Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 8 | 32. Jahrgang | Donnerstag, 20. Februar 2014
Wieder Heimat für Bälle und Vereine Nach mehrjähriger Pause hat die Landeshauptstadt „ihren Saal“ nun endlich wieder: Der sanierte „Gössersaal“ wurde vergangenen Sonntag eröffnet; die ersten Bälle gehen bereits in der kommenden Woche über die frisch renovierte Bühne. Seite 12
Messeneuheiten 2014 eingetroffen
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Eine große Ausstellung im Bregenzer Landhaus lässt die 90-jährige Geschichte der Caritas Vorarlberg Revue passieren. Seite 18/19
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Amtliche Mitteilung
20. Februar 2014 • KW 8
Baustellenführung Pipeline Freitag, 21. Februar um 15 Uhr, Treffpunkt Mili
Im Moment ist vor der Mili eine Aufschüttung, damit die LKWs umkehren können, da ihnen dies ansonsten im Bereich der Pipeline nirgendwo möglich ist. Diese Aufschüttung wird nach Beendigung der Bauarbeiten selbstverständlich wieder abgetragen. Vor der städtische Badeanstalt wird die Pipeline-Verbreiterung nicht in dem Ausmaße stattfinden, wie in den anderen Bereichen. Dies unter anderem deshalb, damit die Mili ihr bisheriges Aussehen und ihren Badehaus-Charakter beibehält. Das Projekt umfasst den Rückbau des bestehenden harten Ufers und eine Umwandlung in ein ökologisch wertvolles Flachufer in
Neuverpachtung: Gasthof Adler Die Bregenzer Gaststättenbetriebs ges.m.b.H. bringt die Verpachtung des oberhalb von Bregenz im Ortsteil Fluh gelegenen Gasthofs Adler öffentlich zur Ausschreibung. Der bekannte Landgasthof befindet sich im Eigentum der Landeshauptstadt Bregenz. Engagierte Gastronomen, welche bereit sind, das Haus unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der heimischen Bevölkerung und der Wanderer auf ansprechendem Qualitätsniveau zu führen, sind aufgerufen! Die Ausschreibungsunterlage kann im Rathaus Bregenz, 1. Stock, abgeholt werden. Die ausführliche Bewerbung mit Befähigungsnachweis bitte bis zum 14. März 2014 an die Bregenzer Gaststättenbetriebsges.m.b.H., Rathaus, 6900 Bregenz, übermitteln.
Zweite Ombudsmann-Sprechstunde Jeden Monat hält Alt-Nationalrat Dr. Gottfried Feurstein im Stadtvertretungssaal im ersten Stock des Rathauses an der Rathausstraße 4 in Bregenz eine Sprechstunde ab. Kommenden Mittwoch, 26. Februar 2014, 15 Uhr, ist es wieder so weit. Wer Rat oder Hilfe benötigt, kann sich mit seinem Anliegen im Bregenzer Rathaus an den Ombudsmann wenden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!
den Bereichen zwischen Hafen und der Eisdiele „Melanie” sowie der „Klause” und dem Lochauer Flachufer. Des Weiteren werden die Mündungsbereiche der drei Pfänderbäche in den See neu ausgestaltet, um die Hochwassersicherheit zu erhöhen. Im Bereich „Melanie“ und „Klause“ kann aufgrund der Topologie kein Flachufer hergestellt werden. Hier wird, um die durchgehende Trennung von Gehund Radweg zu ermöglichen, eine Stützmauer errichtet, vor der kopfgroße Steine geschlichtet werden. Um auch in diesem Bereich einen Zugang zum See zu ermöglichen werden in der Mauer Stiegenabgänge vorgesehen. Bürgermeister DI Markus Linhart: „In den letzten Jahren ist es uns gelungen, beginnend bei der Achmündung im Vorkloster über das Naturschutzgebiet bis zum Festspielhaus und der Seepromenade das gesamte Seeufer auszubauen. Damit konnte auch der Hochwasserschutz wesentlich verbessert werden. Mit dem neuen Hafen, den Sunsetstiegen, der neuen Marina und der anschließenden
Renaturierung der Pipeline sowie dem neuen Badesteg konnte ein weiterer Bauabschnitt fertig gestellt werden. Der nun nächste Abschnitt, bei dem wir das zwischen dem Badesteg bis zum Melanie bestehende harte Ufer in ein ökologisch wertvolles Flachufer umwandeln werden, wird hoffentlich auf eine ähnlich positive Resonanz bei der Bevölkerung stoßen wie schon die vergangenen!“
INFO Baustellenführung: Pipeline Freitag, 21.02.2014, um 15 Uhr Treffpunkt: Mili mit Dr. Bernhard Fink
Parkour-Workshop „chill`n´move“-Programm in der Sporthalle Weidach Am Samstag, dem 22. Februar, findet im Rahmen des Jugendprojektes „chill`n move“ in der Sporthalle Weidach wieder ein Parkour- und Freerunning- Workshop statt. Ab 20 Uhr sind alle interessierten Jugendlichen ab 13 Jahren eingeladen, die „urbane“ Sportart Parkour und Freerunning unter der Leitung von zwei professionellen Trainerinnen und Trainern auszuprobieren. Bei Parkour und Freerunning geht es darum, möglichst effektiv, akrobatisch und sicher ein Hindernis zu überwinden. Im urbanen Raum sind das Mauern und Wände, Stangen, Bänke und Tische. Jede Bewegung, jeder Sprung soll durch nachhaltiges Training geübt werden. Jede Situation muss immer durch eine Risikoabschätzung beurteilt werden, um einer Selbstüberschätzung vorzubeugen.
Parkour- und Freerunning-Workshop 22. Februar 2014 um 20:00 Uhr Sporthalle Schule Weidach
Dieser Abend stellt für alle interessierten jungen Leute eine einmalige Gelegenheit dar, einen Einblick in diese faszinierende Kunst der Fortbewegung zu bekommen.
Jugendservice Bregenz Tel.: 05574 / 410-1661 jugendservice@bregenz.at Facebook Jugendservice Bregenz
INFO entgeltliche Einschaltung
In Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg hat die Landeshauptstadt Bregenz ein Projekt für die Renaturierung der Pipeline ausgearbeitet.
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Kommentar
Hypo? Bitte lächeln! Nun soll auch Vorarlberg für das größte österreichische Banken-Desaster bezahlen: Laut kolportierten Meldungen über einen Notfallplan zur Hypo Alpe Adria soll neben anderen auch die Vorarlberger Hypo Landesbank mit bis zu 200 Millionen Euro zur Kasse gebeten werden. Was des Landeshauptmanns Kragen platzen ließ: „Wenn die Sache beginnt, Schaden im Land beziehungsweise bei der Landesbank anzurichten, dann verstehe ich keinen Spaß mehr. Dann beginnen wir uns zu wehren“, droht Markus Wallner, der als erster ÖVP-Politiker nun auch einen Untersuchungsausschuss zu den Vorgängen fordert. Eine Untersuchung ist tatsächlich nötig. Und warum sich Faymann und Spindelegger dagegen wehren, liegt ebenfalls auf der Hand: Wenngleich das infernale Duo die Schuld an der Finanzmisere dem Land Kärnten mit ihrem verunfallten Sonnenkönig Jörg Haider zuschiebt und die Buhmänner in der FPÖ sucht, so wissen die großkoalitionären Protagonisten doch
genau, dass auch SPÖ und ÖVP involviert waren. Immerhin war es die rot-schwarze Regierung, die Ende 2009 in ihrem zur Perfektion gebrachten Dilettantismus die Notverstaatlichung der Hypo Alpe Adria verhandelt hatte und den deutschen Partner aus der Verantwortung ließ – was die Schuldenlast für die österreichischen Steuerzahler erhöhte. Dass die Hypo damals schon nicht mehr zu retten war, war ebenfalls allen klar, die Ausfallshaftung des Landes Kärnten für die Hypo hatte schon 2006 bekanntlich rund 25 Milliarden Euro betragen. Auch die damals seltsam anmutende Kreditpolitik der Hypo für ihren Expansionsgrößenwahn im Osten war bereits der Österreichischen Nationalbank gemeldet worden – jener Institution, deren Unabhängigkeit sich darin äußert, dass ihre Posten in Vorstand und Aufsichtsrat nach dem staatstragenden Proporzsystem zwischen Rot und Schwarz aufgeteilt sind. Jedenfalls sahen die Experten der Nationalbank
keine Gefahr, im Gegenteil stellten sie dem maroden Finanzunternehmen auch noch ein gutes Zeugnis aus. Auch die Finanzmarktaufsicht hatte bisher nicht allzuviel Interesse an Prüfungen und Vorschlägen. Jedenfalls war und ist das Debakel seit vielen Jahren auch außerhalb der Kärntner FPÖ bekannt und hätte längst geregelt gehört. Je früher, desto kostengünstiger. Doch die drei Finanzminister seit der Notverstaatlichung, Josef Pröll, Maria Fekter und Michael Spindelegger, haben bisher nur darauf geachtet, dass nicht zu viel Information an die Öffentlichkeit gelangt und der Regierungschef hat weiterhin unverdrossen an seinem einnehmenden Lächeln gearbeitet. Und weil sie allesamt unfähig waren und sind, mit der Situation umzugehen, wurden einfach immer neue Gutachten beauftragt und neue Berater engagiert. Allein dafür wurden inzwischen schon mehr als 300 Millionen Euro an Steuergeldern ausgegeben. Und die notwendige Staatshilfe
ist in den langen Jahren des Nichtstuns um 3,9 Milliarden auf inzwischen 4,8 Milliarden Euro gestiegen. Nun also wurde endlich beschlossen, die Hypo in eine Bad Bank umzuwandeln, viel zu spät, denn mit einer frühzeitigen Trennung der Spreu vom Weizen hätte man zumindest einer verbleibenden kleinen Rest-Hypo bessere Überlebenschancen auf dem Markt mitgeben können. Wie viel an Staatsgeldern für diese Glanzleistung noch notwendig sein werden, weiß freilich niemand im Staate Österreich, kolportiert werden zwischen 12 und 18 Milliarden Euro. Steuererleichterungen darf man sich künftig nicht erwarten, aber immerhin ermöglicht Faymann jetzt Gratis-Zahnspangen. Damit wie er alle schön lächeln können angesichts der Performance von Regierung und Parteienfilz.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Kein Genmais in Vorarlberg Bund muss sich auf europäischer Ebene weiterhin für Verbot einsetzen
„Verärgert reagiert der Landwirtschaftssprecher der Vorarlberger Volkspartei, Josef Türtscher, über die drohende Zulassung zum Anbau der genmanipulierten Maissorte „Pioneer 1507“ in Europa: „Mit der angekündigten Zustimmung zum Anbau ignoriert die EU-Kommission ein klares Votum der Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten. Die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger in der Mehrzahl der Mitgliedsstaaten wird nicht
ernst genommen.“ Obwohl 19 Mitgliedsstaaten sich gegen die Zulassung des Genmais ausgesprochen hatten, kam eine qualifizierte Mehrheit nicht zustande, die für eine Ablehnung nötig gewesen wäre. Auf Vorarlbergs Feldern werde es aber weiterhin keinen Anbau von Genmais geben, da nach dem Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung das
Saatgutverordnung wird Prüfstein für nächsten Kommissar Erfreut zeigt sich Türtscher hingegen von der deutlichen 37 zu 2 Ablehnung der Saatgutverordnung im Landwirtschaftsausschuss des EU-Parlaments und der Ankündigung von ÖVP Agrarsprecherin Elisabeth Köstinger, der Ernen-
nung des nächsten zuständigen EU-Kommissars nur zuzustimmen, wenn dieser ein praxistaugliches Saatgutgesetz auf den Tisch legen kann. „Die Bundesregierung ist auch hier gefordert, sich auf europäischer Ebene bestmöglich einzusetzen, damit die Saatgutverordnung bei der noch ausstehenden Abstimmung im Plenum wie im Ausschuss zu Fall gebracht wird“, mahnt Türtscher ein. (pr)
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VP-Landwirtschaftssprecher Josef Türtscher: „Auf Vorarlbergs Feldern wird es weiterhin keinen Anbau von Genmais geben!“
Aussetzen oder Aussäen gentechnischer Organismen in der Natur verboten sei, so Türtscher. „Trotzdem sehe ich die Bundesregierung in der Pflicht, sich auf europäischer Ebene vehement dafür einzusetzen, dass bereits zugelassene Gentechnikpflanzen vom Markt genommen und keine neuen zugelassen werden“, zeigt sich der Landwirtschaftssprecher der Vorarlberger Volkspartei überzeugt. Vorarlberg setze auch weiterhin auf den gentechnikfreien Anbau bei den Futtermitteln. „Das ist für uns nie in Frage gekommen und daran wird sich mit Sicherheit auch nichts ändern“, betont Türtscher.
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Zusammenhalt stärken
SPÖ hat ni
Gemeinsame Schule fördert interkulturelle Kompetenz
Abschaffung der Selbstbe
Die gemeinsame Schule ermöglicht es den Kindern, interkulturelle Kompetenz im Alltag zu erleben. „Chancengerechtigkeit für Kinder passiert nicht von alleine, sondern braucht Gelegenheiten, die wir ermöglichen sollten“, fasst Sandra Schoch, Bregenzer Vizebürgermeisterin und Vorsitzende des Integrationsausschusses, die Ergebnisse der TIES-Studie zu sozialen Netzwerken und Diskriminierungserfahrungen zusammen, die kürzlich in den Mittelschulen Vorkloster und Rieden präsentiert wurde. TIES ist ein breit angelegtes vergleichendes europäisches Forschungsprojekt zur Integration der zweiten Zuwanderergeneration. „Welche Herkunft und welchen sozialen Hintergrund hatten Ihre drei besten Freunde/innen während ihrer Pflichtschulzeit? Und Ihre heutigen drei besten Freunde/ innen?“, lauteten die Fragen, denen die Studie bei Vorarlberger/innen ohne Migrationshintergrund, mit türkischem Migrationshintergrund und ex-jugoslawischen Migrationshintergrund nachgegangen wurde.
Die Freundeskreise von heute stammen aus demselben Herkunftsmilieu wie in der Kindheit. Offensichtlich hängen die sozialen Netzwerke der Kinder und späteren Erwachsenen mit ihren Bildungsabschlüssen zusammen. Die Gruppe der Vorarlberger/innen ohne Migrationshintergrund hat am wenigsten oft Freunde/innen mit Migrationshintergrund, da sie aufgrund der mangelnden sozialen Durchmischung an ihren Schulen kaum Gelegenheit dazu hatten. „Was bislang wenig bedacht wurde: Wir verschließen einem Teil unserer Kinder an den sogenannten Eliteschmieden Alltagserfahrungen in gemischten Gruppen und Einblicke in die Lebensrealitäten von Menschen mit anderem sozialem Hintergrund“, lautet die Schlussfolgerung der grünen Politikerin. Der Umgang mit Vielfalt, der Respekt untereinander und die Neugierde auf alternative Handlungsmöglichkeiten im Alltag - kurz interkulturelle Kompetenz - könne am besten in sozial durchmischten Lerngruppen erlernt werden, so Schoch. Neben Chancengerechtigkeit für alle Kinder ermöglicht die ge-
Dass die FPÖ Vorarlberg sich plötzlich eines Besseren belehrt und nun eine langjährige SPÖ-Forderung betreffend Abschaffung der Selbstbehalte für Standortstädte der Landeskrankenhäuser im Landtag zur Diskussion bringt, ist schon sehr verwunderlich“, so SPÖ-Chef Michael Ritsch. Schließlich habe die FPÖ, als diese noch auf der Regierungsbank gesessen habe, genau dies zusammen mit der ÖVP verhindert. Michael Ritsch hat im Rahmen der Budgetverhandlungen beispielsweise wiederholt entsprechende Forderungen gestellt.
