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KW 9 | 34. Jahrgang Donnerstag, 3. März 2016
plan b-Gemeinden fördern „Trolleys“
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 9 • Donnerstag, 3. März 2016
Amtliche Mitteilungen
ÖKOPROFIT® Info-Veranstaltung für Bregenzer Betriebe Die Landeshauptstadt Bregenz unterstützt seit Jahren ÖKOPROFIT, das betriebliche Projekt für angewandten Umweltschutz. Mehr als 260 Vorarlberger Unternehmen, darunter auch 16 Betriebe aus Bregenz, haben das ÖKOPROFIT-Basisprogramm bereits erfolgreich absolviert. ÖKOPROFIT ist eine bewährte Methode zum Erreichen betrieblicher Klimaschutzziele. Damit können die teilnehmenden Unternehmen eine Vielzahl von Potentialen ermitteln, die ihnen neben ökologischen Verbesserungen insbesondere auch Kostenersparnisse bringen.
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Hohe Zuwendungen Knapp 1,3 Millionen Euro für Jugend und Soziales Am 23. Februar 2016 wurden im Bregenzer Stadtrat hohe Zuwendungen für verschiedene Einrichtungen und Projekte in den Bereichen Jugend und Soziales beschlossen. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mitteilte, belaufe sich die Gesamtsumme auf fast 1,3 Millionen Euro. Die größten Unterstützungen für ihre Jugendarbeit erhalten das „Between“ (244.800 Euro) und das „Westend“ (225.800 Euro). Aber auch Einrichtungen wie das „aha“ (92.500 Euro), die „Amazone“ (insgesamt 76.600 Euro) oder „Camelion“ (14.700 Euro) werden unterstützt. Dazu kommen diverse Projekte des Jugendservice wie zum Bei-
spiel die erneute Durchführung der Veranstaltung „Young Art Generation“, die 34.000 Euro kostet, die Herausgabe des Jugendfolders „jez-abr“, die Fortführung der Initiative „Bre!Ak“ und manches mehr. In derselben Sitzung beschlossen wurden auch Förderungen für zahlreiche Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitsbereich. So erhalten etwa der Krankenpflegeverein einschließlich seines Mobilen Hilfsdienstes 261.200 Euro, der Verein „Lebensraum“ 194.100 Euro oder der Verein DOWAS 26.900 Euro als Jahressubventionen. Schließlich wurde für die Gemeinwesenarbeit ein Budgetrahmen in Höhe von 74.400 Euro genehmigt.
wir Sie zu einer Informationsveranstaltung ein. Auf dieser wird Wolfgang Steiner, ÖKOPROFIT-Berater seit 1996, die Inhalte und den Ablauf des Projekts erläutern und für Fragen zur Verfügung stehen. Wann: Wo:
Donnerstag, 9. März 2016, 18 – 19.30 Uhr Bürgerhaus Bregenz, Belruptstr. 1(Altbau, EG)
Um Anmeldung wird gebeten: Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Umweltschutz, DI Gerold Ender, Telefon: 410-1380, E-Mail: gerold.ender@bregenz.at
Stoppelfeldgasse und Schäferweg Am Montag, 7. März 2016, beginnt die von der Landeshauptstadt Bregenz und den Bregenzer Stadtwerken beauftragte Firma Rhomberg Bau GmbH mit der notwendigen Kanalsanierung und Erneuerung der Gasund Wasserleitungen. Die Bauarbeiten werden ca. vier Monate dauern. Die Anrainer/innen wurden bei einem Informationsabend über den genauen Bauablauf informiert. Bei Fragen steht Ihnen der Bauleiter, Herr Gernot Schertler, Dienststelle Tiefbau, unter der Telefon-Nummer 05574/410-1331 oder der Handy-Nummer 0664/6141037 gerne zur Verfügung.
Monitoring von Flora und Fauna Natura-2000-Schutzgebiet wird weiterhin genau beobachtet Das Mehrerauer Bodenseeufer und die Bregenzerachmündung auf beiden Seiten des Flusses wurden Anfang der 1990er-Jahre unter Naturschutz gestellt und von 2002 bis 2005 mit hohem Aufwand renaturiert. Eine zusammenhängende Fläche von 130 ha ist als Natura-2000-Schutzgebiet der EU ausgewiesen. Hauptgrund dafür ist das Vorkommen seltener Tier- und Pflanzenarten wie zum Beispiel des „Bodenseevergissmeinnichts“ (Myosotis rehsteineri).
Deshalb werden die dortige Flora und Fauna auch laufend wissenschaftlich beobachtet. Und dieses Monitoring findet auch in diesem Jahr seine Fortsetzung. Dies teilte Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Stadtratssitzung am 23. Februar 2016 mit. Die notwendigen Beobachtungen und Dokumentationen um knapp 10.000 Euro brutto übernimmt erneut das Bregenzer Umweltbüro Grabher. Außerdem soll heuer und 2017 um weitere 6.000 Euro brutto die
Entwicklung der verschiedenen Vogelarten genauer unter die Lupe genommen werden. Das Land Vorarlberg beteiligt sich zur Hälfte an den Kosten.
entgeltliche Einschaltung
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Freitag, 3. März 2016 • KW 9
Amtliche Mitteilungen
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„a‘ku“ sorgt für die Punktlandung freiwilliger Hilfe Landeshauptstadt Bregenz präsentiert Koordinationsstelle für ehrenamtliche Flüchtlingshilfe
Diese Drehscheibe trägt den Namen „a‘ku“ und wird von einem kleinen Team an Freiwilligen in enger Abstimmung mit der Stadt Bregenz organisiert. Derzeit beherbergt die Landeshauptstadt Bregenz rund 350 Asylwerberinnen und Asylwerber und über 500 Bleibeberechtigte. In den vergangenen Monaten haben viele Bregenzerinnen und Bregenzer ihre Bereitschaft zur ehrenamtlichen Unterstützung der Flüchtlinge bekundet.
lingsberatung oder um Aufgaben, die Betreuungsinstitutionen ohnehin wahrnehmen. Wir wollen zusätzliche Hilfe organisieren und dafür sorgen, dass sie genau dort ankommt, wo sie gerade dringend gefragt ist“, sagt Günther Willi vom Stadtteilbüro Mariahilf. Jeden Mittwoch in der Zeit von 16 bis 18 Uhr sind Mitarbeiter für Gespräche und Anfragen im Stadtteilbüro Mariahilf persönlich,
Vertrauen und Kontrolle Nutzung der Erholungszone am See funktioniert gut
Damit das aber auch reibungslos funktioniert, lässt das Land das Gebiet mit finanzieller Beteiligung der Stadt entsprechend überwachen. Das gilt auch wieder für 2016.
a’ku – Drehscheibe für ehrenamtliche Flüchtlingshilfe Zeit: jeden Mittwoch von 16 bis 18 Uhr Ort: Stadtteilbüro Mariahilf, ClemensHolzmeister-Gasse 2, 6900 Bregenz Telefon: 05574/410-1639 E-Mail: aku.bregenz@outlook.com
Jeden Mittwoch steht das a’ku-Team persönlich für Anfragen und Angebote zur Verfügung. Von links nach rechts: Günther Willi, Irene Selhofer, Alma Nußbaumer, Jutta Andorfer, Michael Mathà und Raimund Rosenberg.
Mit „a’ku – Drehscheibe für ehrenamtliche Flüchtlingshilfe“ richtet die Stadt nun eine Anlaufstelle ein, um das wertvolle Engagement optimal zu koordinieren. „Es geht nicht um professionelle Flücht-
Das Naturschutzgebiet am See ist eine große Fläche ohne Zäune, die mit Ausnahme einiger Bereiche unter Einhaltung bestimmter Regeln als Erholungszone genutzt werden kann. Davon wird in der wärmeren Jahreszeit auch rege Gebrauch gemacht.
telefonisch oder per E-Mail erreichbar.
2015 wurde das Gebiet von März bis Oktober von je zwei Securitys der Fa. Lingg an insgesamt 65 Einsatztagen im Durchschnitt gut 13 Stunden pro Tag/Nacht kontrolliert. Die Zahl der Beanstandungen lag zwar auf relativ niedrigem Niveau. In 95 Fällen mussten aber Anzeigen erstattet werden. Hauptsächlich ging es um illegale Feuerstellen, die Missachtung gewisser Betretungsverbote und den Leinenzwang für Hunde.
Bauarbeiten in der Fußgängerzone Ab kommenden Montag, 7. März 2016, kommt es in der Fußgängerzone in Bregenz zu Sanierungsarbeiten am dortigen Wasser-, Gas- und Stromleitungsnetz der Stadtwerke Bregenz GmbH bzw. der Vorarlberger Energienetz GmbH. Konkret betroffen von den Arbeiten sind die Bahnhofstraße und die Jahnstraße. Die Sanierung dauert voraussichtlich sechs Wochen. Dabei wird die Gelegenheit ergriffen und zeitgleich in beiden Straßen der Deckbelag saniert bzw. erneuert. Die ausführenden Firmen sind bemüht, die gesamte Bauabwicklung für Anrainerinnen und Anrainer, Geschäftstreibende und deren Kundinnen und Kunden so störungsfrei wie möglich durchzuführen. Der Zugang zu allen Objekten ist jedenfalls ungehindert möglich. Sollte es dennoch Fragen geben, kann man sich unter der Telefonnummer 05574/74100 an die Bauleitung bei den Bregenzer Stadtwerken wenden. Sie gibt gerne weitere Auskünfte.
entgeltliche Einschaltung
Eine neue Koordinationsstelle kümmert sich ab sofort darum, dass ehrenamtliche Flüchtlingshilfe in Bregenz genau dort ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird.
Donnerstag, 3. März 2016
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Einkommensschere schließen! Internationaler Frauentag: Auer fordert 1.700 Euro Mindestlohn „Es muss endlich selbstverständlich sein, dass Frauen und Männer bei gleichwertiger Arbeit auch gleich bezahlt werden!“, fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer im Vorfeld des Internationalen Frauentags am 8. März. Die aktuellsten Daten des statistischen Amtes der EU zeigen, dass das Thema Einkommensgerechtigkeit bis heute nichts an Brisanz verloren hat. Beim Gender Pay Gap – dem Einkommensunterschied zwischen den Geschlechtern - liegt Österreich EU-weit mit 22,9 Prozent auch 2014 an vorletzter Stelle. Für Auer ein beschämendes Ergebnis. Dass sich die Situation der Frauen am Arbeitsmarkt seit Jahren nicht wesentlich verbessert hat, sei „absolut inakzeptabel“, so Auer. Frauen werden nach wie vor in Teilzeitjobs gedrängt, die zu geringeren Pensionen und somit auch zu Altersarmut
führen. Um eine echte Gleichberechtigung zu erreichen, fordert die AK-Vizepräsidentin neben einem Mindestlohn von 1.700 Euro einen Rechtsanspruch auf einen
Kinderbetreuungsplatz ab dem ersten Lebensjahr und flächendeckende Kinderbetreuungseinrichtungen mit Öffnungszeiten, die Eltern auch eine Vollzeitbe-
schäftigung ermöglichen und zu einer tatsächlichen Wahlfreiheit führen. Für Auer braucht es konkrete Maßnahmen am Arbeitsmarkt und auf Unternehmensebene, um die Einkommensschere zu schließen und nicht mehr Schlusslicht innerhalb der EU zu sein. Die Einkommensberichte sind ein Instrument für mehr Gerechtigkeit in der Berufswelt. Wichtig wären sie aber auch in Betrieben mit weniger als 150 Beschäftigten. Nur so gebe es eine wirkliche Einkommenstransparenz. Außerdem sei ein Umdenken in der Gesellschaft unbedingt erforderlich, wie etwa das Aufbrechen von veralteten Rollenbildern. „Obwohl Frauen bei den Bildungsabschlüssen aufgeholt haben, werden sie nach wie vor schlechter bezahlt und sind in Führungspositionen unterrepräsentiert.“ (pr)
Menschen erkennen. Es zeigt aber auf, dass Äußerungen auf sozialen Netzwerken gesehen, gelesen, beurteilt und dadurch auch Meinungen gemacht werden. Das kann mitunter gefährlich sein. Gefährlich darum, weil unzählige Falschmeldungen in diesen sozialen Netzwerken kursieren, die für viele Nutzer aber für bare Münze gehalten werden. In der Masse der Anonymität kann man schnell etwas „liken“ das weder wahr ist noch von den jeweiligen Verfassern erlebt oder bewiesen werden kann. Der Facebook-Freund folgt dann einer Lüge. Oft ist auch der Grad einer solchen Bekundung schwierig. So kommt es oft vor, dass Medien (Print, Fernsehen oder Radio) Nachrichten verbreiten, die man eigentlich nicht „liken“ dürfte. Viele machen dies aber dennoch auf Grund der Solidarität der Opfer gegenüber oder das „Like“ gilt der schnellen Berichterstattung selbst. Gut dass Facebook nun seine Möglichkeiten der Bekundung eines Postings erweitert hat. So haben die Facebook-Nutzer nun die Wahl zwischen „Gefällt mir, Love,
Haha, Wow, traurig und wütend“. Die letzten vier abstrakten Begriffe werden Gott sei Dank durch das berühmte Smiley-Gesicht dargestellt. Dann aber eben nicht nur lachend, sondern auch traurig und so weiter. Bei all den sogenannten abonnierten Seiten eines Facebook-Nutzers muss jeder Einzelne dann aber aufpassen, dass er auch das richtige Icon (die oben genannten sechs Ausdrucksformen) verwendet. So ein soziales Netzwerk kann eben ganz schön stressig sein und wenn man dann noch die falsche Emotion für einen Kommentar oder ein Posting verwendet, dann ist der Shitstorm (auch dieses Wort wird und kann nicht übersetzt werden) riesengroß. Die Generation „Like“ hat es aber auch nicht leicht. Sollten beim Lesen dieser Zeilen unerwünschte Wirkungen auftreten, fragen Sie Mark Zuckerberg oder Ihren IT-Support.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Kommentar
Generation „Like“ ACHTUNG: Dieser Kommentar beinhaltet sehr viele Anglizismen. Sollten Sie also eine Aversion gegen diese Ausdrücke haben, können Sie diesen Kommentar kommentarlos überblättern. Die sozialen Netzwerke haben unseren Alltag fest im Griff. Das ist eine untrügliche Feststellung. Wissenschaftlich nicht belegt, aber im Alltag sehr wohl zu beobachten. Nehmen wir nur einmal eine der bekanntesten Plattformen her: Facebook. Derzeit nutzen zirka 1,6 Milliarden Menschen weltweit diese soziale Plattform. Das ist aber nur eine Möglichkeit unter sehr, sehr vielen sozialen Medien. Aber - und das muss auch festgestellt werden - Facebook generiert Meinungen und konstruiert eine komplett neue Generation. Die Generation „Like“. Überall wo man als „Facebookler“ seinen Account „geliked“ hat (auf der deutschsprachigen Seite das berühmte „Gefällt mir“) - bekommt man aktuelle Nachrichten von den Facebook-Freunden, Einrichtungen, Veranstaltungen und so weiter. Hier fünf recht aktuelle Beispiele von Postings auf Facebook:
Leonardo DiCaprio (Schauspieler) postete nach seinem Oscar-Gewinn eine kleine Dankesrede. Über eine Million Menschen haben diesen Post „geliked“. Landeshauptmann Markus Wallner hat Bilder von seiner Skitour auf die Gehrenspitze gepostet. 190 „Likes“ gab es dafür. Justin Bieber (Sänger) hat sich bei James Bay (ebenfalls Sänger) für den Auftritt bei den Brit Awards (britischer Musikpreis) bedankt. Über 240 000 Menschen haben das „geliked“. Die Justin Bieber-Seite auf Facebook hat über 75 Millionen Followers (Menschen, die die Seite „geliked“ haben und Nachrichten von Herrn Bieber wollen). PEGIDA (islam- und fremdenfeindliche Organisation) postete ein Bild mit dem Spruch: „Sachsen, wo man Meinungsfreiheit noch ernst nimmt.“ Dieses Posting wurde 1719 mal „geliked“. Caritas Österreich postete ein Bild von Flüchtlingen mit dem Spruch: „Wenn die Angst anklopft, schick die Hoffnung an die Tür.“ 135 Likes gab es dafür. Nun lässt sich anhand dieser fünf Beispiele kein Trend für eine gesellschaftliche oder politische Richtung der
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 3. März 2016
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Unterländer Bauerntag Klare Worte zu TTIP und TBC „Es darf kein Abrücken von den europäischen Lebensmittel- und Verarbeitungsstandards geben. Auch die Kriterien für Tierwohl und Umweltschutz dürfen keinesfalls abgesenkt werden.“ Elisabeth Köstinger, bäuerliche Abgeordnete zum Europäischen Parlament, fand beim Unterländer Bauerntag im Gasthof Rose in Hörbranz klare Worte zu den TTIP-Verhandlungen zwischen der EU und den USA und unterstützte auch die differenzierte Haltung des Vorarlberger Landtags zu TTIP. „Wenn das Verhandlungsergebnis die Senkung von Standards beinhaltet, darf man einem solchen Abkommen nicht zustimmen“ Landesrat Erich Schwärzler und LK-Präsident Josef Moosbrugger gingen in ihren Grußworten insbesondere auf die aktuelle TBC-Problematik ein und betonten unisono, dass die
Abschusszahlen jetzt massiv erhöht werden müssen. „Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Das Jagdgesetz muss rasch geändert werden, damit die Behörden die Abschusszahlen auch durchsetzen können.“ Vor dem Bauerntag gab es die Gelegenheit, an einer Führung durch die Feinbrennerei Prinz teilzunehmen. Die vierte Generation des Familienbetriebs, Thomas und Maximilian Prinz führten fachkundig durch den Betrieb und erläuterten auf interessante Art und Weise die Kunst des Brennens. Neben Elisabeth Köstinger konnten die beiden Organisatoren des Bauerntags, die Bezirksobleute Norbert Sieber und Tobias Ilg, zahlreiche weitere Ehrengäste begrüßen, etwa Landes- und Bundesbäuerin Andrea Schwarzmann, LandjugendObmann Thomas Ganahl, Alt-
Landtagspräsident Gebhard Halder, Kammer-Direktor Gebhard Bechter sowie die Abgeordneten
Bernhard Feuerstein, Josef Türtscher und Christian Gantner. (pr)
Vor Ort: LK-Präsident Josef Moosbrugger und sein Team mit Elisabeth Köstinger.
Ihre Unterschrift zählt! Van der Bellen: ein besonnener Bundespräsident in stürmischen Zeiten Alexander Van der Bellen kandidiert als Bundespräsident der Republik Österreich. Mit seinem besonnenen, respektvollen und ehrlichen Auftreten ist er gerade in stürmischen Zeiten genau der Richtige für dieses Amt. Und ja, er hat eine ernste Chance. Um jedoch am 24. April am Stimmzettel zu stehen, braucht er mindestens 6.000 Unterstützungserklärungen aus der Bevölkerung. Ihre Unterschrift zählt! Ein wichtiges Anliegen ist Alexander Van der Bellen die Wahrung der Menschenrechte. Er will außerdem Verantwortung für ein gutes Zusammenleben, für eine intakte Umwelt, für unsere Demokratie übernehmen. Van der Bellen glaubt fest daran, dass wir gemeinsam in diesen herausfordernden Zeiten viel Gutes schaffen können. Er besitzt die Fähigkeit, Parteigrenzen hinter
sich zu lassen und fühlt sich den Grundwerten der Aufklärung, den Menschenrechten, der Verfassung und der parlamentarischen Demokratie verpflichtet. Nie war das wichtiger als heute.
die Unterstützungserklärung für Alexander Van der Bellen unterzeichnen und dort bestätigen
Gemeinsam für eine gute Zukunft Lassen Sie uns gemeinsam an einer guten Zukunft arbeiten und unterstützen Sie Alexander Van der Bellen mit Ihrer Unterschrift auf Ihrem Gemeindeamt. Das Land braucht jetzt – mehr denn je – einen Bundespräsidenten, der anständig, besonnen, verlässlich und zuversichtlich Verantwortung übernimmt. Machen wir es gemeinsam möglich.
