Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 6 | 32. Jahrgang | Donnerstag, 6. Februar 2014
Oper und Rock auf Bregenzer Bühnen Während im Landestheater gestern mit Rigoletto die alljährliche Opernproduktion Premiere hatte (nächste Aufführung morgen Freitag), zeigt das Theater Kosmos mit „Bunny“ heute eine österreichische Erstaufführung samt Girlie-Rockband. Seite 21
Messeneuheiten 2014 eingetroffen
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Die Alpen im Museum
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Foto: Lois Hechenblaikner
mild, cremig
Amtliche Mitteilung
6. Februar 2014 • KW 6
Private Kinderbetreuung Stadt Bregenz fördert mit rund 550.000 Euro Die Landeshauptstadt Bregenz unterstützt neben ihren eigenen Angeboten für die Kinderbetreuung noch eine ganze Reihe privater Vereine und Einrichtungen. Dazu zählen zum Beispiel Betreuungsangebote wie „Seepferdchen“, „Rumpelstilzchen“ oder „Villa Wichtl“, Waldorf-, Montessoriund Englische Gruppen, eine Waldgruppe und ein Pfarrkindergarten. Auch Einrichtungen wie die „Tagesmütter“, der Babysitterdienst „Frau Holle“ oder das Eltern-KindZentrum erhalten Subventionen. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Stadtratssitzung am 28. Jänner mitteilte, habe man nunmehr auf der Basis der geltenden Förderrichtlinien die diesjährigen finan-
Ehrenamtliche Helfer/innen
ziellen Zuschüsse zur Aufrechterhaltung dieser Angebote beschlossen. Demnach erhalten die privaten Spielgruppen, Kindergärten und sonstigen Kinderbetreuungseinrichtungen 2014 Unterstützungen im Ausmaß von insgesamt 547.000 Euro.
Deutschkurse Jetzt für das Sommersemester anmelden!
Im Jänner luden die drei Bregenzer Seniorenheime ihre ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer zu einem festlichen Abendessen ins Hotel Am Kaiserstrand.
Der neue Geschäftsführer der Benevit, Mag. Harald Panzenböck, stellte sich bei dieser Gelegenheit vor und schloss sich dem Dank an die Ehrenamtlichen an. Bei ausgezeichnetem Essen und sorgfältig ausgesuchten Weinen verbrachten die vielen Gäste unterhaltsame Stunden. Musikalisch sehr stilvoll umrahmt wurde der Abend von den Querflötistinnen Veronika Ortner-Dehmke von der Musikschule Bregenz und ihrer Tochter Nora.
Neueinsteiger/innen können sich bis zum 14. Februar 2014 zu den Deutschkursen anmelden. Die Fachstelle für Integration und Migration der Landeshauptstadt Bregenz bietet für Bürgerinnen und Bürger, die die deutsche Sprache noch nicht oder unzureichend beherrschen, laufend Deutschkurse an. Unabhängig von der Muttersprache werden je nach Kenntnisstand fundierte Deutschkenntnisse vermittelt, die in darauffolgenden Semestern und in den Praxisgruppen erweitert werden können. Die Fähigkeit in deutscher Sprache kommunizieren zu können, erleichtert nicht nur die Integration, sondern ist auch eine wichtige Voraussetzung für das Zusammenleben in Bregenz! Im Sommersemester 2014 ist ein Neueinstieg möglich, es wird um Anmeldungen bis
14. Februar 2014 in der Fachstelle für Integration und Migration gebeten!
INFO Deutschkurse/Almanca Kursları/Kursevi njemacog jezika/German Language Course/Cursos de alemán Anmeldung und weitere Informationen/ Kayıt ve ayrıntılı bilgiler/Prijava i ostale informacije/Application and more Information/Registro y información: Amt der Landeshauptstadt Bregenz Fachstelle für Integration und Migration Frau Ing. Necla Güngörmüs Belruptstraße 1, 6900 Bregenz Tel.: 05574/410-1662
entgeltliche Einschaltung
Der Geschäftsführer der St. Anna-Hilfe, Klaus Müller, bedankte sich bei den fast hundert Gästen für die wertvolle Unterstützung im Heimalltag. Stadträtin Elisabeth Mathis überbrachte Grüße der Stadt Bregenz und hob die Bedeutung der ehrenamtlichen Tätigkeit hervor.
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Meilenstein Obervermunt II Eine Weichenstellung in Richtung Energieautonomie
„Der Baubeschluss und die damit verbundenen Auftragsvergaben durch den Aufsichtsrat der llwerke/VKW-Gruppe für das Pumpspeicherkraftwerk Obervermunt II sind Meilensteine in der Vorarlberger Energie- und Wirtschaftspolitik und eine wesentliche Weichenstellung in Richtung Energieautonomie“, freut sich VPEnergiesprecher Thomas Winsauer. Für Winsauer ist die Entscheidung auch die glaubwürdigste Antwort auf die derzeit heftig diskutierte Fracking-Technologie: „Wir brauchen einen neuen Energiemix, mit einem deutlich höheren Anteil an erneuerbaren Energieträgern. Das geplante Kraftwerk schafft erst die Kapazität für diese Erhöhung nicht nur bei uns im Land sondern bis hinein in den süddeutschen Raum, wie die langfristige Kooperation mit der EnBW Energie BadenWürttemberg AG beweist. Umso klarer fällt deshalb unser Nein zu Risikotechnologien, wie dem Fracking im Bodenseeraum aus“!
Stellte die Weichen in Richtung nachhaltiger Energieversorgung: der Aufsichtsrat der Illwerke/VKW-Gruppe. Wirtschaftlicher Impuls Auch wirtschaftspolitisch ist die 600 Millionen-Euro Investition für die Region eine entscheidende Weichenstellung: „Das Projekt ist ein klares Bekenntnis der Illwerke/ VKW-Gruppe zum Standort Vorarl-
berg. Das mit dem Bau verbundene Auftragsvolumen ist ein beachtlicher Wirtschaftsimpuls vor allem für die heimische Bauwirtschaft. Es ist gelungen, einen großen Teil der Wertschöpfung in Vorarlberg zu halten. Das ist bei Großprojekten dieser
Dimension keine Selbstverständlichkeit. Es ist allerdings auch ein Kompliment an die Leistungsfähigkeit der Vorarlberger Bauwirtschaft, der es gelungen ist, das geforderte Spezial-Know-how in diesem Umfang zur Verfügung zu stellen“.
Kommentar
Produzieren Vorarlbergs Schulen die meisten Trottel? Was kann die Schule? Bildungsstandards sollen das an den Tag bringen – und in einer Moderne, in der von den dümmsten Fernsehsendungen bis zur Häufigkeit von Kindernamen alles einem Ranking unterzogen wird, wollen Mütter und Väter selbstverständlich auch wissen, welches Bildungsinstitut die meisten Trottel produziert. Man macht sich die Schulwahl für den Nachwuchs ja schließlich nicht leicht. Da will man doch wissen, an welcher Adresse die Genies von morgen produziert werden, es geht um nicht weniger als die Zukunft der Kinder! Diese Vorstellung ist bei Eltern weit verbreitet, Bildungsstandards sind allerdings ein missverstandenes Instrument, um ihr nahezukommen. Es soll ein einheitliches Leistungsniveau in den heimischen Schulen sichergestellt werden, das ist kein Wettlauf. Es wird, sagt die Logik, nach der Mitte gesucht, in der sich die meisten Schüler befinden müssten. Die Frage „Wer ist Erster?“ stellt sich hier nicht. Lehrer
und Schuldirektoren bekommen eine Möglichkeit zur Orientierung an die Hand. Erst im intimen Wissen um die betroffenen Klassen und deren Lehrpersonal lässt sich das Ergebnis interpretieren und seine Aussagekraft beurteilen. Das gesamte Unternehmen richtet sich also an ein Fachpublikum und stellt auf Nachhaltigkeit ab, nicht auf einen Vergleich. Und wie findet sich dann die richtige Schule? Die drei entscheidenden Kriterien sind Interessen, Fähigkeiten und besondere Begabungen der Kinder. Diese weisen eher den Weg als Rankings und es steht respektive stünde dem Bildungssystem gut an, den Kindern nach diesen Kriterien differenzierte Schulwege anzubieten – wobei der Schultyp hier erstmals nebensächlich sein sollte. Und dennoch lassen sich die jüngsten Ergebnisse des Bildungsstandards nicht so einfach übergehen – zumal Vorarlberg im Österreichvergleich
hier verdammt schlecht abschneidet: Bei der Überprüfung der Englischkenntnisse in der 8. Schulstufe (Hauptschulen, Neue Mittelschulen und Gymnasien) liegt Vorarlberg nämlich an drittletzter Stelle und bei der Analyse der Mathematikkompetenz in der 4. Klasse Volksschule liegt das Ländle sogar abgeschlagen auf dem schlechtesten Platz. Erstmals wurde beim Vergleich der vermittelten Englischkenntnisse auch die Effizienz der Neuen Mittelschule erhoben, diese reicht österreichweit nur knapp an jene der Hauptschulen heran, in Vorarlberg liegt ihre diesbezügliche Kompetenz sogar am deutlichsten unter dem Hauptschulniveau ebenfalls an letzter Stelle. Womit das Konzept der Neuen Mittelschule zumindest in Vorarlberg infrage gestellt werden darf – und das, obwohl deutlich mehr Geld in diesen Schultyp gepumpt wird respektive wurde als in Hauptschulen.
die meisten Trottel produzieren, darf jedoch, wie oben erwähnt, ebenfalls infrage gestellt werden – und außerdem ist das gesamte Leistungsniveau der Schülerinnen und Schüler seit den letzten Erhebungen angestiegen, auch das ist ein Ergebnis dieser jüngsten Analyse.
Dass Vorarlbergs Bildungseinrichtungen angesichts dieser Ergebnisse
Andreas Feiertag
Was allerdings fehlt, ist eine Kompetenzerhebung beim Lehrkörper. Es wäre durchaus interessant zu erfahren, an welchen Instituten die meisten Trottel unterrichten und was die Bildungspolitik unternehmen will, um das pädagogische Niveau zu heben – oder ist dieses hierzulande derart hoch, dass es gar nicht mehr verbessert werden kann? Sind es nur soziale und andere Hintergründe der Schüler selbst, die das Bildungsniveau der Kinder definieren?
andreas.feiertag@rzg.at
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FPÖ: Bildung braucht VorarlbergTun, was im Lande getan werden kann Die FP-Politikerin Silvia Benzer machte in der jüngsten Bildungsdiskussion mit der Forderung nach einer „Vorarlberg-Agenda“ auf sich aufmerksam. „Landeshauptmann Wallner konnte sich mit einer Modellregion zur Gemeinsamen Schule bei seinen Parteikollegen in Wien nicht durchsetzen. Das ist schade, aber leider ein Faktum, welches sich auch in nächster Zeit nicht ändern wird. Wir konzentrieren uns deshalb auf jene Bildungsaufgaben- und Reformen, die wir im Lande erledigen können und müssen. Die Vorarlberg Agenda“, so die freiheitliche Bildungssprecherin. Verankerung von Sprachförderung im Mutter-Kind-Pass „Wir wollen, dass Sprachförderung als wichtiges Element für
Silvia Benzer
chancengerechte Ausgangsmöglichkeiten in den Mutter-KindPass aufgenommen wird. Jedes Kind muss bei Schuleintritt die Unterrichtssprache beherrschen. Es muss migrantischen Eltern klar gemacht werden, dass sie ihre Kinder beim Erwerb der deutschen Sprache zu unterstützen haben. Sprachförderung ist Elternpflicht mit Sanktionen bei Pflichtverletzung. Die Schule kann nicht alles wettmachen, was im Elternhaus versäumt wird“, so die klare Aussage der Freiheitlichen. Stärkung der Frühpädagogik „Aktuelle Studien belegen, dass der Einfluss einer Kindergartenpädagogin auf ein Kind etwa ein Jahr ausmacht. Bei Kindern mit Schwierigkeiten ist der Einfluss
noch größer. Wir brauchen daher eine weitere Professionalisierung der Frühpädagogik und die Verkleinerung der Gruppengrößen bzw. eine Verbesserung des Personalschlüssels. Das heißt: Ausreichend Ressourcen in personeller und finanzieller Hinsicht zur Verfügung stellen!“, fordert Silvia Benzer. Schulautonomie ausbauen „Die Schulverwaltung kostet viel Geld. Geld, das nicht immer in den Klassen ankommt. Wir brauchen an unseren Schulen ein Kontingent an frei verfügbaren und flexibel einsetzbaren Ressourcen für pädagogische Zwecke, wie zum Beispiel Interessens- und Begabtenförderung, pädagogische Schwerpunktsetzungen, Individualisierung und Sonderpäda-
Wer wählt, bestimmt mit! Manuela Auer: Stimmabgabe auch am letzten Tag möglich Wer die ArbeitnehmerInnenRechte stärken möchte, muss die Arbeiterkammer stärken und wählen gehen – betont AKVizepräsidentin Manuela Auer zum Abschluss der AK-Wahl in Vorarlberg. Wer noch nicht gewählt habe, könne dies noch bis Donnerstag, 6. Februar, in den öffentlichen AK-Wahllokalen tun, empfiehlt Auer. „Wer wählt, bestimmt mit“. In dem Zusammenhang bedankt sich Auer bei allen ArbeitnehmerInnen, die ihr Wahlrecht bereits genutzt haben. Gleichzeitig appelliert sie an die noch Unentschlossenen, die Möglichkeit der Stimmabgabe zu nutzen und damit ihre gesetzliche Interessensvertretung zu stärken. „Bitte gehen Sie zur Wahl.“ Dies sei immer noch möglich, so Auer. So werde in einigen Betrieben noch gewählt. „Alle wahlberechtigten DienstnehmerInnen, die ihre Wahlunterlagen mit der Post nach Hause oder in den Betrieb zugestellt bekommen ha-
ben, können ihre Stimme zudem noch bis einschließlich 6. Februar per Briefwahl oder in öffentlichen Wahllokalen persönlich abgeben“, so die AK-Vizepräsidentin. Die Wahllokale seien in den Geschäftsstellen der Arbeiterkammer Vorarlberg • Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 2-4 • Geschäftsstelle der Arbeiterkammer in Bludenz, Bahnhofplatz 2 • Geschäftsstelle der Arbeiterkammer in Bregenz, Reutegasse 11 • Geschäftsstelle der Arbeiterkammer in Dornbirn, Realschulstrasse 6 eingerichtet. Die Öffnungszeiten am Donnerstag: 8 bis 12 und 13 bis 16 Uhr. (Achtung: Ausweis nicht vergessen!) Starke FSG - starke Kammer! Wichtig sei neben einer möglichst großen Beteiligung aber auch die Mitwirkung am künftigen Kurs
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und an den Schwerpunkten der Kammertätigkeit im Lande. Dazu brauche es eine starke FSG, ist Auer überzeugt. „Wir wollen, dass die Ungerechtigkeiten bei Steuern und Vermögen beseitigt,
mehr Gerechtigkeit bei den Einkommen geschaffen, Arbeit und Pensionen dauerhaft gesichert und die Arbeitsbedingungen verbessert werden - dafür stehen und dafür kämpfen wir!“ (pr)
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gogik. Vor Ort kann am besten entschieden werden, was unsere Kinder wirklich brauchen“, ist die freiheitliche Bildungssprecherin überzeugt. Stärkung der Neuen Mittelschule „Wir müssen der Neuen Mittelschule jene Mittel geben, die sie braucht, um auf Schwächen und Stärken der Schülerinnen und Schüler bestmöglich eingehen zu können. Diese innere Differenzierung ist auch das Grundprinzip der Gemeinsamen Schule. Beweisen wir in der Mittelschule, dass die innere Differenzierung funktioniert. Wir müssen diesen Schultyp so attraktiv wie möglich machen, damit auch leistungsstarke Schüler diesen Schulzweig wählen“, erklärt LAbg. Silvia Benzer abschließend. (pr)
Michael Ritsch Fracking-Verbot in der Landesverfassung verankern „Nachdem bekannt wurde, dass Fracking im Bodenseeraum zugelassen werden soll, haben wir uns sofort dagegen zur Wehr gesetzt. Mittlerweile wurden auch Unterschriftenaktionen dagegen ins Leben gerufen, was sehr erfreulich ist“, so SPÖ-Chef Michael Ritsch. „Wir gehen jetzt einen Schritt weiter und haben mittels Antrag die Verankerung eines FrackingVerbots in der Landesverfassung gefordert.“ Am 4. Juli 2013 beschloss der Vorarlberger Landtag einstimmig einen Allparteienantrag, welcher die Ablehnung des so genannten Fracking durch das Land Vorarlberg bekräftigte. Demnach sollten alle politischen und rechtlichen Mittel eingesetzt werden, um den Einsatz des Fracking im Bodenseeraum zu verhindern.
Mehr Lebensqualität durch Bewegung.
