Bregenzer blaettle 11

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Wer am kommenden Sonntag von den politischen Mitbewerbern auch immer die Nase vorn haben mag: Alle Informationen zu den Gemeinderatswahlen von der Wahlberechtigung über Öffnungszeiten bis hin zur Stichwahl in diesem „Blättle“. Seite 18

Das „Krügerl“ geht zur Neige

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KW 11 | 33. Jahrgang Donnerstag, 12. März 2015

Informationen zur Gemeinderatswahl

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

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Amtliche Mitteilung

12. März 2015 • KW 11

Jugendbotschafter/innen Workshops an der Musikvolksschule Bregenz-Stadt Die „Jugendbotschafter/innen“ sind engagierte Jugendliche, die Kindern verschiedenste Themen spielerisch näher bringen. Kürzlich besuchten die jeweiligen Jugendbotschafter/innen-Teams die MVS Bregenz und erarbeiteten mit den Kindern vier Themengebiete. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt mit den young caritas und der MVS durchgeführt. Die derzeit 24 Mädchen und Burschen im Alter von elf bis 18 Jahre betonen: „Uns Jugendbotschafter/innen ist es nicht gleichgültig, wie die Erde Morgen aussieht. Es liegt uns am Herzen, dass alle Kinder und Jugendlichen weltweit eine gerechte Chance haben. Wenn jeder seine Rechte kennen und sich für deren Umsetzung einsetzen würde, hätten wir eine gerechtere Welt! Denn nur wer aktiv wird, kann auch was verändern.“

„Für die Kinder ist es viel spannender, wenn mal wir Jugendliche mit ihnen Themen erarbeiten - da sind die Kids viel mehr bei der Sache und hören aufmerksam zu“, erzäh-

Reinigungsarbeiten im Pfändertunnel Aufgrund von Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten kommt es im Frühjahr zu vorübergehenden Verkehrsbeschränkungen im Pfändertunnel. Die Oströhre des Pfändertunnels muss am Dienstag, den 7. April, ab 20:00 Uhr bis Mittwoch, den 8. April, bis 6:00 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Der Verkehr wird in dieser Zeit über die Weströhre im Gegenverkehr geführt.

Die Jugendbotschafter/innen besuchten die MVS Bregenz und brachten den Kindern verschiedenste Themen spielerisch näher. len die Jugendbotschafter/innen. Auch die Klasse 3b der MVS besuchte das Musical und hat nun die Szenen und Themen in vier Workshops nochmals aufgegriffen und vertieft. Hierbei stand die Themen „Überleben“, „Entwicklung“, „Schutz“ und „Beteiligung“ im Vordergrund.

Die Weströhre des Pfändertunnels wird am Mittwoch, den 15. April, von 20:00 Uhr bis Donnerstag, den 16. April, bis 6:00 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Der Verkehr wird in dieser Zeit über die Oströhre im Gegenverkehr geführt.

Die Kinder erfuhren, dass trotz weltweiter Fortschritte noch immer rund 1,1 Milliarden Menschen nicht genug sauberes Wasser zum Leben haben. Zum Thema „Entwicklung“ wurde beispielsweise auf die hohe Anzahl an Kindern, die weltweit nicht zur Schule gehen, hingewiesen. Diese Kinder wachsen in Krisengebieten auf und sind meist besonders von Armut und Unterernährung betroffen.

Während der technischen Umrüstung auf nur eine Tunnelröhre muss der Verkehr in beiden Fahrtrichtungen für ca. 15 Minuten angehalten werden. Sämtliche andere Reinigungsarbeiten werden in der Nacht mit der Sperre jeweils einer Fahrspur durchgeführt.

Außerdem wurde zum Thema Schutz erklärt, dass nach Schätzungen ungefähr 150 Millionen Kinder im Alter von fünf bis 14 Jahren für gefährlichste Arbeiten eingesetzt und jährlich geschätzte 500 Millionen bis 1,5 Milliarden Kinder Opfer von Gewalt werden.

Im Anschluss an die Workshops wurde die Weltkarte „25 Jahre Kinderrechte“ auf dem Sparkassenplatz Bregenz mit der fleißigen Klasse offiziell eröffnet! Übrigens freut sich das Team der Jugendbotschafter/innen immer über Verstärkung interessierte Jugendliche sind herzlich willkommen!

INFO Infos zu den Jugendbotschafter/innen bei Nicole Kantner: Tel. 0664/2080451 Anmeldeformular: vbg.youngcaritas.at Kontakt: youngcaritas@caritas.at oder www.kinderweltweit.at

entgeltliche Einschaltung

Dies geschieht auf ganz vielfältige Weise, beispielsweise durch die die Eigenproduktion des Musicals "Stand up! Es sind deine Rechte!", welches anlässlich des 25. Jubiläums der UN-Kinderrechte zehnmal in Vorarlberg aufgeführt wurde.


Amtliche Mitteilung

12. März 2015 • KW 11

Wahl 2015 Am 15. März wird gewählt! Am 15. März 2015 werden vorarlbergweit Gemeindevertretungen und Bürgermeister/innen gewählt. Die Landeshauptstadt Bregenz möchte ihre Bürgerinnen und Bürger dabei optimal unterstützen. Deshalb wurde allen wahlberechtigten Personen per Post eine „Amtliche Wahlinformation“ – auch Wahlausweis genannt – zugestellt. Sie informiert über das zuständige Wahllokal und die Wahlzeit (7:30 bis 13:00 Uhr), enthält den Amtlichen Wahlausweis, einen Amtlichen Stimmzettel sowie einen schriftlichen Wahlkartenantrag mit Rücksendekuvert und erleichtert das gesamte Prozedere der Abwicklung, weil es mit dem Namen der/des Wahlberechtigten personalisiert ist. Zur Wahl im zuständigen Wahllokal am 15. März 2015 bringen Sie bitte unbedingt Folgendes mit:

Freiwillige Feuerwehr Bregenz-Stadt

Die Wahlkarte muss spätestens am 15. März 2015, 13:00 Uhr, bei der Gemeindewahlbehörde Bregenz einlangen. Für die Beantwortung von Fragen steht die Dienststelle Meldeamt und Wahlen, Bürgerhaus, Belruptstraße 1 in Bregenz (Telefon 05574/410-1250), gerne zur Verfügung. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8:00 bis 12:00 und 13:30 bis 16:30 Uhr.

INFO - einen amtlichen Lichtbildausweis - den personalisierten Abschnitt „Amtlicher Wahlausweis“ - den Amtlichen Stimmzettel Wenn Sie am Wahltag nicht in Ihrem Wahllokal wählen können, dann beantragen Sie am besten eine Wahlkarte. Nutzen Sie dafür bitte ebenfalls die personalisierte „Amtliche Wahlinformation“. Eine Wahlkarte können Sie noch persönlich in der Dienststelle Meldeamt und Wahlen, Bürgerhaus, Belruptstraße 1, (amtlicher Lichtbildausweis notwendig) bis 13. März 2015, 12:00 Uhr, beantragen.

Gemeindevertretung- und Bürgermeister/innenwahl 15. März 2015 „Amtliche Wahlinformation“ (Wahlausweis): Info über zuständiges Wahllokal und Wahlzeit, enthält Amtlichen Wahlausweis, einen Amtlichen Stimmzettel sowie einen schriftlichen Wahlkartenantrag Wählen im Wahllokal am 15. März: mit Lichtbildausweis, „Amtlicher Wahlausweis“ und dem Amtlichen Stimmzettel. Beantragung der Wahlkarte: persönlich im Amt bis 13. März 2015, 12:00 Uhr

ÖKOPROFIT® Informationsveranstaltung für Betriebe

Die Feuerwehr leistete im Vorjahr mit ihren 101 Mitgliedern 10.273 Stunden für Einsätze, Übungen, Sicherheitsdienste sowie sonstigen Veranstaltungen. Insgesamt wurden 116 Einsätze bewältigt und 105 Übungen sowie Schulungen abgehalten.

Mit Hilfe der ÖKOPROFIT®-Methode konnten die teilnehmenden Unternehmen eine Vielzahl von Potentialen ermitteln, die ihnen neben ökologischen Verbesserungen insbesonders auch Kostenersparnisse gebracht haben.

Im Rahmen der Versammlung wurden AFK Thomas Bilger (Landesfeuerwehrverband Vorarlberg), BM Gotthard Pasi, HFM Konrad Stiehle, OLM Franz Kohler, OLM Paul Wagner, HFM Erich Vögel, HBM Gerhard Längle (Kommandant), HFM Michael Schuler und OBM Markus Moritz (Kommandant-Stv.) für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt. Zu den Gratulanten für die 25-, 40-, 50- sowie 60jährige Mitgliedschaft gehörte auch Bürgermeister DI Markus Linhart.

Zukunftsfähig Wirtschaften – Image stärken – Netzwerken mit ÖKOPROFIT® - ökonomische und ökologische Unternehmensziele optimal verknüpfen - Kosten senken und Wertschöpfung erhöhen - einen aktiven Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz leisten - ein einfaches und leistbares Umweltmanagement für alle Betriebsgrößen und Branchen leben

- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motivieren und qualifizieren - Erfahrungen und Wissen austauschen – Profis lernen von Profis - Geschäftsbeziehungen mit gleichgesinnten Partnern aufbauen Im Frühjahr 2015 startet eine neue Projektrunde. Am Donnerstag, den 19. März, wird im Rahmen einer Informationsveranstaltung für Bregenzer Betriebe erklärt, wie auch Ihr Unternehmen mit Hilfe der ÖKOPROFIT®Methode noch verantwortungsbewusster in die Zukunft gehen kann. Es wird um Anmeldung gebeten!

INFO Informationsveranstaltung für Bregenzer Betriebe Donnerstag, 19. März 2015, 18:00 Uhr Feuerwehrhaus Bregenz-Stadt, Belruptstraße 4, 1. Stock Anmeldung im Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Umweltschutz: E-Mail: umweltschutz@bregenz.at, Tel.: 05574 / 410-1380

entgeltliche Einschaltung

Am 28. Februar hielt die Freiwillige Feuerwehr Bregenz-Stadt ihre Jahreshauptversammlung im 154. Bestandsjahr im GösserSaal in Bregenz ab.

Die Landeshauptstadt Bregenz unterstützt seit Jahren ÖKOPROFIT®, das betriebliche Projekt für angewandten Umweltschutz. Mehr als 270 Vorarlberger Betriebe, darunter auch 15 Betriebe aus Bregenz, haben das Basisprogramm bereits erfolgreich absolviert.


Donnerstag, 12. März 2015

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Die nachhaltige Wahl „Wahlzuckerl“ in Hard kommt nicht aus China Im Vorfeld von Wahlen werden die Wähler oft mit Wahlgeschenken wie Kugelschreiber oder Feuerzeuge überhäuft. Damit die Kosten überschaubar bleiben, handelt es sich dabei meistens um Billigware aus China. „Wir wollten das in Hard nicht. Wir haben eine Alternative gesucht, die aus Hard kommt, die einen praktischen Nutzen hat und die auch finanzierbar ist“, erklärt Bürgermeister Harald Köhlmeier. Nach gemeinsamen Überlegungen wurde die Idee geboren, einen Schlüsselanhänger aus Bodensee-Schwemmholz zu verteilen. Doch es war ein arbeitsreicher Weg für das Bürgermeisterteam, bis aus der Idee das fertige Produkt wurde. Vom gemeinsamen Holzsammeln über das Sägen und Schleifen bis hin zur HARD-Prägung war das

Für den Bürgermeister Harald Köhlmeier ist der Schlüsselanhänger ein schönes Symbol für die bodenständige und nachhaltige Politik der Harder Volkspartei. Team der Harder Volkspartei im Einsatz. Nachhaltige Politik Seit Harald Köhlmeier vor fünf

Jahren zum neuen Bürgermeister gewählt wurde, hat sich viel in Hard getan. In einem 10-PunkteProgramm präsentierte er damals seine politischen Schwer-

punkte für die Marktgemeinde. Der Großteil davon wurde in der Zwischenzeit erfolgreich erledigt, einiges ist auf Schiene und vieles ist mittlerweile selbstverständlicher Bestandteil der politischen Alltagsarbeit.Von Anfang an war es das Bestreben von Bürgermeister Köhlmeier, alle konstruktiven Kräfte in der Gemeinde für ein gemeinsames Vorgehen zu gewinnen sowie die Sachpolitik zum Wohl der Gemeinde in den Vordergrund zu stellen. Diese positive Zusammenarbeit hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass fast 90% aller Beschlüsse in der Gemeindevertretung einstimmig gefasst wurden. Aber nicht nur die politischen Parteien, sondern auch die Harderinnen und Harder waren und sind ein wichtiger Partner bei Fragen der Gemeindeentwicklung. (pr)

Kommentar

Wahl Wer glaubt, über die kommende Wahl am Sonntag schon alles gelesen und gehört zu haben, der hat wahrscheinlich Recht. Daher haben Sie natürlich auch hier und jetzt die Wahl, weiter zu lesen oder nicht. Gute Wahl! Wenn man „die Wahl“ in seinem Dasein näher betrachtet, dann ist ein Vergleich mit „dem Wal“ gar nicht so weit hergeholt. Beide sind auf ihre Art und Weise vom Aussterben bedroht: Die Wahl, weil keiner hingeht. Und der Wal, weil viele ihn wollen und darum jagen. Der Mensch ist schon ein sehr seltsames Wesen. Viele sogenannte „Erstwähler“ werden am Sonntag zum ersten Mal im Leben (nomen est omen) das Recht haben, demokratisch das politische Leitbild ihrer Gemeinde für die nächsten fünf Jahre mitzubestimmen. Leider macht man es den jungen Wählern nicht so richtig „gschmackig“. Es fehlen an allen Ecken und Enden Aufklärungskampagnen, vor allem solche, die den Erstwählern überhaupt bewusst machen, dass sie von ihrem Recht Gebrauch machen

können/sollten. Denn eines ist klar: Keiner muss am Sonntag wählen gehen. Es herrscht keine Wahlpflicht. Darum wäre es umso wichtiger mit strategisch perfekt inszenierten Werbelinien diese Erstwähler bis ins kleinste Detail aufzuklären. Bis ihnen ihr Recht und ihre Pflicht als Bürger in Fleisch und Blut übergegangen sind. Bis sie davon träumen und einfach nicht mehr anders können, als am Sonntag in die Wahlkabine zu gehen und ihre Stimme demokratisch abzugeben. All das funktioniert bei denselben jungen Menschen täglich und das beinahe perfekt bei Kaufentscheidungen für das neue Smartphone oder Dinge zum Anziehen. Hier weiß der Erstwähler teilweise besser Bescheid, was er kaufen will und was nicht, ohne vorher Mr. Google zu fragen, als erklären zu können, wer in der eigenen Gemeinde als Kandidat zur Bürgermeisterwahl antritt. Aber ganz ehrlich gesagt: So richtig überzeugt dieser Wahlkampf ja auch keinen eingefleischten Wähler. Da gab es landauf und landab Wahldiskussionen, bei denen man oft das Gefühl hatte, dass Schülerdebatten

mehr Feuer haben, als alle diese Diskussionen zusammen. Bis auf den Wahlplakaten, waren die Spitzenpolitiker sehr wenig bis gar nirgends anzutreffen, außer ein paar amtierende Bürgermeister, die jede noch so unwichtige Jahreshauptversammlung persönlich besuchten. Früher gab es noch Geschenke: Kuchen von einer großen Vorarlberger Bäckerei oder Honig. Aber was kann man heute erwarten? In einer Ecke des Landes werden Pizzaschachteln und Schokolade verteilt, woanders kann man mit einem amerikanischen Schulbus fahren, oder man bekommt schlicht und einfach langweilige Luftballone in die Hand gedrückt. Das eigene Kind freut sich ungefähr fünf Minuten, lässt den Luftballon los, schreit und man muss einen neuen holen, idealer Weise von derselben Partei, weil man sonst das Kind auf bewahrpädagogische Art verwirrt, oder das Kind findet andererseite die Farbe einer anderen Partei genauso toll, und man rennt am Ende des gemütlichen Stadtbummels als gestresstes Elternteil zum Auto, dem Bus oder sonst etwas und bekommt die gefühlten hundert heliumbefüllten Ballons

nirgends unter. Um hier eines klar zu stellen: Bei solchen Situationen hat man NIE die Wahl. Wer am Sonntag wählen geht, sollte auch der Umwelt zuliebe wirklich gehen – also zum Wahlsprengel hin spazieren. In meinem persönlichen Fall werde ich aber vielleicht doch das Auto nehmen, denn mein zugewiesener Sprengel liegt ca. 1,5 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es im Umkreis von meiner Wohnadresse genügend andere Sprengel, die gefühlte fünf Minuten zu Fuß entfernt wären. Aber auf meiner Wahlinfokarte steht ein anderer zugeteilter Sprengel. Schade. Auch da werde ich wahrscheinlich keine Wahl haben. Dennoch sollten wir alle, die berechtigt sind, wählen gehen und von unserer Stimme Gebrauch machen. Nur so kann etwas bewegt werden. Wählen ist ein Grundrecht der Demokratie. Also nutzen wir diese Chance.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Donnerstag, 12. M채rz 2015


Donnerstag, 12. März 2015

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Start up mit Seesicht Work & See

NEOS Bregenz setzt sich für einen Jungunternehmerinnenpark in der Oberst Bilgeri Kaserne in Bregenz ein. Seit der Errichtung der Oberst Bilgeri Kaserne zur Beherbergung des 59. Infanterieregiments im Jahr 1863 hat sich sehr viel getan. . Zwischenzeitlich beherbergte die Kaserne zeitweise über 2000 Soldaten und Soldatinnen. Heute befinden sich in dem rund 26.000m2 großen Areal an der Vorarlberger Straße noch die Militärmusik und das Militärkommando bestehend aus etwa 70 Personen. Die auf dem Gelände befindlichen Gerätschaften sind veraltet. Eine wesentlich aktuellere Bedrohung in unsere Zeit ist Arbeitslosigkeit. Unternehmerfeindliche Strukturen in Bund und Ländern sowie erdrückende Auflagen von Öffentlicher Hand verhindern sehr oft die Umsetzung neuer Ideen, die Gründung von Firmen und Unternehmen. Bregenz soll hier gegensteuern durch die Schaffung wertvoller gründungsfreundlicher Infrastruktur. Die Bilgerie Kaserne in Bregenz kann sinnvoller genützt werden. NEOS Bregenz möchte dieses Areal in einen Hort der Beschäftigung, der Gründung, in einen Platz verwandelt an dem Vergangenes auf Zukünftiges trifft- Ein Platz der schöner kaum sein kann. Start up mit Seesicht Work & See Konkret müssen Jungunternehmer natürlich einen guten Businessplan und eine gute Geschäftsidee haben. Eine unpolitische und frei von Eigeninteressen agierende Kommission aus Unternehmer/innen und Finanzfachleuten muss die Konzepte vertraulich bewerten und empfehlen. Die  Unternehmensgründerinnen können zu Beginn ihrer Tätigkeit zu Selbstkosten Büroräumlichkeiten mieten. Ein weiterer Service könnte ein Mietservice für Infrastruktur sein. Die Finanzierung der notwendigen Veränderungen im Rahmen des Denkmalschutzes muss in einem

Hier soll der Jungunternehmerpark laut NEOS entstehen FOTO: WIKIPEDIA

überschaubaren Zeitraum über die Vermietungserlöse und Kommunalsteuern getragen werden. Eine weitere Forderung ist eine Existentzgründer/innen-Unterstützungsagentur die in dem

Gebäude angesiedelt wird. Jungunternehmer/innen von Lindau bis Gaißau werden dadurch bei der Existenzgründung und im Betrieb, auf regionaler Basis, und zu Selbstkosten, unterstützt.

Der Bund als Eigentümer muss ein Interesse daran haben dass es zu einer sinnvollen und nachhaltigen, wirtschaftsfreundlichen und zukunftsorientierten Nutzung kommt. (pr)

Erneuerung schafft Zukunft Am Sonntag wählen gehen! Ein persönlicher offener Brief an alle Bregenzerinnen und Bregenzer. An diesem Sonntag ist es wieder soweit, alle 5 Jahre werden wir Wähler zur Wahlurne gebeten. Ich selbst war die letzten 42 Jahre meines Lebens nicht parteipolitisch aktiv. Wie viele von Ihnen war ich interessiert, habe mich informiert und ich ging wählen. Irgendwann war mir das nicht genug und ich musste selbst handeln. Ich hatte genug von der Mutlosigkeit, der Reformunwilligkeit der Altparteien, genug von den Entscheidungen in den Parlaments und Gemeindestuben, die auf eigene Interessen abzielen, und von dem Bemühen der Amtsträger, die eigene Klientel zufrieden zu stellen. Es ist höchst an der Zeit, dass Bregenz und all seine Bewohner eine Stimme bekommen. Jemanden der sich für die Bregenzerinnen und Bregenzer einsetzt, der sachlich ist, in die Zukunft denkt

und frei von Eigen- und Klientelinteressen handelt. Die Stadt braucht einen nachhaltigen Schuldenabbau. Die Jubelmeldungen von vorläufigen Budgetüberschüssen vor der Wahl werden das sein, was sie immer sind: geduldig, wie das Papier auf dem sie stehen. Wir sollten uns jetzt um mehr Unternehmertum bemühen und nicht zuwarten bis die Arbeitslosigkeit unerträgliche Ausmaße annimmt. Wir müssen das Verkehrsthema jetzt angehen - nicht erst wenn keine Kunden mehr in der Stadt sind. Wir brauchen mehr Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden um nachhaltig zu wachsen. Viele Probleme werden von den Altparteien in die Zukunft verlagert – aber auch dort lösen sie sich nicht von selbst. Wir müssen jetzt handeln. Mit der Hingabe, mit der wir unsere Kinder großziehen und lieben, sollten wir hier und heu-

Alexander Moosbrugger te an der Zukunft für uns selbst und unsere Kinder arbeiten. Die verbleibende Zeit war selten so kostbar wie heute, die Aufgaben noch nie so umfangreich. Nützen Sie Ihr Wahlrecht und gehen Sie wählen. Ich wünsche Ihnen aufrichtig eine gute und zukunftsweisende Entscheidung. Ihr Bürgermeisterkandidat der neos Bregenz Alexander Moosbrugger. (pr)


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Zur Freude der Verantwortlichen des heimischen Schulsports konnte der Kooperationsvertrag mit den Vorarlberger Sparkassen vor kurzem verlängert werden. Die schon seit vielen Jahren bestehende Sparkasse-Sponsoring-Tätigkeit im Rahmen der Volleyball- und Fußball-Schülerliga wurde somit noch weiter auf den Breitensport

in Schulen ausgebaut. „Verlässliche Partner geben uns Sicherheit in der Planung und Durchführung von Schulsportevents. Wir sind sehr froh, dass wir weiterhin auf die Sparkassen zählen können“, erklärte Schulsportreferent Christoph Neyer unmittelbar nach der vor kurzem erfolgten Vertragsverlängerung. (red)

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Sparkasse verlängert Schulsport-Kooperation

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Mag. Martin Jäger (Vorstandsdirektor Sparkasse Bregenz), LR Dr. Bernadette Mennel und Fachinspektor Conny Berchtold und Schulsportreferent Christoph Neyer. (Foto: Landesschulrat)

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tur zu Kunst? Der Architekt Thomas Bo Jensen aus Kopenhagen erläutert in seinem Vortrag morgen Freitag, den 13. März um 18 Uhr im KUB Sammlungsschaufenster die architektonischen Aspekte im Werk von Per Kirkeby. Der Vortrag wird in englisch gehalten. Eintritt 6 Euro. (rj) FOTO: KUNSTHAUS BREGENZ

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Donnerstag, 12. März 2015

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20 Jahre Lebensraum Bregenz Feier im Kosmos-Theater für eine wichtige Institution

Darunter Altbürgermeister Sigfried Gasser, die Stadträte Elisabeth Mathis, Ingrid Hopfner, Annette Fritsch, Michael Rauth, Klubobmann Roland Frühstück, Vizebürgermeisterin  Sandra Schoch, die ehemaligen Obmänner Wolfgang Pfefferkorn und Christoph Hackspiel, Pfarrer Anton Bereuter und viele mehr. Sogenannte „flammende“ Grußworte von Bürgermeister Markus Linhart und Soziallandesrätin Katharina Wießflecker sorgten gleich am Anfang unter den Anwesenden für heitere Stimmung, hat Peter Weiskopf

Zahlreiche verdiente Unterstützer des „Lebensraums Bregenz“ wurden bei der 20 Jahre-Feier für ihre Tätigkeit gewürdigt FOTOS:VEREIN

Geschäftsführer Peter Weiskopf begrenzte die Redenszeiten

durch das Abbrennen eines Sternspritzers die Redezeit beider auf maximal 4 Minuten begrenzt.