Dabei ist Van der Bellen auch immer Realist: „Mir ist bewusst: Ich gehe als Außenseiter in diese Wahl. Seit 70 Jahren gab es immer entweder einen roten oder schwarzen Bundespräsidenten. Aber die Zeiten ändern sich. Und ich bin fest entschlossen, die Chancen, die ich habe, zu nutzen“, so Van der Bellen. 6.000 Unterstützungserklärungen machen es möglich – so geht’s: Mit Ihrer Unterstützungserklärung machen Sie die Kandidatur von Alexander Van der Bellen möglich! Seit 23.2. bis 18.3. können Sie auf Ihrem Gemeindeamt
lassen. Danach schicken Sie das Original der bestätigten Unterstützungserklärung bitte bis 16.3. per Post an: Verein „Gemeinsam für Van der Bellen“, Rooseveltplatz 4-5/TOP 6, 1090 Wien
Bundespräsidentschafts-Kandidat Alexander Van der Bellen
Unterstützungserklärungen gibt es auf www.vanderbellen. at/unterstuetzen zum Download sowie auf jedem Gemeindeamt. (pr)
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Keine Abschaffung von Bargeld FPÖ-Konsumentenschutzsprecherin Hosp: „Wir wollen keinen gläsernen Menschen!“ „In Europa gibt es zunehmend Bestrebungen, den gesetzlichen Annahmezwang für Bargeld aufzuheben. Dem steht völlig entgegen, dass in Europa nach wie vor fast 90 % aller Zahlungen mit Münzen und Geldscheinen getätigt werden. Das liegt vor allem daran, dass viele kleine Einkäufe und alltägliche Erledigungen mit Bargeld abgewickelt werden“, erklärt die freiheitliche Konsumentenschutzsprecherin im Vorarlberger Landtag, Nicole Hosp.
Bargeld ist eine der letzten Bastionen der Souveränität
„Aus freiheitlicher Sicht ist Bargeld eine der letzten Bastionen der Souveränität und die gilt es zu verteidigen. Der heutige
Mensch ist technisch gesehen ohnehin schon offen wie ein Buch. Die Abschaffung von Bargeld als Zahlungsmittel würde die endgültige Entmündigung der Bürgerinnen und Bürger und damit ein weiterer Schritt in Richtung ‚gläserner Mensch‘ bedeuten!“, spricht sich die FP-Politikerin klar gegen die Abschaffung aus.
Visuelle Kontrolle über die eigenen Finanzen ginge verloren
„Nicht nur, dass durch eine Bargeld-Abschaffung die Anonymität beim Einkauf vollends verloren ginge und viele ältere Menschen bei der Umstellung große Probleme hätten, würde durch eine derartige Maßnahme auch die visuelle Kontrolle über die
FPÖ-Konsumentenschutzsprecherin Nicole Hosp
eigenen Finanzen verloren gehen. Die aber genau ist gerade für Kinder und das Erlernen im Umgang
mit Geld enorm wichtig“, betont LAbg. Nicole Hosp abschließend. (pr)
Kein unnötiges Jahr verlieren Jugendliche auf Pflegeausbildung vorbereiten Tritt die neue Ausbildungsverordnung wie erwartet in den nächsten Monaten in Kraft, können Jugendliche mit der Pflegeausbildung beginnen, wenn sie 16 Jahre alt sind. Nach Beendigung der Pflichtschule mit 15 müssen sie daher ein Jahr bis zum Beginn der Ausbildung überbrücken. Dabei gehen viele Interessierte verloren, weil das
für sie ein verlorenes Jahr ist. Die SPÖ schlägt hier eine Lösung vor. Konkret sollen Jugendliche die Möglichkeit haben, bereits mit 15 Jahren einen Vorbereitungslehrgang zur Pflegeausbildung zu beginnen. SPÖ-Gesundheitssprecherin Gabi Sprickler-Falschlunger erklärt: „Junge Menschen hätten in diesem Lehrgang die einmalige
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Chance, ein Schuljahr lang einen Beruf mit seinen Aufgaben und Problemstellungen von vielen Seiten kennenzulernen. Der Vorbereitungslehrgang trägt den hohen Ansprüchen im Pflegebereich Rechnung. Und wer sich auf dieser Grundlage dafür entscheidet, doch einen anderen Berufsweg einzuschlagen, konnte in diesem Jahr seine Schulkenntnisse optimieren.“ Diesen Lehrgang gibt es bereits in der Steiermark. Und das mit überaus positiven Erfahrungswerten. Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs können die Absolventen in der Pflegeausbildung bereits auf Fachwissen zurückgreifen. Und sie haben eine Vorstellung davon, was sie erwartet. Das stellt für alle Beteiligten einen Gewinn dar. Die SPÖ hat daher gemeinsam mit den NEOS einen Antrag an den Landtag eingebracht, in dem die Einführung des Vorbereitungslehrganges auch in Vorarlberg gefordert wird. Über diesen Antrag wird in der Landtagssitzung in der kom-
menden Woche abgestimmt. Die Idee würde im Gegensatz eine deutliche Qualitätssteigerung im Pflegebereich bringen und stellt für interessierte Jugendliche eine gute Gelegenheit dar, Schrittweise in ein sehr sensibles Berufsumfeld einzusteigen. (pr)
Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) will einen Vorbereitungslehrgang für die Pflegeausbildung einführen.
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Den Rechtsstaat verstehen Schoch: „Schulungen sind für Flüchtlingen sehr wichtig.“ Die Stadt Bregenz bietet seit einigen Wochen Kurse an, um Flüchtlingen das österreichische Rechtssystem näherzubringen. „Es ist für Menschen, denen unsere Gesellschaft und das österreichische Recht fremd sind, äußerst wichtig, verstehen zu können, welche Regeln und Normen für das Zusammenleben gelten“, begründet die grüne Vizebürgermeisterin und Integrationsstadträtin Sandra Schoch das Angebot, das von der Integrationsabteilung umgesetzt wird.
Die Schulungen werden von einer Richterin geleitet, die den Flüchtlingen einen Überblick über das österreichische Rechtssystem gibt. Ein Dolmetscher übersetzt, um zu gewährleisten, dass wirklich alles richtig verstanden wird. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Ehe- und Familienrecht. „In diesem Bereich sind die Unterschiede zwischen Österreich und vielen Herkunftsländern sehr groß und müssen gut erklärt werden. Das verlangt insbesondere Menschen aus islamischen Ländern mit starker patriarchaler Prägung einiges an
Veränderungsbereitschaft ab“, so die Vizebürgermeisterin.
Integrationsstadträtin ßend. (pr)
abschlie-
„Die Gleichberechtigung der Frau in Familie und Gesellschaft ist eine zentrale Herausforderung, der sich die Flüchtlinge stellen müssen“, hält Schoch fest. Hier seien v. a. die Männer gefordert. Dementsprechend groß sei das Interesse der Flüchtlinge und die Menge der Fragen. Daneben fragen sie nach Bildungsmöglichkeiten, nach der Anerkennung ihrer Bildungsabschlüsse und nach Deutschkursen. „Wir werden dieses Angebot weiterführen und weibliche Flüchtlinge noch stärker einbinden. Besonderes Augenmerk werden wir auf die Vermittlung von Frauenrechten legen“, so die
Sandra Schoch: „Andere reden darüber, wir tun es.“
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„Flüchtlinge brauchen solche Informationen dringend“, so Schoch. Bisher haben sich in drei Kursen Asylsuchende und anerkannte Flüchtlinge intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie unsere Gesellschaft und un-
ser Staat funktionieren. „Dieses Wissen gibt ihnen Sicherheit und ist eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration.“
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Gemeinsam gegen TTIP! Grüne sorgen für deutliches Landtags-Signal gegen Freihandelsabkommen Die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen TTIP befinden sich in der entscheidenden Phase. Die Grünen setzten daher eine weitere Initiative um ein deutliches Signal gegen das umstrittene Freihandelsabkommen zu setzen. Mit Erfolg: Der Vorarlberger Landtag hat die Initiative aufgegriffen und im Volkswirtschaftlichen Ausschuss einstimmig beschlossen, TTIP mit allen möglichen Mitteln zu verhindern.
TTIP schränkt Entscheidungsfreiheit der Gemeinden ein TTIP wirke sich auch massiv auf die Gemeinden aus. So sollen öffentliche Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheit, Wasser-, und Energieversorgung oder öffentlicher Verkehr international ausgeschrieben werden. Dabei ist zu befürchten, dass regionale Anbieter durch die Finger schauen. Gross appelliert daher an die Gemeinden ihren Widerstand gegen TTIP nicht abreißen zu lassen und
die Resolution „250 Gemeinden TTIP-frei“ zu unterstützen. „Bereits 33 Gemeinden haben sich TTPP-frei erklärt und damit ein deutliches Signal gesetzt“, so Gross. Fairer Handel statt Freihandel „Wir Grüne bekräftigen: Wir wollen keinen Handel um jeden Preis. Wir lehnen das Freihandelsabkommen TTIP, von dem vorrangig Konzerne profitieren und das unsere hohen Umweltund Sozialstandards gefährdet, entschieden ab“, so Gross. „Die Alternative zu TTIP heißt fairer Handel und nachhaltiges sowie solidarisches Wirtschaften“, schließt Gross. (pr)
Grünen-Klubobmann Adi Gross
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TTIP gefährdet Vorarlbergs Landwirtschaft Gerade für Vorarlbergs Landwirtschaft sind enorme Risiken mit TTIP verbunden. „Die USA wollen mit ihren Produkten auf den Markt. Das bringt die Bäuerinnen und Bauern unter einen noch gnadenloseren Preisdruck, weil sie mit der industriellen Massenproduktion nicht mithalten kön-
nen“, legt Grünen-Klubobmann Adi Gross dar. Für die Grünen stehe fest: „Wir wollen nicht mit der industriellen agrarischen Massenproduktion der USA konkurrieren, wir wollen Qualitätsprodukte aus der Region, wir wollen die Gentechnikfreiheit forcieren und die tiergerechte Haltung ausbauen.“
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„Eine verhängnisvolle Nacht“
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Alle Aufführungen (mit Bewirtung) finden im Austriahaus in Bregenz statt: Premiere 04.03. 19.30 Uhr, weitere Termine: 05., 06. (Ausverkauft), 11., 12., 13., 18., 19., 20.03.2016
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Unbedingt Karten telefonisch reservieren: +43 664 4933479 Preis pro Karte: Euro 12,00 www.bregenzer-theaterstadl.at
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Die beliebten Theaterspieler des „Bregenzer Theaterstadls“ werden mit der diesjährig einstudierten Komödie einen Angriff auf die Lachmuskeln der Zuschauer starten. Kein Auge soll trocken bleiben Zum Inhalt: Die beiden Bregenzer Politiker Toni Sieger (Josef Zandler) und Erich Pfund (Marcus Harm) wachen nach einer reichlich durchzechten Nacht im „Erotik-Tempel“ aus ihrem Tiefschlaf auf. Der Tag danach wird jedoch zum Albtraum, der die beiden um Ruhm, Anerkennung, Ehe und Ehre bringen kann. In den Hauptrollen das seit Jahren eingespielte Dreamteam Marcus Harm, Caroline Fürst und Josef Zandler. Mit Profi Schauspieler Wolfgang Pevestorf als Regisseur und in weiteren Rollen: Wallner Heinz, Häusle Helene, Witsch Roland, Schwärzler Rebecca, Lipsky Robert und Helga Ponticelli. (pr)
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Stadtgeflüster
Lifestyle trifft Tradition Susanne Moll schenkt Museum ein besonderes Snowboard
Also ICH mochte diesen Winter Ich mochte diesen Winter. Damit meine ich nicht, dass mir der Tod von David Bowie oder die Flüchtlingskrise egal waren und sind. Daher richtiger: ich mochte den ausgebliebenen Schneefall in diesem Winter. Das liegt zum Einen daran, dass ich dem ohnehin absurd überteuerten Nationalsport des Skifahrens samt seinen Auswüchsen (Waldrodung, Hüttengaudi, Verletzungsgefahr) nicht huldige und es mir daher egal sein kann, ob in St. Hüttenhausen zwei Meter Neuschnee gefallen sind oder die Kühe auf der Weide grasen. Der zweite Grund ist, dass für die Befreiung der Gehsteige ja die Hausbesitzer selbst verantwortlich sind und ich bei einem doch recht geräumigen Eckhaus in der Innenstadt samt CarPort an meine körperlichen Grenzen gelangen würde. So wie beim Horror-Winter vor drei Jahren, als im Großraum Bregenz unüblicherweise im Laufe der kalten Jahreszeit rund drei Meter Schnee fielen. Wie hasste ich die an sich wunderhübschen Flocken, die tagtäglich an meinem Fenster vorbei stoben und den Gehsteig in eine Tourenski-Piste verwandelten. Meter für Meter kämpfte man sich mit der Schaufel durch die Schneeberge. „Das tat und tut dir Anti-Sportler eh gut“ meinten manche um meine Kondition besorgte Freunde – „nervt nach 15 Metern ungemein“ antwortete der von seiner alltäglichen Arbeit abgehaltene Computer-Fuzzi. Dass die Räummaschinen der Stadt die Straßen säuberten und tagtäglich eine mannshohe Geröllwand vor und teilweise auf dem Gehsteig verursachten, verkomplizierte die Situation ebenso wie tausende Kinder, die auf dem Weg zur Schule die Trottoirs der Belruptstraße in einen Eislaufplatz verwandelten. Ich will aber nicht allzu sehr jammern; die Menschheit und auch Bregenz hat sicher dringendere Probleme als einen körperlich überforderten Schnee-Schipper. Vielmehr schreibe ich das, um all jenen WintersportFreaks, die seit Monaten über den schneearmen und natürlich viel zu warmen Winter herziehen, den ersten Satz noch einmal vor die Nase zu reiben: ICH mochte diesen Winter!
Ex-Snowboard-Profi Susi Moll ist im Zivilberuf Polizistin und fiel in der Riege der Snowboarderinnen unter anderem dadurch auf, dass sie auf einigen ihrer Boards mit einem Selbstporträt unterwegs war – in Bregenzerwälder Tracht. Diese Kombination aus modernem Lifestyle und Bekenntnis zu regionaler Tradition hat das Team des vorarlberg museums veranlasst, Susi Moll zu fragen, ob sie eines ihrer Boards der Sammlung des Museums zur Verfügung stellen würde, was sie spontan und gerne zusagte. Fünf Tage nach ihrem bösen Sturz im Montafon besuchte Susi Moll am 18.12. 2015 das vorarlberg mu-
Foto: vorarlberg.museum
raimund.jaeger@rzg.at
Ex-Snowboard-Profi Susanne Moll hat dem vorarlberg museum ein ganz besonderes Snowboard geschenkt. Das Board wurde von Janine Bucher gestaltet und zeigt Susi Moll in Bregenzerwälder Tracht. Das Snowboard hängt ab jetzt in der Ausstellung „vorarlberg. ein making-of“ und illustriert dort den Wandel im Umgang mit Tracht und Tradition.
Susanne Moll übergibt das Snowboard an die Ausstellungs-Kuratoren Markus Barnay und Beat Gugger. seum, um das Board der Kuratorin des vorarlberg museums für Europäische Ethnologie, Theresia Anwander, und den beiden Kuratoren der Ausstellung „vorarlberg. ein making-of“, Markus Barnay und Beat Gugger, zu übergeben. Das Board aus der Saison 2014/15 wurde von Janine Bucher und buchergrafik unter Verwendung eines Fotos von Markus Gmeiner gestaltet und zeigt Susi Moll in Bregenzerwälder Tracht. Das Snowboard hängt nun in der Ausstellung „vorarlberg. ein makingof“ und illustriert dort den Wan-
del im Umgang mit Tracht und Tradition – im Kapitel „Gehöre ich dazu?“, das sich mit Fragen der Zugehörigkeit, Ausgrenzung und regionaler Differenzen in der Geschichte Vorarlbergs beschäftigt. Susanne Moll wurde 1987 in Andelsbuch geboren. 1996 begann sie mit dem Snowboardsport, zwischen 2004 und 2005 wurde sie zwei Mal Vizejuniorenweltmeisterin, belegte den 3. Platz beim Weltcup in Bardonecchia, Italien und gewann den Europacupgesamtsieg. 2014 folgte dann die erste Olympiateilnahme in Sotschi. (rj)
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„Tschako“ Raimund Jäger
Donnerstag, 3. März 2016
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Bewusst gut unterwegs Gemeindekooperation „mein plan b“ stellt neuen Trolley vor
Richtig praktisch Der im frühlingsfrischen Grün gehaltene plan b-Trolley ist mit 50 Kilogramm Tragkraft vom Wochenendeinkauf bis zur Getränkekiste für alles zu gebrauchen – quasi ein Kofferraum fürs Fahrrad, dank praktischer Kupplung denkbar einfach anzuhängen. Auch Fußgänger werden mit dem Trolley und der abnehmbaren wasserdichten Ta-
In
Bewusst unterwegs sein Die plan b-Gemeinden setzen seit 2004 auf bewusste Mobilität. Die Region hat – auch dank intensivem Ausbau der Radrouten – einen der höchsten Anteile an Wegen per Fahrrad weitum, Tausende Menschen sind täglich mit Bus und Bahn oder zu Fuß unterwegs. An Infrastruktur und Klima für Unterwegs-Sein auch ohne Auto wird kontinuierlich gearbeitet – der sprichwörtliche „plan b“ bietet gute Alternative zum Auto für viele Gelegenheiten. Das Land Vorarlberg unterstützt die Gemeinden dabei. Für die plan b-Verantwortlichen ist Mobilität ein komplexes Thema mit vielen Ansatzpunkten. Attraktive Orts- und Stadtzentren mit funktionierenden Strukturen und Aufenthaltsqualität – hier wird etwa gemeinsam mit der Wirtschaftsregion Hofsteig und dem Stadtmarketing Bregenz gearbeitet – oder Freizeitangebote in der Nähe sind nur einige Beispiele. „Gemeinsame Arbeit über
Foto: Stadt Bregenz
Seit mittlerweile zwölf Jahren arbeiten die sechs plan b-Gemeinden Bregenz, Hard, Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Wolfurt gemeinsam an attraktiven Rahmenbedingungen für bewusste Mobilität. „Viele gute Beispiele zeigen, dass bewusste Mobilität nicht Verzicht, sondern einen Gewinn an Lebensqualität bedeutet“, sind sich die Bürgermeister der Region einig – ganz abgesehen von den positiven Wirkungen in Bezug auf Klima, Energie, Ressourcen und Standort. Neben der laufenden Entwicklung von Infrastruktur und Angeboten gibt es deshalb immer wieder besondere Aktivitäten, die Atmosphäre schaffen – so jetzt den plan b-Trolley.
sche ihre Freude haben, diese bietet mit 39 Litern Fassungsvermögen viel Platz. Ein Detail, das hoffentlich nie relevant wird: Ersatzteile sind langfristig verfügbar. Der plan b-Trolley ist bei den Radhändlern der Region erhältlich und kostet einheitlich 299 Euro. Die sechs plan b-Gemeinden unterstützen ihre Bürger bei der Anschaffung mit bis zu 100 Euro, Informationen zu den Förderrichtlinien gibt es auf www. mobilplanb.at, beim Fahrradhändler oder im jeweiligen Rathaus.
Ziehen an einem Strang und einem Trolley: Die Bürgermeister der plan b-Gemeinden Bregenz, Hard, Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Wolfurt. Gemeindegrenzen hinaus macht speziell in der Mobilität Sinn – unsere Bürger und Gäste sind ja auch nicht nur im Ort unterwegs“, sind die plan b-Gemeinden überzeugt. Dran bleiben Entsprechend lang ist auch die Liste der aktuellen Mobilitätsvorhaben, die auf Gemeinde- und auf regionaler Ebene in verschiedenen Planungs- und Umsetzungsstadien sind. Beispiele dafür sind etwa der Bahnhof in Hard, attraktivere Radverbindungen an verschiedenen Stellen, die Prüfung eines RufbusSystems oder die Konzepte rund
um den Autobahn-Vollanschluss Wolfurt, die neben dem Auto auch andere Verkehrsträger intensiv berücksichtigen. Auch künftig will plan b interessierte Bildungseinrichtungen, Unternehmen oder Veranstalter motivieren und unterstützen, wenn sie sich mit bewusster Mobilität auseinandersetzen. Veranstaltungen in den kommenden Wochen setzen ebenfalls Impulse, etwa der Rad-Markt in Wolfurt am 12. März, der Fahrradwettbewerb in Lauterach ab 18. März sowie im April FahrradSchwerpunkte auf Märkten in Bregenz, Schwarzach und Hard. (rj)
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Die plan b-Gemeinden präsentieren einen weiteren Baustein für bewusste Mobilität: Einen Trolley, mit dem Fußgänger und Radfahrer ihre Einkäufe und allerhand anderes bequem und mit Stil transportieren können. Die Gemeinden fördern den Kauf eines Trolleys und haben auch einiges anderes in Sachen Mobilität auf der Agenda.
