Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 11 | 32. Jahrgang | Donnerstag, 13. März 2014
Bregenzer Historie als Serie im Blättle „Aus den Tiefen des Raumes und der Zeit“ heißt das Buch von Stadtarchivar Thomas Klagian zur Bregenzer Stadtentwicklung, dessen spannende Fakten und faszinierende Bilder auszugsweise in unseren kommenden Ausgaben vorgestellt werden. Seite 31 Paschmina- und Kaschmirschals
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Die geballte Kraft der Musik in Bregenz
Heute startet die erste von drei „Langen Nächten der Musik“ 2014 - mit 21 Lokalen, Restaurants und Bars, sowie 21 Live-Acts! Seite 19
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Amtliche Mitteilung
13. März 2014 • KW 11
Street Workout Fun-Sportart am Spielfeld3 in der Achsiedlung
Eine Gruppe Jugendlicher hat sich mit dem Wunsch nach einer Möglichkeit in Bregenz Street Workout zu betreiben an die Landeshauptstadt gewandt. Das Anliegen ist auf offene Ohren gestoßen, da Street Workout eine gute und günstige Möglichkeit für junge Leute darstellt, die eigene Fitness zu fördern. Street Workout ist das gezielte Training mit Übungen, die mit dem eigenen Körpergewicht ausgeführt werden. Grundübungen sind Klimmzüge, Liegestütze, Dips und Knie-
Kiwanis Club: Lese-Vorlese-Projekt Der Kiwanis Club Bregenz hat für Schüler/innen der zweiten Klasse das VorleseLese-Projekt „Schauspieler lesen in Bregenzer Volksschulen“ entwickelt. Lesen als Freizeitbeschäftigung gerät immer mehr in den Hintergrund. Meist werden Bücher nicht mehr als Quelle für ein Abenteuer, sondern als Aufgabe gesehen. Dabei ist das Lesen eine entscheidende Grundlage für das Lernen. Die Lesekompetenz hat nicht nur für das Lernen und die Entwicklung geistiger Fähigkeiten, sondern auch für die persönliche Entwicklung große Bedeutung. Lesen ist aber auch für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben wichtig. Lesen bildet und ist auch Abenteuer im Kopf. Ganz nach dem Motto „früh übt sich“ kann auch bei der Leseförderung nicht früh genug angefangen werden. Wer seinem Kind schon in frühen Jahren vorliest, hat große Chancen, die Beigeisterung für eine der schönsten Beschäftigungen zu wecken.
beugen. Ergänzt werden diese durch viele neue Elementen aus zeitgenössischen Sportarten wie Breakdance und Parkour. Diese moderne Art von Körpertraining hat sich ausgehend von den USA weit verbreitet und erfreut sich auch bei den jungen Menschen in Bregenz wachsender Beliebtheit. Gemeinsam mit der Bauabteilung, dem Stadtteilbüro und dem Jugendservice haben die Jugendlichen ihre Ideen für verschiedene Die jungen Leute legten selbst Hand beim Aufbau der Elemente für den Gestänge und Konstruk- Street Workout Bereich am Spielfeld3 an. tionen für den bestehenJugendlichen waren begeistert davon, dass den Jugendplatz in der Achsiedlung diskuihr Anliegen realisiert wird und erklärten tiert. Man einigte sich auf vier verschiedene sich gerne bereit beim Aufstellen der Gerüste Elemente aus Quer- und Längsstangen, die mitzuhelfen. Die Stangen wurden bereits einals „monkey bar“, „dip bar“, „high bar“ etc. betoniert und in einem nächsten Schritt werbezeichnet werden und ältere Mitbürgerinden Hackschnitzel als Untergrund ausgelegt. nen und Mitbürger an klassische FitnessparDanach steht der Street Workout Bereich am cours erinnern. Spielfeld3 allen offen, die ihre Muskeln trainieren möchten und zwar ohne fixen Termin Die WerkStadt der Integra GmbH erhielt und Eintrittspreis. den Auftrag die Elemente zu erstellen. Die
Begegnungszonen Exkursion nach Kreuzlingen und Flawil Kürzlich besuchte eine Gruppe aus Bregenz – darunter Geschäftsleute und Leiter/innen von sozialen Einrichtungen aus der Heldendank- und Mariahilfstraße in Bregenz – gemeinsam mit Vertreter/innen der Stadt die Begegnungszonen „Boulevard in Kreuzlingen“ und „Bahnhofstraße in Flawil“ in der Schweiz.
Ab April sind die beiden Schauspieler, Kurt Sternik und Mario Plaz, alle 14 Tage in den Bregenzer Volksschulen zu Gast. Sie lesen aus Kinderbüchern vor und lassen Personen und Tiere zum Leben erwecken. Außerdem erhält jede Schule Bücher im Wert von 300 Euro zur Verfügung gestellt.
Ziel der Exkursion war es, verschiedene Umsetzungen von Begegnungszonen zu besichtigen und vor Ort mit den Fachpersonen Vor- und Nachteile der jeweiligen Lösungen zu diskutieren.
Stadtrat Mag. Michael Rauth: „Lesen ist Grundlage zum Lernen. Lesen ist aber weit mehr, Lesen ist Abenteuer im Kopf. Dieses Leseprojekt, das nur durch die großzügige Unterstützung von Kiwanis möglich ist, wird die Begeisterung der Volksschüler/innen wecken. Dafür werden Kurt Sternik und Mario Platz als Vorlesende sorgen.”
Nach der Begegnungszone Rathausstraße im Zuge der Neugestaltung des Kornmarktes ist in Bregenz bekanntlich eine mögliche weitere Begegnungszone Mariahilf im Gespräch. Vorgeschlagen wurde die Exkursion von den Wirtschaftstreibenden selbst, die auch die Gelegenheit für Gespräche mit Geschäftsleuten in Kreuzlingen und Flawil nutzten.
Eine Exkursionsgruppe aus Bregenz besichtigte kürzlich Beispiele von Begegnungszonen in der Schweiz. (Foto: Eberhard Stimpel)
Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, die die Reisegruppe begleitete, meinte in diesem Zusammenhang, dass der Erfolg einer Begegnungszone von der Einbindung der betroffenen Menschen abhängt. Um echte Begegnungszonen zu schaffen, müsse man sich von vorherrschenden Einschränkungen lösen und durchaus mutigere Varianten wählen.
entgeltliche Einschaltung
Zukünftig haben junge Leute die Möglichkeit am Spielfeld3, dem Jugendplatz in der Achsiedlung, Street Workout zu trainieren und auszuprobieren.
Amtliche Mitteilung
13. März 2014 • KW 11
Fahrrad Wettbewerb 2014 Gesund, fit und umweltbewusst mobil Der Fahrrad Wettbewerb 2014 startet heuer am 24. März. Machen Sie mit und melden Sie sich an unter www.fahrradwettbewerb.at! Im vergangenen Jahr haben über 10.400 Personen im Zuge des vom Land Vorarlberg initiierten Fahrrad Wettbewerbes eindrucksvolle 7,6 Millionen Kilometer auf dem Rad zurückgelegt. In der Radlerhochburg Vorarlberg werden bereits 15% der Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt, bis 2020 soll dieses Ergebnis auf 20% gesteigert werden. Um auch 2014 ein Rekordergebnis zu erzielen, helfen Gemeinden, Betriebe, Vereine, Schulen und Privatpersonen tatkräftig mit. Einfach anmelden, losradeln und gewinnen! Keine Rekordleistungen, sondern die gesunde Bewegung im Alltag steht im Mittelpunkt des Fahrrad Wettbewerbs. Wer im Zeitraum von März bis September 2014 mehr als 100
Mehrerauer Suppentag Am 16. März findet der bereits 7. „Mehrerauer Suppentag“ statt. Die Mehrerauer Pfadfinder werden wieder in Zusammenarbeit mit dem Collegium Bernardi und den Mönchen des Klosters in der Zeit von 11:30 bis 14:00 Uhr Besucher/innen bewirten.
Kilometer radelt, nimmt bereits an der Verlosung attraktiver Preise teil. Eine App für Smartphones erleichtert die Kilometererfassung und erhöht den Spaßfaktor – gewinnen Sie den silbernen Lungenflügel oder ein goldenes Radlerherz! Sowohl zum eigenen Ansporn wie im Wettbewerb unter Freunden und Kollegen, geben die geradelten Kilometer interessante Aufschlüsse. Wer kein Smartphone benutzt, kann die Internetplattform verwenden oder die geradelten Kilometer am Ende des Wettbewerbs telefonisch bekannt geben. Stetige Investitionen in eine fahrradfreundliche Infrastruktur wie Radwege, sichere Abstellmöglichkeiten, überdachte Radparkplätze oder versperrbare Boxen erleichtern die ideale Kombination mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Wer Sprit sparen und mit Freuden radeln möchte, findet in Vorarlberg beste Bedingungen vor. Das Ländle verzeichnet nicht umsonst den österreichweit höchsten Fahrrad-Anteil. Dieser soll weiter steigen und als Umwelt- wie Gesundheitsmaßnahme fest im Bewusstsein verankert werden. Wer regelmäßig in die Pedale tritt, senkt sein Herzinfarktrisiko um 50% und spart zudem Abgase und Spritkosten. Radler/innen sind im Schnitt um 1,3 Tage pro Jahr weniger im Krankenstand als nicht radelnde Kollegen, errechnet der VCÖ. Wer beim Fahrrad Wettbewerb mitmacht,
Ab dem 24. März startet der diesjährige Fahrrad Wettbewerb. Einfach online anmelden, losradeln und Kilometer sammeln! gewinnt somit mehrfach. Anmeldungen und weitere Informationen unter www.fahrradwettbewerb.at oder bei den teilnehmenden Gemeinden, Betrieben, Vereinen und Bildungseinrichtungen.
Der Suppentag wird Dank der großen Hilfe von Abt Anselm van der Linde OCist und seinen Mitbrüdern, Direktor und Regens Mag. Christian Kusche, Inge Blasch vom Gasthaus Rose Hörbranz und Thomas Kloser (Bäckerei Kloser) und vielen helfenden Händen realisiert.
INFO Mehrerauer Suppentag 16. März von 11:30 bis 14:00 Uhr Speisesaal des Collegium Bernardi Nähere Infos zum Projekt unter www.kinderbraucheneinzuhause.de
Stadtpolizei verkauft Fahrzeug Die Stadtpolizei Bregenz verkauft an die/den
Meistbietende/n ein ausgemustertes Dienstfahrzeug. Dabei handelt es sich um einen VW Touran, Diesel, 105 PS, silber-grau, ca. 180.000 km, leicht beschädigt. Das Mindestgebot beträgt 4.000 Euro. Angebote sind bis spätestens Donnerstag, 27. März 2014, 10:00 Uhr, in verschlossenen Kuverts beim Kommandanten der Stadtpolizei, Karl-Heinz Wüschner, Bahnhofstraße 51 (Tel.: 05574/410-1230), abzugeben. Interessierte können mit dem Kommandanten nach vorheriger Absprache auch Besichtigungen des Fahrzeuges vereinbaren.
entgeltliche Einschaltung
Der Erlös kommt dem Projekt „Kinder brauchen ein Zuhause“ zugute, das die Mehrerauer Pfadfinder seit 2001 unterstützen. „Kinder brauchen ein Zuhause“ ist eine Don Bosco Stiftung, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Arbeit der Salesianer Don Boscos in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion sowie den Reformländern Osteuropas zu unterstützen. Zielgruppen sind insbesondere Straßenkinder und von Obdachlosigkeit bedrohte oder in soziale und wirtschaftliche Notlage geratene Kinder sowie bedürftige Jugendliche, die sich durch eine Berufsausbildung qualifizieren möchten.
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„Neue Chancen für Ältere“ Altersarbeitslosigkeit: Auer fordert Umdenken in der Arbeitswelt Die aktuelle Krise auf dem Arbeitsmarkt trifft insbesondere ältere Arbeitnehmer/-innen – vor allem aber jene, die nicht mehr bei bester Gesundheit sind und an körperlichen Beeinträchtigungen leiden. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer besteht hier dringender Handlungsbedarf. „Wir brauchen mehr alter(n)sgerechte Arbeitsplätze“! Gefordert seien hier hauptsächlich die Betriebe – „diese müssen ihrer Fürsorgepflicht nachkommen“. Nach wie vor sind auch im Ländle ältere Menschen überdurchschnittlich stark von Arbeitslosigkeit betroffen. Im Februar stieg die Arbeitslosigkeit in Vorarlberg um 4,6 Prozent, in der Altersgruppe der über 45-Jährigen waren es hingegen 9 Prozent. Weiter auffallend ist, dass beinahe jeder vierte Arbeitslose mit gesundheitlichen Einschränkungen zu kämpfen hat. Für die AK-Vizepräsidentin ist klar, dass hier dringend gehandelt werden muss. „Wir müssen den Betroffenen neue Chancen anbieten.“ Dabei gelte es, Arbeitsplätze
Arbeiterkammer-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert mehr alter(n)sgerechte Arbeitsplätze. zu schaffen, die den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden und „es Älteren ermöglichen, ihren Beruf gesund bis zur Pension auszuüben“. Erforderlich sei hierzu jedoch ein Umdenken auch und vor allem bei den Führungskräften. „Sie müssen endlich erkennen, dass Ältere im Unternehmen mit ihrem Erfahrungswissen und der hohen sozialen Kompetenz ein Gewinn sind“, so Auer. Die AK-Vizepräsidentin kritisiert, „dass die Wirtschaft zwar ständig den Fachkräftemangel beklagt, selber aber viel zu wenig unternimmt, um die eigenen Fach-
Alte Anlag Atomaus „Das Informationsgespräch vergangene im Landhaus zwischen den Vertretern des Landes Vorarlberg und den Vertretern des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorates (ENSI) war ein Offenbarungseid: Solange die Aufsichtsbehörde grünes Licht gibt, werden die Schweizer Atomkraftwerke am Netz bleiben,“ ist sich Grünen-Klubobmann Johannes Rauch sicher.
kräfte zu halten und auszubilden“. Hier müssten die Betriebe selber aktiv werden und „auch entsprechend in die Gesundheit und die Aus- und Weiterbildung der Beschäftigten investieren“, betont Auer. Mit der in manchen Unternehmen gängigen Praxis, Ältere einfach vor die Türe zu setzen, anstatt sie zu unterstützen, müsse auf jeden Fall Schluss sein. „Das bereits beschlossene Bonus-MalusSystem muss daher endlich umgesetzt und Betriebe, die Ältere in die Arbeitslosigkeit drängen, zur Kasse gebeten werden“, so Auer. (pr)
„Ich finde es sehr erschreckend, dass die ENSI-Vertreter darauf beharren, dass die beiden weltweit zu den ältesten AKWs gehörenden Anlagen Mühleberg und Beznau ‚sicher‘ seien,“ bedauert Rauch. Sie behaupteten damit das genaue Gegenteil dessen, was der ehemalige Chef der deutschen Atom-Aufsicht Dieter Majer festgestellt habe. „Dieser kommt zu dem Schluss, dass Mühleberg und Beznau sofort vom Netz genommen werden müssten, weil die Sicherheitsdefizite nicht zu verantworten seien.“
mit der neuen klima:aktiv mobil Förderungsoffensive „Klimafreundliche regionale Mobilität für Klima- und Energie-Modellregionen.
konnten 35,7 Millionen Euro an Gesamtinvestitionen ausgelöst werden. Nachhaltigkeit lohnt sich also nicht nur, sie kurbelt auch die Wirtschaft an.
