Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
Besser Hören mit unsichtbarem Design
Optik und Hörgeräte Bregenz
KW 10 | 32. Jahrgang | Donnerstag, 6. März 2014
„Jugendarbeit“ am neuen Skaterplatz Nicht nur bei der Planung und Konzeption des neuen multifunktionalen Freizeitparks im Bereich der „Alten Remise“ waren die Jugendlichen integriert, sie legen auch bei den Arbeiten selbst Hand an und unterstützen die Stadt bei der Umsetzung. Seite 3
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Weihnachtsmarkt reloaded
Unter neuer Führung soll der „Bregenzer Weihnachtszauber“ dank regionaler Händler, Wirte und Vereine Tourismusmagnet und „sinnlicher Event“ werden. Seite 10/11
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Foto: Curt Huber
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Amtliche Mitteilung
Aufgrund von Wartungsarbeiten am Gasund Wassernetz kommt es vom 10. bis zum 13. März zu einer Straßensperre in der Kirchstraße. Die Stadtwerke Bregenz verlegen einen Gas- und Wasseranschluss und müssen aus diesem Grund die Kirchstraße auf Höhe der Hausnummer 33 queren. Dadurch kommt es zu einer Straßensperre für den Fahrzeugverkehr in der Zeit vom 10. März ab 08:00 Uhr bis voraussichtlich zum 13. März 17:00 Uhr. Umleitungen werden ausgeschildert. Das Passieren für Fahrradfahrer/innen und Fußgänger/innen ist jedoch möglich.
Lesung in der Stadtbücherei Bregenz
Bahnübergänge Behinderungen und Sperren Aufgrund der Inbetriebnahme des elektronischen Stellwerkes mit den dazugehörigen Schrankenanlagen der ÖBB kommt es Anfang März zu mehreren Sperren und Behinderungen bei den Bahnübergängen in Bregenz und Lochau.
Aufgrund der Sanierungsarbeiten an der Pipeline wird der Bahnübergang beim Café Melanie in der Zeit vom 8. bis zum 11. März tagsüber jeweils in der Zeit von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr von Mitarbeitern der ÖBB gesichert.
Der Bahnübergang auf der Vorklostergasse wird in der Zeit von Donnerstag, den 6. März, 08:00 Uhr bis zum Samstag, den 8. März, 08:30 Uhr für den Fahrzeug- und Fußgängerverkehr gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Straße In der Braike und die Mehrerauerstraße.
Im Interesse der Sicherheit ist eine Totalsperre beim Bahnübergang Café Melanie am Samstag, den 8. März, in der Zeit von 00:45 bis 07:00 Uhr sowie vom 8. bis zum 11. März, jeweils in der Zeit von 20:00 Uhr bis 07:00 Uhr, erforderlich.
Die Umstellungsmaßnahen bei den Bahnübergängen, Zufahrt zum Hafen auf Höhe Milchpilz in Bregenz und Zufahrt zum Seehotel Am Kaiserstrand in Lochau, beginnen am Samstag, den 8. März, um 00:45 Uhr.
Die Umleitung erfolgt bei dieser Totalsperre über die Bahnübergänge bei der Zufahrt zum Hafen auf Höhe Milchpilz und der Zufahrt zum Seehotel Am Kaiserstrand über die Landesstraße 190.
Um die ungehinderte Zufahrt zum See zu gewährleisten, werden die beiden Bahnübergänge von Mitarbeitern der ÖBB gesichert. Die Zu- und Abfahrt ist auf Höhe dieser beiden Übergänge immer möglich. Zudem werden ab Samstag, den 8. März, 00:45 Uhr die Bahnübergänge bzw. Schrankenanlagen - Zugang zum Hafen auf Höhe ÖBB Haltestelle - Zufahrt zum Hafen auf Höhe Reichsstraße Nr. 5a - Zugang zur Pipeline auf Höhe Café Melanie - Zugang zum See auf Höhe Strandbad Lochau - Zufahrt zum See auf Höhe der Leiblach, aus sicherheitstechnischen Gründen gesperrt!
Der Vorarlberger Autor Peter Natter liest am 13. März aus seinem neuen InspektorIbele-Krimi „Die Tote im Cellokasten“ in der Stadtbücherei Bregenz. Nach „Die Axt im Wald“ und „Ibeles Feuer“ untersucht Inspektor Isidor Ibele einen Mord auf der Schubertiade und ermittelt in den Gasthöfen von Schwarzenberg. Alle Interessierten sind herzlich zur Lesung in die Stadtbücherei eingeladen!
INFO Lesung: „Die Tote im Cellokasten“ von und mit Autor Peter Natter 13. März, 20:00 Uhr Stadtbücherei Bregenz, Gerberstraße 4 Eintritt frei!
INFO Sperre der Bahnübergänge 6. März ab 08:00 Uhr bis 8. März 08:30 Uhr: Bahnübergang auf der Vorklostergasse 8. März ab 00:45: Bahnübergang Zugang zum Hafen (ÖBB Haltestelle), Zufahrt zum Hafen (Reichsstraße Nr. 5a), Zugang zur Pipeline (Café Melanie), Zugang zum See (Strandbad Lochau), Zufahrt zum See (Leiblach) 8. März 00:45 bis 07:00 und 8. bis 11. März 20:00 bis 07:00 Uhr: Totalsperre Bahnübergang beim Café Melanie
Beliebteste Namen 2013 Anna und Mia, Paul und Leon Kürzlich legte der Standesamts- und Staatsbürgerschaftsverband Bregenz seinen Tätigkeitsbericht für 2013 vor. Demzufolge gab es im Vorjahr insgesamt 1.054 Geburten und 321 Sterbefälle. Von den Geburten entfielen 496 auf Mädchen und 558 auf Buben. In 27 Fällen kamen Zwillinge zur Welt. Die Zahl der Eheschließungen betrug 177. 262 der Kindeseltern kamen direkt aus Bregenz, gefolgt von 121 aus Hard, 65 aus Wolfurt, 61 aus Lauterach, 50 aus Hörbranz, 34 aus Lustenau sowie 30 aus Dornbirn. Die restlichen Mütter und Väter kamen vorwiegend aus anderen Vorarlberger Gemeinden, zu
einem nicht unbeträchtlichen Teil aber auch aus Deutschland (49). 949 Neugeborene waren österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger. Der Großteil der ausländischen Kinder kam aus Deutschland (96). Die Türkei war mit 29 Säuglingen vertreten. Und auch eine Statistik über die am häufigsten vergebenen und damit beliebtesten Vornamen gibt es wieder. Bei den neugeborenen Mädchen war dies an erster Stelle Anna (12mal), gefolgt von Mia (11-mal), Lina (10-mal) sowie Lara, Lena und Luisa (je 9-mal). Bei den Buben beginnt die Reihung mit Paul (13-mal) und wird fortgesetzt mit Leon (11-mal), Maximilian (9-mal) sowie David und Elias (je 8-mal).
entgeltliche Einschaltung
Straßensperre: Kirchstraße
6. März 2014 • KW 10
Amtliche Mitteilung
6. März 2014 • KW 10
Freizeitpark Remise Jugend plant und arbeitet mit! Bis zum Sommer 2014 wird die „Alte Remise“ in Bregenz zu einem modernen, multifunktionalen Freizeitpark für Jugendliche umgebaut. Dabei spielt die Beteiligung der jungen Leute eine entscheidende Rolle. Bisher waren bereits über 50 Jugendliche in die Planungen zum Skatebereich und der Parcour-Anlage involviertund haben auch schon zum ersten Mal selbst Hand angelegt. Vergangene Woche haben einige Bregenzer Mädels und Jungs unter Anleitung der Mitarbeiter der Gärtnerei der Stadt Bregenz die Flächen für den geplanten Chill-out-Bereich frei gemacht. Die zahlreichen Sträucher und Bäume wurden gemeinsam beschnitten, die Äste anschließend im Bauhof entsorgt. Nun steht die Planung der Chill-out-Zone und der Freiflächen auf dem Programm. In drei Workshops können die Jugendlichen unter fachlicher Leitung und nach eingehender Raumanalyse die Flächen planen und gestalten können. Gemeinsam werden Ideen gefunden, wie der Raum alternativ noch genutzt werden könnte oder wie lässige Chillmöbel aussehen könnten. Die unterschiedlichen Vorschläge werden besprochen, bewertet und dann in konkrete Zeichnungen und Modelle umgesetzt. Die 1.250m2 große Fläche soll eine kindergerechte und jugendkonforme Möglichkeit zur Freizeitgestaltung bieten.
INFO Termine: Jugendbeteiligung Samstag, 22. März, 15:00 Uhr: Amazone: „Schaff dir Raum!“ (nur für Mädchen) Freitag, 28. März, 15:00 Uhr: Remise: „Finde Ideen!“ (Jugendliche ab 13 Jahren) Samstag, 29. März, 15:00 Uhr: Remise: „Plane konkret! (Jugendliche ab 13 Jahren)
Begrenzte Teilnehmer/innenzahl, Anmeldung erforderlich! Informationen und Anmeldung: Mädchenzentrum Amazone 05574 / 45801 office@amazone.or.at Jugendservice Bregenz 05574 / 410 1661 jugendservice@bregenz.at
Kanalsanierung: „Am Tannenbach“ Am 10. März wird mit den Baumaßnahmen für die grabenlose Kanalsanierung „Am Tannenbach“ begonnen. Die Arbeiten im Kreuzungsbereich Belruptstraße bis Reichsstraße werden zirka drei Wochen andauern.
Es sind keine Straßensperren notwendig, somit ist nur mit kleinen Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Der Stadtbus kann ungehindert seinen Fahrplan einhalten.
INFO Dienststelle Tiefbau Gernot Schertler Tel.: 05574 / 410-1331 oder 0664 / 6441037
Faschingstanz der Käferlegruppe
Unter der Leitung von Ingrid Grestenberger und Christine Erath haben die Kinder der Käferlegruppe des Kindergartens St. Gebhard fleißig für den Fasching geübt. Sie durften als Überraschung mit ihrem Faschingslied und drei Tänzen beim Kaffeekränzchen der Pfarre St. Gebhard auftreten und begeisterten mit ihrer Darbietung Alt und Jung. Im Anschluss gab es Krapfen und Saft für die kleinen Tänzerinnen und Tänzer.
entgeltliche Einschaltung
Mit dem Einbau des Wickelrohres wird dann am 22. April 2014 begonnen, die abschließenden Feinarbeiten werden im Mai durchgeführt.
Donnerstag, 6. März 2014
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Ein Wahlrecht auf Kosten der Frauen! Verstärkung des Persönlichkeitswahlrechts führt zu weniger Frauen in den Parlamenten Österreich hat vor nicht einmal hundert Jahren das allgemeine und gleiche Frauenwahlrecht eingeführt. Rund um den internationalen Frauentag am 8. März wurde diese Woche im Landtag eine Verstärkung des Persönlichkeitswahlrechts auf Landesebene beschlossen. „Das wird sich negativ auf die Frauenbeteiligung in den Parlamenten auswirken!“, ist die Frauensprecherin der Vorarlberger Grünen im Landtag LAbg. Katharina Wiesflecker überzeugt. Sie hat dem Gesetz nicht zugestimmt. Katharina Wiesflecker: Neu an diesem Gesetz ist, dass das Gewicht einer Wählerstimme für eine Person nun vervierfacht wird. Ohne Begleitmaßnahmen im Gesetz in Form von Quotenregelungen oder Bestimmungen wie zum Beispiel, dass die Hälfte der Vorzugsstimmen an Frauen zu vergeben sind , bedeutet das einen Rückgang des Frauenanteils im Landtag. Vor allem in den
Katharina Wiesflecker, GrünenFrauensprecherin im Vorarlberger Landtag. Reihen des konservativen Parteien, das zeigen die Wahlergebnisse in Ländern, in denen Persönlichkeitswahlrechte eingeführt oder verstärkt wurden. Deshalb konnte ich nicht zustimmen.
Wie wirkt sich die Verstärkung des Persönlichkeitswahlrechts auf die Frauenbeteiligung in den Parlamenten aus? Katharina Wiesflecker: Es ist leider so, dass Politik vor allem Männern zugeschrieben wird. Das liegt zum
einen daran, dass Frauen meist mit Job und Kindererziehung ausgelastet sind, zum anderen werden Männer aber grundsätzlich für durchsetzungsfähiger, strategischer und machtbewusster gehalten. Daher wählen sowohl Männer als auch Frauen vor allem Männer – das bekräftigen auch viele Studien. Statt dies durchzubrechen und zu fördern, dass mehr Frauen ihren Weg in die Politik finden, bevorzugt die Verstärkung des Persönlichkeitswahlrechtes vor allem Männer, die in der Öffentlichkeit bereits bekannt sind, zum Beispiel Unternehmer oder Bürgermeister, die große Lobbys hinter sich haben. Wie könnte das Persönlichkeitswahlrecht sinnvoller gestaltet werden? Katharina Wiesflecker: Mit einer vorsichtigeren, schrittweisen Einführung so wie es auf Gemeindeebene gemacht wird – eine Verdoppelung des Stimmgewichtes – hätte ich weniger Probleme gehabt, dem hätte ich auch zustimmen können. (pr)
Kommentar
Zahl der Bedürftigen steigt weiter Die Zahlen sollten zu denken geben: Diesen Winter haben bereits 14.661 Personen beziehungsweise Haushalte in Vorarlberg einen Heizkostenzuschuss des Landes erhalten, insgesamt wurden 3,45 Millionen Euro dafür ausbezahlt. Anspruch auf den Zuschuss hatten Alleinlebende mit Einkünften von weniger als 1.070 Euro netto im Monat, Lebensgemeinschaften mit weniger als 1.577 Euro und Alleinerziehende mit einem Kind mit weniger als 1.313 Euro. Für jede weitere im Haushalt lebende Person (insbesondere Kinder) wurden zusätzlich 188 Euro angerechnet. Bei 1.195 der 14.661 Personen handelte es sich um Bezieher der Mindestsicherung. Ihnen wurde ein Zuschuss in der Höhe von 150 Euro gewährt. War der Aufwand für die Beheizung nachweislich höher als der im Mindestsicherungssatz dafür vorgesehene Anteil plus des Zuschusses, konnte der Betrag auf bis zu 250 Euro aufgestockt werden – die reguläre Höhe des Heizkostenzuschusses.
Dass in diesem Winter insgesamt 14.661 Mal ein Zuschuss gewährt wurde, ist ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Jahr zuvor, in der Saison 2012/2013 hatten nur 13.209 Haushalte die Beihilfe des Landes bezogen. Was dabei hervorzuheben ist: Sowohl die Höhe des Zuschusses als auch die Einkommensgrenzen für den Bezug desselben sind in Vorarlberg im Bundesvergleich am höchsten. Auch wenn der Heizkostenzuschuss eine wichtige spürbare und unbürokratische Hilfe für jene darstellt, die schnelle Unterstützung brauchen, so bedeutet diese Statistik dennoch, dass die Zahl der Bedürftigen in Vorarlberg steigt – in einem Land, das noch heute als eines der wohlhabendsten in Österreich gilt. Dieses Bild wird wohl bald umgezeichnet werden müssen, schon der Armutsbericht spricht diesbezüglich eine deutliche Sprache, die Zahl der Menschen, die sich das Leben kaum noch leisten können, steigt unaufhörlich, hier sind vor allem Pen-
sionistinnen, Alleinerzieherinnen und Mehrkinderfamilien betroffen – selbst dann, wenn die Frauen und Männer einer Arbeit nachgehen. Doch inzwischen sinkt auch die Zahl der Menschen mit Arbeit, die jüngste Statistik des Arbeitsmarktservices spricht ebenfalls eine klare Sprache. Ende Februar waren in Vorarlberg über 9.705 Menschen als arbeitslos vorgemerkt. Das sind um 4,6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Fast jeder vierte Arbeitslose hat darüber hinaus auch noch mit gesundheitlichen Einschränkungen zu kämpfen, was den Wiedereinstieg ins Arbeitsleben erschwert. Im Bundesländervergleich liegt Vorarlberg wie so oft am günstigsten, was den Anstieg der Arbeitslosenzahl betrifft – bundesweit ist die Arbeitslosigkeit um 9,3 Prozent gestiegen. Was den Betroffenen aber nichts nützt: 5.579 Männer und 4.126 Frauen sind aktuell beim AMS Vorarlberg als arbeitslos vorgemerkt, um 430 mehr als im Februar des Vorjahres – und wieder sind die
Frauen am stärksten von den steigenden Arbeitslosenzahlen betroffen. Sieht man sich die aktuelle Wirtschaftsentwicklung an und rechnet man die zusätzliche Steuerbelastung hinzu, die den Menschen in Österreich nicht zuletzt aufgrund des Hypo-Desasters nun ins Haus steht, so muss davon ausgegangen werden, dass sich die Situation in Vorarlberg nicht so schnell entspannen wird. Und da von dieser Entwicklung laut den Daten vor allem Frauen betroffen sind, darf man gespannt sein, wer am Internationalen Frauentag am kommenden Samstag, 8. März, welche Lösungen präsentieren wird – und welche davon danach auch tatsächlich umgesetzt werden oder wieder einmal nur heiße Luftblasen gewesen sind.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Demokratiereform ist auf Schiene Stimme des Bürgers bekommt mehr Gewicht. Als „einen guten Tag für die Demokratie in Vorarlberg“ wertet der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, Roland Frühstück, die einstimmige Zustimmung des Vorarlberg Landtags zum „Gesetz zur Stärkung des Persönlichkeitswahlrechts und der direkten Demokratie“. Die Sammelnovelle ist Teil der Demokratie- und Landtagsreform und sieht unter anderem eine Neugestaltung der direktdemokratischen Elemente im Landesrecht sowie eine Reform des Wahlrechts im Sinne einer höheren Gewichtung der Vorzugsstimmen vor. Mehr direkte Demokratie Besonders hervorzuheben ist für Roland Frühstück die noch stärkere Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in die Landespolitik: „Die direkte Demokratie wird durch das vereinfachte Sammeln von Unterschriften gestärkt. Die Initiatoren von Volksbegehren erhalten ein Anhörungsrecht im Vorarlberger Landtag und werden somit Teil des Vorarlberger Parlamentarismus. Bei Volksbefragungen und Volksabstimmun-
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Die Stimme des Bürgers bekommt definitiv mehr Gewicht.“ gen liefert ein Abstimmungsbuch Pro- und Contra-Argumente und ist somit eine echte Entscheidungshilfe für die Stimmberechtigten“. Der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei sieht in diesem Maßnahmenpaket eine Einladung an die Bevölkerung sich in die politischen Prozesse des Landes einzuklinken und die Zukunft Vorarlbergs mitzugestalten. Auch die Neugestaltung des Wahlrechts, mit einer deutlichen Aufwertung der Vorzugsstimmen ist, so Frühstück, diesem Geist verpflichtet: „Die Stimme des Bürgers bekommt damit definitiv mehr Gewicht.“ (pr)
more“, steht morgen Freitag, dem 7. März ab 19 Uhr bei freiem Eintritt auf dem Programm des „Irish Pub“ in Bregenz. Der bekannte Vorarlberger Liedermacher ist dort mit irischer Musik, aber auch seinen beliebten Dialektsongs und Weltmusik-Covers gemeinsam mit dem herausragenden Akkordeonisten Markus Dürst zu hören. Beste PubStimmung ist also garantiert. (rj)
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Was bringt die Europäische Union fĂźr Frauen? „Die EU bringt viele Vorteile fĂźr Frauen, aber es gibt noch viel zu tun. Es braucht eine starke sozialdemokratische Vertretung, um soziale Standards zu sichern und die Chancen fĂźr Frauen zu erhĂśhen“, so Olga Pircher. FĂźr die SPĂ–-Frauen sind folgende Themen zentral:
Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher fordert daher dringend MaĂ&#x;nahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Das sind der Ausbau der Kinderbetreuung, mĂśglichst kostenfrei, eine gerechtere Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit, mehr Frauen in FĂźhrungspositionen.
Die EU ‌stellt mehr als eine Milliarde fßr den Üsterreichischen Arbeitsmarkt zur Verfßgung. Dadurch entstehen bei uns neue Jobs.
Bestätigt sieht sie ihre Forderungen auch im Armutsbericht, wonach der Ausbau der Kinderbetreuung rascher gehen mßsste. Durch eine bessere Vereinbarkeit haben Frauen mehr Chancen im Erwerbsleben und kÜnnen dadurch Vollzeit arbeiten, was sich auch positiv auf die Pension auswirkt.
Ein wunderschĂśnes Lachen, ist wie Ihre persĂśnliche Visitenkarte. Foto: BB-Archiv
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Olga Pircher.
‌forciert mehr Frauen in Spitzenpositionen. Das brauchen wir auch in Österreich. ‌will, dass zumindest jedes dritte Kind unter 3 Jahren einen Kindergartenplatz hat. Wir investieren in
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Seit 17 Jahren präsent fĂźr westeuropäische Patienten. Ă„sthetischer Zahnersatz wie Éš CLJơưŅưɚ LJǟĜƼŅư Éš _LJơǙƓŅNjŅư Éš €ŅưŅŅLJNj Éš 6Ć°Ć¨ÄœČˆÇ‹ Éš 6ĆŽÇƒĆ¨ÄœĆ°Ç™ĆˇĆ¨ĆˇĆ‡Ć–Ĺ… Éš CĆ–Ĺ…Ĺ?ŅLJĜƓƖLJǜLJƇƖŅ
Der diesjährige Internationale Frauentag steht bei den SPÖFrauen ganz im Zeichen der Europawahl 2014. Fßr die SPÖFrauen Vorarlberg stehen dabei Forderungen zur Beseitigung der Einkommensunterschiede an erster Stelle. Österreich hat mit 23,2 Prozent die zweithÜchsten Einkommensunterschiede innerhalb der EU. In Vorarlberg klafft die Gehaltsschere zwischen Männern und Frauen im Österreichvergleich mit 31,4 Prozent am weitesten auseinander (Durchschnittlich im EU-Vergleich 16,4%).
Schulstress: Nährstoffe fßr schlaue KÜpfchen eine ausgewogene NährstoffVersorgung des Organismus wichtig. Ein Expertenteam entwickelte eine Bio-Formel, die alle Mikronährstoffe enthält, die Konzentration und Aufmerksamkeit fÜrdern. Apotheken empfehlen diese Formel namens SuperMind.
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Um Kindern gesundes Essen schmackhaft zu machen, mßssen sich Eltern ganz schÜn was einfallen lassen. Salat? Bäh! Spargel, Pilze? Igitt! Viele Eltern kennen den Frust beim Essen mit ihren Kindern bestens. Um Kindern aber optimales Wachstum und gute Entwicklung garantieren zu kÜnnen, ist
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Zeichen der EU-Wahl er Frauentag 2014 der SPÖ-Frauen Österreich 350 Millionen Euro, um das zu erreichen. ….fördert den Ausbau von Ganztagsschulen. Da zieht auch Österreich mit 400 Millionen Euro mit. …macht sich für den Gewaltschutz stark. Es gibt Gelder für
Frauen-Initiativen in Österreich.
Von der Gesamtbevölkerung in der EU mit 505.701.172 Menschen sind mehr als die Hälfte, nämlich 259.544.303 Frauen. Das muss sich auch in der politischen Vertretung widerspiegeln und Auswirkungen auf politische Ziele haben, hält Olga Pircher fest. (pr)
Interaktive Plattform: www.frauen.spoe.at/europaplatz Auf www.frauen.spoe.at/europaplatz laden die SPÖ-Frauen ab 8. März zum Mitmachen ein.
LKH-Standortgemeinden entlasten )3g ,QLWLDWLYH VHW]W 5HIRUPJHVSUlFKH ]XU .UDQNHQKDXVÀQDQ]LHUXQJ LQ *DQJ „Die Landesregierung wird sich umfassend mit der zukünftigen Spitalsfinanzierung, den Verträgen mit den Standortgemeinden der Landeskrankenhäuser sowie den damit zusammenhängenden Selbstbehalten auseinandersetzen und entsprechende Gespräche suchen. Wir haben somit mit unserer Initiative einen umfassenden Reformprozess in Gang gesetzt. Am Ende muss die Abschaffung der Selbstbehalte und die finanzielle Entlastung der Gemeinden stehen“, berichtet der FPÖ-Gesundheitssprecher, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz, vom Ergebnis der Beratungen eines im Finanzausschuss des Landtages behandelten FPÖ-Antrages auf Abschaffung der Selbstbehalte für LKH-Standortgemeinden.
