Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 5 | 32. Jahrgang | Donnerstag, 30. Jänner 2014
Olympische Spiele in Bregenzer Hand Gerhard Stübe, Geschäftsführer des Festspielhaus Bregenz, leitet das Österreich-Haus bei den Olympischen Spielen in Sotschi und vertritt damit - vor allem dank täglicher Medienberichte - Bregenz und Österreich weltweit. Das Interview auf Seite 9
Messeneuheiten 2014 eingetroffen
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Erste Faschingshighlights: Mit dem morgigen Gildenball enb nbal all ll un und d de dem Ki dem K Kinderball ind nder derb balll aam ball m So Son Sonntag onn nntag tag (b ta ((beide bei eide de FFestspielhaus) essts est tspi tspi piel elh el hau ha haus usss)) steuert der Bregenzer Fasching auf die ersten Saison-Höhepunkte zu. Seite 21
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Amtliche Mitteilung
Ausbau des „Dachsweges“
Die Waldeigentümer im Erschließungsgebiet Maldona-Dachsweg sanieren und erweitern in den nächsten Tagen den vom Pfänderweg in Höhe Walserstadel abzweigenden Schlepperweg. Der Stichweg wird traktorbefahrbar ausgebaut und verläuft zu Beginn auf der bestehenden Wegtrasse. Die Waldbesitzer beabsichtigen mit dieser Erschließung die Voraussetzung für eine kleinflächige und naturverträgliche Waldbewirtschaftung zu schaffen. Die Arbeiten beginnen in Abhängigkeit von der Witterung voraussichtlich am 3. Februar 2014 und werden bis zu fünf Wochen andauern. Während dieser Zeit muss die Wanderwegverbindung zwischen Walserstadel und Maldona aus Sicherheitsgründen gesperrt werden. Es wird um Verständnis für die Wegsperre gebeten.
Seniorennachmittage
30. Jänner 2014 • Wo 5
Neue Schrankenanlage Umbauarbeiten am Parkplatz Rathausbezirk Die Schrankenanlage des Parkplatzes Rathausbezirk wird in den kommenden Wochen erneuert.
ter verschieben sich die Arbeiten dementsprechend.
Ab Donnerstag, den 30. Jänner, wird die alte Anlage demontiert und es werden in der ersten Februarwoche die Betonarbeiten sowie der Aufbau von Ein- und Ausfahrt, des Kassenautomaten, der Datenzentrale und der Sprechanlage durchgeführt. Am 10. Februar sollen die Arbeiten bereits abgeschlossen sein. Die Maßnahmen können nur bei guter Witterung durchgeführt werden, bei Schlechtwet-
Während der Umbauphase ist das Parken nur für Dauerparker/innen gestattet, Kurzparker/innen haben, ausgenommen sind kurze Erledigungen im Amt, keine Parkmöglichkeit. Zudem kann es zu Behinderungen bei den Ein- oder Ausfahrten kommen. Je nach Stand der Arbeiten wird die Einfahrt über die Belruptstraße und/oder die Ausfahrt über die Anton-Schneider-Straße (Durchgang Magazin4) erfolgen.
Abenteuer Wohnen Die Welt mit Kinderaugen entdecken! Gerade für Kleinkinder birgt die Welt der Erwachsenen viel Interessantes, aber somit auch so manche Gefahrenquelle. Kinder wollen und müssen ihre Umwelt erforschen und - im doppelten Sinne des Wortes begreifen. Kinder ahnen nichts Schlimmes, wenn sie sich an der heißen Backofentüre festhalten wollen, nach dem Topfgriff auf dem Herd langen, oder Omas rote Herztabletten als „Smartis“ verschlucken. Die Folgen sind für das Kind und die Eltern nur allzu oft furchtbar. Jährlich verletzen sich rund 3.000 Kinder bis zu 14 Jahren in Vorarlberg so schwer, dass sie in einem Krankenhaus behandelt werden müssen. Der Unfall im Haushalt beziehungsweise in der Umgebung des Hauses ist die
Todesursache Nummer eins bei Kleinkindern. Die Ausstellung „Abenteuer Wohnen“ im Foyer des Bregenzer Rathaus ist eine attraktive Möglichkeit als Erwachsener die Gefahrenquellen, die für unseren Nachwuchs im Wohnbereich immer wieder zur Falle werden, aus der Kinderperspektive kennen zu lernen. Bei einem Gewinnspiel im Rahmen der Ausstellung gibt es zudem attraktive Preise zu gewinnen!
INFO Ausstellung „Abenteuer Wohnen“ Rathaus Bregenz, Rathausstraße 4, Foyer Gemeinde Bregenz, Sicheres Vorarlberg Öffentlich zugänglich ist die Ausstellung vom 03.02.2014 bis 13.02.2014
Am 3., 4. und 6. Februar besucht Bürgermeister DI Markus Linhart die Seniorennachmittage des Seniorenclubs. Zu den gemütlichen Nachmittagen sind alle Seniorinnen und Senioren, die gemeinsam mit dem Bürgermeister einen informativen Nachmittag verbringen möchten, eingeladen.
03.02.: Freizeithaus an der Ach 04.02.: Seniorenheim Tschermakgarten 06.02.: Pflegeheim Mariahilf jeweils 14:30 Uhr Infos in der Dienststelle für Soziales und Senioren in der Belruptstraße 1 Tel.: 05574 / 410-1630
Spendenübergabe. Der Verband der Südtiroler, Bezirksstelle Bregenz, konnte vergan-
gene Woche eine Spende für den Sozialfonds an Bürgermeister DI Markus Linhart übergeben. Der Verein leistet einen wichtigen Beitrag zur Integration und kulturellen Verständigung und verkörpert durch die gesellschaftlichen Aktivitäten einen lebendigen Teil Südtirols in Vorarlberg. Der Bregenzer Bürgermeister bedankte sich herzlich bei Anni Ramoser und Gottfried Verdorfer für die großzügige Spende.
entgeltliche Einschaltung
INFO Seniorennachmittage mit Bürgermeister DI Markus Linhart:
Amtliche Mitteilung
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Gemeinwesenarbeit in Bregenz Umsetzung zahlreicher Projekte und Förderung von Initiativen
Außerdem bieten die Stadtteilbüros Informationen in den Bereichen Soziales und Gesundheit, vermitteln Hilfe bei individuellen Problemlagen, unterstützen Bewohnerinitiativen, initiieren soziale und kulturelle Aktivitäten und sind für die Organisation von Stadtteilversammlungen, Arbeitsgruppen und Projekten verantwortlich. Das Team der Gemeinwesenarbeit Bregenz mit Günther Willi, Bettina Gorbach, und Heinz Rhomberg ist Anlaufstelle für Bürger/innen in den Stadtteilen. 2013 konnten sie über 3.000 Kontaktaufnahmen verzeichnen. Vor allem Menschen mit Migrationshintergrund nehmen die Unterstützung der Gemeinwesenarbeit bei Antragstellungen, in Wohnungsangelegenheiten, bei Bürgerserviceleistungen und Existenzsicherung in Anspruch. Aber auch Anregungen, Informationsbedarf und Projektmitarbeit sind Inhalte der Gespräche. Auch im Bereich der Siedlungsarbeit ist die Gemeinwesenarbeit aktiv. Ob Nachbarschaftskonflikte in Siedlungen oder auch bei mangelnder Toleranz gegenüber anderen Einstellungen steht die Gemeinwesenarbeit beratend zur Seite. Hierzu ist die Gemeinwesenarbeit auch im Fachgremium zur Wohnungsvergabe vertreten. Bei neuen Wohnbauprojekten begleitet die Gemeinwesenarbeit den Einzug der neuen Bewohner/innen durch Bewohnertreffen, die mit dem Wohnbauträger zusammen durchgeführt werden. Das Leuchtturmprojekt wurde auf Grund von erhöhtem Förderbedarf für Kinder mit sozialer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Benachteiligung ins Leben gerufen.
Im Rahmen der „Offene Bühne“ ist die Gemeinwesenarbeit direkt in den Siedlungen und schafft einen Ort der Begegnung.
Bettina Gorbach ist hierbei Schnittstelle zwischen Schule und Sozialeinrichtungen und sorgt für entsprechende Hilfestellungen. Um die Gewaltbereitschaft der Kinder zu reduzieren, werden Projekte und Angebote vorgestellt, welche die Kommunikationsfähigkeiten der Kinder steigern und andere Möglichkeiten zur Lösung eines Konflikts zeigen. Zusammen mit „Welt der Kinder“ und der Kinderbeteiligungsbeauftragten der Stadt Bregenz wird dieses Thema an der Schule sensibilisiert.
Im September des vergangenen Jahres fand das erste interkulturelle Familienfest in der Achsiedlung statt.
Die „Offene Bühne“ ist ein Projekt, mit dem die Gemeinwesenarbeit direkt in den einzelnen Siedlungen vor Ort ist. Ziel der „Offenen Bühne“ ist es, die Begegnung und Initiative der Bewohner/innen in den Siedlungen zu stärken, für Kinder und Jugendliche ein attraktives Angebot zu bieten, generationenübergreifende Begegnung zu schaffen und die Stimmung in den Wohnanlagen zu verbessern. Beim Frauentreff im Stadtteil Schendlingen wurde eine Laufgruppe ins Leben gerufen und eine Diätassistentin referierte über gesunde Ernährung. Zudem wurde ein Elternbildungskurs und ein Abend zum Thema Nachbarschaft und Konfliktlösung angeboten. Yasemin Cankaya vom Ökologieinstitut klärte über Umweltbewusstsein und nachhaltiges Bauen auf und Ende des Jahres besuchte die Obfrau des EKIZ den Frauentreff. Das Angebot der Gemeinwesenarbeit umfasst auch die Spielenachmittage für Jung und Alt in der Spielothek im Stadtteilbüro Schendlingen, einen Rodelausflug, einen Yogakurs und das interkulturelle Fest in der Achsiedlung mit anschließendem Freiluftkino. Während der Sommerferien wurde im Rahmen des Fahrradprojekts „Pimp a bike“ eine offene Fahrradwerkstatt für Kinder und Jugendliche angeboten. Zusätzlich wurde wöchentlich ein Event für Familien organisiert. Im Stadtteil Mariahilf wurden die Bewohner/innen zur jährlichen Stadtteilversammlung eingeladen. Es wurden Anliegen und Anregungen gesammelt und diese in Projektgruppen bearbeitet. Die aus der Stadtteilversammlung 2012 entstandene Projektgruppe „Raum für Kultur“ sammelte Geschichten aus dem Vorkloster, die bei der ClemensHolzmeister-Ausstellung präsentiert wur-
den. Ziel ist es, Menschen durch das Erzählen zusammen zu bringen, einen wertschätzenden Blick auf das Vorkloster zu werfen, die Identifikation mit dem Stadtteil zu stärken, die Vielfalt im Vorkloster und die Zuwanderungsgeschichten zu erfassen. Beim interkulturellen Frühstück im Park Mariahilf trafen rund 120 Menschen unterschiedlicher Herkunft aufeinander und brachten eine landestypische Speise mit. Das interkulturelle Frühstück war der Auftakt zum „Frühstück im Park“, das über die Sommermonate jede Woche im Park Mariahilf angeboten wurde. Eine Initiative des Vereins „Tankstelle“ aufgreifend, wurde bei diesem Frühstück jeweils eine „Meldestelle für Glücksmomente“ eingerichtet. Das Stadtteil Büro Mariahilf hat auch im Sommer 2013 ein abwechslungsreiches Programm für Jugendliche zusammengestellt. Rund um den Schoellersteig konnten alle jungen Leute an verschiedenen Workshops und Aktivitäten teilnehmen. Außerdem fanden ein Freiluftkino und ein Freiluft-Schachturnier im Park Mariahilf statt. Geschäftstreibende aus dem Vorkloster gaben zur Errichtung eines „Shared Space“ in einem Bereich der Heldendankstraße und der Mariahilfstraße den Anstoß. Diese „Begegnungszone Mariahilf“ wurde in einem Straßenabschnitt der Heldendankstraße markiert und das Modell „Begegnungszone“ der Bevölkerung mit Informationsplakaten vorgestellt. Nun wird mit einem Bürgerbeteiligungs- und Planungsverfahren gestartet. Als Gemeinwesenarbeiter für die St. AnnaHilfe betreut Günther Willi auch die Lebensräume für Jung und Alt in Mariahilf. Neben der Begleitung der Bewohnerinnen und Bewohner wurden auch eine Putzaktion und ein Grillfest sowie die jährliche Bewohnerversammlung durchgeführt.
entgeltliche Einschaltung
Die Gemeinwesenarbeit der Stadt Bregenz ist eine bürgernahe Anlaufstelle für persönliche Anliegen wie auch für Themen der Stadtteilentwicklung. Die beiden Stadtteilbüros in der Achsiedlung und in Mariahilf realisierten im vergangenen Jahr zahlreiche Projekte und unterstützen die Initiativgruppe „d’Weidacher“ im Stadtteil Weidach.
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Sachar Im Rahmen der Präsentation des Arbeitsprogramms des Landtagsklubs für das Jahr 2014 der Vorarlberger Volkspartei formulierte Klubobmann Roland Frühstück auch die Ziele für Landtagswahl: „Ich bin zuversichtlich, dass die Bevölkerung erkennt, dass Vorarlberg mit absoluten Mehrheiten und klaren Aufträgen gut gefahren ist. Klares Mehrheiten geben Sicherheit und schaffen eindeutige Verantwortung“. Das überzeugendste Argument ist laut Frühstück fundierte Sacharbeit im Interesse der Menschen unseres Landes über Parteigrenzen hinaus: „Uns geht es dabei vor allem um Vorarlberg!“ Frühförderung verstärken So plant die Vorarlberger Volkspartei etwa eine “Task Force Frühförderung”. Eine Anfragebeantwortung ergab kürzlich, dass
die Zahl der Kinder mit Sprachdefiziten trotz Gegenmaßnahmen weiter steigt. “Wir bekommen zu wenig für das, was wir einsetzen”, so der Klubobmann. Er sei für eine weitere Differenzierung der Frühförderung in die Nullbis Dreijährigen und in die Vierbis Sechsjährigen. Bildung macht zukunftsfit So müsse etwa schon bei Eltern von Kleinkindern eine Bewusstseinsbildung für die Sprachbeherrschung einsetzen. Experten sollen nun die bestehenden Maßnahmen kritisch hinterfragen und ein Maßnahmenpaket ausarbeiten. Ein entsprechender Antrag werde im Frühjahr erfolgen. Das Bildungsthema dürfe nicht auf die Gemeinsame Schule reduziert werden. Im Bereich der Lehre forderte Frühstück - analog zu Arbeitskammerpräsident Hubert
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Vorarlberg
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beit vor Parteienstreit er Volkspartei präsentiert Arbeitsprogramm
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VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir wollen durch gute Arbeit überzeugen!“
Arbeitsmarkt familienfreundlicher gestalten „Viel zu tun” gebe es auch im Bereich der Arbeitslosigkeit, wo das Land für Projekte mit dem AMS rund 22,2 Mio. Euro einsetze. Ziel sei Vollbeschäftigung, dazu müssten Qualifizierungsmaßnahmen für Jugendliche, Wiedereinsteiger und
Ältere verstärkt werden. Die Familie bleibe für die ÖVP das Zentrum der Gesellschaft. Man wolle das familienfreundlichste Bundesland werden, dazu gebe es bereits eine Reihe an Maßnahmen. Frühstück lobte etwa die Verbesserung des Familienzuschusses des Landes. (pr)
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Hämmerle - eine Wiedereinführung des „Blum-Bonus”, zudem müsse weiter an der Verzahnung von Lehre, Beruf und Fachhochschule gearbeitet werden. Ziel sei es, genügend Fachkräfte im Land auszubilden, kurzfristig müssten aber auch Fachkräfte aus europäischen Ländern rekrutiert werden. Die „FPÖ-Angstparolen” zur Personenfreizügigkeit sah Frühstück angesichts der Bedeutung der Industrie und des Exports in Vorarlberg als “wirtschaftspolitisch fahrlässig” an.
