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KW 10 | 33. Jahrgang Donnerstag, 5. März 2015
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Trummer: Anreger für Anreger sein
Der neue Direktor des Kunsthauses Bregenz, Thomas D. Trummer, präsentierte sich anlässlich der Per Kirkeby-Ausstellung im Sammlungsschaufenster der Öffentlichkeit und nannte das KUB „eines der ersten Häuser der Kunst in der Welt“. Seite 28
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Diskussion der Spitzenkandidaten
Die Spitzen der Stadtparteien diskutierten im Gösser zur kommenden Gemeinderatswahl - allzu viel Neues erfuhren die Gäste an diesem Abend aber nicht. Seite 8
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Amtliche Mitteilung
Am 15. März 2015 werden vorarlbergweit Gemeindevertretungen und Bürgermeister/innen gewählt. Die Landeshauptstadt Bregenz möchte ihre Bürgerinnen und Bürger dabei optimal unterstützen. Allen wahlberechtigten Personen wird per Post eine „Amtliche Wahlinformation“ – auch Wahlausweis genannt – zugestellt. Sie informiert über das zuständiges Wahllokal und die Wahlzeit (7:30 bis 13 Uhr), enthält den Amtlichen Wahlausweis, einen Amtlichen Stimmzettel sowie einen schriftlichen Wahlkartenantrag mit Rücksendekuvert. Für die Wahl im Wahllokal am 15. März 2015 bringen Sie bitte einen amtlichen Lichtbildausweis, den personalisierten Abschnitt „Amtlicher Wahlausweis“ sowie den Amtlichen Stimmzettel mit. Wenn Sie am Wahltag nicht in Ihrem Wahllokal wählen können, dann beantragen Sie am besten eine Wahlkarte für die Briefwahl. Nutzen Sie dafür bitte ebenfalls die personalisierte „Amtliche Wahlinformation“. Eine Wahlkarte kann persönlich in der Dienststelle Meldeamt und Wahlen, Belruptstraße 1, (amtlicher Lichtbildausweis notwendig), schriftlich mit der personalisierten Anforderungskarte samt Rücksendekuvert oder elektronisch rund um die Uhr im Internet (www.wahlkartenantrag.at) beantragt werden. Bitte senden Sie die ausgefüllte Wahlkarte rasch zurück, oder geben Sie sich nach persönlicher Beantragung gleich wieder im Bürgerhaus ab! Für die Beantwortung von Fragen steht die Dienststelle Meldeamt und Wahlen, Bürgerhaus, Belruptstraße 1 in Bregenz (Telefon 05574/410-1250), gerne zur Verfügung. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 12 und 13:30 bis 16:30 Uhr.
Radwegsanierung im Sandgrubenweg Am Montag, dem 16. März 2015, wird mit den Baumaßnahmen im Sandgrubenweg begonnen. Der Radweg Sandgrubenweg im Abschnitt von der Abfahrt Riednertunnel bis zur Schöllergasse wird saniert. Der Radweg Riednertunnel ist ohne Behinderungen befahrbar. Die Bauarbeiten umfassen eine Entwässerung und eine neue Asphaltdecke sowie Verlegung neuer VKW Leitungen und werden rund vier Wochen dauern. Die Umleitungen für den Rad- und Fußgängerverkehr sind örtlich beschildert, die Umleitung führt über die Pulverturmgasse und die Mariahilfstraße.
young art generation Junge Künstler/innen am Kornmarktplatz! Junge kreative Menschen aus Vorarlberg haben sich zusammen getan, um gemeinsam ein Event der besonderen Art auf die Beine zu stellen: die „young art generation“. Dabei wird am 4. Juli der Kornmarktplatz zur Bühne für junge Künstler/innen. Die Talente und Kunstwerke von insgesamt über 20 Kreative werden in Form von Ausstellungen, Performances und einer Modenshow in Szene gesetzt. Junge Gesucht sind kreative Persönlichkeiten aller Art. Nachwuchstalente aus ganz Vorarlberg können sich ab jetzt für einen darüber, wer beim Event am Kornmarktplatz Platz bei der „young art generation“ bewermit dabei sein wird. ben. Gesucht werden bildende Künstler/innen, Musiker/innen, Modedesigner/innen, Tänzer/innen und Kreative aller Art im Alter zwischen 16 und 23 Jahren. Bewerbungen um einen Ausstellungsplatz oder einen Bühnenauftritt können bis zum 20. März beim Jugendservice eingereicht werden. Im Anschluss daran entscheidet eine Fachjury
INFO Bewerbungen mitsamt Arbeitsproben (Originale oder auch eine Sammlung von Fotos der Arbeiten bzw. Links zu Videos oder Hörproben) bitte bis 20. März an: Jugendservice Bregenz Belruptstraße 1, 6900 Bregenz jugendservice@bregenz.at
Soziales & Gesundheit Unterstützung von 500.000 Euro beschlossen Am 24. Februar 2015 wurden im Bregenzer Stadtrat verschiedene finanzielle Beiträge für Einrichtungen und Projekte im Sozialund Gesundheitsbereich genehmigt. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mitteilte, belaufe sich die Gesamtsumme auf rund 500.000 Euro. Der größte Einzelposten entfällt dabei auf die Jahressubventionen für den Krankenpfle-
geverein und dessen mobilen Hilfsdienst (MOHI), die zusammen 227.500 Euro betragen. Für den Verein Lebensraum Bregenz gibt die Stadt 186.400 Euro zuzüglich der Personalkosten für eine Mitarbeiterin aus. Auch der Verein DOWAS ist mit 26.900 Euro bei den Subventionsnehmern dabei. Schließlich stehen im heurigen Jahr für Projekte der Gemeinwesenarbeit 53.500 Euro zur Verfügung.
Private Kinderbetreuung Stadt fördert mit rund 630.000 Euro Die Landeshauptstadt Bregenz unterstützt neben ihren eigenen Angeboten für die Kinderbetreuung noch eine ganze Reihe privater Vereine und Einrichtungen. Dazu zählen zum Beispiel Betreuungsangebote wie „Rumpelstilzchen“, „Villa Wichtl“, „D' Schlümpflä“, Waldorf-, Montessori- und Englische Gruppen, eine Waldspielgruppe und ein Pfarrkindergarten. Auch Einrichtungen wie die „Tagesmütter“, der Babysitterdienst „Frau Holle“ oder das Eltern-Kind-
Zentrum werden rege frequentiert. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Stadtratssitzung am 24. Februar 2015 mitteilte, habe man nunmehr auf der Basis der geltenden Förderrichtlinien die diesjährigen finanziellen Zuschüsse genehmigt. Demnach erhalten die privaten Kindergärten 217.800 Euro und sonstige private Betreuungseinrichtungen wie Spielgruppen und dergleichen 409.734 Euro, sodass für diese Zwecke in Summe fast 230.000 Euro ausgegeben werden.
entgeltliche Einschaltung
Wahlinfo zur Gemeinderatswahl
5. März 2015 • KW 10
Donnerstag, 5. März 2015
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Vollzeitbeschäftigung gefragt! Manuela Auer fordert bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Trotz Rekordarbeitslosigkeit steigt die Zahl der Beschäftigten weiter an. Bundesweit gab es im Februar 23.000 Beschäftigte mehr als noch vor einem Jahr, in Vorarlberg waren es immerhin 2.000 mehr. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ist das zwar ein positives Signal, „aber kein Grund zum Aufatmen“. Denn in Wirklichkeit handle es sich bei vielen dieser neuen Jobs um Teilzeitarbeit, betont Auer. Ziel müsse aus verschiedenen Gründen allerdings eine höhere Vollzeitbeschäftigung sein. Das sei gerade aus gesellschaftlicher und vor allem frauenpolitischer Sicht von großer Bedeutung. Die momentane Entwicklung gehe in die falsche Richtung - hin zu immer mehr Teilzeitbeschäftigung. Laut dem Vorarlberger Gleichstellungsbericht liegt die Teilzeitquote in Vorarlberg mittlerweile bei knapp 27 Prozent.
Erwerbstätigen arbeite bereits Teilzeit. „Und viele davon unfreiwillig“, betont Auer. Ein Grund dafür sei die schwierige Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Nach wie vor fehle es an ausreichenden und vor allem leistbaren Kinderbetreuungsangeboten. „Viele Beschäftigte haben daher gar nicht die Möglichkeit, Vollzeit zu arbeiten“, betont Auer.
Manuela Auer Teilzeitarbeit könne allerdings auch negative Folgen haben, meint Auer: Das Einkommen sei oft niedrig und reiche in vielen Fällen nicht zum Auskommen aus. Zudem sei Teilzeit ein
Hemmschuh für die berufliche Karriere. Auch auf die spätere Pension wirke sich Teilzeitarbeit negativ aus. Davon betroffen seien vor allem Frauen. Die Hälfte aller weiblichen unselbständig
Neuanfangen oder sich von Altlasten verabschieden. Das macht jetzt auch die Bundesregierung und stoppt die Zahlung für die desolate Hypo-Alpe-Adria. Milliarden an zusätzlichen Geldern sollen angeblich aufgebracht werden. Nun heißt es: Stopp. Für manchen Gläubiger auch in Vorarlberg eine schwere Zeit und für das Land Kärnten eine schier unvorstellbare Aufgabe.
den so mancher Arbeitsloser sicherlich nicht verstehen kann. Aber auch hier steht unterm Strich nur das Plus oder der Gewinn eines Unternehmens, nicht aber die menschlichen Schicksale die dafür „eingetauscht“ werden.
Damit müsse Schluss sein. „Wir brauchen in Österreich endlich Rahmenbedingungen, die eine Entscheidungs- und Wahlfreiheit zulassen und Chancengleichheit am Arbeitsmarkt ermöglichen“. Dies sei eine Grundvoraussetzung für faire Einkommen und die soziale Absicherung der Beschäftigten - und hier ganz speziell der Frauen - auch in der Pension. (pr)
Kommentar
Frühling Seit vergangenen Sonntag haben wir den meteorologischen Frühling. Das bedeutet, dass wir uns auch innerlich auf eine neue Jahreszeit einstellen dürfen. Zum Beispiel mit einem Spaziergang. Da hat die Vorarlberger Pegida Bewegung mit dem Ausdruck „Pegida Spaziergang“ aber ordentlich was falsch verstanden, wenn sie am 22. März im Ländle aufmarschieren will. Aber gut: Was man schon mal angekündigt hat kann man ja wieder absagen. Neu wäre das in der Vorarlberger Pegida Bewegung ja nicht. Wenn also eine neue Jahreszeit beginnt, verabschiedet man sich vom Alten, und auch das kennen wir mit der Tradition des Funkenabbrennens, um dem Winter den Garaus zu machen. Wenn man in die Baumärkte schaut, dann sind alle wie wild am „ikofa“, damit ihr geliebter Garten sofort bepflanzt werden kann. Was man im Frühling nicht sät, kann man aus Erfahrung im Sommer nicht ernten und man hat im Herbst auch nichts mehr davon. Oder so ähnlich.
Neuanfang vielleicht auch für viele Gemeinden und Städte, zumindest politisch in Vorarlberg. Die Richtung geben wir Wähler in knapp einer Woche vor. Manche Experten sprechen von regelrechten Denkzetteln, die die derzeitig regierenden Parteien in den Gemeinden bekommen werden. Unterm Strich werden wir das aber erst nach dem 15. März sehen. Wenn wir die aktuellen Arbeitslosenzahlen anschauen, dann geht es aufwärts. Leider nicht im positiven Sinn. Aufwärts mit den Zahlen und doch hören wir aus verschiedenen Teilen des Landes, dass es wirtschaftlich auch aufwärts geht. Ein Prozess,
In knapp drei Wochen, wenn der kalendarische Frühling beginnt, kommt auch terminlich der Frühling ins Ländle. Zum Beispiel mit dem Bregenzer Frühling. Wer genau in die Natur blickt, kann aber schon jetzt die ersten Frühlingsboten entdecken. Somit kommen wir wieder zurück auf einen gemütlichen Spaziergang in der Natur. Und dazu hat unser Ländle eine Fülle von Möglichkeiten. Man muss es nur aktiv wollen und sehen. Darum zum Abschluss noch ein kleiner poetischer Denkanstoß von Johann Wolfgang von Goethe: März Es ist ein Schnee gefallen, Denn es ist noch nicht Zeit, Dass von den Blümlein allen, Dass von den Blümlein allen Wir werden hoch erfreut.
Der Sonnenblick betrüget Mit mildem, falschem Schein, Die Schwalbe selber lüget, Die Schwalbe selber lüget, Warum? Sie kommt allein. Sollt ich mich einzeln freuen, Wenn auch der Frühling nah? Doch kommen wir zu zweien, Doch kommen wir zu zweien, Gleich ist der Sommer da. Wir sollten nicht zu enttäuscht sein, wenn doch noch das ein oder andere Mal der Schnee bei uns vorbei schaut. Wir müssen nicht gleich weinen, das nicht, außer ein eingefleischter Ski-Narr weint vor Freude, das sei ihm vergönnt. In der Tat gibt uns die Natur mit dem sichtbaren Neuanfang auch selbst einmal die Möglichkeit über den gewohnten Tellerrand zu blicken. Zu entdecken gibt es wahrlich genug.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 5. März 2015
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Bregenzer Bildungsoffensive Investitionen in unsere Zukunft
Voraussetzung dafür ist eine räumliche und organisatorische Zusammenlegung aller Mittel-
Bgm. Markus Linhart und sein Team: „Wir bringen Bregenz als Bildungshauptstadt weiter!“
schulen in Bregenz mit den sprengelzugehörigen Volksschulen. Konkret Vorarlberger Sportmittelschule Vorkloster mit Volksschule Schendlingen am Standort Schendlingen, Vorarlberger Mittelschule Rieden mit der Volksschule Rieden am Standort VMSRieden/VSMS Vorkloster, Vorarlberger Mittelschule Stadt mit der Musikvolksschule Stadt eben dort. Es soll in Zukunft weiterhin nur drei Mittelschulen in Bregenz geben, die VS Augasse,
die VS Weidach und VS Fluh sind Zubringer-Volksschulen. Die weiteren Schritte in der Umplanung der Bildungslandschaft werden von Stadtrat Michael Rauth wie folgt beschrieben: 1. Neubau Standort Volksschule Schendlingen und Sport-Mittelschule Vorkloster 2. Umbau Standort Neue Mittelschule Rieden um die Voraussetzungen für den Umzug der
VS Rieden und das Umsetzen der pädagogischen Grundlagen zu gewährleisten 3. Intensivierung des Zusammenwirkens von VS und Neue Mittelschule Stadt Als Voraussetzung für bauliche Veränderungen wurden ein pädagogisches Konzept und ein Raumfunktionsprogramm unter Berücksichtigung der verschiedenen Anforderungen erarbeitet. „In mehreren Workshops mit Lehrpersonen der VS Schendlingen und SMS Vorkloster unter Anleitung von Dr. Otto Seydel wurden pädagogische Ziele, wie auch alle zur Umsetzung notwendigen rechtlichen und organisatorischen Grundlagen geklärt“, informiert Rauth. Die Organisation der Klassen soll in Clustern mit offenen Lernräumen erfolgen. Das Angebot der Ganztagesschule mit verschränktem Unterricht soll in Kooperation mit Musikschule und Vereinen einen idealen Lern – und Lebensraum für Kinder bieten. „Die Schule soll für die Lehrkräfte ein Arbeitsplatz sein, welcher durch das Raumangebot Teamarbeit, Vernetzung mit Spezialisten, Elternarbeit, Projektarbeit und somit ein Arbeiten an der Schule – den ganzen Tag – ermöglicht“, definieren die beiden erfahrenen Bildungspolitiker Michael Rauth und Roland Frühstück ihre Vision von einem modernen Bildungs-Campus für Bregenz. (pr)
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„Die Bildungslandschaft in Bregenz wird sich den neuen sozialen und demographischen Gegebenheiten anpassen und größtmögliche Chancengerechtigkeit für alle bieten“, blickt der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei im Landtag, Roland Frühstück in die Zukunft der „Bildungsstadt Bregenz“.
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Donnerstag, 5. M채rz 2015
Donnerstag, 5. März 2015
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Donnerstag, 5. März 2015
Erster Jahrestreff in Hörbranz Beim ersten Jahrestreff der Seniorenbörse Leiblachtal, im Februar 2015, konnte Obmann Dr. Elmar Marent die eingeladenen Vereinsmitglieder über die Aktivitäten des vergangenen Jahres informieren. Seit Mai 2014 hat die Seniorenbörse Rechtsbestand und ab der Auftaktveranstaltung auf der „Alten Fähre in Lochau“, im September 2014, ist der Verein operativ tätig. Derzeit sind rund 170 Seniorinnen und Senioren Vereinsmitglieder. Eine Vielzahl von Hilfeleistungen wurde umgesetzt. Sei es durch Unterstützungen im Garten, bei Fragen des Computers, bei Unterstützung im Haushalt oder bei Begleitdiensten. Einen besonderen Stellenwert nahm der Start des Projektes in den Volksschulen Hörbranz, Hohenweiler, Lochau und in der Mittelschule Hörbranz ein. Über 20 Seniorinnen und Senioren stehen Woche für Woche mindestens eine Stunde in den Schulen und unterstützen die Lehrerschaft als Lese- oder Lernpaten. Ein Gewinn nicht nur für die Schule sondern auch für die Lesepatinnen und Lesepaten. Für das laufende Jahr ist eine Ausweitung auf die Volksschulen in Möggers und Eichenberg geplant. Abschließend dankte Obmann Elmar Marent den rund 70 Vereinsmitgliedern für ihr Vertrauen in die Seniorenbörse, für das Kommen und gab der Hoffnung Ausdruck, dass er beim 2. Jahrestreff im Jahre 2016 berichten kann, dass über 200 Leiblachtalerinnen und Leiblachtaler Vereinsmitglieder sind. Im Anschluss gab es bei einer kleinen Jause noch ausreichend Gelegenheit sich persönlich auszutauschen. (red)
Sicherheit hat Vorrang! Andrea Kinz: Rückbau von Busbuchten – OHNE UNS! Die Bürgermeisterkandidatin der FPÖ, Andrea Kinz, sieht im unnötigen Rückbau der Busbuchten, nicht nur eine Verschwendung von Steuergeld, sondern vor allem ein großes Gefahrenpotential für Kinder und Senioren! Andrea, Du hast deponiert, Dich gegen den im Generalverkehrskonzept angedachten Rückbau der Busbuchten einzusetzen? Ja! Denn ich sehe wirklich keinen Sinn darin, aus einem wohlgemerkt nicht vorhandenen Problem unbedingt ein Problem zu machen. Wie meinst Du das? Das Schwarz/Grüne Konzept sieht vor, dass Linienbusse zukünftig nicht mehr in den vorhandenen, meiner nach sehr vernünftigen Busbuchten, stehen bleiben. Im Gegenteil, diese sollen zurückgebaut und die Busse zukünftig direkt auf der Straße stehen bleiben. Für mich ist das nicht nur eine unnötige Verschwendung unserer Steuergelder. Nein, diese Maßnahme würde auch die Sicherheit ALLER Verkehrsteilnehmer, ob Fußgänger oder Kraftfahrzeuglenker, massiv einschränken. Die Verschwendung von Steuergeldern ist klar. Wo aber siehst Du die Probleme bezüglich der Sicherheit? Sehr viele unserer Kinder und Senioren benutzen - und das ist gut so - den öffentlichen Personennahverkehr. Es liegt auch auf der Hand, dass das Ein- und Aussteigen, gerade für die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft,
Andrea Kinz: Mehr Sicherheit für unsere Kinder und Senioren! in Busbuchten deutlich ungefährlicher ist. Ebenso werden auch zusätzliche unnötige Staus und Probleme die Folge sein. Du willst auch die Ampelschaltungen optimieren? Auch wenn ich unsere Fußgänger, gerade im innerstädtischen Bereich, bevorzugt behandelt sehen möchte, muss der Kfz-Verkehr fließender und dem jeweiligen Verkehrsaufkommen angepasst werden. Natürlich weiß ich, dass die Steuerung von Ampeln, nicht immer im Bereich der städtischen Verwaltung liegt. Doch mit etwas gutem Willen muss das jederzeit möglich sein. Ein sinnvolles Miteinander von Fußgängern, Kraftfahrzeuglenkern und Exekutive ist das Ziel meiner politischen Arbeit.
Stimmt es, dass Du bei extremen Stauaufkommen für die Öffnung der Innenstadt bist? In meinem Beruf als Wirtin, muss oft improvisiert werden. Das muss auch für die Politik gelten. Ich kann mir an extremen Stautagen - um neuralgische Punkte sowie deren Bewohner zu entlasten, sowie den Verkehr schneller durch unsere Stadt zu leiten - Ergänzungen vorstellen. Dies wäre machbar, in dem man einen Teil des Verkehrs über den Leutbühel, folgend die Anton Schneider Straße bis zum Kreisverkehr bei der HTL umleitet. Wie gesagt mit etwas Willen und einem positiven Miteinander ist vieles möglich. Ich setze mich ein „Für eine Stadt die Freu(n)de macht!“
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Große Runde: Alles schon gehört Nicht allzu spannende Diskussion der Bürgermeister-Kandidaten; Seestadt/Verkehr im Fokus
Schon die Antworten auf die erste Frage der von den VN und dem ORF veranstalteten und von Andreas Feiertag und Daniel Rein moderierten Runde, was denn das Herzensanliegen der einzelnen Parteien sei, machten klar, dass hier wohl keine Experimente gemacht werden. So wollte Bürgermeister Linhart „auf dem Erreichten aufbauen“ und der grüne Koalitionspartner die „2000 WattGesellschaft“, während die Opposition auf bekannte Themen wie „leistbares Wohnen“ (SPÖ), „Zusammenwachsen der Stadtteile“ (FPÖ), direktere Demokratie (Neo‘s) und Erhalt der Lebensqualität (Bregenz denkt) setzte. „Verkehr muss fließen“ Etwas konkreter wurde das Ganze, als das kommende Großprojekt Seestadt/Seequartier im Fokus stand. Die Regierungsparteien verteidigten das Projekt in der geplanten Form (Grüne: „Investoren und nicht die Stadt entscheiden über Nutzung“); einzig die SPÖ kritisierte den „Messepark light“ und hätte sich ein Event-Center mit Kegelbahnen und Großkino als vor allem für die Jugend at-
Bgm. Markus Linhart: City-Maut wäre wirtschaftlicher Selbstmord
SR Michael Ritsch: ÖVP hat 50 Millionen Schulden angehäuft
Andrea Kinz (FPÖ): Das Vorkloster wird im Rathaus benachteiligt
traktiven Anziehungspunkt gewünscht. Auch das in Bregenz allgegenwärtige Thema Verkehr polarisierte: Während sich Linhart und Ritsch beim Vignettenverzicht in der Grenzregion (einmal) einig waren, hatten die Neo‘s mit der Forderung nach einer „City-Maut“ ihren spektakulärsten Sager, der allerdings von den anderen Fraktionen als „wirtschaftlicher Selbstmord“ kommentiert wurde. Überraschenderweise wurde das Thema Migration und Integration nur gestreift und dies von der neu-
en FPÖ-Chefin Andrea Kinz, die zudem mehr als ihre Mitbewerber politische Signale an das Vorkloster sandte und sich gegen die Benachteiligung der Vorstädte aussprach.
und die SPÖ erneut mit einem Angebot an die FPÖ überraschte. Offensichtlich will die Opposition eine weitere Legislaturperiode von Linhart (der sich allerdings auf die Frage „Was haben Sie falsch gemacht?“ angesichts der aktuellen Daten zu Recht empörte) unbedingt verhindern. Ob sich allerdings eine „alle gegen Linhart“Koalition überhaupt rechnerisch, geschweige denn ideologisch „ausgeht“, darf auch nach dieser Diskussionsrunde bezweifelt werden. (rj)
SPÖ könnte mit FPÖ Die aktuellen Zahlen der VN-Umfrage für Bregenz (VP: 39%, SP 25%, FP und Grün je 14% sowie 4% für Neo‘s und Bregenz denkt) sorgten gegen Ende noch für eine Koalitionsdiskussion, in der sich die Grünen zur ÖVP bekannten, allerdings „nicht um jeden Preis“
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Das Interesse war groß, als sich die Spitzenkandidaten zur Diskussion im Gössersaal stellten. Das vermeintliche Streitgespräch blieb aber seltsam farblos - nur ein paar blaue und pinke Tupfer zierten an diesem Abend die hinlänglich bekannte schwarz-rotgrüne Grundierung der Landeshauptstadt.
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Hubert Matt in der „Galerie Z“ in Hard. Am kommenden Donnerstag, dem 12. März, zeigt die Harder „Galerie Z“ Arbeiten des Bregenzer Künstlers Hubert Matt. Bevorzugter Wohnort von Hubert Matt, der medial nomadisierend Fotografien, Objekte, Installationen, Malereien und Zeichnungen realisiert, ist die Philosophie. In 150 neuen Zeichnungen gestaltet er sie zu visuellen Niederlassungen aus. Ausgangspunkt dabei ist seine Vorstellung von Räumen, in denen sich Zeichnungen als Objekt in Form von Flächen, Linien, Kreisen immer befinden. Die abgebildeten Interieurs mit Eimern, Besen, Flaschen und Blumentöpfen wirken so, als hätte der Künstler das Atelier verlassen. Er hat ausgezeichnet, er ist ausgezeichnet. Das Ausgezeichnete stellt für ihn das Ideal dar, weil es zugleich ein Ende und ein möglicher Anfang ist. Mit reduzierten Mitteln, großteils auf kleinen Flächen widmet sich Hubert Matt in dieser Ausstellung der unscharfen Differenz zwischen Fiktion und Faktizität. Zur Vernissage um 19.30 Uhr spricht Dr. Hermann Fetz. Die Ausstellung ist bis 11. April in der Galerie Z zu sehen. (rj)
Familienfreundliche Stadt Grüne treten für gleiche Chancen für Frauen, Männer und Kinder ein für Wirtschaft und Beschäftigung in unserer Stadt, schützen Alleinerziehende und Eltern mit mehreren Kindern vor Arbeitslosigkeit und Altersarmut und unterstützen die Eltern, die bezahlte Arbeit und Betreuung gerechter untereinander aufteilen wollen“, fasst die Vizebürgermeisterin die Argumente zusammen.