Die Freiheitlichen forderten in ihrer Initiative Landeshauptmann Mag. Markus Wallner auf, umgehend mit den Verantwortlichen der Spitalsstandorte - mit dem Ziel der Abschaffung der Selbstbehalte der Standortstädte für die Landeskrankenhäuser – in Verhandlungen zu treten. Im Finanzausschuss wies der Landeshauptmann dann darauf hin, dass geplant sei, die Gespräche mit den Standortgemeinden nicht nur auf die Selbstbehaltregelung zu beschränken, sondern die Finanzierung und Verantwortlichkeiten für die Landeskrankenhäuser einer breiten Reformdiskussion zu unterziehen.
„Ziel muss die Abschaffung der Selbstbehalte der Standortgemeinden sein“
„Die Landesregierung folgt somit der FPÖ-Forderung, die Spitalsfinanzierung auf neue Bei-
Hubert F. Kinz. ne zu stellen. Natürlich müssen dann auch die bestehenden Verträge überarbeitet werden. Wir werden jedenfalls genau beobachten, wie sich diese Gespräche entwickeln und wie das Land seine Verantwortung für die jeweiligen Standorte wahrnimmt“, so der FPÖ-Gesundheitssprecher. (pr)
„Entwicklung der Gespräche genau beobachten“
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Traditionsgemäß gibt es in der Bodenseegemeinde Lochau schon seit Jahrzehnten drei große Funken-Events, und zwar in den Parzellen Bäumle, Berg und Hofen. Den Auftakt macht am Samstag um 18.30 Uhr der Funken im Bäumle (Schwarzbad direkt am Seeufer), um 19.30 Uhr folgt der Funken in Hofen (Nähe Schloss Hofen) – heuer mit dem Musikverein Lochau, und am Funkensonntag um 19.30 Uhr sorgt der Funken am Berg (Buchenberg) für den krönenden Abschluss. (rj)
Schwendinger dirigiert in Herz Jesu. Am Dienstag, dem 18. März findet um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Herz Jesu ein ChorOrchesterkonzert unter der Leitung von Wolfgang Schwendinger mit Werken von Franz Schubert, Johannes Brahms und W. A. Mozart statt. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Schule in der Belruptstraße sind mit Judith Bechter und Johannes Schwendinger auch ehemalige Musikhauptschüler als Solisten zu hören. Zwei Arien aus dem „Deutschen Requiem“ von Brahms werden der kürzlich verstorbenen ehemaligen Schülerin Gabi Huber gewidmet. Karten sind an der Abendkasse um 15,.--/10,-- (für Kinder freier Eintritt) erhältlich. (rj)
Einkommensunterschied: 23,4 % sind beschämend Internationaler Frauentag: AKVizepräsidentin Auer fordert faire Einkommen und mehr Aufstiegsschancen für Frauen – Vorarlberg weist mit 31,4% größte Differenz auf „Dass Österreich mit 23,4 % die zweithöchste Einkommensschere in Europa aufweist, ist alarmierend und zeigt, dass die Arbeit von Frauen bei uns noch immer weniger wert ist“, sagt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zum aktuellen Eurostat - Vergleich zwischen den EU-Staaten. Nur in Estland ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern noch größer. „Obwohl in den vergangenen Jahren sehr viele Maßnahmen zu mehr Einkommensgerechtigkeit gesetzt wurden, gibt es keine wirklich spürbare Verbesserung“, so Auer. Dies gelte ganz besonders auch für Vorarlberg, wo mit einer Differenz von 31,4% der größte Unterschied in Österreich bestehe. Was die Gründe dafür anbelangt, so ist bekannt, dass Frauen Einkommenseinbußen hinnehmen müssen, wenn sie Kinder bekommen und in den ersten Jahren noch immer hauptverantwortlich für die Betreuungsarbeit sind. „Wir brauchen daher noch mehr Kinderbetreuungsplätze mit flexiblen Öffnungszeiten, damit Eltern Kind und Beruf vereinbaren können“, fordert Auer. Die Betreuung der Kinder entscheidet meist darüber, ob und in welchem Ausmaß Eltern berufstätig sein können. Neben der Kinderbetreuung sind es aber auch wiederum Frauen, die überwiegend für die Pflege von Angehörigen zuständig sind, die dann
AK-Vizepräsidentin Michaela Auer ihre Berufstätigkeit zum Teil oder ganz aufgeben müssen.“ Auch hier besteht dringender Handlungsbedarf!“ Für gleiche Aufstiegschancen Für Auer ist eine gesetzliche Verpflichtung zur Anrechnung von Karenzzeiten für alle dienstzeitabhängigen Ansprüche eine wichtige nächste Maßnahme. Ebenso spürbare Sanktionen gegen Unternehmen, die Einkommensdiskriminierungen in ihrem Betrieb tolerieren. Anlässlich des Internationalen Frauentags fordert Manuela Auer außerdem: - flexible und leistbare qualitativ hochwertige Kinder- und Schülerbetreuungsangebote. - gleiche Aufstiegschancen auch für Teilzeitbeschäftigte und Bevorzugung bei der Nachbesetzung von Vollzeitarbeitsplätzen. - Einführung von Sanktionen, wenn Unternehmen keine nachweisbaren Maßnahmen gegen Einkommensungleichheit gesetzt haben. - Betriebliche Frauenförderung als Kriterium für öffentliche Ausschreibungen. (pr)
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Funkentermine in Lochau.
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Wege nach der Matura
Rund ums Geld
500 SchülerInnen holten sich Informationen beim BIFO
Immer größer und breiter gefächert wird das Bildungsangebot für AbsolventInnen von AHS und BHS. Von Lehre mit Matura über Kollegs und Fachhochschulen bis Universitäts-Abschluss im Inund Ausland reicht das Angebot. Die Auswahl stellt viele SchülerInnen vor eine große Herausforderung: Einen Überblick zu gewinnen ist schon schwer, eine Entscheidung zu treffen scheint schier unmöglich. Mit den Infonachmittagen „Wege nach der Matura“ bietet das BIFO gemeinsam mit dem AMS MaturantIn-
nen die Möglichkeit, Informationen und Erfahrungsberichte aus erster Hand zu bekommen. Neben Studierenden und Lehrenden der verschiedenen Fachrichtungen und ExpertInnen aus der Praxis sind auch Profis aus der Bildungs-Beratung für die jungen Menschen da. Die Entscheidung wird zwar niemandem abgenommen, aber Praxis-Informationen, Auskunft über zukünftige Berufsbilder, Karriere- und Einkommens-Möglichkeiten erleichtern die Wahl erheblich. Große Nachfrage nach Infos Über 500 Jugendliche informierten sich bei sieben „Wege nach
Philip Vukojevic, Leiter Jugendbank spark7
der Matura“-Veranstaltungen über die vielfältigen Berufs- und Studienmöglichkeiten nach der Matura. Bei den Themennachmittagen „Matura plus Lehre“ | Kunst, künstlerische Gestaltung | Pädagogik, Soziales | Wirtschaft, Jus | Geisteswissenschaften | Naturwissenschaften und Technik | Medizin, Gesundheitsund Krankenpflege holten sich die Maturantinnen und Maturanten bei den anwesenden Fachleuten aus der Praxis Antworten. Studentinnen und Studenten sowie Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Studienrichtungen, Instituten, Hochschulen und Unis unterstützen die 17- und 18-Jährigen mit Informationsmaterialien und -gesprächen über Studium und Berufschancen. (pr)
Finanzwissen Financial Literacy Wir leben in einer Konsumgesellschaft, in der man alles hier und jetzt kaufen möchte. Der Trend spiegelt sich gerade in den Banken wider und die Aufnahme der Kredite ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Darum ist ein sensibler und verantwortungsvoller Umgang im Bereich Finanzen sehr wichtig. Wer über ein bestimmtes Basiswissen verfügt, kann gezielte, kostengünstige und vor allem sinnvolle, an die individuelle Situation angepasste Entscheidungen treffen. Es minimiert das Risiko, viel Geld zu verlieren oder sich Chancen in der Zukunft zu verbauen.
INFO BIFO Beratung für Bildung und Beruf Bahnhofstraße 24 6850 Dornbirn Tel.: 05572 31717-20 Web: www.bifo.at
Der Fachbegriff Financial Literacy stammt ursprünglich aus den USA und bezeichnet die Fähigkeit, Geldangelegenheiten zu verstehen und in der Lage zu sein, Geldgeschäfte eigenverantwortlich abzuwickeln. Einschlägige Untersuchungen in der Bevölkerung zeigen allerdings ernüchternde Ergebnisse und man spricht nicht selten von „Finanz-Analphabetismus“.
Ausstellung ab 13. März Die Brockenhäuser feiern den Frühling Die Brockenhäuser der Lebenshilfe Vorarlberg machen bei der Frühlingsausstellung ihrem Ruf als „Fundgruben mit Flair“ alle Ehre: Mit bunten Frühlingsgestecken, festlichem Geschirr für den Ostertisch und natürlich vielen, vielen Osterhasen. Auch für das leibliche Wohl der Gäste ist gesorgt. Die BrockenhausTeams, bestehend aus Menschen mit und ohne Behinderungen, verwöhnen die Besucherinnen und Besucher mit Kaffee- und
Neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag!
Besuchen Sie unsere Ausstellung: Di. und Do. 14:00-18:00 Uhr
INFO Wann:13. bis 15. März 2014 Donnerstag und Freitag: 9 bis 18 Uhr, Samstag: 9 bis 16 Uhr Wo: Brockenhaus Leiblachtal (Toni-Russ-Str. 8, 6911 Lochau Tel.: 05523 506-14130) Brockenhaus Vorderland (Müsinenstr. 53, 6832 Sulz Tel.: 05523 506-20140)
Die Sparkasse Bregenz nimmt ihre Verantwortung für die Menschen in der Region ernst. Wir informieren und beraten sehr umfassend und wollen darüber hinaus Schulen bei ihrem Bildungsauftrag unterstützen. Gerne bieten wir deshalb Exkursionen in unserer Bank und/ oder Fachreferate unserer Spezialistinnen und Spezialisten an – selbstverständlich abgestimmt auf die jeweilige Schulstufe. Falls Sie dazu Fragen haben, kontaktieren Sie bitte den Leiter unserer Jugendbank.
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Philip Vukojevic Tel. 05 0100 75090 www.bregenz.sparkasse.at
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Wenn es nach den milden Temperaturen in diesem Winter geht, dann steht er schon seit Wochen vor der Tür, offiziell beginnt er aber erst Mitte März: der Frühling. Aus diesem Grund lädt die Lebenshilfe Vorarlberg zur Frühlingsausstellung in die Brockenhäuser. Vom 13. bis 15. März 2014 stehen in den beiden Verkaufsgeschäften in Lochau und Sulz jede Menge besondere Dekorations- und Geschenksideen zum Verkauf.
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Für zahlreiche SchülerInnen der Abschuss- Klassen von AHS und BHS wird es langsam ernst: Was mache ich nach der Matura? Das Angebot ist beinahe überwältigend groß und die Entscheidung für den richtigen Weg nach der Matura nicht immer einfach. Da halfen die sieben Info-Nachmittage von 17.-27. Februar, organisiert von BIFO und AMS. Sie brachten Fachleute aus Bildungseinrichtungen und Praxis, Berufsberater, StudentInnen und rund 500 interessierte SchülerInnen an einen Tisch.
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Stadtgeflüster
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Feiern in Krisenzeiten? Unbedingt! Nun haben wir den zweitlängsten Fasching des Jahrhunderts also auch gut überstanden. Erstaunlich übrigens, dass auch die längste „fünfte Jahreszeit“ bereits 2010 stattgefunden hat – Fasnacht-Fans meines Jahrgangs müssten also 139 Jahre alt werden, um einen noch längeren Fasching zu erleben, was unwahrscheinlich ist und in dem Alter wohl auch kein Spaß mehr wäre. Denn Spaß hatten die meisten, die dem Treiben heuer beiwohnten (Komplettverweigerer konnten sich in den letzten Wochen ja ausgiebig ihrer Biblio- oder Videothek widmen) wohl schon, auch wenn er ihnen in den letzte Tagen vergällt wurde. Denn geradezu aggressiv war die Meinung mancher Internet-User, wie es denn bitte angehen kann, dass man Bürgermeister-Absetzungen (ganzjährig ein Schmunzel-Grund), Bälle, Umzüge und andere Geselligkeiten feiert, während eineinhalb Länder weiter eine Krisensituation herrscht. Jetzt endet zwar auch mein Fasching traditionell nach dem Bregenzer Umzug – eine Würdigung des Rosenmontags und des Kehraus lässt meine Kondition nicht mehr zu – aber diese Heuchelei hab ich wirklich gefressen. Nichts – ich betone: nichts – könnten wir an Festlich- oder Fastlichkeiten durchführen, wenn politische Ausnahmezustände Einfluss auf unser (Wohlfühl)Verhalten hätten. Klar, die Ukraine liegt näher als etwa Syrien oder Venezuela und daher geht manchen wohl der Allerwerteste auf Grundeis; zudem gibt Putin (der ja ganz sicher anders gehandelt hätte, wäre hier der Gardeball abgesagt worden) als Bösewicht auch viel mehr her als irgendwelche Despoten jenseits des Meeres mit ihren unaussprechlichen Namen. Aber abgesehen davon, dass auch für Ball- oder Umzugsbesucher ein Bürgerkrieg, wo immer er auch stattfindet, wohl kein Grund zur Freude sein dürfte, geht es diesen „Mahnern“ doch vor allem darum, uns, warum auch immer, ein schlechtes Gewissen einzureden. Jetzt weiß ich nicht, wie es Ihnen geht – bei mir hat das bislang schon bei den Themen Rauchen, Fleischverzehr, Binnen-I und Horrorfilme nicht funktioniert.
Weihnachtsmarkt wi Heimischer Handel und Vereine im Fokus - Ko Nach mehreren Jahren, in denen der Weihnachtsmarkt von einer externen Firma betreut wurde, nehmen im kommenden Jahr das Stadtmarketing und die Stadt Bregenz den „Weihnachtszauber“ wieder in die eigene Hand. Geplant ist eine noch stärkere Einbeziehung des Bregenzer Handels und Gewerbes, eine Konzentration auf Kornmarkt- und Leutbühelplatz sowie eine Erneuerung des Programms auf der Bühne. Von Raimund Jäger „Ich danke Oliver Walden vom CM Creativ Management für den geleisteten Einsatz“, so Christoph Thoma, Geschäftsführer des Bregenzer Stadtnmarketings zum langjährigen Organisator des Bregenzer Weihnachtsmarktes. Dennoch kommt er im kommenden Jahr nicht mehr zum Zug: Der Stadtrat beschloss vergangene Woche eine Neuausrichtung des Weihnachtsmarktes, der einerseits, so Thoma, schon jetzt ein starker Frequenzbringer für Bregenz im Dezember ist, anderer-
seits in Details aber auch auf Kritik stieß. Kleiner, aber feiner Vor allem die „Zersiedelung“ des Marktes in vier verschiedene Teile - Kornmarktplatz, Leutbühelplatz, Sparkassenplatz sowie Bahnhofstraße - wurde von manchen als störend empfunden. Dem wird ab kommenden Jahr Rechnung getragen: „Der Kornmarktplatz soll Zentrum des Weihnachtsmarktes werden“, so Thoma, „ich stelle mir langfristig eine Flaniermeile dort vor. Aber auch der Leutbühelplatz soll weiterhin bespielt werden - vor allem Familien und Kinder sollten sich dort wohlfühlen“. Die Bahnhofstraße wird in Zukunft wohl kaum eine Rolle spielen, der Sparkassenplatz ist noch vakant, meint Thoma, der darauf hinweist, dass die Stadt nur kostendeckend bewirtschaften muss und im Gegensatz zu einem privaten Unternehmer nicht gewinnorientiert plant. „Es können also durchaus auch rund 30 Stände sein statt den bisherigen 50,“ meint Thoma, dessen Motto ›Qualität vor Quantität‹ lautet. Die Region fördern Noch befindet sich der „Weih-
Der Kornmarktplatz soll Zentrum des neuen nachtsmarkt Neu“ im Planungsstadium, auch wenn gewisse Parameter schon definiert wurden. „Der heimische Handel und die Gastronomie sollen noch enger eingebunden werden - es macht einfach mehr Sinn, wenn die heimischen Wirtschaftreibenden und auch die Vereine der Stadt den Markt gestalten und nicht Betreiber von außerhalb“, so Thoma, der den Markt in drei Jahren als Tousristenmagnet - Busfahrten zum „Weihnachtszauber“ in-
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rd „saniert“ rnmarktplatz wird Zentrum
Gasthof Wellenhof Lochau
Öffnungszeiten: Mo Ruhetag Di ab 17 Uhr geöffnet Mi-So ab 11.30 Uhr – 22 Uhr Besuchen Sie uns im Internet unter www.wellenhof-lochau.at oder im Facebook unter: Wellenhof Lochau Tel: 05547 42020
Weihnachtsmarkts werden. klusive - sieht, was sich auch an den Nächtigungszahlen auswirken sollte. Schon jetzt ist der Weihnachtsmarkt ein Frequenzbringer, allerdings sieht die Stadt hier noch deutlich Raum nach oben. Auch das Programm auf der Bühne soll anders werden: „Es darf keine Beliebigkeit geben; das Programm sollte weihnachtlich im eigentlich Sinne gestaltet werden, Kinder und die Musikschulen der Region könnten da die Richtung weisen“, so Thoma.
Leserbrief
Sinnliches Event Manche Details sind noch auszuarbeiten, etwa, ob die gewohnten Hütten weiterhin Verwendung finden oder eine auch optische Neugestaltung angestrebt wird. Anderes ist jetzt schon klar, etwa, dass der idyllische Markt in der Oberstadt weiterhin beim „Weihnachtsztauber“ bleibt und noch deutlicher integriert wird sowie eine auch optisch erkennbare Achse - etwa durch Beleuchtung - zwischen den einzelnen Standorten des Marktes. „Der ˛Bregenzer Weihnachtszauber‹ soll keine Selbstverständlichkeit werden, sondern ein sinnliches Event“ legt Thoma die Latte hoch.
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Danke, Finanzamt Bregenz!
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Bruno Wüstner, Bregenz
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Man stelle sich vor: Mittwochnachmittag Übermittlung der Daten „Arbeitnehmerveranlagung“ auf elektronischem Weg an das Finanzamt Bregenz, am Freitagvormittag wird ein Bescheid an die Databox übermittelt. Tatsächlich geschehen in der vergangenen Woche! Noch selten habe ich ein Amt mit seinen Bediensteten so schnell reagieren gesehen. Im Finanzamt wird offensichtlich mit modernster Technik professionell gearbeitet und hilfsbereit freundlich auf Kunden reagiert! Dafür gebührt Lob und Dank!
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Hört… Hört… Dicht wie immer gegen Faschingsende war das Bregenzer Ballprogramm. Aber nicht nur Gilden und Garden, auch Wirte sorgten mit kleinen, aber feinen Bällen für Stimmung in der Landeshauptstadt: Spanisch ging es in der Kirchstraße zu, während am Sparkassenplatz eher „Saturday Night Fever“ angesagt war. Für viel iberisches Ambiente sorgte Andrea Kinz als Wirtin des „Goldenen Hirschen“ beim diesjährigen Kirchsträssler-Ball. Entsprechend dem von ihr ausgegebenen Motto „Eviva Espana“ fanden sich VP-Klubobmann Roland Frühstück, Immobilienmaklerin Ingrid Kment, Rupert Kolb, Elmar Wiedemann oder Margot Ritter aus Andelsbuch entsprechend gewandet ein. Für beste Stimmung sorgten im Erdgeschoss Gerd Gerer und Franz Pichler als „passione“ sowie im
Farbenfroher Faschings-Ausklang
Auch die 70er sind mittlerweile Nostalgie: Das „Corona“ wurde zur Disco
Saal Alleinunterhalter Sandro Hoffmann. Zu den Höhepunkten des Abends gehörten auch der Gesangsauftritt von Werner Ritschel („Unter den Wolken“) und die offizielle Eröffnung des Balls durch das Bregenzer Prinzenpaar Martin III und Elke I. Einen gläsernen Orden bekamen Turngruppenleiterin Maria-Luise Schreiner, Wirtin Andrea Kinz, ihr Vorgänger Herbert Drobetz und Walter Elmenreich (Trachtengruppe) überreicht. Corona im Disco-Fieber Ganz dem Disco- Kult widmeten sich dagegen Walter, Sandra und Chiara Corona, die unter dem Motto „Studio 54“ die goldenen 70er-Jahre wiederaufleben ließen. Das ließen sich vor allem die Polit-Verteranen, die dies ja mehrheitlich erlebt haben, nicht nehmen: Bürgermeister Markus Linhart, Vize-Bgm. Sandra Schoch und SP-Chef Michael Ritsch sorgten dafür, dass nicht nur die Farben der Lightshow bunt schimmerten. SR Judith Reichart, Klaus Kübler und Michael Rauth komplettierten das Rathaus-Ensemble, RA Horst Lumper, Peter Scharax, Ingo Schertler und Robert Vögel sorgten für weitere Farbtupfer (rj)
Eher Mexiko denn Spanien...
Gläserner Orden vom Prinzenpaar Martin III. und Elke I. für Andrea Kinz
Liebe darf, nein, muss sein ... Musiker aus Passion: „passione“
Seebrünzler
„Windelball“ im Neptun
Wir wussten es: Unsere Volksvertreter sind in Wahrheit Alt-Hippies.
Nachdeam dar Fasching jetzt jo vorbej ischt, künna ma üs jo wied‘r luschtiga a Sacha zuawenda.
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Landestheater vor Gericht „Der zerbrochene Krug“ - Premiere am 13. März Die Premiere von „Der zerbrochene Krug“ von Heinrich von Kleist ďŹ ndet am kommenden Donnerstag, dem 13. März um 19.30 Uhr im groĂ&#x;en Haus des Kornmarkttheaters statt.
DIE ENERGIEFAMILIE
Heinrich von Kleists Lustspiel ÂťDer zerbrochne KrugÂŤ wurde 1808 unter der Regie Goethes in Weimar uraufgefĂźhrt. Ein zerbrochener Krug ist Anlass zu einem Gerichtsverfahren, in dem Richter Adam Recht sprechen soll Ăźber ein Vergehen, das er selbst begangen hat. Er setzt alle mĂśglichen Taktiken ein, um zu verhindern, dass sein Unrecht offenbar wird, wird am Ende jedoch entlarvt.
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Mobbing gab es damals schon Die Geschichte eines SĂźndenfalls: Wenn der triebgesteuerte allmächtige Dorfrichter Adam von der jungen Eve unter Vorspiegelung falscher Tatsachen erpresserisch „so Schändliches fordert, dass es kein Mädchenmund wagt auszusprechen“, dann ist schon der Tatbestand der NĂśtigung und der Sachbeschädigung erfĂźllt. Wenn dann der nämliche Richter bei der Ermittlung dieser Sachbeschädigung
noch selbst den Vorsitz fĂźhrt, dann kann der Glaube an die himmlische und irdische Gerechtigkeit schon massiv erschĂźttert werden. Heinrich von Kleists Lustspiel zeichnet mit einem wehmĂźtigen, liebenden Lächeln und ohne Bitterkeit Menschen aus dem Volk, die einer hĂśheren Distanz ausgeliefert sind und die sich aufgrund der Unwägbarkeiten des Daseins und der politischen Umstände, die hier schamlos ausgenutzt werden, rettungslos verloren glauben. Seit Generationen vertrauen wir auf die Rechtsprechung. Zum GlĂźck ist bei Kleist Justitia nicht blind. Die zwischen 1803 und 1806 aufgrund eines poetischen Wettkampfs zwischen den Schriftstellern Ludwig Wieland, Heinrich Zschokke und Kleist entstandene KomĂśdie gehĂśrt zu den bekanntesten Dramen der deutschen Literatur. Matinee am Sonntag Unter der Regie von Steffen Jäger (BĂźhne: Sabine Freude, KostĂźm: Aleksandra Kica, Musik: Boris Fiala) spielen Lukas Spisser, SĂŠbastien Jacobi, Bernd-Christian Althoff, Laura Mitzkus, Helga Pedross, Daniel F. Kamen, StefďŹ Staltmeier,
Avantgardistisches Design fĂźr ein klassisches StĂźck... Alexandra Maria Nutz, Mario Plaz, Willy Kiesenhofer und Andreas Jähnert. Eine Matinee zum StĂźck ďŹ ndet am kommenden Sonntag, dem 9.März um 11 Uhr im Cafe Foyer des Landestheaters statt. Die Premiere ist kommenden Donnerstag, dem 13. März um 19.30 Uhr. Weitere Vorstellungen werden am 18. und 29. März, am 3., 11. und 16. April sowie am 4. Mai gespielt. (rj)
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Wiedereinstieg mit Zukunft Tamara Marinkovic, 26 Jahre alt und Alleinerzieherin eines siebenjährigen Sohnes, wollte schnell wieder eine Arbeit finden. 2012 besuchte sie den AMS-Kurs „Wiedereinstieg mit Zukunft“, den das Erwachsenenbildungsinstitut Comino anbietet. Sie berichtet über ihre Erfahrungen.
