Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen amtlii c h Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 7 | 32. Jahrgang | Donnerstag, 13. Februar 2014
Parkplatz-Engpass währte nur kurz Irritiert waren viele Auto Autofahrer über die Sperre des innerstädtischen Pircher-Hofs für Reperatur der Schranken ist das Areal, an dem in den letzten Jahren Kurzparker. Nach Reper über 20 neue Plätze ges geschaffen wurden, wieder allen Parkern zugänglich. Seite 9 Aktion 13.2. bis 19.2. Franz. Tortenbrie mild, cremig
100gr 1,10 € Käslädele Binder Bernadette 0664 / 73510828 6900 Bregenz Deuringstr. 9
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Große Oper im Theater
Straffe Inszenieru Inszenierung, ung beeindruckendes Bühnenbild und großartige Solisten: Seite 41 Verdis „Rigoletto“ iim m Landestheater wurde bejubelt.
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KW 7 | 32. Jahrgang | Donnerstag, 13. Februar 2014
Parkplatz-Engpass währte nur kurz Irritiert waren viele Autofahrer über die Sperre des innerstädtischen Pircher-Hofs für Kurzparker. Nach Reperatur der Schranken ist das Areal, an dem in den letzten Jahren über 20 neue Plätze geschaffen wurden, wieder allen Parkern zugänglich. Seite 9 Aktion 13.2. bis 19.2. Franz. Tortenbrie mild, cremig
100gr 1,10 € Käslädele Binder Bernadette 0664 / 73510828 6900 Bregenz Deuringstr. 9
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Straffe Inszenierung, beeindruckendes Bühnenbild und großartige Solisten: Verdis „Rigoletto“ im Landestheater wurde bejubelt. Seite 41
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Amtliche Mitteilung
13. Februar 2014 • KW 7
Ressourcenverbrauch Multivisions-Veranstaltung für Bregenzer Schüler und Schülerinnen Die Dienststelle Umweltschutz der Landeshauptstadt Bregenz unterstützte ein besonderes Event zum Thema Ressourcenverbrauch unserer Industriegesellschaft für Schülerinnen und Schüler im Metrokino. Im Rahmen von „REducing Resource Use for a Sustainable Europe” (REdUSE - Reduzierung des Ressourcenverbrauchs für ein nachhaltiges Europa) hat GLOBAL 2000 gemeinsam mit Partnerorganisationen ein Medienprojekt für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen entwickelt. Ziel ist es, Jugendlichen praktische Anwendungen für die Mitgestaltung ihrer Zukunft und den Nutzen für Engagement und Verantwortung zu vermitteln. Die Mediapräsentation im Metrokino umfasste einen Film zum Thema nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung und wurde zusätzlich von Moderatoren und Experten begleitet. Es ermöglichte Jugendlichen, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen und Stellung zu beziehen. Um einen ganzheitlichen Blick auf die Auswirkungen unseres Ressourcenkonsums zu ermöglichen, wurden Fallbeispiele vorgestellt und die Umweltauswirkungen des Abbaus und der Verarbeitung
Das Medienprojekt REdUSE soll Jugendlichen praktische Anwendungen für die Mitgestaltung ihrer Zukunft geben und einen nachthaltigen Umgang mit Ressourcen fördern. bestimmter Rohstoffe vor dem Hintergrund schwindender Ressourcenvorräte dargestellt. Auch die sozialen Effekte, die Menschenrechte und Arbeitsbedingungen wurden aufgezeigt. Die Landesberufschule, die Polytechnische
Schule, die HLW Marienberg, die Höhere Technische Lehranstalt, die Handelsakademie und Handelsschule Bregenz und die Mittelschule Vorkloster haben bereits an der Veranstaltung teilgenommen. Am 14. März folgen nun die Schülerinnen und Schüler des BG Gallus und des BG Blumenstraße.
Feuerwehr Bregenz-Rieden Über 100 Einsätze und 12.037 Leistungsstunden Ende Jänner fand die 131. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Bregenz-Rieden statt. Insgesamt mussten die Feuerwehrleute über einhundert mal ausrücken und absolvierten 12.037 Einsatzstunden. Bei 16 Bränden, 80 technischen Einsätzen und fünf nachbarlichen Löschhilfeleistungen war die Feuerwehr Bregenz-Rieden vor Ort.
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden auch drei neue Feuerwehrmänner angelobt. Mit Patric Kaufmann, Markus Kaufmann und Marc Schmidinger erhöht sich der Mannschaftsstand nun auf 71 Frauen und Männer.
Kommandant Karl Kohler, Stellvertreter Christian Freuis, Ehrenmitglied Siegfried Tschohl, Bürgermeister DI Markus Linhart, Abschnittsfeuerwehrkommandant Paul Lau und Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter. (vlnr) 2013 wurden 61 Schulungen und Übungen sowie 49 Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule absolviert. Zudem verrichteten die Feuerwehrleute 65 Wachdienste mit insgesamt 1.600 Stunden im Festspielhaus. Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter
konnte eine besondere Ehrung an Siegfried Tschohl für dessen 60-jährige Tätigkeit bei der Riedner Wehr aussprechen. Bei der Jugendfeuerwehrleitung gab Werner Blenk sein Amt an Oberlöschmeister Christopher Wiesner ab. Insgesamt wurden bei der Jugendfeuerwehr 2.069 Stunden erbracht.
entgeltliche Einschaltung
Durch das Hochwasser im Juni 2013 kam es zu einer Steigerung der Einsätze gegenüber dem Vorjahr. Außerdem waren vier Einsätze im Pfändertunnel notwendig, wobei diese alle vor Inbetriebnahme der zweiten Pfändertunnelröhre erfolgten. Ein besonderer Einsatz ereignete sich Mitte November 2013 als am Kornmarktplatz ein Dachstuhl in Vollbrand geriet.
Amtliche Mitteilung
13. Februar 2014 • KW 7
Integrationsprozess Soziale und ethnische Durchmischung für ein Zusammenleben in Vielfalt
Die vorgestellte Studie beschäftigt sich mit dem Integrationsprozess der zweiten Generation in Vorarlberg mit dem Schwerpunkt „Soziale Netzwerke und Diskriminierungserfahrungen“. Befragt wurden türkische und aus dem ehemaligen Jugoslawien stammende junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 35 Jahren, die in Österreich geboren wurden und ihren Hauptwohnsitz in Vorarlberg haben. Als Vergleichsgruppe dient eine gleichaltrige Gruppe von Befragten, deren Eltern beide in Österreich geboren wurden. Es wurden beispielsweise die Freundesnetzwerke der Befragten untersucht. Auffällig ist hierbei, dass die drei besten Freunde mehrheitlich aus derselben Herkunftsgruppe stammen. Diese Entwicklung ist vom Pflichtschulalter bis zum derzeitigen Freundeskreis zu beobachten. Auch die Bildung hat einen großen Einfluss auf die Zusammensetzung von Freundesnetzwerken, denn die Bildungs-
Hochwassersicherheit an der Pipeline In der Woche ab dem 24.02.2014 wird voraussichtlich mit der Ausbaggerung der Bregenzerach im Bereich des Auslaufes des Notüberlaufs der ARA (Abwasserreinigungsanlage) begonnen. Die Baumaßnahme ist erforderlich, da es im Mündungsbereich der Ach zu sehr starken Auflandungen kommt. Um die Funktionsfähigkeit der Regenentlastung zu gewährleisten, wurde ein Projekt ausgearbeitet, in welchem nur die unbedingt erforderlichen Mengen ausgebaggert werden. Hierfür wurde die Achmündung genauestens vermessen. Der anfallende Kies wird an der Pipeline als Verfüllmaterial wiederverwendet. Mit dieser notwendigen Maßnahme wird zur Hochwassersicherheit beigetragen und sichergestellt, dass hauptsächlich Kies mit möglichst kurzen Transportwegen zur Weiterverarbeitung an die Pipeline gelangt. Da der gesamte Materialtransport über den Bahnübergang bei der Mili erfolgt, ist dieser während der gesamten Bauzeit gesperrt.
abschlüsse der Befragten spiegeln sich in ihren Netzwerken wider. Es stellt sich daher die Frage: „Wer erlebt mit wem was?“. Die Studie zeigt, dass sich alle Gruppen stark innerhalb ihrer Herkunfts- sowie ihrer Bildungsgruppe bewegen. Eine soziale Durchmischung findet demnach kaum statt. Eine weitere zentrale Im Rahmen der Präsentation des zweiten Teils der TIES-Studie wurde Forschungsfrage betrifft auf soziale Netzwerke und Diskriminierungserfahrungen der befragten Feindseligkeiten oder Gruppen eingegangen. Ungleichbehandlungen aufgrund der Herkunft. Alle drei Gruppen genz Renate Heiler, Personalleiterin Doris sind mehrheitlich der Meinung, dass JugendPfeiffer, Rainer Rauch von der Stadtpolizei liche mit türkischem oder ex-jugoslawischem sowie Schülerinnen und Schüler der Schule Mitgrationshintergrund sowie muslimische für soziale Berufe anwesend. Zudem war Personen Feindseligkeiten ausgesetzt sind. Tobias Albrecht, Direktor der VMS VorkloEs entsteht eine Außenseiterposition, die ster, mit zahlreichen Lehrkräften der Mittelauch das Selbstbild der Gruppe prägt. schule Vorkloster vertreten, die sich rege an der anschließenden Diskussion beteiligten Es ist daher wichtig, gruppenübergreifenund großes Engagement für Integration an de Kontakte und somit eine ethnische Durchihrer Schule zeigten. mischung zu fördern, um ein Zusammenleben in Vielfalt zu erreichen. Die Vorarlberger Studie wurde unter Bezugnahme auf das internationale ForUnter den Gästen waren neben Vizebürschungsprojekt TIES im Auftrag der Vorarlgermeisterin Sandra Schoch, die Stadträtinberger Landesregierung von der Projektstelle nen Elisabeth Mathis und Ingrid Hopfner, die „okay.zusammen leben“ durchgeführt und Gleichbehandlungsbeauftragte der Stadt Brenun Interessierten vorgestellt.
Kindercafé Kinderbeteiligung im Kesselhaus Am Samstag, dem 22. Februar 2014, findet das Kindercafé für Kinder von sechs bis zwölf Jahren von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr im Kesselhaus statt. Zu diesem Kindercafé dürfen alle Kinder kostümiert kommen! Es wird lustige Spiele geben und wer Lust hat, darf sich schminken lassen. Auch bei diesem besonderen Kindercafé können Kinder die Kassa machen, ausschenken und servieren. Mit dem Kindercafé-Pass (2 Euro) erhalten die Kinder ein Getränk, Obst und Gebäck. Auch die Eltern sind willkommen, ab 10 Uhr überlassen sie das Café aber den Kindern.
INFO Kindercafé Wann: 22.2.2014, 9:30 bis 12:30 Uhr Wo: Kesselhaus, Mariahilfstraße 29 in Bregenz Wer: Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren
entgeltliche Einschaltung
Auf Einladung der Fachstelle für Integration und Migration präsentierte Fachreferent Dr. Simon Burtscher-Mathis am 6. Februar den zweiten Teil der Ergebnisse der TIES-Studie („The Integration oft the European Second-Generation“) im Festsaal der Vorarlberger Mittelschulen Vorkloster und Rieden.
Donnerstag, 13. Februar 2014
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ÖVP tritt beim Thema Schule auf die Bremse Wir haben vom 10.2. bis 15.2. Betriebsurlaub Unser Service ist unter 0699 17143957 erreichbar!
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Schon seit Beginn des Forschungsprojektes „Gemeinsame Schule“ lag der Verdacht nahe, dass die ÖVP mit dem angekündigten Ende des Projektes 2015 vor allem unbeschadet die Landtagswahlen 2014 überstehen will. Offenbar liegen die Rohdaten der Befragung vor, und deren konkrete Auswertung soll nun über ein Jahr (!) dauern. Dass die Projektverantwortlichen nicht einmal einen Trend der Befragung verlauten lassen dürfen, zeigt nach Ansicht der SPÖ-Bildungssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger, wofür die ÖVP dieses Forschungsprojekt missbraucht.
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Nach einem ungewollten Versprecher ist klar: der Großteil der Eltern will keine Trennung ihrer Kinder am Ende der Volksschule in Mittelschüler und Gymnasiasten. Diese Trennung verursacht nur Stress bei Eltern, Kindern und Lehrern. Niemand kann einem Kind erklären, wieso es mit zwei „GUT“ im Zeugnis schon zu den Schlechteren gehört, denen der Besuch des Gymnasiums verweigert wird.
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Landeshauptmann Wallner und seine ÖVP müssen also nicht bis nach den Wahlen abwarten. Wallner muss die Möglichkeit einer „Modellregion für eine Gemeinsame Schule Vorarlberg“ in Wien weiter forcieren. Mit Blick auf die Landtagswahlen möchte Wallner für alle, also Gegner und Befürworter der Gemeinsamen Schule, wählbar sein. Das ist keine politische Haltung, sondern politische Beliebigkeit.
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Alarmierende Bildungsstandards Dass Landeshauptmann Markus Wallner nach dem schlechten
Abschneiden bei der Überprüfung der Bildungsstandards in den Volksschulen nun die Schulbehörden und das Lehrpersonal einmahnt, ist ebenfalls inakzeptabel. Denn es ist eine Tatsache, dass Bildung besonders in Vorarlberg stark vererbt wird. Je niedriger der Schulabschluss der Eltern, desto schlechter die Leistungen der Kinder. Sieht man sich die Ergebnisse genauer an, so muss man feststellen, dass vor allem Kinder aus sozial benachteiligten Schichten schon in der Volksschule die Verlierer sind. 60 Prozent (!) der Viertklässler in der Volksschule, deren Eltern maximal über einen Pflichtschulabschluss verfügen, erreichen die geforderte Kompetenz in Mathematik nicht oder nur teilweise. Damit liegt bei diesen Vorarlberger Kindern der Anteil deutlich über jenem im Österreichvergleich (52 %). Die LehrerInnen können diesen Startnachteil im Unterricht nicht wettmachen. Wir brauchen ein verpflichtendes elternbeitragsfreies Kindergartenjahr ab dem vierten Lebensjahr mit einer ausreichenden Anwesenheitspflicht. Das muss der erste Schritt sein. Denn Frühförderung kann nur greifen, wenn Kinder auch genügend lange und früh genug im Kindergarten sind. In einem Antrag an den Vorarlberger Landtag fordert die SPÖ-Bildungssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger deshalb ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr für Kinder ab vier Jahren und einmal mehr den Ausbau von Ganztagsschulen massiv zu forcieren. (pr)
Donnerstag, 13. Februar 2014
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VP bekennt sich zur Kontrolle Landtags- und Demokratiereform ist eine Einladung zum Mitgestalten Als „Meilenstein für den Vorarlberger Parlamentarismus“ wertet der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, Roland Frühstück die Vier-Parteien-Einigung zur Landtags- und Demokratiereform. „Ich kenne nicht viele Bundesländer, die mit absoluter Mehrheit regiert werden, wo sich die Regierungspartei mit allen Oppositionsparteien auf ein so umfangreiches Kontroll- und Demokratiepaket einigt, betonte Frühstück nach Verhandlungsabschluss letzter offener Fragen in Sachen Untersuchungsausschuss als Minderheitenrecht. Besonders wichtig ist Frühstück die noch stärkere Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in die Landespolitik: „Die direkte Demokratie wird durch das vereinfachte Sammeln von Unterschriften gestärkt. Die Initiatoren von Volksbegehren erhalten ein Anhörungsrecht im Vorarlberger Landtag und werden somit Teil des Vorarlberger
Parlamentarismus. Bei Volksbefragungen und Volksabstimmungen liefert ein Abstimmungsbuch Pro- und Contra-Argumente und ist somit eine echte Entscheidungshilfe für die Stimmberechtigten“. Der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei sieht in diesem Maßnahmenpaket eine Einladung an die Bevölkerung sich in die politischen Prozesse des Landes einzuklinken und die Zukunft Vorarlbergs mitzugestalten. Auch die Neugestaltung des Wahlrechts, mit einer deutlichen Aufwertung der Vorzugsstimmen, ist so Frühstück, diesem Geist verpflichtet: „Die Stimme des Bürgers bekommt damit definitiv mehr Gewicht.“ Vorarlberg ist Vorbild bei den Kontrollrechten Mit dem Landesrechnungshof, der Landesvolksanwaltschaft, dem parlamentarischen Anfragerecht und der nun erfolgten Neugestaltung des Untersu-
VP-Klubobmann Roland Frühstück. „Die Stimme des Bürgers bekommt durch die Landtags-und Demokratiereform definitiv mehr Gewicht“ chungsausschusses als Minderheitenrecht verfügt der Vorarlberger Landtag über eine Vielzahl von Kontrollinstrumenten, die österreichweit keinen Vergleich zu scheuen braucht. Roland Frühstück: „Die Ergebnisse der Landtags- und Demokratiereform in den beiden vergangenen Jahren zeigen deutlich, dass die Volkspartei – auch in einem Wahljahr –
Kontrolle, Transparenz und Mitsprache ernst nimmt und nicht – wie oft von der Opposition behauptet – von oben herab regiert und mit ihrer absoluten Mehrheit alles nieder stimmt. Es liegt nun auch ein Stück weit an der Opposition, ob sie diese Instrumente verantwortungsvoll einsetzt oder dazu verwendet, politisches Kleingeld zu machen.“ (pr)
Kommentar
AK-Wahl: Traurige Beteiligung Die Arbeiterkammer-Wahl in Vorarlberg hat vor allem ein eindeutiges Resultat gebracht: Das Interesse der AK-Mitglieder an ihrer Vertretungseinrichtung ist so gering wie noch nie. Lag die Wahlbeteiligung vor fünf Jahren noch bei 41,66 Prozent, liegt sie diesmal mit nur noch 36,39 Prozent auf einem historischen Tiefstand. Dass Hubert Hämmele Arbeiterkammerpräsident bleiben wird, war abzusehen, auch wenn die ÖAAB/ FCG-Fraktion mit nur noch 51,7 Prozent der Stimmen Verluste eingefahren hat (2009 waren es noch 52,82 Prozent. Auch Vizepräsidentin Manuela Auer musste Einbußen hinnehmen, ihre FSG erreichte nur noch 26,87 Prozent (vor fünf Jahren waren es noch 29,16. Eine Überraschung lieferten die Freiheitlichen, Spitzenkandidatin Melina Kloiber steigerte die FA-Fraktion von vormals 5,98 auf nunmehr 8,31 Prozent und damit auf Platz drei. Damit wurde die migrantisch geprägte „Neue Bewegung für die Zukunft“ (NBZ) mit
nur noch 5,48 Prozent (vormals 6,08) auf Platz fünf verdrängt, denn auch die grün-nahe Liste „Gemeinsam“ steigerte sich von ehedem 5,5 auf nunmehr 6,7 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen und damit auf Platz vier. Der „Gewerkschaftliche Linksblock“ (GLB) verpasste mit 0,95 Prozent auch heuer den Einzug in die Arbeitnehmervertretung. Auch wenn die einen mehr und die anderen weniger jubeln, so sind doch alle Ergebnisse an der desaströs niedrigen Wahlbeteiligung zu messen. Was die Frage aufwirft, warum denn von 121.064 Wahlberechtigten in Vorarlberg nur noch 44.060 ihre Stimme abgaben und damit die Geschicke ihrer Interessensvertretung mitbestimmen wollten. Der Frust der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger über die SPÖVP-Bundesregierung mag zwar eine Rolle dabei gespielt haben, ob er allerdings ausschlaggebend war, darf bezweifelt werden. Vielleicht klaffen Forderung und Realität der Arbeiter-
kammer zu weit auseinander, vielleicht richtet sich der Frust der Nichtwähler direkt gegen die AK selbst? Immerhin mutet es zumindest seltsam an, wenn im Wahlkampf mehr Umverteilung gefordert wird, weil viele Menschen in Vorarlberg sich ihr Leben kaum oder gar nicht leisten können – bezieht doch ein AK-Präsident 120 Prozent des monatlichen Bezugs eines Nationalratsabgeordneten, also 14 Mal im Jahr 10.127,75 Euro brutto. In weiterer Folge stimmt es auch etwas nachdenklich, wenn gefordert wird, dass den Menschen mehr Netto vom monatlichen Brutto bleiben müsse – immerhin steckt sich die Arbeiterkammer von allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Monat für Monat 0,5 Prozent von deren Löhnen ein. Dass dieser regelmäßige Lohnabzug für die Zwangsmitgliedschaft nicht einmal auf dem Gehaltszettel sichtbar ist, sondern sich im Sozialversicherungsbeitrag versteckt, fördert weder Transparenz noch Ansehen der Kammer. Und dass
eine „klasse Kämpferin“ wahlkämpft bedient längst überwunden geglaubte marxistische Stereotype, teilt die Vorarlberger Wirtschaftswelt pauschal in Opfer und Täter, was in einer Zeit, in der es gilt, gemeinsame Wege zu gehen, mehr als kontraproduktiv erscheint. Trotzt aller bisheriger Verdienste und Leistungen der Arbeiterkammer als Interessensvertretung, als Servicestelle und auch als Hilfseinrichtung sollte sich die AK dringend überlegen, ob angesichts des schrumpfenden Interesses ihrer Mitglieder eine – in einer Demokratie sowieso fragwürdige – Zwangsmitgliedschaft überhaupt noch zu vertreten ist. Warum nicht nur jene vertreten, die freiwillig bei der Kammer sind und sich auch dafür interessieren? Diese Frage sollte sich die Wirtschaftskammer übrigens auch stellen.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Donnerstag, 13. Februar 2014
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Schutz des Sees fordert Einsatz Die Grünen: NEIN zu Fracking heißt JA zur Energieautonomie „In einer so zentralen Frage dürfen wir uns keine politischen Spielereien erlauben“, kritisiert der grüne Energiesprecher Bernd Bösch das Abstimmungsverhalten der EU-Abgeordneten von ÖVP und FPÖ, die am 5. Februar im Europaparlament in Straßburg ein Fracking-Verbot verhindert haben. Dass die FPÖ nicht einmal von einer Umweltverträglichkeitsprüfung etwas wissen will, schlage dem Fass den Boden aus. Die Grünen vertreten auf allen Ebenen - Land, Bund, Europa - eine klare Position. Fracking, die Gewinnung von Schiefergas durch chemisch-hydraulisches Aufbrechen von Gestein tief in der Erde, ist eine Hochrisikotechnologie, die Wasser, Luft und Boden bedroht. Zwei aufrechte Bohrkonzessionen im Raum Konstanz und Biberach gefährden den Bodensee. „Um diese Gefahr abzuwenden, müssen wir zusammenhalten und eine breite Allianz schmieden“, appelliert der grüne Abgeordnete an die anderen Parteien. Die Menschen in Vorarlberg tragen diese Haltung
Grünen-Energiesprecher Bernd Bösch: „Glaubwürdigkeit ist ein hohes Gut.“ mit, wie die 50.000 Unterschriften gegen Fracking bezeugten.