Eine vielversprechende Aussage, vor allem für ältere Menschen, die sich ein gesundes und langes Leben ohne Hilfsbedürftigkeit wünschen. In einem Vortrag mit Dr. Markus Mattweber wurde dem Seniorenbund Bregenz klargemacht, dass gezielte und bewusste Bewegung in jedem Alter die körperliche und geistige Mobilität positiv beeinflusst. Um eine entsprechende positive Wirkung zu erreichen, brauchen wir einen eisernen Willen und eine gesunde Selbstdisziplin. Alltagsbewegungen - wie zum Beispiel die Bewältigung des Haushalts - sind nicht ausreichend. Natürlich müssen die Übungen dem Alter und der körperlichen Verfassung entsprechen. Gezieltes Training muss zum eigenen Lebensprojekt werden. Eine medikamentöse Alternative zur regelmäßigen Bewegung gibt es nicht. Also: Mach dich fit für ein langes Leben ohne Hilfsbedürftigkeit! (ver)
Michael Ritsch setzt Maßnahmen gegen Fracking Nach wie vor ist die Gewinnung und Förderung von Kohlenwasserstoffen, insbesondere Erdöl und Erdgas, aus nicht-konventionellen Lagerstätten ein Thema. So hat sich die EU-Kommission bislang nicht durchringen können, einen europaweiten Vorschlag zur Regelung von Fracking vorzulegen. Es liegen lediglich Empfehlungen zu den Sicherheitsstandards vor. Hinzu kommt, dass in den USA, wo Fracking massiv betrieben wird, die Gas- und Ölpreise bereits beträchtlich gesunken sind. Durch das Preisgefälle hin zu Europa werden zumindest einzelne Staaten den ökonomischen Interessen nachgeben und Fracking zulassen. Erschreckend dabei ist, dass auch Bundesminister Mitterlehner meinte, dass uns die Sachlage dazu zwingen werde. Weiters meinte er: „Vor allem könnten wir mehr Druck auch auf die anderen Anbieter erzeugen, wenn wir bestimmte europäische Produktionen nach oben fahren.“ In der Vorarlberger Landesverfassung ist in Artikel 7 Absatz 7 folgende Formulierung zu finden: „Das Land Vorarlberg bekennt sich zum Klimaschutz. Zu diesem Zweck fördert das Land Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz sowie die nachhaltige Nutzung erneuerbarer
Energien, den Betrieb von Atomanlagen hingegen lehnt es ab.“ Dieser Beschluss wurde einstimmig im Vorarlberger Landtag Anfang des Jahres 2008 gefasst. Michael Ritsch ist der Ansicht, dass auch ein Signal in Richtung Fracking-Verbot – analog der Ablehnung der Atomkraft – in der Landesverfassung verankert werden soll. Aus diesem Grund hat die SPÖ in ihrem Antrag wie folgt formuliert: „Das Land erlässt Vorschriften und fördert Maßnahmen zum Schutz der Umwelt, insbesondere zum Schutz der Natur, der Landschaft und des Ortsbildes sowie der Luft, des Bodens und des Wassers; die Gewinnung und Förderung von Kohlenwasserstoffen, insbesondere Erdöl und Erdgas, aus nicht-konventionellen Lagerstätten lehnt das Land ab.“ (pr)
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-Agenda
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Optimistisch ins neue Jahr Grüne gegen Fracking und Freihandelsabkommen ist Rauch überzeugt. Deshalb sei es von eminenter Bedeutung, wer im EU-Parlament die Mehrheit erringen werde. „Bei den EUWahlen wird es darum gehen, ob die Freiheit des Individuums oder die Freiheit des Kapitals und des Warentransfers gewinnen wird.“
„Wir sind sehr optimistisch ins neue Jahr gestartet! Natürlich steht 2014 unter dem Vorzeichen der Landtagswahl, wir werden aber auch über eine Reihe von Weichenstellungen entscheiden müssen, die weit über den Wahltag hinausreichen“, ist Grünen-Klubobmann Johannes Rauch überzeugt. „In unserem Arbeitsprogramm finden sich daher Themen wie Fracking, Freihandelsabkommen und industrielle Nahrungsmittelproduktion.“ Die Allianz, die sich in Vorarlberg gegen Fracking gebildet habe, sei beeindruckend, schon 50.000 Personen hätten sich per Unterschrift dagegen ausgesprochen. „Wir müssen aber weiterhin gegen das umstrittene Gasförderverfahren ankämpfen und uns noch mehr grenzüberschreitend vernetzen! Wir laden daher Anfang Mai zu einer internationalen Bodenseekonferenz ein, bei der Fracking ein großes Thema sein wird “, berichtet Rauch. Die Energieautonomie in Vorarlberg müsse vorangetrieben werden. „Der Stromverbrauch nimmt nach wie vor um zwei bis
Johannes Rauch drei Prozent pro Jahr zu, und auch die Mobilitätsziele sind nicht erreicht worden!“, mahnt Rauch. Ja zu Europa „Auch in Vorarlberg sind politische Entscheidungen, die in Brüs-
sel getroffen werden, spürbar und heuer steht mit den Freihandelsabkommen-Verhandlungen eine große an. Damit werden Weichenstellungen gesetzt, die unser Leben in den nächsten 20, 30 Jahren beeinflussen werden!“,
Ja zu Bioland Ebenfalls im Fokus der Vorarlberger Grünen 2014 steht die Umstellung der Landwirtschaft auf biologische Produktion, denn „das ist die einzige Zukunft, die die Vorarlberger Landwirtschaft auf lange Sicht hat. Wir müssen uns klar von industrieller Nahrungsmittelproduktion abgrenzen,“ so die Forderung. Ein Ziel müsse zum Beispiel sein, öffentliche Einrichtungen mit heimischen Produkten zu beliefern. „Ich freue mich, dass die Einführung des 365-Euro-Tickets so ein großer Erfolg ist. Das verpflichtet aber auch dazu, den öffentlichen Verkehr weiter konsequent auszubauen!“, so Rauch abschließend. (pr)
Gastkommentar
Gemeinsame Schule löst keine Probleme! Landtagsabgeordnete Katharina Wiesflecker, Bildungssprecherin der Grünen im Vorarlberger Landtag, behauptet in den Regionalzeitungen vom 30. Jänner 2014, dass „sozial benachteiligte Kinder auch in der Bildung benachteiligt sind und deshalb die Gemeinsame Schule eine sozialpolitische Notwendigkeit“ sei. Wenn wir der Frage nachgehen, wie stark Bildung vererbbar ist, ist das am seltensten in Österreich der Fall: Die sogenannte „Bildungspersistenz in Prozent“ weist für Luxemburg mit 67 Prozent den ungünstigsten Wert – 67 Prozent „erben“ den Bildungsabschluss ihrer Eltern – und für Österreich mit 22 Prozent den günstigsten Wert auf. Der Prozentsatz gibt an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein „Akademikerkind“ im Vergleich zu einem Kind eines Pflichtschulabsolventen
zu einem akademischen Abschluss kommt, das heißt, in Luxemburg gelingt das nur 33 Prozent der Kinder von Absolventen der Pflichtschule, in Österreich hingegen 78 Prozent (Quelle: OECD, 21.12.2009). Dem entspricht auch die Quote der Erstsemestrigen an unseren Universitäten – 71 Prozent der Erstsemestrigen im Herbst 2012 sind Kinder von Nichtakademikern – das ist die höchste Durchlässigkeit in Europa (Quelle: Statistik Austria, 2013). Auch in Deutschland zeigt sich klar, dass Gesamtschulländer schlechter abschneiden als Bundesländer mit dem differenzierten System: „Wie sich bisher gezeigt hat, ist der Einfluss des Eltern-Status auf den Bildungserfolg der Kinder nirgendwo so groß wie in Berlin und Hamburg – und am geringsten in Bayern, das ein differenziertes
Schulsystem hat“ (Quelle: Wilfried Bos, Spiegel Online, 18.12.2008). Im Gegenteil, in einem gegliederten Schulsystem gelingt es besser, die Herkunft auszugleichen: „Der Zusammenhang zwischen sozialem Status und Schulleistungen ist für die Migrantenkinder in den weiterführenden Schulen bei einem gegliederten System kleiner und bei einem integrierten System größer als bei den Einheimischen“ (Quelle: Hartmut Esser, Universität Mannheim, 2010). Und auch im hoch gelobten Finnland bestimmt das Bildungsniveau der Eltern bei PISA 2009 doppelt so stark die Leistungen der Kinder wie in Österreich, das heißt, Bildung wird auch dort „vererbt“ (Quelle: PISA 2009, Results: Overcoming Social Background, OECD 2010, S. 160).
Auch wenn man es nicht hören will: Ob ein Kind mit zehn Jahren in eine Haupt- beziehungsweise Mittelschule oder ein Gymnasium geht, ist nicht so bedeutend. Die in den letzten Tagen bekannt gewordenen Ergebnisse über die Standards haben ein Ergebnis gebracht, das echte Experten immer schon gewusst haben: Unser Problem ist die Gesamtschule Volksschule! Dort gehört angesetzt – das hat die Vorarlberger Landesregierung schon Anfang 2013 erkannt und entsprechende Maßnahmen gesetzt – im Regierungsprogramm der Bundesregierung vom 16.12.2013 wird das ebenfalls berücksichtigt.
Wolfgang Türtscher Obmann der Lehrerinnen und Lehrer im ÖAAB Vorarlberg
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Erfolgreicher Tag der offenen Tür in der HTL
Nach annähernd 10-jährigem Bemühen bekommt Bregenz diesen Sommer endlich den lange ersehnten Skaterplatz. „‘Gut Ding braucht Weile‘ scheint das Motto der ÖVP zu sein, vor allem dann, wenn es darum geht, eine Forderung der SPÖ umzusetzen“, findet SPÖ-Jugendstadtrat Klaus Kübler. Die SPÖ habe über viele Jahre hinweg nicht locker gelassen, obwohl die regierende ÖVP Küblers Bemühungen bis auf kleinere Adaptierungen all die Jahre blockiert habe. „Bregenz bekommt endlich den lange ersehnten Skaterplatz. Aber ich werde auch beim Eislauf-
platz, einem Basketballkorb und einer „Tschutterwand“ (FußballTorwand) mit Beharrlichkeit am Ball bleiben“, so Kübler. Denn bei immer kleiner werdenden Freiräumen und dichterer Bebauung entspreche jeder Cent, der in Outdoor-Freizeitaktivitäten für die Jugend investiert wird, einem Euro Gewinn für die Volkswirtschaft. Den Jugendlichen müsse ein attraktiveres Freizeitangebot geboten werden. Denn nur durch entsprechende Sport- und Freizeitaktivitäten im Freien könne erreicht werden, dass die Kinder und Jugendlichen auch öfters auf TV, Computer und Spielekonsole verzichten. (pr)
Rund 1500 Besucher nützten kürzlich beim Tag der offenen Tür die Gelegenheit für einen Rundgang durch die HTL-Bregenz. Neben interessierten zukünftigen Schülern sowie deren Eltern statteten auch viele Absolventen ihrer ehemaligen Schule einen Besuch ab, einige davon als Repräsentanten ihrer Firma. Speziell geschulte Schüler-Guides führten die Besucher fachkundig durch die Werkstätten und Funktionsräume, wo sie einen ersten Einblick in die umfassende fachpraktische Ausbildung bekamen. Besondere Highlights waren die Lego-Roboter, das Hochspannungslabor und die glühenden Eisen in der Schmiede. Für den Shuttle-Dienst zwischen dem Hauptgebäude und der Außenstelle Michl-Felder-Straße stellte die illwerkevkw der Technikerschmiede Elektroautos zur Verfügung. (ver)
Vermögensaufbau erfordert Planung Die Börse folgt eigenen Gesetzen. Wer sie unterschätzt, muss oft teuer dafür bezahlen. Deshalb ist es ratsam, Wertpapierbestände regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen. Unsere Anlagespezialisten analysieren gerne mit Ihnen gemeinsam Ihre aktuelle Vermögensaufteilung. Folgende Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: • Entspricht Ihre Veranlagung noch Ihren aktuellen Zielen und Bedürfnissen? • Hat sich Ihr persönliches Risikoprofil verändert? • Passt die Aufteilung des Vermögens noch zu den aktuellen Marktentwicklungen? Gerade in Zeiten schwankender Finanzmärkte empfiehlt sich eine breit gestreute Veranlagung. Bedenken Sie, dass eine durchdachte Strategie und gezielte Vermögensaufteilung Transparenz schafft, das Gesamtrisiko senkt, die Wertschwankungen reduziert und das Ertragspotenzial erhöht.
Viele Interessierte nutzten die Gelegenheit für einen Rundgang durch die Werkstätten und Spezialräume der HTL-Bregenz.
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SPÖ-Jugendstadtrat Klaus Kübler
Rund ums Geld
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Unter uns gesagt
»Bergpredigt« unter Ausschluss des Volkes... Medien als Silberstreif am Horizont bezeichnet und ließ das Treffen unter einem scheinbar »günstigen Stern« stehen. Dass dem nicht so ist, zeigten die Anstrengungen der Weltfinanz, ihre einschlägigen Erfahrungen und Vorstellungen gegenseitig »auszutauschen«, um zur Gesundung der Weltwirtschaft beizutragen, die nach wie vor angeschlagen ist, wenn man ehrlich ist. Doch der Begriff »ehrlich« kann sowohl in der Wirtschaft als auch Politik wie bisher x-beliebig als dehnbar bezeichnet werden und wird auch dementsprechend strapaziert. Jedenfalls wird das Weltwirtschaftsforum von Davos wieder einmal mehr als internationale wirtschaftspolitische Diskussionsrunde in die Geschichte eingehen, in der es um das Wohl der Weltwirtschaft geht, einer Weltwirtschaft, die lediglich von einer Elite repräsentiert wird, die einzig und allein ihr Wohl und Gewinntrachten im Focus sieht. Das Weh und Wohl jener Millionen Menschen, die in der Schattenseite des Lebens ihr Dasein auf armutsbedingtem niedrigstem Niveau fristen, schien dieser Elite – obwohl sie sich stets bemüht, ihr lediglich lippenbekennendes, soziales Engagement herauszustreichen – in Wirklichkeit am A..... vorbeizugehen...
Der Weltwirtschaftsgipfel im Schweizer Kurort Davos, 1971 vom deutschen Wirtschaftsexperten Klaus Schwab damals noch in Eigenregie gegründet, wurde bisweilen von der Weltfinanz-PR nach deren Mund schreibenden Medienleuten mit der sogenannten berühmten »Bergpredigt« verglichen, die seinerzeit Jesus Christus auf einem Berg Galiläas abhielt. Nun, Davos befindet sich zwar inmitten der Berge des Bündnerlandes, doch der Vergleich des Weltwirtschaftsgipfels mit der Bergpredigt Jesus Christus ist infolge der Nichteinbeziehung des Volkes in seiner Deutung doch etwas zu weit hergeholt. Denn die Bergpredigt mit der wundersamen Brot- und Fischvermehrung für die Teilnehmer war ausschließlich für das teilnehmende Volk gemünzt, während der Davoser Weltwirtschaftsgipfel lediglich für die internationale Wirtschafts- und Politik-Elite veranstaltet wird und das Volk tunlichst nicht einbezieht. Irgendwo erinnert man sich an den bekannten, sozial engagierten Schweizer Schriftsteller Jean Ziegler, der solchen Elite-Treffen stets kritisch gegenübersteht. Seine damalige »Ausladung« bezüglich seiner Festrede bei den Salzburger Festspielen – wo sich ebenfalls die »Elite« trifft
– ausgerechnet durch eine damalige sozialdemokratische Landeshauptfrau ist noch in bester Erinnerung... Nun, Davos mag wohl der ideale Ort für eine solche internationale Elite-Veranstaltung sein, die über die wirtschaftlichen Geschicke ihrer Welt berät, aber das Volk ausschließt. Der überbordende kostspielige Aufwand der für diese Veranstaltung mit rund 3000 Gäste, deren leibliches Wohlergehen mit den teuren gesellschaftlichen Anlässen und deren Sicherheit betrieben wird, kann durchaus als fragwürdig bezeichnet werden. Zumal in der Welt an anderen Orten, bittere Not und Elend herrschen und Kinder vor Hunger wie Fliegen krepieren... Unwillkürlich kommt einem das biblische Zitat um die Geschichte des reichen Pharisäers und des armen Zöllners in den Sinn. Unter uns gesagt – der Weltwirtschaftsgipfel von Davos ist alles eher, als mit einer Bergpredigt gleichzusetzen, wenn er auch in den Bergen stattfindet...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Filmstars vom Pfänderrücken. „Die Akte Grüninger“ läuft derzeit in Vorarlberger Kinos. Dass zwei der beteiligten Stars vom Pfänderrücken stammen, wissen jedoch nur die wenigsten. Normalerweise sind der sechsjährige Wallach Günther und der 14-jährige Hengst Caesar als Zugpferde für Othmar Fetz’ Kutschen rund um den Pfänder unterwegs. Im November 2013 erlebten die beiden Noriker-Pferde jedoch einen Einsatz der anderen Art: als Komparsen in „Die Akte Grüninger“. Im Film ziehen die beiden Pferde nun den historischen Leiterwagen, mit Heu beladen, über den Grenzübergang zur Schweiz. Darin versteckt: Jüdische Flüchtlinge, die über den Rhein in die Schweiz geschmuggelt werden sollen. Bei den Dreharbeiten, für die die beiden Pferde einen Tag im Einsatz standen, haben Günther und Caesar übrigens keine Starallüren gezeigt: „Ihren Auftritt haben die beiden mit großer Gelassenheit gemeistert“, freut sich Othmar Fetz über die schauspielerischen Qualitäten seiner beiden Pferde. (red)
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Während man sich über das augenscheinliche Chaos in der Regierungsarbeit in Wien ärgert und über die eigenartige Befindlichkeit der Spitzen der Koalitionsparteien orakelt, tagte wieder einmal unweit von uns in Davos der sogenannte Weltwirtschaftsgipfel. Die Weltelite oder was sich dafür hält und ihre Drahtzieher in Sachen Weltwirtschaft und Kapitalvermehrung diskutierten wieder einmal, wie sie das Fell des Bären verteilen, ohne sich gegenseitig sonderlich weh zu tun und möglichst unbeschadet auszusteigen... Standen die Tagungen in den letzten Jahren mehrheitlich unter dem Thema »Finanzkrise« und deren Auswirkungen, wobei die Welt nach wie vor unter monetären Problemen leidet, zumindest Länder in Südamerika und der Europäischen Union. Es wurde wohl von einer angeblichen Erholung in den USA gesprochen und über die von den chinesischen Machthabern verordneten Wirtschaftsreformen in China sowie über das angebliche und mit Argwohn zu betrachtende Ende der Rezession in der Eurozone. Diese, von manchen eingefleischten Kritikern als »Fata Morgana« apostrophierte Szenerie wurde von einigen, im Meinungs-Schlepptau der Weltwirtschaftselite befindlichen
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Aus Stiefkindern werden Musterknaben Zu hoch? Zu antiqiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehĂśren zu den Stiefkindern Ăśsterreichischer Wohnungen und Häuser. Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch Ăźber das jeweilige WohlgefĂźhl eines Raumes. Mit auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Ideen sorgt in FuĂ&#x;ach ein Fachbetrieb fĂźr Aufsehen unter den „Deckenexperten“. Lassner Siegi und seine Facharbeiter montieren sogenannte PLAMECO-Deckensysteme. „Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pegeleicht eignen sich PLAMECO-Decken fĂźr alle Zimmer, ja sogar fĂźr Feuchträume, da sie Schimmel abweisend sind“, so Lassner Siegi. Egal ob klassisch oder modern – eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern sorgen fĂźr die
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Stadtgeßster
Wechsel bei Stadtmusik Thomas Winzek folgt Michael Anders bei Stadtmusik Bregenz
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Kriegszone Skigebiet Da ja auch die Pressemeldungen der Sicherheitsdirektion bei mir landen, erscheint es mir ab und an, als wßrde ich in einem Kriegsgebiet wohnen. Damit meine ich nicht die hierzulande seltenen kÜrperlichen Auseinandersetzungen in abgelegenen Gegenden, in denen der Schurke die Fäuste oder Keule schwingt, sondern die unzähligen Berichte ßber Skiunfälle in Tourismus-Gebieten. Tatsächlich haben sich die Zeiten geändert. Abgesehen davon, dass es mich wundert, dass bei den Preisen fßr einen Skitag (wie machen das Menschen mit Familie?) ßberhaupt noch jemand diesem Vergnßgen frÜnt: Frßher musste man lange Wartezeiten vor den Liften in Kauf nehmen und hatte dafßr eine freie Piste zur Verfßgung. Mittlerweile ist es umgekehrt: Hightech-Lifte karren die Menschen in Hundertschaften innert Minuten auf den Gipfel und die Pisten sind komplett ßberfßllt. Es gibt ohnehin nur noch zwei Sorten von Skiläufern: Menschen aus Gegenden wie Duisburg oder Den Haag, fßr die eine Erhebung von ßber 200 Metern HÜhe ein Naturwunder darstellt und die meist den schnellen Schwung nur unzureichend beherrschen. Oder junge Personen in bunter Aufmachung, die wohl aus einer AlpenhÜhle befreit wurden und nun auf kurzen Skiern oder Snowboards kerzengerade der Freiheit entgegen rasen. Wenn sich diese Gruppen treffen, ist das nicht ein freudiger Willkommens-Plausch, sondern ein oft mit bÜsen Worten und – schlimmer – schweren Verletzungen gepaartes Aufeinanderprallen. Dass mittlerweile trotz besserem Material viel mehr passiert ist fßr mich ein weiterer Beweis, dass wir im Jahrhundert der Selbstßberschätzung angelangt sind. Bei Hubschraubereinsätzen, die eher an Vietnam erinnern und so vielen Brßchen, dass nur Mathematikern das Herz aufgeht, stellt sich dann schon die Frage, ob es nicht langsam an der Zeit wäre, das Pistenverhalten der Benutzer etwas strenger zu kontrollieren. Aber das wßrde Unmut auf der Strecke und damit schnell weniger Einnahmen bedeuten – also vergessen wir diese gute Idee am besten gleich wieder.