Willi Hagleitner eindrücklich erklärt. Fotos vom geschichtlichen Rückblick, ein auf den Lebensraum Bregenz abgestimmtes Kabarett mit Sepp Gröfler, das bei allen Anwesenden für Erheiterung sorgte und ein exzellentes Buffet im Kesselhaus sorgten für ausgelassene Stimmung. (rj)

Stadtsiegel für Leo Wagner Leo Wagner, der das Amt des Obmanns schon seit 10 Jahren bekleidet, erhielt durch Bürgermeister Markus Linhart als Dank das

Bregenzer Stadtsiegel überreicht. Wie der Lebensraum Bregenz entstanden ist, wurde in einem Podiumsgespräch, moderiert durch Peter Weiskopf, von den damaligen Sozialsprechern aller Parteien, der früheren Stadträtin Elisabeth Lugmayr, dem ehemaligen Vizebürgermeister Dietger Mader und

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Obmann Leo Wagner und Geschäftsführer Peter Weiskopf vom Lebensraum Bregenz konnten kürzlich im voll besetzten Theater Kosmos Mitglieder, Teilnehmer der Selbsthilfegruppen, Nachbarn, Politiker, Ehrengäste und Freunde auf das Herzlichste zur 20 Jahrfeier begrüßen.


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Team Michael Ritsch - „Anders geht immer“ in der Fußgängerzone

Jetzt besser Michael Ritsch Am kommenden Samstag steht Michael Ritsch mit seinem Team noch einmal für Informationen und Gespräche in der ‚Fußgängerzone’ zur Verfügung. Für die Kleinsten gibt es wieder bunte Luftballons und Kinderschminken. Viele Infos und Fotos gibt es außerdem auf der Facebook-Seite von Michael Ritsch: www.facebook.com/michael.ritsch

Eine der wichtigsten SPÖ Forderungen: Kinderbetreuung leistbar machen!

In den letzten vier Wochen waren Michael Ritsch und sein Team in der ganzen Stadt unterwegs. Die Motivation aller Kandidatinnen und Kandidaten der SPÖ Bregenz lässt sich an konkreten Zahlen ablesen. Bei über 6.000 Bürgerkontakten und Hausbesuchen, 25 Fahrten mit dem Eislaufbus, vielen Infoständen in der Innenstadt und den verschiedensten Siedlungen im informierten die 71 KandidatInnen über ihre Ideen für Bregenz.

Michael Ritsch mit seiner „erfahrensten“ Kandidatin, Klara Rosemann (81) und der Jüngsten auf Platz 6, Deniz Cebeci (20)

V.l.n.r.: Motiviert in ganz Bregenz unterwegs: Fraktionsvorsitzende Alexandra König, StR Michael Ritsch, StRin Dr. Annette Fritsch, StR Klaus Kübler

Anders geht immer und anders macht diesmal Sinn! (pr)


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Stadtgeflüster

„Für ei

„Tschako“ Raimund Jäger

Für viel frischen Wind in der Bregenzer Politlandschaft, sorgte die FPÖ mit ihrer Bürgermeister- und Spitzenkandidatin Andrea Kinz. Vor allem ihre sehr menschliche Art hat viele begeistert.

raimund.jaeger@rzg.at

Chinchillas und Mienenspiele Erst eine kleine Anekdote: Als ich unlängst zur Mittagszeit meinen Einkaufswagen durch die ohnehin engen Gänge des Euro-Spars schob, standen plötzlich fünf Jugendliche in einem und diskutierten was auch immer. Ein kräftiges „Achtung Jungs“ aus meinem Munde machte zwar den Weg frei, veranlasste aber einen der Teenager, mein Verhalten mit „chillen, chillen“ zu kommentieren. Meine Antwort kam prompt: „Ich bin ein Chinchilla! Aber keiner von jenen laschen Personen, die mit einem Gin irgendwo rumhängen, sondern jenes liebenswerte Nagetier aus Südamerika, dessen Fell vor allem früher die Nacken bürgerlicher Damen zierte!“ Als ich die Burschen an der Kasse wenig später wieder traf, leuchtete immer noch Ehrfurcht in deren Augen, was diesen Einkauf zu einem der amüsantesten der letzten Wochen machte. Was ebenfalls sehr amüsant sein kann: Der Wahltag bzw. –abend. Der Vormittag ist zwar wichtig (ich war schon immer der Ansicht, dass man unbedingt wählen gehen sollte), aber eben nicht witzig. Komisch wird es frühestens kurz nach eins, wenn die ersten Wahlsprengel ausgezählt sind. Politiker behaupten, dass man schon bei knapp 300 Stimmen einen sicheren Trend herauslesen kann (obschon es da um Zwergensprengel wie die Fluh und nicht um Gemeinde-große wie etwa sie Achsiedlung geht). Ab diesem Zeitpunkt verändert sich der Gesichtsausdruck der Spitzenkandidaten fast im Minutentakt. Freude, Enttäuschung, Zweifel und manchmal auch Hoffnung spiegeln sich in deren Mienen und vor allem wenn man die Betreffenden kennt, ist so ein Wahltag deshalb besser und lehrreicher als ein Psychologiestudium. Irgendwann steht dann das Ergebnis ja fest und die jeweilige Gefühlsregung hat sich wie die Furche eines Pflugs in das Antlitz der Betreffenden eingegraben. Ab da sind zwei noch Dinge spannend: a) wie reagiert der oder die Betroffene in Summe, vor allem, wenn das Ergebnis nicht den Erwartungen entspricht und vor allem b) wie schauen die schon im Vorfeld geplanten Wahlfeiern aus. Da lohnt sich ein Rundgang!

Dystopie am Landestheater.

Unsere unmittelbare Zukunft steht im Fokus der Uraufführung von Bernd Liepold-Mossers Theaterprojekt „1984“ am Vorarlberger Landestheater: Inmitten freiwilliger Totaltransparenz des Individuums und der Totalerfassung aller Daten der Informationsgesellschaft stellen sich Fragen nach dem Wert und der Verteidigung von Freiheit und Privatsphäre erneut. Die Premiere findet am Freitag, den 27. März um 19 Uhr 30 statt. Der mehrfach preisgekrönte Autor und Regisseur Liepold-Mosser, der auch hier Regie führt, zeichnete am Vorarlberger Landestheater zuletzt 2014 für Konzept und Regie des höchst erfolgreichen Opern-Theater-Pop-Projektes „Alcin@“ verantwortlich. (rj) FOTO: ANJA KÖHLER

Die Wahlbewegung neigt sich dem Ende zu. Was sind Deine Eindrücke? Andrea: Die vergangenen Wochen werden für mich ein unvergessliches Erlebnis bleiben. Nicht nur, weil wir mit unseren Anliegen offensichtlich genau richtig liegen. Auch die Offenheit, mit der unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger mir gegenübergetreten sind, hat mich begeistert. Passend zu meinem Leitspruch haben sich daraus auch echte Freundschaften entwickelt. Du hast Deine Anliegen erwähnt. Was meinst Du konkret? Andrea: Unsere Anliegen für Bregenz sind klar definiert. Wir wollen, dass die Quartiersentwicklung in Mariahilf sowie dem Leutbühel beschleunigt wird. Die Achsiedlung muss gestärkt wer-

Young Art Generation – Talente gesucht. Du bist jung und kreativ? Dann zeig was du kannst! – Junge kreative Vorarlbergerhaben sich zusammengetan und ein Kunst- Event der besonderen Art ins Leben gerufen. Am 4. Juli 2015 wird der Kornmarktplatz in Bregenz zur prominenten Bühne für junge Künstler. Die Talente und Kunstwerke von insgesamt über 20 Kreativen werden in Form von Ausstellungen, Performances und einer Modenshow in Szene gesetzt. Interessierte können ihre Bewerbung mit Arbeitsproben bis 20. März 2015 an das Jugendservice Bregenz, Belruptstraße 1, 6900 Bregenz oder jugendservice@bregenz. at schicken. Das Projekt wird vom Jugendservice Bregenz in Kooperation mit dem Vorarlberg Museum, dem Kunsthaus Bregenz, dem Stadtmarketing Bregenz, der Kulturabteilung der Stadt Bregenz, dem Autonomen Jugend- und Kulturzentrum Between und dem aha – Tipps & Infos für junge Leute umgesetzt. (rj) FOTO: A-HA


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ne Stadt die Freu(n)de macht!“ Andrea Kinz: Eine starke Frau für starke Aufgaben! den und mehr Budgetmittel bekommen. Wir sind für verstärkte und positive Integrationsarbeit, damit unsere Einwohner in Frieden zusammenleben. Die Ampelschaltungen müssen im Interesse aller Verkehrsteilnehmer dringend optimiert werden. Ebenso gehört die Halbierung der privaten Autostellplätze ebenso wie der Rückbau der Busbuchten aus dem Generalverkehrskonzept gestrichen.

Deine Erwartungen für Sonntag? Andrea: So wie ich mich auf kein Koalitionsgeplänkel einlasse, halte ich es auch mit Prognosen. Es wäre schön und würde mich sehr freuen, wenn ich persönlich sowie mein Team möglichst viel Unterstützung erfahren würden.

Andrea Kinz: Bringt frischen Wind in die Politik

„FÜR EINE STADT DIE FREU(N) DE MACHT!“ (pr)

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Der vorsichtige Umgang mit Steuergeldern ist Dir ein besonderes Anliegen? Andrea: Da kann ich als Unter-

nehmerin einiges beitragen. Unsere Steuerzahler haben einfach ein Recht darauf, dass mit ihrem Geld vorsichtig und sparsam umgegangen wird. Dafür werde ich mich massiv einsetzen.

ES IST NICHT DER BERG, SONDERN SEINE STEIGUNG.

DER BMW X3 MIT xDRIVE. Fahrfreude auch auf anspruchsvollen Strecken: Der BMW X3 als Begründer seiner Klasse meistert jegliche Herausforderungen des Alltags – auch im Winter. Dabei verteilt xDrive, das intelligente Allradsystem von BMW, die Kraft in Sekundenbruchteilen immer dorthin, wo sie maximal wirkt. Für optimale Traktion auch beim Anfahren am Berg. Von Beginn an ging es dabei nicht nur um das perfekte Fahrzeug. Vielmehr um ein Gefühl: Freude am Fahren. Denn was zählt, ist nicht das Ziel, sondern der Weg dorthin.

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Donnerstag, 12. März 2015

Erfahrungsaustausch Erfolgreiche Integration Integration Vorarlberg lädt ein zum Informations- und Erfahrungsaustausch. „Du gehst im Herbst in die Spielgruppe – den Kindergarten – die Schule? Oder bist du schon erwachsen und hast andere Interessen? Jedenfalls aufregend!“ Noch spannender gestaltet sich dies für Kinder, die dazu ein Integrationsgutachten benötigen. Wir laden alle Eltern dieser Kinder zu einem gemütlichen Austausch ein. Die einen haben schon viel Erfahrung mit Inklusion, die anderen haben noch Fragen oder wollen einfach nur zuhören. Dr. Claudia Niedermair referiert über: „Wichtige Eckpfeiler einer gelingenden Integration“. Für Kinder und Geschwisterkinder haben wir eine Betreuung organisiert.

Treffpunkt: 27. März, 15.30 Uhr im Kindergarten Andelsbuch. Anschließend gehen wir gemeinsam zum Jöslar. Auf den Austausch freuen sich Sonja Felder und Ingrid Rüscher Anmeldung: Ingrid Rüscher Tel.: 0664 5219440 E-Mail: ingrid@dr-ruescher.at www.integration-vorarlberg.at

Leserbrief Erschütternd! Es ist mir ein Rätsel, wie Landeshauptmann Wallner über Nacht 100 Mio. Euro aus dem Landessäckel bereitstellen kann, um Hypo-Alpe-Adria-Spekulanten zufrieden zu stellen! Vorarlbergs Gemeinden haben zu knappern wenn es um Landesumlage und Spitalsfinanzierung geht, Vorarlbergs Familien zahlen die höchsten Gebühren für Kinderbetreuung und Nachsorgeeinrichtungen wie die Mehrerau, werden geschlossen! Aber Spekulanten und Anleger, die in „Casino-Manier“ zocken, werden vorrangig bedient und vom Steuerzahler entschädigt. Einfach nur erschütternd! Bruno Wüstner Bregenz, am 05. März 2015

„Sie sind Sandra Schoch wirbt um „Jetzt sind Sie am Wort“, wendet sich die Spitzenkandidatin der Grünen, Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, an die Wählerinnen und Wähler. „Wir ersuchen um Ihre Unterstützung unserer Arbeit für eine offene, solidarische und ökologische Stadt.“ Wie es nach dem 15. März weitergeht, sei ebenso spannend wie die Wahl selbst. „Wir sind auf eine Neuverhandlung der Koalition bestens vorbereitet. Voraussetzung ist jedoch ein klarer Wählerauftrag“, so Schoch. „Es gibt viel zu tun in den nächsten Jahren“, verweist die Vizebürgermeisterin beispielhaft auf das Verkehrsleitbild. Die Gleichberechtigung der Verkehrsteilnehmer/innen sei zwar beschlossene Sache, aber noch lange nicht verwirklicht. „Wir werden um jede einzelne Maßnahmen kämpfen müssen“,

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am Wort!“ Unterstützung für den grünen Weg in Bregenz verweist Schoch auf das Beispiel der verkürzten Ampelphasen bei stark frequentierten Fußgängerübergängen. „Bevor das in der Montfortstraße bei der Hypobank akzeptiert wurde, hat es so manchen shitstorm gegeben.“ Die Umsetzung verlange viel Beharrlichkeit. Das gelte auch für andere Konzepte wie das Integrationsleitbild. „Ein gedeihliches Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft muss gestaltet werden - jeden Tag. Da müssen wir dranbleiben“ In den vergangenen Wochen haben die Grünen viele Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern und auch mit den anderen Parteien geführt. „Wir haben viel positive Rückmeldungen zu unseren Vorschlägen für mehr Lebensqualität in Bregenz erhalten: Kinderbetreuung ausbauen, Stadtteilzentren in

Das Team der Bregenzer Grünen: Ekkehard Muther, Susanne Birnbaumer, Sandra Schoch, Heribert Hehle und Jasmin Ghakhar Maria-Hilf und Weidach gestalten, Bürgerbeteiligung verankern.“ Der Wahlkampf habe wenig Neues gebracht. „Überrascht haben mich jedoch, wie ungeniert sich Michael Ritsch bei den Freiheitlichen anbiedert. Das ist un-

verständlich. Denn eines ist klar: Hinter dem Lächeln der blauen Spitzenkandidatin verbirgt sich die rückwärtsgewandte, rassistische Strache-Partei“, so die grüne Vizebürgermeisterin abschließend. (pr)

Aufbruch wählen! Zukunft statt Vergangenheit für Vorarlbergs Gemeinden

Am 15. März werden die Karten neu gemischt. Der Ausgang der Gemeindewahlen wird darüber entscheiden, ob die Gemeinden Vorarlbergs einen mutigen Weg in Richtung Modernität und Innovationen einschlagen oder ob sie sich mit Stillstand begnügen. Die Grünen wollen jedenfalls ihren starken Rückenwind nutzen und den Aufbruch in die Gemeinden weitertragen.„29.000 Menschen haben am 21.09. grün gewählt. Sie haben damit geholfen, Vorarlberg zu verändern! Mit den Grünen in der Landesregierung und starken Grünen in den Gemeinden sind wir in der Lage, in den nächsten fünf Jahren in diesem Land noch mehr weiterzubringen“, so Rauch.

Fulminanter Erfolg bei den Wirtschaftskammerwahlen Auch der fulminante Erfolg der Grünen bei den Wirtschaftskammerwahlen stärkt den Kurs der Grünen und ermöglicht, grüne Anliegen schrittweise umzusetzen. Mit einer Verdoppelung der Stimmen (19 Prozent), 99 Mandaten und sieben Sitzen im Wirtschaftsparlament sind die Grünen nun die mit Abstand stärkste Oppositionskraft in der Vorarlberger Wirtschaftskammer. In Menschen investieren „Mit diesem Schwung wollen wir auch auf Gemeindeebene Regierungsverantwortung übernehmen und den erfolgreichen Vorarlberger Weg weitergehen“, so Rauch. Im Mittelpunkt steht für die Grünen, dass in die Menschen investiert wird. „Das heißt: Ausbau der Kinder- und SchülerInnenbetreuung, leistbares Wohnen, Mindestlohn von 1.500 Euro, Ausbau des öffentlichen Verkehrs, BürgerInnenbeteiligung und Transparenz“, erläutert

LR Johannes Rauch Rauch. Einer der Schwerpunkt für die Vorarlberger Grünen ist der Weg hin zur sanften Mobilität. „Die VorarlbergerInnen sollen die Möglichkeit haben, so oft wie möglich das Rad nutzen zu können!“ Kompromisslos folgen die Grünen ihrem Motto ‚global denken und lokal handeln’. „Wir lehnen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TISA ab. Hier unterscheiden wir uns zentral von allen anderen Parteien“, schließt Rauch. (pr)

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Vorarlberg befindet sich im Aufbruch. Das Land ist auf dem Weg zu einem modernen, zukunftsorientierten Bundesland. „Dieser Wandel ist schon lange überfällig – und er ist auch in den Gemeinden möglich!“, betont Landesrat Johannes Rauch.


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Bgm. Linhart: „Langfristige Politik Bürgermeister Markus Linhart zieht eine positive Bilanz - vor allem, was sanfte Mobilität, das Seit fast 18 Jahren Dienstzeit ist Markus Linhart Bürgermeister in Bregenz - und will es auch weiterhin bleiben. Das „Blättle“ sprach mit dem Langzeit-Stadtoberhaupt über Erreichtes, neue Chancen in und für Bregenz. Den Erfolg der „sanften Mobilität“ in der Landeshauptstadt, Lösungen beim SeestadtBau sowie die Tatsache, dass Bregenz auch punkto Bildung einen eigenständigen Weg geht. Blättle: Herr Bürgermeister, Sie sind nun seit gut 17 Jahren Stadtoberhaupt von Bregenz. Was spricht für weitere fünf Jahre Markus Linhart? Linhart: Wir haben es geschafft in dieser Zeit sehr viele Projekte und Aktionen umzusetzen, die man nur mit Konsequenz und langfristigem Denken, Planen und Handeln verwirklichen kann. Wenn manchmal behauptet wird, Politiker denken nur von Wahl zu Wahl, haben wir hier in Bregenz das Gegenteil bewiesen. Die Umsetzung des Kornmarktplatzes, wozu die Tiefgarage am Hafen eine Voraussetzung war,

Was mich neben baulichen Verbesserungen am meisten freut, ist die positive Grundhaltung in Bregenz, die ein „Klima des Miteinanders“ entstehen lässt.

die Neugestaltung des gesamten Bodenseeufers von der Ach bis zur Pipeline, die Entwicklung in den einzelnen Stadtteilen oder auch der Aufschwung im Bregenzer Handel kamen nicht von heute auf morgen, sondern sind Ergebnis einer langfristigen Politik für Bregenz, die dieser Stadt ein ganz neues Gesicht verliehen hat Ich möchte weiter Bürgermeister von Bregenz bleiben, weil diese langfristige Weiterentwicklung mich immer noch reizt, fasziniert und es noch Ideen und Visionen für Bregenz gibt, die ich gerne mit den Bürgern umsetzen würde.

Der neue Skaterplatz gehört zu den vielen Projekten, die das Gesicht von Bregenz in der „Ära Linhart“ prägen. Blättle: Was können Sie in der letzten Legislaturperiode auf der HabenSeite verbuchen? Linhart: Es wurden zahlreiche Projekte umgesetzt. Neben dem Kornmarktplatz, der sich zum neuen Zentrum in Bregenz entwickelt hat und sehr gut angenommen wird, entstanden in den letzten Jahren das Gemeinschaftshaus Vorkloster für Feuerwehr Vorkloster, Krankenpflegeverein und Stadtmusik Vorkloster, die Renaturierung der Pipeline samt Badesteg, ein Skaterplatz, der sich als beliebter Jugend-Treffpunkt etabliert hat, der Neubau des Kindergartens Maria Hilf sowie das Fluher Feuerwehrhaus. Was mich neben diesen baulichen Verbesserungen aber am meisten freut, ist die positive Grundhaltung, die in Bregenz herrscht und ein Klima des Miteinanders entstehen ließ. Vor allem die Verantwortlichen der Stadt und der Wirtschaft ziehen an einem Strang, was sich in wirklich außergewöhnlichen Ergebnissen äußert. Blättle: Die da wären? Linhart: Wir konnten beispielsweise im letzten Jahr einen Näch-

tigungsrekord verbuchen und dies ohne die Bettenanzahl in Bregenz zu vergrößern. Besonders beeindruckend ist auch die Tatsache, dass Bregenz von allen Städten Vorarlbergs die größte Innenstadt-Frequenz aufweist. Wenn man dies vor etwa 15 Jahren erzählt hätte, wäre man ausgelacht worden. Blättle: Bei allen Erfolgen kommen aber doch noch ein paar große Brocken auf die Stadt zu.... Linhart: Natürlich. Zum einen steht der Bau der Seestadt und des Seequartiers an. Im Zuge dieses Neubaus, der im besten Fall bereits heuer startet, werden auch die einzelnen Quartiere weiter entwickelt. Vor allem in Rieden und im Vorkloster hat sich diesbezüglich sehr viel getan – mit dem Sozialzentrum, in dem mehrere Generationen aufeinander treffen (Wohnen für Jung und Alt), dem neuen Kindergarten, dem Park Maria Hilf, Schöller2Welten aber auch privaten Initiativen wie drei neuen Gasthäusern hat sich um die Maria Hilf Kirche ein lebendiges Zentrum entwickelt, das es weiterhin zu fördern und zu

verbessern gilt. Aber auch andere Quartiere – etwa um den Leutbühel oder im Weidach – stehen im Fokus der nächsten Jahre; selbstverständlich allesamt mit ganz enger Einbeziehung der Bürger. Blättle: Die Bregenzer Achillesferse war immer der Verkehr. Hat sich diesbezüglich etwas verbessert? Linhart: Durch die Eröffnung der zweiten Pfänderröhre, die auf Betreiben der Stadt fünf Jahre früher als geplant fertiggestellt wurde, was gegenüber Land und Bund keine leichte Übung war, ist die Situation deutlich besser geworden. Natürlich gibt es nach wie vor Vignettenflüchtlinge; hier arbeiten wir an einer überregionalen Lösung, die aber von Bregenz alleine nicht gestemmt werden kann. Was wir in der Landeshauptstadt hingegen alleine geschafft haben, ist ein überdurchschnittlicher Anteil an „sanfter Mobilität“. Der Modal-Split, der die Wege der Menschen in Bregenz definiert, weist aus, dass über die Hälfte aller Strecken zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt werden, was in Österreich einen absoluten Spitzen-


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gibt Stadt ein neues Gesicht“ „Miteinander“ in der Stadt und Bildungsinitiativen betrifft wert darstellt. Erfreulich ist, dass wir gerade in Sachen „neue Mobilität eigentlich schon sehr viel erreicht haben: deutliche Zunahmen bei Stadtbus (ein Plus von 25 % seit der letzten Umstellung), und Landbus (Verdoppellung der Nutzer in den letzten 5 Jahren), bei der Bahn (Zunahme Bahn von 50 % in den letzten 7 Jahren) und im Radverkehr (über 20 % Anteil an der Mobilität) bezeugen dies. Blättle: Bregenz definiert sich vor allem als Kulturstadt. Wird dieser Anspruch in den nächsten Jahren noch vertieft werden? Linhart: Die „Kulturstadt Bregenz“ ist kein Anspruch, sondern eine Tatsache. Die Bregenzer Festspiele konnten im vergangenen Jahr – trotz zweiter Saison! – einen absoluten Besucherrekord verbuchen, was übrigens auch für die Kongresstätigkeit des Festspielhauses gilt. Die Sommerausstellungen im Palais Thurn und Taxis wurden ebenfalls reaktiviert und feierten in den letzten Jahren große Erfolge, was auch für das vorarlberg.museum und die zahlreichen Aktivitäten dort gilt. Apropos

Ein Tipp für den Bürgermeister von der kommenden Wählerschaft Museum: Der Martinsturm hat sich als Ausstellungsort etabliert

und wird wohl noch in diesem Jahr als „Stadtmuseum“ mit einem dynamischen und wechselnden Programm zur Stadtgeschichte reüssieren. Und auch im Vorkloster werden wir kulturelle Akzente setzen und das Angebot, etwa im „Shed8“, noch breiter streuen. Dass bei aller Kultur auch der Handel sowie die Gastronomie und Hotelerie immer erfolgreicher wird, ist doppelt erfreulich und nicht zuletzt der WIGEM und dem neuen Obmann Clemens Sagmeister zu verdanken. Blättle: Stichwort Handel – wann wird die Seestadt nun gebaut und wie lösen Sie die Verkehrsprobleme während der Bauzeit? Linhart: Der Baubeginn ist im Idealfall schon heuer. Dass bei einer Großbaustelle wie der Seestadt Behinderungen im Verkehr auftreten werden, ist uns bewusst – wir versuchen diese Belastungen so gut als möglich abzufedern, etwa in dem wir das Schulareal (vis-a-vis des Bahnhofs) als Parkraum zur Verfügung stellen.

