Bregenzer blaettle 11

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983 Paschmina- und Kaschmirschals

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KW 11 | 34. Jahrgang Donnerstag, 17. März 2016

Sanierungs-Pläne statt Politkrach(er) Bei der heutigen Stadtvertretung werden wohl nicht politische Auseinandersetzungen, sondern diverse gemeinsame Beschlüsse - etwa beim Campus Schendlingen sowie der Sanierung der Schule Weidach - im Vordergrund stehen. Seite 10

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Beim Weinkulinarium im Wirtshaus am See und dem Asam Bockbier-Anstich im „Lamm“ (Foto) gönnte man sich auch in der Fastenzeit kleine Sünden. Seite 12

Foto:Jäger

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KW 11 • Donnerstag, 17. März 2016

Amtliche Mitteilungen

Italienischer Spezialitätenmarkt Ab dem kommenden Dienstag für fünf Tage in Bregenz „Buon appetito!“ Frische und mediterranen Genuss aus den Top-Regionen Italiens bietet der italienische Spezialitätenmarkt vom 22. bis 26. März am Leutbühel in Bregenz. 10 Händler und Erzeuger aus Italien präsentieren italienische Lebensart & TopProdukte wie Käse aus Aosta, Oliven und Salami picante aus Kalabrien, ParmiggianoReggiano, Rohschinken aus der Region Emilia Romagna, Artischocken, Cannoli, „Dolce Siciliani“ und Marsalaweine aus Sizilien, Südtiroler Speck, Schüttelbrot, Kaminwurzen, Grillwürste, Weine, Andreas Hofer Bier und vieles, vieles mehr - die Produkte sind vielseitig und kommen vom Erzeuger direkt aus Italien.

Ursula Starck gründete vor 15 Jahren den Begleitdienst für ältere Menschen, um diesen Menschen bei einem Arzt- oder Krankenhausbesuch Sicherheit und Hilfe zu geben. „Den Hauch Italiens genießen“: Unter diesem Motto ist der Spezialitäten Markt von Dienstag bis Samstag jeweils von 9 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. Viele Produkte können auch direkt vor Ort verkostet werden. Weitere Informationen unter www.bregenz.travel

Glasscherben am Ufer

Rücksicht ist gefragt

Glasscherben sind nahezu überall lästig und gefährlich. Am Ufer von Gewässern wird es aber oft noch kritischer: Glasscherben sind laut Kuratorium für Verkehrssicherheit die häufigste Verletzungsursache an Badeplätzen. Die Gemeindekooperation FÜNF GEMEINDEN – EIN FLUSS lädt zu mehr Rücksichtnahme ein – für ungetrübte Erholung an der Bregenzerach. Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen, schon laden die Ufer von Bächen, Flüssen und Seen zur Erholung ein. Umso ärgerlicher, wenn mangelnde Rücksicht dieser ein schmerzhaftes Ende bereitet: Glasscherben sind die häufigste Ursache für Verletzungen an Badeplätzen, wie Erhebungen des Kuratoriums für Verkehrssicherheit ergeben haben. Und die Folgen sind oft gar nicht so ohne: Bei tieferen Schnitten können durchaus Nerven, Sehnen oder Muskeln in Mitleidenschaft gezogen werden. Zudem trägt die Öffentlichkeit den Aufwand der oft mühsamen Müllbeseitigung – die Mittel

Begleitdienst für Seniorinnen und Senioren

ließen sich anderweitig viel besser einsetzen. Das sind doch gute Gründe für mehr Rücksicht und eben KEINE Glasscherben an sensiblen Plätzen. Danke für deine/Ihre Rücksicht!

Die Senior/innen wurden im Heim abgeholt, der Begleitdienst organisierte die erforderlichen Papiere beim Heimpersonal und half den Senior/innen unter anderem beim An- und Ausziehen. Beim Arzt war der Begleitdienst, je nach Wunsch der Senior/innen, bei der Untersuchung anwesend. Nach der Rückkehr ins Heim teilte der Begleitdienst der Stationsleitung die vom Arzt empfohlenen Maßnahmen mit. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Begleitdienstes bildeten sich regelmäßig durch Kurse und Seminare weiter und waren stets sehr darum bemüht, ihre sinnvolle Tätigkeit gewissenhaft und diskret auszuüben. Der Begleitdienst erfolgte ehrenamtlich und kostenlos! Ursula Starck und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisteten über all die Jahre hinweg eine wichtige, vorzügliche und äußerst ehrenwerte Aufgabe. Mit Ende des Jahres 2015 hat Ursula Stark nun den Begleitdienst in andere Hände gelegt, mit ihr gemeinsam legten neun weitere Damen ihr Ehrenamt beim Begleitdienst zurück.

Sehr gute Ergebnisse hat die LH Bregenz mit dem schon seit mehreren Jahren verhängten Glasflaschenverbotes an der Pipeline. Die Verletzungen mit Glasscherben haben sich signifikant reduziert. Die fünf Gemeinden Bregenz, Hard, Kennelbach, Lauterach und Wolfurt gestalten gemeinsam den lebenswerten und wertvollen Naherholungsraum an der Bregenzerach. FÜNF GEMEINDEN – EIN FLUSS ist das gemeinsame Dach dafür.

Jürgen Ulmer

Als kleines Dankeschön lud der Bregenzer Bürgermeister Dipl.-Ing Markus Linhart Ursula Starck und ihre Mitarbeiterinnen Traude Ebert, Martha Berchtold, Siglinde Lederer, Hilde Schmid, Maria Simma und Traudl Wallner (verhindert waren Monika Kersch sowie Maria Schwärzler) ins Wirtshaus am See ein. Der Bürgermeister bedankte sich bei dieser Gelegenheit sehr herzlich für ihr Engagement und ihren Einsatz! Vieles wäre in unserer Gesellschaft ohne ehrenamtliche Tätigkeiten nicht vorstellbar, umso höher ist der Einsatz von Ursula Starck und ihren Mitarbeiterinnen zu schätzen. Seit dem Jänner 2016 übernimmt die Seniorenbörse Bregenz den Begleitdienst von Frau Ursula Starck. Der neue Name lautet: SOUCIUS. Einsatzleitung: Herr Peter Filippinetti.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 17. März 2016

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FSG übernimmt das Steuer! Thomas Steurer neuer Vorsitzender der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft Erfolg für die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen (FSG) in Vorarlberg: Aufgrund hervorragender Betriebsratswahlergebnisse in den Landeskrankenhäusern verfügt die FSG erstmals über eine klare Mehrheit im Vorstand der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft. Neuer Landesvorsitzender wurde LKH-Zentralbetriebsratsvorsitzender Thomas Steurer. „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und möchte den als Personalvertreter eingeschlagenen Weg nun auch auf Gewerkschaftsebene konsequent weiterführen“, so Steurer. Der Gesundheitssektor stehe vor enormen Herausforderungen und Veränderungen. Umso wichtiger sei es, eine starke Gewerkschaft zu haben, „die sich tatkräftig und mit Nachdruck für die Anliegen und die Interessen der Beschäftigten einsetzt“.

LKHZentralbetriebsratsvorsitzender Thomas Steurer

Im Zuge von erfolgreichen Betriebsratswahlen mit deutlichen Stimmgewinnen in den Landeskrankenhäusern Bregenz und Feldkirch gelang es dem FSGTeam, die bisherige FCG-Mehrheit von 4 zu 2 Vorstandsmitgliedern zu brechen: Aufgrund der Wahlergebnisse und der deutlichen Mitgliederzuwächse hat die FSG jetzt 6, die christgewerkschaftliche Fraktion (FCG) hingegen nur mehr 3 Sitze im Landesvorstand. Dem neu konstituierten Gremium gehören neben dem Vorsitzenden Thomas Steurer weiters für die FSG Markus Kohler (Schriftführer, LKH Feldkirch), Anton Kohler (Finanzreferent, LKH Feldkirch), Helmut Madlener (LKH Rankweil), Bernhard Nicolussi (LKH Feldkirch) und Patricia Zangerl (LKH Bregenz) an. (pr)

Kommentar

Stammtischgespräche Wenn man ortsansässigen Menschen in Gasthäusern zuhört, dann kann man zum einen sehr viel über die Ortschaft erfahren und zum anderen werden in diesen sogenannten Stammtischgesprächen Themen behandelt, die sowohl lokal als auch global eine wichtige Rolle spielen. Gebhard, Fidelius und Josef sind drei Freunde, die sich regelmäßig in ihrem Lieblingsgasthaus im Ortszentrum treffen und sich bei einem oder sehr oft mehreren „Bierle“, über Gott und die Welt Gedanken machen. Gebhard und Fidelius mehr über Gott und Josef mehr über die Welt. Mehr dazu aber später. Die Hauptthemen der drei Freunde vergangenen Montag waren unter anderem der gewählte Rechtsruck in den drei deutschen Bundesländern und natürlich die Flüchtlingskrise. Alle drei sind fast einhellig der Meinung, dass auf Grund der Wahl am Sonntag in Deutschland die Stimmung eindeutig zu erkennen sei und die deutsche Regierung endlich aus dem Flüchtlingskoma aufwachen müsse.

Als der Kellner das Bier servierte, verstummte kurz die Dreierrunde und man konnte ein leises aber erkennbares „Danke Mehmet!“ raushören. Als der Kellner wieder aus der Hördistanz war wurde wieder munter über die Flüchtlinge „fachgesimpelt“. Für Josef war die Wahl in den drei deutschen Bundesländern nicht ein Signal in Richtung Rechts, sondern ein Warnschuss für die deutsche Bundeskanzlerin Merkel. Hätten die Menschen in den drei Bundesländern auch die Chance gehabt die CSU zu wählen, dann hätten sie das lieber gemacht als die AfD zu wählen. Fidelius fiel seinem Freund dabei ins Wort und fragte ihn, wo denn der Unterschied sei? Rechts ist Rechts egal welche Partei davor steht, wenn der ideologische Kern derselbe sei. Wieder kurze Ruhe in der Runde, denn Mehmet brachte die nächste Bierbestellung. Über das Flüchtlingsthema hatten sich die drei Freunde schon sehr oft unterhalten und waren auch da der Meinung, dass Grenzen zwar keine Lösung seien, aber solange nicht alle Länder an derselben Idee und Lösung

arbeiten würden - eine solche Grenzlösung kurzfristig die einzige Möglichkeit sei. Gebhard war in dieser Themenrunde eher der Skeptiker und gab immer wieder zu bedenken, dass auch die damalige DDR „nie“ vorhatte eine Mauer zu bauen. Das sei ganz etwas anderes, meinte Fidelius. Sprichwörtlich ein heißes Thema war die Ortsfeuerwehr. Schon lange kämpft die ansässige Feuerwehr um Nachwuchs, aber vor allem um konstante ehrenamtliche Helfer. Sowohl Gebhard als auch Fidelius und Josef sind in jeweils drei verschiedenen Vereinen im Ort ehrenamtlich tätig. Dieses Verhalten würde es immer weniger geben und somit wäre eine intakte Ortskultur in großer Gefahr. Am Ende des langen Abends kam wie jedes Jahr vor dem 19. März ein kleiner Streit auf. Für einen Außenstehenden mitunter völlig absurd, aber für Gebhard, Fidelius und Josef ein fester Grund für die Infragestellung ihrer wertvollen Freundschaft. Welcher Name war von der Bedeutung her mehr wert? Alle drei haben einen Heiligen als Namenspatron. Die Heiligen Gebhard und Fidelius

waren seit 1968 in Vorarlberg „nur“ noch Diözesanpatrone. Der heilige Josef blieb Landespatron. Zwar wurde auch er herabgestuft, sodass er als Landespatron nur noch für Schüler einen freien Tag beschert, aber als „assimilierter“ Tiroler ein durchaus machbarer Kompromiss. Nun, eigentlich ja egal - welcher Name mehr Bedeutung hat oder nicht. Vielleicht werden Gebhard, Fidelius und Josef diesen Samstag vom Landeshauptmann für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit mit dem Landes- oder Bundesverdienstzeichen ausgezeichnet. Egal ob Gebhard, Fidelius oder Josef - kommenden Samstag ist Landesfeiertag in Vorarlberg und ganz ehrlich: Da nicht einmal die Schüler dieses Jahr frei haben, werden sich die wenigsten an diesen Tag erinnern, wäre da nicht das Stammtischgespräch von unseren drei Freunden.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 17. März 2016

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Werner Huber neuer Obmann Der ehemalige Götzner Bürgermeister ist nun Obmann des Seniorenbundes Anlässlich des 13. Landestages des Vorarlberger Seniorenbundes trat der ehemalige Bürgermeister von Götzis die Nachfolge von Gottfried Feurstein an In Anwesenheit von Präsidentschaftskandidat Andreas Kohl sowie Landesparteiobmann Markus Wallner und der Bundesvorsitzenden des Seniorenbundes, Ingrid Korosec fand im Vinomnasaal in Rankweil die erwartete Staffelübergabe an der Spitze des Vorarlberger Seniorenbundes statt. LAbg. Werner Huber wurde von den Delegierten mit über 99 % der Stimmen zum neuen Landesobmann gewählt. „Ich danke für das große Vertrauen in meine Person. Ich interpretiere es auch als eine Anerkennung der Leistungen, die das Team des Seniorenbundes unter der Federführung von Gottfried Feurstein in den ver-

gangenen Jahren erbracht hat“, so Werner Huber nach der Verkündigung des Wahlergebnisses. Aktive Generation In seiner Ansprache vor den rund 320 Mitgliedern und Delegierten erinnerte Huber die anwesenden Seniorinnen und Senioren daran, dass die heutige Zeit einerseits herausfordernd ist, aber der älteren Generation auch völlig neue Chancen biete: „Nicht nur für Frauen haben sich Rollenbilder in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Aktive Senioren sind gefragter denn je: Wir sind die perfekte „Gratis Kinderbetreuung“ von der die Sozialdemokratie immer redet. Wir zeigen tagtäglich unser gesellschaftspolitisches Herz im sozialen Engagement sowie im vielfältigen Ehrenamt und eine Bundespräsidentenwahl ohne uns wäre fast schon un-

denkbar! Umso wichtiger ist es, dass wir in der Politik gut vertreten sind und unsere Anliegen gehört werden“, verwies Huber auf die zahlreichen Anträge, über die die Delegierten im Laufe des Landestages abzustimmen hatten. Mit Blick auf die aktuelle Diskussion um eine Pensionsreform mahnte Huber hingegen mehr Sachlichkeit ein: „Generationengerechtigkeit beutetet auch Respekt vor der Leistung derer, die sich über Jahrzehnte mit ihrer Arbeitskraft einbracht und Beiträge gezahlt haben. Diese Menschen verdienen eine Pension, von der sie gut leben können!“

Aktives Werben für Andreas Kohl Mit Blick auf die Bundespräsidentenwahl am 24. April appellierte Werner Huber an die Delegierten: „Wir können stolz sein, das sich einer aus unserer Mitte bereit erklärt hat für dieses wichtige Amt zu kandidieren. Andreas Kohl hat die nötige Erfahrung und die politische Intelligenz dieses Amt gerade in schwierigen Zeiten gut auszufüllen. Wir werden in den kommenden Wochen in unserem Bekanntenkreis genau für diese Qualitäten werben, damit Österreich mit Andreas Kohl auch künftig ein sehr gutes Staatsoberhaupt haben wird!“(pr)

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Gratulierten Gottfried Feurstein zur Ehrenmitgliedschaft: BP-Kandidat Andreas Kohl, Seniorenbundobmann LAbg. Werner Huber und LH Markus Wallner.

Balkone und Zäune müssen viel aushalten. Leeb-Produkte halten ihr Versprechen. Foto: Leeb

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Mindestsicherung ist Schutz Millionärsabgabe statt Sozialabbau Die Mindestsicherung ist jener Betrag, den man in Österreich mindestens benötigt, um über die Runden zu kommen. Wer weniger hat, hat praktisch nichts mehr zum Überleben. Für diejenigen, die darauf angewiesen sind, ist die Bewältigung des Alltages eine große Herausforderung. Die SPÖ stellte daher diese Woche in einer Pressekonferenz klar, dass die Mindestsicherung nicht gekürzt werden darf. „Wer die Mindestsicherung kürzen will, nimmt steigende Armut und Obdachlosigkeit in Kauf“, erklärt SPÖ-Chef Michael Ritsch. Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner (SPÖ) kritisiert ÖVP und FPÖ, die vehement eine Kürzung einfordern: „Es kann doch nicht sein, dass man denen, die ohnehin schon kaum etwas

haben, noch mehr wegnehmen will. ÖVP und FPÖ starten einen Angriff auf diejenigen, die sich nicht wehren können. Davon betroffen wären hauptsächlich armutsgefährdete Großfamilien.“ Hier geht es vor allem um eine Neiddebatte auf dem Rücken der Schwächsten. Die SPÖ schlägt vor, stattdessen eine Millionärsabgabe einzuführen. Diese Maßnahme wäre für die Großvermögenden kaum spürbar, könnte aber den Sozialtopf mit neuem Geld versorgen. Gleichzeitig weisen Michael Ritsch und Reinhold Einwallner darauf hin, dass auch die Löhne und Gehälter deutlich angehoben werden müssen. „Ein gesichertes und gerechtes Einkommen ist der beste Schutz vor Armut“, so die beiden Sozialdemokraten. (pr)

Michael Ritsch und Reinhold Einwallner von der SPÖ möchten nicht, dass den Schwächsten noch mehr weggenommen wird. Stattdessen soll eine Millionärsabgabe für einen sozialen Ausgleich sorgen.

Atomkraftwerke abschalten! Grüne warnen vor Risiken durch Kernkraftwerke rund um Vorarlberg Vor fünf Jahren, am 11. März 2011, ereignete sich die folgenschwere Reaktorkatastrophe in Fukushima. Dies nahmen die Grünen zum Anlass um bei einer Fotoaktion vor den Gefahren der Kernenergie für Vorarlbergs Bevölkerung zu warnen. Sie fordern den kompletten Atomausstieg und die Umstellung auf erneuerbare Energien. „Atomkraft ist eine Hochrisikotechnologie, die nie zu 100% beherrschbar sein wird. Es wird niemals auszuschließen sein, dass es durch menschliches Versagen wie vor 30 Jahren in Tschernobyl oder wie vor 5 Jahren in Japan zu schweren Unfällen kommen kann, die unermessliches Leid für hunderttausende Menschen bedeuten“, betont Grünen-Landessprecher Johannes Rauch bei einer Fotoaktion anlässlich 5-Jahre Fukushima. „Wir Grüne fordern daher einen kompletten und weltweiten Atomausstieg.

