Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
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Neben dem Beschluss zur Neugestaltung des Pausenhofs der VS/NMS Bregenz-Stadt (Kosten150.000 Euro) steht die Lesung zu den baulichen Änderungen im Seequartier auf dem Programm der heute stattfindenen Stadtvertretungs-Sitzung. Seite 18/19
Praxisnaher Schulbetrieb
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ert
KW 9 | 33. Jahrgang Donnerstag, 26. Februar 2015
Seequartier unter neuen Vorzeichen
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
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Die unlängst erweiterte Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB) in der Bregenzer Heldendankstraße lädt morgen ab 14 Uhr zum Tag der offenen Tür. Seite 44
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Amtliche Mitteilung
Am Samstag, den 28. Februar, findet im Rahmen des Jugendprojekts „chill’n’move“ wieder ein Parkour- und FreerunningWorkshop in der Sporthalle Weidach statt. Als besonderes Highlight wird der Workshop dieses Mal von Alain Kohl, einem ausgebildeten Coach für Trampolin, Parkour und Freerunning geleitet. Außerdem ist er auch ein professioneller Cliff Diver und Teilnehmer der Red Bull Cliff Diving Tour. Ab 20 Uhr sind alle interessierten Jugendlichen ab 13 Jahren eingeladen, die „urbanen“ Sportarten Parkour und Freerunning auszuprobieren oder sich vom eingeladenen Coach ein paar neue Moves und Tricks zeigen zu lassen.
INFO Jugendservice Bregenz Tel.: 05574 / 410-1661 jugendservice@bregenz.at Facebook Jugendservice Bregenz www.Alain-Kohl.com
Ferienbetreuung in den Osterferien Vom 30. März bis zum 3. April 2015 bietet die Landeshauptstadt Bregenz eine Ferienbetreuung in den Räumlichkeiten der Heimi im Schoellerareal an. Das Angebot richtet sich überwiegend an Volksschulkinder. Die Aktivitäten hängen von der Gruppengröße, dem Wetter, aber auch den Interessen der Gruppe ab. Ziel ist es, dass die Kinder viel Spaß und Bewegung haben, etwas erleben und dabei auch Bregenz und seine Umgebung näher kennen lernen. Eine Berufstätigkeit des betreuenden Elternteils ist Bedingung für die Aufnahme der Kinder. Geöffnet ist die Ferienbetreuung von 7:30 bis 17:00 Uhr. Sollte die Betreuung nur am Vormittag benötigt werden, können Kinder um 12:15 Uhr (ohne Mittagessen) abgeholt werden.
INFO Osterferienbetreuung: 30.3. bis 3.4.2015, 7:30-17:00 Uhr Kosten: Betreuungsbeitrag: 6,50 Euro/Halbtag Zuzüglich 8 Euro pro Kind/Tag für Mittagessen und Materialkostenbeitrag (ohne Mittagessen 4 Euro) Anträge auf Ermäßigung des Betreuungsbeitrags können beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Soziales, Belruptstraße 1, gestellt werden. Anmeldung bis 27.2.2015: Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Schulen und Sport, Belruptstraße 1, Bregenz Tel.: 410-1673, E-mail: schulen@bregenz.at
Krankenpflegeverein Eröffnung der neuen Einsatzzentrale Am 28. Februar findet die feierliche Eröffnung der Einsatzzentrale des Krankenpflegevereins Bregenz mit anschließendem „Tag der Krankenpflege“ statt. Die neuen Räumlichkeiten befinden sich in einem eigenen Bauteil im Gemeinschaftshaus Vorkloster an der Schendlingerstraße. In Gemeinschaftsleistung mit der Stadt Bregenz, dem Land Vorarlberg und dem Krankenpflegeverein konnte ein funktional gelungenes Gebäude realisiert werden. Das Team rund um Alt-Obmann Dkfm. Werner Schneider und Neu-Obmann Mag. Armin Greußing konnte sich auch bereits eingewöhnen, sodass die neue Einsatzzentrale und die Einsatzfahrzeuge nun offiziell eingeweiht und gesegnet werden können. In den letzten 20 Jahren hat die Anzahl der Mitglieder des Krankenpflegevereins um rund 1.000 Personen zugenommen. Mit dem Umzug im November 2014 ist nun gewährleistet, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre verantwortungsvolle Arbeit zum Wohle der Bregenzer Bevölkerung weiterführen und optimieren können. Der Verein
sichert hier die „Pflegekette“ – von der stationären über die ambulante bis hin zur mobilen Betreuung und ist somit eine der ganz großen Stützen innerhalb des Systems. Im Anschluss an die Eröffnung ist auch ein Rundgang durch das Gebäude möglich.
INFO Eröffnung der Einsatzzentrale des Krankenpflegevereins Bregenz Samstag, 28. Februar 2015, 10:30 Uhr Gemeinschaftshaus Vorkloster Schendlingerstraße 36a, Bregenz
Gesprächsabend Verkehr und öffentliche Plätze Das Stadtteilbüro Mariahilf lädt am 3. März zu einem Gesprächsabend ein, um Fragen und Anliegen zum Thema Verkehr und öffentliche Plätze zu besprechen und Lösungswege mit einem Vertreter der Stadtplanung zu erörtern. Die Stadtteilversammlungen MariahilfRieden bieten der Bevölkerung die Möglichkeit, verschiedene Anliegen vorzubringen. Bei der letzten Stadtteilversammlung wurden einige Fragen rund um die Themen Verkehr und öffentliche Plätze angesprochen, u.a. Verkehrsberuhigung bzw. Begegnungszone Mariahilf, Straßensanierungen, Fußgängerübergänge, Radwegverbindungen, Bus-
fahrplan, Straßenbeleuchtung, barrierefreies Bauen, Seniorenparcours, Zentrumsgestaltung Dorf Rieden usw. Um Anmeldung im Stadtteilbüro wird gebeten!
INFO Gesprächsabend Dienstag, 3. März 2015, 19:00 Uhr Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 Anmeldung: Stadtteilbüro Mariahilf Clemens-Holzmeister-Gasse 2 Tel.: 05574 / 410-1660 E-mail: guenther.willi@bregenz.at
Kindercafé Programm im Kesselhaus Am Samstag, 28. Februar, findet wieder das Kindercafé im Kesselhaus statt. Im Kindercafé können alle Kinder, die über einen Kindercafé-Pass (2 Euro) verfügen, spielen, Ideen einbringen oder einfach viel Spaß haben. Jedes Kind erhält zwei Getränke, ein Obst und ein Gebäck gratis. Auch die Eltern sind willkommen, ab 10:00 Uhr über-
lassen die Erwachsenen dann aber das Café den Kindern, die auch selbst servieren oder die Ausschank machen.
INFO Kindercafé 28. Februar, 9:30 bis 12:30 Uhr Kesselhaus Bregenz, Mariahilfstraße 29 Für Kinder im Alter von 6-12 Jahren
entgeltliche Einschaltung
Parkour- und Freerunning-Workshop
26. Februar 2015 • KW 9
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Kaufkraft im Ort halten! SPÖ Wolfurt fordert Maßnahmen zur Sicherung der Nahversorgung Die Erweiterung des Messeparks ist in aller Munde und beherrscht derzeit die lokale Berichterstattung. Völlig aus dem Blick gerät dabei die Nahversorgung vor Ort in den kleineren Gemeinden. Beispiel Wolfurt. „In Wolfurt gibt es kaum mehr zu Fuß erreichbare Nahversorger“, kritisiert Katja Bernroider, FSG-Gewerkschafterin und SPÖ-Kandidatin für die Gemeindevertretungswahl in Wolfurt. Vor allem für Menschen, die nicht mobil seien, „ist das ein großes Problem“. Kaufkraft wandert ab Zudem wirke sich die fehlende Nahversorgung auch negativ auf die wirtschaftliche Entwicklung aus, „da die Kaufkraft der WolfurterInnen in die größeren Städte abfließt“. Das bestätigt auch eine Studie. Demnach bleiben vom gesamten Kaufkraftvolumen in Höhe von rund 37 Millionen Euro
konzept zu erarbeiten und vorzulegen.
Katja Bernroider lediglich 36 Prozent im Ort, 64 Prozent fließt in andere Orte ab, davon 21 Prozent nach Dornbirn und 16 Prozent nach Bregenz. Darüber hinaus hat Wolfurt zwischen 2001 und 2009 21 Prozent
an Verkaufsflächen verloren. Für Bernroider eine „alarmierende Entwicklung“. Sie sieht vor allem die regierende ÖVP in der Pflicht. Diese habe es bisher verabsäumt, ein attraktives Nahversorgungs-
Hier sprechen wir von wirklichen Krisen und zollen dem Team vom KIT höchsten Respekt! Manche Krisen sind Spiralbewegungen nach oben, die wiederum zu anderen Krisen führen können. Die andauernde Wirtschaftskrise kann eine Arbeitslosenkrise bewirken und für manchen in eine existenzielle Lebenskrise führen. Das sind Schicksale, die dann mitunter nie erwähnt werden, weil sie auf das ganze System zu wenig Einfluss haben. Europa ist im Moment in fester Hand von Griechenland. Man könnte den Satz auch anders rum lesen, aber der Eindruck erweckt die Sorge, dass Griechenland mehr um die Nase der EU tanzt, als dass die EU einmal klare Stellung bezieht und sich positioniert. Jeder mit gesundem Menschenverstand kann nicht ganz nachvollziehen, dass man einem Staat Geld gibt, und dieser Staat dann selbst sagt, dass er sich an keine Auflagen mehr hält. Das würde heutzutage keine Bank machen, wenn unsereins einen Kredit möchte, aber die Auflagen nicht erfüllen kann beziehungsweise nicht möchte. Eine
sehr seltsame Vorgehensweise der EU. Aber damit verbunden sind wir innerhalb der Europäischen Union in der Griechenland-Krise. Vor den Toren der EU spielen sich außerdem zwei Szenarien ab, die wir mit großer Besorgnis beobachten sollten, und wir dementsprechend auch handeln sollten. Das eine wäre die Flüchtlingskrise und das andere die Ukraine-Krise. In der Ukraine passiert derzeit etwas, das Europa und der Rest der Welt schon einmal erlebt haben. Erst vor Kurzem sagte der frühere Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen, Russland könne ohne Weiteres in die baltischen Staaten einmarschieren, um die Reaktionsfähigkeit der Nato zu testen. Welche Auswirkungen hat das auf unser aller „normales“ Leben? Dazu müssen wir gar nicht soweit in unsere Vergangenheit zurück blicken. In den 1990ziger Jahren haben wir angefangen Bunker und zivilschutztechnische Einrichtungen zu schließen. Es war das Ende des Kalten Krieges, und somit konnten wir eine stetige, leise Angst langsam abbauen. Ein Krieg in Europa
Nahversorgungskonzept umsetzen „Wir wollen uns nicht mehr mit der jetzigen Situation zufrieden geben“, so Bernroider. Das Nahversorgungskonzept müsse grundlegend überarbeitet, aktualisiert und rasch umgesetzt werden. Vor allem für die Ortsteile Rickenbach und Ach brauche es eine baldige Lösung. Zudem müsse der Ortskern belebt werden. „Wir benötigen ein hochwertiges Einkaufsangebot für die WolfurterInnen, damit die Kaufkraft im Ort bleibt, Arbeitsplätze geschaffen werden und Steuereinnahmen stabil bleiben“. Dringend korrigiert gehören für Bernroider auch die Fehler der Vergangenheit. Ein „Discounterverbot“, wie es bisher für Wolfurt galt, sei unzeitgemäß und müsse weg. (pr)
Kommentar
Unwort Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht das Wort „Krise“ hören. Wie auch? Es gibt sowohl national, als auch international viele Krisen. Gibt man in Google den Begriff „Krise“ ein, so spuckt die Suchmaschine innerhalb von nicht einmal 20 Sekunden über achtundzwanzig Millionen Einträge aus. Darunter etwas Passendes zu finden ist unmöglich, und man würde sagen: „ I kriag di Krise!“. Von der Krise in der Beziehung, der Krise in der Partei bis hin zu Krisenherden in anderen Ländern: Alle Probleme sind behaftet mit diesem einen Wort. Möglicherweise ist es jetzt schon das Unwort des Jahrzehnts. Und immer kommt von allen Seiten sofort die Frage: Wie kommen wir aus der Krise wieder heraus? Dafür werden Experten zu Rate gezogen. Gremien oder Arbeitsgemeinschaften werden gegründet. Letzte Woche kam der Jahresbericht von der Vorarlberger Krisenintervention und Notfallseelsorge, kurz KIT, heraus. 215 Einsätze im vergangenen Jahr. Das ist das zweithöchste Ergebnis seit dem fünfzehnjährigen Bestehen der Organisation.
galt vor mehr als 20 Jahren als undenkbar. Zum jetzigen Zeitpunkt hat sich das geändert. Der Krieg findet zwar nicht unmittelbar vor unserer Haustür statt, aber mit all den neuen Waffentechnologien ist es eigentlich nur ein Katzensprung aus dem Krisengebiet zu uns, und wir alle, samt Regierung, wären auf solche Szenarien nicht vorbereitet. Sind das nur Wahnvorstellungen mancher NATO Generäle? Nein, es sind strategische Militärszenarien, die auch die andere Seite gut kennt. Ein ehemaliger Geheimagent, der lange in der DDR stationiert war, regiert nun Russland. Putin kennt Europa so gut wie kein anderer Russe, und genau das macht ihn so gefährlich. Sind wir also froh, dass immer noch samstags, Punkt zwölf Uhr die Sirenen heulen. Zivilschutz 2.0. Dennoch sollten wir aus der Geschichte lernen. Machen wir aber nicht.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Bei einem Besuch des Obervermuntwerkes II haben sich die Mitglieder der Landesregierung selbst ein Bild vom aktuellen Stand der Bauarbeiten gemacht. Begleitet wurde die Landesregierung von den Vorstandsmitgliedern von illwerke vkw Christof Germann und Helmut Mennel sowie dem Projektleiter Gerd Wegeler. Landeshauptmann Wallner zur Bedeutung des Kraftwerks: „Auf dem Weg zur Energieautonomie bis 2050 ist das Obervermuntwerk II ein klares Bekenntnis zum Ausbau der Wasserkraft in Vorarlberg“. Investitionsvolumen von rund 500 Millionen Euro Das zweitgrößte Kraftwerk der Illwerke mit einem Investitionsvolumen von rund 500 Millionen Euro setze wichtige Impulse für die Vorarlberger Wirtschaft, betonte der Landeshauptmann beim Lokalaugenschein. Rund zwei Drittel des Auftragsvolumens sollen an heimische Firmen vergeben werden. „Eine beträchtliche Wertschöpfung und eine erhebliche Investition in die Versorgungssicherheit“, so Wallner. Energiewirtschaftlich bringe der Bau des Obervermuntwerks II eine zusätzliche Stärkung und Absicherung der Eigenständigkeit des Landes, die auch in Zukunft bewahrt bleiben soll. Unternehmen sowie Haushalte profitieren gleichermaßen, ist Wallner überzeugt. (red)
Auf zu neuen Ufern Von der Neugestaltung bis zur Weiterentwicklung In den vergangenen Jahren konnte die Landeshauptstadt Bregenz in Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg das Projekt für die Renaturierung der Pipeline realisieren. Letztes Jahr kam der 2. Abschnitt der Pipeline hinzu, der auf eine ähnlich positive Resonanz bei der Bevölkerung stieß, wie schon der erste. „Die Neugestaltung ist ein echtes Highlight für alle Bregenzerinnen und Bregenzer. Die Gestaltung ist sehr gelungen. Es gibt mehr Platz für alle Badebegeisterten, aber auch für Fahrradfahrer und Fußgänger und die Hochwassersicherheit wurde auch erhöht“, freut sich der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei im Landtag, Roland Frühstück über die Neugestaltung seiner Heimatstadt. „Ein
solches Ufer gibt es nur in Bregenz und darauf können wir auch über die Stadtgrenze hinaus stolz sein!“ so Frühstück weiter. Mehr Raum für die Menschen Der neue Abschnitt umfasste den Rückbau des bestehenden harten Ufers sowie die Umwandlung in ein ökologisch wertvolles Flachufer in den Bereichen zwischen Hafen und der Eisdiele „Melanie” sowie der „Klause” und dem Lochauer Flachufer. Des Weiteren wurden die Mündungsbereiche der drei Pfänderbäche in den See neu gestaltet. Zudem wurde analog zum ersten Bauabschnitt ein durchgehend fünf Meter breiter Radweg und ein drei Meter breiter Fußweg Bregenz mit Lochau geschaffen.
Kurs fortsetzen Bürgermeister Markus Linhart: „Wir haben in den letzten Jahren von der Bregenzerach bis jetzt im vergangenen Jahr zum Schanzgraben diesen Teil des Seeufers auf neue Beine gestellt, saniert und lebenswerter gemacht. Ich hätte den großen Ehrgeiz, die Sanierung fertigstellen zu können. Damit hätten wir dann das gesamte Bregenzer Seeufer von der Achmündung bis nach Lochau neu gestaltet. Bregenz hat einen der schönsten Häfen des Bodensees, der sich unglaublicher Beliebtheit und Akzeptanz erfreut. Hier gibt es ein Konzept, das eine Weiterentwicklung im Bereich des Hafengebäudes vorsieht.“ (pr)
Bgm. Markus Linhart, Klubobmann Roland Frühstück: „Bregenz hat Lebensqualität, die zählt!“
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Regierung besuchte Obervermuntwerk II
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Donnerstag, 26. Februar 2015
Donnerstag, 26. Februar 2015
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„Bregenz kann noch mehr“ Grüne setzen sich für eine urbane, soziale und ökologische Stadt ein Seit 30 Jahren sind die Grünen in der Bregenzer Politik aktiv, seit zehn Jahren sind sie Teil der Stadtregierung, mit Ressortverantwortung für Stadtplanung, Mobilität, Umwelt, Klimaschutz, Energie, Integration und Gleichbehandlung Frau / Mann.
„Unsere Stadt hat sich in den letzten zehn Jahren positiv verändert“, ist die grüne Vizebürgermeisterin und Spitzenkandidatin Sandra Schoch überzeugt. Als sichtbare Zeichen dafür nennt
sie den neuen Kornmarktplatz, die Pipeline, die Radbrücke, das Bürgerkraftwerk auf dem Bauhofdach, die Begegnungszone Rathausstraße, die Zertifizierung als energieeffiziente Gemeinde oder
Die 71 Kandidatinnen und Kandidaten auf dem grünen Wahlvorschlag kommen aus den verschiedensten beruflichen Feldern, unter ihnen sind junge und junggebliebene, es sind 36 Frauen und 35 Männer unterschiedlicher Herkunft. Eines haben sie gemeinsam: sie stehen ein für ein offenes und urbanes Bregenz, das Lebensqualität und Chancengerechtigkeit für alle bietet, seine Verantwortung für den Klimaschutz und künftige Generationen ernst nimmt und Bürgerbeteiligung garantiert.
Das grüne Team v. l. n. r.: Ekkehard Muther, Susanne Birnbaumer, Sandra Schoch, Heribert Hehle, Jasmin Ghakhar
die Gleichbehandlungsstelle im Rathaus. „Auch in Zukunft wird uns nicht langweilig“, sekundiert GrünenKlubobmann Heribert Hehle: • Die Neugestaltung des Bahnhofsviertels braucht unsere ganze Aufmerksamkeit • Die Schulgebäude sollen für Ganztags- und Gemeinsame Schule fit gemacht werden • Ein Deserteursdenkmal soll an die mutigen Männer erinnern, die sich Hitlers Rassenkrieg verweigert haben • Das Generalverkehrskonzept und das Integrationsleitbild müssen umgesetzt werden. „Dafür sind wir bereit weiterzuarbeiten - wenn die Wählerinnen und Wähler uns am 15. März dazu ermächtigen“, so Schoch und Hehle. (pr)
Wahlvorschlag der Grünen Bregenz für die Gemeindevertretungswahl 2015 1. Schoch Sandra, 1971, Unternehmensberaterin 2. Hehle Heribert, 1962, selbst. Holzbaumeister 3. Mag. Ghakhar Jasmin, 1980, Juristin 4. Mag. Muther Ekkehard, 1955, Angestellter 5. Mag. Birnbaumer Susanne, 1966, Politikwissenschaftlerin 6. Dolezal-Steiner Daniel BA, 1975, IT-Organisator 7. MMag. Strehle-Hechenberger Simone, 1974, Juristin 8. Dipl.-Arch. Kalb Christoph, 1964, Architekt 9. Steger Roswitha, 1938, Sozialarbeiterin i.R. 10. Yilmaz Mustafa, 1970, Maschinenschlosser 11. Riedmann Annibe, 1968, dipl. Sozialarbeiterin 12. Dr. Kiermayr Gernot, 1955, Lehrer 13. Yigitoglu Nezihe, 1988, Facharbeiterin 14. DI Strehle Gerold, 1974, Architekt 15. Dipl.-Ing. Vuksan Jasna, 1962, Pensionistin 16. Bautz Gerhard MA, 1964, Film- und Audioproduzent 17. Ghakhar Irmgard, 1956, Lehrerin 18. Lechner Mario, 1967, Sozialbetriebswirt 19. Ing. Waltl Jutta, 1960, Therapeutin 20. Lang Christoph, 1948, Betonbauer 21. Metzker Carola, 1962, Projektleitung 22. Aktas Hüseyin, 1974, Fahrlehrer 23. Alibegovic Sanda, 1985, Studentin 24. Demir Sadettin, 1971, Sozialarbeiter 25. Kececi Akgül, 1959, Arbeiterin 26. Pendl Wolfgang, 1969, PR-Berater 27. Bokor Andrea, 1962, Musikerin 28. Knoll Florian, 1980, Angestellter 29. Bücheler Angelika, 1970, Berufsschullehrerin i.A. 30. Döring Hans-Jörg, 1964, Optiker 31. Stadelmann Brigitte, 1969, Sozialarbeiterin 32. Mag. Koch Christoph, 1958, Lehrer 33. Yesildag Cennet, 1976, Restaurantfachfrau 34. Izgi Metin, 1972, Angestellter 35. Hyzdal Elvira, 1954, Mediatorin pens. 36. Sprickler Johannes, 1964, VS-Lehrer
37. Mag. Carraro Amelie, 1985, Psychotherapeutin i.A. u. S. 38. Hammerer Werner, 1975, Anlagentechniker 39. Flinspach Brigitte, 1943, Pensionistin 40. Bozkurt Mehmet, 1959, LKW Fahrer 41. Mag. (FH) Abbrederis-Simpson Alexandra, 1971, Unternehmensberaterin 42. Gillard John, 1947, Musiker 43. Lutz Sylvia, 1963, Biologin 44. MMag. Aichbauer Stefan, 1974, Unternehmer 45. Lang Margarethe, 1945, Pensionistin 46. MMag. Kuehs Sebastian, 1983, Pädagoge 47. Dr. Bösch Jessica, 1974, Angestellte 48. Ladenhauf-Kleindienst Reinhard, 1957, Sozialarbeiter 49. Mag. Penz Susanne, 1963, Steuerberaterin 50. Schröcker Stefan, 1963, Modellbauer 51. Mag. Vonmetz Petra, 1969, Bibliothekarin 52. Mader Wolfgang, 1958, Angestellter 53. Tonc Zehra, 1962, Metallarbeiterin 54. Murtazaliev Aslan, 1977, Arbeiter 55. Mag. Weiss Lisa, 1986, Theaterpädagogin 56. Nagel Martin, 1965, dipl. Sozialarbeiter 57. Boch Marion, 1983, PR u. Marketing 58. DI Steger-Vonmetz Christian, 1970, Verkehrsplaner 59. Pichler Regina, 1951, Hausfrau 60. Polat Yener, 1963, Lehrer 61. Simonitsch Amelie, 1994, Studentin 62. Dr.phil. Rösel Günter, 1961, Psychoanalytiker 63. Sagmeister Theresia, 1955, Sozialarbeiterin 64. Mag. Schelling Michael, 1956, Lehrer 65. Izgi Bilgin, 1971, Arbeiterin 66. Reiter Gerhard, 1964, Techniker 67. Frerichs Catharina, 1975, Pädagogin 68. Gut Thomas, 1964, Techniker 69. Schnabl Martina, 1958, Pädagogin 70. Yilmaz Firat, 1964, Metallarbeiter 71. Demir Hülya, 1967, Arbeiterin
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Donnerstag, 26. Februar 2015
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Ist die Politik zu feig? Die Baugrundbeschaffung in Vorarlberg wird langsam unerträglich, auch aufgrund der politischen Untätigkeit auf Rücksicht unsere Nachkommen. Dass die Grundstückspreise seit Jahren in Vorarlberg nicht einzubremsen sind, liegt zum Großteil auch an dem Spekulations- und Anlageverhalten einiger weniger Industrieller in Vorarlberg. Industrielle brauchen Rücklagen um sich dem harten Wettbewerb stellen zu können, das ist uns allen bewusst, es ist aber meines Erachtens höchste Zeit, dass von politischer Seite diesem maßlosen Treiben einiger Industrieller, ein Ende gesetzt werden muss. Mein Vorschlag ist, jeder Vorarlberg (EU Bürger), ob privat oder Unternehmer, kann: 1. für den Eigenbedarf 800 qm und für jedes eigene Kind weitere 600 qm steuerfrei erwerben und besitzen. 2. Für Enkel und in der Familie lebende, nicht eigene Kinder, jeweils wiederum 600 qm pro Person, die allerdings mit 10 % auf den Kaufpreis versteuert werden. 3. Jeder zusätzliche Erwerb von weiteren Grundstücken, sollte in Vorarlberg mit 25 % auf den Kaufpreis versteuert werden! 4. Unternehmen sollten für die Fläche, die sie bereits benutzen dieselbe Größe Industriegrundstück (BM) auch steuerfrei erwerben können, wenn mehr gewünscht wird, dann mit einer 20 %igen Warnsteuerung belegen, sofern die erworbene Fläche nach 5 Jahren nicht bebaut oder benutzt wird.