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FPÖ will „Vorarlberg zuerst“ Dieter Egger präsentiert umfangreiches Arbeitsprogramm FPÖ-Obmann Dieter Egger präsentierte kürzlich die Themenschwerpunkte der Freiheitlichen für das Jahr 2014. Für die FPÖ gilt das Motto „Vorarlberg zuerst“. „Die Hausaufgaben im Lande machen, Reformen mutig und entschlossen angehen, Vorarlberg weiterentwickeln und unnötige Eingriffe aus Brüssel und Wien verhindern. Wer bremst verliert und die ÖVP steht auf der Reformbremse. Wir wollen Vorarlberg zur ‚Schweiz in Österreich‘ machen“, so die klare Ansage von Dieter Egger. „Vorarlberg entschwärzen“ Ein großes politisches Ziel der Freiheitlichen – die „Entschwärzung“ des Ländles bei der Landtagswahl im September 2014. „Leider hat die ÖVP mit rund 50 % der Stimmen 100 % der Macht. Und leider spielt das Parteibuch bei vielen Entscheidungen – wie zum Beispiel bei Umwidmungen oder Postenver-
gaben – nach wie vor eine große Rolle. Wir wollen, dass für alle Bürger dieselben Maßstäbe gelten und es nicht mehr ‚Gleiche und Gleichere‘ gibt. Darum ist es unser erklärtes Ziel die absolute Mehrheit der ÖVP zu brechen“, betont der FP-Chef. Familien stärken – Elterngeld einführen Mehrkindfamilien zählen zu den am stärksten von Armut betroffenen Gesellschaftsgruppen – ein Armutszeugnis, dass Kinderreichtum zur Verarmung führen kann. „Wir fordern den Ausbau und die Bündelung der Familienleistungen hin zu einem echten Elterngeld mit voller pensionsrechtlicher Absicherung. Familienplanung darf nicht zur reinen Rechenaufgabe verkommen“, so die Freiheitlichen. Leistbares Wohnen Seit Jahren weisen die Freiheitlichen darauf hin, dass die ge-
setzlichen Vorschriften und Standards beim Wohnbau überzogen wurden und diese Vorschriften maßgebliche Kostentreiber sind. „Diese Standards gilt es in den nächsten Monaten auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren. Das Mietrecht muss verländert und die Immobilienertragssteuer abgeschafft oder zumindest gelockert werden. Der Sozialwohnbau muss regionaler werden“, umreißt Dieter Egger die Forderungen der FPÖ. Schule der Talente und der Freude, Deutsch ist ein Muss „Neben der Einführung der Gemeinsamen Schule brauchen wir ein Paket an Sofortmaßnahmen im Bildungsbereich. Jedes Kind muss bei Schuleintritt die Unterrichtssprache Deutsch beherrschen! Dazu ist vor allem auch das Elternhaus von Kindern mit Migrationshintergrund entsprechend in die Pflicht zu nehmen. Wer sich integrationsunwillig
zeigt, muss mit einer entsprechenden Kürzung von Sozialleistungen zu rechnen haben“, vertreten die Freiheitlichen auch hier eine klare Position. Weiters setzt sich die FPÖ für weniger Bürokratie für die KMUs, die Sicherung der ärztlichen Versorgung, die Sicherung regionaler Sicherheitsstrukturen und ein Einkommen zum Auskommen ein. (pr)
FPÖ-Obmann Dieter Egger
SPÖ: bessere Chancen für Kinder ÖVP fehlt Durchsetzungskraft bei Gemeinsamer Schule In Vorarlberg gibt es die österreichweit einzigartige Situation, dass sich alle im Landtag vertretenen Parteien dafür aussprechen, einen flächendeckenden Modellversuch zur Gemeinsamen Schule zu starten. Dies wurde auch seitens des Landeshauptmannes in Wien deponiert. Die lauten Töne, die Landeshauptmann Markus Wallner betreffend gemeinsame Schule öffentlich von sich gegeben hat, sind, wenn überhaupt, nur mehr als leises Summen im Wind zu vernehmen. Wallners Zustimmung zu unserer Forderung, dass Vorarlberg Modellregion der gemeinsamen Schule werden soll, war entweder nicht ernst gemeint oder seine Parteikollegen in Wien haben ihm schlichtweg gezeigt, welch geringe Bedeutung der Vorarlberger Landeshauptmann
im Verhältnis zu anderen Bundesländern hat. Durchsetzungskraft sieht für Michael Ritsch jedenfalls anders aus. Die Vorarlberger ÖVP fährt in Sachen Gemeinsame Schule einen Slalomkurs, bei dem Parteichef Michael Spindelegger sich zurzeit wieder an erste Stelle gesetzt hat. Offenbar hat dieser jetzt sein Machtwort gesprochen,
SPÖ-Chef Michael Ritsch
dem sich der Vorarlberger Landeshauptmann nicht widersetzen kann und möchte. Es geht unseres Erachtens einfach nicht an, dass aufgrund der Haltung eines Bundesparteiobmannes der parteiübergreifende Wunsch eines Bundeslandes (eigentlich mehrerer Bundesländer) nach einem flächendeckenden Modellversuch der Gemeinsamen Schule in Vorarlberg vom Tisch gewischt wird. Wir erwarten uns vom Landeshauptmann auch, dass er in dieser Sache energischer vorgeht und nicht nach nur einer Parteisitzung in Deckung geht. Aus diesem Grund hat die SPÖ die Gemeinsame Schule auch zum Thema der Aktuellen Stunde im Landtag am Mittwoch gemacht. LH Markus Wallner hat das Regierungsprogramm auf Bundesebene mitverhandelt und diesem zugestimmt. Was dabei nicht
außer Acht gelassen werden darf, ist die Tatsache, dass die Gemeinsame Schule darin mit keinem Wort berücksichtigt worden ist. Dieser Umstand war letztlich ausschlaggebend dafür, dass Michael Ritsch und damit die SPÖ Vorarlberg dieses Regierungsprogramm abgelehnt hat. Die SPÖ sieht die Modellregion zur gemeinsamen Schule als Möglichkeit, allen SchülerInnen im Alter von 10 bis 15 Jahren dieselben schulischen Bildungs- und entwicklungsmöglichkeiten einzuräumen. Das jetzige System, bei dem die Kinder bereits mit 10 Jahren selektiert und sozusagen in verschieden Kategorien mit wenig Chancen auf individuelle Entfaltung gesteckt werden, muss dringend geändert werden. Die ÖVP blockiert und verhindert Neues. Diese Haltung schadet unseren Kindern! (pr)
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Bildung ist die Chance! Bildung wird in Österreich noch immer vererbt!
„Wir haben im Land 50.000 von Armut bedrohte Menschen! Zu den besonders gefährdeten Gruppen gehören die frühen Bildungsabbrecher und diejenigen mit Pflichtschulabschluss“, erklärt Wiesflecker. Die Zahl der Arbeitslosen nehme in Vorarlberg zudem zu. Die Hälfte aller Arbeits-
losen verfüge über keine über die Pflichtschule hinausgehende Ausbildung. „Dagegen müssen wir ankämpfen. Bildung ist das Schlüsselwort!“ Tatsache sei, dass drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien mit 12 Jahren das Gymnasium besuchen. In Familien, in denen die Eltern nur einen Pflichtschulabschluss haben, besuchten 83 Prozent die Mittelschule. Gemeinsame Schule: Eine sozialpolitische Notwendigkeit! „Eine Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen und die Möglichkeit Modellregionen zu schaffen, sind eine sozialpolitische Notwendigkeit!“, fordert Wiesflecker. „Die Gemeinsame Schule setzt auf individuelle Förderung aller SchülerInnen und ermöglicht damit Chancen für alle!“ Individualisierter Unterricht bedeute auch, dass SchülerInnen
nicht aufgrund einer Schwäche in einem Bereich automatisch als schlechte SchülerInnen in allen Bereichen abgestempelt würden. „Keine Angst: Weder werden Gymnasien eingestampft noch bleiben die guten SchülerInnen auf der Strecke. Finnland mit der Gemeinsamen Schule hat dreimal so viel SpitzenschülerInnen, die ausgezeichnete Erfolge haben, wie wir!“, erklärt Wiesflecker. Die unterschiedlichen Lernzugänge der Kinder fänden bei der Gemeinsamen Schule mehr Berücksichtigung. Denn es müsse
Schluss sein mit der frühen Selektion der Kinder der vierten Klasse Volksschule. „Auf Kinder, Eltern und LehrerInnen wird immer mehr Druck ausgeübt! Die ÖVP hat in ihrer Bildungspolitik die Handlungsnotwendigkeit zu spät erkannt!“, bedauert Wiesflecker. (pr)
Vorarlberger Grünen LAbg. Katharina Wiesflecker
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„Sei fleißig, dann wird mal was aus dir! Du sollst es besser haben!“: Das sagen Eltern gerne zu ihren Kinder. Die Rahmenbedingungen in Österreich machen es Kinder aber häufig schwer aus ihrem eigenen Bildungshintergrund auszubrechen: Bildung wird bei uns wie in kaum einem anderen Land vererbt. Sozial benachteiligte Kinder sind auch in der Bildung benachteiligt. „Das müssen wir ändern!“, fordert die Bildungssprecherin der Vorarlberger Grünen LAbg. Katharina Wiesflecker.
Donnerstag, 30. Jänner 2014
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Starke FSG – starke AK! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ruft zur Beteiligung an Wahl auf Rekordwerte bei der Arbeitslosigkeit, teures Wohnen, ein unfaires Steuersystem und hohe Lebenshaltungskosten - den ArbeitnehmerInnen bläst heuer ein rauer Wind ins Gesicht. Um dem Stand zu halten, „braucht es eine starke Arbeiterkammer und eine starke Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen“,
erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Gefordert ist für Auer hier vor allem auch die Politik in Bund und Land. Sie MUSS mit einer engagierten Arbeitsmarktpolitik, einem Investitions-/Sofortprogramm und einer steuerlichen Entlastung der Arbeit gegensteuern und das dazu erforderliche Geld bereitstellen. Mit einem Sparkurs kann die angespannte Lage tausender Vorarlberger und ihrer Familien nicht verbessert werden. Im Gegenteil. Konkret müsse beispielsweise mehr im Wohnbau getan werden. Auch gegen den „Ös-
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
terreich-Aufschlag“ bei Lebensmitteln müsse aktiv vorgegangen und die Bußgelder bei illegalen Preisabsprachen erhöht werden. Steuergerechtigkeit - jetzt! Ganz wichtig und daher auch ganz oben auf der Forderungsliste an die Politik ist für sie der Kampf um soziale Gerechtigkeit. „Die Beschäftigten müssen steuerlich entlastet und dies mit einer Millionärssteuer finanziert werden“, so Auer. Die AK-Vizepräsidentin betont, dass eine derartige Vermögenssteuer lediglich die obersten 5 Prozent der reichsten Haushalte in Österreich treffen würde. Dass die ÖVP hier trotzdem von einer Mittelstandssteuer spreche, ist für Auer „bezeichnend und zeigt, welches Klientel die Volkspartei vertritt“. Fakt ist: Ein Arbeitnehmer, der 2.000 Euro brutto im Monat verdient, zahlt im Jahr ca. 2.900 Euro an Lohnsteuer. Ungefähr
gleich viel müsste ein Millionär mit einem Nettovermögen (also abzüglich aller Schulden) von 1,5 Millionen Euro bei Einführung einer Millionärssteuer im Jahr bezahlen. „Das ist vertretbar, wenn dadurch die Beschäftigten endlich steuerlich entlastet werden können“, so Auer. Die Lohnsteuer müsse gesenkt werden! Und zwar so rasch wie möglich. Für die AK-Vizepräsidentin dürfen aber auch die Wirtschaft und die Betriebe nicht aus ihrer Verantwortung entlassen werden. „Die Unternehmen sind gefordert, den Beschäftigten faire Löhne zu bezahlen“, so Auer. Zudem müsse deutlich mehr in die betriebliche Gesundheitsförderung und ein gutes Arbeitsklima investiert werden. Für Auer ist das auch eine Frage des Respektes gegenüber den ArbeitnehmerInnen, „die sich tagtäglich für ihre Unternehmen einsetzen“. (pr)
Kommentar
Vorarlberg geht nach Sotschi Das Österreichische Olympische Komitee hat am Montag 130 Athletinnen und Athleten für die Olympischen Winterspiele vom 7. bis 23. Februar im russischen Sotschi nominiert. So viel wie noch nie zuvor. Auch Vorarlberg ist diesmal überdurchschnittlich stark repräsentiert. Aus dem Ländle werden die Snowboarder Lukas Mathies, Susanne Moll, Markus Schairer und Alessandro Hämmerle, die Eishockeyspieler Raphael Herburger, Rene Swette und Stefan Ulmer sowie Eiskunstläufer Viktor Pfeifer mit dabei sein. Damit aber nicht genug, werden auch Betreuer, Servicepersonal und eine Cateringfirma aus Vorarlberg in Sotschi vertreten sein und nicht zuletzt wird der Geschäftsführer des Bregenzer Festspielhauses, Gerhard Stübe, das „Österreich-Haus“, indem sich Sportler, Sponsoren und Prominente aus aller Welt treffen werden, leiten. Auf Bitten des Vorarlbergers Peter Mennel, Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Komitees. Eine Ländle-Präsenz, wie sie noch
bei keinen anderen Olympischen Spielen wahrgenommen wurde. Das weckt den Regionalstolz, das fördert das Wir – ganz abgesehen davon, dass wohl die heimische Wirtschaft dadurch massiv profitieren wird. Wie bereits etliche Vorarlberger Unternehmen schon in den Jahren zuvor an den Sotschi-Spielen gutes Geld verdient hatten. Denn die Olympischen Spiele sind zunehmend zu einem internationalen Wirtschaftszweig geworden, für die anstehenden Spiele in Russland flossen und fließen insgesamt mehr als 40 Milliarden Euro – die teuersten Spiele bisher. Daneben dienen sie auch noch ein wenig für politisches Geplänkel. Ach ja, Sport wird dabei auch noch ein bisschen geboten. Die Einführung der Olympischen Spiele der Neuzeit wurde 1894 zwar als Wiederbegründung der antiken Festspiele in Olympia auf Anregung von Pierre de Coubertin beschlossen. Als „Treffen der Jugend der Welt“ sollten sie neben dem sportlichen Vergleich vor allem auch der Völ-
kerverständigung dienen. Doch was blieb davon übrig? Die Glaubwürdigkeit des sportlichen Vergleichs fiel in Vergangenheit immer mehr den zahlreichen Dopingskandalen zum Opfer, das Ansinnen um Völkerverständigung hinterlässt nach den Austragungen in China und jetzt Russland – Staaten, die Menschenrechte mit Füßen treten, auch in Zusammenhang mit den Spielen – zumindest Kopfschütteln. Auch die eingegangenen Terrordrohungen dienen nicht unbedingt der Völkerverständigung. Dass zahlreiche Prominenz aus Gesellschaft, Kultur und Sport wieder einmal zum Boykott aufruft, war abzusehen. Dass jedoch hohe staatliche Würdenträger die Abhaltung der Spiele in Sotschi kritisieren, ist nur ein Klimpern mit politischem Kleingeld, denn es sind just Politiker jener Staaten, die seit langem enge Wirtschafsbeziehungen nicht nur zu Russland sondern auch zu anderen Ländern pflegen, in denen Menschenrechte nicht allzu viel Wert
sind. Da schreit auch niemand von den jetzigen Kritikern. Lassen wir also die Kirche im Dorf und die Olympischen Spiele das sein, was sie sind: ein beträchtlicher Wirtschaftsfaktor – sowie mittlerweile fast der gesamte Spitzensport: globalisiert, von Organisationen im Einklang mit Politik und Unternehmen koordiniert, teils gedopt, teils korrumpiert, wobei rühmliche Ausnahmen die Regel bestätigen. Um es mit Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl zu sagen: Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s den Athletinnen und Athleten gut! Und niemand wird gezwungen, teilzunehmen oder teilzuhaben – weder vor Ort noch vor dem Fernseher.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Donnerstag, 30. Jänner 2014
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Unser Mann bei Olympia Festspielhaus-Geschäftsführer Gerhard Stübe repräsentiert Österreich in Sotschi Festspielhaus-Geschäftsführer Gerhard Stübe und mit ihm das Haus und ganz Vorarlberg erhalten nun eine internationale PräsentationsPlattform: Stübe leitet bei den kommenden olympischen Winterspielen in Sotschi das „Österreich-Haus“, indem sich Sportler, Sponsoren und Prominente aus aller Welt treffen werden. Von Raimund Jäger Blättle: Herr Stübe, als Chef des Österreich-Hauses vertreten Sie das Bregenzer Festspielhaus, aber auch Vorarlberg und Österreich beim größten Sportereignis der Welt. Wie fühlt sich das an? Stübe: Das fühlt sich gut an und ist vor allem eine große Chance, unser Haus und unsere Region in der ganzen Welt zu präsentieren. Aber es fühlt sich auch nach sehr viel Arbeit an. Blättle: Die Sie dort sicher haben werden... Was ist Ihre eigentliche Aufgabe? Stübe: Bildlich gesprochen bin ich eine Art „Dirigent“, der die verschiedensten Register dieses
Ich nehme das Thema Sicherheit ernst. Aber Angst habe ich nicht, sonst könnte man ja keinen Event dieser Größenordnung mehr veranstalten.
Orchesters koordinieren muss. Es gibt zahlreiche Abteilungen - das beginnt beim Catering, bei der Sportler- und Prominentenbetreuung über die aufwendige Technik, die Koordination mit den Fernsehübertragungen bis hin zur Sicherheit. Die Abteilungsleiter der verschiedenen Bereiche sind routiniert - in gemeinsamer Arbeit sorgen wir für einen reibungslosen, einwandfreien und auch spannenden Ablauf der Geschehnisse. Blättle: Wie kamen Sie eigentlich zu dieser Ehre?
Stübe: Schon vor vielen Jahren wurden im Festspielhaus ein Strategiepapier entwickelt, wie wir unsere Reputation auch als Kongresszentrum noch weiter in die Öffentlichkeit tragen können. Ergebnisse wie der James Bond-Dreh und das WM-Studio sprechen ja ebenfalls für sich. Wir traten unter anderem auch an den ÖSV als führenden Sportverband heran und interessierten uns für die Spiele in Vancouver, was vielleicht noch zu früh war. Diesmal hat es geklappt - Peter Mennel trat im Auftrag des Öaterreichischen Olympischen Kommitees von sich aus an uns heran - und nicht, wie viele glauben, umgekehrt. Blättle: Ein Angebot, das Sie sicher gerne angenommen haben und von dem das Festspielhaus wohl langfristig profitieren wird... Stübe: Das Haus bekommt indirekt eine Jahrhundert-Chance zu zeigen, wie versiert wir bei der Organisation von Veranstaltungen sind. Da uns dort ein hochkarätiges Publikum tagein tagaus besuchen wird, ist dies natürlich eine hervorragende Werbung und es würde mich nicht wundern, wenn wichtige Kontakte entstehen. Blättle: Es gibt noch mehrere Vorarlberger im Umfeld des ÖsterreichHauses etwa den Caterer Seidl aus Götzis oder auch den Bregenzer Strarmixer Stefan Köb für den Außenbereich. Wurden die von Ihnen vorgeschlagen? Stübe: Nein, wir hatten keinerlei Einfluss auf die Gastronomie. Dies wurden einem eigenen Auswahlverfahren unterzogen und haben eben gewonnen. Aber schön, dass sich Vorarlberg auch hier behaupten kann. Blättle: Simpel gefragt: Bestimmen Sie, was im Österreich-Haus abgeht? Stübe: (lacht) Nein, ich bestimme viel eher, WANN was im Haus passiert. Es gehört zu meinen Aufgaben, das Timing zu koordinieren - Sie können sich vorstellen, dass in den zwei Wochen der Olympischen Spiele sich viele (re)präsentieren wollen. Diese Abläufe und das entsprechende Drumherum punkto Technik und
Bregenz weltweit im Fokus: Gerhard Stübe leitet das Österreich-Haus Versorgung muss koordiniert werden - und zwar von mir. Blättle: Sie sprachen das Thema Sicherheit an. Sind Sie besorgt? Stübe: Sagen wir, ich nehme das Thema ernst. Angst habe ich keine; man könnte ja überhaupt nichts mehr in dieser Größenordnung organisieren, wenn Furcht vor eventuellen Anschlägen im Vordergrund steht. Aber natürlich sind die Sicherheitsvorkehrungen in Sotschi und auch bei uns wie bei mittlerweile allen Events dieser Gtrößenordnung, bei der auch Politiker präsent sind, sehr streng. Blättle: Zum Festspielhaus Bregenz: Sie bekommen ja generell Höchstnoten... Stübe: Wir konnten das Haus als eines der führenden etablieren und stehen in direkter Konkur-
renz zu ähnlichen Einrichtungen in Weltmetropolen. Mittlerweile macht der Tagungs- und Kongressbereich rund ein Drittel der Auslastung aus und dies ist ein sehr guter Wert. Blättle: Abschließend: Nehmen Sie ein Team aus Ihrem Haus mit und wie viele Stunden gedenken Sie in Sotschi täglich zu arbeiten? Stübe: Die Crews werden von den Abteilungsleitern beziehungsweise vom ÖOC bestimmt; da gab es schon eingespielte Teams, die viele derartige Events bestens betreut haben und daher bewährt sind. Und was mich betrifft: Wir öffnen um 10 Uhr vormittags und ein Ende ist oft nicht abzusehen. Also halte ich 16-Stunden-Tage in Sotschi für sehr wahrscheinlich und habe deshalb sicherheitshalber einen Kurzurlaub nach der Olympiade beantragt.