„Durchmischung bietet Chancen.“ meinsame Schule, interkulturelle Kompetenz ganz selbstverständlich im Alltag zu erleben. Sozial durchmischte Netzwerke wachsen zudem mit den Kindern ins Erwachsenenalter und stärken das Zusammenleben in Alltag und Beruf. (pr) Vizebürgermeisterin Sandra Schoch Vorsitzende des Integrationsausschusses der Landeshauptstadt Bregenz
Im Jahr 2002 wurde gleich nach der Übernahme des Krankenhauses Bludenz durch das Land die Nichtrechtfertigung eines solchen Selbstbehaltes mittels Gutachten geklärt, welches seinerzeit von SPÖ-Stadtrat Günther Pircher veranlasst wurde. Die ÖVP hatte unsere Forderung damals mit dem Argument, Verträge seien einzuhalten, abgeblockt. Jahre darauf wurden die Grünen – gestützt auf das besagte Gutachten – im Landtag aktiv und bewirkten tatsächlich zumindest eine Reduzierung des Selbstbehaltes.
Wohnungsvergabe einheitlich regeln FPÖ will durch klare Kriterien für alle Wohnungssuchenden gleiche Bedingungen schaffen „Aus der Beantwortung einer FPÖ-Anfrage durch den zuständigen Wohnbau-Landesrat Mag. Rüdisser geht klar hervor, dass die seit April 2010 geltenden Wohnungsvergaberichtlinien von den einzelnen Gemeinden des Landes sehr unterschiedlich gehandhabt werden. Nicht alle Gemeinden erfassen beispielsweise die Wohnungsbewerbungen im Wohnungswerberprogramm und Kriterien zur Vergabe der integrativen Wohnungen werden unterschiedlich angewendet. Mit unserer Initiative wollen wir diese Situation korrigieren und für alle Wohnungssuchenden im Land gleiche Bedingungen schaffen“, umreißt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger die Intention eines freiheitlichen Landtagsantrages.
„Unterschiedliche Praxis bei der Wohnungsvergabe korrigieren“ „Derzeit gibt es bei der Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen in den jeweiligen Gemeinden äußerst unterschiedliche Vorgehensweisen, eine Koordination zwischen den Gemeinden findet in der Regel nicht statt und Mehrfachanmeldungen von Wohnungssuchenden sind daher an der Tagesordnung. Zwar soll die Erfassung der Wohnungswerber im Laufe des Jahres 2014 standardisiert und dadurch die Erfassung in allen Gemeinden ident gestaltet werden, aber die unterschiedliche Praxis bei der Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen bleibt weiterhin erhalten. Aus unserer
Sicht ist es allerdings notwendig, neben einer entsprechenden, über das Land verteilten Angebotsstruktur an gemeinnützigen Wohnungen auch einheitliche und für alle Standortgemeinden gleichsam geltende Vergabebestimmungen mit festgelegten Kriterien zu schaffen“, so der FPÖ-Klubchef. „Weg frei machen für regionale Betrachtung des Wohnbedarfs“ „Mit einer einheitlichen Vergabepraxis und transparenten Vergabebestimmungen würde auch der Weg frei gemacht für eine regionale Betrachtung des Wohnbedarfs und eine verbesserte Koordination zwischen den Gemeinden. Mittelfristig halten wir es für zielführend, die Vergabe
FPÖKlubobmann Dieter Egger. von gemeinnützigen Wohnungen nicht mehr von jeder Gemeinde einzeln, sondern über regionale Wohnungsvergabestellen abzuwickeln. Dadurch profitieren sowohl die Bürger als auch die Gemeinden durch eine bessere Koordination und eine schlankere Verwaltung“, betont Egger. (pr)
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cht locker gelassen halte für Standortstädte der Landeskrankenhäuser Die SPÖ Bludenz hat im vergangenen Jahr einen Antrag zur Streichung des Standortselbstbehaltes eingebracht, der von allen Parteien beschlossen wurde. Inzwischen wurde bekannt und medial berichtet, dass die Bürgermeister der Standortgemeinden gemeinsam beim Land die völlige Streichung des Selbstbehaltes fordern werden, wobei Bürgermeister Mandi Katzenmayer im Vorfeld von der Stadtvertretung Bludenz mittels SPÖ-Antrag dazu beauftragt wurde. Dass die FPÖ sich auf Landesebene nun noch rasch mit einem parlamentarischen Vorstoß diese Forderung an die eigene Fahne heften will zeugt von einem populistischen Meinungsschwenk in die richtige Richtung. Fragwürdig ist für die SPÖ-Seite allerdings,
dass sich die FPÖ nunmehr als Themenleader aufspielt, obwohl ihr bewusst ist, dass die ursprüngliche Initiative und vor allem das Gutachten von der SPÖ ins Leben gerufen wurde und sich die Forderungen an das Land darauf stützen. SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch freut sich zwar darüber, dass das Thema nunmehr wieder diskutiert wird, weist aber darauf hin, dass die SPÖ diesbezüglich nie locker gelassen habe. Nachdem die gesamte Opposition nunmehr für eine Streichung der Selbstbehalte kämpft, hofft Michael Ritsch, dass nun auch die ÖVP endlich einlenkt und einer Abschaffung und damit einer spürbaren Entlastung der Gemeindebudgets (zum Beispiel Bludenz im Jahr 2014 um 458.000 Euro) zustimmt. (pr)
SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch.
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Wasser ist ein Menschenrecht! Eine Unterschrift kann viel bewirken: Erstes europäisches Volksbegehren macht es vor Zum ersten Mal hat diese Woche eine länderübergreifende Bürgerinitiative über eine Million Unterschriften dem zuständigen EU-Kommissar überreicht. Damit wehren sich 1,68 Millionen EU-BürgerInnen gegen die Privatisierung von Wasser und zwingen die EU-Kommission, sich mit den Forderungen nach dem Menschenrecht auf Wasser zu befassen. „Die Initiative „Right2Water“ lehrt uns, wie wichtig und nützlich eine Unterschrift sein kann – ein Vorbild für unsere Petition gegen Fracking!“, sagt Grünen-Klubobmann Johannes Rauch. Die Bürgerinitiative „Right2Water“ fordert die Anerkennung der Wasser- und Abwasserwirtschaft in der gesamten EU als öffentliche Dienstleistung. RepräsentantInnen der Initiative haben diese Woche Abgeordnete des
Parlaments und VertreterInnen der Europäischen Kommission getroffen und gefordert, dass das Menschenrecht auf einen Zugang zu Wasser und sanitärer Grundversorgung in Europa anerkannt und umgesetzt werden müsse. Die Kommission muss nun entscheiden, ob und welche Maßnahmen sie vorschlagen will. Fracking – eine Bedrohung 60.000 ÖsterreicherInnen haben der Initiative ihre Stimme gegeben, 57.000 Unterschriften zählt die Allianz gegen Fracking im Bodenseeraum. „Wir dürfen nicht vergessen, die Hochrisikotechnologie Fracking ist eine realistische Bedrohung für uns. In unserer Nachbarschaft in Baden-Württemberg gibt es zwei aufrechte Bohrkonzessionen. Im Europaparlament wurde ein FrackingVerbot verhindert. Weiters hat die Kommission statt strikten Re-
geln nur Mindestanforderungen herausgegeben,“ gibt Rauch zu Bedenken. So viel Unterstützung wie möglich! Wolle man die Gefahr abwenden, müsse man eine breite Allianz schmieden. „Daher brauchen wir so viele UnterstützerInnen aus so vielen europäischen Ländern wie möglich!“ Seit dem LissabonVertrag von 2009 haben die BürgerInnen die Möglichkeit, dass sich die Europäische Kommission nach der Vorlage von wenigstens einer Millionen Unterschriften aus mindestens sieben Ländern mit einem Thema beschäftigen muss. „Fracking bedroht Europas Böden, Gewässer und Luft. Die Konzernlobby darf sich nicht durchsetzen! Unterstützen Sie unsere internationale Online-Petition auf www.stoppt-fracking. com!“, fordert Rauch auf. (pr)
Johannes Rauch, Grünen-Klubchef.
„Karibische Nacht“ bei A-nette. Mit Samba und Bossa-Rhythmen wird morgen Freitag, dem 21. Februar, ab 20 Uhr in der A-nette Bar in der Anton-Schneider Straße der Hausball gefeiert. Mayra Leon sorgt dabei live für das lateinamerikanische Feeling.(rj)
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Leiblachtaler Faschingsumzug in Lochau.
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Am kommenden Sonntag, 23. Februar, erlebt das Leiblachtal einen weiteren tollen Höhepunkt in diesem Fasching. Denn für die kleinen und großen Mäschgerle heißt es an diesem Tag: Auf zum großen „Leiblachtaler Faschingsumzug“ nach Lochau! Über 50 Zünfte, Gilden, Guggamusiken und närrische Gruppen mit über 1.500 aktiven Mäschgerle und Maschgara aus der Bodenseeregion, aus Vorarlberg, aus Deutschland und der Schweiz, haben sich bereits angesagt. Start des Umzuges ist um 13.30 Uhr in der Hörbranzer Straße. Vom Spar-Markt führt der närrische Zug über die Alberlochstraße und das Ortszentrum zum Schulhof. Dort sorgen ein abwechslungsreiches Kinderprogramm unter dem Motto „Spiel, Spaß und Gratis-Verpflegung“ in der Festhalle sowie die Auftritte der musikalischen Gruppen im Hof für das ganz spezielle „Faschings-Rämi-Dämi“. (rj)
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Die Orgel feiert Fasching.
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Der Orgel-Fasching in der Bregenzer Herz-Jesu Kirche hat bereits lange Tradition. Die närrische Zeit macht sich hier auch hinter den Kirchentüren bemerkbar. Der Herz-Jesu-Organist und Orgel-Professor am Vorarlberger Landeskonservatorium Helmut Binder wird beim diesjährigen Konzert am Samstag, 22. Februar, 20.15 Uhr ein buntes Programm bieten. Zu hören sein wird zum Beispiel die Sinfonia B Dur von Davide Bergamo, Volksmusik aus dem Ländle, die Humoreske von Antonin Dvorak, die Strauß-Polka Mutig voran, ein Walzer von Chopin sowie Improvisationen. „Wir freuen uns über schmunzelndes Publikum in den Bänken der Herz-Jesu Kirche und laden im Anschluss an das Konzert zu Tee, Glühwein und Käse. Der Eintritt ist frei – Spenden für die Orgeln der Herz-Jesu Kirche sind sehr willkommen!“, so Thomas Blank vom Verein Musik in Herz-Jesu. (rj)
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Fußball wird weiblich
Rund ums Geld
Vorarlbergs einziges Damen-Fußballteam setzt auf Jugend Gabriele Moosbrugger, Wohnbaucenter
Im Rahmen ihres Trainingslagers in Side/Türkei absolvierte die Kampfmannschaft des einzigen Vorarlberger Damenfußball-Teams FFC fairvesta Vorderland am vergangenen Freitag ein Testspiel gegen die U17-Nationalmannschaft von Aserbaidschan.
„Schaffa schaffa, Hüsle baua“ – der Inhalt dieser Aussage hat in Vorarlberg ohne Zweifel einen sehr hohen Stellenwert. Doch neben den eigenen vier Wänden ist gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten auch die Veranlagung in Immobilien vermehrt in den Fokus vieler Anleger gerückt. Als Beimischung in einer durchdachten, langfristigen Veranlagungsstrategie können Anlegerwohnungen einen sehr sinnvollen Beitrag zur Vermögenssteigerung leisten. Worauf muss geachtet werden? Bei der Auswahl des Objektes sind unter anderem folgende Kriterien zu beachten: Verena Müller (links, am Boden liegend) schoss den Ausgleich. Laura Petric (14 Jahre), Katharina Rauch (feierte am Vortag den 15. Geburtstag), Melanie Pompberger (14 Jahre), Sarah Sperger (15 Jahre), Sandra Malin (15 Jahre) viele Nachwuchsspielerinnen auf dem Platz. Das Spiel gegen das U17Nationalteam war ein erfolgreicher Abschluss einer intensiven
Trainingswoche in der Türkei. Die Spielerinnen für den FFC: Sarah Traxl, Laura Petric, Melanie Pomberger, Kathi Rauch, Sarah Sperger, Sandra Malin, Laura Metzler, Sara Postai, Verena Müller, Jennifer Heubusch, Hanna Weiss, Nadine Hatzer, Jessica Schwarzl, Valentina Steiner. (rj)
• Lage mit guter Infrastruktur • Entsprechende Wohnfläche (2-/3-Zimmerwohnungen) • Hohe Mietnachfrage (städtischer Bereich), um Leerstände bestmöglich zu vermeiden • Sinnvoller Eigenmittelanteil für die Finanzierung des Objektes Laufender Arbeitsaufwand? Wer sich für eine Anlegerwohnung als Teil seiner Anlagestrategie entscheidet, sollte sich im Vorfeld sowohl in steuerlicher als auch finanzierungstechnischer Hinsicht ausführlich informieren. Ist ein entsprechendes Objekt gefunden und der Kauf abgeschlossen, können alle weiteren Schritte (Mietersuche, Kontrolle der Mieteingänge, Vertretung bei Hausversammlungen, etc.) entweder selbstständig erledigt werden oder an eine „Mietverwaltung“ ausgegliedert werden. Ein starker Partner von Beginn an Falls Sie Interesse oder Fragen haben, informieren Sie die Finanzierungs- und Anlagespezialisten der Sparkasse Bregenz gerne ausführlich in einem persönlichen Gespräch. Gabriele Moosbrugger Tel. 05 0100 75169 www.bregenz.sparkasse.at
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Bei starkem Regen entwickelte sich von Anfang an ein schnelles, körperbetontes Spiel. Man sah beiden Teams an, dass sie den Sieg unbedingt wollten. Das Spiel wog lange Zeit hin und her, nach rund 30 Minuten nützte Aserbaidschan ein ungenaues Zuspiel im Mittelfeld und erzielte nach einem unhaltbaren Schuss ins Kreuzeck aus rund 20 Metern das 1:0 für Aserbaidschan. Die Damen vom FFC ließen sich aber nicht beirren und erarbeiteten sich gute Chancen. Eine dieser zahlreichen Chancen nutzte nach dem Seitenwechsel Verena Müller zum vielumjubelten Ausgleich für den FFC. Trotz weiterer guter Chancen auf beiden Seiten – unter anderem einem Lattenschuss für Aserbaidschan - gelang keinem Team mehr ein weiteres Tor, sodass es schlussendlich beim gerechten 1:1 blieb. Beim einzigen Damenfußballclub aus Vorarlberg standen während des Spiels mit
Die Immobilie als Anlageobjekt
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FH geht neue Wege
Stadtgeflüster
Im Herbst startet an der FH Vorarlberg Studienmodell Elektrotechnik Dual „Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Niederknien in der Maurachgasse Da dachte ich, ich lebe in der aufgeklärtesten und urbansten Gemeinde des Landes und dann das: Jede Menge – ich nenn’s mal so – irritierender Kommentare zu einer Fußnote in der letzten Kolumne, die über ein neues Table Dance-Lokal in der „Krone“ in der Innenstadt informierte. Nun sind Clubs dieser Art zwar auch in Bregenz kein Novum, aber scheinbar spielt es eine Rolle, ob diese ihr Domizil im fernen Vorkloster, in der nicht ganz so fernen Belruptstraße oder eben beim Leutbühelplatz aufschlagen. Die häufigste – und dümmste – Meldung war: „Ich dachte, Bordelle sind in Vorarlberg verboten!“ Zweimal erklärte ich den Unterschied zwischen Lokal und Bordell, später meinte ich nur „Im Gegenteil, Bordelle werden hier gefördert“ (was die Debatten nicht verkürzte), schlussendlich antwortete ich resignierend: „Ja, das dachte ich auch!“ Anmerkung am Rande: Da die „Krone“ früher ein Hotel war und Zimmer im Überfluss vorhanden wären, ist die Idee keine schlechte... Aber selbst diejenigen, die Table Dance-Lokale kennen, finden den Standort unpassend. Warum eigentlich? Weil die frühere „Kronenbar“ (zu meiner Jugend ein Promitreff mit Halbwelt-Touch) oder das Jugendlokal „Wohnzimmer“ – beide ehedem im selben Haus angesiedelt - regelmäßig von Nonnen oder Kindern besucht wurden? Weil die Gegend um den Platz endgültig zu Tode beruhigt gehört? Oder gar weil ein Table DanceLokal – und wieder kämpfe ich mit dem Adjektiv - ›unsittlich‹ sein soll? Unsinn – das an sich harmlose Vergnügen aus Osteuropa importierte ›Tänzerinnen‹, denen man die Freude über ihren im vermeintlichen Schlaraffenland gefundenen Job schon von weitem ansieht, zu beobachten, ist schließlich ein freiwilliges. Wächter der Sitte und des Anstands haben ja mit der Seekapelle oder dem Bezirksgericht ihre eigenen Bühnen in unmittelbarer Nähe. Aber vielleicht wird das noch komisch und wir werden – ähnlich wie vor Abtreibungs-Ordinationen – bald kniende Menschen am Leutbühelplatz oder in der Maurachgasse sehen. Auch eine Bereicherung.
