Bregenzer blaettle 12 by Regionalzeitungs GmbH

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 12 | 32. Jahrgang | Donnerstag, 20. März 2014

‚mehramsee‘ zeigt Film und Wirkung 500 Zuseher bei der Präsentation des Films „Paradies mit Schönheitsfehlern“ und eine Machbarkeitsstudie zur unterirdischen Verlegung der Bahn zeigt, dass die Genossenschaft „mehramsee“ und ihre Ideen die Bregenzer Bürger bewegen. Seite 18 Secondhand und NEUWAREN Kinderparadies Kinderartikel NEU und GEBRAUCHT. Vorbeischauen lohnt sich auf fast 500 m2 :IVOEYJW¾mGLI Suchen: *ELVVmHIV (VIMVmHIV QMX 7XERKI 8VEOXSVIR +S /EVXW &EF]TLSR ,SP^LSGLWX LPI 8 VKMXXIV %YXSWMX^I 6 GOIRXVEKIR YRH WmQXPMGLI 7TMIP[EVIR EYGL (YTPS 0IKS YRH 4PE]QSFMP

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Bregenzer Frühling

Mit „Desh“ von Akram Khan beginnt morgen mit dem „Bregenzer Frühling“ im Festspielhaus eines der mittlerweile weltweit etabliertesten Tanz-Festivals. Seite 10/11

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Amtliche Mitteilung

Ferienbetreuung

Studie zur Unterflurtrasse für Eisenbahn

Dabei handelt es sich um ein bautechnisches Rohkonzept, in dem auch auftretende geologische Fragen beantwortet werden. Diese Ingenieurleistungen – sie kosten 60.000 Euro brutto – werden von der Zierl Consult ZT GmbH erbracht, die schon vor zehn Jahren an einer ähnlichen Untersuchung mitgewirkt hat. In mehreren Vorgesprächen aller beteiligten Körperschaften wurde für die neue Studie „Unterflur Eisenbahn“ ein Gesamtkostenrahmen von 90.000 Euro brutto festgelegt. Den finanziellen Aufwand wollen sich Stadt, Land und ÖBB teilen.

Fragestunde im Rathaus Am Dienstag, 25. März, geht im ersten Stock des Bregenzer Rathauses an der Rathausstraße 4 die erste Sitzung der Stadtvertretung in diesem Jahr über die Bühne. Dabei können die Bürgerinnen und Bürger der Landeshauptstadt vor Sitzungsbeginn im Saal wieder mündliche Anfragen an Bürgermeister DI Markus Linhart und an die anwesenden Mitglieder der Stadtvertretung richten. Die Anfragezeit beginnt um 18 Uhr und dauert so lange, bis keine Anfragen mehr vorliegen. Anschließend beginnt die Sitzung, die ebenfalls öffentlich ist.

OmbudsmannSprechstunde Jeden Monat hält Alt-Nationalrat Dr. Gottfried Feurstein im Stadtvertretungssaal im ersten Stock des Rathauses an der Rathausstraße 4 in Bregenz eine Sprechstunde ab. Kommenden Mittwoch, 26. März, um 15 Uhr ist es wieder so weit. Wer Rat oder Hilfe benötigt, kann sich mit seinem Anliegen im Bregenzer Rathaus an den Ombudsmann wenden. Anmeldungen sind nicht nötig, Wartezeiten jedoch in Kauf zu nehmen.

Aktivitäten für Kinder in den Osterferien Vom 14. bis zum 18. April bietet die Landeshauptstadt Bregenz eine Ferienbetreuung in den Räumlichkeiten der Heimi im Schoellerareal an. Das Angebot richtet sich überwiegend an Volksschulkinder. Die Aktivitäten hängen von der Gruppengröße, dem Wetter aber auch den Interessen der Gruppe ab. Ziel ist es, dass die Kinder viel Spaß und Bewegung haben, etwas erleben und dabei auch Bregenz und seine nähere Umgebung näher kennen lernen. Eine Berufstätigkeit des betreuenden Elternteils ist Bedingung für die Aufnahme der Kinder. Geöffnet ist die Ferienbetreuung von 7:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Sollte die Betreuung nur am Vormittag benötigt werden, können Kinder um 12:15 Uhr (ohne Mittagessen) abgeholt werden.

INFO Kinderbetreuung in den Osterferien: 14. bis 18. April 2014, 7:00 bis 17:00 Uhr Anmeldung bis 21. März Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Hilde-

gard Bentele, Belruptstraße 1, 6900 Bregenz, Tel.: 410-1673, e-mail: hildegard.bentele@bregenz.at Kosten: Betreuungsbeitrag: 6,00 Euro/Halbtag zuzüglich 7,00 Euro pro Kind/Tag für Mittagessen und Materialkostenbeitrag (ohne Mittagessen 3,00 Euro) Anträge auf Ermäßigung des Betreuungsbeitrags können beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Soziales, Belruptstraße 1, gestellt werden.

Schulsportplätze Öffnung der Plätze für außerschulische Nutzung Die Schulsportplätze werden ab 1. April bis 31. Oktober wieder für außerschulische Nutzung geöffnet. An Schultagen – außer bei Schulbetrieb sind die Sportplätze jeweils von 17:00 bis 20:00 Uhr geöffnet. Während den Schulferien können die Schulsportplätze von 09:00 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 20:00 Uhr genutzt werden. Auch an Sonn- und Feiertagen sind die Plätze nun von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Die Platzordnung sieht vor, dass der Aufenthalt und die Benützung der Anlage nur für Ballund Turnspiele gestattet und das Abhalten von Turnieren verboten ist. Rauchen und der Genuss von Alkohol sowie das Mitbringen von Tieren ist nicht gestattet. Die Eingangstore sind stets geschlossen zu halten und bei Dunkelheit ist die Anlage zu verlassen. Aus Rücksicht auf die Nachbarschaft ist unnötiger Lärm zu unterlassen, daher dürfen keine Elektrogeräte wie Radios etc. betrieben werden.

Bei Zuwiderhandlungen und widmungswidriger Benützung kann der Platz jederzeit geschlossen werden. Den Schulwarten oder sonstigen beauftragten Aufsichtspersonal ist Folge zu leisten. Die Benützung erfolgt auf eigene Gefahr. Für Kinder haften die Erziehungsberechtigten!

INFO Öffnung der Schulsportplätze zur außerschulischen Nutzung Öffnungszeiten nach wetterbedingter Benutzbarkeit: 1. April – 31. Oktober An Schultagen: 17:00 – 20:00 Uhr (außer bei Schulbetrieb) Während der Schulferien: 09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 20:00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10:00 – 12:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr

entgeltliche Einschaltung

Seit geraumer Zeit wird in der Landeshauptstadt Bregenz die Vision einer Unterflurtrasse für die Eisenbahn diskutiert. Jetzt reagieren Stadt, Land und ÖBB darauf mit einer erneuten Studie, die umgehend erstellt und noch vor dem Sommer dieses Jahres öffentlich präsentiert werden soll. Dies teilte Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Stadtratssitzung am 11. März 2014 mit.

20. März 2014 • KW 12

Amtliche Mitteilung

20. März 2014 • KW 12

energie: autonom Photovoltaik-Aktion 2014 Den Haushaltsstrom selbst erzeugen? Die Energieregion Leiblachtal und die Landeshauptstadt Bregenz haben in Zusammenarbeit mit dem Energieinstitut Vorarlberg und regionalen Betrieben ein attraktives Photovoltaik-Paket zusammengestellt. Interessierte müssen sich um nichts kümmern, denn die Module und nötigen Maßnahmen bekommt man nun alle aus einer Hand. Von der Planung über die Förderabwicklung bis zur Inbetriebnahme haben Interessierte nur einen einzigen Ansprechpartner, der sich um alle nötigen Schritte kümmert. So kan man sich darauf verlassen, dass alles fachgerecht und termintreu ausgeführt wird. Die Qualität ist durch einen 25-Punkte Katalog gesichert, zu welchem sich jeder der ausführenden Betriebe verpflichtet.

Im Rahmen von zwei Infoveranstaltungen berichtet Austria-Solar-Preisträger 2005, Johann Wurhofer, über seine Aktivitäten und

Bücherflohmarkt in den Stadtbüchereien Von Freitag, 28. März, bis einschließlich Samstag, 5. April, veranstaltet die Stadtbücherei Bregenz sowohl in der Hauptstelle (Gerberstraße 4) als auch in der Filiale Vorkloster (Rheinstraße 53) ihren jährlichen Bücherflohmarkt. Das Angebot umfasst Romane, Sachbücher, Kinderbücher, Zeitschriften, DVDs, CDs und CDRoms. Geöffnet sind die Flohmärkte zu den gewohnten Öffnungszeiten.

INFO Öffnungszeiten der Stadtbüchereien: Montag, Mittwoch, Freitag 10:00 bis 12:00 und 14:00 bis 18:30 Uhr Dienstag, Donnerstag, Samstag 10:00 bis 13:00 Uhr

die Möglichkeiten, durch eigene Initiative einen Schritt in Richtung Energieautonomie zu tun. Außerdem erhalten Interessierte alle Informationen zu Planung bis Inbetriebnahme einer Photovoltaikanlage. Die teilnehmenden Betriebe sind vor Ort und stehen für Gespräche zur Verfügung.

INFO Informationsabende zur PhotovoltaikAktion 2014 Dienstag, 1. April 2014 um 19:00 Uhr Bregenz, Gösserbräu Montag, 7. April 2014 um 20:00 Uhr Hohenweiler, Hokus

„Hl. Gebhard“ Statue als Leihgabe im Burgrestaurant Seit Kurzem befindet sich im Burgrestaurant auf dem Gebhardsberg, das bekanntlich der Stadt gehört, eine restaurierte Statue des hl. Gebhard. Sie ist eine Leihgabe der Pfarre St. Gallus und wurde am 11. März 2014 von Prälat Anton Bereuter offiziell an Bürgermeister DI Markus Linhart übergeben. Die Stadt hatte einen würdigen Platz für die Statue gesucht und war im Zuge diverser Sanierungsmaßnahmen im Burgrestaurant fündig geworden.

Bürgermeister DI Markus Linhart, Prälat Anton Bereuter, Geschäftsführer Mag. Manfred Baldauf und Beiratsvorsitzender Bruno Wackernell (beide Gaststättenbetriebs GmbH) sowie Pfarrer Dr. Paul Solomon vor der Statue des hl. Gebhard im Burgrestaurant auf dem Gebhardsberg. (vlnr)

Der Standort passt vor allem auch thematisch, denn der hl. Gebhard ist zwar Patron

der Diözese Feldkirch und als späterer Bischof von Konstanz bekannt, geboren wurde er jedoch im Jahr 949 in Bregenz, wo der Gebhardsberg nach ihm benannt ist.

entgeltliche Einschaltung

Das Angebot richtet sich nach einem klassischen Einfamilienhaus inklusive Satteldach. Diverse Umstände bei der Montage der Anlage sind im Angebotspreis berücksichtigt und werden von den Unternehmen ausgeglichen. Folgende Kriterien werden vorausgesetzt und sind – falls nicht vorhanden - Gegenstand eines eigenen Angebots: - ein Zählerkasten auf dem Stand der Technik - freier Platz für Zähler, Schutzschalter, Überspannungsableiter - eine intakte Erdungsanlage - Internetanschluss für die Ertragsüberwachung (Modem, W-LAN oder Simkarte für den GSMfähigen Wechselrichter)

Amtliche Mitteilung

20. März 2014 • KW 12

„Spaß an Sprache“ Theaterprojekt im Kindergarten Mariahilf

Um dem Schenkungsvertrag des 2004 verstorbenen Rudolf Schwärzler zu entsprechen, macht die Landeshauptstadt Bregenz den „Brändle-Park“ an der Josef-HuterStraße für die Öffentlichkeit zugänglich. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart berichtete, seien im Stadtrat am 11. März 2014 die dafür notwendigen Adaptierungsarbeiten beschlossen worden.

Mit großem Erfolg wurde heuer die Zusammenarbeit zwischen dem Vorarlberger Landestheater und den öffentlichen Kindergärten der Stadt Bregenz im Kindergarten Mariahilf fortgesetzt!

Kindergartenleiterin Maria Lanzinger und Nina Kogler sind sich darin einig, dass Theaterspiel eine wunderbare Möglichkeit ist, um Kinder spielerisch und sehr lustbetont über Bewegung und Körperausdruck beim Spracherwerb zu unterstützen. Theaterspiel ist daher im Repertoire vieler Kindergärten bereits fest verankert. Die Zusammenarbeit

Zur Erinnerung: Rudolf Schwärzler hatte der Stadt sein Grundstück unter der Auflage geschenkt, dass der 4.100 m2 große rückwärtige Teil, der als „Brändle-Park“ bekannt ist, als öffentlich zugängliche Erholungsfläche für die Nachwelt erhalten bleibt. Die dafür notwendigen Adaptierungsmaßnahmen hätten nach Abschluss der Bebauung der vorderen Teilfläche sowie des südöstlich angrenzenden Grundstücks erfolgen sollen. mit Nina Kogler brachte wertvolle Impulse für die Arbeit im Kindergarten und bestätigt den bisher praktizierten Einsatz von Theaterspiel im Kindergartenalltag. „Die Kinder waren ganz begeistert, konzentriert bei der Sache, sie haben alle mitgespielt und geredet. Und es war sehr schön, die entspannten, fröhlichen Gesichter der Kinder und der Pädagoginnen bei den Proben zu sehen. Für uns war das Projekt ein voller Erfolg!“, freut sich Kindergartenleiterin Maria Lanzinger. Die Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Landestheater und den Kindergärten wurde im vergangenen Jahr im Rahmen des Projekts „Leuchtturm” begonnen und erfolgte in diesem Jahr mit freundlicher Unterstützung von Spar am Kornmarktplatz.

Unfallstatistik 2013 Rückgang bei Verkehrsunfällen und verletzten Personen Erfreulich fällt die Unfallstatistik für 2013 aus. Insgesamt kann ein Rückgang von 8,5% bei Verkehrsunfällen gegenüber dem Jahr 2012 verzeichnet werden, die Unfälle mit verletzten Personen nahmen sogar um 14,3% ab. In Summe ist generell ein erheblicher Rückgang bei der „Verletzungsschwere“ festzustellen. Trotz steigendem Radverkehrsanteil sind auch die Radfahrer/innenunfälle rückläufig (-8,2%), Spitzenreiter – im positiven Sinn – sind die Alkoholunfälle mit einer Abnahme von 39,1%! Dies ist vor allem auf permanent durchgeführte Verkehrskontrollen und ein hohes Sicherheitsbewusstsein der Verkehrsteilnehmer/innen zurückzuführen. Außerdem ist im Jahr 2013 kein einziger Schulwegunfall zu verzeichnen. Gerade Kinder und Jugendliche sind im Straßenverkehr

besonders gefährdet und müssen daher umfassend geschützt werden. Das Unfallgeschehen ist ein wichtiger Indikator für Sicherheitsmaßnahmen, welche im Straßenraum gesetzt werden. Die Statistik zeigt, dass das Zusammenspiel von spezifischen Regulierungen und Verkehrsüberwachung die Verkehrssicherheit erhöht. Die verkehrspolitische „Vision Zero-Zielsetzung der Stadt Bregenz” (keine getöteten Personen und Reduzierung der Schwerverletzten auf ein Minimum) trägt demnach Früchte und beweist, dass zur Beeinflussung des Mobilitätsverhaltens die richtigen Maßnahmen zur Umsetzung gelangen. Von grundlegender Bedeutung ist jedoch, dass sich alle Verkehrsteilnehmer/innen rücksichtsvoll und mit Bedacht im Straßenraum bewegen.

