Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 9 | 32. Jahrgang | Donnerstag, 27. Februar 2014
Widerstand wird sichtbar gemacht 4P[ KLY 5L\H\ÅHNL ]VU )YVZJO YLU )YLNLUaLY >PKLYZ[HUKZRpTWMLY LPULY (\M^LY[\UN KLZ É.LKLUR^LNZ¸ \UK TP[ KLY NLWSHU[LU ,YYPJO[\UN LPULZ +LZLY[L\Y +LURTHSZ ZL[a[ )YLNLUa THYRHU[L ALPJOLU PT )LRLUU[UPZ a\T 5: >PKLYZ[HUK :LP[L Secondhand und NEUWAREN Kinderparadies Kinderartikel NEU und GEBRAUCHT. Vorbeischauen lohnt sich auf fast 500 m2 :IVOEYJW¾mGLI Suchen: *ELVVmHIV (VIMVmHIV QMX 7XERKI 8VEOXSVIR +S /EVXW &EF]TLSR ,SP^LSGLWX LPI 8 VKMXXIV %YXSWMX^I 6 GOIRXVEKIR YRH WmQXPMGLI 7TMIP[EVIR EYGL (YTPS 0IKS YRH 4PE]QSFMP
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Amtliche Mitteilung
27. Februar 2014 • KW 9
I kann‘s! I trau mer‘s zu! 2 Technische Betriebe setzen auf Mädchenpower Der Verein Amazone startete mit den Betrieben Julius Blum GmbH und Grass GmbH vor rund zwei Jahren das Projekt „I kann’s! I trau mer’s zu!“. Es richtet sich an technische Betriebe, die versuchen im technikorientierten Lehrbetrieb vermehrt Mädchen anzusprechen und zu begeistern.
Das Projektteam mit Karin Fitz (Verein Amazone), Otto Bechter (Zumtobel), Reinhard Lecher (Grass), Lars Heine (Grass), Nadja König (Grass), Marcus Mayer (AK), Perrine Palombo (Getzner), Felix Stecher (Kral), Werner Gohm (Getzner), Bertram Bezler (Blum), Sabrina Geissler (Blum), Mario Kempf (V.E.M.), Amanda Ruf (Verein Amazone). (vlnr) (Foto: Verein Amazone)
In „I kann’s! I trau mer’s zu! 2“ wird nun die zweite Laufzeit mit den Betrieben Julius Blum GmbH, Grass GmbH sowie Getzner Textil AG, Kral AG und Zumtobel Lighting GmbH begonnen. Die fünf sich durch unterschiedliche Größen, Standorte und Branchen auszeichnenden Betriebe kooperieren hier mit dem Verein Amazone, der eine langjährige Erfahrung in der Mädchenförderung vorweisen kann und die Projektkoordination übernimmt. Im zweiten Teil werden gemeinsam konkrete Maßnahmen erarbeitet, die einen gleichmäßigen Zugang von Mädchen und Jungen in die Lehrberufe fördern. Innerbetrieblich werden die Lehrmädchen in eigenen Workshops gestärkt und auf ihre Rolle als Rolemodels für Mädchen in der Berufsorientierungsphase vorbereitet. Außerdem wird durch Workshops Schülerinnen der Übergang von der Schule in einen technischen Beruf erleichtert. Zu den betriebsinternen Maßnahmen wie den Workshops auf allen betrieblichen Ebenen wird zeitgleich ein „I kann’s!“-Onlineportal erarbeitet. Dieses ermöglicht den Partnerbetrieben einen fachlichen Austausch im Bereich Lehrlingswerbung und bei strukturverändernden Maßnahmen zur Förderung einer gleichmäßigen Ansprache von Mädchen und Jungen, Frauen und Männern. Das Projekt spricht alle Führungsetagen an und bindet auch Marketing, Personalabteilung und Lehrlingsausbildende ein.
„I kann’s! I trau mer’s zu! 2“ wird durch die Lehrbetriebsförderung „Lehre fördern“ aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend und des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz finanziert.
INFO Verein Amazone: Projektleitung Karin Fitz Tel.: +43 5574 45801 k.fitz@amazone.or.at www.amazone.or.at www.ikanns.at
Förderungen 1,5 Millionen Euro für Jugend, Soziales und Kultur Am 18. Februar 2014 wurden im Bregenzer Stadtrat hohe Zuwendungen für verschiedene Einrichtungen und Projekte in den Bereichen Jugend, Soziales und Kultur beschlossen. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mitteilte, belaufe sich die Gesamtsumme auf rund 1,5 Millionen Euro. Die größten Subventionen entfallen auf das Jugendzentrum Between (insgesamt 228.500 Euro) und den Jugendtreff Westend (221.400 Euro). Aber auch Einrichtungen wie das „aha“ (88.300 Euro), das Mädchenzentrum Amazone (insgesamt 72.600 Euro) oder der Jugendtreff „Camelion” (13.000 Euro) werden unterstützt. Dazu kommen diverse Projekte des Jugendservice wie zum Beispiel die Jugendmesse „con:act“, der Jugendfolder „jez-abr“, die Initiative „Bre!Ak“, attraktive Samstagabend-Angebote für Kids etc.
In derselben Sitzung beschlossen wurden auch Förderungen für zahlreiche Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitsbereich. So erhalten etwa der Krankenpflegeverein einschließlich des Mobilen Hilfsdienstes 217.400 Euro, der Verein „Lebensraum“ 186.100 Euro oder der Verein DOWAS 26.900 Euro als Jahressubventionen. Darüber hinaus wurde für die Gemeinwesenarbeit ein Budgetrahmen von 35.100 Euro genehmigt. Im Kulturbereich gibt’s zum Beispiel für das Theater Kosmos 93.000 Euro, den Verein „Caravan – mobile Kulturprojekte“ 35.000 Euro oder das Filmforum Bregenz 12.500 Euro. Dazu kommen Unterstützungen für das Museum im Martinsturm (75.000 Euro), die Sommerausstellung im Palais Thurn & Taxis (70.000 Euro) und die Durchführung anderer Veranstaltungen.
entgeltliche Einschaltung
In der zweijährigen Laufzeit gestalteten Lehrmädchen der Betriebe mit dem Verein Amazone die „I kann’s!“ - Checkliste und formulierten darin die Herausforderungen, vor denen junge Frauen in technischen Berufen und Mädchen in der Berufsorientierungsphase stehen. Die Checkliste spricht alle betrieblichen Ebenen an, hinterfragt traditionelle Rollenbilder und beinhaltet auch Lösungsansätze.
Amtliche Mitteilung
27. Februar 2014 • KW 9
Bregenzer Bildungsoffensive Investitionen in unsere Zukunft Der anstehende große Investitionsbedarf in Bregenzer Schulen - vordringlich im Vorkloster - veranlassten die Politik und die Verwaltung der Stadt Bregenz gemeinsam mit Experten und den Schuldirektoren Überlegungen zu einem Bildungsnetzwerk in Bregenz im Hinblick auf Umbaumaßnahmen/Sanierungen unter Berücksichtigung pädagogischer Veränderungen und Inhalte anzustellen. Die Bildungslandschaft in Bregenz wird sich auch in Zukunft den neuen sozialen und demografischen Gegebenheiten anpassen und größtmögliche Chancengerechtigkeit für alle bieten. Dazu ist es notwendig eine bildungspolitische Leitlinie für Bregenz festzulegen, welche sich dann in den Umbaumaßnahmen widerspiegelt und für zukünftige Entwicklungen im Bildungssystem offen ist.
Die weiteren Schritte in der Umplanung der Bildungslandschaft sind somit der Neubau des Standortes Volksschule Schendlingen und Sport-Mittelschule Vorkloster sowie der Umbau des Standortes Neue Mittelschule Rieden um die Voraussetzungen für den Umzug der VS Rieden und das Umsetzen der pädagogischen Grundlagen zu gewährleisten. Außerdem eine Intensivierung des Zusammenwirkens von Volksschule und Neue Mittelschule Stadt. Als Voraussetzung für bauliche Veränderungen wurden ein pädagogisches Konzept und ein Raumfunktionsprogramm unter Berücksichtigung der verschiedenen Anforderungen erarbeitet. In mehreren Workshops mit Lehrpersonen der VS Schendlingen und SMS Vorkloster unter Anleitung von Dr. Otto Seydel wurden pädagogischen Ziele, wie auch alle zur Umsetzung notwendigen rechtlichen und organisatorischen Grundlagen geklärt. Bildungsinhalte sollen sowohl altersspezifisch als auch altersübergreifend vermittelt werden. Die Organisation der Klassen soll in
1. Jurysitzung zum Bau der neuen Schule: Daniele Marques (Luzern), stv. Jury-Vorsitzender Reinhold Wetschko (Klagenfurt), Jury-Vorsitzende Stadträtin Ingrid Hopfner und Stadtrat Mag. Michael Rauth. Clustern mit offenen Lernräumen erfolgen. Das Angebot der Ganztagesschule mit verschränktem Unterricht soll in Kooperation mit Musikschule und Vereinen einen idealen Lern – und Lebensraum für Kinder bieten. Die Schule soll für die Lehrkräfte ein Arbeitsplatz sein, welcher durch das Raumangebot Teamarbeit, Vernetzung mit Spezialisten, Elternarbeit, Projektarbeit und somit ein Arbeiten an der Schule – den ganzen Tag - ermöglicht. Als erster Schritt ist nun geplant, den Schulstandort Schendlingen zu adaptieren, d.h. dass die Dreifachturnhalle mit den Nebenräumlichkeiten erhalten bleibt sowie der Schultrakt geschliffen und durch einen Neubau ersetzt wird. In diesem Neubau sollen die Volksschule Schendlingen und die Mittelschule Vorkloster untergebracht werden, sodass es möglich ist, einen Schulstandort im Quartier für die 6- bis 14-jährigen auszubilden. Um die notwendige pädagogische Offenheit zu haben, ist vorgesehen, acht Cluster mit je drei Klassenräumen und einer Mitte in der Größe von 80 m2, die für Individualunterricht bzw. Begegnung und Ganztagsaktivitäten gemeinsam genutzt wird, sowie ein Lehrerbüro, Sanitärbereiche und die Garderobe unterzubringen. Das Herz der Schule soll die großzügige Mensa, die sowohl für die Mittagsbetreuung als auch als Versammlungsraum und Bibliothek genutzt wird, dar-
stellen. Es wurde ein zweistufiger, europaweiter Architekturwettbewerb ausgeschrieben, die erste Stufe ist bereits abgeschlossen. Bürgermeister DI Markus Linhart: „Wir wollen mit dem Projekt ‚Bildung in Bregenz‘ in die Zukunft der Bildungslandschaft schauen und auch offen sein für neue Formen. Schule soll Lebensraum für die Schüler/innen sein, in dem Lernen der Mittelpunkt ist. ‚Bildung in Bregenz‘ heißt deshalb auch die Voraussetzungen für eine gemeinsame Schule der 6- bis 14-Jährigen zu schaffen.“
Hundefreilaufzone in Neu Amerika Seit einiger Zeit plant die Landeshauptstadt Bregenz eine Freilaufzone für Hunde. Nach längerer Suche konnte ein rund 2.600 m2 großes Grundstück entlang der Straße Neu Amerika, in der Nähe des Wocherhafens, gefunden werden. Bereits im vergangenen Herbst wurde die ehemalige Ackerfläche rekultiviert und eingesät. Aktuell entsteht die Umzäunung, die ein gefahrloses Spielen und Toben der Hunde ermöglichen wird. Sobald sich im kommenden Frühjahr die Grasnarbe genügend verfestigt hat, wird die Spielwiese der Öffentlichkeit übergeben.
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Voraussetzung dafür ist eine räumliche und organisatorische Zusammenlegung aller Mittelschulen in Bregenz mit den sprengelzugehörigen Volksschulen, d. h. Vorarlberger Sportmittelschule Vorkloster mit Volksschule Schendlingen am Standort Schendlingen, Vorarlberger Mittelschule Rieden mit der Volksschule Rieden am Standort VMSRieden/VSMS Vorkloster, Vorarlberger Mittelschule Stadt mit der Musikvolksschule Stadt eben dort. Es soll in Zukunft weiterhin nur drei Mittelschulen in Bregenz geben, die VS Augasse, die VS Weidach und VS Fluh sind Zubringer-Volksschulen.
Donnerstag, 27. Februar 2014
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Erfreuliche Zwischenbilanz SPÖ-Stadträtin für Soziales und Gesundheit Dr. Annette Fritsch Im Kampf für mehr soziale Gerechtigkeit war und ist die SPÖ immer an vorderster Stelle. SPÖ-Stadträtin Dr. Annette Fritsch, zuständig für die Bereiche Soziales und Gesundheit, freut sich, dass sich dieser Einsatz gelohnt hat und sich daraus eine erfreuliche Zwischenbilanz ziehen lässt. Im Ausschuss für Soziales und Gesundheit wurden entsprechende Subventionen beschlossen.
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Wir planen und realisieren Ihren Traum vom neuen Bad!
So wurde im Auftrag der Stadt eine Sozialraumanalyse in Auftrag gegeben, um herauszufinden, wo es in Bregenz soziale Brennpunkte und somit politischen Handlungsbedarf gibt. Diese Analyse wird im Laufe 2014 fertiggestellt und soll auch als Grundlage für die
Am Anfang einer guten Planung steht bei uns ein persönliches Gespräch. Die Möglichkeiten, ein schönes Bad zu planen, sind so vielfältig wie die Menschen, die sich darin wohlfühlen sollen. Die Gestaltungsidee hängt dabei nicht allein von Größe und Grundriss ab, sondern vor allem von den persönlichen Vorstellungen und Bedürfnissen. Bei der Wahl der Materialien und Farben achten wir auf Ihren individuellen Geschmack und Stil. Großzügige, detailreiche und manchmal auch verblüffende Lösungen sind das Ergebnis, das nur ein Ziel verfolgt: dass Sie sich rundum wohl und entspannt fühlen. Entspannt können Sie auch während der Montage sein. Denn wir koordinieren alle Handwerksleistungen ineinandergreifend und termingerecht. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch. Bitte rufen Sie an. Wir freuen uns auf Sie!
Im Bereich Pflege wurde in Kooperation mit dem Krankenpflegeverein das „Casemanagement“ erweitert. Dort findet Information und Beratung zu Pflege- und Betreuungsmöglichkeiten statt. Außerdem wird auch Hilfe bei der Antragstellung geboten und im Bedarfsfall die Koordination der entsprechenden Maßnahmen unterstützt.
2014 ist ein Gesundheitstag für die Bregenzer Bevölkerung geplant, der voraussichtlich im Herbst stattfinden wird. Neben ausführlichen Informationen zum Thema Gesundheit wird auch die Möglichkeit geboten sich bei einem kleinen Gesundheits-Check den Blutdruck, die Sehkraft und das Gehör überprüfen zu lassen. Dass sich Bregenz auch über die Stadtgrenzen hinweg sozial engagiert, begrüßt die SPÖ-Stadträtin ebenfalls. So unterstützt die Stadt Bregenz im Rahmen der Entwicklungshilfe etwa Projekte in Albanien, mit dem Ziel, eine Palliativstation und eine Frauenambulanz auszubauen. (pr)
All-in-Verträge begrenzen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert faire Überstundenabgeltung Jeder dritte Beschäftigte in Österreich arbeitet laut aktuellem Arbeitsklimaindex der Arbeiterkammer bereits in der Freizeit. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer eine „sehr bedenkliche und auch alarmierende Entwicklung“. Die zunehmende Vermischung von Beruf- und Privatleben sei für viele ArbeitnehmerInnen eine Belastung, da nicht genügend Zeit bleibe, abzuschalten und neue Energie zu tanken.
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Stadtentwicklung dienen. „Auf die Ergebnisse dieser Analyse sind wir alle schon sehr gespannt“, so Annette Fritsch „denn darauf basierend ist geplant, vor allem beim Thema „gemeinnütziger Wohnbau“, anzusetzen und entsprechende Maßnahmen zu forcieren und Verbesserungen vorzuschlagen.
Beschäftigte arbeiten „All-in“ Einen Grund für diese Entwicklung sieht die AK-Vizepräsidentin in der steigenden Zahl von so genannten All-in-Verträgen. Diese sehen vor, dass mit dem monatlichen Gehalt sämtliche Überstunden pauschal abgegolten werden. In der Praxis arbeiten Beschäftigte aber oftmals viel länger als vereinbart, womit viele unbezahlte Überstunden anfallen. 18 Prozent der befragten Beschäftigten haben einen „All-inVertrag“. Auer kritisiert, dass diese „All-inclusive-Klauseln“ zur Normalität werden, obwohl sie eigentlich ursprünglich lediglich für Führungskräfte und Manager gedacht waren. „Mittlerweile
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer kommen All-in-Verträge in allen Branchen und unabhängig von der Art der Beschäftigung zur Anwendung“, so Auer. Für die ArbeitnehmerInnen hätte dies meist negative Folgen. Sie müssten nicht nur Einkommenseinbußen, sondern auch einen Verlust der Lebensqualität hinnehmen. Hinzu komme, dass aus den Verträgen oftmals nicht ersichtlich sei, „wie hoch der KV-Grundlohn ist und wie viele Überstunden durch die Pauschale eigentlich abgedeckt sind“.