„Wer nein zu Fracking und nein zur Atomkraft sagt, muss
ja zur Energieautonomie und ja zum Klimaschutz sagen“, hält Bösch fest. Wer diese Risikotechnologien vermeiden will, sollte auf Energiesparen und auf ökologisch verträgliche Energie setzen. Der grüne Energiesprecher fordert die österreichische Bundesregierung auf, diese Haltung im EU-Ministerrat zu vertreten. „Die Kommission macht zwar Vorschläge, entscheidend ist aber die Abstimmung der MinisterInnen der Mitgliedsstaaten im Ministerrat. Am 21. März wird dort über die Energie- und Klimapolitik und damit auch über Fracking entschieden.“ „Wir erwarten von der Bundesregierung, dass sie im Europäischen Rat gegen die Kommissionsvorschläge zur Aufweichung der Energiewende auftritt und ehrgeizige und verbindliche Ziele zum Energiesparen, zur Verringerung der Treibhausgase und zum Ausbau der Erneuerbaren Energie einfordert“, so Bösch abschließend. LAbg. Bernd Bösch Energiesprecher der Grünen
Klares NEIN zu Fracking FPÖ-Chef Egger: „Wir brauchen weder Fracking noch Kernenergie“ „Die ökologischen Folgen von Fracking sind unabsehbar und eine derart risikobehaftete Technologie hat in einer modernen und zukunftsgerichteten Energiepolitik keinen Platz. Unsere Haltung ist klar: wir brauchen weder Fracking noch Kernenergie, wir brauchen ein an erneuerbaren Energieträgern ausgerichtetes Europa“, betont der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger. „Vorarlberger Bevölkerung beweist ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein“ „Nachdem sich die Politik in Vorarlberg geschlossen gegen die umstrittene Schiefergasgewinnung ausspricht, ist es jetzt wichtig, dass auch die Vorarlber-
ger Bevölkerung ihre Ablehnung zum Ausdruck bringt. Die sowohl vom Vorarlberger Landtag als auch den ‚Vorarlberger Nachrichten‘ gestarteten Aktionen gegen die Schiefergasgewinnung im Bodensee-Raum erfahren großartigen Zuspruch aus der Bevölkerung. Mehr als 52.000 Bürgerinnen und Bürger erteilten mit ihrer Unterschrift Fracking bereits eine klare Absage. Einmal mehr zeigt sich, dass die Vorarlberger Bevölkerung ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein gegenüber einer intakten Umwelt besitzt und umstrittenen Energieträgern keine Chance gibt“, so Egger. „Vorhandene Front gegen Schiefergasgewinnung weiter verbreitern“
„Was geballter Widerstand aus der Bevölkerung bewirken kann, hat uns die europäische Bürgerinitiative ‚Wasser ist ein Menschenrecht‘ gezeigt, wo in 13 Mitgliedsstaaten 1,6 Millionen Unterschriften gesammelt und damit die EU-Kommission zum Handeln ausgefordert wurde. Gleiches sollte europaweit auch beim Thema Fracking gelingen. Es ist wichtig, dass die bereits vorhandene Front gegen die umstrittene Schiefergasgewinnung weiter verbreitert und verstärkt wird. Ich kann daher nur an die Vorarlberger Bevölkerung appellieren, möglichst breit die Aktionen zu unterstützen und dadurch ein deutliches Signal gegen die Fracking-Lobby zu senden. Wir Freiheitlichen werden auf poli-
FPÖ-Chef Dieter Egger. tischer Ebene weiterhin unser klares NEIN zum Ausdruck bringen“, betont der FPÖ-Landeschef. (pr)
Donnerstag, 13. Februar 2014
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Siegerprojekt für Musikschule/Bibliothek Wolfurt. Nach intensiven Beratungen konnte die international besetzte Jury, unter Leitung des Vorsitzenden Mag. Arch. Bruno Spagolla, aus 21 eingereichten Projekten einstimmig das Siegerprojekt, entworfen vom Büro Fink / Thurnherr Architekten aus Bregenz, küren. Das Siegerprojekt erfüllt die ortsbaulichen und architektonischen Anforderungen im hohen Maße. Das Bauvolumen positioniert sich klar und kompakt zum Straßenraum und hat damit die Vorgaben aus dem Strohdorf-Masterplan bestens aufgenommen. Die Bibliothek wird im Erdgeschoss situiert, die Musikschule erhält ihre Räumlichkeiten im ersten, zweiten und dritten Obergeschoss. Ein Multifunktionsraum sowie ein Tanzsaal sind ebenfalls berücksichtigt. Geschickt integriert wurden Bushaltestelle und Fahrradabstellanlagen. Auch die ökologischen und ökonomischen Zielsetzungen werden erreicht. Eine erste Grobkalkulation ergibt eine Investitionssumme von EUR 6 Mio. inkl. Mwst. Jetzt werden umgehend die Detail- und Fachplanungen starten. Anfang 2015 soll der nördliche Gebäudeteil – jetzige Post - abgetragen werden. Die Bauarbeiten erfolgen dann im Frühjahr 2015. Es ist mit einer Bauzeit von ca. 1,5 bis 2 Jahren zu rechnen. (rj)
Achtung: Brandgefahr bei älteren Geschirrspülern
Sie hören gut, verstehen aber schlecht?
Besitzer älterer Geschirrspüler, aufgepasst: Geräte von Bosch, Siemens, Neff, Constructa und Junker+Ruh, die zwischen 1999 und 2005 produziert wurden, können wegen eines fehlerhaften elektronischen Bauteils im Bedienfeld überhitzen. In äußerst seltenen Fällen besteht dadurch ein potenzielles Brandrisiko. Ob ihr Geschirrspüler dazugehört, erfahren Konsumenten im Internet auf www.dishcareaction.at oder unter der gebührenfreien Hotline 00800-1908 1908. Betroffene Geräte werden vom Hersteller kostenlos vor Ort repariert und sollten bis zur Reparatur nur unter Aufsicht benutzt werden. „Die Sicherheit unserer Kunden hat für uns oberste Priorität. Deshalb führen wir diese freiwillige Reparaturmaßnahme durch und rufen alle Konsumenten dazu
Viele Menschen verstehen schlecht, besonders in Gesellschaft und bei Hintergrundgeräuschen. Ursache für die Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen für hohe Töne im Innenohr. Betroffene bemerken es oft gar nicht, da tiefe Töne noch problemlos gehört werden.
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Donnerstag, 13. Februar 2014
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Leserbriefe allen Schulen ein vergleichbares Lehr- und Lern-Niveau anzutreffen. Eine nicht näher definierte Lehrer-Gruppe als „Trotteln“ zu bezeichnen, trägt hierzu allerdings überhaupt nichts bei.
Eine nicht zulässige Gleichung Sehr geehrter Herr Feiertag! Sie haben in Ihrem Kommentar vom 6. Februar 2014 die zum Teil ernüchternden Ergebnisse der „Bildungsstandards“-Tests in Vorarlberg aufgegriffen und diese anfangs durchaus relativiert. Erst im intimen Wissen um die betroffenen Klassen und deren Lehrpersonal ließe sich das Ergebnis interpretieren und seine Aussagekraft beurteilen. Dieser sachliche und vernünftige Zugang wird von mir sehr begrüßt. In Folge haben Sie sich in der Wortwahl allerdings vergriffen, in dem Sie einmal Schüler und einmal Lehrer als „Trottel“ bezeichnet haben. Gegenüber den Schülern haben Sie diesen Vorwurf ein paar Zeilen weiter selbst widerlegt; die Lehrer hingegen haben keine nachträgliche „Absolution“ Ihrerseits erhalten. Das ist aus meiner Sicht nicht akzeptabel. Dass es in Vorarlberg nur ausgezeichnete Pädagogen gibt, will ich gar nicht behaupten. Ihre Gleichung – die Schulen mit den schlechtesten Ergebnissen haben die meisten schlechten Lehrer – ist aber nicht zulässig. Vielmehr ist es nötig, dass die Schulaufsicht den Ursachen für sehr positive beziehungsweise sehr negative Ergebnisse auf den Grund geht und – um Ihre Worte zu verwenden – „im intimen Wissen um die betroffenen Klassen und deren Lehrpersonal“ die entsprechenden Konsequenzen zieht. Eltern und Schüler haben natürlich ein Recht darauf, landesweit an
Roland Frühstück, Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei
Trottel an Vorarlberger Schulen? Sehr geehrter Herr Feiertag, in der letzten Ausgabe der Vorarlberger Regionalzeitungen machen Sie sich Gedanken über die Bildungsstandards. Sie sind damit in guter Gesellschaft, die Ergebnisse der letzten Testungen sorgen für viele Diskussionen. Sie wählen allerdings bei Ihren Ausführungen eine besonders drastische Ausdrucksweise: „Väter und Mütter wollen selbstverständlich auch wissen, welches Bildungsinstitut die meisten Trottel produziert.“ Heißt das – übersetzt – die schwächeren SchülerInnen dürfen allgemein als Trottel bezeichnet werden? Und ab welchem Bildungsniveau ist eine solche Wortwahl angebracht? Ein zweites Zitat dazu: „ Es wäre durchaus interessant zu erfahren, an welchen Bildungsinstituten die meisten Trottel unterrichten.“ Darf ich Sie so interpretieren, dass in den Höheren Schulen keine/wenig, in den Allgemeinen Pflichtschulen viele oder die meisten Trottel unterrichten, um in Ihrem Idiom zu bleiben?! Eine derart abfällige Sprache erschwert beziehungseise verunmöglicht eine Interpretation der Ergebnisse der Bildungsstandards, so notwendig diese auch sein mag.
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Sie beleidigen durch Ihre Menschen verachtende Wortwahl SchülerInnen, Eltern und auch LehrerInnen. Als Lehrervertreter protestiere ich vehement gegen diese Art von Journalismus, ich protestiere im Namen aller LehrerInnen gegen Medien, die solch herabwürdigende Berichterstattung zulassen. Von LehrerInnen verlangt die Gesellschaft zu Recht eine Vorbildfunktion. Mei-
nungsbildner, zu denen Journalisten nun mal gehören, unterliegen dieser Verpflichtung ebenso. Herr Feiertag, an dieser Vorgabe sind Sie mehr als gescheitert. Armin Roßbacher, Personalvertretung für PflichtschullehrerInnen
Abzulehnende Wortwahl Sehr geehrter Herr Feiertag, ich bin bestürzt über die Wortwahl in Ihrem Kommentar vom 6. Februar 2014 mit der Überschrift „Produzieren Vorarlbergs Schulen die meisten Trottel?“ Sie schreiben unter anderem, dass „Väter und Mütter selbstverständlich auch wissen (wollen), welches Bildungsinstitut die meisten Trottel produziert“. Weiters schreiben Sie: „Was allerdings fehlt, ist eine Kompetenzerhebung beim Lehrkörper. Es wäre durchaus interessant zu erfahren, an welchen Instituten die meisten Trottel unterrichten...“ Als Vorsitzender der Vorarlberger Lehrergewerkschaft lehne ich diese Wortwahl, die menschenverachtend ist, kategorisch ab. Wenn in Zeitungen solche plumpen Beschimpfungen in der Öffentlichkeit getätigt werden, muss es einem nicht wundern, dass immer mehr Menschen glauben, sie könnten bei Stammtischgesprächen, Elternsprechtagen oder bei Foreneinträgen in gleicher Weise über PädagogInnen herziehen. Das ist Mithilfe zum LehrerInnenbashing. Halten Sie sich doch bitte an den Ehrenkodex für die Österreichische Presse, wo geschrieben steht: „Pauschalverdächtigungen und Pauschalverunglimpfungen von Personen und Personengruppen sind unter allen Umständen zu vermeiden.“ Weiters stellen Sie in Vorarlberg das Konzept der Mittelschule in Frage, mit der Begründung, dass die Mittelschulen hinter dem Niveau der Hauptschule liegen würden. Diese Behauptung ist unfair und entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ein Vergleich von Äpfel mit Birnen. Es gab bei der Überprüfung nur vier Hauptschulen im Ländle, alles
Schulen, in deren Einzugsbereich es keine AHS-Unterstufe gibt und die deshalb nichts anderes als Gesamtschulen mit allen leistungsstarken SchülerInnen der Region sind. Mit solchen Hauptschulen kann eine Mittelschule im urbanen Bereich, trotz großem Einsatz der Lehrpersonen, nie und nimmer konkurrieren. Gerhard Unterkofler, Gewerkschafter und Personalvertreter der PflichtschullehrerInnen
Entsetzt über den Kommentar Sehr geehrter Herr Feiertag, über Ihren Kommentar in der heutigen Ausgabe des Feldkircher Anzeigers war ich entsetzt. Als Lehrperson erlebe ich täglich Zeitgenossen, die eine offene Rechnung mit der Schule zu begleichen haben. Ich bin durchaus harsche Kritik an der Schule gewöhnt, sogar wenn ich nicht einmal persönlich gemeint bin. Ihr Kommentar stellt aber das meiste von dem in den Schatten, was ich bisher an Respektlosigkeiten zu ertragen hatte. Entsetzlich, wie Sie sich im Ton vergreifen und dies auch noch an so prominenter Stelle: Nicht an einem mitternächtlichen Stammtisch, nicht in einer emotional aufgeheizten Situation, sondern in einer durchaus seriösen Regionalzeitung. - Manchmal könnte einem wirklich die Lust am Lehrerberuf vergehen... Stellen Sie sich vor, wie sich engagierte Lehrpersonen fühlen müssen, die solches über ihren Berufsstand zu lesen bekommen! Da hilft es auch nicht, wenn Sie nächste Woche einen lauwarmen „Ich-weiß-ehdass-viele-Lehrer-ihren-Job-gutmachen-Kommentar“ nachreichen. Meinen Kindern (es sind fünf an der Zahl) habe ich heute am Mittagstisch davon erzählt, dass auch sie in einem Zeitungsartikel als Trotteln bezeichnet wurden. Mein Sohn Noah hat mich gefragt: „Was, so etwas haben sie im Standard geschrieben?“ Nein, im Standard nicht. Im Feldkircher Anzeiger. Martin Türsteher
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Parkplatz-Sperre währte kurz Schranken-Reperaturen im Pircher-Areal sorgten für Irritation zeitliche Begrenzung der Ausnehmeregel nicht angeführt worden war, zu Mißverständnissen Anlass gab.
Parkplätze sind seit jeher eines der umstritteneren Themen in der Bregenzer Innenstadt und so verwundert es nicht, dass in unserer Redaktion zahlreiche Anrufe eingingen, bei denen man sich beschwerte, dass Parken im Pircher-Areal nur noch für „Priviligierte“ möglich sei. In der Tat befand sich ein Zettel am Eingang, auf dem darauf hingewiesen wurde, dass „nur städtische Bedienstete und Dauerkarten-Besitzer zum Parken berechtigt sind“.
30 neue Plätze geschaffen „In Wahrheit ist es so, dass wir gerade im Pircher-Areal in den letzten Jahren zahlreiche öffentliche Parkplätze geschaffen haben“, so Linhart, der darauf hinweist, dass 25 Parkplätze von Bediensteten der Stadt Bregenz in den letzten 10 Jahren nicht mehr nachbesetzt oder von den Angestellten im Rathaus freiwillig zur Verfügung gestellt wurden, um Besuchern oder Einkaufenden in der Innenstadt diese Plätze nutzbar zu machen. Zudem wurde eine Garage im Innenhof abgerissen, sodass weitere sieben Parkplätze entstanden sind.
Schranken werden getauscht Das war ein Kommunikationsfehler“, so Bürgermeister Markus Linhart auf Anfrage des „Blättle“. Der Grund für die zeitlich begrenzte Sperre für Kurzparker liegt ausschließlich darin, dass die beschädigten Schranken an den Parkplatzein- und Ausfahrten ausgewechselt werden mussten, so das Stadtoberhaupt. Linhart gibt aber zu, dass der schriftliche Hinweis, auf dem die
Pircher-Areal wieder frei Im Laufe der letzten Woche wurde auch der Hinweis auf die Reperaturarbeiten entsprechend geändert, was den Kurzparkern zwar keine Abstellmöglichkeit in diesem Zweitraum gab, aber immerhin dafür sorgte, dass keine weitere Verärgerung entstand. Ende dieser Woche wird der Parkplatz im Pircher-Areal wie gehabt auch für die Allgemeinheit ohne Dauerparkkarte wieder
Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,
Träumen Sie noch… oder planen Sie schon?
Linhart: Mehr Parkplätze denn je. zugänglich sein. Abschließend meinte der Bürgermeister, „dass in Bregenz - auch im Hinblick auf die Seestadt-Bauarbeiten - alles getan werde, um das vorhandene Parkangebot zu optimieren. Wir sind auf einem richtigen Weg - Bregenz hat derzeit mehr Parkplätze denn je!“
In der Planungsphase nehmen wir uns viel Zeit und schauen uns Ihre Räume genau an. Wir fragen Sie nach Ihren ganz persönlichen Wünschen und entwerfen dementsprechend Ihr Bad. Besonders akribisch sind wir bei der Koordination der Handwerksarbeiten. So halten wir die Umbauphase so kurz wie möglich. Und damit Sie nur vom tollen Ergebnis überrascht sind, nicht aber von Verzögerungen oder Mehrkosten, garantieren wir Ihnen Ihr Bad zum festen Termin und festem Preis. Gerne führen wir mit Ihnen ein erstes Informationsgespräch. Bitte rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie!
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Erstaunt zeigten sich vergangene Woche zahlreiche Innenstadt-Besucher, als sie im so genannten Pircher-Areal zwischen Anton Schneider-Straße und Belruptstraße wie gewohnt parken wollten, denn die Einfahrt wurde ihnen verwehrt.
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Stadtgeflüster
Wahlbeteiligung bereitet Sorge AK-Vizepräsidentin Manuela Auer bedankt sich bei WählerInnen
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Autos, Sex und Notdurft Geschönt ist, wenn in Umfragen der Weltfrieden, Toleranz und Naturschutz die Dinge sind, die am meisten bewegen. Dem ist nicht so, wie diverse Ereignisse in Bregenz unlängst bewiesen. In Wahrheit bewegen die Menschen – neben Geld – vor allem Autos, Sex und die Notdurft. Die Bedeutung des Autos zeigte sich, als Fahrer an mich herantraten und jammerten, dass der Parkplatz im zentralen Pircher-Areal nur für Stadtbedienstete und Dauerparker nutzbar sei, wie ein Zettel an der Einfahrt mitteilte; von der „Zerstörung der Innenstadt und des Handels“ wurde da schwadroniert. In Wahrheit wurden nur die Schranken repariert – der Hof ist (bald) wieder auch für Kurzparker befahrbar. Die Dramatik der Proteste bewies aber, wo die wirklichen Bedürfnisse der Bürger liegen: Im Parkplatzangebot. Auch Sex ist – zumindest für jüngere und mittlere Jahrgänge – immer und überall Thema. So werden sich manche freuen, dass in die „Krone“ am Leutbühelplatz ein Table DanceLokal einziehen wird. Nach sechs Jahren St. Pauli reißt mich dies zwar nicht vom Hocker; Menschen, die nicht tagtäglich mit aufreizend gekleideten Damen konfrontiert werden, könnten die Stangentänzerinnen aber als exotisch und anregend empfinden. Ob dies im Konzept der Stadt (die punkto Vermietung dort keinen Einfluss hatte und hat) liegt, aus dem Leutbühel-Revier eine „Genuss-Zone“ zu machen, ist fraglich, entbehrt zumindest aber nicht einer gewissen Genuss-Komik. Last but not least (außer für Nahrung): WC’s. Sinnigerweise wird bei der Pipeline-Neugestaltung auch ein öffentliches WC geplant. Dass Stadtrat Kübler empört ist, das 75.000 Euro – nun ja wirklich keine Wahnsinns-Summe – dafür aufgewendet werden, spricht für seine Verdauung. Denn Küblers Vorschlag, das Klo in der „Milli“ zu nutzen, ist leider unrealistisch (Sperrstunde/Vandalismus, Eintritt, Kapazität). Meine Alternative, damit unsere Kinder und Kindeskinder keine WC-Schulden abzahlen müssen: Im Sommer der See (ist eh zu sauber) und im Winter einfach die Backen zusammen kneifen.