Die Zukunft heißt erneuerbare Energien! Es ist genug davon da, und sie ist sogar kostengünstiger als Atomkraft“, ergänzt GrünenKlubobmann und Energiesprecher Adi Gross. Aus Fukushima nichts gelernt? Aus der folgenschweren Reaktor-Katastrophe in Fukushima vor fünf Jahren scheint man zu wenig gelernt zu haben. So seien rund um Vorarlberg nach wie vor jede Menge AKWs in Betrieb, die eine potentielle Bedrohung für uns darstellen. Gross führt beispielhaft aus: „Im weltweit ältesten Kernkraftwerk in Beznau (Schweiz) wurden letzten Sommer 1.000 Schwachstellen festgestellt und der Reaktor stillgelegt. Die Untersuchung läuft noch, eine Mitwirkung österreichischer Experten ist nicht vorgesehen, obwohl Vorarlberg von einem Störfall unmittelbar betroffen wäre.“

Auch das älteste französische AKW in Fessenheim gehöre schon längst abgedreht. „Erst im April 2014 hat es dort einen Zwischenfall gegeben, den die Aufsichtsbehörde einfach vertuscht hat“, berichtet Gross. Bemessun-

gen des Klima- und Energiefonds zeigen, dass ein Unfall für die Bevölkerung Vorarlbergs fatal wäre. Für die Grünen ist daher klar: „Wir brauchen keine Atomkraft – wir brauchen die grüne Energiewende!“, schließt Rauch. (pr)

Die Grünen Landtagsabgeordneten Christoph Metzler und Sandra Schoch sowie Grünen-Landessprecher Johannes Rauch und die Grünen Landtagsabgeordneten Vahide Aydin und Adi Gross bei der Fotoaktion anlässlich 5 Jahre Fukushima


Donnerstag, 17. März 2016

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Mindestsicherung ist Schutz Millionärsabgabe statt Sozialabbau Die Mindestsicherung ist jener Betrag, den man in Österreich mindestens benötigt, um über die Runden zu kommen. Wer weniger hat, hat praktisch nichts mehr zum Überleben. Für diejenigen, die darauf angewiesen sind, ist die Bewältigung des Alltages eine große Herausforderung. Die SPÖ stellte daher diese Woche in einer Pressekonferenz klar, dass die Mindestsicherung nicht gekürzt werden darf. „Wer die Mindestsicherung kürzen will, nimmt steigende Armut und Obdachlosigkeit in Kauf“, erklärt SPÖ-Chef Michael Ritsch. Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner (SPÖ) kritisiert ÖVP und FPÖ, die vehement eine Kürzung einfordern: „Es kann doch nicht sein, dass man denen, die ohnehin schon kaum etwas

haben, noch mehr wegnehmen will. ÖVP und FPÖ starten einen Angriff auf diejenigen, die sich nicht wehren können. Davon betroffen wären hauptsächlich armutsgefährdete Großfamilien.“ Hier geht es vor allem um eine Neiddebatte auf dem Rücken der Schwächsten. Die SPÖ schlägt vor, stattdessen eine Millionärsabgabe einzuführen. Diese Maßnahme wäre für die Großvermögenden kaum spürbar, könnte aber den Sozialtopf mit neuem Geld versorgen. Gleichzeitig weisen Michael Ritsch und Reinhold Einwallner darauf hin, dass auch die Löhne und Gehälter deutlich angehoben werden müssen. „Ein gesichertes und gerechtes Einkommen ist der beste Schutz vor Armut“, so die beiden Sozialdemokraten. (pr)

Michael Ritsch und Reinhold Einwallner von der SPÖ möchten nicht, dass den Schwächsten noch mehr weggenommen wird. Stattdessen soll eine Millionärsabgabe für einen sozialen Ausgleich sorgen.

Atomkraftwerke abschalten! Grüne warnen vor Risiken durch Kernkraftwerke rund um Vorarlberg Vor fünf Jahren, am 11. März 2011, ereignete sich die folgenschwere Reaktorkatastrophe in Fukushima. Dies nahmen die Grünen zum Anlass um bei einer Fotoaktion vor den Gefahren der Kernenergie für Vorarlbergs Bevölkerung zu warnen. Sie fordern den kompletten Atomausstieg und die Umstellung auf erneuerbare Energien. „Atomkraft ist eine Hochrisikotechnologie, die nie zu 100% beherrschbar sein wird. Es wird niemals auszuschließen sein, dass es durch menschliches Versagen wie vor 30 Jahren in Tschernobyl oder wie vor 5 Jahren in Japan zu schweren Unfällen kommen kann, die unermessliches Leid für hunderttausende Menschen bedeuten“, betont Grünen-Landessprecher Johannes Rauch bei einer Fotoaktion anlässlich 5-Jahre Fukushima. „Wir Grüne fordern daher einen kompletten und weltweiten Atomausstieg.

Die Zukunft heißt erneuerbare Energien! Es ist genug davon da, und sie ist sogar kostengünstiger als Atomkraft“, ergänzt GrünenKlubobmann und Energiesprecher Adi Gross. Aus Fukushima nichts gelernt? Aus der folgenschweren ReaktorKatastrophe in Fukushima vor fünf Jahren scheint man zu wenig gelernt zu haben. So seien rund um Vorarlberg nach wie vor jede Menge AKWs in Betrieb, die eine potentielle Bedrohung für uns darstellen. Gross führt beispielhaft aus: „Im weltweit ältesten Kernkraftwerk in Beznau (Schweiz) wurden letzten Sommer 1.000 Schwachstellen festgestellt und der Reaktor stillgelegt. Die Untersuchung läuft noch, eine Mitwirkung österreichischer Experten ist nicht vorgesehen, obwohl Vorarlberg von einem Störfall unmittelbar betroffen wäre.“

Auch das älteste französische AKW in Fessenheim gehöre schon längst abgedreht. „Erst im April 2014 hat es dort einen Zwischenfall gegeben, den die Aufsichtsbehörde einfach vertuscht hat“, berichtet Gross. Bemessun-

gen des Klima- und Energiefonds zeigen, dass ein Unfall für die Bevölkerung Vorarlbergs fatal wäre. Für die Grünen ist daher klar: „Wir brauchen keine Atomkraft – wir brauchen die grüne Energiewende!“, schließt Rauch. (pr)

Die Grünen Landtagsabgeordneten Christoph Metzler und Sandra Schoch sowie Grünen-Landessprecher Johannes Rauch und die Grünen Landtagsabgeordneten Vahide Aydin und Adi Gross bei der Fotoaktion anlässlich 5 Jahre Fukushima


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ÖVP blockiert Kinderbetreuung Grüne pochen auf zuverlässige Kinderbetreuung auch in den Ferien

ÖVP weigert sich Wellmann verweist auf das vom ÖVP-Bürgermeister versandte aktuelle Anmeldeformular für die Kinderbetreuung. „Darin wird die Kinderbetreuung erst recht wieder an eine Mindest-Anmeldezahl gekoppelt. Außerdem ist keine Betreuung für Kinder, die eine Schule außerhalb Lochaus besuchen, vorgesehen. Eltern, die nicht beide berufstätig sind, wird

eine Anmeldung vorenthalten. Restplätze werden entgegen dem Gemeindevertretungsbeschluss kaum beworben. Zudem sind die Betreuungskosten pro Tag von 2015 auf 2016 um 60 % gestiegen! „Durch Wegfall der maximalen Tagespauschale müssen statt 7 Euro nun 11,40 Euro (ohne Essen) bezahlt werden. Hier wird am falschen Platz gespart“, berichtet Wellmann. Wellmann for-

dert Bürgermeister Simma auf, sich an Gemeindevertretungsbeschlüsse zu halten. „Dies sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Wir werden jedenfalls für die Lochauer Familien an der Sache dran bleiben“, schließt Wellmann. Unter https://www.facebook. com/DieGruenenLeiblachtalLochau erfahren Sie mehr zur Kinderbetreuung in Lochau! (pr)

Der grünen Gemeindevertreterin Judith Wellmann ist gute Kinderbetreuung ein Herzensanliegen.

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Grüne setzen familienfreundliche Kinderbetreuung durch „Wir wollen dafür sorgen, dass Beruf und Familie vereinbar sind und Eltern auch während der langen Sommerferien entlastet werden. Dies ist für das Wohl der Kinder und Familien wesentlich“, so Wellmann. Vergangenes Frühjahr hatten die Grünen daher

eine entsprechende Initiative gesetzt – mit Erfolg: Die Gemeindevertretung hat im Mai 2015 beschlossen, ab 2016 eine durchgehende Kinderbetreuung für alle in Lochau lebenden Kinder zwischen 6 und 14 Jahren anzubieten. Das Angebot sollte unabhängig von der Anmeldezahl gelten. Außerdem sollte geprüft werden, ob dieses Angebot auch für nicht berufstätige Eltern ausgeweitet werden kann. Nun weigert sich die ÖVP diesen Beschluss umzusetzen.

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Die Grünen setzen sich seit Jahren für eine konstante, zuverlässige und qualitativ hochwertige Kinderbetreuung auch in den Ferienzeiten ein. Letztes Jahr konnten sie eine entsprechende Initiative in der Gemeindevertretung durchsetzen. Doch nun will sich ÖVP-Bürgermeister Simma nicht an die Gemeinde-Beschlüsse halten. „Die ÖVP gibt sich als Familienpartei aus, blockiert aber Maßnahmen, die wichtig für das Familienleben sind“, kritisiert die Gemeindevertreterin der Grünen Leiblachtal Lochau Judith Wellmann.


Donnerstag, 17. März 2016

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Europa hat Hausaufgaben zu machen! FPÖ kritisiert den in der Flüchtlingsfrage angestrebten Deal mit der Türkei. „Mit der Türkei ist offensichtlich kein‚ Staat zu machen‘“, erklärte kürzlich Freiheitlichen-Klubobmann Allgäuer bezugnehmend auf die jüngsten Verhandlungen und forderte einmal mehr ein, dass Europa seine Hausaufgaben endlich macht.

Wir sind ja nicht am türkischen Bazar

„Als Gegenleistung für das Zurückhalten von Flüchtlingen Visa-Erleichterungen, Milliardenzahlungen und ein beschleunigtes Beitrittsverfahren zuzusagen, würde die Selbstaufgabe Europas bedeuten. Wir sind ja nicht am türkischen Bazar, wo ein Verhandlungspartner ständig bemüßigt ist, den Preis nach oben zu

drücken“, findet Allgäuer klare Worte.

EU-Vollbeitritt der Türkei darf kein Thema sein

„Es darf vor dem Hintergrund der Menschenrechtsverletzungen, der undemokratischen Vorgehensweise gegenüber kritischen Medien und dem Umgang mit Minderheiten im eigenen Land kein beschleunigtes Beitrittsverfahren mit der Türkei geben. Wir haben hier eine klare Position: wir waren von Beginn an gegen einen Türkeibeitritt zur EU und werden auch weiterhin dagegen sein. Und wenn man das derzeitige Taktieren der Türkei beobachtet, so ist selbst das Anbieten einer privilegierten Partnerschaft skeptisch zu betrachten“, betont der Freiheitlichen-Klubchef Allgäuer abschließend. (pr)

FPÖ-Clubchef Daniel Allgäuer

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Pensionen für uns sichern! Wenig Verbesserung für Versicherte! SPÖ und ÖVP bleiben Lösungen erneut schuldig!

Arbeitslosigkeit reduzieren – Zuwanderung drastisch stoppen Die Pensionen sind in Zukunft über das Umlagesystem nur dann gesichert, wenn wir es schaffen, die Rekordarbeitslosigkeit nachhaltig zu reduzieren, damit die Erwerbstätigen aus ihren eigenen Beiträgen mittel- und langfristig Eigenpensionen finanzieren können. Dafür muss man

allerdings die Einwanderung ins österreichische Sozialsystem und in den Arbeitsmarkt drastisch reduzieren. Zusammenlegung Sozialversicherungsträger – Abschaffung Luxuspensionen Von einer notwendigen Zusammenlegung aller Sozialversicherungsträger zu einer Pensionsversicherung und einem Beitrags- und Leistungssystem sowie einer völligen Abschaffung von Luxuspensionen und Sonderpensionsrechten sind wir nach wie vor meilenweit entfernt. Einführung Pensionskorridor Mehr Entscheidungsfreiheit für Versicherte Statt an einem gesetzlich normierten Pensionsalter festzuhalten, wäre es sinnvoll, einen Korridor zwischen 60 und 70 Jahren einzurichten, innerhalb dessen

jeder Versicherte selbst entscheiden kann, wann er in den Ruhestand tritt. Nötig hierbei ist aber ein verstärkter Kündigungsschutz für ältere Arbeitnehmer, denn nur ein solcher würde eine

echte Wahlfreiheit garantieren.. So ein Modell wäre ein Schritt in die richtige Richtung und würde viel mehr Gerechtigkeit in das System bringen“, so FPÖ-Kammerrat Koschat abschließend. (pr)

FPÖ-Kammerrat Michael Koschat

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Unser Pensionssystem befindet sich auch nach dem groß angekündigten Pensionsgipfel in einer Schieflage. Dass das mit der Reform der Pensionen nicht viel wird, war irgendwie zu erwarten. Dass es aber so wenig wurde ist ernüchternd. Wenn unser Pensionssystem für uns und unsere Kinder noch funktionieren und gerecht sein soll, braucht es mutigere Reformansätze als jene Maßnahmen, die im Pensionsgipfel Ende Februar beschlossen wurden.


Donnerstag, 17. März 2016

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Raiffeisen Immobilien Raiffeisen startet als größter Immobilienmakler Österreichs neu durch

Mit der neuen österreichweiten Kooperation von Raiffeisen Immobilien können alle Vorarlberger das Netzwerk und die Erfahrung des größten Maklers Österreichs nutzen. Bester Einstieg dafür ist die neue Onlineplattform www.raiffeisen-immobilien.at. Dort erfährt jeder, wie er seine Immobilie gewinnbringend

verkauft. Und alle Vorarlberger finden auf der Website österreichweit mehr als 3.500 attraktive Objekte übersichtlich sortiert

– vom Einfamilienhaus bis zur Wohnung, vom Gewerbeobjekt bis zum Grundstück – Traumimmobilien inklusive. (pr)

Foto: Raiffeisen Immobilien/APA-Fotoservice/Preiss

„Wer seine Traumimmobilie sucht, ein Objekt verkaufen oder vermieten will, ist beim größten Immobilienmakler des Landes in besten Händen“, so Josef Gasser, Geschäftsführer von Raiffeisen Immobilien in Vorarlberg. „Seriöse Beratung, attraktive Angebote und regionales Know-how – das

ist der Mix, den die Vorarlberger bei uns bekommen.“ Mit fünf Geschäftsstellen in allen Landesteilen und der persönlichen Beratung durch zertifizierte Makler bietet Raiffeisen im Ländle ein Rundumpaket in Sachen Immobilien. Private Anbieter und Bauträger können sich auf den bequemen und optimalen Verkauf ihrer Objekte verlassen. Käufer und Mieter finden die besten Immobilien – natürlich geprüft und zu fairen Preisen.

Josef Gasser (Geschäftsführer von Raiffeisen Immobilien in Vorarlberg) (ganz links) mit seinen Kollegen von Raiffeisen Immobilien Österreich.

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Die Vorarlberger Raiffeisen Immobilien GmbH tritt ab sofort gemeinsam mit allen Bundesländern unter der Dachmarke „Raiffeisen Immobilien“ auf. Damit ist Raiffeisen das umsatzgrößte Nicht-Franchise-Maklernetzwerk Österreichs. Kunden profitieren von der großen Auswahl an Objekten, bundesländerübergreifender Beratung und Ansprechpartnern im ganzen Land. Und die neue Plattform www.raiffeisenimmobilien.at macht den Service komplett.


Donnerstag, 17. März 2016

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Stadtgeflüster

Stadtvertretung tagt heute Eher Planungs- und Sanierungsthemen denn Polit-Krach(er)

Trotz Fastenzeit: Essen und Trinken Die Fastenzeit – obschon ich mich ja punkto Ess- und Trinkverhalten nicht an irgendwelche Vorsätze oder gar Vorgaben halte – ist neben dem August die langweiligste Zeit des Jahres. Irgendwie passiert nichts; die Menschen sind nach ihren Faschingsum- und Untrieben offenbar noch wie gelähmt, ähnliches gilt für die regionale Politik (die heutige Stadtvertretungssitzung schreit geradezu nach einem Superlativ von „na und“) und auch die Kulturinstitutionen kommen erst langsam in die Gänge. Einzig im Gastro-Sektor tat sich etwas und der März schenkte uns immerhin zwei neue (richtiger: neu übernommene) Lokale. Zum einen öffnete die neue „Anette Bar“, die ja recht schnöde aus ihrem Stammplatz in der Anton Schneider-Straße delogiert wurde, ihre Pforten. So skeptisch ich erst auch bezüglich des jetzigen Standorts im Untergeschoss des GWL war, so positiv überrascht hat mich dann das Lokal. Entgegen dem früheren Schlauch ist in der A-nette Bar Version 2 sogar reichlich Platz, den man zum geselligen Verweilen, zum Luft holen (vor allem am Wochenende) und vielleicht sogar für das eine oder andere Tänzchen nutzen kann. Selbst meinem in dieser Kolumne geäußerten Begehren, am Sonntag ein Lokal zu haben, das nicht schon nach dem „Tatort“ seine Pforten schließt, wurde Rechnung getragen: Man kann sich nunmehr also selbst in Bregenz in den Montag trinken. Einen kräftigen Schluck brauchte ich auch, als ich im neuen „Füxl“ vorbei schaute. Namensgeber Christopher Füxl, der die Nachfolge von Nina Sotriffers „Neubeck“ antrat, wirbt mit regionaler, frischer Küche und vor allem mit seinem Können als Haubenkoch. Das klingt grundsätzlich gut; dass sich diese profunde Ausbildung allerdings dermaßen auf den Preis niederschlägt – für ein Steak zahlt man über 40 Euro – trübt das Vergnügen dann doch ein wenig. Ob sich das rechnen wird, wird sich weisen; die eine oder andere Besteckgarnitur weniger und stattdessen der eine oder andere Preisnachlass mehr käme einem Normalverdiener wohl entgegen.

Neben den obligaten AusschussBesetzungen und ein paar Umwidmungen stehen vor allem Planungs- und Sanierungsaufgaben am Zettel der heutigen Stadtvertretung. So wird etwa die Dachsanierung der Schule Weidach als Projekt beschlossen werden. Im Sommer wird das marode, 1993 gebaute Dach der Schule mit einer kommenden Haltbarkeitsdauer von 40 Jahren saniert, um eventuellen Durchlässigkeiten vorzubeugen. Die Sanierung wird knapp 270.000 Euro kosten.

Beim Schulcampus Schendlingen-Vorkloster (animierte Innenansicht) geht es nun schon in die Detailarbeiten.

Hohe Energieersparnis Ebenso notwendig wird eine grundsätzliche Sanierung des Bregenzer Rathauses. Begonnen wird bei den 1955 installierten Fenstern. In Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt sind im gesamten Gebäude Eichenfenster mit Zweifach-Isolierglas und außenliegenden Screens vorgese-

hen. Im Gegensatz zu den bestehenden Fenstern mit einem U-Wert von 3,5 werden die neuen Fenster nur einen U-Wert von 1,3 haben, was einer Energieeinsparung von ca. 18.000 kWh pro Jahr entspricht. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 347.000 Euro brutto. Billger, weil von den 155.000

Foto: Riegger Bär Architekten

raimund.jaeger@rzg.at

Auch punkto politischer Konfrontation ist derzeit - zumindest in Bregenz - eher Fastenzeit. Bei der heutigen Stadtvertretung sind zumindest keine groben poltischen Auseinandersetzungen zu erwarten; vielmehr werden Weichen für die Zukunft gestellt, nicht zuletzt beim Schulcampus Schendlingen.

Kosten 80% von Bund und Land finanziert werden, ist der Neubau des Durchlasses Steinebach und Steinbruchgraben unterhalb der Belruptstraße, der ebenfalls beschlossen werden soll - allfällige Sperren werden natürlich rechtzeitig bekannt gegeben.