5. Grundbesitzer, die mehr als im „neue“ Gesetz Grundfläche besitzen, sollten für die darüber hinausgehende Grundstücksfläche mit mind. 3 % Grundsteuer auf den aktuellen Grundpreis pro Jahr besteuert werden. Ich bin absolut für freie Marktwirtschaft, aber wenn ein paar wenige den Grundstückspreis in Vorarlberg so massiv negativ (für Käufer) beeinflussen, muss auf politischer Seite gehandelt werden! Darüber hinaus haben Grundstücksbesitzer die letzten 30 Jahre durch den Anstieg der Grundstückspreise (ohne ihr Zutun), einen großen materiellen Gewinn erlangt, von dem jeder mittelständische Unternehmer in VBG nur träumen kann. Der Arbeitnehmer wie auch Unternehmer muss zu Jahresende beim Finanzamt eine Einnahmen-Ausgabenrechnung vorlegen, der Gewinn muss dann versteuert werden. Ich meine, aufgrund des Gleichheitsprinzips müssten auch die Grundbesitzer die über die „neuen“ gesetzlich vorgegebenen steuerfreien Grundstücksflächen verfügen, mit einer jährlichen Steuer von 3% auf den aktuellen Marktwert belehnt werden. Für genutzte Landwirtschaftsflächen und Wälder sollten die Steuern wie bisher bleiben! So könnten die Wohnungspreise am einfachsten wieder auf ein, auch für den Mittelstand finanzierbares Maß reduziert werden! Wir alle sind auch unseren Nachkommen verpflichtet!!! Hubert Domig Hohenems
Ein aktives Andrea Kinz: Integratio Unsere Stadt bietet Zuwanderern gute Chancen und Möglichkeiten. Allerdings werden diese oft zu wenig angenommen und setzen nicht immer am richtigen Punkt an.
Ebenen. Das Miteinander in der Schulgemeinschaft wird verbessert und die Lernziele der einzelnen Kinder sowie auch die des gesamten Klassenverbandes, können leichter erreicht werden.
Du hast im Zuge der Quartiersentwicklung, vor allem das Vorkloster betreffend betont, dass ein positives Miteinander der zahlreichen dort lebenden Ethnien und Kulturen das Ziel sein soll? Andrea: Ja, das ist mir sehr wichtig. Ich habe mich immer – beruflich, privat und in der Politik – für ein aktives Miteinander ausgesprochen. Viele Probleme haben mit unzureichenden Sprachkenntnissen zu tun. Deshalb fordern wir Freiheitlichen das Erlernen unserer Sprache als Grundvoraussetzung für die Inanspruchnahme unseres guten sozialen Angebots in Österreich ein.
Für Kinder und Jugendliche mit akuten Sprachdefiziten braucht es in altersgerechten Kursen die Möglichkeit, die Sprache spielerisch zu erlernen. Besonders wichtig sind diese Sprachkurse außerdem bevor Jugendliche eine Lehre beginnen und nicht erst – wie aktuell gefördert – wenn während des Lehrverhältnisses Sprachschwierigkeiten auftauchen.
Wie willst Du diese Problematik anpacken? Andrea: Wir müssen den Fokus auf die Kinder legen. Alle Kinder müssen bis zum Eintritt in den Kindergarten, spätestens zur Einschulung, unsere Sprache so gut beherrschen, dass sie den Abläufen dort folgen können. Das können wir einerseits fördern, aber auch von den Eltern massiv einfordern und aktiv überprüfen. Wenn die Kinder die Sprache beherrschen, erleichtert das die Arbeit unserer Pädagoginnen und Pädagogen auf mehreren
Für Familien, die erst nach Österreich gekommen sind, kann es auch sinnvoll sein, gemeinsam an einen Sprachkurs teilzunehmen, so dass sie sich gegenseitig motivieren und gemeinsam am Ziel der Integration arbeiten. Das heißt nicht, dass die Muttersprache und -kultur aus dem Familienleben verschwinden soll. Es ist jedoch ein großes Problem, dass Deutsch nur außerhalb der Familien gesprochen und in der Familie völlig ausgeklammert wird. Sich verständigen zu können ist sicher nicht allein der Schlüssel zu einer funktionierenden Integration. Aber: „Wer unsere Sprache kann, kann sich und seine Bedürfnisse besser erklären, leistet aktiv einen Beitrag für ein gutes Miteinander und legt damit den Grundstein für eine solide
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Leserbriefe
Donnerstag, 26. Februar 2015
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n – fördern und fordern.
Das ist der Hammer
jeden Donnerstag Riesenschnitzel aus der Pfanne mit frischem, hausgemachtem Kartoffelsalat um sagenhafte Wir freuen uns auf Euer Kommen, Jeanette und Günther
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Miteinander
Und wie soll das in der Praxis ausschauen? Andrea: Wie von mir schon erwähnt, brauchen wir mehr Budgetmittel für Früherziehung, außerschulische Betreuung, Sprachförderung und was mir ganz wichtig erscheint für Gewalt- und Konfliktprävention.
Mir ist Vorsorge immer lieber als bei Versäumnissen dann unkontrolliert Gelder aufwenden zu müssen. Die Stadt muss hier nicht nur alle Mittel von Land und Bund ausschöpfen, sondern dieses Netzwerk der einzelnen Partner koordinieren und selbst aktiv die fehlenden Rahmenbedingungen schaffen: finanziell, strukturell und personell. Ich setze mich ein „Für eine Stadt die Freu(n)de macht!“ (pr)
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Ausbildung und seine Zukunft in Österreich“.
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Andrea Kinz: Integration fördern und fordern!
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Kinderbetreuung ist Landessache Ritsch fordert Sozialzentrum im Vorkloster, mehr Busse und leistbares Wohnen
Von Raimund Jäger Blättle: Herr Ritsch, Sie touren jetzt täglich mit dem „Eislauf-Bus“ nach Hard. Ist dieser Platz bzw. sein Abriss in Bregenz wirklich so wichtig, dass er zentrales Wahlkampfthema ist? Ritsch: Der Platz ist nur eines von vielen Themen - aber er ist nicht nur mir, sondern 1500 weiteren Bregenzern, die für seinen Erhalt unterschrieben haben, wichtig. Es ist eine Schande, dass Bregenz als einzige Landeshauptstadt Österreichs keinen Eislaufplatz besitzt. Hier wurde am falschen Platz gespart - und mit verschiedenen Konzepten, etwa eine Zusammenlegung von Eislauf- und
Nur noch wenige können sich in Bregenz eine Wohnung leisten - sei es als Kauf oder in Miete. Ich setze mich daher dafür ein, dass 50% aller neuen Wohnungen gemeinnützige sein sollen!
Eisstockschützen-Platz, wo es ja auch eine Infrastruktur gäbe, haben wir auch umsetzbare Modelle aufgezeigt. Blättle: Auch ein eigener Stadtarzt für Bregenz steht im Forderungskatalog der SPÖ. Bis jetzt wollte aber keiner diesen Job... Ritsch: Was bei dieser Ausschreibung kein Wunder ist. Ein Stadtarzt sollte schon leitende Funktionen in der Gesundheitsund Seniorenabteilung der Stadt haben und kein reiner „Totenbeschauer“ sein. Mit entsprechen-
den Kompetenzen ausgestattet, wäre dies sicher ein lohnenswerte Aufgabe - und um übrigen keineswegs teurer als die derzeitige Lösung mit Vertragsärzten, die dies nur „nebenbei“ machen, was schon zu unzumutbaren Verzögerungen und Engpässen geführt hat. Blättle: Apropos Gesundheit: Auch ein Ärztehaus in Neuamerika, also der Achsiedlung, wird von Ihrer Fraktion gefordert. Ritsch: Es geht um ein städtisches Sozialzentrum in einer Gegend von Bregenz, die von der Stadtregierung ohnehin vernachlässigt wird. Dies betrifft mittlerweile leider auch die Busverbindungen - seit der Planänderung ist das Vorkloster von der Innenstadt abends quasi abgeschnitten; daher setzen wir uns für einen Viertelstundentakt sowie einem Nachtbetrieb der Busse, die dann kleiner, beweglicher und vielleicht sogar mit Elektromotoren ausgestattet sein könnten.
Foto: Stadt Bregenz
Einmal mehr ist Michael Ritsch der wohl stärkste Herausforderer von Bürgermeister Linhart. „Man muss nicht alles neu, aber vieles anders machen“ ist sein Credo und fordert etwa ein Sozialzentrum sowie bessere Busanbindungen im Vorkloster, kostenlose Kinderbetreuung für alle auf Landeskosten sowie einen Stadtarzt mit entsprechenden Kompetenzen.
Blättle: Ein traditionelles Thema der Sozialdemokraten ist die kostenlose Kinderbetreuung für alle. So schön das klingt - wie soll das finanziert werden? Ritsch: Man sieht an den Beispielen Wien und Burgenland, dass kostenlose Kinderbetreuung möglich ist. Für mich ist völlig logisch, dass dies - wie ja auch Schulen - von der öffentlichen Hand finanziert wird und nicht von den Eltern. Daher sollte die Finanzierung der Kinderbetreuung Landessache werden wie im Osten Österreichs. Im Gegenzug sollten etwa die Feuerwehren alleine Stadtsache sein.
Michael Ritsch: Auf Liste sind Frauen und Männer gleich stark vertreten
Blättle: „Leistbares Wohnen“ war schon beim Landtagswahlkampf eines Ihrer Kernthemen, so nun auch in Bregenz, wo der gemeinnüzige Wohnbau im Landesvergleich ohnehin sehr stark vertreten ist... Ritsch: Was nicht zuletzt auf die „sozialdemokratischen Jahre“ in Bregenz zurückzuführen ist. Aber der Bedarf ist immer noch vorhanden, denn nur wenige können sich „normale“ Wohnungen - sei es Eigentum oder Miete - überhaupt noch leisten. Ich würde mich daher dafür einsetzen, dass
Blättle: Welche Änderungen gab es in Ihrer Liste für die kommende Wahl? Ritsch: Ich bin sehr stolz, dass es der SPÖ gelungen ist, gleich viele Frauen wie Männer für unser Programm zu begeistern. Viele Menschen sind von sich aus auf uns zugetreten und wollten mitarbeiten - 34 von 71 Listenplätzen sind neue Namen. Auch punkto Alter ist die Liste - von 18 bis 81 Jahren - so aufgestellt, dass möglichst alle Menschen der Stadt repräsentiert werden können.
50% aller Wohnungen aus dem gemeinnützigen Bereich kommen und zudem das damals bestens funktionierende Konzept der „Jugendwohnungen“, die für junge Menschen ein wichtige Starthilfe waren, wiederaufnehmen.
Und auch in der Stadtvertretung wird man bald neue Gesichter sehen, wie etwa die erst 20-jährige HAK-Schülerin Deniz Cebeci auf Listenplatz sechs. Blättle: Was erwarten Sie sich von dieser Wahl? Ritsch: Unser Leitspruch heißt „Anders macht Sinn“ - also wünsche ich mir deutliche Veränderungen in der Stadtpolitik. Konkret versuchen wir, unser Ergebnis von 2010 mindestens zu halten und den Bürgermeister in eine Stichwahl zu zwingen, die durchaus auch Überraschungen bringen könnte, denn vielleicht finde nicht nur ich, dass nach einer derart langen Regierungszeit eines Bürgermeisters ein wenig frischer Wind der Stadt mehr als nur gut tun würde.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Kontinuität und Erfahrung Marent will sich weiterin für Bregenz und seine Bürger einbringen Seit einem Vierteljahrhundert gestaltet Dr. Karl-Heinz Marent maßgeblich die Bregenzer Gemeindepolitik mit. Seine reiche Erfahrung möchte der frühere Stadtrat für die Bürgerinnen und Bürger auch weiterhin in der Stadtvertretung einbringen. Kontinuität und Erfahrung sind in der Bregenzer Stadtpolitik mit einem Namen verbunden: Dr. Karl-Heinz Marent. Der promovierte Jurist und emeritierte Richter gehört seit 1985 der Bregenzer Stadtvertretung an. Von 1990 bis 2000 war er Mitglied des Stadtrates und verantwortlich für die Ressorts Umwelt, Verkehr und Stadtplanung. Marent wirkte unter anderem maßgeblich an der Umsetzung des Stadtbusses mit, der als „Blaue Flotte“ längst zum Erfolgsmodell im ÖPNV geworden ist. Im Umweltbereich machte er sich für das Naturschutzgebiet Mehrerau stark und im Bereich der Stadtplanung gehörte der schonende Umgang
mit Grund und Boden zu seinen Maximen. Dr. Karl-Heinz Marent war an vielen positiven Entscheidungen für Bregenz beteiligt. Er frug dabei immer zuerst nach der Verträglichkeit für die Umwelt, das Stadtbild und den Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger. Als Vertreter der Bürgerliste „Bregenz denkt“ hat er sich diese Eigenschaft bis heute bewahrt. „Unsere Stadt ist mir ein Herzensanliegen. Für sie und ihre Bürger abseits jeder Parteipolitik um eine gute Zukunft zu ringen, ist mir nach wie vor ein Anliegen. Deshalb habe ich mich auch entschlossen, bei den Gemeindevertretungswahlen am 15. März
Mir geht es nicht um schwarze, rote oder grüne Mascherl, mir geht es um unsere Stadt! Dr. Karl-Heinz Marent
In der Bregenzer Stadtvertretung redet Dr. Karl-Heinz Marent Klartext und setzt sich mit hohem Sachverstand für Bregenz und die Bürger ein. noch einmal im Rahmen unserer Bürgerliste Bregenz denkt zu kandidieren. Für ein Bregenz ohne Parteipolitik und ein Bregenz, in dem die Bürger mitentscheiden.“ (pr)
Grüne auch kommunal stark Zeit der absoluten Mehrheiten ist Auslaufmodell
Die Grünen treten in 25 Gemeinden an und sind damit für 72 Prozent der Wahlberechtigten wählbar. „Was mich besonders freut ist, dass 14 der 25 Spitzenkandidatinnen Frauen sind. Bei den Grünen ist Gleichberechtigung kein Lippenbekenntnis, sondern gelebter Alltag“, so Wiesflecker. Die Grünen seien daher bestens auf Nachwahlszenarios vorbereitet. „Wir wollen schwarze Mehrheiten brechen. Es liegt dann an der ÖVP, mit den Grünen in die Zukunft oder mit den Blauen in die Vergangenheit zu gehen“, so Wiesflecker. Wichtig seien den Grünen auch globale und europäische Zusammenhänge. „Wir folgen dem Motto ‚global denken und lokal handeln’ und lehnen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und
Die SpitzenkandidatInnen der Grünen bei der Auftakt-Pressekonferenz zu den Gemeindewahlen TISA ab. Hier unterscheiden wir uns zentral von allen anderen Parteien“, schließt Wiesflecker. (pr)
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Im Mittelpunkt der Bemühungen der Grünen steht Lebensqualität für alle. „Das heißt: Ausbau der Kinder- und SchülerInnenbetreuung, leistbares Wohnen, Mindestlohn von 1.500 Euro, Ausbau des öffentlichen Verkehrs, BürgerInnenbeteiligung und Transparenz“, legen Wiesflecker, Bernhard Amann, Karin Fritz, Christoph Metzler und Nadine Kasper stellvertretend für die 25
SpitzenkandidatInnen der Grünen dar.
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Die Grünen wollen den Schwung der Landesregierung in die Gemeinden mitnehmen. Dieses Ziel formulierten sie bei der AuftaktPressekonferenz zur Gemeindewahl. „Mit den Grünen in der Landesregierung hat sich Vorarlberg auf dem Weg zu einem modernen, zukunftsorientierten Land gemacht. Was auf Landesebene möglich ist, soll nun auch in den Gemeinden möglich werden“, so Landesrätin Katharina Wiesflecker.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Wahlbus on Tour Team Michael Ritsch unterwegs von Tür zu Tür
Seit 10 Tagen tourt der Wahlbus mit Spitzenkandidat Michael Ritsch durch Bregenz. Täglich ab 17 Uhr sind seine engagierten KandidatInnen mit ihm in den Siedlungen und allen Stadtteilen unterwegs, um mit den Bregenzerinnen und Bregenzern im Gespräch zu sein. „Wir verteilen unser Programm ‚Anders geht immer’ und diskutieren die wichtigsten Punkte mit den BürgerInnen. All jene Themen, die wir aus unserer Bürgerbefragung „Aktiv
in Bregenz“ zurückbekommen haben, wurden in unser Programm aufgenommen“, so Michael Ritsch. Besonders wichtig ist den Menschen die Nachbesetzung des Stadtarztes, der Ausbau des Stadtbusses – besonders am Abend und auch ein Eislaufplatz in Bregenz. Anregungen gibt es auch immer wieder zum Thema Hallenbad, die zu hohen Elternbeiträge bei Schülerbetreuung, Kindergärten und Kleinkinderbetreuung und die hohen Mietpreise. Besonders auch,
dass es nicht mehr leistbare Jugendwohnungen gibt bzw. dass es überhaupt schwer ist, in Bregenz eine Wohnung zu bekommen. Von Donnerstag bis Sonntag wird der Wahlbus der SPÖ zum Eislaufbus. Um auf die Problematik des fehlenden Eislaufplatzes für Familien, Kinder und Jugendliche aufmerksam zu machen, fährt die SPÖ BregerzerInnen zum Harder Eislaufplatz. „Wir freuen uns, dass der Bus so positiv angenommen
wird. Es ist eine super Gelegenheit, mit den Eltern ins Gespräch zu kommen, und auch dort nehme ich immer viele Anregungen mit, was in Bregenz dringend verbessert gehört“, so Michael Ritsch. Am Freitag und Samstag ist Michael Ritsch mit seinem Team auch am Markt in der Innenstadt anzutreffen. Falls Sie Michael Ritsch persönlich kontaktieren möchten: michael@michaelritsch.at, oder 0664/6141243 (pr)
Donnerstag, 26. Februar 2015
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„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Salamisierung des Abendbrotes Jetzt dachte ich doch immer, die Fastenzeit wäre eine Zeit der Einkehr (und zwar nicht in Gaststätten) und des Friedens. Auch ich versuche, gewisse Laster in diesen Wochen zu meiden, so etwa das Glücksspiel (einzige Ausnahme sind meine drei „Joker“ bei der ansonsten ebenfalls rigoros durchgezogenen Alkoholverweigerung). Umso entsetzter bin ich, über die Ankündigung der „Pegida“ (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes), am 22. März in Bregenz eine Demonstration abzuhalten. Nicht nur, dass ich diese Vereinigung an sich schon für reichlich dämlich halte (nur ungern würde ich die Antworten der meisten PegidaAnhänger zu europäischen Fragen in einer Zeitschrift, die nicht auf Satire spezialisiert ist, abdrucken), das ganze riecht in Fühlnähe zum Osterfest auch gewaltig nach Ärger. Die Polizei fügte wohlweislich hinzu, dass derzeit noch keine Gegendemo geplant sei (was ich ernsthaft bezweifle) und auch keine Gegen-Gegendemo oder gar Gegen-Gegen-Gegendemo. Da bin ich aber froh, dass ich an diesem Sonntag möglicherweise meinen Pfefferminztee auch in der Öffentlichkeit schlürfen kann, ohne von zwei, drei oder mehr randalierenden Gruppen mit Nonsens-Parolen oder Schlimmerem behelligt zu werden. Was ich nicht verstehe (und schon bei der gewalttätigen Kurden-Demo nicht verstanden habe) ist, warum man solchen Leuten erlaubt, mitten in der Stadt ihre eher verqueren Meinungen rauszublöken. Wer daran interessiert sein sollte, würde sicher auch in entlegenere Straßenzüge oder besser noch in einen Saal pilgern, um diesen zu lauschen, was zudem die Sicherheit der Veranstaltung erhöhen würde. Ach so, da wäre das Demonstrationsrecht in Gefahr. Na dann wollen wir es doch riskieren – mal sehen, ob’s besser ausgeht als bei der letzten Demo. Ich bin gespannt. PS: Ein vol-User meinte übrigens, eine Alternativ-Veranstaltung anbieten zu müssen: eine Vegsa-Demo („Vegane Europäer gegen die Salamisierung des Abendbrotes“). Das ist zwar ebenso bescheuert, aber wenigstens witzig!