Volle Unterstützung beim AMS Von Vorteil ist auch ihr Migrationshintergrund, sie spricht Deutsch, Rumänisch und Serbisch. Diese Sprachkenntnisse kann sie bei Bedarf bei Comino einsetzen. Ihre Schlussfolgerung: „Ich kann nur jeder Frau empfehlen, einen Kurs beim AMS zu machen, dort hilft man einem wirklich weiter. Erst hatte ich auch eine skeptische Einstellung, doch ich habe nur beste Erfahrungen gemacht. Man sollte die Kurse positiv sehen. Ich habe immer gesagt, ich gehe zur Arbeit, nicht in den Kurs. Das war eine Chance für mich und auch eine Pflicht, die ich ernstgenommen habe.“ (pr)
INFO AMS für Frauen Vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrer AMS-Beraterin bzw. Ihrem AMS-Berater. Beim AMS gibt es viele Angebote speziell für Frauen, wie beispielsweise: - Wiedereinstiegsberatung in allen AMS-Geschäftsstellen - Clearinggespräche und Laufbahnberatung - 1-wöchige Informationsseminare für die erste Orientierung - Berufsorientierungskurse „Wiedereinstieg mit Zukunft“ - Ausbildung Frauen in Handwerk und Technik (FIT) - Facharbeiterinnenintensivausbildungen (FIA) - Kinderbetreuungsbeihilfe www.ams.at
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Kurs für Wiedereinsteigerinnen Nach einem einwöchigen Informationsseminar des AMS für die erste Orientierung hat sie den Kurs speziell für Wiedereinsteigerinnen besucht, der zwölf Wochen gedauert hat. „Ich wollte nicht lange arbeitslos bleiben“, erzählt Tamara, „aber anfangs hatte ich keine Ahnung, wie ich das machen sollte.“ Im Kurs hat man ihr sehr weitergeholfen und viele Informationen gegeben, die sie weitergebracht haben. So hat sie die Möglichkeit bekommen, eine Lehre als Bürokauffrau über das AMS-Projekt „Chance“ in Teilzeit zu absolvieren. Seit 1. März 2013 ist sie bei Comino angestellt, um sich die Praxis zu erwerben. „Als man mir mitgeteilt hat, dass dieser Weg auch in Teilzeit machbar ist, ist mir ein Stein vom Herzen gefallen“, erzählt sie. Als Grundvoraussetzung hat sie die Kinderbetreuung geregelt und die Arbeitszeiten damit abgestimmt. Der Sohn besucht eine Volksschule in der Nähe mit Mittagstisch und Nachmittagsbetreuung, sie arbeitet 32 Stunden pro Woche. Das AMS hat sie mit der Kinderbetreuungsbeihilfe unterstützt, bis ihr Sohn in die Schule gekommen ist. In einem Jahr wird sie die Lehrabschlussprüfung ablegen.
Tamara Marinkovic an ihrem Arbeitsplatz bei Comino in Dornbirn.
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Geboren in Zagreb, ist Tamara mit ihren Eltern im Alter von drei Jahren nach Vorarlberg gezogen. Nach der Volks- und Hauptschule und dem Polytechnikum hat sie eine Ausbildung als Zahnarztassistentin begonnen, die sie dann aber im zweiten Lehrjahr abgebrochen hat. Nachdem sie sieben Jahre in Berlin gelebt hatte, wo sie ihr Kind bekommen und ihren Lebensunterhalt mit Reinigungsarbeiten verdient hat, ist sie nach der Trennung vom Vater des Kindes wieder zurück nach Vorarlberg gekommen. „Meine Mutter wohnt hier und kann mich mit dem Kind unterstützen, und hier gibt es auch mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt“, ist sie überzeugt.
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MEINUNG Chefredaktion Ă–sterreich karin.strobl@regionalemdien.at Twitter: @KarinStrobl
Unsere jährliche Hypo gib uns heute GrĂźnen-Finanzsprecher Kogler rechnet bei der Hypo-Abwicklung mit einem Schaden von mindestens zehn Milliarden Euro. Zehn Milliarden Euro, die der Steuerzahler zusätzlich schultern muss. Zusätzlich, weil Einsparungen oder Sparpakete in naher Zukunft notwendig sein werden. Allein beim Thema Pensionen mĂźsste es jeden Tag eine Menschenkette vor dem Parlament geben. Im staatlichen Pensionssystem fehlen jährlich zehn Milliarden Euro, wie die Denkfabrik „Agenda Austria“ hochrechnen lieĂ&#x;. SchĂźtzenhilfe bekommt sie dabei vom Rechnungshofpräsidenten Moser, der unter anderem das niedrige Pensionsantrittsalter immer wieder kritisiert. Zehn Milliarden Euro sind dreimal so viel Geld, wie die Regierung derzeit fĂźr die Hochschulen ausgibt. Zehn Milliarden werden also jährlich von anderen TĂśpfen abgezogen, um die LĂścher im System zu stopfen. Dass das so nicht weitergehen kann, ist eine Milchmädchenrechnung. Um das Pensionssystem am Laufen zu halten, braucht es Reformen. Nicht Ăźbermorgen. Nicht morgen. Sondern heute.
AUF ...
Hypo-U-Ausschuss: Die Oppositionsparteien werden gemeinsam den Druck erhĂśhen, so GrĂźnen-Politiker Werner Kogler.
Fotos: Jantzen, Archiv
AB ... Gehaltsschere: Ă–sterreich belegt mit einem geschlechtsspeziďŹ schen Lohnunterschied von 23,4 Prozent den vorletzten Platz in der EU.
Frauen wählen Teilzeit weil es an à äFhendeFNender 1aFhPittagsbetreuung fehlt.
Foto: Picturedesk
Studie: Viele Frauen wollen mehr arbeiten Laut einer Studie wählt ein GroĂ&#x;teil der berufstätigen Frauen Teilzeit aus Mangel an Kinderbetreuung. WIEN (kast). Die Arbeiterkammer (AK) hat 570 berufstätige Eltern, die mit einem oder mehreren Kindern unter zwĂślf Jahren leben, zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf befragt. Nur bei einem Viertel aller Studienteilnehmer arbeiten beide Partner Vollzeit, davon verdienen lediglich sechs Prozent circa gleich viel. In der Regel arbeiten Männer Vollzeit, während drei Viertel der befragten Frauen teilzeitbeschäftigt sind. Ăœberstunden sind männlich Dieses Beschäftigungsmodell wird seitens der Frauen aufgrund mangelnder Kinderbetreuungsplätze gewählt. 60 Prozent von ihnen wĂźrden nämlich gerne ihre Arbeitszeiten aufstocken. Dem gegenĂźber stehen im Schnitt zehn Ăœberstunden pro Woche, die von Männern in Vollzeit geleistet werden. Eine
Reduktion der Arbeitsstunden sei aus ďŹ nanziellen GrĂźnden nicht mĂśglich, wie die Hälfte der Väter betont. Mehr Väterbeteiligung „Teilzeit darf nicht zur Sackgasse werden. Daher soll es bei der Besetzung von Vollzeitstellen Vorrang fĂźr Teilzeitbeschäftigte im Betrieb geben. Eine bloĂ&#x;e Informationspicht, wie sich das die Regierung vorstellt, reicht hier nicht“, kritisiert Rudi Kaske, AK-Präsident. Er fordert daher den ächendeckenden Ausbau der Kinderbetreuung. Auch die Väterbeteiligung solle noch stärker gefĂśrdert werden. Hier nimmt Kaske vor allem die Politik sowie die Wirtschaft in die Picht. Die EinfĂźhrung des Papamonats, wie er betont, wĂźrde den Eltern helfen. „Die Einkommensnachteile von Frauen durch mangelnde Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung sowie die ungleiche Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit mit dem Partner wirken langfristig“, hält Kaske zusätzlich fest. Diesen Rucksack schleppen Frauen bis
AK-Chef Kaske: Å'ie (inNoPPensnaFhteile Yon Frauen wirNen bis zur 3ension.´ Foto: Tesarek
zur Pension mit. „Wenn wir diese Probleme nicht bewältigen, schaffen wir das SchlieĂ&#x;en der Einkommensschere noch lange nicht.“ Die Studie zeigt, dass MĂźtter in Teilzeit ihre Kinder Ăśfter zu Hause betreuen, während Väter, die Teilzeit arbeiten, die Kinder eher auĂ&#x;er Haus beaufsichtigen lassen. Generell wird die Aufsicht des Nachwuchses meist zusammengestĂźckelt, da es an ganztägiger Betreuung fehlt.
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Neuer Lernweg: „Schaffa im Ländle“ &KDQFH DXI /HKUDEVFKOXVV I U 1LHGULJTXDOLĂ€]LHUWH FĂźr junge Menschen zwischen 19 und 30 Jahre, die maximal Ăźber einen 3Ă ichtschulabschluss YerfĂźgen, gibt es einen neuen Lernweg. Eine Zielgruppenstiftung hat den $bschluss einer Lehrausbildung zum Ziel.
5ealistische $usbildungsziele Nach einem ersten Kennenlernen Ăźbernehmen die IntegraMitarbeiter die Erarbeitung eines realistischen Ausbildungszieles, die Planung von VorbereitungsmaĂ&#x;nahmen und schlieĂ&#x;lich wird in Vorarlberger Betrieben nach einem geeigneten Ausbildungsplatz gesucht. Ist die BrĂźcke geschlagen, werden ein Kooperationsvertrag und ein Bildungsplan
vereinbart. Bis das MaĂ&#x;nahmenziel erreicht ist, werden der Stiftungsteilnehmer und der Betrieb von Integra Vorarlberg gecoacht. Es gibt individuelle Lernhilfen sowie ein Erfolgs- und BildungsControlling. „Bei diesem Modell ist das Ziel die Schaffung eines Fachkräftepotenzials durch eine nachfrageorientierte und arbeitsplatzgenaue Ausbildung und somit eine rasche Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt“, fasst Michael Tinkhauser das Ziel der arbeitsmarktpolitischen Initiative zusammen. Michael Tinkhauser war als Vertreter der AK Vorarlberg maĂ&#x;geblich an der Vorbereitung der Zielgruppenstiftung „Schaffa im Ländle“ beteiligt.
die zuweisende Stelle. Das AMS zahlt den Teilnehmern während der Ausbildung eine Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhalts in HĂśhe des Arbeitslosengeldes beziehungsweise der Notstandshilfe aus. Hinzu kommt ein gestaffeltes Stipendium als Anreiz, diese zweite Chance auf eine abgeschlossene Lehrausbildung zu ergreifen. Die FĂśrderung der Kurskosten in HĂśhe von 2000 Euro und die ďŹ nanzielle Absicherung der Stiftungsteilnehmer erĂśffnet auch Personen die MĂśglichkeit zu LehrabschlĂźssen, die sonst einen solchen Umstieg aus eigener Kraft nicht ďŹ nanzieren kĂśnnten. (pr)
$nlaufstelle $MS Die Stiftung ist im Detail folgendermaĂ&#x;en organisiert: Das Land und das AMS sind die FĂśrdergeber, die Regionalstelle des AMS ist
Schaffa im Ländle .RQUDG 'RSSHOPD\U 6WUD‰H :ROIXUW 7HO
INFO
Foto: Integra Vorarlberg
In Vorarlberg zählen rund zwĂślf Prozent der 15- bis 39-Jährigen zu den so genannten frĂźhen Bildungsabbrechern. Das sind insgesamt 14.000 Menschen, die nur einen Pichtschulabschluss haben. Davon wiederum hat mehr als die Hälfte einen Migrationshintergrund. Fast jeder Vierte der formell NiedrigqualiďŹ zierten dieser Altersgruppe ist statistisch mindestens ein Mal im Jahr von Arbeitslosigkeit betroffen. Um genau hier anzusetzen, haben das Land Vorarlberg, Arbeitsmarkservice (AMS), Wirtschaftskammer und AK Vorarlberg die Zielgruppenstiftung „Schaffa im
Ländle“ ins Leben gerufen. Sie ist sowohl fĂźr junge Menschen mit Ausbildungsbedarf als auch fĂźr Betriebe, die qualiďŹ ziertes Personal in den Bereichen Verkauf, Tourismus, Handwerk und Technik suchen, ein „dynamisches GefäĂ&#x;“ (LSth. Karlheinz RĂźdisser), das die Interessen zusammenfĂźhrt. Organisation und DurchfĂźhrung der QualiďŹ kationsmaĂ&#x;nahmen liegt bei Integra Vorarlberg.
'ie 9ertreter Yom Land 9orarlberg, dem $rbeitsmarNserYice, der :irtschaftsNammer, der $K 9orarlberg sowie der ,ntegra 9orarlberg stellen Yor ÅScha͞a im Ländle ² eine zweite &hance auf Lehre´ ² Jugendliche sollen die M|glichNeit erhalten, ihren Lehrabschluss nachholen zu N|nnen.
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Frühjahrs-Skilauf Familien-Skigebiet Sonnenkopf Es ist kaum zu glauben aber wahr, im Naturschnee-Skigebiet Sonnenkopf gibt es traumhaft schöne Schnee-und Pistenverhältnisse. Überzeugen Sie sich selbst!
Auch die Nichtskifahrer kommen am Sonnenkopf voll auf ihre Kosten. Sei es auf den wunderschönen Winter-Wanderwegen oder auf einer tollen Rodelbahn.
Aufgrund der günstigen Höhenlage und den idealen Nordhängen kann man am Sonnenkopf bis ins späte Frühjahr den Wintersport genießen.
In insgesamt drei Bergrestaurants, alle mit schönen Sonnenterrassen ausgestattet, kommen all jene voll auf ihre Kosten, die freundliche Bedienung, typisch österreichische Gemütlichkeit und kulinarische Genüsse in traumhafter Kulisse genießen möchten. Ein beliebter Treffpunkt für alle Après-Ski Freunde ist die Kelobar, gleich neben der Talstation der Sonnenkopfbahn.
Mit einem großartigen Pistenangebot, hat sich der Sonnenkopf zu einem Treffpunkt für alle begeisterten Wintersportler entwickelt. Ob Skihaserln oder Pistenzauberer -ob Anfänger oder Könner, am Sonnenkopf findet jeder sein ganz persönliches Skierlebnis.
Am Sonnenkopf gibt es speziell für Familien preiswerte Familien-
Tageskarten. Der 3tälerLändlepass ist auch am Sonnenkopf gültig! Info: www.sonnenkopf.com (pr)
„In der Wirke“ Hard Firstfeier für erste Bauetappe
Nach gutem alten Brauch lud der Projektentwickler und Generalunternehmer i+R Wohnbau vergangene Woche Arbeiter und Projektpartner zum Richtfest für die erste Bauetappe beim Projekt „In der Wirke“ in Hard. Derzeit erfolgt der Innenausbau für die Wohnbauten der Alpenländischen Heimstätte sowie der Eigentumswohnungen von i+R Wohnbau. Die Übergabe der Wohnungen soll ab Juli erfolgen. Die zweite Bauetappe mit der Realisierung des Gemeindesaales, der Errichtung der Tiefgarage und dem Bau vom Haus der Generationen konnte vor wenigen Wochen gestartet werden. Beim Projekt „In der Wirke“ in Hard feierten letzte Woche der Generalunternehmer i+R Wohnbau gemeinsam mit den Projektpartnern Marktgemeinde Hard, SeneCura und Alpenländische Heimstätte und den am Bau beteiligten Handwerkern das Richtfest für die Wohnbauten. Traditionell wurde dabei von den Zimmerern der Firstbaum hochgezogen und der Richtspruch gesprochen. Der
Dank der Bauherren galt vor allem der Projektleitung und den Arbeitern für ihren engagierten Einsatz. In der ersten Bauetappe werden beim Projekt „In der Wirke“ die Wohnbauten errichtet. Bereits im Juli sollen die 27 Wohnungen der Alpenländischen Heimstätte vergeben und die 15 Eigentumswoh-
nungen bezogen werden. In der zweiten Bauetappe, die vor wenigen Wochen begonnen hat, werden die Tiefgarage, das Haus der Generationen für die SeneCura, der Gemeindesaal für die Marktgemeinde sowie ein Teil der Gewerbeflächen umgesetzt. Die Fertigstellung des Gesamtprojekts ist mit Ende 2016 geplant. Die Gesamtprojektkosten belaufen sich auf rund 36 Millionen Euro. (pr) Infos: www.in-der-wirke.at
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i+R Wohnbau lud zum Richtfest der Wohnbauprojekte.
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LaKaZe - es gel Die Top-Adresse für Lack „Wir wollen die Besten im Ländle sein. Nicht in unseren Augen, sondern in den Augen unserer Vorarlberger Kundschaft“
Markus Salcher von der Oberlandgarage Bürs, Sabine Treimel, Marketingleitung Brauerei Fohrenburg.
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den Treueprämien bei unseren Kunden bedanken, und gleichzeitig auch einen attraktiven Hauptpreis unter allen Teilnehmern beim 4. Fohrenburger Brauereifest verlosen.“, erklärt Marketingleiterin Sabine Treimel die große Piz Buin Promotion gleich zu Beginn des Jahres. Piz Buin Promotion Tour 6. bis 8. März im Messepark Dornbirn Wer den Hauptpreis – den Suzuki Jimny 4x4 – live sehen will, kann dies am kommenden Wochenende – 6. bis 8. März im Messepark Dornbirn beim Fohrenburger Promotionstand machen. Vorort können Sie bei einer Fotoaktion und am Fohrenburger Glücksrad weitere Aktionskorken sammeln. Besuchen Sie den Fohrenburger Promotionstand und verkosten Sie Fohrenburger Bierspezialitäten im Messepark Dornbirn vom 6. bis 8. März 2014. (pr)
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August Wernig nimmt täglich am Tagesgeschäft teil und berät Kunden.
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Seit 2003 gibt es das LaKaZe mit seinen zwei Standorten in Dornbirn und Bludenz. Als Abteilung des Auto Haus Gerster hat damals alles angefangen – heute ist das Lack-und Karosseriezentrum eine der Topadressen wenn es um Lackund Karosserietechnik geht. Geschäftsführer August Wernig erinnert sich gerne an die Anfänge zurück: „Die ersten Jahre waren eine besondere Zeit. Als Mitarbeiter des Autohaus Gerster konnten wir uns neu und selbstständig organisieren. Ich kann mich noch genau daran erinnern wie wir zusammensaßen und uns vornahmen zur Nummer eins im Ländle zu werden.“ Und diese Zielsetzung ist noch heute, mehr als 10 Jahre später, Programm. Das LaKaZe gilt als eines der innovativsten und vor-
bildlichsten Unternehmen in ihrem Bereich. Das Unternehmen konnte in den letzten Jahren kontinuierlich beachtliche Erfolge feiern, beschäftigt heute 20 Mitarbeiter und repariert jede Woche bis zu 50 Kundenfahrzeuge. „Wir können nur die Nummer eins im Ländle sein, wenn unsere Kunden uns dazu machen. Alle Innovation, der technische Fortschritt und alle Motivation sind am Ende zu wenig, wenn unsere Kunden nicht mit uns zufrieden sind. Wir arbeiten täglich mit diesem Gedanken im Hinterkopf und der Erfolg gibt uns recht.“, so der Fachmann weiter. Neben den klassischen Lackund Karosserieleistungen im Bereich Unfallschäden hat sich das Team die innovative Ausrüstung und deren KnowHow zu Nutzen gemacht, und sich zum Spezialisten in den Bereichen Windschutzscheibenreparatur, Hagelschäden oder Instandsetzungen nach Dachlawinen entwickelt. Auch Zweirä-
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ten klare Ziele XQG .DURVVHULHWHFKQLN der oder Industriekomponenten werden regelmäĂ&#x;ig in die Lackierboxen geschoben. Doch dem noch nicht genug, seit neuem bietet das LaKaZe auch professionelle Fahrzeugpegeservices zum Schutz von Lack und Karosserie vor bzw. nach der harten Winterzeit an. (pr)
INFO Lack- & Karosseriezentrum GmbH 'RUQELUQ 6FKZHIHO %OXGHQ] $OIHQ]VWUDVVH 7HO Tel. 05552 63 536 – 233 ZZZ ODND]H EL] LQIR#ODND]H EL]
Unterhaltsverlust dank Facebook und Co?
Es ist rechtsmissbräuchlich und sittenwidrig, wenn ein Ehegatte, der schuldhaft selbst die gebotene eheliche Gesinnung vermissen lässt, ďŹ nanzielle Vorteile aus der Ehe ziehen will, ohne bereit zu sein, die ihn selbst treffenden Verbindlichkeiten aus der Ehe zu erfĂźllen. Wenn sich nun der unterhaltsberechtigte Ehegatte in Internetforen oder via Facebook und Co Ăźber seinen Noch-Ehegatten auslässt, ihn beleidigt, bloĂ&#x;stellt
oder gar verleumdet, so spricht dies stark fĂźr eine Verßchtigung des Ehewillens und einen VerstoĂ&#x; gegen die Picht zur anständigen Begegnung. Sind die Beschimpfungen oder Beleidigungen weniger massiv, kommt ihrer Publizität mehr Bedeutung zu. Da sich Facebook und Co steigender Beliebtheit erfreuen, geht mit vielen „Freunden“ eine hohe Publizität einher.
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Das geltende Recht gewährt dem Ehegatten, der den gemeinsamen Haushalt fßhrt, gegenßber dem anderen Ehegatten einen Unterhaltsanspruch, wobei eigene Einkßnfte des haushaltsfßhrenden Ehegatten zu berßcksichtigen sind. Der Unterhaltsanspruch bleibt auch nach Aufhebung des gemeinsamen Haushalts aufrecht, sofern die Geltendmachung des Unterhaltsanspruches nicht ein Missbrauch des Rechts wäre.
Derjenige, der im anhängigen Scheidungsverfahren weiterhin in den Genuss von Unterhaltszahlungen kommen mÜchte, sollte daher aufpassen und grßndlich ßberlegen, welche Inhalte ßber den Noch-Ehegatten online gestellt werden. (pr)
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Theatergruppe Hohenweiler „Emmas Lädele“ ab 22. März - Vorverkauf hat begonnen Mit der Komödie „Emma’s Lädele“ in drei Akten startet die Theatergemeinschaft Hohenweiler am Samstag, dem 22. März im Gasthaus Krone in Hohenweiler in die neue Saison. Aktuelle Themen wie die Auflösung einer funktionierenden Dorfgemeinschaft stehen im Lustspiel „Emmas Lädele“ von Karlheinz Komm ebenso im Mittelpunkt wie der übliche Humor, mit dem die Theatergemeinschaft Hohenweiler bereits seit 1907 die Menschen begeistert und damit eine der ältesten Laientheatergruppen des Landes ist. Ein Grund für den Erfolg sind auch die Aufführungen im Dialekt, für den sich bei „Emmas Lädele“ Inge Ill verantwortlich zeichnet. Sie zeichnet sich auch für die Regie verantwortlich und führt die Darsteller Erna Gie-
Das Team der Theatergruppe Hohenweiler freut sich auf regen Besuch! selbrecht, Alois Moosbrugger, Bernhard Ill, Isabella Bickel, Daniela Schoder, Stefan Hagspiel, Peter Zani und Angelika Schmid mit leichter Hand durch das Lustspiel. Ein Kampf für ein Dorf Zum Inhalt: Oberschönstein ist ein Nest inmitten intakter Natur. Doch Walsers Klara und ihr Sohn Werner wollen ihr Bauerndasein auf-
geben und ihren Hof verkaufen. Eine Rechtsanwältin verhandelt schon im Namen einer Kaufhauskette um das Grundstück. Da haben aber einige Leutchen aus Oberschönstein etwas dagegen. Der Lehrer bangt um die intakte Flora und Fauna dieser Gegend. Emma, Betreiberin der örtlichen Lädeles, sorgt sich um ihren Lebensunterhalt, könnte sie doch nie mit den Großen konkurrieren.