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Stadtgeflüster
Schiefergas: Land Kampf gegen Fracking: Vorarlberg ist a
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Von Machern und Neidern Sotschi wirft seine Schatten voraus – auch in Vorarlberg. Da mit Gerhard Stübe, Geschäftsführer des Festspielhauses, ein Vorarlberger das Österreich-Haus leitet, schnuppert auch das Ländle abseits der Pisten olympische Luft und könnte dank medialer Dauerpräsenz (das Österreich-Haus ist traditionell bei Winterolympiaden eines der beliebtesten Treffpunkte auch der internationalen Sport- und Gesellschaftswelt) auch langfristig von diesem Engagement profitieren. Es wäre allerdings nicht Vorarlberg, gäbe es nicht hämische Worte von Neidern, die da meinen, dass dies dem „Vitamin B“(eziehungen) zu verdanken war. Mich wundert es immer, dass gute Leistungen – und der Erfolg des Festspielhauses in der Kultur- aber auch Kongress-Szene ist Tatsache – ständig madig gemacht werden. Dass Stübe den ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel kennt, ist so verwunderlich ja nicht. Aber abgesehen von der Tatsache, dass das ÖOC auf Stübe – oder auch die anderen Vorarlberger Olympia-Teilnehmer wie Ernst Seidl (Catering) und Stefan Köb (Outdoor-Gastronomie) – zuging und nicht umgekehrt; was soll schlecht daran sein, wenn man Verbindungen nutzt? Nur bei den wenigsten Menschen stellt sich der Erfolg ein, indem man von Neid zerfressen im stillen Kämmerchen Leserbriefe schreibt oder am Stammtisch alles und jeden schlecht redet. Vielmehr kann, soll und muss man zeigen, dass man etwas kann (sofern man was kann) und dies möglichst effizient einer möglichst großen oder kompetenten Öffentlichkeit präsentieren; denn auch der beste Dirigent ist nichts ohne sein Orchester. Und selbstverständlich muss man solche Chancen nutzen – alles andere wäre dumm und vor allem geschäftsschädigend. Dass viele „nie ein Chance bekommen“ ist – abgesehen von der nervigen Wehleidigkeit einer solchen Aussage - ja nicht die Schuld von Stübe, Mennel oder Obama, sondern basiert auf Desinteresse, sich zu (re)präsentieren oder schlicht auf Unvermögen. Und da sollte jeder der „Chancenlosen“ einmal sich und nicht die Erfolgreichen hinterfragen...
Der Kampf gegen Fracking nimmt an Fahrt auf. Mehrere Unterstützungsaktionen sind in den vergangenen Tagen angelaufen, darunter auch eine des Vorarlberger Landtags. „Die beachtliche Beteiligung ist ein unmissverständliches Signal, dass Fracking hierzulande klar abgelehnt wird“, zeigt sich Landeshauptmann Wallner erfreut. Vorarlberg habe dieses Thema schon vor einiger Zeit aktiv aufgegriffen und sei auf allen Ebenen unterwegs, um die klar ablehnende Haltung des Landes und seiner Bevölkerung mit Nachdruck zu vertreten. Die täglich wachsende Zustimmung für die kürzlich gestartete Initiative wertet Landeshauptmann Wallner als eindeutigen Beleg dafür, dass dieses Thema den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern ein großes Anliegen ist: „Wir freuen uns sehr, dass die Bevölkerung ihre Möglichkeit nutzt, mit ihrer Teilnahme ein Zeichen gegen Fracking im Bodenseeraum zu setzen“. Das Land
Landeshauptmann Markus Wallner bleibt in Sachen Fracking hart. Vorarlberg hatte schon in den Monaten davor mehrfach seine Ablehnung Fracking gegenüber im In- und Ausland deutlich zum Ausdruck gebracht. „Fußend auf einem Beschluss des Vorarlberger Landtags sind wir insbesondere mit den Anrainerstaaten des Bodensees in regem Kontakt“, beschreibt Wallner die vielfältigen Initiativen des Landes.
So sei es bereits Ende 2012 gelungen, bei einem Treffen der Regierungschefs der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) einen einstimmigen Beschluss herbeizuführen, der Fracking dezidiert ablehnt. Im höchsten IBKGremium hat Wallner dargelegt, dass sich Vorarlberg entschieden gegen die mit unabwägbaren Risiken verbundene „Fracking“-
P auf „Klotour“ in der Anette-Bar und im Neptun: Nachdem Tschako, Falkomat und Frecher alias „P“ im letzten Jahr ihre neue CD „Kirche ohne Klo“ in größerem Rahmen im Freudenhaus präsentiert hatten, spielen sie nun dort, wo sie sich am wohlsten fühlen: in kleinen Clubs. Die fetzige Mischung aus Punk, Electronica und Dada-Nonsens ist am kommenden Mittwoch, dem 5.2. in der Anette-Bar und tags darauf, Donnerstag 6.2. im „Neptun“ live zu hören. Lieder über Verdauunngsschwierigkeiten, unerfüllte Liebe, Hoppelhäschen im Phantasieland und die Rückkehr des Herrn - schnell, witzig und garantiert tanzbar! (rj)
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Das Land Vorarlberg bleibt bei seinem Widerstand gegenüber dem Einsatz der umstrittenen Fracking-Technologie unnachgiebig. In Schreiben haben Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer und Landeshauptmann Markus Wallner ihre Amtskolleginnen und -kollegen aus den übrigen
Anrainerländern und -kantonen von der kürzlich gestarteten Unterstützungsaktion „Nein zu Fracking“ in Kenntnis gesetzt. „Die Initiative soll damit weiter an politischem Gewicht gewinnen. Ziel ist, unsere unmittelbaren Nachbarn dafür zu gewinnen, die Initiative auch in ihren Ländern und Kantonen zu unterstützen“, betonen Nußbaumer und Wallner. Im Land selbst haben bereits knapp 6.000 Menschen die Initiative des Landtags unterstützt. . Noch bis 14. Februar ist eine Teilnahme an der Aktion unter www.vorarlberg.at/landtag möglich. (red)
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Methode zur Erdgasförderung stellt. „Neben den Umwelt- und Gesundheitsrisiken stellt diese Art des Abbaus von Schiefergas einen energiepolitischen Rückschritt dar, denn sie bindet uns auf weitere Jahrzehnte an fossile Rohstoffe“, argumentiert Wallner. Auch im Ausschuss der Regionen in Brüssel und bei den regelmäßig stattfindenden bilateralen Treffen mit den Nachbarregionen um den Bodensee habe das Land konsequent seine ablehnende Haltung zum Ausdruck gebracht.
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Hört… Hört… Erstmals lud die „Wirtschaftsregion Hofsteig“ zum Wirtschaftsempfang im Autohaus Hörburger in Wolfurt und rund 250 Premierengäste folgten der Einladung unter dem Motto „Wertvolles Miteinander“. Der junge Verein um Obmann Markus Dietrich vertritt die Interessen der Wirtschaftsgemeinschaften von Hard, Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Wolfurt. Begrüßt wurden die zahlreichen Gäste, darunter LSH KarlHeinz Rüdisser, LT-Präs. Gabriele Nußbaumer, die LTAbg. Thomas Kaufmann, Roland Frühstück und Matthias Kucera und der stellvertretende WKO-Direktor Christoph Jenny sowie die Vorsitzende von „Frau in der Wirtschaft“, Evelyn Dorn, sowie Hausherr Dietmar Hörburger. Kabarettistin Gabi Fleisch und die Musikgruppe
Wirtschaftsempfang der Hofsteig-Gemeinden
Gemeinsam: die Bürgermeister und Wirtschaftsfachleute der HofsteigRegion.
Saitenmix unterhielten die „Hofsteigregion“-Bürgermeister Christian Natter (Wolfurt), Harald Köhlmeier (Hard), Elmar Rhomberg (Lauterach) und Manfred Flatz (Schwarzach). Region mit Dynamik LSH Rüdisser lobte in seinen Grußworten die enorme Dynamik der Wirtschaftsregion Hofsteig,.Netzwerkpflege, die Initiative „Lehre Hofsteig im Dialog“ sowie ein gemeinsamer Einkaufsgutschein sind Ziele der neuen Wirtschaftsregion. Dies fand bei Unternehmern aus allen fünf Gemeinden darunter Beat Schindler (Schindler-KG) und Günter Hagspiel (Head Sport), Günther und Sonja Kolb (Elektro Kolb), Gerald Fitz (Haberkorn), Wolfgang Rother (Autohaus Niederhofer) oder Gaby Eiler (Hefel mode & bett), Hap Krenn und Helene Spieler (Wige Hard), Norbert Baschnegger (Riba am Bodensee), Marius Amann (Amann die Dachmarke), Robert Sutterlüty (Kesselbau Sutterlüty), Wirtschaftstreuhänder Reinhard Kerber, Robert Bösch (integra), Direktor Jürgen Adami und Gerd Herljevic (Raiffeisenbank am Hofsteig), Martina Köb (Flora-Blumen) und anderen große Zustimmung. Witschafter unter sich WIGE-Obmann Markus Dietrich und der Vorstand der Wirtschaftsregion, darunter der Obmann des Wirtschaftsvereins Lauterach, Markus Rusch, Gemeinderätin Yvonne Böhler (Wolfurt) und Desiree Schindler für die Wirtschaftsinitative Wolfurt und Kennelbach sowie Mathias Auer und Bojan Ancevski für die WIGE Schwarzach freuten sich zu Recht über die positiven Rückmeldungen zur Premiere des ersten gemeinsamen Wirtschaftsempfanges. (rj)
Seebrünzler
Kabarettistin Gabi Fleisch unterhielt die zahlreichen Gäste blendend.
Was interessiert as mi, was i dr Ukraine oder in Thailand passiert? Hauptsach, mir gwinnand in Sotschi zwanz’g Medaillia!
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Nutzen Sie Ihr Wahlrecht! AK-Wahl 2014: Ihre Stimme gibt der Gerechtigkeit mehr Gewicht! Entscheiden Sie mit über die Arbeitnehmer-Politik der nächsten fünf Jahre. Die AK-Wahl 2014 hat begonnen. Geben Sie bis 6. Februar Ihre Stimme ab, denn gemeinsam können wir etwas bewegen! Bei der AK-Wahl 2014 stehen Sie im Mittelpunkt. Denn Sie entscheiden darüber, welches Gewicht die Stimme der Arbeitnehmer in Österreich in Zukunft haben soll und wie deutlich sie Ihre Interessen gegenüber der Regierung den Arbeitgebern und der Gesellschaft zum Ausdruck bringen soll. Die AK Vorarlberg schützt die
Rechte und Interessen der Arbeitnehmer, setzt sich für berufliche Weiterbildung ein, berät ihre Mitglieder bei rechtlichen Problemen, steht bei Konsumentenschutzrechtlichen Fragen zur Verfügung, bekämpft die Arbeitslosigkeit und vieles mehr. Kurz: Die Arbeiterkammer vertritt Ihre Rechte und Interessen. Nutzen Sie also Ihr Wahlrecht! Ihre Stimme zählt Sie haben Ihre Wahlkarte nicht erhalten? Noch bis zum 6. Februar können Sie Ihre Stimme in einem der öffentlichen Wahllokale abgeben. Ein Hinweis für alle die per Briefwahl wählen: Bitte achten Sie darauf, den Stimmzettel
in das blaue Kuvert zu stecken und dieses geben Sie dann in das Rücksendekuvert. Nur so ist Ihre
Stimme sicher gültig. Mehrere Stimmzettel in einem Kuvert sind auf jeden Fall ungültig! (pr)
Öffentliche Wahllokale Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 4, 6800 Feldkrich AK-Geschäftsstelle Bregenz, Reutegasse 11, 6900 Bregenz AK-Geschäftsstelle Dornbirn, Realschulstraße 6, 6850 Dornbirn AK-Geschäftsstelle Bludenz, Bahnhofplatz 2, 6700 Bludenz Die Stimmabgabe in den Wahllokalen des allgemeinen Wahlsprengels sind möglich in den Zeiten von: Montag bis Donnerstag 8 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr, Freitag , 31. Jänner 2014 8 bis 13.30 Uhr sowie Samstag, 1. Februar 2014 10 bis 12 Uhr Sonntag, 2. Februar 2014 10 bis 12 Uhr :HLWHUH ,QIRV ]XU :DKO ÀQGHQ 6LH XQWHU ZZZ DNZDKO LQIR
Während der AK-Wahl 2014 sind wieder zwei mobile Briefkästen im ganzen Land unterwegs und sammeln Ihre Stimmzettel ein. Auf www.akwahl.info (Foto: Jürgen Gorbach) können Sie nachsehen, wann der Briefkasten in Ihrer Nähe ist.
INFO
Kreuzen Sie Ihre Wahl auf dem Stimmzettel an ...
... geben Sie den Stimmzettel in das blaue Kuvert ...
... dieses stecken Sie dann in den Rücksendeumschlag ...
... und geben ihn unfrankiert beim nächsten Briefkasten oder Postamt auf.
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Bregenz hat noch viel Potential Franz Schlatter, Touristik-Fachmann und größter Hotelier der Stadt, feierte runden Geburtstag Mit Franz Schlatter konnte vorgestern eine große Unternehmerpesönlichkeit der Stadt und Parade-Touristiker einen runden Geburtstag feiern. Schlatter, seit 19 Jahren Chef im Hotel “Mercure”, wurde 60 und steckt noch voller Elan und vieler Pläne. Sein Handwerk lernte der am 28. Jänner 1954 im tirolerischen Zams geborene Franz Schlatter von der Picke auf. Erst als Lehrling im Hotel Schwarzer Adler in St. Anton am Arlberg, dann als Jungkoch im Hotel Seefelderhof in Seefeld. Als Koch führten ihn seine Stationen vom Hotel Neue Post in Zell am See über das Berghotel Biberkopf in Warth am Arlberg. 1975 trat er im Restaurant Crush Alba im schweizerischen Schuls seine erste Chefkoch-Stelle an. Weitere Stationen auf seiner beruflichen Erfolgsleiter waren das Münchner Hilton International und das Hilton in Rotterdam. Im The Regent in Manila war er ebenso wie im Bristol in Wien als Executive Chef tätig, er war Wirtschaftsleiter im Grand Hotel Sauerhof in Baden, Executive Chef und F&B Manager im Penta Hotel in Wien und Direktionsassistent und F&B Direktor in den Alba Hotels in Wien, ehe ihn 1994 sein Weg als Wirtschaftsdirektor an das Hilton am Stadtpark in Wien führte. 1995 kam Franz Schlatter nach Bregenz. Hier übernahm er das Hotel Mercure, ist gewerberechtlicher Geschäftsführer und General Manager sowohl des Mercure als auch des Stadthotels Ibis. Herr über 366 Betten Schlatter ist in Bregenz Herr über180 Betten im Mercure und 186 Betten im Ibis. Mit diesen 366 Betten ist er in der Landeshauptstadt größter Beherberger. Mit seinem internationalen beruflichen Hintergrund gehört er zudem zu den erfahrendsten Touristikern am Bodensee. Für seine vielfältigen Leistungen wurde er vor vier Jahren vom Bundeskanzler mit dem Titel Kommerzialrat ausgezeichnet. Seine Erfahrung und sein Wissen stellt er auch der Wirtschaftskammer als Funktionär zur Verfügung, er ist Laienrichter und auch Vizepräsident
Mercure-GM Komm.Rat Franz Schlatter gehört nun dem Club der 60er an. Foto: hapf
Auf kommnalpolitischer Ebene würde ich mir noch ein mehr an Miteinander wünschen. Komm.Rat Franz Schlatter
des Kuratoriums der HLW Sacré Coeur Riedenburg. Seine Fachkompetenz stellte er zudem in den Dienst der Bregenzer Wigem, für die er viele Jahren aktiv tätig war. Möchte zur positiven Entwicklung beitragen Bei all den Tätigkeiten und seinem Background als international erfolgreicher Touristiker ließ auch die Kommunalpolitik nicht lange auf sich warten. Seit zwei Perioden gehört Franz Schlatter der Bregenzer Stadtvertretung an. “Eine Aufgabe, die nicht immer leicht zu erfüllen ist, weil auch positiv gemeinte Kritik oft persönlich genommen oder gar als eigennützig interpretiert wird”, gesteht Schlatter ein. Ihm geht es jedoch nie um die Kritik der Kritik Willen. “Auch wenn ich gebürtiger Tiroler bin, fühle ich mich längst als Bregen-
zer, bin der Stadt sehr verbunden und möchte zu ihrer Weiterentwicklung positiv beitragen. Mir geht es dabei immer um die Sache und nicht darum, wer sich nun die Feder für dieses oder jenes an den Hut steckt”, bekräftigt Schlatter.
Urlausbreisenden sei nach wie vor wesentlich höher, als jener an Geschäftsreisenden. Hier sei ein gesunder Mix nötig, um als Hotellerie 365 Tage im Jahr bestehen zu können. “Gerade im Kongresswesen liegt noch viel Potential, das es zu heben gilt.”