Auer fordert daher nicht nur mehr Transparenz bei Arbeitsverträgen, sondern auch die Begrenzung von All-in-Verträgen - wie ursprünglich geplant - auf die höhere Managementebene. „Die ArbeitnehmerInnen haben faire Arbeitsbedingungen- und Verträge verdient, eine angemessene Überstundenabgeltung und genügend Freizeit zur Erholung“, so Auer. Dies sei nicht nur im Interesse der Beschäftigten, sondern letztendlich auch der Wirtschaft. (pr)
Donnerstag, 27. Februar 2014
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Aufruf zum zivilen Ungehorsam! Hypo-Pleite: Initiative für parteiunabhängige Notwehrgemeinschaft Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Allianzen! Daher haben die Grünen und der Gewerkschaftsbund in Vorarlberg eine Initiative für eine parteiunabhängige Notwehrgemeinschaft ins Leben gerufen, um sich gegen das Hypo-Alpe-Adria-Desaster zu wehren. „Denn es reicht uns! Fünf Milliarden Euro Steuergelder hat die Hypo Alpe Adria bereits verschlungen, mindestens weitere fünf Milliarden sollen noch dazukommen“, rechnet Grünen-Klubobmann Johannes Rauch. „Diesen größten Bankraub der Geschichte – beraubt werden die Steuerzahler- lassen wir uns nicht mehr länger bieten!“, sagt Rauch und ruft gemeinsam mit dem Vorarlberger ÖGBPräsident Norbert Loacker und dem grünen Nationalrat Harald Walser zum zivilen Ungehorsam auf der Internet-Plattform www. stoppsteuergeldvernichtung. wordpress.com auf. Dort werden
Rufen zum zivilen Ungehorsam auf (v.l.): Harald Walser, Johannes Rauch und Norbert Loacker. die Forderungen der Initiative formuliert. Außerdem können BürgerInnen ihrem Ärger Luft machen und gegen das Verschleudern von Steuergeld aktiv werden. „Viele Menschen sind bereits aufgestanden und haben sich gewehrt. Wir hoffen auf noch mehr Stimmen!“ Zu den Forderungen gehören: Eine geordnete Insolvenz der Hypo-Alpe-Adria, die Senkung des Eingangssteuersatzes und eine Einrichtung eines Untersuchungsausschusses im Parlament.
Gegen organisierte Geldabzockerei wehren! „Wir müssen uns gegen eine organisierte Geldabzockerei auf Kosten der Bankkunden wehren!“, fordert Loacker auf. Er beobachte in seinem Betrieb unter den MitarbeiterInnen große Verunsicherung und nur negative Reaktionen auf die Hypopläne der Regierung. Der ÖGB-Vorsitzende hat auch einen konkreten Vorschlag: Unternehmen sollen sämtliche Lohnsteuergelder auf ein Treuhandkonto in Österreich abführen und es nicht an
den Staat abliefern – bis sich etwas ändert. „Wenn nur fünf Großbetriebe in Vorarlberg das so machen, würden das auch die Spekulanten in Wien mitbekommen!“, meint Loacker. Ohne Ausschuss keine Transparenz! „Österreich ist aus den Fugen geraten!“, stellt Nationalrat Harald Walser fest. An der Einrichtung eines Untersuchungsausschusses führe einfach kein Weg vorbei: „Ohne Ausschuss keine Transparenz!“ (pr)
Kommentar
Natur ist kein Spekulationsobjekt für Aktionäre Das britische Unternehmen Parkyn Energy Germany, das zwei weitere Jahre am Bodensee nach Erdgas, das sich mit der Fracking-Methode gewinnen lässt, suchen darf, hat nun einen neuen Besitzer: die Rose Petroleum mit Sitz in London. Die Lizenzen für Bohrungen sind zwar noch nicht an den neuen Besitzer übergegangen, ein entsprechender Antrag soll aber demnächst gestellt werden – und der wird wohl von den zuständigen Behörden bewilligt werden. Gleichzeitig steigt in der Bevölkerung der Protest dagegen, allein in Vorarlberg haben inzwischen mehr als 57.000 Menschen eine Petition für ein Verbot der Methode unterschrieben – diese soll schließlich Brüssel dazu bewegen, Fracking in der EU zu unterbinden. Besitzerwechsel und Lizenzbegehr, verbunden mit satten Zahlungen, bei gleichzeitig steigenden Protesten kann nur so gedeutet werden: Die Schiefergasvorkommen rund um den Bodensee dürften wirtschaftlich interessant
genug und die dazugehörige Fracking-Lobby in Brüssel dürfte mächtig genug sein, um ihr Vorhaben durchzuboxen. Aus heutiger Sicht. Umso wichtiger ist Protest, umso mehr wird das Thema für den angelaufenen EUWahlkampf von zentraler Bedeutung. 50 Billionen Liter Trinkwasser ruhen im Bodensee. Und in der Nähe der deutschen Städte Konstanz und Biberach ruhen Schiefergasvorkommen im Erdinneren. Beim Fracking wird ein Gemisch aus Wasser, Sand und teils giftigen Chemikalien mit hohem Druck durch Bohrlöcher in die Tiefe gepresst, dadurch wird Gestein aufgebrochen und Schiefergas gewonnen. Im Fracking-Vorreiterland USA zeigte sich: Erdbeben können die Folge sein, Chemie-Gemisch und Schiefergas können entweichen und mitunter im Grundwasser wieder auftauchen. Im Internet machen inzwischen Videos von brennenden Wasserhähnen die Runde. Wenngleich die Umweltschutzbestimmungen in der EU um
ein Vielfaches strenger sind als in den USA, so kann eine Gefährdung der Umwelt durch die Methode auch hierzulande nicht ausgeschlossen werden. Insbesondere eine Gefährdung für das Trinkwasser. Und genau in diesem Punkt könnte Brüssel den Vorarlberger Protest mit einem Augenzwinkern abtun. Immerhin bezieht Vorarlberg sein Trinkwasser primär aus Grundwasser und Quellen und nicht aus dem Bodensee, somit hat das Land, in dem der Protest am stärksten ist, kaum direkte Auswirkungen auf das Trinkwasser zu fürchten. Dennoch – mit Folgen muss auch Vorarlberg rechnen. Es geht um den Erhalt eines Naherholungsgebietes und Badesees für die Bevölkerung, es geht um den hiesigen Fischbestand, der auch auf Vorarlberger Tellern landet, und um den Schutz eines Naturjuwels, das auch für künftige Generationen gesund erhalten werden muss. Und es geht auch um Grundsätzliches: Natur darf kein Experimentierfeld für
Großkonzerne, Umwelt darf kein Spekulationsobjekt für Aktionäre sein. In den 1970er-Jahren wehrten sich Vorarlberger Bürgerinnen und Bürger erfolgreich gegen den Bau des Atomkraftwerks Rüthi in der Schweiz. Auch gegen die Pläne, das AKW Mühleberg weitere Jahre am Netz zu halten, protestierte Vorarlberg heftig, wenngleich ein erster Anlauf im Vorjahr scheiterte, geht auch hier der – inzwischen juristische – Kampf weiter. Das kleine Ländle hat genügend internationale Protesterfahrung und so kann der Vorarlberg Kampf gegen Fracking auch in Brüssel fruchten. Wenn nur genügend Menschen diesen unterstützen. Also: Wer die Petition noch nicht unterschrieben hat, kann dies immer noch tun unter: www.vorarlberg.at/fracking/
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Donnerstag, 27. Februar 2014
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Leserbriefe Hypo Alpe Adria und kein Ende Schon beim Anblick dieses futuristischen Monumentalbaues der Hypo Alpe Adria Zentrale in Klagenfurt wird Großmannssucht suggeriert. Dies schien anfangs gewirkt zu haben und die in Österreich vorhandenen Kontrollinstanzen wie FMA, ÖNB und andere geblendet zu haben, und so haben sie bei der notwendigen Kontrolltätigkeit versagt. Bei jeder Insolvenz werden Verbindlichkeiten sowie das Eigenkapital/Vermögen auf den Cent genau publiziert. Bei dieser längst fälligen Großinsolvenz wird ein Mantel des Schweigens darüber ausgebreitet. Es gibt weder seriöse Zahlen über das tatsächliche Vermögen, die Außenstände noch über den tatsächlichen Schuldenstand. Damals, bei der Pleite der BAWAG, versuchte man der Bevölkerung noch klarzumachen, dass die Republik am Rande des Abgrunds steht. Ein kleiner Waldviertler Schuhproduzent, welcher in einer strukturarmen Region einige dutzend Arbeitsplätze schuf, fand in der Bevölkerung für seine Idee eines Crowd-Funding Modells Personen, die bereit waren diese Idee zu unterstützen. Dies rief interessanterweise die FMA sofort auf den Plan, dieses Vorhaben mit Akribie zu durchleuchten und dieser „nicht genehmigten Banktätigkeit“ mit gewaltigen Konventionalstrafen zu drohen. Nur das mutige Auftreten des Industriellen
sowie die breite Unterstützung der Bevölkerung verhinderten den Vollzug der Strafen. Wie rigoros dagegen ging die FMA beim Desaster der Hypo Alpe Adria bei all dem parteipolitischen Filz vor? Ich überlasse es den Lesern, daraus den Schluss zu ziehen. Komm. Rat Roland Saur Präsident Vorarlberger Wirtschaftsverband
Causa Hypo: Aufklärung! Die Hypo Alpe Adria hat über 20 Milliarden an Krediten vergeben. Die Hälfte davon ist faul und uneinbringlich! Jörg Haider war weder der Diktator von Kärnten und auch nicht der allmächtige Bankdirektor der Hypo Alpe Adria. Aber er war sicherlich der Kopf dieses “Syndikates“. Kredite in Milliardenhöhe zu genehmigen und zu vergeben, ist eine enorme logistische Aufgabe. Es braucht viel mehr als vier oder fünf Zeichnungsberechtigte. Schätzungsweise sind mindestens fünfzig Bänker und Politiker für dieses riesige Milliardenloch verantwortlich. Wer hat die einzelnen Kredite vergeben, wer hat unterzeichnet, wer ist verantwortlich? Was bedeutet es, wenn führende Politiker gegen einen Untersuchungsausschuss sind? Ich bin Mitglied einer politischen Partei, aber Beitrag zahle ich erst wieder, wenn dieser Betrug restlos aufgeklärt ist. Werner Frank, Hörbranz
Bittere pinke Pillen Doping ist Betrug am Sport Verwundert und ablehnend reagiert ÖVP-Nationalrat Norbert Sieber auf die neue politische Linie der Neos in Sachen Doping im Sport. „Die Aussagen von NeosAbgeordnetem Niko Alm im Sportausschuss des österreichischen Nationalrats lassen tief blicken und Schlimmes befürchten“, so Sieber. Alm hat die Meinung vertreten, was jemand mit seinem Körper mache, sei seine Sache und dies auf das Thema Doping bezogen. „Eine solche Aussage ist eine Verharmlosung von illegalen Praktiken und wird von mir in aller Schärfe abgelehnt“, so Sieber weiter. Sport muss sauber bleiben „Wir kämpfen seit Jahren darum, dass der Sport sauber sein und
bleiben muss“, führt der ÖVP-Abgeordnete aus. Doping ist Betrug im Sport. Denn Sport, so Sieber, bedeutet Fairplay und Achtung vor dem Gegner und sollte immer ein ehrliches Mittel der Leistungsmessung sein. „Doping verzerrt nicht nur die Leistung sondern ist darüber hinaus in hohem Maße gesundheitsgefährdend. Wenn man bedenkt, dass gerade Leistungssportler eine große Vorbildwirkung für die Jugend haben, sind die Aussagen des Neos-Vertreters gefährlich und abzulehnen. Kinder und Jugendliche sollen lernen, sportlich zu sein, fair zu agieren und gesundheitsbewusst zu leben. Wer dopt, zerstört das,“ so der ÖVP-Nationalrat abschließend. (pr)
ÖVP-Nationalrat Norbert Sieber: „Olympia hat einmal mehr gezeigt, Doping ist Betrug am Sport!“
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Donnerstag, 27. Februar 2014
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EU als Diener von US-Großkonzernen FPÖ lehnt Geheimverhandlungen zum Transatlantischen Freihandelsabkommen ab
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Berechtigte Anliegen der Konsumenten und der Landwirtschaft werden geopfert.
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„Weiters geht es nicht an, dass unsere hart erkämpften Standards im Bereich des Arbeitsrechts, der Produktionssicherheit sowie für den Verbraucher-, Gesundheits-, Umwelt-, Tier- und Datenschutz unter dem Deckmantel des Freihandelsabkommens zugunsten von US-Großkonzernen herabgesetzt werden. Das jüngste Vorgehen der EUKommission in Sachen Genmais hat uns leider deutlich vor Augen geführt, wie berechtigte Anliegen der Konsumenten und der Landwirtschaft auf dem Altar des geplanten Freihandelsabkommens geopfert werden sollen. Das ist ein Kniefall vor den USA und der Gentechnik-Lobby, der so nicht hingenommen werden kann!“, betont der freiheitliche Landwirtschaftssprecher.
Daniel Allgäuer Der freiheitliche Landwirtschaftssprecher Daniel Allgäuer erklärte Bezug nehmend auf die jüngste Sitzung des Europaausschusses des Landtages sein klares NEIN zum geplanten Transatlantischen Freihandelskommen. „Die unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführten ‚Geheimverhandlungen‘ mit den USA werfen ein schlechtes Licht auf das Demokratieverständnis mancher EU-Zentralisten. Ein für die Menschen in Europa derart weitreichendes Abkommen an den Menschen vorbei abschließen zu wollen, ist schlicht und einfach ein untragbarer Zustand!“, spart Allgäuer nicht mit Kritik.
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Manche EU-Vertreter als Lobbyisten für US-Großkonzerne
„Aber auch die von der EU-Kommission vorgelegte Saatgutverordnung hätte unsere regionalen Bedürfnisse nicht berücksichtigt. Damit wäre es zu einer totalen Abhängigkeit von Großkonzernen gekommen. Leider ein weiteres Beispiel dafür, dass sich manche
EU-Vertreter in Brüssel immer mehr als Lobbyisten für US-Großkonzerne gebärden, anstatt sich um die Anliegen der Menschen zu kümmern“, drückt FP-Allgäuer seine Besorgnis zum geplanten Transatlantischen Freihandelsabkommen aus. (pr)
Neueröffnung Ordination Dr. Thomas Gasser.
Am Montag feierte Mag. Dr. med. univ. Thomas Gasser die Eröffnung seiner Praxis in der Bregenzer St. Anna Straße 2. Der Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, (Kassen und Privatordination) steht - erdgeschossig! - seinen Patienten am Mo., Mi., und Do. von 8.30 Uhr bis 12 Uhr, am Di. und am Fr. von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr sowie nach Vereinbarung unter 055784 - 43072, Mail: ordination@internistgasser.at zur Verfügung.Thomas Gasser und seine Assistentinnen, Gattin Sabine Gasser (l.) und Christine Bolter freuen sich, als weitere Unterstützung des funktionierende Gesundheitswesen in Bregenz mitarbeiten zu können. (rj)
Donnerstag, 27. Februar 2014
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Jung, dynamisch und vielfältig! Grüne stellen mit neuem Landesvorstand Weichen für Landtagswahl Die Landesversammlung der Vorarlberger Grünen hat am vergangenen Samstag in Götzis Klubobmann Johannes Rauch als Landessprecher mit 98 Prozent der Stimmen für die nächsten drei Jahre wiedergewählt. Als stellvertretende Sprecherin wurde Katharina Wiesflecker mit 95 Prozent bestätigt. „Dieses große Vertrauen, das uns ausgesprochen wurde, zeigt, dass wir Grüne einig in das Landtagswahljahr starten!“, freut sich Rauch. Sieben neue Mitglieder werden das 23-köpfige Entscheidungsgremium, den Landesvorstand, von nun an verstärken. „Ich freue mich ganz besonders, dass wir viele junge Menschen für den Vorstand gewinnen konnten! Von zehn Mitgliedern sind sechs zwischen 28 und 34 Jahre alt “, erklärt Rauch. So begeisterten die Götzner Gemeindevertreterin Caroline Terzer, die 28-jährige Frastanzer Gemeindevertreterin Nina Tomaselli, die Forstwissenschafterin Antje Wagner, der Dornbirner Gemeindevertreter Tobias Lenz, der Lustenauer Programmmanager Daniel Zadra und der Dornbirner Gemeindevertreter Thomas Mazzurana mit ihren visionären und engagierten Bewerbungsreden die grünen Mitglieder. Mit dem Rankweiler Bautechniker Christoph Metzler wurde ein bereits seit über 15 Jahren erfahrener Gemeinderat in den Vorstand gewählt.
„Zusammen mit den wiedergewählten Vorstandsmitgliedern Sandra Schoch, Vizebürgermeisterin von Bregenz, Christine Vetter, Lustenauer Gemeinderätin, dem Unternehmer Wolfang Pendl und der Landtagsabgeordneten Vahide Aydın bildet der neue Landesvorstand ein junges, dynamisches und vielfältiges Team,“ sagt Rauch. „Die Grünen sind nun auch personell bestens
Wahlen seien aber auch nicht alles, stellt Rauch klar. „Wir werden großes Augenmerk darauf legen, junge Menschen zu gewinnen, sich in der Politik zu engagieren.“ Ein erster Schritt dorthin war bereits die Wahl vieler junger Mitglieder in den Landesvorstand. (pr)
Erleichterung für Mieter durch Schlichtungsstellen Die Mietervereinigung hat festgestellt, dass die MieterInnen immer mehr Beschwerden zu deponieren haben. Obwohl sich etwa 80 Prozent der Fälle im Einvernehmen lösen lassen, landen immer mehr dieser Fälle vor den Bezirksgerichten. Die damit verbundenen Kosten für Gerichtsgebühren und Anwalt sind entsprechend hoch, die Bezahlung schwierig.
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Aufgrund der Kostenfrage und der unklaren Dauer dieser Verfahren scheuen die MieterInnen auch nicht selten davor zurück, die Streitigkeiten letztendlich vor Gericht auszutragen.
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Landtagswahl 2014 Johannes Rauch prognostiziert in seiner Präsentation eine große politische Veränderung nach der Landtagswahl - den Wegfall der absoluten Mehrheit der ÖVP. „Die Abgrenzung zwischen Schwarz und Grün ist einfach, während es der ÖVP um Einzel-
interessen geht, kümmern sich die Grünen um das Ganze!“, erklärt Rauch.
