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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 7 | 33. Jahrgang Donnerstag, 12. Februar 2015
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„Ich alleine mit dem Herz dabei!“ Mit dem Deuring Schlössle verliert Bregenz seine „kulinarische Visitenkarte“. Das Blättle sprach mit Starkoch Heino Huber über Aufstieg und Fall des Gourmet-Tempels, seine eigene Zukunft und mögliche Chancen für ein Schlössle-Comeback. Seite 26
Faschings-Finale
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Mit der heutigen Absetzung des Bürgermeisters, dem großen Umzug am Sonntag und letzten Bällen biegt der Bregenzer Fasching 2015 in die Zielgerade. Seite 25
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Amtliche Mitteilung
Deutschkurse der Landeshauptstadt
12. Februar 2015 • KW 7
Kulturprojekte Subventionen von über 400.000 Euro beschlossen Im Bregenzer Stadtrat am 3. Februar 2015 wurden wieder maßgebliche Subventionen im Kulturbereich sowie entsprechende finanzielle Beiträge für verschiedene kulturelle Projekte beschlossen. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mitteilte, belaufe sich die Gesamtsumme auf über 400.000 Euro.
Noch bis zum 16. Februar können sich Bürgerinnen und Bürger, die die deutsche Sprache noch nicht oder unzureichend beherrschen, für die Deutschkurse der Landeshauptstadt Bregenz anmelden. Die Fachstelle für Integration und Migration organisiert die Kurse, in welchen unabhängig von der Muttersprache fundierte Deutschkenntnisse vermittelt werden.
INFO Deutschkurse/Almanca Kursları/Kursevi njemacog jezik/German Language Course/Cursos de alemán Anmeldung und weitere Informationen /Kayıt ve ayrıntılı bilgiler/Prijava i ostale informacije /Application and more Information/Registro y información Amt der Landeshauptstadt Bregenz Fachstelle für Integration und Migration Belruptstraße 1, Bregenz; Tel.: 05574/410-1662
So zum Beispiel gibt es für das Theater Kosmos 93.000 Euro, der Verein „Caravan – mobile Kulturprojekte“ erhält 35.000 Euro oder das Filmforum Bregenz wird mit 12.500 Euro gefördert.
Dazu kommen Unterstützungen für die Bregenzer Pfarreien für den Umbau des Foyers im Austriahaus oder die Einrichtung des „Hauses der Kirche“. Für Ausstellungen im Museum im Martinsturm sowie für die Sommerausstellung im Palais Thurn & Taxis stellt die Stadt insgesamt 158.000 Euro zur Verfügung. Außerdem belaufen sich die Abgangsdekkungsbeiträge für die Durchführung diverser anderer Kulturveranstaltungen auf knapp 40.000 Euro.
Jugendförderung Fast 700.000 Euro für Jugendeinrichtungen Am 3. Februar 2015 haben die Mitglieder des Bregenzer Stadtrates wieder hohe Zuwendungen für verschiedene Einrichtungen im Bereich der Jugendarbeit beschlossen. Die Gesamtsumme beläuft sich auf fast 700.000 Euro. Dies teilte Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mit. Die beiden größten Einzelpositionen bei den Jahressubventionen entfallen wie in der Vergangenheit auch dieses Mal auf das Jugendzentrum Between (244.800 Euro) und den Jugendtreff Westend (225.800 Euro).
Aber auch Einrichtungen wie das „aha“ (92.500 Euro) oder das Mädchenzentrum Amazone (77.700 Euro) werden erneut entsprechend unterstützt. Dazu kommen diverse Projekte des Jugendservice wie zum Beispiel der Young Art Event, die Herausgabe des Jugendfolders „jez-abr“, die Weiterführung der erfolgreichen Initiative „Bre!Ak“ oder die Organisation des Samstagabend-Angebotes „chill ’n’ move“ mit unterschiedlichsten Aktivitäten für junge Erwachsene.
Die Bregenzer Stadtbücherei in der Gerberstraße 4 sowie die Filiale in der Rheinstraße 53 bleiben vom Montag, 16. Februar, bis einschließlich Donnerstag, 19. Februar, aufgrund von EDV-Umstellungen geschlossen. Die Rückgabefristen für Medien, die in dieser Zeit fällig wären, verlängern sich automatisch bis Freitag, 20. Februar 2015. Auch der Online-Katalog (www.bregenz.at/stadtbuecherei) steht in dieser Zeit nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung!
Ehrenamtliches Engagement
Am 28. Jänner fand der mittlerweile traditionelle Dankabend für die über 150 ehrenamtlich engagierten Menschen in den drei Bregenzer Pflegeheimen statt. Im Sozialzentrum Mariahilf unter der Leitung von Markus Schrott (r.) bedankten sich Stadträtin Elisabeth Mathis (2.v.r.) sowie die Geschäftsführer Harald Panzenböck (l.) von der Benevit und Klaus Müller (2.v.l.) von der St. Anna-Hilfe für die vielfältigen ehrenamtlichen Leistungen sowie das gute Zusammenwirken mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum Wohle der Bewohnerinnen und Bewohner.
entgeltliche Einschaltung
Stadtbüchereien geschlossen
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Widerstand gegen TTIP wächst! Initiative der SPÖ: Stadt Dornbirn schließt sich Protest gegen Freihandelsabkommen an + kein Abschluss von Handelsund Investitionsabkommen, die Instrumente des Investitionsschutzes enthalten. „Sonderklagerechte für Konzerne haben in Freihandelsabkommen nichts verloren. Sie unterminieren demokratische Entscheidungen und bedrohen sozial- und wirtschaftspolitische Regelungen“, erklärt Posch. Auch die kommunale Daseinsvorsorge müsse vollständig aus den Verhandlungen ausgeklammert werden.
Der Widerstand gegen TTIP, CETA und TiSA wächst – auch in Vorarlberg. Zahlreiche NGO‘s und immer mehr Gemeinden im Ländle sprechen sich entschieden gegen die Freihandelsabkommen in der derzeitigen Form aus und fordern klare Regeln und Maßnahmen zum Schutz von ArbeitnehmerInnen, Umwelt und der kommunalen Selbstbestimmung. Auf Initiative der Dornbirner SPÖ hat nun auch die Stadtvertretung der Messestadt eine entsprechende Resolution verabschiedet und sich zur „TTIP/CETA/TiSAfreien Kommune“ erklärt. „Gemeinden und Städte müssen ein Zeichen setzen und ihren Forderungen zu den Freihandelsabkommen Nachdruck verleihen“, betont der Dornbirner SPÖ-Stadtrat und FSG-Landeschef Werner Posch.
Werner Posch Zentrale Inhalte und Kritikpunkte der Resolution bilden unter anderem: + kein Abschluss von Handelsund Investitionsabkommen, welche die Gemeindeautono-
mie bei der Sicherstellung der öffentlichen Dienstleistungen (z. B. Wasserversorgung oder Gesundheitsleistungen) untergraben oder ihre Rechte auf Regulierung einschränken;
alemannischen Herkunft, und diesem sollte man sich nicht verwehren. Mit Blick rheinabwärts treffen wir überall auf Faschingshochburgen beziehungsweise regelrechte Karnevalbollwerke. Hier im Ländle werden dafür ganze Gemeinden oder Innenstädte für die Faschingsumzüge gesperrt. Und es funktioniert, weil wir es so gewohnt sind. Schauen wir zum Vergleich einmal in die Bundeshauptstadt von Deutschland. In Berlin, mit seinen mehr als dreieinhalb Millionen Einwohnern, wird jedes Jahr aufs Neue versucht einen Umzug im Stile Kölns umzusetzen. In Köln wird fast die komplette Stadt dafür gesperrt, und es herrscht Ausnahmezustand. In Berlin wird gerade einmal EINE Straße gesperrt, und der Umzug macht einen mehr oder weniger traurigen Eindruck. Das sind eben die kulturellen Unterschiede, und das ist auch gut so. Man muss nicht alles mit Gewalt adaptieren, oder so tun als ob. Die trendigen Holi-Parties, die letzten Sommer auch ab und zu in Vorarlberg stattfanden, sind zwar eine nette Abwechslung zu den ganzen
Summer-Beach-Partys, aber haben mit unserer Kultur nichts zu tun. Orientieren wir uns also auf unsere Traditionen, die bis ins 13. Jahrhundert zurückgreifen und klauen die Braten und spielen nichtverständliche Musik (wobei die Guggamusiken heutzutage unglaublich professionell auftreten auch musikalisch). Fasching bedeutet aber mehr. Fasching ist eine Zeit, in der man Alltagssorgen kurz hinter sich lassen kann. Neue Bekanntschaften werden mitunter bis zur nächsten Faschingszeit geknüpft und vertieft, und die Themen Körpergewicht und gesunde Ernährung spielen unter einer gut gefüllten Verkleidung keine Rolle. Bemerkenswert sind auch manche Reden, die auf Faschingsbällen gehalten werden. Sehr pointiert und mit einem Wortwitz untermalt, dass man nach dem Aschermittwoch oft das Gefühl hat: Dieser Mensch, der vor einer Woche verkleidet eine unglaubliche Rede gehalten hat, ist doch nicht wirklich dieselbe Person, die gerade faltenverzerrt mir gegen-
Posch hofft, dass sich jetzt noch mehr Kommunen dem europaweiten Protest von Gewerkschaften und NGO’s anschließen. „Nur gemeinsam können wir den Druck auf die Politik erhöhen und erreichen, dass die Forderungen der Bevölkerung berücksichtigt werden“, so Posch. (pr)
Kommentar
Fasching Gemeint ist natürlich nicht nur ein Ortsteil vom Kärntner „Feldkirchen“. Wobei auch in unserem „Feldkirch“ ein Ortsteil nach dem Brauchtum benannt werden müsste. Gemeint ist natürlich die fünfte Jahreszeit im Ländle. Wir sind mitten drin, als nur dabei! Und für viele Vorarlberger bedeutet das unzählige unentgeltliche Arbeitsstunden der Vorbereitung, sich Urlaub zu nehmen, und darauf zu achten, dass man diese Jahreszeit mit einem konstanten Pegel übersteht oder überlebt. Es ist einfach ein schönes Bild, wenn man in diesen Tagen auf den Straßen all die „Mäschgerle“ antrifft, vor allem die lachenden Kindergesichter. Im Trend sind nach wie vor Cowboy- und Indianerkostüme, und so mancher (Ältere) von uns erinnert sich dabei gerne an die alten Western wie „Bonanza“ oder Filme mit dem berühmten Fuzzy. Sogar die Politiker springen auf den Zug auf und verkleiden sich zum Beispiel als Clown, und so mancher Bürger fragt sich:„Wo ist der Unterschied?“ Fasching steckt in uns. Ja es ist wahrscheinlich ein Ableger-Gen der
über im Büro sitzt. Aber auch das sind nur Klischees. Was sollten also Politiker in diesen Tagen von diesem alemannischen Brauch lernen? Überspitzt gesagt: genau das Gegenteil. Sich nicht verkleiden und nicht versuchen lustig zu sein, sondern authentisch und ehrlich. Was nehmen wir also mit aus der fünften Jahreszeit? Es ist wie immer der Versuch, bunte Bilder zu erzeugen in einer Zeit, in der rundherum nur negative Schlagzeilen und Eindrücke uns präsentiert werden. Es ist also für uns eine Chance einfach einmal der negativen Flut von Medienberichten den Rücken zu kehren. Der Punkt, an dem wir knallhart mit der Realität konfrontiert werden, kommt noch früh genug. Spätestens mit Beginn der Fastenzeit fällt nämlich die Maske der guten Laune, und der Blick auf die Waage präsentiert die gewichtige Realität.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Erfahrung und frischer Wind Markus Linhart präsentiert sein Team für die Stadtvertretungswahl
Linhart: „Eine gute Mischung aus Erfahrung und frischem Wind“ Nach dem Motto: „Gemeinsam für unsere Stadt“ wurde die Bregenzer ÖVP Liste für die Wahl am 15. März präsentiert. Bürgermeister Markus Linhart präsentierte letzten Donnerstag im Bregenzer Festspielhaus sein Team für die Stadtvertretungswahl am 15. März. Auf der Liste
„Markus Linhart – Bregenzer Volkspartei“ kandidieren 71 Frauen und Männer. „Es freut mich wirklich sehr, ein wirklich ausgewogenes Team an Frauen und Männern, aus allen Altersgruppen und Berufen gefunden zu haben. Gemeinsam wollen wir auch weiterhin für eine Stadt mit Herz arbeiten“, so Linhart. So finden sich neben den erfahrenen Stadträten Michael Rauth, Ingrid Hopfner, Elisabeth Mathis und Judith Reichart mit Florian Rainer, Veronika Marte, Michael Felder und Sabrina Schwärzler gleich vier junge Bregenzer/innen unter den ersten 10 auf der Liste. „Ich finde es ganz großartig, dass so viele junge Menschen für die Zukunft von Bregenz arbeiten möchten. Das brauchen wir und das ist mir ganz wichtig“, so der Bürgermeister. Auf der Liste finden sich ein Drittel Parteifreie, ein Viertel „neue“ und ein großer Anteil an jungen Kandidatinnen und Kandidaten, die für frischen Wind in der Bregenzer Stadtvertretung sorgen werden.
„Bregenz hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Das Bewusstsein, das man miteinander mehr bewegen kann, hat in den vergangenen Jahren sehr viel Akzeptanz gewonnen. In den letzten Jahren konnten dank der konstruktiven Zusammenarbeit, die in weiten Teilen von Bregenz statt gefunden hat, zahlreiche wichtige und zukunftsweisende Projekte umgesetzt werden. Auch in der Zusammenarbeit der Wirtschaftstreibenden hat
ein vollkommenes Umdenken stattgefunden, man steht zusammen und sieht den anderen als Partner. Wir dürfen auf die Menschen, die in dieser Stadt leben und arbeiten, zu Recht stolz sein. Aber wir möchten uns nicht auf den Erfolgen ausruhen. Es gibt noch viele Aufgaben und Ideen und es würde mich freuen, diese mit Unterstützung meines Teams zu verwirklichen“, so der Bregenzer Bürgermeister abschließend. (red)
/5 :LHVÁHFNHU KDW YHUVDJW )3g NULWLVLHUW $EEUXFK GHU UHKDELOLWDWLYHQ hEHUJDQJVSÁHJH LQ 'RUQELUQ „Die übereilte Einstellung des anerkannten Pilotprojektes ‚Rehabilitative Übergangspflege‘ am Standort des ehemaligen Pflegeheims der Stadt Dornbirn unterstreicht die mangelnde Problemlösungskompetenz der Soziallandesrätin. Hier hat Katharina Wiesflecker völlig versagt“, kritisiert die FPÖ-Sozialsprecherin Cornelia Michalke die Einstellung des Pilotprojektes. „Wirksamkeit dieses Pflegemodells wurde bewiesen“ „Von Seiten der SeneCura wurde im sozialpolitischen Ausschuss des Landtages das unter Experten anerkannte Modell der rehabilitativen Übergangspflege umfassend erläutert und die positive Gesundheitsentwicklung der Pa-
tienten deutlich herausgestrichen. So musste für lediglich einen von fünfzig Patienten ein Heimplatz nach Inanspruchnahme der rehabilitativen Pflege gesucht werden. Ein untrüglicher Beweis für die Wirksamkeit dieses Pflegemodells. Dennoch wurde jetzt dieses sinnvolle Pilotprojekt aufgrund von Finanzierungsproblemen seitens der zuständigen Soziallandesrätin vorzeitig abgebrochen“, kritisiert Michalke. „Regierung produziert nur leere Worthülsen“ „Die Praxis dieses Pilotversuchs hat gezeigt, dass Patienten durch eine rehabilitative Übergangspflege rasch wieder in ambulante Pflege beziehungsweise in die Selbständigkeit entlassen werden
Cornelia Michalke können. Es macht daher Sinn in diesem Bereich Geld in die Hand zu nehmen, da dadurch spätere, höhere Kosten präventiv vermieden beziehungsweise deutlich reduziert werden können. Das sollte sich Soziallandesrätin Wiesflecker bei ihren Überlegungen auch einmal vor Augen führen. Es zeigt
sich auch, dass die Schlagworte im Schwarz/Grünen Regierungsprogramm - wie ‚ambulant vor stationär‘ - nur leere Worthülsen sind, die in der politischen Arbeit der neuen Landesregierung keinen Niederschlag finden“, betont die FPÖ-Sozialsprecherin abschließend. (pr)
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Erfolgkurs des Miteinanders Land und Gemeinden kooperieren auf vielen Ebenen
Schwerpunkt Frühförderung Gerade beim Thema kindliche Frühförderung wurden die Weichen gemeinsam in die richtige Richtung gestellt. Das gilt vor allem für die Bereitstellung einer
qualitativ hochwertigen Kindergarten-Infrastruktur vor allem auch die personelle Ausstattung sowie die hohe Motivation der Kindergartenpädagoginnen und Kindergartenpädagogen, der Helferinnen und Helfer, in den Einrichtungen, führt Frühstück aus. „Mir ist wichtig, dass es im gesamten Land optimale Rahmenbedingungen gibt, damit unsere Kinder ihre Potenziale, Talente und Fähigkeiten gut entwickeln und entfalten können“, bekräftigt der ÖVP-Klubobmann die Zielsetzung. Gute Kooperation Bei der Finanzierung steht das Land den Kommunen als starker, verlässlicher Partner zur Seite. Von der veranschlagten Gesamtsumme gingen 2014 31,85 Millionen Euro an die Gemeinden und 2,4 Millionen Euro an private Kindergärten. Finanzschwä-
cheren Gemeinden gewährt das Land außerdem noch zusätzliche Förderungen in Form von „besonderen Bedarfszuweisungen“. 2013 belief sich dieser Beitrag auf rund 3,3 Millionen Euro. Gemeinsam mehr erreichen „Wichtig“, so Frühstück „ist auch der Trend von Kooperationen über Gemeindegrenzen hinweg und er verweist auf die Sanierung des Walgaubades in Nenzing oder die seit vielen Jahren bestehende Zusammenarbeit der Vorderlandgemeinden im Bereich der Bauverwaltung“. Seit Inkrafttreten der verbesserten Richtlinien im August 2011 wurden schon mehr als 20 im Rahmen von Gemeindekooperationen realisierte Investitionsprojekte gefördert. Allein diese Projekte kommen auf ein Gesamtinvestitionsvolumen von über 25 Millionen Euro, die Summe der Förderungen beträgt
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Land und Gemeinden ziehen an einem Strang. Diesen Weg gilt es fortzuführen!“ rund fünf Millionen Euro. Zudem wurden beziehungsweise werden 32 Verwaltungskooperationen oder von mehreren Gemeinden gemeinsam getragene Einrichtungen unterstützt. (pr)
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„Ich sehe Land und Gemeinden als zwei Spieler in einem Team“, zieht Roland Frühstück, Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, einen Vergleich mit dem Sport heran, um das Verhältnis zwischen den beiden Ebenen näher zu beleuchten. Wie in jeder Mannschaft hat ein jedes Mannschaftsmitglied seine Stärken und Schwächen: „In einem erfolgreichen Team gleicht sich das aus und verschmilzt zu einem homogenen Ganzen mit einem starken „Team-Geist“. So soll es auch in der Politik sein und in Vorarlberg kann man diese gute Kooperation an vielen Beispielen täglich erleben.“
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Bregenz braucht Eislaufplatz SPĂ– Bregenz macht sich stark fĂźr einen eigenen Platz in Bregenz
dies ihren Familien und der Jugend an.
„Aus all diesen GrĂźnden muss auch Bregenz wieder einen Eislaufplatz haben“, so Spitzendkandidat Michael Ritsch. Um auf diese Problematik aufmerksam zu machen, hat Michael Ritsch mit seinem Team einen Bus-Shuttle eingerichtet, der ab dem 19.02.15 jeweils von Donnerstag bis Sonntag die Eislaufbegeisterten kostenlos von Bregenz zum Eislaufplatz nach Hard bringt. In diesem Punkt unterscheidet sich Michael Ritsch und das Team der SPĂ– Bregenz und Parteifeie klar von der regierenden SchwarzGrĂźnen Koalition. Ein Grund, bei den kommenden Gemeindewahlen Ihre Stimme fĂźr die KandidatInnen der SPĂ– Bregenz und fĂźr Michael Ritsch als BĂźrgermeister abzugeben. Denn Anders geht immer. (pr)
37. 38. 39. 40. 41. 42. 43. 45. 47. 48. 49. 50. 51. 52. 53. 54. 55. 56. 57. 59. 60. 61. 62. 63. 64. 65. 66. 67. 68. 69. 70. 71.
Elektrotechniker | 23 Hausfrau | 30 Angestellter | 32 Arztassistentin | 42 Pensionist | 62 Bundesbedienstete | 20 Präsenzdiener | 19 3à HJHKHOIHULQ /.+ %UHJHQ] _ Pensionist | 61 5DXPSà HJHULQ _ Pensionist | 67 Städtisch Bedienstete | 57 Logistikleiter | 51 Angestellte | 62 Pensionist | 75 Kindergartenpädagogin | 40 Taxifahrer | 58 Modeberaterin | 53 Pensionist | 75 Sekretärin | 38 Pensionist | 69 3à HJHKHOIHULQ _ Städtisch Bediensteter | 28 Selbständig | 67 Pensionist | 75 AMS Angestellte | 43 Städtisch Bediensteter | 60 Produktionshelferin | 21 Angestellter IFES | 52 Pensionistin | 79 Geschäftsfßhrer AMS i.R. | 68 Pensionistin | 81 Pensionist | 71 Studentin | 25 Augenoptiker Selbständig | 41
Der Eislaufplatz in Bregenz, der 17 Jahre in Betrieb war, wurde 2011 von der SchwarzGrßnen Regierung unter Bßrgermeister Linhart demontiert. Alle Versuche, Aktionen und ßber 1500 Unterschriften der BregenzerInnen wurden vom Bßrgermeister ignoriert. Dadurch nahmen die ÖVP und die Grßnen vielen Familien und Jugendlichen eine leistbare Bewegungs- und WintersportmÜglichkeit, sowie einen wichtigen Treffpunkt. Die Landeshauptstadt steht damit in ganz Österreich alleine da. Sogar in Vorarlberg stellt sich Bregenz damit ins Abseits. Dornbirn hat gleich mehrere Eislaufplätze, die Gemeinden Hard, Lustenau, Rankweil,
SPĂ– Bregenz mit Shuttlebus zum Harder Eislaufplatz Hohenems, das Montafon und noch viele andere Orte bieten
Das Team der SPĂ– Bregenz 2015 LP
Name
Beruf | Alter
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36.
