Bregenzer blaettle 06

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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegrßndet 1983

KW 6 | 33. Jahrgang Donnerstag, 5. Februar 2015

Begegnungs-Zone fĂźr das Vorkloster? Bei einer BĂźrgerversammlung wurde die Errichtung einer Begegnungszone fĂźr das Quartier Mariahilf diskutiert. Die VorklĂśstner fĂźhlen sich gegenĂźber der Innenstadt (Seestadt, Quartiersentwicklung LeutbĂźhel) stiefmĂźtterlich behandelt. Seite 9

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„Asylquote“ knapp erreicht

Eine „bessere Willkommenskultur“ wĂźnscht sich Martin Fellacher in Vorarlberg gegenĂźber Asylwerbern (Fachbereichsleiter der Caritas-FlĂźchtlingshilfe). Seite 20/21

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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

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Amtliche Mitteilung

5. Februar 2015 • KW 6

Sozialzentrum Weidach Große Zufriedenheit bei den Bewohnerinnen und Bewohnern Im vergangenen Sommer hat Benevit eine unabhängige Firma beauftragt, die Bewohnerinnen und Bewohner, deren Angehörigen sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflegeheime nach ihrer Zufriedenheit zu befragen. Entwickelt wurden die Fragestellungen von der FH Vorarlberg. Die Beteiligung war mit über 30 % sehr hoch und kann als repräsentativ erachtet werden. Die Befragung ergab eine überdurchschnittliche Zufriedenheit bei über 80 % der

Seniorennachmittage

Befragten. Mit einem Wert von 88% besonders zufrieden mit den Bedingungen in den Heimen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die vor allem die klaren Zielsetzungen im Arbeitsbereich sowie die Unterstützung und Wertschätzung ihrer Vorgesetzten positiv hervorheben (je 93 %). Die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wirkt sich auch auf die Zufriedenheit der Bewohnerinnen und Bewohner sowie deren Angehörigen positiv aus. Die Bewohnerinnen und Bewohner fühlen sich demnach geborgen und sicher und schätzen insbesondere die hohe Qualität der Verwaltung sowie die Kompetenz des Pflegeund Betreuungspersonals. Das Essen wird als

sehr gut bewertet, 76 % sind mit dem Betreuungsangebot zufrieden. Stadträtin Elisabeth Mathis, die politisch für das Sozialzentrum Weidach verantwortlich und auch eine Angehörige ist: „In dem Haus sind ganz deutlich die Bemühungen spürbar, den Bewohnerinnen und Bewohnern einen sorgenfreien Lebensabschnitt zu gestalten. Angefangen von der Hauswirtschaft, der Küche, der Wäscherei, der Pflege und Betreuung bis hin zu der Verwaltung werden wirklich große Anstrengungen gepaart viel Einfühlungsvermögen unternommen, damit es den Menschen auch in diesem Lebensabschnitt gut geht. Ich möchte mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr herzlich für ihren Einsatz bedanken.“

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Am 9. und 10. Februar besucht Bürgermeister DI Markus Linhart die Seniorennachmittage des Seniorenclubs. Alle Bregenzer Seniorinnen und Senioren sind herzlich zu den gemütlichen Nachmittagen eingeladen. An beiden Terminen informiert der Bürgermeister über die wichtigsten und interessantesten Projekte und steht für Gespräche zur Verfügung.

INFO Seniorennachmittage 9. Februar 2015 um 14:30 im Freizeithaus an der Ach 10. Februar 2015 um 14:00 im Seniorenheim Tschermakgarten Infos in der Dienststelle für Soziales und Senioren Meyer Monika Belruptstraße 1 Tel.: 05574 / 410-1630 e-mail: monika.meyer@bregenz.at

Die Fachstelle für Integration und Migration der Landeshauptstadt Bregenz bietet für Bürgerinnen und Bürger, die die deutsche Sprache noch nicht oder unzureichend beherrschen, laufend Deutschkurse an. Unabhängig von der Muttersprache werden je nach Kenntnisstand fundierte Deutschkenntnisse vermittelt, die in darauffolgenden Semestern und in den Praxisgruppen erweitert werden können. Die Fähigkeit in deutscher Sprache kommunizieren zu können, erleichtert nicht nur die Integration wesentlich, sondern ist auch eine wichtige Voraussetzung für das Zusammenleben in Bregenz! Auch im Sommersemester 2015 ist ein Neueinstieg möglich, um Anmeldungen bis

16. Februar 2015 in der Fachstelle für Integration und Migration wird gebeten!

INFO Deutschkurse/Almanca Kursları/Kursevi njemacog jezik/German Language Course/Cursos de alemán Anmeldung und weitere Informationen Kayıt ve ayrıntılı bilgiler Prijava i ostale informacije Application and more Information Registro y información Amt der Landeshauptstadt Bregenz Fachstelle für Integration und Migration Belruptstraße 1, 6900 Bregenz Tel.: 05574/410-1662

entgeltliche Einschaltung

Am Montag, den 9. Februar, findet der Seniorennachmittag im Freizeithaus an der Ach statt. Am Dienstag, den 10. Februar, ist DI Markus Linhart im Seniorenheim Tschermakgarten zu Gast.


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Gutes Zusammenleben erleichtern! )6* /DQGHVFKHI :HUQHU 3RVFK Å6LHGOXQJVDUEHLW NDQQ .RQÁLNWHQ YRUEHXJHQ´ In unserem ständig enger werdenden Siedlungsraum sind Konflikte fast unvermeidbar. Um diese aber nicht ausufern zu lassen, müssen rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, um ein gutes von Toleranz und Respekt geprägtes Zusammenleben aller zu erleichtern, ist FSG-Landeschef Werner Posch überzeugt. Er schlägt dazu eine Forcierung des Konzepts der Siedlungsarbeit vor. Vor allem Dornbirn sollte als größte Stadt des Landes hier mit gutem Beispiel voran gehen, fordert Posch. Immer wieder wird in den verschiedenen Medien des Landes über nachbarschaftliche Reibereien berichtet. Dabei geht es etwa um Konflikte zwischen jüngeren und älteren MitbewohnerInnen oder auch um Spannungen zwischen Nachbarn mit und ohne

Migrationshintergrund. „Wir bekommen aus diesem zentralen Lebensbereich immer wieder Klagen zu hören“, weiß der SP-Stadtrat aus eigener Erfahrung. Das muss aber nicht so sein, ist er überzeugt. Mit dem vom Land auch auf SP-Initiative verabschiedeten Konzept der Siedlungsarbeit könne dem gezielt entgegen gewirkt werden. Er habe diesbezüglich bereits vor einem Jahr einen Vorstoß für ein Pilotprojekt in der Messestadt gemacht – doch bisher vergebens. „Anstatt den Vorschlag aufzugreifen und für die Menschen und ihr Zusammenleben aktiv zu werden, lässt man die BewohnerInnen allein“, meint dazu Posch. Alle profitieren Er bleibt aber dabei: „Wir müssen die Siedlungsarbeit im Interesse

aller forcieren und auch die entsprechenden finanziellen Mittel für die Begleitung und Betreuung durch professionelle Sozialarbeiter bereitstellen.“ Mit dem Institut für Sozialdienste verfüge man über eine Anlaufstelle und ein Kompetenzzentrum in Sachen Siedlungsarbeit, das auch von der Stadt Dornbirn genutzt werden sollte. „Andere Städte wie Bludenz haben damit bereits gute Erfahrungen gemacht“, weiß Posch. So sei es gelungen, die Identifikation mit der eigenen Stadt und ganz grundsätzlich das Zusammenleben und die Lebensqualität zu verbessern. Von einer aktiven Siedlungsarbeit unter Einbeziehung aller Beteiligten – Stadt, gemeinnützige Wohnbauträger, BewohnerInnen - würden so letztlich alle profitieren, betont Posch. (pr)

Werner Posch

Kommentar

Perspektivenwechsel Wer in den letzten Tagen durchs Ländle gewandert, gelaufen oder gejoggt ist, konnte feststellen: Es wird stiller und ruhiger. Ursache dafür ist die Schneedecke, die das ganze Land überzieht. Eigentlich genau das, was wir uns zur besinnlichen Weihnachtszeit gewünscht hätten. Physikalisch lässt sich das so erklären: Der Schnee schluckt den Lärm beziehungsweise den Schall. Das ist vor einer Wahl mitunter gar nicht so schlecht. Ruhiger ist es nach dem Stichtag, am 31. 01., auch um die Frage der Asylantenquote geworden. Zu einhundert Prozent wurde die Quote von Vorarlberg erfüllt. Toll! Eine logistische Leistung, unter anderem auch von der Caritas. Leider ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Es muss noch viel getan werden, und wir dürfen uns nicht auf dieser erreichten Quote ausruhen. Gerade bei einer durchschnittlichen Geburtenrate in Europa von 1,6 Prozent werden wir in den nächsten drei Generationen vor einem enormen Fachkräftemangel stehen. Das heißt, wir müssen uns nicht nur innerhalb

der EU öffnen, denn von da kommt ja bekanntlich nicht viel nach. Außer natürlich wir haben eine Woche lang in ganz Europa einen Stromausfall und plötzlich neun Monate später einen Babyboom. Das ist aber mehr Ironie, als Realität. Zurück zum eigentlichen Perspektivenwechsel oder der Veränderung der eigenen Wahrnehmung in der Natur. Als Vorarlberger liebt man die Berge. Man möchte am liebsten ständig auf einem der unzähligen Gipfel stehen und einfach einmal von oben herab auf das Land blicken. Das bringt eben nicht nur den genannten Perspektivenwechsel, sondern erweckt auch ein Gefühl der Erhabenheit. Kritisch wird das Ganze aber, wenn man dabei gewisse Situationen entweder nicht kennt oder gar überschätzt. Bei der derzeitigen Schneelage und der damit verbundenen landesweiten Lawinensituation, ist es für manche unvorstellbar, wie sich Menschen mehr oder weniger bewusst in Lebensgefahr begeben. Moderne Ausrüstungen bewahren einen nicht immer vor dem weißen Tod. Die letzten Tage haben uns eines

Besseren belehrt. Oft hören wir von Touristen, die mittels ihres Navigationsgerätes mit dem Auto irgendwo abseits einer kaum vorstellbar befahrbaren Straße landen. Warum? Sie verlassen sich ausschließlich auf die moderne Technik und schalten dabei den gesunden Menschenverstand aus. Ähnlich ist es derzeit mit einigen Tourengehern, die denken, dass sie a) die absoluten Experten sind und die Situation genau abschätzen können, und die b) sich auf ihre technische Ausrüstung verlassen, falls das Schlimmste eintreten sollte. Das ist aber zu kurz gedacht! Hier liegt eine Fehleinschätzung der Sichtweise oder eben der Perspektive vor. Denn man bringt nicht nur sich selbst in Gefahr, sondern auch diejenigen, die mit einem mitgehen, da sie vertrauensvoll denken: „Mein Bergführer hat schon genug Erfahrung.“ Drehen wir das Rad noch etwas weiter: Sollte im schlimmsten Fall eine Lawine abgehen, die von Tourengehern ausgelöst wurde, kann das noch weitere verheerende Folgen haben. Mitunter trifft es nämlich

eine gesicherte Piste, was an sich schon katastrophal wäre! Aber davon einmal abgesehen, begeben sich dann auch alle Einsatzkräfte in eine lebensgefährliche Rettungsaktion. Hinter jedem der Beteiligten steckt eine Geschichte, und es gibt Angehörige, die sich ständig Sorgen machen. An dieser Stelle muss ganz klar gesagt werden: Tourengehen hat genauso eine Berechtigung, wie jede andere Sportart, und wird ein Bild der Vorarlberger Winterlandschaft bleiben. Es kommt aber eben auf die Perspektive an, wie man Situationen einschätzt und danach handelt. Die tödliche Gefahr muss dabei immer einkalkuliert werden. Daher lieber einen Spaziergang im Schnee und die winterliche Ruhe genießen. Ein Restrisiko ist überall dabei. Es kommt eben immer auf die Perspektive an.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Grüne bestens gerüstet Für die Gemeindewahlen das beste Team „Wir sind für die Gemeindewahl am 15. März bestens gerüstet“, zeigt sich Grünen-Sprecher Johannes Rauch über die breite Beteiligung an den grünen Gemeindelisten erfreut. Er sei sehr optimistisch für diesen ersten Wahlgang seit dem Eintritt der Grünen in die Landesregierung.

Neben erfahrenen Gemeindepolitiker/innen wie Christoph Metzler in Rankweil oder Frank Matt in Lochau gibt es auch eine Reihe von Personen, die erstmals an der Spitze einer grünen Gemeindeliste stehen - wie Christine Vetter in Lustenau, Thomas Ender in Götzis, Caroline Terzer in Göfis oder Willi Witzemann in Altach - oder die überhaupt neu

Vorarlberg erfüllt Asyl „Es der Landesregierung zusammen mit der Caritas gelungen, die erforderlichen Quartiere für die Kriegsflüchtlinge zur Vefügung zu stellen. Angesichts der Bilder aus den Krisenregionen vor allem des Nahen Ostens ist das ein humanitärer Erfolg allerersten Ranges,“ lobt VP-Klubobmann Roland Frühstück die vereinten Anstrengungen der letzten Wochen. Gleichzeitig ist die Erfüllung der mit dem Bund vereinbarten Quote an Asylwerben ein erster wichtiger Schritt auf dem langen Weg in Richtung weiterer Integration dieser von Krieg und Zerstörung gezeichten Menschen: „Nun gilt es dafür Sorge zu tragen, dass diese Menschen rasch wieder eine Perspektive haben. Konkret bedeutet dies: Deutsch lernen, damit die Integration in den Vorarlberger Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft möglichst gut gelingt.“ Auch beim Thema Wohnen gilt es über unkonventionelle Lösungen nachzudenken: „Wir wollen keine neuen Ghettos schafffen und wir werden nicht einheimische Wohnungssuchende gegen Kriegsflüchtlinge ausspielen,“ skizziert Frühstück den Weg der Vorarlberger Volkspartei zur Bewältigung dieser Herausforderung.

Insgesamt bewerben sich grüne Listen in 25 Städten und Gemeinden. Damit haben annähernd drei Viertel der Vorarlberger Bevölkerung die Möglichkeit, grün zu wählen. Es gibt vier neue grüne Listen in Vandans, Satteins, Zwischenwasser und Fußach, während die Grünen nur in einer Gemeinde, nämlich Thüringen, nicht mehr antreten. Die Offene Liste Bludenz kandidiert wieder unter dem grünen Dach. Auf den grünen Listen sind Männer und Frauen durchwegs paritätisch gereiht, insbesondere auf den ersten zehn Plätzen besteht Geschlechtergerechtigkeit. 14 der 25 Listenersten sind Frauen, darunter in den vier Bezirkshauptstädten: Sandra Schoch in Bregenz, Juliane Alton in Dornbirn, Marlene Thalhammer in Feldkirch und Karin Fritz in Bludenz.

Integrat

Landesrat Johannes Rauch, Vorstandsprecher der Vorarlberger Grünen in die Gemeindepolitik einsteigen wie Eva Hammerer in Hard oder Klaus Frick in Satteins. „Unsere Chancen sind intakt“, ist Rauch überzeugt. Die Zeit der absoluten Mehrheiten sei auch in den Gemeinden vorbei. Die Mehrheitsfraktionen werden - zum Beispiel in Dornbirn, Blu-

denz, Hohenems oder Lustenau - nach der Wahl einen qualifizierten Partner brauchen. „Und qualifiziert haben wir uns allemal.“ „Ich hoffe, dass das neue politische Klima im Land auf die Gemeindewahlen abfärben wird“, gibt sich der Grünen-Sprecher zuversichtlich. (pr)

SPÖ im Dschungelcamp Für wenig hilfreich hält Roland Frühstück die Diskussionen innerhalb der SPÖ über die Schwerpunkte in der Integrationspolitik: „Öffentliche Beflegelungen von SPÖ-Landeshauptleuten passen vielleicht in ein „rotes Dschungelcamp“ und damit in den laufenden Wahlkampf. Sie tun der Sache jedoch nichts Gutes. An-

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ion als nächster Schritt quote zu 100 Prozent statt die eigenen Befindlichkeiten nach Außen zu tragen, sollte die SPÖ sich mit den konkreten Integrationsproblemen auseinandersetzen!“ Als Beispiel nennt Frühstück beschleunigte Verfahren für Asylwerber aus „sicheren Drittstaaten“. „Hier liegt es an der Bundesregierung, die aktuellen Regelungen an die Realitäten anzupassen.“ Mehr europäische Solidarität Auch jenen, die angesichts der aktuellen Not in den Kriegsgebieten mehr nationale Abschottung fordern, hält der VP-Klubobmann entgegen, dass man damit auch die Augen vor dem menschlichen Leid der Betroffenen verschließt. „Wir sollten nicht vergessen, dass viele unserer Vorfahren selbst auf der Flucht waren und hier in Vorarlberg Schutz und dann Heimat gefunden haben. Es kann aller-

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Die Integration der Kriegsflüchtlinge muss gut gelingen.“ dings nicht sein, dass in Europa einige Staaten Solidarität leben und andere keine Verantwortung übernehmen. Hier ist die Innenministerin gefordert aktiv zu werden, damit die gemeinsame Außenpolitik der EU um eine koordinierte Asyl- und Migrati-

onspolitik erweitert wird“, sieht der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei die 28 Mitgliedsstaaten gefordert, eine gemeinsame Linie zu finden. Roland Frühstück: „Wir brauchen hier weniger nationale Egoismen und mehr europäische Solidarität.“ (pr)

FPÖ macht sich dafür stark Faire Entlohnung unserer Kindergartenpädagoginnen Bedingt durch gesellschaftliche Veränderungen kommen immer mehr Aufgaben und Themenbereiche auf die Kindergärten zu und verlangen neue Arbeitsweisen und pädagogische Inhalte. „Die vielfältigen Aufgabenbereiche müssen natürlich auch ihren Niederschlag in der Entlohnung des Personals finden“, so Freiheitlichen-Klubchef Dieter Egger. „Eine faire und leistungsgerechte Entlohnung ist für uns ein entscheidender Eckpfeiler, um den Kindergarten als Fundament für eine erfolgreiche Bildungszukunft unserer Kinder zu stärken. Für uns steht fest, dass die Wertschätzung gegenüber den Kindergartenpädagoginnen und –pädagogen bereits bei der Entlohnung zum Ausdruck gebracht werden muss“, erklärt FP-Bildungssprecher Christoph Waibel.

