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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 4 | 33. Jahrgang Donnerstag, 22. Jänner 2015
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Andrea Kinz: „Gibt viel zu optimieren“ Das könnte spannend werden: Mit Andrea Kinz, in Bregenz vor allem auch als Wirtin bekannt, schickt die FPÖ eine Sympathieträgerin in den Gemeinderatswahlkampf. Kinz selbst nennt „einen Stadtrat“ als Minimalziel für die kommende Wahl. Seite 20
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Lehrlingsinfotag am 23. Jänner: heiße Phase im Wettbewerb um einen Ausbildungsplatz bei Vorarlbergs größtem Energiedienstleister beginnt. Seite 24
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Amtliche Mitteilung
22. Jänner 2015 • KW 4
Jihadismus und Radikalisierung Vortrag im vorarlberg museum
Rund 250 Interessierte verfolgten den Vortrag von Politikwissenschafter Dr. Thomas Schmidinger. Im Fokus stand eine rationale Auseinandersetzung mit den Ursachen für die Radikalisierung Jugendlicher und junger Erwachsener. Schmidinger, der sich seit Jahren mit dem Nahen Osten und verschiede-
Informationsabend mit der Polizei Bei der letzten Stadtteilversammlung Mariahilf wurden einige Fragen angesprochen, die mit dem Auftrag der Polizei zu tun haben wie Geschwindigkeitsüberwachung, Parkplätze, Ruhestörung, Autorasen, Drogenkonsum usw. Das Stadtteilbüro Mariahilf lädt daher zu einem Gesprächs- und Informationsabend mit Stadt- und Bundespolizei ein. Interessierte erhalten Informationen aus erster Hand und können Fragen stellen bzw. ihre Anliegen zur Sprache bringen.
INFO Informationsabend mit der Polizei Dienstag, 27. Jänner 2015 um 19:00 Uhr Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 Anmeldung bitte im Stadtteilbüro unter Tel.: 05574 / 410-1660 oder guenther.willi@bregenz.at
Mäschgerle im Kindercafé Am Samstag, dem 31. Jänner, findet das Kindercafé von 9:30 Uhr bis 12:30 Uhr im Kesselhaus statt. Dieses Kindercafé ist ganz dem Fasching gewidmet! Alle Kinder dürfen kostümiert kommen und sich über viele lustige Spiele freuen! Natürlich können die Kinder auch bei diesem besonderen Kindercafé die Kassa machen, ausschenken und servieren. Mit dem Kindercafé-Pass (2 Euro) erhalten die Kinder Getränke, Obst und einen Faschingskrapfen. Das Kindercafé ist für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren. Auch die Eltern sind willkommen, ab 10:00 Uhr überlassen sie das Café aber den Kindern.
nen Ausprägungen des Islam beschäftigt, erläuterte Gründe für die Attraktivität des Jihadismus in Österreich. Aus aktuellem Anlass rückt die Thematik auch in Österreich in den Vordergrund. Mit den Erfolgen des sogenanten „Islamischen Staates“ und der Zunahme jihadistischer Kämpfer aus Europa in Syrien und im Irak erfährt diese wachsende Bewegung auch in Österreich immer mehr Aufmerksamkeit. Schmidinger analysierte die Ideologie eines „Gottesstaates“ und veranschaulichte unter anderem mit Videos des „Pop-Jihadismus“ eine Identitätsfindung der Jugendlichen mit dem Ziel einer islamischen Gemeinschaft im „Islamischen Staat“. Die Ursachen für diese Radikalisierung der jungen Erwachsenen in Österreich sieht Schmidinger direkt in unserer Gesellschaft. Die im Tschetschenien- und Bosnienkrieg traumatisierten migrantischen Jugendlichen – vielfach aus nicht religiösen Familien – suchen in dieser Ideologie ihre Identität. Das Internet als zentrales Transportmittel von Propaganda dient zum Austausch und befriedigt das soziale Bedürfnis der Gemeinschaft. Der Politikwissenschafter setzt daher auch auf Prävention durch Gespräche mit jungen
Erwachsenen. Dr. Schmidinger hat gemeinsam mit dem islamischen Religionspädagogen Moussa al-Hassan Diaw das „Netzwerk Sozialer Zusammenhalt“ gegründet. Ziel ist die Deradikalisierung jihadistischer junger Menschen, aber auch die Präventionsarbeit und Möglichkeiten der Intervention gegen das Abgleiten in die Radikalisierung. Unter den zahlreichen Gästen waren Bürgermeister DI Markus Linhart, Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, die Stadträte Elisabeth Mathis, Mag. Judith Reichart und Mag. Michael Rauth sowie Necla Güngörmüs, die die Veranstaltung zusammen mit dem vorarlberg museum organisierte.
„Dance On Ice“ 1701 Runden für den guten Zweck! Aktiv sein und sich sozial engagieren - das ist das Motto von „bre!ak“, dem Jugendsozialprojekt der Stadt Bregenz. Am Samstag, dem 10. Jänner, setzte das bre!ak-Team mit einem „Dance On Ice“-Abend am Harder Eislaufplatz ein Winterhighlight. Alle Jugendlichen waren eingeladen bei gutem Sound ihre Kurven auf dem Eis zu ziehen. Besonders spannend wurde es zwischen 19:00 und 19:30 Uhr. Innerhalb von 30 Minuten liefen über 80 Jugendliche insgesamt 1701 Runden auf dem Eis. Die bre!ak-Sponsoren „Vorarlberger Kraftwerke AG“ und „Julius Blum GmbH“ belohnten jede gelaufene Runde mit 0,30 Euro. Der Gesamtbetrag von 510 Euro kommt Kindern aus suchtbelasteten Familien zugute, die in der tiergestützten Kindergruppe der Stiftung Maria Ebene betreut werden.
„Punkte“, die sie dann in Gutscheine wie z.B. Kinokarten und Hallenbadeintritte einlösen können. Jugendliche ab 13 Jahren können sich von Montag bis Freitag zwischen 13 und 17 Uhr im Jugendservice Bregenz zu bre!ak anmelden.
bre!ak ist das Jugendsozialprojekt der Stadt Bregenz, bei dem Jugendliche eingeladen sind, ab und zu bei der täglichen Arbeit in den sozialen und öffentlichen Einrichtungen in Bregenz mitzuhelfen. Als Anerkennung für ihr Engagement erhalten die Mitglieder
Weitere Informationen zu bre!ak: Jugendservice Bregenz Belruptstraße 1, Bregenz Tel.: 05574 / 410 – 1663; www.bregenz.at/break
Die jungen Eisläuferinnen und Eisläufer bewiesen Ausdauer.
INFO
entgeltliche Einschaltung
Die Fachstelle für Integration und Migration lud am 15. Jänner zum Vortrag „Jihadismus und Radikalisierung“ in das vorarlberg museum ein.
Donnerstag, 22. Jänner 2015
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Freiheit betrifft alle Einschränkung der Freiheitsrechte kann nicht Antwort auf Terror sein! Grüne fordern gezieltes Deradikalisierungsprogramm und Einrichtung eines Runden Tisches. „Die Vorratsdatenspeicherung bringt uns weniger Freiheit aber sicher nicht mehr Sicherheit. Sie kann daher nicht die Antwort auf Terror sein“, gibt Adi Gross, Klubobmann und Sicherheitssprecher der Grünen, zu Bedenken. „Wir Grüne verurteilen aufs Schärfste Terror und Gewaltanwendung. Und selbstverständlich ist dem Terror entgegenzuwirken – aber auf Basis von Grundrechten und mit sämtlichen Mitteln des Rechtsstaates“, betont Gross. „Es gilt, in die Prävention zu investieren und die Demokratie sowie die offene Gesellschaft zu verteidigen. Die Vorstöße zur Vorratsdatenspeicherung sind hingegen nichts als politische Trittbrettfahrerei, die weder überlegt sind, noch vor Terror schützen werden“, so Gross. Gross verweist darauf, dass es keine Beweise dafür gibt, dass die Vorratsdatenspeicherung wirksam gegen Terror ist. Frankreich sei das beste Beispiel dafür. Die Vorratsdatenspeicherung verletze außerdem das Menschenrecht auf Privatsphäre, die Grundrechte und das Briefgeheimnis und wurde deshalb 2014 vom Verfassungsgerichtshof gekippt.
„Mit der Vorratsdatenspeicherung tappen wir genau in die Falle der TerroristInnen, nämlich die Freiheit und die Rechtsstaatlichkeit einzuschränken“, so Gross. Genau diese gelte es zu verteidigen. „Wir brauchen dringend nicht nur sicherheitspolitische sondern auch gesellschaftspolitische Antworten. Eine Gesellschaft, in der alle am Wohlstand und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können, ist die beste Basis um Gewalt zu vermeiden. Wer jetzt hingegen Grund- und BürgerInnenrechte einschränkt, macht Geschäft für die TerroristInnen“, schließt Gross. (pr)
Nachbarschaftsversammlung Mariahilf. Nachdem die Einwohner des Vorklosters mit der Infrastruktur im Stadtteil unzufrieden sind und seitens der Politik eine zu starke Bevorzugung des innerstädtischen Bereichs sehen (etwa Quartiersentwicklung Leutbühel), findet am nächsten Donnerstag, dem 29. Jänner ab 19 Uhr 45 im Sozialzentrum Mariahilf, Haus II (Clemens-Holzmeistergasse 2) eine Bürgerversammlung statt, die sich – unter anderem – für die Einrichtung einer Begegnungszone stark macht. Die Initiatoren – darunter Weltladen-Geschäftsführerin Eva Riedl (auf dem Foto im Gespräch mit Anrainern) und Landschaftsplanerin DI Angelika Manner formulieren ihre Anliegen wie folgt: „Das Vorkloster hat sich als Siedlungsschwerpunkt herauskristallisiert, und es wird weiterhin viel neuer Wohnraum geschaffen. Die kleinteilige Versorgungsinfrastruktur ist zu erhalten und zu verbessern, und ein vollständiges, zusammenhängendes Angebot an unterschiedlichen öffentlichen Freiräumen zu schaffen, um eine soziale Vernetzung im Alltag zu ermöglichen.“ Anmeldung für diese Auftaktveranstaltung des Konzepts „proBe Mariahilf“ unter proBe_Mariahilf@gmx.at oder im Weltladen. (rj) Foto: Privat
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Die Grünen fordern ein gezieltes Deradikalisierungsprogramm, um extremistischen Tendenzen entgegenzuwirken. „Wir müssen Aufklärung betreiben und uns genau anschauen, was die Ursachen für Radikalisierung sind und wo die Probleme liegen“, fordert Gross. Er schlägt die Einrichtung eines Runden Tisches vor, im Rahmen dessen Gespräche mit allen wesentlichen Organisationen und ExpertInnen zu führen sind, um Vorschläge für die langfristige Prävention von Terror zu erarbeiten. Gross hält außerdem eine unabhängige Beratungsstellen für Angehörige von radikalisierten Jugendlichen sinnvoll.
Adi Gross, Klubobmann und Sicherheitssprecher der Grünen
Donnerstag, 22. Jänner 2015
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Runter mit den Mieten! FSG-Landeschef Werner Posch fordert Offensive für leistbares Wohnen Wohnen ist in Österreich extrem teuer. Während die Mieten im Euroraum in den letzten Monaten zwischen 1,3 und 1,5 Prozent wuchsen, liegt die Steigerung in Österreich bei bis zu 5 Prozent. Für den FSG-Landesvorsitzenden und SP-Stadtrat Werner Posch eine „völlig inakzeptable Entwicklung“. Viele Menschen und Familien könnten sich die hohen Wohnkosten schlicht und ergreifend nicht mehr leisten. Alleine in Dornbirn seien über 1.000 Menschen auf der Suche nach einer günstigeren Wohnung. „In anderen Gemeinden und Städten schaut es nicht viel besser aus“, so Posch. Der FSG-Landeschef und Dornbirner SP-Stadtrat sieht hier vor allem die Politik in der Pflicht: „Sie muss längst überfällige Reformen im Bereich Wohnen und Bauen rasch umsetzen.“
Dazu gehört für Posch insbesondere der Ausbau gemeinnütziger Wohnungen. In Dornbirn seien etwa lediglich 17 Prozent der Wohnungen gemeinnützig. „Das ist viel zu wenig“, so Posch. Die Zahl der gemeinnützigen Wohnungen müsse stark erhöht werden. Dies gelte sowohl für die Ballungsräume als auch kleinere Gemeinden. Der vom Land für die kommenden 5 Jahre angekündigte jährliche Bau von 500 Einheiten sei in Ordnung, reiche aber bei Weitem nicht aus. Werner Posch
Posch fordert daher unter anderem eine engere Zusammenarbeit zwischen privaten und gemeinnützigen Bauträgern. „Damit könnten günstige Mietwohnungen geschaffen und die Städte entlastet werden.“ Auch bei der Raumplanung müsse die Notwendigkeit günstiger Wohnungen mitgedacht und ein Teil der Fläche für sozialen Wohnbau vorgesehen werden.
Wohnbau-Offensive schafft Arbeitsplätze Klar ist für Posch auch: „Von einer Wohnbau-Offensive würden nicht nur die Mieter und Mieterinnen profitieren, sondern auch die Wirtschaft.“ Vor allem am Bau könnten Arbeitsplätze geschaffen werden. Posch begrüßt
deshalb die Ankündigung des Vizekanzlers, noch heuer eine große Wohnbau-Initiative zu starten. Denn „Investitionen in günstigen Wohnraum sind nachhaltig und eine von vielen notwendigen Maßnahmen, um die Konjunktur wieder in Schwung zu bringen“. (pr)
einen Franken-Kredit aufgenommen. Sie können im Moment nichts mehr zurückbezahlen. Das heißt jedoch im Umkehrschluss für die Banken, die den Kredit gewährleistet haben, dass sie Rückzahlungsausfälle haben werden. Diese sind aber meistens keine polnischen Banken, sondern österreichische. Allein die Hypo Vorarlberg hält über eine Milliarde Euro an Franken-Krediten. Gut, bei einem Gesamtvolumen von fast vierzehn Milliarden eine recht kleine Summe. Bedenklich ist die Situation aber dennoch. Und abermals kommen wir zum Schluss: Nichts bleibt ohne Konsequenzen. Die Wirtschaft in der Schweiz ist auch nicht begeistert. So kosten Exportwaren plötzlich fast ein Drittel mehr. Hingegen reibt sich der heimische Handel fleißig die Hände. Nicht weil es zu kalt ist, nein. Letztes Wochenende zum Beispiel hatte der Messepark in Dornbirn einen so starken Ansturm wie zuletzt kurz vor Weihnachten. Klar, dass die Schweizer zu uns kommen. Das haben sie vor der Aufhebung auch getan, aber jetzt füllt sich die Einkaufstasche um mehr als ein Drittel für dasselbe Geld,
wenn die Eidgenossen bei uns „ikofa gonnt“. Und was ist mit den circa 16.000 Vorarlberger Grenzgängern? Die haben ein lachendes und weinendes Auge. Welches davon ist aber größer? Durch die Aufwertung des Frankens gibt es plötzlich fünfzehn Prozent mehr Gehalt. Das klingt doch gut, und jeder Pendler dürfte zufrieden sein. Nicht ganz. Es herrscht Angst. Angst, die vor drei Jahren schon einmal da war. Damals wurde die Franken-Anbindung eingeführt. Davor überlegten sich Schweizer Unternehmen, den Grenzgängern ihr Gehalt in Euro auszubezahlen. Allerdings erklärte ein Schweizer Gericht Ende 2012 Eurolöhne für Grenzgänger für unzulässig. Angst haben die Menschen auch, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Wenn es einem Unternehmen finanziell nicht gut geht, dann muss es Kürzungen geben. So genannte „Golden Handshakes“ werden gemacht, oder es werden Mitarbeiter entlassen. Auch für unseren heimischen Arbeitsmarkt könnte das eine größere Herausforderung werden. Was würde das Land
tun, wenn plötzlich 16.000 Vorarlberger mehr arbeitslos wären? Sie in den heimischen Markt integrieren? Unvorstellbar. Und das Gerede von Qualifikation ist nur Schönfärberei. Die Zahlen vom Dezember zeigen klar und deutlich: Die Arbeitslosen werden in Vorarlberg immer mehr und die Jobangebote immer weniger. In Summe eine Entwicklung, die für unser Land nicht gut ist, und ebenso wenig für die dafür verantwortliche Schweiz. Schlussendlich sprechen wir von Menschen, die mitunter schlaflose Nächte vor sich haben, weil sie nicht wissen, wie sie alles bezahlen können. Und wir sprechen über ein im Prinzip fiktives Mittel das am Computer von Banken als Zahlen auftaucht. Und dieses durch und durch fiktive Zahlungsmittel heißt Geld. Aber Geld regiert die Welt. Was für eine tapfere neue Welt!
Kommentar
Faule Kredite Ob eine Pizza mit einem Getränk derzeit in Davos beim Weltwirtschaftsforum umgerechnet fünfzig Euro kostet, spielt für die Beteiligten vor Ort keine Rolle. Einmal mit dem Finger geschnipst und sie haben in der Zeit schon das Zehnfache auf dem Konto. Anders ist es bei Menschen, die gegenwärtig immer noch einen Franken-Kredit zurückzahlen müssen. Hier sind Existenzen vom absoluten Ruin bedroht. Denn es macht nun einmal einen großen Unterschied zwanzig- oder gar dreißigtausend Euro mehr an Schulden auf dem Konto zu haben. Die Aufhebung der Franken-Anbindung war ein Erdbeben in der Schweiz und auf dem weltweiten Wirtschaftsmarkt. Ein kleines Land, wie die Schweiz es ist, kann so viel auslösen. Und wieder merken wir: Die globale Vernetzung hat uns voll im Griff. Nicht die kleinste Entscheidung bleibt ohne Konsequenzen. Aber wer jubelt, und wer hat Angst? Nun die, die einen FrankenKredit haben, werden sicherlich nicht jubeln. Aber das sind nicht nur Vorarlberger Bürger. In Polen haben über eine Million Menschen
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 22. Jänner 2015
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Bürokratieabbau fördern Eigenverantwortung stärken und bürokratische Schranken abbauen
VP-Labg. Monika Vonier: „Wir brauchen mehr Wachstum und weniger Vorschriften!“ Die Wirtschaftskammer Vorarlberg fordert mit Beschluss des Wirtschaftsparlaments, den bürokratischen Aufwand zu reduzieren und eine Kommission für Deregulierung einzusetzen. Wirtschaftskammer-Präsident Manfred Rein hat den Bürokratieabbau zu einem der Arbeitsschwerpunkte der Interessenvertretung erklärt und fordert vom Land Vorarlberg eine
Überprüfung neuer Regelungsvorschläge auf ihre Praxistauglichkeit. Laut eigenen Angaben kostet die Bürokratie Vorarlbergs Unternehmer jährlich rund 200 Millionen Euro. Die Landesregierung hat mit der Einrichtung einer Deregulierungskomission bereits reagiert. Die Hinweise aus der Praxis ernst zu nehmen und gemeinsam nach konkreten Lösungsansätzen in Vor-
arlberg zu suchen, hält Vonier für den richtigen Weg. „Mich interessieren nun die Zielsetzungen dieser Kommission und wie sie zusammengesetzt ist“. Weiters interessieren die Montafoner Unternehmerin u.a., wie beim Thema „OIB-Richtlinien“ weiter vorgegangen wird und wo es in der an sich effizienten und leistungsfähigen Verwaltung noch Optimierungspotenzial gibt. Erfreulich ist für Vonier, dass sich auch das Arbeitsprogramm der Landesregierung dem Bürokratieabbau widmet und dort auf „mehr Eigenverantwortung statt auf überbordende Bürokratie“ gesetzt wird: „Es muss unser konkretes Ziel sein, Vorschriften – sofern sie nicht den ökologischen Rahmenbedingungen und der sozialen Sicherheit sowie dem grundlegenden Schutz der Gesundheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dienen – zu streichen“! (pr)
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„Besonders die Unternehmen klagen über die Last an Vorschriften und Bürokratie. Der damit zusammenhängende Aufwand erfordert einen enormen Ressourceneinsatz und hemmt sie in ihrem Wachstum“, kritisiert VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier die Tendenz, durch immer neue Vorschriften den Unternehmen die Luft zum Atmen zu nehmen. Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten braucht die Wirtschaft Rahmenbedingungen und Impulse, die zum Wachstum anregen. „Das ist ein zentrales Thema für den Standort Vorarlberg. Von einer Reduzierung der Regulierungen und der Bürokratie auf ein sinnvolles Maß würden nicht nur die Unternehmen, sondern auch das Land und vor allem die Menschen profitieren“, begründet die Schrunser VP-Abgeordnete die Motive für ihre Landtagsanfrage an Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser.