Und Dorforiginal Zwickler ist sowieso überall dabei. Gemeinsam muss das Bauprojekt doch zu verhindern sein! Emma, der Lehrer und Zwickler bilden ein Komitee. Verstärkt durch Brigitte, Schwester des Lehrers und den Nationalratsabgeordneten Schreivogel kämpfen sie um „ihr Oberschönstein“ – ob es gelingt, davoin können Sie sich selbst überzeugen. Premiere der Komödie ist am Samstag, dem 22. März um 20 Uhr im Gasthof Krone in Hohenweiler – weitere Termine am 23. (14 Uhr 30), 27., 29. und 30. (19 Uhr) sowie am 3., 5., 6. (19 Uhr), 10., 12. und 13. (19 Uhr) April – Beginn, so nicht anders angegeben 20 Uhr im Gasthof Krone. Der Vorverkauf läuft bereits: telefonisch unter +43 (0)664 – 5 11 77 30 sowie unter www.theater-hohenweiler.at können Sie Ihre Karten reservieren! (rj)
Radreisen von Loacker Tours „Eine Sehnsucht nach dem Leben“ Unter dem Motto „Ich radle, ich genieße, ich lebe“ hat Loacker Tours wieder attraktive Radreiseziele zusammengestellt. Ob in Österreich, Deutschland, Frankreich oder Italien, die sorgfältig ausgewählten Routen sind für jedermann/frau geeignet. Die Radtouren, abseits der Hauptverkehrswege, sind meist auf asphaltierten Radwegen oder befestigten Güterwegen ohne Verkehr. Zwei erfahrene Begleiter führen die Gruppe Gleichgesinnter durch reizvolle Landschaften mit kulturellen Besonderheiten. Neu im Programm sind die Sterntouren im Veneto, der 5-Sterne-Radweg am Main, der Donau-Radweg von Linz nach Bratislava und die Herbsttour im Elsass. Zusätzlich laden die geänderten Radrouten vom Reschensee ins Veneto, der Drau-Radweg sowie die Schnuppertour entlang dem Alpenrhein zu Raderlebnissen ein. Der Begleitbus mit Radanhänger ermöglicht zum Teil Doppel-
oder Mehrfach-Übernachtungen in komfortablen Hotels, ideal für erholsame Radreisen mit viel Wohlbefinden. Hügelige Regionen können mit dem Bus durchfahren werden. Haben auch Sie Lust aufs Radeln bekommen? Die Mitarbeiter von Loacker Tours beraten Sie gerne! Profitieren Sie jetzt von Ihrem Frühbucherbonus bis zwei Monate vor Abreise! Ihre Ansprechpartner 3x im Ländle: Loacker Tours Bregenz Arlbergstraße 76 Tel.: 05574/42468 Götzis St. Ulrich Straße 4 Tel.: 05523/62727 Koblach Bundesstraße 17 Tel.: 05523/5909-23 Frau Anita Amann oder einfach online unter www.loackertours. at (pr)
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Kleine Ore-Ores waren hellauf begeistert 20 Jahre Elektro Fink und Preise zum Feiern
Am 26. Februar 2014 fand im Gasthaus Gösser in Bregenz der Kinderball des ATSV Bregenz und der Ballettschule Monika statt. Der Ball stand ganz unter dem Motto – „Wir blicken durch“ , angepasst an das Motto des Bregenzer Prinzenpaares Martin III. und Elke I., welches viele „Mäschgerle“ ins Gösser lockte. Viele phantasiereich gekleidete Mäschgerle feierten und spielten ausgelassen unter lautem ORE ORE rufen. Die Bregenzer Prinzengarde eröffnete den Ball mit einem Gardetanz. Einen weiteren Show-Act präsentierten die Tänzerinnen der Jazz-Dance Gruppe der Ballettschule Monika Der Höhepunkt des Balls war auch heuer wieder der Besuch des Bregenzer Faschingsprinzen mit seinem Gefolge. Vom Fanfarenzuge eingeleitet übernahm das Gefolge die Tanzfläche und verzauberte den Saal in ein Glasschloss. Prinzessin Elke I. und Prinz Martin III. überreichten nach ihrer Begrüßung der Ballbesucher den „Durch-blicker-
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Riesen Spaß auf dem Kinderball des ATSV Bregenz und der Ballettschule Monika
Orden“ an Martina Meitner und Michaela Strauß für ihre wertvolle Arbeit im Kinderfasching. Prinzessin Elke war schlussendlich noch die Glücksfee bei der alljährlichen Tombola. Musikalisch wurde das junge Publikum von DJ Patrick verwöhnt. (pr)
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Gesund in Vorarlberg 25 Foto: photoXpress.com
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Gesund in Vorarlberg Zeit der inneren Reinigung Die Fastenzeit bietet sich an, um seine Ernährung auf gesund umzustellen Die vorösterliche Fastenzeit ist eine Phase der Reinigung. Traditionell eine spirituelle, heute jedoch mehr und mehr eine körperliche Reinigung. Dabei stellt sich die Frage, ob sich der Organismus angesichts der Fülle an Umwelt- und Lebensmittelgiften überhaupt noch effizient reinigen lässt. Eine Nachschau. Müde und erschöpft? Konzentrations- und Schlafstörungen? Kopfschmerzen und Verdauungsprobleme? Oder häufen sich Infekte, folgt eine Erkältung auf die nächste und dazwischen schiebt sich noch ein Magen-Darm-Leiden? Aktuellen Untersuchungen zufolge leiden mehr als 50 Prozent der Menschen hierzulande unter Müdigkeit, 46 Prozent an Verdauungsproblemen, 33 Prozent an Kopfschmerzen und 21 Prozent an Schlafstörungen. Die ernüchternde Bilanz von Gesundheitsexperten: Knapp zwei Drittel der jährlich 57 Millionen Todesfälle weltweit sind Fol-
ge von Lebensstil-Krankheiten wie Diabetes, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder chronischen Lungenbeschwerden. Die weltweiten Kosten für Herzinfarkt und Co., chronische Lungenkrankheiten (COPD), Diabetes und Krebs dürften sich von 4.710 Milliarden Euro (!) im Jahr 2010 auf 9.720 Milliarden Euro im Jahr 2030 beinahe verdoppeln, schätzte zuletzt die Weltgesundheitsorganisation WHO.
sund oder gar giftig ist. Sicher ist, dass die Auswirkungen von falscher Ernährung, krankmachende Zutaten in unserer Nahrung, Umweltgifte, Schwermetalle und giftige Stoffe unseren Körper überschwemmen und immer mehr Menschen krank machen. Nach Schätzungen der European Academy of Allergology and Clinical Immunology werden bis 2015 die Hälfte aller Europäer allergiekrank sein.
Die Hauptprobleme könnten in der Umwelt liegen und in der Nahrung, die wir zu uns nehmen. Mehr als 90 Prozent der Stadtbewohner in der EU sind laut Europäischer Umweltagentur krankmachenden Schadstoffen in der Luft ausgesetzt. Zwischen 2009 und 2011 waren dem Bericht zufolge 96 Prozent der Stadtbevölkerung Feinstaubkonzentrationen ausgesetzt, die von der WHO als bedenklich eingestuft werden. Ernährungsexperten wiederum können kaum noch sagen, was in unserer Nahrung ist, ob sie ge-
Luftschadstoffe lassen sich zu einem beachtlichen Teil durch gezielte Bewusstseinsbildung der Bevölkerung und durch gezielte politische Maßnahmen, etwa der Förderung und Subventionierung der Öffis vermeiden – ein Weg, der in Vorarlberg seit längerem beschritten wird und seinen bisherigen Höhepunkt in der landesweit gültigen Jahreskarte um nur 365 Euro für alle öffentlichen Verkehrsmittel gefunden hat. Auf der anderen Seite setzt das Ländle zusehends auf die Vermarktung von regionalen Produkten,
darunter immer mehr Lebensmittel, die biologisch angebaut oder erzeugt werden. Auch das ist ein gangbarer Weg aus der Giftfalle heraus, ist doch die Ernährung – gepaart mit ausreichender Bewegung – der effizienteste Schutzschild gegen eine Vielzahl von Erkrankungen. Tatsächlich gelten industriell hergestellte Massenlebensmittel als eine der größten Gesundheitsrisken für den Menschen. Der deutsche Industriekritiker und Bestseller-Autor Hans-Ulrich Grimm beispielsweise sieht in Glutamat, Zucker und anderen Lebensmittelzusätzen die größte Gefahr, die den Menschen von industriell gefertigten Lebensmitteln droht. Die heute am stärksten mit Chemie belasteten Produkte in den Supermarktregalen seien jene für Kinder (siehe Interview auf den folgenden Seiten). In dem Sinn könnte die Fastenzeit auch Anlass sein, seine Ernährung umzustellen – als eine der wirkungsvollsten Vorsorgemaßnahmen. (fei)
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Ernährungstherapie SERIE Teil 1: Im Dschungel der (unseriösen) Anbieter
Haben Sie schon einmal eine Diät gemacht? Oder hat Ihr Arzt Ihnen eine Ernährungsumstellung empfohlen? Bestimmt wissen Sie in diesem Fall, wie schwierig eine Essensumstellung sein kann, wenn eingefahrene Gewohnheiten einem das Leben schwer machen und sich die eigenen Essvorlieben so gar nicht mit den Vorgaben der gesunden Ernährung decken. Doch es gibt Hilfe. Start einer neuen Serie über das richtige Essverhalten. Von Sonja Holzknecht* Wohin sich aber wenden auf der Suche nach fachlich kompetenter Unterstützung? Ernährungstrainer, Ernährungscoach, Ernährungsberater, Ernährungsmanager, Fitnesscoach, Lebensberater - schon die Vielfalt der Berufsbezeichnungen verwirrt! Oft wird hier mit tollen Titeln mangelnde Fachkompetenz kaschiert, und vielfach kann nach wenigen Tagen Ausbildung ein Ernährungsdiplom erlangt werden. Für den Laien ist es somit sehr schwer, die Kompetenzen der verschiedenen Anbieter festzustellen. Ernährungsberatung für Gesunde ist in Österreich kein gesetzlich geschützter Tätigkeitsbereich. Praktisch jeder kann hier Information, Vorträge und Kurse anbieten. Kranke und krankheitsverdächtige Personen sind geschützt: Im MTD-Gesetz (MTD = medizinisch technische Dienste) ist geregelt, dass diese Personengruppen nur durch Diätologen therapiert werden dürfen (natürlich dürfen auch Gesunde sich von Diätologen betreuen lassen.) Selbst die Berufsgruppe der Ernährungswissenschaftler hat nach Abschluss des Studiums mangels praktischer Ausbildung weder Kompetenz noch gesetzliche Grundlagen, um gleichermaßen tätig zu werden. Diätologe: Was ist das? Diätologen sind eine Gruppe der Gesundheitsberufe wie zum Bei-
Eine Umstellung auf gesunde Ernährung ist gar nicht so leicht, wie man annimmt. Ausgebildete Diätologen können hier helfen. Foto: Fotolia.de
spiel auch die Physiotherapeuten. Aus diesem Grund benötigen sie für die Berufsausübung keinen Gewerbeschein. Sie verfügen über eine dreijährige akademische Ausbildung an einer Fachhochschule und haben neben einer umfassenden theoretischen auch eine ausführliche praktische Ausbildung absolviert. Da die Studienplätze begrenzt sind, werden die Studenten nach strengen Kriterien ihrer physischen und psychischen Eignung sowie ihrer Sozialkompetenz ausgewählt. Auch die Unbescholtenheit ist nachzuweisen. Diätologen sind unter anderem in Krankenanstalten, REHA-Zentren, Ambulatorien, Seniorenund Pflegeheimen, Arztpraxen, gemeinnützigen sozialen Institutionen sowie niedergelassen in der eigenen Praxis tätig. In Institutionen werden üblicherweise jeweils die stationär oder ambulant behandelten Personen ernährungstherapeutisch betreut. An niedergelassene Diätologen kann sich jeder wenden. Ernährungstherapie auf Krankenschein gibt es in Österreich leider derzeit nicht. Was kann Ernährungstherapie? Präventiv wirkt eine Ernährungsumstellung zur Steigerung des Wohlbefindens und der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit (auch bei Kindern, Schwangeren, Stillenden, Sport-
lern, älteren Menschen), zur Vermeidung von Mangelzuständen und ernährungsbedingten Erkrankungen. Um einen besseren Gesundheitsstatus zu erreichen, kann Diätologie unter anderem eingesetzt werden bei Übergewicht/ Adipositas und Essstörungen, Erkrankungen und Operationen des Magen-Darm-Traktes, Unverträglichkeiten und Allergien, Bluthochdruck, erhöhten Blutfett- und Cholesterinwerten, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Gicht, rheumatischen Erkrankungen, Lungenerkrankungen (COPD), Nierenerkrankungen, Krebserkrankungen, Fehl- und Mangelernährung. Die Ernährungsmedizin beurteilt heute den Ernährungs- und Gesundheitszustand nicht mehr nach dem Gewicht sondern vorrangig nach der Körperzusammensetzung. Die bioelektrische Impedanzanalyse (BIA) ist eine rasche, zuverlässige und nicht invasive Messmethode, die Körperfett, Muskelmasse und Wasserhaushalt eines Menschen analysiert und differenziert. Dadurch gibt sie Aufschluss über den Ernährungs- und Trainingszustand. Die BIA-Messung ist neben der Erhebung der Ess- und Lebensgewohnheiten sowie der medizinischen Befunde und dem Festlegen individueller Ziele ein wichtiges Instrument zur Erstel-
lung eines individuellen ernährungstherapeutischen Konzeptes. Anhand dieses Therapiekonzeptes mündet eine Ernährungsumstellung nicht in einer kurzfristigen, wenig erfolgreichen Diät, sondern es erfolgt eine langfristige Umstellung der Ernährungsgewohnheiten mit nachhaltigem Erfolg.
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. Pädagogin. Sie arbeitet im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699/11109820. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
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Hören Ein unterschätztes Thema Hören verbindet Menschen „Nicht sehen trennt den Menschen von den Dingen. Nicht hören trennt den Menschen vom Menschen.“ Die Worte des Philosophen Immanuel Kant könnten nicht besser beschreiben, warum das Hören für unser Leben eine so große Bedeutung hat. Mit anderen Menschen in Kontakt treten, ein vertrautes Gespräch führen oder einfach gemeinsam lachen - Hören bedeutet Kommunikation und ist ein unersetzlicher Bestandteil unseres sozialen Lebens. Doch damit nicht genug: Hören ist auch das Tor zur faszinierenden Welt der Klänge. Musik, Wellenrauschen, Vogelgezwitscher, Kinderlachen - wir alle verbinden emotionale Momente mit unvergesslichen Hörerlebnissen. Schon ein ungeborenes Kind im Mutterleib nimmt Geräusche, Stimmen und sogar Musik wahr und speichert sie als unbewusste Erinnerungen im Gehirn. Mit den vertrauten Geräuschen assoziiert es später Sicherheit und Geborgenheit. Hörverlust geht uns alle an Unser Gehör ist ein derart grundlegender Bestandteil unseres Lebens, dass die meisten Menschen es als selbstverständlich betrachten. Die Bedeutung guten Hörens und die Folgen eines Hörverlusts werden noch immer unterschätzt. Und das, obwohl die Fakten eine ganz andere Sprache sprechen: Laut Weltgesundheitsorganisation WHO sind bereits 15% der Weltbevölkerung von Hörverlust betroffen - Tendenz steigend. Denn mit der zunehmen-
Inhaber Thomas Riedmann
den Alterung unserer Gesellschaft und der wachsenden Lärmbelastung in unserer Umwelt sind immer mehr Menschen von Hörverlust betroffen. Dazu kommt, dass laut Kinderhilfswerk Unicef jährlich über 665.000 Kinder mit einem signifikanten Hörverlust geboren werden. Was sind die Folgen von Hörverlust? Menschen mit einem unversorgten Hörverlust haben mit teilweise gravierenden Konsequenzen zu kämpfen. Diese reichen von Nachteilen im Beruf über Beziehungsprobleme bis hin zu sozialer Isolation, die sogar zu Depressionen führen kann. Besonders Kinder leiden unter den Folgen eines unversorgten Hörverlusts, da sie Probleme haben, Sprache zu erlernen und ihre Schulbildung sowie ihre altersgerechte Entwicklung stark beeinträchtigt werden. (pr)
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Selbsthilfegruppen im Lebensraum Bregenz Was bedeutet Selbsthilfe? Selbsthilfe ist immer dort entstanden, wo Menschen Notlagen aus eigener Kraft gemeistert haben. Selbsthilfe ist das Erlebte nicht verdrängen, sondern gemeinsam Wertvolles miteinander und für andere entstehen lassen.
Ergänzung oder Ersatz der Lautsprache mit mobiler Technik.
Kommunikationshilfe iPad App Anlässlich des „Welt-LogopädieTages“ am 6. März stellt die Neurologische Reha der aks gesundheit moderne Hilfsmittel als eine ihrer umfangreichen Dienstleistungen vor: Eine App für iPads ergänzt und unterstützt die fehlende Lautsprache. Neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Trauma schränken das Sprechen oder Schlucken häufig stark ein. Die sogenannte Unterstützte Kommunikation (UK) ergänzt oder ersetzt mithilfe unterschiedlicher
Peter Weiskopf Geschäftsführung
Im Lebensraum Bregenz treffen sich derzeit 24 Selbsthilfegruppen entweder wöchentlich, monatlich oder öfter im Monat. Es sind Zusammenschlüsse von etwa zwei bis zwölf Personen, die in ähnlichen Lebenssituationen stehen. Das Ziel ihrer gemeinsamen Arbeit ist die Bewältigung sozialer, persönlicher oder krankheitsbedingter Belastungen und die Verbesserung der persönlichen Situation. Es gibt keine formelle oder professionelle Leitung. Alles Besprochene wird an Außenstehende nicht weitergegeben, die Teilnahme ist kostenlos. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind bereit über sich, ihre Stärken, Schwächen, Schwierigkeiten und Sehnsüchte zu sprechen. Sie sind überzeugt, dass Veränderungen aus eigener Kraft gemeinsam mit anderen möglich sind.
Möglichkeiten die fehlende Lautsprache. Diese Form der Therapie setzt neben Gestik, Mimik, Gebärden, Kommunikationstafeln und -büchern elektronische Hilfsmittel ein. Als zusätzliche Methoden erleichtern sie das Kommunizieren im Alltag und helfen beim Üben der Lautsprache. Im Rahmen der logopädischen Therapie der Neurologischen Reha der aks gesundheit wird die Kommunikations-App „Go talk now“ eingesetzt. Diese ist in deutscher Sprache für iPads erhältlich. (red)
Selbsthilfegruppen im Lebensraum Bregenz: • Anonyme Alkoholiker • Angehörige Demenzkranker • Angst Panik Depression • Aufwind Vorarlberg - Selbstorganisiertes Wohnen in Gemeinschaft • Timeout statt Burnout- Burnout Betroffene/Gefährdete/Angehörige • CoDA - Beziehungsstörung
Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/52700
Information - Rat - Auskunft Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe
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Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit
• Diabetikerstammtisch • emotionale Gesundheit - EA -Emotions Anonymous • Epilepsie • HPE - Vereinigung Angehöriger und Freunde psychisch Kranker • Herz-Intakt-Bregenz- Förderung der Langzeitrehabilitation herzkranker Personen • LEGA - Eltern von Kindern mit Legasthenie und Dyskalkulie • MachMit - Menschen mit Gewichts- und Essproblemen • NEURO – Menschen mit Gehirntraumata, Betroffene und Angehörige • Neurofibromatose - Tumorerkrankung • Osteoporose Bregenz -SOB • Overeaters Anonymous - Essstörungen • Parkinson - Betroffene und Angehörige • Restless Legs Syndrom - unruhige Beine • Treffen für Trauernde • CMT-Stammtisch- Erkrankung des peripheren Nervensystems • Frauen mit Missbrauchserfahrungen • Rauchfrei • Frauenselbsthilfe nach Krebs Alle Selbsthilfegruppen (außer Herzinfakt und Trauernde) treffen sich beim Lebensraum Bregenz, Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 in Bregenz. Interessierte sind herzlich eingeladen in eine bestehende Gruppe zu kommen oder mit Hilfe des Lebensraum Bregenz selbst eine Gruppe zu gründen, nähere Auskünfte unter 05574/ 52700, www. lebensraum-bregenz.at. (pr)
Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen
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Gesund in Vorarlberg
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Ausgebrannt und abgespannt Wird Burnout zur Volkskrankheit? 70.000 Menschen in Vorarlberg gefährdet 18 Prozent aller Ă–sterreicher - und somit rund 70.000 Menschen in Vorarlberg - gelten laut Untersuchung der Business Doctors als burnout-gefährdet und die Zahl der europaweit diagnostizierten Fälle steigt um rund 10 Prozent pro Jahr. Ein Ăœberblick.
mit Burnout laut einer aktuellen Studie von Prof. F. Schneider auf bis zu 130.000 Euro pro Patient belaufen, liegen sie bei rechtzeitiger Behandlung nur bei etwa 1.500 bis 2.000 Euro. Burnout entwickelt sich langsam, Ăźber viele Monate oder Jahre hinweg und es gibt daher durchaus zeitlichen Spielraum, gegenzusteuern.
Von Renate Schwenk*
Qualitativ hochwertige Präventionsprogramme erkennt man daran, dass das kĂśrperliche, das seelische und mentale Geschehen gleichwertig BerĂźcksichtigung ďŹ nden und eine Begleitung fĂźr einen längeren Zeitraum angeboten wird. Es sollte Wissen vermittelt und das Erkennen der eigenen Ressourcen, BedĂźrfnisse, Grenzen, Werte und Ziele gefĂśrdert werden. Weiters ist es wesentlich, an den Verhaltensund Denkmustern, der sozialen Fertigkeiten und dem Umgang mit Emotionen (vor allem Ă„rger, Wut und Angst) zu arbeiten. Ăœber KĂśrper- und AtemĂźbungen, Entspannungstechniken und meditative Praktiken lassen sich darĂźber hinaus das Energieniveau, die Spannungsregulation und das KĂśrperbewusstsein verbessern. So kann diese neue „Volkskrankheit“ in ihrer Komplexität erfaĂ&#x;t und in ihrer Ausbreitung gehemmt werden.
Burnout wird auch als ErschĂśpfungsreaktion bezeichnet und ist durch die drei Komponenten „Emotionale ErschĂśpfung“, „Verminderte Leistungsfähigkeit“ und „Zynismus/Distanziertheit“ gekennzeichnet. Burnout entsteht durch chronische Ăœberforderung und ist somit die Folge eines dauerhaften Ungleichgewichts von Anforderungen und persĂśnlichen BewältigungsmĂśglichkeiten. Arbeitsbedingungen, PersĂśnlichkeitsmerkmale, Wertehaltungen und gesellschaftliche Rahmenbedingungen spielen bei der Entstehung eine zentrale Rolle. Zeitdruck, häuďŹ ge StĂśrungen und Unterbrechungen, zu wenig Pausen, ĂźbermäĂ&#x;ige VerfĂźgbarkeit, unklare Zielvorgaben, mangelnde Anerkennung, zu wenig Transparenz, unfaire Behandlung, wenig Gestaltungsfreiraum, fehlende UnterstĂźtzung, starke emotionale Belastung, Konkurrenzdruck und Angst vor Entlassungen sind nur einige der mĂśglichen Ursachen. Betroffen sind Menschen aus allen Berufsgruppen und Schichten, insbesondere Personen, die vor dem Burnout sehr engagiert im Berufsleben standen. Die GrĂźnde fĂźr Burnout sind somit so vielfältig wie die Men-
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MaĂ&#x;nahmen zur Prävention und Therapie von Burnout sind dringend erforderlich. Diese mĂźssen jedoch, da die Erkrankung durch eine enge Verechtung von kĂśrperlichen, seelischen und sozialen Problemen gekennzeichnet ist, individuell und gleichzeitig umfassend sein. Besonders gut geeignet sind daher kĂśrperorientierte und ganzheitliche psychotherapeutische Methoden, die mit ärztlicher Begleitung und Schonung kombiniert werden.