Das neue Studienmodell Elektrotechnik Dual an der FH Vorarlberg kombiniert ein Studium der Elektrotechnik an der Hochschule mit einer praktischen Ausbildung in einem Unternehmen. Das Interesse der Wirtschaft ist groß, schon 20 renommierte Firmen aus Vorarlberg und dem benachbarten Bodenseeraum sind als Partner der FHV mit an Bord, um zielgerichtet und nachhaltig genau den Ingenieursnachwuchs heranzubilden, den sie brauchen. Für Landeshauptmann Markus Wallner bestätigt die FH Vorarlberg mit dem neuen Studienangebot ihren Ruf als Top-Adresse für Studierende und starker Partner für die Unternehmen „Es zählt zu den besonderen Stärken der FHV, dass sie nicht nur Forschung und Lehre auf hohem Niveau bietet, sondern auch eine enge Zusammenarbeit mit den Betrieben zu deren praktischem Nutzen pflegt“, sagt Wallner. Den Studierenden eröffnet das neue Studium die Möglichkeit, das, was sie in der Theorie erlernen, gleich anschließend in den Unternehmen in die Praxis umzusetzen. Im ersten Studienjahr erhalten sie eine fundierte Grundlagenausbildung an der FHV. Ab dem dritten Semester sind sie in
LH Wallner: „Die Fachhochschule Vorarlberg geht mit dem neuen Lehrgang ganz neue Wege.“ einem der Partnerunternehmen angestellt und haben ab diesem Zeitpunkt bereits ein geregeltes Einkommen. Dabei wechseln sie im Dreimonatszyklus zwischen FHV und Unternehmen. Das bedeutet: Studieren an der FHV und vertiefen der Studieninhalte im Unternehmen „on the job“. Damit wird das duale Studienmodell den heutigen Anforderungen an eine praxisorientierte naturwissenschaftlich-technische Ausbildung aufs Beste gerecht.
„Der neue Lehrgang leistet einen wichtigen Beitrag, Fachkräfte, die wir in Vorarlberg dringend benötigen, auszubilden. Qualifizierte und motivierte Facharbeiter sind für den internationalen Erfolg unserer heimischen Unternehmen besonders wichtig“, fasst Landeshauptmann Wallner die Vorteile des FH-Lehrgangs zusammen. „Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, geht die FHV mit dem neuen Lehrgang ganz neue Wege.“ (red)
DVD-Tipp
Gravity: Der Triumph der Stille Der Film könnte noch zu einem der großen Abräumer der Oscar-Verleihung werden, was für einen Science Fiction-Streifen – von Effekt- und Technik-Oscars abgesehen – ein Novum wäre. Zurecht: Das neueste Werk des mexikanischen Regisseurs Alfonso Cuaron, der schon mit seiner Dystopie „Children of Men“ um das letzte Baby auf Erden phantasievolle Visionen und realistische Ausstattung gekonnt kombinierte, ist atemberaubend. Die Handlung ist simpel: Satellitentrümmer zerstören im wahrsten Sinne des Wortes All-Mission; die zwei Astronauten kämpfen in der Stille des Orbits ums Überleben. Cuaron kommt mit zwei
Darstellern aus – Sandra Bullock, einmal nicht als „liebste Schwiegertochter“ besetzt und der (vor allem auch als Regisseur) ewig unterschätzte George Clooney machen ihre Sache großartig. Dies vor allem auch deshalb, weil ein Gutteil des Films in und mit der Schwerelosigkeit spielt und auch die Dialoge fast nur über Funk stattfinden. Aber es sind gerade diese Minimalismen, die „Gravity“ von anderen SF-Spektakeln unterscheiden (auch wenn die gute Bullock vielleicht eine gefährliche Situation zu viel überstehen muss). So entstand ein vor allem ungewöhnlicher Film, der das Genre zwar nicht gänzlich neu definiert, aber immens bereichert. (rj)
OOOOo Gravity; USA, UKL 2015; Regie: Alfonso Cuaron; mit Sandra Bullock, George Clooney; erhältlich im DVDHandel
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Jubilarfeier bei der Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV). Im Rahmen
einer Feier im Gasthof Krönele in Lustenau ehrten die Vorstandsdirektoren Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich 25 Jubilare für ihre zusammengezählt 545 Jahre Treue und Verbundenheit zur VLV. Die Vorstände dankten den langjährigen Mitarbeitern dafür, dass sie die VLV in den letzten Jahrzehnten mit ihrer Leistung, ihrem Wissen und ihrer Persönlichkeit geprägt und dadurch wesentlich zu den Erfolgen der VLV beigetragen haben. Robert Schönbeck und Andrea Wackerle wurden in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Die VLV-Jubilare: Gebhard Nußbaumer, Georg Zimmermann (40 Jahre), Margot Gassner (35 Jahre), Elmar Berkmann (30 Jahre), Richard Fink, Renate Fitz, Monika Sitz (25 Jahre), Annemarie Fessler, Karin Fink, Anton Gierner, Max Juch, Danijel Knapic, Sabine Langer, Gerold Mähr, Kurt Müller, Wolfgang Repnik, Michael Salzmann, Dietmar Violand (20 Jahre), Karin Feurstein-Nußbaumer, Gerith Günther, Verena Haugg, Thomas Kos, Kurt Nußbaumer, Markus Stefani und Alexandra Violand (15 Jahre). (pr)
Netz der Verbundenheit Ein Tipp der Initiative Sicheres Vorarlberg zur Rufhilfe Das Interesse an der Rufhilfe, die einfach wie eine Armbanduhr getragen wird, ist enorm gestiegen. Die Bewerbung und vor allem die Mundpropaganda zeigt Wirkung. So hat sich die Zahl der Rufhilfe-Kunden auf hohem Niveau eingependelt. Anmeldeformulare sind übrigens auch bei allen Ortsstellen des Roten Kreuzes erhältlich. Vorteil der Rufhilfe: in kürzester Zeit ist eine Verbindung hergestellt. Zu den nächsten Angehöri-
Die Verbindung zu helfenden Händen stets am Armgelenk: die Rufhilfe.
gen, zu Nachbarn oder Bekannten oder zum Rettungsdienst. Da der Sender immer dabei ist, kann die Alarmierungskette mit einem einfachen Knopfdruck gestartet werden. Dann sind Angehörige, Bekannte oder wenn nötig Ersthelfer oder Notarzt in kürzester Zeit zur Stelle.(ver)
INFO Infos und Anmeldung: Tel.: 05522/201-2020 Email: rufhilfe@v.roteskreuz.at.
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Sich selbst versorgen, so lange wie möglich in der eigenen Wohnung leben können, aktiv sein: viele Senioren wünschen sich das. Aber besonders Alleinstehende haben ihre Probleme damit. Denn immer schwingt auch die Angst mit, in einer Notsituation nicht rechtzeitig Hilfe zu bekommen. Ein kleines Gerät kann da gute Dienste leisten. Die Rufhilfe begleitet Senioren rund um die Uhr und sorgt für Hilfe, wenn Hilfe notwendig ist.
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Hört… Hört… Seit Sonntag hat Bregenz wieder „seinen Saal“, denn der frisch renovierte Gössersaal, ehedem Heimat zahlreicher Vereine und Austragungsort legendärer Bälle, will wieder zum Zentrum Bregenzer Festivitäten werden. Die Danksagungen an Claus Haberkorn, der quasi im Alleingang das Gösserbräu rettete und renovierte, wollten gar nicht enden offensichtlich sind Bregenz und seine Bürger mehr als nur erleichtert, dass nach dem Restaurant und der Bar im Erdgeschoss nun auch der legendäre Saal im ersten Stock der Öffentlichkeit wieder zur Verfügung steht. Das sah man auch daran, dass mit Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser, Landesrätin Bernadette Mennel und Landesrat Erich Schwärzler eine fast schon beschlussfähige Regierungsabteilung zur Eröffnung kam. Bürgermeister Markus Lin-
Bregenz hat „seinen Saal“ endlich wieder
„Ozapft is“: Seit Sonntag gibts wieder Bierfeste im Gössersaal.
hart stach nicht nur das erste Fass seit mehreren Jahren im Saal an, sondern freute sich, dass das fast schon verloren geglaubte Gasthaus im Zentrum der Stadt nun in alter Pracht wiederauferstanden ist und nannte den verantwortlichen Architekten Hermann Boss kurzerhand in Hermann Göss um. Ebenfalls neu an diesem Tag: Der „Claus Haberkorn Marsch“, den ihm der Bregenzer Stadtmusik, deren Förderer er ist, zur Eröffnung widmete. Bald rollen die Bälle Bei Schweinsbraten und Bier amüsierten sich auch Generaldirektor Markus Liebl von der Brau Union, Westösterreich-Verkaufsleiter Mathias Gurschler, Vize.Bgm. Sandra Schoch, die Städträte Michael Rauth und Ingrid Hopfner, Klubobmann Roland Frühstück, die sonst im Prinzengewand auftretenden Martin und Elke Feigl, Mitinitiator Alfons Simma, die Gösserbräu-Riege um Pächter Hubert Hübler und Wirtin Jasmin Fessler, Alt-Pfarrer Anton Bereuter, der den Saal auch segnete und viele mehr, die in Bälde den „Blaulichtball“, den „Gardeball“ und jenen der „Wirtshaus-Piraten“ ebendort feiern können. (rj)
Alfons Simma referierte über den Weg zum „neuen Gösserbräu“
Martin und Elke Feigl - im Nebenberuf Prinzenpaar - mit Söhnen.
Seebrünzler
Der neue Besitzer verewigte sich in „seinem“ Gössersaal.
Die hohe Poltik scharte sich um Gösser-Besitzer Claus Haberkorn.
So wia derzitt dia Pipeline ufgschüttat wird, kütt ma grad moanna, dött würd ma dia neue Seestadt boua.
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Anmeldungen für das Sommersemester 2014 Für folgende Instrumentalfächer sind ab sofort noch freie Plätze zu vergeben! Informationen erhalten Sie im Sekretariat Oboe, Querflöte, Klarinette, Fagott, Horn, Viola, Kontrabass, E-Bass Auf Nachfrage können vorbehaltlich der Verfügbarkeit Leihinstrumente vergeben werden. Auch für die nachfolgenden Gruppenunterrichte können noch einige wenige Anmeldungen angenommen werden Instrumentenbaukurs Audiotechnik Kreativer Kindertanz (ab 4 Jahren) Modern Dance (ab 9 Jahren) Erwachsenen Tanz Trachtengruppe Bregenz Volkstanz ( Anfänger und Fortgeschrittene ) Babysingen (bis 20 Monate) Musikflöhe (20 Monate bis 3 Jahre) Musikzwerge (3 bis 4 Jahre) Früherziehung (4 bis 7 Jahre) Spielkreis (6 bis 10 Jahre)
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Weitere Informationen erhalten Sie im Sekretariat der Musikschule Bregenz Tel: 05574/410-1571/1572, Fax: 05574/410-525, musikschule@bregenz.at www.bregenz.at/musikschule
Ruhiger schlafen durch richtige Finanzierung!
nen logischerweise besser in das Budget integriert werden. Damit man auch danach ruhig schlafen kann, bietet die Bausparfinanzierung als weiteren Vorteil eine kostenlose Zinssatzobergrenze für die gesamte restliche Laufzeit. Mehr Informationen erhalten Sie beim Berater in Ihrer Raiffeisenbank oder unter www.bausparen.at
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Die Umsetzung des persönlichen Wohntraumes gehört zu den wichtigsten Entscheidungen im Leben, Gründe dafür gibt es viele. So vielfältig und verschieden die Motive auch sind, eine sichere Finanzierung ist dabei immer ein gutes Ruhepolster. Die Raiffeisen Bausparfinanzierung hilft, Wohnwünsche zu erfüllen – sodass man während der gesamten Darlehenslaufzeit ruhig schlafen kann, ohne sich Sorgen über hohe Zinsen machen zu müssen. Neu im Angebot ist die grundbücherlich besicherte Bausparfinanzierung mit günstigen, fixen Zinsen – und das zehn Jahre lang. So sichern sich Darlehensnehmer fixe monatliche Raten für einen langen Zeitraum – und profitieren von einer sehr hohen Planbarkeit und Sicherheit. Denn: Raten, die stets konstant bleiben, kön-
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Mehr Fahrrad- als Autohaushalte Frühlingshafte Temperaturen laden zum Radfahren ein - Fahrrad einem Service unterziehen. Der Frühling gibt ein erstes Lebenszeichen. Die Temperaturen laden zum Radfahren ein. Der VCÖ macht darauf aufmerksam, dass Fahrräder nach einer Winterpause ein Service brauchen. Bremsen und Licht sind zu kontrollieren und die Kette zu schmieren. Der VCÖ weist darauf hin, dass 85 Prozent aller Haushalte im Land mindestens ein Fahrrad besitzen. Damit gibt es in Vorarlberg mehr FahrradHaushalte als Autohaushalte. „Mit den Temperaturen steigt auch die Zahl der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, die mit dem Fahrrad fahren. Wer in den vergangenen Monaten pausiert hat, soll das Fahrrad unbedingt einem Service unterziehen“, empfiehlt VCÖ-Sprecher Christian Grazer. Beim Selbst-Check sind folgende Punkte zu kontrollieren: • Sind die Bremsseile richtig eingestellt? • Sind die Bremsgummis in gutem Zustand? • Funktioniert die Beleuchtung? Ist die Kette gut geölt (trockene Ketten können reißen und zu Stürzen führen)? • Ist ausreichend Luft in den Reifen? Ist der Sattel richtig eingestellt? Auch die Schrauben sind zu kontrollieren und gegebenenfalls festzuziehen. Auch Fahrräder, die im Winter im Einsatz waren, sind jetzt einem Check zu unterziehen. Der VCÖ empfiehlt, das Fahrrad zumindest
einmal im Jahr zum Service in ein Fachgeschäft zu bringen. Materialschäden werden beim Service rechtzeitig erkannt. Regelmäßige Wartung verlängert die Lebensdauer eines Fahrrads. Fahrräder sind in Vorarlberg sehr beliebt. 85 Prozent der Haushalte in Vorarlberg haben laut Statistik Austria mindestens ein Fahrrad. „Dass Vorarlberg ein Fahrradland ist, zeigt auch die Tatsache, dass es in Vorarlberg mehr Fahrrad-Haushalte als AutoHaushalte gibt“, macht Gratzer aufmerksam. Gerade nach dem Winter hilft das Radfahren im Alltag, um das eine oder andere überflüssige Kilo los zu werden. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt mindestens eine halbe Stunde Bewegung pro Tag. Einige nutzen das Radfahren etwa zur Arbeit, um die tägliche gesunde Portion Bewegung in den Alltag zu integrieren. Zudem ruft der VCÖ zu einem rücksichtsvollen Miteinander im Straßenverkehr auf. „Aufmerksam und rücksichtsvoll fahren, freundlich sein und Fehler verzeihen. Wenn das beherzigt wird, können viele Konflikte im Straßenverkehr vermieden werden“, so VCÖSprecher Grazer. (ver)
Hörverlust verstehen XQG /|VXQJ ÀQGHQ Weltweit ist eine Vielzahl von Menschen von Hörverlust und Schwerhörigkeit betroffen. Jeder einzelne von ihnen erlebt seine Einschränkung auf ganz persönliche Weise. Mit der Zeit kann sich Hörverlust negativ auf die Kommunikation und den Kontakt zu anderen Menschen auswirken. Das ist der Grund, dass diese eigentlich körperliche Einschränkung zu einem psychischen Problem wird - wenn sie unbehandelt bleibt. Es ist also äußerst wichtig, sich möglichst rasch um eine aktive Hilfestellung und mögliche Lösungen zu bemühen. Weltweit leiden rund 500 Millionen Menschen unter Schwerhörigkeit – in manchen Ländern ist das jeder Sechste. Zuversichtlich sollte Sie stimmen, dass ein ideal angepasstes Hörsystem für besse-
res Hörverstehen sorgt. Sie dürfen also darauf vertrauen, dass für Sie eine praktisch optimale technische Lösung existiert.