In der ordentlichen Jahreshauptversammlung vom 18. Jänner dieses Jahres wurde ein neuer Ausschuss gewählt. Obmann Mag. Michael Andres trat nicht mehr zur Wahl an. Ihm folgte Thomas Winzek, MA, der einstimmig zum neuen Obmann des 213-jährigen Musikvereins gewählt worden ist. Winzek wurde bei der Versammlung auĂ&#x;erdem fĂźr seine 25-jährige aktive Mitgliedschaft bei der Stadtmusik Bregenz von GeschäftsfĂźhrer Ing. Markus Ocvirk geehrt. Lutz Hulka, Samuel Salzmann, Karl Fend und Peter Drechsel wurden im Rahmen der Sitzung ofďŹ ziell als Mitglied aufgenommen. Von der Jahreshauptversammlung wurden weiters Helmut Geist (Instrumentenarchivar), Christian Moik (Kassier), Nina Mairhofer und Valerie Vonbank (Bekleidungsarchivarinnen), Rudi Lenhart und Martin
Bannmßller (Notenarchivare) sowie Markus Ocvirk als Geschäftsund Schriftfßhrer wieder fßr eine Amtszeit von 2 Jahren gewählt. In seiner ersten Rede betonte Obmann Thomas Winzek die Wichtigkeit der erfolgreichen Nachwuchsarbeit, die die Zukunft des Vereins sichern soll. Bläserklasse Weidach Kapellmeister Karl Fend betonte in seinem Rechenschaftsbericht, die erfolgreiche Installierung des Projekts Bläserklasse Weidach. Dies sei ein wichtiger Meilenstein in der Nachwuchsarbeit. Dennoch mßssten neue Wege und Mittel gefunden werden um die Jugendarbeit und die Bewerbung von musikalischen Ausbildungen zu forcieren. Am Ende ßberbrachte Klaus Allmaier, Leiter des Vereinsamts, seine Glßckwßnsche zur erfolgreichen Arbeit des Vereins und zur Neuwahl. Er ßberreichte im Namen des Bßrger-
Obmann Thomnas Winzek mit Kulturstadträtin Judith Reichart meisters und der Stadträtin Mag. Judith Reichart dem scheidenden und dem frischgebackenen Obmann der Stadtmusik Bregenz Präsente. (ver)
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Donnerstag, 6. Februar 2014
Donnerstag, 6. Februar 2014
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Hört… Hört… Der Gildenbball der „Bregenzer Faschingsgesellschaft“ (BFG) stellt seit Jahren den Ball-Höhepunkt in Vorarlberg dar und so traf man auch am vergangenen Freitag wieder unzählige Prominente beim Tanzvergnügen im Bregenzer Festspielhaus.
„La Vorarlberg“ traf sich beim Gildenball
Die Spitze der BFG - Präsident Alexander Pehr, Vize Jacqueline Hämmerle und der Vorstand mit Egon Pehr, Renate Mitterhuber, Helga Frühwirth, Anita Hammerer, Markus Bischof, Hubert Kinz, Harald Eisendle und Richard Elsler rief - und alle kamen zum scherzhaft auch „Bregenzer Opernball“ genannten Event. Promis ohne Ende Das Showprogramm, zwei Bands und die Performance des Prinzenpaares Martin III. und Elke I. bestaunte die Landesspitze um LH Markus Wallner und L-Sth
First Couple Markus und Sonja Wallner mit BFG-Vizepräsidentin Jacqueline Hämmerle und Bgm. Markus Linhart (v.l.)
Karl-Heinz Rüdisser sowie VPClubobmann Roland Frühstück ebenso wie Bgm. Markus Linhart, Vize Sandra Schoch und sein Vorgänger Sigi Gasser. Dem von Dorit Wilhelm moderierten Programm folgten außerdem die neuen Ehrensenatsräte Egon Pehr, RA Heinz Koller, Zahnarzt Peter Kapeller und Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger sowie ihre schon früher ernannten Kollegen Jürgen Zimmermann, Stefan Gritsch (Schelling) Erich Gasser (Sport Gasser), Peter Scharax (Optik), Ore-Ore Präsident Mandy Strasser, Engelbert Wiedl (Donau), Peter Steurer (ARBÖ), Festspiel-Vize Willi Mucyczyn, FP-Chef Dieter Egger, Unfall-Chrirug Robert Okhowat, Kurt Hecht (Druck), Anton Feigl (Glas Marte), Kurt Micheluzzi (Maler), Matthias Scheier (Schloss Amberg), Sabine Winner-Büttner (Wolford), Renato Schneider (VW Strolz), Tourismus-Chef Christoph Thoma, Gerhard Humpeler (Blum), Gäste aus dem benachbarten Ausland wie Alfred Grassinger (CH), Günther Behringer (FL) und Wolfgang Abts (D) sowie ohnehin fast alle, die in den heimischen Wirtschaftsseiten vertreten sind ... (rj)
Alt-Bgm. Sigi und Conny Gasser mit BFH-Medienmogul Richard Elsler.
Seebrünzler
Die neuen Ehrensenatsräte Egon Pehr, Heinz Koller, Peter Kapeller und Bernhard Moosburgger stießen auf ihre Ernennung an.
Bi dar Breagazar FaschingsGsellschaft gitt as mehr Senatora als des römische Reich in a paar hundert Johr g‘hätt hott.
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Donnerstag, 6. Februar 2014
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„Ausgezeichnete Nachhilfe ist leistbar“ Das Semesterzeugnis steht vor der Tür, nicht immer ist das Ergebnis ein Grund zur Freude. Mag. Mirjam Müller, Leiterin der Schülerhilfe, gibt kompetente Antwort auf ein paar brennende Fragen zum Thema Nachhilfe. Wann sollten Eltern Nachhilfe in Anspruch nehmen? Leider warten viele Eltern noch immer viel zu lange mit einer passenden Unterstützung für ihr Kind im Falle von schulischen Schwierigkeiten. Nach den ersten Fünfern wird die Aufgabe, das Schuljahr zu meistern, doppelt schwer. Es muss ja nicht nur der aktuelle Stoff erarbeitet, sondern auch die Lücken aus der Vergangenheit geschlossen werden. Daher mein dringender Rat: Nicht zu lange warten.
Jazz & mehr im vorarlberg museum.
Mit der Jazz-Formation „Kompost 3“ (Foto) startet das vorarlberg museum am kommenden Donnerstag, dem 6. Februar um 20.30 Uhr in die neue Veranstaltungssaison. Rund 50 Gespräche, Vorträge, Buchpräsentationen aber auch Tanznachmittage oder Theateraufführungen finden bis Juli statt. Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Spezial-Führungen ergänzen das Angebot. Diesen Monat sind unter anderem noch ein Museumsrundgang mit George Nussbaumer (13. 2.). ein Freitagsgespräch mit den ehemaligen „Flint“-Aktivisten (14. 2.) sowie eine Filmvorführung und ein Gespräch um den Architekten Leopold Kaufmann (19. 2.) auf dem Programm. (rj)
Was kann Nachhilfe leisten? Gute Nachhilfe setzt auf verschiedenen Ebenen an. Selbstverständlich geht es zuerst mal um das Beseitigen fachlicher Defizite. Mindestens genauso wichtig sind aber auch unsere Aufgaben als Coaches: motivieren, stärken, und Selbstbewusstsein vermitteln. Aber wirklich entscheidend ist die Tatsache, dass regelmäßige Nachhilfe jene Strukturen schafft, die oft fehlen. Sehr vielen Kindern ist schon entscheidend geholfen, wenn sie sich zweimal in der Woche hinsetzen und mit kompetenter Hilfe und ohne Ablenkungen an den Problemfächern arbeiten.
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Und was kann Nachhilfe nicht leisten? Viele Eltern denken, dass es mit
Carsten Winterberg und Mirjam Müller dem Besuch ihres Kindes in der Schülerhilfe getan ist. Natürlich gehört auch viel Engagement, Motivation und Arbeitsbereitschaft zum Schulerfolg - und ausreichend Zeit. Oft dauert es Monate, bis ein Kind schulisch stabilisiert ist. Immerhin sind auch die Probleme nicht von heute auf morgen gekommen. Ein letzter Tipp an besorgte Eltern bei Schulproblemen? Bleiben Sie gelassen, zeigen Sie Ihrem Kind, dass Sie es trotz der schulischen Schwierigkeiten lieben und es unterstützen. Gerne beraten wir Sie in Sachen Nachhilfe kostenlos und unverbindlich. Nachhilfe in der Schülerhilfe gibt es ab 9 Euro pro Unterrichtstunde. Ausgezeichnete Nachhilfe ist leistbar! (pr)
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Individuelle Betreuung wird in der Schülerhilfe groß geschrieben.
Donnerstag, 6. Februar 2014
Der Anstieg ist bei Männern mit plus 7,8 Prozent etwas höher als bei Frauen (+ 6,4 Prozent). 1.859 der aktuell insgesamt 10.185 arbeitslos vorgemerkten Vorarlbergerinnen und Vorarlberger verfügen bereits über eine Einstellzusage. 2.647 Personen befinden sich in diversen Schulungsangeboten, um 3,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Die ungünstigere Situation am Arbeitsmarkt ist laut AMS auch dadurch gekennzeichnet, dass es – einmal arbeitslos geworden – viel zeitaufwändiger geworden sei, wieder einen neuen passenden Arbeitsplatz zu finden. Die Dauer der Jobsuche nehme zu und damit auch der Bestand an Arbeitslosenvormerkungen. Mit dem jüngsten Anstieg der Arbeitslosigkeit in Vorarlberg liegt das Land aber immer noch unter dem Bundesdurchschnitt. Österreichweit ist die Arbeitslosigkeit um 9,3 Prozent auf 369.837 Menschen angestiegen, und unter Einrechnung der Schulungsteilnehmer ist die Zahl der Jobsuchenden bundesweit gegenüber dem Jänner 2013 sogar um 9,5 Prozent auf nunmehr 469.668 Menschen gestiegen. Die generelle Arbeitslosenquote liegt in Vorarlberg mit 6,2 Prozent ebenfalls unter jener im Bundesdurchschnitt mit 9,8 Prozent. Die durchschnittliche Vormerkdauer beim AMS liegt derzeit mit 92 Kalendertagen um elf Tage ungünstiger als im Vorjahr. Vor allem arbeitslos gewordene Menschen im fortgeschrittenen Alter brauchen mehr Zeit, um wieder einen passenden Arbeitsplatz zu finden. Das Stellenangebot ist praktisch in allen Berufsbereichen eingebrochen und hat sich damit gegenüber dem Vorjahr um 26,0 Prozent auf nur noch 1.258 sofort verfügbare Jobangebote verringert. (red)
Weltweit ist eine Vielzahl von Menschen von Hörverlust und Schwerhörigkeit betroffen. Jeder einzelne von ihnen erlebt seine Einschränkung auf ganz persönliche Weise. Mit der Zeit kann sich Hörverlust negativ auf die Kommunikation und den Kontakt zu anderen Menschen auswirken. Das ist der Grund, dass diese eigentlich körperliche Einschränkung zu einem psychischen Problem wird - wenn sie unbehandelt bleibt. Es ist also äußerst wichtig, sich möglichst rasch um eine aktive Hilfestellung und mögliche Lösungen zu bemühen. Weltweit leiden rund 500 Millionen Menschen unter Schwerhörigkeit – in manchen Ländern ist das jeder Sechste. Zuversichtlich sollte Sie stimmen, dass ein ideal angepasstes Hörsystem für besse-
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Die Arbeitslosigkeit in Vorarlberg ist erneut angestiegen: 5.964 Männer und 4.221 Frauen sind aktuell beim Arbeitsmarktservice Vorarlberg arbeitslos vorgemerkt, das sind um 7,2 Prozent mehr als im Jänner des Vorjahres.
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„Kampf für mutige Klimapolitik“ Der neue Umweltminister will Österreich zum Vorreiter machen
MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Letztes Wort noch nicht gesprochen Die unlängst in Brüssel präsentierten EU-Klimaziele 2030, etwa die Treibhausgas-Emissionen um 40 Prozent verbindlich zu reduzieren, sind laut Umweltminister Andrä Rupprechter ein Schritt in die richtige Richtung. Doch das 27-Prozent-Ziel bei den erneuerbaren Energieträgern sei nicht ausreichend, um eine erfolgreiche Energiewende in Europa zu erreichen, so der Minister. Ein weiterer Schwachpunkt seien die fehlenden Ambitionen im Bereich Energieeffizienz. „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen“, kündigte Rupprechter an. Denn Sanktionsmöglichkeiten beim Nichterreichen dieser 27 Prozent soll es keine geben. So bleibt die Senkung der Treibhausgase um 40 Prozent bis 2030 als einzig verbindliches EU-Klimaziel. Vor allem die fehlenden Ambitionen im Bereich Energieeffizienz sind dem neuen Minister ein Dorn im Auge. Im März sind die Staatsund Regierungschefs am Zug. Mal sehen, ob Österreich die Rolle als europäisches Vorbild in Sachen Klimaschutz weiterhin wahrnimmt.
AUF ... Ministerin Doris Bures ist nun die oberste Astronautin des Landes, nachdem ihr Ressort auch für den Weltraum zuständig ist.
AB ... Finanzminister Spindelegger hat aus Sicherheitsgründen für die Pleitebank Hypo-Alpe-Adria eine Milliarde Euro reserviert.
WIEN (kast). Es hätte die Landwirtschaft oder die Lebensmittelwirtschaft sein können, mit der der Tiroler den Beginn seiner Ministerkarriere hätte starten können. Andrä Rupprechter läutete seine erste Pressekonferenz als Ressortverantwortlicher jedoch mit einem weit übergeordneten Thema ein: der Energie- und Klimapolitik. „Wir können alle dazu beitragen, Energie zu sparen und das Klima zu schützen.“ AN D RÄ RUP P RE CHTER
Für Rupprechter gehöre der Klimawandel „zu den größten Herausforderungen unserer Zeit“, wie er betont. Die Reduktion der Treibhausgasemission müsse global, aber auch in Österreich dringend angegangen werden. Der Ausbau von erneuerbarer Energie fällt stets in diesem Zusammenhang. „Jeder kann etwas tun“ Was für den Einzelnen vielleicht „weit weg“ klingt, ist im Alltag einfach umzusetzen. „Jeder kann einen Beitrag leisten“, so der Minister. Ein Drittel der Energie in Österreich wird für Mobilität verbraucht. Zu Fuß gehen, auf das Rad oder den öffentlichen Verkehr zurückzugreifen, sind nur Beispiele. Der Umweltminister geht einen
Umweltminister Rupprechter: „Stehe zu einem grünen Europa und einem grünen Österreich.“
Schritt weiter und rechnet vor: „98 Prozent der Pkw-Fahrten in Österreich sind kürzer als 100 Kilometer. So könnte in Städten ein E-Scooter eine Alternative sein.“ Ressourcen sparen Aber auch durch das bewusste Einkaufen von Lebensmitteln kann Müll vermieden werden. Zur Erinnerung: Jeder Haushalt wirft jährlich brauchbare (verpackte wie unverpackte) Lebensmittel im Wert von 300 Euro weg – das sind 157.000 Tonnen im Jahr. „Das belastet Umwelt sowie Klima“, mahnt Rupprechter zum Schluss.
TIPPS
Sprit sparen: Nur 14 m² Photovoltaik reichen, um jährlich 10.000 km mit dem Elektroauto zu fahren. Eine spritsparende Fahrweise kann den Treibstoffverbrauch um bis zu 20 % reduzieren und 110 Euro im Jahr sparen. Kampf gegen Energiefresser: Eine thermische Sanierung und der Tausch von alten Fenstern können Energiekosten um bis zu 60 % senken. Bewusst einkaufen: Regionale und saisonale Lebensmittel bevorzugen sowie die Energieeffizienz-Label von E-Geräten beim Kauf prüfen.
Finanz hat freie Lehrplätze für Junge Ende Dezember schlossen 30 junge Frauen und Männer in der Finanzverwaltung ihre Lehre als „Steuerassistenz“ ab. Heuer stockt das Finanzministerium auf 80 Lehrstellen auf. „Eine solide Ausbildung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen beruflichen Laufbahn“, so Finanzminister Michael Spindelegger. Anmeldung noch bis 15. Februar: www.bmf. gv.at/jobs
Foto: BMF
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„Charity Kart-Race for Kids“
3URPLQHQWH XQG .DUW 3URĂ€V IDKUHQ DP )HEUXDU LP Ă….DUWEDKQ 7UHII´ I U JXWHQ =ZHFN Nach dem groĂ&#x;en Erfolg des „Charity Kart Race for Stephan“ im letzten Jahr, bei dem 11.000 Euro dem verletzten Streckenposten Ăźbergeben werden konnten, gibt es auch heuer und zwar am nächsten Samstag, dem 8. Februar, wieder ein Rennen unter dem Motto „Charity Kart Race fĂźr Kids“. Diesmal wird der gesamte ErlĂśs dieser Veranstaltung an Joe Fritsches „Stunde des Herzensâ€œĂźbergeben. „Stunde des Herzens“ ist eine Kinderhilfsorganisation, die sich um jene Kinder und Familien kĂźmmert, die nicht immer die Sonnenseite des Lebens genieĂ&#x;en dĂźrfen. Dabei ist „Zeit schenkenâ€? das oberste Motto. Soweit es mĂśglich ist, setzt die Organisation auch alle Hebel in Bewegung, um dringend benĂśtigte Behelfe oder Therapien zu organisieren. Tatkräftige UnterstĂźtzung Wie beim letzten Charity wurde auf Facebook ein „Hilferuf“ abgesetzt und diese Veranstaltung erstellt. Bald meldeten sich erste Fahrer an, der richtige Knall kam aber
Beste Stimmung beim Charity-Race auf und vor allem neben der Strecke. erst mit dem bekannten Truck-Racer und VLN-Langstreckenpiloten Egon Allgäuer, der spontan zusagte, und noch weitere Fahrer motivierte, Helme, die nach dem Rennen fßr den guten Zweck verkauft werden, besorgte und ßberhaupt in allen Belangen tatkräftig mit half und –organisierte. Danke dafßr! Weitere Unterstßtzung kommt von Hans Zßnd aus der Schweiz als Rennleiter, vom Kartbahn Treff in Feldkirch, Expotrade Zelte und der Druckerei Wenin. Prominente Besetzung Der Termin fßr das „Charity Kart
Race for Kids“ ist am nächsten Samstag, dem 8. Februar ab 10 Uhr (Start) in der Kartbahn Treff in Feldkirch. Das 8-StundenRennen dauert bis 18 Uhr; danach werden die Sieger geehrt und das Spendengeld an Joe Fritsches „Stunde des Herzens“ Ăźbergeben. Am Start stehen zwĂślf Teams mit maximal zehn Fahrern pro Team; es werden an diesem Tag also rund 120 Piloten am Start stehen. Unter dem hochkarätigen, internationalen Starterfeld aus 3 Nationen ďŹ nden sich Namen wie FP-Klubobmann Dieter Egger, der Leiter der Bandscheibenkli-
nik Tirol Dr. Wolfgang Kreil, der Leiter der Fachabteilung Wirbelsäule in der Emco Privatklinik Salzburg Dr. Johann Langmayr, AVD 100 Meilen Meister 2013 Sandro Bickel, Vorarlberger Automobil Cup Gewinner 2013 Pascal Mathis, aus der KTM X-BOW BATTLE Lukas Martin, die Sieger vom letzten Charity Michi Egger, Chris Lau, Tim Lampert sowie die Vorarlberger Kart-Elite. Aus Deutschland kommen der Teamchef von PďŹ ster Racing und ETTC-Vizemeister 2012 Andreas PďŹ ster mit einem Team aus dem ADAC Chevrolet Cup, aus der Schweiz der junge Rennfahrer der ETCC Patrick Wolf vom PďŹ ster Racing Team, Suzuki Cup-Pilot Thomas Berger sowie diverse Piloten vom Sauber Kart Cup. Bei diesem Rennen wird eben einfach alles am Start sein – vom KartProďŹ bis zum Chirurgen stehen alle fĂźr den guten Zweck ein. (rj)
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Hört… Hört… Das Team des jungen Gastgewerbes mit Obmann Michael Gallaun (Dogana, Feldkirch), Stellvertreterin Beate Frisch (Fritsch am Berg, Lochau) und Geschäftsführerin Manuela Dreier (Hotel Garni Brigitte, Bürserberg) sorgte auf der Sonnenkönigin erneut für ein Ballhighlight. Schon im Vorfeld herrschte großes Interesse am Gastgewerbeball auf der Sonnenkönigin, der zum Jahresauftakt den ersten Höhepunkt des Gastronomenjahres darstellt. Gastgeber vom Bodensee bis an den Arlberg, aus der Schweiz und dem benachbarten Süddeutschland sowie Sponsoren und Partner der Vorarlberger Gastronomie genossen das Menü von MO Catering und die entspannte Atmosphäre an Bord. Der stellvertetende Tourismus-Spartenobmann Elmar Herburger (GH
„Junge Gastronomie“ war in Feierlaune
Königinnen auf der „Sonnenkönigin“: Birgit Rüdisser und Angelika Rein.