Durch Anrainerwiderstände verzögert sich aber die dortige Errichtung von Mehrwohnungsgebäuden. Die Stadt musste deshalb eine Lösung finden, die die öffentliche Nutzung des Parks – wie im Schenkungsvertrag vorgesehen – dennoch ermöglicht. Für die umgehende Vitalisierung des „Brändle-Parks“ – realisiert werden muss unter anderem ein provisorischer Zugang – fallen sowohl Eigenleistungen der Bregenzer Stadtgärtnerei als auch Fremdleistungen an. Die Stadt investiert dafür rund 47.000 Euro brutto.

Naturerlebnisraum statt Asphaltfläche Derzeit ist ein Großteil des Pausenhofes der Volksschule Augasse in Bregenz eine graue, betonierte Oberfläche. Jetzt soll das Gelände, um den aktuellen pädagogischen Erkenntnissen Rechnung zu tragen, nach dem Konzept eines deutschen Grünraumplaners in einen Naturerlebnishof umgestaltet werden. Der Beschluss dazu fiel im Stadtrat am 11. März 2014. Dies teilte Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mit. Im Vorfeld hatte es mehrere Besprechungen – unter anderem auch einen Planungsworkshop – mit allen Beteiligten gegeben. Dabei war man sich einig, dass ein Gutteil der mit Asphalt versiegelten Fläche wieder renaturiert werden soll. Außerdem sollen verschiedene Freiräume für unterschiedliche Aktivitäten geschaffen werden, die die Bewegung der Schüler/innen fördern. Die Umsetzung des Projektes kostet 100.000 Euro brutto.

entgeltliche Einschaltung

Zwei Wochen war Theaterpädagogin Nina Kogler ein willkommenes Mitglied des Kindergartenteams. Ausgehend von der Idee, ein Theaterstück zu den Bremer Stadtmusikanten zu entwikkeln, wurde im Verlauf der Proben der Wald mit all seinen Bewohnern zum eigentlichen Thema. So konnten bei der Abschlussaufführung die Kinder des Kindergartens staunend beobachten, wie sich ihr Turnsaal in einen Wald mit vielen verschiedenen Tieren verwandelte, und dies nur aufgrund der Schauspielkunst der kleinen und großen Schauspielerinnen und Schauspieler, die einmal zu Bäumen, dann wieder zu Waldtieren wurden.

„Brändle-Park“ bald öffentlich zugänglich

Donnerstag, 20. März 2014

Ein wichtiger Schritt Nein zu Fracking wird in der Landesverfassung verankert „Wir haben die Pro- und ContraArgumente in der Klubsitzung ausführlich behandelt und sind zur Einsicht gekommen, dass ein Verbot in der Landesverfassung von Fracking-Methoden zur Förderung von Erdöl oder Erdgas ein richtungsweisendes Zeichen einer modernen und nachhaltigen Energiepolitik darstellt“, berichtet der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, Roland Frühstück. Der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei verweist auf die über 60.000 Unterschriften, welche diese Risikotechnologie einhellig ablehnen. Laut Frühstück ist es daher konsequent, dieses Verbot auch in der Landesverfassung zu verankern: „Im Sinne der Energieautonomie macht Vorarlberg damit deutlich, dass erneuerbare Energien im Energiemix der Zukunft eindeutig Vorrang haben“. Staatszielbestimmung Im kommenden Rechtsausschuss am 26. März 2014 wird die Vorarlberger Volkspartei unter dem Vor-

sitz von LAbg. Thomas Winsauer den anderen Fraktionen einen Vorschlag präsentieren, wie das Fracking-Verbot als sogenannte Staatszielbestimmung in der Vorarlberger Landesverfassung ihren Niederschlag finden kann: „Die Zustimmung möglichst aller Parteien zu diesem Vorschlag erachte ich als notwendigen Beitrag, das Thema Fracking auch über unsere Grenzen hinaus zu verankern. Hier geht es vor allem um Bewusstseinsbildung, denn rein rechtlich sind uns in der Sache die Hände gebunden“, verweist Frühstück auf die inhaltliche Zuständigkeit der jeweiligen nationalen Parlamente der Bodenseeanrainerstaaten. Auch in Österreich ist Fracking bis dato prinzipiell erlaubt. Für eine Fracking-Bohrung ist allerdings eine sogenannte Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) in Abstimmung mit den zuständigen Behörden durchzuführen. Diesen Aufwand haben bisher alle potenziellen Interessenten gescheut. (pr)

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Fracking hat in Vorarlberg keine Zukunft!“

Kommentar

Pionierarbeit im Hochwasserschutz Das fatale Hochwasser im August 2005 ist noch nicht vergessen. Seit damals sind in Vorarlberg über die Wasserwirtschaftsabteilung des Landes und die Wildbach- und Lawinenverbauung insgesamt rund 260 Millionen Euro in Hochwasserschutzmaßnahmen investiert worden, davon 62 Millionen Euro aus Landesmitteln. Angesichts des fortschreitenden Klimawandels und den damit einhergehenden Extremwettersituationen, die laut Klimaexperten künftig immer öfter eintreffen werden, eine mehr als lohnende Investition – gilt es doch, die Vorarlberger Bevölkerung nachhaltig vor den Folgen solcher Ereignisse zu schützen. Zur räumlichen Vorsorge für den Hochwasserschutz hat die Vorarlberger Landesregierung nach umfangreichen Vorarbeiten in der Vorwoche den Landesraumplan Blauzone Rheintal beschlossen. Damit sind insgesamt rund 55 Quadratkilometer an natürlichen und an potentiellen Retentionsflächen im Rheintal langfristig raumplanerisch

gesichert. Im österreichweiten Vergleich wurde mit der Blauzone Rheintal Pionierarbeit geleistet – einmal mehr, mit verschiedenen anderen Projekten hat das Ländle schon in der Vergangenheit gezeigt, dass es eigene Wege geht, die Vorbild für die restlichen Bundesländer sein können. Der Ansatz der Blauzone: Durch geeignete Überflutungsgebiete dem Hochwasser kontrolliert Raum zur Ausdehnung zu geben und ihm damit sein Zerstörungspotenzial zu nehmen. Dementsprechend zielen die Planungen der Blauzone darauf ab, die noch YRUKDQGHQHQбQDW UOLFKHQбhEHUIOXtungsgebiete und Freiflächen, die sich für eine potentielle Überflutung eignen, langfristig zu erhalten. Im Mittelpunkt steht dabei die nachhaltige Sicherung der räumlichen Existenzgrundlagen, besonders fürs Wohnen und Arbeiten, aber auch für die Landwirtschaft sowie für Freizeit und Erholung. Zudem wird mit der Blauzone der Grünraum gestärkt.

Hervorzuheben bei diesem Unterfangen: Von Anfang an wurde seitens des Landes sehr großer Wert darauf gelegt, alle betroffenen Partner in die Planungen miteinzubeziehen. Die Zuordnung von möglichen Flächen zur Blauzone wurde von der Landesraumplanung und der Wasserwirtschaft in enger Abstimmung mit den 22 betroffenen Gemeinden und den ebenfalls eingebundenen Interessenvertretern im Land vorgenommen. Ziel war es, die vielen verschiedenen Nutzungsinteressen abzuwägen und in Einklang zu bringen, um die bestmögliche Lösung im Sinne des Gesamtwohls umzusetzen. Erstmals werden schutzwasserwirtschaftlich bedeutsame Flächen mit einem Raumplanungsinstrument ausgewiesen und gesichert. Damit wurde eine gute Grundlage für zukünftige Planungen für die Hochwassersicherheit geschaffen. Die Ausweisung einer Blauzone ist damit ein zukunftsweisender Schritt, weil dadurch der

Handlungsspielraum für nachfolgende Generationen gewahrt bleibt. Vorarlberg ist hier das erste Bundesland, das derart weitreichende und nachhaltige Entscheidungen fasst. Immerhin: Das extreme Hochwasser von 2005 und auch die zahlreichen Überschwemmungen durch starke Regenfälle in den vergangenen Jahren bestätigen den von Klimaforschern aufgezeigten Trend. Und vor allem: Diese Ereignisse dürften nur den Beginn einer Entwicklung markieren, die Vorarlberg und auch anderen Regionen bevorsteht: Niederschlagsmengen, die von den Flüssen kaum noch aufgefangen werden können und daher weite Teile der Landschaft überschwemmen. Entsprechende Vorsorgemaßnahmen sind daher notwendig und sehr zu begrüßen.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Donnerstag, 20. März 2014

SPÖ-KandidatInnen kampfbereit Michael Ritsch zur Landtagswahl: „Wir sind vielleicht klein, aber oho - sehr oho!“ Die SPÖ Vorarlberg hat am 12. März zu einer Wahlkonferenz der Parteimitglieder geladen. Im voll besetzten Löwensaal in Hohenems hatten alle Mitglieder zum ersten Mal in der Geschichte der Sozialdemokratie die Möglichkeit, über die Zusammensetzung der KandidatInnen-Liste zu diskutieren. Im Anschluss wurde darüber abgestimmt, wobei die Listen von den Mitgliedern bis auf eine Enthaltung und zwei Gegenstimmen mit überwältigender Mehrheit angenommen wurden. Neben dieser Neuerung wird die SPÖ Vorarlberg erstmals in allen vier Bezirken mit ein und densel-

ben zehn Erstgereihten an der Spitze in die Wahl um die Abgeordneten-Mandate im Landtag ziehen. Die in allen vier Bezirken zehn Erstgereihten: 1. Michael Ritsch (Clubobmann und Landesvorsitzender der SPÖ Vorarlberg) 2. Gabi Sprickler-Falschlunger (Ärztin und Landtagsabgeordnete) 3. Reinhold Einwallner (Unternehmer und Landesgeschäftsführer SPÖ Vorarlberg) 4. Manuela Auer (ÖGB-Landesgeschäftsführerin und AKVizepräsidentin)

5. Olga Pircher (SPÖ-Landesfrauenvorsitzende) 6. Thomas Hopfner (Bildungszentrumsleiter der Sicherheitsexekutive Vorarlberg) 7. Werner Posch (Stadtrat SPÖ Dornbirn und FSG-Landesfraktionsvorsitzender) 8. Alexandra König (Fraktionsvorsitzende SPÖ Bregenz und Geschäftsführerin der Kinderfreunde Vorarlberg) 9. Dominik Steinwidder (Vorsitzender der Jungen Generation Vorarlberg) 10. Saadet Tuglan (Kindergartenpädagogin und Stadtvertreterin SPÖ Dornbirn)

Mit jeweils fünf Männern und Frauen auf den Listen und der tatkräftigen Unterstützung von Manuela Auer hofft Michael Ritsch, dass er bei der diesjährigen Landtagswahl wieder 20.000 Stimmen und ein viertes Mandat erreichen wird. Thematisch wird die SPÖ Vorarlberg weiter für ihre Forderung nach mehr leistbarem Wohnen, die Einführung einer Millionärsabgabe, kostenfreier Kinderbetreuung sowie die gemeinsame Schule kämpfen. (pr)

Reinhold Einwallner

Thomas Hopfner

Alexandra König

Olga Pircher

Werner Posch

Michael Ritsch

Saadet Tuglan

Gabi Sprickler-Falschlunger

Dominik Steinwidder

Manuela Auer

Kreativrausch am BG St. Gallus. Außergewöhnliches fand am Bundesgymnasium St. Gallus in Bregenz statt: Vier vierte Klassen setzten sich intensiv mit den Themen Konsum und Sucht auseinander und nahmen an kreativen Workshops des SUPRO (Werkstatt für Suchtprophylaxe)-Projekts teil. Ob Fotostory, Video, Hörspiel oder Zeitung - die Jugendlichen leisteten beachtliche kreative Beiträge zum Umgang mit Facebook, Schönheitsidealen oder Substanzen wie Zigaretten und Alkohol. Letzte Woche wurden die Ergebnisse vor den anderen Schülern und Eltern präsentiert. „Wir fördern die Sozial- und Medienkompetenzen der Jugendlichen. Gleichzeitig nutzen wir die kreativen Werke für unsere Präventionsarbeit“, so Projektleiter Johannes Rinderer zu dieser spannenden und konstruktiven Arbeit. (rj)

Der Hausverstand sagt:

»Gesundes Essen kann man auch trinken.« Stimmt: Wertvolle Vitamine, Mineralien und Spurenelemente kann man auch in Form von köstlichen, frisch gepressten Säften genießen. Also trinken Sie sich Schluck für Schluck frühlingsﬁt – ideal sind übrigens fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag!

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Donnerstag, 20. MĂ¤rz 2014

Weiterbildung fĂźr alle ohne Sanktionen!

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Warum Energieausweis? Seit dem 01. Dez. 2012 ist es zwingend einen Energieausweis einem Kauf, Pacht oder Mietinteressenten vorzulegen. Doch was steckt hinter dem Energieausweis? Im Energieausweis werden verschiedene Parameter eines GebĂ¤udes oder einer Wohnung bewertet die das GebĂ¤ude energetisch beeinflussen. Dies sind vor allem die AuĂ&#x;enflĂ¤chen gegen kalte AuĂ&#x;enluft bzw. unbeheizte RĂ¤ume. Beim Kauf oder Verkauf, kann der Energieausweis eine wichtige Entscheidungshilfe fĂźr Mieter, KĂ¤ufer und auch Immobilienmakler sein. Auch sind in einem Energieausweis Empfehlungen angefĂźhrt wie das Objekt im Bezug auf den Energieverbrauch optimiert werden kann. Wichtige beinhaltete Angaben wie die Art und StĂ¤rke der DĂ¤mmung der GebĂ¤udehĂźlle, die Art und QualitĂ¤t der Fenster und des Heizsystems. Sie haben noch keinen Energieausweis und mĂśchten vermieten oder verkaufen? Dann melden Sie sich ganz unverbindlich, bei einem Vermittlungsvertrag Ăźbernehmen wir die Kosten Ihres Energieausweises welcher durch die KĂźnz Baumanagement GmbH, Hard erstellt wird. Alles aus einer Hand, Ihre Immo-Agentur. --Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH Am Garnmarkt 13 6840 GĂśtzis

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â&#x20AC;&#x17E;SprachfĂśrderung sollte allen Kindern offen stehen - nicht nur migrantischen Kindern! Alle Eltern, die es aus zeitlichen, gesundheitlichen oder welchen GrĂźnden auch immer nicht vermĂśgen, ihre Kinder beim Sprachenlernen zu unterstĂźtzen sollten beraten und gefĂśrdert werden! Von einer Zwangsverpflichtung halte ich jedoch nichts. Entweder gibt es ein Weiterbildungsangebot fĂźr alle oder fĂźr keinen - aber nur ohne 6DQNWLRQHQ Â´ IRUGHUW $\GĂ&#x2014;Q Eltern und Einrichtungen sind gefordert! Damit alle Kinder die deutsche Sprache lernen, seien Eltern wie Einrichtungen (von der Kleinkindbetreuung bis zu Ende der Pflichtschule) gefordert. ElternELOGXQJ PXVV ODXW $\GĂ&#x2014;Q HLQ %Hstandteil der SprachfĂśrderung sein. â&#x20AC;&#x17E;Das kann uns gelingen, wenn die Einrichtungen mit den Eltern zusammenarbeiten wollen und sie Ăźber den Fortschritt ihrer Kinder informieren. Vor allem brauchen Eltern Tipps, wie sie zu Hause und in der Freizeit ihre Kinder sprachlich fĂśrdern kĂśnnen.â&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x17E;Was wir auĂ&#x;erdem brauchen, sind Modelle, die die unterschied-

Frackingve Am 4. Juli 2013 beschloss der Vorarlberger Landtag einstimmig einen Allparteienantrag, welcher die Ablehnung des so genannten Fracking durch das Land Vorarlberg bekrĂ¤ftigte. Demnach sollten alle politischen und rechtlichen Mittel eingesetzt werden, um den Einsatz des Fracking im Bodenseeraum zu verhindern. Die SPĂ&#x2013; geht jetzt einen Schritt weiter: Michael Ritsch fordert entsprechend dem Atomkraftverbot auch eine Verankerung des Verbots von Fracking in der Landesverfassung.