Saisonaler Markt Bregenz sei touristisch ein schwieriger, weil saisonaler Markt. Er wünscht sich eine noch bessere Nutzung der Hochsaison Festspielzeit und denkt hier etwa an verschiedenste Präsentationen auf dem Platz der Wiener Symphoniker: “Wenn schon an die 7.000 Gäste auf der Seebühne sind, dann muss die Gunst der Stunde genutzt werden, um weitere Aktivitäten zu setzen und die Besucher zu binden.” Mit der Lage zwischen See und Berg habe Bregenz einen unschätzbaren Wettbewerbsvorteil, den es stärker zu nutzen gelte. Der Tourismus habe sich zwar gut entwickelt, doch sei noch vieles offen.
Die Hotellerie alleine könne hier zu wenig ausrichten. Dazu brauche es die Stadt als Partner, die für entsprechende Veranstaltungen und Aktivitäten auch Geld in die Hand nehmen müsse. “Hier haben wir alle gemeinsam noch ein gutes Stück Weg zu gehen”, mahnt Schlatter ein.
Nicht wirklich als Kongressstadt sieht Schlatter Bregenz. Es gäbe zwar reichlich Veranstaltungen im Festspielhaus, benötigen würde es jedoch mehr Mini- bzw. Micro-Kongresse. Der Anteil an
Beruflich und privates Glück Franz Schlatter hat nicht nur beruflich, sondern auch privat sein Glück in Bregenz gefunden. Er ist seit rund 40 Jahren mit Margarethe, geb. Bilgeri, verheiratet und hat mit ihr gemeinsam zwei längst erwachsene Kinder. Sohn Norman-David (32) ist Diplomingenieur (Agrarwissenschaftler) und Tochter Tanja-Lee (27) studiert zur Zeit Business-Administration in Amsterdam. Wenn sich Franz Schlatter zu seinem 60er etwas wünscht, so ist es “ein wenig mehr Miteinander und mehr Wertschätzung bei uns in der Stadt”. (hapf)
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Foto: Markus Moosbrugger
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Bregenz steigert Nächtigungen um über 3%:
Bregenz positioniert sich auch 2013 als touristisch hochwertige Stadt. Ein neuerliches Plus im Bereich der Nächtigungen 2013 dokumentiert das eindrucksvoll. Die Anzahl der Übernachtungen lag 2013 bei 324.216 Übernachtungen, was einem Plus von 3,07 % gegenüber 2012 entsprich, dies entspricht ca. 10.000 Nächtigungen mehr. Für den StadtmarketingGF Christoph Thoma ist dies „eine sehr erfreuliche Entwicklung, da im Gegenzug die Bettenanzahl nicht gestiegen ist, was auch einer Auslastungssteigerung der Häuser entspricht“. Die hohe Auslastung und die Rekordzahlen im Sommer haben unter anderem mit dem überwältigenden Erfolg der Bregenzer Festspiele zu tun, dokumentieren aber auch die touristische Anziehungskraft der führenden Kulturstadt am Bodensee, in Zahlen: +16% im Juli und +12% im August. (rj)
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Die Regierung bunkert sich ein Bundeskanzler Werner Faymann und sein Vize, Finanzminister Michael Spindelegger, haben uns – allen Bürgern und Steuerzahlern – einen neuen Stil in der Regierung versprochen. Als die Kritik in den Medien ob des dürftigen Regierungsprogramms nicht verstummen wollte, hat die Politikspitze bei ihrer Regierungsklausur die Journalistinnen und Journalisten zum informellen Teil nicht eingeladen. Nun, vergangene Woche, wurde der „neue Stil“ fortgesetzt, indem das traditionelle wöchentliche Zusammentreffen von Politik und Medien nach dem Ministerrat nicht mehr von Kanzler und Vizekanzler abgehalten wurde. Stattdessen wurden Minister ans Podium gestellt. Sie konnten aber nur Auskunft über ihr zuständiges Ressort geben, nicht etwa darüber, wie die Stimmung innerhalb der ÖVP sei. Das Ganze scheint eine Milchmädchenrechnung zu sein: Grenzt man sich von den Medien vermehrt ab, verstummt vielleicht auch die Kritik. Nur: Wer Journalisten ausgrenzt, grenzt auch die Wähler und damit die Steuerzahler aus.
AUF ... Premiere bestanden: Außenminister Sebastian Kurz wurde kritisch beobachtet, schließlich ob seines Auftritts im Ausland gelobt.
AB ...
Er habe sich nichts dabei gedacht: Der Kärntner ÖVP-Politiker Sven Skjellet hatte einen KZ-Spruch auf seinem Haus stehen. Fotos: BMI, Woche
„Habe mit Eugen Freund kein Problem“ Burgenlands Landeschef hat den Ländervorsitz übernommen und spart nicht mit Kritik am Bund. Außer Kanzleramtsminister Josef Ostermayer ist von den Ankündigungen, mehr Burgenländer zu bestellen, wenig übrig geblieben. Enttäuscht? HANS NIESSL: „Nein. Mir geht es darum, dass die Minister Verständnis für das Burgenland mitbringen. Wir waren einmal der östlichste Teil des Westens und grenzen heute an drei neue EU-Länder. Da brauchen wir jede Unterstützung.“ Reicht Ihnen die Unterstützung in Bezug auf die Arbeitsmarktöffnung? „Ich halte nichts davon, zu behaupten, das habe keine Auswirkungen. Für viele ist es einfacher geworden, nach Österreich zu kommen, um hier zu arbeiten. Und es gibt eben viele ausländische Firmen, die das Lohndumping-Gesetz nicht „Es gibt eben viele heimische Firmen, die das Lohndumping-Gesetz nicht einhalten.“ HANS NIESSL, LH BURGENLAND
einhalten. Das beweisen auch die sehr wenigen Kontrollen. Man muss die Sorgen der Menschen hier sehr ernst nehmen.“ Jetzt, da der Bund sparen muss, werden wohl die Mittel für eine Aufstockung der Finanzpolizei nicht vorhanden sein. „Es ist nicht einzusehen, dass dort, wo man die Wirtschaft und die Arbeitnehmer schützen kann, kein Geld vorhanden sein soll. Denn durch Strafen kommt sehr wohl Geld herein. Wenn man jetzt hergeht und sagt, dass das Burgenland im Osten mit seinen 290.000 Einwohnern dieselbe Quote an Finanzpolizisten erhalten soll wie etwa Vorarlberg, entsteht eine Schieflage.“
Burgenlands Landeshauptmann Hans Niessl im Interview mit Chefredakteurin Karin Strobl: „Bin nicht enttäuscht.“ Foto: Gregor Hafner
Sie stehen derzeit der Landeshauptleute-Konferenz vor. Die Neuordnung des Finanzausgleichs, der die Gebarungen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden regelt, hätte schon die vorherige Regierung in Angriff nehmen können. „Der Finanzausgleich ist bis 2016 verlängert worden. Man muss jetzt die Zeit nutzen, um einen vernünftigen und ordentlichen Finanzausgleich zu verhandeln, der die tatsächlichen Aufgabenverteilungen von Regionen, Städten, Ländern und dem Bund regelt, damit ein moderner Finanzausgleich mit 2016 in Kraft gesetzt werden kann.“ Just aus dem Burgenland kamen die kritischsten Töne zur Bestellung von Ex-SPÖKlubobmann Josef Cap als geschäftsführenden Präsidenten des Renner-Instituts und von Nationalratsabgeordneten Jan Krainer als zusätzliche Kraft ins Kabinett Faymann. Hat die SPÖ, wie Ihr Genosse Peter Rezar sagt, „nichts dazugelernt“? „Wenn jemand eine entsprechende Leistung bringt, soll
er auch einen entsprechenden Bezug bekommen. Wenn man davon ausgeht, dass Jan Krainer fachlich ein sehr guter Mitarbeiter ist, ist die Bestellung für mich kein großes Problem.“ Haben Sie aus heutiger Sicht ein Problem mit der Bestellung von Eugen Freund als Spitzenkandidat für die EU-Wahl? „Ich halte Eugen Freund für einen sehr guten Spitzenkandidaten für die EU-Wahlen. Mit Eugen Freund und dem bewährten Team der EU-Abgeordneten der SPÖ hat die Sozialdemokratie nach vielen Jahren wieder die Chance, Nummer eins in Österreich zu werden.“ Apropos Kritik: Zur 125-Jahres-Feier der Sozialdemokratie hat etwa Ex-SPÖ-Landesrat Kurt Flecker im „Standard“ der Partei schlechte Führungsgarnitur, eklatante Ideologieferne und mangelndes politisches Stehvermögen konstatiert. „Dass man eine Partei immer wieder kritisieren muss, gehört zur Demokratie. Ich halte jedoch Kritik zum Zeitpunkt eines Jubiläums für keinen guten politischen Stil.“
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goletto ist eine Oper von Giuseppe Verdi, beruhend auf dem Melodrama Le roi s’amuse von Victor Hugo (1832). Die Uraufführung dieses auch stilistisch neuen Werkes war für Verdi nicht nur ein musikalischer Triumph. Neu ist hier auch die Konzeption einer weiblichen Rolle auf der Bühne, die sich gegen die Lebensentwürfe und die (veralteten) Wertvorstellungen ihres Vaters durchzusetzen versucht und bereit ist, sich für ihre Liebe, die möglicherweise nicht erwidert wird, zu opfern. Premiere am Vorarlberger Landestheater ist am Mittwoch, 05.02.2014 um 19.30 Uhr im Grossen Haus unter dem Dirigat von Alexander Drcar und der Regie von Alexander Kubelka. Probenfoto: Arantza Ezenarro als Gila und Leo An als Rigoletto. (rj)
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Motto „Mit Herz einen Weg ebnen“ brachten die Frauen der Strickrunde der Kolpingsfamilie Bregenz ein Jahr lang die Stricknadeln zum Glühen. Es wurden Mützen, Schals, Socken, mehr als 150 rote Herzle als Schlüsselanhänger und vieles mehr gestrickt und am 14. Dezember bei der 200-Jahr-Feier von Kolping Vorarlberg verkauft. Die Einnahmen von 1.800 Euro wurden zu gleichen Teilen an 2 bedürftige Familien, sowie an den Verein zur Unterstützung von Personen mit Cystischer Fibrose (Mucoviszidose) übergeben. (rj)
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ter die Fassaden blicken... os-Programm 2014: AusschlieĂ&#x;lich Ur- und ErstauffĂźhrungen wird das Theaterprogramm im Mai, wenn mit „Am Beispiel der Butter“ die zweite Ăśsterreichische ErstauffĂźhrung auf dem KosmosProgramm steht. Schauplatz der Handlung ist eine Butterfabrik in ländlicher Umgebung. Dass es da aber Dorfbewohner gibt, die die Strukturen und die Idylle zwischen Molkerei, Bahnhofskneipe und Hobbykeller stĂśren, kann nicht akzeptiert werden. Regie fĂźhrt Stephan Kasimir Hubert Dragaschnig wird in die Rolle des Dorfgendarmen schlĂźpfen. Schwerpunkt Vorarlberg Als dritte Produktion im Herbst 2014 wird ein StĂźck von Volker Schmidt als UrauffĂźhrung zu sehen sein. „Ihr kĂśnnt froh sein“ spielt in der Zukunft. Die Welt hat sich bereits einmal um sich herumglobalisiert, nichts ist mehr, wie es einmal war. Die rei-
Kosmos-Macher Augustin Jagg, Stephan Kasimir, Hubert Dragsachnig (v.l.) chen Länder wurden zu Billigproduktionsstätten und die ehemaligen ausgebeuteten Länder sind wohlhabend und schotten sich von der armen westlichen Welt ab. Wie die drei Näherinnen Liesl, Hanni und Kathi in dieser
verdrehten ďŹ ktionalen Welt leben und welche Strategien sie entwickeln, um sich in ihr zurecht zu ďŹ nden, wird in der Regie von Hubert Dragaschnig zu erleben sein. Als vierte Produktion wird ein Auftragswerk der jungen Au-
torin Nadja Spiegel präsentiert - , die ein StĂźck mit dem Arbeitstitel „Kilometerfressen macht auch nicht satt“ schriebt, das von Augustin Jagg inszeniert und im November seine Premiere feiert. Autoren aus der „ jungen Szene“ von Literatur Vorarlberg verfassten unter dem Titel „OberUnterOderland“ Kurzdramen zum Thema „Vorarlberg“, die im Rahmen des „Kosmodroms“ aufgefĂźhrt werden. Im Rahmenprogramm der Inszenierungen wird es wieder Auftritte von lokalen Bands und Musiker aus dem Segment der Popmusik geben. Kurator des Kosmodrom ist Stephan Kasimir. Mit diesem abwechslungsreichen Programm mit hoher Vorarlberger Beteiligung erwarten die Kosmos-Macher auch heuer eine Auslastung von rund 80% - dieser gute Wert konnte nämlich 2013 erzielt werden. (rj)
Besser verstehen im neuen Jahr Sie haben die Feiertage im Kreise Ihrer Familie verbracht und feststellen mßssen, dass es immer schwieriger wird, alles zu verstehen, wenn mehrere Personen gleichzeitig sprechen? Damit das neue Jahr fßr Sie gleich mit verbesserter Lebensqualität beginnt, sollten Sie bei solchen Anzeichen einen professionellen HÜrtest beim Akustiker durchfßhren lassen, der Ihr Sprachverstehen analysiert. sächlichen Besuch beim HÜrgeräteakustiker 7 Jahre. In dieser Zeit gewÜhnt man sich allerdings immer mehr an den dumpfen und leiser werdenden HÜreindruck und teilweise verlernt das Gehirn sogar gewisse Schallsignalwahrnehmungen. In der Folge wird dann bei späterer HÜrgeräteversorgung durch das veränderte /DXWVWlUNHHPS¿ QGHQ GLH I U eine Verbesserung des Sprachverstehens notwendige Verstärkung, nicht akzeptiert. Damit trotz HÜrbeeinträchtigung die Le-
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Kinder- und Jugenduni Vorarlberg Das Vorlesungsprogramm für dieses Semester ist da! Wie kommt die Nachricht ins Fernsehen? Können Maschinen etwas spüren? Spielt ein „Teufelsgeiger“ wirklich dem Teufel was vor? Solch kluge Fragen stellen Kinder. Sie erforschen damit ihre Umgebung und lernen die Welt zu verstehen. Um diesen Forschungsdrang zu fördern, gibt es die Kinderuni Vorarlberg. Sechs mal pro Semester laden die FH Vorarlberg (FHV) und das Vorarlberger Landeskonservatorium Kinder im Alter von 8 – 12 Jahren zu Vorlesungen auf ihren Campus ein. In diesen Kinderuni Vorlesungen wird geforscht, experimentiert und gelernt. Dies geschieht auf spielerische Art und Weise. Trotzdem sind die Vorlesungen dem „richtigen“ Studienalltag schon sehr ähnlich. Viele Kinder sind mit großer Begeisterung bei jeder Kinderuni mit dabei, so auch die 9-Jährige Katharina: „Wir lernen ganz andere
Bei der Kinderuni wird experimentiert und geforscht.
Die Kinder sind mit großer Ernsthaftigkeit dabei.
Dinge als in der Schule. Ich kann einfach nur gut zuhören und das ohne Test und Noten.“ Auch Josef ist von der Kinderuni begeistert. Der 11-Jährige ist mit seiner Schulklasse zur Kinderuni gekommen: „Es war super spannend – meine Freunde und ich kommen sicher wieder!” Für die Kinder ist wichtig, dass man Fragen stellen darf
und auch schwierige Themen einfach erklärt werden.
Josef: „Mit meiner Schulklasse war ich das erste Mal bei der Kinderuni. Es war super spannend.“
Anmeldung Zu jeder Vorlesung ist eine Anmeldung erforderlich. Alle Detailinformationen zum Programm der Kinder- und Jugenduni Vorarlberg und die Anmeldemöglichkeit finden Sie auf: www.fhv. at/kinderuni bzw. www.fhv.at/
Larissa: „Ich gehe gerne zur Kinderuni, weil wir Kinder bei den Experimenten mithelfen dürfen. Das macht Spaß!”
