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KW 5 | 34. Jahrgang Donnerstag, 4. Februar 2016
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KW 5 • Donnerstag, 4. Februar 2016
Amtliche Mitteilungen
Energieberatung
Kostenlose Serviceleistung kommt ab jetzt ins Haus Neues von der Energieberatung in Bregenz! Die Landeshauptstadt organisiert diesen Service anders und macht ihn damit noch attraktiver. Dank einer neuen Vereinbarung mit dem Energieinstitut Vorarlberg werden die kostenlosen und unverbindlichen Erstberatungen nach entsprechenden Terminabsprachen direkt bei den Ratsuchenden zuhause durchgeführt. Zur Vorgeschichte: Bis Ende 2015 wurde die Sprechstunde im Bürgerhaus an der Belruptstraße 1 angeboten. Ab sofort findet sie – wesentlich komfortabler – vorort bei der Kundin bzw. beim Kunden statt. In der Wohnung oder im Eigenheim – ob Sanierungsobjekt oder Neubau – kann sich ein ausgebildeter Energieberater nämlich einen besseren Überblick über Gebäude, Heizungssystem oder Stromverbrauch machen und so zielführende Antworten auf
individuelle Fragen zu Bauökologie oder Energiesparmaßnahmen geben. Die neutrale Beratung, die für die Bregenzerinnen und Bregenz jetzt noch attraktiver ist, wird von der Stadt finanziert und erfolgt wie bisher gratis. Bürgerinnen und Bürger können sich unter anderem Folgendes erwarten: • • • •
Richtige Vorgangsweise bei der Umsetzung eines ökologischen Neubaus oder einer Gebäudesanierung Informationen zu verschiedenen Baumaterialien Informationen über verschiedene Heizsysteme Einfache Berechnungen von Energieeinsparungen
• •
Hinweise auf mögliche Förderungen Verweise auf weitere wichtige Ansprechpartner/innen
Anmeldungen und weitere Informationen gibt es per E-Mail: energieberatung@energieinstitut.at telefonisch: 05572 / 31202-112 oder auf der Homepage: www.energieinstitut.at/buerger/energieberatung
Auch im Jänner diesen Jahres fanden sich wieder zahlreiche Ehepaare im Rathaus ein, um ihre Goldene, Diamantene oder Eherne Hochzeit zu feiern. Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart und Stadträtin Elisabeth Mathis nutzten die Gelegenheit, den persönlichen Kontakt zu pflegen und um zahlreiche nette und interessante Gespräche zu führen. Die Stimmung unter den Eheleuten war prächtig und so vergingen die Stunden im Bregenzer Rathaus wie im Fluge.
entgeltliche Einschaltung
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Freitag, 4. Februar 2016 • KW 5
Amtliche Mitteilungen
Schulung für Flüchtlinge Themen: Rechtssystem, Normen und Werte
Die Stadt Bregenz organisierte gemeinsam mit der Richtervereinigung eine erste Schulung für Flüchtlinge zum österreichischen Rechtssystem sowie Normen und Werte in der Gesellschaft.
Schwerpunkt lag dabei auch auf dem Eheund Familienrecht. In den anschließenden Fragen wurde deutlich, dass das Interesse sich orientieren zu können groß ist und dies auch als Hilfe wahrgenommen wird. Die Stadt Bregenz machte ihrerseits ihre Erwartungshaltung in dieser Frage deutlich.
Daran nahmen ca. 30 Flüchtlinge teil. Dank dem ehrenamtlichen Vortrag durch Richterin Mag. Anna Grass erhielten sie dabei einen umfassenden Überblick zum österreichischen Rechtssystem, ein besonderer
Fast 11.000 Einsatzstunden Dieser Tage legte die Feuerwehr Rieden ihre Einsatzbilanz für das vergangene Jahr vor. Demnach gab es für die 65 aktiven Wehrleute 60 Alarmierungen, 31-mal wegen Bränden und 29-mal wegen anderweitiger technischer Unterstützung.
Auch die Nachfrage nach vertiefenden Deutschkursen ist groß. Den Flüchtlingen ist es großteils bewusst, dass ein schneller Arbeitsmarkteintritt oberstes Ziel ist.
Rechnet man die Brandbereitschaftszeiten – 67 Wachdienste im Ausmaß von 1.878 Stunden – sowie den Zeitaufwand für 48 Schulungen und Übungen, 55 Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule sowie Übungen für die Leistungswettbewerbe dazu, beläuft sich die Gesamtbilanz auf 10.833 Arbeitsstunden. Positives gab es auch von der Feuerwehrjugend zu berichten.
Vizebürgermeisterin Sandra Schoch: „Die Stadt Bregenz wird dieses Angebot weiterführen und vor allem auch die weiblichen Flüchtlinge verstärkt einbinden. Die Vermittlung der vorherrschenden Frauenrechte wird dabei besonders im Fokus stehen.“
Sie konnte ihren Mannschaftsstand durch fünf Neueintritte auf sieben Mitglieder erhöhen. 2015 wurden von den Burschen 48 „Ausrückungen“ – davon 33 Übungen und Schulungen – mit einem Gesamtaufwand von immerhin 1.342 Stunden absolviert.
Viele Fragen zeigten neuen Informationsbedarf bei der Anerkennung von Abschlüssen und Bildungseinrichtungszugängen auf.
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„Man muss auf alles achten“ Gärtner und Baumpfleger, Schneepflugfahrer
Der Gehsteig soll für Fußgänger frei bleiben. Wir versuchen, auf die Hausbesitzer, die Fußgänger und unsere eigenen Leute zu schauen. Was macht die Arbeit mühsam? Wenn wir zum Beispiel im Sommer für die Baumpflege einen Weg sperren, hat das seinen Grund. Das sollten die Leute akzeptieren. Bäume zu schneiden, ist eben nicht ungefährlich. Was würde bei der Arbeit helfen? Wenn sie mehr Verständnis für den Winter-
dienst hätten. Und wenn sie Absperrungen und Umleitungen besser einhalten würden. Vielleicht auch ein paar persönliche Dinge? Ich mache seit sechs Jahren beim Roten Kreuz ehrenamtlich Nachtdienst und bin mit dem Rettungsauto unterwegs, wenn der Notruf gewählt wird. Und dies drei- bis viermal im Monat. Ich leiste Erste Hilfe und bringe die Leute ins Spital. Dabei muss ich aufpassen, dass sich der Bereitschaftsdienst und der Nachtdienst beim Roten Kreuz nicht kreuzen. Was die Leute über dich denken? Oft hören wir, dass wir „faule Hunde“ sind, keine Ahnung haben und „versoffen“ sind. Ich trinke mit Maß und Ziel – und ganz sicher nicht bei der Arbeit.
entgeltliche Einschaltung
Was tust du für die Stadt? Parkanlagen pflegen und von November bis März Winterdienst machen. Wenn es schneit und glatt ist, sind wir samstags und sonntags im Einsatz. Als Schneepflugfahrer beginnen wir um vier Uhr morgens. Es kann aber auch früher sein. Bushaltestellen werden händisch geräumt. Die Handschaufler beginnen um halb sechs. Wenn man mit dem Schneepflug unterwegs ist, sitzt man da ganz alleine. Man muss auf alles achten. Jeder Bürger will, dass seine Hauseinfahrt frei von Schnee bleibt. Wo kann ich mit dem Schnee hin? Gegen acht Uhr wird es dann gefährlich. Wer hinter uns fährt, ist sicherer. Trotzdem wird hinter uns oft gehupt. Wir müssen langsam fahren, denn es soll nicht so stark spritzen.
Donnerstag, 4. Februar 2016
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Klares „Nein“ zum Sozialabbau FSG-Landeschef lehnt Verschlechterungen bei der Mindestsicherung vehement ab Als „ungeheuerlich“ lehnt FSGLandesvorsitzender Werner Posch die von der ÖVP geforderten Verschlechterungen für
Familien und Asylberechtigte bei der Mindestsicherung „ganz entschieden“ ab. Hier werde eine brutale Sozialabbaudebatte auf
dem Rücken der Schwächsten ausgetragen. „Christlich ist das wirklich nicht“, so der Dornbirner Integrationsstadtrat. Zur Sache: Die Bedarfsorientierte Mindestsicherung als wichtiges Instrument zur Armutsbekämpfung macht laut Posch gerade einmal 0,7 Prozent der österreichischen Sozialausgaben aus. Hier den Sparstift anzusetzen, würde das Budget demnach kaum entlasten, „dafür aber viele Menschen in die Armut treiben“. Als geradezu schändlich empfindet Posch die Überlegungen und Forderungen von ÖVP-SpitzenfunktionärInnen bezüglich einer Schlechterstellung von Asylberechtigten. „Das ist nicht nur menschlich untragbar, sondern widerspricht zudem geltendem Recht“, betont der FSG-Landes-
Werner Posch
vorsitzende. Und: „Wir dürfen anerkannten Flüchtlingen keine Hürden in den Weg stellen, sondern müssen sie vielmehr aktiv bei der Integration unterstützen.“ Vor allem gehe es darum, berufliche Perspektiven zu schaffen, „damit die Menschen selbst ihren Lebensunterhalt finanzieren und so auch einen Beitrag zum Sozialsystem leisten können“. Auch die Einschnitte bei Familien bzw. die geplante Deckelung der Mindestsicherung in Höhe von 1.500 Euro für Mehrpersonenhaushalte kommt für Werner Posch „überhaupt nicht in Frage“. Diese Leistungskürzung würde auch bei uns im Ländle vor allem armutsgefährdete Familien mit Kindern und Alleinerziehende treffen. „Das kann doch eigentlich niemand wollen“, meint Posch. (pr)
Kommentar
Noch ein Kapitel Vor ein paar Jahren kursierten immer wieder die Meldungen, dass Kinder in einem schwedischen Möbelhaus entführt würden. Sie würden auf die Toiletten gezerrt, die Haare würden ihnen kurz rasiert und aus dem Einkaufszentrum verschleppt. Hier ist klar zu sagen, dass dies alles frei erfundene Meldungen sind, aber die sozialen Netzwerke im Internet kurbelten die Gerüchte nur noch mehr an. Einen Wahrheitskern haben diese Meldungen aber dennoch: Professionelle Banden stecken hinter dem Kinderhandel um Geld damit zu machen. Diese organisierten Netzwerke gibt es leider wirklich und im Moment ist für solche Organisationen Hochkonjunktur. Europol hat diese Woche eine Meldung veröffentlicht, die alle Eltern zittern lässt. An die 10.000 Flüchtlingskinder werden in ganz Europa vermisst. Alleine in Italien sollen es 5.000 Kinder und Jugendliche sein, die „spurlos“ verschwunden sind. Diese Kinder zu finden würde an ein Wunder grenzen, so ein Sprecher von Europol. Das Netzwerk dieser sogenannten Kinder-Mafia ist
dermaßen ausgeklügelt, dass man nur schwer einer Spur folgen kann. Die Kinder selbst werden zur Prostitution gezwungen und bezahlen ihr Martyrium oftmals mit ihrem Leben. Und all das im wohlbehüteten Europa. Leider ist die Wahrheit eine Grauzone, die sich das „subre Ländle“ nicht vorstellen kann und will. Wie kann das aber passieren? Warum verschwinden plötzlich Kinder spurlos? Viele der Kinder und Jugendlichen flüchten oft alleine, denn die Eltern haben weder Geld noch die Mittel, damit die gesamte Familie aus den Krisengebieten fliehen kann. Somit geben sie ihre Kinder an vermeintlich Bekannte, die dann im Vertrauen der Eltern den Kindern bei der Flucht helfen sollten. Leider ist das oft nur ein Wunschgedanke. Bei der Ankunft im „heiligen“ Europa beginnt die eigentlich Tortur für die Kinder und Jugendlichen. Ab diesem Zeitpunkt regiert nur noch das Geld und vor allem die Szene der Schlepper, der Pädophilen und Kinderschänder. In manchen Fällen hört man auch, dass die Kinder von den Eltern direkt nach Ankunft in Grie-
chenland oder Italien verkauft würden. Gründe gibt es genügend - oft ist es aber die schiere Verzweiflung oder Angst vor dem eigenen Tod. Das ist weder eine Begründung noch eine Entschuldigung für solche Taten. Die circa 10.000 spurlos verschwundenen Flüchtlingskinder stehen symbolisch für ein weiteres Kapitel im Versagen von Europa, wenn es um humanitäre Hilfe geht. Diese Kinder mussten aus Ländern und Regionen flüchten in denen Krieg und bittere Armut herrscht. Oft mussten sie mitansehen wie ihre Väter gefoltert und die Mütter vergewaltigt wurden. Traumatisiert von diesen Bildern begann für viele die Flucht in ein Land der Hoffnung und Sicherheit. Nach wochenlangen Qualen unter ständiger Begleitung von Hunger und Durst haben sie es dann schließlich geschafft: Sie haben das viel gelobte Europa erreicht. Für die 10.000 Kinder begann aber erst von da an der Weg in die Hölle. Die Angst eine gewisse Obergrenze erreichen zu können, spielt für diese Kinder keine Rolle mehr. Sowohl in Deutschland als auch
bei uns in Österreich kippt schön langsam die Stimmung von einer Willkommenskultur in eine Abschottungskultur. Der Grund sind nicht die vielen tausend Flüchtlinge. Es gibt auch nicht DEN EINEN Grund. Die Politik und die öffentlichen Institutionen haben am Anfang zu viel falsch gemacht, um jetzt die Notbremse einer Obergrenze oder Abschiebung zu ziehen. In der Zwischenzeit konnte sich ein lukrativer Markt breit machen, der nicht mehr so einfach zu schließen ist. Man darf bei der Sache auch eines nicht vergessen: Die zahlenden Kunden (Pädophile und Sextäter) sind keine Menschen mit sozial schwachen Strukturen. Diese Kunden sitzen teilweise ganz weit oben und diktieren unterschwellig ihre Gelüste - auch in Form der Rechtsprechung. Um dies aufzudecken, müsste man ganz tief bohren. Aber wer hat nicht Angst um sein eigenes Leben?
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Integration nach klaren Regeln Integrationsvereinbarung für Asylberechtigte liegt nun vor
Foto: A. Serra
Vorarlberg hat als erstes Bundesland eine Integrationsvereinbarung ausgearbeitet Inhaltlich gliedert sich die Integrationsvereinbarung in drei Teile: Teil eins klärt wichtige Grundregeln des Zusammenlebens: Dazu zählen insbesondere die Regeln der Demokratie, das Gewaltverbot (auch in der Familie), der Vorrang staatlicher Gesetze vor den Regeln einer Religion, das Recht der Menschen auf Selbstbestimmung innerhalb des gesetzlichen Rahmens, die Gleichberechtigung von Frauen und Männern sowie die Schulpflicht für Mädchen und Buben. Teil zwei beschäftigt sich mit den geforderten Integrationsleistungen: Das sind Spracherwerb,
LH Wallner und LR Schwärzler: „Unsere Werte müssen aktiv vermittelt werden.“ Anerkennung der Gesetze und der hiesigen Lebensart sowie die Bereitschaft zur Arbeit. Dementsprechend werden der verpflichtende Besuch von Deutschkursen und von Werte- und Orientierungskursen sowie die Teilnahme an Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen verlangt.
