Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 6 | 34. Jahrgang Donnerstag, 11. Februar 2016
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Erste Arbeiten für Seestadt beginnen
In Bregenz beginnen in dieser Woche mit Leitungsumlegungen die ersten baulichen Vorbereitungsarbeiten zur Umsetzung der Seestadt. Die Betreiber rechnen, vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen, mit einem Baubeginn in diesem Sommer. Seite 2
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Zahlreiche Funken - allein in Bregenz sind es vier - sollen am Samstag und Sonntag etwas verfrüht den „Winter austreiben“. Seite 15
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KW 6 • Donnerstag, 11. Februar 2016
Amtliche Mitteilungen
Beginn der Leitungsumlegungen Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung der SEESTADT Bregenz starten diese Woche In Bregenz beginnen in dieser Woche die ersten baulichen Vorbereitungsarbeiten zur Umsetzung der SEESTADT Bregenz, einem modernen multifunktionalen Quartier, das Handel, Wohnen, Arbeiten und Freizeit auf rund 21.000 Quadratmetern inmitten der Innenstadt vereint. Im Laufe des Jänners wurden diegewerbebehördliche Verhandlung sowie die Bauverhandlung durchgeführt. Aktuell findet die weitere Bearbeitung durch die Behörden statt. Parallel dazu werden die für den Bau notwendigen Leitungsumlegungen durchgeführt. Die Joint Venture-Partner PRISMA und SES Spar European Shopping Centers rechnen mit einem Baubeginn für die SEESTADT Bregenz im Sommer 2016, vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen. Leitungsumlegungen als Basis für den Baustart Für die Umsetzung der SEESTADT Bregenz ist die Umlegung der städtischen Kanäle für Abwasser- und Regenwasser sowie weiterer Versorgungsleitungen (Erdgas, Strom, Telekommunikation), welche in der Bahnhofstraße liegen, erforderlich. Die Bauarbeiten für die Leitungsverlegungen in der Bahnhofstraße werden von der SEESTADT Bregenz in Abstimmung mit der Stadt Bregenz durchgeführt und ab sofort in Angriff genommen. Arbeiten in Bahnhofstraße und der Montfortstraße Ab Montag, den 08.02.2016 wurde mit der Baustelleneinrichtung begonnen, die Gra-
be- und Verlegearbeiten starten am Mittwoch, 10.02.2016. In der Folge ist es erforderlich, dass die Bahnhofstraße für den Anrainerverkehr abschnittsweise gesperrt wird. Mit den Arbeiten wird im Bereich der Kaiser-Josef-Straße (vor dem Reisebüro Weiss) begonnen. Der Gehsteig entlang der Häuserzeile wird während dieser Arbeiten im ersten Abschnitt aufrecht erhalten. Bis 08.03.2016 ist geplant, dass der Abwasserkanal von der Kaiser-Josef-Straße bis zur Montfortstraße verlegt wird. Darauf folgend wird der etwas höher liegende Regenwasserkanal sowie die weiteren Leitungen in entgegengesetzter Bau-Richtung von der Montfortstraße beginnend Richtung Bahnhof verlegt werden. Die Bauzeit für die gesamten Arbeiten in diesem Abschnitt wird ca. drei Monate betragen. Der genaue Bauablauf ist noch von verschiedenen Faktoren (Witterung und allfällige Erschwernisse) abhängig. Während der Arbeiten wird durch die Baufirma sichergestellt, dass die Geschäfts- und Hauseingänge soweit frei sind, dass Bewohner und Besucher sowie Kunden und Lieferanten jederzeit Zugang finden. Baustart im Sommer 2016 angestrebt Ziel seitens der Projektbetreiber ist es, eine rechtskräftige Baugenehmigung noch im Frühjahr 2016 zu erhalten. Der Baustart wäre dann im Sommer 2016 möglich. Die SEESTADT Bregenz umfasst eine Nutzfläche von rund 21.000 Quadratmetern auf insgesamt sechs Etagen, davon entfallen rund 14.000 Quadratmeter auf Handels-, Dienstleistungs- und Gastronomieflächen,
rund 1.500 Quadratmeter auf Büroflächen und der Rest auf rund 62 Wohnungen. 570 überbreite Tiefgaragenparkplätze auf zwei Ebenen werten das Innenstadt-Projekt nahe dem Bodensee besonders auf. Bürgermeister DI Markus Linhart: „Ich freue mich sehr, dass mit den Vorbereitungen für die Umsetzung dieses für die Bregenzer Innenstadtentwicklung so wichtigen Projekts nun begonnen werden kann. Ich wünsche den Betreibern PRISMA und SES Spar European Shopping Centers viel Erfolg bei der Umsetzung. Ich bin überzeugt davon, dass die Stadt Bregenz damit einen großen und richtigen Schritt in die wirtschaftliche Zukunft macht“, erklärt der Bregenzer Bürgermeister. DI Bernhard Ölz, Vorstand der PRISMA Unternehmensgruppe: „Mit dem Beginn der Leitungsumlegungen erfolgt ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Umsetzung der SEESTADT Bregenz. Die nachhaltig angelegte Innenstadterweiterung mit neuer Verbindung zum See wird vielfältige Impulse in die Landeshauptstadt bringen“, erläutert DI Bernhard Ölz. Mag. Marcus Wild, SES-Geschäftsführungsvorsitzender: „Bregenz ist die einzige Landeshauptstadt, die ein innerstädtisches Einkaufsquartier direkt am Ausgangspunkt der Fußgängerzone umsetzt. Dieses Projekt verspricht pure Urbanität. Das Interesse an diesem Standort ist außergewöhnlich stark, die Region um den Bodensee ist für den Handel enorm attraktiv“, beschreibt Mag. Marcus Wild.
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Freitag, 11. Februar 2016 • KW 6
Amtliche Mitteilungen
Reinigungsdienst Seeanlagen, Winterdienst, Rasenpartie
Wettbewerb für Leutbühel Neben der Quartiersentwicklung für den Bregenzer Stadtteil Mariahilf, die in den vergangenen Wochen in den Vordergrund rückte, geht auch jene für das Innenstadtgebiet rund um den Leutbühel in eine wichtige Phase. Im Vorjahr wurden von Bürgerinnen und Bürgern, Geschäftstreibenden und Fachleuten die Planungsgrundlagen für die künftige Entwicklung des Leutbühels, der oberen Kaiserstraße, der Römerstraße, Kirchstraße, Anton-Schneider-Straße, Maurachgasse und Deuringstraße konsensual erarbeitet.
Was würde bei der Arbeit helfen? Wenn der Rasen sauber bleiben würde und wir ihn nicht zuerst vom Müll befreien müssten. Manchmal finde ich Schlüssel, Geldtaschen und ähnlich Dinge, die ich dann beim Fundamt abgebe. Es freut mich, wenn sich die Leute bei mir dafür bedanken.
Im Stadtrat am 2. Februar 2016 wurde jetzt die Durchführung eines eigenen Architekturwettbewerbes für das Gebiet beschlossen. Knapp 27.000 Euro brutto stehen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Preisgelder zur Verfügung.
Vielleicht auch zwei, drei persönliche Dinge? Ich spiele Fußball auf dem Rasen und am Computer und treffe mich gerne mit Freunden.
Die Ergebnisse des Wettbewerbes sollen noch vor dem Sommer öffentlich präsentiert werden.
Was die Leute über dich denken? Ich hoffe, die Leute schätzen unsere Arbeit. Das würde mich sehr freuen. Was geht, wird gemacht. Maschinen sind wir aber keine.
Badesteg für Strandbad
Diverse Unterstützungen für Veranstaltungen te“ ist erneut mit 35.000 Euro dabei, und das Filmforum Bregenz bekommt wieder 12.500 Euro. Dazu kommen noch diverse Unterstützungen, zum Beispiel für das Museum im Martinsturm (42.500 Euro), die Sommerausstellung im Palais Thurn & Taxis (70.000 Euro) oder die Durchführung anderer Veranstaltungen wie etwa Konzerte der Gesellschaft der Musikfreunde, „Weihnachten in der Oberstadt“ etc.
Das Bregenzer Strandbad bekommt einen weiteren Badesteg. Den Projektbeschluss dazu gab es im Stadtrat am 2. Februar 2016. Bei entsprechender Witterung ist die Freibadeanlage jedes Jahr von Mai bis September ein sehr beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Zwei große Außenbecken, eines davon mit einer Riesenrutsche, eine 7.200 m2 große Ruhewiese, eine 4.500 m2 große Familienwiese für Erwachsene mit Kindern, die Lage direkt am See etc. locken im Schnitt 150.000 Gäste pro Saison an. Für sie soll der Besuch jetzt durch einen weiteren Badesteg noch attraktiver werden. Die Abteilung Planung und Bau der Stadt hat die Kosten dafür auf 50.000 Euro netto geschätzt.
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340.000 Euro für Kulturvereine
Die größte der beschlossenen Einzelsubventionen entfällt mit 93.000 Euro wie im Vorjahr auf das Theater Kosmos. Auch der Verein „Caravan – mobile Kulturprojek-
Wartungsarbeiten am Citytunnel Aufgrund dringender Wartungs- und Reinigungsarbeiten muss der Citytunnel für Donnerstag, den 14.04.2016, 20.00 Uhr bis Freitag, den 15.04.2016, 6.00 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Während der Sperre des Citytunnels wird der Verkehr örtlich umgeleitet.
Was tust du für die Stadt? Im Sommer Rasen mähen und Müllkübel in den Seeanlagen leeren. Jede fünfte Woche habe ich auch Wochenenddienst. Dann reinigen wir die Seeanlagen vom Müll. Ich gehe gerne arbeiten. Ich beginne im Sommer um halb sechs Uhr in der Früh. Am Morgen ist es einfach schön. Vögel zwitschern, es sind noch keine Leute unterwegs, und ich kann die Ruhe genießen. Insgesamt bin ich achteinhalb Stunden pro Tag am Schieben und Laufen. Den ganzen Tag den Rasen zu mähen, ist anstrengend, aber ich bin körperliche Arbeit gewohnt und mag sie. Mir gefällt auch der Grasgeruch und das Ergebnis, wenn alles schön gemäht ist. Im Winter räumen wir von Hand die Bushaltestellen frei, damit die Leute in den Bus einsteigen können. Das ist auch anstrengend. Manchmal müssen wir dafür sogar schon um drei Uhr in der Früh aufstehen.
Am 2. Februar 2016 wurden im Bregenzer Stadtrat die ersten höheren Beiträge für verschiedene Einrichtungen und Events im Kulturbereich in diesem Jahr beschlossen. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mitteilte, belaufe sich die Gesamtsumme der genehmigten Zuwendungen auf 340.000 Euro.
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KW 6 • Donnerstag, 11. Februar 2016
Amtliche Mitteilungen
YOUNG ART GENERATION Du bist jung und kreativ? Dann zeig was du kannst! 2015 entwickelten junge Künstler/innen mit dem Jugendservice Bregenz ein völlig neues Format, junge Kunst im öffentlichen Raum sichtbar zu machen. Jetzt geht das erfolgreiche Event in die zweite Runde: Du bist jung und kreativ? Dann zeig was du kannst! Am 02. Juli 2016 werden die Kunstwerke und Talente von über 20 jungen Künstler/ innen wieder am Bregenzer Kornmarktplatz gekonnt in Szene gesetzt! Gesucht sind kreative Köpfe aus den Bereichen Musik, Mode, Tanz, Theater und bildende Kunst im Alter von 16 bis 23 Jahren! Bewirb dich jetzt und schicke deine Bewerbung (Mappe oder digital als Pdf auch mit Links zu Videos oder Songs) bis zum 31. März 2016 an: Jugendservice Bregenz Belruptstraße 1 6900 Bregenz jugend@bregenz.at Eine Fachjury trifft die Auswahl unter den Bewerbungen. Das Projekt kann mit Hilfe folgender Partner/innen und Sponsoren umgesetzt werden: aha-Jugendinformationszentrum, Autonomes Jugend- und Kulturzentrum Between, Junges Landestheater, KUB Land Vorarlberg, Mädchenzentrum Amazone, Sparkasse Bregenz, Vorarlberg Museum, Vorarlberger Landeskonservatorium, Westend art contact project
Funken beim Yachtclub Bregenz Der Yachtclub Bregenz lädt alle Mitglieder und Freunde des YCB zum traditionellen Funken am Funkensonntag 14.2.2016 ab 17.00 Uhr im YCB am Norddamm ein. Der mit viel Liebe und Geschick von den
Mitgliedern aufgebaute Funken wird um 18.00 Uhr in stimmungsvoller Atmosphäre direkt am See abgebrannt. Selbstverständlich wird dieses Leuchtfeuer am Mehrerauer Bodenseeufer kulinarisch mit Glühwein, Kinderpunsch, Würste etc. begleitet. Da Funkenflug nicht auszuschließen ist, wird von Designerkleidung abgeraten.
630.000 Euro für private Kinderbetreuung Die Landeshauptstadt Bregenz unterstützt neben ihren eigenen Angeboten für die Kinderbetreuung noch eine ganze Reihe
privater Vereine und Einrichtungen. Dazu zählen zum Beispiel Betreuungsangebote wie „Rumpelstilzchen“ oder „Villa Wichtl“, Waldorf-, Montessori- und Englische Gruppen, eine Waldspielgruppe und ein Pfarrkindergarten. Auch Einrichtungen wie die „Tagesmütter“, der Babysitterdienst „Frau Holle“ oder das Eltern-Kind-Zentrum erhalten Subventionen. Wie Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart nach der Stadtratssitzung am 2. Februar 2016 mitteilte, habe man nunmehr auf der Basis der geltenden Förderrichtlinien die finanziellen Zuschüsse zur Aufrechterhaltung dieser Angebote beschlossen. Demnach erhalten die privaten Spielgruppen, Kindergärten und sonstigen Kinderbetreuungseinrichtungen im laufenden Jahr Unterstützungen im Ausmaß von insgesamt 632.200 Euro von der Stadt.
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Donnerstag, 11. Februar 2016
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Faktor Arbeit entlasten! FSG-Landeschef Posch von Vorteilen einer Wertschöpfungsabgabe überzeugt Erfreut zeigt sich FSG-Landesvorsitzender Werner Posch darüber, dass die Wertschöpfungsabgabe nun auch beim Pensionsgipfel Ende Februar Thema sein wird. „Eine Wertschöpfungsabgabe könnte den Faktor Arbeit entlasten und unsere Sozialsysteme sichern“, ist Posch überzeugt. Daher sollte darüber endlich eine seriöse Diskussion eröffnet und diese nicht mit einer pauschalen Zurückweisung abgeblockt werden. „Die Zeit ist reif dafür!“ Konkret geht es bei der Wertschöpfungsabgabe darum, die Brutto-Wertschöpfung alternativ zur Lohn- und Gehaltssumme als Beitragsbasis für Sozialleistungen heranzuziehen. Damit würde die Leistungsfähigkeit des Unternehmens zum Gradmesser werden und nicht alleine die Lohnsumme, so Posch. Derzeit finanziere sich unser Sozialsystem über Lohn- und Gehaltsabgaben von Arbeit-
nehmerInnen und ArbeitgeberInnen. Die Folge: Betriebe mit vielen Mitarbeitern tragen eine unverhältnismäßig hohe Abgabenlast, wohingegen Firmen mit menschenleeren Fabrikshallen zwar hohe Gewinne erwirtschaften, aber kaum Beiträge in die Sozialsysteme zahlen. Das wird in Zukunft mit der zunehmenden Digitalisierung und Robotisierung nicht mehr funktionieren, befürchtet der FSGLandeschef.
Firmen, die vielen Menschen Arbeitsplätze bieten, durch eine Senkung der Arbeitgeberbeiträge entlastet werden. Vor allem Industrie, Gewerbe und besonders der Handel- und Bausektor würden davon profitieren. Darüber
Soziale Systeme sichern Denn das Internet und intelligente Maschinen zahlen keine Beiträge für Sozialversicherung, Krankenversicherung, Pensionsversicherung etc. Da die künftige Entwicklung aber in diese Richtung gehe, müssten endlich auch vollautomatisierte Betriebe einen adäquaten Beitrag zur Sicherung unseres sozialen Systems leisten. Im Gegenzug könnten dann
hinaus würde damit auch noch der Spielraum für weitere Investitionen geschaffen und das Wirtschaftswachstum angekurbelt, so Posch. Und: „Das alles sollte doch eine intensive Diskussion und Überlegung wert sein“. (pr)
Werner Posch
Kommentar
Heidnisch – na und? Dieses Wochenende ist es wieder soweit. Ein landesweiter Brauch wird uns und den Gästen wieder näher gebracht. Die Rede ist vom Funken abbrennen. Mit viel Eifer und Manneskraft (auch mit Frauenpower) werden meterhohe Holztürme gebaut um am oberen Ende eine Puppe anzubringen, die einer Hexe ähneln soll. In einer Unterländer Gemeinde gibt es einen „Funkenhugo“, der ebenso wie die anderen Puppen der unerträglichen Hitze zum Opfer fallen wird. Ein Brauch, der bei uns eine sehr lange Tradition hat und nach außen hin mitunter nicht ganz verstanden wird. Das Abbrennen des Funkens hat eine derart hohe Bedeutung, dass der Vorarlberger Funkenbrauch 2010 in das Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes in Österreich aufgenommen wurde. Obwohl es nach vielen Expertenmeinungen ein heidnischer Brauch ist - pfeifen die katholischen Vorarlberger auf solche Aussagen, denn zu einem Funken gehört nicht nur die Funkenzunft, die Funkenwache und das „Funkaküachle“, sondern eben auch die gesamte Dorfgemein-
schaft. Dieser Brauch hat sich gerade nach dem Ende des 2. Weltkriegs in Vorarlberg sehr schnell wieder ausgebreitet - auch wenn er nie ganz verschwunden war. Man wollte nach den Kriegsjahren wieder beweisen, wie stark die Gemeinschaft sein kann. Darum gibt es in fast allen Gemeinden noch unzählige Funken, denn jeder Ortsteil hat ihn und jeder ist auf seine Art und Weise etwas ganz Spezielles. Mittlerweile findet vor dem großen Funkenabrennen auch noch ein Kinderfunken statt. Entgegen weitläufiger Meinung mancher Zugereisten oder Touristen werden hier keine Kinder verbrannt, sondern Kinder bauen mit Hilfe der ortsansässigen Funkenzunft einen eigenen kleinen Funken. Das ist ebenfalls ein sehr schöner Trend, der schon fast Brauch ist. Diese vielen Funken im Land haben aber auch einen ganz pragmatischen Grund, welcher teilweise bis heute genutzt wird. So ist der Funken meist in Dorfnähe oder sogar in der Dorfmitte anzutreffen. Man nutzte ihn ursprünglich um Sperrholz , die alten Christbäume oder
alte Möbel („Grümpel“) im Zuge des bevorstehenden Frühjahrsputzes los zu werden. Schnell entstand dadurch der Glaube, dass der Funken dazu diene den Winter auszutreiben. Viele Experten sind aber der Überzeugung, dass das Abbrennen das Ende der Fasnat und der Beginn der Fastenzeit symbolisieren soll. Und vom Datum her macht dies ja auch Sinn: Funkensonntag ist immer der erste Sonntag nach Aschermittwoch und somit der erste Sonntag in der Fastenzeit. Jetzt dem Winter Adieu zu sagen, würde überhaupt keinen Sinn machen, denn er war ja noch gar nie so richtig bei uns und die milden Ausläufer des Winters sollen ruhig noch hier bleiben, sonst haben wir ja gar nichts vom Winter in dieser Saison. Seit einigen Jahren hat der Brauch aber einige Auflagen bekommen. Angefangen vom Standort - dieser sollte nicht zu nahe am Dorfzentrum stehen auf Grund des Funkenfluges und dem meist nachfolgenden Feuerwerk. Dann gibt es auch noch das österreichische Bundes-Luftreinhaltegesetz, das es den Funkenbauern erschwert
alles ganz korrekt einzuhalten. „I hätt do no vom alta Schuppa Latta mit Ölfarb.“ „Schmiess ine des Züg.“ - Diese Unterhaltung geht offiziell nicht mehr oder hat unter Ausschluss der Öffentlichkeit nie stattgefunden. Am Ende geht es nicht so sehr um die Sinnfrage eines solchen Brauchtums, sondern vielmehr um eine kulturelle Identifikation eines kleinen Landstrichs zwischen Bodensee und dem Arlberg. Zu oft wird heute bei jeder Handlung gefragt, ob dies auch politisch korrekt ist. Manchmal muss man einfach nur zu seiner Kultur stehen und man darf auch stolz darauf sein. Globalisierung hat auch den Effekt, dass man sich mit seinen eigenen Werten und örtlich kulturellen Handlungen identifiziert. Einen Funken dieser Identifikation finden wir auch dieses Wochenende wieder.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Integration nach klaren Regeln Grundwerte werden in Werteseminare vermittelt In Vorarlberg steht das Jahr 2016 im Zeichen der Integration. Lob gibt es in diesem Zusammenhang von Seiten des Klubobmanns der Vorarlberger Volkspartei, Roland Frühstück, für die österreichweit einzigartige Integrationsvereinbarung, die für anerkannte Konventionsflüchtlinge verpflichtend zu unterschreiben ist: „Wir vermitteln den Menschen, die bei uns heimisch werden wollen, klare Spielregeln. Wesentliche Grundwerte unseres Zusammenlebens werden in sogenannten Werteseminaren vermittelt. Damit wird der Start in eine erfolgreiche Zukunft in unserem Land deutlich erleichtert“, ist Frühstück überzeugt. Rasche Eingliederung in den Arbeitsmarkt Besonderes Augenmerk wird in Vorarlberg auf die Eingliederung in den heimischen Arbeitsmarkt gelegt. „Hier bieten sich bei uns
andere Chancen als in vergleichbaren Bundesländern. Das höhere Wachstum der heimischen Wirtschaft durch das Vorhandensein eines starken Industriesektors sowie zahlreicher, erfolgreicher Tourismusbetriebe bietet gute Voraussetzungen für die rasche Integration in den Arbeitsmarkt“, so Frühstück weiter. Vorarlberger Volkspartei beschließt Grundsatzpapier Die Vorarlberger Volkspartei will das Thema Flüchtlinge weiter aktiv gestalten. Das Parteipräsidium hat sich in der vergangenen Woche sehr umfassend und in der notwendigen Tiefe mit der aktuellen Flüchtlingssituation beschäftigt. Das Ergebnis ist ein einstimmig verabschiedetes Grundsatzpapier mit Maßnahmen auf europäischer, nationaler und regionaler Ebene: „Das Ziel aller Anstrengungen ist eine massive Reduktion der Flüchtlings-
zahlen. Wir treten deshalb auf allen Ebenen für eine Begrenzung des Zuzugs ein und fordern klare Regeln für die Integration der
Menschen, die schon da sind“, so Klubobmann Roland Frühstück abschließend. (pr)
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir setzen klare Grenzen und fordern strickte Regeln bei der Integration.“
Für ein gutes Zusammenleben! Integrationsvereinbarung verpflichtet Land und Flüchtlinge gleichermaßen Um den Zusammenhalt der Gesellschaft aufrecht zu erhalten und Flüchtlinge bei der Integration zu unterstützen, hat die schwarz-grüne Landesregierung eine Integrationsvereinbarung beschlossen. Diese informiert Flüchtlinge über zentrale Regeln des Zusammenlebens in Vorarlberg. Sie legt auch dar, welche Integrationsleistungen von Flüchtlingen erwartet werden - wie etwa der Besuch von Deutschkursen. „Die Integrationsvereinbarung verpflichtet Land und Flüchtlinge gleichermaßen. Wir können und wollen nichts einfordern, was wir nicht auch explizit anbieten. Flüchtlinge müssen Angebote wie Deutschkurse und Qualifizierungsmaßnahmen zur Integration in den Arbeitsmarkt wahrnehmen, im Gegenzug muss das Land aber auch genügend Angebote zur Verfügung stellen“, betont der grüne Lan-
desrat Johannes Rauch. Hauptzielgruppe der Integrationsbemühungen müssten im ersten Halbjahr 2016 vor allem Menschen bis 25 Jahre sein: “Diese jungen Frauen und Männer sollten nicht länger als drei Monate ohne Sprach- und Qualifizierungsangebot bleiben!“ Jede/r muss ihren/seinen Beitrag leisten Erfolgreiche Integration sei eine gemeinsame gesellschaftliche Aufgabe, für die jede/r ihren/ seinen Beitrag leisten muss. Das bedeute Rechte und Pflichten für beide Seiten. „Das Zusammenleben unserer Gesellschaft beruht auf den hier geltenden Gesetzen, Grundwerten und Grundrechten. Menschen, die in Vorarlberg leben wollen, müssen über diese Spielregeln informiert werden, damit das Zusammenleben funktioniert“, so Rauch. Beispielhaft nennt Rauch die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern,
Landesrat Johannes Rauch den verpflichtenden Schulbesuch oder das Gewaltverbot. „Diese Regeln gelten für alle – ob Flüchtling oder StaatsbürgerIn“, betont Rauch. Die Integrationsvereinbarung informiert auch über Sanktionsmöglichkeiten, wenn bestimmte Regeln nicht eingehalten wer-
den. Auch diese gelten für alle und sind gesetzlich festgelegt. „Wer bestimmte Kurse nicht besucht oder Arbeit verweigert, bekommt weniger staatliche Unterstützung. Das betrifft aber ohnehin nur einen minimalen Anteil der Leistungsbeziehenden von maximal drei Prozent“, betont Rauch abschließend. (pr)
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Endlich Entlastung Steuerreform wirkt! Für die Arbeitnehmer hat das Jahr gut begonnen. Die Steuerreform führt dazu, dass sie deutlich mehr Nettoeinkommen erhalten als noch im vorherigen Jahr. Dieser Erfolg ist vor allem der Initiative der SPÖ zu verdanken. Sie konnte sich klar gegen die ÖVP durchsetzen. Nun gehen von insgesamt 5 Milliarden Euro über 90 % an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, deren Einkommen unter 4.500 Euro brutto liegt. Darüber freut sich SPÖ-Chef Michael Ritsch: „Das Geld kommt bei denen an, die es sich am meisten verdient haben. Die Einkommen
der Arbeitnehmer haben in den letzten Jahren nie große Sprünge gemacht. Und das, obwohl die Lebenskosten ständig gestiegen sind. Die Entlastungen durch die Steuerreform waren dringend notwendig.“ Tatsächlich profitieren von der Steuerreform alle Arbeitnehmer und sogar die Pensionisten. Michael Ritsch und der SPÖ geht es jetzt darum, als nächsten Schritt die sogenannte „kalte Progression“ abzuschaffen, damit Gehalts- und Lohnerhöhungen nicht von einer höheren Steuerstufe und der Inflation weggefressen werden. (pr)
INFO
So wirkt die Steuerreform. Zwei Beispiele: • Eine teilzeitbeschäftigte Alleinerzieherin mit einem Kind, die brutto 1.100 Euro im Monat verdient, bekommt durch den Rabatt bei der Sozialversicherung 285 Euro mehr heraus. Damit ist der Schulskikurs für die Tochter finanziert.