Die Einkommen und Pensionen der Frauen sind laut Rechnungshof nur halb so groß wie die der Männer. Ursache sind unzureichende oder fehlende Kinderbetreuungsangebote. Das erschwert vielen Frauen und auch einigen Männern mit kleinen Kindern den Zugang zum Arbeitsmarkt, zwingt sie in Teilzeit und erhöht das Risiko der Altersarmut. „Um tatsächlich zwischen Familie und Beruf wählen zu können, brauchen unsere Familien ihren Bedürfnissen entsprechende, flexible, günstige und qualitativ hochwertige Kinderbetreuungsangebote“, stellt die grüne Vizebürgermeisterin Sandra Schoch dazu fest. Um Wahlfreiheit zu schaffen wollen die Grünen • die Angebote in der Kleinkindbetreuung ausbauen
„Kinderbetreuung kann vor Altersarmut schützen.“ Sandra Schoch
„Auch die Kinder profitieren von mehr und besserer Kinderbetreuung „, ist Schoch überzeugt. Sie verweist auf die steigende Anzahl von Einzelkindern, die von Kontakten zu anderen Kindern profitieren, und auf Kinder aus sozial benachteiligten Familien, die damit bessere Bildungs- und Sprachförderung erhalten.
„Damit ermöglichen wir mehr Chancengerechtigkeit und Lebensqualität, schaffen Chancen
„Die Stadt soll bestmögliche Rahmenbedingungen für Familien schaffen“, schließt Schoch. (pr)
• Kinderbetreuungseinrichtungen großzügig fördern • die Qualität der Kinderbetreuung sichern • die Öffnungszeiten ausweiten und die Schließtage reduzieren • gesundes und kostengünstiges Essen anbieten
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• die Kindergärten aufwerten und die Pädagogen/innen in den Landesdienst übernehmen
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• Kinderbetreuung für armutsgefährdete Familien kostenfrei machen
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Stadtgeflüster
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Übung macht den Meister Lassen wir die politischen Aussagen mal beiseite: Das Zusammentreffen der Bregenzer Bürgermeister-Kandidaten im Gösser war auch punkto „Personality“ der Teilnehmer durchaus interessant. Vorneweg: Die Polit-Haudegen Markus Linhart (ÖVP) und Michael Ritsch (SPÖ) sind auch was Präsentation betrifft den anderen ein großes Stück voraus; Übung macht den Meister. Man muss kein Psychologe sein, um schon am Auftritt der Kandidaten deren Ambitionen und auch Chancen zu erkennen. Bürgermeister Linhart gab den Staats- und Weltmann, der, zu Wahlreden neigend, vielleicht ein wenig ZU selbstsicher lächelte. Michael Ritsch agierte – in einer alles in allem moderaten und nicht allzu aufregenden Talk-Runde – am aggressivsten und versuchte in seinem wohl letzten Anlauf auf den Bregenzer Bürgermeister-Sessel faktisch zu bleiben und lieferte so einen recht guten Auftritt. Das kann man von den anderen Teilnehmern nur bedingt behaupten. Andrea Kinz (FPÖ) schlug sich zwar recht wacker, allerdings wirkten ihre Statements etwas einstudiert und ihre Positionierung – mit Fokus auf Stadtteilentwicklung und Migranten – überraschte angesichts ihrer Parteizugehörigkeit. Der erfahrene Karl-Heinz Marent (Bregenz denkt) war gewohnt kauzig und hatte die Lacher auf seiner Seite; andererseits scheint ein Mensch, der noch in Schilling rechnet, doch etwas antiquiert für aktuelle politische Lösungsvorschläge. Über Newcomer Alexander Moosbrugger (Neo’s) würde ich gern mehr schreiben – allerdings war der gute Mann derart vage, dass mir sowohl inhaltlich als auch seine Präsentation betreffend einfach nichts einfällt. Das gilt nicht für Heribert Hehle (Grüne), der die erkrankte Sandra Schoch ersetzte. So nett der Klubobmann der Bregenzer Grünen auch sein mag – als Redner ist Hehle eine glatte Fehlbesetzung. Wenn man sich am Podium so sichtlich unwohl fühlt, wie er es tat, sollte man sich dieser Herausforderung nicht stellen. Aber die anwesenden 300 Personen sind ja nicht die ganze Wählerschaft – es bleibt also spannend.
Mehr Farbe ins Bregenzer Die NEOS wollen Bregenz aktiv mitgestalten Die junge Liste wird angeführt von Spitzenkandidat Alexander Moosbrugger. Herr Moosbrugger, Sie schienen in der Vergangenheit nie auf der politischen Bühne auf. Was hat Sie dazu bewogen, gerade jetzt aktiv zu werden? Bregenz steht aus meiner Sicht genau jetzt an einem Scheideweg. Mit dem neuen Bahnhof, der Seestadt, dem Seequartier und anderen Vorhaben wird Bregenz eine andere Stadt werden. Die Gefahr, dass die Stadt sich noch weiter von den Menschen entfernt, ist groß. Und die Gefahr, dass die finanziellen Bürden, die daraus entstehen, für unsere Enkelkinder untragbar werden, ist ebenso groß. Lebensqualität bedeutet nicht nur asphaltierte Plätze, verbreiterte Uferpromenaden und Festspieltourismus. Die Bregenzer_innen müssen sich mit ihrer Stadt identifizieren können, sie müssen sich darin wieder finden, sie müssen gerne hier leben wollen. Es braucht ein tieferes Verständnis von der Stadt. Daran sollte man auch Menschen mitarbeiten lassen, die nicht „betriebsblind“ sind, und dazu gehören das NEOS-Team und ich- genauso wie viele andere Menschen in Bregenz. Und warum mit NEOS? Seit zwei Jahren beschäftige ich mich schon mit NEOS. Dann kam der erfolgreiche Einzug in den Nationalrat, in die Stadtvertretung Salzburg, ins Europäische Parlament und in den Vorarlberger Landtag. Für mich ist die Gemeindeebene am spannendsten. Genau hier fühle ich mich wohl mit meinem Engagement. Eine andere Partei als NEOS kommt für mich nicht in Frage – Die anderen Parteien sind zu verfilzt, zu mutlos. Mit welchen Themen werden NEOS in Bregenz punkten? Wir werden das Thema Verkehr wieder auf den Tisch bringen. Konkret setzen wir uns für eine Transit-Maut für „VignettenFlüchtlinge“ ein. Asphalttouristen kommen derzeit günstiger durch Bregenz durch als um Bregenz
herum. Das kann nicht länger hingenommen werden. Seit der Abschaffung der Korridorvignette ist das Verkehrsaufkommen nahezu gleich geblieben. Das ist durchaus intelligenter Planung im öffentlichen Personennahverkehr zu verdanken. Aber die geplante Seestadt wird zusätzlichen Verkehr erzeugen, auch viel motorisierten Individualverkehr. Hier braucht es Mut für neue Konzepte. Wir NEOS bringen das Thema wieder auf den Tisch. Bezahlen die Autofahrer nicht schon genug? Kein Vorarlberger, der Bregenz besucht, kein Bregenz-Tourist, kein Gast oder Einkaufsbummler soll dafür zur Kasse gebeten werden. Es geht um diejenigen, die die 10-Tages-Vignetten nicht lösen wollen und sich beim Unterhochsteg oder der Klause in den Stau stellen. Derzeit durchfahren laut dem Generalverkehrskonzept der Stadt Bregenz jeden Werktag 3.200 „Vignetten-Flüchtlinge“ Bregenz. Ganz abgesehen davon, dass wir den Verkehr nicht wollen, wären das Einnahmen in Höhe von 27.840 Euro täglich bzw. 7,2 Mio. Euro jährlich, wenn man den Preis einer 10-Tages-Vignette bedenkt. Das Geld kann Bregenz sehr gut gebrauchen: beispielsweise für Kinderbetreuung, öffentlicher Personennahverkehr, Wirtschaftsförderung, und nicht zuletzt zur Schuldentilgung. Davon würden alle Bregenzer/innen profitieren. Wie stellen Sie sich so ein Mautsystem vor? Das ist heute ohne viel Aufwand und mit sehr kleinem Gerät machbar. Gerade in Bregenz. Wir haben zwei Achbrücken und wir haben die Klause und die Fluherstraße. Hier muss man fahren, wenn man ohne Vignette durch Bregenz durch möchte. Eine moderne Nummernerkennung z.B. kann durch zwei Messpunkte feststellen, ob im Auto „Vignetten-Flüchtlinge“ sitzen. Sie müssen sich das so vorstellen: Die Fahrzeit von Messpunkt zu Messpunkt ergibt die Durchfahrtszeit. Zusätzlich wird das aktuelle Ver-
kehrsaufkommen berücksichtigt. Ist man „zu schnell“ am zweiten Messpunkt angelangt, ist klar, dass man nur durch Bregenz durchgefahren ist. Dauert eine Fahrt länger als die reine Durchfahrtszeit, werden die Daten automatisch gelöscht – somit hat man im Bereich Datenschutz keinerlei Probleme. Bezahlarten kann es im Vorfeld viele geben: Handy, Internet usw. Beispiele für den erfolgreichen Einsatz derartige Systeme gibt es viele. Die Systemhersteller kommen sogar aus Österreich oder Deutschland. Unser Ziel ist, den reinen Durchzugsverkehr zurück auf die dafür vorgesehene Autobahn zu bringen. Schadet das nicht dem Einkaufstourismus? Nochmal: Kunden, die sich in Bregenz aufhalten, haben keine reine Durchfahrtszeit. Sie verursachen nicht den reinen Transit-Verkehr und bezahlen daher nicht dafür. Zurzeit schadet es dem Handel ja in Wahrheit, dass die Menschen ab Freitagmittag und für den Rest des Wochenendes die Stadt wegen der üblichen Staus komplett meiden und lieber woanders einkaufen oder ihren Kaffee trinken. Stimmt es, Sie wollen Bregenz autofrei machen? Ja das stimmt - in 40 Jahren. Bis dahin wird sich sehr viel ändern, nicht nur die Art wie wir uns fortbewegen. Gibt es weitere Themen? Natürlich! Wir setzen uns für mehr Gemeindekooperation ein. Unter dem Motto: Zusammenarbeit statt Kirchturmdenken treten wir für mehr Zusammenarbeit von Bregenz mit den Bürgermeistern der umliegenden Gemeinden ein. Ein Monatlicher Fixtermin und beispielsweise gemeinsam geplante, finanzierte und betriebene Projekte sind ein Gewinn für alle. Die Engstirnigkeit muss aufhören – in allen Bereichen gibt es hier Potential zur Zusammenarbeit. Haben Sie ein konkretes Beispiel? Viele! Aber nehmen wir unsere Forderung zur Errichtung von mindestens einem Jungunter-
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Rathaus
Bis zu den Wahlen wollen wir zudem so viel wie möglich mit den Menschen ins Gespräch kommen. Man findet uns daher bis zur Wahl jeden Dienstag- und Freitagvormittag auf dem Kornmarktplatz und am Samstagvormittag am Leutbühel. Es macht sehr viel Freude, mit den Menschen zu sprechen. (pr)
INFO Für direkte Gespräche finden Sie NEOS Bregenz in den kommenden Wochen noch auf den Bregenzer Märkten Wochenmarkt Kornmarktplatz: Freitag 6. März, Dienstag 10. März und Freitag 13. März (je 8:30 bis 13:00 Uhr) Samstagsmarkt Leutbühel: Samstag 7. März und Samstag 14. März (je 8:30 bis 16.00 Uhr)
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Wo findet man die Menschen von NEOS Bregenz? Am Donnerstagabend um 19 Uhr sind mein Team und ich im Seerestaurant ( beim Hallenbad ). Der NEOS-Vorsitzende Matthias Strolz wird auch dort sein. Wir wollen in den offenen Austausch mit den Bregenzer_innen kommen. Informationen zu unserem Wahlprogramm und unseren Kandidaten findet man übrigens im Internet auf https://vorarlberg.neos.eu/bregenz/.
Alexander Moosbrugger, Bürgermeisterkandidat NEOS Bregenz 42 Jahre, verheiratet, 2 Kinder leitender Angestellter, Ingenieur und Betriebswirt
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Sie treten nur mit fünf Personen an, sehen Sie da einen Nachteil? Nein. Wir haben keine Gesichter die durch die Straßenzüge lächeln, wir haben Themen. Die Liste NEOS Bregenz tritt das allererste Mal bei Gemeinderatswahlen an. Andere Listen treten seit Jahrzehnten an. Ich selbst habe in der Vergangenheit ÖVP oder Grün gewählt. Mir fehlen bei den Altparteien aber frische Denkansätze, mir fehlen mutige Ideen. Es werden nur Argumente gesucht warum etwas nicht funktioniert. Wir müssen wieder mehr in Lösungen und Chancen denken. Es reicht nicht nur der Wille etwas zu verändern, man muss es auch anpacken.
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nehmerpark in Bregenz. Die Menschen brauchen nicht nur leistbaren Wohnraum, sie brauchen auch eine Stätte, in der sie arbeiten, sich verwirklichen und austauschen können. Erfolgreiche Beispiele in der näheren Umgebung gibt es genug, vom Element in Dornbirn bis zur Tanner Denkfabrik in Lindau. Da gibt es viele Varianten. Wir können uns eine sinnvolle Nachnutzung der Bilgeri Kaserne genauso vorstellen, wie ein regional, mit den Nachbargemeinden gemeinsam entwickeltes Projekt. Das bietet sich hier an.
Donnerstag, 5. März 2015
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Schärferer Kurs im Asylwesen Eine europäische Quote bei der Verteilung der Asylwerber, schnellere Verfahren und somit schnelle Rückführung von Wirtschaftsflüchtlingen und mehr Geld für die Unterbringung sowie die Sprachund Berufsqualifikation für Konventionsflüchtlinge diese drei zentralen Forderungen stellten die Landeshauptleute geschlossen bei einer außerordentlichen Landeshauptleute-Konferenz. Zahlreiche bewaffnete Konflikte und auch wirtschaftlich schwierige Situationen in benachbarten Ländern Österreichs führen schon seit einigen Monaten zu steigenden Zahlen bei den Asylanträgen. Dies stellt Bund, Länder und Gemeinden vor große Herausforderungen. Europäische Quote, schnellere Verfahren und mehr Geld für Integrationsmaßnahmen
„Es ist an der Zeit, dass in dieser Frage Europa Solidarität mit jenen Mitgliedsstaaten zeigt, die hier sowohl finanziell als auch humanitär die größten Anstrengungen unternehmen. Alle Mitgliedsstaaten müssen hier ihren Beitrag leisten“, fordert LH Wallner eine europäische Quote bei der Unterbringung von Asylwerbern. Eine Entlastung erwartet sich Wallner auch durch schnelle Asylverfahren bei Personen aus sog. sicheren Herkunftsstaaten. Bei diesen Menschen handle es sich zu einem sehr überwiegenden Teil nicht um Personen, die unter die Genfer Flüchtlingskonvention fallen, sondern ihr Heimatland aus wirtschaftlichen Gründen verlassen. „Es muss gelingen, dass Asylverfahren für diese Gruppe zügiger abzuwickeln als bisher. Was in der Schweiz funktioniert und auch in Deutschland kommen wird, wird auch für Österreich nicht falsch sein“, betont der Landeshauptmann. Die vorgelegte Novelle der Innenministerin sei eine gute gesetzliche Grundlage, um diese Verfahrensbeschleunigung rasch umzusetzen. Und drittens müsse der Bund einsehen, dass die Unterbringung insbesondere von unbegleiteten Minderjährigen einen enormen finanziellen Aufwand darstelle. Die Länder fordern deshalb eine Erhöhung der entsprechenden Tagsätze. Um eine direkte Abwanderung der anerkannten Konventionsflüchtlinge ins Sozialsystem zu verhindern, müssen laut Wallner außerdem Integrationsmaßnahmen im Bereich der Sprach- und Berufsqualifikationen höher dotiert werden. Hier sei das Sozialministerium am Zug, so Wallner. (red)
VET TER
Das Team der Grünen Leiblachtal (v. l. n. r.): Edgar Ferchl-Blum, Elisabeth Matt, Melitta Sohm, Erich Büchel, Judith Wellmann, Frank Matt, Georg Mack, Wilma Flatz, Andreas Freis, Mirko Palkovic, Thomas Guschl
Lochau kann mehr! Die Grünen Leiblachtal wollen das Potenzial der Gemeinde nutzen und ein attraktives Ortszentrum schaffen. Mit 53 freien und bodenständigen Bürgerinnen und Bürgern, die sich dem Gemeinwohl von Lochau verschrieben haben, sind die Grünen Leiblachtal für die Gemeinderatswahlen gut aufgestellt. „Wir sind eine erfahrene und gut durchmischte Gruppe – vom Gastronom bis zur Ingenieurin. Wir treten bei den kommenden Gemeinderatswahlen mit einer vollen Liste an“, freut sich Spitzenkandidat und Bürgermeisterkandidat Dr. Frank Matt. Die Bürgerbewegung will sich für eine echte BürgerInnenbeteiligung stark machen. Sie setzen sich für ein attraktives Dorfzentrum ein - für ein verkehrsfreies Schulareal, eine funktionsfähige Festhalle und ein durchdachtes Ortsteilmanagement. Im Mittel-
punkt ihrer Schwerpunkte stehen außerdem der sorgsame Umgang mit Steuergeldern, leistbares Wohnen und der Ausbau der Kinder- und SchülerInnenbetreuung. Die Grünen wollen außerdem die historische Baukultur in Lochau erhalten. „Den Ferienwohnungswidmungen im Ortsgebiet und dem Ausverkauf von Grund und Boden an Spekulanten muss ein Ende gesetzt werden“, formuliert Matt ein weiteres zentrales Anliegen der Bürgerbewegung. Wichtig ist ihm auch, die regionale Zusammenarbeit zu fördern, und damit Kosten einzusparen. „Unser Ziel ist es, die absolute Mehrheit der ÖVP zu brechen und einen Demokratisierungsschub in der Gemeinde zu bewirken. Lochau kann, soll und muss eine Vorbildgemeinde werden. Das Potential ist vorhanden“, so Matt abschließend. (pr)
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Asylsuchende aus sicheren Ländern müssen rascher zurück - Verfahren auf zehn Tage reduzieren.
Donnerstag, 5. März 2015
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„Eine Koalition der Zukunft“ Vizebürgermeisterin Sandra Schoch erhofft sich einen Mandatszuwachs bei der Wahl Seit zehn Jahren bilden die Grünen in Bregenz eine Koalition mit der ÖVP und stellen mit Sandra Schoch auch die Vizebürgermeisterin. Im Interview verrät diese ihre politischen Schwerpunkte, erläutert, welcher Preis für eine Koalitionsfortsetzung zu hoch wäre und spart - etwa was „Pegida“ betrifft - auch nicht mit Kritik an den Mitbewerbern.
tion federführend mitentwickelt. Ein weiterer Schwerpunkt ist für mich die Quartiersentwicklung, nicht nur am Leutbühel, sondern auch in Mariahilf und im Weidach. Ein entsprechendes Budget für die jeweiligen Bürgerbeteiligungen durchzusetzen, war mir ein großes Anliegen. Weitere deutliche Zeichen waren die „Fahrradstraße“ sowie die Bildungs- und Berufsmesse für migrantische Eltern. Beides wurde sehr gut angenommen.
Von Raimund Jäger
Blättle: Politische Mitbewerber bemängeln, dass der Stadtbus nur noch bis in den frühen Abend fährt... Schoch: Es war sehr schwierig, hier eine optimale Lösung zu finden, aber man darf den Stadtbus nicht als Einzelerscheinung betrachten, sondern muss diesen in Kombination mit Landbussen und der Bahn sehen; diesbezüglich bestehen nach wie vor beste Anbindungen. Auch ein „Rufbus“ ist geplant, allerdings müssen wir diesen mit den Nachbargemeinden koordinieren, was eben etwas Zeit braucht.
Blättle: Frau Vizebürgermeisterin, die Grünen sind seit zehn Jahren mit in der Stadtregierung - wo lässt sich die grüne Handschrift in Bregenz erkennen? Schoch: Vor allem daran, dass Bürgerbeteiligungsverfahren mittlerweile in Bregenz standardtisiert sind, was früher nicht der Fall war, und sich - etwa im Falle des Kornmarktplatzes - auch bewährt haben. Zudem ist Bregenz eine E4-Gemeinde, was ein schöner Erfolg ist. Und vor allem hat die sanfte Mobilität in Bregenz inzwischen einen derart hohen Stellenwert, dass Bregenz an drit-
Wir Grünen sind der C02-freie Elektromotor der Stadt, der vieles anschiebt!
ter Stelle punkto Fahrrad- und Fußwegnutzung in ganz Österreich steht. Blättle: Warum E4 und nicht - wie etwa Feldkirch - die Höchststufe E5? Schoch: Das hängt mit den Stadtwerken zusammen, die sich vom Hauptenergieträger Gas verabschieden und als Dienstleister für alternative Energieformen fungigieren müssten. Blättle: Was haben Sie persönlich in ihrer Amzszeit als Vizebürgermeisterin erreicht? Schoch: Das Generalverkehrskonzept wurde von unserer Frak-
Blättle: Wie stehen die Grünen zum Megaprojekt Seestadt/Seequartier? Schoch: Da es die Stadt versäumt hat, die Grundstücke anzukaufen, ist uns wichtig, dass die Rahmenbedingungen, auf die wir einen Einfluss haben, beachtet werden. Vor allem die Fußgängerdurchläufigkeit und ein funktionierendes Busterminal müssen gegeben sein und sind schon in der ersten Bauetappe geplant. Blättle: Sie setzen sich für die Quartiersentwicklung im Vorkloster ein. Was heißt das konkret? Schoch: Wir haben etwa verschiedene Begegnungszonen auch in der Schweiz geprüft. Allerdings wird eine solche Zone wie in der Rathausstraße im Vorkloster nicht möglich sein, nicht zuletzt deshalb, weil dort mehrere private Grundeigentümer den Platz nicht zur Verfügung stellen. Eine Verkehrsberuhigung ist aber geplant; ebenso wie Außenveranstaltungen bei „Schöller3Welten“. Zudem wollen wir diesen Prozess gemeinsam mit den Bürgern - wie auch am Leutbühel - eng begleiten.
Vor allem die sanfte Mobilität ist Vizebgm. Sandra Schoch ein Anliegen. Blättle: Klubchef Hehle meinte, man sei zu einer Koalition mit der ÖVP weiterhin bereit, allerdings nicht um jeden Preis. Welcher Preis wäre denn zu hoch? Schoch: Etwa, wenn Umwidmungen auf Zuruf getätigt werden, anstatt sich an das REK (Räumliche Entwicklungskonzept) zu halten. Jede Form von Lobbyismus oder Machtmissbrauch lehnen wir ab. Blättle: Was, wenn die ÖVP und die FPÖ eine Koalition eingehen würden? Schoch: Der Wähler soll entscheiden, ob er eine Koalition der Vergangenheit - eben mit den Freiheitlichen - oder eine für die Zukunft haben will. Wir haben in der Stadtregierung viele Pro-
jekte, etwa den weiteren Ausbau der sanften Mobilität, gemeinsam vorbereitet und es würde Sinn machen, diese auch gemeinsam fort- und umzusetzen. Auf der einen Seite findet etwa im Mai dieses Jahres der „Österreichische Fußgängergipfel“ in Bregenz statt und das ist beileibe kein Zufall. Auf der anderen Seite haben es die Freiheitlichen bislang verabsäumt, sich klar von der „Pegida“Bewegung zu distanzieren, was ebenfalls einiges aussagt. Blättle: Was ist Ihr Ziel bei der kommenden Wahl? Schoch: Auf jeden Fall eine Steigerung der Mandate von bisher vier auf sechs, was den Umfragen zufolge durchaus realistisch erscheint.
Donnerstag, 5. März 2015
„Grüne“ Schätze in Wolfurt Geocache-Gewinnspiel für die ganze Familie Dass Politik auch Spaß machen kann, beweisen die Grünen und Parteifreien Wolfurt im aktuellen Gemeindewahlkampf: Neben Info-Ständen, Wahlplakaten und Veranstaltungen haben sie sich einen völlig neuen Zugang überlegt, um der Bevölkerung die Gemeindepolitik und grüne Kernanliegen näher zu bringen: einen Wahl-Geocache mit Gewinnspiel. Schatzsuche mit GPS An acht verschiedenen Stellen in Wolfurt sind „Schätze“ versteckt, so genannte „Caches“, die mit
Hilfe eines GPS-Geräts oder eines Ortsplanes entdeckt werden können. Diese Caches beinhalten Informationen über den jeweiligen Ort und welche Schwerpunkte die Grünen und Parteifreien hier in Zukunft setzen möchten. Maximo-Jahreskarte zu gewinnen Darüber hinaus enthalten die Caches auch Quizfragen, deren Antworten zusammen ein Lösungswort ergeben. Unter allen richtigen Einsendungen wird ein maximo-Jahresticket verlost. Mit-
machen dürfen alle Menschen, die in Wolfurt wohnhaft sind. Interesse für Wolfurts Zukunft „Ziel des sehr aufwändig gestalteten Spieles ist es zum einen, speziell junge, meist technik-affine WählerInnen sowie Familien zu erreichen“, sagt die Grüne Fraktionsobfrau Michaela Anwander. „Zum anderen soll das Interesse der WolfurterInnen für die Gemeindewahl und die weitere Entwicklung des Ortes geweckt werden. Mitmachen lohnt sich auf alle Fälle – denn Spaß macht die Suche allemal“, ist Anwander überzeugt. Die genaue Spielanleitung, die Teilnahmebedingungen und alle Kontaktdaten finden Sie auf wolfurt.gruene.at/geocache oder am Freitagnachmittag auf dem Wolfurter Markt. Machen Sie mit! Die Grünen und Parteifreien laden Sie außerdem zu folgenden Veranstaltungen ein: Freitag, 6. und 13. März 14-17 Uhr: Info-Stand auf dem Wolfurter Markt Sonntag, 8. März 20 Uhr: Alter Schwanen: Filmabend „We want sex“ anlässlich des Weltfrauentags Montag, 9. März 8.30 bis 11 Uhr, Pfarrheim: Verpackungsfreies Frühstück
Die Grünen und Parteifreien Wolfurt bei einem Spaziergang
Weitere Informationen auf: wolfurt.gruene.at (pr)
Attraktiv Lochau hat Potenzial für Der Spitzenkandidat der Grünen Leiblachtal Dr. Frank Matt will Bürgermeister für Lochau werden. Im Interview legt er seine Ideen und Visionen für die Gemeinde dar. Herr Matt, Sie sind Spitzenkandidat der Grünen Leiblachtal in Lochau und kandidieren als Bürgermeister für Lochau. Wer steckt hinter den Grünen Leiblachtal? Matt: Die Grünen Leiblachtal in Lochau sind eine Bewegung von 53 freien und bodenständigen Bürgerinnen und Bürgern, die sich dem Gemeinwohl von Lochau verschrieben haben. Bei uns ist es möglich, Sachpolitik ohne Parteizwang zu betreiben. Wir sind eine erfahrene und gut durchmischte Gruppe – vom Gastronom bis zur Ingenieurin. Gestartet haben wir vor 5 Jahren mit 18 Kandidatinnen und Kandidaten. Wir treten nun bei den kommenden Gemeinderatswahlen gleichstark wie die bisherige Mehrheitsfraktion mit einer vollen Liste an. Es ist nun wirklich Zeit für einen Wechsel in der Lochauer Politik. Wofür wollen Sie sich einsetzen? Was wollen Sie in Lochau verändern? Matt: Wir setzen uns für ein attraktives Dorfzentrum ein für den Erhalt wertvoller alter Baukultur, ein verkehrsfreies Schulareal mit einer funktionstüchtigen Festhalle. Wir wollen außerdem mehr Demokratie und ehrliche BürgerInnenbeteilig-
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Donnerstag, 5. März 2015
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es Dorfzentrum
Rund ums Geld
Vorbildgemeinde!