Bregenz den Leuten Bregenzer NEO‘s präsentierten ihr Programm Unter dem Motto „Machen wir Bregenz zukunftsfit“ präsentierten die Bregenzer NEO‘s unter Alexander Moosbrugger Anfang dieser Woche ihr Programm für die kommende Gemeinderatswahl. Mehr Mitsprache für Bürger in allen Bereichen, bessere Rahmenbedingungen für Kinder, Jugend und Jungunternehmer sowie ein Umdenken bei Verkehrslösungen sind einige der Kernpunkte, die die Bregenzer NEO‘s im Vorfeld der Wahl am 15. März als wichtigste Anliegen präsentierten. Transit-Maut für Bregenz „Mehr Farbe ins Rathaus“ titelt der Folder der NEO‘s, die sich mindestens ein StadtvertretungsMandat für die nächste Ligislaturperiode ausrechnen. Den Opti-
Drei der fünf NEO‘s für Bregenz: Alois Mair (Listenplatz 5), Spitzenkandidat Alexander Moosbrugger und Wolfgang Baumann (Listenplatz 2) v.l.n.r. mismus dafür nehmen sie aus der Stimmung der Bevölkerung, die sich „von der Politik und vor allem den etablierten Parteien immer mehr abwendet“. Nicht zuletzt deshalb war es auch für die junge Partei eher schwierig, Kan-
didaten zu finden. Mit Moosbrugger, Wolfgang Baumann, Edgar Bayer, Benjamin Hecht und Alois Mair fanden sich dann aber doch fünf Männer, die die Sache der Pinken in Bregenz vertreten wollen. Die radikalste Forderung
„Tankstelle“ zieht weiter Tankstelle Bregenz sucht neue Räumlichkeiten „Nach zwei ereignisreichen, musikalischen, philosophischen, kreativen, kulinarischen und vor allem schönen Jahren mit vielen Glücksmomenten in der Bregenzer Deuringstraße 9 ist es nun an der Zeit, weiter zu ziehen“, so die Betreiber der „Tankstelle Bregenz“, die erst unlängst mit dem „Bregenzer Zukunftspreis“ ausgezeichnet wurde.
Die „Tankstelle Bregenz“ entwickelte sich zum beliebten Treffpunkt
Die Immobilie wurde erst kürzlich verkauft. Der von den „Tankestelle“-Betreibern belebte, zuvor lange leer stehende Raum, wird bald eine neue Aufgabe bekommen. Die mit dem Bregenzer Zukunftspreis ausgezeichnete Idee des gemeinnützigen Freizeit- und Kulturvereins Tankstelle existiert unabhängig von einer fixen Räumlichkeit. Deshalb sehen es die Menschen, die die Tankstelle aktiv mitgestalten als Chance, einem weiteren Leerstand in der Innenstadt der Kulturhauptstadt Bregenz Leben einzuhauchen.
„Freiräume“ gesucht Gesucht wird neun ein Freiraum, ein Ort zum Träumen, Planen, Handeln und Feiern. Er soll offen sein für unterschiedliche Menschen, ohne Eingrenzung des Alters, ohne Konsumzwang. In der Tankstelle soll Platz sein, um aktive Gespräche zu führen, Musik zu machen, zu kochen, handwerklich tätig zu werden und vieles mehr. Aber auch ein Ort, um sich mit anderen zu vernetzen und gemeinsame Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Die Tankstelle hat sich nach und nach zu einem kleinen aber feinen Be-
Foto: Tankstelle Bregenz
Stadtgeflüster
standteil des Bregenzer Kulturlebens etabliert, was kürzlich mit dem Bregenzer Zukunftspreis honoriert wurde. Die Möglichkeiten, die die Tankstelle bietet, werden als große Bereicherung - im Sinne der Vielfalt - erlebt und haben ihren Beitrag zur außergewöhnlichen Quartiersentwicklung rund um den Leutbühl geleistet. Für viele ist die Tankstelle aus Bregenz nicht mehr weg zu denken, weshalb auf tatkräftige Unterstützung für den Erhalt dieses Freiraumes gehofft wird. Mehr Infos unter www. tankstellebregenz.org (rj)
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zurückgeben zur Gemeinderatswahl
Zusammenarbeit verstärken Weitere Anliegen der NEO‘s: Ein alternatives Kulturprogramm während der Festspiele, die Errichtung eines „Jungunternehmerparks“, Senkung der Kosten für Kinderbetreuung, sowie eine von Bregenz ausgehende engere Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden, um das laut Moosbrugger „Kirchturmdenken“ der Stadt aufzuweichen. (rj) Anzeige
Mehr Fairness für alle Ein weiterer Schwerpunkt ist die direkte Mitbestimmung der Bürger bei Großprojekten. „Die Bürgerbeteiligungen pasieren immer dann, wenn das Projekt - siehe Seestadt - schon beschlossen ist. Wir sind aber nicht nur für Beteiligung der Bürger, sondern für Entscheidungen der Bürger - und zwar bevor Geld für Planung und Umsetzung der Projekte ausgegeben wird“ bricht Moosbrugger
eine Lanze für die direkte Demokratie. Vor allem dürfen keine Vor- oder Nachteile aus der politischen Gesinnung oder einem öffentlichen Enagagement entstehen - transparente Vergaben und faire Behandlung für alle sei wichtig, so die NEO‘s, die diesbezüglich schlechte Erfahrungen gemacht haben (ohne aber konkret zu werden) nachdrücklich.
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der NEO‘s, die Bregenz in Zukunft ohnehin autofrei sehen, ist die Einführung einer „TransitMaut für Vignetten-Flüchtlinge“, um den akuten Verkehrsproblemen der Landeshauptstadt Herr zu werden. Auch wenn es da viele Ausnahmen geben wird, ist dies technisch laut Moorbrugger durchaus machbar.
Kennenlernnachmittag im Rumpelstilzchen Anmeldemöglichkeiten für den Herbst 2015 Kindergruppe Weidach Landstr. 3, Bregenz Freitag, 6. März von 14.30 bis 16.30 Kindergruppe Klostergasse Klostergasse 36, Bregenz Freitag, 13.März von 14.30 bis 16.30 Nähere Informationen: Verein Rumpelstilzchen Kindergruppen für berufstätige Eltern aus Bregenz Klostergasse 36, 6900 Bregenz 0650 4341101 rumpel.stilzchen@aon.at
Bilder der besonderen Art in Lauterach. Angelika Jussel und Rosemarie Wielath präsentieren in der „Alten Seifenfabrik“ in Lauterach einen bunten Reigen aus verschiedensten Maltechniken: Acryl, Acryl Mix, Acryl-Power Tex, Aquarell, Aquarellstifte, Pastell, Panpastell, Pan Art, Airbrush, Monotypien, Materialbilder und Collagen. Vernissage ist kommenden Samstag, 28. Februar um 18 Uhr; die Ausstellung ist vom 1. bis 8. März jeweils von 16 bis 20 Uhr zu besichtigen. (rj) Foto: Gemeinde Lauterach
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MEINUNG
Oswald Hicker Chefredakteur Niederösterreich oswald.hicker@bezirksblaetter.at
Pappenheimer und die Steuerreform In drei Wochen gibt es was zu feiern! Die Koalitionsparteien schwören Stein und Bein, dass die Steuerreform bis 17. März steht. Warum man sich trotz abgrundtiefer Differenzen so auf diesen Tag versteift? Vielleicht will die Regierung die Gelegenheit nutzen, um in die Geschichtsbücher einzugehen? Denn der 17. März ist historisch einer der fadesten Tage überhaupt. Die berühmtesten Persönlichkeiten, die geboren wurden, sind Karl Theodor von Pappenheim (1771) und Patrick Duffy (1949). Die bedeutendsten historischen Ereignisse sind der Tod von Marc Aurel (180) in Vindobona und der Untergang des britischen Passagierschiffes „Utopia“ (1891) vor Gibraltar. Aufgrund der schwachen Konkurrenz stehen die Chancen auf Unsterblichkeit für die Mutter aller Reförmchen nicht schlecht. Vielleicht wird daraus sogar ein internationaler Gedenktag? Aber auch hier gehen koalitionsintern die Meinungen auseinander. Der „Welttag der sozialen Gerechtigkeit“ war schon am 20. Februar. Angesichts des tollkühnen Aktes war auch der „Tag der Schwertschlucker“ in Diskussion, aber der ist tatsächlich bereits am 28. Februar. Lassen wir uns überraschen.
AUF ...
SOS-Kinderdorf: Unser Sozialexport betreut im Kosovo 115 Familien und kämpft gegen die Massenauswanderung aus Europas Armenhaus.
AB ...
Triple-A: Die Ratingagentur Fitch stufte Österreich auf AA+ herab. Somit hält unser Land nur noch bei einer der drei großen Agenturen Triple-A. Foto: SOS Kinderdorf, Fitch
Bundesratspräsidentin: Rauchverbot im Bierzelt Sonja Zwazl über Sinn und Unsinn des Bundesrates und warum ein Rauchverbot auch für die Feuerwehr gilt. Frau Präsidentin, Hand aufs Herz: Wie dringend brauchen wir den Bundesrat? ZWAZL: Die Politik im Bundesrat wird oft so gesehen: Da gehst hin, hebst das Pratzerl, bist still und gehst wieder ham. Dabei wird übersehen, dass die inhaltliche Arbeit davor passiert – in Arbeits„Die Leut sehen das so: Da gehst hin, hebst das Pratzerl, bist still und gehst wieder ham.“ S O N JA ZWAZL ZUR POLIT IK
gruppen, Ausschüssen und in den Parlamentsklubs, wo Bundesräte und Nationalräte gemeinsam sitzen. Dort wird diskutiert, an Lösungen gearbeitet. Da kann man viel Einfluss nehmen. Dass im Klub National- und Bundesräte gemeinsam arbeiten, ist aber kaum bekannt. Die öffentliche Meinung sieht anders aus... Abwinker! Das sind alles Abwinker! Genau. Warum ist das so wenig bekannt, was dort getan wird? Es ist sehr leicht, etwas lächerlich „Wenn bei unseren Wirten nicht geraucht werden darf, fordere ich das auch für Vereinsfeste.“ SONJA ZWAZL WILL GLEICHHEIT
zu machen. Ich werde oft gefragt: „Frau Zwazl, warum tun Sie sich das an? Sie haben ein Geschäft, sind in der Kammer und warum auch noch im Bundesrat?“ Für mich ist der Bundesrat die Klammer zwischen Landtagen und Nationalrat.
Das gesamte Interview mit Bundesratspräsidentin Fotos (3): Markus Berger Sonja Zwazl lesen Sie auf www.meinbezirk.at/3282270
Im Landtag sieht man vieles mit der Landes-Brille. Im Nationalrat ist wieder ein anderer Blick. Wir Bundesräte haben die Aufgabe der Mediation. Gibt es ein Beispiel für ein Gesetz, das Bundesräte initiiert haben? Ja, ich kann Ihnen eines nennen, das ich durchgebracht habe. Es geht um die Bundesbeschaffungsagentur. Bei Großbeschaffungen wurden Riesenmengen ausgeschrieben, wo heimische Firmen schwer mithalten können. Nun werden kleinere Lose ausgeschrieben und heimische Betriebe sind wieder im Rennen. Dass der Staat sparen muss, gemeinsam Energie oder Großrechner einkauft, macht Sinn. Aber manches gehört hinterfragt. Wann konkret? Ein Beispiel: Mir hat ein kleiner Elektrohändler erzählt: Die Schule hat zentral Beamer bestellt, aber niemand wusste, wie man sie bedient. Der Direktor hat den Händler gebeten, ihm zu helfen, Lehrer einzuschulen. Bitte, wie kommt der Mann dazu? Das Geschäft macht ein anderer, aber den Aufwand hat er. Deswegen habe ich einen neuen Vorstoß vorbereitet: Bundeseinrichtungen sollen Aufträge bis zu 2.500 Euro an lokale Wirtschaftstreibende vergeben können. Ein weiteres heißes Thema: Ich sehe in Ihrem Büro nirgendwo einen Aschenbecher... Das Parlament ist ein öffentliches
Gebäude, da ist Rauchverbot. Abgesehen davon bin ich Nichtraucherin. Aber Sie meinen wohl Rauchverbote in der Gastronomie. Ich finde es nicht angebracht, zu glauben, dass man in der Gastronomie gesundheitsfördernde Maßnahmen setzen muss. Rauchen ist legal, im Wirtshaus tun’s rauchen und nicht haschen. Ich fürchte aber, dass wir den Zug nicht aufhalten können. Kommt ein allgemeines Rauchverbot in der Gastronomie? Ich glaube, dass es in irgendeiner Form kommen wird – wegen des ArbeitnehmerInnenschutzes. Vielleicht wären bedienungsfreie Räume in Lokalen ein Ausweg. Wer räumt die Gläser ab? Die tragen die Leute wieder raus. Wie beim „Mäci“ mit Tablett? Sie wollen das aber genau wissen. Das ist nur eine Möglichkeit. Wenn ein allgemeines Rauchverbot kommen sollte, dann verlange ich aber auch, dass Investitionen abgegolten werden und dass bei den Festen in einem Vereinshaus, in einem Bierzelt oder in Feuerwehrhäusern auch nicht geraucht werden darf. Darüber redet keiner! Das fordern Sie jetzt net wirklich? Na, freilich! Ich schon. Wenn bei unseren Wirten nicht geraucht werden darf, dann fordere ich, dass bei Vereinsfesten auch Rauchverbot herrscht! Geht’s nur beim Rauchen in der Gastronomie um die Gesundheit? Sicher nicht!
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„Wer lernt, der fliegt“ Bregenzer Schüler sind Landessieger bei Klassenwettbewerb
Der Klassenwettbewerb „Wer lernt, der fliegt!“ hat in diesem Schuljahr zum ersten Mal stattgefunden. Zweimal im Laufe des Semesters konnten die Teilnehmer den Zwischenstand online mitverfolgen, was die Schüler noch einmal zusätzlich angespornt hat, ihr Bestes zu geben. Die „Ladybirds“ aus der HLW Marienberg waren bereits nach dem zweiten Zwischenergebnis auf dem guten achten Platz und sind dort auch nach Bekanntgabe der Endresultate geblieben. Das Team führt damit die Rangliste im Bundesland Vorarlberg an und freut sich über einen Reisegutschein im Wert von 1.000 Euro, der für eine Sprachreise im Schuljahr 2015/16 gilt und innerhalb der Schule übertragbar ist. Unter den besten 10 Prozent SFA Sprachreisen hatte Österreichs Englischklassen von der 6.
Foto: HLW Marienberg
Insgesamt 2.115 Englisch-SchülerInnen aus 99 Teams und 69 Schulen haben im vergangenen Semester um die Wette gelernt, um ihre Englisch-Note zu verbessern und dadurch eine Sprachreise nach Malta zu gewinnen. Die „Ladybirds“ aus der HLW Marienberg in Bregenz haben zwar den Hauptpreis nicht gewonnen, sind aber das beste Team aus dem Bundesland und erhalten als ÜberraschungsTrostpreis einen Reisegutschein. Die Erst-Auflage des SFA-Klassenwettbewerbs „Wer lernt, der fliegt!“ war ein voller Erfolg, eine Fortsetzung im nächsten Schuljahr ist geplant. Die „Ladybirds“ konnten sich über einen tollen achten Platz freuen. bis 10. Schulstufe in Kooperation mit flyniki und der „am language School“ zur Teilnahme am Wettbewerb „Wer lernt, der fliegt!“ eingeladen. Jene Klasse, die die Englischnote im Vergleich zum Vorjahreszeugnis bis zum Semesterende am deutlichsten verbessert, hatte die Chance auf eine einwöchige Sprachreise nach Malta, inklusive Flug, Transfers, Unterbringung und Unterricht. Insgesamt 108 Teams aus unterschiedlichen Schultypen und allen Bundesländern waren zur Teilnahme angemeldet, 99 Teams aus 69 Schulen, also insgesamt 2.115 SchülerInnen, haben die Endnoten auch eingereicht. Teamgedanken fördern „Wir freuen uns über die rege Teilnahme am Wettbewerb und das tolle Endergebnis!“, sagte Dr.
Sebastian Schuchter, Geschäftsführer von SFA Sprachreisen. Die Rückmeldungen der Lehrer seien sehr positiv, daher werde es im kommenden Schuljahr eine Fortsetzung geben. Die Schüler waren insgesamt motivierter, haben fleißiger gelernt und fast alle Hausübungen gemacht. Der Wettbewerb „Wer lernt, der fliegt!“ sollte nicht nur den Lernerfolg einer Klasse in den Vordergrund stellen, sondern auch den Teamgedanken und den Zusammenhalt der Schüler fördern. Nicht zuletzt galt es, das Thema Sprachreisen wieder verstärkt in den Köpfen der SchülerInnen zu verankern. SFA Sprachreisen weiß aus der langjährigen Erfahrung, dass eine Sprachreise mit der Klasse ganz besonders zur nachhaltigen Begeisterung für eine Fremdsprache beiträgt. (rj)
Wie will ich heute als Frau mein Leben gestalten? Was ist mir wichtig, kostbar, wertvoll? Wofür investiere ich meine Lebenszeit, meine Kraft und meine Fähigkeiten? Welche Ausrichtung gebe ich meiner Sehnsucht nach einem sinnvollen, erfüllten und auch für andere fruchtbaren Leben: der Sehnsucht nach Einwurzelung in spiritueller Tiefe und Wachstum? An diesem Nachmittag schlagen wir einen großen Bogen von den globalen Herausforderungen über die eigenen Potentiale bis hin zu den spirituellen Ressourcen, aus denen wir Kraft und Freude für unser Engagement schöpfen können. Im Rahmen des „Glaubensfrühlings“ der Pfarre Herz Jesu referiert die Theologin und Autorin Dr. Petra Steinmair-Pösel am kommenden Samstag, den 28. Februar ab 16 Uhr im Bregenzer Austriahaus. Eintritt 10 Euro inkl. Getränk. Am Vortrag, Fr. 27.2., ist in der Herz Jesu Kirche von 21 – 01 Uhr speziell auf Jugendliche abgestimmte „Headmusik“ zu hören. Mehr über den „Glaubensfrühling“ unter www.herzjesubregenz.at (rj) Foto: Verein
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Glaubensfrühling: ausFRAUENsicht.
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VS/NMS Bregenz wird „begrü Schulhof-Gestaltung, Seequartier-Änderung und Anti-TTIP-Resolu Bei der letzten Stadtvertretungssitzung vor der Gemeinderatswahl werden - erwartungsgemäß - keine allzu „heiklen“ Themen mehr diskutiert, denn in den meisten Punkten sind die Positionen der Fraktionen beschlossene Sache. Mit Einstimmigkeit rechnet Bürgermeister Markus Linhart bei der Resolution „TTIP/CETA/TiSAfreie Gemeinde“. Was klingt wie ein Computer-Code, bedeutet, dass sich Bregenz gegen das „Transatlantische Freihandelsabkommen“ in jeder Form (auch punkto Dienstleistungen - TiSA) ausspricht, da viele Gegner sowohl die regionale Selbstbestimmtheit, vor allem aber die hohen Umwelt-Standards der EU gefährdet sehen, die in Nordamerika nicht gelten.
Seequartier nimmt Gestalt an Wesentlich weniger weltpolitisch, wenn auch von überregionaler Bedeutung, dürften die Beschlüsse zur Änderung des Flächenwidmungsplanes und des Bebauungsplanes zum Seequartier werden, die nach der zweiten von zwei Lesungen heute Abend beschlossen werden dürften. Im Zuge der städtebaulichen Verfeinerung im Seequartier gibt es Anpassungen, die bedeuten, dass der vertikale Akzent im Bereich des Bahnhofsvorplatzes eine Höhe von 44,5 m betragen soll und mit einer Hotelnutzung belegt wird. Das Bahnhofsgebäude wird als Hauptnutzung Bahnhof mit ergänzenden Verkaufs- und Dienstleistungsnutzungen bekommen. Das anschließende Baufeld wird bis Höhe Hugo-Lunardon-Weg mit einem durchgehenden Erdge-
schoss, das als Verkaufsfläche gewidmet ist, ausgeführt. Zwischen der Verlängerung des Hugo-Lunardon-Weges und der Mehrerauerbrücke sollen nunmehr drei Baukörper entstehen, die im Erdgeschoss Dienstleistungen bzw. Handelsflächen und die ersten zwei Baukörper in den Obergeschossen Wohnnutzung enthalten. Somit sind auch in diesem Bereich Sichtfelder zum Seeufer gegeben. Zwischen Brücke und Generali sollen die zwei Eberle-Türme mit einer Höhe vom 37,5 m entstehen. Schulfreiraum statt Hof Das für Linhart „schönste Projekt“, das heute beschlossen werden soll, ist die Neugestaltung des Pausenhofs der VS/NMS Bregenz-Stadt in der Belruptstraße. Die Pausenhöfe der Volksschule und der NMS Stadt sollen im
Sommer 2015 neu gestaltet und zu einem „Schulfreiraum“ zusammengeführt werden. Grundsätzlich soll der bestehende, asphaltierte Gehweg erhalten bleiben. In den angrenzenden Freiflächen und im Bereich des Schulsportplatzes sollen vielgestaltige Elemente und differenzierte Freiräume dem Alter der Schüler und Schülerinnen entsprechend entstehen, die auch unterschiedliche Aktivitäten und die Bewegung fördern sollen. Es sind z.B. Bodenspiele, eine „Rennstrecke“ für diverse Rollspielgeräte (Boby-Car, Scooter etc.), ein Fußballbereich und ein Tischtennistisch vorgesehen. Ein Balancierund Bewegungsparcours mit Baumplattformen mit unterschiedlichen Verbindungselementen (Hängebrücke, Rampen, abgehängte Reifen etc.) sowie ein
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nt“ tion bei Stadtvertretung
FH: Stadt Bregenz
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So wie auf dieser Skizze soll der neue Pausenhof in der VS/NMS Bregenz-Stadt ein Erlebnisareal für Schüler werden.
Kletterfelsen. Der große freie Platz vor der NMS Stadt soll weitgehend erhalten bleiben und ist als Feuerwehrzufahrt freizuhalten. Hier sollen eine Trainstation (Kraft, Bewegung, Fitnes), mobile Sitzliegen und eine Kletterwand situiert werden. Hochbeete, Hängematten, Ruhebereiche und Sitzgelegenheiten runden das Angebot ab. Als Fallschutz und Sauberkeitsschicht wurde Hackschnitzel gewählt. Auf den restlichen Rasenflächen soll eine Blumenwiese entstehen. Im Randbereich des Sportplatzes wird ein Slacklineparcours installiert. Im Frühjahr 2015 soll noch ein Begleitprozess mit den Direktoren und Lehrern der beiden Schulen durchgeführt werden. Hinsichtlich dieses Prozesses kann es zu Änderungen in der Entwurfsplanung kommen. (rj)
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Lindau bald ohne ORF Programme?
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Auf Grund von illegalen Kopien muss sich der ORF für die Zukunft rüsten.
Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig ● passt praktisch in jede Badewanne ● TÜV-geprüft ● senkt sich bis auf den Wannenboden ab.
