Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 10 | 34. Jahrgang Donnerstag, 10. März 2016
Rhein-Stadt 2024: gemeinsame Vision „Rhein-Stadt 2024“, ein Arbeitstitel der nun Konturen annimmt, ist eine gemeinsame Initiative der Städte Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch und der „Regio Bregenzerwald“ für die Bewerbung als Europäische Kulturhauptstadt im Ländle. Seite 3
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 10 | 34. Jahrgang Donnerstag, 10. März 2016
Rhein-Stadt 2024: gemeinsame Vision „Rhein-Stadt 2024“, ein Arbeitstitel der nun Konturen annimmt, ist eine gemeinsame Initiative der Städte Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch und der „Regio Bregenzerwald“ für die Bewerbung als Europäische Kulturhauptstadt im Ländle. Seite 3
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KW 10 • Donnerstag, 10. März 2016
Amtliche Mitteilungen
Blasmusikverband Blasmusikverband würdigte Verdienste Kürzlich ehrte der Vorarlberger Blasmusikverband im Schindlersaal in Kennelbach insgesamt 40 Musikantinnen und Musikanten aus dem Bezirk Bregenz für ihre langjährige Treue und ihre Leistungen. Mit dabei waren auch einige Teilnehmer aus Bregenz selbst, denen StR Mag. Michael Rauth die Grüße und Glückwünsche der
Landeshauptstadt überbrachte. Das Foto unten zeigt (von links) StR Michael Rauth, Förderer Alois Pfattner, Marcus Ocvirk, geehrt für 25 Jahre, Roland Forti, der die Silbermedaille des Österreichischen Blasmusikverbandes erhielt, Peter Karabiner, gewürdigt für 40 Jahre, und Wolfram Baldauf, Landesobmann des Vorarlberger Blasmusikverbandes.
Fragestunde Am Donnerstag in einer Woche, 17. März 2016, geht im ersten Stock des Bregenzer Rathauses an der Rathausstraße 4 die erste Stadtvertretungssitzung dieses Jahres über die Bühne. Und Bregenzerinnen und Bregenzer, die Fragen zu dem einen oder anderen Thema haben, das die Stadt betrifft, können sich mit ihren Anliegen vor dem Beginn im Saal mündlich an Bürgermeister DI Markus Linhart und an die anwesenden Mitglieder der Stadtvertretung wenden. Die Anfragezeit beginnt um 18 Uhr und dauert so lange, bis keine Anfragen mehr vorliegen. Anschließend beginnt die Sitzung. Sie kann von interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern ebenfalls besucht werden.
Neue Waldgruppe Eine gibt es schon. Jetzt plant die Stadt eine zweite, und zwar für die beiden Kindergärten an der Ach und St. Gebhard. Die Rede ist von einer Waldgruppe. Start soll im September 2016 sein. Grundgedanken sind der ganzjährige Aufenthalt in der freien Natur und ein phantasievoller, kreativer Umgang mit ihr.
Erneuerbare Energie Stadt fördert Nachhaltigkeit Bregenz fördert schon seit vielen Jahren Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energieträger mit finanziellen Mitteln. Diese Unterstützung setzte sich auch 2015 fort. Das geht aus einem Bericht hervor, der den Mitgliedern des Stadtrates im Februar vorlag. Neben thermischen Solaranlagen, Photovoltaik- und anderen Anlagen zur Stromerzeugung sowie Holzheizungen wird auch der Anschluss an Nahwärmeversorgungssysteme gefördert, um Energieverbrauchszahlen und CO2-Emissionen flächendeckend zu reduzieren. Vor allem die Nutzung der Sonnenenergie nahm im Vorjahr deutlich zu. So wurden PV-Anlagen mit einer Gesamtkollektorfläche von fast 3.000 m2 neu installiert. Für 11 Anlagen mit einem Leistungspotenzial von 75 kWp flossen städtische Fördergelder in Höhe von rund 10.500 Euro. Außerdem wurde die Errichtung von fünf
Der Wald eröffnet Kindern einen ganz besonderen Spiel- und Lebensraum, der ihren Grundbedürfnissen nach Bewegung, Exploration und selbstbestimmter Gestaltung durch die Anregung aller Sinne sehr entgegenkommt. Durch das Bewegungsangebot, die Beschäftigung mit den Elementen der Natur und das soziale Miteinander werden die physische, die mentale und die sozial-emotionale Entwicklung nachhaltig gefördert. Natur- und bildungsbezogene Angebote sollen sich dabei im freien Spiel abwechseln. Die Stadt hofft auf reges Interesse und bittet Eltern, ihre Mädchen und Buben bei der jeweiligen Leiterin der Kindergärten an der Ach oder St. Gebhard anzumelden.
Theaterstück
thermischen Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung mit knapp 4.400 Euro gefördert. Einen finanziellen Beitrag gab es auch für die Installation einer umwelt-freundlichen HolzPellets-Heizung.
Wenn das nur mal so einfach wäre. Dabei hat es die „Prinzessin auf der Erbse“ ja schon einmal vorgemacht. Allerdings war die eine wehleidige Zimperliesl. Prinzessin „Schnell wie der Wind“ ist da aus einem ganz anderen Holz geschnitzt. Zeitgleich sucht Prinz „Fürcht mich nicht“ eine Frau. Als er ein Inserat in der königlichen Lokalzeitung „Herold“ aufgibt, steht die Prinzessin schon vor den Toren der Burg …
Die Förderung erneuerbarer Energieträger geht selbstverständlich auch in diesem Jahr weiter. Bregenz ist seit 2008 Mitglied im e5-Netzwerk der energieeffizienten Gemeinden, wurde 2010 als erste österreichische Landeshauptstadt zertifiziert und besitzt derzeit den Status „eeee“.
Theaterstück „Tausche Erbse gegen Prinz“ für Kinder ab 6 Jahren am Donnerstag, 17. März 2016, um 15 Uhr in der Stadtbücherei Bregenz, Gerberstraße 4. Der Eintritt ist frei. Inszenierung, Schauspiel, Idee, Bühnenbild und Technik: Sabine Aigner und Helmut Schlatzer.
entgeltliche Einschaltung
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Amtliche Mitteilungen
„Rhein-Stadt 2024“ Diskussion über die Europäische Kulturhauptstadt 2024 Mehr als 100 Interessierte aus Politik, kommunaler Verwaltung und Kulturszene besuchten das von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing veranstaltete Symposium „Kultur vor Ort – Ideen für Europa“. Eine Fachtagung, die sich an zwei Tagen mit Fragen zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 beschäftigte, brachte Menschen aus ganz Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein mit Protagonist/innen der Kulturhauptstadtinitiativen Graz 2003, Liverpool 2008, Linz 2009, Ruhr 2010, Sönderborg 2017, Pafos 2017, Plovdiv 2019, Cluj-Napoca 2021 und Kalamata 2021 zusammen. „Rhein-Stadt 2024“, ein Arbeitstitel, der immer schärfere Konturen annimmt, ist eine gemeinsame Initiative der Städte Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch und der „Regio Bregenzerwald“. Die Rheintalstädte werden ein Modell entwickeln, wollen diese kulturelle Initiative nutzen, Europa zu thematisieren. „Wir müssen den Zug steuern, wir dürfen keine Passagiere sein“, gab der Grazer Stadtmarketingchef Dieter HardtStremayr ganz zu Beginn die Richtung vor. Hardt-Stremayr berichtete zudem von den positiven Effekten von Graz 2003, eine Entwicklung, welche die Wahrnehmung der steirischen Landeshauptstadt auf der Weltkarte deutlich gestärkt hat, und die bis heute einen messbaren Mehrwert bringt. Else Christensen-Redzepovic, heute Direktorin des Dänischen Kulturinstituts in Brüssel, war vor einigen Jahren noch für die Bewerbung von Sönderborg 2017 mitverantwortlich. Die Bewerbung sei von Visionen und Ideen getragen gewesen, die einen Plan B mit ins Kalkül zog. „Aus dem Scheitern lernen“, brachte es die dänische Kulturmanagerin auf den Punkt. Klare Zuständigkeiten, internationale Netzwerke, die insbesondere den Künstlerinnen und Künstlern vor Ort zu Gute kommen sollen, ein Spotlight auf das Rheintal, das auch 2025 noch relevant sein soll. „Die Region ist stark, wir wollen und können auf der europäischen Bühne mitspielen“, erläuterte der Dornbirner Kulturamtsleiter Roland Jörg seinen Zugang. Kultur sei wichtig, um
ein Land interessant zu halten, nicht nur die Hochkultur, sondern auch das schräg gedachte, jene Impulse, die von unten und von der Seite in das Leben strömen, erläuterte Friederike Lutz von der Stadt Friedrichshafen einen essentiellen Aspekt. Es gehe in erster Linie darum, kulturelle Identität zu entwickeln, Vertrauen in die Region zu haben, zitierten Harald Petermichl (Feldkirch) und Martin Hölblinger (Hohenems), die mit Thoma und Jörg die Verantwortung für die Vorbereitung einer möglichen Bewerbung haben, aus dem Dossier, das im Juni die inhaltliche Basis für einen Grundsatzbeschluss der Stadtvertretungen bilden wird. Am Rande der Tagung beschlossen die Bürgermeister/ innen Markus Linhart (Bregenz), Andrea Kaufmann (Dornbirn), Wilfried Berchtold (Feldkirch) zusammen mit Kulturstadtrat Johannes Drexel (Hohenems) sowie Guido Flatz (Gemeinde Doren, Obmann der Regio Bregenzerwald), eine Bewerbung konkret ins Auge fassen zu wollen und die Stadtvertretungen und Ausschüsse in den kommenden drei Monaten intensiv mit der Thematik zu befassen. „Eine Europäische Kulturhauptstadt sei eine Lizenz zum Träumen“, so Neil Peterson, der maßgeblich am Erfolg von Liverpool 2008 beteiligt war. Dieter HardtStremayr stellte dann nochmals die Frage „Why not?“. Man könne den Zugang auch umdrehen. Eine reiche Region, keine wirklichen Probleme, Vollbeschäftigung, ein wunderbares öffentliches Verkehrsnetz, fantastische kulturelle Infrastruktur, wären das nicht ideale Voraussetzungen für eine Bewerbung? Der Wissenstransfer der beiden Tage machte Mut, so die Wahrnehmung vor Ort. Die vier Städte werden in den kommenden Wochen das politische Dossier mit künstlerischen Zugängen und dem Ansatz eines roten Faden befüllen, werden eine finanzielle Grundlage, eine Prozesslandkarte sowie einen Plan mit Meilensteinen bis 2019 erarbeiten. Dies wird dann die Basis für die Entscheidung darstellen, die als Prozess die Region maßgeblich weiterbringen kann.
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Ferienbetreuung Besuch der Ausstellung „ich bin ich“ Die Ferienbetreuung erleichtert berufstätigen Eltern den Alltag und bietet Kindern abwechslungsreiche Tage. So besuchte die Ferienbetreuung das vorarlberg museum mit der aktuellen Ausstellung von Mira Lobe und Susi Weigel „Ich bin ich“ und die Inatura in Dornbirn. Eindrucksvoll war die Exkursion nach Hard. Die Biberbeauftragte Agnes Steininger gestaltete in sehr kindgerechter Art und Weise einen Workshop, der allen viel Spaß machte. Der Blick hinter die Kulissen des Bregenzer Metrokinos durch den neuen Geschäftsführer Sahin Sakir führte den Kindern die neue und alte Kinotechnik vor Augen. Trotz aller Aktivitäten außer Haus wurde in der Schülerbetreuung im Schoellerareal auch gebastelt, gespielt und ein Mal sogar gemeinsam Pizza gekocht und Kuchen gebacken. Kontakt: Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Schulen und Sport, Belruptstraße 1, 6900 Bregenz, Tel. 410-1673, E-Mail: schulen@bregenz.at
Illustration von Susi Weigel zu „Hannes und sein Bumpam", 1961, © Verlag Jungbrunnen Die Ausstellung im vorarlberg museum „Ich bin ich - Mira Lobe und Susi Weigel“ ist noch bis 1. Mai 2016 zu sehen
Wartungsarbeiten
Aufgrund dringender Wartungs- und Reinigungsarbeiten muss der Citytunnel von Donnerstag, den 14.04.2016, 20.00 Uhr bis Freitag, den 15.04.2016, 6.00 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Während der Sperre des Citytunnels wird der Verkehr örtlich umgeleitet.
entgeltliche Einschaltung
Donnerstag, 10. März 2016 • KW 10
Donnerstag, 10. März 2016
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Pensionen: Kürzungen verhindert! Auer: Pensionsgipfel bringt einige Verbesserungen für die Versicherten Als „durchaus erfreulich“ bezeichnet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das Ergebnis des kürzlich stattgefundenen Pensionsgipfels. „Wir konnten die im Vorfeld diskutierten Pensionskürzungen verhindern und einen Erfolg erringen“, so Auer. Nun müsse der Fokus auf der Schaffung und Sicherung altersgerechter Arbeitsplätze liegen. „Hier gibt es noch großen Handlungsbedarf!“ Die Befürchtung, dass beim Pensionsgipfel einmal mehr Einschnitte bei den Pensionen beschlossen werden könnten, hat sich nicht bewahrheitet. „Wir haben großen Druck gemacht und das verhindert“, ist Auer überzeugt. Ergebnis: Statt auf Kürzungen einigte sich die Regierung auf zahlreiche Verbesserungen für die Versicherten. So wird es beispielsweise einen Bonus für Beschäftigte geben, die freiwillig
länger arbeiten wollen. Auch die Erhöhung der Ausgleichszulage bei langer Versicherungsdauer ist aus Sicht der ArbeitnehmerInnen sehr positiv und „eine wichtige Maßnahme im Kampf gegen Altersarmut“, so Manuela Auer.
Gutes System weiter verbessert Kein Thema mehr ist hingegen die von der ÖVP geforderte Pensionsautomatik. Auch die frühere Anhebung des Frauenpensionsantrittsalters ist nun endgültig vom Tisch. Für Auer ein „großer
Erfolg und wichtiges Signal“. Alles in allem wurde mit den einzelnen Maßnahmen „ein gutes System weiter verbessert“, betont die AK-Vizepräsidentin.
besuchen können. Bei all den Diskussionen die geführt wurden und geführt werden, fragt man sich als Elternteil oder eventuell in Zukunft betroffener Schüler: Wie geht es jetzt weiter und wie sieht mein Bildungsweg oder der meines Kindes aus? Wenn man die Meinung der Experten oder vermeintlichen Experten im Bildungsbereich hört, dann kommt ganz klar die Forderung: Es muss sich etwas im Bildungsbereich tun. Es muss mehr in die Schule investiert werden. Eine gute Bildung sei die Zukunft der Gesellschaft. Ja, das haben wir alles schon einmal gehört und ja, es hat sich wie immer im Bildungsbereich nur tröpfchenweise etwas verändert. Vielleicht noch einmal der Blick auf das Bildungsforum letztes Jahr in Bregenz. Dort haben alle Referenten einheitlich eine Schlussfolgerung in der Bildungsdebatte gezogen: Es werde nie DAS eine optimale Bildungssystem für alle geben. Dafür gibt es zu viele verschiedene Lerntypen. Das ist auch unterm Strich völlig richtig und auch in Ordnung. Dennoch gehen die Debatten zu
lange. Anstatt einfach nur den Mut zu haben etwas Neues zu wagen, weil vielleicht ein erprobtes System zum einen in die Jahre gekommen ist oder zum anderen nicht mehr auf dem Stand der neuesten Ergebnisse von Bildungsexperten ist, bleibt man auf dem alten Bildungsweg. Dieser Mut würde aber auch bewirken Fehler zu machen und auch diese Fehler einzugestehen. Das kann natürlich auf dem Rücken der Schüler recht riskant sein. Darum ist es aus der Sicht der Betroffenen umso wichtiger, dass alle an einem Strang ziehen und ein optimales Ergebnis für die Zukunft der Bildung erarbeiten. Sonst heißt es weiterhin in politischen Bildungsgremien wie an einem Stammtisch in einem Gasthaus: „Zum Wohle!“ Aber mit dem Wohle der Kinder hat dieser Trinkspruch wenig gemein.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Nachdem das Dauerthema „Pensionen“ vorläufig abgehakt sei, müsse nun verstärkt der Arbeitsmarkt in den Fokus gerückt werden. Vor allem für Ältere sei die Lage hier nach wie vor sehr angespannt. Das zeigen auch die aktuellen AMS-Daten: Während die Zahl der Arbeitssuchenden in Vorarlberg insgesamt leicht zurückgegangen ist, nimmt sie in der Gruppe der über 55-Jähringen weiter erheblich zu! „Hier müssen wir dringend ansetzen.“ Gefordert seien gemeinsame Anstrengungen von Politik und Wirtschaft und verstärkte Investitionen in alternsgerechte Arbeitsplätze und die betriebliche Gesundheitsförderung. (pr)
Kommentar
Zum Wohle... Wir schreiben das Jahr 2026. Eigentlich hätte schon längst das neue Modell der gemeinsamen Schule für 10 bis 14-Jährige laufen sollen. Eigentlich. Vorarlberg befindet sich aber immer noch in weiteren Verhandlungen mit der Bundesregierung und die Kritiker dieses Schulmodells reiben sich fleißig die Hände, denn je länger darüber diskutiert und debattiert wird, bleibt das alte System erhalten. Ein Hoch auf die demokratische Entwicklung des Schulsystems! Ein Blick zurück und somit in die Jetztzeit. Bei einem Besuch in Vorarlberg hat ÖVP-Big Boss Reinhold Mitterlehner durch seine Aussage die Hoffnung geweckt, dass Vorarlberg nun doch noch eine Modellregion für die gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen sein könnte. Alle jubeln im Land, denn alle Parteien haben ihren Sanctus zu diesem Projekt gegeben. Landesschulrätin Bernadette Mennel präsentierte den „Masterplan“ für die Umsetzung, wonach in acht bis zehn Jahren dieses Schulmodell im Ländle umgesetzt werden könnte. Nach Mennels
Aussage kam der herbe Rückschlag aus Wien. Das Konzept könne und werde in der gewünschten Form nicht landesweit umgesetzt und sogenannte Modellregionen werde es auch nicht geben. Für die Kritiker wie „Pro Gymnasium Vorarlberg“ ein Erfolg, denn aus deren Richtung kamen immer schon die Bedenken hinsichtlich eines solchen neuen Konzeptes. Jetzt, als Vize-Kanzler Mitterlehner die 15 Prozent Hürde in eine 5000-Schüler-Anzahl anhob, wurde es plötzlich wieder spannend für die Befürworter der gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen. Somit könnte Vorarlberg rein theoretisch als Modellregion gelten. Das sei Zahlentrickserei. So lautete der Vorwurf Seitens des ÖGB und „Pro Gymnasium Vorarlberg“ spricht sogar von einem Rechtsbruch, denn eine Modellregion Vorarlberg wäre wahrscheinlich verfassungswidrig. Laut ProGym Sprecher Wolfgang Türtscher hätten die Vorarlberger Schüler in einer Modellregion nicht dieselben Bildungschancen wie Schüler aus den restlichen acht Bundesländern, die ein Gymnasium
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 10. März 2016
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Nein zu Gewalt gegen Frauen! Grüne präsentieren Maßnahmen für mehr Sicherheit für Frauen en verstärkt. Das nehmen wir ernst“, betont die Grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. Pünktlich zum Internationalen Frauentag am 8. März kündigt Wiesflecker daher spezifische Integrationsmaßnahmen an, um Frauen und ihre Rechte zu stärken. „Es ist unsere Aufgabe dafür zu sorgen, dass sich Mädchen und Frauen in Vorarlberg bei Tag und Nacht sicher fühlen – sowohl auf der Straße als auch in den eigenen vier Wänden“, so Wiesflecker.
Grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker
Vorträge und Trainings sensibilisieren Neuankömmlinge wie Flüchtlingshelfer Im Rahmen einer Pressekonferenz legte Wiesflecker dar, welche Maßnahmen geplant sind, um für ein gleichberechtigtes Zusammenleben von Frauen und Männern zu sorgen. „Wir haben uns darauf geeinigt, dass jede zugewanderte Frau selbst die Integrationsvereinbarung unterschreiben und dabei direkt über ihre Rechte und Pflichten informiert wird. Speziell geschulte MitarbeiterInnen informieren dabei auch über vorhandene Opferschutzeinrichtungen und übergeben entsprechende Informationsbroschüren in allen relevanten Sprachen“, so Wiesflecker. Wiesflecker kündigt außerdem ein Pilotprojekt an, mit dem Neuankömmlinge und in der Flüchtlingsarbeit Tätige über Menschen- und Frauenrechte sensibilisiert werden. Vorgesehen sind sowohl Vorträge als auch Trainings, um dafür zu sorgen, dass Gleichberechtigung auch im Alltag gelebt wird. Sicherheit statt Hetze „Gewalt gegenüber Frauen – in welcher Form auch immer, und egal von wem diese ausgeht – hat bei uns keinen Platz“, ergänzt Grünen-Klubobmann Adi Gross. Gross betont, dass Vorfälle wie in Köln nicht für Hetze gegen Flüchtlinge instrumentalisiert werden dürfen – denn das würde die Sicherheit der Frauen nicht
Grünen-Klubobmann Adi Gross erhöhen. Im Gegenteil – Ausgrenzung führt zu noch mehr Hass und Gewalt. „Wir dürfen aber auch nicht relativieren und verharmlosen“, stellt Gross klar. Der Großteil der Muslime ist friedlich. Genau diese sind zu stärken. „Wir müssen für eine zeitgemäße Koran-Auslegung sorgen, die mit Menschen- und Frauenrechten sowie Meinungsund Religionsfreiheit vereinbar ist. Das schaffen wir nur über Begegnungen, Ausgrenzung würde das Gegenteil bewirken“, betont Gross. „Wir sprechen hier von einem Prozess, der uns länger begleiten wird. Das ist aber gleichzeitig eine Chance, dem Thema Gewalt gegenüber Frauen wieder verstärkt Aufmerksamkeit zu schenken“, schließt Wiesflecker. (pr)
Bisher dachten wir, der Nervenbotenstoff Adrenalin sei wichtig, wenn es ums Lernen geht. Stimmt nur bedingt, meinen Hirnforscher. In Wahrheit ist es ein komplexes Zusammenspiel zahlreicher aktivierender und entspannender Nervenbotenstoffe, das entscheidet, wie gut sich unsere Kids in der Schule
konzentrieren können. RelaxBotenstoffe sind GABA, Glutamin und Acetylcholin. Sie entscheiden über die Fähigkeit, zuzuhören und neu Erlerntes zu verarbeiten. Viele Apotheken empfehlen bei Schulstress eine Komplex-Formel namens SuperMind, um die Balance der Nervenbotenstoffe zu fördern.
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„Gewalt gegenüber Frauen betrifft uns alltäglich und ist ein Thema unserer Gesellschaft. Seit den Vorfällen in Köln hat sich die Sorge um die Sicherheit der Frau-
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Pensionsgipfel ernüchternd Rot und Schwarz bleiben mutige Reformansätze erneut schuldig
Gerade Frauen dürfen nicht permanent die Pensionsverliererinnen sein
„Von einer notwendigen Zusammenlegung aller Sozialversicherungsträger zu einer Pensionsversicherung oder der
völligen Abschaffung von Luxuspensionen und Sonderpensionsrechten sind wir nach wie vor ebenso weit entfernt wie von der stärkeren pensionsbegründenden und pensionssteigernden Berücksichtigung von Kindererziehungszeiten bei Frauen. Gerade Frauen, die sich für die Familienarbeit entscheiden, leisten gesellschaftspolitisch und volkswirtschaftlich wertvolle Arbeit und dürfen nicht permanent die Pensionsverliererinnen sein“, betont Michalke.
Frauenpensionsalters durch eine Anreizschaffung zum längeren Verbleib im Arbeitsprozess ersetzt und die berufliche Wiedereingliederung nach einem langen Krankenstand soll verbessert werden. Es bleibt allerdings abzuwarten wie schnell diese Absichtserklärungen auch in die Tat umgesetzt werden“, so Michalke. (pr)
Absichtserklärungen auch in die Tat umsetzen „Zumindest wurde als Ergebnis des Gipfels die Erhöhung des
FPÖ-Sozial- und Familiensprecherin Cornelia Michalke
Die Hörgeräte-Studie ist zurück – jetzt noch größer:
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Hartlauer sucht 2.000 Testhörer! Gute Nachricht für alle Hör-Interessierten: Die Hörgeräte-Studie von Hartlauer ist zurück. Diesmal größer als je zuvor: 2.000 Teilnehmer werden gesucht – 4 x so viele wie bisher – die winzige Hörgeräte testen und den damit verbundenen erhöhten Komfort im Alltag bewerten wollen.
Winzig klein und fast unsichtbar – so verschwinden die Hörgeräte der neuen Generation im Ohr.
Die Studie wird von Hartlauer in Zusammenarbeit mit den renommierten Hörgeräte-Herstellern Bernafon und Starkey durchgeführt. Dabei sind die Akustiker von Hartlauer vor allem an den persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer mit den Hörgeräten der neuesten Generation interessiert. Denn diese Ergebnisse haben direkten Einfluss auf die Verbesserung der Hörgeräte. Kleine Hörgeräte, kleiner Preis Wer sich für modernste Hörgeräte interessiert, kann sich gleich doppelt freuen. Zum einen werden die Geräte
So einfach werden Sie Studienteilnehmer: 1. Anmelden: In allen Hartlauer Hörstudios, telefonisch 0800 – 311 333 (Mo. bis Fr., 09 – 18 Uhr) oder online www.hartlauer.at/hoergeraete 2. Hörprofil: Hartlauer ermittelt Ihr exaktes Hörprofil – präzise und verlässlich. 3. Hörgeräte testen: Sie tragen individuell angepasste Hörgeräte in Ihrem Alltag und teilen uns Ihre Erfahrungen mit. Hartlauer Geschäfte: 160 x in Österreich – und 113 x mit Hörstudio. Auch in Ihrer Nähe: www.hartlauer.at/hoergeraete
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Dankeschön für Sie! Mit den kleinen Hörgeräten von Bernafon und Starkey profitieren Sie von bester Hörqualität und keiner sieht’s !
immer kleiner in der Bauform, wachsen aber, was die Leistungsfähigkeit betrifft, weit über die Erwartungen hinaus. Zum anderen bietet Hartlauer individuelle Hörgeräte bereits ab 0 Euro an.* Hartlauer bedankt sich mit 20 Euro Für die Studienteilnahme bedankt sich Hartlauer mit einer TesthörerPrämie über 20 Euro. Beim Kauf der getesteten Bernafon- und StarkeyHörgeräte sind zusätzlich bis zu 240 Euro Rabatt möglich.** *Bei Kassenbewilligung nach HNO-fachärztlicher Verordnung und exklusive Selbstbehalte. Preis ohne Kasse ab 792 Euro.
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Die ersten 2.000 Testhörer erhalten nach dem Probetragen und dem Ausfüllen eines Bewertungsbogens eine Hartlauer ShoppingCard im Wert von 20 Euro. Einzulösen in allen Hartlauer Hörstudios. Begrenzt auf die ersten 2.000 Kunden, die den Test-Fragebogen ausfüllen, für die Aktion registriert sind und nachweislich einen Hörverlust haben. Nur eine Teilnahme möglich. Keine Barauszahlung möglich und nicht gegen eine andere ShoppingCard rückführbar. Nicht gültig auf Ladebons. Gültig bis 30.04.2016.
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Als ein „Spiel auf Zeit“ bezeichnet die FPÖ-Sozial- und Familiensprecherin im Vorarlberger Landtag, Cornelia Michalke, das „Ergebnis“ des jüngst stattgefundenen Pensionsgipfels der Bundesregierung: „Das so genannte Gipfeltreffen endet - wie erwartet – ernüchternd. Mutige Reformansätze bleiben Rot und Schwarz erneut schuldig.“
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Veronika Keck (Vorsitzende der SPÖ-Frauen) und Jeannette Greiter (Geschäftsführerin der SPÖ-Frauen) erklären bei einer Pressekonferenz, dass Frauen der Weg aus der „Teilzeitfalle“ erleichtert werden soll.
Frauen verdienen zu wenig
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ein rund 30% geringeres Einkommen als ihre männlichen Kollegen. Zudem bleibt vielen Frauen aufgrund des unzureichenden Angebotes an Kinderbetreuungseinrichtungen gar nichts anderes übrig, als in Teilzeit zu arbeiten. Das macht in Österreich etwa jede zweite Frau und nimmt damit Einbußen beim Gehalt und in der Pension in Kauf. „Teilzeit ist für viele vor allem dann interessant, solange die Kinder klein sind“, so Veronika Keck. Und weiter: „Wir wollen, dass Frauen die Chance haben, aus der Teilzeitfalle wieder herauszukommen.“ Die SPÖ-Frauen möchten, dass der Umstieg von Teilzeit auf Vollzeit leichter wird. Wichtig ist dabei das nun in Kraft getretene Informationsrecht für Teilzeitbeschäftigte, für das sich die SPÖFrauen eingesetzt haben. Teilzeitkräfte im Unternehmen müssen informiert werden, wenn eine Vollzeitstelle extern ausgeschrieben wird. (pr)
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Der Druck in der Arbeitswelt nimmt zu. Beruf und Familie zu vereinbaren ist eine immense Herausforderung. Vor allem Frauen sind hier davon aufgrund der Doppel- und Mehrfachbelastung als Arbeitnehmerinnen, Mütter, Pflegerinnen von Angehörigen und durch die Haushaltsarbeit besonders stark betroffen. Darauf haben die SPÖ-Frauen am Internationalen Frauentag aufmerksam gemacht. „Der Druck, alle Verpflichtungen unter einen Hut zu bekommen, ist für Frauen teils enorm. Absurderweise haben sie gleichzeitig ein viel niedrigeres Einkommen als Männer“, erklärt Veronika Keck, Vorsitzende der Vorarlberger SPÖ-Frauen. Zwei Drittel der unbezahlten Arbeit werden immer noch von Frauen geleistet. Ziel müsse eine partnerschaftliche Aufteilung der bezahlten und unbezahlten Arbeit sein, so Veronika Keck. Jene Frauen, die in Vollzeit arbeiten, haben in Vorarlberg immer noch
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Dekalog - die 10 Gebote Kieslowski-Mammutwerk als Inszenierung am Landestheater
Liebe und Tod Der polnische Regisseur Krzysztof Kieslowski, auch Autor der berühmten „Drei Farben“-Trilogie, ließ sich von ihnen zu zehn Filmen inspirieren. Die Filme, die sich jeweils mit einem der Gebote beschäftigen, sind wie Versuchs-
Matinee am Sonntag Regisseur Bernd Liepold-Mosser, dessen zeitgemäße Interpretation des Orwellschen Klassikers „1984“ in der vergangenen Saison im Vorarlberger Landestheater zu sehen war und der in der Saison 2013/14 auch das Opern-TheaterPop-Projekt ALCIN@ am Haus erfolgreich inszenierte, stellt Kieslowskis Geschichten in den Kontext unserer aktuellen Lebenswirklichkeit. Spannend auch die Mitarbeit von Herwig Zamer-
Foto: Anja Köhler
Sie sind eine der Grundlagen unserer Zivilisation und prägen die jüdisch-christliche Kultur insgesamt. Selbst wer nicht religiös ist, kommt immer wieder mit ihnen in Berührung: Den Zehn Geboten, die der Überlieferung nach, Moses direkt von Gott erhielt.
anordnungen zu den Themen Liebe und Tod. Die Menschen, mit denen sich Kieslowski im „Dekalog“ beschäftigt, leben kurz vor dem Zusammenbruch des Ostblocks in Mietskasernen in Warschau. Sie halten die Zehn Gebote nicht für verbindliche Normen und müssen daher notwendigerweise für ihr Handeln eigene Orientierungsmaßstäbe finden.
Das könnte spannend werden: Kieslowskis geniale Filmreihe als Inszenierung am Landestheater (Probenfoto) nik, der mit seiner Band „Naked Lunch“ sowie als Filmkomponist internationale Erfolge erringen konnte. Es spielen Jele Brückner, Alexandra Riemann, Katja Uffelmann, Sébastien Jacobi, Thomas Schmidt und Felix Steinhardt.
Eine Matinee zum Stück findet am Sonntag, dem 10 März im Foyer des Theaters statt; Premiere ist am 11. März; weitere Vorstellungen am 18., 24., und 29, März sowie am 9., 17. und 20. April, 19.30 Uhr, Großes Haus. (rj)
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Zehn Fragen nach der Freiheit stehen im Zentrum des Theaterprojekts „Dekalog - Die zehn Gebote“, das als Basis Kieslowskis berühmten Filmzyklus „Dekalog“ hat. Premiere ist am nächsten Freitag, den 11. März im Großen Haus des Landestheaters.