Donnerstag, 3. März 2016
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Hört… Hört…
Bereits seit vergangenem Herbst organisiert die Fachstelle für Integration und Migration der Landeshauptstadt Bregenz Kochund Begegnungsabende mit Flüchtlingen. Ende Februar besuchten etwa hundert Gäste den mittlerweile dritten Abend im Magazin 4. Dieses Mal kochten Irakerinnen und Iraker mit dem Team der Bregenzer Agentur Pzwei. Pressearbeit. Neben typisch österreichischen Gerichten wie Grießnockerlsuppe und Topfenpalatschinken standen irakische Spezialitäten auf dem Menüplan: unter anderem Baba Ganoush (Auberginen-Dip),
Herzliche Begegnung mit Irak-Flüchtlingen
Kubba (mit Hackfleisch gefüllte Knödel) oder Bamia (Eintopf mit Fleisch und Okraschoten).
Foto: Beate Rhomberg
Rund hundert Bregenzer besuchten den dritten Koch- und Begegnungsabend im Magazin 4. Irakische Flüchtlinge kochten gemeinsam mit Einheimischen Spezialitäten aus ihren Herkunftsländern.
Ahmed Al Mohammed und Esho Khanna servierten den Vorspeisenteller mit irakischen Spezialitäten.
Gewinnende Offenheit Unter den Gästen waren Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, die Organisatorin Necla Güngörmüs und Günther Willi von der Stadt Bregenz. Ulli Valentini (Agentur Sägenvier), Benedicte Hämmerle (Soziale Unternehmen Vorarlberg), Monika Feldmann (Agentur feldmann05) mit Reinhold Einwallner (Landesgeschäftsführer SPÖ Vorarlberg) sowie Klaus Österle (Agentur Zeughaus) und Richard Steiner (Werkstatt West) zeigten sich von den Kochkünsten beeindruckt. Auch Willi Hagleitner vom Integrationsausschuss, Amanda Ruf (Geschäftsführerin Amazone) und Andrea Burtscher (Leiterin der Kinder- und Jugendhilfe des Landes Vorarlberg) ließen sich das abwechslungsreiche Menü schmecken. Das gesamte Team von Pzwei. Pressearbeit mit Geschäftsführer Wolfgang Pendl, Elisabeth Mair, Daniela Kaulfus, Martina Zudrell, Ursula Fehle und Alexandra Dittrich war von der Unterstützung und Offenheit der irakischen Flüchtlinge tief beeindruckt. (rj)
Seebrünzler
Vizebgm. Sandra Schoch (links) feierte an diesem Abend ihren Geburtstag.
Hütt am Obaht gang i zu „Hair“ – weil i mi mittlerweile viel meh vo dar kurzhooriga Lütt fürcht als vor da Hippies!
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Donnerstag, 3. M채rz 2016
Donnerstag, 3. März 2016
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Vernissage im Magazin4
In „four memos for“ setzen sich die vier Kunstschaffenden Sandra Boeschenstein, Barbara Köhler, Schirin Kretschmann und Tilo Schulz mit der Beziehung von Text, Sprache und Raum auseinander. Über einen Zeitraum von zwei Jahren präsentierten und diskutierten sie in wechselnden Konstellationen Werke anderer Künstler und Autoren. Jetzt zeigen sie ihre eigenen künstlerischen Zugänge zum Thema Raum und Sprache.
Störung des Gewohnten Die Werke der beiden Künstlerinnen Schirin Kretschmann und Sandra Boeschenstein verschränken sich und betonen die Bedeutungsverschiebungen von Raum und Sprache. Kretschmanns Arbeiten greifen temporär in das Gewohnte ein. Im Magazin4 verwendet die deutsche Künstlerin blaues Pigment, das sich in einer pudrigen Schicht über den grauen Boden des Ausstellungsraumes legt. Die Veränderung des Raumes befördert eine weitere Wahrnehmungsebene zu Tage. Abnutzungsspuren treten deutlicher hervor. Sie erhalten dadurch eine Aussage. Ihre zarten Ölzeichnungen verflicht die Schweizerin Sandra Boeschenstein mit Text, Raum und Gegenständen. Das Werk wird durch die Verbindung von Wandzeichnung mit Apfel und Fadenspulen zur Rauminstallation. Daraus ergibt sich eine Dyna-
Sandra Boeschenstein verwebt Ölkreide, Ölfarbe, Tusche, Faden und Klebeband zu zarten Kunstwerken. mik, die trotz des filigranen Erscheinungsbildes den Fokus zwischen dem weitläufigem Blau der Bodenbemalung und der fein gestalteten Wand pendeln lässt. Aufforderung zur Bewegung Mit dem Zusammenspiel von Text und Objekt im Raum beschäftigen sich die Lyrikerin Barbara Köhler und der Künstler Tilo Schulz. Passend zu ihren künstle-
rischen Profilen erschaffen sie eine skulpturale Installation im Magazin4. Vier überdimensionale Blätter stehen im Schauraum verteilt. Texte sind in die Blätter eingefräst und mehrfach mit Farbe übergossen. Die Textinhalte werden erst bei genauer Betrachtung lesbar. Die Objekte sollen zur Auseinandersetzung, Reihung, Deutung der Inhalte und Bewegung im Raum auffordern. (red)
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Ihre Namen sind durch das Ausstellungsprojekt „six memos for the next…“ bekannt: Vier der sechs Kuratoren der vergangenen zwei Jahre kehren in ihren eigentlichen Rollen als Künstler und Autoren in das Magazin4 zurück. Die Ausstellung von 5. März bis 22. Mai wird morgen am 4. März mit einer Vernissage eröffnet.
Foto: Sandra Boeschenstein
Künstlerische Denkanstöße zu Sprache und Raum
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Kirchenkonzert in Höchst Ex-Volksmusikstar Oswald Sattler gastiert am 10. März im Ländle
tes. Ich wünsche mir, dass die Konzerte letztendlich als Ganzes wirken.“ Kartenvorverkauf: Hypobank Höchst, Hauptstraße 25,
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Kirche und Natur Für Oswald Sattler bedeuten sein Glaube und die Berge Rückzugsmöglichkeit vom anstrengenden und oft oberflächlichen Showbusiness. In der Natur aber auch in der Kirche findet Oswald Sattler wieder zu seiner inneren Gelassenheit zurück, die ihn auszeichnet. Der bekennende Katholik Oswald Sattler hat vier Alben mit religiösen Liedern aufgenommen – „Gloria In Excelsis Deo“, „Kyrie Eleison“, „Wege zum Glauben“ und „Credo – Religiöse Lieder“. Im September 2012 ist sein nunmehr fünftes sakrales Album „Wer glaubt ist nie allein“ erschienen. Einen besonderen Bezug hat er zu allen Titeln. Egal, ob traditionelle Lieder neu aufgenommen, moderne Kirchenlieder von ihm interpretiert wurden oder er Neukompositionen seine Stimme verleiht. Die Idee, Konzerte in Kirchen zu machen, hat Oswald Sattler begeistert. „Ich möchte, dass die Menschen die Lieder und Texte ganz bewusst anhören. Das geht am besten im Rahmen eines Konzer-
Ex-Volksmusikstar Oswald Sattler songt geistliche Lieder.
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Oswald Sattler hat als Volksmusikant im deutschsprachigen Raum alles erreicht, was man nur erreichen kann. Als Gründungsmitglied der Kastelruther Spatzen heimste er 15 Jahre lang Goldene Schallplatten, Auszeichnungen und Sieger-Titel ein. 1993, als Tourneen und Auftritte ihm kaum noch Zeit für Familie und seine geliebte Heimat ließen, entschloss sich der Sänger, seinem Leben eine neue Richtung zu geben: Er kehrte nach Hause zurück und widmete sich ganz seiner Familie und der Landwirtschaft. Nach drei Jahren schöpferischer Pause kehrte er 1996 schließlich als Solo-Künstler auf die Bühne zurück. Mittlerweile blickt er als Einzel-Interpret auf eigene „Goldene Schallplatten“, auf den Gewinn des „Grand Prix der Volksmusik“ sowie auf zwei „Goldene Stimmgabeln“ zurück.
Foto: Oswald Sattler
Ein außergewöhnliches sakrales Konzert steht am kommenden Donnerstag, dem 10. März um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Johann zu Höchst auf dem Programm.
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10-Jahres-Premiumgarantie des LaKaZe Das LaKaZe - das Lack- und Karosseriezentrum - unterstreicht mit der einzigartigen Westflotte Premiumgarantie den Anspruch auf die Qualitätsführerschaft in Vorarlberg.
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Das LaKaZe, mit den Standorten Dornbirn, Bludenz und Koblach, zählt seit Jahren zu den führenden Fachbetrieben im Bereich Lack- und Karosserietechnik in Vorarlberg und dem Dreiländereck.
Mit der Westflotte Premiumgarantie räumt der Fachbetrieb seinen Kunden die Möglichkeit einer 10-Jahres-Garantie, auf die am Hauptsitz in Dornbirn durchgeführten Arbeiten an Lack und Karosserie, ein. Ist das Fahrzeug bei der Reparatur weniger als drei Jahre alt, kann die Garantieleistung in Anspruch genommen werden. Im Rahmen des Garantieprogramms werden die Reparaturen einer jährlichen Inspektion unterzogen. Treten Folgeschäden auf, werden diese kostenlos repariert. Damit unterstreicht das LaKaZe nicht nur die eigene Qualität der Arbeit, sondern bietet den Kunden zudem einen echten Mehrwert. Denn Autos, die mit der Westflotte-Premiumgarantie ausgestattet sind, werden im Verkaufsfall höhere Erlöse erzielen als herkömmlich reparierte Fahrzeuge. Weitere Infos: www.lakaze.biz (pr)
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Foto: Stadt Bregenz
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neunten Mal findet der „Mehrerauer Suppentag“ statt. Am kommenden Sonntag, 6. März, sind Besucher wieder zum Suppenessen eingeladen, das in der Zeit von 11:30 bis 14:00 Uhr im Speisesaal des Collegium Bernardi angeboten wird. Traditionell werden die Gäste von den Mehrerauer Pfadfindern in Zusammenarbeit mit dem Collegium Bernardi sowie den Mönchen des Klosters bewirtet. Mit dem Erlös wird, wie schon in den Jahren zuvor, das Projekt „Kinder brauchen ein Zuhause“ unterstützt (www.kinderbraucheneinzuhause.de). Dabei handelt es sich um eine Stiftung der Salesianer Don Boscos, die sich bereits seit über 15 Jahren für bedürftige Kinder in Osteuropa einsetzt. Dadurch soll vor allem Straßenkindern und von Obdachlosigkeit bedrohten Kindern eine Zukunftsperspektive aufgezeigt werden. (rj)
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Foto: Verein
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Seniorenbund spielt jetzt im Kolpinghaus:
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Ab sofort wird im Kolpinghaus Bregenz gejasst und Rummy gespielt. 13 Spielfreudige testeten den neuen Spielraum und fühlten sich in dem hellen Raum sichtlich wohl und vor allem ungestört. Getränke – bis zum Cappuccino – werden vom Kolpinghaus bereitgestellt, den Service übernahmen Roswitha und Ingrid. Der von Roswitha gebackene köstliche Kirschkuchen fand sofort Abnehmer. Auch kleine Speisen, diesmal Wienerle, standen zur Verfügung, alles zu moderaten Preisen. Bis zur Sommerpause werden wir diesen neuen “Spielplatz“ testen und hoffen, dass wir damit unsere Spieler begeistern können. Die steile Straße direkt zum Kolpinghaus wird sicher keine Abschreckung sein, denn es kann auch die bequem begehbare Straße beim Kindergarten benützt werden. Bedanken möchten wir uns bei den Kolpinghaus-Mitarbeitern, die alles bestens vorbereitet haben und uns auch sehr gut begleiteten. Wir freuen uns auf viele Mitspieler beim nächsten Jass- und Spielenachmittag am 9. März! (ver)
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V.l.n.r.: Marcel Mangeng, Daniel Bertel, Max Juch, Jodok Meusburger, Pino Scutaro
VLV-Urgestein Max Juch tritt in den Ruhestand
INFO
Kundenbüro Lochau Landstraße 20 6911 Lochau Telefon: +43 5574 / 58309 Fax: +43 5574 / 412-9427 Mail: vlv@vlv.at www.vlv.at
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Sein neuer Lebensabschnitt wird mindestens so spannend, wie der bisherige und er freut sich schon aufs „Opa-Sein“ und das Ausüben seiner Hobbys. Die VLV konnte rechtzeitig die Nachfolge dieses verdienten Mitarbeiters regeln und so sieht Max gelassen in die Zukunft: „Dank des jungen und motivierten Teams im Kundenbüro Lochau kann ich beruhigt in die Pension gehen! Es ist mir aber ein großes Anliegen, mich nochmals recht herzlich bei meinen Kunden für ihre Treue zu bedanken!“
Im Kundenbüro Lochau sind mit Marcel Mangeng, Daniel Bertel und Jodok Meusburger drei engagierte Versicherungsberater unter anderem in die Fußstapfen von Max Juch getreten. Dadurch wird den Kunden weiterhin der gewohnt optimale Service, inklusive eigener KFZ-Zulassungsstelle, geboten. Mit der Generalagentur Leiblachtal bzw. Pino Scutaro steht den VLV-Kunden ebenfalls ein weiterer erfahrener Berater mit Rat und Tat zur Seite. Die VLV setzt somit auf Kontinuität und kompetente Beratung vor Ort. Die VLV möchte sich bei Max für seine langjährige, vertrauensvolle Arbeit bedanken und wünscht ihm alles Gute und viel Freude für den neuen Lebensabschnitt! (pr)
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Bereits in dritter Generation war Max Juch als Versicherungsberater bei der Vorarlberger LandesVersicherung V.a.G. tätig. Mit Anfang März verabschiedete er sich nun in den wohlverdienten Ruhestand. Fast drei Jahrzehnte war Max um das Wohl seiner Kunden bemüht. Als kompetenter und verlässlicher Berater blickt er auf eine spannende und vor allem schöne Zeit zurück. „Es sind Freundschaften entstanden, die wesentlich zur Kollegialität beigetragen haben“, schwärmt Max über seine Zeit bei der VLV.
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Ist kein passender Termin dabei oder wäre ein Kurs auch eine Idee für Freunde oder Vereinsmitglieder? Ab 8 Personen werden Kurse individuell abgehalten. Kurstermine in der Alten Seifenfabrik: 15.3., 18.30 Uhr - 22 Uhr 30.3., 18.30 Uhr -22 Uhr 31.3., 18.30 Uhr - 22 Uhr
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Foto: RMA
MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Die EU überlebt auch ohne Briten Auch das noch. Als ob die Flüchtlingskrise, der Ärger mit Russland und die Wirtschaftskrise nicht schon genug wären, droht der Austritt von Großbritannien aus der EU. An den Börsen und in der Politik herrscht Aufregung. Die Angst ist irgendwie verständlich. Noch nie ist ein Land aus der EU ausgetreten. Das wäre sozusagen eine Reise ins Unbekannte. Dennoch lässt sich die Sache abschätzen. So schön und wichtig es wäre, dass die Briten in der EU bleiben – wenn nicht, geht die Welt nicht unter. Das zeigte neulich auch eine Umfrage im „WirtschaftsBlatt“. Österreichische TopUnternehmer wie Red-Bull-Eigentümer Dietrich Mateschitz oder Attila Doğudan von Do & Co reagieren auf das AustrittsSzenario gelassen und sind für den Fall des Falles gut vorbereitet. Wie gut allerdings die Briten auf ihren Austritt vorbereitet wären, ist offen. Mit der Extrawurst-Politik gegenüber der EU wäre es dann jedenfalls vorbei. Fragt sich, ob das am Ende der EU überhaupt schaden würde.
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Helmut Mödlhammer: „Komplexität für die Gemeinden Foto: Gemeindebund nimmt zu.“
Gabriela Moser: „Zentrale Servicestelle für unsere GemeinFoto: Die Grünen den schaffen.“
Martin Schiefer: „Zusätzlicher Prüf- und finanzieller MehraufFoto: Agenda Austria wand.“
Unseren Gemeinden droht Bürokratieflut Die Ausschreibungskriterien bei Aufträgen der öffentlichen Hand werden immer komplizierter.
(js/wu). Ab sofort gilt bei öffentlichen Ausschreibungen nicht mehr das BilligstbieterPrinzip, sondern das Bestbieter-Prinzip. Dabei werden nicht nur Preis, sondern auch Qualitätskriterien und soziale Aspekte berücksichtigt, um Lohn- und Sozialdumping zu bekämpfen. Rund 15 bis 20 Prozent des Bruttoinlandsprodukts werden durch öffentliche Aufträge erwirtschaftet. Die Aufträge reichen vom Autobahnbau bis zur Anschaffung von Büromaterial. Vergebende Stellen sind z.B. Ministerien oder Gemeinden. Neue EU-Richtlinie kommt Für Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer ist das Bestbieter-Prinzip in Ordnung: „Die Vergangenheit hat gezeigt, dass der billigste Anbieter am Ende manchmal gar nicht so billig war, weil oft Nachforderungen kamen oder die Qualität nicht den Anforderungen entsprach.“ Allerdings steht bald eine noch strengere Regelung des Vergaberechts
ins Haus. Dank einer neuen EU-Richtlinie. Mödlhammer gegenüber unserer Zeitung: „Die Ausschreibung wird dann sehr komplex und steht in keinem Verhältnis zur durchschnittlichen Auftragshöhe.“ Die macht laut Mödlhammer bei den Gemeinden zwischen 50.000 und 250.000 Euro aus. Nachteil für regionale KMU Zudem kritisiert der Gemeindebund an der EU-Richtlinie, dass regionale Anbieter benachteiligt werden. So müssen laut EURichtlinie alle Unternehmen, die bei einem öffentlichen Auftrag mitbieten wollen, eine elektronische Rechnungslegung vorweisen. Viele regionale Klein- und Mittelbetriebe haben die aber noch nicht. „Für die Gemeinden jedenfalls bedeuten die zunehmend komplexen Vergaberegeln einen zusätzlichen Prüf- und finanziellen Mehraufwand, der ohne Expertenwissen kaum noch durchschaubar ist“, sagt Vergaberechtsexperte und Anwalt Martin Schiefer. Die Nationalratsabgeordnete Gabriela Moser von den Grünen sieht das gegenüber unserer Zeitung auch so: „Heute schon sind die zahlreichen rechtlichen Grundlagen kaum zu überblicken. Neben dem
Bundesvergabegesetz sind auch noch unterschiedliche Regelungen der einzelnen Bundesländer zu beachten. Und nach erfolgter Ausschreibung müssen noch die gesetzlich geregelten Einspruchsmöglichkeiten vor Gericht berücksichtigt werden.“ Deshalb hat Moser dieser Tage eine Anfrage an Minister Josef Ostermayer gestellt, der u.a. für „Verfassung und Öffentlichen Dienst“ zuständig ist. Moser will wissen, ob eine zentrale Servicestelle geplant ist, bei der sich die Gemeinden bei Ausschreibungen Rat holen können. „Wenn eine kleine Gemeinde alle fünf Jahre einmal eine große Ausschreibung tätigt, wird sie kaum das Wissen um die korrekte Abwicklung des rund 400 Paragrafen langen Vergaberechts in petto haben“, so Moser. Kleine Verschnaufpause Experte Schiefer glaubt nicht, dass es eine zentrale Beratungsstelle geben wird. „Gemeinden werden weiterhin auf ihren Anwalt oder auf die Unterstützung von Gemeindevertretungen setzen müssen.“ Kleiner Trost: Die EU-Richtlinie sollte schon im April kommen. Laut Schiefer geschieht das erst im Herbst oder Anfang 2017.
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Fenster mit Mehr-Sicht von SIGG Die Holz- oder Holz-Alu-Fenster von SIGG sind ganz schön berechnend
Preis und Wert SIGG-Fenster sind ihren Preis wert, was ein direkter Vergleich mit anderen Fensteranbietern ergibt. Weil die Leistung stimmt.