Michael Ritsch (SPÖ): „Bei der Steuerreform konnte sich die SPÖ klar gegen die ÖVP durchsetzen. Jetzt werden alle Arbeitnehmer deutlich entlastet.“
• Der Vater ist vollzeitbeschäftigt und verdient brutto 3.000 Euro, die Mutter verdient in einer Teilzeitbeschäftigung 1.100 brutto. Die Gesamt-Entlastung für die Familie macht 1.580 Euro aus. Das sind fast die ganzen Kosten für den Sommerurlaub in Österreich.
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Mehrlingsfamilien stärken FPÖ will Hilfe für Mütter in Belastungssituationen ausbauen Eltern und insbesondere Mütter sind alltäglich enormen Belastungen ausgesetzt, die sich letztlich auch negativ auf ihre Gesundheit auswirken können. Besonders schwierig ist die Situation für Mütter und Väter von Mehrlingen. Die Bewältigung des Alltages mit Mehrlingen und die damit verbundenen Belastungen können sehr leicht eine Überforderung darstellen bzw. zu Erschöpfungszuständen und Krankheiten führen. „Ein Großteil der Frauen leidet unter dem enormen Druck, Kinder, Partnerschaft, Haushalt und Beruf zu akkordieren, zu koordinieren und zu organisieren. Die Gesundheit von Müttern und Kindern stehen in direktem Zusammenhang. Wenn Mütter aufgrund gesundheitlicher Probleme
ihrer Rolle als Mutter nicht mehr gerecht werden können, kann das auch negative (gesundheitliche) Auswirkungen auf ihre Kinder haben“, warnt die FPÖ-Familiensprecherin Cornelia Michalke. Angebot einer Mutter-Kind-Kur schaffen
Aus den dargelegten Gründen wurde von Pro Mente Oberösterreich in Zusammenarbeit mit dem Land Oberösterreich und der OÖ Gebietskrankenkasse das Angebot einer Mutter-Kind-Kur entwickelt. Dabei verbringen Mütter in Überlastungssituationen gemeinsam mit ihren Kindern einen 3-wöchigen stationären Aufenthalt abseits des eigenen
Zuhauses. „Während dieser Zeit werden unter anderem medizinische sowie therapeutische Maßnahmen angeboten, die speziell auf die physische und psychische Gesundheit von Mutter und Kindern ausgerichtet sind. Zielgruppe dieser Maßnahme sind Frauen, denen aufgrund von mütterspezifischen Belastungsfaktoren Befindlichkeitsstörungen und Erkrankungen drohen“, berichtet Michalke. Im Rahmen einer Antragsinitiative fordern die Freiheitlichen nun von der Landesregierung, dass diese dem Vorbild Oberösterreichs folgt und in Zusammenarbeit mit Pro Mente Vorarlberg und der Vorarlberger Gebietskrankenkasse das Angebot einer Mutter-Kind-Kur, speziell im Bereich von Mehrlingsfamilien, ent-
wickelt. Gleichzeitig soll auch die Bundesregierung dazu bewegt werden, bundesweit MutterKind-Kuren zu schaffen. (pr)
FPÖ-Sozial- und Familiensprecherin Cornelia Michalke
Gemeinsam für Lochau! Bürgermeister Simma soll für Gemeinwohl arbeiten, nicht wahlkämpfen „Wir akzeptieren das Ergebnis der Volksabstimmung vom 29. November, bei der sich die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger für einen Neubau des Gemeindeamtes ausgesprochen haben. Um dieses Gemeinschaftsprojet nun im Interesse aller umzusetzen, appellieren wir an Bürgermeister Simma, seinen Wahlkampf zu beenden und mit allen Fraktionen sachlich und fair zusammenzuar-
„Grünes Licht für‘s Gemeinschaftshaus“ - so das neue Plakat am Gemeinschaftshaus
beiten“, so der Gemeinderat der Grünen Leiblachtal Lochau Frank Matt. „Es ist nun unsere Aufgabe genau darauf zu schauen, dass die öffentlichen Gelder gut und nachhaltig investiert werden und die Gemeinde durch Mieteinnahmen möglichst rasch wieder einen finanziellen Spielraum erhält“, betont Matt. Wichtig sei es auch, die Bürgerinnen und Bürger sachlich über das Fortkommen des Gemeinschaftsprojekts zu informieren und sie bestmöglich einzubinden. „Immerhin wird das neue Gemeindehaus über Steuergelder finanziert“, so Matt. Zur sachlichen Information gehöre selbstverständlich, den unterschiedlichen Standpunkten und Sichtweisen aller Fraktionen im Gemeindeblatt Z‘Lochau Platz zu geben. Bürgermeister Simma tue jedoch genau das Gegenteil. „Das Gemeindeblatt Z‘Lochau erscheint als Parteizeitung der ÖVP. Es ist inakzeptabel, dass die Bevölkerung auf derart parteipolitische und einseitige Weise über das
Gemeindegeschehen informiert wird. Z‘Lochau wird schließlich mit öffentlichen Geldern bezahlt und nicht von der ÖVP“, kritisiert Matt. Bevölkerung objektiv und sachlich informieren Matt verweist auf einen Antrag, den die Grünen Leiblachtal Lochau in der Gemeinderatssitzung vom 26. Jänner 2016 eingebracht haben, um eine neutrale und objektive Berichterstattung im Gemeindeblatt sicherzustellen. „Die ÖVP hat diesen gegen die gesamte Opposition abgelehnt. Das zeigt ihren Unwillen mit anderen zu kooperieren und, dass sie von ihrer Alleinherrschaft nicht abgehen kann“, so Matt. Matt spricht sich dafür aus, die wichtige Gemeindearbeit im Interesse aller Lochauerinnen und Lochauer gemeinsam und zügig anzugehen. „Der Bürgermeister scheint enttäuscht zu sein, weil fast jede/r zweite Lochauer/in kein neues Gemeinschaftshaus wünscht. Er hat sichtlich die Freude
daran verloren und versucht nun den Grünen den schwarzen Peter zuschieben zu wollen“, so Matt. Bei einem derart großen und kostspieligen Projekt wie dem Bau eines neuen Gemeindehauses hätten parteipolitische Spielchen aber nichts verloren. „Ein Gemeinschaftsprojekt sollte auf einem breiten Fundament und nicht auf tönernen Füßen stehen“, schließt Matt. (pr)
Der Gemeinderat der Grünen Leiblachtal Lochau Frank Matt
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Ein Nachmittag mit Bischof Elbs
Benno Elbs, Bischof von Feldkirch: „Unterbrechungen im Gewohnten sind Momente, die unseren Blick schärfen auf das Wesentliche, die uns unsere alltäglichen Gänge neu sehen lassen. Ein Gebet kann so eine Unterbrechung sein, oder auch das Läuten einer Kirchenglocke, das mitten im Alltag an unsere Ohren dringt. Die Aktion ‚Du Heiliger Bim-Bam’ hat ebenso unseren Alltag unterbrochen und in 20 Kurzporträts den Blick freigegeben auf das so vielseitige Leben in den Pfarren unseres Landes, die Wege hin zum Wesentlichen eröffnen können.“ (pr)
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Bischof Benno Elbs gratuliert – im Glockenturm Nicht genug jedoch, dass die Fünf mit dem guten GlockenGehör zu Petersdom und Trevibrunnen reisen: Bischof Benno Elbs gratulierte den glücklichen Gewinnern höchstpersönlich im Dom St. Nikolaus zu Feldkirch und überreichte jedem eine Glocke aus der Innsbrucker Glockengießerei Grassmayr. Der Bischof ließ es sich auch nicht nehmen, gemeinsam mit den Gewinnern auf den Glockenturm zu klettern – schließlich will die erfolgreiche Aktion „Heiliger Bim-Bam“ stilgerecht und passend direkt unter der großen Dom-Glocke beschlossen werden. Mit dem
Kirchturmkraxeln war die Sache aber noch nicht zu Ende. Denn Bischof Benno Elbs lud die Gruppe ganz spontan in die Räumlichkeiten des Bischofsamtssitzes zu Kaffee und Krapfen-Jause. Der aufregende Nachmittag fand dort einen fröhlichen Ausklang.
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Bischof Benno Elbs beglückwünscht die Gewinner der ORFRadio-Vorarlberg-Aktion – Fünf Tage in der Heiligen Stadt für die versierten Kenner der Vorarlberger Kirchenglocken-Klänge.
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Menschen in Not unterstützen Die grüne Soziallandesrätin will an der Mindestsicherung festhalten
Hilfe für Kinder, Familien und Pensionisten Bei der Mindestsicherung geht es um Unterstützung für Menschen, die unverschuldet zu wenig Geld zur Verfügung haben. Mehr als ein Drittel, nämlich 37 Prozent der Mindestsicherungsbezieherinnen und Mindestsicherungsbezieher in Vorarlberg sind Kinder und Jugendliche. Weitere 5 Prozent sind Pensionistinnen oder Pensionis-
ten. Andere müssen Familienangehörige pflegen und können daher nicht ihrer Arbeit in vollem Ausmaß nachgehen. Eine weitere wichtige Gruppe der Mindestsicherungsbezieherinnen und Mindestsicherungsbezieher sind psychisch oder körperlich kranke Menschen. „50 Prozent der Mindestsicherungsbezieherinnen und Mindestsicherungsbezieher haben keinen Pflichtschulabschluss. Daher ist es wichtig in die Ausbildung zu investieren“, erläutert Wiesflecker.
sind, um den Lebensunterhalt und Wohnbedarf zu decken. „Es geht darum das Bild über die Mindestsicherungsbezieherinnen und Mindestsicherungsbezieher zurechtzurücken. Ein Großteil der Bezieherinnen und Bezieher leistet oder leistete nämlich einen Eigenbeitrag aus Versicherungsleistungen. Diese Menschen haben kein Einkommen, das fürs Auskommen reicht. Es ist daher unsere politische Verantwortung diese Menschen zu unterstützen“, betont Wiesflecker.
Einkommen, das fürs Auskommen nicht reicht 70 Prozent der Mindestsicherungsbeziehrinnen und Mindestsicherungsbezieher sind sogenannte Aufstocker – das heißt, sie erhalten die Mindestsicherung als zusätzliche Leistung, weil ihr Gehalt, ihr Arbeitslosengeld oder ihre Pension zu gering
Löhne rauf statt Mindestsicherung runter Für Wiesflecker ist daher klar: „Anstatt bei der Mindestsicherung zu kürzen, braucht es existenzsichernde Löhne.“ Sie erinnert an die Forderung der Grünen, einen Mindestlohn von 1.500 Euro im Monat einzuführen. Wiesflecker warnt vor einem
Sozialabbau: „Wenn wir jetzt anfangen bei den Schwächsten der Gesellschaft zu sparen, ist unser höchstes gesellschaftliches Gut, der soziale Friede, gefährdet“, schließt Wiesflecker. (pr)
Grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker
Droht dem Pensionssystem der Crash?
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Die Mindestsicherung ist eine wesentliche Maßnahme zur Bekämpfung von Armut, an der keinesfalls gerüttelt werden darf. Das stellt die grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker klar. „Die Mindestsicherung ist eine wichtige Überbrückungshilfe für Menschen in Notsituationen. Sie dient als letztes soziales Auffangnetz. Sie leistet außerdem Hilfestellung zurück in den Arbeitsmarkt“, so Wiesflecker.
Die NEOS mit dem Vorarlberger Nationalratsabgeordneten Gerald Loacker sagen: „Das Pensionssystem ist schrottreif.“ Sie fordern eine Abschaffung von Sonder- und Luxuspensionen und eine schnellere Angleichung des Frauenpensionsalters. Außerdem soll mit der „enkelfitten Flexipension“ das Pensionsantrittsalter ab 61 Jahren flexibel selbst gewählt werden. Die Höhe der Pension soll den tatsächlich eingezahlten Beiträgen entsprechen und anhand der verbleibenden Lebenserwartung berechnet werden. Die NEOS laden Bürgerinnen und Bürger zu einer offenen Diskussion ein. Mit dabei sind die beiden Namensvetter Gerald Loacker (NEOS) und der Vorarlberger ÖGB-Chef Norbert Loacker. Die offene Diskussion findet im Hotel Krone (Hatlerstraße 2, Dornbirn) am Freitag, den 19.02., um 19:30 Uhr statt. Freier Eintritt. (pr)
Abg.z.NR Gerald Loacker (NEOS)
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Welt des Wissens
Rund ums Geld Finanzwissen – Financial Literacy
Neues Programm Kinderuni Vorarlberg ist da Warum hat eine Steckdose zwei Löcher? Sprechen Computer unsere Sprache? Und wie klingen Wichtel, Elfen und Trolle? Das sind Fragen, die bei der Kinderuni Vorarlberg im Sommersemester 2016 beantwortet werden.
Kann eine ganze Schulklasse die Kinderuni Vorarlberg besuchen? Lehrpersonen, die mit einer ganzen Klasse kommen möchten, melden sich bitte VOR dem jeweiligen Anmeldebeginn bei kinderuni@fhv.at
Die Kinderuni Vorarlberg lockt auch dieses Semester wieder mit einem tollen Programm. Für alle Kinder, die sich einmal wie ein richtiger Student oder eine richtige Studentin fühlen möchten, startet am 4. Februar die Anmeldung für die erste Vorlesung.
Gratis Ticket Die Kinderuni Vorarlberg wird unterstützt von Kinder in die Mitte. Der Verkehrsverbund stellt den Kinderuni-Studierenden sowie einer Begleitperson innerhalb von Vorarlberg ein kostenloses Ticket zur Verfügung.
An insgesamt sechs Nachmittagen werden Kindern im Alter von 8 – 12 Jahren komplexe technische und wissenschaftliche Themen einfach und anschaulich erklärt. Die Kinderuni Vorarlberg findet an der FH Vorarlberg in Dornbirn und am Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch statt. Die Vorlesung dauert jeweils 1 Stunde. Der Besuch ist kostenlos.
PROGRAMM SOMMERSEMESTER 2016
Der Trick mit der Null Mittwoch, 18. Mai 2016, 15:00 Uhr Dr. Thomas Breuer
Warum hat eine Steckdose 2 Löcher? Mittwoch, 24. Februar 2016, 15:00 Uhr DI Dr. Reinhard Schneider
Das Auto der Zukunft Mittwoch, 8. Juni 2016, 15:00 Uhr Kristof Polmans / Leiter Technologie & Innovation bei der thyssenkrupp Presta AG (red)
Sprechen Computer unsere Sprache? Mittwoch, 16. März 2016, 15:00 Uhr Dr. Dana Seyringer, PhD Kammermusik – Gespräche in musikalischen Worten Mittwoch, 6. April 2016, 15:00 Uhr Gerhard Vielhaber
Verena Geißelmann MSc Jugendbank spark7 Tel. 05 0100 75090 www.bregenz.sparkasse.at
Bei Wichteln, Elfen & Trollen – Wie klingt der Norden? Mittwoch, 4. Mai 2016, 15:00 Uhr Jörg Maria Ortwein, BA, MA
Wie kann ich mich anmelden? Im Programm der Kinderuni stehen bei jeder Vorlesung die Anmeldetermine. Die Anmeldung zu den einzelnen Vorlesungen ist online unter www.fhv./kinderuni möglich. Die Anmeldung für die erste Vorlesung ist ab 4. Februar möglich.
Wir leben in einer Konsumgesellschaft, in der man alles hier und jetzt kaufen möchte. Der Trend spiegelt sich gerade in den Banken wider und die Aufnahme von Krediten ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Darum ist ein sensibler und verantwortungsvoller Umgang mit dem Thema Finanzen sehr wichtig. Wer über ein bestimmtes Basiswissen verfügt, Grundbegriffe und Zusammenhänge erkennen kann, dem fällt es leichter, die richtigen Entscheidungen bei Finanzangelegenheiten zu treffen. Der Fachbegriff Financial Literacy stammt aus den USA und bezeichnet die Fähigkeit, Geldangelegenheiten zu verstehen und in der Lage zu sein, Geldgeschäfte eigenverantwortlich abzuwickeln. Einschlägige Untersuchungen in der Bevölkerung zeigen allerdings ernüchternde Ergebnisse und man spricht nicht selten von „FinanzAnalphabetismus“.