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In Österreich gibt es aber auch Beispiele, wie es ohne Gerichte gehen kann. Denn das Mietrecht sieht sogenannte Schlichtungsstellen vor, die dem Gang zum
Gericht vorgeschaltet sind. Demnach könnte eine Gemeinde unter bestimmten Voraussetzungen als Schlichtungsstelle im Vorfeld der Gerichte agieren. Dazu muss diese Stelle beispielsweise über speziell geschultes Personal verfügen. Außerdem sollte es die Anzahl der anfallenden Verfahren rechtfertigen.
tungsstellen eingerichtet werden. Allerdings ist es unpraktikabel und diskriminiert MieterInnen, die außerhalb dieser Städte leben.
Derzeit gibt es beispielsweise in Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Leoben, Linz, Mürzzuschlag, Neunkirchen, Salzburg, St. Pölten, Stockerau und Wien solche Schlichtungsstellen.
Da bislang eben nur Gemeinden als Schlichtungsstellen fungieren können, möchte die SPÖ eine Änderung dahingehend, dass in Vorarlberg solche Schlichtungsstellen für bestimmte Regionen eingerichtet werden. Michael Ritsch hält dabei eine Schlichtungsstelle für den Süden und eine Schlichtungsstelle für den Norden Vorarlbergs als ausreichend.
Zwar wäre es sicherlich aufgrund der Zahl der Fälle zu rechtfertigen, wenn in den drei größten Städten Vorarlbergs mit Verordnung des Justizministers und Innenministers Schlich-
Die SPÖ hat die Vorarlberger Landesregierung in einem Antrag aufgefordert, bei der Bundesregierung für eine entsprechende Änderung des Mietrechtsgesetzes einzutreten. (pr)
Donnerstag, 27. Februar 2014
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Die Brockenhäuser feiern den Frühling Wenn es nach den milden Temperaturen in diesem Winter geht, dann steht er schon seit Wochen vor der Tür, offiziell beginnt er aber erst Mitte März: der Frühling. Aus diesem Grund lädt die Lebenshilfe Vorarlberg zur Frühlingsausstellung in die Brockenhäuser. Vom 13. bis 15. März 2014 stehen in den beiden Verkaufsgeschäften in Lochau und Sulz jede Menge besondere Dekorations- und Geschenksideen zum Verkauf.
INFO WANN: 13. bis 15. März 2014 Do und Fr: 9 bis 18 Uhr Sa: 9 bis 16 Uhr WO: Brockenhaus Leiblachtal Toni-Russ-Str. 8, 6911 Lochau, Tel.: 05523 506-14130 Brockenhaus Vorderland Müsinenstr. 53, 6832 Sulz Tel.: 05523 506-20140
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Die Brockenhäuser der Lebenshilfe Vorarlberg machen bei der Frühlingsausstellung ihrem Ruf als „Fundgruben mit Flair“ alle Ehre: Mit bunten Frühlingsgestecken, festlichem Geschirr für den Ostertisch und natürlich vielen, vielen Osterhasen. Auch für das
leibliche Wohl der Gäste ist gesorgt. Die Brockenhaus-Teams, bestehend aus Menschen mit und ohne Behinderungen, verwöhnen die Besucherinnen und Besucher mit Kaffee- und Teespezialitäten, Kuchen und Gebäck sowie mit Wurst und Brot. (pr)
Die Brockenhaus-Teams in Lochau und Sulz freuen sich schon auf die Frühlingsausstellung.
Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag
Freitag 28. Februar und Samstag 1.März gibt es frische Miesmuscheln
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Wir bitten um rechtzeitige Reservierung
Donnerstag, 27. Februar 2014
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Stadtgeflüster
VS Rieden: Spezielle Projekte VS Rieden schaut über den schulischen Tellerrand hinaus
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Nicht mutig, sondern notwendig! Da staunte ich, als Bürgermeister Markus Linhart verkündete, dass auf dem Weg zur Errichtung eines „Deserteur-Denkmals“ in Bregenz bereits bedeutende Schritte unternommen wurden und auch die Finanzierung zu einem Gutteil bereits stehe. Die ersten Gedanken: Notwendig, richtig, mutig. Dass mir das Eigenschaftswort ›mutig‹ in diesem Zusammenhang einfiel, schreckt aber auf: Wieso soll es im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts noch mutig sein, ein solches Denkmal zu errichten? Mittlerweile ist ja wohl jedem klar, dass die Nazi-Herrschaft ein Unrechtsregime war, für das es keinen Vergleich gibt. Dass die meisten Menschen, wenn überhaupt, dies erst nach einer gewissen Zeit erkannt haben, kann ihnen ebenso wenig zum Vorwurf gemacht werden wie auch Tatsache, dass die allerwenigsten aktiv Widerstand leisteten. Nicht jeder ist zum Helden geboren. Umso mehr sollte man jenen Menschen gedenken, die unter Einsatz ihres Lebens diesen Widerstand leisteten. Damit sind nicht nur die Speerspitzen wie Karoline Redler, Samuel Spindler oder Ernst Volkmann gemeint, die schon im Vorfeld ihrer Abneigung Ausdruck verliehen und allesamt mit dem Leben bezahlten. Auch die Bregenzer Max Bonat, der sich unerlaubt von der Truppe entfernte oder Hans Baldauf, der sich Befehlen widersetzte – beide also klassische Deserteure – wurden hingerichtet. Wahrscheinlich gab es einige mehr. Es ist also nicht mutig, diesen Menschen, die die Sinnlosigkeit des Hitler’schen Vernichtungskrieges erkannten und entsprechend handelten, ein Denkmal zu errichten. Es war eher mutig, dies bislang nicht zu tun. Dass noch oft die Volksmeinung herrscht, die verblendeten Massen, die sich für den Führer opferten, seien die wahren Helden, spricht sehr dafür, dass wir aus der Geschichte nichts gelernt haben. Und dass einem nach wie vor ein Wort wie ›mutig› bei der geplanten Errichtung eines antifaschistischen Denkmals einfällt, lässt mit Grausen erahnen, dass es wohl noch länger so sein könnte. Ein Grund mehr, dass dieses Denkmal her MUSS.
Mit Projekten, die weit über den „normalen Unterricht“ hinausgehen, will man in der Volksschule Rieden auch kreative und kommunikative Komponenten stärker fördern. Mit Erfolg, wie etwa auch das wöchentlich statt findende „Kreative Malen“ mit der Künstlerin Ursula MadellaMella beweist. „Die Umsetzung des Schulleitbilds ›Respekt und Achtung vorund füreinander‹ verstehe ich nicht nur als Einzelprojekt, sondern als Dauerprojekt in welchem wir uns als Team VS Rieden wiederfinden bzw. uns damit voll und ganz identifizieren können“, so Direktor Bodlak von der Volkschule Rieden, der den Umgang der Kinder mit sich, dem Gegenüber und der Umwelt und nicht ausschließlich die Förderung ihrer kognitiven Fähigkeiten und Talente an erste Stelle stellt. Kreatives Malen Die VS Rieden ist die zeitgrößte Grundschule in Bregenz. Der Standort ist zwar in der Nähe des Zentrums, wirkt aber wie ein eigenes Dorf; viel sozialer Wohnbau und eine eigenständige Infrastruktur unterstreichen diese Wirkung. In den 12 Klassen mit 225 Kinder beträgt der Migrationsanteil 62%. Diese Kinder aus 12 Staaten mit 16 Muttersprachen und acht verschiedene Religionszugehörigkeiten prägen doch sehr die Schullandschaft in diesem Viertel. Das schafft Probleme, bietet aber auch Chancen. Neben dem Vermitteln der Grundkompetenzen Rechnen und Schreiben möchte die VS Rieden viel Wert auf die Lese- und
Ursula Madella-Mella mit ihren Schülern während des Kreativen Malens. Sprachkompetenz und auf Soziales Lernen legen. Dass dies auch gelingt, ist es ein großes Anliegen, die Schule nach außen und somit auch für „schulfremde“ Personen zu öffnen. Dies ist mittlerweile geschehen: Neben Lesepaten, Pensionisten für die Schülerbetreuung beim Werken und gelegentlichen Lesungen konnte mit Ursula Madella-Mella auch eine renommierte Künstlerin gewonnen werden, die jeden Donnerstag unter dem Motto „In jedem Kind steckt ein Künstler“ die kreativen Fähigkeiten der Kinder weckt. Madella-Mella, selbst Mutter, staunt selbst über die Erfolge, die sie binnen kürzester zeit im „Kreativen Malen“ mit den Kindern erreicht hat. „ Kinder haben noch ein unzensiertes Potenzial an Phantasie, eine Kombination aus Ungezwungenheit und direkter Ehrlichkeit und dem will Ausdruck verliehen werden“, so die Künstlerin, die
vor allem mit ihrer EncaustikKunst (malen mit heißem Wachs) auch schon erfolgreiche Ausstellungen feiern konnte. „In einer wertfreien und kritikfreien Atmosphäre, frei von Leistungsdruck und Schönheitsidealen, wird das Selbstvertrauen, und die Selbstständigkeit des Kindes angeregt, gefördert und unterstützt. Ziel ist es, dem Kind Werkzeug in die Hand zu geben, um ihm seine eigenen Fähigkeiten zugänglich zu machen. Es dient der Persönlichkeitsentwicklung und soll dem tiefen Bedürfnis nach bildnerischen Ausdruck entgegen kommen“ so Madella-Mella, deren Früchte dieser Arbeit bereits die Schulwände zieren. All diese Projekte erleichtern und unterstützen den „normalen“ Schulalltag und die Kinder haben die Möglichkeit ihre schöpferischen und kreativen Potenziale zu zeigen – mit großem Erfolg, wie jetzt schon abzusehen ist. (rj)
Die Ergebnisse des Projekt-Unterrichts - allesamt von Kindern erstellt - können sich wirklich sehen lassen.
Donnerstag, 27. Februar 2014
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25. Narraseckl Ball im Gösserbräu Bregenz und des Gläsernen Prinzenpaars Elke I. Und Martin lll. (pr)
INFO 25. Narraseckl Ball Morgen Freitag 28.2. Einlass ab 19 Uhr Wir freuen uns auf euer Kommen.
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Kartenverkauf: s‘ Finanzamt in Bregenz, Freizeithaus K9 oder unter schriftfuehrer@narraseckl.com
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Wir laden herzlich zu unserem 25. Narraseckl Ball ein, der unter dem Motto „ The green Witch Night“ steht. Jeder Gast der als Hexe/Hexer zu uns auf Besuch kommt, erhält an der Hexenbar einen Greenshot. Erstmals sind wir im neu eröffneten Gösserbräu in Bregenz. Für tolle Stimmung sorgt die Partyband Saitensprung sowie Dj Tom. Einer der Höhepunkte ist der Besuch des Fanfarenzug Bregenz
Donnerstag, 27. Februar 2014
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Hört… Hört… „Das Buch der Bücher für die Insel“ nannte der Bregenzer Markus Gasser sein im Hanser-Verlag erschienenes Buch, mit dem der Literaturhistoriker, Kritiker und Lehrbeauftragte durch seine fünfzig Liebelingsromane führt. Präsentiert wurde das Werk vergangenen Donnerstag in der Bregenzer Buchhandlung Brunner. Dass Literatur natürlich Geschmackssache ist, bestätigte auch Markus Gasser, der sein Leben seit jeher den Druckwerken aus vielen Jahrhunderten widmete. Daher finden sich in Gassers Buch vom antiken Homer bis zu zeitgenössischen Autoren zahlreiche Genres und Epochen, deren Werk auf eine Insel mitnehmen würde. Begleitet vom Lektor seines Verlages, Tobias Heil, las Gasser aus seinem Werk, einer Mischung aus Sachbuch und literarischem Essay, das auch nicht mit Humor spart.
Markus Gasser lud zur „Insel-Literatur“
Tobias Heil, Markus und Vater Siegi Gasser und Verena Brunner (v.l.)
Begeisterte Literatur-Society Begeistert von den „InselromanVorschlägen“ Markus Gassers, der persönlich George Simenon und Günther Grass als Lieblingsautoren nennt, waren unter anderem der stolze Vater, Alt-
Conny Gasser mit Alt-Landeshauptmann Herbert und Ilga Sausgruber.
Bürgermeister Siegfried Gasser und Gattin Cornelia, die über den regen Besuch erfreute Chefin der Buchhandlung und FestspielVizepräsidentin Verena Brunner, Alt-Unterrichts-Ministerin Elisabeth Gehrer, Stadtrat Michael mit Evelyn Rauth, Autor und Kolumnist Kurt Bracharz, der unmittelbar vor Lesebeginn eintreffende Kultur-Landesrat Harald Sonderegger, Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber und Gattin Ilga, der scheidende Stadtamtsdirektor Arnulf Eberle, Festspielpräsident Hans-Peter Metzler, Peter und Susanne Scharax (Optik Scharax), ExFestspielhaus-Direktor Ernst Rahofer, der frühere Vorarlberger Sicherheitsdirektor Elmar Marent, und viele mehr, die nicht nur zahlreiche Bücher von Gasser erwarben, sondern sie auch vom Autor persönlich signieren ließen. (rj)
Seebrünzler
Nach der Lesung signierte Markus Gasser noch Dutzende seiner Bücher.
In Breagaz regierand d‘Narra bloß sechs Täg - in Wien aber leider des ganze Johr über!
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Donnerstag, 27. Februar 2014
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Donnerstag, 27. Februar 2014
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$E KHXWH JUR HV )DVFKLQJVÀQDOH Umzug, zahlreiche Bälle und Ausklang für große und kleine Bregenzer Narren Traditionell feiert Bregenz den Fasching am letzten Wochenende vor der Fastenzeit ganz besonders intensiv: nach der Bürgermeister-Absetzung am „Gumpiga Donnerstag“ werden noch zahlreiche Bälle gefeiert. Der Höhepunkt ist aber zweifellos der Faschingsumzug – der größte seiner Art im Bodenseeraum – am Faschingssonntag. Am finalen Faschingswochenende lassen es die Bregenzer Narren noch einmal krachen. Dies zeigt auch der Ballkalender: Heute am „Gumpigen Donnerstag“ findet im Elektra-Areal der „RiednerBall“ statt und in der „CoronaBar“ werden wilden 70-er gefeiert. Morgen, am „Bromigen Fritag“ geht der Benefizball von Altprinz Ramon und Markus ebenfalls im Elektra-Areal über die Bühne, während am Faschingssamstag die „Wirtshauspriraten“ im neu renovierten Gössersaal feiern. Ebendort findet am Rosenmontag der traditionelle Gardeball statt, ehe mit dem „Wirteball“ im Kornmesser der Bregenzer Ballkalender seinen Abschluss findet. Bewährte Umzugs-Route Aber Höhepunkt des Bregenzer Faschings ist am Sonntag seit jeher der Umzug. Beim zweitlängsten Fasching des Jahrhunderts,
Kinder stehen im Mittelpunkt des Bregenzer Faschingstreibens. wird sich Prinz Ore der 58. Martin der III mit seinem Glasschloss durch die fahnengeschmückten Straßen von Bregenz bewegen und das imposante Gefolge mit über 120 Personen werden wie schon in den letzten Jahren vom Leutbühelplatz Richtung Festspielhaus marschieren und anschließend bei einer Faschingsparty in der Werkstattbühne die Prämierung der besten Gruppen vornehmen. Die Umzugsroute hat sich in den letzten Jahren sehr
Über 50 farbenprächtige Truppen ziehen am Sonntag durch die Stadt.
bewährt, vor allem können die Kinder im warmen Veranstaltungssaal ihre Hot Dogs essen und auch die Musikgruppen können die Auftritte auf einer riesigen Bühne abhalten. Ein DJ wird mit heißen Faschingsrhythmen den Mäschgerle „einheizen“ Kinder am wichtigsten Auch der Kinderfasching hat in Bregenz Tradition - es beginnt mit einer Narrenmesse in der Mariahilf Kirche um 11 Uhr. Eine
Guggamusik aus Zürich die „ Sumpfhühner“ werden anschließend am Vorplatz ein Konzert geben. Dann geht es in die Innenstadt wo ab 13 Uhr die Aufstellung der über 50 Gruppen, Guggamusiken und Kindergruppen beginnt. Die Jury der Prinzessinnen wird die beste Gruppe mit dem Goldenen Schnorrapfohl auszeichnen, mit dem goldenen Notenschlüssel die beste Musikgruppe, mit dem riesigen Pokal die beste Großgruppe und mit ebenfalls einem Pokal die besten Kleingruppe prämieren. Für alle kostümierten od. maskierten Kinder gibt es Hot Dog und Kinderpunsch oder Fruchtsaft. Nach der Faschingsparty in der Werkstattbühne geht es wieder in die Innenstadt wo ab 18 Uhr im „Magazin 4“ die Wirtshauspiraten eine After-Umzugs Party vorbereitet haben.Es gibt wieder einen Ore Ore Pin als Eintrittskarte für den Faschingsumzug. Dieser berechtigt nach dem Umzug auch gleichzeitig zum Eintritt in die Werkstattbühne des Bregenzer Festspielhauses. Der Ore Ore Pin wird jedes Jahr neu gestaltet und ist somit zum Sammeln geeignet. Er kostet vier Euro. Für Kinder, die Hauptpersonen des Ore Ore Kinderfaschings, ist der Eintritt in die Festspielhaus-Werkstattbühne ab 15 Uhr frei. (rj)
Nicht nur im sondern auch neben dem Umzug haben Kinder ihren Spaß.