Donnerstag, 22. Jänner 2015
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„Klare Schritte setzen“ Interview mit Landeshauptmann Markus Wallner Von Christian Marold Landeshauptmann Wallner nimmt zu den wichtigsten Herausforderungen für das Jahr 2015 Stellung. Neben anstehenden Wahlgängen stehen vor allem die Themen Wirtschaft und Beschäftigung im Vordergrund. Blättle: Mit Blick auf die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl im März. Welche Chance sehen Sie für jede einzelne Gemeinde? Wallner: Die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger ist mit ihrer Heimatgemeinde am höchsten, deshalb haben diese Wahlen eine große Bedeutung. Bei uns laufen die Vorbereitungen natürlich auf Hochtouren. Ich gehe mit einem guten Gefühl in diese Wahl, weil ich bei meinen regelmäßigen Gemeindebesuchen feststelle, dass die Gemeinden sehr gut geführt und die vielfältigen Aufgaben gut bewältigt werden. Die Gemeinden sind auf die künftigen Herausforderungen vorbereitet und von Landesseite her versuchen wir zu unterstützen, wo immer es geht. Blättle: Europa ist wirtschaftlich nach wie vor in einer schwierigen Situation. Es sieht sehr stark danach aus, dass die Beschäftigungslage noch längere Zeit angespannt bleibt. Vorarlberg kann sich vergleichsweise gut dagegenstemmen. Wie sehen die Pläne aus, damit sich das nicht ändert? Wallner: Wir haben für 2015 ein umfassendes Investitionspaket voller standortstärkender Maßnahmen im Umfang von mehr als 400 Millionen Euro geschnürt. Während andere in Europa nur von Wachstumspaketen reden, werden hierzulande klare Schritte für Wachstum und Beschäftigung gesetzt. Mit dem Spatenstich beim Güterbahnhof in Wolfurt wird etwa ein ganz entscheidendes Infrastrukturprojekt auf Schiene gebracht. Die wirtschaftliche Eintrübung, die ganz Europa fest im Griff hat, geht natürlich auch am heimischen Arbeitsmarkt nicht folgenlos vorüber. Die Antwort des Landes darauf lautet, die Bemühungen im Beschäftigungsbereich weiter hoch zu halten. Im Bereich der arbeitsmarktpoliti-
„Das Land Vorarlberg setzt klare Schritte für Wachstum und Beschäftigung.“, so der LH im Interview mit dem Bregenzer Blättle schen Maßnahmen bleibt die Beschäftigungs- und Ausbildungsgarantie für Jugendliche aufrecht. Qualifizierungsmaßnahmen für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden unvermindert fortgesetzt. Weitergeführt werden auch die enormen Anstrengungen in den Bereichen Bildung und Ausbildung. Blättle: Bleiben wir bei der Ausund Weiterbildung. Das Land sieht sich ja auch bei diesem Thema gerne in einer Vorreiterrolle. Sich auszuruhen könnte gerade in dem Bereich aber fatal sein. Was konkret ist geplant? Wallner: Um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen aufrechtzuerhalten und den wirtschaftlichen Erfolg nachhaltig abzusichern, sind hochqualifizierte Arbeitskräfte unverzichtbar. Hier bemühen wir uns überdurchschnittlich stark, den Kindern
und Jugendlichen bestmögliche Voraussetzungen und Chancen zu bieten. Dazu gehören die Frühförderung, auf die Vorarlberg einen Schwerpunkt gelegt hat, die Volksschulen, die es weiter zu stärken gilt, unsere hochwertige Lehrlingsausbildung und die Fachhochschule, deren positive Entwicklung weiterhin engagiert unterstützt werden soll. Die begonnene Bildungsoffensive setzen wir 2015 fort. 16 Millionen Euro werden zusätzlich für die Landeslehrer ausgegeben. Dazu gehören die weitere Stärkung der Frühpädagogik, das Volksschulpaket sowie weitere Investitionen in die Landesberufsschulen zur Stärkung der dualen Ausbildung und der Ausbau der Fachhochschule. Durch den Ausbau der schulischen Ganztagesangebote soll auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert werden. Unverzichtbar sind ne-
ben gut ausgebildeten und motivierten Lehrkräften optimale Lehr- und Lernbedingungen. Daher investieren wir kräftig in die Qualität der heimischen Bildungs- und Ausbildungsstätten. Blättle: Wie sehen Sie die bisherige Regierungspartnerschaft und was erhoffen Sie sich von 2015 vom Koalitionspartner? Wallner: Wir sind sehr gut in die Zusammenarbeit gestartet und haben schon eine Reihe von Maßnahmen, die wir im Regierungsübereinkommen vereinbart hatten, umgesetzt. Es war von Anfang an unsere Absicht, das Gemeinsame über das Trennende und Sachfragen vor Parteiinteressen stellen. Das ist bisher gut gelungen und wir werden diesen Stil der Zusammenarbeit auch 2015 im Interesse des Landes und der Bevölkerung weiter pflegen.
Donnerstag, 22. Jänner 2015
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Impuls für leistbares Wohnen FPÖ tritt für Förderung von Tiefgaragenplätzen ein
Leserbrief Für ein Rauchverbot in der gesamten Gastronomie! Durch Rauch stinken Körper, Kleidung und Räume. Aktive Raucher und passive Mitraucher, die die verrauchte Luft einatmen, belasten später zusätzlich die Krankenkassen, aber sie sterben im Durchschnitt etwa fünf Jahre früher, was die Pensionskassen etwas entlastet. Und dies alles ist ja für viele Schüler und Jugendliche so richtig cool? Und glauben Sie, dass Raucher immer richtige Entscheidungen fällen können? Bedenken Sie: „Wo bleibt deren bürgerliche Freiheit, wenn sie Sklaven ihrer Sucht sind?“ Norbert Gorbach Bregenz
wir uns gegen diese Einschränkung ausgesprochen“, so der FPÖ-Wohnbausprecher, LAbg. Joachim Weixlbaumer. „Arbeiterkammer, Gemeindeverband und Eigentümervereinigung unterstützen FPÖForderung“ Erfreulicherweise haben sich neben den Freiheitlichen auch die Vorarlberger Arbeiterkammer, der Vorarlberger Gemeindeverband und die Vorarlberger Eigentümervereinigung in ihren Stellungnahmen zur Gesetzesänderung gegen eine Streichung der Tiefgaragenförderung ausgesprochen. „Diese von so maßgeblichen Interessensvertretern geäußerte Kritik wurde allerdings bis dato ignoriert und die Regierung hält an den Streichungsplänen fest“, kritisiert Weixlbaumer. „Fakt ist, dass es angesichts der laufenden Diskussion rund um die Sicherstellung von leistbarem Wohnraum ein Fehler wäre, die im Gesetz nach wie vor vorhandene Möglichkeit der Tiefgaragenförderung zu streichen. Den verdichteten Wohnraum als Ziel zu definieren und gleichzeitig fixe Bestandteile der verdichteten Bauweise, nämlich Tiefgaragen von einer Förderung generell auszuschließen, halte ich für das falsche Signal. Die Arbeiterkammer und die Eigentümervereinigung sehen das ähnlich und bestätigen meine Haltung und auch der Gemeindeverband äu-
Joachim Weixlbaumer ßert ebenso wie wir die Befürchtung, dass durch eine Streichung der Förderung der Parkdruck auf öffentliche Flächen steigt“, betont der FPÖ-Wohnbausprecher. „Mit dem Erhalt der Förderung für Tiefgaragenplätze bzw einer Wieder-Verankerung in den Wohnbauförderungsrichtlinien könnte die Landesregie-
rung einen spürbaren Akzent zur Senkung der Wohnkosten setzen. Mieter als auch Käufer von Wohnungen erwarten sich heutzutage das Angebot von Tiefgaragenplätzen, das bestätigen alle Wohnbauträger im Land. Dieser Nachfrage muss man daher auch gerecht werden und sie entsprechend fördern“, so Weixlbaumer. (pr)
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„Den bisherigen Zielen des Landes, nämlich einerseits Wohnen leistbar zu gestalten und andererseits mit Grund und Boden sorgsam umzugehen und den Bodenverbrauch in verträglichen Grenzen zu halten, widerspricht die von der Landesregierung angestrebte Streichung der Förderung von Tiefgaragenplätzen. Schon bei Bekanntwerden dieser Pläne zur Änderung des Wohnbauförderungsgesetzes haben
Donnerstag, 22. Jänner 2015
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Einwallner kandidiert wieder Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband tritt zu Wahlen an Im Jahr 2010 nahm der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband Vorarlbergs erstmalig an den Wirtschaftskammerwahlen teil. Ing. Reinhold Einwallner, Präsident des SWV kämpft heuer somit zum zweiten Mal um Wählerstimmen. Reinhold Einwallner hat sich dabei zum Ziel gesetzt, mehr Transparenz und Demokratie in die Wirtschaftskammer Vorarlberg zu bringen. In den letzten Jahren konnte der SWV für die Unternehmen einiges erreichen. So konnte beispielsweise die Verdoppelung des Wochengeldes für Selbstständige Mütter durchgesetzt werden. Weitere Verbesserungen waren die Einführung eines
Krankengeldes und die Einführung eines Gewinnfreibetrages in Höhe von 30.000 Euro zur Gleichstellung mit dem 13. und 14. Gehalt von Unselbstständigen. Und nicht zuletzt konnten durch die Gruppenbesteuerung die Wettbewerbsvorteile von Konzernen eingedämmt werden. Um weitere soziale Verbesserungen für Unternehmer zu erreichen, fordern wir die Abschaffung des 20-prozentigen Selbstbehaltes sowie ein Krankengeld ab dem 4. Tag. Eine Verbesserung der finanziellen Situation Selbstständiger soll durch mehr Steuergerechtigkeit für kleine und mittlere Unternehmen sowie den leichteren Zugang zu alternativen Finanzierung erreicht werden.
„Selbstständige und EPUs sind durch ihren Einsatz und ihre Leistungen eine tragende Säule unseres Wirtschaftssystems. Diese Säule muss gestützt und weiter gestärkt werden. Der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband setzt sich dafür ein und kämpft für eine Besserstellung Selbstständiger und deren sozialer und finanzieller Unterstützung“, so Reinhold Einwallner. Die Wirtschaftskammerwahlen finden in Vorarlberg vom 25.-26. Februar 2015 statt. (pr)
Reinhold Einwallner
Unter uns gesagt
Zuerst denken und dann erst reden. Die alte Lebensweisheit »Zuerst denken und dann erst reden«, die einst gang und gäbe war und die wir des Öfteren von unseren Eltern und auch Lehrern zu hören bekamen, wenn wir unbedacht oder vorlaut irgendeinen »Stuss« von uns gaben oder einfach unbedacht losbrabbelten, scheint heutzutage immer mehr in den Hintergrund zu treten. Denn sonst würden nicht sogenannte prominente Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und speziell aus der Politik manchmal einen Quatsch von sich geben, bei dem es einem im wahrsten Sinne des Wortes die Schuhe auszieht. Besonders in der »hohen« Politik ist dies in letzter Zeit immer mehr der Fall und leider Gottes gerade bei Personen, von denen man annehmen könnte, sie hätten irgendwann aufgrund ihrer Bildung einmal denken gelernt. Was aber anscheinend nicht der Fall ist oder es scheint ihnen anlässlich eines starken Schnupfens der letzte Rest des gesunden Gehirns beim Schnäuzen durch die Nase entwichen zu sein. Pardon, soviel ätzender Sarkasmus müsste eigentlich nicht sein – oder doch? Nun – kürzlich leisteten sich zwei an-
gesehene (was jedoch kein Grund ist, dagegen gefeit zu sein) Bundespolitikerinnen in vorschnellen Stellungnahmen »Ausrutscher«, die ihnen aufgrund ihrer angeblichen Bildung und ihrer ausgeübten Ämter nicht nachgesehen werden können. Da tappte einmal mehr die forsche sozialdemokratische Nationalratspräsidentin und ehemalige Ministerin Doris Bures in ein unangenehmes Fettnäpfchen, indem sie sich unaufgefordert vorurteilend für ihre Partei zu Wort meldete. In der in der eigenen Partei losgetretenen Frage der Kanzlernachfolge sprach sie einem prominenten und durchaus akzeptablen ÖBB-Manager die Qualifikation zum möglichen Bundeskanzler in einer Art und Weise ab, die allgemeines Kopfschütteln und Kritik nicht nur unter den eigenen Genossen hervorrief. Dabei hatte dieser Spitzenmanager von sich aus gar kein persönliches Interesse angemeldet. Ganz abgesehen von dieser Chuzpe – aufgrund dieser unmöglichen vorlauten Brabbelei konnte man feststellen, dass es bei den Sozialdemokraten ordentlich rumort und man weiß, wie es um deren Genossenschaft steht. Der »Toni-Onkel«, der einstige NRPräsident Anton Benja, dürfte bei
dieser Meldung ganz schön in seinem Wiener Ehrengrab rotiert haben. Doch was die »rote« Parlamentspräsidentin kann – nämlich frisch von der Leber weg zu quatschen – kann ich auch, schien auch das Motto für die »schwarze« Familienministerin Karmasin zu sein und auch sie tappte offensichtlich unbedacht ins politische Fettnäpfchen. Denn sie stellte die kuriose Forderung, dass »Jugendliche« fortan Zigaretten und Tabak erst ab 18 Jahren kaufen und rauchen dürfen. Ganz davon abgesehen, dass die ungute Bevormundung der Staatsbürger immer weiter fortschreitet, muss hier gerade seitens der Jugend die ernste Frage gestellt werden, wieweit sie von der schwach agierenden Politik noch manipuliert werden darf. Einerseits schmiert man ihr politisch hinterfotzig Honig ums Maul, indem man sie aus reinem eigenpolitischen Parteiinteresse »großzügig« mit 16 wählen lässt und andererseits sollen sie erst mit 18 Zigaretten kaufen dürfen. Wenn schon dem überbordenden Tabakkonsum und auch dem Alkoholgenuss der Kampf angesagt wird, dann bitte über die Prävention! Verbote bringen nichts und sind gerade in der jetzigen, gefährlich unruhigen Zeit
besonders für die junge Generation fehl am Platz! Von einer Familienministerin und noch dazu einer relativ jungen, hätte man sich etwas anderes erwartet als eine solch politisch fadenscheinige, mathematische Diskrepanz. Diese beiden Beispiele prominenter Wortmeldungen wurden mancherorts als unbedachte Äußerungen abgetan, sind es jedoch nicht. Ein Schelm, der anders denkt. Wie weit dahinter jedoch Methode steckt und damit wieder einmal politisch motivierte Staatsbürgermanipulation, darüber gilt es ernstlich nachzudenken. Nachdenken und Denken überhaupt ist mehr denn je gefragt, gerade in einer Zeit, in der das Einfachdrauflosreden ohne vorher zu denken, in der Politik grassiert. Mein seliger Deutschprofessor pflegte – unter uns gesagt – über solches Einfachdrauflosreden jeweils süffisant zu sagen »So etwas lebt und Schiller musste sterben...«
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Donnerstag, 22. Jänner 2015
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600 Kurse & 250 Vortragende
Rund ums Geld
Aus dem Bildungscenter wird das BFI der AK Vorarlberg
Hier einige Beispiele aus dem Kursangbot: Bildungsabschlüsse: VorbereitungslehrgängezurLehrabschlussprüfung Bürokaufmann/-frau, Einzelhandelskaufmann/-frau, Betriebslogistikkaufmann/-frau Gesundheit: Lehrgang Pädagogische Kinesiologie, Lehrgang Praktische Kinesiologie, Altes Wissen – neue Kraft, Aromapflege – Basisseminar, Kluge Köpfe durch richtiges Essen, Salat statt Schokolade, Brainfood
Philipp Klepp Anlagecenter
Vermögensaufbau erfordert Planung
AK Direktor Rainer Keckeis, Geschäftsführerin BFI Martina Ender, Leiter der Lehrlingsabteilung Marcus Mayer Sprachen: Auffrischungskurse in Italienisch und Spanisch, Deutsch für Pflegeberufe Wirtschaft: Ihr Messeauftritt EDV: Fotobearbeitung und Bildgestaltung mit GIMP, Professionelle Homepagegestaltung mit WordPress, Praxislehrgang für Film- und Videoproduktion Persönlichkeit und Stärke: Das Geheimnis des Dialoges, Brisante Mischung am Arbeitsplatz, Genussvoll führen – Werkzeuge zum Erfolg, Business-Umgangsformen BFI-Serviceangebot Alle Kursteilnehmer erhalten das
BFI-Freifahrt-Ticket, mit dem sie kostenlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihren Kursen anreisen können. Am Kursstandort AK-Feldkirch besteht die Möglichkeit einer kostenlosen, ganztägigen Kinderbetreuung für die Kursteilnehmer. Bei Benützung der Tiefgarage beim Busplatz Hirschgraben kann das Parkticket in der Info-Zentrale der AK Vorarlberg abgestempelt werden und somit sind drei Parkstunden gratis. Drei Stockwerke mit modernsten Kursräumen stehen für den Kursbetrieb zur Verfügung. Jedes Stockwerk verfügt über eine Pausenzone mit Getränken und gratis Obst. (red)
Ein bewegtes Börsenjahr voller Gegensätze ging zu Ende. Im ersten Halbjahr 2014 haben die internationalen Börsen noch kräftig zugelegt. Doch geopolitische Risiken brachten den Aktienmarkt teilweise unter Druck. Besonders der ATX (österreichischer Leitindex) zählt zu den „Verlierern“. Banken, Öl- und Gasunternehmen kamen ins Schwanken. Für konservative Anleger wird es zudem immer schwieriger, den Werterhalt des Vermögens zu sichern. Das niedrige Zinsniveau und die daraus resultierenden mageren Renditen für Sparbücher und Anleihen führen kaum zu einer Abdeckung der Inflationsrate. Eine jährliche Analyse der Portfoliozusammensetzung und der strategischen Ausrichtung ist daher ein Schlüssel zum Erfolg. Überprüfen Sie Ihre Veranlagungsstrategie Unsere Anlagespezialisten analysieren gerne mit Ihnen gemeinsam Ihre aktuelle Vermögensaufteilung. Folgende Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: - Entspricht Ihre Veranlagung noch Ihren aktuellen Zielen und Bedürfnissen? - Hat sich Ihr persönliches Risikoprofil verändert? - Passt Ihre Veranlagung zu den aktuellen Marktentwicklungen? Eine durchdachte Veranlagungsstrategie und gezielte Vermögensaufteilung schaffen Transparenz, senken das Gesamtrisiko und geben Ihnen Sicherheit. Sie wollen mehr über die maßgeschneiderte Aufteilung Ihres Vermögens erfahren? Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin für einen unverbindlichen Veranlagungs-Check in Ihrer Sparkasse. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie. Philipp Klepp Tel. 05 0100 75138 www.bregenz.sparkasse.at
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„Der Start des neuen BFI setzt einen Meilenstein in der Weiterentwicklung unseres Bildungsangebotes.“ AK-Direktor Rainer Keckeis hat die neue Partnerschaft initiiert. „Wir sichern damit langfristig eine führende Position der Vorarlberger Arbeiterkammer in der Erwachsenenbildung.“ Das Bildungscenter in der alten Form ist nach 20 Jahren Geschichte. Die Arbeiterkammer Vorarlberg hat sich zu Jahresbeginn 2015 mit der BBRZ-Gruppe einen starken Partner an Bord geholt. BBRZ steht für „Berufliche Bildung und Rehabilitation“. Das Zentrum mit Sitz in Linz hat sich in mehr als 40 Jahren zu einem der größten Bildungs- und Sozialdienstleister Österreichs entwickelt.