Etwa 70.000 Menschen in Vorarlberg gelten als burnout-gefährdet. schen selbst. Ein standardisiertes Behandlungskonzept ist angesichts der Einmaligkeit des Individuums nicht mĂśglich. Trotzdem lassen sich wesentliche Faktoren zur Therapie von Menschen mit Burnout identiďŹ zieren: Die Behandlung muss der Komplexität des Syndroms gerecht werden und sie sollte − neben der medizinischen Betreuung, Schonung und eventuellen MaĂ&#x;nahmen seitens der Arbeitgeber − die Arbeit mit Emotionen (Wahrnehmung, Regulation, Ausdruck), die Auseinandersetzung mit destruktiven PersĂśnlichkeitsmustern, die Erweiterung der sozialen Kompetenzen (etwa die Fähigkeit, Konikte zu bewältigen, sich abzugrenzen, UnterstĂźtzung anzunehmen) und die Verbesserung des Energiehaushaltes umfassen. Viel Leid kĂśnnte verhindert und Kosten eingespart werden,
wenn vorsorgende MaĂ&#x;nahmen den ihnen gebĂźhrenden Stellenwert zuerkannt bekämen. Während sich bei Späterkennung die Kosten fĂźr einen Menschen
* MagÂŞ. Renate Schwenk ist Psychotherapeutin und Bioenergetische Analytikerin mit eigener Praxis in Sulz. Kontakt und weitere Infos: www.schwenk.at
INFO Burnout: erste Warnzeichen - Die Ăźblichen Erholungszeiten reichen nicht mehr zur Regeneration (man fĂźhlt sich am Montag wie am Ende einer langen, anstrengenden Arbeitswoche). - Daraus resultieren das GefĂźhl von Schlappheit, ein steigender Widerwille, täglich zur Arbeit zu gehen oder die knappe Freizeit aktiv zu gestalten. - Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche nehmen zu und damit auch das GefĂźhl, unzulänglich zu sein. - Leichte Reizbarkeit und Ă„rgerbereitschaft gesellen sich dazu und der RĂźckzug von Bekannten, Freunden und vom Partner (soziale Kontakte werden zunehmend als belastend erlebt). - GefĂźhl der „inneren Leere“ verstärkt sich bei gleichzeitiger hoher Anspannung. - Als kĂśrperliche Warnzeichen treten z.B. hoher Blutdruck, OhrgeräuVFKH 7LQQLWXV KlXĂ€JH ,QIHNWH /LELGRYHUOXVW .RSIVFKPHU]HQ 0DJHQ Darm-Symptome auf.
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Gsundheitsbrünnele Ernährung und Zahngesundheit
Uns allen ist wahrscheinlich bewusst, dass eine falsche Ernährung sich negativ auf die Gesundheit von Zähnen und Zahnfleisch auswirken kann. Aber was genau ist nun unter einer „zahngesunden“ Ernährung zu verstehen? Bischof: Man könnte vermuten, dass nur völliger Verzicht auf zuckerhaltige Lebensmittel eine für die Zahngesundheit optimale Ernährung bedeutet. Dem ist aber
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Gesunde Ernährung spielt in unserem Leben eine bedeutende Rolle und hat auch großen Einfluss auf unsere Zahngesundheit. Wie gesunde Ernährung unsere Zahngesundheit fördert und unterstützt, erläutert Dr. Thomas Bischof, Geschäftsführer der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH.
Die Ernährung sollte ausgewogen und abwechslungsreich sein.
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nicht so. Wichtiger ist vielmehr das Wissen um Essgewohnheiten, die für die Zähne schlecht sind. Mit diesem Wissen kann man sich dann bewusster ernähren und mit den zahnschädigenden Anteilen der Nahrung besser umgehen.
Thomas Bischof
Welche Nahrungsmittel sind denn zahnschädigend? Bischof: Natürlich wirken sich vor allem zuckerhaltige, klebrige
Lebensmittel, wie Bonbons, Schokolade und Kuchen, Mehlspeisen und Kekse besonders kariesfördernd aus. Auch Naturprodukte wie Honig, getrocknete Früchte und auch Fruchtsäfte beinhalten eine große Menge Zucker und sind damit ebenso zahnschädigend. Aber schlussendlich verursachen alle Kohlenhydrate, zum Beispiel in Brot, Nudeln, Kartoffeln oder Reis Karies, wenn sie längere Zeit im Mund verbleiben.
Muss ich auch bei frischen Früchten vorsichtig sein? Bischof: Frische Früchte sind großteils unbedenklich, da sie nicht klebrig sind. Der Zucker in Früchten wird zudem schnell weggespült, weil die Fruchtsäuren den Speichelfluss stark aktivieren. Ausnahme sind vielleicht Bananen, deren Reste doch nach dem Kauen längere Zeit zwischen den Zähnen verhängen und so zu Kariesentstehung beitragen können. Was versteht man unter „verstecktem“ Zucker? Bischof: Versteckter Zucker ist sehr hinterlistig. Er findet sich oft in industriell gefertigten Lebensmitteln, in denen man ihn nicht vermutet, weil das fertige Produkt gar nicht süß schmeckt. Ein Beispiel hierfür ist etwa das besonders bei Kindern beliebte Ketchup. Eine mittelgroße Flasche (450g) Ketchup enthält 23 Stück (=92g) Würfelzucker, aber auch in einem Becher Fruchtjoghurt (180g) vermuten die wenigsten 5 Stück (=20g) Würfelzucker. Wie ernähre ich mich zahngesund? Bischof: Die Ernährung sollte ausgewogen und abwechslungsreich, reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sein und das Kauen anregen, wie
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Tatort Kindergarten: Erkältungen bei unseren Kleinen Wenn Ihr Nachwuchs in den Kindergarten kommt kann es passieren, dass er öfter krank ist. Kindergartenkinder sind durch einen vermehrten Kontakt mit Erregern von Erkältungskrankheiten besonders Mag.pharm. anfällig. Es gibt über 200 Werner Braun Schnupfenviren. Mehrere Apotheker in Erkältungen pro Jahr sind Bregenz bei Kindern aber durchaus nichts Ungewöhnliches. Das Immunsystem der „Kleinen“ kann durch ausreichende Bewegung an der frischen Luft und durch eine ausgewogene Ernährung unter-
stützt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und macht sie anfälliger für Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ölen, feuchte Handtücher, etc. erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben außerdem wachstumsbedingt einen erhöhten Vitaminbedarf, der häufig mit der Nahrung nicht mehr gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem stärken und vor Erkältungen schützen, sind sehr wichtig.
Hochwertige Vitaminpräparate - speziell für Kinder - können den Mehrbedarf ausgleichen. In Ihrer Apotheke gibt es verschiedene Vitaminsäfte, die einem Mangel vorbeugen und das Immunsystem stärken. Zur Stärkung des Immunsystems können auch fertige Pflanzenarzneien aus der Apotheke verwendet werden. Geeignete Arzneipflanzen sind Echinacea, Thujenkraut, wilde Indigowurzel und schwarzer Holunder. Kinder sollten auf alle Fälle alkoholfreie Zubereitungen (Lutschpastillen, homöopathische Globuli) erhalten. Zu beachten ist, dass Arzneien, die das Immunsystem stärken, nicht länger als acht Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden sollten.
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zum Beispiel Vollkornbrot, Obst, Gemüse, Körner und Nüsse. Was beeinflusst die schädigende Wirkung des Zuckers mehr, die Menge des konsumierten Zuckers oder die Häufigkeit mit der ich Zucker konsumiere? Bischof: Zucker, der lange Zeit oder immer wieder auf den Zähnen liegen bleibt macht am meisten Karies. So ist beispielsweise eine Tafel Schokolade am Stück gegessen weniger zahnschädigend, als die gleiche Menge stückchenweise über den ganzen Tag verteilt. Foto: Fotolia
Gibt es noch weitere Dinge auf die man beim Naschen achten soll? Bischof: Natürlich sollte man sich nach dem Naschen die Zähne putzen. Es empfiehlt sich daher, Süßigkeiten bevorzugt direkt im Anschluss an die Hauptmahlzeiten zu genießen und anschließend mit der Zahnbürste die Nahrungsreste von den Zähnen zu entfernen. Aber auch das Kauen eines zuckerfreien Kaugummi oder das kräftige Ausspülen des Mundes mit einem Schluck Wasser verkürzt die Zeit deutlich, in
Neben Leitungswasser und Mineralwasser kann auch ungesüßter Tee getrunken werden.
der Zucker auf den Zähnen liegen bleibt. So kann trotz Süßigkeiten Karies verhindert werden. Auch das Trinken spielt in unserer Ernährung eine große Rolle. Welche Getränke sind für unsere Zähne besonders empfehlenswert? Bischof: Neben Leitungswasser und Mineralwasser kann auch
ungesüßter Tee getrunken werden. Fruchtsäfte sollten immer mit Wasser verdünnt werden. Auch hier gilt, die Häufigkeit ist entscheidender als die Menge. Außerdem sollten Kinder möglichst früh lernen aus dem Glas zu trinken. Saugflaschen, Schnabeltassen, Trinkflaschen mit Aufsätzen und auch Strohhalme soll-
ten nicht regelmäßig verwendet werden.
KONTAKT Zahnprophylaxe Vorarlberg Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 zpv@zpv.or.at www.maxprophylax.at
Sie hören gut, verstehen aber schlecht? cherkennung das Verstehen und die Lebensqualität der Betroffenen steigern kann. Die Studienteilnehmer können kostenlos die neuesten Hörsysteme testen, die zudem absolut unauffällig sind. Studienteilnehmer gesucht! Es werden Teilnehmer gesucht, die z. B. in Gesellschaft, bei TV-Sendungen mit Musikuntermalung oder bei leise sprechenden Personen schlecht Das HANSATON Team in Bregenz, Dornbirn, Lustenau und Bludenz freut sich auf Ihren Besuch. Foto: HANSATON verstehen. www.hansaton.at Anmeldung zur kostenlosen Teilnahme unter 0800 898 898 , info@hansaton.at oder direkt bei HANSATON: Quellenstraße 4, 6900 Bregenz und Maria-Theresia-Str. 17, 6890 Lustenau.
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Motto „Schlank und Fit“ Diesem Motto widmet sich seit über 20 Jahren der Feldkircher Personal Trainer und Mentalcoach Andreas Bösch. „Im 1-zu-1 Coaching betreue ich überwiegend Unternehmer. Deren Situation spiegelt sich leider oft im Ausspruch beruflicher Profi und privater Amateur. Durch eine umfassende Betreuung in den Bereichen Sport, Ernährung und mentaler Strategien vergrößere ich den Blickwinkel meiner Klienten. Eine kritische Betrachtung des eigenen Lebensstils führt oft zu großen und positiven Veränderungen.“
SEMINAR: Schlank-Fit-Mental Stark Wissen ist ein Baustein. Die entscheidende Frage ist, ob dieses Wissen angewandt wird. Um dies zu sichern biete ich – gemeinsam mit einem renommierten Erfolgstrainer – ein Tagesseminar an. Die ersten beiden Veranstaltungen waren ausverkauft und die Teilnehmer begeistert. Am 24.Mai 2014 findet das nächste Seminar unter dem Motto „Schlank-fitmental stark“ statt. Informationen und Anmeldungen finden Sie unter www.boesch-fitness.com (pr)
Die Auftragsbücher des Coaches sind voll – die professionelle Betreuung und der langjährige Erfahrungsschatz schätzen seine Kunden. Bösch selbst sagt: „Warum ich Menschen motivieren kann liegt daran, dass ich vorlebe was ich als Personal Trainer empfehle. Mit gutem Vorbild voraus, das ist das was Menschen mitzieht. Authentizität ist das Schlüsselwort.“
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Bericht von der Vorstandssitzung (Teil II) Ich setze heute meinen Bericht über die Besprechungspunkte bei der letzten Vorstandssitzung fort: Zu Punkt 2: Finanzielle Situation Unsere neue Kassierin, Mag. Sa-
Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält
Lebenspower³ - Das Buch Sein Erfolgskonzept hat Andreas Bösch auch in seinem Buch Lebenspower³ niedergeschrieben. Das Buch ging bereits 4 Monate nach Erscheinung in die 2.Auflage.
Krankenpflegeverein
Regenerieren und Wohlfühlen
brina Bischof-Canete, gab uns einen genauen Einblick in die finanzielle Situation und legte die Bilanz 2013 vor. Ich werde nach der Prüfung durch die Rechnungsprüfer und nach der Beschlussfassung in der Generalversammlung im „Blättle“ einen detaillierten Bericht geben. Zu Punkt 3: Neuer Kollektivvertrag Der Forderung des Pflegepersonals in den Heimen und im ambulanten Dienst, ihre Gehälter an jene des Pflegepersonals in den Krankenhäusern anzugleichen, wurde von der Landesregierung entsprochen. Dies hatte zur Folge, dass ein neuer Kollektivvertrag ausverhandelt wurde. Die Schwestern und Pfleger wurden in neue Gehaltsgruppen eingereiht, Vordienstzeiten mussten
neu berechnet werden. Es war für unsere Lohnverrechnerin, Frau Elfi Lenker, und für unsere Sekretärin sehr viel Arbeit. Ich bin darüber aber sehr froh: Erstens einmal natürlich darüber, dass die Gehälter erhöht wurden und zweitens aber auch darüber, dass wir in diesem Zusammenhang für jeden unserer Mitarbeiter einen Personalakt angelegt haben und die Daten digital erfasst haben. (Fortsetzung folgt!)
sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)
INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Helene Deutschendorf von Blanca und Kurt Klement: 50 Euro Für Herrn Herbert Nemetz von Anni und Wolfgang Hörburger: 30 Euro
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
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Einfach & gut Schützendes Wintergemüse neu entdeckt In der kalten Jahreszeit sind die täglichen Gemüse- und Salatportionen von besonderer Bedeutung. Sie enthalten viele Inhaltsstoffe, die uns vor Krankheiten schützen. Nicht zuletzt deshalb erfährt heimisches Wintergemüse eine Renaissance und hält vermehrt in den Küchen gesundheitsbewusster Feinschmecker Einzug. „Karotten, Lauch, Sellerie und Kraut sind bei uns ganzjährig in
Zu den robusten Pflanzen mit wertvollen Inhaltsstoffen zählen auch einige heimische Salate, unter ihnen der anspruchslose Feldsalat, den wir auch als Nüssli- oder Vogerlsalat kennen. Ihm können tiefe Temperaturen nichts anhaben. Unter anderem enthalten seine zarten Blätter Kalium, Eisen, Beta-Carotin sowie Folsäure und sind damit speziell in den Wintermonaten eine Bereicherung für unseren Speiseplan. Viel Folsäure für die Blutbildung steckt auch in Wirsing bzw. Kohl sowie in roten Rüben. Beide Gemüsesorten enthalten zudem wertvolle Mineralstoffe wie Kalzium, Kalium und Magnesium. Da die roten Rüben auch Nitrat speichern, sollten Sie daraus hergestellte rohe sowie gekochte Salate am besten mit vitaminC-haltigen Zutaten wie einem geriebenen Apfel oder Zitronensaft mischen. So kann eine mög-
liche Umwandlung von Nitrat in krebserregendes Nitrit verhindert werden. Als besonders immunstärkend gelten Sauerkraut und saure Rüben. Der Zuckergehalt des gehobelten und gesalzenen Weißkrautes bzw. der Rüben wird durch Gärung in Milchsäure verwandelt. Diese unterstützt die Darmgesundheit und das enthaltene Vitamin C stärkt das Immunsystem. So leisten die auf traditionelle Weise konservierten Wintergemüsesorten einen Beitrag zur Abwehr von Infektionen und sollen auch Allergien vorbeugen. (pr)
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guter, heimischer Qualität zu erhalten. Daneben sind einige Winterspezialitäten wieder entdeckt worden. Unter ihnen Steckrüben und Pastinaken, die in Suppen und Eintöpfen sowie als Püree gut schmecken. Neuer Beliebtheit erfreuen sich auch kugelige und längliche Winterrettiche mit schwarzer oder dunkelbrauner Schale und feiner Schärfe. Mitunter sorgen die frostigen Temperaturen für Geschmack. Das trifft vor allem für Sprossenund Grünkohl zu. Bei Minusgraden wird die enthaltene Stärke in Zucker umgewandelt, wodurch sie ihren charakteristischen, süßlich-herben Geschmack entwickeln. Sie sind reich an Vitamin C, das die Immunabwehr stärkt, sowie an Polyphenolen, die u.a. das Herz-Kreislauf-System schützen. Gewürze wie Kümmel und Koriander machen Kraut und Kohlgemüse bekömmlicher.
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Psychologe Bernhard Gut „Vom Gesundheitswahn und anderen Unsinnigkeiten“ Wir leben in einer Zeit des Machens und glauben, alles sei herstellbar, erzeugbar, herbeiführbar. Das betrifft genauso Bereiche wie Gesundheit oder Glück. Wobei wir ja geneigt sind, beides miteinander zu verbinden. Keine Geburtstagsfeier, kein Jubiläum, kein festlicher Anlass, wo man nicht mindestens einmal hört: „Alles Gute, und viel Gesundheit, das ist die Hauptsache!“
Eine solche Betrachtung ist sarkastisch und einseitig, keine Frage. Und dennoch gilt eine
Endlich Die We Die Heilwirkung des Salzes ist seit Jahrhunderten bekannt und Menschen mit Atemwegs- oder Hauterkrankungen wird deshalb oft eine Kur am Meer oder in Heilsalzstollen empfohlen. Der gleiche Effekt wird in einer Salzgrotte erzielt – die erste in Bregenz hat nun in der WellnessOase eröffnet.
Psychologe Bernhard Gut Wahrheit: man kann versuchen, etwas zu machen, etwas zu erzeugen – aktiv und mit viel Anstrengung. Oder man kann den anderen Weg gehen und etwas zu lassen, vielleicht auch sein lassen. Die Natur würde es uns vormachen. „Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht“, wie ein afrikanisches Sprichwort meint. Wenn Glück etwas wäre, das erzeugbar ist – was ist dann mit den Unglücklichen? Haben sich die zu wenig angestrengt? Ist es deren Versäumnis, nicht rechtzeitig darauf geachtet zu haben, gefälligst glücklich zu werden? Die radikalste Form des GlücksErzeugens finden wir bei Süchtigen: die Substanz vermittelt das, was gesucht wird: Entspannung, Wohlgefühl, Harmonie, Anregung, Zufriedenheit.
Das Lassen-können ist der andere Weg zum Glück, und vielleicht auch der einzige. Im Sein-lassenkönnen zeigt sich das, was entdeckt werden will, was vielleicht immer schon da war und nur nicht gesehen worden ist. Manfred Lütz, ein deutscher Mediziner und Theologe, meint „Glück ist, in der Geborgenheit einer sinnvollen und verstehbaren Welt zu leben.“ Das hat viel mit Entdeckertum zu tun. Und wenn wir – wenn auch nur für kurze Zeit – einmal die Müllhalden unseres Konsumverhaltens verlassen und die eine oder andere Gewohnheit hintanstellen, dann entdecken wir vielleicht Neues, Ungeahntes, Überraschendes, Ungewohntes. Und vielleicht macht uns das irgendwie auch ein bisschen glücklicher. Der Versuch ist es wert. (pr)
Die Salzgrotte in der Bregenzer WellnessOase in der Weiherstraße 4 beinhaltet mehrere Tonnen von uraltem Salz aus dem Himalaya und dem Toten Meer und beherbergt ein Gradierwerk, um das Mikroklima eines Salzbergwerkes zu reproduzieren. In der wohligen Höhlenatmosphäre liegen Sie bequem in eine Decke eingekuschelt im Liegestuhl, hören das Plätschern der Saline sowie leise Musik und sanfte Lichtspiele führen Sie in eine tiefe Entspannung. Die ersten 100 Personen erhalten 20 Prozent Rabatt. Ein weiteres Highlight ist die Nebelgrotte, in die über ein Ultraschallvernebelungsgerät die Sole als mikrofeiner, trockener Nebel eingeleitet wird. Dieser SalzNebel dringt tief in die Bronchen und Hautporen ein und wirkt dort entzündungshemmend, abschwellend, schleimlösend und antibakteriell. Die Salzgrotte ist zu empfehlen bei Asthma, Bronchitis, Erkältung, Neurodermitis, Akne, Schuppenflechte, Rheuma, Bluthochdruck, Stress und
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Nun, wenn Gesundheit die Hauptsache ist und wenn Glück gleich Gesundheit meint – was ist dann mit jenen, die nicht über eine gute Gesundheit verfügen? Wir haben Gesundheit zur Religion erhoben, die Tempel der Moderne sind nicht mehr Kathedralen und Kirchen, sondern Wellness-„Tempel“, Fitness-Studios, Krankenhaus-Komplexe. Die Wallfahrten der Neuzeit sind Marathon-Veranstaltungen mit tausenden Laufhungrigen und solchen, die glauben, dass sie es werden möchten. Fitness ist angesagt, und wer keine Prophylaxe betreibt, gilt als unverantwortlich. Wir leben ein Leben im Voraus, um möglichst lange gesund und fit zu bleiben – um dann eines Tages vor der Tatsache zu stehen, trotz aller Bemühungen und Anstrengungen doch sterblich zu sein. Gesundheit hat sich heute längst zum florierenden Wirtschaftszweig entwickelt.
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wieder frei durchatmen llnessOase bietet die erste Salzgrotte in Bregenz an
Es werden 100 Testpersonen für das EMS Fitnesstraining gesucht.
vielem mehr. Sie empfiehlt sich auch, um einfach nur zu relaxen. Und natürlich sind auch Kinder herzlich willkommen.
EMS-Fitnesstraining Salz- und Nebelgrotte sind aber nicht die einzigen Innovationen in der WellnessOase: Im E-Body Studio kann man in nur 20 Minuten mit einem speziellen EMS-Training, das ist eine elektrische Muskelstimulation, so viel erreichen wie in einer Woche im herkömmlichen Fitnessstudio. Wie das geht? Durch gezielte Muskelstimulation wirkt das Training effizienter als im üblichen Krafttrainingsbereich. Optimiert wird diese Methode durch individuelle Personaltrainer-Betreuung, die den Kundinnen und Kunden der WellnessOase exklusiv zur Verfügung steht. Das EMS-Training empfiehlt sich bei Problemen mit Wirbelsäule, Rücken, Bandscheiben, Schwangerschaftsstreifen und Cellulite.
Wie fit ist Bregenz und Umgebung? 100 Testpersonen gesucht, die sich 345 Euro sparen wollen. In einem Zeitraum von vier Wochen will das Team der WellnessOase beweisen, dass Fitnesstraining eine deutliche Verbesserung des Gesundheitszustandes bewirkt. Das Training wird für diese individuell angepasst – ob jung oder alt, dick oder dünn, fit oder träge: Winterspeck muss weg. (pr)
INFO WellnessOase Bregenz 6900 Bregenz, Weiherstraße 4 Telefon: 05574 / 222 10 Mail: info@e-body.at Web: www.e-body.at
Anmeldung erbeten: 05574 58215 Grundlegendes über Aura-Soma® ¾LE¬s¬0OMANDER¬s¬1UINTESSENZEN
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Donnerstag, 13.3.2014 in Hörbranz, Allgäustr. 118 SeminarRaum Marina Linder, 19.30 Uhr, Beitrag 13 Euro
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Fasten auf der sicheren Seite Wer die Wahl hat, hat die Qual – und muss die Spreu vom Weizen trennen chen wir, damit auch die Muskulatur in Bewegung bleiben kann. Fett generell als schlecht zu betrachten, ist daher problematisch. Dazu kommt: Wenn beim Fasten Energiereserven abgebaut werden, wehrt sich der Körper gegen diesen Fettabbau. Das führt zu einem Stresszustand. Der Körper signalisiert, dass Energiereserven abgebaut werden, und bremst das. Deshalb geht eben auch das Abnehmen nicht so schnell, wie die meisten Crash-Diäten versprechen.