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Bitte überprüfen Sie Ihren Geschirrspüler! Nur eine begrenzte Anzahl von Geschirrspülern, die zwischen 1999 und 2005 hergestellt worden sind, ist betroffen. Mit folgenden Maßnahmen überprüfen Sie, ob Ihr Geschirrspüler betroffen ist:
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Notieren Sie sich die Marke, die Modellnummer, die Chargennummer und die Seriennummer, die sich auf dem Typenschild in der Tür des Geschirrspülers befinden (siehe Abbildung unten). Überprüfen Sie dann auf www.dishcareaction.at, ob Ihr Modell betroffen ist. Sie können auch unter der gebührenfreien Nummer 00800-19081908 anrufen, wenn Sie weitere Hilfe benötigen. Über diese beiden Kontaktmöglichkeiten erfahren Sie auch, welche Lösungen wir Ihnen anbieten.
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Chargennummer (FD) Seriennummer Bitte beachten Sie: Als Vorsichtsmaßnahme empfehlen wir, betroffene Geräte nur unter Aufsicht zu benutzen, d.h. es sollte jemand im Haus sein, wenn der Geschirrspüler in Betrieb ist. Betroffene Geräte sollten insbesondere nicht nachts benutzt werden, wenn Sie schlafen.
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Wir entschuldigen uns für etwaige Unannehmlichkeiten, die Ihnen durch diese freiwillige Sicherheitsmaßnahme entstehen können, und danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, zu überprüfen, ob Ihr Geschirrspüler betroffen ist, oder wenn Sie weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte über die Internetseite oder rufen Sie uns unter der gebührenfreien Nummer an.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Es geht nicht ums Sparbuch der Oma
AUF ...
Justizminister Wolfgang Brandstetter fordert, dass in Zukunft neben nächsten Verwandten auch Lebensgefährten erben können.
Fotos: BMJ, BB
AB ... Ein Zeuge behauptet, Burgenlands Landeschef Hans Niessl soll ein Geldkuvert erhalten haben. Niessl spricht von „Rufmord“.
Foto: Picturedesk
Gesundheitsminister Stöger (SPÖ) ist überzeugt, dass sich die Kritik zu Elga legen wird.
Elga: Patienten sind völlig ahnungslos 80 Prozent der Österreicher konnten über die Elektronische Gesundheitsakte keine Auskunft geben. WIEN (kast). Es ist ein erschütterndes Ergebnis: Obwohl die intensiven Vorbereitungen zur heurigen Einführung der elektronischen Patientenakte schon im Oktober 2012 gestartet sind, haben die Österreicher keine Ahnung, worum es sich dabei eigentlich handelt. 80 Prozent der Befragten gaben in einer Umfrage von Oekonsult an, dass sie nicht erklären können, wozu Elga eigentlich dient. 95 Prozent wünschen sich daher mehr Information, vor allem von den Ärzten.
Ein Drittel der 1.070 befragten Personen fordern vor allem von der Ärzteschaft volle Aufklärung zu Elga. Die Ärzte kritisieren die elektronische Patientenakte jedoch am meisten: „Diese sei, so wie sie jetzt aufgesetzt ist, eher hinderlich“, meint Ärztekammer-Chef Artur Wechselberger. Das System sei noch „unbrauchbar“.
DAS IST ELGA Befunde werden elektronisch gespeichert und sind für Ärzte, Spitäler, Pflegeeinrichtungen und Apotheken abrufbar. Die Vernetzung der Daten soll zu einem besseren Austausch dieser Institutionen dienen. Wer dies nicht will, kann noch bis Jahresende aus Elga aussteigen.
Foto: Jantzen
Vor wenigen Tagen, just während der hitzigen Debatte um die Hypo, hagelte es heftige Kritik seitens der Industriestaatenorganisation OECD: Österreich bleibt bezüglich eines globalen Regelwerks gegen Steuerbetrug stur und stimmt dem automatischen Austausch von Finanzdaten nicht zu. Bevor Sie jetzt vielleicht „Bravo!“ rufen, soll hier nicht unerwähnt bleiben, dass dadurch Stiftungen oder Trusts ihre wahren Eigentümer nicht nennen müssen. Stichwort: Karl-Heinz Grasser. Die viel gerügten Steueroasen Bermuda und Cayman haben dem neuen Regelwerk übrigens schon zugestimmt. Aber nein, Österreich hält am Bankengeheimnis fest. Ganz fest. Dabei geht es nicht ums Sparbuch der Oma. Österreich fürchtet um seinen internationalen Ruf als Steuerparadies. Daher stellt sich die Frage: Wer wird hier geschützt und warum? Jetzt erst musste der Steuerzahler erfahren, dass, sofern die Hypo in einer „Anstalt“ abgewickelt wird, jeder Österreicher 2.250 Euro blechen muss. Da bleibt der Oma eh nichts mehr auf der hohen Kante.
Ärztekammer-Chef Artur Wechselberger: „Derzeit noch unbrauchbares System.“
Übrigens: Die Umfrage von Oekonsult wurde heftig kritisiert, weil der Auftraggeber eben jene Gesellschaft war, die nun die elektronische Patientenakte in Österreich betreut. „Wunschergebnisse für einen Auftraggeber weisen wir entschieden zurück“, erklärt Oekonsult-Chef Joshi Schillhab. „Die Befragung ist objektiv.“
80. Gedenktag des 12. Februar 1934 WIEN. Gemeinsam legten Kanzler Werner Faymann (SPÖ, 2.v.r.), Vizekanzler Michael Spindelegger (ÖVP, r.) sowie Vertreter der Opferverbände einen Kranz beim Mahnmal „Den Opfern für ein freies Österreich 1934-1945“ am Zentralfriedhof nieder. Ein gemeinsames Erinnern an den Bürgerkrieg seitens der damals verfeindeten Lager hat es nur einmal, 1964, gegeben.
Foto: Andy Wenzel
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Entgeltliche Einschaltung
70er-Jahre-Ball im „Corona“. Unter dem Motto „Studio 42 - wild und sexy“ lässt man am kommenden Donnerstag, dem 27. Februar in der Cafe-Espresse-Bar „Corona“ am Sparkassenplatz die 70er wieder aufleben. Aber Vorsicht -. nicht Hippie-Attitüde ist gefragt, sondern der Disco-Look a la „Saturday Night Fever“ - DJ Valerian kramt dafür in seinem Oldie-Kasten und sorgt für den richtigen Sound. Und auch kulinarisch ist retro angesagt: Toast Hawaii und Schinkeröllchen durften vor knapp 40 Jahren schließlich auch bei keiner Party fehlen. (rj)
eine gesunde entscheidung. In Zukunft werden Sie über das ELGA-Portal Ihre eigenen Befunde und Ihre persönliche Medikamentenübersicht über einen sicheren Internetzugang zeit- und ortsunabhängig aufrufen, ausdrucken oder speichern können. ELGA führt auch zu einem besseren Informationsfluss zwischen den Gesundheitsdiensteanbietern – zum Wohle der Patientinnen und Patienten.
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Mehr Information: ELGA-Serviceline 050 124 4411 oder elga.gv.at
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Meine elektronische Gesundheitsakte. Meine Entscheidung!
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Ausstellung „90 Jährlich 700.000 Stunden: Geschichte der Die Caritas Vorarlberg feiert heuer ihr 90-jähriges Bestehen. Am Montag wurde dazu im Foyer des Vorarlberger Landhaus eine Ausstellung eröffnet.
Neun auf einen Schub. Der Gemeinnützige Verein „Blinden- und Sehbehindertenverband Vorarlberg BSVV“ ist Träger des Blindenerholungszentrums in Schwarzach Ingrüne. Abgesehen vom Erholungsfaktor werden dort auch gesellschaftliche, sportliche und kulturelle Veranstaltungen angeboten und abgehalten. So auch kürzlich mit einem grenzüberschreitenden Kegelturnier mit 37 Teilnehmern aus der Schweiz, Deutschland und Vorarlberg. Neben dem sportlichen Ehrgeiz war auch der Spaßfaktor garantiert. (ver)
Zu Beginn umfasste die Caritasarbeit „die Betreuung von Ortsfremden sowie Arbeits- und Obdachlosen“. Mit viel Einsatz wurde möglich gemacht, dass in Feldkirch täglich ein „CaritasMittagessen“ ausgegeben wurde. Frühzeitig engagierte sich die Caritas auch in der „Trinkerfürsorge“. In der Nachkriegszeit stellte die Unterstützung von Flüchtlingen eine wichtige Aufgabe dar. Der Ungarnaufstand von 1956 löste über Nacht einen Flüchtlingsstrom aus, rund 2000 Flüchtlinge wurden auch in Vorarlberg untergebracht. In den folgenden Jahrzehnten wuchs die Arbeit der Caritas stetig an. Wichtige Meilensteine dabei sind der Aufbau
Familienhilfe seit 40 Jahren der Pfarrcaritas sowie die Gründung der Familienhilfe im Jahr 1952, um Familien in Notsituationen unterstützend zur Seite zu
Wie viel Energiepotenzial steckt in Ihrem Zuhause? Exklusiv für Messebesucher wird nun eine kostenlose und individuelle Energieberatung angeboten. Mit diesem Service lässt sich der energetische Gebäudezustand unabhängig vom Energieträger berechnen und ist somit für jede Heizungsanlage geeignet. Sie können die Energieberatung auch online nutzen. Dies und vieles mehr erfahren Sie von 21. bis 23. Februar auf der Com:bau Dornbirn, Messeplatz 1, Messe Dornbirn Halle 13 Stand (10). energieberatung.heizenmitoel.at
Gutschein für eine gratis Energieberatung im Rahmen der Com:bau Messe Dornbirn (Halle 13, Stand 10). Der mitgebrachte Abschnitt kann am Messestand abgegeben werden. Vor- und Nachname:
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Jahre Caritas“ Caritas präsentiert sich im Landhaus
Unverzichtbarer Partner „Unser gemeinsames Ziel ist es, die Menschen in ihrer Selbstständigkeit und Unabhängigkeit zu stärken. Dafür gilt es entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen – in der Kinderbetreuung, in der Altenpflege und durch Unterstützung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen“, betonte Soziallandesrätin Greti
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Caritas im Wandel „Wir können auf 90 Jahre engagierte Caritasarbeit zurückblicken“, sagt Caritasdirektor Peter Klinger. „Die Caritas hat sich stark gewandelt und ist gewachsen. Was jedoch bleibt, ist das Ziel mit sehr viel Engagement Antworten auf die Nöte der jeweiligen Zeit zu finden.“ Die Ausstellung kann bis Freitag, 28. Februar werktags von 8:00 bis 18:00 Uhr in der Eingangshalle des Landhauses besichtigt werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.caritas-vorarlberg.at (rj)
„SO EINEN GUTEN SCHLAF HABEN SIE NUR, WENN SIE DIE AKTION NICHT VERSCHLAFEN.“
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stehen. 1964 wurde in Bludenz die erste „Beschützende Werkstätte“ des Landes eröffnet. Wie ein roter Faden durch die Geschicke der Caritas zieht sich das Engagement der vielen hauptamtlichen und freiwilligen Mitarbeiter, die jährlich rund 700.000 Sunden in den Einrichtungen und Pfarren tätig sind.
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Laudatio von LR Schmid
Schmid in ihrer Rede. „Unser Land verfügt heute über ein dicht geknüpftes Sozialnetz, das wir gemeinsam mit den Gemeinden fördern und das von den vielfältigen Leistungen der stationären und ambulanten Dienste und vom engagierten Einsatz der hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter getragen wird. Die Caritas ist auch nach 90 Jahren ein unverzichtbarer und verlässlicher Partner in diesem System“, so Schmid weiter. Die Ausstellung gibt einen Überblick der wichtigsten Schwerpunkte der Caritasarbeit. Sie zeigt, dass sich manche Aufgaben, z.B die Obdachlosen- und Flüchtlingsarbeit, durch die ganze 90-jährige Geschichte des Caritasverbandes Vorarlberg ziehen. Dabei wird auch deutlich, wie sehr viele Tätigkeitsbereiche der Caritas vom Einsatz sozial engagierter Freiwilliger in den einzelnen Einrichtungen und Pfarren geprägt sind.
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Von Mozart und Zaubervögeln Über die Kinderbücher von Tania Maria Rodrigues staunt selbst der Bundespräsident Die Brasilianierin Tania Maria Rodrigues, seit sieben Jahren in Vorarlberg wohnhaft, macht sich zunehmend einen Namen als Kinderbuch-Autorin. Ihr neuester Streich: Eine Hörbuch-Version Ihres ersten Kinderbuchs „Mozart in der Zukunft“ in Zusammenarbeit mit dem „C hoch 3“, zu dem Ihr sogar der Bundespräsident persönlich gratulierte. Von Raimund Jäger Blättle: Frau Rodrigues, Sie haben erst in Vorarlberg mit dem Schreiben von Kinderbüchern begonnen. Warum ausgerechnet hier im Ländle? Rodriges: Das ist schwer zu erklären, aber ich fühle mich hier sehr inspiriert. Vor allem auch der Bodensee und die herrliche Landschaft hier geben mir eine starke und positive Energie, die ich unter anderem in eben diesen Büchern umsetze. Blättle: Wobei Sie ja schon viele Länder kennen gelernt haben und auch verschiedene Jobs hatten. Rodriges: Ich bin in Sao Paulo aufgewachsen und habe dort auch Pädagogik und Publizistik
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Ich möchte „Mozart in der Zukunft“ auch auf die Bühne bringen und arbeite zudem an Büchern für Jugendliche sowie einem „Tagebuch einer Scheidung“.