Donnerstag, 22. Jänner 2015
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„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Erster Schwung im Wahlkampf Das wurde aber auch langsam Zeit: Weihnachten und Neujahr ist vorbei, der Fasching kommt erst in die Gänge und so wirft in den „normalen Wochen“ der kommende Gemeinderats-Wahlkampf seine ersten zarten Schatten voraus. Eher ein Scharmützel am Rande war die Tatsache, dass die Grünen ein Inserat zum letzte Woche stattfindenden Dschihadismus-Vortrag recht keck in den ihr eigenen Farben gestalteten, obschon es doch eine städtische und keineswegs eine Partei-Veranstaltung war. Dies stieß dem einen oder anderen politischen Mitbewerber etwas auf und wenn auch die Argumentation der Vizebürgermeisterin (“Wir wollten, dass möglichst viele Menschen zu diesem Vortrag kommen und zudem hätten ja alle Parteien dafür Werbung machen können; wichtig genug wär’s ja“) etwas hanebüchen klingt, scheint man sich Rathaus-intern wieder zusammengerauft zu haben – sprich: Was künftig als Anzeige nach draußen geht, ist (und zwar nur!) in der Partei auch drin. Nachhaltiger ist dagegen, dass Andrea Kinz als Spitzenkandidatin der Freiheitlichen antritt. Überraschend ist es ja nicht; nach der schweren Niederlage bei der letzten Gemeinderatswahl wäre es fatal gewesen, erneut auf einen „No Name“ zu setzen (auch wenn sich Frau Kinz recht lange zierte). Andererseits ist sie ja nicht irgendwer, sondern eine der erfolgreichsten Gastronominnen der Stadt, die zudem zahlreiche ehrenamtliche Tätigkeiten ausübt(e) und nicht zuletzt dadurch hohe Sympathiewerte genießt. Das heißt, dass Kinz sowohl bei den ohnehin FP-affinen Arbeiterschichten als auch bei Bürgerlichen durchaus punkten könnte. Glaubt man den Stammtischen, dann ist das Rennen – zumindest um den zweiten Platz und vor allem auch punkto möglicher Koalitionen – nun wieder deutlich offener. Wie Schwarz, Rot und Grün auf diese Situation, die Internen aber ohnehin ahnten, reagieren, bleibt abzuwarten, vor allem auch, da Andrea Kinz ja keinerlei Rechtsaußen-Tendenz erkennen ließ und lässt. Für mich spannender als Weihnachten, Neujahr und Fasching zusammen.
Ein großes Herz für einen guten Zweck. Gabriele Voltini und das Pinocchio-Team organisierten einen Verkauf von „original italienischem Gulasch“ für einen karitativen Zweck. Dank der großen Unterstützung zahlreicher Kunden kam ein Betrag von Euro 560 zusammen, der von Herrn Voltini an Inge Sulzer, Leiterin der Notfallhilfe des Vorarlberger Familienbundes übergeben wurde, die die stolze Summe einer sich in Not befindenden Vorarlberger Familie überreicht hat. Ein herzliches Vergelt’s Gott den Spendern, Herrn Voltini und dem Team vom Eiscafé Pinocchio. Foto v.l.: Gabriele Voltini, Inge Sulzer (rj) Foto: Verein
AMS Vorarlberg erwartet 2015 mehr Jobsuchende Der Trend geht auch 2015 weiter. Der Arbeitsmarkservice erwartet mehr Arbeitslose. Das AMS hat vergangenen Dienstag sein Arbeitsprogramm für 2015 vorgestellt. Die Trendumkehr am Arbeitsmarkt habe 2014 nicht stattgefunden, sagt der Landesgeschäftsführer des AMS Vorarlberg, Anton Strini. Zwar habe bei einem bundesweiten Wirtschaftswachstum von 0,4 Prozent die Beschäftigung um 1,6 Prozent zugelegt, dennoch gab es im Jahresdurchschnitt 5,3 Prozent mehr Arbeitslose. Für 2015 erwartet das AMS Vorarlberg bis zu 600 Jobsuchende mehr, das seien annähernd so viel wie im Krisenjahr 2009 (Anstieg der Arbeitslosigkeit um etwa 5,1 Prozent). Männer werden laut AMS stärker betroffen sein als Frauen, die Arbeitslosenquote bei Geringqualifizierten werde cirka 22 Prozent betragen.
Eine starke Zunahme erwarte das AMS auch bei den älteren Arbeitslosen. Vorsichtig optimistisch zeigt sich Strini im Hinblick auf die aktuelle Situation für die Vorarlberger Grenzgänger in der Schweiz. Zwar sei die Situation schwierig, doch glaube man, dass die betroffenen Betriebe in der Ostschweiz wirtschaftlich gut genug aufgestellt sind um mittelfristig diese Schwierigkeiten zu beheben.
Lukas Bärfuss liest aus „Koala“ Der bekannte Schweizer Autor und Dramaturg Lukas Bärfuss ist auf Einladung des Franz-Michael -Felder-Archivs am Montag, 26. Jänner 2015, zu Gast in Bregenz. Er liest ab 20 Uhr im Theater am Kornmarkt aus seinem vielbeachteten und ausgezeichneten Roman „Koala“. Der Eintritt ist frei. (rj)
Insgesamt stehen dem AMS heuer rund 41,8 Millionen Euro für Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen zur Verfügung. Schwerpunkte werden hier vor allem in der Höherqualifizierung der Arbeitssuchenden gelegt. Insbesondere Frauen und jüngeren Arbeitslosen mit Migrationshintergrund sollen vermehrt berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten geboten werden. (red)
Seniorenbund Bregenz in Wien. Neben einem umfangreichen Wien-Programm wurde von einer Grupp des Seniorenbundes Bregenz ein Vormittag genutzt, den neuen Hauptbahnhof ins Visier zu nehmen. So machte man sich auf zur größten Baustelle in Wien, dem ehemaligen Südbahnhof, der am 10. Oktober als Hauptbahnhof offiziell eröffnet wurde. Die Bahnhof City Halle mutet an wie ein Terminal am Flughafen. Nicht nur der Bahnhof, sondern auch das gesamte Areal von 109 Hektar wurde zur Großbaustelle. Im Dezember 2015 soll die riesige Baustelle endgültig fertig sein, dann werden alle Fernzüge nur noch über Meidling zum Hauptbahnhof geführt und der Westbahnhof nur noch für Regionalzüge benützt. Der neue Bahnhof kostete 1 Milliarde Euro, welche zum Teil aus dem Verkauf der Grundstücke an die Stadt finanziert wurden. Insgesamt wurden 4,5 Milliarden Euro verbaut. Der Bahnhof wurde termingerecht fertig und lag nur 1% über den Voranschlag. Ein sehenswertes Projekt mit einer sehr guten Führung. (ver) Foto: Verein
Foto: Frederic Meyer
Stadtgeflüster
Donnerstag, 22. Jänner 2015
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Seniorenbund in der Eiswelt.
Eine wanderfreudige Gruppe des Seniorenbundes Bregenz konnte es kaum mehr erwarten, schon im letzten Jahr musste die Exkursion dreimal wegen Tauwetters verschoben werden. Diesmal hat es endlich geklappt und wir bewunderten eine winterliche Schlucht mit ihren bizarren Eisgebilden und riesigen Eiszapfen. Die Breitachklamm kann im Winter mindestens ebenso schön sein wie im Sommer! Besonders fasziniert waren diejenigen Besucher, die zum ersten Mal die Felsenschlucht erlebten. 1905 wurde diese Schöpfung von einmaliger Schönheit und Größe auf Anregung des Tiefenbacher Pfarrers Johann Schiebel zugänglich gemacht. Heute zieht die Breitachklamm jährlich über 300.000 Besucher in ihren Bann. Franz Ressmann ging mit uns einen Rundweg von ca. 1,5 Stunden mit Einkehr auf der Dornach Alpe, wo wir uns in der gemütlichen Wirtsstube stärkten und dann gut versorgt den Rückweg zum Parkplatz schafften. Diese Erlebniswanderung ist bei unseren Wanderern sehr gut angenommen und manche freuen sich schon auf die Schneeschuhwanderung am 29. Jänner. (ver) Foto: Verein
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Hört… Hört… Dem großen Vorarlberger Photographen Nikolaus Walter wurde zu seinem 70. Geburtstag eine Ausstellung im vorarlberg.museum gewidmet. Wie wichtig und beliebt der Chronist Vorarlbergs in den letzten 40 Jahren war und ist, zeigte sich weniger an den Laudatios, sondern eher am sehr großen Andrang anlässlich der Vernissage. Völlig zurecht bezeichnete Hausherr Direktor Andreas Rudigier in seiner Begrüßung den Jubilar als „Mann der leisen Töne und der wachen Augen“. Letzteres kann man noch bis 3. Mai dieses Jahres begutachten, ersteres bewies Nikolaus Walter, als er nach den doch etwas ausufernden Laudatios von Margit Zuckriegl (Museum der Moderne, Salzburg) und Landesbibliotheks-Direktor Harald Weigel sich mit wenigen Worten bedankte.
Nikolaus Walter: Leise Töne, wache Augen
Volles Haus: Direktor Andreas Rudigier und Jubilar Nikolaus Walter (v.l.)
Eines der - im wahrsten Sinne des Wortes - bewegenden Bilder von Nikolaus Walter
Begeistertes Publikum Dass Nikolaus Walter für die heimische Photographie das ist, was etwa David Bowie für die Rockmusik geleistet hat, bestätigen nicht nur seine zahlreichen - oft chronologisch verlaufenden Werke, sondern auch die Ehrerbietung der zahlreichen Gäste. Neben Kultur-Landesrat Christian Bernhard fanden sich vor allem zahlreiche frühere Weggefährten des geborenen Rankweilers ein, darunter Altbürgermeister Hans Kohler, dessen langjähriger Vize Franz Abbrederis der auch Bischof Benno Elbs. Außerdem unter den begeisterten Gästen: Russ-Preisträgerin Hildegard Breiner, Alt-Museumsdirektor Helmut Swozilek, Historiker Meinrad Pichler, die Kuratorin der Ausstellung Petra Zudrell, die als Malerin überaus erfolgreiche Tochter May-Britt Chromy-Nyberg, KünstlerhausPräsident Willi Meusburger, zahlreiche bildende Künstler wie Marbod Fritsch, Erich Smodic, Ilse Konrad und Georg Giesinger, Mediziner wie Marlies Mähr oder Thomas Jungblut, Werbefachmann Sigi Ramoser, Kulturstadträtin Judith Reichart oder „Arts quer“-Leiterin Erika Lutz. (rj)
Foto: Nikolaus Walter
Seebrünzler
V.l.: Albert Ruetz (Ex-Kulturamtsleiter Feldkirch) mit Maria und Hans Kohler
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Im Messepark Dornbirn
Neujahres MBC B
Informationstage des Verkehrsverbund Vorarlberg Am Freitag 23. und Samstag 24. Jänner finden im Erdgeschoss des Messeparks vis à vis Interspar während der Geschäftszeiten zwei Infotage des Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) mit Jahreskartenverkauf statt. „Wir arbeiten laufend an einem gut funktionierenden Mobilitätskonzept. Neben dem ausgeklügelten Parkleitsystem, das die Suche nach einem freien Platz vereinfacht, fördern wir natürlich auch die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Wir haben eine Onlineanzeige bei der Interspar-Information für alle sechs den Messepark anfahrenden Buslinien installiert. Darum freuen wir uns auch heuer wieder den Verkehrsverbund Vorarlberg zu Gast bei uns im Messepark zu haben“, sagt Messepark Geschäftsführer Burkhard Dünser. Übertragbare Jahreskarten Mobilitätsberater Dietmar Haller
Der Verkehrsverbund Vorarlberg steht am 23. und 24.Jänner im Messepark für alle Fragen bereit (Foto: Messepark)
vom VVV gibt Auskunft über die ab heuer wieder erhältliche übertragbare Jahreskarte sowie die günstigen Angebote des VVV wie die Vollpreisjahreskarte um 365,- Euro, die Seniorenkarte um 256,- Euro, die Seniorenkarte um 192,- Euro mit Ausgleichszulage, die Partnerkarte oder die Jugendkarte mit Führerscheinbonus, den Familienbonus auf die Jahreskarte, genauso welche Bus- und Bahn-
verbindungen es in Vorarlberg gibt, wo Haltestellen sind und noch vieles mehr. An den Informationstagen wird zudem auf Anfrage jedem Messeparkbesucher als besonderer Service ein persönlicher Fahrplan erstellt. Der Öffentliche Verkehr in Vorarlberg kann mit seinem dichten Liniennetz viel zur kostengünstigen, persönlichen Mobilität beitragen. Vorbeischauen und informieren lohnt sich. (red)
Am 10.1.2015 trafen sich unzählige Clubmitglieder des Motorbootclub Bregenz in ihrem Clubheim zum Neujahrsempfang. Der neue Gastgeber, Dietmar Unterweger und seine Tochter Stefanie, die den MBC seit Dezember neu übernommen haben, begrüßten ihre Gäste mit einem Sektempfang und Canapés. Anschließend wurde eine Grießnockerlsuppe mit Gemüsejulienne sowie das altbewährte „AdlerSchnitzel“ aus der Pfanne serviert. Unter den zahlreich erschienenen Clubmitgliedern durften auch der Clubpräsident KommR. Walter Pflügl, Vizepräsident Ing. Anton Salzmann, Harald Vetter, Dipl. Ing. Konrad Eberle sowie Monika Madlener vom Vorstand begrüßt werden (vom Vorstand verhindert war leider Sepp Suppan). Das Bestreben der neuen Führung ist, den Schwerpunkt auf den Club sowie die einheimische Bevölkerung zu legen. Der MBC hat durchgehend warme Küche
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empfang im regenz mit wöchentlichen Empfehlungen sowie nachmittags Kaffee und Kuchen. Die neuen Öffnungszeiten des öffentlichen Café – Restaurants in den Wintermonaten sind: Freitag & Samstag: 12 – 20 Uhr, Sonntag & Feiertage: 10 – 18 Uhr. Sowie für private Veranstaltungen bis 40 Personen (auch unter der Woche). (pr)
Vlnr: Ing. Anton Salzmann, Monika Madlener, Harald Vetter, Clubpräsident KommR. Walter, Dipl. Ing. Konrad Eberle, Pächter Dietmar Unterweger und Tochter Stefanie
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Umstrittener Bischof sagt Bregenz ab. Über Einladung des „Mittwoch-Stammtisches“ sollte der ehemalige Bischof von Limburg zu einem Vortragsabend heute nach Bregenz kommen. S.E. Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst wollte im Gasthaus „Zeigerle“ in Bregenz zum Thema „Die katholische Kirche in einer sich verändernden Gesellschaft“ referieren. Tebartz-van Elst gilt als „Hardliner“, dessen Aussagen zu gleichgeschlechtlichen Paaren, Abtreibung und die Rolle des Islam in Europa umstritten sind. Für größeren Aufruhr sorgten jedoch die erheblich gestiegener Baukosten für das Diözesane Zentrum Sankt Nikolaus im Bistum. Nach massiven Protesten entband der Heilige Stuhl den Bischof 2013 von seinen Pflichten. Am 26. März 2014 nahm Papst Franziskus sein Angebot zum Amtsverzicht an. Offensichtlich haben sic h die Wogen um den „Protz-Bischof“ bis heute nicht gelegt, denn zwei Tage vor dem Event sagte die Pressesprecherin von Tebarzvan Elst ab. Begründung: „Aufgrund der unerwarteten und spürbaren Aufregung und der Übertreibungen, die annehmen lassen, daß die Veranstaltung nicht in ausgewogener Weise durchgeführt werden kann, wird dies weder für den Bischof noch für den Veranstalter angemessen sein.“ Mutig geht aber anders... (rj) Foto: Bistum Limburg
Gesangsverein Frohsinn Offenes Singen jeden 1. Sonntag von 16 - 18 Uhr Der Gesangsverein Frohsinn startet im Gasthaus Schwanen in der Lustenauerstrasse 2015 ein tolles Projekt, bei dem jedermann mitmachen kann. An den ersten Sonntagen im Monat (Start: 1.2.) gibt es ein „Offenes Singen“ mit eingängigen Melodien von Schlager, Hits, Chanson und Volkslieder. Unter Anleitung üben wir mit Gästen
mit viel Spaß und Humor bekannte Melodien. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig. In den vergangenen Jahren konnten wir bereits einige gut besuchte Veranstaltungen durchführen und möchten nun alle Dornbirner zu einer fröhlichen Singrunde einladen. (red) Geplante Termine: 1.2., 3.5., 5.7. und 7.6.2015
Erich Hansmann feierte 80er. Anfang Jänner feierte der
Obmann des Lochauer Seniorenbundes, Herr Erich Hansmann, seinen 80. Geburtstag. Dieses Jubiläum nahm der Vorstand des Seniorenbundes zum Anlass, um mit ihm bei einem Mittagessen im Hotelrestaurant „Fritsch am Berg“ gebührend zu feiern. Vorstandsmitglied Wolfgang Alge würdigte in seiner Laudatio auf humorvolle Art die wertvollen Verdienste und die vielen ehrenamtlichen Engagements des Jubilars. So ist Erich Hansmann seit 14 Jahren ein besonders rühriger und umsichtiger Obmann der Lochauer Ortsgruppe. Er war außerdem 45 Jahre als Gemeindevertreter tätig, davon fünf Jahre als Gemeinderat. Hiefür wurde er mit dem goldenen Ehrenzeichen der Gemeinde Lochau ausgezeichnet. Die Arbeit mit und für die Lochauer Senioren liegt ihm nach wie vor besonders am Herzen. Der Vorstand überreichte ihm für seine umfangreichen und gewissenhaft ausgeführten Tätigkeiten ein kleines Präsent und dankte ihm und seiner Frau Steffi für ihre unermüdliche Arbeit für uns Senioren. (rj) Foto: Josef Böhler
Wasserpreisgemeinde 2015 Die Marktgemeinde Hard ist Vorarlbergs Wasserpreisgemeinde 2015. Das Renaturierungsprojekt am Harder Dorfbach hat die Landesjury des Neptun Wasserpreises besonders überzeugt. Hard vertritt damit Vorarlberg bei der heuer erstmals durchgeführten Wahl der österreichweiten Wasserpreisgemeinde. Bis Donnerstag, 29. Jänner 2015, kann man online mitvoten. LR Schwärzler gratuliert Hard zu der Auszeichnung auf Landesebene: „Ziel des Neptun Wasserpreis ist es, das Bewusstsein für die Wichtigkeit der Ressource Wasser zu stärken und innovative Ideen im Umgang mit Wasser aufzuzeigen. Der Harder Dorfbach ist durch die Renaturierung sowohl ökologisch als auch in seiner Funktion als Naherholungsgebiet aufgewertet worden.“ Die Siegerehrung findet am Freitag, 20. März 2015 im Landhaus statt. Zum Projekt: Auf einer Länge von 720 Metern wurden Abstürze im Bach sowie die Schlammsohle entfernt, um die Ansiedlung von Fischen und Kleinlebewesen zu unterstützen. Für die Bepflanzung wählte man standortgerechte Gehölze aus. Auf einem Fußweg kann man vom See bis ins Zentrum stets in Bachnähe spazieren. Entlang des Weges laden die Kneippanlage, Ruhebänke und Sitzstufen zum Verweilen ein. Am Bewerb um Österreichs Wasserpreisgemeinde 2015 beteiligen sich sieben Bundesländer. Insgesamt gibt es mehr als 200 Einreichungen. Bis zum 29. Jänner wird nun per Online-Voting entschieden, welche der sieben Landessiegergemeinden als Österreichs Wasserpreisgemeinde 2015 ausgezeichnet wird. Auf www.wasserpreis.info kann man sich ein Bild machen und mitstimmen. Der Neptun Wasserpreis wurde bereits zum neunten Mal ausgeschrieben. Träger des Bewerbes sind das Ministerium für ein lebenswertes Österreich, das Wirtschaftsministerium, die Wasserverbände ÖVGW und ÖWAV in Zusammenarbeit mit den Landesregierungen und der Salzburg AG sowie den Partnern Kommunalkredit Public Consulting, Wiener Wasser und Verbund. Die Preisträger aller Kategorien werden rund um den Weltwassertag, am 22. März 2015 bekannt gegeben.