„Ich möchte mich für das Vertrauen der WählerInnen bedanken und verspreche, mich weiter konsequent für faire Einkommen, eine nachhaltige steuerliche Entlastung der ArbeitnehmerInnen und leistbares Wohnen einzusetzen“, erklärt AK-Vizepräsidentin und FSG-Spitzenkandidatin Manuela Auer nach der AK-Wahl. Auer bedauert, dass es nicht ganz gelungen sei, das Wahlergebnis der letzten Wahl zu erreichen. „Wir werden uns das Resultat ganz genau ansehen und aufarbeiten“. Allerdings sei die Ausgangssituation auf Grund der herrschenden Politikverdrossenheit auch alles andere als einfach gewesen. Rasch Handeln Dass die Wahlbeteiligung auf nur noch 36% zurückgegangen sei, ist für die AK-Vizepräsidentin besorgniserregend und alarmierend. „Ich werde dieses Thema
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer gleich in der ersten Vorstandssitzung zu Sprache bringen“, kündigt Auer an. Und: „Wir müssen das umgehend analysieren und rasch die erforderlichen Maßnahmen ergreifen – und nicht erst in fünf Jahren“, steht für die AKVizepräsidentin fest.
Inhaltlich gehe es nach Abschluss der Wahl darum, sich weiter mit ganzer Kraft für die Sache der ArbeitnehmerInnen einzusetzen. „Wir brauchen dringend faire Einkommen, mehr Steuergerechtigkeit, sichere Arbeit und Pensionen und leistbares Wohnen“, so Auer. (pr)
70% für Gemeinsame Schule Die Menschen haben die Zeichen der Zeit erkannt, die ÖVP noch nicht Die Gemeinsame Schule löst nicht alle Probleme, das behauptet niemand. Die Gemeinsame Schule ist aber notwendig, weil sie den Kindern mehr Entwicklungszeit einräumt und soziale Herkunft ausgleicht. Wie sagt der Leiter der IGS Göttingen, Wolfgang Vogelsaenger: „Die Selektion mit zehn Jahren ist eine Zementierung von Privilegien. Die Selektion mit zehn Jahren missachtet die Tatsache, dass sich Begabungen entwickeln. Wir müssen ALLE Kinder nach Bestem fördern!“ Er praktiziert die Gemeinsame Schule in Göttingen seit 40 Jahren! Auch im Nationalen Bildungsbericht 2012 wird wieder bestätigt, dass das österreichische Schulsystem durch ein hohes Ausmaß an Chancenungleichheit gekennzeichnet ist. Am Ende der Grundschule liegen Kinder von Eltern mit maximal Pflichtschule in ihrer Kompetenzentwicklung im Lesen mehr als ein Jahr hinter Kindern von gut ausgebilde-
ten Eltern zurück und wechseln bei gleichen Leistungen seltener in eine AHS-Unterstufe, wobei Schulwahlunterschiede sogar stärker wirken als die Effekte der Leistung. Deshalb besuchen auch drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien mit 12 Jahren das Gymnasium und 83% der Kinder aus Familien mit max. einem Pflichtschulabschluss die Mittelschule. Daneben hat selbstverständlich die soziale Zusammensetzung der Klassen einen Einfluss auf die Schulleistungen und die Kompetenzentwicklung. Das heißt, wir liegen richtig, wenn wir in den vorschulischen Bereich und in die Volksschulen investieren und die verschränkte Ganztagsschule ausbauen. Sehr wesentlich dabei ist aber auch, die erste Bildungslaufbahnentscheidung nach hinten zu verschieben. Mit zehn Jahren ist zu früh! Das wissen viele Eltern, Schüler/innen und Pädagog/innen, deshalb sprechen sich auch
„Ich wünsche mir von der Regierung mehr Wirklichkeitssinn.“ 72% von 22.000 befragten Betroffenen für das Verschieben dieser Entscheidung und die Gemeinsame Schule aus. Die ÖVP-Landesregierung ist am Zug! LAbg. Katharina Wiesflecker Bildungsprecherin der Vorarlberger Grünen
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Schöne Karten für liebe Grüße.
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Hört… Hört… Im Bregenzer Theater Kosmos gelangte letzte Woche das Stück „Bunny“ von Jack Thorne zur österreichischen Erstaufführung - ein freches Werk über eine Heranwachsende, die „kein braves Mädchen mehr sein will“. Und genau so knallig wie auf der Bühne agiert wurde, feierten Protagonisten und Gäste bei der anschließenden Premierenfeier. Hauptdarstellerin Michaela Spänle, Regisseur Hubert Dragaschnig und Kostümbildnerin Caro Stark wurden nach der Vorstellung ebenso mit Applaus begrüßt wie die Musikerinnen der „Killer Bunnys“, Ida Gerstenmayer, Irina Schneider und Renate Watzdorf, der Hauskomponist des Kosmos’, Herwig Hammerl sowie Gebi Flatz, der nicht nur für das Lichtdesign zuständig war, sondern als DJ später das Foyer auch noch zum Tan-
„Mörderische Häschen“ wurden gefeiert
Premierenapplaus: Drei Herren, eine Dame und vier Bunnys freuen sich.
zen und Kochen brachte. Unter ihnen Festgästen waren Willi Sieber vom Ökologieinstitut, Historiker Werner Dreier sowie Peter Fischer und Marlies Schedler von der PH Feldkirch. Die Bilder im Foyer von Edith Hofer wurden auch von Kurator Edgar Leissing, Präsident der Künstlervereinigung Willi Meusburger, Regisseur Stephan Kasimir, Theater-Legende Kurt Sternik und den Kosmos-Sponsoren Wilfried Hopfner und Stephan Marent (Raina), Andreas Neuhauser (VKW), Lydia und Reinhard Natter (dyna bcs) und Thomas Vallazza (Bregenzer Weine) bewundert. Unter den Gästen auch Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Kulturstadträtin Judith Reichart, VP-Klubobmann Roland Frühstück, Verleger Guenter Bucher, Regisseurin Barbara Herold und Feldkirchs Kulturamtsleiter Harald Petermichl. Auch Uli Zumtobel, RhombergGF Peter Greussing und Hanno Ulmer (Doppelmayr), Martina Feurstein von Pzwei, Petra Hämmerle, Markus Vögel und Frisuer Hap Krenn mit seinem Team ließen den Abend auf der Premierenfeier ausklingen. „Bunny“ steht bis Mitte März auf dem Spielplan des Kosmos. (rj)
Künstler Leissing, Verleger Bucher
Auch die Politprominenz ließ sich die Premiere nicht entgehen.
Hauptdarstellerin Michaela Spänle
Auch die Jugend liebt Theater!
Seebrünzler
Damen, nicht Häschen!
Dort wo die Jugend ist: Starfigaro Hap Krenn und sein Team.
Wenn dar Sautter-Parkplatz z‘mol gsperrt ischt, vargoht dar Breagazar ou im Fasching s‘Lacha.
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Donnerstag, 13. Februar 2014
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Hohe Investitionsquote in Wolfurt Gemeindevertretung beschloss einstimmig Haushalt mit 25,25 Mio Euro Eine freie Finanzspitze von annähernd drei Millionen Euro, ein Schuldenstand unter einer Million Euro, ein Maastricht-Überschuss von 479.400 Euro und eine Investitionsquote von 22 Prozent kennzeichnen das letzten Mittwoch (29. Jänner) von der Gemeindevertretung mit einem Umfang von 25,25 Mio. Euro einhellig beschlossene Budget.
Musikschule, die Kindergärten, Jugend- und Schülerbetreuung, Bücherei, Bauhof und an den Schulen. Bei den Umlagen schlagen die Sozialhilfe mit 2.288.600 Euro, die Spitalskosten mit 950.000 Euro und die Landesumlage mit 1.387.100 Euro zu Buche. Insgesamt fließen 4,71 Mio Euro an Umlagen aus dem Gemeindebudget ab.
Von Harald Pfarrmaier
Einnahmenseitig machen die Ertragsanteile des Bundes
Im Bereich Cubus/Rathaus wird die L3 als Begegnungszone ausgestaltet.
Gerald Klocker, Leiter der Finanzabteilung und Bürgermeister Christian Natter, legten den Gemeindehaushalt vor. mit 6.435.800,- Euro und den 5.993.000,- Euro aus der Kommunalsteuer den Löwenanteil aus. Bemerkenswert: bei den Vermögenserträgen liegen die Einnahmen aus eigenen Steuern und Gebühren mittlerweile über dem Wert der Ertragsanteile. „Das vermindert die Abhängigkeit etwa von den Mitteln des Bundes“, so Natter. An Investitionen sieht der Haushalt 5,6 Mio Euro und damit eine Investitionsquote von rund. 22 Prozent vor. Größte Brocken sind dabei der Hochwasserschutz (1.560.000 Euro), die Außenraumund Parkplatzgestaltung beim Cubus und beim Vereinhaus (970.000 Euro) und die Ausgestaltung der Landesstraßen, hier insbesondere die Kernzone Cubus/Rathaus (916.000. Euro) in Rahmen der Hofsteig-Ader. Investiert wird zudem in den Ausbau der Kanalisation (775.000 Euro) und die Instandhaltung von Gemeindestraßen (705.000 Euro). Dies betrifft vor allem die Umsetzung des Verkehrs- und Gestaltungskonzept „Wolfurter Weg“ sowie die Straßensanierung und Verbesserung der Fahrradtauglichkeit im Bereich AlbertLoacker-Straße, Montfortstraße und Fattstraße. Auf dem Investitionsplan stehen ferner die Förderung für den Landbus (475.000 Euro), ein neues Tanklöschfahrzeug für die Feuerwehr (410.000 Euro), die di-
rekte Vereinsförderung (366.000 Euro), der Neubau von Musikschule und Bibliothek (250.000 Euro), Neuausbauten im Wasserleitungsnetz (250.000 Euro), sowie die Förderung für die Interessensgemeinschaft „Wirtschaft Wolfurt“ (130.000 Euro). An Personalkosten wendet Wolfurt knapp 5,15 Mio Euro auf. Darin enthalten sind die Bediensteten im Rathaus inklusive der Pensionen, das Personal für die
Im aktuellen Investitionsplan enthalten ist der Neubau der im alten Feuerwehrhaus untergebrachten Musikschule und der Bibliothek.
Fotos: H. Pfarrmaier
„Das funktionierende Miteinander in unserer Gemeinde schlägt sich auch in der Budgeterstellung nieder, in die im Vorfeld neben den Dienststellen der Gemeinde auch wieder alle Fraktionen eingebunden waren“, zeigt sich Bürgermeister Christian Natter erfreut über die einstimmige Verabschiedung des Gemeindehaushalts. Der umfasst in diesem Jahr 25,25 Millionen Euro und liegt damit um 3,45 Mio Euro über dem des Vorjahres. Zur ausgeglichenen Budgetierung wird eine Rücklagenauflösung in Höhe von 929.500 Euro ausgewiesen. Wie Bürgermeister Natter betont, handelt es sich dabei jedoch um einen Betrag, der bereits vorsorglich bereit gestellt wurde: „Es wird tatsächlich keine Haushaltsrücklage aufgelöst.“ Im Wolfurter Budget finden sich auch keine „versteckten“ oder ausgelagerten Schulden, da etwa die gemeindeeigene Immobiliengesellschaft positiv bilanziert.
Die Gesamtverschuldung lag am Jahresanfang bei 1,04 Mio Euro und wird mit Jahresende bei lediglich 920.000 Euro liegen. Dies entspricht einer pro KopfVerschuldung von 112 Euro, der Landesdurchschnitt lag hier im Jahr 2010 bei 1.844 Euro. Laut Gemeindefinanzstatistik 2011 weist Wolfurt den zweitniedrigsten Verschuldungsgrad pro Kopf aller Vorarlberger Gemeinden aus und wird hier nur von Langen bei Bregenz übertroffen. „Eine umsichtige Finanzplanung in Verbindung mit einer soliden Wirtschaftspolitik und den innovativen und erfolgreichen Betrieben im Ort sind mitverantwortlich für den guten Gemeindehaushalt, der uns auch in diesem Jahr wieder einigen Spielraum lässt“, hält Bürgermeister Natter fest.
INFO Kennzahlen zum Budget 2014 Einnahmen/Ausgaben: Ertragsanteile Bund: Kommunalsteuer: Maastricht-Überschuss: Freie Finanzspitze: Investitionsanteil: Personalkosten: Umlagen: Gesamt-Verschuldung: Pro-Kopf-Verschuldung:
25.250.000,00 Euro 6.435.800,00 Euro 5.993.000,00 Euro 479.400,00 Euro 2.827.200,00 Euro 5.600.000,00 Euro 5.147.900,00 Euro 4.710.000,00 Euro 920.000,00 Euro 112,27 Euro
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Donnerstag, 13. Februar 2014
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Es geht um mehr als „Karriere mit Lehre“ „Karriere mit Lehre“: Dieser Slogan hat in den vergangenen Jahren auf das hervorragende duale Ausbildungssystem in Österreich hingewiesen. Er bedeutete, dass jungen Menschen mit der richtigen Ausbildung – durch einen Lehrberuf – alle Türen offenstehen würden. So war es auch lange Zeit. Doch der Arbeitsmarkt hat sich verändert. Nicht nur in Österreich. Auf der einen Seite müssen die Arbeitgeber erkennen, dass viele junge Pflichtschulabgänger weder ordentlich schreiben noch rechnen können. Das liegt vor allem an der politischen Blockade, das System Schule grundlegend zu reformieren. Auf der anderen Seite ist der Großteil der Lehrstellensuchenden bei der Auswahl der Berufswahl einfallslos: Frisörin – schön und gut. Überlegungen, welche Berufschancen etwa die Pharmazie oder die Informatik in Zukunft bieten könnten, werden leider kaum angestellt. Auch dass es keine Qualitätsstandards in der Lehrlingsausbildung gibt, gehört dringend überdacht. Alles in allem fehlt es heute an vielen Ecken, damit wir jungen Menschen das perfekte Rüstzeug mitgeben können.
AUF ... Er müsse nun mit seinen Energien haushalten – so erklärte der Ex-Grünen-Abgeordnete Karl Öllinger seine Krebserkrankung. Alles Gute!
AB ...
Ex-Ministerin Beatrix Karl erntet viel Kritik: Laut „News“ war sie bei der Beschaffung ihres Ballkleides äußerst geizig. Fotos: Parlament
Lehrlinge: Potenzial besser ausschöpfen Österreich muss sich bei der Lehrlingsausbildung nicht verstecken, sollte aber mehr darin investieren. WIEN (kast). 150 Millionen Euro steckt die Republik jährlich in die so genannte überbetriebliche Lehrlingsausbildung. Diese Maßnahme wurde zuletzt 2008 reformiert und aufgestockt. Ziel ist es, jungen Menschen, die keinen Lehrplatz finden, einen solchen zu garantieren. Diese überbetrieblichen Stätten, derzeit mehr als 114 in ganz Österreich, können als Sicherheitsnetz für Pflichtschulabsolventen gesehen werden: Aktuell erhalten laut Arbeitsministerium derzeit exakt 8.657 junge Frauen und Männer eine der vielen Ausbildungsmöglichkeiten. Die Spannbreite der zu erlernenden Berufe ist groß: Ausbildungen zum Metaller, zur pharmazeutischen Assistenz oder zur Medienfachkraft werden angeboten. Es gibt offene Stellen Doch als junger Mensch einen Lehrplatz zu finden, wird immer schwieriger: Im Jänner gab es bei Jugendlichen (15 bis
Arbeitsminister Rudolf Hundstorfer: „Wichtig sind die Qualifizierung und eine gute Ausbildung.“
Foto: Jantzen
24 Jahre) um 3,5 Prozent mehr Jobsuchende als im Vorjahr. Arbeits- und Sozialminister Rudolf Hundstorfer verweist aber auch auf Branchen wie den Tourismus, der händeringend Lehrlinge sucht. Auch die vom Staat gestützten überbetrieblichen Lehrlingsausbildungsstätten suchen immer wieder Lehrlinge (siehe unten). Doch nicht jeder ist mit dieser subventionierten Form zufrieden: Experte Egon Blum, frü-
her Regierungsbeauftragter für Jugendbeschäftigung, würde sich wünschen, wenn allgemein mehr Geld in die Attraktivierung der Ausbildung fließen würde. Auch kritisiert Blum, dass es in Österreich bei der dualen Ausbildung an einheitlichen Qualitätsstandards fehle, wie er gegenüber der „Wiener Zeitung“ betonte: „Wir haben viele gute Ausbildungsbetriebe, aber leider zu viele Betriebe, die schlecht ausbilden.“
Zwei Standorte in Vorarlberg Überbetriebliche Ausbildungszentren (ÜAZ) für Holz und Metall In den Überbetrieblichen Ausbildungszentren (ÜAZ) können Jugendliche mit Benachteiligungen, die trotz intensiver Suche keine Lehrstelle gefunden haben (oder ihre Lehre abbrechen mussten), eine klassische duale Lehrausbildung absolvieren. Dabei steht neben einer betrieblichen, praxisorientierten Ausbildung auch eine schulische Ausbildung an der zuständigen Landesbe-
rufsschule im Mittelpunkt. Zudem erhalten Lehrlinge eine sozialpädagogische Unterstützung im ganzheitlichen Ausbildungsmodell. Die Ausbildung wird mit einer Lehrabschlussprüfung beendet. In Vorarlberg stehen zwei ÜAZ zur Auswahl. Im ÜAZ Rankweil erhalten Jugendliche eine Ausbildung in den Bereichen Metallbearbeitung und Lagerlogistik in Kooperation mit
der Firma Kieber Metallwerkstätte in Röthis. Seit 2009 ist das ÜAZ Rankweil auch ein „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. Das ÜAZ Hohenems bietet Jugendlichen eine Lehre in den Bereichen Tischlerei und Malerei an. Infos unter: www.ausbildungszentrum-vorarlberg.at (red)
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AK informiert rund ums Recht Wichtige Bestimmungen 2014 – jetzt Broschüre anfordern! falls der Pendlereuro. Wer einen Anspruch auf das Pendlerpauschale hat, kann sich zusätzlich einmal im Jahr einen Euro pro Kilometer des Hin- und RetourArbeitsweges von der Steuer abziehen lassen.
Laufend ändern sich die gesetzlichen Bestimmungen. Damit Sie informiert sind, bringt die AK Vorarlberg jährlich die Infobroschüre zum Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht heraus. Bestellen Sie jetzt Ihre Ausgabe für das Jahr 2014.
Aber Achtung! Die Broschüre „Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht“ ist lediglich ein Leitfaden und ersetzt keine persönliche Beratung! Bei konkreten Problemen wenden Sie sich bitte an die Rechtsexperten der AK Vorarlberg. (pr)
Welche Kündigungsfristen gelten für mich? Wie lange dauert die Probezeit? Wie viel Urlaub steht mir zu? Und welche Formen des Kinderbetreuungsgeldes gibt es? Diese und viele weitere Fragen rund um das Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht beantwortet Ihnen die gleichnamige AK-Broschüre. Darin finden Sie alle wichtigen Bestimmungen, welche für das Jahr 2014 gelten.
Foto: AK
Wesentliche Änderungen gibt es bei der Pendlerpauschale. Somit haben nun auch geringfügig Beschäftigte und Teilzeitarbeiter Anspruch darauf. Neu ist eben-
INFO
Holen Sie sich die Infobroschüre der AK Vorarlberg zum Arbeits-, Sozialund Steuerrecht für das Jahr 2014.
Diese und weitere Broschüren der AK Vorarlberg können Sie unter Telefon 050/258-8000 oder bestellen@ak-vorarlberg.at sowie unter www.ak-vorarlberg. at/service/broschuerenundratgeber anfordern.