Donnerstag, 27. Februar 2014
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Hypo: Es wird ein Ausschuss kommen Die Mauer bröckelt. Es hat zwar vergangene Woche seitens der Regierungsparteien ein Nein zu einem Hypo-Untersuchungsausschuss im Parlament gegeben, jedoch zeigen sich bereits erste „Überläufer“. Die Vorgänge rund um die HypoNotverstaatlichung sowie die Verschleppung der Causa müssen geprüft werden. Daran besteht kein Zweifel. Strafrechtlich ist nur die Zeit vor dem Einstieg der Bayrischen Landesbank im Jahr 2007 anhängig. Aus parlamentarischer Sicht muss geprüft werden, ob die Aufsicht oder einzelne Behörden die Hypo-Abwicklung behindert oder verschleppt haben. Wie Grünen-Finanzsprecher Kogler (siehe r.) richtig sagt: Es seien schon 4,8 Milliarden Euro Steuergeld in der Hypo versenkt worden. Das alleine reiche schon für fünf U-Ausschüsse. Für jede Milliarde quasi einen. Eines muss auch klar sein: Einen U-Ausschuss, so geschehen nämlich beim Banken-U-Ausschuss 2007, einfach dann abzudrehen, wenn’s brenzlig wird, muss der Geschichte angehören. Dieser Habitus ist in einer Demokratie fehl am Platz.
AUF ...
Fotos: Parlament, MdEP
SPÖ-Abgeordnete hat als Einzige ihrer Fraktion für einen Hypo-Untersuchungsausschuss gestimmt.
AB ... Der EU-Abgeordnete Ewald Stadler muss sich wegen Nötigung und falscher Zeugenaussage vor Gericht verantworten.
Grünen-Finanzsprecher Kogler: „Das Modell der Bankenbeteiligungen war ein Schmäh.“
Aufklärung tut not: „Dagegen ist die Eurofighter-Affäre ein Kinderfasching.“
Haftungen: „Die Steuerzahler haben niemals versprochen, dass sie dafür haften.“ Fotos: Jantzen
Hypo stellt Eurofighter noch in den Schatten Grünen-Finanzsprecher Kogler ist sich sicher: „Der Hypo-U-Ausschuss kommt.“ von Karin Strobl SPÖ-Klubchef Schieder hat nach der heftigen Nationalratsdebatte „null Lust“ auf einen U-Ausschuss. Glauben Sie, dass die Vorgänge vor und nach der Hypo-Notverstaatlichung untersucht werden? WERNER KOGLER: „Dass bei einem Loch von zehn Milliarden Euro aufgeklärt werden muss, ist selbstverständlich. Dagegen ist die Eurofighter-Affäre ein Kinderfasching.“ Sie sprechen jetzt von zehn Milliarden Euro auf Kosten der Steuerzahler. Andernorts wird von bis zu 19 Milliarden gesprochen. Wie hoch werden die Belastungen sein? „Seriös kann das jetzt noch niemand sagen. 4,8 Milliarden Steuergeld sind bereits in der Hypo versenkt worden. Das allein würde schon fünf U-Ausschüsse rechtfertigen. Für jede Milliarde einen. Jetzt geht es um die Begrenzung des Schadens. Dieser kann bei bis zu 19 Milliarden liegen. Unsere Experten rechnen mit fünf Milliarden zusätzlich, inklusive
der erwähnten 4,8 Milliarden. Also zehn Milliarden Euro. Vermutlich wird’s mehr, je nach Lösungsvariante.“ Welche ist die teuerste Variante für den Steuerzahler? „Alles dem Steuerzahler umzuhängen – mit einer Anstaltslösung –, ist sicher die teuerste. Wenn man jedoch jene zur Kasse bittet, die mit ihren Zinsen an Hypo-Anleihen noch verdienen, könnte es weniger teuer werden. Ein Schuldenschnitt. Das wäre in der Privatwirtschaft auch so und ein erster Schritt. Was man allgemein Konkurs oder Ausgleich nennt, wäre so gesehen die billigere Variante.“ Die Hypo-Taskforce stemmt sich dagegen. Warum? „Das Modell, dass sich die Banken am Hypo-Desaster beteiligen, war ein Schmäh. Eine Nebelgranate, damit die Anstaltslösung, mit der man jetzt alles dem Steuerzahler umhängen will, als beste Lösung dasteht. Warum niemand mit den Investmentfonds, die Hypo-Anleihen halten, einen Schuldenschnitt verhandelt, ist mir schleierhaft. Die, die jetzt ihr Geld zurückhaben wollen, haben vor knapp zehn Jahren den Expansions-, nein, den Explosionskurs der Hypo ja erst ermöglicht. Sie haben auf eine Landeshaftung vertraut, die
das Zwölffache des Kärntner Budgets überstiegen hat. Das war doch kein seriöses Geschäft. Wer darauf reingefallen ist, ist selber schuld. Die Steuerzahler haben niemals versprochen, dass sie dafür haften. Sie haben es ja nicht einmal gewusst.“ Jetzt sitzen in dieser Taskforce Experten aus der Finanzmarktaufsicht sowie ehemalige Nationalbank-Gouverneure. Warum ist die Finanzprokuratur – die Anwältin der Republik, die Hüterin der Steuergelder – nicht eingebunden? „Die wird wohl ihre Kleinkriege pflegen. Die Finanzprokuratur hat als Einzige darauf geschaut, dass auch andere Lösungen geprüft werden, etwa die Insolvenz. Damit macht man sich keine Freunde.“ Als Steuerzahler fühlt man sich zwischen Hypo-Drohszenarien und Experten-Kleinkrieg machtlos. „Die Situation ist aber gar nicht aussichtslos. Auf der einen Seite werden die Aufklärung und die Untersuchung gefordert. Auf der anderen Seite steigt der öffentliche Druck. Die ersten ÖVP- und SPÖ-Abgeordneten denken heute schon über die Errichtung eines Hypo-U-Ausschusses nach. Er wird kommen. Sicher.“
Donnerstag, 27. Februar 2014
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Ein Weg gegen das Vergessen Gedenk-Broschüren von Widerstandskämpfern neu aufgelegt; Mahnmal soll folgen missbraucht oder vereinnahmt werden darf, ging die Arbeitsgruppe (unter anderen mit Historiker Meinrad Pichler, Archivar Thomas Klagian und Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz) die Sache behutsam an. Mittlerweile wurde ein zweistufiger, offener IdeenWettbewerb angeregt, der noch im Frühjahr dieses Jahres in die Wege geleitet werden soll.
Der „Bregenzer Gedenkweg“ erinnert an antifaschistische Widerstandskämpfer und an die Gewaltherrschaft der Nazis in Bregenz. Auch mit einer Neuauflage dazu gehöriger Broschüren wollen die Initiatoren Walter Buder, Anderas Ender und Herbert Pruner in Zusammenarbeit mit der Stadt Bregenz und der Diözese Vorarlberg das Bewusstsein für diese Zeit und ihre Gegner, die oft mit dem Leben bezahlten, schärfen. Mittelfristig ist in Bregenz zudem ein „DeserteurDenkmal“ geplant. Seit 2002 - der Bodenseekirchentag fand damals in Bregenz statt gibt es Menschen , die der Gewaltherrschaft der Nazis und vor allem den Widerstandskämpfern gegen dieses Unrechtsregime eine Plattform geben: die „Gedenkgruppe Bregenz“. Dieser gehören Walter Buder, Anderas Ender und Herbert Pruner an, die nicht nur jährliche Gedenkfeiern organisieren, sondern mit dem „Bregenzer Gedenkweg“ die Zeit des Faschismus auch sichtbar machen. Broschüren, die nun allesamt wieder aufgelegt wurden, erinnern an
Vergangenheit bewusst machen: Markus Linhart und Benno Elbs einzelne Bregenzer Persönlichkeiten wie Karoline Redler, Samuel Spindler oder Ernst Volkmann, die ihre Gegnerschaft zum HitlerRegime allesamt mit dem Leben bezahlten, aber auch dem „Engel von Ausschwitz“, Maria Stromberger, die - unbedankt - 1957 in Bregenz starb oder dem grundsätzlichen Widerstand gegen die Wehrmacht. In dem erstmals aufgelegten Schuber ist noch Platz frei - mit weiteren Broschüren zu diesem Thema ist in Zukunft also noch zu rechnen.
Mahnmal in Bregenz Ebenfalls zu rechnen - allerdings wohl eher mittelfristig - ist auch mit einem „Deserteur-Denkmal“ in der Landeshauptstadt. Auf Anregung der Grünen und der Johann-August-Malin-Gesellschaft gab Bürgermeister Markus Linhart im Herbst 2012 dem Bregenzer Kulturamt den Auftrag, die Errichtung eines Deserteursdenkmals in Angriff zu nehmen. Sich wohl bewusst, dass ein solches Mahnmal nicht für parteipolitische oder andere Zwecke
Gelebte Zeitgeschichte Ebenfalls mehr in den Blickpunkt wird auch wieder der Bregenzer Gedenkweg rücken. Schon jetzt Bestandteil von Stadtführungen soll die Neuauflage der Broschüren mithelfen, dass noch mehr Gruppen - vor allem aus dem schulischen Bereich - diese nicht nur interessante, sondern auch bewusstseinsbildende Zeitreise im öffentlichen Raum nutzt. An neun Bregenzer Plätzen wird hier Geschichte veranschaulicht - von Straßenbezeichnungen nach Widerstandskämpfern bis hin zum ehemaligen Gestapo-Hauptquartier. Alle Broschüren sind über das Pfarrbüro Mariahilf (0557471839) und das Diözesanhaus (05522-3485203) erhältlich. (rj)
Buch-Tipp
Wirklich das Beste vom Besten? Es ist ja eine Standardantwort auf die Frage „Was würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?“: Ein gutes Buch. Auch wenn ich persönlich eher Trinkwasser, ausreichend Nahrung und Rauchwaren vorziehen würde, ist ein - oder besser - mehrere gute Bücher sicher eine Hilfe in einsamen Gegenden. Das dachte sich auch Markus Gasser, seit jeher als Germanist, Literaturkritiker und Essayist mit dem Genre aufs Engste verbunden und veröffentlichte „Das Buch der Bücher für die Insel“, einem subjektiven Ratgeber und Leitfaden durch den Literaturdschungel im fiktiven Eiland- Dschungel. Ein gewagtes Unternehmen, denn einerseits sind die Geschmäcker bekanntlich ja sehr verschieden und
andererseits haben sich ja schon zehntausende als Autoren versucht - und ein paar Hundert fallen wohl nicht nur einem ausgebildeten Literaturwissenschaftler ein, die dies ziemlich gut machten. So bleibt die Auswahl natürlich willkürlich, aber allzu weit von einem den Tenor einer eifrigen Leserschaft treffenden Liste ist Gasser nicht. Viele Klassiker, mit einem Fokus auf die letzten beiden Jahrhunderte, finden sich im Buch der Bücher. Homer bleibt eine Ausnahme, auch Theaterstücke scheinen nicht auf; vielmehr sind es Kaliber wie Proust, Grass, Tolstoi, Hemmingway, Roth oder James Joyce, die - nicht allzu überraschend - laut Gasser über das Meer mitgenommen gehören. Eine gewisse Vorliebe für Schräges (Borges, Kafka, Nabokov) und Fantasy (Tolkien,
Mitchell) schimmert ebenfalls durch; warum auch nicht. Angenehm am „Buch der Bücher für die Insel“ ist, dass man es nicht chronologisch lesen muss, sondern querbeet Gassers Essays zu den einzelnen Autoren genießen kann. Denn geschrieben ist das Ganze sehr flüssig, der Mix aus Sachbuch und essayhaften Kurzgeschichten ist dem gebürtigen Bregenzer gut gelungen. Man muss allerdings schon recht belesen sein, um die angeführten Anekdoten so wirklich genießen zu können, aber Menschen, denen selbst Melville oder Stevenson fremd sind, werden ohnehin kein Buch mit auf die Insel und wohl nicht einmal mit ins Wohnzimmer nehmen. In Summe ein kurzweiliges und gar nicht mal so anstrengendes Angebot eines ausgewiesenen Kenners. (rj)
Das Buch der Bücher für die Insel Von Markus Gasser erschienen im Hanser Verlag 380 Yeiten, Hardcover ISBN 978-3-446-24495-5
Donnerstag, 27. Februar 2014
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Freiwilliges Engagement gefragt Aus- und Weiterbildung für Tätigkeiten im Verein und Initiativen Die „Vorarlberg Akademie“ unterstützt freiwillig Engagierte durch ein breit gefächertes Kursangebot. Engagierte im Verein, der Nachbarschaftshilfe und in Initiativen finden im neuen Frühjahrsprogramm 2014 innovative Möglichkeiten um der freiwilligen Tätigkeit gewachsen zu sein. Aufgegriffen werden dabei Themen, die bei der Bewältigung von aktuellen Herausforderungen unterstützen: Vielfältige Methoden um die Zusammenarbeit im Verein zu verbessern, Un-
terstützung bei der Verfassung von Konzepten und Förderanträgen, sowie bei Finanzierungsfragen, und vieles mehr. Das Land Vorarlberg unterstützt die vielen freiwillig engagierten Frauen und Männer in Vorarlberg in ihrem Engagement durch das halbjährlich erscheinende Bildungsprogramm der „Vorarlberg Akademie“. Es ist in seiner Qualität und Vielfalt auf die speziellen Anforderungen in der Freiwilligentätigkeit abgestimmt
und gliedert sich in die Sparten Freiwilliges Engagement (allgemein); Frauen und Gleichstellung; Kinder, Jugend und Familie; Sport sowie Zuwanderung und Integration. In diesen Bereichen finden sich Einstiegs- und Schnupperangebote, komplette Kurse und Ausbildungen, die mit Zertifikaten abschließen. In den Seminaren geht es darum, eigene Fähigkeiten weiterzuentwickeln und Fachwissen zu erlernen und zu vertiefen. So werden Kurse für Moderation,
kreatives Schreiben, soziale Medien sowie Beratungsangebote, wie die „Offene Vereinswerkstatt“ und die Konzept- beziehungsweise Methodenwerkstatt angeboten. Das Frühjahrsprogramm 2014 ist im Internet auf www.vorarlberg. at/akademie abrufbar. Weiterführende Informationen erhalten Interessierte im Büro für Zukunftsfragen im Amt der Vorarlberger Landesregierung. (Telefon 05574 / 511 - 20605, E-Mail zukunftsbuero@vorarlberg.at). (pr)
MCV zu Gast bei MH-direkt 100.000 Telefonate jährlich – auch in „Bödeledütsch“ Unter dem Motto „Chancen globaler Marketing- und Vertriebsunterstützung“ hat der MCV Marketingclub Vorarlberg ins MH-Palais nach Lauterach eingeladen. Geschäftsleiter Philipp Schindler und der MCV-Vorstand mit Präsident Karlheinz Kindler konnten zahlreiche Interessierte aus Vorarlberg, Deutschland und der Schweiz begrüßen. Donella Cassan stellte die neue MH-Unternehmensmarke „B2B direkt“ vor und präsentierte als aktuelles
Von links: Philipp Schindler, Karlheinz Kindler, Donella Cassan, Gerard Bogaarts, Tibor Naphegy, Monika Schindler-Greiter und Andreas Gapp.
Beispiel die erfolgreiche Umsetzung einer globalen Marketingund Vertriebsunterstützung. Und dazu zeigte Gerard Boogarts, Produktmanager des deutschen Werkzeugmaschinen-Weltmarktführers DMG MORI – mit viel Engagement und Erfahrung – die Sicht des Kundens auf. Diese spannenden Inhalte führten zu ausführlichen Diskussionen, die auch bei der folgenden Besichtigung des Palais, des 25-sprachigen Call-Centers und beim Buffet noch lange weitergingen. (pr)
Pfarre Lochau lädt zum Glaubensseminar. Mit dem Glaubensseminar „Vater unser“ startet die Pfarrgemeinde Lochau am Freitag, 7. März, um 19 Uhr im Lochauer Pfarrheim in die Fastenzeit. Mit Gott kommunizieren? Weshalb eigentlich nicht! In entspannter Atmosphäre geben die verschiedenen Referenten wie Pater Christoph Müller, Dr. Agnes Juen, Dr. Hildegard Brem, Caritasseelsorger Elmar Simma und Pfarrer Leo Tanner im Rahmen von sechs Vortragsmodulen an fünf Abenden und einer Ganztagsveranstaltung im Zeitraum vom Freitag, 7. März, bis Donnerstag, 10. April, wertvolle Anregungen, dieses althergebrachte einmalige „Vater unser“-Gebet neu zu entdecken. Begleitet wird das Glaubensseminar zur Fastenzeit von Pfarrer Gerhard Mähr, Pastoralassistent Niko Pranjic und Maria Grabher vom Pfarrgemeinderat, die dazu alle Interessierten auch über die Pfarrgemeinde hinaus herzlich einladen. Der erste Abend kann unverbindlich auch als „Schnupperabende“ besucht werden. Info: Anmeldungen zum Glaubensseminar bis Donnerstag, 6. März, im Pfarramt unter Tel. 05574 424 33 oder per E-Mail kanzlei@pfarre-lochau.at (ver)
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Donnerstag, 27. Februar 2014
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Caritas Haussammlung Für Menschen unterwegs sein rige Haussammlung bedanken sich die HaussammlerInnen für die freundliche Aufnahme. Der Erlös der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg und leistet einen wesentlichen Beitrag, dass wichtige Angebote und Einrichtungen der Caritas aufrechterhalten werden können. Zeigen auch Sie sich solidarisch und setzen Sie sich mit uns für ein gemeinsames Ziel ein, anderen Menschen zu helfen. Ihre Spende ist für sie ein Lichtblick! (pr) hilfe, in der Wohngemeinschaft Mutter&Kind, durch Sozialpaten und verschiedene Sozialleistungen in den Pfarren. „Der Herr segne und behüte dich. Er lasse sein Angesicht über dir leuchten und sei Dir gnädig. Der Herr schenke Dir seinen Frieden.“ Mit diesem Wunsch auf dem Segensband für die diesjäh-
Armutsspirale geraten, sind es vor allem die Kinder, die davon betroffen sind. Dank der Spenden aus der Haussammlung kann die Caritas Vorarlberg Menschen in Not Wegbegleiter sein und ihnen Hilfe sowie neue Hoffnung schenken - so etwa durch Einzelfallhilfe, durch die Arbeit von Hospiz Vorarlberg, die Familien-
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„Nach der Geburt meines zweiten Sohnes habe ich Unterstützung von der Familie erhalten. Ich war damals sehr dankbar dafür. Inzwischen bin ich selbst als Haussammlerin tätig, um für Menschen zu bitten, die in einer Notsituation sind.“ So wie Frau G. machen sich weit mehr als tausend Menschen in Vorarlberg in den kommenden Wochen auf den Weg, gehen von Tür zu Tür, um damit Menschen in verschiedensten Notsituationen zu unterstützen. Denn Armut ist auch hier in Vorarlberg eine ganz große Herausforderung, auch wenn sie nicht überall auf den ersten Blick sichtbar ist. Wenn Familien in die
INFO
Caritas Haussammlung Raiffeisenbank Feldkirch Kennwort „Haussammlung“ IBAN: AT32 3742 2000 0004 0006 (BIC: RVVGAT2B422) Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at
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Weit mehr als 1.000 HaussammlerInnen machen sich im Monat März im ganzen Land auf, um für Menschen in verschiedenen Notsituationen hier in Vorarlberg zu bitten.