Ein Argument, das auch für die Fenster aus Hörbranz spricht, ist die Ursprungsgarantie. Das Holz kommt aus Vorarlberg, das Glas und die Beschläge ebenso. „Das hat ökonomische und ökologische Gründe, zudem erfüllen die Vorarlberger Zulieferunternehmen unsere hohen Anforderungen“, bringt es Manfred Sigg, der gemeinsam mit seinem Bruder Hubert die Tischlerei führt, auf den entscheidenden Punkt. Qualität entsteht im Zusammenspiel von ausgesuchten Materialien und menschlichen Fähigkeiten. Bei SIGG arbeiten bestens ausgebildete Handwerker, die ihre ganze Erfahrung und ihr Können in die Herstellung der Fenster und Türen einbringen. Diesen Tausch geht man gerne ein Die SIGG-Profis haben den Tausch der Fenster oder Türen bestens im Griff. In drei Tagen sind in einem Einfamilienhaus
alle Fenster ausgetauscht und weil man von Raum zu Raum vorgeht, werden die Bewohner möglichst wenig „gestört“. Fenster sind ein gutes Rechenbeispiel für die schnelle Amortisation, wenn man die Investitionskosten dem Energieeinsparvolumen gegenüberstellt. Falls man vor der Wahl zwischen Holz- und HolzAlu-Fenster stehen sollte, empfiehlt Manfred Sigg: Wer mehr auf die Charakteristik des Holzes setzt, wird sich für Holzfenster entscheiden. Wer dem Wetter-
schutz durch die langlebige Aluminiumschale außen den Vorzug gibt, sagt Ja zu Holz-Alu-Fenster von SIGG. Fenstertausch wird auch durch die bis zu 30% hohen Förderungen von Land und Bund attraktiv gemacht. (pr)
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Tischlerei Sigg Allgäustrasse 155 6912 Hörbranz, T +43 5573 82 255 0 tischlerei@sigg.at, www.sigg.at
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Mit der 98 mm schlanken Rahmenausführung stellen die Fenster eine interessante Rechnung auf: 10 Prozent mehr Licht ergaben auch mehr Wärme im Raum. Und wo mehr solare Wärme ist, ist auch weniger Energieaufwand. Das ist die rationale Seite der Holz- und Holz-Alu-Fenster von SIGG. Die emotionale drückt sich in mehr Wohlgefühl durch mehr natürliches Licht aus. Der schlanke Rahmen ist genau so „dick“, dass die komplette Fenstertechnik eines „normalen“ Fensters Platz hat. Für mehr Einblicke empfiehlt sich ein Besuch von SIGG auf der com:bau in Dornbirn von 4. bis 6. März, wo man sich auch einen Überblick über die Innenausbau-Qualitäten der Tischlerei verschaffen kann.
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Kreativkurs für Kinder in den Schulferien
Im Überblick
Berlin und Hamburg mit ORF Vorarlberg
Fördern Sie Ihr Kind bei seiner kreativen Entfaltung und versüßen Sie ihm seine Freizeit! Sie sind berufstätig? Sie brauchen Raum und Zeit für sich? Fehlt das Ferienprogramm? Ihr Kind ist motivationslos? Ihr Kind langweilt sich? Einzelkinder finden Gleichgesinnte!
Beim ORF-Radio-VorarlbergGewinnspiel „Ein Wälder auf Reisen“ haben 15 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger eine Städtereise für zwei nach Hamburg und Berlin gewonnen. Die Preisübergabe erfolgte - passend dazu - direkt im Flieger.
V.l.n.r.: Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg), Andreas Humer-Hager (Pressesprecher Bodensee Airport Friedrichshafen), Stefan Liebenz (Marketing Bodensee Airport Friedrichshafen) und Michael Nachbaur (Geschäftsführer High Life Reisen) bei der Überreichung der Preise. Preisübergabe im Flieger am Bodensee Airport Friedrichshafen Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg), Michael Nachbaur (Geschäftsführer High Life Reisen) und Andreas HumerHager (Pressesprecher Bodensee Airport Friedrichshafen) gratulierten den glücklichen Gewinnerinnen und Gewinnern und überreichten ihnen die Gutscheine für acht Städteflüge nach Hamburg und sieben Städteflüge nach Berlin direkt am Flughafen Friedrichshafen. Natürlich ließen es sich die Beteiligten nicht nehmen, gleich ins Flugzeug zu steigen!
Malen und Modellieren Kinder haben noch ein unzensiertes Potenzial an Phantasie, eine Kombination aus Ungezwungenheit und direkter Ehrlichkeit, und dem will Ausdruck verliehen werden. Ihre natürliche Begabung, Neuem spielerisch zu begegnen, unterstützt sie in jedem Lernprozess. In einer wertfreien und kritikfreien Atmosphäre frei von Leistungsdruck und Schönheitsidealen werden das Selbstvertrauen und die Selbstständigkeit des Kindes angeregt, gefördert und unterstützt. Encaustic Wachsmalerei Ziel ist es, dem Kind Werkzeuge und Materialien in die Hand zu geben, um ihm seine eigenen Fähigkeiten zugänglich zu machen. Es dient der Persönlichkeitsentwicklung und soll dem tiefen Bedürfnis nach bildnerischen Ausdruck entgegen kommen. (pr)
Kursvoraussetzung: Schüler ab 1.Klasse Volksschule Kursplätze: 10 Kinder Mitzubringen: Malkleidung Wir übernehmen keine Haftung für verschmutze Schuhe und Kleider der Kinder Kursbeitrag: Euro 60.–/pro Kind/Tag inkl. Material, Vormittagsjause, Mittagessen, Nachmittagsjause Neu: Sommerferien-KreativkursObjektmalerei Wochenkurs Mo-Fr täglich von 8-12 Uhr Termin 1: 5-9 August Termin 2: 8-12 September Kinder bemalen eine Wand im Freien. Anmeldeschluss 30.März 2016 Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Hompage: www.madella-mella.com
Termine Von 8.00 Uhr -18.00 Uhr Osterferien 2016: 21./22./23./24. März
(entgeltliche Einschaltung)
(Fotos: ORF)
Die große Chance auf eine einzigartige Städtereise bot ORF Vorarlberg in den vergangenen drei Wochen allen reisefreudigen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern. Denn bei ORF Radio Vorarlberg hat sich „Ein Wälder auf Reisen“ begeben: Alle Hörerinnen und Hörer waren eingeladen mitzuraten, von welchen Orten sich der umtriebige Bregenzerwälder meldet. Ganz so einfach war es aber dann doch nicht: Die Reiseberichte waren an den wesentlichen Stellen immer wieder unterbrochen von den typischen Großstadtgeräuschen. Wer im Radio das Rätsel lösen konnte, von welchem Ort in Berlin oder Hamburg die Rede war, wurde mit einem Städteflug in diese Stadt belohnt. 15 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger meisterten die Aufgabe mit Bravour und fliegen nun jeweils mit Begleitung in die faszinierenden deutschen Städte. Neben Flug und Übernachtung gibt es auch ein Erlebnispaket inklusive Musicalbesuch, Stadtund Hafenrundfahrten und Eintritt in spannende Museen.
15 glückliche Vorarlberger Gewinner
INFO
Eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen! Ursula Madella-Mella Vorklostergasse 62a 6900 Bregenz madella-mella@gmx.at T. 0664 / 12 01 697
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Donnerstag, 3. M채rz 2016
Donnerstag, 3. März 2016
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„Versteckte“ Vermögenswerte Bei Scheidungen hat der Gesetzgeber klare Regelungen getroffen
Hat nämlich ein Ehegatte ohne ausdrückliche oder still-
Diese Verringerung der Vermögenswerte kann etwa durch besonders aufwendige, die früheren Lebensverhältnisse übersteigende Lebenshaltung, durch das Beiseiteschaffen oder die Veräußerung von Vermögensgegenständen oder etwa durch Fehlspekulationen geschehen. Verschleuderungs- oder Benachteiligungsabsicht ist dabei nicht erforderlich, es genügt, dass die Vermögenswerte ohne Einwilligung des anderen Ehegatten verringert wurden und dies der Gestaltung der Lebensverhältnisse der Ehegatten während der
ehelichen Lebensgemeinschaft widerspricht. Sollten diesbezüglich Anhaltspunkte in einem Scheidungsverfahren bestehen, so ist dies jedenfalls geltend zu machen und sind entsprechende Anträge zu stellen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass die Ehegatten bereits während aufrechter, funktionierender Ehe in etwa über die vorhandenen Vermögenswerte Bescheid wissen. (pr)
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
Pille und Grapefruit Die Anti-Baby-Pille ist trotz ihrer Beliebtheit nicht unumstritten, dafür sorgen einige Nebenwirkungen. Untersuchungen haben auch ergeben, dass Frauen, die sie einnehmen, auf Grapefruits verzichten sollten. Die Zitrusfrucht löst bei einigen Medikamenten eine unerwünschte Wechselwirkung aus und kann im Fall der Pille etwa das Risiko für Brustkrebs und Thrombose erhöhen. (gesund.at)
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Um den jeweils anderen Ehegatten vor derartigen Machenschaften zu schützen, hat der Gesetzgeber jedoch Vorsorge getroffen.
schweigende Zustimmung des anderen im Zeitraum zwei Jahre vor Einbringung der Klage auf Scheidung der Ehe oder, wenn die eheliche Lebensgemeinschaft vor Einbringung der Klage aufgehoben worden ist, frühestens im Zeitraum zwei Jahre vor dieser Aufhebung eheliches Gebrauchsvermögen oder eheliche Ersparnisse in einer Weise verringert, die der Gestaltung der Lebensverhältnisse der Ehegatten während der ehelichen Lebensgemeinschaft widerspricht, so ist der Wert des Fehlenden in die Aufteilung einzubeziehen.
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Im Zuge einer Scheidung kommt es immer wieder vor, dass Ehegatten versuchen Vermögenswerte zu verschieben oder zu verbrauchen, damit zum Scheidungszeitpunkt weniger Vermögenswerte vorhanden sind, welche der Aufteilung unterliegen.
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Kindertrachtengruppe sucht Nachwuchs Augasse, Klostergasse Bregenz, jeweils am Mittwoch in der Zeit von 17.00 bis 18.00 Uhr während der Schulzeit, statt. Interessierte Kinder sind jederzeit bei den Proben willkommen. (ver) Fragen beantwortet gerne die Tanzleiterin Ingeborg Linder unter kitragru@gmx.at oder der Obmann der Trachtengruppe Walter Elmenreich unter Telefon 0650/302 19 25.
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www.trachtengruppe-bregenz.at
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Bei der Kindertrachtengruppe Bregenz lernen die Kinder überlieferte Volkstänze und Volkslieder kennen. Es gibt immer wieder kleine Feste für die Familie, wie das jährliche Krippenspiel, und größere Aufführungen. Singen und Tanzen ist gut für die Bewegung und die Koordination. Es fördert die Intelligenz, die Konzentration, die Sprachentwicklung und die Vernetzung der beiden Gehirnhälften. Die Pflege des Brauchtums ist ein wichtiger Teil der Repräsentation für die Landeshauptstadt Bregenz. Bei der Eröffnung der Bregenzer Festspiele und bei Angelobungen von Landespolitikern sind die Kinder der Kindertrachtengruppe immer gern gesehen. Die Mitgliedschaft in der Kindertrachtengruppe ist kostenlos und die Trachten werden vom Verein zur Verfügung gestellt. Die Probentätigkeit findet im Probelokal der Volksschule
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Arbeitsmarktpaket 2016 Über 25 Millionen Euro für arbeitsmarktpolitische Initiativen Das Land Vorarlberg und das Arbeitsmarktservice (AMS) setzen auch heuer ihre engagierte Zusammenarbeit zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes fort, bekräftigten Landeshauptmann Markus Wallner, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Landesrat Johannes Rauch und AMS-
Landesgeschäftsführer Anton Strini im Pressefoyer am Dienstag, 23. Februar 2016. Sie unterzeichneten die Vereinbarung über ein 25,5 Millionen Euro (davon rund 8,1 Millionen Landesmittel) schweres Maßnahmenpaket für gemeinsame arbeitsmarktpolitische Initiativen. Diese Maßnahmen konzentrieren sich auf drei Schwerpunkte, nämlich auf das Auffangnetz für Jugendliche und junge Menschen unter 25 Jahren (11,2 Millionen Euro für knapp 3.100 Betroffene), auf verstärkte Qualifizierungsanstrengungen für Geringqualifizierte (1,7 Millionen Euro für über 400 Betroffene) sowie auf Angebote für besonders gefährdete Personengruppen, um der Verfestigung von Arbeitslosigkeit entgegen zu wirken (12,6 Millionen Euro für fast 3.000 Betroffene). Zusammen mit weiteren ausschließlich vom AMS oder vom Land finanzierten Maßnahmen ergibt sich ein Finanzvolumen von 50,6 Millionen Euro (42,5 Millionen vom AMS und 8,1 Millionen vom Land).
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Landeshauptmann Wallner hob die in Vorarlberg im Österreich-Vergleich bessere Arbeitsmarktsituation hervor und betonte, dass Vorarlberg auch mit den Nachbarkantonen und Deutschland mithalten könne. Besondere Herausforderungen am Arbeitsmarkt gibt es vor allem bei den Gruppen am Rande des Altersspektrums, erläuterte AMS-Chef Strini. Das sind zum einen die über 55-Jährigen, aber auch die ganz Jungen, die direkt nach dem Schulabschluss noch über keine berufliche Praxis verfügen, brauchen nicht selten Unterstützung, um einen guten Einstieg am Arbeitsmarkt und damit ins Leben zu finden. Ein entscheidender Faktor ist und bleibt die Qualifikation. „Wer gut qualifiziert ist, hat gute Chancen am Arbeitsmarkt, wer nur gering qualifiziert ist, tut sich schwer“, so Wallner. (red)
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Lampert setzt Maßstäbe Mit bis zu 150 Mbit/s im Download näher dran an Lichtgeschwindigkeit Lampert Kunden können mit bis zu 150 Mbit/s im Download und 10 Mbit/s im Upload durch das WorldWideWeb surfen. Und für alle HD Liebhaber ist bei Tarifen mit dem Topspeed BasisHD Austria bereits inklusive. Online und mobil Fernsehen mit Meine Welt unterwegs ebenso.
profitieren also direkt von den Aktivitäten dieser innovativen Rankweiler Firma.
Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert die Attraktivität als Lebensraum und Betriebsansiedelungsgebiet mitentscheidend.“ so Karoline Lampert weiter. Die Bewohner und Unternehmen der Region
Dreizehn zusätzliche HD-Sender und Meine Welt unterwegs inklusive Meine Welt unterwegs für mobiles Fernsehen auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop ist selbstverständlich inklusive. Und als besonderes Zuckerl erhalten bei Lampert alle Kunden, die das Paket mit dem neuen Topspeed abonnieren, dreizehn zusätzliche Programme in gestochen scharfer HD-Bildqualität. Denn das Lampert Premium-TV Paket BasisHD-Austria, mit den Sendern PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, VOX HD, kabel eins HD, SPORT1 HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TELE 5 HD, Disney HD und MTV HD ist ebenfalls inklusive. (pr)
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Lampert unterstreicht damit wieder einmal seine Technologieführerschaft und löst die bisherigen Limits für Internetspeed auf. Bis zu 150 Mbit/s im Download und 10 Mbit/s im Upload stellen in der Region Feldkirch - Bludenz einen noch nie auch nur annähernd erreichten Geschwindigkeitsrekord auf. Lampert ist momentan der einzige Anbieter in diesem Gebiet, der derartige Geschwindigkeiten anbieten kann. Und damit soll noch lange nicht Schluss sein: in absehbarer Zukunft werden sich dank der topmodernen Glas-
fasertechnologie auch problemlos Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s und mehr realisieren lassen. „Diese Geschwindigkeiten mögen einem derzeit noch extrem schnell vorkommen, durch die rapide ansteigende Nutzung von internetfähigen Geräten im Haushalt, den sich schnell ändernden Kommunikationsformen und immer datenintensiveren Diensten, werden diese Bandbreiten allerdings schneller als von manchen erwartet notwendig werden. Beispielhaft seien Smart Home, die parallele Nutzung von mobilen Diensten wie Meine Welt unterwegs als Second Screen oder Video on Demand erwähnt.“ so Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert. „Eine schnelle Kommunikationsinfrastruktur wird auch immer mehr zur Basis für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung einer Region und ist damit auch für
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Chorakademie Vorarlberg im Montforthaus INFO
Chorakademie Vorarlberg im Montforthaus Rossini: Stabat Mater Sonntag, 13. März, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Karten: In allen Sparkassen und Raiffeisenbanken sowie www.laendleticket.com sowie an der Abendkassa.
Die Chorakademie Vorarlberg und Mitglieder des Wiener Domchors unter der Gesamtleitung von Markus Landerer
Hanf ist die ökologische Alternative für die Fassade. Überzeugen Sie sich davon auf der com:bau in Dornbirn. Foto: Capatect
Messe com:bau Dornbirn: Capatect baut auf Hanf Die innovative und ökologische Dämm-Alternative mit hervorragendem Schallschutz und besten Dämmwerten ist der Star auf der heurigen com:bau. Im „Hanf-Haus“ am Capatect-Messestand können die Besucher das Material mit allen Sinnen „begreifen“ und erleben. Gleichzeitig verlost Capatect ein Wellnesswochenende für zwei Personen in der Therme Laa mit Privatführung
im Dorf Hanfthal. Einfach am Messestand die Gewinnkarte ausfüllen und mit ein bisschen Glück gewinnen! Zusätzlich gibt es mit unten stehendem Gutschein (bitte zum Capatect-Messestand mitbringen) eines von täglich 70 Vogelhäuschen aus Hanf. com:bau Dornbirn 4.-6. März, Halle 2-3, Stand 3 www.hanfdämmung.at www.capatect.at
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Neben Franz Schuberts Sinfonie „Die Unvollendete“ erklingt zusammen mit Solisten und Orchester Gioachino Rossinis Stabat Mater. Die Chorakademie Vorarlberg und Mitglieder des Wiener Domchors werden unter der Gesamtleitung von Markus Landerer , Domkapellmeister aus St. Stephan in Wien, dieses ausdrucksvolle Werk mit seinen star-
ken musiksprachlichen Bildern präsentieren. (pr)
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120 Sängerinnen und Sänger werden auf der Bühne des Feldkircher Montforthauses stehen.
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung
Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen – 4. März, 19.30 Uhr Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf – Der Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen findet in der Evangelischen Kirche am Ölrain statt. Musikalisch wird er mitgestaltet vom Chor „Grandi Amici“
Pfarre St. Gallus T. 05574-90180 So 6.3. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung unserer Erstkommunikanten So 13.3. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für 2014: Helene Eisendle, Hermine Leißnig, Egon Neuffer 2015: Frieda Häusle, Lydia Mader, Günther Greier Besondere Veranstaltungen: Do 10.3. um 14.30 Uhr Krankensalbung in der Pfarrkirche anschließend Jause im Pfarrheim. Anmeldung für die Jause bitte bis 8.3. bei Gerda Böhler T 42 481. Sa 12.3. um 17 Uhr Benefizkonzert „Bregenz singt“ in der Pfarrkirche Unter der dem Motto „Bregenz singt“ geben der Bregenzer Männerchor, die Cantores Brigantini, das Fluher Chörle, der Gesangverein Bregenz-Vorkloster und der Bregenzer Kammerchor ein Benefizkonzert zugunsten unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge, die in Bregenz untergebracht sind. Dabei trägt jeder Chor ein etwa viertelstündiges geistliches Programm vor. Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard T. 05574-90180 So 6.3. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Einschreibung der Firmkandidaten. Anschließend Suppentag im Pfarrsaal. So 13.3. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2015: Elfriede De Lorenzis, Doris Rhomberg, Gertrud Janisch u. Werner Stangl und Taufgelübdeerneuerung der Erstkommunionkinder, musikalisch mitgestaltet von den Singspatzen (Leitung Verena Zeisler). Besondere Veranstaltungen: So 6.3. nach der Eucharistiefeier Suppentag
So 13.3. nach der Eucharistiefeier Männerkochen im Pfarrheim. An diesem Tag darf die Küche zu Hause kalt bleiben und wir dürfen uns bekochen lassen. Zum gemeinsamen Mittagstisch lädt das Team sehr herzlich ein. Flohmarkt – nächster Abgabetermin: Samstag 12.3.2016 von 9.30 Uhr – 11.30 Uhr
Pfarre Herz-Jesu
Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet. Di 8.3. um 14.30 Uhr Singnachmittag - Jeden 2. Dienstag im Monat treffen wir uns im Pfarrsaal und laden alle Singbegeisterten auch aus anderen Pfarren sehr herzlich dazu ein. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406
T. 05574-90180
Fr 4.3. um 19.30 Uhr Eucharistiefeier (Herz Jesu Freitag), anschl. Eucharistische Anbetung Sa 5.3. um 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 6.3. um 11 Uhr Eucharistiefeier (musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor) So 13.3. um 11 Uhr Messfeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats März 2014: Hans Ritsch. 2015: Walter Johann Winsauer, Erna Theresia Gröger, Johann Günther Birkner Besondere Veranstaltungen: Di 1.3. Offenes Singen um 20 Uhr im Austriahaus Mo 7.3. Seniorenjassen um 14.30 Uhr im Jugendraum Austriahaus Jeden Donnerstag in der Fastenzeit: 17 – 18 Uhr „Schweigen vor Gott“ (Gebetsraum).