SprachfĂśrderung hat im MutterKind-Pass nichts verloren! â&#x20AC;&#x17E;NatĂźrlich mĂźssen Kinder, die UnterstĂźtzung brauchen, gefĂśrdert werden. Von einer Zwangsverpflichtung halte ich aber nichts. Weiterbildung ja â&#x20AC;&#x201C; aber ohne Sanktionen!â&#x20AC;&#x153;, kommentiert die Migrantensprecherin der *UÂ QHQ /$EJ 9DKLGH $\GĂ&#x2014;Q GLH erneute Forderung von FPĂ&#x2013;-Chef Dieter Egger, die SprachfĂśrderung im Mutter-Kind-Pass von migrantischen Eltern zu verankern. Beim Mutter-Kind-Pass geht es um die gesundheitliche Vorsorge fĂźr Schwangere und Kleinkinder. Das Erlernen einer Sprache sei aber kein medizinisches Thema und gehĂśre daher nicht in den Mutter-Kind-Pass, meint $\GĂ&#x2014;Q Ă&#x2026;'LH UHJHOPlÂ&#x2030;LJHQ PHGLzinischen Untersuchungen sind ungemein wichtig, mit Sprachkompetenz hat das nichts zu tun, diese gehĂśrt wo anders hin!â&#x20AC;&#x153;

GrĂźnen-LAbg. Vahide Aydin lichen Probleme beim Spracherwerb filtern und MaĂ&#x;nahmen setzen sowie ausreichend kompetente SprachentwicklerInnen und SprachfĂśrdererInnen in den KindergĂ¤rten. Das bedeutet, dass wir auch ein ambitioniertes und attraktives Weiterbildungsangebot in diesem Bereich benĂśtigen!â&#x20AC;&#x153;, so $\GĂ&#x2014;Q DEVFKOLHÂ&#x2030;HQG SU

Auch die Ă&#x2013;VP lĂ¤sst plĂśtzlich damit aufhorchen, dass sie am 26. MĂ¤rz im Rechtsausschuss den anderen Fraktionen einen Vorschlag prĂ¤sentieren wird, wie das Fracking-Verbot als sogenannte Staatszielbestimmung in der Vorarlberger Landesverfassung ihren Niederschlag finden kann. Erfreut Ăźber diesen Sinneswandel erinnert Michael Ritsch die Abgeordneten der Ă&#x2013;VP jedoch daran, dass sie just einen solchen Vorschlag, als er von der SPĂ&#x2013; kam, kĂźrzlich verbal abgelehnt haben.

Schluss mit orga FPĂ&#x2013; fordert rasch Gegenstrategie gegen In der jĂźngsten Vergangenheit wird in grĂśĂ&#x;eren StĂ¤dten und Gemeinden des Landes das organisierte Betteln mehr und mehr zum Problem. â&#x20AC;&#x17E;Der Anblick bettelnder Menschen gehĂśrt mittlerweile zum Alltag auf Ăśffentlichen PlĂ¤tzen, in EinkaufsstraĂ&#x;en oder vor Einkaufszentren. Sowohl die einheimische BevĂślkerung aber auch die TourismusgĂ¤ste im Land fĂźhlen sich mehr und mehr durch diese organisierten Bettler belĂ¤stigt. Damit muss Schluss seinâ&#x20AC;&#x153;, betont der FPĂ&#x2013;-Landesobmann Dieter Egger. â&#x20AC;&#x17E;Vorarlberger SicherheitsbehĂśrden bestĂ¤tigen negative Entwicklungâ&#x20AC;&#x153; Diese Menschen betteln nicht freiwillig, sondern befinden sich in den FĂ¤ngen skrupellos agie-

render krimineller Organisationen aus Osteuropa. â&#x20AC;&#x17E;Die negative Entwicklung im Bereich des organisierten Bettelns wird mittlerweile auch von den Vorarlberger SicherheitsbehĂśrden bestĂ¤tigt. Besonders verwerflich daran ist, dass Kranke, geistig und kĂśrperlich behinderte Personen sowie Kinder durch die AbhĂ¤ngigkeit zu ihren HintermĂ¤nnern ausgenutzt und missbraucht werden. Wie das Bundeskriminalamt bestĂ¤tigt, werden die meisten Bettler von den HintermĂ¤nnern in RumĂ¤nien angeheuert und an ZwischenhĂ¤ndler in Ă&#x2013;sterreich verkauft. Je schwerer die Behinderung eines Bettlers, desto hĂśher ist der Preis. Zahlreiche BĂźrger haben sich bereits bei mir gemeldet und mir ihre Beobachtung und negativen Erfahrungen mit der Bettelproblematik

Donnerstag, 20. März 2014

chael Ritsch rbot soll in die Landesverfassung

SPÖ-Landeschef Michael Ritsch der SPÖ betreffend Fracking-Verbot in der Landesverfassung existiert und von der ÖVP nicht neu erfunden werden muss. Sie, die ÖVP, könne auch gut und gerne dem SPÖ-Vorschlag zustimmen, der ebenso am 26. März zur Abstimmung steht. Michael Ritsch ist jedenfalls schon sehr gespannt, wie das Abstimmungsverhalten der ÖVP beim Fracking-Verbot aussehen wird. (pr)

Der Antrag der SPÖ sei entsprechend ausgearbeitet worden, sodass er problemlos auch die Zustimmung der ÖVP bekommen könne. Das Gegenargument der ÖVP war, dass die Verfassung damit überfrachtet würde. „Vermutlich ist jedoch der Leidensdruck der ÖVP zu groß geworden, dass sie plötzlich einen eigenen Vorschlag auf den Tisch legen“, so SPÖ-Chef Michael Ritsch. Er weist erneut darauf hin, dass bereits ein umfassender Vorschlag

nisiertem Betteln zunehmende Bettelproblematik im Land geschildert. Diese organisierte Bettelkriminalität muss mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft werden“, so Egger. „Sicherheitsrat einberufen und Gegenstrategie entwickeln“

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger FPÖ-Chef die Einberufung des Sicherheitsrates. (pr)

„Angesichts der negativen Entwicklung sollte man sich mit dieser Problematik umfassend und in der Tiefe auseinandersetzen. Es muss sicherstellt werden, dass in Vorarlberg der organisierten Bettelmafia ein Riegel vorgeschoben wird. Im Rahmen einer Sitzung des Sicherheitsrates sollte daher gemeinsam mit Vertretern der Vorarlberger Sicherheitsbehörden sowie mit Vertretern der Städte Bregenz und Dornbirn die Situation im Land ausführlich erörtert und eine Gegenstrategie entwickelt werden“, fordert der

Donnerstag, 20. März 2014

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Steter Tropfen höhlt den Stein Da staunte ich, als ich am Sonntag zur Premiere des Films „Paradies mit Schönheitsfehlern“ ins Theater pilgerte. Ich armer Tor meinte, die Premiere fände im Foyer statt; weit gefehlt: selbst der große Saal reichte inklusive Balkon nicht aus, um die Besuchermassen zu fassen. Das sagt mir eines: die Idee der Genossenschaft „mehramsee“, ein von der Bahn befreites Bregenzer Bodenseeufer zu schaffen, interessiert und berührt die Bürger der Stadt. Schön findet die Idee wohl jeder, aber die meisten – mich eingeschlossen – schmunzelten ob der vermeintlich unfinanzierbaren Utopie der Genossenschaftler. Andererseits: in einem Staat, der seine Verschuldung dank Unfähigkeit von Bankern und Politikern in zweistelliger Milliardensumme auf die Steuerzahler abwälzt, könnte auch eine Untertunnelung des Seeufers möglich sein. Träume darf man haben und dank „mehramsee“ finden manche dieser Träume nicht mehr nur in der Tiefschlafphase statt. Zum Abend: Regisseur Frank Mätzler, der bei seiner Ansprache Entertainer-Qualitäten bewies, schuf einen durchaus interessanten Streifen, der sich dem Thema herrlich subjektiv nähert. Das war zu erwarten und ist legitim; wer auf unbedingte Objektivität besteht, sollte sich an Bedienungsanleitungen und Beipacktexte halten. Viele der Aussagen – darunter von Fachleuten wie Verkehrsplanern und Architekten – halten auch einer objektiven Prüfung stand; auf die Meinung von Lehrerinnen und Gastronomen hätte man andererseits auch gerne verzichtet. Die waren wohl eher zu vernehmen, damit der ansonsten schön (schwarz) humorige Film ein wenig „menschelt“; auch die überflüssige und doch etwas dick aufgetragene Einleitung („Oh Hoamatle“) zeugt von der gleichen Grundhaltung. Aber abgesehen davon, dass sich die Genossenschaft bei ihren Präsentationen langsam vom Montessori-Touch befreien sollte, stieg meine – und wohl auch die vieler anderer – Sympathie für „mehramsee“. Sie machen zumindest was und langsam aber sicher (Stichwort Machbarkeitsstudie) ändern sie auch was.

Tanzauf

Gemeinsam gegen neue Belastungen!

Mit „Desh“ von Akr

AK-Vizepräsidentin plädiert für Bündelung der Kräfte. Die neue Vollversammlung der AK Vorarlberg hat die Arbeit aufgenommen! Im Rahmen der konstituierenden Sitzung wurde u. a. auch Manuela Auer als AK-Vizepräsidentin bestätigt. Für die FSG gehören darüber hinaus Klaus Willi (BR-Vorsitzender Sapa, früher Hydro) und Reinhard Stemmer (ÖBB, Landesvorsitzender vida Vorarlberg) dem neuen Vorstand an. Für Auer gilt es nun, das Miteinander in den Vordergrund zu rücken und gemeinsam für die Sache der ArbeitnehmerInnen einzutreten. Einen Schwerpunkt bildet für die AK-Vizepräsidentin dabei der Kampf gegen neue Sparpakete auf Kosten der Beschäftigten. „Wir haben bei den Belastungen der ArbeitnehmerInnen längst die Grenze des Erträglichen überschritten“, so Auer. Wenn der Staat zusätzliches Geld benötige, dann komme dafür „nur eine Reichensteuer in Frage!“ Die Beschäftigten seien bereits mehrfach zur Kasse gebeten worden und müssten nun dringend entlastet werden. „Wir bleiben dabei: Eine Senkung der Lohnsteuer ist möglich. Allerdings nur dann, wenn auch die reichsten Haushalte endlich ihren fairen Beitrag leisten und eine Millionärssteuer eingeführt wird“, fordert Auer. Mehr Netto vom Brutto - das sei auch wichtig, um die Nachfrage und somit die Wirtschaft zu stärken. Der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit, speziell die Altersar-

Hochkarätige internationale TanzKompanien gastieren im Rahmen des „Bregenzer Frühlings“im Festspielhaus Bregenz. Den Beginn macht morgen, Freitag, 21. März das Stück „Desh“ des Tänzer und Star-Choreograf Akram Khan. Das Tanzfestival in Bregenz sorgt für Frühlingsgefühle. Unter der künstlerischen Leitung von Wolfgang Fetz werden Uraufführungen sowie österreichische Erstaufführungen, die international Aufsehen erregt haben, zu sehen sein. „Desh“, mit dem der „Bregenzer Frühling“ morgen Freitag startet, ist das bislang persönlichste Werk, das der Tänzer und Star-Choreograf Akram Khan in einer Solo-Performance zeigt. Khan gilt als Meister des nordindischen Tanzstils Kathak, den er auf virtuose Weise mit europäischen Tanzformen verbindet. Er entführt damit das Publikum in einen Kosmos, der sich aus unzähligen Facetten eines Landes, zahlreichen Geschichten und Schicksalen zusammensetzt. Das Wort „DESH“ entstammt dem Sanskrit und bedeutet Land, Nation, Heimatland. Aus der Perspektive eines Menschen, der im Spannungsfeld zwischen den Kulturen Großbritanniens und Bangladeschs steht, erzählt Akram Khan Geschichten von nationalen Gegensätzen sowie kultureller Annäherung und entwirft gleichzeitig ein farbenprächtiges Bild des Landes Bangladesch mit all seinen Widersprüchen – dem blühenden Leben und nationalen Stolz seines Volkes einerseits, der Armut, politischen Instabilität und existenziellen Bedrohung durch den Klimawandel andererseits. Aus persönlichen Erinnerungen, Träumen und überlieferten Mythen lässt der Tänzer eine Welt voller Überraschungen und fesselnder Vielfalt entstehen. Jocelyn Pook hat mit Naturgeräuschen, indischen Weisen und europäischen Melodien einen wundervollen Musikteppich komponiert.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer beitslosigkeit, bildet für die AKVizepräsidentin den zweiten Schwerpunkt. „Wir brauchen mehr Arbeitsplätze für Ältere“, so Auer. Fakt sei, „dass auch in Vorarlberg über 50-jährige Arbeitssuchende kaum eine Chance haben, einen Arbeitsplatz zu finden“. Doch anstatt Ältere zu unterstützen, werde auch in Österreich der Ruf nach Erhöhung des Pensionsantrittsalters immer lauter. Für Auer ist das „zynisch und völlig realitätsfern“. Die AK-Vizepräsidentin fordert daher ein Umdenken sowohl in der Politik als auch den Unternehmen. So brauche es deutlich mehr Geld für die Weiterbildung Älterer und alternsgerechte Arbeitsplätze. „Die Wirtschaft muss sich ihrer Verantwortung bewusst werden und in die Gesundheit sowie die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten investieren“, so Auer. (pr)

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Stadtgeﬂüster

Lauter „Hochkaräter“ Auf diesem hohen Niveau geht es beim „Bregenzer Frühling“ dann durch die nächsten Wochen: Hochenergetischen Tanz und

Donnerstag, 20. März 2014

führungen auf Weltniveau

Rund ums Geld

am Khan beginnt morgen, Freitag 21. 3., der „Bregenzer Frühling“ Ewald Gunz, Filialleiter Franz-Ritter

Sichere Wege zu den eigenen vier Wänden

„Desh“ entführt die Zuseher in ein Reich aus Farbe, Klang und Bewegung kraftvolle Livemusik lässt der gebürtige Israeli und derzeitige Shootingstar der Londoner Tanzszene Hofesh Shechter in „Political Mother“ aufeinandertreffen. Das Ergebnis ist ein intensives und atmosphärisch dichtes Gesamtkunstwerk (Samstag, 29. März). Im Werk Sidi Larbi Cherkaouis (Samstag, 26. April) spielen Duette eine wichtige Rolle – „4D“ ist eine Folge von vier seiner besten Duette. Es ist die Vollkommen-

heit, die das Nederlands Dans Theater 2 (Samstag, 3. Mai) ausstrahlt und dieses so unverwechselbar macht. Seine Perfektion ist nicht gekünstelt, sondern vermittelt eine natürliche Anmut. Eine ZDKUH 6FKRFNZHOOH O|VWH GLH &KRreografie „What the Body Does Not Remember“ (Freitag, 23. Mai) aus, als diese 1987 zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert wurde und das aktionstheater ensemble bringt mit „Pension Europa“