Dieter Egger

Bereits Mitte des vergangenen Jahres wurde darüber berichtet, dass seitens der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten Ver-

Christoph Waibel handlungen mit dem Land und dem Gemeindeverband über eine bessere und leistungsgerechte Entlohnung der Kindergartenpädagoginnen laufen. „Wir wollen dass diese Verhandlungen rasch zu einem positiven Abschluss gebracht werden und werden diesbezüglich auch im Landtag Aktivitäten setzen“, erklären Egger und Waibel. (pr)

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„Vorarlbergs Kindergartenpädagoginnen und –pädagogen leisten wertvolle Bildungs- und Erziehungsarbeit. Das muss auch in einer fairen und leistungsgerechten Entlohnung seinen Niederschlag finden“, betonen FPKlubobmann Dieter Egger und der freiheitliche Bildungssprecher Christoph Waibel unisono.


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SPĂ– Bregenz mit 71 Personen Wahlliste deckt alle Bereiche und Altersgruppen ab Die SPĂ– Bregenz wird bei der Gemeindewahl am 15. März mit neuen KandidatInnen antreten. Von den 71 engagieren sich 34 BregenzerInnen zum ersten Mal. Besonders freut sich Stadtparteivorsitzender Michael Ritsch darĂźber, dass erstmals in der Geschichte Männer und Frauen durchgehend abwechselnd gereiht sind. Damit kandidieren 36 Männer und 35 Frauen fĂźr die SPĂ– Bregenz. Unter diesen 71 KandidatInnen beďŹ nden sich zudem Menschen aus allen gesellschaftlichen Bereichen und Altersgruppen. „Der jĂźngste Kandidat ist 18 Jahre alt, die älteste 81“, freut sich Michael Ritsch. „Dieses breite Spektrum entspricht auch unseren Ideen: Wir haben uns eine Politik zum Ziel gesetzt, die sich nicht nur auf gewisse BevĂślkerungs- und Altersgruppen beschränkt. Viel mehr

mĂśchten wir aktiv zuhĂśren und Bregenz gemeinsam entwickeln.“ Michael Ritsch, der auf dem Stadtparteitag mit 100 Prozent Zu-

stimmung ausgezeichnet wurde, wird die SPÖ Bregenz in die Wahl fßhren und auch als Bßrgermeister kandidieren. „Ich freue mich da-

rauf, gemeinsam mit 70 weiteren motivierten KandidatInnen die Bregenzerinnen und Bregenzer von unseren Ideen zu Ăźberzeugen.“ (pr)

37. 38. 39. 40. 41. 42. 43. 45. 47. 48. 49. 50. 51. 52. 53. 54. 55. 56. 57. 59. 60. 61. 62. 63. 64. 65. 66. 67. 68. 69. 70. 71.

Elektrotechniker | 23 Hausfrau | 30 Angestellter | 32 Arztassistentin | 42 Pensionist | 62 Bundesbedienstete | 20 Präsenzdiener | 19 3à HJHKHOIHULQ /.+ %UHJHQ] _ Pensionist | 61 5DXPSà HJHULQ _ Pensionist | 67 Städtisch Bedienstete | 57 Logistikleiter | 51 Angestellte | 62 Pensionist | 75 Kindergartenpädagogin | 40 Taxifahrer | 58 Modeberaterin | 53 Pensionist | 75 Sekretärin | 38 Pensionist | 69 3à HJHKHOIHULQ _ Städtisch Bediensteter | 28 Selbständig | 67 Pensionist | 75 AMS Angestellte | 43 Städtisch Bediensteter | 60 Produktionshelferin | 21 Angestellter IFES | 52 Pensionistin | 79 Geschäftsfßhrer AMS i.R. | 68 Pensionistin | 81 Pensionist | 71 Studentin | 25 Augenoptiker Selbständig | 41

Die Kandidatinnen und Kandidaten auf einen Blick: LP

Name

Beruf | Alter

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36.

Ritsch Michael KÜnig Alexandra Kßbler Klaus Dr. Fritsch Annette Ing. Muzyczyn Wilhelm Cebeci Deniz Wackernell Bruno Mayer Elisabeth Weishäupl Andreas MA Dell-Osbel Martina Langeder Erich Jäger Maria Pfeifer Berndt Antonijevic Sladjana Zivanovic Nenad Erdemir Eylem Mayer Martin Rottmann Sabine Weber Adolf Mag. Koncilia Michaela Rosemann Christoph Cinar Nilgßn Steurer Thomas Kissel Christine Rottmann Wolfgang Uz Ayse Gßl Schmid Stephan Fitz Dagmar 0LOLYRMHYLF 0LMRPLU Scheier-Grabher Gerda Slappnig Wilhelm Steiner Eveline Kätzler Manfred Rottmann Denise Antonijevic Danijel Gnant Silvia

Stadtrat | 46 Kinderfreunde GF | 42 Projektmanager VGKK | 47 Mietervereinigung GF | 53 GeschäftsfĂźhrer | 62 HAK-SchĂźlerin | 20 Ă–BB Busfahrer i.R. | 58 Obfrau Pensionistenverband | 72 Stadtpolizist | 37 Angestellte | 31 Wissensmanager | 52 VS-Lehrerin | 44 Briefträger | 49 Einzelhandelskauffrau | 37 Angestellter | 37 Assistentin | 36 Angestellter | 48 Angestellte | 51 Technischer Angestellter | 58 Lehrerin | 48 Controller LKH Bregenz | 32 Objektmanagerin | 37 Betriebsrat LKH Bregenz | 47 Angestellte | 44 Selbständig | 53 Karenz | 34 Betriebswirt (IHK) | 51 Hausfrau | 56 $OWHQSĂ HJHU _ Pensionistin | 75 Ă–BB Kapitän | 48 Angestellte SPĂ– LT-Klub | 47 Ă–BB Fahrdienstleiter | 42 Diplom-Sozialbetreuerin | 29 IT-Techniker | 18 Restaurantfachkraft | 56

Dorsch Stephan Ă–zcan Nurhayat Fässler Florian Neubauer Elke Schärmer Helmut Jovanovic Marina Grosskopf Vincent 'HIUDQFHVFKL (YD Woger Gerhard 6WRMDQRYLF 6ODYLFD Puck Konrad Posch Monika Roithinger Franz KĂśnig Eveline SchĂśringhumer Ernst BĂŠgin Caroline Thamer Peter Dorsch Evelyn Schaberl Johann Sigismondi Liliana Krickl Peter *XJHOH 6LHJOLQGH Aschauer Lukas Ritsch Brigitte Pruner Herbert Hofstätter Nadja Mag. BĂśsch Herbert Brunner Larissa Himmelrajh Milan Mayer Friedl Dr. Schelling Werner Rosemann Klara KĂźbler Franz B.A. Fritsch Ilga LAbg. Ing. Einwallner Reinhold


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Markus Gritschacher „In der Wirke“ wissen! Der 39 jährige Unternehmer und Eigentümer eines Autohauses, Markus Gritschacher wird erneut die Liste der Harder Freiheitlichen anführen und am 15. März sowohl für die Gemeindevertretung als auch für das Amt des Bürgermeisters in Hard kandidieren.

Freiheitlichen befürchtet, schon jetzt Kostenüberschreitungen beschlossen werden müssen. Ebenso, dass bei diesem Projekt von Anfang an mit falschen Zahlen jongliert wurde. Auch wird sich die Harder FPÖ, weiterhin für eine eigene Sicherheitswache, bzw. Gemeindepolizei in der Marktgemeinde, Hard sowie mehr Aktivitäten für die Harder Jugend, einsetzen.

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Thematisch will Gritschacher im Zuge der Wahlbewegung vor allem die kritische Haltung der Harder Freiheitlichen in Sachen neuer Gemeindesaal „In der Wirke“ nochmals aufzeigen. Tatsache ist, dass wie von den Harder

Markus Gritschacher: Spitzenkandidat FPÖ Hard

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Auf der Liste zur Gemeindevertretungswahl folgen Gemeinderat Gritschacher, der 41 jährige Angestellte Matthias Lexer, auf dem 2. Platz sowie auf Platz 3, der 54 jährige Selbstständige Ing. Johannes Reumiller, welcher auch Ortsparteiobmann der FPÖ Hard ist.


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Den Schnorrapfohl gibt es Online. Der „Schnorrapfohl“ geht mit der Zeit: Erstmals wird die Bregenzer Faschingszeitung heuer auch online verkauft. Bestellt werden kann das Blatt unter www. schnorrapfohl.at oder www.oreore.at Wer das gleich erledigt, hat das Weltblatt aus Bregenz bis spätestens Faschingsamstag frei Haus zugestellt. Die Mitglieder des Vereins Trigantium Bregenz, die ab 10. Februar den Schnorrapfohl auf der Straße und in den Gasthäusern verkaufen, organisieren auch den Online-Verkauf. Die Vereinsmitglieder nützen diese Aktion gleichzeitig als Ausdauertraining. Bestellung sind weiters auch im Facebook möglich unter: „Du bischt vo Breagaz, wenn…? Dem Schnorrapfohl beigelegt ist auch die Festschrift 150 Jahre Ore Ore Bregenzer Kinderfasching. Der Verkaufspreis beträgt 3 Euro bei Zustellung werden 5 Euro verlangt. Außerdem gibt es den Schnorrapfohl im Kiosk am Hafen, Kiosk Rheinstraße, Kiosk Brielgasse, Kiosk Spital, bei der Sparkasse Bregenz, bei der Raiba, beim Schuhhaus Vögel und beim Optik Scharax. (ver)

Impulse fürs Familienleben

Die Familiengespräche – eine Initiative des Vorarlberger Familienverbandes in Zusammenarbeit mit dem Ehe- und Familienzentrum und dem Katholischen Bildungswerk – starten am 19. Februar 2015 in Möggers mit dem ersten Vortragsabend. Bei den Familiengesprächen kommen ausgezeichnete Referenten auch in kleine Gemeinden. Die Vortragsabende werden von ehrenamtlichen Teams in den sieben Regionen durchgeführt. Finanziell gefördert wird die Reihe von der Vorarlberger Landesregierung und von zahlreichen Sponsoren. (red)

INFO Familiengespräche 17 Veranstaltungen zu Familienthemen 19. Februar – 22. April 2015 Referenten: Mag.a Beate Huter, Herbert Renz-Polster, Prof. Dr. Marianne Gronemeyer, Cordula Nussbaum, Rita Steininger, Mag. Andreas Prenn, Brigitte Pregenzer und Angelika Braza. In den Regionen: Bregenzerwald, Kleinwalsertal, Klostertal, Leiblachtal, Montafon, Rheindelta und Walgau Eintritt: 5 Euro für Einzelpersonen, 8 Euro für Paare mit dem Familienpass oder Mitgliedskarte des Vorarlberger Familienverbandes. 7 Euro für Einzelpersonen, 10 Euro für Paare ohne Ermäßigung

Diese, im ganzen Bodenseeraum einzigartige Veranstaltung mit Russischem Flair, im großen Museumssaal des Traditions-Gasthofes „Schützenhaus“ in Feldkirch war wiederum sofort ausgebucht. Gastgeberin Russisch-Lehrerin, Dolmetscherin und Übersetzerin Mag. Irina Abramova organisierte jährlich diese beliebten Abende für ihre Sprachschüler und für alle, die sich für die Russische Sprache und Kultur interessieren. Als Einstimmung genossen die Gäste beim Aperitif mit Russischem Punsch und Krimsekt am offenen Feuer im winterlichen Gastgarten den wunderschönen Blick auf die beleuchtete Schattenburg. Jürgen Lang, engagierter Chef des Hauses und sein Team unter Führung von Restaurantleiter Matthias Müller sorgten für eine liebevolle Saal-Dekorierung und zauberten wieder einmal ein exzellentes Gourmet-Buffet der traditionellen Russischen Küche. Für zusätzliche Stimmung sorgte der spannende Wettbewerb „Luftgewehr-Schießen der besonderen Art“ nach alter Russischer Tradition, fachmännisch be-

treut durch die Hauptschützengilde Feldkirch. Den schärfsten Blick und die ruhigste Hand hatte dabei Rechtanwalt Dr. Thomas Geiger aus Wolfurt: Er gewann den ersten Preis! Diesen stimmungsvollen Abend genossen auch: Johann Hofer (HILTI AG/Schaan) mit Gattin Sonja, Elisabeth Martin (Arbeitsinspektorat Bregenz), André Kup (Doppelmayr GmbH), Hans und Eva Furlan (Bertsch GmbH), Jana Scherer (Alpla) mit Harald Blum, Fritz Blaser (Nestlé Suisse), Vlada und Florian Fussenegger (Liebherr Export CH), Alexander Kunze (Blum) mit Gattin Elena, Olga Kachan (Russischer Verein „MOCT“) mit Dipl.-Ing. Bernhard Widerin (ENERCRET), Werner Lammer (Dornbirner Sparkasse), Edgar Schieder (PLEX AG), Dr. Gudrun Gfrerer und Hedwig Baumann (Krankenhaus Dornbirn) und viele andere. Mehr Info und aktuelle Russisch-Kurse: www.russischlernen.info (red)

Info: Vorarlberger Familienverband, Tel.: 05574/47671

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Start der Vortragsreihe Familiengespräche 2015 - 17 Vortragsabende zu Familienthemen in sieben Vorarlberger Regionen.

Russischer Abend 2015


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Belebung für das Vorkloster

Rund ums Geld

Bürgerversammlung diskutierte eine Begegnungszone im Quartier Dass im Rahmen der SeestadtBebauung schon wieder die Innenstadt - Stichwort Quartiersentwicklung Leutbühel - und nicht das Vorkloster im Fokus der Politik und der Verantwortlichen steht, stieß bei Anrainern der Parzelle Mariahilf bei einer Bürgerversammlung vergangene Woche auf Unverständnis. Eine mögliche Lösung für die Belebung des Vorklosters wäre eine umfangreiche Begegnungszone.

Oliver Haindl, Filialleiter Hard

Ein regelmäßiger Check der Finanzen lohnt sich Jeder Mensch ist in seiner Existenz und seinen Bedürfnissen einzigartig. Daher ist es wichtig, auch bei den Finanzen individuelle, an die aktuelle Lebensund Finanzsituation angepasste Lösungen zu finden. Wünsche und Bedürfnisse verändern sich mehr oder weniger schnell - je nachdem, in welcher Lebensphase wir uns befinden. Um sicherzustellen, dass Sie zu jeder Zeit die für Ihre Situation beste Lösung haben, empfehlen wir Ihnen, einen regelmäßigen Finanzcheck mit Ihrem Kundenbetreuer zu machen. Dabei wird die aktuelle Situation sowie zukünftige Wünsche und Bedürfnisse systematisch erfasst, um richtige Finanzentscheidungen treffen zu können. Ein Beispiel: Sie wohnen in einer Mietwohnung und möchten sich bis in fünf Jahren ein Häuschen kaufen. Der Kundenbetreuer wird Ihnen im Zuge des Finanzchecks schon frühzeitig aufzeigen, was Sie das in etwa kosten wird und was Sie am besten jetzt monatlich schon ansparen, um die Finanzierung in fünf Jahren leistbar zu machen. Natürlich geht es auch um Themen wie zum Beispiel:

Idee schon vorbereitet Aber auch wenn - wie in Seminaren oder auch Schulen üblich Kärtchen ausgegeben wurden, in denen die Versammlungsteilnehmer ihre Ideen zum Vorkloster, Verbesserungsvorschläge zum Quartier oder auch Nachteile der unmittelbaren Umgebung aufschreiben konnten, wurde eine offensichtlich schon im Vorfeld gut recherchierte Idee präsentiert: Die Landschaftsplanerin DI Angelika Manner präsentierte die Grundidee einer Begegnungszone, die vor allem die Heldendankstraße und die Mariahilfer Straße - verbunden durch die Michael Gaismayr-Straße - umfasst und im Idealfall von der Rheinstraße bis zur Brielgasse reichern soll. Damit wäre diese Begegnungszone die mit Abstand umfangreichste des Landes, wenn man sie mit Hard, Wolfurt oder der Bregenzer Innenstadt vergleicht. Noch vieles möglich Tatsache ist, dass in den obigen Straßen vor allem kleinere Greschäfte in letzter Zeit der Pforten schlossen oder schließen werden.

Vortragende DI Angelika Manner Um dem entgegenzuwirken, ist für die Initiatoren eine Begegnungszone die ideale Lösung, sowohl eine kundenfreundlichere Umgebung zu schaffen, die sich auch als Treffpunkt des Quartiers versteht, ohne den Autoverkehr ganz aus dem öffentlichen Leben zu verbannen. Zwar wird durchaus auch zugegeben, dass die Stadtverantwortlichen dem Quartier in den letzten Jahren durchaus Belebung gebracht haben - man denke an Shed 8, das Sozialzentrum Mariahilf oder auch das Kosmos-Theater - dennoch glauben die Anrainer, dass vor allem punkto Einzelhandel und Verkehr hier noch bei weitem nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Zahlreiche Pronleme lösen Dass eine Begegnungszone dieser Größenordnung noch eine Vision darstellt, war auch Frau DI Man-

ner klar, die aber darauf appelierte, nicht klein-klein sondern in größerem Umfang zu denken. Auch wenn es sicherlich viel Zeit brauchen wird und diverse Probleme, etwa mit Grundstückseigentümern in den betreffenden Straßen, im Rahmen zahlreicher Prozesse erst gelöst werden müssen, sieht Manner in der begegnungszone die langfristig richtige Lösung für das belebte Viertel - sowohl in gewerblicher, als auch in sozialer - Treffen der generationen und Kulturen - und verkehrstechnischer Hinsicht. Die rund 50 Anwesenden teilten diese Meinung im Prinzip, wären aber - vor allem von Händlerseite - auch an kurzfristigeren Maßnahmen interessiert. Tatsache ist, dass sich die Bewohner des Quartiers sehr angagieren - weitere Bürgerversammlungen und auch Lösungen sind zu erwarten. (rj)

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„Das Vorkloster hat sich als Siedlungsschwerpunkt herauskristallisiert und es wird weiterhin viel neuer Wohnraum geschaffen. Die kleinteilige Versorgungsinfrastruktur ist zu erhalten und zu verbessern und ein vollständiges, zusammenhängendes Angebot an unterschiedlichen öffentlichen Freiräumen zu schaffen, um eine soziale Vernetzung im Alltag zu ermöglichen.“ So formulierten die Initiatoren der Bürgerversammlung unter Weltladen-Geschäftsführerin Eva Riedl die Anliegen der Bevölkerung im Quartier Mariahilf.