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Stadtgeflüster
Über die Grenzen sehen Deutschland, Schweiz und Liechtenstein für Kulturhauptstadt
Schnorra mit dem „Schnorrapfohl“ An sich sollte man an Faschingszeitungen nicht allzu sehr rummäkeln – schließlich dienen sie einerseits der Erheiterung und andererseits, um etwas Dampf abzulassen. Doch allzu dämpfend wirkten für mich ein paar der Artikel in der aktuellen Ausgabe. Auch wenn man mir bei den meisten Beiträgen die Oberlippe an die Backen tuckern muss, um Heiterkeit zumindest zu simulieren, konnte ich immerhin zweimal schmunzeln. Zum einen über den „Genussreport“ anlässlich des „Genussfestes am Hafen“, der deutlich machte, dass ZackZack und Bratwürste immer noch am ehesten dem Genuss-Empfinden der breiten Masse entgegen kommen (was nicht überrascht) und über den Bericht zum „Vorklosterleben“, der natürlich ähnliche Magazine über weniger benachteiligte Stadtteile oder gar Straßenzüge quasi nach sich ziehen sollte. Weniger amüsiert war ich schon auf Seite zwei, auf der die neue Lebensgefährtin unseres Bürgermeisters (noch dazu mit einem aus ihrer Website entnommenen Foto) abgebildet wurde. Dazu kann ich nur folgendes sagen: Wenn meine Freundin – in welcher Weise auch immer – in einer Faschingszeitung irgendwelcher Häme ausgesetzt wäre, würde ich die Autoren, notfalls auch jurisdisch, zur Verantwortung ziehen. Vor allem dann, wenn der Beitrag null witzig ist. Ähnliches gilt für den sehr misslungenen Artikel über die „Leiteraktion“ von Manuela. Wenn den Autoren nichts Besseres einfällt, als Missgeschicke zu beschreiben oder – schlimmer – Vergleiche zwischen Menschen (wir sind ja selbst beim „Schnorrapfohl“ nicht in einer C-Version von „Germanys Next Topmodel“) aufs Papier zu bringen, sollte und müsste sich die Redaktion schon einmal überlegen, warum deutlich brisantere und sicher auch satirisch zu verarbeitende Themen – Bregenzer Verschuldung, Seestadt, FPÖ-Gewinne, SPÖ-Verluste, finanzielle Dominanz der Illwerke/ VKW, neue Festspielführung etc. – gar nicht vorkommen. Wenn dies sich die Redaktion nicht überlegt, gehört sie – gemessen am heurigen „Schnorrapfohl“ – ausgewechselt.
Dieser Prozess konnte nun mit dem Stadtpräsidenten von St. Gallen, Thomas Scheitlin, sowie dem Oberbürgermeister von Friedrichshafen, Andreas Brand, auf Einladung von Bürgermeister Markus Linhart und Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma verdichtet werden. Im Vorfeld hatte es bereits positive Gespräche mit St. Gallen und Friedrichshafen mit der Dornbirner Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Kulturamtsleiter Roland Jörg gegeben. Alle Beteiligten begrüßen einen aktiven Austausch über die Landesgrenzen hinaus, insbesondere St. Gallen sieht die Idee der Europäischen Kulturhauptstadt auch als Zwischenschritt zur EXPO 2027, die vom Kanton St. Gallen betrieben wird. Die enge Zusammenarbeit mit Kulturakteuren, Verwaltung, Politik und Verwaltung ist allen Beteiligten ein Kernanliegen. Offenes Rheintal Die Gesellschaft, die Natur und die Wirtschaft werden in den nächsten Jahren mit neuen Herausforderungen konfrontiert sein, deren Auswirkungen sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht klar abschätzen lassen. Eines steht jedoch fest: Das Rheintal wandelt und entwickelt sich stetig weiter, Gemeinden wachsen zusammen, neue Verbindungs- und Treffpunkte entstehen und geben Raum für Ideen und Innovationen. Das Rheintal ist eine lebenswerte Region, die sich durch die Menschen, die hier leben und arbeiten, auszeichnet. „Diese Vision eines offenen und lebendigen
Foto: Stadt Bregenz
raimund.jaeger@rzg.at
Der Titel der „Europäischen Kulturhauptstadt“ diente in den vergangenen drei Jahrzehnten als kulturelle Initiative, die kreative und nachhaltige Ideen unterstützte. Heutzutage ist das Jahr der Kulturhauptstadt meist auch ein Motor für Stadt- und Regionalentwicklung. Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch und die „Regio Bregenzerwald“ betrachten diesen Prozess mit offenem Ausgang als ein Meilenstein für eine langfristige Kulturstrategie für den viertgrößten Ballungsraum Österreichs. Enge Zusammenarbeit: v.l. Christoph Thoma, Bgm. Markus Linhart, Thomas Scheitlin (St. Gallen) und Andreas Brand (Friedrichshafen). Rheintals möchten wir weiterverfolgen und fördern“, stellt Bürgermeister Markus Linhart eine Keridee in den Raum. Diese einzigartige Idee der Europäischen Kulturhauptstadt 2024 ist eine Jahrhundertchance, die professionell
geprüft wird. Das Bekenntnis von St. Gallen, Friedrichshafen und dem Fürstentum Liechtenstein untermauert die Vision einer gemeinsamen Kulturstrategie, die über die Grenzen entwickelt und umgesetzt werden sollte. (rj)
Foto: Kosmos Theater
„Tschako“ Raimund Jäger
Heute Erstaufführung im „Kosmos“-Theater:
„Alles“, eine rasante Komödie über die Lächerlichkeit des menschlichen Seins von Rafael Spregelburd erlebt heute Abend, Donnerstag, 11. Februar um 20 Uhr im Kosmos Theater seine österreichische Erstaufführung. Da gibt es ein paar Angestellte in einer Behörde, in der gerade einiges aus dem Ruder läuft. Da gibt es diesen Weihnachtsabend, der eigentlich ganz anders geplant war. Und da sind bei strömendem Regen ein paar eigenartige Besucher um einen Tisch versammelt, während das Kind krank im Nebenzimmer liegt. Drei Begebenheiten, lose miteinander verknüpft. Drei kleine Welten, drei große Fragen: Warum wird jeder Staat zur Bürokratie? Warum wird jede Kunst zum Geschäft? Warum wird jede Religion zum Aberglauben? Unter der Regie von Esther Muschol spielen Katrin Grumeth, Anna Schönberg, Julian Sigl, Bernd Sracnik und Helge Stradner. (rj)
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Bescheidene Helden
Der Right Livelihood Award – umgangssprachlich der Alternative Nobelpreis – gilt weltweit als eine der wichtigsten Auszeichnungen für persönlichen Mut und sozialen Wandel. Die deutsche Fotografin Katharina Mouratidi hat vierzig Preisträger porträtiert. „Indem ich sie alle im gleichen Setting vor schwarzem Grund porträtierte, ermögliche ich dem Betrachter die Konzentration auf ihre Person“, so Mouratidi. Über-
lebensgroß kommunizieren die „bescheidenen Helden“ mit ihrem Gegenüber auf Augenhöhe. Als ein zentrales ästhetisches Element der Porträts wählte die Fotografin außerdem die Replik eines Rokoko-Salonsessels, Symbol für ein vergangenes feudales Herrschaftssystem, das in Anspielung auf unsere Gegenwart Macht, Prunk und Reichtum verkörpert. Bescheiden platzieren sich die Träger des Alternativen Nobelpreises darauf, die im Kontrast dazu für Aufbruch und Wandel stehen. Über 10.000 Interessierte Die 2006 von Marielle Manahl gegründete Initiative Projekte der Hoffnung lud bisher 31 Preisträger nach Vorarlberg ein, darunter PreisträgerInnen wie Hermann Scheer, Maude Barlow oder Frances Moore Lappé. Die jährlich stattfindenden mehrtägigen Pro-
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jekttage stellten mutige Frauen und Männer vor – in Gesprächen, Vorträgen und Dialogen. Im Rahmen des Eröffnungsabends, bei zahlreichen Schulbesuchen und eines Vertiefungstages. Von 2006 bis 2015 haben rund 10.000 Interessierte die Veranstaltungen besucht. Zum Abschluss der 10. Projekte der Hoffnung findet nun die Ausstellung statt. Katharina Mouratidi, 1971 geboren, hat Bildende Kunst mit Schwerpunkt Fotografie an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee studiert. Sie beschäftigt sich mit sozialen und politischen Themen, u.a. mit der Globalisierung und ihren Folgen, hat beispielsweise den Kampf eines indigenen Volkes in Ecuador gegen einen Ölkonzern dokumentiert. Ihre Fotografien sind in zahlreichen Sammlungen vertreten und wurden in vielen Ausstellungen gezeigt. Sie erschienen auch in Zeitschriften und Zeitun-
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Maude Barlow ist eine der 40 „Alternativen Nobelpreisträger“, die Katharina Mouratidi porträtiert hat. gen wie Cicero, im Magazin der Frankfurter Rundschau oder im European Photography. Bei der Vernissage am 26. Februar um 17 Uhr spricht Katharina Mouratidi über ihre Arbeit. (rj)
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Das vorarlberg museum eröffnet am 26. Februar um 17 Uhr die Ausstellung Bescheidene Helden. Im Atrium des Museums sind Fotografien von Katharina Mouratidi zu sehen, die Alternative Nobelpreisträger porträtiert hat. Die Schau, die bei freiem Eintritt bis 28. März zu sehen ist, findet anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Initiative Projekte der Hoffnung statt.
Foto: Katharina Mouratidi
Ausstellung zu10 Jahren „Projekte der Hoffnung“ im Museum
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Hört… Hört… Der heurige Fasching war zwar kurz, dafür aber umso intensiver: Jeden Tag gleich mehrere Veranstaltungen, zahlreiche Parties, Bälle und Benefizaktionen und dennoch ein immer gut gelauntes Prinzenpaar.
Marathon-Programm für das Prinzenpaar
Prinz Ore LX. Alexander I., Herrscher über Bau und Berg, Bezwinger der großen Seen und Meere und Beherrscher von Kohle, Rauch, Lamm und Rind sowie Prinzessin Caroline I., Magierin im Zauberhaus, Hüterin über Pläne und Zahlen und gesellige Herrscherin mit warmem Herz und scharfem Blick hatten zum Faschingsausklang alle adeligen Hände voll zu tun. Rund um die Uhr Es begann am vergangenen Dienstag, als der „Schnorrapfohl“ vorgestellt wurde, was sich auch Bürgermeister Markus Linhart
Schräge Kostüme im Neptun: Hutmacher Andrea und Pinocchio Herbie.
nicht entgehen ließ. Hausherr Gerhard Sieber konnte im Raiba-Café neben Ore Ore-Präsident Mandy Strasser auch zahlreiche Altprinzen wie Peter Scharax, Horst Lumper oder Hans Hotz begrüßen. Komplett versammelt war die Politik am „Gumpiga Donnerstag“ bei der Bürgermeister-Abesetzung, der samt seines Stadtrates des Amtes enthoben wurde. Einmal mehr sorgte dabei Altprinz Walter Gasser mit einem launigen Gedicht für Furore. Ebenfalls eine große Promi-Dichte wies der „Ball der WirtshausPiraten“ am Faschingssamstag auf, zu dem Altprinz Martin Berthold und sein Zeremonienmeister Philipp Rainer ins Gösser einluden. Und nach Prinzenparty, Umzug (Gottlob wieder IN die Stadt), Gardeball und Fest der 1000 Krapfen werden Alexander I. und Caroline I. in der Fastenzeit wohl ausruhen. (rj)
Altprinz Walter mit „Kinderball-Veranstalterin“ Sandra Corona.
Seebrünzler
Robert Vögel und Marco David luden das Prinzenpaar zu Chili ein.
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„Funken - Wochenende“ Traditionellerweise folgt nach dem Fasching ein weiteres Highlight vor allem für Kinder: der Funkensonntag. Wobei man eher von einem „Funkenwochenende“ sprechen muss, denn viele der Funken im Großraum Bregenz brennen auch schon am Samstag. Der alemannische Brauch des „Funkensonntags“ sollte eigentlich den Winter austreiben - bei dem extrem kurzen heurigen Fasching ist aber zu bezweifeln, ob dies gelingen wird. Ein kleines Volksfest Nichtsdestotrotz werden im Großraum Bregenz von den zahlreichen Funkenzünften wieder stattliche Bauten errichtet, die gemeinsam mit dem „Funkenkuchen“, Glühwein und meist auch
zünftiger Blasmusik zu einem weiteren Highlight am Jahresbeginn werden. Es beginnt bereits am Samstag, so etwa auch in Lochau: um 18.30 Uhr startet der Funken im Bäumle im Schwarzbad direkt am Seeufer mit Fackelzug, Kinderfunken, Feuerwerk und Funkenabbrennen, um 19.30 Uhr folgt der Funken in Hofen beim Schloss Hofen. Der dritte Lochauer Funken ist jener am Buchenberg am Sonntag um 19 Uhr. Vier Funken in Bregenz Mit gleich drei Funken kann auch Bregenz aufwarten: Am Samstag brennt der „Breagazar Funka“ ab 19 Uhr beim Parkplatz West sowie der „Ächlar Funken“ am Spielplatz an der Ach, am Sonntag der „Funken am See“ am Bregenzer Yachthafen ab 17 Uhr sowie der „Fluher Funka“ um 19 Uhr. Eben-
falls schon am Samstag wird in Hard um 16 Uhr der Kinderfunken und um 19 Uhr der Harder Funken in der Festwiese am See entzündet. Ebenfalls am Samstag finden der Lauteracher Funken (19 Uhr) am Funkenplatz mit anschließendem DJ-Betrieb und der „Berger Funken“ in Hörbranz beim Landgasthof Seeblick mit anschließendem Partyzelt statt, während Wolfurt mit dem „Funken Rickenbach“ (ab 14 Uhr beim Doppelmayr Sportplatz) und noch einmal Hörbranz mit dem „Funken Leiblach“ beim Amerikaweg traditionell auf den „Funkensonntag“ setzen. (rj)
Foto: Verein
Zahlreiche Funken am Samstag & Sonntag im Großraum Bregenz
Am kommenden Wochenende brennen zahlreiche Funken ab
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RWA-Lagerhaus-Kette sieht sich auf Kurs Der „Viktualia Award“ wird heuer bereits zum vierten Mal Foto: MEV Verlag GmbH vergeben.
Ausschreibung für „Viktualia Award“ (wu). Jährlich werfen wir in Österreich 157.000 Tonnen Lebensmittel weg. Um dem entgegenzuwirken, hat das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft (BMLFUW) die Initiative „Lebensmittel sind kostbar!“ gestartet. Dazu gibt es auch den Preis „Viktualia Award“. Die Ausschreibung richtet sich an Unternehmen aus Landwirtschaft, Gastronomie, Abfallwirtschaft, Lebensmittelproduktion und -handel, Gemeinden, Schulen, soziale Organisationen und auch Einzelpersonen. Die Einreichfrist läuft noch bis zum 6. März. Alle Informationen zum Preis finden Sie auf der Homepage des Ministeriums.
RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf will Lagerhäuser noch stärker als Nahversorger positionieren. (wu). Die Lagerhaus-Kette der RWA Raiffeisen Ware Austria ließ unlängst aufhorchen. So geht man ab sofort in 50 Lagerhäusern mit einem eigenen Einkaufsradio „on air“. Bis 2017 wird es „Radio Lagerhaus“ dann an weiteren 50 Standorten geben. „Radio Lagerhaus bietet angenehme Unterhaltungsmusik und interessante Informationen aus dem Lagerhaus-Markt und kann über das Internet von jedermann weltweit gehört werden“, sagt RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf im Gespräch mit unserer Zeitung. Online-Handel ist Thema Und was gibt es sonst noch Neues? Beim Baumarkt-Angebot will Wolf nach dem Aus von
RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf: „Der Markteintritt in RumäFoto: RWA nien im Jahr 2015 ist hervorragend gelungen.“
Baumax die Lagerhäuser noch stärker als ländlicher Nahversorger positionieren und, wie er sagt, „verstärkt auf hochwertige Eigenmarken setzen“. Ein Zukunftsthema bei der RWA ist auch der Online-Handel. Wolf: „Die Digitalisierung im Handel ist eine spannende Herausforderung, der wir uns in den nächsten Monaten stellen werden.“ Und wie lief eigentlich 2015? „Die Ergebnisse von 2015
stehen noch nicht fest. Aber mengenmäßig sind unsere Umsätze gestiegen.“ Wertmäßig, so Wolf, sei der Umsatz (der 2014 bei 2,5 Milliarden Euro lag) wegen niedriger Preise bei Getreide und Heizöl leicht gesunken. In Osteuropa verläuft die Entwicklung im Agrargeschäft laut Wolf „sehr zufriedenstellend“. „Und der Markteintritt in Rumänien im Jahr 2015 ist hervorragend gelungen.“
Im Trend: Mitglied statt Kunde „FoodCoops“ ermöglichen den lokalen Vertrieb zu fairen Preisen Neun Teams, je eines pro Bundesland, kämpfen um den Alpenpokal. Foto: ServusTV/GEPA-pictures
Alpenpokal: Auf zum Weissensee! 482 Eisstock-Teams traten österreichweit in 60 Qualifikationsturnieren an. Am 14. Februar ist es endlich so weit: Die Finalisten werden am Kärntner Weissensee um den Servus Alpenpokal kämpfen. Ab 13 Uhr überträgt ServusTV das Event live im Fernsehen. Mehr Infos und Berichte rund um den Alpenpokal finden Sie auf meinbezirk.at/alpenpokal
(js). Die Lebensmittel wieder aus regionalen Quellen beziehen: Aus diesem Anspruch heraus haben sich in den USA sogenannte „FoodCoops“ entwickelt. Das sind Zusammenschlüsse von Bürgern und Bauern, die ihre Lebensmittelversorgung selbst in die Hand nehmen. Zu unterscheiden sind sie von gewerblichen Einkaufsnetzwerken. Denn bei „FoodCoops“ gibt es keine Kunden, sondern nur aktive Mitglieder.
Wichtige Entscheidungen werden bei den „FoodCoops“ gemeinFoto: Bioparadeis Wien sam im regelmäßigen Plenum diskutiert.
60 „FoodCoops“ in Österreich Die Ziele sind Fairness in der Wertschöpfungskette, Vermeidung weiter Lieferwege und faire Preise durch den Wegfall von Zwischenhändlern.
In Österreich ist dieser Trend 2007 mit der Gründung von „Bioparadeis“ in Wien angekommen. Laut „FoodCoop-Geburtshelfer“ Dominik Dax von Bio Austria gibt es inzwischen rund 60 „Food-
Coops“, davon jeweils circa 20 in Wien und Oberösterreich. „Es kommen laufend neue dazu, in den letzten Jahren auch verstärkt in ländlichen Regionen“, so Dax.
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Raiba ausgzeichnet Raiffeisenlandesbank Vorarlberg: familienfreundlicher Betrieb
„Familienfreundlichkeit ist Teil unseres genetischen Codes. Vom Land Vorarlberg prämiert wurden deshalb wir als regionale Genossenschaftsbank und Arbeitgeber sowie nicht zuletzt jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg“, so Wilfried Hopfner abschließend. (rj)
Foto: Land Vorarlberg
Die Raiffeisenlandesbank beschäftigt weit über 300 Menschen, wovon über die Hälfte Frauen sind. Geboten werden Karrierechancen in zahlreichen verschiedenen Bereichen. Dementsprechend bunt ist das Team
des Unternehmens. Was die Mitarbeiter dabei allesamt als Pluspunkte besonders betonen, ist der positive Charakter der RLB: Eine regionale Bank, genossenschaftlich organisiert, stabil und mit Einrichtungen sowie Betrieben Vorarlbergs im ständigen Austausch – das kommt bei den Mitarbeitern an, wie es in der Begründungsschrift zur Auszeichnung als „familienfreundlicher Betrieb“ heißt.
Das Land Vorarlberg zeichnete auch heuer wieder zahlreiche Betriebe für ihre Familienfreundlichkeit aus.
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Das Land Vorarlberg hat wieder die familienfreundlichsten Betriebe der Region ausgezeichnet: Die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg darf sich mit seinen Mitarbeitern darüber freuen, zu den besten zu gehören. „Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist uns ein großes Anliegen. Die Auszeichnung durch das Land bestärkt uns darin, unser umfassendes Förderungsprogramm fortzuführen“, zeigt sich Wilfried Hopfner, Vorstandsvorsitzender der RLB Vorarlberg, motiviert.
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Nacht und Nebel im KUB: Heute Donnerstag, 11. Februar, wird um 19 Uhr der legendäre Dokumentarfilm Nuit et brouillard (Regie: Alain Resnais, 1955, 32 Min.) über die Deportationen in die nationalsozialistischen Vernichtungslager gezeigt. Der Film bildet den Ausgangspunkt für die Soundinstallation von Susan Philipsz im KUB und auf dem Jüdischen Friedhof. Hanno Loewy, Direktor des Jüdischen Museums Hohenems, wird eine Einführung zum Film geben. Zuvor findet um 18 Uhr eine Führung durch die Ausstellung Susan Philipsz – Night and Fog statt. Außerdem nächste Woche im KUB: Mittagsrunde am Donnerstag, 11. Februar und 17. März um 12 Uhr: Ein 30-minütiger, appetitanregender geführter Rundgang durch die Ausstellung mit anschließendem Mittagessen im KUB Café. Beitrag für Kurzführung und Mittagessen: 15,– EUR, Anmeldung unter: +43-5574 485 94-415 (rj)
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Hair The American Tribal Love-Rock Musical
Esoterik, Räucherstäbchen, LSD und freie Liebe. Das sind die ausschlaggebenden Attribute der Blumenkinder. In HAIR sucht die Hippiebewegung der 68er ein neues Lebensgefühl. Eine Gesellschaft jenseits von Krieg, Rassentrennung und Autorität. Eine Ära im Zeichen von „Aquarius“. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen der aus patriotisch-bürgerlichen Verhältnissen kommende Claude H. Bukowski und die Hippie-Truppe von George Berger und seinen Freunden. Der zu seiner Einberufung nach New York gereiste Claude wird durch seine Erfahrungen mit Berger, seiner Freundin Sheila und seiner konservativen Herkunft immer mehr in einen inneren Konflikt getrieben. Wird er seine
neu erworbenen, pazifistischen Ideale ignorieren und als Soldat in Vietnam seinem Land dienen, Menschen töten und vielleicht sogar sein eigenes Leben riskieren? Oder wird er seinen Dienst verweigern, und somit eine Gefängnisstrafe und gesellschaftliche Ächtung in Kauf nehmen? Ende der 1960er Jahre waren über eine halbe Million Soldaten in Vietnam stationiert. Als Antwort auf den Vietnam-Krieg und die herrschenden Verhältnisse entwickelte sich ein Protest aus Demonstrationen, Studentenunruhen und Aufmärschen. Diese Revolte fiel zusammen mit der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung gegen Apartheid, Rassismus und Gewalt. Lange Haare, Blumenschmuck und die freie Liebe stilisierten sich hierbei als Symbole des Widerstands.