(Freitag, 16. und Samstag, 17. Mai) wieder eine Uraufführung unter der Regie von Martin Gruber auf die Bühne des Festspielhauses. Alle Aufführungen finden um 20 Uhr im Festspielhaus Bregenz statt. Kartenvorverkauf: www.vticket.at, Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, Tel.: +43 (0)5574 / 4080, tourismus@bregenz.at. Detaillierte Infos unter: www.bregenzerfruehling.at. (rj)

Finanzierung auf gesunder Basis Um langfristig sorgenfrei zu bleiben, empfiehlt sich ein Eigenmittelpolster von mindestens 15 bis 20 %. Eine vorausschauende Haushaltsrechnung vor Beginn der Finanzierung verschafft Klarheit über den finanziellen Spielraum. Eine gesunde Basis ist dann vorhanden, wenn eine Finanzierung heute auch mit einer Verzinsung von 6 % p. a. darstellbar wäre. Sollte das nicht der Fall sein, sind sichere Ansparungsvarianten für Eigenmittel ratsam, damit der Traum vom Wohneigentum mittelfristig wahr werden kann. Rechtzeitige Vorsorge für die Sicherheit Ein optimaler Finanzierungsmix berücksichtigt die individuellen Bedürfnisse. Eine große Palette DQб)LQDQ]LHUXQJVP|JOLFKNHLWHQ steht zur Auswahl: Mittel- oder langfristige Finanzierung? Kredit mit Fixzinsen, Zinssatzobergrenzen oder variablen Sätzen? Bankkredit oder Bauspardarlehen? Damit aber ein Kredit im Ernstfall nicht zu einer bedrohlichen Belastung wird, fängt ein sogenannter „Ratenschutz“ die Kreditraten auf und schließt bei Karenz, Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Arbeitsunfähigkeit bis zu 12 Monaten die entstandene Einkommenslücke. (LQH NRPSHWHQWH XQG VHUL|VH Kreditberatung ist deshalb sehr wichtig. Ewald Gunz Tel. 05 0100 75080 www.bregenz.sparkasse.at

Foto: Richard Haughton

Das derzeit niedrige Zinsniveau bringt für Kreditnehmerinnen und Kreditnehmern spürbare Erleichterung. Der Vergleich von monatlichen Mietkosten mit Kreditrückzahlungsraten für Wohneigentum fällt häufig zugunsten einer Kaufentscheidung aus. Aus Sicht der Sparkasse muss Sicherheit aber in jedem Fall das wesentliche Entscheidungskriterium bleiben.

Donnerstag, 20. März 2014

Hört… Hört… Die Präsentation mit sechs Arbeiten von Johanna Billing, Franz Dodel, Matts Leiderstam, Jessica Stockholder und Freek Wambacq bringt eine Trilogie im Kontext des zweijährigen Projekts ›six memos for the next ...‹ zum Abschluss. Im Herbst vergangenen Jahres begann das Projekt mit ›In Arbeit‹ und wurde im Dezember mit ›In Gedanken‹ weitergeführt. ›In Zukunft: Potenziale‹ markiert eine Sehnsucht nach der Aktivierung eines „Möglichkeitssinns“ – keine unwesentliche Grundlage für ein verändertes und veränderndes Handeln. Fünf Werke treffen im Magazin4 aufeinander, ein weiteres lädt zu einer Reise um den Bodensee mit zwölf Stationen. Die Arbeit „Butcher-Series“ (deutsch: „Metzger-Serie“) von Freek Wambacq ist im Ausstellungsraum nur mit einer Kar-

Magazin4: Zukunft nach Arbeit und Gedanken

Kreieren Zukunft: Matts Leiderstam, Freek Wambacq und Franz Dodel (vl)

te präsent, die der Besucher mitnehmen kann. Zur Ausstellung konnte Wolfgang Fetz (künstlerischer Direktor Magazin4) mit seinem Kuratorenteam Jörg van den Berg, Tilo Schulz, Schirin Kretschmann und Sandra Boeschenstein zusammen mit den anwesenden Künstlern Freek Wambacq (Belgien), Matts Leiderstam (Schweden) und dem Schweizer Schriftsteller Franz Dodel (Schweiz) zahlreiche Besucher willkommen heißen, darunter Stadtrat Michael Rauth, Roswitha und Manuela Steger, Günther Rupp (Bank Austria), Künstlerin Uta Belina Waeger und Erhard Witzel (Galerist), Thomas Häusle (Kunstraum Dornbirn), die Architekten Jakob Albrecht und Heinz Wagner, Bildhauer Herbert Meusburger, Aglaia Lang (Vizepräsidentin Bregenzer Kunstverein), Reinhilde Zauser, Roland Jörg (Kulturamt Dornbirn), die Künstler Rafet Jonuzi, Erich Smodics, Gabriele Ulmer und Maria Jansen, Gerhard Schmid (FinanzConsulting), Wolfgang Huber, Stephan Jansen, Ruth Sari, Ulrike von Dewitz (Grafik), und das Team vom Magazin4 mit Katarina Simic, Isabella Hafner und Thomas Schiretz. (rj)

Zwei Architekten-Generationen: Jakob Albrecht, Herbert Meusburger (vl)

Seebrünzler

Sorgten für reibungslosen Ablauf: Katarina Simic und Isabella Hafner (v.l.)

Was i do grad mach? A kläle „mehr in see“ statt „mehr am see“.

Donnerstag, 20. März 2014

Weiterbildung groß geschrieben Dem Thema „lebenslanges Lernen“ widmet das Land noch mehr Beachtung Dem lebenslangen Lernen wird in Vorarlberg ganz bewusst ein hoher Stellenwert eingeräumt. Damit die vielfältigen Weiterbildungsangebote für alle Bildungsinteressierten gut erreichbar und erschwinglich bleiben, wird von Landesseite alljährlich ein beachtlicher finanzieller Beitrag geleistet, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner. Die fünf Vorarlberger Volkshochschulen, das Katholische Bildungswerk sowie die Bildungshäuser Batschuns, Bezau und St. Arbogast werden heuer von der Landesregierung mit insgesamt 427.000 Euro unterstützt. „Wer sich weiterbilden will, findet in Vorarlberg sehr gute Bedingungen vor“, betont Landeshauptmann Wallner. Die Volkshochschulen in Bludenz, Bregenz, Götzis, Hohenems und Rankweil bieten in praktisch allen Fachbereichen und Wissensgebieten regelmäßig Vorträge, Kurse und Lehrgänge an. Die Bildungsprogramme umfassen hauptsächlich den allgemeinbildenden und kreativen, zunehmend jedoch auch den beruflichen Bereich der Erwachsenenbildung. Besonders in Götzis, Bregenz und Bludenz kommt den Angeboten zum „zweiten Bildungsweg“ große Bedeutung zu.

Die Vorarlberger Volkshochschulen haben im Jahr 2012 insgesamt 2.131 Kurse mit knapp 26.500 Teilnehmenden angeboten und erfreuen sich eines anhaltend hohen Publikumsinteresses. „Das Katholische Bildungswerk ist einer der wichtigsten Anbieter niederschwelliger Bildungsprogramme vor Ort“, erläutert Wallner. Im Jahr 2012 haben knapp 17.000 Personen an 777 Veranstaltungen des Katholischen Bildungswerks im ganzen Land teilgenommen. Im Bildungshaus Batschuns konnten 2012 mehr als 14.000 Personen in 829 Veranstaltungen angesprochen werden. „Mit der Unterstützung des Landes ist sichergestellt, dass allen Bildungsinteressierten wohnortnah ein hochwertiges und vielfältiges Angebot zur Verfügung steht“, bekräftigt Wallner. „Lebenslanges Lernen ist heute immens wichtig. Sich ständig weiter zu qualifizieren bietet zum einen auf persönlicher Ebene einen hohen Nutzen und eröffnet zum anderen auch beruflich immer neue Perspektiven. Es ist sehr erfreulich, dass so viele Menschen die zahlreichen Angebote in An-

Stadtentwicklung von Bregenz

LH Wallner: „Wer sich weiterbilden will, findet in Vorarlberg sehr gute Bedingungen vor.“ spruch nehmen“, zeigt sich der Landeshauptmann erfreut über

die Entwicklung in Vorarlberg. (red)

OberUnterOderLand im Kosmodrom. OberUnterO-

derLand entwickelte sich aus einer Ausschreibung an junge Autoren, sich mit ihrem Heimatland Vorarlberg zu beschäftigen. Junge Autoren aus der „jungen Szene“ von Literatur Vorarlberg dazu Kurzdramen verfasst. Das ganze Jahr über werden diese Kurzdramen im Kosmodrom aufgeführt. Den Anfang machen: Linda Achberger mit „Was wir wirklich wollten“ und Sarah Rinderers „Zwischenstop“ morgen Freitag, 21.3. und am Sanstag, 22.3. um 20 Uhr im Theater Kosmos. Unter der Regie von Stefan Pohl (Ausstattung Caro Stark) spielen Alina Bachmayr-Heyda und Dagmar Rohm; anschließend Kosmodrom DJ-line. (rj)

TEIL 2

Von Rätern, Kelten & Römern – die Anfänge Die Anfänge menschlicher Niederlassung verlieren sich im Dunkel vorgeschichtlicher Epochen. Die ältesten Funde aus dem Bregenzer Raum weisen in die Zeit um 1500 vor Christus. Um 400 vor Christus wanderten die Kelten in den Norden Vorarlbergs ein. Sie nannten ihren Hauptort Brigantion, was „die Hohe“ bedeutet. Räter und Kelten lebten nebeneinander; ob friedlich oder konfliktreich, wissen wir nicht. Die keltische Ansiedlung dürfte sich auf dem Ölrain befunden haben, was Keramik- und andere Kleinfunde belegen. Das Relief der keltischen Pferdegöttin Epona krönt den Toreingang zur Oberstadt. Warum die alten Bregenzer das Relief dort angebracht haben, wissen wir nicht. Vielleicht

hielten sie die berittene Göttin für die Guta, jenes alte Weiblein, das der Sage nach die Stadt Anno 1408 vor den Appenzellern gerettet hat? Im Jahr 15 vor Christus unterwarfen die Römer den Alpenraum. In Bregenz errichteten die römischen Legionäre ein wall- und grabengeschütztes Militärlager am Südende des Ölrains. Im ersten nachchristlichen Jahrhundert entstand an das kaiserzeitliche Bregenz, das sich schließlich auf einer Fläche von 22 Hektar auf dem Ölrain ausgebreitet hat. Archäologisch erfasst sind die Reste des Lagers am Südende des Ölrains im Bereich des Böckleareals und weiter in etwa von Süd nach Nord: Rasthäuser, die Thermen mit Nebengebäuden im Bereich der evangelischen Kirche, eine

Reihe von Magazinen und Kaufläden, Händlerquartiere, das 100 mal 60 Meter große Forum, mehrere Villen – darunter die prachtvolle Villa am Steinbühel, ein wenig abseits dem See zu gelegen – , Tempel und das ausgedehnte Gräberfeld im Thurn- und Taxispark (340 mal 140 Meter, über 1.000 Gräber). Gegen den See hin befanden sich die öffentlichen Gebäude, gegen den Pfänder hin die privaten. Durch die Siedlung führte in gerader Linie die etwa neun Meter breite Römerstraße. Der Bodensee reichte in der Antike noch tief in das heutige Stadtgebiet herein. In den Jahren 1968 bis 1972 wurden am Leutbühel römische Mauerreste ausgegraben, die zuerst als Hafenmauer und 1999 schließlich als Hafenkastell interpretiert wurden. (rj)

Weihestein für die keltische Pferdegöttin Epona Die Göttin ist keltisch, ihr Relief stammt aus römischer Zeit, vermutlich aus dem 2. Jahrhundert nach Christus. Epona war die Schutzgöttin der Ställe und der Nutztiere Pferd, Esel und Maultier.

Donnerstag, 20. März 2014

LaKaZe Ein zuverlässiger Partner für Privat-und Geschäftskunden Das Team des Lack-und Karosseriezentrum in Dornbirn und Bludenz überzeugt private wie gewerbliche Kunden durch deren Professionalität, Flexibilität und ein breites Leistungsangebot. Bis zu 45 Leih-und Ersatzwagen stehen dem LaKaZe zur Verfügung. Dieses, sowie viele weitere Details, machen das Lack-und Karosseriezentrum zum bevorzugten Partner für private und gewerbliche Kunden in ganz Vorarlberg. Park-, Unfall-, Hagel-und Dachlawinenschäden gehören, genauso wie Spot-Repair und Scheibentausch, zu den täglichen Herausforderungen des jungen und dynamischen Teams. Privatkunden vertrauen dabei genauso wie gewerbliche Partner auf die hohe Professionalität und Zuverlässigkeit des 2003 gegründeten Unternehmen und dessen 20 Fachkräften. Die hohe Kundenzufriedenheit hat dem jungen Fachbetrieb in den letzten Jahren zu einer hervorragenden Reputation, und somit zu kontinuierlichem Wachstum, verholfen. Ein lückenloser Versicherungsund Ersatzwagenservice sowie moderne Dienstleistungen verdeutlichen den hohen Innovationsgrad des Unternehmens. Spezielle Karosseriepflegeservices sind, genauso wie ein breites Angebot für Industrielackierungen oder einer umfassenden Flottenbetreuung für Unternehmen, fortschrittliche Dienstleistungen, welche die Vorreiterrolle des LaKaZe unterstreichen. Moderne Technik sichert die hohen Standards und Qualitätsansprüche Ob Unternehmensflotte oder privates KFZ – die Kunden des LaKaZe profitieren von der professionellen Beratung, der hochwertigen Arbeit zu fairen Preisen sowie der sichergestellten Mobilität durch die große Anzahl an verfügbaren Ersatzfahrzeugen. (pr)

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Eine Regi

Erstmals veranstalten unter der Federführung von Bodensee-Vorarlberg Tourismus die Kommunen Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Hard und Hohenems einen gemeinsamen Wettbewerb zur Gestaltung des öffentlichen Raums. Unter dem Titel „Vlow!Award“ wetteifern ab Mitte März 15 Projekt-Teams aus den Bereichen Architektur, Design

Donnerstag, 20. März 2014

ur einem Tag wanne raus - Dusche rein Frau Schärer: „Man fühlt sich als Kunde vom ersten Kontakt an sehr gut betreut, es wird auf jede Kleinigkeit eingegangen und GEHT NICHT gibt es nicht!“ Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe (pr):

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on macht sich auf den Weg „Vlow!Award“ für Rheintal-Qualität Design Studio, Wien), Verena Konrad (Vorarlberger Architektur Institut VAI, Dornbirn) und Clemens Theobert Schedler (Kommunikationsdesigner, Wien). (rj)

sich zusammen aus zwei Vertretern der jeweiligen Kommunen, einem Vertreter von Bodensee-Vorarlberg Tourismus sowie aus den Fachjuroren Fidel Peugeot (Walking Chair

und Kommunikation um den ersten Platz und die damit verbundene dotierte Realisierung ihres Entwurfs. Ziel des Wettbewerbs ist es, sowohl für die einheimische Bevölkerung als auch für Gäste die Qualität des öffentlichen Raums weiter zu entwickeln und das Rheintal als regionale Einheit zu stärken und abzubilden. Initiative und Koordination stammen von BodenseeVorarlberg Tourismus. Die örtliche Verantwortung liegt in Händen der Stadtmarketinggesellschaften, die unter dem gemeinsamen Dach „Vlow!Award“ jeweils einen lokalen Realisierungswettbewerb ausgeschrieben haben. Die Jury setzt

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Donnerstag, 20. März 2014

MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Gewalt an Frauen: Wen kümmert’s?