Bürgermeister Markus Linhart besucht mit Außenminister Johannes Kurz die „Beach Bar“ am Seeufer

Blättle: Wobei nicht die Seestadt, sondern der Schulcampus Schendlingen die größte Investition der

Stadt in den letzten 50 Jahren sein wird... Linhart: Bildung ist die Chance der Jugend und der Zukunft und diesbezüglich hat Bregenz eine Vorreiter-Stellung. Mit dem Schulcampus Schendlingen wird ein ganz eigener Weg beschritten, in dem die Schule zum gemeinsamen Lebensraum der Schüler von 6 bis 14 wird und jahrgangsübergreifend in so genannten „Clustern“ unterrichtet wird. Der Schulcampus Schendlingen ist der Prototyp, der wohl zu Schulbeginn 2017 eröffnet werden kann. Das gleiche Modell ist auch für den Schulcampus Rieden sowie Bregenz-Stadt geplant; mit Sicherheit sind dies Bildungseinrichtungen, die wegweisend sind. Blättle: Was ist ihr Ziel für die Wahl und welche Koalitionsoptionen haben Sie? Linhart: Über Koalitionen - in welcher Zusammenstellung auch immer - möchte ich nicht spekulieren. Zuallererst haben nun die Wählerinnen und Wähler das Wort. Mein Ziel dagegen ist klar: meine Arbeit als Bürgermeister von Bregenz fortsetzen zu dürfen – weil es mit am Herzen liegt. (rj)


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Schulautonomie als Hoffnungsschimmer Wenn parteipolitische und nicht sachpolitische Themen im Vordergrund stehen, dann geht es Schlag auf Schlag: Das rot-schwarze Match „Gesamtschule versus Gymnasium“ ist noch lange nicht ausgestanden und der Expertenbericht, der der Neuen Mittelschule ein schlechtes Zeugnis ausgestellt hat, ist noch nicht verdaut, da ist die leidige Bildungsreform-Diskussion erneut um einen weiteren Aspekt reicher: Die „Verländerung“ der Lehrer – ein Vorschlag, den Niederösterreichs Landeschef Erwin Pröll vorangetrieben hat – stößt Bildungsexperten bitter auf. Zehn Jahre könnte die rein strukturelle Umstellung dauern und der Benefit für Schüler sei verschwindend gering. Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek setzt auch in dieser Causa auf Zeit. Das Thema soll im Sommer wieder aufs Tapet gebracht werden. Ein Hoffnungsschimmer ist die Schulautonomie, die im Fokus des Expertenberichts steht, der der rot-schwarz besetzten Bildungsreformkommission übergeben wurde. Die Schulautonomie hätte sogar Chancen, den roten und auch den schwarzen Sanctus zu bekommen.

Polit-Umfrage: Österreicher sehen Regierungsparteien in einer Situation der gegenseitigen Behinderung.

¶Mehr als zwei Drittel der Österreicher meinen, dass bei den derzeitigen Steuerreform-Verhandlungen parteipolitische Taktiken eine wichtigere Rolle spielen als budgetäre Überlegungen, so das Ergebnis einer Exklusiv-Umfrage, die von Akonsult durchgeführt wurde. „94 Prozent der Befragten reklamieren die von der Politik versprochenen Reformen.“ kRiStin allwingER, akonSUlt Foto: Akonsult

Zudem werden SPÖ und ÖVP so erlebt, schlussendlich das zu machen, was am besten in das parteipolitische Konzept passt,

Die rot-schwarze Regierung unter Faymann und Mitterlehner erhält bei den Steuerreform-Verhandlungen schlechte Noten. Foto: picturedesk.com

und weniger, was sich die Bevölkerung wünscht. Hohe Zustimmung für FPÖ „94 Prozent der Befragten reklamieren mit Nachdruck die von der Politik versprochenen Reformen. Der Reformstau in Österreich macht die Bürgerinnen und Bürger langsam ungeduldig“, erläutert Kristin Allwinger von Akonsult die Umfrage-Ergebnisse. Nachsatz: „Die derzeit hohe Zustim-

AB ...

Das Team Stronach verprasste laut Rechnungshof bei der NR-Wahl 13,5 Millionen Euro und überschritt die erlaubte Grenze fast um das Doppelte. Fotos: Die WOCHE, Team Stronach

SPÖ holt auf 33 Prozent der Befragten denken, dass sich die SPÖ bei den Steuerreform-Verhandlungen durchsetzen werde, 31 Prozent die ÖVP. Ende Dezember war das Ergebnis umgekehrt: 35 Prozent der Befragten sahen die ÖVP voran, 28 Prozent die SPÖ.

ExklUSivE Polit-UmfRagE Welche Regierungspartei wird sich bei der Steuerreform durchsetzen?

Würden kommenden Sonntag Nationalratswahlen stattfinden, welcher der im Parlament vertretenen Parteien würden Sie Ihre Stimme geben? 25

SPÖ

25

ÖVP

27

FPÖ

13

Grüne

6

Neos

4

Sonstige

AUF ...

Hermann Schützenhöfer (63) hat sich ein wenig geziert. Jetzt ist es aber offiziell: Der steirische VP-Boss ist Spitzenkandidat für die Landtagswahl.

mung der FPÖ scheint für eine beträchtliche Anzahl der Befragten die Erlösung aus dieser Pattsituation zu sein.“

Ich informiere mich regelmäßig über das aktuelle politische Geschehen in Radio, Zeitung, Internet etc.

Spielen bei den Verhandlungen über die Steuerreform eher budgetäre Aspekte oder parteipolitische Taktiken eine Rolle?

83 %

69 %

Fotos: ORF/Milenko Badzic (4), Jantzen

MEINUNG Alexandra Laubner Chefredakteurin Wien a.laubner@bezirkszeitung.at

„Reformstau macht Bürger ungeduldig“

31

JA

NEIN

budgetäre Aspekte

Parteipolitik

SPÖ

Von der Politik wurden schon oft Reformen versprochen. Ich will jetzt Taten sehen! 94 %

6%

JA

36 33

31 % 17 %

keine

ÖVP

NEIN

Die bundesweite repräsentative Befragung der österreichischen Bevölkerung ab 16 Jahren wurde von 20. bis 26. Februar 2015 von Akonsult (www.akonsult. at) durchgeführt (n = 604).


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Damit Hard am Ball bleibt! Gemeindesicherheitswache dringend notwendig

Du berichtest von vielen positiven Reaktionen bezüglich Gemeindesicherheitswache. Markus: Ja! Und genau das zeigt mir, dass wir mit unserer Forderung richtig liegen. Es ist eine Tatsache, dass in Hard - von organisierten Banden! - immer mehr Einbrüche und Sachbeschädigungen zum Schaden unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger verübt werden. Diesen Banden gehört das Handwerk gelegt. Was meinst Du, kann hier eine eigene Gemeindesicherheitswache bewirken? Markus: Alleine die ständige Prä-

senz, vor allem bei Einbruch der Dunkelheit, kann und wird sehr viel bewirken. Am wichtigsten ist mir aber, dass damit das mehr als berechtigte Sicherheitsbedürfnis unserer Mitbürger zufrieden gestellt wird. Auch das Thema „Gemeindesaal in der Wirke“ hast Du nochmals aufgegriffen. Markus: Das Vorgehen des Bürgermeisters in dieser Sache, kann nicht schubladisiert werden. Ohne - wie von uns vehement gefordert – eine Volksabstimmmung darf so eine Investition, welche sich zum millionenteuren Prestigeobjekt des Bürgermeisters entwickelt hat, nicht umgesetzt werden. Was meinst Du damit konkret? Markus: Die Harder FPÖ war immer für einen Gemeindesaal. Einen aber, den sich unsere Vereine

Markus Gritschacher: Nun findet die verhinderte Volksabstimmung über das „Millionengrab“ Gemeindesaal statt! auch leisten können. Das „Millionengrab“, das nun gebaut wird, ist überdimensioniert, überteuert und am falschen Standort. Wie von uns befürchtet, muss nun laufend Steuergeld nachbudgetiert werden. Was erwartest Du für kommenden Sonntag? Markus: Dass unsere Standpunkte,

auch was die verstärkten Zuwendungen an unsere Vereine anbelangt, genügend Unterstützung erhalten. Ganz fest hoffe ich - weil vom Bürgermeister undemokratisch verhindert – dass diese Wahl zur verspäteten Volksabstimmung „über das Millionengrab Gemeindesaal in der Wirke“ wird. Dann hat sich unser Einsatz mehr als gelohnt. (pr)

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Für FPÖ Bürgermeister- und Spitzenkandidat Markus Gritschacher ist neben der Gemeindesicherheitswache auch der „Gemeindesaal in der Wirke“ sehr wichtig. Wir wollten mehr wissen und haben das Gespräch mit ihm gesucht.


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Offene Fragen zur Wahl Informationen (Daten vom Land Vorarlberg) zu den Gemeindewahlen 2015 Alle fünf Jahre haben Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sowie Angehörige eines anderen EU-Staates mit Hauptwohnsitz in Vorarlberg die Möglichkeit, die Gemeindevertretung sowie den Bürgermeister ihrer Gemeinde neu zu wählen. Die letzten Gemeindewahlen in Vorarlberg fanden im März 2010 statt, am Sonntag, dem 15. März 2015 werden die Wähler das nächste Mal zur Urne gebeten. Insgesamt treten in den 96 Vorarlberger Kommunen 193 Parteilisten an, 132 Bürgermeisterkandidaten gibt es im ganzen Land. In der Mehrzahl der Kommunen stellen sich verschiedene Parteien der Wahl. Immerhin in jeder dritten Gemeinde - 34 insgesamt - gibt es nur eine einzige Parteiliste. 16 Gemeinden bestimmten ihre neue Gemeindevertretung mittels Mehrheitswahl: Auf dem amtlichen Stimmzettel sind dann Linien statt Parteibezeichnungen zu finden, die mit den Namen der gewünschten Personen befüllt werden können. 60 Kommunen, also rund zwei Drittel, wählen den Bürgermeister direkt. Wer ist bei Gemeindewahlen wahlberechtigt? Wahlberechtigt sind Personen, die am 29. Dezember 2014 • österreichische StaatsbürgerInnen oder ausländische UnionsbürgerInnen sind, • in einer Vorarlberger Gemeinde den Hauptwohnsitz haben, • nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind sowie

• spätestens am 15. März 2015 das 16. Lebensjahr vollenden. Im Gegensatz zur Landtagswahl setzt also die Teilnahme an der Gemeindewahl nicht zwingend die österreichische Staatsangehörigkeit, sondern lediglich die eines Mitgliedsstaates der EU voraus. Ein Ausschluss vom Wahlrecht kann vom Gericht auf Grund bestimmter strafbarer Handlungen als Einzelfallentscheidung explizit im Urteil ausgesprochen werden. Überdies ist vom Wahlrecht auszuschließen, wer sich am Stichtag noch nicht ein Jahr in der Gemeinde aufhält, sofern der Aufenthalt offensichtlich nur vorübergehend ist. Darunter fallen beispielsweise Saisonarbeitskräfte, die nach Ende der Saison wieder den Hauptwohnsitz abmelden. Wer ist bei Gemeindewahlen wählbar? In die Gemeindevertretung ist jeder Landesbürger oder ausländische Unionsbürger wählbar, der in der betreffenden Gemeinde seinen Hauptwohnsitz hat, spätestens am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet hat und nicht von der Wählbarkeit nach dem Landtagswahlgesetz ausgeschlossen ist. Ausländische Unionsbürger sind in die Gemeindevertretung nur wählbar, wenn sie in dem Staat, dessen Bürger sie sind, nicht von der Wählbarkeit ausgeschlossen sind. Hingegen kann zum Bürgermeister nur gewählt werden, wer

INFO Die Gemeindevertretung ist das oberste Organ der Gemeindeverwaltung, die Zahl der zu wählenden Gemeindevertreter hängt von der Zahl der Einwohner einer Gemeinde ab. bis zu mit 501 bis mit 1.001 bis mit 1.501 bis mit 2.001 bis mit 2.501 bis mit 5.001 bis mit 8.001 bis mit 11.001 bis mit mehr als

500 1.000 1.500 2.000 2.500 5.000 8.000 11.000 15.000 15.000

Einwohnern Einwohnern Einwohnern Einwohnern Einwohnern Einwohnern Einwohnern Einwohnern Einwohnern Einwohnern

9 12 15 18 21 24 27 30 33 36

auch Bürger der Gemeinde ist. Das bedeutet, dass das Amt des Bürgermeisters zusätzlich zu den übrigen Erfordernissen die österreichische Staatsbürgerschaft voraussetzt. Muss ich wählen gehen? Nein, es besteht keine Wahlpflicht. Wie finde ich mein Wahllokal und wann hat es geöffnet? Im amtlichen Wahlausweis, den Sie spätestens vier Tage vor der Wahl in der Post finden und auf der Homepage des Landes vorarlberg.at finden Sie die entsprechenden Informationen. Die letzten Wahllokale schließen schon um 13 Uhr! Wie wähle ich richtig? Gemeindevertretungswahlen mit wahlwerbenden Parteien Sie können die von Ihnen gewünschte Partei auf dem Stimmzettel durch ein Kreuz oder ein anderes unmissverständliches Zeichen kenntlich machen. Weiters können Sie wahlwerbenden Personen dieser Partei Vorzugsstimmen geben. Zu diesen zählt auch ein von Ihnen allenfalls beigefügter freier Wahlwerber. Sie haben fünf Vorzugsstimmen. Einer Person können Sie höchstens zwei Vorzugsstimmen geben. Bürgermeisterwahl Besteht in Ihrer Gemeinde die Möglichkeit der Bürgermeisterdirektwahl, so können Sie bei nur einer Bewerberin oder nur einem Bewerber durch Ankreuzen von „JA“, bei mehreren Bewerberinnen oder Bewerbern durch Anbringen eines Kreuzes oder eines sonstigen unmissverständlichen Zeichens neben dem entsprechenden Namen Ihre Stimme abgeben. Gemeindevertretungswahlen ohne wahlwerbende Parteien (Mehrheitswahl) Findet in Ihrer Gemeinde eine sogenannte Mehrheitswahl statt, weil kein Wahlvorschlag eingebracht wurde, so können Sie jeder in Ihrer Gemeinde wählbaren Person Ihre Stimme geben. In Summe können Sie doppelt so

viele Personen in den Stimmzettel eintragen, als Gemeindevertreter zu wählen sind. Beachten Sie, dass Sie diese Personen auf dem Stimmzettel so klar bezeichnen, dass keine Verwechslung mit anderen Personen möglich ist. Stichwahl für die Wahl des Bürgermeisters Erreicht keiner der Wahlwerber bei der Bürgermeisterwahl im ersten Wahlgang die Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen, so hat eine Stichwahl zwischen den beiden stimmenstärksten Kandidaten zu erfolgen. Für diese Stichwahl ist ein eigener Stimmzettel vorgesehen, der nur die Namen der beiden in der Stichwahl antretenden Wahlwerber enthält. Als Tag für die Stichwahl des Bürgermeisters wurde in der Verordnung über die Wahlausschreibung der 29. März 2015 festgesetzt. Wie wird eine Wahlkarte beantragt? Eine Wahlkarte ist bei der Gemeinde unter Angabe des Grundes spätestens am Mittwoch vor dem Wahltag schriftlich oder spätestens am Freitag vor dem Wahltag, 12 Uhr, mündlich (persönliches Erscheinen) zu beantragen. Ebenfalls bis zum Freitag vor dem Wahltag, 12 Uhr, kann ein schriftlicher Antrag gestellt werden, wenn eine persönliche Übergabe der Wahlkarte an eine bevollmächtigte Person möglich ist. Eine telefonische Antragstellung ist nicht zulässig. Beim mündlichen Antrag ist die Identität durch ein Dokument nachzuweisen, beim schriftlichen Antrag kann die Identität, sofern die Antragstellerin bzw. der Antragsteller nicht amtsbekannt ist oder der Antrag im Fall einer elektronischen Einbringung nicht digital signiert ist, auch auf andere Weise, insbesondere durch Angabe der Passnummer, durch Vorlage der Ablichtung eines Lichtbildausweises oder einer anderen Urkunde, glaubhaft gemacht werden. (red)


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Hört… Hört… Harald F. Müller ist ein Meister der Architekturfarbe. Er charakterisiert Räume mit Farbe, verändert die Wirkung der Architektur so, dass sie ohne seine Farbgebung nicht mehr denkbar scheint. Für die Ausstellung im Magazin4 arbeitet der deutsche Künstler jedoch nicht im architektonischen Sinne raumschaffend. Erstmals wurde in dieser Ausstellung reines Cibachrome - das hochwertige Fotomaterial der unmittelbaren Vergangenheit - zum künstlerischen Thema eines Ausstellungskonzepts. Zur Eröffnung hielt der deutsche Künstler Harald Braun eine Rede: In einer bild- und wortreichen Performance. Unter dem Titel „die Freude am Zuviel“ errichtete er einen Redenraum, der Spuren hinterläßt. Bürgermeister Markus Linhart, die Präsidentin des

Wieder Einzelausstellungen im Magazin 4

Zwei Wälder als Kunstexperten: Thomas Schiretz und Willi Meusburger

Bregenzer Kunstvereins, Judith Reichart und der künstlerische Leiter des Magazin4, Wolfgang Fetz sowie die Künstler Harald F. Müller und Harald Braun konnten zahlreiche Gäste zur Vernissage begrüßen: darunter Stadtrat Michael Rauth, Altvizebürgermeister Albert Skala, die Vizepräsidentin des Bregenzer Kunstvereins Aglaia Lang, die Architekten Helmut Kuess, Jakob Albrecht und Karl Sillaber, die Künstler Uta Belina Waeger und Erich Smodics, die Galeristen Mirko Mayer und Lisi Hämmerle, Thomas Häusle (Kunstraum Dornbirn), Präsident der Berufsvereinigung Willi Meusburger, Jolanda und Stefan Meyer, Filmemacher Robert „Pitzi“ Polak, Kathrin Dünser und Natalie Ellwanger (vorarlberg museum), Marina Hämmerle, Wolfgang Allgeuer, Ulrike von Dewitz, Barbara Reinbacher, Gudrun und Ulrich Klobassa, Evi Rüscher, Irene Selhofer, Stefan Zwicker und Annette Gigon, Gerd Alfons (Bregenzer Festspiele), Lorenz Klement sowie das Team des Bregenzer Kunstvereins mit Isabella Hafner, Katarina Simic und Thomas Schiretz. (rj)

Seebrünzler

Wolfgang Fetz, Judith Reichart, Harald Müller und Markus Linhart.

Uf was i mi jetzt scho ganz wahnsinnig freu: Dar blöde Spruch zum Wahlergebnis nägscht Wocha!


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„Männerwirtschaft light“ In der Premiere des Bregenzer Theaterstadls überzeugten die Darsteller Dass die Schauspielkunst der Mitglieder des Theaterstadls Bregenz meist über dem Durchschnitt der hiesigen Laienschauspieler liegten, ist allgemein bekannt. Gespielt wurde wieder gut, allerdings macht das etwas langweilige Stück einen Strich durch die Rechnung.

Eher Weiber- denn Männerwirtschaft: Eichhübl, Häusle & Fürst (v.l.n.r.) seine beiden Freunde Fleischhauer Karl und Bäcker Roland, haben Probleme. Ihre Frauen sind über die Zustände im „Hirschen“ nicht begeistert und üben entsprechend Druck auf ihre Männer aus. Als Sepp reagiert und Unterstützung einstellt, scheint alles positiv zu laufen. Leider haben die Ehefrauen nicht mit dem zweiten Frühling ihrer Männer gerechnet und Sepp sieht sich plötzlich mit einer Dame der Nahrungsmittelbehörde sowie einem Polizisten konfrontiert. Schauspieler überzeugend Die Schauspieler agieren durchwegs engagiert und diejenigen, die ohnehin Publikumslieblinge sind wie etwa Marcus Harm oder Caroline Fürst haben natürlich auch die besten Rollen. Aber auch Ulli Österle, Josef Zandler, Helene Häusle, Robert Lipsky und Ruth Eichhübl agieren engagiert, während Helga Ponticelli etwas

farblos ist und Heinz Wallner ist durchaus kauzig, allerdings war sein Part deutlich zu lang. Hier hätte Regisseur Wolfgang Pevestorf kürzend einschreiten müssen, wie überhaupt der Text der Schwachpunkt des Stücks ist. Seltsam träger Text Man könnte annehmen, dass in diesem Genre massiv gute Lustspiele geschrieben werden „Männertwirtschaft! gehört leider nicht dazu. Autor Armin Vollenweider schafft es einfach nicht, der Geschichte Schwung einzuhauchen (die Beziehungenkisten sind allesamt mehr als nur jugendfrei) und das Ende wirkt komplett aufgesetzt. Das ist schade, denn mit einem besseren Text hätte der Bregenzer Theaterstadel - und das haben sie auch schon oft bewiesen - noch mehr Zulauf. Weitere Vorstellungen am 14., 15., 21., 22., 27., 28. und 29. März.

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Den „Bregenzer Theaterstadl“ besucht man immer wieder gern: nicht zuletzt wegen der lockere Atmosphäre im Austriahaus und dem Talent einiger Mitstreiter.

Typisches Volksstück Zum Inhalt: Sepp Stadler ist Wirt im etwas herunter gekommenen „Gasthof  Hirschen“.  Dort herrscht infolge Personalmangel ein großes Chaos. Um seine Kasse etwas aufzubessern, veranstaltet er illegale Spielabende. Aber auch

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Von Raimund Jäger


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Im Seehotel: „Begegnungen“ Stadt, Land und Sport als Themen am Freitag im Kaiserstrand Zum zweiten Mal schickte Dietmar Wank sich und seine Kollegen

Luggi Knobel und Willi Schmidt auf eine Reise - in Themen Sport,

Landschaft und Stadt finden am kommenden Freitag im Seehotel

am Kaiserstrand die Vernissage „Begegnungen“ statt.