„
studiert und auch als Schauspielerin und Moderatorin gearbeitet, später in Spanien einen Gastronomiebetrieb geführt und auch schon in Deutschland gelebt. Aber das mit dem Schreiben hat sich erst hier so positiv entwickelt. Blättle: Ihre Kinderbücher sind sehr abwechslungsreich. Erzählen Sie uns ein wenig davon. Rodriges: Zu Beginn steht immer eine Grundidee. In meinem ersten Buch „Mozart in der Zu-
kunft“ habe ich mir vorgestellt, wie das jugendliche Genie Mozart wohl in der heutigen Zeit leben würde und Zeichentrickfilme sieht oder Hamburger verspeist. Mein zweites Buch „Die Legende vom schwarzen See“ bezieht sich konkret auf den Schwarzen See bei Satteins und erzählt eine - fiktive - Sage dazu. Und mein bislang letztes Kinderbuch „Fredi, der Zaubervogel“ erzählt von einem übergewichtigen Kind, das gerne Schwimmstar werden möchte und bei dem Sportgrößen wie Markus Rogan oder Andy Holzer mitgewirkt haben. Blättle: In ihren Büchern fällt das soziale Engagement, das Sie ja auch im wahren Leben betreiben, stark auf. Rodrigues: Themen wie Migration, Integration aber auch Gesundheit oder kindgerechte Erziehung ziehen sich durch mein Werk. Auch im wahren Leben setze ich mich sehr für Kinder und ihr soziales Umfeld ein; das ist eine Herzensangelegenheit für mich. So wurden etwa 500 Stück des Hörbuchs „Mozart in der Zukunft“ dem Vorarlberger Kinderdorf zur Verfügung gestellt. Blättle: Neben den anrührenden Texten sind auch Illustrationen und Koch-Tipps in den Büchern enthalten... Rodrigues: Die Bilder der Illustratoren - in jedem Buch ein anderer Künstler - gehören wie der Text einfach zum Buch. Und Kochtipps gebe ich gerne ab, weil Kochen neben Malen, Tanzen und Schreiben eines meiner vielen Hobbies ist. Blättle: Zum Hörbuch - Sie haben da mit zahkreichen Menschen zusammen gearbeitet... Rodrigues: Wir haben uns bei „C hoch 3 – creative community coaching“ kennen gelernt, einer Maßnahme des Wirtschaftskammer, bei der sich Kreative vernetzen. Das Hörbuch ist nun das Ergebnis, bei dem auch Musikschüler aus Hohenems und Feldkirch mitwirkten und Mozart einspielten. Blättle: Sogar der Bundespräsident soll Ihnen geschrieben haben... Rodrigues: Das hat mich sehr
Frohnatur: Tania Maria Rodrigues lässt sich von Vorarlberg anregen. gefreut. Bundespräsident Heinz Fischer scheint - wie auch immer - davon erfahren zu haben und hat mir persönlich per Mail zu meinem Werk gratuliert. Blättle: In Kürze wird auch eine szenische Lesung stattfinden... Rodrigues: Am Sonntag, dem 30. März um 15 Uhr findet eine Lesung von „Fredi, der Zaubervogel“ mit Schauspiel-Legende Mario Platz und Dr. Hüseyin I. Cicek auf deutsch und türkisch im Vorarlberger Landestheater statt, worauf ich mich sehr freue. Blättle: Was sind Ihre nächsten Projekte? Rodrigues: Neben permanenten Aktionen und Lesungen mit den Kinderbüchern möchte ich eine Theaterversion von „Mozart in der Zukunft“, das sich so glaube ich sehr gut für die Bühne eignen würde, schaffen - vielleicht kann
ich da einen Verlag dafür gewinnen. Zudem arbeite ich parallel sowohl an einem Buch für Jugendliche - der Arbeitstitel lautet „Wir retten die Fantasie“ sowie, natürlich für Erwachsene „Tagebuch einer Scheidung“ - ein Werk zu einem Thema, das auch aus eigener Erfahrung heraus entstanden ist und Augenzwinkerndes mit allzu Wahrem vermischt. Übrigens suche ich für beide Bücher noch Sponsoren! Blättle: Wo kann man Ihre Bücher eigentlich erstehen? Rodrigues: Da ich ja keinen professionellen Vertrieb habe, mache ich das selbst. Via Direktverkauf im Web unter www.rodriguespeters.com oder aber auch per facebook unter meinem Namen kann man alle Bücher bestellen oder mit mir - auch betreffend aller anderen Projekte - gerne Kontakt aufnehmen.
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Donnerstag, 20. Februar 2014
23
Jenseits von Mode & Trends Marco Spitzar zeigt „Anzügliche Herren“ in Feldkirchs Villa Claudia Der Künstler und Werbeguru Marco Spitzar präsentiert ab heute, Donnerstag 20. Februar (Vernissage 19 Uhr) sein vielschichtiges, ironisches und mit anderen Kunstformen kokettierendes Werk in der Feldkircher Villa Claudia.
gen Abweichungen und Variationen das Gesamtwerk dominieren. Diese Wiederholungsmotive halten und verdichten das Oeuvre über lange Zeitspannen hinweg und bilden gleichsam ein immer dichter werdendes Netz. Marco Spitzar setzt in seinen Arbeiten äußerst diffizile Denkanstöße an die Geschichte des dritten Reiches. Dieser Versuch der Auseinandersetzung und Aufarbeitung seiner engsten Familiengeschichte, seiner Herkunft, berührt durch die Art und Weise des Herangehens. Immer authentisch und psychologisch forciert. Es sind die Erzählungen des Vaters, die den Sohn als Jugendlichen fesseln und den Künstler bis heute intensiv beschäftigen. Die Spuren dieser permanenten Auseinander-
setzung sind verschlüsselt und hochkomplex und lassen sich nur in der persönlichen Begegnung ansatzweise entziffern. Beeindruckend ist Marco Spitzars unbeirrbar fortschreitendes künstlerisches Arbeiten abseits jeglicher zeitgeistigen Strömung. Kontinuierlich und durchdacht werden Konzepte gesponnen. Die Gratwanderung zwischen messerscharfer Strategie und in letzter Konsequenz ambivalenter Aussage weist Spitzar als präzisen Denker aus, der in raffinierten Techniken Bildwelten schafft, die eindrücklich und leise, tiefgründig und gleichzeitig leicht sind: „Jeder Satz spricht: deute mich, und keiner will es dulden.“ Bis 19.3. zu den Öffnungszeiten (Fr., Sa., So) zu sehen. (red)
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Parallelwelten Zeitgeschichte Marco Spitzars Werk erschließt auch literarische Zusammenhänge. Seine Bildtitel vermitteln sich poetisch und lassen verborgene Konstellationen und Beziehungen erahnen. Die Figuren bewegen sich in undurchsichtigen Verhältnissen und scheinen anonymen Mächten ausgeliefert. Charakteristisch für Spitzar sind die immer wiederkehrenden Motive, die über Jahre in geringfügi-
Marco Spitzar in der Villa Claudia: Aus der Serie „Anzügliche Herren“.
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Marco Spitzar, der bei Bruno Gironcoli an der Akademie der bildenden Künste Bildhauerei studierte, zeigt sich in diesen graphischen Arbeiten als äußerst präzise arbeitender Zeichner, fast könnte man sagen Architekt oder Bildhauer. Eine veränderte zweite geheimnisvolle Wirklichkeit scheint sich hinter die sichtbaren Dinge zu schieben. Immer ist Spitzar Zeichner und Bildhauer gleichzeitig, in allen Arbeiten auf Papier arbeitet er dreidimensional. Die Blätter sind raumgreifend, einerseits durch die Wahl seiner Werkstoffe, d.h. durch die Verwendung von Klebestoff als Malmaterial, andererseits durch die raffinierte Raum- Komposition. Hier zeigt er sich im besten Sinn als traditionell arbeitender Künstler: als Künstler, der die Kunstgeschichte kennt und der Geschichte von Raum und Perspektive neue Ebenen erschließt. Anknüpfungspunkte zum Werk von Marco Spitzar finden sich auch in der jüngeren Kunstgeschichte. Die amerikanische Künstlerin Cindy Sherman erinnert in manchen Facetten an Marco Spitzars Strategien. Die immer wiederkehrende Selbstinszenierung, das obsessive, zynische Hinterfragen des Dargestellten bei Sherman ebenso wie bei Spitzar, offenbart die vielschichtige Komplexität an psychologischen, historischen und gesellschaftlichen Strukturen.
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Donnerstag, 20. Februar 2014
26
Termine
Veranstaltungskalender 20.2. bis 26.2.2014 Do 20. Februar
15-17 Uhr Tragetreff EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. K. Thielicke 0676 6103616 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Rigoletto Oper v. Verdi, Vbg. Landestheater 20 Uhr Afrika! Afrika! André heller, Festspielhaus 20.30 Uhr Bunny J. Thorne, Theater Kosmos 20.30 Uhr David Philipps Hut & Knocha, Konzrt, Kammgarn Hard 22 Uhr Eltern Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Bingo Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19 Uhr Wälderness Evelyn Fink, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19.30 Uhr Sisters of Swing Die Geschichte der Andrew Sisters, Vbg. Landestheater, Foyer 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 20 Uhr Sadhu - Auf der Suche nach der Wahrheit Metrokino 20 Uhr Afrika! Afrika! André Heller, Festspielhaus 20 Uhr Bunny J. Thorne, Theater Kosmos 20.30 Uhr Uta Köbernick - Rabenlieder Musikkabarett, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349 14.30-17.30 Uhr Faschings Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz
Sa 22. Februar Alpenverein Bregenz Seehorn-Lücke, Partenen, Leitner St. 0681 10387147 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 9-17 Uhr Die Welt der natürlichen Düfte und Aromen Seminar, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29 15+20 Uhr Afrika! Afrika! André heller, Festspielhaus 20.30 Uhr Bunny J. Thorne, Theater Kosmos 22 Uhr Sadhu - Auf der Suche nach der Wahrheit Metrokino
Fr 21. Februar 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
So 23. Februar Alpenverein Bregenz Winterstaude Bezau, Ziegler A. 05574 66374 14 Uhr Pferdekutschenfahrt mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 42160-0 14.30 + 19 Uhr Afrika! Afrika! André Heller, Festspielhaus 15 Uhr Sunay Akin Türkischsprachige Satiren und Geschichten, Lesung, vorarlberg museum 16 Uhr Rigoletto Oper v. Verdi, Vbg. Landestheater
Heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit & Aquajogging Dienstag 9.30 Aquagymnastik Mittwoch 19.30 Aqua Zumba®
Mo 24. Februar
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/
9.30-11 Uhr Babymassage EKiZ, Laimgrubeng.6, 0699 18101540 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332
18 Uhr Sanfte Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2, 0650 8604108 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 19.30 Uhr Route 66 Roadmovie, Dr. Rudolf Öller, Vortrag, BG Blumenstr. Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 25. Februar 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, Anm: Musikschule Bregenz 05574/778810 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3247481 9.30-11 Uhr Dienstagsfrühstück Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574 410-1660 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 15-16 Uhr Rückbildungsgymnastik EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3804287 17 Uhr Atelierbesuch Bechter Zaffignani Architekten, Brosswaldengasse 12-24 19 Uhr Buchpräsentation Gespräche, Gerald Matt, vorarlberg museum 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 26. Februar 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubengasse 6, keine Anm. erf. 15-18 Uhr ATSV Kinderball Gösser Bregenz, großer Saal,4,-/6,- Euro Eintritt, Kinder-Tombola 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte! Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18-20 Uhr Frauenselbsthilfe nach Krebs Vorarlberg jeden letzten Mittwoch/Monat, Lebensraum Bregenz 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792
19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19 Uhr Vortrag Die Anfänger der Bergund Alpenfotografie Wiebke Ratzenburg, vorarlberg museum 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400 19.30 Uhr Rigoletto Oper v. Verdi, Vbg. Landestheater 20 Uhr Don Jon Metrokino 20 Uhr Zumba Fitness Einstieg jederzeit möglich, BG Blumenstarsse, doris, 0650 2719750 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ Bregenz 20.30 Uhr Mittwochkino Eine Insel namens Udo, Kammgarn Hard Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 14.15 Uhr Chor-Singen mit Henrike Motter, Probelokal VS Augasse, Dienststelle Soziales und Senioren, Tel. 410-1638 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Montag 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 0664-3817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Donnerstag, 20. Februar 2014
17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 069910250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566
18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014
Dienstag 17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 0699-17672946
Faschingsveranstaltungen/Bälle
Notdienste
26.2. 15-18 Uhr ATSV Kinderball Gösser Bregenz, großer Saal,4,-/6,- Euro Eintritt, Kinder-Tombola
Ärzte Sa 22.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel: 05574/46590 So 23.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel: 05574/73555
Mittwoch 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
Zahnärzte
Mittwoch 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
ATSV Bregenz Donnerstag 18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen ab 6 Jahre, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 0650-5252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen Pilates, Stretching, VS Rieden, Mariahilfstraße, Mayer E. 0664-2518334
Sa 22.2., So 23.2. 17-19 Uhr Dr. Claudia Winkler Stockachgasse 1, 6900 Bregenz Tel: 05574/73733
Ausstellungen RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard six memos for the next ... Magazin4 bis 23.7.
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www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
SO 23.2. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 22.2. + SO 23.2. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391
Freitag 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676-847509888 16-17 Uhr Eltern-Kind Turnen Beginn: 31.1., Kinder von 2-4 Jahre mit Elternteil, B. Köb: 0699-81607582, 055746901506, VS Rieden, Mariahilfstraße Hofeingang
Hörbranz und Lochau SA 22.2. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0
Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683
SO 23.2. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202
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Donnerstag, 20. Februar 2014
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Wann:
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Donnerstag 20. Februar 20 Uhr Freizeithaus an der Ach
Helmut und Lisi Lanser genießen mit uns das Sommerliche „Südfrankreich“. Mit von der Partie war die Familie Seibt. Sie fuhren nach Cannes, Grass, Courdon und Antibes. Auch ein Besuch im Kornwald war angesagt. Sie fahren die Küstenstraße zurück über Frejus – St. Raphael la Naboule.
Samstag 22. Februar 14-19 Uhr Freizeithaus an der Ach
Die Aktionsgemeinschaft Achsiedlung veranstaltet einen bunten Faschingsnachmittag mit Kinderschminken und Kaspertheater. Um ca. 16.30 Uhr werden uns das Prinzenpaar mit Gefolge und der Fanfarenzug Bregenz besuchen anschließend Guggamusi. Für alle Mäschgerle gibt es wieder Gratislimo und Gratiskrapfen!
Dienstag 25. Februar 9.30-11 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 2, Lebensraum Bregenz
Es findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt, das zu Gespräch und Begegnung einlädt. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Unkostenbeitrag: EUR 2,- Infos: Stadtteilbüro Mariahilf, T 05574/410-1660
Mittwoch 26. Februar 15-18 Uhr Gösser Bregenz, großer Saal
Motto: wir blicken durch! Prinz Martin III. und Prinzessin Elke I. freuen sich über viele, bewegungsfreudige Mäschgerle, mit Kinder-Tombola: 1. Preis Mitfahrt auf dem ORE ORE-Wagen beim Bregenzer Umzug 2. Preis Begleitung der Bregenzer Prinzengarde beim Bregenzer Umzug 3. Preis Terpsichore T-Shirt. Eintritt: 4,- Euro Kinder inkl. 1 Getränk und Krapfen, 6,- Euro Erwachsene. Weitere Infos unter T 0676/847509888
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Donnerstag, 20. Februar 2014
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Feldkircher Welten-Veränderer Großer Andrang zur Eröffnung der Rheticus-Ausstellung „...mehr Gelehrte als Rom“
Nicht nur Stadtbibliothekar und Ausstellungs-Kurator Dr. Hans Gruber und Stadtarchivar Christoph Volaucnik staunten nicht schlecht, als Hunderte in das Palais Liechtenstein strömten, um mit der Eröffnung der Dauerausstellung „... mehr Gelehrte als Rom“ im ersten Stock des Palais‘ den Beginn des Rheticus-Jahres 23014 zu feiern.
Weltverändende Persönlichkeit Wer war Georg Joachim Rheticus, von dem es - warum auch immer kein Gemälde, keinen Kupferstich und keine Zeichnung aber zahlreiche Spuren gibt? In erster Linie ein Schüler von Nikolas Kopernikus, der in seiner Erkenntnis, dass die Sonne und nicht die Erde der Mittelpunkt des (damals begriffenen) Universums ist, eine damals sehr gewagte und den kirchlichen Machthabern ungenehme Aussage machte. Es soll sogar Rheticus gewesen sein, der seinen Lehrmeister dazu überredete, die von vielen als umstürzlerische und „unchristlich“ gescholtene Erkenntnis zu publizieren. „Er hat seiner Zeit und den Generationen nach ihm wichtige Impulse gegeben auf dem Weg in eine moderne Gesellschaft, Impulse in mathematischer, astronomischer und medi-
zinischer Hinsicht“, so KulturLandesrat Harald Sonderegger anlässlich der Ausstellungeröffnung, die mit so ziemlich allen verfügbaren Dokumenten aus dieser Zeit, historischen Artefakten sowie zahlreichen Schautafeln einen umfassenden, aber auch leicht verständlichen Einblick in diese Zeit gibt. Der in Feldkirch geborene Rheticus verkörpert wie kein anderer Mensch aus Vorarlberg den Übergang vom Mittelalter in die Moderne und gehört zu den ganz großen Humanisten, deren Ideen nachhaltig das damalige Weltbild und somit die Welt verändert haben. Feldkirch als Zentrum Klar wird auch, wie groß die Bedeutung von Feldkirch damals als Studier- und Wissenschaftsstadt war: Neue Bauten, ein reger Aus-
Starteten ins Rheticus-Jubiläumsjahr: Kultur-LR Harald Sonderegger, Festredner Dennis Danielson sowie Bgm. Wilfried und Sabine Berchtold. (v.l.)
tausch mit Gelehrten aus aller Welt, die Lateinschule sowie das in der Nähe stattfindende Konstanzer Konzil machten Feldkirch zum regionalen Mittelpunkt der frühhumanistischen Zeit. Entsprechend wurde der Einstieg ins Rheticus-Jahr in der Montfortstadt gefeiert: Neben der Dauerausstellung im Palais Liechtenstein werden Themenführungen, Vorträge und eine Podiumsdiskussion angeboten. Am 23. April 2014 wird ein umfangreiches Buch von Philipp Schöbi und Helmut Sonderegger zu Leben und Werk des Rheticus präsentiert. Wichtig ist den Machern auch, dass Schüler und Jugendliche an diesen außergewöhnlichen Feldkircher hingeführt werden - vom Malwettbewerb bis hin zu Exkursionen wird diesem Wunsch Rechnung getragen. (rj)
Historisches „Himmelskarte“
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Zwei Dinge wurden noch nie gesehen: Zum einen der enorme Publikumsandrang im Palais Liechtenstein anlässlich der Feierlichkeiten zum 500. Geburtstags des bedeutendsten Humanisten Vorarlbergs, Rheticus, zum anderen das Gesicht des Astronomen, Mathematikers und Arztes - es gibt einfach kein Portrait des berühmten Sohnes der Montfortstadt.