Was wurde in den vergangenen Tagen über das nicht rechtskräftige Urteil gegen Ex-Innenminister Ernst Strasser diskutiert? Von „Haltet den Dieb“ bis hin zu „Ins Häfn mit ihm“ wurde am Stammtisch debattiert. Auch die Hypo und die Kosten, die die Steuerzahler zu tragen haben, lassen die Volksseele kochen. Als jedoch ein sehr verstörender Bericht der EU über Gewalt an Frauen in Europa veröffentlicht wurde, war Schweigen im Walde angesagt. Gut, ein paar Medien haben darüber berichtet. Doch einen Aufschrei darüber, dass jede dritte Frau in Europa Opfer von Gewalt ist, blieb aus. Es ist kein Nischenthema. „Wir sprechen von Müttern, Töchtern und Schwestern, die sexuell, psychisch oder physisch missbraucht werden“, betonte Studienleiter Morten Kjaerum. Er räumte ein, dass er ob des dramatischen Ergebnisses die Gewalt an Frauen in Europa völlig unterschätzt habe. Zeit, aufzuwachen – auch in Österreich. Was oft hinter verschlossenen Türen geschieht, gehört ans Tageslicht. Was in den Familien passiert, geht uns als Gesellschaft etwas an. Hier müssten alle aufschreien.

AUF ... Obwohl unsere Sportlerinnen und Sportler bei den Paralympics viele Medaillen erzielt haben, wurde wenig darüber berichtet.

Bifie-Datenleck stoppt weitere Bildungstests Ministerin HeinischHosek stoppt alle weiteren Tests, die das Bildungsniveau unserer Schüler erheben. WIEN (kast). Insgesamt 4.500 Schulen und 170.000 Schüler in ganz Österreich können die geplanten Tests der Bildungsstandards für die 4. und 8. Schulstufe nicht mehr durchführen. 170.000 Hefte, die dazu gedruckt und teils verteilt wurden, müssen jetzt eingestampft werden. Auch die bestehenden 1.700 Werkverträge mit jenen Personen, die die Bildungstests vor Ort durchführen sollten, werden aufgekündigt. Grund ist das Datenleck beim Bundesinstitut für Bildungsforschung (Bifie), das alle Erhebungen zu den Bildungsniveaus in den Schulen durchführt. Bereits Ende Dezember wurde bekannt, dass mehr als 400.000 Schülerund Lehrerdaten gehackt und auf einem rumänischen Server hinterlegt wurden. Die Polizei ermittelt. Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek hat nun die Notbremse für alle weiteren Schülertests, die vom Bifie betreut werden, gezogen. Doch gerade jetzt, wo die Neue Mittelschule eingeführt wurde, wären aktuelle Daten über das Bildungsniveau der Schüler so wichtig. Laut derzeitigem Stand können die näch-

Unterrichtsministerin Heinisch-Hosek rechtfertigt den vorübergehenden Stopp aller Bildungsstudien in Österreich. Foto: BMBF

sten Bildungsstandards erst wieder im Jänner 2016 veröffentlicht werden. Salzburger Angebot abgelehnt Das Angebot der Salzburger Universität, zumindest den internationalen PISA-Test durchzuführen, lehnte die Unterrichtsministerin ab. Es sei ihrer Meinung nach nicht seriös, wenn dieser nun über eine Universität abgehalten werden würde. Dass von Seiten Österreichs die PISA-Studie abgesagt wurde, kritisiert OECD-Bildungsvizedirektor Andreas Schleicher im „Standard“: „Es gibt keinen Grund, den Test in Österreich abzusagen.“ Wie es nun mit der geplanten

Zentralmatura aussieht, ist offen. Auch diese hätte über die Datenleitungen des Bifie laufen sollen. Heinisch-Hosek will dazu Anfang April eine Entscheidung fällen.

HINTERGRUND

Seit 2009 werden die Bildungsniveaus der 4. und 8. Schulstufe in Deutsch, Englisch und Mathematik erhoben. Zuständig dafür ist das vom Unterrichtsministerium ins Leben gerufene Bundesinstitut für Bildungsforschung (Bifie). Heuer wären die Tests in Deutsch auf dem Plan gestanden. Die Erhebungen zeigen, wo es Mängel gibt.

Mehr Mittel für Wald gefordert „Programm der ländlichen Entwicklung künftig weiter ausbauen“

WIEN. 300.000 Menschen in unserem Land beziehen ihr Einkommen durch die Arbeit mit Holz. Damit ein nachhalAB ... Rechtskräftig: Der tiges Waldmanagement möglich frühere ÖVP-Chef bleibt, fordert der Präsident der Kärntens, Josef Land- und Forstbetriebe in ÖsterMartinz, muss wegen der Causa reich, Felix Montecuccoli, die PoBirnbacher viereinhalb Jahre ins litik auf, die Mittel aufzustocken. Gefängnis. „Damit können Arbeitsplätze, InFotos: Winter-Paralympics, woche.at frastruktur und Dienstleistungen

auch in strukturschwachen Regionen abgesichert werden.“ Mehr als die Hälfte Österreichs ist mit Wald bedeckt, auch urbane Regionen wie Wien haben eigene Forstbetriebe. Die Veränderungen von Klima oder Umwelt beeinflussen nicht nur den Menschen selbst, sondern auch den heimischen Wald, ist der Präsident überzeugt.

Präsident der Land- und Forstbetriebe Montecuccoli: „Für nachhaltige Forstwirtschaft.“ Foto: L&F

Donnerstag, 20. März 2014

Hubert Hämmerle wiedergewählt „Mit einer Stimme für Vorarlbergs Arbeitnehmer/innen sprechen“ Mit 61 von 70 Stimmen wurde Hubert Hämmerle bei der konstituierenden Vollversammlung der AK Vorarlberg zum Präsidenten wiedergewählt. Ihm zur Seite stehen wie bisher die Vizepräsidenten Edgar Mayer, Bernhard Heinzle (beide ÖAAB) und Manuela Auer (FSG). Die Wahl des Präsidenten und der Vizepräsidenten wurde auf Antrag der FSG schriftlich durchgeführt. Bei der Präsidentenwahl waren von 70 Stimmen 68 gültig, davon entfielen 61 auf Hubert Hämmerle. Bei der Wahl der Vizepräsidenten erhielt der Vorschlag der ÖAAB-FCG-Fraktion (Mayer/Heinzle) 61 Stimmen, jener von der FSG-Fraktion (Auer) 47 Stimmen.

rufen, die Kandidatin der Freiheitlichen Arbeitnehmer mehrheitlich (47 dafür, 23 dagegen). Einstimmig angenommen wurde der Vorschlag für die Zu-

sammensetzung des Kontrollausschusses der AK. In seiner Antrittsrede forderte der Präsident die Kammerrätin-

Die Wahl zum AK-Vorstand erfolgte per Handzeichen. Die Kandidaten von ÖAAB und FSG wurde einstimmig in ihr Amt be-

Das neu gewählte Präsidium der AK Vorarlberg: AK-Präsident Hubert Hämmerle (mitte) und die AK-Vizepräsidenten Edgar Mayer (links), Bern(Foto: Georg Alfare) hard Heinzle (rechts) sowie Manuela Auer.

nen und Kammerräte dazu auf, sich mit ganzer Kraft für die Interessen der Beschäftigten im Land einzusetzen. Nur wenn man mit einer Stimme spreche, könne man die Herausforderungen der nächsten Jahre stemmen. Die wichtigsten Themenbereiche, denen sich Hämmerle in den kommenden Jahren widmen möchte, umfassen neben einer Senkung der Lohnsteuer unter anderem auch die Qualitätssicherung in der dualen Ausbildung, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Maßnahmen für ältere Arbeitnehmer oder die Arbeitszeitflexibilisierung. Wichtig sei jedenfalls, so Hämmerle, dass die Fraktionen in der Interessenvertretung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an einem Strang ziehen. Nur gemeinsam könne es gelingen, die Herausforderungen, die in Zukunft mit Sicherheit nicht leichter würden, zu bewältigen. (pr)

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Donnerstag, 20. März 2014

Eine „Idealversion“ des Bregenzer Seeufers ohne Bahngleise...

Das Unmögliche möglich machen Film „Paradies mit Schönheitsfehlern“ der Genossenschaft „mehramsee“ präsentiert

Vor nicht einmal einem Jahr gründete sich die Genossenschaft „mehramsee“, die ein völlig neues Verkehrskonzept für Bregenz in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen stellt, das vor allem eine Verlegung der Bahn in den Untergrund - die Genossenschaft rechnet in den nächsten Jahrzehnten mit extremem Verkehrsaufkommen auf der Schiene - einschließt. Standen zuerst viele Bürger der

natürlich sehr schönen Vision wegen der zu erwartenden Unfinanzierbarkeit skeptisch gegenüber, mehren sich nun die Stimmen, dass die Idee zumindest überprüft und weiter gedacht gehört. Einen nicht unwesentlichen Beitrag zur diesbezüglichen Bewusstseinsbildung lieferte Frank Mätzler, Genossenschaftsmitglied und Medienexperte, mit seinem Film „Paradies mit Schönheitsfehlern“, der am Sonntag im Theater präsentiert wurde. Erste Reaktionen Der technisch sehr gekonnt produzierte Streifen stellt die Idee der Verlegung der Bahn in den Untergrund einerseits anderen Projekten wie dem Gotthart-Tunnel gegenüber (und unterstreicht so die grundsätzliche Machbarkeit des Projektes) und gibt andererseits Fachleuten wie Verkehrs-

planern und Architekten ein Podium, ihre Meinung zu präsentieren. Dass diese natürlich tendenziell aussfällt liegt in der Natur der Sache; entsprechende andere Meinungen hätten dem Film - auch als Diskussionsgrundlage - vielleicht nicht geschadet. „Paradies mit Schönheitsfehlern“ wurde vom Publikum sehr positiv aufgenommen, auch wenn es in der anschließenden Diskussion, die weniger emotional ausfiel als vielleicht erwartet, doch wieder Sachverhalte (Nutzung der entstehenden Freiflächen) und der finanzielle Aspekt (laut Genossenschaft zwischen 250 und 950 Millionen Euro) im Mittelpunkt standen. Auch die Politik hat bereits reagiert und so wird derzeit sowohl eine Bahnprognose gemeinsam mit den ÖBB, DB und SBB seitens des Landes als auch

Filmemacher Frank Mätzler und Obmann Pius Schlachter (v.l.) eine von der Stadt initiierte Machbarkeitsprüfung zur Bahntrasse am Ufer in die Wege geleitet. Es bleibt also spannend.... (rj)

Mit ihrer Idee, das Bregenzer Bodenseeufer von der Bahn zu befreien, scheint die Genossenschaft „mehramsee“ den Nerv vieler Bürger getroffen zuhaben. Zur Präsentation des Filmes „Paradies mit Schönheitsfehlern“ von Genossenschafts-Mitglied Frank Mätzler mit anschließender Diskussion fanden sich jedenfalls über 500 Menschen im Theater am Kornmarkt ein.

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Donnerstag, 20. März 2014

BFG bei Kaffeerösterei Amann. Im malerischen Schwarzenberg findet der Höhenbewohner

Kaffee ideale Lebensbedingungen in der preisgekrönten Werkshalle und Rösterei Amann-Kaffee. Elf Gewinner und Mitglieder der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) konnten über die beeindruckenden Ausführungen von Frau Christina Thurnher , die mit hervorragender Fachkompetenz brillierte, nur staunen. So konnten die Teilnehmer erfahren, das von Amann nur beste Rohkaffees aus den Ländern Guatemala, Costa Rica, Äthiopien, Kolumbien und Brasilien bezogen werden. Die handgepflückten Hochland-Arabicas stammen durchwegs aus ökologisch und sozial verträglichen Anbauten. Über Hamburg reisen die Bohnen in den Bregenzerwald und werden in der Schwarzenberger Rösterei mit modernster Technik und gefühlvoller Handarbeit verarbeitet. Bei der anschließenden Verkostung von verschiedenen Kaffees waren die Besucher überzeugt: Kaffee ist ein Stück Lebensart, so wie guter Wein! Aber es ist ihnen auch bewusst geworden: Kaffee muss schwarz sein wie der Teufel, heiß wie die Hölle, rein wie ein Engel und süß wie die Liebe! BFG-Vorstandsmitglied Markus Bischof bedankte sich im Anschluss an die Führung bei Frau Christina Thurnher für die liebevolle Gastfreundschaft und äußerte den Wunsch diesen Tombola-Preis der Rösterei Amann auch für den Gildenball 2015 zu erhalten. (ver)

Gemeinschaftskonzert in Lochau. Beim traditionellen Gemeinschaftskonzert am kommenden Sonntag, dem 23. März, um 17 Uhr in der Festhalle haben die Lochauer Chöre sowie eine kleine Partie des Musikvereines alljährlich ihren großen Auftritt. Auf der Bühne präsentieren sich die „Lochauer Trampeltiere“, der Jugendchor „Young Feeling“, der Männergesangsverein und der Kirchenchor sowie eine kleine Partie des Musikvereines Lochau mit ausgewähltem Liedgut und instrumentalen Beiträgen. Brigitte und Alfred Dünser als versierte Leiter der verschiedenen Chorgemeinschaften sowie Kapellmeister Matthias Walser haben jedenfalls unter dem Motto „Veronika, der Lenz ist da“ ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Als Veranstalter freut sich der Kulturausschuss der Gemeinde Lochau mit Kulturreferentin Vera Fechtig auf einen zahlreichen Besuch. Die freiwilligen Spenden kommen der Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ zugute. (ver)