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MEINUNG roland.reischl@regionalmedien.at Redaktion RMA
Die Geheimdienste im Visier des Parlaments Klubchef Lopatka für
Menschenleben Vorratsdatenspeicherechtfertigen vieles rung. Und: Konferenz „Mein Telefon wird abgehört, mein Surfverhalten im Internet kontrolliert, meine Mails werden gelesen.“ Diffuse und durchaus nachvollziehbare Ängste, die sich um die sogenannte „Vorratsdatenspeicherung“ (siehe Story rechts) ranken. Dazu kommt, dass viele Experten der Meinung sind, dass dies ein zahnloses Instrument sei, das von echten Profis (und die Attentäter von Paris waren Profis!) problemlos umgangen werden kann. Fatal wäre es allerdings, den Umkehrschluss zu ziehen: Nur weil Vorratsdatenspeicherung die Vorfälle von Paris nicht verhindern konnte, sei sie sinnlos. Denn trotzdem sind sich Polizeibeamte, Richter und Staatsanwälte quer durch Europa einig: In nahezu allen Bereichen schwerer Kriminalität sind Telefon- und Internetverbindungsdaten ein höchst wesentlicher und oft der einzige Ansatz für sinnvolle Ermittlungen. Wenn also durch Vorratsdatenspeicherung Menschenleben gerettet werden können, sollten wir nicht warten, bis Brüssel vielleicht seine Meinung ändert. Sondern – gemeinsam mit anderen Staaten – schnellstmöglich alle erdenklichen Maß1199400 nahmen ergreifen.
AUF … Konsequente Politik in Sachen Bundestheater bescheren Minister Josef Ostermayer enormen Zuwachs im APA/OGM-Vertrauensindex.
AB … Abwärtstrend: Ministerin Gabi HeinischHosek ist in Sachen Vertrauen das Schlusslicht der SPÖ-Ministerriege. Georg Stefanik, Astrid Knie
über GeheimdienstKontrolle in Wien Im Büro des ÖVP-Klubobmanns findet sich nicht nur eine Bibel – auch die Thora und der Koran sind griffbereit. Religion als Vorwand für Terror – ein ernstes Thema, auch die heimische Politik steht unter dem Eindruck der Horror-Attentate von Paris, aktuelle Vorfälle in Belgien haben die Stimmung nicht verbessert. „Wir haben nach ,9/11‘ gedacht, dass vieles überzogen ist, was die Amerikaner an Sicherheitskontrollen eingeführt haben. Aber es ist Faktum: Die Terrorgefahr ist da, Weltnachrichten werden zu Todesnachrichten, jeder fragt sich, wer der Nächste ist „, ist sich Reinhold Lopatka der Ängste der Bevölkerung bewusst. Islam in die Pflicht nehmen „Deshalb ist es Aufgabe der Politik, hier etwas zu tun. Kundgebungen allein werden nicht reichen“, will Lopatka auf drei Säulen aufsetzen: Erstens müsse man die islamische Glaubensgemeinschaft in die Pflicht nehmen. „Es ist auch ihre Verantwortung, dass sie junge Menschen von einer Radikalisierung abhalten, nicht alles kann der Staat erfüllen.“
Klare Position: VP-Klubobmann Reinhold Lopatka spricht sich für ÖVP-Klub die Vorratsdatenspeicherung in Österreich aus.
Polizei ausrüsten Wesentlich sei es zweitens, jene zu schützen, die im Ernstfall den Kopf hinhalten müssen: „Das bedeutet, dass wir unsere Polizisten entsprechend wappnen und sie bestmöglich ausrüsten müssen.
Paris hätte man vielleicht nicht verhindern können. Aber die Daten sind wesentlich für nachfolgende Ermittlungen. Wo waren die Täter unterwegs? Wer waren ihre Kontakte, ihre Hintermänner?“ Es sei klar, dass mit der Vorratsdatenspeicherung private Daten betroffen sein können. Es könne auch sein, dass jemand ungerechtfertigt zum Handkuss komme, aber, so Lopatka: „Es geht um Menschenleben, es geht um den Schutz vieler.“ Denn eines sei klar: „Wir haben es nicht mit Einzeltätern, sondern mit einem Netzwerk zu tun. Das sind keine Amateure.“
Vorratsdaten speichern Und drittens spricht sich Lopatka klar für die umstrittene Vorratsdatenspeicherung (siehe Infobox) aus: „Die Attentate von
Geheimdienste in Wien Und diese Zusammenarbeit wird auf Initiative des österreichischen Parlaments sogar ausgeweitet: Noch im ersten Halb-
jahr wird in Wien eine Konferenz über die parlamentarische Kontrolle von Nachrichtendiensten stattfinden, auch US-amerikanische Abgeordnete werden mit dabei sein. Die Bundeshauptstadt wird also wieder einmal zur Drehscheibe internationaler Geheimdienste … R. Reischl
ZUR SACHE Vorratsdatenspeicherung: Gemeint ist damit die Speicherung von personenbezogenen Daten, ohne dass die Daten aktuell benötigt werden oder irgendein Verdachtsmoment besteht. Betroffen sind davon Telefongespräche, Internetdaten, E-MailVerkehr oder auch Flugdaten. Im Ernst- oder im Verdachtsfall können öffentliche Stellen dann auf diese Daten zugreifen. 1214213
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Für Landeshauptmann Markus Wallner, der den Vorsitz im Rettungsfonds innehat, sind die Mittel gut angelegt: „Aus dem Fonds wird die unverzichtbare Arbeit der Vorarlberger Rettungsorganisationen tatkräftig unterstützt. So ist gewährleistet, dass im Ernstfall auch weiterhin rasch und professionell Hilfe geleistet werden kann.“
„Diese hohe Qualität ist ganz maßgeblich das Verdienst von vielen freiwillig engagierten Menschen, die ihre kostbare Zeit in den Dienst der Gemeinschaft stellen. Das verdient unseren Dank, unsere Anerkennung und unsere breitestmögliche Unterstützung“, erklärt Landeshauptmann Wallner.
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Die Vorarlberger Hilfs- und Rettungsdienste sind Teil einer vielfach bewährten regionalen
Kontinuierlich wird daran gearbeitet, die hohen Standards im Rettungswesen zu bewahren und wo möglich noch auszubauen. Der Rettungsfonds hat sich als geeignetes Finanzierungsinstrument etabliert, um das Rote Kreuz, die Bergrettung, die Wasserrettung und den Arbeiter Samariter Bund Feldkirch wirkungsvoll zu unterstützen, sagt Wallner: „Auch hier zeigen sich die Vorteile einer starken partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Land und Gemeinden.“ In seiner heutigen Form besteht der Vorarlberger Rettungsfonds seit 1991. (red)
In Vorarlberg können seit dem Jahre 2009 auch Nicht-AKMitglieder KonsumentenschutzBeratungen der Arbeiterkammer in Anspruch nehmen. Das Land und die Arbeiterkammer haben sich 2008 darauf geeinigt, die Serviceleistung für alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberg kostenlos zugänglich zu machen. Um den finanziellen Mehraufwand, der dadurch entsteht, auszugleichen, leistet das Land einen Zuschuss von 153.000 Euro. Der Konsumentenschutz gehört seit über 50 Jahren zu den bedeutendsten Tätigkeitsbereichen der Arbeiterkammer. Dieser wird seit dem Jahre 1981 vom Land Vorarlberg durch jährliche Beiträge unterstützt. Zudem wurde dank der engagierten Beteiligung des Landes ab 2009 die Konsumentenberatung insofern erweitert, als auch Nicht-Mitglieder sich bei Fragen zum Konsumentenrecht an die Arbeiterkammer wenden können. „Die kompetenten Beratungen stoßen bei den Menschen auf große Zustimmung. Da der Konsumentenschutz alle betrifft, soll das Angebot auch für alle offenstehen“, erklärt Landeshauptmann Markus Wallner. „Für die Hilfe suchenden Konsumentinnen und Konsumenten steht ein 22-köpfiges Berater- und Expertenteam bereit“, erklärt AKPräsident Hubert Hämmerle. Die Anforderungen an die Konsu-
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Land stellt für Beratung 153.000 Euro zur Verfügung
mentenberatung sind in den letzten Jahrzehnten anspruchsvoller geworden. Ursprünglich ging es in erster Linie um Informationsarbeit über Preise und Qualität, mittlerweile benötigt es spezialisierte Juristen, um den verschiedensten Anliegen der Konsumentinnen und Konsumenten gerecht werden zu können. Allein heuer standen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der Konsumentenschutz-Beratung bereits rund 21.500 Personen mit professionellem Rat zur Seite. (red)
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Sicherheitsstruktur. Ein zuverlässiges, leistungsfähiges und flächendeckendes Netzwerk stellt sicher, dass gut ausgebildete und hochmotivierte Einsatzkräfte rasch zur Stelle sind, wenn sie gebraucht werden. Was die prompte Einsatzfähigkeit der Hilfs- und Rettungskräfte betrifft, ist Vorarlberg im nationalen und internationalen Vergleich ganz vorne dabei.
Der Vorarlberger Rettungsfonds, der zu 60 Prozent vom Land und zu 40 Prozent von den heimischen Gemeinden gespeist wird, ist im Jahr 2015 mit mehr als 6,3 Millionen Euro ausgestattet. Gegenüber dem Voranschlag von 2014 entspricht das einer Steigerung um knapp 3,6 Prozent.
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Rauchverbot: Wirte uneinig Bregenzer Wirte sehen mögliches generelles Rauchverbot mit gemischten Gefühlen gefunden. Größere Gaststätten waren verpflichtet, eine Nichtraucherzone einzurichten, was teilweise mit beträchlichem finanziellen Aufwand durch die Raumtrennung verbundern war. Kleineren Gaststätten blieb es vorbehalten, diese als Raucheroder Nichtraucherlokal zu führen. Auf das drohende generelle Rauchverbot reagieren die Bregenzer Wirte unterschiedlich.
Schon seit Jahren besteht die Raucherdiskussion und erst wurde eine von vielen als „typisch österreichisch“ bezeichnete Lösung
Funktioniert woanders auch „Wenn es in anderen Ländern funktioniert, müsste es ja auch in Österreich funktionieren“, meint etwa Andrea Balbi vom als Raucherlokal geführten „Neptun“ am Kornmarktplatz. Einbußen erwartet Balbo langfristig keine, da ja dann überall die gleichen Bedingungen herrschen würden. Rein persönlich vetritt er eine ge-
Anette Teichmann (Anette Bar): Das ist eine Entmündigung
Andrea Balbi (Neptun): Woanders funktioniert es ja auch
Von Raimund Jäger
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mäßigte Haltung: „In Restaurants bin ich für Rauchverbot, in Bars und Clubs sollte beides möglich sein!“ Positiv nimmt den neuen Trend Brigitte Bitschnau, die im ersten deklarierten Bregenzer Nichtraucher-Lokal, dem „Cuenstler“, arbeitet, zur Kenntnis: „Wir fühlen uns bestätigt, denn wir waren schon rauchfrei, als dies noch keineswegs Pflicht war. Wir boten einfach eine Alternative zu den verrauchten Lokalen an und es hat sich bewährt!“ Arbeitsplätze gefährdet Völlig entgegengesetzter Meinung ist Anette Teichmann, Inhaberin der „Anette Bar“ in der Anton-Schneider Straße. „Für ein Nachtlokal ist ein Rauchverbot eine absolute Katastrophe“, so Teichmann, die bis vier Uhr früh geöffnet hat, „zudem
kommt das einer Entmündigung der Bürger und auch der Unternehmer gleich. Und von wegen keine Einbußen - wir haben in Lindau gesehen, dass Gäste wegbleiben und damit auch Arbeitsplätze gefährdet sind“, so die entschiedene Gegnerin der Nichtraucher-Lösung. Und Reiner Troy, dessen „Cafe Museum“ rauchfrei ist und der im „Theatercafé“ getrennte Räumlichkeiten anbietet, meint „dass es für mich als Produzent von Süßwaren viel sinnvoller wäre, wenn Geschmacksverstärker verboten werden würden anstelle des Rauchens.“ Eine Meinung vertritt Troy - und andere Gastronomen - einheitlich: In Restaurants sollte Rauchfreiheit gegeben sein, in Clubs und Bars ist man mit der freien Wahl in Bregenz aber nicht unzufrieden.
Reiner Troy (Theatercafe): Lieber Geschmacksverstärker verbieten
Brigitte Bitschnau (Cuenstler): Fühlen uns bestätigt
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Nachdem sich die Spitzen der regierenden Parteien - angeführt von Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser (SPÖ) und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner (ÖVP) einig zu sein scheinen, ist ein generelles Rauchverbot in den österreichischen Gastronomiebetrieben wahrscheinlicher denn je - jedenfalls ab 2018. Das „Blättle sprach mit Bregenzer Wirten, wie sie denn diese Entwicklung beurteilen.
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„Stadtrat ist Minimal-Ziel“ Andrea Kinz (FPÖ & Parteifreie) setzt bei kommender Wahl auch auf ihre Persönlichkeit Mit Andrea Kinz steigt ein neues aber doch auch bekanntes Gesicht in das Ringen um die Wählergunst bei der Gemeinderatswahl ein. Die mehrfache Mutter und Großmutter ist als erfolgreiche Wirtin (u.a. Stadtgasthaus, Hirschen) bekannt und stellt weniger ihre Partei, die FPÖ, sondern Bregenz in den Vordergrund, wodurch sie für Veränderungen im Rathaus sorgen könnte. Von Raimund Jäger Blättle: Frau Kinz, obschon Sie Obfrau der Bregenzer Freiheitlichen sind, hat es doch ein wenig gedauert, bis Sie bereit waren, auch als Spitzenkandidatin für die Gemneinderatswahl zu kandidieren. Was hat Sie dazu bewogen? Kinz: Zwei Gründe waren für die eigentliche Kandidatur entscheidend: erstens unterstützen mich meine Kinder im Betrieb mittlerweile so effizient, dass ich nunmehr deutlich mehr Zeit habe. Zum zweiten hatte ich bei der Landtagswahl - obschon weit
Ich habe mich - sei es in meinen Betrieben oder auch in der Politik - immer für ein Miteinander und nie für ein Gegeneinander ausgesprochen!
hinten gereiht - derart viele Vorzugsstimmen, dass ich dies auch für Bregenz als Auftrag betrachte. Blättle: Ihre Liste nennt sich „Andrea Kinz - Freiheitliche und Parteifreie“. Das klingt sehr nach einem Persönlichkeitswahlkampf. Kinz: Mittlerweile - und immer mehr - ist doch fast jede Wahl ein Persönlichkeitswahlkampf. Man wählt nicht mehr irgendwelche Parteiprogramme, sondern die Personen, die sich der Politik stellen und sich für die Menschen einsetzen.
Blättle: Dennoch sind Sie - nicht zuletzt auch als Wirtin und Hotelmanagerin - in Bregenz eine öffentliche Person. Hilft Ihnen das? Kinz: Ich hoffe zumindest, dass es mir nicht schadet. Tatsache ist, dass ich mich vielfältig ehrenamtlich engagiert habe - etwa bei der Wirtschaftskammer oder bei Vorarlberg Tourismus - und als Wirtin natürlich viel Kontakt zu den Menschen habe. Ich habe mich durch die Politik nicht verändert und werde dies auch nicht. Wer mich kennt, weiß, dass ich ein geradliniger Mensch bin, der Positives bewirken will. Blättle: Was würden Sie denn in Bregenz Positives bewirken wollen? Kinz: Bregenz muss sich als Kultur- und Tourismusstadt noch mehr etablieren und dies vertiefen. Gerade durch den Tourismus besteht aber auch der Auftrag, eine attraktive Einkaufssituation zu schaffen. Hier würde ich auf Individualität - Motto: „Klein, aber fein“ - setzen. Das heißt übrigens nicht, dass ich gegen die „Seestadt“ bin. Diese sehe ich als durchaus sinnvolle Ergänzung zum bestehenden Angebot. Wichtig sind mir eher die Quartierentwicklungen - sei es am Leutbühel, der als historisches Herz von Bregenz diese MittelpunktFunktion noch stärker betonen sollte, sei es im Vorkloster. Hier ist infrastrukturell noch viel zu tun; noch wichtiger erscheint mit aber, dass die zahlreichen dort lebenden Ethnien und Kulturen ein poitives Miteinander bilden. Hier ist noch einiges an Integrationsprojekten umzusetzen. Blättle: Nun ist die FPÖ aber nicht gerade als „Integrationspartei“ bekannt... Kinz: Ich habe mich immer - sei es in meinen Betrieben oder auch in der Politik - für ein Miteinander und nie für ein Gegeneinander ausgesprochen. Gewisse Grundvoraussetzungen - etwa das Erlernen der deutschen Sprache - sind aber Voraussetzungen, dass Veränderungen überhaupt möglich ist. Blättle: Die FPÖ war bei der letzten Wahl auf einem historischen Tiefstand. Was erwarten Sie im März? Kinz: Das Minimal-Ziel ist das
Mit Andrea Kinz steigt eine stadtbekannte Persönlichkeit in den Wahlkampf ein.
Erreichen eines Stadtrates. Da bin ich zuversichtlich. Ansonsten will ich nicht spekulieren - der Wähler entscheidet, wen und was er für richtig erachtet. Blättle: Viele meinen, dass Sie viele Stimmen bekommen werden. Rein hypothetisch: Würden Sie auch den Job einer Bürgermeisterin machen? Kinz: (lacht) Sehr hypothetisch, in der Tat. Aber klar - wenn man als Listenerste antritt und diese Verantwortung übernimmt, muss man dies mit aller Konsequenz tun. Also ja. Blättle: Steht hinter ihrem Namen auch ein Team? Kinz: Natürlich, ohne entsprechende Unterstützung kann das nicht funktionieren. Listenzweite ist Waltraud Rädler, die sich seit
Jahren für das Vorkloster einsetzt, gefolgt von Aygül Samin, einer erfolgreichen türkischen Frau der zweiten Generation. Allerdings hat sich das so ergeben - wir sind nicht nach einem Gender- oder Quotenprinzip vorgegangen. Blättle: Sie sind in vielem sehr erfolgreich - sind Sie eine Perfektionistin? Kinz: Nein, keineswegs. Ich agiere eher mit Herzlichkeit denn mit Perfektion. Es macht mich glücklich, wenn ich bei Gästen, Mitarbeitern und Mitkämpfern Zufriedenheit spüre. Das ist das Ziel und daher bin ich weder Revolutionärin noch Traditionalistin, sondern - wenn man so will - Optimiererin. Und zudem: Mit meinen doch schon 55 Jahren wird man gelassener und lernt auch, leichter zu verzeihen.