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Run auf Blum-Lehrwerkstatt Interessierte können sich jetzt noch für den Eignungstest anmelden! Was will ich werden, wo liegen meine Talente, was kann ich gut? Diese Fragen beschäftigen junge Menschen, die gerade ihre Weichen für ihr zukünftiges Berufsleben stellen. Um das herauszufinden, lud der Beschlägespezialist Blum vergangenen Freitag zum großen Lehrlings-Infoabend – und zwar in die neue Blum-Lehrwerkstatt in Dornbirn-Wallenmahd beim Werk 7. In den hellen,
freundlichen und fast schon familiären Räumen erhielten rund 170 junge Mädchen und Burschen Einblicke in die angebotenen Hightech-Lehrberufe (Maschinenbautechnik, Werkzeugbautechnik, Zerspanungstechnik, Elektrotechnik, Kunststofftechnik, Produktionstechnik, Werkstofftechnik und Konstruktionstechnik) von Blum. Der Lehrlingsinfo-Abend fand in der Zeit von 16 bis 20 Uhr statt,
„was gerade für die doch oft berufstätigen Eltern sehr angenehm war. Auch sie interessieren sich natürlich für den Werdegang ihrer Kinder und haben sich gemeinsam mit ihnen angeschaut, welche Lehrberufe bei uns angeboten werden“, so Ausbildungsmeister Thomas Jenny. Für alle, die sich für eine Lehre bei Blum interessieren, können sich jetzt noch für den Eignungstest anmelden! Dieser
findet nach Einladung vom 6. bis 8. März 2014 statt. Alle Infos und Anmeldung bei Frau Gabriele Wohllaib, Julius Blum GmbH, Tel. +43 5578 705 2375 oder gabriele.wohllaib@ blum.com. Infos unter www.lehrebei-blum.at. Für Einblicke „hinter die Kulissen“ einfach auf www.facebook.com/lehre.bei.blum gehen und reinschnuppern! (pr)
Möbelix: 25-jähriges Jubiläum Besuch bei Möbelix ist es allemal wert.
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Immo-Agentur erfolgreich gestartet Der neue Immobilienmakler „Immo-Agentur“ konnte erfolgreich starten. In den wenigen Monaten am Markt zählt das Unternehmen mit Sitz am Garnmarkt in Götzis, zu den größten Immobilienmaklern im Ländle. Geschäftsführer und auch Gründer Roberto Maier, der ehemalige Bankkaufmann, freut sich über den ausgezeichneten Start. Wenn es um Immobilien geht, sind Sie bei der ImmoAgentur genau Richtig. Unter dem Motto: alles aus einer Hand, wird bei der Immo-Agentur von der Immobilienberatung, Vertragserrichtung bis zur Finanzierung alles angeboten. Sie wollen Ihre Wohnung oder Haus ver-
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Roberto Maier kaufen oder vermieten?, dann ist die Immo-Agentur der Geheimtipp. Mehr Infos finden Sie unter www.immo-agentur.com (pr)
„Being Mustermann“ in der Galerie Z. Max Mustermann ist berühmt und trotzdem würde ihn keiner auf der Straße erkennen. Ein Platzhalter für fiktive Personen, haben keine Identität und kein Gesicht. Für die Dauer der Ausstellung, in deren Rahmen eine neue Serie an kleinen Arbeiten von Bernhard Buhmann präsentiert wird, verlieren sie nun auch zumindest vordergründig ihre Form. Diese Doppelbödigkeit hat sich in Buhmanns Werk augenscheinlich festgesetzt. Denn in seinen neuesten Bildern bricht er erneut die glänzende Oberfläche subtil auf, um die dahinterliegende profanere Seite bloß zu legen. Mit der Entblößung verkommt der vermeintliche Glanz zur trivialen Maskerade, das Einzigartige verkehrt sich ins Austauschbare. Die künstlerische Ausgestaltung dieses Spannungsfeldes, das zwischen Individualität und Konformität oszilliert, hat Bernhard Buhmann in für seine aktuellen Ausstellung zur spannenden Aufgabe erkoren. Max Mustermann und die anderer vordergründig heiteren Gesellen dienen dabei als bespielbare Flächen, die das jeweils Eigene als markttaugliches Attribut einsetzen. Bernhard Buhmann’s „Beeing Mustermann“ eröffnet am kommenden Donnerstag, dem 6. März – Vernissage um 19.30 Uhr – und ist bis 5. April in der Harder Galerie Z zu sehen. (rj)
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„marina:B“ ist klar zum Ankern 4-Millionen-Wohnprojekt am Bodenseeufer als neues „Eingangstor nach Lochau“ de Lochau einen Teil der Fläche erworben.
Verantwortliche aus Politik, Bau und Entwicklung zur Errichtung der „marina:B“ standesgemäß maritim beim Spatenstich. „Alle bisher ausgeschriebenen Aufträge wurden an Vorarlberger Bauunternehmen und Handwerksbetriebe vergeben“, so Pircher. Neues Eingangstor für Lochau Die Gemeinde legte bei der Entwicklung besonderen Wert auf die Aufwertung dieses Ortsteils als Eingangstor aus Deutschland. Ebenso wurde in der Planung der Lochauer Bahnhof in seiner Funktion als Drehscheibe für den öffentlichen Personennahverkehr im Leiblachtal berücksichtigt. „Mit diesem Impuls steigen die Attraktivität des öffentlichen Raums und die Aufenthaltsqualität für die hunderten täglichen Pendler am neuen Bahnhof Lochau-Hörbranz enorm“, freut
Bürgermeisterabsetzung in Hörbranz. Am heutigen „Gumpigen Donnerstag“, den 27. Februar, wird Bürgermeister Karl Hehle von seiner Herrlichkeit Prinz Markus und ihrer Lieblichkeit Prinzessin Sarah mit Gefolge und den Raubrittern unter dem Klang der Leiblachtaler Schalmeien am Hörbranzer Dorfplatz um 16 Uhr abgesetzt und verurteilt! (ver)
sich Lochaus Bürgermeister Xaver Sinz. Um die Parkflächen zu sichern, die für die Freizeitgestaltung am Bodensee dringend benötigt werden, hat die Gemein-
Selbstbewusste Architektur Das Grundstück, auf dem das Bahnhofsgebäude stand, fand seit der Errichtung der neuen Haltestelle keine Verwendung mehr. Die ÖBB als Eigentümerin verkaufte die rund 3.400 Quadratmeter große Liegenschaft. Nun war der Weg frei für die Umsetzung des Entwurfs des Architekturbüros Lang und Schwärzler, der ein quadratisches Gebäude von 15 Meter Seitenlänge vorsieht. Dabei ist die Formensprache klar und reagiert auf das unmittelbare Seeufer. Die Energiegewinnung basiert ausschließlich auf erneuerbaren Energieträgern. Die Bauzeit für das Projekt „marina:B“ beträgt eineinhalb Jahre, Fertigstellung und Eröffnung sind im Sommer 2015 vorgesehen. (rj)
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„Mit dieser neu entstehenden Infrastruktur nützt Lochau die Chance einer positiven Entwicklung dieses Quartiers. Denn das Projekt „marina:B“ schafft eine zeitgemäße Nachnutzung des alten Bahnhofsareals und eine Aufwertung des Ortsteils am See“, erklärt Projektentwickler Roland Pircher. Auf einer Fläche von rund 1.700 Quadratmetern entsteht ein eleganter Baukörper mit neun Wohnungen samt Tiefgarage. Das Projekt schafft nicht nur besonderen Wohnraum am Bodensee mit Blick auf die Schweizer Berge, sondern auch einen gastronomischen Mehrwert für das Leiblachtal: So ist im Erdgeschoß ein Café mit Terrasse vorgesehen. Darüber hinaus beschert die Investition von rund 4 Millionen Euro der Region einen starken wirtschaftlichen Impuls:
Foto: projektart
Viele Jahre lag der alte Lochauer Bahnhof brach, nun geht es Schlag auf Schlag: Wurde im November das Bauverfahren positiv abgeschlossen, im Januar das Bahnhofsgebäude abgerissen, fand gestern der Spatenstich für das Projekt „marina:B“ statt. Der speziellen Lage der Liegenschaft – wenige Meter vom Bodenseeufer und dem Yachthafen entfernt – wurde auch bei der Spatenstich-Feier Rechnung getragen: Statt Bauhelmen und Schaufeln kamen Kapitänsmützen und Schiffsanker zum Einsatz.
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Termine
Veranstaltungskalender 27.2. bis 5.3.2014 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19 Uhr Hüttenabend mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 43073, Euro 24,19.30 Uhr Mr. Pilks Irrenhaus Ken Campbell, Ein Schauspiel?, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Gegen Depressionen helfen nicht nur Pillen Vortrag, Prof.Dr.med. Bruno Müller, Studio Drehpunkt 22 Uhr Don Jon Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Ore Ore Faschingsnachmittag Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
Do 27. Februar 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19 Uhr Wälderness Anton & Philipp Lingg, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19 Uhr Kuratorenführung Lisa Noggler und Gerhard Grabher, Römer und so, vorarlberg museum 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 20 Uhr Io sono Li Metrokino 20 Uhr Halbzeit Kabarett, Hofsteigsaal Lauterach Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349
17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Sanfte Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2, 0650 8604108 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349 18 Uhr Faschinskränzchen Gasthof Lamm, Mehrerauerstr. Eintritt 18 Eur, Tombola, PV Ortsgruppe Bregenz
Di 4. März
So 2. März
7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, Anm: Musikschule Bregenz 05574/778810 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3247481 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 14 Uhr Faschingskränzle der Musikschule Kammgarn Hard 15-16 Uhr Rückbildungsgymnastik EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3804287 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr Emilia Galotti Trauerspiel, Vbg. Theater Großes Haus Senioren 13 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Menschen, Restaurant Bädle, Hard 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Dienstag 9.30 Aquagymnastik
10.30-11.30 Uhr 60 Minuten Ausstellung Kunst im vorarlberg museum
Mi 5. März
Mittwoch 19.30 Aqua Zumba®
Mo 3. März
Fr 28. Februar
Sa 1. März
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 12.15-13.15 Uhr Konzert am Mittag Hochromantische Spurensuche, vorarlberg museum 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone
Alpenverein Bregenz Madrisa Rundtour + Schlappiner Spitze, Gargellen, Thüringer H. 0676 88441439 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 14-16 Uhr Neurofibromatose ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 15 Uhr Warum der Löwe brüllen kann Lesung mit Andreas Jähnert, KUB 15.30-16.30 Uhr buchstäblich vorarlberg öffentliche Führung, vorarlberg museum 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Sisters of Swing Vbg. Theater 20.30 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Io sono Li Metrokino
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/
9.30-11 Uhr Babymassage EKiZ, Laimgrubeng.6, 0699 18101540 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0650/7677755 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubengasse 6, keine Anm. erf. 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200
18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Das Geheimnis der Bäume Metrokino 20 Uhr Zumba Fitness Einstieg jederzeit möglich, BG Blumenstrasse, doris, 0650 2719750 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ Bregenz Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 15 Uhr Literaturrunde Dr. Heide Lim Leher, Pflegeheim Mariahilf, Haus 1, EG, Dienststelle Soziales und Senioren, Te. 410-1638 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 14.30-16.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und pflegende, Seniorenhaus am See, Hard, T 74340 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107 16-18 Uhr Boccia Boccia Halle Hard, PV Ortsgruppe Bregenz
TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Montag
18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
Donnerstag, 27. Februar 2014 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 0664-3817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Dienstag
17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 069910250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566
Mittwoch
18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
ATSV Bregenz Donnerstag 18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen ab 6 Jahre, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 0650-5252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen Pilates, Stretching, VS Rieden, Mariahilfstraße, Mayer E. 0664-2518334
Freitag
16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676-847509888 16-17 Uhr Eltern-Kind Turnen Beginn: 31.1., Kinder von 2-4 Jahre mit Elternteil, B. Köb: 0699-81607582, 055746901506, VS Rieden, Mariahilfstraße Hofeingang
Dienstag
20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683
TS Bregenz-Stadt Montag 16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014
Dienstag
17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 0699-17672946
Mittwoch
19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
25 Bälle/Faschingsveranstaltungen
Notdienste
Do 27.2. 16 Uhr Bürgermeisterabsetzung anschließend Gösser Do 27.2. 20 Uhr Riedner Ball im elektra Areal Fr 28.2. 19 Uhr Narrasecklball Gösser Bräu, Bregenz Sa 1.3. 19.30 Uhr Gefolgeball Gösser Bräu, Bregenz, www.wirtshauspiraten.at Sa 1.3. ab 16 Uhr Clubbing im Foyer, Leiblachtalsaal, Hörbranz Sa 1.3. 15 Uhr Hallenfasching, Spenglerei Hitzhaus, Hörbranz Sa 1.3. 13.30 Uhr Faschingsumzug, Dorfplatz, Hörbranz So 2.3. 14 Uhr Ore Ore Umzug Bregenz So 2.3. 15 Uhr After-Umzugs-Party Magazin 4, www.wirtshauspiraten.at Mo 3.3. 9-17 Uhr Faschingsfrühstück, Pfarrsaal, Hörbranz Mo 3.3. ab 19.30 Uhr Rosenmontags-Clubbing, Leiblachtalsaal, Hörbranz Di 4.3. 14 Uhr Fest der 1000 Krapfen Fußgängerzone Bregenz Di 4.3. 14 Uhr Mäschgerlelauf Eislaufplatz Hard Di 4.3. 13.30 Uhr Kinderball, Leiblachtalsaal, Hörbranz 4.3. 19.30 Uhr Musikball Bürgermusik hard, Seezentrum Hard
Ärzte
Ausstellungen RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard
Sa 1.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel.: 05574/42442 So 2.3. 10-11 + 16-17 Uhr Dr. Werner Kots In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel.: 05574/76372
Zahnärzte Sa 1.3., So 2.3. 17-19 Uhr Dr. Gebhard Schähle Anton-Schneider-Str. 30 6900 BregenzTel. 05574/44144
Apotheken Bregenz SA 1.3. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 SO 2.3. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 1.3. + SO 2.3. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Hörbranz und Lochau SA 1.3. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 SO 2.3. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0
TischtennisHighlights in Dornbirn Nachwuchs- und Staatsmeisterschaften ab Freitag in der Messesporthalle Mit dem „Union Tischtennisclub Dornbirn“ wurde nach langer Zeit wieder ein Vorarlberger Tischtennisclub vom Österreichischen Tischtennisverband (ÖTTV) mit der Ausrichtung der Österreichischen Staatsmeisterschaften sowie eines Österreichischen Nachwuchs TOP 10 Turniers betraut. Der UTTC Dornbirn ist einer der erfahrensten Vorarlberger Tischtennisvereine was die Durchführung von Tischtennisveranstaltungen auf Landesebene angeht. Aus diesem Grund ist es auch nicht verwunderlich, dass gerade der UTTC Dornbirn um Obmann Walter Trampitsch mit der Durchführung dieser österreichischen Topveranstaltungen betraut wurde. Wer also die nationalen Tischtennis-Asse live erleben will, muss am Wochenende vom 28. Februar bis 2. März in die Messesporthalle 1 nach Dornbirn kommen. Das österreichische Nachwuchs TOP 10 beginnt bereits am Freitag, 28. Februar, um 15.00 Uhr. Die Staatsmeisterschaftsspiele sind dann am Samstag und Sonntag jeweils ab 9.00 Uhr zu bestaunen. (ver)
Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr
six memos for the next ... Magazin4 bis 23.7. Installation Emese Benczur Magazin 4, bis 27.2. Pascale Marthine Tayou! „I love you“, KUB 25.1. bis 27.4. Jenseits der Ansichtskarte Die Alpen in der Fotografie, vorarlberg museum bis 25.5. Otmar Burtscher 1894-1966 Lauterach, Rohnerhaus bis 19.4. Pavel Büchler Zur Zeit, Palais Thurn und Taxis bis 23.3.
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Der Bregenzer Theaterstadl spielt „DER KURSCHATTEN“ Ländliches Lustspiel von Hilde Eppensteiner Aufführungstermine im Austriahaus, Belruptstr. 21, 6900 Bregenz (mit Bewirtung) Samstag 15.3. 19.30 Uhr „Premiere“ Sonntag 30.3. 17.00 Uhr Sonntag 16.3. 17.00 Uhr Freitag 4.4. 19.30 Uhr Samstag 22.3. 19.30 Uhr Samstag 5.4. 19.30 Uhr Sonntag 23.3. 17.00 Uhr Sonntag 6.4. 17.00 Uhr Samstag 29.3. 19.30 Uhr Telefonischer Kartenvorverkauf und Reservierung, Tel.: 0664/7902456
BU: Zahlreiche Weltrang-Spieler werden in Dornbirn antreten. Unter ihnen etwa Robert Gardos, DoppelEuropameister 2012 und DoppelVizeeuropameister 2013, derzeit auf dem 41. Weltranglistenplatz.