Donnerstag, 20. März 2014

Lebens- und liebenswert Die Gemeinden Wolfurt und Kennelbach im Fokus

Die Marktgemeinde Wolfurt mit ihren nunmehr gut 8000 Einwohnern erlebte in den letzten Jahrzehnten einen wahren Boom: Aus der ursprünglich landwirtschaftlich geprägten Gemeinde wurde einerseits ein überregional wichtiger Industrie- und Handelsstandort (Doppelmayr, Haberkorn, Güterbahnhof) sowie, dank der hohen Lebensqualität, auch eine gefragte Wohngegend. Als eine der wenigen Gemeinden des Landes ist Wolfurt in der Lage, eine post-industrielle Gemeindepolitik zu betreiben, heißt, dass nicht mehr nur ökonomische Überlegungen im Vordergrund stehen, sondern konsequent an der Qualität des Lebens- und Berufsraums Wolfurt gearbeitet

werden kann. Hervorragend an das Straßen- und Bahnnetz des Landes angebunden, kann es sich die Gemeinde leisten, mitten im Ort Begegnungszonen zu errichten und eine Gemeindeentwicklung voranzutreiben, die sich am Wohlbefinden der Menschen und an sozialen, ökologischen und kulturellen Anforderungen orientiert. Langzeitbürgermeister Mohr und sein Nachfolger Christian Natter waren und sind in der glücklichen Lage, über eine funktionierende Nahversorgung, ein überregional wirksames Kultur- und Gemeinleben (dessen Ausdruck unter anderem der „Cubus“ ist), einen grundsätzlich hohen Lebensstandard und ein funktionierendes Sozialnetz

von der Kleinkinder- bis zur Altersversorgung zu verfügen. Nachgebessert wird vornezu – und das auch in Kooperation mit den anderen Hofsteiggemeinden, was sich in den Plänen für ein Altstoffsammelzentrum mit Lauterach, Schwarzach und Kennelbach sowie einem Sozialzentrum mit den letztgenannten Gemeinden äußert. Günstigste Lage Was für Wolfurt gilt, stimmt in manchem auch für die deutlich kleinere Nachbargemeinde Kennelbach, auch wenn – ganz im Gegensatz zu Wolfurt – die Bevölkerung leicht abnimmt. Seine überregionale Bedeutung schöpft Kennelbach vor allem als Stand-

ort weltweit agierender Firmen aus dem Sport- und Logistikbereich. Beide Gemeinden haben ein äußerst aktives Vereinsleben, was sich an zahlreichen Festen, aber auch Sport- und Kulturveranstaltungen zeigt. Die unmittelbare Nähe zur Landeshauptstadt Bregenz und der größten Stadt des Landes, Dornbirn, machen Wolfurt und Kennelbach als Wohngegend attraktiv, auch wenn sich die Platzkapazitäten in beiden Gemeinden langsam erschöpfen. Umso glücklicher, wer schon in Wolfurt oder Kennelbach seine Heimat gefunden hat, denn es gibt aus vielerlei Sicht kaum schönere und lebenswertere Plätze als die beiden Hofsteiggemeinden. (red)

Wolfurt & Kennelbach im Fokus

Donnerstag, 20. März 2014

Eröffnung Frühjahrsausstellung

Am Samstag, dem 12. April 2014 von 10 bis 18 Uhr in der Art-Galerie am Hofsteig Frühlingsduft liegt in der Luft der Art-Galerie am Hofsteig, welche Sie herzlich zur Frühjahrsausstellung 2014 einlädt. Entdecken Sie die Schönheit, Vielfalt und Qualität der gezeigten Kunst und Antiquitäten. Schwerpunkt der Ausstellung bilden KünstlerInnen der Hofsteig-Region und des Bregenzerwaldes wie Sarah Bechter, Gabriele Ulmer, Yvette Heller, Ulrike Maria Kleber, Cristina Herradas Martin, Katharina Gunz, Johannes Kaufmann, Armin Mangele, Hanno Metzler, Martin Flatz, Anton Sutterlüty, Thomas Schelling oder Christoph Fink. NEU IM PROGRAMM: Werke von Erich Smodics, Arnold Schneider und Zvonko Straus. Aber auch Klassiker wie Rudolf Wacker, Edmund Kalb, Eugen Jussel, Hans Strobl, Karl Schwärzler, Friedensreich Hundertwasser, Franz von Defregger oder Emil Rau sind vertreten. (pr)

INFO Frühjahrsausstellung 12.04.2014 bis Ende Juni 2014 Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 16 bis 18 Uhr Samstag, 10 bis 12 Uhr Galerie am Hofsteig Kirchstraße 33 A-6922 Wolfurt Austria/Europe

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Wolfurt & Kennelbach im Fokus

Donnerstag, 20. März 2014

Zentrumsentwicklung Wolfurt „Begegnungszonen“ im Zentrum der Marktgemeinde

Hofsteigader im Kernbereich Im Frühjahr 2014 soll auch mit der Neugestaltung der Kernzone Rathaus/Cubus begonnen werden. Die L 3 (Schulstraße) soll im Bereich Rathaus/ Cubus als trennendes Element reduziert werden. Ziel ist es, ein gleichberechW L J W H V б 0 L W H L Q D Q G H U б Y R Q motorisiertem Verkehr, Radfahrer und Fußgänger zu schaffen und damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Gleichzeitig soll da-

mit die Aufenthaltsqualität erhöht und der Straßenraum zum erlebbaren Raum umgestaltet werden. Mit der inzwischen durch den Nationalrat erfolgten Änderung der Straßenverkehrsordnung können nun auch auf Landesstraßen „Begegnungszonen“ eingerichtet werden. Zudem werden so Temporeduzie-

Wolfurts Zentrum profitiert vom neuen Verkehrs- und Gestaltungskonzept.

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rungen ermöglicht. Bereits in einer Woche wird mit den ersten Vorbereitungsarbeiten begonnen werden. Der Investitionsbedarf für die Gestaltung der Kernzone Cubus liegt bei 1,4 Millionen Euro. Das Land übernimmt 70 Prozent, Wolfurt muss aus dem Gemeindebudget 420.000 Euro beisteuern. (rj)

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Einen Grundsatzbeschluss fasste die Gemeindevertretung zur Zentrumsentwicklung und zum Nahversorgungszentrum. Die Gemeinde hat sich hier die ersten Grundflächen an der L3 gegenüber der Raiffeisenbank bereits gesichert. In die Überlegungen fließt hier auch die Neusituierung des Rathauses zwischen dem oberen Bereich der Kellhofstraße und der Pfarrkirche mit ein. Bürgermeister Natter: „Da Planungen in dieser Größenordnung immer auch Auswirkungen auf das nähere und weitere Umfeld haben, wollen wir hier einen Rahmenplan für ein Nahversorgungszentrum und ein multifunktionales Ortszentrum erarbeiten. Diese raumplanerischen Grundlagen sollen dann dem Wirtschaftsausschuss als Empfehlung und Grundlage für Planungen dienen.” Den Grundsatzbeschluss und auch die Vergabe der Rahmenplanung an ein Landecker Büro in Höhe von knapp 38.000,- Euro fasste die Gemeindevertretung einstimmig.

Wolfurt & Kennelbach im Fokus

Donnerstag, 20. März 2014

Musikschule-Siegerproje Fink/Thurnherr-Entwurf erfüllt alle oklogischen und ökonomischen Zi Nach intensiven Beratungen konnte die international besetzte Jury unter Leitung des Vorsitzenden Mag. Bruno Spagolla, aus 21 eingereichten Projekten mit einstimmigem Votum das Siegerprojekt für die neue Musikschule und Bibliothek Wolfurt, entworfen vom Büro Fink/ Thurnherr Architekten aus Bregenz, küren. Die Fachpreisrichter, die Architekten Architekt Mag. Bruno Spagolla, DI Gerhard Hörburger, DI Georg Bechter und BSA Andreas Sonderegger sowie die Sachpreisrichter Bürgermeister Christian Natter, VizeBgm. Angelika Moosbrugger, Musikschuldirektor Andé Meusburger und Bibliotheks-Leiterin Evi Winder konnten unter 21 eingereichten Arbeiten einen Sieger küren: Der Entwurf des Architekturbüros Fink/Thurnherr überzeugte die Jury. Weitere Preise ergingen an Dorner Matt Architekten, Bregenz (2. Platz) sowie Architekt DI Bernardo Bader als Drittem. An-

erkennungspreise erhielten Baumschlager Hutter, Dornbirn, Lenz Christian DI ZT GmbH, Schwarzach sowie die ARGE Lutz/Ludescher Architekten, Bregenz. Insgesamt werden an die sechs Büros ein Preisgeld von 45.000 Euro ausgeschüttet. Zahlreiche Funktionen Das Siegerprojekt erfüllt die ortsbaulichen und architektonischen Anforderungen im hohen Maße. Das Bauvolumen positioniert sich klar und kompakt zum Straßenraum und hat damit die Vorgaben aus dem Strohdorf-Masterplan bestens aufgenommen. Seitlich zum Gemeindeamt bleibt genug Raum um den angedeuteten Campusgedanken im Außenraum weiter zu entwickeln. Das Gebäude erhält seine Qualität durch die klar definierten Öffnungen in der Fassade, welche die Funktionsbereiche ablesbar machen und nach außen kommunizieren.Die Bibliothek wird zur Gänze im Erdgeschoss situiert. Die Musikschule erhält ihre

Das Siegerprojekt der Musikschule von den Architekten Fink/Thurnherr. Räumlichkeiten im ersten, zweiten und dritten Obergeschoss. Ein Multifunktionsraum für Orchester- und Ensembleproben, Lehrerkonferenzen u.d.g., sowie ein Tanzsaal sind ebenfalls berücksichtigt. Geschickt integriert wurden Bushaltestelle und Fahrradabstellanlagen. Auch die ökologischen und ökonomischen Zielsetzungen werden erreicht.

Baubeginn Frühjahr 2015 „Insgesamt handelt es sich bei dem Projekt um eine geschickte städtebauliche Setzung. Im Vergleich schneiden die GrundrissLayouts funktional und erschließungstechnisch am Besten ab.“ war die Jury einhellig der Meinung. Eine erste Grobkalkulation ergibt eine Investitionssumme von 6 Mio. Euro inkl. Mwst. Jetzt

BM Wolfurt: Feuerklang im Cubus Frühjahrskonzert der Bürgemusik - Blasmusik einmal anders erleben Musik als Gesamtkunstwerk - diese Kategorie wird heuer erstmals vom Vorarlberger Blasmusikverband im Rahmen der Landeswertungsspiele ausgerichtet. Im Rahmen eines Konzertes am 5. April im Cubus Wolfurt stellt sich auch die Bürgermusik Wolfurt diesem Wettbewerb mit einem Frühjahrskonzert unter dem Motto „Feuer-Klang“. Die Bürgermusik Wolfurt stellt sich dieser Herausforderung und wird als einer von insgesamt vier Vorarlberger Musikvereinen in dieser Kategorie antreten. Das Besondere hierbei ist, dass nicht nur einzelne Musikstücke, sondern das ganze Konzert bewertet wird und die Jury im Konzertsaal des teilnehmenden Musikvereins anwesend ist. Dabei wird, neben der musikalischen Leistung, besonde-

res Augenmerk auf die Art der Präsentation, die Dramaturgie des Gesamtkonzertes, die damit vermittelte Botschaft sowie die Kooperation und Einbindung anderer Formationen gelegt. Das hierfür erarbeitete Konzept steht ganz unter dem Motto „Feuer“: Welche Rolle hat das Feuer in der Entwicklung des Menschen gespielt? Aber auch das Feuer im Menschen: Liebe, Hass, Leidenschaft wird thematisiert. Göttliche Botschaften Durch den Abend führen Sie zwei Götter aus der griechischen Mythologie – Zeus und Prometheus – die ihre unterschiedlichen Standpunkte zum Thema „Feuer und Mensch“ in einem Zwiegespräch darlegen. Dies zwar nicht immer allzu ernst, aber durchaus mit einer ernsten Botschaft. Ne-

ben der Bürgermusik Wolfurt hat auch die Wolfurter Jugendkapelle ihren Auftritt, die in der Dramaturgie des Konzertes eine wichtige Rolle spielt. Die Götter werden von Luis Baldauf (Zeus) und Thomas Kalb (Prometheus), zwei Schauspieler des Theaters Wolfurt, dargestellt. Auch der Kirchenchor Schwarzach und der Operettenchor Vorarlberg, beide unter der Leitung von Hubert Köb, sowie die Sängerin und Komponistin Regina Kuhn wirken mit. Regie führt Wolfgang Klimmer, die Texte stammen aus der Feder von Oliver Vettori. Fest für alle Sinne Die Musikanten aus Wolfurt wollen mit diesem Konzert und der Teilnahme an diesem Wettbewerb ihren innovativen Weg, was Musikvermittlung betrifft, fortsetzen.

Denn in den letzten drei Jahren wurde bereits bei den Kinderkonzerten diese Form, Blasmusik für Jung und Alt zu präsentieren, praktiziert. Aufgrund der großen Erfolge bei den Kleinen, soll diese neue Art von Musikvermittlung erstmals auch den Erwachsenen dargeboten werden. Dem Zuhörer soll dabei ein neuer Zugang zur Blasmusik eröffnet werden. Ziel ist es, ein breiteres Publikum anzusprechen, die verschiedenen Typen von Konzertbesuchern nicht nur musikalisch zu erreichen, sondern Musik mit allen Sinnen erfahrbar zu machen,. Das Konzert „Feuer – Klang“ findet am 5. April 2014 um 20 Uhr im Cubus in Wolfurt statt; Einlass ab 19 Uhr, Eintritt: 10 Euro, Studenten und Schüler frei. Nähere Informationen finden Sie unter www.bmwolfurt.at. (rj)

Wolfurt & Kennelbach im Fokus

Donnerstag, 20. MĂ¤rz 2014

Altstoffsammelzentrum neu Hofsteiggemeinden tun sich punkto Entsorgung zusammen

elsetzungen werden umgehend die Detailund Fachplanungen starten. Anfang 2015 soll der nĂśrdliche GebĂ¤udeteil â&#x20AC;&#x201C; jetzige Post - abgetragen werden. Die Bauarbeiten erfolgen dann im FrĂźhjahr 2015. Es ist mit einer Bauzeit von ca. 1,5 bis 2 Jahren zu rechnen. Die Marktgemeinde Wolfurt investiert damit in eine zukunftstrĂ¤chtige Bildungseinrichtung und sichert heute schon ein attraktives Angebot fĂźr Kinder, Jugendliche und Erwachsene.(rj)

Die Gemeinden Kennelbach, Wolfurt, Lauterach und Schwarzach beabsichtigen die Errichtung eines gemeinsamen Altstoffsammelzentrums (ASZ). Zielsetzung ist die QualitĂ¤t (Ă&#x2013;ffnungszeiten, Infrastruktur usw.) fĂźr die BĂźrgerinnen und BĂźrger der vier Gemeinden deutlich zu erhĂśhen. Gleichzeitig sollen die bestehenden GebĂźhrensituationen beibehalten werden. Die Investitionskosten in HĂśhe von 1,6 Millionen Euro werden nach EinwohnerstĂ¤rke aufgeteilt.

Die Kooperation in der Altstoffsammlung bringt allen Gemeinden Vorteile. Die BĂźrgermeister Christian Natter (Wolfurt), Hans Bertsch (Kennelbach), Elmar Rhomberg (Lauterach) und Manfred Flatz

10 Jahre ACHNUS Film Konzert Branntweiner Duo Seit 20 Jahren ist die Gruppe â&#x20AC;&#x17E;Achtal Projektâ&#x20AC;&#x153; in Wolfurt aktiv. Nach dem Zusammenschluss mit den Dornbirner Filmgruppe Magnus wurde 2004 der Verein â&#x20AC;&#x17E;Achnus Filmâ&#x20AC;&#x153; gegrĂźndet. Auch diese Jahr sorgt der Verein fĂźr schrĂ¤ge Unterhaltung - nicht nur in Wolfurt! Am Donnerstag, dem 27. MĂ¤rz besucht das Original Branntweiner Duo die MovieLounge in Wolfurt. Nach dem groĂ&#x;artigen Unplugged-Geheimkonzert der Wiener Kultband â&#x20AC;&#x17E;Alkbottleâ&#x20AC;&#x153; vor einem Jahr kehren die Bottle-Buam am Donnerstag, dem 27. MĂ¤rz um 20 Uhr zurĂźck nach Vorarlberg! Mit Mikrofon, akustischer Gitarre und vielen legendĂ¤ren Bottle Hits im GepĂ¤ck besuchen SĂ¤nger Roman Gregor und Gitarrist Didi Baumgartner als Branntweiner Duo die ACHNUS MovieLounge, BĂźtzestraĂ&#x;e 7, Wolfurt.