Die „Joe Williams Band“ sorgte bei den Gastronomen für den guten Ton.
Spaß auf der „Sonnenkönigin“
Das Team von McDonalds ....
Der Tombola-Erlös kam dem Leukemieprojekt „Geben für Leben“ zugute.
Mohren) mit Gattin Gerda, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser mit Ehefrau Birgit und WKPräsident Manfred Rein mit Angelika unterstrichen als Gäste die Bedeutung des Gastgewerbes als wichtigen Wirtschaftszweig Vorarlbergs. Andrea McGowan (Direktorin der Landesberufsschule für Tourismus), Ulrike Fink (Krönele Lustenau), Loek Versluis mit seinem MCDonaldsTeam, Judith und Manfred Leitner (Gemsle, Dornbirn) und viele andere waren Gäste der stilvollen Veranstaltung. Zulieferer lieferten Party Zum Aperitif wurde MO Prosecco Treviso aus dem Hause Mionettto in Valdobbiadene gereicht. Gesponsert hat diesen die Sektkellerei Henkell & Co in Wien. Markus Albinger lauschte den einreißenden Klängen der Joe Williamsband ebenso wie die Vorarlberger Gastropartner Kaffeesieder Florian Amann, Sylvia Illmer (Vorarlberg Milch), Erich Monz (Rauch Fruchtsäfte), Sabine Treimel und Hans Steiner (Fohrenburger), Gerold Berthold (Berthold Zelte) und Elisabeth Zeiner (Ländle Marketing). Dank galt auch den Sponsoren Ammann Summer Rieder Weinkellerei, efef, Smirnoff, Fruchtexpress u.a. Auch die Redaktions- und Verkaufs-teams der Branchenmagazine „La Loupe“ und „Oscars“ feierten den Gastroevent gebührend mit. Feine Speisen auf dem See Das mehrgängige Galamenü mit Vorspeisenvariationen vom Ländlebeef und Kalbsrücken an Portweinjus und buntem Gemüse und Tessiner Polenta als Hauptgang servierte MO Catering. Die Caterer Mario Marte und Harald Otti feierten mit, Sonnenkönigin-Manager Lukas Marberger sorgte für das Wohl der Gäste. Dank der erfolgreichen Losverkäufer wie Simone Bemetz-Kochhafen („Vorarlberg isst“), Didi Eisenhofer, Thomas Fritsch (Fritsch am Berg) konnte die Tombola mit hochwertigen Preisen rasch über die Bühne gehen. Der Erlös kam dem Leukämieprojekt „Geben für Leben“ zugute. Gefeiert wurde noch bis in die frühen Morgenstunden, final gab es für ausdauernde Balltiger ein Katerfrühstück in der buehnedrei mit DJ Hannes Jochum. (rj)
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Marketingclub besuchte Sotschi Ländle-Delegation erkundete Vorarlberg-Präsenz bei Olympischen Spielen Kurz vor Eröffnung der Olympischen Spiele in Russland unternahm der Marketingclub Vorarlberg eine Studienreise mit 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Ländle nach Sotschi, um sich die Vorarlberger Präsenz – und nicht nur die – vor Ort anzusehen. Nach Ankunft ging es zunächst in die Bergregion, nach Rosa Khutor, dort bezog die Vorarlberger Delegation ein nur wenige Tage zuvor eröffnetes Hotel. Am zweiten Tag stand ein dichtes Programm auf der Agenda: die Besichtigung des „Mountain Cluster“, ein Besuch des in Einrichtung befindlichen Austria-Hauses sowie der Skisprunganlage, ein Kamingespräch mit TV-Kameraspezialist Alexander Kaiser sowie eine Nachtbesprechung mit Vertretern des Österreichischen Olympischen Komitees. Betreut wurden die Teilnehmer von CateringChef Ernst Seidl. Tags darauf ging es ans Meer, zum „Coastal Cluster“, es standen die Besichtigung der Spiel-
Die Delegation des Marketingclubs Vorarlberg in Sotschi. stätten und des Olympischen Dorfes sowie der Athleten-Bereiche für Freizeit, Fitness und Verpflegung auf dem Programm. Nach einem Besuch des Hauses der österreichischen Olympiamannschaft ging die Fahrt weiter entlang der Schwarzmeerküste zur Besichtigung der Kurstadt Sotschi. Nach der Rückfahrt ins Gebirge stand für die Vorarlberger Delegation noch ein Kamingespräch mit Austria-Haus-Chef Gerhard Stübe und Pistenbetreuer Benny Niggler auf der Agenda.
Die Temperatur am Meer beträgt rund 15 Grad, in den Bergen liegt sie deutlich unter Null und für Schnee ist ausreichend gesorgt. Insgesamt zwei Dutzend intensive Personenkontrollen mit modernster Scanning-Technik musste die Delegation über sich ergehen lassen. Laut Auskunft der Studienreisenden seien die Vorarlberger vor Ort sehr professionell und motiviert, leisteten eine gute Arbeit. Insgesamt acht Athletinnen und Athleten aus dem Ländle werden bei den Spielen um Medaillen
kämpfen: Markus Schairer, Alessandro Hämmerle, Susanne Moll, Lukas Mathies, Raphael Herburger, Stefan Ulmer, Rene Swette und Viktor Pfeifer. An Funktionären und Betreuern aus Vorarlberg vor Ort sind Peter Mennel, Karl Stoss, Gerhard Stübe, Ernst Seidl, Chisi Speckle, Jürgen Loacker, Alexander Kaiser, Werner Schuster und Mathias Berchtold. Und die Ländle-Firmen, die sich in Sotschi präsentieren sind Doppelmayr, Head, Seidl Catering, Lenz Socken und Hefel Textil. (red)
Gigantische Sportstätten wurden für die Spiele errichtet.
Allerorts sind Sicherheitsbeamte postiert.
Karlheinz Kindler (Marketingclub, li) und Gerhard Stübe (Austria Haus).
Die letzten Arbeiten im Austria-Haus vor der Eröffnung.
Vorarlberger bummeln unter Palmen: hier finden die Winterspiele statt.
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Heute Premiere von „Bunny“ im Kosmos.
Katie, gespielt von Michaela Spämle, ist 18 Jahre alt, will kein braves Mädchen sein, ist sexuell ziemlich aktiv und klaut ab und zu. Ungeniert offen erzählt Katie von einem scheinbar normalen Nachmittag, der sich zum aufregenden Abenteuer entwickelt ... Eine rasante Geschichte über das Heranwachsen und die Suche nach dem Platz im Leben - mit musikalischer Begleitung der bezaubernden „Girlie-Band“ den KILLERBUNNY‘s. Die österreichische Erstaufführung des Stücks von Jack Thorne feiert heute Abend, 20 Uhr im Theater Kosmos unter der Regie von Hubert Dragaschnig Premiere. Weitere Vorstellungen 8., 20., 21., 22. Februar und 6., 7., 8., 12., 13., 14. März 2014. (rj)
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Schutzprodukt ausprobiert, wollen sie im Alltag nicht mehr darauf verzichten. Neun von zehn Befragten lobten die gute Passform sowie den effektiven und lang anhaltenden Schutz. Dadurch verbesserte sich die Lebensqualität bei den meisten Männern deutlich. Um Männern konkrete Informationen an die Hand zu geben, hat TENA einen Internetfilm produziert. In einer Minute und 40 Sekunden erfahren Männer das Wichtigste über verstärkten Harndrang. Der Film kann auf www.TENAMEN.at angesehen werden. Dort kann auch ein TENA Men Gratismuster bestellt werden. TENA Men Schutzprodukte sind in Apotheken und bei Bandagisten, in Drogerieund Supermärkten sowie im Internet erhältlich.
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Harndrang? Jeder achte Mann kennt das Thema! Einer von acht Männern hat bereits Er- Nur die wenigsten wissen, dass Blafahrung mit verstärktem Harndrang ge- senschwäche weitverbreitet ist und es macht. Kommt unfreiwilliger Urinverlust diskrete Schutzprodukte speziell für Männer gibt. dazu, spricht man von einer BlasenTrotz vieler Einschwäche. In den meisten Fällen hanschränkungen delt es sich um eine ganz normale schützen sich Folge des natürlichen Wachstums der 70 Prozent der Prostata. Dennoch ist es immer gut, sich Männer entwemit seinem Arzt zu beraten, um eine der überhaupt Krankheit sicher auszuschließen. nicht oder Betroffene lassen sich vom ungewollsie greifen zu ten Urinverlust erheblich einschränken. selbst gemachZu diesem Ergebnis kommen zwei ten Lösungen, Studien, für die mehr als 3.000 Mänbeispielsweise ner befragt wurden. BlaTaschentüchern senschwäche hat oftmals in der Untergroße Auswirkungen auf die hose. Haben Auswahl der FreizeitaktiMänner erst vitäten. Eine weitere Folge einmal ein ist Schlafmangel durch häufige spezielles Toilettenbesuche in der Nacht.
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Gemeindezusammenarbeit wächst Zusätzliche Anreize durch verbesserte Förderrichtlinien In vielen Fällen lassen sich kommunale Aufgaben effizienter erfüllen und öffentliche Bauprojekte leichter verwirklichen, wenn mehrere Gemeinden zusammenarbeiten. In Vorarlberg gibt es dafür zahlreiche gute Beispiele. Land Vorarlberg und der Gemeindeverband sind daher sehr daran interessiert, Gemeindekooperationen weiter auszubauen und zu fördern. „Mit unseren Kooperationsförderungen ist es gelungen, in den Vorarlberger Gemeinden eine nochmals verstärkte Dynamik in diese Richtung auszulösen“, so Landeshauptmann Markus Wallner.
Die Bürgermeister der Walgaugemeinden und Landeshauptmann Wallner bei der Vertragsunterzeichnung für eine gemeinsame Vorgehensweise. den einige dieser Richtlinien überarbeitet und weiter ausgebaut. Die verbesserten Fördermöglichkeiten wurden von den Vorarlberger Gemeinden seit dem sehr gut wahrgenommen. „Es macht für die Gemeinden großen Sinn, noch enger zusammenzuarbeiten. Sie können die ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen optimaler nutzen und Aufgaben besser erledigen“, erläutert Wallner.
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Ein entscheidender Grundsatz besteht dabei darin, dass die überörtliche Zusammenarbeit von Gemeinden auf deren Konsens beruhen muss, unabhängig davon, ob es dabei um Verwaltungskooperationen, gemeinsame Pflege- und Betreuungsleistungen oder Investitionen in die Infrastruktur geht. „Kooperationen von Gemeinden sollen und können nicht von oben herab verordnet oder durch Druck erzwungen werden, sondern gefragt sind positive Motivation und Überzeugung. Deshalb bieten wir den Gemeinden attraktive Anreize, von denen alle beteiligten Partner gleichermaßen profitieren. In diesem Sinne stehen Gemeindeautonomie und Zusammenarbeit in
17 Investitionsprojekte wurden im Rahmen von Gemeindekooperationen seit Überarbeitung der Richtlinien gefördert. Die Summe der Förderungen, die das Land ausgeschüttet hat, beträgt 4,1 Millionen Euro, ausgelöst wurde insgesamt ein Investitionsvolumen von 23,6 Millionen Euro. Zudem wurden bzw. werden 32 Verwaltungskooperationen oder von mehreren Gemeinden gemeinsam getragene
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Einrichtungen unterstützt. Darüber hinaus sind eine ganze Reihe weiterer Kooperationsprojekte in Planung.
keinerlei Widerspruch zueinander“, erklärt Landeshauptmann Wallner. Gemeindeübergreifende Kooperation findet im ganzen Land statt. Erst kürzlich haben sich die 14 Gemeinden der Regio Im Walgau am Neubau des Walgaubads in Nenzing beteiligt, der heuer in Angriff genommen wird. Insgesamt verfolgen die beteiligten Gemeinden das Ziel, die Angebote für Freizeit, Erholung und Kultur in der Region attraktiv und leistbar zu halten. Statt „Insellösungen“ sollen Kooperationspotentiale ausgelotet und aktiv ausgebaut werden. Dieses Beispiel bringt eine völlig neue Qualität in Sachen Gemeindezusammenarbeit und zeigt einmal mehr auf beeindruckende Weise, wie intensiv und engagiert der Ausbau von Gemeindekooperationen in Vorarlberg vorangetrieben wird. (red)
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Das Land Vorarlberg hat eine Vielzahl an Richtlinien geschaffen, die den Kommunen Anreize zur gemeindeübergreifenden Kooperation bieten. Im August 2011 wur-
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WICHTIGER SICHERHEITSHINWEIS
MÖGLICHE BRANDGEFAHR BEI GESCHIRRSPÜLERN DER MARKEN
Bitte überprüfen Sie Ihren Geschirrspüler! Nur eine begrenzte Anzahl von Geschirrspülern, die zwischen 1999 und 2005 hergestellt worden sind, ist betroffen. Mit folgenden Maßnahmen überprüfen Sie, ob Ihr Geschirrspüler betroffen ist:
Weidenkurse mit Helene Ölz & Iris Habicher.
Herzkörbe und Gartendeko (Kugeln, Windlichter, Übertöpfe): im Ausstellungsraum, Päßler und Schlachter Lauterach. Kosten je 22 Euro zuzüglich Material: Mittwoch, 5. März, 18.30-21.30 Uhr. Mittwoch, 12. März, 18.30-21.30 Uhr. Dienstag, 25. März, 18.30-21.30 Uhr. Stellwände, Beeteinfassungen und Körbe: im Ausstellungsraum, Päßler und Schlachter. Kosten je 25 Euro zuzüglich Material. Freitag, 4. April, 14-18 Uhr Stellwände und Beeteinfassungen. Freitag, 11. April, 14-18 Uhr Stellwände und Beeteinfassungen. Mittwoch, 23. April, 18.30-22 Uhr Körbe. Anmeldung Iris Habicher, Tel.: 0680/3042563. Mitzubringen: Gartenschere (pr)
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Notieren Sie sich die Marke, die Modellnummer, die Chargennummer und die Seriennummer, die sich auf dem Typenschild in der Tür des Geschirrspülers befinden (siehe Abbildung unten). Überprüfen Sie dann auf www.dishcareaction.at, ob Ihr Modell betroffen ist. Sie können auch unter der gebührenfreien Nummer 00800-19081908 anrufen, wenn Sie weitere Hilfe benötigen. Über diese beiden Kontaktmöglichkeiten erfahren Sie auch, welche Lösungen wir Ihnen anbieten.
Beispiel
Modellnummer (E-Nr.)
ROBERT BOSCH HAUSGERÄTE GMBH
SGS53A58EU/01 FD 8304 SGS53A58EU
TypeSD6P1B
Made in Germany
013070272584003718
E-Nr.
00371
220 - 240 V 50/60Hz 2,0 - 2,4 kW 10/16A (UK 13A)
[ L014A ]
Chargennummer (FD) Seriennummer Bitte beachten Sie: Als Vorsichtsmaßnahme empfehlen wir, betroffene Geräte nur unter Aufsicht zu benutzen, d.h. es sollte jemand im Haus sein, wenn der Geschirrspüler in Betrieb ist. Betroffene Geräte sollten insbesondere nicht nachts benutzt werden, wenn Sie schlafen.
,,Immer wieder kommt es zu schweren und manchmal auch tödlichen Unfällen, weil Faschingskostüme aus leicht brennbaren Stoffen spaßeshalber oder ganz einfach unabsichtlich angezündet werden“, mahnt Giselbrecht von der Brandverhütungsstelle. Er empfiehlt, Kostüme mit Flammschutzmittel zu imprägnieren und rät dringend von Watte, Papier oder brennbaren Kunststofffolien an Kleidungsstücken ab. Für die Faschingsdekoration nicht brennbare oder zumindest schwer brennbare Materialien verwenden. Mehr Infos: www.sicheresvorarlberg.at (ver)
Wir entschuldigen uns für etwaige Unannehmlichkeiten, die Ihnen durch diese freiwillige Sicherheitsmaßnahme entstehen können, und danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, zu überprüfen, ob Ihr Geschirrspüler betroffen ist, oder wenn Sie weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte über die Internetseite oder rufen Sie uns unter der gebührenfreien Nummer an.
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Fasching ohne feurige Überraschung.
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Wohlfühlprogramm ist anders: Uta Köbernick singt „Rabenlieder“.