Foto: Rudolf Sagmeister

„Tschako“ Raimund Jäger

Ginger Dellenbaugh am Samstag im KUB:

Interessant könnte der Vortrag von Ginger Dellenbaugh (Foto), Musikerin und Professorin für Musik und Politik an der New School in New York am kommenden Samstag, den 19. März um 17 Uhr im KUB sein. Sie spricht in ihrem Vortrag Sonic Resistance über Hanns Eislers Werk im politischen Kontext. Musikalische Einblicke in Eislers Œuvre wird der Wiener Chor Kördölör geben. Eintritt: 9,– EUR; Anmeldungen unter 05574 485 94-415 oder vermittlung@kunsthaus-bregenz.at. (rj)

Der Schulcampus wächst Das mit Abstand kostspieligste Projekt ist die Vergabe der Bauleistungen im Rahmen des Neubaus des Schulcampus Schendlingen-Vorkloster. Die Günstigstanbieter sind im Falle der HolzAlu-Fenster und Türlemente die Firma Hartmann Fensterbau aus Nenzing (ca, 1,49 Mill. Euro), bei den Bautischlerarbeiten der Spatenwände und Türen die Tischlerei Telser aus Mais, Italien (1,075 Mill. Euro) sowie bei den Estrichlegerarbeiten die beiden Unternehmen Vogl & Strolz aus Schoppernau (333.000 Euro für Nutzestriche) und die Firma Küng Bau aus Thüringen (221.000 Euro für Unterlagestriche). Es ist davon auszugehen, dass all diese Beschlüsse, die ja zur Fertigstellung längst beschlossener Vorhaben dienen, einstimmig angenommen werden. Vor der Sitzung findet wie immer um 18 Uhr eine Fragestunde statt. (rj)


Donnerstag, 17. März 2016

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„Tanz vor Ort“ entdecken Regionales Tanzfestival von 18. bis 24. März im Theater Kosmos

die unterschiedlichen Stilrichtungen des zeitgenössischen Tanzes erlebbar gemacht. Montag bis Donnerstag, jeweils um 10.30 Uhr gibt es auf der Probebühne des Theaters Kosmos ein Tanztraining, das Laien und Profis gleichermaßen offen steht. Einzige Voraussetzung ist die Freude an der Bewegung. Trainer sind Tanzpädagogen aus der Region. Im Anschluss an das Training wird im Kesselhaus gemeinsam ein Teller Fastensuppe gegessen – Zeit für Gespräche und Begegnungen. Zum Abschluss von «Tanz vor Ort» gibt es am Gründonnerstag 24. März eine Vorstellung, die eigens für diesen Anlass kuratiert wurde. Aus insgesamt 14 Bewerbungen wurden vier Stücke von

Tänzern aus Vorarlberg ausgewählt. Mit dabei sind Natalie Fend mit ihrem Kurzstück «Im Nebel», das bei «Tanz vor Ort» erstmals präsentiert wird und bei dem sie gemeinsam mit ihrem Vater Erich Fend auf der Bühne steht. Dominik Feistmantl zeigt mit seiner Tanzpartnerin Julia Barrios de la Mora «Codified Mandarins under clock», ebenfalls eine Premiere, die während einer Künstlerresidenz in Brüssel entstanden ist. Silvia Salzmann präsentiert mit ihrer Kompanie eva & eva «relate two trust» und den Abschluss macht spodium von Brigitte Jagg mit ihrem Stück «Zeiträume im Dattelkern». Beginn ist um 20 Uhr. Informationen unter www. netzwerktanz.at (rj)

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Laien und Profis In den folgenden Tagen werden

Silvia Salzmann präsentiert am 24. März mit ihrer Kompanie eva & eva «relate two trust»

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Über 30 Gruppen und Einzelkünstler aus Vorarlberg mit insgesamt über 100 Beteiligten präsentieren ab 17 Uhr ein abwechslungsreiches Programm, bei dem man sich auch als Zuschauer einbeziehen lassen kann. Installationen und Performances, Probeneinblicke, Videos und vieles mehr geben Einblick in die enorme Vielfalt innerhalb der Vorarlberger Tanzszene. Mit dabei sind zahlreiche zeitgenössische Tänzerinnen und Tänzer, die Tanz- und Musikschulen im Land, aber es sind auch KünstlerInnen vertreten, die zeitgenössischen Tanz mit Tango oder Flamenco, mit Step, Hula-Hoop oder HipHop verbinden. Am Abend haben dann alle Besucher bei «Koreoke» Gelegenheit, selbst zu tanzen. Während auf der Leinwand berühmte Tanzvideos zu sehen sind, geht es auf der Tanzfläche darum, die Bewegungen umzusetzen. Dabei steht der Spaß, nicht die Perfektion im Mittelpunkt.

Foto: Netzwerk Tanz

Eine Kooperation zwischen netzwerkTanz und dem Theater Kosmos macht es möglich, den „Tanz vor Ort“ zu entdecken. Das regionale Tanzfestival im shed8 in Bregenz startet am Samstag, 19. März mit «Alles tanzt».


Donnerstag, 17. März 2016

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Hört… Hört… Allzu genau scheint man es in Bregenz mit der Fastenzeit nicht zu nehmen, wie FrühlingsWeinkulinarium im „Wirtshaus am See“ und der DoppelbockAnstich der Klosterbrauerei Weltenburg im Gasthaus „Lamm“ bewiesen. Beide Events sind traditionell: Während Wirtshaus Chef Martin Berthold den Winzer des Jahres 2015, Markus Huber aus Traisental zu Gast hatte, feierten die Bierfans den Doppelbock. Im Wirtshaus sah man unter anderem Walter Pfanner (Pfanner & Gutmann) Markus Mistura (Mistura Immobilien), Philipp Dremmel (Dremmel Elektrotechnik), Bernd Schlappack (Schlappack Installationen), den „Grüne“ Kurt Micheluzzi, Martin Steiner (Kreispunkt Physiotherapie), Peter und Evi Wild (Sonne, Hittisau), Wirte-Legende Herbert Drobez,

Weinkulinarium und Bockbier-Anstich

Martin Berthold und Daniela Mairitsch (Wirtshaus am See), Winzer Markus Huber und Walter Pfanner (Pfanner und Gutmann) luden ein.

Jochen Klimmer (Klimmer Wohnbau), Doris Rosenegger und Arthur Kleiner (Raiba Hard), Max Forstner (Forstner Speichertechnik), Steuerberater Walter Maly, Christine Schmuck (Metzgerei Schmuck), Kurt Giselbrecht (Brand Verhütungsstelle Vorarlberg), Gerhard Böhler (Generali-Landesdirektor), Stefan Köb und Lukas Buttazoni (Lust-Bar Bregenz) sowie Erich Gasser (Schuhhaus Gasser) Promis beim Doppelbock Beim Doppelbock-Anstich (immerhin ernährten sich die Mönche in früheren Jahrhunderten in der Fastenzeit fast ausschließlich von Bier) im Lamm sah man Bgm. Markus Linhart, Stadtrat Michael Rauth, Prior Vincenz und Frater Lucas vom benachbarten Kloster Mehrerau, Festspieldirektor Michael Diem, Metro Geschäftsführer Günther Kreuzhuber, Roland Hörmann (FHE Franke) Alexander Trinker (Adler Fluh und Klosterkeller), Dietmar Unterweger (MBC Bregenz), Prinz Alexander mit Caro, Martin Feigl (Glas Marte), Altprinz Ramon Schmid sowie Verkaufsleiter Export Tobias Funke mit den Hoheiten mit Bierkönigin Yvonne, Bierprinzessin Christine und dem ÖsterreichAnsprechpartner Gerbert Salzmann von der Klosterbrauerei Weltenburg. Das Team vom Gasthof Hotel Lamm um Peter und Daniel Schenk und Küchenchef Didi Zacherl tischten dazu groß auf. (rj)

Seebrünzler Koa Wunder, dass se die Fenschter im Rothus sanierand – schließlich weht dött bald wieder an rauarar Wiand! Altprinz Ramon Schmid und Gerbert Salzmann feierten den Doppelbock.


Donnerstag, 17. März 2016

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Hypo Landesbank erfolgreich 2015 50 Mio. Steuern und Abgaben an öffentliche Hand

Ein starker Partner Das Firmenkundengeschäft hat sich 2015 stabil entwickelt, obwohl seit Jahren eine zurückhaltende Investitionsbereitschaft besteht. Trotzdem ist es der Bank gelungen, in den Märkten Vorarlberg, Steiermark und Ostschweiz ein Kreditwachstum zu erzielen. Von den gesamten Ausleihungen entfallen knapp EUR 5,3 Mrd (2014: EUR 5,2 Mrd) auf Firmenkunden. Damit ist die Bank in Vorarlberg weiterhin klarer Marktführer bei der Betreuung von Unternehmen. Auch im Privatkundenbereich blickt die Bank auf eine sehr gute Ergebnisentwicklung zurück. Im Zuge einer vorausschauenden Planung wurden bereits in den Vorjahren kleinere Filialen inklusive Team in größere Standorte integriert. Die Kreditnachfrage im Privatkundenbereich ist seit Jahren auf einem sehr hohen Niveau und u.a. auf das Tiefzinsniveau zurückzuführen. Insgesamt wurden über 1.600 Wohnbaufinanzierungen mit einem Volumen von knapp 240 Millionen Euro abgeschlossen. Damit sei es erneut gelungen, die Position als führende Wohnbaubank in Vorarlberg auszubauen. Ausgezeichnete Bonität Moody’s hat das Rating der Bank 2015 aufgrund ihrer geänderten Ratingmethodologie und der un-

Foto: Hypo

„Mit unserer Ausrichtung auf das Kundengeschäft, einem gesunden Kreditportfolio und konsequentem Kostenmanagement sind wir eine kerngesunde Bank und hervorragend aufgestellt“, berichteten die Vorstände Dr. Michael Grahammer, Dr. Johannes Hefel und Mag. Michel Haller letzte Woche in einer Pressekonferenz. War die Vorjahresbilanz durch die HETA-Risikovorsorge deutlich belastet, konnte das Ergebnis durch Wegfall dieses Sondereffekts nun mehr als verdoppelt werden. Davon profitieren Bund, Land und Gemeinden. Die Hypo Landesbank Vorarlberg hat für 2015 knapp EUR 50 Mio an Steuer- und Abgabenbelastungen zu tragen. Die Bilanzsumme per 31.12.2015 lag mit EUR 13,9 Mrd um 2 % unter jener des Vorjahres. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (Einlagen) konnten hingegen um 7,1 % auf EUR 5,0 Mrd gesteigert werden. Auch bei den Kreditausleihungen war ein Plus von 1,2 % auf EUR 9,1 Mrd zu verzeichnen. Trotz des höheren Kreditvolumens ist der Hypo Vorarlberg eine Reduktion der risikogewichteten Aktiva (RWAs) gelungen, was sich positiv auf das

Eigenmittelerfordernis auswirkt. „Grund für diese Entwicklung war unsere stärkere Konzentration auf das Kerngeschäft sowie die bewusste Reduktion von Ausleihungen außerhalb des Kerngeschäfts“, erklärte Grahammer.

Die Vorstände der Hypo Landesbank Vorarlberg: Dr. Johannes Hefel, Dr. Michael Grahammer, Mag. Michel Haller (v.l.n.r.) sicheren Entwicklung rund um die HETA von A1 auf Baa1 gesenkt – im Einklang mit anderen Banken. Standard & Poor’s (S&P) bescheinigte der Bank im Oktober aufgrund ihrer soliden Kennzahlen ein „A-“ Rating. Damit ist die Hypo Vorarlberg bei beiden Ratingagenturen unter den bestgerateten Banken Österreichs. „Dies ist für Investoren sowie Kunden eine wichtige Bestätigung, dass sie uns weiterhin höchstes Vertrauen schenken können“, freut sich Grahammer. Das ausgezeichnete Rating sieht er als Unterstützung bei der künftigen Refinanzierung über den Kapitalmarkt. Trotz zahlreicher Unsicherheitsfaktoren sind die ersten Monate des neuen Jahres im Kerngeschäft zufriedenstellend verlaufen. Das Zins- und Provisionsgeschäft wird weiterhin eine stabile Säule der Ertragsentwicklung sein, dennoch erwartet der Vorstand für 2016 und darüber hinaus niedrigere Kon-

zernergebnisse als in den letzten Jahren. Grund dafür sind einerseits fehlende Sondereffekte und die Negativzinsen sowie andererseits steigende Betriebs- und Personalaufwendungen (u.a. durch die Umsetzung neuer Regularien) und höhere Kostenbelastungen zum Beispiel durch den Einlagensicherungs und Abwicklungsfonds. Mit Blick auf das nahende Ende der Angebotsfrist bei der HETA spricht sich Grahammer klar für eine Einigung aus, um den Finanzplatz Österreich wieder zu stabilisieren. Sollte das Rückkaufangebot des Kärntner Ausgleichszahlungsfonds angenommen werden, könnte die Bank einen Teil der bereits getätigten Risikovorsorge wieder auflösen. „Aber auch im Fall eines gescheiterten Angebots wäre die Hypo Landesbank Vorarlberg dank ausreichender Liquidität und vorsichtiger Risikovorsorge gut gerüstet“, so Grahammer abschließend. (pr)

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Die Hypo Landesbank Vorarlberg hat in einem herausfordernden Umfeld die positive Ergebnisentwicklung der letzten Jahre fortgesetzt. Trotz des tiefen Zinsniveaus, steigender regulatorischen Anforderungen und der fortschreitenden Digitalisierung hat der Konzern 2015 ein vorläufiges IFRS-Ergebnis vor Steuern von EUR 121,1 Mio erwirtschaftet (2014: EUR 54 Mio).


Donnerstag, 17. März 2016

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Grabarbeiten der Vorarlberger Energienetze und der Gewerbebetriebe gilt jederzeit freie Zufahrt! Die Arbeiten dienen der sicheren Stromversorgung des dargestellten Stadtgebiets. Bitte um Beachtung der Ausschilderung! Zuständiger Bauleiter: Markus Wirth (Tel. 0664 80 159 74101)

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Im Zusammenhang mit Grabarbeiten der Vorarlberger Energienetze GmbH (Vorarlberg Netz) kann es in der Zeit vom 21.03. bis 08.04.2016 in folgenden Bereichen in Bregenz zu Behinderungen kommen: Brachsenweg, Lastenstraße, Trüschenstraße und Felchenstraße. Für Kunden und Lieferanten des Einkaufmarktes


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Bregenz auf der ITB in Berlin Bregenz war am Stand der Österreichischen Landeshauptstädte vertreten, in der eigens dafür konzipierten Österreich-Halle der Österreich Werbung. Mit Projektleiterin Theresa Bubik als Standbetreuerin und Geschäftsführer Christoph Thoma als direktem Ansprechpartner für die unterschiedlichsten Zielgruppen konnten zahlreiche Fachgespräche geführt werden. (rj)

Mag. pharm. Sandra Hammerer, Apothekerin aus Bezau Dieser Effekt wird durch die Bindung von gesundheits- und energieraubenden Schadstoffen im Magen-Darm-Trakt unterstützt. Der Zeolith leitet auf natürliche Weise die krankmachenden Gifte aus und versorgt ihn im Gegenzug mit über 30 wertvollen Mineralstoffen. Durch diese Entlastung des Zellstoffwechsels entwickelt der Körper in kurzer Zeit neue Kraft, mehr Ausdauer und größeres Wohlbefinden!

Foto: Shutterstock

Die Österreichischen Landeshauptstädte traten letzte Woche gemeinsam auf er ITB auf. Die Internationale Tourismus Fachmesse hat zu ihrem 50. Jubiläum einmal mehr ihre Bedeutung als führende Leistungsschau der globalen Reiseindustrie unterstrichen: Nach Schätzungen kamen heuer rund 120.000 Fachbesucher. Zusätzlich wurden rund 60.000 Privatbesucher gezählt.

Der menschliche Organismus wird immer stärker belastet. Umweltgifte und Schadstoffe in der Nahrung schaden uns tagtäglich ebenso wie Stress und Hektik (freie Radikale). Schleichender Leistungsabfall, nervöse Erschöpfung, Allergien, Magen-Darm-Probleme und eine erhöhte Infektanfälligkeit sind meist Anzeichen eines belasteten Körpers. Wenn man beachtet, dass 80 % aller Immunabwehr-Maßnahmen im Darmbereich stattfinden, ist eine intakte Darm-Wand-Barriere als Schutz gegen das Eindringen von Schadstoffen und Krankheits-Erregern in den Organismus besonders wichtig. Als Unterstützung wird die Einnahme von 100 % naturreinem PMA-Zeolith empfohlen. Nachweislich kann mit Hilfe von diesem einzigartigen Naturmineral die Darmwandfunktion und damit die Darm-Wand-Barriere signifikant gestärkt werden.

Foto: Verocai

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„Hetti, wetti, täti“ heißt der Titelsong der neuen CD und das Motto seiner aktuellen Tournee von Wolfgang Verocai & Band durch Vorarlberg. Ein typischer Verocai Song, melodiös, humorvoll mit ein bisschen Mundakrobatik. Stilistisch bunt sind auch die weiteren Lieder der neuen CD. Da gibt es irische Klänge, spanische Rhythmen, afrikanischen Reggae, romantische Balladen mit Oboe oder Englisch-Horn und immer humorvolle oder berührende Texte aus dem Leben mit Erinnerungen an die erste Liebe am Meer, von Reisesehnsüchten nach Gomera oder Irland, den bescheidenen Menschen im Senegal oder einfach über die Kraft der Vorarlberger Berge. Am Freitag, 8. und Samstag, 9. April jeweils 20 Uhr im Alten Vereinshaus Lauterach, Eintritt: EUR 19,80; Reservierungen bei Rafaela Berger, 05574 680217, rafaela.berger@lauterach.at (rj)

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Wolfgang Verocai im Vereinshaus Lauterach:


Donnerstag, 17. März 2016

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Im Überblick

Gemeinsam aufräumen für unsere Umwelt Es wird wieder Zeit für den großen Frühjahrsputz in Vorarlberg: ORF Vorarlberg und der Umweltverband laden unter dem Motto „Saubere Umwelt braucht dich“ zur Flurreinigung ein. Über 50 Gemeinden machen bereits mit. Zwischen Mitte März und Ende April 2016 sind tausende Menschen in Vorarlberg unterwegs und räumen aus unserer Umwelt weg, was dort gar nicht sein dürfte. Denn noch immer landen viel zu viele Abfälle auf Straßen und Plätzen, in Wiesen, Gärten und Gewässern statt im Abfallkübel oder im Altstoffbehälter. Im vergangenen Jahr sammelten knapp 10.000 Helferinnen und Helfer über 80 Tonnen Abfall - das sind über 4.500 gefüllte Müllsäcke.

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Umwelt-Landesrat Johannes Rauch und ORF-Vorarlberg-Landesdirektor Markus Klement laden alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zur großen Umweltaktion „Saubere Umwelt braucht dich!“ ein. eine bewusste Wahrnehmung für unsere Umwelt. Wir sind für unser Leben und unsere Natur verantwortlich - wir haben es in der Hand.“

Palmsonntag, 20. März, 17 Uhr Haydns „Sieben letzte Worte“ „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“ von Joseph Haydn mit dem Glarner Madrigalchor, Susanne SeitterFrei, Sopran, Marie-Louise Dähler, Hammerflügel und Bettina Messerschmidt, Violoncello, sowie „Improvisationen“ des Ausserrhoder Kulturpreisträgers 2015 Paul Giger. Reservierung: Tel. 05550 2121 Osterkonzert, 27. März, 17 Uhr Panflöte, Querflöte & Orgel Das Schweizer Geschwisterpaar Marielle Oggier, Querflöte, und Hanspeter Oggier, Panflöte, spielen mit Marina Vasilyeva an der Orgel und am Klavier festliche Musik von G.Ph. Telemann, S. Karg-Elert, J.S. Bach, F. Schubert

Termine

Marielle Oggier und Hanspeter Oggier. und F.A. Doppler. Reservierung: Tel. 05550 2121 Lassen Sie den Konzertabend mit einem feinen Abendessen in den neuen Gastronomieräumlichkeiten der Propstei ausklingen! Anmeldung empfohlen: Tel. 05550 2121. (pr)

Verschiedene Talgemeinden starten am Samstag, 19. März 2016, höhergelegene Gemeinden folgen bis Samstag, 30. April 2016. Detailinformationen dazu gibt es bei den teilnehmenden Gemeinden und auf den Webplattformen von ORF (vorarlberg.ORF.at) und Umweltverband (www.umweltv.at).