Fast schon Science Fiction: Paris aus der Sicht von Dietmar Wanko

Die Magie des Moments: Sportmotiv von Luggi Knobel

Landschaftsfoto von Willi Schmidt

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Stadt und Land Einen urbanen Zugang – nicht zuletzt durch seine erfolgreich „Graffiti around the world“ – Ausstellungen, hat Dietmar Wanko, der „Begegnungen“ initiiert hat und sich diesmal dem Thema „Stadt“ widmet. „Wenn ich auch nicht in der Stadt lebe und mittlerweile auch das Landleben genießen kann, bin ich ein geradezu städtesüchtiger Mensch. Der Lärm, die Hektik, die verschiedenen Baustile, das sind alles Quellen der Inspiration.“ So sieht der Fotograf Dietmar Wanko die Stadt als sein Lebenselixier und macht mit seinen bunten und bewegungsfreudigen Fotos wirklich Lust auf den nächsten Städtetrip. Von Paris über London bis nach Berlin hat der Fotograph versucht, bewegte Bilder zu bringen, Bilder von „unterwegs“, wie auch die Ausstellung heißt. Neben der Architekturfotografie zählen Landschaftsbilder zu den bevorzugten Motiven von Willi Schmidt. Bei Wanderungen im Inland, wie im nahen Ausland, entstanden die gezeigten Landschaftsbilder. Die Fotos sollen dem Betrachter Vertrautes und weniger Bekanntes näher bringen ohne spektakulär zu wirken. Es wird daher auf reißerische Motive verzichtet. „Sollte sich bei dem einen oder anderen Foto ein „Aha“ Effekt einstellen, sehe ich mein Vorhaben als geglückt an.“ so der Grundtenor von Willi Schmidt. Die Vernissage ist am kommenden Freitag, 13. März um 19 Uhr - zur Eröffnung spricht Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger. (rj)

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Zum zweiten Mal - allerdings mit anderen Themen - zeigen die drei Fotografen ihre Kunst. Die Sportfotografie ist die große fotografische Leidenschaft von Luggi Knobel,der viele Stunden auf den Bühnen der verschiedenen Sportarten von Vorarlberg bis nach Salzburg und im benachbarten Ausland verbringt. Seine Höhepunkte als Sportfotograf waren die Trainingslager der Spanischen Fußballnationalmannschaft in Schruns und das jährlich stattfindende Hypo Mehrkampfmeeting in Götzis .


Donnerstag, 12. März 2015

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Es hat sich „ausgekrügerlt“ Christian Bleil, letzter Herrenfriseur der Stadt, geht in Pension

Er ist nicht nur der letzte reine Herrenfriseur der Stadt (und auch der letze, der ganz allein in seinem Laden steht), sondern auch ein Original: Christian „Krügerl“ Bleil geht mit Ende des des Jahres in Pension und lässt‘s davor noch einmal krachen. Bei seinem Vater in Rohrbach/ Oberösterreich lernte er sein Handwerk - er übt das Haareschneiden also schon stolze 45 Jahre aus. Das er aus dem Mühlviertel ist, erkennt man sofort, wenn man mit ihm spricht, denn das „Vorarlbergerische“ ist in seinem Sprachgebrauch auch 35 Jahre nach dem Umzug ins Ländle immer noch sehr bruchstückhaft.

Christian Bleil war und ist Friseur aus Leidenschaft - kein Wunder waren auch beide Eltern und der Bruder als Barbiere erfolgreich.

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„Herr Krügerl“ Seit 1980 betriebt er den „Hairforce“ in der Gebhard Weiß-Gasse. „Herrenfriseur hat mich schon immer mehr interessiert als mit Damen - obschon ich natürlich beides gelernt habe - und Männer sind auch irgendwie unkompizierter“, so das bekannt humorvolle Original. Den Sitznamen „Krügerl“ bekam er Anfang der 80er-Jahre als der mittlerweile eher dem Spritzer zugeneigte Bleil noch fast ausschließlich „Krügerl“ (innösterreichisch für Großes Bier) trank und bald nur noch mit „Herr Krügerl“ angesprochen wurde. Über 90.000 Herren frisiert Dass in den vielen Jahren so ziemlich jede soziale und Altersschicht bei ihm Kunde war versteht sich von selbst. Auch was die Mode betrifft, hat Christian im wahrsten Sinne des Wortes jeden Trend überlebt. Vor allem die in den 70er-Jahren so beliebten Dauerwellen a la Schneckerl Pohaska lösen heute noch ein Lächeleln aus. Insgesamt, so schätzt er grob, hat er zwischen 90.000 und 100.000 Herren die Haare schnitten - sapperlott!

Ein Haarschnitt bei Christian ist irgendwie auch ein gesellschaftlicher Act Wahre Stimmungskanone Dass er aber in Bregenz so bekannt und beliebt ist, liegt nicht alleine an seiner Profession, sondern auch an seiner Art. „Krügerl“ ist eine wahre Stimmungskanone, was man etwa im Tennisclub oder bei der legendären Bregenzer Formel-1-Runde zu schätzen weiß. Und wenn er von seinen zahlreichen Reisen - meist im Großraum Österreich - erzählt und meist mit dem Satz „Tränen haben wir gelacht“ abschließt, ist das wohl nicht einmal gelogen.

Abschied am 28.3. Weniger Lachtränen, sondern ehe jene der Trauer könnten aber am kommenden Samstag, den 28. März um 12 Uhr fließen. Unter dem Motto „Ein Schnitt, der Ihnen nicht gefallen wird“ feiert er mit Freunden und Kunden einen kleinen Abschiedstrunk mit Bier und Leberkäse - alle, die sich für Bregenz-Klatsch interessieren, sei einem Besuch dringend geraten. Dann gehts ab in die Pension verdient hat sich Christian „Krügerl“ Bleil diese allemal.

Letzter Höhepunkt im „Hair-Force“: die Abschiedsparty am 28. März

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Von Raimund Jäger


Donnerstag, 12. März 2015

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Thomas Salvato in der Seifenfabrik.

2015 findet von 10 – 17 Uhr das Vorklöschtner Ostermärktle statt. Der Flohmarktkeller der Pfarre Mariahilf öffnet an diesem Sonntag mit vollem Programm. Es gibt alles rund um Ostern in einem Sonderverkauf. Der Flohmarktkeller ist bewirtschaftet. Mit ihrem Einkauf werden die baulichen Vorhaben der Pfarre sowie ein Spitalsprojekt in Albanien unterstützt. Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch. Das Flomi-Team der Pfarre Mariahilf. (pr)

Wir gehen den Weg mit Ihnen.

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Flohmarkt der Pfarre Mariahilf - Zum Vorklöschtner Märktle geöffnet. Am Sonntag den 22. März

Für den Notfall

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Am kommenden Samstag, den 14. März präsentiert der Fotograf Thomas Salvato unter dem Motto „Stille Momente“ Bilder aus den Jahren 2010 – 2014. Seine Leidenschaft für die Fotografie hat er 2004 entdeckt. In seiner Freizeit ist er meist sportlich in der Natur unterwegs oder auf Reisen. Seine fotografischen Schwerpunkte sind Architektur-, Landschafts- und Panoramafotografie. Der Fotograf zeigt mit seinen sehr achtsam gefertigten Werken verborgene Schönheiten der Natur, die im Tempo des Alltags oft übersehen werden. Bei genauerer Betrachtung verschwimmen die Grenzen der Fotografie und der Malerei, die Fotografien werden zu Gemälden. Ein besonderes Anliegen ist es Thomas Salvato das etwas andere Gesicht der einzigartigen Lagunenstadt Venedig aufzuzeigen: ungeschönt, vom Alter gezeichnet, Schätze, und damit Schätze zu heben, die sonst im Verborgenen verbleiben. Ausstellungsdauer ist von 14. bis 19. März. (rj) FOTO: THOMAS SALVATO


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„Klassisch Fisch“ Musikalische Kulinarik

Spielgruppen – Anhebung der Fördermittel LH Wallner und LR Wiesflecker: wichtiger Eckpfeiler in der Vorarlberger Betreuungslandschaft.

Wer klassische Musik ausschließlich mit mehrstündigen Konzertbesuchen, schwerer und deshalb die Konzentration erfordernder Musik in Verbindung bringt, ist bei Klassisch Fisch schlicht auf dem Holzweg. Vielmehr legen die Veranstalter ihr Augenmerk auf die fröhliche Leichtheit der vielfältigen Musikrichtungen alter Meister um mit ihnen ihre raffiniert und genussvoll arrangierten Menüfolgen zu umrahmen. Fisch und Meeresfrüchte mit leckeren Zutaten aus der Region bilden das Hauptaugenmerk

des Abends mit Alternativen, die auch Steakfreunde begeistern werden. Den stilvollen Hintergrund zu diesen Gaumenfreuden liefern hochkarätige Musikensembles aus der Bodenseeregion, die mit virtuoser Klangvielfalt und der kommunikativen Nähe zum Publikum diese Symbiose zwischen Nouvelle Cuisine und klassischem Musikgenuss vervollständigen. Auf den Punkt gebracht, könnte man sagen, Klassisch Fisch ist stilvoll aber nicht steril, klassisch aber nicht zu schwer, von leicht bis modern, mit unvergesslichem Charakter, also das beste Rezept für einen gelungenen Abend, den man nicht ohne einen Spaziergang auf ein gutes Glas Wein zu den anderen Restaurants beenden sollte, um möglichst viele Musikeindrücke zu genießen. (pr)

Spielgruppen – soziale Förderung der Kinder Spielgruppen bilden einen wichtigen Bestandteil der Vorarlberger Betreuungslandschaft, da sie einen speziellen Betreuungsbedarf abdecken, informierte Landesrätin Wiesflecker. Derzeit werden in Vorarlberg in 68 Spielgruppen insgesamt 1.262 Kinder - vorwiegend im Alter von zwei bis drei Jahren – betreut. „Spielgruppen bieten den Kindern eine familiäre Atmosphäre, in der sich jedes Kind geborgen und verstanden fühlen soll. Nur so ist eine positive Loslösung und soziale Integration überhaupt möglich“, betont Wiesflecker. Die Landesregierung hat daher - in Kooperation mit den Gemeinden - die Spielgruppenförderung verbes-

sert: So wird beispielsweise die Basisförderung pro Einrichtung auf 2.200 Euro verdoppelt, der Förderungsbetrag pro Kind je wöchentlicher Betreuungsstunde pro Monat wird von 1,78 Euro auf drei 3 Euro erhöht. Harmonisierung der Elterntarife für Dreijährige Auch im Jahr 2015 werden die Elterntarife für Dreijährige in Spielgruppen,  Kinderbetreuungseinrichtungen,  Privatkindergärten und Tagesmüttern von Land und Gemeinden abgestützt. Der Elterntarif wird bis zu einem wöchentlichen Betreuungsausmaß von 25 Stunden auf einen monatlichen Elterntarif von bis zu 38 Euro aus öffentlichen Mitteln abgestützt. Das heißt, die Eltern zahlen maximal den von den Gemeinden jeweils festgesetzten Kindergartenbeitrag, aber mindestens 38 Euro. Der darüber hinausgehende Betrag wird aus Landesmitteln und Bedarfszuweisungen gestützt. Die geschätzten Kosten in Höhe von gut 1,5 Millionen Euro werden aus Landesmitteln und Bedarfszuweisungen getragen.(red)

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Stilvolles Rezept für einen gelungenen Abend, mit raffiniertkulinarisch getragener Menüfolge, an klassisch bis modern durchzogener Musikbegleitung, in lockerverpackter Atmosphäre, für ein bis mehrere Genießer.

Die Landesregierung neue Richtlinien zur Förderung von Spielgruppen beschlossen. Allein im laufenden Jahr werden die Fördermittel um knapp 40 Prozent auf 475.000 Euro angehoben, informierten Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Katharina Wiesflecker. Im Jahr 2015 werden die Elterntarife für Dreijährige in Spielgruppen, Kinderbetreuungseinrichtungen, Privatkindergärten und Tagesmüttern von Land und Gemeinden mit gut 1,5 Millionen Euro abgestützt.


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Neue Zimmerdecke, an einem Tag montiert! Möchten Sie demnächst Ihre Zimmerdecke neu gestalten,  weil  sie Risse oder Flecken aufweist, oder weil sie nicht mehr zur Einrichtung passt? Siegi Lassner Die neuartige Plameco-Decke, auf Wunsch mit integrierter Beleuchtung, verleiht Ihrem Raum eine völlig neue Ausstrahlung. Die Decke kann, innerhalb eines Tages montiert werden, ohne dass das Zimmer ausgeräumt werden muss. Eine Plameco-Decke besteht aus einem hochwertigen Kunststoff. Sie ist in über 100 Farben und Varianten, mit oder ohne Verzierung erhältlich. Stimmungsvolle Akzente setzt eine, nach Ihren Wünschen, installierte Beleuchtung.

Weitere Vorteile dieser Designer- Decken, liegen in der Beschaffenheit des Materials, denn Plameco-Decken sind hygienisch, staubdicht, antistatisch und pflegeleicht. Wichtig für den Einsatz in Küche oder Badezimmer, jede Decke ist auch Schimmel abweisend, sowie algen- und bakterienfrei. Das Material ist unempfindlich gegenüber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit. Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der Plameco-Decken sind die ideale, langlebige Lösung, für Ihre Zimmerdecke. Über Vorteile der PLAMECODecken können Sie sich am 14.3. und 15.3., jeweils von 10 bis 16 Uhr in Fußach, Fallenstraße 15, beim  PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner überzeugen. (pr)

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San Remo – Monaco - Nizza Mit Herta Ott an die wunderschöne Blumenriviera vom 30.3. – 2.4.2015

Reiseprogramm: 1. Tag: Vorarlberg – San Remo Anreise über Chur – San Bernardino – Bellinzona – Mailand – Genua. Aufenthalt und Stadtrundgang in dieser wunderbaren Hafenstadt. Nachmittags Weiterfahrt an die Blumenriviera nach

San Remo. Hotelbezug direkt in San Remo. Erster Spaziergang durch die Altstadt von San Remo. Abendessen. 2. Tag: Monaco - Nizza Nach dem Frühstück Fahrt ins Fürstentum Monaco und Besichtigung der Stadt Monte Carlo mit dem berühmten Yachthafen um dem Casino. Möglichkeit zum Besuch des Botanischen Gartens und des Unterwasseraquariums. Am Nachmittag Fahrt in die Hafenstadt Nizza. Rundgang und Zeit zur freien Verfügung. 3. Tag: San Remo erleben & entdecken Vormittags Marktbesuch in San Remo und gemeinsamer Stadtrundgang. Nachmittags Ausflug ins ligurische Hinterland mit Besuch eines Weingutes mit Verkostung und kleinem Imbiss.

4. Tag: San Remo – Lago Maggiore - Vorarlberg Rückfahrt über Alessandria an den Lago Maggiore mit Aufenthalt am Mittag. Nachmittags Weiterfahrt über Bellinzona – San Bernardino – Chur zurück ins Ländle.

Extras & Hinweise - Einzelzimmer + 60 Euro - Etwaige Eintrittsgebühren - Stornoversicherung 12 Euro

Reisepreis: 395 Euro Leistungspaket: - Fahrt mit modernem Komfortbus - 3 x Übernachtung/Frühstücksbuffet in bewährtem Mittelklassehotel in San Remo - 2 x Abendessen im Hotel - tägliche Ausflüge mit Herta Ott lt. Programm - Wein- und Spezialitätenverkostung im ligurischen Hinterland - Reiseleitung ab/bis Vorarlberg: Herta Ott - versierter Buslenker

Herta Ott

INFO Infos und Anmeldung Nachbaur Reisen 6800 Feldkirch – Illpark Tel.: 05522-74680 reisen@nachbaur.at / nachbaur.at

„Das Leben der Anderen“ in Lindau. Der hochkarätig besetzte Spielfilm „Das Leben der Anderen“ wurde 2006 mit zahlreichen Preisen, darunter sieben deutsche und drei europäische Filmpreise, ausgezeichnet und bekam 2007 sogar den Oscar in der Kategorie bester fremdsprachiger Film. Albert Ostermaier, Hausautor am Burgtheater Wien hat diese spannende Geschichte über die Spitzel und die Bespitzelten in der DDR für die Bühne aufbereitet und geht bei seiner Bühnenfassung über den Film hinaus, indem er die Geschichten der Figuren bis in die Gegenwart hinein erzählt. Das Stück ist Politthriller, Liebestragödie, Gewissensdrama und Gesellschaftsportrait, es funktioniert sowohl auf der politischen als auch auf der Gefühlsebene und schürt die Atmosphäre der Angst und Einschüchterung in der DDR. In einer Produktion der Landesbühne Sachsen-Anhalt ist dieses spannende Stück unter der Regie von Sonja Wassermann am kommenden Mittwoch, den FOTO: MARKUS SCHOLZ 18. März um 20 Uhr im Theater Lindau zu sehen. (rj)

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Die sonnendurchfluteten Landschaften der Riviera und der Cote d’Azur üben immer schon eine besondere Anziehungskraft im aufbrechenden Frühling aus. Die sprudelnde Lebensfreude der Einheimischen und die südländische Küche tragen ihr Übriges dazu bei. In glanzvollen Orten mit klingenden Namen treffen sich bereits die ‚Schönen’ und die ‚Reichen’ dieser Welt zu einem Stelldichein. Genießen Sie erlebnisreiche Tage an der Sonnenküste der Blumenriviera! (pr)


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Ticketverkauf: „Power of Dance „ hat begonnen.

Eine einzigartige Zusammenarbeit in Vorarlberg im Bereich des professionellen Tanzes, eines Orchesters Laien-TänzerInnen und Menschen mit besonderen Bedürfnissen präsentiert Verein Terpsichore in der diesjährigen Performance aus der Reihe von Power of Dance. Tickets: www. laendleticket.at Raiffeisenbanken und Sparkassen. (red)

Grabarbeiten der Vlbg. Energienetze GmbH.

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Im Zusammenhang mit Grabarbeiten der Vorarlberger Energienetze GmbH kann es in der Zeit vom 16. März bis 17. April im Bereich Bregenz, Brielgasse zu Verkehrsbehinderungen kommen. Die Arbeiten dienen der sicheren Stromversorgung des dargestellten Stadtgebiets. Bitte um Beachtung der Ausschilderung! (red) Foto: Verein

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Intersport Dornbirn Individuelle, fachliche und sportliche Beratung auf 3.600 m2 Letzte Woche eröffnete in der Dornbirner Innenstadt, nach Umbau, das größte Sportfachgeschäft in Vorarlberg seine Pforten. Intersport Dornbirn setzt mit 3.600 m² neue Maßstäbe in der Vorarlberger Sporthändlerlandschaft. Größte Markenauswahl zu Bestpreisen auf drei Etagen. Hier bleiben garantiert keine Wünsche mehr offen. Den zahlreichen Besuchern und bestehenden Stammkunden präsentierte sich Intersport Dornbirn in neuem Glanz und mit einem fulminanten Sport-

artikelangebot. Die Begeisterung über dieses vielseitige Angebot war allen förmlich ins Gesicht geschrieben. Die Verkaufsflächenerweiterung von Intersport Dornbirn ist für den Kunden ein wahres Einkaufserlebnis. Intersport Dornbirn ist gerade aus diesem Grund ihr Sportfachhändler und Ansprechpartner in Sachen Sport mit der größten Marken- und Artikelauswahl im Ländle. Die MitarbeiterInnen von Intersport Dornbirn kennen die vielseitigen Wünsche sowie hohen Anforderungen der Kunden von heute. Eine individuelle Beratung und

ein optimaler Service sind die Grundvoraussetzung für die Zufriedenheit der Intersportkunden. Angefangen von einer digitalen Laufanalyse bis hin zu einer individuellen  Körperausmessung bietet Intersport Dornbirn seinen Kunden ein breites Spektrum an fachkompetenten  Dienstleistungen an. Auch das breit gefächerte Sortiment im Laufsport reicht von modernen Allroundschuhen bis hin zu Wettkampfschuhen oder auch Einsteigerschuhe für Jung und Alt. Auch ganz neu und doppelt so groß: unsere Top-Wanderund Bergsportabteilung. Bequeme Wanderschuhe, tolle Rucksäcke, zuverlässige Bekleidung von Marken auf die Sie sich verlassen können. Damit auch Outdoor Kinder nicht zu kurz kommen, gibt es bei uns alles für die Kids. Das Kundenpotential von Intersport Dornbirn erstreckt sich vom Freizeitsportler bis hin zum Profi. Dabei gilt es die unterschiedlichsten Bedürfnisse und Ansprüche abzudecken. Die Intersport Dornbirn Coaches blicken auf eine jahrelange praktische Erfahrung zurück und wissen worauf es bei den verschiedenen Sportarten ankommt. Neben einer umfassenden

Seniorenbund Bregenz im Montforthaus. Mehr als 60 Teilnehmer nützten das Angebot zur Besichtigung des neuen und imposanten Monforthauses mit seiner vielseitigen Nutzung. Ergänzt wurde die Exkursion mit einem Rundgang durch die Altstadt, die zu den schönsten im Ländle zählt. Das Interesse war so groß, dass einige vertröstet werden mussten. In 2 Gruppen wurden die Gäste durch das Haus der Superlative geführt. Start war im schönen Atrium des Hauses. Nach einer Einführung in die Geschichte begann ein ca. einstündiger Rundgang. Wir hörten, welche Materialien verwendet wurden, wie ausgeklügelt die Technik ist und wie die Umgebung um das Haus früher mit den Stadtmauern ausgesehen hat. Das Herzstück des Hauses ist der große Saal, in dem ca. 1100 Sitzplätze oder 3000 Stehplätze möglich sind. Beim Bau des Hauses wurde sehr auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz geachtet. Auch in der Gastronomie werden vorwiegend Produkte aus der Region verwendet. Anschließend führten uns Alexandra und Christine (beide exzellente Führerinnen) durch die geschichtsträchtige Altstadt. Sie zeigten uns die Johanniterkirche mit dem Marktplatz, das historische Rathaus mit dem Rathaussaal, den Dom St.Nikolaus und den Katzenturm. Nach einer Stärkung im Rößlepark fuhren wir wieder nach Bregenz. Es war ein schöner und informativer Nachmittag.(ver)

Beratung als auch einer individuellen Bedarfsanalyse spielt auch das passende Outfit eine immer wichtigere Rolle. Überzeugen Sie sich selbst von diesem besonderen Beratungs- und Einkaufserlebnis und besuchen Sie dieses vielseitige Sport- und Freizeitmodehaus sowie  Fachkompetenzzentrum in einem, nämlich dem größten Sportfachgeschäftes Vorarlbergs Intersport Dornbirn. Parken Sie in der Stadtgarage Dornbirn bis zu 1 ½ Stunden gratis. (pr)


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fesch LIVIN‘ hat in Bregenz eröffnet Der Fokus richtet sich auf „New Nordic Design“. Dieser Wohnstil steht für dezente Farben, natürliche Materialien und klare Linien. Mit einem hochwertigen und dabei überaus besonderen Sortiment an Marken präsentiert sich fesch LIVIN‘ am vergangenen Freitag, bei der Eröffnungsfeier.

Zudem bietet der Shop, in der Kirchstraße 14, ein wirklich tolles Sortiment an Kinderartikel. Davon konnten sich auch die zahlreichen Gäste bei der Feier überzeugen. Darunter waren auch: Stadtrat Mag. Michael Rauth, Stadtrat Michael Ritsch, Stadtrat Klaus Kübler, Wolfgang Herzog und Giovanni Vitale (4D), Gehard Dell Osbel (Gaming Manager Casino Bregenz), Phillip Vondrak (Antenne Vorarlberg), Thomas Valentini (Valentini Schuhe), Sehwerk Team, Strolz Leuchten Team. (pr)

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Auf circa 100 m² findet man skandinavisches Design im zeitgemäßen Kontext. Kleinmöbel werden durch moderne Accessoires ergänzt. Dazwischen findet man außergewöhnliche Deko-

Objekte und neu interpretierte Alltagsgegenstände.