Pfarre Mariahilf T. 05574-90180 Fr 4.3. um 16 Uhr Eucharistiefeier mit Krankensalbung im Sozialzentrum Fr 11.3. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum Besondere Veranstaltungen: So 13.2. von 10 – 17 Uhr findet das Vorklöschtner Ostermärktle in den Räumlichkeiten vom Sozialzentrum Mariahilf Pflegeheim, im Lebensraum Bregenz, im Pfarrsaal Mariahilf und im Flohmarktkeller der Pfarre Mariahilf statt. An 30 Ständen wird von Hobbykünstlern/innen Dekoratives für den Frühling und speziell für Ostern angeboten. Im Pfarrsaal Mariahilf gibt es Kuchen und Kaffee organisiert von unseren Ministranten. Veranstalter: Lebensraum Bregenz, www.lebensraum-bregenz.at, T52700 Flohmarkt Mariahilf Beim Ostermärktle 2016 am Sonntag, dem 13.3.2016 haben wir auch wieder von 10- 17 Uhr geöffnet. Dieses Mal haben wir einen separaten Stand mit österlichen Deko-Stücken für Sie parat. Der gesamte Flohmarkt ist zum Stöbern geöffnet! Auch für das leibliche Wohl ist wieder mit Essen und Trinken gesorgt. Wir erwarten gerne Ihren Besuch! Das Flomi-Team der Pfarre Mariahilf
Pfarre St. Kolumban Weidachstraße 1 So 13.3. um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der Erstkommunikanten. Anschließend Suppentag im Pfarrsaal. Besondere Veranstaltungen: 50 Jahre Jubiläum St. Kolumban Vortragsreihe „Kraft für den Alltag – Glauben heute“ Do 3.3. um 19.30 Uhr Pfarrsaal St. Kolumban, mit Pfr. Leo Tanner mit dem Thema „Die Kraft des Gebets“. Do 10.3. um 19.30 Uhr Pfarrsaal St. Kolumban, mit Sr. Dr. Melanie Wolfers, SDS mit dem Thema „Die Kraft des Vergebens“. Do 17.3. um 19.30 Uhr Pfarrsaal St. Kolumban, mit Margarethe Salzinger, Bildungsreferentin mit dem Thema „Die Kraft des Segnens“. So 13.3. nach der Sonntagsmesse Suppentag im Pfarrsaal. Alle sind herzlich eingeladen. Mit dem Erlös unterstützen wir das Priesterseminar in Iasi / Rumänien.
Hl. Wendelin-Fluh T. 05574-90180 So 6.3. um 9 Uhr Eucharistiefeier mit Tauferneuerung der Erstkommunionkinder
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
Donnerstag, 3. März 2016
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz 24 Stunden für den Herrn Fr 4.3. 18.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr Fastenmesse mit Fastenpredigt zum Thema: Der barmherzige Jesus und die Frau am Jakobsbrunnen; Predigt: P. Bruno Haider FSO; eucharistischer Einzelsegen; die Nacht hindurch Anbetung; von 16 bis 22 Uhr durchgehend Beichtgelegenheit! Sa 5.3. 6.00 Uhr hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten; tagsüber Anbetung;17.15 Uhr eucharistische Schlussandacht; von 9 bis 17 Uhr durchgehend Beichtgelegenheit! So 6.3. Einkehrnachmittag 14.00 Uhr 1. Vortrag in der Kirche, 14.45 Uhr Jause im Bruder-Benno-Saal, 15.30 Uhr 2. Vortrag in der Kirche, 16.15 Uhr Anbetung und Andacht, keine hl. Messe. 14.00-17.00 Uhr Beichtgelegenheit
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 6.3. Vierte Friedenswoche 19:00 Gottesdienst Ev: Lk 15, 1 3, 11 32 Ich verpflichte mich – meine Person und meinen Körper – der gewaltlosen Bewegung. Ich werde die folgenden Gebote einhalten: 7. Danach zu trachten, ständig anderen und der Welt zu dienen. 8. Mich der Gewalttätigkeit der Faust, der Zunge und des Herzens zu enthalten. Mo 7.3. 19:00 Schweigen für Frieden Bregenz, Kornmarktplatz Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf.
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8:45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
So 6.3. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 20.00 Uhr Frauen-Impulstreffen
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
Do 3.3. 9.00 Bibel aktuell 20.00 Hauskreise So. 6.3. 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl Di. 8.3. 14.30 Oase Vielfalt Mi 9.3. 20.00 Hauskreise Do 10.3. 9.00 Bibel aktuell 20.00 Hauskreise
Do 3.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen, Ifengebiet: Gottesackerplateau Fr 4.3. 16:30 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Riezlern mit Abendmahl - für alle Generationen. Sozialzentrum Riezlern, Pfr. Frank Witzel Sa 5.3. 10-16 Uhr Konfirmandentag Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel So 6.3. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Do 10.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen. Ifengebiet: Gottesackerplateau
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 3.3. 20.00 Uhr Gottesdienst So 6.3. 9.30 Uhr Gottesdienst für die Entschlafenen
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 4.3. 19.30 Uhr Weltgebetstag der Frauen; Ökumenischer Gottesdienst in der Kreuzkirche am Ölrain Sa 5.3. 18.00 Uhr Gottesdienst (R. Stoffers), Mehrzweckraum der Mittelschule Hörbranz So. 6.3. 9.30 Uhr Gottesdienst (R. Stoffers), Kreuzkirche am Ölrain
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Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Fr. 4.3. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 5.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus 18.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 6.3. 10.00 Uhr Sonntagsmesse, Pfarrkirche 18.00 Uhr Sonntagabendmesse, St. Martin Mo 7.3. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 8.3. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 9.3. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle
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St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
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Donnerstag, 3. März 2016
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Veranstaltungskalender 3.3. bis 9.3.2016 Do 3. März
9 - 12.30 Uhr Kultur vor Ort - Ideen für Europa - Europäische Kulturhauptstadt 2024 Festspielhaus, Bregenz. 14.30 Uhr Netzwerk für arbeitsuchende Menschen Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 16.30 - 17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, für Kinder von 3-5 Jahren, Liebert Kornelia 0676/4411989 19 Uhr Bregenzer Festspiele im KUB Pernatelier - Einblick 3, 4-10J., Kunsthaus, Bregenz. 19.30 Uhr Frauenbewegungstherapie Kneipp-Aktiv-Club Bregenz, Kolpinghaus Bregenz und HTL-Turnhalle, Bregenz, Info: Tel.: 05574/77200 20 Uhr An Fall für d‘Oma Theater Hohenweiler, Gasthaus Krone, Hohenweiler. 20 Uhr Hair Musical, Festspielhaus, Bregenz. 20 Uhr Sax Dot Com - Saxes in communication vorarlberg Museum, Bregenz. 20 Uhr Alles v.R. Spregelburd, Theater Kosmos, Bregenz. 20 Uhr Frauenleid - erster Weltkrieg Film und Vortrag, Metro Kino, Bregenz. Senioren 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 - 16 Uhr Gemütlicher Hock Pensionistenverband, ATSV Freizeitzentrum, Hard. 14 - 18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz. 14 Uhr Treffen des Jahrgangs 1939 Gasthaus Käth‘r, Hard.
Fr 4. März
8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz. 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz. 12 - 18 Uhr Vbg. Aids-Gespräche Festspielhaus, Bregenz. 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt. 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Judas Schauspiel, Vlbg. Landestheater, Kirche St. Sebastian, Hard. 19.30 Uhr eine verhängnissvolle Nacht Bregenzer Theaterstadl, Austriahaus, Bregenz. 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung Turnerschaft, Spannrahmen, Hard. 20 Uhr Spieleabend für Erwachsene, Spielothek, Uferstraße 18, Hard. 20 Uhr Alles v.R. Spregelburd, Theater Kosmos, Bregenz. 20 Uhr Das Interview Maria und Anna Neuschmid, Kabarett, Hofsteigsaal, Lauterach. 20.30 Uhr Luis Frank & David Alfaro Konzert, Kulturwerkstatt Kammgarn, Hard. 22 Uhr Me and Earl and the Dying Girl Metro Kino, Bregenz Senioren: 9 - 10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+ Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bregenz. 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser 14 - 17 Uhr Vortrag Mundhygiene im Alter, Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz. 14 - 18 Uhr Sportkegeln Pensionistenverband, Güterbahnhof Wolfurt.
Sa 5. März Kursprogramm Hallenbad Bregenz
heute 9.30 Aquagymnastik, 18.45 Schwangerenschwimmen Aufgrund Wasserballmeisterschaften: am Sa bis 15 Uhr geöffnet am So ab 16 Uhr geöffnet Mo 19.30 Aquafit Di 9.30 Aquagymnastik
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/
Alpenverein Bregenz Bullerschkopf, Bregenzerwald, Leitung: Wolf A. Tel.: 0676/885952763 8 Uhr Altpapiersammlung der Pfadfinder, Ortsgebiet, Hard. 8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz. 9 Uhr Orts-Skirennen mit Vereinsmeisterschaft des Skiclub Hard, Damüls, Sessellift Walisgaden, Info: Tel.: 75780 9 - 12 Uhr Ritarössler Kinderbasar Gemeindesaal Schwarzach. 9 - 12 Uhr Gummibärle‘s Flohmarkt Pfarrzentrum, Hard. 10 - 13.00 Uhr Kindercafé der „Harder Krokodile“ Sozialsprengel, Hard. 14 Uhr Neurofibromatose ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 14 Uhr Winterschnittkurs an Obstgehölzen mit Baumwärterin Sigrid Schertler, Obst- und Gartenbauverein, Schrebergärten Lerchenauerstraße, Hard. 19 Uhr Vernissage 30 Years of hibernation, Kulturwerkstatt Kammgarn, Hard.
So 6. März
Alpenverein Bregenz Chapf Gamperney, Grabs CH, Leitung: Block St. 0664/808923190 10 - 16 Uhr Tag der offenen Tür KinderGartenHaus Bregenz. 11 Uhr Dekalog - Die Zehn Gebote Matinee, Werkstattgespräch, T-Café, Bregenz. 15 Uhr Prinzessin Tausendschön Märchen - Hören - Spielen, Workshop, ab 6J., Kleines Haus, Bregenz. 17 Uhr Alles v.R. Spregelburd, Theater Kosmos, Bregenz. 17 Uhr eine verhängnissvolle Nacht Bregenzer Theaterstadl, Austriahaus, Bregenz. 18 Uhr Das Phantom der Oper Musical, Festspielhaus, Bregenz. 19 Uhr An Fall für d‘Oma Theater Hohenweiler, Gasthaus Krone, Hohenweiler.
Kreativkurs für Kinder in den Schulferien. Osterferien: 21./22./23./24. März. Kursbeitrag: 60 Euro/pro Kind/Tag inkl. Material, Vormittagsjause, Mittagessen, Nachmittagsjause. Eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen! Ursula MadellaMella, Vorklostergasse 62a, 6900 Bregenz, E-Mail: madella-mella@ gmx.at. Tel.: 0664 / 12 01 697 (red)
Mo 7. März
14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664 2331073 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.sc-bregenz.info, arno.hoeller@ gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 - 18.30 Uhr Schweigen für Frieden Kornmarkt, Bregenz. 18 - 19 Uhr Rechtsberatung Rathaus, Sitzungszimmer, Hard. 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240 20 Uhr Frauen Impulstreffen FEGGemeindezentrum, Hard. Senioren 9 - 10 Uhr Indian Balance Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bregenz, Anmeldung: 0676/847509888 20 Uhr Stammtisch des Jahrgangs 1956, Pizzeria-Ristorante Gusto, Hard.
Di 8. März
8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz. 9.30 Uhr Frauenbewegungstherapie Kneipp-Aktiv-Club Bregenz, Krankenpflegeschule, Bregenz, Anmeldung: Tel.: 0699/19718520 oder vitaltreff. bregenz@gmail.com 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15 Uhr Lange Haare, kurzer Verstand Erzählcafé, vorarlberg museum, Bregenz. 19 Uhr Verein Schmetterlinge Selbsthilfegruppe für Betroffene von sexualisierter Gewalt und deren Angehörigen, Alma-Gebäude, Hard. 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung Krankenpflegeverein, Kulturwerkstatt Kammgarn, Hard. 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zur Selbsthilfe, Sozialsprengel, Hard. 20 Uhr All you need is love! BeatlesMusical, Festspielhaus Bregenz. 20.15 Uhr Ernährung - Mythen oder Wahrheit? Vortrag des KPV Hard, auch für Nichtmitglieder, Referentin: Mag.
www.montessori-kindergartenhaus.at
Tag der offenen Tür So, 6.3.16, von 10-16 Uhr, Rheinstr. 35, Bregenz Das KinderGartenHaus Bregenz lädt alle interessierten Familien ein, unsere in Anlehnung an die Pädagogik Maria Montessoris geführte Kindergartengruppe und die Kleinkindbetreuung kennenzulernen. Ein großer Garten, Gespräche und ein Buffet erwarten Sie bei unserem Tag der offenen Tür. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Termine
19.30 Uhr eine verhängnissvolle Nacht Bregenzer Theaterstadl, Austriahaus, Bregenz. 20 Uhr Alles v.R. Spregelburd, Theater Kosmos, Bregenz. 20 Uhr Krauthobel Konzert, Iberghalle Maierhöfen, Vorverkauf: Marianne Höger, Tel.: 07562/3496 20 Uhr An Fall für d‘Oma Theater Hohenweiler, Gasthaus Krone, Hohenweiler. 22 Uhr Me and Earl and the Dying Girl, Metro Kino, Bregenz.
Donnerstag, 3. März 2016
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Ausstellungen
Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11 - 16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel.: 0699/19078182, lucia.lienhard - giesinger@bosnaquilt.at Gestaltungshysterie bis 19.3.2016, Bernhard Buhmann, Galerie Lisi Hämmerle, Öffnungszeiten: Mi-Fr 15-19 Uhr, Sa 16-19 Uhr. Harald Gfader von 25.2. bis 26.3.2016, „offene Zusammenhänge“, Galerie.Z, Hard, Öffnungszeiten: Di/Do 18-20 Uhr, Sa 10-12 Uhr. Hochschule für bildende Künste Dresden, Kerstin Drechsel, Sabine Morgenstern bis 28.3.2016, Palais Thurn und Taxis, Öffnungszeiten: Di-Sa 14-18 Uhr, So/Ftg. 10-18 Uhr Katharina Mouraditi von 26.2. bis 28.3.2016, „Bescheidene Helden“, vorarlberg Museum, Bregenz, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr. Thomas Feichtner „Design
Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701 Erwachsene: € 25,- • Kinder: 6 – 12 Jahre € 12,-
Mittagsbuffet 6.3.2016 | Bitte um Reservierung
Notdienste Ärzte
Sa 5.3. 10 - 12 und 17 - 18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel.: 05574/83040
So 6.3. 10 - 11 und 17 - 18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555
Zahnärzte
Sa 5.3. + So 6.3. 17 - 19 Uhr Dr. Stephan Piller Landstraße 80, Hard Tel. 05574/22205
Apotheken Bregenz Sa 5.3.
St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 So 6.3. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040
Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 5.3. + So 6.3. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870
Hörbranz und Lochau Sa 5.3. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 6.3. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr
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7 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard. 8.30 - 11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard. 9 Uhr Frauenbewegungstherapie Kneipp-Aktiv-Club Bregenz, Krankenpflegeschule, Bregenz, Anmeldung: Tel.: 0699/19718520 oder vitaltreff. bregenz@gmail.com 9 - 10.45 Uhr Eltern-KInd-Treff Gummibärle Pfarrzentrum, Hard. 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz. 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/5764420 17.45 Uhr treffpunkt:Tanz VS Rieden, Bregenz, Anmeldung: Tel.: 0699/19718520 oder vitaltreff.bregenz@gmail.com 18 Uhr Männerbewegungstherapie Kneipp-Aktiv-Club Bregenz, Handesakademie, Bregenz, Anmeldung: Tel.: 0699/19718520 oder vitaltreff.bregenz@gmail.com 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, 2.+4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Frauenbewegungstherapie Kneipp-Aktiv-Club Bregenz, Handelsakademie und VS Rieden, Bregenz, Anmeldung: Tel.: 0699/19718520 oder vitaltreff.bregenz@gmail.com
Unplugged“, bis 2.4.2016 Bilderraum Bodensee, Bregenz, Öffnungszeiten: Di/Do 13-18 Uhr, Fr/Sa 11-16 Uhr. Susan Philipsz „Night and Fog“ bis 3.4.2016, Kunsthaus Bregenz Öffnungszeiten: Di - So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr. Franz Rederer 1899 - 1965 bis 9.4.2016 Malerei, Rohnerhaus Lauterach, Öffnungszeiten: Mi-Sa 11-17 Uhr, Fr 11-20 Uhr. Florian Gerer „30 years of hibernation“ bis 30.4.2016, Kammgarn, Hard, Öffnungszeiten: an Veranstaltungstagen, Vernissage: Samstag 5.3.2016, 19 Uhr. Zeitzeichen - Der Zeichner Egon Goldner, bis 1.5.2016, vorarlberg museum, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr Ich bin ich Mira Lobe + Susi Weigel, bis 1.5.2016, vorarlberg museum, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr Österreichische Kunst aus Sammlungen des Kunsthaus Bregenz, bis 1.5.2016, KUB Sammlungsschaufenster, Bregenz, Öffnungszeiten: Fr/Sa/ So 10-18 Uhr. Anna-Sophie Berger, von 25.2. bis 17.5.2016, KUB Billboards, Bregenz.
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Mi 9. März
19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz. 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz. 20 Uhr ZUMBA Fitness Info: 06502719750, zumba@rashida.at BG Blumenstraße, Bregenz 20 Uhr Anywhere Else Metro Kino, Bregenz Senioren 8.30 - 9.30 Uhr Fit 60+ Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bregenz. 11 Uhr Reisetag Abfahrt mit Fahrplan 2 ab Achsiedlung Spar, Sulzberg Fahl zum Kässpätzle Essen, Pensionistenverband. 14.30 Uhr Jass- & Spielnachmittag Kolpinghaus Bregenz. 14.30 Uhr Frühjahrsjassen Seniorenbund, Tel.: 0664/5416473, Gasthaus Bädle, Hard. 14.30 - 15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544 15 - 17 Uhr Cafe Lebensfreude Alt.Jung.Sein, Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel.: 05574/46107
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Angelika Stöckler MPH, Kulturwerkstatt Kammgarn, Hard. Senioren 14.30 Uhr Preisjassen der Seniorenrunde, Pfarrzentrum, Hard. 17 - 19 Uhr Hobbykegeln Pensionistenverband, Städt. Freizeithaus, Bregenz. 19.30 - 20.30 Uhr Indian Balance Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bregenz, Anmeldung: Tel.: 0676/847509888
Donnerstag, 3. März 2016
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Vereine informieren Wann:
JaSS- & SpielenachMiTTaG
Wann:
TaG Der oFFenen Tür
Wann:
Wo:
Wo:
Wo:
Montag 7. März 18-18.30 Uhr Bregenz, Kornmarkt
Wir laden zum Schweigen für weltweiten Frieden und soziale Gerechtigkeit. Mit einer brennenden Kerze in der Hand laden wir alle Menschen ein. Veranstalter: Pax Christi Bregenz, Int. Versöhnungsbund Vorarlberg, Ökumenisches Bildungswerk Bregenz.
