Bregenzer blaettle 03

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 3 | 33. Jahrgang Donnerstag, 15. Jänner 2015

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Gutschein-Umsatz um 9% gestiegen Dass Bregenz entgegen allen Unkenrufen auch als Handels- und Einkaufsstadt stetig an Boden gewinnt, beweist unter anderem die Tatsache, dass die Nachfrage für Bregenz-Gutscheine im letzten Jahr um 8,65 % gestiegen ist - neuer Höchstwert! Seite 26

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Blutige Premiere

Als gelungene Mischung aus Schauspiel, Musik, Gesang und Tanz präsentierte sich Ferderico Garcia Lorcas „Bluthochzeit“ am Landestheater. Seite 10

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Amtliche Mitteilung

Einstellung der ÖkoBag-Sammlung

15. Jänner 2015 • KW 3

Quartiersentwicklung Bürger/innen sollen beim Projekt „Leutbühel“ mitreden Wie bereits im letzten „Blättle“ des alten Jahres und auch in der Ausgabe der vergangenen Woche angekündigt, findet am 27. Jänner 2015 um 19 Uhr ein Informationsabend statt, bei dem alle Interessierten ihre Ideen und Wünsche für die künftige Quartiersentwicklung „Leutbühel“ einbringen können. Eine Anmeldung zur Teilnahme ist erforderlich.

Mit Wirkung vom 1. Jänner 2015 wurde die Sammlung von Einwegverpackungen für Getränke, der so genannten Tetra-Paks, die bisher mit Hilfe von Öko-Bags erfolgte, von der ARA (Altstoff Recycling Austria) eingestellt. Für die betroffenen Konsumentinnen und Konsumenten in Bregenz bedeutet das, dass ihre leeren Tetra-Paks für Milch, Fruchtsaft, Tee und dergleichen fortan in die Sammelbehälter für Kunststoff an den üblichen AltstoffSammelzentren im Bregenzer Stadtgebiet eingeworfen werden können. Es wird um Verständnis gebeten.

Neben der bereits ergangenen Einladung per Post mit schriftlicher Anmeldemöglichkeit kann man sich bis Montag, 19. Jänner 2015, auch per E-Mail (leutbuehel@bregenz.at) oder per Telefon (410-1311, Frau Triebl, Abteilung Planung und Bau) anmelden. Wer dies tut sowie Name und Kontaktdaten hinterlässt, erhält rechtzeitig eine Info über den Veranstaltungsort. Der hängt näm-

lich von der Anzahl der Teilnehmer/innen ab. Noch kann man also die Chance nutzen. Im Anschluss an den Info-Abend werden dann Planungsvorschläge ausgearbeitet, die im Juni 2015 erneut der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Einen konkreten Aktionsplan zur Quartiersentwicklung „Leutbühel“ soll es bis zum Frühjahr 2016 geben.

INFO Bürgerbeteiligung „Leutbühel“ Infoabend: Dienstag, 27. Jänner 2015, ab 19:00 Uhr Anmeldung erforderlich: Bis 19. Jänner 2015 Abteilung Planung und Bau E-Mail: leutbuehel@bregenz.at Tel.: 05574 / 410-1311 (Frau Triebl)

„chill`n´move“ Saisonstart mit Breakdance-Workshop

Kinderweihnacht in der Oberstadt

Das „chill`n move“-Programm 2015 startet am 17. Jänner mit einem Breakdance-Workshop in der Sporthalle Weidach.

Zahlreiche Kinder und Eltern lauschten gespannt der Geschichte „Der Weihnachtsbrei“. Monika Hehle und Jürgen-Thomas Ernst begeisterten die Kinder und der „Engelchor“ der Musikschule präsentierte Weihnachtslieder. Zum Abschluss sangen alle „In der Weihnachtsbäckerei“ und stärkten sich mit Punsch und einer Jause.

Am Samstag, den 17. Jänner, startet das Jugendprojekt „chill’n’move“ mit einem Breakdance-Workshop in das neue Jahr.

geeignet! Die Teilnahme ist wie immer gratis.

Von 20:00 bis 21:30 Uhr zeigt der Trainer der Tanzschule Im:Takt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die grundlegenden Breakdance Bewegungen. Nach einem angemessenen Aufwärmprogramm werden die wichtigsten Basic Moves wie „toprock“, „sixstep“ und verschiedene „freezes“ geübt.

„chill`n move“ - Breakdance-Workshop Ort: Sporthalle Weidach, Im Roßhimmel 9, 6900 Bregenz Uhrzeit: 19:30 bis 24:00 Uhr Eintritt frei!

Der Workshop ist sowohl für Anfängerinnen und Anfänger als auch für Fortgeschrittene

INFO

Infos: Jugendservice Bregenz, Tel.: 05574 / 410-1661, www.jugendservice.bregenz.at

entgeltliche Einschaltung

Der Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt lud an zwei Terminen im Dezember 2014 alle Kinder zur Bregenzer Kinderweihnacht ins Deuringschlössle.


Amtliche Mitteilung

15. Jänner 2015 • KW 3

Ferienbetreuung Tolles Angebot für Kinder in den Semesterferien Vom 9. bis 13. Februar 2015 bietet die Landeshauptstadt Bregenz eine Ferienbetreuung in den Räumlichkeiten der Heimi im Schoellerareal an. Das Angebot richtet sich überwiegend an Volksschulkinder. Die Aktivitäten hängen von der Gruppengröße, dem Wetter aber auch den Interessen der Gruppe ab. Ziel ist es, dass die Kinder viel Spaß und Bewegung haben, etwas erleben und dabei auch Bregenz und seine nähere Umgebung besser kennen lernen. Eine Berufstätigkeit des betreuenden Elternteils ist Bedingung für die Aufnahme der Kinder. Geöffnet ist die Ferienbetreuung von 7:30 bis 17:00 Uhr. Sollte die Betreuung nur am Vormittag benötigt werden, können Kinder um 12:15 Uhr (ohne Mittagessen) abgeholt werden.

Bei der Exkursion mit den Stadtwerken in den Herbstferien 2014 führte Alexander Fritz die kleinen Besucherinnen und Besucher zu den interessantesten Stellen im Mehrerauerwald und im Keller der Stadtwerke.

INFO Semesterferienbetreuung 9. bis 13. Februar 2015, 7:30 bis 17:00 Uhr Kosten: Betreuungsbeitrag: 6,50 Euro/Halbtag zuzüglich 8 Euro pro Kind/Tag für Mittagessen und Materialkostenbeitrag (ohne Mittagessen 4 Euro)

Anträge auf Ermäßigung des Betreuungsbeitrags können beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Soziales, Belruptstraße 1, gestellt werden. Anmeldung bis 16. Jänner 2015: Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Schulen und Sport, Belruptstraße 1, Bregenz, Tel.: 05574 / 410-1673, schulen@bregenz.at

Sichtbar durch Reflektorstreifen Gerade im Winter mit geänderten Dämmerungszeiten am Morgen und Abend, Schneefall oder Regen ist es für Fußgänger/innen und Radfahrer/innen wichtig, sich im Straßenverkehr sichtbar zu machen. Die Landeshauptstadt Bregenz bietet deshalb in Zusammenarbeit mit der Initiative „Sicheres Vorarlberg“ günstige Reflektorstreifen an.

Durch die Verwendung sind die betroffenen Personen schon aus ca. 150 m Entfernung für Fahrzeuglenker/innen erkennbar und können so viel dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden.

Spende der Riedner Wehr an Trauerfamilie Mitte Juli des vergangenen

Jahres starb der Bregenzer Martin Kohler bei Holzarbeiten durch ein tragisches Unglück. Der 38Jährige – verheiratet und Vater zweier Kinder – war 25 Jahre lang Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Bregenz-Rieden. Seine Kameradinnen und Kameraden nahmen dies zum Anlass, im Rahmen der Schlussveranstaltung der Fahrradparade im September 2014 auf dem Bregenzer Kornmarktplatz Geld zu sammeln, indem sie die gesamte Bewirtung der Gäste unentgeltlich übernahmen. Der Reinerlös der Aktion betrug 2.000 Euro und wurde noch im alten Jahr an die Familie des Verstorbenen übergeben, um sie finanziell ein klein wenig zu unterstützen.

entgeltliche Einschaltung

Aufgrund der großen Nachfrage wurde das Kontingent jetzt nochmals erhöht. Die reflektierenden Bänder sind ab sofort im städtischen Bürgerservice an der Belruptstraße 1 um 1 Euro pro Streifen erhältlich.


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Arbeitnehmerschutz hat Vorrang! Auer zu TTIP: „Soziale Standards dürfen nicht gefährdet werden.“ Auf Unverständnis stößt bei AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die unkritische Haltung der Industriellenvereinigung zum geplanten transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP. „TTIP führt nicht zu Wohlstand, sondern zu Unsicherheit und sozialen Missständen“, so Auer. Die von IV-Generalsekretär Christoph Neumayer getätigte Äußerung, wonach TTIP das „beste und billigste Konjunkturprogramm ist“, hält Auer für „zynisch und inhaltlich falsch“. Vielmehr bestehe die Gefahr, dass durch das Freihandelsabkommen ArbeitnehmerInnenrechte unterminiert und Sozialstandards untergraben würden, betont Auer. Den von der Industrie erwarteten wirtschaftlichen Vorteil sieht Auer hingegen nicht. Selbst die EU-Kommission rechne lediglich mit einem zu-

sätzlichen jährlichen Wirtschaftswachstum von 0,03 bis 0,05 Prozent. Der volkswirtschaftliche Nutzen des Abkommens stünde somit „in keinem Verhältnis zu den Risiken für die ArbeitnehmerInnen“, so Auer. Für sie ist klar: „Die Beschäftigten wollen keine Dumpinglöhne und MiniJobs - sondern fair entlohnte und sichere Arbeitsplätze“. Die Ängste der Bevölkerung müssten endlich ernst genommen und die Forderungen der NGO’s und ArbeitnehmerInnenvertretungen umgesetzt werden, betont die AK-Vizepräsidentin. Dazu zählen: • Es darf keine privilegierten Klagerechte für ausländische Konzerne geben, die es etwa US-amerikanischen Unternehmen ermöglichen, bei für sie nachteiligen Gesetzesänderungen der EU oder einzelner

Manuela Auer EU-Mitgliedsstaaten vor nichtöffentliche Schiedsgerichte zu ziehen und auf Schadenersatz zu klagen. • Regulierungen zum Schutz der ArbeitnehmerInnen, KonsumentInnen und der Umwelt dürfen nicht gesenkt und der nationale Handlungsspielraum zur Verbesserung bestehender

Standards nicht eingeschränkt werden; • Öffentliche Dienstleistungen müssen aus dem Anwendungsbereich von Handelsabkommen ausgeschlossen werden, um eine Liberalisierung der Daseinsvorsorge auf Kosten der Bevölkerung zu verhindern. (pr)

ligion, wie auch unser Bischof denkt. (komplettes Interview lesen Sie auf den Seiten 24 - 25). Weltweit steht der Islam vor der wahrscheinlich größten Prüfung in seiner Glaubensgeschichte. Ein großer Teil der weltweiten Flüchtlingsströme kommt aus Ländern, in denen radikale Islamisten unschuldige Menschen töten. Das wiederum ruft Islamhasser auf den Plan, und es werden große Demonstrationen organisiert. Überspitzt könnte man sagen, es herrscht eine Hochkonjunktur für radikale Islamisten und deren Gegner. Das ist eine sehr gefährliche Situation. Denn prallen diese Fronten aufeinander, dann eskaliert die Situation, wie schon Ende 2014 in Bregenz während der Kurdendemonstration. Das war für das Ländle schon gefährlich genug! Mittlerweile entwickelt sich aber ein sehr interessantes Phänomen. Dieses könnte die Gesamtlage und die Problematik innerhalb des islamischen Glaubens vielleicht entschärfen. Es sind keine Schläfer, es sind keine Waffen. Es sind Menschen, die an den Islam glauben, aber wel-

che Taten, wie in Paris geschehen, auf das Schärfste verurteilen. Diese Menschen geben Hoffnung von innen heraus, etwas zu bewegen, das keine Nation mit Waffen oder Antiterror-Strategien bewältigen kann. Nur diese Menschen können es schaffen, dass ihr Glaube als Religion überlebt und nicht als pervertierte Gewalt. Widerstand aus dem Keim heraus. Das ist kein neuer Gedanke. Das haben wir in der Geschichte immer wieder erlebt. Geben wir den Menschen eine Chance, die ihren Glauben friedlich ausüben möchten. Im Sinne großer Denker wie Mahatma Gandhi, Martin Luther King Jr. oder Jesus Christus sollten wir vergeben und uns versöhnen. Unvorstellbar? Nein, aber es wird ein sehr langer und schwieriger Weg. Denn Hass aufzubauen, ist wesentlich leichter, als jemanden die Hand zu reichen, um ihm Hilfe und Freundschaft anzubieten. Je suis Charlie!

Kommentar

In wessen Namen? Nicht wegschauen. Weitermachen! Wie bisher? Nein, sicher nicht! Nach gut einer Woche schwebt die Angst wie ein Damoklesschwert über den Redakteuren der Satirezeitung „Charlie Hebdo“. Unschuldige Menschen wurden getötet. Sie wurden regelrecht abgeschlachtet, weil sie ... Ja, was haben sie eigentlich getan? Sie haben über gefährliche Systeme geschrieben und Cartoons dazu veröffentlicht. In den letzten Tagen haben sich alle Zeitungen und Karikaturisten weltweit solidarisch mit dem französischen Satireblatt gezeigt, und das aus einem ganz einfachen Grund: Es geht um die freie Meinungsäußerung und damit verbunden um das Grundrecht eines jeden Menschen: seine Freiheit. Millionen von Menschen sind dafür auf die Straße gegangen. Bischof Benno Elbs meinte kürzlich, er habe am meisten Angst vor radikalen Menschen, die einfach in einer Fußgängerzone einen unschuldigen Menschen die Kehle durchschneiden. Ein unmöglicher Gedanke? Nein, im Gegenteil! Die schrecklichen Bilder aus Paris, aber auch aus Nigeria bestätigen,

was keiner wahrhaben möchte, die Angst ums eigene Leben. Landespolizeidirektor Hans-Peter Ludescher sieht derzeit aber keine Gefahr in Vorarlberg. Wenngleich wir nun abwarten müssen, bis Heimkehrer aus dem Dschihad ins Ländle kommen. Jedoch kennt man diese Personen, und laut Behörden geht keine Gefahr von ihnen aus. Die EU möchte eine neue Antiterror-Strategie einführen. Wieder einmal. Somit gibt es auch hier eine starke Einschränkung der Freiheit. Die zwei Hauptattentäter waren bekannt als Kleinkriminelle. Nun sind sie verantwortlich für eines der größten Attentate in Europa. Die beiden Islamisten waren der Meinung, dass man ihren Gott, ihre Religion mit den Zeichnungen der Zeitung „Charlie Hebdo“ ins Lächerliche gezogen habe. Auch das ist eine Meinung. Aber das bedeutet nicht, dass sie das Recht hatten, andere Menschen aufgrund ihrer wiederum anderen Meinung zu töten. In wessen Namen handelten die Attentäter? Jeder, der sich im Namen der Religion auf Gewalt stützt, pervertiert die Re-

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Lehrerausbildung bleibt im Land Vorarlberg wird als Bildungsstandort aufgewertet diums im Land zu absolvieren“, sieht die Bildungssprecherin der Vorarlberger Volkspartei in der Einigung eine Win-win-Situation für alle Betroffenen.

Ab 2016 werden an der PHVorarlberg für zukünftige Lehrer an Mittelschulen, an Gymnasien oder berufsbildenden mittleren und höheren Schulen die Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch und Sport angeboten, dazu noch die bildungswissenschaftlichen Grundlagen. „Das ist ein umfassendes Paket, das die PH-Vorarl-

VP-LAbg. Barbara Schöbi-Fink: „Die PH-Vorarlberg wird in ihrer wissenschaftlichen Qualität weiter aufgewertet.“ berg in ihrer wissenschaftlichen Qualität weiter aufwertet und

den Studenten die Möglichkeit bietet, wesentliche Teile des Stu-

Finanzierung rasch klären Bezüglich der noch offenen Finanzierung appelliert Barbara SchöbiFink an die zuständigen Minister Reinhold Mitterlehner und Gabriele Heinisch-Hosek rasch die notwendigen Entscheidungen zu treffen, die eine Umsetzung der gemeinsamen Lehrerausbildung für Vorarlberg ermöglichen: „Mit Blick auf den Altersschnitt der Pädagoginnen und Pädagogen brauchen wir demnächst viele neue, gut ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer an unseren Schulen. Die Zahlen sind auch in Wien bekannt und deshalb gilt es jetzt den Rechenstift zu spitzen, damit die Reform möglichst schon im kommenden Jahr Realität wird“. (pr)

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Die mündliche Einigung zwischen PH-Vorarlberg und UniInnsbruck über die gemeinsame Lehrerausbildung einschließlich des Doktorats an den Standorten Feldkirch und Innsbruck ist für VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink ein wegweisender Kompromiss, der die PädagogInnenausbildung insgesamt auf ein neues Level heben wird. „Mit dieser Einigung wird Vorarlberg als Bildungsstandort weiter aufgewertet“, freut sich die Feldkircher Stadträtin.


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Brennpunkt Sozialversicherungen Zusammenlegung ein Gebot der Stunde ist, ist völlig absurd. Vielfalt wäre ja grundsätzlich zu begrüßen, wenn es seitens der Versicherten Wahlfreiheit gäbe und so eine gesunde Konkurrenz unter den Versicherungen entstehen könnte. Die Sozialversichungsvielfalt österreichischer Prägung hat damit aber nicht viel zu tun.

23 verschiedene Sozialversicherungsträger in einem vergleichsweise kleinen Land wie Österreich sind nicht mehr länger argumentierbar – vor allem deswegen, weil sie neben der medizinischen Versorgung der Bevölkerung auch der politischen Versorgung von SPÖ- und ÖVP-Günstlingen dienen. Dieser Postenschacher sollte endlich ein Ende haben und einer tiefgreifenden Systemreform Platz machen.

„Es gibt bei uns keine freie Wahl der Versicherung – und deswegen ist dieses System der aufgesplitterten Sozialversicherungen ebenso kontraproduktiv wie ineffizient“; so Milina Kloiber, Landesobfrau der Freiheitlichen Arbeitnehmer Vorarlberg. Für Kloiber ist die eigentliche Funktion der Sozialversicherungsträger, rote und schwarze Parteigänger zu versorgen, was erstens dringend notwendige Reformen blockiert, zweitens einen Mehraufwand an Verwaltung nach sich zieht und drittens hohe Kosten verursacht, denen nicht unbedingt bessere medizinische Leis-

Der derzeitige Sozialversicherungs-Wildwuchs, der teils regional, teils nach politischen Vorfeldorganisationen ausgerichtet

Kinderdorf-Sozialpädagogik-Lehrgang. Eine Infoveranstaltung am nächsten Dienstag, den 20. Jänner gibt Berufs- und Quereinsteigern für Sozialpädagogik Einblick in einen berufsbegleitenden Lehrgang. Gemeinsam mit dem Kolleg für Sozialpädagogik in Stams startet das Vorarlberger Kinderdorf im Herbst 2015 einen neuen dreijährigen berufsbegleitenden Lehrgang. Die interessante Ausbildung richtet sich an Berufs- und Quereinsteigern für Sozialpädagogik. Der Unterricht findet ab Herbst dieses Jahres im Zwei-Wochen-Rhythmus in Stams, Tirol und in Schlins statt. Quereinsteiger haben die Möglichkeit, während der Ausbildung in den sozialpädagogischen Bereich zu wechseln. Vorausgesetzt wird ein Interesse an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, eine abgeschlossene Lehre bzw. Fachschule oder Matura. Für Nicht-Maturanten besteht die Möglichkeit einer Studienberechtigungsprüfung. Einblick in diese vielversprechende Ausbildung gibt eine Infoveranstaltung am 20. Jänner um 18.30 Uhr in der Paedakoop in Schlins, Jagdbergstraße 44. Weitere Infos: Vorarlberger Kinderdorf, Kronhaldenweg 2, 6900 Bregenz, Barbara Hoja, E-Mail: b.hoja@voki.at; Tel. 05574-4992-14 (rj) Foto: Kinderdorf

tungen gegenüberstehen. Das ist grob fahrlässig und obendrein unsozial.“ Milliarden einsparen Eine Zusammenlegung hätte mehrere entscheidende Vorteile: Zum Beispiel mehr Effizienz und eine wesentlich höhere Transparenz der Zahlungsströme. Kein Mensch versteht etwa die vollkommen unterschiedlichen Verrechnungsmodalitäten bei ein und derselben Diagnose. Der Grund dafür: Jeder Sozialversicherungsverband hat seine eigenen Leistungskataloge. Deswegen sind beispielsweise Untersuchungen je nach Krankenkasse unterschiedlich teuer. Einheitliche Leistungskataloge und damit besser nachvollziehbare Leistungen wären also ein weiterer positiver Effekt einer Zusammenlegung. Ein dritter wäre ein vernünftiger, ‚gesunder“ Wettbewerb, der letztlich den Pa-

KR Melina Kloiber tientinnen und Patienten zu Gute käme, im derzeitigen System aber nicht möglich ist. Im Gegenteil: Das System verhindert den Wettbewerb sogar, um sich selbst und seine Privilegien zu erhalten. Dabei würde eine Zusammenlegung der Sozialversicherungsanstalten langfristig Einsparungen im Milliardenbereich bringen und das Gesundheitssystem nicht nur finanzierbarer, sondern auch um einiges effizienter und sozial gerechter machen. (pr)

Sozialsprengel Leiblachtal. Der Sozialsprengel Leiblachtal

veranstaltet gemeinsam mit Organisationen der Region, die im Gesundheits- und Sozialbereich tätig sind einen Informationsabend über Ausbildungen und Beschäftigungsfelder für interessierte Bürger. Am kommenden Donnerstag, den 15. Jänner werden im Pfarrheim Hörbranz Vertreter aus dem Pflege- und Betreuungsbereich sich und ihre Institutionen vorstellen. Unterstützt wird diese Veranstaltung von Connexia – Gesundheit und Pflege, dem Arbeitsmarktservice Vorarlberg sowie von Gesundheits- und Krankenpflegeschulen und der Schule für Sozialbetreuungsberufe. Über entsprechende Fördermöglichkeiten der Ausbildungen wird an diesem Abend informiert. Auch werden schon in Ausbildung stehende Menschen über die Bildungseinrichtungen, die Inhalte und die Berufschancen berichten. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Beginn ist 19:00 Uhr. Weitere Infos erhalten Interessierte im Internet (www. vcare.at) oder telefonisch unter 05573 85550. (rj) Foto: Verein

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Angesichts der Tatsache, dass die Krankenkassen immer weiter ins Minus rutschen, ist nicht nur eine Gesundheits-, sondern auch eine Verwaltungsreform dringend notwendig. Letztere sollte bei der längst überfälligen Zusammenlegung der Sozialversicherungen beginnen.