Sie haben bei der Wohnungsvergabe ein Punktesystem eingeführt und als e-5 Teamleiter von Lochau die Energiemodellregion mit eingebracht. Was haben Sie persönlich zur Energiewende beigetragen? Matt: Ich bin lokal fast nur mit meinem e-Auto und dem Rad unterwegs, heize mein Haus mit eigenem Holz, versorge fünf Wohnungen mit einer Biomasseheizung und habe seit einem halben Jahr eine 5kwp Photovoltaikanlage auf dem Garagendach. Seither haben wir mit Sonnenschein doppelt so viel Freude. Dr. Frank Matt ist ausgebildeter praktischer Arzt und Facharzt für Augenheilkunde. Er ist verheiratet und hat vier Kinder. Matt ist Gründer des Gewerbeparks Lifecenter Lustenau, Betreiber des Seminarhauses Landgut Goldschmiedsmühle in Lindau und Geschäftsführer im Immobilienmanagement. ung. Den Ferienwohnungswidmungen im Ortsgebiet und dem Ausverkauf von Grund und Boden muss ein Ende gesetzt werden. Leistbares Wohnen für alle muss möglich sein! Das und vieles mehr werden wir mit Freude umsetzen, wenn wir den klaren Auftrag dazu erhalten. Lochau kann, soll und muss eine Vorbildgemeinde werden. Das Potential ist vorhanden. Was ist Ihnen persönlich wichtig? Matt: Privat zu allererst meine Familie, geselliges Beisammensein und Diskussionen mit Freunden. Des Weiteren ein ausreichender Vorrat an Schokolade. Politisch sind mir Gerechtigkeit und ein respektvoller Umgang miteinander wichtig. Man darf auch nicht nachtragend sein. Das versuche ich zu leben. Zudem haben wir die Verpflichtung, die Zukunftschancen kommender Generationen und deren natürliche Lebensgrundlagen zu stär-
ken. Hierzu gehört Bildung und sorgsamer Umgang mit unserer Natur. Was haben Sie aus den letzten Jahren in der Gemeindepolitik gelernt? Matt: Mit den sogenannten etablierten Parteien ist Gemeinwohlpolitik leider nicht machbar, da sie in Kammern, Bünden und Ständen organisiert und somit zu oft ihrem Klientel verpflichtet sind - auch wenn sie sich lokalpolitisch als sogenanntes Team mit Parteifreien verkaufen wollen. Würden Sie das Bürgermeisteramt annehmen, wenn Sie gewählt werden? Matt: Ja. Ich gebe für meine Heimatgemeinde Lochau sicher mein Bestes. Ich bin kein klassischer Parteipolitiker, kann als Arzt und Unternehmer effektiv arbeiten und nach entsprechender Prüfung der Fakten auch rasch entscheiden. Vorwärts geht es aber nur gemeinsam.
Was mögen Sie nicht? Matt: Intoleranz, Chancenungleichheit, unbewohnte Wohnblöcke (in der Nacht sogenannte Geisterblöcke), Bürokratie und der sorglose Umgang mit hart verdienten Steuergeldern - und unsere Hauskatze, wenn sie mich nächtens weckt, weil sie hungrig ist. Wie verbringen Sie Ihre Freizeit? Matt: Am liebsten mit Holz hacken oder Arbeit in meinem Gemüsegarten. Außerdem wandere ich gern auf den Pfänder, mache Bärlauchpesto, gehe pilzen, singe und tanze gerne. Traditionen wie Fasching und Funken sind mir wichtig, einige Rätscha für Rätschabuaba habe ich auch schon gebaut. Die ultimativen Highlights des Jahres und ein Privileg sind für mich das freie Feuermachen und Grillen am See bei einem schönen Sonnenuntergang. Was wäre ein Wahlerfolg für Sie? Matt: Erfolg bedeutet nicht, ein paar Prozentpunkte mehr oder weniger zu erreichen. Erfolg ist, wenn sich nach der Wahl Lochau positiv entwickelt. Das geht nur mit Hilfe aller. Da sind wir mit dabei. (pr)
Astrid Dorner, Wohnbaucenter
Die Immobilie als Anlageobjekt „Schaffa schaffa, Hüsle baua“ – der Inhalt dieser Aussage hat in Vorarlberg ohne Zweifel einen sehr hohen Stellenwert. Doch neben den eigenen vier Wänden ist gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten auch die Veranlagung in Immobilien vermehrt in den Fokus vieler Anleger gerückt. Als Beimischung in einer durchdachten, langfristigen Veranlagungsstrategie können Anlegerwohnungen einen sehr sinnvollen Beitrag zur Vermögenssteigerung leisten. Worauf muss geachtet werden? Bei der Auswahl des Objektes sind u.a. folgende Kriterien zu beachten: • Lage mit guter Infrastruktur • Entsprechende Wohnfläche (2-/3-Zimmerwohnungen) • Hohe Mietnachfrage (städtischer Bereich), um Leerstände bestmöglich zu vermeiden • Sinnvoller Eigenmittelanteil für die Finanzierung des Objektes Laufender Arbeitsaufwand? Wer sich für eine Anlegerwohnung als Teil seiner Anlagestrategie entscheidet, sollte sich im Vorfeld sowohl in steuerlicher als auch finanzierungstechnischer Hinsicht ausführlich informieren. Ist ein entsprechendes Objekt gefunden und der Kauf abgeschlossen, können alle weiteren Schritte (Mietersuche, Kontrolle der Mieteingänge, Vertretung bei Hausversammlungen, etc.) entweder selbstständig erledigt werden oder an eine „Mietverwaltung“ ausgegliedert werden. Ein starker Partner von Beginn an Falls Sie Interesse oder Fragen haben, informieren Sie die Finanzierungs- und Anlagespezialisten der Sparkasse Bregenz gerne ausführlich in einem persönlichen Gespräch. Astrid Dorner Tel. 05 0100 75135 www.bregenz.sparkasse.at
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Nach dem Erfolg bei der letzten Wahl haben Sie ja Ihr Versprechen gehalten und sind am Wahltag im März in den Bodensee gesprungen. Wie war das? Matt: Es war ein richtiger Spaß für alle, schlussendlich auch für mich. Ehrlich gesagt war der See etwas frisch. Danach fühlte ich mich aber fit. Seither war ich Gott sei Dank- stets kerngesund!
216Wirtschaft
20. A p r i l 2011 / b z - W iener bezir s z e i t 2015 ung Donnerstag, 5.kMärz
Service im Internet: Die Karte der Gemeindeschulden
MEINUNG
Oswald Hicker Chefredakteur Niederösterreich oswald.hicker@bezirksblaetter.at
Agententhriller in der Schattenstadt Der Fall um den kasachischen Ex-Botschafter Rachat Alijew weist alle Merkmale eines Agententhrillers auf: Ein wohlhabender Schwiegersohn eines Diktators, zwei tote Banker, Ex-KGB-Agenten, eine spionagefreundliche Alpenrepublik, Erpresser, Morddrohungen und ein mysteriöser Selbstmord in einer Gefängniszelle. Auch wenn die Justiz eindeutig beweisen kann, dass Alijew alleine in seiner Zelle eingeschlossen war, als er sich erhängte, so glauben doch viele: Es war Mord. Warum? Weil man es für möglich hält. Autor Emil Bobi hat in seinem Buch „Die Schattenstadt“ aufgedeckt, dass Wien noch immer Drehscheibe der internationalen Spionage ist. 7.000 Agenten sind in der Bundeshauptstadt tätig – teils unter Duldung unserer Behörden. In so einem Klima hält man es nicht nur für möglich, sondern sogar für wahrscheinlich, dass elektronische Schlösser manipuliert, Kameras angezapft und Agenten in Gefängnisse eingeschleust werden. Auch wenn es noch so absurd ist. Und auch wenn alles nur auf Vermutungen der Anwälte der Familie (die zweifelsfrei ein finanzielles Interesse an der Weiterführung des Falles haben) beruht.
AUF ...
Das Parlament Mit dem Start des Hypo-U-Ausschusses tritt die Republik in eine neue Ära ein. So viel Macht hatten die Volksvertreter noch nie.
AB ... Der Steuerzahler 340 Mio. Euro hat das Finanzministerium alleine für Anwaltskosten für das Debakel der Hypo Alpe Adria zur Seite gelegt. Fotos: Parlament, BMF
Im Durchschnitt hat jeder Österreicher 1.490 Euro alleine an Gemeindeschulden. Am wenigsten die Burgenländer (955 Euro), am meisten die Nieder-österreicher (1.992 Euro). Wenn Sie wissen wollen, wie hoch Ihr persönlicher Stand an Gemeindeschulden ist, kein Problem: Schritt 1: Öffnen Sie im Netz den Link www.meinbezirk.at/ schulden Schritt 2: Geben Sie ins Suchfeld den Ortsnamen oder besser Ihre Postleitzahl ein. Schritt 3: Wenn Sie dann auf das markierte Gemeindefeld klicken, sehen Sie die Situation Ihrer Gemeinde.
Den Gemeinden geht es finanziell besser Eine Steuerreform und ein schwaches Wirtschaftswachstum gefährden jedoch den Aufschwung. ¶(cs). Letzte Woche wendete die Europäische Union einen möglichen Austritt Griechen lands aus der Eurozone ab. Was allerdings nichts daran ändert, dass die griechische Bevölke rung unter einer Schuldenlast von knapp 29.000 Euro pro Ein wohner stöhnt. In Österreich gibt es eine Gemeinde, in der die Menschen eine größere Last tragen müssen als die Grie chen: Gramais im Tiroler Bezirk Reutte hält den traurigen Re kord von über 37.000 Euro pro Kopf an Finanzschulden. Gemeinden 1,6 Mrd. € im Plus „Unsere Verschuldung verur sacht mir keine schlaflosen Nächte“, sagt Michael Fasser, Bürgermeister von Gramais. Seit dem Jahr 2000 habe man in notwendige Infrastrukturpro jekte, etwa eine Kläranlage und Wasserkraftwerke, investiert. Dennoch hat es Gramais in den
letzten Jahren geschafft, seine Schulden zu reduzieren. Damit ist die Ortschaft keine Ausnah me: Die Gemeinden haben sich von der Wirtschaftskrise erholt. Im Jahr 2013 erwirtschafteten sie einen Überschuss von 1,55 Milliarden Euro, den dritthöchs ten Wert seit dem Jahr 2000. Auch der sprunghafte Anstieg der Verschuldung durch eine Neuberechnung auf europä ischer Ebene ändert da wenig. „Die Gemeinden tragen nur zwei Prozent zur Gesamtverschuldung Österreichs bei.“ K D Z - L E i t E r , P E t E r B i WA L D Foto: KDZ
Letztes Jahr trat das „Europä ische System Volkswirtschaft licher Gesamtrechnung 2010“ (ESVG 2010) in Kraft, wodurch die Verschuldung Österreichs um fast 30 Milliarden Euro an stieg. Die MaastrichtSchulden der Gemeinden verdoppelten sich auf 7,1 Milliarden Euro. „Für die Einhaltung der Maastricht Kriterien ist dieser Wert nicht ausschlaggebend, damit tragen die Gemeinden nur zwei Pro
zent zur Verschuldung bei“, sagt Peter Biwald, Geschäftsführer des KDZ – Zentrum für Verwal tungsforschung. Gemeinden zur Kasse gebeten Das KDZ sieht den Trend in sei ner Prognose bis 2018 jedoch gefährdet. Ausschlaggebend da für sind die zwei Faktoren Wirt schaftswachstum und Steuerre form. Sollte die Konjunktur stocken und die Gemeinden für die Finanzierung einer Steuer reform zur Kasse gebeten werden, dann könnten die Überschüsse auf das Niveau von 2009 schrumpfen, wo durch weniger Geld für die Schuldentilgung zur Verfü gung stünde.
Zur SACHE Die Top-5-Gemeinden bei der Pro-Kopf-Schulden 1. Gramais (Tirol): 37.327 € 2. Schröcken (Vlbg.): 24.291 € 3. Kaisers (Tirol): 18.001 € 4. Warth (Vlbg.): 15.750 € 5. Hinterstoder (OÖ): 13.968 € Wie sieht es in Ihrer Gemein de aus? Nachschauen unter www.meinbezirk.at/schulden
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Mehr Frauen in die Politik! Kunstaktion der Grünen zum Internationalen Frauentag
Landesrätin Katharina Wiesflecker möchte mehr Frauen in Entscheiderrollen. „Mehr Frauen in die Politik“ ist bei den Grünen nicht nur Lippenbekenntnis, sondern gelebter Alltag. Das zeigen die Wahllisten der Grünen für die Gemeinderatswahlen: 14 der 25 SpitzenkandidatInnen sind Frauen. Die Fraktionen bestehen mindestens zur Hälfte aus Frauen. In vier von fünf Städten treten Frauen als Spitzenkandidatinnen an: Sandra Schoch in Bregenz, Juliane Alton in Dornbirn, Marlene
Thalhammer in Feldkirch und Karin Fritz in Bludenz. Christine Bösch-Vetter ist überhaupt die erste Frau an der Spitze einer Partei in Lustenau. „Zeitgemäße Gesellschaftspolitik zeigt sich bei den Grünen schon bei der Listenerstellung. Das unterscheidet uns von allen anderen Parteien“, so Wiesflecker. Für die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern sei noch viel zu tun. „In Vorarlberg sind die Ein-
kommensunterschiede zwischen Männern und Frauen besonders hoch. Pensionistinnen, alleinerziehende und alleinstehende Frauen zählen zu den am häufigsten von Armut betroffenen gesellschaftlichen Gruppen. Und unbezahlte, familiäre Arbeit ist immer noch Frauensache“, erläutert Wiesflecker. Die Grünen fordern eine flächendeckende, gemeindeübergreifende, flexible und angebotsorientierte Kinderund SchülerInnenbetreuung. Sie wollen außerdem vorherrschende Rollenstereotypen und die ungerechte Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit überwinden. „Männer und Frauen sollen beiderseits bei der partnerschaftlichen Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit unterstützt werden. Davon würden beide Elternteile und die ganze Familie profitieren“, schließt Wiesflecker. (pr)
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Es braucht mehr Frauen in der Politik – darauf machen die Grünen anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März aufmerksam. Sie wollen Frauen nicht nur Mut machen, selbst in die Politik zu gehen, sondern rufen auch dazu auf, Frauen bei den kommenden Gemeinderatswahlen die Vorzugsstimme zu geben. „Die hohen Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern beruhen auch darauf, dass in den Gremien, wo über Gehälter entschieden wird, wenig Frauen vertreten sind“, erläutert Landesrätin Katharina Wiesflecker. Und gerade auf Gemeindeebene sei es wichtig, dass es mehr weibliche Politikerinnen gibt. Denn Kommunalpolitik entscheide direkt über den Alltag und den Lebensraum von Frauen. Für den 6. März kündigt Wiesflecker eine Kunstaktion der Grünen Frauen an, um Bewusstsein für diese Botschaft zu schaffen.
Donnerstag, 5. März 2015
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Neo’s: Gratis-Stadtbus während Bauphase!
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In Bregenz kommt die Seestadt und das Seequartier. Die Bregenzer Bevölkerung wird dies vor allem während der Bauphase massiv zu spüren bekommen. Die Bregenzer Neo’s fordern für die Dauer der Behinderung durch den Bau von Seestadt und Seequartier zumindest den Stadtbus für alle Verkehrsteilnehmer kostenfrei zu machen. Der Betrieb des Stadtbusnetzes durch die Stadtwerke Bregenz kostet jährlich etwa 2,5 Millionen Euro. Ca. 15% dieser Kosten decken sich durch Einnahmen aus dem Ticketverkauf. Ein gratis Stadtbus umgerechnet in einen „Verlust“ für die Stadt (entfallende Ticketeinnahmen) wären somit 375.000 Euro – das entspricht ca. 0,4% des Stadtbudgets. Dass die an den Großprojekten Seestadt und Seequartier beteiligten Bauträger den gratis Stadtbus werbetechnisch klug mit-/gegenfinanzieren könnten, sei bei Gesamtbaukosten von etwa 181 Mio Euro, nur als weiterführende Idee in den Raum gestellt. Letztlich gewinnt auch die Stadt Bregenz im Rennen um Nachhaltigkeit: wer für längere Zeit auf den Stadtbus umsteigt und sich erfolgreich fortbewegt, wird diesen auch in der Zukunft gerne vermehrt nützen. (rj)
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Samstag 14. März 2015 von 9 bis 14 Uhr Mit tollem Buffet, Gewinnspiel & Live-Musik von „Mooses“!
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Präsentation des neuen Civic 2015 beim Honda-Frühstück
Donnerstag, 5. März 2015
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Viele reden, wir handeln Ihre Stimme für Das TEAM für LOCHAU – Volkspartei und Parteifreie
Wichtige Meilensteine gesetzt Besonders stolz ist Simma etwa auf die Errichtung der Seepromenade am Kaiserstrand als Naherholungsgebiet und die umfassende Förderung der Lochauer Vereine. Ebenso waren die Erweiterung der Kleinkinderbetreuung und der Neubau des KinderHauses in Lochau-Tannenbach wichtige Meilensteine. „Lochau ist damit lebenswerter und fa-
milienfreundlicher geworden. Diesen Weg wollen wir in den
nächsten Jahren fortsetzen!“, so Simma. Darüber hinaus wurden
Für einen klaren Auftrag bitten wir um Ihre Stimme: Bgm. Dr. Michael Simma und Das TEAM für LOCHAU – Volkspartei und Parteifreie
einige wichtige Vorarbeiten für die kommenden Jahre erledigt: Das Regionale Radroutenkonzept und das überarbeitete Räumliche Entwicklungskonzept sind Grundlagen für die zukünftige Gestaltung der Gemeinde. Sachliche Arbeit jenseits parteipolitischer Interessen Gemeinsam mit seinem TEAM für LOCHAU – Volkspartei und Parteifreie möchte Bürgermeister Michael Simma diesen erfolgreichen Weg fortsetzen. „Wir stehen für eine glaubwürdige und verlässliche Politik, für eine sachliche Arbeit jenseits von parteipolitischen Interessen. Wir sind bereit, uns auch in den kommenden Jahren für die Anliegen der Lochauer Bevölkerung einzusetzen und bitten Sie dafür am 15. März um Ihr Vertrauen“, so Bürgermeister Michael Simma. (pr)
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Wenn im Vorfeld der Gemeindevertretungswahlen alle Parteien ihr Programm präsentieren, dann werden so manche Unterschiede deutlich. Einen großen Unterschied sieht Bürgermeister Michael Simma in der Umsetzungskompetenz: „Wir haben in den letzten Jahren gezeigt, dass wir nicht nur reden, sondern auch handeln. Viele wichtige Projekte für Lochau konnten so umgesetzt werden.“
Donnerstag, 5. März 2015
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Die Zeit ist reif für Veränderungen Bürgerkontakte bekräftigen unsere Forderungen in der Sozial - und Gesundheitspolitik Die Bilanz nach drei Wochen Hausbesuchen und intensiven Gesprächen bestätigen einmal mehr die Wünsche der Bevölkerung nach einem Stadtarzt, leistbarer Kinderbetreuung, Stadtbus auch in den Abendstunden, einem neuen Eislaufplatz und leistbaren Wohnungen. Ja zum Stadtarzt „Ein großer Fehler, den wir gerne korrigieren möchten, ist die Nicht-Nachbesetzung des Stadtarztes. Die Praxis bestätigt, dass es keine gute Idee der ÖVP und den Grünen war, die zahlreichen Aufgaben des früheren Stadtarztes Dr. Stockreiter an niedergelassene ÄrztInnen zu übertragen. Diese leisten in ihren Praxen zweifelsohne hervorragende Arbeit. Da ihre Ordinationen jedoch ohnehin schon sehr voll sind, ist es nicht sinnvoll, ihnen dauerhaft zusätzliche Arbeit aufzubürden.“, so Gesundheits-Stadträtin Dr. Annette Fritsch. Abgesehen davon, dass in der Nacht von 22 Uhr bis 8 Uhr morgens seitdem kein Arzt für Todesfälle mehr zur Verfügung steht, braucht diese äußerst sensible Tätigkeit naturgemäß Zeit und kann nicht nebenher erledigt werden. Der Stadtarzt war auch immer erste Ansprechperson für die Pflegeheime und die Blaulichtorganisationen. „Wir wollen diese wichtige Position unbedingt neu besetzen“, so StR. Michael Ritsch Die Schließung des Sanatoriums Mehrerau ist ein weiterer ge-
Wichtige Stadtarzt-Stelle von ÖVP/ Grünen abgeschafft
Seit Freitag leider geschlossen: das Sanatorium Mehrerau. Wichtige 30 Nachsorge-Betten für Bregenz fehlen und ÖVP-Bgm Linhart sieht tatenlos zu. sundheitspolitischer Rückschritt. Die ÖVP hat die Schließung während der Landtagswahlen vehement bestritten. Jahrelang wurde das beliebte Sanatorium mit Steuergeldern gefördert, nun steht es leer und Bgm Linhart hat einmal mehr tatenlos zugesehen. „Wir setzen uns vehement dafür ein, dass die im Strukturplan festgelegten 30 Nachsorgebetten für das LKH Bregenz in der Mehrerau umgesetzt werden.“, so SPÖChef Michael Ritsch.
zugsgebietes ist auch eine Kinderbetreuung wünschenswert.
Ja zu einem Städtischen Pflegeheim „Brachsensweg“ Ein weiteres Ziel ist die Umsetzung eines dringend notwendigen Pflegeheims. Dieses soll unserer Meinung nach im Brachsenweg gebaut, von der Stadt selbst geführt und mit angeschlossenem Ärztehaus umgesetzt werden. Um die Spitalsambulanzen zu entlasten, muss das Ärztehaus bis 22 Uhr geöffnet haben. Aufgrund des großen Ein-
Ja zu leistbarer Kinderbetreuung Junge Familien wünschen sich einen Ausbau in der Kleinkindbetreuung. Zudem müssen die Tarife dringend gesenkt werden, damit Kinderbetreuung in jedem Alter - egal ob Kleinkind, Kingergarten oder Schülerbetreuung - leistbar ist“, so Fraktionsvorsitzende Alexandra König. Das erklärte Ziel der SPÖ Bregenz ist es, dass Kinderbetreuung kosten-
Ja zum Stadtbus Ein großes Thema ist auch die Abschaffung des Abend- und Nachtbusses. „Wir sind der Meinung, dass es Sinn macht, auf kleinere Elektrobusse umzustellen (Electric City Bus Wien), welche im ¼-Stunden-Takt auf dem ausgebauten Liniennetz bis mindestens 23 Uhr fahren“, erklärt StR Klaus Kübler.
frei ist, so wie es die Länder Wien und Burgenland vormachen. Zudem sollen mehr PädagogInnen zur Verfügung stehen und deren Gehälter endlich erhöht werden. „Seit der Podiumsdiskussion im Gösser vergangene Woche werde ich aber auch immer wieder auf die Verdoppelung der bestehenden Handelsflächen bei der Seestadt/Seequartier angesprochen und auch auf das fehlende Verkehrskonzept. Aus diesen Gründen haben wir dem Projekt nicht zugestimmt. Zum einen, weil es einen Verdrängungswettbewerb für die Einzelhändler bringen wird, keinerlei Belebung durch Freizeitangebote am Abend und am Wochenende und zusätzlichen Verkehr aufgrund der zurückgebauten Stadtstraße bringen wird“, so Bürgermeisterkandidat Michael Ritsch. (pr) Anders macht Sinn.
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Tag der offenen Tür Eigentumswohnungen von i+R Wohnbau sind Ende April bezugsbereit Die Wohnanlage „Üs’r Fellentor“ in zentrumsnaher Lage in Lauterach ist kurz vor der Fertigstellung. Bereits Ende April können die Wohnungen bezogen werden. Die i+R Wohnbau lädt am Freitag, den 6. März von 13 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür, an dem die Eigentumswohnungen besichtigt werden können.