Mittwoch 9. März 14.30 Uhr Kolpinghaus Bregenz, 1. Stock
Wir sind zum 2. Mal im Kolpinghaus, in einem schönen hellen Raum und völlig ungestört. Es gibt einen großen Jassertisch und einen Rummytisch, natürlich auch Getränke, Kuchen und ev. eine kleine Jause, alles zu moderaten Preisen. Kommen Sie mit Freunden und Bekannten. Seniorenbund Bregenz
Sonntag, 6. März von 10-16Uhr KinderGartenHaus Bregenz, Rheinstraße 35
Das KinderGartenHaus Bregenz lädt alle interessierten Familien ein, unsere in Anlehnung an die Pädagogik Maria Montessoris geführte Kindergartengruppe und die Kleinkindbetreuung kennenzulernen. Ein großer Garten, Gespräche und ein Buffet erwarten Sie bei unserem Tag der offenen Tür. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere Infos: www.montessori-kindergartenhaus.at
ORTSGRUPPE BREGENZ Obfrau: Elisabeth Mayer Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Mobil.Tel: 0664/2518334, Fax 0557/54349 elisa.mayer@vol.at ZVR-Zahl: 593438313
Märzprogramm Montag 7.3. und 14.3. indian Balance, von 9 bis 10 Uhr im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, nähe Bushaltestelle Vorklostergasse, Anmeldung: Monika Mayer - Pavlidis MAS, Tel. 676/847509888 Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz Dienstag 8.3., 15.3. und 29.3. indian Balance, von 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, nähe Bushaltestelle, Anmeldung: Monika Mayer - Pavlidis MAS, Tel. 676/847509888 Vorklostergasse, Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz Dienstag 8.3., 15.3 und 29.3. hobbykegeln, von 17 Uhr bis 19 Uhr im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse, Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz Mittwoch, 9.3., 16.3. und 30.3. Fit 60+ von 8.30 Uhr bis 9.30 Uhr für alle Pensionistinnen im ASKÖ Heim, Bodangasse, Nähe Bushaltestelle Vorklostergasse, Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz Mittwoch 9.3. reisetag: Abfahrt um 11 Uhr mit Fahrplan 2 ab Achsiedlung Spar. Sulzberg Fahl zum Kässpätzle Essen. Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz
Mittwoch 30.3. Mitgliederversammlung im Gasthof Lamm, Mehrerauerstrasse Beginn: 14.30 Uhr, Pensionistenverband Ortsorganisation Bregenz Donnerstag 3.3., 10.3., 17.3. und 31.3. Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy, von 14 Uhr bis 18 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz Freitag 4.3. Vortrag: Mundhygiene im Alter, Doz. Tamara Falk Pensionistenverband, von 14 Uhr bis 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, Ortsorganisation Bregenz Freitag 11.3. Vortrag: Gesund und schmerzfrei Altern, von Florian Waldthaler. Von 14 Uhr bis 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz. Freitag 18.3. Geburtstagsfeier für alle die im Jänner, Februar und März Geburtstag hatten und für alle Anderen auch, von 14 Uhr bis 17 Uhr, im Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz Freitag 4.3., 11.3. und 18.3. Gesundheitskarate ab 50+. von 9 Uhr bis 10 Uhr ASKÖ Heim, Bodangasse. Für alle zugänglich, Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz Freitag 4.3.,11.3. und 18.3. Sportkegeln im Güterbahnhof Wolfurt, 14 Uhr bis 18 Uhr. Es können noch Sportkegler/Innen aufgenommen werden. Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz Freitag, 11.3. 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr Tanznachmittag, im Gasthof Lamm, Mehrerauerstrasse. Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz, für alle zugänglich.
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Donnerstag, 3. März 2016
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Kneipp Aktiv Club Faschingsfrühstück Kneipp Aktiv Club - Faschingsfrühstück: Wie alljährlich fand auch heuer wieder im voll
besetzten Pfarrsaal um 9.00 Uhr das traditionelle Rosenmontag – Frühstück am 08.02. 2016 unter der Leitung des neu gewählten Obmanns Dr. Elmar Marent statt. Musikalisch umrahmte in gewohnt professioneller Art Sepp Fontanari das Faschingsfrühstück. Zur Unterhaltung trugen Greißing Johann mit seinen gereimten Versen bei, Anita und Ferdl Fink mit Gesängen aus ihrem reichhaltigen Repertoire sowie Troy Norbert mit Gefolge sorgten für einen unterhaltsamen Auftritt. Margit Engelhart führte durch das Programm. Den Höhepunkt bildete Prinz Patrick XL. und Prinzessin Barbara mit ihrem märchenhaften Gefolge. Sie brachten samt den Schalmeien Stimmung, Fröhlichkeit und enthusiastische Faschingsgefühle in den Saal.Es war wieder ein netter Faschingsausklang für die Kneippianer! (ver)
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Donnerstag, 3. März 2016
Foto: Privat
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19. Vorarlberger Alpkäseanschnitt in Bregenz:
Am nächsten Freitag, den 11. März, findet ab 19 Uhr im Burgrestaurant Gebhardsberg der 19. Vorarlberger Alpkäseanschnitt statt - von und mit Käsecaspar (Foto) und den Firmen „Furore“ und „Alma“. Bei kulinarischen Schmankerln in drei Gängen, Weinbegleitung von den Vorarlberger Winzern Sepp Möth, Robert Gohm und Gert Markowski sowie großem Alpkäsebuffet und Käsecaspars Käsefondue wird Landesrat Erich Schwärzler den festlichen Käseanschnitt durchführen. Preis 55 Euro incl. aller Speisen und Getränke.; Anmeldung unter Burgrestaurant Gebhardsberg, Tel. 05574 42515. (rj)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 10° 2000 m: -2°
min: 2° Nied.90%
max:3° 2000 m: -6°
min: 0° Nied 60%
max: 4° 2000 m: --5°
Der Freitag zeigt sich zwar noch mit einigen Wolken, jedoch sollte der Föhn für meist trockene Bedingungen sorgen. Dort, wo der Föhn untertags durchkommt erreichen die Temperaturen Werte um 10-12 Grad. Am Samstag zeigt sich das Wetter oft bewölkt und zeitweise regnet oder schneit es. Die Schneefallgrenze ist dabei noch ein großer Unsicherheitsfaktor, dürfte aber gegen 700-500 m sinken. Speziell in den Bergen kann es anhaltend und ergiebig schneien. Zum Sonntag weitere Schneeschauer mit sonnigen Momenten über den Tälern.
Lukas Alton
Der Trend für die kommende Woche bleibt winterlich mit weitere Neuschneezuwachs in den Bergen. Ob es im Tal kalt genug für Schneefall sein wird, können wir derzeit noch nicht sagen. Die Temperaturen bleiben im eher kühlen Bereich und somit ist vorerst kein Frühlingseinbruch in Sichtweite. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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min: 3° Nied. 50%
Donnerstag, 3. März 2016
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Bad- und Heizungssanierung Installationsfirma spezialisiert sich auf Althaussanierung Der Familienbetrieb installiert seit nunmehr 30 Jahren Wärme und Wohlbehagen in Form von perfekt geplanten Bädern und Heizungsanlagen. Norman Forster (35 J.) konzentriert sich auf Komplettsanierungen von Bädern und beschäftigt sich seit 15 Jahren mit Alternativenergien für Heizung und zur Erzeugung von Warmwasser. Stichwort: Solar, Pelletsheizungen und Wärmepumpen „Hier sind wir spezialisiert auf Wärmepumpen der Firma Weider, einem Vorarlberger Top - Hersteller.“ Überhaupt bevorzugt Forster Produkte aus Österreich und der näheren Umgebung, so auch bei der Installation von Solaranlagen, die er von AKS Doma Solartechnik aus Satteins bezieht. Um solche komplexen Anlagen fachgerecht installieren zu können, werden die Mitarbeiter laufend in Schulungen weitergebildet. Daneben berät Norman Forster als ausgebildeter Energiesparbe-
rater seine Kunden. Er zeigt ihnen die energetischen Schwachstellen ihres Hauses, bzw. ihrer Wohnung auf und welche Verbesserungen gesamthaft möglich und sinnvoll sind. Komplettlösungen Bei Badsanierungen bietet Forster Komplettlösungen an. Dazu arbeitet er seit vielen Jahren mit Partnerbetrieben zusammen. Forster kümmert sich um die Koordination von Fliesenleger, Elektriker, Tischler oder Maler. „Ein Großteil unserer Kunden sind 50 plus. Das ist für viele der Zeitpunkt, ihr Eigenheim auf die eigenen Bedürfnisse zu verändern und zu sanieren. Da steht die Sicherheit, die ein Meisterbetrieb garantiert, die Abnahme der kompletten Organisation sowie ein gesamthafter Kostenplan im Vordergrund“, erläutert Norman Forster. In zwei Wochen könne der Kunde dann beispielsweise die komplett sanierte Bade - Oase genießen. (pr)
Noch mehr Wohngenuss mit dem perfekt sanierten Bad und der erneuerten Dusche.
INFO Kurt Forster GmbH Landstraße 68, A-6971 Hard Tel.: 05574-71203 www.forster-hard.at
Frühstückszeit im „Seereich“ Ein wahrer morgendlicher Kurzurlaub Hier werden morgens nicht nur Hotelgäste mit Köstlichkeiten und Kaffeespezialitäten verwöhnt Mitte April 2015 hat Ivanka Blagus ihr neues Hotel und Pension
Seereich mit 32 Zimmern eröffnet. Das Hotel und Pension Seereich ist aber nicht nur bei Bodensee Urlaubern sehr beliebt. Jetzt erweitert das Seereich das Angebot um ein reichhaltiges Früh-
stücksbuffet für jedermann. Das heißt, hier sind zum Frühstück auch Gäste willkommen die nicht im Hotel übernachtet haben. Zu einem attraktiven Festpreis darf sich jeder an dem Frühstücksbuffet, das täglich zwischen 7.30 und 10.30 Uhr angeboten wird, an schmackhaften Köstlichkeiten und einer großen Auswahl an Kaffeespezialitäten bedienen. Entweder man nimmt im lichtdurchfluteten Frühstücksraum im gläsernen Zwischenbau Platz oder genießt, umgeben von morgendlicher Stille, im schönen Garten. (pr)
Heller Frühstücksraum mit Aussicht in den Garten
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Seereich Hotel und Pension Bregenzer Straße 16-18 88131 Lindau (B) Tel.: +49 8382 3736 E-Mail: info@seereich.de
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6. Frauen-Info-Fest 2016 Information, Beratung, Vernetzung Wie umfangreich das Angebot an frauenspezifischen Organisationen in Vorarlberg ist, zeigt sich beim „Vorarlberger FrauenInfo-Fest“ in Bregenz. Anlässlich des Internationalen Frauentages laden 25 Vereine, Organisationen und Initiativen aus den Bereichen Beratung, Bildung, Kultur, Politik und Gesellschaft am Samstag, dem 5. März zu einem abwechslungsreichen Rundblick.
Einkommensschere, gläserne Decke, Frauen in der Politik.
Ausstellungen vermitteln Wissen Drei Ausstellungen vermitteln Einblicke zum „Internationalen Frauentag“, den vielfältigen Themenschwerpunkten des Vereins „Amazone“, sowie in alte Handwerkstechniken der ARGE „LandHand“.
Landtagsführungen, Buffet und Cocktailbar Interessante Einblicke in die Entscheidungszentrale unseres Landes geben die Führungen durch den Landtag. Start ist um 9.30 Uhr und um 12.30 Uhr beim Haupteingang. Spezialitäten, angeboten von der Veganen Gesellschaft und der Ländle-Gastronomie, sorgen für kulinarische Genüsse. Mädchen des Vereins „Amazone“ mixen an der „AmazoneBar“ Cocktails. (red)
Theater-Performance Mit dem Thema „Krise“ beschäftigt sich eine Performance im Montfortsaal. Um 10 Uhr und um 11.30 Uhr werfen Brigitte Walk, Caroline Richards und Theresia Natter einen frauenspezifischen Blick auf Themen wie
6. Vorarlberger Frauen-Info-Fest Sa., 5. März 2016 9 – 13 Uhr Landhaus Bregenz Eintritt frei www.vorarlberg.at/frauen
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Der ideale Treffpunkt Ausgerichtet wird das „FrauenInfo-Fest“ im Landhaus Bregenz vom Referat für Frauen und Gleichstellung im Amt der Vorarlberger Landesregierung und bietet auch heuer wieder eine Fülle von Informationen und Beratungsangeboten für Frauen und Mädchen. Nahezu alle Vorarlberger Informations- und Beratungseinrichtungen mit zahlreichen Expertinnen stehen für
berufliche, rechtliche oder private Anliegen mit ihrem Fachwissen zur Verfügung. Ein idealer Treffpunkt auch um neue Kontakte zu knüpfen, Bekanntschaften zu machen oder sein eigenes Netzwerk zu erweitern.
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RE/MAX erstmals auf der com:bau Mit Profi-Partnern „den Schlüssel“ suchen, finden und übergeben RE/MAX Immowest nutzt als vertrauensvolles Immobilienteam Vorarlbergs die 3. com:bauMesse als Treffpunkt für noch mehr Kundennähe. Die Plattform für Häuslebauer, Sanierer, Wohnungssuchende und Interessenten ist für das RE/MAXTeam das geeignete Umfeld, aktuelle Immobilien zu präsentieren, Marktanalysen anzubieten und Fachfragen bei einem persönlichen Gespräch zu beantworten. Hinter der Marke RE/MAX steht ein Ehrencodex der dafür sorgt, dass hohe ethische Werte mit einem fein abgestimmten Leistungspaket und herzlicher Beratung kombiniert werden. Hier werden Menschen und ihre Wohnbedürfnissen verstanden und fachkundig betreut. Reinhard Götze und sein Team fungieren dabei als Vermittler, Berater und Begleiter auf der Suche nach der neuen Traumimmobilie
oder dem neuen Nest für das Leben zu Zweit. Der Schlüssel zum Erfolg? Das Maklernetzwerk von RE/ MAX ist seit vielen Jahren tief in Vorarlberg verankert und in jeder Region und Talschaft Vorarlbergs aktiv. Als langjähriger Kenner des Immobilienmarktes agiert Reinhard Götze mit höchstem Erfolg als mehrfacher österreichischerer „RE/MAX Makler des Jahres“ für die Vermittlung neuer Traumheimaten, lautet doch das persönliche Arbeitsprinzip: „Erfolg erfolgt nach guter und gewissenhafter Arbeit.“
stand und beste Marktkenntnisse zu neuen Schlüsselerlebnissen führen können. Der Immobilienmarkt ist nicht nur spannend, sondern ermöglicht beständige und bleibende Werte. Wer schon
bald den Haus- oder Wohnungsschlüssel zu seinem neuen Zuhause in der Hand halten möchte, schaut vorbei. „Am besten ist immer das persönliche Gespräch!“, weiß Reinhard Götze. (pr)
Wahre Berufung Wer seine wahre Berufung lebt, der liebt sein tägliches Tun. Besucher der Vorarlberger Baumesse com:bau in Dornbirn, die vom 4. bis 6. März den Stand 6 von RE/MAX-Immowest in Halle 14 besuchen, können sich davon überzeugen, wie Herz, Hausver-
3. und letzter Gourmet-Abend in diesem Frühjahr!
Menü € 65,--/ mit Weinbegleitung € 85,-- (nur mit Reservierung) Menüfolge auf unserer Homepage
Ab sofort frische Miesmuscheln im MBC!!!
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie
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Gesundheit und Soziales
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Pflegeeltern gesucht! Kinderdorf sucht Pflegefamilien für Kinder bis zu 12 Jahren
„Es gibt nichts Schöneres als zu sehen, wie ein Kind durch deine Zuwendung und Liebe stark wird und Vertrauen gewinnt.“ Mit diesem Satz spricht Silvia Lins, eine langjährige Pflegemutter, vielen Pflegeeltern aus dem Herzen. Dennoch werde es immer schwieriger, passende Familien zu finden, so Silvia Zabernigg, Leiterin des Pflegekinderdienstes des Vorarlberger Kinderdorfs. „Der Pool
Pool fast erschöpft Derzeit leben rund 230 Kinder in Vorarlberg in 180 Pflegefamilien. Dringend werden neue Familien und Einzelpersonen gesucht, die mit Freude und Engagement Babys, Klein-, Kindergarten- und Schulkinder bis 12 Jahre langfristig bei sich aufnehmen. Je mehr Eltern sich melden würden, umso einfacher werde es, passende Familien für die einzelnen Kinder zu finden. Bereichernde Aufgabe Voraussetzungen für die bereichernde, aber auch anspruchsvolle Aufgabe sind laut Silvia Zabernigg „viel Einfühlungsvermögen in die Lebenswelt des Kindes und eine hohe Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit dessen Herkunfts-
Foto: Kinderdorf
an Pflegeeltern ist nicht mehr ausreichend gefüllt“, weist Silvia Zabernigg auf einen drohenden Engpass hin.
Voraussetzungen für die bereichernde Aufgabe ist viel Einfühlungsvermögen in die Lebenswelt des Kindes. familie“. Erfahrung im Umgang mit Kindern, Flexibilität und Geduld sind ein weiteres Muss. „Alle unsere Kinder haben viel Belastendes, oft auch Gewalt und Vernachlässigung erlebt“, erklärt die Psychologin. Interessierte Eltern und Paare werden deshalb auf ihre Eignung geprüft, schrittweise
auf ihre Aufgabe vorbereitet und vom Pflegekinderdienst umfassend begleitet. Auch eine entsprechende finanzielle Vergütung ist garantiert. Kontakt & Infos: Pflegekinderdienst, Silvia Zabernigg, T +43/(0)650/8225319, s.zabernigg@voki.at, www.kinderdorf. cc/pflegekinderdienst (rj)
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Derzeit leben rund 230 Kinder in Vorarlberg bei Pflegeeltern. Dringend werden neue Familien und Einzelpersonen gesucht, die ein Pflegekind bei sich aufnehmen wollen. Der Pflegekinderdienst des Vorarlberger Kinderdorfs sucht dringend Pflegefamilien im ganzen Land, die mit Freude und Engagement die Betreuung benachteiligter Kinder bis zu zwölf Jahren übernehmen. Schulung, Begleitung und finanzielle Vergütung sind garantiert.
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Gesundheit und Soziales
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Landeselternverband Generalversammlung des LEVV in der MS Sulz-Röthis Ein Dank an alle engagierten Eltern!
Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,
„Das private Spa“ Das belgische Heilbad Spa ist ursprünglicher Namensgeber des Begriffs Spa, der ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts den Badebereich von Hotels bezeichnet (Day-Spa, Spa-Ressort, Spa-Wellness). „Spa“ als Abkürzung für lat. Sanus Per Aquam, Salus Per Aquam oder Sanitas Per Aquam („Gesundheit durch Wasser“) ist nicht historisch, sondern eine Neuschöpfung.
Der Vorstand des LEVV und Landesrätin Bernadette Mennel Landeselternverband Vorarlberg (LEVV) es schafft, die Themen, die Eltern bewegen, aufzugreifen. Die Angebote und Leistungen des LEVV, die allen Eltern und damit allen Kindern in Bildungseinrichtungen, vom Kindergarten bis zum Ende der Pflichtschule oder der Höheren Schule, zugutekommen sollen auch 2016 aufrechterhalten und ausgebaut werden. Der Ausblick auf geplante
Veranstaltungen, wie die gemeinsame Initiative der UBG und des LEVV „Brücken bauen – Schulen schauen“ machte alle Anwesenden neugierig und unterstützt die Vision, als Eltern eine Schule mitzugestalten, in der sich unsere Kinder wohl fühlen und, in gutem Kontakt mit ihren Lehrpersonen, mit Begeisterung lernen und sich so auf ihr weiteres Leben vorbereiten. Infos: www.levv.at (ver)
Alles, was zum Erhalt von Gesundheit und Wohlbefinden beiträgt: Ihr privates Spa für Entspannung und Erholung.
Aktion Demenz im Leiblachtal Zahlreiche Veranstaltungen im Rahmen der Aktion Demenz
Die Demenzsprechstunde wird voraussichtlich einmal im Monat in der Geschäftsstelle des Sozialsprengel Leiblachtal stattfinden und ist ein Angebot für alle LeiblachtalerInnen, vor allem aber für pflegende Angehörige. Der nächste Termin ist am Donners-
Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie uns an.
tag, 3.3.2015. Anmeldung ist keine erforderlich. Dr. Josef Bachmann berät in der Zeit von 15 Uhr bis 16 Uhr in der Heribrandstraße 14 in Hörbranz. Thema sensibilisieren Mit der Aktion Demenz wollen die Mitglieder der leiblachtaler Arbeitsgruppe in Zukunft BürgerInnen der Region zum Thema Demenz sensibilisieren und bewusstseinsbildend tätig sein. Menschen sollen über den Verlauf, den Umgang usw. von demenziellen Erkrankungen umfassend informiert werden. Nähere Informationen zu aktuellen Projekten der Aktion Demenz im Leiblachtal werden auf der Homepage des Sozialsprengel Leiblachtal (www.sozialsprengel.org) zur Verfügung gestellt. Informationen gibt es auch telefonisch und persönlich von Montag bis Freitag (09-12 Uhr) im Sozialsprengel Leiblachtal (T. 05573 85550).
Wir freuen uns auf Sie!
Foto: Sozialsprengel Leiblachtal
Zukünftig können sich Leiblachtaler kompetent und unbürokratisch zum Thema Demenz beraten lassen. Angehörige von Menschen mit Demenz finden hier kostenlose Beratung durch den Arzt Dr. Josef Bachmann. Allgemeine Fragen rund um die Krankheit, Krisenvermeidung, Förderung der sozialen Gesundheit der Kranken, Unterstützungsangebote, um einem Burnout der Betreuenden vorzubeugen - all diese Themen können im Laufe der Betreuungszeit auftauchen und haben hier Platz, um gemeinsam besprochen zu werden.