Donnerstag, 20. Februar 2014
30 Aus den
Pfarreien
Komm wie du willst, Musik – „wie eh und jeh“. Eintritt für Gedeck: Euro 10,Anmeldung im Pfarrbüro – Tel: 7177910 oder bei Karin Müller – Tel: 65473
Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. 23.2. So, 11 Uhr ladet das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderwortgottesdienst in den Pfarrsaal ein.
Pfarre Herz-Jesu Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at 23.2. 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst unserer Erstkommunikanten 15 Uhr Kaffeekränzle der Frauenkongregation und den Senioren der Pfarre Bei Kuchen und Kaffee und anderen Getränken wollen wir einen gemütlichen musikalisch aufgelockerten Nachmittag verbringen. „A nett´s Hütle“ wäre willkommen! Anmeldung bis 18. Februar im Pfarrbüro (Tel. 42563) oder bei Gerda Böhler (Tel. 42481). Der Unkostenbeitrag von 10 Euro wird beim Eingang kassiert.
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Die Werktagsmesse feiern wir in der Tageskapelle. Bitte benützen Sie den Eingang über die Rampe. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche Kaffeekränzle für Alt und Jung. Unser beliebtes Kaffeekränzle findet am Do 20. Februar um 14.30 Uhr statt.
Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Sa 19 Uhr Vorabendmesse So 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di Herz-Jesu Fr 19.30 Uhr Hl. Messe Di und Do 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle, Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste So 23.2. 10.30 Uhr Kinder-Familienmesse, anschl. Noch dr Meass ins Austriahaus Besondere Termine Sa 22.2. 20.15 Uhr Orgelfasching Helmut Binder, Orgel So 23.2., 10.30 Uhr Familiengottesdienst So 23.2., 19.30 Uhr Jugendchor FREITAKT Leitung: Thomas Reiner Mo 24.2. 15 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus Di 25.2. 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus
Abtei Mehrerau Pfarre St. Kolumban
Pater Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38
Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217
Sonn- u. Feiertage:
DO 20.02.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 21.2.: 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 22./23.2.: 7. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung unserer Erstkommunikanten. In beiden Gottesdiensten bitten wir um Ihr Opfer für die Kirchenheizung. MO 24.2.: 8 Uhr Hl. Messe DI 25.2.: 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 26.2.: 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Frau Yvonne Matt und Sr. Edith Fekete DO 27.2.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr 9 – 11 Uhr Gebetscafe im Pfarrcenter St. Kolumban. Alle Frauen sind herzlich eingeladen.
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Di und Do: 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Fr 21.2. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Fr 28.2. 21.2. Fr, Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz. Eine
Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe SO 23.2.: 9.15 Uhr Hl. Messe mit Vorstellung der Erstkommunikanten
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 23.2. 19 Uhr Gottesdienst m. Mahlfeier EV: Mt. 5, 38 – 48 2.3. 19 Uhr Eucharistiefeier EV: Mt.6, 24 -34 Mo 3.3. 2014 18:30 Uhr Friedensgebet. Wer einen Menschen ermordet, hat gleichsam die gesamte Menschheit getötet. Wer ein Leben rettet, rettet damit die gesamte Menschheit. Koran, Sure 5.32 9.3. 19 Uhr 1. Fastensonntag Eucharistiefeier EV: Mt.4, 1 – 11. Segnung/ Aschenkreuz 16.3. 19 Uhr 2. Fastensonntag Gottesdienst m. Mahlfeier EV: Mt. 17, 1 – 9 23.3. 19 Uhr 3. Fastensonntag Eucharistiefeier EV: Joh. 4, 5 - 42 30.3. 19 Uhr 4. Fastensonntag Gottesdienst m. Mahlfeier EV: 9, 1 – 41 Wir sind für Sie erreichbar. Sie können uns über die Telefonzentrale 0664 82 40 165 oder intern 401-5280 erreichen.
St. Josefskloster der Redemptoristinnen St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228
Kirchstraße 36a
Mi 19.2. 9:30 Uhr Frauengebetskreis, Bundesstr. 40
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe,
GOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe
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Mittwoch, Freitag und Samstag 6.45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe WÖCHENTLICH Donnerstag ca. 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung 17 Uhr Vesper Sonntag 17.15 Uhr Vesper
und stärken (Clubraum) So 23.2. 9.30 Uhr - GOTTESDIENST mit Predigt- Nachgespräch (Pfr. R. Stoffers) Mi 26.2. 18.30 Uhr- Thematischer (ökumenischer) Lesekreis zum „sozialwort 10+“ der christlichen Kirchen (Clubraum) So 23.2. 10 Uhr - Gottesdienst in Hirschegg/Kleinwalsertal, mit Abendmahl, ökumenisch und sozial, anschließend Kirchenkaffee
MONATLICH Herz – Jesu – Freitag, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz
Evang.-methodistische Kirche Bregenz
Kloster Thalbach
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
Kloster Riedenburg
gottesdienste in der Pfarrkirche St. Sebastian Mo und Di um 07.25 Uhr Rosenkranz, anschließend um 08.00 Uhr Wortgottesdienste in der Sakramentskapelle Mi um 18.25 Uhr Rosenkranz, anschließend um 19.00 Uhr Abendmesse in der Sakramentskapelle Do um 8.55 Uhr Rosenkranz, anschließend um 9.30 Uhr heilige Messe in der Kapelle des Seniorenhauses am See Fr um 07.25 Uhr Rosenkranz, anschließend um 8 Uhr heilige Messe in der Sakramentskapelle Sa um 8.55 Uhr Rosenkranz, anschließend um 09.30 Uhr heilige Messe in der Kapelle des Seniorenhauses am See So 23.2. – 7. Sonntag im Jahreskreis Gewöhnliche Gottesdienstordnung
20. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20.00 Uhr Hauskreise 21. Fr 18 Uhr Jungschar 23. So 9.30 Uhr Gottesdienst 25. Di 9 Uhr Gebetsstunde 27. Do 20 Uhr Frauenabend
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do. 20.2. 20 Uhr Kleingruppe Fr. 21.2. 20 Uhr Gebetsabend S0 23.2. 10 Uhr Gottesdienst Spezial Do 27.2. 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche
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Bregenz, Nideggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 20.2. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 23.2. in Bregenz; Hard und Lochau um 9.30 Uhr So 23.2. in Götzis - Jugendgottesdienst um 10 Uhr mit Bischof Bleckenweg Do 27.2. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr
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Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 20.2. 19 Uhr - Kontaktgruppe: Strömen- die eigene Heilkraft entdecken
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Gottesdienstordnung – bis 21. März 2014! So 8.30 Uhr und 10.30 Uhr Sonntags-
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Montag Tagessuppe Zigeunerspieß mit Letscho und Pommes Frites
Dienstag Gemischter Salat Haus-Cordon Bleu mit Kartoffelwedges
MENÜPLAN
vom 24.02 bis 28.02.2014
Mittwoch Tagessuppe kleiner Grillteller mit Pommes Frites und Grillsauce je Euro
Donnerstag Blattsalat Wienerschnitzel mit Pommes Frites
7,50
Freitag Tagessuppe Zander gebacken mit Kartoffelsalat und Sauce Tartare
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Herbert Geringer informiert Was ist jetzt im Garten zu tun? Liebe Leserin, lieber Leser! Die schönste Zeit des Jahres steht vor der Tür! Schon bald darf wieder nach „Herzenslust“ gesät und gepflanzt werden. Fröhliche Stunden, bei angenehmen Temperaturen im Vorfrühling, gleichgültig ob im Garten oder Terrasse, berühren alle Sinne und bedeuten Erholung pur. Ihre Terrasse, oder Ihr Garten wird zum Naherholungsort. Bedingt durch die ungewöhnlich milden Temperaturen, kann man jetzt schon mit Gartenarbeiten beginnen. • Bei guter Witterung bitte gut ausgereifter Kompost auf die Setzflächen von Zier- und Nutzgehölzen aufbringen. Sollten Sie über keinen Kompost verfügen, dann empfehle ich Ihnen Biohum, der hygienisch unbedenklich, naturrein, organisch und frei von Rückständen ist. Organische Düngemittel aktivieren das Bodenleben, versorgen den
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Boden mit den lebensnotwendigen Nährstoffen und belasten nicht die Umwelt. Übrigens, Biohum ist sehr preiswert. Schneidearbeiten. Obst- und Ziergehölze können jetzt erfolgreich zurückgeschnitten werden. Verwenden Sie wirklich nur gut geschliffenes Schneidewerkzeug. Vermeiden Sie „Quetschungen“ und Aststummel Entfernen Sie vergreiste, kranke und blühfaule Triebe. Achten Sie darauf, dass in ein Gehölz viel Licht, Luft und Sonnen dringen kann. Ein fachgerechter Rückschnitt beugt „Pilzerkrankungen“ vor. Mit einem Rückschnitt fördern Sie die Vitalität der Pflanzen. Für den fachgerechten Obstschnitt erhalten Sie bei Ihrem
Gärtner eine Broschüre, oder besser noch, Sie erwerben sich ein Fachbuch. Schneiden ist keine Hexerei und schon gar keine Wissenschaft. Winterquartier: • Bitte gut lüften und ihre Lieblinge auf einen Schädlingsbefall untersuchen. Schildläuse setzen sich gerne an den Blattachsen an. • Kübelpflanzen bitte nicht düngen, das wäre jetzt kontraproduktiv. Achten Sie darauf, dass sich die Erde immer leicht feucht anfühlt, doch niemals nass. • Oleander jetzt umtopfen und fachgerecht zurückschneiden. Schützendes Vlies von Rosen und Stauden entfernen, aber bitte bereithalten, sollte es wider
Erwarten nochmals extrem kalt werden. Marillenbäume sind im heurigen Jahr besonders gefährdet. Bitte ein Vlies bereit halten, um bei drohenden Frost die Blüten zu schützen. In wenigen Wochen beginnt wieder die Setzzeit. Mein Tipp: Planen Sie sorgfältig, was Sie in Ihrer Garten-, Balkon- oder Terrassenanlage jetzt ändern wollen! Im Fokus steht Ihre Kreativität, Ihre Idee und damit öffnen Sie das Tor für Ihr persönliches Paradies. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag g
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 6°
min: i 1°
max: 7°
min: -1°
max: 9°
2000m: -5°
Nied. 30%
2000m: -6°
Nied. 10%
2000m: -5°
Am Freitag unbeständig mit Schauern und etwas Sonne. Schnee fällt zunächst gegen 900 m, im weiteren Verlauf allmählich bis ca. 600 m, in stärkeren Schauern auch tiefer. Am Samstag nur noch leicht unbeständig. Schauer sind die Ausnahme. Die Sonne zeigt sich zwischendurch. Sonnig wird der Sonntag vor allem in den Bergen, im Flachland löst sich die Bewölkung am Vormittag auf.
Thomas Filz
Ausgesprochen mild geht es auch in die letzte Februarwoche. Dazu recht sonnig mit durchziehenden Wolkenfeldern. Teilweise wird es wieder leicht föhnig.
Aktuelle Prognosen, Webcams, LiveWetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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min: 3° Nied. 70%
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I kann‘s! I trau mer‘s zu! 2 Technische Betriebe setzen auf Mädchenpower und gehen neue Wege Eine Herausforderung an heimische Unternehmen ist der stetig ansteigende Bedarf an zuverlässigen Fachkräften und qualifizierten Jugendlichen. Technikorientierte Lehrbetriebe haben zudem die Schwierigkeit, Mädchen anzusprechen und zu begeistern. Vor diesem Hintergrund wurde 2011 das Projekt I kann’s! I trau mer’s zu! ins Leben gerufen.
Ansprache von Mädchen und Jungen, Frauen und Männer. Auch nicht operativ am Projekt beteiligte V.E.M. und VTex Betriebe profitieren von den Erfahrungen. Im Sinne der Nachhaltigkeit werden Best Practice Modelle ebenso geteilt wie essenzielle Projekterfahrungen. (red)
Alle sind gefordert Die einzelnen Checklistenpunkte sprechen alle betrieblichen Ebenen an und hinterfragen traditionelle Rollenbilder.
Projektfacts Projektname: I kann‘s! I trau mer‘s zu! 2 Projektstart: Dezember 2013 Projektdauer: 2 Jahre
Dieser Aufgabe stellen sich in I kann’s! I trau mer’s zu! 2 neben Julius Blum GmbH und GRASS GmbH nun auch Getzner Textil AG, KRAL AG und Zumtobel Lighting GmbH. Erfahrungen weitergeben Die Message ist klar: in Vorarlberg
INFO
Olivia Mair, Geschäftsführung des Vereins Amazone: „Aufbauend auf den Erfahrungen und dem Erfolg von I kann’s! I trau mer’s zu! 1 wird das Projekt nun auf breiterer Basis weitergeführt. gibt es im Bereich Mädchen und Technik noch viel zu tun. Deshalb wird zeitgleich zu betriebsinternen Maßnahmen ein I kann’s!-Onlineportal erarbeitet. Dieses ermög-
licht den Partnerbetrieben einen fachlichen Austausch im Bereich Lehrlingswerbung und zu strukturverändernden Maßnahmen zur Förderung einer gleichmäßigen
Weitere Informationen: Karin Fitz, Projektleitung Verein Amazone Tel.: +43 5574 45801 N ÀW]#DPD]RQH RU DW www.amazone.or.at www.ikanns.at
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Gsundheitsbrünnele „Wut im Bauch“ mit Musik lösen
Foto: aks
Wann kommen Kinder mit Aggressionen in die Musiktherapie? Grabher: Es wenden sich immer wieder verzweifelte Eltern an uns. Sie wissen nicht mehr weiter, weil ihr Kind zu Hause oder in der Schule „Wutanfälle“ hat oder sich anderen gegenüber aggressiv verhält, schreit, schlägt und mit Sachen um sich wirft.
Jutta Grabher
Wie arbeiten Sie mit den Kindern? Grabher: Zunächst bauen wir eine vertrauensvolle Beziehung zum Kind auf, damit es sich öffnen und auf das therapeutische Arbeiten einlassen kann. Musikinstrumente haben einen hohen Aufforderungscharakter. Die meisten Kinder kommen schnell ins Spielen und Gestalten. Durch freies Musizieren ohne Regeln und Vorgaben werden Gefühle, Stimmungen und Erlebnisse musikalisch hörbar und bekommen Ausdruck.
und zerstörend ist. Im Gegenteil, die Kinder erfahren, dass sie die Kraft ihrer Wut auch positiv nutzen können. Zum Beispiel, wenn sie ein Gewitter mit Geräuschen und Klängen wiedergeben oder beim Spielen von Rockmusik. Wird das Kind nicht in seine Wut bestärkt? Grabher: Nein, denn es ist wichtig, alle unsere Gefühle auszu-
drücken. Nur so können wir mit ihnen umgehen und verstehen, dass das Gefühl der Wut etwas Natürliches und Wichtiges für uns Menschen ist. Ein Quäntchen Wut hilft uns beim Durchsetzen, dem Abgrenzen und „Nein“ sagen. Wut hat viel Energie. Wenn wir sie völlig aus unserem Leben verbannen, haben wir nicht die Kraft, uns durchzusetzen oder für uns einzustehen.