Donnerstag, 10. März 2016
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Foto: Verein
Zu Ostern lernen – dafür den Sommer genießen Das Schuljahr läuft auf Hochtouren. Wer noch Stoff nachzulernen hat oder sich eine Note ausbessern möchte, kann die Osterferien dazu nützen. Im LernQuadrat gibt es in den Ferien vom 21.3. – 25.3.2016 Intensivkurse. 3 Unterrichtseinheiten täglich. Gelernt wird in entspannter Atmosphäre mit Unterstützung einer erfahrenen Lehrkraft. Kurse gibt es für jedes Alter und alle Fächer. Auch mit Schwerpunkt Grundkompe-
tenzen oder Vorbereitung auf die Zentralmatura. www.lernquadrat.at 4 Mal in Vorarlberg (pr)
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6900 Bregenz, Römerstr. 13 T.: 05574 422 40 F.: 0810 - 9554 425 028 Mo.-So. 0-24 Uhr
Vorklöschtner Ostermärktle Bregenz: Künstler, die
ihr Handwerk als Hobby ausüben, bieten am kommenden Sonntag, den 13. März von 10 bis 17 Uhr 30 Ständen in den Räumen Sozialzentrum Mariahilf (Pflegeheim, Lebensraum Bregenz, Pfarrsaal Mariahilf) ihre wunderschönen Produkte beim Vorklöschtner Ostermärktle zum Kauf an. Es gibt Dekoratives für den Frühling und speziell für Ostern, sowie Eingelegtes, Honig und Bienenprodukte, Taschen, Verschiedenes aus Textil, Stein, Holz, Schwemmholz, Metall, Karten, Schmuck und vieles mehr. In allen drei Häusern gibt es die Möglichkeit zum Kaffee trinken. Veranstalter: Lebensraum Bregenz; www.lebensraum-bregenz.at, Tel. 05574/52700 (ver)
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Stadtgeflüster
Bregenzer Frühling startet „Königin des Flamencos“ morgen im Festspielhaus
Ein etwa sehr volles Boot „Europäische Kulturhauptstadt Rhein-Stadt 2204“ klingt ja sexy – den Namen hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Dass quasi ganz Vorarlberg 2024 Bannerträger der Kultur Europas ist (wohlgemerkt: eine österreichische Stadt oder Region ist es quartalsgemäß ohnehin), mag eine Chance sein; nur die Herangehensweise macht mich stutzig. Dass kulturelles Brachland wie etwa Dornbirn, das nur dank der größten Anzahl von Blasmusikkapellen überzeugt, die kulturelle Speerspitze des Kontinents darstellen soll, mag sich mir nicht erschließen. Bregenz, an der Einwohnerzahl gemessen ohnehin ein kultureller Gigant, kann das aber alleine nicht schaffen, meint der im Juli ins Burgenland abwandernde Stadtmarketing-Chef Christoph Thoma, Motor des Ganzen. Und die anderen Städte und Regionen – Feldkirch, Hohenems und den Bregenzer Wald – kann, muss man aber nicht ins Boot nehmen. Oder doch? Im Juni soll über eine Bewerbung entschieden werden. Bislang wurde nur diskutiert. Mir kommt das vor, als würde man mich bitten, einen Pornofilm zu drehen und ich filme nur einen Mann und eine Frau, die sich an einer Bar unterhalten. Das ist nett, aber kein Pornofilm. Und genauso erscheinen mir die fast gebetsmühlenartigen Diskussionen zu einer Bewerbung – viele Worte, wenig Inhalt; ein politisches Statement fehlt zumindest bislang. Mag sein, dass die „Rhein-Stadt“ von einer Bewerbung – und vor allem einer Nominierung – profitieren mag. Ich persönlich würde diesbezüglich nicht pokern oder jassen, sondern Solitaire spielen: Bregenz vielleicht (wenn man den Mitbewerber Mistelbach als Maßstab nimmt). Das ganze Rheintal? Eher ein Grund zum Streiten als ein Zusammenschluss der sich konkurrierenden Gemeinden.
Die Flamencotänzerin aus Sevilla schält Carmen aus den zahllosen Femme Fatale-Verpackungen heraus und präsentiert sie als eine „sehr gewöhnliche“ Frau. „Du und ich, alle Frauen sind irgendwie Carmen und eine Carmen steckt in jeder von uns, deshalb nannte ich die Choreografie Ich, Carmen.“ Pagés, eine der renommiertesten „bailaoras“ (Tänzerinnen) und die führende Choreografin des modernen Flamenco, präsentiert zusammen mit ihrer Compañía eine völlig neue Version der vom Schriftsteller Prosper Mérimée und dem Komponisten Georges Bizet geschaffenen Figur. All die Versionen, die bis heute von „Carmen“ existieren, bedienen durchwegs männliche Klischees. Eine Ausnahme stellt Charlie Chaplins „Carmen Burlesque“ dar. Pagés schafft mit Yo, Carmen eine Person, die die Stim-
Foto: Bregenzer Frühling
raimund.jaeger@rzg.at
„Weder der Himmel noch die Erde werden dieselben sein, nachdem man María Pagés tanzen gesehen hat“, schwärmt der portugiesische Literaturnobelpreisträger José Saramago für die „Königin des Flamenco“, die mit der Österreichpremiere Yo, Carmen (Ich, Carmen) morgen den Bregenzer Frühling 2016 eröffnen wird.
Atemberaubende Tanzperformance zur Eröffnung des heurigen Bregenzer Frühlings morgen im Festspielhaus. me aller Frauen sein soll, meidet sämtliche Klischees und gibt ihr somit jene Bedeutung, nach der sie schon immer verlangt hat. Dazu greift sie auf die Originalpartituren und die Flamencomusik von Rubén Levaniegos zurück. Auf diese Art und Weise entsteht ein durch und durch feminines Werk in zehn kunstreich verknüpften Bildern, das acht Tänzerinnen und Tänzer sowie sieben Musiker zu
furiosem Leben erwecken. Alle tanzen dabei im Rhythmus der Verse unter anderm von Marguerite Yourcenar, Belén Reyes & María Pagés. Die zu choralen Kompositionen getanzten Choreografien bekunden Solidarität und Konflikt, Sehnsucht und Freiheit und wechseln ab mit berührenden Soli von Pagés, in denen sie die Suche nach sich selbst auf der Bühne inszeniert. (rj)
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„Tschako“ Raimund Jäger
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Bregenzer Jahrgang 1948
Rund ums Geld Ein Sicherheitsnetz für Ihren Kredit
Ehrung für den langjährigen Obmann Hans Lederer In bester Laune trafen sich 50 Mitglieder des Bregenzer Jahrgangs 1948 zu ihrem ersten Stammtisch des Jahres 2016 im Gasthaus Kornmesser. Es war schön, sich wieder zu sehen und ganz einfach ein bisschen zu quatschen in launiger Runde.
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Für seinen jahrelangen Einsatz wurde Hans Lederer geehrt. schönen Geschenk haben sich die Jahrgänger für seinen immensen Einsatz bei Hans bedankt. Es sei ihm gegönnt, mit der Abgabe dieser Funktion etwas mehr Ruhe und Zeit für seine vielen anderen Aufgaben zu finden. Der 48-er Jahrgang wird sich damit aber
nicht zur Ruhe setzen, es wird bereits fleißig an neuen Ideen und Vorschlägen gebastelt. Die Jahrgänger freuen sich auf viele weitere Veranstaltungen, die das neue Vorstandskomitee organisieren und gestalten wird, auch mit dem Ehrenmitglied Hans. (ver)
„Wechselstrom“ Eine Komödie in drei Akten von Hans Schimmel Mit „Wechselstrom oder: Wer hat meinen Körper geklaut?“ hat sich die Theatergruppe Fußach eine Komödie vorgenommen, in der jedes denkbare männliche und weibliche Klischee entlarvt und mit sarkastischem Humor auf die Schippe genommen wird. Schräge Konfrontationen und trockener Sprachwitz wechseln einander ab, es wird kalauert und überzeichnet. Der Untertitel „Wer hat meinen Körper geklaut?“ beschreibt jedenfalls bereits in Ansätzen die komödiantische Situation und lässt einiges vermuten… Die Theatergruppe feiert mit dieser Produktion ihr 25-jähriges Bestehen; wir hoffen natürlich
sehr, mit diesem wirklich komödiantischen Stück an die Erfolge der vergangenen Jahre anknüpfen zu können! (ver)
INFO
Wechselstrom oder: Wer hat meinen Körper geklaut? Eine Komödie in drei Akten von Hans Schimmel Regie: Augustin Jagg Premiere: 12.03.2016 Weitere Vorstellungen: 18., 19., 20.., 28.03., 01. und 02.04.2016 jeweils 20 Uhr Mehrzweckhalle Fußach / Eintrittspreis: EUR 12,-Reservierungen montags, mittwochs und freitags jeweils von 17.00 – 18.30 Uhr unter 0660/3887582 oder unter www.theatergruppefussach.at
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Jahrelanger Einsatz Hans hat die Geschicke und Aktivitäten des Vereins 12 Jahre lang souverän geführt und gemeinsam mit seinem Team viel Herzblut in die Organisation von Ausflügen, Wanderungen, Radtouren et cetera investiert. Seine außerordentlichen und vielseitigen Kenntnisse von schönen Regionen, interessanten Städten, herausragenden Veranstaltungen, lustigen Events und vor allem auch empfehlenswerten Wirtshäusern haben alle Teilnehmer sehr geschätzt und genossen. Mit der Überreichung der Ehrenurkunde und einem
Foto: Verein
Das neu gebildete Vorstandsteam nahm das Treffen zum Anlass, die Wünsche und Interessen der Mitglieder anhand eines Fragebogens herauszufiltern. Höhepunkt der Veranstaltung war jedoch die Ehrung des langjährigen JahrgängerObmanns Hans Lederer und Ernennung zum Ehrenmitglied.
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Hört… Hört…
Die Rhein-Stadt 2024, ein Arbeitstitel, der immer mehr Konturen bekommt. Die Rheintalstädte werden ein Modell entwickeln, wollen diese kulturelle Initiative nutzen, Europa zu thematisieren. „Wir reden über Grenzen, über Zäune. Melina Mercouri wollte 1985 die Vielfalt der Kulturen aufzeigen, wir wollen Europa über die nächsten
Rhein-Stadt 2024: Eine Lizenz zum Träumen
10 Jahre positiv aufladen“, brachte es Veranstalter und Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma auf den Punkt. Neben Thoma fanden sich die Kulturhauptstadtbeauftragten Roland Jörg (Dornbirn), Harald Petermichl (Feldkirch) und Martin Hölblinger (Hohenems) im Festspielhaus ein.
Foto: Udo Mittelberger
Mehr als 100 Interessierte aus Politik, kommunaler Verwaltung und aus der Kulturszene besuchten das von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing veranstaltete Symposium „Kultur vor Ort – Ideen für Europa“. Eine Fachtagung, die sich an zwei Tagen mit Fragen zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 beschäftigte, brachte Menschen aus ganz Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein miteinander ins Gespräch.
Vier Städte und eine Region ziehen am gleichen Strang.
Moderatorin Andrea Thilo (Berlin) mit Prof. Dr. Oliver Scheytt (Ruhr.2010)
Internationale Referenten Dass sich die Politik mit der Thematik intensiv beschäftigt, wurde augescheinlich. Hausherr Bürgermeister Markus Linhart begrüßte seine Kollegen Andrea Kaufmann (Dornbirn), Wilfried Berchtold (Feldkirch), Guido Flatz (Doren, Regio Bregenzerwald), Vizebürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink (Feldkirch) sowie Kulturstadtrat Johannes Drexel (Hohenems) und die Bregenzer Stadträtin Andrea Kinz. Erfreut über die Präsenz des Landes durch Winfried Nussbaummüller und des Bundeskanzleramtes mit Kathrin Kneissl zeigten sich die Veranstalter. Europäische Effekte und Impulse präsentierten Dieter Hardt-Stremayr (Graz), Sigi Janko (Linz), Ektor Tsatsoulis (Pafos, Kalamata) und Stefan Stojanov (ClujNapoca). Ein echter Höhepunkt war zudem Moderatorin Andrea Thilo, die gekonnt, mit Elan und an der Schnittstelle von Kultur und Gesellschaft durch die Tagung führte. Bregenz kam geschlossen Zwei intensive Tage in Bregenz, welche die Rhein-Stadt zum Thema hatte - mit dabei auch die Spitzen der Bregenzer Stadtverwaltung: Stadtamtsdirektor Klaus Feurstein, Finanzchef Manuel Felizeter, Baudirektor Bernhard Fink sowie Alexandra Kargl, Gerhard Seiler und Thomas Schiretz. (rj)
Seebrünzler
Bart ist in: Thomas Soraperra (Kunstmuseum Liechtenstein), Gerhard Stübe (Festspielhaus), Peter Hörburger (Spielboden) v.l.
G’spannt bin i, wo dia „Rheinstadt“ amol enda wird – i hoff net in Köln!
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Hörbranz: Biberpaar aktiv Die scheuen Nager als „Landschaftsarchitekten“ am Mühlbach
Mensch und Tier Der Bauhof der Gemeinde Hörbranz kümmert sich gemeinsam mit dem Bibermanagement um das „Biberrevier“ und ist darum bemüht, dass das Zusammenleben zwischen den Menschen und den Bibern hier reibungslos klappt. Dazu gehört neben der Kontrolle des Wasserstandes, dass zur Sicherung des Gehweges und der Brücke im Herbst und Winter auch einige Biberbäume gefällt wurden. Allerdings verblieb das gesamte Material vor Ort und stand den Bibern so zu sagen als „fast food“ zur Verfügung. Der weiße Anstrich und die Gitter um die Bäume sind Sicherungsmaßnahmen, damit diese Bäume von den Bibern nicht gefällt werden können. Bäume, die keine Gefahr für den Gehweg darstellen, werden dem „Baumeister Biber“ überlassen. Um sich hier wohl zu fühlen, braucht der geschützte Nager nicht viel, nur Ruhe sowie etwas Verständnis und Rücksicht von uns Menschen. Falls Sie noch Fragen zum Biber haben oder eine Biberspur bzw. eine Sich-
tung melden wollen – wir freuen uns auf E-Mails oder Anruf: Naturschutzverein Rheindelta, Ag-
nes Steininger: agnes.steininger@ rheindelta.org oder 0664 877 1842. (rj)
Foto: Manfred Schallert
Über die Wintermonate haben die Biber als kleine „Landschaftsarchitekten ohne Auftrag“ ihr Revier stetig vergrößert. An der Bachmündung ist ein Biberdamm entstanden, und die angeknabberten Bäume zieren den aufgestauten Bachverlauf schon bis hinauf zur Firma Deuring. Biber sind Vegetarier. Im Sommer fressen sie Kräuter, Gräser und Wasserpflanzen, doch im Winter wird die Nahrung knapp. Denn Biber halten keinen Winterschlaf. Daher werden in den Wintermonaten mit den scharfen Schneidezähnen Bäume gefällt, um an Nahrung zu gelangen, nämlich an Rinde und Knospen. Der Biberbau selbst ist wie seine Bewohner meist gut versteckt, und der Eingang liegt immer unter Wasser. Das schützt vor ungebetenen Gästen. Der Damm hilft dem Biber, den Wasserstand im Mühlbach zu erhöhen. Denn ein Biber hat gerne um die 80 Zentimeter Wassertiefe. Dadurch kann er nämlich seine Äste leichter
transportieren und erreicht auch sein Futter ohne weite Wege. Der Damm selbst wird von ihm regelmäßig kontrolliert und ausgebessert.
An der Hörbranzer Mühlbachmündung in den Bodensee ist ein Biberpaar unübersehbar überaus aktiv.
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Zahlreiche angeknabberte Bäume und ein Biberdamm verraten es sofort, an der Hörbranzer Mühlbachmündung in den Bodensee ist ein Biberpaar überaus aktiv. Zu sehen sind die nachtaktiven und scheuen Nager jedoch nur sehr selten.
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Bester Kundenservice Näher dran an den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden von Kabel-TV Lampert
Bei Lampert werden sie noch persönlich beraten. Von fachkundigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen direkt aus Vorarlberg. Damit diese für Sie aber nicht nur freundliche Stimmen am Telefon sind, möchten wir ihnen die Damen und Herren am anderen Ende der Leitung vorstellen. Eine langjährige Mitarbeiterin ist Elke. Privat gehört Lesen zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Am Telefon ist sie die kompetente Stimme die Sie zu allen Fragen rund um Kabel-TV Lampert berät. Elke hilft Ihnen dabei, dass
V.l. Elke, Fabienne, Anna, Rebecca, Fabian, Arnold für Sie beste Angebot bei Neuanmeldungen, Produktwechsel oder „Meine Welt unterwegs“ zu finden.“ Neben Elke arbeitet auch Fabienne im Kundencenter und in der Buchhaltung von Lampert. Sie verbringt gerne Zeit mit Ihren Freunden und ist immer fröhlich bei der Arbeit. Falls sie eine Frage zur Rechnung haben, ist Sie gerne für Sie da. Von Anna können Sie erfahren, welches Premium-TV Paket Ihre Interessen optimal erfüllt. In Ihrer Freizeit liebt Anna Musik und tanzt auch gerne. Re-
becca ist vor kurzem zum Kundencenterteam dazu gestoßen. Sie ist, wie alle anderen Mitarbeiter natürlich auch für Sie da, wenn Sie einmal persönlich vorbei kommen möchten. Und Sie freut sich schon, Sie ab dem Frühjahr auch im Kundencenter von Kabel-TV Lampert in Bludenz beraten zu können. Ganz neu im Team ist seit diesem Monat Fabian. Fabian unterstützt Rebecca in Bludenz und überprüft, ob die Servicequalität bei den Kunden stimmt. Damit wir auch in Zu-
kunft immer den besten Service bieten können. Die ganze Crew wird von Arnold geführt. Die Koordination von Kunden, Technik und Mitarbeiter füllt einen großen Teil seines Tagesablaufes aus. Mit Bewegung in der Natur hält er sich auf jeden Fall fit genug für die täglichen Herausforderungen. Lampert-TV auf RTV-Vorarlberg Das Kabel-TV Lampert Kundencenter ist weit weg von der sonst so geläufigen systematischen Gleichstellung. Die Menschen die hier arbeiten sind persönlich für Sie da und um Ihre Anliegen ernsthaft bemüht. Gerne können Sie sich auch direkt zu einem gewünschten Ansprechpartner durchstellen lassen oder diesen persönlich in Rankweil besuchen. Zum Schluss noch ein Tipp: In Lampert-TV auf RTV-Vorarlberg können Sie aktuell einen Beitrag über das Lampert Kundencenter sehen. Schalten Sie ein! (pr)
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Kabel-TV Lampert lässt seine Kunden nicht nur mit Fernsehen, Internet und Telefon in eine Erlebniswelt eintauchen und bietet die beste Verbindung zur Welt, sondern ist auch näher dran bei Ihnen. Denn Kabel-TV Lampert bietet seinen Kunden einen umfassenden Service. Und der beginnt schon beim Anruf in Kundencenter.