Der dritte Teil stellt klar, dass der Verstoß gegen Gesetze oder die Verweigerung von Integrationsmaßnahmen Sanktionen nach sich zieht. Das reicht von Strafen über Leistungskürzungen bis hin zu „aufenthaltsbeendenden Maßnahmen“. (pr)
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Die schlanke, klar ausformulierte Integrationsvereinbarung beruhe auf dem Prinzip „Fördern und Fordern“. „Wir wollen jene Menschen, die als Konventionsflüchtlinge das Aufenthaltsrecht in Österreich zugesprochen bekommen haben, dabei unterstützen, sich in unsere Gesellschaft einzufügen. Umgekehrt verlangen wir von den Asylberechtigten die Bereitschaft und den Willen, ihren Teil für ein gutes Zusammenleben zu leisten. Klar ist dabei auch: Eine Verweigerung wird
nicht geduldet und führt zur Kürzung der Mindestsicherung“, so Wallner. „Klare Spielregeln sind wichtig.“
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In Vorarlberg steht das Jahr 2016 im Zeichen der Integration. „Um unmissverständlich festzuhalten, was wir unter Integration verstehen und was wir von Asylberechtigten verlangen, haben wir eine Integrationsvereinbarung ausgearbeitet“, betonen Landeshauptmann Wallner und Landesrat Schwärzler.
Donnerstag, 4. Februar 2016
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Leistbare Mobilität für alle! Grüne LandesrätInnen präsentieren FairCard für armutsgefährdete Menschen Mit der neuen FairCard können alle armutsgefährdeten Menschen um 16 statt den regulären 77 Euro im Monat in ganz Vorarlberg mit Bus und Bahn fahren. Damit ist es den LandesrätInnen der Grünen gelungen, eine treffsichere Sachleistung anzubieten, um Armut vorzubeugen und von Armut betroffene Menschen zu unterstützen. „Mit der FairCard erreichen wir rund 18.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, für die Mobilität aufgrund der finanziellen Belastung bisher keine Selbstverständlichkeit war. Denn armutsgefährdete Menschen können sich kein Auto leisten und auch Fahrscheine sind oft zu teuer“, so die grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. „Mobil sein heißt soziale Kontakte pflegen, in die Arbeit fahren, einkaufen gehen, an kulturellen Veranstaltungen teilnehmen oder zum Arzt gehen zu können. Das soll für alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger möglich sein, unabhängig
von ihrem Einkommen“, ergänzt der grüne Mobilitätslandesrat Johannes Rauch. Nach 365-Jahresticket weitere Maßnahme für umweltfreundliche Mobilität Nach dem 365-Euro-ist die FairCard eine weitere Maßnahme der Grünen, um umweltfreundliche Mobilität für alle zu ermöglichen. „Niemand soll von der Mobilität und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden. Und wenn mehr Menschen öffentliche Verkehrsmittel benutzen, leisten wir auch einen wertvollen Beitrag zum Schutze der Vorarlberger Natur und Umwelt“, so Wiesflecker und Rauch. FairCard unkompliziert erwerben Die FairCard ist bei jeder Servicestelle des Vorarlberger Verkehrsverbundes gegen Vorlage einer Bestätigung des Mindestsicherungsbezugs durch die Bezirkshauptmannschaft erhältlich.
Mit dieser kann das 16-EuroMonatsticket („maximo fair“) entweder gleich im Servicebüro oder im Bus gekauft werden. Flüchtlinge in laufenden Asylverfahren erhalten die vergünstigten Monatstickets gegen Vorlage ihres Asylausweises bei den für
sie zuständigen Betreuungsorganisationen Caritas, ORS, IfS oder Rotes Kreuz. (pr)
Grüne-Klubobmann Johannes Rauch
Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker
Mehr Informationen: presse.vorarlberg.at/land/dist/ vlk-50917.html
Deutsch als Schulsprache FPÖ will Vereinbarung zum Sprechen von Deutsch auch in unterrichtsfreien Zeiten An Schulen mit einem hohen Anteil an Schülern mit Migrationshintergrund stellt die mangelnde Verständigungsmöglichkeit der Schüler untereinander und mit den Lehrern oftmals ein Problem dar. „Sprechen Schüler aus verschiedenen Sprach- und Kulturkreisen untereinander in verschiedenen den Lehrern und auch den Schülern aus den jeweils anderen Sprach- und Kulturkreisen nicht verständlichen Sprachen, sind Konflikte vorprogrammiert. Es ist die Verständigung untereinander, das Verständnis für kulturelle Unterschiede und Eigenheiten der verschiedenen Gruppen nicht nur nicht gewährleistet, sondern oftmals unmöglich“, erklärt der FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel. In der Herbert-Hoover-Realschule in Berlin muss jeder Schüler,
der aufgenommen wird, eine Bildungsvereinbarung unterschreiben, in der er sich unter anderem verpflichtet, im Rahmen des Aufenthalts in der Schule – also auch in der unterrichtsfreien Zeit – Deutsch zu sprechen. Die Erfahrungen zeigen, dass dadurch soziale Konflikte hintan gehalten werden können, als auch die einzelnen Bildungskarrieren positiver verlaufen.
Gemeinsame Sprache als Chance erkennen
„Eine gemeinsame Sprache bedeutet nicht nur ein verbessertes Zusammenleben, sondern auch ein gegenseitiges voneinander Lernen. Diese Chancen müssen
Migranten erkennen, dann wird auch das Unterzeichnen einer Vereinbarung zum Sprechen von Deutsch auch in unterrichtsfreien Zeiten kein Problem darstellen. Dadurch ist auch die notwendige und sinnvolle Übung der deutschen Sprache in Alltagssituationen gegeben“, betont Waibel. Die Freiheitlichen haben daher im Rahmen eines Landtagsantrages die Landesregierung ersucht, ein Modell für eine Bildungsvereinbarung auszuarbeiten, in der unter anderem vorgesehen wird, dass an Vorarlbergs Pflichtschulen auch während der unterrichtsfreien Zeit Deutsch gesprochen wird. Eine entsprechende
FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel
Empfehlung zur Umsetzung dieser Bildungsvereinbarung soll an die Schulen ausgesprochen werden. (pr)
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Höhere Löhne statt Sozialabbau
Michael Ritsch (SPÖ): „Viele Vorarlberger arbeiten, sind aber dennoch armutsgefährdet. Die Löhne und Gehälter müssen drastisch erhöht werden.“
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Es ist deshalb falsch, die ohnehin niedrige Mindestsicherung noch weiter zu kürzen. Stattdessen müssen Löhne und Gehälter
drastisch erhöht werden. „Die ÖVP führt diese Debatte ausschließlich mit dem Ziel, Sozialabbau zu betreiben. Das ist der falsche Weg. Wem an einer Lösung gelegen ist, muss über höhere Mindesteinkommen nachdenken.“ (pr)
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Die SPÖ verteidigt die Mindestsicherung und spricht sich für höhere Löhne und Gehälter aus. Dieses klare Bekenntnis ist wichtig, denn die ÖVP hat schon wieder einen Angriff auf die Mindestsicherung gestartet. Weil der Unterschied zwischen Mindestsicherung und Einkommen in machen Fällen klein ist, will die ÖVP die Mindestsicherung kürzen. „Das ist eine üble Neiddebatte auf dem Rücken der Schwächsten“, sagt SPÖ-Chef Michael Ritsch. Er erklärt, dass die Differenz zwischen Mindestsicherung und Löhnen teilweise wirklich sehr gering ist. Das Problem besteht aber nicht in einer zu hohen Mindestsicherung sondern in zu niedrigen Einkommen: „Auch viele arbeitende Vorarlberger finden heute kaum noch ein Auskommen mit ihrem Einkommen. Deshalb sind immer mehr auf ergänzende Sozialleistungen wie die Mindestsicherung angewiesen. Anders können sie sich ihre Existenz nicht mehr sichern. Sie arbeiten, sind aber dennoch armutsgefährdet.“
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Rodelhügel bleibt frei
Im Überblick
„Guten Morgen Österreich“ aus Vorarlberg
„‚Guten Morgen Österreich‘ bedeutet drei Stunden Live-Sendung - und zwar jeden Tag. Dass die Sendung in ganz Österreich zu sehen sein wird, macht das Ganze umso spannender.“ David Breznik
David Breznik moderiert an der Seite von Eva Pölzl die VorarlbergAusgaben von „Guten Morgen Österreich“
Umwelt- und Planungsstadträtin Sandra Schoch „Öffentliche und private Interessen müssen in einem ausgewogenen Verhältnis zu einander stehen“, hält die Vizebürgermeisterin dazu fest. Das städtische Gutachten hatte eine Umwidmung mit mangelnden Bauflächenreserven begründet. „Das ist angesichts Baulandreserven auf der Fluh von 25% absurd. Deshalb bin ich doppelt froh, dass das Verwaltungsgericht diese Entscheidung getroffen hat.“ Der Sachverständige der Landesregierung hat die Hangzone ausdrücklich als besonders schützenswerten, intakten Naturraum von hoher landwirtschaftlicher Qualität ausgewiesen. „Auch hier ist die Bestätigung des Berufungsgerichts von großer Bedeutung“, so Schoch. „Es gibt also drei triftige Gründe für das grüne Nein zur Umwidmung des Rodelhügels: Sie steht im Widerspruch zum REK, die Siedlungsgrenzen würden überschritten, die Wiese ist absolut schützenswert“, fasst die grüne Planungsstadträtin zusammen. (pr)
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Langjährige Erfahrung Dass Breznik das journalistische Handwerk beherrscht, hat er als Berichterstatter, Chef vom Dienst, Tagesmanager im Radio sowie Moderator verschiedener Fernsehformate unter Beweis gestellt. Er ist seit 2001 beim ORF Vorarlberg. Das Branchenmagazin „Der Österreichische Journalist“ hat David Breznik im Jahr 2008 mit der Auszeichnung „Journalist des Jahres in Vorarlberg“ gewürdigt. Seit März 2015 moderiert er neben Daniel Rein, Christiane Schwald, Martina Köberle und Thomas Haschberger „Vorarl-
Bundesländer-Tour Jede Woche besucht das Frühfernseh-Team ein anderes Bundesland mit unterschiedlichsten Gemeinden. „Guten Morgen Österreich“ begibt sich hinaus ins Land, zu den Menschen in allen neun Bundesländern. Ein mobiles Studio sorgt für größte Flexibilität und Mobilität. Das Moderatorenduo - je eine Frau und ein Mann - wird sich in jedem Bundesland und damit jede Woche neu zusammensetzen. (pr)
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„Guten Morgen Österreich“ heißt das neue ORF-Frühfernsehen, das ab 29. März durchs Land tourt und werktäglich von 6.00 bis 9.00 Uhr in ORF 2 zu sehen ist. Die Sendung macht jede Woche mit wechselnden Moderatorenduos in einem anderen Bundesland Station. Durch die Vorarlberger Wochen führt, an der Seite der gebürtigen Oberösterreicherin Eva Pölzl, der Dornbirner David Breznik. Breznik ist eines der fünf Gesichter bei „Vorarlberg heute“, der beliebtesten Fernsehsendung des Landes.
berg heute“. Seine Liebe zur Musik lebt Breznik in seiner Freizeit als Schlagzeuger der Band „The Monroes“.
(Fotos: ORF)
Von „Grüß Gott in Vorarlberg“ zu „Guten Morgen Österreich“: „Vorarlberg heute“ - Moderator David Breznik wird gemeinsam mit Eva Pölzl die VorarlbergWochen des neuen ORF-Frühfernsehens moderieren.
„Das ist ein wichtiger Erfolg für den Landschaftsschutz“, freut sich die Bregenzer Umwelt- und Planungsstadträtin, Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, über das Urteil des Landesverwaltungsgerichts zum so genannten Rodelhügel auf der Fluh. Das Gericht hat kürzlich bestätigt, dass eine Bebauung der Wiese gegenüber dem ehemaligen Berghof Fluh rechtlich nicht gedeckt ist. „Damit wird unsere Haltung bestätigt. Unser langjähriger Kampf gegen den Lobbyismus in dieser Frage ist belohnt worden.“ „Wir Grüne stehen für Fachlichkeit und sachliche Argumente als Grundlage für politische Entscheidungen“ so Schoch. Da seien Urteile wie das vorliegende besonders wichtig, um die Begehrlichkeiten von Grundeigentümern und Lobbyisten in die Schranken zu weisen. Die Stadtvertretung hatte mit den Stimmen der ÖVP und FPÖ einen Teil der Wiese in Bauland umgewidmet. Die Grünen hielten dagegen, dass diese Umwidmung den planerischen Aussagen des Räumlichen Entwicklungskonzepts (REK) zuwiderläuft. Dies vor allem deshalb, weil das betreffende Grundstück außerhalb der Siedlungsgrenze in einem unbebauten Landschaftsteil liegt. Der Grüngürtel ginge dadurch verloren. Die Stadt hatte nach der Mehrheitsentscheidung mittels einer gutachterlichen Stellungnahme versucht, ihre Haltung zu untermauern. Dies hat der Landesverwaltungsgerichtshof nun in allen Punkten zurückgewiesen.