In bester Lage wohnen: In der Wohnanlage Fellentor in Lauterach sind nur noch wenige Eigentumswohnungen frei. 13 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür. Leistbares Wohnen Attraktiv ist die Wohnanlage „Üs’r Fellentor“ neben der modernen Architektur, der hochwertigen Bauweise sowie der Ausstattung in Passivhaus-Standard auch in Bezug auf den Preis: Der Quadratmeterpreis bei den Eigentumswohnungen beginnt bei
3.100 Euro. Zudem werden die Wohnungen mit der höchsten Stufe der Wohnbauförderung des Landes gefördert. Als besonderen Anreiz gewährt das Land Vorarlberg bei diesem Projekt eine zusätzliche Förderung von 15 Prozent. Autofreie Mobilität Die Wohnanlage ist ein Beispiel für neue Wege in der Mobilität.
Die gemeinsame Tiefgarage beherbergt die Stellplätze für Eigentümer und Mieter. Um die perfekte Anbindung an den Bahnhof Lauterach und damit die Nutzung von Bus und Bahn zu unterstützen, erhält jeder Haushalt kostenlos beim Einzug eine Maximo-Jahreskarte für den Vorarlberger Verkehrsverbund. (pr) Infos: www.ir-wohnbau.at (pr)
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Die Außenanlagen wurden bereits im Herbst bepflanzt, die Fassaden sind schon seit längerem fertiggestellt, derzeit sind die letzten Arbeiten beim Innenausbau am Laufen: Mit der Wohnanlage „Üs’r Fellentor“ im Herzen von Lauterach entsteht ein ganz besonderes Wohnbauprojekt. Auf dem rund 7000 m² großen Grundstück in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof baut die Wohnbauselbsthilfe 61 Wohnungen. 41 Wohnungen wurden als Miet- bzw. Miet-Kauf-Wohnungen durch die Gemeinde bereits vergeben, 20 Wohnungen stehen als Eigentumswohnungen zum Verkauf. Jetzt können die noch verfügbaren Wohnungen bei einem Tag der offenen Tür am Freitag, den 6. März 2015 besichtigt werden. Die i+R Wohnbau, die das Bauvorhaben realisiert hat, lädt von
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„Leo‘s Laden“ nun an der Ach Käse, Speck und mehr an der Bundesstraße 2 in Lauterach
Lebensmittel aus der Region und spezielle umweltschonende und ethnisch vertretbare Kost: „Leo‘s Laden“, jahrelang ein Fixpunkt bei der BAYWA in Lauterach, hat nun seine Produktpalette erweitert und den Standort gewechselt: Am kommenden Freitag, den 6. März eröffnet der Bregenzwerwälder den neuen Laden an der Bundesstraße 2 (vis-a-vis Achpark). Wo man bis vor kurzem noch Videos und DVD‘s ausleihen konnte, im Eckhaus an der Lauteracher Achkreuzung, ist in Zukunft heimische und biologisch wertvolle Kost angesagt: Leo Simma und seine Familie, die über viele Jahre vor der BAYWA vor allem für Käse-, Speck-, Wurst- und Brotspezialitäten standen, eröffnen morgen Freitag den neuen „Leo‘s Laden“. Heimische Produzenten Der Hauptunterschied - abgesehen davon, dass man indoor auch bei Schlechtwetter länger verweilen will - liegt vor allem an der erweiterten Produktpalette. Ganz im Sinne seiner Philosophie, die seit jeher regionale Produkte fördert, kleine Strukturen vorzieht und vor allem Massenproduktion in jeder Form ablehnt, hat sich Simma mit vor allem heimischen Produzenten zusammen getan. Neben den bewährten Produkten wie Bregenzerwälder Käsespezialitäten, erlesener Speck, die beliebt Geliermittelfreie Sulz oder die Schweinefleischfreien Bratwürste, die schon zu BAYWA-Zeiten Renner waren, bietet „Leo‘s Laden“ nun auch andere Produkte aus vorwiegend heimischer Produktion. Ob Wälder Marmelade mit nur 1/4 Zuckeranteil, Bioöle von Sailer (Lochau), auf Wunsch auch vor Ort gemahlenes Getreide - vor allem alte Sorten ein umfangreiches Kräutersortiment von Christoph Riedmann (Lustenau), Dinkel-Nudeln von Susanne Fleisch (Satteins), Riebelmais und Säfte von Richard Dietrich (Lauterach), getrocknete Früchte (Harald Schobel, Höchst), Pastas und Senf-Saucen von „Gourmet vital“ (Dornbirn), verschiedene Bienenprodukte und sogar umweltverträgliche Putz-
Leo Simma und Familie eröffnen morgen Freitag „Leo‘s Laden“ in Lauterach und Huashaltsmittel: „Leo‘s Laden“ ist in der Bundesstraße 2 weit mehr eine Fleisch- und Käsetheke. Vielmehr setzt er seine Philosophe dort in die Tat um. Wissen und Bewusstsein Neben dem kulinarischen Kaufangebot werden - etwa in einer Leseecke - auch Bücher zum The-
ma angeboten, die man gerne dort studieren kann. Utensilien wie (gelegentlich) eine Ölpresse, eine Getreidemühle oder auch Tricks zur Haltbarmachung von Lebensmitteln werden im Rahmen einer Wissensvermittlung und Bewusstseinsbildung in „Leo‘s Laden“ regelmäßig vorgeführt und so Nachhaltigkeit auch
praktisch übermittelt. „Wir suchen immer auch neue Produzenten, die sich gerne bei uns melden können“, so Simma, dem es um die Stärkung heimischer Nahrungsmittelproduzenten, um gesunde und wertvolle Produkte und um punkto Ethik und Umwelt vertretbare Produkte geht ab Freitag in Lauterach! (rj)
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Familie Schenk, Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz Tel. +43 5574 71701
Bockbierzeit im Lamm. Auftakt mit zünftiger Blasmusik. Genießen Sie die Zeit mit einem Krug Weltenburger Asambock, einer knusprigen Schweinsstelze vom Grill oder anderen bayrischen Schmankerln. Eintritt frei!
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und kommen auf Wunsch auch zu Ihnen nach Hause, um Sie vor Ort zu beraten und zu unterstützen. Professionelle Beratung und würdevoller Umgang ist für uns selbstverständlich und wir nehmen uns gerne die Zeit, um auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse einzugehen.
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Körper und Geist im Einklang Ein Leben lang geistig fit und beweglich bleiben in Höchst
INFO ALT.JUNG.SEIN. Kurs in Höchst mit Mag. Elisabeth Böhler Jeweils am Dienstag, ab 17. März 2015, 5 Teile, von 9.00 – 10.30 Uhr im Pfarrzentrum Höchst, 1. Stock, Kosten: Euro 32 Euro. Anmeldung und nähere Infos bei Marianne Hildebrand, M 0664-9188261 Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Höchst, www.altjungsein.at
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Ob Jungpensionist oder schon mit vielen Lebensjahren gesegnet – die humorvollen Übungen des bewährten „ALT.JUNG. SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms helfen 60 bis weit über 80 Jährigen dabei, ihr Kurz- und Langzeitgedächtnis zu verbessern. Bei Entspannungsund leichten Bewegungsübungen
wird zudem die Standsicherheit und Koordination (wichtig für die Sturzvorbeugung!) gestärkt. Hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Der 5-teilige Kurs mit Leiterin Mag. Elisabeth Böhler wird einmal wöchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden. Dabei lernen Sie auch neue Menschen kennen oder treffen frühere Bekannte wieder. Die frohe Gemeinschaft tut Herz und Seele gut. (pr)
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Ganz egal, wie alt Sie sind – Sie können in jedem Alter etwas für eine bessere Merkfähigkeit und Konzentration tun.
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Frühlingsdüfte bei Parfumerie Medusa
Ferragamo, Bulgari, Escada und Roberto Cavalli findet man in der Parfumerie Medusa in Bregenz. Dort bekommt man neben fachkundiger Beratung auch alles liebevoll verpackt. (pr)
INFO Parfumerie Medusa Rathausstr. 5 6900 Bregenz Tel. 05574/42734
„Lust“ auf Kunst mit Maria Gabriel. Die erste Vernissage im Café „Lust“ am Bregenzer Sparkassenplatz findet am kommenden Donnerstag, den 12. März ab 19 Uhr statt. Die Künstlerin und Kunsttherapeutin Maria Gabriel präsentiert dort ihre farbenfrohen Werke. (rj) Foto: Lust
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Der Frühlingsbeginn steht unmittelbar bevor und die Natur scharrt in ihren Startlöchern, um uns mit ihrer grünenden, blühenden und duftenden Vielfalt zu beglücken. Gleichermaßen auf Entdeckungsreise schicken uns die Duft-Neuheiten der Parfumeure. Sinnliche, frische Nuancen wirken einhüllend und florale Bouquets geben einen Ausblick auf den nahenden Frühling. Die neuesten Düfte unter anderem von Salvatore
Kosmos-Zusatzvorstellungen.
Aufgrund des großen Erfolges der schwarzen Komödie „Die Reise nach Islamabad“ von Klaus Chatten finden am nächsten Sonntag, den 15. März um 17 Uhr im Theater Kosmos eine Zusatzvorstellung des Stückes statt. Karten sichern unter Tel.: 05574-44034 , www.theaterkosmos.at oder office@theaterkosmos.at (rj) Foto: Theater Komsos
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Mörderische Frauen am Landestheater. Am nächsten Freitag, den 13. März, findet am Landestheater Vorarlberg um 19.30 Uhr im großen Haus die Premiere von „Die acht Frauen“ statt. Acht Frauen, ein Opfer; eine wohlhabende Familie trifft sich in ihrer abgelegenen Villa. Doch die Feiertage werden alles andere als fröhlich: Bald wird der Hausherr und einzige Mann tot, ein Messer im Rücken, aufgefunden. Tot, auf ihre Art, auch das Telefon, die Autos, versperrt sind die Tore zur Außenwelt. Nur die anwesenden Damen kommen als Täter infrage. Keine von ihnen hat ein Alibi, alle haben ein Motiv, jede ein Geheimnis, jede verstrickt sich im Lauf der aberwitzigen Geschichte mehr und mehr in einem Netz aus Lügen und Heimlichkeiten. Unter der Regie von Tobias Materna spielen Steffi Staltmeier, Grit Paulussen, Tamara Stern, Helga Pedross, Susanne Kubelka, Adelheid Bräu, Sybille Weiser und Elisabeth Ebner. (rj) Foto: Anja Köhler
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Verbrauch: 3,4–4,8 l/100 km. CO2-Emission: 88–110 g/km.
Fabia. Meet & Win.
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Direktor eines „Welthauses“ Thomas D. Trummer präsentierte sich anlässlich der Kirkeby-Ausstellung der zehn Jahre als Kurator für moderne und zeitgenössische Kunst am Belvedere Wien und als Gastkurator am Grazer Kunstverein tätig. Trummer ist Mitglied des Kunstbeirats der evn-Sammlung.
Vergangene Woche päsentierte sich der neue KUB-Direktor Thomas D. Trummer anlässlich der Per Kirkeby-Ausstellung erstmals der Öffentlichkeit. Der international renommierte Kunstvermittler und Ausstellungsgestalter tritt im Mai die Nachfolge von Yilmaz Dziewior, der nach Köln wechselt, an. Thomas D. Trummer (geboren 1967 in Bruck/Mur) war seit 2012 Künstlerischer Leiter der Kunsthalle Mainz. Davor war er Projektleiter für bildende Kunst beim Siemens Arts Program und der Siemens Stiftung in München (2007–2012). Er war Visiting Scholar am Massachusetts Institute of Technology, Cambridge, USA (2010–2011) und Hall Curatorial Fellow am Aldrich Museum of Contemporary Art, Ridgefield, USA (2006– 2007). Zuvor war er
Im Mai tritt Thomas D. Trummer seine neue Funktion als Direktor des Bregenzer Kunsthauses offiziell an
Trummer einstimmig gewählt Das Auswahlverfahren um die Nachfolge von Yilmaz Dziewior hatte im Juni 2014 begonnen. Die prominent besetzte Findungskommision, bestehend aus den externen Fachleuten Karola Kraus (mumok wien), dem Künstler Markus Schinwald und der Kuratorin Bice Curiger sowie dem damaligen Kulturlandesrat Mag. Harald Sonderegger, dem Leiter der Kulturabteilung des Landes Vorarlberg Dr. Winfried Nußbaumüller, dem langjährigen Präsident der KUB Freunde und Aufsichtsratmitglied DI Jürg Zumtobel und KUGES-Geschäfts-
Die Heizung, die aufbaut Wer jetzt an Einbau oder Modernisierung der Heizung denkt, sollte sich über Heizen mit Strom auf basis neuester Infrarot-Technologie informieren. Vergleichbar mit E-Mobilität lag diese Technik lange im Dornröschenschlaf – bis sie vor etwa fünf Jahren der High-Tech-Spezialist easyTherm aus unterwart erweckte. Ideale Wellenlänge Produziert das Paneel das richtige Wellenspektrum, entsteht der aufbauende Kachelofen-Effekt. Statt Luft werden die Dinge und der Mensch erwärmt. Jahrelange Forschung und Entwicklung garantieren
Schön warm, schön wirtschaftlich, einfach easy. Jetzt neu bei easyTherm: Infrarotpaneel, U-Line Elegance Foto: easytherm, iStockphoto
beim Technologieführer optimale Ausnützung der nachhaltigen Energiequelle Strom. Die hervorragenden Ergebnisse sind durch zahlreiche Gutachten und Zertifikate belegt.
Strom wird günstig Die Erfinder der feschen easyTherm-Paneele gingen von Anfang an neue Wege. „easyTherm-Systeme sind mit herkömmlichen Infrarot-Paneelen
nicht vergleichbar. Das einzig Ähnliche ist der Name ‚Infrarot‘. Wir sahen von Anfang an die technische Entwicklung zielorientiert, nämlich den Wohlfühleffekt mit Energieeffizienz zu verbinden. Das ist technisch eine Herausforderung, die wir, das traue ich mich sagen, als Einzige in dem Maß bewältigen“, fasst DI Hraby, easyTherm-Geschäftsführer für Technik, zusammen. Tatsächlich kommt es bei der Heizkostenrechnung auf die Energieeffizienz an. Die Energieaufnahme muss möglichst viel Wärmeabgabe bewirken, dann stimmt die Rechnung. easyTherm-Elektropartner kalkulieren exakt Kosten im Vergleich zu anderen Systemen. Mehr darüber auf : www.easy-therm.com/partner
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Behaglichkeit ist leistbarer Luxus. easyTherm zeigt, wie einfach das geht.
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Öffentlichkeit führer Dr. Werner Döring, hatte über 80 Bewerbungen gesichtet. Bei den finalen Hearings war die Wahl der Fachjury einstimmig auf Trummer gefallen.
Open House beim Weltfrauentag.
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Der internationale Weltfrauentag wird jedes Jahr am 8. März begangen. Der Verein Amazone ist der Welt um einen Tag voraus und feiert am kommenden Samstag, den 7. März 2015 von 15 bis 19 Uhr mit einem Open House zu dem alle – Mädchen und Jungen, Frauen und Männer – herzlich eingeladen sind. Die Räumlichkeiten des Mädchenzentrums Amazone werden in kleine Kinosäle verwandelt, in denen Videoproduktionen der vergangenen Jahre zu sehen sind. Im Vorfeld zur Wahl am 15. März übergaben Mädchen ihren Clip „Grrrlz Be Part & Ask“ an die Bregenzer Spitzenkandidaten, wie Karl-Heinz Marent von „Bregenz denkt“ (Foto). Die Antworten auf die brennenden Mädchenfragen zu Jugendarbeit, Umwelt, Mädchenberatung und Berufswelt werden beim Open House zu sehen sein. Die Ausstellung grrrlz*wortlaut wird ebenfalls präsentiert. Außerdem wartet das Team der AmazoneBar mit einem eigens kreierten Weltfrauentag-Cocktail auf. (rj) Foto: Verein
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Who is Who der Kultur »Er konnte mit einem präzisen Konzept überzeugen, das bei der unverwechselbaren Charakteristik des Kunsthauses und seiner außergewöhnlichen Ausstellungsgeschichte ansetzt und gleichzeitig ein inhaltliches Update vorsieht«, erklärte Kulturabteilungsleiter Dr. Winfried Nußbaummüller. Der künftige Direktor des Kunsthauses Bregenz hat große Pläne für die Zukunft. »Für mich ist das KUB mit seiner exzellenten Architektur eine Bühne für die Besten. Peter Zumthor hat ein Manifest in der Stadt geschaffen. Die Liste der dort gezeigten Künstler liest sich wie das Who is Who der Gegenwartskunst. Das Gebäude eignet sich für waghalsige Ideen, als Atelier für Prototypen und als Fangnetz für gegen den Strich gebürstete Geschichten - es ist Funkturm und Weltempfänger zugleich. Seine Zukunft liegt im unermüdlichen Update. Ich freue mich auf das KUB, auf Bregenz und die Begegnungen mit allen interessierten Menschen«, erklärte Trummer, der sich als „Anreger für Anreger“ bezeichnet, in einer ersten Reaktion auf seine Bestellung. »Wir erwarten spannende Jahre für das Kunsthaus Bregenz«, ergänzt KUGES-GF Dr. Werner Döring. (rj)
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Unterhalt - Rückwirkende Geltendmachung
Im Rahmen der Scheidungsvereinbarung hatten Frau N. und ihr damaliger Ehegatte den vom ExEhegatten nach der Scheidung zu zahlenden Kindesunterhalt nach seinem damaligen Einkommen festgelegt und in den folgenden 5 Jahren keinerlei Erhöhung mehr durchgeführt. Immer dann, wenn Frau N. den Ex-Ehegatten darauf ansprach, dass der Unterhalt, den er ihr zahle, für die Finanzierung des Lebens der Kinder keinesfalls ausreiche, lehnte er ab, behauptete, er würde selbst kaum genug zum Leben haben und sie habe ohnehin nicht Anspruch auf mehr. Sie solle froh sein, dass er ihr überhaupt so viel bezahlt. Nun hat kürzlich Frau N. über den Rat einer Freundin doch anwaltliche Rechtsberatung in Anspruch genommen. Sie war sehr überrascht, als sie dabei erfuhr, dass je nach Alter der Kinder Kindesunterhalt nach immer höher werdenden Prozentsätzen vom Einkommen des Ehegatten zu zahlen sind, des
Weiteren, dass es die Möglichkeit gibt, Unterhaltserhöhungen auch drei Jahre rückwirkend geltend zu machen und dass für die Erhöhungsbeträge Zinsen ab dem Monat, in welchem der Unterhaltsanspruch entsteht, zu zahlen sind, und zwar gesetzliche Zinsen im Ausmaß von 4 %. Die beiden Kinder hatten seit der Scheidung beide jeweils eine Altersgrenze, zu welcher sich der Unterhaltsanspruch um 2 % erhöht, erreicht, des Weiteren hatte ihr Ex-Ehegatte in den letzten fünf Jahren doch einiges an Gehaltserhöhungen erhalten. Nachdem Frau N. das Verfahren durchgeführt hatte, stellte sich heraus, dass ihr Ex-Ehegatte einen Unterhaltsrückstand von mehr als 5.000 Euro an sie zahlen musste. Die Altersgrenzen, zu denen sich der Unterhaltsanspruch erhöht, sind bei Erreichen des 6., des 10. und des 15. Lebensjahres. (pr)
INFO MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523/906 66 Fax: +43 5523/906 66 - 66 office@fjg.at, www.fjg.at
Benefizveranstaltung für das Projekt TANI betroffen sind die Jüngsten und Schwächsten – wenigstens einige dieser Kinder sollen durch das Projekt bessere Perspektiven erhalten.
Prim. Univ.-Prof. Dr. med. Reinhard Haller zum Thema „Der ganz normale Wahnsinn“. Das Kinderdorf TANI wurde von zwei Vorarlberger Familien gegründet. Gabi und Johannes Thurnher aus Rankweil und Sabine und Martin Tumler aus Dornbirn haben jeweils zwei Kinder aus Kambodscha adoptiert und gesehen, wie viel Armut und Not es in diesem wunderschönen, aber leider auch bitterarmen Land gibt. Am meisten davon
Im Kinderdorf Tani finden derzeit 42 Waisenkinder und besonders bedürftige Kinder ein neues Zuhause, wo sie eine möglichst unbeschwerte und glückliche Kindheit verbringen können. Sie besuchen die Schule und erhalten eine fundierte Ausbildung. Denn jedes Kind der Welt hat das Recht, in einem liebevollen und beschützten Umfeld ohne Hunger und Ausbeutung aufzuwachsen. Mit Ihrer Unterstützung und Hilfe geben Sie den Kindern die Chance auf ein neues liebevolles Zuhause, wo sie Zuwendung, Schutz, Bildung und Geborgenheit bekommen. (red)
INFO Benefizveranstaltung mit Prim. Univ.-Prof. Dr. med. Reinhard Haller zum Thema „Der ganz normale Wahnsinn“
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Frau N. hatte sich vor 5 Jahren von ihrem Ehegatten, mit dem sie zwei gemeinsame Kinder hatte, scheiden lassen. Die beiden Kinder lebten nach der Scheidung bei Frau N.
Do 12.3. 19.30 Uhr im Vinomnasaal in Rankweil Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisen-banken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil (Vorverkauf 15 Euro; Abendkasse 17 Euro).
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Alt.Jung.Sein.Kurs Geistig fit und beweglich ein Leben lang in Kennelbach Im Alter geistig rege bleiben und sich auch körperlich wohl fühlen - das wünschen wir uns alle. Dabei unterstützt Sie die Kursreihe ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter des katholischen Bildungswerks. Die humorvollen Übungen des „ALT.JUNG. SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Sie lernen Konzentrations- und Entspannungsübungen kennen und bei leichter Bewegung stärken Sie die Standsicherheit und
Koordination. Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags, das Entdecken der eigenen Kraft- und
Sinnquellen und die frohe Gemeinschaft erhöhen die Lebensfreude. Lernen Sie ALT.JUNG.
SEIN beim kostenlosen Schnuppertermin mit Leiterin Anita Ohneberg kennen. (pr)
INFO ALT.JUNG.SEIN. in Kennelbach Kostenloser Schnuppertermin: am Dienstag, 10. März 2015, von 15 – 16.30 Uhr im Seniorenstüble Kennelbach, Friedrich Schindlerstraße Start des 5-teiligen Kurses: jeweils am Dienstag, ab 17. März 2015, ebenfalls von 15.00 – 16.30 Uhr im Seniorenstüble Kennelbach. Kosten: 32 Euro Anmeldung bei Cornelia Großkopf, M 0650 6361818. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Kennelbach in Zusammenarbeit mit dem Sozialausschuss der Gemeinde Kennelbach Mehr Infos unter: www.altjungsein.at
Ihr Verein verdient einen
Vereinstausender! Sie sind der Meinung, Ihr Verein leistet etwas ganz Besonderes? Dann melden Sie sich ab sofort auf www.ing-diba.at/ vereinstausender an. 50 Vereine erhalten jeweils 1.000 Euro für Ihre Vereinskassa. Der Vereinstausender als kleine Anerkennung für Ihre großartigen Leistungen! Anmeldeschluss: 8. März 2015
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Der ING-DiBa Vereinstausender
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Unter uns gesagt
Bürgerwohl muss vor Parteipolitik kommen!
Die Stimmbürger sind hellhöriger geworden und bilden sich eine eigene Meinung. Verschiedene öffentliche Diskussionsveranstaltungen sollten dazu beitragen, wenngleich bei einigen wirklich »brandheiße« Themen
Hier wird mit großem Interesse der Ausgang des Duells ÖVP – FPÖ erwartet, zumal Blauen-Chef Dieter Egger nach dem Bürgermeistersessel schielt, der für Bgm. Ammann doch etwas zu wackeln scheint. Gespannt darf man sein, ob Eggers damaliger antisemitisch gemünzter »Sager« immer noch zieht oder – wie viele meinen – nun nicht mehr zur Debatte bezüglich eines separaten »Polit-Süppchens« steht, das jemand auf eigener Flamme weiter zu köcheln gedenkt.
Auch in Feldkirch ist für Wilfried Berchtold und seine ÖVP noch lange nicht alles gegessen, wenngleich Berchtold verhältnismäßig gut im Sattel sitzt. Doch FPÖ-Kandidat Allgäuer und die Grünen dürften dem Vernehmen nach mit Stimmenzuwächsen rechnen können.
Auch in der Landeshauptstadt scheint es, als ob ÖVP-Bgm. Markus Linhart stimmenmäßig »Federn« lassen müssen wird, denn Michael Ritsch für die SPÖ als unangenehme Polit-Laus im Pelz von Linhart und die nicht zu unterschätzende, volksnahe FPÖ-Kandidatin Andrea Kinz könnten möglicherweise sogar »zusammenspannen«, wie man hörte...
Gespannt darf man auf den Wahlausgang in Bludenz sein, wo der selbsternannte »Neue« Mario Leiter als Spitzenmann der Liste »Mario Leiter – Unabhängige – SPÖ Bludenz« den »Volksbürgermeister« Mandi Katzenmayer mit »700 zukunftsweisenden Ideen« und einem Dach über der Altstadt (dies war übrigens schon vor 40 Jahren ein aus dem Rathaus als »spinnig« bezeichnetes abgelehntes Thema des »Anzeiger«) aus dem Sattel heben möchte.
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
zu sein. Seine ÖVP ist übrigens mit ihrer »Absoluten« seit 70 Jahren am nicht immer wegweisenden Ruder. Doch für die Schrunser kann es nach der »Erreichung der Talsohle« sowieso nur noch aufwärts gehen. Auch in Lech tut sich einiges, nachdem immerhin neun von 15 Mandataren das politische Handtuch warfen. Zankapfel ist hier u. a. die sogenannten ZweitwohnsitzDebatte und Langzeitbürgermeister Ludwig Muxel sieht sich nun einer sogenannten »Politischen Erneuerung« gegenüber, wobei man das Stimmergebnis mit Spannung erwartet. Alles in allem, die Gemeindewahlen werden zeigen, wie sich die Bürgerschaft kommunal politisch situiert, wobei die eine oder andere Überraschung nicht ausgeschlossen ist. Es wird sich auch zeigen, wieweit den Parteien das Wohl der Bürgerschaft wichtiger erscheint, als die »reine« Parteipolitik. Doch manche lernen es – unter uns gesagt – nie.