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Sehnsucht und Vergänglichkeit Symphonieorchester Vorarlberg gibt bewegendes 4. Abokonzert am 27. und 28. März Mit dem Eröffnungsstück am 27. März im Montforthaus und am 28. März im Festspielhaus Bregenz präsentiert das Symphonieorchester Vorarlberg zeitgenössische Musik des heimischen Komponisten Thomas Thurnher. Sein 2004 uraufgeführtes Werk „Pour Camille“- Elegie basiert auf dem gleichnamigen Gedicht über eine nicht erwiderte Liebe der französischen Dichterin Livia Javor.
Dirigent Gérard Korsten
Texte des Abschiednehmens von Joseph von Eichendorff und Hermann Hesse hat Richard Strauß eindrucksvoll vertont: Dessen „Vier letzte Lieder“ bringt die italienische Ausnahmesopranistin Eva Mei unter der Leitung von Gérard Korsten auf die Bühne. „In the South – Alassio“ erschuf der Brite Edward Elgar in Erinnerung an einen erholsamen Winter in Alassio. Das künstlerische Credo des Spätromantikers: „Ich fühle Musik, ich erfinde sie nicht.“ Das Symphonieorchester Vorarlberg bringt Elgars Sehnsucht nach Italien hörbar in die beiden Vorarlberger Konzertsäle. Mit Ottorino Respighis Stück Pini di Roma (Pinien von Rom) schließt sich der thematische Sehnsuchtsbogen des Konzerts. Der Instrumentalkomponist vertonte klangvolle Szenenwechsel zwischen Kinderspiel in der Villa Borghese und Morgenstimmung in der Via Appia in der ewigen Stadt. (pr) Info: www.sov.at
St. Anna-Straße | Bregenz
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Konzert 4 Sonntag, 27.3.2016, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Montag, 28.3.2016, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Eva Mei | Sopran Thomas Thurnher: Pour Camille, Elegie für Orchester Richard Strauß: Vier letzte Lieder AV150 Edward Elgar: Ouvertüre, In the South (Alassio) op.50 Ottorino Respighi: Pini di Roma Karten: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder.
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Hört… Hört… Sandra Boeschenstein, Barbara Köhler, Schirin Kretschmann und Tilo Schulz haben (gemeinsam mit Jörg van den Berg und Wolfgang Fetz) zwei Jahre lang Werke anderer Künstler und Autoren diskutiert und in immer neuen Konstellationen in den Räumen des Magazin4 gezeigt.
Vernissage im Magazin 4 Four Memos for...
Foto: Dietmar Mathis
Diese Beziehung von Sprechen und Raum-Geben nehmen sie nun als Anlass für die eigene künstlerische Setzung. Ein Jahr nach dem zweijährigen Ausstellungsprojekt »six memos for the next …« kehrten nun vier der sechs Kuratoren auf Einladung von Magazin4-Leiter Wolfgang Fetz in ihrer eigentlichen Rolle als KünstlerInnen und Autorin zurück ins Magazin4. Zur Eröffnung konnten Stadträtin Judith Reichart sowie Jörg van den
Berg und die anwesenden KünsterInnen zahlreiche Gäste begrüßen und auch den umfangreichen Katalog zu „six memos“ präsentieren. Mit dabei waren Stadtrat Michael Rauth, Altvizebürgermeister Albert Skala, Stadtvertreter Heribert Hehle, die Architekten Marina Hämmerle, Karl Sillaber und Heinz Wagner, Thomas Häusle (Kunstraum Dornbirn), Judith Andres-Salzmann mit Hans Peter Andres, Wolfgang Huber, Willi Pramstaller (Seelax-Festival-Veranstalter), Irene Selhofer, Maria und Milena Lanzinger, Künstlerin Ilse Konrad, Grafikerin Evi Rüscher, Frederike Feldmann, Mario Zgaga, Constance Siebeck, Dieter Goetz, Roswitha Malzer, Paul Böhler, Peter Bodingbauer, Karl Roos, Hubert Peter und Christa Lang. (rj)
Zwei Politiker-Generationen - Stadtrat Michael Rauth und Altbürgermeister Albert mit Inge Skala - trafen sich bei der Vernissage.
Noch-Kulturstadträtin Judith Reichart mit Thomas Häusle (Kunstraum Dornbirn) und Maria Lanzinger (Kindergarten Mariahilf) v.l.
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Virtual Reality bei Hefel Wohnbau Das künftige Zuhause erleben. Noch vor Baubeginn! Wie groß sind 20m²? Wie ist die Aussicht von meiner künftigen Terrasse? Die Antwort darauf liefert Virtual Reality – und zwar noch vor Baubeginn! Seit mehr als 10 Jahren setzt Hefel Wohnbau im Terminal V in Lauterach neue Maßstäbe im Bereich der Immobilienpräsentation. Nach wie vor verspüren viele Wohnungsinteressenten eine große Unsicherheit bei der Einordnung von Raumgrößen. Ganz besonders das Thema der künftigen Aussicht und des Lichteinfalls in die einzelnen Räume stellen wichtige Eckpfeiler in der Entscheidungsfindung für den Interessenten dar. Noch weit vor Baubeginn können Singles, Paare und Familien das neue Zuhause an der 3x10m großen Panoramawand mit Hilfe einer 3D-Brille gemeinsam erleben. Virtuell und in Echtzeit durch die künftige
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Noch vor Baubeginn virtuell durch die künftige Wohnung spazieren.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
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min: 2° Nied. 10%
max: 10,° 2000 m: -1°
min: 1° Nied. 10%
max: 10° 2000 m: 2°
Der Freitag bringt uns einen Mix aus dichten Wolken und einzelnen teils sonnigen Auflockerungen. Vereinzelt sind auch unergiebige Schauer möglich. Tagsüber wird es mild. Am Samstag wird es trotz ausgedehnter Wolkenfelder recht sonnig und es dürfte größtenteils trocken bleiben. Die Temperaturen steigen tagsüber auf bis zu 10 Grad. Und auch am Sonntag dürfte uns das ruhige und milde Vorfrühlingswetter erhalten bleiben. Phasenweise ziehen dichte Wolkenfelder durch.
Kurt Breitegger
Die Prognose für die kommende Woche ist noch sehr unsicher. Zunächst dürften wir noch unter Hochdruckeinfluss liegen, was uns vorerst noch recht freundliches Wetter beschert. Im weiteren Verlauf kommen wir an den Rand des Hochdruckgebiets, wodurch sich vermutlich eher kühleres und leicht unbeständiges Wetter durchsetzt. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Aktion Osterlamm: Hilfe vor Ort Armut gibt es auch in Österreich. Aber hier gibt es ein Sozialsystem. In der Republik Moldau gibt es das nicht. Dort ist das Leben ein Kampf ums Überleben. So arbeiten die meisten Männer im Ausland, damit sie Geld nach Hause schicken können. Eigentlich möchten sie sich aber in ihrem Land an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen. Deshalb unterstützen wir mit der Aktion Osterlamm die vor Ort tätige Hilfsorganisation Concordia. Dabei geht es darum, für notleidende Familien Nutztiere anzuschaffen. Die meisten Bewohner können sich Einkäufe nicht leisten. Sie müssen sich selbst versorgen. Die Tiere sind da eine wichtige Existenzgrundlage.
Nutztiere helfen den Menschen in der Republik Moldau bei der Selbstversorgung. Foto: Martina Wallner
Aktion Osterlamm: So helfen Sie mit! Jede Spende hilft. Wenn Sie eine Spende für die Aktion Osterlamm überweisen möchten, dann bitte an: CONCORDIA Sozialprojekte Gemeinnützige Privatstiftung RLB NÖ-Wien AG IBAN: AT83 3200 0007 0703 4499
Tatjana mit drei ihrer fünf Kinder. Für ihre Sprösslinge gibt es meistens Milch mit Nudeln.
Fotos (2): wu
Der Alltag wird zum Überlebenskampf Wie die Hilfsorganisation Concordia in der Republik Moldau notleidenden Familien hilft. (wu). Das Glück kam zu Tatjana im vergangenen August. Und zwar in Form einer Kuh. Weil Kühe nun einmal Milch geben und ihre Kinder Milch lieben. „Milch mit Nudeln – das ist ihre Leibspeise“, erzählt Tatjana bei unserem Besuch. Die Kuh ist aber auch wirtschaftlich gesehen ein Glücksfall. Denn ein Liter Kuhmilch kostet in der Republik Moldau umgerechnet rund 70 Cent. Das Familieneinkommen beträgt 77 Euro. So viel verdient Tatjanas Mann Mischa mit seinen beiden Jobs als Wachmann. In der Hand der Oligarchen 77 Euro – das entspricht übrigens dem Durchschnittseinkommen im Land. Damit könnte man sich 110 Liter Milch im Monat leisten. Sonst nichts. Es sei denn, man gehört zur dünnen Oberschicht des Landes. Die Repu-
blik Moldau wird seit ihrer Unabhängigkeit 1991 von ein paar Oligarchen-Clans beherrscht. Mit fatalen Folgen. Im Vorjahr versickerte etwa eine Milliarde Euro im Nichts. Eine Kuh kostet „nur“ 650 Euro. Tatjana und Mischa hätten sich das Tier trotzdem nie leisten können. Die Kuh wurde durch Spenden der österreichischen Hilfsorganisation Concordia finanziert. Aktion Osterlamm Nutztiere für notleidende Familien zu kaufen, das ist eine der vielen Aufgaben von Concordia vor Ort. Valentina etwa hat von Concordia eine Ziege bekommen. Valentina lebt bei ihrer 28-jährigen erblindeten Tochter und ihrer knapp zweijährigen Enkelin. Das Kind wächst ohne Vater auf. Aber immerhin: Mit der Milch der Ziege konnte das Mädchen ausreichend ernährt werden. Deshalb will Concordia weitere Nutztiere für Familien in Not anschaffen. Die Aktion Osterlamm der Bezirkszeitungen soll einen Beitrag dazu leisten.
Die Milch der Hausziege hilft Valentina und ihrer Familie beim Überlebenskampf.
Rainer Stoiber von Concordia: „Mitten in Europa leben Kinder in größter Armut. Sie haben nicht genug zu essen und keine Zukunft.“ Die Aktion Osterlamm soll da wenigstens eine Existenzgrundlage schaffen.
ZuR SaCHe Concordia hilft Familien in Not. In der Republik Moldau, dem ärmsten Land Europas, betreibt sie zehn Sozialzentren, 37 Suppenküchen und 14 Familienhäuser. Mehr Infos: www.concordia.or.at
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JHV der Feuerwehr Lochau Über 4.500 Stunden ehrenamtlich im Dienste der Bevölkerung
gebnis wurde der amtierende Kommandant Dietmar Klagian in seiner verantwortungsvollen Tätigkeit für weitere drei Jahre bestätigt. Und mit ihm auch sein engagiertes Team mit Kommandant-Stellvertreter Mario Hauss, Dietmar Heiß (Zugskommandant), Wolfgang Walter (Zugskommandant/Leitung Feuerwehrjugend), Nicole Kronreif (Schriftführerin), Robert Vlach (Gerätewart) und Christoph Heiß (Fahrzeugwart) an der Spitze.
Neu in die Feuerwehr aufgenommen wurden Manuel Bilgeri, Romina Frank und Andre Wegscheider. Eine erfolgreiche Jugend -arbeit sichert der Feuerwehr Lochau den entsprechend ausgebildeten Nachwuchs. So bereiten sich derzeit nach einer speziellen Werbeoffensive elf junge Burschen und ein Mädchen mit viel Begeisterung auf den späteren aktiven Feuerwehrdienst vor, dies unter der Führung der Jugendbetreuer Wolfgang Walter (Leiter), Mario Hauss, Johannes Grabher, Niklas Engstler, Christoph Matt und Romina Frank.
Foto: Franz Micael Felder Archiv
Klare Wiederwahl Mit einem eindeutigen Wahler-
Das bewährte Führungsteam der Freiwilligen Feuerwehr Lochau: Dietmar Heiß, Kommandant Dietmar Klagian, Kommandant-Stellvertreter Mario Hauss und Wolfgang Walter.
Lyrik und Musik im Theaterfoyer:
Als letzten Beitrag der Reihe „Lyrik mal drei“ des Franz Michael Felder-Instituts präsentieren Bernd Tauschenbach (Lesung) und die beiden Musiker Ulrich Jokiel und Peter Missler einen furiosen Querschnitt durch das Werk von Peter Rühmkorf (1929–2008), einem der bedeutendsten Lyriker der Bundesrepublik, der für seine scharfe Zunge gefürchtet war. Die Bandbreite seiner Gedichte ist groß: Liebeslyrik und Todesahnungen, politische Agitation und Naturbilder, Ironie und Schwärmerei, Selbstzweifel und Größenwahn – am kommenden Donnerstag, den 17. März 20 Uhr im Foyer des Kornmarkttheaters. Der Eintritt ist frei. (rj)
Dank für Zusammenarbeit Zu dieser eindrucksvollen „Leistungsbilanz“ der Lochauer Feuerwehr verbunden mit dem entsprechenden Dank für die gute Zusammenarbeit gratulierten natürlich auch die Ehrengäste mit AFK Leiblachtal Markus Schupp, Philipp Bachmann von der Rettungsstelle Bregenz und Josef Jussel von der Polizei Lochau. „Die Feuerwehr hilft überall dort, wo sich jemand selber meist nicht mehr helfen kann. Es ist für alle ein gutes Gefühl, in einer Gemeinde über eine schlagkräftige und bestens ausgebildete Mannschaft mit hoher Einsatzbereitschaft verfügen zu können, und dies 365 Tage im Jahr sowie 24 Stunden täglich“, so Vize.Bgm Christophorus Schmid in seinen Grußworten. (rj)
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Mit acht Brandeinsätzen, 29 technischen Einsätzen, einem Brandmeldereinsatz und drei nachbarschaftlichen Hilfeleistungen war 2015 für die 48 aktiven Lochauer Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen ein verhältnismäßig ruhiges Jahr. Trotzdem wurden von der schlagkräftigen Mannschaft wiederum über 4.500 Stunden ehrenamtlich für die verschiedenen Einsätze, die wöchentlichen Proben und internen Übungen, für Kurse im Feuerwehrausbildungszentrum in Feldkirch, für die Jugendarbeit, für die Fahrzeugwartung und Reparaturen der Gerätschaften, für Ordnungs-, Absperr- und Brandbereitschaftsdienste in der Gemeinde oder die notwendigen Verwaltungsarbeiten sowie die Kameradschaftspflege aufgewendet.
Foto: Verein
Ein umfassender Rückblick auf ein arbeitsintensives Einsatzjahr, die Wiederwahl des Kommandanten Dietmar Klagian sowie eine höchst erfolgreiche Jugendarbeit standen im Mittelpunkt der 108. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Lochau.
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Schöner-Kochen mit Hartl Haus Applaus, Applaus Die Schöner-KochenWochen bescheren Ihnen eine TischlerMaßküche gratis!