Donnerstag, 4. Februar 2016
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HD-Offensive bei Kabel-TV Lampert Noch schärfer in den Fernsehgenuss eintauchen Bei Lampert erleben Sie den schärfsten Frühling aller Zeiten. Denn mit dem BasisHD Paket gibt es die privaten Top FreeTV Programme von PULS4, der RTL- und der ProSieben Sat.1Gruppe auch in HD. Mit 34 kostenlosen HD-Sendern bietet Kabel-TV Lampert schon im Standardpaket ein attraktives Angebot hochauflösender Programme für seine Kunden an. Doch mit den Premium-TV Angeboten BasisHD und FamilyHD steht den Kunden ein deutlich umfangreicheres Paket an HD Sendern zur Verfügung. Mit 12 zusätzlichen HD-Programmen im Paket BasisHD und 9 im FamilyHD Paket, wird das Angebot an gestochen scharfer HD-Bildqualität auf einen Schlag deutlich erweitert. BasisHD ist der Einstieg ins digitale, hochauflösende Fernsehvergnügen. Das Premium-TV Paket beinhaltet eine Vielzahl an privaten Free TV Programmen – und das in HD Qualität. Damit erleben Sie Fernsehen in einer neuen Qualität! Lampert Kunden können sich nicht nur auf die aktuellen HD-Angebote der Mediengruppe RTL und der ProSieben Sat.1-Gruppe, sondern
auch über weitere attraktive HDHighlights freuen. Zum Paket BasisHD gehören neben PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, sowie VOX HD und kabel eins HD auch die Programme MTV HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TLC HD und TELE 5 HD. Auch im breitgefächerten Angebot des FamilyHD-Pakets hat Lampert die Attraktivität des Angebots für Kunden durch hochauflösende Programme nochmals weiter steigern können. Mit einem Family HD Abo erhalten Kunden deutschsprachige Premium Unterhaltung, von Spielfilmen über Zeichentrick bis hin zu den aktuellsten Serien und Dokumentationen. Außerdem kommt man früher in den Genuss von Blockbustern und Kult-Serien als im normalen Fernsehen. In Summe 34 hochwertige Programme, die teilweise zusätzlich in englischer Sprache bereitstehen, viele davon auch in HD. Zu den aktuell inbegriffenen HD-Sendern gehören FOX HD, Discovery Channel HD, National Geographic HD, Spiegel TV Wissen HD, AXN HD, Fuel TV HD sowie Animal Planet HD. Seit kurzem neu im Paket sind 13th Street HD, Sony Entertainment HD und Syfy HD. Und
das Beste – alle Programme sind ganz ohne Werbeunterbrechung! Durch die Premium-TV Pakete BasisHD und FamilyHD
ist Kabel-TV Lampert zugleich einer der größten privaten HDAnbieter in Österreich und setzt damit neue Maßstäbe in der HDVerbreitung. (pr)
Gardeball, das Highlight in Bregenz Der Fanfarenzug Bregenz rüstet sich wieder zur Faschingsparty Nr. 1. Am Rosenmontag, dem 8. Februar 2015 öffnet der Bregenzer Traditionsball um 19:30 Uhr seine Pforten. Ab 20:30 Uhr startet das rassige Programm welches sicher allen gerecht wird. Unter dem Motto „Back to the roots“ ist auch heuer wieder das Musikprogramm zu verstehen, welches mit hochkarätigen Vorarlberger Bands aufwartet. Einige Restkarten gibt es noch auf „oeticket.com“. Programm: Auf der Hauptbühne im Gössersaal spielt die Wolfurter Formation „Back to Beat“. In der Schwemme unterhält „Twotube“ und in der Bar erleben sie fetzigen Partysound mit DJ Luni. Als Spezialguests wird die Guggenmusik „Marktplatzpfuuser“ aus Amriswil erwartet sowie nach zwei Jahren Pause die „Plunder-
hüüsler“ aus Schaan. Ebenfalls mit dabei ist das Bregenzer Prinzenpaar mit dem Veranstalter, dem Bregenzer Fanfarenzug und der Prinzengarde. Der Kartenvorverkauf ist bereits im Gange. In allen Raiffeisenbanken Vorarlbergs sowie im Gösserbräu sind die Vorverkaufskarten um Euro 16,- zu erwerben. Preis an der Abendkasse: Euro 18,-. Weitere Infos auch unter www.fzb.at . (ver)
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Donnerstag, 4. Februar 2016
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Stadtgeflüster
Egon Goldner: Zeitzeichen Werkschau des Vorarlberger Künstlers im vorarlberg.museum
Flaschen, Ampeln, Rauchverbote Es sind mal wieder Kleinigkeiten, die mir bei meinen Streifzügen durch Bregenz und dessen Nachtleben aufgefallen sind – aber schließlich heißt dies hier ja auch „Stadtgeflüster“ und wer sich globalen Polit-Themen oder Hollywoodstars widmen will, liest ohnehin eher „Spiegel“ oder „Gala“. Ärgerlich ist etwa der MüllSammelplatz in der Belruptstraße. Wegen Lärmbelästigung wurde der Glas-Container zum „Magazin4“ verlegt, was aber niemanden zu interessieren scheint. Abgesehen davon, ob die Entsorgung von Metall leiser ist als jene von Glas, werden die Flaschen nun nicht mehr in den Container geworfen, sondern einfach neben den Papier-, Kunststoff- und Metall-Boxen auf dem Sammelplatz abgestellt. Das ist nicht nur extrem unästhetisch, sondern vor allem in der Nacht auch nicht ungefährlich. Ich bitte die Stadtverwaltung innigst, diese Lösung noch einmal zu überdenken oder aber – wenn es so bleiben sollte – regelmäßige Kontrollen durchzuführen. Eher schon zu viele Kontrollen – den Verkehr betreffend – gibt es dagegen in der Montfortstraße, in der nun eine 4.(!) Ampel aufgestellt wurde. Klar, man kann alle vier Meter eine Ampel errichten; aber wer es nicht schaffen kann, die abgezählten zwanzig Schritte bis zum nächsten geregelten Fußübergang (also rund 20 Meter weiter) zu gehen, hat im fließenden (auch Fuß-)Verkehr nichts verloren. Fazit: Übrig wie ein Kropf und ein weiteres Ärgernis für die dort ohnehin auf eine Geduldsprobe gestellten Auto- und Busfahrer. Last but not least: Wenn es sich die Veranstalter von Großbällen im Festspielhaus nicht leisten können oder wollen, wenigstens einen Raucherraum zur Verfügung zu stellen (von seitens des Hauses wäre dies bis Mai 2018 kein Problem), sparen sie am falschen Platz. Denn die Gäste vor die Tür zu schicken, ist demütigend und es ist nur der milden Witterung zu verdanken, dass sich dort noch niemand eine saftige Verkühlung geholt hat. Vergnügen – und das sollte ein Ball doch sein – war es für Raucher jedenfalls keines.
Einzigartig ist das Werk des Zeichners Egon Goldner: Strich um Strich entwickelt der Künstler Stimmungslandschaften in Tusche und Buntstift auf Papier. Gleich einem Seismographen setzt der gelernte Buchdrucker seine Schraffuren aufs Blatt und verbildlicht Eindrücke und Gefühle in konzentrierten Kompositionen als eine Art visuelles Tagebuch. Sein Strich variiert dabei: mal ist er rund und fließend und erinnert an die Wiedergabe von Höhenlinien in der Kartografie, ein andermal nervös und abgehackt, legt sich Schicht für Schicht übereinander zu Zerwürfnissen auf dem Papier. Wer ist Egon Goldner? 1945 in Lustenau geboren, absolvierte er von 1960 bis 1964 eine Buchdruckerlehre und begann im Jahr 1966 mit dem Zeichnen. Nach reger Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland verschwand Egon Goldner Anfang der 1990er Jahre für ein Jahrzehnt von der Bildfläche, zog nach Delhi, Indien, und bereiste von dort aus den ganzen Subkontinent. Während dieser Jahre brach er jeglichen Kontakt zu seiner ehemaligen Heimat ab und stellte auch das Zeichnen ein. Sein Name blieb indes einer kleinen und wertschätzenden Kunstgemeinde im Gedächtnis. 2002 kehrte Goldner nach Wien zurück, widmete sich aber erst im Frühjahr 2014 wieder dem Medium Zeichnung. Seither ist sein Schaffensdrang ungebrochen. Richard Bösch, langjährigem Weggefährten und Künstlerkollegen Goldners, ist es zu verdanken, dass das Werk dieses »Einzelkämpfers« nun in Form einer Retrospektive gewürdigt wird. In einer komprimierten Auswahl stellt der Kurator die frühen Arbeiten an den umlaufenden Wänden aus und zeigt das aktuelle Werk auf den eigens
Foto: Sepp Dreisinger
raimund.jaeger@rzg.at
Seit 30. Jänner 2016 stellt das vorarlberg museum in einer Kabinettausstellung das zeichnerische Oeuvre Egon Goldners vor. Von frühen Arbeiten aus den späten 1960er Jahren bis hin zu aktuellen Zeichnungen bietet die Ausstellung »Zeitzeichen« einen ersten großen Überblick über das Werk dieses Ausnahmekünstlers.
Egon Goldner, dessen Werke derzeit im vorarlberg.museum zu sehen sind. dafür entwickelten Stellwänden im Inneren des Ausstellungsraumes. Insgesamt 40 Zeichnungen – vorrangig aus privater Hand – konnten vom Kurator Richard Bösch zusammengetragen werden. In Verbindung mit Fotos,
Pressemitteilungen und privater Korrespondenz wird dem bisherigen Leben und Wirken Egon Goldners nachgespürt. Das Ergebnis ist bis 1. Mai 2016 im vorarlberg.museum zu besichtigen. (rj)
„Vom Bodensee zum Gletschereis“ Landesrat Erich Schwärzler (l.) eröffnete letzte Woche die Fotoausstellung „Vom Bodensee zum Gletschereis – Du Ländle, meine treue Heimat“ in der Eingangshalle des Landhauses. „Der Ausstellung gelingt es vortrefflich, die einzigartige Naturvielfalt und Faszination Vorarlbergs zu vermitteln“, zeigte sich Schwärzler erfreut. 22 Fotografen präsentieren im Zuge der Ausstellung ihre Werke. Die Besucher
bekommen in über 200 Bildern ausgewählte Impressionen und gebannte Augenblicke zu Vorarlbergs Naturvielfalt geboten. Die Ausstellung wurde durch den Landesfotoreferenten der Naturfreunde Vorarlberg Willi Kircher konzipiert und kann bis einschließlich Donnerstag, 4. Februar in der Eingangshalle im Landhaus werktags von 8 bis 18 Uhr besichtigt werden. (red)
Foto: Land Vorarlberg
„Tschako“ Raimund Jäger
Donnerstag, 4. Februar 2016
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Faschings-Finale in Bregenz Höhepunkt ist der Umzug am Faschingssonntag
Gösser) bekannt für besonders ausgelassenes Feiern.
bereits 29. Mal witzig und faschingskompetent und stellte sämtliche Gruppen vor. An der Bahnhofstraße übernimmt dieses Amt auch diesmal wieder Altprinz Johann Pirker. Nach dem Umzug ist heuer in Breagaz Partytime! Ob Messmer oder Kornmesser, Cünstler, Grano, Thater Café oder KUB Restaurant, Lust Bar oder Isola Bella, König Kebap und Paschanga – es wird gefeiert! Das gilt auch für Miles Diner, die Wunderbar und die Cuba Bar, Börse, Magazin 4, Prosecco Bar, das Gösser, das Café Leutbühel im GWL, den Goldenen Hirschen, das Neptun, ’s Duo und den Maurachbund.
Umzug IN die Stadt Beim großen Ore-Ore-Umzug am Faschingssonntag, dem 7. Februar 2016, sind alle Mäschgerle herzlich in der Landeshauptstadt willkommen. Nach dem Umzug steigt im Stadtzentrum die große Party! Der Bregenzer Fasnatumzug führt heuer bekanntlich nach mehreren Jahren wieder zur Stadtmitte. Gestartet wird um 14 Uhr beim Parkplatz vor dem Bauhaus. Der Moderator der Altprinzen von Bregenz, Roberto Kalin, moderiert am Leutbühel zum
LKH Bregenz- neue Station Innere Medizin:
Die Erweiterung und Generalsanierung am Landeskrankenhaus Bregenz geht zügig voran. Als wichtiger Meilenstein kann die Übersiedelung und Inbetriebnahme des Stationsbereichs für Innere Medizin in den modern umgebauten Trakt gesehen werden. Letzte Woche wurde die offizielle Eröffnung durch LR Dr. Christian Bernhard und die Geschäftsführung der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft Dr. Gerald Fleisch und Primar Univ. Doz. Dr. Peter Frauenberger im Beisein der Krankenhausleitung und der Mitarbeitenden gefeiert. Der Seelsorger Johannes Heil weihte die neuen Räumlichkeiten ein. (rj)
Fest der 1.000 Krapfen Zum Ende des Faschings geht es dann z‘ Breagaz nochmals für alle Kinder so richtig rund. Am Faschingsdienstag, den 09. Februar 2016, sind von 14 bis 16 Uhr alle jungen Mäschgerle eingeladen zum bunten Trubel in der Breagazar Fußgängerzone. Die bewährten Hauptorganisatoren Markus (Prinz Ore LIV.) und Beate Rusch werden von einer Schar an Helfern unterstützt. Da gibt es Krapfen und Zuckerle für alle maskierten Kinder, es fahren das Zügle und das Karussell, Kinder werden geschminkt, eine Rutschbahn ist aufgebaut und ein Kletterturm. Es gibt Wettnageln, Büchsenwerfen, ein Glücksrad, Hupfbälle, Seifenblasen und Stelzenlauf. Für die Bewirtung sorgen wie seit über 25 Jahren Hermann und Uli Metzler. Selbstverständlich ist am Fasnatdienstag auch das Prinzenpaar ORE LX, Alex I. und Caroline I. samt Gefolge mit dabei. (red)
Der Heringsschmaus ist bei INTERSPAR besonders genussvoll. Foto: INTERSPAR
Heringsschmaus bei INTERSPAR Mit dem Aschermittwoch am 10. Februar steht auch der Heringsschmaus wieder vor der Tür. Bei INTERSPAR ist dieser garantiert genussvoll: mit verschiedenen Heringssalaten von traditionell bis pikant, frischen Fischen und Meeresfrüchten für das Menü daheim und Spezialitäten von Fischern ganz aus der Nähe. Kompetente Bedienung Frischfisch in Bedienung bietet jeder INTERSPAR-Hypermarkt an. Die Mitarbeiter können Tipps zur Zubereitung geben und die Fische küchenfertig filetieren. Neu ist die Selbstbedienung: Die beliebtesten Fische gibt es ab sofort vorverpackt für den schnellen Einkauf. MSC-Zertifizierung INTERSPAR ist der einzige flächendeckende Händler Österreichs mit einer Zertifizierung des Marine Stewardship Council und darf daher auch Frischfisch mit dem bekannten MSC-Siegel für nachhaltigen Fischfang kennzeichnen. Genuss im Restaurant Besonders reichhaltig ist der Heringsschmaus in den INTERSPAR-Restaurants. Unterschiedliche warme und kalte Fisch-Gerichte laden rund um den Aschermittwoch ein. Seit Jänner sind auch die INTERSPAR-Restaurants MSCzertifiziert.
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Im Gössersaal fliegen am Faschingssamstag beim „Ball der Wirtshauspiraten“ wieder die Fetzen
Foto: LKH Bregenz
Nachdem von der Feuerwehr die die Tradition des Braten-Stehlens gepflegt wird (heute, Donnerstag ab 11 Uhr 11 in der Stadtfeuerwehr Bregenz-Belruptstraße) sind ab 16 Uhr auch die Tage des Bürgermeisters gezählt. Traditionellerweise wird er am Gumpigen Donnerstag abgesetzt und das Bregenzer Prinzenpaar übernimmt für fünf Tage die Herrschaft in der Landeshauptstadt, was noch am selben Tag beim „Schnorrapfohl-Aufzug“ (16 Uhr 30 Leutbühelplatz) sowie bei der Stadtschlüsselparty ab 17 Uhr im Magazin 4 gefeiert wird. Morgen, am „Bromigen Freitag“ geht es wieder für die Ball-Tiger ab: im Kornmesser wird der „Augustinerball“ gefeiert und im Festspielhaus geht der „Schlaraffiaball“ über die Bühne. Etwas rauer könnte es am Faschingssamstag werden, sind doch sowohl die „Prinzenparty“ (ab 16 Uhr im Magazin 4) als auch der „Ball der Wortshauspiraten“ (ab 19 Uhr im
Foto: Privat
Mit der Absetzung des Bürgermeisters, zahlreichen Bällen und Kinder-Events sowie dem großen Bregenzer Faschingsumzug ist am kommenden Wochenende der Höhepunkt des närrischen Treibens erreicht.
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Hört… Hört… Der 1. Ball des Landes, der Gildenball der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) stand heuer unter dem Motto „Feuer und Flamme“ - und zahlreiche prominente Gäste waren dies auch für Vorarlbergs Top-Ballereignis. Der größte Proimiaufmarsch des Jahres - der Gildenball - stand unter dem Motto „Feuer und Flamme“ - entsprechend dekoriert war das Festspielhaus und die Organisatoren um BFG-Präsident Alexander Pehr, Protokollchefin Helga Frühwirth, Ballmeister Mike Metelko, Programmchef Jürgen Solis und Richard Elsler (Öffentlichkeitsarbeit) konnten sich über begeisterte Gäste und ein tolles Programm feuen. Über die Highlights wie dem Auftritt des Prinzenpaares und der Verleihung der Ehrensenatsräte (Ger-
„Feuer und Flamme“ am Gildenball
BFG-Hontatioren unter sich: Wolfgang Posch, Jürgen mit Hildegard Zimmermann und Florian Rainer (v.l.)
hard Röthlin, Nicolas Zech, Donald Gebhart, Claus von Reeden) freuten sich unter anderem LSH Karl-Heinz Rüdisser, Bgm. Markus Linhart, CasinoDirektor Bernhard Moosbrugger, Alt-Bgm. Sigi Gasser, Prof. Herbert Zech, Festspiel-Vizepräsident Willi Muzyczyn, Versicherungs-Guru Engelbert Wiedl, Ore-Ore-Chef Mandy Strasser, Hohenems Neo-Bgm. Dieter Egger, RA Hubert mit Multi-Gastronomin Andrea Kinz, Maler Kurt Micheluzzi, VFB-Präsident Horst Lumper, Optiker Peter Scharax, Konsul Manfred Rützler, Intercoiffeur Gerhard Ölz, Modemacherin Sigrun MagerBrändle, Agentur-Chefin Gabriele Rickli, Bernhard Ölz und Egon Hajek (Prisma), die Primarärzte Mathias Scheyer und Hans Concin sowie - einmal mehr - so ziemlich alles, was im Ländle Rang und Namen hat. (rj)
Das Ballmotto „Feuer und Flamme“ wurde perfekt umgesetzt
Seebrünzler
Bgm. Markus Linhart kam mit Claudia Depaoli zum Gildenball.