Auch in Deutschland entbrannte eine Studentenbewegung gegen die etablierten Verhältnisse. Das Musical HAIR reflektiert die Gefühle der jungen Leute zu dieser Zeit und zeigt auf, dass die Hippies und Blumenkinder alles andere waren als verschmuddelte Gammler und Faulenzer, sondern junge, von den Revolten beeinflusste, Studenten, Schüler und Arbeiter. In HAIR erleben Sie nicht nur eine brillante Show aus Tanz, Musik und farbenfrohen Kostümen, sondern nehmen gleichzeitig an einer unterhaltsamen und dramatischen Geschichtsstunde teil. Sie spüren am eigenen Leib die Angst und die zeitgleiche Hoffnung der Menschen auf eine bessere Zukunft. Tiefsinnige Lyrik, atemberaubende Lieder und Choreografien machen HAIR zu einem unvergesslichen Ereignis. Sie werden sich noch lange danach wieder deutlich jünger fühlen. (pr)
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„Die Eisernen“ zu Gast in Lauterach: Ein Abend
voller Poesie, Komik & Tragik, ein Abend mitten aus dem Leben wird am nächsten Samstag, den 20, Februar im Alten Vereinhaus in Lauterach um 20 Uhr geboten.„Die Eisernen“ sind Werner Berjak, Marcus Harm und Renate Neve und erzählen eine berührende Geschichte über drei alternde Menschen. Davon, dass jeder einmal alt wird. Und sie stellen die Frage: wie wird dieses Alte-Sein aussehen? Wird man gebrechlich werden, von der Gesellschaft an den Rand gedrängt, abgeschoben und von den Kindern bloß noch geduldet werden? „Die Eisernen“ – die letzte Aufführung dieser großartigen Produktion. Regie führt Karl Müller, die Musik kommt von Julia Hummer. Eintritt: EUR 12; Reservierungen bei Rafaela Berger, 05574 680217, rafaela. berger@lauterach.at (rj) Foto: Gemeinde Lauterach
Eine technische Lehre bei ALPLA hat Zukunft! Als attraktiver Arbeitgeber bietet dir ALPLA vielfältige Perspektiven, Karrieremöglichkeiten und die Chance, weltweit Verantwortung zu übernehmen. Bei ALPLA ist alles möglich, eine Lehre ist der erste Schritt dazu. ALPLA, dieser Name steht weltweit für Kunststoffverpackungen höchster Qualität. 16.000 Mitarbeiter produzieren an 154 Standorten in 40 Ländern komplette Verpackungslösungen für Marken der Nahrungs- und Getränkeindustrie, Kosmetik- und Reinigungsindustrie sowie Öl- und Schmiermittelindustrie. Von Vorarlberg aus die Zukunft gestalten Ausgebildet wird in sechs Lehrberufen nach dem bewährten Erfolgsmodell der dualen Ausbildung. Zu Beginn absolvierst du deine Grundausbildung in der Lehrwerkstatt – übrigens eine der modernsten und großzügigsten in Vorarlberg. Während deiner Grundausbildung erlernst du die wichtigsten handwerklichen und technischen Fertigkeiten. Sie bilden die Basis für die Ausbildung auf hochpräzisen Produktionsmaschinen. Anschließend wird jeder Lehrling in den Fachabteilungen von einem Ausbilder begleitet. Die Welt von ALPLA ist besonders vielseitig Damit du als Lehrling das gesamte Unternehmen kennenlernst, arbeitest du nach der Grundausbildung im Rotationsverfahren in allen relevanten Bereichen. Somit wirst du von Anfang an ins produktive Umfeld mit einbezogen und übernimmst frühzeitig Verantwortung – das ist dein „Karrieresprungbrett“. Zum vielseitigen Ausbildungskonzept zählen auch Aktivitäten wie Teamworkshops, internationale Lehrlingsaustauschprogramme, Rhetorik- und Persönlichkeitsentwicklungs-Seminare, Sportevents, Exkursionen und vieles mehr. Fleiß lohnt sich! Außerordentliche Leistungen in der Schule und im Betrieb werden mit Zusatzprämien
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ite Karrierechancen bei ALPLA Eine technische Lehre bei ALPLA hat Zukunft! und Auslandspraktika belohnt. Viele unserer Lehrlinge konnten während ihrer Ausbildung Erfahrungen an ALPLA-Standorten auf der ganzen Welt sammeln. Mach mehr aus dir und deiner Zukunft! Die Ausbildung bei ALPLA startet jedes Jahr im September und dauert je nach Lehrberuf drei bis
vier Jahre. Pro Jahr werden rund 20 neue Lehrlinge an den Standorten Hard/Fussach aufgenommen. Interessiert? Dann bewirb dich so schnell wie möglich zu den berufspraktischen Tagen, die von Jänner bis März 2016 stattfinden. Denn hier hast du die Möglichkeit deinen Wunschberuf kennenzulernen und eigene Fähigkeiten und Neigungen zu erproben. (pr)
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Für 2016 bieten wir folgende Ausbildungsmöglichkeiten an: • KunststoffformgeberIn • KunststofftechnikerIn • ZerspanungstechnikerIn • Anlagen- und BetriebstechnikerIn • IT-TechnikerIn • Bürokauffrau/-kaufmann
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Weitere nützliche Informationen und Neuigkeiten zur Lehrausbildung bei ALPLA findest du unter: www.da-geht-was-weiter.at oder auf www.facebook.com/alpla.lehrlinge
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Wir haben von 15.2. Unser Servicetechniker ist unter 0699 / 19471918 erreichbar
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Faschingskränzle
im Pflegeheim Jesuheim: „Wilder, wilder Westen“ hieß das Motto beim traditionellen Faschingskränzle im effektvoll dekorierten großen Saal im Pflegeheim Jesuheim. Zusammen mit ihrem engagierten Team in Küche und Service konnte Heimleiterin Marion Bumberger zahlreiche gut gelaunte Gäste und viele toll maskierte Mäschgerle, Heimbewohner und Angehörige sowie Freunde des Hauses mit der „Lochauer Faschingsbürgermeisterin“ Irene Jürgens vom Berg und dem abgesetzten Bürgermeister Michael Simma an der Spitze, begrüßen. Für die stimmungsvolle Unterhaltung in diesem närrischen „Wildwestsalon“ sorgte das „Original Pfänderecho“, und der Showauftritt samt Ordensverleihungen des Hörbranzer Prinzenpaares mit Prinzessin Barbara und Prinz Patrick samt Gefolge und Schalmeiengruppe war das besondere Highlight. So genossen die vielen Mäschgerle in gemütlicher Runde bei bester Bewirtung zusammen ein paar fröhliche Stunden. (rj)
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Der regionale Fernsehsender wird in den Kabelnetzen von Kabel TV Lampert, Kabel TV Rankweil, E-Werke Frastanz und seit Dezember letzten Jahres auch im Netz von UPC-Vorarlberg ausgestrahlt. RTV-Vorarlberg erreicht somit alle Städte Vorarlbergs und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau flächendeckend. Rund 160.000 Zuseher sind dadurch wöchentlich näher dran am Geschehen im Land. Mit der täglichen Nachrichtensendung „RTV-Vorarlberg Aktuell“ sind Sie über alle Themen die das Land bewegt gut informiert. Hier erfahren sie ab 12:30 Uhr - und dann stündlich in der Wiederholung - das Neueste aus Vorarlberg. Die RTV-Vorarlberg Moderatoren begrüßen Sie aus dem
Studio im Lampert Areal oder direkt am Ort des Geschehens. In einem kompakten 5 Minuten Beitrag können Sie sich über Themen rund ums Ländle informieren. Politisches, Kulturelles oder Sportliches präsentiert RTVVorarlberg in seiner täglichen Nachrichtensendung. Ebenso wie auch Interviews mit Vorarlberger Persönlichkeiten zu aktuellen Themen. Mehr Informationen zu der Sendung finden Sie auf www.rtv-vorarlberg.at und auf Facebook unter www.facebook. com/RTV.Vorarlberg/. (pr)
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RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs unabhängiger 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maßgeblich verändert.
Foto: Gemeinde Lochau
RTV-Vorarlberg ist näher dran
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Freiräume bereitstellen
Wichtige Partner dabei sind die landesweit mehr als 40 Jugendzentren und Jugendtreffs. Bei ihrem Betrieb, aber auch bei Investitionen in die Infrastruktur steht das Land den Gemeinden als verlässlicher Partner zur Seite. Jüngstes Beispiel: Das Land wird sich an den Kosten beteiligen, die bei der Sanierung des autonomen Jugend- und Kulturzentrums Between in Bregenz angefallen sind. Mit mehr als 110.000 Euro wurde im letzten Jahr das Jugendhaus an der Bregenzer Bahnhofstraße umfassend saniert. Um die Energiebilanz aufzubessern, sind sämtliche Fenster ausgetauscht worden, informiert der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart. Positiver Nebeneffekt: Die Lärmemission im Haus durch den Straßenverkehr konnte deutlich reduziert werden. Auch brandschutztechnisch ist das Gebäude auf den neuesten Stand gebracht worden. Neben einer Brandmelde- und einer zeitgemäßen Blitzschutzanlage wurde eine Not- und Sicherheitsbeleuchtung
installiert. Darüber hinaus wurde ein Lift eingebaut, um einen behindertengerechten Zugang zu ermöglichen. Ebenso wurde eine behindertengerechte Toilette eingerichtet. Land investierte 2015 mehr als 80.000 Euro in Jugendräume Der von der Landesregierung bewilligte Zuschuss zu den bereits abgeschlossenen Arbeiten am Jugendhaus beläuft sich auf mehr als 22.000 Euro. Insgesamt wurden im Vorjahr von Landesseite mehr als 80.000 Euro für Sanierungs- und Baumaßnahmen an Jugendräumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Hinzu kommen die über zwei Millionen Euro, die das Land 2015 in den Betrieb von Jugendzentren und Jugendtreffs investiert hat. „Für unsere Jugend da sein heißt auch Freiräume bereitstellen“, bekräftigt der Landeshauptmann. Es sei zusammen mit den Gemeinden gelungen, in allen Regionen eine gute Infrastruktur in der offenen Jugendarbeit aufzubauen. Für Wallner sind die Jugendeinrichtungen unverzichtbar, um mit der jungen Generation in gutem Kontakt zu bleiben. Den engagierten Betreuerteams in der offenen Jugendarbeit spricht der Landeshauptmann einmal mehr seinen Dank aus. „Das großartige Engagement verdient Dank und höchste Anerkennung“, bekräftigt der Landeshauptmann. (red)
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Vorarlbergs junge Generation bestmöglich zu fördern und zu unterstützen ist ein zentrales Anliegen des Landes. „Dazu gehört auch, Räume anzubieten, in denen sich junge Menschen ausprobieren und entfalten können“, sagt Landeshauptmann Markus Wallner.
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Beste Stimmung beim Umzug Bunte Gruppen, viele Kinder und jede Menge Lokale zum „Nachfeiern“ Es war eine großartige Idee, den Umzug wieder auf seiner alten Route vom Ballhaus über Bahnhof- und Montfortstraße zum Leutbühel- und Kornmarktplatz zu führen zum einen wurden es immer mehr statt weniger Zuseher, zum anderen konnten die Teilnehmer, Zuseher und selbst Zuspätkommer in den allesamt geöffneten Innenstadtlokalen nach dem Umzug so richtig abfeiern. Der Bregenzer Faschingsumzug gewinnt zunehmend an Charme - im Gegensatz zu dem fast paramilitärischen Umzug in Feldkirch sind die Gruppen bunt gemischt, dank vieler mitlaufender Kinder immer auch für junge Mäschgerle attraktiv und der Umzug verbreitet so einen
Hauch von Chaos, was dem Fasching gut zu Gesicht steht. Klassiker und Neues Neben den „Klassikern“ wie dem Prinzenwagen, der Garde und dem Fanfarenzug, der immer jungen Ein-Mann-Truppe Walter Gasser (als „Fischerin vom Bodensee“) sowie den Wirtshauspiraten kamen zahlreiche Gruppen und Wagen aus benachbarten Gemeinden, sodass der Umzug über eine Stunde die geschätzten 10.000 Zuseher begeisterte. Auch neue Gruppen hatten sich eingefunden, wie der bestens gelaunte Sprecher Altprinz Roberto Kalin die Gäste informierte. Da auch das Wetter mitspielte und - im Gegensatz zu den letzten Jahren - sämtliche Innenstadtlokale einluden, kann man von einem überaus gelungenen Event sprechen. (red)
Die Vorarlberger Sozialdemokraten wagen einen Neuaufbau...
Unverzichtbar für Harmonie-Bedürftige: Die Gugga-Bands
Alles Sado-Maso, oder was?
Lemmy lebt!
Und diese netten Menschen sollen die Krim besetzt haben?
Walter Pfanner als Fischerin
Nicht die Frau Vize-Bürgermeister
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Foto: Verein
So klein und doch schon Garde...
Bregenzer Jahrgang 47 - Skischuh-Wanderung:
Wieder einmal zeichnete sich der Bregenzer Jahrgang 1947 durch eine sportliche Aktivität aus. Nach dem Treffpunkt am Bödele beim Hotel Fetz führte Franz Ressmann seine gleichaltrige Gruppe, bei herrlichem Wanderwetter, über das Fohramoos zur Lankhütte. Nach einer kurzen Rast und Stärkung ging es dann wieder zurück zum Hotel Fetz zu einem gemütlichen Hock bei Kaffee und Kuchen. Am Donnerstag 25.2.16 wird eine ähnliche Wanderung von Franz Ressmann durchgeführt. Der große Wunsch auf eine regere Teilnahme sei hier angebracht. Anmeldungen und mehr unter www.47er-bregenz.info oder Mail kontakt@47er-bregenz.info (ver)
Österreich in der Ära Strache
Kennenlernnachmittag im Rumpelstilzchen Anmeldemöglichkeiten für den Herbst 2016 Kindergruppe Weidach Landstraße 2, Bregenz Freitag, 19.Februar von 14.30 bis 16.30 Uhr Kindergruppe Klostergasse Klostergasse, 36, Bregenz Freitag, 26.Februar von 14.30 bis 16.30 Uhr
Der neue Belastungstest der Firma „Head“
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Nähere Informationen: Verein Rumpelstilzchen Kindergruppen für berufstätige Eltern aus Bregenz Klostergasse 36, 6900 Bregenz 0650 4341101 rumpel.stilzchen@aon.at
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Hört… Hört… Als Ausnahme-Faschingskränzchen bewährt sich seit Jahren jenes des Bildsteiner „Ochsen“Wirts Hans-Peter Tauber und seiner Schwester Christine. Im Pfarrsaal der Wallfahrtsgemeinde konnten sie und ihr Team eine große Zahl von Mäschgerle aus nah und fern begrüßen. Die als Kühe maskierten Damen vom Bregenzer Prinzengefolge 2014 mit dem Namen „Gruppe K“ gehörten ebenso dazu wie die Großwalsertaler Jahrgängerinnen Marion Frühwirth, Adelinde und Romana Nigsch und Martina Vith. Die zwei Auftritte der von Gerda Gebhart angeführten zehn Damen von den Schwarzacher „Black River Linedancers“ bildeten neben dem üppigen Vor- und Süßspeisenbuffet den ersten Höhepunkt der Veranstaltung. Als zweiten erlebten auch die „Schneefrauen“ vom Bildsteiner Familienverband oder Bianca
Wo Prinzenpaare einfach hin müssen
Hefel, Bettina Stefanelli, Elisabeth Schmid und Doris Birnbaumer starke Darbietungen der von Bürgermeister Kurt Krottenhammer begleiteten sowie von Nadine Zemanek, Daniela Lipburger und Nadine Lang betreuten Garde Langenegg. Völlig recht hätten die Altprinzen mit ihrem Rat „do muascht ane“ gehabt, stellte der Bregenzer Faschingsprinz Alexander Giesinger fest, nachdem er gemeinsam mit Prinzessin Caroline I und seinem gesamten Gefolge die Stimmung im Saal erlebt und nochmals angeheizt hatte. Die Hoheiten verliehen Orden an die Gastgeber, aber auch an Erika Hämmerle (Lustenau), Roswitha Bohle und Carmen Kresser von der Jury für die Maskenprämierung. Für das Bregenzer Prinzenpaar gab es wiederum Orden von Josef Eberle der zusammen mit einigen anderen „Baesarisar“Zünftlern das Ereignis genoss. (red)
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Hoher Besuch der Bregenzer Prinzengarde Neben der Prinzengarde wurde ausnahmsweise auch eine Tanzgruppe der Ballettschule Monika für ihren Einsatz auf dem Ore Ore Kinderball geehrt. Alle Tänzerinnen empfingen mit grosser Freude den Prinzen Pin direkt überreicht vom regierenden Bregenzer Prinzenpaar. Altprinz Walter Gasser ließ es sich nicht nehmen und trug noch eines seiner berühmten Gedichte als Dank für Claus Haberkorn und Monika Mayer-Pavlidis vor. (ver)
INFO
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Foto: Verein
Rusch bedankte sich bei der Prinzengarde mit einem speziellen Geschenk.
Seniorenbund lud zum Heurigenabend:
Es war ein sehr geselliger, lustiger, schon fast turbulenter Nachmittag, der sich bis in die Nacht ausdehnte. Mit altbekannten Wienerliedern, gespielt auf seinem Akkordeon, versetzte Dieter Gruber die Seniorinnen und Senioren in eine fast ausgelassene Stimmung. An Hand des Textheftes war es möglich, kräftig mitzusingen, dass die Wände im Gewölbe des Klosterkellers fast ins Wanken gerieten. Die vielsagenden und hintergründigen Texte verleiteten einerseits zum Lachen, aber auch über das (schöne) Leben allgemein nachzudenken. So manches Lied hatte einen “frivolen“ und “schalen“ Beigeschmack, hinderte aber niemanden daran, mitzusingen und zu schunkeln. Ach wie wahr ist doch das Sprichwort von Martin Luther: “Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, bleibt ein Narr sein Leben lang!“ Und unter diesem Motto verabschiedeten wir uns nach einem wundervollen Abend. (ver)
Was zählt, sind die Menschen.