Joachim Weixelbaumer seitens der aufzeigenden FPÖ und die nimmermüde Grüne Karin Fritz wollen jedenfalls die »Absolute« der clever wahlgemanagten ÖVP brechen – angeblich ein hinter vorgehaltener Hand mehrfach kolportierter Wunsch mancher Bludenzer... In Schruns verspricht der nach dem Abtreten von Bgm. Karl Hueber übrigens einzige Bürgermeisterkandidat Jürgen Kuster »hart aber fair«
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Das spürte wie bei der Landtagswahl besonders die bisher tonangebende Volkspartei deutlich. Und sie dürfte dies bei den Gemeindewahlen aller Wahrscheinlichkeit nach wiederum in Erfahrung bringen und da und dort Stimmenverluste hinnehmen müssen.
Gespannt darf man auch auf das Abschneiden der Grünen mit Heribert Hehle sein, der es angeblich nötigenfalls etwas mit Linhart hält, jedoch, wie er sagte, nicht um jeden Preis. Trotz »Charmespritzens« ist für ÖVP-Bürgermeisterin Andrea Kaufmann Dornbirn noch lange keine politisch »g´mahte Wies´n«. Wirtschaftspolitische Diskussionen – u. a. über die mit aller Macht gewollte, jedoch auf massive Kritik sowohl in der Region als auch der Dornbirner Wirtschaft stoßende MesseparkErweiterung – sorgen hier für Spannung.
nicht zur Sprache kamen oder einfach »vergessen« wurden, wie zum Beispiel die Bordell-Debatte in Hohenems.
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In 10 Tagen steigen die Gemeindewahlen im »Ländle«. Nach den einiges verändernden Ergebnissen der Landtagswahl dürfte diesbezüglich auch bei den Gemeindewahlen mit manchen veränderten Stimmergebnissen zu rechnen sein, zumal im »Ländle« in der Bevölkerung ein anderes politisches Denken eingesetzt hat. Diese hat nämlich gegenüber den politischen Parteien einen wesentlich kritischeren Standpunkt eingenommen.
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KIT Vorarlberg präsentiert Jahresbericht 2014 215 Einsätze, 526 betreute Personen und ein neuer MitarbeiterHöchststand von 90 ehrenamtlich tätigen Personen – das sind drei der eindrücklichsten Zahlen aus dem Jahresbericht 2014 der Vorarlberger Krisenintervention & Notfallseelsorge (KIT). Letzte Woche präsentierte KIT Vorarlberg seinen Jahresbericht 2014. Die darin enthaltenen Zahlen und Daten versuchen die geleistete Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiter zu erfassen. Die Geschichten und Schicksale, die dahinter stehen, können nur erahnt werden. Die Zahlen verdeutlichen aber, wie wichtig und sinnvoll diese Arbeit ist. Die insgesamt 90 Frauen und Männer aus ganz Vorarlberg stehen Menschen unmittelbar nach traumatischen Ereignissen bei und nehmen sich Zeit zum Zuhören, zum Da-Sein und helfen den betroffenen Personen in den ersten Stunden, mit der Trauer und dem Schmerz umzugehen.
Im Jahr 2014 wurde KIT Vorarlberg zu 215 Einsätzen gerufen, dies ist der zweithöchste Wert in der nunmehr 15-jährigen Geschichte der Organisation. Bei diesen 215 Einsätzen wurden insgesamt 526 Personen betreut und es wurden 1.419 ehrenamtliche Personenstunden dafür erbracht. Die MitarbeiterInnen legten im Jahr 2014 im Zuge der Einsätze 12.270 Kilometer zurück.
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Ebenfalls am 20.02.2015 wurde KIT Vorarlberg von der Firma „Greive Sozialsponsoring“ ein Dienstfahrzeug übergeben. Dieser PKW wurde durch großzügige Spenden von Vorarlberger Betrieben finanziert, die SpenderInnen erhielten im Gegenzug Werbeflächen auf dem Fahrzeug. KIT Vorarlberg bedankt sich ganz herzlich bei allen SpenderInnen für ihre Unterstützung und Wertschätzung sowie bei der Firma „Greive Sozialsponsoring“ für die professionelle Abwicklung. (red)
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Donnerstag, 5. März 2015
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Backstein: Skulptur & Architektur Bedeutender skandinavischer Künstler Per Kirkeby im KUB-Sammlungsschaufenster Eine bedeutende Schenkung des skandiniavischen Gegenwartskünstler Per Kirkeby ist seit Fraitag im KUB-Sammlungsschaufenster zu sehen.
Die eigenwilligen Entwürfe, Planungen und Modelle von Per Kirkeby sind bis Ende September im KUB-Sammlungsschaufenster (Post) zu sehen Foto: Markus Tretter formatigen Skizzen, Skizzenhefte und Fotos präsentiert. Zusätzlich zu den Zeichnungen erhielt das Kunsthaus Bregenz als Schenkung auch über einhundert Bücher Per Kirkebys. Kostbare,heute vielfach vergriffene Kleinauflagen, die den wichtigen Aspekt des Künstlers als Schriftsteller, Kunsttheoretiker und Kunstvermittler aufzeigen. Umfassende Werkschau Die Backsteinskulpturen Per Kir-
kebys finden sich in ganz Europa und eine Reise zu ihnen führt oft zu Orten abseits touristischer Routen. Dieses Werkverzeichnis ist eine virtuelle Reise zu nahezu einhundert Destinationen und ihrer Geschichte. Es ist das erste vollständige Werkverzeichnis der Backsteinskulpturen und der Architektur von 1965 bis 1997 des international renommierten dänischen Künstlers. Rund einhundert permanente und etwa zwanzig temporäre Arbeiten sind
fotografisch erfasst und mit Kurztexten erschlossen. Zudem versammelt es Beiträge anerkannter Kunstwissenschaftler und Architekturkritiker, die das Werk aus verschiedenen Gesichtspunkten interpretieren. Die von Rudolf Sagmeister kuratierte Ausstellung „Backstein: Skulptur und Architektur“ ist bis Ende September 2015 im KUB-Sammlungsschaufenster im Postgebäude (Eingang hinten) in Bregenz zu sehen. (rj)
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Per Kirkeby (geboren 1938 in Kopenhagen) ist international einer der bedeutendsten Vertreter der skandinavischen Gegenwartskunst. Der angehende Geologe trat 1962 der Experimental Art School in Kopenhagen bei und fand eine Bildsprache, die facettenreich und in verschiedensten künstlerischen Medien um Metamorphosen in der Natur kreist. Stets betonte Kirkeby dabei sein Selbstverständnis als Maler. Vor diesem Hintergrund entstanden auch seine dreidimensionalen Arbeiten, die er neben seinen berühmten Backsteinskulpturen seit den frühen 1980er Jahren als Bronzegüsse schuf. Von Beginn an mit architektonischem Charakter, entwickelten sich die Backsteinarbeiten seit Ende der 1980er Jahre von der Skulptur zur Architektur und stellen grundsätzliche Fragen zur Baukunst. . Da capo eines Großen 1997 fand im Kunsthaus Bregenz die große Personale Per Kirkeby statt und es erschien das umfassende Werkverzeichnis zur Backsteinskulptur und Architektur. Per Kirkeby übereignete im Zuge der Ausstellungs- und Publikationsvorbereitungen dem Kunsthaus Bregenz eine Schenkung von über zweihundert teils großformatigen Originalzeichnungen, so dass sich heute im Archiv des Kunsthaus Bregenz eine der bedeutendsten Sammlungen zu Kirkebys architektonischem Schaffen findet. In der Ausstellung werden die großen Entwurfszeichnungen in Tusche und Rötel für die Backsteinskulpturen sowie die klein-
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Auf 3.600 m² finden Sie alles was das Sportlerherz begehrt. Größte Markenvielfalt zu Bestpreisen auf drei Etagen. Eine individuelle Beratung darf bei einer so großen Auswahl natürlich auch nicht fehlen. Bei uns erhalten alle Kunden die einen Laufschuh kaufen eine gratis Laufband-Videoanalyse dazu. Dasselbe gilt auch im Bikebereich.
Alexander Borg: „Wir sind sehr stolz auf das was wir hier im Team geschaffen haben“
Denn nur wer sich im Sattel wohl fühlt, ist auch in der Lage lange Touren zu bewältigen. Eine individuelle Sitzpositionsausmessung mit entsprechender Bikevideoanalyse ist daher unbedingt erforderlich. Vertrauen Sie auf das Fachknow-how unserer Verkaufsberater und entscheiden Sie sich für das für Sie passende Sportgerät oder -outfit. Aber nicht nur die individuelle Kundenberatung wird bei Intersport Dornbirn groß geschrieben, sondern auch der hausinterne Werkstattservice. Die professionell ausgestattete Bike- und Skiwerkstatt steht allen Kunden über das ganze Jahr hinweg zur Verfügung. Auch Sportgeräte, welche nicht bei Intersport gekauft wurden, werden bei uns gerne gewartet und repariert. Somit sind wir der Partner in Sachen Sport und stehen für Qualität zu besten Preisen. Das größte Sporthaus Vorarlbergs ist ein wahres Einkaufserlebnis und lässt fast keine Wünsche offen. Individuelle, fachliche und sportliche Beratung warten auf 3.600m² auf Sie! (pr)
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Donnerstag, 5. März 2015
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Termine
Veranstaltungskalender 5.3. bis 11.3.2015
Do 5. März 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19 Uhr Benefizkonzert Smile4 Madagaskar, A-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 19 Uhr Seven Wälderness, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr 2-Rad-Abenteuer Multimediavortrag, Valeska und Philipp Schaudy, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Timbuktu Metrokino 20 Uhr Big Band Hard Konzert, Kammgarn Hard 20.30 Uhr Hymlisch Jazz im Museum, vorarlberg museum Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Pensionisten-Hock ATSV Freizeitzentrum Hard 14 Uhr Jahrgangstreffen 1939 Gasthaus Käth´r, Hard 19 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und Pflegende, Seniorenhaus am See, T 74340 Senioren 14-18 Uhr Jass- und Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349
Fr 6. März 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
heute 9.30 Aquagymnastik 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit Dienstag 9.30 Aquagymnastik
So 8. März 11 Uhr Die Acht Frauen, Matinee R. Thomas, Vbg. Landestheater, T-Café 14.30 Uhr Gwisst wia oder Cash Theater Hohenweiler, Gasthaus Krone, Hohenweiler, Info: www.theaterhohenweiler.at 20 Uhr Landstreichmusik - Swiss Made Bahnhof Andelsbuch
Mo 9. März 9.30-11 Uhr Babymassage im EKiZ, Laimgrubeng. 6, nur mit Anm. 069918101540, ursula-laesser@hotmail. com 10 + 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei mit Hypnotherapie InfoAbend im Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2
14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18-19 Uhr Rechtsberatung Sitzungszimmer Rathaus Hard 18 Uhr NEURO Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei mit Hypnotherapie Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 0681-10689132 19.30 Uhr Die Bibel und der Wein Spurensuche, Austriahaus, Belruptstr. 21, www.herzjesubregenz.at Senioren 9-10 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 10. März Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz
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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/
Alpapiersammlung der Pfadfinder, Gemeindegebiet Hard Alpenverein Bregenz Mondspitze, Tschengla, Sellner G. 0699 13120225 Marona, Bad laterns - Schneeschuhwanderung, Wabnig K. 0676 82731776 9 Uhr Orts-Skirennen Skiklub Hard, Damüls, Sessellift Walisgaden 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2
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Sa 7. März
Kinder-Anfänger-Kurs ab 13.03.
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 14-17 Uhr Englische Spielgruppe und Kindergarten Tag der offenen Tür, Studieninternat Marianum, Babenwohlweg 5 14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 J. Bücherei am Dorfbach, Hard 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Paparazza Analoga 1 Fotoworkshop, Mädchenzentrum Amazone ab 17 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Vollmond-Hüttenabend mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 43073, Euro 25,19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Dorfgespräche Mod. von Georg Sutterlüty mit Michaela Bilgeri, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Filmnacht mit Übernachtung und Frühstück, Austriahaus und Herz-Jesu-Kirche, 6.3. + 7.3. 20 Uhr Die Reise nach Islamabad K. Chatten, Theater Kosmos 20 Uhr Luis aus Südtirol Auf der Pirsch, kabarett, A-Kauffmann-Saal. Schwarzenberg 20.30 Uhr Dr. Will & The Wizards Konzert, Kulturwerkstatt Kammgarn Hard 22 Uhr Birdman Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser 14-18 Uhr Meisterschaftskegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag 14-17 Uhr Angehörige in der Pflege und Betreuung, Vortrag, Präs. Erich De Gaspari, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
10.30 Uhr Kindergarten Falkenweg Tag der offenen Tür, Hard 14-16 Uhr Neurofibromatose ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 15 Uhr Obst- und Ziergehölze Schnittkurs Josef Hutter Str. 17, Bregenz, Obst- u. Gartenbauverein, Bregenz, Teilnahme gratis 15-19 Uhr Women´s Day Int. Frauentag Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Die Reise nach Islamabad K. Chatten, Theater Kosmos 20 Uhr Gwisst wia oder Cash Theater Hohenweiler, Gasthaus Krone, Hohenweiler, Info: www.theaterhohenweiler.at 22 Uhr Timbuktu Metrokino
Donnerstag, 5. März 2015
Mi 11. März 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard 9-10.45 Uhr Gummibärle Eltern-KindTreff, Pfarrzentrum Hard 9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Paparazza Analoga 2 Fotoworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0557452700 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder
18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam im Winter: VS Augasse (Bauhaus-Parkplatz) 06507932400 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, 2.+4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Buchpräsentation Gemeinderatswahlen, vorarlberg museum 19.30 Uhr Fotoklub Klubabend Sporthalle am See, 0650 3222256, Hard 20 Uhr Lesung Jeder Brief von Ihnen ist ein Ereignis, 100. Geburtstag Max Riccabona, Vbg. Landestheater, T-Café 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Wertvolle Kinder traumatische Situationen ... Vortrag, Russmedia Schwarzach 20 Uhr Kis Uykusu Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 9 Uhr Wintersporttag Treffpunkt: Parkplatz am See, Seniorenbund Hard 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 14.30 Uhr Seniorentanz Seezentrum Hard 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens freude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
Während den Ferien kein Turnen
Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at
Montag/Dienstag/Freitag 16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.
TS Bregenz-Vorkloster Freitag
Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756
Montag
Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288
Montag/Mittwoch
2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545
Dienstag
Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566
TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch
Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989
18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre
Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann
Mittwoch
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8.30-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 9-11.30 Uhr Kindergarten und Kleinkindbetreuung Info Tag, Rathaus Aula, Hard 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15 Uhr Erzählcafé Türken und Vorarlberger, vorarlberg museum 15.30-17.15 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 Senioren 9.30-10.30 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim, Bodang., PV Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638 14.30 Uhr Jass- und Spielnachmittag Seniorenrunde, Pfarrzentrum Hard
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Dienstag/Freitag
Mittwoch
19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at
Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192
20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830
Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!
Donnerstag, 26. Jänner 2015
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Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese
Mittwoch Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)
Mittwoch Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE) Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!
Ländliche Komödie von Armin Vollenweider. Sepp Stadler ist Wirt im etwas herunter gekommenen „Gasthof Hirschen. Im Hirschen herrscht infolge Personalmangel ein großes Chaos. Um seine Kasse etwas aufzubessern, veranstaltet er illegale Spielabende.
Ärzte
Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20 - 22 Uhr Leitung: J. Nußbaumer, Tel. 05575/4683 Donnerstag, Schulsporthalle HSRieden, Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6 - 14 Jahre 18 bis 20 Uhr, Leitung: ÜL. Martina Aufführungstermine (mit BewirMeitner, Tel. 0650/5252636 tung) Donnerstag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Ganzkörpergymnastik für Frauen Rückengymnastik, Samstag „Premiere“ Pilates, Bauch- Beine- Po, Stretching 7.03. 19.30 Uhr von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: So 8.03. 17.00 Uhr Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Sa 14.03. 19.30 Uhr Tel.0664/2518334 So 15.03. 17.00 Uhr Freitag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Sa 21.03. 19.30 Uhr Hofeingang, Eltern-Kind – Turnen, So 22.03. 17.00 Uhr Kinder von 2- 4 Jahre mit einem Fr 27.03. 19.30 Uhr Elternteil von 16 - 17 Uhr Auskunft: Brigitte Köb, Tel. 05574/6901506, Sa 28.03. 19.30 Uhr 069981607582 So 29.03. 17.00 Uhr 47 Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, g a Haltestelle Vorklostergasse, Garder KVV T 0664/7902456 undaAbhoSonauznsinertSklosetem rs in 26 training für Mädchen im ASKÖ Heim, fest am -sD Kap de s t lung jeden Freitag von 10.30-12 i of r id18enlundd KapmuzinoertmiarvktiimeanH kweil Bodangasse 4 ab 16.30 UhrF bis in RHotel Messmer UhrMaiim n ta S a l Uhr für Mädchen ab S 5c Jahre, Leitung: Am 24. h dtkmusuik 12 Euro - AK: 14 Euro www. Dipl. Ballettpädagogin Monika Maybregenzer-theaterstadl.at er-Pavlidis, Tel. 0676/847509888 . April
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Donners
2014
Sa 7.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590 So 8.3. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel.: 05574/83040
Zahnärzte
Sa 7.3. + So 8.3. 9-11 Uhr Dr. Reinhard Fuchs Dorf 2, 6932 Langen bei Bregenz Tel. 05575/4364
Apotheken Bregenz Sa 7.3. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 So 8.3. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr
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Donnerstag, 5. März 2015
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englische spielgruppe & kindergarten
Wann: Wo:
filmnacht in der kirche
Wann:
weinverkostung
Wann:
kulturkreisfahrt münchen abnhemwettbewerb
Wo:
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Wann: Wo:
Wann: Wo:
ökumenisches bildungswerk bregenz
Wann:
jass- & spielenachmittag
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seniorennachmittag
Wo:
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Wann: Wo:
Freitag 6. März 14-17 Uhr Studieninternat Marianum Babenwohlweg 5
Bei unserem Tag der offenen Tür können Sie Ihr Kind anmelden, die Räumlichkeiten besichtigen, Gespräche mit den Pädagoginnen führen und die Kinder beim Spielen beobachten. Verein Kindercampus Bregenz
Fr 6.3. und Sa 7.3. 20 Uhr Herz-Jesu-Kirche
Glaubensfrühling Pfarre Herz Jesu: Gemütliches Kino in der Kirche mit Frühstück. Zwei großartige Filme warten auf dich! Und interessante Diskussionen dazu, die Jugendseelsorger Dominik Toplek mit uns führen wird. Wir werden in der Kirche übernachten, bring also Matte und Schlafsack mit! Am nächsten Morgen leckeres Frühstück im Austriahaus. Ab 14 Jahren. Eintritt frei. Info: filmnacht.herzjesu@hotmail. com oder www.herzjesubregenz.at
Montag 9. März 19.30 Uhr Austriahaus, Belruptstr. 21
Glaubensfrühling Pfarre Herz Jesu: „Der Wein erfreut des Menschen Herz“. Unter diesem Motto unternehmen wir eine spannende Pilgerreise zu ausgewählten Bibelstellen mit Verkostung erlesener Weine. Anmeldung: 74/90180 Unkostenbeitrag Euro 25 Info: www.herzjesubregenz.at
Dienstag 10. März 7.30 Uhr Achsiedlungsstraße (SPAR) und weitere Zusteigemöglichkeiten
Kunstausstellung „Leib und Seele“ in der Hypo-Kunsthalle mit Gerhard Steinbacher. Fahrpreis: Euro 38. Eintritt: Euro 12. Anmeldeschluss: 5.3. bis 16.30 Uhr. Veranstalter/Programm: Dienststelle Soziales und Senioren, T: 410-1638. Bitte Reisepass/Personalausweis nicht vergessen!
Dienstag 10. März 19-20 Uhr Vitaltreff Bregenz Reutegasse 25
Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ führen wir Sie von Woche zu Woche zu Ihrem „Besten ich“. 12-wöchiger Kurs mit Workshops, intensive Betreuung und Inner-Scan-Analyse. Teilnahmegebühr Euro 120 Anmeldung: 0699/19718520 VITALTREFF BREGENZ, Verein für Menschen mit gesundem & aktivem Lebensstil.
Mittwoch 11. März 19.30 Uhr Kloster Riedenburg (Sacre Coeur)Arlbergstr. 88
EVA - die erste Frau der Bibel - Verführerin oder Gottes Meisterwerk? fragt die Basler katholische Theologin, Prof. em. Dr. Helen Schüngel-Straumann und rollt die Rolle EVAs in der christlichen Tradition auf. Das ökumenische „Cross-Over“Gespräch bestreitet die ev. Pfarrerin und Theologie Mag. Sabine Gritzner-Stoffers. Eintritt Euro 7
Mittwoch 11. März 14.30 Uhr Gasthaus Kornmesser
Wir spielen natürlich auch im März! Und freuen uns über viele Gäste, die mit uns Rummy spielen oder jassen. Vielleicht kommt auch jemand mit einem anderen Spiel - wir sind offen für alles! Seniorenbund Bregenz
Donnerstag 12. März 14.30 Uhr Austriahaus, Belruptstr. 21
Glaubensfrühling Pfarre Herz Jesu: „Wie Gott mir, so ich dir.“ Wir handeln oft nach diesem Grundsatz. Pfarrer Elmar Simma wird uns erzählen, wie sich das Denken und Sprechen von Gott immer schon verändert hat und wie das auch unser Handeln beeinflussen kann. Info: www.herzjesubregenz.at
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kinderflohmarkt
erste hilfe kurs senioren prager eltern-kind programm
Wann: Wo:
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Wann: Wo:
Freitag 13. März 20 Uhr Austriahaus, Belruptstr. 21
Glaubensfrühling Pfarre Herz Jesu: Kirchenkabarett mit den Maulflaschen „Verkehrt bekehrt?!“ Eine Realsatire zwischen Komik und Kabarett. Eintritt Euro 22. Ermäßigung Euro 12. KVV: Ländleticket, Spar- & Raiffeisenbanken Info: www.herzjesubregenz.at
Samstag 14. März 10-13 Uhr Kolpinghaus Bregenz (neben Herz-Jesu-Kirche)
Günstige Schnäppchen rund um´s Thema Baby, Kinder, Schwangerschaft (Baby-/Kinderkleidung, Kinderfahrräder, Kinderwägen, Spielsachen, Inlines, Bücher, Umstandsmoden, Tragetücher, etc.) erstehen und danach noch bei Kaffee und Kuchen die Freude genießen. Infos Eltern-Kind-Zentrum Bregenz 0650/8930575 oder ekiz.bregenz@gmx.at
Freitag 20. März 13-17 Uhr Rot-Kreuz-Schulungsraum Arlbergstraße 109
Frischen Sie Ihre Kenntnisse auf! Sie lernen, wie man einen Notruf richtig absetzt und wie die Rettungskette abläuft. Kursbeitrag: Euro 25. Anmeldung: Kneipp-Sekretariat 74/77200. (Mitgliedschaft beim Kneipp-Aktiv-Club nicht erforderlich!)
Fr 10. 4. bis 26.6. 8.30-10 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Laimgrubengasse 6
Spiel- und Bewegungsanregungen für Babys im 1. Lebensjahr. Das selbstwirksame Handeln der Babys sowie die gemeinsam erlebte Freude an der Bewegung stehen im Mittelpunkt. Einstieg jederzeit. Anmeldung: Melanie Nardin 0699/17367895 oder melanie.nardin@gmail.com Kosten: Euro 100 für alle 10 Einheiten.
„Jazz am See“ mit Aja und Toni Eberle.