Mit dieser Förderoffensive unterstützt das Lebensministerium im Rahmen des Klima- und Energiefonds die Kooperation mit über 1.000 Gemeinden und Betrieben in 114 Regionen, Vorarlberg ist hier mit sechs Klimaund Energiemodellregionen vertreten. Hier geht es um die Einsparung von Treibhausgasen bei gleichzeitiger Einsparung von Energie. Gefördert werden Fuhrparkumstellungen auf alternative Fahrzeuge, E-Mobilität, Radverkehrsausbau, Mobilitätsmanagement, Mobilitätszentralen sowie flexibler öffentlicher Verkehr. Die Vorarlberger klima:aktiv mobil Projektpartner haben bereits 338 Projekte im Mobilitätsbereich umgesetzt und damit jährlich 31.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart. Mit insgesamt 7,9 Millionen Euro an gewährten Förderungen des Lebensministeriums
Umso erfreulicher ist es, dass das Lebensministerium heuer die entsprechenden finanziellen Mittel aufstockt und insgesamt elf Millionen Euro für umweltschonende Verkehrsmaßnahmen österreichweit zur Verfügung stellt. Auch in anderen Bereichen gibt es Förderungen – teils vom Land, teils vom Bund. Und das ist auch gut so. Die Investitionen kommen der Erhaltung der hohen Lebensqualität im Ländle zugute, auch für die kommenden Generationen. Und je mehr finanzieller Anreiz Privatpersonen und Unternehmen geboten wird, umso mehr Menschen und Einrichtungen werden sich auch um Klima- und Umweltschutz bemühen
Kommentar
Sinnvolle Investitionen Bundesminister Andrä Rupprechter, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Landesrat Erich Schwärzler zeichneten vergangene Woche im Bregenzer Festspielhaus mehr als 20 Vorarlberger Unternehmen, Gemeinden und Tourismusbetriebe für ihre Aktivitäten zum Umwelt- und Klimaschutz aus. „Eine umweltfreundliche Energieund Mobilitätswende braucht aktive Partnerschaften“, betonte der Minister. Und diese Partnerschaften werden zum Glück vom Bund nicht nur gefordert, sondern auch gefördert – Nachhaltigkeit lohnt sich also. Und mehr noch: Mit seinen dementsprechenden Initiativen sind Vorarlberg und Österreich in einigen Teilen sogar Vorreiter und Vorbild in Europa. Zurecht. Eine dieser Vorbildfunktionen ist im Bereich Mobilität angesiedelt. Schon jetzt ist kein anderes Land in Österreich fahrradbegeisterter als Vorarlberg. Und doch ist es das erklärte Ziel der Landesregierung, bis zum Jahr 2020 den Radverkehrsanteil nochmals
zu steigern – von derzeit rund 15 auf dann 20 Prozent. Gründe und Argumente dafür gibt es viele: effizienter Klimaschutz, geringerer Energieverbrauch, weniger Stau, weniger Stress, mehr Gesundheit. Das Ländle hat in den vergangenen Jahren das Angebot des Verkehrsverbundes flächendeckend und schrittweise ausgebaut – durch Verbesserung der Infrastruktur und mit einem attraktiven Preisangebot wie aktuell dem 365-Euro-Jahresticket. Und auch die von Land und Gemeinden getätigten Investitionen in den Radverkehr können sich sehen lassen. Das nächste ambitionierte Ziel ist die Energieautonomie Vorarlbergs: Bis zum Jahr 2020 soll der Energieverbrauch gegenüber dem Jahr 2005 um 15 Prozent reduziert werden. Mit den sogenannten 101 enkeltauglichen Maßnahmen beschreitet das Land derzeit diesen Weg – die Richtung weisen Energiesparen, Energieeffizienz und Ausbau erneuerbarer Energie. Dieser Marsch wird vom Bund unterstützt
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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en sofort abschalten
Schweiz fährt Slalom in Sachen Atomkraft Prinzipiell positiv beurteilt VP-Klubobmann Roland Frühstück die Dialogbereitschaft der Schweiz in Sachen grenznaher Atomkraftwerke. Der Direktor des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI, Hans Wanner, hat sich vergangenen Freitag, im Landhaus den Fragen von Landeshauptmann Markus Wallner, Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer, Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler sowie der Obleute und Vertreter der Landtagsklubs gestellt. „Ein regelmäßiger Austausch, wie er heute mit Vertretern des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats (ENSI) stattgefunden hat, ist gut und richtig. Allerdings bestärken die erhaltenen Informationen unsere Forderung, die bestehenden Atomkraftwerke in der Schweiz umgehend abzuschalten“. Schweiz hat keine Energiestrategie Vor allem der energiepolitische Slalomlauf der Schweiz in Sachen Restlaufzeiten der bestehenden AKW´s ist aus Sicht von Frühstück so nicht hinzunehmen: „Der Schweiz fehlt eine klare Strategie für den Umstieg von der Atomenergie zu erneuerbaren Energieträgern. Auch der Beschluss, keine neuen Atommeiler
Grünen-Klubobmann Johannes Rauch kritisiert die Schweizer Haltung zu AKW. Käme es dort zum Crash, sei aufgrund der häufigen Westwetterlage der radioaktive Fallout innerhalb von fünf Stunden im Rheintal angelangt. „Die Schweizer Haltung ist indiskutabel - und sämtliche Schritte auch auf dem Klagsweg mehr als angebracht!“ fordert Rauch. Nach Fukushima gebe es nur eine einzige klare Konsequenz: Atomausstieg jetzt auch in der Schweiz! (pr)
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Persilschein für Atomkraftwerke „Für mich ist klar: Die Schweizerische Aufsichtsbehörde stellt jenen Atomkraftwerken einen Persilschein aus, die schon aufgrund ihres Alters (Beznau Baujahr 1969, Mühleberg 1972) ein großes Sicherheitsrisiko darstellen,“ meint Rauch empört. Vorarlberg liegt 114 Kilometer Luftlinie von Beznau entfernt.
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Das Risiko für die Schweizer Planlosigkeit wird auf die Nachbarn abgewälzt.“ zu bauen und gleichzeitig die alten Kraftwerke immer wieder technologisch nachzurüsten ist inkonsequent. Das Risiko für diese Planlosigkeit wird auch auf die Nachbarn abgewälzt“, kritisiert der VP-Klubobmann die Vorgehensweise der Eidgenossen. Für Frühstück ist deshalb klar, dass der Weg Vorarlbergs, die Betriebsgenehmigungen der bestehenden Atomkraftwerke auf juristischem Weg zu bekämpfen, intensiv weiter verfolgt wird. (pr)
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stieg jetzt - auch in der Schweiz!
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NEIN zu Atomkraft & Fracking FPÖ für Verankerung eines Fracking-Verbots in der Landesverfassung „Vorarlberg verfolgt seit Jahrzehnten eine klare Haltung, was die Ablehnung der Atomkraft anbelangt, und der Landtag hat diese Haltung auch durch eine entsprechende Verankerung in der Landesverfassung deutlich zum Ausdruck gebracht. Auch die Antwort auf Fracking lautet einhellig NEIN. Wir tragen dieses NEIN mit und stehen auch hinter der aktuell diskutierten Verankerung eines FrackingVerbots in der Landesverfassung. Damit könnte ein weiteres klares Zeichen gegen diese äußerst risikobehaftete Technologie gesetzt und das Bekenntnis Vorarlbergs zu seinem Weg der erneuerbaren Energie bekräftigt werden“, erklärt der FPÖ-Landesobmann, KO Dieter Egger, zur aktuellen Diskussion. „Front gegen Fracking ist eine äußerst breite“ „Die Front gegen Fracking ist nicht nur innerhalb der Bevölkerung eine äußerst breite, auch alle im Vorarlberger Landtag vertretenen Parteien haben klar Position gegen die umstrittene Schiefergasgewinnung bezogen. Anstatt mit riskanter Technologie die letzten fossilen Energieträger aus der Erde zu pressen und diese dann verseucht zurückzulassen,
Zahl der D
63g IRUGHUW GLH Derzeit gibt es rund 100.000 Demenzkranke in Österreich, zwei Drittel davon sind Frauen. Da die Lebenserwartung der österreichischen Bevölkerung steigt, wird sich auch die Zahl der Demenzkranken bis 2050 auf bis zu 270.000 erhöhen.
FPÖ-Landesobmann Dieter Egger. brauchen wir einen Umstieg auf 100% erneuerbare, sichere Energien – dafür machen wir uns weiterhin stark“, betont Egger. „Es ist Aufgabe der Politik, dem NEIN zu Fracking gerecht zu werden“ „Risikoreiche Technologien, sei es die Kernenergie oder die Gewinnung von Schiefergas durch Fracking, dürfen in einem auf Sicherheit und Nachhaltigkeit ausgerichteten Vorarlberg kei-
nen Platz haben. Die Bevölkerung geht diesen Weg längst mit, und es ist die Aufgabe der Politik, diesem erklärten NEIN der Menschen sowohl zur Atomkraft als auch zu Fracking gerecht zu werden. Ein Schritt auf diesem gemeinsamen Weg ist die Verankerung eines Fracking-Verbots in der Landesverfassung. Dies ist auch deshalb wichtig, damit neue Parteien – wie zum Beispiel die Neos – diese Haltung nicht aufweichen können“, so der FPÖChef. (pr)
Über 4.000 Menschen sind derzeit in Vorarlberg an einer Demenz erkrankt. Laut Demenzbericht werden mindestens 80 Prozent dieser Menschen zuhause von Angehörigen betreut. Nach einer Erhebung laufen fast die Hälfte der Angehörigen, in der überwiegenden Zahl Frauen, Gefahr an einer Depression zu erkranken. Vorarlberg hat mit der ‚Aktion Demenz‘ bereits den richtigen Weg eingeschlagen, um Betroffene und Angehörige zu unterstützen. Trotzdem fehlen noch in einigen Bereichen Konzepte, etwa wie der Umgang und die Behandlung in Krankenhäusern mit Demenzkranken erfolgen soll. Was auch fehlt, ist eine direkte telefonische Beratungsmöglichkeit. Ein sogenanntes „AlzheimerTelefon“, an welchem Angehörige und Betroffene unkompliziert Auskünfte erhalten können. Beim bestehenden „Alzheimer-Telefon“ wie zum Beispiel bei der „Deut-
Sprachförderung in Mutter-Kind-Pass )3g &KHI (JJHU ZLOO 0LJUDQWHQHOWHUQ YRQ *HEXUW LKUHU .LQGHU DQ LQ GLH 3ÁLFKW QHKPHQ „Wir müssen leider immer noch feststellen, dass Kinder beim Schuleintritt die deutsche Sprache gar nicht oder nur unzureichend beherrschen. Allein im Kindergartenjahr 2012/13 hatten 2.500 Kinder Sprachdefizite, 90% mit Migrantenhintergrund. Ohne entsprechende Sprachkenntnisse sind die Chancen für eine erfolgreiche Bildungskarriere von Beginn an nicht vorhanden und letztendlich leidet der Unterricht für die anderen Kinder darunter. Es muss daher migrantischen Eltern unmissverständlich klar gemacht werden, dass sie ihre Kinder beim Erwerb der deutschen Spra-
che zu unterstützen haben. Integration beginnt für uns schon bei der Geburt, daher ist es für uns naheliegend, die Sprachförderung auch im Mutter-Kind-Pass zu verankern“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. „Wer einschult muss Deutsch können“ „Wer einschult muss Deutsch können, das ist für uns eine maßgebliche Voraussetzung. Was bis zum Schuleintritt seitens des Elternhauses versäumt wird, kann während der Schulzeit kaum bzw.
gar nicht nachgeholt werden. Wir müssen daher einen früheren Ansatz wählen und da kommen wir um das Elternhaus nicht herum. Leider – und das musste sogar mittlerweile auch die SPÖ im Land erkennen – ist es in erster Linie die türkisch-stämmige Bevölkerungsgruppe im Land, die sich dem umfassenden Sprachförderangebot verweigert. Daher müssen besonders diese Eltern von Geburt ihrer Kinder an in die Pflicht genommen werden. Ein Weg dazu ist unseres Erachtens eine Verankerung der Sprachförderung im Mutter-KindPass“, so der FPÖ-Klubchef.
In der jüngsten Landtagssitzung konnten die Freiheitlichen durchsetzen, dass die Landesregierung mit den zuständigen Partnern und unter Einbeziehung von Experten ein Modell entwickelt, wie die Sprachförderung als wichtiges Element für chancengerechte Ausgangsmöglichkeiten in den MutterKind-Pass aufgenommen werden kann. Gleichzeitig soll bei der Bundesregierung erreicht werden, dass ein solches Modell als Kriterium für frühe Bildungsunterstützung – nach dem Prinzip „Fördern und Fordern“ - Eingang in den MutterKind-Pass findet. (pr)
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emenzkranken steigt Einrichtung eines „Alzheimer-Telefons“
Um die Beratungsmöglichkeit in Form eines „Alzheimer-Telefons“ für die Erkrankten und
Betreuenden zu schaffen, hat die SPÖ einen Antrag an den Vorarlberger Landtag gerichtet. „Die ÖVP hat vermutlich den Sinn dieser Forderung nicht verstanden, denn nur so ist erklärbar, warum sie als einzige Partei unseren Antrag abgelehnt hat“, so SPÖGesundheitssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger. (pr)
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schen Alzheimergesellschaft“ können Fragen zur medizinischen Abklärung, zu rechtlichen Fragen oder zu Betreuungs-und Entlastungsangeboten direkt und unkompliziert beantwortet werden.
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SPÖ-Gesundheitssprecherin Gabi SpricklerFalschlunger.
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Historische Industriestätten Barbara Motter und Barbara Grabherr-Schneider präsentieren neues Buch 188 historische Industriegebäude aus der Region werden im Buch der Historikerin Barbara Motter und der Kunsthistorikerin Barbara Grabherr-Schneider vorgestellt. Initiator und Herausgeber ist das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg.
Das Buch lädt dazu ein, sich anhand zahlreicher Karten und Fotos selbständig auf Spurensuche zu begeben. Vielerorts haben frühere Industriegebäude heute völlig neue Funktionen, etwa als Gewerbeparks. Der ursprüngliche Zweck gerät hingegen mehr und mehr in Vergessenheit. Andere Bauwerke wiederum verfallen zusehends, sind teilweise nur mehr als Ruinen erhalten. Die beiden Autorinnen gewähren faszinierende Einblicke in die his-
Kammgarn Fabrik 2;HUPDQQ LQ Hard, 1896. Foto: Schöller GmbH torische Industriearchitektur und vermitteln ebenso umfangreich wie spannend ein wichtiges Kapitel heimischer Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Bei ihrer Spurensuche begaben sich die Autorinnen an industriegeschichtliche Orte vom Bodensee bis ins Montafon, vom Rheintal und Walgau bis in den Bregenzerwald. Die Entwicklung von Vorkloster zu einem Industriezentrum wird ebenso beschrieben, wie die ehemalige Schrunser Lodenfabrik oder die Lustenauer Stickereien. Neben zahlreichen historischen Abbil-
dungen enthält das Buch auch aktuelle Aufnahmen des Fotografen Friedrich Böhringer, die auf eindrückliche Weise den heutigen Zustand der steinernen Zeugen dokumentieren. Das Buch „Orte-Fabriken-Geschichten“ wird vom Wirtschaftsarchiv Vorarlberg herausgegeben und erscheint beim Haymon Verlag. Das Gesamtprojekt wurde von zahlreichen Sponsoren und Förderern aus der heimischen Wirtschaft, von Gemeinden, der Wirtschaftskammer Vorarlberg, dem Land Vorarlberg, der Industriellenvereinigung Vorarlberg
und der Arbeiterkammer Vorarlberg unterstützt. Begleitend zum Buch wird ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm mit Vorträgen und Besichtigungen vor Ort angeboten. Details dazu auf www.wirtschaftsarchiv-v.at. Die Buchpräsentation findet am Freitag, 21. März, um 19 Uhr in der Vorarlberger Museumswelt in Frastanz statt. Im Anschluss wird zur Riebelverkostung geladen, eine typische Arbeiterspeise in früherer Zeit. Der Eintritt ist frei. Anmeldung bis 17. März unter 0680/4053311 oder wirtschaftsarchiv-v@vol.at. (ver)
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Ob im Dorf, mitten in der Stadt oder an entlegener Stelle wie an Flüssen und Bächen – in Vorarlberg findet sich eine Vielzahl an Industriebauten aus der Zeit von 1800 bis 1945. Fast zwei Jahre lang haben Barbara Motter und Barbara Grabherr-Schneider im Auftrag des Wirtschaftsarchivs Vorarlberg recherchiert. In ihrem nun fertig gestellten Führer „Orte-Fabriken-Geschichten“ präsentieren sie 188 historische Industriestätten aus der Region.
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Stadtgeflüster
Bregenzer Meisterkonzerte BBC Philharmonics & Martin Grubinger im Festspielhaus
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Was stellen wir bloß auf den Funken? Wohl nicht nur mir entfuhr ein nur mühsam unterdrücktes Glucksen, als ich entdeckte, dass der „Internationale Frauentag“ und die hiesige Tradition des Funkenabbrennens auf das gleiche Wochenende fielen. Dies deshalb, weil durch den langen Fasching das Funkenwochenende (schon seit längerem brennt es Samstags und Sonntags, damit nicht alle Zünfte ihren Holzturm gleichzeitig anzünden müssen) extrem spät stattfindet – eben am den Frauen vorbehaltenen 8. März. Natürlich kam, was kommen musste: Gar viele empörten sich, dass es in vermeintlich aufgeschlossenen Zeiten wie diesen den Brauch, eine Hexe zu verbrennen, überhaupt noch gibt und dass der zudem so viel Anklang findet. Jetzt ist die „Hexe“ natürlich aus Stroh (obwohl ich befürchte, dass wirkliche Hexenverbrennungen wohl Stadien füllen würden) und der Internationale Frauentag eine sehr ernste Sache, geht es doch mittlerweile vor allem um arbeitsrechtliche Gleichstellung. Dennoch waren nicht alle Meinungen diesbezüglich von Ironie geprägt. Vielleicht hilft es Menschen, die keine größeren Sorgen haben, dass beim Funkenabbrennen früher Männer am Gipfel des Holzhaufens hingen (der Winter wurde traditionell mit einem ›Mann‹ identifiziert). Aber seit es die „Männerpartei“ gibt, wäre diese nette Tradition wohl auch einen Aufschrei wert. Die Idee einer Freundin, statt der Hexe eine Tieroder gar Kinderpuppe zu verbrennen, war natürlich ein Witz – man stelle sich dies vor! – und auch irgendwelche Flaggen oder Symbole eignen sich nicht fürs Feuer (was übrigens auch GAR nicht geht: Bücher). Da bleibt nicht viel. Wenn man – aus Protest gegen die Konsumgesellschaft oder einfach weil man es nicht mehr braucht – ein Elektrogerät, ein Fortbewegungsmittel oder gar Abfall auf die Funkenspitze hievt, nimmt das dem Funkenbrauch doch beträchtlich was von seiner Romantik. Und gar nichts wär auch nicht schön. Ergo keine Lösung. Ein Trost bleibt allerdings: In diesem Jahrhundert wird das Funkenwochenende NIE MEHR mit dem Frauentag kollidieren.
Am kommenden Samstag, dem 15. März gastieren mit den BBC Philharmoncis unter Juanjo Mena und dem Perkussionisten Martin Grubinger herausragende Vertreter ihres Fachs im Rahken der Bregenzer Meisterkonzerte im Festspielhaus. Das BBC Philharmonic zählt zu den führenden Orchestern Großbritanniens. Es ist Teil eines von insgesamt sechs Klangkörpern der „BBC-Familie“. Das BBC Philharmonic tourt regelmäßig rund um den Globus und sieht seine Aufgabe darin, neues und „gewagtes“ Repertoire im Konzertsaal zu präsentieren. Juanjo Mena ist einer der angesehensten Dirigenten Spaniens, der regelmäßig mit den besten Orchestern seines Heimatlandes arbeitet. Er konzertierte in Japan mit dem Bilbao Symphony Orchestra und gastierte in den USA zusammen mit dem Philadelphia Orchestra, der Indianapolis Symphony und dem Baltimore Symphony, bei dem er pro Saison zwei Mal zu Gast ist. Im Sommer 2010 debütierte er beim Boston Symphony Orchestra. Das BBC Philharmonic hat über 200 Aufnahmen für Chandos Records aufgenommen und über 900.000 Alben verkauft.