Ritsch Michael KÜnig Alexandra Kßbler Klaus Dr. Fritsch Annette Ing. Muzyczyn Wilhelm Cebeci Deniz Wackernell Bruno Mayer Elisabeth Weishäupl Andreas MA Dell-Osbel Martina Langeder Erich Jäger Maria Pfeifer Berndt Antonijevic Sladjana Zivanovic Nenad Erdemir Eylem Mayer Martin Rottmann Sabine Weber Adolf Mag. Koncilia Michaela Rosemann Christoph Cinar Nilgßn Steurer Thomas Kissel Christine Rottmann Wolfgang Uz Ayse Gßl Schmid Stephan Fitz Dagmar 0LOLYRMHYLF 0LMRPLU Scheier-Grabher Gerda Slappnig Wilhelm Steiner Eveline Kätzler Manfred Rottmann Denise Antonijevic Danijel Gnant Silvia
Stadtrat | 46 Kinderfreunde GF | 42 Projektmanager VGKK | 47 Mietervereinigung GF | 53 Geschäftsfßhrer | 62 HAK-Schßlerin | 20 ÖBB Busfahrer i.R. | 58 Obfrau Pensionistenverband | 72 Stadtpolizist | 37 Angestellte | 31 Wissensmanager | 52 VS-Lehrerin | 44 Briefträger | 49 Einzelhandelskauffrau | 37 Angestellter | 37 Assistentin | 36 Angestellter | 48 Angestellte | 51 Technischer Angestellter | 58 Lehrerin | 48 Controller LKH Bregenz | 32 Objektmanagerin | 37 Betriebsrat LKH Bregenz | 47 Angestellte | 44 Selbständig | 53 Karenz | 34 Betriebswirt (IHK) | 51 Hausfrau | 56 $OWHQSà HJHU _ Pensionistin | 75 ÖBB Kapitän | 48 Angestellte SPÖ LT-Klub | 47 ÖBB Fahrdienstleiter | 42 Diplom-Sozialbetreuerin | 29 IT-Techniker | 18 Restaurantfachkraft | 56
Dorsch Stephan Özcan Nurhayat Fässler Florian Neubauer Elke Schärmer Helmut Jovanovic Marina Grosskopf Vincent 'HIUDQFHVFKL (YD Woger Gerhard 6WRMDQRYLF 6ODYLFD Puck Konrad Posch Monika Roithinger Franz KÜnig Eveline SchÜringhumer Ernst BÊgin Caroline Thamer Peter Dorsch Evelyn Schaberl Johann Sigismondi Liliana Krickl Peter *XJHOH 6LHJOLQGH Aschauer Lukas Ritsch Brigitte Pruner Herbert Hofstätter Nadja Mag. BÜsch Herbert Brunner Larissa Himmelrajh Milan Mayer Friedl Dr. Schelling Werner Rosemann Klara Kßbler Franz B.A. Fritsch Ilga LAbg. Ing. Einwallner Reinhold
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Donnerstag, 12. Februar 2015
Donnerstag, 12. Februar 2015
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Ausgaben senken statt Steuern erhöhen
Auf Bewährtes b
*U QH %UHJHQ] I U 1HXDXÁDJH GHU .RDOLWLR Visionäre Stadtentwicklung statt Rückfall in die Vergangenheit.
Michael Koschat Keine Vermögenssteuern – stattdessen Schutz des Familieneigentums und des Mittelstands sowie die längst fällige Entlastung des Faktors Arbeit. Die Bundesregierung verhandelt aktuell ein Steuerpaket zur Entlastung der Menschen in unserem Land. In diese Verhandlungen sind auch die Sozialpartner involviert, die sich rege an den aktuellen Diskussionen über die sogenannte „Steuerreform“ beteiligen. Das gilt auch für die Arbeiterkammer Vorarlberg mit ihrer sattsam bekannten Forderung nach Vermögenssteuern – einer Forderung, die für die Freiheitlichen Arbeitnehmer weder nachvollziehbar noch im Sinn der Bevölkerung ist. Warum, ist leicht zu begründen: Im Fall einer Vermögensbesteuerung würde man relativ bald bei der Wiedereinführung der Erbschafts- und Schenkungssteuer bzw. bei der Erhöhung der Grundsteuer landen. Und obwohl ständig betont wird, dass stärkere Vermögensbesteuerung zu höherer sozialer Gerechtigkeit führe und Normalverdiener im Gegensatz zu den „Reichen“ nicht betroffen seien, sieht die Wirklichkeit, so Michael Koschat, Kammerrat der Freiheitlichen Arbeitnehmer Vorarlberg, anders aus: „Wenn neue Steuern tatsächlich Einnahmen in relevanter Höhe bringen sollen, wird es nicht genügen, den Reichen einen Solidarbeitrag abzuverlangen. Das heißt, es wird wohl wieder die breite Masse der Bevölkerung zur Kasse gebeten.“ Deshalb tritt Koschat für eine spürbare Entlastung insbesondere der Familien und der vielen Arbeitnehmer, die sich im Lauf der
Jahre einen bescheidenen Wohlstand erarbeitet haben, aber auch der vielen Klein- und Mittelbetriebe in Gewerbe, Handel und Tourismus, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden und in Zeiten wie diesen keine neuen Belastungen vertragen, ein. Die Zusicherung, dass etwa „Häuslebauer“ oder Wohnungseigentümer bei Einführung einer Vermögenssteuer nicht belastet würden, sei nicht besonders glaubwürdig. Folglich sei es ein Irrtum zu glauben, eine Vermögenssteuer könne zur längst fälligen steuerlichen Entlastung der österreichischen Bevölkerung wirksam beitragen. Im Gegensatz dazu ist es das Ziel der Freiheitlichen Arbeitnehmer, das Familieneigentum und den Mittelstand vor neuen Belastungen möglichst zu schützen und vor allem den Faktor Arbeit wirksam und nachhaltig zu entlasten. Das geht nicht mit Steuererhöhungen, sondern nur durch Senken der Ausgaben. Nur so kann das Bundesbudget langfristig wieder ins Gleichgewicht gebracht und nur so können die Zukunftschancen der nachfolgenden Generationen gewahrt werden. Anstatt also an den Staat immer höhere Ansprüche zu stellen, ist es in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eher angebracht, darüber nachzudenken, welche Aufgaben die öffentliche Hand zwingend wahrnehmen muss und welche nicht. Andernfalls wird es wohl kaum gelingen, den Finanzierungsbedarf des Staates und damit die Steuerbelastung zu verringern. (pr)
„Am 15. März werden die Karten neu gemischt. Unser Angebot steht – wir sind bereit für eine Neuauflage der Zusammenarbeit mit der ÖVP und bestens darauf vorbereitet, einen neuen Koalitionsvertrag auszuverhandeln“, so die grüne Vizebürgermeisterin von Bregenz, Sandra Schoch. „Es liegt an der ÖVP, mit den Grünen in die Zukunft oder mit den Blauen in die Vergangenheit zu gehen“, so Schoch weiter. „Was sich in den letzten zehn Jahren in Bregenz geändert hat, ist eine beispielhafte BürgerInnenbeteiligung. Das soll so bleiben“, bekräftigt der Klubobmann der Grünen in der Stadtvertretung Bregenz und Holzbauunternehmer Heribert Hehle den Willen zu einer Neuauflage der Regierung. Die Grünen seien dabei der entscheidende Motor, um visionäre Stadtentwicklungsprojekte partnerschaftlich umzusetzen. Im Mittelpunkt des grünen Zukunftsprogramms für Bregenz stehen Investitionen in die Men-
Heribert Hehle schen. „Wir stellen uns Bregenz als offene, urbane Stadt vor, in der alle Menschen aus allen Teilen der Welt teilhaben können“, so Schoch. Die Vision für eine zukunftsträchtige Stadtentwicklung lautet, Ortskerne zu verdichten und Freiräume zu schaffen. Nur so können bestehende Naturund Naherholungsräume erhalten bleiben. Weitere Schwerpunkte des grünen Zukunftsmodells sind Chan-
„Schluss mit der Ab
/RFKDXHU )3g JHKW PLW .DUO +HLQ] /DX LQ GLH Heinz Lau einstimmig zum Spitzenkandidaten für die Gemeindevertretungswahl am 15. März gewählt. Lau wird für die Lochauer Freiheitlichen auch als Bürgermeisterkandidat ins Rennen gehen.
Karl-Heinz Lau bereit für Lochau FPÖ-Ortsparteiobmann einstimmig zum Spitzenkandidaten gewählt. Der Vorstand der FPÖ Lochau hat den Ortsparteiobmann Karl-
Erklärtes Ziel, so Spitzenkandidat Lau, ist das Brechen der absoluten ÖVP-Mehrheit in Lochau. „Die ÖVP beansprucht, mit den im Jahr 2010 erreichten 58,75 Prozent der Stimmen, 100 Prozent der Macht für sich. Diesem Allmachtsdenken wollen wir unter dem Motto “Wähl Dich frei“ und “Damit Kontrolle eine Stimme hat“ eine freiheitliche, bürgernahe Heimatpolitik gegenüberstellen. Der allgemeine Zuspruch aus der
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Bürokratieabbau in der Wirtschaftskammer
cengerechtigkeit und zeitgemäße Familienpolitik. „In Bregenz sollen alle Menschen, die gleichen Chancen und optimale Lebensbedingungen haben“, so Schoch. Kinderbetreuung müsse für alle Familien leistbar und leicht zugänglich sein und eine Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie ermöglichen.
„Die Zeit der absoluten Mehrheiten ist endgültig vorbei. Daher wird die ÖVP einen Koalitionspartner brauchen. Wir Grüne sind die Alternative zu einer schwarzblauen Regierung, die ein Rückfall in die Vergangenheit bedeuten würde“, schließt Schoch. (pr)
soluten“ % UJHUPHLVWHUZDKO Bevölkerung stimmt uns zuversichtlich, einen verstärkten, freiheitlichen Wind ins Gemeindeamt zu bringen“, so der FPÖ-Spitzenkandidat. Neben einer klaren Positionierung in der Integrationspolitik wollen die Lochauer Freiheitlichen u.a. ein wachsames Auge auf das Budget werfen. In der Vergangenheit wurde immer wieder sinnlos Steuergeld in unausgereiften Planungsprozessen verschleudert. Lochau hat eine Vielzahl an Herausforderungen und die FPÖ ist bereit, sich diesen Herausforderungen auch offensiv zu stellen und letztendlich auch Verantwortung zu übernehmen“, betont Karl-Heinz Lau, abschließend. (pr)
Abgeordnete zum Vorarlberger Landtag, Vizebürgermeisterin Bregenz, Mitglied des Landesvorstands Grüne fordern umfassende Kammerreform und rufen Unternehmen auf, ihr Wahlrecht in Anspruch zu nehmen. Die Grünen fordern seit langem, den Bürokratieabbau in der Wirtschaftskammer voranzutreiben. Dass die ÖVP das Thema als dringliche Anfrage in die letzte Landtagssitzung eingebracht hat, beurteilt die grüne Wirtschaftssprecherin Sandra Schoch hingegen als unglaubwürdig. „Die ÖVP ist seit 28 Jahren für jedes einzelne Gesetz auf Bundes- und Landesebene (mit-)verantwortlich. Sie stellt seit 70 Jahren den Wirtschaftskammer-Präsidenten im Land. Es ist nett, dass sie jetzt die Bürokratie abschaffen wollen, die sie selbst angerichtet haben. Aber wer soll sie dabei ernst nehmen?“, so Schoch. Die SPÖ wiederum falle mit betrügerischen Methoden der Wahlmanipulation auf. So habe sie dafür gesorgt, dass Schneeräumer und Versicherungsmakler aus anderen Bundesländern kurz vor der Wirtschaftskammer-Wahl ihren Firmensitz im SPÖ-Bezirksbüro in Feldkirch anmelden. „Die SPÖ missachtet dabei die demokratischen Spielregeln – hart am Rande der Legalität“, so Schoch. Schoch ruft umsomehr die 19.000 wahlberechtigten UnternehmerInnen in Vorarlberg auf, ihr Wahlrecht wahrzunehmen: „Nur mit demokratischen Wah-
len können wir die Wirtschaftskammer aus der Klammer des ÖVP-Wirtschaftsbundes befreien. Jetzt müssen sich die Wähler noch genauer überlegen, wer für Demokratie in der Vorarlberger Wirtschaftskammer steht.“ Die Grüne Wirtschaft hat ein 10-Punkte-Programm für die Modernisierung und Entbürokratisierung der Wirtschaftskammer vorgelegt. Dieses sieht unter anderem vor, die Anzahl der Körperschaften und Kammerumlagen zu reduzieren sowie Mehrfach-Mitgliedschaften und -Grundumlagen abzuschaffen. „Die Wirtschaftskammer hat vorletztes Jahr insgesamt 667 Millionen Euro bei ihren Mitgliedern eingetrieben. Gleichzeitig hat allein die Vorarlberger Kammer 30 Millionen auf der hohen Kante. Das kann nur bedeuten: runter mit den Umlagen“, so Schoch. Langfristig fordern die Grünen eine echte Kammerreform mit Abschaffung der zehnfach-Strukturen sowie eine Liberalisierung der Gewerbeordnung. „Derzeit gibt es in allen neun Bundesländern und auf Bundesebene ein Kammergremium. Auch bei den Abteilungen ist es so. Und es ist geradezu absurd, dass eine Frau, die einen Bioladen betreibt und Mittagessen für ihre Gäste kocht, eine Bäckerprüfung ablegen muss, damit sie auch Kuchen verkaufen darf“, schließt Schoch. (pr)
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Ziel sei es außerdem, Bregenz als klimafreundliche 2000-Watt Stadt zu etablieren. „Das heißt, wir reduzieren unseren EnergieVerbrauch auf 2000 Watt und leisten damit unseren Beitrag zum Klimaschutz“, so Hehle. Dazu gehöre auch die Vision von Bregenz als Stadt der kurzen Wege und der Lebensqualität, in der alle VerkehrsteilnehmerInnen gleichberechtigt sind und in allen städtischen Kantinen regionale und biologische Nahrung zu einem leistbaren Preis angeboten wird.
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Stadtgeflüster
Musik, Pferde & Kalligraphie Vielfältiges Seminarangebot in der Propstei St. Gerold
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Gedanken zum Deuring- Schlössle Auch wenn ich nicht jeden Tag mein Abendmahl dort einzunehmen pflegte, tut es mir schon ein wenig leid, dass das „Deuring Schlössle“ seine Pforten geschlossen hat. Als gelegentlicher Verschwender, öfter aber als Musiker und als Journalist hatte ich Gelegenheit, dort zu speisen, was nun bei Gott keine Strafe war. Und im Gegensatz zur Meinung mancher war das Essen natürlich nicht gerade spottbillig (wenn auch nicht ganz so teuer wie oft kolportiert) aber – und das kann man nicht von allen Gourmet-Tempeln sagen – durchaus reichlich. Der Satz „Man müsse nach einem Abend in einem Haubenlokal noch einen Dönerstand aufsuchen“ ist also nicht nur nicht besonders witzig, sondern falsch. Soviel zu meinen Erfahrungen. Warum Heino Huber nicht weitermachen konnte, wollte oder durfte, weiß ich im Detail nicht; die Erklärungen im Artikel im Blattinneren schildern seine Version der Dinge, die in ähnlicher Form auch als Newsletter nach außen drangen. Was mich aber weit mehr nervt, als die Tatsache, dass es wieder ein gutes Haus weniger in Bregenz gibt, ist die Schadenfreude, die dies bei manchen ausgelöst hat. Wobei es meist nicht um die Person Huber geht, sondern um das Gourmet-Lokal – oder alle Lokale, in denen man nicht für einen Apfel und ein Ei Riesenteller als Mittagsmenü serviert bekommt – an sich. Menschen, die gar nichts dabei finden, in ausgelassenen Runden 100, 200 Euro oder mehr in Bars zu verjubeln, schimpfen über die für sie „überkandidelte Esskultur“, die in solchen Lokalen gepflegt wird. Jessas! Nur weil mehr als ein Messer und eine Gabel am Tellerrand platziert sind und man meist auch eine entsprechende Weinbegleitung angeboten bekommt, heißt das noch lange nicht, dass nur die „Großkopferten“ (wer immer das auch sein soll) dort speisen. Bei aller Wertschätzung von Kebab-Ständen, Mittagsmenüs in Metzgereien und „All you can eat“ beim Chinesen: Wenn ein Top-Lokal schließen muss, kommt bei mir keine Schadenfreude auf - denn den Schaden seh ich wohl, allein mir fehlt die Freude.
Die Propstei St. Gerold hat sich in den vergangenen Jahrzehnten als Kultur- und Sozialzentrum etabliert, in dem Weiterbildung, Kunst und Musik einen hohen Stellenwert genießen. Das breite Seminarangebot hat zum Ziel, für den Menschen von heute Oasen und Zeitfenster zu schaffen, in denen er das Sehen, das unbeschwerte Lachen und Pfeifen wieder lernen kann. In nächster Zeit finden folgende Seminare statt, nach denen Sie vielleicht mit einer gewissen Leichtigkeit den Nachhauseweg antreten können: 1. Heilkraft der Musik - Einübung in die Musikmeditation Das Seminar dient der Einübung in die Musik-Meditation, die dem Hörer hilft, sich von der Ruhe, Kraft und Weisheit großer Musik durchdringen und verwandeln zu lassen. Sie fördert das bewusste Hören Bachs, Beethovens, Bruckners und anderer Meister. Die Teilnehmer üben, in die Geheimnisse der Musik einzudringen, ihre Tiefen zu erforschen und sich zu ihrer Höhe aufzuschwingen. Bewährte Atem- und Entspannungsübungen der Yogapraxis werden mit einbezogen. Fehlspannungen lösen sich und die ästhetische Erlebnisfähigkeit wird erweitert. Durch ein intensives Musik-Erleben in ruhevoller Wachheit kann sich das geistige und körperliche Wohlbefinden wesentlich steigern. Kursbegleitend wirkt die Künstlerin Carmen KirkpatrickRuss mit. Die Ottobeurer Malerin stellt im Seminarraum meditative „Hörbilder“ aus, passend zur Musikauswahl. Die Hörbilder spiegeln in Farbe, Linie und Form die Musik wieder, die zur Einstimmung auf die Meditation dient. Termin: 27. Feb. – 1. März 2015 Leitung: Michael Swiatkowski, Meditationslehrer in der Bendediktinerabtei Ottobeuren/D Kosten: Kurs 140 Euro, + Pension 158 bis 196 Euro (Einzelzimmer mit Vollpension) 2. Einfach nur getragen sein Yoga und Reiten Bewegungsimpulse des Pferde-
rückens, die sich beim Reiten auf unseren Körper übertragen, erinnern uns unbewusst an eine prägende Erfahrung: Das Getragen-Sein im Mutterleib. Dieses Getragen-Sein neu zu entdecken stärkt unser eigenes Urvertrauen. Das Mit- sich- selbst- Sein (im Yoga) und das Mit- den- PferdenSein bedeutet so sein zu dürfen und so angenommen zu sein wie wir sind und in uns selbst zu wachsen. Im Yoga helfen uns vor allem dynamische Bewegungsabfolgen und sanfte Atemübungen, die Achtsamkeit nach innen zu kehren und den Geist zur Ruhe kommen zu lassen - sich von Atemzug zu Atemzug tragen lassen. An diesem Wochenende können wir uns selbst durch das Spüren des Körpers und Atems auf achtsame und wohlwollende Weise näher kommen. Sowohl im Yoga als auch beim Sitzen auf dem Pferderücken wird unsere Körper- und Selbstwahrnehmung geschult. Auf diese Weise kann es uns gelingen zum eigenen inneren Gleichgewicht zu finden, Vertrauen wachsen zu lassen und den tragenden Grund in uns selbst zu entdecken. Lass dich einfach tragen. Termin: 7. – 8. März 2015 Leitung: Eva-Maria Türtscher, Reittherapeutin, BA Politikwissenschaft, Buchboden/A und Kerstin Eckert, Yogalehrerin, Wien/A
Kosten: Kurs 240 Euro, + Pension 79,20 - 98,60 Euro (Einzelzimmer mit Vollpension) 3. Kreative Kalligraphie Das eintägige Seminar bietet die Möglichkeit, eigene, innere Bilder, Farben und Worte in sich zu entdecken und zu Papier zu bringen (keinerlei Vorkenntnisse erforderlich). Leuchtende Farben, leere Flächen, Kontraste von Schwarz und Weiß, die Spannung zwischen Form und Auflösung, sind Elemente, mit denen der Graphikdesigner und freischaffende Künstler Hajo Schörle, gemeinsam mit seiner Schwester Armgard Schörle den Teilnehmern an diesem Tag Mut macht, ihren Ausdruck zu finden. Im Vordergrund des Seminars steht nicht das Erlernen einer Technik, sondern die Freude am schöpferischen Prozess. Sie ist es, die die eigene Kreativität beflügelt. Termin: 7. März 2015 Leitung: Armgard Schörle, Autorin und Referentin, Kisslegg/D und Hajo Schörle, Graphik Designer und freischaffender Künstler, Nagold/D Kosten: Kurs 90 Euro inklusive Material (Leinwände, Papier, Farben, Pinsel..) exklusiv Mittagessen Anmeldung auf unserer Homepage www.propstei-stgerold.at oder telefonisch unter 05550-2121; gerne schicken wir Ihnen auch das Jahresprogramm 2015 zu (pr)
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Hört… Hört… Die römische Antike und beste Faschingsstimmung prägten den diesjährigen „Kirchsträßlerball“, zu dem die Bregenzer „Hirten“Wirtin Andrea Kinz zahlreiche Mäschgerle empfangen durfte. „Ich bin überwältigt“, freute sie sich über die eindrucksvollen Kostüme. Neben den Trägern römische Roben wie Hans und Reinfriede Baschnegger fielen Christa Kinz als Kleopatra oder Helga und Alfred Frühwirth als Asterix und Obelix sowie Werner Kaplaner als Miraculix auf. Für zusätzliches altrömisches Flair sorgte zum einen der mit Freundin Ingrid Klausner erschienene Moderator „Latinicus der Haarsträubende“ vulgo Werner Ritschel, zum anderen Alexander und Heike Fitz mit ihrem Gefolge, die vor drei Jahren als „Alte Römer“ die Faschingssaison in Hörbranz bestritten haben.