Donnerstag, 13. Februar 2014
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Angriff auf den Mittelstand Wallner fordert rasche Reparatur des Grunderwerbssteuergesetzes
Wallner betonte, dass jegliche Sanierung jedenfalls nicht auf eine Steuererhöhung hinauslaufen dürfe. Die Schaffung von Wohnraum stelle insbesondere für junge Familien derzeit schon eine erhebliche finanzielle Hürde dar. Eine höhere Grunderwerbssteuer sei Gift für den Standort sowie in der Frage des leistbaren Wohnens und stelle einen Angriff auf Mittelstand und Familien dar. Über ein Jahr sei die Regierung nun schon säumig, einen Vorschlag für die Reparatur der Grunderwerbssteuer vorzulegen. Der Ver-
Foto: Walser
Landeshauptmann Markus Wallner richtet einen dringenden Appell an die Bundesregierung, mit der Reparatur des Grunderwerbssteuergesetzes nicht länger zu warten. Ein Verabsäumen der Frist führe ansonsten zu einer Steuererhöhung, die sich gewaschen habe.
LH Markus Wallner fordert den Gesetzgeber auf, das Grunderwerbssteuergesetz rasch zu reparieren. fassungsgerichtshof hatte bei seiner Entscheidung argumentiert, dass das Heranziehen des Einheitswerts für die Bemessung der Steuer nicht verfassungskonform sei. Würde die Frist ohne entsprechenden Ge-
setzesbeschluss verstreichen, werde künftig der Verkehrswert als Bemessungsgrundlage dienen. „Ich muss niemanden erklären, was das für Folgen hätte. In einer Zeit, in der wir gezielt die Frage des leistbaren Wohnens in den Mittelpunkt unserer Politik stellen, ist dies völlig inakzeptabel“, warnte Wallner.
Wallner forderte daher die Bundesregierung auf, so schnell wie möglich einen Vorschlag auf den Tisch zu legen. „Wenn jemand glaubt, die Frist einfach verstreichen lassen zu können, um auf diese Art und Weise mehr Steuereinnahmen zu generieren, ist er sich der Dimension dieser Entscheidung nicht bewusst. Es kann nicht sein, auf diese Weise die Erbschaftssteuer wieder einführen zu wollen.“ Wallner betonte weiter, dass eine Sanierung „jedenfalls“ aufkommensneutral erfolgen müsse. Eine massive steuerliche Belastung beim Grunderwerb wäre nicht nur extrem standortschädlich sondern stelle auch ein soziales Problem dar. „Auch bei der Grundbucheintragungsgebühr ist es gelungen, eine Steuererhöhung durch die Hintertür zu verhindern, in dem man etwa großzügige Ausnahmebestimmungen für Familienangehörige beschlossen hat.“ (red)
Kennenlernnachmittag im Rumpelstilzchen Anmeldemöglichkeiten für den Herbst 2014 Kindergruppe Klostergasse Klostergasse 36, Bregenz Freitag, 28. Februar von 14.30 bis 16.30 Uhr Kindergruppe Weidach Landstraße 2, Bregenz Freitag, 7. März von 14.30 bis 16.30 Uhr Nähere Informationen: Verein Rumpelstilzchen Kindergruppen für berufstätige Eltern aus Bregenz Klostergasse 36, 6900 Bregenz 0650 4341101 rumpel.stilzchen@aon.at
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www.rumpelstilzchen.co.at
Grüner Aktionismus. Regelrecht gestürmt haben maximoKartenbesitzer den Stand der Grünen und Parteifreien Wolfurt kürzlich auf dem Wolfurter Wochenmarkt. Unter dem Motto „Umsteigen lohnt sich“ erstattete die grüne Gemeindegruppe den ersten 50 Besuchern ihres Standes rund zehn Prozent des Kaufpreises ihrer maximo-Jahreskarte zurück. Finanziert wurde die Förderaktion mit den Sitzungsgeldern der grünen und parteifreien Gemeindemandataren. Fraktionsobfrau Michaela Anwander erklärt: „Mit dieser Aktion wollten wir einerseits die Wolfurterinnen und Wolfurter belohnen, die bereits umweltfreundlich unterwegs sind, und zum anderen wollten wir Öffi-Abstinente davon überzeugen, die maximo-Karte einmal auszuprobieren.“ Etliche Standbesucher deponierten auch ihre Anliegen in Bezug auf den öffentlichen Verkehr in Wolfurt. Die meisten sind sehr zufrieden mit dem Viertelstundentakt des Landbusses, andere wünschen sich bessere Abstimmung der Busfahrpläne mit der Bahn sowie mehr Kurse am Wochenende. Ganz ausdrücklich wurde der Wunsch nach Verbesserungen bei der Bahnhaltestelle Wolfurt geäußert. Alle Anliegen wurden noch am gleichen Nachmittag dem zuständigen Gemeinderat übergeben. (red)
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„Bunny“: Mehr Häschen als Hass Eine Art Jugendtheater im Kosmos; Rock, Trash und Teeny-Soap inklusive Mit „Bunny“, einer österreichischen Ertstaufführung, geht das Theater Kosmos in der neuen Saison offensichtlich auch neue Wege. Weg vom etwas erzwungen wirkenden „Vorarlberger Fokus um jeden Preis“, hin zum Trash, zur Livemusik, zur Popkultur. Das funktioniert teilweise gut; allerdings haben die Kosmos-Macher den Hinweis „Jugendtheater!“ auf den Werbemitteln vergessen. Von Raimund Jäger
Hat was leicht Verbotenes: Schuluniform-Rock‘n Roll im „Kosmos“ einem Pakistani gedemütigt wird, den Autoritäten mehr oder weniger derbe Scherze spielt und schlussendlich den Ist-Zustand prolongiert, wirft beim Zuseher immer wider die Frage auf: „Na und?“ Multimedia-Performance Es liegt an Darstellerin Michaela Spänle, dass diese Frage keinen ärgerlichen Unterton hat, denn die junge süddeutsche Schauspielerin meistert ihre Rolle gut und man kauft der Mit-Zwanzigerin die gerade der Pubertät entrissenen Göre ab. Manche Derbheiten - so wird nach Herzenslust in oralen, analen und vaginalen Gefilden gewildert mögen 16-jährige beeindrucken oder erheitern, Erwachsenen geht das an all diesen Körperteilen eher
vorbei. Regisseur Hubert Dragaschnig peppte den Monolog daher klugerweise mit Musik und Animation auf. Die Ausstattung von Caro Stark und Gebi Flatz‘s LichtDesign (beides gut) erinnern an Rockkonzerte und ein wenig ist „Bunny“ auch ein solches. Herwig Hammerl schrieb mehrere durchaus ansprechende Songs (leider in englisch) zum Stück und etablierte auch gleich eine neue Band: Die „Killerbunnys“ mit Ida Gerstenmayer, Irina Schneider und Renate Watzdorf. Zu sauber für Punk Die haben was. Zum einen passen die meisten Songs mit ihrem primitiv-dumpfen Proto-Punk a la ›Velvet Underground‹ zur leicht kaput-
ten Atmosphäre des Stücks (im Gegensatz zu den instrumentalen und den Text brechenden Kurzeinwürfen, die allzu sehr nach Kunst klingen wollen und die man sich einfach sparen sollte). Zum anderen bestehen sie zu zwei Dritteln aus GANZ jungen Mädchen (da müsste doch auch eine Drummerin dieses Alters gefunden werden) und erinnern so - auch dank des lethargischen Auftretens - an dekadente japanische Girlie-Bands. Aber Achtung: In Japan gibt es Automaten mit gebrauchten Höschen von Schulmädchen! Nun verliert auch Bunny ihr Höschen, aber ihres ist sauber. Leider; etwas mehr Dreck, Rotz, Galle und Blut hätte dem Stück nicht geschadet, um wirklich packend zu sein.
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„Bunny“ erzählt aus dem Leben einer 18-jährigen Britin, mit den typischen Inhalten eines typischen Coming-Out-Dramas: Wo bin ich, wo will ich hin, was mache ich wie und vor allem wie richtig? Das Ganze verpackte Autor Jack Thorne in eine gewollt junge (?) Ausdrucksweise, die im Original wohl authentischer als in der deutschen Übersetzung daher kommen dürfte. Das vom Verlag ausdrücklich für Jugendliche ab 16 empfohlene Stück überzeugt einerseits durch einen recht witzigen und nicht uncharmanten Erzählfluss, der die Titelheldin als durchaus sympathisch erscheinen lässt, lässt andererseits aber auch ziemlich kalt, denn für den Inhalt des Monologs mag man sich nicht so recht interessieren. Das liegt auch daran, dass Rassenproblematik, Bandenwesen, Industriesterben und das Schulsystem in Großbritannien immer und überall Thema sind, hierzulande jedoch kaum. Zudem passiert einfach zu wenig: Die Geschichte um „Bunny“, die mit einem ›Neger‹ zusammen ist, ihr Sexleben schildert, von
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„Oldie-Faschings-Nachmittag“ in Lochau. Stimmungsvolle Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen sowie einem reichhaltigen Salatbuffet, dazu „Tanzmusik auf Bestellung“, die Gemeinde Lochau lädt am Mittwoch, dem 19. Februar, ab 14 Uhr Jung und Alt zum „Mitanand-Füranand-Kränzle“ ins Pfarrheim. Zum Tanz legt der bewährte Oldie-DJ Karl-Heinz Bilgeri bekannte Hits sowie volkstümliche Platten auf. Und für 13 Euro, der zur Gänze der Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ zufließt, gibt es ein tolles Kuchenund Salatbuffet. Traditionell stellen sich hier alljährlich engagierte Gemeindebedienstete für Organisation, Bewirtung und Programmgestaltung in den Dienst dieser guten Sache. (rj)
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com:bau in Dornbirn Messe mit zahlreichen Highlights für alle Bauinteressierten der an den „Mae West Room“ erinnernde Stand der Innung der Maler und Raumausstatter, das Energieautonomiedorf und die Aktionsbühne der HTL Rankweil, Vorträge, Architekturexkursionen oder die Kinderwerkstätten des Werkraum Bregenzerwald sorgen für eine spannende Baumesse. (pr)
Von 21. bis 23. Februar 2014 bietet die neue Special-Interest-Messe erstmals alles zu Neubau und Sanierung von der Planung bis hin zur Ausführung.
INFO com:bau Öffnungszeiten Fr 21. bis So 23. Februar 2014, täglich von 10-18 Uhr
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Senioren-Schneeschuhwandern. Nachdem die Breitachklamm wegen der milden Temperaturen immer wieder gesperrt wird, und so war es auch diese Woche, hat der Seniorenbund Bregenz kurzerhand das Programm geändert und eine traumhafte Winterwanderung auf den Hochhäderich durchgeführt. Das Wetter hätte nicht schöner sein können und so genossen 24 Schneeschuhwanderer die herrliche Natur entlang des Hochmoors unter der professionellen Führung von Franz Ressmann. Einige Teilnehmer machten zum ersten Mal Gehversuche mit Schneeschuhen und hatten Spaß an der Sportart und am Wandern im Tiefschnee. Regelmäßige Bewegung und das auch noch in frischer Luft soll laut unserem vor kurzem gehörten Arztvortrag die Lebensqualität spürbar steigern und in einer netten Gruppe ist man auch noch motivierter. Ein Einkehrschwung nach einer Zweistundenwanderung gehört natürlich dazu, denn der Flüssigkeitsverlust sollte wieder ausgeglichen werden. Auf der Moosalpe war das kulinarische Angebot sehr verführerisch, da konnte manch einer nicht widerstehen und alle freuen sich bereits auf die nächste Wanderung. (ver)
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„Denn das Gute liegt so nahe.“ Tischlerei SIGG - Warum der Trend nach Regionalem richtig aufmöbelt
com:bau und SIGG Die com:bau, die erstmals vom
tragen. Ihr „einSIGGartiges“ Design misst sich mit dem nur 98 cm schmalen Fensterrahmen, der 10% mehr Glas und daher auch mehr Licht in den Innenraum bringt. Wer nachträglich seine Fenster und Türen nach ökonomischen und ökologischen Aspekten umrüsten will, findet in der regionalen Nähe den richtigen Ansprechpartner: Tischlerei SIGG in Hörbranz. 21. bis 23. Februar stattfindet, paßt ganz gut zum regionalen Denken der Tischler aus Hörbranz. Denn auf der com:bau werden Aussteller präsent sein, die die gesamte Bau- und Sanierungsprozesskette abdecken. Also eine Messe für alles rund ums Bauen. Eine Parallele zu SIGG? Ja, weil die Tischlerei SIGG nicht nur Bauteile für die Außenhülle eines Hauses wie Fenster und Türen in Passivhausqualität anbietet, sondern auch handwerklich anspruchsvolle Lösungen für
die gesamten Inneneinrichtung aus einer Hand in Halle 10, Stand 15 präsentiert. Sanierungsfall Fenster und Türen Die Fenster von SIGG weisen Zertifizierungen wie CE, PEFC oder FSC auf, das prädestiniert sie zum Einbau in Passivhäuser und Niedrigenergiehäuser. Sie eignen sich natürlich ideal für Sanierungsprojekte, weil sie den Anforderungen nach mehr Energieeffizienz und mehr Wohnkomfort Rechnung
Manfred Sigg: „Unser wichtigster Werkstoffe wachst vor unserer Hautüre, regionaler geht’s nicht.“ (pr)
KONTAKT SIGG Tischlerei GmbH Allgäustrasse 155 6912 Hörbranz Tel.: +43(0)5573 82255 tischlerei@sigg.at www.sigg.at www.passivhausfenster.at
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Das Gute an regionalen Produkten ist, dass sie alles verbinden, was uns immer wichtiger wird: Die hohe heimische Qualität der Erzeugnisse auf der einen Seite und die ökologische Sinnhaftigkeit auf der anderen. Kurze Transportwege der Rohstoffe sind für die Tischlerei eine Frage des richtigen Umgangs mit den Ressourcen. Nachhaltigkeit ist bei SIGG ein täglich gelebtes Leitmotiv für die Herstellung der Fenster und Türen, der Möbel für die Inneneinrichtung einschließlich Küche und Bad. „Wir achten konsequent darauf, dass ein möglichst hoher Anteil der Werkstoffe und der Zubehörartikel aus der unmittelbaren Region kommen. Bei Fenster sind es bis zu 90%“, führt Manfred Sigg seine ehrliche Einstellung zur Regionalität aus.
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Der große Tag der Kleinen Der Faschingshöhepunkt für die Jüngsten: der Ore Ore-Kinderball im Festspielhaus Im Gegensatz zu vielen anderen Faschingsvereinen und -gilden stehen für den „Ore Ore Kinderfasching“ - wie der Name schon sagt - die Kinder im Mittelpunkt. Neben dem großen Umzug und der anschließenden Party bildet der Kinderball im Festspielhaus unter der Federführung von Sandra Corona und den Ex-Prinzessinnen den Höhepunkt für junge und ganz junge Mäschgerle. Neben Krapfen, Hot-Dogs und Limo wird den Nachwuchsnarren alljährlich ein kindgerechtes Bühnenprogramm präsentiert, das auch vergangenen Sonntag wieder Hunderte Kinder und ihre Eltern in die Probebühne lockte. (rj)
Der Kinderball war für viele der Himmel auf Erden....
Auch Piraten suchen Nachwuchs...
Gleich zwei Zwerge...
Nur bis sechs blieb die Hex...
Tabaluga in Miniaturform...
Das doppelte Lottchen ....
Das wohl jüngste Teilnehmerle...
Die Ex-Prinzessinnen waren einen Tag nur für die Kleinen da...
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Schlicht besticht Die neuen „Pure“-Modelle von Wolford eine zweite Haut anfühlt. Weitere Qualitätsmerkmale stellen die innovativ-hochwertige Verarbeitung und der Einsatz von funktionalen Materialien dar. Als besonderes Highlight finden sich im Sommer 2014 die-
se Eigenschaften auch bei den neuen „Pure“-Modellen wieder, welche dank geklebter Kanten an Dekolleté und Schulternähten besonders glatt und dünn aufliegen; zudem erlaubt das spezielle Viskose-Material eine laufmaschenfreie Verarbeitung an den
Säumen. Ein weiterer Pluspunkt ist die problemlose Reinigung in der Waschmaschine. Erhältlich sind die Pure-Modelle als ärmelloses Top, Pullover mit Langarm oder klassisches T-Shirt - für Abwechslung sorgen dabei acht sommerfröhliche Farbstellungen, die allzeit gute Laune verbreiten. (pr)
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Judoclub Bregenz startet neuen Anfängerkurs Mit Beginn des zweiten Semesters bietet der Judoclub Bregenz auf Grund der regen Nachfrage einen zusätzlichen Anfängerkurs an. Dieses Training wird der erfahrene und erfolgreiche Trainer, einer der Neuzugänge des JC Bregenz-Trainerstabes, Tiberius David leiten. Durch pädagogisch geschulte Trainer werden die Kinder individuell in ihren motorischen Fähigkeiten wie Kraft, Schnelligkeit und Geschicklichkeit sowie in den Eigenschaften Disziplin, Konzentration, Selbstvertrauen und Rücksichtnahme gefordert und gefördert. Im Gegensatz zu vielen anderen Kampfsportarten verzichtet Judo bewusst auf harte Schläge und Tritte und auf alle schmerzhaften und gefährlichen Bewegungsabläufe. Judo umfasst eine Vielzahl sportlicher Elemente, bei welchen durch
Nachgeben und Anpassen (JU = sanft, nachgiebig) der Erfolg angestrebt wird. Durch integriertes Beobachtung und Vergleichen wird so das Gesamtpaket zu einer persönlichkeitsentwickelnden Lehre (DO = Lehre, Weg). Mit Spiel und Spaß die Grundprinzipien des Judos zu erlernen, stehen im Vordergrund jeder Trainingseinheit. (ver)
INFO Wann: Di17.30 – 18.30 Uhr Start ist am Dienstag, 20. Februar! Wo: Bregenz, VS Schendlingen, hinterer Eingang Kontakt: Tibi Tel.: 0650 8208390 www.judo.bregenz.biz Mitzubringen: zunächst lockere Sportbekleidung ohne Knöpfe und Reißverschlüsse
Die Vorarlbe Die „Spinning Wheels“ 19 Jahre und kein bisschen leise - „Spinning Wheels“, eher ein Orchester als eine Band, touren seit Jahren im Großraum Vorarlberg und begeistern Soul-, Funk- und Bluesfans mit ihrem amerkanischen Sound ... auch wenn sie einmal den Mundart-Wettbewerb gewonnen haben. Ihr Konzert im Rösslepark unlängst hatte aber einen besonderen Grund ... Von Raimund Jäger Blättle: Euer Konzert im Rössle ist etwas ganz Besonderes. Warum?
Spinning Wheels: Es ist quasi das Abschiedskonzert für unseren langjährigen Drummer Odie, der aus beruflichen Gründen zumindest eine zeitlang pausieren muss. Heute spielen wir mit zwei Drummern - mit ihm und seinem Nachfolger Norbert Bonner. Blättle: Ihr seid - was ungewöhnlich ist - bis zu zwölf Musiker auf der Bühne. Warum so groß? Spinning Wheels: Das liegt an unserem Stil. Wir haben uns ja an den Blues-Brothers orientiert - ein Programm, das wir immer noch spielen - und da braucht man eine Band dieser Größe. Vor allem die Bläsersektion, in dieser Form im Ländle ja einmalig, ist da besonders wichtig.