Eines der besten und erfolgreichsten Orchester: Die BBC Philharmonics. Martin Grubinger gilt weltweit als einer der besten Perkussionisten. Er hat sich in außergewöhnlicher Weise darum verdient gemacht, das Schlagzeug als Soloinstrument in den Mittelpunkt des klassischen Konzertbetriebs zu führen. Sein Repertoire reicht von solistischen Werken über kammermusikalische Programme bis hin zu Solokonzerten. Höhepunkte der laufenden Saison sind Uraufführungen neuer Schlagzeugkonzerte, u. a. von
Tan Dun und HK Gruber, das Debüt beim Los Angeles Philharmonic unter der Leitung von Christoph Eschenbach, ein Auftritt mit den Tonkünstlern bei der großen TV-Gala des Open Air Grafenegg, die Rückkehr zum Gewandhausorchester Leipzig unter der Leitung von Riccardo Chailly sowie eine Residenz beim Bergen Philharmonic Orchestra. Kartenvorverkauf und weitere Infos: Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, Tel.: 05574/4080 (rj)
CD-Tipp
Schubert: Lautes Lebenszeichen Er ist einer der wenigen noch aktiven heimischen „Rock-Originale“: Klaus Schubert, seines Zeichens ehedem Gitarrist der bekanntesten österreichischen Hardrock-Band „No Bros“ (Be my friend) hat sich nach diversen Soloprojekten – unter anderem seine eigene Formation „Schubert“ sowie die „Blues Bunnies“ – mit seinem neuesten Projekt „Schubert in Rock“ wohl einen Lebenstraum erfüllt. Die Besetzungsliste liest sich wie ein „Who is who“ der Hardrock-Götter der 70er und 80er-Jahre. Mit Größen wie Marc Storace (Krokus), Biff Byford (Saxon), Tony Martin (Black Sabbath), Doogie White und Joe Lynn Turner (Rainbow), Bernie Madsen und Neil Murray (Whitesnake) sowie dem neuen Deep Purple-Keyboarder Don Airey
versammelte Schubert eine in Österreich bislang noch nie dagewesene Elite auf seinem neuen Projekt, das er mit einer Live-Show in Innsbruck und einem neuen Album feierte. „Schubert in Rock“ klingt wie der Titel verspricht: Zwischen Hardrock und Heavy Metal angesiedelt sollte man sich einerseits nicht allzu viel Neues erwarten, Fans des „klassischen Rocks“ werden aber bestens bedient. Neben der Neuaufnahme alter No Bros-Klassiker hat Schubert mit seinen Sidekicks auch einige neue Songs komponiert und eingespielt, die vor allem live voll ins Schwarze treffen müssten. Von wegen altes Eisen: Schubert in Rock macht Spaß und Lust auf etwas Headbanging im Alpenraum. (rj)
ØØØoo Schubert in Rock, Österreich 2013; produziert von Klaus Schubert und Robo Romagna; erhältlich u.a. im Plattenhahn Bregenz und Musikladen Felkdirch; Kontakt: office@schubert-in-rock.com
Donnerstag, 13. März 2014
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Frühjahrswanderung des Seniorenbundes.
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Nachdem witterungsbedingt unsere Wanderung durch die Breitachklamm in diesem Winter einfach nicht klappen wollte, marschierten 17 wanderbegeisterte Mitglieder einfach in den Frühling. Im Wirtatobel verließen wir den Bus und wanderten zum Geserberg. Die Sonne ließ sich zwar nur hin und wieder blicken, was aber der Wanderung durch die erwachende Natur in frischer Luft und netter Gesellschaft keinen Abbruch tat. Zum Abschluss kehrten wir in der StollenwirtVFKDIW HLQ XQG ZXUGHQ EHVWHQV YHUSÁHJW 'RUW WUDIHQ ZLU DXI ´XQVHUH´ Turner und waren im Handumdrehen eine große fröhliche Runde. Bei einbrechender Dunkelheit wanderten wir nach Langen zur Busstation, einige sogar über die Fluh zurück nach Bregenz. Es war ein schöner, vergnüglicher Nachmittag, danke Hans Lederer. (ver)
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Donnerstag, 13. März 2014
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Hört… Hört… Unvergesslich gestaltete sich der diesjährige Maturaball des BG Blumenstraße im Festspielhaus Bregenz mit einer Reise um die Welt unter dem Motto „Lost worldwide – endet die Suche nie?“. Als Story suchen die Moderatoren Theresa Beck (8d) und Florian Wieser (8b) unter der Anweisung des Direktors Klemens Voit die verloren geltenden Klassenvorstände Silvia Blum, Marion Mätzler-Malin, Thomas Defrancesci und Bernhard Summer und reisen dabei über alle Kontinente. Den Höhepunkt erreicht der Abend, als alle Maturanten ihre Klassenvorstände zurück auf europäischem Boden begrüßen durften. Beim Sektempfang sorgte die Schulband unter der Leitung von Prof. Markus Nachbaur für die musikalische Umrahmung – nämlich Johannes Moosbrugger, Hassan
Lost worldwide – endet die Suche nie?
Begrüßung durch Direktor Klemens Voit und den Moderatoren Theresa Beck und Florian Wieser beim Maturaball des BG Blumenstraße.
Öztürk, Nico Rastner, Jovana Subic und Ramon Pfanner. Anschließend begeisterte die BigBand FunkSoulOrchestraPoject mit bewegender Tanzmusik das Publikum. Mit dabei waren ehemalige Schüler des BG Blumenstraße, wie die Sänger Martina Breznik und Josef Schwendinger. Gelungene Showeinlagen Für Entertainment sorgten die Maturantinnen und Maturanten selbst: mit spritzigen Tanz- und Showeinlagen gewannen sie die Zuschauer für sich. Die Choreographie der Tänze erarbeitete Martina Wilde, parallel probte ein Chor unter der Leitung von Prof. Basilius Ludescher für die Mitternachtseinlage. Bei der Gesamtleitung half Prof. Gabi Seeger mit ihrem technischen Wissen.Stürmischen Beifall spendete das Publikum den gelungenen Produktionen der Schüler. Das Ballkomitee mit Lea Ferchl, NaGLQH +R;PDQQ und Clemens Lumper (8a), Mirijam Kuen, Anna Götze und Peter Steinschaden (8b), Fatma Akyürek, Desiree Egger und Jasmin Spettel (8c) sowie Franziska Hattler und Anna Schattauer (8d) konnte zufrieden sein. (rj)
Das stolze Ballkomitee setzte sich aus Mitgliedern aller vier Maturaklassen des BG Blumenstraße zusammen.
Seebrünzler
3URI 0DUNXV 1DFKEDXU HU|;QHWH GHQ Ball musikalisch.
Begrüßung durch Direktor Klemens Voit und den Moderatoren Theresa Beck und Florian Wieser beim Maturaball des BG Blumenstraße.
Frühlingsgedicht: d’Schminke isch ab, d’Funka arloscha, die Krokusse bühand, as git nix zum Goscha.
Donnerstag, 13. März 2014
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Endlich wieder klare Worte
Fachinstitutsleiterin Katharina Valerio-Simoes und ihr Team beraten Sie gerne.
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12 Metzger und 25.000 Verse Halbzeit: Neue Ausstellungspraxis im Magazin4 geht in die zweite Runde Das Magazin4 steht seit seiner (U|ÍžQXQJ I U LQWHUQDWLRQDOH ]HLWJHQ|VVLVFKH .XQVW DEVHLWV GHV 0DLQVWUHDP 9RU HLQHP -DKU ZDJWH VLFK GHU %UHJHQ]HU .XQVWYHUHLQ DQ HLQH QHXH )RUP GHU $XVVWHOOXQJVSUD[LV $QVWHOOH GHU W\SLVFKHQ 6WUXNWXU PLW YLHU ELV I QI Ă…NODVVLVFKHQ´ $XVVWHOOXQJHQ SUR -DKU JUHLIHQ LQ GHP /DQJ]HLWSUR]HVV ÂżVL[ PHPRV IRU WKH QH[W ž (LQ]HOHUHLJQLVVH LQ QHXHU :HLVH LQHLQDQGHU $P 0lU] JLQJ GDV /DQJ]HLWSURMHNW LQ HLQH QHXH 5XQGH Bereits Anfang Februar steht mit Das Magazin4 hat im letzten Jahr die fĂźr Kulturinstitutionen typische Struktur mit vier bis fĂźnf Ausstellungen pro Jahr verlassen. In diesem Jahr folgt nun die WeiterfĂźhrung dieses Langzeitprozesses. Mit ›six memos for the next ‌ Vol. 6 – In Zukunft: Potenziale‚ endet eine Trilogie, die im Herbst 2013 mit ›In Arbeit‚ begann und im Dezember mit ›In Gedanken‚ weitergefĂźhrt wurde. „Ich freue mich, dass im Magazin4 seit nunmehr 22 Jahren immer wieder neue und innovative Konzepte entwickelt werden“, so Bgm. Markus Linhart. 8QWHUVFKLHGOLFKH .XQVWIRUPHQ Von 7. März bis 1. Juni präsentiert das Magazin4 derzeit sechs Arbeiten von vier international bekannten KĂźnstlern und einem Autor: Johanna Billing, Matts Leiderstam, Jessica Stockholder, Freek Wambacq und Franz Dodel. FĂźnf Werke treffen im Magazin4 aufei-
'HU %HUQHU /\ULNHU )UDQ] 'RGHO QHEHQ VHLQHP HQGORVHQ *HGLFKW .ODVVLNHU XQG 9LGHRNXQVW Mit „Unknown Unkown“ zeigt das Magazin4 eine der neuesten Arbeiten des schwedischen KonzeptkĂźnstlers Matts Leiderstam. Er ist insbesondere an der Portrait- und Landschaftsmalerei des 18. und 19. Jahrhunderts interessiert. Leiderstam lĂśst Gemälde und GraďŹ ken aus ihren ursprĂźnglichen Sammlungs- und Präsentationskontexten und positioniert diese neu. Auch in Bregenz wartet er mit historischen Portraits auf. Vielfach sehen die Werke von Jessica Stockholder auf den ersten Blick chaotisch aus, aber auf den zweiten Blick entdeckt man die Präzision der Anordnungen und Bearbeitungen. Die in Seattle geborene
nander, ein weiteres lädt zu einer Reise um den Bodensee mit zwĂślf Stationen: Die Arbeit „ButcherSeries“ (zu deutsch: „Metzger-Serie“) von Freek Wambacq ist im Ausstellungsraum nur mit einer Karte präsent, die der Besucher mitnehmen kann. Diese fĂźhrt zu zwĂślf Metzgereien rund um den Bodensee, zwei davon in Bregenz. Was dort passiert, sollte man selbst erfahren. Der Schweizer Autor Franz Dodel richtet fĂźr die Schau eine Installation aus Bildund Textinformationen ein. Seine Arbeit „Nicht bei Trost“ ist ein Endlosgedicht, an dem der Lyriker seit 2002 schreibt. Mittlerweile hat das Werk eine Länge von 25.000 Versen und wird täglich weiter fortgesetzt.
Stockholder zeigt in Bregenz ein mehrteiliges Werk. Von der schwedischen KonzeptkĂźnstlerin Johanna Billing ist das Video „Where She Is At“ als Endlosschleife zu sehen. Im Film steigt eine junge Frau einen Sprungturm hinauf und bleibt dann zĂśgerlich stehen - das Video zeigt einen zugespitzten Zustand zwischen Unsicherheit und Entscheidungsnot. Am ErĂśffnungsabend am 7. März waren Franz Dodel, Matts Leiderstam und Freek Wambacq in Bregenz; der Abend bot diverse KĂźnstlergespräche und Diskurse sowie eine Lesung. Weitere Informationen unter www.magazin4.at oder http://six-memos.net (rj)
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Donnerstag, 13. März 2014
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Dem Frühling auf der Spur 30 bis 40 Kilometer täglich: Das ist - meteorologisch betrachtet – die Distanz, welche der Frühling in Europa ab Ende Februar auf seinem Weg von Südspanien Richtung Nordosten zurücklegt. Bis es draußen wieder etwas wärmer wird, müssen wir uns tatsächlich noch ein bisschen gedulden. Wer aber weder lange warten noch weite Strecken zurücklegen will, um schon jetzt echte Frühlingsgefühle zu erleben, dem sei ein Besuch bei Wolford empfohlen.
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desregierung hat die landesweite Caritas-Haussammlung für die Zeit 1. bis 31. März genehmigt. Organisiert wird die Durchführung jeweils von der Pfarrgemeinde vor Ort – insgesamt mehr als 100 Pfarrgemeinden mit rund 1200 ehrenamtlich aktiven Haussammlern. Der Erlös dieser Sammlung wird für die Unterstützung und Begleitung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen in Vorarlberg verwendet. Zusätzlich werden die Einsätze von Hospiz Vorarlberg sowie der Aufbau von ehrenamtlichen Sozialpaten Dank dieser Sammlung unterstützt. Die Hilfe bleibt zu 100% im Inland. (rj)
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Donnerstag, 13. März 2014
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter:@KarinStrobl
Blauer Kriminalfall, rot-schwarzer Filz? Die Opposition schäumt seit Wochen darüber, dass sich die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP gegen die Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses in der Causa Hypo stemmen. Der Vorschlag von Neos-Chef Matthias Strolz (siehe r.), der SPÖ den Vorsitz bei einem U-Ausschuss zu überlassen, ist ein gelungener Schachzug. SPÖ und ÖVP äußerten nach Straches Handschellen-Auftritt im Parlament zurecht Befürchtungen, ein U-Ausschuss könne zu einem „Tribunal über die Regierung umfunktioniert werden“. Der Hypo-Kriminalfall sei blau, der politische Dilettantismus danach schimmere in einem rot-schwarzen Filz, wettert Strolz. Er und die Vertreter der Opposition werden auch weiterhin schäumen. Wollen sich SPÖ und ÖVP von diesen Vorwürfen befreien, wird ihnen das Ja zu einem U-Ausschuss nicht erspart bleiben. Ein Weisenrat tagt hinter verschlossenen Türen. Ein U-Ausschuss ist durch das Beisein der Medien quasi öffentlich. Da die Öffentlichkeit die Milliarden-Verluste der Hypo schultern muss, hat sie ein Recht auf Transparenz.
AUF ... ÖVP-Lebensminister Andrä Rupprechter bleibt trotz interner Kritik bei seiner Forderung nach einem Adoptionsrecht für Homosexuelle.
AB ... Verteidigungsminister Gerald Klug hatte seine liebe Not mit einer diebischen Elster, die ihm seine Armbanduhr stahl. Fotos: Lebensministerium, Jantzen
Matthias Strolz: „Wir brauchen keinen Hypo-Weisenrat, sondern einen U-Ausschuss.“
„Der Kriminalfall Hypo schimmert blau, während der politische Dilettantismus …
… vor und nach der Notverstaatlichung in einem rot-schwarzen Filz glänzt.“ Fotos: Tesarek
Neos-Chef: „SPÖ soll Vorsitz übernehmen“ Damit die SPÖ einem Hypo-U-Ausschuss zustimmt, bieten die Neos den Vorsitz an. von Karin Strobl
Die Opposition hat eine Petition zur „umfassenden Aufklärung des Hypo-Alpe-Adria-Finanzdebakels“ ins Leben gerufen. Mit wie vielen Unterschriften rechnen Sie? STROLZ: „SPÖ und ÖVP werden noch staunen, wie viele Menschen unterschreiben werden. Wir rechnen mit bis zu 100.000 Unterschriften.“ Was können diese Unterstützungserklärungen bewirken? „SPÖ und ÖVP können sich’s aussuchen: Entweder wir diskutieren jahrelang über die Hypo, ohne dass sie aus der Defensive „In Wahrheit haben uns die Bayern bei der Notverstaatlichung über den Tisch gezogen.“ MATTHIAS STROLZ (NEOS)
kommen, oder sie wählen denselben Weg wie die FPÖ, die zwar in der Hypo-Causa bis zur Nase mit drinnen steckt, aber zumindest die Flucht nach vorne antritt.“ In der SPÖ gibt es Abgeordnete, die für einen Hypo-U-Ausschuss stimmen. Werden Ihrer Meinung
nach auch ÖVP-Mandatare nachziehen? „Die Abgeordneten erhalten aus ihren Gemeinden, aus ihren Wahlkreisen, ungeheuerlichen Druck. Die Bevölkerung wünscht sich Aufklärung, und das spüren auch ÖVP-Landeshauptleute, etwa der Vorarlberger Markus Wallner, der im September Wahlen vor sich hat. Dass wir in den kommenden eineinhalb Jahren insgesamt fünf Landtagswahlen haben, ist ein Glücksfall für die Steuerzahler. Die Regierung kann dann nicht mehr mauern, wenn der Druck von den Ländern aus erhöht wird.“ Glauben Sie, dass sich die Regierung also doch noch zu einem Ja zu einem U-Ausschuss durchringen wird? Die Angst vor einem Oppositionstribunal ist nicht unberechtigt. „Mein Vorschlag: Die ÖVP soll endlich offen sagen, wir klären die Sache auf, denn das ist unsere Verantwortung gegenüber den Steuerzahlern. Die SPÖ soll bei einem Hypo-U-Ausschuss den Vorsitz übernehmen. SPÖ-Vorsitzender und Verfahrensanwalt hätten dann das Prozedere in der Hand und niemand muss sich vor einem Tribunal fürchten. Wir brauchen einen Ausschuss, um daraus zu lernen, welch politisches Versagen hinter der Hypo steht. Schließlich
hat dieses zu Milliarden-Verlusten für den Steuerzahler geführt. Wir haben bei der Hypo ein massives Kontrollversagen. Auch die Mär, wir hätten die Hypo in dieser Form notverstaatlichen müssen, gehört aufgeklärt. In Wahrheit haben uns die Bayern über den Tisch gezogen. Dieses politische Versagen ist zu untersuchen. Der Kriminalfall Hypo hingegen wird bereits von den Gerichten überprüft.“ Bei den SPÖ-Landeshauptleuten Niessl und Voves werden Sie mit Ihrem Vorschlag auf offene Ohren stoßen. Wer soll den Vorsitz übernehmen? „Als Vorsitzenden des U-Ausschusses kann ich mir zum Beispiel SPÖ-Abgeordneten Elmar Mayer sehr gut vorstellen.“
HINTERGRUND Grüne, FPÖ, Team Stronach und Neos haben auf www.parlament.gv.at eine Petition installiert. Unter „online zustimmen“ können Interessierte den Link „Petitionen im NR“ anklicken und die Forderung nach „umfassender Aufklärung des Hypo-Alpe-Adria-Finanzdebakels und Einsetzung eines parl. Untersuchungsausschusses“ unterstützen.