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TTIP-freie Gemeinden Grüne wollen Lebensqualität in den Gemeinden sichern Die Grünen starteten vergangene Woche ihre Initiative „TTIP-freie Gemeinden“. Sie rufen dabei die Gemeindevertretungen auf, die Resolution „250 Gemeinden TTIP-frei“ zu unterstützen. „Es geht darum, unsere guten Umweltstandards und die regionale Selbstbestimmtheit aufrecht zu erhalten. Denn diese sind durch die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TISA gefährdet“, erläutert der Klubobmann der Vorarlberger Grünen Adi Gross.

Gross appelliert an die Gemeinden, die grüne Initiative zu unterstützen. „TTIP gefährdet unsere hohen Standards im Umwelt-, Sozial-, und Gesundheitsbereich. Nur wenn der öffentliche Widerstand wächst und auch sichtbar wird, kann sowohl auf die Bundesregierung als auch auf die EU-Kommission Druck ausgeübt und das Freihandelsabkommen verhindert werden“, schließt Gross. (pr)

Europäischer Freiwilligendienst.

Am Mittwoch, 21. Jänner 2015 findet im um 19 Uhr 30 im aha Bregenz eine kostenlose Info-Veranstaltung zum Europäischen Freiwilligendienst (EFD) statt. Die Welt entdecken und dabei etwas Gutes tun – der Europäische Freiwilligendienst (EFD) bietet die Möglichkeit dazu! Im Rahmen des EFD können junge Menschen zwischen 17 und 30 Jahren für zwei bis zwölf Monate in einer gemeinnützigen Einrichtung in Europa mitarbeiten und dabei einmalige Erfahrungen sammeln (das Foto zeigt eine Gruppe Freiwilliger in Litauen). Das aha unterstützt und begleitet bei der Projektvorbereitung und während des Einsatzes. Stephanie Sieber vom aha informiert bei der Veranstaltung über das EU-Programm und beantwortet Fragen. Außerdem berichtet ein ehemaliger Freiwilliger von seinen Erfahrungen. Weitere Infos unter www.aha.or.at. (rj) Foto: aha

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Im Gegensatz zu Klein- und Mittelunternehmen in Österreich sollen Großkonzerne einen Investitionsschutz erhalten. Das heißt, dass sie bei Geschäftsverlust – etwa aufgrund höherer Umweltauflagen – ein Klagerecht gegenüber Staaten haben. „Beispielsweise ist nicht auszuschließen, dass Monsanto gegen EU-Länder wegen Gentechnikverbot vorgeht“, führt Gross aus.

Klubobmann der Vorarlberger Grünen Adi Gross

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TTIP wirkt sich auf alle Lebensbereiche und gerade auch auf die Gemeinden aus, erklärt Gross. So sollen öffentliche Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheit, Wasser-, und Energieversorgung oder öffentlicher Verkehr international ausgeschrieben werden. Dabei ist zu befürchten, dass regionale Anbieter durch die Finger schauen. Lokale und ausländische Dienstleistungsanbieter sind jedenfalls gleich zu behandeln. „Regionalpolitik oder die Förderung von Nahversorgung werden damit schwieriger“, kritisiert Gross. Insgesamt sind für die Vorarlberger Wirtschaft keine Vorteile zu erwarten, da der internationale Konkurrenzdruck massiv zunehmen wird. Insbesondere die Landwirtschaft wäre davon betroffen. Sogar geschützte Herkunftsbezeichnungen sind bedroht.


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LKH-Standortstädte werden entlastet! FPÖ konnte Modellausarbeitung zur Abschaffung des Standortselbstbehaltes durchsetzen

Dieter Egger „Seit das Land Vorarlberg die ehemaligen Stadtspitäler Bregenz, Hohenems, Feldkirch und Bludenz nach und nach übernommen hat, müssen die Standortstädte einen jährlichen Beitrag als Ausgleich entrichten. Dies

wurde vor allem mit dem Argument des Standortvorteils und der Umwegrentabilität argumentiert, den es aber nicht mehr gibt. Allein im Jahr 2013 haben Bludenz, Bregenz, Feldkirch und Hohenems rund 2,14 Millionen Euro an Spitalsselbstbehalt bezahlt. Geld, das bei Abschaffung dieses Beitrages für die jeweilige Stadtentwicklung verwendet werden könnte“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. „Standortvorteil fällt zunehmend weg“ „Es liegt auf der Hand, dass sich die Bedingungen für diesen Selbstbehalt grundlegend geändert haben. Der Standortvorteil

im Hinblick auf die Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen aus dem unmittelbaren Ort fällt zunehmend weg. Im Gegenteil, die Städte und Gemeinden sind mit hohen Kosten für Gesundheit, Soziales – man denke an die überproportional steigenden Ausgaben für den Sozialfonds – oder für die Kinderbetreuung konfrontiert, während auf der anderen Seite die Einnahmen und Ertragsanteile stagnieren. Und auch durch entsprechende Schwerpunktsetzungen in den Landeskrankenhäusern, die aus gesundheitspolitischer Sicht durchaus Sinn machen, verringert sich der Standortvorteil für die jeweilige Stadt. Der Standortselbstbehalt muss daher rasch

abgeschafft werden“, betont Egger. „Modell zur vollständigen Entlastung bis Mitte 2015“ „Wir konnten in dieser Frage durch einen FPÖ-Antrag bereits im Dezember einen Erfolg erzielen. Bis Mitte 2015 soll ein Modell vorliegen, welches die vollständige Entlastung der Standortstädte vom Standortselbstbehalt beinhalten soll. Ich erwarte mir, dass spätestens im Frühsommer diese Beitragszahlungen der Städte der Vergangenheit angehören und wir dadurch die finanziellen Spielräume der Standortgemeinden der Landeskrankenhäuser spürbar erweitern“, so der FPÖ-Klubchef. (pr)

Fehlender Stadtarzt in Bregenz SPÖ-Stadträtin Dr. Annette Fritsch fordert BM Markus Linhart zum raschen Handeln auf diesen Ärzten dauerhaft zusätzliche Arbeit aufzubürden.“

Dr. Annette Fritsch Die Pensionierung des langjährigen Stadtarztes HR Dr. Michael Stockreiter wurde von der Bregenzer ÖVP und den Grünen zum Anlass genommen, diese wichtige Position nicht mehr neu zu besetzen. Stattdessen mussten die anfallenden Aufgaben von niedergelassenen Ärzten zusätzlich übernommen werden. SPÖ-Stadträtin für Gesundheit und Soziales, Dr. Annette Fritsch meint dazu: „Unsere seinerzeit geäußerten Befürchtungen haben sich mittlerweile bewiesen. Die niedergelassenen Ärzte leisten hervorragende Arbeit. Da ihre Ordinationen jedoch ohnehin schon sehr voll sind, ist es nicht sinnvoll

Die Aufgaben eines Stadtarztes sind nach Ansicht von Annette Fritsch ebenfalls sehr vielfältig. So wurde bislang etwa bei einem Todesfall in der Familie der Stadtarzt gerufen. Abgesehen davon, dass in der Nacht von 22 Uhr bis 8 Uhr morgens seitdem kein Arzt für diese Todesfälle mehr zur Verfügung steht, braucht diese äußerst sensible Tätigkeit naturgemäß etwas Zeit und kann nicht nebenher kurz erledigt werden. Das Gespräch mit den Angehörigen ist dafür einfach zu wichtig. Ein weiteres wichtiges Thema, welches aus Zeitgründen ebenfalls auf der Strecke geblieben ist, ist das „Case Management“. Darunter versteht man die Fürsorge um Menschen, die von Verwahrlosung, Vereinsamung, Suchtproblemen, et cetera bedroht sind. Der Stadtarzt ist beziehungsweise war auch erste Ansprechperson für die Blaulichtorganisationen, wenn es darum geht, alkohol- oder suchtkranke Menschen einzuweisen. Dass sich auch hier große Pro-

bleme, etwa mit den Krankentransporten beziehungsweise Einweisungen in entsprechende Institutionen ergeben haben, ist nicht von der Hand zu weisen. Für die Gesundheitsstadträtin Annette Fritsch zählen die BürgerInnen in Bregenz. Es dürfe nicht sein, dass das Wohlergehen und die Gesundheit der Menschen von den Verantwortlichen der Stadt aufs Spiel gesetzt werde, mit dem Argument, dass zahlreiche Aufgabenbereiche des Stadtarztes Angelegenheit des Landes seien

und man sich somit bei der Nachbesetzung des Stadtarztes aus der Verantwortung ziehe. Annette Fritsch fordert daher einmal mehr Bürgermeister Linhart auf, sich seiner Verantwortung den BregenzerInnen gegenüber bewusst zu werden und sich möglichst rasch für die Nachbesetzung dieses wichtigen Postens stark zu machen. (pr) Dr. Annette Fritsch Stadträtin für Gesundheit und Soziales in Bregenz

Spende fürs Kinderdorf. Fast 500 Euro konnte

die Familie Sieber im Rahmen ihres Christbaumverkaufs mit dem Ausschank von Punsch und Glühmost gegen eine freiwillige Spende für das Vorarlberger Kinderdorf sammeln. Sylvia Steinhauser freute sich im Namen des Vorarlberger Kinderdorfs über die Spende, die von Herrn Sieber verdoppelt wurde. (ver) Foto: Verein


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Gaspreis senken

Kiwanisclub Bregenz unterstützt Familien

SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch fordert angesichts massiv sinkender Heizölpreise Senkung der Gaspreise Seit Monaten sinken die Preise für Heizöl rapide. Profitieren davon tun jene Privaten, die mit Heizöl ihre Wohnung oder ihr Haus beheizen. Jene, die auf Gas angewiesen sind, haben bislang von diesem Preisverfall nichts, obwohl der Preis des Gases an jenen des Heizöls gekoppelt ist. „Allein in den letzten drei Monaten ist der Preis für 100 Liter Heizöl von 90 Euro auf unter 70 Euro gesunken. Die Gaspreise hängen größtenteils am Preis des Heizöls. Ich bin deshalb der Ansicht, dass die Gaspreise der VKW umgehend gesenkt gehören“, meint SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch vor dem Hintergrund der Aussagen des Leiters der e-control.

Michael Ritsch Walter Boltz von der e-control meinte, dass die großen GasPlatzhirsche die Preissenkung nur zögerlich weitergeben würden. Kleine Gasanbieter hingegen würden mit niedrigen Preisen auf den Markt drängen. In diesem Zusammenhang hat Michael Ritsch in einem Antrag

an den Vorarlberger Landtag die Landesregierung als Eigentümervertreter der VKW aufgefordert, mit der Geschäftsführung der VKW in Verhandlungen zu treten. „Mein Ziel ist klar – auch die Vorarlberger Gaskunden sollen von den niedrigen Energiepreisen profitieren“ so der SPÖ-Clubobmann. (pr)

Im November und Dezember 2014 glühten die Backrohre – denn die Damen des KC Bregenz Rheintal Iris hatten Großes vor – mussten doch ca. 130 kg Weihnachtskekse gebacken und geliefert werden. Einige Firmen und Privatpersonen warten jedes Mal sehnsüchtig auf die bekannt guten „Vanillekipferln“ der Kiwanisdamen. Auch Dank einiger großzügiger „Sponsoren“ konnten wir vor Weihnachten für vier in Not geratenen Familien in Vorarlberg Christkind spielen. Der Scheck über 3.800 Euro wurde an Frau Inge Sulzer (Familienbund Vorarlberg Notfallhilfe) übergeben, die das Geld an die Familien übergab. Auf dem Foto: Lore Benger (Charity), Präsidentin Angelika Amann, Inge Sulzer (Familienbund Notfallhilfe), sowie Stefanie Kessler und Ingrid Vetter (Charity). (ver)

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Der Endverbraucher soll was davon haben


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Bluthochzeit: Streng & schön Beeindruckende Premiere am Vorarlberger Landestheataer

Mit einer Zustimmung von 96% wurde Vizebürgermeisterin Sandra Schoch als Bürgermeister- und Spitzenkandidatin bestätigt. Ähnlich hohe Zustimmung erhielten die weiteren KandidatInnen auf den Plätzen 2 bis 5: Klubobmann und Holzbauunternehmer Heribert Hehle, die Juristin Jasmin Ghakhar, der Direktor des grünen Landtagsklubs Ekkehard Muther und die Angestellte Susanne Birnbaumer. „Damit sind wir für die Gemeindewahl am 15. März sehr gut aufgestellt“, zeigt sich die Spitzenkandidatin mit dem Ergebnis der Wahlversammlung, die auch weitere KandidatInnen bis Platz 20 gereiht hat, zufrieden. Das personelle Angebot an die Bregenzer Wählerinnen und Wähler sei breit und kompetent. „Wir haben in den letzten zehn Jahren die Landeshauptstadt als Regierungspartner mitgestaltet“, so Schoch. „Unsere Stadt ist offener und moderner geworden. Sichtbare Zeichen dafür sind und andere der neue Kornmarktplatz, die Pipeline, die Radbrücke, das Bürgerkraftwerk auf dem Bauhofdach, die Begegnungszone Rathausstraße, das Integrationsleitbild, die Zertifizierung als energieeffiziente Gemeinde oder die Gleichbehandlungsstelle im Rathaus.“ „Wir wollen uns weiterhin dafür einsetzen, dass Bregenz seinen Weg als offene und urbane Stadt weitergeht“, so Schoch. Eine Stadtentwicklung auf fachlicher Basis sei ihr besonders wichtig. Um Frei- und Erholungsräume erhalten zu können, müsse in den Zentren verdichtet werden. Eine besondere Herausforderung sei die Neugestaltung des Bahnhofsviertels. „Es gibt auch in den kommenden Jahren genug zu tun. Wir werden unseren Beitrag leisten“, so die grüne Bürgermeisterkandidatin abschließend. LAbg. Sandra Schoch Vizebürgermeisterin der Landeshauptstadt Bregenz

Fotohinweis: Anja Köhler

Für ein offenes und urbanes Bregenz

Eine überaus gelungene Premiere lieferte das Vorarlberger Landestheater am Dienstag mit Lorcas Stück „Die Bluthochzeit“, einer formal strengen Auseinandersetzung einer Klassengesellschaft, die auch künstlerisch streng umgesetzt wurde.

Von Raimund Jäger Vor allem der Beginn fesselte: Nach einer musikalischen Einleitung des exzellenten „esembles plus“ betrat Charlotte Schwab (die Mutter) die Bühne und sorgte gleich mal für den richtigen Grundtton: Gleich den griechischen antiken Dramen werden die schneidenden Texte des spanischen Dramatikers Frederico Garcia Lorca (1898 - 1936) den Zusehern direkt „vorgeworfen“. Da bleibt kein Raum für Zweifel oder gar Verklärung - die Fronten sind von vornherein klar und geklärt. Die Geschichte um Zwangsheirat und Liebes dranma orientiert sich eher an klassischen Opern; allzu viel Handlung außerhalb der „Ménage à Trois“ gibt es und braucht es nicht. Starke Frauen Dass dies böse endet ist vorherzusehen und auch egal, denn das

Buthochzeit ist weiblich: Schlussszene des Lorca-Stückes Sittenbild des frühen 20. Jahrhunderts ist mittlerweile wohl auch im mediterranen Raum überholt. Regisseurin Sigrid Herzog schafft es jedenfalls, die Frauen als die Stärkeren darzustellen, denn viel mehr als Geilheit (Leonardo) oder Tristesse (der Bräutigam) haben die Herren der Schöpfung ohnehin nicht zu bieten. Wobei die Nebenrollen den stärksten Eindruck hinterlassen. Nicht punkto Feminismus, eher punkto Realität. Und wieder: starke Frauen Die Darsteller sind allesamt exzellent bis gut; Charlotte Schwab am konsequentesten (wobei die Konsequenz der Inszenierung gegen Ende etwas litt) und Laura Mitzkus (Magd) sowie Bettina

„Chris Kross“ – neues Lokal im Vorkloster.

Zahlreiche Freunde, alte Bekannte, und Partytiger folgten der Einladung von Chris Feldbaumer und kamen zur Eröffnung seines neuen Lokals „Chris Kross“ in der Bregenzer Mehrerauerstraße, das nach aufwendigen Renovierungsarbeiten in neuem Glanz erstrahlt. So wurde aus dem ehemaligen „Hemmingway“ ein gemütliches Beisl, in dem es sich wahrlich wohlfühlen lässt. Der ehemalige SegelclubWirt und Vollblutgastronom lädt ab sofort täglich ab 16 Uhr (außer Montag) in sein Gastlokal mit Wohlfühlcharakter. Verwöhnt werden die Gäste mit edlen Weinen und wechselnden Speisen, dabei ist es für den gebürtigen Steirer selbstverständlich, auch auf die individuellen Wünsche seiner Kunden einzugehen. Unter den Gratulanten bei der Eröffnungsparty, die bis in die frühen Morgenstunden andauerte, sah man neben Helmut Wiedl (Allianz), Alber Kofler und Gattin Maria (Hotel Schwärzler), Oliver Schwarz (B+S), Sylvia Mittelberger (Shape) und Engelbert Wiedl (Donau Versicherung) auch Karl und Renate Erne, Wilhelm Muzyczyn (Bregenzer Festspiele), die Immobilienexperten Stefan Kammerlander und Bernhard König, der neue Nachbar und Gasthof Lamm-Wirt Helmut Schenk und Arzt Michael Stockreiter, der mit Gattin Lotte kam. (rj)

Hauenschild (Nachbarin) kaum schwächer. Elzemarieke de Vos als Braut gewinnt im Laufe des Stücks, die schwächer angelegten Männerrrollen sind mit Ausnahme des tollen Brautvaters Otto Kulka (intensiv, aber knapp vor Luis Trenker) gut, wenn auch von vornherein weniger intensiv. Musikalisch hochwertig Hervorzuheben ist die musikalische Ebene des Stücks. Benedikt Brachtel schrieb schöne Musik irgendwo zwischen Prä-Klassik und Minimal-Music, die sowohl vom „ensemble plus“ unter Valeriya Kachurovskaya als auch den drei Vokalisten Anna Rajah, Richard Resch und John Carpenter ansprechend interpretiert wurde. Wenn die Aufführung, die vom Premierenpublikum stark beklatscht wurde, ein Manko hatte, dann am ehesten in der Choreographie Uni-Bewegungen à la Monty Pythons „Ministery of silly walks“ sind zwar hübsch, aber dutzendmal gesehen und die gelegentlichen Klatscher - wohl eine Hommage an den spanischen Autor - waren eher Flamingo denn Flamenco. In Summe aber eine der besten Produktionen der letzten beiden Jahre und nicht nur für Melancholiker absolut sehenswert!

Seebrünzler As ischt politisch derart ruhig z‘Breagaz, dass ma moanna künt, d‘Wahla seiend erscht in a paar Johr und nit in a paar Wocha.