Kammgarn-Highlights im Februar Von der bösen Zaubershow bis zu den „Rabenliedern“: Schräges Programm in Hard Ein gewohnt spannendes und abwechslungsreiches Theaterprogramm präsentierten die beiden Bregenzer KOSMOS-Leiter Hubert Dragaschnig und Augustin Jagg mit ihrem neuen Spielplan. Bereits morgen, Freitag, 7. Februar stellt der heimische Ausnahmesänger Simon Kräutler und seine Band unter dem Motto „Joni Mitchell meets Tom Waits“ sein neues - den Namen nach wohl eher anspruchsvolles - Programm vor. Kinder stehen wie immer Sonntags im Mittelpunkt, so auch am 9. Februar um 15 Uhr: Zwei Musiker spielen dabei auf mindestens zehn verschiedenen Instrumenten von der Schrammelgitarre, Mandoline, Mund- und Ziehharmonika über weniger bekannte wie Oud und Charango und sogar völlig neu erfundene Instrumente wie das Zehenklavier oder das Nasophon. „Ratzfatz - die schwarze Katz“ scheint also vor allem ein akustisches Erlebnis zu werden. Schwarz: Von Magie und Raben Ein Magier der etwas anderen Art beehrt die Kammgarn am Donnerstag, dem 13. Februar: Die Zaubershows von „Hieronymus“
sind nichts für Menschen mit sonnigem Gemüt. Kein Glitzervorhang, keine leicht geschürzte Assistentin, kein halbstündiges Getue um einen einzigen Kaninchen-Trick. Hieronymus’ Magie ist kurz und schmerzhaft, ohne Wohlfühlgarantie, aber garantiert komisch! Musikalisch gehts am Samstag, dem 15. Februar weiter: Der Südafrikaner Brendan Adams serviert seinen „Cape Urban Folk“ mit seiner außergewöhnlich guten Stimme. „Auch nicht schlimmer“ wirds am Donnerstag, dem 20. Februar - zumindest ist dies der Titel des Programms der Schauspielerin und Sängerin Uta Köbernick, die ihre „Rabenlieder“ zum Besten gibt. „Wenn du nur lange genug suchst, weißt du irgendwann wonach“, meint das Multitalent. Solche Sätze lassen hoffen! David Philips, musikalisch zwischen Blues, Soul und Pop unterwegs, beschließt am Freitag, dem 21. 2., das musikalische FebruarProgramm. Er veröffentlichte weltweit Platten und trat als Jazzgitarrist mit diversen Größen auf. In der Kammgarn präsentiert er sein neues Liedermacher-Reper-
Böses Zaubern: Hieronymus. toire und wird im Support vom heimischen Duo „Hut & Knocha“
unterstützt. Alle Events: 20.30 Uhr . (rj)
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Grenzwertiger Lauschangriff Konsequenzen der verdeckten Tonßberwachung des untreuen Ehegatten Der Oberste Gerichtshof hat jßngst ausgesprochen, dass die verdeckte Tonßberwachung des untreuen Ehegatten eine Eheverfehlung darstellt, wenn die hierfßr vorgesehene Grenze ßberschritten wird. Die ständige Rechtsprechung erlaubt grundsätzlich dem Ehegatten, dessen Ehe durch ehewidrige Beziehungen seines Ehegatten gestÜrt wird, sich Klarheit ßber den Sachverhalt zu verschaffen. Das Recht des Ehegatten auf Nachforschung endet jedoch dort,
wo die Ăœberwachung des Ehegatten offenkundig Ăźberßssig, von vornherein aussichtslos, erkennbar unzweckmäĂ&#x;ig oder rechtsmissbräuchlich ist. Es muss somit im Einzelfall ĂźberprĂźft werden, ob durch bestimmte ĂœberwachungsmaĂ&#x;nahmen die Grenze zwischen legitimer Informationsbeschaffung und ehewidrigem Verhalten Ăźberschritten wurde. Der Oberste Gerichtshof hat bereits wiederholt ausgesprochen, dass „systematische, verdeckte, identiďŹ zierende technische Ăœberwachung wegen des damit
erzeugten „permanenten Ăœberwachungsdrucks“ und der lĂźckenlosen Konservierbarkeit der Ergebnisse schwerer wiegt als die bloĂ&#x;e Beobachtung durch einen dafĂźr abgestellten Detektiv“. Zur Aufdeckung eines ehestĂśrenden Verhaltens kann eine derartige technische Ăœberwachung nur ausnahmsweise gerechtfertigt sein, wenn es sich um das schonendste Mittel zur Erreichung des angestrebten Zwecks handelt. So zum Beispiel wurde das Verhalten der Ehegattin, die um Beweise fĂźr die Untreue ihres Ehemannes zu erlangen, in dessen Ordinationszimmer eine TonĂźberwachung einrichtete und damit auch Zugang zu vertraulichen Patienteninformationen erlangte, als Eheverfehlung qualiďŹ ziert. Dies unabhängig davon, ob die Ehe zu diesem Zeitpunkt
bereits unheilbar zerrßttet war oder nicht. Diese Tonßberwachung verletzte die beruiche Integrität des untreuen Ehegatten grÜblichst und sprengte somit alle Grenzen der zulässigen Informationsbeschaffung. Aus diesem Grund wurde anstatt des Alleinverschuldens des untreuen Ehegatten, welcher auch seine Unterhaltspicht und die Picht zur anständigen Begegnung verletzte, (lediglich) sein ßberwiegendes Verschulden ausgesprochen. (pr)
INFO MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-StraĂ&#x;e 34, GĂśtzis Tel.: +43 5523/906 66 Fax: +43 5523/906 66 - 66 RIĂ€FH#IMJ DW ZZZ IMJ DW
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Gastronomen in Feierlaune. Das Team des jungen Gastgewerbes mit Obmann Michael Gallaun (Dogana, Feldkirch), seiner Stellvertreterin Beate Frisch (Fritsch am Berg, Lochau) und GeschäftsfĂźhrerin Manuela Dreier (Hotel Garni Brigitte, BĂźrserberg) hat kĂźrzlich erneut fĂźr ein Highlight gesorgt – fĂźr den Gastgewerbeball auf der SonnenkĂśnigin. Gastgeber vom Bodensee bis zum Arlberg, aus der Schweiz und SĂźddeutschland sowie Sponsoren und Partner der Vorarlberger Gastronomie genossen das MenĂź von MO Catering und die entspannte Atmosphäre an Bord des Eventschiffes. Dank der erfolgreichen Losverkäufer konnte auch die Tombola mit hochwertigen Preisen rasch Ăźber die BĂźhne gehen. Der ErlĂśs kam dem Leukämieprojekt „Geben fĂźr Leben“ zugute. Gefeiert wurde noch bis in die frĂźhen Morgenstunden, ďŹ nal gab es fĂźr ausdauernde Balltiger ein KaterfrĂźhstĂźck in der buehnedrei mit DJ Hannes Jochum. (red)
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Schlauer Fuchs verbindet Länder Erste grenzüberschreitende Kooperation des Vorarlberger Landeskonservatoriums
Die angehenden professionellen Musiker des Vorarlberger Landeskonservatoriums sind bei der St. Galler Produktion der Oper „Das schlaue Füchslein“ für die instrumentale Gestaltung zuständig. „Das in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegene künstlerische Niveau am Vorarlberger Landeskonservatorium ist inzwischen auch außerhalb Vorarlbergs
auf große Aufmerksamkeit gestoßen. Ich freue mich für unsere Studierenden über diese Brücke in die Professionalität eines hervorragenden Opernbetriebs“, sagt Jörg Maria Ortwein, Künstlerischer Leiter des Landeskonservatoriums. Gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen aus dem Großraum St. Gallen und Zürich, dem Kinderchor des Theater St. Gallen und den Solisten des Opernensembles stehen die Studenten des Vorarlberger Landeskonservatoriums das erste Mal auf einer internationalen Bühne.
Foto: Theater St. Gallen, Norbert Wobring
Ein gewohnt spannendes und abwechslungsreiches Theater. In Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Landeskonservatorium bringt das Theater St. Gallen das bekannteste Werk des tschechischen Komponisten Leoš Janácek „Das schlaue Füchslein“ ab 19. Februar in der Lokremise zur Aufführung. Für das Vorarlberger Landeskonservatorium ist dies die erste internationale Kooperation mit einer professionellen Institution.
Tiefgründige Märchenwelt Regisseurin Nicola Raab inszeniert die Oper. „Das schlaue Füchslein“ ist nur oberflächlich eine heile Märchenwelt. Es ist auch ein tiefgründiges Werk über den natürlichen Kreislauf des Lebens und über die Abgründe der menschlichen Psychologie. Das
Bühnenbild der vorarlberger-schweizerischen Zusammenarbeit. Fantasiegeschehen entpuppt sich als tiefgründige Darstellung über Entstehen und Vergehen, über Geburt, Leben und Tod. Für die musikalische Gestaltung der Oper sind die angehenden professionellen Musiker des Vorarlberger Landeskonservatoriums verantwortlich. „Wir freuen uns über diese grenzüberschreitende, aber trotzdem regionale Zusammenarbeit und Partnerschaft mit dem Landeskonservatorium und bieten jungen angehenden Profimusikern die Gelegenheit, bei
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einer professionellen Opernproduktion mitzuwirken, Erfahrungen zu sammeln und Arbeit und Engagement im Musiktheater in all ihren Facetten kennenzulernen“, freut sich Konzertdirektor des Theater St. Gallen, F l o r i a n S c h e i b e r, ü b e r d i e Zusammenarbeit. Die Einführungsmatinee findet kommenden Sonntag, 9. Februar, um 11 Uhr statt, Premiere ist am Mittwoch, 19. Februar, um 20 Uhr in der Lokremise, Grünbergstraße 7, St. Gallen. (rj)
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„Klo-Finale“ im Neptun. Die letzte Chance, die ElectroPunk-Band „P“ (v.l.: Heiter, Hysterisch, Stinkig) bei ihrer „Klo-Tour“ zu bestaunen, ergibt sich heute ab 20 Uhr im „Neptun“. Schräger Humor und ein hohes Maß an Toleranz sind mitzubringen; Abendgarderobe ist dagegen nicht erwünscht. (rj)
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Information und Anmeldung: bifoinfo@bifo.at, Tel. 05572 31717 Nächster Workshop Teil 1: Donnerstag, 6.3.2014, 8.30 bis 12.30 Uhr im WIFI Dornbirn
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Termine
Veranstaltungskalender 6.2. bis 12.2.2014 Do 6. Februar
15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Rigoletto Oper v. Verdi, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Der Ausflug Neuschmid & Adlassnigg, Kabarett, Pfarrzentrum Höchst 20 Uhr Artgerechte Frauenhaltung Kabarett, Hofsteigsaal Lauterach 20 Uhr West Side Story Festspielhaus 20.30 Uhr Music-in-Pictures-in-Music Norbert Dehmkes Open Source, Kammgarn Hard 22 Uhr Oktober November Metrokino Senioren 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser
9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19 Uhr Wälderness Herbert Pixner Projekt, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 20 Uhr Jazz im Museum, Kompost 3 vorarlberg museum 20 Uhr Bunny J. Thorne, ÖE, Premiere, Theater Kosmos 20 Uhr West Side Story Festspielhaus 20 Uhr Balldini kommt Kabarett, Leiblachtalsaal Hörbranz 20 Uhr Der Fremde am See Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349
Sa 8. Februar Alpenverein Bregenz Glurisjoch, Alt St. Johann bei Wildhaus CH, Breuer U. 0664 1950924 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 14.30 und 19.30 Uhr West Side Story Festspielhaus 20 Uhr Der Ausflug Neuschmid & Adlassnigg, Kabarett, Hofsteigsaal Lauterach 20 Uhr Bunny J. Thorne, ÖE, Premiere, Theater Kosmos 20.30 Uhr Joni Mitchell meets Tom Waits Simon Kräutler, Kammgarn Hard 22 Uhr Der Fremde am See Metrokino
Fr 7. Februar 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15-17 Uhr Thementreff „Impfen“ EKiZ, Laimgrubeng.6, keine Anmeldung erforderlich, Infos: 0680 1291056 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone
So 9. Februar 16 Uhr Rigoletto Oper v. Verdi, Vbg. Landestheater 20 Uhr West Side Story Festspielhaus
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Mo 10. Februar
Heute 9.30 Aquagymnastik 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit & Aquajogging Dienstag 9.30 Aquagymnastik Mittwoch 19.30 Aqua Zumba®
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/
9.30-11 Uhr Babymassage EKiZ, Laimgrubeng.6, 0699 18101540 14 Uhr West Side Story Festspielhaus 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15 Uhr RatzFatz - Schwarze Katz Musiktheater, ab 4 Jahren, Kammgarn Hard 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332 16.30 Uhr Rigoletto Oper v. Verdi, Vbg. Landestheater 18 Uhr NEURO Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Sanfte Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2, 0650 8604108 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea
Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 20 Uhr Die große Giuseppe Verdi Nacht Warschauer Synfoniker, Festspielhaus
Di 11. Februar 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, Anm: Musikschule Bregenz 05574/778810 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3247481 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 15-16 Uhr Rückbildungsgymnastik EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3804287 15 Uhr Erzählcafé Bälle, Umzug, Braten stehelen, vorarlberg museum 19.30 Uhr Rigoletto Oper v. Verdi, Vbg. Landestheater 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 12. Februar 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubengasse 6, keine Anm. erf. 9.30 Uhr Kinderworkshop Bilder aus der Kiste, vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2, 05574-52700 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden 2. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400 20 Uhr Blancanieves Metrokino
20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ Bregenz Senioren 14.15 Uhr Chor-Singen mit Henrike Motter, Probelokal VS Augasse, Dienststelle Soziales und Senioren, Tel. 410-1638 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107 Während den Schulferien vom 10. bis 14. Februar sind keine Turnstunden.
TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Montag 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 0664-3817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Dienstag 17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 069910250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566
Mittwoch 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899
Donnerstag, 6. Februar 2014
ATSV Bregenz Donnerstag 18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen ab 6 Jahre, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 0650-5252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen Pilates, Stretching, VS Rieden, Mariahilfstraße, Mayer E. 0664-2518334
Dienstag 17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 0699-17672946
Ärzte
Mittwoch
Sa 8.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel.: 05574/42442
19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
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Freitag 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676-847509888 16-17 Uhr Eltern-Kind Turnen Beginn: 31.1., Kinder von 2-4 Jahre mit Elternteil, B. Köb: 0699-81607582, 055746901506, VS Rieden, Mariahilfstraße Hofeingang
Notdienste
Ausstellungen RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard six memos for the next ... Magazin4 bis 23.7.
Dienstag
Neue Mitglieder Palais Thurn und Taxis, bis 9.2.
20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683
Installation Emese Benczur Magazin 4, bis 27.2.
TS Bregenz-Stadt Montag
Pascale Marthine Tayou! „I love you“, KUB 25.1. bis 27.4.
16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014
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Ein schma Mit der „Akte Grüninger“ lä Die Schicksale vieler Juden, die vor den Nazis in die Schweiz flüchteten, entschieden sich am Grenzstreifen zwischen Hohenems und Diepoldsau. Dem St. Galler Polizeihauptmann Paul Grüninger, der als Fluchthelfer bis zu 3000 Menschen illegal die Einreise von Vorarlberg in die Schweiz ermöglicht hatte, ist nun ein historisches Drama gewidmet. „Die Akte Grüninger“ läuft derzeit in Vorarlberger Kinos. Die meisten Juden, die sich vor der Shoa in die Schweiz hatten retten könnten, verließen das Land nach 1945 wieder. Tausende mehr hatten dies schon vor und während des Krieges getan, hatten die Helvetische Konföderation nur als das benutzt, als was es die restriktive Regierung in Bern vorsah: als Transitland – wenn überhaupt. Für Hunderte war die Schweiz alles andere als ein sicherer Hafen: Für sie begann nach Tagen und Wochen der Flucht vor Hitlers Handlangern in der vermeintlich
sicheren Schweiz schlussendlich doch die Deportation in Konzentrationslager. Ob Freiheit oder Tod – die Schicksale vieler Juden, die Richtung Schweiz flüchteten, entschieden sich an einem kleinen Grenzstreifen entlang des Alten Rheins zwischen Hohenems in Vorarlberg und dem benachbarten Diepoldsau im Kanton St. Gallen. Teile der lokalen Behörden und Bevölkerung leisteten damals illegale Fluchthilfe. Es gab die uneingeschränkte Hilfsbereitschaft ebenso wie den Schlepperdienst, oft für wenige Reichsmark, selten für teures Geld. Das machte den Grenzstreifen zwischen Hohenems und Diepoldsau zu einem Nadelöhr der Hoffnung, zu einem schmalen Tor des Überlebens. Aber es gab auch Dienst nach Vorschrift, Willkür und Denunzierung. Dennoch: Die Schweiz bot während des Zweiten Weltkriegs zumindest zeitweise
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Mittwoch 12. Februar 14.30 Uhr Gasthof Kornmesser
Seniorenbund Bregenz. Das monatliche Jassen im Kornmesser wird immer beliebter, inzwischen gibt es auch eine fixe RummyGruppe. Ob Anfänger oder Profi, kommen Sie auch mit Freunden und genießen Sie einen Nachmittag mit uns!