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Das Gerücht ist im Umlauf, dass bis zum Jahr 2017 die ORF-Programme bei den Nachbarn zum Beispiel in Lindau nicht mehr empfangbar sind. Die Programme sollen verschlüsselt werden. Zum großen Unmut der deutschen Nachbarn. ORF-Landesdirektor Markus Klement ist die Bedeutung des grenzüberschreitenden Miteinanders und Austauschs gerade auch im Bodenseeraum bewusst. Der ORF setze hier auch immer wieder entsprechende Schwerpunkte und Akzente in all deren Programmen. Die europäische Ausrichtung seiner Angebote in Radio, Fernsehen und Online gehöre zum Selbstverständnis des ORF: Von der täglichen, umfangreichen Berichterstattung, über das Engagement bei 3sat und Arte, das große Korrespondentennetz bis hin zu europäischen Satellitenkanal ORF2 Europe, um nur einige Beispiele zu nennen, so der ORFLandesdirektor. Auf der anderen Seite müsse man aber auch sehen, dass sich der ORF technologischen und lizenzrechtlichen Gegebenheiten
ORF-Landesdirektor Markus Klement und Entwicklungen nicht verschließen könne, so Klement. Lizenzgeber verlangen, vor allem im HD-Bereich, zunehmend die verschlüsselte Ausstrahlung ihrer Produktionen, denn das sei die Voraussetzung zum Schutz vor illegalen Kopien. Daher hat sich der ORF nach gründlichem Abwägen aller Argumente dazu entschlossen, bei der HD Abstrahlung eine Grundverschlüsselung zu verwenden. Aus heutiger Sicht sei geplant, die Programme ORF 1 und ORF 2 zumindest bis 2017 weiterhin unverschlüsselt über DVB-T auszustrahlen. Die mittelfristigen Möglichkeiten für die terrestrische Ausstrahlung im herkömmlichen SD-Standard sowie für die Einspeisung in Kabelnetze im Grenzbereich ab 2017 werden derzeit geprüft, so Klement. (red)
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Cowgirls waren die Tänzerinnen des Verein Terpsichore unter der Leitung von Dipl. Päd. Monika Mayer-Pavlidis dieses Jahr im Fasching unterwegs. Mit viel Energie, Temperament und humorvollen Acts eroberten die Girls die Faschingsballgäste auf dem Gardeball im Bregenzer Gösser. Unter tosendem Applaus verabschiedeten sich die Tänzerinnen von dem diesjährigen Fasching und bereiten sich schon für ihre Show „Power of Dance „ am 11. April 2015 im Festspielhaus vor. (red) Foto: Privat
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Glaubensseminar im Leiblachtal. Mit dem fünfteiligen Glaubensseminar „Ich & du Bezie-
hungs-weise“ eröffnen die Leiblachtaler Pfarrgemeinden heute Donnerstag, 26. Februar, um 19.30 Uhr im Lochauer Pfarrheim die Fastenzeit. Das Thema „Beziehungen“, ob in Schule und Beruf, in Kirche und Gesellschaft, im Freundeskreis, in der Nachbarschaft und ganz besonders in der Familie, steht im Mittelpunkt des diesjährigen Glaubensseminars. Referenten wie Pater Christoph Müller, Psychologin und Psychotherapeutin Melitta Schwarzmann, Ulrike und Andreas Belmega mit dem Team Marriage Encounter (ME), Theologe Christian Kopf und Krankenhausseelsorger Pfarrer Peter Rädler zeigen in fünf Impulsreferaten an fünf Abenden Wege der Versöhnung und des Neuanfangs auf. Begleitet wird dieses Glaubensseminar von Pfarrer Gerhard Mähr, Pfarrer Roland Trentinaglia, Pastoralassistent Niko Pranjic, Pater Bernhard Rehm und Maria Grabher, die dazu alle Interessierten aus allen Leiblachtaler Pfarrgemeinden zu diesen fünf Abenden nach Lochau herzlich einladen. Mehr infos unter Pfarramt Lochau: T 05574 42433 • kanzlei@pfarre-lochau.at sowie Pfarramt Hörbranz: T 05573 82266 • pfarramt.hoerbranz@aon.at (rj) Foto: Pfarre Lochau
Kurt Hammerer, Leiter der INTERSPAR-Frischebäckerei in Dornbirn, verwendet ausschließlich Mehl aus Österreich. Foto: INTERSPAR
100 Prozent Mehl aus Österreich
Traditionelles Benefiz-Suppenessen im Landhaus
In seinen Grußworten würdigte Landeshauptmann Markus Wallner den engagierten Einsatz der Frauenbewegung für mehr Fairness und Solidarität in der Welt. „Hier ein Zeichen der Verantwortung zu setzen, ist mehr als angebracht, weil wir letztlich über globale Zusammenhänge mit der Not benachteiligter Menschen verbunden sind“, sagte Wallner mit Hinweis auf die Flüchtlingsproblematik und die laufenden Diskussionen im Asylbereich. Seinen Dank sprach er allen Mitgliedern der Katholischen Frauenbewegung mit Ingrid Härle an der Spitze aus sowie den „zahlreichen Frauen, die sich im ganzen Land an der ‚Aktion Familienfasttag‘ beteiligen“. Unterstützung für 3000 Frauen Als Modellprojekt zur diesjährigen Familienfasttag-Aktion wurde die Fundación entre Mujeres (FEM) näher vorgestellt. Die Or-
Foto: Landesregierung
„Teilen spendet Zukunft – Wirtschaft FAIRändern. Solidarisch leben“. Unter diesem Motto stand heuer die Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung, mit der die Organisation seit 1958 alljährlich bundesweit einlädt, benachteiligte Frauen in Asien, Lateinamerika und Afrika zu unterstützen. Ein fester Bestandteil ist seit fast fünfzehn Jahren das Benefiz-Suppenessen im Landhaus, zu dem die Katholische Frauenbewegung und die Vorarlberger Landesregierung immer gemeinsam am Aschermittwoch einlud. Das Aschermittwoch-Suppenessen im Landhaus hat bereits Tradition ganisation, die 1994 in Nicaragua gegründet wurde, konzentriert sich auf Frauen im ländlichen Raum. Ziel ist, die Position der Frauen durch Zugang zu Land, Produktionsmitteln und Einkommen zu stärken. Von den Programmen, die über FEM laufen, werden in den ländlichen Gebieten Nicaraguas fast 3000 Frauen erreicht. Über die Projekte informierte in der Landhaus-Eingangshalle Co-Direktorin Juana Villareyna Acuña. Positive Entwicklung Dieses Ziel, nämlich Menschen in die Lage zu versetzen, ihr Leben und die Zukunftschancen ihrer Kinder aus eigener Kraft verbessern zu können, verfolgt auch das Land Vorarlberg in seiner Entwicklungszusammenarbeit. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem
Thema Bildung. „Bildung ist das Um und Auf wenn es darum geht, Armut zu mindern und Selbstbestimmung zu fördern“, ist der für Entwicklungszusammenarbeit zuständige LR Johannes Rauch überzeugt. Bei der Umsetzung von Projekten setzt das Land auf die Kooperation mit nichtstaatlichen Organisationen, eigene Projekte werden nicht durchgeführt. Damit habe man gute Erfahrungen gemacht, so Wallner. „Zu den Projektverantwortlichen werden gute persönliche Kontakte gepflegt. Zudem werden lokale Initiativen eingebunden. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass unsere Unterstützung dort ankommt, wo sie gebraucht wird.“ Im Vorjahr hat Vorarlberg 41 Projekte in 21 Ländern finanziert. Dafür wurden 612.000 Euro aufgewendet. (red)
Jeden Morgen erfüllen die INTERSPAR-Frischebäcker die Hypermärkte in Österreich mit dem köstlichen Duft von frisch gebackenem Brot. Ab sofort wird für den Teig von Semmerl, Schwarzbrot, Kuchen & Co. ausschließlich Mehl aus österreichischer Produktion verwendet. „Qualitativ hochwertige Zutaten und Rohstoffe aus Österreich sind das Geheimnis des hervorragenden Geschmacks“, betont INTERSPARÖsterreich-Geschäftsführer Mag. Markus Kaser. „Daher verwenden wir in unseren acht regionalen Frischebäckereien ausschließlich Getreide, das in Österreich angebaut und von österreichischen Mühlen gemahlen wurde.“ Großes Gewinnspiel Beim großen Brot-Gewinnspiel verlost INTERSPAR Einkaufskarten im Gesamtwert von 5.000 Euro. Wer die köstlichen 150 Brot- und Gebäcksorten vom INTERSPAR-Frischebäcker noch nicht probiert hat, kann sich also vielleicht sogar gratis durchkosten. Alle Infos zum Gewinnspiel und zu 100 Prozent österreichischem Mehl beim INTERSPAR-Frischebäcker unter www.interspar markt.at/brot
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„Teilen spendet Zukunft“
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Hört… Hört… Das war klar: Hunderte drängten sich letzten Freitag in der neuen Galerie „Art House“, galt es doch, nicht nur die Umsiedelung der ältesten Bregenzer Privatgalerie zu feiern, sondern auch den 88. Geburtstag von Herbert Albrecht, der diese mit einer Ausstellung eröffnete. Herbert und Elke Alber sind in der Vorarlberger Kunstszene legendär und es spricht für sich, dass Herbert Alber davon sprach „nach 40 Jahren ein wenig Veränderung gebraucht zu haben“. Um ein paar Meter versetzt, präsentiert sich das „Art House Bregenz“ (Elke Alber leitet die Galerie in Dornbirn) nun im neuen Ärztehaus in neuem Gewand und Künstler sowie Kunstinteressierte aus dem ganzen Land zollten den Galeristen-Pionieren und dem ebenfalls legendären Künstler Herbert Albrecht, der
Umzug und Geburtstag: Arthouse zeigt Albrecht
Pioniere der heimischen Galerien-Landschaft: Herbert und Elke Alber
anlässlich seines 88. Geburtstags mit einer Werkschau das neue „Art House“ eröffnete, ihren Respekt. Großer Andrang Bürgermeister Markus Linhart, SR Michael Rauth, StadtamtsDir. Klaus Feurstein und Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz gratulierten Galeristen und Künstler ebenso wie Alt-Abt Kassian Lauterer, Russ-Preisträgerin Hildegard Breiner und Venissage-Redner Walter Fink. Die Vorarlberger Kunstszene marschierte geschlossen auf: Künstler verschiedenster Genres wie Tausendsassa Tone Fink, Fotograf Werner Branz, Regisseurin Barbara Herold, Gestalter Marco Spitzar oder die Architekten Helmut Kuess und Much Untertrifaller ließen sich diese Doppel-Feier ebenso wenig entgehen wie Vertreter zahlreicher Kulturorganisationen, etwa Thomas Häusle (Kunstverein), Alt-Museums-Dir. Helmut Swozilek, Thomas Schiretz (Kulturamt), Arno Egger (Johanniterkirche Feldkirch), Martina Feurstein (Kunsthaus Bregenz), Manfred Allmaier (Österreich-finnische Gesellschaft) oder Jung-Galerist Maximilian Hutz. (rj)
Seebrünzler
Besuch aus dem Oberland: Gestalter Marco Spitzar und Kurator Arno Egger
Wetta ma, dass bi dar hüttiga Stadtvertretung no meh als suus g‘stritta wird - schließle sind in zwoa Wocha Wahla!
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Donnerstag, 26. Februar 2015
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Dorfläden treten gemeinsam auf Neues Erscheinungsbild und stärkere Zusammenarbeit Die 50 noch bestehenden Vorarlberger „Dorfläden“ rücken zusammen. Ein gemeinsamer Auftritt und die Zusammenarbeit sollen Kunden und Politik die Bedeutung funktionierender Nahversorgung noch besser nahebringen. Unterstützt werden sie dabei vom „Verein für Dörfliche Lebensqualität und Nahversorgung“. Eine detaillierte Befragung der Kaufleute in 44 Dorfläden ergab eine große Zustimmung zu mehr Zusammenarbeit. Den eigenständigen Dorfladen als Marke zu etablieren halten rund 70 % der Befragten für wichtig. Ebenso wurde die Bedeutung der Förderung durch das Land Vorarlberg und die Standortgemeinden unterstrichen. Referenzladen in Dornbirn Der Dorfladen der Familie
Die Dorfläden bieten neben dem Grundangebot auch oft selbst hergestellte Produkte sowie zahlreiche Zusatzleistungen FH: Verein
Schwendinger in Dornbirn-Watzenegg ist Vorarlbergs erstes Beispiel dafür, wie sich der gemeinsame Auftritt künftig gestalten wird. Dabei ist die Struktur der 44 beteiligten Dorfläden unterschiedlich. Die Dorfläden sind zu Fuß erreichbar, auch für Senioren oder Kinder. Der Dorfladen ist sozialer Treffpunkt, oft auch mit Kaffeeecke. Das zählt gerade dann, wenn dass letzte Gasthaus des Ortes längst geschlossen wur-
de. Wo die Nahversorgung noch funktioniert, bleiben zudem auch die Grundstückspreise stabil. Zudem ist der Einkauf im Dorfladen keineswegs kostspieliger als die Einkaufsfahrt: Kurze Wege sparen Geld und schonen auch die Umwelt. Zusatzleistungen Die Dorfläden punkten auch mit besondern Dienstleistungen. Die meisten nehmen telefonische Be-
stellungen entgegen und stellen die Ware zu. Ebenso gibt es Waren auf Kommission: Was nicht verbraucht wurde, wird nach dem Fest zurückgebracht. Auch das Anschreiben von Einkäufen akzeptieren bei Stammkunden die meisten der Geschäfte. Fünf der Dorfläden sind auch als Postpartner aktiv. Vorarlberg und die Standortgemeinden fördern die Dorfläden. Im Durchschnitt beträgt die Unterstützung pro Jahr knapp 12.700,- Euro. Bis auf einen Kaufmann bezeichnen alle die im Jahr 2014 erhöhte Förderung als wichtig. Und knapp 83 % (34 von 40 Kaufleuten) betonen, dass ihr Geschäft ohne diese Förderung nicht oder nur sehr schwer überleben könnte. Weitere Informationen beim „Verein Dörfliche Lebensqualität und Nahversorgung“, Tel 0664-1220702, Mail: karlheinz.marent@aon.at, www. nahversorgung.org (rj)
Mit der Wahl des richtigen Heizöls können langfristig Heiz- und Wartungskosten gespart werden. Immer mehr Heizöl-Verwender setzen auf Anlagen mit umweltfreundlicher und verbrauchsoptimierter brennwerttechnik (Infos zu Förderungen auf www.heizenmitoel.at). In Kombination mit OMV Vitatherm erhalten Sie eine optimale Lösung aus Zuverlässigkeit, Komfort, umweltverträglichkeit und unabhängigkeit vom Anbieter. Wer mit OMV Vitatherm heizt, leistet seinen ganz persönlichen beitrag zur energieeffizienz: OMV Vitatherm ist schwefelfrei, verbrennt so sauber wie gas, schont die umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Selbst
Installateure sind überzeugt von der einzigartigen Qualität von OMV Vitatherm. Foto: OMV Vitatherm
Installateurmeister wie günter bauer aus Alberndorf/OOe sind begeistert: „Wir unterstützen unsere Kunden gerne bei Sammelbestellungen. Hier zeigt sich immer wieder die große Zufriedenheit mit OMV Vitatherm.“ Auch von technischer Seite weiß bauer nur gutes zu berichten:
„OMV Vitatherm verbrennt einfach sauberer und hinterlässt deutlich weniger Rückstände als herkömmliche Heizöle. Ich stelle auch immer wieder fest, dass die Vorfilter, die sonst jedes Jahr gewechselt werden müssen, mit OMV Vitatherm nur noch alle paar Jahre zu wechseln sind.
Früher waren diese Filter nach einer Saison schwarz – bei Vitatherm sind sie sauber.“ Mit OMV Vitatherm sparen Sie also auch bei Service und Wartung. OMV Vitatherm ist das ideale Heizöl für umwelt- und energiekostenbewusste Konsumenten, die auf Komfort und Sicherheit nicht verzichten möchten. Zudem wurde OMV Vitatherm in Österreich entwickelt und wird in Österreich produziert! Damit wissen Sie immer ganz genau, woher Ihr Heizöl kommt – und können sicher sein, dass kurze Transportwege und ressourcenschonende Produktion gewährleistet sind. Die OMV Raffinerie in Schwechat garantiert größtmögliche Versorgungssicherheit über das ganze Jahr. All das gibt es nur bei OMV Vitatherm – deshalb ist es auch das beliebteste Heizöl unseres Landes.
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Servicekosten sparen beim Heizen
Donnerstag, 26. Februar 2015
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„Indem sie schweigen, rufen sie laut“
„Es ist ein kleines Zeichen gegen Krieg und Gewalt“ sagen die beiden Initiatoren, Johannes C. Heil und Walter Buder, „aber mit der Zeit gewinnt es an Stärke“. Über die Bedeutung dieser Form des gewaltfreien Widerstandes sollte man sich im Klaren sein. Gemeinsames Schweigen verbindet über Kulturen, Ethnien oder Religionen und Weltanschauungen hinweg. Das Miteinander-Schweigen ist eine sehr persönliche Aktion. Wer im Schweigen ein Zeichen setzt tut dies auf Grund einer persönlichen Entscheidung. Quelle
für ihr „aktives Tun und Lassen für Frieden und Versöhnung“ bekennen. „Es ist gut, wenn die Leute eine Kerze mitbringen“ wird auf die „Ausrüstung“ hingewiesen, die neben der inneren Einstellung auch wichtig ist. Die brennende Kerze symbolisiert die innere Einstellung. Das ist das, was wirklich zählt“ und die Grundlage jeder Teilnahme. „Jedes Mal sind bisher an die 40 Personen gekommen“ freuen sich J. Heil und W. Buder über alle, die mittun und „indem sie schweigen, laut rufen“ (Cicero) dass nur eine Welt ohne Krieg Zukunft hat. (wb)
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Zum 6. Mal wird der Bregenzer Kornmarktplatz am Montag, 2. März 2015 um 18 Uhr zum Treffpunkt für das öffentliche „Schweigen für Frieden“. Jeden ersten Montag im Monat wird der Schweigekreis angeboten.
Kompakt: Schweigen für Frieden Montag, 2. März 2015, 18 Uhr Bregenz, Kornmarktplatz.
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Cholesterinwert kennen und proaktiv handeln Den eigenen Cholesterinwert zu kennen ist wichtig, denn erhöhtes Cholesterin gehört zu den Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Daher startet Becel pro.activ auch heuer wieder ein groß angelegtes Aufklärungs- und Testprogramm: Alle Interessierten in und um Dornbirn,
die wissen möchten, wie es um ihr Cholesterin steht, können von 4. bis 5.3. im Messepark (direkt beim Interspar) ihren Cholesterinwert von medizinischem Fachpersonal kostenlos überprüfen lassen. Weitere Informationen: www.becelproactiv.at Anzeige
Für den Notfall
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Kostenlose Cholesterintests: Becel pro.activ startet ab sofort ein Aufklärungs- und Testprogramm. Foto: Becel pro.activ
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Montforter Zwischentöne Konzerthighlights am Wochenende Den Auftakt der ersten Montforter Zwischentöne macht am 27. Februar die „Große Hausmusik“ im Montforthaus Feldkirch. Das >>Flanierkonzert<< lädt ein, an den verschiedensten Plätzen, Räumen und Sälen Kurz-Aufführungen rund um das Thema >>Anfangen. Über das Beginnen<< zu erleben. 14 Stationen können nach Lust und Laune zu einem Konzertabend arrangiert werden. Gestartet wird die „Große Hausmusik“ um 19 Uhr im Großen Saal im Montforthaus. Und im Anschluss wird im >>Club MonZwi<< bei der Premierenparty das Tanzbein geschwungen. Der Eintritt zur Premierenparty ist frei. Premieren können am Wochenende mehrfach erlebt werden, denn jedes Konzertformat wurde eigens für die Montforter Zwischentöne konzipiert. Die Montforter Zwischentöne bringen
INFO Liebesanfänge. Wie zwei sich finden Geschichtensammlung und VideoInstallation Montag, 23. bis Samstag, 28. Februar 2015 Mo bis Fr von 9 bis 18 Uhr, Sa von 9.00 bis 12.00 Uhr Montforthaus Feldkirch, Eintritt frei „Eine große Hausmusik“ Freitag, 27. Februar, Montforthaus. „Flanierkonzert“ durch das Montforthaus mit Kurz-Aufführungen rund um das Thema »Anfangen. „Harmonia Mundi“ Samstag, 28. Februar, Montforthaus Orchesterkonzert zum Anfang der Welt. Das Symphonieorchester Vorarlberg spielt eines der schönsten Mozartwerke, die Jupitersymphonie. Ein Astrophysiker erklärt in sieben Minuten die neueste wissenschaftliche Theorie wie die Welt entstand. Und über den Köpfen schwebt mithilfe einer Surroundinstallation die musikalische Harmonie des Weltalls, wie man sie sich in der Renaissance vorgestellt hat. „First, first Cuts“ Samstag, 28. Februar und Sonntag 1. März, Kino Rio, jeweils non-stop von 10 bis 16 Uhr, Eintritt frei. Der Film der besten Filmanfänge.
Alte Liebeslieder präsentiert von Dorothee Mields im Dialog mit neuen Liebesgeschichten
Liebe, sag’, was fängst du an? Sonntag, 1. März 2015, 20.00 Uhr Montforthaus Feldkirch Alte Liebeslieder im Dialog mit neuen Liebesgeschichten.
Musik nicht nur auf die Bühne, sondern schaffen bei jeder der insgesamt knapp 20 Veranstaltungen einen Überraschungsmoment. (pr)
Karten für alle Veranstaltungen gibt es am Tourismuscounter im Montforthaus, v-ticket.at oder bei allen v-ticket.at-Vorverkaufsstellen.
Ihre Stimme bringt den Vereinstausender nach Vorarlberg Die ING-DiBa Direktbank Austria vergibt 50 x 1.000 Euro an gemeinnützige Vereine. Stimmen Sie jetzt auf www.ing-diba.at/ vereinstausender für den Verein ab, dessen Engagement Sie am meisten begeistert! Ende der Abstimmung: 7. April 2015
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Der ING-DiBa Vereinstausender
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Bad- und Heizungssanierung Installationsfirma spezialisiert sich auf Althaussanierung Der Familienbetrieb installiert seit nunmehr 30 Jahren Wärme und Wohlbehagen in Form von perfekt geplanten Bädern und Heizungsanlagen. Norman Forster (35 J.) konzentriert sich auf Komplettsanierungen von Bädern und beschäftigt sich seit 15 Jahren mit Alternativenergien für Heizung und zur Erzeugung von Warmwasser. Stichwort: Solar, Pelletsheizungen und Wärmepumpen „Hier sind wir spezialisiert auf Wärmepumpen der Firma Weider, einem Vorarlberger Top - Hersteller.“ Überhaupt bevorzugt Forster Produkte aus Österreich und der näheren Umgebung, so auch bei der Installation von Solaranlagen, die er von AKS Doma Solartechnik aus Satteins bezieht. Um solche komplexen Anlagen fachgerecht installieren zu können, werden die Mitarbeiter laufend in Schulungen weitergebildet. Daneben berät Norman Forster als ausgebildeter Energiesparbe-
rater seine Kunden. Er zeigt ihnen die energetischen Schwachstellen ihres Hauses, bzw. ihrer Wohnung auf und welche Verbesserungen gesamthaft möglich und sinnvoll sind. Komplettlösungen Bei Badsanierungen bietet Forster Komplettlösungen an. Dazu arbeitet er seit vielen Jahren mit Partnerbetrieben zusammen. Forster kümmert sich um die Koordination von Fliesenleger, Elektriker, Tischler oder Maler. „Ein Großteil unserer Kunden sind 50 plus. Das ist für viele der Zeitpunkt, ihr Eigenheim auf die eigenen Bedürfnisse zu verändern und zu sanieren. Da steht die Sicherheit, die ein Meisterbetrieb garantiert, die Abnahme der kompletten Organisation sowie ein gesamthafter Kostenplan im Vordergrund“, erläutert Norman Forster. In zwei Wochen könne der Kunde dann beispielsweise die komplett sanierte Bade - Oase genießen. (pr)
Noch mehr Wohngenuss mit dem perfekt sanierten Bad und der erneuerten Dusche.