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Donnerstag, 15. Jänner 2015

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Stadtgeflüster

Ballsaison nimmt Touren auf Zahlreiche Bälle schon an diesem Wochenende

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Narren 1., 2. und 3. Klasse? Erstmalig besuchte ich am Sonntag den Narrentag des „Verbandes Vorarlberger Fasnachtzünfte“ (VVF) – nicht zuletzt in der Hoffnung, Bekannte aus Bregenz zu treffen. Immerhin entging mir ja die HirscherShow im TV und das wollte doch mit gemeinsam konsumierten Bierchen im Freundeskreis verschmerzt werden. Umso erstaunter war ich, dass von den sonst omnipräsenten Funktionären der Bregenzer Faschingsgilden nicht viel zu sehen war. Weder die Bregenzer Faschingsgesellschaft und – noch überraschender – kein Vertreter des Ore Ore Kinderfaschings (Prinzenpaar inklusive) waren am Narrentag zu sehen. Den Grund erfuhr ich alsbald. „Wir sind kein Mitglied des Verbandes“, meinte Ore Ore-Präsident Mandy Strasser. Jetzt wusste ich zwar, dass deren Fokus eher auf Kindern liegt und der VVF die klassischen Narrenkappenträger repräsentiert. Dass allerdings ausgerechnet beim Faschingstreiben – das ja eine ausgelassene und generationsübergreifende Sache sein sollte – offensichtlich paramilitärische Strukturen gelten, fand ich dann doch eigenartig. Schon Vereine mit ihren Präsidenten-, Vize-, Kassier- und was auch immer-Posten animieren mich zum Schmunzeln; dann aber auch noch übergreifende Verbände, bei denen man Mitglied sein sollte oder muss und die ebenfalls Präsidenten-, Vize-, Kassier- und was auch immer-Posten bedingen, erscheint mir doch der Posten etwas viel und des Spaßes etwas wenig. Scheinbar gibt es also eine „Narren-Elite“, dem das Bregenzer Prinzenpaar (und wie allgemein bekannt ist, werden da seitens des Auserwählten für Kostüme, Einladungen etc. durchaus auch Geldmittel locker gemacht) nicht anzugehören scheint. Schlecht gemacht hätte sich Steinis „Flintstone“-Truppe inmitten der doch eher steifen und meist an die Musketiere erinnernden Abordnungen sicherlich nicht. Sei’s rum. Ich denke, wer ein Narr 1., 2. oder 3. Klasse ist, wird ohnehin weniger am grünen (Verbands)tisch entschieden, sondern doch wohl eher von Umzugsgästen, Ballbesuchern und – zumindest in Bregenz – Kindern.

Auch im Großraum Bregenz finden schon morgen und übermorgen zahlreiche Ballveranstaltungen statt - darunter „Klassiker“ wie der Technikerball oder der Stickerball. Das „Bregenzer Blättle“ bietet während der fünften Jahreszeit wöchentlich einen Überblick über die Ballereignisse der Region in den jeweils kommenden Wochen. Freitag 16. 1. Handballer-Ball – Handball Arena, Bregenz: Die erfolgreichste Sportmannschaft der Landeshauptstadt und ihre Funktionäre und Fans laden zum bereits fünften Mal zum Handballer-Ball, der musikalisch von den „Charlys“ unterstützt wird. Freitag, 16. 1. Stickerball – Werkstattbühne Festspielhaus, Bregenz: Mit den Stickerball-Veranstaltungen wollen alle Beteiligten die Vorarlberger Stickereien im Ländle sichtbar machen und das Interesse von jungen Menschen am Textilberuf wecken. Höhepunkt ist die Modeschau mit Modellen der Modeschule „Esmod“ aus Mün-

chen, Kleider und Accssoires des Lustenauer Lanels „Josephine“ und die Kollektion der in Wien arbeitenden Vorarlberger Maiken Kloser. Ein engagiertes Team rund um die Stickerball-Organisationen Moni & Bernd Schlachter sowie dem Obmann der Vorarlberger Stickereiwirtschaft, Markus Riedmann, hat sich dieser Aufgabe voll und ganz verschrieben. Erstmals werden sich auf dem Stickerball auch die Kandidatinnen zur „Miss Vorarlberg“-Wahl präsentieren. Für den Sound sorgt „Roadwork“, Vorarlbergs derzeit wohl fetzigste Cover-Band. Bälle am Samstag Samstag 17.1. Technikerball – Maturaball HTL Festspielhaus Bregenz: Es ist wieder soweit, das Festspielhaus Bregenz öffnet seine Tore um Schauplatz des legendären Technikerballs zu werden! Auf der Werkstattbühne wird euch ein tolles Ballprogramm geboten, umrahmt von der Band Air Bubbles. Im Seestudio werden Vertigo, Snow Flakes und RAE auftreten und einheizen, in der Seitenbühne

Zahlreiche Gruppen besuchen die heimischen Ballevents.

wird das DJ Duo The Paranormal Unicorn für Stimmung sorgen. Die Aftershowparty findet ab 1:30 Uhr im Conrad Sohm statt – für den Transfer stehen Shuttlebusse bereit. Oldie Schiball – Hofsteigsaal, Lauterach: Mit Tanzmusik von „Frankie & Amigos“, ebenfalls am Samstag, 17.1. Karten nur im Vorverkauf erhältlich unter Telefon 0676 9033063. Kommende Ball-Events Weitere Ballereignisse im Jänner: Pfarrball „Wald und Wiesen“ im Pfarrsaal St. Gebhard am nächsten Freitag, dem 23. Jänner sowie der „Altprinzenball“ am selben Abend im Bregenzer Gössersaal. Am Samstag, den 24. Jänner finden unter anderem der „WealloruscharBall“ im Harder Seezentrum, die „Schalmeienparty“ in der Höchster Rheinauhalle, der „Bienen- und Blumenball“ im Schwarzacher Gemeindesaal sowie der Ball des FC Lauterach im Hofsteigsaal statt, ehe der „Gildenball“ am Freitag, dem 30. den Balljänner krönen wird. (rj)

Foto: partypoeple.at


Donnerstag, 15. Jänner 2015

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Donnerstag, 15. Jänner 2015

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Erfolgsmodell ganztägige Schule Collegium Bernardi, privates Gymnasium, lädt zum Tag der offenen Tür

Ganztägige Betreuungsformen gewinnen zusehends an Bedeutung und werden vielfach diskutiert. Im Collegium Bernardi ist die Ganztagsschule bereits seit mehr als 25 Jahren etabliert. „Wir orientieren uns an unserem Leitsatz ‚Bildung plus Betreuung gibt Zukunft’. In den letzten Monaten haben wir die Struktur der Tagesbetreuung erneut überarbeitet und weiterentwickelt. Das

Ergebnis: Lehrpersonen sowie Erzieherinnen und Erzieher arbeiten noch enger zusammen und stehen in ständigem Austausch“, informiert Direktor Christian Kusche und ergänzt: „Durch die Verschränkung des Schul- und des Betreuungsbereichs können wir jeden einzelnen Schüler noch intensiver und individuell unterstützen.“ Der Tagesablauf im privaten Gymnasium ist klar strukturiert, geregelte Schul- und Lernzeiten sowie eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten gestalten den Schultag. Lehrer/innen so-

wie Erzieher/innen kümmern sich gleichermaßen um die Schüler, unterstützen beim Lernen und bei den Hausaufgaben – der Vorteil: Der Abend gehört meist der Familie. Buntes Rahmenprogramm am Tag der offenen Tür Beim Tag der offenen Tür können Eltern und „zukünftige Mehrerauer“ einen Blick hinter die Kulissen werfen. Schüler präsentieren gemeinsam mit ihren Lehrpersonen und Erzieher/innen entwickelte Projekte, Aufführungen und Aus-

stellungen. Darüber hinaus erfahren Interessierte bei einer geführten Tour durch Schule, Speisesaal, Lernzimmer, Sporthalle, Internat u.v.m. alles Wissenswerte rund um die verschiedenen Betreuungsformen, das mit Ernährungsexperten abgestimmte, ausgewogene Essen und die Vorteile einer ganztägigen Schule. Für persönliche Gespräche stehen natürlich die Direktion, die Lehrpersonen sowie die Erzieher/innen gerne zur Verfügung. (pr) Direktor Mag. Christian Kusche: „Die Schüler führen bei einem Erlebnisrundgang durch die Schule.“

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Das Collegium Bernardi lädt am 23. Jänner 2015 zum Tag der offenen Tür. Von 13 bis 17 Uhr können interessierte Schüler und ihre Eltern das private Gymnasium und Internat Mehrerau besuchen. Neben einem breiten und abwechslungsreichen Programm steht die Ganztagsschule im Fokus: Direktor, Lehrer/innen, Erzieher/ innen und Schüler beantworten Fragen und stellen das jahrzehntelange Erfolgsmodell vor.


Donnerstag, 15. Jänner 2015

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MEINUNG roland.reischl@regionalmedien.at Redaktion RMA

Sind wir schon genug „Charlie“? Die Betroffenheit über das Attentat in Paris ist grenzenlos, Brutalität und Skrupellosigkeit der Täter machen sprachlos. Zu Recht geht durch Europa – durch die ganze Welt – eine Welle der Unterstützung, subsumiert unter dem Motto „Nous sommes Charlie“ – „wir sind Charlie“, eine vor allem von sozialen Netzwerken getragene Bewegung, die sich mit dem Satiremagazin „Charlie Hebdo“ solidarisiert. Das ist wichtig, das ist gut so. Trotzdem darf sich jeder persönlich und müssen sich vor allem Medien in Österreich die Frage stellen: Sind wir denn wirklich schon genug „Charlie“? Ist die Berichterstattung objektiv, integrativ und angstbefreit? Gehen wir mit radikalen Tendenzen – egal, von welchem Rand sie kommen – adäquat um? Haben wir eine Medienlandschaft, die Meinung hat und nicht blind diverser Meinungsmache folgt? So gesehen sind die schrecklichen Ereignisse von Paris mit Sicherheit auch Fingerzeig für heimische Medien: Um „zu sein wie Charlie“ braucht es wahrscheinlich unabhängigere, differenziertere und mutigere 1199400 Berichterstattung.

AUF … Generelles Rauchverbot in Lokalen, Abgeltung für Wirte, die Umbaukosten hatten: Vizekanzler Reinhold Mitterlehner gibt Gas.

AB … Der Wirtschaftsbund im KammerWahlkampf: Generalsekretär Peter Haubner beharrt auf der aktuellen Raucher-Regelung. Hans Ringhofer, WB

An vielen Fronten im Einsatz: Minister Rudolf Hundstorfer (l.) und SP-Sozialsprecher Beppo Muchitsch

Trabi

Die soziale Seite des Regierungsprogramms Was ist im Sozialbereich 2015 neu? Die wichtigsten Fakten zu Arbeitsmarkt, Pflege, Wohnbau und Co. Zwar dirigierte Rudolf Hundstorfer (SPÖ) sein Sozialministerium in den ersten Jänner-Tagen – nach einem Schiunfall – noch vom Krankenbett aus, die Maßnahmen im Ressort haben die Startlinie aber jedenfalls längst passiert. „Die Umsetzung des Regierungsprogramms im Arbeitsmarkt- und Sozialbereich schreitet zügig voran“, zeigt sich Hundstorfer zuversichtlich, gemeinsam mit SPÖ-Sozialsprecher Beppo Muchitsch präsentiert er die wichtigsten Eckpunkte: Sozialversicherung: Rund 4 Millionen Versicherte (alle ab 1955 Geborenen) haben bereits ihre „Konto-Erstgutschrift“ zu ihrem Pensionskonto erhalten, für die Pensionisten gab es eine Erhöhung um 1,7 Prozent. Das faktische Pensionsantrittsalter ist um ein Jahr gestiegen, die nächsten Schritte: Einführung einer Teilpension, die gegen Redukti-

on des Arbeitseinkommens (und damit -zeit) ausbezahlt wird, die Einführung einer monatlichen Meldung der Einkommen an die Sozialversicherung und das Bonus-Malus-System. Arbeitsmarkt: „Mit der Novelle zum Lohn- und Sozialdumpingbekämpfungsgesetz ist uns ein großer Wurf gelungen“, sind Hundstorfer und Muchitsch überzeugt. Konkret bedeutet dies vor allem die Ausweitung der Lohnkontrolle auf das gesamte zustehende Entgelt und die Anhebung der Strafen für Nichtbereithalten von Lohnunterlagen. Der tristen Beschäftigungslage begegnet man unter anderem mit Schwerpunktprogrammen für ältere (370 Millionen Euro bis 2016) und junge (Jugendcoaching, „Ausbildungsfit“) Arbeitnehmer. Pflege: Hier gelten seit Jahresbeginn neue Stundenwerte für Stufe 1 (über 65 statt über 60 Stunden Pflegebedarf) und 2 (statt über 85 nun über 95 Stunden Pflegebedarf. Die 24h-Betreuung wurde außerdem in einer 15aVereinbarung mit den Ländern sichergestellt. Und: Ab 1.1.2016 werden alle Pflegegeldbezieher

jeden Monat ein um 2 Prozent höheres Pflegegeld erhalten. Konsumentenschutz: Hier gibt’s zwei wesentliche Änderungen. Bei Pauschalreisen sind ab 1.7.2015 zusätzliche Zahlungen, die neben der vertraglichen Hauptleistung vereinbart werden, nur wirksam, wenn der Verbraucher diesen ausdrücklich zugestimmt hat (so sind z. B. vorangekreuzte Kästchen unzulässig). Und alle große Energielieferanten müssen ab sofort für ihre Kunden Anlauf- und Beratungsstellen zu den Themen Energiearmut, Energieeffizienz, Energiekosten etc. anbieten. Leistbares Wohnen: Last, but not least haben Wohnbaugesellschaften und Sozialpartner hier gemeinsame Sache gemacht: „Durch die Kooperation von Staat und Privat wird es möglich, 30.000 Wohnungen zu errichten, 150.000 Jahresarbeitsplätze und bis zu 20.000 Dauerarbeitsplätze zu schaffen“, so Hundstorfer abschließend. Alle wesentlichen Informationen dazu finden Sie übrigens auch auf www.sozialministerium.at. 1205634 R. Reischl


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Die Narren sind wieder los! Verband Vorarlberger FasnachtzĂźnfte „erĂśffnete“ die fĂźnfte Jahreszeit Auch wenn der 11.11. der Beginn des Faschings ist: von RIĂ€]LHOOHU 6HLWH ² XQG GLHV ist im Ländle der Verband der Vorarlberger Fasnacht] QIWH 99) ² ZXUGH HUVW DP 6RQQWDJ DOOHUGLQJV DXFK XP 8KU GHU 6WDUWVFKXVV I U GLH QlUULVFKH 6DLVRQ HUteilt. Zum 33. Mal trafen sich 1DUUHQ DXV GHP JDQ]HQ /DQG um im Hohenemser TennisEvent-Center die Fasnacht HLQ]XOlXWHQ Die Spitze des Landes – vertreten durch Landeshauptmann Markus Wallner – und jene der närrischen Saison – VVF-Präsident Michel Stocklasa riefen gemeinsam mit dem Hausherrn, Bgm. Richard Amann, den Fasching aus. Schon am Vormittag fanden sich zahlreiche Abordnungen der VVF-Mitglieder in Hohenems ein, wo die Emser Schlossnarren zum bereits vierten Mal diese GroĂ&#x;veranstaltung ausrichteten. Immerhin galt es ja auch, das 50-jährige Bestehen des Verbandes zu feiern. Von neun Uhr an sorgten diverse Gugga-Bands, Garden und Jugendgruppen fĂźr ein buntes Programm. HĂśhepunkt war natĂźrlich die „ofďŹ zielle ErĂśffnung“ des Faschings 2015 um 11 Uhr 11.

3000 Narren auf der StraĂ&#x;e „Es ist einfach nur groĂ&#x;artig, mit welcher Begeisterung in Vorarlberg der Fasching gelebt wird“, stellte Landeshauptmann Wallner fest, „ßber alle Generationen hinweg wird friedlich und farbenfroh an einem Strang gezogen“. Im Anschluss an das frohe Treiben im Tennis-Event-Center fand dann der erste Faschingsumzug des Landes statt, wobei auch der Wettergott brav mitspielte und fĂźr die drei Stunden, in denen rund 120 Gruppen mit 3000 Aktiven durch die StraĂ&#x;en marschierten, auf Niederschlag verzichtete. Was den Veranstaltern durchaus zu gĂśnnen ist. Ein Jahr Vorbereitung Knapp ein Jahr Vorbereitung stecken in dem GroĂ&#x;ereignis. „Sitzungen im Zweiwochen - Rhythmus waren Alltag“, meinte Zunftchef Karl Heinz Sutter und hob die UnterstĂźtzung durch etwa 300 freiwillige Helfer aus den Emser ZĂźnften hervor. Verbandspräsident Stocklasa bedankte sich seinerseits bei den Embsern fĂźr die Organisation: „Ohne einen aktiven Verein wäre es dem Verband nicht mĂśglich, eine Veranstaltung in dieser GrĂśĂ&#x;enordnung erfolgreich durchzufĂźhren“, so der VVF-Präsident. (rj)

Keine Nachwuchssorgen bei den Faschingsgruppen....

LH Markus Wallner und „Schlossnarren“-Zunftchef Karl Heinz Sutter

Beste Stimmung in Hohenems

Beste Stimmung in Hohenems

Immer schon gerne blau: Eine Abordnung aus Lustenau.

Erstklassiges Make up: Die „Spältaschränzer“ aus Feldkirch.

Auch das „First Couple“ von Hohenems machte beim bunten Treiben mit

Ganz schĂśn gelb - aber sicherlich nicht vor Neid...

FrĂźh Ăźbt sich, was ein richtiger Narr werden will...

Auch das Altenstädter Prinzenpaar ist - wie gewohnt - eine Augenweide.

Wenn schon nicht auf der Piste, denn in der Halle: Die weiĂ&#x;e Pracht.



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Langjährige Partnerschaft Die Patenschaft der Hypo Landesbank für das Vorarlberger Kinderdorf besteht seit vielen Jahren und liegt der Bank besonders am Herzen, wie Johannes Hefel unterstreicht: „Als Landesbank mit starken Wurzeln in Vorarlberg übernehmen wir gerne Verantwortung für die Region – nicht nur im wirtschaftlichen, sondern auch im sozialen Bereich. Das Kinderdorf bietet Kindern die Möglichkeit, in einem harmonischen und sicheren Umfeld aufzuwachsen. Spendengelder kommen hier sinnvoll und effizient zum Einsatz, daher unterstützen wir diese wertvolle Institution sehr gerne“, so Hefel abschließend. (pr)

Vlnr: Mathias Lechner (Hypo), Kinderdorfmutter Anita Fuchs, Dr. Johannes Hefel (Hypo-Vorstand), Jakob Stöferle (8 Jahre), Noah Stöferle (9 Jahre), Sylvia Steinhauser (Kommunikation und Fundraising Vorarlberger Kinderdorf), Michelle Preis (15 Jahre), Elias Gasser (11 Jahre), stv. Kinderdorfmutter Sarah Gufler.

Ab morgen Freitag im vorarlberg.m Anlässlich von Nikolaus Walters 70. Geburtstag zeigt das vorarlberg museum gemeinsam mit der Vorarlberger Landesbibliothek eine Retrospektive zu Nikolaus Walters fotografischem Werk. Während die Ausstellung im vorarlberg museum fotografische Serien aus allen Werkphasen zeigt, ist in der Vorarlberger Landesbibliothek seine bis heute andauernde Langzeitbeobachtung „Steiles Erbe. Das Große Walsertal“ zu sehen. Die Ausstellung eröffnet morgen, Freitag 16. Jänner um 17 Uhr und ist bis 3. Mai zu sehen. Nikolaus Walter wurde besonders durch seine dokumentarischen Langzeitstudien bekannt. Dieser dokumentarische Charakter begleitete sein Schaffen von Anfang an. Ganz besonders wichtig sind ihm dabei die Begegnungen mit Menschen und Orten. Seine Fotografien entstehen oft auf Entdeckungsreisen an die „Un-Orte“ dieser Welt und im Kontakt mit Außenseitern der Gesellschaft. Die Ergebnisse zeugen von einer besonderen Gabe des Künstlers: Er nimmt den Menschen Bilder ab, ohne sie bloßzustellen. Dabei entwickelte der Fotograf ein großes Gespür für die Geschichten dieser Menschen und Orte. Sein wacher Blick erkennt den richtigen Moment, aus welchem sich seine Serien erst entwickeln können. Mit der Ausstellung „Nikolaus Walter. Begegnungen“ kann nun gleichsam die Genese eines umfangreichen und beharrlichen

Foto: Nikolaus Walter

In der Vorweihnachtszeit besuchte Hypo-Vorstand Johannes Hefel das Vorarlberger Kinderdorf in der Bregenzer Kronhalde. Die sechs Kinder aus Haus 15 freuten sich über die mitgebrachten Weihnachtsgeschenke, während Kinderdorfmutter Anita Fuchs dankend einen Scheck entgegennahm. Die Spende, die aus dem 2014 neu eingerichteten Spendenfonds „HYPO für Vorarlberg“ kommt, wurde heuer auf 4.000 Euro erhöht. In diesen Spendenfonds fließt jährlich ein Teil des erwirtschafteten Gewinnes der Hypo Landesbank. Damit unterstützt die Bank ganzjährig gemeinnützige Projekte in der Region.