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V.l.n.r.: Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart, Inhaberin Barbara MoserHehle, Petra Rasser-Spiegel (Agapen und mehr), Dipl.-Ing. Thomas Kinz


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Einfach richtig Bewerben Mayer Personalmanagement GmbH geben wertvolle Bewerbungs-Tipps Die erfahrenen Personalberater wissen: Die richtige Stelle zu finden ist für Bewerber manchmal eine echte Herausforderung. Bei der Suche danach unterstützen Wolfgang Mayer, Geschäftsführer der Mayer Personalberatung in Rankweil, und sein erfahrenes Team die Bewerber absolut kompetent und kostenlos. Der erste Eindruck zählt Die schriftliche Bewerbung ist der erste Eindruck, den ein Kandidat hinterlässt. Dabei sollte er/ sie ehrlich, aber dennoch selbstbewusst mit den eigenen Kenntnissen, Erfahrungen und persönlichen Fähigkeiten auftreten. „Sind die Bewerbungsunterlagen vollständig, ordentlich und aussagekräftig, öffnen sie meist die Tür zum Vorstellungsgespräch“, erklärt Personalberater David Wielath. Die wichtigsten Unterlagen sind dabei ein vollständiger und übersichtlicher Lebenslauf, ein freundliches Foto sowie die wichtigsten Dienst- und Ausbildungszeugnisse. Bewerbung auf eine ausgeschrieben Stelle „Derzeit haben wir rund 250 offene Stellen“, berichtet Robert Wolff von der Mayer Personalberatung und erläutert weiter: „Es ist immer wichtig, sich in einer Bewerbung direkt auf die ausgeschriebene Stelle zu beziehen. Deshalb

Florian Bösch, Wolfgang Mayer, David Wielath und Robert Wolff von der Mayer Personalberatung freuen sich über jede neue Bewerbung. verfügen unsere Inserate über eine Referenz-Nummer, die Bewerber einfach angeben können.“ Keine passende Stelle dabei? Auch wenn im Moment keine passende Funktion in der Zeitung oder im Internet ausgeschrieben ist, freuen sich die Mayer Personalberater über eine Initiativbewerbung. Personalberater Florian Bösch erklärt, was dabei wichtig ist: „Es ist immer vorteilhaft, schon zu Beginn erste Vorstellungen über das gewünschte Tätigkeitsfeld, Arbeitsausmaß und -beginn klar zu vermitteln.“

Auf der online Stellenbörse www. mayer.co.at können interessierte Bewerber nach passenden Stellen suchen, sich direkt darauf bewerben oder ein persönliches Profil anlegen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit sich für die Jobnews anzumelden und so neue offene Stellen als erstes zu erfahren. (pr)

INFO Mayer Personalmanagement GmbH Ringstraße 2, 6830 Rankweil Tel. 05522 45145 www.mayer.co.at mayer@mayer.co.at

ALT.JUNG.SEIN. Ein Leben lang geistig fit und beweglich bleiben in Höchst

Die humorvollen Übungen des bewährten „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Bei Entspannungs- und leichten Bewegungsübungen wird zudem die Standsicherheit und Koordination (wichtig für die Sturzvorbeugung!) gestärkt. Tipps zur besseren Bewältigung

des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Beim 5-teiligen Kurs mit Leiterin Mag. Elisabeth Böhler lernen Sie auch neue nette Menschen kennen oder treffen frühere Bekannte wieder. (pr)

INFO ALT.JUNG.SEIN. Kurs in Höchst mit Mag. Elisabeth Böhler Jeweils am Dienstag, ab 17. März 2015, 5 Teile, von 9 – 10.30 Uhr im Pfarrzentrum Höchst, 1. Stock, Kosten: 32 Euro Anmeldung und Infos: Marianne Hildebrand, Tel.: 0664-9188261. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Höchst, www.altjungsein.at

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Ganz egal, wie alt Sie sind – Sie können in jedem Alter etwas für eine bessere Merkfähigkeit und Konzentration tun.


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Termine

Veranstaltungskalender 12.3. bis 18.3.2015

Fr 13. März

Do 12. März

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 17-19 Uhr Frag Siri Klug, triff die Kamerafrau, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Romantischer Fondueabend mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Res: +43 5574 43073, Euro 25,90 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Die acht Frauen R. Thomas, Premiere, Vbg. Landesth., Großes Haus 20 Uhr Maulflaschen Verkehrt bekehrt? Kirchenkabarett, Austriahaus, Belruptstr.1, Bregenz 20 Uhr Spieleabend für Erwachsene Spielothek, Uferstr. 18, Hard 20 Uhr Die Reise nach Islamabad K. Chatten, Theater Kosmos 20.30 Uhr Stefanie Boltz Konzert, Kulturwerkstatt Kammgarn Hard 21 Uhr Auf geht´s! T. Lamprecht Quartett, Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Die süße Gier Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Meisterschaftskegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag 14-17 Uhr DVD Litauen Ernst Pertoll, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz

9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 16 Uhr Kasperl Puppentheater, Pfarrzentrum Hard 19 Uhr Mord unterm Hirschgeweih Peter Natter, Lesung, Buchhandlung Brunner 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574-52700 19 Uhr Anton & Philipp Lingg Wälderness, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr Kis Uykusu Metrokino 20 Uhr Gwisst iwa oder Cash Theater Hohenweiler, Gasthaus Krone, www. theater-hohenweiler.at 21 Uhr Hosea Ratschiller, Doppelleben Kabarett, Jöslar, Andelsbuch Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 20.30 Uhr Christina Lux & Jaimi Faulkner Konzert, Kammgarn Hard Senioren 13 Uhr Winterwanderung Parkplatz am See, Hard, T 77106, 0664 9902675, Seniorenbund Hard 14-18 Uhr Jass- und Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349 14.30-16 Uhr Leselust für Senioren, Bücherei am Dorfbach, Hard

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

heute 9.30 Aquagymnastik 18.45 Schwangerenschwimmen

Sa 14. März

Montag 19.45 Aquafit Dienstag 9.30 Aquagymnastik Kinder-Anfänger-Kurs ab 13.3. und 17.3. Erwachsenen-Anfänger-Kurs ab 19.3.

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/

Alpenverein Bregenz Hasenflüeli, St. Antönien CH, Breuer U. 0664 1950924 9-10.45 Uhr Gummibärle + Flohmarkt bis 13 Uhr Eltern-Kind-Treff, Pfarrzentrum Hard 10 Uhr Kleiderzirkus der Pfadfinder, Pfadfinderheim, Hard 10-13 Uhr Kinderflohmarkt Kolpingplatz 9, organisiert vom EKiZ, 0650 8930575 11-18 Uhr Fußball-Hallenturnier FC Gendarmerie, Bregenz, Infos: 0664 4306962 15-17 Uhr Buslinie 10+ Junges Landestheater, Premiere, Bus am Kornmarktplatz

ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-19 Uhr Bar & Mix Cocktails kreieren, Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Die Reise nach Islamabad K. Chatten, Theater Kosmos 20 Uhr Gwisst wia oder Cash Theater Hohenweiler, Gasthaus Krone, Hohenweiler, www.theater-hohenweiler.at 21 Uhr Kleine Sommernacht der Lieder ... Nussbaumer, Wester, Stute, Konzert, Bahnhof Andlesbuch 22 Uhr Die süße Gier Metrokino

So 15. März 10-16 Uhr Kindergartenhaus Tag der offenen Tür Rheinstr. 35, Bregenz 15 Uhr Brüderchen und Schwesterchen Figurentheater nach Gebr. Grimm, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 15 Uhr Die Stromer Kindertheater ab 3 Jahren, Kammgarn Hard 19 Uhr Gwisst iwa oder Cash Theater Hohenweiler, Gasthaus Krone, www. theater-hohenweiler.at

Mo 16. März 9.30-11 Uhr Babymassage im EKiZ, Laimgrubeng. 6, nur mit Anm. 069918101540, ursula-laesser@hotmail. com 10 + 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei mit Hypnotherapie InfoAbend im Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664 2331073 15-17 Uhr Baby-Treff EKiZ, Laimgrubengasse 6, Simone Grömer 0660 6657164 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, jeden 3. Montag, Lebensraum Bregenz 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei mit Hypnotherapie Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 0681-10689132 Senioren 9-10 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 17. März Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 14 Uhr Kindergartenanmeldung 2015/16, T 697-228, Rathaus, 1. Stock, Hard 14.30 Uhr Dorfjass Pfarrzentrum Hard 15.30-17.15 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19 Uhr 1914-die ersten Tage des Krieges teatro caprile, vorarlberg museum 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 19.30 Uhr Die acht Frauen R. Thomas, Vbg. Landestheater, Großes Haus 21 Uhr Menschenbilder, Krisen Vortrag, Martin Essl,, Johannes Schmidle, Austriahaus Belruptstr. 21, Bregenz Senioren 9.30-10.30 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim, Bodang., PV Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Mi 18. März Alpenverein Bregenz Schitour im Bregenzerwald, Ziegler A. 05574 66374 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard 9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone


Donnerstag, 12. März 2015 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder 18 Uhr Energieberatung Voranmeldung, T. 697-243, Rathaus Sitzungszimmer 18 Uhr Zwerglekonzert der Musikschule, Kammgarn Hard 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr 1914-die ersten Tage des Krieges teatro caprile, vorarlberg museum 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam im Winter: VS Augasse (Bauhaus-Parkplatz) 06507932400 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19.30-20.30 Uhr RückenFit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: 0676/84746469 19.30 Uhr Lola Blau Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr Community supported agriculture Vortrag, Längle & Hagspiel, Raum für Kultur, Höchst 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Auf der Pirsch Luis aus Südtirol, Kabarett, Hofsteigsaal, Lauterach 20 Uhr Citizenfour Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Bocciahalle Hard, dann alle 14 Tage, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 14.30 Uhr Frühjahrsjassen Seniorenbund, 0664 5416573, Gasthaus Bädle, Hard 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens­ freude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107 Während den Ferien kein Turnen

TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch 18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre

Mittwoch

19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at 20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830

39 Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at

Montag/Dienstag/Freitag 16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.

TS Bregenz-Vorkloster Freitag Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756

Montag Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288

Montag/Mittwoch 2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545

Dienstag Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566 Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989

Dienstag/Freitag Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann

Mittwoch Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192

Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz

Notdienste

Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, elisa.mayer@vol.at

Sa 14.3. 11-12 + 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507

Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20 - 22 Uhr Leitung: J. Nußbaumer, Tel. 05575/4683 Donnerstag, Schulsporthalle HSRieden, Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6 - 14 Jahre 18 bis 20 Uhr, Leitung: ÜL. Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Donnerstag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Ganzkörpergymnastik für Frauen Rückengymnastik, Pilates, Bauch- Beine- Po, Stretching von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Freitag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Eltern-Kind – Turnen, Kinder von 2- 4 Jahre mit einem Elternteil von 16 - 17 Uhr Auskunft: Brigitte Köb, Tel. 05574/6901506, 069981607582 Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse, Gardetraining für Mädchen im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30 Uhr bis 18 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre, Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888

Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese

Mittwoch

Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore

Donnerstag

Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese

Mittwoch

Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)

Mittwoch

Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE) Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!

„Männerwirtschaft“ Sa 14.03. 19.30 Uhr So 15.03. 17.00 Uhr KVV T 0664/7902456 www.bregenzer-theaterstadl.at

Ärzte

So 15.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel.: 05574/42204

Zahnärzte

Sa 14.3. + So 15.3. 9-11 Uhr Dr. Viktoria Bischof Langenerstraße 1, 6900 Bregenz 05574/42767

Apotheken Bregenz Sa 14.3. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 So 15.3. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 14.3. + So 15.3. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 Hörbranz und Lochau Sa 14.3. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonn- bzw Feiertag von 10–11.30 Uhr und von 17–18.30 Uhr So 15.3. von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages

Ausstellungen

Bosna Quilts warme Quilts für kalte Tage jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Römer, Alamannen, Christen Frühmittelalter am Bodensee, bis 19.4. vorarlberg museum Nikolaus Walter Begegnungen, bis 3.5. vorarlberg museum Rosemarie Trockel bis 6.4. KUB Oswald Baer, 1906-1941 Zeichen der Zeit, bis 4.4., Rohnerhaus Lauterach Ines Agostinelli Complete Agent/ Das wird es gewesen sein, Galerie Z., Hard Pauline ohne Namen Gabriele Oberkofler, Galerie Hämmerle —25.3. Silvio Raos Stricheleinheiten, Theater Kosmos —14.3. Hubert Matt Wirf den Helden in deiner Seel nicht weg, Eröffnung, 12.3. 19.30 Uhr, Galerie Z., bis 11.4.


Donnerstag, 12. März 2015

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vortrag seniorenbund

Wann: Wo:

film- & videoclub bregenz

Wann:

hunde frühjahrskurs

Wann:

frühlingsosterbasar aktion demenz schneeschuhwanderung hochhäderich vortrag herzjesu kirche vortrag elga seniorenbund kulturkreisfahrt münchen

Wo:

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Wann: Wo:

Wann: Wo:

Wann: Wo:

Wann: Wo:

Wann: Wo:

Wann: Wo:

Donnerstag 12. März 14 Uhr Hotel Messmer

„Sichere Mobilität bis ins hohe Alter“. Meinrad Müller informiert uns in seiner gekonnten und verständlichen Art über die Verkehrskompetenz der Seniorinnen und Senioren. Eintritt ist frei. Anmeldung bei Obmann Hans Lederer, T 0664/5037581.

Donnerstag 12. März 20 Uhr Freizeithaus an der Ach

Heute zeigt uns Grete Bail „Montenegro – wildes, schönes Land“ Montenegro hat auf kleinstem Raum viel zu bieten: Hohe Berge, tiefe Schluchten, tiefblaues Meer und ein Hauch von Venedig in den Altstädten.

Freitag 13. März 19.30 Uhr Neu Amerika 6 Hundesportverein

Anmeldung und Infoabend (ohne Hund). Der Verein der Hundefreunde Bregenz beginnt wieder der ErziehungsFrühjahrskurs für alle Hunderassen und Alter. Dieser Kurs wird in 10 Einheiten angeboten. Am Samstag, den 14.3. ab 17 Uhr werden dann die Kurse bzw. die spezielle Ausbildung für die BH-VT beginnen. Bregenzer Hundebesitzer erhalten bei Teilnahme eines erstmaligen Kurses eine Förderung der Landeshauptstadt Bregenz. Infos im Verein oder bei Manuela Angermayr, Kursleitung 0664/5471076 www.hundefreundebregenz.net

Sonntag 15. März 10-18 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 2, Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2

Verkauft werden schöne Blumendekorationen und so Allerlei! Für das leibliche Wohl gibt‘s feine Kuchen, Kaffee und noch vieles mehr… Gesamterlös aus dem Basar ist für die Tiere von Gut Bozenau bestimmt.

Montag 16. März 14 Uhr Lebensraum Bregenz Clemens Holzmeister-G. 2

„Leben mit dem Vergessen - Reden wir darüber“ Gruppe für Angehörige von Menschen mit Demenz. Treffen jeden 1. und 3. Montag um 14 Uhr (bis ca. 16 Uhr). Infos: Lebensraum Bregenz 05574/52700 www.lebensraum-bregenz.at

Dienstag 17. März 10 Uhr vor der VLV

Jedes Mal gut angenommen und auch nachgefragt, planen wir wieder eine Schneeshuhwanderung mit „unserem Franz Ressmann“. Anmeldungen: Gudrun Bentele 0650/6207677 oder Franz Ressmann 0699/19474800 wegen der Mitfahrgelegenheit. Seniorenbund Bregenz

Dienstag 17. März 19.30 Uhr Austriahaus Belruptstraße 21

Glaubensfrühling: Menschenbilder und Glaubenszeugnisse, Bewältigung von Krisen durch den Glauben. Vortrag/ Diskussion mit KR Martin Essl, Moderation Johannes Schmidle. Eintritt Euro 10 inkl. Getränk. www.herzjesubregenz.at

Mittwoch 18. März 14.30 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 1, Mariahilfstraße 42

ELGA - die elektronische Gesundheitsakte auf unserer e-card ist in aller Munde. Was ist das und was geschieht da mit unseren Daten? Herr Robert Henny von der VGKK wird uns kompetent informieren und unsere Fragen beantworten. Anmeldung: Hans Lederer, T 0664/5037581.

Dienstag 24. März 7.30 Uhr Achsiedlungsstraße (SPAR)

Achtung: der Reisetag wurde geändert! Kunstausstellung „Leib und Seele“ in der Hypo-Kunsthalle. Fahrpreis: Euro 38 + Eintritt: Euro 12. Anmeldeschluss: 19.3. bis 16.30 Uhr. Veranstalter/Programm: Dienststelle Soziales und Senioren, T 410-1638. Reisepass/Personalausweis nicht vergessen!

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vereine informieren


Donnerstag, 12. März 2015

vortrag wechseljahre

Wann: Wo:

Wann: Wo:

Freitag 13. März 15 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 2, Clemens-Holzmeister-G. 2

Wir informieren über kleine Übungen im Alltag (ein Theraband kann mitgebracht werden). Anmeldungen für den Ausflug am 12.6. werden ab sofort entgegengenommen. Regina Rossi 0664/5394746, Lebensraum Bregenz 05574/52700

Mittwoch 18. März 19.30 Uhr Gasthaus „Goldener Hirschen“ Bregenz

Mit Dr. med. Wolf Hemsing – Internist Endokrinologie. Wechseljahre: Alles nur Einbildung? Woher nimmt Powerfrau ihre „Power“. Progesteron, das Schutzhormon für den Mann. Eintritt Euro 10. Anmeldung: Angelika Amann 0650/2628888 oder Bärbel Nedeff 0664/4356017 KC Bregenz Rheintal-Iris

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Sonne, Strand und Ski Das Frühjahr 2015 in St. Anton am Arlberg der Sonntag dann mit dem einen oder anderen „Hallelujah“ ausklingt.

Auch im Frühling ist die Wintersaison in St. Anton am Arlberg noch lange nicht vorbei: Mit Snow-Volleyball auf über 2.000 Metern, Blues- und Jazz-Klängen am Berg und einem längst schon legendären Skirennen dreht der Winter am Arlberg noch eine letzte, schwungvolle Runde. Und wer es gemütlicher mag, kann nach dem Pistenspaß noch ein paar entspannte Stunden im Liegestuhl verbringen – bei reichlich Sonnenschein.

Einfach Kult: „Der Weiße Rausch“ am 18. April 2015 Ein Skirennen, das es in sich hat: Mit dem Massenstart von rund 555 internationalen Teilnehmern hat „Der Weiße Rausch“ in St. Anton am Arlberg seit langem Kultcharakter. „Sonnenskilaufwoche“ vom 11. bis 18. April 2015 Während der „Sonnenskilaufwoche“ können Wintersportler bei angenehmen Temperaturen den Schnee noch einmal richtigen auskosten – und das zum stark reduzierten Preis. „Schneekristallwoche“ vom 18. bis 25. April 2015 Nach der „Sonnenskilaufwoche“ geht der Winter in St. Anton am Arlberg noch eine weitere Runde in Verlängerung. Bis einschließlich 26. April sind Abfahrten ins Tal möglich. Weitere Auskünfte gibt´s im Informationsbüro St. Anton am Arlberg unter +43 (5446) 2 26 90 oder www.stantonamarlberg.com (pr)

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„New Orleans meets Snow“ vom 10. bis 12. April 2015 Im April bewegt sich New Orleans zum zweiten Mal vom Mississippi zum Arlberg in Tirol. Am Samstagabend findet die große New-Orleans-Nacht mit Konzert im Arlberg-well.com statt, ehe

Foto: TVB St. Anton am Arlberg

„Snow Volleyball Tour“ vom 3. bis 5. April 2015 Von wegen auf Sand gebaut: Das Spielfeld der „Snow Volleyball Tour 2015“ befindet sich in St. Anton am Arlberg auf ungewohnt eisigem Terrain. Die Wettkämpfe werden in der Schneearena auf 2.030 Metern an der Bergstation der Rendlbahn ausgetragen.


Donnerstag, 12. März 2015

42 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 19.00 St. Kolumban Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde

15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

schenbilder und Glaubenszeugnisse“ Bewältigung von Krisen durch den Glauben. Mit KR Martin Essl, Moderation: Johannes Schmidle im Austriahaus Fr 20.3. ab 19 Uhr HERZ JESU SINGT – Vesper und Offenes Singen in der Kirche

Pfarre St. Gallus

Jeden Donnerstag in der Fastenzeit von 17 – 18 Uhr – Schweigen vor Gott im Gebetsraum der Kirche

Kirchplatz 3 Besondere Gottesdienste So 15.3. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahrtagsgedenken für 2014 Helene Eisendle, Hermine Leißnig, Egon Neuffer musikalisch gestaltet vom Kirchenchor. Der Wortgottesdienst wird als österliche Bußfeier gestaltet. Besondere Veranstaltungen: Do 19.03. um 14.30 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung in der Pfarrkirche anschließend Jause im Pfarrheim. Anmeldung für die Jause bis 17.03. bei Gerda Böhler (T 05574 42 481). Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

Pfarre St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24 Besondere Gottesdienste: So 15.3. um 10.30 Uhr Messfeier mit erweitertem Bußakt zur Vorbereitung auf Ostern. So 22.3. um 10.30 Uhr Messfeier mit Einschreibung der Firmkandidaten, musikalisch mitgestaltet vom Chor unter der Leitung von Uli Harrich Besondere Veranstaltungen: Fr 13.3. um 14.30 Uhr Gebetsstunde ab 15 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarre Herz-Jesu Kolpingplatz 1 Besondere Gottesdienste: So 15.3. um 11 Uhr - Familienmesse Besondere Veranstaltungen: Do 12.3. im 14.30 Uhr - Senioren Nachmittag – Besinnung mit Pfarrer Elmar Simma im Austriahaus Do 12.3. von 17 – 18 Uhr – Schweigen vor Gott im Gebetsraum der Kirche Fr 12.3. um 20 Uhr – Kirchenkabarett „Verkehrt Bekehrt?!“ mit den Maulflaschen im Austriahaus So 15.3. ab 12 Uhr – Suppenessen im Austriahaus. Der Suppentag steht unter dem Motto: Suppe essen, damit Schulkinder satt werden! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Alle freiwilligen Spenden gehen direkt zu Ananas Girmai. Guten Appetit und bis bald im Austriahaus! Evi Braun, Gruppe Sarepta, Herz Jesu DI 17.03. ab 20 Uhr – Offenes Singen im Austriahaus Di 17.3. um 19.30 Uhr Vortrag „Men-

22.3. um 10 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der Erstkommunikanten – anschließend Suppentag im Pfarrsaal 22.3. nach der Sonntagsmesse Suppentag im Pfarrsaal. Es gibt Gemüsesuppe, Gulaschsuppe sowie Würstchen mit frischem Kren und Brot. Weiters ein großes Kuchenbuffet, nicht nur als Nachtisch, sondern auch zum Mitnehmen nach Hause. Mit dem Erlös unterstützen wir das Priesterseminar in Iasi / Rumänien.