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Stadtgeflüster

HAK Bregenz Großes Interesse an den Angeboten Fotos: HAK B./ Tanja Halbritter, 2ahwi

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Von Peanuts und echten Sorgen Grundsätzlich sind Bürgerbeteiligungen (ein von Politikern mittlerweile inflationär gebrauchtes Wort) und Bürgeraktionen ja positiv zu bewerten, sorgen sie doch zumindest teilweise dafür, dass die Politik oder die Wirtschaft nicht völlig hemmungslos über die Köpfe der Steuerzahler hinweg agieren. Gelegentlich wird auch übertrieben, etwa wenn wegen einem Parkverbot in einem Nebensträßchen gleich Kloschüsseln auf die Gasse gestellt werden oder eine Unterschriftenliste aufgelegt wird, weil der Glascontainer einer Wertstoff-Sammelstelle um rund 70 Meter versetzt wurde (was nicht optimal kommuniziert wurde). Aber solcherlei ist wohl den sprießenden Bürgerforen und Beschwerde-Apps moderner Medien zu verdanken. Berechtigt sind dagegen die Sorgen der Bewohner des Vorklosters, die sich – ob zu Recht, sei dahingestellt –vernachlässigt fühlen. In einer Bürgerversammlung wurde Unmut laut, dass im Umfeld des SeestadtBaus schon wieder die Quartiersentwicklung Leutbühel und nicht jene der Parzelle Mariahilf mit mehr Elan angegangen wird. In der Tat herrscht dort eine Ladenflucht, selbst eine Bank schloss unlängst die Pforten. Ob allerdings der Vorschlag einer dort nicht ansässigen Landschaftsplanerin, eine hunderte Meter lange Begegnungszone zu installieren, der richtige ist, bezweifle ich. Abgesehen von den Kosten scheint mir die Mariahilfer- und die Heldendankstraße im Endeffekt nicht urban genug, um eine Begegnungszone dieser Größe zu rechtfertigen. Was mich dagegen wundert: Warum wird aus „Schoelle2Welten“ nicht mehr gemacht? Es müsste doch möglich sein, dort einmal auch Geschäfte und Betriebe anzusiedeln, die nicht alle paar Monate wechseln – beispielsweise Händler, die in Bregenz bislang nicht erhältliche Dinge wie Computer-Zubehör anbietet. Warum klappt das nicht? Leben zu wenig Menschen dort? Gehen die lieber in die Stadt? Besuchen sie lieber Supermärkte? Fragen, auf die ich keine Antwort weiß. Aber auch Fragen, die eine „Begegnungszone“ nicht sehr realistisch erscheinen lassen.

Ein breites Spektrum an Ausbildungsschwerpunkten

3D-Animation, Videoschnitt und visuelle Effekte

Sandro Schmid präsentierte seine Projektarbeit

Am Freitag, dem 30. Jänner 2015, öffnete die HAK Bregenz ihre Pforten für die interessierte Öffentlichkeit. Über 1500 Besucherinnen und Besucher informierten sich über die zahlreichen Bildungsangebote der größten Schule Vorarlbergs.

Qualitätsmanagement und Sportmanagement. Die HWI Digital Business (Handelsakademie für Wirtschaftsinformatik) „punktete“ durch die Präsentation der in Vorarlberg einzigartigen Ausbildungsmischung aus Wirtschaft, Mediendesign/Multimedia und Technik.

gramm geboten: die Vorstellung der HAK-spezifischen Schulfächer, die Arbeit in Übungsfirmen, das Angebot der Lernbegleitung, das schulinterne soziale Beratungsnetz sowie das breite Spektrum der Ausbildungsschwerpunkte. Die HWI begeisterte das Publikum mit ihren praxisnahen Lehr- und Lerninhalten, präsentierte in einem Multimedia-Raum mit Filmset, Visual Effects und Design-Stationen sowie einem Hardware-, Softwareentwicklungsund Netzwerktechnik-Raum. (pr)

Den interessierten Schülerinnen und Schülern stellte die HAK Bregenz die modernen, praxisorientierten und vor allem sehr unterschiedlichen Ausbildungszweige vor. Die Schulzweige Handelsakademie (auch als Ganztagsform und für Berufstätige), die PraxisHandelsschule (Ganztagsform), der Aufbaulehrgang sowie das Kaufmännische Kolleg präsentierten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, die eigenen Interessen über die folgenden Ausbildungsschwerpunkte zu vertiefen: Controlling, Informationsmanagement, Kulturmanagement, Marketing, Ökosoziales

Abwechslungsreiches Programm am Tag der offenen Tür In den betriebswirtschaftlichen Zentren, Klassen- und IT-Räumen wurde ein interessantes Pro-

INFO Anmeldefristen: 16.2 - 27.2.: Handelsakademie, Praxis-Handelsschule, HWI Digital Business 9.3 - 31.3.: Aufbaulehrgang 9.3. - 30.6.: Handelsakademie für Berufstätige, Kaufmännisches Kolleg Das Anmeldefenster öffnet in Kürze :HLWHUH ,QIRUPDWLRQHQ ÀQGHQ 6LH DXI GHU :HEVLWH GHU +$. %UHJHQ] ZZZ KDN EUHJHQ] DF DW

Kunst & Kind – Führung im KUB. Während der Ausstellungsführung und einer anschließenden inhaltlichen Vertiefung in die Themen von Rosemarie Trockel bieten erfahrene Erzieherinnen heute Donnerstag, 5. Februar sowie am 5. März, jeweils 9.30 bis 11.30 Uhr eine Betreuung für Kleinkinder im Kunsthaus Bregenz an. Teilnahmegebühr für beide Vormittage inklusive Eintritt, Führung und Kinderbetreuung: 22 Euro; Teilnehmeranzahl begrenzt. Anmeldung unter: +43-55 74 4 85 94-415; Treffpunkt: KUB Kasse.(rj) Foto: Rosemarie Trockel


Donnerstag, 5. Februar 2015

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Heute Premiere im „Kosmos-Theater“. Mit der heutigen Premiere des Stückes „Die Reise nach Islamabad“, einer Uraufführung, startet das Theater Kosmos die Spielsaison 2015. Die beiden eigenwilligen alten Damen Klara und Fränzi glauben noch daran, dass man die Dinge zum Guten verändern kann und träumen davon, die westliche Welt von der grassierenden Terrorangst zu befreien. Klaus Chattens Komödie ist eine Liebeserklärung an die unverwüstliche Lebenskraft einer ganzen Frauengeneration, die sich durch alle Wirren der Zeit hindurch ihre Unabhängigkeit, ihren Humor und eine gewisse anarchische Ungezogenheit bewahrt hat. Unter der Regie von Augustin Jagg spielen Juliane Gruner, Elke Maria Riedmann und Wolfgang Pevestorf. Weitere Vorstellungen am 7., 20., 21., 22., 27., 28. Februar und im März 2015; jeweils 20 Uhr.zu sehen. (rj) Foto: Edgar Leissing

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Hört… Hört… Ganz im Zeichen der „Musicals“ stand der diesjährige Gildenball der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG), der auch heuer wieder Prominenz aus dem ganzen Land ins Festspielhaus lockte. Die BFG um Präsident Alexander Pehr, Vize Jacqueline Hämmerle und Richard Elsner (Öffentlichkeitsarbeit) schaffte es einmal mehr, zum Gildenball Politiker aller Farben, Geschäftsleute aller Branchen und Faschingsfreunde aller Regionen im Festspielhaus zu versammeln. Politprominenz wie Landeshauptmann Markus Wallner, FPKlubobmann Dieter Egger, Bürgermeister Markus Linhart, Vize Sandra Schoch und Festspielvize Willi Muzyczyn tanzten über Parteigrenzen hinweg zu klassischer Ballmusik im Saal oder Discosound in der Bar. Business-

„La Vorarlberg“ traf sich beim Gildenball

Ehrensenatoren: Christa Kinz, Günther Kreuzhuber und Ulrike Konrad.

Größen wie Stefan Vetter (Raiba), Kurt Micheluzzi, Bernhard Ölz (Prisma), Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger, Reinhard Götze (Immobilien), Thomas Kinz (Pfänderbahn), Stefan Gritsch (Schelling), Günter Kreuzhuber (Metro), Engelbert Wiedl (Donau-Versicherung), Werner Tschann (Wohnambiente), Jörg Peham (Porsche Dornbirn) oder Renato Schneider (Autohaus Strolz) verfolgten das Showprogramm; Faschingsikonen wie Lothar Gallaun (Graf Rudolf VIII von Feldkirch), sein Vorgänger Edgar Gopp (seinem Bruder und Militärseelsorger Dieter) sowie die Bregenzer Altprinzen Erich Gasser, Martin Feigl, Dietmar Kaufmann, Rudi Brugger, Peter Scharax und Ore Ore-Präsident Mandy Strasser feierten „Steini 1.“ und Lisi 1. und Gastronomen wie Andrea Kinz (Stadtgasthaus), Claus Haberkorn (Gösser), Schauspieler Mike Galeli, Nina Lang (Mohrenbräu), Friseur-Innungsmeister Günther Plaickner, Stadtmarketing-GF Christoph Thoma und viele mehr gratulierten den neuen Ehrensenatsräten Christa Kinz, Ulrike Konrad, Günther Kreuzhuber und Hans Concin. (rj)

Seebrünzler Jetzt wo dar Glascontainer nümmer i dar Belruptstroß stoht, werd i mir uf mina alte Täg no an Wecker koufa müasssa!


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Feier für einen guten Zweck. Das Organisations-Team Elke, Reinhard, Christine, Udo, Erich, Angelika, Monika und Kevin vom „Verein Ü40“ übergaben am Montag die stolze Summe von 4.700 Euro an Inge Sulzer, Leiterin der Fanilienbund Vorarlberger Notfallhilfe. Sie hat die großzügige Spende zwei Familien, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, übergeben. Ein großes Vergelt’s Gott. (ver) Foto: Verein


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Hört… Hört… Seit 1984 gelten die Bregenzer Meisterkonzerte mit den Wiener Symphonikern als Fixpunkte und Highlights im Bregenzer Kulturkalender. Den Auftakt gab es heuer im ausverkauften Haus mit Jean Sibelius, Carl August Nielsen und Pjotr Tschaikowsky und dem Auftritt der Flötistin Marina Piccinini unter Maestro JukkaPekka Saraste. Bürgermeister Markus Linhart und Kulturstadträtin Judith Reichart luden anschließend zum Empfang der Wiener Symphoniker ins Casino Restaurant Falstaff und begrüßten dort zahlreiche Gäste: die Protagonisten des Abends Maestro Jukka-Pekka Saraste, die Flötistin Marina Piccinini, den Geschäftsführer der Wiener Symphoniker, Johannes Neubert, Ulrike Niehoff, Heidi Guttzeit (Wiener Symphoniker), Hausherr Casinodirektor Bernhard Moosbrugger, die Bank Austria Vorstandsdirektoren Johannes Böhler mit Karin und Hans Winter mit Birgit, die Stadträte Michael Rauth mit Evelyn und Elisabeth Mathis mit Hugo, Gerhard Röthlin (vkw illwerke) mit Pädagogin Ursula Röthlin-Mair, das Team des Bregenzer Kulturamtes mit Kulturamtschef Wolfgang Fetz, Marketingmann Thomas Schiretz, die Organisatorinnen Katarina Simic und Isabella Hafner (Kulturamt Bregenz) Susanne Schmidt und Katja Nawka (Bregenzer Festspiele), Altbürgermeister Sigi Gasser mit Conny, Kurt Schneider mit Fränzi, Bürgermeister-Kandidatin Andrea und Gatte, Landtagsabgeordneten Hubert Kinz, Antje Metzler mit Tochter Marie-Christine, Festspielvizepräsident Willi und Silvia Muzyczyn sowie Stadtmarketingchef Christoph Thoma. (rj)

Wiener Symphoniker luden zum Empfang

Kunst und Politik traf sich beim Empfang der Wiener Symphoniker im Casino-Restaurant „Falstaff“

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Erschöpfungszustände bei Papas und Mamas „I ka nüm!“ Vortrag und Gespräch mit Mag.a Beate Huter. Donnerstag, 19. Februar 2015, 20 Uhr, Gemeindehaus, Möggers

fall für ihren Auftritt bei „Carmen“ erntete der Chor der Mittelschule, der aus insgesamt 18 talentierten Bregenz-Stadt-Mittelschülern besteht. Sowohl Dirigent Alexander Drcar als auch Regisseur Alexander Kubelka waren von der Leistung der jungen Sänger begeistert. Der Chor setzt sich aus ausgewählten Knaben und Mädchen der 2., 3. und 4. Klasse zusammen. Stimmtechnisch unterstützt und gefördert werden die Kinder von Michael Schwendinger, der während seiner Jugendzeit selbst Wiener Sängerknabe war. Nach vielen, teils aufwendigen Proben zählt für die Musikmittelschüler das Mitwirken bei der Oper, sicherlich zu den Highlights des heurigen Schuljahres. Auch in der Vergangenheit kam es immer wieder zu besonderen Einsätzen. So kam der Kinderchor der Musikmittelschule Bregenz beispielsweise 2001/02 bei „La Bohème“, 2006/07 bei „Tosca“ oder 2009 bei „König Roger“ zum Einsatz. Für das diesjährige Spiel auf dem See, „Turandot“, wurde der beliebte Chor bereits angefragt. (rj) Foto: Mittelschule Stadt

Mag.a Beate Huter, Dipl. Kinderkrankenschwester, Klinische

Huter Beate und Gesundheitspsychologin, Supervisorin i.A. Eintritt: Mit Mitgliederkarte vom Vorarlberger Familienverband oder Familienpass: 5 Euro für Einzelperson und 8 Euro für Paare, Normalpreis: 7 Euro für Einzelperson und 10 Euro für Paare. (red)

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Ein Kind betreuen und erziehen ist freudvoll, bereichernd und macht glücklich. Einerseits. Gleichzeitig heißt es aber auch: Immer zuständig sein, wenig schlafen, viel diskutieren. In diesem Vortrag soll mit dem Mythos der perfekten, immer fröhlichen Eltern aufgeräumt und der Realität Raum gegeben werden. Gemeinsam sollen klassische Erschwernisse im Alltag mit Kindern, aber auch typische Fallen, mit denen wir uns manchmal selbst das Leben schwer machen, aufgedeckt werden. In einem nächsten Schritt werden konkrete Hilfestellungen angeboten.


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Fasching biegt in die Zielgerade Zahlreiche Bälle, Kränzle und erste Umzüge am vorletzten Faschings-Wochenende der beliebte Gardeball am Rosenmontag, 16. Februar ab 19.30 Uhr im Gösser.

Der heurige Fasching biegt langsam aber sicher in die Zielgerade ein und im Großraum Bregenz sind wieder zahlreiche Bälle angesagt - darunter auch das beliebte „Notruf-Fest“. Aber auch die ersten Umzüge gibt es bereits zu bewundern.

Alle Gugga-Bands und maskierten Gruppen freuen sich auf die Umzüge Zahlreiche Bälle Rund gehen dürfte es morgen aber auch im Bregenzer GösserSaal, in dem das beliebte „NotrufFest“, ausgerichtet von den Notruf - Diensten der Stadt (Feuerwehr, Polizei, Rettung etc.), über die Bühne geht. Ebenfalls morgen Freitag findet der „Redoute-Ball“ im Schwarzacher Gemeindesaal und der SCF-Ball in der Mehrzweckhalle Baumgarten in Fußach statt, während übermorgen Samstag, 7. Februar, für alle „Mäschgerle“ die Clown-Par-

ty im Kennelbacher Schindlersaal ab 20 Uhr auf dem Programm steht. Ein kleiner Ausblick auf die Ball-Highlights im Hochfasching nächste Woche: Die „Stadtschlüssel-Party“ am Gumpigen Donnerstag, 12. Februar, im Magazin 4, der „Ball der Wirtshauspiraten“ am Samstag, 14. Februar im Hotel Messmer in Bregenz, am Faschingssonntag Umzugspartys im „Goldenen Hirschen“ ab 11 Uhr, im Café Leutbühel ab 13 Uhr sowie die After-Party ab 15 Uhr im Magazin 4 sowie last but not least

Fotos: Verein / Gemeinde Lochau

Tanzmusik auf Bestellung und stimmungsvolle Unterhaltung, dazu Kaffee und Kuchen sowie ein reichhaltiges Salatbuffet, die Gemeinde Lochau lädt heute Donnerstag, 5. Februar, ab 14 Uhr Jung und Alt zum „MitanandFüranand-Kränzle“ ins Pfarrheim. Zum Tanz legt der bewährte Oldie-DJ Karl-Heinz Bilgeri volkstümliche Platten sowie legendäre Hits aus den 60er, 70er und 80er Jahren auf. Und für den Eintrittspreis von 13 Euro, der zur Gänze der Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ zufließt, ist ein gemütlicher und abwechslungsreicher Nachmittag garantiert. Natürlich darf auch eine Tombola mit attraktiven Preisen nicht fehlen. Traditionell stellen sich hier an diesem Nachmittag engagierte Gemeindebedienstete im Bezug auf die Organisation, Bewirtung und Programmgestaltung in den Dienst dieser guten Sache. Ebenfalls in Lochau findet morgen Freitag, 6. Februar der Zunftball in der Festhalle statt.