Nit nur d’EU hot a FlüchtlingsProblem, sondern offensichtlich ou s’ Amt der Stadt Bregenz.
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„Perspektivwechsel“ im Landestheater Yannick Zürcher; Holger Schober, der sowohl als Regisseur als auch als Schauspieler (u.a. CopStories) vielfach tätig ist, führt erstmals am Landestheater Regie. (rj)
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Stell dir vor, es ist Krieg – mitten in Europa. Eine Familie mit ihrem vierzehnjährigen Jungen muss fliehen, im Nahen Osten landen sie in einem Auffanglager für unwillkommene Flüchtlinge aus dem Westen. Die explosive Geschichte ist ein eindringliches Gedankenexperiment. Durch den Perspektivwechsel, die Umkehrung der Verhältnisse wird klar, was es bedeutet, ein Kriegsflüchtling zu sein. Das Junge Vorarlberger Landestheater feiert mit Janne Tellers „Krieg – stell dir vor er wäre hier“, einem Stück ab 15 Jahren, am kommenden Mittwoch, dem 10. Februar um 10 Uhr im Kleinen Haus Premiere. Es spielt
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Donnerstag, 4. Februar 2016
Donnerstag, 4. Februar 2016
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Wer bekommt was? Welches Vermögen unterliegt im Falle der Scheidung der Aufteilung? Wenn Ehegatten mit einer Scheidung konfrontiert sind, stellen sich viele rechtliche Fragen im Zusammenhang mit den Scheidungsfolgen. Ein sehr zentrales Problem stellt die Frage dar, wie die Vermögenswerte aufzuteilen sind. Diesbezüglich kursieren oftmals Gerüchte, welche jedoch mit der rechtlichen Realität nicht übereinstimmen. Festzuhalten ist, dass im Falle einer Scheidung das eheliche Gebrauchsvermögen und die ehelichen Ersparnisse unter den Ehegatten aufzuteilen sind, wobei auch die Schulden, welche damit im Zusammenhang stehen in Anschlag zu bringen sind. Unter ehelichem Gebrauchsvermögen sind die Sachen zu verstehen, die während aufrechter ehelicher Lebensgemeinschaft dem Gebrauch beider Ehegatten gedient haben; hierzu gehören auch der Hausrat und die Ehewohnung. Eheliche Ersparnisse sind Wertanlagen, die die Ehegatten während aufrechter ehelicher Lebensgemeinschaft angesammelt haben und die ihrer Art nach üblicherweise für eine Verwertung bestimmt sind. „Während aufrechter ehelicher Lebensgemeinschaft“ beinhaltet den Zeitraum von der Eheschließung bis zur Aufhebung der häuslichen Gemeinschaft (sohin nicht bis zur Scheidung).
Hingegen unterliegen nicht der Aufteilung Sachen, die • ein Ehegatte in die Ehe eingebracht, von Todes wegen erworben oder ihm ein Dritter geschenkt hat, • dem persönlichen Gebrauch eines Ehegatten allein oder der Ausübung seines Berufes dienen, • zu einem Unternehmen gehören oder • Anteile an einem Unternehmen sind, außer es handelt sich um bloße Wertanlagen. Eine Sonderstellung nimmt die Ehewohnung ein, die unter gewissen Voraussetzungen selbst dann der Aufteilung unterliegt, wenn sie ein Ehegatte in die Ehe eingebracht oder von Todes wegen erworben oder die ihm ein
Dritter geschenkt hat. Dies ist dann der Fall • wenn vereinbart wurde, dass die Ehewohnung in die Aufteilung einzubeziehen ist, • wenn der andere Ehegatte auf die Weiterbenützung der Ehewohnung zur Sicherung seiner Lebensverhältnisse angewiesen ist oder • wenn ein gemeinsames Kind an ihrer Weiterbenützung einen berücksichtigungswürdigen Bedarf hat. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass das Gesetz keine Aufteilungsquote vorsieht, sohin nicht zwingend eine Aufteilung im Verhältnis 1:1 zu erfolgen hat. Vielmehr ist der oberste Aufteilungsgrundsatz die „Billigkeit“. Es ist besonders auf Gewicht und
Umfang des Beitrages jedes Ehegatten zur Anschaffung des ehelichen Gebrauchsvermögens und zur Ansammlung der ehelichen Ersparnisse sowie auf das Wohl der Kinder Bedacht zu nehmen. Als Beitrag sind auch die Leistung des Unterhalts, die Mitwirkung im Erwerb, die Führung des gemeinsamen Haushalts, die Pflege und Erziehung gemeinsamer Kinder und jeder sonstige eheliche Beistand zu werten. In der Praxis stellen sich im Rahmen der Vermögensaufteilung bei Scheidung vielfältige rechtliche Probleme. Der Teufel steckt meistens im Detail. Lassen Sie sich – sofern eine Scheidung ansteht – diesbezüglich fachmännisch beraten, um nicht durch einen „Schnellschuss“ rechtliche Nachteile zu erleiden. (pr)
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
TTIP: Möge die Macht mit uns sein Ich finde die Debatte um das Transatlantische Freihandelsabkommen TTIP zwischen den USA und Europa hysterisch. Mir ist es ziemlich egal, ob TTIP kommt oder nicht. Denn ich werde weiterhin völlig autonom entscheiden, was ich einkaufe und was nicht. Das kann jeder von uns. Wenn der Lebensmittelhandel, der übrigens auch selbst entscheiden kann, was er verkaufen will oder nicht, dann Chlorhühner im Regal hat, so müssen wir ja nicht zugreifen. Wir Konsumenten können zudem direkt beim Bauern, beim Fleischer, beim Imker oder halt im Bio-Laden einkaufen. Das können wir auch jetzt schon. Übers Internet kann man günstige Ab-Hof-Angebote finden. Die Politik soll also entscheiden, wie sie will. Die Macht liegt sowieso bei uns Konsumenten. Wir sollten nur endlich von dieser Macht auch Gebrauch machen.
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Daumen hoch! Mit einem Klick auf „Gefällt mir“ bleiben Sie auf dem Laufenden. Foto: MEV Verlag GmbH
Bundespräsident ist „moralische Instanz“ Prominente Österreicher sagen, warum unser Land einen Bundespräsidenten braucht. Brauchen wir noch einen Bundespräsidenten? „Absolut“, sagt Nationalbank-Präsident Claus J. Raidl. Die Unternehmer Josef Zotter (Schoko Zotter),
Hans Roth (Saubermacher) und Alexander Klacska (Klacska Group) halten in instabilen Zeiten eine letzte Instanz ebenso für notwendig. Für Günter Geyer, Aufsichtsratschef bei VIG/Wr. Städtische, und Gemeindebundchef Helmut Mödlhammer ist der Präsident eine „moralische Instanz“. Redaktion: Julia Schulz, Wolfgang Unterhuber
Im Frühjahr entscheiden die Österreicher, wer neu in die Hofburg einzieht. Foto: MEV Verlag GmbH
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Josef Zotter, Schoko-Unternehmer: „Ein Bundespräsident ist ein guter Außenrepräsentant und erinnert mich ein wenig an Kaisers Zeiten. Und es funktioniert gut: Der Bundespräsident hat in Österreich zwar nicht viele Entscheidungsgewalten, aber trotzdem hat er in letzter Instanz einen mächtigen Einfluss.“
Claus J. Raidl, Österreichische Nationalbank: „Ein Bundespräsident mit seinen laut Bundesverfassung klaren Aufgaben ist als Teil unseres Staates absolut notwendig. Man kann nicht einen Stein aus dem Verfassungsgebäude herausbrechen, ohne Änderungen in anderen Teilen zu diskutieren.“
Günter Geyer, Wiener Städtische: „Österreich braucht seinen Bundespräsidenten. Diese Besetzung fußt weder auf Nostalgie noch auf moderner Bürokratie. Vielmehr steht das Amt für moralische Instanz, Vermittlung und Unabhängigkeit und ist damit unabdingbar für die Demokratie und unsere Werte.“
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Foto: Ludwig Schedl/APA Fotoservice
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Foto: Wirtschaftsbund Österreich
Hans Roth, VÖEB: „Gerade bei instabilen politischen Verhältnissen ist eine Autoritätsperson wichtig, die regulativ als Mentor wirken kann, um die Stabilität zu halten. Außerdem genießt der Bundespräsident auf seinen Wirtschaftsreisen hohe Anerkennung und ist ein guter Türöffner für unsere Wirtschaft.“
Helmut Mödlhammer, Gemeindebund: „Der Bundespräsident hat durchaus Berechtigung und Bedeutung. Er ist Oberbefehlshaber des Bundesheeres, kann Minister angeloben und entlassen und hat auch die Rolle eines Mediators. Außerdem ist er eine wichtige moralische Instanz.“
Alexander Klacska, Transportunternehmer: „Ein Bundespräsident ist wichtiger denn je. Es braucht in schwierigen Zeiten feste Anker. Er sollte einer davon sein, nicht an parteipolitische Kleinkrämerei gebunden, nicht gefangen in parteilichem Kalkül – Mahner, aber auch Ermutiger für die Menschen.“
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Kulturmensch und Querdenker
Blättle: Herr Krassnitzer, was war der Anlass für Ihren Aufenthalt im Ländle? Krassnitzer: Es gibt einige Anlässe: Zum einen habe ich mich mit dem Intendanten des Musiktheaters Vorarlberg getroffen. Andererseits habe ich mich einmal mehr auf die Suche nach den richtigen Fragen für die Zukunft bei innovativen Firmen in Vorarlberg begeben.
Wechselwirkungen zu betrachten. Man muss sich umdrehen oder zur Seite schauen, wenn man lernen will. Ich habe hier viele Dinge gefunden, die funktionieren. Deswegen bin ich auch immer gern in Vorarlberg. Ostösterreich hat andere Qualitäten. Hier im Ländle gibt es eine Dichte, wie Ökonomie und innovatives Denken mit Werten und Traditionen verbunden sind, ohne zu versinken in anbiedernder Form. Die Vorarlberger sind modern und offen, ohne sich zu verraten. Diese Mischung finde ich total faszinierend. Vorarlberg ist eine Erfolgsregion. Die Familienbetriebe sind besetzt mit markanten, weitsichtigen, verantwortungsbewussten und sozialen Unternehmern. Der Übertitel ist Erfolg, und das ist der lebende Beweis, wie es funktionieren kann. Ostösterreicher sollten viel öfters her kommen, denn diese Dichte an undogmatischen Lösungen gibt es wohl in keinem anderen Bundesland.
Blättle: Können Sie beides etwas konkretisieren? Krassnitzer: Zum Vorarlberger Musiktheater: Das MTVO hat mich vom Fleck weg fasziniert, mit Nikolaus Netzer als weitsichtigen Intendanten ist es perfekt besetzt. Es hat gefunkt, als wir uns ausgetauscht haben. Wir werden uns weiter intensiv unterhalten und dies wird in eine Zusammenarbeit übergehen, die schlussendlich in einem vielschichtigen Musiktheater-Projekt in Vorarlberg münden soll. Bei meinen Gesprächen mit Firmeninhabern, die mein Freund Christian Vögel arrangiert hat, geht es mir darum, den ganzheitlichen Prozess mit seinen
Blättle: Es zeichnet Sie aus, dass Sie querdenken und sich vielseitig interessieren. Viel bekannter ist aber Ihr soziales Engagement. Lassen Sie uns das Thema Flüchtlinge ansprechen – was geht Ihnen hier besonders nahe? Krassnitzer: Eine Entschärfung der Flüchtlingsströme und der Syrien-Krise wird wohl nicht von dir und mir ermöglicht, nicht einmal von Europa. Die vorherrschenden Mächte und der Konflikt rund um Saudi Arabien und Iran bringen Syrien und die Menschen als Leidtragende mit sich. Wenn nicht ständig Waffen geliefert werden und die Schutzzonen eingehalten würden, wäre schon viel geschehen. Bei all dem, was
Von Raimund Jäger
in den Krisengebieten passiert, darf unsere Gesellschaft nicht an den Rand ihres Funktionierens gebracht werden. Aber bestehende Rechtsgrundlagen dürfen nicht torpediert werden.Wie können wir den Menschen in Not helfen, und damit gleichzeitig auch den Heimischen gerecht werden? Am Beispiel Unterkünfte kann dies bedeuten: Günstigen Wohnraum schaffen, der den Flüchtlingen, danach aber auch als leistbare Wohnungen zur Verfügung steht. Trotz der Schlagwörter in den letzten Wahlkämpfen ist das Thema Sozialer Wohnbau nicht wirklich weiter gekommen. Die Firma Rhomberg hat nachweislich Modelle entwickelt, die überall eingesetzt werden können. Auch andere Baustrukturen sollten verstärkt für den urbanen Raum umgesetzt werden, wie dies Dietmar Eberle mit seinem Bauwerk in Lustenau bewiesen hat. Wir sollten dies nützen.
Harald Krasnitzer schätzt Vorarlberg nicht nur der kulturellen Vielfalt, sondern auch der wirtschaftlichen Innovation wegen.
Blättle: Sie unterstützen soziale Initiativen und fördern junge Ideen. Welche Begegnung oder Aktion ist Ihnen besonders in Erinnerung? Krassnitzer: Ich käme nie auf die Idee, dass es eine Relevanz hätte, was ich hierbei unternehme, um es dann aufzuzählen. Mich interessiert Neues, bei dem ich etwas lernen kann.
zimmern der Leute zu erscheinen, was Vertrautheit simuliert. Wenn ich angesprochen werde, geht es mir darum, in den Gesichtern eine Geschichte zu erkennen – lieber unterhalte ich mich mit den Menschen, als dass ich auf Selfies stehe. Das zerstört die Unmittelbarkeit des Erlebnisses. Schizophren finde ich, wenn sich die Leute in meiner Gegenwart über mich unterhalten, als wäre ich nicht da; dafür hab ich noch kein adäquates Mittel gefunden.
Blättle: Als Tatort-Kommissar sind Sie sehr bekannt. Ist es Ihnen lieber, wenn Sie um Autogramm oder Foto angefragt werden oder nicht? Krassnitzer: Ich mache keine große Nummer daraus, dass ich diese Bekanntheit habe. Aber mir ist klar, dass ich das „Verbrechen“ begehe, am Sonntag Abend in den Wohn-
Blättle: Was können wir denn als nächstes von Ihnen in Wohnzimmern und darüber hinaus erleben? Krassnitzer: Heuer stehen ab Mitte Februar drei Österreich-Tatorte auf dem Programm. Und dann wird es heuer ein Projekt abseits des Showbiz geben, das in Kürze präsentiert wird.
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Den meisten Menschen ist Harald Krassnitzer als Schauspieler und da vor allem als „Tatort“-Kommissar bekannt. Darüber hinaus ist der überzeugte Sozialdemokrat auch ein sehr politischer und engagierter Mensch, der nicht nur neue Ideen unterstützt, sondern sich auch zu gesellschaftlichen Umständen äußert, wie er beim „Blättle“Interview beweist.