Pfarre Mariahilf Mariahilfstraße 52 Besondere Gottesdienste Kindergottesdienste in der Fastenzeit: 15.3., 22.3. jeweils um 11 Uhr Wir freuen uns sehr, wenn du daran teilnimmst und aktiv mit gestalten möchtest. Das Thema durch die Fastenzeit wird sein, sich das eigene Leben mal genauer anzuschauen. Fasten bedeutet nicht nur, auf etwas zu verzichten, sondern sich auf etwas Neues vorzubereiten So 15.3. um 11 Uhr Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen vom März der letzten beiden Jahre. 2013: Hubert Madlener, August Gogitsch, Karl Payer, Othmar Gebhard Weishäupl, Anna Aloisia Maurer. 2014: Markus Georg Indrist, Adeline Maria Mennel, Helmut Edmund Martin, Johann Schneider, Friedrich Heiss Fr 20.3. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen Besondere Veranstaltungen: So 15.3. Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen vom März der letzten beiden Jahre. 2013: Hubert Madlener, August Gogitsch, Karl Payer, Othmar Gebhard Weishäupl, Anna Aloisia Maurer. 2014: Markus Georg Indrist, Adeline Maria Mennel, Helmut Edmund Martin, Johann Schneider, Friedrich Heiss Besondere Veranstaltungen: So 22.3. von 10 – 17 Uhr Ostermärktle in den Räumlichkeiten vom Sozialzentrum Mariahilf Pflegeheim, im Lebensraum Bregenz und im Pfarrsaal Mariahilf. Im Pfarrsaal erwartet Sie die Mädchengruppe mit selbstgebackenen Kuchen, Kaffee, Limo und Würstchen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban Weidachstraße 1 Besondere Gottesdienste: 15.3. um 10 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der Firmlinge

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Fr. 13.3. Fatimafeier: 18 Uhr Andacht, 19 Uhr Fastenmesse mit Fastenpredigt Do. 19.3. Josefi: 19 Uhr hl. Messe

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung


Donnerstag, 12. März 2015

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 Das Seelsorgeteam ist für Sie da… Telefonisch erreichbar: T 0664 82 40 165 oder über die Information. (00 – 24 Uhr) Johannes Christoph Heil, KH Seelsorger

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Do 12.3. 18 Uhr Abendmesse anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 So. und Feiertage: 9 Uhr Hl. Messe

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do

im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 12.3. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 13.3. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 14.3. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 15.3. 10 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche Sa 14.3. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 15.3. 10 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche Mo 16.3. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19:30 Uhr Gebetsabend Turmkapelle Di 17.3. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 14:15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 18.3. 18:30 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Do 19.3. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 20.3. 08 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 21.3. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 22.3. 10 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche

Di 24.3. 14:30 Uhr Oase Vielfalt Do 26.3. 20 Uhr Gemeindeabend So 29.3. 09:30 Uhr Gottesdienst Di 31.3. 9 Uhr Gebetsstunde

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 12.3. 20 Uhr Bibelstunde So 15.3. 10 Uhr „Frühstück mit Glaubensimpulsen Sie sind herzlich eingeladen Bitte telefonisch anmelden“ Do 19.3. 20 Uhr Kleingruppen Fr 20.3. 20 Uhr Gebetsabend So 22.3. 10 Uhr Gottesdienst Do 26.3. 20 Uhr Bibelstunde So 29.3. 10 Uhr Gottesdienst

Neuapostolische Kirche

Do 12.3. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 15.3. in Bregenz um 10 Uhr - Übertragungs-Gottesdienst aus Schaffhausen mit Stammapostel Schneider Do 19.3. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 22.3. in Bregenz um 9:30 Uhr Gottesdienst So 22.3. in Dornbirn (Unterkirche) um 9:30 Uhr - Jugend-Gottesdienst Do 26.3. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 5.3. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 8.3. in Bregenz um 10 Uhr - Übertragungs-Gottesdienst aus Wien mit Apostel Kainz

Ihre Regionalzeitungen

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 13.3. 14 Uhr Frauenkreis (Clubraum) So 15.3. 9.30 Uhr Gottesdienst FÜR GROSS & KLEIN (Pfr. R. Stoffers & Team) So 15.3. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche), anschl. Kirchenkaffee

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 12.3. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise So 15.3. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 17.3. 9 Uhr Gebetsstunde 19:30 GV-Sitzung Mi 18.3. 20 Hauskreise Do 19.3. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise Fr 20.3. 18 Uhr Jungschar So 22.3. 9:30 Uhr Gottesdienst

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Donnerstag, 12. März 2015

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Länderübergreifende Verbindung Intakte Verkehrsinfrastruktur als Herzschlagader für das Rheintal

Liechtensteins Regierungsrätin Marlies Amann- Marxer traf sich am Montag, 9. März 2015 im Rahmen seines Antrittsbesuchs mit dem Vorarlberger Landesrat Johannes Rauch. Im Rahmen des freundschaftlichen Treffens in Vaduz wurden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich des öffentlichen Verkehrs diskutiert. Die beiden Verkehrsverantwortlichen im Fürstentum Liechtenstein und Vorarlberg waren sich einig, dass eine Intakte Verkehrsinfrastruktur zwischen Liechtenstein und Vorarlberg die Herzschlagader für das Rheintal bildet. Sie betonten bei dieser Gelegenheit auch, dass die Schiene dabei ein bedeutender Baustein für den umweltfreundlichen Verkehr der Zukunft ist. S-Bahn FL.A.CH als Schlüsselmaßnahme für die zukünftige Entwicklung Regierungsrätin Marlies AmannMarxer und Landesrat Johannes Rauch erörterten in ihrem Arbeitsgespräch auch das gemeinsame länderverbindende Projekt SBahn FL.A.CH und unterstrichen dabei auch die einzigartige Bedeutung des Projektes. In beiden Ländern ist das Projekt S-Bahn FL.A.CH als wichtiges Element im Gesamtverkehrskonzept vorgesehen. „Die S-Bahn FL.A.CH bietet nicht nur den 9.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern, die täglich nach Liechtenstein pendeln, die Chance, sicher und umweltfreundlich zu ihrem Arbeitsplatz und nach Hause zu kommen. Die S-Bahn ermöglicht

dem Raum Feldkirch auch eine deutliche und dringende Verkehrs-Entlastungswirkung, die schnell und nachhaltig wirkt“, ist Landesrat Rauch überzeugt. „Die länderverbindende S-Bahn stellt eine große Chance für Liechtenstein und die ganze Region dar. Der Wohn- und Arbeitsort Liechtenstein erhält damit auch die Chance, ein partnerschaftlich

finanziertes Projekt zu realisieren, das eine Schlüsselmaßnahme für die zukünftige Entwicklung des liechtensteinischen Verkehrssystems darstellt“, erläuterte Regierungsrätin Amann- Marxer. Die Regierungsrätin und der Landesrat waren sich darin einig, dass die S-Bahn FL.A.CH die Verkehrssituation in der Grenzregion entschärfen kann. Derzeit läuft in

Vorarlberg das Umweltverträglichkeitsprüfungs-Verfahren für das umstrittene Projekt Stadttunnel Feldkirch. Regierungsrätin Marlies Amann-Marxer bekräftigte gegenüber Landesrat Johannes Rauch, dass die Regierung an ihrem Positionspapier von 2009 festhält, in welchem Mehrverkehr für das Land Liechtenstein und insbesondere der Tunnelast Tisis abgelehnt werden. (red)

Jugend musiziert Prima la musica peilt neuen Teilnehmerrekord an Noch bis Morgen findet in den Räumlichkeiten des Vorarlberger Landeskonservatoriums, des Pförtnerhauses sowie der Musikschule Feldkirch der alljährliche Vorarlberger Landeswettbewerb prima la musica statt. Im vergangenen Jahr konnte mit rund 380 Anmeldungen ein Teilnehmerrekord erzielt werden, an dem auch in diesem Jahr angeschlossen wird. Alle Wertungsspiele in Feldkirch sowie die Abschlussveranstaltung in Götzis sind öffentlich – bei freiem Eintritt. Die Abschlussveranstaltung mit Urkundenübergabe findet am Sonntag, 15. März 2015, um 10:30 Uhr in der Kulturbühne Ambach in Götzis statt. Landesrat Christian Bernhard wird den Preisträgerinnen und Preisträgern die Urkunden überreichen.

den Kategorien Klavier- und Streicherkammermusik, Kammermusik für Zupfinstrumente sowie Vokalensembles an. Die Vorarlberger Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Kategorie Vokalensembles nehmen auf Grund der geringen Anmeldezahl am Tiroler Landeswettbewerb in Auer (Südtirol) teil. Weitere Auftritte haben die Preisträgerinnen und Preisträger beim ORF-Konzert am 10. Mai 2015 im ORF-Landesstudio in Dornbirn sowie beim Bundespreisträgerkonzert am 16. Juni

2015 im Landeskonservatorium in Feldkirch. Die Besten des Vorarlberger Landeswettbewerbes dürfen sich von 21. bis 28. Mai 2015 beim Bundeswettbewerb in Eisenstadt/ Burgenland mit den Preisträgerinnen und Preisträgern aus den anderen Bundesländern messen. Die Vorarlberger Teilnehmerinnen und Teilnehmer befinden sich im bundesweiten Vergleich seit Jahren an der Spitze und dürfen sich auf diese Herausforderung deshalb ganz besonders freuen. (red)

Wertungskategorien Die Wertungskategorien bei prima la musica 2015 sind in der Solowertung Holz- und Blechblasinstrumente sowie Schlagwerk, in Ensembles treten die Musikerinnen und Musiker in

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Arbeitsgespräch zwischen Regierungsrätin Marlies AmannMarxer und Vorarlbergs Landesrat Johannes Rauch.


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Donnerstag, 12. März 2015

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Unter uns gesagt

Das Gefahrenpotenzial der gestrichenen vollen Schnauze... Ob es verschiedenen Politikern, unbelehrbaren Hoffnungsverkündern und manchen geistig horizontal tellerrandbegrenzten Selbstgefälligen ins Konzept passt oder nicht, es muss hier einmal gesagt werden: Wir im »Ländle«, wie auch anderswo im freien Europa bekommen anscheinend eine schleichende, gefährliche Entwicklung nicht mit oder diese wird durch bewusst beschwichtigende Desinformations-Politik verharmlost. Nun, wer will schon gerne mit unguten Tatsachen konfrontiert werden. Nicht zuletzt deshalb stehen dem Menschlichsten aller Dinge, dem Verdrängungsprinzip Tür und Tor offen. Wir stehen im »Ländle« – entgegen mancher anderslautenden »abschwächenden« Ansichten – menschlich und gesellschaftlich gesehen, auch nicht mehr sonderlich gut da. Eine, aus beruflichem Interesse und humanitären Ansichten heraus gemachte private Umfrage, wie es jungen Menschen geht, die sich in unserem »Ländle« schon einige Zeit auf der Schattenseite des Lebens befinden, zwingen dazu, auf gewisse Dinge hinzuweisen. Offene Gespräche mit unverschuldet länger arbeitslosen jungen Menschen an öffentlichen Plätzen, Bahnhöfen und nicht unbedingt

renommierten, jedoch für die Kommunikation wichtigen Gaststätten zeichnen ein düsteres Bild einer Gesellschaft, die uns von sogenannten gesellschaftspolitischen »Experten« manchmal vorgegaukelt wird, auf die wir jedoch alles eher als stolz, geschweige denn mit ihr zufrieden sein können. Junge Leute beiderlei Geschlechts – teilweise gebildet und sogar mit intellektuellen Hintergrund, mehrheitlich jedoch mit gewöhnlicher Schulbildung oder auch selbst unverschuldetem Bildungsmanko, sehen sich seit längerer Zeit Tag für Tag mit einem tristen, frustrierenden Lebensablauf konfrontiert und gesellschaftlich allein gelassen. Es ist ja nicht mehr so, dass man entgegen früherer Zeiten, nicht mehr uninformiert ist... Heute nimmt jeder junge Mensch, der einigermaßen gesellschaftlich und wirtschaftlich das Auskommen findet, auf irgendeine Art am Leben teil und hat dazu seine Vorstellungen. Nur jenem, der sich aufgrund seines sozialen Mindergestelltseins auf der Schattenseite des Lebens befindet, bleiben die gewünschten Realisierungen eigentlich berechtigter Ansprüche und Lebens-Vorstellungen vorenthalten. Und nachdem ein gewisser menschlicher Stolz das öffentliche Zugeben einer misslichen Lage hemmt und die dadurch entstehende

Hilflosigkeit vergrößert, bleibt die prekäre, psychisch gefährliche Situation unbekannt. Man spricht dabei von dem Phänomen der anonymen Armut, die in unseren Breiten weiter verbreitet ist, als angenommen wird. Diese dauerhaften Vorenthaltungen und das ständige Verzichtenmüssen auf ein einigermaßen erträgliches Leben rufen mit der Zeit auch eine gewisse Verbitterung auf den Plan, die mitunter zu gefährlichen Empfindens- und Denkweisen führen. Der immer mehr auftretende soziale Wurschtigkeitsstandpunkt – wenn auch nicht akzeptabel, ist noch das kleinere Übel gegenüber einem sich aufstauenden Hass gegen eine vielfach korrupte, in Klassen geteilte morbide Gesellschaft. Die Geschehnisse des sogenannten »RevoluzzerJahres« 1968 und auch die Auseinandersetzungen um die RAF der berüchtigten Baader-Meinhof-Gruppe sind noch in unguter Erinnerung. Wie dem auch sei, die Szenerie und das Revoluzzer-Denken von damals hat sich bis heute – besonders im »Dark-Underground-Establishment« keineswegs verändert. Bert Brechts »Mackie Messer« und seine »Drei-Groschen-Oper« stehen heute noch aktuell dafür... Im Gegenteil, die Szenerie für jene, die im gesellschaftlichen Dunkeln

leben, ist durch eine noch größere Aussichtlosigkeit konzessions- und rücksichtsloser geworden... Ein Beispiel: Die weltweite Enthumanisierung – durch die Greueltaten der IS-Mordbrenner sowie die Geschehnisse in der Ukraine dramatisch verdeutlicht und durch einen von Hilflosigkeit gekennzeichneten Westen nur mangelhaft bekämpft – schreitet gnadenlos fort. Und gerade unsere junge Generation muss damit aufwachsen. Dadurch ergibt sich ein Gefahrenpotenzial, das von jenen ausgeht, welche die Schnauze gestrichen voll haben. Dem gilt es, entgegen zu wirken und das sollte – unter uns gesagt – auch beim Wahlgang bezüglich der regierenden Leute in den heimischen Kommunen – den wichtigen Keimzellen unserer Demokratie – am kommenden Sonntag bedacht werden... „Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar

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„Ich hoffe, dass ich Dir alles anvertrauen kann.! Millionen von Menschen haben den ersten Satz von Anne Franks Tagebuch gelesen. Die Lesung mit Auszügen aus dem jüdischen Tagebuch der Anne Frank und musikalischen Beiträge, sollen 2015 an das jüdische Mädchen erinnern, das im Alter von 15 Jahren starb. Feinfühlig erzählt und wählt Schauspielerin und Regisseurin Renate Bauer Gedanken aus, die in direkter und erschütternder Weise niedergeschrieben sind von Anne Frank. Der international bekannte Jazzmusiker Rosario Bonaccorso taucht in die Bekenntnisse Anne Franks ein und holt sich kreative und musikalische Inspiration. Er widmet seine Kompositionen dem Thema der unvorstellbaren Lebenssituationen, dem Verzweifeln, dem Hoffen in dieser schweren Zeit. Kurz vor dem großen Osterfest, ein Abend um ruhig zu werden, in sich gehen und zu hören, zu fühlen, welch unglaubliche Geschichten das Leben geschrieben hat: Am Gründonnerstag, den 2. April um 20 Uhr im Alten Vereinshaus in Lauterach. Reservierungen bei Rafaela Berger, 05574 680217 oder rafaela.berger@ lauterach.at (rj) Foto: Roberto Cifarelli

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DVD-Tipp

Die etwas unbestimmte „Bestimmung“ Die Grundidee ist sehr knackig: In einem etwas herunter gekommen Chicago der nahen Zukunft ist die Bevölkerung in fünf Gruppen eingeteilt. Die Selbstlosen (Regierung und soziale Leistungen), die Furchtlosen (Polizei & Militär), die Gelehrten (Wissenschaftler & EDV), die Freimütigen (Justiz) und die Freundlichen und Friedfertigen (Landwirtschaft & Verwaltung). Heranwachsende müssen sich im Alter von 16 Jahren bei einer jährlich stattfindenden Zeremonie mit verschiede-

nen Tests entscheiden, welcher Fraktion sie künftig angehören möchten. Gibt es keine eindeutige Zuordnung, gehört man zu den „Unbestimmten“ und stellt daher eine Gefahr für die Gemeinschaft dar. Diese am ehesten an Aldous Huxleys „Schöne neue Welt“ angelehnte Dystopie kann diese Idee aber nicht befriedigend durch den ganzen Film ziehen – allzu schnell treten die üblichen Kampfszenen und Verfolgungsjagden in den Mittelpunkt, was dem sozialen Potential der Geschichte abträglich ist. Und

besonders ärgerlich wird es, als sich die Ereignisse um die sich abzeichnende Verschwörung gegen Ende des Films überschlagen und in einer wenig überzeugenden und überhastet erzählten Auflösung münden. Eher eine vertane Chance. (rj) ØØooo Divergent – Die Bestimmung; USA 2014, Regie: Neil Burger; mit Kate Winslet, Shailene Woodley, Theo James. Erhältlich im DVD-Handel.

Zukunftsplanung bewegt Grenzen! Int. Fachtagung zur „Persönlichen Zukunftsplanung“ in St. Gallen und Bregenz Der Mensch steht im Mittelpunkt – vor allem bei der „Persönlichen Zukunftsplanung“ (PZP) für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. Diesem Thema widmet sich die von 12. bis 14. März 2015 in St. Gallen und Bregenz stattfindende internationale Fachtagung „Zukunftsplanung bewegt Grenzen“. Erstmals zu Gast in der Region sind die beiden kanadischen Pioniere der „Persönlichen Zukunftsplanung“ Jack Pearpoint und Lynda Kahn. Eingeladen sind alle, die mehr

über das Thema der „Persönlichen Zukunftsplanung“ erfahren möchten. Inklusion – die selbstverständliche und selbstbestimmte Teilhabe in allen Lebensbereichen – gilt als das höchste Ziel in der Arbeit für und mit Menschen mit Beeinträchtigung. In diesem Zusammenhang ist die „Persönliche Zukunftsplanung“ ein wegweisendes Konzept, das in höchstem Maße Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Be-

einträchtigung ermöglicht und diese darin unterstützt, über die Gestaltung ihrer weiteren Zukunft nachzudenken und diese zu planen. Dabei steht der jeweilige Mensch mit all seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten im Mittelpunkt.

len mit einer von Jack Pearpoint und Lynda Kahn geleiteten Weiterbildung. Diese beiden aus Kanada stammenden Pioniere der „Persönlichen Zukunftsplanung“ bringen sehr viel Erfahrung und Wissen zum Thema Inklusion mit.

Pioniere der Zukunftsplanung als Vortragende Die grenzüberschreitende internationale Tagung startet am Donnerstag, den 12. März 2015 an der Fachhochschule St. Gal-

Die folgenden beiden Tage finden im Festspielhaus in Bregenz statt. In deren Rahmen werden Vorträge, Lernreisen und Seminare zu Denkweise und Methoden der „Persönlichen Zukunftsplanung“ angeboten. In über 20 Arbeitsgruppen bieten sich zudem viele Möglichkeiten die Themen zu vertiefen. Austausch und gemeinsames Lernen Insgesamt geht es bei der von Lebenshilfe Vorarlberg, WINklusion – Netzwerk „Persönliche Zukunftsplanung“ Schweiz und Institut für Sozialdienste (ifs) organisierten Tagung vor allem darum, sich im Netzwerk über die „Persönliche Zukunftsplanung“ auszutauschen, die Ideen der Zukunftsplanung weiterzuentwickeln und dabei viele Brücken auf dem Weg zur Inklusion zu bauen. Nähere Informationen sind unter www.persoenliche-zukunftsplanung.eu zu erhalten, Anmeldungen sind telefonisch unter +43 (0) 5523 506 10000 oder per Mail unter tagung@persoenlichezukunftsplanung.eu möglich. (red)


Donnerstag, 12. März 2015

„Hannes ist der Beste“ Als in dem biederen Hotel die Gäste ausbleiben, wird es kurzerhand in ein Fitnesshotel umgewandelt. Zwei ältere Damen, die dem Hausdiener Hannes nachstellen, sind harmlose Gäste. Mehr Unordnung und Durcheinander bringt dann der Stuttgarter Schrotthändler Max Holle ins Hotel. Er kommt mit seiner Frau und „anonym“ auch mit seiner Geliebten in den Fitnessurlaub. Und dann verliebt sich der neue Fitnesstrainer in die Hotelbesitzerin. Auf jeden Fall hat Hannes alle Hände voll zu tun, um alles in die rechten Bahnen zu lenken. Und wie‘s weiter geht, erfahren Sie bei unseren Vorstellungen im Gemeindesaal Schwarzach. Wir freuen uns auf Sie! (red)

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Zahlreiche Vorteile Der Systemvorteil wird voll ausgespielt: hochwertiges Material, wenig mechanische Teile, keine Rohre,

easyTherm Elektropartner beraten Sie kompetent, sie sind die Experten bei Heizsystemen. Foto: easytherm

keine Emission, rauchfrei, nachhaltig. Ein easyThermHeizsystem ist für mindestens 30 Jahre ausgelegt, wartungsfrei, 5 Jahre davon mit Garantie. Außerdem: Es gibt easyTherm-Elektropartner mit heißen, individuellen Tipps.

Sicherheit? Freiheit von Elektrosmog ist garantiert. Sichere Oberflächentemperatur ohne Verbrennungsgefahr erlaubt, dass die Heizung sogar in Reichweite von Kindern installiert sein kann.

Stromverbrauch? Heizen mit Strom hatte ein schlechtes Image. Damit hat easyTherm allerdings aufgeräumt. Im Vergleich kann bis zu 70% Energie gespart werden. Kein Watt wird verschenkt. Noch Fragen zur Zukunftsheizung? www.easy-therm.com/partner

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Der Unterschied Sind nicht alle Infrarot-Heizungen gleich? easyTherm ist anders. Technologie und Materialqualität sind zukunftsweisend, mit herkömmlichen Anbietern nicht vergleichbar.

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easyTherm ist mit 350 Elektropartnern in Österreich vertreten. Wir haben sie befragt, was Kunden an der „Heizung der Zukunft“ am brennendsten interessiert.


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Zubau KG Falkenweg in Hard Investitionen in Frühförderung sind Investitionen in die Zukunft Statt bislang drei, werden es künftig fünf Gruppen sein, die im ganztagstauglichen Kindergarten Falkenweg in Hard betreut werden. „Der Kindergarten hat eine große Bedeutung im Leben jedes Kindes: Er ist ein Ort wo Kinder das Leben, die Menschen und die Natur entdecken und sich entwickeln“, sagte Landesrätin Bernadette Mennel bei der offiziellen Eröffnung am Samstag, 7. März. Die Hauptakteure erschienen im passenden Outfit bestens gerüstet“, sagte der Harder Bürgermeister Harald Köhlmeier. Der erweiterte Kindergarten Falkenweg beherbergt jetzt insgesamt fünf Gruppen, eine davon mit Schwerpunkt Montessori. Im

zweigeschossigen Zubau sind neben zwei zusätzlichen Gruppenräumen auch vier Ausweichräume für verschiedene Aktivitäten, wie die Sprachförderung, untergebracht. Weiters ist auch ein neuer Bewegungsraum vorhanden. Das neue Gebäude ist

barrierefrei ausgeführt. Durch die Erweiterung ist es auch möglich, im bestehenden Kindergartengebäude den Essbereich zu vergrößern, gleichzeitig konnte ein separater Ruhe- und Schlafraum realisiert werden. Insgesamt 2,5 Mill. Euro wurden investiert. (rj)

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„Gerade für junge Familien ist die Kinderbetreuung ein wichtiger Faktor bei ihrer Wahl des Wohn- und Lebensortes“, führte die Landesrätin weiter aus: „Die Marktgemeinde Hard hat damit auch in die Familien- und Kinderfreundlichkeit der Gemeinde investiert“. „Mit diesem modernen Zubau sind wir für heutige wie künftige Anforderungen im vorschulischen Bildungsbereich


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Herbert Geringer informiert Erfolgreich gärtnern ohne Garten? Bedingt durch die hohen Grundstückpreise sind heute Gärten grundsätzlich wesentlich kleiner und für viele Haus- oder Wohnungsbesitzer nicht mehr erschwinglich. Der Wunsch nach lebendigem Grün, nach einer Atmosphäre, die auf dem Balkon oder Terrasse eine Urlaubsstimmung vermittelt, ist nicht kulturell anerzogen, sondern evolutionskonditioniert. Das Leben im Freien bedeutet nicht Ausdruck von Image oder Prestige, sondern ist vielmehr eine Facette eines gesunden, aufgeschlossenen, modernen Lebensstils. In wenigen Wochen beginnt die „Open air“ Saison und im grünen Wohnzimmer im Freien kann man zur Ruhe kommen und sich prächtig erholen. Tatsächlich stellt ein üppig blühender, oder minimalistisch gestalteter grüner Balkon-, Dach-, oder Terrassengarten

Herbert Geringer

vom Frühjahr bis zum Spätherbst eine Erweiterung des Lebensraumes dar. Das „Feeling“ für das lebendige Grün boomt nicht nur in den Gartenzeitschriften. Sich zu Hause bequem, inmitten von lebendigem Grün, zu erholen, wird heute mit dem englischen Wort „Cocooning“ umschrieben. Mein Tipp: • Gleichgültig, ob Sie auf Ihrem Balkon duftende Kräuter ziehen, Sichtschutz und Geborgenheit mit immergrünen Pflanzen suchen, oder ob Sie ein blühendes Paradies inszenieren, ein lebendiger Garten spricht alle Sinne an. • Sonnengereifte Beeren- und schmackhaftes Obst können Sie in Töpfen und Kübeln erfolgreich kultivieren. • Die Terrassen- und die Balkonanlage vermittelt unmittelbar vor Ihrer Wohnanlage ein Naturerlebnis. • Jetzt ist der richtige Zeitpunkt zu planen.