Die ersten Umzüge Aber nicht nur die Ballsäle, auch die Straßen füllen sich mehr und mehr mit Faschingsnarren. Am kommenden Sonntag, 8. Februar, erlebt das Leiblachtal einen weiteren tollen Höhepunkt in diesem Fasching: den großen Lochauer Faschingsumzug! Über 70 Zünfte, Gilden, Guggamusiken und närrische Gruppen mit nahezu 2.000 Aktiven haben sich bereits angesagt. Start des Umzuges ist um 13.30 Uhr in der Hörbranzer Straße. Vom Spar-Markt führt der närrische Zug über die Alberlochstraße und das Ortszentrum zum Schulhof. Dort sorgen ein abwechslungsreiches Kinderprogramm unter dem Motto „Spiel, Spaß und Gratis-Verpflegung“ in der Festhalle sowie die Auftritte der musikalischen Gruppen im Hof für das ganz spezielle „Faschings-Rämi-Dämi“. Weitere Faschingsumzüge finden am kommenden Wochenende bereits am Samstag in Bildstein und Hard statt (jeweils 14 Uhr), während am Sonntag in Feldkirch auch der größte Umzug des Landes über die Bühne geht – und seit heuer ja nicht mehr im Fernsehen übetragen wird. (rj)

Der Gardeball am Rosenmontag ist einer der letzten Höhepunkte

Auch in den kleineren Gemeinden finden zahlreiche Events statt


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Donnerstag, 5. Februar 2015

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Nur ein Tropfen auf den h Die Caritas Vorarlberg und das Land Vorarlberg haben die As Im Gespräch mit dem Fachbereichsleiter der CaritasFlüchtlingshilfe, Martin Fellacher

wo Millionen Menschen auf der Flucht sind, dann wird auch in Europa noch mit mehr Flüchtlingen zu rechnen sein.

Von Christian Marold

Blättle: Auf welche Widerstände sind Sie, beziehungsweise die Caritas gestoßen? Fellacher: Grundsätzlich haben wir gerade die letzten Wochen sehr viele positive Erfahrungen gemacht. Viele Menschen haben sich bei uns gemeldet und wollten helfen und haben uns Wohnraum zur Verfügung gestellt, manches Mal sogar gratis. Aber natürlich bedeutet es für die Nachbarn oft eine verständliche Ungewissheit, was da kommt. Da entstehen Ängste. Diese lösen sich aber durch Information auf, und spätestens wenn die Menschen da sind, weichen die Vorurteile und Ängste. Es ist so einfach: Es kommen Menschen! Wenn man mit ihnen spricht und ihnen begegnet, dann merkt man, was das für ein Gewinn für uns sein kann.

Blättle: Herr Fellacher, die Asylquote wurde quasi auf den letzten Drücker erfüllt. Was viele vielleicht nicht wissen: Was wäre nach dem Stichtag 31.01. passiert, wenn man die Quote nicht hätte erfüllen können? Fellacher: So genau kann ich das auch nicht beantworten. Öffentlich wurde darüber vonseiten des Innenministeriums und der Landeshauptleute nie gesprochen, ich könnte also auch nur spekulieren. Blättle: Wie schwer war es, diese Quote zu erfüllen? Fellacher: Im November, als der Landeshauptmann der Innenministerin die 100%-Quote bis Ende Jänner versprochen hat, sind wir von 300 zusätzlichen Plätzen ausgegangen. Geworden sind es letztlich über 400. Das war ein extremer Kraftakt für uns. Aber wir haben äußerst engagierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die teilweise auch an den Weihnachtsfeiertagen gearbeitet haben. Sonst wäre das alles nicht möglich gewesen. Blättle: Wie sehen Sie es persönlich mit der Erfüllung der Asylquote? Fellacher: Die Bundesländer haben sich dazu verpflichtet, deshalb stellt sich die Frage gar nicht. Wenn man weiß, dass der Libanon, der selbst rund vier Millionen Einwohner hat und kleiner ist als Tirol, derzeit 1,5 Millionen Flüchtlinge beherbergt, dann leite ich daraus ab, dass wir in Vorarlberg noch viel mehr tun könnten, ohne dass es irgend jemandem weh tun würde. Blättle: Oft fragt man sich: War es das jetzt? Oder kommt da noch mehr? Fellacher: Für uns ist der 31. Jänner ein politisch gestecktes Zwischenziel. Aber es wird noch mehr kommen. Wenn wir die Lage, derzeit vor allem rund um Syrien und den Irak, sehen,

Blättle: Oft kommen ja kritische Stimmen aus der Bevölkerung und damit verbunden Sorgen um die Sicherheit und Lebensqualität. Können Sie das teilen? Fellacher: Dass die Sorgen da sind, das ist mir bewusst und das ist auch ernst zu nehmen. Ich selbst kann es nicht teilen. Ich habe so viele Menschen, die als Flüchtlinge zu uns gekommen sind, kennengelernt. Natürlich gibt es da auch immer wieder Probleme - das ist menschlich - aber nichts, wovor man Angst haben müsste. Die Innenministerin hat bei einem Besuch vor mehr als einem Jahr in Vorarlberg erzählt, dass im

Osten Österreichs an zwei Standorten überprüft wurde, ob sich nach Eröffnung eines Flüchtlingshauses die Kriminalitätsstatistik verändert hat im Umfeld. Das Ergebnis was negativ: Es wurden nicht mehr und nicht weniger Straftaten begangen als vor der Eröffnung der Flüchtlingsunterkunft.

Blättle: In Mäder regt sich derzeit großer Unmut. Die Caritas hätte alle Beteiligten zu spät informiert und vor nackte Tatsachen gestellt. Was ist der genaue Hintergrund? Fellacher: Nicht nur Unmut, auch viele Unterstützer gibt es. Ja, wir hätten die Bevölkerung gerne früher informiert. Allerdings mussten wir, wie vorher schon erwähnt, über 400 Personen in fast 30 Quartieren in den letzten Wochen unterbringen. Wir haben es schlichtweg nicht geschafft, alle Abläufe so zu gestalten, wie wir das üblicherweise tun.


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eißen Stein ylquote gerade so geschafft

Blättle: Wie geht es jetzt weiter mit den Asylwerbern? Diese dürfen rechtlich gesehen ja nicht einmal arbeiten. Fellacher: Die Asylwerber und Asylwerberinnen warten jetzt bei uns auf den Ausgang ihres Asylverfahrens. Das geht zum Glück mittlerweile viel schneller als früher. In der Zeit werden sie Deutschkurse besuchen und über die Nachbarschaftshilfe arbeiten. Nur jeder Dritte wird dableiben dürfen. Für sie gilt es, sich dann möglichst rasch zu integrieren, in die Gesellschaft aber auch am Arbeitsmarkt und eine Wohnung zu finden. Die anderen müssen Österreich wieder verlassen; mit ihnen arbeiten wir an einer Perspektive in ihrem Herkunftsland in unserer Rückkehrberatung, wenn sie dies annehmen wollen. Blättle: Integration könnte auch anders funktionieren oder? Fellacher: In Bezug auf den Arbeitsmarkt? Klar, die Flüchtlinge würden zum Großteil gerne arbeiten, nicht von der staatlichen Grundversorgung abhängig sein und über den Arbeitsmarkt auch Menschen kennenlernen, was beiden Seiten gut tun würde. Blättle: Teilen Sie die Meinung des Landeshauptmanns Wallner mit seiner Forderung, dass sich die EU endlich aktiver mit dem Thema Asyl beschäftigen soll und nicht nur alles

auf die Kleinen abwälzt wie zum Beispiel die Länder und Gemeinden? Fellacher: In erster Linie wälzen die EU-Binnenstaaten, wie auch Österreich, das Problem auf die EU-Staaten mit Außengrenzen ab. Das sollte geändert werden. Außerdem sollte es ein einheitliches Asylverfahren geben. Es ist nicht einzusehen, warum Flüchtlinge in unterschiedlichen EULändern ganz unterschiedliche Chancen auf Asyl haben. Blättle: Haben Sie einen Asylwerber bei sich zu Hause aufgenommen? Fellacher: Nein. Aber ehrlich, ich habe darüber nachgedacht, obwohl es ja in der Grundversorgung derzeit gar nicht vorgesehen und möglich ist, einen Flüchtling privat aufzunehmen. Und ich habe mit meiner Familie auch darüber gesprochen, wie wir die Flüchtlinge im Schulbrüderheim unterstützen. Vielleicht einen in unsere Familie integrieren können, da wir dort auch fast Nachbarn sind. Allerdings muss ich in meiner Funktion immer wieder mal Entscheidungen treffen, auch in Konfliktsituationen. Es wäre nicht gut, wenn unter den Flüchtlingen der Eindruck entstehen könnte, dass ich in solchen Situationen nicht objektiv urteilen kann und jemand bevorzugt wird. Aber sollte ich einmal nicht mehr Leiter der Flüchtlingshilfe sein, dann werde ich jedenfalls ehrenamtlich tätig sein. Das habe ich mir selber schon versprochen, denn ich bin oft ein bisschen neidisch, wenn mir unsere Ehrenamtlichen erzählen was sie im Alltag für nette Situationen mit „unseren“ Flüchtlingen erleben. Blättle: Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Fellacher: Wenn ich mir alles wünschen darf, dann natürlich den Weltfrieden. Denn das, was uns die Flüchtlinge oft über ihre Erfahrungen erzählen, wünsche ich niemandem. Aber da ich weiß, dass dieser Wunsch wohl viel zu groß ist, wünsche ich mir eine Willkommenskultur für Fremde in Vorarlberg. Das wäre schön.

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Blättle: Wie könnte die Vorarlberger Bevölkerung noch mehr mithelfen? Fellacher: Ich wurde oft gefragt in den letzten Tagen, was man tun kann, was man den Flüchtlingen bringen kann. Meine Antwort ist einfach: Zeigen Sie den Menschen, dass sie willkommen sind. Gehen Sie in ein Flüchtlingshaus, begegnen Sie den Menschen freundlich. Wenn Sie ihnen eine Kleinigkeit schenken wollen, dann zählt vor allem die Geste, es kommt nicht darauf an, was es ist. Und wenn Sie Arbeit haben in Ihrem Haushalt oder Garten, dann rufen Sie bei uns an und lassen sich über das Projekt Nachbarschaftshilfe von einem Flüchtling helfen.


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Großer Andrang

Seniorenbund Schneeschuhwandern

Wirtschaftsbund-Neujahrsempfang in Bludenz

Foto: Verein

Wirtschaftsbund Neujahrsempfang ganz im Zeichen des Referats von Finanzminister Hans Jörg Schelling.

Hans Lederer hat wieder einmal mit Franz Ressmann eine Schneeschuhwanderung des Seniorenbundes Bregenz ausgeschrieben. 12 wetterfeste Senioren fahren ins Balderschwangertal., vom Parkplatz des Schelpenliftes geht die Schneeschuhwanderung bei starkem Schneefall und kniehohem Tiefschnee über tief verschneite Wiesen, Hohlwege und Waldwege zur Fuchsalm. Lautlos einen Schritt nach dem anderen in diesen weichen Schnee zu setzen ist ein unbeschreibliches Gefühl von Harmonie. Auf halbem Weg lässt der Schneefall nach und die Sonnenstrahlen verwandeln die Landschaft in ein Wintermärchen. Nach ca. 1 ½ Stunden erreichen wir die neu umgebaute Fuchsalm. Dort stärken wir uns und wandern wieder talwärts. Auf dem Weg zum Ausgangspunkt gibt es noch die Höflealm, die bekannt ist für frische selbstgemachte Kuchen und sonstige Delikatessen. Diese Rast ist ein wunderbarer Abschluss einer märchenhaften Schneeschuhwanderung. Alle, die dabei waren, sind sich einig: Schneeschuhwandern ist auch bei Schneefall ein Erlebnis. (ver)

Vor rund 550 Unternehmerinnen und Unternehmern aus dem ganzen Land fand gestern in Anwesenheit von Landeshauptmann Markus Wallner und Wirtschaftslandesrat Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser der Neujahrsempfang des Vorarlberger Wirtschaftsbundes im Stadtsaal in Bludenz statt. Wirtschaftsbundobmann, Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein freute sich mit dem Bürgermeister der Stadt Bludenz, Mandi Katzenmeier über ein volles Haus. Extra aus Wien angereist war „Landsmann“, Finanzminister Hans Jörg Schelling. Der Finanzminister betonte in seinem Festvortrag, dass die Politik gefordert sei, mehr Mut zu zeigen, Reformen endlich anzugehen. „Die Menschen wollen mehr Mut der Politik und verdienen und ertragen auch die Wahrheit. Nach dem Motto: „Wir haben das Land nicht von unseren Vorfahren geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen“. Mit Populismus jedenfalls kommen wir nicht weiter.“ Zur bevorstehenden Entscheidung über eine Steuerreform machte der Ressortchef deutlich: „Am 17. März wollen wir ein Gesamtpaket vorstellen. Darin enthalten ist eine Reduktion des Eingangssteuersatzes auf 25 %“. Ebenso deutlich bekräftigte der Finanzminister: „Ich bleibe dabei“, sagte der Finanzminister und erinnerte an seine Marschrichtung, Entlastungen durch die Steuerreform nicht

Rund 550 Gäste im Stadtsaal Bludenz nur über neue Einnahmen, sondern ebenso auch ausgabenseitig abzusichern. Klartext sprach er auch zum Thema neue Steuern: „Mit mir gibt es jedenfalls keine Erbschafts-, Schenkungs- oder Vermögenssteuer. Bei dieser Abgabelast wäre es unverantwortlich und standortschädigend, die Menschen weiter zu verunsichern und mit Blick auf die Unternehmer brandgefährlich. Wir brauchen dringend ein Klima, das zu

Investitionen anregt. Die Verunsicherung muss ein Ende haben. Eingriffe in die Substanz der Betriebe wäre wachstums- und standortschädigend.“ Wirtschaftsbundobmann Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein zeigte sich zuversichtlich „Ich bin sehr optimistisch, dass wir mit Dir den richtigen Mann an der richtigen Stelle haben.“ (red)

Präs. Manfred Rein, BM Hans Jörg Schelling, LH Markus Wallner, Bgm. Mandi Katzenmeier, LSth Karlheinz Rüdisser

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Donnerstag, 5. Februar 2015

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Besondere Montforthaus-Einblicke für MCV Nur wenige Tage nach der Eröffnung stellte sich das neue Montforthaus Feldkirch exklusiv dem MCV Marketingclub Vorarlberg vor. Nach Impulsreferaten von Geschäftsführer Mag. Edgar Eller und Kulturstadträtin LAbg. Dr. Barbara Schöbi-Fink sowie Verkaufsdirektor Gunter „Rick“ Voigt (Traube Tonbach) konnte – als Überraschung – exklusiv im Großen Saal eine Probe des Symphonieorchesters Vorarlberg besucht werden.

Jazziger Elvis im Vorarlberg Museum. Heute Don-

nerstag, 5. Februar um 20 Uhr 30, spielt das CIA-Trio im Vorarlberg-Museum überarbeitete Elvis-Hits wie Love me tender, Suspicious Minds oder Jailhouse Rock. „Diese Musik zählt zum Schwierigsten, das ich jemals geschrieben oder arrangiert habe“, sagte der in Vorarlberg lebende Musiker Peter Madsen im Interview mit der Zeitschrift „Kultur“. Die Noten der Elvis-Songs blieben bestehen, alles andere wurde mit großem Respekt vor dem Original verändert: Taktarten, Tempi, Harmonien, Rhythmen und natürlich die stilistische Ausrichtung. Die musikalische Verneigung des Klavier-Virtuosen vor dem King of Rock’n’Roll ist im letzten Jahr auch auf der CD „Elvis never left the building“ beim Label Playscape Recordings erschienen.Mit Peter Madsen (Piano), Herwig Hammerl (Bass) und Alfred Vogel (Schlagzeug) Eintritt: 15 Euro, ermäßigt: 10 Euro (rj) Foto: Lukas Hämmerle

Die Besonderheiten des Gebäudes als Kultur Kongress Zentrum mit spannender Architektur stellte Roland Hagspiel mit seinen Führungen durch das Montforthaus vor. Und mit einer erstaunlichen Palette von kulinarischen Köstlichkeiten zeigte die Finkbeiner Gastronomie auf, dass ihr Stammhaus – die Traube in Ton-

bach – bei Kennern und Genießern zu Recht als eine der besten Gourmetadressen Europas gilt. Der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dr. Wolfgang Frick, Dieter Heidegger, Tibor Naphegyi und Dr. Andreas Gapp freute sich über das große Interesse an dieser Veranstaltung. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg, Liechtenstein und der Schweiz nützten die Gelegenheit, das neue Montforthaus ein erstes Mal persönlich zu besuchen und ungestört hinter die Kulissen zu schauen. (pr)

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(V.li.): Edgar Eller, Barbara Schöbi-Fink, Karlheinz Kindler, Gunter „Rick“ Voigt, Kathrin Lehnert und Roland Hagspiel


Donnerstag, 5. Februar 2015

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Verstärkung fßr unser Team

Mag. Tanja Moosbrugger ist seit dem Jahr 1996 in der Anwaltei tätig. Sie konnte in beinahe zwei Jahrzehnten viel Erfahrung und Wissen, vor allem in ihrem Spezialgebieten: Liegenschaftsverträge, Bauträgervertragsrecht, Ehe- und Familienrecht, Strafrecht, Erbrecht, Arbeitsrecht, Exekutionsrecht sammeln. Doch nun gleich zu einem ihrer aktuellen Fälle: Herr und Frau N. hatten Mitte der 90er Jahre mit einem von ihnen selbst aufgebauten Unternehmen Pech. Aufgrund Krankheit konnten sie nicht mehr all ihre Forderungen bedienen. Einer ihrer Gläubiger erreichte ein Urteil gegen sie Ăźber 50.000 Euro zzgl 4 % Zinsen seit Urteilsfällung 1995 zuzĂźglich Kosten. Da die Eheleute N. auch in den folgenden Jahren ďŹ nanziell nicht mehr auf die Beine kamen, ist es ihnen nicht gelungen, diese Forderung aus der Welt zu schaffen. Sie haben dann auch Ăźber einen Zeitraum von 19 Jahren nichts mehr von ihrem Gläubiger gehĂśrt, insbesondere hat dieser keine Exekutionsversuche unternehmen. Seit ca. einem Jahr haben die Eheleute N. wieder ďŹ nanziell Boden unter den FĂźĂ&#x;en, beide haben wieder eine Arbeit gefunden. Dies ist offenbar dem frĂźheren Gläubiger zu Ohren gekommen und hat er nun begonnen, die 50.000 Euro samt 4 % Zinsen seit 1995 zuzĂźglich Kosten zu exekutieren. Allein die Zinsen, die von der Gläubigerin geltend gemacht werden, machen einen Betrag von knapp 40.000 Euro aus, demgemäĂ&#x; fast so viel wie die ursprĂźngliche Forderung. Die Zinsen, die der Gläubiger geltend macht, sind grundsätzlich

Im beliebten Skigebiet Sonnenkopf im Klostertal, da kommen sich Sonne, Schnee und Familien viel näher als anderswo. Erholsame Winterwanderwege sowie eine tolle Rodelbahn lassen die Herzen der Nichtskifahrer hÜher schlagen. In insgesamt drei Bergrestaurants kommen all jene voll auf

ihre Kosten, die freundliche Bedienung, typisch Ăśsterreichische GemĂźtlichkeit und kulinarische GenĂźsse in traumhafter Kulisse genieĂ&#x;en mĂśchten. Im Familien-Skigebiet Sonnenkopf gibt es fĂźr Familien stark ermäĂ&#x;igte Tageskarten! Der Arlberg-Skipass, der 3-TälerPass sowie die neue Ländle-Card sind am Sonnenkopf gĂźltig! (pr) Infos: www.sonnenkopf.com

INFO MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-StraĂ&#x;e 34, GĂśtzis Tel.: +43 5523/906 66 Fax: +43 5523/906 66 - 66 RIĂ€FH#IMJ DW ZZZ IMJ DW

Foto: Fotolia

Wir freuen uns, bekannt geben zu kÜnnen, dass Rechtsanwältin Mag. Tanja Moosbrugger seit dem 1.1.2015 unser Team verstärkt.