Foto: Stadt Bregenz
„Tatort“-Kommissar Harald Krassnitzer auf Besuch in Vorarlberg
Donnerstag, 4. Februar 2016
20 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung
Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus T. 05574-90180 Mi 10.2. Aschermittwoch um 8 Uhr Feier der Schulen Marienberg um 19 Uhr Eucharistiefeier mit Auflegen des Aschenkreuzes, Opfer zum Familienfasttag So 14.2. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Rudolf Schweiger und Margaretha Bargehr Besondere Veranstaltungen: Einladung zu den Exerzitien in der Fastenzeit „Beherzt leben. Mit den Werken der Barmherzigkeit“. Die Begleitung übernehmen Pfr. Anton Bereuter und Traudi Wagner. Die Treffen finden jeweils am Dienstag (16.2./1.3./8.3./15.3) um 17 Uhr statt. Anmeldung bei Pfr. Bereuter T 42946 oder bei Traudi Wagner T 48029. Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard T. 05574-90180 So 7.2. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Büttenpredigt von Christoph Emerich. Musikalische Gestaltung durch das Chörle unter der Leitung von Uli Harrich. Mi 10.2. Aschermittwoch um 19 Uhr Eucharistiefeier mit Auflegung des Aschenkreuzes. Opfer für die Aktion „Familienfasttag“ Fr 12.2. von 14.30 Uhr – 15.30 Uhr Gebetsstunde. Ab 15 Uhr Beichtgelegenheit. Besondere Veranstaltungen: So 7.2. Nach der Eucharistiefeier um 10.30 Uhr im Pfarrsaal Faschingskrapfenessen, Sekt und Limo für die ganze Familie. Die Männer vom Sonntagscafé freuen sich über ein kräftiges „Ore Ore“ der Besucher!
Pfarre Herz-Jesu T. 05574-90180
Fr 5.2. um 19.30 Uhr – Eucharistiefeier am Herz-Jesu-Freitag, anschl. Eucharistische Anbetung So 7.2. 11 Uhr Eucharistiefeier am Faschingssonntag. Zur beschwingten Faschingsmesse mit den „Kirchenmäusen“ aus Herz-Jesu sind ALLE herzlich eingeladen. Mäschgerle sind willkommen
Mi 10.2. um 19 Uhr – Aschermittwoch. Eucharistiefeier mit Auflegen des Aschenkreuzes und Familienfasttagsopfer Besondere Veranstaltungen: Sa 6.2. 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 7.2. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche. T 90180 Mo 8.2. Seniorenjassen um 14.30 Uhr im Jugendraum Austriahaus
Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Pfarre Mariahilf
Kirchstraße 36a
T. 05574-90180
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Fr 5.2. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum Fr 12.2. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum So 7.2. 11 Uhr Ökumenischer Gottesdienst (am Faschingssonntag) Mi 10.2. um 19 Uhr – Aschermittwoch. Eucharistiefeier mit Auflegen des Aschenkreuzes und Familienfasttagsopfer Besondere Veranstaltungen: Di 9.2. um 14.30 Uhr Singnachmittag Jeden 2. Dienstag im Monat treffen wir uns im Pfarrsaal und laden alle Singbegeisterten sehr herzlich dazu ein. Kontakt: Ingeborg Kopf 05574/ 62406 Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
T. 05574-90180 Mi 10.2. um 8.15 Uhr Aschermittwochsgottesdienst mit der Volksschule Weidach Mi 10.2. um 18.30 Uhr Aschermittwochsgottesdienst mit Aschenkreuzauflegung.
Hl. Wendelin-Fluh T. 05574-90180 So 7.2. um 9 Uhr Eucharistiefeier am Faschingssonntag. Musikalisch mitgestaltet von den Prinzenpaaren der „Fluhar Nollatrüllar“. Anschließend Blasiussegen. So 14.2. um 9 Uhr Eucharistiefeier am 1. Fastensonntag mit anschließender Auflegung des Aschenkreuzes.
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 07.2. 19:00 Gottesdienst Ev: Lk, 5 – 11 Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 05.02. 6.45 Uhr – Heilige Messe Sa 06.02. Herz-Mariä-Samstag 6.45 Uhr – Heilige Messe 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr Einkehrtag (Hl. Messe, Impuls, Anbetung…) So 07.02. Fasching-Triduum 7.30 Uhr – Heilige Messe 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Anbetung, Eucharistischer Segen
Donnerstag, 4. Februar 2016
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8:45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 4.2. 20.00 Uhr Gottesdienst So 7.2. 9.30 Uhr Gottesdienst
Pfarre Hard Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396
Sa 6.2. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus 18.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 7.2. 10.00 Uhr Familienmesse, Pfarrkirche 14.00 Uhr Taufe, Pfarrkirche 18.00 Uhr Sonntagabendmesse, St. Martin Mo 8.2. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 9.2. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 10.2. 19.00 Uhr Bußgottesdienst mit Aschenauflegung, Pfarrkirche
So. 7.2. 9.30 Uhr Gottesdienst ( R. Stoffers), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz 11.00 Uhr Ökumenischer (Faschings-) Gottesdienst (E. Matt & R. Stoffers), Kirche Mariahilf, Bregenz 10 Uhr Gottesdienst, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Markus Wiesinger
Mi 10.2. 7:45 Uhr ökumenischer Schulgottesdienst zum Aschermittwoch Kath. Pfarrkirche in Riezlern, Pfr. Frank Witzel 11:40 Uhr ökumenischer Schulgottesdienst zum Aschermittwoch Kath. Pfarrkirche in Riezlern, Pfr. Frank Witzel Do 11.2. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen. Ifengebiet: Gottesackerplateau
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Die Orgel feiert Fasching
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
Am Rosenmontag, 8. Februar 2016, 19.30 Uhr, findet in der Bregenzer Herz-Jesu-Kirche der traditionelle Orgelfasching statt. Prof. Helmut Binder spielt nach Noten und selbst Erdachtes. Auf dem Programm stehen u.a. Werke von Plagiavsky, Mozart, FS „Fly me to the moon und New York, New York“ oder der StraußWalzer „Rosen aus dem Süden“, der dann vom Organisten zu einem „Oagelwalzer Primeln aus dem Westen“ weitergeführt wird … Das Programm verspricht eine sehr humorvolle Stunde. Besonders in diesem Konzert – der Organist ist auf einer Videoleinwand zu sehen! „Wir freuen uns schon auf viele fröhliche Gesichter in den Kirchenbänken der Herz-Jesu Kirche und laden im Anschluss an das Konzert zu Tee, Glühwein und Käse. Der Eintritt ist frei – Spenden für die Orgeln der Herz-Jesu Kirche sind sehr willkommen!“, sagt Thomas Blank vom Verein Musik in Herz-Jesu. (ver)
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
Do. 4.2. 9.00 Bibel Aktuell 20.00 Hauskreise So. 7.2. 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl Di. 9.2. 9.00 Gebetsstunde Mi. 10.2. 20.00 Hauskreise Do. 11.2. 9.00 Bibel Aktuell 20.00 Hauskreise
INFO
Die Orgel feiert Fasching Prof. Helmut Binder - Orgel Rosenmontag, 8. Februar 2016, 19.30 Uhr Herz-Jesu Kirche, Bregenz, Kolpingplatz Eintritt frei – Spenden für die Erhaltung der beiden Orgeln sind sehr willkommen! Info: www.musikinherzjesu.at
STEINE
Steinmetzbetrieb seit über 40 Jahren Katja Troy Lochauerstraße 42 6912 Hörbranz 05573/82441 www.troysteine.at
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Kloster Thalbach
Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
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Mo 08.02. 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Anbetung, Eucharistischer Segen Di 09.02. 9.00 Uhr - Heilige Messe 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Anbetung, Eucharistischer Segen 19.00 Uhr Bibelbetrachtung Eingang Pfortenhaus Mi 10.02. Aschermittwoch. 6.45 Uhr – Heilige Messe mit Erteilung des Aschenkreuzes. 9.30 Uhr Frauengebetskreis 17.10 Uhr Vesper 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Gestaltete Anbetung Eucharistischer Segen Do 11.02. 7.30 Uhr - Heilige Messe
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Donnerstag, 4. Februar 2016
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Termine
Veranstaltungskalender 4.2. bis 10.2.2016 Do 4. Februar
8-9 Uhr Pilates jeden Donnerstag, Studio Drehpunkt, Bregenz. 9-10.30 Uhr Modern Jazzdance leichtFortgeschrittene, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 14.30 Uhr Netzwerk für arbeitsuchende Menschen Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 16.30-17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, für Kinder von 3-5 Jahren, Liebert Kornelia 06764411989 17-18 Uhr Karinos-Bewegungsgruppe Turnhalle Sacré Coeur Riedenburg, Infos: Susanne Schwämmle 0650/2749119 18.15-19.15 Uhr Qi Gong jeden Donnerstag, Studio Drehpunkt, Bregenz. 18.15-19.30 Uhr Bones for Life jeden Donnerstag, Studio Drehpunkt, Bregenz. 19.30-21 Uhr Tanz des Bauches jeden Donnerstag, Studio Drehpunkt, Bregenz. 20 Uhr Jazz im Museum Aja und Toni Eberle Accoustic Band, Vorarlberg Museum, Bregenz. 20 Uhr Macbeth Metro Kino, Bregenz Senioren 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Fr 5. Februar
8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz. 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt. 16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen Kinder von 2-4 J. mit einem Elternteil, jeden Freitag, VS Rieden, Leitung/ Anmeldung: ÜL Brigitte Köb, Tel.: 0699/81607582 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Die Entführung aus dem Serail Oper v. Mozart, Symphonieorchester Vorarlberg, Vlbg. Landestheater, Bregenz. 20.30 Uhr Klaus Paier & Asja Valcic Bach, Jazz und Tanz, Kammgarn, Hard. 22 Uhr AN - Kirschenblüten und rote Bohnen Metro Kino, Bregenz Senioren 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser
Sa 6. Februar
8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz. 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 20.30 Uhr Bigbandclub Dornbirn Kammgarn, Hard. 22 Uhr Macbeth Metro Kino, Bregenz.
So 7. Februar
Alpenverein Bregenz Winterstaude, Bezau, Leitung: Mader W. Tel.: 0699/11994531
8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz.
19.30 Uhr Die Entführung aus dem Serail Oper von Mozart, Symphonieorchester Vbg., Vbg. Landestheater, Kornmarkt, Bregenz
Mo 8. Februar
8.30-9.30 Uhr Indian Balance Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www. sc-bregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr Orgelfasching mit Helmut Binder, Herz-Jesu-Kirche, Bregenz
Di 9. Februar
Alpenverein Bregenz Werktagstour, Leitung: Brandtner W. Tel.: 0699/12700255 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz. 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 18-19.30 Uhr Modern Jazzdance ab 11 J., Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19.30 Uhr Die Entführung aus dem Serail Oper von Mozart, Symphonieorchester Vbg., Vbg. Landestheater, Kornmarkt, Bregenz
Mi 10. Februar Kursprogramm Hallenbad Bregenz
heute 09.30 Aquagymnastik Fr 18.45 Schwangerenschwimmen Di 9.30 Aquagymnastik
Kreativkurs für Kinder in
ab 11.02. KinderAnfänger-Kurs A und B
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/
den Schulferien. Semesterferien 2016: 15./16./17./18./19. Februar. Kursbeitrag: Euro 60.–/pro Kind/ Tag inkl. Material, Vormittagsjause, Mittagessen, Nachmittagsjause. Eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen! Ursula Madella-Mella, Vorklostergasse 62a, 6900 Bregenz, E-Mail: madella-mella@gmx.at. Tel.: 0664 / 12 01 697 (red)
9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 10 Uhr Krieg - Stell dir vor, er wäre hier! v.J.Teller, ab 15J., Premiere, Junges Landestheater, Kleines Haus, Kornmarkt, Bregenz. 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0557452700 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz. 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 17.30-19 Uhr Ballett ab 10 J., Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, 2.+4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz.
19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 20 Uhr Fúsi - Virgin Mountain Metro Kino, Bregenz. 20-21 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ Senioren 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544 15-17 Uhr Cafe Lebensfreude Alt.Jung.Sein, Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel.: 05574/46107 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser
Faschingsveranstaltungen
Do 4.2. 14 Uhr Kaffeekränzchen mit anschl. Hausball Gasthof zur Taube, Sulzberg. 16 Uhr Ore-Ore: Inthronisation Rat hausstraße Bregenz. 16.30 Uhr Ore Ore - Schnorrapfohlaufzug Leutbühel, Bregenz. 17 Uhr Stadtschlüsselparty, Magazin 4, Bregenz. Fr 5.2. 19 Uhr Hausball mit The Rubys, Gasthaus Krone, Kennelbach 19 Uhr Augustiner Ball Kornmesser, Bregenz. 20 Uhr Schlaraffiaball Festspielhaus, Bregenz. Sa 6.2. 13.30 Uhr Fußacher Kinderfasching Fußach. 18 Uhr Prinzenparty Magazin 4, Bregenz. 19 Uhr Gefolgeball der Wirtshauspiraten Gösserbräu, Bregenz. 19.30 Uhr Ball der Bürgermusik Hard Spannrahmen, Hard. 20 Uhr FC-Ball Treffpunkt Langen, Langen. 20.30 Uhr Sängerball Hermann-Gmeiner-Saal Alberschwende. 20.30 Uhr Chicago-Night Löwensaal, Egg. So 7.2. 11 Uhr Ore Ore Messe Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz. 14 Uhr Breagazar Faschingsumzug Innenstadt Bregenz. 17 Uhr After Umzugsparty Magazin 4, Bregenz. Mo 8.2. 14 Uhr Faschingsumzug Alberschwende Dorfplatz Alberschwende. 14 Uhr Faschingskränzle, Pensionistenverband Bregenz, Gasthof Lamm, Bregenz 20 Uhr Rosenmontag-Schiball Hofsteigsaal, Lauterach. 20 Uhr Gardeball Gösser, Bregenz. 20.45 Uhr Rosenmontagball der Turnerschaft Kennelbach, Schindlersaal, Kennelbach.
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Di 9.2. 13 Uhr Ore Ore Kinderfasching Fußgängerzone, Bregenz. 14 Uhr Kinderfasching/ Umzug Dorfzentrum Kennelbach. 14-16 Uhr 1000 Krapfenfest Kaiserstraße Bregenz.
Ich bin ich Mira Lobe + Susi Weigel, bis 1.5.2016, vorarlberg museum, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr Österreichische Kunst aus Sammlungen des Kunsthaus Bregenz, KUB Sammlungsschaufenster, Bregenz, bis 1.5.2016, Öffnungszeiten: Fr/Sa/So 10-18 Uhr.
Mi 10.2. 20 Uhr Gealtbittelwäsch in der Oberstadt Ehre-Guata-Platz, Bregenz.