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Donnerstag, 13. März 2014
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1. Lange Nacht der Musik 2014 Die geballte Kraft der Musik in Bregenz, 13. März 2014, ab 20 Uhr - Freier Eintritt Die „Lange Nacht der Musik“ hat sich in Bregenz etabliert und ist fester Bestandteil des Kulturjahres in der Landeshauptstadt geworden. Am 13. März 2014 startet die erste von drei „Langen Nächten der Musik“ 2014 – mit 21 Lokalen, Restaurants und Bars, sowie 21 Live-Acts!
Die Besonderheit: atemberaubende Live-Musik in der gesamten Stadt und das bei freiem Eintritt. Der kostenlose „Blues-Bus“
mit Batruel’s Bluesmaschine an Bord, chaufďŹ ert Sie im Halbstundentakt zu allen teilnehmenden Lokalen.
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Eine Veranstaltung von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing in Zusammenarbeit mit den Bregenzer Gastronomen. (pr) Tel.: +43 (0)5574 4959-0 www.bregenz.travel
1. Lange Nacht der Musik 2014 Bregenz, 13. März, ab 20 Uhr Freier Eintritt – mit kostenlosem Shuttlebus Teilnehmende Lokale: 1 A.nette Bar, Anton-Schneider-StraĂ&#x;e 11, www.anettebar.at Sharona: Rock & Pop (21 Uhr) 2 Buongustaio, Anton-Schneider-StraĂ&#x;e10, www.buongustaio.at Mr. Soulsax: Solo Saxophonist (20 Uhr) 3 Cafe Kornmarkt [bar] club, KornmarktstraĂ&#x;e 4 www.cafe-kornmarkt.at Mister & Chris Teeze: Pop & Rock (18 Uhr) 4 CafĂŠ Restaurant Montfort, BahnhofstraĂ&#x;e 15, www.cafe-montfort.at 4 Passion: Pop und Rock (20 Uhr) 5 Calypso Diskothek, BahnhofstraĂ&#x;e 14, www.calypso.at Special DJ: Top DJ Sound (22 Uhr) 6 Corona Bar, InselstraĂ&#x;e 8, www.coronaespressobar.com Harry Bischofberger & Band: Blues & Rock (21 Uhr) 7 Cuba – Club – CafĂŠ, BahnhofstraĂ&#x;e 8, www.cuba-club.at VeitClub Abba Rocking: Gemischt mit aktuelleren Chart Hits und anderen Funk/Rock/Soul Songs ergibt das eine gelungene Mischung fĂźr Jung und Alt (22 Uhr) 8 Gasthaus Goldener Hirschen, KirchstraĂ&#x;e 8, www.stadtgasthaus.at Dietmar Bitsche und das kleine Beisl-Orchester: Musik, die gute Laune macht! (19:30 Uhr) 9 Gasthaus Maurachbund, Maurachgasse 11 www.maurachbund.com Isabella Pincsek und Daniel Seyr-Duo: Chilliger Lounge-Jazz und Bossa Nova - Entspannen bei coolen Drinks und feinen Speisen mit Longe-Jazz (20 Uhr)
10 NEU – Irish Pub Bregenz, Michael-Gaismayr-StraĂ&#x;e 29 The Brains: Pop, Rock & Klassiker (20 Uhr) 11 Harry’s CafĂŠ-Restaurant, MariahilfstraĂ&#x;e 44, www.harrys-cafe.at Charly Moos & Ossi Weber: Blues, Rock & Soul (20 Uhr) 12 Kornmesser, KornmarktstraĂ&#x;e 5, www.kornmesser.at &RPH 7RJHWKHU Ă…$PHULFDQ *UDIĂ€WL´ ² 5RFN CQC 5ROO XQG 5HEHOOLRQ GHU Teenager von damals (20:30 Uhr) 13 KĂśnig Restaurant CafĂŠ K Lounge, BahnhofstraĂ&#x;e 11, 1.Stock Special Band: Die K Lounge Ăźberrascht mit einem Surprise Gig (20 Uhr) 14 Kreuz Bar, RĂśmerstraĂ&#x;e 5 Tschako & Frl. JĂ„GER: Evergreens, Oldies, 60iger-80iger und Pop (21 Uhr) 15 Neptun CafĂŠ-Bar, DeuringstraĂ&#x;e 3, www.neptun-bar.at Redrox: Cover Rock Band (21 Uhr) 16 RiBcafe ² 5DLIIHLVHQEDQN LQ %UHJHQ] .RUQPDUNWVWUD‰H :ROIJDQJ )UDQN ² 6ROR 3RS 5RFN 8KU
17 s’Finanzamt die CafĂŠ Bar %ULHOJDVVH ZZZ FDIH EDU Ă€QDQ]DPW DW DJ Mog: Dance Music der 80er und 90er (20 Uhr) 18 Taverna Ikaros, DeuringstraĂ&#x;e 5, www.taverna-ikaros.at Liederkranz Frohsinn: Wunschkonzert aus dem Liederbuch (20 Uhr) 19 VIVA Cantina Mexicana Bar, SeestraĂ&#x;e 7, www.cantina.at High C: Soul, Rock, Jazz, Pop (19:30 Uhr) 20 Weinstube Kinz, KirchstraĂ&#x;e 9, www.weinstubekinz.at Simon Kräutler and The Gang: Jazz & Popmusik (20 Uhr) 21 Wunderbar, BahnhofstraĂ&#x;e 4, www.wunderbar.at Ely.Dee: Rock, Pop und Soul (20 Uhr)
Fotos: Udo Mittelberger
Aufregend, abwechslungsreich und faszinierend – das Publikum erwartet eine Klangmischung aus Blues, Soul, Jazz, Rock und Pop. Vielfältig, wie die Musik selbst, ist auch das Angebot verschiedenster Bars, Restaurants und trendigen Lokalen. Diese Nacht animiert das Publikum zum Feiern, zum Staunen, Musik hĂśren und zum GenieĂ&#x;en – in stimmungsvoller Runde oder einfach zurĂźckgelehnt und relaxt – die Lange Nacht der Musik verfĂźhrt Sie in eine besondere Welt.
Donnerstag, 13. März 2014
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Armutsprävention wichtigstes Ziel Landesdialog: Soziales Netz in Vorarlberg noch enger knüpfen Vertreter von Landespolitik und Sozialorganisationen diskutierten Maßnahmen zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Armut. „Wir setzen bereits die richtigen Hebel an, sind aber bestrebt, noch besser zu werden“, betonte diesbezüglich Landeshauptmann Markus Wallner. Der Kampf gegen soziale Ausgrenzung und Armut sei eine Querschnittsmaterie, die viele Bereiche von Politik und Gesellschaft umfasst. Entsprechend vielfältig seien auch die Handlungsfelder. Wichtig bleibe in erster Linie die Armustprävention. Der Landeshauptmann betonte insbesondere die Bereiche Bildung und Arbeitsmarkt, aber auch Wohnen: „Ein Arbeitsplatz und ein gutes Bildungsniveau sind die wirksamsten Mechanismen in der Bekämpfung von Armut. Darauf werden wir weiterhin unser Hauptaugenmerk legen. Der Dialog hat gezeigt, dass wir in Vorarlberg bereits sehr viel tun. Wir setzen die richtigen He-
LH Markus Wallner: Bildung und Arbeit sind wichtige Instrumente gegen Armut. bel an, sind aber bestrebt, noch besser zu werden und an den richtigen Stellen nachzuschärfen. Über all dem steht das Ziel, möglichst früh vorzubeugen und all jenen zu helfen, die in eine Notlage geraten sind.“ Vorarlberg sei bereits auf gutem Weg, beispielsweise bei der Frühpädagogik und den frühen Hilfen, im Bildungsbereich, in der Kinderbetreuung und der Familienförderung sowie der aktiven
Arbeitsmarktpolitik. So wurde mit 1. Jänner etwa der Familienzuschuss erneut verbessert, in dem vor allem Alleinerziehende und Mehrkindfamilien noch stärker berücksichtigt werden. Auch bei der wichtigen Frage des leistbaren Wohnens habe man mit der sozialeren Ausrichtung der Wohnbauförderung und mit der Offensive im gemeinnützigen Wohnbau wichtige Weichenstellungen auf Schiene gebracht.
Wallner betonte, dass jeder beim sozialpolitischen Dialog eingebrachte Vorschlag nun sorgfältig geprüft werde. In einem weiteren Schritt werde die Landesregierung ein Strategiepapier ausarbeiten und mit den Expertinnen und Experten diskutieren. Ein Ergebnis des Treffens sei auch, dass man diesen sozialpolitischen Dialog weiter aufrechterhalten wolle. Regelmäßige Treffen sollen für einen kontinuierlichen Austausch sorgen. (red)
Sichtbares Zeichen der Bevölkerung Nein zu Fracking: 60.000 Unterschriften sind ein klarer Auftrag Ende Februar gingen jene Unterstützungsaktionen zu Ende, die die Bevölkerung aufgerufen haben, ein sichtbares Zeichen gegen Fracking zu setzen. „Mit 60.000 Unterschriften haben die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ihre ablehnende Haltung gegenüber Fracking eindrucksvoll untermauert. Für die Politik stellt dieses kräftige Ausrufezeichen einen klaren Auftrag dar, auch weiterhin mit allem Nachdruck gegen den Abbau von Schiefergas rund um den Bodensee aufzutreten“, resümiert Landeshauptmann Markus Wallner. Er bedankt sich für die rege Teilnahme. „Es ist sehr erfreulich, dass so viele Bürgerinnen und Bürger per Unterschrift ihre ablehnende Haltung zu Fracking zum Ausdruck gebracht haben. Wir sehen uns
in unserer klaren Linien in dieser Frage bestärkt. Die Position Vorarlbergs erhält auf diese Weise noch mehr Gewicht“, sagte der Landeshauptmann. Einmal mehr wies Wallner darauf hin, dass das Land dieses Thema schon vor einiger Zeit aktiv aufgegriffen hat und auf allen Ebenen unterwegs ist, um die klar ablehnende Haltung des Landes und seiner Bevölkerung mit Nachdruck zu vertreten. Das Land Vorarlberg hat seine Ablehnung Fracking betreffend mehrfach zum Ausdruck gebracht – national und international. Landeshauptmann Wallner hat die klare Haltung in dieser Frage, die auch durch einen Landtagsbeschluss gestützt wird, insbesondere auch in den umliegenden Ländern und Kantonen mit Nachdruck deponiert. Ende
2012 hat Wallner einen Beschluss bei der Regierungschefkonferenz der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) erwirkt, dem sich die anderen Mitglieder der IBK angeschlossen haben. Wallner versteht die 60.000 Unterschriften als klaren Auftrag für die Politik. „Wir werden weiterhin auf allen Ebenen aktiv bleiben und unsere Möglichkeiten ausschöpfen, damit die Schiefergasgewinnung nicht mehr als eine theoretische Option bleibt. Mit Fracking würde man auf ein völlig falsches Pferd setzen“, ist Wallner überzeugt. Als Hauptgefahren sieht der Landeshauptmann negative Auswirkungen auf Natur und Umwelt, die Gefährdung des Trinkwassers sowie langfristige Belastungen für die Menschen, die in der Region leben. Zudem
bezeichnet er Fracking als eine rückwärts gewandte Technologie, die den Ausbau erneuerbarer Energieträger unnötig verzögert. Vorarlberg wolle bis 2050 energieautonom sein, was bedeutet, dass sich der jährliche Energieverbrauch und die Erzeugung aus erneuerbaren Energieträgern die Waage halten sollen. Dieses ambitionierte Vorhaben beruht im Ländle auf einem breiten gesellschaftlichen Konsens. Es gehe also darum, schrittweise Abhängigkeiten im Energiebereich zu reduzieren und auf die Steigerung der Energieeffizienz sowie auf Sonnenenergie, Biogas, Biomasse und vor allem auf die Wasserkraft zu setzen. „Der Kurs lautet: weg von atomar und auch fossil hin zu erneuerbaren Energieträgern“, bringt es Wallner auf den Punkt. (red)
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Donnerstag, 13. März 2014
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Hypo: Bodenständigkeit si 2013 brachte Hypo Landesbank immerhin zweitbestes Ergebnis der dern ganz im Gegenteil im Rahmend er österreichischen Bankenlandschaft nach wie vor eine Erfolgsgeschichte vorzuweisen habe.
Wir sind eine kerngesunde, bodenständige und für manche vielleicht auch etwas langweilige Bank“, meinte Vorstandsmitglied Mag. Michel Haller nicht ohne Ironie und sprach dabei auf die guten Ergebnisse der Hypo-Landesbank, die letzte Woche präsentiert wurden, an. Auch wenn das Rekordjahr 2012 aus diversen Gründen nicht erreicht werden konnte, stellt die Hypo für 2013 doch noch das zweitbeste Ergebnis in der Geschichte der Bank.
sind, im Augenblick den falschen Namen haben“. Dennoch sei nach einer gewissen Unruhe dank entsprechender Beratung mittlerweile klar, dass es sich hier um zwei ver-
schiedene „Paar Schuhe“ handelt und die Vorarlberger Hypo nicht nur über eine bestens funktionierende Struktur inklusive ausreichender Eigenmittel verfüge, son-
2014: Vorsichtig optimistisch „Neben unseren guten Ertragsund Effiezienskennzahlen und den Maßnahmen zur Stärkung der Kapitalbasis wurden auch gezielte Produktinnovationen sowie der Auf- und Ausbau der hypodirekt.at und unser ausgezeichnetes A1Ranking maßgeblich für diese Bewertung“, so Grahammer, der andererseits nicht erfreut über die
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Vorsichtig opimistisch: Der Hypo-Vorstand mit Dr. Johannes Hefel, Dr. Michael Grahammer und Mag. Michel Haller (v.l.n.r.)
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Auf die Diskussionen um die Hypo-Alpe-Adria und deren quasiBankrott wurde bei der Präsentation der Zahlen für 2013 der Hypo-Landesnak Vorarlberg kaum eingegangen, auch wenn Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Grahammer schon meinte, „dass wir, auch wenn wir kein Konzern
Österreichs Bank des Jahres Dies drückt sich auch in nackten Zahlen aus, auch wenn diese gegenüber dem Vorjahr, in dem wegen zahlreicher Sondereffekte eine verzerrte Darstellung zeigt, deutlich geringer ausfielen. Bereinigt ist zwar ein Minus von knapp 10% zu verzeichnen, dennoch geht das Jahr 2013 als immer noch zweitbestes in die Annalen der Hypo Landesbank ein. Auch international wurde dies bemerkt: Nicht umsonst wurde die Hypo Landesbank Vorarlberg von der Zeitschrift „The Banker“ noch vergangenen November als „Bank of the Year 2013 in Austria“ ausgezeichnet, ein Titel der erstmals nicht an eine Großbank sondern an eine Regionalbank ging.
Donnerstag, 13. März 2014
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egt Geschichte Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,
Das Bad ein Raum von vielen? Bestimmt nicht.
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steigende Abgaben, die kleine Banken härter trifft als Großbanken, ist. Dies und das weiterhin sehr niedrige Zinsniveau - ein Anreiz für Kreditnehmer, aber schlecht für Sparer und monetär auch für die Banken - lassen die Prognose für 2014 doch eher vorsichtig erscheinen: „Das wirtschaftliche und politische Umfeld belibt für die gesamte Bankenbranche herausfordernd. Trotz zahlreicher Unsicherheitsfaktoren sind die ersten Monate für uns aber zufriedenstellend verlaufen. Gerade Unternehmer blicken positiv in die Zukunft, daher gehen wir von einer Konjunkturbelebung aus“, meint Grahamer, der zuversichtlich ist, auch 2014 wieder mit einem ähnlich guten Ergebnis wie im vergangenen Jahr (+96,1 Millionen Euro vor Steuern) aufwarten zu können. (rj)
Donnerstag, 13. März 2014
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Donnerstag, 13. März 2014
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Landessymphoniker in Salzburg Victor Aviat dirigiert Konzert beim Young Conductors Award Das Symphonieorchester Vorarlberg ist zum ersten Mal beim Young Conductors Award, einer Initiative der Firma NestlĂŠ und der Salzburger Festspiele, mit dabei. Die Salzburger Festspiele haben das Symphonieorchester Vorarlberg eingeladen, einen der jungen Dirigenten als Gastorchester durch den Wettbewerb zu begleiten. „Es ist fĂźr uns eine groĂ&#x;e Ehre bei einem so begehrten Wettbewerb mitzuwirken. Der Award hat einen bedeutenden Stellenwert in der internationalen NachwuchsfĂśrderung von Dirigenten“, freut sich Thomas HeiĂ&#x;bauer, GeschäftsfĂźhrer des Symphonieorchesters Vorarlberg, Ăźber die Einladung. Unter 82 Bewerbern wurden drei Finalisten ausgewählt. Der 31-jährige Franzose Victor Aviat dirigiert das Konzert des Symphonieorchesters Vorarl-
Die drei Finalisten des Dirigentenwettbewerbs 2014: Victor Aviat, Leo McFall und Maxime Pascal (von links) berg am 2. März in der Felsenreitschule Salzburg. Auf dem Programm stehen Werke von Mozart, Beethoven und Dallapiccola. Als Solistin ist die Geigerin Veronika Eberle zu erleben. Internationaler Award Zum fĂźnften Mal ďŹ ndet der NestlĂŠ and Salzburg Festival Young Conductors Award bereits statt.