Kulturverein Kunstkeller Lochau 6. März, 20 Uhr „Die Schurkenprobe“ ...Die Schurken suchen an diesem Abend die schönste Musik. Aber ob sie sie auch finden werden? Ein spannender und witziger Abend ... neu: im Brokenhaus Lochau, Toni-Russ-Str. 8 Eintritt 10,- Einlass ab 19.30 Uhr Kartenreservierungen: kunstkeller.lochau@gmail.com
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NARRASECKLBALL
Wann:
GARDEBALL
Wann:
Wo:
Wo:
LITERATURRUNDE
Wann:
GEALDBITTELWÄSCH
Wann:
FRÜHJAHRSWANDERUNG
Wann:
TIERFREUNDETREFF
Wann:
Wo:
Wo:
Wo:
Wo:
Freitag 28. Februar 19 Uhr Gösserbräu Bregenz
Green witch night: Jeder Gast der als Hexe/r kostümiert ist, erhält einen Shot an der Hexenbar gratis. Mit der Band Saitensprung und DJ Tom. Eintritt EUR 15,- www.narraseckl.com oder www.facebook.com/nsbvbregenz
Montag 3. März 19.30 Uhr Gösserbräu Bregenz
Dieses Jahr werden die All Right Guys und Roadwork auf der Bühne stehen. Natürlich ist das Bregenzer Prinzenpaar mit dem Fanfarenzug ein Fixpunkt im Programm, sowie Guggamusik und noch vieles mehr. Eintritt: VVK Raiffeisenbank Bregenz EUR 16,AK EUR 18,- Veranstalter: Fanfarenzug Bregenz, www.fzb.at
Mittwoch 5. März 15 Uhr Pflegeheim Mariahilf, Haus 1, EG
mit Dr. Heide Lim Leher. Fastenpredigt für Närinnen und Narren. Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren, T: 410-1638
Mittwoch 5. März 20 Uhr Ehre-Guta-Platz, Oberstadt
Die weißen Geister ziehen in Begleitung der Stadtmusik durch die Altstadt von Bregenz und werden ihre sogenannten „Gealdbittel“ im Montfortbrunnen waschen. Es wird die Geschichte der Gealdbitteltradition sowie Gedichte aus früherer Zeit vorgetragen. Arbeitsgemeinschaft Oberstadt, Johann Düringer, 0664/3034822.
Donnerstag 6. März 13.45 Uhr Treffpunkt Bahnhof Bregenz
Der Seniorenbund Bregenz wandert von Langen - Stollen - ins Hirschberggebiet. Bus Nr. 25, also bitte ganz pünktlich um 13.45 da sein. Ein Einkehrschwung in der Stollenwirtschaft ist geplant und die Rückkehr um 19.45 ab Langen/19.50 ab Wirtatobel. Anmeldung bis Montag, 3.3., bei Hans Lederer, T 0664/5037581
Dienstag 1. März 16-18 Uhr Rest. „Zum Hans“ Bahnhof
Wir hören und diskutieren wieder über aktuelle Tierschutzthemen. Wegen des Faschings haben wir um eine Woche verschoben. Tierschutzverein Bregenz.
Medaillenregen. Am Samstag und Sonntag, dem 22. und 23. Februar, wurden in Dornbirn die Judo- Landeseinzelmeisterschaften aller Altersklassen ausgetragen. Der Judo Club Bregenz nahm mit 17 Athleten teil, von denen jeder zumindest eine Medaille erkämpfte. Insgesamt durften sich die Bregenzer Judokas über 11 Goldene, 12 Silberne und 3 Bronzene freuen. Gold erkämpften sich in den jeweiligen Klassen: Golbazov Ibrahim, Gelishanov Achmed, Gelishanov Ismaal, Golbazov MadomedRa, Nadaev Adam, Kitzke Daniel, Romanic Jonas, Bildstein Julian und Kitzke Isabella. Wer Lust hat, kann jederzeit zum Anängertraining kommen: Donnerstags von 17 bis 18.30 Uhr in Bregenz, VS Schendlingen, hinterer Eingang. Kontakt: 0650/8208390. Mitzubringen: lockere Sportbekleidung ohne Knöpfe und Reißverschlüsse. Mehr Infos: www.judo.bregenz.biz. (ver)
Ditter Rang für BC Hard. Weiters gut in Form zeigen sich die Harder Boccia-Spieler beim Trofeo Bühler Turnier in Uzwil (CH). Das Harder Team mit Klaus Simon und Günther Ill (im Bild) sicherten sich in der Alcan-Halle in Rorschach den Hallensieg. In der Finalgruppe in Uzwil konnten sie aber dann an die bis dahin erbrachten guten Leistungen nicht mehr anknüpfen und verloren die beiden Finalgruppenspiele. Dennoch: Rang 3 für Hard. (ver)
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Donnerstag, 27. Februar 2014
27
Hört… Hört… An allen Ecken und Enden wurde in Bregenz der Fasching gefeiert - ob kleine Clubs oder neue Säle: Alle waren mit Spaß dabei! Gleich doppelt zu feiern hatte Anette Teichmann in der Anettebar, fiel doch Geburtstag und Hausball aufs gleiche Datum. Freund Harry Vetter, die Musikerin Myra Leon mit Band, das Service Team sowie zahlreiche Freunde feierten bis in die Morgenstunden. Ähnlich erging es den Gästen beim „Blaulicht-Ball“, dem
Bregenz feierte in großem und kleinem Rahmen
ersten Event im neu eröffneten Gösser Saal. Feuerwehren, Polizei, Rotes Kreuz sowie Wasser- und Bergrettung taten sich zusammen und spendeten ihren Gewinn zudem einem guten Zweck! Ebenfalls ein Debut war der Hausball im „S‘Duo“, gibt es das Lokal doch erst ein paar Monate. Aber wohl gerade deshalb wurde fleißig gefeiert und die schon zahlreichen Stammgäste amüsierten sich bei Mario Sinn und Wolfgang Lechner zu deutschen Schlagern und Oldies. (rj)
Auch wenn Geburtstagskind Anette Teichmann (rechts) ein wenig skeptisch schaut: Der Hausball in der „A-nette“ war ein voller Erfolg. Girls, girls, girls .... Friedl feierte im s‘Duo Geburtstag.
Rot und Schwarz - eher Glückssache
Die Organisatoren des „Blaulicht-Balls“ im Gösser mal in anderer Uniform. Urig ist wieder angesagt...
Wenn Blicke küssen könnten ....
Mario Sinn (l.) und Wolfgang Lechner (r.) feierten ihren ersten „S‘Duo“-Ball
Sexy Jeanny in der A-nette-Bar.
Donnerstag, 27. Februar 2014
28 Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at 2.3. Faschingssonntag - Gottesdienste zum Thema „Freude“ 5.3. Aschermittwoch 8 Uhr Aschermittwochfeier der Schulen Marienberg 11 Uhr Aschermittwochfeier in der Seekapelle mit Bischof Benno Elbs Bringen Sie dazu Ihre verdorrten Palmzweige von Zuhause mit. Anschließend Suppenessen anlässlich des Familienfasttages ab 12 Uhr im Landhaus Bregenz. Herzhafte Suppe für einen guten Zweck. Die Katholische Frauenbewegung und das Pastoralamt laden herzlich dazu ein! 19 Uhr Gottesdienst der Pfarrgemeinde mit Auflegen der Asche, Opfer zum Familienfasttag mit dem Vorschlag, einmal ganz einfach zu kochen und das dabei ersparte Geld den Armen zu geben. 7.3. Weltgebetstag der Frauen 19.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Evangelischen Kirche 9.3. Erster Fastensonntag 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst unserer Firmlinge
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.
Die Werktagsmesse feiern wir in der Tageskapelle. Bitte benützen Sie den Eingang über die Rampe. SA 1.3.: 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau (Treffpunkt Kirchplatz) Warenannahme für den Flohmarkt Sa, 1.3. von 10 -11.30 Uhr beim Pfarrheim, „Familienkrapfenoreoreessen!“ Was für ein Buchstabengewirr? Doch da steckt am Sonntag, 2.3.2014 mehr dahinter! 10.00 Uhr Familienmesse • mit Büttenpredigt von Christoph Emerich • mitgestaltet von den 3. Klassen der VS Schendlingen • musikalische Gestaltung: das Chörle unter der Leitung von Uli Harrich 11 Uhr im Pfarrsaal • Wir feiern wieder unsere äußerst beliebte Faschingsfeier mit Faschingskrapfen, Sekt, Wein, Bier und Limo für die ganze Familie. Dafür möchte das Männer-Koch-und-Sonntagscafé-Team ein kräftiges „Ore, Ore“ der Pfarrgemeinde hören. Wir sehen uns, bis bald, und Ore Ore! Das Sonntagscafé-Team“ Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde und Förderer der Pfarre St. Gebhard. Am Donnerstag, 6. März um 20 Uhr im Pfarrheim St. Gebhard, Heimzimmer.
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Sa 19 Uhr Vorabendmesse So 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di Herz-Jesu Fr 19.30 Uhr Hl. Messe Di und Do 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle, Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 1.3. 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau 5.3. 19 Uhr Aschermittwochsgottesdienst mit Aschenzeichen Besondere Termine 2.3. Seniorenmittagstisch Musik zum Gottesdienst So 2. März, 10.30 Uhr, Faschingsonntag. Kirchenmäuse-Kinderchor Leitung: Irene Nägele-Schwaiger + Peter Wimmer
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Di: 8 Uhr Laudes Do: 8:15 Uhr Morgenlob Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 7.3. und Freitag 21.3. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 14.3. und Freitag 28.3. 1.3. Sa 6.45 Uhr Friedenswallfahrt in die Mehrerau 2.3. So 11 Uhr Faschingsgottesdienst mit Faschingsprinz Martin III. und Prinzessin Elke I. Alle Ministranten ziehen mit Prinz Martin III. und Prinzessin Elke I. in die Kirche ein. 5.3. Mi 19 Uhr Messfeier mit Aschenritus. Es findet um 8 Uhr keine Messe statt.
Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 27.2.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr 9 – 11 Uhr Gebetscafe im Pfarrcenter St. Kolumban. Alle Frauen sind herzlich eingeladen. FR 28.2.: 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 1./2.3.: 8. Sonntag im Jahreskreis - Faschingssonntag SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 3.3.: 8 Uhr Hl. Messe DI 4.3.: keine Hl. Messe im Sozialzentrum MI 5.3.: Aschermittwoch - Beginn der Fastenzeit 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19.30 Uhr Hl. Messe in der Kirche, jew. mit Aschenauflegung DO 6.3.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
Schwestern der Hl. Klara
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe 2.3.: Faschingssonntag 9.15 Uhr Hl. Messe mit dem Altprinzenpaar 5.3.: Aschermittwoch – gibt es keine Messe auf der Fluh
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube:
Mo 3.3. 2014 18:30 Uhr Friedensgebet. Wer einen Menschen ermordet, hat gleichsam die gesamte Menschheit getötet. Wer ein Leben rettet, rettet damit die gesamte Menschheit. Koran, Sure 5.32 9.3. 19 Uhr 1. Fastensonntag Eucharistiefeier EV: Mt.4, 1 – 11. Segnung/ Aschenkreuz 16.3. 19 Uhr 2. Fastensonntag Gottesdienst m. Mahlfeier EV: Mt. 17, 1 – 9 23.3. 19 Uhr 3. Fastensonntag Eucharistiefeier EV: Joh. 4, 5 - 42
Donnerstag, 27. Februar 2014 Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
Wir sind für Sie erreichbar. Sie können uns über die Telefonzentrale 0664 82 40 165 oder intern 401-5280 erreichen.
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Mi 19.2. 9:30 Uhr Frauengebetskreis, Bundesstr. 40 GOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6.45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe WÖCHENTLICH Donnerstag ca. 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung 17 Uhr Vesper Sonntag 17.15 Uhr Vesper MONATLICH Herz – Jesu – Freitag, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz
Kloster Thalbach
Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396
So 2.3. - 8.Sonntag im Jahreskreis Gewöhnliche Gottesdienstordnung 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit den „Schlösslefeagar“ in der Pfarrkirche 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mi 5.3. - Aschermittwoch - Beginn der Vierzigtagezeit 19 Uhr in der Pfarrkirche - Bußgottesdienst
Do 6.3. 19 Uhr Männerliturgie in der Pfarrkirche
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 27.2. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 2.3. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr Do 6.3. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr
Fr 28.2. 14-17 Uhr - Frauenkreis
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
Kunstkeller Lochau „Die Schurkenprobe“
27. Do 20 Uhr Frauenabend
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 27.2. Do 20 Uhr Bibelstunde 2.3 So 10 Uhr Gottesdienst 6.3. Do 20 Uhr Kleingruppe
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Fr um 07.25 Uhr Rosenkranz, anschließend um 8 Uhr heilige Messe in der Sakramentskapelle Sa um 8.55 Uhr Rosenkranz, anschließend um 09.30 Uhr heilige Messe in der Kapelle des Seniorenhauses am See
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
...Die Schurken suchen an diesem Abend die schönste Musik. Aber ob sie sie auch finden werden? Ein spannender und witziger Abend ... Mit: Martin Schelling Klarinette, Bassetthorn; Stefan Dünser Trompete und Flügelhorn; Goran Kovacevic Akkordeon; Martin Deuring Bass. (ver)
INFO Kulturverein Kunstkeller Lochau „Die Schurkenprobe“ 6. März um 20 Uhr Neu: Im Brokenhaus Lochau, Toni-Russ-Str. 8 Eintritt: 10 Euro Einlass: ab 19.30 Uhr Kartenreservierungen: kunstkeller.lochau@gmail.com
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Gottesdienstordnung – bis 21. März 2014! So 8.30 Uhr und 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienste in der Pfarrkirche St. Sebastian Mo und Di um 07.25 Uhr Rosenkranz, anschließend um 08.00 Uhr Wortgottesdienste in der Sakramentskapelle Mi um 18.25 Uhr Rosenkranz, anschließend um 19.00 Uhr Abendmesse in der Sakramentskapelle Do um 8.55 Uhr Rosenkranz, anschließend um 9.30 Uhr heilige Messe in der Kapelle des Seniorenhauses am See
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30.3. 19 Uhr 4. Fastensonntag Gottesdienst m. Mahlfeier EV: 9, 1 – 41
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Neues Buch von Bingen-Expertin Pregenzer.
Prägnante Zitate der großen Universalgelehrten Hildegard von Bingen - mit dazu passenden Alltags-Impulsen der Vorarlberger Hildegard-Expertin, die mit ihren Kochbüchern, Ratgebern und Kalendern bereits eine Gesamtauflage von über 160.000 Exemplaren erreicht hat – präsentiert die Dornbirner Autorin Brigitte Pregenzer auch in ihrem neuesten Büchlein „Achte auf deine Seele“, das zudem mit 30 Zeichnungen von Sophia Pregenzer aufwartet und im Tyrolia-Verlag erschienen ist. (rj)
Ausstellung „dran denken“ im Weltladen Wolfurt. Die Bregenzer Künstlerin Ma-
ria Diem setzt sich in ihren Bildern mit den Themen Nachhaltigkeit und fairer Handel auseinander. Ihre Werke sollen zum „dran denken“ bewegen, wie, wo und unter welchen Bedingungen die von uns ausgewählten und konsumierten Produkte entstehen, bevor sie auf die Verkaufsregale gelangen. Diems Ausstellung im Weltladen Wolfurt soll auch dazu anregen, durch unsere Kaufentscheidung für fair gehandelte Produkte den unterprivilegierten Menschen des Südens bessere Chancen für ihre Zukunft zu eröffnen. Vernissage am Freitag, 7.März, um 19.30 Uhr im Weltladen Wolfurt, Kellhofstraße 3. Die Ausstellung kann bis Samstag, 5. April, besucht werden, jeweils Mo. bis Fr. von 9 bis 12 und 14 bis 18 Uhr sowie Sa. von 9 bis 12 Uhr. (ver)
Donnerstag, 27. Februar 2014
KUB-Sa Ankäufe seit 2 Zum ersten Mal in der 17-jährigen Geschichte der Institution präsentiert das Kunsthaus Bregenz einen kleinen, aber hochkarätigen Ausschnitt aus seiner Sammlung zeitgenössischer Kunst im „KUB-Schaufenster“ in der alten Post, die bis September 2014 dort zu sehen ist. Dabei konzentriert sich der Einblick auf Exponate, die seit 2009, mit Beginn der Amtszeit des aktuellen Direktors Yilmaz Dziewior erworben wurden. Unter seiner Leitung ist das KUB dazu übergegangen, in enger Absprache mit den im Haus präsentierten Künstlern Arbeiten aus den Ausstellungen zu erwerben. Der Großteil dieser Werke wurde von den Künstlern für die Sammlung gestiftet. Die Präsentation ist so mit auch ein Spiegel der bisherigen Aktivitäten und beabsichtigt weniger, eine repräsentative Auswahl zeitgenössischer Kunst auszustellen, als vielmehr eine Vorstellung vom kulturellen Gedächtnis der Institution zu geben. In diesem Sinn stellt die Sammlung eine vertiefende und nachhaltige Ergänzung zu den temporären Ausstellungen im KUB dar. Überblick über Genres Neben den gestifteten Arbeiten konnten viele der Exponate von jungen österreichischen Kulturschaffenden mit Unterstützung aus dem Fond der Galerienförderung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur angekauft werden. Wenngleich der Anspruch auf Vollständigkeit in der Präsentation bewusst vermieden wird, ermöglicht sie mit Video-, Malerei- und Papierarbeiten, Fotografien, Skulpturen und Installationen einen Überblick über unterschiedliche künstlerischen Medien. Nach der Präsentation der Architekturmodelle von Peter Zumthor ist dies bereits das zweite Projekt des KUB im Postgebäude. Gezeigt werden unter anderem Arbeiten von Ai Weiwei, Rainer Ganahl, Guyton\Walker, Roni Horn, Mirioam Prantl, Danh Vo, Haegue Yang und Heimo Zobernig. (red)
Donnerstag, 27. Februar 2014
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mmlung in der Post 008 im „KUB-Schaufenster“ ausgestellt
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Donnerstag, 27. Februar 2014
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Herbert Geringer informiert Frühlingsboten im Eingangsbereich Balkon und Terrasse Erinnern Sie sich noch an die Witterungsverhältnisse im letzten Jahr? Im Mai 2013 hatten wir Temperaturen wie am 24.12.2012. Im heurigen Jahr wiederum ist die Witterung ungewöhnlich mild und man muss den zwingenden Eindruck gewinnen, das Wetter überrascht uns jedes Jahr auf Neue mit extremen Gegebenheiten. Spätestens jetzt, wenn die Tage spürbar länger werden, sollten wir unsere Aufmerksamkeit unserem Garten oder den Pflanzen in Töpfen widmen. Den Frühling eröffnen Palmkätzchen, Gänseblümchen, Haselnusssträucher, Märzenbecher, Krokusse, Primeln, Narzissen & Co, Stiefmütterchen und vor allem aber die Forsythien. Mein Tipp: • Bringen Sie etwas von dieser „Vorfrühlingsatmosphäre“ auf Ihre Terrasse, oder Balkonanlage. • Setzen Sie die farbenfrohen Blickfänge in einem Topf, den Sie im Freien im Eingangsbereich aufstellen. • Achten Sie bitte darauf, dass das Wasser zügig abfließen kann und verwenden Sie eine Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde.