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Als Auftakt zum bevorstehenden Hochfaschings lud KR Claus Haberkorn mit seiner Frau Monika die Bregenzer Prinzengarde zum Essen ein. Seinem Ruf folgten auch Persönlichkeiten aus dem Ore Ore und erstmalig auch das aktuelle Prinzenpaar Caroline und Alexander mit Zere und Begleitung. Nach einem leckeren Schnitzel mit Pommes erhielten die Mädchen der Bregenzer Prinzengarde von Ore Ore Obmann Mandy Strasser den diesjährigen Ore Ore Pin. Prinzessin Beate
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung
Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus T. 05574-90180 So 14.2. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Rudolf Schweiger und Margaretha Bargehr So 21.2. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Besondere Veranstaltungen: Einladung zu den Exerzitien in der Fastenzeit „Beherzt leben. Mit den Werken der Barmherzigkeit“. Die Begleitung übernehmen Pfr. Anton Bereuter und Traudi Wagner. Die Treffen finden jeweils am Dienstag (16.2./1.3./8.3./15.3) um 17 Uhr statt. Anmeldung bei Pfr. Bereuter T 42946 oder bei Traudi Wagner T 48029. Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard T. 05574-90180 Fr 12.2. von 14.30 Uhr – 15.30 Uhr Gebetsstunde. Ab 15 Uhr Beichtgelegenheit. So 14.2. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2014: Johann Wieser, 2015: Harald Ganzer, Maria Mader, Amanda Kempter, Alma Rothstein, Adolf Kasasar, Reinhard Wiedner, Maximilian Rauter, Ing. Ludwig Barta. Besondere Veranstaltungen: Mo. 22.2. Fasten und Besinnung - um 19 Uhr im Pfarrsaal St. Gebhard „Spielräume schaffen für Spirituelles und Körperliches“. Referent: Armin R. Elbs (Gesundheitswissenschaftler, Bregenz) Eintritt: frei – freiwillige Spenden willkommen Flohmarkt – nächster Abgabetermin: Samstag 12.3. von 9.30 – 11.30 Uhr
Pfarre Herz-Jesu T. 05574-90180
So 14.2. um 11 Uhr Messfeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Februar 2014: Walter Pfiffner 2015: Johann Georg Chemelli, Anneliese Elisabeth Wildner, Maria Hutter
Pfarre Mariahilf
Fr 19.2. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum So 21.2. um 11 Uhr Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen vom Februar der letzten beiden Jahre. 2014: Alois Knauder, Eva Krampla, Helmut Anton Wagner, Erich Neururer 2015: Evelin Christiane Thurnher, Alma Bechter, Peter Lerch, Edmund Hartner, Robert Gregor Libardi, Karolina Martina Nardelli, Aloisa Drexel, Herta Hermine Fröhlich, Karolina Anderwald Besondere Veranstaltungen: Fr 19.2. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen VORANKÜNDIGUNG: Preisjassen der Männerrunde Mariahilf Bregenz am Donnerstag, 25.2. um 19 Uhr im Pfarrsaal Mariahilf Nenngeld: Euro 10,-- (inbegriffen ein Essen und ein Getränk), mitmachen können alle interessierten Jasser Anmeldung erwünscht unter: jaeger. reinhard@aon.at oder Tel. 0680 1462115 Jeen Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Hl. Wendelin-Fluh T. 05574-90180 So 14.2. um 9 Uhr Eucharistiefeier am 1. Fastensonntag mit anschließender Auflegung des Aschenkreuzes. So 21.2. um 9 Uhr Eucharistiefeier am 2. Fastensonntag
Schwestern der Hl. Klara
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 14.2. Erste Friedenswoche: 19:00 Gottesdienst Ev: Lk 9,22 – 25 Ich verpflichte mich – meine Person und meinen Körper – der gewaltlosen Bewegung. Ich werde die folgenden (zehn) Gebote einhalten: 1. Jeden Tag über die Lehren und das Leben Jesu nachzudenken. 2. Nie zu vergessen, dass die gewaltlose Bewegung (…) Gerechtigkeit und Versöhnung sucht, nicht den Sieg Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a
T. 05574-90180 Fr 12.2. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum
Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 12.02. 6.45 Uhr – Heilige Messe Sa 13.02. 6.45 Uhr – Heilige Messe 16.00 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, stille Anbetung So 14.02. 1. Fastensonntag 7.30 Uhr – Heilige Messe Di 16.02. 9.00 Uhr - Heilige Messe 19.00 Uhr Bibelbetrachtung Eingang Pfortenhaus Mi 17.02. 6.45 Uhr – Heilige Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis 17.10 Uhr Vesper 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Gestaltete Anbetung Eucharistischer Segen 19.30 Uhr Film im Meditationsraum „Gott ist nicht tot“ Do 18.02. 7.30 Uhr - Heilige Messe
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Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8:45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Fr. 12.2. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 13.2. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus 18.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 14.2. 10.00 Uhr Sonntagsmesse, Pfarrkirche Mo 15.2. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 16.2. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 17.2. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
Do. 11.2. 9.00 Bibel Aktuell 20.00 Hauskreise So. 14.2. 9.30 Gottesdienst Di. 16.2. 9.00 Gebetsstunde Mi. 17.2. 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 11.2. 20.00 Uhr Gottesdienst So 14.2. 9.30 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 12.2. 14.00 Uhr Frauenkreis (Clubraum) 19.00 Uhr Gemeindeforum – Präsentation der Ergebnisse des baukünstlerischen Wettbewerbes zur Umgestaltung der Kreuzkirche am Ölrain (Gemeindesaal) So 14.2. 9.30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst (Pfr. H. Jaquemar), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Do 11.2. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen, Ifengebiet: Gottesackerplateau 19.30 Uhr Martin Luther, Leben und Werk: Vorbereitung auf das Lutherjahr 2017, ökumenischer Info-Abend mit Filmbeitrag, kath. Pfarrheim in Hirschegg, Pfr. Frank Witzel Fr 12.2. 7.50 Uhr ökumenischer Schulgottesdienst zum Aschermittwoch Hirschegg: St. Anna, Pfr. Frank Witzel 16:30 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Riezlern mit Abendmahl - für alle Generationen, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel So 14.2. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Do 18.2. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen, Ifengebiet: Gottesackerplateau
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Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
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Thalbachgasse 10, Tel.: 432910
So 4.2. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
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Kloster Thalbach
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Donnerstag, 11. Februar 2016
Termine
Krauthobel
Veranstaltungskalender 11.2. bis 17.2.2016 Do 11. Februar
10 Uhr Krieg - Stell dir vor, es wäre hier! Nach dem Jugendbuch von Janne Teller, ab 15 J., Junges Vorarlberger Landestheater, Kleines Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz. 16.30 - 17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, für Kinder von 3-5 Jahren, Liebert Kornelia 0676/4411989 16 - 17 Uhr Balletteinführung ab 6 J., Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 17 - 18 Uhr Karinos - Bewegungsgruppe Turnhalle Sacré Coeur Riedenburg, Infos: Susanne Schwämmle 0650/2749119 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574-52700 19 Uhr Claudia und Reinhard Lobe über Mira Lobe und Susi Weigel, Vbg. Museum, Bregenz. 20 Uhr Alles v.R. Spregelburd, Prem. Theater Kosmos, Bregenz. 20 Uhr Le tout nouveau testament Das brandneue Testament Metro Kino, Bregenz. 20 Uhr Film- und Videoclub Bregenz Reise durch Afrika, Thea und Kurt Zmerzlikar, Freizeit an der Ach, Bregenz.
Senioren 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Fr 12. Februar
8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz. 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz. 10 Uhr Krieg - Stell dir vor, es wäre hier! Nach dem Jugendbuch von Janne Teller, ab 15 J., Junges Vorarlberger Landestheater, Kleines Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz. 14 - 16 Uhr Tragecafé Eltern-KindZentrum, Bregenz. 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt. 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel.: 52700 17 Uhr Freitags um 5 Römer oder so, Vorarlberger Muesum, Bregenz. 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Medusas Floss nach Petra Maria Kraxner, Schauspiel, Großes Haus, Vorarlberger Landestheater, Bregenz.
Vorverkauf: Marianne Höger, Maierhöfen, Tel.: 07562/3496 20 Uhr Eröffnung Alex Sutter, Musik im Rahmen zur Eröffnung der Ausstellung Bernhard Buhmann, Galerie Hämmerle, Bregenz. 20.30 Uhr Krauthobl, Kammgarn, Hard. 22 Uhr Fúsi - Virgin Mountain Metro Kino, Bregenz.
Sa 13. Februar
Alpenverein Bregenz Riedberghorn, Balderschwang, Leitung: Wabnig K. Tel.: 0676/82731776 8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz. 19 Uhr Kaltes Land v.R. Finger, ein Winter-Freilicht-Theater, Frauenmuseum, Hittisau. 20 Uhr Alles v.R. Spregelburd, Theater Kosmos, Bregenz. 20.30 Uhr Dr. Will & The Wizards 20 Jahre Funkenfest, Kammgarn, Hard. 22 Uhr Le tout nouveau testament Das brandneue Testament Metro Kino, Bregenz.
So 14. Februar
17 Uhr Funken am See Am Yachthafen Bregenz, Yacht Club Bregenz, Seglerweg 7, Bregenz.
Mo 15. Februar
14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664 2331073
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Eine verhängnisvolle Nacht
heute 09.30 Aquagymnastik
Bregenzer Theaterstadl Ländliche Komödie
Fr 18.45 Schwangerenschwimmen
Kreativkurs für Kinder in
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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Samstag, 5. März 2016, 20 Uhr Iberghalle Maierhöfen
den Schulferien. Semesterferien 2016: 15./16./17./18./19. Februar. Kursbeitrag: Euro 60.–/pro Kind/ Tag inkl. Material, Vormittagsjause, Mittagessen, Nachmittagsjause. Eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen! Ursula Madella-Mella, Vorklostergasse 62a, 6900 Bregenz, E-Mail: madella-mella@gmx.at. Tel.: 0664 / 12 01 697 (red)
Fr 4.3., 11.3., 18.3. jeweils 19.30 Uhr Sa 5.3., 12.3., 19.3. jeweils 19.30 Uhr So 6.3., 13.3., 20.3. jeweils 17 Uhr Preis pro Karte: 12 Euro Abendkassa: 14 Euro Kartenverkauf: 0664-4933479 Abholung jeden Freitag von 10.30 – 11.30 Uhr im Hotel Messmer, Kornmarktstraße 16, Bregenz www.bregenzer-theaterstadl.at Aufführungsort: Austriahaus, Belruptstraße 21, 6900 Bregenz Veranstalter: Bregenzer Theaterstadl
15.30 - 16.30 Uhr Balletfrüherziehung ab 5 J. Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.sc-bregenz.info, arno.hoeller@ gmx.at, 0664 8109332 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 20 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240
Di 16. Februar
8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz. 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 14 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19.30 - 20.30 Uhr Indian Balance Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19.30 Uhr Medusas Floss v.P.M. Kraxner, Vorarlberger Landestheater, Kornmarkt, Bregenz. 20 Uhr Montfort Quartett Landesbibliothek, Bregenz. Senioren 16.30 - 17.45 Uhr Line Dance Kurs Kursbeginn, 5 Einheiten, Pfarrsaal St. Kolumban, Anmeldung: Hans Lederer. Tel.: 0664/5037581
Mi 17. Februar
9 - 11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz. 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz. 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2 19-20.30 Uhr Ballett Fortgeschrittene, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888
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Donnerstag, 11. Februar 2016
Notdienste
Bregenz Sa 13.2.
Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 So 14.2. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798
Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 13.2. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 So 14.2. Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570
Hörbranz und Lochau Sa 13.2. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages
Ärzte
Sa 13.2. 11 - 12 und 16 - 17 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758 So 14.2. 10 - 11 und 16 - 17 Uhr Dr. Werner Heinz Kots In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel.: 05574/76372
Zahnärzte
Sa 13.2. + So 14.2. 17 - 19 Uhr DDr. Peter Kapeller Rathausstraße 2, Bregenz Tel. 05574/54560
Wir Machen UrlaUb…
So 14.2. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages
Familie Brög
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Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11 - 16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel.: 0699/19078182, lucia.lienhard - giesinger@bosnaquilt.at three dots Veronika Hauer, Andreas Heller, Dora Kuthy, Galerie.Z Hard Edgar Leissing „AnknüpfungsDrehpunkt“, bis 12.2., Studio Drehpunkt, Bregenz, Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-12 Uhr und 14-17 Uhr. Neue Mitglieder, „Gegend um Xero“ und „Eine Hommage an Pina Bausch“ Palais Thurn und Taxis, bis 14.2.2016, Öffnungszeiten: Di-Sa 14-18 uhr, So/ Ftg. 10-18 Uhr. Landschaft und Vergessen bis 21.2.2016, Magazin 4, Öffnungszeiten: Di-So 14-18 Uhr. Die Schwabenkinder bis 21.2.2016, vorarlberg museum, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr Gestaltungshysterie von 12.2. bis 19.3.2016, Bernahrd Buhmann, Galerie Lisi Hämmerle, Öffnungszeiten: Mi-Fr 15-19 Uhr, Sa 16-19 Uhr. Hochschule für bildende Künste Dresden, Kerstin Drechsel, Sabine Morgenstern von 17.2. bis 28.3.2016, Palais Thurn und Taxis, Öffnungszeiten: Di-Sa 14-18 Uhr, So/Ftg. 10-18 Uhr
Apotheken
Schönauer Rädle vom 11.2. bis 11.3.2016 wieder für Sie geöffnet! Täglich ab 15 Uhr • Samstag Ruhetag! Kellereiweg 38 • D-88131 Lindau-Schönau (gegenüber vom Dorfbrunnen) Tel: +49 (0) 8382/4410 www.brög-schönau.de obstbau-broeg@web.de
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Ausstellungen
Thomas Feichtner „Design Unplugged“, bis 2.4.2016 Bilderraum Bodensee, Bregenz, Öffnungszeiten: Di/Do 13-18 Uhr, Fr/Sa 11-16 Uhr. Susan Philipsz „Night and Fog“ bis 3.4.2016, Kunsthaus Bregenz Öffnungszeiten: Di - So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr. Franz Rederer 1899 - 1965 bis 9.4.2016 Malerei, Rohnerhaus Lauterach Zeitzeichen - Der Zeichner Egon Goldner, bis 1.5.2016, vorarlberg museum, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr Ich bin ich Mira Lobe + Susi Weigel, bis 1.5.2016, vorarlberg museum, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr Österreichische Kunst aus Sammlungen des Kunsthaus Bregenz, bis 1.5.2016, KUB Sammlungsschaufenster, Bregenz, Öffnungszeiten: Fr/Sa/So 10-18 Uhr.
Von Sonntag, den 14.2.2016 bis Dienstag, den 23.2.2016 Mittwoch, den 24.2.2016 sind wir wieder wie gewohnt in aller frische für euch da. Montag-Freitag von 10-24 Uhr Samstag Ruhetag gutbürgerliche Küche • schöner Biergarten Schendlingerstr. 32 • Bregenz • 05574/77240
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Senioren 14.30 - 15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544 15 - 17 Uhr Cafe Lebensfreude Alt.Jung.Sein, Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel.: 05574/46107
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Donnerstag, 11. Februar 2016
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Vereine informieren Film- und Videoclub bregenz
Wann:
diAbeTiKersTAmmTisch
Wann:
TrAgecAFé
Wann:
Wo:
Wo:
Wo:
seniorenbund bregenz
Wann: Wo:
Donnerstag,11. Februar 20 Uhr Freizeithaus an der Ach
Heute erliegen wir mit Thea und Kurt Zmerzlikar dem Zauber „Afrikas“. Die abenteuerliche Reise ist ein Teil ihrer 1-JahresTour durch Afrika und Indien im Jahr 1972/73. Sie erlebten abenteuerliche Situationen auf diesem schwarzen, fremden, aber interessanten Kontinent. Die Reise ging quer durch Afrika nach Mombasa.
Freitag, 12. Februar 2016 15 Uhr Bregenz, Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens-HolzmeisterGasse 2, beim Lebensraum Bregenz
Erste Hilfe - Theorie und Praxis Vortrag und praxisbezogene Übungen mit Maria Bösch, Rettungsabteilung Lebensraum Bregenz 05574/ 52700
Freitag, 12.Februar 2016 von 14-16 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Bregenz, Laimgrubengasse 6
Bindetechniken und Tragemethoden werden vorgestellt. Bitte Tragetücher bzw. Tragen, wenn vorhanden, mitbringen. Kinder willkommen. Leitung: Katrin Thielicke (Trageberaterin & Physiotherapeutin) Anmeldung: Katrin@trageberatung-vorarlberg.at oder Tel. 0660/492 86 03 5 Euro/Erw. (Mitglieder 3 Euro)
Dienstag, 16. Februar 16.30 bis 17.45 Uhr Pfarrsaal St. Kolumban
Seniorenbund Bregenz lädt ein zum Line Dance - Kurs Start am Dienstag, 16.2.2016, 16.30 bis 17.45 Uhr im Pfarrsaal St. Kolumban
Abnehm- und WellnessKurs
Wann:
Wo:
Donnerstag, 18. Februar 19 – 20 Uhr (immer Donnerstag abends) VITALTREFF - Active Lifestyle Center Bregenz, Reutegasse 25
Wir starten mit dem zweiten 12-wöchigen Frühjahrs-Kurs unseren freundschaftlichen Wettkampf zwischen den TeilnehmerInnen. Wöchentliche Workshops, intensive Betreuung und Inner-Scan-Analyse begleiten die Teilnehmer durch das Programm. Teilnahmegebühr 120 Euro inkl. Kursunterlagen + Getränken sowie Einzelberatung mit Körperanalyse vor Kursbeginn. Weitere Informationen und Anmeldung unter 0699/19718520 VITALTREFF BREGENZ, Verein für Menschen mit gesundem & aktivem Lebensstil.
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Line Dancing ! Was ist das? Line Dance (Linientanz) ist eine Tanzform, bei der jede Tänzerin, jeder Tänzer in Reihen und Linien tanzt, passend zur Musik (meist Country und Pop) choreografiert und sehr viel Spaß bereitet! Der Kurs ist in 2 Teilen mit je 5 Einheiten gegliedert und kostet 40 Euro pro Kursteil, gesamt also 80 Euro, die Kursgebühr wird am ersten Kursabend eingehoben. Weitere Termine des ersten Blocks: 23.2. / 1.3. / 8.3. / 15.3.2016. Es sind bereits Anmeldungen eingegangen, daher bitte umgehend anmelden bei Hans Lederer, Tel. 0664 5037581!
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Die Ächler Funkenzunft Wolfurt lädt zum Funken, am Spielplatz an der Ach in Wolfurt, ein. Samstag, 13.2. Beginn um 19.00 Uhr mit dem Einmarsch der Bürgermusik Wolfurt. Anschließend Feuerwerk und Abbrennen des Funkens. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. (ver)
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Guter Start ins 2. Semester Ein guter Plan hilft den Lernstoff gut aufzuteilen Julia hat das erste Semester in der neuen Schule unterschätzt. Viele neue Lehrer und Gegenstände. In einem Fach tut sie sich ganz besonders schwer. Für Julia ist es wichtig, jetzt keine Zeit zu verlieren. Das heißt, alle Unterlagen zusammen suchen, Fehlendes nachschreiben, Klassenkollegen fragen und ein Gespräch mit dem Professor suchen.
Tag 3 kleine Einheiten zu 30 Minuten zu lernen und dazwischen 5 Minuten Pause einzulegen. Mit Unterstützung einer erfahrenen Lehrkraft gelingt das Lernen noch besser. In den Semesterferien vom 15.2.- 19.2.2016 gibt es wieder Intensivkurse im LernQuadrat - für einen guten Start ins 2. Semester! (pr)
Wer ein Semester nachzulernen hat, braucht Überblick über den bisherigen Stoff und einen Zeitplan. Am besten ist es, pro
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Foto: HAK Bregenz/Wiesner
„Zärtlichkeiten“ Prosa & Gedichte
Jury und Besucher verfolgen gespannt die letztjährigen Präsentationen.
HWI Maturanten Abschlussprojekte
Insgesamt sieben sehr unterschiedliche Projekte werden von den Teams der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Inhaltlich decken die Arbeiten ein breites Spektrum ab, angefangen von Webseiten über mobile Anwendungen bis hin zu klassischen Softwarelösung.
Projekte: • Isola Capri Dornbirn - App mit Informations- & Rabattsystem • HAK Bregenz - Infoscreen Relaunch (Frontend) • CIC-Radsport - Web-Relaunch & Imagespots • BTS Powerbike Dornbirn Website-Relaunch & Integration eines Shopsystems • Bregenzer Festspiele - Cross Culture App & Verwaltungstool • JassiExpress - Website, Verwaltungssoftware und Prozessoptimierung • Feuerwehr Fluh - Web-Relaunch
Direkt im Anschluss an die Präsentationen prämiert die hochkarätige Jury die Sieger, die den „DigBiz Award“ erhalten. Zusätzlich werden sie am 15. März 2016 die HWI in Bregenz beim österreichweiten Digital Business Award vertreten. (pr)
Wann: Donnerstag, 11. Februar 2016, 19 Uhr Wo: HAK Bregenz, Hinterfeldgasse 19, Mehrzwecksaal
geht, dass sie motivierend sein können und Spaß machen! Natürlich bin ich gespannt, wie es ankommt“. „Zärtlichkeiten“ von Patricia Erne ist der 1. Band einer Trilogie mit einer Sammlung aus Gedichten, Kurztexten, Motivations- und Gedankenzeilen, Briefausschnitten und Manifesten – an das Leben, das Sein, aber im Speziellen an die Liebe. Auf amazon. de erhältlich. (pr)
„Das E-Book ist ist für all jene, die auf Wolke sieben schweben, egal, ob mit sich selbst, der großen Liebe oder der Welt. Es ist für alle, denen Worte etwas bedeuten. Und für alle, die Gedichte als Helden haben“, so Patricia Erne. „Also gerade richtig zum Valentingstag“, schmunzelt die 36-Jährige Texterin und PR-Fachfrau. Dass sie den Weg als Selfpublisherin eingeschlagen hat, war für sie nur ein logischer. „Klar, jeder Autor wünscht sich einen Verlag. Aber in Zeiten von E-Books und den dazugehörenden Möglichkeiten dachte ich mir: Why not. Gedichte & Lyrik sind zudem kein einfaches Genre - viele verbinden das mit Schwere und Ernsthaftigkeit. Ich wollte mit diesem Buch zeigen, dass es auch „leicht“
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Am Donnerstag, 11. Februar werden die besten Projekte der diesjährigen Absolventen des IT-Spezialzweigs der HAK Bregenz prämiert. Die schulinternen Siegerprojekte qualifizieren sich für den nationalen Wettbewerb.
Pünktlich zum Valentinstag am 14. Februar hat die Bregenzerin Patricia Erne ihr erstes E-Book auf den Markt gebracht: „Zärtlichkeiten“ Prosa fürs Herz und Gedichte fürs sein. Die NeoSelfpublisherin schreibt über die Liebe, große Gefühle und romantische Begebenheiten. Der erste Band ihrer Trilogie ist auf Amazon zum Download erhältlich.