Der Wunsch zu fasten kann viele Gründe haben: Gewichtsreduktion, Vorbeugung und Heilung von Krankheiten oder als Begleitung seelischer Prozesse. Die Angebote sind vielfältig, oft schwer zu beurteilen und zudem von unterschiedlicher Qualität. Mehr als 30 ausgebildete Ernährungsmediziner in Vorarlberg können behilflich sein. Ein Überblick: Detox, wie Entgiften neuerdings aus Werbezwecken gern genannt wird, Abnehmprodukte und eine unüberschaubare Masse an Diäten, kombiniert mit Aufenthalten in Wellness- und Fastenhotels oder Klöstern versprechen Entlastung und Gesundheit. Doch kann man bei dem Angebot leicht den Überblick verlieren. Körper und Geist würden nach dem Fasten oder Kuren gereinigt und oft gehe man wie neugeboren daraus hervor, lauten die Versprechungen. Doch den Begriff der Entgiftung sollte man nicht überstrapazieren: Der Körper braucht eigentlich keine Produkte oder Angebote, die helfen, denn letztlich ist die Entgiftung eine normale Leistung des Körpers, die er in gesundem Zustand auch gut erledigt. Die Hauptarbeit läuft dabei über Niere und Leber. Allerdings nehmen wir gerade heute oft zu viel an Dingen auf, die uns schädigen oder den Körper überlasten. Paracelsus hat gesagt, dass allein die Dosis macht, ob etwas giftig ist. Etwas modifiziert könnte man heute sagen: Gift ist alles, was sich im Körper anhäuft, und das sind wiederum Dinge, die nicht ausgeschieden werden. Diese Dinge werden dann im Fettgewebe gespeichert, weil das die einzige Möglichkeit ist, dass der Körper Stoffe speichern kann. Die Folgen: 52 Prozent der österreichischen Bevölkerung haben Verdauungsprobleme, wobei 41 Prozent auch immer wieder darunter leiden – das zeigt eine Verdauungsstudie des Meinungsforschungsinstitutes IMAS. Stark zuckerhaltige Ernährung, industriell vorgefertigte Gerich-
Fasten, ja gerne. Allerdings sollte man sich genau erkundigen, welche Angebote seriös sind und welche zu viele Risken bergen. te, Bewegungsmangel und ungesunde Lebensgewohnheiten belasten unsere Verdauung demnach tagtäglich. Die Folgen sind Blähungen, Sodbrennen, Durchfall, Verstopfung sowie das Reizdarmsyndrom. Vor allem Frauen und Menschen über 50 sind davon betroffen. Fasten kann helfen, hier eine Umstellung in Gang zu bringen: Fasten ist der stärkste Impuls für eine Veränderung. Und ist auch aus physiologischer Sicht interessant: Der Organismus wird in die Lage versetzt, Reserven aufzubrauchen und damit wird eine Regulation in Gang gesetzt, die heute oft fehlt. Wenn es beim Fasten vor allem ums Abnehmen gehen soll, ist das jeweilige Angebot oder Kon-
zept seriös zu prüfen. Es gibt klare Richtlinien, nach denen man sich orientieren kann. Bei einer absoluten Nahrungskarenz etwa dauert es eine bestimmte Zeit, bis man abnimmt. Crashdiäten, die eine bestimmte Abnahme von Kilos in wenigen Tagen versprechen sind deshalb generell unseriös. Natürlich führt Fasten auch rasch zum Abnehmen, aber dabei verliert der Körper in den ersten Tagen vor allem Wasser und Eiweiß. Erst dann baut er Fettreserven ab. Das wiederum muss entsprechend begleitet werden. Wir sehen das Fettgewebe generell zu negativ, umgekehrt ist der Begriff Entgiftung positiv besetzt. Diese Schwarz-Weiß-Malerei führt aber in die Irre, denn Fett ist der einzige Langzeitenergiespeicher. Diese Energie brau-
Fasten darf darüber hinaus kein Hungern werden, es führt ja dazu, dass der Körper beim Fasten alles reduziert, weshalb auch ein entsprechendes Begleitangebot wichtig ist. Der Kreislauf, die Verdauung und nicht zuletzt die Leber müssen angeregt werden, um auch den Biorhythmus zu verbessern. Wichtig ist, dass bei Fastenkuren viel getrunken wird, um die Gifte auszuschwemmen. Beim Fasten ist auch die Leber wichtig neben der Niere. Denn die Leber ist das einzige Organ, das in der Lage ist, Substanzen, die nicht wasserlöslich sind, in wasserlösliche umzuwandeln. Und nur dann können Giftstoffe auch abtransportiert werden. Nicht zuletzt deshalb ist es wichtig, dass Fasten auch von einer Person mit entsprechendem Fachwissen begleitet wird. Ist das Ziel eine Gewichtsreduktion und funktioniert diese nicht, so können häufig unentdeckte, weil scheinbar symptomlose Anomalien wie Mangelerscheinungen und Fettstoffwechselstörungen dafür verantwortlich sein. Gleichzeitig kann Übergewicht massive schädigende Auswirkungen auf Nieren, Augen und Blutgefäße haben. Experten empfehlen daher allen Übergewichtigen vor dem Start einer Diät eine Untersuchung durch den ausgebildeten Ernährungsmediziner. Aktuell gibt es in Vorarlberg etwas mehr als 30 niedergelassene Ärzte, die ein Ärztekammer-Fortbildungsdiplom für Ernährungsmedizin haben. Dazu kommen Diätologen, Ernährungsberater und ausgebildete Fastentrainer. (red)
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Neu bei Möbel Feuersinger in Bregenz Zu dem bereits vorhanden Schlafprogramm von „Joka“ können Sie im Schlafstudio bei Feuersinger, Küche und Einrichtung in Bregenz eine nue Premiummarke von „Joka“ Testen. Variabler Schlafkomfort für perfekte Körperanpassung. Da kommen Worte vor wie: Klimazone, Komfortzone, Ergonomiezone sowie Baiszone. Varioflex und Novaflex von Pro Narutra. Aber am besten, Sie kommen einfach vorbei und lassen sich diese neuen Schlafmöglichkeiten in unserem Hause vorführen. Bei uns können Sie auch unsere Zirbenbetten besichtigen. (pr)
F.X. Mayr Kur 25. April - 03. Mai
Vom 25. April bis 03. Mai 2014 findet im Kurhaus Bad Rothenbrunnen wieder eine F.X. MayrKurwoche unter der Leitung von Dr. Michaela Fabianek statt. Neben dem hohen Erholungswert im Naturschutzgebiet Gadental erfahren Sie bei bester fachlicher Betreuung ein neues Lebensgefühl. Jeder Kurteilnehmer beginnt die Therapie mit einer gründlichen Erstuntersuchung. Die individuelle Massagen durch den Therapeuten und Bauch-Behandlungen durch die F.X. Mayr-Ärtzin geben dem Darm seine ursprüngliche Elastizität zurück, unterstützt dessen Regeneration, verbessert die Durchblutung im Bauchraum und unterstützt den Stoffwechsel. Ziele: * Das Leben in dieser Woche auf das wesentliche zu reduzieren. * Fasten und gezielte Ernährung nach der Lehre von Dr. Xaver Mayr.
Während der gesamten Kurdauer sehen Sie kein Auto, funktioniert kein Handy, keine Tageszeitung und kein Fernsehen und trotzdem oder gerade deshalb kann Ihnen ein besonderer, ausgefüllter und erholsamer Aufenthalt garantiert werden.
KONTAKT Möbel Feuersinger Küche & Einrichtung Bregenz, Arlbergstraße 137 Tel.: 05574/75665 www.möbel-feuersinger.at
Außerdem... * wird Gewicht abgebaut * gesunden die Organe * gewinnt die Haut an Spannkraft * gewinnt das Gesicht an Ausstrahlung * gewinnt der Körper an Leistungsfähigkeit * und die Gedanken an Klarheit.
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Weitere Informationen und Buchung: Hr. Bitsche office@rothenbrunnen.at Tel.: 0043/664/2133165 www.rothenbrunnen.at Fr. Dr. Fabianek praxis@dr-fabianek.at Tel.: 0043/5553/05553/8102-400
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Wohltuende Kuren für Körper und Geist bestimmten bereits vor 100 Jahren den Kurort Rothenbrunnen im Großen Walsertal.
* Wiederentdecken und Wertschätzen der Natur durch geführte Wanderungen. * Weiterbildung in der Kunst der richtigen Ernährung und Bewegung. * Erholung durch ruhige Zeiten, Gespräche, Massagen und Heilbäder.
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F.X. Mayr Kur in Bad Rothenbrunnen - Wohltuend für Körper, Geist und Seele.
Gesund in Vorarlberg
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Ländle Unfall Der optimale Unfallschutz der Vorarlberger Landes-Versicherung leistbaren Versicherungsschutz für jeden, zu jeder Zeit und an jedem Ort!
Mit dem Ländle Unfall der Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV) sind Sie weltweit und rund um die Uhr geschützt - und das sowohl bei Arbeits- als auch bei Freizeitunfällen. Ein Unfall kann jedem passieren und mehr als nur vorübergehende Folgen haben. In Österreich passieren jährlich rund 800.000 Unfälle. Drei Viertel davon ereignen sich in der Freizeit. Die gesetzliche Sozialversicherung zahlt aber nur bei Arbeitsunfällen. Unfälle in der Freizeit - zum Beispiel im Haushalt, beim Sport oder im Urlaub - sind nicht abgedeckt. Die Sozialversicherung übernimmt hier zwar die nötige Erstversorgung, gegen die wirtschaftlichen Folgen bzw. Einkommenseinbußen sind Sie aber nur mit einer privaten Unfallversicherung abgesichert. Ebenso fallen nichterwerbstätige Ehepartner, Vorschulkinder und Pensionisten nicht unter die gesetzliche Unfallversicherung. Ob für Kinder, Singles, Paare, Familien, Alleinerzieher oder Senioren, der Ländle Unfall der VLV bietet einen bedarfsgerechten und
Sie können Ihre private Unfallversicherung flexibel gestalten. Hier ein kurzer Überblick über mögliche Leistungen: • Kapitalzahlung bei dauernder Invalidität • Kapitalzahlung im Todesfall • Spitalgeld mit erweitertem Versicherungsschutz • Taggeld bei unfallbedingtem Krankenstand • Bergungskosten oder Unfallkosten • NotfallHilfe
INFO Wir informieren Sie gerne: Vorarlberger Landes-Versicherung 6900 Bregenz, Bahnhofstraße 35, Tel.: 05574 412-0, Web: www.vlv.at
Erweiterungen des Versicherungsumfangs: • Event-Deckung • Reparatur beziehungsweise Wiederbeschaffung von Zahnersatz/Prothesen • Beitragsfreiheit bei vorübergehender Arbeitsunfähigkeit • Kinderlähmung beziehungsweise Erkrankung nach Zeckenbiss • Vollwaisenschutz • Familienvorsorge • Kosmetische Operationen • Knochenbruch (pr)
Fastenseminar Nach Hl. Hildegard von Bingen in der Propstei St. Gerold 15. – 22. März 2014 23. – 30. März 2014 08. – 15. November 2014
Blick vom Klostergarten zur Herberge.
Was im Frühjahr draußen in der Natur geschieht, das Loslassen des Winters, das Kommen der Schönheit und Fülle des Frühlings - wird beim Fasten auch in uns geschehen. Fasten, ein Innehalten, sich zurückziehen, sich in Frage stellen, ein Loslassen von Sicherheiten, ein Sich-Einlassen auf das Abenteuer der Selbstfindung. Dieser Prozess der Klärung von Körper, Seele und Geist wird unterstützt durch spezielle Gemüsebrühen nach der Hl. Hildegard von Bingen, Tees nach dem Prinzip der 5 Elemente, durch
Meditationen, Fußreflexzonenbehandlungen, Massage-, Atemund Bewegungstherapien, Sauna, Wanderungen Gottesdienste, Zeiten der Stille und gemeinsame Gespräche führen uns in die eigene Tiefe. Wir freuen uns wenn Sie diesen Schritt wagen und heißen Sie herzlich willkommen. (pr)
ANMELDUNG
Propstei St.Gerold zH Frau Ulrike Müller HNr. 29 6722 St.Gerold Tel. 05550 21 21 propstei@propstei-stgerold.at www.propstei-stgerold.at
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Gesund in Vorarlberg 40
Donnerstag, 6. März 2014
Man kann sich glücklich es Hans-Ulrich Grimm: „Industrie braucht Chemie im Essen, der M
Blättle: Sie haben ein Dutzend Bücher publiziert, in denen Sie sich kritisch mit Ernährung und Gesundheit auseinandersetzen. Was hat Sie dazu bewogen, sich des Themas Lebensmittelindustrie und deren oft schädlichen Einfluss auf unsere Gesundheit anzunehmen? Hans-Ulrich Grimm: Ich hab mich immer schon für das Essen, für das gute Essen interessiert, und habe dann nach und nach herausfinden müssen, dass das, was wir in den Supermarktregalen finden, häufig nicht mehr viel mit richtigem Essen zu tun hat. Und da hat es mich natürlich neugierig gemacht, warum das so ist und was da eigentlich dahinter steckt. Blättle: Nämlich? Grimm: Es besteht eine Parallelwelt zwischen Kartoffeln und Karotten auf der einen Seite und den Fertig-Pürees und dem industriellen Kinderbrei auf der anderen Seite. Meine Recherchen haben dann ergeben, dass sich diese beiden Welten, also das echte Essen und das Fertigprodukt-Essen, immer weiter auseinander bewegen. Ich fand das interessant und wollte den Menschen meine diesbezüglichen Erkenntnisse und Informationen weitergeben. Blättle: Ihre Bücher sind Bestseller. Wie aber sieht es mit dem Erfolg Ihrer Bemühungen aus? Hat sich durch Ihre Bücher in den vergangenen Jahren etwas am System verändert? Grimm: Also für meine Leserinnen und Leser hat sich jedenfalls deren Leben geändert. Obwohl ich nie Ratschläge erteile, was die Menschen machen sollen. Jeder muss das schon für sich selbst entscheiden. Ich liefere nur Informationen dazu. Diese aber haben, wie mir bestätigt wurde, bei vie-
len Menschen dazu geführt, dass sie ihr Leben umstellen, insbesondere ihre Essgewohnheiten. Das Resultat: Die Leute fühlen sich wohler, werden schlanker, wenn sie dick waren, sie haben weniger Krankheiten und sind glücklicher. Und die Kinder werden besser in der Schule. Blättle: Wo sehen Sie heute die größten Gefahren, die von Lebensmittelherstellern auf uns zukommen? Grimm: Das ist die vielfache Geschmacksmanipulation des Essens, die von der Nahrungsindustrie vorgenommen wird. Denn der Geschmack ist die wichtigste Kontrollinstanz, die der Mensch besitzt. Was nicht gut schmeckt, oder gar ekelhaft schmeckt, ist meistens auch ungesund für den Organismus. Und hier unternimmt die Industrie die größten Anstrengungen, diese körpereigene Kontrolle auszutricksen – mit künstlichen Aromen, mit Geschmacksverstärkern wie Glutamat, mit Hefeextrakten, mit Süßstoffen und natürlich und ganz besonders mit Zucker. So werden die von der Industrie produzierten Nahrungsmittel, die eigentlich ungenießbar wären, den Leuten schmackhaft gemacht. Da ist auf jeden Fall Alarmstufe Rot angezeigt. Blättle: Was heißt Alarmstufe Rot? Grimm: Sobald ich auf einer Lebensmittelverpackung lese, dass solche Geschmacksmanipulierer eingesetzt wurden, dann mach ich einen großen Bogen darum, und kaufe das nicht. Vor kurzem habe ich eine Gemüsebrühe gesehen, die besteht laut Inhaltsliste zum großen Teil aus Zucker. Das ist doch Konsumententäuschung pur. Dieses Produkt müsste eigentlich als Zuckerbrühe angeboten werden – nur, dann kauft es halt niemand mehr. Es ist unglaublich, dass der Gesetzgeber so etwas zulässt. Blättle: Warum kritisieren Sie Zucker? Grimm: Zu viel an Zucker verursacht auf Dauer schwere Schäden im Körper: Bei den vielen Zivilisationskrankheiten wie etwa
Foto: Grimm/privat
Der deutsche Bestseller-Autor Hans-Ulrich Grimm rät, wieder mehr natürliche Lebensmittel zu kaufen und selbst zu kochen. Der ehemalige Spiegel-Redakteur ist für seine Aufdeckerarbeit über industriell gefertigte Lebensmittel bekannt und sprach mit Chefredakteur Andreas Feiertag über gesunde Ernährung.
Alzheimer, Krebs, und natürlich Diabetes spielt Zucker eine entscheidende Rolle. Blättle: Was essen Sie dann selbst noch? Grimm: Ich ernähre mich mit echtem Essen: Obst, Joghurt, Fleisch, Nudeln, Reis. All das kaufe ich im Bio-Laden ein und auf dem Markt, dort, wo es echtes Essen gibt. Und dann koche ich zuhause eine leckere Mahlzeit daraus – eine gesunde. Das hat nicht nur den Effekt, dass ich weniger krank bin. Im Darm werden die meisten Glückshormone des Menschen produziert, etwa 95 Prozent aller. Wenn ich dem Darm also gutes, gesundes Essen zuführe, dann sorgt das für ein Glücksgefühl. Man kann sich mit natürlichen und gesunden Lebensmitteln also auch buchstäblich glücklich essen. Blättle: Lässt sich das auch in das A lltagslebe n imple m e nt i e re n? Aufgrund des zunehmenden wirtschaftlichen Drucks schwinden ja bei vielen Menschen zeitliche und finanzielle Ressourcen. Eine arbeitende alleinerziehende Mutter von schulpflichtigen Kindern etwa hat heute kaum die Zeit noch das Geld, um im Bioladen einzukaufen und zu kochen. Logisch, dass sie auf Convenience-Produkte im Supermarktregal zurückgreift. Grimm: Es ist ein Irrglaube, dass Fertignahrung billiger sei. Es gibt sogar einen Fachausdruck für die
Hans-Ulrich Grimm kritisiert die industrielle Lebensmittelproduktion und rät, sich selbst das Essen aus gesunden Zutaten zuzubereiten – was nicht nur gesünder, sondern auch wesentlich kostengünstiger ist. Verteuerung durch fabrikmäßige Verarbeitung, der lautet Conversion-Rate. Der gibt an, um wie viel das Essen teurer wird, wenn es nicht direkt vom Feld zum Konsumenten kommt, sondern vom Feld zuerst in Aufbereitungsfabriken, dann über Transportfirmen verteilt wird, wenn zusätzlich für die Waren noch Marketing- und Werbekosten anfallen und wenn Zwischenhändler und Supermärkte auch noch daran verdienen wollen und so weiter und so fort. Es wird also um ein Vielfaches teurer, wenn sie nicht direkt vom Acker zum Verbraucher gelangen. Blättle: Echtes, natürliches Essen ist also gesünder als industriell gefertigten Essen? Grimm: Ja, wir machen zuhause immer Hühnersuppe aus den sogenannten Karkassen, also den Knochen des Huhnes, das, was übrig bleibt, wenn Brust und Keulen abgelöst sind. Kürzlich habe ich mir ausgerechnet, was die Suppe kostet: genau 12 Cent pro Teller. Eine Fertigsuppe, die günstiger ist, die gibt es nicht. Ganz abgesehen von den Inhaltsstoffen in den Fertigsuppen, die ich gar nicht essen will. Auch wenn ich Kartoffeln auf dem Markt kaufe und mir daraus ein Kartoffelpüree mache, so ist das Püree immer kostengünstiger als das Fertigprodukt. Das bedeutet: Echtes Essen kostet immer weniger als Industrienahrung.
sen ensch nicht“ Blättle: Und der Zeitfaktor? Grimm: Das ist einzig und allein eine Frage der Prioritäten. Wir leben heute ja in einer Freizeitgesellschaft, wo sich die Menschen ihre viele freie Zeit mit vielen neuen Unterhaltungsangeboten totschlagen – entweder mit Krimi-Serien oder Doku-Soaps im Fernsehen, mit Facebook und Twitter im Internet und mit ganz viel anderen Dingen. Laut Statistiken hat der Mensch heute viel mehr Zeit als noch vor 30 bis 40 Jahren. Hinzu kommt, dass sich auch das Berufsleben gewaltig geändert hat. Wer arbeitet denn heute noch in einem Kohlebergwerk und ist am Ende seiner Schicht so erschlagen und müde, dass er beim Kochen einschlafen würde? Also: Der Zeitfaktor kann keine Begründung dafür sein, dass man selber nicht kocht. (red)
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Gesunde Ernährung im Kindi aks-Programm „Maxima“ in überarbeiteter Form wieder aufgelegt Anlässlich des „Internationalen Tages der gesunden Ernährung“ am 7. März stellt die Gesundheitsbildung der aks gesundheit das neue Programm „Maximas gesunde Kindergartenjause“ vor. „Maxima, eine Maus – geschickt, schlau, flink, schlank, sympathisch, die nur das Beste und Gesündeste aus der Vorratskammer isst – bringt Kindergartenkindern gesundes Essen näher“. Nach diesem Motto nehmen seit 2003 über zwei Drittel der Kindergarteneinrichtungen in Vorarlberg am Programm „Maxima“ teil, erwähnt Ernährungswissenschafterin Birgit Hämmerle den schönen Erfolg des Programmes. Eine bedarfsorientierte Ernährungsweise ist Voraussetzung für eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung. Kinder stellen besondere Ansprüche an ihre Ernährung, denn sowohl ihre Bedürfnisse als auch ihr Ess-
verhalten unterscheiden sich von jenen der Erwachsenen. Ziel des Programms ist es, bereits Kindergartenkindern auf spielerische Art und Weise einen lustvollen Umgang mit natürlichen und gesunden Nahrungsmitteln näher zu bringen. Nach zehnjährigem Bestehen und Bewähren des Programmes, wurde „Maximas gesunde Jause“ nun sowohl inhaltlich, als auch optisch überarbeitet. In der überarbeiteten Fassung der Arbeitsmappe Maxima finden sich Tipps zur Ernährung, zum Umgang mit Süßigkeiten, Frühstück- und Jause-Tipps, Vorlagen für die Elternarbeit und vieles mehr. Darüber hinaus beinhaltet die Maxima Mappe über 70 Rezeptideen zu Frühstück, Jause, Getränke, Aufstriche, Suppen und anderes. Die Kosten der Mappe belaufen sich auf 50 Euro pro Kindergarteneinrichtung. Mit dem
(Foto: aks)
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Kinder stellen besondere Ansprüche an ihre Ernährung. Erwerb der Mappe steht jedem Maxima-Kindergarten jährlich ein kostenloser Maxima-Workshop für Kinder oder für Eltern beziehungsweise für Kinder mit Eltern gemeinsam zur Verfügung. Außerdem registriert sich der Kindergarten automatisch zum Gratiserhalt des monatlich erscheinenden Maxima-Newsletter, der neben einfachen Rezepten auch Bewegungs- und Wohlbefinden-Tipps beinhaltet. Mehr Infos: www.aks.or.at (red)
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Ein farbenfrohes Spektakel Zahlreiche Kinder und fröhliche Masken beim Bregenzer Faschingsumzug Tausende säumten die Straßen als am Sonntag in Bregenz der vielleicht schönste Umzug des Landes von der Innenstadt zum Festspielhaus zog: Von großen Kindergruppen über aufwendige Wagen bis hin zu originellen Kostümen, an denen ganze Schulen mitgewirkt haben, bot der rund eineinhalbstündige Zug alle Facetten des Faschings. Es sind vor allem die vielen Kinder, die aus dem Bregenzer Umzug, dem Highlight des Ore Ore-Kinderfaschings, ein solches Spektakel machen. Wenn etwa die Volksschule Stadt mit hunderten Knirpsen die vier Jahreszeiten darstellt oder die Weidacher Pennäler als Zwerge durch die Stra-
ßen marschieren, weiß man,. für wen der Fasching am wichtigsten ist. Aber auch zahlreiche phantasievolle Wagen wie das imposante Glasschloss des aktuellen Prinzenpaars, das futuristisch anmutende Gefährt der „Pipelines“ oder die tobenden Massen am Altprinzen-Wagen versetzten die tausenden Schaulustigen in Staunen. Und wenn dann noch ganz besondere Bregenzer Motive zu sehen waren - etwa in Form der „Milchpilze“ oder des „Seebrünzlers“, wundert es nicht, dass befreundete Gilden wie die „Luteracher Schollasteachar“ oder die „Harder Mufänger“ ganze Hundertschaften nach Bregenz schicken - einmal mehr imposant! (red)
Hommage an ein Bregenzer Wahrzeichen: Die „Milchpilzler“.