und Flachdach besticht im EG durch eine großzügige Glasfront und einen offenen WohnEss-Kochbereich. Die Küche befindet sich im Bereich des Erkers. Ergänzt wird das EG durch
ein weiteres Zimmer. Das Haus kann mit oder ohne Keller geplant werden. Im OG befinden sich ein Schlafzimmer mit eigenen Schrankraum, drei weitere Zimmer und ein Abstellraum
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Donnerstag, 10. März 2016
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Egal, ob klassisch oder modern, eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern, sorgen für die jeweils passende Deckengestaltung. Das für den „BauherrIn”, sowohl umständliche Möbelrücken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei, der Vorteile, von Plameco-Decken. Außerhalb der Wohnung, in Spezial-Werkstattwagen, auf Maß vorgefertigt, werden die Decken und die „neue“ Beleuchtung, schließlich in der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten sind meist an einem Tag abgeschlossen. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, 12.3. und Sonntag, 13.3. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach ein. (pr)
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Donnerstag, 10. März 2016
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Leserbriefe Dankeschön Hella! Hella Siegel ist tot - leider. Sie ist am 23. Februar im Alter von 91 Jahren gestorben. Hella Siegel war eine starke, eine kluge Frau, umtriebig und reflektierend. In meinem Leben ist Hella mir immer wieder begegnet. Zuerst als Lehrerin im Gymnasium, während des Studiums als Mutter unseres Mitstudenten, und dann, einige Jahre später und bis zuletzt als begeisterte Schauspielerin und Mitbegründerin des Seniorentheaters in Vorarlberg. Immer wieder hat Hella mich begeistert, schaffte es mich in ihren Bann zu ziehen. Besonders in den Jahren 2005 bis 2012 durfte ich sie regelmäßig bei Proben und auf der Bühne erleben. Trotz ihrer fortschreitenden altersbedingten Beeinträchtigung blieb sie immer engagiert, war, wie man sagt, voll dabei, hat sich eingebracht mit ihren Ideen und ihrer Kreativität, blieb aber auch immer ein kritischer Geist. Ihre Regisseurin
hatte selten leichtes Spiel, denn Hella hatte immer ihre eigenen Vorstellungen und wollte diese auch verwirklichen. Theater wurde ihr nicht erst im Alter wichtig, schon in der Schule inszeniert Hella sowohl mit Schülerinnen und Schülern wie auch mit ihren Kolleginnen und Kollegen Stücke. Als es 2005 darum ging, in Vorarlberg eine Seniorentheaterszene aufzubauen, war sie von der ersten Stunde an vorderster Front dabei. Mit großer Begeisterung und bewundernswertem Elan stürzte sie sich im Alter von fast 80 Jahren in das damals neue Projekt und begleitete es, bis es ihre Gesundheit nicht mehr zuließ. Liebe Hella, der Landesverband für Amateurtheater bedankt sich ganz herzlich für deinen großartigen Einsatz! Wir wünschen der gesamtem Familie Siegel viel Kraft und Trost. Dagmar Ullmann-Bautz
Krankenpflegeverein Bregenz Heute findet um 16:00 Uhr im Saal des Gemeinschaftshauses Vorkloster, Schendlingerstraße 36 in Bregenz die 39. Generalversammlung des Krankenpflegevereines Bregenz statt. Neben dem Finanzbericht, den Berichten der Einsatzleitungen der Mobilen Gesundheits-und Krankenpflege und des Mobilen Hilfsdienstes und den Neuwahlen des Obmannes bzw. Vorstandes ist besonders auf das Referat über die Arbeit des Case Managements der Stadt Bregenz im Anschluß an die Generalversammlung hinzuweisen. DGKS Lydia Hagspiel vom Krankenpflegeverein Bregenz und Frau Ursula Marte vom Amt für Soziales und Gesundheit werden als Case Managerinnen der Stadt Bregenz über ihre umfangreiche und sehr stark in Anspruch genommene Arbeit für Menschen
mit Betreuungsbedarf berichten. Sie informieren auch über Hilfen für Angehörige von betreuungsbedürftigen Menschen. Der Betreuungsbedarf kann einen oder mehrere Bereiche betreffen, wie z. B. Gesundheit, altersgerechtes Wohnen, Finanzen und Soziales. Das „Sich-Kümmern“ ist ein wichtiges Merkmal im Case-Management. Nach ihrem Referat werden Frau Hagspiel und Frau Marte auf alle Fragen, die zu diesem Themenkomplex gestellt werden, eingehen. Der Vorstand und das Team des Krankenpflegevereines freuen sich im Anschluss über interessante Gespräche. Die Mitglieder des Krankenpflegevereines und alle interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger von Bregenz sind recht herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen. (ver)
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Donnerstag, 10. März 2016
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung
Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus T. 05574-90180 So 13.3. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für 2014: Helene Eisendle, Hermine Leißnig, Egon Neuffer 2015: Frieda Häusle, Lydia Mader, Günther Greier Mi 16.3. um 19 Uhr Versöhnungsfeier So 20.3. um 9.30 Uhr Segnung der Palmzweige beim Pfarrhiem, Palmprozession und Eucharistiefeier. Anschließend Suppentag im Pfarrheim: Von 10.30 Uhr bis 13 Uhr gibt es verschiedene Suppen zubereitet vom Marianum. Besondere Veranstaltungen: Do 10.3. um 14.30 Uhr Krankensalbung in der Pfarrkirche anschließend Jause im Pfarrheim. Anmeldung für die Jause bitte bis 8.3. bei Gerda Böhler T 42 481. Sa 12.3. um 17 Uhr Benefizkonzert „Bregenz singt“ in der Pfarrkirche Zugunsten unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge, die in Bregenz untergebracht sind. Sa 19.3. von 14-16 Uhr Palmbuschenbinden beim Pfarrhaus (Kirchplatz 3) Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard T. 05574-90180 So 13.3. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2015: Elfriede De Lorenzis, Doris Rhomberg, Gertrud Janisch u. Werner Stangl und Taufgelübdeerneuerung der Erstkommunionkinder, musikalisch mitgestaltet von den Singspatzen (Leitung Verena Zeisler). So 20.3. Palmsonntag um 10.30 Uhr Segnung der Palmzweige im Hof der polytechnischen Schule. Gemeinsamer Einzug in die Kirche mit Eucharistiefeier. Bei Schlechtwetter beginnt die Eucharistiefeier um 10.30 Uhr in der Kirche. Besondere Veranstaltungen: So 13.3. nach der Eucharistiefeier Männerkochen im Pfarrheim. Flohmarkt – nächster Abgabetermin: Samstag 12.3.2016 von 9.30 Uhr – 11.30 Uhr
Pfarre Herz-Jesu T. 05574-90180
So 13.3. um 11 Uhr Messfeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats März 2014: Hans Ritsch. 2015: Walter Johann Winsauer, Erna Theresia Gröger, Johann Günther Birkner Besondere Veranstaltungen: Mi 16.3. um 15 Uhr Seniorennachmittag mit Gottesdienst im Austriahaus So 20.3. ab 12 Uhr Sarepta-Suppentag im Austriahaus. Motto: Dürre - Hunger - Hilfe Die Diözese Meki, in der Meja Lalu liegt, startet ein Hilfsprojekt für die 100 ärmsten Familien. Um die Notzeit bis zum Sommer zu überbrücken, bekommen diese Familien Nahrungspakete. Ein solches Paket kostet pro Familie Euro 170,-. Kommen Sie, zeigen Sie mit dem gemeinsamen Suppe-Essen Ihre Solidarität. Evi Braun, Gruppe Sarepta Jeden Donnerstag in der Fastenzeit: 17 – 18 Uhr „Schweigen vor Gott“ (Gebetsraum).
Pfarre Mariahilf T. 05574-90180 Fr 11.3. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum Fr 18.3. um 16 Uhr Eucharistiefeier S0 20.3. um 11 Uhr Eucharistiefeier zum Palmsonntag mit Gedenken der Verstorbenen vom März der letzten beiden Jahre. 2014: Markus Georg Indrist, Helmut Eduard Martin, Adeline Maria Mennel, Johann Schneider, Friedrich Heiss, 2015: Marianne Boss, Karl Richard Schapler, Josef Simion, Walter Lenz, Silvia Riedmann Besondere Veranstaltungen: So 13.2. von 10 – 17 Uhr findet das Vorklöschtner Ostermärktle in den Räumlichkeiten vom Sozialzentrum Mariahilf Pflegeheim, im Lebensraum Bregenz, im Pfarrsaal Mariahilf und im Flohmarktkeller der Pfarre Mariahilf statt. An 30 Ständen wird von Hobbykünstlern/innen Dekoratives für den Frühling und speziell für Ostern angeboten. Veranstalter: Lebensraum Bregenz, www.lebensraum-bregenz.at, T52700 Flohmarkt Mariahilf Beim Ostermärktle 2016 am Sonntag, dem 13.3.2016 haben wir auch wieder von 10- 17 Uhr geöffnet. Dieses Mal haben wir einen separaten Stand mit österlichen Deko-Stücken für Sie parat. Auch für das leibliche Wohl ist wieder gesorgt. Wir erwarten gerne Ihren Besuch! Fr 18.3. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen
Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban T. 05574-90180 Sa 12.3. um 17 – 18.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Paul, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 13.3. um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der Erstkommunikanten. Anschließend Suppentag im Pfarrsaal. Fr 18.3. um 18.30 Uhr Versöhnungsgottesdienst Sa 19.3. von 17 – 18.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Vikar Peter, 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Segnung der Palmzweige vor der Kirche. So 20.3. Palmsonntag um 10 Uhr Segnung der Palmzweige vor dem Pfarrsaal, Palmprozession in die Kirche und Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2014: Günther Greußing, Marcello Mischi. 2015: Werner Böhler, Jay Haselwander, Jodok Kaufmann Besondere Veranstaltungen: 50 Jahre Jubiläum St. Kolumban Vortragsreihe „Kraft für den Alltag – Glauben heute“ Do 3.3. um 19.30 Uhr Pfarrsaal St. Kolumban, mit Pfr. Leo Tanner mit dem Thema „Die Kraft des Gebets“. Do 10.3. um 19.30 Uhr Pfarrsaal St. Kolumban, mit Sr. Dr. Melanie Wolfers, SDS mit dem Thema „Die Kraft des Vergebens“. Do 17.3. um 19.30 Uhr Pfarrsaal St. Kolumban, mit Margarethe Salzinger, Bildungsreferentin mit dem Thema „Die Kraft des Segnens“. So 13.3. nach der Sonntagsmesse Suppentag im Pfarrsaal. Alle sind herzlich eingeladen. Mit dem Erlös unterstützen wir das Priesterseminar in Iasi / Rumänien. Fr 18.3. um 14.30 Uhr Palmbuschbinden auf dem Kirchplatz. Auch heuer gibt es wieder für Kinder, Jugendliche und alle Interessierten die Möglichkeit, eigenen Palmbuschen zu machen. (bei Schlechtwetter im Pfarrsaal
Hl. Wendelin-Fluh T. 05574-90180 So 20.3. Palmsonntag um 9 Uhr Eucharistiefeier mit Segnung der Palmzweige. Bitte Palmbuschen mitbringen. Besondere Veranstaltungen: Sa 19.3. um 14.30 Uhr Palmbuschenbinden im Pfarrhaus. Bitte Schere und ausgeblasene Eier mitbringen.
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532
Donnerstag, 10. März 2016
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 Mo 7.3. 19.00 Schweigen für Frieden Bregenz, Kornmarktplatz So 13.3. Fünfte Friedenswoche 19.00 Gottesdienst, Ev: Joh 8, 1-11 Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 11.3. 6.45 Uhr – Heilige Messe Sa 12.3. 6.45 Uhr – Heilige Messe So 13.3. 5. Fastensonntag
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10.15 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8.45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)
Mo 14.3. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 15.3. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 16.3. 19.00 Uhr Versöhnungsgottesdienst, Pfarrkirche
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
So 13.3. 10.00 Uhr Gottesdienst
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 11.3. 14.00 Uhr Frauenkreis (Clubraum) Sa 12.3. 9.30 Uhr Konfi-Treff (Gemeindesaal) Sa 12.3. 17.00 Uhr Benefizkonzert für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Haus Said (Kirche St. Gallus) So 13.3. 9.30 Uhr Gottesdienst (R. Stoffers), Kreuzkirche am Ölrain Do 17.3. 19.00 Uhr Kontaktgruppe – Film: „Pilgern auf Französisch“ (Clubraum)
Do 10.3. 9.00 Bibel aktuell 20.00 Hauskreise So. 13.3. 9.30 Gottesdienst Di. 15.3. 9.00 Gebetsstunde Mi 16.3. 20.00 Hauskreise
Do 10.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen, Ifengebiet: Gottesackerplateau So 13.3. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Do 17.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen, Ifengebiet: Gottesackerplateau
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Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Fr. 11.3. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle 19.00 Uhr Abend der Barmherzigkeit, Pfarrkirche Sa 12.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus 18.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 13.3. 10.00 Uhr Sonntagsmesse, Pfarrkirche 18.00 Uhr Sonntagabendmesse, St. Martin
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Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
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Donnerstag, 10. März 2016
Termine
Bergler-Frühstück
Veranstaltungskalender 10.3. bis 16.3.2016 Do 10. März
16 Uhr Kasperl und das Picknick mit Waldi Pfarrzentrum, Hard. 16.30 - 17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, für Kinder von 3-5 Jahren, Liebert Kornelia 0676/4411989 17 - 18 Uhr Karinos Bewegungsgruppe Kraft- und Ausdauertraining, Sacré Coeur Riedenburg, Bregenz. 18 - 21 Uhr Abend der offene Tür Flüchtlingsunterkunft „Löwen“, Hard. 18 Uhr Direktor Plus Kulturvermittlerin Heike Vogel, Gespräch, vorarlberg museum, Bregenz. 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574-52700 19.30 Uhr Frauenbewegungstherapie Kneipp-Aktiv-Club Bregenz, Kolpinghaus Bregenz und HTL-Turnhalle, Bregenz, Info: Tel.: 05574/77200 20 Uhr Indien - Der Süden mit Manfred Schmid, Film- und Videoclub Bregenz, Freizeithaus an der Ach, Bregenz. 20 Uhr An Fall für d‘Oma Theater Hohenweiler, Gasthaus Krone, Hohenweiler. 20 Uhr Alles v.R. Spregelburd, Theater Kosmos, Bregenz. 20 Uhr Cialo Metro Kino, Bregenz. Senioren 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
heute 09.30 Aquagymnastik Fr 18.45 Schwangerenschwimmen Mo 19.30 Aquafit Di 9.30 Aquagymnastik
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/
9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 13 Uhr Winterwanderung Seniorenbund, Treffpunkt Parkplatz am See, Tel.: 77106 od. 0664/990275 14 - 16 Uhr Gemütlicher Hock Pensionistenverband, ATSV Freizeitzentrum, Hard. 14 - 18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz. 14.30 - 16 Uhr Leselust für Senioren Bücherei am Dorfbach, Hard.
Fr 11. März
8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz. 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz. 9 - 17 Uhr Basar Flohmarkt zugunsten sozialer Zwecke, Alma-Gebäude, Hard. 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt. 14.30 - 15 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6J., Bücherei am Dorfbach, Hard. 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel.: 52700 17 Uhr Freitags um 5 Wir waren Weltmeister. Als der Sport in Vorarlberg noch alle stolz machte, vorarlberg museum, Bregenz. 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19 Uhr Papierschöpfen mit Elisabeth Mäser, Guta-Stüble, Seestraße 35, Hard, Tel.: 05578/76190 19 Uhr Jahreshauptversammlung Obstund Gartenbauverein, Pfarrzentrum, Hard. 19.30 Uhr Dekalog - Die zehn Gebote Vlbg. Landestheater, nach K. Kieslowski und K. Piesiewicz, Premiere, Kornmarkt, Bregenz. 19.30 Uhr Eine verhängnisvolle Nacht Bregenzer Theaterstadl, Austriahaus, Bregenz. 20 Uhr Garta tuat guat - Gärtnern für junge Familien Vortrag, Obst- und Gartenbauverein, Referent: Alexander Angeloff, Pfarrzentrum, Hard. 20 Uhr Copañía María Pagés, Yo, Carmen Bregenzer Frühling, Festspielhaus, Bregenz. 20 Uhr Alles v.R. Spregelburd, Theater Kosmos, Bregenz.
Kasperltheater
17. März, 16 Uhr, Austriahaus in Bregenz, bitte Hausschuhe mitbringen.
täglich bis 4. Mai von 9.30 bis 11 Uhr, Gasthaus Pfänderdohle, Reservierung: Tel.: 05574/43073 20.30 Uhr Matt Boroff Konzert, Tankstelle, Bregenz. 20.30 Uhr Fleisch und Fleisch nüne, Konzert, Kammgarn, Hard. 22 Uhr Anywhere Else Metro Kino, Bregenz. Senioren: 9 - 10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+ Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bregenz. 14 - 17 Uhr Gesund und schmerzfrei Altern Vortrag, Florian Waldthaler, Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz. 14 - 18 Uhr Sportkegeln Pensionistenverband, Güterbahnhof Wolfurt. 14.30 - 17 Uhr Begegnungsstube Seniorenhaus am See, Hard. 14.30 - 17.30 Uhr Tanznachmittag Pensionistenverband, Gasthaus Lamm, Mehrerauerstraße, Bregenz.
Sa 12. März
Alpenverein Bregenz: Matona, Bad Latern, Leitung: Wabnig K. Tel.: 0676/82731776. Schönberg, Steg FL, Leitung: Breuer U. Tel.: 0664/1950924. Drei Türme, Latschau, Leitung: Fritz H., Fröhlich St., Tel.: 0680/5556677 8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz. 9 - 13 Uhr Basar Flohmarkt zugunsten sozialer Zwecke, Alma-Gebäude, Hard. 17 Uhr Bregenz singt Benefizkonzert, Pfarrkirche St. Gallus, Bregenz. 19.30 Uhr Eine verhängnisvolle Nacht Bregenzer Theaterstadl, Austriahaus, Bregenz. 20 Uhr Alles v.R. Spregelburd, Theater Kosmos, Bregenz. 20 Uhr An Fall für d‘Oma Theater Hohenweiler, Gasthaus Krone, Hohenweiler. 20 - 23 Uhr D‘Musig spielt! Frühjahrskonzert der Bürdermusik Wolfurt, Cubus Wolfurt. 22 Uhr Cialo, Metro Kino, Bregenz.
Kreativkurs für Kinder in den Schulferien. Osterferien: 21./22./23./24. März. Kursbeitrag: 60 Euro/pro Kind/Tag inkl. Material, Vormittagsjause, Mittagessen, Nachmittagsjause. Eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen! Ursula MadellaMella, Vorklostergasse 62a, 6900 Bregenz, E-Mail: madella-mella@ gmx.at. Tel.: 0664 / 12 01 697 (red)
Gran Cafe Bar
Champions Retourspiel Live 16. März in der Businesslounge mit Torwetten und Gratisbier von Graf Anton bei einem Tor von FC Bayern. Fire & Ice 17. März, 19 Uhr 30 min. Show mit Drinks, Sound und Fingerfood Osterfrühstück 27. März, 9 Uhr mit Eiersuchen/Überraschungen für Jung und Alt, Tischreservierung erforderlich. Grano Cafe Bar, Kornmarkt 4, Bregenz, Tel.: 05574/43693
So 13. März
Alpenverein Bregenz Totenfeldscharfe, Leitung: Leitner St. Tel.: 0681/10387147 10 - 17 Uhr Vorklöschtner Ostermärktle Bregenz Mariahilfstraße 42-52, Sozialzentrum und Pfarrsaal Mariahilf, Tel.: 05574/52700 15 Uhr Kosmonautin Walentina v. F. Staffelmayr, Junges Landestheater, ab 6J., Kornmarkt, Bregenz. 15 Uhr Der Fee, die Fee und das Monster Die Stromer, Kindertheater, ab 5J., Kammgarn, Hard. 17 Uhr Eine verhängnisvolle Nacht Bregenzer Theaterstadl, Austriahaus, Bregenz. 19 Uhr An Fall für d‘Oma Theater Hohenweiler, Gasthaus Krone, Hohenweiler. 19.30 Uhr Medusas Floss v.P.M. Kraxner, Kornmarkt, Bregenz. 20 Uhr Ohne Warum Konstantin Wecker & Band, Festspielhaus, Bregenz.