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kirchenkabarett
Sängerin Aja und Gitarrist Toni Eberle sorgen heute ab 19 Uhr für den krönenden Abschluss der diesjährigen erfolgreichen „Jazz am See“Events auf dem Badehaus am Lochauer Kaierstrand. Auf die Besucher wartet ein außergewöhnlicher Abend auf musikalischem Topniveau mit Aja und ihrer wunderbaren souldurchtränkten Stimme und Toni als wahrem Saitenzauberer auf seiner Gitarre. Dazu serviert das Team des Seehotels eine delikate Auswahl an verschiedenen Snacks. So wird dieser Abend in der einmaligen Location direkt auf dem Bodensee einmal mehr zum stimmungsvollen Erlebnis. Der Eintritt beträgt 15 Euro inklusive einem Glas Prosecco pro Person. Die Plätze sind begrenzt – sichern Sie sich also bereits jetzt Ihr Ticket für diesen letzten JazzEvent am 5. März 2015 unter Tel. +43 5574 58 111 oder per E-Mail an info@seehotel-kaiserstrand.at (rj) Foto: Privat
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Donnerstag, 5. März 2015
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Wintersport – klein aber fein Vorarlbergs „Mini“-Wintersportplätze ziehen zufrieden Bilanz
Von Werner Bachmann Die „RZ“ hat sich in mehreren Regionen des Landes umgesehen, um zu erfahren, welche Rückschlüsse bereits jetzt mehr oder weniger kurz vor dem Saisonende gezogen werden können. Die Betreiber bestätigen unisono, dass vor allem der verspätete Wintereinbruch und geringe Schneelagen im Frühwinter für Startschwierigkeiten sorgten, dennoch wird vom Bodensee bis ins Montafon positive Bilanz gezogen. Pfänderbahn/Bregenz Vor allem Wanderer und Rodler kommen in den Höhen über dem Bodensee auf ihre Rechnung. „Aus dem Nebel in die Sonne, lautet unser Credo“, bestätigt Thomas Kinz im Namen der Betreiber am Pfänder. Das Gesamtergebnis sei wesentlich besser als im vergangenen Winter und sogar der Ski-Betrieb (2 Schlepplifte), der grundsätzlich auf einer Höhe von gut eintausend Meter über dem Meeresspiegel eine untergeordnete Rolle spiele, erfuhr eine wesentliche Steigerung, erklärt Kinz. Je nach Temperaturentwicklung werde man versuchen, den Winterbetrieb
Auf gut 1.400 Meter Seehöhe führt die Kristbergbahn in Silbertal. Beste Pistenbedingungen sollen trotz des nahenden Frühlings den Ski-Betrieb bis 12. April garantieren. Eine durchaus ausgezeichnete Zwischenbilanz ziehen die Montafoner mit den anderen „Mini“-Destinationen in Vorarlberg. noch bis Anfang März aufrecht zu erhalten. Schuttannen/Hohenems Der zähe Winterbeginn machte auch den Hohenemsern zu schaffen, auf Grund der guten Witterungsbedingungen und den erfreulichen Neuschneezuwächsen konnte vor allem in den vergangen Wochen aufgeholt werden. „Die Beförderungszahlen liegen dieses Jahr weit höher, wobei die Latte im Vergleich zum mäßigen Vorjahr nicht besonders hoch lag“, erklärt Rolf Amann und freut sich, dass das Einzugsgebiet durch die günstige Verkehrsanbindung und einer eigenen Skibus-Linie auch Wintersportfreunde aus dem benachbarten Ausland in die Schuttannen lockt. Auch der Nachtskilauf (auf Anfrage) erfreue sich größter Beliebtheit und bietet ideale Voraussetzungen für Kinder- und Schülertraining. Bis Mitte März werde man versuchen, herrlichen Frühjahrsskilauf anzubieten. Gröllerkopf/Übersaxen Am Gröllerkopf in Übersaxen
ist die Leitung des Ski-Betriebs „Chefsache“ und Bürgermeister Rainer Duelli blickt bislang auf eine sehr gute Saison zurück. „Insbesondere die ‚Ländle-Card‘ und der ‚3-Täler-Pass‘ tragen zu einer gesteigerten Attraktivität bei, die in den vergangenen Wochen und speziell während der Semesterferien bei hervorragenden Pisten- und Wetterverhältnissen von zahlreichen Skibegeisterten aus dem Vorderland sowie aus den Nachbarregionen (25 Prozent Schweizer) in Anspruch genommen wurden“, erklärt Duelli. Nachtskilauf und drei Langlaufloipen begleiteten ein ausgezeichnetes Ergebnis und bis 15. März soll der Ski-Betrieb je nach Temperaturentwicklung am sonnigen Gröllerkopf andauern. Bazora/Frastanz Von 1.100 bis 1.450 Metern über dem Meeresspiegel wurden in den vergangenen Wochen ausgezeichnete Verhältnisse vorgefunden. „Die Präparierung der Piste war dieses Jahr sehr anspruchsvoll, da auf Grund zu
warmer Temperaturen bis zu den ersten nennenswerten Schneefällen der Boden nicht gefrieren konnte“, teilt Hubert Gstach den verzögerten Saisonstart mit dem benachbarten Gurtis (Skikartengemeinschaft mit der Bazora). Der „3-Täler-Pass“ sei eine sehr erfolgreiche Kooperation, bei der „Ländle-Card“ gäbe es noch etwas Luft nach oben, erklärt Gstach, der seit einundzwanzig Saisonen die Geschicke des Liftbetriebs gemeinsam mit dem FiglVerein, dem Ski-Club und dem WSV Fellengatter leitet. Die Piste ist in bestem Zustand und mit den Bezirksfeuerwehrmeisterschaften, den Firngleiter- und ShortCarver-Meisterschaften sowie den Firngleiter-Vereinsmeisterschaften stehen den Frastanzern auf der Bazora noch weitere Saison-Highlights an den kommenden drei Wochenenden bevor, ehe Mitte März der Liftbetrieb für dieses Jahr eingestellt wird. Kristberg/Silbertal Am Kristberg im Montafon (1.400 Meter) konnte der reguläre Betrieb auch erst kurz vor dem Jahreswechsel beginnen. „Abgerechnet wird am Schluss“, betont Geschäftsführer Jürgen Zudrell, der nach einem ausgezeichneten Februar eine durchaus erfreuliche Zwischenbilanz zieht. Eine Steigerung der Beförderungszahlen von bislang zwanzig Prozent, gemessen am eher mäßigen Winter des Vorjahres, sei insbesondere auf einen guten Jänner und einen sehr erfolgreichen Februar (Semesterferien und Fasching) zurückzuführen. Wunderschöne Loipen und herrliche Winterwanderwege umrahmen die Kulisse am sonnigen Kristberg, wo sogar noch auf den Osterhasen gewartet wird und die Saison am 12. April beendet werden soll. (bach)
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Große Tradition, Pionierarbeit, Idealismus und ausgeprägtes persönliches Engagement haben die Betreiber der vermeintlich kleinen Wintersportplätze im „Ländle“ gemeinsam. Trotz existierendem Konkurrenzdruck und wachsenden Investitionen ist die Motivation ungebrochen und somit erfreuen sich diese Kleindestinationen größter Beliebtheit sowohl diesseits als auch jenseits unserer Landesgrenzen.
Donnerstag, 5. März 2015
46 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 19.00 St. Kolumban Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde
15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus Kirchplatz 3 Besondere Gottesdienste So 8.3. 9.30 Uhr Eucharistiefeier und Vorstellungsgottesdienst der Firmlinge So 15.3. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahrtagsgedenken gestaltet vom Kirchenchor 2014: Helene Eisendle, Hermine Leißnig, Egon Neuffer Besondere Veranstaltungen: Do 5.3. um 14.30 Uhr Besinnungsnachmittag für Frauen bei den Schwestern der Hl. Klara im Kapuzinerkloster. Caritas-Seelsorger Elmar Simma gibt uns im Vortrag Anregungen zum Thema in die Tiefe gehen, anschließend feiern wir die Hl. Messe in der Klosterkapelle und laden ein zur Jause im Refektorium, wie es schon Tradition ist. Die Frauen-MK ladet dazu herzlich ein. Mo 9.3. um 17.30 Uhr Literaturkreis für Volksschüler in der Pfarrbücherei Bitte bringt wieder eure Lieblingsbücher oder die, die Ihr nie im Leben weiterempfehlen würdet, mit. Ich freue mich riesig auf eure Vorstellungen- nur Zuhören ist natürlich auch in Ordnung! Eure Anja Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24 Besondere Gottesdienste: So 8.3. um 10.30 Uhr Messfeier mit Jahresgedenken an Monika Fink, Kurt Gerner und Eduard Schuler So 15.3. um 10.30 Uhr Messfeier mit Einschreibung der Firmkandidaten, musikalisch mitgestaltet vom Chor unter der Leitung von Uli Harrich Besondere Veranstaltungen: Sa 7.3. von 9.30. – 11.30 Uhr Warenannahme für den Flohmarkt Sa 7.3. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz Di 10.3. um 19 Uhr Vortrag „Aspekte des Fastens“ – zu diesem Vortrag sind alle, die sich für das Thema „Fasten“ interessieren, herzlich eingeladen. Es werden spirituelle und körperliche Aspekte des Fastens näher gebracht sowie bewährte Pläne für ein 7- und ein 10-tägiges Fasten vorgestellt. Referent: Armin René Elbs, Gesundheitswissenschaftler Veranstalter: Katholisches Bildungswerk St. Gebhard Pfarrheim St. Gebhard, Wuhrwaldstr. 24
Fr 13.3. um 14.30 Uhr Gebetsstunde ab 15 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarre Herz-Jesu Kolpingplatz 1 Besondere Gottesdienste: Fr 6.3. um 19.30 Uhr Eucharistiefeier zum Herz –Jesu-Freitag, anschließend eucharistische Anbetung Sa 7.3. um 6.30 Uhr – Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 8.3. um 11 Uhr – Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Verstorbene 2014: Johann Ritsch So 15.3. um 11 Uhr - Familienmesse Besondere Veranstaltungen: Fr 6.3. bis Sa 7.3. – Gemütliches Kino mit Übernachtung in der Kirche und Frühstück im Austriahaus. Einlass für die Filmnacht in der Herz Jesu Kirche ist von 20 – 22 Uhr. Zwei großartige Filme warten auf dich! Und interessante Diskussionen, die Jugendseelsorger Dominik Toplek mit uns führen wird. Übernachtung in der Kirche (Matte und Schlafsack mitbringen). Am Morgen Frühstück im Austriahaus. Ab 14 Jahre. Eintritt frei. Für Getränke und Knabbereien ist gesorgt. Mo 9.3. um 19.30 Uhr – „Die Bibel und der Wein … Auf Spurensuche“ im Austriahaus Do 12.3. im 14.30 Uhr - Senioren Nachmittag – Besinnung mit Pfarrer Elmar Simma im Austriahaus Do 12.3. von 17 – 18 Uhr – Schweigen vor Gott im Gebetsraum der Kirche Fr 12.3. um 20 Uhr – Kirchenkabarett „Verkehrt Bekehrt?!“ mit den Maulflaschen im Austriahaus So 15.3. ab 12 Uhr – Suppenessen im Austriahaus. Der Suppentag steht unter dem Motto: Suppe essen, damit Schulkinder satt werden! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Alle freiwilligen Spenden gehen direkt zu Ananas Girmai. Guten Appetit und bis bald im Austriahaus! Evi Braun, Gruppe Sarepta, Herz Jesu
Pfarre Mariahilf Mariahilfstraße 52 Besondere Gottesdienste Kindergottesdienste in der Fastenzeit: 8.3., 15.3., 22.3. jeweils um 11 Uhr Wir freuen uns sehr, wenn du daran teilnimmst und aktiv mit gestalten möchtest. Das Thema durch die Fastenzeit wird sein, sich das eigene Leben mal genauer anzuschauen. Fasten bedeutet nicht nur, auf etwas zu verzichten, sondern sich auf etwas Neues vorzubereiten Besondere Veranstaltungen: Fr 6.3. um 19.30 Uhr Einladung zum ökumenischen Weltgebetstag für die Frauen auf den Bahamas Ich –Für – Euch – Versteht Ihr? - Jesus
Frauen und Männer aller Pfarreien sind herzlich willkommen. Das neue Weltgebetstagteam freut sich auf Ihr Kommen und Mitfeiern. So 15.3. Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen vom März der letzten beiden Jahre. 2013: Hubert Madlener, August Gogitsch, Karl Payer, Othmar Gebhard Weishäupl, Anna Aloisia Maurer. 2014: Markus Georg Indrist, Adeline Maria Mennel, Helmut Edmund Martin, Johann Schneider, Friedrich Heiss Besondere Veranstaltungen: Di 10.3. um 14.30 Uhr Singnachmittag jeden 2. Dienstag im Monat treffen wir uns im Pfarrsaal und laden alle Singbegeisterten sehr herzlich dazu ein. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406 Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban Weidachstraße 1 Besondere Gottesdienste: 15.3. um 10 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der Firmlinge
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Donnerstag, 5. März 2015
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Kloster Riedenburg
Landeskrankenhaus Bregenz
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 8.3. 19 Uhr Gottesdienst mit Mahlfeier Das Seelsorgeteam ist für Sie da… Telefonisch erreichbar: T 0664 82 40 165 oder über die Information. (00 – 24 Uhr) Johannes Christoph Heil, KH Seelsorger
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Do 5.3. 18 Uhr Abendmesse 19 Uhr Filmvorführung „Ida“ Spielfilm von Pawel Pawlikowski, Polen 2013 Fr 6.3. 6.45 Uhr Heilige Messe 14 Uhr Anbetung, Rosenkranz, Eucharistischer Segen Sa 7.3. 6.45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Friedensrosenkranz, Anbetung 17 Uhr Vesper So 8.3. 7.30 Uhr Heilige Messe 17.15 Uhr Vesper Mo 9.3. 19.30 Uhr Bibelkreis Di 10.3. 9 Uhr Heilige Messe Mi 11.3. 6.45 Uhr Heilige Messe Do 12.3. 18 Uhr Abendmesse anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit
Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 So. und Feiertage: 9 Uhr Hl. Messe
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12
Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
Do 5.3. 19 Uhr „Soiree Am Ölrain“ (Kreuzkirche); Blechbläser- u. Schlagwerkklassen der Musikschule Bregenz Fr 6.3. 19.30 Uhr „Ökumenischer Gottesdienst“ zum Weltgebetstag der Frauen (Pfarrkirche Mariahilf ) So 8.3. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin.i.R. Sabine Neumann) So 8.3. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche), anschl. Kirchenkaffee
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 26.2. 20 Uhr Gemeindeabend So 1.3. 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Di 3.3. 9 Uhr Gebetsstunde 18 Uhr Kunst Pause Mi 4.3. 20 Uhr Hauskreise Do 5.3. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise
Do 5.3. 20 Uhr Kleingruppen Fr 6.3. 20 Uhr Gebetsabend So 8.3. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Mo 9.3. 20 Uhr Frauen Impuls Treffen Do 12.3. 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 5.3. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 8.3. in Bregenz um 10 Uhr - Übertragungs-Gottesdienst aus Wien mit Apostel Kainz Do 12.3. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 5.3. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 6.3. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 7.3. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche Sa 7.3. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Vorabendmesse Pfarrkirche So 8.3. 10 Uhr Familienmesse Pfarrkirche Mo 9.3. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19:30 Uhr Gebetsabend Turmkapelle Di 10.3. 8 Wortgottesdienst Sakramentskapelle 14:15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 11.3. 18:30 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Do 12.3. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 13.3. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 14.3. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 15.3. 10 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche
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Hört… Hört…
Per Kirkeby, einer der bedeutendsten skandinavischen Gegenwartskünstler, übereignete im Zuge der Ausstellungs- und Publikationsvorbereitungen für seine große Ausstellung 1997 dem Kunsthaus Bregenz eine Schenkung von über zweihundert teils großformatigen Originalzeichnungen, so dass sich heute im Archiv des Kunsthaus Bregenz eine der bedeutendsten Sammlungen zu Kirkebys architektonischem Schaffen findet. Vergangenen Donnerstag präsentierte Kurator Rudolf Sagmeister diese im Sammlungsschaufenster des Bre-
Zahlreiche Gäste bei Per Kirkeby-Ausstellung
genzer Kunsthauses im Gebäude der Bregenzer Hauptpost. Gratwanderer der Kunst Begeistert von den zahlreichen Skizzen und Modellen dises Gratwanderers zwischen Bildender Kunst und Arechitektur waren unter anderem der neue KUB-Direktor Thomas D. Trummer, KUGES-Geschäftsführer Werner Döring, Vorarlbergs „Lichtpapst“ Jürg Zumtobel, „Mehr am See“Aktivist Pius Schlachter, Charlotte Remeé, Heinrich E. Schmid, Rita Mittelberger, Anton Nachbauer & Eva Birkenstock, Kirsten Helfrich, Dorothee und Hinrich Peiper, Birgit Albers, Kathy Sagmeister, Nadine Tapfer & Johanna Kreis, Brigitte und Gerold Haidel sowie Robert Zanona. (rj)
Ausstellungs-Kurator Rudolf Sagmeister und KUGES-GF Werner Döring
Foto: Darko Todorovic © Kunsthaus Bregenz
Das Sammlungsschaufenster des Kunsthauses entwickelt sich ebenfalls zum Publikumsmagneten, werden doch die teilweise beträchtlichen Schenkungen des KUBs einer Öffentlichkeit präsentiert. So vergangene Woche das Ouvre von Per Kirkeby.
Seebrünzler
Jürg Zumtobel (l.) und Pius Schlachter waren sehr angetan von Kirkeby
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Highlights beim Glaubensfrühling Kino, Diskussionen, Senioren und Kabarett in der Pfarre Herz Jesu Wahl, Sommelière) unternommen Anmeldung im Pfarrbüro HerzJesu 05574/ 90180; Unkostenbeitrag 25 Euro.
Das Kirchenkabarett „Maulflaschen“ gastiert im Rahmen des Herz Jesu - Glaubensfrühlings am 13. März im Bregenzer Austria-Haus. Mit einer Filmnacht mit Diskussion und Übernachtung in der Herz Jesu-Kirche, einer Spurensuche zum Thema „Die Bibel und der Wein“, einem Seniorennachmittag und einer renommierten Kirchen-Kabarettgruppe bietet der Glaubensfrühling der Pfarre Herz Jesu in den nächsten Tagen zahlreiche Höhepunkte.
Eine Filmnacht in der Pfarrkirche Herz Jesu mit Frühstück im Austriahaus steht morgen Freitag bis Samstag früh (6. und 7. März) am Programm des „Glaubensfrühlings“ der Pfarre Herz-Jesu. Einlass ist ab 20 Uhr, nach zwei Filmen wird mit Jugendseelsorger Dominik Toplek darüber diskutiert. Da in der Kirche übernachtet wird, bitte Matte und Schlafsack
mitbringen. Am nächsten Morgen wartet ein leckeres Frühstück im Austriahaus bis 11:30 Uhr. Unter dem Motto „Die Bibel und der Wein“ begibt man sich am kommenden Montag, den 9. März ab 19.30 Uhr im Austriahaus auf eine Spurensuche, dabei wird eine spannende Pilgerreise zu ausgewählten Bibelstellen mit Verkostung erlesener Weine (mit Petra
Kirche kann lustig sein Besinnlicher Nachmittag für Senioren steht unter dem Motto „Wie Gott mir, so ich dir.“ Man handelt oft nach dem Grundsatz: Wie du mir, so ich dir - und zwar meistens im negativen Sinn. Als Christen sollten man einen anderen Leitsatz praktizieren: Wie Gott mir, so ich dir. Pfarrer Elmar Simma wird am nächsten Donnerstag, den 12. März ab 14.30 Uhr im Austriahaus (Belruptstraße 21) erzählen, wie sich das Denken und Sprechen von Gott immer schon, aber gerade auch seit dem II. Vatikanischen Konzil verändert hat und wie das auch unser Handeln beeinflussen kann. Ein absoluter Höhepunkt des „Glaubensfrühlings“ steht am Freitag, den 13. März um 20 Uhr im Austriahaus auf dem Programm: das Kirchenkabarett mit den Maulflaschen „Verkehrt bekehrt?!“ Die „Maulflaschen“ schauen ihren Mitbürgern gern aufs Maul. Sie sind über Monate ausgebucht und absoluter Garant fürs strapazieren der Lachmuskeln. Mit ihrem Programm bieten sie „Realsatire zwischen Komik und Kabarett“ in Szenen und Liedern. Allesamt Gemeindereferenten und Religionslehrer in BadenWürttemberg beschäftigen sie sich tagtäglich mit ihrer „Mama Kirche“ und sorgen sich um sie, schrecken aber auch nicht davor zurück, sie mit einem zwinkernden Auge zu kritisieren. Die Kircheninsider präsentieren ein Kabarettfeuerwerk mit geistreichem Witz, Selbstironie und einer gehörigen Portion Visionsgeist, ohne dabei derb zu werden oder ihr Niveau zu verlassen. Ebenso sind sie Publikumspreisträger des Kirchenkabarettpreises: „Honnefer Zündkerze“. Weitere Infos unter www.maulflaschen.de; der Eintritt beträgt 22 Euro (ermäßigt 12 Euro); Kartenvorverkauf bei allen Sparkassen und Raiffeisenbanken. Mehr Informationen über alle Veranstaltungen „Glaubensfrühling“ unter: www.herzjesubregenz.at (rj)
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Ökonomischer Weltgebetstag. Herzliche Einladung zum ökumenischen Weltgebetstag der Frauen aus den Bahamas. Wir beten und feiern gemeinsam am Freitag, 6.3.15 um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf in Bregenz und laden zur anschließenden Agape ein. Das neue Organisationsteam freut sich auf Ihr Kommen! (ver)
Leistungsfähigkeit: Müdigkeit und depressive Verstimmung sind einige der Folgen. Eine Forschungsgruppe entwickelte eine Pflanzen-Formel mit der Aminosäure L-Phenylalanin. Apotheken empfehlen bei depressiven Verstimmungen rezeptfrei diese Formel namens SunnySoul. WERBUNG
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Aminosäuren sind wichtige Bausteine im Körper. Manche Aminosäuren kann der Körper selbst herstellen, aber andere – sogenannte essentielle Aminosäuren – müssen wir über die Nahrung aufnehmen. Tun wir dies nicht oder in zu geringer Menge, schwächt dies unseren Körper, auch unsere mentale
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Falsches Essen begünstigt auch Depressionen
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Der 1. Weltkrieg im Museum 1914 – 1918: Eine theatrale, tänzerische und performative Annäherung Von 17. bis 20 März wird im Vorarlberg Museum die Performance „1914 – 1918; Erinnern an den ersten Weltkrieg“ gezeigt.
gesellschaftliche Ereignisse oder auch Kinderspiele wie „Russentod“ oder „Wir spielen Weltkrieg“ beredte Beispiele.
Das Ensemble „Teatro Caprile“ erarbeitet für das Gedenken an den 1.Weltkrieg eine radikal andere Fassung dieses Themas und schafft mit dieser Performance ein neues Format von dokumentarischem Theater. Ein wichtiger und aufschlußreicher Blick auf die österreichische Geschichte und die Kultur des Erinnerns am Schnittpunkt von Entscheidungsträgern und Betroffenen auf allen Seiten der Schlachtfelder. Ein hautnahes Theatererlebnis aus nächster Distanz. Durch die Einbeziehung lebensgeschichtlicher Erinnerungen und historischer Dokumente wird das Ereignis des 1.Weltkriegs auf die lokale Ebene heruntergebrochen und in seiner regionalen Bedeutung in Bezug
Atemlos und beklemmend Teatro Caprile wagte eine theatrale, tänzerische und performative Annäherung an dieses sperrige Werk. Das vor 21 Jahren gegründete „Teatro Caprile“ hat mit ungewöhnlichen Inszenierungen auf sich aufmerksam gemacht. Mit der Umsetzung des Werkes (Regie und Recherche Andreas Kosek) wird der Erste Weltkrieg als singuläre Katastrophe mit weitreichenden Folgen greifbar: atemlos, vielschichtig, oftmals beklemmend. Man entkommt der Brisanz, die sich auch in heutigem Kriegsgeschehen spiegelt, nicht“. Mit einer sehr speziellen Form der Inszenierung eröffnet sich die Möglichkeit historisch relevante Räume in den Blickpunkt
Auf vielfältige Weise nähert sich das „Teatro Caprile“ der Jahrhundertkastrophe des 1. Weltkriegs. Foto: Martin Broger
gesetzt zu den Entscheidungsträgern in Politik und Diplomatie. Die Dynamik von identitärer Politik und entsprechender medialer Unterstützung, die Inszenierung von Krieg als sinnstiftendem Ereignis für die gesamte Bevölkerung, wurde gerade im Ersten Weltkrieg besonders wirksam. Erstmalig in der Geschichte ge-
lang eine derartige und bis in die kleinsten Lebensäußerungen hineinragende Bedeutungszuschreibung des Krieges. Dazu liefern u.a. die „Liebesgaben“ – von jungen Mädchen für die Frontsoldaten verfaßte Briefe, die „Strickstuben“ – kollektives Stricken von Socken, sowie Kriegskochbücher, Kriegsopferveranstaltungen als
„Man merkt einfach den Unterschied“
Wer mit OMV Vitatherm – dem beliebtesten Heizöl Österreichs – die eigenen vier Wände gemütlich wärmt, leistet seinen ganz persönlichen beitrag zur Energieeffizienz. Denn OMV Vitatherm ist schwefelfrei, verbrennt so sauber wie Gas, schont die Umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Und das beste: OMV Vitatherm wurde in Österreich entwickelt, wird in der OMV-raffinerie in Schwechat bei Wien produziert und unterstützt somit die heimische Wertschöpfungskette. Den nutzen von OMV Vitatherm hat auch Familie Gauger aus bi-
Familie Gauger setzt auf Anlagen mit umweltfreundlicher und verbrauchsoptimierter Brennwerttechnik von OMV Vitatherm. Foto: OMV Vitatherm
schofshofen erkannt. „Wir heizen seit vier Jahren mit OMV Vitatherm“, sagt Josef Gauger, „und wir sind sehr zufrieden.“ Ihr Haus haben die Gaugers vor einigen Jahren gekauft und eine ältere Ölheizung in Kombination mit Festbrennstoffen vorgefunden. „Wir sind
dann auf eine neue Ölheizung umgestiegen, weil wir einen Stahltank hatten und damit baulich und technisch eine Ölheizung die ideale Lösung war“, meint Josef Gauger. „Mit dem brennwerttechnikgerät bin ich sehr zufrieden. Wie groß die Kostenersparnis ist, kann
ich aufgrund des letzten warmen Winters noch nicht genau sagen, aber früher haben wir 4.000 Liter Heizöl verbraucht. Jetzt werden es schätzungsweise um 20 bis 30 Prozent weniger sein. Das ist viel Geld, das wir uns hier ersparen.“ Die Vorzüge von OMV Vitatherm kann auch Frau Gauger bestätigen. „Unser Energielieferant hat uns OMV Vitatherm empfohlen und wir haben das nie bereut. Was mir besonders auffällt: Es stinkt im Heizraum nicht mehr nach Öl. Das ist sehr angenehm.“ Die Erfahrungen von Familie Gauger zeigen einmal mehr: OMV Vitatherm ist das ideale Heizöl für umwelt- und energiekostenbewusste Konsumenten, die auf Komfort und Sicherheit nicht verzichten möchten. Und mit OMV Vitatherm haben es Josef, seine Gattin Daniela Gauger und die kleine Julia auch in diesem Winter kuschelig warm. Anzeige
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DVD-Tipp
Schaurige Hollywood-Farce
immerhin – nach fünf Nominierungen endlich ihren ersten Oscar bekam. (rj) ØØØØo
Map to the Stars; Kanada/USA 20014; Regie David Croneneberg; mit Julianne Moore, John Cusack; erhältlich im DVD-Handel
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zu rücken. Das jeweilige Ambiente wird als Ort des Geschehens zum Erlebnisraum theatraler Authentizität. Teatro caprile erarbeitet inmitten eines „Schlachtfeldes“ von Akten und Depeschen, eine Reihe von Tableaux, entlang der Textflächen von Aktenmaterial, biographischen Aufzeichnungen, Kindergedichten und literarischen Zitaten aus Texten von Karl Kraus und Joseph Roth. Die gewählten Orte sind wesentlicher Teil des Bühnenbilds, ergänzt um einige wenige Möbelelemente und Requisiten. Eine „caprile“ Produktion in ihrer spezifischen Formensprache im Spannungsfeld von minimalem Einsatz an Mitteln und einem Maximum an Expression und inhaltlicher Vielschichtigkeit. Die Aufführungen finden von Dienstag, dem 17. bis Freitag, dem 20. März um 19 Uhr im Vorarlberg Museum Bregenz statt (19. März erst 20.30 Uhr). (rj)
David Cronenbergs Werk gilt als eines der verstörendsten in der Filmbranche überhaupt. Schockte er in den späten 70ern noch mit Horrorund Science Fiction-Thrillern (Die Fliege, Scanners, Die Brut, Rabid – der brüllende Tod), wandte er sich später psychischen Deformierungen zu (Die Unzertrennlichen, Spider, Naked Lunch) und landete schließlich bei knallharten Gangsterfilmen und Dramen (A History of Violence, Tödliche Versprechen). Zu letzteren zählt sicherlich sein neuestes Werk „Map to the Stars“, das nun auf DVD / BlueRay erscheint. Erzählt wird die Geschichte einer Familie in Hollywood, in der alle Mitglieder auf die eine oder andere Weise nach oben wollen; sei es als Psychotherapeut für gestresste Stars, als Kinder-Darsteller oder als Schauspieler-Groupie. Das Ganze ist natürlich herrlich zynisch in Szene gesetzt und, wie immer bei Cronenberg, an der Grenze des guten Geschmacks. Herausragend einmal mehr Julianne Moore, die vor wenigen Tagen – nicht für diesen Film, aber
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Herbert Geringer informiert Frühlingsgeflüster im Garten Wenn man aufmerksam die Natur beobachtet, wiederholt sich Jahr für Jahr dasselbe Schauspiel. Die Sonnenstrahlen gewinnen an Kraft, die Tageslänge nimmt von Tag zu Tag zu, der Schnee taut und einmal sehnt man sich nach einer Frühlingsstimmung. Diese Sehnsucht ist mit Sicherheit etwas voreilig, aber im Garten geben die ersten Frühlingsboten ein klares unmissverständliches Lebenszeichen. Einige dieser Frühlingsboten will ich Ihnen gerne vorstellen. Schneeglöckchen: Keck, frech, aber besonders anmutig stecken Schneeglöckchen ihre zarten Blütengesichter der Sonne entgegen. Die Blüten des Schneeglöckchens wirken wahrlich zerbrechlich, doch die Pflanze ist ein wahres Kraftwerk.