Nikolaus Walter

Foto von Albertina Nigsch, Blons Werks nachvollzogen werden, das sich von Anfang an auf hohem Niveau bewegt hat. Ein Geschichten-Erzähler Schon das Atrium präsentiert den Künstler als Könner des Bilderzählens: Die Serie „An einem Sonntag in Nazaré, Portugal“ von 1988 scheint auf den ersten Blick Konzeptkunst zu sein. Doch abseits dieser formalen und geometrischen Entsprechungen erzählt die Bilderfolge die Geschichte einer Begegnung: Vom Warten eines Mannes auf einen Zweiten bis zum gemeinsamen Abgang hält der Fotograf die Szenenfolge fest. Auf allen Ebenen des Atriums begegnen den Besuchern Fotografien aus der Serie „Der Reißnagelweg“. Sie zeigen den Blick des Fotografen auf Pflegende und Gepflegte. Bilder und Eindrücke, denen wir uns alle früher oder später stellen müssen, die eine al-

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„Hypo für Vorarlberg“ Spende ans Kinderdorf


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- Begegnungen

Foto: vorarlberg.museum

useum und in der Landesbibliothek

Einer der renommiertesten Fotografen des Landes: Nikolaus Walter ternde Gesellschaft aber nicht gerne sieht. Auf der dritten Ebene des vorarlberg museums ist die Retrospektive zu Nikolaus Walters fotografischem Werk zu sehen. Sie zeigt fotografische Serien aus allen Werkphasen und macht so den künstlerischen Werdegang nachvollziehbar. Ergänzend zu den Fotografien präsentiert die Ausstellung eine Auswahl an Erstausgaben der Fotobücher und Veröffentlichungen des Künstlers in namhaften Fotomagazinen und Zeitschriften. Ein filmisches Kurzporträt von Ingrid Adamer ergänzt die Schau. Architektur und Grafik Der Architekt Hansjörg Thum hat für die Ausstellungen eine reduzierte, aber durchdachte Architektur geschaffen. So wird die Ausstellung an beiden Standorten eine aufeinander bezogene Einheit. Die Grafikern Sarah Schlatter

hat eine zurückhaltende und einfühlsame Typografie und Gestaltung für Ausstellung und Katalog entworfen. Zusammen mit dem Architekten entwickelte sie auch die Farbdramaturgie für die Ausstellungen in beiden Häusern. Katalog zur Ausstellung Zur Ausstellung erscheint im Kehrer Verlag (Heidelberg und Berlin) ein Katalog, in welchem rund 250 Fotografien versammelt sind. Die drei Essays des Katalogs beleuchten Walters Werk aus verschiedenen Blickwinkeln. Anton Holzer findet einen fotohistorischen Zugang, während Margit Zuckriegl sich der „intuitiven Soziologie“ des Künstlers widmet. Der literarische Beitrag des Wegbegleiters Willibald Feinig nähert sich dem Schaffen Walters in einem Porträt des Künstlers, das den dialogischen Charakter seines Werks betont. (rj)

Raubritterball 2015 Faschingsgilde Hörbranz Am zweiten Sonntag im neuen Jahr luden die Hörbranzer Raubritter zum traditionellen Raubritterball in den Leiblachtalsaal. In mittelalterlicher oder festlicher Gewandung konnten die Besucher bei ausgesuchten Weinen und Speisen den ausverkauften Ball genießen. Nach dem Einmarsch der Leiblachtaler Schalmeien samt Kindergarde durften die Hörbranzer Raubritter das neue Prinzenpaar, ihre Lieblichkeit Prinzessin Claudia die XXXIX und seine Herrlichkeit Prinz Markus der XXXIX mit ihren mittelalterlichen Musketieren zu ihrem ersten offiziellen Auftritt im Saal begrüßen. Nach ihrem ersten Showauftritt wurden zum ersten Mal die begehrten Prinzenorden verliehen. Anschließend tanzte sich die Kindergarde unter der Leitung von Denise Hitzhaus, Sara Hehle und Desiree Hitzhaus mit zwei Vorstellungen in die Herzen der Ballgäste. In Folge empfing das Hörbranzer Prinzenpaar mit ihren Zeremonienmeistern Ritter Günter und Junker Werner das Bregenzer Prinzenpaar Prinz Steini I u. Prinzessin Lisi I samt furiosem Fred Feuerstein - Gefolge aus der Steinzeit. Für den Höhepunkt des Abends aber sorgte die Mitternachtseinlage von Nicole Elze mit ihrer Tanzdarbietung „Danca Furiosa“, die das Leiblachtaler Publikum und die Gäste aus der Nachbarschaft begeisternd applaudieren ließ. Nach der verzauberten und feurigen Darbietung konnten die Ball-

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Prinzessin Claudia und Prinz Markus gäste mit dem Co-Star der Show, einer echten Albino-Python hautnah in Kontakt treten. Bürgermeister aus Hörbranz Karl Hehle und Exbürgermeister Xaver Sinz aus Lochau und viele weitere honorige Gäste ließen sich diesen rauschenden Ballabend nicht entgehen. Zudem konnte Landeselferrat Michel Stocklasa und Bezirkselferrätin Gabi Eichmüller mit den Dorener Fasnatsbüttel sowie ihrem Prinzenpaar Raphaela I und Prinz Patrick I begrüßt werden. Eine Abordnung der Bregenzer Altprinzen und viele Altprinzenpaare aus Hörbranz waren ebenfalls auf der Raubritterveranstaltung zu sehen. Auch die Leiblachtaler Unternehmer Richard Hehle (Metallbau Hehle), Natter Lothar (Autohaus Natter), Josef und Graziela Fessler (Alpina), Boch Wolfgang (ganz Boch) und Sigg Hubert (Tischlerei Sigg) diesen gelungenen Abend nicht entgehen. (pr)

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Foto: privat

Ein etwas seelenloses Märchen Schon zweimal war die Geschichte um das Monster und das unschuldige Mädchen ein Welterfolg: Zum einen in der wunderbaren VerďŹ lmung „Es war einmal“ von Jean Cocteau und dessen Lebensgefährten Jean Marais in der Titelrolle – der Film gilt als bester MärchenďŹ lm Ăźberhaupt. Und auch der Disneykonzern spielte in einem seiner letzten „handgemachten“ ZeichentrickďŹ lme mit „The Beauty & the Beast“ noch hunderte Millionen ein. Der NeuverďŹ lmung von Christophe Gans war ein ähnlicher Erfolg nicht beschieden, auch wenn der Streifen, der nun auf DVD und Blue Ray erscheint, durchaus nicht schlecht ist. Gans, der mit dem packenderen „Der Pakt der WĂślfe“ schon Monster-Erfahrung mitbringt, setzt wiederum auf Hauptdarsteller Vincent Cassel.

Der macht seine Sache recht gut, dennoch will der Funken mit seiner Filmpartnerin Lea Seydoux (bekannt aus „Blau ist eine warme Farbe“) nicht so richtig Ăźberspringen und daher bleibt die Liebesgeschichte, eigentlich ja Kern des Märchens, etwas dĂźnnblĂźtig und unglaubwĂźrdig. Was dafĂźr entschädigt sind die prächtigen KostĂźme und Dekors sowie die geschmackvoll und unaufdringlich eingesetzten ComputerTricks. Der ideale Film fĂźr Sonntage, an denen kein Moser-Streifen in ORF 2 läuft. (rj) Ă˜Ă˜ooo Die SchĂśne und das Biest; Frankreich 2014; Regie: Christophe Gans, mit Vincent Cassel, Yvonne Catterfeld u.a.; erhältlich im DVD-Handel.

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Ăœber die Wintermonate haben wir wie folgt fĂźr Sie geĂśffnet und bieten durchgehend warme KĂźche und nachmittags Kaffee und Kuchen: MBC – Motorbootclub Bregenz D. Unterweger 05574/74 330 (während der Ă–ffnungszeiten) 0676/762 88 58 mbc-restaurant@gmx.at Strandweg 41 6900 Bregenz

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Vorschau fĂźr die nächsten Monate: U ĂŽ£° anuar: KaffeeÂŽränâchen mit iĂ›e‡ MusiÂŽ ­ÂŽein intritt ‡ bitte um ,eser‡ Ă›ierung] telefonisch oder ÂŤer ‡MailÂŽ U ebruar: ausball und Kehraus U ganâer Märâ: Miesmuscheln

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Der Bregenzer Versicherungsagent Alexander Wiedl (Bildmitte), seit einem knappen Jahr selbstständiger Konzernagent der Generali Versicherung, konnte Ende vergangenen Jahres die Auszeichnung zur „Top LĂśwen Agentur“ entgegen nehmen, die von Landesdirektor Gerhard BĂśhler (l.) sowie Verkaufsgebiets-Leiter Dietmar Grabher verliehen wurde. Dies ist eines der hĂśchsten Segmente, die eine Versicherungsagentur erreichen kann. Der erst 30-jährige Geschäftsmann lud aus diesem Grund zu einem Fest – und feierte gleichzeitig auch seine zweite Niederlassung im 1. Wiener Gemeindebezirk. (rj)

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Kolping -Silvesterreise nach Bayreuth. Eine fröhliche Gruppe, machte sich am 30.12. mit Bus auf den Weg in die „Wagner-Stadt Bayreuth“, die den Jahreswechsel einmal wo anders erleben wollten. In Nürnberg stand eine ausführliche Stadtführung auf dem Programm. Zuvor stärkten wir uns noch mit klassischen „Nürnberger Bratwürsteln.“ Am Silvestertag, Stadtbesichtigung in Bayreuth auf den Spuren Richard Wagners mit Opernhaus und Festspielhaus und weiteren Sehenswürdigkeiten. Zur Silvester-Einstimmung „Maisel`s Brauerei-Museum“, abends im Hotel ein erstklassiges Gala-Buffet mit allem was das Herz begehrt und Silvesterparty mit der Live-Musik „Störzelbacher One+Six“ ins neue Jahr mit großem Feuerwerk. Am Neujahrstag Langschläfer-Frühstück und ausgiebiger Spaziergang, abends für Interessierte „Neujahrskonzert“ in der Schlosskirche. Am 2.1. Tagesausflug in das böhmische Bäderdreieck – Marienbad mit Führung und Franzensbad. Für Karlsbad reichte die Zeit nicht mehr. Im Marienbad konnten wir viele repräsentative Gebäude sehen, wo viele berühmte Persönlichkeiten mehrmals auf Kur weilten, wie Johann Wolfgang Goethe, Richard Wagner, später Kaiser Franz Joseph I und der britische König Edward VII und viele mehr. 1883 kamen bereits über 25.000 Patienten. Franzensbad ist etwas kleiner aber genau so sehenswert. Am 3.1. auf der Heimfahrt Besuch der „Teufels-Höhle“ in Pottenstein in der Fränkischen Schweiz mit Führung, eine der schönsten Tropfsteinhölle von der Region. Insgesamt eine abwechslungsreiche und gesellige Kulturreise, ein tolles Erlebnis. Für diesen fulminanten Start ins neue Jahr unter Leitung von Hans Lederer herzlichen Dank. (ver) Foto: Verein

FHV Jobmesse 2015 Am kommenden Samstag von 11 bis 16 Uhr 80 Unternehmen präsentieren offene Stellen und zeigen Karrierewege auf.

Die Jobmesse ist der größte Jobmarktplatz der Region und findet heuer zum 7. Mal statt. Was ursprünglich als Kontaktbörse für Studierende und AbsolventInnen der Hochschule gedacht war, hat sich zur größten Messe für Karriere und Rekruting entwickelt. Rahmenprogramm bei der Jobmesse 16.01.2015 (Raum W211/12) 12.00 Uhr: Wie bewerbe ich mich richtig? Vortrag Mag. Helmut Sepp, Kathan & Sepp Personalberater.

Lassen Sie sich von einem Profi aufzeigen, auf was Sie bei einer Bewerbung achten sollten. Ab 12.30 Uhr: Wie trete ich auf? Wie wirke ich auf andere? Vorführung Thiemo Dalpra. Der Pantomime Thiemo Dalpra spiegelt unser Verhalten und macht uns dadurch unsere Stärken (und vielleicht auch unsere kleinen Schwächen) deutlich. 15.30 Uhr: Was sind die Anforderungen für eine erfolgreiche Karriere? Wie wichtig ist Netzwerken? Talkrunde mit VertreterInnen der „Starken Partner“ der FH Vor-

arlberg: Bachmann electronics, Blum, illwerke vkw, Liebherr, ThyssenKrupp Prestaund Zumtobel Group Die Personalchefs und Führungskräfte der „Starken Partner“ der FH Vorarlberg diskutieren in einer Talkrunde zum Thema Lebenslanges Lernen und Vernetzung. 11.00 – 16.30 Uhr: Gratis Bewerbungsfoto machen (Raum U212) Sie bekommen bei der Jobmesse einen Gutschein, mit dem Sie vor dem Raum U212 bei dem Profifotografen Daniel Mock ein Bewerbungsfoto machen lassen können. (red)

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Nahezu alle Top-Unternehmen der Region sind bei der Jobmesse am 16. Jänner an der FH Vorarlberg vertreten. Sie alle suchen Mitarbeiter und zeigen, welche Berufsmöglichkeiten es in den unterschiedlichen Branchen gibt. Wer einen Job sucht oder sich über Karrierewege informieren möchte, sollte diesen Termin vormerken. Auch Schüler der oberen Schulklassen und deren Eltern sind eingeladen.


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Könnte Gott ein V Im Gespräch mit B Von Christian Marold Blättle: Das neue Jahr ist ein paar Tage jung und fast jeder hat sich für 2015 gute Vorsätze vorgenommen. Wie sieht es mit Ihren Vorsätzen aus Herr Bischof? Elbs: Meine Vorsätze: zum einen beruflich will ich mich auf die Familiensynode konzentrieren. Das ist ein persönliches Anliegen. Da geht es um die Position der Familie innerhalb der Kirche. Privat muss ich mein Zeitmanagement besser in den Griff bekommen. Gerade in der Weihnachtzeit wollte jeder mit mir in Kontakt treten und ich musste schauen: was sind die wichtigsten Dinge. Der Papst hat allen Bischöfen gesagt, dass es unsere Aufgabe ist, das Evangelium zu verkünden und für die Menschen zu beten und genau das möchte ich auch machen. Der Papst sagt ja weiter – Wunden von Menschen zu heilen und Herzen von Menschen zu wärmen. Diese Erfahrung habe ich im vergangenen Jahr gemacht, dass es eben gerade in Vorarlberg viele Menschen gibt deren Wunden zu heilen sind. Mein persönliches Ziel ist es Mensch zu bleiben in der Menge der Arbeit und Zeit zu haben für Kunst und Kultur und dass ich als Bischof ein spiritueller Mensch bleibe. Blättle: Vorarlberg hat mit Ihnen ein neues Oberhaupt in der katholischen Kirche bekommen. Somit auch Hoffnung auf eine Veränderung. Diese Hoffnung gibt es auch in Bezug auf Ihren Chef Papst Franziskus. Was wurde bisher aus Ihrer Sicht verändert und sollte noch geschehen? Elbs: Also ich glaube, dass es ein paar wichtige Veränderung gegeben hat. Der Papst hat das Makroklima in der Kirche und der Welt wesentlich verändert. Er ist ein unglaublich positiver Mensch und das lebt er auch. Die zweite Veränderung ist die heilsame Dezentralisierung, das bedeutet die Diözesen sollten in Teilbereichen mit ihren Fragen und Problemen selbst klar kommen und Antworten darauf finden. Ein wichtiger Punkt auch noch: der Papst ist weltpolitisch sehr engagiert, denn seine wichtigsten Punkte in seiner

Tätigkeit sind Frieden und die Armut. Davon haben wir zum einen zu wenig und was die Armut betrifft leider zu viel. Das dritte große Thema, das dem Papst sehr wichtig ist, ist die Schöpfung. Wenn wir an den letzten Weltklimagipfel denken, dann bleibt von der Schöpfung von unserer Welt nicht viel übrig. Für den Papst und für mich gibt es in Bezug auf die Kirche zwei zentrale Punkte: Nähe und Barmherzigkeit. Nahe beim Menschen – egal in welcher Lage. Ich bin genauso beim Menschen, wenn er getauft wird und bin aber auch bei Menschen, die Hilfe benötigen, wie zum Beispiel in meiner Heimatgemeinde vor Weihnachten als das Haus einer Familie abgebrannt ist. Blättle: Gilt das Dasein für Menschen - für alle Menschen, egal welche Glaubensrichtung sie haben? Elbs: Ja. Der barmherzige Samariter hilft allen Menschen – egal welcher Glaube, egal welcher Herkunft oder Rasse. Blättle: Haben wir mit Stand 2015 unseren Glauben verändert oder sogar teilweise verloren? Elbs: Der Glaube der Menschen ist eine Bewegung wie eine Beziehung. Die Beziehung zum Glauben verändert sich genauso, wie die Beziehung zu einem Freund. Der Glaube in Vorarlberg ist daher genauso im ständigen Wandel und somit auch die Beziehung zu Gott. Einen Glauben kann man nicht wirklich verlieren, man kann seinen Glauben in der Beziehung zum anderen nur verändern. Blättle: Es gibt sehr viele Menschen weltweit, die einen extremen Glauben besitzen und diesen sogar in Kriegen verteidigen. Das ist keine neue Erfindung der Glaubensfrage. Dieses Phänomen gab es schon immer. Wie kritisch sehen Sie diese Entwicklung? Elbs: Das macht mir sehr große Sorge. Denn eines sollte klar sein: ohne den Frieden zwischen den Religionen wird es nie Frieden in der Welt geben. Daraus sollten wir lernen und auch handeln. Jeder, der sich im Namen der Religion auf Gewalt stützt, pervertiert

die Religion. Beispiel aktuell die IS. Der Islam wird stigmatisiert, um Gewalt zu rechtfertigen. Eine äußerst gefährliche Sache. Wir können nichts anderes tun, um auf Dialog zu setzen. Nähe baut Vorurteile ab. Blättle: Die Politik steht da leider etwas machtlos gegenüber. Ist man da selbst auch als Gläubiger machtlos und teilweise auch hoffnungslos? Elbs: Nein. Bestes Beispiel sind die Märtyrer. Sie handeln aus der Prämisse der Versöhnung und Vergebung. Blättle: Wenn aber in einem Krisengebiet der Sohn einer Familie getötet wird von gewaltpotenziellen Religiösen, dann wird es für die Familie schwierig zu sagen: Wir vergeben und versöhnen uns mit den Mördern unseres Sohnes. Elbs: Das stimmt. Aber diese Spirale der Gewalt würde so nie aufhören. Daher ist es der einzige machbare Weg. Versöhnung benötigt Zeit. Mahatma Gandhi, Luther King Jr. und Jesus Christus waren Menschen, die eben genau diesen Weg der Versöhnung versucht haben. Sie haben den Dialog gesucht. Einen anderen Weg gibt es nicht. Die Kehrseite ist die Vernichtung. Blättle: Wie wichtig ist der Glauben in der heutigen Gesellschaft? Elbs: Glauben prägt den Menschen und weist eine Art Sinn des Lebens. Dies geht weit über die Grenze des Todes. Glaube ist das innerste Wesen des Menschen.

Blättle: Kann Glaube alles sein? Kann ich auch ein Gläubiger der Natur sein? Elbs: Wenn Glaube wesentlich mit Hoffnung zu tun hat, dann ist Glaube eine Beziehung zu Gott. Blättle: Sie personalisieren hier also ganz konkret den Glauben? Elbs: Ja. Die christliche Religion ist ganz klar personalisiert mit Jesus Christus und die freundschaftliche Beziehung zu ihm. Blättle: Welche Maßnahmen unternimmt die katholische Kirche in Bezug auf die Kirchenaustritte? Beziehungsweise ist ein Kirchenaustritt auch gleichzeitig das Verlieren vom eigenen Glauben? Elbs: Es geht in erster Linie darum junge Menschen zu animieren das Gespräch zu suchen. Vor Weihnachten war ich wieder mit Jugendlichen auf Exerzitien und war erstaunt, wie tiefgründig diese Jugendlichen über das Leben und ihre Zukunft nachgedacht haben. Das andere ist der Punkt, dass viele unmittelbar das Gefühl haben, dass sie im Moment nichts mit Kirche zu tun haben und es ihnen auch nichts bringt und daher ist der Kirchenbeitrag für sie uninteressant. Hier sind wir aber schon am überlegen, was geändert


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orarlberger sein? ischof Benno Elbs werden kann. In anderen Ländern gibt es andere Lösungen. Grundsätzlich aber ist der Kirchenbeitrag ein wichtiger Bestandteil für die Finanzierung für Hospizarbeit, Telefonseelsorge, Bildungsarbeit und die Caritas. Die Liste ist sehr, sehr lang. Aber um auf die letzte Frage zu antworten: Nein Kirchenaustritt

hat nichts mit dem Verlieren des eigenen Glaubens zu tun.

lidarnetz in unserer Gesellschaft und somit auch der Kirche.