Programm Sommersemester 2014
Kinderuni Vorarlberg, Sommersemester 2014 Wie kommt die Nachricht ins Fernsehen? Mittwoch, 19. Februar 2014, 14 und 16 Uhr, FH Vorarlberg Prof. (FH) Ulrich Herburger, MA Was ist Tomographie und was hat es mit Energiesparen zu tun? Mittwoch, 12. März 2014, 14 und 16 Uhr, FH Vorarlberg Dr. Jörg Petrasch Circus Musicale – Von Teufelsgeigern und Tastenlöwen Mittwoch, 9. April 2014, 16 Uhr, Vorarlberger Landeskonservatorium Dir. Jörg-Maria Ortwein Schlaue Maschinen – Wie sich Maschinen in unserer Welt zurechtÀQGHQ N|QQHQ Mittwoch, 7. Mai 2014, 14 und 16 Uhr, FH Vorarlberg Prof. (FH) DI Horatiu Pilsan, Prof. (FH) DI Dr. Franz Geiger, Prof. (FH) DI Robert Amann
Jugenduni Neben der Kinderuni bieten die FHV und das Landeskonservatorium auch Jugendlichen im Alter von 12 – 16 Jahren ein Vorlesungsprogramm an. Die Jugenduni Vorlesungen sind sowohl inhaltlich als auch didaktisch an diese Altersgruppe angepasst und entsprechend anspruchsvoller.
jugenduni. Der Besuch ist kostenlos. Die Kinder- und Jugenduni Vorarlberg wird unterstützt von Kinder in die Mitte und dem VVV. Schulen Pro Vorlesung stehen max. 50 Plätze für Schulklassen zur Verfügung. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte vor dem jeweiligen Anmeldetermin: kinderuni@fhv.at bzw. jugenduni@fhv.at. Anfahrt Der Verkehrsverbund stellt den Kinderuni-Studierenden sowie einer Begleitperson innerhalb von Vorarlberg ein kostenloses Ticket zur Verfügung. Die besten Verbindungen finden Sie in der Fahrplanauskunft von www. vmobil.at. (pr)
Im Cockpit – Unternehmen steuern wie ein Pilot Mittwoch, 4. Juni 2014, 14 und 16 Uhr, FH Vorarlberg Prof. (FH) Dr. Markus Ilg Maultrommel, Fidel, Hackbrett – äh was, Musikinstrumente? Mittwoch, 18. Juni 2014, 16 Uhr, Vorarlberger Landeskonservatorium Mag. art Evelyn Fink-Mennel, MAS Anmeldung zu allen Vorlesungen erforderlich! www.fhv.at/kinderuni Jugenduni Vorarlberg, Sommersemester 2014 Virtuelle Welten zum Anfassen Montag, 17. März 2014, 18 Uhr, FH Vorarlberg Prof. (FH) DI DWI Miglena Dontschewa, Mag. (FH) Andreas Künz Rock me, baby! Montag, 19. Mai 2014, 18 Uhr, Vorarlberger Landeskonservatorium Mag. Dr. Gunhild Häusle-Paulmichl
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Gildenball und Kinderball: Morgen Freitag, startet ab 19
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Uhr (Einlass) im Bregenzer Festspielhaus der Vorarlberger „Ball der Bälle“ - der Gildenball. Die Bregenzer Faschingsgesellschaft scheute auch heuer keine Mühen, um unter dem Motto „Faszinosum“ ein Show- und Tanzspektakel auf die Beine zu stellen, bei dem sich auch das neue „gläserne Prinzenpaar“ die Ehre geben wird. Am Sonntag, dem 2. Februar, kommen dann die Kleinen auf ihre Kosten: Beim „Kinderball“ bringt die Ore Ore-Crew ab 13 Uhr Clowns und Gesang, Naschereien und jede Mange Spaß ins Festspielhaus. (rj)
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Hört… Hört…
Zumindest nicht ganz. Denn wer einmal schreibt, der kann’s nicht lassen, wenngleich der italophile Vorarlberger fürderhin ganz entspannt von seinem Rentnersessel aus in die Tastatur greifen wird – wofür auch immer, seinem kritischen Geist keinen Ausdruck mehr verleihen zu können, wird Pfarrmaier, der viele Jahre lang auch für das Bregenzer „Blättle“ geschrieben hat, jedenfalls kaum imstande sein. Und dennoch öffnen sich dem Neo-Pensionisten nun viele zusätzliche Zeitfenster, die der kreative Kopf für seine Hobbies nutzen wird, der passionierte Bassist will wieder öfter in die Saiten greifen. Was Wunder also, dass ihm an diesem Abend auch Vorarlberger Musikerkollegen ihre Aufwartung machten,
Sag zum Abschied leise: „Ich geh’ ja noch nicht“
Neo-Pensionist Harald Pfarrmaier mit Musiker und Kabarettist Markus Linder. zum Beispiel Bassist Rolf Aberer, Gitarrist Benni Bilgeri sowie Pianist und Kabarettist Markus Linder, der auch gleich launige Auszüge aus seinem neuen Programm zum Besten gab. Auch wenn einem die gegenwärtige Bundespolitik das Lachen schon im Rachen erstickt, so amüsierten sich doch Vorarlbergs
Vertreter aus Politik, Journalismus, Kunst und Wirtschaft waren gekommen.
Abschied vom Berufsleben: Harald Pfarrmaier flankiert von seinen ehemaligen Arbeitgeberinnen Ex-Landtagspräsidentin Bernadette Mennel und Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer.
lit-Prominez scharten sich freilich auch etliche bisherige Arbeitskolleginnen und -kollegen aus Pfarrmaiers Ehedem-Arbeitsstätte, dem Landhaus, etwa Landtagsdirektorin Borghild GoldgruberReiner, Landeshauptmann-Chefsekretärin Carmen Vallazza und Peter A. Marte, Leiter der Landespressestelle.
Fotos: Christine Kees
Irgendwann ist es genug. Nach einem langen Berufsleben sehnt sich der Mensch beizeiten nach dem wohlverdienten Ruhestand, so auch der Bregenzer Journalist und Pressereferent des Vorarlberger Landtages, Harald Pfarrmaier, der kürzlich zu seinem Pensionsantritts-Fest in sein Bregenzer Stammlokal, das Gasthaus Zeigerle, geladen hatte. Nur um der illustren Gästeschar zum Abschied zu verkünden: „Ich geh’ ja noch nicht.“
Politikerinnen und Politiker köstlich über die musikkabarettistische Darbietung. Unter ihnen beispielsweise Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer, die Landesräte Bernadette Mennel und Karlheinz Rüdisser, die Landtagsabgeordneten Dieter Egger und Hubert Kinz mit Gattin Andrea sowie Stadtrat Michael Rauth mit Gattin Evelyn. Unter die Po-
Spendenübergabe an den Verein „Tischlein deck dich“: Harald Pfarrmaier, Bernadette Mennel, Wolfgang Roth, Kurt Obwegeser und Heide Rückenbach.
Großen Applaus gab es für die kurzweilige Unterhaltung während des Rentner-Festes.
Apropos Presse. Natürlich ließen sich auch viele von Pfarrmaiers Journalisten-Kolleginnen und -Kollegen die Feier nicht entgehen, neidisch (weil zu jung) auf den Pensionsantritt blickten beispielsweise Sonja Schlingensiepen, Arno Miller, Andi Dünser, Thomas Hechenberger und Andreas Scalet, lediglich Werner Kaplaner nahm’s gelassen, ist er doch ebenfalls schon Rentner. Und selbstverständlich fehlte auch Pfarrmaiers Stammtischrunde nicht, unter ihnen etwa Fotografin Christine Kees, Grafiker Robert Maier, Genetiker Rudolf Öller, Kuchenfee Heide Rückenbach, die für die Nachspeise verantwortlich zeichnete, MarketingExpertin Lisi Bodlak, Künstler Günter Gruber, Zauberkünstler Rainer Kos, Lebenskünstler Leo Lang, Banker Wolfgang Roth, Unternehmer Elmar Muxel mit Lebensgefährtin Ines Wehner sowie natürlich die Gattin des Rentnerneulings, Doris Pfarrmaier, die mit all den anderen Gästen bis spät in die Nacht von Gastwirt Kurt Obwegeser und seinem Team verwöhnt wurden. Übrigens: Pfarrmaiers Stammtischrunde übergab bei dieser Gelegenheit den Erlös aus ihrer weihnachtlichen Spendenaktion in Höhe von 900 Euro für soziale Zwecke an Bernadette Mennel, Schirmherrin der Vereins „Tischlein deck dich“. (fei)
Eine illustre Gästeschar fand sich im Bregenzer Gasthaus Zeigerle ein.
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KINDER
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Aktion „Spi Arbeiter
Deshalb wurde die Aktion „Spielen Sie Christkind“ in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Post AG ins Leben gerufen. Seit 1. November 2013 konnte man kostenlos ein Geschenkpaket an die im Bundesland zuständige ASB – Dienststelle senden, die dann von Vertretern des Arbeiter Samariter Bund bedürftigen oder kranken Kindern übergeben wurden. An dieser besonderen Aktion hat sich auch der Arbeiter Samariter Bund Feldkirch beteiligt und in den letzten Wochen vor Weihnachten von vielen Vorarlberger Bürgerinnen und Bürgern tolle Weihnachtsgeschenke erhalten. Diese wurden am Samstag 21.
Hilfe, wo Hilfe gebraucht wird. Dezember 2013 von Erich Neier – Obmann des ASB Feldkirch und Stationsleiterin Frau Brigitte Sperger der Kinder-Onkologie des Krankenhauses Dornbirn übergeben und an die jungen Patienten verteilt. Erich Neier und Frau Sperger bedankten sich recht herzlich im Namen des Arbeiter Samariter
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Der Arbeiter Samariter Bund Österreichs hatte im vergangenen Jahr auch jenen Kindern Weihnachtswünsche erfüllt, die es im Leben nicht so leicht haben.
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elen Sie Christkind“ Samariterbund erfüllt Wünsche
INFO
Spendenkonto: AT66 2060 4031 0136 4804 Sparkasse der Stadt Feldkirch BIC: SPFKAT2BXXX
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Familien mit der Einrichtung eines Spendenkontos weiterhin unterstützen. So helfen Sie uns, das Lächeln der Kinder nicht nur an Weihnachten, sondern für eine lange Zeit ins Gesicht zu zaubern – Vielen Dank! (pr)
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Bund und der Kinder-Onkologie bei allen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern die Christkind gespielt und ein Päckchen versendet haben. So konnte gemeinsam ein Lächeln in die Gesichter der Kinder gezaubert werden, die sich über die Geschenke sehr gefreut haben. Auch die betroffenen
Eltern freuten sich riesig über diese besondere Weihnachtsüberraschung. Erich Neier betonte: „Es war ein sehr berührender Moment. Auch wenn man im Rettungsdienst so einiges bereits gesehen und miterlebt hat, ist dies eine Situation die einem sehr zu Herzen geht. Die Betreuung von jungen Patienten ist für die ganze Familie eine große Herausforderung. Es ist eine Belastung für die Partnerschaft, aber eben auch für die Geschwister, die immer wieder stark zurück treten müssen. Auch finanziell ist es für die Familien durch Therapien und Sonderbehandlungen schwierig.“ Aus diesem Grund möchte der Arbeiter Samariter Bund Feldkirch nicht nur mit einer Weihnachtsaktion einen Moment der Freude schenken, sondern die Kinder auf der Station und ihre
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Das Kunsthaus liebt „I love you“ - Pascale Marthine Tayou-Ausstellung als Ge Einzelausstellung in Ă–sterreich – im Kunsthaus Bregenz zu sehen. Charakteristisch fĂźr sein Werk ist dessen Wandlungsfähigkeit. Denn in seiner kĂźnstlerischen Vorgehensweise beschränkt er sich weder auf ein Medium noch
Foto: Markus Tretter
Spätestens seit Beginn der 1990er Jahre und seiner Teilnahme an der Documenta11 (2002) in Kassel und der Biennale von Venedig (2005 und 2009) ist Pascale Marthine Tayou einem breiten internationalen Publikum bekannt. Seit Freitag sind seine Werke nun – erstmals in einer
Der Mann hat Sinn fĂźr Humor: Die 400 Meter lange „Africonda“.
Gesamtkunstwerk im KUB Was bedeutet es, dass Tayou seine Ausstellung fĂźr das Kunsthaus Bregenz „I love you!“ betitelt? Ist
der Titel als Liebeserklärung an die Institution zu verstehen? Der emotionale Ăœberschwang ďŹ ndet sich in seiner speziell fĂźr das
Foto: Rudolf Sagmeister
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auf eine bestimmte Fragestellung. Seine Themen sind vielfältig: indem Tayou schon zu Beginn seiner Karriere seine Vornamen durch die HinzufĂźgung des „e“, das das Weibliche signalisiert, veränderte, nimmt er eine ironische Distanz ein. Gleiches gilt fĂźr die Reduktion auf eine bestimmte geograďŹ sche und kulturelle Herkunft. Nicht zuletzt werden in diesem Zusammenhang seine Herkunft aus Afrika und die damit verbundenen Erwartungen des Publikums verhandelt. So sind seine Figuren aus Kristallglas, die PoupĂŠes Pascale, zwar Zitate „afrikanischer Stammeskunst“, zugleich aber verweist die Materialwahl auf europäisches Kunsthandwerk.
Pascale Marthine Tayou liebt uns!
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euch! samtkunstwerk im KUB Kunst. Wie häufig bezieht Tayou eine Vielzahl von Personen mit ein. Hierzu zählt eine Kooperation mit den Vorarlberger Kraftwerke AG, deren Lehrlinge Teil des Installationsteam sind. Auch andere Jugendliche, Schüler und Erwachsene werden von ihm eingeladen, gemeinsam mit ihm eine Geschichte der Liebe zu erzählen. Die Schau im Kunsthaus Bregenz ist seine erste große Einzelpräsentation in Österreich. Veränderbares in der Arena Zudem bilden in der KUB Arena im Erdgeschoss die zwei jungen Künstler Jerry Bibby und Juliet Blightman den Auftakt des Jahresprogramms. Dabei fungiert der Ausstellungsraum als „Residency“ für die beiden Künstler und ist somit nicht nur Produktionsstätte, sondern auch Plattform für Reflexion und Dialog. (rj)
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Kunsthaus Bregenz konzipierten Einzelausstellung allein in der Fülle und ausufernden Präsentation, die eine Vielzahl von Medien vereint. Der überbordende Parcours von neuen Arbeiten auf den drei Obergeschossen des Kunsthauses vermittelt den Eindruck eines Gesamtkunstwerks, in dem die einzelnen Exponate nicht nur untereinander, sondern auch mit den Besuchern in einen Dialog treten. Seine Installationen beschränken sich nicht nur auf die drei Stockwerke, sondern bevölkern auch die Treppenhäuser. In Kooperation mit dem vorarlberg museum präsentiert das Kunsthaus eine Skulptur im 20 Meter hohen Foyer des vorarlberg museums. Tayou setzt sie aus einfachen Kochtöpfen zusammen und überführt so in seiner für ihn typischen humorvollen Art Alltagsobjekte in die
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Termine
Veranstaltungskalender 30.1. bis 5.2.2014 Do 30. Jänner
19.30 Uhr Las Vegas Rhapsody Tonkünstler, Theao Bleckmann, Festspielhaus Grosser Saal 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Frauen, Fische, Fjorde Anne Siegel, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Kleaborer Bahnteifl & Otto Hofer Mätsch 7, Kammgarn Hard, Ausverkauft! 20.30 Uhr Gildenball Festspielhaus 22 Uhr Filth Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr DVD Vortrag USA Der historische Süden, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19 Uhr Wälderness Kleaborar Bahnteifl, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Festspielhaus 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 20 Uhr Der Schaum der Tage Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349
Fr 31. Jänner
Sa 1. Februar
Alpenverein Bregenz Nachtskitour auf den Brüggelekopf, Fröhlich St. 0664 73725449 LVS-Übung, Freitag abend Theorie, Samstag vorm. Praxis, Mader W. 0699 11994531 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15-22 Uhr Für Girls von 10-18 Roberta - Mädchen erobern Roboter, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone
Alpenverein Bregenz Portlerhorn Damüls, Wolf A. 0676 885952763 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 9-13 Uhr Zunge, Mund und Kiefer Feldenkrais am Samstag, Brandgasse 2, 0650 8604108 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 11-18 Uhr Wer bin ich Spirituelle Frauenreise, Studio Drehpunkt, Brandgasse 2, 0650 8604108 13 Uhr Kinderball Festspielhaus 14.30 Uhr Guta Vorkloster Kaffeekränzle 18 Euro, inkl. Kaffee und Abendessen, Anm. bis 30.1. 055744907-18 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15.30 Uhr Nümmamüllers und das Schwarzokaspele Lesung mit Musik, Gasthof Krone Hittisau 17 Uhr Zwei Welten, ein Ursprung Vortrag, Frauenmuseum Hittisau 19 Uhr Die Nacht der Musicals Festspielhaus 19.30 Uhr Mr. Pilks Irrenhaus Vbg. Landestheater Kleines Haus 20.30 Uhr Kleaborer Bahnteifl & Otto Hofer Mätsch 7, Kammgarn Hard, Ausverkauft! 22 Uhr Der Schaum der Tage Metrokino
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit & Aquajogging Dienstag 9.30 Aquagymnastik Mittwoch 19.30 Aqua Zumba® Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/
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So 2. Februar 11-18 Uhr Wer bin ich Spirituelle Frauenreise, Studio Drehpunkt, Brandgasse 2, 0650 8604108 13 Uhr Kinderball Festspielhaus
14.30 Uhr Führung Spaziergang durch die Geschichte, vorarlberg museum 14 Uhr Pferdekutschenfahrt am Pfänder mit Kässpätzle, Res. +43 5574 42160-0 19 Uhr Die Nacht der Musicals Show, Festspielhaus
Mo 3. Februar 9.30-11 Uhr Babymassage EKiZ, Laimgrubeng.6, 0699 18101540 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0650/7677755 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Sanfte Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2, 0650 8604108 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 4. Februar 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, Anm: Musikschule Bregenz 05574/778810 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3247481 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 15-16 Uhr Rückbildungsgymnastik EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3804287 19.30 Uhr Sisters of swing Die Geschichte der Andrew Sisters, Vbg. Landestheater Kleines Haus 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 20 Uhr West Side Story Festspielhaus Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 5. Februar Alpenverein Bregenz Buchser Berg oder Bregenzerwald, Gasperi W. 05574 65825 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubengasse 6, keine Anm. erf. 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 19.30 Uhr Rigoletto Giuseppe Verdi, Melodrama, Premiere Vbg. Landestheater Kleines Haus 20 Uhr West Side Story Festspielhaus 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, Doris 0650 2719750, zumba@ rashida.at, Einstieg jederzeit möglich 20 Uhr Oktober November Metrokino 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ Bregenz Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 50+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Literaturrunde Bertha von Suttner: Die Waffen nieder! Dr. Heide Lim Leher, Pflegeheim Mariahilf, Haus 1, EG, Dienststelle Soziales und Senioren, Te. 410-1638 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627
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18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 0664-3817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Dienstag 17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 069910250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566
18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
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Ärzte
Dienstag
So 2.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel.: 05574/75742
17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 0699-17672946
ATSV Bregenz Donnerstag
Mittwoch
18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen ab 6 Jahre, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 0650-5252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen Pilates, Stretching, VS Rieden, Mariahilfstraße, Mayer E. 0664-2518334
19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
Freitag
Ausstellungen
16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676-847509888 16-17 Uhr Eltern-Kind Turnen Beginn: 31.1., Kinder von 2-4 Jahre mit Elternteil, B. Köb: 0699-81607582, 05574-6901506, VS Rieden, Mariahilfstraße Hofeingang
RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard six memos for the next ... Magazin4 bis 23.7. Neue Mitglieder Palais Thurn und Taxis, bis 9.2. Installation Emese Benczur Magazin 4, bis 27.2.
Dienstag
I love you Pascale Marthine Tayou, KUB bis 27.4. Pascale Marthine Tayou !I love you", KUB 25.1. bis 27.4.