ErmäĂ&#x;igte Tageskarten in den Vlbg. Semesterferien fĂźr SchĂźler!!!

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Mag. Tanja Moosbrugger

vom damaligen Urteil, welches einen Exekutionstitel darstellt, gedeckt. Allerdings ist es so, dass in einem Urteil fĂźr die Zukunft zugesprochene Zinsen innert der kurzen Verjährungsfrist von drei Jahren jeweils verjähren, auĂ&#x;er man exekutiert quasi lĂźckenlos. Die Gläubigerin der Eheleute N. hat seit der Urteilsfällung keine Exekution mehr gefĂźhrt, jene vom Dezember 2014 war die erste. Somit sind sämtliche Zinsen, die vor dem 15.12.2011 aufgelaufen sind, verjährt und dĂźrfen nicht mehr geltend gemacht werden. Die Gläubigerin der Eheleute N. macht daher einen Betrag von knapp 34.000 Euro zu viel an Zinsen geltend. Dass die Zinsen verjährt sind, muss von den Eheleuten N. aber im Verfahren durch Oppositionsklage geltend gemacht werden, das Gericht prĂźft die Verjährung nicht und kĂźrzt nicht von selbst die Forderung. Die Eheleute N. mĂźssen daher von sich aus aktiv werden. (pr)

Das Familien-Skigebiet Sonnenkopf


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Cineplexx belohnt Schüler Note entscheidet über Kino-Eintrittspreis am Zeugnistag Kinder und Jugendliche dürfen sich am Tag der Zeugnisverteilung auf eine besondere Überraschung freuen: Die MathematikNote gilt als Eintrittspreis ins Kino! Die wohlverdienten Semesterferien stehen vor der Tür und wie jedes Jahr bietet Cineplexx auch heuer wieder allen Schülern ein freudiges Zuckerl zum Ferienbeginn: Die Mathematik-Note gilt am Freitag, dem Tag der Zeugnisverteilung, als Eintrittspreis ins Kino, das heißt mit einem Einser in Mathematik zahlen Schüler nur 1 Euro, mit einem Zweier 2 Euro, einem Dreier 3 Euro und so weiter. Mit dieser Aktion belohnt Cineplexx jene, die in diesem Semester brav gelernt haben und tröstet die, bei denen es diesmal nicht ganz so gut geklappt hat. Und so funktioniert`s: Einfach an der Kinokassa das

Bregenz Italienische Meis Am kommenden Sonntag, den 8. Februar gastiert im Rahmen der Bregenzer Meisterkonzerte das Württembergische Kammerorchester Heilbronn unter Ruben Gazarian mit der Solistian Sharon Kam (Klarinette) ab 19.30 Uhr im Bregenzer Festspielhaus.

Original-Semesterzeugnis (keine Kopie) aus dem Wintersemester 2014/2015 einer Volksschule, Hauptschule, AHS, berufsbildenden höheren Schule oder einer Berufsschule vorweisen und schon kommt man zu seinem günstigen Kino-Ticket. Die Aktion gilt im Cineplexx Hohenems und Lauterach am Freitag vor

Ferienbeginn für Filme die vor 18 Uhr starten. Kinder und Jugendliche können sich auf Filme wie „Annie“ (seit 16.01.), „Baymax – Riesiges Robowabohu“ (seit 22.01.) oder „Fünf Freunde 4“ (ab 30.01.) freuen. Für 3D-Filme wird ein Aufschlag von 1 Euro verrechnet.

Im Laufe von fünf Jahrzehnten hat das Württembergische Kammerorchester Heilbronn nicht nur mit vielen namhaften Künstlern zusammengearbeitet, sondern stets auch junge Nachwuchstalente gefördert. Zahlreiche Solisten wie Alfred Brendel, Evelyn Glennie, Gidon Kremer, Katia & Marielle Labèque, Thomas Quasthoff oder, Daniel MüllerSchott haben mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn gemeinsam musiziert. Die Diskografie des Württembergischen Kammerorchesters Heilbronn umfasst weit über 500 Werke!

Neueröffnung

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Donnerstag, 5. Februar 2015

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er Meisterkonzert ter im Fokus am kommenden Sonntag

Die renommierte Klarinettistin Sharon Kham konnte als Solistin gewonnen werden. Foto: Maike Helbig ra zu erleben sein. Beim Bregenzer Meisterkonzert am Sonntag werden Werke von Gioachino Rossini, Giuseppe Verdi, Christoph Willibald Gluck, Amilcare Ponchielli, Giacomo Puccini sowie Ermanno Wolf-Ferrari zu hören sein. Karten sind erhältlich bei Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, Tel. 05574/4080 und www.v-ticket.at (red)

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Italienische Meister Als Solistin konnte in Bregenz Sharon Kham gewonnen werden. Im Alter von 16 Jahren spielte Sharon Kam Mozarts Klarinettenkonzert in ihrem Orchesterdebüt mit dem Israel Philharmonic Orchestra unter Zubin Mehta, und nur wenig später sein Klarinettenquintett gemeinsam mit dem Guarneri Quartet in New York. Zu Mozarts 250. Geburtstag spielte sie sein Klarinettenkonzert im Ständetheater in Prag, das vom Fernsehen live in 33 Länder übertragen wurde. Kam wurde bereits zweimal mit dem ECHO Klassik als „Instrumentalistin des Jahres“ ausgezeichnet. In der Saison 2014/15 wird Sharon Kam unter anderem in der Wigmore Hall London, im Concertgebouw Rotterdam, in der Kölner Philharmonie sowie auf Tour mit ihrem „Opera!“-Programm und einer Tournee mit dem Israel Philharmonic Orchest-

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Donnerstag, 5. Februar 2015

Termine

Veranstaltungskalender 5.2. bis 11.2.2015

Do 5. Februar 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30-16.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und pflegende, Seniorenhaus am See, Hard, T 74340 18.30 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 19 Uhr Goran Kovacevic Wälderness, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr Yaloms Anleitung zum Glücklichsein Metrokino 20 Uhr Die Reise nach Islamabad v. K. Chatten, UA, Premiere, Theater Kosmos 20.30 Uhr CIA Trio spielt Elvis Jazz im vorarlberg museum 20.30 Uhr Ich sag´s lieber direkt Michael Altinger, Kabarett, Kammgarn Hard Senioren 7.45 Uhr Wintersprottag am Golm Parkplatz am See, Tel. 77106, 06649902675, Seniorenbund Hard 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Jahrgangstreffen 1939 Gasthaus Käth´r, Hard 14-18 Uhr Jass- und Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349

Fr 6. Februar Alpenverein Bregenz 6.-9., Schitouren im Val Müstair, CH, Leitner St. 068110387147 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr In Wahrheit erleben wir das Ender der welt Maurice Chappaz, Landesbibliothek Kuppelsaal 19 Uhr Vollmond-Hüttenabend mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Res: +43 5574 43073, Euro 25,19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200

19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Carmen, Oper, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20.30 Uhr Leroy Emanuel Trio Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr We come as friends Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr DVD Vortrag Kornmarktplatz Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Meisterschaftskegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag

Sa 7. Februar Alpenverein Bregenz Fäneren, Eggerstanden CH, Breuer U. 0664-1950924 Burstkopf, Balderschwang D, Schneeschuhwanderung, Wabnig K. 0676-82731776 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 20 Uhr Die Reise nach Islamabad v. K. Chatten, Theater Kosmos 20.30 Uhr Julia Zischg und Band Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Yaloms Anleitung zum Glücklichsein Metrokino

So 8. Februar 16 Uhr Symphonieorchester Vbg. Carmen, Oper, Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Festspielhaus

Mo 9. Februar 10 + 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei mit Hypnotherapie InfoAbend im Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15-17 Uhr Infostunde Kinder- und Jugendanwalt aha, Belruptstrßae 1, kostenlos 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 Uhr NEURO Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz

18-19 Uhr Rechtsberatung Sitzungszimmer Rathaus Hard 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei mit Hypnotherapie Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 0681-10689132 Senioren 9-10 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14 Uhr Vortrag von Erwin Mohr Die gewonnene Generation und deren Bedeutung in der Gesellschaft, Seezentrum Hard 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 10. Februar Alpenverein Bregenz 10., 11., 12., 13. Werktagstour, Brandtner W. 0369912700255 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15 Uhr Erzählcafé Anno dazumal im Winter, vorarlberg museum 19.30 Uhr Die Bluthochzeit Vbg. Landeshteater, Großes Haus 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 Senioren 9.30-10.30 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638 14.30 Uhr Faschingskränzle der Seniorenrunde, Pfarrzentrum Hard

Mi 11. Februar 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel. 0664 2393190 9-10.45 Uhr Gummibärle Eltern-KindTreff, Pfarrzentrum Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 14.30-17.30 Uhr Spielenachmittag: Bingo Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone

17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0557452700 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder ab 1. 10. 2014 19 Uhr Laufteam im Winter: VS Augasse (Bauhaus-Parkplatz) 0650-7932400 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, 2.+4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser 19.30 Uhr Fotoklub Klubabend Bildkomposition, 0650-3222256, Sporthalle am See, 1. Stock, Hard 20 Uhr Arteholic Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

Während den Ferien kein Turnen

TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch 18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Donnerstag, 5. Februar 2015

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Mittwoch

Dienstag/Freitag

19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at

Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann

20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830

Mittwoch

Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at

Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192 Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!

Montag/Dienstag/Freitag 16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.

Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese

Mittwoch TS Bregenz-Vorkloster Freitag Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden

Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore

Donnerstag

Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939

Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese

Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627

Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)

Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756

Montag Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288

Montag/Mittwoch 2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545

Dienstag Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566 Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989

Mittwoch

Mittwoch Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE) Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!

Beine- Po, Stretching von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Freitag, Volksschule Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, ElternKind – Turnen, Beginn: 30.1.2015 Kinder von 2- 4 Jahre mit einem Elternteil von 16 - 17 Uhr Auskunft: Brigitte Köb, Tel. 05574/6901506, 069981607582 Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse, Gardetraining für Mädchen im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30 Uhr bis 18 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre, Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888

Studio Drehpunkt Feldenkrais Kurs ab 20. Jän.´15 jeweils dienstags 9:15-10:45 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe A ab 13. Jän.´15 jeweils dienstags 20:00 – 21:30 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe B ab 14. Jän.´15 jeweils mittwochs 15:15 – 16:45 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe C ab 12. Jän.´15 jeweils montags 18:15 – 19:45 Uhr Feldenkrais Themenworkshop „ Augenblick und Weitblick“ Integration der Augen in alltägliche Handlungen Sa, 14.02.2015 von 09:00-13:00 Uhr Yoga ab 21. Jän.´15 mittwochs 18:00-19:25 Uhr Tai Chi Fortgeschrittene ab 20. Jän. ´15 dienstags 18:15-19:45 Uhr Schwertform ab 19. Jän.´15 montags 18:10-19:30 Uhr Tanz des Bauches ab 05. Feb. ´15, donnerstags 20:15-21:45 Uhr Studio Drehpunkt, Mariahilfstraße 29, schoeller2welten. Anmeldung bitte unter: info@drehpunkt.at oder 05574/62691. www.drehpunkt.at

Ausstellungen Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, E-Mail: elisa.mayer@vol.at Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20 - 22 Uhr Leitung: Josef Nußbaumer, Tel. 05575/4683 Donnerstag, Schulsporthalle HSRieden, Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6 - 14 Jahre 18 Uhr bis 20 Uhr, Leitung: ÜL. Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Donnerstag, Volksschule Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Ganzkörpergymnastik für Frauen Rückengymnastik, Pilates, Bauch-

Bosna Quilts warme Quilts für kalte Tage jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Römer, Alamannen, Christen Frühmittelalter am Bodensee, bis 19.4. vorarlberg museum Gestickte Moral Spruchtücher, bis 8.2.2015, Frauenmuseum Hittisau

Notdienste Ärzte Sa 7.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel.: 05574/42442 So 8.2. 10-11 + 16-17 Uhr Dr. Werner Heinz Kots In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel.: 05574/76372

Zahnärzte Sa 7.2. + So 8.2. 9-11 Uhr Dr. Rene Marian Filipowitsch Vorklostergasse 39, 6900 Bregenz Tel. 05574/66288

Apotheken Bregenz Sa 7.2. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 So 8.2. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 7.2. + So 8.2. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Hörbranz und Lochau Sa 7.2. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr So 8.2. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Maria Rucker, skulptur pur 10.1. bis 28.2.2015, Holzwerkstatt Markus Faißt, Hittisau

Bälle/Fasching

Nikolaus Walter Begegnungen, 17.1. bis 3.5. vorarlberg museum

Lochauer Zunftball 2015 6.2., 19.30 Uhr, Festhalle Lochau

Rosemarie Trockel 23.1. bis 6.4. KUB

Faschingsumzug im Leiblachtal 8.2., 14 Uhr

Oswald Baer, 1906-1941 Zeichen der Zeit, bis 4.4., Rohnerhaus Lauterach Ines Agostinelli Complete Agent/Das wird es gewesen sein, Eröffnung, Galerie Z., Hard, 19 Uhr

14 Uhr Harder Faschingsumzug Ortszentrum Hard, Samstag 7.2. 14 Uhr Faschingsball der PV Hard ATSV-Freizeitzentrum Puro, Mi. 11.2.


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FILM & VIDEOCLUB

Wann: Wo:

LUSTIGE FASCHINGSPARTY ACHSIEDLUNG

Wann:

SELBSTHILFEGRUPPE RAUCHFREI

Wann:

ELTERN-KINDTREFF MIT FRÜHSTÜCK JASS- & SPIELENACHMITTAG ANMELDUNG VERKÄUFER KINDERFLOHMARKT

Wo:

Wo:

Wann: Wo:

Wann: Wo:

Wann: Wo:

Donnerstag 5. Februar 20 Uhr Freizeithaus an der Ach

Hannes Partsch zeigt nochmals seinen Film „Mit dem Postschiff in den Hohen Norden“. Er lädt uns ein, die schönste Zeit in der beeindruckenden Naturlandschaft Norwegens zu verbringen. Wir entdecken Skandinavien von seiner malerischen Seite!

Samstag 7. Februar 14-18 Uhr Freizeithaus an der Ach

Die Aktionsgemeinschaft Achsiedlung veranstaltet einen bunten Faschingsnachmittag. Ab 14.30 Uhr werden die Kleinen fachgerecht geschminkt und danach kommt der Kasperl! Um ca. 16.30 Uhr wird uns die Gugga-Musi „Luteracher Hosakrachar“ und das Prinzenpaar mit Gefolge sowie dem Bregenzer Fanfarenzug besuchen! Kulinarisch werden Sie wieder von unserer Küchencrew mit Putenwienerle, Pommes, „Rote“ und „Weisse“ vom Grill, verwöhnt. Für alle Mäschgerle gibt es wieder Gratislimo, Gratiskrapfen und gratis Putenwienerle. Auch der Durst wird nicht zu kurz kommen: Wir warten mit Kinderpunsch, Glühwein, Glühmost, Limo, Bier, Wein, oder auch mit heißen Tee auf. Für die passende „Faschingsmusik“ sorgen, in gewohnter Weise, unsere DJs. Die Veranstalter erwarten alle Kinder und Junggebliebenen, am liebsten maskiert, aus der nahen oder ferneren Umgebung, zu einem fröhlichen Faschingstreiben. Auf euer Kommen freut sich der Obmann der AGA, Helmut Schärmer, sowie alle freiwilligen Helferinnen und Helfer, die dieses Fest organisieren!

Montag 9. Februar 19.30 Uhr Lebensraum, Haus 2 Clemens-Holzmeister-G. 2 Sozialzentrum Mariahilf

Für ehemalige Raucher und Raucher, die aufhören möchten. Rauchfrei mit Hypnotherapie, Infoabend, regelmäßige Treffen: Jeden Montag, 10 Uhr und 19:30 Uhr. Info: Gruppensprecher: Roy Bösch, T 0681/10689132 oder Lebensraum Bregenz T 05574/52700, www.lebensraum-bregenz.at

Mittwoch 11. Februar 9-11 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Bregenz, Laimgrubeng. 6

Wegen der großen Beliebtheit unseres Eltern-Kind-Treffs findet dieser diesmal auch in den Ferien statt. Während Mamas/Papas gemütlich beim Frühstück Erfahrungen austauschen, spielen die Kleinen (bis zu 4 Jahren) mit Parkgarage, Puppenküche oder toben im Turnsaal. Infos: 0680/1291056 Kosten 4 Euro/Familie, Mitglieder 3 Euro

Mittwoch 11. Februar 14.30 Uhr Gasthaus Kornmesser

Natürlich lassen wir auch den Fasching nicht aus, Roswitha Wiltschi lädt wieder zum Spielen. Es wird gejasst und Rummy gespielt und wir freuen uns über viele Mitspieler! Seniorenbund Bregenz

ab 1.2 bis 12.3. 14-16 Uhr Eltern-Kind-Zentrum

Wer noch gut erhaltene Kinderkleidung, Spielzeug, Bücher, Kinderwägen, Fahrräder, etc. hat und diese am Flohmarkt (Samstag, 14.März von 10-13 Uhr) im Kolpinghaus Bregenz von uns verkaufen lassen möchte, sollte sich noch rasch eine Verkäufernummer sichern. Anmeldung: ekiz.bregenz@gmx. at oder Tel.0650/8930575 Anzeige

Vereine informieren


Donnerstag, 5. Februar 2015

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Herbert Geringer informiert Was ist jetzt im Garten zu tun? Die Vegetation ruht und die Pflanzen halten ihren wohl verdienten Winterschlaf. Doch für Hobby- und Berufsgärtner gibt es jetzt auch im Winter viel zu tun. Hier einige Anregungen:

Mein Tipp: Besprühen Sie die immergrünen Lieblinge und vergessen Sie bitte nicht, die Blätter vom Staub zu befreien. Gestalten Sie mit geeigneten robusten Zimmerpflanzen Ihr Wohnzimmer oder Büro zum „Zimmergarten“.