Pipeline: Land unterstützt Bre Projekt soll ein Mehr an Lebensqualität und eine Verbesserung der Verkehrssi Die Bauarbeiten an der zweiten Etappe zur Neugestaltung des Bregenzer Bodenseeufers laufen derzeit auf Hochtouren. Im Bauabschnitt zwischen dem neu angelegten Badesteg und dem Schanzgraben – etwa 50 Meter nördlich der „Mili“ – wird der Uferbereich saniert und abgeflacht, damit ein neuer Strandabschnitt entstehen kann. Zudem werden ein fünf Meter breiter Rad- und ein drei Meter breiter Fußweg errichtet. Das Land wird für die Projektetappe fast 540.000 Euro bereitstellen, berichten Landeshauptmann Markus Wallner und Verkehrs- und Tourismusreferent Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Die Investition stelle eine beachtliche Aufwertung für den unmittelbaren Lebensraum dar, von der Einheimische wie Gäste gleichermaßen profitieren werden, bekräftigen Wallner und Rüdisser: „Das Projekt bringt ein Mehr an Lebensqualität und eine weitere Verbesserung der Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer“. Bereits am ersten Bauabschnitt zwischen dem neu-
Landeshauptmann Wallner und Landesstatthalter Rüdisser unterstützen das Bregenzer Pipeline-Projekt. en Hafengelände und dem Tannenbach hat sich das Land finanziell beteiligt. Rund 240.000 Euro wurden von Landesseite damals bereitgestellt. Bürgermeister Markus Linhart: „In den letzten Jahren ist es gelungen, beginnend bei der Ach-
mündung im Vorkloster über das Naturschutzgebiet bis zum Festspielhaus und der Seepromenade das gesamte Seeufer auszubauen. Damit konnte auch der Hochwasserschutz wesentlich verbessert werden. Mit dem neuen Hafen, den Sunsetstiegen, der neuen
Marina und der anschließenden Renaturierung der Pipeline sowie dem neuen Badesteg konnte ein weiterer Bauabschnitt fertig gestellt werden. Der nun nächste Abschnitt, bei dem wir das zwischen dem Badesteg bis zum Melanie bestehende harte Ufer in ein
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rger Soul-Funk-Big-Band DXV )HOGNLUFK VWHKHQ NXU] YRU LKUHP -DKU -XELOlXP Blättle: Ihr feiert nächstes Jahr euer 20-jähriges Jubiläum. Wer ist von Anfang an dabei und was erwartet uns zum Jubiläum? Spinning Wheels: Im Augenblick sind noch vier OriginalMitglieder in der Band, aber auch die meisten anderen sind schon recht lange dabei. Und zum runden Geburtstag werden wir eine Vorarlberg-Tour starten mit einer großen Jubiläums-Gala in unserer Heimatstadt Feldkirch. Blättle: Wie schauts mit CD‘s aus - was Neues geplant? Spinning Wheels: Eine Live-CD könnte es eventuell schon geben, sicher ist das aber nicht. Wir haben mittlerweile sechs Tonträger,
genz cherheit bringen ökologisch wertvolles Flachufer umwandeln, wird hoffentlich auf eine ähnlich positive Resonanz bei der Bevölkerung stoßen wie schon die vorangangenen“. Die Unterstützung des Landes setzt sich zusammen aus einem Förderungsbeitrag für den Radweg und einem Beitrag zur Ufersanierung. Bei der Radwegstrecke handelt es sich um eine Landesradroute der Kategorie „Freizeit/Alltag“. In diesem Fall übernimmt das Land 70 Prozent der Umsetzungskosten. Bei der Ufersanierung werden von Landesseite 20 Prozent der Errichtungskosten getragen. „Es ist auch aus touristischer Sicht erfreulich, dass es zu einer weiteren ökologischen Aufwertung am Bodenseeufer kommt“, sagt Landesstatthalter Rüdisser. Durch die Baumaßnahmen würde zudem die Fahrradwege-Infrastruktur deutlich an Qualität und Attraktivität gewinnen. „Das ist ganz im Sinne des vorrangigen Zieles, das Fahrrad noch stärker zu einem Alltagsverkehrsmittel werden zu lassen“, sagt Rüdisser. (red)
Haben den Soul: Die Feldkircher (Big) Band-Formation Spinning Wheels. was für eine Amateurgruppe viel ist. Mal sehen ...
Blättle: Ihr habt einmal den Mundart-Wettbewerb gewonnen, was aber wenig Spuren in eurem Programm hinterlassen hat ... Spinning Wheels: Eine MundartGruppe im eigentlichen Sinn sind wir sicher nicht; wir kommen vom Soul und der ist und bleibt englischsprachig. Aber wir haben es damals versucht und auch gewonnen - das war eine schöne Erfahrung. Blättle: Wenn man euch hört, klingt das alles wie eine Profiformation. Habt ihr euch das schon mal überlegt?
Spinning Wheels: Wir sind begeisterte Musiker, aber auch begeisterte Amateure. Mit 12 Mitgliedern wäre das finanziell wohl unmöglich und so sind wir eher froh, dass wir zum regelmäßigen Proben kommen - beruflich sind wir alle anderweitig beschäftigt. Wichtig ist vielmehr die Spielfreude und die Kommunikation mit dem Publikum. Wenn wir da offensichtlich professionelle Maßstäbe haben, ist das erfreulich - vor allem für die engagierte Amateurband, die wir sind und bleiben wollen.
Bildung darf keine Frage des Geldes sein (UZDFKVHQHQELOGQHU I|UGHUQ ÀQDQ]VFKZDFKH %LOGXQJVLQWHUHVVLHUWH „Zugang zu Bildung im Allgemeinen und zur Erwachsenenbildung im Besonderen darf keine Frage des Geldes sein“, fasst Wolfgang Türtscher, der Obmann der ARGE Vorarlberger Erwachsenenbildung (ARGE EB), die Ergebnisse der letzten Vollversammlung der ARGE EB in Götzis zusammen. „Wir starten ein neues Unterstützungsprojekt, da wir zunehmend mit Anfragen konfrontiert sind, dass erwachsene Menschen gerne Bildungsangebote in Anspruch nehmen würden, es sich aber nicht leisten können“, erläutert Türtscher. „Wir gewähren Personen, die im Besitz des Kulturpasses sind (Details: www. hungeraufkunstundkultur.at/ vorarlberg.html) für Veranstaltungen, deren Eintritt bis zu 20 Euro kosten würde, freien Eintritt; Bildungsangebote, die zwischen 21 und 300 Euro kosten würden, können um 50 Prozent des ausgeschriebenen Preises besucht werden“, erklärt Türtscher. „Die Abwicklung erfolgt unkompliziert über die Bildungseinrichtungen der Vorarlberger Erwachsenenbildung.“ „Wir, die Mitgliedseinrichtungen der ARGE Vorarlberger
Wolfgang Türtscher, der Obmann der ARGE Vorarlberger Erwachsenenbildung. Erwachsenenbildung, bekennen uns dazu, bildungswilligen Personen, denen die finanziellen Mittel nicht zur Verfügung stehen, die Teilnahme an Bildungsangeboten zu ermöglichen, die sie interessieren. Die ARGE EB ermutigt alle Frauen und Männer in unserem Land, die Bildungs-
angebote der Mitgliedseinrichtungen der ARGE EB zu nützen.“ Detaillierte Auskünfte erteilen die Vorarlberger Erwachsenenbildung – 05574/525240 – und die Bildungseinrichtungen der Vorarlberger Erwachsenenbildung: www.pfiffikus.at/eb. (pr)
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Buch-Tipp
Staatsversagen: Der Fall Gustl Mollath Das Drama um Gustl Mollath hat auch außerhalb Deustchlands Wellen geschlagen: Im Jahre 2006 wurde der Mann wegen angeblicher psychischer Störung zu einem Aufenthalt in einer geschlossenen Anstalt verurteilt - völlig zu Unrecht, wie sich mittlerweile alle einig sind. Dass es in einem Rechtstaat überhaupt zu so einer Verurteilung kommen konnte, wird als Skandal angesehen und ist Gegenstand dieses Buches. Zum Fall: Im Rahmen eines Scheidungsverfahrens kam es zwischen den Eheleutern Mollath zu einigen gegenseitigen Antzeigen, die nicht nur das häusliche Glück betrafen. Konkret warf Mollath seiner ExFrau und ihren Vorgesetzten von der Hypovereinsbank Schwarzgeldverschiebungen und Geldwäsche vor - Fakten, die aus einem internen
Schreiben der Bank sich Jahre später als wahr herausstellten. Zuerst wurden Mollaths Aussagen aber als „Irrwitz“ abgetan und der offensichtlich nicht objektive Richter sprach sich sowohl in diesem Fall als auch betreffend einer ebenfalls nicht bewiesenen Körperverletzung von Mollath gegenüber seiner damaligen Gattin gegen Gustl Mollath aus. Mollath, der sicherlich ein schwieriger und die Autoritäten ablehnender Mensch ist, aber nie durch Aggressivität oder gar Betrug auffiel, wurde als „gemeingefährlich“ eingestuft und gegen seinen Willen in die Psychiatrie eingeliefert, was auch insofern ein Skandal war, als diese Einlieferung auf dem Ergebnis eines Gutachtens beruhte, dessen Verfasserin Mollath kein einziges Mal (!) persönlich getroffen hat- ein in der deutschen Rechtssprechung einmaliger Vorgang.
Das Buch „Staatsversagen auf höchster Ebene“ beleuchtet den Fall aus verschiedensten Perspektiven - unter anderem kommen anerkannte Strafrechtsanwälte, Politologen, Strafrechtler, Soziologen, Wirtschaftswissenschaftler, forensische Psychologen aber auch Gustl Mollath, der nach mehreren Anträgen 2013 endlich aus dem Krankenhaus entlassen wurde und heute als unschuldig gilt, selbst zu Wort. Sie alle fragen sich, ob es Verantwortungslosigkeit, Inkompetenz, eine Verkettung unglücklicher Umstände, eine Verschwörung oder ein Systemfehler an sich waren, die zu diesem Urteil und der Verwahrung führten. Eine eindeutige Lösung findet sich auch in dem Buch nicht, klar wird allerdings, dass es sowohl in der Psychiatrie als auch in der Justiz vor Missständen nur so wimmelt. Erschütternd. (rj)
Staatsversagen auf höchster Ebene Von Sacha Pommerenke und Marcus B. Klöckner (Herausgeber) 204 Seiten ISBN 978-3-86489-062-8
2 Pokale und 15 Medaillen. 20 Aktive vom Schwimmclub SC Bregenz gingen beim Sprintpokal mit 300 Teilnehmern aus Deutschland, Tirol, Schweiz und Liechtenstein im Dornbirner Stadtbad an den Start. Johanna Wimmer dominierte in ihrer Altersklasse, sie gewann den Sprintpokal, 4x Gold und 1x Silber. Celina Lutter wurde Pokalsiegerin im Jg 99 und gewann 2x Gold und 1x Silber. Beide Bregenzerinnen konnten je einen Landesmeistertitel erreichen, Johanna über 50m Brust und Celina über 50m Rücken. Insgesamt zählte der Schwimmclub Bregenz 15 Einzelmedaillen (7xGold, 3xSilber, 5xBronze) sowie 47 Top 10-Plätze in den Ranglisten. Medaillengewinner waren Vera-Maria Wimmer 1x Gold 1x Silber 2x Bronze, Nena Apollonio 2x Bronze und Paul-Lucas Grabher 1x Bronze. Bregenz stellte 2 Teams bei den mixed Staffeln über 8x50 Freistil: SCB 1 besetzt mit Vera-Maria, Celina, Paul-Lucas, Johanna, Magdalena Zlimnig, Nena, Wendelin Wimmer und Katharina Kusche erreichte den 4. Platz. SCB 2 mit Anna und Paula Steger, Caroline Zlimnig, Anne-Sophie und Jonas Germann, Linus Längle, Christina Pschorr und Elena Metzler belegte den 15. Platz. Mit Magdalena Fritz, Lisa Kern, Jannis und Simon Hammerer konnten die SchwimmerInnen in Summe 30 neue Bestzeiten schwimmen. (ver)
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Donnerstag, 13. Februar 2014
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Termine
Veranstaltungskalender 13.2. bis 19.2.2014 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Flint - Woodstock im Kleinformat Freitags um 5, vorarlberg museum 19 Uhr Vollmond-Hüttenabend Gasthaus Pfänderdohle mit Kässpätzleessen, Res. +43 5574 43073 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Tanz küsst Fantasie Momix Botanica, Festspielhaus 20.30 Uhr Amüsgöl Ein Gruß aus der Musikküche, Kammgarn Hard 22 Uhr Blancanieves Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr DVD Marokko Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
Do 13. Februar 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19 Uhr Wälderness Talltones, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574-52700 19.30 Uhr Rigoletto Oper v. Verdi, Vbg. Landestheater 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 20 Uhr Only Lovers Left Alive Metrokino 20 Uhr After Xong Party - Bradln hören sehen und mitmachen, Benefiz, Mindestspende 20 Euro, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Hieronymus Ernste Comedy - hart aber herzlich, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349
Sa 15. Februar
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Alpenverein Bregenz Bullerschkopf, Bregenzerwald, Wolf A. 0676 885952763 9-13 Uhr Feldenkrais am Samstag Zunge, Mund und Kiefer, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 15 + 20 Uhr Tanz küsst Fantasie Momix Botanica, Festspielhaus 19.30 Uhr Rigoletto Oper v. Verdi, Vbg. Landestheater 20.30 Uhr Brendan Adams Cape Urban Folk, Kammgarn Hard 22 Uhr Only Lovers Left Alive Metrokino
Alpenverein Bregenz Schitouren im Rojental, 14. bis 16.2., Leitner St. 0681 10387147 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
So 16. Februar
Montag 19.45 Aquafit & Aquajogging
20 Uhr Tanz küsst Fantasie Momix Botanica, Festspielhaus
Dienstag 9.30 Aquagymnastik
Mo 17. Februar
Mittwoch 19.30 Aqua Zumba®
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/
9.30-11 Uhr Babymassage EKiZ, Laimgrubeng.6, 0699 18101540 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0650/7677755 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15-17 Uhr Offener Eltern/Kind-Treff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332
17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Sanfte Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2, 0650 8604108 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, jeden 3. Montag, Lebensraum Bregenz 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 18. Februar 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, Anm: Musikschule Bregenz 05574/778810 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3247481 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 15-16 Uhr Rückbildungsgymnastik EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3804287 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Vollmondwanderung vom Pfänder über Fluh nach Bregenz, mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 42160-0 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 20 Uhr Weltliteratur neu übersetzt Meister und Margarita, Vbg. Landestheater, Foyer Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 19. Februar 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubengasse 6, keine Anm. erf. 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792
19 Uhr Filmpräsentation Portrait: Leopold Kaufmann, vorarlberg museum 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400 19.30 Uhr Rigoletto Oper v. Verdi, Vbg. Landestheater 20 Uhr Eltern Metrokino 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ Bregenz Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107 16-18 Uhr Boccia Boccia Halle Hard, PV Ortsgruppe Bregenz
Während den Schulferien vom 10. bis 14. Februar sind keine Turnstunden.
TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Montag 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 0664-3817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Dienstag 17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre
Donnerstag, 13. Februar 2014
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Notdienste
17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 069910250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566
Ärzte Sa 15.2. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758 So 16.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500
Mittwoch 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
Zahnärzte Sa 15.2., So 16.2. 17-19 Uhr Dr. Heinz Richard Krewinkl Lindauerstraße 71, 6912 Hörbranz Tel. 05573/83093
Apotheken
Größter Umzug des Landes Monsterkonzert am 22.2., Umzug mit Narrenmeile am 23.2. Der Fasching erreicht am Wochenende des 22. und 23. Februar in Feldkirch seinen Höhepunkt. Die Guggamusiken und Narren übernehmen wieder die Herrschaft in Feldkirch! An diesem Wochenende werden rund 16 Musikgruppen zum Monsterkonzert und ca. 70 Gruppen, insgesamt etwa 2.500 Teilnehmer, zum Umzug in der Montfortstadt erwartet!
than, Präsident der Feldkircher Faschingsgilde „Spältabürger“. Zum ersten Mal gibt es in diesem Jahr in der Neustadt die Narrenmeile. Dort werden Guggamusiken und Garden ihren Auftritt haben. Für alle maskierten Kinder gibt es nach dem Umzug in der Narrenmeile Würstchen und ein Säckchen, gefüllt mit Süßigkeiten. Natürlich wird auch heuer wieder mit
Bregenz SA 15.2. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040
ATSV Bregenz Donnerstag 18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen ab 6 Jahre, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 0650-5252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen Pilates, Stretching, VS Rieden, Mariahilfstraße, Mayer E. 0664-2518334
SO 16.2. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 15.2. + SO 16.2. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080
Freitag 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676-847509888 16-17 Uhr Eltern-Kind Turnen Beginn: 31.1., Kinder von 2-4 Jahre mit Elternteil, B. Köb: 0699-81607582, 055746901506, VS Rieden, Mariahilfstraße Hofeingang
Hörbranz und Lochau SA 15.2. + SO 16.2. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr
Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683
TS Bregenz-Stadt Montag
Ausstellungen
16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014
RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard six memos for the next ... Magazin4 bis 23.7. Installation Emese Benczur Magazin 4, bis 27.2.
Dienstag 17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 0699-17672946
Pascale Marthine Tayou! „I love you“, KUB 25.1. bis 27.4. Jenseits der Ansichtskarte Die Alpen in der Fotografie, vorarlberg museum bis 25.5.
Mittwoch
2500 Teilnehmer machen den Umzug in Feldkirch zum Faschingshöhepunkt Den Zuschauern richtig einheizen werden die zahlreichen Guggamusik-Gruppen mit ihren schrägen Tönen und heißen Rhythmen am Samstag nach der Narrenmesse im Dom. Beim Umzug am Sonntag werden Faschingsgruppen, Faschingswagen und Spielmannszüge aus Liechtenstein, Österreich, der Schweiz und Deutschland durch die Gassen tanzen. „Wir erwarten in diesem Jahr wieder rund 15.000 Faschingsbegeisterte in Feldkirch, die sich das Spektakel ansehen und mitfeiern werden.“, freut sich Thomas Ka-
Otmar Burtscher 1894-1966 Lauterach, Rohnerhaus bis 19.4.
19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
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Faschingsveranstaltungen/Bälle 26.2. 15-18 Uhr ATSV Kinderball Gösser Bregenz, großer Saal,4,-/6,- Euro Eintritt, Kinder-Tombola
lebe leichter Genial normal zum Wunschgewicht! Neue Kurstermine ab Mittwoch 19. Februar 2014. In der christlichen Buchhandlung ARCHE, Kirchstr. 14, Bregenz. 18.15 bis 19.15 Uhr. Birgit Höfer, www.lebe-leichter. com oder 0664 1701244
einem Gewinnspiel den Besuchern gedankt, die eine Eintrittskarte gekauft haben. Einfach ausfüllen und an einem Stand der Spältabürger abgeben. Volles Programm Gestartet wird am Samstag, dem 22. Februar, um 19 Uhr mit der Narrenmesse im Dom unter Dompfarrer Rudolf Bischof und musikalischer Umrahmung der Statdmusik Feldkirch. Ab 20 Uhr spielen dann beim „Monsterkonzert“ am Domplatz, Sparkassenplatz und in der Marktgasse verschiedene Gugga-Musiken aus dem In- und Ausland, Ausklang ist in der Poolbar ab 23 Uhr, wo die Guggamusiken nochmals auftreten. Der große Umzug am Sonntag beginnt um 13 Uhr 30, anschließend Ausklang in der Narrenmeile in der Neustadt. Eintritt: Euro 4.- für Erwachsene (ab 16) Kinder sind frei. (ver)
Donnerstag, 13. Februar 2014
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Vereine informieren UNSERE GENERATION . WIR ÜBER 50 . BEWEGEN . GESTALTEN . BEGLEITEN
TERMINE FÜR JÄNNER 2014
Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz Montags, ab 17.2. bis 31.3. von 17 bis 20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbandes OG Bregenz
Freitag 14.2. von 14 bis 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, DVD Vortrag: “Marokko“ von Dr. Werner Schelling.
Rosenmontag 3.3. Faschingskränzchen im Gasthof Lamm, Mehrerauerstr., Eintritt: EUR 18,- mit große Tombola
Freitag 21.2. und 21.3. von 14 bis 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, Spielnachmittag „BINGO“
Dienstag 25.3. um 14.30 Uhr Mitgliederversammlung (Jahreshauptversammlung) im Gasthof Lamm, Mehrerauerstr.
Freitag 28.2. von 14 bis 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, ORE ORE Faschingsnachmittag.
Mittwochs, ab 19.2. bis 26.3. Fit ab 60+ 1. Kurs 8.15 Uhr bis 9.15 Uhr, 2. Kurs 9.15 Uhr bis 10.15 Uhr für alle PensionistInnen im ASKÖ Heim.
Freitag, den 7.3. von 14 bis 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, Vortrag: „Europa unsere gemeinsame Zukunft“ von RA Dr. Anton Schäfer.
Mittwoch 19.2., 5.3., und 19.3. von 16 bis 18 Uhr Boccia in der Boccia Halle in Hard
Freitag 14.3. von 14-17 Uhr im Freizeithaus a.d. Ach, Vortrag von LO Erich De Gaspari, Aktuelles vom Pensionistenverband für unsere ältere Generation
Mittwoch 12.3. Ausflug nach Hörbranz zur Feinbrennerei Prinz. Abfahrt Fahrplan 4, 13 Uhr Spar Achsiedl. Fahrtpreis inkl. Führung EUR 13,-.
Freitag 28.3. von 14 bis 17 Uhr im Freizeithaus an der Ach, für ALLE die im Jänner, Februar und März Geborenen, kleine Geburtstagsfeier.
Donnerstags, ab 13.2. bis 27.3. um 14 bis 18 Uhr Jassnachmittag/ Schnapsen im Freizeithaus Siedlung a.d. Ach
Freitags, ab 14.2. bis 28.3. von 9 bis 10 Uhr Gesundheitskarate im ASKÖ Heim, Bodangasse, nähe Bushaltestelle Vorklostergasse.
Donnerstag 20.2.(Fasching), 6.3. und 20.3. um 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr Tanznachmittag im Gasthof Lamm, für ALLE zugänglich.
Freitags, ab 14.2. bis 28.3. von 14 bis 18 Uhr Sportkegeln im Sinohaus, Gasthof Linde in Lustenau.