Ziel dieser Initiative ist es, jungen, hochbegabten Nachwuchstalenten einen entscheidenden Impuls fĂźr ihre weitere Karriere zu geben. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert und wird von einer international besetzten Jury unter dem Vorsitz des deutschen Dirigenten Ingo Metzmacher vergeben. Der Award fĂźr junge Dirigenten weckte in diesem Jahr das
Interesse von Kandidaten aus vier Kontinenten. Im Rahmen des „Award Concert Weekend“ erhalten die Finalisten am 28. Februar sowie am 1. und 2. März die MĂśglichkeit, Konzerte mit dem Symphonieorchester Vorarlberg, der Camerata Salzburg und dem Mozarteumorchester Salzburg zu dirigieren. In den Konzerten werden zusätzlich junge internationale Solisten präsentiert. Einladung zu Festspielen Der Preisträger wird anschlieĂ&#x;end durch die Jury ermittelt. Besondere BerĂźcksichtigung bei der EntscheidungsďŹ ndung kommt dabei, neben dem klassisch-romantischen Repertoire, der Interpretation zeitgenĂśssischer Werke zu. Der Preisträger erhält die MĂśglichkeit, ein Konzert im Rahmen der Salzburger Festspiele zu leiten. (rj)
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Termine
Veranstaltungskalender 13.3. bis 19.3.2014 Do 13. März
10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 10-17 Uhr Flohmarkt und Tischleindeck-dich und 15.3. 9-13 Uhr, Alma, Bürogebäude 12.30-18 Uhr Vbg. AIDS Gespräche 2014 Festspielhaus 14-16 Uhr Tragetreff EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. K. Thielicke 0676 6103616 14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 J. Bücherei am Dorfbach 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Freitags um 5 Tiefe Gräben ..., Kurt Greussing, vorarlberg museum 19 Uhr Vollmondabend mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 43073, Euro 24,19 Uhr Versteigerung von Fund-Fahrrädern und Gegenständen GemeindeBauhof Hard 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Emilia Galotti Trauerspiel, Gotthold Ephraim Lessing, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Bunny J. Thorne, Theater Kosmos 20 Uhr D´Hardar Böhmische Konzert, Pfarrzentrum 20 Uhr Weibernarrisch Kabarett, Leiblachtalsaal Hörbranz 20.30 Uhr Listen to Leena Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Auf dem Weg zur Schule Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Aktuelles vom Pensionistenverband LO Erich de Gasperi, PV Ortsgruppe Bregenz, Freizeithaus an der Ach
9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 16.15 Uhr Kasperl Austriahaus, Belruptstraße 21, Hausschuhe mitbringen, 1,50 Euro 19 Uhr Wälderness All Right Guys, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574-52700 19.30 Uhr Der zerbrochene Krug Premiere, Heinrich von Kleist, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 20 Uhr Nebraska Metrokino 20 Uhr Bunny J. Thorne, Theater Kosmos 20 Uhr Der Ausflug Kabarett, Hofsteigsaal Lauterach 20 Uhr Weibernarrisch Kabarettt, Wäldersaal Lingenau 20.30 Uhr Des Wahnsinns fette Beute Kabarett, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349
Fr 14. März 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19:45 Aquajogging & Aquafit Dienstag 9.30 Aquagymnastik
Sa 15. März
Mittwoch 19.30 Aqua Zumba®
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/
Alpenverein Bregenz Paschianiköpfe, Gargellen, Leitner St. 0681 10387147 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 10-13 Uhr Flohmarkt für Kinderbekleidung, Spielsachen uvm. Kolpinghaus Bregenz, Info: 06699 11882579 15 Uhr Die furchtlosen Vampirjägerinnen Premiere, Theaterclub 13+, Vbg. Landestheater, Kleines Haus
16-18 Uhr Alpiner Volkstanz mit Live Musik vorarlberg museum 16-19 Uhr Dr.in Plüsch Clown-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Daniel Benzer CD Präsentation Löwen-Saal, Egg 19.30 Uhr Sisters of Swing Bet Gilleland & Bob Beverage, Vbg. Landestheater, Café Foyer 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Festspielhaus 20.30 Uhr Scott Henderson Trio Jazz bis Blues, Konzert, Kammgarn Hard 21 Uhr Ladies Night Brassessoires, Konzert, Bahnhof 22 Uhr Nebraska Metrokino
So 16. März 10.15 Uhr Brassessinis Kinderkonzert, Bahnhof Andelsbuch 11 Uhr ensemble plus Kammermusik, vorarlberg museum 14 Uhr Pferdekutschenfahrt mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 42160-0 15 Uhr Die furchtlosen Vampirjägerinnen Premiere, Theaterclub 13+, Vbg. Landestheater, Kleines Haus
Mo 17. März 9.30-11 Uhr Babymassage EKiZ, Laimgrubeng.6, 0699 18101540 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0650/7677755 15-17 Uhr Offener Eltern/Kind-Treff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Sanfte Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2, 0650 8604108 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, jeden 3. Montag, Lebensraum Bregenz 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 18. März 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, Anm: Musikschule Bregenz 05574/778810
9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3247481 10 Uhr Spatz Fritz Klassenzimmertheater ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 14-17 Uhr Kindergartenanmedlung Rathaus 1. Stock, T 697-228, Hard 15-16 Uhr Rückbildungsgymnastik EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3804287 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Vollmondwanderung mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 43073, Euro 24,19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr Der zerbrochene Krug Heinrich von Kleist, Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Chor und Orchester Romantische Musik, Herz-Jesu Kirche Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Mi 19. März Hl. Josef 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubengasse 6, keine Anm. erf. 14-16.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard 14.30 Uhr Seniorentanz Seezentrum Hard 15 Uhr Der Kunstdrache erzählt für Kinder von 4-10 Jahren 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18-20 Uhr Energieberatung nur nach Vorarnmeldung 2-3 Tage vorher, T 697243, Rathaus Sitzungszimmer, Hard 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19 Uhr Wissenschaft im Gespräch Robert Rollinger, vorarlberg museum 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400
Donnerstag, 13. März 2014
Montag 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 0664-3817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Dienstag 17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 069910250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566
Der Bregenzer Theaterstadl spielt „DER KURSCHATTEN“ Ländliches Lustspiel von Hilde Eppensteiner
Ärzte Sa 15.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555
Aufführungstermine im Austriahaus, Belruptstr. 21, 6900 Bregenz (mit Bewirtung) Samstag 15.3. 19.30 Uhr „Premiere“ Sonntag 30.3. 17.00 Uhr Sonntag 16.3. 17.00 Uhr Samstag 22.3. 19.30 Uhr Sonntag 23.3. 17.00 Uhr Samstag 29.3. 19.30 Uhr Freitag 4.4. 19.30 Uhr Samstag 5.4. 19.30 Uhr Sonntag 6.4. 17.00 Uhr Telefonischer Kartenvorverkauf und Reservierung, Tel.: 0664/7902456
So 16.3. 11-12 + 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 3, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507
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18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen ab 6 Jahre, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 0650-5252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen Pilates, Stretching, VS Rieden, Mariahilfstraße, Mayer E. 0664-2518334
Sa 15.3., So 16.3. 17-19 Uhr Dr. Klaus Wurzinger Kirchplatz 6, 6973 Höchst Tel. 05578/754 18t
Apotheken
Freitag 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676-847509888 16-17 Uhr Eltern-Kind Turnen Beginn: 31.1., Kinder von 2-4 Jahre mit Elternteil, B. Köb: 0699-81607582, 055746901506, VS Rieden, Mariahilfstraße Hofeingang
Bregenz SA 15.3. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800
Dienstag
Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 15.3. + SO 16.3. Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344
Ausstellungen RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard six memos for the next ... Magazin4 bis 23.7. Pascale Marthine Tayou! „I love you“, KUB 25.1. bis 27.4. Jenseits der Ansichtskarte Die Alpen in der Fotografie, vorarlberg museum bis 25.5. Otmar Burtscher 1894-1966 Lauterach, Rohnerhaus bis 19.4. Pavel Büchler Zur Zeit, Palais Thurn und Taxis bis 23.3. Being Mustermann?! Bernhard Buhmann, bis 5.4., Galerie Z., Eröffnung 6.3. 19 Uhr The Red - Mail Art Project Gue Schmidt, Galerie Lisi Hämmerle bis 29.3. Hasenmalen Edith Hofer, Theater Kosmos bis 14.3.
SO 16.3. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798
20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683
TS Bregenz-Stadt Montag
Hörbranz und Lochau SA 15.3. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202
16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014
SO 16.3. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0
Dienstag
Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr
17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 0699-17672946
Mittwoch 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
KORNMARKTPLATZ AUSSTELLUNG Passend zur Eröffnung des neu gestalteten Kornmarktplatzes im Herbst 2013, findet im Hotel Messmer eine Ausstellung über die bewegte Geschichte des Platzes statt. Täglich von 8 bis 18 Uhr, um Foyer und im Wintergarten des Hotel Messmer, Eintritt frei
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18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
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TS Bregenz-Vorkloster Freitag
Notdienste
Mittwoch
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19.30 Uhr Emilia Galotti Trauerspiel, Gotthold Ephraim Lessing, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Blau ist eine warme Farbe Metrokino 20 Uhr Zumba Fitness Einstieg jederzeit möglich, BG Blumenstraße, Doris, 0650 2719750 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ Bregenz Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107 16-18 Uhr Boccia Boccia Halle Hard, PV Ortsgruppe Bregenz
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Donnerstag, 13. März 2014
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TIMEOUT STATT BURNOUT
Wann:
ENGLISCHER KINDERGARTEN
Wann:
Wo:
Wo:
DIABETIKERSTAMMTISCH
Wann:
ALTPAPIERSAMMLUNG
Wann:
AKTION DEMENZ
Wann:
ARCHE LESETREFF
Wann:
SENIORENBUND BREGENZ
Wann:
DEMENZ BERATUNG
Wann:
ÖKUMENISCHES BILDUNGSWERK
Wann:
KOLPING RADTOUREN
Wann: Wo:
Wo:
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Wo:
Donnerstag 13. März 19 Uhr Lebensraum, SZ Mariahilf, Clemens-Holzmeister-G. 2
Wege zu Entspannung und Gelassenheit. Wie können wir diesem „Ausbrennen“ vorbeugen oder uns wieder „aufladen“? Erfahrungsaustausch und Input in der Selbsthilfegruppe. Weitere Treffen jeden 2. Donnerstag. Lebensraum T 74/52700
Freitag 14. März 14-17 Uhr Studieninternat Marianum
Tag der offenen Tür: Englischer Kindergarten & Englische Spielgruppe. Kommt und spielt mit uns! Verein Englischer Kindergarten, Babenwohlweg 5
Freitag 14. März 15 Uhr Lebensraum, SZ Mariahilf, Clemens-Holzmeister-G. 2
Als Gast dürfen wir bei uns den Direktor der GKK - Mag. Metzler begrüßen. Der uns bestimmt zu vielen offenen Fragen eine Antwort geben kann. Es sind auch nicht Diabetiker willkommen. Regina Rossi 0664/5394746, Lebensraum T 52700
Samstag 15. März ab 8 Uhr Bregenz
Man holt wieder vor Ihrer Haustüre das Altpapier ab. Es kann gebündelt, in Schachteln aber nicht in Plastik verpackt sein. Anmeldung bis Freitagabend: Kolpinghaus 42569, W. Hörburger 43230 oder bei A. Baldreich 73730. Kolpingfamilie Bregenz
Montag 17. März 14-16 Uhr Lebensraum, SZ Mariahilf, Clemens-Holzmeister-G. 2
„Leben mit dem Vergessen - Reden wir darüber …“ Gruppe für Angehörige von Menschen mit Demenz. Es geht um Gespräche, eigene Erfahrungen, Fragen, Austausch, Information. Treffen jeden 1. und 3. Montag. Lebensraum T 74/52700
Dienstag 18. März 18.30-20 Uhr Buchhandlung ARCHE, Kirchstraße 14
In der Fastenzeit. Thema: Den Aufbruch wagen! In Papst Franziskus’ Rundschreiben „Evangelii Gaudium“ finden seine Worte und Gedanken ein Echo im Leben der Menschen, in meinem Leben? Weitere Termine: 25.3. & 1.4. Veranstalter: Buchhandlung ARCHE mit Ökumenisches Bildungswerk Bregenz
Mittwoch 19. März 15 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Haus 1, Mariahilfstr. 42
…lädt seine Neumitglieder ein. Bei Kaffee und Kuchen können Sie uns und unser Programm kennenlernen. Von Vorträgen über Exkursionen, Sport, Ausflügen & mehrtägigen Kulturreisen wird alles geboten. Obmann Hans Lederer gibt alle wichtigen Infos.
Donnerstag 20. März 15-17 Uhr Lebensraum, SZ Mariahilf, Clemens-Holzmeister-G. 2
Betroffene sowie Angehörige finden hier kostenlose Beratung durch eine Fachärztin für Psychiatrie. Allgemeine Fragen rund um die Krankheit, Tagesbetreuung oder Urlaub. Anmeldung: T 74/48295 Praxis Dr. Fend; Mo-Mi & Fr 8-9 Uhr
Freitag 21. März 19.30 Uhr Kloster Mehrerau Aula Bernardi
Im Schatten des Feigenbaumes (Vortrag/Lesung). Hoffnung auf Gerechtigkeit in Frieden trägt Sumaya Farhat-Naser vielfach ausgezeichnetes, gewaltfreies und kreatives Engagement. Ökumenisches Bildungswerk, www.bildungswerk-bregenz.at
18. bis 22. Mai Ennsradweg
Wir starten in die Saison entlang der wildromantischen Enns. Ein Naturparadies mit viel Abwechslung und kulturellen Highlights auf ca. 260 km. Anmeldung: Hans Lederer, 0664/5037581 oder per Mail: lederer.hans@aon.at. Es stehen noch 2 Radtouren entlang der Jungen Donau auf dem Programm 2.-5.6. & 25.-28.8.
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Vereine informieren
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Stadtentwicklung von Bregenz
TEIL 1
„Aus den Tiefen des Raumes und der Zeit“
Bodensee, Pfänder und Bregenzerach - die Bregenz-Trias. Die Topographie liefert den Rahmen für die Stadtentwicklung. Bregenz besaß und besitzt nur eingeschränkte Entfaltungsmöglichkeiten. Die naturräumlichen Gegebenheiten änderten sich nicht,
sehr wohl geändert hat sich der besiedelte Raum. Mit der mittelalterlichen Neugründung von Bregenz auf dem Plateau der Oberstadt beginnt die Geschichte des heutigen Bregenz. Die Stadt wächst dem See zu, wächst in die Breite, langsam, aber beharrlich. Bregenz lebte von der Landwirtschaft, vom Holzhandel, seit 1650 vom Kornhandel. Mit dem Bau der Eisenbahn zwischen 1870 und 1884 und der Industrialisierung setzte eine Wachstumsphase ein. Das Quellenviertel entwickelte sich zum Zentrum des Vorklöstner Industriegürtels, im Bereich der Bahnhofstraße und der Belruptstraße entstanden neue Wohnquartiere.. Im Mai 1919 kam es zur Vereinigung von Rieden-Vorkloster und
Historische Aufnahmen aus Bregenz wie das Ufer vor 150 Jahren...
Bregenz. Ein bedeutender städtebaulicher Eingriff war der Bau der Südtiroler Siedlungen im Gefolge des Hitler-Mussolini- Abkommens vom Juni 1939. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat Bregenz in eine neue Wachstumsphase. Eine Gewerbezone entstand ab den 1950er-Jahren seewärts der Rheinstraße. Die Wohnungsnot drängte zur Nutzung aller verfügbaren Flächen. In den 1950erund 1960er-Jahren wurden etliche Mehrfamilienhäuser im Feldmoos und im Weidach errichtet. Das größte Vorarlberger Wohnbauvorhaben der Nachkriegszeit war die Siedlung an der Ach. Zwischen 1974 und 1982 entstanden in fünf Bauetappen rund 850 Wohnungen. In den 1970er- und 1980er-Jahren veränderten Bahnhofsareal und Festspielgelände ihr Gesicht. (rj)
Thomas Klagian geb. 1970 in Bregenz ist seit 1998 Stadtarchivar von Bregenz. Studium der Geschichte und der Klassischen Philologie in Innsbruck. Veröffentlichungen zur Geschichte der Vorarlberger Landstände, der Appenzellerkriege und der Stadt Bregenz.
...stehen ebenso im Mittelpunkt wie Entwicklungen des 20. Jahrhunderts.