Sozialsprengel Leiblachtal-GF Thomas Winzek, MA
Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 0800-4009444 www.boch-bad-heizung.at
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Mit diesen Worten begrüßte Landesrätin Dr. Bernadette Mennel, alle anwesenden Eltern, Schüler, Schulpartner, den Bürgermeister der Gemeinde Sulz sowie den Direktor der Mittelschule SulzRöthis, der zu Beginn seine Schule für „Kopf, Herz und Hand“ vorstellte. Im Anschluss moderierten Birgit Walch und Sandra Lang vom Landeselternbüro den Rückblick auf die Vereinsgeschäfte 2015. Unvergessliche Momente aus dem letzten Jahr bleiben allen Mitreisenden aus der SüdtirolExkursion, die vor Augen führte, wie Inklusion gelingen kann. Aber auch die Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Arbeiterkammer z.B. die Vorträge aus der Studie zur gemeinsamen Schule der 10-14-Jährigen oder zum Thema Mobbing zeigten durch die zahlreichen Teilnehmer, dass der
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Donnerstag, 3. März 2016
Vater sein – von Anfang an Väter spielen bereits in der frühen Kindheit eine große Rolle
Die Vaterrolle wird heute neu diskutiert. Welche neuen Rollen nehmen Väter heute ein? Kolbitsch: Väter sehen sich weit mehr als nur „Familienerhalter“. Sie nehmen aktiv am Familienleben teil. Daraus kann eine intensivere und emotionalere Beziehung zwischen den Vätern und ihren Kindern entstehen. Sie sehen sich auch als Erzieher, Familienmanager, Spielkamerad und Hausmann.
Mag. Alexandra Kolbitsch
Beteiligen sich die Väter auch an der Kleinkinderziehung? Kolbitsch: Ja, es ist ein Wandel spürbar. Der Vater hat heute einen viel größeren Anteil an der Erziehung bei Säuglingen und Kleinkindern. Er übernimmt Aufgaben wie Windeln wechseln, Kinder füttern oder ins Bett bringen. Immer mehr Männer gehen auf Geburtsvorbereitungskurse mit, sind bei der Geburt dabei und sehen das Erziehen als eine gemeinsame Aufgabe. Hat die Vater- aber auch Männerrolle genug Ansehen? Kolbitsch: Die männliche Rolle hat einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Kinder. Das wird leider nach wie vor oft unterschätzt. Gerade in Kindergärten und Volksschulen fehlen nach wie vor die männlichen Vorbilder. Diese Berufsbilder sind oft noch zu wenig attraktiv für Männer. Ein weiterer Punkt wäre auch, dass wir Frauen den Vätern vor allem in der Säuglingszeit oft auch noch zu wenig zutrauen. Können Sie das genauer erklären? Kolbitsch: In verschiedenen Studien wurde festgestellt, dass Väter genau dieselben Voraussetzungen wie Mütter mitbringen, eine gute und sichere Bindung zu ihren Babys aufzubauen. Ein Baby kann neben der Haupt-
Foto: i-Stock
War früher der Vater völlig in der Rolle des Ernährers verankert, so hat sich dieses Bild in den letzten Jahrzehnten gewandelt. Die Vaterrolle wird heute facettenreicher, breiter und vielfältiger gesehen. Wie „Vaterschaft“ gelingen kann, darüber informiert Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit.
Väter können rasch eine feinfühlige Vater-Kind-Beziehung aufbauen. bezugsperson noch zu zwei bis drei weiteren Personen gleichzeitig eine Bindung aufbauen. Die Voraussetzung ist jedoch, dass Mütter dies auch zulassen. Es geistern immer noch Bilder in unseren Müttern, aber auch in unserer Gesellschaft herum, dass für die ersten Wochen und Monate ausschließlich Mütter für ihre Säuglinge zuständig sind. Wenn es Paaren gelingt, dass ihr Baby von Anfang an mit Vater und Mutter eine enge Beziehung eingehen kann, ist das für die gesamte Familie eine Bereicherung und fördert die frühkindliche Entwicklung.
von Beginn an eine wesentliche Rolle, in die er jedoch erst hineinwachsen muss. Die Vater-KindBeziehung muss erst allmählich aufgebaut werden. Hier haben Frauen einen Vorteil, da sie durch die Schwangerschaft schon von Anfang an mit dem Baby verbunden sind. Doch durch die Unterstützung und das Zutrauen der Mutter, kann sehr rasch eine feinfühlige Vater-Kind-Beziehung aufgebaut werden. Dies gelingt, wenn der Vater schon von Anfang an in die Pflege, in das Bett-Bringen, in das Trösten bei Unbehagen und Ängstlichkeit uvm. miteinbezogen wird.
Wie kann das gelingen? Kolbitsch: Der Vater spielt schon
Warum ist der Vater für die Entwicklung des Kindes so wichtig?
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wenn Ihr Nachwuchs in den Kindergarten kommt kann es passieren, dass er öfter krank ist. Kindergartenkinder sind durch einen vermehrten Kontakt mit Erregern von Erkältungskrankheiten besonders anfällig. Es gibt über Mag.pharm. 200 Schnupfenviren. Mehrere Klaus Michler Erkältungen pro Jahr sind bei Apotheker Kindern aber durchaus nichts in Lochau Ungewöhnliches. Das Immunsystem der „Kleinen“ kann durch ausreichende Bewegung an der frischen Luft und durch
eine ausgewogene Ernährung unterstützt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und macht sie anfälliger für Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ölen, feuchte Handtücher, etc. erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben außerdem wachstumsbedingt einen erhöhten Vitaminbedarf, der häufig mit der Nahrung nicht mehr gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem stärken und vor
Erkältungen schützen, sind sehr wichtig. Hochwertige Vitaminpräparate - speziell für Kinder - können den Mehrbedarf ausgleichen. In Ihrer Apotheke gibt es verschiedene Vitaminsäfte, die einem Mangel vorbeugen und das Immunsystem stärken. Zur Stärkung des Immunsystems können auch fertige Pflanzenarzneien aus der Apotheke verwendet werden. Geeignete Arzneipflanzen sind Echinacea, Thujenkraut, wilde Indigowurzel und schwarzer Holunder. Kinder sollten auf alle Fälle alkoholfreie Zubereitungen (Lutschpastillen, homöopathische Globuli) erhalten. Zu beachten ist, dass Arzneien, die das Immunsystem stärken, nicht länger als acht Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden sollten.
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Tatort Kindergarten: Erkältungen bei unseren Kleinen
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Foto: i-Stock
wiesen, dass Kinder, deren Väter sich bei der Erziehung besonders engagiert haben, einfühlsamer und selbstbewusster sind, als Kinder, deren Väter weniger präsent waren.
Väter sind nicht mehr nur Familienerhalter, sie sehen sich auch als Spielkamerad, Erzieher oder Hausmann. Kolbitsch: Väter haben meist andere Interessen und Sichtweisen auf die Welt als die Mütter. Dadurch gelingt es ihnen auch zum Beispiel gestresste Mütter zu entlasten. Heute ist längst nachge-
Krankenpflegeverein 6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN: AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Bei der Präsentation meines Büchleins „aufgeblättert“ hat Pfarrer Bereuter dankenswerter Weise neben Bürgermeister DI Markus Linhart Grußworte gesprochen. Da das Wort in einem Buch eigentlich das Wesentliche schlechthin ist, hat Pfarrer Bereuter seine einleitenden Gedanken dem „Wort“ gewidmet. Ich möchte heute seine Gedanken auszugsweise wiedergeben. „Das Wort, das dir hilft, kannst du dir nicht selber sagen.“ Hoffentlich haben wir das selber schon erfahren. Das Wort - hat seine besondere Kraft, das gilt für das gute und das böse Wort, denn wir Menschen geben unseren Worten Leben. Gute Worte führen zu tiefen menschlichen Begegnungen, ein
Was macht der Vater noch anders? Kolbitsch: Vater und Mutter erziehen unterschiedlich. Das Kind braucht beides. Meistens ist die Mutter eher für Ruhe, Verlässlichkeit, Gefühlsfragen und soziale Themen zuständig, während der Vater oft körperorientiertes Spielen und wildere Aktivitäten bevorzugt. Was bedeutet das nun für die Väter und Mütter? Kolbitsch: Vater zu werden ist genauso für Väter ein „Ausnahmezustand“ und etwas völlig Neues wie für die Mutter. Gelingt dieser Übergang gut, dann können Väter positiv auf die Ent-
vertrautes, ruhiges Gespräch ist ein wertvolles Geschenk. Handy und SMS sind kein Ersatz dafür. Das Wort von Mensch zu Mensch, das aus dem Herzen kommt ist Dialog, nicht Monolog - es ist also ein Hören und Antworten. Wie wichtig ist das am Krankenbett. Da hilft ein gutes Wort oft viel, es ist Trost und Ermutigung. Es kann so wirksam sein wie ein Verband oder eine Tablette. Die Hl. Schrift lebt geradezu von der Macht des Wortes: Am Anfang der Bibel finden wir die Worte: „Gott sprach: es werde...“ durch sein Wort wurde die Schöpfung. Das Johannes-Evangelium beginnt: „Im Anfang war das Wort und das Wort ist Mensch (Fleisch) geworden ..“ Jesus Christus ist das Wort Gottes, das JA Gottes. Das erste fragende Wort der Bibel: „Adam – d. h: Mensch - wo bist du“? Diese Frage Gottes ist an jeden Menschen gerichtet, zu allen Zeiten, auch an uns ganz persönlich: Mensch, wo bist du? - wo stehst du in deinem Leben? Gedanken und Worte schreiben wir nieder, damit sie uns bleiben, damit wir sie auch aufbewahren und immer wieder lesen können. Im Büchlein „aufgeblättert - 100 Gedanken und Bemerkungen“ finden wir, ausgewählt aus 550 „Blättle“-Artikeln, klare und klä-
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wicklung des Kindes einwirken und diese erfahrungsreicher machen. Im Idealfall können die Väter Frauen entlasten und effektiv unterstützen. Wenn es zusätzlich von außen Unterstützung bedarf, dann verfügt Vorarlberg über ein gut ausgebautes Netz an sozialen Einrichtungen. (red)
Kontakt
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
rende Worte, ermutigende und hoffnungsvolle Texte. Diesen Worten wollen wir Leben geben. Wir wollen sie wach lesen und ins eigene Leben übersetzen. Und dann als das Wort, das in uns gereift ist, einander sagen! Denn „das Wort, das dir hilft, kannst du dir nicht selber sagen.“ Anton Bereuter Mit freundlichen Grüßen Dkfm. Siegfried Schneider Ehemaliger Obmann
INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 3. März 2016
Endlich schlank - gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit
Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wird speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden
Erkrankungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis.
20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten mit meinem Ernährugskonzept! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitnessbegeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen. Wann ist die richtige Zeit? Sie
Dipl. GKS Monika Breuss können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (pr)
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Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Diätberaterin Gesundheits- und Diätcoach Mentalcoach und Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
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Das andere Diätkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, bietet in ihrer Praxis in Rankweil und in ihrem Gesundheitszentrum in Feldkirch individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung, sowie Gesundheitsberatung.
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MINI MED Studium der Regionalzeitungen
INFO
Referenten: OA Dr. Athanasios Liolios, Abteilung für Innere Medizin, KH Dornbirn Ort: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn Wann: 16.03.2016 von 19 bis 21 Uhr, Einlass ab 18 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at
Foto: Verein
Die rund 150.000 Kilometer langen Blutgefäße in unserem Körper sind ein stark verzweigtes und ausgeklügeltes Transportsystem. Venen, Arterien und Kapillaren transportieren unser Blut durch jeden Körperteil und versorgen uns so u.a. mit Sauerstoff, Nährstoffen oder Hormonen und entsorgen gleichzeitig giftige Abfallstoffe aus dem Körper. Thrombose, Bauchaorta, eine verengte Halsschlagader oder die Schaufensterkrankheit sind gefährliche und zum Teil lebensbedrohende Erkrankungen, die sofort behandelt werden müssen! Welche Aufgaben hat unser Blutsystem? Wie unterscheidet sich das arterielle vom venösen System? Wie kommt es zur Gefäßverkalkung? Welche Ursachen haben Venen-
leiden und welche neuesten wirkungsvollen Behandlungen gibt es? Das Neueste zu Anatomie, PAVK, Bauchortenaneurysma, Thrombose und Krampfadern! (red)
Seniorenbund Bregenz besucht das Landhaus:
Der Blick hinter die Kulissen des Vorarlberger Landtags mit Klubobmann Mag. Roland Frühstück war ein großer Erfolg. Auf Anregung des überaus agilen Obmanns Hans Lederer wurden mit KO Frühstück Termin und Ablauf besprochen. Der Schwerpunkt war klar der Montfortsaal und der Plenarsaal, wo die wichtigen Beschlüsse gefasst werden. Klubobmann Roland Frühstück begrüßte eine stattlich große Gruppe von Seniorinnen und Senioren in dem von Hubert Berchtold künstlerisch gestalteten Montfortsaal. Kompetent und fachkundig erklärte Frau Sabine Möckl die Geschichte, Architektur und Gestaltung des nach den Plänen von Prof. Wilhelm Holzbauer im Jahre 1981 eröffneten Hauses. Nach einem kurzen Info-Film über die Aufgaben und die vielseitige Arbeit der Abgeordneten des Landtags wechselte man in den gegenüberliegenden Landtagssaal. Hier erklärte uns Herr Frühstück den Ablauf einer Landtagssitzung, die im Normalfall einmal monatlich, am ersten Mittwoch des Monats, stattfindet. Er zeigte uns auch die Sitzordnung der 5 Fraktionen und der Regierungsmitglieder. Herr Lederer bedankte sich beim Klubobmann und Frau Möckl für den herzlichen Empfang und die umfangreichen Informationen. Zum Abschluss wurden alle in die Landhaus-Kantine zu Kaffee und Kuchen geladen. (ver)
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Von der Venenthrombose bis zur Gefäßverkalkung. Die häufigsten Erkrankungen der Blutgefäße
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Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.
Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle dabei die Technologie namens
„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, nebengeräu-
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Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Quellenstraße 4, 6900 Bregenz (Gratis Parkplatz) und Maria-Theresien-Str. 17, 6890 Lustenau.
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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
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Leprahilfe in neuen Händen Aussätzigen-Hilfswerk übernimmt Franziskanische Leprahilfe
Neue Akzente setzen Die Franziskanische Leprahilfe wurde 1978 von Alois Haidvogel gegründet. Er legte in allen österreichischen Postämtern Erlagscheine auf, um Leprakranken zu helfen. Die kleine Organisation hat ihren Sitz in Hörsching. Seit ihrer Gründung unterstützte sie verschiedene Gesundheitsprojekte unter anderem auf Madagaskar, in Tansania, Nigeria und dem Kongo mit jeweils bis zu 15.000 Euro jährlich. Entwicklung braucht Veränderung „Nach 38 Jahren ist die Übergabe der Aufgaben der richtige Schritt“, ist Franz Grömer, Leiter der Franziskanischen Leprahilfe, überzeugt. Das Aussätzigen-Hilfswerk Österreich werde die Projekte weiterführen und dabei auch neue Akzente setzen. Sie könnten nun evaluiert
Matthias Wittrock, GF des Aussätzigen-Hilfswerk Österreich und Dr. Alfred Obermair, Nationalvorsteher des Säkularordens der Franziskaner, bei der Vertragsunterzeichnung.
Foto: Verein
Das Aussätzigen-Hilfswerk Österreich setzt sich seit seiner Gründung 1958 für die Überwindung von Armutserkrankungen wie der Lepra ein. Anfänglich stand punktuelle Hilfe vor Ort im Vordergrund, etwa mit MedikamentenLieferungen. In den vergangenen Jahren verlagerte sich der Schwerpunkt auf gezielte Beiträge zur Stärkung von Gesundheitssystemen in Ostafrika. Das Aussätzigen-Hilfswerk investiert jährlich knapp eine Million Euro in langfristige angelegte Veränderungs-
prozesse. Das Werk arbeitet als katholische Stiftung mit Sitz in Bregenz.
Vortrag über Eisenmangel in Möggers: Fühlen Sie
sich oft müde, sind Sie erschöpft, haben Sie „leere Batterien“? Vielleicht leiden Sie unter Eisenmangel. Der Vortrag von Frau Dr. Elisabeth Gaus zeigt die Bedeutung des Spurenelements Eisen auf. Es wird erläutert, warum eine ausreichende Versorgung mit Eisen die Voraussetzung für eine gesunde Entwicklung und ein gutes Funktionieren unseres Körpers, unserer Seele und unseres Geistes ist. Am kommenden Montag, den 7. März informiert mit Dr. med. Elisabeth Gaus (Foto) um 20 Uhr im Gemeindehaus Möggers zum Thema Eisenmangel mit anschließenden Gesprächen. Der Vortrag hält auch wertvolle Tipps bereit, was man selbst dazu beitragen kann, Eisenmangel zu verhindern oder zu beheben. Dr. med. Elisabeth Gaus, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Hausarzterfahrung, Ausbildungen in Phytotherapie, Reise und Mind-Body-Medizin, Vortragstätigkeit über die Themen Prävention, eigene Ressourcen und Selbstheilung Eintritt: 5,– / 8,– für Paare mit dem Familienpass oder Mitgliederkarte des Vorarlberger Familienverbandes 7,– / 10,– für Paare (ver)
und stärker auf eine nachhaltige Entwicklungsarbeit ausgerichtet werden. „Das ist uns als kleine, vollständig ehrenamtliche Organisation gar nicht möglich gewesen“, betont Grömer. Der Kuratoriumsvorsitzende des Aussätzigen-Hilfswerks, Pfarrer Mag. Edwin Matt, sieht in der Übernahme eine Chance für beide Organisationen: „Mit der Übernahme können wir die Projekte deutlich besser aufeinander abstimmen und wirksamer werden“. Nur dadurch können Entwicklungserfolge bewahrt und Gesundheitssysteme insgesamt verbessert werden. Gemeinsam könnten auch die Spenderinnen und Spender künftig besser betreut werden. Bewusstsein bei Spendern schaffen.
Das Aussätzigen-Hilfswerk Österreich trägt das Spendengütesiegel Zuwendungen sind steuerbegünstigt. Matt will zudem „wegkommen von der reinen Spendenakquisition. Wir möchten das Bewusstsein fördern, dass unser Lebensstil hier in Österreich Einfluss auch auf die Lebensbedingungen anderswo hat und gemeinsam wirksam werden“. Der Nationalvorsteher des Säkularordens der Franziskaner (OFS), Mag. Dr. Alfred Obermair, sieht den Zusammenschluss ganz im Geiste der Franziskanischen Gemeinschaft: „Der Heilige Franziskus dient uns als Beispiel, nicht nur Not zu lindern, sondern unser eigenes Leben neu auszurichten.“ (rj)
Orthopädin eröffnet ihre Wahlarztordination am 14. März Dr. Heike Taferner Fachärztin für Orthopädie Heldendankstraße 24 6900 Bregenz Terminvereinbarung erforderlich! T: 05574/42268-22 M: praxis@orthopaedie-bregenz.at W: www.orthopaedie-bregenz.at
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Zum Weltlepratag am 31. Jänner übernimmt das AussätzigenHilfswerk Österreich (AHWÖ) mit Sitz in Bregenz die Aufgaben der Franziskanischen Leprahilfe Österreich. Durch die Übernahme erwarten die Partner Vorteile für die laufenden Projekte und eine Sensibilisierung der Spendenkreise für notwendige Veränderung auch in Österreich.