INFO Fakten zur Firma Kurt Forster GmbH - Hard Heizung, Wasser, Solar
Haussammlung der Caritas Im Einsatz für Menschen in Not Durch die Haussammlung in den Pfarren werden kleine und große Wunder möglich – so beispielsweise in der Nothilfe, der Wohngemeinschaft für Mutter&Kind, der Hospizarbeit, durch Sozialpaten, aber auch durch Sozialleistungen in den Pfarren.
Not ein. Die Gesichter dieser Not haben sich im Laufe der Zeit stark gewandelt – waren es anfangs in erster Linie die Armenfürsorge, die Betreuung und Vermittlung von arbeitslosen Menschen sowie die Trinkerfürsorge, so ist das Angebot heute ein sehr facettenreiches: Über 5.000 Frauen, Männer und Kinder werden jährlich allein in der Beratungsstelle „Existenz&Wohnen“ durch Beratung, Begleitung und finanzielle Unterstützung unter die Arme gegriffen. Ziel ist, das Leben der betroffenen Menschen so zu ver-
ändern, dass sie in Folge selbst Schritte tun können, die ihnen eine Verbesserung ihrer Lebenssituation ermöglichen. Sehr viel Positives bewirkt kann durch die Mittel aus der Haussammlung auch in der Wohngemeinschaft Mutter&Kind, in der Hospizarbeit, durch Sozialpaten sowie durch Sozialleistungen in den Pfarren. Der Erlös der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg und leistet einen wesentlichen Beitrag, dass wichtige Angebote und Einrichtungen der Caritas aufrechterhalten werden können. (pr)
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„Wir leben in Österreich in einem der wohlhabendsten Länder der Welt. Und doch friert es uns manchmal in unserem so modernen Leben. Das Getriebe von Markt und Konsum spült Menschen an den Rand, sie halten das Tempo nicht mehr mit. Besonders ältere, kranke, psychisch belastete Menschen leiden darunter.“ Bischof Dr. Benno Elbs würdigt den Einsatz der mehr als tausend Haussammlerinnen und Haussammler, die sich im Monat März in den Pfarren aufmachen, um für Menschen in verschiedenen Notsituationen hier in Vorarlberg zu bitten. Seit über 90 Jahren setzt sich die Caritas Vorarlberg für Menschen in
Schon kleine Spenden ermöglichen große Wunder bei Menschen in Not
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Den Braten gerochen... Bratendiebe der Feuerwehr Bregenz-Stadt schlugen kräftig zu „Gumpiger Dunnschtig“ ist immer auch Bratenstehlen. Dieser Brauch stammt aus dem 13. Jhdt. Und so zogen auch dieses Jahr wieder 24 Feuerwehrmänner mit fünf Einsatzfahrzeugen durch die Stadt, um schnell und unauffällig insgesamt 34 Küchen zu plündern.
Von Raimund Jäger
Fass „Augustinerbräu“ ergattert werden. Auch die Küchen vom Sparmarkt Metzler am Kornmarktplatz, vom Partyservice Zubcic aus Hörbranz oder die Küche im Landeskrankenhaus wurden gestürmt. 300 Knödel wurden am Vortrag vom Gefolge von Prinz Steini I. liebevoll gedreht und gekocht.Bei Philipp Rainer im Gasthaus Reiner in Lochau kam es zu einer abenteuerlichen Turbulenz, denn dieser wollte die Braten nicht rausrücken und war dabei, die Polizei zu rufen. Dies allerdings alles nur, um den Organisator des Bratenstehlens Erwin Wertl aus der Fassung zu bringen. Buntes Publikum Den einsatzerfahrenen Feuerwehrlern waren keine Stiegen zu steil oder Küchen zu eng, und so wur-
den die üppigen Braten von diesen Beutezügen im berüchtigten Gummiboden der Feuerwehr BregenzStadt von etwa 500 hungrigen Bregenzer Mäulern verspeist. Darunter waren der Bürgermeister Markus Linhart sowie eine starke Abordnung der Seniorenbörse mit Obmann Gottfried Schröckenfuchs und Hans Lederer, Andrea und Hubert Kinz sowie Thomas Kinz mit seinen Mitarbeitern und Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter, der unermüdlich am Zapfhahn stand. Gesehen wurden auch viele Altprinzen sowie der halbe Landesschulrat und eine starke Truppe vom Landestheater. Ein großer Dank an Kommandant Gerhard Längle und sein engagiertes Feuerwehrteam, denn gelebtes Brauchtum ist eine Herzensangelegenheit.(rj)
Bewegte Geschichte Es sind seit jeher die dunklen Seiten des Lebens, die Martyn Jacques interessiert haben. Auf mittlerweile rund 30 Tonträgern scheut sich der einzige Texter und Komponist der Formation vor keinem Thema. Jede Form von sexueller Perversion bis hin zum Inzest oder gar Mord, übersteigerte Betrachtungen der Außenseiter des (städtischen) Lebens, mehr oder minder komische Gedankenspiele über Drogenabhängige oder blasphemische Aussagen - die „Tiger Lillies“ lassen diesbezüglich kein Näpfchen aus. Dass das ganze aber keinen allzu schwermütigen Touch bekommt und auch Menschen ohne aktuelle Depression Gefallen am Konzerrt fanden, liegt in der unnachahmlichen Präsentation dieser Band.
M
it dem Staatspreis Mobilität zeichnet die Republik Österreich nicht nur teure High-TechLösungen, sondern allerlei innovative Ideen aus. So will zum Beispiel BIKEline, einer der Preisträger von 2013, bei SchülerInnen die Freude am Fahrradfahren mit einer virtuellen Rundfahrt um die Welt wecken. Der tägliche Radweg in die Schule wird mit Chips vollautomatisch erfasst. Den fleißigsten RadlerInnen winken Titel wie „BikekaiserIn“, „BergkönigIn“ oder
entgeltliche Einschaltung
Staatspreis: Mit dem Fahrrad um die Welt „Wetterfürstin“ für die Person, die am öftesten bei Schlechtwetter in die Schule geradelt ist. Mittlerweile nehmen 60 Schulen in ganz Österreich am Wettbewerb teil, dessen jährlicher Höhepunkt eine virtuelle Weltreise im Mai und Juni bildet. Neue Ausschreibung Staatspreis Mobilität 2015 Einreichschluss: 31.3.2015 Näheres unter www.bmvit.gv.at/staatspreis
„Wir versuchen, durch Spiel, Spaß und Preise Anreize zu schaffen“, sagt BIKEline-Gründer Dietmar Scheiblhofer.
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
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Nur die Floriani-Jünger ergattern auch in Hochhäusern einen Braten.
Bereits seit 1989 ziehen die „Tiger Lillies“ unermüdlich durch Europa - im Ländle auch schon beim „Seelax“-Festival zu sehen - und begeistern mit ihrer nur schwer definierbaren Musik-ComedyMelange.
© BIKEline
Zahlreiche Spender Als absolutes Highlight kann man aber die Diebstahlaktionen in den Bregenzer Gastronomiebetrieben bezeichnen. Weit über 100 Kilo feinste Braten und auch Beilagen wurden bei Andrea Kinz im „Goldenen Hirschen“, Jürgen Haim im „Messmer“ oder bei Bertram Bolter im Kolpinghaus erbeutet. Auch die Küchen in der „Germania“, vom „Gösser“, aus der „Landhausküche“ oder im „Kornmesser“ waren vor den erfahrenen Floriani-Jüngern nicht sicher. Im Kornmesser konnte sogar noch ein
„Tiger Lillies“ Nicht nur Aussehen und Besetzung, auch und vor allem die Texte der „Tiger Lillies“, die letzte Woche am Spielboden gastierten, sind Ausdruck eines morbiden Charmes, den die Mannen um Bandgründer Martyn Jacques ausstrahlten.
Foto: Verein
Natürlich waren die Bratpfannen von 15 Feuerwehrfrauen ebenso unsicher wie der von Altmetzgermeister Gebhard Rimmele. Dieser verteidigte seinen Schmaus als Witwe Bolte verkleidet mit dem Kochlöffel in der Hand. Es könnten aber nicht so viele Gäste kulinarisch versorgt werden, wären da nicht die der Feuerwehr so freundlich gesinnten Köchinnen wie Felicitas Sutter, Roswitha Malzer, Rita Illigasch, Hedi Längle, Rosmarie Prettner und Uli Dünser. Letztere wollten die Feuerwehrmänner gleich mit dem Braten mitstehlen, doch sie war nicht auf die Drehleiter zu bekommen.
Der Cha
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rme des Morbiden gastierten am Dornbirner Spielboden
Martyn Jacques, Kopf und Mittelpunkt der „Tiger Lillies“ ring, der eher Perkussionist denn Schlagzeuger ist und punkto Grimassenschneiden seinem Bandleader kaum nachsteht.
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Auch optisch anders Vor allem Martyn Jacques ist auch ein exellenter Schauspieler, in dessen Gesicht man einen Gutteil des Gesungenen auch mimisch wiederfndet. Als böser Clown, der zudem spielerisch und virtuos zwischen Akkordeon, Klavier, Ukelele und Gitarre wechselt, ist er der deutliche Mittelpunkt der Band. Dies vor allem auch deshalb, weil sein Falsett-Gesang (der allerdings gelegentlich etwas zu sehr in den Vordergrund rückt) auch ein mit fast nichts zu vergleichendes Sounderlebnis darstellt. Ihm zur Seite stehen Bassist Adrian Stout, der auch mal zur „singenden Säge“ oder dem Synthesizer-Vorläufer Theremin greift sowie Mike Picke-
Falscher Zeitpunkt? Auch wenn die schnellen und oft an Polkas oder Zirkusmusik erinnernden Nummern wohl die besseren sind als die fast kreischend vorgetragenen Balladen: Ein kleiner Wermutstropfen an diesem Abend war schon, dass sich einige unbeirrbare und schon angeheiterte Kostümierte unters Publikum schwindelten und allzu lautstark ihr eigenes Programm abzogen. Vielleicht das nächste mal - und ich hoffe, die „Tiger Lillies“ kommen wieder - nicht gerade am Faschings-Dienstag!
ein Drittel aller Österreicher kämpft Nacht für Nacht darum, entspannt einzuschlafen. Nun gibt es einen natürlichen Ausweg. Für einen gesunden Schlaf raten Experten, den Körper mit Bio-Bausteinen zu füttern. Eine neue Formel bieten Apotheken rezeptfrei unter dem Namen BetterSleep an.
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Fast jeder von uns kennt das: Sekunden werden zu Minuten und Minuten zu Stunden. So sehr wir es wollen und versuchen, wir können nicht einschlafen. Anstatt uns im Schlaf zu erholen, werfen wir uns von einer Seite auf die andere und fühlen uns am nächsten Morgen wie gerädert. Rund
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Abends hellwach trotz Müdigkeit?
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Objekthafte Wan Neue Ausstellung des Bregenzer Kunstverei Mit einer Einzelausstellung mit Werken von Harald F. Müller startet das Magazin4 in Bregenz nach dem zweijährigen Projekt ›six memos for the next ...‹ durch. Der deutsche Künstler kombiniert für die Ausstellung von 7. März bis 24. Mai 2015 seine CUTS mit raumgreifender Malerei und arbeitet mit reinem Cibachrome. Die Eröffnung wird im Rahmen einer Vernissage am 6. März gefeiert.
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Harald F. Müller ist ein Meister der Architekturfarbe. Er charakterisiert Räume mit Farbe, verändert die Wirkung der Architektur so, dass sie ohne seine Farbgebung nicht mehr denkbar scheint. Für die Ausstellung im Magazin4 in Bregenz arbeitet der deutsche Künstler jedoch nicht im architektonischen Sinne raumschaffend. Der Künstler kombiniert CUTS (objekthafte Wandarbeiten) mit raumgreifender Malerei – welche ihre Wirkung auf präzise definierten Wandscheiben entwickelt.
Wenn gehen schwer fällt.
Neuer malerischer Kontext Die ausgestellten Wandobjekte setzen sich aus farbigen Papieren, Readymades, potenziellen Bildträgern und gefundenen Motiven aus seinem riesigen Fundus an Material zusammen. Er zeigt die bildlichen Fundstücke losgelöst von ihrem ursprünglichen Kontext, ihrer Geschichte oder Bildumgebung als quasi-abstrakte Bildinhalte. Aufgezogen auf Aluminiumverbundplatten sind die CUTS aus der Bilderflut extrahierte Ausschnitte, die auf der Wandfläche in einen neuen malerischen Kontext gestellt werden. Erstmals wird in der Ausstellung für den Bregenzer Kunstverein reines Cibachrome, das hochwertige Fotomaterial der unmittelbaren Vergangenheit, zum künstlerischen Thema eines Ausstellungskonzepts. Das Schwarz dieser fotografischen Papiere ist ein farbiges Braun oder Blau, die Abwesenheit jeglicher Belichtung und Bildentwicklung und zugleich die Präsenz aller Farben.
Info-Telefon: 03385/8282-0
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Mit den praktischen Hilfestellungen der Firma Graf-Carello muss Unabhängigkeit und Selbständigkeit kein Wunschtraum mehr bleiben. Mobil in jedem Alter und auch bei jedem Wetter! Führerscheinfrei und Zulassungsfrei auf allen öffentlichen Straßen zu benützen! (außer Autobahn und Schnellstraßen). Sämtliche Elektrofahrzeuge können auch nur mit einer Hand bedient werden! Nützen Sie die schönen Tage für Spazierfahrten und tätigen Sie wieder Ihre Einkäufe, Arztbesuche, u.v.m. selbständig! Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an! Testen Sie unsere Fahrzeuge gratis und unverbindlich bei Ihnen zu Hause!
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Mobilitätszentrum Graf-Carello bietet die ideale Lösung!
Material in Szene gesetzt Vor einer lichtreflektierenden Silberschicht übereinander gelagert,
Ausgestellt wird unter anderem „Rosemarie“ sind in dem Fotopapier bereits alle Farben angelegt, die Summe aller möglichen Farbbilder zeigt sich als gelblich-grünes Braun. Mit seinem Potenzial, alle Bilder in sich zu tragen und der Kraft Imaginationen auszulösen, zeigt
Donnerstag, 26. Februar 2015
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darbeiten im M4
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ns zeigt Werke des Künstlers Harald F. Müller
- laufend ab März 2015
das Cibachrome in der spannungsvollen Gegenüberstellung eine eigenartige Ästhetik, die durch den Einsatz als künstlerisches Material mit einer eigentümlichen Ruhe und Tiefe zur Geltung kommt.
FH: Galerie MAI36
Zur Eröffnung hält der deutsche Künstler Harald Braun eine Rede: In einer bild- und wortreichen Performance wird er unter dem Titel „die Freude am Zuviel“ einen Redenraum errichten, der Spuren hinterlässt. (rj)
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aus dem Jahr 2007, eine Leihgabe der Galerie MAI36 in Zürich
Donnerstag, 26. Februar 2015
32
Termine
Veranstaltungskalender 26.2. bis 4.3.2015
Do 26. Februar
14.30-16.30 Uhr Erzählcafé Lernen fürs Leben, Seniorenhaus am See, Hard 14-18 Uhr Jassen und Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349 15 Uhr Geburtstagsfeier 80+ Gasthaus Bädle Hard
8.30-12 Uhr Dialog Jugend & Politik Austriahaus Belruptstr. 21, kostenlos 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15 Uhr Gitarrenklasse Konzert Augustin Wiedemann, vorarlberg museum 14.30-16 Uhr Endlich wieder tanzen Tanzschule Schnell, Lindau, In der Grub 28/1, 004983824994 16-18 Uhr Amazone Check It´s your space, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Zündschnur & Band Wälderness, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19.30 Uhr Sisters of Swing V. G. Kreisler, Vbg. Landestheater, T-Café 20 Uhr Flo und Wisch Kabarett, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Finding Vivian Maier Metrokino 20.30 Uhr Lust - Lasst uns leben Kabarett, mit Werner Brix, Kammgarn Hard 21-1 Uhr Headmusic für die Jugend Herz-Jesu-Kirche Bregenz, www.herzjesubregenz.at Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 Landesschimeisterschaft in Sibratsgfäll mit Wintersporttag für Wanderer, Anm: Siegmar Böhler 0664 5287173, PV Ortsgruppe Bregenz
Fr 27. Februar 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 18-21 Uhr Eröffnung Flora Blumen & Dekor Ausstellung, Schwarzach am Dorfplatz 19 Uhr Romantischer Fondueabend in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 43073, Euro 25,90, Heimfahrt mit dem Haustaxi 19 Uhr Konzert vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Die Bluthochzeit v. F.G. Lorca, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Pilobolus Dance Theatre Shadowland, Festspielhaus 20 Uhr Lesung Nadine Kegele, Bücherei am Dorfbach Hard 20 Uhr Die Reise nach Islamabad K. Chatten, Theater Kosmos 22 Uhr Pride Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Meisterschaftskegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
heute 9.30 Aquagymnastik
14-17 Uhr DVD Jahresrückblick Ernst Pertoll, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen
Sa 28. Februar
Montag 19.45 Aquafit Dienstag 9.30 Aquagymnastik
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/
Alpenverein Bregenz Kamor, Freienbach CH, Breuer U. 0664 1950924 Schihochtour Silvretta-Durchquerung bis 1.3., Anm. bis 28.2. Mader W./ Dreier W. 0699 11994531 8.30-16 Uhr Eröffnung Flora Blumen & Dekor Ausstellung, Schwarzach am Dorfplatz 9.30 Uhr Frauenfrühstück Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard 14 Uhr Porträtfotografie Fotoklub Workshop, Hard, 0650 3222256
14-17 Uhr Einsatzzentrale Tag der offenen Tür Schendlingerstraße/ Gemeinschaftshaus Vorkloster 15-17 Uhr Kasperl EKiZ, Laimgrubengasse 6, Infos 0680 1291056 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr ausFrauensicht Genussnachmittag, Herz-Jesu-Kirche Bregenz, www.herzjesubregenz.at 19.30 Uhr Sister Of Swing, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr Die Reise nach Islamabad K. Chatten, Theater Kosmos 20 Uhr Pilobolus Dance Theatre Shadowland, Festspielhaus 20.30 Uhr Hotel Bossa Nova Konzert, Kammgarn Hard 21 Uhr Mixed Horns Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Pride Metrokino Senioren 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz
So 1. März Alpenverein Bregenz Zafernhorn Faschina, Thüringer H. 0676 88441439 17 Uhr Die Reise nach Islamabad K. Chatten, Theater Kosmos
Mo 2. März 9.30-11 Uhr Babymassage im EKiZ, Laimgrubeng. 6, nur mit Anm. 069918101540, ursula-laesser@hotmail.com 10 + 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei mit Hypnotherapie InfoAbend im Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664 2331073 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15-17 Uhr Offener Eltern/Kind-Treff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei mit Hypnotherapie Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 0681-10689132
Senioren 9-10 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Menschen, Restaurant Bädle, Hard 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 3. März Alpenverein Bregenz Werktagstour 3., 4., 5., 6.2. Brandtner W. 0699 12700255 Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 15.30-17.15 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 Senioren 9.30-10.30 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim, Bodang., PV Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 4. März 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard 9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone
Donnerstag, 26. Februar 2015 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder 18 Uhr Energieberatung Voranmeldung, T. 697-243, Rathaus Hard, Sitzungszimmer 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Gemeinsames Singen GH Martina´s Grüner Baum, Hard 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam im Winter: VS Augasse (Bauhaus-Parkplatz) 06507932400 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Birdman Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Bocciahalle Hard, dann alle 14 Tage, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 14.30-16.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und Pflegende, Seniorenhaus am See, T 74340 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens freude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
33 Montag/Dienstag/Freitag 16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.
Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese
Mittwoch Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore
Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese
Mittwoch Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)
Mittwoch Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE) Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!
TS Bregenz-Vorkloster Freitag
Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Während den Ferien kein Turnen
TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch 18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre
Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at 20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830
Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756
Montag
Dienstag
Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756
20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at
Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288
Montag/Mittwoch
2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545
Dienstag
Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566 Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989
Dienstag/Freitag
Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann
Mittwoch
Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192 Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!
Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, E-Mail: elisa.mayer@vol.at Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20 - 22 Uhr Leitung: Josef Nußbaumer, Tel. 05575/4683 Donnerstag, Schulsporthalle HSRieden, Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6 - 14 Jahre 18 Uhr bis 20 Uhr, Leitung: ÜL. Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Donnerstag, Volksschule Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Ganzkörpergymnastik für Frauen Rückengymnastik, Pilates, BauchBeine- Po, Stretching von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Freitag, Volksschule Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, ElternKind – Turnen, Beginn: 30.1.2015 Kinder von 2- 4 Jahre mit einem Elternteil von 16 - 17 Uhr Auskunft: Brigitte Köb, Tel. 05574/6901506, 069981607582 Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse, Gardetraining für Mädchen im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30 Uhr bis 18 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre, Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888
Notdienste Ärzte Sa 28.2. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758 So 1.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel.: 05574/75742
Zahnärzte
Sa 28.2. + So 1.3. 9-11 Uhr DDr. Markus Lunardon Kellhofstr.1, 6922 Wolfurt Tel. 05574/84448
Apotheken Bregenz Sa 28.2. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 So 1.3. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 28.2. + So 1.3. Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 So 1.3. See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 Hörbranz und Lochau Sa 28.2. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 1.3. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages
Ausstellungen
Bosna Quilts warme Quilts für kalte Tage jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Römer, Alamannen, Christen Frühmittelalter am Bodensee, bis 19.4. vorarlberg museum Maria Rucker, skulptur pur bis 28.2. Holzwerkstatt Markus Faißt, Hittisau Nikolaus Walter Begegnungen, bis 3.5. vorarlberg museum Rosemarie Trockel bis 6.4. KUB Oswald Baer, 1906-1941 Zeichen der Zeit, bis 4.4., Rohnerhaus Lauterach Ines Agostinelli Complete Agent/Das wird es gewesen sein, Galerie Z., Hard Pauline ohne Namen Gabriele Oberkofler, Galerie Hämmerle 14.2.—25.3. Silvio Raos Streicheleinheiten, Theater Kosmos 5.2.—14.3.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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headmusic für jugendliche
Wann:
kasperl
Wann:
Wo:
Wo:
frauen genussnachmittag
tierfreundetreff
ökumenisches bildungswerk bregenz computer und internet für senioren
seniorenbund bregenz
Wann: Wo:
Wann: Wo:
Wann: Wo:
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Wann: Wo:
Freitag 27. Februar 21-1 Uhr Herz-Jesu-Kirche Kolpingplatz
Ein ganz besonderes Angebot für junge Leute und alle, die nicht vergessen haben, wie es ist, jung zu sein. Funk-Kopfhörer lassen uns die Wahl zwischen zwei Kanälen: Einer Playlist oder einer live von einem DJ aufgelegten Musik. So lässt sich entweder intensiv Musik hören und tanzen, oder in Ruhe ein feines Gespräch führen. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Eintritt Euro 5 inkl. Getränk. Mehr über den „Glaubensfrühling“ unter www.herzjesubregenz.at
Samstag 28. Februar 15-17 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Bregenz, Laimgrubeng. 6
Ein böser Ostereierdieb geht um in Kasperlhausen!! Da kann nur mehr´s Kasperle helfen, anschließend Saft und Kuchen/ ohne Anmeldung/Euro 1,50 Info: EKiZ T 0680/1291056
Samstag 28. Februar 16 Uhr Austriahaus, Belruptstr. 21
An diesem Nachmittag schlagen wir einen großen Bogen von den globalen Herausforderungen über die eigenen Potentiale bis hin zu den spirituellen Ressourcen, aus denen wir Kraft und Freude für unser Engagement schöpfen können. Leitung: Dr. Petra Steinmair-Pösel, Theologin, Berufungscoachin, Autorin. Eintritt Euro 10,- inkl. Getränk. Mehr über den „Glaubensfrühling“ unter www.herzjesubregenz.at
Dienstag 3. März 16-18 Uhr Rest. „Zum Hans“ im Bahnhof
Wir treffen uns wieder zu unserem Plausch unter Gleichgesinnten. Diesmal unterhalten wir uns über den Ausflug: Zoo/ Zürich, „Wilhelma“/Stuttgart, Wildpark/Feldkirch. Tierschutzverein Bregenz, T 74/44024, 0664/1611138 tierschutzverein.bregenz@hotmail.com
Mittwoch 4. März 19.30 Uhr Kloster Riedenburg (Sacre Coeur)Arlbergstr. 88
Mit Prof. Dr. Silke Petersen spricht eine exzellente Kennerin der Materie über Maria Magdalena, die erste Zeugin der Auferstehung und deren schillernde Rolle in der Geschichte der Glaubensverkündigung. In einem ökumensichen „CrossOver“ diskutiert Dr. Ursula Rapp mit der evangelischen Theologin. Eintritt: Euro 7
Donnerstag 5. März 16 Uhr Brandgasse 13
Kommen Sie zur Info-Veranstaltung des ACCV - für Einsteiger und Anwender mit Vorkenntnissen! Dabei präsentieren wir unsere Clubaktivitäten und informieren über die aktuellen Kurs-Angebote zu Windows 8, MS-Office 2010/13 (Internet, E-Mail, Textverarbeitung mit Word u. Präsentationen mit Powerpoint) uvm. Anmeldung nicht erforderlich! Info: www. accv.at - info@accv.at
Donenrstag 5. März 13.15 Uhr vor der VLV Bahnhofstraße
Besichtigung des Montforthauses Feldkirch. Wir bekommen eine fachkundige Führung und können hinter die Kulissen blicken. Außerdem ist eine Altstadtführung & Einkehr geplant. EUR 18 Anmeldung: Hans Lederer, 0664/5037581
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Vereine informieren
Donnerstag, 26. Februar 2015
Wo:
Austriahaus, Belruptstr. 21
„Männerwirtschaft“ Ländliche Komödie von Armin Vollenweider. Sepp Stadler ist Wirt im etwas herunter gekommenen „Gasthof Hirschen. Im Hirschen herrscht infolge Personalmangel ein großes Chaos. Um seine Kasse etwas aufzubessern, veranstaltet er illegale Spielabende. Aufführungstermine (mit Bewirtung) Samstag „Premiere“ 07.03. 19.30 Uhr Sonntag 08.03. 17.00 Uhr Samstag 14.03. 19.30 Uhr Sonntag 15.03. 17.00 Uhr Samstag 21.03. 19.30 Uhr Sonntag 22.03. 17.00 Uhr Freitag 27.03. 19.30 Uhr Samstag 28.03. 19.30 Uhr Sonntag 29.03. 17.00 Uhr KVV T 0664/7902456 und Abholung jeden Freitag von 10.30-12 Uhr im Hotel Messmer 12 Euro - AK: 14 Euro www.bregenzer-theaterstadl.at
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bregenzer theaterstadl
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Feriencamp im Schnee Schi- und Snowboardcamp der Offenen Jugendarbeit
Spaß am Sonnenkopf angesteuert, sondern in dem auch ein attraktives Rahmenprogramm geboten wurde. Hallenbad, Billard, Bowling und gemütliches Zusammensein bei Tischtennis und Gesellschaftsspielen standen an den Abenden im Mittelpunkt. Neue Freundschaften wurden geknüpft und bestehende aus den Jahren davor wieder aufgefrischt.