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So nennt sich ein neues Buch, das der Bregenzer Stadtarchivar Thomas Klagian im Bertolini-Verlag vor wenigen Monaten präsentierte. Im „Bregenzer Blättle“ werden, basierend auf diesem Buch, sind in den nächsten Monaten die wichtigsten Etappen der abwechslungsreichen Stadtentwicklung der Vorarlberger Landeshauptstadt, beginnend mit einem Überblick des Autors, chronologisch gereiht, nachzulesen sein.
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Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at 16.3. Zweiter Fastensonntag 10 Uhr Gottesdienst 23.3. Dritter Fastensonntag 10 Uhr Gottesdienst
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Die Werktagsmesse feiern wir in der Tageskapelle. Bitte benützen Sie den Eingang über die Rampe. Vortrag “Einfühlsamer Umgang mit Wut und Aggression bei (Klein-)Kindern” Datum: 19. März, 19 Uhr Referentin: Manuela Lang (KBW Vorarlberg – Elternbildung) Ort: Kindergarten, St. Gebhard SO 16. 3. 10 Uhr Taufgelübde-Erneuerungs-Gottesdienst der Erstkommunikanten, musikalisch mitgestaltet vom Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Frau Claudia Schelling. Anschließend ist Weltladenverkauf und im Pfarrsaal Suppentag von 11 – 13 Uhr. Der Sozialkreis lädt dazu herzlich ein.
Der Erlös kommt einem karitativen Zweck zugute. Es ist auch Weltladenverkauf. ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter - Ein Kurs in 5 Teilen mit Inge Gabriel und Waltraud Köb. Gedächtnistraining, Leichte Bewegungsübungen, Fröhliches Beisammensein Wir laden sehr herzlich zum Frühlingskurs ein. Kursbeginn: Montag, 17. März, 14.30 – 16.00 Uhr im Pfarrsaal, St. Gebhard. Weitere Termine: 24. und 31. März sowie 7. und 14. April 2014 Kursbeitrag: 32 Euro Anmeldung und Informationen: Waltraud Köb, Tel. 0650-6600-633 Die drei Dimensionen des Fastens spirituelle, soziale und körperliche Mittwoch, 26. März 2014 um 19:30 Uhr im Pfarrsaal Hauptreferent: Br. Franz Ulbing (Kapuziner, Feldkirch) Co-Referent: Armin René Elbs (Gesundheitswissenschaftler)
Pfarre Herz-Jesu
lädt alle Jassfreudigen am Samstag, 22. März 2014 zum Preisjassen in den Pfarrsaal ein. Beginn: 18 Uhr, Nenngeld: 10 Euro Im Nenngeld inbegriffen ist 1 Essen und 1 Getränk. Es ist keine Anmeldung erforderlich, wir freuen uns auf euer Kommen und wünschen gute Karten.
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 13.3.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 14.3.: 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 15./16.3.: Zweiter Fastensonntag SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 17.3.: 8 Uhr Hl. Messe DI 18.3.: 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 19.3.: 19.30 Uhr Abendmesse DO 20.3.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Sa 19 Uhr Vorabendmesse So 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di Herz-Jesu Fr 19.30 Uhr Hl. Messe Di und Do 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle, Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 16.3. 10.30 Uhr Kinder-Familienmesse, anschl. Suppensonntag im Austriahaus (siehe eigenen Artikel)
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Di: 8 Uhr Laudes Do: 8:15 Uhr Morgenlob Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 21.3. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 14.3. und Freitag 28.3. Stich–Stöck–Wyys Die Männerrunde der Pfarre Mariahilf
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 16.3. 19 Uhr 2. Fastensonntag Gottesdienst m. Mahlfeier EV: Mt. 17, 1 – 9 23.3. 19 Uhr 3. Fastensonntag Eucharistiefeier EV: Joh. 4, 5 - 42 30.3. 19 Uhr 4. Fastensonntag Gottesdienst m. Mahlfeier EV: 9, 1 – 41 Wir sind für Sie erreichbar. Sie können uns über die Telefonzentrale 0664 82 40 165 oder intern 401-5280 erreichen.
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 GOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6.45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe ca. 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung 17 Uhr Vesper Sonntag 17.15 Uhr Vesper MONATLICH Herz – Jesu – Freitag, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschlie-
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Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 14.3. 14 Uhr Frauenkreis (Clubraum) So 16.3. 9.30 Uhr GOTTESDIENST fĂźr GROĂ&#x; & KLEIN (mit Taufe) So 16.3. 10 Uhr - Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschlieĂ&#x;end Kirchenkaffee
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr
14.3. Fr 20 Uhr Bibelstunde 15.3. Sa 10 Uhr Jungschar 16.3. So 10 Uhr Gottesdienst mit gemeinsamem Essen 20.3. Do 20 Uhr Kleingruppe
Jahresgedächtnis fßr Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr
13.3. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20. Uhr Hauskreise 16.3. So 9.30 Uhr Gottesdienst
Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre HÜchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell BlumenstraĂ&#x;e 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse Tel. +43 5574 87007 So 16.3. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr So 16.3. in Dornbirn Jugendgottesdienst um 9.30 Uhr Do 20.3. in Hard mit Bischof Bleckenwegner um 20 Uhr
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Steinmetzbetrieb seit Ăźber 40 Jahren Katja Troy LochauerstraĂ&#x;e 42 6912 HĂśrbranz 05573/82441 www.troysteine.at
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ArlbergstraĂ&#x;e 88, Tel.: 90320
Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr
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Kloster Riedenburg
18.3. Di 9 Uhr Gebetsstunde 19.3. Mi 20 Uhr Hauskreise 20.3. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise
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Ă&#x;end Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (auĂ&#x;er am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung fĂźr geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung fĂźr geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
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%HQHÀ] 6XSSH LH Wallner bedankte sich bei der Jedes Jahr laden die Landesregierung und die Katholische Frauenbewegung im Rahmen der „Aktion Familienfasttag“ am Aschermittwoch zu einem %HQHÀ] 6XSSHQHVVHQ LQV /DQGhaus-Foyer. Heuer kommen GLH 6SHQGHQHUO|VH GHP (LQVDW] für faire Arbeitsbedingungen LQ /lQGHUQ GHV 6 GHQV ]XJXWH Å'HU WUDGLWLRQHOOH 6XSSHQWDJ LVW HLQ $XVGUXFN GHU 6ROLGDULWlW und schärft das Bewusstsein für die Verantwortung, die es gegenüber Menschen in ärmeren Regionen wahrzunehmen gilt“, EHWRQWH /DQGHVKDXSWPDQQ 0DUkus Wallner.
Über Tellerrand schauen LH Wallner dankte allen Mitgliedern der Katholischen Frauenbewegung und auch den tausenden Frauen, die sich im ganzen Land an der „Aktion Familienfasttag“ beteiligen, für ihren großen Einsatz. Dieser zeige, dass in Vorarl-
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Seit 1958 lädt die Katholische Frauenbewegung mit der „Aktion Familienfasttag“ alljährlich und österreichweit dazu ein, einen konkreten Beitrag zu mehr Solidarität in der Welt zu leisten. Heuer steht die Initiative wieder
unter dem Motto „Billig ist doch zu teuer. Faire Arbeitsbedingungen für alle“. Mit den gesammelten Spendengeldern wird zum Beispiel ein Projekt unterstützt, das sich dem Kampf gegen die Ausbeutung von Frauen in Baumwollfabriken in Südindien widmet. „Neben der direkten Unterstützung solcher Initiativen können wir auch über unser Konsumverhalten dazu beitragen, dass faire Arbeitsbedingungen und soziale Standards eingehalten werden“, sagte Marlies Müller, Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Vorarlberg.
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QHVVHQ LP /DQGKDXV Katholischen Frauenbewegung für ihren Einsatz
berg über den eigenen Tellerrand hinausgeschaut werde und ein solidarisches Bewusstsein in der Bevölkerung auf breiter Basis verankert sei. Das gelte auch für alle, die mit ihren Spenden zum Erfolg der Initiative beitragen und so die Durchführung von Projekten ermöglichen, mit denen die Lebensverhältnisse von Menschen in armen Weltregionen verbessert werden.
Positive Entwicklung Das Ziel, Menschen in die Lage zu versetzen, ihr Leben und die Zukunftschancen ihrer Kinder aus eigener Kraft verbessern zu können, verfolgt auch das Land Vorarlberg in seiner Entwicklungszusammenarbeit. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema Bildung. „Bildung ist das Um und Auf.“ Bei der Umsetzung von Projekten setzt
Care & Mehr Das Erarbeitete erhalten! Mit der neuen Vorsorge Care & Mehr bietet die Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV) eine günstige Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung an! Sie haben in Ihrem Leben viel gearbeitet. Dieser Arbeit verdanken Sie Ihren heutigen Lebensstandard. Von Haus, Wohnung, Garten, Auto bis hin zum Urlaub - alles erscheint mittlerweile selbstverständlich. Doch was wäre, wenn Ihre Arbeitskraft plötzlich verloren ginge? Mit dem Gedanken, Fähigkeiten zu verlieren, die man für das tägliche Leben benötigt, setzt sich niemand gerne auseinander. Trotzdem kann es jeden jederzeit treffen. In solchen Fällen wird erstmals klar, dass die eigene Arbeitskraft die wichtigste Einkommensquelle darstellt. Der österreichische Staat wird Sie zwar nach einem schweren Unfall oder einer Krankheit mit einer Invaliditätspension beziehungsweise dem Pflegegeld unterstützen, doch dieses Geld reicht meist nicht aus, den gewohnten Lebensstandard zu erhalten.
Umso wichtiger ist es, dass Sie selbst rechtzeitig vorsorgen. Die VLV bietet dazu die neue attraktive Vorsorge Care & Mehr an - eine Grundfähigkeitsversicherung als günstige Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung. Verlieren Sie grundlegende Fähigkeiten wie Sehen, Hören, Sprechen oder die Bewegungsfreiheit durch den Verlust beider Beine oder Arme beziehungsweise durch Querschnittlähmung, dann leistet Care & Mehr in Form einer monatlichen Rente. Des Weiteren auch für alle anderen Behinderungen, welche eine Zuerkennung der Pflegestufe 4 gemäß Österreichischem Bundespflegegeldgesetz zur Folge haben. Der Versicherungsschutz gilt weltweit und rund um die Uhr. Ihre Vorteile: o Keine Berufsklasseneinteilung, dadurch günstige Beiträge o Vorarlberg-Lösung: Die VLV übernimmt zusätzliche Arztkosten für Beratung und Betreuung durch einen von der VLV namhaft gemachten Arzt.
o Umsteigerbonus: Bei späterem Umstieg auf eine Berufsunfähigkeitsversicherung werden Ihnen drei Monatsbeiträge Ihrer Care & Mehr Vorsorge auf das neue Produkt gutgeschrieben. (pr)
INFO Wir informieren Sie gerne: Vorarlberger Landes-Versicherung 6900 Bregenz Bahnhofstraße 35 Tel.: 05574 412-0 www.vlv.at
Bäckermeister Kurt Hammerer leitet die INTERSPAR-Bäckerei in Dornbirn. Foto: Weissengruber
In Dornbirn frisch gebacken Über 150 Sorten Brot, Gebäck und Mehlspeisen produzieren die Mitarbeiter der Frischebäckerei Dornbirn. Alle Backwaren werden aus besten Zutaten und fast ausschließlich mit Mehl aus heimischen Mühlen hergestellt. Und selbstverständlich wird auch in den Märkten laufend je nach Bedarf gebacken – für Ofenfrische bis zum Ladenschluss. Bäckereileiter Kurt Hammerer ist überzeugt von der hervorragenden Qualität: „Der Vorteil unserer regionaler Bäckereien liegt auf der Hand. Das Brot bei INTERSPAR backen wir täglich frisch in der Region und liefern es schnellstmöglich an die umliegenden Märkte. Außerdem können wir auf regionale Geschmäcker eingehen. So schmeckt das Brot bei uns in Vorarlberg anders als in Wien – wie das bei echten regionalen Bäckern halt ist.“ Ergänzt wird das Sortiment durch 50 Sorten Brot von lokalen Bäckern aus der direkten Umgebung der Vorarlberger Märkte. So liefert zum Beispiel die Bäckerei Begle aus Bürs ihr Brot direkt an INTERSPAR in Bürs. www.intersparmarkt.at/brot Anzeige
Auch heuer folgten viele der Einladung zum karitativen Suppenessen.
das Land auf die Kooperation mit nichtstaatlichen Organisationen, eigene Projekte werden nicht durchgeführt. Damit habe man gute Erfahrungen gemacht, so der Landeshauptmann. „Zu den Projektverantwortlichen werden gute persönliche Kontakte gepflegt. Zudem werden lokale Initiativen eingebunden. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass unsere Unterstützung dort ankommt, wo sie gebraucht wird.“ Im Jahr 2013 hat Vorarlberg 36 Projekte in 18 Ländern finanziert. Dafür wurden knapp 442.000 Euro aufgewendet. Inklusive der Unterstützung im Rahmen der „Osthilfe“ wurden 2013 Mittel in der Höhe von 612.000 Euro eingesetzt. (red)
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Herbert Geringer informiert %OXPHQ XQG 3Ă DQ]HQ WUDJHQ ]X XQVHUHU *HVXQGKHLW EHL Geahnt haben wir es eigentlich schon immer irgendwie, aber jetzt ist es bewiesen: „Blumen tragen zu unserer Gesundheit bei!“ Ăœber die wohltuende Wirkung von lebendigem GrĂźn im Garten oder Wohnhaus, stellten wir bisher immer Vermutungen an, die in Richtung Psychologie gingen. „Wer Freude und Liebe fĂźr Panzen und Blumen empďŹ nden kann, wer Panzen beobachtet diese hegt und pegt, muss ein insgesamt ziemlich positiv eingestellter Mensch sein; er gerät nicht so leicht aus dem seelischen Gleichgewicht und ist damit kein Kandidat fĂźr psychosomatisch bedingte Leiden!“ Also vereinfacht: „Seele gesund – Mensch gesund!“ Nun diese gärtnerisch geprägten Bauernweisheiten haben vielleicht ein KĂśrnchen Warheit. Nachdem die RaumfahrtbehĂśrde NASA sich intensiv damit beschäftigte, inwiefern Zimmer-
Herbert Geringer
panzen die Raumluft und Panzen daher allgemein unser Klima verändern, wissen wir, dass Panzen durch ihren Stoffwechsel schädliche Bestandteile der Luft abbauen kÜnnen. Die Konzentration von zum Beispiel Formaldehyd, Benzol und Kohlenmonoxyd verringern sich in unseren Bßround Wohnräumen messbar. In einer schadstoffbelasteten Umwelt leisten Panzen einen entscheidenden Beitrag fßr eine bessere Lebensqualität fßr uns Menschen. Eigentlich wäre die logische Schlussfolgerung, dass wir Men-
schen ein natßrliches Interesse daran haben mßssten, dass unsere Wälder, Wiesen, Meere, landwirtschaftlich bewirtschafteten Flächen nicht noch mehr belastet werden. Die Gärten und die Objektbegrßnung in unseren Wohnungen lernen uns mit Panzen zu leben. Panzen machen uns sensibel und sie kommunizieren mit uns Menschen Sie zeigen uns, wenn sie sich nicht wohlfßhlen, quittieren eine gute Pege mit Vitalität, Blßtenreichtum und reicher Ernte. Gleichgßltig ob Gewßrzkräuter, Gemßsepanzen, Beeren-,
Obst- oder ZiergehÜlze sie alle leisten einen entscheidenden Beitrag fßr eine schÜne und hoffentlich gesunde Heimat. Gleichgßltig, ob Sie ßber einen Garten, oder Balkon- oder Terrassenanlage verfßgen, beschäftigen Sie sich mit Panzen und Sie werden feststellen, dass jedes Leben miteinander verwandt ist. (hg)
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Sonntag
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Am Fre reita itag noch sonni nnig und n mild mit wen wenige igen n S le Sch eie erwolken en. Das as Wo Woche enen ne de e sta starte rtett vore vorerst rst no noch ch trocken mit ein nem Wechssel aus Son Sonne und Wo W lken. n Am Sam a sta tag g Nach Nachmit mi tag und dA Abend muss ver verbre breite itett mit mi Nie Nieder dersch schläg läge en gerechnet werden. Der Son onnta ntag g bringt b veränd ve änderl rlich iches he Wetter: Kurze Regens nscha auer ue we echs chseln eln sich mit tro trockene enen n Phasen P ab. In hÜhere ren n Lag Lagen fällt Sch chnee.