Töpfe, sondern Pflanztröge, die den Pflanzen ermöglichen sich gesund und attraktiv zu entwickeln. Pflanzen beanspruchen

zum Gedeihen, Licht, Luft, Sonne, eine nahrhafte gesunde, Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde. Ich versichere Ihnen, so ein Mittag- oder Abendessen, eine Einladung zum Kaffee im Kreise der Familie oder lieben Freunden, kann zu einem ganz besonderen Erlebnis werden. (hg)

Kontaktieren Sie den Gärtner Ihres Vertrauens, schmökern Sie in Gartenartikel oder Gartenzeitschriften. Gleichgültig, für welche Pflanzen und für welchen Stil Sie sich auch immer entscheiden, berücksichtigen Sie bitte, dass die Pflanzen Lebewesen sind. Erwerben Sie bitte nicht irgendwelche

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 12° 2000 m: -8°

min: 1° Nied. 10%

max: 9° 2000 m: 1°

min: -1° Nied. 10%

max: 8° 2000 m: 0°

Am Freitag viel Sonnenschein. Vereinzelte Nebelfelder lichten sich rasch. Die Temperaturen erreichen nach oft frostigen Frühwerte in den Tallagen um 9-12 Grad. Es weht kühler Nordostwind. Am Samstag ist ein Mix aus sonnigen und wolkigen Phasen zu erwarten, wobei die Temperaturen leicht zurückgehen. Am Sonntag zeitweise hochnebelartige Bewölkung, Chancen auf sonnige Auflockerungen. In den Bergen leichtes Niederschlagspotential.

Lukas Alton

In der kommenden Woche bleiben die Temperaturen eher im milden Bereich. Am Montag sind leichte Niederschläge nicht auszuschließen, jedoch noch recht unsicher. Die Schneefallgrenze dürfte um 1.200 m liegen. Danach dürfte sich die Sonne wieder etwas häufiger zeigen. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at Anzeige

min: 0° Nied. 0%


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Feuerwehr der Generationen „Wir wollen und können auf die geballte Ladung an Erfahrung, Routine und Kompetenz nicht verzichten“. Mit diesen Worten hat Landeshauptmann Markus Wallner am vergangenen Dienstag die Leistungen in den Mittelpunkt gerückt, die von den Vorarlberger Feuerwehrleuten der 60Plus-Generation erbracht werden. Der Einladung von Land und Landesfeuerwehrverband ins Montforthaus nach Feldkirch waren rund 800 aktive Ü60-Feuerwehrleute gefolgt. Wie vielseitig ihr Engagement ist, wurde bei der Präsentation von mehreren Projekten eindrucksvoll sichtbar gemacht. Vor rund einem Jahr hat der Vorarlberger Landesfeuerwehrverband im Rahmen des Aktionsplans „Feuerwehr der Generationen“ die Initiative 60PLUS gestartet. Vorrangiges Anliegen

der Initiative ist es, Feuerwehrleute über 60 Jahre zu ermutigen, im aktiven Einsatzdienst zu verbleiben. Zugleich geht es darum, Bewusstsein für die Leistungen in der Öffentlichkeit zu erzeugen.

Mit der „e4-Ziegel-Förderung“ unterstützt Wienerberger private Häuslbauer beim Einkauf. Foto: Wienerberger Ziegel industrie GmbH

Landesweit gehören rund 1.600 Feuerwehrleute der 60Plus-Generation an. Werden jeder Person vorsichtige 30 Dienstjahre zugerechnet, ergibt das für die gesamte Altersgruppe stattliche 48.000 Dienstjahre. „Ein Rechenbeispiel, das deutlich macht, von welchem Schatz wir hier eigentlich sprechen“, sagte Wallner. Für die weitere Entwicklung der Feuerwehren müsse dieses Potential deshalb unbedingt gesichert werden. Für den jahrzehntelangen, unverzichtbaren Einsatz im Dienste der Menschen bedankte sich der Landeshauptmann abschließend herzlich. Zugleich versicherte er, dass das Land auch in Zukunft ein starker und verlässlicher Partner der heimischen Feuerwehren bleiben werde.(red)

„e4-Ziegel-Förderung“: 1.000 Euro für Häuslbauer Die Errichtung, vor allem aber die Finanzierung der eigenen vier Wände stellt Häuslbauer vor immer größere Herausforderungen. Umso wichtiger sind daher die finanziellen Mittel. Der Ziegel „Porotherm W.i“ von Wienerberger mit werkseitig integrierter Wärmedämmung kommt den Wünschen der Bauherren optimal entgegen – und Wienerberger erleichtert den Häuslbauern die Entscheidung jetzt noch zusätzlich: Wie be-

reits im Vorjahr unterstützt der österreichische Marktführer die angehenden Bauherren mit der „e4-Ziegel-Förderung“: Wird die einschalige Gebäudehülle Ihres Einfamilienhauses mit dem Porotherm-W.i-Ziegel in einer der Wandstärken 50, 44 oder 38 cm errichtet, so bekommen Sie nach einem Einkauf ab 2.400 Stück 1.000 Euro direkt von Wienerberger rückerstattet. www.wienerberger.at/ziegelfoerderung

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Knapp 800 aktive Feuerwehrleute der 60Plus-Generation haben sich getroffen.

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Gut gefüllt war das Montforthaus mit 800 aktiven Ü60-Feuerwehrleuten


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Gsundheitsbrünnele Fragen an die Zahnprophylaxe

Dr. Thomas Bischof

Ist Karies bei Milchzähnen harmlos? Bischof: Irrtümlicherweise glauben viele, dass man sich um

Es ist sehr wichtig, alles dafür zu tun, dass Milchzähne gesund bleiben.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wie Arzneimittel wirken Damit ein Arzneimittel erfolgreich gegen eine Krankheit wirken kann, muss der Wirkstoff eine bestimmte Konzentration im Körper erreichen. Ist der Blutspiegel zu niedrig, kann das Medikament Mag.pharm. nicht wirken, ist er zu Susanne hoch, treten verstärkte NeSchützinger-Österle benwirkungen oder sogar Vizepräsidentin der Vergiftungen auf. Manche Vorarlberger ApotheMedikamente brauchen kerkammer einen gleichmäßigen Blutspiegel um wirken zu können, andere haben die höchste Wirksamkeit und die wenigsten Nebenwirkungen, wenn man ihre Einnahme an körpereigene Rhythmen anpasst. Auch das Alter eines Menschen ist ein wichtiges Kriterium bei der Einnahme von Medikamenten, so kann etwa eine eingeschränkte Nierenfunktion bei einem älteren Menschen die Wirkung eines Arzneimittels verlängern oder verstärken. Vorsicht ist auch bei Medikamenten für

Kinder geboten. Sie müssen dem Alter entsprechend dosiert werden. Was sind Nebenwirkungen? Jeder von uns kennt das. Man liest den Beipacktext eines Arzneimittels und in der Rubrik „Nebenwirkungen“ steht eine elendslange Liste an möglichen unangenehmen bis gefährlichen körperlichen Beeinträchtigungen, die mit der Einnahme des Arzneimittels einhergehen können. Das macht vielen Menschen Angst. Tatsächlich haben Arzneimittel neben der erwünschten Wirkung manchmal auch unerwünschte Nebenwirkungen. Diese lassen sich nicht immer vermeiden, durch die richtige Anwendung aber einschränken. Viele der am Beipacktext aufgezählten Nebenwirkungen kommen äußerst selten vor. Dennoch sollte man Arzneimittel mit der nötigen Vorsicht anwenden. Wie Wechselwirkungen vermeiden? Je mehr Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden, desto eher kann es zu Wech-

selwirkungen kommen. Es können allerdings schon zwei Arzneimittel reichen, um Wechselwirkungen zwischen den Arzneimitteln hervorzurufen, wie folgendes Beispiel zeigt: Herr O. ist 82 Jahre alt und ein Pflegefall. Bei einem Aufenthalt im Spital wurde seine Medikation neu eingestellt. Dabei wurde ihm ein anderes Bluthochdruckmittel verschrieben. Seiner Tochter, die sich darum kümmert, dass Herr O. täglich seine Medikamente einnimmt, war nicht klar, dass es sich um ein neues Blutdruck senkendes Präparat handelt. Sie hat sich weiterhin an den alten Einnahmeplan gehalten und ihrem Vater unwissentlich beide Arzneimittel gegen Bluthochdruck verabreicht. Durch Zufall hat ihre Apothekerin die Doppelmedikation entdeckt. Herr O. ist kein Einzelfall. Senioren nehmen rund ein Drittel aller Arzneimittel doppelt oder falsch ein. Dabei kommt es laufend zu unerwünschten Wechselwirkungen. Lassen Sie Ihre Arzneimittel überprüfen. Die ApothekerInnen beraten Sie dazu gerne.

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Foto: aks

Wie entsteht Karies? Bischof: In der Mundhöhle leben Millionen Bakterien, die wir beim Essen „mitfüttern“. Das ist kein Problem, so lange wir nicht zu oft kohlenhydratreiche Nahrungsmittel wie süße Getränke oder Reis, Kartoffeln, Brot, Nudeln, Gebäck, Schokolade zu uns

nehmen. Diese bleiben zwischen den Zähnen liegen und geben den Bakterien laufend Zuckernachschub, mit dem diese benötigte Energie abdecken. Diese Zucker werden von bestimmten Bakterien zu Säuren abgebaut, die dann aus dem Zahnschmelz Kalk herauslösen. Unser Körper hat sich darauf eingestellt und mit der passenden Zusammensetzung des Speichels dafür gesorgt, dass beginnende kleinere Zahnschäden sofort repariert werden. Wenn wir zu oft Kohlenhydrate zu uns nehmen oder diese nach dem Essen nicht mit Zahnbürste oder Kaugummi entfernen, werden laufend große Mengen an Säure produziert und die Abwehrmaßnahmen des Körpers reichen nicht mehr aus. Die entkalkten Stellen am Zahn werden größer und es entsteht Karies.

Foto: iStock

Oft wenden sich Eltern mit Fragen an die Zahnprophylaxe Vorarlberg. Dr. Thomas Bischof, Geschäftsführer der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH, beantwortet fünf häufig gestellte Fragen.


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2. Beschwerden, verursacht durch kranke Milchzähne, sind genauso unangenehm, wie bei bleibenden Zähnen. Erwachsene sollten alles dafür tun, ihren Kindern solche Erfahrungen zu ersparen. 3. Löcher in kaputten Milchzähnen enthalten viele Kariesbakterien. Das liegt auch daran, dass wir sie von dort im Gegensatz zu einer gesunden Zahnoberfläche nicht „wegputzen“ können. Bricht in der Nähe der kariösen Zähne ein bleibender Zahn durch, ist er durch die große Menge an Kariesbakterien stark gefährdet auch an Karies zu erkranken. 4. Geht ein Milchzahn durch Karies frühzeitig verloren, können sich die Nachbarzähne in diese Lücke hineinbewegen und den Platz für den nachfolgenden bleibenden Zahn verschließen. Teure und aufwendige Zahnspangen sind die Folge. Es ist sehr wichtig, alles dafür zu tun, dass Milchzähne gesund bleiben. Kommt es trotzdem zu Karies, sollte der kranke Milchzahn rasch behandelt werden. Was ist eine Versiegelung? Bischof: Eine Versiegelung der Backenzähne hat zum Ziel, Rillen und Grübchen auf den Zahnoberflächen so zu verschließen, dass keine Karies darin entstehen kann. Eine vorsorgliche Versiegelung wird bei kariesfreien Zähnen mit gefährdeten Rillen durchgeführt. Dabei bringt man auf den Kauflächen oder auf seitlichen Grübchen dünnflüssigen Kunststofflack auf, der einen dichten Verschluss gewährleistet. Der Vorgang ist in wenigen Minuten abgeschlossen und schmerzfrei.

Darf man mit Zahnspangen Kaugummi kauen? Bischof: Eine feste Zahnspange erschwert die tägliche Zahnpflege für Kinder und Jugendliche enorm. Sie müssen in die Zahn-

Peter Weiskopf Geschäftsführung

reinigung viel Zeit investieren und das meistens in einer schwierigen Entwicklungsphase. Das Kauen von zuckerfreien Kaugummis nach jedem Essen führt zu verstärkter Speichelbildung und befreit die Zahnzwischenräume von liegengebliebenen Nahrungsresten. Daher ist das Kauen von (zuckerfreien) Kaugummis zur Unterstützung der häuslichen Zahnpflege nicht nur während einer kieferorthopädischen Behandlung - dann aber ganz besonders - sinnvoll und ein wichtiger Schritt in Richtung Kariesfreiheit.

KONTAKT Zahnprophylaxe Vorarlberg Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel. 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at

Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/52700

Information - Rat - Auskunft Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe

Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen

Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr

Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen

Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehend Freitag 9-12 Uhr Magdalena Meraner Raumvergabe, Assistenz

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1. Gesunde Milchzähne sind wichtig für die Sprachentwicklung, die Vermeidung von Zahnfehlstellungen und die allgemeine Gesundheit.

Wozu dienen Platzhalter? Bischof: Ein Platzhalter ist eine kleine abnehmbare Zahnspange, die in eine Zahnlücke im (wachsenden) Gebiss eingesetzt wird. Er ist notwendig, wenn ein oder mehrere Milchzähne vorzeitig gezogen wurden. Er verhindert, dass die hinteren Zähne in die Lücke hineinwandern und den Raum für den sich noch im Kiefer entwickelnden bleibenden Zahn verkleinern. So kann dieser nicht mehr durchbrechen und teure kieferorthopädische Maßnahmen sind notwendig, um den Raum für diesen Zahn wieder zu öffnen.

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kariöse Milchzähne nicht kümmern muss, weil sie sowieso bald ausfallen. Weit gefehlt:

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MINI MED startet ins Sommersemester Beim Auftakt des MINI MED Studiums in Wolfurt waren zahlreiche Interessierte dabei!

sein. Dies gilt insbesondere für die Altersbedingte Makuladegeneration (AMD), bei der sich am Punkt des schärfsten Sehens im Auge mit der Zeit immer mehr Ablagerungen bilden.

Wolfurt. – Beim ersten MINI MED Vortrag des Sommersemesters referierten Prim. Prof. Dr. Stefan Mennel und OÄ Dr. Silvia Reichart, Abteilung für Augenheilkunde, LKH Feldkirch, über das spannende Thema „Erste Hinweise auf Augenerkrankungen - Das Neueste aus der Augenheilkunde“. So wie alle menschlichen Organe altern auch die Augen und werden mit der Zeit immer anfälliger für Erkrankungen. Deswegen sollte jeder und jede spätestens ab dem 50. Lebensjahr einmal jährlich zur augenärztlichen Kontrolle, rieten die Experten. Denn viele Augenkrankheiten entwickeln sich über lange Zeit (fast) unbemerkt. Wenn Betroffene dann erste Symptome bemerken, kann es für eine Heilung bereits zu spät

„Grüner“ Star… Auch das Glaukom – im Volksmund als „Grüner Star“ bezeichnet, entwickelt sich über mehrere Jahre lang schleichend und ohne offensichtliche Symptome. Der Augeninnendruck nimmt dabei immer weiter zu, was den Sehnerv langfristig zerstört und unbehandelt zur Erblindung führt. Wird dagegen rechtzeitig eine Diagnose gestellt, so kann die Erkrankung zwar nicht geheilt, aber sehr gut behandelt werden. Damit kann der Verlauf aufgehalten werden, und das Sehvermögen bleibt erhalten. … und „Grauer“ Star Eine weitere sehr häufige Augenerkrankung des Alters ist die Katarakt – auch als „grauer Star“ bezeichnet. Rund 60 Prozent der über 75jährigen sind

Prim. Prof. Dr. Stefan Mennel, Abt. für Augenheilk., LKH Feldkirch Foto: bernd hofmeister/vorarlberger medienhaus

davon betroffen. Dabei kommt es im Verlauf von Jahren zu einer Ansammlung von Flüssigkeit in der Linse – die Augen erscheinen dann tatsächlich grau. Der graue Star kann sehr gut behandelt werden. In einem mittlerweile meist ambulanten Eingriff wird die betroffene Linse mittels Laser zerstäubt und entfernt. Danach wird eine flexible Kunststofflinse eingesetzt. Damit ist das normale Sehvermögen wieder hergestellt. Augenerkrankung ab 50+ Wenn gerade Linien plötzlich verzerrt gesehen werden, ist es dringlich an der Zeit, einen Augenarzt/eine Augenärztin aufzusuchen. Das kann ein Anzeichen für eine Altersbedingte Makuladegeneration sein. Die Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist die häufigste

Augenerkrankung, die im höheren Lebensalter zu einer Verschlechterung des Sehens führt. Das kann etwa bedeuten, dass ein Betroffener plötzlich nicht mehr so gut lesen oder Gesichter erkennen kann. Von der Erkrankung betroffen ist das zentrale Sehvermögen. Die periphere Sehkraft bleibt erhalten. Das bedeutet, bei einer fortgeschrittenen AMD erblindet man nicht vollständig, man sieht noch die Umgebung, allerdings ist Lesen oder Handarbeiten dann nicht mehr möglich, weil sich die zentrale Sicht stetig verschlechtert. Verzerrt sehen Ein einfacher Test macht auf mögliche Probleme aufmerksam: Decken Sie ein Auge ab, und sehen Sie mit dem anderen Auge auf eine gerade Linie, wie etwa einen Türstock. Erscheint dieser verzerrt, ist das ein Alarmsignal für den Betroffenen – eine Abklärung ist dringend notwendig. Makuladegeneration heißt die Erkrankung, weil im Auge der Fleck des schärfsten Sehens, die Makula oder auch gelber Fleck, betroffen ist.

NÄCHSTER TERMIN >> 15.04.2015 Was tun, wenn jede Sekunde zählt? Reanimation und Notfallmedizin Referenten: Prim. Dr. Reinhard Folie und Dr. med. Robert Spiegel

Weitere Infos, Fotos & Videos unter

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OÄ Dr. Silvia Reichart (links) und Aniketa Seelos-Prock MINI MED Programmdirektion und Referentencoaching. Foto: mini med


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Krankenpflegeverein

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz Ktn.: 7005, BLZ 20601

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! des Mobilen Hilfsdienstes. Nach der Schlüsselübergabe erfolgte die Segnung des Hauses. Prälat Anton Bereuter, der Präsident des Vereins, und Pfarrer Ralph Stoffers von der evangelischen Pfarrgemeinde nahmen gemeinsam diese Segnung vor. Mit einbezogen waren dabei auch alle Personen, die in diesem neuen Haus arbeiten. Ebenso gesegnet wurden die Dienstfahrzeuge. Den würdigen Abschluss dieser Feier, die durch ein Bläsertrio musikalisch umrahmt wurde, bildete die Verleihung des Stadtsiegels durch Bgm. DI Markus Linhart an Dkfm. Siegfried Schneider. Es ist dies der Dank der Stadt für die über 10-jährige intensive Arbeit des ehemaligen Obmannes für seinen Krankenpflegeverein. Während der Vormittag für die geladenen Gäste reserviert war, bestand am Nachmittag für alle Interessierten die Möglichkeit, die neuen Räumlichkeiten der Zentrale ausgiebig zu besichtigen. Und diese wurde auch von vielen Besucherinnen und Besuchern genützt. Nach einem Rundgang durch das Gebäude, das wegen seiner Architektonik und Funktionalität besonders gelobt wurde, ließen fast alle Gäste ihren Besuch im obersten Stockwerk ausklingen, das für diesen Tag zu einem gemütlichen Cafe umgestaltet wurde. Der frühlingshafte Blumenschmuck im ganzen Haus

und die Freundlichkeit des ganzen Personals waren sicher mit ein Grund, dass viele Gäste ihren Besuch ausgiebiger gestalteten, als ursprünglich geplant. Allen, die zu diesem Gemeinschaftswerk beigetragen haben, sei ein herzliches „Vergelt`s Gott gesagt wie auch dem Team um Ingeborg Sams, Michaela Kerber und Kurt Blum, die für die Organisation dieses Tages verantwortlich waren.

INFO

Mag. Armin Greußing Obmann

Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr

Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.

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Feierliche Eröffnung der neuen Einsatzzentrale Mehr als 10 Jahre suchten Obmann, Vorstandsmitglieder und Freunde des Krankenpflegevereins nach geeigneten Räumlichkeiten für eine Einsatzzentrale, die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bregenzer Krankenpflegevereins, des Mobilen Hilfsdienstes und des Case Managements moderne und ihrer verantwortungsvollen Aufgabe entsprechend Arbeitsplätze zur Verfügung stellt. Mit dem Bau des Gemeinschaftshauses in Bregenz-Vorkloster bot sich die Gelegenheit, den Neubau einer Einsatzzentrale mit diesem städtischen Bauvorhaben zu kombinieren. Dieser Plan wurde von dem ehemaligen Obmann Dkfm. Siegfried Schneider und den Vorstandsmitgliedern des Krankenpflegevereins Willi Hagleitner und Herbert Vonmetz konsequent verfolgt. Große finanzielle Hilfe und ideelle Unterstützung erhielten sie dabei durch die politisch Verantwortlichen der Stadt Bregenz, besonders durch Bürgermeister DI Markus Linhart und Stadträtin Ingrid Hopfner sowie durch das Land Vorarlberg. Und so konnte dem Krankenpflegeverein Bregenz, der 1977 von Ing. Walter Ettenberger, Hans Hotz und DI Dr. Wolfgang Pfefferkorn als Krankenpflegeverein der katholischen und evangelischen Pfarreien gegründet wurde, die neue Einsatzzentrale im Rahmen einer Feier offiziell übergeben werden. Dies geschah im Beisein von Landesrätin Katharina Wiesflecker mit der Übergabe eines gebackenen „Schlüssels“ durch Bgm. DI Markus Linhart und Stadträtin Ingrid Hopfner an den neuen Obmann Mag. Armin Greußing und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenpflegevereins und


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Gut besuchte Reihe „Auf die Seele schauen“

auf alle RMS Cosmetique Produkte bis 12.4.2015

Knapp 300 Interessierte bei der dreiteiligen Vortragsreihe der pro mente Vorarlberg im Bildungshaus St. Arbogast

RMS Cosmetique steht für innovative Hautpflege „Made in Vorarlberg“. Das Sortiment an RMS-Produkten ist vielfältig und reicht von der Gesichts- über die Körperpflege bis hin zu Pflegeprodukten für das Haar und die Kopfhaut. Alle Kosmetika zeichnen sich durch höchste Qualität und Wirksamkeit aus. Das ideale Ostergeschenk.

Resilienz, sichere Bindung und Selbstfürsorge waren die Themen, die im Zentrum der drei Vorträge standen. Knapp 300 Gäste konnten pro mente Vorarlberg und das Bildungshaus St. Arbogast als Kooperationspartner begrüßen. Die jährlich stattfindende Reihe „Auf die Seele schauen“, die vergangene Woche zu Ende ging, bietet die

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Ist „EVA“ wirklich an allem Schuld ? Prof. em. Helen Schüngel-Straumann (Basel) - eine feministische Theologin der ersten Stunde - liefert neueste Erkenntnisse zum biblischen Erkenntnisstand in der Frage nach einem zeitgemäßen, christlichen Frauenbild. Die Frage: „EVA - die erste Frau der Bibel, Verführerin oder Gottes Meisterwerk“ wird zum „roten Faden“ auf dem spannenden Weg zu fundierten, zeitgemäßen Antworten. Im Bregenzer Kloster Riedenburg (Sacre Coeur), hat das Ökumenische Bildungswerk Bregenz für den Vortrag/ Gespräch am Mittwoch, 11. März, 19.30 Uhr, einen stimmigen, gastfreundlichen Ort gefunden. In einem ökumenischen „Cross-Over“ wird die evangelische Theologin und Pfarrerin,

Voltadol Forte Schmerzgel ist stark konzentriert, so dass man es nur alle 12 Stunden auftragen muss. ®

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BG-JV.VOL 141211

www.promente-v.at (red)

Gut besuchte Reihe „Auf die Seele schauen“ (FOTO: PRO MENTE VORARLBERG)

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Vektor: Shutterstock

Salvator Drogerie Mag. pharm. Werner Petrasch Marktstraße 52, 6850 Dornbirn Tel.: 05572 / 22 4 28 Leiblachtal Apotheke Mag. pharm. Silvia Wassner Lindauerstr. 71, 6912 Hörbranz Tel.: 05573 / 85 5 11

Möglichkeit, verschiedene Aspekte der Psyche, des seelischen Wohlbefindens, aber auch der seelischen Erkrankungen zu betrachten und einen persönlichen Zugang zu finden. Mit der Themenauswahl wollte man in diesem Jahr das Bewusstsein um die Ressourcen, die Menschen auch in sich tragen, ins Zentrum stellen. Die nächste Vortragsreihe beginnt dieses Jahr schon im Herbst. Nähere Informationen ab Mai auf der Homepage!