(entgeltliche Einschaltung)

Persönliches Engagement Der ORF Vorarlberg, das Land Vorarlberg, die Fachgruppe Entsorgungs- & Ressourcenmanagement der Wirtschaftskammer und der Umweltverband koordinieren die Aktion „Saubere Umwelt braucht dich!“. „Jede und jeder, der sich Zeit nimmt und bewusst für eine saubere Umwelt sorgt, leistet einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität in unserem Land“, betont Umwelt-Landesrat Johannes Rauch die Wichtigkeit des persönlichen Engagements. Markus Klement, Landesdirektor des ORF Vorarlberg, weiß, wie wichtig ein achtsamer Umgang mit der Natur ist: „Es geht um

Glarner Madrigalchor

Sogar die Kleinsten engagieren sich für eine saubere Umwelt.

Kunst und Kulinarik: Haubenkoch Christopher Füxl (Foto), der unlängst das Gourmet-Restaurant Neubeck übernahm und dieses unter dem Namen „Füxl“ weiterführt, setzt auch gleich Akzente und lud zum „kunstkulturgenuss“, bei dem die heimischen Produkte der Spitzenküche von Füxl mit einer Vernissage von Harald Schwarz kombiniert wurde. (rj)


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Klassisch Fisch ist stilvoll, aber nicht steril Klassisch Fisch : Stilvolles Rezept für einen gelungenen Abend, mit raffiniert-kulinarisch getragener Menuefolge, an Klassisch bis Modern durchzogener Musikbegleitung, in lockerverpackter Atmosphäre, für ein bis mehrere Genießer. Wer Klassische Musik ausschließlich mit mehrstündigen Konzertbesuchen, schwerer und deshalb die Konzentration erfordernder Musik in Verbindung bringt, ist bei Klassisch Fisch schlicht auf dem Holzweg. Vielmehr legen die Veranstalter ihr Augenmerk auf die fröhliche Leichtheit der vielfältigen Musikrichtungen alter Meister um mit ihnen ihre raffiniert und genussvoll arrangierten Menuefolgen zu umrahmen. Fisch und Meeresfrüchte mit leckeren Zutaten aus der Region bilden das Hauptaugenmerk

Den stilvollen Hintergrund zu diesen Gaumenfreuden liefern hochkarätige Musikensembles aus der Bodenseeregion, die mit virtuoser Klangvielfalt und der kommunikativen Nähe zum Publikum diese Symbiose zwischen Nouvelle Cuisine und klassischem Musikgenuß vervollständigen. Auf den Punkt gebracht, könnte man sagen, Klassisch Fisch ist stilvoll aber nicht steril, klassisch aber nicht zu schwer, von leicht bis modern, mit unvergesslichem Charakter, also das beste Rezept für einen gelungenen Abend, den man nicht ohne einen Spaziergang auf ein gutes Glas Wein zu den anderen Restaurants beenden sollte, um möglichst viele Musikeindrücke zu genießen. (pr)

Vorarlberg tritt auf die Bürokratiebremse Das Land Vorarlberg und die Wirtschaftskammer ziehen im Bestreben um Bürokratieabbau an einem Strang, betonen Landeshauptmann Markus Wallner und Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein. Insbesondere im Baurecht seien schon konkrete Vereinfachungen gelungen und auch im Vollzug bemühe man sich „standortfreundlich“ vorzugehen. EU- und Bundesrecht seien vom Land nur beschränkt beeinflussbar, aber im eigenen Zuständigkeitsbereich sollen die Handlungsmöglichkeiten wahrgenommen werden – etwa

im Bauwesen im Hinblick auf das Ziel „leistbares Wohnen“, so Wallner. Um Verwaltungsabläufe zu vereinfachen und den bürokratischen Aufwand für Unternehmen und Privatpersonen zu verringern, wurden mehrere Prozesse gestaltet, in deren Rahmen fortlaufend konkrete Maßnahmen erarbeitet und geprüft werden. Wallner verwies auf die bisherigen Resultate aus der „Expertengruppe Deregulierung“, die sich mit möglichen Erleichterungen für den Tourismus befasst, sowie aus dem Verwaltungsentwicklungsprozess „Zukunft der Verwaltung“. (red)

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Nach bereits sechs ausverkauften Vorstellungen geht es für die beliebte Theatergruppe in das letzte Theaterwochenende. Gespielt wird am Freitag, 18.03. (19:30), Samstag, 19.03. (19:30) und am Sonntag den 20.03. (17:00) im Austriahaus in Bregenz.

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Hört… Hört… Über 600 Kunden feierten bereits Anfang März bei den Jubiläumsausfahrten das 50-jährige Bestehen des Lochauer Busunternehmens. Nun luden Elke und Konrad Bereuter sowie Marlis Hehle ihre Mitarbeiter, langjährige Partner sowie treue Firmenkunden und Vereinsobleute zu einem Festabend mit Filmpräsentation in den Leiblachtalsaal nach Hörbranz. Durch den Abend führten die beiden Reiseleiter Karin Fetz und Roland Knünz. Sie begleiteten die Gäste auf einer „Zeit-Reise“ durch die 50-jährige abwechslungsreiche und spannende Geschichte von Hehle-Reisen. Höhepunkt waren die Ehrung der Seniorchefin Hildegard Hehle für ihr Lebenswerk und die Präsentation des Jubiläumsfilms. Als wahrer Schatz entpuppten sich dabei die wieder entdeckten Super8-Aufnahmen, die Unternehmensgründer Wolfgang Hehle zwischen 1977 und 1985 während seiner Reisen gedreht hatte. Sie waren auch die Grundlage des Jubiläumsfilms, den Friederike Hehle von der

Zeit-Reise: 50 Jahre „Hehle Reisen“

Hatten allen Grund zum Feiern: Elke Bereuter-Hehle, Marlies Hehle und Konrad Bereuter (v.l.)

Mittlerweile lebende Legenden im Reise- und Bus-Geschäft: Hildgard Hehle und Josef Weiss Senior.

Durch den Abend führten die Reiseleiter Karin Fetz und Roland Knünz.

Geschichts-Agentur historizing für Hehle-Reisen anlässlich der 50-Jahr-Feier entwickelte. Zahlreiche Gäste Der Einladung folgten die vier Bürgermeister der Leiblachtal-Gemeinden Michael Simma (Lochau), Karl Hehle (Hörbranz), Josef Degasper (Eichenberg) und Georg Bantel (Möggers), ebenso wie Kfz-Meister Othmar Fetz, Fachgruppen-Geschäftsführer Andreas Refenner, die Steuerberater Birgit und Jürgen Reiner, Bodenseeclub-Obfrau Klara Motter und Robert Bösch als Obmann der Feuerwehr Kennelbach als ältesten Vereinskunden. Weiters unter den Gästen waren Hubert Gieselbrecht und Eugen Spieler von der Raiffeisenbank Leiblachtal, Christine Breznik und Karin Stefanzel vom Verein Möwe, KarlHeinz und Maria Fritsche sowie Roswitha und Hannes Schnetzer vom OGV Rankweil und Rechtsanwältin Anita Einsle. Auch die Branchen-Kollegen Alfred Herburger (Nigg-Bus), Josef Weiss sen. und Josef Weiß jun. sowie Günter Bösch, Günther Greber und Klaus Herburger von der gemeinsam geführten Rheintalbus GmbH wohnten der stilvollen Jubiläumsfeier bei. „Es war sehr schön, die starke Verbundenheit unserer Partner und Kunden zu unserem Familienunternehmen beim Jubiläumsabend zu spüren. Ohne ihre Treue stände unser Betrieb heute nicht da, wo er ist“, freute sich auch Seniorchefin Hildegard Hehle beim großen Finale eines außergewöhnlichen Abends. (rj)


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MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Wir müssen unsere Wälder schützen Am 21. März ist weltweit wieder Tag des Waldes. Das ist gut so. Weil der Wald ein überlebenswichtiges Ökosystem für uns Menschen ist. Allein in Österreichs Wäldern stehen 3,4 Milliarden Bäume. Fast die Hälfte Österreichs ist mit Wald bedeckt. In Österreich wächst mehr Wald nach, als gerodet wird. In den vergangenen 50 Jahren wurden laut Bundesforste 300.000 Hektar wieder aufgeforstet oder wuchsen nach. Das ist größer als die Fläche von Vorarlberg (250.000 Hektar). Aber trotzdem: Unserem Wald geht es nicht gut. Das hat mit dem Klimawandel zu tun. Orkan-Katastrophen (2002, 2007, 2008), Überflutungen (2002, 2012) und die enorme Hitze im Vorjahr setzen unserem Wald ziemlich zu. Das darf uns nicht egal sein. Wir alle sollten daher unsere Wälder schützen und auf sie aufpassen. Nicht nur am Tag des Waldes. Sondern immer.

2 0 . A P R I L 2 0 1 1 / B Z - Donnerstag, W I E N E R B E Z 17. I R KMärz S Z E I T 2016 UNG

Der Baum des Jahres 2016 stellt sich vor Am 21. März, dem Tag des Waldes, wird der Baum des Jahres ernannt. Heuer ist es die Eiche.

¶(js/sk). Die Eiche zählt zu den wichtigsten Baumgattungen der Nordhalbkugel. Sie ist nicht nur sehr anpassungsfähig, sondern auch ein wichtiger Wohnort für zahlreiche Insekten. Eichenholz wird außerdem vielfältig im Bau eingesetzt.

Barriques (Eichenholzfässer) werden gerne zum Ausbau und zur Reifung von Weinen, Whisky oder Bier verwendet. Foto: Pixabay/CC0 Eichen haben einen großen Lichtbedarf – in dichten Wäldern sind sie von Natur aus selten.

Es gibt rund 500 verschiedene Arten von Eichen.

Wohnraum für Vögel, Fledermäuse, Eichenbockkäfer und bis zu 1.000 Insektenarten.

Die Eiche wächst sehr langsam und erreicht nach 120 bis 200 Jahren die maximale Höhe.

Eicheln sind natürliches Wildfutter.

Je nach Standort können Eichen bis zu 800 Jahre alt werden.

Von den Spenden werden Nutztiere gekauft, die den Familien das Überleben sichern. Foto: Egger

Die Eiche ist stresstolerant und passt sich schnell an das Klima an.

Aktion Osterlamm: Jede Spende zählt! Gemeinsam mit der Hilfsorganisation Concordia sammeln wir Spenden für Familien in Not in der Republik Moldau. Mehr Infos auf www.meinbezirk.at/ aktion-osterlamm

Bis 2100 wird sich die mediterrane Eiche in Europa von elf auf 32 Prozent vermehren.

Das Holz der Eiche ist ein wertvoller Rohstoff, der fest und witterungsbeständig ist. Dicke Stämme und dichte Baumkronen sind typisch für die Eiche.

Eichenholz ist ein gutes Bau- und Schreinerholz. Das Holz eignet sich für Möbel, Böden und Fässer.

Die tiefgreifenden Wurzeln machen die Eiche sturmfest.


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Donnerstag, 17. März 2016 www.billa.at facebook.com/billa.at


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Generalversammlung der VEV Starke Interessenvertretung für das Eigentum Mitgliedschaft ist unsere Stärke, und ermöglicht uns, bei politischen Entscheidungsprozessen dem Immobilieneigentum Gehör zu verschaffen“, betonte Präsident Hagen mit einem Dank an alle Mitglieder. Vorstandsbericht In seinem Bericht zum Geschäftsjahr 2015 zählte Präsident Hagen auf, welche Aktivitäten die VEV im Jahr 2015 setzte. So hat der Verein unter anderem einen Relaunch von Website und Facebook-Auftritt erfahren, startete mit einer eigenen VEV-Seminarreihe und ist Projektpartner bei „Sicher Vermie-

ten“. Hagen berichtete aber auch, welche Herausforderungen er auf den Verein bzw. auf alle Immobilieneigentümer zukommen sieht. So halten sich die Gerüchte um ein von Wien aus diktiertes neues Mietrecht hartnäckig und führen zu berechtigten Sorgen. Hier wird die VEV im Jahr 2016 hartnäckig am Ball bleiben, um erstens das Schlimmste zu verhindern und zweitens alle Mitglieder rechtzeitig vor Inkrafttreten von rechtlichen Änderungen zu informieren. Expertenvortrag Im Anschluss an die Vereinsberichte referierte Rechtsanwalt Dr. Marco Fiel aus Feldkirch zum Thema „Bauschäden und Baumängel - Rechtsfolgen“. Dr. Fiel erläuterte in seinem kurzweiligen Vortrag, wie man zu seinem Recht auf Gewährleistung und Schadenersatz kommen kann. Das Thema „Verjährung von Ansprüchen“ wurde vom Experten besonders hervorgeho-

ben. Denn bei genauer Prüfung eines Problemfalles können oft noch nach Jahren Wege gefunden werden, um zu seinem Recht zu kommen. Die Unterlagen zum Vortrag Dr. Fiel können gerne in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. Diesen Expertenvortrag gibt es auch zum Nachhören auf der Website der VEV unter www.vev.or.at (pr)

INFO

Über die VEV: • Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) www.vev.or.at mit Hauptsitz in Dornbirn • Interessenvertretung für Wohnungs-, Haus- und Grundeigentümer seit 1973 • Aktuell über 5.800 Mitglieder • Fachzeitschrift „Haus und Grund“, sechs Ausgaben pro Jahr • Regelmäßiger elektronischer E-Mail-Newsletter an sämtliche Mitglieder

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Bei der Generalversammlung der Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) im Kulturhaus Dornbirn konnten Präsident Dr. Markus Hagen und Kassier Dr. Martin Achleitner den rund 400 anwesenden Mitgliedern zum wiederholten Mal ein sehr erfreuliches Geschäftsergebnis präsentieren. Sowohl die Mitgliederzahlen als auch die Beratungen zu allen Rechtsfragen rund um das Immobilieneigentum sind im Jahr 2015 wieder deutlich gestiegen. Die aktuell über 5.800 Mitglieder starke Interessenvertretung, ermöglicht dem Vereinsvorstand ein aktives und konstruktives Arbeiten. „Ihre


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Gefahrenquelle Kreissäge. Die Kreissäge, eine in Haus und Hof beliebte, aber auch gefährliche Arbeitsmaschine. Allein im Bereich der Landwirtschaft verletzen sich alljährlich rund 200 Personen. Laut Sozialversicherungsanstalt der Bauern verursachen die meisten Unfälle schwere Verletzungen, die vielfach auch bleibende Behinderungen nach sich ziehen. Durch die Einhaltung entsprechender Sicherheitsmaßnahmen kann aber auch bei Kreissägen das Unfallrisiko reduziert werden. Gerade bei Routinetätigkeiten unterschätzt man vielfach die nachlassende Konzentration als potentielles Unfallrisiko. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)

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Größtes VeggieSortiment Vom köstlichen HummusAufstrich bis zum vegetarischen Burger, von Tofu bis zur Gemüselasagne: INTERSPAR ist Österreichs Eldorado für all jene, die auf Fleisch oder generell auf tierische Lebensmittel verzichten möchten. Über 200 Produkte Trendsetter INTERSPAR hat das Sortiment an veganen und vegetarischen Produkten nochmals erweitert und die Präsentation im Markt verbessert. Mit über 200 verschiedenen Produkten hat INTERSPAR die größte Auswahl für Veganer, Vegetarier und Flexitarier. Genuss aus dem Orient SPAR Veggie ist bereits seit vier Jahren ein echter Bestseller bei INTERSPAR. Besonders beliebt sind Haya Molchos orientalische Köstlichkeiten, bekannt unter dem Namen SPAR Veggie by NENI.

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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung

Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz

Jeden Donnerstag in der Fastenzeit: 17 – 18 Uhr „Schweigen vor Gott“ (Gebetsraum).

Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

Fr 18.3. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 25.3. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum So 20.3. – Palmsonntag um 11 Uhr nach der Prozession sind die Kinder zur Feier in den Pfarrsaal eingeladen. So 20.3. Palmsonntag um 11 Uhr Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen vom Februar der letzten beiden Jahre. 2014: Markus Georg Indrist, Helmut Eduard Martin, Adeline Maria Mennel, Johann Schneider, Friedrich Heiss, 2015: Marianne Boss, Karl Richard Schapler, Josef Simion, Walter Lenz, Silvia Riedmann, Do 24.3. – Gründonnerstag um 19.30 Uhr Abendmahlfeier

Pfarre St. Gallus T. 05574-90180 So 20.3. um 9.30 Uhr Segnung der Palmzweige beim Pfarrheim, Palmprozession und Eucharistiefeier. Anschließend Suppentag im Pfarrheim: Von 10.30 Uhr bis 13 Uhr gibt es verschiedene Suppen zubereitet vom Marianum. Do 24.3. um 19 Uhr Abendmahlfeier. Anschließend eine halbe Stunde Anbetung Besondere Veranstaltungen: Sa 19.3. von 14-16 Uhr Palmbuschenbinden beim Pfarrhaus (Kirchplatz 3) Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

Pfarre St. Gebhard T. 05574-90180 So 20.3. Palmsonntag um 10.30 Uhr Segnung der Palmzweige im Hof der polytechnischen Schule. Gemeinsamer Einzug in die Kirche mit Eucharistiefeier. Bei Schlechtwetter beginnt die Eucharistiefeier um 10.30 Uhr in der Kirche. Do 24.3. Gründonnerstag um 19 Uhr Feier vom letzten Abendmahl mit Kommunion unter beiderlei Gestalten.

Pfarre Herz-Jesu T. 05574-90180

So 20.3. – Palmsonntag um 11 Uhr Segnung der Palmzweige vor dem Pfarrhaus, Palmprozession, Eucharistiefeier mit Leidensgeschichte Di 22.3. um 19 Uhr Bußfeier Do 24.3. – Gründonnerstag um 18.30 Uhr Abendmahlfeier (musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor), anschließend Agape Besondere Veranstaltungen: So 20.3. ab 12 Uhr Sarepta-Suppentag im Austriahaus Die Gruppe Sarepta ladet Sie herzlich zum Suppentag ein. Wir setzen diesen Tag unter das Motto: Dürre - Hunger - Hilfe Die Diözese Meki, in der Meja Lalu liegt, startet ein Hilfsprojekt für die 100 ärmsten Familien. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Evi Braun, Gruppe Sarepta Mo 21.3. um 14.30 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus

Pfarre Mariahilf T. 05574-90180

Besondere Veranstaltungen: Fr 18.3. Palmbuschbinden von 15-17 Uhr FR 18.3. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban T. 05574-90180 Fr 18.3. um 18.30 Uhr Versöhnungsgottesdienst Sa 19.3. von 17 – 18.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Vikar Peter, anschl. 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Segnung der Palmzweige vor der Kirche. So 20.3. Palmsonntag um 10 Uhr Segnung der Palmzweige vor dem Pfarrsaal, Palmprozession in die Kirche und Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2014: Günther Greußing, Marcello Mischi. 2015: Werner Böhler, Jay Haselwander, Jodok Kaufmann Do 24.3. Gründonnerstag um 18.30 Uhr Feier vom letzten Abendmahl mit Kommunion unter beiderlei Gestalten. Anschließend Gelegenheit zum stillen Gebet bis 20 Uhr) Besondere Veranstaltungen: 50 Jahre Jubiläum St. Kolumban Vortragsreihe „Kraft für den Alltag – Glauben heute“ Do 17.3. um 19.30 Uhr Pfarrsaal St. Kolumban, mit Margarethe Salzinger, Bildungsreferentin mit dem Thema „Die Kraft des Segnens“. Fr 18.3. um 14.30 Uhr Palmbuschbinden auf dem Kirchplatz. Auch heuer gibt es wieder für Kinder, Jugendliche und alle Interessierten die Möglichkeit, eigenen Palmbuschen zu machen. (bei Schlechtwetter im Pfarrsaal

Hl. Wendelin-Fluh T. 05574-90180 So 20.3. Palmsonntag um 9 Uhr Eucharistiefeier mit Segnung der Palmzweige. Bitte Palmbuschen mitbringen. Do 24.3. Gründonnerstag um 20 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Besondere Veranstaltungen: Sa 19.3. um 14.30 Uhr Palmbuschenbinden im Pfarrhaus. Bitte Schere und ausgeblasene Eier mitbringen.