20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683
Ballettschule Monika Donnerstag 17-18.30 Uhr Modern Jazzdance Kinder ab 8 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, 0676-847509888 Montag 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung Kinder mit 5 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, 0676-847509888 19-20.30 Uhr Indian-Balance ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, 0676847509888, Ballettschule Monika Dienstag 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung Kinder mit 4 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, 0676-847509888, Ballettschule Monika
Sa 1.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590
Zahnärzte Sa 1.2., So 2.2. 17-19 Uhr Dr. Stefan Galehr Bundesstraße 81/l, 6923 Lauterach Tel.: 05574/70044
Apotheken Bregenz SA 1.2. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 SO 2.2. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 1.2. + SO 2.2. See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 Hörbranz und Lochau Sa 1.2. +So 2.2. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
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Montag
Mittwoch
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20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
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Donnerstag, 30. Jänner 2014
30
Vereine informieren GUTA KAFFEEKRÄNZLE
Wann:
SELBSTHILFEGRUPPE RAUCHFREI
Wann:
TIERFREUNDE
Wo:
Wo:
Wann: Wo:
WANDERUNG SENIORENBUND
Wann: Wo:
Samstag 1. Februar 14 Uhr Yachtclub Bregenz
Einlagen: Heiteres zum Thema Fasching, Parodie Dolly Parton & Kenny Rogers und Musik Duo „Jet Set“. Eintritt: EUR 18 inkl. Kaffeegedeck und kleines Abendessen. Anmeldung bis 30.1. bei Birgit Renner T 05574/4907-18. GUTA Vorkloster!
Montag 3. Februar 19.30 Uhr Lebensraum, Haus 2, Sozialz. Mariahilf Clemens-Holzmeister-G. 2
Haben sie schon mit dem Rauchen aufgehört oder möchten Sie gerne aufhören? In der Gruppe geht es leichter! Wir treffen uns wöchentlich und unterstützen uns gegenseitig auf dem Weg in die „Rauchfreiheit“. Info: Roy Bösch, T 0681/10689132 oder Lebensraum Bregenz T 52700, www.lebensraum-bregenz.at
Dienstag 4. Februar 16-18 Uhr Rest. „Zum Hans“ im Bahnhof
Zu unserem Treff sind alle Tierfreunde, auch Nichtmitglieder, herzlich eingeladen. Wir erfahren Neues aus der Tierwelt. Tierschutzverein Bregenz
Donnerstag 6. Februar 10 Uhr vor der VLV beim Busbahnhof Bregenz
Seniorenbund Bregenz erwandert die einzigartige Eiswelt der Breitachklamm. Ca. gemütliche 2 Stunden. Kosten EUR 10 p.P. für Fahrt und Eintritt. Wir bilden Fahrgemeinschaften, daher spätestens bis 3.2., anmelden. Hans Lederer T 0664/5037581
Neues Projekt der Seniorenbörse Bregenz:
Mit „Spaß am Handwerk“ startete die Seniorenbörse Bregenz ein neues Projekt. Dabei werden Schülern der Volksschule Rieden im Rahmen der Ganztagsbetreuung von Senioren spielerisch handwerkliche Fähigkeiten vermittelt. Dabei planen und bauen die Schülerinnen unter Anleitung von Fachsenioren eine Eisenbahn, üben erstmals mit Werkzeugen und können verschiedene Baustoffe verwenden. Alle Einzelstücke sind von den Schülern selbst entworfen. Mit großer Begeisterung werken die Kinder und kommen so mit dem Handwerk erstmals in Berührung. Als Ergebnis wird dann eine Eisenbahn, von Kindern geplant und gebaut durch die Volksschule Rieden brausen. (rj)
Stammtische spendeten für Ghana: Die Stammtische im Gasthaus Kornmesser und Hotel Messmer in Bregenz feierten unter dem Motto „Weihnachten mit Freunden“ für einen guten Zweck. Die Gastwirte Jürgen Haim und Michl Salzgeber verköstigten ihre treuen Stammgäste mit Augustinerbier aus dem Holzfass, Gulasch, Leberkäse und Weißwürsten, worauf diese dann auch fleißig spendeten. Der Erlös dieser Veranstaltungen konnte nun an die Pfarre Herz Jesu in Bregenz übergeben werden. Dank der großzügigen Spenden konnten Herrn Pfarrer Feuerle und Frau Braun 3140 Euro für die Gruppe Sarepa (Schulbau in Ghana) entgegen nehmen. (rj)
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Donnerstag, 30. J채nner 2014
Donnerstag, 30. Jänner 2014
32 Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr
Sa 1.2. 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau (Treffpunkt Kirchplatz) Warenannahme für den Flohmarkt: Sa, 1.2. von 10 – 11.30 Uhr im Pfarrheim. Sa 1.2. Fest der Darstellung des Herrn 19 Uhr Messfeier - Kerzensegnung, Lichterprozession, Blasiussegen. Musikalisch mitgestaltet vom Chörle unter der Leitung von Ulrike Harrich. Vor der Messe ist Kerzenverkauf, die während der Messe geopfert werden können. Diese Kerzen brennen während des Jahres bei unseren Gottesdiensten. So 2.2. 10 Uhr Messfeier zum Fest der Darstellung des Herrn – Lichtmess anschließend Blasiussegen Di 4.2. 8 Uhr Messfeier anschließend Anbetungstag in der Tageskapelle
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
Pfarre Herz-Jesu
Pfarre St. Gebhard
Sa 19 Uhr Vorabendmesse So 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di Herz-Jesu Fr 19.30 Uhr Hl. Messe Di und Do 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle, Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger
Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779
Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Die Werktagsmesse feiern wir in der Tageskapelle. Bitte benützen Sie den Eingang über die Rampe. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche Pfarrball 2014 Motto: „Eine Reise um die Welt“ Wann: Freitag, 31. Jänner 2014 Beginn: 20 Uhr Wo: Pfarrsaal St. Gebhard Bregenz Musik: Die Holzfüchse Einlagen: Guggamusik, Männerballett Eintritt: Im Vorverkauf 9 Euro, an der Abendkassa 10 Euro, Jugendliche bis 20 Jahre 5 Euro Vorverkauf im Pfarrbüro St. Gebhard (Tel. 71779-10) Die Bezahlung der Karten im Vorverkauf gilt gleichzeitig als Vorreservierung!
Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025
Besondere Gottesdienste Sa 1.2. 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 2.2. Maria Lichtmess; Taufsonntag. Bei allen Gottesdiensten werden Kerzen geweiht und anschließend jeweils der Blasiussegen gespendet; 19.30 Uhr Kirchenchor Fr 7.2. 19.30 Uhr hl. Messe + Anbetung So 9.2. 10.30 Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats Februar; das waren 2011 Erich Amann, 2012 Ilse Schneeweiss, Erwin Fiel, 2013 Herta Leißing, Margareta Gorbach So 23.2. 10.30 Uhr Kinder-Familienmesse, anschl. Noch dr Meass ins Austriahaus Besondere Termine 27.1. 15 Uhr Seniorenjassen im
So 23.2., 10.30 Uhr Familiengottesdienst So 23.2., 19.30 Uhr Jugendchor FREITAKT Leitung: Thomas Reiner
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839
Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Di und Do: 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.
Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Fr 7.2. und Fr 21.2. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Fr 14.2., Fr 28.2. 1.2. Sa, 6.45 Uhr Friedenswallfahrt in die Mehrerau 2.2. So - Darstellung des Herrn (Maria Lichtmess) Beim 9 Uhr Gottesdienst findet die Segnung der Kerzen statt, welche für das nächste Jahr für die Kirche benötigt werden. 5.2. Mi, - Hl. Agatha, 8 Uhr Messfeier mit Segnung des Brotes 11.2. Di, Singkreis, alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen. Jeden 2. Dienstag im Monat um 14:30 Uhr im Pfarrsaal. Kontakt: Ingeborg Kopf Tel. 62406. Diesmal freuen wir uns ganz besonders, wenn viele Singbegeisterte maskiert kommen! 13.2. Do, 19 Uhr Jahrtagsmesse für die im Jänner, Februar und März 2013 Verstorbenen: Elisabeth Anna Kohler, Anna Ganahl, Karoline Stiehle, Zita Michelbauer, Hilde Stadelmann, Alfred Perle, Theresia Preindlsberger, Stjepan Crnjac, Hubert Franz Madlener, August Gogitsch, Karl Payer, Othmar Gebhard Weishäupl, Anna Aloisia Maurer 15.2. Sa, Frauenkränzle, Thema: „Schneewalzer“, Beginn: 14:30 Uhr, Einlass 14 Uhr, Anmeldung bis 11. Februar im Pfarrbüro oder beim Sonntagscafé 21.2. Fr, Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz. Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. 23.2. So, 11 Uhr ladet das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderwortgottesdienst in den Pfarrsaal ein.
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217
Austriahaus
Do 30.1. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stil-
So 2.2. 19.30 Uhr, Maria Lichtmess Kirchenchor Herz-Jesu Leitung: Wolfgang Schwendinger So 16.2. 19.30 Uhr Choralschola Kirchenchor Herz-Jesu Sa 22.2. 20.15 Uhr Orgelfasching Helmut Binder, Orgel
le eucharistische Anbetung bis 20 Uhr. Impulsfrühstück für Frauen 9 – 11 Uhr im Pfarrcenter, Thema: Die Teile der Hl. Messe – Bedeutung und Zugang zu den einzelnen liturgischen Elementen mit Kaplan Peter. Alle Frauen sind herzlich eingeladen!
Fr 31.1. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz Sa/So 1./2.2.: Darstellung des Herrn – Maria Lichtmess Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Kerzensegnung und anschl. Blasiussegen. Das Opfer wird für unsere Altarkerzen eingehoben. Mo 3.2. 8 Uhr Hl. Messe Di 4.2. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Mi 5.2. 19.30 Uhr Abendmesse Do 6.2. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Donnerstag, 30. Jänner 2014
Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217
So 9.15 Uhr Hl. Messe So 2.2. Mariä Lichtmess, 9.15 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen und
9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
Kerzenweihe
Kloster Riedenburg Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280
2.2. 19 Uhr Eucharistiefeier EV: Lk. 2, 22 – 40
9.2. 19 Uhr Gottesdienst EV: Mt. 5, 13 – 16
16.2. 19 Uhr Eucharistiefeier EV: Mt. 5, 17 – 37 23.2. 19 Uhr Gottesdienst EV: Mt. 5, 38 – 48 3.3. 19 Uhr Eucharistiefeier EV: Mt.6, 24 -34 9.3. 19 Uhr 1. Fastensonntag Eucharistiefeier EV: Mt.4, 1 - 11
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Arlbergstraße 88, Tel.: 90320
Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396
Sa 1.2. 9.30 Uhr – 14 Uhr: KonfirmandInnen-Kurs VI (Gemeindesaal) So 2.3. 9.30 Uhr - Gottesdienst (Pfr. R. Stoffers), gleichzeitig Kinderfrühstück So 2.3. 10 Uhr - Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee
Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228
Evang.-methodistische Kirche Bregenz
GOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertage
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
7.30 Uhr Heilige Messe
Dienstag 9 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, Freitag und Samstag 6.45 Uhr Heilige Messe
Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe
WÖCHENTLICH Donnerstag ca. 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe
Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung 17 Uhr Vesper Sonntag 17.15 Uhr Vesper
MONATLICH Herz – Jesu – Freitag, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat:
30.1. Do 20 Uhr Gemeindeabend 2. So 9.30 Uhr Gottesdienst 4. Di 9.00 Uhr Gebetsstunde 5. Mi 20.00 Uhr Hauskreise 6. Do 9.00 Uhr Bibel aktuell 20.00 Uhr Hauskreise 7. Fr 18.00 Uhr Jungschar 9. So 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 11. Di 9.00 Uhr Gebetsstunde 19.30 Uhr Gemeindevorstand 12. Mi 20.00 Uhr Hauskreise 13. Do 9.00 Uhr Bibel aktuell
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/7541712 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr (Gaißau) So 10.15 Uhr (Höchst) Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse Tel. +43 5574 87007
So 2.2. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr Do 6.2. in Bregenz mit Hard un dLochau um 20 Uhr So 9.2. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr Do 13.2. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20.00 Uhr
Jeden Donnerstag in Ihrem Haushalt.
Lochauer Pfarr-Gemeinde-Ball: Unter dem Motto „An ghöriga Ball“ wird der diesjährige Pfarr-Gemeinde-Ball am Freitag, 31. Jänner, um 19.30 Uhr im Pfarrheim sicherlich zum Lochauer Ballereignis 2014. Für Musik und beste Unterhaltung sorgt das Erfolgsduo „Sandrina und Dietmar“. Dazu verspricht das Pfarr-Gemeinde-Ball-Organisationsteam mit Sigi Kern, Karl-Heinz Lerchenmüller, Carmen Helbok, Monika Pichler und Annette Sinz (Foto) „A ghörigs Programm“ samt Tombola und tollen Preisen und natürlich „An ghöriga Sanctus“ für alle Ballgäste. (rj)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 30.1. 20 Uhr Bibelstunde So 2.2. 10 Uhr Gottesdienst mit gemeinsamem Essen Do 6.2. 20 Uhr Kleingruppen Fr 7.2. 20 Uhr Gebetsabend
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
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Hl. Wendelin-Fluh
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Donnerstag, 30. Jänner 2014
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Herbert Geringer informiert 3Ă HJH YRQ =LPPHUSĂ DQ]HQ Ă…)DNWRU /LFKW´ „Ohne Licht ist kein hĂśheres panzliches Leben denkbar!“ Durch Licht wird mit Hilfe des Chlorophylls aus Wasser und Nährstoffen organische Substanz gebildet; nur so ist die Panze in der Lage, zu wachsen und letztlich sich am Leben zu erhalten. FrĂźhling und Sommer sind daher in unseren Breiten die Hauptvegetationsperiode, während der Winter, bedingt durch die „kurzen Tage“, den wolkenverhangenen Himmel, fĂźr die Panzen eine Herausforderung bedeuten. Zum besseren Verständnis: Unsere Zimmerpanzen stammen in der Regel aus tropischen und subtropischen Regionen, Savannen, WĂźsten und KĂźstenregionen. Eines haben all diese Regionen gemeinsam: Ein relativ gleichmäĂ&#x;iges Licht.
Herbert Geringer
Was bedeutet dies fĂźr unsere Zimmerpanzen? Zimmerpanzen, die aus dunklen Regenwäldern stammen, wie zum Beispiel Zamioculcas, gedeiht selbst an lichtarmen Standorten. Lichthungrige Panzen sollten Sie bitte so nahe wie mĂśglich ans Fenster stellen. Selbst Panzen, die eine direkte Sonnenbestrahlung grundsätzlich nicht wĂźnschen, sind in den Wintermonaten, bis Ende Februar, von der Sonne nicht gefährdet. Die Wintersonne steht tief, ist mild und setzt den Panzen nicht zu. Ăœbrigens, mit einem Belich-
tungsmesser, zum Beispiel bei einer Kamera, kĂśnnen Sie die Lichtintensität besonders gut messen. Wenn Sie also Zimmerpanzen einkaufen, dann geben Sie bitte Ihrem Gärtner die Standortbedingungen bekannt. Kaufen Sie bitte nicht irgendeine Panze! Selbstverständlich berĂźcksichtigen Sie GrĂśĂ&#x;e, Form und Farbe, aber ganz besonders die Standort- und damit LebensansprĂźche. Die Blätter von immergrĂźnen Panzen im Winter bitte wiederholt besprĂźhen, von Staub befreien, nur sehr mäĂ&#x;ig dĂźngen und
auf „ungeliebte Mitbewohner“ regelmäĂ&#x;ig untersuchen. Panzen, die gut gedeihen, wachsen, sich durch eine opulente Belaubung auszeichnen machen Freude. „Gärtnern“ ist gar nicht so schwierig, wenn man den „Hausverstand“ etwas bemĂźht! (hg)
*DUWHQWLSS YRQ 25) 5DGLRJlUWQHU +HUEHUW *HULQJHU MHGHQ )UHLWDJ XP 8KU 5DGLR 9RUDUOEHUJ gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 8° 2000m: 1°
min: 2°
max: 11°
min: 0°
Nied. 10%
2000m: 2°
Nied. 80%
max: 3° Lukas Alton
2000m: -7°
Am Freitag ist der FĂśhn im Bergland nur noch schwach spĂźrbar, es sollte jedoch trocken bleiben. Der Samstag bringt im Vorfeld einer Kaltfront noch sehr mildes und zeitweise sonniges Wetter. Es sollte untertags durch leichten FĂśhneinfluss meist noch trocken bleiben. Am Sonntag Temperatursturz und immer wieder regnet oder schneit es. Die Schneefallgrenze sinkt gegen 600-400 m.
Die neue Woche beginnt mit letzten Schneeregen- oder Schneeschauern. Danach sollte es eine kurze trockene Witterung geben, ehe uns die nächste StÜrung gegen Wochenmitte erreicht.