Trend
Lukas Lehneer
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0DJ (YD 0 OOHU XQG 0DJ 1LFROH 6WDUFN 8QWHUZHJHU HU|ÍžQHWHQ LKUH gemeinsame psychotherapeutische Praxis, die sie mit Dr. Beate Guldenschuh-Fessler teilen in Bregenz. Die beiden Psychologinnen arbeiten schon seit längerer Zeit als Verhaltenstherapeutinnen. Die verhaltenstherapeutischen Methoden eignen sich besonders zur Behandlung von Ă„ngsten, Burnout, Depressionen und Zwängen. Durch Weiterbildungen in den Bereichen Trauma-, Hypno- und Schematherapie sind sie spezialisiert fĂźr die Behandlung von Menschen mit traumatischen Erlebnissen und Krisen (Trennungen, Trauer, Beziehungsprobleme, EinsamkeitsgefĂźhle‌.). Auch Paare, die an unerfĂźlltem Kinderwunsch leiden, bekommen in dieser Praxis in der KornmarktstraĂ&#x;e 9, in der Bregenzer Innenstadt professionelle UnterstĂźtzung. Termine sind nach telefonischer Vereinbarung unter folgenden Telefonnummern mĂśglich: Eva MĂźller: 0650/7000637, Nicole Starck-Unterweger: 0650/4588490. (rj)
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berg museum in Bregenz bietet in den nächsten Monaten Workshops mit Vorarlberger KĂźnstlern an. Den Beginn macht Ines Agostinelli (Foto) am kommenden Samstag, 15. März von 10 - 17 Uhr. Sie setzt in ihrem Workshop „Von Gottesteilchen und Cocktailparties“ auf kurios anmutende Erkenntnisse aus der Quantenphysik, um den Teilnehmern neue Ideen fĂźr ZeichQXQJHQ 0DOHUHL )RWRJUDĂ€H RGHU Konzeptkunst zu vermitteln. Ein Beispiel gefällig? Ein Teil kann mit einem anderen untrennbar verbunden sein, auch wenn sich die 7HLOH DQ HLQHP DQGHUHQ 2UW RGHU LQ HLQHU DQGHUHQ =HLW EHĂ€QGHQ $OO]X theoretisch wird es allerdings nicht, dafĂźr sorgen auch Filmbeispiele von Woody Allen bis Anton Zeilinger. TeilnahmegebĂźhr: 40 Euro (inkl. Arbeitsmaterialien). Anmeldung unter T +43 (0)5574 46050-522 oder kulturvermittlung@vorarlbergmuseum.at (rj)
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Gsundheitsbrünnele Kinderernährung leicht gemacht – Maximas gesunde Kindergartenjause Gesundes Essen und Trinken schaffen die beste Voraussetzung für eine optimale Entwicklung und körperliche sowie geistige Leistungsfähigkeit. Da geschmackliche Vorlieben und Abneigungen für die meisten Lebensmittel erlernt werden, ist es wichtig, so früh als möglich auf gesundes Essen und Trinken zu achten. Mag.a Birgit Hämmerle von der aks gesundheit zeigt auf, wie Kindern eine gesunde Ernährung schmackhaft gemacht werden kann und wie Kindergarteneinrichtungen ihren Beitrag zur gesunden Jause leisten können.
Foto: aks
Birgit Hämmerle
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Wie kann Kindern eine gesunde Ernährung schmackhaft gemacht werden? Hämmerle: Indem eine gesunde Ernährung vorgelebt wird!
kung durch Fernsehen oder Computerspiele. Neue Lebensmittel und Speisen schmecken Kinder meist nicht gleich beim ersten oder zweiten Mal. Bieten Sie Ihrem Kind die Chance, auf den „Geschmack zu kommen“. Es gilt, neue Speisen müssen ca. zehn bis 16 mal angeboten werden, bis Kinder das Lebensmittel akzeptieren. Beginnen Sie mit kleinen Portionen, geschmackliche Vorlieben entwickeln sich erst im Laufe der Zeit.
Fördern Sie das Essen in Gemeinschaft. Kinder orientieren sich an ihren Vorbildern und lernen durch Nachahmung. Eltern wie auch Betreuungspersonen in Kinderbetreuungseinrichtungen sowie gleichaltrige Kinder spielen daher eine besondere Rolle bei der Entwicklung eines gesunden Essverhaltens. Was tun bei sehr heiklen Kindern? Hämmerle: Untersuchungen zeigen, dass drei von vier Kindern im Alter zwischen dem zweiten
und zehnten Lebensjahr sehr wählerisch und heikel sind, am stärksten ausgeprägt ist diese „Phase“ zwischen dem vierten und siebten Lebensjahr. In diesem Falle gilt auch hier wieder, ein gesundes Essverhalten vorzuleben. Wie kann gesundes Essverhalten am besten vorgelebt werden? Hämmerle: Bei gemeinsamen Mahlzeiten am Familienesstisch, in angenehmer Atmosphäre, frei von Streitgesprächen oder Ablen-
Geschmack kann also gelernt werden? Hämmerle: Ja. Vorlieben können von den Eltern oder der Bezugsperson gesteuert und der Geschmack somit erlernt werden. Wichtig dabei ist allerdings, dass kein Zwang oder Druck ausgeübt wird. Setzen Sie Essen auch nicht als Belohnung ein, denn das erhöht den Wert des Lebensmittels, mit dem es belohnt wird. Was kann ich meinem Kind zur Jause mitgeben? Hämmerle: Zum Beispiel ein Vollkornbrötchen, belegt mit magerem Schinken oder Käse, Vollkorn-Brötchen mit Aufstrich, Gemüse-Sticks mit einem Dip, Naturjoghurt mit Haferflocken,
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Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten Mag.pharm. werden die Atemwege von Sigrid Egle Fremdkörpern und Schleim Apothekerin in befreit. Meistens ist er ein Bregenz Symptom, das als Folge einer Infektion mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß.
Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfindlich stören. In diesem Fall wählt man„Hustenstiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eigenen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen sollen. Die Darreichungsformen reichen von Tees über
Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln, etc. Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte tunlichst vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht.
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Maximas gesunde Kindergartenjause ist ein Programm fĂźr Vorarlberger Kindergarteneinrichtungen. Wie wird ein Kindergarten zum MaximaKindergarten? Hämmerle: Kindergärten kĂśnnen sich mit der Bestellung der Maxima Arbeitsmappe zum Programm registrieren lassen. Jedem Maxima Kindergarten stehen damit Ernährungsworkshops fĂźr Kinder, Eltern bzw. ElternKind-Workshops zur VerfĂźgung. AuĂ&#x;erdem erhält jede Einrichtung, die beim Programm dabei ist, den monatlich erscheinenden Maxima-Newsletter, der neben einfachen Rezepten auch Bewegungs- und WohlbeďŹ nden-Tipps beinhaltet.
Wodurch zeichnet sich das Programm Maxima aus? Hämmerle: Das Programm umfasst neben der Maxima-Arbeitsmappe, die viele Anregungen rund ums Essen und Trinken im Kindergarten sowie einen umfangreichen Rezeptteil beinhaltet, Informationsveranstaltungen fĂźr Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen, den MaximaNewsletter und viele weitere Materialien fĂźr die Gestaltung des Kindergartenalltages. DarĂźber hinaus bietet die aks Gesundheitsbildung Maxima Elternseminare, Kinderworkshops oder ElternKind-Workshops an, die von qualiďŹ zierten Diätologinnen und Ernährungswissenschafterinnen durchgefĂźhrt werden.
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Wie erfahren die Eltern, ob sich ein Kindergarten am Programm beteiligt? Hämmerle: Durch Kommunikation der Kindergartenpädagoginnen mit den Eltern. In einem ersten Gespräch teilen die Pädagoginnen den Eltern ihre BemĂźhungen im Bereich Ernährungserziehung mit, informieren sie Ăźber die Regeln des Kindergartens bezĂźglich Jause, Mittagessen und Getränken und laden sie zu Informationsveranstaltungen zum Thema Ernährung ein. DarĂźber hinaus haben Kindergarteneinrichtungen die MĂśglichkeit, sich durch den Erwerb eines Maxima-Schild bzw. Aufkleber als Maxima Kindergarten „sichtbar“ zu machen.
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'ZMNWUKX KP +JTGT #RQVJGMG *nachdem durch einen Arzt schwerwiegende Grunderkrankungen ausgeschlossen wurden. Ă&#x153;ber Wirkung und mĂśgliche unerwĂźnschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Die AnwenFWPI FKGUGU VTCFKVKQPGNNGP RĆ&#x192; CP\NKEJGP #T\PGKOKVVGNU DGK geringgradiger gutartiger ProstatavergrĂśĂ&#x;erung beruht ausschlieĂ&#x;lich auf langjähriger Verwendung.
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Obst etc. FĂźr die Jause ungeeignet sind sĂźĂ&#x;es Gebäck, MilchbrĂśtchen, Semmel mit fettem Belag, fette Wurstknabbereien, sĂźĂ&#x;e MĂźsliriegel, sĂźĂ&#x;e Kindermilchprodukte sowie sĂźĂ&#x;e Getränke. Ernährungserziehung beginnt zu Hause und wird im Kindergarten fortgesetzt. Welche Tipps wĂźrden Sie Kindergartenpädagoginnen und â&#x20AC;&#x201C;pädagogen mit auf den Weg geben? Hämmerle: Die Ernährungspyramide dient als Leitfaden fĂźr eine gesunde und ausgewogene Kinder- und Erwachsenenernährung. Die Basis der Kinderernährung bilden Getränke. RegelmäĂ&#x;iges Trinken ist fĂźr Kinder daher besonders wichtig. Wasser, ungesĂźĂ&#x;te Tees und verdĂźnnte Fruchtsäfte sollten den Kindern neben Obst und GemĂźse ausreichend zur VerfĂźgung gestellt werden. Legen Sie Regeln fĂźr eine gesunde Jause fest und teilen Sie diese den Eltern mit. Dasselbe gilt fĂźr den Umgang mit SĂźĂ&#x;igkeiten. FĂśrdern Sie das Essen in Gemeinschaft, denn es bietet die MĂśglichkeit, als Vorbild zu wirken sowie neue Speisen auszuprobieren.
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Blut ohne Kraft Diagnose Anämie: Erkrankungen eines ganz besonderen Saftes
Von Andreas Feiertag â&#x20AC;&#x17E;Blut ist ein ganz besondrer Saftâ&#x20AC;&#x153;, diagnostiziert bereits Mephisto dem armen Faust, der seine Seele an den Teufel verkauft und den Pakt mit einem Blutstropfen besiegelt. Um diesen besonderen Saft dreht sich auch die Anämie, vom Volksmund â&#x20AC;&#x17E;Blutarmutâ&#x20AC;&#x153; genannt: ein Mangel an rotem Blutfarbstoff (Hämoglobin) oder roten BlutkĂśrperchen (Erythrozyten). Goethes Teufel sitzt in aller Regel in roten BlutkĂśrperchen, die im Knochenmark gebildet werden. Die Anzahl neu gebildeter Erythrozyten wird vom Erythropoetin reguliert, einem Hormon, das in der Niere gebildet wird. Ein gesunder Erwachsener hat ungefähr 25.000 Milliarden rote BlutkĂśrperchen, die sich einem ständigen Auf- und Abbau beďŹ nden. Ihr wichtigster Bestandteil ist der rote Blutfarbstoff, das Hämoglobin. Dieser besteht wiederum aus EiweiĂ&#x; (Globin) und dem eigentlichen Blutfarbstoff, dem Häm, einer eisenhaltigen Substanz, die fĂźr die Bindung des Sauerstoffs an die roten BlutkĂśrperchen verantwortlich ist. Ein gesunder Erwachsener besitzt etwa 650 Gramm Hämoglobin. Hauptaufgabe der roten BlutkĂśrperchen ist der Transport von Sauerstoff und Kohlendioxid zwischen Lunge und Gewebe, wobei dem Eisen als Transportmittel eine bedeutende Rolle zukommt. Dementsprechend ist auch die Eisenmangel-Anämie die häuďŹ gste Form der Blutarmut. Gleichzeitig ist sie auch â&#x20AC;&#x17E;am leichtesten zu behandeln â&#x20AC;&#x201C; ebenso wie Anämien aufgrund einer Unterversorgung mit Vitamin B12 oder Folsäureâ&#x20AC;&#x153;, erklärt Hämatologe Bernd Hart-
Menschlicher Lebenssaft Blut: Bei der Diagnose Anämie sind meistens die roten BlutkÜrperchen in ihrer Funktionalität beeinträchtigt.
Foto: PhotoXpress.com
Konzentrationsschwäche, Mßdigkeit, Leistungsabfall, Atemnot und Herzklopfen bei Belastung, Schwindel, Kopfschmerz, Blässe, SchlafstÜrung. Oft kann Blutarmut die Ursache fßr diese Symptome sein. Anämie lautet dann die medizinische Diagnose, die sich in viele Subgruppen unterteilt. Am LKH Rankweil gibt es dafßr eine Spezialambulanz.
mann von der Abteilung Innere Medizin am Vorarlberger Landeskrankenhaus Rankweil, das eine Spezialambulanz fĂźr Bluterkrankungen betreibt. Blutarmut tritt laut Hartmann häuďŹ ger mit zunehmendem Alter auf. In Ă&#x2013;sterreich leiden laut Statistiken etwa 250.000 Menschen älter als 65 Jahre an einer Blutarmut und rund die Hälfte aller Ă&#x2013;sterreicher Ăźber 80 Jahre ist anämisch. â&#x20AC;&#x17E;Wobei man mit Statistiken aufpassen mussâ&#x20AC;&#x153;, relativiert der Facharzt. Da die diagnostischen BlutRichtwerte fĂźr alle erwachsenen Altersgruppen gleich sind, jedoch die Zahl der Erythrozyten von 70-Jährigen aufgrund des biologischen Alterungsprozesses niedriger ist als jene von 20-Jährigen, kĂśnne eine schwach ausgeprägte Anämie im Alter auch natĂźrlich sein und keiner Behandlung bedĂźrfen â&#x20AC;&#x201C; dennoch seien auch diese Fälle von den Statistiken erfasst. Die exakte Diagnose der Blutarmut erfolgt durch Blutuntersuchungen, die Therapie richtet sich nach der Ursache. Die Behandlung der am häuďŹ gsten vorkommenden Mangel-Anämien (Eisen, Vitamin B12, Folsäure) bestehe meist in der Zufuhr des Spurenelements oder der Vitamine in Form von Tabletten oder Infusionen, in vielen Fälle reiche laut Hartmann auch schon ein Diätplan: Es gibt zahlreiche Lebensmittel, die eine ausreichende Versorgung mit den notwendigen Substanzen sicherstellen. Im Normalfall sei die Anämie dann nach wenigen Wochen oder Monaten behoben. â&#x20AC;&#x17E;Allerdings gibt es auch Patienten, die Eisen oder die Vitamine nicht aufnehmen kĂśnnen, weil sie eine Darm- oder Stoffwechselerkrankung, hin und wieder auch genetisch bedingt, haben. Bei solchen Anämie-Formen
mĂźssen Patienten oft ein Leben lang behandelt werden â&#x20AC;&#x201C; meistens durch intravenĂśse Verabreichung der fehlenden Stoffe.â&#x20AC;&#x153; Was Hartmann in der Rankweiler Bluterkrankungs-Spezialambulanz als Trend, der ihm zu denken gebe, registriert, â&#x20AC;&#x17E;ist eine Zunahme von Anämien bei jĂźngeren Patientenâ&#x20AC;&#x153;. Ursache sei oft eine Kombination aus mangelnder Nährstoffzufuhr und mangelhafter Nährstoffaufnahmefähigkeit. Warum das so ist, mĂźssten Studien erst noch klären. LĂźckenhaftes Wissen attestiert der Facharzt der Wissenschaft
auch bezĂźglich so genannter â&#x20AC;&#x17E;Anämien der chronischen Erkrankungenâ&#x20AC;&#x153;. Insbesondere Patienten mit chronischen rheumatischen Erkrankungen hätten oft eine Anämie. Die Vermutung: Die EntzĂźndungsprozesse im Organismus wirken sich negativ auf die Blutbildung im Knochenmark aus. Da man aber nicht wisse wie, sei es auch nicht leicht, hier eine adäquate Therapie anzubieten. Ansonsten lieĂ&#x;en sich neben den Mangel-Anämien auch die meisten selteneren aber schwerwiegenderen Anämieformen recht gut behandeln. Insbesondere auf dem Gebiet der Knochenmarktransplantation gebe es groĂ&#x;e medizinische Fortschritte. Eine solche kann notwendig sein, wenn etwa eine schwere aplastische Anämie vorliege, bei der das Knochenmark unreife oder zu wenig Blutzellen produzieren. In einigen Fällen wĂźrden auch Blutkonserven und Wachstumsfaktoren fĂźr Erythrozyten eingesetzt. Und einige moderne Medikamente wĂźrden das Blutbild ebenfalls stabilisieren, ohne dass die Patienten regelmäĂ&#x;ige Transfusionen brauchen.
INFO Ursachen einer Anämie. Es gibt grundlegende Mechanismen, die zu einer Anämie fĂźhren kĂśnnen, die wiederum unterschiedliche Ursachen haben kĂśnnen. 1. GestĂśrte Bildung im Knochenmark MĂśgliche Ursachen dafĂźr kĂśnnen Eisenmangel, Vitamin-B12-Mangel oder Folsäuremangel sein. Auch Knochenmarkversagen (aplastische Anämie) kann Ursache sein. Dieses kann angeboren sein oder als Folge DQGHUHU 8UVDFKHQ HQWVWHKHQ DP KlXĂ&#x20AC;JVWHQ GDEHL VLQG .QRFKHQPDUNVschädigungen durch Medikamente oder andere chemische Substanzen sowie durch Tumore oder Virusinfektionen. Da auch Chemo- und Strahlentherapie das Knochenmark schädigen kĂśnnen, tritt diese Form der Anämie oft bei Krebspatienten auf. 2. Vermehrter Abbau der Erythrozyten Primär angeborene, genetische Defekte bedingen einen vermehrten Abbau oder frĂźhzeitigen Zerfall der roten BlutkĂśrperchen. Diese Form der Anämie zeigt sich meistens in sehr jungen Lebensjahren. Aber auch plĂśtzliche Autoimmunreaktionen, die sich gegen kĂśrpereigene Erythrozyten richten, kĂśnnen Ursache sein, ebenso mechanische Interaktionen wie kĂźnstliche Herzklappen oder Verengung der kleinen BlutgefäĂ&#x;e sowie Erkrankungen von Milz und Nieren, Infektionen (Malaria), Gifte und Arzneien. 3. Blutverlust Sowohl akuter Blutverlust durch Verletzungen oder Operationen als auch chronischer Blutverlust, etwa MagengeschwĂźre, kĂśnnen zu Anämie fĂźhren. 4. Schwangerschaft In der Schwangerschaft kĂśnnen sowohl Eisen- als auch Folsäuremangel Ursachen einer Anämie sein. Daneben kann es durch die Vermehrung YRQ %OXWĂ Â VVLJNHLW 6HUXP ]X HLQHU 9HUG QQXQJ GHV %OXWHV XQG VRPLW ]X einem relativen Mangel an Erythrozyten kommen.