Wird die Wut der Kinder in der Musik hörbar? Grabher: Ja, es kommt häufig vor, dass Kinder ihre Wut oder innere Spannung im musikalischen Spiel ausdrücken. Zum Beispiel, indem sie einmal richtig Krach machen. Das Besondere an der Musik ist, dass Gefühle nicht nur in heftigem Trommeln oder Singen ausagiert werden können, sondern auch die Kraft und Energie dahinter spürbar wird. Wie nutzen Sie diese Kraft positiv? Grabher: In der Musik bewegen und bewirken Kinder etwas mit dieser Energie. Das „Raustrommeln“ der Wut wandelt sich in ein lustvolles Gestalten. Sie erleben, dass ihre Wut nicht nur negativ
Foto: iStock
„Man muss Wut so umsetzen, dass sie Veränderung bewirkt.“ Dieses Zitat der Friedensaktivistin Anni Lanz gilt auch in der Musiktherapie. Die Kinderdienste der aks gesundheit bieten Musiktherapie als ausdrucksfördernde Therapieform an. Dort lernen Kinder, ihre Gefühle zu zeigen und mit ihnen umzugehen. Musiktherapeutin Jutta Grabher, M.A. informiert.
Man muss Wut so umsetzen, dass sie Veränderung bewirkt.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Entzündung der Nebenhöhlen erfolgreich behandeln Normalerweise werden Schleim und Flüssigkeiten aus den Nasennebenhöhlen in den Nasen- und Rachenraum abtransportiert. Kommt es jedoch zu einer Verlegung des Ausführungsgangs (zum Beispiel Mag.pharm. bei Schnupfen), kann dies Eric Trauner zu einem Sekretstau und Apotheker in damit zu einer Entzündung Egg in der betroffenen Nebenhöhle führen. Die Nasennebenhöhlen-Entzündung – auch Sinusitis genannt - ist eine akute oder chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen. Die Symptome dieser Entzündung sind
Kopfschmerzen, Druckgefühl im Vorderkopf, manchmal begleitet von leichtem Fieber und starker Abgeschlagenheit. Bei sehr starken Schmerzen empfiehlt sich übrigens die Einnahme eines starken Schmerzmittels mit einer ausgeprägten entzündungshemmenden Komponente. Damit die Ausführungsgänge der Nebenhöhlen frei werden und überschüssiges Sekret abfließen kann, sollte man sehr viel trinken (bis zu vier Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee, verdünnten Fruchtsäften oder Suppen über den Tag verteilt). Als Unterstützung eignen sich außerdem schleimlösende Tees (Brusttee, Eibisch, Malve), Tropfen, Säfte, Tabletten oder Brausetabletten. Die Anwendung von abschwellenden Nasentropfen oder Nasen-
sprays erleichtert zusätzlich den Abfluss und hilft die Ausführungsgänge offen zu halten. Zur Befeuchtung trockener Nasenschleimhäute, zur Verflüssigung des Sekretes und bei verstopfter Nase können Lösungen oder Sprays mit Kochsalz oder Meerwasser Erleichterung bringen. Gut bewährt haben sich auch pflanzliche Präparate mit Enzianwurzel, Himmelschlüssel und Sauerampfer. Ebenso wirkt eine Mischung aus ätherischen Ölen in Kapselform sehr gut schleimlösend. Falls nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt oder hohes Fieber dazukommt, gehen Sie bitte zum Arzt. Bei verstopfter Nase: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne!
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INFO
Wenn gehen schwer fällt.
Musiktherapie - hilft Kindern mit Verhaltens- und emotionalen Störungen ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen - schafft einen kreativen Erlebnisraum - lässt Kinder und Jugendliche sich selbst in der Beziehung zum Therapeuten erleben - stärkt die Gefühlswahrnehmung und -regulierung, die Selbstwahrnehmung und den Selbstwert - ermöglicht durch gemeinsames musikalisches Gestalten korrigierende Beziehungserfahrungen, fördert die Selbstwirksamkeit und wirkt identitätsstiftend
Beziehen Sie die Eltern in die Therapie mit ein? Grabher: Die Mitarbeit der El-
tern ist für den Therapieerfolg sehr wichtig. Daher führen wir regelmäßig Elterngespräche. Es geht um das Verstehen, wieso es zu Problemen in der Familie gekommen ist. Aber auch was jedes einzelne Mitglied beitragen kann, dass sich das System Familie zum Guten verändert. Manchmal findet auch eine Eltern-Kind-Therapie statt. Dann kommt die Mutter oder der Vater zusammen mit dem Kind zur Musiktherapie.
Mit den praktischen Hilfestellungen der Firma Graf-Carello muss Unabhängigkeit und Selbständigkeit kein Wunschtraum mehr bleiben. Mobil in jedem Alter und auch bei jedem Wetter! Führerscheinfrei und Zulassungsfrei auf allen öffentlichen Straßen zu benützen! (außer Autobahn und Schnellstraßen). Sämtliche Elektrofahrzeuge können auch nur mit einer Hand bedient werden! Nützen Sie die schönen Tage für Spazierfahrten und tätigen Sie wieder Ihre Einkäufe, Arztbesuche, u.v.m. selbständig! Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an! Testen Sie unsere Fahrzeuge gratis und unverbindlich bei Ihnen zu Hause!
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Wie lernen wir den Umgang mit Gefühlen? Grabher: Indem wir unsere Gefühle nicht unterdrücken, sondern uns erlauben sie zu spüren. Nicht das Gefühl „Wut“ ist gefährlich, sondern unser Umgang damit. So lernen wir zu differenzieren, warum wir wütend sind – möglicherweise hat uns jemand verletzt, enttäuscht oder bedroht. Dieses Verstehen hilft uns, unsere Gefühle zu äußern und mit ihnen umzugehen. Der Ausdruck unserer Gefühle führt außerdem dazu, dass sie an „Größe“ verlieren. Denn je unklarer und unterdrückter ein Gefühl in uns ist, umso intensiver wird es und beeinflusst unser Verhalten.
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Gruppentherapie ergänzt SMO Kontakt und Austausch mit anderen Betroffenen fördert Die Rehabilitation nach einem Schlaganfall, einer Hirnverletzung oder einer neurologischen Erkrankung bedeutet für die Betroffenen lange Therapie und Arbeit an sich selbst. In der SMONeurorehabilitation finden sie im häuslichen Umfeld gezielte tagesklinische und ambulante Therapieangebote. Seit einigen Jahren werden auch sehr gute Erfolge durch ergänzende Gruppentherapien erzielt. „In der Gruppentherapie lerne ich auch, wenn ich andere beobachte
und mit ihnen über ihre Hürden spreche“, sagt Julia B., die nach einer Hirnblutung bei der SMO ist. Frau B. musste zu Beginn ihrer Krankheit sehr intensiv mit einer Physiotherapeutin trainieren und ergotherapeutisch viele alltagspraktische Dinge neu erlernen. „Irgendwann kam dann der Zeitpunkt, an dem mich wieder interessierte, was um mich herum passiert.“ Im Laufe einer Rehabilitation stellen neben der professionellen Hilfe durch die Therapeuten der Kontakt und der Austausch mit anderen Betroffe-
nen einen wesentlichen Teil des Rehabilitationsprozesses dar. In der Gruppe werden Patienten ermutigt, Neues auszuprobieren. Sie
lernen andere Betroffene kennen und sehen wie diese mit ihrer Situation umgehen. Mit ein Grund, warum die Therapeuten der SMO
Let’s dance! Steigern Sie vergnüglich Ihre Fitness
„Das Tanzen ist die Kunst, wo die Beine denken, sie seien der Kopf“ (Stanislaw Jerzy Lec).Tanzen setzt
Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin
Musik und Rhythmus in Bewegung um. Tanzen macht Spaß und ermöglicht, neue Kontakte zu knüpfen. Aber nicht nur das: denn Tanzen bewirkt auch einen Aufbau der Muskulatur und eine Verbesserung der Beweglichkeit, der motorischen Kreativität, der Koordination und des Gleichgewichtssinns. Die Konzentrationsfähigkeit steigt. Dadurch wird das Lernvermögen auch in anderen Bereichen gefördert. Um die komplexen Bewegungsabläufe zu beherrschen, muss gelernt, geplant und umgesetzt werden. Der Erfolg unterstützt ein gesundes Verhältnis zum Körper und steigert das Wohlbefinden und das Selbstvertrauen. Außerdem werden beim Tanzen bis zu 400 kcal pro Stunde verbrannt. Und wenn man bedenkt, dass an einem Abend vielleicht auch etwas Alkohol getrunken wird, kann ein Tänzchen helfen,
Kalorien zu verbrennen. Denn eine Flasche Rotwein zum Beispiel, hat ungefähr so viele Kalorien wie bei einer Stunde Tanzen verbraucht werden. Nach einer wunderschönen Ballnacht erwacht manch einer mit Katerstimmung. Ein Übermaß an Alkohol entzieht dem Körper Flüssigkeit. Die entstehenden Giftstoffe beim Alkoholabbau veranlassen Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und Übelkeit. Manche schwören auf einen „Ausnüchterungslauf“ und glauben, durch Sport den unangenehmen Nachwirkungen entgegenzuwirken. Jedoch aufgepasst: Durch das Schwitzen beim Sport kommt es zu einem weiteren Flüssigkeitsverlust. Auch wertvolle Mineralstoffe werden dem Körper entzogen. Dadurch gelangen die Giftstoffe noch schneller und in größeren Mengen in den Körper. Gleichgewichtsstörungen, Kon-
zentrationsstörungen und sogar Herzprobleme können die Folge sein. Trainingseffekte und Leistungssteigerungen sind unmöglich. Nichtsdestotrotz hilft ein Spaziergang an der frischen Luft, den Kreislauf zu aktivieren und Kraft zu tanken. Die beste Lösung wäre, es gar nicht so weit kommen zu lassen und in der rauschenden Ballnacht viel zu tanzen, Wasser zu trinken und nur ein oder zwei Gläschen Sekt oder Wein zu genießen. Dann sind Sie auch nach dem langen Abend am nächsten Tag fit und fühlen sich wohl. (pr)
INFO Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Feste feiern, Freunde treffen, tanzen, ausgelassen sein, Spaß haben – die närrische Zeit hat Hochsaison. Das Tanzfieber greift um sich. Lesen Sie hier, welche Auswirkungen Tanzen auf unseren Körper und unser Wohlbefinden hat. Am Tag danach macht sich jedoch manchmal Katerstimmung breit. Was hilft dagegen?
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Rehabilitation
Krankenpflegeverein
den Genesungsprozess ihre Klienten ermuntern, eine Gruppentherapie zu beginnen. Wie in der Einzeltherapie richten sich die Inhalte der Gruppentherapie nach den individuellen Erfordernissen des einzelnen Patienten. So wird zum Beispiel in der Trainingsgruppe gemeinsam trainiert, oder jeder macht seine eigenen physiotherapeutischen Übungen. Für gemeinsame Unternehmungen gibt es die Aktivitätsgruppe. Hier wird ein Spaziergang oder eine kleine Wanderung geplant und gemeinsam durchgeführt. „Die meisten Teilnehmer gewinnen dadurch an Selbstvertrauen und Freude an eigenen Unternehmungen“, berichtet Sabine Schertler, Physiotherapeutin der SMO – Neurologische Rehabilitation. „Die meisten Betroffenen haben im Laufe ihrer neuen Lebenssituation früher oder später das Bedürfnis, sich mit Menschen mit ähnlichem Schicksal auszutauschen“, so Schertler. Dafür gibt es
in der SMO spezielle Gesprächsgruppen. Schertler: „Im Prinzip passiert das aber in jeder Gruppenaktivität, egal mit welchem Inhalt.“ In der Fachsprache nennen sich diese Formen der Therapie teilhabeorientierte Gruppentherapien. Empfohlen werden sie für jeden Rehabilitationsprozess. Herr L. sagt gegen Ende seiner Rehabilitation in der SMO: „Ich gehe jetzt wieder auf Menschen zu, langsam kommt es wieder. Aber die ersten zwei Jahre habe ich lieber niemanden gesehen.“ Die Teams der SMO führen an allen Standorten Gruppentherapien durch. Weitere Informationen: www.smo.at (pr)
INFO SMO Zentren: Bregenz, Telefon 05574/46913 Dornbirn, Telefon 05572/29493 Feldkirch, Telefon 05522/77234 Bludenz-Bürs, Telefon 05552/63661
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Hinweis auf Heft „daSein“ 4/2013: DEMENZ, ein medizinisches Drama, eine pflegerische Herausforderung oder ein anderes Verständnis für einen Menschen? Die letzte Ausgabe des letzten Jahres der Zeitschrift „daSein“ von der „connexia“ ist dem Gebiet der menschlichen Beziehungen gewidmet. In verschiedenen Artikeln werden Probleme aufgezeigt und Lösungen angeboten. Da ich mich persönlich mit der Beziehung zu an Demenz erkrankten Menschen nach wie vor sehr schwer tue – trotz der Literatur, die ich bereits darüber
Gemeinsam 128 kg abgenommen! Neuer Kurs startet Ende Februar in Bregenz Unter dem Motto „Mit Spaß zum Wunschgewicht“ starten wir mit dem neuen Kurs einen besonderen Wettkampf zwischen den Kursteilnehmern. Wer speckt mehr ab? Wir bieten 20 bis 25 Personen die Möglichkeit, diesen freundschaftlichen Wettkampf zu bestreiten. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt
Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Barbara. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen. Wir zeigen, was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ Coach Barbara ergänzt: „Dass unser Konzept funktioniert, sieht man daran, dass wir schon viele Teilnehmer erfolgreich auf den richtigen Weg bringen konnten. (pr)
schon gelesen habe - , scheinen mir die Überlegungen, die DGKP Wilfried Feuerstein in seinem Artikel mit der obigen Überschrift anstellt, hilfreich zu sein. Ich möchte von dem Abschnitt seiner Ausführungen, indem er einen Vergleich von dementen mit sogenannten gesunden Menschen herstellt, auszugsweise zitieren: - Demente Menschen suchen Ruhe, während wir Stress haben. - Sie sind genügsam, während wir dem Konsum frönen. - Sie leben den Augenblick, während wir mit Terminkalendern unser Leben verplanen. - Sie werden langsam, während wir der Schnelligkeit, der Hektik verfallen. - Sie suchen die Stille, während wir überall Lärm haben. - Für sie ist der Moment wichtig, während unsere Gedanken oft in der Zukunft oder Vergangenheit weilen. Vielleicht helfen auch Ihnen diese Vergleiche, demente Menschen besser zu verstehen und die Beziehung zu ihnen zu erleichtern. Ich hoffe es jedenfalls für mich. Das Heft 4/2013 der Zeitschrift „daSein“ kann unter www.connexia.at (Homepage der connexia) herunter geladen werden. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Dipl.Vw. Rudolf Burger: von der Kath. Frauenbewegung, Feldkirch: 50 Euro
INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum Mo-Fr 11-12 Uhr
Barbara Hiebler
INFO (LQH QHXH *UXSSH VWDUWHW DP 0LWWZRFK GHP XP 8KU LQ %UHJHQ] Die Teilnahmegebühr beträgt einmalig 89 Euro. Den 3 Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld. Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 0699/19718520, Mo - Fr von 9 - 18 Uhr, Barbara Vitaltreff Bregenz - Verein für Menschen mit gesundem & aktivem Lebensstil
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
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Alpla HC Hard siegt geg Rote Teufel feiern souveränen 34:27-Erfolg über die Raiffeis In der dritten Runde des HLA Meister Play-offs bezwingt der Alpha Handballclub HC Hard die Fivers aus Wien souverän mit 34:27. Das Top-Spiel hielt, was es im Vorfeld versprochen hatte. Beide Mannschaften schenkten sich auf dem Parkett nichts und es wurde wieder mit harten Bandagen um die 2 wichtigen Punkte im Meister Playoff gekämpft.