Beim „Kirchsträßlerball“ regierten die alten Römer
Das Bregenzer Prinzenpaar verteilte seine Orden an Peter Stemberger, Andrea Kinz sowie Monika Reichholt und Davide Scereni.
In Hochform zeigte sich aber auch das Bregenzer Prinzenpaar Steini I. und Lisi I. sowie ihr närrischer Anhang. Den mitreißenden Auftritt genossen etliche Teilnehmer des Europäischen Jugendparlaments aus ganz Österreich, aber auch Verena Urgan-Kinz, Pharmazeutin und Jurorin Claudia Wohlmuth, Eva und Hans Szendi, Michaela und Matthias Praeg (Schmuck-Praeg) oder Siegfried und Renate Nägele. Ein waschechter Römer Über kulinarische Preise für ihre auffallend schönen Gewänder konnten sich unter anderem Evelin Steiner, Norbert Melter oder die von Adi Längle angeführte Wikinger-Truppe freuen. Den Orden des Bregenzer Prinzenpaares gab es für Klassik-Fachmann Peter Stemberger, die Gastgeberin Andrea Kinz sowie ihre Mitarbeiter Monika Reichholt und Davide Scereni. Letzterer ist ein waschechter Römer, der in seiner Freizeit Musik macht und zusammen mit dem „Duo Passione“ den Hit „Country Roads“ sang. (rj)
Seebrünzler
Frei nach Pop-Legende Falko: „Junge Römer“
Am Dunnerschtag wird dar Bürgermoastar abgsetzt - hoffentlich ischt des koa schleachts Omen für da 15. März!
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Kult in Bregenz: der Milchpilz
Gutes Jah
Stadt sichert sich Vorkaufsrecht für die „kleine Sehenswürdigkeit“ Klein, aber auffällig: Der „Milchpilz“ am Eingang zur Seepromenade ist eines der Markenzeichen von Bregenz. Der auf Molkereiprodukte spezialisierte „Kiosk der besonderen Art“ ist seit den 50er-Jahren Anlaufstelle vor dem Seespaziergang, Jugendtreff mit garantiert alkoholfreien Getränken und vor allem ein das Stadtbild prägendes Kultobjekt. Die Stadt Bregenz sorgte nun dafür, dass der „Milchpilz“ auch in Zukunft erhalten bleibt. Die „Hermann Waldner KG“ aus Wangen im Allgäu entwickelte 1952 einen Kiosk in Form eines Fliegenpilzes und brachte ihn erstmals auf einer Tagung des Verbandes großstädtischer Milchversorgungsbetriebe in Bayreuth zum Einsatz. „Der Milchpilz als Milchverbrauchswerber“ - lautete der sperrige Slogan, der die Geschäftswelt von der neuen Einnahmequelle überzeugen sollte. Der Pilz wurde fertig montiert geliefert, die notwendigen Geräte wie Einbaukühlschrank, Schlagsahnezapfer oder Eismaschine konnte man beim Hersteller gleich mit bestellen. Das getupfte Häuschen der Firma Waldner bediente kurz nach dem 2. Weltkrieg ein naheliegendes Bedürfnis nach Farbe und Fröhlichkeit: Der Glückspilz wurde zu einer Zeit in die Städte gepflanzt, als man die Trümmerlandschaften noch allzu gut vor Augen hatte. Kein Wunder, dass sich der ungewöhnliche Kiosk großer Beliebtheit erfreute. Etwa 50 Milchpilze lieferte die Firma insgesamt aus. Sie schmückten nicht nur deutsche Plätze, sondern wurden auch in andere Länder exportiert. Die Holz-Fertigbauweise ermöglichte
Jahreshauptver Das entscheidende Ereignis für die Feuerwehr Vorkloster im vergangenen Jahr war sicherlich die Eröffnung des neuen Gemeinschaftshauses Vorkloster im September des Jahres, mit dem die Feuerwehr endlich ein repräsentatives und zweckdienliches Zuhause bekam, von dem aus im letzten Jahr bereits 37 Einsätze geleistet wurden. Am 14. September fand unter großer Anteilnahme der Vorklöstner Bevölkerung ein „ Tag der offenen Tür“ statt, bei dem sich diese das neue Gemeinschaftshaus, in dem neben der Fuerwehr auch Blasmusik, Chor und Krankenpflegeverein untergebracht sind, begutachten konnte.
Der „Milchpilz“ ist mittlerweile ein Bregenzer Wahrzeichen einen unkomplizierten Auf- und Abbau. Von den ehemals über 50 verkauften Kiosken sind heute nur noch acht in Betrieb: neben Bregenz auch noch in Bad Sachsa, Borgholzhausen, im Freilichtmuseum am Kiekeberg, in Lindau , Regensburg, Wangen im Allgäu und am Radauwasserfall bei Bad Harzburg im Harz. Letztlich dokumentieren die erhaltenen Verkaufshäuschen auch den Wandel des Konsumverhaltens: Das Angebot umfasst heute mitunter Bratwurst und Döner. Treffpunkt für Jung und Alt Dem war und ist in Bregenz nicht so und so können sich in den wärmeren Monaten seit vielen Dekaden Jung und Alt über verschiedene Milch-Mixgetränke, aber
auch Käse- oder Eiersemmeln freuen. Derzeit ist der Milchpilz verpachtet, das Pachtverhältnis endet allerdings am Ende 2016. Durch den Optionsvertrag erhält die Landeshauptstadt Bregenz ein dreißigjähriges Recht, den traditionsreichen Milchpilz zum Preis von 20.000 Euro, wertgesichert von Vorarlberg Milch eGen kaufen zu können, um sicher zu stellen, dass der Milchpilz weiterhin für die Bürger erhalten bleibt. Bgm. Markus Linhart zeigt sich sehr erfreut: „Der Milchpilz ist aus dem Stadtbild von Bregenz nicht mehr wegzudenken, zumal das stark frequentierte Kultobjekt immer noch, als einer der wenigen ‚Milchpilze‘, ganz authentisch als Milchbar genutzt wird.“ (rj)
Team erneut vergrößert Bei der Jahreshauptversammlung, die unlängst im Gasthof „Lamm“ stattfand, wurde diesem historischen Ereignis noch einmal gedacht. Vor allem aber bedankte sich Kommandant Robert Angerer, der unter anderem auch Bgm. Markus Linhart und Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter begrüßen konnte, beim unermüdlichen und ehramtlichen Einsatz seines Teams. Gegenüber 2013 hat sich die Feuerwehr Vorkloster erneut vergrößert und zählt nun mit 6 Frauen und 62 Männern insgesamt 68 Personen (56 aktiv, 6 Ehrenmitglieder, 6 Reservisten). Über 100 Einsätze Wie wichtig die Feuerwehr Vorkloster ist, zeigt die Statistik: Insgesamt wurde die Feuerwehr bis zum Stichtag 19. 12. 2014 zu 121 Einsätzen gerufen, wobei sich diese auf 58 Brandeinsätze, 48 technische Einsätze sowie 15 nachbar-
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r für die Feuerwehr sammlung der Feuerwehr Vorkloster
Bürgermeister Markus Linhart, der geehrte Hermann Bechter, Kommandant Robert Angerer und Landesfeuerwehr-Inspektor Hubert Vetter (v.l.)
Ehrung für Hermann Bechter Kommandant Robert Angerer und Bgm. Markus Linhart bedankten sich bei allen Feuerwehrleuten für ihren Einsatz und die gute Zusammenarbeit. Mehr als nur Dank erhielt an diesem Abend Hermann Bechter, der für 60 Jahre Mitgliedschaft bei der Feuerwehr von der Stadt und dem Landesfeuerwehrverband geehrt wurde. (rj)
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Auch Jugend macht mit Aber auch unabhängig der eigentlichen Einsätze ist vor allem der Zeitaufwand der Wehrmänner und -frauen enorm groß. So wurden 66 Lehrgänge und Abendseminare durchgeführt und weit über 2000 Stunden für verschiedenste Übungen und Fahrerschulungen aufgewendet. Und auch der administrative Aufwand - Sitzungen, Besprechungen und Büroarbeiten - braucht viel Zeit. Insgesamt ergab sich für die Feuerwehr Vorkloster in Sum-
me eine Gesamtleistung von 11906 Stunden zum Schutz von Hab und Gut der Vorklöstner Bevölkerung (die Gesamtstundenzahl versteht sich ohne die Tätigkeiten und Aktivitäten der Jugendfeuerwehr, die erfreuliche 23 Mitglieder hat, und der Jugendbetreuer).
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schaftliche Hilfeleistungen verteilten. In Summe wurden bei diesen Einsätzen 1564 Wehrmänner und -frauen mit einem Zeitaufwand von 1343 Stunden eingesetzt.
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„Reiche husten uns was“ WKO-Chef Leitl über Bürokratie-Wahn, Helden auf der Flucht und einen Mittelstand, der „alles brennt“. Wirtschaftslage und Arbeitsmarkt geben Grund zur Besorgnis. Wenn Sie Feuerwehr spielen müssten, welche drei Punkte würden Sie sofort umsetzen? „Punkt 1: Wir bauen in Österreich 7.000 Wohnungen im Jahr zu wenig. Wohnbau ist das beste inlandswirksame Projekt zur Wachstumsförderung. Gleichzeitig bedeutet zu wenig Wohnbau, dass die Mieten steigen und die Menschen weniger Kaufkraft haben. Punkt 2: Österreich produziert 60% seines Wohlstandes außerhalb des Landes. Wenn es in Europa ‚zach‘ ist, müssen wir in Regionen, wo es flott dahingeht, dabei sein: China, Indien, Arabien, Afrika, Lateinamerika und auch Nordamerika. Ich habe heute eine Meldung gelesen, da hat es mich „Jubel wegen 0,3 % EU-Wachstum? San denn die deppert? Die Amerikaner machen das Zehnfache!“ CHRI S T O P H L E I T L , WKO
gerissen: ‚Hurra, Eurozone um 0,3 Prozent gewachsen!‘ Da habe ich mir gedacht: San denn die deppert? Eine Jubelmeldung wegen 0,3 Prozent? Die Amerikaner machen das Zehnfache!“ Und Punkt 3? „Wir müssen den kleinen Unternehmen bei Gründung, Finanzierung und in der überbordenden Bürokratie das Leben erleichtern. Eine Bürokratie, die alles niederdrückt, erstickt den Willen zur Selbstständigkeit.“ Wissen Sie, wie viele bürokratische Regeln ein Unternehmen befolgen muss? „Es sind so viele, dass niemand genau weiß, wie viele es sind. Ein
Das gesamte Interview mit Christoph Leitl lesen Sie auf www.meinbezirk.at/1236484
Beispiel: Wir bekennen uns alle selbstverständlich zum Arbeitnehmerschutzgesetz. Aber man kann alles im Detail zerfitzeln. Ich habe letztens drei sehr bekannte sozialdemokratische Politiker gefragt: ‚Wie viele Bestimmungen, schätzt ihr, hat dieses einzige Gesetz?‘ Der Erste sagte: ‚80‘. Sagt der Zweite: ‚Das dürfte zu wenig sein, 150.‘ Der Dritte darauf: ‚Ich gehe auf die sichere Seite, 300.‘ Es sind TAUSEND-ZWEIHUNDERT-UND-NEUN. In einem einzigen Gesetz! Und dann gibt es da noch eine Fülle anderer Gesetze.“ Da gibt es die berühmten Beispiele wie den Rolltorbeauftragten, den jede Firma mit Garagentor braucht ... „Genau. Und ich sage: Das kannst du nicht alles wissen. Aber derzeit wirst du für alles bestraft. Ich will da nix wegschneiden, aber die Auslegung ändern. Beraten statt bestrafen! Wenn einer absichtlich „Das Arbeitnehmerschutzgesetz hat 1.209 Bestimmungen. Da stellt es einem die Haare zu Berge!“ CH RIS TO P H L E ITL, WKO
und wiederholt Illegales macht, gehört er bestraft. Aber wenn ein Fehler passiert, müssen Toleranz-
schwellen drin sein. Ein Beispiel: Ein kleiner Personaldienstleister in der Südsteiermark hat seine Lohnverrechnung ausgelagert. Die hat einen kleinen Fehler gemacht. Die Nachzahlung war 153 Euro. Die Strafe war 11.000 Euro. Da stellt es einem die Haare zu Berge, dann werden die Leute ‚pfeifdrauf‘.“ Wie groß ist der Frust der Unternehmer derzeit? „Der Großteil unserer Arbeit ist es, momentan Frust wegzuräumen. Ein Beispiel: Es heißt derzeit Erbschaftssteuer nur für Millionäre. Wenn du das SPÖ-Modell nachrechnest, kommst du drauf, dass ein Tischler mit 15 Leuten beim Erbe mit 200.000 Euro belastet wäre. Das macht die Leut’ ‚haß‘. Das betrifft auch Gastronomiebetriebe, die ein hohes Anlagevermögen haben. Es steht Millionärssteuer drauf, aber es ist Mittelstandssteuer drinnen.“ Es geht aber nicht nur um Erbschaftssteuern, sondern auch um Vermögenssteuern. Sie haben gesagt, dass viele unserer „Heroes“ bereits im Ausland versteuern. „Ich würde gerne eine Vermögenssteuer zahlen, wenn ich in Summe die Steuerlast wie in der Schweiz hätte. Daher sind einige Sportler und Künstler nach Zürich gegangen. Früher haben wir Stiftungen mit weltweitem Vermögen
Fotos: Markus Berger
nach Österreich geholt, damit sie ihre Steuern bei uns zahlen. Jetzt sind wir dabei, sie zu vertreiben. Die Steuerreform würde also keine Mehreinnahmen, sondern Mindereinnahmen bringen, weil die Stiftungen husten uns was. In Kärnten gibt es drei große Stiftungen ...“ Flick, Horten, Glock ... „Ich nenne keine Namen. Aber die sind am Sprung ins Ausland. Das geht ohne Vorwarnung. Sobald das Gesetz kommt, husten uns die was, dann haben wir keine Mehreinnahmen, sondern Mindereinnahmen. Und wie bedecken wir das? Wer ist nicht am Sprung nach Zürich? Der Mittelstand. Der brennt. Ich will ja nicht parteipolitisch werden ...“ Schade. „Na, ich kann’s Ihnen auch sagen: Die Roten reden von einer Millionärssteuer, obwohl sie wissen, dass sie nie diese Beträge zusammenbringen, ohne den Mittelstand zu schröpfen. Ich habe vieles beigetragen, weil ich auch der Meinung bin, dass die, die mehr verdienen, auch mehr beitragen sollen. Und dreimal hat man uns versprochen, dass es jetzt genug ist und der Staat jetzt abschlanken wird. Dieses Versprechen wurde dreimal gebrochen und jetzt kommen sie ein viertes Mal und klopfen an unserer Haustür.“
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Überall ist Islamabad
Kurzweilige und anrührende Uraufführung im Kosmos-Theater
Von Raimund Jäger Vordergründig ist das Stück des Theater- und Drehbuchautors Claus Chatten eine Farce, die sich mit dem Älterwerden, der Einsamkeit und der Krankheit auseinandersetzt. Beim zweiten Hinhören ist „Die Reise nach Islamabad“ aber vor allem eine Liebeserklärung an eine Generation (wohl die der 68-er) und an das Leben an sich. Traum- und Wahnwelten Die zentrale Figur ist Klara, einer offensichtlich allein lebenden Frau, die mit der Tochter per Telefon, mit dem Enkel per Fantasie und mit der Umwelt per Fermseher in Kontakt ist. Allein ihre Freundin Fränzi dient noch als lebendige Zuhörerin, die Klaras oft schnodderige Art auch zu lieben scheint. Ein vermeintlicher Lottogewinn holt die beiden Frauen aus ihrem Alltag - und naheliegenderweise weiß Klara nichts Besseres zu tun, als den gefürchtetsten Terroristen der Welt mit Bomben, die in rosa Pudel eingenäht sind, zu töten und dafür vom US-Präsidenten 20 Millionen Dollar zu kassieren. Starke Darsteller Was hier wie eine schrille Mischung aus Monty Python, South Park und Al-Jazeera-Parodie klingt, ist in Wahrheit ein zu Herzen gehendes Stück, das sich nicht scheut, das Gefühlsleben und die Träume einer etwas verschrobenen Greisin zu loben, zu karikieren und darzustellen - und dabei dennoch nie ins Peinliche oder gar ins Diffamierende abzugleiten. Dies ist neben dem guten Text, der nur selten ein paar Plattheiten aufweist, vor allem der hervorragenden Hauptdarstellerin Juliane Gruner zu verdanken, die in diesem Fast-Monolog alle Register ihres Könnens zieht und
von derb über rührend bis hin zu völlig gaga („Ich dachte, ich bin der neue Messias. Ja, sowas glaubt man, wenn man bekloppt ist!“) über fünfviertel Stunden im wahrsten Sinne des Wortes spielend zu fesseln vermag. Ihr zu Seite steht Elke Maria Riedmann, der man ihre Historie als Clownfrau ansieht und die anrührend an Gelsomina in „La Strada“ erinnert sowie - erstmals am Kosmos - Wolfgang Pevestorf, als Bombenbastler gewohnt schrill, als Klaras Ex-Liebe Friedhelm aber ausdrucksstark und anrührend. Ohne Zeigefinger Regisseur Augustin Jagg inszenierte solide und verließ sich auf die starke Performance, die von Stefan Pfeistlingers Bühnen- und Lichtgestaltung dezent verstärkt wurde. Einer der besten Abende
FH: Gerhard Kresser / Komsos
„Die Reise nach Islamabad“ von Claus Chatten war die erste von mehreren Uraufführungen im heurigen Programm des Theater Kosmos - und macht eindeutig Lust auf mehr!
Die herausragende Juliane Gruner in „Die Reise nach Islamabad“ im Kosmos seit langem, auch und vor allem wegen des guten Textes, der völlig auf irgendwelche Zeigefinger verzichtet, sondern
die Worte und die Komik für sich stehen lässt, was dem Zuseher die Chance für jede Menge Interpretationen gibt.
Bregenz trifft Bayreuth Stadtmarketings der Festspielstädte verstärken Zusammenarbeit Die beiden Geschäftsführer der Stadtmarketing- und Tourismus GmbH‘s aus Bregenz und Bayreuth, Christoph Thoma und Manuel Becher, diskutierten im Jänner 2015 intensiv über gemeinsame Aktivitäten zur Positionierung der einzigartigen Festspielstädte. Zusammenarbeit und der gemeinsame Wissensaustausch über Stadt- und Landesgrenzen hinaus, wird immer wichtiger. Die Vermarktung von Städten mit Frequenz bringenden Leuchtturmprojekten, wie eben die Bregenzer und die Bayreuther Festspiele, müssen Strategien entwickeln, wie Destinationen ganzjährig attraktiv sein können. Dabei stehen Fragen wie die Stärkung der Gastronomie, des Handels und von Hotelpackages ebenso im Raum, wie die optimale Markenkommunikation. Bier und Festspiele Manuel Becher und Christoph Thoma suchen aktiv Wege, wie
Kooperationen, auch außerhalb der Festspielzeit, für beide Städte Sinn machen. So kann auf gastronomische „Schmankerln“ von Bregenz im Rahmen des Bayreuther Bürgerfestes im Juli sowie die Präsentation von kulinarischen Gaumenfreuden beim Bregenzer Hafengenuss im August verwiesen werden, die ein erster Ansatz einer Kooperation darstellen. Ebenso in Planung ist ein Bayreuther Biermarkt, der auf die unglaubliche Vielfalt der Brautradition in Bayreuth hinweisen wird.