Sonnenschutz für Spalierbäume wie Marille, Weinreben oder Kiwi anbringen! Ein geeignetes Wintervlies, gespannte Jutetücher verhindern, dass sich durch Sonnenstrahlen der Zellsaft in den Pflanzen erwärmt und kalte Temperaturen die Rinde reißen lassen. Übrigens, so ein Wintervlies ist preiswert und jahrzehntelang problemlos zu verwenden. Schnitt an Heidelbeeren: Vorausgesetzt, Sie erwerben die richtige Sorte und beachten beim Setzen eine saure Erde und eine fachgerechte kalkfreie Düngung,

Herbert Geringer

Und noch ein wichtiger Hinweis: Je mehr Zimmerpflanzen Sie in Ihren Büroräumen oder im Wohnzimmer halten, umso besser ist das Wohnklima. Zimmerpflanzen spenden Luftfeuchtigkeit und Sauerstoff und absorbieren vor allem Schadstoffe. können Heidelbeersträucher sehr hoch werden und Ihnen jedes Jahr eine reiche Ernte bescheren. Mein Tipp: Wenn Kulturheidelbeeren längere Zeit nicht geschnitten wurden, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen fachgerechten Rückschnitt. Vergreiste, schlecht belaubte oder „ertragsfaule“ Triebe schneidet man knapp über den Boden ab und verpasst dem Strauch gleichsam eine Radikalkur. Der Heidelbeerstrauch wird durch diesen Rückschnitt verjüngt und gewinnt wieder an Vitalität. Sinnvoll ist auch ein Auslichtungsschnitt, damit in den Strauch mehr Licht, Luft und Sonne eindringen kann.

Luftfeuchtigkeit erhöhen: Eine trockene Heizungsluft schadet nicht nur uns Menschen und den Haustieren, sie führt bei immergrünen Zimmerpflanzen zu braunen Blattspitzen und – rändern.

Farbklecks für dunkle Wintertage: Bei Ihrem Gärtner finden Sie jetzt eine Palette von blühenden Zimmerpflanzen, die in jeder Wohnung zum absoluten Blickfang werden und mit ihren Farben aber auch Formen dazu beitragen, die melancholische Wintertristesse besser zu überwinden. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag g

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 1° 2000 m: -7°

min: -4° Nied. 10%

max: 0,° 2000 m: -6°

min: n: -5° 5° Nied. 0%

max: -1° 2000 m: -6°

Der Freitag verläuft weitgehend trüb und zeitweise schneit es. Die Temperaturen bleiben auf winterlichem Niveau. Kalt, aber trocken und zumindest zeitweise sonnig verläuft der Samstag. Auch am Sonntag setzt sich das winterliche Wetter fort. Im Gebirge dürfte der Sonnenschein dominieren. Über dem Flachland hingegen könnte es teilweise neblig trüb bleiben.

Kurt Breitegger

Auch in den kommenden Tagen bleibt uns das Winterwetter weiter erhalten. In den Morgenstunden teils strenger Frost, auch tagsüber bleibt es meist frostig. Hin und wieder erreicht uns ein Schwall feuchter Luftmassen, welche phasenweise für Schneefälle sorgen können. Wie kalt es tatsächlich wird erfahren Sie täglich aktuell auf www.wetterring.at. Anzeige

min: -2° 2° Nied. 80%


Donnerstag, 5. Februar 2015

32 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9 und 18 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im neuen Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. Tel.: 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Am Samstag, 24. Jänner 2015 laden wir Sie von 13 bis 17 Uhr, herzlich zum Tag der offenen Tür im „Haus der Kirche“ ein. Um 17 Uhr gibt es zum Abschluss ein kleines Konzert mit dem Chor Grandi Amici in der Seekapelle. Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St.Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St.Gallus Eucharistiefeier 10.00 St.Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St.Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St.Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St.Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes

09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St.Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St.Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 19.00 St. Kolumban Anbetung Freitag 08.00 St.Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St.Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St.Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

Ettlinger, Maria Mitteregger, Josef Longhi, Forster Cäcilia und Johann Wieser. So 15.2. um 10.30 Uhr Familienmesse am Faschingssonntag mit Büttenpredigt von Christoph Emerich, musikalisch mitgestaltet vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich Große und kleine Mäschgerle sind willkommen.

Pfarre Herz-Jesu Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Besondere Gottesdienste: FR 6.2. um 19.30 Uhr hl. Messe, anschl. eucharistische Anbetung SA 7.2. um 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau SO 8.2. um 11 Uhr Jahresgedenken an die Verstorbenen des Monats Februar. Das waren 2013 Hertha Leissing und Margarethe Gorbach, 2014 Walter Pfiffner 15.2. um 11 Uhr Faschingsgottesdienst Die Pfarre freut sich über viele kleine und große BesucherInnen (sehr gerne als Mäschgerle!) Besondere Veranstaltungen FR 6.2. 15 – 17 Uhr Alle Kinder, Eltern und Großeltern sind herzlich beim Kinderfaschingsball willkommen. Es wird getanzt, gespielt, gesungen und viel geschleckt. Anmeldung im Pfarrbüro bis spätestens Mittwoch, 4.2.2015 unter Tel. 05574 42025 (MO bis DO 8 – 11 Uhr, FR 14 – 17 Uhr), herz-jesu@utanet.at Kosten 3 Euro pro Person. Bitte bringt eure Hausschuhe mit! MO 9.2. um 15 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus

Pfarre St. Gallus Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Besondere Veranstaltungen: SO 8.2. um 9.30 Uhr - Eucharistiefeier mit Jahrtagsgedenken für 2013: Dr. Hugo Neurauter, Johannes Tsukalas, Margit Mader, Hugo Gassner 2014: Rudolf Schweiger Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

Pfarre Mariahilf

Pfarre St. Gebhard

Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839

Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Besondere Gottesdienste: SA 7.2. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau (ab Kirchplatz) SO 8.2. um 10.30. Uhr Messfeier mit Jahrtagsgedenken von Antonia

Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag

Frische Miesmuscheln

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Freitagabend 6.2. und Samstag 7.2.2015

Besondere Gottesdienste SO 15.2. um 11 Uhr Ökumenischer Gottesdienst am Faschingssonntag In diesem Jahr wird der Gottesdienst zum Faschingssonntag in Mariahilf ökumenisch gestaltet sein. Kinder und auch Erwachsene können gerne maskiert kommen. Wir dürfen uns auf flotte Musik, auf eine gereimte Predigt, auf frischen Gesang und auf freudige und bestärkende Bibelworte freuen. Sogar eine Guggamusig ist angefragt. Herzliche Einladung zu diesem besonderen Gottesdienst. Thomas Gertner mit seiner Truppe hilft beim Gottesdienst mit – es spielt das Blechquartett „Die Kleingertner“ der Musikschule Bregenz. Pfarrer Ralph Stoffers und Pfarrer Edwin Matt sind ebenfalls mit dabei. Als „Agape“ kocht und storat d´Susanne an guata Riebl und wer will, kann o hoaße Krähwürstle ho. Natürlich vergessan mir nit uf´s Trinka. Alle sind herzlich eingeladen!

Besondere Veranstaltungen Spiele, Spiele, Spiele…. Im Februar machen wir einen Sonderverkauf von Spielen im Flohmarktkeller der Pfarre Mariahilf. Wir bieten an: Brettspiele, Kartenspiele, Puzzles in verschiedenen Grössen, Spielzeug, etc. zu sehr günstigen Preisen. Unsere Öffnungszeiten sind an den Samstagen von 8 bis 11 Uhr und an den Mittwochabenden von 18 bis 20 Uhr. Es ist auch bestimmt für jeden etwas dabei. DI 10.2. um 14.30 Uhr Singnachmittag Jeden 2. Dienstag im Monat treffen wir uns im Pfarrsaal und laden alle Singbegeisterten sehr herzlich dazu ein. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574 / 62406 Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban Weidachstraße 1, Tel.: 83217

Hl. Wendelin-Fluh Weidachstraße 1, Tel.: 83217 SO 8.2. um 9 Uhr Eucharistiefeier mit Blasiussegen SO 15.2. um 9 Uhr Eucharistiefeier am Faschingssonntag, musikalische Gestaltung durch die Altprinzenpaare

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beicht-


Donnerstag, 5. Februar 2015

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frßhmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frßhmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 8.2. 19 Uhr Gottesdienst Gottes Verliebtheit ist unendlich, er hĂśrt niemals auf mich zu lieben‌ 15.2. 19 Uhr Gottesdienst / Mahlfeier Religionen und Konfessionen trennen uns oft und hindern uns an einer bedingungslosen Annahme des GegenĂźbers Das Seelsorgeteam ist fĂźr Sie da‌ Spitalseelsorge setzt sich ein fĂźr die Menschlichkeit im Spital. Sie bietet in Krisen rasch und unkompliziert Hilfe an. Seelsorgende haben ein offenes Ohr bei alltäglichen, aber auch bei existenziellen Fragen. Sie hilft Patientinnen und Patienten, aber auch deren AngehĂśrigen, schwierige Situationen zu tragen. Telefonisch: 0664/82 40 165

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, BundesstraĂ&#x;e 38 Tel.: 71228 Do 5.2. 18 Uhr Abendmesse anschlieĂ&#x;end Rosenkranz um geistliche Berufe Herz-Jesu-Freitag 6.2. 6.45 Uhr Heilige Messe 14 Uhr Anbetung, Rosenkranz, Eucharistischer Segen Sa 7.2. 6.45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Friedensrosenkranz, Anbetung 17 Uhr Vesper Sonntag 8.2. 7.30 Uhr Heilige Messe 17.15 Uhr Vesper Mo 9.2. 19.30 Uhr Bibelkreis Di 10.2. 9 Uhr Heilige Messe Mi 11.2. Fest unserer Lieben Frau Lourdes 6.45 Uhr Heilige Messe 15 Uhr Krankengottesdienst mit Einzelsegen und MĂśglichkeit der Krankensalbung, anschl. Kuchen und Kaffee. Es laden herzlich ein: Pfr. Werner Ludescher und Kaplan Marius Dumea

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschlieĂ&#x;end Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (auĂ&#x;er am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend fĂźr geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung fĂźr geistliche Berufungen

Kloster Riedenburg ArlbergstraĂ&#x;e 88, Tel.: 90320 So. und Feiertage: 9 Uhr Hl. Messe

Pfarre HĂśchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse HĂśchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse GaiĂ&#x;au: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis fĂźr Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Di 10.2. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 14:15 Uhr FĂźrbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 11.2. 18:30 Werktagsmesse Sakramentskapelle Do 12.2. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 8.2. 9.30 Uhr Gottesdienst (Kreuzkirche) Pfr.i.R. H. Jaquemar anschl. Kirchenkaffee So 8.2. 10.00 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche)

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell BlumenstraĂ&#x;e 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 5.2. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise Fr 6.2. 18 Uhr Jungschar So 8.2. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 10.2. 9 Uhr Gebetsstunde Mi 11.2. 20 Uhr Hauskreise Do 12.2. 09 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 5.2. 20 Uhr Kleingruppen Fr 6.2. 20 Uhr Gebetsabend So 8.2. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Mo 9.2. 20 Uhr Frauen Impuls Treffen Do 12.2. 20 Uhr Bibelstunde

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 5.2. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 8.2. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Do 12.2. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

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Do 12.2. 18 Uhr Abendmesse anschlieĂ&#x;end Rosenkranz um geistliche Berufe

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 5.2. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Sa 7.2. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Vorabendmesse Pfarrkirche So 8.2. 10 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche Mo 09.2. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19:30 Gebetsabend Turmkapelle

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gelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

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Foto: aks

Welche Menschen sind besonders sturzgefährdet? Koller: Die Sturzgefahr steigt mit dem Alter und dem Grad der Gebrechlichkeit. Sind bereits Stürze aufgetreten, ist die Sehfähigkeit eingeschränkt, besteht eine Demenz oder eine Schwäche in den Beinen, dann ist das Risiko für Stürze erhöht. Bei Menschen mit neurologischen Erkrankungen

Karlin Koller

Fotos: Imagesource

Durch Folgen von Stürzen oder durch Angst vor Sturzereignissen können Personen in ihrer Selbstständigkeit eingeschränkt sein. Darunter leidet die Lebensqualität von Betroffenen. Sturzgefährdete Menschen und ihr Umfeld können einiges tun, um die Gefahr eines Sturzes so gering wie möglich zu halten. Karlin Koller, Physiotherapeutin der Neurologischen Reha der aks gesundheit hat wertvolle Tipps für Sie.

In Physiotherapien können Personen mit hohem Sturzrisiko Kraft- und Gleichgewichtsübungen trainieren wie Schlaganfall oder Parkinson kommen mehrere Risikofaktoren zusammen. Dadurch ist die Sturzgefahr bei diesen Personen besonders hoch. Welche Folgen können nach Stürzen auftreten? Koller: Neben akuten Folgen wie Frakturen und Schädel-HirnTraumata können Spätfolgen wie Immobilität, Unsicherheit, Angst vor weiteren Stürzen auftreten. Die Lebensqualität und Teilhabe am sozialen Leben wird einge-

schränkt. Es kann auch der Umzug in ein Pflegeheim erforderlich werden. Hat die Angst vor Stürzen einen Einfluss auf das Sturzrisiko? Koller: Die Angst vor Stürzen ist sowohl ein Risikofaktor für weitere Stürze als auch die Folge von Stürzen. Welche Gefahrenquellen gibt es zu Hause? Koller: Stolperfallen zu Hause, also auch in der schon lan-

ge gewohnten Umgebung, sind schlechte Beleuchtung, nasse, rutschige und polierte Böden, Unebenheiten und Schwellen, Teppiche ohne rutschfeste Unterlage, nicht festgestellte Rollstühle oder Betten, unsicheres, unpassendes Schuhwerk oder herumliegende Gegenstände. Können Gehhilfen die Sturzgefahr reduzieren? Koller: Gehhilfen, wie ein Rollator oder ein Stock können bei sachgemäßem Gebrauch die

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Impfungen für Fernreisen Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig? Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische Länder ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Mag.pharm. Europas. Vor allem bei Vedrana Udovicic Erwachsenen liegen die Apothekerin empfohlenen Auffrischunin Bregenz gen für die Standardimpfungen Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten schon viele Jahre zurück. Besonders Keuchhusten

kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häufiger auftritt. Bei dokumentierter Grundimmunisierung kann bis zwei Wochen vor Reiseantritt eine 4-fach-Kombinationsimpfung mit nur einer Spritze durchgeführt werden. Nahrungsmittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Heptaitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten.

Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden, die es unter anderem auch in einer praktischen Kombination mit Hepatitis-A gibt. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“.


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Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe!

Gibt es besonders geeignetes Schuhwerk? Koller: Die Schuhe sollten gut passen, guten Halt geben, eine rutschfeste Sohle aufweisen und die Ferse gut umschlieĂ&#x;en. Die wenigsten StĂźrze passieren beim Tragen von Sportschuhen. Hat regelmäĂ&#x;iges Training einen Einuss auf die Sturzgefahr? Koller: Am Wirksamsten sind Ăœbungen, die in den Alltag integriert werden. Ă–fter mal auf einem Bein stehen, das Gewicht von einem Bein auf das andere verlagern, seitwärts gehen und um die eigene Achse drehen, schĂźtzt ältere Menschen gut vor StĂźrzen. Besonders zu Beginn sollten sich Betroffene bei diesen Ăœbungen gut festhalten. Bei zunehmender Sicherheit kann diese Hilfestellung langsam reduziert werden. Auch Treppensteigen kann man gezielt als Ăœbung einbauen. Ist eine Physiotherapie bei sturzgefährdeten Menschen notwendig?

Koller: Personen, die aufgrund einer neurologischen Erkrankung ein besonders hohes Risiko fĂźr StĂźrze haben, proďŹ tieren von einer Physiotherapie, einzeln oder in der Gruppe. Dabei werden speziell angepasste Kraftund GleichgewichtsĂźbungen eingeĂźbt. Diese helfen mit, das Risiko eines Sturzes zu vermindern. Kommt die Physiotherapeutin oder der Physiotherapeut zur Therapie nach Hause, kĂśnnen auch Stolperfallen besser erkannt und behoben werden.

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Donnerstag, 5. Februar 2015

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Arbeiterkammer Vorarlberg warnt! Vorsicht Konsumenten-Nepp! Betrüger geben sich als angebliche AK-Mitarbeiter aus. Besorge Konsumenten schlagen in Bludenz Alarm: Dort ist zuletzt ein Mann in der Bingser Siedlung von Haus zu Haus gegangen. Er gab an, im Auftrag der AK bzw. für ein von der AK beauftragtes Institut Erhebungen zu den Themen „Essen“ bzw. „Geld/Zinsen“ durchzuführen. Der Mann versuchte sich so Zutritt zu den Wohnungen zu verschaffen.

Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

In einem Fall hat der Mann einen angeblichen AK-Ausweis vorgezeigt. Das Erhebungsinterview sollte schließlich in der Wohnung stattfinden. Weil in der Nähe der Bingser Siedlung zuletzt ein Einbruch stattgefunden hat, wurde umgehend auch die Polizei informiert.