Herbert Geringer
nicht zur Gänze entfernt. Fast gewinne ich den Eindruck, dass Herbstlaub die anmutigen Blüten gleichsam etwas beschützt.
Mein Tipp: Wenn Sie in Zukunft Schneeglöckchen in ihrem Garten kultivieren wollen, dann berücksichtigen Sie bitte einen Standort der im Winter hell, im Sommer allerdings beschattet ist. Einmal eingewöhnt, bleiben sie dem Garten treu und berühren – mit ihren kleinen, feinen weissen Glocken – auf eine ganz besondere Weise unser Herz. Die Erde sollte frisch, nahrhaft, Wasser speichernd aber auch Wasser durchlässig sein. Wenn die Voraussetzungen Saatgut, Erde und Standort optimal sind, dann entwickelt sich im Laufe der Zeit ein wahrer Schneeglöckchen Blütenteppich.
Frühaufsteher: Frühaufsteher im Garten sind auch Winterlinge und vor allem Krokusse. Krokusse tummeln sich gerne an der Sonnenseite und fallen dann besonders auf, wenn man sie gleichsam in „Rudel“ anlegt. Aber es gibt auch Ziergehölze, die, trotz kühler Temperaturen, Schnee und Eis jetzt ihre duftende Blütenpracht entwickeln. Die Zaubernuss hat es mir besonders angetan, weil
Und noch etwas: Ich durfte die Erfahrung machen, dass man klug beraten ist, am Standort, wo Schneeglöckchen optimal gedeihen, das Herbstlaub
sie im Herbst, mit einem Feuerwerk von attraktiven Farben überrascht und somit zwei grandiose Auftritte im Gartenjahr verzeichnen kann. Die Kornelkirsche scheint zwar einfach gestrickt, aber begeistert mit einer opulenten Blütenpracht, feinem Duft und einer attraktiven Herbstfärbung. Nicht zuletzt ist die Kornelkirsche für die Bienen eine wertvolle Bienenweide. Es lohnt sich wirklich, die Natur jetzt im Garten aufmerksam zu beobachten. Ein gut gestalteter Garten bringt jede Jahreszeit zur Geltung, also auch den „Vorfrühling!“ (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 6° 2000 m: -1°
min: 3° Nied. 20%
max: 9° 2000 m: 1°
min: 2° Nied. 10%
max: 12° 2000 m: 3°
Am Freitag rückt ein Hochdruckgebiet näher und sorgt für zunehmend aufgelockerte und sonnige Verhältnisse im Alpenraum. Es könnte vorübergehend noch nebelig sein. Untertags sollte sich dann zunehmend die Sonne zeigen. Am Samstag ist in den Morgenstunden Nebel über den Tälern möglich. In den Bergen von Osten her noch etwas hohe Bewölkung, phasenweise aber auch aufgelockert. Am Sonntag vermutlich recht sonniges Wetter im ganzen Land. Dazu fast schon vorfrühlingshafte Temperaturen.
Lukas Alton
Auch kommende Woche bleiben die Werte im milden Bereich. Die Werte im Flachland erreichen zwischen 6-12 Grad, je nach Nebel oder Sonnenschein. Auch im Gebirge wird es mild bei Höchstwerten um 3-5 Grad auf 2000m. Vorerst kein weiterer Wintereinbruch in Sichtweite. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at Anzeige
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Gsundheitsbrünnele Was essen? Was ist gesund?
Foto: aks
Ein Ernährungstrend löst den anderen ab. An welche erinnern Sie sich denn besonders? Stöckler: Vor gut zwanzig Jahren setzten viele auf die Haysche Trennkost, bis sich herumgesprochen hat, dass Eiweiß und Kohlenhydrate doch problemlos gemeinsam verdaut werden können. Danach stand mit den „LowFett“-Diäten das Fett- und Cho-
Angelika Stöckler
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Auf Fleisch verzichten oder am besten gleich vegan zu essen, empfehlen die einen. Kohlenhydrate in Form von Kartoffeln, Brot und Nudeln weg zu lassen, raten andere. Was ist denn wirklich gesund? Anlässlich des „Tages der gesunden Ernährung“ befragen wir dazu Gesundheitsund Ernährungswissenschafterin Mag. Angelika Stöckler.
Ein abwechslungsreicher Speiseplan enthält täglich Gemüse, Salat und Obst lesterinsparen im Vordergrund. Abgelöst wurde die Fettreduktion von der „Low-Carb“-Welle, bei der es darum ging, Kohlenhydrate zu reduzieren, wodurch Fleisch und Fett im Mittelpunkt der Ernährung standen. Und aktuell haben wir den „Veggie“Trend, bei dem teilweise oder ganz auf tierische Produkte verzichtet wird. Was halten Sie von diesen Trends? Stöckler: Wenn man diese Trends über einen längeren Zeitraum beobachtet, ist zu er-
kennen, dass immer ein Extrem auf das andere folgt. Bei einer gesunden Ernährung geht es meines Erachtens jedoch nicht darum, extreme oder einseitige Ratschläge umzusetzen, sondern um Abwechslung, ein gutes Maß und um den Genuss. Wer grundlegende Kenntnisse über eine gesunde Ernährung hat und die eigenen Bedürfnisse sowie Empfindungen des Körpers richtig deutet, kann für sich die besten Entscheidungen treffen und braucht nicht jeden Modetrend mitzumachen.
Wie ernähren sich denn die Österreicherinnen und Österreicher? Stöckler: Dazu liefert der Österreichische Ernährungsbericht Daten. Diese zeigen, dass wir nach wie vor zu wenig Obst und Gemüse essen. Wir konsumieren auch zu wenig stärkehaltige Lebensmittel wie Brot, Reis, Nudeln, Kartoffeln und Getreideprodukte. Stattdessen lassen wir uns zu oft Süßwaren, Knabbereien und zuckerhaltiges Gebäck schmecken. Auch unser Fett- und Salzkonsum wird als zu hoch eingestuft. Vor allem bei Männern liegt zudem der Verzehr von Fleisch- und Wurstwaren wesentlich über den empfohlenen Mengen. Worauf kommt es aus Ihrer Sicht bei einer gesunden Ernährung wirklich an? Stöckler: Am wichtigsten erscheint mir Abwechslung. Speziell bei Jugendlichen erlebe ich immer wieder sehr einseitiges Ess- und Trinkverhalten. Sie zeigen mir Ernährungsprotokolle, auf denen sich neben EnergyDrinks, belegtem Weißbrot, Süßigkeiten und Knabbergebäck nichts findet. Erfreulicherweise gibt es jedoch auch viele junge Leute, für die gesundes Essen einen bedeutenden Stellenwert hat.
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Unangenehme Heiserkeit lindern
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Heiserkeit ist das Symptom einer primär viral oder bakteriell bedingten Entzündung, die auch schmerzfrei verlaufen kann, aber richtig behandelt werden muss. Dazu eignen sich vielerlei natürliche entzündungshemmende, antibakterielle und lokal betäubende Mittel
zum Lutschen, Trinken oder Gurgeln. Trinken sie reichlich Tee um die Schleimhäute zu befeuchten. Besonders gut eignen sich Salbei, Isländisches Moos, Spitzwegerich und Kamille. Es ist wichtig, die Stimme zu schonen, nicht zu flüstern oder zu räuspern, zudem sollte auf Nikotin verzichtet werden. Greifen Sie zu weicher Kost und vermeiden Sie scharfe Speisen sowie Milch, die eine weitere Verschleimung begünstigt. Die Raumluft sollte nicht zu trocken und die Schlafräume dürfen nicht zu stark beheizt sein. Was Sie sonst noch tun können: Verwenden Sie Brustsalben, die ätherische Öle wie Eukalyptus oder Latschenkieferöl enthalten. Die ätherischen Öle dringen in die Haut ein und können durch das Einatmen auch bis
zu den Bronchien gelangen und so die Beschwerden lindern. Das Kratzen im Hals, das mit Husten und Heiserkeit oft einhergeht, wird von den meisten als äußerst unangenehm empfunden. Reizlindernd wirken in diesem Fall Lutschtabletten. Salzige Pastillen und Bonbons die isländisches Moos oder auch Propolis enthalten, fördern die Speichelproduktion und halten den Hals feucht. Um das Immunsystem wieder in Schwung zu bringen, sollten Sie auf eine ausreichende Vitamin- und Spurenelementzufuhr achten. Dauert die Heiserkeit länger als zwei Wochen an oder kommt noch Fieber dazu, kontaktieren Sie unbedingt Ihren Hausarzt. Haben Sie außerdem noch andere Erkältungssymptome, beraten wir Sie gerne in Ihrer Apotheke.
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Mag.pharm. Hubert Knauseder
Wer kennt es nicht, nach einem kurzen Schüttelfrost und Hustenreiz versagt plötzlich die Stimme. Durch das Krächzen der Stimme kann sich Schleim bilden und dieser Schleim hindert wiederum die Bewegung der Stimmbänder. Dadurch bleibt die Stimme weg.
Donnerstag, 5. März 2015
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Krankenpflegeverein
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz Ktn.: 7005, BLZ 20601
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!
Foto: Fotolia
Über drei Millionen Österreicher sind ehreamtlich tätig In dem vor einigen Wochen erschienenen Bericht über den Klausurnachmittag des Landesvorstands habe ich auch geschrieben, dass sich die Mitglieder des Landesvorstands immer wieder Gedanken darüber machen, ob es in Zukunft noch genügend Frauen und Männer gibt, die die eine oder andere Aufgabe in den Krankenpflegevereinen ehrenamtlich übernehmen werden. Wenn es stimmt, was im Herbst des vergangenen Jahres veröffentlicht wurde, dass 3,3 Millionen Österreicher ehrenamtlich
Auch für junge Leute hat gesundes Essen einen bedeutenden Stellenwert
Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Gertrud Karg: Von Herrn Günther Karg 100 Euro Für Frau Anna Vogel: Von Herrn DI Karl Sillaber 100 Euro Für Frau Alma Rothstein: Von Herrn Rainer Rothstein 150 Euro
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Sind Sie Vegetarierin? Stöckler: Nein, das bin ich nicht. Ich esse sehr gerne Obst, Gemüse, Salate sowie Gerichte aus Getreide. Doch auch in unserer Familie steht zwischendurch Fleisch auf dem Speisplan. Dieses wähle ich allerdings sehr bewusst aus. Ich achte beim Einkauf auf tierfreundliche Haltung und regionale Qualität. Dass sich das im Preis niederschlägt, ist klar. Das gleiche ich einfach durch mehr pflanzliche Beilagen und etwas kleinere Fleischportionen aus.
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jedem Fall, sich intensiv mit der Ernährung zu beschäftigen und sehr bewusst zu essen, um alle lebenswichtigen Stoffe in ausreichender Menge aufzunehmen.
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Wäre es nicht doch besser, ganz auf Fleisch zu verzichten? Stöckler: In unserer Überflussgesellschaft gilt sowohl beim Fleischkonsum als auch generell beim Essen und Trinken das Sprichwort „weniger ist mehr“. Sich vegetarisch − vorwiegend von pflanzlichen Lebensmitteln − zu ernähren oder vegan zu leben und gänzlich auf tierische Produkte zu verzichten, bringt einige gesundheitliche Vorteile. Es birgt allerdings auch gesundheitliche Risiken. Wichtig ist in
Dkfm. Siegfried Schneider, Ehemaliger Obmann
www.dr-boehm.at
Wie setzt sich ein abwechslungsreicher Speiseplan zusammen? Stöckler: Er enthält täglich Gemüse, Salat und Obst. Dazu kommen Brot aus vollem Korn sowie Gerichte aus Kartoffeln, Nudeln, Reis, Getreide und Hülsenfrüchten. Gesundheitlich wertvoll ist es, für die Speisenzubereitung hochwertige Pflanzenöle aus Raps, Walnüssen, Kürbiskernen, Leinsamen oder Oliven zu verwenden. Daneben finden auf dem Menüplan auch Milchprodukte und gelegentlich Fleisch sowie Fisch ihren Platz.
tätig sind, müssten wir eigentlich diesbezüglich keine Angst haben. Die ehrenamtlich Tätigen sind lt. Untersuchung durchschnittlich vier Stunden pro Woche im Einsatz. Die Innenministerin, Frau Johanna Mikl-Leitner betonte, dass „Ehrenamtliche Heldinnen und Helden des Alltags“ sind. Und Michael Walk, der Initiator der Freiwilligen Messe in Wien sagte: „Ohne die Ehrenamtlichen würde das Land ganz anders dastehen.“ In ländlichen Regionen ist fast die Hälfte der Österreicher freiwillig tätig, in Städten engagiert sich jeder fünfte bis sechste Bürger. Wollen wir hoffen, dass sich auch in Zukunft genügend Freiwillige in den Krankenpflegevereinen engagieren.
Donnerstag, 5. März 2015
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World Record Day.
FOTOHINWEIS: STADT BREGENZ
Seien Sie Teil des längsten Trainings in der Sport-Geschichte. Helfen Sie uns, einen Guinnes Weltrekord für die meisten Teilnehmer bei einem HIIT-Workout in 24 Stunden aufzustellen. Das ist Ihre Chance an einem großartigen Training teilzunehmen und Gutes zu tun. Das Beste daran: es werden Teilnehmer aus 92 Ländern daran teilnehmen. Wir hier im Ländle treffen und in der Aula der HTLTextil in Dornbirn, Höchsterstraße 73 am kommenden Samstag, den 7. März um 9 Uhr; Dauer 45 min. Sport-Direktorin und Olympiasiegerin, Samantha Clayton wird das Training vom Nokia Plaza in L.A., in der Innenstadt von Los Angeles um 9Uhr leiten. Tausende Menschen und deren Freunde und Familien werden dort sein! Wir hier im Ländle treffen uns zwischen 8 und 8:30 Uhr in der Aula der HTL-Textil in Dornbirn, Höchsterstraße 73. Das Training kommt der Family Foundation zugute, welche 121.000 Kindern auf der ganzen Welt eine gute Ernährung bietet.Anmeldungen zur Teilnahme im „Vitaltreff Bregenz“; Mail: vitaltreff.bregenz@gmail.com oder tel. 0699/19718520 (rj)
Heuschnupfen Zeit der Pollen kommt
Die Natur beginnt überall zu erwachen. Sträucher, Blumen, Bäume und Gräser bringen die ersten Blüten und Triebe hervor, es beginnt zu duften und zu grünen, eine herrliche Zeit…. Leider nicht für cirka 45% unserer Mitbürger, denn die leiden in dieser Zeit an triefenden Augen, verstopfter oder rinnender Nase, kratzendem Hals und bei einigen ganz schlimm, an Atembeschwerden. Diese Menschen leiden an Heufieber, Heuschnupfen. Der erste Schritt einer erfolgreichen Behandlung: Beseitigung der Erbbelastung: Mit einer homöopathischen Hochpotenz möglich.
Krankenpflegeverein-Eröffnung & Stadtsiegel.
Der Krankenpflegeverein Bregenz bezog unlängst die neuen Räumlichkeiten der Einsatzzentrale im Gemeinschaftshaus Vorkloster. Vergangenen Samstag, den 28. Februar wurden diese nun offiziell von Bürgermeister Markus Linhart und dem neuen Obmann Armin Greußing eröffnet. Der Bürgermeister betonte, wie wichtig neben der stationären medizinischen Versorgung der Menschen vor allem auch die mobile Betreuung pflegebedürftiger Bürgerinnen und Bürger ist, dass man in Bregenz keine Angst davor haben muss, alt zu werden, weil die „Pflegekette“ – von der stationären über die ambulante bis hin zur mobilen Betreuung – funktioniert und betonte den Krankenpflegeverein als eine der ganz großen Stützen innerhalb dieses Systems. Zudem überreichte er dem langjährigen Obmann des Vereins, Siegfried Schneider (2. v. r.)als Anerkennung für seinen langjährigen Einsatz das Stadtsiegel. (rj)
Der zweite Schritt ist: Feststellung der tatsächlichen Allergie: Austesten auf welche Stoffe, Pollen der Betroffene reagiert, durch Biotensor, Kinesiologie (Muskelfunktionstest) oder Akupunkturmessung. In der Naturheilpraxis eine schmerzlose Angelegenheit, das besonders Kinder schätzen. Der dritte Schritt: Löschen dieser Allergien durch Bioresonanztherapie: Bei 70% der Heuschnupfenpatienten reicht eine viermalige Anwendung zur endgültigen Beseitigung des Heuschnupfens. Welch ein Unterschied zu der Desensibilisierung der universitären Medizin. Therapiedauer über drei Jahre, injizieren des Allergens in immer
stärkeren Dosen. Zum Teil starke Nebenwirkungen (Gefahr des anaphylaktischen Schocks). Der vierte Schritt: Stärken und Korrektur des Immunsystem: zum Beispiel mit spagyrischen Mitteln. Sämtliche Anwendungen sind nebenwirkungs - und schmerzfrei. Wieso Schulmediziner nicht auf Bioresonanz umsteigen, obwohl das Gott sei Dank immer öfter gemacht wird? Fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder noch besser die Pharmaindustrie und sie werden erfahren was denen wichtiger ist, ein gesunder Patient oder ein Patient der jedes Jahr „seine“ Spritze braucht um über die Runden zu kommen. Nicht nur beim Heuschnupfen sollte man ganzheitlich therapieren und die Ursachen und nicht die Symptome behandeln, sondern bei jeder Erkrankung. Wenn Sie „Ihre Krankheit“ verstehen wollen, empfehle ich ihnen mein Buch „Organsprache, Krankheiten verstehen“. Erhältlich bei mir, im Onlineshop (auf meiner Homepage) oder bei das Buch in Dornbirn. (pr)
INFO Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at
Donnerstag, 5. März 2015
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Vorsicht vor Dating-Lines! AK Vorarlberg warnt vor dem „schnellen Glück“ per Mausklick 50 Geschädigte durch DatingLines betreut die Konsumentenberatung der AK zurzeit. Alle erhofften sie die unkomplizierte Bekanntschaft. Stattdessen sahen sie sich mit Abbuchungen konfrontiert. So wie der 19-jährige Benjamin. Die Monatszeitung „AKtion“ der AK Vorarlberg berichtet in ihrer Märzausgabe darüber. Im Juli 2014 war der Lehrling aus dem Oberland auf die Homepage www.jungekontakte.com geraten. Die 23-jährige Anny aus Feldkirch hatte es ihm gleich angetan. Die ließ auf einem großformatigen Foto tief blicken und schwärmte von Männern, die guten Weinen gleichen. Benjamin meldete sich an. Vermeintlich kostenlos. Klar, dass er das Kleingedruckte nicht las. „Eva Nicole (25) aus Ludesch“ und „Susi
090986“ aus Übersaxen, allesamt so ziemlich textilfrei, trübten den Blick.
Inkassobüro. Mutter und Sohn wandten sich an die Konsumentenberatung der AK.
Das böse Erwachen folgte per Abbuchung. Ab August 2014 zog die Firma Webbilling AG im Auftrag der Dating-Line monatlich 29,90 Euro ab. Benjamins Mutter schaltete sich ein. Als seine Bank die Einziehung stoppte, erhielt er Post vom Anwalt, dann vom
Der Fall ist typisch. „Dem User wurden Mädchen aus seiner unmittelbaren Umgebung als erreichbar vorgegaukelt.“ Wenn er aber im Leiblachtal einsteigt, wohnen dieselben Frauen plötzlich in Hörbranz und Hohenweiler. Mit Screenshots wies die AK
das nach. „Die meisten DatingLines bieten“, so AK-Konsumentenberater Paul Rusching, „zudem vermeintlich kostenlose Einstiege und billige Testphasen an.“ Aber gratis ist nur das Erstellen eines Profils. Wer einmal seine Kontonummer preisgibt, tappt in die Abo-Falle, denn die Testphase verlängert sich automatisch in ein kostenpflichtiges Abo. Dass professionelle Animateure versuchen, die Kunden bei Laune zu halten, ist eine weitere Unsitte im Geschäft mit der Lust. Die AK Vorarlberg warnt die User deshalb vor unseriösen Anbietern und vor der übereilten Preisgabe persönlicher Daten. Die „Liebe per Mausklick“ boomt wie nie zuvor. Aber sie hat neben redlichen Anbietern auch jede Menge halbseidener Geschäftemacher auf den Plan gerufen. (red)
Sprachverstärker statt Hörgerät? Besser hören und verstehen wird nahezu unsichtbar.
Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton
ckeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte werden nahezu unsichtbar im Ohr getragen und sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie verstärken gezielt die Sprachanteile, die man nicht mehr versteht. Störende Nebengeräusche werden au-
tomatisch ausgeblendet. Dank der diskreten Technologie fällt das Verstehen leichter und fast niemand sieht die kleinen Systeme. Kostenlos Probe tragen Ob diese Hörlösung geeignet ist, klärt ein persönliches Bera-
Anmeldung Unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at, auf www.hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Quellenstraße 4, 6900 Bregenz (Gratis Parkplatz) und Maria-Theresien-Str. 17, 6890 Lustenau.
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Ob in Gesprächen oder beim Fernsehen: Viele Menschen verstehen in bestimmten Situationen schlecht. Die Ursache für diese Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen für hohe Töne im Innenohr. Buchstaben wie s, f, t, h und k werden nicht mehr klar und deutlich verstanden. Die Folge ist, dass in Gesprächen manche Worte verwechselt werden. In lauter Umgebung fällt das Verstehen wegen der Geräuschüberlagerung besonders schwer. Wissenschaftlern ist es gelungen, eine effektive Lösung für diese Probleme zu entwi-
tungsgespräch bei Hansaton. Kommt ein Im-Ohr-System aus bestimmten Gründen nicht infrage, können andere Modelle, die ebenso gezielt Sprache verstärken, kostenlos Probe getragen werden.
Donnerstag, 5. März 2015
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Prävention & Lebensqualität Das Blättle hat wieder zum MINI MED Studium in Wolfurt eingeladen! Wolfurt. – Prävention ist der Schlüssel für ein längeres Leben mit Qualität! Die Lebenserwartung steigt mit Hilfe der Medizin deutlich an. Gleichzeitig wächst der Anspruch an eine hohe Lebensqualität auch im Alter. Wie ist das möglich? Prim. a.D. Dr. Hans Concin, Leiter Wissenschaft und Vorarlberger Krebsregister im Arbeitskreis für Vorsorgemedizin (aks) und Univ.Prof. Dr. Christoph Säly, FEBU, Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie sowie VIVIT Forschungsinstitut, LKH Feldkirch, sprachen vergangene Woche im MINI MED Studium über moderne Strategien, um Krankheiten und Pflegebedürftigkeit vorzubeugen. Herzinfarkt & Schlaganfall Etwa 30.000 Menschen erleiden jedes Jahr in Österreich einen Herzinfarkt und rund 24.000 einen Schlaganfall. „Die Ursachen sind – abgesehen von Alter und genetischen Faktoren häufig ähnlich“, weiß Christoph Säly: „Rauchen, Übergewicht, Bluthochdruck und/oder Diabetes. Auch hohe Werte des „schlechten“ LDLCholesterins sind ein Risikofaktor.“ Alle diese Störungen im menschlichen Körper begünstigen die Einlagerung
von Fett in den Blutgefäßen und die Bildung von Pfropfen. Verschließt so ein Pfropfen ein Blutgefäß, das zum Herzen führt, kann ein Teil des Herzens nicht mehr mit Blut versorgt werden – es kommt zum Herzinfarkt. Wird ein Blutgefäß, das das Gehirn versorgt verstopft, passiert dort dasselbe – ein Schlaganfall tritt auf. Gesund ernähren! Eine wichtige Frage stand dazu beim MINI MED Vortrag im Raum: Wie kann man sich präventiv vor diesen Krankheiten schützen? Auch wenn es sehr schwierig ist: Gewichtsreduktion ist wichtig, um das persönliche Krankheitsrisiko zu minimieren. „Die sogenannte mediterrane Diät, bei der viel Gemüse, Obst, Olivenöl, Fisch und wenig Fleisch genossen werden, ist eine gute Möglichkeit, sich gesund zu ernähren“, wissen die Experten. Dazu sollte an den meisten Tagen der Woche mindestens 40 Minuten Bewegung gemacht werden. Walken, Laufen, Radfahren, Schwimmen – die Möglichkeiten sind vielfältig.