Die Stadtmaketing-Geschäftsführer Manuel Becher und Christoph Thoma Foto: Stadtmarketing Bregenz
Impulse für die Stadt Gemeinsame Marketingauftritte werden in den nächsten Monaten diskutiert, geht es doch für beide Städte darum, potentielle Gäste auch außerhalb der Festspielzeit mit den Qualitäten der jeweiligen Stadt zu konfrontieren. Manuel Becher wird darüber hinaus noch in diesem Jahr einen Vortrag zu innerstädtischen Einkaufsimpulsen geben, positive Erfahrungen von Bayreuth, die vergleichbar
mit dem bevorstehenden Baustart der Seestadt und des Seequartiers sind. Sehr erfreut zeigt sich der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart, der beim ersten Austausch der beiden Geschäftsführer anwesend war und von den Aktivitäten Impulse für das städtische Leben erwartet, und zudem auch positive Kooperationsansätze sieht, von denen beide Festspielstädte profitieren können. (rj)
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Neues Frühjahrsprogramm 2015 der „Vorarlberg Akademie“ erschienen Dem wertvollen Wirken von freiwillig engagierten Menschen in Vorarlberg wird von Landesseite ein sehr hoher Stellenwert eingeräumt. Mit dem Ziel, bestmögliche Rahmenbedingungen für dieses Engagement bereitzustellen, wurde ein vielfältiges Unterstützungsangebot entwickelt. Die Vorarlberg Akademie mit ihrem attraktiven Aus- und Weiterbildungsprogramm für freiwillig Engagierte ist ein fester Bestandteil. Das breit gefächerte Kursund Seminarangebot ist auf die Anforderungen und Bedürfnisse, die sich in der Freiwilligentätigkeit stellen zugeschnitten. Jetzt liegt das neue Frühjahrsprogramm vor. Kompetenzen aus den unterschiedlichen Abteilungen des
Landes werden im Aus- und Weiterbildungsangebot der Akademie gebündelt. Für Engagierte im Verein, in der Nachbarschaftshilfe und in Initiativen werden interessante Kurse und Seminare aufgelegt. Die Themenpalette geht von EDV-Trainings über Öffentlichkeitsarbeit, Informationsabende zu rechtlichen Fragen im Vereinsleben bis hin zu Managementfähigkeiten. Es finden sich Einstiegs- und Schnupperangebote ebenso wie komplette Kurse und Ausbildungen, die mit Zertifikaten abschließen. Das neue Frühjahrsprogramm 2015 ist im Internet auf www.vorarlberg.at/akademie abrufbar. Weiterführende Informationen erhalten Interessierte im Büro für Zukunftsfragen im Amt der Vorarlberger Landesregierung (Telefon 05574 511 20605, E-Mail zukunftsbuero@vorarlberg.at). (pr)
Neues Programm Kinderuni Vorarlberg Ob rasende Reporter oder magisches 3D Drucken das neue Programm der Kinderuni Vorarlberg hat wieder viele Highlights. Alle Kinder, die sich einmal wie ein richtiger Student oder eine richtige Studentin fühlen möchten, können sich das Programm jetzt unter www.fhv.at/kinderuni downloaden. Die Anmeldung für die erste Vorlesung ist ab 12. Februar möglich.
Hochschulen. Sie wurde für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren entwickelt. Weil es in Vorarlberg viel mehr Kinder gibt, als in unserem Hörsaal Platz haben, muss man sich vorher zu den Vorlesungen anmelden. Alle Veranstaltungen finden an einem Mittwoch statt. Beginn ist 15:00 Uhr. Die Vorlesung dauert jeweils 1 Stunde. Der Besuch der Kinderuni Vorarlberg ist kostenlos.
Wie funktioniert die Kinderuni? Bei den Vorlesungen für Kinder werden komplexe technische und wissenschaftliche Themen kindgerecht erklärt und diskutiert. Sechs mal pro Semester schnuppern Kinder in den Räumlichkeiten der FH Vorarlberg in Dornbirn oder beim Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch akademische Luft. Die Kinderuni Vorarlberg ist eine Veranstaltung der beiden
Wie kann man sich anmelden? Im Programm der Kinderuni Vorarlberg stehen bei jeder Vorlesung die Anmeldetermine. Die Anmeldung zu den einzelnen Vorlesungen ist online unter www.fhv./ kinderuni möglich. Lehrpersonen, die mit einer ganzen Klasse kommen möchten, melden sich bitte VOR dem jeweiligen Anmeldebeginn bei kinderuni@fhv.at (red)
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Beste Bedingungen für freiwillig Engagierte
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„Arteprevent“ im Seehotel Seehotel präsentierte neues Gesundheitszentrum Wohlfühlmedizin in Urlaubsatmosphäre – das Seehotel Am Kaiserstrand in Lochau präsentierte mit dem neuen Gesundheitskonzept „arteprevent – the modern art of health care“ ein weiteres Angebot für ihre Gäste. Das Seehotel am Kaiserstrand hat sich in den letzten fünf Jahren kontinuierlich zu einem Vorzeigeobjekt und erfolgreiches Haus für Erholung, Kulinarium, Wellness, Kosmetik und Gesundheitsprävention. Das nun eröffnete neue „Arteprevent“-Gesundheitszentrum im Seehotel arbeitet mit der Diagnostik und Therapie nach den neuesten Erkenntnissen der F.X.Mayr Medizin, welche die
Entschlackung und Entgiftung des Körpers und die Regeneration des Verdauungstraktes in den Fokus stellt. In Kombination mit speziell entwickelten Massagetechniken und einer neuartigen Stärkung der Zellkraftwerke mittels Cellgym IHHT wird eine ganz neue Qualität der modernen Vorsorge- und Regenerationsmedizin ermöglicht. Die spezielle, kulinarisch hochwertige Küche namens Gourmed Cuisine, die alle Intoleranzen berücksichtigt, garantiert Genuss, der die Regeneration unterstützt. Der Körper kann mit einer positiven Einstellung, Freude und Begeisterung seine Selbstheilungskräfte wieder voll ausschöpfen.
Präsentation des neuen Gesundheitskonzeptes „Arteprevent“: RIMC-GF Hartmut Geese und Sandra Neukart, die F.X.Mayr-Ärzte Dr. Dorothea Lebloch und Dr. Alex Witasek sowie Direktor Gustav Kärner. FH: Seehotel Vorsorge und Regeneration Das Konzept wurde vom Präsidenten der Internationalen Gesellschaft der Mayrärzte Dr. Alex Witasek, dem langjährigen Chefarzt des Lanserhofes auf Rügen und Konzeptgeber für viele Gesundheitshotels, entwickelt, vor Ort im Seehotel garantiert die erfahrene Mayrärztin Dr. Dorothea Lebloch, Wahlärztin für Allgemeinmedizin mit Diplomen für Akupunktur, Homöopathie, Psy-
chosomatik oder Yoga, medizinische Kompetenz. Hoteldirektor Gustav Kärner und sein Team ergänzen mit dem Umfeld in Küche und Service das neue gesundheitliche Leistungsangebot des Hotels. Menschen mit einem ausgeprägten Gesundheitsinteresse und einer Affinität zur Vorsorge und Regeneration sind hier am richtigen Platz. Weitere Informationen unter www.seehotel-kaiserstrand.at (rj)
Heinzelmann Krustentiere Fische UG (Haftungsbeschränkt)
Da sitzt sie die Katze – ohne Namen – auf einer Zeichnung, die in zarten Strichen den Hauch eines Lebens eingefangen hat, das allzu rasch beendet war. Sie blickt uns an – nicht vorwurfsvoll, eher überrascht, dass alles so gekommen ist, in der Dorfidylle, wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen und eigentlich keine Verbrechen geschehen. Und doch passiert das Unaussprechliche jeden Tag. Die Künstlerin bannt es in ihren Bildern, die so schön sind, dass es weh tut. Rot und schwarz. Ameisen in der Glut. Fliegen im Pelz. Ein Vogel(beer)baum aus Leben und Sterben. Als könnte man alles wieder zurückdrehen – wie im Film –die kleinen und großen Katastrophen, den Unfall, das Schicksal, den unerbittlichen Kreislauf des Lebens, der zum Tode führt... All das sind Bilder und Geschichten, aus denen Gabriela Oberkofler ihre Kunst macht: Alles wieder zurück – Blüten am Kirschbaum, der eigentlich kein Leben mehr hat. Die Ausstellung von Gabriela Oberkofler in der Galerie Lisi Hämmerle (Anton-Schneider-Str. 4a) eröffnet am kommenden Samstag, den 14. Februar um 19 Uhr. Einführende Worte spricht die Kunsthistorikerin Dr. Melanie Ardjah. (rj) Foto: Gabriela Oberkofler
Lagerverkauf für jedermann Öffnungszeiten: Montag - Freitag 8.30-12.30 und 14-17 Uhr Samstag 9-12 Uhr Ladestraße 33 88131 Lindau Tel. +49-8382-944616 www.heinzelmannkrustentiere.de
alles tiefkühlfrisch
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Gabriela Oberkofler in der Galerie Hämmerle.
Für Aschermittwoch: Große Auswahl an Fischen und Meeresfrüchten
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Der Höhepunkt der Kleinsten Über 1.000 Mäschgerle feierten den „Ore Ore Kinderball“ in der Werkstattbühne Traditionell stehen die Kinder im Mittelpunkt des Ore Ore Bregenzer Kinderfaschings. Neben dem Umzug am kommenden Sonntag ist für die jüngsten Narren der „Ore Ore Kinderball“ der Fashingshöhepunkt. So auch in diesem Jahr: Chiara Corona führte durch ein Programm voller Überraschungen, Showeinlagen und zahlreicher Höhepunkte - nicht nur für die Jüngsten.
Organisatorin Sandra Corona und Moderatorin Chiara begrüßen die Kids
Fotos: Manfred Obexer
Für die kleinen Mäschgerle ist der „Ore Ore Kinderball“ fast wie Weihnachten: Neben Hot Dogs, Krapfen und Limo wird den Nachwuchs-Narren auch ein Überraschungs-Sack überreicht. „Die strahlenden Kinderaugen sind die größte Belohnung für die Arbeit am Ball“, so Sandra Coro-
na, die den Kinderball seit Jahren organisiert. Natürlich packte der gesamt Verein mit an: Neben Präsident Mandy Strasser war en auch die Altprinzen Erich Gasser, Hugo Mathis, Walter Corona, Kurt Micheluzzi, Peter Scharax, Rudi Brugger sowie zahlreiche Ex-Prinzessinen mit Feuereifer bei der Sache. Zwar kein Feuer, aber Zauberer, Clowns, die Prinzengarde und DJ Patrick sorgten dafür, dass auch auf der Bühne immer etwas los war. Höhepunkt war das Gewinnspiel: Der DTMStar Timo Scheider konnte zahlreiche Preise an die glücklichen Gewinner verteilen. „Wir danken den zahlreichen Helfern und den vielen Sponsoren“, so eine erschöpfte, aber glückliche Sandra Corona, „und freuen uns aufs nächste Jahr!“ (rj)
DTM-Star Timo Scheider überreicht Daniela Marte den Hauptpreis
Artistik und Clownerie
Beste Stimmung auf der Bühne
Noch selten zeigte der Winter so häufig Temperaturschwankungen wie heuer. Kältewellen wechseln beinahe wöchentlich mit Wärmeperioden. Dies fordert unser Immunsystem besonders. Die EU-Gesundheitsbehörde gibt bekannt, dass 10 Vitamine und Spurenelemente zu einer normalen Funktion
des Immunsystems beitragen. Eine Studie bestätigt dies. Die getesteten Krankenhaus-Mitarbeiter konnten ihr Immunsystem mit einem Cocktail aus immunrelevanten Mikronährstoffen stabilisieren. Apotheken empfehlen die getestete Formel namens Immun44 - rezeptfrei.
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Wechselhafter Winter fordert Immunsystem
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120 Jahre Blumen Hotz und kein bisschen leise
Neue Filiale in Bregenz Maria Hilf unterstützt auch ihren Vanlentinstag. 1895 gründete der Urgroßvater des jetzigen Geschäftsführers, Christof Hotz, eine Gärtnerei im Vorkloster in der Braike gegenüber des ehemaligen Wälderbähnle Bahnhofs. 1930 wurde dann schon das Geschäft in der Schulgasse 4 in Bregenz eröffnet, wo heute noch die Filiale von Blumen Hotz im Stadtzentrum betrieben wird. Jetzt gibt es eine neue Filiale im Vorkloster. Die Firma übernimmt die Gärtnerei Lerchner in der Friedhofstraße 1 in Bregenz Maria Hilf.
15 Floristen und drei Lehrlinge fertigen Blumensträuße und dekorierte Topfpflanzen als blühende Geschenke an. Kommenden Samstag, den 14. Februar ist Valentinstag! Blumen Hotz bietet ein reichhaltiges Sortiment an Schnittblumen und Topfpflanzen, sowie Zubehör und Gefäße an. Als spezielles Angebot für den Valentinstag werden Orchideen in Sonderfarben angeboten. (pr)
Die Familie Lerchner hat per Ende Jänner nach über 40 Jahren Geschäftstätigkeit den wohlverdienten Ruhestand angetreten.
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Die neue Filiale von Blumen Hotz ist nach Bregenz, Hard, Bürs und Bezau nun der fünfte Standort in Vorarlberg.
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Ein Kompliment statt Noten „Talentefeiertag“ an der VS Augasse zum ersten Schulhalbjahr
Gealtbittelwäsch. Zum „93-zigsten Male wird in der Bregenzer Oberstadt am Aschermittwoch um 20 Uhr die traditionelle „Gealtbittelwäsch“, abgehalten.. Dabei werden die weißen Geister in Begleitung der Stadtmusik durch die Oberstadt ziehen und wie immer ihre sogenannten „Gealtbittel“ im Montfortbrunnen am „Ehre-Guta-Platz“, waschen. Auch wird die Entstehungsgeschichte dieser Tradition , sowie aktuelle Episoden und Gedichte verlesen. (red)
Nun bereits zum 3. Mal luden die Schülerinnen und Schüler und das pädagogische Team der vier Montessoriklassen der VS Augasse die Eltern zum „Talentefeiertag“ oder „Schatzkistentag“ ein. Am letzten Samstagvormittag vor Semesterschluss kamen die Familien von cirka 90 Kindern in die Schule um bei der Präsentation der „Talente“ ihres Kindes dabei zu sein, um zu sehen und zu würdigen, was es seit September alles gelernt hat. Jedes Kind sammelte in einer Schatzkiste Beweise seiner vielfältigen Klugheiten: ein Heft voller Rechnungen steht für Zahlenklugheit, ein selbst gebundenes Büchlein mit eigenen Geschichten für Wortklugheit, Fotos von Kunststücken aus dem Turnsaal für Be-
„KulturTreff“ in Hörbranz Die Seniorenbörse Leiblachtal richtet mit freundlicher Unterstützung der Pfarre Hörbranz im Frühjahr 2015 für unsere syrischen Mitbürger einen „Kultur-Treff“ ein. Im wöchentlichen „Samstagscafé für Weltbürger“ im Pfarrheim in Hörbranz soll den Frauen, Männern und Kindern aus Syrien in lockerer und freundschaftlicher Umgebung Gelegenheit zur Kontaktaufnahme mit Frauen, Männern und Kindern aus dem Leiblachtal geboten werden. Dadurch könnten Sprachbarrieren überwunden, Deutsch Kenntnisse vertieft und das wechselseitige Kennenlernen verbessert werden. Es ist beabsichtigt diesen „Kultur-Treff“ vorerst für drei Monate einzurichten. Leiblachtalerinnen und Leiblachtaler, Männer, Frauen und Kinder, die gerne gemütlich beisammen sitzen und andere Menschen und Kulturen kennen lernen wollen, sind herzlich eingeladen, dieses Samstagscafé (10 – 11.30 Uhr) im Pfarrheim zu besuchen. Die Seniorenbörse Leiblachtal freut sich über eine rege Teilnahme. Bitte melden Sie sich telefonisch (0664/2525950) oder per Mail seniorenboerse.leiblachtal@gmail.com vorher an. Sie erleichtern dadurch den Organisatoren die Vorbereitung zu den jeweiligen Treffen.
wegungsklugheit, ein besonders gelungenes Werkstück für Gestaltungsklugheit...die Liste ließe sich lange fortsetzen! Jede Familie brachte zur Feier des Tages eine Lieblingsspeise des Kindes mit und so entstand ein reiches Büffet voller Köstlichkeiten an dem sich nach der Präsentation im Familien- oder Freundeskreis alle laben konnten. Es war sehr schön zu sehen, mit welchem Ernst und mit welcher Freude die Kinder bei der Sache waren! Einige Kinderaussagen beweisen das: • „Der Talentetag ist deswegen so toll, weil du nicht durch Noten sondern durch Komplimente
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belohnt wirst! Es ist ein Fest, ein wunderbares Fest!“ „Am Schatzkistentag hat mir am meisten gefallen, dass sich meine Eltern für die Sachen interessiert haben!“ „Ich hab sehr viel präsentiert und meine Eltern haben viele Fragen gestellt, sie haben gezeigt, dass sie sich interessieren!“ „Ich fand meine Schatzkiste sehr hübsch!“ „Ich finde es schön, dass ich am Samstag in die Schule darf!“ „Mir gefällt, dass ich mir so viel Zeit nehmen kann!“
Und abschließend die Stimme einer Mutter: „Wer braucht da noch Noten?!“ (red)
Interessanter Vortrag über Ästhetische Chirurgie. Was bedeutet „Schönheitschirurgie mit Vernunft“ – dies beantwortete Dr. Martin Rhomberg, Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, seinen interessierten Zuhörern in einem beeindruckenden Lichtbildervortrag. Der Dornbirner Chirurg brachte vor allem zum Ausdruck, dass vieles machbar, jedoch nicht alles sinnvoll ist. „Wichtig ist den Patienten ein natürliches Aussehen nach dem Eingriff und eine rasche Wiedereingliederung in Beruf und Freizeit“, so der heutige Trend in der Ästhetischen Chirurgie. (red)
DVD-Tipp
Perfider Thriller ohne „Guten“ „Gone Girl“, der letzte Thriller von David Fincher, erscheint diesen Monat auf DVD/BlueRay. Auch wenn der Streifen nicht an seine Meisterwerke wie „Sieben“ oder „The Game“ heranreicht, ist dies immer noch ein Suspense-Werk der deutlich besseren Art. Das liegt vor allem am langsamen, aber stetigen Spannungsaufbau der Handlung: An ihrem fünften Hochzeitstag verschwindet Amy spurlos. Schnell gerät ihr Mann, toll gespielt von Ben Affleck, ins Zentrum der Ermittlungen. Vor allem, als die Polizei entdeckt, dass die Ehe nicht derart harmonisch war, wie er behauptet. Aber auch bei Amy findet man Schattenseiten... Der Roman von
Autorin Gillian Flynn stand acht Wochen auf Platz 1 der amerikanischen Bestseller-Liste. Die Süddeutsche Zeitung meinte zur Verfilmung: Fincher macht aus seinem Thriller einen fiesen Horrortrip über die Untiefen einer modernen Paarbeziehung, in der es gar nicht mehr um Schuldzuweisungen geht, sondern darum, wer im Alltag der tüchtigere Soziopath ist. Und die „Zeit“ meinte „die leicht unterbelichtete, amerikanische Mittelmäßigkeit, die der Film zum Ausdruck bringe, sei nie faszinierender zu begutachten gewesen.“ Das fanden auch die Kinogeher, sodass der 60-Millionen Dollar teure Film immerhin über 300 Millionen einspielte. Durchaus sehenswert! (rj)
ØØØØo Gone Girl – Das perfekte Opfer; Regie: David Fincher; mit Ben Affleck, Rosamund Pike, Neil Patrick Harris; erhältlich im DVD-Handel
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Bregenzer Faschings-Finale Braten stehlen, Bürgermeister-Absetzung, großer Umzug und die letzten Bälle In Bregenz ist das letzte Faschingswochenende traditionellerweise das intensivste: Vor allem der große Ore Ore-Umzug mit zahlreichen Kindergruppen, der Gardball am Rosenmontag, aber auch zahlreiche Events in den nächsten drei Tagen lassen die Herzen der Narren ein letztes Mal höher schlagen. Bereits heute, am „Gumpigen Donnerstag“ sind die Narren los: Nachdem die Feuerwehr Bregenz ab 11 Uhr zum großen Bratenessen, die natürlich zuvor „gestohlen“ wurden, einlädt, wird es am Nachmittag auch für die Politiker ernst. Um 16 Uhr wird der Bürgermeister vor dem Rathaus Bregenz abgesetzt und Prinz „Steini I.“ übernimmt die Herrschaft. Das wird auch ab 17 Uhr bei der „Stadtschlüssel-Party“ im Magazin 4 gebührend gefeiert. Alle im Ballfieber Während der Freitag - abgesehen vom „Läbbeball“ im Wolfurter Cubus noch recht ruhig ist, gehts ab Samstag, dem 14. Februar, so richtig los. Der „Ball der Wirtshauspiraten“ist mittlerweile
den „goldenen Schnorrapfohl“ für ihre Maskierungen erhalten werden. Eine After-Umzugs-Party im Magazin 4 ab 15 Uhr komplettiert das Umzugsprogramm.