Zusammenhalt in der Gruppe Neben Spiel und Spaß darf der erlebnispädagogische Aspekt und der Zusammenhalt in der Gruppe nicht vergessen werden. Gemeinsam Sport zu machen und Neues zu erlernen ist genau das Richtige, um dem jugendlichen Bewegungs- und Entdeckungsdrang entgegen zu kommen, sowie Langeweile in den
Ferien zu verhindern. Gegenseitige Unterstützung und Motivation in den Gruppen ließen die Anstrengungen bei den ersten Versuchen am Snowboard, vergessen und der Spaß stand im Mittelpunkt. Abgerundet wurde die Woche mit einem Gaudirennen am Freitag. Ein Dankeschön gilt den Mitarbeitern der Offenen Jugendarbeit sowie unseren Sponsoren. Zu den Unterstützern zählten: Sonnenkopf - Klostertaler Bergbahnen, das Land Vorarlberg, die Raiffeisenbank Bludenz, Sajas, die Stadt Bludenz, Gemeinde Lustenau sowie die Städte Bregenz und Dornbirn. (rj)
Kilian(12): Richtig faire Gruppen
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Die Offene Jugendarbeit Bludenz, Lustenau, Dornbirn und das Autonome Jugend- und Kulturzentrum Between führen das Snowboardcamp bereits seit 22 Jahren durch. Mit diesem Ferienprogramm haben junge Menschen, unabhängig vom sozialen Status, die Möglichkeit das Snowboarden zu erlernen und mit Schiern die Pisten unsicher zu machen. Durch fachkundige Anleitung wird von den Anfängern bis zu den Fortgeschrittenen die Möglichkeit geboten Neues zu erlernen oder bereits Gelerntes zu vertiefen. Die Villa K. in Bludenz ist das Basislager des Camps, von dem aus nicht nur die Pisten
Foto: Offene Jugendarbeit
Pulverschnee und Sonnenschein, die perfekten Voraussetzungen für die bereits legendäre Schi- und Snowboardwoche der Offenen Jugendarbeit Vorarlberg. Heuer tummelten sich in den Semesterferien über 40 sportbegeisterte Kinder und Jugendliche am Sonnenkopf.
Donnerstag, 26. Februar 2015
36 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 19.00 St. Kolumban Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde
15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus Kirchplatz 3 Besondere Gottesdienste So 1.3. 9.30 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet vom Kirchenchor So 8.3. 9.30 Uhr Eucharistiefeier und Vorstellungsgottesdienst der Firmlinge Besondere Veranstaltungen: Do 5.3. um 14.30 Uhr Besinnungsnachmittag für Frauen bei den Schwestern der Hl. Klara im Kapuzinerkloster. Caritas-Seelsorger Elmar Simma gibt uns im Vortrag Anregungen zum Thema in die Tiefe gehen, anschließend feiern wir die Hl. Messe in der Klosterkapelle und laden ein zur Jause im Refektorium, wie es schon Tradition ist. Die Frauen-MK ladet dazu herzlich ein. Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24 Besondere Gottesdienste: So 1.3. um 10.30 Uhr Messfeier mit Taufgelübde Erneuerung der Erstkommunikanten, musikalisch mitgestaltet vom Kinder- und Jugendchor mit Verena Zeisler. So 8.3. um 10.30 Uhr Messfeier mit Jahresgedenken an Monika Fink, Kurt Gerner und Eduard Schuler Besondere Veranstaltungen: So 1.3. Anschließend an die Messfeier ist Weltladenverkauf und Suppentag im Pfarrsaal. Der Erlös des Suppentages kommt der Syrienhilfe zugute. Der Sozialkreis lädt dazu herzlich ein. Do 05.3. um 20 Uhr Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde und Förderer der Pfarre St. Gebhard im Pfarrheim St. Gebhard - Heimzimmer Warenannahme für den Flohmarkt: Jeden 1. Samstag im Monat (7.3.) Nähere Infos: Kremmel Mike, Tel. 0664/3229432
Pfarre Herz-Jesu Kolpingplatz 1 Besondere Veranstaltungen: 27.2. um 21 Uhr – 1 Uhr – Headmusic für die Jugend in der Herz Jesu Kirche. Wir tanzen zur Musik, durch Kopfhörer gelangt sie in unseren Körper und bewegt uns. Eine Playlist oder eine live
von einem DJ aufgelegte Musik stehen zur Auswahl. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Eintritt 5 Euro inkl. Getränk 28.2. ab 16 Uhr – ausFRAUENsicht (open end) Genussnachmittag für Körper, Geist und Seele. Leitung: Dr. Petra Steinmair-Pösel, Theologin, Berufungscoaching, Autorin Eintritt 10 Euro inkl. Getränk Mi 04.03. bis Mi 22.04. Glaubensseminar für Herz Jesu und den Seelsorgeraum Bregenz. Jeweils von 19 – 21.30 Uhr im Austriahaus, Bregenz Fr 6.3. bis Sa 7.3. – Gemütliches Kino mit Übernachtung in der Kirche und Frühstück im Austriahaus. Einlass für die Filmnacht in der Herz Jesu Kirche ist von 20 – 22 Uhr. Zwei großartige Filme warten auf dich! Und interessante Diskussionen, die Jugendseelsorger Dominik Toplek mit uns führen wird. Übernachtung in der Kirche (Matte und Schlafsack mitbringen). Am Morgen Frühstück im Austriahaus. Ab 14 Jahre. Eintritt frei. Für Getränke und Knabbereien ist gesorgt.
Pfarre Mariahilf Mariahilfstraße 52 Besondere Gottesdienste Kindergottesdienste in der Fastenzeit: 1.3., 8.3., 15.3., 22.3. jeweils um 11 Uhr Wir freuen uns sehr, wenn du daran teilnimmst und aktiv mit gestalten möchtest. Das Thema durch die Fastenzeit wird sein, sich das eigene Leben mal genauer anzuschauen. Fasten bedeutet nicht nur, auf etwas zu verzichten, sondern sich auf etwas Neues vorzubereiten Besondere Veranstaltungen: So 1.3. um 17 Uhr Konzert mit dem Ensemble Enzücklika, „ Nachtwandler Abendgesänge“ Fr 6.3. um 19.30 Uhr EINLADUNG zum ökumenischen Weltgebetstag für die Frauen auf den Bahamas Ich –Für – Euch – Versteht Ihr? - Jesus Frauen und Männer aller Pfarreien sind herzlich willkommen. Das neue Weltgebetstagteam freut sich auf Ihr Kommen und Mitfeiern. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet
Schwestern der Hl. Klara
Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 1.3. 19 Uhr Gottesdienst mit Mahlfeier und Krankensegnung „Ich lasse dich nicht, bis du mich gesegnet hast“ 8.3. 19 Uhr Gottesdienst mit Mahlfeier Das Seelsorgeteam ist für Sie da… Telefonisch erreichbar: T 0664 82 40 165 oder über die Information. (00 – 24 Uhr) Johannes Christoph Heil, KH Seelsorger
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532
Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet.
Do 26.2. 18 Uhr Abendmesse anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe Fr 27.2. 6.45 Uhr Heilige Messe Sa 28.2. 6.45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Friedensrosenkranz, Anbetung 17 Uhr Vesper So 1.3. 7.30 Uhr Heilige Messe 17.15 Uhr Vesper Di 3.3. 9 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 26. Februar 2015
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 So. und Feiertage: 9 Uhr Hl. Messe
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr
18:30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 1.3. 8:30 Uhr Sonntagsmesse mit Tauferneuerung der ErstkommunikantInnen der VS Mwbg. Pfarrkirche 10:30 Uhr Sonntagsmesse mit Tauferneuerung der ErstkommunikantInnen der VS Markt Pfarrkirche 14 Uhr Taufe Pfarrkirche 19:30 Uhr Sonntagabendmesse St. Martin
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 27.2. 14 Uhr Frauenkreis (Clubraum) Fr 27.2. 19 Uhr Lesung: Ernesto Cardenal (Kreuzkirche) „Ein Leben für Nicaragua“- Solentiname soll leben! Abendkasse ab 18 Uhr (15 Euro/ 10 Euro erm.) So 1.3. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. R. Stoffers) So 1.3. 10. Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche), anschl. Kirchenkaffee
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 26.2. 20 Uhr Gemeindeabend So 1.3. 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Di 3.3. 9 Uhr Gebetsstunde
18 Uhr Kunst Pause Mi 4.3. 20 Uhr Hauskreise Do 5.3. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 26.2. 20 Uhr Bibelstunde So 1.3. 10 Uhr Gottesdienst Do 5.3. 20 Uhr Kleingruppen
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 26.2. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 1.3. in Bregenz um 9:30 Uhr - Gottesdienst für die Entschlafenen Do 5.3. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 26.2. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 27.2. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 28.2. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus
Bowling-Spaß für Kinderdorf-Kinder. Wie jedes Jahr verbrachten wieder viele Kinder des Vorarlberger Kinderdorfs einen tollen Faschingsnachmittag im Bowlingcenter „Strike“ in Lauterach. Nach intensivem Bowlen und Matchen gegeneinander war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Das Vorarlberger Kinderdorf bedankt sich bei den Verantwortlichen des Bowlingcenters und allen weiteren Sponsoren, die diesen sportlichen und erlebnisreichen Nachmittag ermöglicht haben. Die Mädels und Buben des Kinderdorfs Kronhalde in Bregenz freuen sich schon auf das nächste Mal. (rj) Foto: Kinderdorf
Wellness Heide Boch Tipps Dipl. Badgestalterin (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,
Duschen statt Baden Welcher Dusch-Typ sind Sie? Sie haben sicher Ihr ganz eigenes Dusch-Ritual…. Der eine mag es spritzig und klatschnass. Eine andere genießt den sanft rieselnden warmen Regen aus einer großen Tellerkopfbrause… Duschen ist heute längst nicht mehr einfach nur Duschen, sondern ein vitalisierendes Wassererlebnis. Abgesehen vom altbekannten „Warmduscher“ – gibt es ganz bestimmte Dusch-“Typen“: Die Genuss-Duscher, die unterm warm-weichen Wasserschwall einfach entspannen. Die Beauty-Duscher, die mit Wechselduschen gezielt Beine, Brust und Po die Durchblutung der Haut fördern. Oder der Ruck-Zuck-Duscher, der es vor allem schnell und intensiv braucht, um schnell wieder fit und sauber zu sein. Die tägliche Erfahrung zeigt, dass immer mehr Wannen ausgebaut werden, um eine größere und bodengleiche Dusche einzusetzen. Alte Wanne raus – Dusche rein. Bitte rufen Sie an.
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Herbert Geringer informiert Lust auf Farbe! Nach den trüben Wintermonaten kann das Gemüt etwas Aufheiterung vertragen. Mein Tipp: Bringen Sie mit Blumen etwas Aufheiterung in Ihre Wohnung. Das beste Rezept: Kräftiges Grün und eine Dosis Gelb und Rot. Bis wir die ersten Frühlingsboten im Garten bewundern können, müssen wir uns noch etwas in Geduld üben. Nachdem bei namhaften Gartenbauunternehmen bereits der Frühling eingezogen ist, können wir gleichsam im „Handumdrehen“ in unsere Wohnung eine Frühlingsstimmung zaubern. Mein Tipp: „Gelb ist Trumpf!“ • Blühende Narzissenzwiebeln, in einem Topf arrangiert, blühen besonders lang. Achten Sie bitte auf einen hellen, möglichst kühlen Standort und gießen Sie die Pflanzen bitte mit Finger-
spitzengefühl. Die abgeblühten Zwiebeln können Sie später in Ihrem Garten einpflanzen. • Ungewöhnlich, mit bizarren Formen und attraktiven Farben präsentiert sich die BromelienHybride. Die eigentlichen Blüten erscheinen in den oberen Achseln, die den Stern bilden. Sie sind weiß und von außen gerade noch zu erkennen. Es sind aber nicht die
kleinen Blüten, sondern vielmehr die gesamte Pflanze, die mit ihrer attraktiven Form überzeugt. Während der Wachstumsphase, von März bis August, alle 14 Tage düngen und die Blätter etwas besprühen.
• Eine Pflanze kann ich Ihnen besonders ans Herz legen: Die Dieffenbachia-Hybride. Die weiss grünen Blätter verbreiten eine einzigartige Atmosphäre. Die Pflanze ist äußerst preiswert, zählt bereits seit über hundert Jahren zu den Zimmerpflanzen und vor allem sie ist einfach zu pflegen. Der ideale Standort ist ganzjährigen in einem warmen Halbschatten. Vom September bis Februar beansprucht die Pflanze eine Art Ruhezeit, in der nicht gedüngt und nur wenig gegossen wird. Allerdings empfehle ich Ihnen die Blätter regelmäßig vom Staub zu befreien und gelegentlich mit lauwarmem Wasser zu besprühen. Die Dieffenachia hat aber noch eine ganz besondere Eigenschaft: „Sie absorbiert in der Wohnung Nikotin!“ Daher mein Tipp: Sollte in Ihrer Wohnung geraucht werden ist die Dieffenbachie eine geradezu ideale Pflanze, die Schadstoffe absorbiert, Sauerstoff und Luftfeuchtigkeit spendet und damit für ein gutes Wohnklima sorgt. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 6° 2000 m: -4°
min: -1° Nied. 60%
max: 4,° 2000 m: -1°
min: 2° Nied. 60%
max: 7° 2000 m: -1°
Der Freitag verläuft weitgehend trüb und zeitweise nass. Die Sonne dürfte kaum zum Zug kommen. Am Samstag zunächst noch unbeständig. Im Tagesverlauf allmählich Übergang zu recht freundlichem Wetter. Nach anfänglich freundlichem Start in den Tag zieht am Sonntag bereits wieder die nächste Störung über Vorarlberg und sorgt abermals für Regenschauer.
Kurt Breitegger
Auch in den kommenden Tagen kommt das Wetter nicht zur Ruhe. Vermutlich ziehen immer wieder Störungszonen übers Ländle, welche zeitweise für Niederschläge sorgen. Dazwischen zeigt sich auch hin und wieder mal die Sonne. Die Temperaturen bleiben auf jahreszeitlichem Niveau. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Live-Wetterdaten, etc. gibt‘s auf www.wetterring.at.
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min: 2° Nied. 80%
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Neue Sachlichkeit am Beispiel Oswald Baer
Dem Schaffen von Oswald Baer (1906-1941) ist die derzeitige Ausstellung im Privatmuseum Rohnerhaus in Lauterach gewidmet. Am „Hofsteigtag“, dem Tag der offenen Tür im Roherhaus, könne sich am Funkensonntag alle Interessierten mit dem Vertreter der Neuen Sachlichkeit auseinander setzen. Oswald Baer begann 1925 nach seiner Matura auf Drängen seines Vater, der in Dornbirn Gymnasialdirektor war, ein Architekturstudium. Dieses brach er nach zwei Semestern ab und besuchte ab 1927 die Staatliche Hochschu-
le für Bildende Kunst in Weimar. Das Leben von Oswald Baer war schon früh durch Krankheit bestimmt. 1911 erkrankte er an Gelenksrheumatismus und einem unheilbaren Herzleiden. Trotzdem absolvierte er als Schüler der Professoren Fritz Feigler und Walther Klemm sein Studium in Weimar. 1928 wurde Baer Mitglied der Künstlervereinigung „Der Kreis – Maler und Bildhauer am Bodensee“. Alwin Rohner besitzt mit über 40 Werken die größte Sammlung des Künstlers. Vor 15 Jahren gab Rohner bereits eine Monografie zu Baer in Auftrag. Nun rückt das Rohnerhaus den in Vorarlberg eher vergessenen Künstler mit der noch bis 4. April dauernden Schau „Zeichen der Zeit“ in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. (hapf)
Schüler werden an der PTS perfekt für die Berufswelt vorbereitet
Polytechnische Schule Bregenz Die Schule für den erfolgreichen Berufseinstieg. Die PTS bereitet durch ihre Gliederung in spezielle Fachbereiche gezielt auf die unterschiedlichen Anforderungen in den verschiedenen betrieblichen Ausbildungswegen und in den Berufsschulen vor.
Quelle: Rohnerhaus
Eine Lehre ist keine Sackgasse! Mit der Berufsreifeprüfung, welche während der Lehrausbildung oder im Anschluss daran erworben werden kann, steht auch einem Lehrling der Weg in die Fachhochschulen und Universitäten offen.
Selbstbildnis, 1932
Frauen am Strand
Das Angebot der Polytechnischen Schule Bregenz: • 10 Fachbereiche
• gesamt cirka 80 Exkursionen in Betriebe • 20 Firmenpräsentationen in der Schule • 21 Tage Schnuppern mit vollem Versicherungsschutz • Bewerbungsseminare (Sparkasse, Volksbank, Wirtschaftskammer Vorarlberg) • Mopedführerschein • Finanzführerschein (Raiba, AK, AHA, IfS) • Schi- und Sportwochen, Städtewochen (Berlin, London…) • Zusätzlich: Verbesserung der Mittelschulnoten und damit 2. Chance für den Aufstieg in weiterführende Schulen Anmeldungen an der PTS Bregenz sind bis Freitag 27.2. bis 17 Uhr möglich.Weitere Informationen unter www.psbregenz.at (pr)
Polytechnische Schule Bregenz Die Schule für den erfolgreichen Berufseinstieg Die PTS bereitet durch ihre Gliederung in spezielle Fachbereiche gezielt auf die unterschiedlichen Anforderungen in den verschiedenen betrieblichen Ausbildungswegen und in den Berufsschulen vor. Anmeldungen an der PTS Bregenz - bis Freitag 27.2. / 17.00 Uhr, weitere Informationen unter www.psbregenz.at Anzeige
Rohnerhaus Lauterach zeigt das Schaffen des heimischen Künstlers Oswald Baer und lädt kommenden Sonntag zum Tag der offenen Tür.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Gsundheitsbrünnele Spiel, Spaß und Action für übergewichtige Kinder Die aks gesundheit unterstützt Familien mit einem übergewichtigen Kind und ermöglicht den Kindern einen attraktiven Zugang zur Bewegung. Gerade bei übergewichtigen Kindern ist es von großer Bedeutung, dass Bewegung nicht von Anstrengung, sondern von Spiel, Spaß und Action geprägt ist. Gesundheitsmanagerin Annika Moosbrugger gibt einen Einblick in die Thematik. Wie kann man übergewichtige Kinder zur Bewegung motivieren? Moosbrugger: Man muss den Kindern eine attraktive Alternative zum Sitzen vor dem Computer oder Fernseher zeigen. Die Kinder sollten erleben, wie viel Spaß Bewegung machen kann,
Foto: aks
Bewegung mit dem Gruppenprogramm x-team AquaPower
Annika Moosbrugger
und dass Bewegung nicht automatisch Anstrengung bedeutet. Das heißt, es sollte Bewegung gewählt werden, die sich spielerisch gestaltet. Freude, Spaß und Abwechslung sollten im Mittelpunkt stehen, sodass die Kinder kaum merken, dass sie gerade anstrengenden Sport betreiben.