Blättle: Aber viele verstehen das nicht so, beziehungsweise wissen das auch nicht, was sie gerade aufgezählt haben. Elbs: Da sind wir ständig dran, damit die Menschen verstehen, warum wir diesen Solidaritätsbeitrag oder wie er eigentlich heißt Kirchenbeitrag benötigen. Sie haben aber Recht. Wir müssen hier noch mehr Aufklärungsarbeit leisten. Für viele ist es zu wenig. Da muss man den Glauben und die Freiheit des Menschen respektieren. Der Vorarlberger will für sein Geld auch eine sichtbare Leistung. Das ist bei uns so.

Blättle: Es wird aus der Sicht vieler junger Menschen, aber immer schwieriger eine Familie zu gründen. Ob das finanziell ist oder aus der Sicht der sozialen Absicherung – also einfach weil das Solidarnetz im Vorfeld schon fehlt. Elbs: Ja das stimmt. Darum glaube ich, wenn politisch denkende und handelnde Menschen die Zukunft der Gesellschaft planen, dann werden sie nichts unterlassen, um die Unterstützung der Familie nachhaltig zu fördern. Anders geht es nicht. Für die Sicherung der Gesellschaft ist die Sicherung der Familie der Grundstein. Wenn jemand Angst hat, auf Grund von zwei bis drei Kinder in die Armutsfalle zu tappen, dann machen wir gesellschaftlich was falsch. Hier muss ein Umdenken passieren.

Blättle: Wie wichtig ist die Familie für die katholische Kirche? Elbs: Die Familie ist für die Gesellschaft ganz wichtig. Vor allem in einer Gesellschaft, wo die Solidarität in Gefahr ist. Familie ist das sicherste So-

Blättle: Auch innerhalb der Kirche? Stichwort Zölibat? Elbs: Das Zölibat ist keine dogmatische Notwendigkeit für das Priestertum. Im Zölibat habe ich die volle Konzentration darauf. Das ist eine freie Entscheidung. In sehr vielen christlichen Glaubensgemeinschaften gibt es die Möglichkeit zu heiraten und Kinder zu bekommen. Selbst wenn evangelische Priester zum katholischen Glauben konvertieren, dann bleiben sie verheiratet und üben als Familienvater ihren Glauben aus. Da gibt es noch mehrere Beispiele. Blättle: Wie würden Sie (Ihren) Gott beschreiben? Elbs: Also ersten muss ich sagen: Gott ist ein unendliches Geheimnis. Gott zu beschreiben ist demnach unmöglich. Zweitens offenbart Gott im alten Testament seinen Namen und modern übersetzt heißt es – „Ich bin dort, wo du bist“. Also ein Begleiter auf allen Lebenswegen. Und drittens würde ich Gott so beschreiben, wie Jesus Christus gelebt hat. Das was Gott von mir erwartet ist in

der Person und im Handeln von Jesus Christus zu sehen. Das ist meine persönliche Annäherung einer Beschreibung Gottes. Blättle: Halten Sie es für falsch, wenn Wissenschaftler nach dem berühmten Gottesteilchen suchen oder sagen Sie – mein Gott – sollen sie doch machen? Elbs: Ich habe großen Respekt vor der Wissenschaft. Ein wichtiger Bestandteil jeder Wissenschaft sollte aber die Ehrfurcht vor dem Leben sein. Und erstaunlich ist, dass jeder Wissenschaftler, der je weiter er forscht, umso ehrfürchtiger wird er vor der Ordnung der Dinge. Es gibt also nur ein ehrfürchtiges sich annähern. Blättle: Könnte Gott ein Vorarlberger sein und wie würden Sie ihn beschreiben? Elbs: (schmunzelt und überlegt) Gott ist ein Geheimnis, wie eben schon erwähnt. Gott ist aber oft erkannt und unerkannt auf den Wegen der Vorarlberger mit dabei. Er kennt den Vorarlberger, er kennt die Sorgen und die Freuden. Er weiß, wie sehr der Vorarlberger das Ländle liebt mit allen Facetten. Er würde sicherlich gerne Ski fahren und die kulinarische Vielfältigkeit wäre ein Genuss für ihn. Insofern wäre er sicher gern ein Vorarlberger, aber Gott ist einfach größer (lacht). Blättle: Was möchten Sie Menschen, egal welche Glaubensrichtung sie haben, mit auf den Weg für 2015 geben? Elbs: Ich wünsche den Menschen, dass sie sich mit allen Kräften einsetzen für Frieden und Solidarität. Die Berührung mit dem Göttlichen – egal welche Religion – ist das höchste der Gefühle. Das wünsche ich ebenfalls allen. Blättle: Abschlussfrage: Könnten Sie sich vorstellen, dass auf Ihrem Nachttisch ein Buch von Dan Brown liegt? Elbs: (lacht) Vorstellen ja, wobei ich auf meinem Nachttisch etwas möchte, das mich beruhigt. Darum würde ich ihn nicht gerade neben mein Bett legen, aber er ist sehr wohl Teil meiner Bibliothek.


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Bregenz-Gutscheine boomen Deutliche Steigerung des Umsatzes der Bregenz-Gutscheine 2014

Wa c h s t u m , We i t e r e n t w i c k lung und Nachhaltigkeit sind Kernthemen, die Bregenz vorantreiben und den Arbeitsplatz, das Freizeit- und Wohnangebot rudimentär prägen. Bregenz stellt sich diesen zentralen Fragen – für die Wirtschaft, den Standort und die Lebensqualität. Eine zentrale Aufgabe für das Bregenzer Stadtmarketing ist die Positionierung der Landeshauptstadt als innovative Einkaufsstadt. Die dynamische Entwicklung der Bregenzer Innenstadt ist voll im Gange, die Verbesserung der Attraktivität und deren Wettbewerbsfähigkeit wird stets von Neuem fokussiert. Die Stadtentwicklung baut auf seinen Stärken auf, versucht diese systematisch zu entwickeln und zukunftsfähig zu machen. „„Der Bregenz-Gutschein ist ein optimales Kundenbindungsinstrument. Mittels gezielter Kampagnen und Angebote konnte der Umsatz des BregenzGutscheins seit 2013 um 8,65 Prozent gesteigert werden und dies kommt schlussendlich den Bregenzer Unternehmen zu Gute“,

freut sich der Bürgermeister Markus Linhart, Vorsitzender des Aufsichtsrates des Stadtmarketings. Die Steigerung von 2011 auf 2012 war 0,06 %, jene von 2012 auf 2013 belief sich auf 5,8%. Die Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH ist Partner von Handel, Gastronomie und Hotellerie und aktiviert die genannten Felder zu aktiven Standort- und Dienstleistungsfragen, die auch zukunftsweisend sind. „Die Stadt- und Kaufkraftentwicklung kann nur in enger Abstimmung von Handel, Gastronomie, Eventbetreibern und Eigentümern erfolgen“, so Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma. Das Stadtmarketing wird immer mehr zur zentralen ModerationsDrehscheibe des Standortes Bregenz, und das in intensiver Abstimmung mit der WIGEM und dessen Obmann Mag. Clemens Sagmeister. Zahlreiche Neuerungen Bregenz stellt sich in den nächsten Jahren großen Herausforderungen, die das Stadtmarketing aktiv annimmt. Die Seestadt und das Seequartier bringen neue In-

Bregenz hat auch punkto Handel immer mehr zu bieten vestoren in die Stadt, bescheren der Vorarlberger Landeshauptstadt bereits jetzt eine unglaubliche Nachfrage an Handelsflächen. „Zudem werden 2015 neben dem ‚Bregenzerleben – dem Bregenzer Stadtmagazin‘ drei weitere Magazine auf den Markt kommen, die auch den Handel und die Gastronomie thematisieren, der eben lancierte neue Imagefilm, der von der Stadt und dem Stadtmarketing gemeinsam realisiert wurde, ist

Foto: Stadtmarketing.

ein perfekte touristisches Magnet“, so Thoma, der mit seinem Team auch im Bereich des Wirtschaftsservices einiges vor hat, etwa eine Implementierung eines City-Managements in Ergänzung zum Wirtschaftsservice, die Weiterentwicklung der Marke „Kultur- und Festspielstadt“, eine Business-Gesprächsreihe für Stakeholder, Unternehmer und Interessierte sowie ein Magazins speziell fürs Vorkloster, das diesen Lebensraum thematisiert. (rj)

Gymnasium ist erfolgreich Gymnasium Bregenz-Blumenstraße: Morgen Tag der offenen Tür

„Das Gymnasium, schon öfters totgesagt, ist nach wie vor die beliebteste und erfolgreichste Schulform Österreichs und verfügt mit der Initiative „Pro Gymnasium“ jetzt auch über wirkungsvolle öffentliche Unterstützung. Wir präsentieren uns am Freitag, 16. Jänner 2015, im Rahmen des ‚Tages der offenen Tür‘ allen Interessierten“, informiert Mag. Klemens Voit, der Direktor des Gymnasiums Bregenz-Blumenstraße und Sprecher der Vorarlberger AHSDirektoren. Die 1895 gegründete Bildungsstätte präsentiert sich nachmittags von 14:30 – 17:00 Uhr allen Interessierten. Während dieser Zeit wird den Eltern die Möglichkeit geboten, die

Schule zu besichtigen und sich im Gespräch mit einzelnen Professoren über die Schule und deren Angebot zu informieren. Für das leibliche Wohl wird durch die Lebenshilfe gesorgt. Sport und Kreativität Unterschiedliche Begabungen und Interessen durch differenzierte Schulformen zu fördern, entspricht dem Leitbild der Schule. Neben diesen Schulformen gibt es am Gymnasium Blumenstraße ein vielfältiges Angebot an Neigungsgruppen und Freifächern in verschiedensten Bereichen, vor allem im Sport. Die Sportanlagen (drei Turnsäle und großzügig angelegte Außenanlagen) sowie das Engagement der Sportlehrer/innen er-

möglichen eine Vielzahl an Neigungsgruppen, von Volleyball über Badminton, Handball, Fußball, Jonglieren, Rudern bis hin zum Schach. Außerdem im Angebot des Gymnasiums: Maschinschreiben, Photographie, Darstellende Geometrie, Bildnerisches Gestalten (Malerei, Bildhauerei, Keramik, Filmbearbeitung etc.), Chor u.v.m. Ein besonderes Anliegen ist der Schule die Entwicklung eines positiven Beziehungsklimas zwischen den Schülern und den Lehrenden und die Entwicklung einer Klassengemeinschaft, gerade in den ersten Klassen. Dazu sind u.a. die Mediatoren, Kids4kids – Oberstufenschüler begleiten Erstklässler – und schuleigene Nachhilfe in der Lernwerkstatt:

Sechstklässler unterstützen zusammen mit einer Fachlehrkraft zweimal pro Woche die Unterstufenschüler. Der Unternehmerführerschein ist ein Angebot, um die Unternehmerprüfung zu machen, mit WIFI Zertifikat. Nach dem letzten von vier Modulen ist der Schüler in der Lage eine ordentliche doppelte Buchhaltung durchzuführen. Die Betreuung der Schüler ist auch während der Mittagszeit gewährleistet. Die Bibliothek mit Internetzugang steht zu dieser Zeit allen offen, ebenso ein EDV-Saal, ruhige Räume zum Lernen und betreutes Lernen in den Fächern Mathematik und Englisch. In der Kantine – sie wird von der Lebenshilfe betreut - werden frisch zubereitete Speisen angeboten. (rj)


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Donnerstag, 15. Jänner 2015

28 Di 20. Jänner

Veranstaltungskalender 15.1. bis 21.1.2015

Do 15. Jänner

Sa 17. Jänner

9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 18.30 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 19.30 Uhr Die Bluthochzeit v.F.G. Lorca, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach Metrokino 20.30 Uhr Gunkl, So Sachen-einStapel Anmerkungen Vbg.-Premiere, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349

Alpenverein Bregenz Bullerschkopf, Bregenzerwald, Wolf A. 0676885952763 15.30-16.30 Uhr 60 Minuten Ausstellung Nikolaus Walter, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 22 Uhr Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach Metrokino

Fr 16. Jänner Alpenverein Bregenz Nachtskitour auf den Brüggelekopf, Fröhlich St. 06502623766 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 14-16 Uhr Tragetreff EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. K. Thielicke 0676 6103616 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Beruf & Perspektive BIFO Beraterin im Mädchenzentrum Amazone 17-19 Uhr Nikolaus Walter Begegnungen, Vernissage, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 22 Uhr Kathedralen der Kultur Metrokino 20.30 Uhr Distant Bells Pink Floyd Show Kammgarn Hard Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Unterhaltungs- und Informationsnachmittag Was ist für Bregenz wichtig, Lagb. Michael Ritsch, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Meisterschaftskegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag

So 18. Jänner 15 Uhr Bibulli - Il Segreto die Pulcinella ab 4 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 15 Uhr Willi will weg ab 3 Jahren, Kammgarn Hard 10.30-11.30 Uhr 60 Minuten Ausstellung Römer, Alamannen, Christen, vorarlberg museum 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Festspielhaus Bregenz

Mo 19. Jänner 9.30-11 Uhr Babymassage im EKiZ, Laimgrubeng. 6, nur mit Anm. 069918101540, ursula-laesser@hotmail.com 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0650/7677755 15-17 Uhr Kinder- und Jugendanwalt aha Infostunde, Belruptstr. 1, kostenlos und anonym 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, jeden 3. Montag, Lebensraum Bregenz Senioren 9-10 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30-11.30 Uhr Musikgarten für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 06506989792 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15.30-17.15 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19-20 Uhr Andreas Weigl Vortrag, vorarlberg museum 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 Senioren 9.30-10.30 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Mi 21. Jänner Alpenverein Bregenz KoppachsteinNord, Lecknertal, Ziegler A. 0557466374 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen

Während den Ferien kein Turnen

Montag 19.45 Aquafit

TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch

Dienstag 9.30 Aquagymnastik

18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre

Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/

Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Termine

9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 14.30-17.30 Uhr Spielenachmittag: Bingo Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Amazone Check It´s your space, Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder ab 1. 10. 2014 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Laufteam im Winter: VS Augasse (Bauhaus-Parkplatz) 0650-7932400 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19-20 Uhr Jörg Petrasch Wissenschaft im Gespräch, vorarlberg museum 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19.30 Uhr EFD Infoabend Europ. Freiwilligendienst für 17-30 jährige, aha Belruptstr. 1, Bregenz, kostenlos 20 Uhr Auf den Barockaden Metrokino 20 Uhr Glückliche Scheidungskinder Vortragsreihe, Kinderdorf Kronhalde 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 ab 14 Uhr Boccia Bocciahalle Hard, dann alle 14 Tage, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830


Donnerstag, 15. Jänner 2015

Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at

Montag/Dienstag/Freitag 16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.

TS Bregenz-Vorkloster Freitag Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627

Montag Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288

Montag/Mittwoch 2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545

29 Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz

Notdienste

Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, E-Mail: elisa.mayer@vol.at

Sa 17.1 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel.: 05574/83040

Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20 - 22 Uhr Leitung: Josef Nußbaumer, Tel. 05575/4683 Donnerstag, Schulsporthalle HSRieden, Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6 - 14 Jahre 18 Uhr bis 20 Uhr, Leitung: ÜL. Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Donnerstag, Volksschule Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Ganzkörpergymnastik für Frauen Rückengymnastik, Pilates, BauchBeine- Po, Stretching von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Freitag, Volksschule Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, ElternKind – Turnen, Beginn: 30.1.2015 Kinder von 2- 4 Jahre mit einem Elternteil von 16 - 17 Uhr Auskunft: Brigitte Köb, Tel. 05574/6901506, 069981607582 Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse, Gardetraining für Mädchen im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30 Uhr bis 18 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre, Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888

Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese

Donnerstag

Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566

Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese

Dienstag/Freitag Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann

Mittwoch Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192 Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!

So 18.1. 10-11 + 16-17 Uhr Dr. Werner Kots In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel.: 05574/76372

Zahnärzte Sa 17.1. + So 18.1. 9-11 Uhr Dr. Philipp Schähle Sternenplatz 8, Wolfurt Tel. 05574/84180

Apotheken Bregenz Sa 17.1. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 So 18.1. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 17.1. + So 18.1. Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 Hörbranz und Lochau Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Sa 17.1. + So 18.1. Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr

Mittwoch Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore

Dienstag

Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989

Ärzte

Mittwoch Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)

Mittwoch Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE) Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Ausstellungen Bosna Quilts warme Quilts für kalte Tage jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Römer, Alamannen, Christen Frühmittelalter am Bodensee, 4.12. bis 19.4. vorarlberg museum Evelyne M. Fricker Geomantisches Tagebuch Studio Drehpunkt bis 31.1.2015 Gestickte Moral Spruchtücher, Frauenmuseum Hittisau bis 8.2.2015 Maria Rucker, skulptur pur Holzwerkstatt Markus Faißt, Hittisau, 10.1. bis 28.2.2015

Studio Drehpunkt Feldenkrais Kurs ab 20. Jän. ´15 jeweils dienstags 9:15-10:45 Uhr Die Feldenkrais Jahresgruppen beginnen am 13.01.2015 Feldenkrais Themenworkshop „ Augenblick und Weitblick“ Integration der Augen in alltägliche Handlungen Sa, 14.02.2015 von 09:00-13:00 Uhr Bones for Life ab 21. Jän. ´15 jeweils mittwochs 9:15-10:30 Uhr sowie ab 22. Jän. ´15 jeweils donnerstags 18:15-19:30 Uhr Pagua Qi Gong ab 20. Jän. ´15 jeweils dienstags 8:15-9:15 Uhr 5 Elemente Qi Gong ab 20. Jän. ´15 jeweils dienstags 17:15-18:15 Uhr Yoga ab 21. Jän. ´15 mittwochs 18:00-19:25 Uhr Tai Chi Anfänger ab 22. Jän. ´15 donnerstags 18:15-19:45 Uhr Fortgeschrittene ab 20. Jän. ´15 dienstags 18:15-19:45 Uhr Schwertform ab 19. Jän. ´15 montags 18:10-19:30 Uhr Pilates ab 21. Jän. ´15 mittwochs 17:45-18:45 Uhr ab 22. Jäh. ´15 donnerstags 8:00-9:00 Uhr Tanz des Bauches ab 5. Feb. ´15, donnerstags 20:15-21:45 Uhr Zumba ab 18. Feb. ´15 mittwochs 20:15-21:15 Uhr Studio Drehpunkt, Mariahilfstraße 29, schoeller2welten. Anmeldung bitte unter: info@drehpunkt.at oder 05574/62691. www.drehpunkt.at


Donnerstag, 15. Jänner 2015

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Wann:

TANZTURNIER WESTDANCE

Wann:

KRÄUTER & PFLANZEN

Wann:

Wo:

Wo:

Wo:

VORTRAG WERTVOLLE KINDER

Wann:

KOLPING PREISJASSEN

Wann:

VORTRAG: JIHADISMUS UND RADIKALISIERUNG

Wann:

Wo:

Wo:

Wo:

Donnerstag 15. Jänner 20 Uhr Freizeithaus an der Ach

Monika Nägele macht mit uns „Ausflüge mit der V-Card“. Wir besuchen den Karren, den Muttersberg. Sonntag/ Stein, den Badeteich Untere Au, Walmendinger Horn, Lech, Schnifis. Die Schattenburg und den Pfänder. Dauer: 37 Min. Außerdem verbringen wir mit ihr „4 Tage in Paris“, der Stadt der Liebe. Dauer: 15-20 Min.

Sa 17. + So 18.Jänner ab 11 Uhr hokus Hohenweiler

Erleben Sie Tanzen „hautnah“! Es werden Paare aus verschiedenen Leistungsklassen von den Anfängern bis zu den Könnern in Latein- und Standardtänzen erwartet. Unsere Solo-Tanzgruppe, die „Scat-Cats“, zeigt ihre Samba-Choreographie. Infos: www.tanzen-in-bregenz.at Eintritt 7 Euro

Mittwoch 21. Jänner 15 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Haus 1, Mariahilfstr. 42

Die uns schon sehr gut bekannte und beliebte Kräuterexpertin Marianne Fischer bringt uns nicht nur verschiedene Kräuter und Pflanzen nahe, sondern zeigt uns auch, was man damit Köstliches zaubern kann. Anmeldung bis 19.1. bei Hans Lederer T 0664/5037581. Seniorenbund Bregenz

Mittwoch 21. Jänner 20 Uhr Vorarlberger Kinderdorf, Kronhalde

Glückliche Scheidungskinder. Vortrag von Monika Czernin, Familiencoach, Koautorin mit Dr. Remo Largo. Nicht die Familienform entscheidet, ob Kinder glücklich aufwachsen, sondern die Art und Weise, wie die Eltern mit ihnen umgehen. Kinder leiden nicht einfach unter „der Scheidung“, sondern unter dem „Wie“, darunter, wie die familiäre Situation vor, während und nach der Scheidung war und ist. Eintritt frei, Anmeldung:T 05574/4992-54 oder a.pfanner@voki.at

Samstag 17. Jänner 19 Uhr Kolpinghaus Bregenz

Alljährliches Kolping-Preis-Jassen, gespielt wird auf Stichzahl. Spieleinsatz 8 Euro. Saaleinlass ab 18 Uhr. Kolpingfamilie Bregenz

Donnerstag 15. Jänner 19 Uhr Vorarlberg Museum

Einladung zum Vortrag mit Herrn Dr. Thomas Schmidinger. Mit den politischen Erfolgen des so genannten „Islamischen Staates“ und der Zunahme jihadistischer Kämpfer aus Europa in Syrien und im Irak erfährt diese wachsende Bewegung auch in Österreich stärkere Aufmerksamkeit. Mit diesem Vortrag wird durch eine rationale Auseinandersetzung versucht, die Ursachen für die Radikalisierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu erörtern und Gründe für die Attraktivität des Jihadismus für junge Menschen in unserer Gesellschaft zu erforschen. Eine Veranstaltung der Fachstelle für Integration und Migration der Landeshauptstadt Bregenz in Kooperation mit dem Vorarlberg Museum. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung: Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Fachstelle für Integration und Migration, Ing. Necla Güngörmüs, Belruptstr. 1, 6900 Bregenz, T 05574 410 1662, integration@bregenz.at

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Donnerstag, 15. Jänner 2015

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Zwei CD-Präsentationen im Kosmos-Theater.