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Höhepunkt der Ballsaison “Musical – Dance & more” beim Gildenball am 30. Jänner
„La Vorarlberg“ trifft sich traditionell am Gildenball der BFG. Foto: Verein
Nachdem am kommenden Freitag der ausverkaufte Altprinzenball im Festspielhaus über die Bühne geht, findet ebendort eine Woche später, am Freitag, dem 30. Jänner mit dem Gildenball der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) ein weiterer Faschingshöhepunkt statt, begegnen sich dort doch Prominente aus Vorarlberg und den Nachbarländern. Der diesjährige 46. Gildenball steht unter dem Motto „Musical– Dance and More“. Ab 19 Uhr werden BFG-Präsident Alexander Pehr und BFG-Vizepräsidentin Jaqueline Hämmerle die Gäste begrüßen und Damensowie Herrenspenden überreichen, ehe das wie immer bunte und abwechslungsreiche Programm beginnt. Die Regie und Moderation wird von Jürgen Solis und seinem Team, bekannt durch verschiedene eigene Produktionen im Fernsehen, interna-
tionale Aufführungen und Filme, gestaltet. Das international bekannte Tanzorchester Fink & Steinbach wird im großen Saal für stimmungsvolle Musik zum Tanzen sorgen. Ehrenräte und Prinzenpaar Weitere Höhepunkte des Gildenballs werden traditionell die Wahl der Ehrensenatsräte - zwei Damen und zwei Herren aus dem unternehmerischen und gesellschaftlichen Leben - sowie der Auftritt des Bregenzer Faschingsprinzen Prinz Ore LIV, Steini I., mit seiner Lieblichkeit Prinzessin Lisi und Infantin Carla, samt großem Gefolge unter der Leitung des Zeremonienmeisters Robert Vögel sein. In der Bar unterhält ab 22:15 Uhr die Formation „Martini del Mar“ die tanzfreudigen Gäste. Ab 2 Uhr wird die Disco mit DJ Michael Peter eröffnet, der die unermüdlichen Ballgäste bis 4:30 Uhr
unterhalten wird. Für ausdauernden Ballbesucher bietet auch dieses Jahr das Casino-Restaurant ab 1:30 Uhr die Möglichkeit, zusammen mit Künstlern und BFG-Mitgliedern das Katerfrühstück einzunehmen. Tolle Tombola-Preise Während des Balles haben die Gäste wieder die Gelegenheit begehrte Tombolapreise zu erwerben - die BFG ist aus den Erlösen des Gildenballes schon viele Jahre karitativ tätig und hat dies auch in ihren Statuten verankert. Weitere Informationen zum Ball unter www.gildenball.at. Weitere Ballhighlights am Wochenede: Der Pfarrball St. Gebhard morgen Freitag sowie am Samstag der „Wealloruschar“-Ball im Seezentrum hard, der Ball des FC Lauterach im Hofsteigsaal sowie die Schalmeienparty in der Höchster Rheinauhalle am kommenden Samstag. (rj)
Grenzgän Nadine Weissmann als r „Carmen“ ist mehr als nur ein Opernstoff. Die Figur der Carmen steht als Synonym für Liebe, Freiheit und Unabhängigkeit. Anhand der Geschichte dieser hoch emanzipierten Frau, deren Wille zu Freiheit und Selbstbestimmung alles in Kauf nimmt - selbst den Tod beleuchten Alexander Kubelka und sein Team das „Phänomen der Grenze“ am Vorarlberger Landestheater – Premiere ist am kommenden Dienstag, dem 27. Jänner. „Carmen“ von Georges Bizet ist eine der bekanntesten Opern der Weltliteratur und war auch bei den Bregenzer Festspielen als Spiel auf dem See schon mehrfach zu bewundern. Im Rahmen ihres Themenschwerpunkts „Grenzgänger“ spielt nun das Vorarlberger Landestheater dieses vor allem punkto Emotionalität immer noch aktuelle Meisterwerk. Schranken durchbrechen Da ist Don Jose, der aus der Heimat fort musste und pflichtbewusst seinen Armeedienst absolviert. An der Grenze ist seine Einheit stationiert. Hier verkehren die unterschiedlichsten Grenzgänger: Menschen die zur Arbeit wollen, andere, die ihren Unterhalt mit der Grenze verdienen – legal und illegal. Und dort finden sich auch all jene, die einfach in ein anderes Land wollen, weil sie Schutz und eine bessere Zukunft suchen. An dieser Grenze lebt auch Carmen, eine Grenzgängerin auch in einem ganz anderen Sinn. In einer durch reglementier-
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gerin „Carmen“ adikale „Carmen“ – Premiere am kommenden Dienstag
Mit der renommierten Wagner-Interpretin Nadine Weissman wagt das Landestheater eine radikale Carmen-Interpretation Foto: Anja Köhler
Wagner-Interpretin Für Regie und Bühne zeichnet sich Alexander Kubelka, der bereits die Opernproduktionen „Rigoletto“ und „La Traviata“ insze-
nierte, verantwortlich. Dirigiert wird „Carmen“ von Alexander DrCar, der nach „Rigoletto“ (2014) nun zum zweiten Mal die musikalische Leitung für das Symphonieorchester Vorarlberg am Landestheater übernimmt. Für die Titelpartie konnte die renommierte Mezzosopranistin Nadine Weissmann gewonnen werden, die seit 2013 bei den Bayreuther Wagner Festspielen als Erda zu erleben ist. Außerdem singen unter anderem Adriano Graziani, Charles Rice, Stepanka Pucalkova und Till von Orlowsky sowie der Chor der Bregenzer Festspiele und der Chor der Musikmittelschule Bregenz-Stadt. Premiere ist am kommenden Dienstag, dem 27. Jänner um 19:30 Uhr im Großen Haus. Weitere Vor-
stellungen am 29. und 31. Jänner, am 4., 6., 8., 15. und 22. Februar sowie am 1. und 3. März. (rj)
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ten Welt lebt sie absolute Freiheit. Sie sorgt selber für ihren Lebensunterhalt, liebt ohne jede Konvention, ganz nach ihrem Gefühl lässt sie ihren Leidenschaften freien Lauf und setzt immer alles aufs Spiel; in der Liebe wie im Leben. Eine unabhängige Frau, die sich nicht scheut, die kulturellen Schranken der Gesellschaft zu durchbrechen. Was geschieht, wenn diese beiden unterschiedlichen Welten mit ihren jeweiligen Lebens- und Liebeskonzeptionen aufeinanderprallen, davon erzählt Bizets Oper.
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Neue Lehrlinge gesucht „illwerke vkw“ Lehrlingsinfotag 2015 und die Voraussetzung für einen Ausbildungsplatz. Dabei können die Jugendlichen nicht nur das Unternehmen, sondern auch andere Lehrlinge kennenlernen und vor Ort erste Erfahrungen im vielleicht zukünftigen beruflichen Umfeld sammeln. Ist die Entscheidung für einen Lehrberuf gefallen, sind es nur noch wenige Schritte zur erfolgreichen Bewerbung. Detaillierte Infos dazu gibt es auf der Website www.lehrlinge.illwerkevkw. at (pr)
Mit dem Lehrlingsinfotag am 23. Jänner 2015 bei illwerke vkw beginnt die heiße Phase im Wettbewerb um einen der begehrten Ausbildungsplätze bei Vorarlbergs größtem Energiedienstleister. Rund 30 Jugendliche haben im kommenden Herbst die Gelegenheit, eine Lehre bei illwerke vkw zu beginnen. Als Top-Arbeitgeber bietet der Energiedienstleister eine breite Palette an Themen – ob Energie, Technik, Umwelt oder Mobilität – illwerke vkw bietet Themen für jeden Geschmack. Einen Überblick über die zahlreichen Möglichkeiten, die eine Lehre bei einem der größten Ausbildungsbetrieb in Vorarlberg bietet, erhalten Interessierte beim Lehrlingsinfotag 2015, am 23. Jänner von 14 bis 18 Uhr an den beiden Ausbildungsstandorten in Bregenz und Vandans/ Rodund. Dabei präsentieren aktuelle Lehrlinge selbst ihren Arbeitsplatz und beantworten Fragen rund um ihre Ausbildung. Ausbildung in vier Lehrberufen Ab September 2015 bilden die Vorarlberger Illwerke AG, die Vorarlberger Kraftwerke AG und die Vorarlberger Energienetze GmbH Jugendliche in insgesamt vier verschiedenen Lehrberufen
Nach gut einem halben Jahr Bauzeit erstrahlt die Lehrwerkstätte von illwerke vkw in Bregenz in neuem Glanz. aus: Elektrotechnik, Metalltechnik, Bürokauffrau/-mann und Seilbahntechnik. Die Bewerbungsfrist läuft bereits.
rungen im Ausland zu sammeln. Motivierter Einsatz wird darüber hinaus mit Prämien und attraktiven Vergütungen belohnt.
Top-Lehre mit vielen Extras Hervorragende Ausbilder, bestens ausgestattete Lehrwerkstätten und eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit sind nur einige der vielen Vorzüge einer Lehre bei illwerke vkw. Dazu kommen umfangreiche Aus- und Weiterbildungsangebote mit Workshops, Seminaren und Exkursionen. Für viele Lehrlinge gibt es dazu die Möglichkeit, im Rahmen eines Austauschs Erfah-
Mit der abgeschlossenen Lehrausbildung stehen den Jugendlichen alle Karrieretüren offen. Meisterprüfung, Matura oder sogar ein Studium können an die Ausbildung angeschlossen werden. Nicht umsonst wurde die Ausbildung bei illwerke vkw bereits mehrfach ausgezeichnet! Erst schnuppern, dann bewerben Die Vereinbarung eines Schnuppertermins ist der erste Schritt
INFO illwerke vkw „Schnuppern“ (Berufskundliche Tage) 12. Jänner - 28. Februar 2015 Infos zu Terminvereinbarungen unter: lehrlinge.illwerkevkw.at Lehrlingsinfotag 2015 23. Jänner 2015, 14-18 Uhr Bregenz Weidachstraße 6 Vandans/Rodund Anton-Ammann-Straße 12 Kontakt: Tel. 05556 701-83136 lehre@illwerkevkw.at Lehrlinge.illwerkevkw.at facebook.com/feeltheenergy.at
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Karneval! Wir sind positiv bekloppt Viel besser könnte man diese DVD-Veröffentlichung ja nicht timen, denn die Dokumentation „Karneval! – Wir sind positiv bekloppt“ kommt zeitgerecht vor der fünften Jahreszeit 2015 in den Handel. Jetzt dreht sich diese Dokumentation von Claus Wischmann ausschließlich um die Kölner Fasnacht –niemand, der noch nie dort war, kann dies (außer er schaut diesen Streifen an) begreifen. Im Gegensatz zum hiesigen Fasching, der für manche die schönste Zeit, für andere aber die schrecklichste des Jahres
darstellt, ist Karneval in Köln mehr oder minder eine Lebensphilosophie, der man sich gefälligst anzuschließen hat, wenn man in dieser Stadt lebt. In dieser Doku sind weniger die allzu bekannten Abläufe des größten Karnevals Europas im Mittelpunkt, sondern einzelne Menschen. Etwa die 82-jährige Biggi, die in ihrer Freizeit und um ihrer Einsamkeit zu entkommen Tanzgruppen organisiert und den Karnevalisten Rhythmusgefühl vermittelt. Im Kontrast zu der Rentnerin steht Teenager Tobias, dessen großer Traum es ist, Büttenredner
zu werden. Alle Personen haben ihre ganz eigenen Sorgen, doch der Karneval tröstet sie oft mehr als nur ein wenig darüber hinweg. Allerdings: so interessant die Einblicke im Einzelnen auch sind, was den Kölner Karneval auszeichnet, bleibt auch nach den 90 Minuten im Dunkeln. (rj) ØØooo Karneval! – Wir sind positiv bekloppt; Deutschland, 2014; Dokumentation von Claus Wischmann; erhältlich im DVD-Handel
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und Maurice Legoll aus Straßburg den Jahreswechsel bei Maria Kaufmann in Lochau (Pfänderstraße 44) hoch über dem Bodensee. Und in diesem Jahr waren auch die Söhne Sascha und Patrick mit Miriam dabei. Zum Jubiläum überbrachte Bürgermeister Michael Simma den treuen Gästen eine Frühstückstorte samt Urkunde und bedankte sich auch bei der Zimmervermieterin Maria Kaufmann für die viel gelobte Gastfreundschaft. Denn die Begeisterung der Gäste ist groß: „Wir fühlen uns hier einfach wohl, wir genießen die herrliche Aussicht weit über den Bodensee mit dem prächtigen Silvesterfeuerwerk im Besonderen!“ Foto: Die treuen Gäste aus dem Elsass mit Zimmervermieterin Maria Kaufmann und Bürgermeister Michael Simma. Foto: Gemeinde Lochau
Im März 2015 startet im Bildungshaus Batschuns der Ausbildungslehrgang für Eltern-Kind-GruppenleiterInnen. Als AbsolventIn dieses Lehrganges sind Sie befähigt, Eltern-Kind-Gruppen, offene Eltern-Kind-Treffs, Gesprächskreise für Eltern zu leiten und zu gestalten sowie Elternbildungsveranstaltungen zu organisieren, zu moderieren und zu begleiten. In einer Purzelbaum-Gruppe können Kinder erste Kontakte zu anderen Kindern knüpfen. Sie lernen, sich zeitweise auch in Anwesenheit anderer Bezugspersonen spielerisch zu beschäftigen. Das erleichtert ihnen den Übergang in eine Spielgruppe oder den Kindergarten. Eltern haben die Möglichkeit, mit anderen in Austausch über unterschiedliche Themen, wie z.B. Gesundheit, Erziehungsfragen, Freizeitmöglichkeiten usw. zu kommen. Die Ausbildung richtet sich an Menschen, die Interesse an der Arbeit mit Kindern haben, die neben den
Aufgaben in der eigenen Familie einen (Wieder-) Einstieg in eine außerhäusliche Tätigkeit suchen oder die bereits in Eltern-KindZentren mitarbeiten. Der Lehrgang findet jeweils an den Wochenenden statt. Information und Anmeldung: Andrea Anwander, T 0664/88682181, andrea.anwander@bhba.at und Mag. Cornelia Huber, T 0664/8240257, cornelia. huber@kath-kirche-vorarlberg. at. Bildungshaus Batschuns mit Katholischem Bildungswerk und Land Vorarlberg. (pr)
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Purzelbaum-Lehrgang startet im März
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Die Flamm Eröffnung der Europäischen Olymp Die Olympische Flamme gastiert im Ländle. Das Feuer wurde im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Athen an die Vorarlberger-Liechtensteiner Delegation übergeben und dann mit dem Privatflugzeug nach Vorarlberg geflogen.
(V.li.): Tibor Naphegyi, Andreas Gapp, Dieter Heidegger, Karlheinz Kindler und Wolfgang Frick
Generalversammlung des Marketingclubs
Einstimmig wiedergewählt wurden Präsident Karlheinz Kindler (Sparkasse Feldkirch), Vizepräsident Dr. Wolfgang Frick (Spar AG), Schatzmeister Dieter Heidegger (MShh) sowie Dr. Andreas Gapp (Walser Holding) und
Tibor Naphegyi (Zünd). Nachfolger der bisherigen Rechnungsprüfer Angelika Rimmele (Hypo Vorarlberg) und Rudi Gort wurden Loek Versluis (McDonalds) und Udo Reiner (Raiffeisenbank im Rheintal). In den letzten beiden Jahren nahmen über 1.400 Personen an den MCV-Veranstaltungen teil, der Club zählt derzeit rund 300 Mitglieder. (pr)
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Bei der Generalversammlung des Marketingclubs Vorarlberg letzte Woche im neuen Feldkircher Montforthaus stellte sich der MCV-Vorstand zur Wahl.
Am Sonntag, exakt um 15:55 Uhr, traf die Olympische Flamme in Vorarlberg, am Flughafen Hohenems, ein. Der EYOF2015-Delegation ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel, LOC-Präsident Leo Kranz, OK-Geschäftsführer Philipp Groborsch und Stefan Dürr, ehemaliger Präsident des Liechtensteiner Skiverbandes, wurde eine besondere Ehre zuteil: Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Panathenaic Stadion in Athen nahmen Kranz und Mennel die Flamme vom griechischen Präsidenten des Olympischen Komitees, Spyros Capralos, persönlich entgegen. „Wir freuen uns, innerhalb von drei Jahren ein zweites Mal an der Gründungsstätte der Olympischen Spiele geladen zu sein, um die Olympische Flamme entgegenzunehmen. 2012 waren wir Veranstalter der ersten Winter Youth Olympic Games in Innsbruck. Jetzt kommen wir wieder, als Organisatoren des European Youth Olympic Winter Festivals von 25. bis 30. Jänner in Vorarlberg und Liechtenstein“, sagte Mennel. Er wünschte dem neunköpfigen griechischen Aufgebot mit fünf Athleten und vier eine gute Anreise ins Montafon. „Ich bin stolz, bei diesem internationalen Sportevent dabei zu sein. Die Qualifikation war nicht einfach und ich freue mich auf die Anreise am Samstag“, sagte der griechische EYOF-Teilnehmer im Ski Alpin, Panagiotis Papapanagiotou. Er reist erstmals nach Vorarlberg beziehungsweise Liechtenstein. „Österreich kenne ich jedoch aus zahlreichen Trainingscamps am Hintertuxer Gletscher.“ Dürr erster Fackelläufer Historisch! Erstmals erfolgte die Übergabe der Flamme in Griechenland an zwei Länder. Nach dem Einlauf der Fahnenträger wurden alle drei Nationalhymne gespielt. Die Hohen Priesterin-
nen entzündeten die Fackel und Nachwuchsathlet Papapanagiotou übergab diese an den Präsidenten des hellenischen Olympischen Komitees für die Übergabe an Mennel und Kranz. „Sowohl für Vorarlberg als auch für Liechtenstein hatte dieser Tag eine ganz besondere Bedeutung. Die gemeinsamen Vorbereitungen auf das EYOF haben uns zusammen geschweißt. Beide Länder profitieren von Synergien und die Vorfreude auf das anstehende Großereignis ist groß“, betonte Kranz. Er überreichte die Olympische Flamme an Stefan Dürr, der damit die Rolle des ersten Fackelläufers übernahm. „Die beeindruckende Zeremonie an dieser historischen Stätte, an der 1896 die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit ausgetragen wurden, war ein ganz besonderes Erlebnis. Ich bin beeindruckt“, sagte Dürr. „Wir freuen uns sehr, dass uns die ‚echte‘ Olympische Flamme beim Fackellauf diese Woche und während den Spielen begleiten wird“, zeigte sich EYOF-Geschäftsführer
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e trifft ein
der olympischen Flamme von Athen zum Flughafen Hohenems erfolgte in einem speziellen Sicherheitsbehälter. Fackellauf seit Mittwoch Seit Mittwoch startet die olympische Flamme ihre Tour durch Vorarlberg und Liechtenstein. Während drei Tagen macht sie Halt an zwölf Schulen. 3500 Schüler und Vorarlberger Sportler feiern die Ankunft des olympischen
Die Flamme trifft in Hohenems ein (v.l.): Pilot Reinhard Flatz, EYOFLiechtenstein Koordinator Robert Büchel-Thalmaier, LOC-Präsident Leo Kranz, die Liechtensteiner Sportministerin Marlies AmannMarxer, Maskottchen ALPY, ÖOCGeneralsekretär Peter Mennel, Vorarlberger Sportlandesrätin Bernadette Mennel, Ex-Präsident des Liechtensteiner Skiverbandes Stefan Dürr.