Das Duo beim letzten Auftritt im Fasching 2013 Nacht des Kurzen Films mit vielen heimischen Kurzfilmproduktionen und internationalen Werken. Da kein Film lĂ¤nger als 10 Minuten dauert ist fĂźr reichlich Abwechslung gesorgt. (pr)

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/DQJH 1DFKW GHV NXU]HQ )LOPV Mi. 30.4. ab 20:30 Uhr in der Kulturwerkstatt Kammgarn, Hard Eintritt frei

Bei freiem Eintritt prĂ¤sentiert der Verein am Freitag, dem 4. April die Kurzfilmplattform. Eine Vorschau auf die 8. Lange

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(Schwarzach) beauftragten ein RaumplanungsbĂźro mit einer Standortanalyse. Von 24 mĂśglichen Standorten kamen nach einem Ausschlussverfahren drei in die engere Auswahl. Darunter auch die bisher favorisierte GrĂźnschnittsammelstelle an der LauteracherstraĂ&#x;e am Wolfurter Ortsende. Kriterien waren Platzbedarf, UmweltvertrĂ¤glichkeit, mĂśgliche Synergien, Erreichbarkeit, Verkehrssituation und nicht zuletzt Lage und Anrainerbelastung. Hier kristallisierte sich als bestmĂśglicher Standort das Ăźber 4.000 Quadratmeter groĂ&#x;e Areal beim NahwĂ¤rmekraftwerk in Lauterach (NĂ¤he BayWa) heraus. BĂźrgermeister Elmar Rhomberg dazu: â&#x20AC;&#x17E;Das Areal ist bereits im Besitz der Gemeinde und gut erschlossen, es lassen sich durch GrĂźnschnitt Synergien mit dem Heizkraftwerk erzielen und es liegt abseits von Wohngebieten. Zudem wird sich die Verkehrsbelastung in Grenzen halten, weil ein beachtlicher Teil der Anfahrten mit Besorgungen im nahegelegenen Bau- und Gartenmarkt verbunden werden.â&#x20AC;? Kooperation bringt Vorteile â&#x20AC;&#x17E;Die Kooperation in der Altstoffsammlung bringt eine Steigerung der ServicequalitĂ¤t fĂźr die BĂźrgerinnen und BĂźrger, eine Effizienzsteigerung und stellt gleichzeitig Nachhaltigkeit und langfristige Leistbarkeit sicherâ&#x20AC;?, bringt BĂźrgermeister Manfred Flatz die Vorteile auf den Punkt. Und BĂźrgermeister Hans Bertsch ergĂ¤nzt: â&#x20AC;&#x17E;Die knapp 25.000 BĂźrger der vier Gemeinden finden kĂźnftig attraktive AbgabemĂśglichkeiten fĂźr ihren SperrmĂźll, fĂźr Problemstoffe und ElektrogerĂ¤te vor, weil das neue Sammelzentrum tĂ¤glich auĂ&#x;er Sonntag geĂśffnet sein wird. Das gemeinsame Abfallsammelzentrum ergĂ¤nzt die bestehenden Sammelsysteme der Gemeinden und bringt zudem Vorteile in Sachen Beratung und Service.â&#x20AC;? (red)

Wolfurt & Kennelbach im Fokus

Donnerstag, 20. MĂ¤rz 2014

Karosserieklinik Leimegger Die Wolfurter â&#x20AC;&#x17E;Klinikâ&#x20AC;&#x153; in Sachen KarosserieschĂ¤den aller Art besteht im Mai drei Jahre.

Dank des erfreulichen Zulaufes konnte das Team um Marco Leimegger schon nach dieser kurzen Zeit vergrĂśĂ&#x;ert werden. Die MarkenunabhĂ¤ngige Autospenglerei und Lackiererei ist nicht nur ihr kompetenter Partner fĂźr kleine SchĂśnheitsfehler. Auch groĂ&#x;e UnfallschĂ¤den kĂśnnen Dank der hervorragenden Einrichtung wie

Richtbank und RahmenmessgerĂ¤t instandgesetzt werden. Wer sich den Versicherungskram ersparen mĂśchte, hat in Marco Leimegger einen versierten Partner der einem auch die Rennerei mit der Schadensabteilung vom Leibe hĂ¤lt. Die komplette Abwicklung mit der Versicherung, von der Schadensmeldung bis zur Abrechnung wird von ihm Ăźbernommen. Wer stĂ¤ndig auf seinen fahrbaren Untersatz angewiesen ist, dem steht ein Ersatzfahrzeug zur VerfĂźgung. (pr)

Angelobung in Wolfurt. Der Festakt der feierlichen Angelobung der Rekruten des EinrĂźckungsturnus MĂ¤rz 2014 findet am Freitag, dem 28. MĂ¤rz um 15 Uhr in Wolfurt im Hof der Hauptschule statt. Dabei werden 34 Rekruten aus Vorarlberg, die gerade ihre allgemeine Basisausbildung beim MilitĂ¤rkommando Vorarlberg in Bregenz absolvieren, angelobt. Nach der Angelobung spielt die MilitĂ¤rmusik Vorarlberg um cirka 16 Uhr ein Platzkonzert. Die BevĂślkerung, Familien und Freunde der anzugelobenden Grundwehrdiener sind zu diesem Festakt und einer anschlieĂ&#x;enden Kostprobe aus der FeldkĂźche herzlichst eingeladen. Nach der Absolvierung der Basisausbildung werden diese Rekruten beim MilitĂ¤rkommando Vorarlberg als Pioniere ihre weitere militĂ¤rische Verwendung finden und wĂ¤hrend des Sommers als Katastrophenhelfer zur VerfĂźgung stehen. (rj)

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Wolfurt & Kennelbach im Fokus

Donnerstag, 20. März 2014

Seit über 30 Jahren in Wolfurt Sparkasse Bregenz

Ingrid Bader, Leiterin der Filiale Wolfurt, setzt auf bedürfnisorientierte Kundenbetreuung. „Individuelle Wünsche erfordern auch individuelle Beratung. Und ge-

bis zum Kommerzgeschäft und dem Bereich Freie Berufe bieten die Spezialisten der einzelnen Bereiche selbstverständlich auch Beratungstermine in den Filialen an. (pr)

Foto: Sparkasse Bregenz Bank AG

Regionalität wird bei der Sparkasse Bregenz ganz groß geschrieben. Sie setzt seit jeher auf Kundennähe und unmittelbaUHб.XQGHQEHWUHXXQJ %HUHLWV über 30 Jahre ist die Sparkasse Bregenz wichtiger Bestandteil des Lebens in Wolfurt. Und das Wirken der Sparkasse reicht weit über finanzielle und wirtschaftliche Belange hinaus. Auch die Verantwortung für soziale, kulturelle und gesellschaftliche Projekte sowie die Förderung der Menschen und der Wirtschaft in der Region werden sehr ernst genommen.

INFO Filiale Wolfurt Gründungsjahr 1980 Leitung: Ingrid Bader

(V.l.n.r.) Marcel Giselbrecht, Katrin Zech, Ingrid Bader, Michael Felder nau das bieten wir unseren Kunden hier in Wolfurt.“ Zusätzlich zur Kompetenz vor Ort profitieren die Kunden der

Sparkassenfiliale Wolfurt von einem umfangreichen Know-how der Fachabteilungen in Bregenz. Von Wohnbaufinanzierung über Veranlagung/Private Banking

Team: Katrin Zech Marcel Giselbrecht Michael Felder Tel.: 05 0100 75005 E-Mail: ingrid.bader@bregenz. sparkasse.at

Meusburger wächst weiter Fachkräfte gesucht

Seit Dezember 2013 ist die neue Halle von Meusburger fertiggestellt. Mit der abgeschlossenen Standorterweiterung setzt der Familienbetrieb weiter auf Wachstum und sucht laufend Fachkräfte. Der kontinuierliche Ausbau der Absatzmärkte und die daraus resultierende Umsatzsteigerung machten eine Standorterweiterung notwendig. „Nach einjähriger Bauzeit wurde Ende 2013 die neue dreigeschoßige Produktionshalle fertig gestellt“, informiert Geschäftsführer Guntram Meusburger. Die Kosten für den Bau der Halle belaufen sich auf rund acht Millionen Euro, exklusive Maschinenpark. Weitere zehn Millionen Euro wurden bisher zusätzlich in die Ausstattung der Halle mit Maschinen und Anlagen investiert. Auf zwei Geschoßen bieten gut 10.000 Quadratmeter Raum für Produktion, Lager und Kommissionierung. Im Untergeschoß befinden sich 120 zusätzliche Tiefgaragenplätze für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Mit der neuen Halle schafft Meusburger weitere 100 Arbeitsplätze. 100 neue Arbeitsplätze „Mit dem Ausbau schufen wir auch die Basis für 100 zusätzliche Arbeitsplätze in den Bereichen Verwaltung, Verkauf und Produktion. Wir sind ständig auf der Suche nach qualifiziertem und bestens ausgebildetem Fachpersonal“, erklärt Personalleiter Roman Giesinger. Derzeit beschäftigt Meusburger rund 700 MitarbeiterInnen, davon 75 Lehrlinge. Neben modernsten Arbeitsbedingungen warten auf die neuen Beschäftigten hohe Sozialleistungen und ein gutes Be-

triebsklima. Zahlreiche Auszeichnungen wie „Bester Arbeitgeber Vorarlbergs“, „Austrias Leading Company“, der Hans-Huber

Stiftungspreis für die Lehrlingsausbildung sowie das Gesundheitsgütesiegel „salvus“ unterstreichen dies. (pr)

INFO Ausbau Standort Wolfurt Fertigstellung: Ende 2013 Investitionen Bau: 8 Millionen Euro Investitionen Maschinenpark: bis dato rund 10 Millionen Euro Fläche: zwei Geschoße mit 10.000 m2 für Produktion, Lager und Kommissionierung 100 zusätzliche Arbeitsplätze Stellenausschreibungen: MitarbeiterInnen in den Bereichen Verwaltung, Verkauf und Produktion gesucht, weiter Infos dazu unter www. meusburger.com/karriere

Wolfurt & Kennelbach im Fokus

Donnerstag, 20. März 2014

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Donnerstag, 20. März 2014

Wolfurt & Kennelbach im Fokus

Morgen Fahrradtag in Wolfurt! Der 21. März steht in Wolfurt ganz im Zeichen des Fahrrades Verkehrsprobleme kennt fast jede Gemeinde - öffentlicher Verkehr, vor allem aber auch das Fahrrad sind sicherlich die Nahverkehrsmittel der Zukunft! Diesen Trend hat die Marktgemeinde Wolfurt schon früh erkannt und setzte schneller als andere Gemeinden auf die „Drahtesel“. Auch die Tatsache, dass gleich zwei Fahrradfachgeschäfte in Wolfurt - „Radcult“ und „Bike Sport Puchmayr“ - für Beratung und Service sorgen, macht Wolfurt zu einem Radmekka in Vorarlberg. Drr morgige Freitag, der 21. März, steht im Zeichen der Fahrräder - der „Wolfurter Radtag“ bietet nicht nur die Möglichkeit, alles rund ums Rad zu erfahren und diverse Serviceleistungen vor Ort zu bekommen, sondern

lockt auch mit einem Wettbewerb. Räder zu ersteigern In Zusammenarbeit mit den heimischen Fachgeschäften „Radcult“ und „Bike Sport Puchmayr“ veranstaltet die Marktgemeinde den Radtag am hoffentlich vom Wetter begünstigten morgigen Freitag. Das Angebot ist umfassend: Wer etwa noch keinen zweirädrigen fahrbaren Untersatz besitzt, hat ab 14 Uhr (Besichtigung bereits ab 13 Uhr 30) die Gelegentheit, beim Wolfurter Fahrradtag ein Bike zu ersteigern. Die Fundräder aus Wolfurt wechseln zu günstigen Preisen ihre Besitzer! Beratung vor Ort Wer schon ein Fahrrad besitzt, kann sich von Mitarbeitern der

Morgen Freitag steht die Marktgemeinde Wolfurt im Zeichen des Fahrrads.

Firma „integra“ sein Rad auf Hochglanz polieren lassen. Wenn andere Probleme vorliegen, stehen die Wolfurter Händler „Radcult“ und „Bike Sport Puchmaxr“ vor Ort bereit und informieren sowohl über die neuesten Produkte des Marktes als auch über Assessoires, neue Trends oder beheben die Probleme bei Rädern der sportlichen Kunden. Einer der kommenden Trends ist sicherlich das E-Bike, das auch untrainierten Menschen die Möglichkeit bietet, beträchtliche Strecken ohne allzu großen Kraftaufwand mit dem Rad zu bewältigen. Beim Infotag von „Sicheres Vorarlberg“ besteht die Möglichkeit zum Kennenlernen verschiedener E-BikeTypen und sich Information zu den verschiedenen Antriebssystemen einzuholen. Zudem ist die Möglichkeit zu einer Probefahrt

gegeben; der Helm wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Fahrrad-Wettbewerb 2014 Auch für den Bike-Nachwuchs wird etwas geboten: Am „KinderGeschicklichkeits-Parcours“ können die jungen Verkehrsteilnehmer ihre Geschicklichkeit und Balance auf einem Fahrradparcours testen. Höhepunkt ist sicher der Wettbewerb und das Gewinnspiel des „Fahrrad-Wettbewerbs 2014“. Am Wolfurter Fahrradtag haben Sie die Möglichkeit, sich beim Fahrradwettbewerb anzumelden. Um nur fünf Euro wird Ihnen dann ein hochwertiger Fahrradcomputer montiert. Alle Teilnehmer am Fahrrad Wettbewerb, die bis Mitte September mehr als 100 Kilometer sammeln, nehmen an der Verlosung attraktiver Preise teil. (rj)

Wolfurt & Kennelbach im Fokus

Donnerstag, 20. MĂ¤rz 2014

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Heute leben in Wolfurt, Schwarzach und Kennelbach rund 500 Menschen, die 80 Jahre und Ă¤lter sind. Im Jahr 2025 werden es bereits Ăźber 900 sein. Eine Herausforderung, der die drei Gemeinden zusammen begegnen wollen. Das Pflegeheim in Wolfurt bietet zurzeit 50 PlĂ¤tze fĂźr die Pflegestufen 4 -7 . Der aktuelle Bedarf in den drei Projektgemeinden liegt jedoch bei zirka 80 PlĂ¤tzen, fĂźr das Jahr 2025 ist ein Bedarf von 124 PlĂ¤tzen prognostiziert. â&#x20AC;&#x17E;Wir wollen diesen Bedarf so decken, wie er entstehtâ&#x20AC;&#x153;, erklĂ¤rt Christian Natter, BĂźrgermeister von Wolfurt, â&#x20AC;&#x17E;nĂ¤mlich Schritt fĂźr Schritt.â&#x20AC;&#x153; ZunĂ¤chst soll das Pflegeheim in Wolfurt auf 80 - 90 Betten aufgestockt werden. Ob das am bestehenden Standort machbar ist, wird noch geklĂ¤rt. â&#x20AC;&#x17E;Entwickelt sich der Bedarf so wie prognostiziertâ&#x20AC;&#x153;, so Natter weiter, â&#x20AC;&#x17E;ist angedacht, in 10 bis 15 Jahren als Satellit von Wolfurt eventuell ein Pflegeheim in Schwarzach zu bauen, das fĂźr 40 PlĂ¤tzen ausgelegt ist.â&#x20AC;&#x153; Diese etappenweise Vorgehensweise ist den drei Hofsteig-Gemeinden wichtig, um immer wieder flexibel reagieren zu kĂśnnen. Ein groĂ&#x;er Unsicherheitsfaktor ist zudem die hĂ¤usliche 24-Stunden-Pflege.