Der große Umzug von der Bregenzer Innenstadt zum Festspielhaus am Sonntag ist der Höhepunkt des Ore Ore Kinderfaschings. einer der beliebtesten Events des Bregenzer Faschings und startet ab 20 Uhr im „Gösser“. Gefeiert wird außerdem im Seezentrum Hard beim „Musikball der Bürgermusik“ sowie in der Höchster Rheinauhalle beim „Skiball“. Der Sonntag ist Höhepunkt des Bregenzer Faschings. Schon vor und während des Umzugs, der ab
14 Uhr von der Innenstadt Richtung Festspielhaus startet rockt es im „Gasthaus Hirschen“ ab 11 Uhr und im „Cafe Leutbühel“ ab 13 Uhr mit Livemusik. Der größte Kinderumzug des Landes endet auf der Werkstattbühne, wo die kleinen Mäschgerle mit Würstel und Kinderpunch verwöhnt werden und die besten Gruppen
Großes Finale Der letzte große Ball in Bregenz ist seit jeher der „Gardeball“, zu dem der Fanfarenzug Bregenz einlädt. Auf der Hauptbühne im Gössersaal wechseln sich die Bands „Roadhouse“ und die „All right Guys“ ab. In der Schwemme unterhält „Twotube“ und in der Bar DJ Luni. Als Spezialguests wird die Guggenmusik „Marktplatzpfuuser“ aus Amriswil erwartet sowie nach 3 Jahren Pause die Lumpenkapelle aus Thaldorf in Deutschland. Ebenfalls mit dabei ist das Bregenzer Prinzenpaar mit dem Veranstalter, dem Bregenzer Fanfarenzug und der Prinzengarde. Das „Fest der 1000 Krapfen“ ab 14 Uhr am Faschingsdienstag in der Bregenzer Fußgängerzone ist dann vor allem für die Kinder ein allerletzter Faschingshöhepunkt, ehe am Aschermittwoch um 00 Uhr die Kostüme für 9 Monate wieder eingemottet werden. (rj)
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Das Ende vom Deuring Schlössle Heino Huber: „Da war am Ende wohl nur noch ich mit dem Herzen dabei!“ Anfang dieses Jahres meldete zum Erstaunen vieler das „Deuring Schlössle“ Insolvenz an. Das „Gesicht“ das den über die Grenzen hinaus bekannten Gourmet-Tempels jahrzehntelang prägte, war und ist Heino Huber. Das Bregenzer Blättle sprach mit dem Starkoch über die Vergangenheit, die Probleme und eine mögliche Zukunft des renommierten Hauses. Von Raimund Jäger Die Geschichte des Deuring Schlössle war bis vor kurzem eine Erfolgsstory: Erst mit seinem Vater Ernst – wie auch Heino Huber ein weit über die Grenzen hinaus bekannter Koch – und ab 1994 in einer eigenen Gesellschaft gemeinsam mit der Hypo Vorarlberg wurde das Deuring Schlössle zum Treffpunkt der Gourmets. 1996 erhielt das Haus die Gault Millau-Auszeichnung 3 Hauben und 17 Punkten für „absolut kulinarische Höhepunkte“. Zwei Jahre später wurde Heino Huber zum „Koch des Jahres“ gewählt. Die „Gourmet Trophy à la carte“ des Guides „A la Carte“ sowie die „Goldene Roulette Kugel“ der
Starkoch Heino Huber machte in über 20 Jahren aus dem Deuring Schlössle eine weit über die Grenzen hinaus bekannten Gourmet-Treff. Casinos Austria in Zusammenarbeit mit Gault Millau waren weitere Höhepunkte, die Hubers Lebenswerk würdigten und ihn als einen der kreativsten Köche im deutschen Sprachraum auszeichneten. Neue Wege Aber selbst die kreativsten Gerichte und die sehr gute Auslastung brauchten ein entsprechendes Umfeld und die Bausubstanz des unter Denkmalschutz stehen-
Das Bregenzer Deuringschlössle, Restaurant und Hotel der feinsten Sorte, schloss seine Pforten - die Zukunft ist ungewiss. Fotos: Heino Huber
den Gebäudes eine entsprechende Auffrischung. Daher suchte Heino Huber Gesellschafter für die Deuring Schlössle Immobilien GmbH, mit dem großen Ziel, in das Deuring Schlössle zu investieren, um es in der gehobenen Gastronomie wettbewerbsfähig zu halten, wohl wissend, dass dazu enstprechende Sanierungsarbeiten notwendig sind. Mit der G. Hinteregger GmbH & Co. OG sowie der (nicht mit Heino verwandten) Huber Invest GmbH (jeweils 40%) schien er diese gefunden zu haben; Huber selbst war mit 20% beteiligt und alleiniger Pächter der Hotelerie und Gastronomie. Im Stich gelassen Von da an begannen die Dinge für Heino Huber schief zu laufen. Statt den vereinbarten Sanierungsarbeiten fand erst einmal gar nichts statt; entsprechende Verhandlungen zogen sich hin und Huber investierte selbst namhafte Beträge, um den Betrieb aufrecht erhalten zu können („Da war von den Gesellschaftern wohl nur noch ich mit dem Herzen dabei!“) und kam sogar in Pachtrückstand. Ob dieser Situation unzufrieden, boten die Mitgesellschafter Heino Huber an, ihre Anteile zu den im Gesellschaftsvertrag vereinbarten Konditionen zu übernehmen oder einen anderen Investor zu finden. Dafür räumten sie ihm eine Frist
bis 15. Dezember ein.Im November 2014 präsentierte er den potentiellen Investor Prof. Rudolf Öhlinger (SeneCura-Gründer), der die Anteile zum vereinbarten Preis übernehmen wollte und im Jänner 2015 laut Huber sogar noch aufbesserte. Dann die Ernüchterung: Die Mitgesellschafter stimmten dem vereinbarten Angebot nicht zu. „Scheinbar ging es hier nicht mehr um die Aufrechterhaltung des Betriebes, sondern wohl nur noch um die Immobilie an sich“, sah sich Huber enttäuscht und meldete als Geschäftsführer der DeuringSchlössle Hotel und Rest. GmbH am 15. Jänner 2015 den Konkurs an, was auch über 30 bereits gebuchte Events im Frühjahr unmöglich machte. Huber, der sich in nächster Zukunft auf seine nicht von der Insolvenz betroffenen Betriebe, das Traditionsgasthaus „Maurachbund“ in der Innenstadt sowie die Gastronomie der Hohentwiel, konzentrieren will, wäre bei einem entsprechenden „Rettungsplan“ aber sofort wieder bereit, seine „Herzensangelegenheit“ Deuring Schlössle weiter zu führen. „Sag niemals nie“ Dass er mit diesem Wunsch nicht allein da steht, beweisen unter anderem die über 700 Mails von langjährigen Freunden und Stammkunden des Schlössle, die sich für die jahrzehntelange Betreuung bedankten und ihrem Bedauern für die Schließung Ausdruck verliehen. Auch seine Mitarbeiter hielten ihm die Stange: „Ich informierte sie von der schwierigen Situation und stellte ihnen einen Stellungswechsel frei, der aber für mein Team nicht in Frage kam“. Ein Gutteil der Mitarbeiter wird nun in die anderen Betriebe integriert, auch wenn einige wenige Stellen wohl wegfallen werden. „Es war mir ein Herzenswunsch, mich bei meinen Gästen für die Loyalität und Unterstützung zu bedanken“, so Huber, der in allernächster Zeit zwei neue Kochbücher auf den Markt bringt, und zum Abschluss unseres Gesprächs ein „Sag niemals nie“ hinzufügt. Und mit dieser Haltung fuhr ja selbst James Bond schon gut.
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Foto: Theater Kosmos
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CD-Präsentation „David Helbock-Trio“.
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Morgen Freitag, den 13. Februar, präsentiert das „David Helbock Trio“ um 20 Uhr im Theater Kosmos ihre CD „Aural Colors“.In diesem Trio treffen wilde Sounds von David Helbock´s Klavier und Inside-Piano Spiel auf Ukulelenbass-Lines von Raphael Preuschl und groovige Beats von Herbert Pirker am Schlagzeug. Der Vorarlberger Pianist wartet mit eigenen Kompositionen auf, die in ihrer Originalität und Ästhetik außergewöhnlich sind. Dazu kommt die sehr spezielle Instrumentierung des Trios, die das Erlebnis dieser innovativen Musik erst so richtig zum Tragen bringt. Eine eingespielte Band, die nun nach Konzerttourneen in Australien, Afrika, Asien und Mexiko ihre erste CD präsentiert. (rj)
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Termine
Veranstaltungskalender 12.2. bis 18.2.2015
Do 12. Februar
19 Uhr Hüttenabend mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Res: +43 5574 43073 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Die Bluthochzeit v. F.G.Lorca, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20.30 Uhr Lania/H15 Doppelkonzert, Kammgarn Hard 20.30 Uhr Aural Colors David Helbock Trio, Theater Kosmos 22 Uhr Arteholic Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Meisterschaftskegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 11.30 Uhr Brotasteahla der Wealloruschar, Vorplatz Rathaus Hard 19 Uhr Corina ausgefranzt Wälderness, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574-52700 20 Uhr Mr. Turner - Meister des Lichts Metrokino Senioren 9 Uhr Winterwanderung Balderschwang, Parkplatz am See, Tel. 77106, 0664-9902675, Seniorenbund Hard 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Bromiger Fritag, Orer Ore mit Tanz Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz 14-18 Uhr Jass- und Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349
Sa 14. Februar Alpenverein Bregenz Kromerscharte, Partenen, Leitner St. 0681-10387147 13.30 Uhr Winterschnittkurs Schrebergärten Lerchenau, Gartenbauverein Hard, 0664-4851502 14 Uhr Biberbaustelle Rheindelta Treffpunkt Pfarrkirche St. Sebastian, Naturschutzverin Hard 22 Uhr Mr. Turner - Meister des Lichts Metrokino
Fr 13. Februar 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 14-16 Uhr Tragetreff EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. K. Thielicke 0676 6103616 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone
So 15. Februar 19.30 Uhr Carmen Oper, v. G. Bizet, Vbg. Landestheater, Großes Haus
Mo 16. Februar Rosenmontag
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Dienstag 9.30 Aquagymnastik Ab Mittwoch 18.2. Babyschwimmen (15-20 Monate)
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/
9.30-11 Uhr Babymassage im EKiZ, Laimgrubeng. 6, nur mit Anm. 069918101540, ursula-laesser@hotmail. com 10 + 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei mit Hypnotherapie InfoAbend im Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664-2331073 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393
19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, jeden 3. Montag, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Diner Dansant 5 Gänge-Menü und Tanz, Schachener Hof, Lindau Schachen, Tanzschule Schnell, Lindau, 08382-4994 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei mit Hypnotherapie Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 0681-10689132 Senioren 9-10 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14 Uhr Rosenmontagskränzchen Gasthof Lamm, Mehrerauerstr. mit Tombola, PV Ortsgruppe Bregenz 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349 19.30 Uhr Jahrgang 1940 Treffen im Gasthaus Bädle, Hard
Di 17. Februar Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@ gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 9 Uhr Treffpunkt Tanz Guta Hard, Pfarrzentrum, Tel. 72445 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15 Uhr Faschingskränzle der Musikschule, Kammgarn Hard 15.30-17.15 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 Senioren 9.30-10.30 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim, Bodang., PV Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 18. Februar Aschermittwoch Alpenverein Bregenz Winterstaude Bezau, Ziegler A. 05574-66374 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel. 0664 2393190 9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792
9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder ab 1. 10. 2014 18 Uhr Energieberatung Voranmeldung, T. 697-243, Rathaus sitzungszimmer 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18.30-19.30 Uhr Genial normal zum Wunschgewicht lebe leichter, Arche, Rathausstr. 25, Bregenz, von 20-21 Uhr Männerkurs, 0664-1701244 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19 Uhr Nikolaus Walter Porträt, vorarlberg museum 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam im Winter: VS Augasse (Bauhaus-Parkplatz) 0650-7932400 19.30 Uhr Lola blau V. G. Kreisler, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Hin und weg Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 ab 14 Uhr Boccia Bocciahalle Hard, dann alle 14 Tage, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
Während den Ferien kein Turnen
TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch 18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre
Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at
Donnerstag, 12. Februar 2015
20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830
Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at
29 Montag Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756
Montag/Dienstag/Freitag
Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288
16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.
2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899
Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese
Mittwoch Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore
Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese
Montag/Mittwoch
3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545
Dienstag Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566 Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989
Dienstag/Freitag Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann
Mittwoch
Mittwoch
Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192
Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)
Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!
Mittwoch Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE) Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!
TS Bregenz-Vorkloster Freitag Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756
Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz
Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse, Gardetraining für Mädchen im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30 Uhr bis 18 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre, Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888
Studio Drehpunkt Feldenkrais Kurs ab 20. Jän.´15 jeweils dienstags 9:15-10:45 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe A ab 13. Jän.´15 jeweils dienstags 20:00 – 21:30 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe B ab 14. Jän.´15 jeweils mittwochs 15:15 – 16:45 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe C ab 12. Jän.´15 jeweils montags 18:15 – 19:45 Uhr Feldenkrais Themenworkshop „ Augenblick und Weitblick“ Integration der Augen in alltägliche Handlungen Sa, 14.02.2015 von 09:00-13:00 Uhr Yoga ab 21. Jän.´15 mittwochs 18:00-19:25 Uhr Tai Chi Fortgeschrittene ab 20. Jän. ´15 dienstags 18:15-19:45 Uhr Schwertform ab 19. Jän.´15 montags 18:10-19:30 Uhr Tanz des Bauches ab 05. Feb. ´15, donnerstags 20:15-21:45 Uhr Ganzheitliches Sehtraining - Intensivseminar. Natürlich besser sehen - mit frischem Blick und entspannten Augen, Sa, 21.2. von 9-17 Uhr Studio Drehpunkt, Mariahilfstraße 29, schoeller2welten. Anmeldung bitte unter: info@drehpunkt.at oder 05574/62691. www.drehpunkt.at
Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, E-Mail: elisa.mayer@vol.at
Bälle/Fasching
Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20 - 22 Uhr Leitung: Josef Nußbaumer, Tel. 05575/4683 Donnerstag, Schulsporthalle HSRieden, Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6 - 14 Jahre 18 Uhr bis 20 Uhr, Leitung: ÜL. Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Donnerstag, Volksschule Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Ganzkörpergymnastik für Frauen Rückengymnastik, Pilates, BauchBeine- Po, Stretching von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Freitag, Volksschule Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, ElternKind – Turnen, Beginn: 30.1.2015 Kinder von 2- 4 Jahre mit einem Elternteil von 16 - 17 Uhr Auskunft: Brigitte Köb, Tel. 05574/6901506, 069981607582
12.2. 16 Uhr Gumpiger Donnerstag Bürgermeisterabsetzung, 17 Uhr Fanfarenzug, 19.30 Uhr Hausball Maurachbund 14.2. Faschingsumzug Lauterach, 20 Uhr Ball der Wirtshauspiraten 15.2. 11 Uhr Ore Ore Messe, 14 Großer Umzug, Innenstadt zum Festspielhaus, 16 Uhr After Umzugsparty im Magazin 4 16.2. Gardeball mit Fanfarenzug im Gösser 17.2. 11 Uhr Absetzung des landeshauptmanns, 14 Uhr 1000 KrapfenFest, Bregenzer Wirteball 18.2. Gealdbittelwäsch 14.2. 20 Uhr Musikball der Bürgermusik Hokus Pokus, Seezentrum Hard 16.2. 19.30 Uhr Rosenmontagsball Alpla HC Hard, Sporthalle am See 17.2. 14 Uhr Mäschgerlelauf Eislaufplatz, Hard
Notdienste Ärzte Sa 14.2. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel.: 05574/83040 So 15.2. 10-11 + 16-17 Uhr Dr. Werner Heinz Kots In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel.: 05574/76372
Zahnärzte Sa 14.2. + So 15.2. 9-11 Uhr Dr. Achim Jesinger Raiffeisenplatz 5, Hörbranz Tel. 05573/82267
Apotheken Bregenz Sa 14.2. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 So 15.2. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 14.2. + So 15.2. Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 Hörbranz und Lochau Sa 14.2. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 15.2. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonn.- bzw. Feiertag von 10–11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr
Ausstellungen Bosna Quilts warme Quilts für kalte Tage jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Römer, Alamannen, Christen Frühmittelalter am Bodensee, bis 19.4. vorarlberg museum Maria Rucker, skulptur pur 10.1. bis 28.2.2015, Holzwerkstatt Markus Faißt, Hittisau Nikolaus Walter Begegnungen, 17.1. bis 3.5. vorarlberg museum Rosemarie Trockel 23.1.—6.4. KUB Oswald Baer, 1906-1941 Zeichen der Zeit, bis 4.4., Rohnerhaus Lauterach Ines Agostinelli Complete Agent/Das wird es gewesen sein, Eröffnung, Galerie Z., Hard, 19 Uhr Pauline ohne Namen Gabirele Oberkofler, Galerie Hämmerle 14.2.—25.3. Silvio Raos Streicheleinheiten, Theater Kosmos 5.2.—14.3.
Donnerstag, 12. Februar 2015
30
FILM & VIDEOCLUB
Wann: Wo:
DIABETIKER STAMMTISCH
Wann:
TANZEN FÜR ANFÄNGERPAARE
Wann:
ERNÄHRUNGSVORTRAG GEALDBITTELWÄSCH
SOLOTANZEN FÜR FRAUEN UND MÄNNER ABNEHMWETTBEWERB
GLAUBENSFRÜHLING PFARRE HERZ JESU
Wo:
Wo:
Wann: Wo:
Wann: Wo:
Wann: Wo:
Wann: Wo:
Wann: Wo:
Donnerstag 12. Februar 20 Uhr Freizeithaus an der Ach
Helmut Lanser entführt uns nach „Dresden“ und „Hallstadt“. Dresden begeistert als Gesamtkunstwerk und bietet viel Sehenswertes: faszinierende Bauwerke, Kunstschätze, Museen und Klangkörper, die Weltruhm genießen.
Freitag 13. Februar 15 Uhr Lebensraum, Haus 2 Clemens-Holzmeister-G. 2 Sozialzentrum Mariahilf
Als Referenten dürfen wir bei uns Joe Meusburger begrüßen. Durch sein fundiertes Wissen zum Thema Diabetes kann er viele Fragen beantworten. Regina Rossi 0664/5394746, Lebensraum Bregenz 05574/52700
Mittwoch 18. Februar 19 Uhr Turnhalle HTL Bregenz, Reichsstr. 4 (Treffpunkt Innenhof)
Der Tanzclub Aristocats Bregenz lädt Anfängerpaare herzlich ein, das Tanzen von Grund auf richtig zu erlernen. Zwei Mal Schnuppern ist gratis. Infos unter: www.tanzen-in-bregenz.at 0664 73596151
Mittwoch 18. Februar 19-20.30 Uhr Vitaltreff Bregenz Reutegasse 25
Thema: Reicht die tägliche Ernährung noch aus, um Gesundheit, Leistungsfähigkeit, Vitalität, Energie und Lebensqualität zu sichern? Freier Eintritt! Anmeldung: 0699/19718520 oder vitaltreff.bregenz@gmail.com, VITALTREFF BREGENZ, Verein für Menschen mit gesundem & aktivem Lebensstil.
Mittwoch 18. Februar 20 Uhr Ehre-Guta-Platz, Oberstadt
Die weißen Geister ziehen in Begleitung der Stadtmusik durch die Altstadt von Bregenz und werden ihre sogenannten „Gealdbittel“ im Montfortbrunnen waschen. Es wird die Geschichte der Gealdbitteltradition sowie Gedichte aus früherer Zeit vorgetragen. Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft Oberstadt, Johann Düringer, 0664/3034822. Bei Regen wird die Veranstaltung abgesagt!
Donnerstag 19. Februar 20.30 Uhr Turnhalle HTL Bregenz, Reichsstr. 4 (Treffpunkt Innenhof)
Der Tanzclub Aristocats Bregenz hat ein tolles Angebot für alle, die gerne tanzen möchten, aber keinen Partner oder keine Partnerin haben. Die SOLOTANZ-Gruppe ScatCats studiert einen neuen Gruppentanz ein! Zwei Mal Schnuppern ist kostenlos! Info:: www.tanzen-in-bregenz.at 0664 73596151
Dienstag 24. Februar 19-20 Uhr Vitaltreff Bregenz Reutegasse 25
Unter dem Motto „Sommerkörper entstehen Im Winter“ führen wir Sie von Woche zu Woche zu Ihrem „BESTEN ICH“. Wöchentliche Workshops, intensive Betreuung und InnerScan-Analyse begleiten die Teilnehmer durch das Programm. Teilnahmegebühr Euro 120,- Anmeldung: 0699/19718520 Vitaltreff Bregenz, Verein für Menschen mit gesundem & aktivem Lebensstil.
Mittwoch 4. März 19 Uhr Austriahaus Belruptstraße 21
Ein Glaubens-Seminar der besonderen Art für alle aus HerzJesu und dem Seelsorgeraum Bregenz. Mit dem Ziel, etwas von der Gegenwart Gottes und seinem Mit-uns-sein zu erfahren. 7 Mittwoch-Abende: 4./11./18./25. März, 8./15./22. April. Info: www.herzjesubregenz.at/pdf/Glaubenskurs.pdf Anmeldung bis zum 25. Februar: Haus der Kirche 05574 90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at
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Vereine informieren
Donnerstag, 12. Februar 2015
31
24h -Badrenovierung aus einer Hand
KNEIPP-AKTIV-CLUB BREGENZ Frühjahrssemester 2015 FRAUEN-BEWEGUNGSTHERAPIE (ab 8. Kalenderwoche)
Krankenpflegeschule (Nähe Stadtspital) Carl-Pedenz-Str. 1 Dienstag 9.30 Uhr Krankenpflegeschule
Mittwoch 9.00 Uhr
Handelsakademie Hinterfeldg. 19
Mittwoch 19.00 Uhr
Volksschule Rieden Mariahilfstr. 54
Mittwoch 19.00 Uhr
Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest. Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (ev. Undichtheiten), eine Dusche mit hohem Einstieg oder eine Wanne die kaum verwendet wird, ein nicht optimal auf die Bedürfnisse ausgerichtetes Badezimmer,…
Kolpinghaus Bregenz, Kolpingplatz 9 Donnerstag 19.30 Uhr HTL-Turnhalle Michl-Felder-Str. 9
Donnerstag 19.30 Uhr
Volksschule Rieden - Tanzen ab der Lebensmitte Mariahilfstr. 54 Mittwoch 17.45 Uhr MÄNNER-BEWEGUNGSTHERAPIE (ab 8. Kalenderwoche)
Anmeldungen direkt am Kursort, Infos unter T 05574/77200, 1 Schnupperstunde gratis!