TIMEOUT STATT BURNOUT
Wann:
DIABETIKERSTAMMTISCH
Wann:
Wo:
Wo:
KAFFEEKRÄNZLE
Wann:
KURS „LEBE LEICHTER“
Wann:
ÖBB FAHRKARTENSCHULUNG
Wann:
Wo:
Wo:
Wo:
Donnerstag 13. Februar 19 Uhr Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2
Wege zu Entspannung und Gelassenheit. Die „Batterien“ sind nicht nur leer, sie lassen sich auch kaum mehr aufladen? Erfahrungsaustausch & Input in der Selbsthilfegruppe. Treffen jeden 2. Donnerstag im Monat. Lebensraum T 52700
Freitag 14. Februar 15 Uhr Sozialzentrum Mariahilf beim Lebensraum, Haus II
Thema: Auch Diabetiker sollen fröhlich sein! Mit Musik (CD) – Bewegung – und kleine Genusshappen wollen wir den Fasching beginnen. Denn auch unser Humor ist nicht verlorengegangen. Info: Regina Rossi T 0664/5394746, Lebensraum 05574/52700
Sonntag 16. Februar 10-17 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus Lebensraum
Ore Ore Benefizveranstaltung: Masken sehr willkommen, auch für Vierbeiner! Es wird „1 Tag auf Gut Bozenau“ versteigert. Infos: Christl Lang T 0650/4852505, christine-lang@gmx. at. Erlös ist zu Gunsten der Tiere von Tierhilfe Vorarlberg Gut Bozenau
Mittwoch 19. Februar 18.15 Uhr Arche, Kirchstraße 14
Genial einfach zum Wunschgewicht! Mit dem 12 Wochen Programm von lebe leichter kann jeder genial einfach abnehmen. Anmeldungen: arche.bregenz@aon.at oder bei Kursleiterin Birgit Höfert, birgit.hoefert@aon.at, 0664/1701244. Kosten Euro 118, Buch und Planer zu EUR 20,60 gibt es in der ARCHE. Verein: Förderer des Begegnungszentrum Arche
Donnerstag 20. Februar 14 Uhr Treffpunkt am Bahnhof Bregenz
Seniorenbund Bregenz. So mancher kennt das: man steht vor dem Automaten und plagt sich ab, vergeblich. Wir laden Sie ein, das jetzt zu ändern. Direkt vor Ort werden wir kundig gemacht. Anmeldung und Infos bis 17.2. bei Hans Lederer, 0664/5037581.
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ORTSGRUPPE BREGENZ Obfrau: Elisabeth Mayer, Loherhofweg 11/34, Bregenz, Tel/Fax :05574/54349, 0664/2518334 elisa.mayer@vol.at, ZVR-Zahl: 593438313
Donnerstag, 13. Februar 2014
Wann: Wo:
15. März - 6. April Austriahaus, Belruptstr. 21
Bregenzer Theaterstadl. Ländliches Lustspiel von Hilde Eppensteiner. Bartl, der verheiratete Zwillingsbruder des noch ledigen Bauern Hartl, hat während seiner Kur Inge kennen gelernt, die diesen überraschend besuchen kommt. Nun soll Hartl an Bartls Stelle den Kurschatten empfangen. Aufführungstermine (mit Bewirtung): Samstag, 15.3. um 19.30 Uhr & Sonntag, 16.3. um 17 Uhr Samstag, 22.3. um 19.30 Uhr & Sonntag, 23.3. um 17 Uhr Samstag, 29.3. um 19.30 Uhr & Sonntag, 30.3. um 17 Uhr Freitag, 4.4. um 19.30 Uhr Samstag, 5.4. um 19.30 Uhr & Sonntag, 6.4.um 17 Uhr Kartenvorverkauf und Reservierung: 0664/7902456. Abholung ab 14.2. jeden Freitag von 10.30 bis 12 Uhr im Hotel Messmer. Kartenpreis EUR 11. AK EUR 13. www.bregenzertheaterstadl.at
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DER KURSCHATTEN
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Rock in Bregenz hat (acht) Eier! Bregenzer Bluesrock-Formation sorgt mit eigenwilligem Programm für Furore
Der eigenwillige Bandname „Eight Balls“ bezeichnet nicht nur die entscheidende schwarze Kugel im Billard sowie - ironisch die Männlichkeit der vier Mitglieder, sondern bedeutet im Slang auch „schwierige Situation“. Allzu schwierig dürfte diese für die Band, die im letzten Jahr zusammen fand, nicht werden, denn mit ihren ersten Auftritten überzeugten sie das Publikum. Raritäten werden gecovert Sänger und Frontmann Michael „Sutti“ Sutter, Gitarrist Elmar Bösch, Bassist Andreas Scheiner und Drummer Pete Martinelli pflegen dabei einen ungewöhnlichen Stil zwischen Bluesballaden und Southernrock-Stampfern mit gelegentlichen Hardrock- und Artrock-Einwürfen und covern ungewöhnliche Künstler wie Frank Zappa, Captain Beefheart, die Allman Brothers oder See Sick Steve. Gerade diese Abkehr vom Mainstream scheinen die Zuhörer zu schätzen, hören sie doch einmal Songs, die eher auf RaritätenMärkten denn im Kommerzradio zu finden sind. Bald eigene Titel Die Musiker, allesamt middelaged und in zahlreichen Bands
Gitarrist Elmar und Sänger Sutti sorgen für die Melodie ...
... Pete und Andi für den Rhythmus.
(Bösch, Martinelli) und SessionAuftritten (Sutter) gestählt, bezeichnen sich selbst als „Wohlfühl-Band“, was sicherlich auf die Chemie zwischen den Akteuren zutrifft, die sich nach einer spontanen Session zu einer fixen Formation zusammen fanden. Aber auch der enge Kontakt zum Publikum und die urige, von Manierismen freie Interpretation der teilweise sehr alten Titel lässt schnell eine gute Atmnosphäre entstehen und erinnert sofort an Club-Gigs im amerkanischen Hinterland. Seit ihrem ersten Auftritt im Mai 2013 hat die Band rund 40 Nummern eingelernt und sich schon einen Namen als solide Club-Formation gemacht. Die nächsten Schritte sind bereits geplant: Neben einer Homepage ist ein erstes Demo bereits in Produktion - Eigenkompositionen sollen zudem
Balls“ etwa bei der „Langen Nacht der Musik“ im Juni im Neptun am Leutbühelplatz. (rj)
in Zukunft die Identität des Ensembles noch stärker hervorheben. Zu hören sind die „Eight
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Wurde ja auch wieder mal Zeit, dass eine anständige Rockband die Landeshauptstadt adelt: Die „Eight Balls“, scharen dank fulminanter Auftritte in Clubs wie „Kolibri“ oder „A-nette“ zunehmend Fans um sich.
Donnerstag, 13. Februar 2014
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Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
23.2. 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst unserer Erstkommunikanten 15 Uhr Kaffeekränzle der Frauenkongregation und den Senioren der Pfarre Bei Kuchen und Kaffee und anderen Getränken wollen wir einen gemütlichen musikalisch aufgelockerten Nachmittag verbringen. „A nett´s Hütle“ wäre willkommen! Anmeldung bis 18. Februar im Pfarrbüro (Tel. 42563) oder bei Gerda Böhler (Tel. 42481). Der Unkostenbeitrag von 10 Euro wird beim Eingang kassiert.
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779
Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Die Werktagsmesse feiern wir in der Tageskapelle. Bitte benützen Sie den Eingang über die Rampe. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche Kaffeekränzle für Alt und Jung. Unser beliebtes Kaffeekränzle findet
am Do 20. Februar um 14.30 Uhr statt. Komm wie du willst, Musik – „wie eh und jeh“. Eintritt für Gedeck: Euro 10,- Anmeldung im Pfarrbüro – Tel: 71779-10 oder bei Karin Müller – Tel: 65473
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025
Sa 19 Uhr Vorabendmesse So 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di Herz-Jesu Fr 19.30 Uhr Hl. Messe Di und Do 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle, Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste So 23.2. 10.30 Uhr Kinder-Familienmesse, anschl. Noch dr Meass ins Austriahaus Besondere Termine Sa 22.2. 20.15 Uhr Orgelfasching Helmut Binder, Orgel So 23.2., 10.30 Uhr Familiengottesdienst So 23.2., 19.30 Uhr Jugendchor FREITAKT Leitung: Thomas Reiner
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839
Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Di und Do: 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.
Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr:
3. Freitag im Monat um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz. Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. 23.2. So, 11 Uhr ladet das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderwortgottesdienst in den Pfarrsaal ein.
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217
DO 13.2. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
FR 14.2. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz
SA/SO 15./16.2.: 6. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 17.2.: 8 Uhr Hl. Messe DI 18.2.: 16.00 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 19.2.: 19.30 Uhr Abendmesse DO 20.2.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217
So 9.15 Uhr Hl. Messe
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 16.2. 19 Uhr Eucharistiefeier EV: Mt. 5, 17 – 37 23.2. 19 Uhr Gottesdienst m. Mahlfeier EV: Mt. 5, 38 – 48 2.3. 19 Uhr Eucharistiefeier EV: Mt.6, 24 -34 Mo 3.3. 2014 18:30 Uhr Friedensgebet. Wer einen Menschen ermordet, hat gleichsam die gesamte Menschheit getötet. Wer ein Leben rettet, rettet damit die gesamte Menschheit. Koran, Sure 5.32 9.3. 19 Uhr 1. Fastensonntag Eucharistiefeier EV: Mt.4, 1 – 11. Segnung/ Aschenkreuz 16.3. 19 Uhr 2. Fastensonntag Gottesdienst m. Mahlfeier EV: Mt. 17, 1 – 9 23.3. 19 Uhr 3. Fastensonntag Eucharistiefeier EV: Joh. 4, 5 - 42 30.3. 19 Uhr 4. Fastensonntag Gottesdienst m. Mahlfeier EV: 9, 1 – 41
Wir sind für Sie erreichbar. Sie können uns über die Telefonzentrale 0664 82 40 165 oder intern 4015280 erreichen.
Fr 21.2.
Wortgottesfeier um 16 Uhr: Fr 14.2., Fr 28.2.
13.2. Do, 19 Uhr Jahrtagsmesse für die im Jänner, Februar und März 2013 Verstorbenen: Elisabeth Anna Kohler, Anna Ganahl, Karoline Stiehle, Zita Michelbauer, Hilde Stadelmann, Alfred Perle, Theresia Preindlsberger, Stjepan Crnjac, Hubert Franz Madlener, August Gogitsch, Karl Payer, Othmar Gebhard Weishäupl, Anna Aloisia Maurer 15.2. Sa, Frauenkränzle, Thema: „Schneewalzer“, Beginn: 14:30 Uhr, Einlass 14 Uhr, Anmeldung bis 11. Februar im Pfarrbüro oder beim Sonntagscafé 21.2. Fr, Taizé-Abendgebet an jedem
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228
Mi 19.2. 9:30 Uhr Frauengebetskreis, Bundesstr. 40
GOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe
Dienstag 9 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, Freitag und Samstag 6.45 Uhr Heilige Messe
Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 13. Februar 2014 WĂ–CHENTLICH Donnerstag
37 Fr um 07.25 Uhr Rosenkranz, anschlie-
Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschlieĂ&#x;end Kirchenkaffee
Ă&#x;end um 8 Uhr heilige Messe in der Sakramentskapelle Sa um 8.55 Uhr Rosenkranz, anschlieĂ&#x;end um 09.30 Uhr heilige Messe in der Kapelle des Seniorenhauses am See
ca. 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe
Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung 17 Uhr Vesper Sonntag 17.15 Uhr Vesper
MONATLICH Herz – Jesu – Freitag, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell BlumenstraĂ&#x;e 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
19 Uhr Segnungsgottesdienst fĂźr Paare in der Pfarrkirche mit anschlieĂ&#x;endem Apero im Pfarrzentrum
13. Do 9.00 Uhr Bibel aktuell 20.00 Uhr Hauskreise 16. So 9.30 Uhr Gottesdienst 18. Di 9.00 Uhr Gebetsstunde 19. Mi 20.00 Uhr Hauskreise 20. Do 9.00 Uhr Bibel aktuell
So 16.2. – 6. Sonntag im Jahreskreis GewÜhnliche Gottesdienstordnung
Bregenz, Nideggegasse Tel. +43 5574 87007
Do 13.2. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr Sa 15.2. in Bregenz mit Hard und Lochau um 18 Uhr So 16.2. in Innsbruck um 10 Uhr mit Stammapostel Schneider Do 20.2. in Bregenz mit Hard und Lauch um 20 Uhr
20.00 Uhr Hauskreise
Do 13.2. 20 Uhr Bibelstunde Sa 15.2. Jungschar Wochenende So 16.2. 10 Uhr Jungschar Gottesdienst
Do. 20.2. 20 Uhr Kleingruppe
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr
Pfarre HĂśchst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Gottesdienstordnung – bis 21. März 2014! So 8.30 Uhr und 10.30 Uhr Sonntags-
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396
Fr 14.2.14-17 Uhr Frauenkreis im Clubraum So 16.2. 9.30 Uhr Gottesdienst: Predigtreihe ‚150 JAHRE KREUZKIRCHE‘ - Feste Steine, lebendiger Glaube - Gast-Prediger: OKR Pfr. Mag. J. Wittich /Wien; Gesang: „body and soul“ ; anschl. Kirchenkaffee So 16.2. 10 Uhr Gottesdienst in
Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12
gottesdienste in der Pfarrkirche St. Sebastian Mo und Di um 07.25 Uhr Rosenkranz, anschlieĂ&#x;end um 08.00 Uhr Wortgottesdienste in der Sakramentskapelle Mi um 18.25 Uhr Rosenkranz, anschlieĂ&#x;end um 19.00 Uhr Abendmesse in der Sakramentskapelle Do um 8.55 Uhr Rosenkranz, anschlieĂ&#x;end um 9.30 Uhr heilige Messe in der Kapelle des Seniorenhauses am See
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Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschlieĂ&#x;end Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (auĂ&#x;er am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung fĂźr geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung fĂźr geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
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Fr 14.2. – Valentin
Neuapostolische Kirche
Donnerstag, 13. Februar 2014
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Hört… Hört… Alle kamen sie, als Martin III. und Elke I. in ihr Domizil - das Glas-Schloß - einluden. Fast 2000 Menschen amüsierten sich bei der größten Prinzenparty, die Bregenz bis dato je gesehen hatte und erstmals konnten die Narren der Landeshauptstadt auch ihre phantasievollen Masken präsentieren ....
„La Bregenz“ im Glas-Schloss
Die größte Prinzenparty aller Zeiten ... Einstimmung auf Sotschi...
Ihre Lieblichkeit Elke I. und die Infanten amüsierten sich prächtig...
Das Gefolge hoch zu Ross...
Sechs Alt-Prinzessinnen (was man aber nicht sieht!) auf einen Streich...
Es war SEIN Fest: Martin III.
Schminkkunst in Vollendung...
Martin und die Wälderinnen-Garde...
Die Piraten in den Startlöchern....
Sogar Video-Walls gab es...
Zahlreiche Garden und Gugga-Bands gaben sich im Glas-Schloß die Ehre.
Die „Kinderball“-Verantwortlichen Sandra und Walter Corona
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Neubau BG Gallusstraße
Vortrag mit Angelika Braza Sanierung & Erweiterung Gymnasium Gallusstraße abgeschlossen Aktives Zuhören ist eine Fähigkeit, welche gute Gespräche fördert und dadurch Beziehungen gestaltet. Im Kreislauf von „Du musst“, „Du sollst“ und „Kannst du nicht“ wird es schwer, unsere Bedürfnisse zu formulieren und Entscheidungen zu treffen. Moderne Kommunikationslehren geben inhaltliche Anhaltspunkte, wie Kommunikation zwischen Eltern und Kindern gelingen kann. Dieser Abend möchte mit praktischen Beispielen aus unserem Familienalltag Eltern die Möglichkeit bieten, Unterstützung und Anregung für eine gelingende Beziehung durch eine gute Kommunikation zu finden. (pr)
INFO Vortrag mit Angelika Braza Do 20. Februar 2014, 20 Uhr Pfarrsaal Schwarzach Eintritt: 3 Euro Um Anmeldung wird gebeten unter 0664/4427926 Mit Unterstützung des Kath. Bildungswerks Vorarlberg, Elternbildung. Näheres zur Purzelbaumgruppe unter www.elternbildung-vorarlberg.at
Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) hat am BG Bregenz/ Gallusstraße in rund 18 Monaten Bauzeit einen Zubau errichtet und das denkmalgeschützte Bestandsgebäude saniert. Mit Übergabe an die Schule ist das Bauprojekt nun abgeschlossen. „Die BIG hat 11,4 Millionen Euro in Modernisierung und Erweiterung investiert“, sagt BIGGF Wolfgang Gleissner. Der dreistöckige Neubau, geplant von „Hein Architekten Bregenz“, bietet auf rund 3.400 Quadratmetern Platz für 16 Stammklassen und neun Sonderunterrichtsräume. Diese sind speziell für naturwissenschaftlichen Unterricht, EDV, Bildnerische- und Werkerziehung ausgestattet. Der Zubau ist über einen abgesenkten Verbindungsgang direkt an das historische Bestandsgebäude angeschlossen. Hier wurden unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes Elektrotechnik, Brandschutz und Oberflächen erneuert. Zusätzlich hat die BIG die Lehrerarbeitsplätze vergrößert, ein zweites Stiegenhaus und eine Schulküche samt Speisesaal errichtet. Neubau mit Schülerbeteilgung Die Gebäudehülle des Neubaus erreicht annähernd Passivhausniveau und sorgt gemeinsam mit einer mechanischen Lüftungsanlage für angenehmes Raumklima, Energieeffizienz und Kosten schonenden Betrieb. Die Lüftungsanlage ist mit CO2 Sensoren in den Klassenräumen gekoppelt. Steigt der CO2 Wert über einen definierten Richtwert hinaus, wird automatisch verbrauchte Luft abgezogen und Frischluft
Foto: Darko Todorovic
„So reden, dass Kinder zuhören, so zuhören, dass Kinder reden!“
Der Neubau BG Gallusstraße
zugeführt. Dadurch ist für konstant hohe Raumluftqualität ohne manuelles Lüften gesorgt. Der Innenhof des Neubaus steht den Schülern als Pausenhof zur Verfügung. Hier hat der Künstler Gerold Tagwerker ein Kunstwerk mit dem Titel „olivetti – three corner pieces“ installiert. Die dreiteilige Skulptur erstreckt sich über rund ein Viertel des Atriums und wird als Sitz- und Arbeitsfläche genutzt. Die genaue Ausgestaltung und Farbgebung haben
Schüler des BG Gallusstraße selbst im Rahmen des Kunstunterrichts entwickelt. Außerdem dürfen sich die Jugendlichen über neue Außensportanlagen und Abstellflächen freuen. Eine offizielle Eröffnungsfeier für das BG Gallusstraße ist im Frühjahr gemeinsam mit der Eröffnung des BG Dornbirn geplant. Dort hatte die BIG Ende September Erweiterungsmaßnahmen im Umfang von rund 5,3 Millionen Euro abgeschlossen. (red)
Unterer Achdamm 2, A-6971 Hard, +43 5574 62831, gasthof.waldheim@mail.com
Montag Tagessuppe Champignon Schnitzel mit Spätzle und Gemüse
Dienstag Gemischter Salat Cordon Bleu mit Pommes Frittes und Preiselbeeren
Mittwoch Tagessuppe Fitnessteller mit Putenstreifen
je Euro 7,50
vom 17.02 bis 21.02.2014 Donnerstag Blattsalat Wienerschnitzel mit Pommes Frittes
Freitag Tagessuppe Kässpätzle mit Kartoffelsalat Anzeige
MENÜPLAN
Donnerstag, 13. Februar 2014
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Eine erneut erfolgreiche Symbiose Verdi-Klassiker „Rigoletto“ aktuell am Vorarlberger Landestheater Nach der äußerst gelungenen Produktion der „La Traviata“ im vergangenen Jahr lag die Latte schon recht hoch. Dennoch gelang es Alexander Kubelka und seinem Team in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Symphonie Orchester und dem Bregenzer Festspielchor sein treues Publikum erneut mit einer erfrischend leichten, puren Version des „Rigoletto“ zu erfreuen. Durch die gelungene Wahl der Solisten werden sich konservative Opernliebhaber, die durch (zu) viel Haut vielleicht etwas irritiert waren, diesbezüglich in Nachsicht üben, denn viel wichtiger war: Es ging unter die Haut! Von Bettina Gasché Bereits am Anfang steht fest: Es ist doch immer wieder der gleiche Stoff, aus dem Opernklassiker gemacht sind: Liebe, Hass, Neid, Angst, Rache, Schicksal, Flüche und Zufälle bestimmen jede Handlung. Auch im 1851 in Venedig uraufgeführten „Rigoletto“ wird diesbezüglich keine Ausnahme gemacht: Vater liebt Tochter wie einen geheimen, gehüteten Schatz und sperrt sie als Schutz vor der bösen Welt zu Hause ein. Tochter liebt jedoch heimlich Herzog, Herzog hatte vermutlich eine übermächtige Mutter, die jedenfalls Schuld daran haben könnte, dass er zu einer natürlichen Bindung unfähig ist, sich vom weiblichen Geschlecht jedoch einerseits angezogen fühlt, andererseits stark verunsichert wird. Dadurch verkümmern seine unzähligen Kontakte zur Damenwelt zu libidinösen, emotionsfreien Machtspielchen. Am Ende führt dies zu Mord und Selbstmord, der gierigen und der aufopfernden Seite der LiebesMedaille. Alles dreht sich So plakativ die Handlung für uns im 21. Jahrhundert wirken mag, so vielschichtig ist das Betätigungsfeld für mögliche Interpre-
Dramatischer Höhepunkt: Aus Liebe zu demselben Mann tötet die Eine und opfert sich die Andere. tationen, sei es auf historischer, musikalischer oder tiefenpsychologischer Ebene. Geradezu unmöglich wird Langeweile dank der erfrischenden Inszenierung von Alexander Kubelka, der diesmal als Bühnenbildner einen riesigen Quader auf eine Drehscheibe stellte, die dadurch als Burg, Haus, Schenke oder Himmelspforte jedem Akt sein eigenes, wirkungsvolles Bild verlieh. Zudem konnte man dank Projektionen besispielsweise sehen, wie Gilda, Rigolettos Tochter, im siebten Himmel schwebte. Als schönes Detail sei die eingebaute Glaswand erwähnt, durch die man einerseits Augenzeuge eines Mordes wurde, andererseits dem Dirigent und dem Orchester durch Spiegelung ausschnittsweise bei der Arbeit zusehen konnte. Ein feinfühliger Einfall, der das Orchester, das im vergangenen Jahr noch auf der Bühne zu sehen war, ein wenig aus der Versunkenheit des Grabens holte. Dieses spielte mit gewohnter Souveränität und Feingefühl, das im letzten Akt teilweise etwas ab-
handenkam, denn im emotionsgeladenen Fortissimo des Vorarlberger Symphonieorchesters gingen sämtliche Solisten leider unter. Schade zudem, dass der Orchesterklang in den hinteren Reihen einen dumpfen Klang bekam. Zeitmaschine Dank der phantasievollen Kostüme von Andrea Hölzl wurde die Oper ins 21. Jahrhundert geholt. Origami-beschürzte Zofen, ein buckliger Hofnarr im Biedermann-Anzug, opulent gekleidete Hofleute: Gemeinsam mit dem Bühnenbild kam diese Produktion Tim Burton-Filmen nahe und zog das Publikum in den Bann. Der rund zwanzigköpfige Männerchor der Bregenzer Festspiele wurde dadurch zumindest zum optischen Genuss. Wäre er es nur akustisch ebenso gewesen: Es ist zu befürchten, dass verschleppende Passagen und verspätete Einsätze dem Dirigenten Alexander Drcar wohl Schweissperlen auf die Stirn gezaubert haben.