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Die Vorarlberger Polizei ersucht die Bevölkerung im Sinne einer möglichst effektiven Prävention und Aufklärung von Einbrüchen in Wohnhäuser und Wohnungen um besondere Wachsamkeit und Mithilfe. Nachdem im Dezember 2014 ein Rückgang der Einbrüche in Wohnhäuser und Wohnungen zu verzeichnen war, gibt es seit Mitte Jänner 2015 wieder ein Anstieg dieser Deliktsform. Die Polizei ist auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. Die Bevölkerung wird ersucht, verdächtige Wahrnehmungen oder tatsächliche Straftaten unverzüglich per Notruf 133 der Polizei mitzuteilen. Die Polizei ist mit Streifen unterwegs und kann dadurch schnell vor Ort sein, wie die Festnahme eines Einbrechers in Bregenz aufgezeigt hat. (red)

Mag . Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH

Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)

Die AK Vorarlberg stellt klar, dass in Vorarlberg derzeit keine Erhebungen zu den erwähnten Themen in ihrem Auftrag stattfinden und es sich bei dem vorgezeigten Ausweis nur um eine Fälschung handeln kann. (red)

Landespolizeidirektion informiert

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Einfühlsamer Umgang mit Wut und Aggression „Du blöde Mama!“ - Wenn einem der kleine Schatz eines Tages wutschäumend diese Worte um die Ohren knallt, kann einen das schon mal aus der Fassung bringen. Wenn dann auch noch Schreien, Beißen oder Schlagen beim Kind auf der Tagesordnung stehen, weiß man oft nicht mehr weiter. Was sind die Hintergründe für so ein Verhalten? Wie kann man trotzdem aufmerksam und respektvoll mit dem Kind umgehen, seine Signale verstehen und entsprechend darauf reagieren? Und wie kann man achtsame Kommunikation entwickeln und sogar bis zur Pubertät aufrecht erhalten? Info und Anmeldung: Gabi Arbeiter Mobil: 0664 4307925 Email: gabi@arbeiter.eu

Für die Teilnahme an unseren Veranstaltungen sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Es gelten die AGB des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg. www. elternbildung-vorarlberg.at (pr)

INFO Einfühlsamer Umgang mit Wut und Aggression Donnerstag, l9. Februar, 20 Uhr Lauterach, St. Josefskloster Referentin: Manuela Lang Eintritt: 3 Euro


Donnerstag, 5. Februar 2015

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Testhörer werden & gewinnen Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme dazu beitragen können, ihr Sprachverstehen zu verbessern und in welchen Alltagssituationen sie sich Verbesserungen wünschen. Die Erkenntnisse aus dieser Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein und so entstanden, in enger Zusammenarbeit mit dem Hörgeräteherstel-

ler Phonak, neue Modelle die klein und leicht zu bedienen sind. Um diese neuen Hörlösungen auf Herz und Nieren zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer die erproben, wie diese Hörsysteme das Sprachverstehen und die Lebensqualität steigern. Kostenlos testen & gewinnen! Die Teilnehmer – vorzugsweise Menschen die in Gesellschaft, beim Fernsehen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen Hörsysteme kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton wieder eine traumhafte Mittelmeer-Kreuzfahrt für zwei Personen.*

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Anmeldung Terminvereinbarung unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 880 888 oder per Email unter info@hansaton.at. www.hansaton.at. Hansaton, Quellenstraße 4,

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Schlecht hören fällt jedem auf. Gut hören nicht.


Donnerstag, 5. Februar 2015

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MINI MED: Hörstörungen Das Blättle hat wieder zum MINI MED Studium mit Diskussion in Wolfurt eingeladen! Wolfurt. – Vergangene Woche referierten Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer, Leiter der Abteilung für Hals-, Nasenund Ohrenheilkunde, LKH Feldkirch und Stefan Mathis, Hörgeräteakustiker im Vorarlberger Landeszentrum für Hörgeschädigte, im MINI MED Studium über wichtige Informationen rund um das Thema Hörstörungen! Gut Hören ist keine Frage des Alters! Hörverlust bedeutet nicht immer nur eine soziale Isolation oder eine psychische Belastung im Alltag. Wissenschaftler vermuten sogar, dass kognitive Fähigkeiten und Hörverlust zusammenhängen

Aufbau eines Hörgerätes! Die Apparate sind mittlerweile sehr klein und stören nicht im Alltag.

Achtung Schwerhörigkeit! Es gibt verschiedene Faktoren auf die man achten kann um festzustellen ob man schwerhörig ist. Bei diesen Problemen sollten man zum HNO-Arzt:

„Mittlerweile gibt es eine breite Auswahl an verschiedensten Hörhilfen!“ D R. WO L F GA N G E L SÄS S E R

Man findet, dass Menschen undeutlich reden oder hat Probleme einer Unterhaltung zwischen mehreren Personen zu folgen. Wenn es laut ist, dann fällt es schwer den Gesprächspartner zu verstehen. Außerdem sollte man sich folgende Fragen stellen: Kann ich das Zwitschern von Vögeln und das Zirpen von Grillen noch hören? Habe ich im Straßenverkehr schon mal ein herankommendes Auto überhört? Oder beschweren sich die Nachbarn, dass der Fernseher oder das Radio ständig zu laut ist? Diagnose & Hörtest Werden Hörstörungen erstmals bemerkt, führt kein Weg an einer umfassenden Diagnostik beim Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankung vorbei. Mit umfangreichen Hörtests kann der Hörverlust exakt bestimmt und die Auswahl einer passenden

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Mit Hilfe eines Hörgerätes erhält man ein großes Stück Lebensqualität zurück! Fotos: medel

Hörhilfe erleichtert werden. „Mittlerweile gibt es eine breite Auswahl an verschiedensten Hörhilfen“, erklärte Georg Sprinzl: „Die Geräte sind in der Zwischenzeit auch schon so klein, dass sie kaum noch zu sehen sind.“ Auch „Im-OhrGeräte“ sind auf dem Markt, die von außen gar nicht mehr bemerkt werden. Erhöhtes Demenzrisiko Hörstörungen sollen nicht einfach hingenommen werden. „Nicht nur, weil das den Betroffenen den Alltag schwer macht, sondern weil aus unbehandelter Schwerhörigkeit erheblich negative Konsequenzen entstehen können“, warnte HNO-Spezialist Elsäßer. So zeigen etwa Studienergebnisse, dass das Demenzrisiko bei hochgradigem Hörverlust

um das Fünffache erhöht sein kann.“ Das bedeutet: je stärker der Hörverlust, desto größer das Risiko für eine Demenz. Gesundheitskompetenz Das MINI MED Studium unterstützt die Bevölkerung dabei die eigene Gesundheitskompetenz zu erhöhen, indem Spitzenmedizin in einfacher Sprache und ohne Vorbildung erlebt werden kann. Wer besser Entscheidungen über seine Gesundheit treffen kann, lebt besser und länger. Auch für die weiteren Veranstaltungen des MINI MED Studiums ist keine Anmeldung erforderlich! Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen erhalten Sie unter www.minimed.at oder telefonisch 0810081060.

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Donnerstag, 5. Februar 2015

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Vortrag „Sanftes Hildegard-Fasten“.

Foto: Gemeinde Lauterach

Hildegard von Bingen.-Spezialistin Brigitte Pregenzer referiert am Aschermittwoch, den 18. Februar ab 19 Uhr im Rahmen der „Klosterkultur in Lauterach“ im Meditationsraum des Klosters St. Josef über „Sanftes Hildegard-Fastern“. Fasten hat eine lange Tradition und bedeutet mehr als nichts essen. Es ist ein Reinigungsprozess und findet nicht nur auf der körperlichen, sondern auch auf der seelischen und geistigen Ebene statt. Das Hildegardfasten ist eine freiwillige Reduzierung für eine absehbare Zeit, die belohnt wird durch Wohlbefinden, Klarheit und neuen Schwung. Brigitte Pregenzer geht in ihrem Vortrag aus ganzheitlicher Sicht auf das Thema ein. Hintergrundinformationen, praktische Anleitungen und zahlreiche Tipps sorgen dafür, dass Fasten Freude macht und nachhaltig wirkt. Die sanfte Art des Hildegardfastens wird zu einem aufschlussreichen Prozess, bei dem wir unsere Wahrnehmung schärfen, unser Körpergefühl sensibilisieren und Ballast loswerden. Eintritt: 8 Euro, Anmeldungen bei Rafaela Berger, 05574 680217. (rj)

Gemeinsam 126 kg weniger! Sommerkörper entstehen im Winter Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ starten wir Anfang Februar mit einer neuen Gruppe unseren beliebten Abnehmwettbewerb. Erreichen Sie mit unserer Unterstützung, mit viel Spaß & Motivation Ihr bestes persönliches Ziel – Ihr bestes ICH. Unsere Coaches begleiten Sie 12 Wochen mit jeweils kurzen Workshops mit Themen rund

um die richtige Ernährung, abgestimmten Nahrungsergänzungen und regelmäßigen Körperanalysen zu optimalen Ergebnissen. (pr) Weitere Infos zum Kurs und Anmeldung: VITALTREFF BREGENZ Tel. +43 (0)699/19718520 Maximal 12 Teilnehmer pro Gruppe, Kurskosten inkl. Unterlagen, Starterpaket und Getränken nur 120 Euro für 12 Wochen.

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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Wahrheit am Krankenbett – Hoffnung geben Schon vor einiger Zeit hat der frühere Caritas-Seelsorger Elmar Simma in seinen „Gedanken am Sonntag“ in den „VN“ Überlegungen zum Thema „Was ist schon wahr?“ angestellt. Im letzten Drittel seiner Überlegungen schreibt er auch über die „Wahrheit am Krankenbett“. Ich glaube, dass seine Überlegungen es wert sind, sie nochmals wiederzugeben. Ich zitiere auszugsweise: „Die Wahrheit am Krankenbett ist nicht nur eine Diagnose. Ärzte, Patienten, Angehörige, Arbeitskollegen, Kinder und andere: Sie alle sehen und beurteilen die Situation ganz unterschiedlich. Da geht es um Ängste und Hoffnungen, um die Familie und das Geschäft, um die Zukunft, die Behandlungsmöglichkeiten und vieles, vieles mehr. Dann zählt nur das, was dem Betroffenen hilft, mit der Krankheit und mit den Verlusten umzugehen, sie auszuhalten. Der Logotherapeut DDr. Alfried Längle sagt: Wer dem Kranken nichts zu sagen hat, was Hoffnung lässt oder andere Hoffnung schafft, soll besser schweigen. Die Wahrheitsvermittlung ist immer verbunden mit der Sinnfrage: Nützt die Information oder schadet sie dem Kranken? Das objektiv Richtige oder die sachliche Information kann nie die volle Wahrheit sein.“ Möge es uns, den Schwestern und Pflegern des Krankenpflegevereins gelingen, die für den Kranken „richtige Wahrheit“ zu sagen, d. h. ihm das zu sagen, was Hoffnung gibt! Dkfm. Siegfried Schneider, Ehemaliger Obmann


Donnerstag, 5. Februar 2015

Tag der offenen Tür am Polytechnikum. Zahlreiche interessierte Schüler und Eltern kamen zum diesjährigen Tag der offenen Tür an der Polytechnischen Schule Bregenz. Neben der Vorstellung der zehn Fachbereiche wie etwa Elektro, Metall, Tourismus, Handel-Büro, Fitness-Sport oder Informatik bekamen Interessierte auch Informationen zu Möglichkeiten zur Matura nach der Lehre. Im Zuge der Ausbildung in den verschiedenen Fachbereichen werden die Jugendlichen gezielt auf die Anforderungen in den verschiedensten betrieblichen Ausbildungswegen und Berufsschulen vorbereitet. Einem erfolgreichen Berufseinstieg nach der PTS steht somit nichts im Wege. Den Besuchern wurde aber auch vermittelt, dass eine Lehre, mit den vielen Möglichkeiten, die danach geboten werden, heutzutage keine Sackgasse mehr ist. So kann während oder nach der Lehrzeit die Berufsreifeprüfung, welche die Türen für Fachhochschulen und Universitäten öffnet, absolviert werden. Im Laufe der einjährigen Ausbildung an der PTS Bregenz wird den Jugendlichen ein breitgefächertes Programm geboten. Neben den Lernzeiten in den Fachbereichen kommt es zu über 20 Firmenpräsentationen, Schnuppertagen in Betrieben, Bewerbungsseminaren von namhaften Unternehmen und Projektwochen, zum Beispiel nach London oder Berlin. Außerdem haben Schüler die Möglichkeit ihre Mittelschulnoten bzw. ihr Abschlusszeugnis zu verbessern, um größere Chancen für den Aufstieg in eine weiterführende Schule zu haben. Weitere Informationen zu diesem Ausbildungszweig: www.psbregenz.at (rj) Foto: Katarina Rankovic

Drei IBL-Podestplätze. Bei den IBL Meisterschaften (Inter-

nationale Bodensee Leichtathletik) der U-18-Klasse in St. Gallen (Sui) gab es für die Leichtathleten der TS Bregenz-Vorkloster einen Sieg und zwei Top-3-Ränge. Jenny Paulic stand über die Distanz von 800 m ganz oben auf dem Podest. Martin Sieber holte Bronze über 400 m. Elias Ferchl folgte auf Platz vier. Tristan Bernatzik lief zu Bronze über 1500 m. Chris Gross wurde Achter über 800 m. Im Bild: Die erfolgreichen Leichtathleten der TS Bregenz-Vorkloster bei der IBL-Meisterschaft in St. Gallen. (ver) Foto:Verein

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Donnerstag, 5. Februar 2015

Neuer Karate Anfängerkurs

Trainiere bei uns im neuen Verein Karate Bregenz und lerne Karate kennen. In nur 12 Einheiten bringen wir dir die ersten Grundlagen von Karate bei. DU möchtest • endlich etwas Gutes für dich und deine Gesundheit tun? • etwas ganz Neues kennenlernen? • deine motorischen und geistigen Fähigkeiten trainieren? • Dich ausgeglichen, sicherer und fit fühlen? • das perfekte Bewegungsgebot für dein Kind, da 2 Turnstunden in der Woche zu wenig sind? Wir von Karate Bregenz bieten dir genau das, was du suchst. Wir sehen die Fähigkeiten und Stärken jedes Einzelnen und fördern diese individuell. Unsere jahrelange Erfahrung, unsere Begeisterung für die wunderbare Kampfkunst Karate und unser professionelles Training werden dich überzeugen. Angebot für: Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Familien und Menschen 50/60+ Beginn: Montag, 23. Februar 2015 (2x die Woche, immer Montag und Donnerstag) Zeit: 19 Uhr Dauer: 12 Einheiten Ort: Sporthalle der Privatschulen Sacré Coeur Riedenburg, Arlbergstraße 88 - 96, 6900 Bregenz (red)

KONTAKT Karate Bregenz Tel.: +43 660 108 99 01 www.karate-bregenz.at (PDLO RIÀFH#NDUDWH EUHJHQ] DW )DFHERRN ZZZ IDFHERRN FRP karatebregenz

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26 mal Edelmetall in Lindau. Beim 5. internationalen SW-Li Bodenseecup in Lindau zeigten zehn NachwuchssschwimmerInnen vom Schwimmclub Bregenz mit 26 Medaillen stark auf: unsere jüngste Teilnehmerin Iva Masic gewann 3x Gold und 1x Bronze, Christina Pschorr schwamm 2x zu Gold, 2x zu Silber und 1x zu Bronze. Ebenfalls 5 Medaillen holte Linus Längle (2x Gold, 1x Silber, 2x Bronze). Ihre gute Form bestätigte mit 2x Gold und 1x Silber AnneSophie Germann. Ebenfalls ganz oben auf dem Stockerl standen Jannis Hammerer (1x Gold und 2x Bronze) und Edith Scheil (1xGold und 1x Bronze). Anna Steger gewann 1x Silber und 2x Bronze, Jonas Germann konnte wegen einer Erkrankung nur einmal zu Silber schwimmen. Zahlreiche persönliche Bestzeiten schwammen auch Aaron Scheil und Simon Hammerer beim ersten Wettkampf in diesem Jahr. (ver)


Donnerstag, 5. Februar 2015

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Playoff-Auftakt gegen Austria 94 Bregenz HB empfängt das Juniorennationalteam am Mo, 9.2. um 19 Uhr

Zum Abschluss des Testspielmarathons waren Paul Babarskas & Co. beim wohl schwersten Gegner, dem aktuellen Tabellenfünften der DKB Handball Bundesliga, FRISCH AUF! Göppingen zu Gast. Mit Nikola Marinovic wartete ein alt-bekannter Ex-Bregenzer im Tor der Göppinger wovon sich unsere Jungs jedoch nicht einschüchtern ließen. Nach einem guten Start (2:6 nach 10 min) verlief das Spiel sehr ausgeglichen. Die Ländle-Truppe konnte die Vier-Tore-Führung aber mit in die Pause nehmen (13:17). Wieder hatten die Bregenzer Schwierigkeiten nach dem Seitenwechsel ins Spiel zu finden und die Hausherren drehten die Partie (22:19, 40. Min). Bis zur 55. Minute hielt Göppingen den Vor-

zu Ende, aber die Bregenzer bekamen noch einen Strafwurf zugesprochen. Ante Esegovic verwandelte souverän von der 7-Meter-Linie zum 32:33-Endstand für die Ländle-Truppe.

Zum Playoff-Auftakt empfangen Kapitän Lucas Mayer & Co. das österreichische Juniorennationalteam sprung (30:26), dann legten Lukas Frühstück & Co. einen Zwischenspurt ein und schafften kurz vor dem Abpfiff den Ausgleich zum 32:32. Die reguläre Spielzeit war

Das Bregenzer Trainerteam zeigte sich sichtlich zufrieden am Ende der Dreier-Testspielreihe. Vor allem die Zusammenarbeit und der Kampfgeist der Mannschaft in den Spielen gegen die deutschen Erstligisten lassen die Bregenzer zuversichtlich auf das Obere Playoff der Handball Liga Austria blicken. In der ersten Playoff-Runde empfangen Julian Rauch & Co. am Montag, dem 9. Februar um 19 Uhr das Team Austria 94 in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster und hoffen, trotz des Spieltermins zum Semesterferienstart, auf die lautstarke Unterstützung der gelbschwarzen Handballfamilie! (ver)

Solche Aktionen wie das Benefizspiel des TSV Korntal gegen Bietigheim unterstützen die Bregenzer Handballer immer wieder gerne! Foto: Verein

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Die zweitägige Deutschlandreise traten die Bregenzer Handballer am Samstag mit dem kompletten Kader an. Erster Halt war in der Sporthalle Korntal, wo die Festspielstädter in einem Benefizspiel auf den deutschen Erstli-

gisten SG BBM Bietigheim trafen. Das Spiel gegen den Ex-Harder Dominik Schmid & Co. gestaltete sich anfänglich sehr ausgeglichen, mit einem Zwischenspurt setzten sich die Bregenzer Mitte der ersten Halbzeit ab und nahmen eine 11:15-Führung mit in die Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit wechselte das Bregenzer Trainerteam viel durch und probierte verschiedene Varianten und Kombinationen aus. Damit ging der Rhythmus im Spiel verloren und Bietigheim schaffte den Ausgleich zum 17:17 (40. Minute). Am Ende setzten sich Lucas Mayer & Co. aber mit 28:30 gegen den deutschen Bundesligisten durch.