Was könnte das zum Beispiel sein? Ist Bewegung für übergewichtige Kinder nicht automatisch anstrengend? Moosbrugger: Sehr gut eignen sich motivierende Bewegungsspiele mit Freunden, dabei merken die Kinder gar nicht, wie sehr sie sich verausgaben. Bewegungsspiele können drinnen und
draußen gespielt werden. Wichtig ist nur, dass Freude und Spaß im Vordergrund stehen. Kinder sind sehr kreativ was Bewegung betrifft, jedoch hemmt das bewegungslose Sitzen vor dem Fernseher, dem PC oder der Playstation die Bewegungskreativität sowie die Motivation sich zu bewegen.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Entzündung der Nebenhöhlen erfolgreich behandeln Normalerweise werden Schleim und Flüssigkeiten aus den Nasennebenhöhlen in den Nasen- und Rachenraum abtransportiert. Kommt es jedoch zu einer Verlegung des Ausführungsgangs (z.B. bei Mag.pharm. Schnupfen), kann dies zu Andreas Gmeiner einem Sekretstau und daApotheker mit zu einer Entzündung in Bregenz in der betroffenen Nebenhöhle führen. Die Nasennebenhöhlen-Entzündung – auch Sinusitis genannt - ist eine akute oder chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen. Die Symptome dieser Entzündung sind Kopfschmerzen, Druckgefühl im Vorderkopf,
manchmal begleitet von leichtem Fieber und starker Abgeschlagenheit. Bei sehr starken Schmerzen empfiehlt sich übrigens die Einnahme eines starken Schmerzmittels mit einer ausgeprägten entzündungshemmenden Komponente. Damit die Ausführungsgänge der Nebenhöhlen frei werden und überschüssiges Sekret abfließen kann, sollte man sehr viel trinken (bis zu vier Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee, verdünnten Fruchtsäften oder Suppen über den Tag verteilt). Als Unterstützung eignen sich außerdem schleimlösende Tees (Brusttee, Eibisch, Malve), Tropfen, Säfte, Tabletten oder Brausetabletten. Die Anwendung von abschwellenden Nasentropfen oder Nasensprays erleichtert zusätzlich
den Abfluss und hilft die Ausführungsgänge offen zu halten. Zur Befeuchtung trockener Nasenschleimhäute, zur Verflüssigung des Sekretes und bei verstopfter Nase können Lösungen oder Sprays mit Kochsalz oder Meerwasser Erleichterung bringen. Gut bewährt haben sich auch pflanzliche Präparate mit Enzianwurzel, Himmelschlüssel und Sauerampfer. Ebenso wirkt eine Mischung aus ätherischen Ölen in Kapselform sehr gut schleimlösend. Falls nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt oder hohes Fieber dazukommt, gehen Sie bitte zum Arzt. Bei verstopfter Nase: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne!
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Wäre es für übergewichtige Kinder nicht auch hilfreich, wenn sie sich gemeinsam mit Kindern, die auch übergewichtig sind, bewegen? Moosbrugger: Natürlich kann es hilfreich sein, wenn die Kinder sehen, dass nicht nur sie allein übergewichtig sind, und dass nicht nur sie alleine durch das Übergewicht in der Bewegung eingeschränkt sind. Gruppenprogramme bieten sich hier besonders an. So motivieren sich die Kinder gegenseitig, es kommt eine Gruppendynamik auf, die Kinder knüpfen Freundschaften und schon macht die gemeinsame Bewegung Freude. Wie sieht das Angebot seitens der aks gesundheit aus? Moosbrugger: Die aks gesundheit bietet übergewichtigen Kindern mit dem Gruppenprogramm x-team AquaPower einen attraktiven Zugang zur Bewegung. Man trifft sich einmal in der Woche
Warum trifft man sich gerade im Hallenbad? Moosbrugger: In der Schwerelosigkeit des Wassers stellt das Übergewicht kein Hindernis mehr dar, das schafft schnell Erfolgserlebnisse. Zudem bauen die Kinder durch den hohen Wasserwiderstand sehr schnell Muskelmasse auf und die verbrennt wiederum die Fettpolster – auch in Ruhe. Außerdem kann Bewegung im Wasser sehr abwechslungsreich gestaltet werden: von Aquazumba bis zum Mutsprung ist alles möglich.
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Wann startet das nächste x-team AquaPower? Moosbrugger: Am 18. März 2015 startet die nächste Gruppe x-team AquaPower im Bregenzer Hallenbad. Im Mittelpunkt stehen auch dieses Mal wieder Spiel, Spaß und Action.
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Was können moderne Hörgeräte im Vergleich zu älteren besser? Moderne Hörgeräte sind dank ihrer hochentwickelten Technologie nicht nur kleiner als früher, sie leisten auch mehr. Es gibt viele verschiedene Funktionen wie z.B. die Störlärm-Unterdrückung, die auf die Bedürfnisse des Trägers abgestimmt werden können. Woher weiß ich, welches Hörgerät das richtige für mich ist? Ihr Hörakustiker bespricht mit Ihnen, in welchen Situationen Sie ein Hörgerät verwenden möchten, und wählt dann mit Ihnen gemeinsam passende Produkte aus.
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Diese Haltung zieht sich dann vom Kindesalter bis ins Erwachsenenalter durch. Die Fantasie der Kinder muss also wieder angeregt werden. Das heißt, man sollte den Kindern nicht zu viele Vorgaben machen, sondern ihnen die nötige Zeit und den entsprechenden Raum bieten, um selbst kreativ zu werden.
zur gemeinsamen Bewegung im Hallenbad. Die Kinder erfahren hier Spaß und Freude an der Bewegung. Außerdem erleben sie was sie leisten können und wie sie die eigenen Grenzen verschieben können. Diese Erfolgserlebnisse stärken das Selbstvertrauen und geben den Kindern das Gefühl, etwas ändern zu können. Das ist gerade für übergewichtige Kinder ganz besonders wichtig! Den Familien bieten wir zusätzlich in individuellen Ernährungsberatungen und weiteren Terminen die Möglichkeit, sich zum Thema zu informieren um auch zu Hause optimale Bedingungen zu schaffen um ihr Kind optimal auf dem Weg zum Wohlfühlgewicht zu unterstützen.
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Krankenpflegeverein
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz Ktn.: 7005, BLZ 20601
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Seit der vergangenen Woche ist unsere Dienstwagenflotte um ein weiteres Fahrzeug erweitert worden. Das „Kfz-Ranking“ bescherte diesmal DGKS Antje Blum das neue Auto, sie durfte es anlässlich ihres 25-jährigen Dienstjubiläums übernehmen. Durch finanzielle Unterstützung der Vlbg. Illwerke AG und der Vlbg. Kraftwerke AG, der Fa. Glas Marte und der Subventionierung durch das Land Vorarlberg konnten wir einen neuen VW-Up von der Fa. VW-Strolz ankaufen. Das Durchschnittsalter unserer Fahrzeuge liegt bei 6,6 Jahren, der Median bei 6,0. Unsere Autos sind mittlerweile zu einem Drittel mit Sitzheizung und Aircondition ausgestattet. Diese Zusatzoptionen sind bei unserem Pflegeteam sehr beliebt, zumal unsere Fahrzeuge ganzjährig im Freien stehen. Aktuell beschäftigt der Krankenpflegeverein Bregenz 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Verwaltung, dem Empfang,
Weitere Infos zum Kurs und Anmeldung: VITALTREFF BREGENZ Tel. +43 (0)699/19718520 Maximal 12 Teilnehmer pro Gruppe, Kurskosten inkl. Unterlagen, Starterpaket und Getränken nur 120 Euro für 12 Wochen.
dem Pflegeteam, dem Mobilen Hilfsdienst und der Reinigung. Im April wird die Einsatzleitung des Mobilen Hilfsdienstes durch eine weitere Diplom- Fachsozialbetreuerin verstärkt. Alle „mobilen“ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben nun ein eigenes Dienstfahrzeug und freuen sich, mit einem sicheren und gut ausgestatteten Auto zu Ihnen kommen zu dürfen! Ein herzliches Dankeschön an die oben genannten Unternehmen und dem Land Vorarlberg für die großzügige finanzielle Unterstützung!
WellnessCoach Barbara Hiebler
Rundgang durch unser neues Haus und plaudern Sie mit uns bei Kuchen und Kaffee! Benutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel, es sind nur geringe Parkmöglichkeiten vorhanden!
INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
DGKP Kurt Blum, MSc Pflegeleiter Krankenpflegeverein Bregenz Einladung zum Tag der offenen Tür in unserer neuen Einsatzzentrale im Gemeinschaftshaus Vorkloster, Schendlingerstraße 36, am kommenden Samstag, den 28.2.2015 von 14 – 17 Uhr. Kommen Sie vorbei, machen Sie einen
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag
Frische Kalbsleber Freitagabend 27.2. und Samstag 28.2.2015 Anzeige
Unsere Coaches begleiten Sie 12 Wochen mit jeweils kurzen Workshops mit Themen rund
um die richtige Ernährung, abgestimmten Nahrungsergänzungen und regelmäßigen Körperanalysen zu optimalen Ergebnissen. (pr)
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Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ starten wir Anfang Februar mit einer neuen Gruppe unseren beliebten Abnehmwettbewerb. Erreichen Sie mit unserer Unterstützung, mit viel Spaß & Motivation Ihr bestes persönliches Ziel – Ihr bestes ICH.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Ausbildung nah am Mensc Morgen „Tag der offenen Tür“ in der Schule für Sozialbetreuungsberufe Theorie in die Praxis umsetzen - das wird in der Schule für Sozialbetreuungsberufe (SAB) in Bregenz groß geschrieben. Morgen Freitag findet dort in der Heldendankstraße 50 von 14 bis 18 Uhr ein „Tag der offenen Tür“ mit Anmeldungsmöglichkeiten statt. „Wir besuchen Montag und Dienstag den Unterricht und von Mittwoch bis Freitag setzen wir das Erlernte in die Praxis um“, erklären Amelie Wilhelmer und Stefanie Batlogg, beide Studierende der SOB im Ausbildungsbereich Familienarbeit. Praktika in der Familienarbeit sind in der Familienhilfe, in der Pflege und in den unterschiedlichsten Einrichtungen des Betreuten Wohnens möglich.
Theorie und Praxis werden in der Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB) in Bregenz eng verknüpft.
Viele Wege offen „Familienhilfe bedeutet Unterstützung, Begleitung, Beobachtung, Wahrnehmung, Hilfe zur Selbsthilfe“, erklärt Direktorin Katharina Lang. Im Rahmen der Ausbildung in Familienarbeit bietet die SOB zusätzlich den Fachabschluss in Behindertenarbeit an. Die Ausbildung zum Pflegehelfer ist fixer Bestandteil der Ausbildung an der SOB - auch bei der
Ausbildung zum Fachbetreuer und Diplom-Sozialbetreuer für Altenarbeit. Damit stehen den künftigen Sozialbetreuern viele Wege offen. „Wichtige Themen an unserer Schule sind die Wertvermittlung, wertschätzende Haltung bei der Arbeit, der Mensch entscheidet, die Selbstbestimmung ernst nehmen. Die Berufe setzen Freude an der Arbeit mit Menschen und die Bereitschaft
voraus, sich so einzusetzen, wie es die jeweilige Tätigkeit erfordert“, schildert die Direktorin das praxisnahe Programm der Schule. Tag der offenen Tür Durch die steigende Nachfrage an gut ausgebildeten Sozialbetreuern wurde die Schule 2014 räumlich erweitert. Diesen Zubau und das Studienangebot können Interessierte am Tag der offenen Tür“
Facebook und Co.
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Gefahren und Risiken neuer Medien „Neue Medien machen unsere Kinder süchtig, einsam und dumm“, behauptet der bekannte Hirnforscher Manfred Spitzer in seinem Buch „Digitale Demenz“. Stimmt das und ist es richtig, dass sogenannte „Ballerspiele“ unsere Kinder zu Amokläufern erziehen? Diese und andere Fragen verunsichern uns Eltern, da neue Medien für unsere Kinder einen immer größeren Stellenwert einnehmen. Welche Fernsehsendungen sind? Was mache ich, wenn mein Kind nur noch am Fernseher, an der Spielkonsole oder im Internet „hängt“? Der Vortrag soll Eltern vor allem die Angst vor diesem Thema nehmen und praxisnah vermitteln, was Eltern über neue Medien wissen müssen
und welche Erziehungsgrundsätze sich bewährt haben. (red)
INFO Vortrag und Gespräch mit Mag. Andreas Prenn Donnerstag, 12. März 2015 20 Uhr, Foyer der Mittelschule, Hörbranz Eintritt: Mit Mitgliederkarte vom Vorarlberger Familienverband oder Familienpass: 5 Euro für Einzelperson und 8 Euro für Paare, Normalpreis: 7 Euro für Einzelperson und 10 Euro für Paare Info: www.familie.or.at
Mag. Andreas Prenn, Leiter der Supro – Werkstatt für Suchtprophylaxe, Obmann des Vorarlberger Familienverbandes und Vater von 3 Kindern.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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hen
ALT.JUNG.SEIN Kurs Mit Spaß geistig fit und beweglich bleiben in Kennelbach
Foto: SOB
(SOB) Bregenz
Katharina Lang, Direktorin der Schule für Sozialbetreuungsberufe (Freitag, 27.2. von 14 bis 18 Uhr) erkunden. Weitere Infos unter www.sozialberufe.net (rj)
Erkenntnisse der Gehirnforschung belegen eindeutig: Sie können das eigene Älterwerden selbst positiv beeinflussen, wenn Sie gezielt ihr Gedächtnis in Kombination mit leichter Bewegung trainieren. Die humorvollen Übungen des bewährten „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms fördern Ihre Merkfähigkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Entspannungsübungen und lustige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Hier lernen Sie auch neue Menschen kennen oder treffen langjährige Bekannte wieder, und Geselligkeit und Lachen sind die beste Medizin für Körper, Geist und Seele. Jetzt haben Sie Gelegenheit, bei einem kostenlosen Schnupper-
termin ALT.JUNG.SEIN. kennen zu lernen. Bei Interesse können Sie dann in der darauf folgenden Woche am fünfteiligen ALT.
JUNG.SEIN. Kurs mit den Leiterinnen Anita Ohneberg und Uta van Daele-Schörpf teilnehmen. (pr)
INFO ALT.JUNG.SEIN. in Kennelbach Kostenloser Schnuppertermin: am Dienstag, 10. März 2015, von 15 – 16.30 Uhr im Seniorenstüble Kennelbach, Friedrich Schindlerstraße. Start des 5-teiligen Kurses: jeweils am Dienstag, ab 17. März 2015, ebenfalls von 15.00 – 16.30 Uhr im Seniorenstüble Kennelbach Kosten: Euro 32,-Anmeldung bei Cornelia Großkopf, M 0650 6361818. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Kennelbach in Zusammenarbeit mit dem Sozialausschuss der Gemeinde Kennelbach. Mehr Infos unter: www.altjungsein.at
Sprachverstärker statt Hörgerät? Besser hören und verstehen wird nahezu unsichtbar.
Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton
ckeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte werden nahezu unsichtbar im Ohr getragen und sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie verstärken gezielt die Sprachanteile, die man nicht mehr versteht. Störende Nebengeräusche werden au-
tomatisch ausgeblendet. Dank der diskreten Technologie fällt das Verstehen leichter und fast niemand sieht die kleinen Systeme. Kostenlos Probe tragen Ob diese Hörlösung geeignet ist, klärt ein persönliches Bera-
Anmeldung Unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at, auf www.hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Quellenstraße 4, 6900 Bregenz (Gratis Parkplatz) und Maria-Theresien-Str. 17, 6890 Lustenau.
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Ob in Gesprächen oder beim Fernsehen: Viele Menschen verstehen in bestimmten Situationen schlecht. Die Ursache für diese Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen für hohe Töne im Innenohr. Buchstaben wie s, f, t, h und k werden nicht mehr klar und deutlich verstanden. Die Folge ist, dass in Gesprächen manche Worte verwechselt werden. In lauter Umgebung fällt das Verstehen wegen der Geräuschüberlagerung besonders schwer. Wissenschaftlern ist es gelungen, eine effektive Lösung für diese Probleme zu entwi-
tungsgespräch bei Hansaton. Kommt ein Im-Ohr-System aus bestimmten Gründen nicht infrage, können andere Modelle, die ebenso gezielt Sprache verstärken, kostenlos Probe getragen werden.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Das Neue aus der Augenheilkunde
AKTUELLER TERMIN Wann: Mittwoch, 4. März, 19 – 21 Uhr Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, 6922 Wolfurt Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060, 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
NÄCHSTER TERMIN >> 15.04.2015 Was tun, wenn jede Sekunde zählt? Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, 6922 Wolfurt
ZUR SACHE
Das MINI MED Studium startet in sein Sommersemester und die Studienleiter Prim. Univ.Prof. Dr. Dr. h. c. Heinz Drexel und Prim. Univ.-Doz. Dr. Andreas Reissigl haben wieder ein besonders hörenswertes Programm zusammengestellt. Partner:
Mehr als 300.000 ÖsterreicherInnen sind sehbehindert, viele davon blind. Mehr als 43% der Bevölkerung sind von Sehstörungen betroffen. Prim. Prof. Dr. Stefan Mennel und OÄ Dr. Silvia Reichart, beide in der Abteilung für Augenheilkunde, LKH Feldkirch, referieren im MINI MED Studium über aktuelle Informationen aus der Augenheilkunde! Altersbedingte Erkrankung Wenn gerade Linien plötzlich verzerrt gesehen werden, ist es dringlich an der Zeit, einen Augenarzt/eine Augenärztin aufzusuchen. Das kann ein Anzeichen für eine Altersbedingte Makuladegeneration sein. Die Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist die häufigste Augenerkrankung, die im höheren Lebensalter zu einer Verschlechterung des Sehens führt. Das kann etwa bedeuten, dass ein Betroffener plötzlich nicht mehr so gut lesen oder Gesichter erkennen kann. Von der Erkrankung betroffen ist das zentrale Sehvermögen. Die periphere Sehkraft bleibt erhalten. Das bedeutet, bei einer fortgeschrittenen AMD erblindet man nicht vollständig, man sieht noch die Umgebung, allerdings ist Lesen oder Handarbeiten dann nicht mehr möglich, weil sich die zentrale Sicht stetig verschlechtert. Verzerrt sehen Ein einfacher Test macht auf mögliche Probleme aufmerksam: Decken Sie ein Auge ab, und
Prim. Prof. Dr. Stefan Mennel, Abt. für Augenheilk., LKH Feldkirch Foto: bernd hofmeister/vorarlberger medienhaus
sehen Sie mit dem anderen Auge auf eine gerade Linie, wie etwa einen Türstock. Erscheint dieser verzerrt, ist das ein Alarmsignal für den Betroffenen – eine Abklärung ist dringend notwendig. Makuladegeneration heißt die Erkrankung, weil im Auge der Fleck des schärfsten Sehens, die Makula oder auch gelber Fleck, betroffen ist. Es werden zwei Formen unterschieden: Die trockene und die feuchte AMD. Bei der trockenen Form der AMD sterben die Fotorezeptoren, die für das Sehen verantwortlich sind immer weiter ab. Der Krankheitsverlauf ist meist sehr langsam. Bei der feuchten AMD dagegen bilden sich neue, schadhafte Gefäße in der Makula sodass Flüssigkeit und Blut in die Netzhaut eintreten kann. Dadurch verschlechtert sich das zentrale Sehen oft relativ schnell und man sieht gerade Linien verzerrt. Behandlungsmöglichkeit Während gegen die trockene AMD derzeit nur sehr eingeschränkt therapeutische Maß-
nahmen möglich sind, hat sich dies für die Behandlung der feuchten AMD in den vergangenen Jahren sehr zum Positiven verändert. Dabei setzen AugenärztInnen sogenannte Angiogenesehemmer ein. Angiogenese heißt Blutgefäßbildung. Diese Hemmer reduzieren die in die Makula einwachsenden Blutgefäße und dichten sie ab, sodass keine weitere Flüssigkeit in die Makula, den Fleck des schärfsten Sehens, eindringen kann und das noch vorhandene Sehvermögen erhalten bleibt. Schmerzlose Behandlung Das Medikament wird mittels Injektion direkt in das Auge eingebracht. Keine Sorge, das hört sich schlimmer an, als es ist, denn die Oberfläche des Auges wird mit Tropfen vollständig betäubt, im Inneren des Augapfels befinden sich keine Nerven. Mit einer sehr zarten Injektionsnadel wird das Medikament direkt an den Ort des Geschehens gebracht. Allerdings reicht eine Injektion allein meist nicht aus. Alle vier Wochen muss das Medikament erneut eingebracht werden. Das geschieht so lange, bis die Blutgefäße dicht sind und sich keine neuen mehr bilden. Rund 30 Prozent aller Überachtzigjährigen weisen Zeichen einer AMD auf. 15 Prozent aus dieser Gruppe erkrankt an der feuchten Form der AMD. Verhindern kann man die Erkrankung nicht – den Beginn hinauszögern aber schon. Das Wichtigste dabei: Nicht rauchen – rauchen ist, neben der genetischen Disposition und Bluthochdruck, einer der wichtigsten Risikofaktoren für die AMD.
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Das MINI MED Studium ist Österreichs führende Gesundheitsveranstaltungsreihe für die Bevölkerung und findet an rund 30 Standorten statt. Alle MINI MED ExpertInnen stellen sich für die Bevölkerung ehrenamtlich zur Verfügung und garantieren unabhängige, hochkarätige medizinische Informationen am Stand der Wissenschaft. Die Vorträge in einfacher Sprache und die anschließende Diskussion können bei freiem Eintritt besucht werden. Vorkenntnisse oder Anmeldungen sind nicht notwendig.
Das Blättle lädt zum MINI MED Studium mit Diskussion am 4.3. in Wolfurt. Eintritt frei!
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Was ist MINI MED? Medizin hautnah
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Bregenz braucht Unterstützung Letztes Spiel der OPO-Hinrunde am Sa, 28.2. um 20:20 Uhr in der Handball-Arena
Aktuell liegen Kapitän Lucas Mayer & Co. mit 18 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz, drei Punkte hinter dem Lokalrivalen Alpla HC Hard, dicht gefolgt von INSIGNIS Westwien (17 Pkt.) Im Kampf um den Meistertitel 14/15 ist alles möglich, dafür brauchen unsere Bregenzer Handballer aber die volle Unterstützung der Bregenzer Handballfamilie. „Wir wollen am Samstag ein Zeichen setzten und mit der lautstarken Unterstützung der gelb-schwar-
zen Fangemeinde den Kremsern eine Kulisse bieten, die sie so noch nie gesehen haben. Die Bregenzer Handballfamilie hat unsere Jungs bereits im Grunddurchgang zu Höchstleistungen angetrieben und ich wünsche mir diese Unterstützung für die Mannschaft auch im Playoff“ appelliert Bregenz HB GF Thomas Berger an alle LändleHandballfans. „Mit eurer Hilfe ist alles möglich – kommt am Samstag in die Handball-Arena und stärkt unseren Bregenzer Handballern den Rücken!“ Derby-Time für Breitensport Auch am Sonntag ist die volle Unterstützung der Bregenzer Handballfamilie gefragt. Gleich zwei Derby-Partien stehen in der Schendlingerhalle auf dem Programm. Die Bregenz HB update Damen empfangen um 15 Uhr die SG Hard-Hohenems, gefolgt vom Bregenzer Zukunftsteam, das um 17 Uhr auf die zweite Herrenmannschaft von Hard trifft. (ver)
Jugendtrainer Tamer Cirit lebt es vor: Volle Unterstützung für unsere Bregenzer Handballer! Foto: Walter Zaponig
Verletzungspech bei den Bregenzer Damen: Nach Sibylle Grabher (Achillessehnenriss) und Caro Rinnerthaler (Seitenbandriss) muss nun auch Carolin Grabher (Sprunggelenksverletzung) die Mannschaft von der Tribüne aus unterstützen. Foto: Philipp Steinwender
INFO Ergebnisse vergangener Woche 21.02. mJB-BL 14:30 M-BK-B 16:15 U20 18:00 F-BK 18:15 HLA 20:20
FN-Fischb. vs. Bregenz Lang-Tett. 2 vs. Bregenz 2 Westwien vs. Bregenz Ravensburg vs. Bregenz Westwien vs. Bregenz
Spieltermine diese Woche 25.2. U20 17:45 HLA 20:00
Fivers vs. Bregenz Fivers vs. Bregenz
28.02. mJC-BL mJD-BL-B U20 HLA
13:00 13:25 18:00 20:20
Bregenz vs. Gerhausen Feldkirch vs. Bregenz Bregenz vs. Krems Bregenz vs. Krems
01.03
11:20 12:20 15:00 17:00
Söflingen vs. Bregenz Ulm & Wibl vs. Bregenz Bregenz vs. Hard-H‘ems Bregenz 2 vs. Hard 2
mJB-BL mJC-BL F-BK M-BK-B
28:12 0:12 22:29 19:37 26:26
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Schlag auf Schlag geht es weiter im Oberen Playoff der Handball Liga Austria. Nach zwei Auswärtsrunden in Wien, geht am kommenden Samstag das nächste Heimspiel der Bregenzer Handballer in der HandballArena Rieden/Vorkloster über die Bühne. Zu Gast in der letzten Partie der Playoff-Hinrunde, die ab 20:15 Uhr live auf ORF Sport+ übertragen wird, ist Moser Medical UHK Krems.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Boccia-Club Hard erfolgreich in die Saison 2015 gestartet. Das Duo Marinovic Miro/Günther Ill konnten am 31.1. das Gedächtnisturnier Andreas Brach in Offingen gewinnen. Andreas Steininger belegte Platz 3, beim VeteranenTurnier, am 14.2. in Rorschach (Alcanhalle). Markus und Günther Ill erreichten Rang 2, beim Trofeo Bühler Turnier, am 21.02., in Uzwil. Mit freundlichen Grüßen Boccia-Club Hard, Günther Ill, Tel. 0676 6212092. Foto: 2. Rang, Günther und Markus Ill. (ver)
Langlauf-Charity Event am Kristberg.