Auch die Kleinsten standen bei der Bregenzer Garde ihre Frau.
Originell: Zauberwürfel-Kostüm
Und so ist der „Seebrünzler“ in dieser Ausgabe gleich zweimal vertreten.
Irgendwie Science Fiction: Der Wagen der „Piplines“
Artistische Einlagen beim Umzug
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Termine
Veranstaltungskalender 6.3. bis 12.3.2014 Do 6. März
10-11 Uhr Theaterclub 10+ Vorpremiere vorarlberg museum 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr AmazoneCheck Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 18 Uhr Geschichte und kulturelle Bedeutung des Schlittens Prof. Reinhard Johler, Vortrag, Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch 18 Uhr Tagung, Gesprächsrunde, Performance KUB-Arena 19 Uhr Kegeln & Jassen Naturfreunde, ATSV Heim, Hard, 0699-17038445 20 Uhr Bunny J. Thorne, Theater Kosmos 20 Uhr Silvia Eiblmayr Alemannisches Womanhouse, Vortrag, Frauenmuseum Hittisau 21 Uhr Clari-Musi Alte Volksmusik im neuen Gewand, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Das Geheimnis der Bäume Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Europa unsere gemeinsame Zukunft Vortrag, RA Dr. Anton Schäfer, PV Ortsgruppe Bregenz, Freizeithaus an der Ach
9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 17 Uhr Jugend-Workshop vorarlberg museum 19 Uhr Wälderness Fleisch & Fleisch, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 20 Uhr Der deutsche Freund Metrokino 20 Uhr Bunny J. Thorne, Theater Kosmos 20.30 Uhr Jazz im Museum Chamber Quartett, vorarlberg museum Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz 20 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und pflegende, Seniorenhaus am See, T 74340, Hard
Fr 7. März 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9
Sa 8. März
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19:45 Aquajogging Dienstag 9.30 Aquagymnastik Mittwoch 19.30 Aqua Zumba®
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/
Alpenverein Bregenz Papeiner Horn, Zillis CH, Breuer U. 0664 1950924 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 10-18 Uhr Int. Frauentag Info-Fest, Vorträge, Ausstellungen, Landhaus Bregenz 14.30 Uhr Funkenbasten für Kinder Feuerwehrhaus, 16 Uhr Kinderfunken, Stedepark, 19 Uhr Funkenumzug zum See, 19.35 Uhr Funkenabbrennen am Stedepark, Hard 15.30-17 Uhr 90 Minuten Rundum öffentliche Führung, vorarlberg museum 16-18 Uhr Mit-Tanzen vom Wickeln und Durchdrehen, alpiner volkstanz, vorarlberg museum 16-18 Uhr AmazoneCheck Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Tagung, Vortrag, Performance KUB-Arena 18 Uhr Theaterclub 10+ Stationentheater, Premiere, ab 8 Jahren, vorarlberg museum
19.30 Uhr Lola Blau Vbg. Theater, Kleines Haus 20 Uhr Best of Musicals Festspielhaus 20 Uhr Bunny J. Thorne, Theater Kosmos 20.30 Uhr Joe Cocker Band Brno Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Der deutsche Freund Metrokino
So 9. März 10-17 Uhr Otmar Burtscher 1894-1966 Lauterach, Rohnerhaus, freier Eintritt 11 Uhr Der zerbrochene Krug Matinée, Vbg. Landestheater, Foyer 15 Uhr Spatz Fritz ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 15 Uhr Noah und der große Regen Kindertheater mit Musik, Kammgarn Hard 18 Uhr The sun sets twice Gespräch und Filmvorführung, James Benning, KUB-Arena 18 Uhr Theaterclub 10+ Stationentheater, ab 8 Jahren, vorarlberg museum
Mo 10. März 9.30-11 Uhr Babymassage EKiZ, Laimgrubeng.6, 0699 18101540 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332 18 Uhr NEURO Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Sanfte Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2, 0650 8604108 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 20 Uhr Fördern ohne zu fordern Vortrag, Edith Viktorin, VS Markt, Aula, Hard Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 11. März 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, Anm: Musikschule Bregenz 05574/778810 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3247481 10 Uhr Info Tag - Kindergärtenangebot Rathaus Aula, Hard 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980
15 Uhr Erzählcafé Schule und Internet, vorarlberg museum 15-16 Uhr Rückbildungsgymnastik EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3804287 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 20 Uhr Die Mönche des Shaolin Kung Fu Festspielhaus Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 12. März 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubengasse 6, keine Anm. erf. 9-10.45 Uhr Gummibärle Eltern-KindTreff, Pfarrzentrum Hard 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Kasperletheater Seppels Miese-Laune Tag, Pfarrzentrum Hard 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0557452700 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Von Paradiesen und Apokalypsen Erzählungen und Bildgeschichten, vorarlberg museum 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden 2. + 4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser 20 Uhr Bunny J. Thorne, Theater Kosmos 20 Uhr Wertvolle Kinder Familien heute ..., Vortrag, Russmedia Schwarzach 20 Uhr Auf dem Weg zur Schule Metrokino 20 Uhr Zumba Fitness Einstieg jederzeit möglich, BG Blumenstraße, Doris, 0650 2719750 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ Bregenz Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz
Donnerstag, 6. März 2014
TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Montag 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 0664-3817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Dienstag 17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 069910250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566
Mittwoch 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
ATSV Bregenz Donnerstag 18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen ab 6 Jahre, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 0650-5252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen Pilates, Stretching, VS Rieden, Mariahilfstraße, Mayer E. 0664-2518334
Freitag 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676-847509888 16-17 Uhr Eltern-Kind Turnen Beginn: 31.1., Kinder von 2-4 Jahre mit Elternteil, B. Köb: 0699-81607582, 055746901506, VS Rieden, Mariahilfstraße Hofeingang
Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683
TS Bregenz-Stadt Montag 16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014
Dienstag
17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 0699-17672946
Mittwoch 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Kulturverein Kunstkeller Lochau 6. März, 20 Uhr „Die Schurkenprobe“ ...Die Schurken suchen an diesem Abend die schönste Musik. Aber ob sie sie auch finden werden? Ein spannender und witziger Abend ... neu: im Brockenhaus Lochau, Toni-Russ-Str. 8 Eintritt 10,- Einlass ab 19.30 Uhr Kartenreservierungen: kunstkeller.lochau@gmail.com
Notdienste Ärzte Sa 8.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273 So 9.3. 10-11 + 16-17 Uhr Dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel.: 05574/75742
Zahnärzte Der Bregenzer Theaterstadl spielt „DER KURSCHATTEN“ Ländliches Lustspiel von Hilde Eppensteiner Aufführungstermine im Austriahaus, Belruptstr. 21, 6900 Bregenz (mit Bewirtung) Samstag 15.3. 19.30 Uhr „Premiere“ Sonntag 30.3. 17.00 Uhr Sonntag 16.3. 17.00 Uhr Freitag 4.4. 19.30 Uhr Samstag 22.3. 19.30 Uhr Samstag 5.4. 19.30 Uhr Sonntag 23.3. 17.00 Uhr Sonntag 6.4. 17.00 Uhr Samstag 29.3. 19.30 Uhr Telefonischer Kartenvorverkauf und Reservierung, Tel.: 0664/7902456
Ausstellungen RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard six memos for the next ... Magazin4 bis 23.7. Pascale Marthine Tayou! „I love you“, KUB 25.1. bis 27.4. Jenseits der Ansichtskarte Die Alpen in der Fotografie, vorarlberg museum bis 25.5.
Sa 8.3., So 9.3. 17-19 Uhr Dr. Alwin Pfanner Hofsteigstr. 11, 6971 Hard Tel. 05574/86565
Apotheken Bregenz SA 8.3. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 SO 9.3. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 8.3. + SO 9.3. Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 Hörbranz und Lochau SA 8.3.+ SO 9.3. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr
Otmar Burtscher 1894-1966 Lauterach, Rohnerhaus bis 19.4. Pavel Büchler Zur Zeit, Palais Thurn und Taxis bis 23.3. Being Mustermann?! Bernhard Buhmann, bis 5.4., Galerie Z., Eröffnung 6.3. 19 Uhr The Red - Mail Art Project Gue Schmidt, Galerie Lisi Hämmerle bis 29.3. Hasenmalen Edith Hofer, Theater Kosmos bis 14.3.
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13 Uhr Ausflug Feinbrennerei Prinz, Fahrplan 4, ab Spar Achsiedlung, 13 Euro, PV Ortsgruppe Bregenz 14.15 Uhr Chor-Singen mit Henrike Motter, Probelokal VS Augasse, Dienststelle Soziales und Senioren, Tel. 410-1638 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
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Donnerstag, 6. März 2014
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Samstag 8. März 16 Uhr Hundesportplatz Neu Amerika 6
Unter dem Motto: Sitz-Platz-Steh-Hier, beginnt der Verein der Hundefreunde Bregenz, wieder mit dem Frühjahr mit Hund. Angeboten werden Welpen- (ab der 8. Woche), Anfänger-, Junghunde- und Fortgeschrittenenkurse. 10 Einheiten á 1 Std., wird 2x pro Woche durchgeführt und kostet EUR 80,- (für Bregenzer gefördert). Mitzubringen: Spielzeug, Leckerli, kurze Leine (keine Flexileine), Halsband (kein Brustgeschirr) und entsprechende Kleidung. Infos: Margit Waibel, Kursleitung T 0699/17256402.
Samstag 8. März 18.30 Uhr Parkplatz West
Auch heuer veranstaltet die Feuerwehr Bregenz-Rieden gemeinsam mit dem Verschönerungsverein Vorkloster-Rieden das traditionelle Funkenabbrennen am Parkplatz „West“. Programm: 18.30 Uhr: Abrennen des Kinderfunkens 19.30 Uhr: Ansprache des Bregenzer Bürgermeisters Markus Linhart anschließend Abbrennen des Funken. Der Abend wird musikalisch umrahmt von der Stadtkapelle Bregenz- Vorkloster. Für das leibliche Wohl sorgt die Feuerwehr Bregenz-Rieden.
Sonntag 9. März 19 Uhr Funkenplatz/Fluh
Beginn Kinderfunken: 19 Uhr Beginn großer Funken: 20 Uhr Der Abend wird vom Musikverein Fluh musikalisch umrahmt und für das leibliche Wohl wird auch gesorgt.
Dienstag 11. März 17.30-21.30 Uhr Kaufmännischen Berufsschule Bregenz, Feldweg 23
Erstmalig bietet der Seniorenbund Bregenz 3 Kursabende für Senioren an. Themen sind: Betriebssystem Windows XP, Windows 7, Word-Office 2010, Outlook. Weiteren Termine sind: 18.3. und 25.3. Kosten p.P. 40 Euro für alle 3 Abende. Anmeldung bis 7.3. bei Hans Lederer, T 0664 5037581.
Mittwoch 12. März 14.30 Uhr Gasthaus Kornmesser
Der Spielenachmittag wird immer beliebter, im Februar waren bereits 18 Spielbegeisterte mit Freude am Jassen oder Rummyspielen. Kommen Sie auch gerne mit Freunden und genießen Sie einen Nachmittag mit uns! Seniorenbund Bregenz
Mittwoch 12. März 19 Uhr Kolpinghaus Bregenz kleiner Saal
Informationsvortrag in der Mittwochsrunde über Moldavienprojekt. Hilfe zur Selbsthilfe – Ziegen für Moldavien. Referent Fritz Rüf von Kolping Bezau berichtet über das gestartete HilfsProjekt in Zusammenarbeit mit Kolping Chisinau. Freier Eintritt.
Wann: Wo:
15. März bis 6. April Austriahaus, Belruptstr. 21
Ländliches Lustspiel von Hilde Eppensteiner. Aufführungstermine (mit Bewirtung): Samstag, 15.3. um 19.30 Uhr & Sonntag, 16.3. um 17 Uhr Samstag, 22.3. um 19.30 Uhr & Sonntag, 23.3. um 17 Uhr Samstag, 29.3. um 19.30 Uhr & Sonntag, 30.3. um 17 Uhr Freitag, 4.4. um 19.30 Uhr & Samstag, 5.4. um 19.30 Uhr Sonntag, 6.4.um 17 Uhr Kartenvorverkauf und Reservierung: 0664/7902456. Abholung ab jeden Freitag von 10.30-12 Uhr im Hotel Messmer. Preis pro Karte: 11 Euro; AK: 13 Euro. www.bregenzer-theaterstadl.at
Wo:
Im Foyer beim Lebensraum
Diese elektronische Meldestelle für Glücksmomente wurde ins Leben gerufen, um gegenzusteuern und die Aufmerksamkeit aktiv auf das zu richten was uns glücklich macht. Sie soll sichtbar machen, wo das Glück überall auf uns wartet - darauf wartet, wahrgenommen und ev. niedergeschrieben zu werden. Meldestelle für Glücksmomente im Lebensraum, Clemens Holzmeister G. 2 oder gluecksmomente@lebensraum-bregenz.at
HUNDEERZIEHUNGSKURS
Wann:
BREAGAZER FUNKA
Wann:
FLUHER FUNKEN
Wann:
COMPUTER EINSTEIGER KURS
Wann:
JASS & SPIELENACHMITTAG
Wann:
KOLPING VORTRAG
Wann:
BREGENZER THEATERSTADL DER KURSCHATTEN MELDESTELLE GLÜCKSMOMENTE
Wo:
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Vereine informieren
Donnerstag, 6. März 2014
Wann: Wo:
ab jetzt bis Donnerstag 13. März Kolpinghaus Bregenz
Wer noch gut erhaltene Kinderkleidung, Spielzeug, Kinderwägen, Fahrräder, etc. hat und diese am Flohmarkt (Samstag, 15.März von 10-13 Uhr) von uns verkaufen lassen möchte, sollte sich noch rasch eine Verkäufernummer sichern. Info: Eltern-Kind-Zentrum unter ekiz.bregenz@gmx.at oder T 0650/8930575
Bester Champignonmist im Ländle Erhältlich bei Pilz Lenz in Wolfurt Unterm Gebhardsberg wachsen Ländle-Champignons heran, Ihr Substrat ist ein begehrter Dünger für Nutz- und Ziergärten. Im wahrsten Sinne erntefrisch sind die Champignons, die Sie bei Sutterlüty, bei wenigen Rewe Geschäften und auf den Vorarlberger Märkten kaufen können. An die 300 Kilo der köstlichen „Kellerkinder“ werden tief unter dem Gebhardsberg täglich geerntet. Sie sind schon vorbestellt, kommen also gleich auf den Weg in einen der Märkte oder in die Küche von renommierten Hotels und Gasthäusern zwischen Langenargen am Bodensee, Lustenau und St. Anton am Arlberg.
45 Jahre Pilz Erfahrung und weitere Produkte Im Familienbetrieb Lenz begann Vater Ernst vor 45 Jahren Champignons zu züchten und adaptierte ehemalige Luftschutzkeller dafür. Im 300 Meter langen Stollen herrschen beste Bedingungen.In Kombination mit jahrzehntelanger Erfahrung wachsen hier besonders feste und lang haltbare Delikates-
Feuerwehr lud zu „gestohlenen Braten“.
Das große Essen beim Bratenstehlen am Gumpigen Donnerstag in der Feuerwehr Bregenz Stadt war wieder ein riesen Erfolg. Es waren um die 400 hungrige Mäuler im Gummiboden, um die köstlichen, gestohlenen Braten zu genießen. Eine ganz besondere Ehre für die Feuerwehr und die Gäste war die Anwesenheit vom Landesfeuerwehrchef Hubert Vetter (Foto), der unermüdlich in der Küche und hinter dem Bierzapfhahn stand. Er wurde dafür vom Kommandant Gerhard Längle und dem Küchenchef Erwin Wertl mit der Schulterschleife Messer und Gabel in Gold ausgezeichnet. Die Feuerwehr bedankt sich bei den 27 Bratenopfern für die o;enen Fenster und Türen. (ver)
sen heran. Der eigene Frischdienst sorgt zudem dafür, dass die Champignons jeden Tag aufs Neue erntefrisch zu den Kunden kommen. Die „Pilzerde“ eignet sich bestens für den Garten Wenn die Champignons ihre „Nahrung“ aus der PferdemistHühnerdung-Strohmischung aufgebraucht haben, bleibt eine
Toller Kinderball.
exzellente Mischung aus Mulch, Dünger und Bodenverbesserer übrig, den die Erwerbs- und Hobbygärtner lieben. Dieser Champignonkompost ist reich an Nährstoffen und somit ein wertvolles Ausgangsmaterial für Pflanzsubstrate. Er lockert schwere Böden auf, verbessert die Bodenfruchtbarkeit und vor allem: Er enthält kein Unkrautsamen! Champingnonkompost gibt es Sackweise (cirka 45 kg um 3 Euro), ab 60 Säcken wird auch im ganzen Land zugestellt. (pr)
INFO Lenz KEG Fattweg 7, 6922 Wolfurt Mobil: 0664/4229527
Am 26. Februar fand im Gasthaus Gösser in Bregenz der Kinderball des ATSV Bregenz und der Ballettschule Monika statt. Der Ball stand ganz unter dem Motto „Wir blicken durch“, angepasst an das Motto des Bregenzer Prinzenpaares Martin III. und Elke I. Viele phantasiereich gekleidete Mäschgerle feierten und spielten ausgelassen. Die Bregenzer Prinzengarde erö;nete den Ball mit einem Gardetanz. Einen weiteren Show-Act präsentierten die Tänzerinnen der Jazz-Dance Gruppe der Ballettschule Monika. Der Höhepunkt des Balls war auch heuer wieder der Besuch des Bregenzer Faschingsprinzen mit seinem Gefolge. (ver)
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ANMELDUNG KINDERFLOHMARKT
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Donnerstag, 6. März 2014
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Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
7.3. Weltgebetstag der Frauen 19.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Evangelischen Kirche
9.3. Erster Fastensonntag 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst unserer Firmlinge
12.3. 19 Uhr Jahrtagsmesse 2011: Ruth Wechner, Dr. Josef Schwarz 2012: Johanna Lässer, Stefan Hofner 16.3. Zweiter Fastensonntag 10 Uhr Gottesdienst
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779
Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Die Werktagsmesse feiern wir in der Tageskapelle. Bitte benützen Sie den Eingang über die Rampe. SA 8.3. 19 Uhr Jahrtagsmesse: 2011: Franz Tschohl, Holzackergasse 33. 2012: Eduard Nausching, Ammianusstr. 1; Hedwig Frieda Vonbank, Holzackergasse 30; Astrid Klien, Kaisermannstr. 1; 2013: Monika Fink, An der Heufurt 12;Kurt Wilhelm Gerner, Rheinstr. 89; Eduard Schuler, Steinachstr. 4;
Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde und Förderer der Pfarre St. Gebhard. Am Donnerstag, 6. März um 20 Uhr im Pfarrheim St. Gebhard, Heimzimmer. Vortrag: „Einfühlsamer Umgang mit Wut und Aggression bei (Klein-) Kindern” Datum:19. März, 19 Uhr Referentin: Manuela Lang (KBW Vorarlberg – Elternbildung) Ort: Kindergarten St. Gebhard Suppentag - im Pfarrsaal St. Gebhard Sonntag, 16. März von 11 – 13 Uhr Der Sozialkreis lädt dazu herzlich ein. Der Erlös kommt einem karitativen Zweck zugute. Es ist auch Weltladenverkauf. ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter - Ein Kurs in 5 Teilen mit Inge Gabriel und Waltraud Köb Gedächtnistraining, Leichte Bewegungsübungen, Fröhliches Beisammensein. Wir laden sehr herzlich zum Frühlingskurs ein. Kursbeginn: Montag, 17. März, 14.30 – 16.00 Uhr im Pfarrsaal, St. Gebhard. Weitere Termine: 24. und 31. März sowie 7. und 14. April 2014 Kursbeitrag: 32 Euro Anmeldung und Informationen: Waltraud Köb, Tel. 0650-6600- 633
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025
Sa 19 Uhr Vorabendmesse So 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di Herz-Jesu Fr 19.30 Uhr Hl. Messe Di und Do 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle, Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 7.3. 19.30 Uhr hl. Messe zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. eucharist. Anbetung 9.3. 10.30 Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats März; das waren 2011 Marianne Schiller, Kurt Schneeweiss, 2012 Johann Schallmoser, Karl Falschlunger, Regina Vonbank, Nadja Läßer, Konzert Sonntag, 10. März, 17 Uhr Kinderstimmen zur Passion Schubertchor der Musikmittelschule Bregenz Helmut Binder, Orgel Leitung: Wolfgang Schwendinger
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 7183
Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Di: 8 Uhr Laudes Do: 8:15 Uhr Morgenlob
Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 7.3. und Freitag 21.3. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 14.3. und Freitag 28.3.
Abtei Mehrerau
11.3. Dienstag, Singkreis
Pater Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38
Alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen. Jeden 2. Dienstag im Monat um 14:30 Uhr im Pfarrsaal Kontakt: Ingeborg Kopf Tel. 62406
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217
DO 6.3.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 7.3.: 19 Uhr Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr Abendmesse
SA/SO 8./9.3.: 1. Fastensonntag SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 10.3.: 8 Uhr Hl. Messe DI 11.3.: 16 Uhr Hl. Messe im Sozial-
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217
So 9.15 Uhr Hl. Messe
zentrum
MI 12.3.: 19.30 Uhr Abendmesse DO 13.3.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
9.3. 19 Uhr 1. Fastensonntag Eucharistiefeier EV: Mt.4, 1 – 11. Segnung/ Aschenkreuz 16.3. 19 Uhr 2. Fastensonntag Gottesdienst m. Mahlfeier EV: Mt. 17, 1 – 9 23.3. 19 Uhr 3. Fastensonntag Eucharistiefeier EV: Joh. 4, 5 - 42 30.3. 19 Uhr 4. Fastensonntag Gottesdienst m. Mahlfeier EV: 9, 1 – 41 Wir sind für Sie erreichbar. Sie können uns über die Telefonzentrale 0664 82 40 165 oder intern 4015280 erreichen.
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228
GOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 6. März 2014
9 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, Freitag und Samstag 6.45 Uhr Heilige Messe
Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe ca. 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe
Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung 17 Uhr Vesper Sonntag 17.15 Uhr Vesper
MONATLICH Herz – Jesu – Freitag, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
6.3. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise 7.3. Fr 18 Uhr Jungschar 9.3. So 9.30 Uhr Gottesdienst 11.3. Di 9 Uhr Gebetsstunde 12.3. Mi 20 Uhr Hauskreise 13.3. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20. Uhr Hauskreise
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
anschließend um 08.00 Uhr Wortgottesdienste in der Sakramentskapelle Mi um 18.25 Uhr Rosenkranz, anschließend um 19.00 Uhr Abendmesse in der Sakramentskapelle Do um 8.55 Uhr Rosenkranz, anschließend um 9.30 Uhr heilige Messe in der Kapelle des Seniorenhauses am See Fr um 07.25 Uhr Rosenkranz, anschließend um 8 Uhr heilige Messe in der Sakramentskapelle Sa um 8.55 Uhr Rosenkranz, anschließend um 09.30 Uhr heilige Messe in der Kapelle des Seniorenhauses am See
Bäckermeister K. Hammerer (r.) leitet die INTERSPAR-Bäckerei in Dornbirn. Foto: Weissengruber
Do 6.3. 19 Uhr Männerliturgie in der Pfarrkirche
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Kloster Thalbach
Mo und Di um 07.25 Uhr Rosenkranz,
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
6.3. Do 20 Uhr Kleingruppe 7.3. Fr 20 Uhr Gebetsabend 9.3. So 10 Uhr Abendmahl – Gottesdienst
10.3. Mo 20 Uhr f.i.t. Frauen Impuls
So 9.3. Suppentag - Erster Sonntag der Vierzigtagezeit Gewöhnliche Gottesdienstordnung Um 10.30 Uhr Gottesdienst musikalische Gestaltung mit Gospels durch den Kirchenchor mit Georg Nußbaumer Mi 12.3. 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche. Wir beten für die Verstorbenen des Monats März der letzten 5 Jahre und für die Verstorbenen des Monats Februar 2014.