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Handelsakademie - Senioren, Hinterfeldg. 19 Mittwoch 18.00 Uhr
Ganz schnell und unkompliziert kann der viterma-Badberater helfen: • unverbindliche Terminvereinbarung • kostenlose Beratung und Angebotserstellung zu Hause • kurze Umbauzeiten nach Auftragserteilung • barrierefreie und pflegeleichte Produkte • keine Silikonfugen bei den Problemstellen • hochwertige, langlebige Materialien • Umbau mit wenig Schmutz und Lärm
Familie Mattle, viterma Kunde: „Unser Badezimmer ist so schön geworden und wir freuen uns wirklich jeden Tag darüber. Wir können eine Badrenovierung nur jedem empfehlen.“ • alles aus einer Hand zum Fixpreis • Zuverlässigkeit, Sauberkeit und Freundlichkeit Weitere Informationen erhalten Sie beim viterma-Badberater in Ihrer Nähe. (pr)
com:bau Besuchen Sie uns auf der com:bau Messe in Dornbirn vom 20. bis 22. Februar 2015 – Halle 13, Stand 12!
Mittelschule Lochau.
Bei einem „Tag der offenen Tür“ nutzten Schüler und Eltern bereits im Vorfeld die willkommene Möglichkeit, auch die Vorarlberger Mittelschule in Lochau kennen zu lernen. Für die jungen Besucher wurde die „Führung durch das Schulhaus“ jedenfalls zu einem tollen Erlebnis. Ob beim gemeinsamen Tanz im Musiksaal, bei der Computerarbeit im EDV-Raum, beim Circletraining in der Sporthalle, beim Backen in der Schulküche oder beim Basteln im Werkraum, überall war etwas los und man durfte gleich aktiv mitmachen. Dir. Willi Schneider informierte in der Zwischenzeit die Eltern über die vielseitigen Bildungsangebote der „Schule im Ort“, einer Schule in vertrauter dörflicher Umgebung, mit optimalen Lernbedingungen, besonderen Förderkonzepten und viel persönlicher Atmosphäre. Ein durchdachtes Angebot einer umfassenden Schülerbetreuung auch über die normale Unterrichtszeit hinaus mit Mittagstisch und betreuter Mittagspause sowie intensiver Lernbetreuung am Nachmittag unterstützt im Besonderen berufstätige Eltern. Aktivitäten wie Projektwochen, Projekttage oder Exkursionen tragen zu einer lebenspraktischen Allgemeinbildung bei. Nach den Energieferien lädt Dir. Willi Schneider von der Mittelschule Lochau jedenfalls zur offiziellen Anmeldung! (rj) Foto: Gemeinde Lochau
Vorher
Nachher
INFO viterma Lizenzpartner: Ingo Billen und Bartosek GmbH - Roland Immler Tel: 0800 20 22 19 (gebührenfrei anrufen) oder 0676/9772203 Web: www.viterma.com Mail: info@viterma.com viterma wächst und sucht laufend Monteure – gleich telefonisch melden unter 0676/9772203!
Donnerstag, 12. Februar 2015
32 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 19.00 St. Kolumban Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
St. Wendelin-Fluh Weidachstraße 1 Besondere Gottesdienste: SO 22.02. um 9 Uhr Eucharistiefeier mit anschließender Aschenauflegung
Pfarre Herz-Jesu Pfarre St. Gallus Kirchplatz 3 Besondere Veranstaltungen: MI 18.2. um 8 Uhr Aschermittwochsfeier der Schulen Marienberg Um 11 Uhr Aschenritus mit Diözesanbischof Benno Elbs in der Seekapelle. Bringen Sie dazu die verdorrten Palmzweige von zu Hause mit Um 19 Uhr Eucharistiefeier mit Auflegen der Asche, Opfer zum Familienfasttag SO 22.2. um 9.30 Uhr Vorstellgottesdienst der Erstkommunikanten Besondere Veranstaltungen: MI 18.2. um 12.15 Uhr Suppenessen im Landhaus Bregenz anlässlich des Familienfasttages Dazu lädt die Katholische Frauenbewegung und das Pastoralamt herzlich ein. Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24 Besondere Gottesdienste: SO 15.2. um 10.30 Uhr Familienmesse mit Büttenpredigt von Christoph Emerich. Musikalische Gestaltung: Das Chörle unter der Leitung von Uli Harrich. Große und kleine Mäschgerle sind willkommen. Mi 18.02. um 19 Uhr Messfeier mit Auflegung des Aschenkreuzes. Opfer für die Aktion Familienfasttag. Besondere Veranstaltungen: SO 15.02. um 11 Uhr im Pfarrsaal Faschingsfeier für die ganze Familie
Pfarre St. Kolumban Weidachstraße 1 Besondere Gottesdienste: MI 18.02. um 8.15 Uhr Aschermittwochsgottesdienst mit der Volksschule Weidach und um 19.30 Uhr Aschermittwochsgottesdienst mit Aschenkreuzauflegung. SO 22.2. Erster Fastensonntag. Um 10 Uhr Sonntagsmesse, gleichzeitig Jahresgedenken für Frau Yvonne Matt, Herrn Gerhard Büchele und Herrn Heinrich Faast.
Unsere Öffnungszeiten sind an den Samstagen von 8 bis 11 Uhr und an den Mittwochabenden von 18 bis 20 Uhr. Es ist auch bestimmt für jeden etwas dabei. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Kolpingplatz 1 Besondere Gottesdienste: SO 15.2. um 11.00 Uhr Faschingsgottesdienst Die Pfarre freut sich über viele kleine und große BesucherInnen (sehr gerne als Mäschgerle!) Mi 18.2. um 19 Uhr Aschermittwochsgottesdienst der Gemeinde mit Familienfasttagsopfer SO 22.2. – Erster Fastensonntag um 11 Uhr Eröffnungsgottesdienst zum „Glaubensfrühling“
Pfarre Mariahilf Mariahilfstraße 52 Besondere Gottesdienste SO 15.2. um 11 Uhr Ökumenischer Gottesdienst am Faschingssonntag In diesem Jahr wird der Gottesdienst zum Faschingssonntag in Mariahilf ökumenisch gestaltet sein. Kinder und auch Erwachsene können gerne maskiert kommen. Wir dürfen uns auf flotte Musik, auf eine gereimte Predigt, auf frischen Gesang und auf freudige und bestärkende Bibelworte freuen. Sogar eine Guggamusig ist angefragt. Herzliche Einladung zu diesem besonderen Gottesdienst. Thomas Gertner mit seiner Truppe hilft beim Gottesdienst mit – es spielt das Blechquartett „Die Kleingertner“ der Musikschule Bregenz. Pfarrer Ralph Stoffers und Pfarrer Edwin Matt sind ebenfalls mit dabei. Als „Agape“ kocht und storat d´Susanne an guata Riebl und wer will, kann o hoaße Krähwürstle ho. Natürlich vergessan mir nit uf´s Trinka. Alle sind herzlich eingeladen! MI 18.2. um 19 Uhr – Aschermittwoch, Eucharistiefeier mit Aschenritus. Es findet um 8 Uhr KEINE Messe statt. FR 20.2. um 19 Uhr – Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche Mariahilf SO 22.2. um 11 Uhr Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen vom Februar 2013 und 2014 2013: Zita Michlbauer, Alfred Perle, Hilde Stadelmann, Theresia Preindlsberger, Stjepah Crnjac 2014: Alois Knauder, Eva Krampla, Helmut Anton Wagner, Erich Neururer Besondere Veranstaltungen: Spiele, Spiele, Spiele…. Im Februar machen wir einen Sonderverkauf von Spielen im Flohmarktkeller der Pfarre Mariahilf. Wir bieten an: Brettspiele, Kartenspiele, Puzzles in verschiedenen Größen, Spielzeug, etc. zu sehr günstigen Preisen.
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 15.2. 19 Uhr Gottesdienst / Mahlfeier
Donnerstag, 12. Februar 2015
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320
So 15.2. 10 Uhr GOTTESDIENST in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche)
So. und Feiertage: 9 Uhr Hl. Messe
Pfarre Höchst
Evang.-methodistische Kirche Bregenz
Spitalseelsorge begleitet Patientinnen und Patienten in ihren Fragen und Anliegen. Hier ist das Vertrauensverhältnis zwischen den Gesprächspartnern zentral. Doch dies ist nur möglich, wenn garantiert ist, dass kein Wort von dem Gespräch nach draussen dringt. Was am Spitalbett gesprochen wird, unterliegt dem Seelsorge-Geheimnis – Ehrenwort! Sie erreichen uns über das Pflegepersonal oder unter der Rufnummer: 0664 82 40 165
Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr
12.2. 09 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise 15.2. 09:30 Gottesdienst 17.2. 09:00 Gebetsstunde 19:30 GV-Sitzung 18.2. 20:00 Hauskreise 19.2. 09:00 Bibel aktuell 20:00 Hauskreise 22.2. 09:30 Gottesdienst 24.2. 14:30 Oase Vielfalt 26.2. 20:00 Gemeindeabend
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Do 12.2. 18 Uhr Abendmesse anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe Fr 13.2. 6.45 Uhr Heilige Messe Sa 14.2. 6.45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Friedensrosenkranz, Anbetung 17 Uhr Vesper So 15.2. 7.30 Uhr Heilige Messe Anbetung an den Faschingstagen 14 – 17 Uhr Anbetung, Vesper, Eucharistischer Segen Mo 16.2. 14 – 17 Uhr Anbetung, Vesper, Eucharistischer Segen Di 17.2. 9 Uhr Heilige Messe 14 – 17 Uhr Anbetung, Vesper, Eucharistischer Segen Mi 18.2. Aschermittwoch 6.45 Uhr Heilige Messe Austeilung des Aschenkreuzes 9.30 Uhr Frauengebetskreis Do 19.2. 18 Uhr Abendmesse anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 12.2. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Sa 14.2. 09:30 Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Vorabendmesse Pfarrkirche So 15.2. 10:00 Sonntagsmesse Pfarrkirche Mo 16.2. 08:00 Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19:30 Gebetsabend Turmkapelle Di 17.2. 08:00 Wortgottesdienst Sakramentskapelle 14:15 Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 18.2. 18:30 Bußgottesdienst mit Aschenauflegung Pfarrkirche Do 19.2. 09:30 Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 20.2. 08:00 Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 21.2. 09:30 Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Vorabendmesse Pfarrkirche So 22.2. 10:00 Sonntagsmesse mit anschließendem Suppentag Pfarrkirche
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 12.2. 20 Uhr Bibelstunde So 15.2. 10 Uhr Gottesdienst und gemeinsames Essen Do 19.2. 20 Uhr Kleingruppen Fr 20.2. 20 Uhr Gebetsabend So 22.2. 10 Uhr Gottesdienst Do 26.2. 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 12.2. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 15.2. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Do 19.2. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 22.2. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
So 15.2. 9.30 Uhr GOTTESDIENST mit Abendmahl (Kreuzkirche) Pfr.i.R. W. Olschbaur
Liebe Leserin, lieber Leser,
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Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396
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Religionen und Konfessionen trennen uns oft und hindern uns an einer bedingungslosen Annahme des Gegenübers 22.02. 19 Uhr Gottesdienst „Nimm mich an Vater, wie du den Bruder am Straßenrand annimmst…“
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Herbert Geringer informiert 14. Februar Valentinstag
Jeder von uns hat am Valentinstag die Möglichkeit sich mit Blumen zu bedanken. Geschichte des heiligen Valentins: Übrigens, den heiligen Valentin hat es tatsächlich gegeben. Er war ein christlicher Mönch und Anlaufstelle in „Herzensangelegenheiten“ und Ehekrisen, die es schon damals gab. Als Abschluss seiner Beratung übergab er den Ratsuchenden Blumen. Der heilige Valentin erlitt den Märtyrertod, weil er Soldaten empfahl, ein familiäres, friedliches, christliches Leben zu führen. Sinngemäß für den heiligen Valentin wäre der Spruch: „Make love not war!“ Welche Blumen schenke ich? Bei den Topfpflanzen führen die Frühlingsboten die „Hitliste“ an.
Herbert Geringer
Ich denke vor allem an Primeln, Narzissen, Tulpen, Hyazinthen, Veilchen, Margeriten, Anemonen und so weiter. Diese Frühlingsstars, die nicht nur sehr preiswert sind, überzeugen durch romantische Farben, Formen, Duft und signalisieren den kommenden
Frühling. So eine Frühlingsschale wird jetzt in jeder Wohnung zum absoluten Blickfang. Achten Sie beim Einkauf auch darauf, dass Übertöpfe, Körbe, Taschen farblich zusammen passen. Dasselbe gilt auch für Schleifen, Bänder und floristisches Zubehör. Was mich an so einem „Frühlingsensemble“ besonders beeindruckt ist die Tatsache, dass diese Pflanzen besonders lang halten und damit nachhaltig Freude bereiten. Die meisten von ihnen können Sie später in Ihrem Garten auspflanzen. Eine edle Pflanze, die besonders nachhaltig wirkt ist und bleibt die Orchidee. Interessant und attraktiv sind aber auch die sogenannten Immergrünen, die in jedem Büroraum oder im Wohnzimmer eine lebendige Atmosphäre erzeugen, Sauerstoff spenden, Schadstoffe absorbieren und daher für ein gesundes Wohnklima sorgen.
Schnittblumen: Zugegeben, Schnittblumen sind ein vergängliches Geschenk, doch im Moment ihres Erblühens, steckt alle Aufbruch- und Lebensstimmung in ihnen. So ein Valentinsstrauß sollte aber unbedingt eine Woche und nicht nur ein Wochenende erfreuen. So sollten die Knospen zum Beispiel von Rosen zwar leicht aufgeblüht, aber fest auf ihren Stielen sitzen. Frische Rosen zeichnen sich durch eine gesunde Belaubung und intensive Farbe aus. Verwenden Sie bitte in der Vase nur lauwarmes Wasser. Und noch etwas: „Die beim Gärtner erhältlichen Frischhaltebeutel“ haben sich bestens bewährt. Schadstoffe werden gebunden, die Schnittblumen erhalten Nährstoffe und letztlich müssen Sie das Wasser in der Vase nicht ständig austauschen. Setzen Sie bitte Schnittblumen nicht der Zugluft aus und stellen Sie den Strauß in der Nacht etwas kühler. Liebe Leserinnen und Leser, mit Blumen kann man sich besonders für Hilfsbereitschaft, Verständnis, Verzeihen und Sympathie bedanken. Blumen und Pflanzen sind preiswert, aber sehr wertvolle Geschenke. Für mich kommen „Liebesbotschaften“ ohne Begleitung von Blumen nicht aus. Pflanzen und Blumen stimmen uns sanftmütig, heiter und machen uns letztlich glücklich. Wenn Sie Pflanzen und Blumen verschenken, werden Sie selbst feststellen: „Blumen sind natürliche Herzensbrecher!“ (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Die Redewendung: „Sag es durch die Blume“ ist uns allen hinlänglich bekannt. Am 14. Februar ist Valentinstag und da sollten wir es besser: „Mit Blumen sagen!“ Blumen und Pflanzen sind Botschafter, die Gefühle wie Zuneigung, Dankbarkeit, Liebe, Sympathie auf eine sehr natürliche Art vermitteln. So ist es eigentlich nur allzu verständlich, dass es Blumen sind, die uns von der Geburt bis zum Tod begleiten.
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„Stadtmarketing ist saniert“ :LUWVFKDIWOLFKNHLW GDQN (LJHQNDSLWDOTXRWH XQG (UI OOXQJ GHU 5HFKQXQJVKRI $XÁDJHQ
Sämtliche Auflagen und Empfehlungen des Bundesrechnungshofes wurden erfolgreich abgearbeitet und von Christoph Thoma und seinem Team in das Tagesgeschäft implementiert bzw. optimiert. So wurden unter anderem das Finanzwesen und das Controlling auf zeitgemäßen Stand gebracht und die Personalstruktur in einem Organigramm samt konkreten Stellenbeschreibungen optimiert. Es wurden in den letzten beiden Jahren auch sämtliche Verträge mit externen Partnern durchleuchtet, was zu einer Verbesserung durch klar definierte Rahmenbedingungen führt. Hochwertiges Hotel wichtig Strategische Geschäftsfelder wie die städtischen Events, die Quartiersentwicklung oder der Wirt-
FH: Stadtmarketing GmbH
Nachdem das Stadtmarketing 2008 mit einem starken Defizit, resultierend aus Begleitungsmaßnahmen der Fußball-EM, des James Bond-Drehs sowie des Weihnachtsmarktes, in die Schlagzeilen und an den Rand der Handlungsfähigkeit geriet, konnten Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender Markus Linhart und StadtmarketingGF Christoph Thoma nunmehr erfreuliche Zahlen nennen, die auch sämtliche Auflagen des Rechnungshofberichtes erfüllt.
Nach Jahren der Konsolidierung konnten Stadtmarketing-GF Christoph Thoma und Bgm. Markus Linhart wieder positive Zahlen verzeichnen. schaftsservice wurden durchleuchtet und neu positioniert. Als Grundlage dient eine Geschäftsstrategie, die 2013 von allen Gremien genehmigt und zur Umsetzung empfohlen wurde. Unter anderem wurde die WIGEM, die früher einen eigenen Geschäftsführer hatte, ins Stadtmarketing integriert.„Langfristig war der Nutzen durch die damaligen Mega-Events enorm“, meinte Bgm Linhart und gab vor allem die Nächtigungszahlen als Beleg über die Effekte von Großveranstaltungen. Bei stagnierender Bet-
tenanzahl konnte 2014 konnte mit 331.000 Nächtigungen erneut ein Plus und somit ein Rekordjahr erzielt werden. Für Linhart besteht Handlungsbedarf: „Bregenz braucht dringend ein hochwertiges großes Hotel in zentraler Lage“, so der Bürgermeister, „denn wenn ringsum hochwertige Hotelerie besteht und in Bregenz keine Kapazitäten vorhanden sind, kann dies kein Vorteil für die Stadt sein“ appelliert das Stadtoberhaupt für ein Top-Hotel im Rahmen der SeestadtarealRealisierung.
Wirtschaftlichkeit gesichert Die Eigenkapitalquote der GmbH, die zu 51 % der Stadt Bregenz gehört beläuft sich auf cirka 30%, was eine richtige und zukunftsweisende Forderung der 22 Gesellschafter war und von Thoma in den Jahren 2013 und 2014 durch stringente strategische Änderungen auch umgesetzt werden konnte. Diese Entwicklung ist insofern erstaunlich, dass eine Fortbestehungsprognose im Jahre 2009 des damaligen GF Eric Thiel zum Ausdruck brachte, dass mit Ende 2014 das Unternehmen eine Eigenkapitalquote von rund 5% ausweisen sollte. Zusätzlich wurde eine Projektrücklage in der Höhe von 40.000 Euro gebildet, um Risiken von Großveranstaltungen abzusichern. „Somit sind die Diskussionen rund um die Wirtschaftlichkeit von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing endgültig Geschichte“, so Bürgermeister Markus Linhart, der Thoma und seinem Team sein Vertrauen ausspricht. „Bregenz entwickelt sich kontinuierlich weiter, große Herausforderungen stehen an. Seestadt/Seequartier, die Quartiersentwicklung rund um den Leutbühel sowie die Gedanken über den Wohnraum im Vorkloster werden positiv Effekte auf den Standort Bregenz mit sich bringen“, so Linhart abschließend. (rj)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
max: 7° max 2000 m: 1°
min: 2° Nied. 40%
max: 5° 2000 m: -3°
min: -1° Nied. 30%
max: 7° 2000 m: 1°
Am Freitag leicht föhnig und überwiegend sonnig. Über den Tallagen ist Nebel möglich. Die Werte erreichen bei Sonnenschein bis zu 7 Grad. Im Süden und in den Bergen böiger Südwind. Am Samstag unsicher: Vermutlich Föhnunterbrechung und mehr Bewölkung. Zeitweise kann es auch etwas regnen, oberhalb von ca. 900 m schneien. Der Sonntag sollte dann wieder relativ trocken verlaufen mit ein paar föhnigen Auflockerungen und milderen Temperaturen.
Lukas Alton
Es bleibt wechselhaft und durch leichten Föhneinfluss unberechenbar. Am Montag neben einigen Wolken nur wenig Sonne. Leichte Niederschläge sind nicht ausgeschlossen. Zur Wochenmitte hin Hochdruckeinfluss und Wetterbesserung. Es bleibt leicht zu mild für die Jahreszeit. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at Anzeige
min: n: -1° Nied. 0%
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Gsundheitsbrünnele Depression im Spiegelbild unserer Gesellschaft - Haben wir verlernt unserer Seele Nahrung In Österreich leiden derzeit rund 400.000 Menschen (Statistik Uni Wien) an Depressionen. Sie zählt zu den häufigsten psychischen Erkrankungen mit mehr als 121 Millionen Betroffenen weltweit. „Nach Studien von Krankenkassen kann man davon ausgehen, dass in den Industrieländern jede oder jeder vierte einmal bis zum 65. Lebensjahr an einer Erschöpfungsdepression erkrankt“, verdeutlicht Sozialarbeiterin Christina Fischer von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit.