Mittwoch 19. Februar 19 Uhr Turnhalle HTL Bregenz, Treffpunkt Innenhof
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Donnerstag 20. Februar 20.30 Uhr Turnhalle HTL Bregenz, Treffpunkt Innenhof
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Donnerstag, 6. Februar 2014
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les Tor des Überlebens uft auch ein Stück Vorarlberger Geschichte in den Kinos
Paul Grüninger, Schweizer Polizeihauptmann, Fluchthelfer und nun Kinoheld. zu finden. Vier-, fünfmal. Immer wieder ein Grenzpolizist, der sie zurückschickt. Ein letzter Versuch, etwas weiter flussabwärts, nur einige hundert Meter oberhalb des Zollamtes, hier ist das Wasser gefroren. Doch die Mutter bricht ein, fällt mit dem Kind im Arm, das eisige Wasser umspült beide. Der Bub beginnt zu schreien. Grenzpolizist Alfons Eigenmann greift die Familie auf, will sie zurückschicken. Doch die Mutter erklärt, er müsse sie erschießen, denn zurück gehe sie nicht mehr. Der Gesetzeshüter, der aus humanitären Gründen schon mehrmals gegen geltendes Recht verstoßen hat, erbarmt sich der Familie, nimmt sie mit Richtung Polizeistation Diepoldsau. Durch das Geschrei des Kindes aufmerksam geworden, kommen immer mehr Menschen aus dem Dorf hinzu. Darunter auch Susann Eigenmann, die Frau des Grenzwächters. Der kranke Bub und der verletzte Mann brauchten Pflege, keine Amtshandlung lässt sie ihren Gatten wissen, nimmt die Familie mit zu sich nach Hause. Drei Tage betreut sie die Flüchtlinge, inzwischen kontaktiert Grenzwächter Eigenmann den St. Galler Polizeihauptmann Paul Grüninger. Und der sorgt dafür, dass die Familie nicht ausgeliefert wird, sondern unter die Obhut der Jüdischen Flüchtlingshilfe St. Gallen kommt. Dieser illegale Grenzübertritt der Familie Kreutner hat sich in ähnlicher Form tausende Male wiederholt, allein Polizeihauptmann Grüninger, der sich mit anderen Beamten der kantonalen Behörde und mit dem Diplomaten Ernest
Prodolliet im Schweizer Konsulat in Bregenz gegen die restriktive Flüchtlingspolitik der Schweizer Regierung in Bern gestellt hat, ermöglichte bis zu 3000 jüdischen Flüchtlingen die Einreise in die Schweiz. Es wurden Dokumente gefälscht, keine Aufzeichnungen geführt, illegale Visa ausgestellt, und was sonst noch möglich war. Unterstützt wurden sie auf Vorarlberger Seite von zahlreichen Fluchthelfern, Jugendlichen und Bauersleuten, die aus humanitärer Überzeugung unentgeltlich oder, um sich ein Taschengeld dazuzuverdienen, für rund zehn Reichsmark pro Person die Menschen über die Grenze brachten. Finanziert wurde die Flüchtlingsbetreuung in der Schweiz von den dortigen jüdischen Gemeinden und Kultusämtern. Finanzielle Unterstützung kam auch von der damals nur noch sehr kleinen jüdischen Gemeinde in Hohenems, die zu diesem Zweck vermutlich den Toraschmuck und andere Wertgegenstände veräußerte. Von Vorteil für die Flüchtlinge war neben der geografischen Beschaffenheit dieses Gebietes vor allem die lange Tradition der Schmuggler in der Region. Generationen von Grenzwächtern und Landbevölkerung profitierten von diesem illegalen Grenzverkehr, nicht selten kannten sich daher die Hohenemser Fluchthelfer und ihre Schweizer Gegenüber. Doch Ende 1939 kam auch dieses System der Fluchthilfe fast gänzlich zum Erliegen. Mit Ausbruch des Weltkrieges wurde die Grenze auf Schweizer Gebiet mit Stacheldraht zugemacht, Fluchthelfer wie Grü-
ninger und andere wurden denunziert, verurteilt, verloren ihre Dienstposten oder wurden versetzt. Dann bedeutete die illegale Einreise in die Schweiz für die, die es doch geschafft hatten, oft die Abschiebung und damit den Tod. In den 1960er-Jahren kam ein Prozess in Gang, um den 1940 verurteilten St. Galler Polizeikommandanten Grüninger zu rehabilitieren; er dauerte bis Mitte der 1990er Jahre an – Grüninger starb 1972. Mehrere Historiker haben sich mit Grüninger beschäftigt, nun wurde sein Leben als Fluchthelfer im Spielfilm „Die Akte Grüninger“ rekonstruiert. Schweizer Radio und Fernsehen, die Zürcher Produktionsfirma C-Films AG und The Walt Disney Company (Switzerland) GmbH brachten das historische Drama auf die Kinoleinwand – derzeit auch in Vorarlbergs Kinos zu sehen. (fei)
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etwa 320.000 Flüchtlingen Aufnahme. Unter ihnen waren etwa 75.000 Zivilflüchtlinge, mehr als ein Drittel davon Juden. Von allen, die über den Alten Rhein in die Schweiz gelangten, blieben mehr als 40.000 Flüchtlinge gleich im Grenzkanton St. Gallen. Untergebracht in Lagern, Pensionen und bei Familien. So wie zum Beispiel die Kreutners aus Wien. In der Reichskristallnacht klopft es an der Wohnungstür. Jakob Kreutner sperrt auf, will nachsehen. Nazischergen zerren ihn aus der Wohnung, schlagen auf ihn ein, bis er blutüberströmt und regungslos auf dem Boden liegen bleibt. In derselben Nacht beschließt die Familie zu flüchten. In die Schweiz, wurde ihr von Freunden geraten, obwohl das Land seit Österreichs Anschluss an Hitlerdeutschland keine Juden mehr aufnimmt. Offiziell. Denn die Schweiz, so hieß es in einer Regierungserklärung aus Bern, müsse ihre Bevölkerung und Wirtschaft vor der drohenden „Überfremdung“ schützen. Tage später kommt die Familie Kreutner, der Mann noch immer stark geschwächt, der 19 Monate alte Sohn mit einer Mittelohrentzündung, mit dem Zug nach Feldkirch, schlägt sich von dort nach Hohenems durch. Im Gasthaus „Habsburg“, ein Zentrum der illegalen Fluchthilfe, erfahren die Kreutners, dass sie am nächsten Morgen um fünf Uhr bereit sein sollen. Es ist eiskalt, schneit, Mutter Ida trägt den Buben im Arm, der Mann ihr Köfferchen. Der Fluchthelfer bringt sie über Felder an den Grenzwärterhäuschen vorbei zum Alten Rhein. Sie durchwaten ihn, gelangen an eine Böschung. Hier hinauf, bedeutet ihnen der Helfer, und viel Glück. Dann verschwindet der Unbekannte mit Idas Schmuck als Bezahlung. Doch das Glück bleibt aus. Ein Schweizer Grenzpolizist, das Gewehr im Anschlag, greift sie auf. Immerhin schickt er die Familie zurück, woher sie gekommen ist, führt sie nicht über den offiziellen Grenzübergang zurück und damit in die Obhut der Nazis. Wieder durch den Alten Rhein, der führt Gottlob nur wenig Wasser. Auf eigene Faust versuchen die Kreutners, einen Weg in die Schweiz
Donnerstag, 6. Februar 2014
32 Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at 12.2. 19 Uhr Jahrtagsmesse, 2011: Franz Xaver Böhler, 2012: Hedwig Reckefuß, Edith Arlt, Wilfried Rudigier, 2013: Dr. Hugo Neurauter, Johannes Tsukalas, Margit Mader, Hugo Gassner
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779
Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Die Werktagsmesse feiern wir in der Tageskapelle. Bitte benützen Sie den Eingang über die Rampe. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche FR 7. 2. Herz-Jesu Freitag 18 - 19 Uhr Gebetsstunde 18.30 Uhr Beichte; 19 Uhr Messfeier SA 8. 2.: 19 Uhr Jahrtagsmesse 2011: Rudolf Nußbaumer, Riedergasse 28, Altersheim. 2012: Heribert Winkel, Wuhrwaldstr. 35; Kornelia Fietzko, Funkenbühel 33; Josef Karl Schmid, Achsiedlungsstr. 47; Vera De Stefano, Brach-
senweg 8, Erich Zehrer, Hauengasse 8; Paula Haller, Felchenstr. 10; 2013: Josef Longhi, Achgasse 46; Cäcilia Forster, Rheinstr. 91;
Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Di und Do: 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Sa 17 Uhr
Buntes Faschingstreiben in St. Gebhard! Sa 8.2. 2014 von 14- 16 Uhr. Am 8.2. findet auf dem Kirchplatz von St. Gebhard von 1416 Uhr ein buntes Faschingstreiben für Kinder statt. Es gibt Hüpfburgen und Rutschen für die Mäschgerle und die Pfarre St. Gebhard bewirtet mit Kinderpunsch und Glühwein. Das Bregenzer Prinzenpaar Martin III. und Elke I. mit Gefolge, Fanfarenzug und Narrenpolizei und das Glasschloss sind mit dabei.
Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.
Kaffeekränzle für Alt und Jung. Unser beliebtes Kaffeekränzle findet am Do 20. Februar um 14.30 Uhr statt. Komm wie du willst, Musik – „wie eh und jeh“. Eintritt für Gedeck: Euro 10,- Anmeldung im Pfarrbüro – Tel: 71779-10 oder bei Karin Müller – Tel: 65473
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025
Sa 19 Uhr Vorabendmesse So 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di Herz-Jesu Fr 19.30 Uhr Hl. Messe Di und Do 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle, Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste Fr 7.2. 19.30 Uhr hl. Messe + Anbetung So 9.2. 10.30 Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats Februar; das waren 2011 Erich Amann, 2012 Ilse Schneeweiss, Erwin Fiel, 2013 Herta Leißing, Margareta Gorbach So 23.2. 10.30 Uhr Kinder-Familienmesse, anschl. Noch dr Meass ins Austriahaus Besondere Termine So 16.2. 19.30 Uhr Choralschola Kirchenchor Herz-Jesu Sa 22.2. 20.15 Uhr Orgelfasching Helmut Binder, Orgel So 23.2., 10.30 Uhr Familiengottesdienst So 23.2., 19.30 Uhr Jugendchor FREITAKT Leitung: Thomas Reiner
Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Fr 7.2. und Fr 21.2. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Fr 14.2., Fr 28.2. 11.2. Di, Singkreis, alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen. Jeden 2. Dienstag im Monat um 14:30 Uhr im Pfarrsaal. Kontakt: Ingeborg Kopf Tel. 62406. Diesmal freuen wir uns ganz besonders, wenn viele Singbegeisterte maskiert kommen! 13.2. Do, 19 Uhr Jahrtagsmesse für die im Jänner, Februar und März 2013 Verstorbenen: Elisabeth Anna Kohler, Anna Ganahl, Karoline Stiehle, Zita Michelbauer, Hilde Stadelmann, Alfred Perle, Theresia Preindlsberger, Stjepan Crnjac, Hubert Franz Madlener, August Gogitsch, Karl Payer, Othmar Gebhard Weishäupl, Anna Aloisia Maurer 15.2. Sa, Frauenkränzle, Thema: „Schneewalzer“, Beginn: 14:30 Uhr, Einlass 14 Uhr, Anmeldung bis 11. Februar im Pfarrbüro oder beim Sonntagscafé 21.2. Fr, Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz. Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. 23.2. So, 11 Uhr ladet das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderwortgottesdienst in den Pfarrsaal ein.
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217
Do 6.2. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 7.2. Herz-Jesu-Freitag, 19 Uhr Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr Abendmesse
SA/SO 8./9.2.: Fünfter Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 10.2. 8 Uhr Hl. Messe DI 11.2. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum
MI 12.2. 19.30 Uhr Abendmesse DO 13.2. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr
Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217
So 9.15 Uhr Hl. Messe
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 9.2. 19 Uhr Gottesdienst m. Mahlfeier EV: Mt. 5, 13 – 16 16.2. 19 Uhr Eucharistiefeier EV: Mt. 5, 17 – 37 23.2. 19 Uhr Gottesdienst m. Mahlfeier EV: Mt. 5, 38 – 48 2.3. 19 Uhr Eucharistiefeier EV: Mt.6, 24 -34 Mo 3.3. 2014 18:30 Uhr Friedensgebet. Wer einen Menschen ermordet, hat gleichsam die gesamte Mensch-
Donnerstag, 6. Februar 2014
Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228
GOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe
Dienstag 9 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, Freitag und Samstag 6.45 Uhr Heilige Messe
Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe
WÖCHENTLICH Donnerstag ca. 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe
Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung 17 Uhr Vesper Sonntag 17.15 Uhr Vesper
MONATLICH Herz – Jesu – Freitag, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz
Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396
So 9.3. 9.30 Uhr - Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin.i.R. S.Neumann) So 9.3. 10 Uhr - Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
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Gewöhnliche Gottesdienstordnung
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Abendmahl 11. Di 9.00 Uhr Gebetsstunde 19.30 Uhr Gemeindevorstand 12. Mi 20.00 Uhr Hauskreise 13. Do 9.00 Uhr Bibel aktuell 20.00 Uhr Hauskreise
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
Fr 7.2. 20 Uhr Gebetsabend So 9.2. 10 Uhr Abendmahl Gottesdienst Mo 10.2. 20 Uhr f.i.t. Frauen Impuls Treffen
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So 9.2. – 5. Sonntag im Jahreskreis
6. Do 9.00 Uhr Bibel aktuell 20.00 Uhr Hauskreise 7. Fr 18.00 Uhr Jungschar 9. So 9.30 Uhr Gottesdienst mit
Do 13.2. 20 Uhr Bibelstunde
Kloster Thalbach
Wöchentlich Tagtägliches
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12
Gottesdienstordnung – bis 21. März 2014! So 8.30 Uhr und 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienste in der Pfarrkirche St. Sebastian Mo und Di um 07.25 Uhr Rosenkranz,
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So 9.2. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr Do 13.2. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20.00 Uhr
anschließend um 08.00 Uhr Wortgottesdienste in der Sakramentskapelle Mi um 18.25 Uhr Rosenkranz, anschließend um 19.00 Uhr Abendmesse in der Sakramentskapelle Do um 8.55 Uhr Rosenkranz, anschließend um 9.30 Uhr heilige Messe in der Kapelle des Seniorenhauses am See Fr um 07.25 Uhr Rosenkranz, anschließend um 8 Uhr heilige Messe in der Sakramentskapelle Sa um 8.55 Uhr Rosenkranz, anschließend um 09.30 Uhr heilige Messe in der Kapelle des Seniorenhauses am See
Sie hören gut, verstehen aber schlecht? Viele Menschen verstehen schlecht, besonders in Gesellschaft und bei Hintergrundgeräuschen. Ursache für die Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen für hohe Töne im Innenohr. Betroffene bemerken es oft gar nicht, da tiefe Töne noch problemlos gehört werden. Teilnehmer gesucht! In Kooperation mit Karmasin Motivforschung werden nun Studienteilnehmer gesucht. Sie können kostenlos die neuesten Hörsysteme mit Spracherkennung testen, die zudem absolut unauffällig sind. Anmeldung unter 0800 898 898 (Anruf kostenlos), Mail an info@hansaton.at, auf www.hansaton.at oder direkt
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Donnerstag, 6. Februar 2014
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Garde lädt zu ihrem Ball Gardeball am 3. März ist zurück im traditionellen Gösser-Saal
Nach 3 Jahren Abstinenz ist der Gardeball wieder in seiner alten Heimat. Am Rosenmontag, dem 3. März 2014 öffnet der Bregenzer Traditionsball um 19:30 Uhr seine Pforten. Mit viel Musikgenuss und Kulinarischen Köstlichkeiten erleben sie den Gösserbräu in allen seinen Räumlichkeiten. Unter dem Motto „Back to the roots“ ist auch das Musikprogramm zu verstehen, welches mit hochkarätigen Vorarlberger Bands aufwartet. Die frisch renovierten Räumlichkeiten des Gösserbräu warten darauf „gerockt“ zu werden. Der Fanfarenzug Bregenz hat dafür wieder für ein Top-Programm gesorgt: Bands und Guggamusiker Auf der Hauptbühne im Gössersaal wechseln sich die Bands
Seit vielen Jahren eine Bregenzer Tradition: Der Ball des Fanfarenzuges. „Roadwork“ und die „All Right Guys“ ab. In der Schwemme (ehem. Zirbenstube und Rapsak) spielt „Two Tube“ auf und in der Bar erleben Sie fetzigen Partysound mit DJ Mog. Als Special Guests treten die Guggenmusi-
ken „Plunderhüüsler“ aus Schaan und zum ersten Mal die Feldkircher „Spältaschränzer“ auf. Ebenfalls mit dabei ist das Bregenzer Prinzenpaar mit dem Veranstalter, dem Bregenzer Fanfarenzug. Der Kartenvorverkauf ist bereits
im Gange. In den Raiffeisenbanken am Kornmarkt und in der Rheinstraße 11 sind die Vorverkaufskarten um 16 Euro zu erwerben. Preis an der Abendkasse: 18 EuroWeitere Infos auch unter www.fzb.at .(rj)
DVD-Tipp
„Top of the Lake“: Düsterer als Twin Peaks Was für eine wunderbare Ausgangssituation: Die 12-jährige Tui will Selbstmord begehen, wird aber gerettet. Das Kind ist schwanger, weigert sich aber den Namen des Vaters zu nennen. Kurz darauf ist sie verschwunden und die Polizistin Robin, spezialisiert auf Kindesmissbrauch, nimmt die Suche auf. Weil sich in der neuseeländischen Gemeinde ein pädophiler Österreicher als Waldschrat (!), eine komische Frauensekte inklusive weiblichem Guru sowie jede Menge
brutaler Hinterwäldler aufhalten, reichte die Geschichte für eine MiniSerie. Regisseurin Jane Campion, die schon für das betörend schöne „Das Piano“ verantwortlich war, wandelt auf den Spuren von David Lynch, auch wenn das Opfer – eine Zwölfjährige – noch bedauernswerter als anno dazumal Laura Palmer. „Top to the Lake“ war die erste und einzige Kurzserie, die beim Sundance Film Festival gezeigt – und bejubelt – wurde. Zurecht: Nur selten hat man ein Werk mit derart düsterer Stim-
mung gesehen (von Bergman-Dialogschinken mal abgesehen); zudem sind Darsteller, Dekor und Filmmusik erstklassig. Wer „Twin Peaks“ oder „Wild Palms“ mag, wird „Top to the Lake“ lieben. (rj) ØØØØØ Top of the Lake, Australien, USA 2013; Regie: Jane Campion und Gerard Lee; mit Holy Hunter, Elisabeth Moss; erhältlich im ausgewählten DVD-Handel
Unterer Achdamm 2, A-6971 Hard, +43 5574 62831, gasthof.waldheim@mail.com
Montag Tagessuppe Pfefferrahmsteak mit Kroketten
Dienstag Gemischter Salat Haus-Cordon-Bleu mit Kartoffelwedges
Mittwoch Tagessuppe Piccata Milanese
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Durchgehend warme Küche von 11.30 bis 22 Uhr von Montag bis Sonntag Donnerstag Blattsalate Wienerschnitzel mit Pommes
Freitag Tagessuppe Forelle gebraten mit Salzkartoffeln u. Sauce Tartare Anzeige
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Donnerstag, 6. Februar 2014
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Herbert Geringer informiert Eine Woche vor dem Valentinstag! Der traditionelle Valentinstag ist nicht nur ein Tag, an dem man sich bei Menschen mit Blumen bedankt, sondern auch ein Tag, der an den kommenden Frühling erinnern soll. Die Temperaturen in den letzten Wochen waren oft frühlingshaft und viele Ziergehölze, wie Hasel- und Weidengehölze, Zaubernuss, Winterjasmin usw reagieren verständlicherweise auf diese klimatischen Gegebenheiten. Interessant ist der derzeitige Witterungsverlauf nicht nur in Österreich, sondern vor allem in Deutschland. Während Hamburg und der östliche Teil Deutschlands über extrem harte Wintertemperaturen klagen, meldet der Westen Österreichs, wenig Schneefälle und ungewöhnlich milde Temperaturen. In beiden Fällen könnte man auf der jeweiligen Landkarte mit dem Lineal eine Grenze ziehen.
Herbert Geringer
Wir Gärtner haben längst gelernt, daß wir uns auf diese Gegebenheiten einstellen müssen. Erfolgreich „Gärtnern“ bedeutet immer die Gesetze der Natur zu berücksichtigen. Was kann, oder besser noch welche Arbeiten sind jetzt durchzuführen, um das Wachstum von Pflanzen im kommenden Frühling zu fördern.
• Verwenden Sie bitte gut geschliffene Werkzeuge. • Verhindern Sie Quetschungen • Legen Sie den Schnitt immer leicht schräg an. • Vermeiden Sie Aststummel • Entfernen Sie vergreiste, erkrankte, oder blühfaule Triebe. • Achten Sie mein Schnitt auf die Statik, aber vor allem darauf, dass in ein Gehölz viel Licht Luft und Sonne dringen kann.
1. Baumschnitt Bäume und Ziergehölze sind jetzt unbelaubt und eine fachgerechte Beurteilung, welche Teile der Pflanzen entfernt werden sollen oder müssen, fällt jetzt wesentlich leichter.
2. Düngen Düngen bedeutet nicht nur dem Boden wertvolle und notwendige Stoffe wie Phosphor, Kali und Stickstoff zuzuführen, sondern vor allem das Bodenleben zu aktivieren. Ein gesunder Boden
bedeutet auch gesunde Pflanzen. Organische Düngemittel, wie ein gut ausgereifter Kompost, naturreiner Biohum, leisten einen wertvollen Beitrag zur Bodengesundung. (hg) Die Devise sollte eigentlich lauten: Ein gesunder Boden, gesunde Pflanzen und gesunde Menschen!