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz So 20.3. Palmsonntag, 6.30 u. 10 Uhr hl. Messe mit Palmweihe Mo.-Sa. i. d. Karwoche: 9.30 Uhr Kreuzweg, 10-12 Uhr Beichtgelegenheit Do 24.3. Gründonnerstag, 19 Uhr Abendmahlsmesse, 21-21.30 Uhr Beichtgelegenheit

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung


Donnerstag, 17. März 2016

Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen So 20.3. Palmsonntag, 8.30 Uhr Palmsegnung im Innenhof, Palmprozession, Eucharistiefeier, 17.30 Uhr Feierliche Vesper Montag bis Mittwoch in der Karwoche 6.15 Uhr Hl. Messe, Laudes 9.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, 17.00 Uhr: Rosenkranz, 17.30 Uhr Vesper Do 24.3. Gründonnerstag, 9.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten bis 16.30 Uhr. 19.30 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl, Übertragung des Allerheiligsten, Gebet am Ölberg im Innenhof, Wache beim Ruhealtar bis 23.00 Uhr und Beichtgelegenheit (ab 21.00 Uhr).

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10.15 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8.45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Fr. 18.3. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle 19.00 Uhr Abend der Barmherzigkeit, Pfarrkirche Sa 19.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus 18.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 20.3. 10.00 Uhr Familienmesse mit Palmsegnung, am See-Prozession zur Pfarrkirche Mo 21.3. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 22.3. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 23.3. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskappele

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

So 20.3. 10.00 Uhr Impulsfrühstück zum Thema „Sündenbock“

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

mit spirituellen Impulsen Ifengebiet: Gottesackerplateau Fr 18.3. 19 Uhr ökumenischer Kreuzweg spirituelle Wanderung in der Passionszeit von der Kreuzkirche in Hirschegg zur St. Annakirche mit Umwegen. Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel So 20.3. 10 Uhr Gottesdienst zur Konfirmation „Inklusion“ statt mobbing Gottesdienst am Palmsonntag, dem traditionellen Konfirmationstermin Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Do 24.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen Ifengebiet: Gottesackerplateau

Do 24.3. 17 Uhr Gottesdienst am Gründonnerstag: „Die sieben letzten Worte Jesu Christi am Kreuz“ in einer Streichquartettfassung von Joseph Haydn Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag

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Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280

Pfarre Hard

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907

Do 17.3. 9.00 Bibel aktuell 20.00 Hauskreise So. 20.3. 9.30 Gottesdienst Di. 22.3. 9.00 Gebetsstunde Mi 23.3. 20.00 Hauskreise

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 17.3. 20.00 Uhr Gottesdienst So 20.3. 9.30 Uhr Gottesdienst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 17.3. 19.00 Uhr Kontaktgruppe – Film: „Pilgern auf Französisch“ (Clubraum) So 20.3. 9.30 Uhr Palmsonntag: Gottesdienst (Pfr. W. Olschbaur) parallel Kindergottesdienst, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Do 24.3. 19.00 Uhr Gründonnerstag: Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. R. Stoffers), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz, anschl. Empfang im Gemeindesaal Do 17.3. 11 Uhr Schneewanderung

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Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

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Donnerstag, 17. März 2016

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Termine

täglich bis 4. Mai von 9.30 bis 11 Uhr, Gasthaus Pfänderdohle, Reservierung: Tel.: 05574/43073

Veranstaltungskalender 17.3. bis 23.3.2016 Do 17. März

9 - 10.30 Uhr Modern Jazzdance leichtFortgeschrittene, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 14.30 Uhr Netzwerk für arbeitsuchende Menschen Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 16.30 - 17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, für Kinder von 3-5 Jahren, Liebert Kornelia 0676/4411989 17 - 18 Uhr Karinos Bewegungsgruppe donnerstags, Sacré Coeur Riedenburg, Bregenz. 18 - 21 Uhr Löwenstüble Flüchtlingsunterkunft „Löwen“, Hard. 19 Uhr Sitzung der Gemeindevertretung Rathaus, Hard. 20 Uhr Je suis a vous tut de suite Metro Kino, Bregenz. 20 Uhr Allein ist nicht genug Jazz und Lyrik, Kornmarkt, Bregenz. 20 Uhr An Fall für d‘Oma Theater Hohenweiler, Gasthaus Krone, Hohenweiler. 20.30 Uhr Irreparabeln Ulan & Baton, Kabarett, Kammgarn, Hard. Senioren 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Gemütlicher Hock Pensionistenverband, ATSV Freizeitzentrum, Hard.

Kasperltheater

17. März, 16 Uhr, Austriahaus in Bregenz, bitte Hausschuhe mitbringen.

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

heute 9.30 Aquagymnastik

14 - 18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz.

Fr 18. März

8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz. 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz. 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt. 16 Uhr Guta Hard Frühlingsbastelkurs mit Brigitte Wörz, Tel.: 0664/5791643, Binsenfeld 12, Hard. 17 Uhr Vernissage Ausstellung „ganznah.Landläufige Geschichten vom Berühren“, Vorarlberger Museum, Bregenz. 18.30 Uhr Bildung braucht Herz, Hirn, Hand, Humor - Mit Freunde lernen ein Leben lang Vortrag mit Prof. Dr. Gerald Hüther, Spannrahmen, Hard. 19 Uhr Jahreshauptversammlung Rotkreuzabteilung Hard, Falkenweg 21, Hard. 19 Uhr Fund-Versteigerung Besichtigung der Fahrräder ab 18.30 Uhr, Bauhof, Hard. 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19 Uhr Hüttenabend im Gasthaus Pfänderdohle, Bregenz, Reservierung: Tel.: 05574/43073 19.30 Uhr Eine verhängnisvolle Nacht Bregenzer Theaterstadl, Austriahaus, Bregenz. 19.30 Uhr Dekalog - Die zehn Gebote Voralberger Landestheater, Kornmarkt, Bregenz. 20 Uhr Montfort Quartett Konzert, Pfarrzentrum, Höchst. 22 Uhr El Clan Metro Kino, Bregenz. Senioren: 9 - 10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+ Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bregenz. 14 - 17 Uhr Geburtstagsfeier für alle die im Jänner bis März Geburtstag hatten, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband, Bregenz. 14 - 18 Uhr Sportkegeln Pensionistenverband, Güterbahnhof Wolfurt.

Sa 19. März

Fr 18.45 Schwangerenschwimmen

Alpenverein Bregenz Zafernhorn, Fashina, Leitung: Wolf A. Tel.: 0676/885952763 8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz.

Ab 29.03. Kinder-Anfänger Kurse

Gran Cafe Bar

Bergler-Frühstück

11 + 15 Uhr Bimbulli musikal. Figurentheater, Vorarlberg Museum, Bregenz. 17 Uhr Alles tanzt Tanz vor Ort, Theaer Kosmos, Bregenz. 19 Uhr Sonic Resistence Hans Eisler und Musik als politisches Werkzeug, Vortrag, Ginger Dellenbaugh, Kunsthaus, Bregenz. 19.30 Uhr Medusas Floss Vlbg. Landestheater, Konrmarkt, Bregenz. 19.30 Uhr Mazagin des Glücks v.D. Loher, Kornmarkt, Bregenz. 19.30 Uhr Eine verhängnisvolle Nacht Bregenzer Theaterstadl, Austriahaus, Bregenz. 20 Uhr An Fall für d‘Oma Theater Hohenweiler, Gasthaus Krone, Hohenweiler. 20.15 Uhr Josefikonzert MV Fluh, Festspielhaus Hinterbühne, Bregenz. 20.30 Uhr Koreoke, Tanz-Karaoke Theater Kosmos, Bregenz. 20.30 Uhr Larry Garner meets Normen Beaker Band Konzert, Kulturwerkstatt Kammgarn, Hard. 22 Uhr Je Suis a vous tout de suite Metro Kino, Bregenz.

So 20. März

Alpenverein Bregenz Lug, Au, Leitung: Kunz H. Tel.: 0660/5801710 10 - 12 Uhr tanz vor ort tanzTraining für alle, Theater Kosmos, Bregenz. 11 Uhr Frühjarskonzert Bürgermusik Hard, Spannrahmen, Hard. 13.30 - 19 Uhr Kutschenfahrt am Pfänder mit Kässpätzleessen Reservierung: Tel: 05574/42160 14.30 Uhr Das kleine Ich-bin-ich spricht Türkisch Isminaz Basar, fremdsprachige Lesung, für Kinder von 5-7J., Vorarlberg Museum, Bregenz. 15 Uhr Die Welt ist rund Zuckerbrot & Pfeffer, Material- und Objekttheater, 3-6J., Kammgarn, Hard. 17 Uhr Eine verhängnisvolle Nacht Bregenzer Theaterstadl, Austriahaus, Bregenz. 19 Uhr An Fall für d‘Oma Theater Hohenweiler, Gasthaus Krone, Hohenweiler.

10 - 12 Uhr tanz vor ort tanzTrianing für alle, Theater Kosmos, Bregenz. 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980

(vom Grill) am Gründonnerstag 19 Uhr Reservierung erbeten

Traditionelles Haxenessen

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Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701 Anzeige

14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.sc-bregenz.info, arno.hoeller@ gmx.at, 0664 8109332 16.30 - 18 Uhr Ballett/Kreativ ab 7 J. Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 - 19 Uhr Rechtsberatung Rathaus, Sitzungszimmer, Hard. 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr Judas Vlbg. Landestheater, Pfarrkirche St. Sebastian, Hard.

Di 22. März

10 - 12 Uhr tanz vor ort tanzTrianing für alle, Theater Kosmos, Bregenz. 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz. 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zur Selbsthilfe, Sozialsprengel, Hard. 19.30 Uhr Judas Vlbg. Landestheater, Pfarrkirche St. Sebastian, Hard. 19.30 - 20.30 Uhr Indian Balance Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 Seniorenbund 16.30 Uhr Line-Dance-Kurs Seniorenbund Bregenz, Pfarrsaal St. Kolumban, Bregenz, Info: Hans Lederer Tel. 0664/5037581

Mo 21. März

Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Fire & Ice 17. März, 19 Uhr 30 min. Show mit Drinks, Sound und Fingerfood Osterfrühstück 27. März, 9 Uhr mit Eiersuchen/Überraschungen für Jung und Alt, Tischreservierung erforderlich. Grano Cafe Bar, Kornmarkt 4, Bregenz, Tel.: 05574/43693

Kreativkurs für Kinder in den Schulferien. Osterferien: 21./22./23./24. März. Kursbeitrag: 60 Euro/pro Kind/Tag inkl. Material, Vormittagsjause, Mittagessen, Nachmittagsjause. Eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen! Ursula MadellaMella, Vorklostergasse 62a, 6900 Bregenz, E-Mail: madella-mella@ gmx.at. Tel.: 0664 / 12 01 697 (red)


Donnerstag, 17. März 2016

Ausstellungen

Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11 - 16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel.: 0699/19078182, lucia.lienhard - giesinger@bosnaquilt.at Gestaltungshysterie bis 19.3.2016, Bernhard Buhmann, Galerie Lisi Hämmerle, Öffnungszeiten: Mi-Fr 15-19 Uhr, Sa 16-19 Uhr. Harald Gfader bis 26.3.2016, „offene Zusammenhänge“, Galerie.Z, Hard, Öffnungszeiten: Di/Do 18-20 Uhr, Sa 10-12 Uhr.

Notdienste Ärzte

Sa 19.3. 11 - 12 und 16 - 17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507­ So 20.3. 10 - 11 und 16 - 17 Uhr Dr. Werner Heinz Kots In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel.: 05574/76372

Zahnärzte

Sa 19.3. + So 20.3. 17 - 19 Uhr Dr. Roman Jahoda Landstraße 53, 6971 Hard Tel. 05574/90420

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Apotheken Bregenz Sa 19.3.

Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 So 20.3. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798

Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 19.3. + So 20.3. Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344

Hörbranz und Lochau Sa 19.3. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 20.3. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages

Josefikonzert MV Fluh Liebe Freunde des Musikvereins Fluh, Mit dem Motto „LIEBE IST...“ dürfen wir Sie beim diesjährigen Konzertabend musikalisch in die facettenreiche Welt der Liebe entführen. Dabei handelt es sich nicht nur um die Partnerschaftsliebe. Nein, wir möchten Ihnen auch die Liebe zur Heimat, zwischen Geschwistern, Freunden und nicht zuletzt die Liebe zur Musik - unterstützt durch schöne Bilder - näherbringen. Unser Kapellmeister Wolfram Öller wird auch dieses Jahr wieder den harmonischen Liebesweg mit seinem Taktstock ebnen. (ver)

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Samstag 19. März 2016, 20 Uhr Festspielhaus Bregenz

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7 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard. 8.30 - 11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard. 9 - 10.45 Uhr Eltern-Kind-Treff Gummibärle, Pfarrzentrum, Hard. 10 - 12 Uhr tanz vor ort tanzTrianing für alle, Theater Kosmos, Bregenz. 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz. 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 15 Uhr Der Kunstdrache erzählt Geschichten 4-10J., Kunsthaus, Bregenz. 19.30 Uhr Medusas Floss Vlbg. Landestheater, Kornmarkt, Bregenz. 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, 2.+4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz. 22 Uhr Truman Metro Kino, Bregenz. Senioren Exkursionstag Feldkirch Seniorenbund Bregenz, Infos: 0664/5037581 8.15-9.15 + 9.15 - 10.15 Uhr Bewegungsprogramm 60+ Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 14.30 - 15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544 15 - 17 Uhr Cafe Lebensfreude Alt.Jung.Sein, Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel.: 05574/46107

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Donnerstag, 17. März 2016

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vereine informieren Wann:

Line-DanceKurs

Wann:

Samstag 19. März 20.15 Uhr Festspielhaus Hinterbühne

Das Motto des heurigen Josefikonzertes lautet: „Liebe ist....“. Dabei wurden von Kpm. Wolfram Öller zu verschiedenen Formen der Liebe passende Musikstücke ausgewählt. So erzählt die Filmmusik zu Romeo und Julia von der „Tragischen Liebe“ , zur verrückte Liebe passt „Crazy little Thing of Love“. Zum Thema „Liebe ist Eltern zu sein“ wird Wolfram Öller ein Hornsolo von Camille Saint-Saens spielen. Noch weitere sieben Formen von Liebe werden musikalisch dargestellt. Eintritt: freiwillige Spenden.

Wo:

Dienstag 22. März 16.30 Uhr Pfarrsaal St. Kolumban

Der Antrag war riesengroß, jetzt läuft der 2. Block, wieder an jedem Dienstag. Genießen Sie mit uns Rhythmus, Bewegung, Spaß und Fitness! Weitere Termine: 29.3. / 12.4. / 19.4. / 26.4. (Abschluss). Info: Hans Lederer Tel.: 0664/5037581. Seniorenbund Bregenz

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Wann:

Mittwoch 23. März

Wir beginnen um 9 Uhr bei der Vorarlbergmilch, um 11 Uhr RFL (für diese beiden Besichtigungen können sich jeweils nur 20 Personen anmelden!). Nach dem Mittagessen im Gasthof Löwen steht die Besichtigung des Illkraftwerks am Illspitz mit Führung auf dem Programm, dabei unbegrenzte Teilnehmerzahl. Wir bilden Fahrgemeinschaften. Info bei Hans Lederer Tel.: 0664 5037581. Seniorenbund Bregenz

Kneipp aKtivcLub bregenz

Kurs jeweils Samstag, 2./9./16./23. und 30. April 2016 Zeit: 9 – 10 Uhr Kursbeitrag 50 Euro (für alle 5 Kurseinheiten)

Wo:

„Beckenboden-Training“ (Kurs nur für Frauen) bzw. welche Hilfen gibt es zur Vorbeugung sowie bei Inkontinenz Referentin: Brigitte Amort, Inkontinenz u. Stomaberaterin, Dipl.BeBo-Trainerin Kursort: „aks“ - Arbeitskreis f. Sozialmedizin, Wolfeggstraße 11/1. Stock, Bregenz (die Straße beim ehem. Heidelberger Fass hinein). Dieser Kurs findet nur bei mind. 6 Anmeldungen statt. Ungewollter Harnverlust kann Menschen in jedem Alter treffen. Für viele ist es heute noch ein Thema, über das nicht gesprochen wird. Sie erfahren Interessantes über die verschiedenen Inkontinenzformen u. Hilfsmittel, aber auch: „Wie man dagegen vorbeugen kann“. Praktische Übungen lockern den Kurs auf. Bequeme Kleidung und Socken von Vorteil! Eine Mitgliedschaft zum KneippAktiv-Club ist nicht erforderlich! Anmeldung/Info: Kneipp-Sekretariat Bregenz, Tel.: 05574 / 77 200 Anmeldeschluss: Montag, 21. März 2016

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Familie Schenk, Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz Tel. +43 5574 71701

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Gründonnerstag, 24.3. 19 Uhr Traditionelles Haxenessen (vom Grill) Ostersamstag, 26.3. 19.30 Uhr Bockbierfest mit Musik Ostersonntag, 27.3. 11 Uhr Frühschoppen mit Musik


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Der Frühling steht vor der Tür. Jetzt heißt es Obstbäumen den richtigen Schnitt zu verpassen, damit sie reichlich Früchte tragen. Doch diese Arbeit ist auch mit Gefahren verbunden. Desolate Leitern, schlechtes Werkzeug und ebensolches Schuhwerk sorgen immer wieder für schwere Unfälle bei der Gartenarbeit. Gefeit vor solchen Unfällen ist niemand. Daher sollte, wer sich nicht sicher fühlt, am Boden bleiben und alternative Werkzeuge wie Teleskopstangen verwenden oder auf fachliche Hilfe zurückgreifen. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)

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RTV-Vorarlberg ist näher dran Mit engagierten Mitarbeitern RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maßgeblich verändert.

Damit rund 160.000 Zuseher näher dran an Vorarlberg sein können, arbeiten motivierte und engagierte Mitarbeiter bei RTVVorarlberg. So ist Daniel Andrei nach einem halb-jährigen Australien Aufenthalt wieder zurück zu RTV-Vorarlberg gekommen. Vormals Hauptverantwortlicher für Kamera und Schnitt über-

nimmt er jetzt die redaktionelle Koordination des Senders und behält den Überblick. Seinen ehemaligen Part hat Patrik Dentsch aus Liechtenstein übernommen. Patrik geht aber auch, unter anderem mit Roberto Kalin, auf Drehs und schneidet Sendungen wie RTV-Vorarlberg Aktuell. Ihm zur Seite steht Beni Drexel, der Allrounder bei RTV-Vorarlberg. Neben Schnitt und Kamera moderiert er sowohl Sportevents als auch die neue Musiksendung

„Beats“. Patrik Kopf ist technischer Praktikant und mit viel Engagement unterstützt er Kamera und Schnitt. Heidi Salmhofer zeigt sich für die Sendung RTVVorarlberg Aktuell verantwortlich, moderiert diese auch und gestaltet diverse Beiträge. Einer der wohl bekanntesten Moderatoren ist Franz Lutz, unser Bergstürmer mit der Sendung „Gipfelkreuz“ und Society-Reporter. Er kennt nahezu jeden Vorarlberger persönlich. Für den Verkauf bei

RTV-Vorarlberg ist Andrea Dimai verantwortlich. Wenn man einen PR-Beitrag gestaltet haben möchte, eine Sendung sponsern oder einen Werbeclip bei RTV-Vorarlberg ausstrahlen will, ist man bei Andrea an der richtigen Stelle. Neben den fixen Mitarbeitern von RTV-Vorarlberg gibt es noch zahlreiche freie Mitarbeiter die das Team unterstützen. Mehr Informationen zu RTV-Vorarlberg finden Sie auf www.rtv-vorarlberg.at. (pr)

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Der hauseigene, unabhängige Fernsehsender wird über das Kabelnetz von Kabel TV Lampert und seit Dezember auch über UPC-Vorarlberg ausgestrahlt. Und weil er so gerne gesehen wird, gibt’s den beliebten Regionalsender auch im Rankweiler Kabelnetz der Firma Tschanett.