Notdienste Ärzte
Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel.: 0699/19078182, lucia.lienhard-giesinger@bosnaquilt.at three dots Veronika Hauer, Andreas Heller, Dora Kuthy, Galerie.Z Hard Edgar Leissing „AnknüpfungsDrehpunkt“, bis 12.2., Studio Drehpunkt, Bregenz, Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-12 Uhr und 14-17 Uhr. Neue Mitglieder, „Gegend um Xero“ und „Eine Hommage an Pina Bausch“ Palais Thurn und Taxis, bis 14.2.2016, Öffnungszeiten: Di-Sa 14-18 uhr, So/ Ftg. 10-18 Uhr. Landschaft und Vergessen Magazin 4, bis 21.2.2016, Öffnungszeiten: Di-So 14-18 Uhr. Die Schwabenkinder bis 21.2.2016, vorarlberg museum, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr Thomas Feichtner „Design Unplugged“, Bilderraum Bodensee, Bregenz, bis 2.4.2016 Öffnungszeiten: Di/Do 13-18 Uhr, Fr/Sa 11-16 Uhr. Susan Philipsz „Night and Fog“, Kunsthaus Bregenz, bis 3.4.2016, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr. Franz Rederer 1899-1965 Malerei Rohnerhaus Lauterach bis 9.4.2016 Zeitzeichen - Der Zeichner Egon Goldner, bis 1.5.2016, vorarlberg museum, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr
Sa 6.2. 11-12 und 16-17 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534 So 7.2. 10-11 und 16-17 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273
Zahnärzte
Sa 6.2. + So 7.2. 17-19 Uhr Dr. Philipp Schähle Sternenplatz 8, Wolfurt Tel. 05574/84180
Apotheken Bregenz Sa 6.2.
Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 So 7.2. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942
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Ausstellungen
Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 6.2. und So 7.2. See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553
Hörbranz und Lochau Sa 6.2. und So 7.2. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag
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Tageshit am Freitag und Samstag (5. und 6.) Geschmorte Kalbsbäckle mit Kartoffelpüree & Blaukraut
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gealTbiTTelwäsch
Wann:
Tragecafé
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Aschermittwoch, 10. Februar 2016, 20 Uhr Bregenz, Ehregutaplatz
Zum „94 zigsten male wird in der Bregenzer Oberstadt die traditionelle „Gealtbittelwäsch“, abgehalten. Dabei werden die weißen Geister in Begleitung der Stadtmusik durch die Oberstadt ziehen und wie immer ihre sogenannten „Gealtbittel“ im Montfortbrunnen am „Ehre-GutaPlatz“, waschen. Kein Eintritt Info: Bei Regen wird die Veranstaltung abgesagt. Info unter 0664/3034822, johann.dueringer.1@gmx.at, Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft Oberstadt
Freitag 12. Februar 2016 von 14-16 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Bregenz, Laimgrubengasse 6
Bindetechniken und Tragemethoden werden vorgestellt. Bitte Tragetücher bzw. Tragen, wenn vorhanden, mitbringen. Kinder willkommen. Leitung: Katrin Thielicke (Trageberaterin & Physiotherapeutin) Anmeldung: Katrin@trageberatung-vorarlberg.at oder Tel. 0660/492 86 03 5 Euro/Erw. (Mitglieder 3 Euro)
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Hochfasching in Lochau Jetzt regieren die Ritter und Burgfrauen vom Berg
Nach der närrischen Stürmung des Gemeindeamtes, zusammen mit der Faschingszunft Bäumle mit „Bürgermeister“ Stefan Pienz sowie der RATvon HOFEN-Zunft mit dem „Oberrat“ Sven Flückiger, erfolgte die Entführung der Gemeindeverantwortlichen mit Bürgermeister Michael Simma an der Spitze sowie den Gemeinderäten Frank Matt und Georg Mack von den Grünen und Richard Faisst von den Schwarzen in die Festhalle. Dort wartete schon das närrische Volk auf die stimmungsvolle Verurteilung. Im Mittelpunkt stand eine typische „Lo-
chauer Gemeindevertretungssitzung“ samt dem neuen „Berger Regierungsprogramm“. Mit einem stimmungsvollen Auftritt umrahmte die Pfütza-Pfiefa Guggenmusik Lochau die Absetzung der Lochauer Gemeindeverantwortlichen und die erfolgreiche Machtübernahme. Großes Faschingsprogramm Bis zum Aschermittwoch steht Lochau nun unter dem Regiment der Burgfrau „Bürgermeisterin“ Irene Rist vom Buchenberg. Weitere Höhepunkte im Fasching sind der Zunftball am Freitag, 29. Jänner, um 20.30 Uhr in der Festhalle, der Lochauer Faschingsumzug am Sonntag, 31. Jänner, um 13.30 Uhr, das „Faschingskonzert“ der Musikschule Leiblachtal am Montag, 1. Februar, um 19 Uhr im Pfarrheim, das FeuerwehrKaffeekränzle mit Blaulicht-Party am Freitag, 5. Februar, ab 15 Uhr
Foto: Gemeinde Lochau
Die Ritter und Burgfrauen vom Berg haben mit ihrer „Bürgermeisterin“ Irene Rist bei der traditionellen BürgermeisterAbsetzung mit der Übernahme des Gemeindeschlüssels die „Regierungsgeschäfte“ in Lochau übernommen.
Burgfrau „Bürgermeisterin“ Irene Rist vom Buchenberg löste Michael Simma bereits als Lochauer Regentin ab. bzw. ab 20 Uhr im Gerätehaus, der Hausball am Rosenmontag im Gasthaus Seibl am Rosenmontag oder der stimmungsvolle „Fasching-Kehraus“ der Lochauer
Faschingszünfte und der PfützaPfiefa Guggenmusik Lochau am Faschingsdienstag, ab 17 Uhr im Sportheim Am Hoferfeld. (rj)
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Reinhard Götze ist umsatzstärkster Makler Österreichs größtes Makler-Netz RE/MAX kürte vergangenes Wochenende in seiner ÖsterreichConvention 2015 im Congress Salzburg seine erfolgreichsten Makler. RE/MAX Immowest hat dabei erneut die Nase vorn.
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Das abgelaufene Jahr war für das Maklernetzwerk RE/MAX ein Rekordjahr. Immobilientreuhänder und RE/MAX-ImmowestInhaber Reinhard Götze führt erneut die „Spur der Besten“ mit dem 1. Platz für den österreichweit höchsten Umsatz 2015 im RE/MAX-Maklernetzwerk an und lässt seine erfolgreichen Kollegen aus Wien, Salzburg und weiteren österreichischen Städten weit hinter sich. Vor 550 Personen erfolgte in euphorischer Stimmung die Übergabe der Auszeichnungen. Für Reinhard Götze gab es – als weitaus umsatzstärkster Makler Österreichs – als Höhepunkt des Abends sogar ein Feuerwerk auf der Bühne. Der hocherfreute Lauteracher: „Jahrelange gewissenhafte und motivierte Tätigkeit sind die Basis für den großen Erfolg von RE/MAX Immowest. Mit unserem kleinen und schlagkräftigen Team können wir - in Relation zu den mitarbeiterstarken Wiener Büros – diese sensationellen Erfolge vorweisen.“
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Weitere Auszeichnungen Unter 115 Büros erzielte das RE/ MAX Immowest-Team österreichweit den Rang 2.
Interne Auszeichnungen nach Umsatzgrößen gehören zu den weiteren eindrucksvollen Leistungsbeweisen. Bei der „Night of the Stars“ ließ man die Mitarbeiter für ihre Verdienste hochleben: Christof Grabher kam in den 100 % Club, Pascal Knöpfler, Philipp Huber und Ramona Domig wurden im Gold Club ausgezeichnet. Selbst der neue Mitarbeiter Janos Szabo erreichte als „Rookie of the Year“ eine tolle Auszeichnung und ist nun Mitglied im Platinclub. Langjährige Profis wie Chairman Club-Member Matthias Hagen wurde zum drittbesten RE/MAX-Makler österreichweit ausgezeichnet, während Reinhard Götze bereits im Diamond Club logiert. Matthias Hagen wurde diese Woche zusätzlich von den RE/MAX-Österreich Geschäftsführern Bernhard und Alois Reikersdorfer höchstpersönlich in Bregenz zum österreichischen Makler des Monats November ausgezeichnet. „Anerkennung und Wertschätzung sind zwei besondere Instrumente, um unser Team zu noch besseren Leistungen für die Kunden anzuspornen“, erklärt Reinhard Götze. Und „Der Name RE/ MAX ist weltweit ein Begriff für höchste Qualität in Service, Beratung und Leistung, der Name RE/MAX Immowest steht österreichweit für Erfolge mit Sympathie und Professionalität!“(pr) Mehr auf www.remax-immowest.at
Das RE/MAX Immowest-Team wurde für Top-Umsätze geehrt.
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Über den Tellerrand hinaus gekocht:
Unter dem Motto „Zemma kocha“ trafen sich zum zweiten Mal Vorarlberger und Flüchtlinge der Mehrerau zum gemeinsamen Kochen. In der Schulküche der SOB-Bregenz (Schule für Sozialbetreuungsberufe) organisierten Studierende des Ausbildungszweiges Familienarbeit diese Abende. Großzügig unterstützt wurde das Projekt durch Interspar Bregenz Rheinstraße, in Form von Lebensmittelgutscheinen. Sowohl die Bewohner der Mehrerau als auch die Teilnehmer aus Vorarlberg kamen in den Genuss von Speisen der jeweiligen Kochkultur. In Planung ist ein Kochheft mit diesen Gerichten, das am Tag der offenen Tür an der SOB-Bregenz (Heldendankstr. 50), am 26. Februar von 14 bis 18 Uhr, präsentiert wird. (rj)
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Jubilarfeier bei der VLV 530 Jahre Treue
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Im Rahmen einer Feier im Gasthof Krönele in Lustenau ehrten die Vorstandsdirektoren Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich kürzlich 24 Jubilare für ihre zusammengezählt 530 Jahre Treue und Verbundenheit zur VLV. Gerade in der heutigen so schnelllebigen Zeit, die durch stetige Veränderungen und Neuerungen geprägt ist, sind Beständigkeit und Kontinuität besonders erforderlich. Und eine solche haben die Jubilare mit ihrer jahrzehntelangen Treue zur VLV bewiesen. Dafür und auch für die Erfolge der VLV, die ohne tatkräftige Hilfe und großem Engagement der Jubilare nicht denkbar gewesen wären, bedankten sich die VLV-Direktoren herzlich. Monika Baumann-Salzgeber, Ernst
Koblbauer und Gerhard Riedle wurden in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Die VLV-Jubilare: Marika Achberger, Friedrich Dietrich, Brigitte Klocker, Jürgen Maccani, Herbert Steurer (35 Jahre), Helmut Weissenbach (30 Jahre), Mag. Gerold Fischnaller, Bruno Gantner, Marco Klocker, Elisabeth Müller (25 Jahre), Marion Hochfellner, Eva Nagel, Belinda Nußbaumer (20 Jahre), Susanne Attwenger, Martin Böhler, Thomas Böhler, Juliane Eugster, Christof Fechtig, Ing. Dietmar Fussenegger, Alfons Schäfer, Mag. Christian Schertler, Katharina Schmidle, Alexander Wallis und Mag. Petra Wöginger (15 Jahre) (pr)
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Aschermittwoch Fischessen 10.2.2016, Funkentanz 13.2.2016
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 10° 2000 m: 1°
min: 4° Nied.0%
max:13° 2000 m: 2°
min: 6° Nied 50%
max: 9° 2000 m: --2°
Freitag Früh abklingende Niederschläge. Im Laufe des Vormittags eintretende Wetterbesserung. Es wird wieder zunehmend milder mit viel Sonnenschein am Nachmittag. Gegen Abend kommt teils lebhafter Föhnwind auf. Zum Samstag hin vor allem im Bergland und den typischen Föhnregionen teils stürmische Windböen. Der Himmel zeigt sich bedeckt mit kurzen sonnigen Momenten. Am Sonntag dürfte der Föhn zusammenbrechen und es ziehen im Tagesverlauf Niederschläge durch. Dabei kühlt es ab und die Schneefallgrenze sinkt gegen 1.000-800 m.
Lukas Alton
Der Trend für die kommende Woche deutet auf niederschlagsreiches und windiges, teils stürmisches Wetter hin. Dabei kann die Schneefallgrenze stark variieren. Die Temperaturen bleiben aber immer noch etwas zu mild für Anfang Februar. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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min: 3° Nied. 30%
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 4. Februar 2016
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Erfahrungsbericht Hauskrankenpflege Wir sind zwei Schülerinnen der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Unterland und dürfen hier in der Hauskrankenpflege Bregenz eines unserer Pflichtpraktika absolvieren. In diesem Erfahrungsbericht haben wir aus der Sicht eines Gesundheits- und Krankenpflegeschülers einige Eindrücke und den Vergleich zu den anderen bisherigen Praktika zusammengeschrieben. In der Hauskrankenpflege handelt es sich um eine sehr abwechslungsreiche Arbeit, besonders die Pflege kann und soll so individuell wie möglich gestaltet werden. Nicht nur die pflegerischen Hilfestellungen wie z.B. beim Waschen helfen, Medikamente herrichten und Blutdruck messen sind wichtige Aufgaben der Schwestern und Pfleger, sondern auch die psychosoziale Betreuung spielt eine große Rolle. Für einen Teil der Patienten ist die seelische Komponente deutlich wichtiger, als die körperlichen Hilfeleistungen. Um den Patienten und auch ihren Angehörigen ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln, reicht es manchmal schon ein Mal pro Woche vorbei zu schauen, sich zu erkundigen ob alles in Ordnung ist, ein Gespräch auf vertrauensvoller Basis zu führen und eventuell noch einen Blutdruck zu messen. In diesem Praktikum liegt der Lernschwerpunkt auf dem selbständigen Arbeiten, der genauen Patientenbeobachtung und dem präzisen Dokumentieren. Aber nicht nur die genaue Patientenbeobachtung, sondern auch das vorausschauende Denken und Handeln kann die Patienten zum Beispiel vor dem Risiko lange anhaltender, schlecht heilender Wunden schützen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Patienten, die uns so freundlich in Empfang genommen und in unserem Lernprozess unterstützt haben. Ein ganz besonderer Dank gilt natürlich auch dem gesamten Team der Hauskrankenpflege Bregenz für ihr Engagement. Wir bekamen einen sehr guten Einblick in Ihre Arbeit und wurden freundlich vom ganzen Team aufgenommen. (ver) Elisabeth und Kate
INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
Vorankündigung Am Donnerstag, den 10. März 2016 um 16:00 Uhr findet im Saal der Stadtkapelle BregenzVorkloster, Gemeinschaftshaus Vorkloster, Schendlingerstraße 36a unsere diesjährige Generalversammlung statt. Es folgt keine gesonderte Einladung an die einzelnen Mitglieder. Weitere Informationen zu den Tagesordnungspunkten entnehmen Sie bitte unserem Blättle-Artikel am 25. Februar 2016. Die Mitgliedsbeitragsvorschreibung für 2016 wird in den nächsten Tagen versendet.
Wir danken für folgende Spenden im Gedenken an: Für Herrn Werner Höfle Von Herrn Thomas Bilger, MBA Euro 30,00 Für Herrn Prof. Hubert Mathis Von Herrn Walter Arlt Euro 30,00 Von Norbert und Elfriede Röser Euro 30,00 Für Herrn Georg Bohle Vom Land Vorarlberg, LH Wallner Euro 180,00
Wir danken Ihnen für die Einzahlung!
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6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400
Um sich in den Krankenhäusern und Pflegeheimen die Arbeit zu erleichtern, stehen hier diverse Hilfsmittel oder zusätzliche Hilfen eines anderen Kollegen aus dem Pflegeteam zur Verfügung. Geräumige Badezimmer, verstellbare Betten, Patientenheber oder eine zusätzlich helfende Hand tragen dazu bei rückenschonend Arbeiten zu können. Diesen „Luxus“ an Hilfsmittel gibt es in der Hauskrankenpflege meist nicht. Im privaten häuslichen Bereich findet man oft kleine Bäder mit hohen Badewannenrändern, schmale Gänge, enge Türrahmen, Stiegen und andere Hindernisse vor. Um diese sogenannten „Hindernisse“ gut meistern zu können benötigt man außer einer guten räumlichen Vorstellungskraft auch ein gutes Improvisationsgeschick, um das Wohlbefinden der Patienten zu gewährleisten und die Arbeit so angenehm, kraftsparend und rückenschonend wie möglich zu gestalten.
Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig ● passt praktisch in jede Badewanne ● TÜV-geprüft ● senkt sich bis auf den Wannenboden ab. Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an und testen Sie diese Produkte gratis und komplett unverbindlich bei Ihnen zu Hause!
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Krankenpflegeverein
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Donnerstag, 4. Februar 2016
Gsundheitsbrünnele Diagnose Schlaganfall - Bei Verdacht auf Schlaganfall ist schnelle ärztliche Hilfe wichtig Jährlich erleiden ungefähr 24.000 Österreicherinnen und Österreicher einen Schlaganfall, das bedeutet ein Schlaganfall ca. alle 20 Minuten. Nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebserkrankungen ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Österreich. Ein Schlaganfall trifft die betroffene Person wie aus heiterem Himmel. Die Ursachen entstehen jedoch nicht von heute auf morgen. Dr. Paul Rubner, ärztlicher Leiter der aks gesundheit Neurologische Reha kennt Möglichkeiten der Schlaganfallvorsorge und der Therapie nach einem Schlaganfall.
Austritt von Blut ins Hirngewebe (Hirnblutung) sein.
Was passiert beim Schlaganfall? Dr. Rubner: Bei einem Schlaganfall ist die Sauerstoffversorgung im Gehirn gestört. Dadurch kommt es zu einem plötzlichen Ausfall bestimmter Funktionen des Gehirns. Ursache kann eine plötzliche Verstopfung einer Gehirnarterie (Hirninfarkt) oder der
Was ist zu tun, wenn ich bei mir oder einer anderen Person solche Warnsignale wahrnehme? Dr. Rubner: Rufen Sie sofort die Rettung. Eine möglichst schnelle ärztliche Versorgung im Krankenhaus ist bei Verdacht auf Schlaganfall essentiell. Durch spezielle Maßnahmen ist es möglich das Gehirn vor einem dauerhaften Schaden zu bewahren, oder bleibende Schäden zu minimieren.
Dr. Paul Rubner
Welche Warnsignale gibt es beim akuten Schlaganfall? Dr. Rubner: Mögliche Anzeichen für einen Schlaganfall sind plötzlich auftretende Symptome wie Sehstörungen, Sprach- und Sprechstörungen, Lähmungen, Taubheitsgefühl, Schwindel, Gangunsicherheit, starken Kopfschmerz, Schluckstörungen oder Orientierungsstörungen. Die Schlaganfall-Selbsthilfe Vorarlberg stellt auf ihrer Homepage http://www.net-lugg-lo.at eine App zur Schlaganfallerkennung zur Verfügung.
Gibt es Menschen mit erhöhtem Schlaganfallrisiko? Dr. Rubner: Es gibt bestimmte Risikofaktoren für einen Schlaganfall, wie das zunehmende Alter, genetische Veranlagung, Bluthochdruck, Blutgerinnungs-
Durch einen gesunden Lebensstil lässt sich das Schlaganfall Risiko gering halten. Foto: iStock störung, Herzfehler, Diabetes mellitus und Störungen des Fettstoffwechsels sowie Rauchen und Bewegungsmangel. Durch Ablagerungen an den Innenseiten der Blutgefäße wird die elastische Gefäßwand zunehmend starr. Durch die Zunahme der Ablagerungen verengen sich die Blutgefäße. Es können Blutgerinnsel entstehen, welche sich losreißen und Hirnarterien verschließen können. Kann ich etwas dazu beitragen, das Risiko für einen Schlaganfall zu senken? Dr. Rubner: Durch einen gesunden Lebensstil können Sie selbst eine Menge tun, um das Schlaganfallrisiko möglichst gering zu halten. Dazu gehört sich ausreichend zu bewegen, gesund zu
ernähren, Verzicht auf Nikotin und den Blutdruck, Blutzuckerspiegel und die Blutfette im Blick zu haben. Medikamente gegen diese Risikofaktoren sollten deshalb gewissenhaft eingenommen werden. Wie und wann erfolgt die Rehabilitation? Dr. Rubner: Am Anfang der Behandlung steht die Frührehabilitation. Idealerweise beginnen rehabilitative Maßnahmen schon ganz früh im Krankenhaus. Werden Patientinnen und Patienten nach einem Schlaganfall aus dem Krankenhaus oder nach der Reha entlassen, stoßen Sie zu Hause oft noch auf Schwierigkeiten. Hier setzt die Therapie der Neurologischen Reha der aks gesundheit an.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Impfungen für Fernreisen
Mag.pharm. Sigrid Egle Apothekerin in Bregenz
Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische Länder ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Europas. Vor allem bei Erwachsenen liegen die empfohlenen Auffrischungen für die Standardimpfungen Tetanus, Diphtherie,
Kinderlähmung und Keuchhusten schon viele Jahre zurück. Besonders Keuchhusten kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häufiger auftritt. Nahrungsmittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Heptaitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten. Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt
es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden, die es unter anderem auch in einer praktischen Kombination mit Hepatitis-A gibt. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“.
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Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig?
Donnerstag, 4. Februar 2016 Wie läuft die Therapie in der aks Neurologische Reha ab? Dr. Rubner: Um auch nach einem Schlaganfall wieder am sozialen Leben teilhaben zu können, bietet die Neurologische Reha der aks gesundheit ein interdisziplinäres Angebot aus Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Psychologie und Sozialarbeit an. In der Therapie wird gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten an ihren ganz individuellen Zielen gearbeitet. Die Therapie findet bei Bedarf zu Hause statt – dort wo das Leben stattfindet. In Bregenz, Dornbirn, Götzis, Bürs und Egg stehen Praxisräumlich-
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Wie kann ich die Angebote der aks gesundheit in Anspruch nehmen? Dr. Rubner: Die Angebote der aks gesundheit für Betroffene können über Zuweisung durch einen Arzt / eine Ärztin (Reha Schein) in Anspruch genommen werden. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro verrechnet und maximal 80 Euro im Monat. (red) Nach einem Schlaganfall ermöglicht eine Therapie wieder am sozialen Leben teilzuhaben. Foto: aks keiten mit verschiedensten Therapiegeräten zur Verfügung.
Kontakt
aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 nr@aks.or.at, www.aks.or.at
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Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Huemer FA für päd. Rheumatologie, Chefarzt des LKH Bregenz OA Dr. Pascal Müller FA für päd. Gastroenterologie / FMH, LKH Bregenz und Ostschweizer Kinderspital St. Gallen OA Dr. Kurt Schlachter MPH Geschäftsführender OA Pädiatrie, Leitender Arzt Neuropädiatrie, LKH Bregenz Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 17.02.2016 von 19 bis 21 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
Arzt aufgesucht werden, der in den meisten Fällen eine organische Ursache ausschließen kann. Welche Ursachen stecken hinter heftigen Kopf-, Bauch- oder Gelenksschmerzen? Bei welchen Anzeichen sollte man möglichst rasch einen Arzt aufsuchen? Wie können wir unseren Kindern und Enkelkindern am besten helfen, den Schmerz zu lindern oder sogar zu „vergessen“? (red)
OA Dr. Kurt Schlachter MPH
Was bestimmt, ob wir glücklich sind oder nicht? Unser Umfeld, die Familie, die Kollegen, der Job, werden sich viele von uns denken. Stimmt nur bedingt, meinen Psychologen und Neuroforscher. Wir selbst nämlich sind es, die auf ein und dieselbe Herausforderung entweder aktiv und Lösungs-orientiert, oder passiv und Schicksals-ergeben reagie-
ren. Neuroforscher machen für den Verhaltens-Unterschied Nervenbotenstoffe unseres Gehirns verantwortlich. Diese entscheiden, wie wir unser Leben gestalten. Viele Apotheken empfehlen rezeptfrei eine Bioformel namens SunnySoul, die uns hilft, unser Leben aktiver zu gestalten.
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Schmerzen bei Kindern werden von Erwachsenen oft nicht ernst genommen, als übertrieben oder als medizinisch nicht behandlungsbedürftig angesehen. Die Beurteilung, wo und wie stark diese Schmerzen sind, ist nicht so einfach wie bei einem Erwachsenen, da Kleinkinder nicht
immer in der Lage sind, den genauen Schmerzort und die Art des Schmerzes zu beschreiben. Häufig projizieren sie Schmerzen in den Bauch. Am häufigsten leidet der Nachwuchs unter Kopfschmerzen, gefolgt von Bauch- und Rückenschmerzen. Wie Kinder Schmerzen allerdings äußern und wie sie damit umgehen, das kann ganz anders als bei uns Erwachsenen sein. Kinder helfen sich bei Schmerzen oft instinktiv selber, indem sie sich ablenken oder eine Ruhepause einlegen. Sie verfügen außerdem, je nach Alter, über ein noch nicht voll entwickeltes Nervensystem. Vielfach kann man Schmerzen bei Kindern auch mit natürlichen Mitteln selbst behandeln. Wenn Schmerzen allerdings häufiger auftreten, sollte auf jeden Fall ein
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„Aua, ich hab weh!“ Kopf-, Bauch- oder Gelenkschmerzen bei Kindern. Was hilft, was steckt dahinter und wann muss man zum Arzt?
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Erfolgreiches erstes Jahr Familienbund Vorarlberg Notfallhilfe schon im Debutjahr effizient „Die Familienbund Vorarlberg Notfallhilfe, die am 1. Jänner 2015 ins Leben gerufen wurde, hat sich bereits nach dem ersten Lebensjahr zu einer außerordentlich erfolgreichen Hilfsorganisation, die bei Lebenskatastrophen menschlich, rasch und nachhaltig hilft, entwickelt“, freut sich die Gründerin und Landesleiterin Inge Sulzer MSc.
Foto: Verein
Sie wünschen. Wir planen und gestalten.
Familienbund Obfrau Veronika Marte und Inge Sulzer MSc, Gründerin der Familienbund Vorarlberg Notfallhilfe (v.l.). Behinderung nicht alleine sitzen, stehen oder gehen. Er leidet zusätzlich an einer Blasen- und Darmentleerungsstörung, Unterzuckerung sowie einer Zyste im Kopf, ist aber geistig nicht gehandicapt. Um dem kleinen Leon einen Teil seiner Selbständigkeit und Lebensfreude zurückgeben zu können, plant die Familie Um-
Das Einzige, was wir brauchen, ist ein persönliches Gespräch mit Ihnen, um Ihren Visionen Gestalt zu geben. Und wenn Sie noch gar keine konkreten Vorstellungen haben, finden wir gemeinsam heraus, was Ihnen gefallen könnte.
bauarbeiten, u.a. den Einbau eines Treppenliftes, was jedoch ohne fremde Hilfe nicht möglich ist. Die Familienbund Vorarlberg Notfallhilfe bittet für aktuelle Notfälle um Spenden für Vorarlberger Familien in Not. Inge Sulzer dankt für die Unterstützung. Spendenkonto IBAN AT60 2060 1034 0030 0400. (rj)
Freude, die ansteckt: ...und Unterstützung, die wirkt: Vier Schülerinnen zeigten bei einer tollen Spendenaktion zugunsten der Kinder im Kinderdorf Kronhalde beachtlichen Einsatz. Sarah Rigo, Selina Lins, Melanie Pomberger und Ksenija Topic haben im Rahmen ihres Abschlussprojekts an der HASCH Feldkirch tolle Arbeit geleistet. Nach einem Bastelnachmittag mit Kindern im Kinderdorf Kronhalde in Bregenz ging´s ans Kekse backen und dann an zwei Samstagen im Advent auf den Weihnachtsmarkt in Feldkirch. Die Freude der sozial engagierten Schülerinnen muss ansteckend gewesen sein, denn Sylvia Steinhauser und Judith Wucher vom Vorarlberger Kinderdorf konnten einen Scheck in Höhe von 634 Euro in Empfang nehmen. Auch sie zeigten sich vom beachtlichen Ergebnis begeistert. (rj)
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Spenden erbeten Einen besonders traurigen Notfall schildert Inge Sulzer exemplarisch: Eine junge Familie hat neben den beiden eigenen Kindern den kleinen Pflegesohn Leon aufgenommen, der im August 2011 mit einem offenen Rücken geboren wurde. Seine leiblichen Eltern konnten das behinderte Kind nicht annehmen und gaben es zur Pflege frei. Der heute Viereinhalbjährige kann aufgrund seiner
Liebe Leserin, lieber Leser,
Foto: Kinderdorf Vorarlberg
Die finanzielle und anteilnehmende Hilfe geht direkt an Menschen, deren Einkommenssituation durch einen plötzlichen Todesfall oder eine schlimme Krankheit so verändert wird, dass sie von einem Tag auf den anderen nicht mehr weiter wissen. Im abgelaufenen Jahr konnten 80 Vorarlberger Familien und Alleinstehende, die in Not waren, mit einem Betrag von € 70.435,- unterstützt werden. Unter anderem konnten für eine junge Mutter von drei schulpflichtigen Kindern, die schwer krank ist (im Dezember wurde ihr der Gehirntumor entfernt) einen Teil der Betreuungskosten übernommen werden. In einem weiteren Notfall hat die Notfallhilfe dank der Spender an der Therapie für den kleinen von Geburt an schwer behinderten Lukas beteiligt, die viel Geld kostet und von der Krankenkasse nicht übernommen wird. Die ersten Erfolge sind bereits deutlich sicht- und spürbar. Inge Sulzer möchte sich auf diesem Weg sehr herzlich bei allen Spendern und Gönnern bedanken. Um diese ehrenamtliche Hilfe auch in Zukunft geben zu können, ist die Familienbund Vorarlberg Notfallhilfe weiterhin auf Spenden angewiesen, die zu 100% an Menschen in unserer Heimat weitergeleitet werden. Dafür garantiert die Familienbund Vorarlberg Notfallhilfe.
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Ganzheitliche Betreuung „Praxis am See“ erweitert ihr Therapieangebot
„Gealdbittelwäsch“ in der Oberstadt: Foto: Privat
Die offizielle Eröffnung fand letzten Donnerstag statt. Die Praxis am See bietet neben der seit 2012 bewährten Physiotherapie auch Osteopathie durch Judith Köck, M.Sc., D.O., Massage, Manuelle Lymphdrainage und Fußreflexzonenmassage durch Petra Stadelmann an. Seit Januar 2016 sind die Bereiche Orthopädie, Traumatologie, Neuraltherapie und Faszienbehandlung zum Behandlungsspektrum hinzugekommen. Die Basis des Therapieangebotes in der Praxis am See ist und bleibt die Schulmedizin. Durch die ver-
Foto: Verein
Dr. Ivo Gómez-Miranda Rakebrand (Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie) hat im Januar 2016 seine Wahlarztpraxis für Orthopädie und Traumatologie in der Praxis am See eröffnet. Seine Facharztausbildung absolvierte er in Deutschland. Dort lernte er in verschiedenen Lehrkrankenhäusern unterschiedliche Philosophien und Sichtweisen kennen.