Feuers miteinander. Unter anderem sind Anita Wachter und Hubert Strolz (SMS Schruns), Mario Reiter (HTL Rankweil), Andrea Tagwerker (HTL Bregenz) oder Manuel Hug (RS Schaan) mit dabei. Im Rahmen der Eröffnungsfeier der Europäischen Olympischen Jugendspiele am 25. Jänner im Montafon Nordic Zentrum in Tschagguns (ab 19.30 Uhr) wird die olympische Flamme feierlich entzündet. (red)
Polytechnische Schule Bregenz: Info-Tag Die Schule für den erfolgreichen Berufseinstieg Die PTS bereitet durch ihre Gliederung in spezielle Fachbereiche gezielt auf die unterschiedlichen Anforderungen in den verschiedenen betrieblichen Ausbildungswegen und in den Berufsschulen vor. Eine Lehre ist keine Sackgasse! Mit der Berufsreifeprüfung, welche während der Lehrausbildung oder im Anschluss daran erworben werden kann, steht auch einem Lehrling der Weg in die Fachhochschulen und Universitäten offen. Das Angebot der Polytechnischen Schule Bregenz: • 10 Fachbereiche • gesamt cirka 80 Exkursionen in Betriebe • 20 Firmenpräsentationen in der Schule • 21 Tage Schnuppern mit vollem Versicherungsschutz • Bewerbungsseminare (Sparkasse, Volksbank, Wirtschaftskammer Vorarlberg) • Mopedführerschein
• Finanzführerschein (Raiba, AK, AHA, IfS) • Schi- und Sportwochen, Städtewochen (Berlin, London…) • Zusätzlich: Verbesserung der Mittelschulnoten und damit 2. Chance für den Aufstieg in weiterführende Schulen Unser Ziel: Eine Lehrstelle für jeden Schüler! (pr)
INFO Info-Tag der Polytechnischen Schule Bregenz Donnerstag, 22.1.2015 8.30 – 16 Uhr Vorstellung der zehn Fachbereiche Unter Mitwirkung von: - SPARK7 – Jugendbank der Sparkasse - WK / Gewerbe und Handwerk - Vbg. Elektro- und Metallbetriebe (VEM) - Lehre und Matura Infos unter www.psbregenz.at
Info-Tag der Polytechnischen Schule Bregenz Donnerstag, 22.1.2015 / 8.30 - 16 Uhr Vorstellung der Fachbereiche – Elektro, Metall, Holz, Bau, Dienstleistung, Tourismus, Handel-Büro, FitnessSport, Gesundheit-Soziales. Unter Mitwirkung verschiedener Unternehmen (Ausbildungsleiter, Lehrlinge) , Jugendbank Spark7,Berufsinfozentrum Informationen zu Lehre und Matura www.psbregenz.at
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Foto: EYOF2015
ischen Jugendspiele am 25. Jänner
Donnerstag, 22. Jänner 2015
Termine
Veranstaltungskalender 22.1. bis 28.1.2015
Do 22. Jänner 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19 Uhr Direktorenführung vorarlberg museum 19 Uhr Kleaborar Bahnteifl Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr Bevor der Winter kommt Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349
Fr 23. Jänner 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Comic zeichnen mit ka schmitz, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Die Nacht der Musicals Festspielhaus 20.30 Uhr Joyce & Band Raiz Kammgarn Hard 21 Uhr Schienentröster - Beziehungswaise Kabarett, Bahnhof Andelsbuch
22 Uhr Bevor der Winter kommt Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Unterhaltungs- und Informationsnachmittag DVD Frühjahrstreffen Rhodos und FJT 2014 Apulien, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Meisterschaftskegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz
Sa 24. Jänner Alpenverein Bregenz und 25.1. Kaltenberg, mit Übernachtung auf der kaltenberghütte, Fritz H./Fröhlich St. 0680-5556677 11 Uhr Beate Söntgen über Rosemarie Trockel Frühstück und Vortrag, KUB 15.30-16.30 Uhr 60 Minuten Ausstellung Sein & Mein, vorarlberg mueum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Zumba Fitnessparty! Mädchenzentrum Amazone 22 Uhr Bevor der Winter kommt Metrokino
So 25. Jänner Alpenverein Bregenz Fraxner First - Hohe Kugel - Ventkopf über Ems
Reute, Mader W. 0699 11994531 10.15 Uhr Kindertheater Reise zu den bachkrontischen Inseln, für Kinder ab 4, Bahnhof Andelsbuch 10.30-11.30 Uhr 60 Petra Zudrell, Kuratorinnenführung vorarlberg mueum 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Festspielhaus Bregenz
Mo 26. Jänner 9.30-11 Uhr Babymassage im EKiZ, Laimgrubeng. 6, nur mit Anm. 069918101540, ursula-laesser@hotmail.com 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 Senioren 9-10 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
15.30-17.15 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 20 Uhr Elvis - The original Band & Dennis Jale Festspielhaus 20 Uhr Landwirtschaft verstehen Vortrag und Gespräch, Russmedia Schwarzach Senioren 9.30-10.30 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen
Di 27. Jänner
Montag 19.45 Aquafit
Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30-11.30 Uhr Musikgarten für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 06506989792 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980
Dienstag 9.30 Aquagymnastik Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/
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Donnerstag, 22. Jänner 2015
Mi 28. Jänner 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 14.30-17.30 Uhr Spielenachmittag: Bingo Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20.30 Uhr Das Ende ist mein Anfang Film, Kammgarn Hard Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
Während den Ferien kein Turnen
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20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at
18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre
Montag/Dienstag/Freitag 16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.
Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@ gmx.at 20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830
TS Bregenz-Vorkloster Freitag
15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone
Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden
16-18 Uhr Wundertüte! Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder ab 1. 10. 2014
Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939
18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18-20 Uhr Frauenselbsthilfe nach Krebs Vorarlberg jeden letzten Mittwoch/Monat, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Laufteam im Winter: VS Augasse (Bauhaus-Parkplatz) 0650-7932400 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, 2.+4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 20 Uhr Amour Fou Metrokino 20 Uhr Mama Africa Khayelitsha Festspielhaus
Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756
Montag
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Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288
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13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
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Donnerstag, 22. Jänner 2015
30 Montag/Mittwoch 2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545
Dienstag Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566 Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989
Dienstag/Freitag Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann
Mittwoch Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192 Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!
Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, E-Mail: elisa.mayer@vol.at Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20 - 22 Uhr Leitung: Josef Nußbaumer, Tel. 05575/4683 Donnerstag, Schulsporthalle HSRieden, Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6 - 14 Jahre 18 Uhr bis 20 Uhr, Leitung: ÜL. Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Donnerstag, Volksschule Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Ganzkörpergymnastik für Frauen Rückengymnastik, Pilates, BauchBeine- Po, Stretching von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Freitag, Volksschule Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, ElternKind – Turnen, Beginn: 30.1.2015 Kinder von 2- 4 Jahre mit einem Elternteil von 16 - 17 Uhr Auskunft: Brigitte Köb, Tel. 05574/6901506, 069981607582 Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse, Gardetraining für Mädchen im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30 Uhr bis 18 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre, Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888
Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese
Mittwoch Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore
Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese
Mittwoch Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)
Mittwoch Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE) Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!
Ausstellungen Bosna Quilts warme Quilts für kalte Tage jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Römer, Alamannen, Christen Frühmittelalter am Bodensee, 4.12. bis 19.4. vorarlberg museum Evelyne M. Fricker Geomantisches Tagebuch Studio Drehpunkt bis 31.1.2015 Gestickte Moral Spruchtücher, bis 8.2.2015, Frauenmuseum Hittisau Maria Rucker, skulptur pur 10.1. bis 28.2.2015, Holzwerkstatt Markus Faißt, Hittisau Nikolaus Walter Begegnungen, 17.1. bis 3.5. vorarlberg museum Rosemarie Trockel 23.1. bis 6.4. KUB Oswald Baer, 1906-1941 Zeichen der Zeit, nis 4.4., Rohnerhaus Lauterach
Bälle/Fasching ATSV Kinderball 28.1., 15 bis 18 Uhr, Gösser Bregenz, Großer Saal Bürgermeisterentführung 1.2., 16 Uhr, Schulhof Lochau Lochauer Zunftball 2015 6.2., 19.30 Uhr, Festhalle Lochau Faschingsumzug im Leiblachtal 8.2., 14 Uhr
Studio Drehpunkt Feldenkrais Kurs ab 20. Jän. ´15 jeweils dienstags 9:15-10:45 Uhr Die Feldenkrais Jahresgruppen beginnen am 13.01.2015 Feldenkrais Themenworkshop „ Augenblick und Weitblick“ Integration der Augen in alltägliche Handlungen Sa, 14.02.2015 von 09:00-13:00 Uhr Bones for Life ab 21. Jän. ´15 jeweils mittwochs 9:15-10:30 Uhr sowie ab 22. Jän. ´15 jeweils donnerstags 18:15-19:30 Uhr Pagua Qi Gong ab 20. Jän. ´15 jeweils dienstags 8:15-9:15 Uhr 5 Elemente Qi Gong ab 20. Jän. ´15 jeweils dienstags 17:15-18:15 Uhr Yoga ab 21. Jän. ´15 mittwochs 18:00-19:25 Uhr Tai Chi Anfänger ab 22. Jän. ´15 donnerstags 18:15-19:45 Uhr Fortgeschrittene ab 20. Jän. ´15 dienstags 18:15-19:45 Uhr Schwertform ab 19. Jän. ´15 montags 18:10-19:30 Uhr Pilates ab 21. Jän. ´15 mittwochs 17:45-18:45 Uhr ab 22. Jäh. ´15 donnerstags 8:00-9:00 Uhr Tanz des Bauches ab 5. Feb. ´15, donnerstags 20:15-21:45 Uhr Zumba ab 18. Feb. ´15 mittwochs 20:15-21:15 Uhr Studio Drehpunkt, Mariahilfstraße 29, schoeller2welten. Anmeldung bitte unter: info@drehpunkt.at oder 05574/62691. www.drehpunkt.at
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Notdienste Ärzte Sa 24.1 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel.: 05574/42204 So 25.1. 11-12 + 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507
Zahnärzte Sa 24.1. + So 25.1. 9-11 Uhr Dr. Stephan Piller Landstraße 80, Hard Tel. 05574/22205
Apotheken Bregenz Sa 24.1. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 So 25.1. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 24.1. + So 25.1. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 Hörbranz und Lochau Sa 24.1. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 25.1. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages
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Donnerstag, 22. Jänner 2015
32 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9 und 18 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im neuen Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. Tel.: 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Am Samstag, 24. Jänner 2015 laden wir Sie von 13 bis 17 Uhr, herzlich zum Tag der offenen Tür im „Haus der Kirche“ ein. Um 17 Uhr gibt es zum Abschluss ein kleines Konzert mit dem Chor Grandi Amici in der Seekapelle. Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St.Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St.Gallus Eucharistiefeier 10.00 St.Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St.Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St.Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St.Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St.Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St.Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes
09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 19.00 St. Kolumban Anbetung Freitag 08.00 St.Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St.Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St.Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Besondere Veranstaltungen: Liturgie – Die Feier unseres Glaubens. Wir treffen uns am DI 27.1. und DI 3.2. Um 19 Uhr im Pfarrsaal St. Gebhard. Alle liturgisch Interessierten sind herzlich eingeladen. Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Besondere Gottesdienste: DO (1., 3. u. 5. im Monat): 8 Uhr Messfeier im Begegnungszentrum - Achsiedlung und 8 Uhr Wort-GottesFeier in der Tageskapelle St. Gebhard DO (2. u. 4. im Monat): 8 Uhr Messfeier in der Tageskapelle St. Gebhard und 8 Uhr Wort-Gottes-Feier im Begegnungszentrum - Achsiedlung SO 25.1. um 10.30 Uhr Messfeier musikalisch mitgestaltet vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich Besondere Veranstaltungen: FR 23.1. um 20 Uhr Pfarrball im Pfarrsaal St. Gebhard „Wald und Wiesen“ Musik: Die Holzfüchse Einlagen: Guggamusik, Show mit den Stars der Volksmusik Eintritt: 10 (Vorverkauf ), 12 Abendkassa, 5 Euro Jugendliche Vorverkauf am 18.1. ab 11.15 beim Pfarrcafé und im Haus der Kirche (Tel.: 90180) DO 29.1. ab 14.30 Uhr Kaffeekränzle für Alt und Jung im Pfarrsaal St. Gehard. Motto: „Wald und Wiesen“ oder Komm, wie du willst. Eintritt für Gedeck 12 Euro. Bitte Anmeldung bei Karin Müller – Tel. 65473
Besondere Veranstaltungen: MO 26.1. um 15 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus SA 31.1. um 19.30 Uhr Musik in Herz Jesu „Ich hab in Gottes Herz und Sinn“ Miriam Feuersinger (Sopran); Martina Gmeinder (Alt); Richard Resch (Tenor); Michael Schwendinger (Bass); Thomas Platzgummer, musikalische Leitung; Barockmeister in historischer Aufführungspraxis Eintritt: Erwachsene 23 Euro; für Jugendliche und Mitglieder Musik in Herz Jesu 18 Euro; Kinder bis 15 Jahre frei. Abendkasse 1 Stunde vor Konzertbeginn; Kartenvorverkauf: Buchhandlung Arche Bregenz, T 05574 48892 www.musikinherzjesu.at Veranstalter: Musik in Herz Jesu in Zusammenarbeit mit Bachkantaten Vroarlberg.
Pfarre Mariahilf
Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Besondere Gottesdienste: SO 25.1. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der Erstkommunionkinder unsere Pfarre. Einige Kinder empfangen bei dieser Feier auch das Sakrament der Taufe. Besondere Veranstaltungen: Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Hl. Wendelin-Fluh Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9 Uhr Hl Messe
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280
Pfarre St. Kolumban Weidachstraße 1, Tel.: 83217
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
25.1. 19 Uhr Gottesdienst „Wer bist du Mensch, dass du glaubst auf die Gemeinschaft verzichten zu können?“ Das Seelsorgeteam ist für Sie da… Telefonisch erreichbar unter 0664 82 40 165 oder über die Information. (00:00 – 24 Uhr) Johannes Christoph Heil, KH Seelsorger
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Do 22.1. 18 Uhr Abendmesse anschließend Rosenkranz
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910
Pfarre Herz-Jesu Kolpingplatz 1, Tel.: 42025
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a
Besondere Gottesdienste: SO 25.1. um 19.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst anlässlich der Weltgebetswoche für die Einheit der Christen.
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr
Donnerstag, 22. Jänner 2015
(außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
33 Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 22.1. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 23.1. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 24.1. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 25.1. 10 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche Mo 26.1. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19:30 Gebetsabend Turmkapelle Di 27.1. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 14:15 Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 28.1. 18:30 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Do 29.1. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 30.1. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 31.1. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Familienmesse Pfarrkirche
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 22.1. 19 Uhr Kontakt - Gruppe (Clubraum) Textwerkstatt - Schreiben von Geschichten
Fr 23.1. 14 Uhr Frauen - Kreis (Clubraum) So 25.1. 19.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Rahmen der „Gebetswoche für die Einheit der Christinnen“ (18. - 25.01.15) in der Herz-Jesu-Kirche / Bregenz (!Gottesdienst um 9.30 Uhr entfällt!) So 25.1. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche)
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 22.1. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise Fr 23.1. 18 Uhr Jungschar So 25.1. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 27.1. 14:30 Uhr Oase Vielfalt Do 29.1. 20 Gemeindeabend
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Sie sind herzlich eingeladen. Bitte telefonisch anmelden unter 05574 63862 – Freiwilliger Kostenbeitrag! Do 29.1. 20 Uhr Biblstunde
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 22.1. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard Sa 24.1. in Dornbirn von 17 bis 19.15 Uhr - Vortrag mit Apostel Kainz So 25.1. in Bregenz um 09.30 Uhr Bezirksgottesdienst mit Apostel Kainz Do 29.1. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 22.1. 20 Uhr Kleingruppen Fr 23.1. 20 Uhr Gebetsabend So 25.1. 10 Uhr „Frühstück mit Glaubensimpulsen“ - Thema „Krieg im Namen Gottes“
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Dienstag 27. Jänner 9.30-11 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Haus II Clemens-Holzmeister-G. 2
Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt. Es gibt Kaffee, Tee und Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Unkostenbeitrag: 2,- Euro. Infos: Stadtteilbüro Mariahilf, T 05574/410-1660
Mittwoch 28.Jänner 18 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Haus II Clemens-Holzmeister-G. 2
Erster Gesprächskreis in diesem Jahr für betroffene Frauen. Erfahrung, Lebensmut, Angst und Hoffnung miteinander teilen… Durch das Reden über unsere Erkrankung werden Ängste abgebaut…es tut gut zu spüren, mit all den offenen Fragen nicht allein zu sein. Anmeldung nicht nötig. Ilse Spiegel T 0650/3112470, Waltraud Köb T 0650/6600633
Donnerstag 29. Jänner 13.30 Uhr vor der VLV in der Bahnhofstraße
Da die Schneeschuhwanderungen in den beiden letzten Jahren der große Hit waren, bieten wir auch heuer wieder eine an. Bei ausreichender Schneelage erkundet Franz Ressmann mit uns den Pfänder, sonst wird kurzfristig ein anderes Ziel ausgesucht. Auch Schneeschuhe können wieder ausgeliehen werden. Da wir mit eigenen PKW fahren, ist eine Anmeldung bei Hans Lederer bis 25.1. notwendig.
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Vereine informieren
Donnerstag, 22. Jänner 2015
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Herbert Geringer informiert So gelingt der richtige Winterschnitt tigt man nur Pflanzen, wie Edelginster, Sommerflieder, Hortensie Annabella – eine weisse Ballenhortensie, Polsterspiere, Hypericum Hidecote, einige Lavendelarten, Bartblume, Besenheide, Säckelblume, Blauraute. Diese erwähnten Gehölzen erhalten schnell die typische Wuchsform, das Astgerüst wird gestärkt, die „Blühwilligkeit“ gestärkt.
Für viele Ziersträucher sind die Wintermonate die beste Zeit, um sie zu verjüngen. Wer jetzt, mit Astschere und Säge, in den Garten zieht, steht oft vor den Pflanzen wie der Ochs vor dem Berg. • Welche Ziersträucher soll, oder besser muss ich schneiden? • Wie genau soll das Sägeblatt durchs Holz ziehen? • Wie viel Astwerk darf der Schere zum Opfer fallen? • Wann ist der beste Zeitpunkt für einen fachgerechten Rückschnitt von Forsythie, Flieder und Co.? Der fachgerechte Schnitt ist kein Buch mit sieben Siegeln. Hier mein Tipp:
Achtung: Bei Heide oder Sommerflieder wartet man mit dem Rückschnitt bis Ende März.
1. Methode Ein Auslichtungsschnitt: Der Auslichtungsschnitt stellt für mich die eigentlich wichtigste Methode dar. Man beginnt mit die-
ser Schnittmaßnahme erst dann, wenn der Zierstrauch 5 bis 7 Jahre im Garten steht. Beim Rückschnitt nimmt man Rücksicht auf das arttypische Wuchsbild des jeweiligen Zierstrauchs.