Jeder Kilometer zählt für einen guten Zweck! Am Kristberg gibt es eine wunderschöne, täglich frisch gespurte Panorama-Loipe. Außerdem liebt der Kristberg seine Gäste – vor allem die ganz Kleinen. Was liegt also näher, als dass diese beiden Tatsachen miteinander vereint werden. Kommenden Sonntag, 1. März 2015, findet am Kristberg im Silbertal eine Langlauf-Charity statt. Jeder Kilometer ist 1 Euro wert! Die an diesem Tag in der Zeit von 10 - 14 Uhr von den Besuchern auf der Panoramaloipe gelaufenen Kilometer werden von der Kristbergbahn in bares Geld umgewandelt. Der Gesamterlös geht an die beiden sozialen Institutionen „Netz für Kinder“ und „Eltern-Kind-Zentrum Montafon“. Der CharityLauf findet bei jeder Witterung statt! Ausrüstung kann vor Ort ausgeliehen werden. Mit dabei unter anderem Ilga und Altlandeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber als Botschafter für die Institution „Netz für Kinder“, Landtagsabgeordnete Dr. Monika Vonier, Bürgermeister Thomas Zudrell, der Geschäftsführer der Gargellner Bergbahnen Thomas Lerch und das Team der Regionalzeitung. Vorbei kommen lohnt sich! (red)
Donnerstag, 26. Februar 2015
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VLV HallenMeisterschaften der Masters
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Bei den am 22. Februar in der Leichtathletikhalle in Dornbirn durchgeführten Landesmeisterschaften waren die Athleten der TS Bregenz-Stadt äußerst erfolgreich. Erika Lun holte sich im Kugelstoßen in der Klasse W 75 den Meistertitel. Dietmar Steiner errang in der Klasse M 70 alle fünf Titel, und zwar bei 60 m, 60 m Hürden, im Hochsprung und Weitsprung, sowie beim Kugelstoßen. Zudem gelang es ihm bei 60 m einen neuen Vorarlberger Hallenrekord in seiner Klasse aufzustellen. (ver)
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Samurai-Karate-Klub Bregenz.
Seit 35 Jahren Traditionelles Karate in Bregenz. Karate Anfängerkurs für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Familien und alle, die fit und gesund bleiben wollen Kampfkunst, Selbstverteidigung, Ausgleichsport, Fitness und Körperschulung, alles das beinhaltet Karate. Der Samurai-Karate-Klub Bregenz veranstaltet wieder einen Anfängerkurs in Bregenz. Wann: ab 10.03.2015, Dauer: bis 26.05.2015, Zeit: Di/Do 18 – 19 Uhr, Wo: Turnhalle der HTL-Bregenz · Michl-Felder-Str. 9 · 6900 Bregenz, Kosten: 50,-Kinder, 60,-Erwachsene, 70,-Familien Kontakt: T 0699 1932 1963· E skkb@aon.at. Informationen: www. skkb.at Wenn du Interesse hast, komm einfach vorbei und überzeuge dich. Der Samurai-Karate Klub Bregenz ist Mitglied des TKV – Vorarlberg, Landesfachverband des ÖTKV. (ver)
Zwei Gesamtsiege in Lustenau.
Bei der Lustenauer Crosslaufserie gab es für die Läufer der TS Bregenz-Vorkloster zwei Siege und einen zweiten Rang. Ganz oben am Podest standen nach sechs Läufen Wendelin Wimmer und Jenny Paulic in der U-16-Klasse. Tristan Bernatzik folgte auf Rang zwei. Die besten drei Resultate kamen in die Wertung. Eine große Anzahl an Aktiven des Vereins beteiligte sich an der Laufserie im Lustenauer Ried, die einmal mehr hervorragend organisiert wurde. (Bild: Die Teilnehmer der TS Bregenz-Vorkloster bei der Crosslaufserie in Lustenau.) (red) Foto: TS Bregenz-Vorkloster
Allgäustraße 50, 6912 Hörbranz Tel.: 05573/82386 Opel Vivaro, BJ 03/06, Diesel, 146PS, Euro 9.480,00 Opel Movano, BJ 01/04, Diesel, 114PS, Euro 8.880,00 Opel Insignia, BJ 10/12, Diesel, 131PS, Euro 18.950,00 Opel Astra J Caravan , BJ 05/14, Diesel, 110PS, Euro 18.750,00 Opel Astra J Caravan , BJ 05/13, Diesel, 110PS, Euro 17.450,00 Opel Astra J Caravan, BJ 06/11, Diesel, 125PS, Euro 13.950,00 Chevrolet Aveo, BJ06/01, Benzin, 70PS, Euro 6.780,00 Smart, BJ 05/07, Benziner, 71PS, Euro 5.900,00
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Donnerstag, 26. Februar 2015
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Citroën News im Autohaus Leitner C4 Cactus im Autohaus Leitner schon ab 13.490 Euro erhältlich
Christian Gotsmy: „Im Citroën C4 Cactus kommen Motoren der neuesten Generationen zum Einsatz, die bereits die Norm Euro 6 erfüllen. Sie sind sparsam im Verbrauch und sorgen dennoch für Fahrvergnügen.“
Der C4 Cactus besitzt optimale Abmessungen, was dem Design, dem Raumangebot und dem Fahrkomfort zugutekommt: Er hat einen Radstand von 2,60 m (mit dem Citroën C4 vergleichbar), womit ein großzügiges Raumangebot garantiert wird. Er hat die Größe einer Kompaktlimousine (Länge: 4,16 m; Breite: 1,73 m), besitzt eine optimierte Höhe von nur 1,48 m, was der Aerodynamik zugutekommt. Mehr Komfort, mehr nützliche Technologien Das erste Ziel für mehr Komfort: Platz für Fahrer und Insaßen zu schaffen. Sämtliche Bedientasten verschwinden zugunsten eines 7-Zoll-Touchscreens, der über alle wichtigen Funktionen verfügt (Klimaanlage, Media, Navigationssystem, Fahrzeugeinstellungen, Telefon, Internetdienste und Fahrhilfen) und ein digitaler
Bildschirm ersetzt das herkömmliche Kombiinstrument. Österreich - Premiere Citroën kann man jetzt auch „Fair-Mieten“. Zum Beispiel den C4 Cactus Blue Lagoon Edition schon ab 279 Euro monatlich.Keine Anzahlung, vier Jahre Neu-
wagengarantie inklusiv aller Service- und Wartungsarbeiten.(pr)
INFO Info und Probefahren im Autohaus Leitner in Fußach Harderstraße 1, Tel. 05578 75336 www.autohaus-leitner.at
Harder Straße 1, 6972 Fußach, Tel. 05578/75336 office@autohaus-leitner.at, www.autohaus-leitner.at
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Citroën stellt sich den Herausforderungen von heute – mit einer echten Alternative zu den herkömmlichen Kompaktlimousinen, dem Citroën C4 Cactus.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Im Fokus: Echte Freude Der neue BMW 1er - demnächst beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Das Stadtleben bietet jeden Tag etwas Neues und durch seine perfekte Mischung aus mitreißender Dynamik, selbstbewusstem Design und hochwertigen Materialien ist der neue BMW 1er ein Teil davon. Auf dem Weg in die Arbeit, zum Sport oder beim Ausflug mit Freunden macht seine lässige Art einfach Spaß. Und sorgt für kurze Wege – ohne lange Weile. Kraftvolle Linien und große Lufteinlässe zeigen, wie viel Energie im neuen BMW 1er steckt. Flache, fokussierte Scheinwerfer, optional in Voll-LED-Technik, deuten auf das Herzstück der Frontpartie hin – die von Chrom eingefasste Doppelniere. Im 360 Liter fassenden Kofferraum lassen sich die Einkäufe, der Rucksack oder größeres Gepäck unterbringen.
TwinPower Turbomotoren und das optionale 8-Gang. Steptronic Getriebe kommt er schnell auf Touren. Und im ECO PRO Modus holt er die maximale Reichweite heraus. Der ideale Begleiter – spannend im Antritt, entspannt im Verbrauch.
Durch die exklusiven Oberflächen wirkt der Innenraum noch moderner. Und für eine eindeutig individuelle Note gibt es die drei Ausstattungslinien Urban Line, Sport Line und M Sportpaket.
Durchstarten war noch nie so leicht. Mit seinem agilen, energiegeladenen Temperament ist der neue BMW 1er wie geschaffen für den Stadtverkehr. Durch seine BMW
BMW 320d Efficient Dynamics EZL 03/2012, 7.000 km, Diesel, 163 PS, Alpinweiss, Leder, elektr. Sitze mit Memory, Xenon Licht, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Navigationssystem Prof., Head Up Display, Klimaautomatik, Handyvorbereitung, PDC, Sportlenkrad, Hifi-System, uvm. Nur für kurze Zeit! INKL. „ALL INCLUSIVE“ PAKET
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Renault Twingo Gordini R.S. 05/2010, 62.000 km, Benzin, 133 PS, Blau met., Sonderedition GORDINI R.S., Klimaautomatik, Freisprechfunktion, Alu-Räder, Sportsitze, Sportfahrwerk, Bordcomputer, USB Audio, Radio-CD, Serien Nr. 0426, uvm.
Der ECO PRO Modus ermöglicht abhängig vom individuellen Fahrverhalten eine Verbrauchsreduktion von bis zu 20 Prozent, wie eine BMW interne Verbrauchsstudie ergab. Weitere fünf Prozent Einsparpotenzial ermöglichen die zusätzlichen Funktionen „Segeln“, Vorausschauassistent und ECO PRO Routen. Demnächst beim Autohaus Unterberger in Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung. (pr)
KIA Ceed 1,6 CRDI Dynamic PRO 04/2012, 49.600 km, Diesel, 128 PS, Grau met., TOP AUSSTATTUNG mit Xenon & LED Lichtelementen, Rückfahrkamera, Freisprecheinrichtung, USB-Audio, NAVI, Panoramaglasdach, Regensensor, Klimaautomatik, Tempomat, Keyless Go, Berganfahrassistent, Fahrspurwarner, Sonnenschutzverglasung, uvm. Aktionspreis: Euro 15.500,-
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Unterberger Automobile GmbH & Co KG Rheinstraße 27, Bregenz, Tel. 0664 88508875
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Viel Raum für neue Ideen Der neue Volvo XC 90 jetzt im Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch
in-Hybrid-Ausführung, in der ein E-Motor weitere 80 PS (oder 59 kW) an Antriebsleistung bei-
steuert, die sich zu einer Systemleistung von 400 PS addieren. Bei einem Leergewicht von 2350 Kilo
kein Luxus. Allradantrieb ist für alle XC90 obligatorisch, auch eine Achtgang-Automatik ist Serie. Außerdem eine Armada von Airbags und ein ziemlich komplettes Assistenz-Paket, das neben Spurverlassenswarner und Müdigkeitserkennung auch einen neuartigen Kreuzungs-Assistenten enthälten, der bei Querverkehr in die Eisen steigt. Ebenfalls neu: ein Programm, das ein Verlassen der Fahrbahn erkennt und dann die Gurte strafft. Damit können sich bis zu sieben Personen in Sicherheit wiegen, denn für 1.500 Euro XC90 gibt es eine weitere Sitzanlage für zwei Personen in Reihe drei. Erfahren Sie mehr vom neuen Volvo XC 90 jetzt im Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch. (pr)
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Man hat ja kaum noch dran geglaubt, aber nach fast 13 Jahren Produktionsdauer hat Volvo tatsächlich den alten XC90 beerdigt und ein neues Modell vorgestellt. Er ist auffällig, aber nicht aufdringlich. Auf subtile Art strahlt er Stärke und Vertrauen aus. Seine beeindruckende Präsenz ist elegant und schlicht. Das riecht nach Konkurrenz: mit dem XC90 reiht sich Volvo gekonnt in die Riege von Mercedes, Range Rover und Audi ein und meldet sich mit dem liebevoll gemachten SUV aus der Versenkung zurück. Es gibt zum Modellstart einen Zweiliter-Vierzylinder aus Volvos neuer, modularer VEAGeneration, der es als Diesel auf 225 PS und als Benziner auf 320 PS bringt. Außerdem gibt es auch eine Twin Engine genannte Plug-
Donnerstag, 26. Februar 2015
Mazda HAGSPIEL 6973 Höchst, Tel. 05578/75404
Autohaus SCHMID 6820 Frastanz, Tel. 05522/51186
Mazda MAIER 6840 Götzis, Tel. 05523/62532
Mazda SCHMIDMAYR 6706 Bürs, Tel. 05552/62730-0
Auto MEUSBURGER 6866 Andelsbuch, Tel. 05512/2300
Auto WOHLGENANNT 6850 Dornbirn, Tel. 05572/22846
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Wenn aus einer Idee Kult wird Auf alle VW Transporter ist seit 65 Jahren Verlass Volkswagen möchte dieses Jubiläum gebührend feiern und bietet für alle Transporter, Busse, Multivan und California einen Bonus an. 1948 wurde der erste Prototyp gebaut und 1950 begann die Serienfertigung. Inzwischen wird als 5. Generation der T5 hergestellt, die vorangegangenen heißen T1, T2, T3 und T4. Der VW Transporter wird als Kleinbus, Kastenwagen und Pritschenwagen angeboten. 2003 brachte VW die fünfte Generation des Transporters/Bus auf den Markt und löste damit den fast 14 Jahre lang gebauten Vorgänger T4 ab. 2009 frischte VW nicht nur das Design und den Innenraum des T5 auf, sondern lich: Vom einfach ausgestatteten brachte auch neue Motoren. Die „Transporter“ über die hoch4,90 Meter lange (Langversion: wertigeren Versionen „Caravel5,30 Meter) und bis zu neunsit- h le“eund n „Multivan“ bis hin zum zige Großraumlimousine ist inpc luxuriösen „Multivan Business“. p ä e Reisemobilausbau ausgestatzahlreichen Varianten SchnerhältochMit
W
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der
tet heißt der T5 „California“. Für den professionellen Einsatz gibt es den Bus zudem als geschlossenen Kastenwagen sowie mit Pritschenaufbau und Doppelkabine. Seit Mitte 2007 gibt es den
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Automarkt | Immobilien
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Citroen C4 Cactus: Der Alleskönner Autohaus Blum in Dornbirn lädt zur Probefahrt ein Der kompakte C4 Cactus ist in vielerlei Hinsicht anders als jedes andere Auto. Durch Leichtbau ist er zudem extrem sparsam. Optisch ist der Cactus eher SUV als Kompakter, mit knapp vier Metern Länge rangiert er in seinem Segment eher am unteren Ende, auch die Breite und die Höhe wirken im Vergleich zur Konkurrenz eher zierlich. Doch der lange Radstand (2,60 Meter) und kurze Überhänge sorgen für ordentliche Platzverhältnisse, der Kofferraum fasst klassenübliche 358 Liter. Besonders auffällig sind die sogenannten Airbumps an der Seite des Fahrzeugs. Sie schützen die Karosserieteile vor Kratzern und enthalten Luftkapseln als Aufpralldämpfer – der Käufer kann zwischen mehreren Farben wählen. Citroën vernetzt den Cactus, wie es sonst eher in höheren Fahrzeugklassen üblich ist: Unter anderem unterstützt der System Park Assist den Fahrer
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Donnerstag, 26. Februar 2015
Donnerstag, 26. Februar 2015
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täglich mit innovativen Markenprodukten und Technik-Trends zu tun und jeder Lehrling wird im umgang mit den neuesten Produkten gründlich geschult. Dieses Wissen ist die Basis, um nach der Ausbildung im täglichen Arbeitsleben allen Kunden kompetent und serviceorientiert als erstklassiger MultimediaFachberater zu begegnen. Weil bei Media Markt zudem die Verzahnung von online und stationärem Angebot an erster Stelle steht, ist auch die enge Verbindung mit dem Onlineshop von www.mediamarkt.at ein TopThema der Ausbildung. Kevin Schreiber, derzeit Lehrling in der Abteilung elektrokleingeräte bei Media Markt, ist vom Ausbildungsangebot begeistert: „An meiner Arbeit mag ich vor allem den Kontakt mit den Menschen. Die spannende umgebung und die sympathischen Kollegen, die einem immer weiterhelfen, sind
zusätzliche Pluspunkte. Ich finde die Media Markt Power Akademie wirklich toll – wir haben dort oft Produktvorführungen und das gefällt mir als Technikliebhaber besonders gut. Außerdem kann ich als Lehrling jede Abteilung kennenlernen und meine Interessen austesten. In den anderen Media Markt Lehrlingen habe ich noch dazu viele gute Freunde gefunden!“ Mitarbeiter im Mittelpunkt Dass Mitarbeiterförderung und die Aus- und Weiterbildung bei Media Markt von Anfang an zentrale Themen sind, bestätigen auch die Top-Führungskräfte. „Bei Media Markt handeln wir nach dem Motto: der Mensch steht im Mittelpunkt“, erklärt Christoph Dietrich, Vertriebschef von Media Markt Österreich. „Junge Menschen, die Technikund Multimedia-begeistert sind und darüber hinaus Freude am
Lehrlinge aufgepasst: Media Markt bietet eine Top-Ausbildung und beste Zukunftschancen. Foto: Media Markt
Kontakt mit Menschen haben, sind bei uns jederzeit als Bewerber willkommen.“ Weitere Informationen unter www.mediamarkt.at, Bewerbungen (Motivationsschreiben, Lebenslauf und Foto) an: lehrling@mediamarkt.at
Donnerstag, 26. Februar 2015
Arbeitsmarkt
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Arbeitsplatz Vorarlberg 3 FrAgen An
Lehrberufe mit Zukunftsaussichten
Friedrich Moshammer vom Arbeitsmarktservice Österreich
Ein Job in der Chemie- und Kunststoffbranche verspricht gute Chancen (nat). Österreichs Arbeitsmarkt zeichnet sich durch einen eklatanten Fachkräftemangel aus. Wer sich daher jetzt für einen Lehrberuf, z.B. im Bereich „Chemie und Kunststoff“, entscheidet, kann mit guten Berufschancen rechnen. Der Kunststoffindustrie werden in den nächsten Jahr gute Wachstumschancen prognostiziert, da der Werkstoff äußerst vielseitig ist und den Einsatz von Metall in vielen Bereichen zurückdrängt. Auch die pharmazeutische Industrie und die Textilchemie versprechen gute Beschäftigungsaussichten. Mit dem Bereich Chemie ist auch der Umweltbereich eng verbunden, spielen doch bei der Behandlung von Problemstoffen,
bei der fachgerechten Wiederverwertung, Aufbereitung und Entsorgung von Abfällen und Abwässern chemische Prozesse eine wesentliche Rolle. Die Arbeit findet in dieser Branche häufig im Labor und in der industriellen Produktion statt. Mitbringen sollte man Spaß am Entdecken der Welt der chemischen Reaktionen und Prozesse, eine genaue, systematische und konzentrierte Arbeitsweise und keine Scheu vor dem Computer, da in der Produktion immer mehr Arbeitsschritte von computergesteuerten Maschinen und Anlagen durchgeführt werden. Mögliche Lehrbereiche sind: Chemielabortechnik, Chemieverfahrenstechnik, Entsorgungs-
¶Welche Branchen bieten für Lehrlinge beste Zukunftsaussichten? Technische Berufe im Bereich Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnologie, aber auch Metalltechnik und Maschinenbau bieten gute Chancen. Welche Fähigkeiten sind am Arbeitsmarkt nachgefragt? Neben guten Fachkenntnissen werden auch soziale Kompetenzen, die Fähigkeit zur Anwendung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Fremdsprachen vorausgesetzt. Womit kann man heute besonders herausstechen? Mit besonderem Interesse an dem angestrebten Beruf, das sich z.B. durch Vorwissen über das Tätigkeitsgebiet und das Unternehmen ausdrückt.
Lehrlinge arbeiten in der Chemiebranche meist im Foto: Archiv Labor.
und Recyclingfachmann/-frau, Kunststoffformgebung, Kunststofftechnik, Pharmatechnologie, Physiklaborant/in, Schädlingsbekämpfer/in, Skierzeuger/ in, Textilchemie, Textilreiniger/ in oder Vulkanisierung.
723,- euro
im 1. Lehrjahr lt. lt. KV 51 8,-* / 534,-** Euro
969,- euro im 2. Lehrjahr lt. KV 66 lt. KV 1,-* / 681,-** Euro
1.337,- euro
im 3. Lehrjahr lt. KV 94 3,-* / 97 1,-** Euro * gilt für alle Bundesländer ausgenommen Vorarlberg und Salzburg ** gilt für Vorarlberg und Salzburg
Manuel Wiedner ist im 3. Lehrjahr und die rechte Hand des Filialleiters. Foto: Hofer
Hofer-Lehrlinge haben viel los - Lehre klug gewählt!
Ein Arbeitstag vergeht für Hofer-Lehrlinge wie im Flug. So auch für Manuel Wiedner: Er ist im 3. Lehrjahr und jeden Tag mit viel Begeisterung und vollem Engagement im Einsatz: „Wenn ich Frühdienst habe, räume ich gemeinsam mit meinen Kollegen zuerst Obst und Gemüse, dann die Brotregale und zum Schluss die Küh-
lung ein. Danach kassiere ich meistens. Zwischendurch kontrolliere ich immer wieder die Qualität von Obst und Gemüse und fülle die Regale auf, schließlich sollen unsere Kunden ausreichend Ware vorfinden. Ich darf sehr eigenständig arbeiten und muss selbst wissen, was wann zu tun ist. Darüber bin WERBUNG ich sehr froh.“
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Wien Süd/Niederösterreich Süd/Nordburgenland: 2521 Trumau, Hofer Straße 1 Kärnten/Salzburg Süd/Osttirol/Steiermark Nordwest: 9722 Weißenbach, Am Drautalkreis 1
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