Die Partie begann sehr ausgeglichen und es dominierten zu Beginn die Offensivreihen. Nach 9 gespielten Minuten stand es bereits 6:6, dabei konnten die Torhüter in der Anfangsphase des Spiels auf beiden Seiten nur wenige Bälle halten. Dies änderte sich im Laufe der Partie zunehmends. In dieser Phase gelang es den roten Teufeln auch sich ein wenig abzusetzen. Die Abwehrreihe der Harder be-
kam das Angriffsspiel der Wiener immer besser in den Griff und im Angriff konnte sich vor allem Kozina Kresimir mit seinem unbändigen Willen ein ums andere mal sehr gut in Szene setzen. In der Drangphase der roten Teufel gab es auch gleich schon die erste unschöne Aktion. Romas Kirveliavicius holte Marko Krsmancic mit einem Ellbogenschlag gegen den Kopf von den Beinen. Mit einer
2-Minuten Strafe war der Rückraumshooter der Fivers hierbei noch gut bedient. Die Harder ließen sich dadurch aber nicht beirren und spielten souverän weiter. Bis zur 21. Minute konnten sich die von Markus Burger bestens eingestellten Harder eine komfortable 14:8 Führung herauswerfen. Bis zur Halbzeit kamen die Fivers zwar noch einmal heran, doch die Truppe um den Harder Spieldirigenten Marko Krsmancic (6 Treffer an diesem Abend) ging mit einer 16:13 Führung in die Halbzeitpause. Die zweite Halbzeit begann in der gleichen Tonart wie die erste aufhörte. Die Harder Spieler konnten die Fivers stets mit drei bis vier Toren auf Distanz halten. Golub Doknic leistet dabei ebenfalls einen immensen Beitrag indem er in der zweiten Halbzeit wieder zu Hochform auflief. Die Partie war auch in der zweiten Halbzeit von vielen kleinen Nicklichkeiten geprägt, aber dies gehört zu so einem prestigeträchtigen Duell natürlich dazu. Die Vorentscheidung fiel dann in der 50. Minute als Thomas Weber den Spielstand, nach einer tollen Abwehraktion und einem klasse vorgetragenen Konter, auf 30:24 stellte. Die Wiener versuchten sich noch einmal gegen die drohende Niederlage zu stemmen. Doch die Harder waren an diesem Abend nicht zu abgeklärt. Schlussendlich konnte man den Vorsprung noch ein wenig ausbauen und siegte somit sicherlich hochverdient mit 34:27. Die Best Player-Awards gingen an diesem Abend an Marko Krsmancic (Alpla HC Hard) und an das Wiener Handballjuwel Nikola Bilyk, der mit insgesamt 8 Treffern auch Topscorer der Partie war. Der nächste schwere Brocken wartet auf die roten Teufel bereits am 1. März, man trifft in der 4. Runde auswärts auf SG Insignis Handball Westwien. (ver)
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enFivers WAT Margareten
Der BAWAG P.S.K. Cup: Ein Fest für die ganze Familie Seit 3. Februar können sich Fußballbegeisterte wieder für den BAWAG P.S.K. Cup anmelden. In 47 österreichweiten Qualifikationsturnieren, acht Bundeslandturnieren und einem großen Finale geht’s in jeder Veranstaltung um tolle Preise wie etwa ein LegendenMatch mit Herbert Prohaska & Co.
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Tolles Rahmenprogramm Nicht nur Hobby-Kicker, sondern auch Zuseher kommen voll auf ihre Kosten: Spannende Gewinnspiele und Attraktionen wie Radarschuss, Kinderhüpfburg, Torschusswand u.v.m. machen schon die Qualifikation zum Erlebnis für BesucherInnen jeder Altersstufe und zu einem Fest für die ganze Familie.
Auch 2014 begleitet Ivica Vastic Spieler und Fans wieder durch den Cup. Foto: BAWAG P.S.K.
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en Wien
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Lieferten ein spannendes und erfolgreiches Spiel: die roten Teufel aus Hard.
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TS Bregenz-Vorkloster. Drei Siege und einen zweiten Platz eroberten die Läufer der TS Bregenz-Vorkloster bei der Lustenauer Crosslaufserie. Wendelin Wimmer und Jenny Paulic setzten sich in der sechsteiligen Rennserie in der Klasse U 16 durch, Emma Röser stand in der U-10-Klasse ganz oben am Podest. Nicole Pauger sicherte sich in der Kategorie U 14 den zweiten Gesamtrang. Angelina Neugschwentner beziehungsweise Niklas Kübler wurden in den Klassen U 10 beziehungsweise U 14 jeweils Sechste. (ver)
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Unter besten Schnee- und Wetterbedingungen genossen die Damen- und Herren 2-Mannschaft den Skitag am Arlberg.
Bregenzer Handballer auf der Skipiste
Pünktlich um 9.30 Uhr standen die rund 20 Freizeitsportler auf der Piste und genossen den sonnigen Tag auf unzähligen Pistenkilometern zwischen Lech,
Warth, Zürs und Zug. In Zug gab es kurz nach Mittag ein Pause für die Skitruppe. Die langjährigen Partner der Bregenzer Handballer, Joschi Walch und seine Frau Natascha, luden die Jungs und Mädels zu einer stärkenden Jause in die „Rote Wand“ ein, wo der Skitag aufgrund des starken Windes dann auch frühzeitig beendet werden musste. Einen gemütlicheren Ausklang für diesen tollen Tag hätten sich die Bregenzer Breitensporthandballer allerdings nicht vorstellen können – Danke an das gesamte Team der „Roten Wand“. (ver)
Die Bregenz Handball- Breitensportler bedanken sich bei Natascha und Joschi Walch für die Gastfreundschaft und Stärkung im Gasthof & Hotel Rote Wand beim Skitag 2014!
Ante Esegovic (17 Jahre). „Ich bin seit 7 Jahren in der Handball-Akademie und würde mich freuen, wenn wir dort nächstes Jahr gemeinsam im Training stehen. Melde dich jetzt an!“ Foto: Walter Zaponig
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Wie jedes Jahr, veranstaltete die Breitensportabteilung der Bregenzer Handballer (Damenmannschaft, Herren 2 und Herren 3) auch dieses Jahr wieder den traditionellen Skitag in Lech am Arlberg. Am Samstag, dem 15. Februar um 7.30 Uhr ging die Reise mit dem Weiss Reisen Bus, bei schönstem Wetter und bester Laune, los.
Automarkt
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Subaru XV, der Preisbrecher Das neue Erfolgsmodell ab sofort im Autohaus Blum in Dornbirn
Der Boccia-Club Hard nahm seine heurige Wettkampftätigkeit auf. Und zwar mit Erfolg. Bei der Vereinsmeisterschaft wurde Mate Kovacevic (im Bild rechts) Vereinsmeister, Vize wurde Dieter Ill (links), gefolgt ex equo von Günther Ill und und Klaus Othmar. Den ersten Erfolg in der neuen Spielsaison konnten die Harder Spieler auch in der Schweiz beim Alcan-Turnier in Rorschach erzielen. Dieter Ill wurde Sieger, Günther Ill landete auf dem dritten Platz. (ver)
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den dynamischen Auftritt perfekt. Bei den Abmessungen liegt der XV im Klassendurchschnitt: Er ist 4,45 Meter lang und 1,57 Meter hoch, damit passt er genau zwischen Qashqai und Tiguan. Mit seinen Kunststoff-Anbauteilen und 22 Zentimeter Bodenfreiheit wirkt er jedoch rustikaler. Er sieht aus, als
könnte man ihn auch etwas härter herannehmen. Während sich der XV äußerlich sportlich-dynamisch gibt, herrscht im Innenraum Nüchternheit. Hier ist alles einfach, frei von Schnickschnack. Und neben dem Preis stimmen auch die Sicherheitsparameter. Da kommt Fahrfreude auf. (pr)
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Boccia-Club Hard.
Allradspezialist Subaru hat etwas länger gebraucht, um ein kompaktes SUV in der beliebten VW-Tiguan-Klasse zu entwickeln. Dafür bietet der Subaru XV etwas, das keiner seiner Konkurrenten hat. Subaru-Kunden sind Überzeugungs-, häufig sogar Wiederholungstäter. Sie entscheiden sich meist nicht aus rein optischen oder rein finanziellen Gründen für ein Auto dieses Herstellers; vielmehr ist es das Gesamtpaket aus rustikalem Charme, Allradantrieb, bewährtem Motorkonzept und Ausstattungsvielfalt. Und dieser Philosophie bleibt auch der neue XV treu – auch wenn die Marke mit dem Wagen Neuland betritt. Denn mit ihm versucht sich Subaru erstmals an einem Kompakt-SUV. Die weit nach vorne gezogene Frontscheibe und die breiten Backen am Hinterteil lassen den Subaru XV sportlich wirken. Die serienmäßigen zweifarbigen 17-Zoll-Alufelgen und das coupéartig abfallende Heck machen
Automarkt 42
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Augenweide: der Clio Grandtour Neues vom Autohaus Rhomberg in Hard Auf dem Autosalon in Paris debütiert der neue Kleinwagen Renault Clio. Neben dem Fünftürer wird auch die neue Kombiversion Grandtour nachgeschoben und rollt bereits über Vorarlbergs Straßen.
Der neue Clio Grandtour – damit Platz kein Problem mehr ist. am Heck. Wie der Fünftürer trägt auch der Kombi im Fensterdreick verborgene hintere Türgriffe und stark ausgeprägte hintere Kotflügel. Die mandelförmigen, zweigeteilten Rückleuchten winden sich bis weit um die Flanken. Das Dach trägt die obligatorische Reling.
Dank der beinahe senkrecht stehenden Heckklappe soll der Renault Clio Grandtour ein Kofferraumvolumen von 430 bis über 1.000 Liter realisieren. Dies entspricht 130 Litern mehr als im Schrägheckmodell. Die niedrige Ladekante soll zusätzlich das Beladen erleichtern. Zur Steigerung der Ladekapazität
lässt sich zusätzlich zur asymmetrisch geteilten Rücksitzbank auch der Beifahrersitz umklappen. Bei den Motoren greift der Grandtour auf die Antriebspalette des Fünftürers zurück. In den Handel kommt der neue Renault Clio Grandtour ab April zu sehr moderaten Preisen. (pr)
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Der neue Renault Clio Grandtour basiert auf dem Fünftürer und übernimmt auch dessen Radstand. Bis zur B-Säule entspricht der Clio Grandtour dem Steilheckmodell. Jedoch verlängerten die Entwickler den hinteren Überhang um 20,1 Zentimeter auf 83,3 Zentimeter. Um das Kombiheck zu formen, haben die Franzosen zudem die Dachlinie geradlinig weitergeführt und lassen sie nur leicht abfallen. Die obere Dachkante mündet in einem breiten Spoiler über der steil stehenden Heckscheibe. Die untere Fensterlinie des Clio Grandtour steigt leicht an und endet in einer schmalen D-Säule
Automarkt
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Stil und Technologie kombiniert Neues vom Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn: Ford Fiesta ben. Fahrzeughalter mĂźssen auch nicht allzu oft tanken, denn der preisgekrĂśnte 1,0-Liter-EcoBoostBenzinmotor kombiniert eine beachtliche Leistung mit herausragend niedrigem Treibstoffverbrauch von maximal 4,3l/100km. Zahlreiche innovative Technologien machen jede Autofahrt zu einem sicheren, komfortablen und unterhaltsamen VergnĂźgen. Zu den besonderen Features gehĂśrt auch das benutzerfreundliche Ford MyKey System. Hierbei kĂśnnen Autofahrer jeden ZweitschlĂźssel programmieren und beispielsweise die HĂśchstgeschwindigkeit begrenzen oder etwa das Deaktivieren von Sicherheitsfeatures wie ESP verhindern und somit den Ford Fiesta
Der neue Ford Fiesta kombiniert zeitgemäĂ&#x;en Stil mit topaktueller Technologie. Alle Fahrzeugsysteme sind speziell darauf ausgerichtet, den Fahrzeuglenker zu unterstĂźtzen, damit er seinen Tag bestmĂśglich nutzen kann. Mit Ford SYNC kann man Musiktitel von einem USB-Stick oder MP3-Player oder iPod abspielen oder auch von einem Handy streamen. Das System ermĂśglicht es auch, nur mit Sprachbefehlen Anrufe mit Ihrem Handy zu tätigen und zu empfangen. Es liest den Insassen sogar SMS vor, damit Lenker auch während der Fahrt mit ihrer Familie und Freunden in Verbindung blei-
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Automarkt
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Einer für alle und alle Lebenslagen Der neue Golf Sportsvan: Ab sofort bestellbar bei Autohaus Malang in Hard Das Konzept des neuen Golf Sportsvan schafft ein deutliches Plus an Ergonomie, Alltagstauglichkeit und Sicherheit. So besticht er unter anderem mit einer erhöhten Sitzposition, einem bequemergonomischen Einstieg sowie viel Beinfreiheit.
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Ein Auto für jeden Moment: der neue VW Golf Sportsvan. leichter und verbessert den Überblick. Die niedrige Ladekante, die Lehnenfernentriegelung, der variable Ladeboden und die um 18 cm verschiebbare Rücksitzbank vereinfachen das Beladen und schaffen da Platz, wo er gerade benötigt wird. Im Vergleich zum Golf Plus steigt das Kofferraumvolumen auf 500 Liter. Im Bedarfsfall können sogar bis zu 1.520 Liter genutzt
werden. Der Golf Sportsvan wird damit zum idealen Begleiter für jeden Einsatz. Angeboten wird der Golf Sportsvan zum Start mit dem 1,2 TSI mit 63 kW / 85 PS und dem 1,6 TDI mit 81 kW / 110 PS, der TDI ist auch mit 7-Gang-DSG erhältlich. Sie sind serienmäßig mit einem StartStopp-System ausgerüstet und erfüllen die Euro-6-Abgasnorm. Wei-
tere Motorisierungen (TSI: 81 kW / 110 PS und 92 kW / 125 PS, TDI: 110 kW / 150 PS) setzen zu einem späteren Zeitpunkt ein. Wie effizient die neuen Motoren sind, zeigt stellvertretend der ebenfalls später erhältliche 1,6 TDI BlueMotion mit 110 PS: Er wird voraussichtlich lediglich 3,7 l/100 km verbrauchen (95 g/km CO2) - der beste Wert im Umfeld der kompakten Vans. (pr)
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Er schafft Raum für individuelle Bedürfnisse, zum Beispiel mit einer niedrigen Ladekante, der flexiblen Rücksitzbank, mit zahlreichen Features, die das Fahren erleichtern und mit einem enormen Raumangebot. Im neuen Golf Sportsvan fühlt man sich auf Anhieb wohl. Das Infotainment ist auf dem neuesten Stand der Technik, das Interieur ist hochwertig und das Panorama-Ausstell-/Schiebedach schafft eine angenehme Lichtstimmung. Seine besonderen Qualitäten zeigt er vor allem im Alltag. Die im Vergleich zum Golf um cirka 10 cm erhöhte Sitzposition macht das Ein- und Aussteigen
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
Donnerstag, 20. Februar 2014
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Kleinanzeigen | Arbeitsmarkt
Donnerstag, 20. Februar 2014
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Arbeitsplatz Vorarlberg Berufsmessen helfen bei Wahl der Karriere Egal ob noch Schßler oder bereits berufstätig, häufig stellt sich die Frage: Welcher Job ist der richtige?
zahlreiche Berufs- und Interessensvertretungen. Sie geben Einblicke in Branchen und Berufsbilder, aber auch Kontakte zu interessanten Unternehmen kĂśnnen geknĂźpft werden.
(nat). FĂźr SchĂźler bedeutet das letzte Schuljahr oft groĂ&#x;en Stress, denn nun mĂźssen sie sich mit ihrer beruflichen Zukunft auseinandersetzen. Berufsmessen kĂśnnen ihnen bei der Entscheidung helfen.
Wichtige Karrieremessen Die Saison der Berufsmessen geht im März mit der BeStÂł, einem der grĂśĂ&#x;ten Berufsorientierungsevents Ă–sterreichs, an den Start. Nicht verpassen sollte man auĂ&#x;erdem die Messe fĂźr Jugend & Beruf in Wels, das Karriereforum Linz und Salzburg und die Career & Competence in Innsbruck.
Zukunft in die Hand nehmen Jobmessen bieten wichtige Informationen zum Thema
Nur wer sich im Vorfeld gut informiert, beugt FehlentscheiFoto: Archiv dungen vor.
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