Foto: Walter Zaponig

Am vergangenen Wochenende bestritten die Bregenzer Handballer ihre letzte Testspielreihe und das Trainerteam zieht durchaus positive Bilanz zum Abschluss der Jänner-Vorbereitung. Zum Auftakt des Testspielmarathons waren die Bregenzer Handballer am Freitagabend beim Schweizer Erstligisten GC Amicitia Zürich zu Gast. Neben den Nationalteamspielern Marian Klopcic, Lucas Mayer & Dominik Bammer durften sich auch Gernot Watzl und Julian Rauch noch eine Verschnaufpause gönnen. Stattdessen testete man gegen die Schweizer mit Christopher Polligkeit, Fabian Glaser und Sebastian Obwexer, drei U20 Spieler, die die Jänner-Vorbereitung mit der Kampfmannschaft absolviert hatten und in den Testspielen gegen Gossau und Stäfa bereits erste Einsatzzeiten bekamen. Die verjüngte Ländle-Truppe glänzte mit einer ausgezeichneten Leistung und lieferte dem Fünftplatzierten der Schweizer Nationalliga insgesamt ein Spiel auf Augenhöhe. Durch eine zu schlechte Chancenauswertung mussten sich die Festspielstädter am Ende jedoch mit 31:28 Toren geschlagen geben.


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Donnerstag, 5. Februar 2015

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Europäische Ol Sportliche Highlights und beste Re Die EYOF 2015 (Olympische Europäische Jugendspiele) sind seit vergangenem Freitag bereits Geschichte. Eine mehr als positive Bilanz konnte sowohl aus sportlicher Sicht als auch aus organisatorischer Sicht ohne Vorbehalt gezogen werden.

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Den erfolgreichen Schlusspunkt setzten Österreichs Alpine im Team-Bewerb in St. Gallenkirch. Mit Katharina Liensberger aus Göfis und Pascal Fritz aus Bartholomäberg holten zwei Vorarlberger Athleten die begehrte Goldmedaille für Österreich und sorgten somit für eine sensationelle Medaillenbilanz aus heimischer Sicht. Erfolgreicher Auftakt Landeshauptmann Markus Wallner zeigte sich bereits bei der Siegerehrung am Schrunser Dorfplatz begeistert vom erfolgreichen Auftakt der heimischen Jung-Athleten. Einen Traumstart hat es aus Vorarlberger Sicht zum Auftakt des 12. European Youth Olympic Winter Festivals (EYOF) 2015 gegeben. Bereits am ersten Wettkampftag gestern haben

Starke internationale Konkurrenz Sportliche Höchstleistungen im Skispringen waren in Tschagguns am letzten Bewerbstag zu erleben. Landtagspräsident Harald Sonderegger überreichte den besten drei Teams im Mixed-Sprungbewerb von der HS66-Schanze die Medaillen. „Gerade in einem Mannschaftswettbewerb ist der Teamgeist, wie ihn die Skisprin-

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zwei Vorarlberger Jung-Athleten Edelmetall geholt. Pascal Fritz aus Bartholomäberg erkämpfte Gold im Riesentorlauf und Fabian Hartmann aus Sulz erreichte Silber im Snowboardcross. Bei der Siegerehrung am Schrunser Dorfplatz haben Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel den erfolgreichen Nachwuchssportlern die Glückwünsche des Landes überbracht. Der Landeshauptmann sprach von einem „Auftakt nach Maß“ für Vorarlbergs EYOF-Delegation. Zugleich erinnerte Wallner an die harte Arbeit, die hinter den sportlichen Spitzenleistungen steckt. „Neben unseren Medaillengewinnern verdienen sich auch die engagierten Betreuerteams, die Vereine und alle, die zum Erfolg beitragen, ein großes Dankeschön“, betonte der Landeshauptmann.

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Landtagspräsident Harald Sonderegger bei der Medaillenübergabe am Schrunser Dorfplatz


Donnerstag, 5. Februar 2015

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ympische Jugendspiele 2015 klame für die Veranstalterländer gerinnen und Skispringer gezeigt haben, von großer Bedeutung. Ich gratuliere den jungen Damen und Herren herzlich zu ihren bemerkenswerten Leistungen“, sagte Sonderegger bei der abendlichen Siegerehrung. Am Schrunser Dorfplatz übergab er gemeinsam mit dem Präsidenten des Europäischen Olympischen Komitees, Patrick Hickey, die Medaillen an die drei topplatzierten Mannschaften: Gold ging an Deutschland, Silber an Russland und Bronze an die Tschechische Republik.

be der EYOF an Vorarlberg und Liechtenstein im Jahr 2010 vor. Das Ergebnis ist bemerkenswert und sorgt für beste Reklame für die Veranstalterländer. Im Rahmen des Abschlusszeremoniells stellte ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel begeistert fest: „Wir sind glücklich über den perfekten Ablauf des Festivals und erhielten bereits größtes Lob von allen Seiten. Sowohl aus organisatorischer Sicht als auch aus der Sicht sportlicher Höchstleistungen, die an allen Sportstätten geboten wurden“.

Erstklassige Resonanz Akribisch bereiteten sich die Veranstalter bereits seit der Verga-

Von der besonderen OlympiaAtmosphäre an den Wettkampfstätten zeigte sich Österreichs

Landeshauptmann Markus Wallner, Sportlandesrätin Bernadette Mennel, Generalsekretär Peter Mennel, Pascal Fritz aus Bartholomäberg, Fabian Hartmann aus Sulz und Samuel Mraz

In der Gemeinde Bürserberg fand unter anderem der Biathlon-Sprintbewerb der Burschen über 7,5 Kilometer statt Bundesministerin Sophie Karmasin bei ihrem Besuch beeindruckt. „Für die jungen Athletinnen und Athleten stellt diese

Hoher Besuch bei den Eiskunstlaufbewerben im Dornbirner Messestadion: Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Landeshauptmann Markus Wallner an der Seite von Fürst Albert von Monaco und Schwester Caroline

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Zahlreiche Mitglieder folgten der Einladung von Obfrau Mag. Gabriele Gimpl zur Jahreshauptversammlung im Hotel Weisses Kreuz. Unter den Mitglieder sah man unter anderem Frau Stadtrat Judith Reichart, DI Thomas Kinz (Pfänderbahn), Alexander Lau (Raiffeisenbank) und Robert Vögel (Schuhhaus Vögel). Vizeobmann Harald Stifter führte durch das Programm. Die Berichte von Obfrau Gabriele Gimpl über das Kinderturnen, Sportwart Dietmar Steiner (Kinder- Skitraining) und Willi Horatschek (Sonnwendfeier, Pfänderlauf) fanden großen Anklang. Nach dem Bericht der Kassierin Michaela Tessadri konnte die Obmannschaft eine großzügige Spende von den Organisatoren des City- Cross, Alexander Lau und Robert Vögel für die Jugendförderung entgegen nehmen. Vielen Dank dafür. Anschließend wurden für langjährige Mitgliedschaft geehrt: Günter Längle für 60 Jahre, Gabriele Forster für 50 Jahre und Dietmar Steiner für 25 Jahre. Die nächsten Veranstaltungen: Damüls mit Besuch des Ski- Museums, Vereinsmeisterschaft, Saisonausklang Saloberkopf. Separate Einladungen folgen. (ver)


Donnerstag, 5. Februar 2015

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„seeMore“-App Auf digitale Entdeckungsreise, lassen Sie sich beraten im Autohaus Malang in Hard

Volkswagen setzt die Technologie erstmals in diesem Umfang in einer App ein. Katalogbilder erwachen so auf einmal zum Leben und das Fahrzeug erhebt sich im Smartphone oder Tablet aus dem Katalog in ein detailliertes

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3D-Modell. Nun reicht eine Displayberührung, um die Farbe des Fahrzeugs zu ändern, Leichtmetallfelgen zu tauschen oder in den Innenraum zu wechseln. Aus der Fahrerperspektive können nun alle Details im Inneren begutachtet werden. Wird das Smartphone oder Tablet in die gewünschte Richtung bewegt, bieten zusätzliche Icons weitergehende Informationen beispielsweise zu As-

sistenzsystemen oder besonderen Ausstattungen wie dem Soundsystem Dynaudio. Zudem können mit der App erstmals auch echte Fahrzeuge gescannt und über eine neuartige Fahrzeugerkennung identifiziert werden. Die von der Agentur Card eMotion realisierte App ist in Österreich und für die Betriebssysteme iOS sowie Android verfügbar. (pr)

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Die Volkswagen App „seeMore“ ermöglicht eine einzigartige multimediale Entdeckungsreise für den neuen Passat und quer durch die Volkswagen Modellpalette. Dazu werden Verkaufskataloge, das Volkswagen Kundenmagazin, TV- und Radiospots, OnlineInformationen und auch reale Fahrzeuge eng miteinander verbunden. Die App ,seeMore‘ bietet den Kunden eine komplett neue Möglichkeit, die Modelle von Volkswagen interaktiv zu erleben. Augmented Reality ist dabei der Schlüssel, reale und virtuelle Automobilwelten miteinander zu verbinden.


Donnerstag, 5. Februar 2015

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Flatz austria open – die Ringerwelt in Wolfurt

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19 Nationen mit 270 Frauen, Kadettinnen und Junioren sind fĂźr Samstag gemeldet und am Sonntag werden noch Ăźber 100 SchĂźler erwartet.

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Ringerinnen und Ringer, die schon an Weltmeisterschaften, Europameisterschaften, Golden Grand Prix und vielen internationalen Turnieren teilgenommen und gewonnen haben, gehen Ăźber die Matten. Wieder erĂśffnet der Union Ringer Club Wolfurt die Ăśsterr. Ringersaison. Es wird ein riesiger Sportevent, der von den Athleten Spitzenleistungen fordert, um sich in Wolfurt eine Goldmedaille zu sichern. Hier geht die Post ab, der Zuschauer kann sich gleichzeitig Kämpfe auf drei Matten ansehen und somit ein Ringsportspektakel erleben, das in Ă–sterreich nichts seines Gleichen ďŹ ndet Dieses weltweit anerkannte Ringerturnier erreicht seit 24 Jahren einen immer hĂśheren Stellenwert in der internationalen Szene und wird in vielen Ländern aus Vorbereitungs- oder QualiďŹ kationsturnier gewertet. Es werden sicher wieder spannungsgeladene, schnelle und attraktive Kämpfe geboten.

Foto: Verein

UM

Und auch fĂźr das leibliche Wohl aller wird vom URC Wolfurt gesorgt. Hier die Nationen, die zum Flatz austria open 2015 genannt haben: Deutschland, Italien, Polen, Niederlande, ElfenbeinkĂźste, Mongolei, Kirgisistan, Russland, Ă–sterreich, Schweiz, Frankreich, Slowakei, GroĂ&#x;britannien, Slowenien, Ungarn, Tschechien, Norwegen, Schweden, Mazedonien Flatz austria open 2015 7.2. ab 9 bis cirka 17 Uhr Hofsteigsporthalle Wolfurt Am Sonntag werden Ăźber 100 SchĂźler den Stars, ihren groĂ&#x;en Idolen, nacheifern und in der Hofsteigsporthalle fĂźr Begeisterung sorgen. Int. Spark7 SchĂźlerturnier 2015 8.2. ab 10 Uhr bis cirka 15 Uhr Hofsteigsporthalle Wolfurt (ver)

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Hier fährt die Zukunft! EHC Alge Elastic Lustenau fährt auf Cactus vom Autohaus Blum ab! Der 27jähreige David Slivnik ist die neue Verteidigerhoffnung des EHC Alge Elastic Lustenau. Der heutige Stern am Eishockeyhimmel wurde 1987 in Slowenien geboren, wo er auch bis zu seinem 15 Lebensjahr bei seinem Heimatverein, HC Jesenice spielte. Danach gelang David der Sprung auf österreichisches Eis und er spielte für den Villacher EC VSV, bei dem er nur 2 Jahre später zur Profi Liga aufstieg. Nach einigen erfolgreichen Spielen, sowie einem Meisterschaftstitel für den EC VSV, gab Slivnik seinem Heimweh nach und spielte zeitweise wieder für seinen Heimatsverein HC Jesenice als Profi. Auch hier gelang es ihm, mit seinem Team einen Meisterschaftstitel einzufahren. In der Saison 2010/2011 hatte das Pendeln zwischen Österreich und Slowenien ein Ende. David wechselte in die Vorarlberger Erste Bank Eishockey Liga, zu den Bulldogs nach Dornbirn. Auch hier rieselten weiter Erfolge für den Slowenen. Doch bereits nach drei Jahren musste Slivnik sich aufgrund einer Sportverletzung zurückziehen und fand so im letzten Jahr einen Platz in der

nem Durchschnittsverbrauch von 3,4 L/ 100km. Hart im nehmen und ein Augenschmaus – wie unsere Spieler. Der neue Citroen C4 Cactus, konnte David Slivnik absolut überzeugen und so übernahm er am Freitag, den 30.001.2015 seinen eigenen Cactus. Doch auch die schicken anderen Modelle gefielen und so durfte sich auch der EHC Löwe Lukas Fritz über einen neuen DS4 aus dem Haus Blum freuen.

David Slivnik und Lukas Fritz bei der feierlichen Übergabe Eishockey-Familie der 2. Liga, in Lustenau beim EHC Alge Elastic. Im Herbst 2014, übergab das Autohaus Blum in Dornbirn eine Flotte von 5 neuen Citroën C4 Cactus an den EHC Alge Elastic Lustenau. Mit dem frechen Werbeslogan „Cactus on ICE – Sponsored by Autohaus Blum“ polarisierte der neue frische und etwas andere Cactus auf den Straßen durchs Ländle. Auffallen ist erwünscht, nicht nur mit den charakteristisch knubbligen Air-

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bumps, die als Fahrzeugschutz dienen, - denn „Hier fährt die Zukunft! – EHC Alge Elastic Lustenau“. In den 4,17 Metern Fahrzeuglänge, steckt zwar ein Maximum an Design und Technik, trotz seines geringen Gewichts von unter 1000 Kilo (ohne Fahrer). Diese massiven Gewichtseinsparungen machen das Fahrzeug zu einem extrem sparsamen Cityflitzer. Mit dem stärksten Diesel (Blue HDi 100) fahren Sie mit ei-

Lukas Fritz, spielt schon fast sein ganzes Leben beim EHC Alge Elastic Lustenau. Der gebürtige Höchster, mit der Nummer 7 auf dem Trikot verstärkt den Sturm mit ganzer Seele. Seinen Durchbruch in der österreichischen Profi-Liga feierte Lukas bei Red Bull Salzburg, wo er von 2009 bis 2011 spielte. Nun ist er seit der Saison 2011/2012 wieder beim EHC Alge Elastic Lustenau zuhause. Das Autohaus Blum zeigt sich stolz, ein so erfolgreiches Team unterstützen zu können und vor allem zwei neue zufriedene Kunden in der Familie Blum zu haben. (pr)

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Cross Country – diese Bezeichnung erinnert Volvo-Fans an die Zeit, als Geländewagen allmählich zu Trendsettern wurden. Die Schweden, damals noch ohne Offroader im Angebot, reagierten rasch mit einem Allrad-Kombi im Rustikal-Look – der V70 Cross

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Country war geboren, aus dem später die XC-Familie entstand. Für den V40 holt Volvo den Beinamen wieder aus der Schublade. Der neue Volvo V40 Cross Country rückt optisch in die Nähe der XC-Modelle, ist aber nicht die endgültige Antwort auf Kompakt-SUV Klassen. Echte Offroad-Ambitionen will Volvo mit diesem Auto gar nicht bedienen, dafür haben die Schweden ja den Geländewagen XC60 und den noch größeren XC90 im Angebot.


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Freiheit kennt keine Grenzen Den neuen BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der neue BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3- und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren. Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und jeder seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer

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Donnerstag, 5. Februar 2015

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Arbeitsplatz Vorarlberg Lehrausbildung in der Industrie Industrie bietet attraktive Lehrlingsausbildungen in Zukunftsbereichen (red). Durch den steigenden Fachkräftemangel in Österreich sind qualifizierte Jugendliche in der Industrie heute gefragter denn je. Technische Berufe bieten den Vorteil der besseren Bezahlung, des sicheren Arbeitsplatzes sowie der besseren Aufstiegschancen. Durch das große Angebot an Lehrausbildungen finden qualifizierte Schulabgänger zudem leicht einen Ausbildungsplatz. Dieses Angebot gilt aber nicht nur für Burschen, sondern natürlich auch für Mädchen. Trotz zahlreicher Initiativen und Projekte von Industriebetrieben, Frauen technische Berufe schmackhaft zu machen, ist das weibliche Geschlecht in der Technik jedoch nach wie vor

Das Arroganz-Prinzip: Mehr Erfolg im Beruf Lehrlinge ausbilden bedeutet, in die Zukunft der Jugendlichen, der Unternehmen und des Industriestandortes Österreich zu investieren. Archiv

ein Exot. Dabei ist durch die immer weiter fortschreitende Automatisierung der Arbeitsprozesse Körperkraft keine zwingende Voraussetzung mehr zum Erlernen eines technischen Berufes. Die

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

Arbeitsbedingungen haben sich geändert. Arbeiten in der Industrie ist vielfach Kopfarbeit und weniger körperliche Schwerstarbeit und damit problemlos auch von Frauen auszuüben.

Im Gegensatz zu Frauen nutzen Männer Sprache viel öfter als Machtinstrument. Diesen Machtdemonstrationen begegnet Frau am besten mit Arroganz – nicht als Lebenshaltung, wohl aber als effektives Werkzeug. Das Arroganz-Prinzip: So haben Frauen mehr Erfolg im Beruf, Peter Modler, Fischer Taschenbuch, 9,99 Euro

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