Aktuelle Prognosen, Webcams, LiveWetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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min: 1° Nied. 20%
Donnerstag, 30. Jänner 2014
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poolbar-Generator: In Ergänzung zum poolbar-Festival wird
Foto: Markus Moosbrugger
im Februar ein einzigartiges innovatives Workshopkonzept unter der Patronanz von echten Stars umgesetzt werden: Der poolbar/generator ist das neueste Projekt und bietet von 10. bis 16. Februar 2014 ergebnisorientierte Workshops zu den Themen Musikproduktion, Performance & Gesang, Text, Video & Visuals, Grafik, Web und Architektur in Dornbirn an, die unter der Leitung der renommierten heimischen Band Sofa Surfers durchgeführt werden. Höhepunkt ist die Präsentation aller Ergebnisse im Sommer 2014 im Rahmen eines Konzertes der Sofa Surfers beim poolbar-Festival in Feldkirch. Unterstützt werden sie von weiteren Experten, u.a. Markus Innauer und Sven Matt im Bereich „Architektur & Set Design“ oder Erika Kronabitter im Bereich „Text“. Die ergebnisorientierte Workshop-Reihe poolbar/generator findet vom 10. bis 16. Februar 2014 in Dornbirn (Spielboden, Jazzseminar, WIFI Vorarlberg/WDA Werbe- und Design-Akademie, vai Vorarlberger Architektur Institut) statt. Alle Infos, auch zu Anmeldung und Kosten: www.poolbar.at bzw. generator@poolbar.at (rj)
wurde die gesamte Verwaltungsgerichtsbarkeit reformiert. Im Zuge dessen wurden die Aufgaben des Unabhängigen Finanzsenates (UFS) an das Bundesfinanzgericht (BFG, www.bfg.gv.at) übertragen. Dadurch wurde auch der Rechtsschutz in Steuer- und Zoll-Angelegenheiten weiter ausgebaut, das Rechtsmittelverfahren gestrafft, sowie das KontrollNiveau angehoben. Das Bundesfinanzgericht mit Sitz in Wien wird von Daniela Moser als Präsidentin geleitet. Sechs Außenstellen sind Garant für bürgernahe Entscheidungen. Mit der Leitung der Außenstelle Feldkirch, Schillerstraße 2 (Gebäude der ehemaligen Finanzlandesdirektion für Vorarlberg) wurde Gerald Daniaux (im Bild links) betraut. Er folgt damit Romuald Kopf (rechts), der über 10 Jahre lang der UFS-Außenstelle Feldkirch vorstand. (ver)
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Neue Finanzgerichts-Außenstelle. Mit Jahresbeginn
Donnerstag, 30. Jänner 2014
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Tanze
Leserbrief Bregenz 2025, eine Vision: Ein großes Fest in Bregenz. Die Bahn ist von der Reutegasse bis zum Strandbad in Lochau 2-gleisig unter der Erde, ebenso der Haupt- und der Hafenbahnhof. Der Kauf des Seestadtareals wurde zwischen Prisma und VKW rück-abgewickelt und unsere VKW hat das Grundstück der Stadt zur Verfügung überlassen. Darunter befindet sich eine Tiefgarage, der Bahnhof und der BusTerminal. Die Straße ab der HTL ist rückgebaut und dient nur als Zufahrt für die Wohngebiete als Sackgasse. Der Hauptverkehr
fließt durch den Pfändertunnel. Alle Flächen der Seestadt und aller Gleisanlagen bis zum Bahnhof Lochau wurden in einen großen Park mit Bäumen, Liegewiesen, Flanierwegen und Schilfflächen verwandelt. Stadt und Vororte leben gut vom Tourismus an der schönsten und ruhigsten Bucht am Bodensee. Auch der Handel gedeiht und Bregenz liegt jetzt endlich am See. Markus Linhart und sein Gefolge haben Geschichte geschrieben, er hat daraufhin die nächste Wahl fulminant gewonnen. Und in Bregenz fahren alle Stadtbusse mit Elektroantrieb. Otto P. Kazil, Strategieberater, Bregenz
Tanzturnier Diesen Jänner veranstaltete der TSC Aristocats Bregenz – der junge Tanzclub in Vorarlberg zum vierten Mal ein Tanzturnier im hokus Hohenweiler. „Was für eine schöne Veranstaltung!“, war die häufigste Rückmeldung der Teilnehmer und Besucher des West Dance-Wochenendes. Die Paare kamen aus ganz Österreich und dem Bodenseeraum. Astrid Sohler führte als Turnierleiterin souverän durch die Veranstaltung. Das Publikum ließ sich von den Darbietungen
Mit vollem Einsatz dabei ...
DVD-Tipp
Gar nich Den Roman, der mit Abstand erfolgreichste im deutschsprachigen Raum der letzte Jahre, fand ich ja nicht so erbauend und dies weniger, weil ich Probleme mit irgendwelchen Intimzonen hätte, sondern weil er einfach nicht gut geschrieben war. Sei’s drum – die Menschen rannten in die Buchhandlungen und ein paar Jahre später auch in die Kinos. Eine Million sahen in Deutschland die Verfilmung von Charlotte Roches Unterhöschen-Saga und wurden nicht einmal enttäuscht. Über-
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mit mir in den Morgen ... des jungen Tanzclubs „TSC Aristocats Bregenz“ in Hohenweiler Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,
Träumen Sie noch… oder planen Sie schon? Tanzturniere verbinden Schönheit und Sportlichkeit. der Paare mitreißen und spornte diese zu Höchstleistungen an. Bernhard und Barbara Baldauf gewannen an beiden Tagen die Senioren (Sen) II B-Klasse und erreichten zwei dritte Plätze in der Sen II A-Klasse. Ernst und Ingrid Feurle gewannen am Samstag die Sen III D-Klasse sowie die Sen III C-Klasse, den 3. Rang in der Sen II D-Klasse und stiegen in die CKlasse auf. Am Sonntag erreichten sie in der Sen II C-Klasse das Finale und den 2. Rang in der Sen III C-Klasse. Stefan Sinz und Laura Reinbacher setzten ihre Trainingsleistung mit zwei 2. Rängen in der Allgemeinen Klasse D sehr
gut um und Michael und Karin Morik behaupteten sich im Feld der Sen II B-Klasse mit einem 5. und einem 4. Platz gut. Noch Tänzer gesucht Mit großer Spannung warteten die ScatCats auf ihre Auftritte mit der neu gestalteten Tango-Show und wurden mit viel Applaus belohnt. Die Wertungsrichter kamen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, unter ihnen Manuela Stöckl, die amtierende Siegerin von „Dancing Stars“. Viele Besucher fanden den Weg in den hokus, wie Landtagsabgeordnete. Manuela Hack sowie Wolfgang
Langes (Bürgermeister Hohenweiler). Alle freuen sich schon auf 2015, wenn das fünfte Westdance Turnier am 17. und 18.01.2015 in Hohenweiler stattfindet. Wer nun selbst Lust bekommen hat, das Tanzbein zu schwingen, findet auf www.tanzen-in-bregenz.at die passenden Informationen Die nächste Anfängergruppe für Paare startet am 19. 2. um 19 Uhr in der Turnhalle der HTL Bregenz, Reichsstr. 4. Für die Solotanzgruppe „ScatCats“ nehmen wir ab 20.2. um 20:30 Uhr wieder Neuzugänge auf. Zwei mal Schnuppern ist gratis! Sie brauchen keinerlei Vorkenntnisse. (rj)
In der Planungsphase nehmen wir uns viel Zeit und schauen uns Ihre Räume genau an. Wir fragen Sie nach Ihren ganz persönlichen Wünschen und entwerfen dementsprechend Ihr Bad. Besonders akribisch sind wir bei der Koordination der Handwerksarbeiten. So halten wir die Umbauphase so kurz wie möglich. Und damit Sie nur vom tollen Ergebnis überrascht sind, nicht aber von Verzögerungen oder Mehrkosten, garantieren wir Ihnen Ihr Bad zum festen Termin und festem Preis. Gerne führen wir mit Ihnen ein erstes Informationsgespräch. Bitte rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie!
raschenderweise gelang Regisseur David Wnendt eine durchaus ansehbare Umsetzung des inhaltlich ja nur schwer fassbaren Werks. Bei allen Griffen in den Intimbereich konzentriert sich der Film nicht nur auf die physischen, sondern vor allem auf die psychischen Gebrechen der Protagonistin. Die von Carla Juri auch überzeugend dargestellt wird. Man empfindet mehrheitlich Zuneigung zu der tabulosen Frau, deren Wortkaskaden und Hygiene-Tabus vor allem aus innerer Unsicherheit heraus entstehen
und die durchaus auch sympathische Seiten hat. Alles in allem gibt die Handlung für die ganze Spielfilmlänge nicht genug her; dennoch ist die Verfilmung von Feuchtgebiete nicht zuletzt wegen der guten Besetzung (u.a. Meret Becker, Axel Milberg und Edgar Selge) alles in allem eine positive Überraschung.(rj) ØØØoo Feuchtgebiete; Deutschland 2013; Regie: David Wnendt; mit Carla Juri, Meret Becker, Axel Milberg; erhältlich im DVD-Handel
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t sooo eklig: „Feuchtgebiete“
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HLA-OPO-Start mit Derby am 7.2. Letzter Test gegen EM-Teilnehmer Roland Schlinger & Co.
Skiclub Bregenz Kinderskitraining Fast 30 Kinder nahmen beim Training für sportliches Skifahren in der Weihnachtswoche und an den Wochenenden teil. Vom engagierten Team um Sportwart Dietmar Steiner werden die Kids auch mittels Slalom und Riesentorlauftraining auf Skirennen vorbereitet.
Die Teilnehmer des Skitrainings
So gibt es bereits einige Stockerlplätze bei den VSV- Rheintal- Cup Rennen. Bei der Vereinsmeisterschaft Anfang März können die jungen Rennläufer das im Training erlernte unter Beweis stellen. Die Ausschreibung erfolgt demnächst. (pr)
Fotos: Walter Zaponig
Die Bregenzer empfangen zum OPO-Auftakt am Freitag, dem 7. Februar um 19 Uhr den amtierenden Meister und Tabellenführer aus dem Grunddurchgang, Alpla HC Hard, in der Handball-
Arena Rieden/Vorkloster. Kapitän Goran Aleksic & Co. hoffen auf die lautstarke Unterstützung der gelb-schwarzen Handballfamilie um vielleicht die Sensation zum Playoff-Auftakt zu schaffen! Bevor der Kampf um den Meistertitel 2014 eröffnet wird, empfängt die Sveinsson-Truppe noch die Gallier des HBW Balingen-Weilstetten zum letzten Vorbereitungsspiel am Freitag, den Goran Aleksic & Co. hoffen am 7.2. wieder auf die lautstarke Unterstützung der gelb-schwarzen Fangemeinde! 31. Jänner um 18 Uhr. Mit von der Partie: Ex-Bregenzer Roland Schlinger, der im Jahr 2010 den Sprung in die stärkste Liga der Welt geschafft hat und gerade mit dem Österreichischen HerrenNationalteam den 11. Platz bei der
EURO 2014 in Dänemark belegen konnte. Der Eintritt zum Testspiel gegen Balingen-Weilstetten ist GRATIS – wir freuen uns auf eine spannende Partie und hoffen auf eine tolle Stimmung in der Handball-Arena!
In der letzten Begegnung mit HBW (Saion 09/10) stand Roli Schlinger noch im Bregenz-Dress auf dem Parkett – morgen wird er gegen seine ehemaligen Teamkollegen antreten.
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Nächstes Wochenende ist es soweit – die ersten 5 Mannschaften aus dem HLA-Grunddurchgang starten ins Obere Playoff der Handball Liga Austria.
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Musikalischer Botschafter SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg in Bregenz Donnerstag, 30. Januar 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Dirigent: Michael Gielen Peter Mattei, Bariton Antonín Dvorak: Sinfonische Variationen, op. 78; Gustav Mahler: Lieder eines fahrenden Gesellen; Igor Strawinski: „Variations: Aldous Huxley in memoriam”; Robert Schumann: Sinfonie Nr. 1 BDur, op. 38 „Frühlingssinfonie“
petenz für zeitgenössische Musik, seit seiner Gründung 1946 ist das SWR Sinfonieorchester auch Anziehungspunkt für internationale Dirigenten und Solisten sowie auch musikalischer Botschafter im In- und Ausland. Über 600
Werke aus drei Jahrhunderten hat das SWR Sinfonieorchester auf Tonträgern eingespielt. Tragende Impulsgeber dieser vielfältigen Aktivitäten waren und sind die profilierten Chefdirigenten, seit 2011 Francois-Xavier Roth.
INFO
Kartenverkauf: Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, Rathausstraße 35a 6900 Bregenz, Austria Tel. +43 (0)5574/4080, tourismus@bregenz.at www.v-ticket.at
Im Zentrum der europäischen Kultur, wie es sein langjähriger Chefdirigent Sylvain Cambreling formulierte, steht das Orchester jedoch nicht nur in seiner Kom-
Marketing-Gipfel: MCV lud ins Montafon Zu einem Tag im Schnee mit Blick hinter die Kulissen hat der MCV Marketingclub Vorarlberg ins Montafon eingeladen. Marketingspezialisten aus ganz Vorarlberg sowie Vertreter der Marketingclubs Tirol, Ostschweiz, Allgäu, Stuttgart und Ostwürttemberg konnten dabei begrüßt werden. Das Silvretta Montafon-Team mit Vorstand Peter Marko, Produktmanager Raimund Köhler und Personaldirektor Herbert Jussel „organisierte“ traumhaftes Marketingwetter und begleitete persönlich
Der schwedische Bariton Peter Mattei gilt als einer der gefragtesten Sänger seiner Generation.Die vergangene Saison führte ihn an das Teatro alla Scala und die Wiener Staatsoper sowie an die Opéra Bastille. Mattei veranstaltet auch sein eigenes Festival in seiner Heimat Luleå in Schweden.
über rund 8.000 Höhenmeter. Dabei wurden sowohl die Pisten und Seilbahnen als auch Marketing, Technik, Organisation und Gastronomie des „sportlichsten“ Skigebiets besichtigt. Rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich täglich um das Wohl von bis zu 20.000 Gästen. Die Silvretta Montafon gehört zu den zwei erfolgreichsten Skigebieten Österreichs und bietet Skifahren, Snowboarding, Winterwandern, Skiausrüstung, Bewirtung, Unterkunft, Skischule, Events und Unterhaltung „aus einer Hand“. (pr)
(v.li.): Ulrich Busch (Allgäu), Peter Marko (Silvretta Montafon), Karlheinz Kindler (MCV), Michael Heilig (Ostwürttemberg), Michael Walter (Stuttgart)
Regenerieren und Wohlfühlen
Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält
sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)
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Gsundheitsbrünnele Mut tut gut Angst kennt jeder, so auch Kinder und Jugendliche. Es gilt entwicklungsbedingt auftretende Angst und Angststörungen zu unterscheiden und entsprechend zu reagieren. Was man als Eltern tun kann und wann das Aufsuchen von professioneller Unterstützung ratsam ist, erklärt Herlinde Reisch, Psychologin in den Kinderdiensten der aks gesundheit.
Herlinde Reisch
Eltern sollten ihrem Kind zutrauen schenken. Verliebter. Mittelstarke Angstgefühle können sich sogar leistungssteigernd auswirken und motivieren Neues zu lernen. Was macht Kindern Angst? Reisch: Viele Kinder haben entwicklungstypische Ängste. In den ersten sechs Monaten erschrecken Babys meist vor lauten plötzlichen Geräuschen. Danach leiden viele bis zirka einem Jahr unter Trennungsangst von Bezugspersonen.
Im zweiten bis vierten Lebensjahr bieten Dunkelheit, FantasieGestalten oder Einbrecher Grund zur Angst. Vor allem Naturkatastrophen, Verletzungen und Tiere machen Kindern zwischen dem fünften und siebten Lebensjahr zu schaffen; schlechte schulische oder sportliche Leistungen bedrücken häufig Kinder von acht bis elf. Ab zwölf bis zirka 18 ist die Angst vor Ablehnung durch Gleichaltrige öfters zu bemerken.
Foto: Imagesource
Warum haben wir Menschen überhaupt Angst? Reisch: Angst ist eine wichtige Schutzfunktion unseres Körpers. Sie lässt uns gefährliche Situationen erkennen. Zum Beispiel erhöht Angst die Aufmerksamkeit beim Queren von Straßen oder warnt uns mit Fremden mitzufahren. Dennoch hat Angst auch schöne Seiten: der Nervenkitzel in der Achterbahn, der BungeeSprung oder der erste Kuss frisch
Schwierige Situationen fördern das Selbstvertrauen.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Winterblues ade: Wie Sie die kalte Jahreszeit gut überstehen Nebel im Rheintal – wochenlang ist es kalt und feucht im Walgau – auch bei vielen Menschen trübt sich in dieser Jahreszeit die Stimmung ein. Der so genannte Winterblues dauert fünf bis sechs Monate und die typischen Anzeichen Mag.pharm. sind eine belastende EnerHubert Knauseder gielosigkeit und Traurigkeit. Apotheker in Begleitende Symptome sind Lingenau ein erhöhtes Schlafbedürfnis und Heißhunger auf „Süßes“, wodurch es auch häufig zu einer unerwünschten Gewichtszunahme kommt. Abhilfe schaffen kann Johanniskraut. Diese goldgelb blühende Pflanze
wächst bevorzugt auf sonnigen Hängen und Wiesen. Der Name leitet sich von der Blütezeit, „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende ab. Johanniskraut gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen. Hochwertige, ausreichend dosierte (zw. 300-900mg) Johanniskrautextrakt-Präparate (als Tabletten oder Dragees) sind bei leichten depressiven Verstimmungen eine echte Alternative. Zu beachten ist, dass die Wirkung frühestens nach einer zwei- bis dreiwöchigen Einnahme zu erwarten ist. Weiters muss für einen unbedenklichen Einsatz auf Wechselwirkungen von Johanniskraut mit anderen Arzneistoffen geachtet werden (z.B. mit der Hormonpille), zudem sollte eine intensive Sonneneinstrahlung während der Therapie vermieden werden. Die genannten Interaktionen und
Nebenwirkungen sind stark dosisabhängig und bei der Zubereitung als Tee nicht zu erwarten. Leiden Sie nur sporadisch an Antriebslosigkeit, können auch Lichttherapien und viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht helfen. In den letzten Jahren hat sich auch die Ernährungsmedizin mit dem Thema „depressive Verstimmung“ intensiv beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass bei vielen Betroffenen ein Ungleichgewicht bei dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren auftrat. Kombinationspräparate gleichen dieses Ungleichgewicht aus. Lassen Sie den Kopf nicht hängen sondern lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten.
Donnerstag, 30. Jänner 2014 Was ist Mut? Reisch: Angst vor einer bestimmten Situation zu haben, ist nicht schlimm. Mit Mut meistert man Situationen vor der die meisten Angst haben, oft auch man selbst. Nach dem Motto: Wer wagt, gewinnt! Wie können Eltern „mutig sein“ unterstützen? Reisch: Eltern sollten ihrem Kind zutrauen schenken. So wird es immer mutiger und lernt mit schwierigen Situationen umzugehen. Hilfreich ist es, das Kind auf bestimmte Situationen vorzubereiten und Unterstützung bei der Bewältigung anzubieten: den Kindergarten oder die Schule vorab gemeinsam besuchen, Bilderbücher zu den angstbehafteten Thema ansehen und darüber sprechen, Sicherheit vermitteln, Entspannungsgeschichten vorlesen oder Fantasievolles wie bei Albträumen einen Traumfänger basteln. Überaus wichtig ist es, dem Kind zuzuhören, das Sprechen über Gefühle zu ermöglichen, sie ernst nehmen, Mut zusprechen und schon den bloßen Versuch zu loben - nicht nur das Endergebnis. Auch für Kinder ist es nicht einfach über Ängste zu sprechen, sie müssen zuerst lernen, wie sich Angst anfühlt und wie man damit umgeht. Wäre Vermeiden von angstbesetzten Situationen für Kinder nicht sinnvoller? Reisch: Langfristig gesehen ist es sehr wichtig, dass Kinder lernen mit ihren Ängsten umzugehen. Es erscheint vorerst leichter, unangenehme Situationen zu vermeiden, statt zu versuchen, diese zu überwinden. Dennoch ist es wesentlich mit Verständnis auf das Kind einzugehen, dem Kind Zeit zu lassen, es nicht zu überfordern und es behutsam mit der angstbesetzen Situation zu konfrontieren. Das Meistern schwieriger Situationen fördert das Selbstvertrauen der Kinder und erweitert ihre Kompetenzen. Sind Eltern Vorbilder? Reisch: Ein klares JA. - Eltern sind Vorbilder für ihre Kinder im Umgang mit Gefühlen. Bezugspersonen können gute Beispiele sein, indem sie sich ihrer Ängste bewusst werden und damit auseinandersetzen. Wann ist es ratsam eine Beratungsstelle aufzusuchen?