Herbert Geringer
Entfernt werden die ältesten Triebe, bodennah, am besten mit einer Astschere, oder falls erforderlich, mit einer Säge. Übrig bleiben die blühwilligen, vitalen Jungtriebe, die man auf keinen Fall einkürzen sollte. Beim Auslichtungsschnitt fällt maximal die Hälfte der Zweige der Schere zum Opfer. Nach dem Rückschnitt ist der Strauch nicht nur ausgelichtet, sondern auch verjüngt. In den
Strauch kann mehr Licht, Luft und Sonne dringen. Der Rückschnitt ist eine hygienische Maßnahme und fördert die Gesundheit der Pflanze. 2. Medthode Starker Rückschnitt: Viele sommer- und vor allem herbstblühende Ziersträucher tragen ihre Blüten an der Spitze der Triebe. Durch den jährlichen Rückschnitt aller Zweige wird der Neuaustrieb und die Blütenbildung stark angeregt. Ganz wichtig: Bei diesem starken Eingriff, etwa 80 Prozent des Holzes werden entfernt, berücksich-
Über weitere Schnittmaßnahmen informiere ich Sie gerne in der nächsten Ausgabe. Bitte verwenden Sie beim Rückschnitt immer gut geschliffene Werkzeuge. Legen Sie den Schnitt leicht schräg an. Bei Temperaturen unter 3 Grad minus werden keine Schnittmaßnahmen durchgeführt. Größere Schnittstellen, mit einem Durchmesser von cirka 5 cm, empfehle ich Ihnen die Schnittstelle mit künstlicher Rinde zu bestreichen. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
max: 2° 2000 m: -5°
min: -1° Nied. 50%
max: 3° 2000 m: -6°
min: n: -1° 1° Nied. 70%
max max: 1° 2000 m: -9°
Am Freitag ziehen oft dichte Wolken über den Himmel. Zeitweise können ein paar Schneeflocken aus der Wolkendecke fallen. Die Sonne zeigt sich am ehesten im Süden Vorarlbergs für kurze Zeit. Der Samstag bringt einen Mix aus wolkigen und einzelnen sonnigen Abschnitten. Im Tagesverlauf zunehmend bewölkt mit aufkommendem Schneefall. Zum Sonntag hin dann überall etwas Schneefall. Es bleibt kalt. Die Temperaturen liegen um den Gefrierpunkt.
Lukas Alton
Für den Start der Jugendolympiade bleibt der Wettertrend winterlich kalt mit ein paar sonnigen Phasen. Nach einer kurzen Wetterbesserung folgt im Laufe der Woche vermutlich erneut etwas Schneefall, in tiefen Lagen ist auch Regen oder Schneeregen möglich. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at Anzeige
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Vorarlberger Familienskitag Großer Pistenspaß für die ganze Familie zum kleinen Preis
sich im Wintersportgebiet ihrer Wahl vergnügt.
Vorarlberg >>bewegt und die Winterbergbahnen laden am Sonntag, 25. Jänner 2015, wieder zum bereits traditionellen Familienskitag ein. Gegen Vorlage des Vorarlberger Familienpasses gibt es an diesem Tag in über 30 Vorarlberger Skigebieten das Tagesticket für die ganze Familie um 20 Euro. Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel freuen sich, dass durch die bewährte Zusammenarbeit aller Partner die Aktion auch heuer stattfinden kann. „An der großen Beteiligung und Begeisterung der letzten Jahre zeigt sich das Interesse der Vorarlberger Bevölkerung am Skisport speziell, aber auch die Lust daran, gemeinsam mit der Familie aktiv zu sein“, sagt Landeshauptmann Wallner. Im letzten Jahr haben trotz ungünstiger
Vorarlberger Familienskitag am 25. Jänner 2015. Pistenspaß für die ganze Familie. Wetterbedingungen 1.100 Familien, insgesamt rund 3.500 Perso-
nen, am Vorarlberg >>bewegt-Familienskitag teilgenommen und
„Mit Vorarlberg >>bewegt wollen wir bei Kindern und Erwachsenen Impulse für einen gesunden Lebensstil setzen. Es ist erfreulich, dass die Vorarlberger Seilbahnen auch heuer diese Idee unterstützen und sich am Familienskitag beteiligen“, bekräftigt Landesrätin Mennel. Voraussetzung für die günstige Familientageskarte ist lediglich die Vorlage eines gültigen Familienpasses, der in den Gemeindeämtern kostenlos erhältlich ist. Einige Skigebiete bieten am Familienskitag spezielle Programme für Kinder an. Darüber hinaus warten einige Gebiete mit attraktiven Zusatzangeboten wie Rodeln oder Schneeschuhwandern auf. Infos zu diesen Zusatzleistungen bei den Vorarlberger Seilbahnen (wko.at/ vlbg). (red)
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Gsundheitsbrünnele ABC & Co. – Lernen soll Spaß machen! Eine gut entwickelte Feinmotorik erleichtert Kindern Viele Kinder im Kindergartenund Vorschulalter gestalten gerne kleine Werkstücke. Manchen fällt der feinmotorische Umgang mit Hilfsmitteln wie einer Schere oder einem Stift nicht leicht. „In diesem Alter gewinnen Feinmotorik, Graphomotorik und die kognitiven Fähigkeiten an Bedeutung. Sie sind Grundvoraussetzungen, dass Lernen Spaß macht und gelingt“, wissen Florian Fischer und Kathrin Butolen, Ergotherapeuten von den Kinderdiensten der aks gesundheit. Seit drei Jahren bieten die aks Kinderdienste Bürs ein ErgotherapieGruppenangebot für Kinder, die vor dem Wechsel vom Kindergarten / Vorschule zur 1. Klasse stehen.
Foto: aks
Warum ist die Feinmotorik für den Schuleinstieg wichtig? Fischer: Für Kinder, die an der Schwelle von Kindergarten oder
Florian Fischer
Kathrin Butolen
Die Mitarbeit der Eltern ist von entscheidender Bedeutung. Vorschule zur 1. Klasse stehen, ist eine gut ausgebildete Feinmotorik und Graphomotorik unerlässlich. In der Schule sind diese Fertigkeiten Grundvoraussetzung, um beispielsweise Schreiben zu lernen. Speziell die Graphomotorik bezeichnet die Fähigkeit, differenzierte und rhythmische Schreibbewegungen auszuführen. Dieser komplexe Prozess braucht ein harmonisches Zusammenspiel aller Sinne. Die Feinmotorik ist im täglichen Leben beinahe in allen Situationen notwendig und benötigt eine optimale Abstimmung
Foto: Imagesource
von Augen-Hand und HandHand Koordination, der richtigen Kraftdosierung und der kognitiven Fähigkeiten. Diese umfassen unter anderem Aufmerksamkeit, Konzentration und eine gut entwickelte Vorstellung von räumlichen Beziehungen. Was kann man tun, wenn ein Kind zum Beispiel feinmotorische Schwierigkeiten aufweist? Butolen: Viele Eltern bemerken feinmotorische Probleme ihres Kindes früh und kümmern sich um Förderung. Oft entdecken
Kindergartenpädagoginnen oder Pädagogen motorische Schwächen. Wenn sie im Rahmen der pädagogischen Arbeit nicht verbessert werden können, kann eine Empfehlung zur Abklärung bei einer Kinderärztin bzw. beim Kinderarzt gegeben werden. Wenn dort eine therapeutische Unterstützung für notwendig erachtet wird, kann eine Überweisung an die aks Kinderdienste erfolgen. In den aks Kinderdiensten wird der aktuelle Entwicklungsstand des Kindes eingeschätzt und den Eltern ein entsprechendes Therapie-Angebot, wie zum Beispiel die Teilnahme an der ABC & Co. Gruppe, gemacht. Wie gestaltet sich die Arbeit in der Therapie-Gruppe? Fischer: Die Gruppengröße liegt zwischen vier bis sechs Kindern. Somit gewährleisten wir eine optimale Betreuung aller. Jede Therapieeinheit umfasst 90 Minuten und wird ein gesamtes Semester angeboten. Hat ein Kind weiteren Unterstützungsbedarf, kann ein Semester angehängt werden. Wie sind die Therapieeinheiten eingeteilt? Butolen: Wir holen die Kinder aus dem Wartebereich ab und gehen
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Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch AnsteMag.pharm. ckung können diese Viren Christof van Dellen die Oberhand gewinnen Apotheker und Husten, Schnupfen, in Schruns Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch
Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns. Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten. Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo)
oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere immunstärkende Mittel. Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten.
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mit ihnen gemeinsam zum Ergotherapieraum. Anschließend versorgen die Kinder selbstständig ihre Jacken, Schuhe und Rucksäcke. Im Anschluss darf jedes Kind Erlebtes aus den vergangenen Tagen erzählen. Danach beginnt der, sich jede Woche in Variation wiederholende, Ablauf. Dieser setzt sich zusammen aus einem motorischen Angebot im Bewegungsraum, einerseits zur Gruppenbildung und um die Grundvoraussetzungen für ein konzentriertes Arbeiten am Tisch zu schaffen. Für das aufrechte Sitzen benötigt es eine gute Körperspannung, eine optimale Koordination, sowie eine gute Raumlage, um sich am Arbeitsplatz zurechtfinden zu können. Wie sehen die feinmotorischen Übungen aus? Fischer: Die Hauptarbeit am Tisch umfasst verschiedene Angebote wie Schwungübungen, feinmotorische Aufgaben, Spiele oder Alltägliches wie beispielsweise gemeinsames Kochen. In jeder Einheit variieren die Angebote. So kommt bei den Kindern keine Langweile auf, auch wenn konsequent an den feinmotorischen und kognitiven Fähigkeiten gearbeitet wird.
Ich möchte nicht, dass jemand sieht, dass ich ein Hörgerät trage. Gibt es eine gute Lösung dafür? Dank modernster Technik kann man zwischen verschiedenen Bauformen für Hörgeräte wählen. Die kleinste Lösung ist ein ImOhr-Hörgerät, das beinahe unsichtbar ist.
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Wie können Eltern die feinmotorische und kognitive Entwicklung ihres Kindes unterstützen? Butolen: Um Erlerntes aus den Therapieeinheiten zu festigen, erhalten Kinder wie Eltern kleine Aufgaben, um den Transfer von der Therapiesituation in den Alltag zu ermöglichen. Das können Tätigkeiten mit verschiedensten Materialien und / oder gezielte Spielideen sein. Die Mitarbeit der Eltern ist, wie in allen anderen Bereichen, von entscheidender Bedeutung.
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mehr so gut. Zuviel Süßes, zu viel Fettes usw. können unseren Organismus ganz schön belasten. Geht das dann, wie in den Weihnachtsfeiertagen, zu lange und kommt noch Bewegungsmangel dazu, kann eine Verschlackung und einige Kilos zu viel, schnell das Endresultat sein. Deshalb sind die Medien in dieser Zeit voll, mit Abnehm und Diätmitteln. Diese kann man um viel Geld bei den verschiedensten Stellen, vorwiegend Internet, bestellen. Der Er-
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ler Phonak, neue Modelle die klein und leicht zu bedienen sind. Um diese neuen Hörlösungen auf Herz und Nieren zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer die erproben, wie diese Hörsysteme das Sprachverstehen und die Lebensqualität steigern. Kostenlos testen & gewinnen! Die Teilnehmer – vorzugsweise Menschen die in Gesellschaft, beim Fernsehen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen Hörsysteme kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton wieder eine traumhafte Mittelmeer-Kreuzfahrt für zwei Personen.*
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MINI MED: Hörstörungen Demenz hinauszögern oder sogar vermeiden kann. Werden Hörstörungen erstmals bemerkt, führt kein Weg an einer umfassenden Diagnostik beim Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankung vorbei. Mit umfangreichen Hörtests kann der Hörverlust exakt bestimmt und die Auswahl einer passenden Hörhilfe erleichtert werden. „Mittlerweile gibt es eine breite Auswahl an verschiedensten Hörhilfen“, erklärt Wolfgang Elsäßer: „Die Geräte sind in der Zwischenzeit auch schon so klein, dass sie kaum noch zu sehen sind.“ Auch „Im-OhrGeräte“ sind auf dem Markt, die von außen gar nicht mehr bemerkt werden.
Das Blättle lädt zum MINI MED Studium mit Diskussion am 28.1. in Wolfurt. Eintritt frei! Ab dem 50. Lebensjahr beginnt sich das menschliche Hörvermögen zu verschlechtern. Diese „Altersschwerhörigkeit“ heißt im Fachjargon „Presbyakusis, und etwa 40 Prozent aller ÜberFünfzigjährigen sind davon betroffen. Dabei hören die Betroffenen Geräusche nicht einfach leiser. Vielmehr verschwimmen Gesprochenes und Umweltgeräusche – im Laufe der Verschlechterung – immer mehr, sodass einzelne Worte oder Gespräche nicht mehr verstanden werden können. Die Ursachen für schlechteres Hören reichen dabei von dauerhafter Lärmbelastung über viele Jahre über Bluthochdruck, Diabetes und Rauchen bis hin zu Erkrankungen, wie etwa wieder kehrenden Ohrinfektionen. „Am häufigsten ist die Schwerhörigkeit im Innenohr zu suchen“, sagt Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer, Leiter der Abteilung für Hals, Nasen und Ohrenheilkunde am Landeskrankenhaus Feldkirch. Erhöhtes Demenzrisiko Hörstörungen sollen nicht einfach hingenommen werden. „Nicht nur, weil das den Betroffenen den Alltag schwer macht, sondern weil aus unbehandelter Schwerhörigkeit erheblich negative Konsequenzen entstehen können“, warnt HNO-Spezi-
Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer, Leiter der Abteilung für HNO-Heilkunde, LKH Feldkirch Foto: lkh feldkirch
alist Elsäßer. So zeigen etwa Studienergebnisse, dass das Demenzrisiko bei hochgradigem Hörverlust um das Fünffache erhöht sein kann.“ Das bedeutet: je stärker der Hörverlust, desto größer das Risiko für eine Demenz. Derzeit wird untersucht, ob eine frühzeitige Verordnung einer entsprechenden Hörhilfe die
„Je stärker der Hörverlust, desto größer das Risiko für eine Demenz!“ D R. WO L F GA N G E L SÄS S E R
Lästiges Klingeln Eine weitere sehr häufige Hörstörung ist Tinnitus. Einen Tinnitus hat, wer vorübergehend oder dauerhaft Geräusche im Ohr hat, für die es keine äußere Schallquelle gibt.
Das Geräusch scheint aus dem Kopf zu kommen. Ungefähr 100.000 ÖsterreicherInnen leiden unter einem Ohrgeräusch, wie Klingeln, Zischen oder Heulen. In vielen Fällen lässt sich keine Ursache des Ohrgeräuschs finden, Linderung bis hin zur Heilung ist aber möglich. „Wir unterscheiden akuten und chronischen Tinnitus“, weiß HNO-Experte Elsäßer. „Vom akuten Tinnitus spricht man, wenn die Hörstörung maximal drei Monate alt ist – ab drei Monaten wird ein Ohrgeräusch als chronisch bezeichnet.“ Hilfe bei Tinnitus Ein akuter Tinnitus kann mit Cortison, hyperbarer Sauerstofftherapie oder Infusion mit einer zuckerhaltigen Flüssigkeit, die per Infusion verabreicht wird, sehr gut behandelt werden. Ist das Ohrgeräusch chronisch geworden, so hat sich vor allem Psychotherapie, speziell die kognitive Verhaltenstherapie, bewährt: „Damit können Betroffene lernen, mit ihrem Ohrgeräusch zu leben, ohne dieses als besonders störend zu empfinden“, erläutert Elsäßer abschließend.
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Schulskitage: für 5.000 Kinder Land Vorarlberg und Vorarlberger Seilbahnen fördern den Nachwuchs
Skifahren für alle Um für Kinder den Einstieg in den Wintersport so einfach wie möglich zu machen, initiierten vor vielen Jahren die Fachgruppe der Seilbahnen Vorarlberg und das Land Vorarlberg zwei Aktionen: „Skifahren mit Flocke“ für
Krankenpflegeverein
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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Bericht vom Klausurnachmittag des Landesvorstands Ende Oktober des vergangenen Jahres haben sich die Mitglie-
Schüler der 2. Klasse der Mittelschule Koblach mit einer Skilehrerin der Skischule Mellau beim Schulskitag in Mellau. die 3. und 4. Schulstufe und „Auf die Piste, fertig ...los!“ für die 5. und 6. Schulstufe. Bei Ersterem erhalten die Anfänger kostenlose Skikarten, Leihausrüstungen und professionelle Betreuung durch ehrenamtliche Instruktoren des Vorarlberger Skiverbandes. Mit „Auf die Piste, fertig .... los!“ bekommen Schüler kostenlose
Skikarten, Mittagessen und Skilehrer. „Die Schulskitage sollen für den Skifahrernachwuchs zu einem schönen Einstieg in den Wintersport werden. Mit unseren Partnern tun wir alles dafür, dass er für alle Kinder möglich ist“, erklärt WKV-Fachgruppenobmann Wolfgang Beck. Zusätzlich zu den Schulskitagen bieten einzel-
der des Vorstands des Landesverbandes Hauskrankenpflege Vorarlberg für einen Nachmittag zurückgezogen, um die Frage zu diskutieren, ob ein „Perspektiven- und Entwicklungskonzept für die Hauskrankenpflege“ erarbeitet werden soll.
- Bekommen wir genügend Pflegefachkräfte? - Wie gehen wir mit der Zunahme an Demenz und Depression um? - Wie erfolgt die Finanzierung der aufwändigeren Pflege? - Nimmt der Verwaltungsaufwand nicht zu Lasten der Pflege am Krankenbett überhand?
Die Eckpfeiler und Fragestellungen eines solchen Konzeptes, das bis zum Jahre 2025 Gültigkeit haben sollte, wären zum Beispiel: - Wie ist die Stellung der Hauskrankenpflege im Betreuungsund Pflegenetz Vorarlbergs? - Wie reagieren wir auf die Zunahme der quantitativen und vor allem der qualitativen Pflege?
Ein letzter Teil des Nachmittags war kritischen Überlegungen gewidmet: • Was bringt die Erarbeitung eines Konzepts für die konkrete Pflege? • Ist ein solches Konzept nicht nur ein „Wunschpaket“ ohne konkrete Auswirkungen für die Alltagsarbeit?
ne Skigebiete den Vorarlberger Schulen weitere Möglichkeiten für Gratisskitage. Mittlerweile sind es mehr als 10.000 Kinder, die alljährlich dieses Angebot im Rahmen einer schulbezogenen Veranstaltung nützen können. Bewegungskindergärten fördern Aber nicht nur für Schüler gibt es die kostenlosen Schulskitage. Auch die bewegungszertifizierten Kindergärten verbringen einen oder mehrere Tage in einem Skigebiet ihrer Wahl. Verschiedene Lernhilfen für den spielerischen Umgang mit Schnee fördern den Bewegungsdrang der Kinder. (red)
• Wird es noch genügend ehrenamtlich arbeitende Funktionäre geben? Schließlich waren die Teilnehmer aber dann doch der Meinung, dass ein solches „Perspektivenund Entwicklungskonzept“ mehr Vorteile als Nachteile bringen würde, auch als Argumentationshilfe bei Verhandlungen mit politischen Vertretern und gegenüber der sog. „Öffentlichkeit“. D. h.: Ab dem Jahr 2015 wird der Landesverband mit der Erarbeitung eines solchen Konzepts, das zumindest bis zum Jahr 2025 Gültigkeit haben sollte, beginnen. Dkfm. Siegfried Schneider, Ehemaliger Obmann
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Im Jänner starten rund 250 Schulklassen mit ihren Lehrern in die Schulskitage. Das Land Vorarlberg sowie die Vorarlberger Seilbahnen fördern so den unkomplizierten Einstieg in den Wintersport. Rund 5.000 Kinder mit ihren Lehrern und Begleitpersonen erhalten auch heuer wieder kostenlose Skikarten, Verpflegung und Leihausrüstungen.
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Bregenzer Handballakademie Beim Tag der offenen Tür 2015 im Collegium Bernardi PG Mehrerau Morgen, am Freitag, dem 23. Jänner 2015 bietet das Collegium Bernardi PG Mehrerau wieder die Möglichkeit einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Von 13 -17 Uhr erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm. In kompakter Form erfahren hier interessierte Eltern und Schüler alles über das private Gymnasium und Internat Mehrerau.