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Leserbriefe Zum Wohle der Kinder!

JHV der Stadtmusik Bregenz Die 186. Außerordentliche Jahreshauptversammlung der Stadtmusik Bregenz fand dieses Jahr im Gasthaus Linde statt. Obmann Thomas Winzek, MA konnte neben den aktiven Mitgliedern Ehrenmitglieder des Vereins und den Vereinsamtsleiter Klaus Allmaier, der in Vertretung von Stadträtin Mag. Judith Reichart kam, zur Versammlung begrüßen. Zu Beginn der Versammlung gedenkten die Vereinsmitglieder den beiden im vergangenen Jahr Verstorbenen, Ehrenmitglied Edi Hartner und Kapellmeister Karl Fend. Norbert Schallmoser fand für das Gedenken sehr ergreifende Worte. Nach den Berichten des Vorsandes standen dieses Jahr Neuwahlen auf der Tagesordnung. So wurden Dr. Katharina Fürweger und Johannes Natter als künftige Notenarchivare und Karin Fend als Projekt-& PR-Managerin neu im Vorstand begrüßt werden.

Eines der jüngsten Mitglieder des Vereins, Julia Widmann auf der Klarinette, wurde zum erfolgreichen Ablegen des Jugendleistungsabzeichen geehrt. Raniere Agostino, als neuer Kapellmeister und Larissa Harrich als neue Marketenderin wurden ebenfalls im Verein als neue Mitglieder begrüßt. Für 25 Jahre Vereinsmitgliedschaft wurden der Klarinettist und Obmannstellvertreter, Markus Ocvirk und für 40-jährige Vereinsmitgliedschaft der ehemalige Kapellmeister, Peter Kranabetter, geehrt. Bei feinen Kässpätzle oder Cordon Bleu ließ die Stadtmusik Bregenz den Abend gemütlich ausklingen. Am 02. April dieses Jahres wird das traditionelle Frühjahrskonzert der Stadtmusik Bregenz im Festspielhaus stattfinden. Das Konzertprogramm wird in Kürze veröffentlicht. Kartenvorverkauf bei Tschirnich Moden, Fa. Sautter und Andres Getränke in Bregenz. (ver)

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„Darum ist es aus der Sicht der Betroffenen (Kinder) umso wichtiger, dass alle an einem Strang ziehen und ein optimales Ergebnis für die Zukunft der Bildung erarbeiten“ schreibt CR Christian Marold am 10.3.16 in seinem Kommentar „Zum Wohle….“. Er hat damit vollkommen Recht, das ist auch genau die Position von „Pro Gymnasium“: Man soll diejenigen bildungspolitischen Projekte, die mehrheitsfähig sind, umsetzen: Dazu gehört v.a. die Frühförderung, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Pflichtschulen, v.a. der Volksschule und mehr Unterstützungspersonal in allen Schulen, um die familiären Benachteiligungen besser ausgleichen zu können. Dazu gehört aber auch der Erhalt des achtjährigen Gymnasiums: Die große Mehrheit der Bevölkerung wünscht sich das – auch in Vorarlberg. Alle relevanten Erhebungen in Vorarlberg in den letzten fünf Jahren haben Ablehnungsraten für eine Gesamtschule zwischen 66 und 81 % erbracht. Es sind also „leere Kilometer“, wenn wir uns nach wie vor Gedanken darüber machen, wie wir eine „Modellregion Vorarlberg“

einrichten können – es wird dadurch im Schulsystem nichts besser. Dazu muss man auch wissen, dass im internationalen Vergleich unsere Volksschulen in Österreich schwache Ergebnisse erzielen, wir uns aber in der Sekundarstufe I (Mittelschule und Gymnasium) verbessern. Jeder wird einsehen, dass man dort ansetzt, wo es Probleme gibt und nicht dort, wo die Ergebnisse zufriedenstellend sind. Also – kümmern wir uns darum, dass kein Kind in die Volksschule aufgenommen wird, das nicht die deutsche Sprache beherrscht, dass dort Zustände herrschen, dass die Lehrenden ungestört unterrichten können und dass kein Schüler die Volksschule verlässt, der nicht lesen, schreiben und rechnen kann. Dann wird es auch nicht mehr vorkommen, dass nach dem Pflichtschulabschluss die Grundfertigkeiten Lesen, Rechnen und Schreiben nicht ausreichend beherrscht werden! Was der achtjährigen Volksschule vor 50 Jahren gelungen ist, müsste auch heute möglich sein. Kann es sein, dass wir den Begriff „Leistungsbereitschaft“ wieder stärker in den Vordergrund stellen müssen? Mag. Wolfgang Türtscher

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Bundespräsidentenwahl Auslandsösterreicher müssen Antrag stellen Für die Bundespräsidentenwahl am Sonntag, 24. April 2016, sind wahlberechtigte österreichische Staatsangehörige mit inländischem Hauptwohnsitz automatisch in die Wählerevidenz eingetragen. Auslandsösterreicher, die wählen wollen, müssen bis spätestens Donnerstag, 24. März, die Eintragung in die Wählerevidenz beantragen. Nähere Informationen dazu siehe auf www.vorarlberg.at. Wahlberechtigt sind bei der Bundespräsidentenwahl alle österreichischen Staatsbürger, die spätestens am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Zudem müssen sie am Stichtag 23. Februar 2016 in einer Gemeinde Österreichs mit Hauptwohnsitz gemeldet sein. Nicht-österreichische Unionsbürger, die ihren Hauptwohnsitz in einer Vorarlberger

Gemeinde haben, sind bei der Bundespräsidentenwahl nicht wahlberechtigt. Beantragung von Wahlkarten Schon jetzt können Wahlkarten beantragt werden. Anspruch auf Ausstellung einer Wahlkarte haben Wahlberechtigte, die voraussichtlich am Wahltag verhindert sein werden (etwa wegen Ortsabwesenheit, aus gesundheitlichen Gründen oder wegen Aufenthalts im Ausland), oder Personen, die infolge Krankheit oder aus ähnlichen Gründen gehunfähig sind und die Möglichkeit der Stimmabgabe vor der Wahlkommission für Gehunfähige in Anspruch nehmen wollen. Die Ausstellung einer Wahlkarte kann beim zuständigen Gemeindeamt schriftlich (z.B. über www.wahlkartenantrag. at) bis Mittwoch, 20. April 2016,

oder mündlich bis Freitag, 22. April 2016, 12.00 Uhr, beantragt werden. Ebenfalls bis zum letztgenannten Zeitpunkt kann ein schriftlicher Antrag gestellt werden, wenn eine persönliche Übergabe der Wahlkarte an eine bevollmächtigte Person möglich ist. Sofern die beantragende Person nicht amtsbekannt ist, ist die Identität in allen Fällen nachzuweisen. Da den Gemeindeämtern die Stimmzettel erst Anfang April zur Verfügung stehen werden, kann erst ab diesem Zeitpunkt mit der Versendung bzw. Aushändigung der Wahlkarten begonnen werden.

Fragen zur Wahl entgegengenommen. Weitere Informationen siehe auf www.vorarlberg.at. (red)

Wahl-Hotline des Landes Für nähere Auskünfte zu den Bundespräsidentenwahlen stehen das zuständige Wohnsitzgemeindeamt oder die Wahlhotline des Landes 05574/511-21880 zur Verfügung. Auch per E-Mail an wahlinfo@vorarlberg.at werden

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Gesundheit und Soziales

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Schwangerschaft und Fisch Schwanger Fisch zu essen soll die Intelligenz des Kindes maßgeblich fördern In Barcelona haben Forscher überprüft, wie sich der Fischkonsum von Schwangeren auf die Zukunft des Kindes auswirkt. Dabei wurden zahlreiche Daten erhoben, über einen Zeitraum von 5 Jahren wurde die Entwicklung der kleinen Studienteilnehmer ganz genau beobachtet. IQ steigt mit Fischkonsum Das Ergebnis dürfte für Gesundheitsexperten keine große Überraschung darstellen: Je mehr Fisch die Schwangeren konsumierten, desto höher war später der IQ des Kindes. Dieses Ergebnis war insofern zu erwarten, als Fisch schon lange für seine zahlreichen Gesundheitsvorteile be-

kannt ist. Ältere Studien belegen, dass er vor manchen Krebsarten schützen kann. Außerdem hat er bei rheumatischen Erkrankungen sowie Herzerkrankungen positive Auswirkungen. Haken Quecksilbergehalt Die Sache hat jedoch einen Haken, denn in Fisch wird regelmäßig auch ein viel zu hoher Quecksilbergehalt nachgewiesen. Genau dieser kann gesundheitsschädlich sein. Die USErnährungsbehörde empfiehlt Fisch deshalb nur mit Vorsicht: Während der Schwangerschaft sei er eine gute Idee, mehr als 340g pro Woche sollten allerdings nicht überschritten werden. (gesund.at)

Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.

Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton

Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle dabei die Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, nebengeräu-

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Quellenstraße 4, 6900 Bregenz (Gratis Parkplatz) und Maria-Theresien-Str. 17, 6890 Lustenau. Anzeige

Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


Gesundheit und Soziales

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Erschöpfte Kinder Fordern oder fördern?

Ist es denn wirklich so schwierig, Termine mit Kindern zu vereinbaren? Fitz: Das können wir bestätigen. In der Arbeit mit Kindern - unabhängig davon, ob es sich um Einzel- oder Gruppentermine im Rahmen der Gesundheitsvorsorge oder Therapietermine handeln - ist es sehr schwierig geworden, geeignete Termine zu finden. Kin-

Mag. Irene Fitz

„Freie Zeit“, in der Kinder tun und lassen können was sie wollen, schützt vor Überforderung

Foto: Fotolia

Therapietermine mit Kindern zu vereinbaren, ist in den letzten Jahren zu einem Spießrutenlauf geworden. „An diesem Nachmittag habe ich schon Klavierunterricht und muss dann zum Klettern“, erzählen die Kinder. Oder „Eigentlich kann ich nur am Freitag von 16 bis 18 Uhr zur Therapie kommen“. Mag. Irene Fitz, Kinderpsychologin in der aks gesundheit berichtet über den Alltag in Therapie und Praxis, Gesundheitsvorsorge und wie es zu Erschöpfungszuständen bei Kindern kommt.

der sind die Woche über durchgängig verplant. Vom Reitunterricht, über Chorprobe bis zum Nachhilfeunterricht, oft mehrere Termine am selben Tag. Freie Nachmittage gibt es für Kinder immer seltener. Da wird großer Druck aufgebaut und die Auswirkungen sind unübersehbar. Worauf ist diese Entwicklung zurückzuführen? Fitz: Der Anspruch an Eltern als Erzieher wird immer höher. Es ist „das Prinzip Leistung“, das die Kinder überfordert, sagt SchulteMarkwort, Autor des Buches „Burnout Kids“ und renommier-

ter Kinder- und Jugendpsychiater aus Hamburg. Dabei sind es aus Sicht des Psychiaters nicht unbedingt die Eltern, die den Druck aufbauen. „Natürlich gibt es überfordernd leistungsbezogene Eltern“, sagt er, „aber das ist nicht das Hauptproblem.“ In seinem Buche erklärt er, dass es vielmehr die Kinder sind, die sich so leistungsorientiert zeigen. Setzen sich Kinder und Jugendliche selber unter Druck? Fitz: Schon Grundschüler spüren den Leistungsdruck und reagieren darauf. Eltern sind oft selbst Opfer des alles durchdringenden

Leistungsprinzips, das sie unbewusst an ihre Kinder weitergeben. Sie zerreißen sich zwischen Beruf, Partnerschaft, Haushalt und den hohen Ansprüchen an die Erziehung ihrer Sprösslinge, die sie im Anschluss an einen langen Tag nachmittags noch zum Leistungsturnen, zur Malschule, zur Logopädin und zur Theatergruppe kutschieren. „Das gesellschaftliche Klima vermittelt schon den Kleinsten, dass nur Leistung zählt“, warnt Schulte-Markwort. Und so sind Grundschüler der Meinung, dass ihr Leben gelaufen ist, wenn sie den Übertritt aufs Gymnasium nicht schaffen.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sportlich in den Frühling ausreichend Mineralstoffe und Vitamine. Die Einnahme von Mineralstoffen und Vitaminen beim Sport ist daher sinnvoll. Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt für einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse im Körper und ist wichtig für die Muskelkontraktion. Um Krämpfen vorzubeugen ist vor oder nach dem Sport die Zufuhr von Magnesium wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der eine große Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen spielt und wird überall dort gebraucht, wo das Herz sowie die Nerven- oder Muskelzellen viel Energie umsetzen müssen. Kalium wird für eine normale Funktion der Muskelzellen benötigt und spielt eine wichtige Rolle

bei der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte Präparate (auch in Kombination), die nur einmal am Tag genommen werden müssen. Vitamine wiederum sind erforderlich für den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten empfiehlt sich, wenn Vitamine nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt werden, also z.B. bei einer Diät. Damit der Körper alle zugeführten Vitamine gut aufnimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen werden sollte. Wir helfen Ihnen gerne.

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Mit dem Frühling erwacht in vielen von uns auch der Bewegungsdrang. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft wie Joggen, Radfahren, Walken oder Wandern ist sehr gesund. Es erhöht den Energiebedarf des Körpers, Mag.pharm. führt zu einer Zunahme der Eric Trauner Muskelmasse und zur AnkurApotheker belung der Fettverbrennung. in Egg Alle Formen von Bewegung haben eines gemeinsam: Sie aktivieren die Muskeltätigkeit. Für diese benötigt unser Körper aber auch


Gesundheit und Soziales

Erschöpfungszustände bei Kindern nehmen zu Welche Auswirkungen hat der Leistungsdruck auf Kinder und Jugendliche? Fitz: Die Zahlen sprechen für sich: „20 bis 30 Prozent der deutschen Kinder zwischen elf und 17 Jahren fühlen sich häufig erschöpft, das hat auch die Studie „Health Behaviour in Schoolaged Children“ (HBSC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gezeigt“. Daten für Österreich sind nicht eigens angeführt. Wir können jedoch davon ausgehen, dass die Zahlen auch für Österreich gelten. Erschöpfungszustände, die sich in gedrückter Stimmung, verminderter Konzentrationsfähigkeit, Schlafstö-

rungen oder in psychosomatischen Beschwerden wie Kopf-, Bauch- oder Rückenschmerzen zeigen können, nennt man „Burnout“ oder wenn es ganz schlimm kommt - mit Schuldgefühlen, Pessimismus oder gar Selbstmordgedanken - geht es in Richtung Depression. Was tun bei Burn-out? Fitz: Besteht die Möglichkeit eines Burnouts, sollten Eltern sich auf jeden Fall Hilfe holen. Ein Kinderund Jugendpsychiater kann sich dann einen Überblick schaffen, wie man dem Kind Erleichterung verschafft und ob dieses eher auf medikamentöse Behandlungen anspricht oder ob eine Gesprächstherapie sinnvoll ist. Da stellt sich die Frage: „Wie viel Förderung ist gesund für ein Kind?“ Fitz: Zwischen Förderung und Überforderung von Kindern liegt ein schmaler Grat. Wie viel sollte man ihnen zumuten? Da sind Eltern gefordert, sensibel und acht-

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sam mit ihren Kindern zu sein und Signale wie ständige Abgespanntheit, Unlust oder häufig wiederkehrende körperliche Beschwerden wahrzunehmen. Vor allem aber, freie Zeit für Kinder einzuplanen, in der sie tun und lassen können, was sie wollen. Dann erhalten die Kinder die Chance, „selbst wahrzunehmen“ und zu spüren, welche Bedürfnisse sie wirklich haben. (red)

Kontakt

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben. Mag . Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH

Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 17. März 2016

Arterienverkalkung Vermeiden Sie den Herzinfarkt! Was harmlos beginnt, hat schwerwiegende Folgen: Thrombose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Angina pectoris, plötzlicher Herztod. Der genaue Vorgang der Arterienverkalkung ist medizinisch noch nicht restlos geklärt. Man weiß jedoch, dass erbliche Veranlagung gepaart mit ungesunder Lebensweise begünstigend wirken. Arteriosklerose und Atherosklerose, umgangssprachlich Arterienverkalkung genannt, entwickeln sich langsam und sind oft über Jahrzehnte symptomlos. Es bilden sich Ablagerungen von Blutfetten, Thromben, Bindegewebe und anderen Substanzen an der Arterienwand. Diese verdickt und verhärtet mit der Zeit. Dadurch wird der Blutfluss zunehmend behindert. Lange Zeit – solange die Arterienwand nicht verhärtet ist – las-

sen sich die Ablagerungen rückgängig machen. Hier kommt der Lebens- und Essweise eine große Bedeutung zu! Rauchen Sie nicht beziehungsweise reduzieren Sie Ihre tägliche Zigarettenanzahl. Machen Sie Bewegung. Sportmuffel müssen nicht zu Leistungssportlern mutieren – auch ein täglicher zügiger Spaziergang hat seine Wirkung! Reduzieren Sie Stress, wenige Dinge sind so überlebensnotwendig, dass sie sofort und jetzt gemacht werden müssen. Leben Sie ruhig ein bisschen gemütlicher – Sie leben länger damit. Natürlich spielt auch das Essen eine wichtige Rolle. Basis sollte hierbei eine ausgewogene, abwechslungsreiche, fettarme und frisch zubereitete Kost sein. Besonders beachten sollten Sie die Fettmenge, die Sie täglich essen. Da wir Fett vor allem

in versteckter Form (in Wurst, Käse, Süßigkeiten, Saucen,...) zu uns nehmen, macht es Sinn, hier einmal genauer hinzuschauen und fettärmere Alternativen zu finden. Besonders tierische Fette und trans-Fettsäuren begünstigen die Arterienverkalkung – nehmen Sie also pflanzliche Öle zum Kochen und für den Salat (z. B. Leinöl, Nussöle, Rapsöl und Olivenöl) und meiden Sie Produkte mit „billigen“ gehärteten Fetten und Frittierfette. Mit diesen Maßnahmen erreichen Sie außerdem, dass bei Übergewicht Ihr Gewicht sinkt (das oft auch der Grund für erhöhten Blutdruck ist) und der Fettstoffwechsel inklusive Cholesterinstoffwechsel besser funktioniert. Damit haben Sie zusätzliche Risikofaktoren ausgeschaltet. Leider kann durch den begrenzten Umfang des Artikels nicht auf alle Ernährungsmaßnahmen detailliert eingegangen

werden. Bei Fragen vereinbaren Sie einen Beratungstermin bei einer Diätologin. (pr)

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die Frauen der GUTA Vorkloster Ihren Erlös aus den vielen wohltätigen Veranstaltungen und Aktionen für einen guten Zweck. Dieses Jahr haben wir die Schule Weidach unterstützt und Ihnen ermöglicht ein iPad anzuschaffen. Mit einem iPad können viele Übungen im sonderpädagogischen Bereich angeboten werden. Es werden Spiele für die Koordination und auch für die Sprache sein, die ein spielerisches Lernen und Üben ermöglichen. „Wir freuen uns sehr diese tolle Sache zu unterstützen und wünschen den Kindern weiterhin viel Spaß bei Ihren tollen Ausflügen“ so Obfrau Birgit Renner. (ver)