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 10°
min: 2°
max: 12°
min: 1°
2000m: 4°
Nied. 10%
2000m: 2°
Nied. 80%
max: 4° 2000m: -6°
Am Freitag zunächst noch kräftiger Föhnwind (im Bergland Sturmstärke) und recht milde Temperaturen. Im Tagesverlauf erreichen uns jedoch Niederschläge mit Abkühlung. Schnee fällt bis etwa 600-400m. Der Samstag dürfte dann wieder sonniger und milder ausfallen. Abermals leichter Föhn. Am Sonntag kalt und unbeständig. Immer wieder Regenschauer. Die Schneefallgrenze sinkt gegen 700-500 m. Es könnte bis in den Tälern schneien.
Lukas Alton
Die Großwetterlage bleibt auf Südwest und somit ist auch die kommende Woche immer wieder von Föhnlagen abgelöst durch Frontendurchzüge geprägt. Es bleibt deutlich zu mild! Aktuelle Prognosen, Webcams, Live Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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min: 1° Nied. 20%
Donnerstag, 6. Februar 2014
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Pistentourengehen boomt Neuer Trendsport birgt auch etliche Risiken für die Sportler kritischen Situationen kommen. Zum anderen bedeuten Seile, mit denen Pistenpräpariergeräte arbeiten, besonders in der Dunkelheit eine enorme Unfallgefahr. Um die Risiken zu minimieren hat Vorarlberg „10 Empfehlungen für Pistentourengeher“ vom Kuratorium für Alpine Sicherheit übernommen und dazu auch einen Folder aufgelegt. Damit soll es ohne gesetzliche Regelung gelingen, ein Bewusstsein für ein vernünftiges
Wetterrückblick Januar 2014 Der erste Monat des Jahres 2014 war bei uns (gemessen an der Wetterstation Feldkirch-Nofels auf 430 m Höhe im Rheintal) der wärmste Jänner überhaupt. Der Jänner 1988 war am ehesten vergleichbar warm, aber auch diesen übertrifft der Jänner 2014. Die Durchschnittstemperatur betrug +3 Grad, das ist um 3,7 Grad wärmer als der langjährige Durchschnitt. Normalerweise gibt es im Jänner etwa 8 Eistage (auch tagsüber unter 0 Grad!), heuer gab es in Feldkirch keinen einzigen. Die Tiefsttemperatur, die sonst bei – 9 bis -15 Grad liegt, betrug heuer lediglich – 3,8 Grad!! Sie wurde am 13. des Monats gemessen, das heißt, die Temperatur sank nie unter – 4 Grad! Das ist ein Rekordwert. Es gab den ganzen Monat
Mit- und Nebeneinander zu schaffen. Und das gelingt offenbar, wie die Erfahrungen zeigen. Im Skigebiet Laterns beispielsweise, wo sich bei Einbruch der Dämmerung bis zu 100 Tourengeher auf den Weg machen, hat man sich auf diese spezielle Gästeschar eingestellt. „Die Pisten werden einfach später präpariert“, sagt der stellvertretende Betriebsleiter, Michael Blum. So lässt sich vermeiden, dass die frisch präparierten Pisten von den Tourengehern „zerpflügt“ werden. Sollte der Andrang zunehmen, werde man sich aber etwas überlegen müssen, so Blum. Er denkt dabei an entsprechende Hinweistafeln entlang der Piste. Auch in Gargellen kennt man das Phänomen, kommt damit jedoch gut zurecht, wie Bertram Klehenz, Betriebsleiter der Seilbahnen, bestätigt. „Die meisten Tourengeher, die untertags kommen, bewegen sich am Rand der Pisten aufwärts“, sagt Klehenz. Im anderen Fall würden sie vom Pistendienst darauf aufmerksam gemacht. Kein Problem gibt es auch mit Nachtschwärmern. Dafür sorgt ein neues Angebot. Einmal pro Woche können Interessierte nach Betriebsschluss mit einem Skiführer der Skischule ins
Skigebiet aufsteigen. „Der Skiführer hält dabei ständig Funkkontakt mit den Fahrern der Pistenraupen, sodass gefährliche Situationen ausgeschlossen sind“, erklärt Bertram Klehenz. Wie bei allen Freizeitunternehmungen muss aber auch beim Pistentourengehen die Eigenverantwortung gelten. Und das heißt bestimmte Verhaltensregeln zu beachten. Mehr Infos unter www. sicheresvorarlberg.at (ver)
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Skitourengeher haben einen neuen Bewegungsspaß entdeckt. An schönen Wintertagen beziehungsweise -abenden zieht es viele hinaus ins Gelände, doch nicht ins Unverspurte. Vielmehr werden die Pisten für den Aufstieg genützt. Pistentourengehen heißt der Trend, der immer mehr um sich greift, aber nicht ganz ungefährlich ist. Zum einen kann es zwischen abfahrenden Skiläufern und aufwärts marschierenden Tourengehern zu
hindurch keine Schneedecke, lediglich am 14. und am 26. war es für ein bis zwei Stunden „angezuckert“. Durch regelmäßige Föhnwinde blieb es durchgehend mild. Während es letztes Jahr 31mal Nachtfrost gab, zählten wir heuer nur 16mal Nachtfrost. Es regnete ziemlich regelmäßig jeden zweiten oder dritten Tag. Es fielen jedoch nur geringe Mengen an Regen. Die Gesamtniederschlagsmenge von 58 Liter pro Quadratmeter liegt ziemlich genau im Durchschnitt. Die Schneefallgrenze schwankte zwischen 1800 und 500 m. Nur in Höhenlagen von mehr als 1400 m reichte der Schnee zum Schifahren und das nur unter Einsatz von Schneekanonen. Schigebiete wie Übersaxen, Gurtis, Bazora … waren keinen Tag in Betrieb. (red)
Statistische Daten: Höchsttemperatur Tiefsttemperatur Regentage:
+13 Grad am 6.1. -3,8 Grad am 13.1. 14
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INFO
Donnerstag, 6. Februar 2014
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Gsundheitsbrünnele Hippotherapie reagieren muss. Dieser immer wiederkehrende Bewegungsablauf und die Vorwärtsbewegung sind einmalig und können für therapeutische Zwecke genutzt werden.
Foto: aks
Was ist Hippotherapie? Rinner: Hippotherapie ist eine spezielle physiotherapeutische Maßnahme, bei der das Pferd als „Co-Therapeut“ bei erkrankten Menschen und Menschen mit einer Behinderung unter medizinischen Gesichtspunkten eingesetzt wird. Wer bietet Hippotherapie an? Rinner: Die Therapie wird von
Hans Rinner
Foto: iStock
Hippotherapie ist eine spezielle Therapieform auf dem Pferd. Sie kommt in der Neurologischen Reha vor allem bei Zielen zum Einsatz, bei denen es um eine bessere Rumpfstabilität, die Verbesserung des Gangbildes und / oder des Gleichgewichtes geht. „Die frische Luft und der Kontakt zum Pferd haben auch eine therapeutische Wirkung“, weiß Hans Rinner, langjähriger Hippotherapeut bei der Neurologischen Reha der aks gesundheit.
Der Kontakt zum Pferd hat auch eine therapeutische Wirkung. Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten mit der Zusatzausbildung Hippotherapie und mit Pferden, die speziell dafür ausgebildet werden, durchgeführt. Kann jedes Pferd eingesetzt werden? Rinner: Voraussetzungen an das Therapiepferd sind ein ausgeglichener Charakter, mittlere Größe und ein gut mitschwingender Rücken. Wenn diese Grundvoraussetzungen gegeben sind, muss das Pferd von der Pferdeführerin beziehungsweise vom Pferdeführer
für den Einsatz in der Hippotherapie ausgebildet werden. Dabei stehen der Gehorsam des Pferdes und die vertrauensvolle Beziehung zwischen Pferd und Pferdeführendem im Vordergrund. Warum kommt gerade das Pferd zum Einsatz? Rinner: Wenn sich das Pferd im Schritt bewegt, schwingt der Rücken des Pferdes dreidimensional auf – ab, links – rechts, vor – zurück. Daraus resultiert ein Bewegungsimpuls, auf die der Mensch
Wie kann ich mir die Durchführung der Hippotherapie vorstellen? Rinner: Je nachdem, ob die zugewiesenen Menschen gehfähig oder im Rollstuhl sitzen, wird über eine Rampe oder ein Podest mithilfe der Therapeutin beziehungsweise des Therapeuten auf das Pferd aufgestiegen. Das Pferd ist mit einer Satteldecke und einem Gurt mit Haltegriffen ausgerüstet und wird von dem Pferdeführenden geführt bzw. gehalten. Die Hippotherapie findet in der Reithalle beziehungsweise auf dafür geeigneten Wegen im Freien statt. Die Hippotherapeutin beziehungsweise der Hippotherapeut geht neben dem Pferd auf Höhe des Reiters, gibt notwendige Unterstützung und Anleitung und ist wiederum beim Absteigen behilflich. Was bewirkt die Hippotherapie beim Menschen? Rinner: Beim Sitz auf dem Pferd erfolgt eine bedingte Aufrichtung des Oberkörpers und es entwickelt sich ein Gefühl für eine stabile symmetrische Körperhaltung. Das Augenmerk der Therapeutin beziehungsweise des Therapeuten liegt vor allem auf einem möglichst
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Gefäßschutz aus der Natur Herz und Gefäße können mit natürlichen Mitteln geschützt werden Elastische Gefäße sind für Gesundheit und Vitalität unentbehrlich, denn sie garantieren die reibungsMag.pharm. lose Blutversorgung des Klaus Michler gesamten Körpers. Je Apotheker in älter wir werden, desto Lochau unelastischer können unsere Gefäße werden. Abhilfe schaffen einige Arzneipflanzen wie etwa Knoblauch.
Alt und bewährt Knoblauch wird schon seit zirka 5000 Jahren als Arzneipflanze verwendet. Die Inhaltsstoffe von Knoblauch senken die Blutfette und erhöhen die Fließfähigkeit des Blutes. Ein weiterer pflanzlicher Wirkstoff aus der Naturapotheke ist in den Blättern des Ginkgobaumes enthalten. Er zählt zu den ältesten Pflanzen auf unserer Erde. Nährstoffe durch Ginkgo Standardisierte Ginkgo-Extrakte aus der Apotheke verbessern - ähnlich wie Knoblauch - die Fließeigenschaften des Blutes, beeinflussen die Durchblutung günstig und führen
somit zu einer besseren Versorgung des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen. Schutz für das Herz Omega-3-Fettsäuren schützen das Herz und hemmen die Verkalkung der Arterien. In den Mittelmeerländern, wo viel Pflanzenöl – vornehmlich Olivenöl - verwendet und öfter mal Fisch gegessen wird, und wo das tägliche Gläschen Rotwein fester Bestandteil der Esskultur ist, treten Herz-Kreislauf-Erkrankungen seltener auf. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach einem „natürlichen“ Gefäßschutz.
Donnerstag, 6. Februar 2014
Gibt es spezielle Übungen, die auf dem Pferd gemacht werden? Rinner: Ein wesentlicher Teil der Hippotherapie mit erwachsenen Menschen beinhaltet die eigene Körperwahrnehmung. Die Aufmerksamkeit wird nach innen gelenkt und versucht, diesen neuen Bewegungsimpulsen, die durch das Pferd vermittelt werden, nachzuspüren. Erst wenn sich der Mensch an diese neuen Bewegungen gewöhnt hat, wird die Therapeutin beziehungsweise der Therapeut mit leichten Übungen wie Veränderung des Schritttempos oder Richtungswechseln, die Anforderung erhöhen. Bei welchen Krankheiten / Behinderungen kommt die Hippotherapie in Frage? Rinner: Grundsätzlich bei Erkrankungen / Behinderungen, bei denen zentrale Bewegungsstörungen im Vordergrund stehen. Die häufigsten Diagnosen und Zuweisungsgründe für die Hippotherapie sind Schlaganfall, Multiple Sklerose, Hirnverletzungen nach Unfällen, Parkinson oder Querschnittlähmungen. Wie komme ich zu einer Überweisung beziehungsweise wer bezahlt diese Therapie? Rinner: Jede Ärztin bzw. jeder Arzt kann eine Überweisung zur Hippotherapie ausstellen. Die letztendliche Abklärung zur Durchführung und Verantwortung liegt bei der Hippotherapeutin beziehungsweise beim Hippotherapeut. Die Kosten werden bei Vorliegen dieser Überweisung über einen Integrationshilfeantrag aus dem Sozialfonds bezahlt. Ein Selbstbehalt von cirka 7 Euro pro Therapieeinheit wird in Rechnung gestellt.
KONTAKT aks Gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn Tel.: 05574 / 202–3000 anr@aks.or.at www.aks.or.at
Vorarlberg nimmt ab! Weitere Kurse starten im Februar in Schwarzach Der erfolgreiche Kurs „Mit Spaß zum Wunschgewicht“ geht in eine neue Runde. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins, auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil des Körperfettes und der Muskelmasse, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und
benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Melitta. Abnehmen hat nichts mit hungern zu tun, sondern mit richtiger Ernährung. Wir zeigen, was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ (pr)
Melitta Dejanovic
INFO Eine neue Gruppe startet am Montag, 24. Februar 2014, in Schwarzach. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig 89 Euro. Den 3 Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld. Anmeldung unter Telefon 0699/171 21 863 (erreichbar zwischen 9 – 19 Uhr) bei Melitta
Pneumokokken-Erkrankungen: Oft unterschätzte Infektionen durch Bakterien. Pneumokokken zirkulieren ständig in der Bevölkerung. Sie werden, so wie viele andere Erreger, durch Tröpfcheninfektion (z. B. durch Husten oder Niesen) übertragen. Pneumokokken befinden sich im NasenRachen-Raum und können unter anderem schwere Erkrankungen hervorrufen. Besonders gefährdet sind Kleinkinder und Erwachsene ab 50 Jahren! Mit zunehmendem Alter wird die Abwehrkraft des Körpers schwächer. Eine Schwächung der körpereigenen Abwehrmechanismen kann zur Ausbreitung von Pneumokokken führen, wodurch Krankheiten wie Lungenentzündung, Gehirnhautentzündung oder Blutvergiftung bei Erwachsenen verursacht werden können.
Das Risiko für eine Pneumokokken-Erkrankung erhöht sich ab dem Alter von 50 Jahren. Bestehende Erkrankungen wie z. B. chronische Erkrankungen von Herz, Lunge (einschließlich Asthma), Niere oder Leber sowie Zuckerkrankheit, Krebs, chronischer Alkoholismus oder Rauchen sind zusätzliche Risikofaktoren. Im Jahr 2012 gab es in Österreich 255 nachgewiesene invasive Pneumokokken-Erkrankungen. Davon entfielen etwa drei Viertel auf Erwachsene über 50 Jahre. Experten gehen jedoch davon aus, dass die Zahl der nicht erfassten Erkrankungen höher ist. Eine Pneumokokken-Erkrankung kann Ihr Leben verändern! Ihr Arzt oder Apotheker kann Ihnen Informationen zum Thema Pneumokokken geben! www.pneumokokkenab50.at
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korrekten Sitz, insbesondere der Stellung und Beweglichkeit des Beckens. Von hier aus werden die Bewegungen in die großen Gelenke von Schulter und Hüfte sowie Arme und Beine weitergeleitet und ein Gefühl des „Gehens“ vermittelt. Gleichgewicht, Koordination, Kraft, Beweglichkeit, die Atmung und das gesamte Körpergefühl sind dadurch angesprochen.
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Donnerstag, 6. Februar 2014
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Sind wir eine Stressgeneration? :LU VLQG YRQ 5HL]HQ  EHUĂ XWHW XQG ZROOHQ DOOHV JOHLFK]HLWLJ HUOHGLJHQ Stress und Burn Out sind nicht nur ModewĂśrter, sondern belasten tatsächlich in steigendem MaĂ&#x;e unsere Gesellschaft. Warum? Wir haben einen so guten Lebensstandard wie nie zuvor und im Verhältnis zu frĂźher viel mehr Freizeit! Wie war das mit den GroĂ&#x;eltern, die frĂźhmorgens zu FuĂ&#x; bei Wind und Wetter etliche Kilometer zur Arbeit laufen mussten, am Abend
Geregelter Alltag Hatte die Nachkriegsgeneration trotz aller Sorgen und Strapazen etwa Vorteile, die uns heute nicht mehr selbstverständlich zu VerfĂźgung stehen? Ja, ich denke, da gibt es einige: Kinder konnten sich viel in freier Natur entwickeln, es gab nicht so reichhaltige, jedoch kaum denaturierte Nahrung und ausreichend Bewegung. Wer eiĂ&#x;ig war, fand Arbeit und konnte sich etwas aufbauen. Das Leben hatte
meist einen gleichmäĂ&#x;igen, sehr geordneten Rhythmus von Arbeit – Essen – Freizeit –Schlafen. Weder Handy noch Internet Ăźberuteten den Tagesablauf. Die „Welt“ und ihre Katastrophen waren nicht ständig in den Wohnzimmern präsent. Permanenter Stress Heute sind die Entwicklungsabläufe schneller geworden, viele Anker unserer Gesellschaft wie Religion oder Familie haben an Bedeutung verloren. Sorgen werden damit dramatischer empfunden. Wir haben zwar weitaus schwächere Stressoren, jedoch die Anzahl Stress auslĂśsender Faktoren ist um ein Vielfaches gestiegen. Auch weil im Alltag viele Dinge gleichzeitig erledigt werden, sind wir Ăźberfordert: unser Gehirn ist nicht wirklich multitasking-fähig, es kommt zu Pannen, die wieder eine Stressreaktion mit Cortisol
und AdrenalinausschĂźttung hervorrufen. Evolutionsbiologisch kĂśnnen wir uns auf Katastrophen besser einstellen als auf ein permanent stressiges Leben. Auf Ressourcen achten Wir kĂśnnen die Zeit nicht zurĂźckdrehen, jedoch lernen, uns besser von der Informationsut abzugrenzen, auf unseren Rhythmus zu achten, unsere inneren und äuĂ&#x;eren Antreiber zu hinterfragen, zu delegieren und unsere persĂśnlichen Ressourcen wie auch Freude und Humor zu pegen. Wir unterstĂźtzen Sie dabei gerne!
INFO Elfriede ZÜrner 'LSORP /HEHQVEHUDWHULQ 6DOXWRYL VLRULQŠ 0LWJOLHG GHU %HUXIVJUXSSH /HEHQVEHUDWXQJ 7HO ZZZ GLHQVWOHLVWHU YRUDUOEHUJ DW
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Elfriede ZĂśrner, DiplomLebensberaterin
eine Familie zu versorgen sowie Haushalt und eine eventuelle Kleinlandwirtschaft zu meistern hatten? Es war anstrengende, kĂśrperliche Arbeit zu leisten, es wurde eiĂ&#x;ig auf- und umgebaut, es gab oft genug ďŹ nanzielle Sorgen und NĂśte, kaum Sozialleistungen und auch so manche Krankheiten. Den Nachbarn ging es ähnlich. Dennoch waren die Menschen im Wesentlichen stabil und zufrieden.