41 Reisch: Sobald Ängste das Familien- oder Schulleben langfristig beeinträchtigen. Solche Situationen sind: wenn ein Kind sich schwer von der Bezugsperson trennen kann, nicht mit anderen Kindern spricht oder soziale Situationen vermeidet, massive Angst vor bestimmten Dingen zeigt oder generell sehr ängstlich ist. Dies kann sich unter anderem durch untröstbares Weinen, Anklammern, Wutanfälle, Rückzug, Anspannung, Schlafprobleme zeigen. Sobald Sie sich als Eltern beunruhigt oder unsicher fühlen, macht eine professionelle Beratung Sinn. Wir, von den aks Kinderdiensten, helfen gern mit kompetenter Beratung und einfühlsamen Lösungen. Buchtipp: „Kindern Mut machen“ von Sabine Friedrich und Volker Friebel.
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Krankenpflegeverein
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Baufortschritt bei der neuen Einsatzzentrale Vor 2 ½ Monaten konnten wir im Rahmen der Firstfeier des Gemeinschaftshauses Vorkloster auch die Firstfeier unserer neuen Einsatzzentrale begehen. Es war eine schöne Feier, die vom Musikverein Vorkloster musikalisch umrahmt wurde, bei der die Feuerwehr Vorkloster für eine kleine Verpflegung sorgte und Frau Landesrätin Dr. Greti Schmid und unser Bürgermeister DI Markus Linhart in ihren Ansprachen die
Musik - Bewegung Atem Ein sanfter Einstieg ins Leben für Schwangere und Säuglinge ab der 20. Schwangerschaftswoche Bereits in der Schwangerschaft tragen Musik und Bewegung dazu bei, Mutter und Kind in einen Zustand von Ruhe und Harmonie zu versetzen. Auch nach der Geburt des Babys behalten sie noch ihre entspannende Wirkung und können ihm daher in den ersten Monaten über die Aufregung des „in-die-WeltKommens“ hinweghelfen. Sanfte Atmung kombiniert mit Musik fördern Durchblutung und Sauerstoffversorgung im Mutterleib und harmonische Bewegungen führen zu einer vermehrten Bildung der Glückshormone. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zu singen, zu „tanzen“ und Sie und Ihr Baby mit leichten Atemübungen durch eine entspannte Schwangerschaft zu begleiten. (pr)
/HLWXQJ: Mag. Bettina von Siebenthal, Musikpädagogin, Atem- und Entspannungstrainerin. DSA Andrea Munz, Musikpädagogin, Sozialpädagogin. Ort und Zeit: Eltern-Kind-Zentrum Bregenz jeweils am Mittwoch, um 18 Uhr. .XUVEHJLQQ: Mittwoch, den 19. Februar 2014 (Anmeldung erforderlich) Kursdauer: 10 Abende Kosten: 15 Euro pro Abend ,QIRUPDWLRQ XQG $QPHOGXQJ: Bettina von Siebenthal, Tel.: 0676-9258850, mail: bettina.siebenthal@gmx.at
Bedeutung des Gemeinschaftshauses für das Zusammenleben in einer Stadt betonten.
und die zweite Rate der vom Land zugesagten Subvention bereits erhalten haben.
Seither waren die Architekten, der Projektleiter der Stadt, DI (FH) Christoph Lauritsch, und natürlich die Handwerker fleißig an der Arbeit: Die Fenster wurden eingebaut, die Innentreppen wurden angebracht, die Trockenbauer für die Zwischenwände haben ihre Arbeit begonnen, ebenso die Elektro-, Wasser- und Heizungsinstallateure.
Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann
So wie es derzeit aussieht, spricht nichts gegen einen Fertigstellungstermin im Spätherbst dieses Jahres, also früher als ursprünglich geplant. Für uns als Bauherr erfreulich ist auch die Feststellung, dass wir die Kostenschätzung im Vergleich zu den bisher bezahlten Rechnungen und den bisher vergebenen Arbeiten nicht überschritten haben. Außerdem erfreulich ist, dass wir die Subvention der Stadt nach Fertigstellung des Rohbaus
INFO
INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
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Stärken Sie Ihr Immunsystem für die kalte Jahreszeit
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Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen
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Automarkt
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Automarkt Vorarlberg Immer weniger Kilometer Vorarlberg: Binnen zehn Jahren Rückgang um 1.300 Kilometer pro Pkw Vorarlbergs Autos sind immer weniger im Einsatz, wie eine aktuelle VCÖ-Analyse auf Basis von Daten der Statistik Austria zeigt. Im Jahr 2003 war ein Vorarlberger Pkw im Schnitt 13.000 Kilometer pro Jahr unterwegs, die durchschnittliche Fahrleistung der privaten Pkw ist um 1.300 Kilometer auf rund 11.700 Kilometer gesunken. „Damit ist im Schnitt ein privater Pkw weniger als eine Stunde am Tag ein Fahrzeug, mehr als 23 Stunden am Tag ist das Auto ein „Stehzeug““, verdeutlicht VCÖ-Experte Markus Gansterer. Der Rückgang der Fahrleistung der einzelnen Autos ist ein österreichweites Phänomen und betrifft alle Bundesländer, wie die Analyse verdeutlicht. Am stärksten sind die gefahrenen Kilometer pro Pkw in Salzburg zurückgegangen (minus 1.470 Kilometer), am geringsten war der Rückgang im Burgenland (minus 210 Kilometer). Die Analyse zeigt, dass in Vorarlberg die Autos am wenigsten im Einsatz sind, die meisten Kilometer fahren die Autos mit burgenländischem Kennzeichen mit im Schnitt knapp mehr als 14.000 Kilometer pro Jahr.
der VCÖ aufmerksam. In Wien leben sogar 41 Prozent der Haushalte autofrei. „Es gibt aber auch rund 43.000 Haushalte in Vorarlberg, die mehr als ein Auto besitzen. Die Zweit- und Drittautos haben eine noch geringere Kilometerleistung. Durch Carsharing und den weiteren Ausbau des Öffentlichen Verkehrs, könnten sich viele Haushalte ein Zweitauto sparen“, stellt Gansterer fest. Carsharing rechnet sich unter einer Jahresfahrleistung von 10.000 bis 12.000 Kilometer. Der VCÖ tritt für ein österreichweit dichteres Carsharing-Netz ein.
„Die Entscheidung, ob Carsharing genutzt wird oder nicht, hängt wesentlich von der Frage ab, wie nahe der nächste Carsharing-Standort ist“, so Gansterer. Auch privat organisiertes, nichtkommerzielles Carsharing hat in Österreich großes Potenzial. Plattformen wie carsharing 24/7 und caruso sind dafür sehr hilfreich. Der VCÖ fordert zudem von der Bundesregierung einen Masterplan „Ländliche Mobilität“. So soll jede Bezirkshauptstadt als regionales Zentrum sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein. Dafür soll es auch ausreichend finanzielle
Unterstützung für die Städte und Gemeinden geben. Auch Autofreie Tage, wie sie in Graz geplant sind, können ein Anreiz zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel sein. In Graz wird ab November 2014 ein freiwilliger Autofreier Tag eingeführt. Wer sich für einen Tag entscheidet, bekommt für diesen Wochentag ein Öffi-Ticket, mit dem man um nur 25 Euro von November bis März fahren kann. Der VCÖ weist darauf hin, dass laut Statistik Austria in Vorarlberg 35 Prozent täglich mit dem Auto unterwegs sind. (red)
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Insgesamt sind in Vorarlberg rund 195.000 Pkw gemeldet, inklusive jener Pkw, die Firmen, öffentlichen Stellen oder beispielsweise der Polizei gehören. Rund 30.000 Haushalte in Vorarlberg das ist etwa jeder fünfte Haushalt - hat kein eigenes Auto, macht
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Automarkt
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Komfort der Citroen Jumper Kombi Sie begeistern. Die Sitzbezüge sind aus bestem Velours und der Wagenboden ist mit einem edlen Teppich ausgelegt. Gute Nachrichten für den Geldbeutel einiger Fuhrparkbesitzer: Den Kleintransporter Jumper Kombi gibt es jetzt auch mit sparsamen Start-Stopp-System. Die Technik ist für den Kombi sowie den Kastenwagen mit den beiden 2,2-Liter-Dieselmotoren HDi 130 und HDi 150 erhältlich. Dadurch reduziert sich laut Hersteller der innerstädtische Verbrauch um bis zu 0,5 Liter je 100 Kilometer. Der kombinierte Verbrauch beim Citroen Jumper L1H1 HDi 130 Stop&Start beträgt dann 6,8 Liter pro 100 Kilometer, in der Kombiversion sind es 7,2 Liter. Beide Fahrzeugvarianten sind mit unterschiedlichen Höhen und verlängertem Radstand erhältlich. (pr)
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Donnerstag, 30. Jänner 2014
Stickoxid-Belastung zu hoch VCÖ: In Feldkirch und in Höchst wurde der Grenzwert am deutlichsten überschritten
Hauptverursacher der Stickoxid-Belastung in Österreich ist der Verkehr. Die Hälfte der Emissionen stammt vom Verkehr, insbesondere von Dieselfahrzeugen. Der VCÖ kritisiert, dass dennoch Dieseltreibstoff steuerlich begünstigt wird und die Mineralölsteuer um 8,5 Cent pro Liter niedriger ist als auf Benzin. Der VCÖ fordert die Abschaffung der Steuerbegünstigung für Diesel. Rund ein Viertel der StickoxidEmissionen wird von der Industrie verursacht, der Rest kommt vom Heizen, von der Energieerzeugung und Landwirtschaft.
Die VCÖ-Analyse zeigt, dass im Vorjahr an der A12 bei Vomp die Stickstoffdioxid-Belastung am höchsten war. An 51 Tagen war im Vorjahr die Belastung mit dem gesundheitsschädlichen Schadstoff zu hoch. Bis Ende Oktober betrug die durchschnittliche Stickstoffdioxid-Belastung 58 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Das ist doppelt so hoch wie Österreichs Grenzwert (30 Mikrogramm) und liegt auch deutlich über den weniger strengen EU-Grenzwert (40 Mikrogramm) - und das, obwohl die Monate November und Dezember, die traditionell höhere Werte aufweisen als der Jahresschnitt, noch fehlen. Österreichweit wurde im Vorjahr bei 14 Messstationen der Jahresgrenzwert überschritten. Am zweithöchsten war die Belastung in Feldkirch, wo bei der Messstelle Bärenkreuzung an 27 Tagen die durchschnittliche Belastung höher als 80 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft lag. Bis Ende Oktober wurden hier im Schnitt 54 Mikrogramm pro Kubikmeter
Luft gemessen. Auch hier ist zu befürchten, dass der endgültige Jahreswert mit den Werten von November und Dezember noch höher sein wird. Das gilt auch für Höchst, wo es bis Ende Oktober eine durchschnittliche Belastung von 40 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft gab. Der VCÖ weist darauf hin, dass Stickoxide, insbesondere Stickstoffdioxid (NO2), extrem gesundheitsschädlich sind. Die Atemwege und Lungen werden geschädigt, Herzkreislauferkrankungen und Herzinfarkte können die Folge sein. Studien in Wien, Linz und Graz ergaben, dass bereits ab einer Belastung von 30 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft die Zahl der Todesfälle steigt. In Wien gab es bei einer über zwei Wochen andauernden Zunahme der durchschnittlichen NO2-Belastung um 10 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft mehr Todesfälle durch Herz-Kreislauferkrankungen und mehr Todesfälle durch Atemwegerkrankungen. „Die Gesundheit der Menschen wird in Sonntagsreden gerne als unser wichtigstes Gut bezeichnet. Doch in der realen Politik zählte die Gesundheit der Menschen in der Vergangenheit wenig. Es ist zu hoffen, dass jetzt Maßnahmen gesetzt werden, damit auch die Anrainerinnen und Anrainer entlang von Straßen saubere Luft atmen können“, fordert Urbanek ein umfassendes Maßnahmenpaket. Druck wird nun auch von der EU kommen. Österreich droht ein Vertragsverletzungsverfahren und eine Verurteilung durch den
EU-Gerichtshof. Denn während Linz und Kärnten eine Fristerstreckung zur Einhaltung der Grenzwerte bis zum Jahr 2015 erhalten haben, wurde für Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Wien und Oberösterreich außerhalb Linz die Fristerstreckung abgelehnt. Der VCÖ tritt für eine Investitionsoffensive für umweltfreundliche und gesunde Mobilität ein. Dazu zählt der weitere Ausbau des Öffentlichen Verkehrs und der Radfahrinfrastruktur. Wirksam sind auch niedrigere Tempolimits. Wichtig ist auch die stärkere Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene, auch durch die Förderung von betrieblichen Anschlussbahnen. Der VCÖ kritisiert, dass aufgrund der fehlenden Kostenwahrheit im Lkw-Verkehr Waren tausende Kilometer quer durch Europa transportiert werden. Die Gesundheit der Bevölkerung muss auf EUEbene Vorrang für dem freien Warentransport bekommen. Lkw müssen die Kosten, die sie an Straßen, Umwelt und Gesundheit verursachen über die Maut zur Gänze bezahlen, betont der VCÖ. Der VCÖ sieht in erster Linie die Politik gefordert, Maßnahmen zu setzen. Doch auch jeder einzelne kann einen Beitrag für eine bessere Luftqualität leisten. „Kurze Strecken zu Fuß oder mit dem Fahrrad fahren. Wo es möglich ist, öffentliche Verkehrsmittel benutzen, Fahrgemeinschaften bilden und wer Produkten aus der Region den Vorrang gibt, hilft Lkw-Fahrten zu vermeiden“, empfiehlt Urbanek. (red)
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„Mit Ausnahme vom Burgenland wurde in allen Bundesländern im Vorjahr Österreichs StickoxidGrenzwert überschritten. Der höchsten gesundheitsschädlichen Belastung sind Anrainerinnen und Anrainer entlang der Inntal-, Brenner- und Tauernautobahn ausgesetzt. Auch in vielen Städten Österreichs ist entlang stark befahrener Straßen die Belastung zu hoch“, fasst VCÖ-Expertin Bettina Urbanek die aktuelle VCÖ-Analyse zusammen.
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Bildungssysteme in Europa steigern sollen: 1. Verwirklichung von lebenslangem Lernen und Mobilität. 2. Verbesserung der Qualität und Effizienz der allgemeinen und beruflichen Bildung. 3. FÜrderung der Gerechtigkeit, des sozialen Zusammenhalts und des aktiven Bßrgersinns. 4. FÜrderung von Innovation und Kreativität. Die Schule 2020 in Österreich Experten sind sich einig: Die Schule 2020 muss eine Kultur des Gelingens etablieren, Potenziale erkennen und entwickeln, Begabungen fÜrdern und die Jugend auf die Anforderungen von Leben und Beruf vorbereiten. Dazu benÜtigt es neben top
Wie SchĂźler erfolgreich lernen Ă–sterreichs Gesellschaft braucht mehr hoch- bis hĂśchstqualifizierte Menschen. Foto: Archiv
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); GeschäftsfĂźhrer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Ă&#x2013;sterreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem KĂźrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen Ăźbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fĂźr den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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HÄUSER: Hohenweiler: Vielseitig nutzbares Bauernhaus auf ca. 2.233m² Grund zu kaufen; 1,6 Hektar landwirtschaftliche Fläche zusätzlich langfristig zu pachten. HWB 173 kWh/m²a. (Objekt 2882) Langen: familienfreundliches Wohnhaus mit ca. 104m² Wfl. zzgl. 113m² Keller auf 1.405m² Grund. HWB 147kWh/m²a - fGEE 1,65 (Objekt 2483) GRUNDSTÜCKE: Bregenz: Ruhiges Baugrundstück mit Altbestand ca. 1.000m² zu kaufen. (Objekt 2969) GEWERBE: Höchst: ehemalige Zimmerei samt Abbundhalle zzgl. großzügiger Dachgeschosswohnung zu kaufen. HWB 94 - Wohnung, HWB 331 Verkaufslokal. (Objekt 2889). MIETE: Gepflegtes 1-Zimmerapartment mit ca. 30m² Wohnfläche zzgl. ca. 7m² verglastem Balkon in Hard zu mieten. HWB 29kWh/m²a. (Objekt 3052) Wolfurt: Moderne 2-Zimmerwohnung mit verglastem Balkon und Tiefgaragenabstellplatz um Euro 690,-- inkl. Betriebskosten zu mieten. HWB 120,46kWh/m²a. (Objekt 3048) Im Herzen von Bregenz wird ein Geschäftslokal in gut frequentierter Lage vermietet. HWB 106 kWh/m²a. (Objekt 2946) Langen bei Bregenz: Flexible Nutzbare Gewerbefläche ab ca. 166 bis 220m² zu vermieten. (Objekt 3024) Langen bei Bregenz: Büroräumlichkeiten mit ca. 62m² zzgl. ca. 22m² Terrasse zu vermietet. HWB 26,74 kWh/m²a. (Objekt 3025). Hard: Büroflächen beginnend von ca. 92m² bis gesamt ca. 466m² zu mieten. - HWB 105 kWh/m²a - fGEE 1,69 (Objekt 2667)
Raiffeisen Immobilien GmbH
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