Ivo Gómez-Miranda Rakebrand (r.) komplettiert die Praxis am See. schiedenen zusätzlichen Bereiche (Faszientherapie, Neuraltherapie, Physiotherapie nach biokinematischen Kriterien nach Walter Packi und Osteopathie) ist eine ganzheitliches Behandlungsangebot möglich. Der Einladung folgten u.a. Stadträtin Elisabeth Mathis, der Künstler Heinrich Salzmann sowie der Architekt Paul Köck,
Reinhard Fasching (Fotostudio Fasching), Katharina Hertnagel, Dr. Rudolf Brugger, Patricia Köpfle (Hairless Beauty in Bregenz) sowie zahlreiche Freunde, Bekannte und ehemalige Patienten der Praxis am See. Terminvereinbarungen und weitere Informationen unter 05574-42921 oder info@praxisamsee.at (rj)
Zum 94. Mal wird in der Bregenzer Oberstadt am kommenden Aschermittwoch, dem 10. Februar um 20 Uhr die traditionelle „Gealtbittelwäsch“ in der Bregenzer Oberstadt abgehalten. Dabei werden die weißen Geister in Begleitung der Stadtmusik durch die Oberstadt ziehen und wie immer ihre sogenannten „Gealtbittel“ im Montfortbrunnen am Ehre-Guta-Platz waschen. Zudem wird auch über die Entstehungsgeschichte dieser Tradition informiert; zahlreiche Einlagen runden das Programm ab. (ver)
Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton
Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle dabei die Technologie namens
„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, nebengeräu-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Quellenstraße 4, 6900 Bregenz (Gratis Parkplatz) und Maria-Theresien-Str. 17, 6890 Lustenau. Anzeige
Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
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Donnerstag, 4. Februar 2016
Von allen Seiten ein wahrer Blickfang
Preisgekröntes sportliches Design wirkungsvoll weiterentwickelt
Aufgewertetes Interieur mit fahrerorientiertem Cockpit
Der neue Kia Ceed Bestseller Ceed in allen Bereichen überarbeitet
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mit Rückfahrkamera, Panorama Glasschiebedach, und vieles mehr. In Sachen Sicherheit hat unser Testkandidat eine Verkehrszeichenerkennung, einen Spurwechselassistent, ein Toter-Winkel-und Querverkehrswarner sowie ein automatisches Einparksystem an Bord. Fahreigenschaften Angetrieben wird der Koreaner vom optimierten 1,6 Liter-Turbodiesel mit 136 PS, der mit einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert ist. Ab 1500 Umdrehungen steht bereits das maximale Drehmoment von 280 Nm an. Der
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neue Ceed verfügt über ein bestens abgestimmtes Fahrwerk mit dem er sich auf Langstrecken, genau so wie in kurvigen Bergstraßen wohlfühlt. Das 7-Gang DCT, das auch über die Schaltwippen am Lenkrad bedient werden kann, passt hervorragend zum neuen Ceed. Mit dem unterstützenden Fahrzeugstabilitätsmanagement und den leistungsverstärkten Scheibenbremsen waren wir in jeder Fahrsituation bestens gerüstet. Laut Hersteller verbraucht der neue Ceed im Schnitt nur 3,9 Liter Diesel auf 100 Kilometer. Bei unserer Ausfahrt gönnte er sich lediglich einen Liter mehr.
Fazit Der neue Kia Ceed verfügt über eine hohe Alltagstauglichkeit. Das tolle Preis-Leistungsverhältnis, sowie 7 Jahre Garantie sind gute Kaufargumente. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Wir haben den neuen Kia Ceed Modelljahr 2016, der nicht nur von außen eine sehr gute Figur macht, mit dem neuen 7-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe getestet. Im hochwertig wirkenden Innenraum mit großzügigen Platzverhältnissen wurde die Geräuschdämmung nochmals verbessert. Im Laderaumvolumen des 4,31 Meter langen Kompaktwagen lassen sich bei umgeklappter Rücksitzlehne bis zu 1.318 Liter Gepäck unterbringen.
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ne sowie als Kombiversion erhältlich. Beide Modelle bestechen durch ihr sportliches Design und dem extrem niedrigen Verbrauch der sparsamen Euro6-Motoren. Der Peugeot 308 Access PureTech 82 ist schon ab Euro 17.000,erhältlich. Und das inkl. Klimaanlage, CD-Radio MP 3-fähig, LED-Tagfahrlicht, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Tempomat, Peugeot i-Cockpit u.v.m. Die Kombiversion 308 SW ALLURE PureTech 130 S&S mit Top-Ausstattung ab Euro 24.200,-, inkl. Navigationspaket SMEG NAV, FULL-LED-Scheinwerfer, Dachreling in Alu u.v.m. Vor allem beim Kapitel Laden kann der rassige Kombi stark punkten.
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„Best Cars 2016“ Der Golf setzt Siegesserie fort Die Leser einer renommierten Auto-Fachzeitschrift haben den Golf zum „Best Car 2016“ gewählt. Der Bestseller sicherte sich damit eine der wichtigsten automobilen Auszeichnungen des Jahres. Der Preis wurde am heutigen Vormittag in Stuttgart an Dr. Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender der Marke
Volkswagen, übergeben. Der Golf gewinnt zum vierten Mal in Folge in der Kategorie „Kompaktklasse“ und bescherte dem beliebten Erfolgsmodell damit gleichzeitig die insgesamt 30. Auszeichnung in der 40-jährigen Geschichte der „Best Cars“-Wahl (vormals „Die besten Autos“).
Der Golf ist und bleibt eine feste Größe: Neben der heutigen Auszeichnung erhielt der beliebte Allrounder seit seiner Markteinführung im Jahr 2013 über 40 Preise aus dem im In- und Ausland. Dazu zählen u.a. „Car of the Year“, „World Car of the Year“, „Auto Trophy“, „Auto der Vernunft“, „Top- Gear - All the car you‘ll ever need“, „What Car“-Award etc. Darüber hinaus geht der Kompakte bis heute aus
zahlreichen Vergleichstests der Automagazine als Sieger hervor. Zudem vergab die unabhängige Euro NCAP-Organisation die Höchstwertung von fünf Sternen im Euro NCAP-Crashtest an den beliebten Allrounder und zeichnete ihn zusätzlich mit vier Innovationspreisen aus. Informieren Sie sich über die Erfolgsgeschichte des VW Golfs und vereinbaren Sie noch heute eine Probefahrt im Autohaus Malang in Hard. (pr)
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Der neue MINI. Jetzt mit 5 Türen Gleich, beim Autohaus Unterberger in Dornbirn, Probe fahren Ein Mix aus MINI Gefühl, leichtem Einstieg und viel Beinfreiheit: Mit dem MINI 5-Türer zeigen Sie, was Sie draufhaben – und rein bekommen. Wie schon bei seinem Urvater, dem Classic Mini, wurde auf ausreichend Platz geachtet. Das merkt man auch: Hinter vier großzügigen Sitzplätzen findet sich auch ein überraschend großer Kofferraum. Das dabei auch an das legendäre Gokart-Feeling gedacht wurde, ist bei MINI selbstverständlich. Fünf Sitzplätze und beeindruckende 278 Liter Kofferraumvolumen wurden noch nie so aufregend und alltagstauglich verpackt. Der MINI 5-Türer beweist eindrucksvoll, dass man auch mit zwei Türen mehr ein echter MINI sein kann. Auf den ersten Blick erkennt man dieselben Gene wie bei seinem 3-türigen Bruder.
Durch einen tiefern Fahrzeugschwerpunkt, einer großen Spurweite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk – und viel Leidenschaft wird das Gokart-Feeling, dass seit Jahrzehnten MINI Fahrer begeistert und mitreißt, garantiert.
Radiostation im Sichtfeld abgebildet. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönli-
che Beratung zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen. (pr)
Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto hineinpasst. Ausgehend vom Radio MINI Visual Boost mit 16,5 cm Bildschirmdiagonale, der MINI Connected Schnittstelle, einer Rückfahrkamera mit Parkassistenten bis hin zum Head-Up Display mit allen Fahrzeuginformationen, mit dem Sie nicht nur die Übersicht über die Straße behalten. Abhängig von der gewählten Sonderausstattung wird Ihnen zum Beispiel auch die Navigationsanzeige, die Geschwindigkeitsbegrenzung oder auch die
Das Design des neuen MINI orientiert sich vor allen Dingen an einem: dem Classic Mini. Markant und modern, mit MINI typischen Proportionen.
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Kracher zum HLA OPO Auftakt Erstes Ländle-Derby 2016 am FR, 5.2. um 17.30 in Hard
ÖHB Cup Los Am Dienstag um 10:00 Uhr wurde in Wien das Viertelfinale des ÖHB Cups ausgelost, das bis zum 13. März gespielt werden muss. Mit Bregenz waren weitere fünf Teams der Handball Liga Austria, eine Bundesligamannschaft und ein Regionalligist im Topf. Die Paarungen sind wie folgt:
UHC SISPO Gänserndorf vs. HC Fivers WAT Margareten SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. Sparkasse Schwaz Handball Tirol
Moser Medical UHK Krems vs. HSG Raiffeisen Bärnbach/Köflach HIB Handball Graz vs. Bregenz Handball
Foto: Verein
Während die Festspielstädter in der Wintervorbereitung mit Testspielen gegen Erstligisten aus der Schweiz und Deutschland eingedeckt waren, stand die Burger-Truppe am vergangenen Wochenende im ÖHB-Cup Achtelfinale INSIGNIS Westwien in der Südstadt gegenüber. In einem spannenden Kampf, den die roten Teufel über 45 Minuten dominierten, mussten sich Heimkehrer Dominik Schmid & Co. am Ende mit einer knappen Niederlage 33:32-Niederlage aus
dem Cup-Bewerb verabschieden. Für das morgige Playoff-Auftaktspiel schätzt Bregenz Präsident Roland Frühstück die Chancen seiner Mannschaft nüchtern ein: „Ich bin sicher, dass Hard allein durch die Integration ihres Kreisläufers und die Rückkehr von Dominik Schmid anders als im Grunddurchgang spielt. Und sie sind für mich der Titelfavorit, auch wenn derzeit Margareten klar vorne liegt.“ Der Kampf der Ländle-Handball-Titanen verspricht also spannend zu werden!
Im ÖHB Cup Viertelfinale treffen Kapitän Julian Rauch & Co. auf den steirischen Regionalligisten HIB Handball Graz, der sich im Achtelfinale gegen Kärnten mit 35:30 durchsetzte.
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Nach sieben Wochen Meisterschaftspause starten die Bregenzer Handballer mit einem Kracher in das Obere Playoff der Handball Liga Austria. Als Gegner wartet der amtierende Meister und Lokalrivale Alpla HC Hard am Freitag, 5.2. um 17.30 Uhr in der Harder Sporthalle am See auf die Hedin-Truppe.
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Neue Strukturen Vorarlberger Fußballverband will neue Impulse setzen Dies war deshalb notwendig, um bei der 59. Ordentlichen Hauptversammlung am 19. März 2016 im Casino Bregenz, auch die personelle Besetzung dieser neuen Verbandsstruktur vornehmen zu können. Vorausgegangen war eine interne Vorstandsklausur im März
VFV-Präsident Horst Lumper und VSF- Geschäftsführer Horst Elsner überreichten einen Scheck über Euro 4.000,- an Susanne Marosch.
2015, bei der diese neuen Strukturen von den Vorstandsmitgliedern unter Moderation von Simon Nußbaumer (Strukturmanager beim Sportservice Vorarlberg) ausgearbeitet wurden. Sie sollen zur Stärkung der vier Regionen im Land führen, spielklassenübergreifend sein und dem Vorarlberger Fußball neue Impulse verleihen. VFV-Präsident Dr. Horst Lumper erklärte den 59 anwesenden Vereinen die geplanten Änderungen. Nach einigen wenigen Fragen der anwesenden Vereinsverantwortlichen wurde diese Neustrukturierung zur Abstimmung gebracht. Per Handzeichen erklärte sich eine große Mehrheit einverstanden. Damit werden bei der 59. Ordentlichen Hauptversammlung am 19. März 2016 die neuen Obmänner der vier Regionen anstelle der Klassenobmänner gewählt wer-
den. In einem sehr emotionellen Vortrag stellte dann Obfrau Susanne Marosch den Verein „Geben für Leben“ vor: „Wir sind ein gemeinnütziger Verein in Vorarlberg mit der Mission, an Leukämie erkrankten Menschen die höchstmögliche Chance auf Überleben zu geben! Dies wird erst durch Ihre Hilfe möglich, indem Sie sich typisieren lassen und sich somit als Spender und potentieller Lebensretter zur Verfügung stellen“. Im Anschluss an den Vortrag überreichten VFV-Präsident Horst Lumper und VFV-Geschäftsführer Horst Elsner einen Scheck über 4.000 Euro an Susanne Marosch. Die Mitglieder des VFVVorstandes haben dafür auf einen Ausflug zur EM nach Frankreich verzichtet. (red)
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Der Vorarlberger Fußballverband hat in einer Außerordentlichen Hauptversammlung in der vergangenen Woche die Weichen für eine neue Struktur im VFVVorstand gestellt. Die Satzungen mussten aus diesem Grund angepasst und im Zuge dieser Veranstaltung von den Vereinen auch beschlossen werden.
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Medaillen für Lutter, Wimmer und Pschorr Starke Sprintleistungen zeigten 22 Bregenzer Aktive beim gut besetzten 30. Sprintpokal in Dornbirn. Celina Lutter schwamm 3x aufs oberste Podest und holte
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Alle SCB TeilnehmerInnen beim Jubiläumssprintpokal in Dornbirn
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sich auch den Sprintpokal in ihrem Jahrgang. Über 50m Rücken und 100m Lagen wurde Celina Landesmeisterin. Wendelin Wimmer gewann über 50m Freistil die Silbermedaille, Christina Pschorr holte Bronze über 50m Rücken und 50m Delfin. Einzigartig war der Jubiläumswettkampf in Dornbirn durch die Teilnahme von Weltrekordler Markus Deibler aus Hamburg, so schnell wie er tauchte und schwamm noch keiner im Dornbirner Stadtbad. Leider knapp vorbei an den Medaillenrängen schwammen Linus Längle und Paul Lucas Grabher auf mehrere 4.Plätze. Über 8x50m Freistil mixed belegte die SCBregenz 1 Staffel mit Wendelin, Nena Apollonio, Jakob Steiner, Anne-Sophie Germann, Andi Müller, Christina, Celina und Paul Lucas den sehr guten 5.Rang unter 18 Mannschaften. Gemeinsam mit Anna Steger, Iva und Alexander Masic, Jannis und Simon Hammerer, Tobias Grabher, Jonas Germann, Lisa Kern, Markus und Julia Reis, Erik Broyan, Patricia Kessler und Antonia Salzmann erreichten die Bregenzer SchwimmerInnen insgesamt sieben Medaillen, 36 TOP 10 Plätze, 56 neue persönliche Bestzeiten und den 9. Gesamtrang in der Vereinswertung unter 24 Vereinen aus Deutschland, Österreich Liechtenstein und Schweiz. (ver)
Arbeitsplatz Vorarlberg
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Selbstständige im Krankenstand Mit Vorsorgeuntersuchungen und Zusatzversicherung Kosten senken (lo). Knapp 280.000 EinPersonen-Unternehmen (EPU) gibt es in Österreich - Tendenz steigend. Kommt die nächste Grippewelle, kann das Einzelunternehmen in Schwierigkeiten kommen. Die Regionalmedien Austria haben sich das Leistungsangebot der Sozialversicherungsanstalt (SVA) für EPU näher angesehen. Zusatzversicherung Im Krankheitsfall haben EPU erst ab dem 43. Tag im Krankenstand Anspruch auf Krankengeld in der Höhe von 28,88 Euro täglich. Eine Zusatzversicherung bei der SVA bringt aber schon ab dem 4. Tag Krankengeld. Diese kostet 2,5 Pro-
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion: redaktion@rzg.at, Verlag: info@rzg.at
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