Gleich zwei CD-Präsentationen erwartet die Musikfans in den nächsten Tagen im Kosmos-Theater. Heute Donnerstag, 15. 1. präsentieren der begnadete Akkordeonist Goran Kovacevic und die in vielen Stilen erfahrene Sängergin/Pianistin Isabella Pincsek (Foto) ihr gemeinsames Werk „Song of my Heart“. Sie beschäftigten sich intensiv mit europäischer Klassik und Moderne wie auch mit dem amerikanischen Jazz, Balkanmusik und Tango Nuevo. Kompositionen von Astor Piazzolla, Frederic Chopin, Ennio Morricone, aber auch spannende und leidenschaftliche Eigenkompositionen der beiden Musiker sind zu hören. Morgen Freitag, den 16. Jänner, stellt der Vorarlberger Mundartsänger Reinhard Franz sein bereits drittes Soloalbum „Mir Mäh...“ vor. Der Lehrer und Liedermacher wird dabei von Daniel Seyr (Gitarre), Herwig Hammerl (Bass) und Ronald Fischer am Schlagzeug begleitet. Beginn jeweils 20 Uhr 15; Eintritt 15 Euro. (rj) Foto: kosmos

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Donnerstag, 15. Jänner 2015

32 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St.Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St.Gallus Eucharistiefeier 10.00 St.Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St.Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St.Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St.Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St.Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St.Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 19.00 St. Kolumban Anbetung Freitag 08.00 St.Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St.Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St.Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Besondere Veranstaltungen: SO 18.01. um 15.30 Uhr Gemeinsames Kaffeekränzle der Frauenkongregation und Senioren der Pfarre St. Gallus im Pfarrheim Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr Weitere Informationen: www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard

18.1. um 11 Uhr Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen im Jänner 2013 und 2014 2013: Elisabeth Anna Kohler, Anna Rosa Ganahl, Karoline Stiehle, Nikolaus Feldmann, 2014: Renate Waldschütz, Gebhardine Katharina Kusternig, Kurt Anton Florineth, Hildegard Maria Fulterer, Bozo Vistica, Rudolf Ernst Burger, Othmar Coser Besondere Veranstaltungen: MI 21.1. von 17 – 21 Uhr Blutspendenaktion Die Männerrunde der Pfarre Mariahilf ladet ALLE recht herzlich ins Sozialzentrum Mariahilf – Haus 1 dazu ein!

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217

Pfarrer Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779

Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Besondere Gottesdienste: DO (1., 3. u. 5. im Monat): 8 Uhr Messfeier im Begegnungszentrum - Achsiedlung und 8 Uhr Wort-GottesFeier in der Tageskapelle St. Gebhard

Pfarre St. Kolumban

Landeskrankenhaus Bregenz

Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280

DO 15.1. 19 Uhr Eucharistische Anbetung

18.1. 19 Uhr Gottesdienst / Mahlfeier Bevor ich dich annehmen kann, muss ich mich annehmen mit all meinen Sonnen – und Schattenseiten 25.1. 19 Uhr Gottesdienst

DO (2. u. 4. im Monat): 8 Uhr Messfeier in der Tageskapelle St. Gebhard und 8 Uhr Wort-Gottes-Feier im Begegnungszentrum - Achsiedlung SO 25.1. um 10.30 Uhr Messfeier musikalisch mitgestaltet vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532

Besondere Veranstaltungen: FR 23.1. um 20 Uhr Pfarrball im Pfarrsaal St. Gebhard „Wald und Wiesen“ Musik: Die Holzfüchse Einlagen: Guggamusik, Show mit den Stars der Volksmusik Eintritt: 10 (Vorverkauf ), 12 Abendkassa, 5 Euro Jugendliche Vorverkauf am 18.1. ab 11.15 beim Pfarrcafe und im Haus der Kirche (Tel.: 90180)

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Besondere Gottesdienste: SO 18.1. um 11 Uhr Familiengottesdienst SO 18.1. um 19.30 Eucharistiefeier mitgestaltet von der Choralschola vom Kirchenchor Herz Jesu Leitung: Wolfgang Schwendinger Besondere Veranstaltungen: SO 18.1. um 12.00 Spaghetti-Z`Mittag der großen Ministranten im Austriahaus MI 21.1. um 14.30 Seniorenkränzle

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Besondere Gottesdienste: 16.1. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Rorate im Advent: am Montag, Mittwoch u. Freitag um 6 Uhr

So 9 Uhr Hl Messe

„Wer bist du Mensch, dass du glaubst auf die Gemeinschaft verzichten zu können?“ Das Seelsorgeteam ist für Sie da… Telefonisch erreichbar unter 0664 82 40 165 oder über die Information. (00:00 – 24 Uhr) Johannes Christoph Heil, KH Seelsorger

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Do 15.1. 18 Uhr Abendmesse anschließend Rosenkranz Fr 16.1. 6.45 Uhr Heilige Messe Sa 17.1. 6.45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Rosenkranz, Anbetung 17 Uhr Vesper So 18.1. 7.30 Uhr Heilige Messe 17.15 Uhr Vesper Di 20.1. 9 Uhr Heilige Messe Mi 21.1. 6.45 Uhr Heilige Messe Do 22.1. 18 Uhr Abendmesse anschließend Rosenkranz

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr


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Pfarre HĂśchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse HĂśchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse GaiĂ&#x;au: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis fĂźr Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 15.1. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 16.1. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 17.1. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 18.1. 10 Uhr Patrozinium mit anschlieĂ&#x;endem Brunch im Pfarrzentrum Pfarrkirche Mo 19.1. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19:30 Gebetsabend Turmkapelle Di 20.1. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 14:15 FĂźrbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 21.1. 18:30 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Do 22.1. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 23.1. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 24.1. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 25.1. 10 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 18.1. 9.30 Uhr GOTTESDIENST (Pfr. in i.R. S. Neumann) 10.45 Uhr KRABBEL-GOTTESDIENST

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell BlumenstraĂ&#x;e 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 18.12. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise So 21.12. 9:30 Uhr Familien-Gottesdienst

Di 23.12. 9 Uhr Gebetsstunde Mi 24.12. 17 Uhr Heiligabend-Gottesdienst So 28.12. 9:30 Uhr Jahresabschluss-Gottesdienst Di 30.12. 9 Uhr Gebetsstunde

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

Do 22.1. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard Sa 24.1. in Dornbirn von 17 bis 19.15 Uhr - Vortrag mit Apostel Kainz So 25.1. in Bregenz um 09.30 Uhr Bezirksgottesdienst mit Apostel Kainz Do 29.1. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070

Neuapostolische Kirche

Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 So 18.1. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst

Spielen Sie Christkind! Eine Aktion des Arbeiter Samariterbundes & der Ă–sterreichischen Post AG Auch heuer wieder startete der Arbeiter Samariter Bund Ă–sterreich in enger Zusammenarbeit mit der Ă–sterreichischen Post AG in allen Bundesländern, so auch in Vorarlberg, die Aktion „Spielen Sie Christkind“.

Dornbirn nicht nur mit einer Weihnachtsaktion einen Moment der Freude zu schenken, sondern sie und ihre Familien auch während dem Jahr unterstßtzen! Helfen auch Sie zusammen mit dem Arbeiter Samariter Bund

Feldkirch und spenden Sie fĂźr krebskranke Kinder in Vorarlberg. (pr) Spendenkonto: ASB-Onkologie AT66 2060 4031 0136 4804 Sparkasse d. Stadt Feldkirch BIC: SPFKAT2BXXX.

Mit dieser Aktion werden jenen Kindern, die es im Leben nicht leicht haben, WeihnachtswĂźnsche erfĂźllt. Bereits letztes Jahr an Weihnachten wurden die gespendeten Geschenke in der KinderOnkologie im Dornbirner Krankenhaus verteilt. Aufgrund der regen Spendenfreudigkeit der BevĂślkerung konnte heuer Erich Neier nicht nur die Geschenke an die jungen Patienten im KH Dornbirn, sondern noch zusätzlich in der Pädiatrie-Abteilung des LKH Feldkirch Christkind spielen und dabei ein Lächeln auf deren Gesichter zaubern. Auch die anwesenden Eltern freuten sich riesig Ăźber die WeihnachtsĂźberraschung. Spendenkonto eingerichtet „Es war wiederum sehr berĂźhrend und eine groĂ&#x;e Freude zur Weihnachtszeit den sonst nicht so einfachen Lebensinhalt fĂźr einen Moment vergessen zu lassen – eine Situation die mich wieder sehr gerĂźhrt hat“. Mit dieser Aktion ist auch die Idee entstanden, den Kindern der Onkologie im Krankenhaus

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(auĂ&#x;er am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend fĂźr geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung fĂźr geistliche Berufungen

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Herbert Geringer informiert =DPLRFXOFDV HLQH DWWUDNWLYH ² LPPHUJU QH =LPPHUSĂ DQ]H ² GLH QLHPDOV HQWWlXVFKW Die Freude an Farben und lebendigem GrĂźn ist um diese Jahreszeit ungleich grĂśĂ&#x;er, wenn die Natur in Eis erstarrt, der Himmel grau – wie der eigene Blick – melancholisch getrĂźbt ist.

notwendige Nass. Stauende Nässe allerdings akzeptiert sie nicht. Ăœbrigens, die Panze nimmt es Ihnen nicht Ăźbel, wenn Sie einmal vergessen haben zu gieĂ&#x;en.

Es gibt eine ganze Reihe von Zimmerpanzen, die mit ihrer grĂźnen Farbe ein unvergleichliches Ambiente schaffen. GrĂźn belebt und GrĂźn beruhigt. Lebendiges GrĂźn ist ein Symbol fĂźr die Hoffnung und fĂźr das Leben. Wissenschaftler haben schon längst erkannt, dass Zimmerpanzen unser WohlbeďŹ nden und damit unsere Lebensqualität steigern. Die grĂźnen Mitbewohner spenden Sauerstoff, erhĂśhen die Luftfeuchtigkeit und absorbieren Schadstoffe. Panzen sind Lebewesen und damit die Verwandten von uns Menschen. Sie haben einen Stoffwechsel wie wir und kommunizieren mit uns, indem sie uns

Familie: Araceae – Aronstabgewächs Herkunft: Ostafrika Blatt: straff, aufrecht, ledrig, glänzend, dunkel-grĂźn, farnartig geteilt. BodenansprĂźche: torfreiche, nährstoffreiche Blumenerde Pege: Die Temperatur sollte nicht unter 16 Grad absinken, verträgt vorĂźbergehend sogar Trockenheit. Verwendung: Auf Grund ihrer urwaldartigen, exotischen Erscheinung erregt sie Aufsehen. Die Zamioculcas ist die Ideale Bepanzung fĂźr Fensterbank, Wintergarten und Gewächshaus.

Herbert Geringer

Lebendiges GrĂźn zu dieser Jahreszeit tut gut unmissverständlich signalisieren, wenn ihnen etwas fehlt. Die Liebe und das Leben mit Panzen ist Evolutions- und nicht kulturell konditioniert. Wiederholt werde ich von Hobbygärtner mit der Frage konfrontiert: „Gibt es keine unempďŹ ndlichen Panzen?“ Liebe Leserinnen und Leser, es gibt sie tatsächlich, eine immergrĂźne Zimmerpanze, die sich mit fast jedem Standort zufrieden gibt und es uns nicht Ăźbel nimmt, wenn wir vorĂźbergehend die „lebensnotwendige Pege“ vergessen. Sie gibt sich mit wenig Licht genauso zufrieden, wie an einem hellen Standort.

Diese immergrĂźne, pegeleichte Zimmerpanze heiĂ&#x;t: Zamioculcas: Die Zamioculcas liebt einen hellen Standort, gedeiht allerdings auch bei schlechten Lichtverhältnissen. • Die ideale Temperatur liegt zwischen 17 und 23 Grad. Im Sommer sollten Sie die Panze einmal pro Monat dĂźngen und in den Wintermonaten alle zwei Monate. Ein besonderer Topf bringt die SchĂśnheit dieser Panze noch mehr zur Geltung. • Selbstverständlich beansprucht auch diese Panze das lebens-

Und vor allem eine ideale immergrĂźne Panze fĂźr all jene Hobbygärtner, die behaupten keinen grĂźnen Daumen zu haben! (hg)

*DUWHQWLSS YRQ 25) 5DGLRJlUWQHU +HUEHUW *HULQJHU MHGHQ )UHLWDJ XP 8KU 5DGLR 9RUDUOEHUJ gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 0° Nied. 50%

max: 3,° 2000 m: -6°

min: -5° Nied. 10%

max: 2° 2000 m: -8°

Am Freitag ist es anfangs noch zum Teil fĂśhnig und recht mild. Im Tagesverlauf zunehmend regnerisch und es kĂźhlt kräftig ab. Am Samstag ist es zunächst noch teils bewĂślkt mit letzten Schneeocken oder Schneeregenschauern. Im Tagesverlauf allmählich Ăœbergang zu freundlicherem und trockenerem Wetter. Sonniges, meist trockens, aber kaltes Winterwetter bringt der Sonntag.

Kurt Breitegger

Fßr die kommenden Tage stehen derzeit alle Zeichen auf Winterwetter. Vermutlich dßrfte sich aber eher ruhiges und somit trocken-kaltes Wetter einstellen. Täglich aktuelle Wetterprognosen, live Wetterdaten, Webcams u.v.m auf www.wetterring.at.

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Adventmarkt-Spendenrekord Lions-Club konnte über 40.000 Euro übergeben. Einen Spendenrekord brachte der Mehrerauer Benefiz-Advenmarkt des Lions Club Vorarlberg Fortuna. Es konnten an Pater Abt Anselm van der Linde und Schirmherr Alt-LH Herbert Sausgruber Schecks in Höhe von 37.289,- und 6.250,- Euro für Sozialvereine und das Projekt „Elijah“ von Pater Georg Sporschill übergeben.

Liebe Leserin, lieber Leser,

Wir planen und realisieren Ihren TRAUM vom neuen Bad!

Scheckübergabe: Bgm Markus Linhart, Pater Abt Anselm van der Linde, Lions-Präsidentin Monika Summer, Andrea Helbock, Elisa Schuchmann und Alt-LH Herbert Sausgruber (v.l.) Foto: Harald Pfarrmayer vity-Beauftragte Andrea Helbock und Kulturbeauftragte Elisa Schuchmann, Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber, Bürgermeister Markus Linhart sowie Pater Abt Anselm van der Linde und Finanzdirektor Hansjörg Herbst vom Kloster Mehrerau. Hilfe für Roma-Kinder Das abschließende Benefiz-Adventskonzert in der Mehrerauer

Klosterkirche, an dem das Frauenensemble „Laguzzen“, das Blumenegger Doppelquartett, „Die alten Könige“ und Harfinistin Lisa-Maria Hilti mitwirkten, fand wieder zugunsten des Projektes „Elijah“ von Pater Georg Sporschill statt. Der Erlös betrug diesmal 6.250,- Euro, die direkt dem Projekt und damit der Hilfe für Roma-Kinder in Rumänien zugute kommen. (hapf)

Am Anfang einer guten Planung steht bei uns ein persönliches Gespräch. Die Möglichkeiten, ein schönes Bad zu planen, sind so vielfältig wie die Menschen, die sich darin wohlfühlen sollen. Die Gestaltungsidee hängt dabei nicht allein von Größe und Grundriss ab, sondern vor allem von den persönlichen Vorstellungen und Bedürfnissen. Bei der Wahl der Materialien und Farben achten wir auf Ihren individuellen Geschmack und Stil. Großzügige, detailreiche und manchmal auch verblüffende Lösungen sind das Ergebnis, das nur ein Ziel verfolgt: dass Sie sich rundum wohl und entspannt fühlen. Entspannt können Sie auch während der Montage sein. Denn wir koordinieren alle Handwerksleistungen ineinandergreifend und termingerecht. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch. Bitte rufen Sie an. Wir freuen uns auf Sie!

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Der Benefiz-Adventmarkt erlebte am 29. Und 30. November 2014 im bezaubernden Ambiente des Mehrerauer Klosterquartiers seine zweite Auflage. Unter der Patronanz von Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber und der bewährten Organisation von Andrea Helbock und ihrem Team des Lions Club Vorarlberg Fortuna boten 22 soziale Einrichtungen und Vereine an 50 Marktständen allerlei Geschenkideen, Dekorationen, Schönes, Nützliches und süße Überraschungen an. Der Erlös des Benefiz-Adventmarktes ging schon wie im Jahr zuvor an die beteiligten Sozialeinrichtungen. Waren es beim 1. BenefizAdventmarkt etwas über 20.000,Euro so konnte diesmal ein Rekordergebnis von 37.289,- Euro erzielt werden. Über das stolze Ergebnis freuten sich Lions-Präsidentin Monika Sauermoser, Acti-

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Gsundheitsbrünnele Allergenkennzeichnung - Sie ist in aller Munde und für viele eine echte Hilfe im Alltag

Foto: aks

Was genau ist eine Allergie? Höfert: Eine Allergie ist eine Überreaktion des Körpers auf einen Eiweißstoff. Zur Ausbildung einer Allergie kommt es dann, wenn der Körper nach dem Kontakt mit einem für ihn neuen Eiweiß, Antikörper dagegen produziert. Das heißt, das Eiweiß wird vom Körper als „bedrohlich“ eingestuft und er ver-

Höfert Birgit

Foto: iStock

Lebensmittelunverträglichkeiten nehmen von Jahr zu Jahr in der Bevölkerung zu. Rund 17 Millionen Europäer sind allergisch gegen Lebensmittel. Um dieser Bevölkerungsgruppe einen leichteren Umgang mit Lebensmitteln und Essen in der Außer-Haus-Verpflegung zu ermöglichen, trat die sogenannte Allergenverordnung Mitte Dezember 2014 in allen europäischen Ländern in Kraft.

Die neue Allergenverordnung bietet Konsumenten klare und genauere Informationen über die Inhaltsstoffe von Nahrungsmitteln sucht sich dagegen zu schützen, indem er Antikörper entwickelt. Beim nächsten Kontakt mit diesem Eiweiß kommt es dann zu sogenannten allergischen Reaktionen. Das können Hautausschläge, Juckreiz, Übelkeit und Erbrechen bis hin zum allergischen Schock sein.

Gegen welche Lebensmittel kann man allergisch reagieren? Höfert: Grundsätzlich kann man gegen alle eiweißhaltigen Lebensmittel eine Allergie aufbauen. Die in der EU-Verordnung aufgeführten 14 Allergene sind hierbei nur die am häufigsten – und hier vor allem bei Kindern

am häufigsten vorkommenden Allergene. Etwa vier bis acht Prozent der Kinder und zwei bis vier Prozent der Erwachsenen haben eine klinisch nachgewiesene Lebensmittelallergie. Allerdings vermutet bis zu einem Drittel der Bevölkerung, auf Nachfrage eine Lebensmittelallergie zu haben.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins neue Jahr Endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein beliebter und gesunder Neujahrsvorsatz: Jeder weiß, ohne Zigaretten lebt man gesünder, meistens daher auch länger. Nichtraucher sind leistungsfähiger, geMag.pharm. nussfähiger und haben Jürgen Rehak weniger Hautprobleme. Präsident der VorarlberUmfragen zufolge will jeger Apothekerkammer der zweite Raucher sein ungesundes Laster los werden. Doch aller Anfang ist schwer und viele stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es bloß? Die Apotheke ist für viele Raucher die erste Anlaufstelle, um sich beraten zu lassen. Vom

27. Dezember 2014 bis 31. Jänner 2015 finden die Raucherberatungswochen in den heimischen Apotheken statt. Während dieser Zeit sind Nikotinersatzpräparate sogar um drei Euro günstiger. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit, sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Die Chance, von der gewohnten Zigarette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zusätzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzpräparate aus der Apotheke deutlich erhöht. Dabei kommen unterschiedliche Produkte infrage, wie der Kaugummi, der Inhalator, das Depotpflaster oder Sublingualtabletten, und neu, der Mundspray. Eine kontinuierliche Hilfe für den ganzen Tag bietet das 16-Stunden Nikotinpflaster, welches vor allem für regelmäßige

Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi für den unregelmäßigen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss aber auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Die Erfahrung zeigt, dass der „harte“ rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steigerung körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch eine höhere Lebensqualität entschädigt wird.