NEU: 150 g PREISWERTE VORTEILSPACKUNG

Mag. Sabine GritznerStoffers Mag. Sabine Gritzner-Stoffers, der katholischen Theologin „auf den Zahl fühlen“. Das kann spannend werden, und ist sicherlich mit Einsicht verbunden und mit Freude am produktiven Diskurs in einer spannenden Frage. Man(n) und Frau darf interessante Antworten auf der Höhe der Zeit hoffen. (red)

INFO

Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Wirkstoff: Diclofenac

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STÄRKER, UM LÄNGER ZU WIRKEN

Vortrag/Gespräch mit Prof. em. Helen Schüngel-Straumann Thema: Eva, die erste Frau in der Bibel. Verführerin oder Gottes Meisterwerk? Ort: Bregenz, Riedenburg (Sacre Coeur), Wann: Mittwoch, 14. März 2015, 19.30 Uhr Moderation: Mag. Sabine Gritzner-Stoffers


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Der Bestseller Anthozym Petrasch Alkoholfrei

RZG: Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat. RZG: Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Bete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Bete sind schon seit Jahrhunder-

ten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Presssaft. RZG: Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren (keine RMS). Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden.

RZG: Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen. RZG: Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch. (pr)

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gangs begab sich kürzlich bei herrlichem, wolkenlosen Winterwetter auf eine Schneeschuhwanderung. Mit mehreren Fahrzeugen wurde eine Fahrgemeinschaft gebildet und die Reise führte von Bregenz in den schönen Bregenzerwald nach Schetteregg. Dort angekommen ging es unter obsichtiger Leitung von Jahrgänger Franz Ressmann über die schneereichen Erhöhungen, mit einer leicht verlängerten Tour, Richtung Leo-Hütten. Eine kleinere Gruppe, die nicht mit den Schneeschuhen wandern wollte , konnte auf dem gut präparierten Schneewanderweg das gemeinsame Ziel erwandern. Nach dieser sportlichen Aktivität fanden sich beide Gruppen bei der Leo-Hütte ein und genossen mit einer lukullischen Stärkung den wunderschönen Sonnentag. In gutgelaunter Stimmung wurde auch gleich schon die nächste Jahrgänger-Aktivität mit einem Schitag beschlossen. Mehr unter www.47er.bregenz.at. (ver) FOTO: VEREIN Anzeige

Zeitlos schön? Aber natürlich!

Bregenzer Jahrgang 1947 auf Schneewanderung. Eine sportlich veranlagte Gruppe des Bregenzer 47-er Jahr-

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Schloss Hofen wird saniert Letzte Woche erfolgte Spatenstich für neues, modernes Bildungszentrum Das Landesbildungszentrum Schloss Hofen wird bis Herbst 2016 generalsaniert und um einen – großteils unterirdischen – Neubau ergänzt. Letzten Dienstag erfolgte der Spatenstich. Damit, so Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, bekenne sich das Land zum Standort Schloss Hofen: „Hier entsteht ein topmodernes Bildungszentrum, mit dem die berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung auf universitärem Niveau in Vorarlberg einen Qualitätssprung machen wird“.

discher Neubau errichtet. Die beiden südostseitigen Anbauten werden abgetragen und durch zwei neue freistehende Erschließungstürme ersetzt. Den einzigen Eingriff nordwestseitig bildet ein neuer Zugang zur

die berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung zur Verfügung stehen. Dazu kommen 27 Hotelzimmer und 19 Büros. Bisher waren es fünf Seminarräume und zwei Gruppenräume sowie 20 Zimmer zur Übernachtung.

Rezeption. Dieser neue Haupteingang ermöglicht dem Besucher einfache Orientierung und dem Betreiber eine geordnete Verteilung der Gäste. Die Baukosten sind auf gut 14 Millionen Euro veranschlagt. (red)

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Kosten bei 14 Millionen Das Konzept sieht vor, dass das Nebengebäude (Pförtnerhaus) in Zukunft hauptsächlich als Verwaltungsbereich dienen soll, während im eigentlichen Schloss die Nutzungen den jeweiligen Ebenen eindeutig zugeordnet sind: Rezeption und Gastronomie im Erdgeschoss, Seminarund Vortragsräume im Obergeschoss, Gästezimmer in den beiden obersten Stockwerken. Für Erschließung, Küche und Wäscherei mit den jeweils erforderlichen Nebenräumen wird südostseitig ein großteils unterir-

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Die Generalsanierung erfolgt sowohl aus Kapazitäts- wie aus bautechnischen Gründen: Schloss Hofen bietet über 30 Studien- und Vertiefungsrichtungen für über 500 Studierende an. Mit jährlich rund 15.000 Teilnehmertagen sind die Kapazitätsgrenzen erreicht. Das historische, sanierungsbedürftige Gebäude wird jetzt technisch (Heizung, Warmwasser, Elektrotechnik, Brandschutz usw.) und funktional auf den neuesten Stand gebracht. „Trotz Zubau kann so der Energieverbrauch von rund 500.000 kWh pro Jahr um ca. 25 Prozent auf rund 375.000 kWh verringert werden“, berichtete der Landesstatthalter. Die Attraktivität der Schlossanlage und die vorhandenen räumlichen und architektonischen Qualitäten bleiben erhalten, gleichzeitig werden die Betriebsstrukturen erweitert und verbessert. Zukünftig werden 13 Seminar- und Gruppenräume für

Vergangenen Dienstag erfolgte der Spatenstich zur Generalsanierung des Bildungszentrums Schloss Hofen - die Baukosten betragen 14 Millionen


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OPO-Rückrunden-Auftakt in Hard Derby-Time am Sa, 14.3. um 19 Uhr in der Sporthalle am See Zum Rückrundenauftakt im Oberen Playoff der Handball Liga Austria sind die Bregenzer Handballer beim Lokalrivalen und aktuellen Tabellenführer Alpla HC Hard zu Gast. Die Begegnung der Hinrunde vor einem Monat konnten Kapitän Lucas Mayer & Co. nach einem harten und knappen Kampf mit 33:29 Toren für sich entscheiden. Auch in der bevorstehenden Runde erwarten sich die Festspielstädter eine spannende Partie in einer gut gefüllten Sporthalle am See. „Die Harder sind scharf auf ihren ersten Derbysieg in der aktuellen Saison und werden alles geben um am Samstag in ihrer Heimhalle als Sieger vom Platz zu gehen. Wir werden alles daran setzen dies zu verhindern“ so Bregenz-Spielmacher Lukas Frühstück. „Die Ländle-Handballfans bieten uns immer eine Kulisse, auf die jedes Team in der HLA neidisch ist. Wir zählen auf die lautstarke Unterstützung unserer gelb-schwarzen Handballfamilie, damit wir auch die vierte Partie

Mit bestem Beispiel voran: Bregenz HB GF Thomas Berger bekennt Farbe und stärkt seiner Mannschaft mit vollem Einsatz den Rücken! FOTO: WALTER ZAPONIG gegen den amtierenden Meister für uns entscheiden können!“ (ver)

INFO

Spieltermine diese Woche 13.3. M-Pok-B 20:15 17:30 14.3. mJB-BL M-BK-B 19:00 mJC-BL 15:45 U20 17:00 HLA 19:00

Hohenems vs. Bregenz 2 Bregenz vs. Weingarten Bregenz 2 vs. Lindenberg Laupheim vs. Bregenz Hard vs. Bregenz Hard vs. Bregenz

15.3.

Hard vs. Bregenz Hard vs. Bregenz Burlaf/Ulm vs. Bregenz Bodensee vs. Bregenz 2 Hard vs. Bregenz

mJD-BL-B mU14-VL-A F-Pok-B mU14-VL-B mU18-VL

13:00 14:30 15:00 15:30 16:00

32:33 31:23 46:18 17:20 25:10

Unsere Handballakademiker Ante Esegovic, Lukas Frühstück, Alexander Wassel und Marian Klopcic wollen im Derby am Samstag in Hard wieder groß aufspielen! FOTO: WALTER ZAPONIG

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Ergebnisse vergangener Woche 4.3. ÖHB Cup 20:00 Krems vs. Bregenz mJB-BL 16:00 Bregenz vs. Ehingen/D. 7.3. F-BK 19:00 Bregenz vs. Lind-Isny mJC-BL 13:30 FN-Fisch vs. Bregenz mU12-LL 15:30 Hohenems 2 vs. Bregenz 2


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Vereinsmeisterschaft Skiverein Lochau.

Wellness Heide Boch Tipps Dipl. Badgestalterin (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,

Duschen statt Baden Welcher Dusch-Typ sind Sie? Sie haben sicher Ihr ganz eigenes Dusch-Ritual…. Der eine mag es spritzig und klatschnass. Eine andere genießt den sanft rieselnden warmen Regen aus einer großen Tellerkopfbrause… Duschen ist heute längst nicht mehr einfach nur Duschen, sondern ein vitalisierendes Wassererlebnis. Abgesehen vom altbekannten „Warmduscher“ – gibt es ganz bestimmte Dusch-“Typen“: Die Genuss-Duscher, die unterm warm-weichen Wasserschwall einfach entspannen. Die Beauty-Duscher, die mit Wechselduschen gezielt Beine, Brust und Po die Durchblutung der Haut fördern. Oder der Ruck-Zuck-Duscher, der es vor allem schnell und intensiv braucht, um schnell wieder fit und sauber zu sein. Die tägliche Erfahrung zeigt, dass immer mehr Wannen ausgebaut werden, um eine größere und bodengleiche Dusche einzusetzen. Alte Wanne raus – Dusche rein. Bitte rufen Sie an.

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Roland Geiger und Verena Matt heißen die Lochauer Meister 2015 im Schifahren. Den Familienpreis holten sich Charly und Simon Nussbaumer. Über 50 Teilnehmer waren bei der diesjährigen offenen Vereinsmeisterschaft des Schivereines Lochau beim Haldenlift in Schwarzenberg am Start. Gefahren wurde ein Riesentorlauf und nach einem spannenden Rennen traf man sich zur stimmungsvollen Siegerehrung mit Obmann Wolfgang Hemetsberger und der sportlichen Leiterin Isabella Burgey-Meinel im Sportheim Am Hoferfeld. Pokale, Medaillen, Urkunden, Sachpreise und viel Applaus gab es für die Vereinsmeister 2015, Roland Geiger bei den Herren und Verena Matt bei den Damen, sowie die einzelnen Klassensieger und Platzierten. Die erstmals durchgeführte Familienwertung gewannen Charly und Simon Nussbaumer vor Kurt und Mara Gander sowie Martin und Ian Gorbach. Auf dem Foro: Die Vereinsmeister Roland Geiger und Verena Matt mit Obmann Wolfgang Hemetsberger und der sportlichen Leiterin Isabella Burgey-Meinel. (rj) FOTO: VEREIN


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Spitzenleistung im Wasser 15 Titel, 5 neue Landesrekorde, 5 Pokale, 60x Edelmetall

Hervorragende Leistungen boten die Bregenzer Schwimmerinnen und Schwimmer bei den Vlbg Hallenlandesmeisterschaften Ende Februar. Celina Lutter schwamm 4 neue Vlbg Landes- und Juniorenrekorde im Einzel über 50,100,200m Rücken und 200m Lagen sowie einen im Damenteam gemeinsam mit Johanna Wimmer, Nena Apollonio und Magdalena Zlimnig in der 4x50m Lagen Staffel. Christina Pschorr gewann mit 2 Einzelsiegen und weiteren 5 Medaillen erstmalig die Pokalwertung in der Jugendklasse, Iva Masic war in der Kinderklasse

5x erfolgreich und platzierte sich auf dem 2.Gesamtplatz bei den Jüngsten. Johanna Wimmer wurde Landesmeisterin über 100m Schmetterling, 6-fache Medaillengewinnerin und Dritte in der Damenpokalwertung. Magdalena Zlimnig gewann Silber (100m Rücken) und Bronze (1500m Freistil). Den 3. Platz über 400m Lagen erreichte Paul-Lucas Grabher in der allgemeinen Klasse.

In den Nachwuchsklassen gewannen Paula Steger, Franka Höller, Lisa Kern und Iva Masic 2x Bronze in den Staffeln, Paula gewann Silber über 50m Schmetterling. Bei den Buben waren in den Einzelbewerben Jonas Germann (3x Silber) und Linus Längle (4 Medaillen) sowie gemeinsam mit Fabian Harg, Jannis Hammerer, Alexander Masic und Markus Reis in 2 Staffeln (2x Silber) sehr erfolgreich. Weitere Einzelmedaillen gingen an Leon Pauger, Wendelin Wimmer, Lukas Nussbichler und Caroline Zlimnig. Starke Leistungssteigerungen zeigten Simon Hammerer, Niklas Rechfelden, Anne-Sophie Germann, Elena Metzler und Aaron Scheil. Bei den Einlagenbewerben holten sich Julia Reis 1x Gold und 3x Silber sowie Erik Broyan 4x Gold. (ver)

Acht Staffelmedaillen bei den Damen und Herren sowie im MIXED zeigten die starke Mannschaftsleistung des Vereins.

2015 volles Programm Die ordentliche Generalversammlung des TC Bregenz hat Ende Jänner 2015 stattgefunden. Präsident Ing. Wilhelm Muzyczyn ist in seinem Amt bestätigt worden. Sein Team besteht aus Vizepräsident und Kassier Florian Gorbach, Vizepräsidentin und Schriftführerin Claudia Winkler, Infrastruktur- und Technikwart Wolfgang Bechter, Jugendsportwart Karl Fürst und Sportwart Benjamin Gschließer. Weiters aus Ingrid Trappel-Eberle als Ausschussmitglied für den Bereich Damen und Wolfgang Troy als Ausschussmitglied für den Bereich Senioren. Caroline Fürst hat das Sekretariat inklusive Mitgliederverwaltung übernommen. Willi Muzyczyn bedankte sich bei allen für die tollen Veranstaltungen der vergangenen Saison und für das Engagement sehr vieler Mitglieder, ohne welches das Vereinsleben nicht funktionieren würde. Die Mitgliedsbeiträge bleiben 2015 unverändert, inklusive der attraktiven Schnuppermitgliedschaft um nur 110 Euro. Als Trainer steht nach wie vor Matt Hair zur Verfügung. 2015 investiert der Verein einen erheblichen Betrag in den Umbau der Küche. Der Küchenumbau ist bereits im Gange und wird pünktlich zu Saisonbeginn Mitte April fertig sein. Für die kommende Saison sind wieder etliche Veranstaltungen geplant. Der Event- und Turnierkalender 2015 wird demnächst auf der Homepage www.tcbregenz.at präsentiert.

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Medaillen in allen Nachwuchsklassen Jenny Paulic (U 16) und Jenny Forster (U 12) sowie Julius Pöllmann (Zwerge), ebenso wie die U18-Mannschaft mit Leon Pauger, Martin Sieber und Elias Ferchl. Bronze gab es für Anton Maurer (U 14) und für die U-12-Mannschaft mit Lena Röser, Anika Hauser und Eslem Dursun. (ver)

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Insgesamt zehn Medaillen holten die Läufer der TS BregenzVorkloster bei den Vorarlberger Crosslauf-Landesmeisterschaften in Feldkirch Reichenfeld. Bei kalten Temperaturen und teilweise regnerischen Bedingungen gab es vier Mal Gold, vier Mal Silber und zwei Mal Bronze. Zu Landesmeistern kürten sich in den Einzelbewerben Leon Pauger in der U18-Klasse und Wendelin Wimmer in der U-16-Kategorie. Mit dem Team holte Wimmer gemeinsam mit Tristan Bernatzik und Chris Groß die Goldmedaille. In der U12-Kategorie sicherten sich Jenny Forster, Angelina Neugschwentner und Emma Röser den Sieg. Zum Vizelandesmeistertitel liefen

Foto: TS Bregenz-Vorkloster

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85. Automobil-Salon Genf Feuerwerk an Technologie und Design Bei noch kühlem Frühlingswetter eröffnete heute der 85. Internationale  Automobil-Salon 2015, der vom 5. bis 15. März stattfindet. Vor der offiziellen Eröffnung fand am Montag, dem 2. März die Car of the Year-Preisverleihung statt. Darauf folgten zwei Pressetage, die es den rund 10.000 Medienvertretern aus der ganzen Welt erlaubten, die von den Herstellern enthüllten Neuheiten in Vorpremiere zu entdecken. Über 130 Welt- und Europapremieren werden dieses Jahr vorgestellt. Mehr als 220 Aussteller präsentieren rund 900 Fahrzeuge. Eine Halle ist traditionellerweise den Zubehör- und Ersatzteilelieferanten sowie den Zulieferern der Branche gewidmet.

Car oft he Year Es ist die wahrscheinlich bedeutendste Auszeichnung, die ein Autobauer bekommen kann. Der Jury, die den Titel seit 1964 verleiht, gehören derzeit 58 Journalisten aus 22 europäischen Ländern an. Daher herrschte

Walter Maier - Stellv. WKV Fachgruppenobmann „Zahlreiche PKW-Neuheiten gibt es auch dieses Jahr auf dem Autosalon Genf zu sehen. Der Autohandel schlägt sich positiv auf die Wirtschaft nieder. In Österreich ist jeder 9. Arbeitsplatz direkt oder indirekt auf die Automobilwirtschaft zurückzuführen“.

Dr. Heinz-Jakob Neußer, Volkswagen Entwicklungsvorstand nahm die Auszeichnung für den neuen Passat entgegen

große Freude bei den Vorarlberger VW–Händlern. Der VW Passat setzte sich gegen 6 Kandidaten, den 2. platzierten Citroen C4 Cactus, BMW 2er Active (6.) Tourer, Renault Twingo (7.), Nissan Qashqai (5.), Mercedes C-Klasse (3.) und Ford Mondeo (4.), durch und konnte den Titel 2015 erringen. Technische Innovationen und ein günstiges PreisLeistungs-Verhältnis sind besonders wichtige Kriterien bei der Wahl. Neuheiten 2015 Die Besucher werden honoriert wie kaum zuvor, sie dürfen sich auf über 130 Welt- und Europapremieren und Konzept Cars freuen. Die Palexpo-Hallen sind bis auf den letzten Quadratmeter ausgebucht. Rund 900 Fahrzeuge werden zu entdecken sein wovon heute schon fast hundert den Abgasnormen von 2021 entsprechen.

KommR Manfred Ellensohn - WKV Fachgruppenobmann „Die umweltfreundliche Mobilität ist ein wichtiges Thema. Kaum eine Branche schenkt dem Thema Energieeffizienz so viel Aufmerksamkeit wie die Autobranche und treibt zugleich den technologischen Wandel voran.“ Die Uhrenmarke TAG Heuer zelebriert in einer interaktiven Sonderausstellung über 100 Jahre Rennsport. Mehr Info sowie die Eintrittspreise finden Sie auf www.salonauto.ch (red)

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Volvo Puttmasters Turnier – ein voller Erfolg. Am ersten Februarwochenende war es wieder soweit – das Autohaus Niederhofer lud zum bereits traditionellen Golf Charity Event. An zwei Tagen wurde für den guten Zweck auf einer 18-Loch-Spaßrunde durch den Showroom des Autohauses geputtet. Mehr als 180 Teilnehmer hatten großen Spaß und kämpften mit vollem Einsatz und Ehrgeiz um jeden Punkt. Der Abend endete für alle Anwesenden mit kulinarischen Köstlichkeiten, mitreißendem Sound und einer Tombola mit hochwertigen Preisen. Doch die wirklichen „Gewinner“ werden jene in Not geratenen Menschen in Lauterach sein, die der Verein „mitnand – Lauterach hilft“ mit der überaus großzügigen Spende unterstützen kann. Vorstandsmitglieder des Vereins bedankten sich bei der Scheckübergabe ganz herzlich bei Sabine Wolf, Werner Nierderhofer jun. und Wolfgang Rother, den Verantwortlichen des Autohauses Niederhofer für ihr großes soziales Engagement. (pr)

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Fahrspaß im Grand C4 Picasso Jetzt im Autohaus Blum in Dornbirn den Fond, die Sitze lassen sich weiter verschieben als im Normal-Picasso.

Der neue Grand C4 Picasso ist deutlich moderner als sein Vorgänger und kann dank Start-Stopp-Automatik sogar „segeln“. Ungewöhnlich: Sein serienmäßiges Start-Stopp-System schaltet den Motor schon im Rollen unter 20 km/h aus, wenn der linke Fuß ausgekuppelt hat. Umgekehrt startet dieser sogenannte Micro-Hybrid über 25 km/h wieder. Das Segeln-vorder-Ampel verlangt Gewöhnung, macht Sparfüchsen aber sicher Spaß. Den Motor wird Citroën schrittweise auch in anderen Modellen einführen.

Geschickt abgedunkelt und nicht von der Emblemverlängerung umrahmt, versteckt sich das eigentliche Abblendlicht darunter. Hinten fallen die markante Heckleuchten im Pacman-Stil auf, vor allem die Leuchtgrafik nachts. Der neue Citroen Grand C4 Picasso hat den „Rundumblick“.

ten, um Platz zu schaffen für die dritte Sitzreihe. Das Dach steht höher, die Heckklappe öffnet

für 400 Euro Aufpreis elektrisch. Durch die vergrößerten hinteren Türen steigt man bequemer in

Neu im Angebot ist der Zweiliter-Diesel mit 150 PS. Großzügige Glasflächen und ein Panoramadach verstärken den freundlichen Eindruck. (pr)

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Der Siebensitzer Citroën Citroën Grand C4 Picasso kommt jetzt im neuen Look des bereits vorgestellten „kleinen“ Picasso mit fünf Sitzen. Dessen schräges Heck ist jedoch weg. Der Grand Picasso, 16 Zentimeter länger als der kurze, trägt hinten klare Kan-

Auch mit der neuesten Version steht kein langweiliges Auto vor der Tür. Vor allem die Idee, das Tagfahrlicht als optische Hauptleuchten zu integrieren, könnte zum Trend werden und neue Wege im Design eröffnen.


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Arbeitsmarkt

Donnerstag, 12. M채rz 2015


Kleinanzeigen | Arbeitsmarkt

Donnerstag, 12. März 2015

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Arbeitsplatz Vorarlberg Ältere Menschen am Arbeitsmarkt Reform der Arbeitswelt als Arbeitsauftrag an Wirtschaft und Politik (red). „Die aktuellen Arbeitsmarktdaten zeigen es erneut auf: 2015 muss endlich eine altersgerechte Arbeitswelt mit mehr Jobs für Ältere bringen“, betont Andreas Wohlmuth, Generalsekretär des Pensionistenverbandes Österreichs, angesichts der aktuellen Zahlen. Ein Gewinn für Firmen Mit einem Plus von 12,5 Prozent zählen ältere Arbeitnehmer nach wie vor zu den am stärksten von Arbeitslosigkeit betroffenen Gruppen. Und die Entwicklung wird immer dramatischer und geht in die völlig falsche Richtung. Bei Verlust ihres Arbeitsplatzes

haben Menschen ab 50 Jahren kaum Chancen auf einen neuen Job. Oft werden sie von ihren Firmen in die Frühpension gedrängt oder gemobbt, weil sie als ‚zu alt und zu teuer‘ gelten“, kritisiert Wohlmuth. „Dass die Wirtschaft, die Firmen und die Entscheidungsträger in den Personalbüros das Potenzial und die Chancen älterer Arbeitnehmer nicht erkennen, ist ebenso traurig wie grundfalsch. Denn ältere, erfahrene Mitarbeiter sind ein Gewinn für jedes Unternehmen. Sie punkten mit Erfahrung, Einfühlungsvermögen, Urteilsfähigkeit, hohem Verantwortungsgefühl,

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Den Job bis ins hohe Alter positiv gestalten Inzwischen gelten für einige Personalchefs sogar schon Personen knapp über 40 als ‚zu alt‘. Foto: mev.de

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Wir werden älter und wir werden länger arbeiten. Was bedeutet das für unser Berufsleben? Wie können wir gesund und erfolgreich bleiben? Die Autorinnen zeigen Strategien auf, mit denen wir bewusst und vorausschauend unser Älterwerden im Beruf gestalten können. Reife Leistung – Erfolgreich älter werden im Beruf, Cornelia Schneider, Kreuz Verlag, 16,99 Euro


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