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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Jede Spende ist eine willkommene und dringend notwendige Hilfe Als der Bregenzer Krankenpflegeverein 1977 über Initiative der fünf katholischen Pfarrgemeinden und der evangelischen Gemeinde gegründet wurde, um die Krankenpflege und die Betreuung von hilfs- und pflegebedürftigen Menschen in Bregenz gemeinsam zu organisieren, stand der Gedanke der Solidarität im Mittelpunkt der Überlegungen. Die notwendigen finanziellen Mittel sollten durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und sonstige Unterstützungen aufgebracht werden. Öffentliche Subventionen spielten bei der Finanzierung der Gesamtkosten eine geringe Rolle, sie betrugen in den Anfangsjahren nur um die 20%. 20 Jahre später konnten nur noch 50% der Gesamtkosten über Eigenmittel finanziert werden, heute sind es rund 33%. Wenn wir die Spendeneingänge des Jahres 2014 mit denen des vergangenen Jahres vergleichen, müssen wir auch hier einen Rückgang feststellen. Eine Tatsache, die das solidarische Handeln, ein Grundprinzip des Vereins, in Frage stellt. Deshalb ist es sicher nicht verfehlt, die Bregenzer Bürgerinnen und Bürger wieder an diese gemeinsame Verantwortung zu erinnern. Dabei gibt es viele Arten der finanziellen Unterstützung Neben dem Mitgliedsbeitrag sind es die zusätzlichen Spenden, die es dem Verein erlauben, die notwendigen Betriebskosten teilweise zu begleichen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dem Verein eine Spende zukommen zu lassen: Vom Aufrunden des Mitgliedsbeitrages, über Gedenkspenden als Ausdruck der Wertschätzung eines verstorbenen Menschen bis zum Verzicht auf Geschenke bei persönlichen

oder betrieblichen Festen und Feiern mit dem Hinweis, dafür dem Krankenpflegeverein das gedachte Geschenk in Form einer Geldspende zukommen zu lassen. Unsere Spendenbox stellen wir für solche Feiern gerne zur Verfügung. Dank für Spende anlässlich eines 80. Geburtstag Als ein erfreuliches Beispiel, das ich zur Nachahmung herzlichst empfehlen möchte, darf ich den 80. Geburtstag, den Frau Annemarie Roddewig kürzlich im Kreise von Verwandten und Freundinnen und Freunden feiern konnte, anführen. Der Verzicht auf Geschenke mit der ausdrücklichen Bitte stattdessen für den Krankenpflegeverein zu spenden, brachte die erfreuliche Summe von Euro 870,00! Dafür ganz herzlichen Dank an Frau Roddewig und an die zahlreichen und großzügigen Spender! Wir wünschen Frau Roddewig nachträglich alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen und

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empfehlen diese Art einer Geburtstagsfeier gerne weiter. Mag. Armin Greußing Obmann

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Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.

in keinem anderen Lebensraum wird Intimität, insbesondere Begegnung mit sich selbst, mit solch sinnlicher Kraft spürbar, wie im Badezimmer. Dass ich nicht nur einen Körper habe, sondern wesenhaft Körper bin, diese tägliche neue Selbstvergewisserung findet ihren Ausdruck in wiederkehrenden Ritualen. Ritualen der Körperpflege und der Körperwahrnehmung im Raum. Eine intelligente Badgestaltung schafft die Bedingungen für besondere, sensitive Ereignisse – wie, das können sie gemeinsam mit uns erschaffen. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie!

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Krankenpflegeverein

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Donnerstag, 17. März 2016


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 17. März 2016

Foto: Verein

Mit Lebensfreude und fit älter werden

Luftschlangen für die Schule Unterfeld

Alter leichter machen, wie Ernährungs- oder Sicherheitstipps. Das Entdecken der eigenen Kraftund Sinnquellen wird gefördert.

INFO

Kostenloser Schnuppertermin ALT.JUNG.SEIN Am Dienstag, 29. März 2016, 15.00 - 16.30 Uhr mit Anita Ohneberg und Uta van Daele-Schörpf im Seniorenstüble, Friedrich Schindlerstr., Kennelbach. Keine Anmeldung erforderlich Lust auf mehr? Dann haben Sie in der darauf folgenden Woche ab Di, 5. April 2016, Gelegenheit, beim fünfteiligen Kurs mitzumachen (ebenfalls immer am Dienstag zur selben Zeit/Raum), dafür bitten wir um Anmeldung bei Cornelia Grosskopf, M 06506361818 oder Anita Ohneberg, M 0699-19572503. Kursbeitrag Euro 32,--. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Kennelbach in Zusammenarbeit mit dem Sozialausschuss der Gemeinde Kennelbach. Mehr Infos auf www.altjungsein.at

Foto: Schallert

gewicht und auch für die Förderung der Teamfähigkeit gespielt werden. Mit den Luftschlangen wird ein weiterer Schritt um das Ziel der „Bewegten Schule“ zu erreichen, gesetzt. „Wir freuen uns sehr diese tolle Sache zu unterstützen und wünschen den Kindern weiterhin viel Spaß bei Ihren tollen Ausflügen“ so Obfrau Birgit Renner. (ver)

Lochauer Missionskreis lädt zum Suppentag:

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Wie jedes Jahr spenden die Frauen der GUTA Vorkloster Ihren Erlös aus den vielen wohltätigen Veranstaltungen und Aktionen für einen guten Zweck. Dieses Jahr haben wir die Schule Unterfeld unterstützt und Ihnen ermöglicht 5 Luftschlangen zu kaufen. Mit den Luftschlagen können im Turnunterricht viele Übungen zur Koordination, zum Gleich-

Damit Sie in froher Gemeinschaft das Älterwerden mit Humor und Gelassenheit gut annehmen können und dabei geistig fit, beweglich und aktiv bleiben, gibt es das Kursprogramm „ALT.JUNG. SEIN. Lebensqualität im Alter“. Lernen Sie es beim kostenlosen Schnuppertermin in Kennelbach kennen. Das Programm kombiniert Gedächtnis- und leichtes Bewegungstraining. Spielerisch und humorvoll werden die Merkfähigkeit und Konzentration gesteigert. Einfache Körperübungen aus „Otago“, dem international besten Programm zur Sturzprävention, verbessern die Standund Trittsicherheit. Die Kursleiterinnen Anita Ohneberg und Uta van Daele-Schörpf bieten zudem Informationen, die das Leben im

Tradition hat am Palmsonntag der „Suppentag“ in Lochau. Der Missionskreis der Pfarre und die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten laden daher am Sonntag, 20. März, von 10 bis 14 Uhr wieder zu delikaten Suppen und hausgemachten Torten ins Pfarrheim. Auf der Speisekarte stehen Flädlesuppe, Gerstensuppe und Gulaschsuppe, dazu gibt es auch Wienerle sowie diverse Getränke und zum Dessert natürlich hausgemachte Kuchen. Da ist es für viele Lochauer bereits seit Jahren selbstverständlich: An diesem Sonntag isst „die ganze Familie“ im Pfarrheim. Der Erlös dieses Suppentages kommt wie schon seit vielen Jahren den laufenden Projekten des Missionskreises in aller Welt zugute. (rj)


Gesundheit und Soziales

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Vielfältiges für Ostern im Brockenhaus Der Frühling hält Einzug in den Brockenhäusern der Lebenshilfe Vorarlberg. Ein vielfältiges Sortiment lädt die Gäste zum Stöbern - auch für Ostern - ein. In den Brockenhäusern, den „Fundgruben mit Flair“, ist für jeden Geschmack etwas dabei: Trendige Dekorations- und Geschenkideen für Haus und

4a Klasse schnitten die LändleÄpfel für alle 250 Schüler, die sich über den gesunden und saftigen Snack freuten. (ver)

INFO

„Frühling im Brockenhaus“ WO: Brockenhaus Vorderland Müsinenstr. 53, 6832 Sulz Tel.: 05523 506-201 40

Gesunde Jause in der Volksschule Augasse Begeistert waren die Schüler der Volksschule Bregenz Augasse von der Gesunden Jause am 9. März. Fleißige Schüler aus der

Garten, festliches Geschirr sowie farbenfrohe Textilien. In den hauseigenen Cafés werden die Besucherinnen und Besucher mit Kaffee- und Teespezialitäten sowie Kuchen verwöhnt. Die Brockenhaus-Teams in Sulz sowie Lochau freuen sich auf Ihren Besuch! (pr)

Brockenhaus Leiblachtal Toni-Russ-Str. 8, 6911 Lochau Tel.: 05523 506-141 30 Die Brockenhäuser in Sulz und Lochau bieten ein vielfältiges Produkt-Sortiment.

Die Öffnungszeiten finden Sie unter www.lebenshilfe-vorarlberg.at

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Brockenhäuser freuen sich auf viele Besucher.

Dr. Heike Taferner Fachärztin für Orthopädie Heldendankstraße 24 6900 Bregenz Terminvereinbarung erforderlich! T: 05574/42268-22 M: praxis@orthopaedie-bregenz.at W: www.orthopaedie-bregenz.at

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Gesundheit und Soziales

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Festgefahren? Entdecke neue Lösungswege statt wieder und wieder der gleichen Sackgasse weiter zu folgen

Auch mehr vom Falschen bleibt weiterhin falsch Was haben diese beiden Beispiele gemeinsam? Anna und Bernhard spüren ein deutliches Gefühl der Unzufriedenheit. Beide versuchen etwas zu ändern, indem sie vom selben Lösungsansatz immer mehr und mehr probieren. Sie erhöhen die Dosis, haben aber das falsche Medikament – eine frustrierende Situation! Konflikte mit anderen und auch mit uns selbst zeigen uns, dass wir für eine bestimmte Lebenssituation noch keine Lösung für uns gefunden haben. Noch mehr Zeit und Energie in Lösungsversuche stecken, die sich bereits als nicht zielführend gezeigt haben, erhöhen unseren Frust und führen zur Verbissenheit sowie zur Verkrampfung!

Die Sichtweise auf das Problem ändern Nach dieser Erkenntnis ist es wichtig, die gesamte Problematik einmal von einem anderen Blickwinkel aus zu betrachten. Diesen Prozess kann ein/e Lebensberater/in sinnvoll unterstützen. Es geht darum, sich bewusst zu werden, dass Änderungen zuerst im Denken und dann im Verhalten notwendig sind. Fast immer ist das Problem ein Hinweis darauf, wo wir uns selbst zu wenig Aufmerksamkeit schenken. Die Lösung wird meist im Außen gesucht, liegt aber immer in uns selbst. Nach dieser Erkenntnis geht es darum, neue Lösungswege für sich zu entdecken und auch auszuprobieren – das erhöht die Chance, eine Situation zu unseren Gunsten zu verändern beträchtlich. Nutzen wir unsere Fähigkeiten – aktivieren wir unseren Mut, unsere Zuversicht und Kreativität, um aktiv und selbstbestimmt neue Wege zu gehen! (pr)

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Simone Kothgasser Coach und Lebensberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

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Bernhard ist 38 Jahre alt, hat eine tolle Frau, zwei wunderbare Kinder, zusammen sind sie eine richtig nette Familie. Er ist erfolgreich im Beruf und doch hat er ein Problem. Sein Vater ist ihm gegenüber immer schon kritisch gewesen und sogar jetzt, obwohl Bernhard sein Leben gut im Griff hat, kritisiert er alles, was Bernhard macht und sagt. Bernhard kämpft um die Anerkennung seines Vaters, indem er sich immer noch mehr an die Kritik anpasst

– und bekommt damit langsam aber sicher auch Probleme mit seiner Familie.

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Anna hat ein Problem: Ihre langjährige Beziehung versinkt in Routine und scheint einzuschlafen. Ihr Partner zeigt sich reserviert, gemeinsame Aktivitäten werden immer seltener. Anna bemüht sich schön und attraktiv zu sein, es nützt nichts. Sie versucht noch schöner und noch attraktiver für ihn zu sein… Der Erfolg bleibt aus, das Problem wird für sie immer belastender.


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Motor und Sport

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Geländetauglich durch hohe Bodenfreiheit

Crossover im ausdrucksstarken Off-Road Look

Italienische Haute Couture auch im Innenraum

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Neues Interieur Der hochwertige Innenraum bietet reichlich Platz und viele raffi-

nierte Details. Beim modernen Cockpit, mit den typischen kreisrunden Instrumenten, sind alle Schalter und Knöpfe optimal positioniert. Die erhöhte Sitzposition bringt eine gute Übersicht, sowie komfortables Ein- und Aussteigen. Das Kofferraumvolumen ist von 350 bis 1.000 Liter erweiterbar. Fahreigenschaft Angetrieben wird der knapp 1,6 Tonnen schwere Crossover von einem 2.0 MultiJet VierzylinderTurbodiesel mit 140 PS, der mit einem 6-Gang Schaltgetriebe mit Start/Stopp System kombiniert ist. Das Aggregat mobilisiert bereits ab 1.750 U/min ein maximales Drehmoment von 350 Nm und sorgt damit für starken Vorschub. Die Abstimmung von

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Fahrwerk und Federung liegt zwischen komfortabel und sportlich. Es macht richtig Spaß den 500X Cross zu fahren, zudem überzeugt er durch ein tolles Handling und sehr gute Bremsen. Der Italiener liegt bei hohen Kurvengeschwindigkeiten überraschend gut auf der Straße, ist definitiv auch für Langstecken geeignet. Wenn der Allradantrieb nicht benötigt wird, schaltet die Elektronik drehmomentabhängig automatisch auf energiesparenden Vorderradantrieb. Ein respektabler Wert sind auch die 6,3 Liter Diesel Testverbrauch trotz zügiger Fahrweise. Fazit Auf- und abseits der Straße ist der neue Fiat 500X mit Allradantrieb ein praktisches Fahrzeug

mit hohem Spaßfaktor. Das gute Preis/Leistungsverhältnis sowie 4 Jahre Garantie sind interessante Kaufargumente. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Fiat 500X CROSS 2,0 MultiJet 6-Gang manuell - Allradantrieb KW/PS/Nm/CO2– 103/140/350/130 0 auf 100 km/h: 9,5 s Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,9 Diesel Fiat 500 ab: Euro 11.990,-Fiat 500X 4X4 ab: Euro 22.490,-Testauto: Euro 28.279,--

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Motor und Sport

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Acht Medaillen bei Landesmeisterschaften und Chris Groß. Jeweils den zweiten Rang eroberten Lisa Posch (U-16) und Wendelin Wimmer (U-18). Mannschaftssilber gab es zudem für Hanna Röser, Emma Röser und Angelina Neugschwentner (U-14). Bronze sicherte sich Leonhard Elbs (U-12). Hanna Röser (U-14) und Tristan Bernatzik (U-18) wurden Vierte, Chris Groß erreichte Rang fünf (U-18). (ver)

Foto: TS Bregenz-Vorkloster

Die Teilnehmer der TS Bregenz-Vorkloster an der Crosslaufmeisterschaft in Feldkirch.

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Bei den Landesmeisterschaften im Crosslauf in Feldkirch holten die Athleten der TS BregenzVorkloster acht Medaillen, davon glänzten vier in Gold, drei in Silber und eine in Bronze. Die Titel sicherten sich Jenny Paulic (U-18), Lena Röser (U-12) und Simon Röser (Zwerge). Zudem gab es Mannschaftsgold in der U18-Klasse der Burschen mit Wendelin Wimmer, Tristan Bernatzik


Motor und Sport

Skiclub Bregenz Skitag mit Skirennen

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BKT – der Spezialist für den Fahrradtransport!

Belohnt wurden alle Mitglieder des Skiclub Bregenz, die sich am 6. März 2016 auf machten die Bergwelt rund um das Skigebiet Warth/Salober zu erkunden.

Weiss Reisen brachte die Teilnehmer als zuverlässiger Partner des Skiclub Bregenz direkt an die Piste und wieder sicher nach Hause.

Neuschnee, Sonne und viel gute Laune waren Begleiter an diesem wunderbaren Tag, der mit einem von Obfrau Mag. Gabriele Anna Gimpl und Ehrenobmann Willi Horatschek organisierten Skirennen für die mitgereisten großen und kleinen Kinder gekrönt wurde. Beim Aprés Ski im S1 ging der Tag gemütlich zu Ende.

Die weiteren Termine: In der Osterwoche ist ein Besuch im Damülser Skimuseum mit Führung geplant Saisonausklang in Warth vom 2. bis 3. April 2016 Jahreshauptversammlung Ende April Weiterführende Informationen gibt’s auf der Homepage: www.skiclubbregenz.com (ver)

Der Fahrrad-Spaß beginnt schon beim Fahrradtransport. Damit Sie Ihren Ausflug von Anfang an unbeschwert genießen können, hat Westfalia-Automotive seinen neuen Fahrradträger BC 70 ganz auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt – einfache Montage auf der Anhängerkupplung, extrem kompakt und besonders sicher. Das Geniale: nicht nur Fahrräder können mit dem BC 70 transportiert werden. Denn mit nur wenigen Handgriffen lassen sich auf dem Fahrradträger eine Transportbox oder eine -Plattform anbringen - ganz ohne Werkzeug. Somit ist der BC 70 ein wahres Multifunktionstalent. Falls Sie den BC 70 einmal nicht benötigen, lässt er sich aufgrund des kompakten Faltmaßes bequem in der Garage oder im Kofferraum des Fahrzeugs verstauen. Beim Team der BKT in Dornbirn, Schwefel werden Sie von

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Motor und Sport

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JHV Sportverein Lochau Sportverein Lochau: acht Sportarten, gemeinsame Holding Die Berichte der sieben „Mitglieder“ der Holding Sportverein Lochau, die Wiederwahl von Obfrau Christl Gerhalter und die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Sigrid Kolm und Alt-Bgm. Xaver Sinz standen im Mittelpunkt einer sehr informativen Jahreshauptversammlung am 26. Februar 2016 im Sportheim Am Hoferfeld.

wie Wolfgang Hemetsberger (Schilauf), Stefan Pienz (Stocksport) und Paul Hehle (Tischtennis) eine erfolgreiche Bilanz. Ein besonderer Dank für das vorbildliche ehrenamtliche Engagement galt aber auch allen Funktionären, Trainern, Betreuern und Helfern. Neuwahl des Vorstandes Nach diesen Erfolgsmeldungen aus einem gut funktionierenden Vereinsgeschehen wurde Christl Gerhalter als Obfrau des Gesamtsportvereines Lochau für weitere zwei Jahre einstimmig bestätigt. Mit im Vereinsvorstand sitzen Christophorus Schmid, Manfred Obexer, Norbert Fontanari und Ehrenobmann Erich Hansmann. Viel Applaus gab es für die beiden neuen Ehrenmitglieder des Gesamtsportvereines Lochau, Sigrid

Foto: Verein

Über 700 Mitgliedern bietet der SV Lochau in sieben eigenständigen Sportvereinen vielfältige und gute Rahmenbedingungen für

eine aktiv gestaltete Freizeit. Mit einem Rückblick auf die teils hervorragenden sportlichen Leistungen im Spitzen- und Breitensport verbunden mit einer ausgezeichneten Jugendarbeit sowie zahlreichen gesellschaftlichen Aktivitäten zog Christl Gerhalter als Obfrau des Gesamtsportvereines Lochau zusammen mit den einzelnen Vereinsobleuten Mario Kalb (Badminton), Alexander Schiller (Fußball), Brigitte Haest (LaufTreff Leiblachtal), Markus Tuppen und Barbara Stranig (Leichtathletik/Frauenturnen) so-

Der Vereinsausschuss des Gesamtsportvereines Lochau mit Ehrenobmann Erich Hansmann, Norbert Fontanari, Obfrau Christl Gerhalter, Christophorus Schmid und Manfred Obexer, v.l.