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Laktose und Fructose werden dabei nicht ausgewiesen? HĂśfert: Laktose Intoleranz und Fructosemalabsorption sind keine Allergien. Es werden hierbei also keine AntikĂśrper gebildet. Die Deklaration von Lactose und Fructose fällt nicht unter die Verordnung. Was ist der Unterschied zwischen einer Allergie und einer Intoleranz? HĂśfert: Eine Allergie kann durch AuslĂśsen eines allergischen Schocks lebensbedrohlich sein. Eine Lebensmittelintoleranz, wie die bei Lactose, hingegen ist meist auch sehr unangenehm und äuĂ&#x;ert sich mit Magenkrämpfen, Durchfall und ähnlichem, ist aber nie akut lebensbedrohlich. Was genau hat sich fĂźr den Konsumenten geändert? HĂśfert: 14 Allergene (siehe Kasten) mĂźssen nun klar, entweder auf der Verpackung oder in der Speise-

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karte, ausgewiesen werden. In der Gemeinschaftsverpegung beziehungsweise im AuĂ&#x;er-Haus-Verzehr besteht die MĂśglichkeit, den Kunden entweder schriftlich zum Beispiel auf der Speisekarte oder mĂźndlich durch geschultes Personal Ăźber die, in den Speisen ent-

haltene Allergene zu informieren. Auf den verpackten Lebensmitteln sind die Allergene in der Zutatenliste entweder dick gedruckt oder in GroĂ&#x;schrift gedruckt hervorgehoben, sodass Allergiker die enthaltenen Allergene sofort erkennen kĂśnnen.

INFO Die 14 zu kennzeichnenden Allergene: • Glutenhaltiges Getreide • Krebstiere- und -erzeugnisse • Eier und daraus gewonnene Erzeugnisse • Fisch- und Fischerzeugnisse (auĂ&#x;er Fischgelatine) • ErdnĂźsse und -erzeugnisse • Soja (-bohnen) und -erzeugnisse • Milch und Milcherzeugnisse • SchalenfrĂźchte und daraus hergestellte Erzeugnisse • Sellerie und -erzeugnisse • Senf- und Senferzeugnisse • Sesam-Samen und -erzeugnisse • Schwefeldioxid und -erzeugnisse • Lupinen und daraus hergestellte Produkte ‡ :HLFKWLHUH ZLH 6FKQHFNHQ 0XVFKHOQ 7LQWHQĂ€VFKH XQG GDUDXV KHUJHstellte Erzeugnis

Ist es eine Alternative Speisen ohne diese 14 Allergene anzubieten? HĂśfert: Zu den 14 Allergenen gehĂśren Milch und Milchprodukte, viele Getreidesorten, Ei und Eierzeugnisse – also Grundnahrungsmittel, die sich in vielen Speisen ďŹ nden. WĂźrde man vĂśllig darauf verzichten, wäre das eine einschneidende Veränderung und sicher nicht empfehlenswert. Aber fĂźr Personen, die auf eines dieser Lebensmittel allergisch sind, ist es auf alle Fälle sehr hilfreich, wenn sie gekennzeichnet sind und sie eine Auswahl nach ihren BedĂźrfnissen treffen kĂśnnen.

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Besser verstehen ist Lebensqualität Besonders vielen Menschen wird rund um die Feiertage bewusst, dass sie in Gesellschaft schlecht verstehen, obwohl sie noch gut hÜren: Etwa beim gemeinsamen Festessen, beim Besuch von Verwandten oder beim Treffen von Freunden. Nicht selten kÜnnen diese Verstehprobleme die Betroffenen ins Abseits stellen. Denn meist nehmen sie aus Scham an den Gesprächen nicht mehr aktiv teil und ziehen sich zurßck. Das muss aber nicht sein. Sprachverstärker Sprachverstärker sind HÜrsysteme, die das Sprachverstehen verbessern, da sie

stĂśrende Nebengeräusche wie Stimmengewirr herausfiltern. So kann man mit ihrer Hilfe den Gesprächen wieder folgen, ĂźberhĂśrt den einen oder anderen Wunsch der Kinder oder Enkel nicht mehr und kann auch das Neujahrskonzert im Fernsehen in angenehmer Lautstärke genieĂ&#x;en. HĂśrgesundheit ist Lebensqualität Nehmen Sie sich im neuen Jahr Zeit fĂźr Ihre HĂśrgesundheit und kommen Sie zu einer kostenlosen HĂśrmessung in ein Hansaton HĂśrkompetenzZentrum. Bei einem individuellen und unverbindlichen Beratungsgespräch wird nicht nur das aktuelle HĂśrvermĂśgen und Sprachverstehen ermittelt, sondern alle Fragen rund um das Thema HĂśrgesundheit geklärt.

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Prim. Dr. Wolfgang ElsäĂ&#x;er, Leiter der Abteilung fĂźr HNO-Heilkunde, LKH Feldkirch Foto: lkh feldkirch

den modernen Techniken allerdings oft skeptisch gegenĂźber. Neben gewĂśhnlichen

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Spaß am Handwerk

Volksschulkinder und Seniorenbörse Bregenz dankten Sponsor „Ohne Moos nix los“ heißt es so treffend im Volksmund. Und weil dieses „Moos“ für die Initiative „Spaß am Handwerk“ der Seniorenbörse vom Bauhaus Bregenz immer wieder für Bares in der Kasse sorgt, bedankte sich die Seniorenbörse gemeinsam mit den Kindern bei ihrem Förderer. Vor einem Jahr ins Leben gerufen entwickelte sich das Projekt „Spaß am Handwerk“ zum Erfolgsmodell. Im Rahmen der Ganztagsbetreuung an der Volksschule Rieden werden den Kindern dabei handwerkliche Fähigkeiten vermittelt. Projektleiter Hanspeter Reusch ist dabei mit sechs weiteren Top-Handwerkern der Seniorenbörse im Einsatz. Sie machen die Kinder mit dem richtigen und vor allem auch sicheren Umgang mit Werkzeug und Werkstoffen vertraut und wecken bei ihnen die Freude am „Basteln“. Da wird geplant, gezeichnet, gesägt, gebohrt, gehämmert, geleimt. Die Kreativität der Kinder wird gefördert, ebenso ihr Interesse am Handwerk. Diese besondere Art des Werkunterrichts kommt bei den Kindern gut an. Sie erleben das gute Gefühl, mit ihren Händen tolle Sachen zu erschaffen. Generationen-Austausch Gottfried Schröckenfuchs, Obmann der Seniorenbörse Bregenz,

Spaß am Handwerk haben auch diese jungen Damen Foto: Harald Pfarrmayer

sieht neben der Freude am Handwerk, die den Kindern vermittelt wird, weiteren Mehrfachnutzen: „Es kommt zur Schaffung neuer Begegnungs- und Erfahrungsräume in der Schule, es findet ein Austausch und damit besseres Verständnis zwischen den Generationen statt, die ältere Generation kann ihre Erfahrungen weiter geben und erlebt eine sinnstiftende Tätigkeit und nicht zuletzt wird durch dieses Projekt das Sozialkapital in unserer Stadt gestärkt.“ Heimische Unterstützung Ganz ohne Geld läuft aber auch hier nichts. Material und auch Werkzeug ist anzuschaffen und hier sind es erfreulicherweise ei-

nige heimische Firmen, wie die Bregenzer Tischlerei Reichart oder Edelstahl Büchele, Hard, die das Projekt unterstützen. Bei einem Einkauf im Bauhaus Bregenz sprach Hanspeter Reusch beim Marktleiter vor und erzählte ihm von dem Projekt. Dieser war gleich Feuer und Flamme und seither unterstützt das Bauhaus Bregenz „Spaß am Handwerk“ immer wieder mit Barzuwendungen sowie Werkstoffen und Werkzeugen. Die am Projekt beteiligten Kinder statteten kürzlich gemeinsam mit Erika Romen, der Leiterin der Schülerbetreuung an der VS Rieden, sowie Hanspeter Reusch und Obmann Gottfried Schröckenfuchs von der Seniorenbörse ihrem Förderer einen

Dankesbesuch ab. Corinna Batlogg nahm die Gäste in Empfang und machte mit ihnen eine Besichtigungstour durch das Bauhaus. (hapf)

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Donnerstag, 15. Jänner 2015

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Ressourcen menschlichen Daseins Die aktuelle Vortragsreihe „Auf die Seele schauen“ der pro mente Vorarlberg

Resilienz – sichere Bindung – SelbstfĂźrsorge „Mit dem Schwerpunkt der aktuellen Reihe wollen wir zeigen, welche Kraft diesen Ressourcen innewohnt und wie sie Menschen relativ „unbeschadet“ durch Krisen gehen lässt“, erklärt Dr. Ingrid Fend, Fachärztin fĂźr Psychiatrie und Neurologie in der pro mente Beratungsstelle Bregenz. Bedeutung der Bindungsqualität Den Auftakt der Reihe macht Prof. Dr. Lilith KĂśnig. Ihr Vortrag widmet sich der Bedeutung der Bindungsqualität bei der Bewältigung von psychischen Belastungen. Eine „sichere Bindung“, so sagt sie, „ist die optimale Voraussetzung, einen offenen Zugang zu den eigenen GefĂźhlen zu haben und sie stimmig zum Ausdruck bringen zu kĂśnnen.“ In ihrem Vortrag geht sie der Frage nach, welche Ansatzpunkte die Erkenntnisse der Bindungsforschung im klinisch-therapeutischen Bereich bieten kĂśnnen.

„Als ich mich selbst zu lieben begann“

in die aktuellen Erkenntnisse der Resilienzforschung basierend auf der Neuropsychologie und zeigt anhand praktischer Beispiele wie

jeder von uns – auch in Krisenzeiten – gut fßr sich sorgen und seine Beziehungen krisensicher gestalten kann. (red)

Der Abend mit Isabelle Rentsch stellt die „SelbstfĂźrsorge“ – als einen achtsamen Weg zur Entwicklung von SelbstmitgefĂźhl und Ressourcen in den Mittelpunkt. Was hilft Menschen, SelbstfĂźrsorge und SelbstmitgefĂźhl sowie Freude und Mitfreude entwickeln zu kĂśnnen, so dass das Schwere leichter werden kann? Diesem roten Faden wird die Psychotherapeutin, die viele Jahre an der Psychiatrischen Universitätsklinik in ZĂźrich tätig war, folgen.

Infos auf einen Blick Termin: DO 22. Januar 2015, 20 Uhr Thema: Als ich mich selbst zu lieben begann; Selbstfßrsorge – ein achtsamer Weg zur Entwicklung von Selbstmitgefßhl und Ressourcen. Referentin: lic.phil. Isabelle Rentsch

Auch in Krisenzeiten fĂźr sich sorgen kĂśnnen Den Vortragskreis wird die Leiterin des ResilienzForums Berlin, Mag. Gabriele Amann schlieĂ&#x;en. Sie gibt an diesem Abend Einblick

Ort: jeweils Bildungshaus St. Arbogast TeilnahmegebĂźhr: 9,- Euro Anmeldung: nach MĂśglichkeit beim Veranstalter erbeten (Tel.: 05572 RIĂ€FH#SURPHQWH Y DW

Kartenvergabe in der Reihenfolge des Eintreffens. Veranstalter: pro mente Vorarlberg GmbH, www.promente-v.at

INFO

Termin: DI 03. März 2015, 20 Uhr Thema: Resilienz: Mit Sicherheit stark durch die Krise Referentin: Mag. Gabriele Amann

Caritas sucht Zivis im Bregenzerwald.

„Eine wichtige Arbeit machen, sich engagieren fĂźr andere, Neues lernen und SpaĂ&#x; dabei haben“ – in solchen und ähnlichen Worten beschreiben viele Zivildiener ihre Tätigkeit bei der Caritas. Die Zivildienstzeit bei der Caritas ist abwechslungsreich und eine Arbeit mit Sinn. Mit Starttermin im März 2015 sucht die Caritas noch junge Männer, die in ihrem Zivildienst Erfahrung im Bereich der FlĂźchtlingshilfe sammeln mĂśchten. Willkommen sind auch junge Menschen, die das Freiwillige Sozialjahr dort absolvieren mĂśchten. Voraussetzungen dafĂźr sind eine soziale Einstellung, Offenheit und ein B-FĂźhrerschein. Detaillierte Infos zum Zivildienst gibt es unter www.caritas-vorarlberg.at. Auf der Homepage besteht auch die MĂśglichkeit, sich direkt online zu bewerben. (red)

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Im Fokus der diesjährigen Vortragsreihe stehen die Schwerpunkte Resilienz, sichere Bindung und SelbstfĂźrsorge. pro mente Vorarlberg – in Kooperation mit dem Bildungshaus St. Arbogast – bietet damit jedes Jahr Interessierten einen Rahmen und die MĂśglichkeit verschiedene Aspekte der Seele, des seelischen WohlbeďŹ ndens, aber auch seelischer Erkrankungen zu betrachten und einen persĂśnlichen Zugang zu ďŹ nden.


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Donnerstag, 15. J채nner 2015


Donnerstag, 15. Jänner 2015

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Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.

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Thomas Vogel und sein Weg: Nach der Ausbildung zum DAS an der Akademie für Sozialarbeit praktizierte er ein Jahr im LKH Rankweil als Sozialarbeiter. Anschließend wirkte er 15 Jahre beim aks – Arbeitskreis für Vorsorge und Sozialmedizin im Bereich der extramuralen Sozialpsychiatrie. Bedingt durch den plötzlichen Tod von Frau Waltraud Moser, Begründerin und Leiterin vom Wohnheim Mühlegasse im Jahre 1987, verlegte Thomas Vogel seinen Arbeits- u. Wirkungsbereich nach Frastanz. Zur Sicherung des Bestandes des Wohnheimes gründete er mit Experten und Idealisten den Verein „Wohnheim Mühlegasse – Verein zur Hilfe für seelisch kranke und sozial am Rande stehende Menschen.“ Im Jahre 1998 ging Thomas Vogel einen damals neuen und unbekannten Weg. Mit der Gründung der „Phönix – Soziales“ nahm er zur Umsetzung seiner Visionen die Herausforderung und das Risiko als selbstständiger Unternehmer auf sich. Die rasante Entwicklung der BIF, Phönix und der Wohngemeinschaften sowie der Aus- und Aufbau neuer Angebote erforderte neue, dem Geschäftsumfang entsprechende Strukturen. Es war Thomas Vogels Wunsch seine 3 Unternehmen zu verschmelzen und eine tragfähige Basis zu schaffen. Am 1. Jänner 2005 hat die aqua mühle frastanz die Arbeit begonnen. Der

Name aqua stand von Beginn an für Arbeit, und Qualifikation. Aqua mühle frastanz bemühte sich in diesen 10 Jahren ganz besonders um Menschen, denen es aus unterschiedlichen Gründen nicht gelungen ist, an der Gesellschaft teilzuhaben oder denen ein Ausschluss aus der Gesellschaft droht. Aqua mühle frastanz unterstützt mit hoch motivierten, qualifizierten Mitarbeitern Menschen ihre innere und äußere Heimat wieder zu finden. Thomas Vogel wurde für seine Arbeit vom Land Vorarlberg mit dem Verdienstzeichen ausgezeichnet. Er hat in seinem Leben immer für Menschen gearbeitet, für soziale Gerechtigkeit gekämpft und für eine bessere Welt gelitten. Ihm war immer das Wichtigste, von Mensch zu Mensch zu sprechen, den Menschen zu sehen, zu spüren und wahr zu nehmen. Thomas Vogel ist allen Menschen mit offenem Herz und offenen Augen begegnet und hat in der ersten Begegnung die persönlichen Ressourcen erkannt. Aufbauend auf den Stärken des hilfesuchenden Menschen hat er mit seinen besonderen Fähigkeiten, Hilfen und Wege gefunden, die Schwächen auszugleichen und Perspektiven für die Zukunft zu erarbeiten. Was Thomas Vogel jedem auf dem Weg geben möchte: „Was du für andere tust, macht erst den Wert deines Lebens.“ Dieser Text entstand mit freundlicher Unterstützung von Thomas Vogels Freund Günter Lampert. (red)


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Slow Food 2015 vorgestellt Darunter 24 Gasthaus-Tipps aus Vorarlberg „Buono, pulito e giusto – gut, sauber und fair“ lauten die Maximen der Slow-Food-Philosophie. Die ursprünglich aus Italien stammende und heute in weltweit 130 Ländern vertretene Bewegung setzt sich für die Erhaltung regionaler Kochkultur ein und kämpft für die Bewahrung althergebrachter und nachhaltiger Landwirtschaftstraditionen. Auch in Vorarlberg, wo über 100 Mitglieder bei slow food sind, wird diese Kultur seit vielen Jahren gepflegt. Quer durch ganz Österreich, aber auch in Südtirol und Slowenien waren die Slow-Food-Mitglieder unterwegs, um Gasthäuser aufzuspüren, die sich einer gewachsenen, regionalen Identität verschrieben haben und ihre Zutaten von Lebensmittelhandwerkern und Bauern aus der nahen Umgebung beziehen. In Vorarlberg waren dies Edgar Eller, Vito Mulser und Franz Abbrederis, die einen Streifzug durch die Gastronomie im Ländle gemacht haben. Das subjektive Ergebnis ist die Auswahl von 24 Gasthäusern, verteilt auf alle Regionen des Landes.

V.l.r Franz Abbrederis, Vito Mulser und Edgar Eller von Slow-Food Vorarlberg. Mehr als ein Lokalführer versteht sich das Buch als Reiseführer, der dem Benutzer die landwirtschaftlichen Gegebenheiten, aber auch die Kultur, die Geschichte und die Identität einer Region anhand ihrer Küchentradition nahebringt und somit in einer Welt, die immer einheitlicher wird, die Schönheit und den Reichtum der regionalen Vielfalt von Geschmack und Kultur zelebriert. (red)

Infos: „Slow Food 2015. Über 350 Gasthäuser in Österreich, Südtirol und Slowenien“ von Severin Corti & Georges Desrues erscheint im echomedia buchverlag und ist ab sofort im (Online-) Buchhandel zum Preis von 19,80 Euro erhältlich. ISBN 978-3-902900-75-3 400 Seiten, geb. www.slowfoodvorarlberg.at

Lachen ist die beste Medizin! %HQHÀ]YHUDQVWDOWXQJ I U GLH &OLQL&ORZQV ken Kindern, Erwachsenen und geriatrischen Patienten kontinuierlich wöchentlich beziehungsweise 14tägig einen Hauch magischer Lebensfreude, um sie

ihre Schmerzen und ihr Leid für kurze Zeit vergessen zu lassen. Mit der Benefizveranstaltung unterstützen sie die Arbeit der CliniClowns. Info: Luis aus Südtirol mit den Stück „Auf der Pirsch“ Am Mittwoch, dem 28.1.2015 um 20 Uhr im J.J.Ender Saal in Mäder Kartenvorverkauf bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen und auf www.ländleticket.com Mit freundlicher Unterstützung von Gemeinde Mäder und J.J. Ender Saal Mäder.