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Unvergessliche Erlebnisse Ferienheime bieten wertvolle Erholung abseits des Schulalltages Landesrätin Wiesflecker: Land Vorarlberg gewährt 69.500 Euro als Turnus- und Investitionskostenförderung. Die Vorarlberger Kinderferien- und Jugendheime erhalten für ihre Ferienangebote im Jahr 2015 und die damit verbundenen Investitionen Beiträge in Gesamthöhe von 69.500 Euro aus dem Vorarlberger Sozialfonds, teilt Landesrätin Katharina Wiesflecker mit. In den Sommerferien 2015 haben insgesamt fast 1.000 Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren in den Heimen eine vergnügliche und erholsame Zeit verbracht. Diese Betreuungsangebote sind für viele Familien eine wertvolle Unterstützung, betont Landesrätin Wiesflecker: „Insbesondere
für Alleinerziehende und Familien mit geringem Einkommen ist das eine Entlastung. Aber auch die Kinder selbst profitieren von den Erholungsturnussen in den Ferienheimen, wo sie Spaß in der Gesellschaft Gleichaltriger und viel Bewegung in der Natur haben. So können sie vom Schulalltag abschalten und Energie tanken.“ Beiträge aus dem Sozialfonds bekommen die Ferienheime Bolgenach, Bürserberg, Maien, Neuburg und Oberbildstein. Landesrätin Wiesflecker dankt den Organisatorinnen und Organisatoren sowie den Betreuerinnen und Betreuern, die mit großem Engagement, darum bemüht sind, während der Turnusse eine kreative und pädagogisch wertvolle Freizeitgestaltung anzubieten. (red)
Elternabend der Feuerwehrjugend Wolfurt
Neuer SPAR-Kaufmann in Kennelbach
Foto: Spar
Abend mit Köstlichkeiten. Dir. Gerhard Ritter (rechts), Thomas Schwärzler (links) und Bürgermeister Hans Bertsch (2.vr) mit Gattin Ilse (3.vr) wünschen den neuen SPAR-Kaufleuten Franz und Yvonne Berchtold (2.+3.vl) viel Erfolg. (rj)
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Anfang des Jahres wurde der SPAR-Markt in Kennelbach wieder eröffnet. Der neue SPARKaufmann Franz Berchtold lud im Zuge dieser Neueröffnung zum Abend des Genusses. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung und genossen einen wundervollen
Am Freitag, dem 12.02.2016 von 19.00-21.00 Uhr findet im Feuerwehrhaus Wolfurt der jährliche Elternabend der Feuerwehrjugend statt. Alle interessierten Jugendlichen zwischen 11 und 16 Jahren und ihre Eltern sind herzlichst Eingeladen daran Teilzunehmen. Es wird ein interessanter Abend, an dem die Tätigkeiten, welche
wir im Jahr 2015 durchgeführt haben, vorgestellt werden außerdem gibt es einen Ausblick auf das Programm 2016. Anschließend lassen wir den Abend mit einem kleinen Imbiss gemütlich ausklingen. Bei Interesse bitte um Anmeldung unter oliver.berger@feuerwehr.wolfurt.at oder auf der Homepage www.feuerwehr.wolfurt.at (ver)
Gesundheit und Soziales
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Jahr der Jugendarbeit Engagierte Jugendliche sollen belohnt werden Der Bund und die Länder haben für 2016 das „Jahr der Jugendarbeit“ ausgerufen. Das Land Vorarlberg wird eine Reihe von Maßnahmen, Aktionen und Veranstaltungen dazu beisteuern und hat für die Jugendförderung in Summe 4,17 Millionen Euro budgetiert. Die Schwerpunkte: die Einführung eines Anerkennungssystems für freiwilliges Engagement von Jugendlichen, die weitere Stärkung der Jugendbeteiligung und die Überarbeitung des Vorarlberger Jugendgesetzes unter breiter Mitwirkung von Jugendlichen. Engagement als Chance Freiwilliges Engagement ist ein bedeutender Faktor für Lebensqualität in Vorarlberg. Dazu zählt selbstverständlich auch das Engagement von Jugendlichen. Rund jede bzw. jeder Zweite in Vorarlberg ist ehrenamtlich tätig – ein absoluter Spitzenwert. Um dieses Potenzial für die Gesellschaft zu aktivieren, wird ein Anerkennungssystem zur gezielten Förderung von Jugendengagement entwickelt, dessen Umsetzung noch heuer starten soll. „Wir wollen junge Vorbilder vor den Vorhang holen und ihre Leistungen belohnen. Zugleich sollen dadurch noch mehr Jugendliche motiviert werden, sich ehrenamtlich zu betätigten“, so Landeshauptmann Wallner. Vorgesehen ist, dass Jugendliche für ihre freiwillige Tätigkeit im Rahmen von Projekten, in Vereinsfunktionen, bei gemeinnützigen Aktionen etc. Punkte sammeln können und dafür eine Belohnung bzw. Anerkennung bekommen. Dies reicht von sinnvollen Produkten bis zur Möglichkeit auf besondere Erfahrungen wie z.B. Mitgestaltung einer Radiosendung, Training mit Profisportlern oder ein Tag in der Führungsetage eines TopUnternehmens. Weiters soll ein „Engagement-Lebenslauf“ entwickelt werden. Dieser verschafft Jugendlichen einen Vorteil bei der Jobsuche, denn potenzielle Arbeitgeber können dadurch Nachwuchskräfte rekrutieren, die ihre Leistungswilligkeit bereits unter Beweis gestellt haben.
Breite Jugendbeteiligung Um persönliche Zukunftserwartungen und das Lebensgefühl von Vorarlbergs Jugendlichen zu erheben, werden im Rahmen der Jugendstudie „Lebenswelten junger Menschen in Vorarlberg“ umfangreiche Befragungen an 70 Schulen durchgeführt. Rund 2.300 Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 17 Jahren werden zur Teilnahme eingeladen. Die aktive Beteiligung von Jugendlichen ist auch ein wesentlicher Faktor bei der geplanten Überarbeitung des Jugendgesetzes. Rund 1.000 Jugendliche haben an Online-Umfragen und Gruppendiskussionen mitgewirkt. Auf dieser Grundlage werden die Empfehlungen für das neue Gesetz formuliert, die der Landesjugendbeirat im Frühjahr an die Landesregierung weiterleiten wird. Das Büro für Zukunftsfragen plant außerdem einen landesweiten Bürgerrat zum Thema „Jugend – Zukunft – Chancen“ im ersten Halbjahr 2016. 360-Jugendkarte Als zentrale Anlaufstelle in Vorarlberg für Jugendfragen und -themen bewährt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten das „aha – Tipps & Infos für junge Leute“. Die „aha“-Stützpunkte zählten im Jahr 2015 insgesamt 18.000 Besucherinnen und Besucher. Neben den vielen Serviceleistungen für Jugendliche zählt vor allem die Weiterentwicklung der 360-Jugendkarte. (red)
Abschluss Lehrgang Purzelbaum Eltern-Kind-GruppenleiterLehrgang erfolgreich abgeschlossen Seit dem Frühjahr 2015 haben sich 15 Frauen im Bildungshaus Batschuns auf die Arbeit als ElternKind-Gruppenleiter vorbereitet. Im Jänner 2016 haben sie den Ausbildungslehrgang erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch! Mag. Christian Kopf (Leiter Bildungshaus Batschuns), Dr. Hans Rapp (Leiter KBW Vorarlberg) und in Vertretung des Landeshauptmannes Mag. Heike Mennel-Kopf haben mit den Lehrgangsleiterinnen Andrea Anwander und Cornelia Huber im feierlichen Rahmen die Zertifikate
überreicht. Bei diesem Lehrgang wurden die Teilnehmer befähigt, ‚Purzelbaum‘ Eltern-Kind-Gruppen, offene Eltern-Kind-Treffs und Gesprächskreise für Eltern zu leiten und zu gestalten. Sie haben erlernt, Elternbildungsveranstaltungen zu organisieren, zu moderieren und zu begleiten. Mit dem Abschluss des PurzelbaumAusbildungslehrganges erhalten die Teilnehmer das Zertifikat vom Forum für katholische Erwachsenenbildung Österreich für pädagogisch Tätige. Der Lehrgang entspricht dem Gütesiegel des Bundesministeriums für Familien und Jugend für Elternbildner. Der nächste Lehrgang Purzelbaum startet Oktober 2016. (ver)
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Krankenpflegeverein Lochau Krankenpflegeverein unterstützt die private Hauskrankenpflege
Mit über 825 Mitgliedern ist der Krankenpflegeverein derzeit der größte Verein in der Gemeinde Lochau, und mit einem Mitgliedsbeitrag von 30 Euro im Jahr kann jeder Lochauer Bürger einen aktiven Beitrag für alte und kranke Menschen in der Gemeinde leisten. Umfangreich sind auch die Aufgaben. 120 Lochauer wurden im letzten Jahr von den Schwestern des Krankenpflegevereines betreut. Diese mobile Hauskrankenpflege macht es möglich, dass die Mitglieder trotz Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder Altersgebrechen ihren Lebensabend so
lange wie möglich zu Hause in der gewohnten Umgebung, in der eigenen Wohnung oder innerhalb der Familie verbringen können. So fanden in Lochau im Jahre 2015 mehr als 3.800 Hausbesuche bei Gemeindebürgern aller Altersstufen statt. In über 500 persönlichen und telefonischen Beratungsgesprächen konnte zudem vielen Gemeindebürgern schnell und unbürokratisch geholfen werden. Vorsorge-Hausbesuche Ab Februar startet der Krankenpflegeverein wieder mit seinen Vorsorge-Hausbesuchen. Diese können von allen Lochauern über 75 Jahre kostenlos in Anspruch genommen werden. Die entsprechenden Gutscheine werden in den nächsten Wochen mit den Einladungen verschickt. Viele Lochauer Familien sind bereits Mitglied im Krankenpflegeverein, denn um die zahlreichen Leistungen des Krankenpflegevereins in
Foto: Gemeinde Lochau
Im neuen Outfit präsentieren sich die Schwestern des Krankenpflegevereines mit DGKS Maria Mager, DGKS Karin Beuerle und DGKS Hilje Winder sowie die beiden Pflegehelferinnen Barbara Schaub und Susanne Gattnar, dies dank einem großzügigen Sponsoring der Raiffeisenbank Leiblachtal.
Die Schwestern des Krankenpflegevereins dank Raiba im neuen Outfit. Anspruch nehmen zu können, ist eine Mitgliedschaft notwendig. Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt 30 Euro, zusätzliche Spenden sind außerdem steuerlich absetzbar. Auch junge Familien sind als Mitglieder im Krankenpflegeverein Lochau willkommen, Pflegebedürftigkeit ist nämlich nicht vom Alter abhängig. Anmeldungen
zum Krankenpflegeverein bei Kassierin Brigitte Haest per E-Mail kassier.kpv@gmail.com oder bei Obfrau Sabine ILL unter T 0676 5530850 oder per E-Mail s.ill@aon.at – das Pflegeteam ist von Montag bis Freitag von 7.30 bis 8 Uhr unter der Telefonnummer 05574 42888 für alle Interessierten erreichbar. (rj)
Gut hören im Straßenverkehr Autos, Radfahrer, spielende Kinder, Straßenbahnen und Busse. Der Straßenverkehr, zumal in Großstädten, stellt nicht nur das Auge, sondern auch das Gehör vor eine ganze Reihe von Herausforderungen. Als Verkehrsteilnehmer muss man wissen, aus welcher Richtung ein Geräusch kommt, um optimal reagieren und Unfälle vermeiden zu können. Dies gilt insbesondere für ältere Teilnehmer am Straßenverkehr. Ältere besonders gefährdet Eine Auswertung der Schweizer Beratungsstelle für Unfallverhütung zeigte, dass das Risiko im Straßenverkehr einen schweren Unfall zu erleiden, für 25-Jährige sehr gering ist. Ab 50 Jahren steigt dieses Risiko an und ab etwa 80 Jahren ist die Gefahr, als Fußgänger bei einem Unfall schwer verletzt oder getötet zu werden, am größten. Es liegt fast sechsmal höher als bei 25-Jährigen. Wer zu-
dem schlecht hört, hat ein um fast 20 Prozent höheres Unfallrisiko. Bemerkt man, dass man Mitfahrer nicht mehr gut versteht, kann ein passendes Hörgerät die Hörleistung verbessern. Auch für Autofahrer gilt es, den Hörsinn im Straßenverkehr richtig einzusetzen. So kann beim Ausparken der Blick über die Schulter aus der Heckscheibe manchmal nicht ausreichen, wenn sich etwa kleinere Kinder oder Tiere hinter dem Fahrzeug befinden. Hier hilft allein der Gehörsinn, Unfälle mit Personenschaden zu vermeiden. (gesund.at)
Zum 100. Geburtstag wurde Frau Marianne Nenning, Witwe
von Herrn KR Otto Nenning, ehemaliger Generaldirektor der Voith AG in St. Pölten und Träger des silbernen Ehrenzeichens der Republik Östereich, im Jesuheim Lochau von der Mutter Oberin und ihren Mitschwestern mit einem Ständchen und einem Orchideenarrangement, sowie vom Bürgermeister Herrn Dr. Simma aus Lochau geehrt. Der Bürgermeister überreichte der Hundertjährigen einen wunderschönen bunten Blumenstrauß. Die Familie war vertreten durch Frau Michi Schloßmacher aus Wien, Frau Dr. Marianne Wahl aus Luxemburg und im Hintergrund Herr Dr. Christoph Sinz aus Wien. (red)
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Erholungszeit für die Leber Was tun bei „Leberverfettung“?
Bei einer Fettleber wird vermehrt Fett in die Leberzellen eingelagert. Das macht anfänglich kaum Beschwerden, kann jedoch weitreichende Folgen haben. Bei Fortschreiten der Leberverfettung verursacht dies unter Umständen eine Leberentzündung (Hepatitis) oder sogar eine Vernarbung des Lebergewebes (Leberzirrhose). Es wird zwischen einer alkoholischen und einer nicht alkoholischen Fettleber unterschieden.
Die Bezeichnungen lassen bereits Rückschlüsse auf die Ursachen der Lebererkrankung zu. Dabei ist die nicht alkoholischen Fettleber die häufigere Form. Auslöser für die Erkrankung können hier Übergewicht, Insulinresistenz bzw. Diabetes, erhöhte Blutfettwerte, Mangelernährung (Eiweißmangel) und Bewegungsarmut sein. Weniger häufig wird eine Fettleber durch andere Faktoren wie zum Beispiel Medikamente, Gifte und Drogen verursacht. Die Diagnose ist schnell gestellt: Ihr Hausarzt ertastet meist eine Vergrößerung der Leber, im Ultraschall zeigen sich Veränderungen des Lebergewebes. Weiters kann noch eine Blutabnahme zur Bestimmung der Leberenzyme vorgenommen werden. Medikamente zur Verringerung des Leberfettgehaltes gibt es keine. Die Auslöser der Fettleber
müssen beseitigt werden: Bei einer alkoholischen Fettleber hilft eine totale Alkoholkarenz. Bei der nicht alkoholischen Fettleber sollte je nach Auslöser vorhandenes Übergewicht reduziert und mehr Bewegung gemacht werden. Außerdem sollten erhöhte Blutzucker- und Blutfettwerte durch Ihren Arzt und eine Diätologin eingestellt werden. Auch erhöhter Fruchtzucker-Konsum kann zur Fettleber führen. Gemeint ist hier allerdings nicht der Fruchtzuckergehalt von frischen Früchten. Davon können ein bis zwei Portionen pro Tag problemlos verzehrt werden. Ungünstig sind vor allem mit Fruchtzucker gesüßte (Wellness-)Getränke und der Verzehr von Haushaltszucker in größeren Mengen, dieser besteht nämlich zur Hälfte aus Fruchtzucker. Bei Ernährungsfragen und für Unterstützung bei Ihrer Ernäh-
rungsumstellung wenden Sie sich an eine Diätologin. (pr)
Zur Person
Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Der Fasching ist vorüber, der Funken naht - keine Zeit für die Leber sich zu erholen. Dabei ist Fettleber die häufigste chronische Lebererkrankung in Mitteleuropa: Jeder Vierte bis Fünfte ist betroffen! Gehäuft wird die Erkrankung zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr festgestellt, aber auch schon Kinder und Jugendliche können betroffen sein.
Unheilbares Vergessen Was soll ich tun? Termin: Fr 11.3.2016 von 15 bis 19 Uhr Sa 12.3.2016 von 9 bis 17 Uhr Ort: Tageszentrum Bregenz | Broßwaldengasse 12 Kosten: 30 Euro ReferentInnen: Dr. Ingrid Fend - FÄ für Psychiatrie und Neuro-
logie Barbara Weithmann - Sozialpädagogin Anmeldung | Info: T 05574 86427 | F 05574 86427 4 tageszentrum.bregenz@promente-v.at Bitte hinterlassen Sie außerhalb der Telefonzeiten (Mi und Do 9-10 Uhr) eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter, Sie werden verlässlich zurückgerufen. (red)
Foto: Verein
Demenz-Einführungskurs für Angehörige gibt Hilfestellung auf Antworten und offene Fragen
Ü 40 Party für einen guten Zweck: Rund 350 tanzfreudige Gäste konnten die Organisatoren der „Ü 40“ in Mäder begrüßen. Im Verlauf des Abends spielte die Partyband „extra 4“. Mit Hits und Evergreens der letzten vier Jahrzehnten begeisterten sie das Publikum und die Gäste ließen es sich nicht nehmen, das Tanzbein bis in die frühen Morgenstunden zu schwingen. Es ist immer wieder bewundernswert, mit welchem Einsatz das Veranstalter-Team ans Werk geht, um den Erlös in selbstloser Weise einem guten Zweck zur Verfügung zu stellen. Inge Sulzer, Leiterin der Notfallhilfe des Vorarlberger Familienbundes, konnte den unglaublichen Betrag von Euro 4.000,- in Empfang nehmen und an zwei Familien übergeben, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Ein herzliches Danke an das Ü40 Team und allen großzügigen Spendern. (rj)
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Gsundheitsbrünnele Sinnvolle Beschäftigung in Gemeinschaft erleben
Sie betreuen viele Klientinnen und Klienten mit seelischen Leiden. Wie offen gehen diese mit ihrer Erkrankung um? Amann: Die Betroffenen geben in der Öffentlichkeit nicht gern zu,
dass sie Hilfe benötigen. Daher wird, anders wie bei körperlichen Leiden, oft versucht, die Diagnose so lange wie möglich geheim zu halten. Nicht selten suchen die Erkrankten die Schuld für ihr Leiden bei sich selbst. Dies stellt einen nicht unerheblichen Belastungsfaktor dar. Hier versuchen wir gezielt der sogenannten Stigmatisierung entgegen zu wirken. Besonders wichtig für diese Problematik ist unsere enge Zusammenarbeit mit Betroffenen- und Angehörigen Selbsthilfeorganisationen. Was kann mit einer Tagesstruktur erreicht werden und beobachten Sie Erfolge? Amann: Das Selbstbewusstsein der Klientinnen und Klienten wird gestärkt, die Eigenverantwortung wird unterstützt und die soziale Kompetenz wird verbessert. Weiters geht es darum,
Sabrina Thöni
Gerold Amann
Fotos: aks
Das Nachgehen einer sinnvoll erlebten und befriedigenden Beschäftigung ist für alle Menschen ein wichtiger Aspekt zur Erhaltung und Wiedererlangung der Gesundheit. „Ein Arbeitsverhältnis, ein strukturierter Tagesablauf und das Gefühl etwas geleistet zu haben ist gerade für Menschen mit psychischen Erkrankungen wichtig. Zudem braucht gerade diese Personengruppe soziale Kontakte, um einer Isolation entgegen zu wirken“, wissen Frau Sabrina Thöni, Ergotherapeutin und Herr Gerold Amann, Pflegehelfer der Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK der aks gesundheit.
In der Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK werden recycelte Materialien verarbeitet Fähigkeiten und Fertigkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen zu erhalten und durch gezieltes Training zu erweitern. Die Betroffenen erreichen eine Verbesserung ihrer Lebensqualität durch soziale Interaktion. Sie sind motivierter, übernehmen Verantwortung und entwickeln Kreativität. Welche konkreten Angebote gibt es für Menschen mit psychischen Erkrankungen bei Ihnen? Thöni: Die Werkstatt der sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit bietet ein individuell auf jede Klientin, jeden Klienten zugeschnittenes Rehabilitationsund Beratungsangebot an. Unser Angebot eignet sich hier für alle
psychiatrischen Krankheitsbilder, wie zum Beispiel: Burn-out, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, Schizophrenie oder Bipolare Störungen. Die große Herausforderung dabei ist es, die Beschäftigung an die individuelle Leistungsfähigkeit und das Interesse der Klientin, des Klienten anzupassen. Was zeichnet die Werkstatt aus? Thöni: Wir bieten Menschen, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden und aufgrund ihrer Erkrankung auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht mehr bestehen können, adäquate Arbeitsbedingungen. Die Aufträge in unserer Werkstatt können ohne Stress und
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Winterblues ade: Wie Sie die kalte Jahreszeit gut überstehen blühende Pflanze wächst bevorzugt auf sonnigen Hängen und Wiesen. Der Name leitet sich von der Blütezeit, „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende ab. Johanniskraut gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen. Hochwertige, ausreichend dosierte (zw. 300-900mg) Johanniskrautextrakt-Präparate (als Tabletten oder Dragees) sind bei leichten depressiven Verstimmungen eine echte Alternative. Zu beachten ist, dass die Wirkung frühestens nach einer zwei- bis dreiwöchigen Einnahme zu erwarten ist. Weiters muss für einen unbedenklichen Einsatz auf Wechselwirkungen von Johanniskraut mit anderen Arzneistoffen geachtet werden (z.B. mit der Hormonpille), zudem sollte eine intensive Sonneneinstrahlung während der Therapie vermieden werden. Die genannten
Interaktionen und Nebenwirkungen sind stark dosisabhängig und bei der Zubereitung als Tee nicht zu erwarten. Leiden Sie nur sporadisch an Antriebslosigkeit, können auch Lichttherapien und viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht helfen. In den letzten Jahren hat sich auch die Ernährungsmedizin mit dem Thema „depressive Verstimmung“ intensiv beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass bei vielen Betroffenen ein Ungleichgewicht bei dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren auftrat. Kombinationspräparate gleichen dieses Ungleichgewicht aus. Lassen Sie den Kopf nicht hängen sondern lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten.