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Frühjahrskonzert der Polizeimusik Exekutive spielt am Sonntag, 16. März, ab 18 Uhr im Kulturhaus Dornbirn auf Die Polizeimusik Vorarlberg gibt am Sonntag, 16. März, um 18 Uhr im Dornbirner Kulturhaus ihr traditionelles Frühjahrskonzert. Das Orchester feiert heuer seinen bereits 92. Geburtstag. Die Wurzeln der Polizeimusik gehen auf das Jahr 1922 zurück, als am 28. Juli die Zollwachmusik Vorarlberg in Feldkirch gegründet wurde. 20 musikbegeisterte Zollwachebeamte spielten in der äußerst schwierigen Nachkriegszeit Konzerte im In- und Ausland. Mit Spenden aus den eigenen Reihen konnten Instrumente gekauft und die Vereinstätigkeit vorangetrieben werden. Nach zahlreichen
Krankenpflegeverein
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Bericht von der Vorstandssitzung (Teil III) Heute nun der abschließende Teil meines Berichts über die letzte Sitzung unseres Vorstands:
Umstrukturierungen ist die daraus hervorgegangene Polizeimusik Vorarlberg seit 2007 offizielle Dienstmusik des Landespolizeikommandos Vorarlberg. Innerhalb des Orchesters gibt es ein Blaserensemble, das bei Festakten und internen Feierlichkeiten auftritt. Außerdem unterhält die Polizeimusik eine Kleine Harmonica, die bei unterhaltsamen Veranstaltungen des Landespolizeikommandos für den musikalischen Rahmen sorgt. Die Polizeimusik Vorarlberg zählt rund 45 Mitglieder. Kapellmeister Robert Vonach und seine Musiker spannen bei ihrem Frühjahrskonzert am kom-
genen Tagesordnungspunkt über die Entwicklung des Vereins und der Pflege in den letzten Monaten berichtet. So zum Beispiel über die Anzahl der Patienten, die Anzahl der Patientenkontakte, über die Einsatzstunden des MOHI, über Personalfragen, über unseren Fuhrpark, und so weiter. Zu Punkt 6: Tagesordnung der Generalversammlung Zu guter Letzt haben wir die Tagesordnung der nächsten Generalversammlung statutengemäß beschlossen. Diese findet am Donnerstag, 27. März 2014 im Pfarrsaal St. Gebhard statt. Ich darf Sie heute schon dazu recht herzlich einladen. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann
Zu Punkt 4: Qualitätsstandards In einem weiteren Tagesordnungspunkt beschlossen die Vorstandsmitglieder, die neuen, landesweit allen 66 Krankenpflegevereinen empfohlenen, Qualitätsstandards einzuführen. In diesen werden für verschiedene Bereiche Mindestanforderungen beschrieben, die in allen Vereinen vom Pflegefachpersonal und von den ehrenamtlichen Funktionären hinsichtlich Pflege und Verwaltung zu berücksichtigen und umzusetzen sind. Ich werde in zwei weiteren „Blättle“-Artikeln noch näher darauf eingehen.
Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Fritz Thannheimer von der Hausgemeinschaft Geserstraße: 65 Euro Für Herrn Ing. Helmut Wagner von der Hausgemeinschaft Geserstraße: 65 Euro Für Herrn Dvw. Rudolf Burger von Unbekannt: 20 Euro Für Herrn Herbert Nemetz von Maria-Luise Hehle: 20 Euro von Alfred Spagele: 25 Euro Für Frau Hildegard Widmann von Heinz und Agathe Widmann: 100 Euro
Zu Punkt 5: Bericht des Obmanns Schließlich habe ich in einem ei-
Spende anlässlich des Geburtstags von Frau Roswitha Gehrer: 100 Euro
Die Polizeimusik Vorarlberg lädt am Sonntag zum Frühjahrskonzert. menden Sonntag einen musikalischen Bogen von der Klassik bis zur Moderne. Eintritt 11 Euro, Vor-
verkauf unter www.ticket.at und an der Abendkassa. Mehr Infos unter www.polizeimusik.com (ver)
Regenerieren und Wohlfühlen
Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält
sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)
Donnerstag, 13. März 2014
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Kaiser präsentiert „7-Meter Meister“ Ländle-Derby am 15.3. um 20:15 Uhr in Hard online entscheiden
„Sehr anspruchsvoll mit äußerst realistischen Animationen präsentiert sich das neue Online-Spiel von Bonbonmeister® Kaiser“
Das kostenlose Spiel kann ab sofort ohne Download auf der Website von Kaiser und ausgewählter Vereine aufgerufen werden. Auch das nächste Ländle-Derby am kommenden Samstag, den 15.3. in Hard, kann am Spieltag online beim „7-Meter Meister“ entschieden werden. Kapitän Goran Aleksic & Co. hoffen aber
nicht nur auf deine virtuelle Unterstützung im Schlagerspiel der 7. Runde des Oberen Playoff der Handball Liga Austria. Die Festspielstädter brauchen die lautstarke Unterstützung der gelbschwarzen Handballfamilie in der Sporthalle am See um den amtierenden Meister und ungeschlagenen Tabellenführer, Alpla
HC Hard, besiegen zu können. Das HLA-Spiel wird um 20:15 Uhr live auf ORF Sport+ übertragen, deshalb treffen unsere „Helden von Morgen“ im U20-Bewerb um 18 Uhr auf die Harder Jungteufel. (ver) Volle Unterstützung für unsere Bregenzer Handballer!
Foto: Walter Zaponig
Alle Handballfans aufgepasst: Das neue kostenlose Spiel „7-Meter Meister“ bringt HandballStimmung direkt zu euch nach Hause. Ohne Download kann es online am PC oder Notebook gespielt werden. Im TrainingsspielModus geht es darum das Punktekonto gegen einen Gegner deiner Wahl aufzufüllen. An ausgewählten Spieltagen zeigen die registrierten Benutzer dann ihr wahres meisterliches Können, denn der „7-Meter Meister“ orientiert sich mit den Spieltagen an echten LigaBegegnungen und Sonderspielen. So kann ein Match zwischen den Mannschaften am Spieltag auch online entschieden werden. Es winken Tages- und Saisonspielpreise wie zum Beispiel 3 Gutscheine um je 100 Euro mit freundlicher Unterstützung des Online-Shops „handballdirekt“.
Eiskalt verwandelt Gernot Watzl seine Strafwürfe von der 7-Meter Linie – nun kannst du dich im Online-Spiel „7-Meter Meister“ mit ihm messen.
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Donnerstag, 13. März 2014
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Die wenigsten Geisterfahrer Ländle einziges Bundesland ohne tödlichen Geisterfahrerunfall seit 1987 Laut Ö3-Geisterfahrerstatistik waren im Vorjahr in Vorarlberg fünf Geisterfahrer unterwegs. Das ist die niedrigste Anzahl im Bundesländer-Vergleich. Eine aktuelle Analyse zeigt zudem, dass Vorarlberg das einzige Bundesland in Österreich ist, in dem es seit dem Jahr 1987 keinen einzigen tödlichen Geisterfahrerunfall gab. Österreichweit ist der typische Geisterfahrer alkoholisiert, männlich und zwischen 21 und 40 Jahre jung. Verkehrsexperten betonen, dass mehr Alkoholkontrollen im Umfeld von Autobahnauffahr-
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ten und mehr Disco- und Nachtbusse dazu beitragen, die Zahl der Geisterfahrer zu verringern. 363 Geisterfahrer waren laut Ö3Geisterfahrerstatisitik in Österreich unterwegs, um 29 weniger als im Jahr 2012. Die meisten Geisterfahrer waren in Österreich laut Statistik auch im Vorjahr am Wochenende in den Nachtstunden unterwegs. Eine Analyse zeigt, dass seit 1987 durch Geisterfahrerunfälle in Österreich 107 Menschen starben. Die meisten Todesopfer weist Niederösterreich auf (38), gefolgt von der
Steiermark mit 30. Vorarlberg ist das einzige Bundesland, wo es seit 1987 keinen tödlichen Geisterfahrerunfall gab. Im Vorjahr passierte der einzige tödliche Geisterfahrerunfall auf der Brennerautobahn in Tirol, verursacht von einem alkoholisierten Lenker: zwei Tote. Zu den Detaildaten für Vorarlberg: Alle fünf Geisterfahrer wurden auf der A14 gesichtet, zwei im Raum Bregenz, zwei im Raum Dornbirn und einer im Raum Bludenz. Es gab im Vorjahr im Ländle keinen Geisterfahrerunfall. (red)
Automarkt
Donnerstag, 13. März 2014
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Snowboard-Camp 2014 Jugendliche trotzten beim Camp den warmen Temperaturen Das mehr als nur traditionelle Highlight der Semesterferien bot fĂźr Jugendliche aus ganz Vorarlberg wieder einmal Action, SpaĂ&#x; und jede Menge Pistenkilometer. Organisiert wurde das Snowboardcamp wie jedes -DKU -DKUHQ YRQ GHU 2ÍžHQHQ Jugendarbeit Bludenz â&#x20AC;&#x201C; Villa K in Zusammenarbeit mit dem Culture Factor Y Lustenau, dem Autonomen Jugend- und Kulturzentrum Between in Bregenz XQG GHU 2ÍžHQHQ -XJHQGDUEHLW Dornbirn.
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Beeindruckende Bilder vom Jugend-Snowboard-Camp 2014 natĂźrlich vor allem der SpaĂ&#x; im Vordergrund. Doch werden die Jugendlichen auch auf die Gefahren, die auf- und abseits der Pisten lauern, aufmerksam gemacht.â&#x20AC;&#x153;, so Eva Zipperer, GeschäftsfĂźhrerin des Between.
Jahr wieder perfekt durchgefĂźhrt: So standen abseits von Schnee und Brettern Highlights wie Bowlen, Schwimmbad und eine Kinonacht auf dem Plan. â&#x20AC;&#x17E;Die 24 Stunden Betreuung und die Organisation forderten das Team während der ganzen Wocheâ&#x20AC;&#x153; meint Michael Lienher, GF der Villa K. Das Snowboardcamp wird alljährlich durch viele Sponsoren und UnterstĂźtzer ermĂśglicht, allen voran die Vorarlberger Landesregierung Abteilung Sport und Jugend, Amt der Stadt Bludenz Abteilung Sport und Jugend, die Raiffeisenbank Bludenz, Sajas, Gemeinde Lustenau, Stadt Bregenz und Dornbirn. (rj)
Perfekte Betreuung Das Rahmenprogramm sowie die Organisation wurde auch dieses
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â&#x20AC;&#x17E;Neben Lifestyle, Begegnung, Bewegung und dem Erlernen und Perfektionieren der eigenen Fähigkeiten am Snowboard hatte dieses Event vor allem einen enormen erlebnispädagogischen Wertâ&#x20AC;&#x153;, freut sich Roman ZĂśhrer vom Culture Factor Y. Dank perfekter Aufbereitung der weiĂ&#x;en Hänge durch den Sonnenkopf und deren Pistenraupen konnten die Jugendlichen mit Genuss und Style abwärts gleiten. â&#x20AC;&#x17E;Es steht
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Donnerstag, 13. März 2014
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Der Volvo V40 – Individualität und höchste Sicherheit. In Schweden muss man sein eigenes Haus nicht unbedingt verlassen, um die unendlichen Weiten Skandinaviens zu entdecken – ein Blick aus dem Fenster reicht voll und ganz. Auch das Panoramaglasdach des Volvo V40 eröffnet Ihnen den ganzen Himmel und verleiht jeder Fahrt einen Hauch
von Luxus. Und sorgt für die tägliche Dosis vitalisierenden Lichtes – auf allen Plätzen. Darüber hinaus hat Volvo einen ganzheitlichen Sicherheitsansatz entwickelt. Dieser schützt Sie – aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer. Volvo nennt es IntelliSafe. So verfügt der Volvo V40
über eine ganze Reihe an erstklassigen Sicherheitssystemen. Wie zum Beispiel den weltweit ersten Fußgängerairbag. Oder das serienmäßige City Safety System. Falls Sie nicht rechtzeitig reagieren, wird der Wagen im Notfall automatisch gestoppt – bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. (pr)
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Donnerstag, 13. März 2014
Augenweide: der Clio Grandtour Neues vom Autohaus Rhomberg in Hard Auf dem Autosalon in Paris debütiert der neue Kleinwagen Renault Clio. Neben dem Fünftürer wird auch die neue Kombiversion Grandtour nachgeschoben und rollt bereits über Vorarlbergs Straßen. Der neue Renault Clio Grandtour basiert auf dem Fünftürer und übernimmt auch dessen Radstand. Bis zur B-Säule entspricht der Clio Grandtour dem Steilheckmodell. Jedoch verlängerten die Entwickler den hinteren Überhang um 20,1 Zentimeter auf 83,3 Zentimeter. Um das Kombiheck zu formen, haben die Franzosen zudem die Dachlinie geradlinig weitergeführt und lassen sie nur leicht abfallen. Die obere Dachkante mündet in einem breiten Spoiler über der steil stehenden Heckscheibe.
Der neue Clio Grandtour – damit Platz kein Problem mehr ist. Die untere Fensterlinie des Clio Grandtour steigt leicht an und endet in einer schmalen D-Säule am Heck. Wie der Fünftürer trägt auch der Kombi im Fensterdreick verborgene hintere Türgriffe und stark ausgeprägte hintere Kotflügel. Die mandelförmigen, zweigeteilten Rückleuchten winden sich bis weit um die Flanken. Das
Dach trägt die obligatorische Reling. Dank der beinahe senkrecht stehenden Heckklappe soll der Renault Clio Grandtour ein Kofferraumvolumen von 430 bis über 1.000 Liter realisieren. Dies entspricht 130 Litern mehr als im Schrägheckmodell. Die niedrige Ladekante soll zusätzlich das Beladen erleichtern.
Zur Steigerung der Ladekapazität lässt sich zusätzlich zur asymmetrisch geteilten Rücksitzbank auch der Beifahrersitz umklappen. Bei den Motoren greift der Grandtour auf die Antriebspalette des Fünftürers zurück. In den Handel kommt der neue Renault Clio Grandtour ab April zu sehr moderaten Preisen. (pr)
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Anni 68
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Immobilien | Kleinanzeigen | Arbeitsmarkt 54
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Donnerstag, 13. März 2014
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Wir suchen ab April ein Zimmermädchen m/w mit Erfahrung. Auf 10 Stunden Basis. Bezahlung geringfügig. Flexibel, 5 Tage Woche ca. 2 Stunden täglich. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an Frau Rühl Angelika Email: office@stadthotelhelvetia-bregenz.com oder unter der Telefonnummer 05574 43060 Motivierte VerkäuferIn für Immobilien gesucht. Auch Quereinsteiger. www.Ehrgeiz.at 0664/3829118
28.03.2014
Urlaub
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Wir vereinbaren auch gerne Besichtigungstermine und stehen für nähere Auskünfte jederzeit zur Verfügung (Tel: 05577/83111-17).
Die REALBÜRO HAGEN Immobilien GmbH ist mit der Durchführung des Offertverkaufs von der STADT DORNBIRN beauftragt – es fällt KEINE VERMITTLUNGSPROVISION an.
Lösung
Donnerstag, 13. März 2014
Arbeitsmarkt 55
Arbeitsplatz Vorarlberg Bund bietet interessante Berufe Eine Lehrestelle im Bundesdienst eröffnet vielfältige Möglichkeiten (nat). Insgesamt 343.783 Menschen sind in Österreich im öffentlichen Dienst als Vollzeitkräfte tätig – davon 131.183 beim Bund. Dieser gehört zu den größten und vielseitigsten Lehrberechtigten Österreichs. Lehre im Bundesdienst Derzeit werden in den Bundesministerien und deren nachgeordneten Dienststellen rund 1.300 Lehrlinge ausgebildet. Der Bund kann dabei unter den Besten auswählen, denn jedes Jahr bewerben sich tausende Jugendliche für die Lehrlingsstellen – allein im Verteidigungsressort sind es bis zu 800. Die meisten Lehrlinge, etwa zwei Drittel, sind dabei als Verwaltungs- bzw.
Steuerassistenten tätig. Darüber hinaus bietet der Bund aber auch noch ca. 50 weitere interessante Lehrberufe an, die mitunter sehr außergewöhnlich sind. Lehre zum Vergolder? Neben herkömmlichen Berufen wie Hotel- und Gastgewerbeassistent, Tischler, Koch, Polizist, Kfz- oder Zahntechniker, bietet der Bund Jugendlichen mit Hang zum Außergewöhnlichen auch ganz besondere Stellen an. Dazu gehören beispielsweise Kartografen, Herrenkleidermacher, Reprografen, bautechnische Zeichner, Vergolder oder auch Luftfahrzeug- und Chemielabortechniker. Die Lehre im Bundesdienst punktet jedenfalls
Tipps für den Berufseinstieg Auf das Auswahlverfahren für eine Lehre beim Bund sollte man Foto: Archiv sich gut vorbereiten.
mit einem hohen Ausbildungsniveau. Dies ist nicht zuletzt auf das duale Ausbildungssystem mit einer Reihe von Zusatzausbildungen und der Möglichkeit, die Berufsreifeprüfung abzulegen, zurückzuführen.
Das Buch „Fit für die Lehre“ wendet sich an Jugendliche und gibt Tipps zu Verhalten, Bewerbung und Auftreten im Zusammenhang mit der Lehrstellensuche. Es zeigt auf, wie wichtig der erste Eindruck, die Bewerbung und die Vorbereitung aufs Gespräch sind. „Fit für die Lehre“, Gregor Loser, Orell Füssli Verlag, 16,20 Euro
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