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Donnerstag, 3. März 2016
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8-stufiges ZF-Automatikgetriebe das samtweiche Gangwechsel bietet. Die Rückmeldung des perfekt abgestimmten Sportfahrwerks und der direkten Lenkung ist grandios. Die Sportlimousine mit 1,5 Tonnen Eigengewicht lässt sich sehr gemütlich aber auch bei hoher Geschwindigkeit eindrucksvoll durch Kurven jagen. Eine TopBremsanlage sorgt auch in brenzligen Situationen für Sicherheit. Vom Normverbrauch von 4,2 Liter waren wir nur 0,9 Liter entfernt. Fazit Der neue Jaguar XE R-Sport ist ein Sportwagen mit Extra-Qualitäten der keine Konkurrenz in seinem Segment scheut. Er ist nicht nur wunderschön, er fährt sich auch hervorragend. Ein niedriger
Geräuschpegel, das direkte Ansprechverhalten und der geringe Verbrauch machen in zu einem perfekten Reisefahrzeug. 3 Jahre Garantie bei unbegrenzter Kilometerleistung sowie die Inspektionen in dieser Zeit gibt es obendrauf. (pr) Text: Berndt Riedmann
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up! nach Genf Weltpremiere für den neuen up! auf dem Genfer Automobil-Salon Neue Design- und Ausstattungselemente. Alle Versionen des in Genf präsentierten up! starten mit neuen Scheinwerfern (serienmäßig mit LED- Tagfahrlicht), neuen Stoßfängern, einem prägnanten Heck-Diffusor, neu designten Rückleuchten, neuen Außenspiegelgehäusen mit integrierten Blinkern, neuen Farben und Dekoren für das Dashpad (Designblende auf der Instrumententafel) sowie neuen Sitz-Dessins. Wie die größeren Volkswagen, so kann der neueste up! nun mit der Funktion „Licht und Sicht“ (Coming-home und Leavinghome sowie Regensensor) bestellt werden. Die Funktionalität der Nebelscheinwerfer wird künftig um das Abbiegelicht erweitert. Darüber hinaus bietet Volkswagen den up! erstmals mit Multifunktionslederlenkrad und Pure Air Climatronic
(Klimaautomatik) an. Hinter „Pure Air“ verbirgt sich ein Luftgütesensor mit einem AktivBiogen-Filter; er hält die Luftqualität auf einem konstant hohen Niveau und verhindert das Eindringen von Schadstoffen.
geladener Benzindirekteinspritzer (TSI) mit einem Liter Hubraum und kraftvollen 66 kW / 90 PS. Das maximale Drehmoment von 160 Nm steht schon ab 1.500 U/min zur Verfügung. Der Dreizylinder ist das bislang stärkste Triebwerk und der erste Turbo der Baureihe. 185 km/h und knapp 10 Sekunden für den Sprint sind die dynamischen Eckwerte. Damit kratzt dieser up! an den Fahrleistungen des ersten Golf GTI. Der Dynamik steht eine hohe Effizienz gegenüber: 4,4 l/100 km (analog 102 g/ km CO2*) sorgen dafür, dass der up! 1.0 TSI bis zu 800 km mit einer Tankfüllung fährt. Die sportliche Ausrichtung des stärksten up! wird durch ein sichtbares Endrohr der Abgasanlage betont.
Selbst Pilzsporen und Allergene bleiben draußen. Neuer Turbomotor Wegweisend effiziente Antriebstechnik bietet der neue Topmotor des up!: der 1.0 TSI. Ein auf-
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Motor und Sport
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Donnerstag, 3. März 2016
Der neue BMW X3 Jetzt im Autohaus Unterberger ausforderungen des Alltags ebenso ideal geeignet wie für größere Reisen. Während sich das Exterieur durch den typischen BMW X Charakter auszeichnet, begeistert der Innenraum dank ausgewählter Materialien mit einer beson-
ders hochwertigen Anmutung. Zusätzlich überzeugt der BMW X3 durch sparsame BMW TwinPower Turbo Diesel- und Benzinmotoren. Das Exterieur des BMW X3 zeigt sich serienmäßig sportlich. Die Front entwickelt dank des breiten Stoßfängers mit mächtigen Lufteinlässen eine starke Präsenz. Als deutliches Statement prangt die große Doppelniere prominent in der Mitte und demonstriert ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Komplettiert wird die Front durch auffällige Scheinwerfer, die von beiden Seiten bis an die Niere heranreichen und optional in Xenon- oder VollLED-Technik leuchten. Darin integriert – und zusätzlich in den Außenspiegelgehäusen – befin-
den sich die Blinkleuchten. Die serienmäßigen Nebelscheinwerfer sind optional ebenfalls mit LED erhältlich. Von der Seite zeigt sich die Silhouette im unverwechselbaren BMW X3 Look. Eine Charakterlinie unterstützt bis ins Heck hinein eine angedeutete Keilform, die zusätzlich Dynamik vermittelt. Die einzigartige Interpretation des Hofmeisterknicks weist das Fahrzeug dabei eindeutig als BMW X3 aus. Das Heck rundet mit seinem dominanten Stoßfänger den Auftritt ab und betont den satten, stabilen Stand. Ein weiteres auffälliges Detail stellt der Unterbodenschutz dar, der in Verbindung mit der xLine in Aluminium-Optik ausgeführt ist. (pr)
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Motor und Sport
Donnerstag, 3. März 2016
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Nachwuchskader im Trainingslager
Dacia Duster über Stock und Stein Der neue Duster ist ein echter erbringen, am Hang anzufahren Geländewagen mit souveräner und das Fahrzeug bei Abfahrten Geländegängigkeit, der auf allen zurückzuhalten. Terrains getestet wurde. Trotz seiner Größe ist er ein kompaktes Das Plus des neuen Duster und leichtes Fahrzeug, das sich Die 4x4-Technologie des Dacia durch eine beachtliche Agilität Duster basiert auf dem bewährund Offroad-Qualitäten auszeich- ten Know-how von Nissan. Dank net. Diese Eigenschaften werden dieser Technologie durchquerte durch die hohe Sitzposition und Dacia 2013 im Rahmen der Raldie so verbesserte Sicht noch ge- lye Aicha des Gazelles (Kategorie steigert. Sein Getriebe verfügt Crossover) die Sahara und erüber einen sehr kurz übersetzten klomm das Siegerpodest! Über1. Gang (5.79 km/h bei 1000 U/ zeugen Sie sich noch heute vom min), um auch in unwegsamem im neuen Ducia Duster im Autohaus Renault Vorteilswochen März Renault Vorteilswochen im März Gelände optimale Leistungen zu Rhomberg in Hard (pr)
Die VTRV-Kaderathleten Wendelin Wimmer, Niklas Rechfelden, Moritz Meier und Michael Ziegler absolvierten mit der Nachwuchstrainerin Daniela Bader ein 8-tägiges Trainingslager auf Lanzarote. Mit dabei noch einige Sportler/Innen aus den Nachwuchszentren Dornbirn und Bludenz. Bei idealen Bedingungen konnte ein straffes und forderndes Training durchgeführt werden. Mit drei bis vier Trainingseinheiten pro Tag, begann der Trainingstag am Morgen um 7 Uhr
mit dem Schwimmen. Danach je nach Plan eine Radausfahrt, Lauftraining, Koppeltraining, Stabiund Krafteinheiten. Ein sehr forderndes Programm, das trotzdem genügend Zeit für Spaß und Regeneration beinhaltete. Letztendlich kamen Alle wieder etwas müde, aber gesund und mit viel Motivation für die kommende Saison zurück ins Ländle. Ein weiterer Bausteine für eine erfolgreiche Triathlonsaison 2016. (ver)
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Donnerstag, 3. März 2016
Bregenz gegen Leoben Mit 2 Punkten Anschluss an Tabellenführung schaffen
Mega-Event am 12.3. In einer Woche startet die gelbschwarze Ländle-Truppe mit dem 78. Derby gegen den amtierenden Meister in die Rückrunde des Oberen Playoff der Handball Liga Austria. Kapitän Julian Rauch & Co. wollen sich in ihrer Heimspielstätte für die 27:25-Niederlage zum OPO Auftakt in Hard revanchieren. Die Lokalrivalen treffen bereits um 18:00 Uhr aufeinander. Im Anschluss an die Partie findet das EM Qualifikationsspiel der Österreichischen Damen gegen Bulgarien statt. Bereits um 15:30 Uhr eröffnen unsere U20 „Helden von Morgen“ das Handball-Spektakel mit dem U20 Derby gegen die roten Teufel. Um 17:00 Uhr empfangen die Handballspecials Vorarlberg erstmals
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der 6. U8 Spieltag der Saison in der Bregenzer Handball-Arena statt. 18 Mannschaften aus Dornbirn, Feldkirch, Hard, Hohenems, Lustenau und Bregenz kämpften in drei Leistungsklassen um die ersten Plätze und stellten ihr Talent im Mattenhandball, Ablegerball, Burgball und Aufsitzerball unter Beweis. (ver)
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lage für die Rückrunde, die die Hedin-Truppe mit einem Kracher eröffnet.
Mit einem Sieg gegen das Tabellenschlusslicht aus Leoben wollen Clemens Gangl & Co. mit den Hardern gleichziehen und die Spannung im HLA OPO wahren!
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Gegen Krems konnten die Bregenzer Handballer am vergangenen Wochenende keine Punkte einfahren. Umso mehr wollen Lukas Frühstück & Co. morgen gegen Leoben wieder punkten und den Anschluss an die eng aneinander-liegende Tabellenspitze schaffen. Weil Tabellenführer HC Fivers WAT Margareten in den letzten zwei Runden sowohl gegen Bregenz (32:30) als auch gegen Hard (30:25) eine Niederlage hinnehmen musste, besetzt der Herbstmeister aus Wien nur mehr mit 19 Punkten die Tabellenführer-Position. Dahinter haben sich die Kremser mit 18 Punkten und Hard mit 17 Punkten angesiedelt. Ein Sieg gegen die Leobener (10 Punkte), die noch kein Spiel im Oberen Playoff für sich entscheiden konnten, würde den Festspielstädtern Punktgleichheit mit dem Lokalrivalen aus Hard einbringen. Eine ideale Ausgangs-
Mit 6 Mannschaften waren unsere Bregenzer Nachwuchshandballer beim U8 Spieltag im Einsatz und haben gezeigt, was ihnen die Spieler der ersten Mannschaft diese Saison schon alles beigebracht haben!
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Alles was das Ski-Herz begehrt St. Anton am Arlberg ist auch für die Ländle-Skifahrer hoch im Kurs Für viele Vorarlberger ist das Skigebiet St. Anton am Arlberg ein Geheimtipp. Gemütlich mit dem Zug anreisen und fast direkt am Bahnhof von St. Anton auf die Skipisten. Einfacher und gemütlicher geht es gar nicht. Am Abend sich kulinarisch verwöhnen lassen oder ab in die Après-Ski-Bar und dann wieder völlig entspannt mit dem Zug zurück ins Ländle. Das alles bietet das Skigebiet St. Anton am Arlberg.
drei Hauben schmücken darf. Ein Pendant zu den typischen Skihütten ist auch die Verwallstube am Galzig auf 2.085 Metern: An weiß gedeckten Tischen können dort Skifahrer direkt neben der Piste kulinarische Spezialitäten und erlesene Spitzenweine genießen. Das mit 14 Punkten und einer Haube ausgezeichnete Restaurant ist vor allem für seine Seafood-Kreationen weit über Tirols Grenzen bekannt – beliebt unter Feinschmeckern etwa ist die Bouillabaisse mit Knoblauchbrot und Aioli. Aktuell sind im Gault-Millau-Führer sechs Restaurants in St. Anton am Arlberg ausgezeichnet. Foto: TVB St. Anton am Arlberg/ Josef Mallaun
St. Anton am Arlberg ist zur kalten Jahreszeit mit 97 Bergbahnen, 350 Kilometer Abfahrten und
200 Kilometern im freien Gelände einer der renommiertesten Wintersportorte weltweit und Treffpunkt für Skibegeisterte aus mehr als 50 Nationen. Langlaufen, Rodeln oder eine Tour auf Tirols einzigem Winterklettersteig gehören ebenso dazu wie teils schon legendäre Events und die mehrfach ausgezeichnete Tiroler Küche. „So gut konnte man in St. Anton noch nie essen“, urteilten 2015 die Herausgeber des Gault-Millau-Führers beispielsweise über das Restaurant im Hotel Tannenhof, das sich mit seiner „creative-alpinen“ Küche dieses Jahr sogar mit 18 Punkten und
St. Anton am Arlberg von seiner schönsten Seite
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Der Winter in St. Anton geht noch lange Da wäre zum Beispiel die „Sonnenskilaufwochen“ vom 2. bis 16. April 2016. Firnschnee am Vormittag und danach ein entspanntes Sonnenbad im Liegestuhl: Während der „Sonnenskilaufwochen“ können Genuss-Fahrer den Schnee bei angenehmen Temperaturen noch einmal richtig auskosten – und das zu stark reduzierten Preisen. Vom 2. bis 16. April bieten zahlreiche Hotels und Unterkünfte Pauschalen mit Sonderkonditio-
nen. Genießen Sie die Bergkulisse von St. Anton in der „Schneekristallwoche“ vom 16. bis 23. April 2016. Nach den „Sonnenskilaufwochen“ dreht der Winter in St. Anton am Arlberg noch eine Ehrenrunde: Bis einschließlich 24. April laufen die Lifte. Den Kehraus zelebrieren Hotels und Pensionen in der Woche vom 16. bis 23. April mit nochmals vergünstigten Pauschalen. Alle weiteren Infos und Angebote finden Sie auch auf: www.stantonamarlberg.com (pr)
Sonnenskilaufwochen in St. Anton und dabei völlig entspannen. Foto: TVB St. Anton am Arlberg/Fotograf Michael Reusse
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Motor und Sport
Tag der offenen Tür im Autohaus Oscar Stern Er ist eine Lebensart. Der NISSAN QASHQAI sieht nicht nur aufregend und kraftvoll aus. Er ist es auch. NISSAN hat vor Jahren den ersten Crossover konzipiert und jetzt stellt NISSAN die neue Generation vor. Hier vereint sich das Beste aus Geländewagen und traditionellem Kompaktwagen ohne Kompromisse. Die Lichter der Großstadt spiegeln sich nicht nur einfach auf der aerodynamischen Karosserie, sie bringen sie zum Leuchten. Fortschrittliche Ausstattungselemente, kompakte Abmessungen und die hohe Sitzposition machen ihn zu einem perfekten Fahrzeug für die Stadt. Der QASHQAI steht für innovative Technologie und gutes Handling. Das hochentwickelte SAFETY SHIELD von Nissan unterstützt beim Fahren die Sicherheit. So hat das System acht verschiedene Sicherheitsfunktionen, die mittels Kamera und Sensoren zusam-
menarbeiten und das Selbstvertrauen stärken. Mit den vier Kameras on board gibt es eine 360 Grad Rundumansicht und somit hat der Fahrer seine Umgebung jederzeit im Blick. Den Antrieb so wählen, wie er gerade passt. Den Nissan Qashqai gibt es als Diesel, Benzin, Fronantrieb, Allradantrieb, Handschaltung oder Xtronic. Überzeugen Sie sich am 11. und 12. März beim Tag der offenen Tür im Autohaus Oscar Stern in Hard. (pr)
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Tennis in Wolfurt Der Union Tennisclub Wolfurt liegt inmitten einer wunderschönen Grünfläche mit Blick auf den Gebhardsberg in der Inselstrasse in Wolfurt. Der familiär geführte Club verfügt über vier bestens gepflegte Sandplätze, die von Mitte April bis Ende September bespielbar sind. Das gemütliche Clubheim mit Terrasse lädt nicht nur nach dem Sport zum Verweilen ein. Heuer zum Saisonstart möchte der UTC Wolfurt mit einer speziellen Aktion auf sich aufmerksam machen. Beim UTC Wolfurt kostet die Jahresmitgliedschaft für 2016 heuer nur 80 EUR. Und dies sowohl für Neu- wie für bereits bestehende Mitglieder. Damit hat man neben dem seit Jahren bereits günstigsten Seniorentarif in Vorarlberg ein weiteres, deutliches Zeichen zur Mitglieder – Gewinnung gesetzt. Selbstverständlich kann man dabei in Wolfurt so oft spielen wie man möchte.
Die Preise: Voll -Mitglied: 80 EUR Ehepartner/Partner: 80 EUR Senioren (ab 60 Jahre): 60 EUR Jugend: 20 EUR KINDER/JUGEND wird beim UTC Wolfurt seit jeher groß geschrieben. Staatsmeistertitel, sowie diverse Vorarlberger Landesmeistertitel zeugen von hervorragender Jugendarbeit: Unter der Leitung unseres engagierten Trainers Hristo Nishev bieten wir bereits ab Saisonstart: • Schnupperkurse für Einsteiger und Fortgeschrittene • Wöchentliche Sommertraining • Tennis – Intensiv – Camp zu Beginn der Sommerferien • Wöchentliches gefördertes Wintertraining Weiter Informationen unter: www.utc-wolfurt.at (pr)
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Motor und Sport
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Klein aber „Oho“ der Franzose Der Frühling naht mit dem Citroen C1 Airscape Citroen Österreich geht in Sachen City-Floh C1 einen eigenen Weg: Er wird ausschließlich mit fünf Türen, Faltdach und Klimaanlage angeboten und nennt sich C1 Airscape. Zwei Ausstattungsvarianten stehen mit „Feel“ und „Shine“ zur Wahl. Beim „Feel“ sind neben den erwähnten Goodies manuelle Klimaanlage, Faltdach und Fondtüren auch ESP, Berganfahrhilfe, sechs Airbags, LEDTagfahrlichter, Audiosystem mit Bluetooth-Freisprechmöglichkeit und USB-Anschluss, E-Fensterheber vorne, Lederlenkrad, Fernbedien-Zentralsperre und höhenverstellbarer Fahrersitz Serie.
ist auch mit automatisiertem Fünfgang-Schaltgetriebe ETG zum Mehrpreis von 650 Euro erhältlich. An Extras sind neben Rückfahrkamera, beheizbaren Vordersitzen und abgedunkelten Fondscheiben hauptsächlich Optik-Features erhältlich, etwa
das Stoffverdeck in Grau oder Rot (Serie: Schwarz), rote oder weiße Innenraum-Applikationen, sowie verchromte Außenspiegelgehäuse. Der C1 fährt sich selbst in der 69-PS-Variante spritzig - 0-100 km/h in 14,3 Sekunden -, er biegt agil ums Eck und ist ausreichend
komfortabel gefedert. Die beiden Dreizylinder-Motoren verleugnen ihre Bauart nicht, klingen aber nicht unsympathisch. Auch ohne übertriebenes Wohlwollen geht der Sound als sportlich-kernig durch. Jetzt Probefahren im Autohaus Blum in Dornbirn (pr)
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Der C1 ist in zwei BenzinMotorisierungen mit 69 oder 82 PS zu haben. Beide sind Dreizylinder, die schwächere Variante
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nicht oft genug wiederholt werden: Bewegung kennt kein Alter. Selbst bei über 90-Jährigen, lassen sich durch angepasste Übungen Gleichgewicht, Kraft und Koordination verbessern, was zu einer deutlichen Reduktion des Sturzrisikos beiträgt. Das bringt Lebensqualität und ermöglicht es, den Lebensabend länger im eigenen Zuhause verbringen zu können. Ein Sicherheitstipp von der Initiative Sicheres Vorarlberg. Information und Beratung unter Tel. 05572/54343-44 oder E-Mail: info@sicheresvorarlberg. at (red)
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Bewegt durch den Lebensabend: Es kann
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Puch Steyr 650 T Skoda Octavia Kombi Ford Mustang Cabrio EZ 03/1964, 3.700 km, Euro 24.400,EZ 07/1965, 54.800 km, Euro 39.900,EZ 04/2015, 24.100 km, Euro 23.990,-
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Julia Zotter: „Bin eine gute Chefin“ Ein Interview mit der Geschäftsführerin von Zotter Chocolate Shanghai (red) Über Frauen in Chefetagen wird viel geredet. Getan wird wenig. In Österreichs Vorständen liegt der Frauenanteil bei vier Prozent. In China ist jeder fünfte Vorstand weiblich. Wollten Sie immer schon Chef werden? Julia Zotter: Ich bin in einer Familienfirma groß geworden und in diese Rolle hineingewachsen. Man hat viele Freiheiten, aber auch viel Verantwortung. Ich kann mir nicht vorstellen, etwas anderes zu machen. Ich glaube, ich bin eine gute Chefin. Wurde Ihr Können angezweifelt, weil Sie eine Frau sind? Ich wurde aufgrund meines Al-
ters in Frage gestellt. Wenn man angezweifelt wird, sollte man das als Chance nützen, statt sich zu ärgern. Was raten Sie Frauen, um sich durchzusetzen? Wer versucht, sich zu sehr zu verändern, wirkt verkrampft. Um zu führen, braucht man das Vertrauen seiner Leute. Das schafft aber nur, wer authentisch bleibt.
Julia Zotter mit ihrem Vater Josef Zotter vor dem Schoko-Palast in Shanghai, China. Foto: Zotter
Wie sieht es in China aus? China hat eine der höchsten Frauenraten. Das liegt weniger am Kommunismus, als an der früheren Ein-Kind-Politik: Sie hatte einen positiven Nebeneffekt auf die Gleichberechtigung.
Sind Sie für Frauenquoten? Ich finde, der oder die Bessere soll genommen werden. Gibt es massive Barrieren, machen Quoten Sinn. Sie bieten Raum für Kritik, aber Chauvinismus verdient diese viel mehr.
Im Fokus dieses Buchs steht das Sozialverhalten von Frauen in großen Unternehmen. Foto: Ariston
Warum Frauen im Hamsterrad landen (red). Führungskräfte-Coach Brigitte Witzer ist überzeugt, dass sich Frauen in Fleißaufgaben verrennen. Männer hingegen, die das große Ganze im Bild behalten, würden strategisch an ihrer Karriere arbeiten. Die Fleißlüge, Ariston Verlag, 17,47 Euro
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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion: redaktion@rzg.at, Verlag: info@rzg.at
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