• Am Boden des Topfes erstellen Sie eine Sickerschicht aus Blähton oder gewaschenen Kieselsteine, damit die Abzugslöcher nicht verstopfen. So ein attraktives Frühlingsensemble verbreitet eine einzigartige, unverwechselbare Atmosphäre. Berechtigt stellen Sie sich die Frage, ist es für die Bepflanzung nicht zu früh? Frühlingsboten sind extrem widerstandsfähig. Sollte es in der Nacht gefrieren, dann legen Sie
über die „Frühlingsschale“ einfach ein Wintervlies. In der Regel stellt man so einen Frühlingsgruß in der Nähe einer Hauswand auf, die ausreichend Wärme abgibt. Übrigens, die meisten Frühlingsboten können Sie später im Garten auspflanzen. Wenn uns die ersten warmen Sonnenstrahlen ins Freie locken, wird es höchste Zeit, die Terrasse- oder Balkonanlage als Wohnzimmer im Freien wieder einzurichten. Mit Frühlingsboten in Töpfen gestalten Sie im Handumdrehen die schönsten Arrangements. (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag g
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 13°
min: 3°
max: 12°
min: 1°
max: 8°
2000m: -3°
Nied. 40%
2000m: -3°
Nied. 10%
2000m: -5°
Am Freitag tagsüber ziemlich sonnig und durch leichte Föhnunterstützung wiederum sehr mild. Am Nachmittag allmählich Bewölkungszunahme.
Nachlassender Föhn und zunehmende Bewölkung dann am Samstag. Es bleibt aber sehr mild. Der Sonntag dürfte teils bewölkt, teils sonnig ausfallen. Die Temperaturen gehen zurück.
Thomas Filz
Der März startet mit leicht unbeständigem Wetter. Die Temperaturen gehen weiter zurück, oberhalb von 1.000 m dürfte es wieder winterlich werden.
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Donnerstag, 27. Februar 2014
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Gsundheitsbrünnele Erziehungsfalle Verwöhnung Kindern Kleinigkeiten abzunehmen geschieht häufig aus Zeitdruck oder Bequemlichkeit. Damit tun Eltern ihrem Nachwuchs keinen Gefallen. Denn Aufgaben selbst zu übernehmen, stärkt das Vertrauen der Kleinen in ihre eigenen Fähigkeiten. „Kindern wird heute zu viel abgenommen“, meint Entwicklungspsychologin Mag. Irene Fitz von der aks gesundheit.
Foto: aks
Sie raten davon ab, Kindern einen Gefallen zu tun? Fitz: Den Kindern einen Gefallen zu tun, finde ich toll. Nur die ständige Übernahme von Handlungen und Tätigkeiten, die Kinder bereits gelernt haben und schon selbst bewältigen können, wirkt einer guten Entwicklung
Irene Fitz
entgegen. Wenn Eltern ihren Kindern immer wieder beim Anziehen helfen, die Schuhe binden, die Malstifte spitzen, und so weiter tragen sie eher dazu bei, dass ihr Kind unselbstständig wird und nicht lernt, Dinge selbst in die Hand zu nehmen.
an jeden Einzelnen. Gleichzeitig ging der Weg in Richtung Kleinfamilie, also weg von der Großfamilie und damit der familiären Unterstützung bei der Kindererziehung. „Um ein Kind zu erziehen, braucht man ein ganzes Dorf“, besagt ein Afrikanisches
Welche „Dinge“ sollen Kinder den selbst in die Hand nehmen? Fitz: Gut wäre, wenn Kinder grundsätzlich alle Alltagstätigkeiten, die sie ihrem Alter entsprechend schon können, Großteils auch selber machen. Das beginnt in der Früh, beim Brötchen streichen bis hin zum Pyjama anziehen am Abend. Leider ist manchmal die Zeit zu knapp und dann heißt es: „Komm, ich zieh dich an, damit es schneller geht.“ Oder noch fataler: „Der Reißverschluss geht schwer zu, ich kann das besser und mache es für dich.“ Steht der Zeitdruck dabei im Vordergrund? Fitz: Menschen haben insgesamt weniger Zeit zur Verfügung. Das Leben hat sich in den letzten Jahrzehnten extrem verändert. Es ist schneller geworden und technischer mit hohem Anspruch
Lassen Sie die Kinder, alles was sie schon können selber tun.
Sprichwort. Da steckt viel Wahrheit drinnen doch leider haben Kinder heutzutage immer weniger Bezugspersonen, die mit ihnen den Alltag im kindlichen Rhythmus gestalten können. Dazu kommen die veränderte Rolle der Frau und der immer höher werdende Anteil an Alleinerziehenden. Gibt es noch andere Gründe, warum Eltern ihre Kinder verwöhnen. Fitz: Manchmal wollen Eltern auch nur ihre Zuneigung zeigen und verhätscheln ihre Kinder. „Komm ich mach dir noch schnell die Jacke zu“ heißt es dann, ohne dass das Kind überhaupt einen Versuch gemacht hat, die Jacke selber zuzuknöpfen. Das Essen wird nach den Bedürfnissen der Kinder gestaltet. „Für dich koche ich was du möchtest“. Ein Vater, der nicht bei den Kindern lebt und sie selten sieht, wird eher dazu neigen, sie zu verwöhnen. Dabei wäre es so wichtig, sich von den Kindern zeigen zu lassen, was sie schon alles Können oder Neues dazu gelernt haben. Sie meinen, Kinder werden zu sehr verwöhnt? Fitz: Eltern wollen vor allem eines: sie wollen von ihren Kindern
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Unangenehme Heiserkeit lindern
Mag.pharm. Vedrana Udovicic Apothekerin in Bregenz
Wer kennt es nicht, nach einem kurzen Schüttelfrost und Hustenreiz versagt plötzlich die Stimme. Durch das Krächzen der Stimme kann sich Schleim bilden und dieser Schleim hindert wiederum die Bewegung der Stimmbänder. Dadurch bleibt die Stimme weg.
Heiserkeit ist das Symptom einer primär viral oder bakteriell bedingten Entzündung, die auch schmerzfrei verlaufen kann, aber richtig behandelt werden muss. Dazu eignen sich vielerlei natürliche entzündungshemmende, antibakterielle und lokal betäubende Mittel
zum Lutschen, Trinken oder Gurgeln. Trinken Sie reichlich Tee um die Schleimhäute zu befeuchten. Besonders gut eignen sich Salbei, Isländisches Moos, Spitzwegerich und Kamille. Es ist wichtig, die Stimme zu schonen, nicht zu flüstern oder zu räuspern, zudem sollte auf Nikotin verzichtet werden. Greifen Sie zu weicher Kost und vermeiden Sie scharfe Speisen sowie Milch, die eine weitere Verschleimung begünstigt. Die Raumluft sollte nicht zu trocken und die Schlafräume dürfen nicht zu stark beheizt sein. Was Sie sonst noch tun können: Verwenden Sie Brustsalben, die ätherische Öle wie Eukalyptus oder Latschenkieferöl enthalten. Die ätherischen Öle dringen in die Haut ein und können durch das Einatmen auch bis zu den
Bronchien gelangen und so die Beschwerden lindern. Das Kratzen im Hals, das mit Husten und Heiserkeit oft einhergeht, wird von den meisten als äußerst unangenehm empfunden. Reizlindernd wirken in diesem Fall Lutschtabletten. Salzige Pastillen und Bonbons die isländisches Moos oder auch Propolis enthalten, fördern die Speichelproduktion und halten den Hals feucht. Um das Immunsystem wieder in Schwung zu bringen, sollten Sie auf eine ausreichende Vitamin- und Spurenelementzufuhr achten. Dauert die Heiserkeit länger als zwei Wochen an oder kommt noch Fieber dazu, kontaktieren Sie unbedingt Ihren Hausarzt. Haben Sie außerdem noch andere Erkältungssymptome, beraten wir Sie gerne in Ihrer Apotheke.
Donnerstag, 27. Februar 2014
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geliebt werden und ihnen jeden Kummer ersparen. In Dänemark nennt man sie die „Curling-Eltern“, weil sie versuchen, ihren Kindern jedes Hindernis aus dem Weg zu räumen. Jesper Juul, ein bekannter dänischer Erziehungsexperte hat diesen Begriff verbreitet. Diese Beobachtung mache ich auch als Kinderpsychologin in meiner täglichen Arbeit. Eltern haben Angst vor Konflikten mit ihren Kindern und halten es kaum aus, wenn Kinder leiden oder frustriert sind. Aber genau diese Erfahrungen sind lebensnotwendig. Brauchen Kinder Frustrationen, um sich gut zu entwickeln? Fitz: Ich glaube, dass Kinder ihre eigenen Erfahrungen machen müssen. Wir können dem Leben nicht vorbeugen und alles aus dem Weg räumen, damit Kinder nicht stolpern können. Kinder werden dann verwöhnt, wenn sie Lebensaufgaben, die sie eigentlich lösen könnten, nicht bewältigen müssen. Wenn Mama und Papa ihnen das Leben so organisieren, dass sie selbst wenig zum Gelingen des Alltags beitragen müssen. Was empfehlen Sie Eltern? Fitz: Lassen Sie die Kinder alles was sie schon können selber tun. Lernen Sie, es auszuhalten, wenn Ihr Kind etwas nicht sofort schafft und geben Sie ihm die Zeit, es immer wieder zu versuchen. Auch wenn die Kinder traurig und frustriert sind, das gehört zum Leben. Nehmen Sie Ihr Kind in den Arm und trösten sie es, aber „erledigen“ Sie nicht die Aufgabe für Ihr Kind. So fördern Sie Autonomie und Selbstbestimmung.
KONTAKT
Jedes Jahr im Mai besteht für Bregenzer und Kennelbacher Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit Urlaub im Salvatorkolleg in Hörbranz zu machen. Der Lebensraum Bregenz organisiert mit finanzieller Unterstützung der Stadt Bregenz und der Gemeinde Kennelbach diese Ferienwoche. Die Urlauber verbringen die Nacht immer wieder zu Hause im eigenen Bett, daher braucht man keinen Koffer mitzunehmen. Fünf Tage lang werden die Seniorinnen und Senioren von zu Hause mit dem Taxi abgeholt und am Abend wieder nach Hause gebracht. Spiel, Spaß, Erholung, viele Spaziergänge, Gemeinschaft und ganz wichtig, die gemeinsam eingenommenen Mahlzeiten, wie Frühstück, Mittagessen und Kaffeejause - das alles verbindet die Urlauber in dieser Woche.
INFO Anmeldung ab sofort im Lebensraum Bregenz Tel 05574/52700 Selbstbehalt für die ganze Woche all inclusiv: 170 Euro
Sechs Betreuungspersonen, Projektleiterin Elisabeth Metzler,
entspannen in Deine Mitte kommen genießen Peter Weiskopf Geschäftsführung
YOGA – MEDITATION ATEMÜBUNGEN
Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/52700
im KinderHaus Seepark (Lochau Tannenbach)
Information - Rat - Auskunft Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe
Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen
aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
Maria Köllemann und 4 Praktikanten/innen sind mit dabei, die den Urlaubern alle Wünsche von den Augen ablesen. Wenn Sie Fragen haben, können Sie jederzeit im Büro Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 vorbeikommen oder Elisabeth Metzler besucht Sie auch gerne ganz unverbindlich zu Hause, zeigt Ihnen Fotos und erklärt Ihnen den genauen Ablauf. (pr)
Dienstags 19 bis 20.30 Uhr ab Dienstag 4. März Kosten: 63 Euro für 7 Abende
Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr
Bitte mitbringen Sitzkissen und Decke Anmeldung: Rita van Look Lochau 05574 58215
Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehend Freitag 9-12 Uhr
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Kinder dürfen traurig und frustriert sein, das gehört zum Leben.
12. - 16. Mai 2014 Urlaubswoche für Bregenzer Senioren/innen
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Ferien ohne Kofferpacken
Donnerstag, 27. Februar 2014
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Krankenpflegeverein
DIE ENERGIEFAMILIE Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!
Sonnen-, Luftund Erdwärme intelligent nutzen.
Bericht von der Vorstandssitzung (Teil I) Vergangenen Donnerstag, 20. Februar, ist unser Vorstand zu seiner ersten Sitzung in diesem Kalenderjahr zusammen getreten. Ich werde in diesem und in den nächsten zwei Ausgaben des „Blättle“ darüber berichten. Die Sitzung war von folgenden großen Themenbereichen bestimmt: 1. Neue Einsatzzentrale in der Schendlingerstraße 2. Finanzielle Situation 3. Neuer Kollektivvertrag für 12 unserer 23 Beschäftigten 4. Beschlussfassung über die Anwendung der Qualitätsstandards in unserem Verein 5. Bericht des Obmanns 6. Beschlussfassung über die Tagesordnung der Generalversammlung
Wärmepumpen von IDM.
Zu Punkt 1: Neue Einsatzzentrale Herbert Vonmetz, Willi Hagleitner und ich konnten über weitere
Sozialpreis für Lerncafé. Die Bank Austria vergab 2013 erstmals in jedem Bundesland einen Sozialpreis. In Vorarlberg ging dabei das Lerncafé der youngCaritas als Sieger hervor. Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro wird zur Ausweitung der Öffnungszeiten verwendet, damit wird noch mehr Kindern und Jugendlichen der Zugang ermöglicht. Nicht alle Kinder und Jugendlichen können von ihren Eltern in schulischen Belangen optimal unterstützt werden. Im Lerncafé in Lustenau, Dornbirn, Götzis und künftig auch in Rankweil lernen Kinder gemeinsam, erledigen ihre Hausaufgaben und bereiten sich auf Schularbeiten vor. Das Lerncafé ist ein kostenloses Angebot und bietet eine gute Lernumgebung, wenn kein Geld für Nachhilfe vorhanden ist, die Wohnsituation ungeeignet ist oder die Deutschkenntnisse der Kinder noch nicht ausreichen. Im Bild: Landesdirektor Firmenkunden der Bank Austria, Hans Winter, Bischof Benno Elbs, Landesrätin Greti Schmid, Caritasseelorger Elmar Simma sowie Caritasdirektor Peter Klinger mit den Kids vom Lerncafé bei der Scheckübergabe. (ver)
der Holzackergasse in die Schendlingerstraße und „Inbetriebnahme“ der neuen Büroräume genügend Zeit haben wollen. Wir können ja die Pflege und Betreuung der ca. 400 kranken und hilfsbedürftigen Menschen nicht zwei Wochen lang aussetzen. Etwas Sorge bereitet uns noch die Finanzierung. Wir hoffen aber, dass aufgrund des raschen Baufortschritts die Subventionen ebenso rasch eintreffen werden, und dass wir unsere derzeitige Einsatzzentrale in der Holzackergasse unseren Vorstellungen entsprechend verkaufen können. (Fortsetzung des Berichts folgt im nächsten „Blättle“!)
Planungsschritte und über den erfreulich raschen Baufortschritt berichten. Die Stadt hat daher die Eröffnung des „Gemeinschaftshauses Vorkloster“ bereits für September vorgesehen. Wir werden bei der Eröffnungsfeier selbstverständlich „mit dabei sein“ und am „Tag der offenen Tür“ unsere Einsatzzentrale öffnen und vorzeigen. Es könnte aber sein, dass wir den Alltag unserer Arbeit in der Einsatzzentrale noch nicht vollständig zeigen können, da wir für die Umsiedlung von
Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann
Wir sorgen für Ihr Wohlbefinden.
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Spitzentechnologie von IDM. Know-how von Steurer.
Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Edeltraud Angeli von Adelbert Gapp: 30 Euro; von Alma Klocker: 50 Euro; von Gertrud und Gisbert Poiger: 20 Euro; von Waltraud Waibel: 30 Euro Für Frau Hildegard Fulterer von Irma Bernberger: 20 Euro; von Elmar Dittrich: 20 Euro; von der Trauerfamilie: 50 Euro Für Frau Gretel Gantioler vom Jahrgang 1932: 50 Euro; von Marlies Wehinger: 10 Euro Für Herrn Dipl.Vw. Rudolf Burger von Brigitte Dell Osbel: 50 Euro; von der Trauerfamilie: 525 Euro Für Frau Gertraud Schmutterer und Frau Blanca Hofer von Rosa Gratzer: 110 Euro
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Donnerstag, 27. Februar 2014
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Alt.Jung.Sein.Kurs 0LW 6SD‰ JHLVWLJ ÀW XQG EHZHJOLFK EOHLEHQ LQ .HQQHOEDFK
Der fĂźnfteilige ALT.JUNG. SEIN. Kurs mit den Leiterinnen Anita Ohneberg und Uta van
Daele-SchĂśrpf wird einmal wĂśchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)
INFO ALT.JUNG.SEIN.Kurs in Kennelbach -HZHLOV DP 'LHQVWDJ DE 0lU] 7HLOH YRQ ² 8KU LP 6HQLRUHQVW EOH )ULHGULFK 6FKLQGOHUVWUD‰H Kosten: (XUR Anmeldung und Infos &RUQHOLD *URVVNRSI 0RELO Veranstalter: .DWKROLVFKHV %LOGXQJVZHUN .HQQHOEDFK LQ =XVDPPHQDUEHLW PLW GHP 6R]LDODXVVFKXVV GHU *HPHLQGH ZZZ DOWMXQJVHLQ DW
Mobile Senioren machen sich ďŹ t. Der Seniorenbund Bregenz hat seinen Mitgliedern eine fachkundige Einschulung des richtigen Handlings an Fahrscheinautomaten angeboten. Karlheinz Bitschnau vom Reisedienst der Ă–BB zeigte und erklärte den Damen und Herrn am Bahnhof die verschiedenen MĂśglichkeiten und Schritte. Er gab auch einige nĂźtzliche Hinweise und wies vor allem auf Neuerung seit Jahresbeginn hin. Zum Beispiel: dass die Fahrscheine fĂźr Hin- und RĂźckfahrt nur noch 2 Tage GĂźltigkeit haben und dass Fahrscheine beim Automaten generell 5% gĂźnstiger sind als am Schalter. Herr Bitschnau animiert alle jene, die noch ein wenig Respekt von diesen Automaten haben, bei jeder Gelegenheit, wenn sie am Bahnhof sind, einfach immer wieder zu probieren. Auch im Landbus gab es eine kurze Bedienungsanleitung. Alle Anwesenden fanden diese Veranstaltung eine gute Idee, man will ja auch in fortgeschrittenem Alter mit der modernen Technik zurechtkommen und mobil bleiben. Auf Grund der groĂ&#x;en Nachfrage wird diese Schulung am Donnerstag, dem 27.2, wiederholt. (ver)
Sechs Landesmeistertitel. FĂźr die Athleten der
TS Bregenz-Stadt war es eine sehr erfolgreiche Teilnahme bei den VLV-Hallenmeisterschaften der Masters in Dornbirn. Erika Lun holte sich Gold im KugelstoĂ&#x;en und Dietmar Steiner errang ebenfalls Gold in den Disziplinen 60 m, 60 m HĂźrden, Hochsprung, Weitsprung und KugelstoĂ&#x;en. Zudem gelang es ihm in vier Disziplinen, nämlich 60 m, 60 m HĂźrden, Weitsprung und KugelstoĂ&#x;en, neue Vorarlberger Hallenrekorde aufzustellen. FĂźr Dietmar Steiner war es eine gute Generalprobe fĂźr die Hallen-WM der Masters vom 25. bis 30. März in Budapest, wo er den FĂźnfkampf, 200 m und 60 m HĂźrden bestreiten wird. (ver)
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Volle Unterstützung im Titelkampf Am Faschingssamstag empfängt Bregenz HB den MM UHK Krems Nach dem sensationellen Erfolg gegen Raiffeisen Fivers am vergangenen Wochenende (28:37Sieg für Bregenz) empfangen Kapitän Goran Aleksic & Co. am Faschingssamstag, dem 1.3., den aktuellen Fünftplatzierten der HLA OPO Tabelle, Moser Medical UHK Krems, um 19 Uhr in der Handball-Arena. Die Niederösterreicher konnten gegen INSIGNIS WESTWIEN in der letzten Runde ein Unentschieden erarbeiten, bleiben jedoch vorerst Tabellenschlusslicht im Playoff.
Auf die Treffsicherheit von Kreisläufer Filip Gavranovic ist Verlass (20 Tore in drei Spielen). Auch gegen Krems will der 22jährige Kroate ein Torgarant für seine Mannschaft sein.
Die Sveinsson-Truppe konnte nach zwei Niederlagen in Folge zum Playoff-Auftakt mit dem Sieg gegen die Fivers wieder auf den 3. Tabellenplatz vorrutschen. Mit einem doppelten Punktegewinn gegen MM UHK Krems in der 5. Runde des Oberen Playoffs der Handball Liga Austria könnte die Ländle-Truppe diesen 3. Platz festigen und dann wäre im Kampf um den Meistertitel 2014 wieder alles möglich. Umso mehr sind Kapitän Goran Aleksic & Co. nun auf die lautstarke Unterstützung der Bregenzer Handballfamilie angewiesen! (ver)
Fotos: Walter Zaponig
www.my-gwl.at
Kapitän Goran Aleksic war im Spiel gegen die Fivers ausschlaggebend für den klaren Sieg - er will auch am Samstag seiner Mannschaft den nötigen Rückhalt geben!
Donnerstag, 27. Februar 2014
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Anmeldestart zum BAWAG P.S.K. Cup 2014 Der Ball rollt wieder: Österreichs größtes Hobby-Turnier steht vor der Tür und Spieler sowie Fans sind herzlich eingeladen, mitzumachen. Es warten tolle Preise und als Hauptgewinn sogar ein Legendenmatch mit der Copa Pele. Ivica Vastic: „Mein Motto zum Cup: trainieren statt philosophieren.“ Foto: BAWAG P.S.K.
des Riesenwuzzlerturniers sowie die beiden Teams mit den höchsten Punktezahlen im Teambewerb. Jetzt einfach und kostenlos unter www.bawagpsk-cup.at oder in der nächsten BAWAG P.S.K. Filiale anmelden!
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Die Qualifikation Zunächst gilt es jedoch, eine der 47 österreichweiten Qualifikationen zu überstehen. Die Teams à sechs bis zehn SpielerInnen treten hierbei in zwei Bewerben gegeneinander an. Im Riesenwuzzler spielen die Mannschaften im Gruppenmodus um den Sieg. Beim Teambewerb sammeln die Kicker sowohl auf einem Hindernisparcours als auch beim Fußballtennis Punkte. Für das Bundeslandturnier qualifizieren sich die zwei besten Teams
TS Bregenz-Vorkloster. Die TS Bregenz-Vorkloster begrüßte zur 68. Jahreshauptversammlung im VIP-Raum der Sporthalle Rieden zahlreiche Mitglieder sowie Sportstadtrat Michael Ritsch. Auch der vierfache Olympiateilnehmer im Kunstturnern und Ehrenmitglied Hans Sauter war zu Gast. Obmann Horst Kreuzer, Kassier Gerald Zagrajsek und Turnwart Walter Zagrajsek berichteten über das Vereinsjahr 2013. Der Vorstand wurde einstimmig entlastet. Die Leichtathleten mit den Trainern Sonja Wild-Pöllmann, Robert Röser, Judith Mihavecz, Christian Hauser, Jennifer Kidd und Anna Schattauer nahmen mit dem Nachwuchs an zahlreichen Wettkämpfen teil. In der Jahres-Vereinswertung des VLV-Cups belegte der Nachwuchs den fünften Endrang. Die Jugend sicherte sich acht Landesmeistertitel, neun Vizelandesmeistertitel und vier Bronzemedaillen. Die Erfolge der Athleten wurden in einer tollen Fotoshow festgehalten. Ebenso zeigten die Kunstturner eine Präsentation über die Aktivitäten im Vereinsjahr. Die Trainer Sandra Kaufmann, Dagmar Kaufmann, Kornelia Liebert, Hermann Ennemoserund Pavel Kolesnick zeigten sich erneut sehr engagiert. Zum Abschluss dankte Obmann Horst Kreuzer Erika Bonat wurde für ihre 60-jährige Vereinsmitgliedschaft. Ein Dank ergeht auch an Irmgard Peter, die sich perfekt um die Gastronomie gekümmert hat. Im Bild: Der Vorstand der TS Bregenz-Vorkloster mit Sportstadtrat Michael Ritsch bei der JHV. (ver)
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Automarkt
Donnerstag, 27. Februar 2014
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Inspiration auf Rädern Träumen & Genießen mit dem Citroen C4 von Autohaus Blum in Dornbirn Französische Extravaganz adé, der neue Citroën C4 reift optisch zum Golf-Gegner. Keine tristen Blechflächen mehr, der Franzose gefällt mit unaufgeregtem Design und netten Sicken und Kanten.
Kein hässliches Entlein, aber auch kein extravagantes Modell - der französische Golf versucht den Spagat zwischen ansprechendem und belanglosem Design. Der Verzicht auf das ehemals weit aufgerissene Haifischmaul
Der neue Citroen C4 macht was her. im Kühlergrill steht dem C4 gut und lässt ihn seriöser wirken. Trotzdem ist er nicht langweilig. Kaum wiederzuerkennen ist die Innenraumgestaltung. Der nicht immer zeitgemäße Charme unperfekter Verarbeitung gehört der Vergangenheit an. Die Materialien überzeugen haptische wie visuelle. Die Sitze – ehemals
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mit eher weichen sofaähnliche Polstern und wenig Seitenhalt – fühlen sich nun schön hart an. Daneben bietet der C4 aber auch weitere handfeste Vorteile. So ist das Platzangebot recht üppig, auch im Fond lässt es sich bequem sitzen. Der Kofferraum bietet in der Grundstellung 408 Liter. Das reicht, für die alltägli-
chen Einkäufe und Transportnotwendigkeiten. Auch Motortechnik und Sicherheitsfeatures haben deutlich zugelegt und so ist aus dem Franzosen eine echte Konkurrenz zu vergleichbaren Wagen geworden. Inspiration, Traum, Genuss und viel Fahrspaß überzeugen. (pr)
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Der Innenraum ist komfortabel und hochwertig eingerichtet. Unter der Haube arbeiten wahlweise drei Benziner oder drei Diesel. In der Version eHDi soll der C4 richtig Sprit sparen und ziemlich nah an den Golf BlueMotion heran kommen. Der Basis-C4 liegt im Preis 1.000 Euro unter dem Deutschen.
Automarkt 42
Donnerstag, 27. Februar 2014
Neu entwickelte Motoren bei Volvo Autohaus Niederhofer in Bregenz und Feldkirch lädt zur Probefahrt ein
Als erstes starteten Ende 2013 die völlig neu konstruierten Benziner und Diesel mit vier Zylindern, die bei MittelklasseModellen mit Frontantrieb zum Einsatz kommen. Nur bei den Allradvarianten gibt es weiterhin Fünf- und Sechszylinder-Motoren, bis dann ab Ende 2014 mit dem neuen SUV XC 90 eine variable Plattform in Produktion geht. In den neuen Modellen wird es auch mit AWD nur noch Motoren mit vier, vielleicht sogar auch mit drei Zylindern geben. Besonders beeindruckend ist der neue Turbodiesel, dessen Varianten einen
Volvo rollt mit seinen neuen V60-Modellen über Vorarlbergs Straßen. Leistungsbereich von 120 bis 230 PS abdecken, zum Beispiel der überarbeitete V60.
Im frontgetriebenen D4 mit 181 PS ersetzt der neue Motor den Volvo-Fünfzylinder mit 163 PS. Erst-
mals zum Einsatz kommt auch die neue Achtstufen-Automatik. Mit einem Normverbrauch von 4,2 Liter Diesel auf 100 Kilometern und einem Drehmoment von 400 Newtonmetern kann sich das Triebwerk durchaus sehen lassen. Und hören: Auch nach dem morgendlichen Kaltstart ist es sehr leise, arbeitet bei Betriebstemperatur noch geschmeidiger und sehr kultiviert. Ohne Anfahrschwäche dreht der Motor willig hoch, harmoniert dabei gut mit der Automatik. Beim V60 ist die Abstimmung gut gelungen. Für Modelle gelten mit dem Facelift weitere Veränderungen: eine deutlich überarbeitete Optik mit breiterem Grill, neue Navi- und Multimediasysteme, aber auch ein neuer Sportsitz. Der ist bequem und bietet endlich ausreichenden Seitenhalt. Mit der Rutscherei auf feinem, aber glattem Volvo-Leder ist nun Schluss. Ein Auto, das begeistert. (pr)
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Ein kleiner Hersteller mit einer Jahresproduktion von gut 400.000 Autos, der gleichzeitig völlig neue Plattformen, Motoren und Modelle entwickelt, die über kurz oder lang alles Bestehende ablösen werden? Nichts weniger als das macht gerade Volvo.
Automarkt
Donnerstag, 27. Februar 2014
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Start frei für Golf mit Erdgasantrieb Nachhaltigkeit und Sparsamkeit: Neues von Autohaus Malang in Hard
Die neuen TGI BlueMotion Modelle von VW fahren nun mit Erdgas. sich dank eines Durchschnittsverbrauchs von 3,4 kg/100 km Erdgas (3,5 kg/100 km beim Variant) respektive 5,0 l/100 km Benzin (5,2 l/100 km beim Variant) eine noch größere Reichweite. Bei aller Sparsamkeit bietet der Golf TGI BlueMotion agile Fahrleistungen: Aus
dem Stand heraus ist der Volkswagen nach 10,9 Sekunden 100 km/h (11,5 Sekunden beim Variant) schnell. Die Höchstgeschwindigkeit erreicht die Limousine bei 194 km/h, der Variant bei 195 km/h. Der Umstieg auf ein Erdgasfahrzeug bedeutet heute keinerlei Ver-
zicht mehr - weder bei Leistung oder Komfort noch bei einer ausreichenden Reichweite. Durch das ausgebaute Tankstellennetz von mittlerweile über 174 Erdgastankstellen alleine in Österreich ist die Versorgung mit Erdgas flächendeckend gesichert. (pr)
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Die neuen TGI BlueMotion Modelle verfügen über einen sparsamen und dennoch dynamischen Erdgasantrieb. Der VierzylinderMotor leistet 81 kW / 110 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 200 Newtonmeter. So motorisiert können der Golf TGI BlueMotion und Golf Variant TGI BlueMotion sowohl mit Erdgas als auch mit Benzin fahren und verbrauchen mit Doppelkupplungsgetriebe DSG im Erdgasmodus nur 3,5 kg CNG /100 km bei einem CO2-Ausstoß von lediglich 95 g/ km. Umgerechnet belaufen sich die Kraftstoffkosten auf ca. 0,035 Euro pro Kilometer Fahrstrecke. Sind die zwei Erdgasunterflurtanks und der Benzintank vollständig gefüllt, kommt sowohl die Limousine als auch der Variant auf eine Reichweite von bis zu 1.360 Kilometern. Ist der neue Golf TGI BlueMotion mit dem optionalen 7-Gang-DSG ausgestattet, ergibt
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Donnerstag, 27. Februar 2014
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Kleinanzeigen | Immobilien
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Immobilien | Kleinanzeigen
Donnerstag, 27. Februar 2014
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Kleinanzeigen | Arbeitsmarkt
Donnerstag, 27. Februar 2014
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Arbeitsplatz Vorarlberg Studiengänge mit Weitblick Diese Studienrichtungen bieten beste Chancen am Arbeitsmarkt (nat). Die Studienwahl ist eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben eines jungen Erwachsenen. Sie sollte den persönlichen Interessen entsprechen, aber auch die Berufsaussichten berücksichtigen. Das heute schier unendliche Angebot an Studiengängen an FHs und Unis macht die Sache aber nicht gerade einfach. Gute Karrierechancen Nach wie vor bieten die Sparten Technik und IT sehr gute Berufsaussichten. Das bestätigt Christian Faymann, Teamleiter des WIFI Bildungsmanagements. Er nennt besonders die Studiengänge IT-Security und DataWarehouse-Management. Aber
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auch die Bereiche Automatisierungstechnik, Mikrotechnik und Biotechnologie bieten interessante Jobchancen. Faymann sieht außerdem Studiengänge rund um Projekt-, Qualitätsund Wissensmanagement als äußerst vielversprechend. Firmen setzen auf Grün Gefragt sind in Zukunft zudem Studien, die sich mit dem Wissen rund um effiziente Energienutzung, Ressourcenschonung und nachhaltiges Wirtschaften beschäftigen – mit anderen Worten: „Green Skills“. Jeder zehnte erwirtschaftete Euro kommt heute bereits aus dem Umweltbereich, deshalb werden Green Skills schon bald
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3 FRAGEN AN Wolfgang Bliem, vom Institut für Bildungsforschung (ibw) ¶Welche Branchen/Studienrichtungen bieten momentan sehr gute Zukunftschancen? Viele technische Bereiche bieten nachhaltig sehr gute Chancen. Aktuell sind aber auch Lehramtsstudien wieder sehr gefragt. Welche Fähigkeiten sind am heutigen Arbeitsmarkt besonders nachgefragt? Sprachen, hohe Mobilität, Weiterbildungsbereitschaft und dazu eine gute Mischung aus FachKnow-how und Soft Skills. Womit kann man besonders punkten/herausstechen? Durch Zusatzkompetenzen, zum Beispiel in Energieeffizienz, eBusiness und durch die Kombination unterschiedlicher Fachbereiche.
STELLENAUSSCHREIBUNG Die Abwasserreinigungsanlage der Landeshauptstadt Bregenz (ARA) ist ein moderner Betrieb und erfordert den Einsatz von Allroundern. Unser Team benötigt nunmehr Verstärkung. Wenn Sie eine abgeschlossene Lehre als Elektriker/Elektrikerin haben und eine neue, interessante Aufgabe suchen, dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.
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