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Nebel im Rheintal – wochenlang ist es kalt und feucht im Walgau – auch bei vielen Menschen trübt sich in dieser Jahreszeit die Stimmung ein. Der so genannte Winterblues dauert fünf bis sechs Monate und die typischen Anzeichen Mag.pharm. sind eine belastende EnerAndreas Gmeiner gielosigkeit und Traurigkeit. Apotheker Begleitende Symptome sind in Bregenz ein erhöhtes Schlafbedürfnis und Heißhunger auf „Süßes“, wodurch es auch häufig zu einer unerwünschten Gewichtszunahme kommt. Abhilfe schaffen kann Johanniskraut. Diese goldgelb
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Beschäftigungswerkstätten bieten sinnvolle Beschäftigungen ohne Termindruck
Könnten Sie uns einen kurzen Überblick über die gesamte Produktpalette der Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK geben? Amann: Seit kurzem wird im Rahmen eines Projektes die betriebsinterne Wäsche der aks gesundheit gewaschen und gebügelt. Das Projekt umfasst die gesamte Logistik, also das Abholen, Sortieren, Markieren, Waschen, Bügeln und wieder Ausliefern der Wäsche. Dadurch wird gezielt ein Teil der alltagspraktischen Fertigkeiten unserer Klientinnen und Klienten trainiert.
Termindruck erledigt werden. Die Klientinnen und Klienten begleiten den gesamten Arbeitsprozess von der Auftragsannahme, über die Produktion bis hin zum Verkauf.
Ein weiteres wichtiges Standbein in der aks Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK ist das Bedrucken von Textilien. Hier wurde ganz aktuell in die modernsten Druckgerätschaften investiert. Von Ein-
zelstücken für Privatpersonen bis hin zu Großaufträgen für Firmen, Schulen und Sportvereinen werden T-Shirts, Poloshirts, Sweatshirts, Trikots, Kissenbezüge und Baumwolltaschen bedruckt. Da uns auch die Nachhaltigkeit und der Umweltschutz sehr wichtig sind, wird ein Teil unseres Produktangebotes aus Recyclingmaterialien hergestellt. Hie-
43 runter fallen unter anderem alte Zeitungen aus denen wir Taschen in verschiedenen Größen herstellen oder auch Lampenschirme und Insektenschutzvorhänge aus gebrauchten Nespressokapseln. (red)
INFO
Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK Wiedengasse 37, 6840 Götzis (vis a vis Modehaus Mayer) Tel.: 05574/202-4050 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr
Kontakt
aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Am Garnmarkt 8, Götzis Tel.: 05574/202 - 4000 Spd.g@aks.or.at www.aks.or.at
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Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
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Gemeinsam 145 kg abgenommen! Neuer Kurs startet Mitte Februar! Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Melitta.
„Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen.“ Deshalb sei es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann. Jeden Donnerstag findet jeweils ein Abendkurs statt. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig 120
Gesund ernähren, gesund bleiben in unseren Kurzentren lernen Sie, die Signale ihres Körpers wahrzunehmen. Sie möchten Ihr Gewicht langfristig reduzieren oder Ihre Verdauung verbessern? Wir helfen Ihnen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen, z.B. mit unserer Basenfastenwoche im Kurzentrum Umhausen im Ötztal oder mit sanftem Regenerieren nach F. X. Mayr im Kurzentrum Bad Häring. Mit unseren speziellen Ernährungsangeboten unterstützen Sie Ihren Körper, Ihren Geist und Ihre Seele, effizienter zu arbeiten. Sie stärken Ihr Immunsystem, schützen Ihren Körper vor schädlichen Einflüssen und steigern Ihr Wohlbefinden. Unsere Gesundheitsexperten gehen gezielt auf Ihre Bedürfnisse ein und verwöhnen Sie mit wohltuenden Therapien z. B. mit aktivierender Physiotherapien, Behandlungen mit unseren natürlichen Heil-
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Gewinnen Sie eine Gesundheitswoche Die Regionalzeitungen und die Kurzentren verlosen eine komplette Gesundheitswoche inkl. aller links angeführten Leistungen für 2 Personen. Die Frage lautet: Wie viele Kurzentren gibt es in Österreich? 5, 9 oder 15 So können Sie teilnehmen: Entweder via Internet unter www.meinbezirk.at/kurzentren oder schreiben Sie die Antwort auf eine Postkarte und senden Sie diese an Bezirksblätter, Kennwort „Die Kurzentren“, Eduard-BodemGasse 6, 6020 Innsbruck. Teilnahmeschluss ist der 26.2.2016. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
„Die Kurzentren“ 9 x in Österreich Info und Angebote: www.kurzentrum.com
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Wir sind eine Gruppe mit bis zu 20 Teilnehmern unterschiedlichsten Alters, die sich einmal die Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichtsreduktion beschäftigt haben. Gemeinschaftlich wurden in 12 Wochen von Oktober bis Dezember 2015 insgesamt 145 Kilo reduziert, was einer Menge von 580 Packungen Butter entspricht. Unter dem Motto „mit Spaß zum Wunschgewicht“ startet Mitte Februar wieder ein neuer Kurs zur Gewichtsreduktion. JoJo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Termins auf Wunsch ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen BioImpedanz-Analyse basiert. Diese
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Krankenpflegeverein 6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN: AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer,liebe Mitglieder! Beim Mobilen Hilfsdienst in Bregenz sind aktuell 114 Frauen und Männer in der Betreuung tätig. Der Großteil ist im Vermittlungsvertrag als „Neue Selbständige“ beschäftigt.
Gesundheit und Soziales und Klientinnen sammeln. Besonders bei einer Klientin berührt mich unsäglich, dass sie trotz jahrzehnte- langer, unvorstellbarer Einschränkungen so humorvoll, fröhlich und voller Schalk ist. Meine Arbeit ist wichtig, denn sie erleichtert so den Alltag dieses Menschen und das gibt Sinn und macht Freude und zudem wird sie sehr geschätzt. Ich gehe abends mit einer tiefen Zufriedenheit nach Hause und habe das Gefühl einen sinnvollen Beitrag geleistet zu haben, da ich unterstützen konnte. Auch mit schwierigen, unvorhersehbaren Situationen umgehen zu lernen, ist eine Herausforderung, die sich mir immer wieder stellt.
Ich befinde mich in einem stetigen, bereichernden Lernprozess und übe mich immer wieder darin, mich auf Neues einzulassen. Das ist eine wunderbare Lebensschule und ich bin froh, diesen Weg gewählt zu haben.“ An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Betreuerinnen und Betreuern unseres Mobilen Hilfsdienst bedanken: für ihre Arbeit und für ihre Bemühungen unseren Klienten den Wunsch nach Selbständigkeit zuhause in gewohnter Umgebung zu ermöglichen. Jede Einzelne und jeder Einzelne leistet auf ihre/seine Weise unverzichtbare Arbeit! (ver)
45 Vorankündigung Am Donnerstag, dem 10. März 2016 um 16:00 Uhr findet im Saal der Stadtkapelle BregenzVorkloster, Gemeinschaftshaus Vorkloster, Schendlingerstraße 36a unsere diesjährige Generalversammlung statt. Es folgt keine gesonderte Einladung an die einzelnen Mitglieder. Weitere Informationen zu den Tagesordnungspunkten entnehmen Sie bitte unserem Blättle-Artikel am 25. Februar 2016. Die Mitgliedsbeitragsvorschreibung für 2016 wird in den nächsten Tagen versendet. Wir danken Ihnen für die Einzahlung!
Die Betreuer/innen sind aus unterschiedlichen Beweggründen in der Betreuung tätig, die Altersspanne ist von 80 bis 20 Lebensjahren ebenfalls sehr groß. Im folgenden Beitrag schildert eine Betreuerin ihre ganz persönlichen Gründe, warum sie diese Tätigkeit gesucht, gefunden und gerne ausübt:
Nach langer Zeit in der Praxis gestand ich mir ein, dass der Beruf, den ich gewählt hatte und für den ich eine intensive Ausbildung absolviert habe, mir keine Freude bereitet und auch wenig sinnstiftend ist. Mein Leben sollte durch mehr Menschlichkeit und respektvolles Miteinander erfüllt sein.
Gesundheit
Wir helfen Ihnen, Ihren Säure-Basen-Haushalt auszugleichen und verwöhnen Sie mit herrlichen Gerichten aus unserer basischen Küche. Nutzen Sie unsere Therapievielfalt im Rahmen der Basenfastenwoche, um Ihre Ernährungsgewohnheiten nachhaltig in gesunde Bahnen zu lenken. Entspannen und erholen Sie sich. Buchen Sie Ihren Gesundheitsurlaub bei uns und genießen Sie alle Vorzüge der Vier-Sterne-Hotellerie.
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Ich begann mich nach Alternativen umzuhören und umzusehen. Durch Recherche und Gespräche mit mir nahe stehenden Menschen, die meine Bedürfnisse und Anlagen kennen, wurde ich auf den Mobilen Hilfsdienst aufmerksam. Ich nahm Kontakt auf und bewarb mich um eine Stelle als Betreuerin. Seit Beginn meiner Tätigkeit konnte ich bereits Erfahrungen mit unterschiedlichen Klienten
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„Bei meiner Berufswahl in jungen Jahren achtete ich nicht darauf, wie sich diese auf mein weiteres Leben auswirken würde. Im Nachhinein denke ich, dass es gar nicht möglich war, die Veränderungen, die sich in den letzten 15 Jahren zugetragen haben, zu erahnen.
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Schnell schmerzfrei nach Verletzungen
NEUES AUS DER APOTHEKE SCHLAF DURCH STRESS GESTÖRT?
Laut Studie leidet jeder vierte Erwachsene unter Schlafstörungen. Die Folgen: Müdigkeit und Abgeschlagenheit am Tag. Wälzt man sich nachts stundenlang im Bett, weil sich der Schlaf nicht einstellen will, ist oft der Stress des Tages dafür verantwortlich. Das homöopathische Mittel Relax* mit den natürlichen Wirkstoffen Ambra grisea, Myristica fragrans und Aurum Metallicum löst innere Spannungen, stellt das seelische Gleichgewicht wieder her und verhilft dadurch zu erholsamen Schlaf.
Tücken im Winter: Untersuchungen zeigen, dass bei Nebel, Schnee und auf Glatteis die meisten Unfälle geschehen. So werden Sie wieder rasch schmerzfrei.
ALARMZEICHEN ZAHNFLEISCHBLUTEN
Gesundes Zahnfleisch ist straff, blaßrosa und blutet beim Zähneputzen nicht. Zahnfleischbluten deutet auf eine Entzündung, die durch Bakterien verursacht wird und die im schlimmsten Fall zu Zahnverlust führen kann. Tipp: Das homöopathische Mittel ZOM* bekämpft gefährliche Parodontitis auf natürliche Weise, indem es die Bildung schädlicher Keime hemmt und die Heilung des Zahnfleisches fördert.
U
m gut durch den Winter beim Gehen das Körpergewicht zu kommen, sollte man über den Füßen zu halten. So nicht aufs Glatteis tanzen kann man leichter die Balance gehen – außer man ist bei der Eis- halten, wenn man ins Rutschen revue – und bei Schlechtwetter kommt. Doch trotz vorausschauenseine Schritte behutsam setzen. Auch unterwegs im Auto sollte der Fahrweise und Vorsicht auf man besondere Vorsicht walten dem Fußweg ist man vor Verlassen, da bei Schnee und Matsch letzungen nicht gefeit. Wenn der Bremsweg länger ist. Unfälle im Straßenverkehr, so zeigen Untersuchungen sind Trauma-Beinwell im Winter doppelt so häufig aus dem Kloster wie zu anderen Jahreszeiten. Oft kommt es dann zu einem Schleudertrauma. Seit Jahrhunderten Es gibt viele Tricks, wie bewährt bei Schmerzen man das Rutschen auf ver& Entzündungen schneitem und eisigem Weg vermeiden oder immerhin Verstauchungen reduzieren kann. Dazu gehört etwa das Tragen winterMuselschmerzen tauglicher Schuhe oder StieGelenkschmerzen fel mit grober Profilsohle. Um nicht auszurutschen, ist es außerdem ratsam,
Auch kleine Verletzungen können langwierig und schmerzhaft sein.
es einem den Boden unter den Füßen wegzieht, kann das zahlreiche Blessuren nach sich ziehen – von blauen Flecken am Po bis zu Schulterverrenkung oder Prellung des Steißbeines. Auch wenn diese Verletzungen keiner besonderen Behandlung bedürfen, können sie langwierig und schmerzhaft sein. Früher kurierte man derlei Beschwerden mit der Beinwell-Pflanze. Heute gibt es mit der Salbe Traumaplant* ein leicht anwendbares Naturheilmittel. Es enthält Trauma-Beinwell, eine besonders wirksame Beinwellwurzel aus dem Klostergarten. Traumaplant* Salbe fördert eine rasche Heilung bei Prellungen, Verstauchungen, Muskel- und Gelenkschmerzen und ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Das Sitzen wird zur Qual, der Po juckt und brennt: Hämorrhoiden sind meist die Ursache dieser Beschwerden, die die Lebensqualität beeinträchtigen. Hämorrhoiden können mit einem homöopathischen Arzneimittel behandelt werden: Haemex Tropfen* zum Einnehmen lindern Brennen, Schmerzen und Juckreiz von innen und bekämpfen die „Krampfadern im Po“.
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HOMÖOPATHIE BEI HÄMORRHOIDEN
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Grippaler Infekt kann jeden treffen Februar ist Hochsaison für grippale Infekte. Wie Sie sich jetzt davor schützen können.
Wenn der Juckreiz unerträglich wird Nicht kratzen: Bei juckender Haut bringt eine cortisonfreie Salbe Erleichterung Levomenol haben sich zur Behandlung von juckenden Hauterkrankungen vielfach bewährt. Die cortisonfreie Salbe hemmt die Entzündungsmediatoren. Die typischen Symptome wie Entzündung, Brennen, Rötung und Juckreiz bilden sich dadurch rasch zurück und die Wundheilung kann einsetzen. Sensicutan* ist für Kinder und Erwachsene geeignet und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
Ein in Österreich entwickelter Nasenspray schützt vor grippalen Infekten. Ob Bus, Shoppingcenter oder Büro: Je mehr Menschen sich an einem Ort aufhalten, umso höher ist auch die Gefahr von grippalen Infekten. Die Viren lauern jetzt überall und gelangen meist durch Einatmen in die Nasenschleimhaut, wo sie ein ideales Milieu zu ihrer Vermehrung vorfinden.
Österreichischen Wissenschaftern ist es gelungen, einen Nasenspray zu entwickeln, der die Verbreitung der Viren stoppt. Coldamaris Plus* beinhaltet den natürlichen Wirkstoff Carageen, der aus Rotalgen gewonnen wird. Er legt sich wie ein Netz über die Erreger (Rhino-, Corona-, und Influenza A-Viren) und hindert sie so an der Vermehrung. Coldamaris plus* ist rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhältlich.
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Bei geröteter und juckender Haut heißt es eincremen statt kratzen. Der erste Impuls bei Hautjucken heißt meist: Kratzen. Doch diese Art der Erleichterung ist nicht von langer Dauer und schädigt die Haut noch mehr. Ob wiederkehrende Neurodermitis oder akutes Ekzem: Sensicutan* Salbe bringt rasch Erleichterung und repariert die geschädigte Hautbarriere. Die natürliche Wirkstoffkombination aus Heparin und
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 11. Februar 2016
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 11. Februar 2016
Lebe leichter „Abnehmen hat etwas mit Ehrlichkeit zu tun.“
Sechs einfache Regeln helfen ihnen dabei mit dem, was sie sonst auch kochen abzunehmen. Ein paar Änderungen an den Rädchen des Alltags. Ohne Kalorienzählen, Extra-Kochen oder speziellen Zusatzpräparaten. „Abnehmen hat etwas mit Ehrlichkeit zu tun.“ So lautet die Ansage beim ersten Abend. Jeder Abend steht unter einem besonderen Thema, zu dem es nach einem gemeinsamen Austausch jeweils einen Input gibt. Dabei geht es zum einen ums Trinken, Bewegen und den Umgang mit Einladungen und Festen, aber auch um die Werte und Maßstäbe, die in meinem Leben zählen oder der Umgang mit Rückschlägen. 12 Wochen für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden! In dieser
Zeit ist eine durchschnittliche Abnahme von 5 bis 7 kg möglich und sie starten leichter in den Sommer! Wie kann ich mitmachen? Ab Mittwoch, den 24.2.15 von 18.30 bis 19.30 Uhr, in der ARCHE christliche Buchhandlung, neu: Rathausstraße 25, Bregenz besteht die Möglichkeit bei einem Lebe leichter Kurs mitzumachen! Jeweils eine Stunde, um das Thema der Woche zu besprechen und sich gegenseitig beim leichter Leben zu motivieren! (pr)
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Gegen den Durchhänger hilft die Gojibeere
Unter den immer populärer werdenden Superfoods findet sich auch die Gojibeere wieder, die sich aufgrund zahlreicher Vorteile immer größerer Beliebtheit erfreut. Sie punktet vor allem mit ihren sekundären Pflanzenstoffen und soll so unter anderem vor Krebserkrankungen schützen können. Überdies taugt die kleine Beere im
HörgeräteWeltneuheit: Kaum noch messbar!
stressigen Arbeitsalltag als Energielieferant für zwischendurch. Auch Vertreter der traditionellen chinesischen Medizin vertrauen auf genau diese Wirkung. Gojibeeren sind im Handel vor allem in getrockneter Form erhältlich und schmecken angenehm süßlich. Als Alternative zum EnergyDrink top! (gesund.at)
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Auto - Motor und Sport
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Sehr flexibel mit bis zu 7 Einzelsitzen
Modernstes Cockpit und bis zu 47 Ablagefächer
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Der neue VW Touran Allem gewachsen und das sehr wirtschaftlich Highline Unser Testauto in der höchsten Ausstattung „Highline“ hat zusätzlich das Media—Paket: App-Connect, Diebstahlwarnanlage, Mittelarmlehne, Navigationsfunktion „Discover Media“ für Radio, das Sky-Paket: größtes Panorama-Ausstell-/Schiebedach seiner Klasse, Dynamische Fernlichtregulierung sowie eine elektrische Gepäckraumklappe, Spurwechselassistent und einiges mehr im Wer von Euro 7.500,- mit an Bord Fahreigenschaften Die Fahreigenschaften sind allemal Top. Durch sein hervorragend abgestimmtes Fahrwerk und der direkten Lenkung lässt sich der Familien-Van spielend
durch die Stadt und komfortabel auf Langstrecken bewegen. Der turboaufgeladene 2,0-Liter Selbstzünder bringt es auf 150 PS und ein max. Drehmoment von 340 Nm, die in jeder Fahrsituation für ordentliche Durchzugskraft sorgen. 6,5 Sekunden von 0 auf 80 km/h und 208 km/h Spitze sind respektable Werte. Bei sparsamer Fahrweise wurden wir mit 5,3 Liter Diesel (lt. Werk 4,4 Liter) Verbrauch auf 100 Kilometer belohnt. Fazit Der neue VW Touran ist ein vielseitiger und überaus wirtschaftlicher Alleskönner, der den heutigen Anforderungen an
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ein modernes Auto für Familie, Sport und Freizeit völlig gerecht wird und zudem optisch ordentlich was hermacht. Zu den neu im Touran angebotenen Assistenzsystemen gehört jetzt auch die serienmäßige Multikollisionsbremse. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Der multivariable Begleiter präsentiert sich in einer komplett neu konzipierten Generation. Mit gut 4,5 m Länge (plus 13 cm), intelligenter Raumausnutzung und konsequenter Detailperfektion bietet der luxuriöse FamilienVan jetzt noch mehr Platz als sein Vorgänger. Einmal Platz genommen auf den komfortablen Einzelsitzen verwöhnt uns sofort das komplett neu gestaltete und hochwertige Interieur. Ob größere Wochenendeinkäufe, Urlaubsfahrten oder Transporte, mit dem enormen Kofferraumvolumen von 834 bis 1.980 Liter, meistert der VW Touran diese perfekt. Bezüglich Sicherheit ist der Touran erst kürzlich im Euro NCAP zum crashsichersten Fahrzeug in seinem Segment ausgezeichnet.
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Hyundai: Neue Turbo-Motoren Mit dem i20 Active und i20 Coupé ist die Hyundai i20 Familie komplett!
das Hyundai i20 Coupé. Der große, hexagonale Kühlergrill, die abgesenkte Dachlinie, sowie speziell designte Heckleuchten und 17-Zoll-Felgen unterstreichen die Sportlichkeit des Newcomers. Gleichzeitig mit dem Auftritt des i20 Active und i20 Coupé wird ein neuer Motor für die
i20-Familie (5-Türer, Active, Coupé) eingeführt. Der neue 1.0-Liter-T-GDI-Dreizylinder, der eine ebenso dynamische wie effiziente Fahrweise unterstützt, ist mit 100 PS und 120 PS erhältlich. Diese verbrauchsarmen Kappa-Motoren mit CO2-Emissionen ab 99 g/km sorgen für eine noch dynami-
Foto: Hyundai
schere und effizientere Fahrweise. Damit stellt sich Hyundai mit drei verschiedene i20 Modelle auf, um unterschiedliche Kundenbedürfnisse optimal abdecken zu können. Mehr über die aktuelle Hyundai-Palette finden Sie unter www.hyundai.at
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Die Hyundai i20 Familie ist nun komplett und deckt unterschiedliche Kundenbedürnisse ab.
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Der neue Hyundai i20 Active erweitert das europäische Crossover- und SUV-Angebot von Hyundai auf nunmehr vier Modelle - gemeinsam mit dem neuen Tucson, dem Santa Fe und dem Grand Santa Fe. Er basiert auf dem i20 Fünftürer, doch wurde er durch eine überarbeitete Abstimmung des Fahrwerks um 20 mm angehoben und die Sitzposition erhöht. Zusätzlich wurde er mit einzigartigen Front- und Heckstoßfängern mit integrierten Unterfahrschutzblenden, runden Nebelleuchten, einem sportlichen Heckspoiler sowie einer silberfarbenen Dachreling ausgestattet. Ebenso neu in Österreich –
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VW Multivan erneut siegreich Wieder einmal konnte der Touran überzeugen Leser einer renommierten AutoZeitschrift bestätigen den Erfolg Zum 13. Mal in Folge gewinnt der Multivan von Volkswagen in der Kategorie Nutzfahrzeuge bei der Leserwahl ‚Best Cars‘.