Als „Mann ohne Nerven“ wird der 19jährige Ante Esegovic in der Handball Liga Austria bezeichnet und einer aktuellen Schülerzahl von 16 (7/9) Nachwuchstalenten. Von den 29 HandballakademieAbsolventen spielen derzeit neun Spieler in der Handball Liga Austria, sechs davon bei Bregenz Handball. Der Bregenzer Rechtsaußen Marian Klopcic steht zudem im Kader des Österreichischen Nationalteams und kämpft sich bei der Weltmeisterschaft in Katar gerade durch die Gruppenphase. Auch unter den Noch-Absolventen der Bregenzer Handball-
akademie sind bereits die ersten Kaderspieler der Bregenzer Handballer zu finden. Der 19jährige Linkshänder Ante Esegovic sorgt dafür, dass Rückraumbomber Lucas Mayer zu seinen Verschnaufpausen kommt und führt außerdem die Siebenmeter-Statistik in der HLA an. „Neben meinem Kollegen Markus Stockinger und mir, werden auch Spieler der 1. Mannschaft beim Tag der offenen Tür Rede und Antwort stehen und euch wichtige Einblicke in die Entwicklung junger Sportler bis hin
zum Profihandballer geben“ erhofft sich Akademieleiter Markus Rinnerthaler zahlreiche Interessenten. (ver)
Foto: Walter Zaponig
Die Handballakademie wurde 2004 gegründet und startete mit sechs Spielern - je drei Schüler in der Unter- und Oberstufe. Ziel der Bregenzer HandballAkademie ist einerseits die Ausbildung von Spielern für die 1. Mannschaft von Bregenz Handball und Österreichischen Nationalmannschaften im Jugend- und Erwachsenen-Bereich. Das zweite - zumindest gleichwertige Ziel - ist die schulische Ausbildung der jungen Handballspieler, die Entwicklung sozialer Kompetenzen in einer Gemeinschaft und das Anbieten einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung. So freuen sich Akademieleiter Markus Rinnerthaler und Direktor Christian Kusche mittlerweile über 29 Absolventen, die die Akademie mit der Matura abgeschlossen haben,
Foto: Walter Zaponig
Zudem haben die Schüler gemeinsam mit ihren Lehrern und Erziehern ein unterhaltsames und spannendes Programm in mehreren Stationen entwickelt, das informiert, überrascht und zum Mitmachen einlädt. Dies bietet auch die ideale Gelegenheit die Bregenzer Handballakademie in Augenschein zu nehmen und kennenzulernen.
2009 wechselte der Kärntner Marian Klopcic zu Bregenz und absolvierte drei Jahre später erfolgreich die Handballakademie. Derzeit ist der 23jährige mit dem Nationalteam bei der WM in Katar im Einsatz.
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Loipe mit zahlreichen Hindernissen stellte an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hohe AnsprĂźche, aber auch der SpaĂ&#x; kam nicht zu kurz. Bei der Siegerehrung bekamen alle Gewerteten einen Preis, wie es der LOIPI-Philosophie entspricht. (ver)
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Günther Lutz erfüllt 101 Kindern den Wunsch vom Fliegen.
Und jetzt ist es definitiv, Günthers Weihnachtskonzert vom 21. Dezember 2014 im ausverkauften Kulturhaus Dornbirn, wird genau 101(!) Kindern mit Handicap den großen Wunsch vom Fliegen erfüllen. Voraussichtlich am 7. Juli 2015 wird der engagierte Konzertmanager am Flugplatz Hohenems mit „seiner“ Kinderschar zum bereits 15. Kinderflugtag abheben. Die Kinder und ihre Familien werden von Günther Lutz selbst und vom Verein Fliegen für Kinder mit Handicap eingeladen, beziehungsweise können sich per Email unter info@rundflugteam.at anmelden. Günther Lutz, selbst schon seit Jahrzehnten immer ein offenes Herz für benachteiligte Menschen, kennt viele Fälle, die unbedingt einmal fliegen wollen und so konnte er sich sofort für diese fliegerische Sozialaktion begeistern. Mehr Informationen gibt es auf www.rundflugteam.at. Im Bild: „Scheckübergabe“ zum 15. Kinderflugtag durch Konzertmanager Günther Lutz. (red)
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Karate Hofsteig Goldener Start ins neue Jahr! Einen „goldenen“ Start erwischten die Sportler Marjiane Maksimovic und Kilian Tangl von Karate Hofsteig beim Kumite Neujahrscup in Traunreut / Bayern. Als Sportler des Nachwuchsnationalteams, diente dieses Turnier
mit 300 Nennungen aus 6 Nationen für beide, als letzte Qualifikationshürde, für die Anfang Februar in Zürich stattfindende Kadetten und Junioren Europameisterschaften. Sowohl Marijana als auch Kilian setzten ein Ausrufezeichen bei der internen Qualifikation, ließen
ihren Konkurrenten keine Chance und siegten souverän, in ihren Gewichtsklassen, als auch in den Open Kategorien. Somit sind mit Marijana Maksimovic (Kumite Kadetten -54 kg), Kilian Tangl (Kumite Kadetten -63 kg) und Vincent Forster (Kata Junioren Team) zum ersten Mal in der langen Geschichte des Vereins, drei Sportler für eine Nachwuchs-Europameisterschaft qualifiziert! (ver)
INFO
Foto: Geri Grafoner
Medaillen im Überblick: 1. Platz Marijan Maksimovic Kumite Kadetten -54 kg 1. Platz Marijan Maksimovic Kumite Kadetten Open 1. Platz Kilian Tangl Kumite Kadetten -63 kg 1. Platz Kilian Tangl Kumite Kadetten Open www.karatehofsteig.at
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Bester Marathon Öst Sparkasse 3-Länder-Marathon 2014
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Bei der traditionellen Wahl des Fachmagazins „marathon4you“ wurde der Sparkasse 3-LänderMarathon zum besten Marathon Österreichs 2014 gewählt.
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11.700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 24 Nationen gaben ihre Stimme ab. Platz zwei belegte der Linz Marathon, Platz drei ging an den Salzburg Marathon.
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erreichs
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Semesterferien Snowboardspaß mit der Offenen Jugendarbeit
Der Sparkasse 3-Länder-Marathon findet am 4. Oktober 2015 statt Das Anmeldeportal auf www. sparkasse-3-laender-marathon.at ist bereits geöffnet. Die bisherigen Anmeldezahlen liegen leicht über dem Vorjahresniveau. 2014 konnten knapp 8.000 Starterinnen und Starter verzeichnet werden. Der Start erfolgt auf der malerischen Insel Lindau. Von dort geht es nach Österreich. Durch Lochau, weiter nach Bregenz, Hard, Fußach, Höchst, über die Schweizer Grenze nach St. Margrethen und dann zurück über den Rheindamm nach Hard zum Zielstadion in Bregenz. 60 Prozent der Strecke führen entlang des Bodensees. Sie passieren die größte Freilichtbühne der Welt, durchqueren Schilf- und Waldpassagen und werden zum Schluss im Casino-Stadion von Bregenz begeistert empfangen. (red)
Hast du in den Semesterferien schon was vor? Wenn du diese Frage mit „Nein“ beantworten kannst und eine sportliche Herausforderung suchst, ist das Snowboardcamp der Offenen Jugendarbeit vom 9. bis 13. Februar 2015 genau das Richtige für dich.
lassen, um ihr Gelerntes in der Öffentlichkeit zum Besten zu geben. Auch am Abend ist Spaß in der Gruppe angesagt: Bei Tischtennis, Film- oder Spieleabenden, einem Schwimmbadbesuch oder auf der Bowlingbahn geht die Gaudi auch abseits der Piste weiter.
Auf www.villak.at können sich junge Leute einen Platz im beliebten Snowboardcamp der Offenen Jugendarbeit sichern. Ob AnfängerIn oder Fast-Profi, alle können mitmachen. Der Spaß im Schnee steht im Vordergrund und so werden bei jedem Wetter die Pisten von morgens bis nachmittags unsicher gemacht. Nach einer Woche auf dem „Board“ können sich die Anfängerinnen und Anfänger getrost auf allen Pisten blicken
Alternative zu PC und Internet „Die Idee ist, Jugendliche durch Outdoor-Aktivitäten bei der Bewältigung ihrer Probleme zu unterstützen, indem abseits von Internet, Computerspielen & Co andere Perspektiven aufgezeigt werden. Familien können sich Wintersport kaum noch leisten. Dieses Snowboardprojekt soll die vielzitierte Langeweile der jungen Menschen verhindern. Snowboard Aktivitäten haben einen ho-
Bei Eintausch und Kauf von 02.01. bis 28.02.2015 Zulassung bis 30.04.2015
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Spaß im Schnee beim SnowboardCamp im Klostertal
Solche Sprünge fallen nach einer Woche Snowboardcamp vielleicht schon leichter
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hen Erlebniswert und lösen starke Emotionen aus“, umreißt Roman Zöhrer die Projektziele. „Darüber hinaus eröffnet dieses Projekt sozial benachteiligten Jugendlichen einen Zugang zum Wintersport und schafft neue Kontakte zwischen den jungen Menschen aus ganz Vorarlberg.“
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Im Autohaus Malang in Hard Weltstar Robbie Willams und VW „Marketingleiter“ steht auf die neuen Sondermodelle von VW Mal hip und frech, mal entspannt und cool - die CLUB & LOUNGE Sondermodelle von VW sorgen bei jedem Anlass für Begeisterung. Das Programm kann sich sehen lassen: Chartbreaker und Entertainer, die jederzeit bereit sind, ihr Publikum zu beeindrucken.
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zu erkennen. Im Unterschied dazu fahren die Modelle der „Lounge“-Ausstattungslinie auf der Leichtmetallfelge „Novara“ vor. Top Paket heizt richtig ein: Das Winterpaket beinhaltet beheizbare Vordersitze, automatisch beheizte Scheibenwaschdüsen vorn, eine Scheinwerfer-Reinigungsanlage sowie eine Warnleuchte für den Waschwasserstand. Die Komfort-
sitze mit den Stoff-Sitzbezügen im Aktionsdesign „Tartan“ mit titangrauen Ziernähten verkürzen auch weite Fahrten. Praktischen Stauraum bieten die Schubladen unter den Vordersitzen. Das für Polo, Golf (Variant) und Tiguan zusätzlich erhältliche Sport-Paket umfasst unter anderem das R-Line „Exterieur“, das um ein Zoll größere Leichtmetallfelgen, sowie abgedunkelte Schei-
VW Golf Plus Comfortline TSI
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ben ab B-Säule und Heckscheibe beinhaltet. Bei Polo und den Golf Modellen wird dieses Paket durch die Xenon-Scheinwerfer mit LEDTagfahrlicht (bei Polo LED-Scheinwerfer) abgerundet. Vom Club Up bis hin zum Tiguan Lounge ist alles dabei, was man sich wünscht. Erkundigen Sie sich im Autohaus Malang in Hard über alle Sondermodelle und die attraktiven Preisvorteile. (pr)
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Die Show beginnt schon beim Einsteigen. Die neuen Sondermodelle verfügen neben optischen Elementen wie Leichtmetallrädern und Lederlenkrad mit farbigen Ziernähten auch über ein modellabhängiges Ausstattungspaket. So sind bei den Golf Modellen beispielsweise die Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht, beim Polo das Radio „Composition Colour“ und beim Tiguan die Xenon-Scheinwerfer mit LEDTagfahrlicht serienmäßig. Ferner sind die „Club“-Versionen an der Leichtmetallfelge „Ravenna“
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Autohaus Blum Dornbirn Der neue Citroën C4 Cactus - das einfach ganz andere Auto Citroën macht Ernst: Der kompakte C4 Cactus ist in vielerlei Hinsicht anders als andere Autos. Durch Leichtbau ist er zudem extrem sparsam. Optisch ist der Cactus eher SUV als Kompakter, mit 4,16 Metern Länge rangiert er in seinem Segment eher am unteren Ende, auch die Breite (1,73 Meter) und die Höhe (1,48 Meter) wirken im Vergleich zur Konkurrenz eher zierlich. Doch der lange Radstand (2,60 Meter) und kurze Überhänge sorgen für ordentliche Platzverhältnisse, der Kofferraum fasst klassenübliche 358 Liter. Besonders auffällig sind die sogenannten Airbumps an der Seite des Fahrzeugs. Sie schützen die Karosserieteile vor Kratzern und enthalten Luftkapseln als Aufpralldämpfer – der Käufer kann zwischen mehreren Farben wählen.
Den sollten Sie Probefahren Citroën vernetzt den Cactus, wie es sonst eher in höheren Fahrzeugklassen üblich ist: Unter anderem unterstützt der System Park Assist den Fahrer bei der Suche nach einem Parkplatz. Und sogar eine Weltneuheit hat der Cactus zu bieten: Der Beifah-
rerairbag ist im Dachhimmel statt am Armaturenträger angebracht und breitet sich an der Windschutzscheibe entlang aus. Fast alle Funktionen (z. B. Klimaanlage, Media-, Navigationssystem, Telefon und Fahrhilfen) lassen sich über einen 7-Zoll-Touch-
screen-Monitor steuern. Ein Online-Dienst („Multicity Connect“ genannt) hilft bei der Suche nach der günstigsten Tankstelle oder einem Restaurant. Das „Smart Wash“-System sprüht Wischwasser direkt aus den Scheibenwischern auf die Frontscheibe. (pr)
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Ein Schwede nicht nur für Familien Autohaus Niederhofer in Bregenz und Feldkirch lädt zur Probefahrt Der Volvo XC 60 vereint in sich all das, was wir an den Fahrzeugen aus Schweden so schätzen: Solidität, Qualität, Individualität.
Der neu Volvo XC 60: ein toller SUV folg weiter beflügeln. Er reicht in den Punkten Komfort, Dynamik und Design ohne weiteres an vergleichbare Modelle heran, die sich bereits auf dem Markt etabliert haben. In der Summe seiner Eigenschaften spielt der Volvo XC 60 mit seiner deutschen
und internationalen Konkurrenz im Premium SUV-Segment absolut in einer Liga. Vor allem die Frontansicht mit den nach außen in den Stoßfänger gewanderten LED-Tagfahrlichtern und dem mit mehr Chromelementen verzierten größeren Kühlergrill
verhilft dem Schweden zu einem eleganteren Auftritt. Das Cockpit verfügt jetzt übrigens über den etwas verspielt wirkenden Digital-Tacho aus dem Volvo V 40. Verschiedene Motortypen und umfangreiche Sicherheitsfeatures sind sowieso Standard. (pr)
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Dazu erfüllt das elegante SUV auch das Klischee des Sicherheitsvorreiters. Der XC 60 verkörpert all das, was Autofahrer seit jeher mit schwedischen Autos im Allgemeinen und Volvo-Modellen im Spezifischen verbinden. Er ist solide wie eine Burg, avantgardistisch im Design und ein absoluter Trendsetter beim Thema Sicherheit. Für einen Volvo entscheidet man sich auch und vor allem deshalb, weil man nicht dem Massengeschmack folgen, sondern seine Individualität unterstreichen will. Und das neue Facelift dürfte den Verkaufser-
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Neue Generation Hyundai i20 5DXP XQG .RPIRUW WUHIIHQ 6WLO XQG 5DIÀQHVVH Der Hyundai i20 wurde unter Zugrundelegung von 3 Hauptprämissen in Europa entwickelt: Großzügiger Innenraum, überragender Komfort mit Ausstattungselementen aus höheren Segmenten und ein klares & unverwechselbares Design standen für die Designer im Fokus.
Große Auswahl Die neue Generation i20 ist mit einer Auswahl von zwei Hyunday Benzinmotoren und zwei Diesel-
Der neue Hyundai i20 steht im Autohaus Hörburger zur Probefahrt bereit aggregaten verfügbar. Diese bewährten Triebwerke wurden aus dem Vorgängermodell mit einer Reihe von Modifikationen übernommen, um das Fahrverhalten zu verbessern und die Einhaltung der neuen Euro 6-Emissionsvorschriften zu gewährleisten. Den
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Donnerstag, 22. Jänner 2015
55
Arbeitsplatz Vorarlberg Vorstellungsgespräche erfolgreich bewältigen Im Vorfeld sollte man sich ausfßhrlich mit dem Unternehmen und der ausgeschriebenen Position beschäftigen.
ein der Branche entsprechendes ǜNjƖưŅNjNjɹSǜǙƀǙÉ? Éš +Ç‡Ĺ…ÇśĆ°Ĺ€Ć¨Ć–ÄśĆ“ĆĽĹ…Ć–Ç™Éœ Ć–Ć° Ĺ?LJŅǜưŀƨƖĜƓŅNj EģĜƓŅƨưɚ Ĺ…Ć–Ć° ƼLJģşƖƇŅLJ 3ģưŀŅŀLJǜĜƼɚ ÄœÇśĹ?ƎŅLJƼsames ZuhĂśren sind das Um und Auf – bei freundlichen Menschen wird davon ausgegangen, dass sie (nat). Wer zu einem VorstelȂŅưƖƇŅLJ CĆˇĆ°Ć Ć–ĆĽÇ™Ĺ… ĆŽĆ–Ç™ CơƨƨŅƇŅư lungsgespräch eingeladen wurde, haben und besser mit Kunden hat bereits die erste HĂźrde auf ǜƎƇŅƓŅư ƼƞưưŅưÉ? dem Weg zum neuen Job gemei- Bewerbungsgespräche sind eine Éš ĜNj ÇśĹźÇ‡Ĺ…Ç™Ĺ…Ć°Éœ CƞưưŅư ǜưŀ Ĺ…stert. Nun geht es daran, sich gut gute Gelegenheit, dem Bewerber rufserfahrung sind wenig wert, Foto: Archiv auf das Gespräch vorzubereiten. auf den Zahn zu fĂźhlen. wenn der Bewerber nicht von sich Doch worauf achten ArbeitgeNjŅƨĴNjǙ ǟĴŅLJȒŅǜƇǙ Ć–Ç‹Ç™É? €ŅLJNjǜĜƓŅư hĆ–Ĺ…Éš ĴŅLJ ĴŅNjơưŀŅLJNjɔ Éš _ÇźĆ°ĆĽÇ™Ć¨Ć–ÄśĆ“ĆĽĹ…Ć–Ç™Éœ Ç‹ÇƒÄŁÇ™ ƼơƎƎǙɚ ŅLJȂŅĜƼǙ ŀŅư Ć–Ć°- ĆŽĆ–Ç™ Č Ć–Ĺ…Ć¨ hŅƨĴNjǙĴŅȂǜNjNjǙNjŅƖư ÄœÇśĹ?Č’Çś_Ć¨ÄœĆ°Ĺ…Ć° hĆ–Ĺ… 6ƓLJŅ ưLJŅƖNjŅ Njơɚ Ĺ€ÄœÇ‹Ç‹ ŀLJǜĜƼɚ ÄœÇśÄśĆ“ LJŅƇŅƨƎģÇ?ƖƇ ÇśĆ°ÇƒÇźĆ°ĆĽÇ™- ǙLJŅǙŅưÉ? Éš dĆ“Ĺ…Ç™ĆˇÇ‡Ć–ĆĽÉœ Ć–Ć°Ĺ… ŀŅǜǙƨƖĜƓŅ hĆ–Ĺ… ĴŅLJŅƖǙNj Ĺ…Ç™Č‚ÄœÇ‹ Ĺ?LJǟƓŅLJ ÄœĆŽ -Ĺ…- ƨƖĜƓ Č’Çś ŅLJNjĜƓŅƖưŅưÉ? Éš SÇśÇ™Ć€Ç™Éœ ŅLJ Aussprache und eine passende Ç‹ÇƒÇ‡ÄŁÄśĆ“Ç‹ĆˇÇ‡Ç™ ÄœĆ°ĆĽĆˇĆŽĆŽĹ…Ć°É?  ŅLJ Č’Çś ŅLJNjǙŅ ƖưŀLJǜĜƼ ȒģƓƨǙɎ  ģƓƨŅư hĆ–Ĺ… Wortwahl sind wichtig. T-R-A-N-S-E-N 0930-720772. EUR 1,-/min GEILE 18j spritzt richtig ab 0930585505 EUR 1,-/min
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