Foto: aks
Was ist eine Depression? Fischer: Im Wort Depression steckt der lateinische Begriff „deprimere“ was übersetzt „niederdrücken“ bedeutet. Damit ist
Christina Fischer
Burn-out als Beginn einer depressiven Entwicklung. die niedergedrückte Stimmung der an Depression Erkrankten gemeint. Langsam schleichend beginnt die Krankheit mit Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Vergesslichkeit, Schlaflosigkeit (Ein- bzw. Durchschlafstörungen), Hilflosigkeit, Minderwertigkeitsgefühle bis hin zu übersteigerten Schuldgefühlen. Der Alltag wird zunehmend beherrscht von Ängstlichkeit und Reizbarkeit.
Der Körper reagiert mit Müdigkeit bereits nach kleinsten Anstrengungen. Häufig leidet der Betroffene an Schmerzen, besonders im Brustbereich, Appetitstörungen sowie einer Infektionsanfälligkeit. Die Schwere der Schuldgefühle kann sich beim Betroffenen bis hin zu Selbstmordgedanken steigern. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird auch den Angehörigen klar, dass der Betroffene dringend medizinische Hilfe braucht.
Wie entsteht eine Depression? Fischer: Die Entstehung einer Depression hat mehrere Ursachen. Es kann eine familiäre Veranlagung dahinter stecken oder ein Trauma mit schwerem Verlusterlebnis (Tod eines nahen Angehörigen). Überforderung im Alltag z. B. schwerwiegende berufliche Veränderungen wie der Verlust des Arbeitsplatzes können reaktiv mit einer Erschöpfungsdepression, was gerne als Burn-out bezeich-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Winterblues ade: Wie Sie die kalte Jahreszeit gut überstehen Nebel im Rheintal – wochenlang ist es kalt und feucht im Walgau – auch bei vielen Menschen trübt sich in dieser Jahreszeit die Stimmung ein. Der so genannte Winterblues dauert fünf bis sechs MoMag.pharm. nate und die typischen Werner Braun Anzeichen sind eine beApotheker lastende Energielosigkeit in Bregenz und Traurigkeit. Begleitende Symptome sind ein erhöhtes Schlafbedürfnis und Heißhunger auf „Süßes“, wodurch es auch häufig zu einer unerwünschten Gewichtszunahme kommt. Abhilfe schaffen kann Johanniskraut. Diese goldgelb blühende Pflanze wächst bevorzugt
auf sonnigen Hängen und Wiesen. Der Name leitet sich von der Blütezeit, „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende ab. Johanniskraut gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen. Hochwertige, ausreichend dosierte (zw. 300-900mg) Johanniskrautextrakt-Präparate (als Tabletten oder Dragees) sind bei leichten depressiven Verstimmungen eine echte Alternative. Zu beachten ist, dass die Wirkung frühestens nach einer zwei- bis dreiwöchigen Einnahme zu erwarten ist. Weiters muss für einen unbedenklichen Einsatz auf Wechselwirkungen von Johanniskraut mit anderen Arzneistoffen geachtet werden (z.B. mit der Hormonpille), zudem sollte eine intensive Sonneneinstrahlung während der Therapie vermieden werden. Die genannten Interaktionen und Nebenwirkungen sind
stark dosisabhängig und bei der Zubereitung als Tee nicht zu erwarten. Leiden Sie nur sporadisch an Antriebslosigkeit, können auch Lichttherapien und viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht helfen. In den letzten Jahren hat sich auch die Ernährungsmedizin mit dem Thema „depressive Verstimmung“ intensiv beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass bei vielen Betroffenen ein Ungleichgewicht bei dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren auftrat. Kombinationspräparate gleichen dieses Ungleichgewicht aus. Lassen Sie den Kopf nicht hängen sondern lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten.
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zu geben? net wird, beantwortet werden. In diesem Stadium der depressiven Entwicklung, ist durch gezielte therapeutische Maßnahmen wie Medikamente, Psychotherapie und Soziotherapie nicht nur eine Linderung sondern auch eine Heilung gut möglich. Wichtig ist die Kontaktaufnahme mit der Hausärztin / dem Hausarzt bzw. der Fachärztin / dem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie mit den niedergelassenen Psychotherapeuten bzw. Psychotherapeutinnen. Worin liegen die Ursachen für das offensichtliche Zunehmen dieser Erkrankung? Fischer: Da die Depression verschiedene Ursachen hat und untrennbar mit der Lebensgeschichte von Betroffenen verknüpft ist, kommt es meist zu einem Zusammenspiel verschiedenster Faktoren. Als bedenklich erlebe
ich beispielsweise die ständig steigenden gesellschaftlichen und beruflichen Anforderungen die auf uns und insbesondere auch auf unseren Familien lasten. „Der Seele Nahrung geben“ – was bedeutet das? Fischer: In den Medien taucht immer wieder der Begriff „der Seele Nahrung geben“ auf und genau diese Nahrung kommt in unserer oft schnelllebigen Gesellschaft zu kurz. Der Großteil der zwischenmenschlichen Kommunikation wird über Social Media und Internet abgewickelt, bereits in der Volksschule beginnt die Kommunikation über diese Plattformen. Die Kinder lernen nicht mehr über ihre Gefühle zu sprechen und miteinander Probleme auszudiskutieren - das Zwischenmenschliche geht zunehmend verloren. Wir befinden uns immer mehr in einer individuellen Aus-
Frühzeitige Hilfe kann in vielen Fällen Depressionen verhindern. Fotos: Fotolia
einandersetzung mit den Problemen des Alltages und nicht mehr in einem natürlich gewachsenen sozialen Netzwerk von Familie, Freunden und Nachbarn, wo wir Geborgenheit und Wärme erleben können. Kann man als Betroffener wieder lernen sich selbst zu spüren? Fischer: Die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit helfen Menschen mit seelischen Erkrankungen. Langsam lernen Betroffene ihre eigenen Bedürfnisse wieder zu Erspüren und zu Erkennen. Achtsamkeitstrai-
ning, Ergotherapie, Yoga u.v.m., unterstützt und motiviert unsere Klientinnen und Klienten der Seele mehr Raum zu geben und die eigenen Bedürfnisse wieder im Alltag zu leben.
KONTAKT aks Gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Bahnhofstraße 26 / 3 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Prävention & Lebensqualität Das Blättle lädt zum MINI MED Studium mit Diskussion am 25.2. in Wolfurt! Wolfurt. – Prävention ist der Schlüssel für ein längeres Leben mit Qualität! Die Lebenserwartung steigt mit Hilfe der Medizin deutlich an. Gleichzeitig wächst der Anspruch an eine hohe Lebensqualität auch im Alter. Wie ist das möglich? Je älter wir werden, desto anfälliger werden wir für Krankheiten wie Krebs, Diabetes oder Demenz. Ziel der modernen Gesundheitsforschung ist es, dass chronische Erkrankungen erst
Prim. a.D. Dr. Hans Concin, Leiter Wissenschaft und Vorarlberger Krebsregister Foto: concin.at
sehr spät oder am besten gar nicht erst auftreten. Um möglichst lange gesund zu bleiben, bedarf es gesundheitlicher Prävention. Dazu gehören eine gesundheitsbewusstere Ernährung, der Abbau von Stress sowie die gesunde Bewegung. Prim. a.D. Dr. Hans Concin, Leiter Wissenschaft und Vorarlberger Krebsregister im Arbeitskreis für Vorsorgemedizin (aks) und Univ.-Prof. Dr. Christoph Säly, FEBU, Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie sowie VIVIT Forschungsinstitut, LKH Feldkirch, sprechen im MINI MED Studium über moderne Strategien, um Krankheiten und Pflegebedürftigkeit vorzubeugen. Wie können wir uns
am besten vor Zivilisationskrankheiten schützen? Wie bleiben wir möglichst lange gesund und fit?
ALLE INFOS Wann: Mittwoch, 25. Februar, 19 – 21 Uhr Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, 6922 Wolfurt Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! www.minimed.at www.minimed.tv
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Lebe leichter „Abnehmen hat etwas mit Ehrlichkeit zu tun.“ „Genial normal zum Wunschgewicht!“, ist die Devise von Lebe leichter, einem 12-Wochen-Programm mit dem Sie genial einfach abnehmen können! Sechs einfache Regeln helfen ihnen dabei mit dem, was sie sonst auch kochen abzunehmen. Ein paar Änderungen an den Rädchen des Alltags. Ohne Kalorienzählen, Extra-Kochen oder speziellen Zusatzpräparaten. „Abnehmen hat etwas mit Ehrlichkeit zu tun.“ So lautet die Ansage beim ersten Abend. Jeder Abend steht unter einem besonderen Thema, zu dem es nach einem gemeinsamen Austausch jeweils einen Input gibt. Dabei geht es zum einen ums Trinken, Bewegen und den Umgang mit Einladungen und Festen, aber auch um die Werte und Maßstäbe, die in meinem Leben zählen oder der Umgang mit Rückschlägen. 12 Wochen für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden! In dieser Zeit ist eine durchschnittliche Abnahme von 5 bis 7 kg möglich
und Sie starten leichter in den Sommer! Wie kann ich mitmachen? Ab Mittwoch, den 18.2.15 von 18.30 bis 19.30 Uhr, in der ARCHE christliche Buchhandlung, neu: Rathausstraße 25, Bregenz besteht die Möglichkeit bei einem Lebe leichter Kurs mitzumachen! Jeweils eine Stunde, um das Thema der Woche zu besprechen und sich gegenseitig beim leichter Leben zu motivieren! Außerdem: Von 20 Uhr bis 21 Uhr findet ein Männerkurs Lebe leichter in der ARCHE statt. Männer gehen oft
anders an das Thema heran – hier sind sie unter sich. Angeleitet von Birgit Höfert können sie den überflüssigen Pfunden zu Leibe rücken. (pr)
INFO Anmeldungen ab sofort bei: • Birgit Höfert, Ernährungswissenschafterin, Lebe leichter Coach, Email: birgit.hoefert@aon.at, Handy 0664 170 1244 • ARCHE christliche Buchhandlung, Kirchstraße 14, Bregenz Tel: 05574 48892 Kosten: 118 Euro für das 12-Wochen-Programm, plus Buch und Planer (20,60 Euro) Für SVA Versicherte: Gesundheitshunderter einlösbar! Mehr unter www.sva-gesundheitsversicherung.at
Insgesamt 400 Jahre Treue Vorarlberger Landesversicherung ehrt 17 Jubilare
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Im Rahmen einer Feier im Gasthof Krönele in Lustenau ehrten die Vorstandsdirektoren Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich 17 Jubilare für ihre zusammengezählt 400 Jahre Treue und Verbundenheit zur VLV. Die Vorstände dankten den langjährigen Mitarbeitern dafür, dass sie die VLV in
den letzten Jahrzehnten mit ihrer Leistung, ihrem Wissen und ihrer Persönlichkeit geprägt und dadurch wesentlich zu den Erfolgen der VLV beigetragen haben. Die VLV-Jubilare: Andrea Moosbrugger (40 Jahre), Doris Gmeiner, Brigitte Granruaz, Dr. Dietmar
Leissing (35 Jahre), Günter Aberer, Mag. Dr. Michael Büchel, Norbert Kopf, Gabriela Merz, Marion Wild (25 Jahre), Ines Unterlaß, Anita Scheicher (20 Jahre), Ing. Oliver Böhler, Beate Erath, Irmgard Mündle, Karin Schiemel, Vanessa Schneider-Holzmüller und Daniel Steinhofer (15 Jahre) (pr)
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Vitaminmangel Benötigen wir im Winter Vitamin-Mineralstoffpräparate?
Drei Handvoll Gemüse und Salat sowie zwei Handvoll Obst sollte jeder Mensch täglich essen. Auch Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, hochwertige Pflanzenöle, Samen und Nüsse sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Außerdem besitzt der Mensch Speicher, die z. B. bei Vitamin A für ein ganzes Jahr, bei Vitamin C für zwei bis sechs Wochen reichen. Gefährdet, einen Vitaminmangel zu entwickeln, sind v. a. Per-
sonen, die einseitig essen, sehr wenig essen oder immer wieder Schlankheitsdiäten befolgen, einen erhöhten Bedarf haben (Schwangere und Stillende, Rekonvaleszenten, Leistungssportler, Raucher, Alkoholiker,…), an krankheitsbedingten Störungen leiden (chronischer Durchfall, Abführmittelmissbrauch,…) oder eine gestörte Darmflora haben (teils verminderte Aufnahme der Vitamine bzw. verminderte Vitaminbildung). Diätologinnen helfen Ihnen dabei, eine Mangelernährung zu vermeiden bzw. diese zu beheben. Damit alle Inhaltsstoffe erhalten bleiben, ist es wichtig, die Lebensmittel schonend zu verarbeiten: Verwenden Sie frische, saisonal verfügbare und regionale Lebensmittel. Lagern Sie Obst und Gemüse kühl, dunkel und luftig. Waschen Sie die Lebensmittel unzerkleinert und
erst kurz vor der Zubereitung, lassen Sie sie nicht im Wasser liegen. Verzehren Sie viel Rohkost und ungekochte Salate. Garen Sie im Dampf oder mit wenig Flüssigkeit. Halten Sie die Speisen nicht oder nur kurz warm. Die Verwendung von VitaminMineralstoffpräparaten ohne zwingenden medizinischen Grund verläuft leider nicht nach dem Grundsatz: „Nützt es nichts, dann schadet es auch nicht!“ Die Präparate müssen in der Leber verstoffwechselt und über die Nieren ausgeschieden werden - ein Zuviel belastet also diese beiden wichtigen Organe. Außerdem ist bei verschiedenen Stoffen, z. B. den Vitaminen A, D, E und K eine Speicherung und damit bei Überversorgung eine Vergiftung möglich. Wenden Sie sich mit Fragen also unbedingt zuerst an einen Arzt oder eine Diätolo-
gin, und verwenden Sie solche Präparate auf keine Fall unkontrolliert!
ZUR PERSON
Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Wenn wir uns in den Supermärkten umsehen, finden wir auch im Winter eine breite Auswahl an Obst- und Gemüsesorten, während unsere Vorfahren nur auf wenige Lagergemüse zurückgreifen konnten. Trotzdem ist heute der Verbrauch an Vitamin-Mineralstoffpräparaten so hoch wie noch nie. Ist die Angst vor Vitamin- und Mineralstoffmangel begründet?
Was zählt, sind die Menschen.
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Donnerstag, 12. Februar 2015
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Endlich schlank: So schaffen Sie es!
NEUES AUS DER APOTHEKE WAS TUN BEI TROCKENEM HUSTEN?
Weg mit dem Winterspeck dank Acai-EiweißShakes
Shutterstock (6)
Wer abnehmen will, ist immer auf der Suche nach einem Geheimrezept. Wir haben es: Der „Acai Eiweiß Shake“ regt den Stoffwechsel an und die Kilos purzeln fast von allein. Ran an den Winterspeck: Wer jetzt abnehmen will, braucht keine neue Diät, sondern eine wissenschaftlich fundierte Strategie.
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fördert durch den hohen Proteingehalt die Fettverbrennung, ist einfach in der Zubereitung, und schmeckt gut. Durch den niedrigen glykämischen Index steigt der Blutzucker kaum an – es kommt nicht zu Heißhunger.
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Donnerstag, 12. Februar 2015
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Falten bekämpfen – ganz ohne Injektion
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Naturheilkunde Anton Hartinger Frühling: Wie sich in der Natur alles erneuert, sollte auch der Mensch, Altes, Angesammeltes und Überflüssiges loswerden. In der Fastenzeit der richtige Zeitpunkt um den Organismus und den Geist durchzublasen und zu lüften. Ein Sprichwort sagt „in der Fülle liegt die Leere“, das heißt nichts anderes als das man Platz machen muss damit Neues integriert werden kann. Das gilt für den Keller, das Bügelzimmer aber natürlich auch für Körper und Geist.
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Für die Seele saugen Sie das frische Grün der frischen Wiesen auf, Ihr Herzchakra wird es Ihnen danken. Natürlich hält die Naturheilkunde viele Therapien bereit, damit man gesund und fit in das Frühjahr und dann in den Sommer gehen kann. (pr)
INFO Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at
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Für eine Blutreinigung hat sich folgender Tee bewährt: Brennesselkraut 20g, Holunderblüten 20g, Schlehendornblüten 20g und Birkenblätter 40g, 1 Teelöffel pro Tasse 2-3 Tassen täglich.
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Flohmarkt der Pfarre Mariahilf Im Februar Aktion mit Spielen und diversen Spielsachen. Den ganzen Monat Februar gibt es im Flohmarktkeller der Pfarre Mariahilf in Bregenz eine Aktion mit Spielen aller Art bzw. mit diversen, ausgesuchten Spielsachen.
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6900 Bregenz SchendlingerstraĂ&#x;e 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz Ktn.: 7005, BLZ 20601
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Mobiler Hilfsdienst Bregenz Oft werde ich von Klienten und deren AngehÜrigen bei meinen Ersthausbesuchen gefragt, was der MOHI denn nun so alles mache. Die Ansichten und auch die Kenntnis ßber die Aufgaben der Helferinnen und Helfer des Mobilen Hilfsdienstes sind sehr unterschiedlich. Kurz zusammengefasst kann es so beschrieben werden: Die MOHI-Helferinnen und –Helfer betreuen Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen kÜrperlicher und seelisch/geistiger Natur im Alltag. Dabei gilt es die bestehenden Fähigkeiten der zu Betreuenden miteinzubeziehen und deren Wunsch nach Selbständigkeit zu wahren.
Öffnungszeiten: Mittwoch 11., 18. und 25.2 von 18 – 20 Uhr Samstag 14 und 21. 2 von 8 – 11 Uhr Das Flohmarkt Team freut sich auf Ihren Besuch und lädt zum Schauen und StÜbern ein. (pr)
Das kann bedeuten, jemanden in den Tag zu begleiten, ihm beim Aufstehen, bei der Morgentoilette und beim Anziehen behilich zu sein um danach das FrĂźhstĂźck zu richten, das je nach Wunsch gemeinsam eingenommen wird. Ernährung ist im Leben von älteren und kranken Menschen generell ein nicht zu unterschätzendes Thema. So gehĂśrt auch das regelmäĂ&#x;ige Zubereiten einfacher Mahlzeiten in den Aufgabenbereich. Die Einsätze werden zeitlich so gestaltet, dass, falls erforderlich, fĂźr alltägliche Haushaltsarbeiten wie Saugen, Wischen oder das Bad und die KĂźche in Ordnung halten ausreichend Zeit vorhanden ist. Ebenso fĂźr die Wäschepege. Grundreinigungen und GroĂ&#x;putzaktionen werden nicht Ăźbernommen. Hier empďŹ ehlt es sich, eine private Reinigungskraft oder eine professionelle PutzďŹ rma zu engagieren. Ebenso zählt die Begleitung zum Arzt und zur Apotheke, zum Einkaufen, auf Ă„mter etc. mit oder ohne Auto, mit oder fĂźr den Klienten zum Aufgabenbereich. Oft kĂśnnen gerade diese Dienste mit einem Spaziergang und einem Kaffeehausbesuch verbunden werden, wenn dies erwĂźnscht ist. Gemeinsame Ak-
EinfĂźhlsamer Umgang mit Wut und Aggression „Du blĂśde Mama!“ - Wenn einem der kleine Schatz eines Tages wutschäumend diese Worte um die Ohren knallt, kann einen das schon mal aus der Fassung bringen. Wenn dann auch noch Schreien, BeiĂ&#x;en oder Schlagen beim Kind auf der Tagesordnung stehen, weiĂ&#x; man oft nicht mehr weiter. Was sind die HintergrĂźnde fĂźr so ein Verhalten? Wie kann man trotzdem aufmerksam und respektvoll mit dem Kind umgehen, seine Signale verstehen und entsprechend darauf reagieren? Und wie kann man achtsame Kommunikation entwickeln und sogar bis zur Pubertät aufrecht erhalten?
FĂźr die Teilnahme an unseren Veranstaltungen sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Es gelten die AGB des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg. www. elternbildung-vorarlberg.at (pr)
INFO (LQIÂ KOVDPHU 8PJDQJ PLW :XW XQG $JJUHVVLRQ
Info und Anmeldung: Gabi Arbeiter Mobil: 0664 4307925 Email: gabi@arbeiter.eu
'RQQHUVWDJ O )HEUXDU 8KU Lauterach, St. Josefskloster Referentin: Manuela Lang Eintritt: 3 Euro
tivitäten im Haus und auĂ&#x;erhalb machen Sinn fĂźr den Erhalt oder die Verbesserung des seelischen und kĂśrperlichen WohlbeďŹ ndens der betreuten Personen. Die Aufträge gehen direkt Ăźber die Klienten oder deren AngehĂśrige an die MOHI-Einsatzzentrale oder Ăźber das Casemanagement und die Systempartner, was eine Zusammenarbeit mit den jeweiligen Stellen mit sich bringt bzw. erfordert. Durch die räumliche Nähe und die sich ergänzenden Aufgaben arbeiten wir sehr eng mit den Schwestern und Peger des Hauskrankenpegevereins zusammen und kĂśnnen die Klienten dadurch umfassend betreuen. Pegerische Tätigkeiten werden in dieser Zusammenarbeit unter und nach Anleitung des Diplompegepersonals durchgefĂźhrt. Die oben erwähnten Dienste gelten fĂźr alle Menschen, gleich welcher Herkunft oder Konfession im Rahmen der personellen Ressourcen der Mobilen Hilfsdienste. Trotz groĂ&#x;er BemĂźhungen kĂśnnen etwaige Engpässe oder Wartezeiten bei der Bearbeitung der Aufträge vorkommen, wofĂźr wir Sie um Ihr Verständnis bitten.