Kolm und Alt-Bgm. Xaver Sinz. 45 Jahre leitete Sigrid Kolm als bewährte Vorturnerin das „Lochauer Frauenturnen“, bei Xaver Sinz, als einem der wohl sportlichsten Bürgermeister Vorarlbergs bedankte sich der SV Lochau mit der Ehrenmitgliedschaft für die Unterstützung und Förderung des Leistungs- und Breitensports verbunden mit den besten Rahmenbedingungen der Sportanlagen und Sportstätten in seiner 23-jährigen Amtszeit. Über die sportlichen Leistungen verbunden mit einer beispielhaften Jugendarbeit sowie der bestens funktionierenden Zusammenarbeit im Gesamtsportverein freute sich auch Vize-Bgm. Christophorus Schmid als Sportreferent und bekräftigte damit auch den Stellenwert, den der Sport in der Bodenseegemeinde einnimmt. (rj)

Erster Saisonsieg für Pauger Beim Ruggeller Geländelauf in Liechtenstein markierte der 17-jährige Leon Pauger von der TS Bregenz-Vorkloster über 4750 Meter die schnellste Zeit in der Herrenklasse und lief nach 15:36

Minuten als Sieger ein. Seinen ersten Verfolger, den 26-jährigen Daniel Fäh (STV Gams) aus der Schweiz, distanzierte er bei Gegenwind und einige Bergauf-BergabPassagen um 29 Sekunden. (ver)

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Leon Pauger gewann den Ruggeller Geländelauf bei den Herren auf der Kurzstrecke über 4750 Meter.


Donnerstag, 17. März 2016

Motor und Sport

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Landesfinale Turn10 in Hard Dornbirn und Zwischenwasser dominierten

Beim Landesfinale „Turn10“ der Schulen ohne sportlichen Schwerpunkt am 10. März in Hard siegte das BG Dornbirn in vier Kategorien, die Mittelschule Zwischenwasser lag drei Mal an der Spitze. Beide Schulen (Dornbirn 4c, Zwischenwasser 3b) stellen auch Vorarlbergs Teams für die Turn10-

Bundesmeisterschaft vom 25. bis 27. April in Schärding (OÖ). Weitere Top-Schulen waren die NMS Wolfurt sowie die NMS Hard Markt mit je einem Klassensieg. Medaillen gingen an Klassen des BG Feldkirch Schillerstraße, der NMS Höchst und das BG Lustenau. Komplettiert wurde das Starterfeld von insgesamt acht Schulen mit zwei Teams des BG Bregenz Gallusstraße. Das Landesfinale war mit 250 Aktiven in

4c des BG Dornbirn mit Teresa Berger, Valentina Anwander, Hannah Schmid, Lisa Pinter, Vanessa Sottopietra und Sanja Weiskopf

3b der NMS Zwischenwasser mit Vincent Scheidbach, Maximilan Koch, Simon Reichhardt, Kevin Marte, Ismail Kilic und Gerold Bickel 42 Klassenmannschaften einmal mehr ein Top-Event im Vorarlberger Schulsport-Kalender. Großes Lob gab es für die Veranstalter der NMS Hard Markt, die in Zusammenarbeit mit der Turnerschaft Hard den logistischen Aufwand bestens bewältigten. In drei Durchgängen wurden 1000 Wettkampfübungen an den Geräten Boden, Reck, Kastensprung und Barren/Balken bewertet. Bundesfinalisten der Mädchen wurde die 4c des BG Dornbirn mit Teresa Berger, ValentinaAnwander,

Hannah Schmid, Lisa Pinter, Vanessa Sottopietra und Sanja Weiskopf (Gruppenfoto am Balken von links). Für das Bundesfinale qualifizierte sich auch die 3b der NMS Zwischenwasser mit Vincent Scheidach, Maximilan Koch, Simon Reichhardt, Kevin Marte, Ismail Kilic und Gerold Bickel (Gruppenfoto, Sprungbrett von links). Alle Ergebnisse und Fotos sind auf der Homepage des Turnverbandes www.vts.at zu finden.

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Vorarlbergs beste Turn-Klassen kommen aus Dornbirn und Zwischenwasser.


Motor und Sport

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Donnerstag, 17. März 2016

Derby-Sieg beim Handballfest Bregenz Handball gewinnt emotionales 78. Ländle-Derby 1. Halbzeit absetzen konnten und zweitweise mit bis zu fünf Toren in Führung lagen. Vor allem Konzentrationsfehler waren für den Halbzeitstand von 10:13 ausschlaggebend. Die HedinTruppe kam aber wie ausgewechselt aus der Kabine – zeigte

Foto: Walter Zaponig

Was für ein Spiel! Ein an Dramatik und Emotion kaum zu überbietendes Ländle-Derby hat mit Bregenz Handball einen verdienten Sieger! Von Beginn an entwickelte sich ein emotionales Duell. Zu Beginn waren es die Harder, die sich Mitte der

Lukas Frühstück jubelt über den Derbysieg

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eine ganz andere Körpersprache. Angeführt vom überragenden Tobias Varvne zeigten die Bregenzer teilweise großartige Angriffe und konnten schnell verkürzen. Neben dem Schweden drückten Amadeus Hedin und Lukas Frühstück mächtig aufs Tempo und stellten den Harder Abwehrblock vor immer größere Probleme. Es entwickelte sich ein höchst spannendes Derby in dem das Momentum aber spürbar in Richtung gelb-schwarz wanderte. In der entscheidenden Phase des Spiels kam dann die Zeit von Goran Aleksic. Schon das ganze Spiel über blendend in Form, wuchs er gegen Ende der Party über sich hinaus und war von den roten Teufeln kaum mehr zu bezwingen. Als Tobi Varvne dann 1 Minute vor Ende aus 10 Metern zum 23:21 einnetzte war das Spiel entschieden. Die Halle stand Kopf und die Fans feierten ihr Team. Mit dem Sieg überholte Bregenz den Lokalrivalen in der Tabelle. Im Anschluss an das LändleDerby stand das EM-Qualifika-

tionsspiel der Damen zwischen Österreich und Bulgarien auf dem Programm. Die immer noch gut gefüllte Handball-Arena Rieden/Vorkloster unterstütze die Truppe von Teamchef Herbert Müller lautstark und erlebte ein einseitiges Spiel. Bereits nach 11 Minuten führten Beate Scheffknecht & Co mit 6 Toren und bauten diesen Vorsprung immer weiter aus. Am Ende stand ein ungefährdeter 39:27 Sieg zu buche. “C30-Series of Poker” im Casino Bregenz Ein ganz besonderes Event findet heute Abend im Casino Bregenz statt. Bregenz Handball und Premium-Partner Casino Bregenz laden Partner & Sponsoren zum alljährlichen Pokerturnier „C30 Series of Poker – Bregenz Hold’em“. Gemeinsam mit den Spielern wird im Rahmen der unvergleichlichen Atmosphäre des Arik Brauer Saals im Casino Bregenz um tolle Preise gepokert. Start ist um 19:30 Uhr. (ver)

„Handball-Lady“ Carolin Grabher freute sich im Vorjahr mit Casino Direktor Bernhard Moosbrugger über einen gelungenen Abend.


Motor und Sport

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Action und Spaß im Schnee Ski- & Snowboardcamp 2016 der Offenen Jugendarbeit Voralberg

Seit über zwei Jahrzehnten ermöglicht die Offene Jugendarbeit Vorarlberg jungen Menschen, unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten und sozialem Status, das Skifahren und Snowboarden zu erlernen. Durch fachkundige Lehrpersonen wurde auch heuer die Möglichkeit geboten Neues zu erlernen und bereits erlerntes zu vertiefen. Während dieser Woche ist die Villa K. in Bludenz das Basislager, von dem aus nicht nur die Pisten angesteuert werden, sondern in dem auch ein attraktives Rahmenprogramm geboten wird. Neben Hallenbad, Billard und gemütlichem Zusammensein bei Tischtennis und Gesellschaftsspielen, besuchte der Jugendstadtrat der Stadt Bludenz Mario Leiter dieses Sportereignis. Neben Fun und Action standen die erlebnispädagogischen Aspekte und der Zusammenhalt in der Gruppe im Fokus dieser Sportwoche. Gemeinsam Sport zu machen und Neues zu erlernen war genau das Richtige, um

den jugendlichen Bewegungsund Entdeckungsdrang zu fördern, sowie die Langeweile in den Ferien zu verhindern so Roman Zöhrer vom Culture Factor Y Lustenau. Gegenseitige Unterstützung und Motivation in den Gruppen ließen die anfänglichen Schmerzen und die Anstrengungen, bei den ersten Versuchen am Snowboard schnell vergessen und der Spaß stand im Mittelpunkt. Neue Freundschaften wurden geknüpft und Jugendliche aus den

Jahren zuvor wieder getroffen. Eva Zipperer vom Autonomen Jugend- und Kulturzentrum Between in Bregenz hebt vor Allem den Ehrgeiz der Anfänger und Anfängerinnen hervor: „Der Umgang der Jugendlichen mit Grenzerfahrungen und dem Drang – Neues zu erlernen war über die ganze Woche immer im Vordergrund.“ Abgerundet wurde dieser erlebnisreiche Event mit einem Ski- und Snowboardrennen, das mit tollen Preisen von Sajas

und Zimtstern großzügig unterstützt wurde. Michael Lienher von der Villa K. Bludenz zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ablauf des diesjährigen Semesterhighlights und bedankt sich gleichzeitig bei dem Snowboardund Skilehrerteam sowie den Mitarbeitern der Offenen Jugendarbeit Dornbirn, Bregenz, Lustenau und Bludenz. Ein großer Dank gilt auch den Sponsoren, ohne die diese Ski- und Snowboardwoche nicht durchführbar wäre. (rj)

Foto: Verein

Piste frei hieß es für über 30 sportbegeisterte Jugendliche beim 23. Ski- und Snowboardcamp 2016. Anfang der Woche trotzten die Jugendlichen den widrigen Wetterbedingungen, um am Ende der Woche mit Sonnenschein belohnt zu werden.

Wieder ein voller Erfolg: Das Ski- und Snowboardcamp der Offenen Jugendarbeit Vorarlberg.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 9° 2000 m: 0°

min: 0° Nied.0%

max: 9° 2000 m: 1°

min: 1° Nied 0%

max: 10° 2000 m: 3°

Der Freitag startet mit leichtem Morgenfrost und vereinzelten Nebelfeldern. Der Tag wird sehr sonnig, nur einzelne hohe Wolkenfelder ziehen durch. Ebenso Hochdruck dominiert und schön ist der Samstag. Nur gibt es an diesem Tag vermehrt hohe Wolkenfelder, die die Sonne teilweise kurz abschirmen könnten. Der letzte Tag der Woche ist ganz im Stil der vorigen Tage: sonnig mit einzelnen Schleierwolken. Die Höchsttemperaturen bewegen sich jeweils zwischen 9 und 11 Grad und die Morgentemperaturen um den Gefrierpunkt.

Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte am Montag nochmal trocken und warm bleiben, mit Temperaturen um 12 Grad. Der Rest der Woche bringt wahrscheinlich unbeständigeres und kühles Wetter. Eventuell sogar mit einzelnen Flocken. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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min: -1° Nied. 0%


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Donnerstag, 17. März 2016

Holzsektor: Jobs in der Region In Zeiten des Klimawandels wird Holz an Bedeutung gewinnen (red).Obwohl die Zahl der Beschäftigten in der Holzindustrie 2014 einen neuen Tiefstand erreicht hat, ist man in der Holzbranche zuversichtlich. „Holz als erneuerbares Naturprodukt wird in Zeiten des Klimawandels weiter an Bedeutung gewinnen“, sagt Monika Podlesnig vom Fachverband der Holzindustrie Österreichs im Gespräch mit den RegionalVor der Krise war die Holzbranche eine der größten Arbeitgeber medien Austria. Strukturschwache Regionen Die Holzindustrie beschäftigte 2014 in rund 1.360 Betrieben 26.216 Personen, davon 779 Lehrlinge. Im Jahr vor der Finanzkrise 2008 waren es noch 30.799 Beschäftigte. Obwohl

Stellenmarkt Telefonistinnen gesucht: Fixum amp; Provision. Auch Heimarbeit möglich. 0676-6823816 Flirtline sucht Telefonistinnen auch Heimarbeit möglich - 06764291432 Um den speziellen Anfragen unserer Gastronomiekunden in Vorarlberg gerecht zu werden, suchen wir für das SalesTeam der Metro Dornbirn eine/n Vertriebsspezialist/in mit Fokus auf Küchentechnik amp; Küchenausstattungen. Unsere Anforderungen: Sie verfügen über eine beziehungsstarke Persönlichkeit - sowohl als Einzelkämpfer als auch im Team. Sie sind kommunikations- und organisationsstark und schätzen eigenverantwortliches Arbeiten und freie Zeiteinteilung. Sie denken und handeln

aller 22 Industriezweige in Österreich.

die Holzindustrie immer noch die Folgen der Krise spürt, weise sie über Jahrzehnte schon ein relativ stabiles Beschäftigungsniveau vor, heißt es vom Fachverband. Die von Klein-

markt- und kundenorientiert - regional wie überregional - und setzen die Ihnen zur Verfügung stehenden Hilfsmittel bedarfsgerecht und zielorientiert ein. Sie verfügen über einschlägige Berufserfahrung in der Gastronomie, ausgeprägtes Fachwissen im Non Food-Gastronomie-Bedarf sowie Erfahrung im Großküchen-Management. Wir bieten ein Gehalt, das sich an Ihrer Qualifikation und Ihrer Berufserfahrung orientiert und das für diese Position über dem Kollektivvertrag liegt (KV-Minimum wäre 1.800 Euro brutto pro Monat). Bei Interesse senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bitte per E-Mail an anke.fuerst@metro.at oder melden sich telefonisch unter 0664 88662231. Marktforschungsinstitut sucht TesterInnen für Testbesuche. Bei Interesse bewerben Sie sich online unter www.hoffmannforcher. at oder in der Zeit von 09:30 bis 13:00 unter 01/5854535 - 0.

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Foto: Friederike Neumayer

und Mittelbetrieben geprägte Holzbranche sei laut Industrievertretern ein wichtiger Arbeitgeber in strukturschwachen Gebieten, da sie in waldreichen Regionen angesiedelt ist.

Laut AMS haben vor allem Holztechniker gute Chancen einen Job zu finden. Foto: Schweighofer

Zahlen & Fakten zu Jobs rund ums Holz (red). Die österreichische Holzindustrie beschäftigte 2014 rund 26.200 Arbeitnehmer, knapp 30.000 Mitarbeiter verzeichneten die 6.700 Tischlereibetriebe und in den 1.700 Zimmereien waren 9.100 Personen tätig. Stark nachgefragt sind Fachkräfte mit CNC- und CAD-Kenntnissen sowie Holztechniker, die Veredelungstechniken beherrschen.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion: redaktion@rzg.at, Verlag: info@rzg.at

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Donnerstag, 17. März 2016

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54 TOP-Positionen

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Donnerstag, 17. März 2016

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Elektroplaner m/w

Teamfähige Kandidaten mit einer technischen Ausbildung z.B. Lehre, FS, HTL etc. aus dem Metall- oder Kunststoffbereich. Aufgaben: Zusammenarbeit mit Lieferanten, Definition von Prüf- und Kontrollabläufen sowie Beurteilung von Prototypen. Ref. 20682

Facharbeiter, Meister, HTL Absolventen aus dem elektrotechnischen Bereich, welche sich im Industrie- und Gewerbebau entwickeln möchten. Aufgaben: Ausführungsplanung und Ausschreibung, Projektverantwortung gegenüber Kunden. Ref. 20740

Maschinenmechaniker/-in

Kundendienst - Heizung

Kandidaten mit einer elektro- oder maschinenbautechnischen Ausbildung wie z.B. Lehre, Fachschule, HTL etc. Aufgaben: Neubau, Service, Wartung und Reparatur, Mitarbeit bei der Weiterentwicklung bestehender Anlagen und Maschinen. Ref. 20683

Elektrotechnische/mechatronische Ausbildung sowie erste praktische Erfahrung. Aufgaben: Reparatur, Wartung und Inbetriebnahme von Heizungsanlagen, Fehlersuche und -behebung im Bereich der Steuerungs- und Regelungstechnik. Ref. 20113

Werkzeuginstandhaltung

Projektberatung - Glasbau

Ausbildung aus den Bereichen Werkzeugbau, Schlosserei, Maschinenbautechnik etc. sowie erste Berufserfahrung. Aufgaben: Reparatur, Revision und Wartung von Werkzeugen, Fehleranalyse sowie Durchführung der Korrekturen. Ref. 20596

Persönlichkeit mit sicherem Auftreten und abgeschlossener technischer Ausbildung sowie fundierten Kenntnissen in der Glasbranche. Aufgaben: Beratung und Verkauf von Glasbauprojekten, Budgetverantwortung und Reporting an die GF. Ref. 20701

Kälteanlagentechnik

Chance für Heizungstechniker

Technische Ausbildung aus den Bereichen Kälteanlagentechnik, Betriebs-, Anlagenelektrik oder Mechatronik. Aufgaben: Durchführung von Inbetriebnahmen, Wartungen und Störungsbehebungen, unterstützende Verkaufsaktivitäten sowie Kundenberatung und -betreuung. Ref. 9372

Versierte Fachkräfte oder bauleitende Monteure, welche sich in die Bau- und Projektleitung hineinentwickeln möchten, sind angesprochen. Aufgaben: Projektleitung, -betreuung und -abwicklung, Organisations- und Koordinationsaufgaben, AVOR und Führung der Mitarbeitenden. Ref. 20640

CNC-Fräsen in NAZ

Vorarbeiter/-in - Holzbau

Lehre, Fachschule, Meister etc. aus den Bereichen Maschinen-, Zerspanungs-, Werkzeugbautechnik etc. Aufgaben: Einrichten, Rüsten und Bedienen der Anlagen, Erstellung von Programmen mit CAM, Programmanpassungen, Überwachung der Fertigungsprozesse, Mitarbeit bei Verbesserungsprozessen. Ref. 20626

Sie übernehmen gerne Verantwortung für eine eigene Baustelle und haben eine technische Ausbildung im Holzbereich. Aufgaben: Selbstständige Aufrichte- und Montagearbeiten von Dachkonstruktionen und Systembauten, Innenausbauten, Umbauten und Sanierungen. Ref. 20741

CAM-Programmierer/-in

CNC-Dreher oder Fräser m/w

Metalltechnischen Ausbildung wie z.B. Lehre, Meisterprüfung, HTL etc. aus den Bereichen Maschinenbau, Werkzeugbautechnik, Formenbau o.ä. Aufgaben: Erstellung der Programme für 3 - 5 Achs Dreh- und Fräsmaschinen, technische Abklärung und Weiterentwicklung des Werkzeugmanagements. Ref. 20552

Ausbildung im Metallbereich - z.B. Zerspanungstechnik, Maschinenmechanik etc. mit erster Erfahrung im CNC-Bereich. Aufgaben: Einstellen und Rüsten der Dreh- und Fräsmaschinen, CNCgesteuerte Bearbeitung der Werkstücke, Überwachung und Kontrolle der Fertigungsabläufe. Ref. 20010

Betriebstechniker - Textil m/w

Techn. Produktmanagement

Feinmotorisch geschulte Metallfachleute wie z. B. Nähmaschinenmechaniker, Textiltechniker etc. Aufgaben: Instandhaltung, Wartung und Reparatur der Maschinen und Anlagen, Geschick zur Lösung von technischen Herausforderungen, Fehleranalyse und -behebung, Optimierung der Produktionsabläufe. Ref. 20694

Technische Ausbildung (Lehre, HTL, FH) oder kaufmännische Ausbildung mit technischer Affinität. Aufgaben: Betreuung des CRM- System, Auftragsverfolgung und -bearbeitung im internen Vertriebsprozess, Initiieren von verkaufsfördernden Maßnahmen, Unterstützung bei Fachmessen. Ref. 20700

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Donnerstag, 17. März 2016

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Donnerstag, 17. M채rz 2016


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