In der Kategorie der Vans standen 52 Fahrzeuge zu Wahl. Mit 26,6 Prozent entfielen die meisten Stimmen der 115.239 Teilnehmer auf das multivariable Erfolgsmodell aus Hannover.
Die T-Baureihe von Volkswagen Nutzfahrzeuge gilt in Form und Konzeption als einzigartig: hohe, bequeme Sitzposition für beste Übersichtlichkeit, maximales Platzangebot auf kompakten Ab-
messungen, modernes Infotainment, dazu ein agiles Fahrwerk und sparsame Motoren - diese Eigenschaften machen den unverwechselbaren Charakter des Fahrzeugs aus. (pr)
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Der neue Dacia Logan MCV Flexibel für alle Bedürfnisse Ihrer Familie! fasst nach VDA-Norm 573 Liter. Bei umgeklappter Rückbanklehne steigt das Ladevolumen auf 1.518 Liter. Dies ist ein Spitzenwert in der Kleinwagenklasse und liegt auf dem Niveau der kompakten Mittelklasse. Wird zusätzlich die Rückenlehne des Beifahrersitzes nach vorne geneigt, stehen 2,736 Meter Ladelänge zur Verfügung. Ebenfalls praktisch: Je nach Ausstattung steigern zusätzlich bis zu 13 Ablagen die Vielseitigkeit
des Logan MCV. Hierzu zählen Türfächer vorne und hinten, Netztaschen und ein Ablagefach auf der Oberseite des Instrumententrägers. Insgesamt finden sich im Interieur 16,7 Liter an Staumöglichkeiten für Accessoires und Kleinteile. Drei Ausstattungen stehen zur Wahl Dacia bietet den Logan MCV in den drei Ausstattungen Logan
Gepäckraum mit 573 Liter Ladevolumen Mit 4,49 Meter Länge übertrifft der neue Logan MCV den Sandero um 43 Zentimeter und bietet so beste Voraussetzungen für das ausgezeichnete Preis-Raum-Verhältnis. Das Gepäckabteil des Kombis
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MCV, Essential und Supreme an. Bereits die Basisausstattung verfügt serienmäßig über die hydraulische Servolenkung, ESP® sowie eine asymmetrisch umlegbare Rücksitzlehne, so dass eine nahezu ebene Ladefläche entsteht. Ab der Ausstattung Essential kommen elektrische Fensterheber vorne und die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung sowie Nebelscheinwerfer und das Radio d-Connect CD hinzu. Im Logan MCV Supreme sind zusätzlich Bordcomputer, Klimaanlage und elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel an Bord. Exklusiv in der Motorisierung TCe 90 eco2 steigert beim Logan MCV darüber hinaus die Berganfahrhilfe Hill Start Assist den Komfort. Der neue Dacia Logan MCV jetzt im Autohaus Rhomberg in Hard Probe fahren. (pr)
Hard/Vorarlberg Hofsteigstraße 108b Tel. 05574/73146 www.auto-rhomberg.at
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Der neue Logan MCV bietet 5 vollwertige Plätze und ein beeindruckendes Kofferraumvolumen von 573 Litern - ein Spitzenwert in seiner Klasse. Ein wichtiges Element seiner variablen Konzeption ist die im Verhältnis 1/3 zu 2/3 teilbare Rückbank, die eine unkomplizierte Anpassung des Laderaums an die anstehende Transportaufgabe ermöglicht. Das Be- und Entladen des neuen Logan MCV wird durch eine niedrige Ladeschwelle wesentlich erleichtert. Sie sehen: Der Logan MCV bietet jede Menge Nutzwert für wenig Geld.
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Der neue Fiat Doblo Cargo Ab sofort im Autohaus Mäser in Dornbirn Schwefel • Leiter- oder lange ObjekthalterBalken auf dem Dach • abnehmbares Dachlicht
Mehr Platz für Ihre Arbeit Optional kann der neue Doblò Cargo mit einer Dreisitzer-Innenausstattung ausgestattet werden. Dank der neuen Multifunktionssitze, können Sie Ihr Team besser transportieren und den Raum noch besser nutzen.
Einfaches Be- und Entladen Ihres Fahrzeugs Um Ihnen die Arbeit leichter zu
gestalten, enthält der neue Doblò Cargo folgende Features: • Zwei große seitliche Schiebetüren – 70 cm breit und 117 cm hoch – mit in die Karosserie eingelassenen Führungsschienen • Zwei Hecktürtypen: asymmetrisch geteilte Hecktüren oder verglaste Heckklappe. Die Hecktüren sind in einer verglasten Variante erhältlich und 123 cm breit – genauso breit wie der Innenraum zwischen den Radkästen – und 125 cm hoch (Standardversion) bzw. 146 cm hoch (bei der Version mit Hochdach)
• Hintere Ladekante mit nur 54,5 cm Höhe über dem Boden Alles an seinem Platz Der neue Doblò Cargo Laderaum wurde entworfen, um den verfügbaren Raum zu optimieren und um Ihre Arbeitsmittel bestmöglich zu organisieren • Schwenkdach für den Transport von Langgut • Die mit dem Klappbeifahrersitz verbundene Schwenk-Partition ermöglicht es, Objekte bis zu 3,4m Länge zu laden
Insbesondere hat die Integration von hochmodernen schalldämmenden Materialien im Fahrzeug zu einer signifikanten Reduktion des internen Geräuschpegels geführt, was Vorteile in Bezug auf Komfort und die Zufriedenheit am Steuer erlaubt. Erleben Sie jetzt den neuen Fiat Doblo Cargo im Autohaus Mäser in Dornbirn Schwefel. (pr)
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• Klappsoziusrückenlehne, zum Laden von langen Gegenständen, ausgestattet mit Haltekrallen • Klappbare zentralen Rückenlehne, kann als praktischer Dokumentenhalter oder bequeme Armlehne verwendet werden • Großes Staufach unter der Sitzbank mit einer Kapazität von nicht weniger als 17,5 Litern • Möglichkeit des Anschlusses von Geräten im Staufach über USB durch einen Kabelkanal.
Akustischer Komfort So leise und komfortabel wie eine Limousine. Der neue Innenraum des Doblò Cargo besteht aus extrem hochwertigen Materialien und wurde entwickelt, um störende Verkehrund Motorgeräusche vom Fahrer und den Passagieren fernzuhalten.
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CITROËN C4 Flash Jetzt nur begrenzte Stückzahl im Autohaus Blum in Dornbirn Markante Linienführung, selbstbewusster Stil, harmonisches Design: Der CITROËN C4 Flash besticht durch ausgewogene Proportionen und eine einzigartige Silhouette, die ihn durch viele Details unverwechselbar macht:
die Motorhaube mit markanten Sicken und die langgezogenen Scheinwerfer. Diese Limousine hat einen starken Charakter! Der CITROËN C4 Flash ist unter anderem mit folgenden Merk-
malen erhältlich: Klimaanlage, CD-MP3-Audiosystem mit Lenkradfernbedienung, Elektrische Fensterheber vorne mit Komfortschaltung und Einklemmschutz, Zentralverriegelung mit Hochfrequenz-Fernbedienung, Tempomat.
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Hofsteigturnfest in Bregenz Das diesjährige Hofsteigturnfest fand am 31.1.2016 in der A1Handballhalle in Bregenz statt. Über 300 Turnerinnen und Turner konnten dort unbehelligt vom strömenden Regen ihr erfolgreiches Training in zwei Durchgängen unter Beweis stellen. Die Veranstaltung war von der Turnerschaft Bregenz unter großem Einsatz zahlreicher ehrenamtli-
cher Helfer ausgerichtet worden, zugleich konnte die TS BregenzStadt mit 14 Medaillen, darunter 5 mal Gold, auch turnerischen Erfolg verzeichnen. (ver) 1. Plätze: Kira Näher Raffaele Bertoni Lea Vögel David Albertani Matthias Kühne
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Drei Podestplätze in Dornbirn Beim internationalen Hallenmeeting in Dornbirn gab es für die Athleten der TS BregenzVorkloster einen Sieg und zwei dritte Ränge. Ganz oben am Podest stand Gerard Delavier über 60 m in der U-12-Klasse.
Im Weitsprung erreichte er Rang drei. Dursun Eslem wurde hier ebenfalls Dritte in der Kategorie U-12. Vierte Plätze belegten in der U-16-Klasse Lisa Posch im Weitsprung und Nicole Pauger im Hochsprung. (ver)
Die Teilnehmer der TS Bregenz-Vorkloster am internationalen Hallenmeeting in Dornbirn.
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3. Plätze: Laura Resch Chiara Häussler Mia Podhradsky Nickolas Bertoni
Foto: TS Bregenz-Vorkloster
2. Plätze: Flavia Frischenschlager Birgit Moser Laura Nägele Aron Dünser Dominik Reimann
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IG Suppersbach: Einstimmige Wahl Ein sehr gutes Miteinander, enger Zusammenhalt und gemeinsame Ziele: Die IG Suppersbach-Mitglieder waren sich auch heuer wieder einig und haben bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung Karl Erne zum 4. Mal in Folge einstimmig zum Obmann gewählt. Gemeinsam mit seinem Vorstandsteam führt er den Verein wieder für die nächsten drei Jahre. Auch heuer waren die Mitglieder des IG Suppersbach bei ihrer traditionellen Generalversammlung wieder „zu Gast bei Freunden“: Sie hielten ihre alle drei Jahre statt findende Sitzung wieder bei ihrem „großen Bruder“, dem Yachtclub Bregenz, ab. „Ich bedanke mich beim Präsidenten und seiner Mannschaft für die exzellente Gastfreundschaft“, so IG Suppersbach Obmann Karl Erne. Er und sein Team wurden bei der heurigen Generalversammlung einstimmig wiedergewählt – bereits zum 4. Mal in Folge. „Ich bedanke für das erneute Vertrauen auf das Herzlichste! Ich bin stolz auf unsere Mitglieder, auf die sehr gute Vereinsatmosphäre und unser tolles Miteinander“. Auch Baustadträtin Ingrid Hopfner ließ es sich nicht nehmen, lobende Grußworte der Landeshauptstadt Bregenz an die Vereinsmitglieder zu richten. Karl Erne berichtete in der Versammlung über vergangene Vereinsaktivitäten, das Ziel, die Jugend zu motivieren und zu fördern und unterstrich die oberste Priorität des Vereins – nämlich die Förderung und Pflege des Bootssportes, der Verkehrssi-
cherheit und der Sauberkeit des Hafens. Die neu gewählten Vorstandsmitglieder sind, nebst Obmann Karl Erne: Obmann Stv. Martin Doppelmayer, Schriftführer Stephan Schmidinger, Schriftführer Ursula Moosbrugger, Kassier Erich Hofstädter, Kassier Stv. Norbert Fontanari, Hafenmeister Peter Weingärtner und die Beiräte Gerhard Mattei, Winfried Mischi und Peter Gitterle. „Ich freue mich, den IG Suppersbach wieder für die nächsten drei Jahre führen zu dürfen. Mit meinem kompetenten Team werden wir garantiert wieder jede Menge auf die Beine stellen“, so Erne. Der IG Suppersbach hat derzeit rund 80 Mitglieder und besteht seit 1950. „Unser Club ist ein kleines Juwel, wie wir finden. Dieses gilt es weiterhin zu erhalten und auszubauen. Ich bedanke mich auch ausdrücklich bei der Stadt Bregenz und Bürgermeister Markus Linhart, dass sie immer ein offenes Ohr für uns hat. Wir freuen uns auf eine hoffentlich tolle Bootssaison 2016!“(ver)
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PG Mehrerau gewinnt Futsal-Finale In der Sporthalle Höchst trafen sich heuer die besten Hallenfußball-Schulteams zur Landesmeisterschaft des Sparkasse Errea Futsalcup 2016. Dabei gab es am Turnierende zum wiederholten Mal einen Favoritensieg: Der Serienmeister PG Mehrerau hatte allerdings ordentlich zu zittern, um am Ende den Siegerpokal in die Höhe stemmen zu können. Nach einem knappen 1:0-Halbfinalsieg gegen das BRG Schoren musste das Team von Trainer Aydin Akdeniz und Michael Fuchs im Endspiel gar ins Siebenmeterschießen. Die Schüler der Sportmittelschule Nüziders verlangten der LAZ-Kooperationsschule al-
les ab, gingen aber am Ende unter Tränen der Enttäuschung als Zweiter vom Platz. Besonders bitter: Die Oberländer blieben das ganze Turnier über ohne einen einzigen Gegentreffer, für den Turniersieg reichte es allerdings nicht - und das trotz eines 2:0-Siegs über das PG Mehrerau in der Vorrunde! Mit dem Finalerfolg schafften die Bregenzer auch den Einzug in die FutsalBundesmeisterschaft, die vom 1. bis 3. März in Neusiedl (Burgenland) über die Bühne gehen wird. Das kleine Finale entschied das BG Feldkirch ebenso im Siebenmeterschießen gegen das BRG Schoren für sich. (ver)
Das Team des PG Mehrerau mit (v.l.n.r.) Ferdinand Sattler (Schülerligareferent), Christoph Neyer (LSR), Trainer Aydin Akdeniz und Michael Fuchs sowie Florian Hintringer (Sparkasse).
Karl Erne und Stadträtin Ingrid Hopfner
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Neuer GF bei Bregenz Handball Christoph Makovec wird Nachfolger von Thomas Berger dem 1. Juli 2016 die Agenden des Geschäftsführers der Bregenzer Handballer. „Ich bin überzeugt, dass ich von meiner Persönlichkeit sehr gut zu Bregenz Handball passe und musste natürlich nicht lange überlegen als mich Roland Frühstück bezüglich des Geschäftsführerpostens kontaktiert hat. Die Gespräche mit Tom Berger haben meinen ohnehin schon positiven Eindruck noch verstärkt. Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und bin stolz, in Zukunft Teil der Bregenzer Handballfamilie zu sein.“ Transfernews Nachdem letzte Woche bekannt
Espen Lie Hansen ist nach der starken Leistung bei der EM in Polen im Jänner nicht in Bregenz zu halten und wechselt im Sommer in die dänische Liga.
Frühstück erfolgreich verlängert werden konnten. „Lucas Mayer hat in den letzten Jahren gezeigt, dass er als Topwerfer und Persönlichkeit eine ganz wichtige Rolle in unserer Mannschaft hat. Auch wenn er nächste Saison wieder in seinen Beruf einsteigen wird, sind wir davon überzeugt, dass er auch auf dem Spielfeld noch ganz wichtige Akzente setzen wird. Lukas Frühstück hat sich die letzten zwei Saisonen zu einem überaus konstanten HLASpieler entwickelt, der auch einmal über sich hinaus wachsen und eine Partie entscheiden kann. Wir sind sehr stolz, dass er mittlerweile auch zum Kader der Nationalmannschaft zählt und froh, dass wir ihn als Eigenbauspieler und Handball-Akademiker in Bregenz halten konnten.“ (ver)
Foto: Walter Zaponig
gegeben wurde, dass der aktuelle Kapitän und Eigenbauspieler der Bregenzer Handballer, Julian Rauch, im Sommer zum Schweizer Erstligisten St. Gallen wechselt, steht nun der nächste Abgang fest. Espen Lie Hansen, der sich bei der EM in Polen stark präsentierte, nahm ein wirtschaftlich sehr verlockendes Angebot an und wechselt im Sommer zum aufstrebenden dänischen Handballclub Midtjylland. „Bregenz Handball ist sehr stolz einen Spieler wie Espen Lie Hansen in die Handball Liga Austria gebracht und sich wieder einmal erfolgreich als Sprungbrett ausgezeichnet zu haben“ so der Bregenzer Vorstand. Umso mehr freut sich der Bregenzer Vorstand, dass die Verträge mit Lucas Mayer und Lukas
Foto: Walter Zaponig
Seit November ist bekannt, dass der aktuelle Geschäftsführer der Bregenzer Handballer, Thomas Berger, den gelb-schwarzen Traditionsverein mit Ende der Saison 15/16 verlassen wird: „Meine Entscheidung hat ausschließlich private Gründe und ist mir sehr, sehr schwer gefallen. Aber ich möchte wieder näher bei meiner Familie sein und mit meiner langjährigen Freundin Teresa ein gemeinsames Leben aufbauen.“ Sein Nachfolger konnte nun fixiert werden. Christoph Makovec, derzeit noch im Bereich Sponsoring & Vertrieb beim Voralrlberger Fussball-Erstligisten SCR Altach beschäftigt, übernimmt ab
Lukas Frühstück ist als Eigenbauspieler, Handball-Akademiker und Spielmacher ein wichtiges Kernstück der Mannschaft und des Vereins und die Freude der Bregenzer Handballfamilie über die Vertragsverlängerung ist enorm!
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 12° 2000 m: -1°
min: 2° Nied. 70%
max: 8,° 2000 m: -2°
min: 2° Nied. 90%
max: 8° 2000 m: -1°
Am Freitag setzt sich aller Voraussicht nach erneut leicht föhniges und somit sehr mildes Wetter durch. Der Samstag bringt vermutlich recht unbeständiges Wetter mit dichten Wolken und einigen Regenschauern. Es bleibt weiterhin zu mild für diese Jahreszeit. Und auch Sonntag setzt sich das trübe und nasse Wetter fort. Zeitweilige Auflockerungen sind jedoch tagsüber möglich. Die Temperaturen bleiben weiterhin hoch.
Kurt Breitegger
Auch die kommende Woche dürfte aus heutiger Sicht von einem Wechsel aus föhnigen und milden Abschnitten und trüben, regnerischen und vorübergehend kühleren Abschnitten geprägt sein. Ein nachhaltiger Wintereinbruch bis in die Täler zeichnet sich derzeit nicht ab. Wie kalt es tatsächlich wird erfahren Sie täglich aktuell auf www.wetterring.at.
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Donnerstag, 11. Februar 2016
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Die Lehre im digitalen Zeitalter „Handwerk und Dienstleistungen werden Digitalisierung überleben“ (red).Die 4. industrielle Revolution wirbelt die Arbeitswelt durcheinander. Eine Studie rechnet mit einem Verlust von fünf Millionen Jobs in den Industrieländern bis 2020. Welche Lehrberufe haben vor diesem Hintergrund eine Zukunft? Neue Berufe entstehen Der Arbeitsmarktexperte Herbert Walther sieht die Zukunft nicht ganz so düster. „Die Dinge werden sich verlagern und neue Geschäftsfelder werden entstehen“, so Walther im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Was die Lehre betrifft, sieht Walther den Bedarf, die inhaltlichen Anforderungen zu erweitern.
In Autofabriken führen Roboter bereits einen großen Teil der Foto: MEV Produktion aus.
Wissen: Die vierte Industrie-Revolution Laut Schätzungen werden 65 Prozent der heute eingeschulten KinFoto: MEV der Berufe ausüben, die es jetzt noch gar nicht gibt.
Roboter kochen nicht Ein Rundruf bei den AMSBerufsinformationszentren durch die RMA ergab: In der Gastronomie, etwa als Koch, und im Handwerk würden im-
mer Fachkräfte gebraucht werden. Berufsberater empfehlen auch die Lehre mit Matura. In diesem Fall bestehe die Möglichkeit auf Weiterbildung, die Berufschancen erhöhe.
(red). Das Schlagwort Industrie 4.0 (auch als vierte industrielle Revolution bekannt) bezeichnet die Digitalisierung der Produktion, die von „intelligenten“ Maschinen ausgeführt wird. Betroffen sind vor allem die Industrie und hier die Berufe im Fertigungsbereich.
Bereichsübergreifende Führungsaufgabe Planung - Projekte - Entwicklung Teamleitung Qualitätswesen Unser Auftraggeber ist ein dynamisches, wachstumsorientiertes und bekanntes Vorarlberger Industrieunternehmen mit internationaler Konzernanbindung. Qualitativ hochwertige Produkte, gut geschulte Mitarbeitende und eine hohe Innovationsbereitschaft garantieren den langjährigen Erfolg. Am Standort im Vorarlberger Unterland wird ein herausforderndes Aufgabengebiet geboten: • Führung der Mitarbeitenden innerhalb der Abteilung • Leitung von Qualitäts- und Optimierungsprojekten • Unterstützung bei Entwicklungsprojekten im Bereich Neuprodukte • Enge Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen in der Entwicklung und Produktion sowie Pflege und Verbesserung der bestehenden Qualitätsstandards innerhalb des Unternehmens Angesprochen sind Kandidaten mit einer technischer Ausbildung wie z.B. Lehre, HTL, FH etc. sowie mehrjähriger Berufserfahrung im Qualitätswesen. Hohes Qualitätsbewusstsein, eine selbstständige und verantwortungsbewusste Aufgabenerledigung sowie ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten runden Ihr Profil ab. Es wird ein abwechslungsreicher Aufgabenbereich gepaart mit soliden Rahmenbedingungen in einem international erfolgreich tätigen Unternehmen geboten. Kontakt – Information – Bewerbung: Herr Mag. Wolff von der beauftragten Personalberatung steht Ihnen gerne unter 05522 45142-14 bzw. wolff@mayer.co.at zur Verfügung; Ref. 20660 Wir wenden uns gleichermaßen an Damen und Herren. Das Gehalt liegt zwischen EUR 3 und 4 t b/M und orientiert sich an Ihrer Qualifikation und Erfahrung.
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Donnerstag, 11. Februar 2016
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Donnerstag, 11. Februar 2016
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Donnerstag, 11. Februar 2016
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Donnerstag, 4. Februar 2016
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