Wir erhielten Gedenkspenden FĂźr Frau Hertha SchĂśnleitner Von Trauerfamilie Daniela Gobber 100 Euro
Bernadette Ruzicka Einsatzleiterin Mobiler Hilfsdienst
VorankĂźndigung: Samstag, 28.2. von 14 – 17 Uhr Tag der offenen TĂźr in unserer neuen Einsatzzentrale SchendlingerstraĂ&#x;e/Gemeinschaftshaus Vorkloster
INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSĂ HJH DGKP Kurt Blum Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der Ăźbrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre WĂźnsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie mĂśglich zurĂźck. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehĂśrt. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
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Internationales Torballturnier Vorarlberger Blindensportclub als Gastgeber Ende Jänner fand in den Sporthallen der HTL Dornbirn ein vom Vorarlberger Blindensportclub organisiertes internationales Torballturnier für Damen- und Herrenteams statt. Geladen waren sechs Frauen- und neun Herrenmannschaften aus Deutschland, Italien, der Schweiz und Österreich. Frau Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Marie Luise Hinterauer begrüßten die teilnehmenden Mannschaften und Helfer und eröffneten die Spiele. Das Herrenteam des VBSC, bestehend aus Elias Brauchart, Simon Eigeldinger, Bernhard Eller und Florian Knoll mit Betreuer Markus Corn bestritt eine einfache Runde, jeder gegen jeden und erlangte den 8. Rang in der Endwertung. 1. Rang ging an den antierenden Staatsmeister BSST Tirol, 2. Rang TG Unterliederbach und 3. Rang an TG Amriswil.
Das Team des VBSC Vorarlberg präsentierte sich als perfekter Gastgeber Das VBSC Damenteam, bestehend aus Claudia Obermeier, Zuzana Sedlackova, Anna-Sophie Thöni und Heidi Thöni mit Betreuerin Christine Johler spielte überraschend stark die Vorrunde und qualifizierte sich sicher für das Halbfinale. Doch im Spiel um den Einzug ins Finale mussten sie sich den Damen aus Dortmund leider geschlagen geben, obwohl sie in der Vorrunde noch gegen sie gewonnen hatten Dann folgte noch das kleine Finale um Platz 3, in dem sie auf den derzeitigen amtierenden österreichischen Staatsmeister aus Tirol
trafen. Unser junges Team musste neidlos anerkennen, dass die Tirolerinnen ihnen überlegen waren und beendeten das Turnier somit mit Platz 4. Bei den Damen ging der 1. Rang an BSV Dortmund 2. Rang BSSG Bozen und 3. Rang BSST Tirol. Nach dem langen Turniertag wurde beim geselligen Beisammensein von Spielern, Helfern und den Sponsoren Carmen Baumann von der Body und Health Akademi, Thöni Walter und Rainer von Thönibau der Tag freundschaftlich beendet. Die Preisverteilung übernahm Behindertensportpräsi-
dent Josef Fink. Er gratulierte allen teilnehmenden Mannschaften zu den tollen Leistungen. Der Vorarlberger Blindensportclub wurde für diese Veranstaltung vom Land Vorarlberg, dem Behindertesportverband Vlbg, der Stadt Dornbirn, Body und Health Akademie, Raiffeisenbank Bregenz, Blindenverband Vlbg, Thöni Hoch und Tiefbau, Transdanubia und Pfanner Fruchtsäfte unterstützt. Rangliste Herren: 1. BSST Tirol, 2. TG Unterliederbach, 3. TG Amriswil, 4. TC Basel, 5. Reha Augsburg, 6. BSV Dortmund, 7. TC Heidiland, 8. VBSC Vorarlberg, 9. BSSG Bozen Rangliste Damen: 1. BSV Dortmund, 2. BSSG Bozen, 3. BSST Tirol, 4. VBSC Vorarlberg, 5. TC Heidiland, 6. Team Austria
Möbelix: Jubiläums-Gewinner Größter Möbeldiskonter Österreichs übergibt Fahrzeug an neuen Besitzer.
25 Jahre Möbelix - glücklicher Gewinner Harald Mühlböck (2.v.r.) mit seinem neuen Auto.
schiene des Möbelriesen XXXLutz verzeichnete in den letzten 25 Jahren eine Entwicklung, die ihresgleichen sucht. Möbelix ist auch im benachbarten Ausland sehr erfolgreich: Das Erfolgsgeheimnis sind die über-
aus günstigen Preise und die große Auswahl an Möbeln und Wohnaccessoires. Von Polstermöbeln, Kinderzimmern, Büroeinrichtungen, Küchen über Wohnwände bis hin zu Badezimmereinrichtungen finden
Foto: Kraus
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„25 Jahre Möbelix“: Anlässlich dieses Jubiläums verloste der Möbeldiskonter Möbelix Ende des vergangenen Jahres einen nagelneuen VW Amarok. Nach Unternehmensangaben wurden über 70.000 Teilnehmerkarten gezählt. Der Gewinner, natürlich treuer Kunde beim Möbeldiskonter Möbelix, erhielt jetzt bei einer kleinen Feier sein Fahrzeug ausgehändigt. Mag. Hanspeter Trattner (1.v.l.) von der Marketingabteilung und Roland Kozonits (2.v.l.), Hausleiter der Filiale Brunn/Gebirge, übergaben den VW Amarok dem überglücklichen Gewinner, Herrn Harald Mühlböck aus Wien. Die 1989 gegründete Diskont-
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Kunstrad Schülerrekord Österreichischer Schülerrekord für Lorena Schneider vom RC Höchst. Beim diesjährigen „Jakob-Heimpel-Kunstrad-Cup“ in Biberach/ Ger hat die Höchsterin Lorena Schneider mit 124,77 Pkt. einen neuen österreichischen KunstradSchülerrekord aufgestellt. Die 14-jährige ist seit 2008 Kunstradsportlerin, wird von ihren Papa Reinhard Schneider (ehem. Radball-Vizeweltmeister) trainiert. Ihr größter Erfolg bisher war der Staatsmeistertitel 2013 bei den Schülern.
Fotos: Verein RC Höchst
In der Radball-Hochburg Höchst hat der Kunstradsport auch eine lange Tradition, WM und EM Teilnehmer wurden in der Vergangenheit gestellt. Mit Lotte Schobel und Reinhard Schneider sind engagierte Trainer „am Werk“. (red)
Neuer Ö-Schülerrekord: Lorena Schneider und Trainerpapa Reinhard Schneider
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Landesrekord, Sprintpokal und Staffelsilber. Starke Leistungen zeigten 20 Bregenzer Aktive beim gut besetzten Sprintpokal in Dornbirn mit 300 Teilnehmern aus Deutschland, Österreich, Liechtenstein und Schweiz. Celina Lutter schwamm über 50m Rücken neuen Vorarlberger Landesrekord in 31,11 und holte sich auch den Landesmeistertitel über diese Strecke. Johanna Wimmer gewann in ihrer Altersklasse mit 4xGold und 1xSilber den Sprintpokal vor ihren Vereinskolleginnen Nena Apollonio (3x Silber, 1x Bronze) und Magdalena Zlimnig (2x Bronze). Mit weiteren Medaillen in Einzelwettkämpfen waren Linus Längle (5x Silber), Christina Pschorr (2xSilber), Vera-Maria Wimmer (1xSilber) und Anne-Sophie Germann (1xBronze) überaus erfolgreich. Über 8x50m Freistil mixed schwamm die SCBregenz Staffel mit Johanna, Mario Reis, Nena, Lukas Nussbichler, Vera-Maria, Niklas Rechfelden, Celina und Paul-Lucas Grabher auf den 2. Platz. Gemeinsam mit Anna Steger, Iva Masic, Jannis und Simon Hammerer, Jonas Germann, Lisa Kern, Markus Reis und Caroline Zlimnig erreichten die Bregenzer SchwimmerInnen insgesamt 24 Medaillen, 37 TOP 10 Plätze, 52 neue Bestzeiten und den guten 4. Gesamtrang unter 19 Vereinen und wurden vom SCB Obmann Manfred Lutter mit neuen Trinkflaschen beschenkt. (ver)
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Derby-Time Faschingssamstag! 33:27-Sieg in erster OPO Runde vs. Team AUT 94 Die Bregenzer Handballer erĂśffneten die erste Runde des Oberen Playoff der Handball Liga Austria am Montag, 9.2. mit dem Spiel gegen das Team Austria 94. Nach 60 Minuten mit schĂśnen Toren und Paraden auf beiden Seiten gehen Kapitän Lucas Mayer & Co. mit einem 33:27-Sieg (HZ 17:10) vom Platz und kĂśnnen die ersten OPO Punkte auf ihrem Konto gutschreiben. „Das war heute das letzte gute Vorbereitungsspiel vor dem Derby. Wir haben klar dominiert. Leider ist nach dem 24:14 die Konzentration gesunken und das Team Austria 94 konnte sich herankämpfen, der Sieg war aber nie gefährdet“ so Trainer Markus Rinnerthaler.
„Besonders freut mich, dass neben Ante Esegovic und Sebastian Burger mit Christopher Polligkeit ein weiterer junger Handballakademiker seine Einsatzzeiten bekam und seinen ersten HLA-Treffer erzielen konnte“ freut sich Rinnerthaler, der die Handballakademie leitet. Im Lager der Bregenzer gilt die volle Konzentration nun dem kommenden Samstag, Faschingssamstag. Julian Rauch & Co. treffen um 19:00 Uhr in der Bregenzer Handball-Arena auf den amtierenden Meister und Lokalrivalen Alpla HC Hard. Im Grunddurchgang konnte die gelb-schwarze LändleTruppe die roten Teufel zwei Mal
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besiegen und so soll es weiter gehen: „Jetzt beginnt der ernste Teil der Meisterschaft fĂźr uns. Die zwei Derbysiege im Grunddurchgang waren natĂźrlich schĂśn, aber jetzt mĂźssen wir unsere Leistung erst bestätigen. Wir sind sehr gut eingespielt und wissen worauf es ankommt. Alle sind motiviert und heiĂ&#x; darauf an die gezeigten Leistungen vom Grunddurchgang anzuknĂźpfen!“ so der Bregenzer Co-Kapitän Julian Rauch.
ist, dass wir neben Frederic WĂźstner immer noch auf unsere Langzeitverletzten (Krsmancic, Zivkovic und Rigas) verzichten mĂźssen“ bedauert Hard-Coach Markus Burger. „Ich sehe den SchlĂźssel auf jeden Fall in der Verteidigung und hoffe, dass wir den Ausfall von Fredi kompensieren kĂśnnen. Wenn wir in der Abwehr gut mit dem TorhĂźter zusammenarbeiten wird es auf jeden Fall wieder ein spannendes Spiel werden!“ (ver)
Auch beim Alpla HC Hard weiĂ&#x; man worauf es ankommt und ist bestens in die Playoff-Phase gestartet. Am vergangenen Freitag besiegten Roland Schlinger & Co. in der ersten OPO Runde den MM UHK Krems klar mit 33:20 (HZ 20:9). „Nachdem wir im Grunddurchgang beide Derbys verloren haben, wollen wir am Samstag natĂźrlich wieder gewinnen. Schade
Ergebnisse vergangener Woche 7.2. F-BK 15:45 Uhr Burlaf./Ulm2 vs. Bregenz 17:28 M-BK-B 20 Uhr Bregenz2 vs. Bodensee 32:14 Spieltermine diese Woche 14.2. mJB-BL 11 Uhr Lang./Elch. Vs. Bregenz U20 17 Uhr Bregenz vs. Hard HLA 19 Uhr Bregenz vs. Hard
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Explizite Sportlichkeit Der neue Peugeot GT im Autohaus Leitner
Gerhard Troy: „Der rassige Peugeot 308 GT bietet ein hervorragendes Gesamtpaket.“
insbesondere ihrem Design, ihrer Qualitätsanmutung, dem innovativen PEUGEOT i-Cockpit sowie ihrer Effizienz, die rekordverdächtige Verbrauchs- und Emissionswerte ermöglicht. Aufbauend auf dieser exzellenten Performance wird die 308-Familie um neue dynamische Versionen erweitert. Sie stehen für die Fortführung der Höherpositionierungsstrategie, die auch im Titel „Car of the Year 2014“ ihren Niederschlag fand. Die neuen Versionen, der GT 205 und der GT 180, in denen der 1,6 THP 205 PS Motor mit Stop & Start-System und Sechsgang-Schaltgetriebe bzw. der 2,0 BlueHDi 180 PS Antrieb mit Sechsgang-Automatik für Vortrieb sorgen, bieten viele Extras, ein extrem intensives Fahrerlebnis bei geringem Verbrauch und begeistern den Fahrer mit aus-
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Weltpremiere am 5. März Der neue Golf GTD Variant verspricht, was drin steckt
Der Golf GTD Variant hat die besten Voraussetzungen sich als Langstreckenikone zu etablieren: Sein 135 kW / 184 PS starker TDI Motor beschleunigt den Golf GTD Variant in 7,9 Sekunden auf 100 km/h. Das maximale Drehmoment des 2-Liter-Aggregats liegt bei 380 Nm. Dabei ist der sportliche Kombi mit einem beeindruckenden Verbrauch von 4,4 Liter/100 km sehr effizient.
Die Sportlichkeit spiegelt sich im Exterieur wider: Neben GTD spezifischen Stoßfängern und einem Kühlerschutzgitter in Wabenstruktur verfügt der Golf GTD Variant über abgedunkelte Rückleuchten und Schwellerverbreiterungen. Abgerundet wird das Erscheinungsbild durch die 17-Zoll-Leichtmetallräder „Curitiba“, eine schwarze Dachreling und verchromte Doppelendrohre. Ebenfalls serienmäßig an Bord des Golf GTD Variant: Ein um 15 mm abgesenktes Sportfahrwerk und eine Progressivlenkung, die ein besseres Lenkverhalten bei dynamischer Fahrweise bietet und gleichzeitig für mehr Komfort im Alltag sorgt. Ein Hauch von Rennsport Im Interieur setzt sich der dynamische Stil mit Sportsitzen in Stoff „Clark“, beleuchteten Ein-
stiegsleisten, schwarzem Dachhimmel und schwarzen Säulenverkleidungen fort. Hinzu kommen zahlreiche Dekor-Einlagen und Blenden in „Checkered Black“ sowie Pedalkappen aus Edelstahl. Zusätzlich sorgen ein
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Auf dem Autosalon Genf (5. bis 15. März 2015) zeigt VW den Golf GTD Variant. Damit erweitern die Wolfsburger die Motorenpalette des KombiGolf nach dem Golf R Variant um eine sportlich ausgelegte Diesel-Version. Diese ist gegenüber dem Standard-Modell um 15 Millimeter tiefergelegt und kommt mit speziellen Frontund Heckschürzen sowie einem Doppelendrohr.
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Mazda3 Wälder Edition Mazda Meusburger zündet Modell Feuerwerk
Mazda3 Wälder Edition mit 4.000 Euro Preisvorteil Im Vorjahr war die eigens von den jungen Bregenzerwäldern ins Leben gerufene Mazda3 „Wälder Edition“ in kürzester Zeit ausverkauft. 2015 wurde nun erneut eine kleine Stückzahl mit exklusivem Zubehör umgebaut. Das komplett ausgestattete Sondermodell mit Spezialpaket hat einen Preisvorteil von 4.000 Euro und ist nur ganz kurze Zeit um sensationelle 17.990 Euro zu haben. Navi Gratis Für schnell Entschlossene gibt es bis 28. Februar das Mazda Navi mit fünf Jahren Kartenupdate im Wert von 500 Euro gratis dazu!
Vorarlberg Premiere: Mazda2 und Mazda6 Allrad Am 20. und 21. Februrar präsentiert Mazda Meusburger in ihrem Schauraum in Andelsbuch gleich zwei Mazda Premieren. Das Highlight der Autoshow sind der komplett neu entwickelte Mazda 2, der mit den neuen Skyactive Motoren und Ausstattungsfeatures in der Kleinwagenklasse Maßstäbe setzt, und das das Mazda6 Facelift Modell, das es nun als Kombi mit dem lang ersehnten ALLRAD Antrieb zu ordern gibt. Spezial Guest: RX-8 Wälder Edition Der seit über 40 Jahren bestehende Familienbetrieb, demonstriert mit seinem soeben fertig gestellten RX-8 Wälder Edition Umbau in geschmackvoller Weise deren Leidenschaft zur Marke Maz-
da und der hauseigenen Marke „Wälder Edition“. Schauen Sie auf einen Sprung vorbei, verköstigen Sie einen typisch Bregenzerwälder-Snack
und testen Sie die Mazda Neuheiten und Sondermodelle bei einer ausgiebigen Testfahrt. Anton und Heino Meusburger mit Team freuen sich auf Ihren Besuch. (pr)
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Das Jahr 2015 beginnt bei Heino und Anton Meusburger in Andelsbuch mit einer Mazda Modelloffensive die es in sich hat.
Donnerstag, 12. Februar 2015
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Neue Generation Hyundai i20 Ab 11.990 Euro im Autohaus Hörburger erhätlich tungselementen aus höheren Segmenten und ein klares & unverwechselbares Design. Die neue Generation i20 steht voll und ganz im Zeichen von „Modern Premium“ ein überzeugend ausgestattetes Fahrzeug zu einem leistbaren Preis mit 5 Jahren Garantie ohne Kilometerbeschränkung, wie bereits bei der jetzigen Modell-Palette (i10 bis Grand Santa Fe). Große Auswahl Die neue Generation i20 ist mit einer Auswahl von zwei Hyunday Benzinmotoren und zwei Diesel-aggregaten verfügbar. Den Hyundai i20 gibt es jetzt ab sensationellen 11.990 Euro.
Dietmar Hörburger: „Der Mehrwert des Fahrzeuges übertrifft die Erwartungen der Kunden.“
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Der neue Hyundai i20 steht im Autohaus Hörburger zur Probefahrt bereit Wie zum Beispiel unseren SUVBestseller, den Hyundai ix35 - mit Allrad-Technologie aus Öster-
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Donnerstag, 12. Februar 2015
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C3 Picasso beim Autohaus Blum in Dornbirn Der CitroĂŤn C3 Picasso vereint Gegensätze wie runde und quadratische Formen, Kraft und Sympathie, Modernität und Retro-Charme, Volumen und ieĂ&#x;ende Linien in einem mutigen Design, das zugleich fasziniert und polarisiert. Die Frontpartie des CitroĂŤn C3 Picasso wirkt sympathisch und gleichzeitig verlässlich. In Verbindung mit dem ausdrucksstarken LED-Tagfahrlicht und den hoch angesetzten Scheinwerfern lächelt er Sie fĂśrmlich an.
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Das Heck des CitroÍn C3 Picasso ist vor allem durch seine kubische Form mit abgerundeter Linienfßhrung und die harmonisch ins Heck eingepassten Rßcklichter geprägt. Neben dem Designaspekt sorgt dieser Ansatz fßr ein optimales Kofferraumvolumen. Die Aluminium-Dachreling des CitroÍn C3 Picasso verleihen dem Fahrzeug einen zusätzlichen Design-Touch und gleichzeitig praktischen Nutzen. Ist sie doch fßr den Transport sperriger oder schwerer Gegenstände mit einer Tragkraft von bis zu 60kg unabdingbar. (pr)
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Der CitroÍn C3 Picasso erhältlich bei Autohaus Blum in Dornbirn
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Blick aus dem Fenster reicht voll und ganz. Auch das Panoramaglasdach des Volvo V40 eröffnet Ihnen den ganzen Himmel und verleiht jeder Fahrt einen Hauch von Luxus. Und sorgt für die tägliche Dosis vitalisierenden Lichtes – auf allen Plätzen. Darüber hinaus hat Volvo einen ganzheitlichen Sicherheitsansatz entwickelt. Dieser schützt Sie – aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer. Volvo nennt es IntelliSafe. So verfügt der Volvo V40 über eine ganze Reihe an erstklassigen Sicherheitssystemen. Wie zum Beispiel den weltweit ersten Fußgängerairbag. Oder das serienmäßige City Safety System. Falls Sie nicht rechtzeitig reagieren, wird der Wagen im Notfall automatisch gestoppt – bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. (pr)
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Donnerstag, 12. Februar 2015
Donnerstag, 12. Februar 2015
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Arbeitsplatz Vorarlberg Berufsakademie: Auch ohne Matura zum Master Die Akademien sollen im Endausbau Studiengänge für alle Branchen anbieten, in denen Bedarf besteht. (OTS/red). Durch die demografische Entwicklung und den Trend zur Hochschulbildung sind österreichische Unternehmen mit einem Fachkräftemangel konfrontiert. Prognosen ergeben, dass die Anzahl der Lehranfänger von derzeit 35.000 im Jahr bis 2025 auf 26.000 sinken wird. Um dem entgegenzuwirken, muss die Lehre attraktiver gestaltet Kartenlegerin Nina sieht was war, was ist und was sein wird. 0900400750. EUR 1,56/min
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
und auch der Weg in den tertiären Ausbildungsbereich geöffnet werden. Den ersten Schritt in diese Richtung setzt die Berufsakademie. Diese ermöglicht Lehrabsolventen den Zugang zum hochschulischen Sektor ohne die „Barriere“ von Matura oder Studienberechtigungsprüfung. Die Berufsakademie ist eine Chance für besonders engagierte und weiterbildungsaffine Lehrabsolventen, welche nach mehreren Jahren in ihrem Beruf die gläserne Decke zu mittleren und höheren Führungspositionen durchbrechen wollen. Infos: wko. at/berufsakademie
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