Krankenpflegeverein
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Interview mit Papst Franziskus Ich habe in den letzten Tagen das weltweit viel beachtete Interview, das P. Antonio Spadaro SJ im September des vorigen Jahres mit Papst Franziskus gefĂźhrt hat, gelesen. Neben vielen
anderen Aussagen, die fĂźr einen Papst neu sind und die sich hoffentlich in den kommenden Jahren in der Pastoral der Kirche niederschlagen werden, hat mich ein Abschnitt - als Obmann des Krankenpegevereins - besonders betroffen gemacht. Unter der Ăœberschrift „Grenzen und Experimentierfelder“ frägt P. Spadaro SJ was der Papst mit seiner Aussage „Man darf Grenzen nicht nach Hause tragen, sondern muss an der Grenze leben und mutig sein.“ verstehe. Der Papst antwortet - ich zitiere auszugsweise: „Wenn man von sozialen Problemen spricht, ist es eine Sache, sich zusammenzusetzen, um das Problem der Droge in einem armseligen Haus zu studieren. Eine andere Sache ist es, dorthin zu gehen, dort zu leben, das Prob-
lem von innen zu sehen und es zu studieren.“ Und der Papst weiter: „Und es gibt so viele Grenzen. Denken wir an die Schwestern, die in den Kliniken arbeiten: Sie leben an Grenzen. Dass ich noch lebe, verdanke ich einer von ihnen. Als ich im Krankenhaus Probleme mit der Lunge hatte, gab mir der Arzt Penicillin und Streptomycin in bestimmten Dosen. Die Schwester, die ich hatte, hat die Dosis verdreifacht, denn sie hatte ein GespĂźr dafĂźr. Sie wusste, was sie tun sollte, denn sie war den ganzen Tag bei den Kranken.“ Ich meine, dass unsere Schwestern und Peger sehr oft an den Grenzen arbeiten. DafĂźr gebĂźhrt ihnen wieder einmal ein herzliches DankeschĂśn. (Zitate sind entnommen aus dem in Herder-Verlag
erschienen Bßchlein: Antonio Spadaro SJ, Das Interview mit Papst Franziskus) Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Fßr Frau Gretl Gantioler von Christine BÜhler: 10 Euro, von Walter Fehle, Lauterach: 70 Euro Fßr Herrn DI Harald Kessler von Dr. Othmar u. Margarethe Kessler: 50 Euro, von Kurt Rudigier, Gaschurn: 50 Euro, von Dr. Hubert Bildstein: 200 Euro, von Hubert u. Hedy Gähwiler: 50 Euro Fßr Frau Hilde Fulterer von Christine Valentinotti: 25 Euro, von Walter und Hadwig Spiegel: 25 Euro Fßr Herrn Dvw. Rudolf Burger von Burgi und S. Schneider: 20 Euro, von Waltraud und Helmuth Bargetz: 100 Euro
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Donnerstag, 6. Februar 2014
Lebe leichter „Die Sieger des Sommers werden im Winter gemacht.“ Genial normal zum Wunschgewicht!, ist die Devise von Lebe leichter, das 12-Wochen-Programm von Heike Malisic und Beate Nordstrand. Sie haben ein Programm entwickelt, das Ihnen nicht nur dabei hilft, Ihr Gewicht in den Griff zu bekommen, sondern Sie dazu herausfordert, das Beste aus Ihrem Leben zu machen. Nicht das Essen muss sich ändern. Ich muss mich ändern. In dem Lebe-leichter Programm werden keine speziellen Lebensmittel verwendet, nur Ihr Essverhalten soll sich verändern. Genießen sie jeden Tag drei Mahlzeiten nach Ihrem Geschmack – einen ganzen Teller voll. Entdecken Sie die natürlichen Signale von Hunger und Sättigung wieder. Gönnen Sie Ihrem Magen zwischen den Mahlzeiten eine Pause. Leichter in den Sommer? Das Essverhalten einmal genauer un-
ter die Lupe nehmen? Endlich ein leichteres Leben in Angriff nehmen? Dann ist “Lebe leichter” eine gute Möglichkeit dazu! Die ersten Kurse sind schon erfolgreich in der christlichen Buchhandlung ARCHE veranstaltet worden.
Wie kann ich mitmachen? Ab Mittwoch, dem 19.2.14 von 18.15 bis 19.15 Uhr, in der christlichen Buchhandlung, Kirchstraße 14, Bregenz besteht die Möglichkeit bei einem Lebe leichter Kurs mitzumachen! Jeweils eine Stunde, um das Thema der Woche zu besprechen und sich gegenseitig beim leichter Leben zu motivieren! (pr)
INFO Anmeldungen bei: Birgit Höfert, Ernährungswissenschafterin, Lebe leichter Coach in Bregenz birgit.hoefert@aon.at Tel. 0664 170 1244 ARCHE Buchhandlung, Bregenz, Tel. 05574 48892. Kosten: 118 Euro für das 12-Wochen-Programm, plus Buch und Planer (20,60 Euro)
Jens
YRUDUOEHUJ PXVHX Als hässlich und bedrohlich wurden die Alpen über viele Jahrhunderte empfunden. Mit der Entwicklung der Industriegesellschaft änderte sich die Wahrnehmung. Die imposante Landschaft galt plötzlich als erhaben! Das Bild einer romantischen, überwältigenden oder heroischen Bergwelt wurde wesentlich durch die Fotografie geformt und wirkt bis in die Arbeiten zeitgenössischer Fotokünstler nach. Das ist aber nur ein Thema der Sonderausstellung Jenseits der Ansichtskarte. Die Alpen in der Fotografie. Bereits Anfang Februar steht mit einem Exkurs über die Pioniere der Alpenfotografie im 19. Jahrhundert, die mit einer 55 Kilogramm schweren Ausrüstung inklusive Dunkelkammer auf Gipfel kletterten, konzentriert sich die Schau auf die Arbeiten von
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Donnerstag, 6. Februar 2014
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eits der Ansichtskarte
P 'LH $OSHQ LQ GHU )RWRJUDĂ€H YRQ )HEUXDU ELV 0DL
Fotos aus einer Zeit, als Alpen vor allem noch Abenteuer waren.
Foto: Luis Heckenblaicher
43 Vertretern der aktuellen LandschaftsfotograďŹ e. Ihre teils groĂ&#x;formatigen, atemberaubenden Panoramaaufnahmen zeigen die gewaltige Natur, die Monumentalität steil aufragenden Bergketten, den Berg als mystisch-geheimnis-
Foto: Andreas Gursky
Die moderne Art von Alpengipfeln.
Als Gletscher noch Gletscher waren ...
volles Erlebnis. Die Fotografen beschäftigen sich mit den Eingriffen des Menschen in die Bergwelt, meist mit Fokus auf die ZerstÜrung der Kulturlandschaft oder den Tourismus. Sie spielen mit den Alpen-Klischees, irritieren
GroĂ&#x;es Rahmenprogramm Bis heute sind die Alpen ein beliebtes Motiv in der Kunst, weder die Rocky Mountains noch der Himalaya haben eine ähnliche kulturgeschichtliche Bedeutung erlangt. 120 Exponate ermĂśglichen dem Betrachter, den faszinierenden Facettenreichtum dieser Natur- und Kulturlandschaft – gerade auch jenseits von Ansichtskarten-Motiven – wahrzunehmen. Die Ausstellung wurde von der Galerie Stihl Waiblingen in Kooperation mit dem vorarlberg museum, erstellt. Zur Ausstellung ist ein Katalog im Hirmer Verlag erschienen. Zahlreiche Rahmenveranstaltungen begleiten diese Ausstellung: Schon Morgen Freitag 7. 2., ďŹ ndet der zur AusstellungserĂśffnung der Vortrag „Alpen ohne FotograďŹ e – Zur Archäologie unseres Blickes“ von Martin Scharfe: (20 Uhr statt) und kommenden Mittwoch, 12.2. steht von 9.30 bis 12 Uhr der Ferienworkshop „Bilder aus der Kiste“ fĂźr Kinder auf dem Programm. Weitere Highlights: Vortrag „Die Anfänge der Berg- und AlpenfotograďŹ e“ von Wiebke Ratzeburg (Mittwoch, 26. Februar, 19 – 20 Uhr) sowie Erzählungen und Bildgeschichten aus den Bergen mit Lois Hechenblaikner (Mittwoch, 12. März). (rj)
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oder dekonstruieren Bilder, um den Bergen ihre Mächtigkeit zu nehmen. Oder sie machen die Manipulation eines Bildes selbst zum zentralen Thema – Schein und Sein, Trug und Wirklichkeit.
Donnerstag, 6. Februar 2014
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Vier Medaillen bei „Ländle Kid’s Athletics“. Erfolgreich präsentierten sich die jungen Sportler der TS Bregenz-Vorkloster beim 4. Ländle Kid’s Athletics Mannschaftswettkampf in Dornbirn. Die insgesamt 22 Teilnehmer des Vereins holten einen Sieg, zwei zweite und je einen dritten und vierten Rang. Ganz oben am Podest standen in der U-12-Klasse Nico Hauser und Kathrin Lotz, die gemeinsam mit Sportlern der TS Lustenau an den Start gingen. Das U-6-Team der TS Bregenz-Vorkloster (im Bild) freute sich über Platz zwei. (ver)
Meisterschaften des Bregenzer Tischtennisclubs Bei den diesjährigen Vereinsmeisterschaften des Tischtennisclubs SW Bregenz wurden an 3 Spieltagen in zahlreichen spannenden Spielen die Vereinsmeister 2014 ermittelt. Dominik Thaler eroberte heuer als Sieger im Einzel den Wanderpokal zurück. Im Doppel der allgemeinen Klasse, bei welchem die Spielpartner zusammengelost wurden, konnten sich Peter Riedener und Franz Niedermair durchsetzen und den Titel erringen. Nachwuchsmeister wurden Raffael Metzler (U15) und Simon Bitschi (U18). Bei der Siegerehrung im Hotel Messmer konnten alle Teilnehmer aus der Hand von Obmann Karl-Heinz Pichler Pokale, Medaillen und Warenpreise für ihre Leistungen in Empfang nehmen. Für alle Tischtennis-Interessierte: Trainingszeiten sind Dienstag und Freitag von 18.15 bis 21.45 Uhr sowie Mittwoch von 18.15 bis 19.55 Uhr im BG Bregenz, Blumenstraße, Halle 1. (ver)
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Donnerstag, 6. Februar 2014
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Drei Podestplätze. Bei den Crosslaufmeisterschaften in Eschen
in Liechtenstein gab es drei Podestplätze für die Leichtathleten der TS Bregenz-Vorkloster. Jenny Paulic lief in der U-16-Klasse auf den sehr guten zweiten Rang. Simon Röser beziehungsweise Lena Röser verzeichneten in den Klassen U-8 bzw. U-10 jeweils dritte Ränge. Tristan Bernatzik wurde Achter in der U-16-Kategorie, Emma Röser kam bei den Unter12-Jährigen als Neunte ins Ziel. Angelina Neugschwentner erreichte hier Platz elf. Nicole Pauger wurde 13. in der U-14-Klasse. (ver)
Alpenverein gründet Mädchengruppe. Die Alpenverein-Jugend Bregenz startet nach den Semesterferien mit einer neuen Mädchengruppe (ab 7 Jahren). Die Kinder haben sehr viel Freiraum zum Spielen und um sich zu bewegen. Im Laufe der Jahre können sie beim Alpenverein Bregenz alle Bergsportarten und vieles mehr erlernen. Die Aktionen sind sehr vielseitig wie zum Beispiel Schitage, Kletterlager, Nikolausfeier, Kanufahren, Erste Hilfe Kurs, Filmnacht und viele mehr. Wer sich für die Mädchengruppe interessiert kann sich bei Ulrike Grauer unter 0650/6335544 oder ulrike.grauer@vol.at genauer informieren. Mehr Infos auch unter www.alpenverein.at/bregenz (ver)
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Skiclub Bregenz Kinder-Schneetag Der Österreichische Skiverband hat den Kinder-Schneetag initiiert. Der Skiclub Bregenz beteiligt sich an dieser Aktion und führt am Sonntag, dem 16.2. in Schwarzenberg beim Haglift (Tellerlift) diese Veranstaltung für Kinder im Alter von vier bis zehn Jahren durch. Dabei soll bei Spiel, Spaß und Action bei den Kindern die Freude an der Bewegung in der Natur geweckt werden. Bei verschiedenen Stationen (RieseZwerg-Fahrten, Schneeball Zielwürfe, Rutschen mit dem Plas-
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Nach dem letztjährigen Sieg beim SWLi Bodenseecup konnten auch heuer die Damen des SC Bregenz (Johanna Wimmer, Caroline Zlimnig, Nena Apollonio, Celina Lutter) die 4x50m Freistil Staffel mit großem Vorsprung in Lindau gewinnen. Die Nachwuchsdamenstaffel mit Magdalena Fritz, Anne-Sophie Germann, Christina Pschorr und Anna Steger belegte den sehr guten 5. Rang unter 12 deutschen Teams. Der erste Wettkampf in diesem Jahr war mit 29 Einzelmedaillen für die Bregenzer SchwimmerInnen sehr erfolgreich. 9 Goldeinzelmedaillen gewannen Johanna Wimmer, Celina Lutter, Jannis Hammerer, Paula Steger, Caroline und Magdalena Zlimnig, 3xSilber gewann Linus
Längle, 1xSilber und 1x Bronze gab es für Nena Apollonio. Weitere Bronzemedaillen gingen an Magdalena Fritz, Jonas Germann, Christina Pschorr und Anna Steger. Elena Metzler schwamm fünf neue Bestleistungen. (ver)
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Ländle-Derby zum HLA OPO-Auftakt Sveinsson-Truppe will Siegesserie der roten Teufel beenden Bereits am vergangenen Wochenende wurde das Obere Playoff der Handball Liga Austria eröffnet. Aufgrund des neuen Modus hat jedoch eine der 5 HLA-Mannschaften des OPO in jeder Runde ein spielfreies Wochenende. Dieses Mal war
es die gelb-schwarze Ländle-Truppe die im Punktekampf nicht dabei war. Kapitän Goran Aleksic & Co. absolvierten stattdessen das letzte Testspiel der Wintervorbereitung gegen den deutschen Erstligisten Balingen-Weilstetten.
Bregenz-Kreisläufer Filip Gavranovic & Co. zählen auf die Unterstützung der gelb-schwarzen Fangemeinde!
Zum Playoff-Auftakt am Freitag, dem 7. Februar, steht gleich das Ländle-Handball-Highlight auf dem Programm. Die Bregenzer empfangen um 19 Uhr den amtierenden Meister und Tabellenführer aus dem Grund-
durchgang, Alpla HC Hard, in der Handball-Arena Rieden/ Vorkloster. Kapitän Goran Aleksic & Co. hoffen wieder auf die lautstarke Unterstützung der gelb-schwarzen Handballfamilie um vielleicht die Sensation zum Playoff-Auftakt zu schaffen! Nach dem Ländle-Derby müssen die Sveinsson-Schützlinge zweimal hintereinander nach Wien reisen. Am 15. Februar sind die Festspielstädter bei der SG INSIGNIS Handball WESTWIEN zu Gast, und eine Woche später, am 22. Februar, bei Fivers WAT Margarethen. Erst am 1. März dürfen Gernot Watzl & Co. dann wieder in der eigenen Halle, mit der Rückenstärkung der Bregenzer Fangemeinde, gegen MM UHK Krems aufs Parkett. (ver)
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Donnerstag, 6. Februar 2014
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Bei der VLV-Mehrkampf-Meisterschaft in Dornbirn gab es für die Leichtathleten der TS Bregenz-Vorkloster zwei Medaillen. Martin Sieber zeigte in der U-16-Klasse mit Silber auf. In der Mannschaft erreichte das U-
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Volkswagen entwickelt Polo weiter Neue Generation des Polo rollt an: Infos im Autohaus Malang in Hard eines der sparsamsten Autos auf dem Globus sein. DarĂźber hinaus vergrĂśĂ&#x;ert der neue Polo mit einem in dieser Klasse einzigartigen Spektrum neuer Komfort- und Sicherheits-Technologien den Abstand zu seinen Wettbewerbern: Als einer der ersten Kompakten wird der Polo ab Herbst mit besonders markanten LED-Scheinwerfern durchstarten. Weiters mit an Bord: eine neue elektromechanische Servolenkung, serienmäĂ&#x;ige Multikollisionsbremse und MĂźdigkeitserkennung sowie optional die automatische Distanzregelung. Neu konzipiert wurden auch die Radio- und Radio-Navigationssysteme. Optisch zu erkennen gibt sich der neue Polo an einem geschärften Front- und Heckpartiedesign. Frische Farben, neue Interieur-Stoffe
machen einen groĂ&#x;en Sprung nach vorn. Das komplette Antriebsprogramm wurde erneuert, dabei wurden Verbrauchsfortschritte von bis zu 21 Prozent realisiert. Einen Rekordwert wird der neue Polo TDI BlueMotion setzen: Mit einem Durchschnittsverbrauch von 3,2 l/100 km (82 g/km CO2) wird er
Der VW Polo präsentiert sich ab dem Frßhjahr in neuem Gewand. und zahlreiche weitere Ausstattungsdetails perfektionieren den Volkswagen. In Österreich wird die neueste Generation des Polo voraussichtlich im Mai 2014 auf den Markt kommen. Neben den Grundversionen (Trendline, Comfortline und Highline) wird es den Polo zu einem späteren Zeitpunkt auch wieder als GTI, CrossPolo und als BlueMotion Modell geben. (pr)
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Heimische Unternehmen greifen nach den Sternen Österreich zählt zu den Weltraumnationen: Am 25. Februar 2013 hob der erste, an der TU Graz gebaute, heimische Satellit in den Weltraum ab. TUGSAT-1 sammelt Daten über Helligkeitsschwankungen von Sternen und soll so dabei helfen, das Rätsel der Entstehung des Universums zu entschlüsseln. Gefördert wurde das Projekt vom „Weltraumministerium“ BMVIT. Weltraumtechnologien sind eine wichtige Grundlage für unser tägliches Leben. Weder die Wettervorhersage noch das Navi würden ohne sie funktionieren. Und kaum ein europäischer Satellit kommt heute noch ohne österreichische Technologie aus. Die heimische Weltraumforschung leistet einen wertvollen Beitrag zur österreichischen Wirtschaft: Mehr
Ein Modell des ersten österreichischen Nanosatelliten TUGSAT-1, der im Vorjahr von Indien aus in den Weltraum gestartet ist. Foto: Zinner
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Technologieoffensive geplant: Rund 62 Mio. Euro werden in die Weltraumforschung investiert und stoßen somit wichtige Projekte und Aufträge an. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG DES BMVIT
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Versicherungen: Was ist sinnvoll? FĂźr den Beruf des Versicherungsberaters bedarf es hoch qualifizierter Mitarbeiter. Foto: Archiv
plexer werden und zum anderen die Zukunft des staatlichen Pensionssystems immer ungewisser wird. Selbst vorzusorgen wird also immer wichtiger, und damit auch die Beratungstätigkeit von Experten.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsfßhrer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kßrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen ßbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fßr den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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