Erstklassige Solisten Bei der Wahl der Solisten hat man auf die Richtigen gesetzt: Jesus Leon (Herzog von Mantua) hatte sich schon im vergangenen Jahr als Hauptrollen-Liebhaber bewährt und erwärmte auch diesmal mit seiner klaren, natürlichen und sicheren Stimme und einem dementsprechenden Auftritt wohl nicht nur Gildas Herz. Leo An (Rigoletto) überzeugte mit berührendem Gesang und eindrücklicher Körpersprache - seine Pietà-Arie war herzergreifend. Arantza Ezenarro war als Rigolettos Tochter Gilda zwar sehr schön anzusehen, stimmlich strahlte der Sopran leider weniger Jugendlichkeit und Frische aus meisterte ihre Arien aber technisch bravourös und trug dadurch zu einem gelungenen Opern-Erlebnis bei. Weitere Vorstellungen dieser Produktion finden heute, den 13., am 15., 19., 21., 23. (16 Uhr!) sowie am 26. Februar, 19.30 Uhr, statt. Dauer: knapp 3 Stunden inkl. Pause. Weitere Informationen auf www.landestheater.org.
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Altstoffzentrum verbesse Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Wolfurt gingen vor
Noch vor wenigen Monaten war klar: Das neue Altstoffsammelzentrum der vier Gemeinden wird bei der Grünschnittsammelstelle in Wolfurt errichtet. Bedenken seitens der Anrainer wegen befürchteter Verkehrs-, Lärm- und Geruchsbelästigung blieben jedoch nicht ungehört. Die vier Bürgermeister Hans Bertsch (Kennelbach), Elmar Rhomberg (Lauterach), Manfred Flatz (Schwarzach) und Christian Natter (Wolfurt) nahmen die Einwände ernst und beauftragten ein Raumplanungsbüro mit einer neuerlichen Standortanalyse. Von 24 möglichen Standorten kamen nach einem Ausschlussverfahren drei in die engere Auswahl. Darunter auch die bisher favorisierte Grünschnittsammelstelle an der Lauteracherstraße am Wolfurter Ortsende. Kriterien waren
Foto: Harald Pfarrmaier
Nach neuerlicher Standortanalyse werden die vier Gemeinden Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Wolfurt ihr gemeinsames Altstoffsammelzentrum nun beim Nahwärmekraftwerk in Lauterach errichten. Die Investitionskosten in Höhe von 1,6 Millionen Euro werden nach Einwohnerstärke aufgeteilt.
Die Bürgermeister (von links) Manfred Flatz (Schwarzach), Elmar Rhomberg (Lauterach), Christian Natter (Wolfurt) und Hans Bertsch (Kennelbach) präsentierten die Standortentscheidung für das neue, gemeinsame Abfallsammelzentrum. Platzbedarf, Umweltverträglichkeit, mögliche Synergien, Erreichbarkeit, Verkehrssituation und nicht zuletzt Lage und Anrainerbe-
lastung. Hier kristallisierte sich als bestmöglicher Standort das über 4.000 Quadratmeter große Areal beim Nahwärmekraftwerk in
Lauterach (Nähe BayWa) heraus. Bürgermeister Elmar Rhomberg: „Das Areal ist bereits im Besitz der Gemeinde und gut erschlossen, es
Vorarlberger Volkshoch Stefan Fischnaller als VHS-Landesobmann wiederge Vergangene Woche fanden die Neuwahlen im Rahmen der Generalversammlung der Vorarlberger Volkshochschulen in Götzis statt. Stefan Fischnaller wurde als VHS-Landesobmann einstimmig wiedergewählt. Stefan Fischnaller (VHS Götzis) ist als Landesobmann der Vorarlberger Volkshochschulen für die Amtsperiode 2014 bis 2017 einstimmig wiedergewählt worden. Stefan Fischnaller ist seit 2005 Obmann der Vorarlberger Volkshochschulen. In dieser Zeit sind die Volkshochschulen zur größten Erwachsenenbil-
dungseinrichtung Vorarlbergs geworden, mit 25.000 Besuchern bei 2.075 Veranstaltungen. Die Volkshochschulen bieten landesweit ein umfassendes Programm – Kreativität, Gesundheit und Sprachen sind ein traditionelles Schwergewicht. In den letzten Jahren sind auch der Zweite Bildungsweg, die Deutsch-Integrationskurse und die Basisbildungskurse ein wichtiger Bestandteil der Bildungsarbeit der VHS geworden. Neben Stefan Fischnaller wurden gewählt: Dr. Michael Grabher (VHS Bregenz) als Vizeobmann, Monika Willinger (VHS Rankweil)
Mag. Wolfgang Türtscher, Mag. Stefan Fischnaller und RegRat Agnes Jäger.
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rt Service lassen sich durch Grünschnitt Synergien mit dem Heizkraftwerk erzielen und es liegt abseits von Wohngebieten. Zudem wird sich die Verkehrsbelastung in Grenzen halten, weil ein beachtlicher Teil der Anfahrten mit Besorgungen im nahegelegenen Bau- und Gartenmarkt verbunden werden.“ „Die Kooperation in der Altstoffsammlung bringt eine Steigerung der Servicequalität für die Bürgerinnen und Bürger, eine Effizienzsteigerung und stellt gleichzeitig Nachhaltigkeit und langfristige Leistbarkeit sicher“, bringt Bürgermeister Manfred Flatz die Vorteile auf den Punkt. Und Bürgermeister Hans Bertsch ergänzt: „Die knapp 25.000 Bürger der vier Gemeinden finden künftig attraktive Abgabemöglichkeiten für ihren Sperrmüll, für Problemstoffe und Elektrogeräte vor, weil das neue Sammelzentrum täglich außer Sonntag geöffnet sein wird. Das gemeinsame Abfallsammelzentrum ergänzt die bestehenden Sammelsysteme der Gemeinden und bringt zudem Vorteile in Sachen Beratung und Service.“ Bürgermeister Christian Natter weist auf weitere Vorteile hin:
„Durch das gemeinsame Sammelzentrum werden sich die Probleme mit der Sauberkeit an den Sammelzentren in den Gemeinden entscheidend verbessern, es kommt zu einer stark verbesserten Serviceleistung für unsere Bürgerinnen und Bürger und nicht zuletzt ist mit einer verbesserten Rohstoffgewinnung und damit einher gehend auch besseren Rendite zu rechnen.“ Bereits im Vorfeld einigten sich die Gemeinden auf eine Umstellung der Altpapiersammlung und Einführung einer Hausabholung. Dazu wird die grüne Papiertonne eingeführt. In Wolfurt erfolgt diese Umstellung per 1. Juli diesen Jahres, im September werden die anderen Gemeinden nachziehen. In einer gemeinsamen Sitzung haben sich die Umweltausschüsse und Gemeindevorstände nun einhellig für den neuen Standort im Lauteracher Industriegebiet Süd ausgesprochen. Bis in zwei Monaten sollen die nötigen Beschlüsse in den Gemeindevertretungen folgen. Noch vor Jahresende sollen die Planungen beginnen. Mit einem Baubeginn rechnen die vier Bürgermeister mit Anfang kommenden Jahres. (hapf)
schulen wählt als Schriftführerin, Sabine Häusle (VHS Bludenz) als Kassierin und Dipl.-Eb. Bernadette Madlener (VHS Hohenems) als Beirätin. Rechnungsprüfer sind Prof. Werner Sonderegger (VHS Rankweil) und Veronika Loretz (VHS Bregenz). Nach langjähriger und wertvoller Tätigkeit sind Reg.Rat. Agnes Jäger und Mag. Wolfgang Türtscher aus dem Vorstand ausgeschieden. Agnes Jäger, seit 2001 Obfrau der VHS Hohenems, legt am 10. April 2014 ihr Amt nieder, ebenso wie Wolfgang Türtscher, seit 1986 Geschäftsführer der VHS
Bregenz, der am 30. April 2014 seine Tätigkeit in Bregenz beendet. (red)
INFO Vorarlberger Volkshochschulen: VHS Bregenz 05574/525240 (www.vhs-bregenz.at) VHS Bludenz 05552/65205 (www.vhs-Bludenz.at) VHS Götzis 05523/55150-0 (www.vhs-goetzis.at) VHS Hohenems 05576/73383 (www.vhs-hohenems.at) VHS Rankweil 05522/46562 (www.schlosserhus.at)
Foto: Karl Forster
bildliche Kooperation ein
Die Bregenzer Festspiele sind ein hervorragendes Beispiel für einen perfekten Multimedia-Einsatz.
Multimedia-Event im Festspielhaus Vom 23. bis zum 25. Februar finden im Bregenzer Festspielhaus die Multimedia-Tage der Österreichischen Theatertechnischen Gesellschaft statt. Wissenswertes zu Video- und Multimediaproduktionen und deren Bearbeitung, zu Projektionstechniken auf Bühnen und bei Events und Neues zum Thema Lasertechnik gibt es von Sonntag, 23. bis Dienstag, 25. Februar, bei den Multimedia-Tagen im Bregenzer Festspielhaus. Ob Donauinselfest als größter Open-Air-Event Österreichs, ob Theaterproduktionen, Kongresse, Firmenevents, kleinere und größere Konzertveranstaltungen oder Präsentationen: Der Einsatz von modernster Technik und multimediale Vernetzung sind heute Standard. Stars und Sternchen wollen ins rechte Licht gerückt werden und ohne Einsatz der Lasertechnik wären große Bühnenshows nicht denkbar. Ebenso gilt das für viele andere Bereiche, für Werbung und Kommunikation. Die rasante Entwicklung in der modernen Technik macht Multimedia zu einem schnelllebigen Bereich. Einem Bereich, der zur stetigen Fortbildung herausfordert, um hier „am Ball“ zu bleiben. Als Kommunikationsplattform will die Österreichische Theatertechnische Gesellschaft (OeThG) den fachspezifischen Erfahrungsund Ideenaustausch fördern. Die Fachgruppe Multimedia bietet dazu die Multimedia-Tage an. Fachgruppenleiter Andreas Ryba
hat für diesen Praxis-Event ein umfangreiches und interessantes Programm zusammengestellt. Zu den Bereichen Video- und Multimediaproduktionen und Bearbeitung, Projektionstechnik auf Bühne und bei Event sowie Lasertechnik warten auf die Teilnehmer Vorführungen und die Möglichkeit, Demogeräte zu testen. Vorträge zu den einzelnen Bereichen, Ansprechpartner und Trainer vermitteln das entsprechende Knowhow. Mit Neuheiten sind dabei Panasonic Deutschland, Kramer Germany, ETAS High Tech Hardware Systems, LIVE Lasersystems, Preworks (Prolight+Sound) sowie Neutrik Steckersysteme. Vertreten ist auch der Bregenzer Gebhard Flatz, der mit seinem Unternehmen Light & Sound Flatz nicht nur Modeschauen und andere Events ins richtige Licht rückt, sondern auch schon das Theater am Kornmarkt oder die Villa Raczynski mit bemerkenswerten Lichtspielen bespielte. Sie alle stehen nicht nur mit neuester Technik sondern mit Referenten und Trainern zur Verfügung. Andreas Ryba versteht die Multimedia-Tage als Fortbildungsangebot: „Gerade in unserem Bereich der Veranstaltungstechnik ist die Fortbildung unerlässlich. Die Aus- und Weiterbildung in dieser schnelllebigen Branche ist uns daher ein wichtiges Anliegen.“ Anmeldungen zu den Multimedia-Tagen im Festspielhaus sind online möglich unter der Web-Adresse www.oethg.at (hapf)
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Herbert Geringer informiert Valentinstag: „Blumen sind ein preiswertes Geschenk mit einer großen Wirkung!“ Der Valentinstag hat sich in unserem Kulturraum bereits durchgesetzt. Aber es beklagen viele Kritiker und Pessimisten, mit Recht oder Unrecht, den Sinn oder Unsinn von Gedenktagen. Ich meine, in einer Zeit, wo man sich über den Verlust von Werten beklagt, kann die Aufforderung, sich bei Menschen zu bedanken, nur positiv bewertet werden. Gleichgültig, ob in einer Familie, einer Partnerschaft, ob in einem Unternehmen oder Behörde, wir Menschen sind und bleiben soziale Wesen und daher in irgendeiner Form immer, vom anderen abhängig. Sich mit ein paar Blumen, und sei es nur eine kleine Primel, zum Ausdruck zu bringen, „Danke, daß es Dich gibt“. fördert jede zwischenmenschliche Beziehung. Blumen bringen Gefühle, wie Dankbarkeit, Sympathie, Zuneigung, Liebe, eine
Bitte um Verzeihen, aber auch Trauer und Anteilnahme auf eine sehr natürliche Form zum Ausdruck. Gleichgültig, ob Sie einen Blumenstrauß, getopfte Blumen oder immergrüne Pflanzen überreichen, bitte schenken Sie nicht irgendeine Blume. Daher mein Tipp: • Schenken Sie die Lieblingsblume und berücksichtigen Sie vielleicht auch die Lieblingsfarbe. • Saison haben jetzt Frühlingsboten, die den kommenden Frühling signalisieren. Primeln, Narzissen, Hyazinthen, Veilchen, Anemonen, Tulpen buhlen jetzt um Ihre Aufmerksamkeit. • Ein besonders „edles Geschenk“ bedeutet eine Orchidee. Unsere Hobbygärtner haben längst erkannt, dass man
diese Pflanze mit ein bisschen Geschick und Kompetenz, immer wieder zum Blühen bringen kann.
• Bei Schnittblumen achten Sie bitte darauf, dass die Blumen frisch sind. So ein Strauß sollte mindestens eine Woche und nicht nur ein Wochenende halten. Frischhaltemittel wirken antibakteriell, versorgen die Schnittblumen, die tatsächlich noch eine Woche leben, mit Nährstoffen. Verwenden Sie bitte lauwarmes Wasser. Setzen Sie Schnittblumen niemals dem Durchzug aus und stellen Sie so einen Strauß nachts etwas kühler. • Frühlingsboten in einer Schale oder Topf lieben es hell und kühl! • Bitte gießen Sie Pflanzen mit „Fingerspitzengefühl!“ Ein Zuviel an Wasser bedeutet in der Regel stauende Nässe und setzt den Pflanzen zu. Ich meine wir alle haben gute Gründe anderen Menschen Danke zu sagen. Mein Tipp: „Sagen Sie es doch einfach einmal mit Blumen, Sie werden über die positive Reaktion überrascht sein!“
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 10°
min: 5°
max: 12°
min: 2°
2000m: 1°
Nied. 20%
2000m: 4°
Nied. 80%
max: 5° Lukas Alton
2000m: -5°
Der Valentinstag startet durchzogen mit letzten Schauern. Untertags leichte Wetterbesserung. Der Samstag wird es föhnbedingt frühlingshaft mild. In den typischen Föhnregionen Werte bis 15 Grad. Teilweise erreicht der Südwind Sturmstärke! Am Sonntag durch eine Kaltfront immer wieder Niederschläge. Die Schneefall-Grenze sinkt gegen 800-600 m.
Die Großwetterlage bleibt auch in der neuen Woche relativ mild. Zum Wochenbeginn kurze sonnige Phase mit eventuellem Nebel im Rheintal. Danach erneut Störungseinfluss.
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Gsundheitsbrünnele Soziale Ausgrenzung bei psychischer Erkrankung
Foto: aks
Auf welche sozialen Schwierigkeiten treffen Menschen mit psychischen Erkrankungen? Fischer: Oft ruft die Diagnose „psychisch krank“ bei Betroffenen große Angst vor sozialer Abgrenzung in allen Lebensbereichen hervor. Aus diesem Grund halten viele Erkrankte die Diagnose so lange wie möglich geheim. Die Gesellschaft bestätigt
Christina Fischer
Foto: iStock
Psychische Erkrankungen behandelt man heute immer effektiver und wirksamer. Dennoch ist der erkrankte Mensch oft mit erheblichen Vorurteilen des Umfeldes konfrontiert. Christina Fischer, diplomierte Sozialarbeiterin von den sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit, begleitet Menschen mit psychiatrischen Diagnosen in ihrem Krankheits- und Genesungsprozess.
Die Diagnose „psychisch krank“ ruft bei Betroffenen große Angst vor sozialer Abgrenzung hervor. häufig die Bedenken, indem sie ihr mit großer Unsicherheit und Angst begegnen. Der Erkrankte selbst fürchtet sich, als verrückt oder sogar gefährlich abgestempelt zu werden. Werden Betroffene häufig stigmatisiert? Fischer: Die Grenze zwischen Krankheit und Gesundheit - speziell im psychiatrischen Bereich ist fließend und nicht immer eindeutig festlegbar. Jeder Mensch ist mit seiner Erkrankung ein-
zigartig und erlebt diese anders. Obwohl psychische Probleme im Laufe eines Lebens jeden treffen können, kämpfen Betroffene häufig mit Zurückweisung im Freundeskreis, in der Familie, am Arbeitsplatz oder bei der Wohnungssuche. Daraus resultieren in vielen Fällen der Verlust des Lebensstandards, finanzielle Schwierigkeiten, Arbeitslosigkeit bis hin zur sozialen Isolation. Dieser Prozess - in der Fachsprache: Stigmatisierung - wiegt oft gleichschwer, wenn nicht sogar
schwerer wie die Erkrankung selbst. Ist die Gefahr der sozialen Ausgrenzung bei psychischer Erkrankung höher als bei körperlich erkrankten Menschen? Fischer: Eindeutig ja. Das liegt zum einen daran, dass es bei bestimmten Krankheitsbildern zu einem Gefühl der Isolation kommt, da dies eine Begleiterscheinung sein kein. Andererseits erfahre ich tagtäglich die Ausgrenzung, mit der un-
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Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig? Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische Länder ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Europas. Vor allem bei Erwachsenen liegen die empfohlenen AuffrischunMag.pharm. gen für die StandardimpUlrike Schönauer fungen Tetanus, DiphtheApotheker in rie, Kinderlähmung und Bregenz Keuchhusten schon viele Jahre zurück. Besonders Keuchhusten kann auch in der erwachse-
nen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häufiger auftritt. Bei dokumentierter Grundimmunisierung kann bis zwei Wochen vor Reiseantritt eine 4-fach-Kombinationsimpfung mit nur einer Spritze durchgeführt werden. Nahrungsmittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Heptaitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten.
Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden, die es unter anderem auch in einer praktischen Kombination mit Hepatitis-A gibt. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“.
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• nur zu 24 Prozent erwerbstätig sind • ein doppelt so hohes Risiko haben, ihre Arbeit zu verlieren • ein dreifach so hohes Risiko haben erheblich verschuldet zu sein • ein dreifach erhöhtes Risiko haben geschieden zu werden • häufiger Mietrückstände haben und Gefahr laufen die Wohnung zu verlieren • 40 Prozent derer, die gemeindepsychiatrische Hilfen in Anspruch nehmen, ausschließlich Kontakt zu anderen Patienten und Betreuern haben • 80 Prozent sich isoliert fühlen Was kann man tun um eine Stigmatisierung zu vermeiden? Fischer: Eine psychische Erkrankung betrifft immer das ganze
Umfeld. Angehörige leiden oft genauso schwer unter Vorurteilen und zunehmender Stigmatisierung. Meiner Meinung nach, braucht es ein gesellschaftliches Umdenken und ein bewusstes Auseinandersetzen mit der Erkrankung. Ein entscheidender Faktor, um sozialer Ausgrenzung entgegenzuwirken, ist es Räume zu schaffen, in denen der erkrankte Mensch sich wohlfühlt und sich in seinem gesamten Wesen angenommen wird. Ziel unserer Arbeit ist es, diesen Platz unseren Klientinnen und Klienten zu geben und sie zu stärken. Welche Angebote gibt es für Menschen mit psychischen Erkrankungen? Fischer: Die sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit bieten ein individuell auf jede Klientin, jeden Klienten zugeschnittenes Rehabilitations- und Beratungsangebot. In enger Zusammenarbeit mit Fachärztinnen und Fachärzten, Psychologinnen und Psychologen, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Ergotherapeutinnen und Ergothe-
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sere Klientinnen und Klienten permanent konfrontiert sind. Die 2004 veröffentlichte Studie „Mental Health and Social Exclusion“ (aus Großbritannien) untermauert meine Erfahrungen mit ähnlichen Ergebnissen. Sie zeigt, dass Erwachsene mit psychischen Störungen:
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Räume schaffen, in denen sich erkrankte Menschen wohl fühlen. rapeuten sowie psychiatrischen Krankenpflegerinnen und Krankenpflegern wird die individuelle Situation betrachtet und ein Reha Plan erstellt. Neben klassischen Beratungsgesprächen und Reha-Veranstaltungen offerieren wir ein umfangreiches Freizeitund Bewegungsangebot.
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Gesundheitsbewusstsein schärfen Vortrag in Feldkirch: Alternative Heilverfahren auf dem Vormarsch Die Verantwortung für die eigene Gesundheit muss jeder selbst wahrnehmen. Ergänzend zur Schulmedizin helfen dabei auch verschiedene alternative Heilmethoden. Eine Übersicht über Möglichkeiten und Wirkungsweise dieser Methoden zeigten die diplomierte Lebens- und Sozialberaterin Carolin Nigsch und ihr Gatte, der Allgemeinund Komplementärmediziner Gebhard Nigsch vergangene Woche bei einem Vortrag im Haus Schillerstraße auf.
Krankenpflegeverein
Carola Nigsch: „Vorhandene Selbstheilungskräfte aktivieren“.
Gebhard Nigsch: „Leider Mehrkosten für Kassa-Patienten“.
lungskräfte aktiviert werden. Vor allem bei chronischen Krankheiten, Burnout, jeder Form von Angst aber auch im Bereich der Prävention (körperlich und seelisch) sehen sie Möglichkeiten,
ganzheitliche Methoden wie Infusionstherapien, Kinesiologie, Homöopathie, Triggerpunktbehandlung, Chelattherapie oder Transformation vielversprechend anzuwenden.
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wir plötzlich arm sind. Es ist vielmehr so, dass wir uns darauf einstellen, dass der Kuchen nicht mehr größer wird. Angesichts des unfassbaren Überflusses, in dem wir leben, und einer schrumpfenden Bevölkerung scheint mir das kein Drama zu sein. Aber wir müssen anders mit dem, was schon da ist, und mit dem, was wir in Zukunft herstellen, umgehen. Das geht nicht ohne Reformen und ohne, dass wir mehr miteinander teilen. Das Dreieck Arbeit – Gesundheit – Pflege ist meines Erachtens das wichtigste Handlungsfeld. Das zweite ist die Staatsverschuldung und Finanzwirtschaft. ….“
Gestaltung der Zukunft: Handlungsfeld: Dreieck Arbeit – Gesundheit - Pflege Manche Presseberichte und manche Aussagen von Politikern (nicht von allen) erzeugen bei uns Alten (inzwischen zähle ich mich auch dazu) den Eindruck, als ob wir eine große Belastung für unsere Gesellschaft seien, als ob wir den derzeit Jungen ihre Lebenschancen verringern würden. Da waren die Aussagen, die Frau Christine Ax (Philosophin, Ökonomin und Autorin) in ihrem Interview mit der Chefredakteurin der „Vorarlberger Nachrichten“ Ende November („VN“ vom 28. Nov. 2013) gemacht hat, wohltuend und lassen uns auch für die kommenden Jahre mit etwas mehr Optimismus in die Zukunft blicken.
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Ich zitiere aus dem Interview einige wenige Sätze: Verena Daum-Kuzmanovic: „Was lässt Sie so zuversichtlich sein?“ Frau Christine Ax: „Ganz einfach: Dass uns die Wachstumstreiber ausgehen, bedeutet ja nicht, dass
Dornbirn: 100 Euro, von Dr. Elmar Schwendinger: 30 Euro, von Dr. Herbert Kessler, Rankweil: 70 Euro, vom Kiwanis Club Bregenz: 150 Euro. von Marc und Sandra Kirchberger: 30 Euro, von der Trauerfamilie: 750 Euro Für Herrn Karl Günter Hundertpfund: von Karin Hundertpfund: 300 Euro Für Frau Hildegard Widmann: von Marc und Sandra Kirchberger: 20 Euro, von Egon Rüdisser: 20 Euro
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Wollen wir hoffen, dass im Handlungsfeld der Politik die Pflege ein wesentlicher Bestandteil darstellt. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Dvw. Rudolf Burger: von Hermann Dorn: 50 Euro, von Maria Nägele, Sulz: 150 Euro, von Dr. Hubert Brändle: 50 Euro, von Egon Rüdisser: 20 Euro Für Herrn DI Harald Kessler: von Franz und Irene Hirschauer,
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„Jedes Leiden hat seine Ursachen“, betonten die Referenten. Nach einer schulmedizinischen Abklärung allfälliger körperlicher Krankheiten gehe es darum, gemeinsam mit dem Patienten diesen Ursachen auf den Grund zu gehen. Prinzipiell, so die Referenten, können in jedem Menschen die vorhandenen Selbsthei-
Mitarbeit unerlässlich Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche und langfristig wirksame Heilung ist aber die Bereitschaft der Patienten, an ihrer Gesundung aktiv mitzuarbeiten. „Oft ist es halt nicht damit getan, dass man sich nur auf eine medikamentöse Behandlung verlässt“, so Carolin Nigsch. Das bestätigten auch zahlreiche Zuhörer, die von unterschiedlichen Leiden berichteten, welche von der Schulmedizin bislang mehr oder weniger erfolglos behandelt worden sind. Carolin und Gebhard Nigsch machten ihnen Mut, sich neben der schulärztlichen Behandlung auch den alternativen Heilmethoden zuzuwenden. Anders als bei den Privatversicherungen oder im nahen Ausland müssen Kassenpatienten in Österreich dafür allerdings auch bereit sein, für die Heilung einen finanziellen Beitrag zu leisten.(rj)
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Fit, schlank und mental stark Voller Erfolg beim Seminar in Feldkirch!
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Stimmen zum Seminar: • „Dieses Seminar ist der Knaller! Toni und Andreas bringen es einfach auf den Punkt! Wer hier rausgeht und nicht motiviert ist – das gibt’s nicht! • Die beiden haben es klasse ge-
Steckbrief: Andreas Bösch Inhaber+Coach (Personal Fitness Coaching): www.boesch-fitness.com Toni Carriero : Inhaber+Coach (Institut für Persönlichkeitsbildung) www.toni-carriero.at (pr)
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Bregenzer Jahrgang 1946 lädt ]X %HQHÀ]HVVHQ
Weitere Kurs Der erfolgreiche Kurs „Mit Spaß zum Wunschgewicht“ geht in eine neue Runde.
Die unternehmungslustigen Bregenzer Jahrgänger von 1946 möchten nicht nur sich selbst Gutes gönnen, sondern widmen ihre Kässpätzlepartie der Unterstützung des Projekts Elijah von Pater Georg Sporschill, eines Bedürftigen der Stadt Bregenz und des Vorarlberger Kinderdorfs. Natürlich sind dazu nicht nur die Jahrgänger eingeladen, sondern alle, die zu dieser sozialen Initiative etwas beitragen möchten. Für die Qualität des Essens garantiert der langjährige Chefkoch Elmar Wiedemann, der sich als Obmann der 46er mit seinen Jahrgangskolleginnen und -kollegen in den Dienst der wertvollen Sache stellt. Für die musikalische Begleitung sorgen das „Barduo Herwig & Ernst“ und „die Lockeren Herren“. Der unterhaltsame und gemütliche Abend startet am Samstag, 15. Februar, um 19 Uhr im Austriahaus, Bregenz, Belruptstraße 21. Für Kässpätzle, Salat und ein Getränk wird ein Beitrag von 25 Euro erbeten. Zusätzliche Spenden werden gerne entgegengenommen. Die Jahrgänger betonen, dass jeder Euro ausschließlich dem guten Zweck dient. Deshalb würde sich die Gruppe im Interesse der Bedachten über viele Gäste sehr freuen. Die Veranstalter bitten darum, sich anzumelden: vormittags im Pfarrbüro Herz Jesu unter 05574/42025 oder bei Elmar Wiedemann unter elmar.wiedemann@aon.at. (ver)
Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins, auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil des Körperfettes und der Muskelmasse, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und
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lberg nimmt ab! e starten im Februar in Schwarzach benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Melitta. Abnehmen hat nichts mit hungern zu tun, sondern mit richtiger Ernährung. Wir zeigen, was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ (pr)
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Raiba-Leiblach Bewerbung. Auf Einladung der heimischen Raiffeisenbank hatten auch in diesem Schuljahr wieder alle SchĂźler aus den drei 4. Klassen der Mittelschule HĂśrbranz an drei Terminen die vielfach willkommene MĂśglichkeit, gemeinsam einen Tag lang an einem professionell gestalteten Bewerbungsseminar teilzunehmen. Mit groĂ&#x;em Interesse folgte man den AusfĂźhrungen des Bildungstrainers Andreas M. MĂźller von „PROVIEL – optimieren, trainieren, beraten – www.proviel.at“ aus Schwarzach. Die jungen Menschen wurden hier durch gezielte Informationen, PersĂśnlichkeitsanalysen, Bewerbungsstrategien oder FĂźhrung von Vorstellungsgesprächen mit dem kĂźnftigen Arbeitgeber â€žďŹ t for job“ gemacht, denn wie immer war „learning by doing“ angesagt. „Mit diesem Bewerbungsseminar wollen wir der Jugend durch entsprechende Informationen den Start ins Berufsleben erleichtern und sie dabei unterstĂźtzen, diesen neuen Lebensabschnitt sicher und erfolgreich zu beginnen“, so die RaiffeisenClub-Betreuerinnen im Leiblachtal. (rj)
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Bregenz HB verlängert hummel-Partnerschaft Foto: Raphael Madlener
Das dänische Sport- und Modeunternehmen hummel ist bereits seit fünf Jahren exklusiver Ausrüstungspartner bei Rekordmeister Bregenz Handball und wird es für mindestens weitere zwei Jahre bleiben.
Auch für unsere kleinsten Bregenzer Handballer hat unser langjähriger Partner hummel die passende Ausrüstung um sie wie Profisportler aussehen zu lassen!
Seit 1964 engagiert sich das heute dänische Unternehmen mit Hamburger Wurzeln im Handballsport und möchte auch zukünftig mit aussagekräftigen Mannschaften zusammenarbei-
ten. Nach fünf spannenden Kooperationsjahren einigen sich hummel GF (DACH) Jens Binek und Bregenz Handball GF Thomas Berger auf eine zweijährige Partnerschaftsverlängerung. „Die Zusammenarbeit mit Bregenz Handball in den letzten fünf Jahren war sehr fruchtbar und sie macht großen Spaß. Wir haben beide motivierte Teams, die hart an ihren Zielen arbeiten. Aufgrund dieser Tatsache, und dass wir in der Bodenseeregion noch einiges vorhaben, freuen wir uns sehr über die Verlängerung der Partnerschaft für weitere zwei Jahre“ so Jens Binek. Auch im Lager der Bregenzer ist man glücklich über die Vertragsverlängerung: „Ich möchte mich an dieser Stelle bei Jens Binek und seinem tollen Team für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken. Wir sind sehr froh und stolz mit einem Ausrüstungspartner wie hummel zusammenarbeiten zu dürfen“ freut sich Thomas Berger. „Wir haben in den letzten Jahren viele gemeinsame Projekte realisiert, wie zum Beispiel den gemeinsamen Shop in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster, und konnten ein Stück weit dazu beitragen, die Marke hummel in Bregenz und Umgebung einzuführen. Zusammen sehen wir noch viel Potenzial für hummel in Vorarlberg und der Bodenseeregion und sind sehr motiviert die nächsten beiden Jahre hummel in sämtlichen Aktivitäten mit unseren Möglichkeiten zu unterstützen.“ (ver)
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Hormonell bedingter Haarausfall ist nun behandelbar. Ernährungsmediziner sind sich einig, dass nicht Testosteron zu kahlem Kopf führt, sondern sein Abkömmling namens DHT. DHT wird von Männern ebenso gebildet wie von Frauen und hemmt die Haarwurzeln an der Neubildung
von Haaren. Forscher entwickelten nun eine Substanz aus Quinoa-Keimlingen, die in der Lage ist, DHT zu binden. Erstmals ist es nun möglich, hormonell bedingten Haarausfall zu stoppen. Diese Bio-Formel mit DHT-Blockern namens HairCaps ist in Apotheken erhältlich.
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Ländle: am wenigsten Geisterfahrer Vorarlberg einziges Bundesland ohne tödlichen Geisterfahrerunfall seit 1987 Laut Ö3-Geisterfahrerstatistik waren im Vorjahr in Vorarlberg fünf Geisterfahrer unterwegs. Der VCÖ weist darauf hin, dass das die niedrigste Anzahl im Bundesländer-Vergleich ist. Eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt zudem, dass Vorarlberg das einzige Bundesland in Österreich ist, in dem es seit dem Jahr 1987 keinen einzigen tödlichen Geisterfahrerunfall gab. Österreichweit ist der typische Geisterfahrer alkoholisiert, männlich und zwischen 21 und 40 Jahre jung. Der VCÖ betont, dass mehr Alkoholkontrollen im Umfeld von Autobahnauffahrten und mehr Disco- und Nachtbussen dazu beitragen, die Zahl der Geisterfahrer zu verringern.
363 Geisterfahrer waren laut Ö3Geisterfahrerstatisitik in Österreich unterwegs, um 29 weniger als im Jahr 2012. „Der typische Geisterfahrer ist männlich und hat schon zuvor mehr als einmal Tempo- und Alkohollimits deutlich übertreten“, erklärt VCÖ-Expertin Bettina Urbanek. Acht von zehn Geisterfahrer sind Männer, jeder zweite ist zwischen 21 und 40 Jahre jung. Meist sind Geisterfahrer alkoholisiert. Die meisten Geisterfahrer waren in Österreich laut Ö3-Geisterfahrerstatistik auch im Vorjahr am Wochenende in den Nachtstunden unterwegs. Der VCÖ spricht sich daher für mehr Alkoholkontrollen im Umfeld von Autobahnauffahrten aus.
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Wichtig ist auch mehr Aufmerksamkeit am Steuer. Der VCÖ führt derzeit eine Initiative gegen Ablenkung am Steuer durch. „Wer etwa beim Autolenken mit dem Handy telefoniert reagiert ähnlich schlecht und langsam wie ein Alkolenker mit 0,8 Promille“, informiert Urbanek. Unter www.vcoe. at bietet der VCÖ umfassende Informationen sowie auch Videos zum Thema Aufmerksamkeit am Steuer an. Eine VCÖ-Analyse zeigt, dass seit dem Jahr 1987 durch Geisterfahrerunfälle in Österreich 107 Menschen ums Leben kamen. Die meisten Todesopfer weist Niederösterreich auf (38 Todesopfer), gefolgt von der Steiermark mit
30. Der VCÖ weist darauf hin, dass Vorarlberg das einzige Bundesland ist, wo es seit dem Jahr 1987 keinen einzigen tödlichen Geisterfahrerunfall gab. Im Vorjahr passierte der einzige tödliche Geisterfahrerunfall auf der A13 Brennerautobahn in Tirol, verursacht von einem alkoholisierten Lenker. Zwei Menschen kamen ums Leben. (red)
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Donnerstag, 13. Februar 2014
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Arbeitsplatz Vorarlberg Ältere Arbeitnehmer wertvoll Die Generation 50plus punktet am Arbeitsmarkt mit viel Know-how (nat). Der Altersanstieg in der Bevölkerung und ein höheres Pensionsantrittsalter verlangen heute nach immer älteren Mitarbeitern. Nicht altersgerechte Arbeitsplätze führen aber oftmals zu verfrühten Arbeitsausfällen in Firmen. Gesunder Arbeitsplatz „Viele ältere Arbeitnehmer werden von Unternehmen regelrecht aus der Arbeitswelt und damit direkt in die Arbeitslosigkeit oder die Frühpension gedrängt“, kritisiert Andreas Wohlmuth, Generalsekretär des Pensionistenverbandes Österreichs. Das Ziel muss jedoch sein, die Menschen länger gesund im Erwerbsleben zu halten. Kaufe alte Ansichtskarten. Beschriebene oder unbeschriebene aus Omas Zeiten. So wie alte Briefe, alte Münzen und Kriegsmedaillien. Zahle Liebhaberpreis. Tel.: 05572/52799 Kaufe gerne Ihre antiken Gegenstände sowie Verlassenschaften. Tel: 0664/ 100 30 39 Freue mich auf Ihren Anruf. Schluss mit lustig? Lässt Sie Ihr Tischler oder Möbelhaus „hängen“? Vielleicht kann ich Ihnen einen meisterlichen Lösungsvorschlag machen. Neben Neueinrichtungen gibt es bei mir auch den soliden Service für Reparaturen und Umbauten im Möbelbereich. Rufen Sie mich einfach an: Tischlerei Herbert BELL in Altach, Ober Hub 18 ... tja, ja ... es gibt sie doch nocht ...die nach „altem Schrot und Korn“! Tel. 05576/74181
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Stellenmarkt Verantwortungsvolle Betreuerin mit langhäriger Erfahrung und guten Deutsch- u. Englischkenntnissen, bietet 24 Stunden-Betreuung in Bregenz - Umgebung an. Tel. 0650/7107887 Hallo, suche für meine Mutter eine nette Haushaltshilfe (3h pro Woche) nach Höchst. Sie sollten kommunikativ, zuverlässig und vertrauensvoll sein. Freue mich auf Ihren Anruf unter 0041 76 722 73 33. Suche Zugehfrau Montag oder Mittwoch Vormittag wöchentlich für ca. 4 Stunden. Tel. 0650/4500010 Einsatzfreudige, erfolgsorientierte VerkäuferInnen für Immobilien gesucht, auch Quereinsteiger. www.AWZ.at 0664/3829118 Seriöse/r BeraterIn für Dildopartys gesucht. www.4lover.at Tel. 06645090602
In einem gesunden Arbeitsumfeld ist ein höheres Pensionsantrittsalter kein Problem. Foto: Archiv
neration 50plus eine Vielzahl an Vorteilen mit sich – allen voran viel Know-how. Zu nennen sind aber auch eine hohe Problemlösungskompetenz, Präzision und ein stärkeres Bewusstsein für Qualität.
3 FRAGEN AN Erik Türk, Abteilung für Sozialpolitik der AK Wien ¶Wie hoch ist das durchschnittliche Pensionsantrittsalter in Österreich? Das durchschnittliche Antrittsalter beträgt 59,4 für Männer bzw. 57,4 Jahre für Frauen. Welche Vorteile können ältere Mitarbeiter für ein Unternehmen bedeuten? Sie verfügen oftmals über ein besonders hohes Maß an Handlungs- und Erfahrungswissen sowie an sozialer Kompetenz. Wie sollten österreichische Unternehmen auf das ansteigende Bevölkerungsalter reagieren? Sie müssen die damit verbundenen Chancen nutzen: durch rasche Investitionen in altersgerechte Arbeitsplätze sowie durch Förderung ihrer älteren Arbeitnehmer.
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