Luis aus Südtirol

Mehr Infos zur Arbeit der CliniClowns finden Sie auf www. cliniclowns.at (red)

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Genau dafür kommt Luis aus Südtirol zur Unterstützung für die CliniClowns nach Vorarlberg. Die CliniClowns schenken mit ihren Besuchen schwerkran-


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Krankenpflegeverein

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz Ktn.: 7005, BLZ 20601

Gerechterer Verteilungsschlüssel angebracht

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Wir erhielten Gedenkspenden Frau Hertha Schönleitner Von Familie Othmar Reinbacher 50 Euro Frau Dr. Gerti Fischer Von Familie Dr. Lothar Schneider 50 Euro Frau Hermine Hartner Vom Jahrgang 1930 Bregenz 30 Euro

Nur mit privater Unterstützung erfüllt Vorarlberg die Asylquote. „Das Land ist solidarisch aufgestellt“, so LH Markus Wallner Die weltweite Flüchtlingswelle hat mittlerweile Dimensionen erreicht, wie sie zuletzt nach dem 2. Weltkrieg waren. Das heißt wiederum, dass sichere Regionen, wie Vorarlberg vor einem großen humanitären Problem stehen. Und das hat weniger mit Quoten zu tun, als mehr mit Solidarität. Derzeit sind 1.203 Asylwerber in Vorarlberg untergebracht, für weitere 270 Personen werde bis Ende Jänner noch eine Unterkunft eingerichtet, informierte der Landeshauptmann: „Etwa 100 davon in Gaisbühel und dem Schulbrüderheim Feldkirch, weitere 170 in privaten Wohnungen

Krankenpflegeverein Bregenz. Der scheidende Obmann Dkfm. Siegfried Schneider und der neue Obmann Mag. Armin Greußing bedanken sich bei Sr. Nada und Sr. Doris zum 10 jährigen Dienstjubiläum mit Blumen und einem kleinen Präsent für die Mitarbeit. (ver)

ALLE 12 STUNDEN ANWENDEN UND SCHMERZEN LINDERN!

und gewerblichen Unterkünften“. Pläne zur Einrichtung einer mobilen Wohneinheit in Dornbirn sind laut Caritas im Laufen. Wichtig ist für den Landeshauptmann die weitere Vorgehensweise: „Die Menschen brauchen eine Perspektive, deshalb ist neben dem Spracherwerb die Integration in den Arbeitsmarkt vordringlich.“ In den nächsten Monaten ist mit weiteren Flüchtlingen zu rechnen, diese und weitere Fragen müssen auf Bundesebene angesprochen werden, so Wallner. Der Landeshauptmann verwies auch auf grundsätzliche Fragen: „Innerhalb der EU nehmen derzeit zehn Staaten rund 90 Prozent aller Flüchtlinge auf. Hier wäre ein gerechterer Verteilungsschlüssel angebracht.“ (red)

Gaisbühel als neue Heimat für cirka 100 Asylwerber

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Handball Bregenz Toller Hüttenabend im FRÖÖD im Brandnertal Auf Einladung der Familie Schwärzler erlebte die erste Mannschaft inklusive Betreuerteam mit langjährigen Sponsoren genussvolle Momente im neuen FRÖÖD im Brandnertal. Auf Einladung der Familie Schwärzler kam am Samstag die 1. Mannschaft inkl. Betreuerteam mit langjährigen Unterstützern der Bregenzer Handballer zu einem Hüttenabend im neuen FRÖÖD im Brandertal zusammen. Neben der idyllischen Hüttenlage auf 1.680m und den regionalen Köstlichkeiten aus der Küche, war die nächtliche Berg- und Talfahrt mit der Dorf- sowie der Panoramabahn ein besonderes Erlebnis für alle Beteiligten. Viele genussvolle Momente behalten Hubert Schwärzler & Helmut Schwärzler sen. (Schwärzler Hotel Management), Marcus Comploj und Nina Wilhelmer

(Bergbahnen Brand), Ivo Ganner & Cornelia (Ganner & Partner), Christian Kusche (Collegium Bernardi/Handballakademie Mehrerau), Kurt Tschofen (Eurojobs), Lothar Mäser (Typo Media Mäser), Wolfgang Rother & Sabine (Autohaus Volvo Niederhofer), Johannes Hart & Verena (Facharzt für Unfallchirugie & Teamarzt der Bregenzer Handballer), Michael Casagranda (Agentur Silberball), Michael Sitte & Marina (Sitte Werbeproducer), Michael Lipburger & Doris (Jura) sowie die 1. Mannschaft mit Begleitung und Betreuerteam in Erinnerung. Die Bregenzer Handballer sagen vielen dank! mU10-Spieltag am 11. Jänner in Bregenz Ein begeisternder Handballtag für alle Spieler, Betreuer und Eltern ging am Sonntag in der HandballArena Rieden/Vorkloster beim mU10-Spieltag zu Ende. Alpla HC Hard 2 gewann die 1. Leis-

tungsgruppe und die TS Dornbirn die 2. Leistungsgruppe. Die Bregenzer Mannschaften zeigten ebenfalls gute Leistungen und belegten den 4. Platz in der 1. Leistungsgruppe sowie den 2. und 9. Platz in der 2. Leistungsgruppe. Herzliche Gratulation! Platzierungen Leistungsklasse 1 1. ALPLA HC Hard 2 2. ALPLA HC Hard 1 3. HC Hohenems 1 4. Bregenz Handball 1 5. HC BW Feldkirch 1 6. HC Bodensee

Bregenz Handball-Skitag im Brandnertal

Platzierungen Leistungsklasse 2 1. TS Dornbirn 2. Bregenz Handball 2 3. ALPLA HC Hard 4 4. HC Lustenau 5. HC Hohenems 2 6. HC BW Feldkirch 2 7. ALPLA HC Hard 8. HC Hohenems 3 9. Bregenz Handball 3 (ver)

mU10-Spieltag in der Handball-Arena

Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag

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30. Int. Dreikönig-Schnellschach-Turnier

Blick in den Turniersaal im Gösserbräu in Bregenz Der Schachklub Bregenz 1920 veranstaltete am 6. Jänner 2015 das traditionelle (zugleich Vorarlberger Schnellschach-Einzelmeisterschaft). Zur Premiere im Gösserbräu in Bregenz kamen 102 Schachspieler aus dem Bodenseeraum. Darunter zwei Großmeister, fünf Internationale-Meister und drei Fide-Meister, die sich der regionalen Schachelite zum Kampf stellten. Sieger wurde GM Nikolai Ninov (BUL/Reutlingen) vor IM Ivo Donev (AUT/Lochau) und IM Nedeljko Kelecevic (SUI/ Winterthur) die jeweils 6 Punkte aus sieben Runden erreichten. Die Vorarlberger Schnellschachwertung gewann IM Ivo Donev (Lochau) vor FM Luca Kessler (Dornbirn) und Fabian Matt (Wolfurt). Beste Dame wurde Helena Rascher (GER/Martinszell). Seniorensieger wurde IM Nedeljko Kelecevic. Die Jugendklasse gewann FM Luca Kessler (Dornbirn), und Sieger bei den Schülern wurde Christian Kozissnik (Bregenz). Kategoriepreise wurden auch an die besten Spieler unter Elo 1600, 1700, 1800, 1900 vergeben. (red) Infos: www.schachklubbregenz.at

Vlnr.: Obmann-Stv. Dr. Ludwig Weh, 2. IM Ivo Donev (AUT/Lochau), Sieger GM Nikolai Ninov (BUL/Reutlingen), 3. IM Nedeljko Kelecevic (SUI/Winterthur)

12 Medaillen in Singen. Beim 18. Hohentwiel-Festival in Singen am Hohentwiel im Dezember 2014 starteten acht LeistungsschwimmerInnen vom Schwimmclub Bregenz. Erfolgreichste Teilnehmerin war Celina Lutter, sie gewann Gold über 100 und 200m Rücken, heuer erstmalig in der offenen und in ihrer Altersklasse sowie Gold über 200m Lagen. Bronze gab es für Celina über 100m Delfin in neuer persönlicher Bestzeit. Mit 3 Medaillen und 3 persönlichen Bestzeiten bestätigte Johanna Wimmer ihre gute Form zum Jahresabschluss (Gold-200m Brust, Silber-100m Delfin und Bronze - 200mLagen). 3x Bronze gewann Christina Pschorr über 100 und 200m Rücken sowie 200m Lagen in ihrer Altersklasse und schwamm ein weiteres Limit für die Nachwuchs ÖM in Innsbruck im März 2015. 2x Bronze über 50m Brust und 50m Delfin holte sich Nena Apollonio mit neuen persönlichen Bestzeiten. Ebenfalls starke Zeitsteigerungen zeigten bei diesem Jahresabschlusswettkampf Anne-Sophie und Jonas Germann, Anna Steger und Wendelin Wimmer. Gemeinsam schwammen die Bregenzer Schwimmer(innen) auf 20 TOP TEN Plätze bei einem stark besetzten Starterfeld von 261 Aktiven aus 22 Vereinen aus Süddeutschland, Schweiz und Österreich. (www.sc-bregenz.info)


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BKT Autobedarf Brems-und Kupplungstechnik Dornbirn noch werden Bremsen und Kupplungen aufbereitet und fachmännisch restauriert. Im Laufe der Zeit wurde aber zusätzlich der Handel mit Autoersatzteilen, Werkzeug und Zubehör für die Kfz Werkstatt

Allgäustraße 50, 6912 Hörbranz Tel.: 05573/82386 Opel Vivaro, BJ 03/06, Diesel, 146PS, Euro 9.900,00 Opel Movano, BJ 01/04, Diesel, 114PS, Euro 9. 360 ,00 Opel Insignia, BJ 10/12, Diesel, 131PS, Euro 19. 490,00 Opel Astra J ST, BJ 05/13, Diesel, 110PS, Euro 17.450,00 Opel Astra J 5tg, BJ 07/10, Benzin, 101PS, Euro 10.900,00 Opel Meriva A, BJ 09/04, Diesel, 100PS, Euro 4.980,00 Chevrolet Aveo, BJ06/01, Benzin, 70PS, Euro 6. 780,00

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ausgebaut und inzwischen ist die BKT der Spezialist im Ländle für Ersatzteile – markenübergreifend von Alfa Romeo bis VW. Bei der BKT profitieren die Kunden nicht nur von einem ausgezeichneten Lager, über 20.000 Artikel stehen zum Abruf bereit, auch in Sachen Dienstleistung setzt das Team der BKT seit Jahren Maßstäbe. „Als erstem Anbieter im Ländle, ist es uns gelungen, einen profesionellen Webshop für unsere Kunden zu installieren. Dieser wird seit Beginn sehr stark genutzt und beschränkt sich nicht nur auf die Teilesuche – auch wichtige Informationen und Sonderangebote, Richtzeiten für Reparaturen sowie die Abwicklung von Reklamationen kann unser Kunde einfach und intuitiv über den Webshop managen“ berichtet GF Michael Feurle – nicht ohne Stolz. Durch jahrelange Partnerschaft mit der Industrie bietet die BKT fast ausschließlich Teile der namhaften Originalhersteller für alle Fahrzeugmarken an. Durch perfekte Logistik ist es möglich auf über 2 Millionen Artikel zu zugreifen und diese innerhalb von

24 Stunden an den Kunden zu liefern. Es gibt eigentlich fast nichts, was das Team um Michael Feurle nicht besorgen kann. Das schätzen die Kunden. Die aktuellste Programmerweiterung des Sortiments betrifft Farben und Lacke. Seit kurzem bietet die BKT sämtliche Autolacke an. Als Exklusivlieferant für die Marke R-M aus dem Hause BASF mischen Spezialisten die gewünschte Lackfarbe des Fahrzeuges an. Vom Ausbesserungsstift über Spraydosen, bis hin zur 3 Liter Lackmischung und sämtliches Zubehör rund ums Lackieren sind ab sofort ab Lager verfügbar. Auch hier zeichnet sich die BKT als Komplettanbieter aus. (pr)

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Das neue Clio Sondermodell Jetzt bei Renault Rhomberg in Hard zum Hauspreis 15 Zoll Stahlfelgen mit Radbedeckung „Extreme“ wie beim Tonic, 15 Zoll Stahlfelgen mit Radbedeckung „Paradise“ oder gar 16 Zoll Leichtmetallfelgen „Passion“ wie beim Expression oder dem Tech’Run, der auch noch abgedunkelte Scheiben hinten hat: Die Clio-Sondermodelle von Renault unterscheiden sich in Details, sind aber allesamt auf dem beliebten Clio-Chassis aufgesetzt und bieten Fahrspaß, Sicherheit und Komfort. Der seit 1990 gebaute Clio ist DER Kleinwagen des französischen Herstellers Renault. Er gilt als der Nachfolger des sehr erfolgreichen und beliebten Renault 5 und ist schon in der x-fachen Nachfolgegeneration über die Straßen gerollt. Der Clio wird auch in Zukunft als drei- und fünftürige Schrägheck- und viertürige Stufenheck-Limousine gebaut. Als Kombi (Grandtour) ist der

Der Renault Clio, ein Verführer auf den Straßen. Clio länger und bietet mehr Platz fürs Gepäck. Der Clio erreichte drei von fünf Sternen beim EuroNCAP-Crashtest.

Mit den Sondermodellen Tonic, Expression und Tech’Run steht der Dreitürer für alle Automobilisten zur Verfügung, die sich

gerne verführen lassen – von zuverlässiger Technik, Überschaubarkeit und durchdachtem Design. (pr)

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Sicherheit an oberster Stelle Auszeichnung für Volkswagen Assistenzsysteme

ches Dauerrucken, einen Dauerton, „Wachrütteln“ durch Lenkbewegungen und die Geschwindigkeitsreduzierung bis zum Stillstand. Der „Stauassistent“ hingegen ermöglicht eine teilautomatische Folgefahrt in Stausituationen bei zähfließen-

dem Verkehr von 0 - 60 km/h. Das System reagiert auf fahrende Hindernisse und übernimmt in der Staufahrt das Lenken, Gas geben und Bremsen. Der ebenfalls prämierte „Blind Spot“-Sensor, der in vielen Volkswagen Modellen erhältlich ist, informiert

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Bei der diesjährigen Leserwahl „Connected Car Award 2014“ von „Auto Bild“ und „Computer Bild“ gewann Volkswagen beide Preise in der Kategorie Assistenzsysteme. Der „Front Assist“, welcher in nahezu allen Modellen bestellbar ist, beobachtet das Umfeld des Fahrzeugs. Mittels eines Radarsensors erkennt der Assistent kritische Abstandssituationen und hilft, den Anhalteweg zu verkürzen. In Gefahrensituationen warnt das System den Fahrer optisch und akustisch sowie mit einem Bremsruck. Durch den „Emergency Assist“ werden die Fahrzeuginsassen bei plötzlicher Fahruntüchtigkeit des Fahrers während der Fahrt geschützt. Wenn nicht gelenkt, gebremst und Gas gegeben wird, ergreift das Assistenzsystem selbstständig Aktivierungsmaßnahmen. Diese enthalten ein 5-sekündli-


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Viel Raum, viel Familie! Citroën Berlingo Multispace jetzt im Autohaus Blum in Dornbirn

Raumwunder für die ganze Familie. Der Citroen Berlingo Multispace Das ergonomisch und großzügig gestaltete Armaturenbrett des Citroën Berlingo Multispace orientiert sich an SUV-Modellen. Alle Bedienelemente, so auch die ins Armaturenbrett integrierte Schaltung, sind bequem erreichbar

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und ergonomisch gestaltet. Auch der Fahrersitz kann in der Höhe manuell verstellt werden, ebenso das Lenkrad, das zudem auch in der Reichweite angepasst werden kann. Armlehnen auf den Vordersitzen können auf langen Fahrten

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zusätzlichen Komfort schaffen. Verschiedene Ausstattungsniveaus von schlicht bis aufwändig stehen zur Verfügung, darunter die freizeitorientiertere Option Modutop und die Version XTR für moderne Abenteurer. (pr)

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Der Citroën Berlingo Multispace ist der optimale Partner für jede Transportaufgabe. Sei es eine Urlaubsreise mit der Familie, der Kauf von neuen Küchengeräten oder sportliche Aktivitäten mit viel Zubehör: Hier bringen Sie alles unter. Dass der Citroën Berlingo Multispace darüber hinaus mit dem traditionellen Komfort der Marke Citroën sowie mit dynamischen Fahrleistungen bei hervorragenden Umweltwerten aufwartet, braucht eigentlich schon fast nicht mehr erwähnt zu werden. Der Citroën Berlingo Multispace ist robust, modern und ausdrucksstark. Seine markante Frontpartie trägt das Markenlogo, den Doppelwinkel, der seitlich bis zu den Scheinwerfern reicht. Verchromte Zierleisten rund um die Nebelscheinwerfer und seine charakteristischen LED-Tagfahrlichter sorgen für einen selbstbewussten Auftritt.


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Geschäftlich unterwegs mit Volvo Volvo V60, S60 und XC60 Business Edition im Autohaus Niederhofer in Bregenz & Feldkirch verrät außerdem, wo die nächstgelegene Tankstelle oder ein ganztägig geöffnetes Parkhaus ist und liefert gleich Fotos und Bewertungen mit. Wer seine Reise vorab am heimischen Computer oder am Smartphone plant, kann die Route zudem über die Sendto-Car-Funktion bequem ans Auto schicken. Dank der Volvo LifetimeMapCare wird das Kartenmaterial des Navis darüber hinaus regelmäßig kostenfrei aktualisiert. Die Volvo S60 Business Edition ist mit den effizienten Dieselmotoren D3 100 kW (136 PS)* oder D4 120 kW (163 PS)** erhältlich. Auch der perfekte Auftritt und der Preisvorteil werden den Geschäftsmenschen in Ihnen beeindrucken. Mehr Informationen zu allen drei Modellen erfahren Sie in Bregenz oder Feldkirch im Autohaus Niederhofer. (pr)

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Von einem Volvo können Sie immer mehr erwarten. Wie zum Beispiel mit der neuen Ausstattungslinie Business: mit Sensus Navigationssystem, Tempomat, Leichtmetallfelgen, BluetoothFreisprecheinrichtung, Internetzugang, Sprachsteuerung, Einparkhilfe hinten, Fahrer- und Beifahrersitz beheizbar und Multifunktions-Lederlenkrad und vielem mehr. Preisvorteil gibt es bei allen drei Modellen von bis zu 4.400 Euro. Basierend auf der Ausstattungslinie Kinetic bieten die Editionsmodelle viele weitere Annehmlichkeiten. Das serienmäßige Sensus Navigationssystem weist Volvo Fahrern stets den richtigen Weg. Es überzeugt mit einer schnelle 3D-Navigation und einer verbesserten Sprachsteuerung. Die integrierte Umgebungssuche Local Search


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Günstiger Mehrwert: Dacia Duster Der Preisknüller jetzt im Autohaus Rhomberg in Hard So sehen Erfolgsgeschichten aus: Seit seinem Debüt im Jahr 2010 wurde der Dacia Duster weitweit über 800.000-mal verkauft, davon die Hälfte mit Renault-Logo. Auch in Deutschland hat er eine große Fangemeinde, nur den Sandero bringt die Marke noch häufiger an den Mann oder die Frau. Jetzt hat Dacia sein SUV umfangreich aufgemöbelt. Der erste Eindruck: Die Optik wurde geschickt im Detail verfeinert. Das macht Sinn, schließlich war und ist der Duster ansehnlicher als manche SUV-Modelle der Konkurrenz. Deutlich sichtbare Veränderungen gibt es hauptsächlich an der Frontpartie, hier glänzt jetzt mehr Chrom. Hinzu kommt eine andere Grafik der Scheinwerfer inklusive Tagfahrlicht. Am Heck erkennen freilich nur Dacia-Liebhaber die Unterschiede zum bisherigen Modell. Beson-

Neuauflage des Erfolgsmodells ders auffällig ist das aufgemöbelte Cockpit. Es bleibt dort zwar bei kostengünstigem Hartplastik, aber durch genarbte Oberfläche und einige Zierleisten wirkt das Ambiente hochwertiger. Die Vordersitze bieten guten Seitenhalt, aber eine zu kurze Sitzauflage. Abzüge gibt es außerdem für das nur in der Höhe verstellbare Lenkrad. Die mit Chromrahmen versehenen Instrumente stammen samt Blinker mit Tippfunktion vom Sandero.

Eine Premiere bei Dacia: Erstmals befinden sich die Schalter der elektrischen Fensterheber in der Tür. Allrad muss nicht sein Für die Arbeit unter der Haube stehen jetzt vier Motoren zur Auswahl bereit. Altbekannt sind der 105-PSBenziner als Einstiegsmotor sowie die Diesel mit 90 und 110 PS. So sah das Angebot bislang aus, weshalb knapp die Hälfte der Duster-Käufer zum Selbstzünder griff. Jetzt rückt

eine interessante Alternative ins Programm, nämlich ein Turbobenziner mit 1,2 Liter Hubraum und 125 PS, TCe 125 genannt. Zunächst gibt es ihn nur mit Frontantrieb, erst im Spätsommer 2014 wird die Allradvariante nachgereicht. Apropos 4x4: Der Allrad-Anteil beträgt bislang etwa ein Drittel, was wohl auch am Aufpreis von knapp 2.000 Euro liegt. Dabei macht der AllradRumäne mit dem von Nissan abgeleiteten System im Gelände eine ordentliche Figur. Wer nicht in den Bergen oder schneereichen Gebieten wohnt, für den reicht aber der 4x2-Duster. Er hat schließlich die gleichen Böschungswinkel von 30 (vorne) und 36 Grad (hinten) sowie eine Bodenfreiheit von 21 Zentimeter. Auf grob geschotterten Waldwegen gibt der 4x2 deshalb eine prima Figur ab. Bevor wir es vergessen: Ein ESP ist jetzt in jedem Duster inklusive und das bei einem fast unschlagbaren Preis! (pr)

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Automarkt | Kleinanzeigen | Immobilien

Donnerstag, 15. Jänner 2015

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Immobilien | Kleinanzeigen | Arbeitsmarkt 54

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Arbeitsmarkt | Kleinanzeigen

Donnerstag, 15. Jänner 2015

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Arbeitsplatz Vorarlberg Lehre in der Gesundheitsbranche Lehrlinge sind im gesundheitlichen Bereich gefragt wie nie zuvor (nat). Laut aktuellen Untersuchungen scheidet heute bereits jeder sechste Lehrling vorzeitig aus der Ausbildung aus. Doch woran liegt das? Für junge Menschen ist es wichtig, sich schon im Vorfeld genau über den gewählten Lehrberuf zu informieren, idealerweise auch in einem passenden Unternehmen zu schnuppern. Nur so kann man eine genaue Vorstellung vom jeweiligen Berufsfeld bekommen. Aber auch die Zukunftschancen der Branche spielen eine zentrale Rolle. Ein heißer Tipp ist dabei der Gesundheitssektor. Branche mit Zukunft Qualifizierte Fachkräfte in der

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