Wir sind echte Bäcker! INTERSPAR ist einer der größten Bäcker Österreichs und betreibt acht regionale Frischebäckereien, in denen vom heimischen Mehl weg gebacken wird. Vom Bäckermeister bis zum Lehrling versorgen über 300 perfekt ausgebildete Mitarbeiter die umliegenden Märkte täglich mit frischem Brot, Gebäck, Mehlspeisen und hochwertigen Teigen. Für die Bäckerei in Dornbirn ist Bäckermeister Kurt Hammerer verantwortlich. „Mit meinem Team garantiere ich für die Qualität und Vielfalt des Backsortiments in unseren Vorarlberger INTERSPAR-Märkten. Unser Brot, Gebäck und die Mehlspeisen stellen Bäckerund Konditormeister großteils von Hand her. Und die Handarbeit schmeckt man auch im fertigen Produkt“, so der Bäckereileiter. Wer sich selbst von der Qualität von Brot und Gebäck aus der INTERSPAR-Frischebäckerei in Vorarlberg überzeugen möchte, hat dazu bei Verkostungen am 7. und 8. März in allen INTERSPARHypermärkten die Gelegenheit. www.intersparmarkt.at/brot
Treffen
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218
Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse Tel. +43 5574 87007
Do 6.3. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 9.3. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr So 9.3. in Dornbirn Ämtergottesdienst um 18 Uhr Mi 12.3. in Dornbirn mit Bezirksapostel Fehlbaum um 20 Uhr
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320
Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr
Gottesdienstordnung – bis 21. März 2014! So 8.30 Uhr und 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienste in der Pfarrkirche St. Sebastian
Wöchentlich Tagtägliches
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396
Fr 7.3. 19.30 Uhr - GOTTESDIENST zum Weltgebetstag (Kreuzkirche) So 9.3. 9.30 Uhr - GOTTESDIENST
WEDAM (Feldkirch); musikalische Mitgestaltung: Vocale Neuburg (Koblach) anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal So 9.3. 10 Uhr - Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee
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„Feste Steine, lebendiger Glaube 150 Jahre Evangelische Kreuzkirche am Ölrain“ Gastpredigt: Pfr.in Mag. Barbara
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Donnerstag, 6. März 2014
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Herbert Geringer informiert 'LH .XQVW HLQHU DWWUDNWLYHQ %HSÁDQ]XQJ Gleichgültig ob Sie eine Frühlingsschale, eine Pflanzenrabatte oder einen Garten bepflanzen, eine attraktive Ausstattung mit lebendigem Grün, dekorativen Ziergehölzen, Stauden, Rosen usw. basiert immer auf wenigen Prinzipien. Harmonie Kontrast Spannung jahreszeitlicher Wechsel und Üppigkeit
Tischschmuck mit Frühlingsboten Mit ein paar Ästen der Korkenzieherhaselnuss, die Sie bei jedem Gärtner jetzt preiswert erwerben können, etwas Moos, getopfte Bellis oder Narzissen, Basteln Sie einen wunderschönen Tischschmuck, der, vorausgesetzt Sie vergessen nicht regelmäßig auf das lebensnotwendige Nass für die Pflanzen, besonders lange hält. Ich versichere Ihnen, das „selbstgebastelte“ bedeutet nicht billig, sondern macht besonders viel Freude. (hg)
Zu jedem dieser Grundsätze gibt es in der Fachliteratur umfassende Hinweise und Kommentare. Mein Tipp zur „einladenden Harmonie“ Nach den langen Monaten des Winters sehnen wir uns nach milden Temperaturen und vor allem nach Farben und Düften. Wenn
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
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Trend Temperatur-Trend
min: 0°
max: 11°
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max: 13°
min: 2°
max: 15°
Nied. 0%
2000m: 2°
Nied. 0%
2000m: 4°
Nied. 0%
2000m: 5°
Das erste richtige Frühlingswochenende steht vor der Tür mit viel Sonnenschein und milden Temperaturen! Am Freitag bereits nach lokalen Frühnebelfeldern überwiegend sonnig. Auch am Samstag und Sonntag neben dünnen hohen Federwolken oft auch wolkenlos mit Sonne pur! Frühnebelfelder sind im Rheintal möglich. In den Bergen sehr mild! Die Frostgrenze steigt auf 2.800 m.
Lukas Alton
Die Großwetterlage bleibt auch in der neuen Woche auf Frühlingstrend! Die Temperaturen steigen bei viel Sonnenschein bis 15 Grad. Nebel kann es stellenweise im Rheintal geben. Um den Schnee in den Skigebieten wird es knapp!
Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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Sie jetzt eine Frühlingsschale bepflanzen, dann kann es eigentlich gar nicht bunt genug sein. Trotzdem, beachten Sie bewährte Grundsätze. So bringt die Farbe Weiß jede andere Farbe noch mehr zur Geltung. Veilchen, Primeln, Bellis, Narzissen, Krokusse usw. buhlen jetzt um unsere Aufmerksamkeit. So eine Frühlingsschale im Eingangsbereich, Terrasse oder Balkon wird zum absoluten Blickfang.
Donnerstag, 6. März 2014
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Freudensprung Top-Skifahrer und Snowboarder zeigen ihre spektakulären SprĂźnge im März beim Freestyle Contest „Freudensprung“ in SchrĂścken. ProďŹ s wie Gigi RĂźf, der eben zum Snowboarder des Jahres gekĂźrt wurde, nehmen daran teil. Der ErlĂśs kommt der Hilfsorganisation ROKPA zugute. Im Bergdorf SchrĂścken wird momentan eifrig organisiert, denn am 22. März ďŹ ndet dort eine auĂ&#x;ergewĂśhnliche Sportveranstaltung statt: Skifahrer und Snowboarder – darunter die Top-Nachwuchsspringer aus Vorarlberg – messen sich mit spektakulären SprĂźngen beim Freestyle Contest „Freudensprung“. Das Besondere dabei: Der Bewerb ďŹ ndet nicht im Skigebiet, sondern im Zentrum von SchrĂścken hinter der Kirche statt. Der Anlauf fĂźhrt durch den Wald, dann geht es Ăźber eine ca. sechs Meter hohe Schanze (Kicker). Die Freestyler springen Ăźber die alte BundesstraĂ&#x;e und landen beim gegenĂźberĂźberliegenden HĂźgel. Sie gleiten durch die LĂźfte, drehen sich elegant und bewegen ihre KĂśrper in einer schwindelerregenden HĂśhe von bis zu neun Metern bei Sprungweiten bis 20 Metern. Nicht oft bietet sich die Gelegenheit, so etwas in Vorarlberg live zu sehen. Gegen 20.30 Uhr zeigt Freestyle Wille seine beeindruckenden Motorrad-Stunts. Ab 21.30 Uhr ďŹ ndet – nach einer Vorauswahl und bewerteten Durchgängen – das Finale von „Freudensprung“ im Flutlicht zwischen den SchrĂśckner Bergen statt. Danach wird bei einer Party ordentlich gefeiert. Gemeinsam fĂźr ROKPA Der ErlĂśs von „Freudensprung“ kommt der Hilfsorganisation ROKPA, die ihren Ă–sterreich-Sitz in SchrĂścken hat, zugute. Organisiert wird der Contest von ROKPA Ă–sterreich und dem Skiclub SchrĂścken. Eric Leitner von ROKPA, der Ăźbrigens auch fĂźr die Mitorganisation der Seven Summits Tour SchrĂścken verantwortlich zeichnet, erklärt: „Freudensprung ist die Freude am Sport und die Freuden am Helfen! Wir wollen die wertvolle Hilfe, die ROKPA in vielen schwer zugänglichen Teilen der Welt bietet, mit dem Gedanken der Freude und des Springens verbinden.“ Der erfolgreiche Snowboarder Gigi RĂźf – in Au aufgewachsen und
(Foto: Skilifte SchrĂścken)
Spektakulärer Sprung-Contest der Freestyler in SchrÜcken fßr ROKPA AM 22. März
Da macht Zusehen Freude: Die Freestyler fĂźhren SprĂźnge bis zu einer HĂśhe von mehreren Metern vor. schon lange eine ďŹ xe GrĂśĂ&#x;e in der Snowboard-Welt – teilt die Freude am Helfen und die Freude am Sport. FĂźr ihn ist es deshalb selbstverständlich, dass er bei „Freudensprung“ teilnimmt. Der erfolgreiche Ex Pro-Freestyler Alois Bickel aus Warth unterstĂźtzt die Organisatoren ebenfalls tatkräftig. Hilfe zur Selbsthilfe Die beiden stellen sich freudig in den Dienst der guten Sache, in den Dienst von ROKPA. ROKPA ist ein internationales Hilfswerk, das seit 33 Jahren besteht, und Projekte in Tibet, Nepal, Zimbabwe und SĂźdafrika durchfĂźhrt. Etwa 10.000 Kinder werden derzeit betreut und mit einer soliden Ausbildung versorgt. DarĂźber hinaus hilft ROKPA Obdachlosen, allein stehenden Frauen sowie alten, armen und kranken Menschen. Ziel der Hilfsorganisation ist stets, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. (pr)
INFO FREUDENSRPUNG Wann: Samstag, 22. März 2014 Wo: in SchrĂścken im Ortszentrum hinter der Kirche Programm: Vorläufe ab 19 Uhr, gegen 20.30 Uhr Motorrad-Stunt von „Freestyle Wille“, 21.30 Uhr Finale, danach Party
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Bregenz HB auf Erfolgskurs Team Austria 94 zum Abschluss der Playoff-Hinrunde
Foto: Rainer Ibele
sel (Links AuĂ&#x;en, JG 92) auf dem Parkett und spielten die Partie souverän zu Ende. Bregenz Cheftrainer Geir Sveinsson nach dem Spiel: „Wie immer bin ich froh um die Punkte, denn am Ende vom Tag geht es immer darum zu gewinnen. Heute haben die Jungs allerdings Ăźber die vollen 60 Minuten konzentriert gespielt und eine wirklich ausgezeichnete Leistung gezeigt.“ Zum Abschluss der PlayoffHinrunde trifft die gelb-schwarze Ländle-Truppe am Montag, den 10.3. um 19 Uhr, auf das JuniorenNationalteam (JG 94 und jĂźnger). Das Team Austria 94 bereitet sich mit der Teilnahme im PlayoffMeisterschaftsbetrieb auf die Heim-EM Ende Juli vor und darf nicht unterschätzt werden, denn die ersten Punkte konnte die Marouschek-Truppe im Unteren Playoff bereits erkämpfen. (ver)
Nach der langwierigen Verletzung am FuĂ&#x; zeigte sich Lucas Mayer treÍžsicher wie eh und je – gleich 9 Mal trug sich der Linkshänder gegen MM UHK Krems in die TorschĂźtzenliste ein.
Gold-Hattrick fĂźr Knapp und Riedmann Bei den Ăśsterreichischen MastersMeisterschaften in der Steiermark gab es fĂźr die SC-Bregenz-Teilnehmer Helga Knapp und Toni Riedmann je drei Goldmedaillen. Helga Knapp siegte im Super-G, Riesentorlauf und Slalom in der
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'LH 4XDOLĂ€ NDWLRQ ,Q DOOHQ GHU |VWHUUHLFKZHL ten Quali-Events gibt es fĂźr die vier besten Teams eine NRPSOHWWH $XVUÂ VWXQJ PLW 380$ 'UHVVHQ ]X JHZLQQHQ 'DUÂ EHU KLQDXV ZLUG LQ MHGHP Turnier eine Xbox One unter den Fans verlost. -HW]W HLQIDFK XQG NRVWHQORV XQWHU ZZZ EDZDJSVN FXS DW RGHU LQ MHGHU %$:$* 3 6 . Filiale anmelden.
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Altersklasse AK Va. Bei den Herren gelang Toni Riedmann in der Klasse AK VIb ebenfalls der TitelHattrick in allen drei Disziplinen. Also beste Voraussetzungen fĂźr die Ă–SV- Meisterschaften, die nächstes Jahr in Vorarlberg stattďŹ nden. (pr)
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In der 5. Runde des Oberen Playoff der Handball Liga Austria empďŹ ngen die Festspielstädter Moser Medical UHK Krems in der Handball-Arena Rieden/ Vorkloster. Trotz des Faschingssamstages waren knapp 1000 Zuschauer, teils sogar maskiert, in die Handball-Arena gekommen um unsere Bregenzer Handballer zu unterstĂźtzen und Kapitän Goran Aleksic & Co. dankten es ihren Fans mit einer wirklich sehenswerten Partie. Nicht nur die Routiniers wie Lucas Mayer (9 Tore) konnten heute mit einer tollen Leistung Ăźberzeugen, sondern auch die Jungen Wilden bekamen ihre Chance. Die letzten 10 Minuten standen Ralf Patrick Häusle (Tor, JG 94), Maximilian Mäser (Kreis, JG 95), Claudio Lamprecht (RĂźckraum Rechts, JG 93) und Ante Esegovic (Rechts AuĂ&#x;en, JG 96) mit Lukas FrĂźhstĂźck (Mitte, JG 91 und Alex Was-
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Donnerstag, 6. März 2014
Vorarlberg-Premiere am 15.
Ă…2SHQ )DFHV )UHHULGH &RQWHVWV´ Ă€QGHQ KHXHU HUVWPDOV LQ GHU 6LOYUHWWD 0 Am 15. März geben sich die „Open Faces Freeride Contests“ presented by XS Power Drink zum ersten Mal ein Stell-Dich-Ein im Ländle. Sechs Jahre nachdem die Freeride World 4ualiĂ€er-Tour schon einmal im Montafon Station machte, geht es fĂźr die Freerider wieder um wichtige Punkte im Kampf um einen der begehrten Startplätze in der Freeride World Tour. Spätestens seit den Freeride World QualiďŹ er-Stopps 2007 und 2008 ist das Skigebiet Silvretta Montafon eine internationale Top-Adresse fĂźr Powder-Fans. 2014 gastiert mit dem „Open Faces Silvretta Montafon“ wieder ein Freeride World QualiďŹ er im Montafon und wie
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schon vor sechs Jahren wird am 15. März wieder das contesterprobte Face am Hochjoch darĂźber entscheiden, wer die wichtigen Punkte des 3-Stern-QualiďŹ ers einstreicht. 1100 gewichtige Punkte im Kampf um den Ă–sterreichischen Meistertitel Beim siebten von insgesamt 10 Stopps der „Austrian Freeride Series“ spielen die 1100 Punkte, die es beim einzigen Contest in Vorarlberg zu gewinnen gibt, eine entscheidende Rolle im Kampf um den Ă–sterreichischen Freeridemeister-Titel. Wer den Contest im Montafon fĂźr sich entscheidet, wird ein gewichtiges WĂśrtchen mitreden kĂśnnen. Ein dementsprechend hochkarätiges Starterfeld wird demnach auch am 15. März in der Silvretta Montafon erwartet. Im Rahmen der „Austrian Freeride Series“ werden in Ă–sterreich zehn der weltweit knapp 50 Free-
ride World QualiďŹ er ausgetragen und damit haben Rider so viele MĂśglichkeiten wie nie zuvor, in Ă–sterreich Punkte zu sammeln. Ein Sieg im FWQ-Overall-Ranking kann am Ende der Saison auch zu einem Startplatz in der KĂśnigsklasse, der „Swatch Freeride World Tour By The North Face“ verhelfen.
steht die MÜglichkeit das neueste Free-ride-Equipment von Head, Salomon, Atomic, Kästle uvm. am Grasjoch zu testen. Bei der Freerideparty am Samstagabend in Schruns spielt u.a. das Ski-SchuhTennis-Orchestra auf und bringt eine räudige Mischung aus Reggae-Ska-Balkan-Dub mit kritischen Texten.
Rahmenprogramm Neben dem sportlichen Programm wird beim „Open Faces Silvretta Montafon“ auch fĂźr jede Menge Rahmenprogramm gesorgt sein. Das gesamte Wochenende be-
Programm Fwq***Open Faces Silvretta Montafon am 15. März 2014: 10 Uhr – Contest Start am Hochjoch Public Area im Zielbereich vom
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Scirocco im neuen Design Weltpremiere bei Volkswagen. Das Autohaus Malang in Hard informiert gerne 1974, vor exakt 40 Jahren, debütierte auf dem Genfer Automobilsalon die erste Generation des Scirocco. Seitdem bereichert das Coupé als agiler, stilsicherer und bezahlbarer Sportwagen das Leben all jener Autofahrer, die Freude an der Dynamik haben. Jetzt präsentiert Volkswagen - erneut in Genf - in einer Weltpremiere die neueste Generation der mehr als eine Million Mal verkauften Ikone. Sie wurde technisch und optisch weiterentwickelt.
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Stoffen und Farben in Szene. Zu den neuen technischen Features zählen das eigens auf den Scirocco zugeschnittene Soundsystem Dynaudio Excite und der Parklenkassistent (ParkAssist). Ebenfalls neu an Bord: serienmäßige Zusatzinstrumente (Ladedruck, Stoppuhr, Motoröltemperatur) als Hommage an den Ur-Scirocco. (pr)
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rationsmodus. Das Leistungsspektrum der vier TSI (Benziner) und zwei TDI (Diesel) reicht von 92 kW / 125 PS bis 206 kW / 280 PS. Alle Motoren kennzeichnet trotz des reduzierten Verbrauchs ein Leistungsplus. Äußere Kennzeichen des Scirocco „2014“ sind seine neu gestalteten Front- und Heckpar-
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Die insgesamt sechs Turbodirekteinspritzer gehören den neuesten Generationen der Volkswagen-Vierzylindermotoren an und erfüllen durchgängig die Abgasnorm EU 6; darüber hinaus wurden sie um bis zu 19 Prozent sparsamer. Serienmäßig besitzen nun alle Scirocco bis zu einer Leistung von 162 kW / 220 PS ein StartStopp-System und einen Rekupe-
Der neue VW Scirocco: eine Weltpremiere.
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Achtung: 3-2-1-Go for Hyundai! Auch im März noch die alte Normverbrauchsabgabe (NoVA) bezahlen!
cherheitsausstattung mit ABS, ESP (elektronisches Stabilitätsprogramm), sechs Airbags, Hill Assist Control-Berganfahrhilfe etc. Auch der beliebte Hyundai ix20 ist im Zuge der HyundaiNoVA-Aktion erhältlich: Der ix20 Europe 1,4 CVVT mit 90 PS wechselt für 13.990 Euro seinen Besitzer. Last but not least können Sie auch beim Modell ix35
vom Steuervorteil bei Hyundai Gebrauch machen: Den Topseller der Marke Hyundai gibt es als 2,0 l CRDi Premium mit 136 PS und Allradantrieb bereits ab 27.290 Euro. Er verwöhnt Sie unter anderem mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, LED-Tagfahrlicht, Einparkhilfe hinten, 2-ZonenKlimaautomatik, Sitzheizung vorne und hinten, Tempomat,
Foto: Hyundai
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Ab Samstag, 1. März, tritt in Österreich die neue Normverbrauchsabgabe in Kraft. Doch Hyundai hat vorgesorgt und viele Modelle bereits im Februar zugelassen. Davon können Sie nun profitieren! Den Hyundai i30 Europe 1,4 Benzin mit 100 PS und umfangreicher Ausstattung gibt es als Tageszulassung schon ab 12.990 Euro. Komfort-Features wie ein Audiosystem mit CDPlayer, MP3-Funktion und vier Lautsprechern, USB, iPod- und AUX-Anschluss, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und Klappschlüssel sowie ein höhenverstellbarer Fahrersitz sind ebenso an Bord wie eine komplette Si-
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Immobilien | Kleinanzeigen
Donnerstag, 6. März 2014
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Immobilien | Kleinanzeigen | Arbeitsmarkt
Donnerstag, 6. März 2014
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FFG
Donnerstag, 6. März 2014
Kleinanzeigen | Arbeitsmarkt 63
Arbeitsplatz Vorarlberg Bedarf nach Zeitarbeitern steigt Personalleasing ist ein gutes Sprungbrett in die Stammbelegschaft (nat). Personalleasing, Leiharbeit, MitarbeiterĂźberlassung – Zeitarbeit hat viele Namen. Doch so verschieden die Bezeichnungen auch sind, eins ist klar: Die Arbeit auf Zeit – von manchen verflucht, von anderen gepriesen – ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Was ist Zeitarbeit? Von Zeitarbeit spricht man, wenn ein Arbeitnehmer einen Vertrag mit einem Personaldienstleister abschlieĂ&#x;t, seine Arbeit jedoch bei einem Dritten, dem Beschäftiger, verrichtet. Laut dem Ă–sterreichischen Verband fĂźr Zeitarbeit und Arbeitsvermittlung arbeiten jährlich 73.800 Menschen auf dieser Ba-
sis. Von ihnen sind rund zwei Drittel in Industrie und Gewerbe tätig, ein weiteres Drittel in IT, Handel und Banken etc. Vorteile und Nachteile Aus unternehmerischer Sicht liegen die Vorteile von Zeitarbeit klar auf der Hand: Flexibilität und Kostenersparnis – denn Ressourcen werden genau dann ins Unternehmen geholt, wenn man sie braucht. Beschäftigte hingegen profitieren von Ungebundenheit und Abwechslung. Leider ist Zeitarbeit fßr Arbeitnehmer aber auch oft eine NotlÜsung auf der Suche nach einer festen Arbeitsstelle. Die Nachfrage seitens der Unternehmen ist jedenfalls hoch. Vor allem quali-
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Zeitarbeitsunternehmen verzeichnen starke Nachfrage nach ausgebildeten Facharbeitern. Archiv
fizierte Facharbeiter und Spezialisten sind gefragt wie nie zuvor. Und nicht selten verlieren Personaldienstleister ihre Zeitarbeiter letztendlich an ihre Kunden, da diese direkt ins Stammpersonal Ăźbernommen werden.
3 FRAGEN AN Franz Bauer, Coach, Trainer und Unternehmensberater œWelche Fähigkeiten sind am heutigen Arbeitsmarkt besonders nachgefragt? Neben berufsspezifischem Fachwissen wird immer wichtiger, sich auch berufsßbergreifende Qualifikationen anzueignen, dazu noch Flexibilität und Mobilität. Wie kann man bei Bewerbungsgesprächen ßberzeugen? Professionelles Auftreten, Freundlichkeit, Aufmerksamkeit und Konzentration auf das Geschehen. Wie bereitet man sich am besten auf so ein Gespräch vor? Gute Vorbereitung auf häufige Fragen im Vorstellungsgespräch, intensive Informationssammlung zu Stelle, Firma und GesprächspartnerIn.
Stellenmarkt SeriÜse/r BeraterIn fßr Dildopartys gesucht. www.4lover.at Tel. 06645090602 www.deinferienjob.com Promotion NGO, Basis EUR 1.700,- / 5 Wo, Prämien, Kober GmbH, 015353000. SCHÖNE WÄSCHE Zu leistbaren Preisen sucht Beraterin. www.dessousparty.at oder Tel. 06548-8356 Firma WR Ich suche einen CAD Zeichner (Autocad) als freien Mitarbeiter. Zuschriften an das Bregenzer Blättle, Rosengasse 5, 6800 Feldkirch. Chiffre 220/14
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