Mo 14. März
14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.sc-bregenz.info, arno.hoeller@ gmx.at, 0664 8109332 18 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20 Uhr Shaolin Mönche Festspielhaus, Bregenz. Senioren 9 - 10 Uhr Indian Balance Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bregenz, Anmeldung: 0676/847509888
Di 15. März
8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz. 9.30 Uhr Frauenbewegungstherapie Kneipp-Aktiv-Club Bregenz, Krankenpflegeschule, Bregenz, Anmeldung: Tel.: 0699/19718520 oder vitaltreff. bregenz@gmail.com
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Donnerstag, 10. März 2016
7 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard. 8.30 - 11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard. 9 Uhr Frauenbewegungstherapie Kneipp-Aktiv-Club Bregenz, Krankenpflegeschule, Bregenz, Anmeldung: Tel.: 0699/19718520 oder vitaltreff. bregenz@gmail.com 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz. 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 15 Uhr Empfang Neumitglieder Seniorenbund Bregenz, Sozialzentrum Mariahilf, Haus 1, Bregenz. 17.45 Uhr treffpunkt:Tanz VS Rieden, Bregenz, Anmeldung: Tel.: 0699/19718520 oder vitaltreff.bregenz@gmail.com 18 Uhr Männerbewegungstherapie Kneipp-Aktiv-Club Bregenz, Handesakademie, Bregenz, Anmeldung: Tel.: 0699/19718520 oder vitaltreff.bregenz@gmail.com 19 Uhr Frauenbewegungstherapie Kneipp-Aktiv-Club Bregenz, Handelsakademie und VS Rieden, Bregenz, Anmeldung: Tel.: 0699/19718520 oder vitaltreff.bregenz@gmail.com 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz. 19 Uhr Gerold Tagwerker Im Portrait, vorarlberg museum, Bregenz. 19 Uhr MachMit bei Gewichts- und Essstörungen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 20 Uhr ZUMBA Fitness Info: 06502719750, zumba@rashida.at BG Blumenstraße, Bregenz 20 Uhr El Clan Metro Kino, Bregenz. Senioren Pensionistenverband Halbtagsausflug zum Martinshof nach Buch, Tel.: 0664/1105642
Eltern-Kind-Zentrum Bregenz
Do 10.3. 19.30 - 20.30 Uhr RückenFit im EKiZ, Laimgrubeng.6, Anmeldungen: elisabeth.jetzinger@askoe.at Fr 11.3. 14 - 16 Uhr Tragecafé im EKiZ, Laimgrubeng.6/ Anmeldung: Katrin@trageberatungvorarlberg.at oder Tel. 0660/4928603 Mo 14.3. 9 - 11 Uhr Purzelbaumgruppe (Kinder bis 4 Jahre) im EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anmeldung bei Cornelia Mennel 0664/88602600 Di 15.3. 9 - 11 Uhr Purzelbaumgruppe (Kinder bis 4 Jahre) im EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anmeldung bei Cornelia Mennel 0664/88602600 Mi 16.3. 9 - 11 Uhr Eltern-Kind-Treff mit Frühstück im EKiZ, Laimgrubeng.6, ohne Anmeldung, Infos 0680/1291056 19 - 20 Uhr Bauch, Bein, Po Turnsaal Kindergarten Braike, ohne Anmeldung. Infos 0650/9849750 EKiZ 19.30 - 20.30 Uhr RückenFit im EKiZ, Laimgrubeng.6, Anmeldungen: elisabeth.jetzinger@askoe.at 20 - 21 Uhr Aerobic mit Choreographie Turnsaal Kindergarten Braike, ohne Anmeldung. Infos 0650/9849750 EKiZ
Thomas Feichtner „Design Unplugged“, bis 2.4.2016 Bilderraum Bodensee, Bregenz, Öffnungszeiten: Di/Do 13-18 Uhr, Fr/Sa 11-16 Uhr. Susan Philipsz „Night and Fog“ bis 3.4.2016, Kunsthaus Bregenz Öffnungszeiten: Di - So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr. Gruntram König, bis 3.4.2016, Studio Drehpunkt, Bregenz, Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-12 Uhr und 14-17 Uhr Franz Rederer 1899 - 1965 bis 9.4.2016 Malerei, Rohnerhaus Lauterach, Öffnungszeiten: Mi-Sa 11-17 Uhr, Fr 11-20 Uhr. Florian Gerer „30 years of hibernation“ bis 30.4.2016, Kammgarn, Hard, Öffnungszeiten: an Veranstaltungstagen.
Sa 12.3. + So 13.3. 17 - 19 Uhr Dr. Viktoria Bischof Langenerstraße 1, 6900 Bregenz 05574/42767
Apotheken Bregenz Sa 12.3.
Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 So 13.3. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942
Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 12.3. + So 13.3. Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144
Notdienste Ärzte
Zahnärzte
Sa 12.3. 11 - 12 und 17 - 18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758 So 13.3. 10 - 11 und 17 - 18 Uhr Dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel.: 05574/75742
Hörbranz und Lochau Sa 12.3. + So 13.3. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr
Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701
Bockbierzeit im Lamm
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Mi 16. März
8.30 - 9.30 Uhr Fit 60+ Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bregenz. 14.30 Uhr Seniorentanz Seniorenbund, Spannrahmen, Hard. 14.30 - 15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544 15 - 17 Uhr Cafe Lebensfreude Alt.Jung.Sein, Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel.: 05574/46107 18 - 20 Uhr Energieberatung nur nach Voranmeldung Tel.: 697/243, Rathaus, Hard. 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz.
Ausstellungen
Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11 - 16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel.: 0699/19078182, lucia.lienhard - giesinger@bosnaquilt.at Gestaltungshysterie bis 19.3.2016, Bernhard Buhmann, Galerie Lisi Hämmerle, Öffnungszeiten: Mi-Fr 15-19 Uhr, Sa 16-19 Uhr. Harald Gfader bis 26.3.2016, „offene Zusammenhänge“, Galerie.Z, Hard, Öffnungszeiten: Di/Do 18-20 Uhr, Sa 10-12 Uhr. Hochschule für bildende Künste Dresden, Kerstin Drechsel, Sabine Morgenstern bis 28.3.2016, Palais Thurn und Taxis, Öffnungszeiten: Di-Sa 14-18 Uhr, So/Ftg. 10-18 Uhr Katharina Mouraditi bis 28.3.2016, „Bescheidene Helden“, vorarlberg Museum, Bregenz, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr.
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14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 14 - 17 Uhr Kindergartenanmeldung Tel.: 697/228 od. 697/283, Rathaus, Hard. 14.30 Uhr Dorfjass Pfarrzentrum, Hard. 15.30 - 16.30 Uhr Balletfrüherziehung ab 4 J., Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Gespräche über Flucht und Asyl Nach Vorarlberg geflohen, vorarlberg museum, Bregenz. 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zur Selbsthilfe, Sozialsprengel, Hard. Senioren 17 - 19 Uhr Hobbykegeln Pensionistenverband, Städt. Freizeithaus, Bregenz. 19.30 - 20.30 Uhr Indian Balance Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bregenz, Anmeldung: Tel.: 0676/847509888
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Donnerstag, 10. März 2016
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karinos Bewegungsgruppe
Wann:
Film- und VideocluB Bregenz
Wann:
diaBetikerstammtisch
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„Bregenz singt“ BeneFizkonzert
Wann:
Vorklöschtner ostermärktle Bregenz
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kulturkreis mit gerhard steinBacher
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Donnerstags 17-18 Uhr Sacré Coeur Riedenburg
Kraft- und Ausdauertraining in Bregenz (Februar-April) Susanne Schwämmle ist eine Karinos Trainerin der ersten Stunde und sorgt mit Erfahrungen und Kompetenz für ein umfassendes aber auch gezieltes Programm. Spaß und Freude in der Gemeinschaft sind für sie besonders wichtig wodurch ein Besuch der Bregenzer Bewegungsgruppe - ohne einen Kampf mit dem inneren Schweinehund - gerne gemacht wird. Bei diesem Ganzkörpertraining werden jeweils über mehrere Wochen Schwerpunkte gesetzt - aktuell Beckenboden. Diese Stunde kann KOSTENLOS besucht werden. Trainerin: Susanne Schwämmle, 0650/2749119
Donnerstag, 10. März 20 Uhr Freizeithaus an der Ach
Heute entführt uns Manfred Schmid ins geheimnisvolle „Indien – der Süden“. Weit weniger als der Norden ist der Süden Indiens von Überbevölkerung und Armut geprägt. Bewahrung kultureller Traditionen und Offenheit für Neues sind die beiden Pole, zwischen denen sich der Süden bewegt.
Freitag, 11. März 15 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum
Vortrag und praxisbezogene Übungen mit Maria Bösch. Spiele für Geist und Körper. Lebensraum Bregenz 05574/ 52700
Samstag, 12. März 17 Uhr Pfarrkirche St. Gallus
Benefizkonzert „Bregenz singt“ für unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge. Unter dem Motto „Bregenz singt“ geben der Bregenzer Männerchor, die Cantores Brigantini, das Fluher Chörle, der Gesangverein Bregenz-Vorkloster und der Bregenzer Kammerchor ein Benefizkonzert zugunsten unbegleiteter, minderjähriger Flüchtlinge, die in Bregenz untergebracht sind. Dabei trägt jeder Chor ein etwa viertelstündiges geistliches Programm vor. Bei diesem Benefizkonzert werden freiwillige Spenden erbeten. Der Ertrag dieses Konzerts kommt direkt dem Haus Said in Bregenz zugute. In dieser, von der Caritas geführten Einrichtung, die die größte dieser Art in Vorarlberg ist, wohnen derzeit 37 unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge.
Sonntag, 13. März 10-17 Uhr Mariahilfstraße
In den Räumlichkeiten Sozialzentrum Mariahilf Pflegeheim, im Lebensraum Bregenz und im Pfarrsaal Mariahilf. 30 Stände mit Dekorativem für den Frühling und für Ostern, sowie Eingelegtes, Honig und Bienenprodukte, Taschen, Verschiedenes aus Textil, Stein, Holz, Schwemmholz, Metall, Karten, Schmuck und vieles mehr angefertigt von Hobbykünstlern/innen. In allen drei Häusern gibt es die Möglichkeit zum Kaffee trinken. Veranstalter: Lebensraum Bregenz www.lebensraum-bregenz.at, Tel. 05574/52700
Dienstag, 15. März 12 Uhr Abfahrt: Achsiedlungsstraße (SPAR) und weitere Zusteigemöglichkeiten
Lauingen an der Donau mit Stadtführung - ½ Tagesfahrt Fahrpreis: 32 Euro Stadtführung: 2 Euro p. P. vor Ort Anmeldeschluss: Donnerstag, 10.3.2016 Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren, T: 410-1638 Bitte Reisepass / Personalausweis nicht vergessen!
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Vereine informieren
Donnerstag, 10. März 2016
Empfang nEumitgliEdEr SEniorEnbund
Wann:
oStErEiEr färbEn
Wann:
Wo:
Wo:
Mittwoch, 16. März 15 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Haus 1, Mariahilfstr. 42
Wir heißen unsere neuen Mitglieder herzlich willkommen! Sicher haben Sie Fragen und wollen uns kennenlernen, in einer gemütlichen Runde ist dies die beste Gelegenheit. Obmann Hans Lederer hat sich ein lustiges kleines Überraschungsprogramm einfallen lassen. Seniorenbund Bregenz
Freitag, 18. März 15-17 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Bregenz, Laimgrubeng. 6
Der Osterhase braucht unsere Hilfe. Ostereier werden bunt bemalt, Kinder und Eltern können ihrer Fantasie freien Lauf lassen und ganz spezielle Eier gestalten. Anmeldung beim EKiZ unter Tel 0680/1291056 Kosten: 3 Euro (Mitglieder 2 Euro)
Der Adler auf der Fluh breitet seine Flügel aus
Der Ennstaler übernahm vor zwei Jahren den Klosterkeller Mehrerau und führt nun mit dem Gasthaus Adler den zweiten Betrieb in Vorarlberg, in dem er seine Gäste gleichermaßen willkommen heißt.
ist ein neuer Hotspot für Jung und Alt, Urlauber, Tagesgäste und Einheimische die den Blick von der Sonnenterrasse in den Bregenzer Wald hinein genießen wollen. Ebenso willkommen sind Ausflugsgruppen und Busreisen aller Art. Der Klosterkeller in der Mehrerau öffnet wieder ab Freitag dem 01.04. von Di. bis So. mit dem lauschigen Gastgarten im Innenhof. (pr)
Ein Steirer Top Gastronom Der 33jährige Familienvater hat bereits in seiner Heimat Haus im Ennstal erfolgreich einen Betrieb geführt und kennt die richtige Kombination aus guter Gastlichkeit und hervorragender Küche. Sein kulinarisches Angebot erstreckt sich von original Steirischer Buschenschank-Jause über gutbürgerlicher Hausmannskost mit Omas Klassikern bis hin zu saisonalen und regionalen Gaumenfreuden. Abends auch mit einem 3-Gang-Menü. Livemusik im Adlerkeller Neben den drei Stuben und der herrlichen Sonnenterrasse gibt es auch noch den „Adlerkeller“, der früher und auch jetzt wieder mit Livemusik belebt wird. Veranstaltungen: 26.3. Bockbieranstich, 1.4. Bergvagabunden und 8.4. „The Rubis“ Wenn keine Livemusik spielt, wird der Keller zum Verkostungsraum für erlesene Weine, zum gemütlichen Heurigen mit Backhendl, oder an Stückerl´ bratens Schweinderl. Kurz gesagt der Adler in Bregenz Fluh
2. ACHNUS TrashNight in Wolfurt Der Wolfurter Verein ACHNUS Film dreht nicht nur selbst Filme. Bei der zweiten TrashNight präsentierte er unterschiedliche Trash-Filme aus dem deutschsprachigen Raum. In den 100 Minuten gab es von Horror bis Comedy viele schräge Kurzfilme, die für Kopfschütteln, Lachanfälle oder entsetztes Schweigen gesorgt haben. Für Begeisterung sorgte die Fortsetzung des deutschen Animationsfilms „Proll out“. In der Österreichpremiere „2Aliens“ zeigt Thomas Zeug wie es nach dem Kampf gegen die Prollianer mit den chaotischen Außerirdischen Quiqueck und Hämat weiter geht. Waste Pictures lieferte einen etwas anderen filmischen Ostergruß, denn aus ihren bunten Eiern schlüpften in „NOM NOM NOM“ gefräßige, bunte Monster. In der Weltpremiere des neuesten Udo BermudoFilms wurde die Arbeit der Bananen-Schalen-Polizei präsentiert und von ACHNUS Film war der Klassiker „Hammermann“ zu sehen.
Bei der nächsten Open MovieLounge, am Freitag, 1. April feiert ACHNUS Film 20 Jahre „Der organisierte Schwachsinn“. Ein Sammelsurium kurzer, improvisierter Clips mit verrückten Interviews, Musikvideos und Sketchen. Einlass 20:30 Uhr, der Eintritt ist frei. (pr)
Philipp Horatschek präsentiert die 2. ACHNUS Film TrashNight
INFO
Öffnungszeiten Restaurant Dienstag 17 bis 22 Uhr Mi. bis Sa. 11 bis 22 Uhr 3 Gänge Menü jeweils ab 18:00 Uhr Sonntag 10 bis 18 Uhr Adlerkeller Do. bis Sa. 18 bis 1 Uhr Fr. & Sa. Livemusik www.adler-bregenz.at
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Über Bregenz im Ortsteil Fluh, der Sonnenterrasse der Vorarlberger Landeshauptstadt, liegt das Traditionsgasthaus Adler, welches vom gebürtigen Steirer Alexander Trinker, ab März geführt wird.