Die Spitzenmediziner Univ.-Prof. Dr. Christoph Säly (links) und Prim.a.D. Dr. Hans Concin.
Die MINI MED StudentInnen wurden vom Empfangsteam mit Informationsmaterial versorgt.
Risikofaktor Rauchen Rauchen gilt als einer der wichtigsten Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall. Neben Ernährung und Bewegung spielen auch psychische Gesundheit und Wohlbefinden eine wichtige Rolle. Körper und Geist sind eine untrennbare Einheit.
Weitere Infos, Fotos & Videos unter
www.meinbezirk.at
Zahlreiche Interessierte informierten sich über Vorsorgemaßnahmen und Prävention. Fotos: blättle/jäger
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Gemeinsam 142 kg abgespeckt Sommerkörper entstehen im Winter: Kursstart Di,10.3.2015 Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ starten wir Anfang März mit einer neuen Gruppe unseren beliebten Abnehmwettbewerb. Erreichen Sie mit unserer Unterstützung, mit viel Spaß & Motivation Ihr bestes persönliches Ziel – Ihr bestes ICH. Unsere Coaches begleiten Sie 12 Wochen mit jeweils kurzen Workshops mit Themen rund
um die richtige Ernährung, abgestimmten Nahrungsergänzungen und regelmäßigen Körperanalysen zu optimalen Ergebnissen. (pr) Weitere Infos zum Kurs und Anmeldung: VITALTREFF BREGENZ Tel. +43 (0)699/19718520 Maximal 12 Teilnehmer pro Gruppe, Kurskosten inkl. Unterlagen, Starterpaket und Getränken nur 120 Euro für 12 Wochen.
WellnessCoach Barbara Hiebler
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Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (pr)
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Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Mag. Pfeiffer‘s® natürlicher Cholesterinsenker wird aus sorgfältig ausgewählten Rohstoffen hergestellt und enthält nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Die einzigartige Zusammensetzung bewirkt, dass sich die Inhaltsstoffe optimal ergänzen. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (pr)
„Leben und Werk“ Bischof Reinhold Stecher verehrt. Martin Kolozs war selbst Ministrant bei Bischof Stecher. Er wurde später von ihm gefirmt. Reinhold Stecher gehöre für ihn zu einer der „charismatischsten Persönlichkeiten der römisch-katholischen Kirche“, so der Autor. (red)
INFO „Bischof Reinhold Stecher - Leben und Werk“ Styria Premium ISBN: 978-3-222-13490-6 Format: 13,5 x 21,5 cm Seiten: 208 Einband: Hardcover mit SU Preis: 24,99 Euro
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Mit „Bischof Reinhold Stecher Leben und Werk“ legt der Theologe und Publizist Martin Kolozs die erste umfassende Biografie des langjährigen Innsbrucker Bischofs vor. Dr. Reinhold Stecher (1921–2013), von 1981 bis 1997 Bischof der Diözese Innsbruck, galt kirchen-intern als ein „Unbequemer“, war aber trotzdem oder gerade deshalb bei den Gläubigen äußerst beliebt und wurde zu einem „Volksbischof“. Er gehörte zu den charismatischsten Persönlichkeiten der römisch-katholischen Kirche in Österreich und wird bis heute für sein vielfältiges Wirken und Schaffen weit über die Landesgrenzen Tirols hinaus
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Judoclub Bregenz startet Anfängerkurs. Der Ju-
doclub Bregenz bietet auf Grund der regen Nachfrage einen zusätzlichen Anfängerkurs an. Durch pädagogisch geschulte Trainer werden die Kinder individuell in ihren motorischen Fähigkeiten wie Kraft, Schnelligkeit und Geschicklichkeit sowie in den Eigenschaften Disziplin, Konzentration, Selbstvertrauen und Rücksichtnahme gefordert und gefördert. Im Gegensatz zu vielen anderen Kampfsportarten verzichtet Judo bewusst auf harte Schläge und Tritte und auf alle schmerzhaften und gefährlichen Bewegungsabläufe. Judo umfasst eine Vielzahl sportlicher Elemente, bei welchen durch Nachgeben und Anpassen (JU = sanft, nachgiebig) der Erfolg angestrebt wird. Durch integriertes Beobachtung und Vergleichen wird so das Gesamtpaket zu einer persönlichkeitsentwickelnden Lehre. Mit Spiel und Spaß die Grundprinzipien des Judos zu erlernen, stehen im Vordergrund jeder Trainingseinheit! Der Kurs findet Dienstags von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr in der VS Schendlingen, hinterer Eingang, statt. Mitzubringen sind zunächst lockere Sportbekleidung ohne Knöpfe und Reißverschlüsse. Kontakt bei Tibi unter der Nummer 0650-8208390; weiter Infos uner www.judo.bregenz.biz. (rj)
Sich etwas Gutes tun & somit auch für andere Beim Langlauf-Charity Event am Kristberg gab es nur Gewinner. Vergangenen Sonntag konnte man im Rahmen des Langlauf-Charity Events am Kristberg für jeden erlaufenen Kilometer Kindern in Vorarlberg etwas Gutes tun. Das Ganze hatte aber auch einen sehr positiven Nebeneffekt: In der wunderschönen Bergkulisse vom Kristberg und dem darunterliegenden Silbertal konnte man seine eigene Fitness testen. Die perfekt präparierte Loipe umfasst 11 Kilometer und jeder dieser Kilometer diente für einen guten Zweck. Neben zahlreichen Langlaufakteuren waren mit dabei die Botschafterin von „Netz für Kinder“ Ilga Sausgruber mit Altlandeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber, der Obmann von „Netz für Kinder“ Franz Abbrederis und die Obfrau vom „Eltern-KindZentrum Montafon“ Angelika Vonbank. Insgesamt konnten für zwei Projekte über zweitausend Euro gesammelt werden. Davon 1.500 Euro für „Netz für Kinder“ und 700 Euro für „Eltern-Kind-Zentrum Montafon“. Das Team der Regionalzeitung, vertreten durch Mathias Tavernaro und Christian Marold, konnten mit ihrem sportlichem Eifer zu der großartigen Spendensumme beitragen. (red)
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Die neue ZiBob-Rennstrecke am Pfänder wird gut angenommen.
Fotos: Verein
U10 Spielerin Natasa Colic holte sich mit ihrem Bregenz HB Zipfelbob den Rennsieg beim 1. Pfänder ZI-BOB CUP 2015
„Zipfelbob-Gaudi“ am Pfänder Bregenz Handball
Volle Unterstützung für Lucas Mayer & Co. im EM Quali-Spiel gegen Finnland – gleich Tickets sichern! AUT gegen FIN in Bregenz Die Ländle-Handballfans dürfen sich auf das nächste Handball-Großereignis in Vorarlberg
freuen. Am 2. Mai ist Bregenz Handball Gastgeber des EM Qualifikationsspiels zwischen Österreich und Finnland in der Hand-
ball-Arena Rieden/Vorkloster. Bereits diese Woche startet der Kartenvorverkauf auf oeticket. com (pr)
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Wer bis jetzt noch keine Gelegenheit hatte die eigens präparierte Zipfelbob-Strecke am Pfänder zu testen, kann dies noch tun, solange der Schnee reicht. Die Pfänderbahn und Pfänderdohle sind täglich von 9:30 bis 18:30 Uhr in Betrieb, dienstags und mittwochs ist die Pfänderdohle bis 23:00 Uhr geöffnet. Auch einen Bregenz Handball Zipfelbob kannst du dir noch sichern, solange der Vorrat reicht. Einfach im Handballbüro unter 05574/83312 anrufen und dein neues Wintersportgerät abholen.
Foto: EXPA/Sebastian Pucher
Am vergangenen Wochenende wechselte der Bregenzer Handballnachwuchs das Sportgerät. Pfänderbahn GF Thomas Kinz lud die Bregenzer Jugendmannschaften mit Trainern, Eltern und Freunden zur „zipfelbob-Gaudi“ am Bregenzer Hausberg Pfänder ein. Ausgestattet mit den Bregenz Handball Zipfelbobs folgten rund 100 Mitglieder der Bregenzer Handballfamilie der Einladung und wetteiferten um die beste Rennzeit auf der neuen Zipfelbob-Strecke am Pfänder. Bei der anschließenden Siegerehrung im Traditionsgasthaus Pfänderdohle konnten sich die Wintersportler und ihre Fans mit heißem Tee und Musik wieder aufwärmen.
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Trigantium erkämpft sich Team – Silber
Die Crosslauf – Landesmeisterschaft 2015 hat alles geboten was sich Crossläufer wünschen. Schlamm, Matsch, Schnee, leicht welliges Terrain und gespickt mit vielen Richtungswechseln. Der kraftraubende Boden ließ keine Zeit für Erholungsphasen und erforderte vollste Konzentration. Auch wenn nur wenige Teilnehmer beim abschließenden Lauf über 10 Kilometer an den Start gingen, so durfte man zum Teilnehmerfeld doch das Prädikat „hochklassig“ verwenden. Die positiv „Verrückten der Laufsportszene Vorarlbergs“, matchten sich acht Runden lang, bis am Ende die Sieger feststanden. Die Mannen von Trigantium spielten dabei eine gewichtige Rolle. Frank Proksch als bester schwarz – weißer, sicherte sich mit einem großartigen Lauf in 37:40 den ausgezeichneten 6. Gesamtplatz (AK 4.). Andreas „Andilope“ Gehrer erreichte mit Platz 11 (AK 6.) eine Topplatzierung und finishte sein Rennen noch klar unter 40 Minuten (39:46). Das fliegende Trio komplettierte Gabriel „Gammel“ Netzer. Er rutschte sich in 42:30 über die 10 Kilometer. Belegte damit Platz 16 in der Gesamtwertung und durfte sich über Silber bei der Klasse AK 35 freuen. Das starke Team Trigantium, mit drei Teilnehmern unter den ersten 16, sicherte sich bei der Mannschaftswertung den Vizelandesmeistertitel. Erneut haben die Triathleten aus Bregenz bewiesen, dass sie sich auch bei den Laufspezialisten durchsetzen können. Einen herzlichen Glückwunsch der erfolgreichen Mannschaft! (ver)
Lochau ehrt beste Sportler Applaus für Lochauer Titelträger der letzten drei Jahre Die verdiente Anerkennung für hervorragende sportliche Leistungen verbunden mit einem Dank an die Trainer, Betreuer und Funktionäre stand im Mittelpunkt der stilvollen Sportlerehrung der Gemeinde Lochau im Sportheim am Hoferfeld. Geehrt wurden Lochauer Sportlerinnen und Sportler, die in den Jahren 2012, 2013 und 2014 bei internationalen und nationalen Meisterschaften Titel geholt und Spitzenplatzierungen erreicht hatten. „Sie haben nicht nur schöne persönliche Erfolge erzielt, sie haben auch als Botschafter unsere Gemeinde Lochau am Bodensee weit über die Grenzen hinaus bekannt gemacht“, würdigten Bürgermeister Michael Simma und Sportreferent Christophorus Schmid die großartigen Leistungen mit der Übergabe des „Ehrenpreises der Gemeinde Lochau“. Gratulieren konnte man dem Team der Lochauer Stockschützen mit Christoph Sohm, Abraham
Sohm, Stefan Pienz, Erich Pienz, Patrik Plangger und Reinhard Zachari zu ihren tollen Erfolgen bei den diversen Landesmeisterschaften. Zahlreiche Stockerlplätze erreichten Barbara Steurer, Irene Matt-Hofer und Hans-Jörg Steurer bei den österreichischen SeniorenStaatsmeisterschaften im Badminton. Bravourös auch die Leistungen des Laufsportlers Konrad Fessler mit Titeln im Marathon, Halbmarathon, Berglauf, Crosslauf oder Kurzstrecken in der Altersklasse M 60, weiters Erich Büchel (Tennis/50+), Gerhard Pum (Fallschirmspringen/Para-Ski) oder Florian Sporer (Segeln). Viel Applaus gab es natürlich für den erfolgreichen Nachwuchs, für Nicolai Graninger (Tennis/U 12), Emirhan Nazili (Kickboxen) und Nico Sausenger (Turnen/TS Wolfurt), für die Leichtathleten Corinna Rädler, Max Heinzelmann und Elias Nussbaumer, für Christopher Groß und Elias Ferchl (Tischtennis), für Sandro Eichhübl (Fußball/AKA Vorarlberg U 15) und
Fabian Steurer (Badminton/ÖM Junioren). Gute Rahmenbedingungen „Ein bestens funktionierendes Vereinswesen mit einer gut ausgebauten Infrastruktur, die vielfältigen Möglichkeiten hier an Berg und See sowie die Bereitstellung der notwendigen finanziellen Mitteln durch die öffentliche Hand im Speziellen für die Jugendarbeit, das sind neben der intensiven persönlichen Trainingsarbeit willkommene Voraussetzungen für die schönen Erfolge im Leistungsund Breitensport“, unterstrich Bürgermeister Michael Simma den großen Stellenwert des Sports in der Gemeinde Lochau, dies vor dem gemütlichen Ausklang mit einem gemeinsamen Essen im Kreise der Lochauer Sportlerfamilie. Für die musikalische Umrahmung sorgte ein SaxophonEnsemble der Musikschule Leiblachtal unter der Leitung von Musikschuldirektor Manfred Heil. (red)
Stolz ist man auf die erfolgreiche Jugend, hier mit Bgm. Michael Simma und Sportreferent Christophorus Schmid.
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Jetzt Probefahren, es lohnt sich! Bei Renault Rhomberg in Hard 15 Zoll Stahlfelgen mit Radbedeckung „Extreme“ wie beim Tonic, 15 Zoll Stahlfelgen mit Radbedeckung „Paradise“ oder gar 16 Zoll Leichtmetallfelgen „Passion“ wie beim Expression oder dem Tech’Run, der auch noch abgedunkelte Scheiben hinten hat: Die Clio-Sondermodelle von Renault unterscheiden sich in Details, sind aber allesamt auf dem beliebten Clio-Chassis aufgesetzt und bieten Fahrspaß, Sicherheit und Komfort.
Der Renault Clio, ein Verführer auf den Straßen und Tech’Run steht der Dreitürer für alle Automobilisten zur Ver-
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Der seit 1990 gebaute Clio ist DER Kleinwagen des französischen Herstellers Renault. Er gilt als der Nachfolger des sehr erfolgreichen und beliebten Renault 5 und ist schon in der x-fachen Nachfolgegeneration über die Straßen gerollt. Als Kombi (Grandtour) ist der Clio länger und bietet mehr Platz fürs Gepäck. Mit den Sondermodellen Tonic, Expression
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Der neue Mini, jetzt mit 5 Türen Gleich, beim Autohaus Unterberger in Dornbirn, Probe sitzen weist eindrucksvoll, dass man auch mit zwei Türen mehr ein echter MINI sein kann. Auf den ersten Blick erkennt man dieselben Gene wie bei seinem 3-türigen Bruder. Durch einen tieferen Fahrzeugschwerpunkt, einer großen Spurweite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk – und viel Leidenschaft wird das Gokart-Feeling, dass seit Jahrzehnten MINI Fahrer begeistert und mitreißt, garantiert. Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto hineinpasst. Ausgehend vom Radio MINI Visual Boost mit 16,5 cm Bildschirmdiagonale, der MINI Connected Schnittstelle, ei-
Das Design des neuen MINI orientiert sich vor allen Dingen an einem: dem Classic Mini. Markant und modern, mit MINI typischen Proportionen. ner Rückfahrkamera mit Parkassistenten bis hin zum Head-Up Display mit allen Fahrzeuginformationen, mit dem Sie nicht nur die Übersicht über die Straße behalten. Abhängig von der gewählten Sonderausstattung wird Ihnen zum Beispiel auch die Navigationsanzeige, die Geschwindigkeitsbegrenzung oder auch die Radiostation im Sichtfeld abgebildet.
Ein weiteres Highlight beim Autohaus Unterberger in Dornbirn: Den neuen MINI Classic als 3-Türer, mit Austrian Salt Paket inkl. Freisprecheinrichtung, gibt’s als Aktionsmodell bereits ab 17.500 Euro oder monatlich ab nur 115 Euro. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen. (pr)
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Ein Mix aus MINI Gefühl, leichtem Einstieg und viel Beinfreiheit: Mit dem MINI 5-Türer zeigen Sie, was Sie draufhaben – und rein bekommen. Wie schon bei seinem Urvater, dem Classic Mini, wurde auf ausreichend Platz geachtet. Das merkt man auch: Hinter vier großzügigen Sitzplätzen findet sich auch einen überraschend großer Kofferraum. Das dabei auch an das legendäre Gokart-Feeling gedacht wurde, ist bei MINI selbstverständlich. Fünf Sitzplätze und beeindruckende 278 Liter Kofferraumvolumen wurden noch nie so aufregend und alltagstauglich verpackt. Der MINI 5-Türer be-
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„After Work Party“ Catering und Music on Stage
Mit dem Neuling aus Großbritannien debütiert aber nicht irgendein Modell - sondern das wohl vielseitigste Premium-KompaktSUV des Marktes. Der neue Vertreter der Discovery-Modellfamilie bietet bei betont kompakten Abmessungen eine unvergleichliche Mischung: Der Discovery Sport überzeugt sowohl mit enormer Flexibilität dank Details wie der 5+2-Sitzkonfiguration als auch mit bemerkenswerter Hochwertigkeit in Design und Technik After Work Party Das Besondere: die Markteinführung findet im Zuge einer „After Work Party“ mit Open End statt. Ihr Vorteil, egal ob Sie um 17, 18 oder erst nach 20 Uhr kommen, Sie genießen so oder so Köst-
lichkeiten und Drinks von „Der Saal“ Cateringservice Feurstein & Partner OG Schwarzenberg sowie Music on Stage von Dietmar Kuenz, der mit seiner typischen rauchigen, markanten (Whiskey) Stimme und durch klare Riffs auf der Gitarre besticht. After Work Party im Autohaus Hörburger. Heute, am 5. März ab 17 Uhr – Open End! Das Autohaus Hörburger Team freut sich auf Ihren Besuch! (pr)
Markteinführung des PremiumKompakt-SUV mit After Work Party
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Heute wird im Autohaus Hörburger der neue Land Rover Discovery Sport präsentiert.
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Der Citroën C3 Picasso Erhältlich bei Autohaus Blum in Dornbirn Der Citroën C3 Picasso vereint Gegensätze wie runde und quadratische Formen, Kraft und Sympathie, Modernität und Retro-Charme, Volumen und fließende Linien in einem mutigen Design, das zugleich fasziniert und polarisiert. Die Frontpartie des Citroën C3 Picasso wirkt sympathisch und gleichzeitig verlässlich. In Verbindung mit dem ausdrucksstarken LED-Tagfahrlicht und den hoch angesetzten Scheinwerfern lächelt er Sie förmlich an. Der Citroën C3 Picasso erhältlich bei Autohaus Blum in Dornbirn. Die Aluminium-Dachreling des Citroën C3 Picasso verleihen dem Fahrzeug einen zusätzlichen
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Der neue VW Touran Informieren Sie sich jetzt im Autohaus Malang in Hard Viel Raum für große Pläne - und auf Wunsch für bis zu sieben Personen, um sie in die Tat umzusetzen: Der neue Touran kombiniert die zahlreichen Vorteile, die seinen Vorgänger so erfolgreich gemacht haben, mit moderner Motorentechnik und einem umfangreichen Angebot an Assistenz- und Infotainmentsystemen. Insgesamt über 50 Innovationen warten darauf, entdeckt und erlebt zu werden. Anders als bei den Facelifts von Touareg, Polo und Co. fällt bei der neuen Generation des Touran die Überarbeitung deutlicher aus. Die neue Frontschürze, die Scheinwerfer im Golf-Design und die hohe Nase lassen das Modell bulliger wirken. Auch dem Fußgängerschutz ist damit genüge getan. Auch legt der Touran ein wenig ergibt sich zwangsläufig durch in der Länge zu. Flacher und brei- den en modularen Querbaukasch p ter ist er ebenfalls, wodurchäsich ten. Bei der Erdgas-Ausführung p hn Das e eine sportlicher Optik sinkt der Gasvorrat bei Scergibt. ochEcoFuel
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Einbau der Notsitze von 24 auf nur noch 18 Kilo. Weiter spricht nichts gegen den Gas-Touran. Erst recht nicht, seit VW den
1.4 TSI einbaut, der mit Erdgas (CNG) 150 PS leistet. Auf Benzin ausgelegt, ist der Motor auch mit 140 oder 170 PS zu haben; Basismotor ist der auch nicht müde 1.2 TSI mit 105 PS. Weiter stehen drei Diesel zur Wahl, vom 1.6 TDI bis zum 2.0 TDI mit 140 oder 177 PS. Der stärkere Motor ist nur mit dem Sechsgang-DSG-Getriebe lieferbar, das – teilweise auch mit sieben Gängen – ebenfalls mit allen anderen Motoren außer dem 1.2 TSI zu haben ist. Allerdings ist nicht jeder Touran mit jedem Motor zu haben. Das geht strikt nach Ausstattungs-Hierarchie, die von Trendline über Comfortline bis Highline reicht. Dem entzieht sich nur der auf SUV gestylte Cross Touran, der auch deutlich macht, was es im Touran nicht gibt – Allradantrieb. Informieren Sie sich über den neuen VW Touran im Autohaus Malang in Hard.
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Klug heißen, bedeutet noch lange nicht, klug zu sein...
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Offenbar hat die Bundesregierung bzw. deren ständig in der Polit-Kacke steckender Heeresminister Klug nichts anderes zu tun, als Mist zu produzieren. Darunter das eigenartige Rauchverbot für Soldaten in den Kasernen und sogar im Freien(!?) Dabei gäbe es viel Wichtigeres in diesem allseits kritisierten Ministerium zu erledigen. Nun, es beweist wieder einmal, dass man, auch wenn man Klug heißt, noch lange nicht klug sein muss...
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Volvo Puttmasters Turnier – ein voller Erfolg. Am ersten Februarwochenende war es wieder soweit – das Autohaus Niederhofer lud zum bereits traditionellen Golf Charity Event. An zwei Tagen wurde für den guten Zweck auf einer 18-Loch-Spaßrunde durch den Showroom des Autohauses geputtet. Mehr als 180 Teilnehmer hatten großen Spaß und kämpften mit vollem Einsatz und Ehrgeiz um jeden Punkt. Der Abend endete für alle Anwesenden mit kulinarischen Köstlichkeiten, mitreißendem Sound und einer Tombola mit hochwertigen Preisen. Doch die wirklichen „Gewinner“ werden jene in Not geratenen Menschen in Lauterach sein, die der Verein „mitnand – Lauterach hilft“ mit der überaus großzügigen Spende unterstützen kann. Vorstandsmitglieder des Vereins bedankten sich bei der Scheckübergabe ganz herzlich bei Sabine Wolf, Werner Nierderhofer jun. und Wolfgang Rother, den Verantwortlichen des Autohauses Niederhofer für ihr großes soziales Engagement. (pr)
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, + 43 (0) 5522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Inte-ressensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at | Verlag: info@rzg.at
Ihre Aufgaben: • Kassieren und Bewirtschaften der Regale • Backen und Bereitstellen der Backwaren • Präsentieren von Obst und Gemüse • Beantworten von Kundenanfragen • Durchführen von Qualitätskontrollen • Reinigen der Filiale Ihr Profil: • abgeschlossene Ausbildung und Berufserfahrung von Vorteil • Begeisterung für den Handel • verlässliche und selbstständige Arbeitsweise • Bereitschaft zum Anpacken • gepflegtes Auftreten • Freundlichkeit im Umgang mit Kunden • Spaß an der Arbeit im Team
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Donnerstag, 5. März 2015
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Arbeitsmarkt
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Arbeitsplatz Vorarlberg Zeitarbeit: Die Vor- und Nachteile Qualifizierte Fachkräfte und Spezialisten sind gefragt wie nie zuvor (red). Interimspersonal, Personalleasing, Leiharbeit – die Begriffe für das immer beliebter werdende Arbeitsmodell Zeitarbeit sind vielfältig. Doch so verschieden die Termini und so gespalten die Meinungen darüber auch sind, eins ist klar: Die Arbeit auf Zeit ist für Österreichs Wirtschaft wichtig. Beliebtes Personalinstrument Von Zeitarbeit spricht man, wenn ein Arbeitnehmer einen Vertrag mit einem Personaldienstleister abschließt, seine Arbeit jedoch bei einem Dritten, dem Beschäftiger, verrichtet. Zeitarbeit ist heute in fast jeder Branche vertreten: sowohl in Handwerksberufen als auch im Handel oder in der Technikbranche. Leiharbeit ist zum
beliebten Personalinstrument zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit avanciert. Durch die Überlassung von Arbeitskräften auf Zeit ergeben sich zumindest für Firmen klare Vorteile: Mitarbeiter werden nur dann beschäftigt, wenn auch wirklich Arbeit vorhanden ist – und das mit kalkulierbaren Kosten. Außerdem ergibt sich für Unternehmen die Möglichkeit, die Fähigkeiten der Mitarbeiter über einen längeren Zeitraum zu testen, bevor diese in den Personalstamm übernommen werden. Auf Arbeitnehmerseite kann die Zeitarbeit zwar eine Chance bedeuten, am Arbeitsmarkt wieder Fuß zu fassen, jedoch ist dieser Weg manchmal auch nur eine letzte Zwischenlösung auf der
Hindernisse im Job einfach überwinden Derzeit sind rund 74.000 Menschen bei ZeitarbeitsunternehFoto: APA/dpa men beschäftigt.
Suche nach einer festen Arbeitsstelle und nach einem geregelten Einkommen. Die Nachfrage nach Zeitarbeitern seitens der Unternehmen ist jedenfalls hoch. Vor allem qualifizierte Facharbeiter sind sehr gefragt.
Im Berufsleben stoßen wir oft auf den Widerstand anderer. Anhand überraschend einfacher Methoden sowie konkreter Praxisbeispiele zeigt der Autor, wie man die schwierigsten Kandidaten dazu bewegt, aus eigener Überzeugung fremde Pläne umzusetzen. Wie Sie andere dazu bringen, das zu tun, was Sie wollen, Kishor Sridhar, Redline, 17,99 Euro
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