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Wirtshaus am See wieder offen: Mit einer Whiskyde-
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goustation von Experten Christoph Sögner (Foto) und neuen Wein-Spezialitäte wurde vergangenes Wochenende nach der obligaten zweimonatigen Winterpause das Wirtshaus am See wieder eröffnet, das nun wieder täglich von 9 bis 24 Uhr seine Gäste mit kulinarischen - und beim sonntäglichen Brunch ab Mai musikalischen - Genüssen verwöhnt. (rj)
Im Rahmen eines Austauschprojekts werden die nächsten Tage 29 Chorsängerinnen der Sacred Heart School aus Greenwich (Connecticut, USA) zu Gast am Sacré Coeur Riedenburg sein. Untergebracht sein werden die 15 bis 18-jährigen Amerikanerinnen in Familien der dortigen Schülerinnen. Der musikalische Höhepunkt ihres VorarlbergAufenthaltes wird der Auftritt bei einem Chorkonzert sein, das am Mittwoch, den 16. März (Beginn: 19.30 Uhr) im Cubus in
Wolfurt stattfinden wird. Bei diesem sehr abwechslungsreichen Konzert werden auch „Pizzicanto“ (Auswahlchor der Musikmittelschule Dornbirn) und die beiden Chöre des Sacré Coeur Riedenburg zu hören sein. Eintrittskarten für dieses viel versprechende Konzert (EUR 10.für Erwachsene und EUR 5.- für SchülerInnen) sind im Sekretariat des Sacré Coeur Riedenburg (Tel.: 0 55 74 / 67 53) sowie an der Abendkassa (ab 18.45) Uhr erhältlich. (red)
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Foto: Privat
US-Girls zu Gast an der Riedenburg
Donnerstag, 10. M채rz 2016
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Donnerstag, 10. März 2016
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Waschautomat, 8 kg, Schleuderdrehzahl U/min: 1600, Schontrommel, Startzeitvorwahl, Aquacontrol System, Energieeffizienzklasse A+++, Breite 600mm, Höhe 850mm, Tiefe 639mm, 5 Jahre Garantie, 10 Jahre Motorgarantie
Rasierer, Akku-/Netzbetrieb, abwaschbar unter fließendem Wasser, SmartFoilScherfoliensystem, 3-fach Schersystem, Langhaarschneider, Schnell-Ladefunktion
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Kaffee-Vollautomat, 1 und 2 Tassenbetrieb, einstellbare Brühtemperatur, einstellbare Kaffeestärke, abnehmbarer 1,2 l Wassertank, höhenverstellbarer Kaffeeauslauf, Display, Wasserfilter, Reinigungsprogramm, Spülprogramm, Breite 200mm, Höhe 325mm, Tiefe 455mm statt
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Gesundheit und Soziales
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Unheilbares Vergessen Demenz-Einführungskurs für Angehörige mit offenen Fragen Das Gedächtnis schwindet, und selbst die alltäglichsten Dinge können die Betroffenen irgendwann nicht mehr erledigen. Die Diagnose: Demenz. Nicht nur für die PatientInnen, auch für deren Angehörige beginnt eine herausfordernde und schwere Zeit. Das Um und Auf ist es, möglichst viel über die Krankheit zu wissen und sich mit allen Anzeichen und Erscheinungsformen zu befassen. Deshalb bietet die Bregenzer Beratungsstelle von pro mente Vorarlberg regelmäßig einen Einführungskurs mit umfassenden Informationen von einer Fachärztin für Psychiatrie und einer Sozialpädagogin an. Die Inhalte der zwei Tage sind ganzheitlich ausgerichtet. Ein
medizinischer Vortrag informiert über Ursachen, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten, die Biographiearbeit hilft, an Ressourcen anzuknüpfen und unterstützt die Angehörigen in der Betreuung. Der Dokumentationsfilm mit Diskussion, Informationen über
finanzielle und praktische Unterstützung sowie über Entlastungsangebote runden den Kurs ab. Angesprochen sind Frauen und Männer, die Angehörige mit beginnender oder fortschreitender Demenz begleiten und mit ihnen den Alltag leben. (pr)
INFO
Termin: Fr 11.03.2016 von 15.00 bis 19.00 Uhr Sa 12.03.2016 von 09.00 bis 17.00 Uhr Ort: Tageszentrum Bregenz | Broßwaldengasse 12 Kosten: ReferentInnen: 30 Euro Anmeldung | Info: Dr. Ingrid Fend - FÄ für Psychiatrie und Neurologie Barbara Weithmann - Sozialpädagogin T 05574 86427 | F 05574 86427 4 tageszentrum.bregenz@ promente-v.at
Demenz ist für alle eine Belastung und Herausforderung.
Bitte hinterlassen Sie außerhalb der Telefonzeiten (Mi und Do 910 Uhr) eine Nachricht auf dem Anruf beantworter, Sie werden verlässlich zurückgerufen.
Autogene Heilhypnose Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/52700
Information - Rat - Auskunft
Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen
Magdalena Meraner Raumvergabe, Assistenz
Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr
Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw.
Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. ifs, aks, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehend Freitag 9-12 Uhr
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Gesundheit und Soziales
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Zahnthemen für Jugendliche Nicht alles, was Teenagern Spaß macht, bleibt ohne Konsequenzen Limo, Mixgetränke, Zigaretten und Piercings können bleibende Spuren an den Zähnen hinterlassen. Dr. Viktoria Bischof, von der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH, weiß, welche Themen Jugendliche beschäftigen und was für Folgen auftreten können.
Dr. Viktoria Bischof
Limonaden halten den pH-Wert im Mund lange Zeit auf saurem Niveau und erweichen den Zahnschmelz.
Foto: Image Source
Warum sind gerade Jugendliche für Zahnerkrankungen anfällig? Bischof: Genau in der Zeit zwischen Kindheit und Erwachsensein, in der Teenager für Argumente zuweilen schwer zugänglich sind, nimmt die Verantwortung für den eigenen Körper und damit auch für die Gesundheit zu. Besonders die Zähne werden dabei oftmals vernachlässigt. Schäden durch Karies kann die Zahnärztin bzw. der Zahnarzt zwar reparieren, einen neuen Satz Zähne erhält man jedoch nicht. Alles, was jetzt „kaputt“ geht, kann nur noch repariert und muss im schlimmsten Fall ersetzt werden. Die wichtigste Präventions-
maßnahme ist eine gründliche und regelmäßige Mundhygiene. Gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Limonadenkonsum und Karies? Bischof: Gerade bei Jugendlichen gibt es einen hohen Konsum an gesüßten Getränken. Alle Limonaden, Energiedrinks und Fruchtsäfte enthalten eine große Menge Zucker bzw. Fruchtzucker. Zusätzlich halten diese Getränke den pH-Wert im Mund lange Zeit auf saurem Niveau und erweichen den Zahnschmelz. Bei häufigem bzw. dauerndem Konsum sind schwerwiegende Schäden der Zahnhartsubstanz (Säureerosion) vorprogrammiert, welche nicht rückgängig gemacht wer-
den können. Die Kombination aus Zucker und Säure sind beste Bedingungen für Kariesbakterien um den Zahnschmelz anzugreifen. Solche Getränke sollten daher nicht schluckweise, zwischendurch und in regelmäßigen Abständen, sondern höchstens zu den Hauptmahlzeiten getrunken und anschließend die Zähne gründlich gereinigt werden. Zwischen den Mahlzeiten ist Wasser die beste Alternative für Zähne und Gesundheit. Kann auch Rauchen die Zähne schädigen? Bischof: Rauchen ist vielfach gleichbedeutend mit „Erwachsensein“: dies wird an bestimmten Ereignissen gemessen: der
erste Kuss, die erste Zigarette, der erste Schnaps, die erste Fahrstunde… Auch das Gefühl, dazuzugehören, spielt eine wichtige Rolle. Was viele Jugendliche nicht wissen: Rauchen schadet und gefährdet bereits in jungen Jahren die Gesundheit von Zahnfleisch und Zahnhalteapparat. Auch Mundschleimhautveränderungen und Mundhöhlenkrebs hängen stark mit dem Tabakgenuss zusammen. Zudem beeinflussen Teer und Nikotin die Zahnfarbe. Ein gelbes Lächeln und schlechter Atem sind die Folge. Welche Schäden verursachen Piercings im Zahnbereich? Bischof: Zungen- oder Lippenpiercings finden viele Jugendliche
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten werden die AtemweMag.pharm. ge von Fremdkörpern und Vedrana Udovicic Schleim befreit. Meistens ist Apothekerin er ein Symptom, das als Folge in Bregenz einer Infektion mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten
Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß. Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfindlich stören. In diesem Fall wählt man„Hustenstiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eignen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen
sollen. Die Darreichungsformen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln, etc. Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte tunlichst vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht.
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Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers
Gesundheit und Soziales „cool“. Nicht selten lassen sie sich den Schmuck heimlich stechen. Die Empörung der Eltern ist dann umso größer. Nicht zu Unrecht. Piercings schädigen Zähne, Nervenbahnen und den Mundraum. Zum einen riskiert man oft nach dem Stechen eine schmerzhafte Entzündung, da die Bakterien aus dem Speichel in die Stichwunde gelangen.
Rauchen gefährdet die Gesundheit von Zahnfleisch und Zahnhalteapparat.
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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! 10-jähriges Dienstjubiläum DGKP Peter Jäger DGKP Jäger Peter fand bereits während seines Praktikums als Schüler der GuKPS Bregenz – im Jahre 2004 – sehr großen Gefallen an der extramuralen Tätigkeit unseres Pflegeteams. Der Zufall wollte es, dass wir im Jahre 2006 auf Grund der gestiegenen Anforderungen unser Pflegeteam aufstocken mussten und deshalb Hr. Jäger einstellen konnten. DGKP Jäger Peter hat sich dann in den folgenden Jahren zu einem wertvollen Mitglied in unserem Verein entwickelt.
Diese Bakterien setzen sich an der Piercingoberfläche an, und führen laufend zu kleineren Entzündungen, die man nicht spürt, dem Körper aber laufend Energie rauben. Zum anderen spielt es Gerne übernahm er im Jahre 2009 nach einer mehrtägigen Ausbildung die Funktion als Sicherheitsvertrauensperson (SVP) und überwacht seither gewissenhaft alle sicherheitsrelevanten Vorgänge in unserem Gebäude, den Dienstfahrzeugen und die Sicherheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Besonders intensiv hat sich Hr. Jäger der Wundversorgung gewidmet. Als ausgebildeter Wundmanager und Obmann des Vereines Wundmanagement Vorarlberg und Vorstandsmitglied der österr. Gesellschaft für Wundheilung (Austrian Wound Ass.) ist Hr. Jäger nicht nur weit über die Landesgrenzen Vorarlbergs hinaus bekannt, sondern hat sich auch bei vielfältigen Veranstaltungen als Referent einen Namen gemacht. Aktuell ist er in einem Projekt der Europäischen Gesellschaft für Wundheilung engagiert. Seit 2014 studiert Hr. Jäger an der UMIT in Hall. Im Herbst wird er das Bachelor-Studium (Pflegewissenschaft, Pflegepädagogik) abschließen.
eine Rolle, an welcher Stelle sich das Piercing befindet. So führt ein Piercing aus Metall in der Zunge häufig zu irreparablen Rissen im Zahnschmelz vor allem innen an den Oberkiefer Schneidezähnen, da es immer an die Innenseite dieser Zähne stößt oder darauf herumgebissen wird. Ein Piercing in der Lippe verletzt das Zahnfleisch und den darunterliegenden Knochen, legt die Wurzel frei und gefährdet langfristig diese Zähne. Die Schädigungen treten meist schon nach wenigen Monaten, manchmal aber auch erst nach Jahren, dafür dann umso gravierender, auf. (red) Auch die Tatsache, dass der Krankenpflegeverein Bregenz eine eigene Homepage besitzt, verdanken wir ebenfalls unserem Pfleger Peter! Am 1. Februar 2016 durften wir DGKP Jäger Peter zu seinem 10-jährigen Dienstjubiläum im KPV-Bregenz gratulieren und bedanken uns bei ihm ganz herzlich für seine außergewöhnlichen Leistungen im Krankenpflegeverein Bregenz! DKGP Kurt Blum, MSc Pflegedienstleitung
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Kontakt
Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 0664/80283551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at
Wir danken für folgende Spenden im Gedenken an: Für Herrn Ernst Hörtner Von Frau Gertrud Fässler Euro 20,00 Für Frau Thea Schwaiger Von Frau Herta Kaufmann Im Namen der ehemaligen Arbeitskolleginnen Euro 100,00 Für Herrn Daniel Bertsch Von der Gotta Midi Euro 25,00 Für Frau Marianne Thevenet Von Fam. Walter und Lotte Kühne Euro 50,00 Für Frau Margot Haggenmüller Von Frau Edith Mark Euro 30,00 Von Fam. Gerhard und Waltraud Gruber Euro 20,00 Für Frau Elfriede Grüneberg Von unbekannt Euro 10,00
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Donnerstag, 10. März 2016
Donnerstag, 10. M채rz 2016
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 10. März 2016
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Gastfamilie – eine Chance! Jugendliche brauchen Halt und liebevolle Zuwendung schaftlich und wertschätzend miteinander um und haben professionelle Unterstützung und Begleitung im Netzwerk. Im Mittelpunkt der Gastfamilie stehen die Notwendigkeiten des Alltags und des zur-Stelle-sein.
Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, dass Jugendliche durch die Vorbildwirkung der Gastfamilie und die Verlässlichkeit die sie erfahren, den Schritt in ein selbstständiges Leben schaffen können. (pr)
Orthopädin eröffnet ihre Ordination in Bregenz Vor vierzehn Jahren zog Frau Dr. Taferner mit ihrer Familie nach Vorarlberg. Interessiert an der konservativen Behandlung orthopädischer Erkrankungen, absolvierte sie die Ausbildung zur Fachärztin für Orthopädie und orthopädische Chirurgie in den Krankenhäusern Hohenems, Feldkirch und Dornbirn. Ab 14.3.2016 wird Frau Dr. Taferner als Wahlärztin, in einer Ordinationsgemeinschaft mit ihrem Mann in Bregenz, orthopädische Patienten betreuen. Neben den allgemeinen konservativen Behandlungsmöglichkeiten stehen ihren Patienten mit der Extrakorporalen Stoßwellentherapie und der ACP-Therapie („Eigenbluttherapie“) wirkungsvolle und nebenwirkungsarme Therapieformen zur Verfügung. Mittwochs arbeitet sie an der Abteilung für konservative Orthopädie in Hohenems, wo Infiltrationen im Bereich der
Wirbelsäule unter BildwandlerKontrolle durchgeführt werden können. (pr)
INFO
Dr. Heike Taferner Fachärztin für Orthopädie Heldendankstraße 24 6900 Bregenz Terminvereinbarung erforderlich! T: 05574/42268-22 M: praxis@orthopaedie-bregenz.at W: www.orthopaedie-bregenz.at
Orthopädin eröffnet ihre Wahlarztordination am 14. März Dr. Heike Taferner Fachärztin für Orthopädie Heldendankstraße 24 6900 Bregenz Terminvereinbarung erforderlich! T: 05574/42268-22 M: praxis@orthopaedie-bregenz.at W: www.orthopaedie-bregenz.at
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Lebenserfahrung, Geduld, Verständnis und Humor sind die perfekten Eckpfeiler, die unseren Jugendlichen Halt, Normalität und ein liebevolles Zuhause auf
Zeit geben. In Vorarlberg sind es insgesamt 80 bis 90 Jugendliche mit psychischen Problemen zwischen 14 und 18 Jahren, für die Unterbringungsbedarf besteht. Eine Option der Unterbringung ist in einer Gastfamilie! Dieses Angebot bietet das Konzept JuMeGa – junge Menschen in Gastfamilien – der pro mente Vorarlberg an. Gemeinsam knüpfen wir am gesunden Kern der Jugendlichen an, gehen partner-
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Gesundheit und Soziales
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Gesundheit und Soziales
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Gesundheit und Soziales
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Schlachthausstr. 3 Schlachthausstr. 3 6850Dornbirn Dornbirn 6850 Dornbirn 6850 Tel.05572/22729 05572/22729 Tel. 05572/22729 Tel.
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Motor und Sport
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Mazda MX-5 am 11. und 12. März Jetzt Probefahren und einen Mazda MX-5 gewinnen Erleben Sie pures Roadster-Feeling und kommen Sie zur Premiere des brandneuen Mazda MX-5 am 11. und 12. März im Autohaus Hagspiel in Höchst und bei Auto Meusburger in Andelsbuch. Unter allen Probefahrten mit einem Mazda Ihrer Wahl wird im März ein neuer Mazda MX-5 verlost! Markenikone Die vierte Generation des Mazda Roadsters hat bereits 16 internationale Preise gewonnen. Insgesamt wurde der Kult-Roadster seit seiner Markteinführung im Jahr 1989 fast eine Million mal verkauft. Und seit dieser Zeit hat die legendäre Mazda Markenikone mehr als 240 internationale Preise eingeheimst.
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dem ist Mazda die Marke mit der besten Qualität. Zu diesem Ergebnis kommt der Auto Bild Qualitätsreport 2015 bei dem die
Kundenzufriedenheit, Zuverlässigkeit, Langzeitqualität das Abschneiden beim aktuellen TÜVReport bewertet wurde. (pr)
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Motor und Sport
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Motor und Sport
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tras mehr, aber vor allem durch seinen Preis von nur Euro 9.990,-. Spezielle Leitner Editionen in limitierter Auflage werden auch beim C 4 Picasso und Grand C 4 Picasso angeboten. Diese und viele weitere Aktions-Modelle stehen für Sie im Autohaus Leitner in Fußach bereit. (pr)
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Schülerligafinale in Feldkirch
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Am Mittwoch, den 16. März, ist es wieder einmal so weit. In der Sporthalle Reichenfeld findet das 39. Landesfinale der SparkassenSchülerliga Volleyball statt. Ab 9 Uhr werden 12 Teams um Medaillen und Pokale kämpfen. Nach einer langen Saison ist es endlich so weit. 12 Mädchenteams haben sich durch die Bezirks- und Qualifikationsrunden gekämpft, nun darf man einen tollen Tag erleben. Im Halbfinale stehen die Sportmittelschulen
Satteins, Hohenems und Nüziders sowie das Gymnasium Bregenz-Blumenstraße. Das BG Feldkirch spielt um die Ränge 5 bis 8. Ab 9 Uhr geht es schon los, die Halle ist für alle Interessierten offen und bewirtet. Das Finale wird gegen 14 Uhr angepfiffen. Man darf gespannt sein, wer Vorarlberg bei den Bundesmeisterschaften vertreten wird. Titelverteidiger ist die SMS Nüziders, der erklärte Favorit Rekordmeister Bregenz. (ver)
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Donnerstag, 10. März 2016
VLV-Meistertitel für Patricia Kessler
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Bei schönstem Winterwetter fand am 6. März der Internationale Feldkircher Crosslauf statt, bei welchem auch die VLV-Meisterschaften 2016 im Crosslauf durchgeführt wurden. Der größte Gegner des Tages war allerdings der Schlamm und der weiche Untergrund, der den Läufern wirklich alles abverlangte. Vier Athleten von Trigantium Bregenz waren am Start und gaben ihr Bestes. Allen voran Patricia Kessler, welche in der Altersklasse W20 (5,2 km) den Landesmeistertitel im Crosslauf holte. Ebenfalls stark war Matthias Höfle, der sich in der Altersklasse M35 den 3. Platz erkämpfte. In seiner Altersklasse war die vorgesehene Strecke ca. 10,4 km lang. Tolle Leistungen zeigten auch Florian Hammerle und Carla Hammerle, welche sich schwere Bedingungen für ihren 1. Lauf aussuchte. (ver)
Frühlingserwachen bei Hyundai! Hyundai Frühlingsfest am 11. und 12.3. mit attraktiven Aktionen und Modellen!
Die Hyundai i20 Familie ist nun komplett und deckt unterschiedliche Kundenbedürnisse ab.
weiteres Highlight hat die i20 Familie noch einen neuen und sparsamen 1.0l T-GDI-Motor mit 100PS & 120PS dazu bekommen. Diese verbrauchsarmen KappaMotoren mit CO2-Emissionen ab 99 g/km sorgen für eine noch dynamischere und gleichzeitig
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Wie jedes Jahr warten wir schon sehnsüchtig auf die ersten Vorboten des Frühlings! Die ersten Frühlings-Blumen, wärmende Sonnenstrahlen und....das Hyundai Frühlingsfest! Am Freitag, den 11.3. und Samstag, den 12.3. laden die Hyundai-Partner mit zahlreichen neuen Modellen und attraktiven Angeboten zum Frühlingsfest ein. So wurde z.B. die Hyundai i20 Familie um das sportliche i20 Coupé und den abenteuerlichen i20 Active erweitert. Der i20 Active vergrößert das europäische Crossover- und SUV-Angebot von Hyundai auf nunmehr vier Modelle – gemeinsam mit dem neuen Tucson, dem Santa Fe und dem Grand Santa Fe. Als
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Edelmetall für Karate Hofsteig Mit 8 gewonnenen Medaillen im Reisegepäck, rechtfertigte sich die lange Reise, zu den Styrian Open in Fürstenfeld, für vier Sportler von KARATE HOFSTEIG.
1 Landesrekord, 9 Titel und viele Medaillen
Allen voran gewann der Kata Spezialist Vincent Forster aus Lauterach im Kata Teambewerb der Seniors, mit seinen Oberösterreichischen Sportkollegen Lukas und Christoph Buchinger, die Goldmedaille. Zudem holte Vincent bei den Einzelbewerben der U21 Silber und im Bewerb der Seniors den 3. Platz.
Hervorragende Leistungen boten 29 Schwimmclub Bregenz Mitglieder bei den Vlbg Hallenlandesmeisterschaften im Dornbirner Stadtbad. Celina Lutter schwamm über alle Rückenstrecken zur Landesmeisterin in der allgemeinen Klasse und siegte auch in der Pokalwertung bei den Damen.
der allgemeinen Klasse. Weitere Einzelmedaillen gingen an Leon Pauger Bronze, Anna Steger Bronze, Jonas Germann Silber, Erik Broyan und Adrian Schlappack. Sechs Staffelmedaillen bei den Damen durch Celina, Nena Apollonio, Chiara Apollonio, Vera-Maria Wimmer und Christina sowie bei den Herren durch Paul-Lucas, Linus Längle dominierte die Wendelin, Andreas Müller, Jakob Kinderklasse bei den Buben und Steiner, Adrian und zeigten 014 2Jonas . April tag, 24 gewann mit drei Einzelsiegen starkeDonnersMannschaftsleistungen und zwei weiteren Medaillen des Vereins. In den Nachwuchs47 überlegen diese Pokalwertung. klassen gewannen Julia, Sydney Christina Pschorr gewann mit Pauger, Dorina Telkes und Iva drei Einzelsiegen und weiteren Masic Bronze in der Freistilstaffünf Medaillen den 2. Platz in fel, Dorina und ers gewann Silber erklostim den in z azuden d u der Pokalwertung der Jugendt Bronze Einzel. Bei Buben p er a ef st li bgeadro Ern speziell a of des K klasse, herausragend die gen. Qu en en, Staffel 2x zu Silber kt im H ihr neuer schwamm r a rech d ersound. m p r ts e en Klost mit m Linus, Feril apuzin zur Jugendbestleistung KRekord ischten Jannis Hammerer, rhof Rankinwe20:01,71. tet Kloste iner Main sik und über 1500m i imAlexander r richdinand a t a Freistil Salzmann, rk in M a le m k . e ein inerm ses S neren Am 24 Wimmer Kapuz erhof findet der nicht ckt. Die dein inen in mit und Wendelin Markus Reis., st verpabelegte n r se der d sic Im Klo ermarkt statt lohdieses sich an jede d zähmen un rchl a eines F ie in M u Zahlreiche ar 3.weGesamtplatz rakter iete Bestzeiten Kapuz n Chaneue dritte inehun skonzept d n d asJugendklasse Semin den d ie ch e sb S w d s lg i , lg r o e it b Sie frfo meh Bere das E4rf Einzelmedaillen ndreas einem E at. Da einscha Anrfahren über m schwammen Kessler, s hPatricia . E400F, ndet bei drüund A markte nischen Ge Jahr fi möchte chalter Sie losterarriero S ka starten Julia und ihre K Rechfelis n z Toni C100F, 100S und 200L. k e n rg n h a it ne la Reis lc b fr tonia Salzmann, Niklas m rä h e rl m s Vora erzen, Rosenk kte und w ssen, um sc er zu geh statt. ten au du Eind Bösc ie K rten, 1 cken mü5x ro omm den und eKinderklasse w S P p te warenin der erfolgx Lisa Kern. Bei den e n k E lt se u te d pro nge ehäk t, m , 2 insame Mis- motiviert die auch g en Salatsetzli nnterneh e geund me u ze aber rs w platzierte sich lagenbewerben holten sichreDavid erd n. auf dem e Ihre r- 2 U undreich ein deln si ren niesse eite rend . Der F chte n n ie W ü m . te ir b a n o e a sp n b T ö in Telkes 4x Gold, Jah nge nt. mme 3.Gesamtplatz den Jüngsten. iner m Ender oll – . Zusa ber 20 ickbei r Art a Anna uzRosa e n ü p rv lo ll a o e a s uch si K a m u a u n r o de ntw nz …h enheit ern d… (pr) eskreis1xieSilber ompete hrung und e tioneüber Gelegund lle nnenBrust 100m 2x Gold dund Lukas und K is-ErfaVizemeister d ser nd spa d Gönn ch nsa i u n e se b u x s r rn ch e ra se si li ch pende Als P us die s herz n SPlätze. wurde Paul-Lucas Grabher in Keiler 2 TOP10 (ver) ie Besu rn dara t. D bei alle uzinermarkte mit den rkus te inar-Konzep aus Fitness, E Kap men O on s v m m t F e re e e 4 d sa dieS k ih N 1 u a . I 0 Z P m n in . i2 in ,u de
Die Harderin Marijana Maksimovic gewann, nach einer kurzen Verletzungspause in ihrer Kategorie Kumite Cadets +54 kg souverän die Goldme-
e iviert - D elisfm t und o
In der Kategorie Kumite Junioren -60 kg erreichte die Bregenzerin Marie-Christin Dibowski das Finale, unterlag dort jedoch und gewann die Silbermedaille. (ver)
nen e g n n r u e t l l tnaneknung g 27. April s n e a r k e s V eung undFRraüxcekrennasmtärSonnta t e s d o n M u ses: StressabmewPäelttiger Hof in ed g i t l e e W gevereinscehoppen
Marie-Christin Dibowski Marijana Maksimovic Kilian Tangl Vincent Forster
Kumite Juniors -60 kg Kumite Juniors +60 kg Kumite Juniors -78 kg Kata U21
3. Platz 3. Platz
Kilian Tangl Vincent Forster
Kumite U21 -78 kg Kata Seniors
trt. Mit onstrie 1 Uhr 2 en dem ßnahm ai, von 19 bis a rle M Schil it. 4. M rer Ze N,F1O , Haus oIch ensaal“ n unse uf kann w „SroH e n f it n o e h k a n Pete m und olkskra rankheitsverl egenge- im e.e Bertra ng V amßili alch; ur, nstaltu d- Diesem K ieden entg - und stFra NachbaGKSterInge F ro, e nsveäraltigerd laenin rn ch o u in ts T ti n st a e e ri De Pe lt Eu rm n vie“lf wir : ili ie Ch rentiO r t n z e fo t e b rs 5 In a e ch G tt ß . u n u g r ra ei r efe l & itgliede un etrieb nb dä rde und be- de Doss chbeso wältig MRichage: M B ndu g t dads wirkt we sübungen sin ur VorFeldm Euro; 2 „Stretschaftlizch un rer Auffie. Sooreis ung n z BKeuitgra de evereain elweitgg3lieder 15 hl; AnmelBeweg nahme von Arthess henimmäer den ßigue oHnänSd btztur, seineie Lweir ß tr fa a a ch tm rn it lrz M h e xe ic nw e il m ü se r Fam e 1). ffektiv flei leeck ung Bvraunuvniedhkzur Ber en N 833 Fra eilneh Mai, u herapie de r Krane-i- Evnietd eten (7 an- e gung und T ahmen werd - g6renzte T ittwoch, 2. deeridung ichaeltiP hne „Ih rt erbert. ken on ertra“rb u h n M e v d el fo e a ß rm B n b M st r 0 a M e is u e tu e b 5 n V b M d d 4 o si O ie n v ess Abfüllaen m zur Sach nen ung055235/25489345 o 5 s: www. i, voei Diese nform ne Str uftedreesh scho le beim dTe l. noch 4/ /134e2h8r5Info tiel iain rb ,- rose. ng vbost flesen,, 7. dM mu zSw tzt durc ennA ieb tigum ch. saal“ch lsäu ter 0il6:606a6.a4t. M O aitutwaonch fa„llSen onnein ie.hbetr unterstü n der Wirbe HeBeei vin ob ib on.atereine-feldkir ten. dM au o d ch e b n en il u im er g e M st e r n liMns@ra aegev a2n1 Uh en Chri ng ge f@ u den ra o . g st en T fl h n n ll la p r. a , u a n n is lt . it ete neb pra nke r-hof.at 9 b nsta traßetk en rs Liege derun räftignm für 1tenuspaSck ie Sitzen, ete chilleh Infovera die k we.p neftta en Vrerä - Ha re lischen Fra (v r) wileei der g“ werden nd awt w die Faem d kiraSnökhasi fü m Enegn istzein hnet - die ll-t, ben. B ch n , mitsgBestero iesen) u ic u le ie u rk n D e ä en n ä e b b n ls n g a irbe eung – een nst a, u ch . hW d e u iegend W er b n ck h en a Ü ü g r rg R m r n ie „ fe a (vorw en ge irtschck fteen t e– hervo Nun gZen de le Hel a d n gen, h , n n u 8 n n e k a 3 n k ch • iz rä zu bew ea Rü r, 40 Zie r tspre he Rer Kripahsiy“si. sche aulsngid seinscähchenerz d Rinde er en inden zBuetdrieeb achbau n en n N r u g neeund e e x fl am m h ik il ü tr n te 13 a verer ch Z-Meach m Sen Schrte köennnzen Hühn ählen .30 Uhr • 50 K ée Jg. 20 e und B d mit b- nuischte KF eine, 30 d Beinnntag ab 10 früh- Christin pfelmost Cuv ssKrone nie erIn nreuss bilenrpA nd edriemod nde, 2 Schw den So Most n dem A un kö fte Arme Genu Edelbrä
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sfall
Kilian Tangl erreichte in der Klasse Kumite Junioren -78 kg das Finale und musste sich erst dort dem Lokalmatator Niklas Hörmann geschlagen geben und erreichte den 2. Platz. In der U21 -78 kg sicherte er sich die Bronzemedaille.
INFO
Platzierungen im Überblick: 1. Platz Marijana Maksimovic 1. Platz Vincent Forster
ntaegminar n o S as S st am
Haarau
daille. In ihrem ersten Antreten in der Juniorenklasse, ließ die Nationalteamsportlerin keinen Altersunterschied erkennen und sie verlor nur aufgrund eines taktischen Fehlers erst die Finalbegegnung und holte sich dort den 2. Endrang.
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Mega-Event in Bregenz Internationales Flair am Samstag in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster rekt neben der Handball-Arena Rieden/Vorkloster und bietet die Möglichkeit stressfrei und ohne Parkplatzsuche zum Veranstaltungsort zu kommen. (ver)
Foto: Maurice Shourot
Auf Grund der knapp bemessenen Parkplatzsituation, wird den Zuschauern die Anreise mit einem öffentlichen Verkehrsmittel empfohlen. Die Bahnstation „Riedenburg“ befindet sich di-
Klares Ziel für Marion Klopcic & Co: 2 Punkte gegen Hard
Foto: C.Pucher
Österreichischen Damen gegen Bulgarien statt. Die Schützlinge von Herbert Müller benötigen dringend einen Sieg um im Rennen um die Teilnahme an der EM in Schweden zu bleiben. Bereits um 15:30 Uhr eröffnen unsere U20 „Helden von Morgen“ das Handball-Spektakel mit dem U20 Derby gegen die roten Teufel. Um 17:00 Uhr empfangen die Handballspecials Vorarlberg erstmals die WAT Fünfhaus Handballspecials Wien. Für beste Unterhaltung und tollen Sport ist also gesorgt. Kommen Sie in die Halle und unterstützen Sie die Bregenzer Handballer sowie das Österreichische Damen Nationalteam. Karten sind unter ticketmaster.at erhältlich. Da mit einer ausverkauften Handball-Arena Rieden/ Vorkloster zu rechnen ist, heißt es schnell zuzuschlagen. Jede Eintrittskarte gilt für alle Spiele.
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Ein wahres Top-Event erwartet die Bregenzer Handballfans am 12.03. in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster. Am Samstag startet die gelb-schwarze LändleTruppe mit dem 78. Derby gegen den amtierenden Meister in die Rückrunde des Oberen Playoff der Handball Liga Austria. Kapitän Julian Rauch & Co. wollen sich in ihrer Heimspielstätte für die 27:25-Niederlage zum OPO Auftakt in Hard revanchieren. Aktuell liegen die Ländle-Teams punktegleich am 3. bzw. 4. Tabellenrang des oberen Play-Offs. Mit einem Sieg könnte sich die HedinTruppe daher nicht nur von den roten Teufeln absetzen, sondern im Kampf um Platz 2 auch den UHK Krems gehörig unter Druck setzen. Die Lokalrivalen treffen bereits um 18:00 Uhr aufeinander. Im Anschluss an die Partie findet das EM Qualifikationsspiel der
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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„Diese Zeit kommt nie wieder“ Zwei Drittel der Väter wollen in Karenz, aber nur Wenige tun es (red).Es war sehr anstregend für Christopher Walch. Trotzdem würde er es sofort wieder tun. „Jeder, der die Chance hat, sollte sie nutzen“, sagt der 30-jährige Vater einer einjährigen Tochter, der im vergangenen Jahr zwei Monate lang Haushalt und Kinderbetreuung übernahm. Walch gehört zu einer Minderheit. Laut Schätzungen nehmen in Österreich zwischen zehn und 17 Prozent der Männer eine Elternkarenz in Anspruch. In Schweden sind es 90 Prozent. „Eltern nicht reinreden“ Dort ist allerdings auch ein Teil der Karenz arbeitsrechtlich für den Vater reserviert. Geht
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er nicht in Karenz, verfällt der Anspruch. Von so einer Lösung hält man in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) nicht viel. „Uns ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wichtig. Wir wollen den Eltern aber nicht reinreden, wer in Karenz gehen soll“, sagt Ingomar Stupar, zuständig für Sozialpolitik in der WKÖ, im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA).
Beim zweiten Kind würde Walch ebenfalls in Karenz gehen - gerne Foto: Privat auch etwas länger.
Frauen bestehen auf Rolle Dabei würde sich ein höherer Anteil von Karenzvätern laut Arbeiterkammer positiv auf den Wiedereinstieg der Mütter auswirken. Es gibt aber noch einen Grund für den geringen
Anteil: „Frauen wollen diese Rolle oft gar nicht abgeben“, so die Soziologin Sonja Dörfler zu den RMA. Nachvollziehbar, wenn man Herrn Walch sagen hört: „Diese Zeit bekommt man nie wieder.“
„Oft sind Privatprobleme durch ein Gespräch aus der Welt geschafft“, so Eva Höltl. Foto: Erste Group
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Kleinanzeigen - Immobilien
Donnerstag, 10. März 2016
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