Zentrales Headquarter Die bestehenden Seniorenheime in Schwarzach und Kennelbach bieten zurzeit 16 PlĂ¤tze fĂźr die Pflegestufen 1 - 3, sind aber langfristig nicht zukunftsfĂ¤hig. Das Angebot soll beispielsweise durch eine Pflege-Wohngruppe mit acht bis zehn PlĂ¤tzen ersetzt werden, zusĂ¤tzlich soll es in allen drei Gemeinden betreute Wohnungen geben; auch die Tagespflege wird ausgebaut. Zusammenlaufen sollen sĂ¤mtliche FĂ¤den in einem zentralen Headquarter mit gemeinsamem GeschĂ¤ftsfĂźhrer und Sekretariat. Etwas anders sieht es bei den ambulanten Diensten aus. Bei der Erstellung des Pflegekonzeptes hat sich herausgestellt, dass Hauskrankenpflege, mobile Hilfsdienste und rollender Essenstisch gut aufgestellt sind. â&#x20AC;&#x17E;NatĂźrlich mĂźssen auch die ambulanten Dienste mit dem steigenden Bedarf weiter ausgebaut werdenâ&#x20AC;&#x153;, betont Kennelbachs Hans Bertsch, â&#x20AC;&#x17E;aber Krankenpflegevereine und MOHIS sollen auch in Zukunft vor Ort in den Gemeinden bleiben, ganz nah bei den Menschen.â&#x20AC;&#x153; Synergien ergeben sich aber auch in diesem Bereich - etwa durch Mitarbeiter-Pools zur Abdeckung von Sonn- und Feiertagsdiensten und Vertretungen. Ideale GrĂśĂ&#x;e Das Konzept liegt auf dem Tisch, GrundsatzbeschlĂźsse zum gemeinsamen Vorgehen sind in allen drei Gemeinden bereits gefasst worden und es gab auch erste AbstimmungsgesprĂ¤che mit dem

Land. Jetzt liegt es an den drei BĂźrgermeistern, sich Ăźber die Finanzierung zu einigen, die Art der Kooperation zu definieren und die VetrĂ¤ge zu entwerfen. Gleichzeitig werden mehrere Arbeitsgruppen formiert, die in den nĂ¤chsten eineinhalb Jahren mit der Feinjustierung betraut sind: Wie genau soll die stationĂ¤re und ambulant Pflege und Betreuung der Zukunft aussehen? Welche Standorte eignen sich? Welche Gesetze sind relevant? Wo wird gekocht? Wie wird geheizt? Nach dieser Entwicklungsphase kĂśnnte 2015 und

2016 mit der Umsetzung gestartet werden. Und warum wird das Thema Pflege und Betreuung in Form einer Kooperation angegangen? â&#x20AC;&#x17E;NatĂźrlich geht es auch um mehr Effizienz und Wirtschaftlichkeitâ&#x20AC;&#x153;, meint Manfred Flatz, BĂźrgermeister in Schwarzach, â&#x20AC;&#x17E;ausschlaggebend ist aber die Tatsache, dass wir die QualitĂ¤t, die wir uns wĂźnschen, im Alleingang nicht bewerkstelligen kĂśnnen, wĂ¤hrend wir drei Nachbargemeinden mit 13.000 Einwohnern eine ideale GrĂśĂ&#x;e haben, um das miteinander zu machenâ&#x20AC;&#x153;. (red)

Ă&#x2013;BB Projekt â&#x20AC;&#x17E;Ausbau Terminal Wolfurtâ&#x20AC;&#x153;. Um die

stetig wachsenden Umschlagsmengen in der Vorarlberger Transportwirtschaft auch kĂźnftig bewĂ¤ltigen zu kĂśnnen, muss die Infrastruktur des Wolfurter GĂźterbahnhofs entsprechend angepasst werden; Durch den Ausbau des Terminals Wolfurt werden die KapazitĂ¤ten mehr als verdoppelt. Im Rahmen einer BĂźrgerinformationsveranstaltung wurde der Ă&#x2013;ffentlichkeit der aktuelle Status beim Projekt â&#x20AC;&#x17E;Ausbau Terminal Wolfurtâ&#x20AC;&#x153; durch Projektteamleiter Arnold Fink prĂ¤sentiert. Die rund 120 Besucher konnten sich an mehreren Schautafeln Ăźber den derzeitigen Planungsstand informieren und direkt mit den Experten Ăźber das Projekt diskutieren. Der Start fĂźr den Ausbau des Terminals Wolfurt ist mit Ende 2014 geplant, bis Mitte 2018 sollen die gesamten Anlagen fertiggestellt sein. (rj)

Eineinhalb Jahre lang haben Wolfurt, Schwarzach und Kennelbach an ihrem gemeinsamen Pflegekonzept gearbeitet. Jetzt liegt es vor und kann nach einer Entwicklungs- und Planungsphase voraussichtlich bereits ab 2015/2016 umgesetzt werden.

Bei kika spart man jetzt bis zu 70%! Größter Sortimentswechsel aller Zeiten! Ab sofort heißt es bei kika in ganz Österreich: beste Qualität zu stark reduzierten Preisen. Seit kurzem ist kika Teil der internationalen Steinhoff Gruppe, dem zweitgrößten Möbelhändler der Welt. Somit wird allen KundInnen ein noch umfangreicheres und vielfältige-

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Der große Sortimentswechsel bei kika bringt Schnäppchen bis -70%.

Donnerstag, 20. März 2014

Termine

10.30 Uhr Im Schatten des Feigenbaumes Sumaya Farhat-Naser, Vortrag, Evang. Kirche am Ölrain 11 Uhr Matinée Alcin@, Opern-Theater-Pop-Projekt, Vbg. Landestheater, Café Foyer 13.30 Uhr Schattentheater Junges Landestheater, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 19.30 Uhr Lola Blau Vbg. Landestheater, Kleines Haus

Veranstaltungskalender 20.3. bis 26.3.2014

9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19 Uhr Wälderness Markus Linder, Tasta-Tour, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19 Uhr Tod auf der Tageskarte Christian Mähr, Buchpräsentation, Buchhandlung Brunner 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 20 Uhr Stein der Geduld Metrokino 20 Uhr Follow and the Leaders Kosmodrom, Theater Kosmos 20 Uhr Transceivers Indie World Music, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Ewan Dobson Konzert, One-Man-Show, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz

Fr 21. März 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr Gitarrenbau mit Hörprobe Christian Rüscher, Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Mr. Pilks Irrenhaus Ken Campbell, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 19.30 Uhr Im Schatten des Feigenbaumes Sumaya Farhat-Naser, Vortrag, Kloster Mehrerau (Aula Bernard) 20 Uhr Preisträgerinnenkonzert Villa Grünau Kennelbach 20 Uhr Was wir wirklich wollten, Zwischenstopp Kosmodrom, Theater Kosmos 20 Uhr Bregenzer Frühling Akram Khan Company, DESH, Festspielhaus

20 Uhr Sexualität und Lebenskunst Vortrag von Dr. K. Valtl, BORG Egg 20.30 Uhr Johnny Rieger Band Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Le weekend Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Bingo PV Ortsgruppe Bregenz, Freizeithaus an der Ach

Mo 24. März 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332 18-19 Uhr Rechtsberatung Rathaus, Sitzungszimmer Hard

Sa 22. März

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 9-13 Uhr Gummibärle-Flohmarkt Pfarrzentrum Hard 16-18 Uhr Alpiner Volkstanz mit Live Musik vorarlberg museum 18 Uhr Fotopräsentation Naturreigen Gathaus Käthr, 05578/74032, 0650/7244903, Hard 19 Uhr Josefikonzert Musikverein Fluh, Festspielhaus, Werkstattbühne 20 Uhr Was wir wirklich wollten, Zwischenstopp Kosmosdrom, Theater Kosmos 21 Uhr Tres y dos Konzert, Bahnhof 22 Uhr Stein der Geduld Metrokino

19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 20 Uhr Halbzeit Stefan Vögel, Kabarett, Hofsteigsaal Lauterach Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 25. März 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 9.30-11 Uhr Dienstagsfrühstück Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574 410-1660 13.30 Uhr Exkursion zur Caritas CarlaShops, 0664/5791643, Guta Hard 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980

So 23. März 11 Uhr Seltene Schellacks ... Häfeles Raritätensammlung, Präsentation, vorarlberg museum

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

14.30 Uhr Bilder aus Hards Kurt Engstler, Pfarrzentrum Hard 19 Uhr Verwischt & vertuscht Buchpräsentation, Herbert Meusburger, vorarlberg museum

Heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19:45 Aquajogging & Aquafit Dienstag 9.30 Aquagymnastik Mittwoch 19.30 Aqua Zumba® Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Do 20. März

19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 20 Uhr Lesung Karl-Markus Gauß, Lob der Sprache, Glück des Schreibens, Vbg. Landestheater, Foyer 20 Uhr Der Ausflug Neuschmid & Adlassnig, Kabarett, Löwen-Saal, Egg Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638 14.30 Uhr Mitgliederversammlung JHV, Gasthof Lamm, Mehrerauerstr. PV Ortsgruppe Bregenz

Mi 26. März 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-10.45 Uhr Gummibärle Eltern-KindTreff, Pfarrzentrum Hard 14-16.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte! Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18-20 Uhr Frauenselbsthilfe nach Krebs Vorarlberg jeden letzten Mittwoch/Monat, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden 2. + 4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400 19-20.30 Uhr Spanisch Sprachencafé Jugend- und Familiengästehaus, Mehrerauerstraße 5, mit Sara Amann 19.30 Uhr Grenzen setzen Vortrag mit Angelika Braza, Rathaus, Aula, Hard 20 Uhr Weibernarrisch Kabarett, Bezeggsaal, Bezau 20 Uhr Chasing Ice Metrokino 20 Uhr Zumba Fitness Einstieg jederzeit möglich, BG Blumenstraße, Doris, 0650 2719750 20.30 Uhr Film, Vergissmeinnicht Kulturwerkstatt Kammgarn Hardt Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 14.15 Uhr Chor-Singen mit Henrike Motter, Probelokal VS Augasse, Dienststelle Soziales und Senioren, Tel. 410-1638 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

Donnerstag, 20. März 2014

Montag 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 0664-3817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756

Dienstag 17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 069910250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566

Mittwoch 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545

ATSV Bregenz Donnerstag 18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen ab 6 Jahre, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 0650-5252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen Pilates, Stretching, VS Rieden, Mariahilfstraße, Mayer E. 0664-2518334

Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683

TS Bregenz-Stadt Montag 16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014

Dienstag 17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 0699-17672946

Mittwoch 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557

Der Bregenzer Theaterstadl spielt „DER KURSCHATTEN“ Ländliches Lustspiel von Hilde Eppensteiner Aufführungstermine im Austriahaus, Belruptstr. 21, 6900 Bregenz (mit Bewirtung) Samstag 22.3. 19.30 Uhr Sonntag 23.3. 17.00 Uhr Samstag 29.3. 19.30 Uhr Sonntag 30.3. 17.00 Uhr Freitag 4.4. 19.30 Uhr Samstag 5.4. 19.30 Uhr Sonntag 6.4. 17.00 Uhr Telefonischer Kartenvorverkauf und Reservierung, Tel.: 0664/7902456

Notdienste Ärzte Sa 22.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590 So 23.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500

KORNMARKTPLATZ AUSSTELLUNG Passend zur Eröffnung des neu gestalteten Kornmarktplatzes im Herbst 2013, findet im Hotel Messmer eine Ausstellung über die bewegte Geschichte des Platzes statt. Täglich von 8 bis 18 Uhr, um Foyer und im Wintergarten des

Zahnärzte Sa 22.3., So 23.3. 17-19 Uhr Dr. Stephan Piller Landstraße 80, Hard Tel. 05574/22205

Apotheken Bregenz SA 22.3. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 SO 23.3. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 22.3. + SO 23.3. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 Anzeige

18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756

16-17 Uhr Eltern-Kind Turnen Beginn: 31.1., Kinder von 2-4 Jahre mit Elternteil, B. Köb: 0699-81607582, 055746901506, VS Rieden, Mariahilfstraße Hofeingang

Hörbranz und Lochau SA 22.3. + SO 23.3. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Ausstellungen RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard six memos for the next ... Magazin4 bis 23.7. Pascale Marthine Tayou! „I love you“, KUB 25.1. bis 27.4. Jenseits der Ansichtskarte Die Alpen in der Fotografie, vorarlberg museum bis 25.5. Otmar Burtscher 1894-1966 Lauterach, Rohnerhaus bis 19.4. Pavel Büchler Zur Zeit, Palais Thurn und Taxis bis 23.3.

Freitag

Being Mustermann?! Bernhard Buhmann, bis 5.4., Galerie Z.,

16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676-847509888

The Red - Mail Art Project Gue Schmidt, Galerie Lisi Hämmerle bis 29.3.

TS Bregenz-Vorkloster Freitag

Donnerstag, 20. März 2014

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Auch heuer haben die Fluher Musikanntinnen und Musikanten in intensiver Probenarbeit ein gehörfälliges und anspruchsvolles Konzertprogramm einstudiert. Der Bogen der Komponisten spannt sich von W.A. Mozart über Johann Strauss Sohn bis Elton John und Hubert von Goisern. Unter dem Motto „In 80 Takten um die Welt“ möchte sie der MV Fluh auf eine musikalische Klangreise rund um den Globus entführen. Begleiten Sie uns auf dieser Reise mit Melodien aus allen Kontinenten und verschiedenen Kulturen. Unter der Reiseleitung von Kapellmeister Wolfram Öller wird dieser Abend sicher zu einem unvergesslichen Erlebnis. Festspielhaus Bregenz, Werkstattbühne Eintritt: freiwillige Spenden.

Samstag 22. März 2014, 20 Uhr

Einladung

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Asam Bock Fassanstich Am 22.3.2014 ab 19.30 Uhr im Gasthof Lamm Bregenz mit original Bayrischen Schmankerln und zünftiger Bockbiermusik. Eintritt frei!

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitten um Reservierung unter Tel. 05574 71701 oder office@gasthof-hotel-lamm.at Mehrerauerstr. 51, Bregenz

Sterlika Parkett KG Mariahilfstraße 29 6900 Bregenz T +43 (0)664/51 833 66 ofﬁce@sterlika-parkett.com www.sterlika-parkett.com

Das erste Pﬂegefrei-Parkett der Welt jetzt erleben und Kaufpreis zurück gewinnen. Aktion gültig bis 30. Juni 2014. Mehr unter: www.weitzer-parkett.com/sterlika

Donnerstag, 20. März 2014

TAG DES GLÜCKS

Wann:

JOSEFIKONZERT

Wann:

DIENSTAGSFRÜHSTÜCK

Wann:

SELBSTHILFE NACH KREBS

Wann:

SENIORENBUND BREGENZ

Wann:

ABNEHMWETTBEWERB

Wann:

Wo:

Donnerstag 20. März 19 Uhr Lebensraum, Clemens-Holzmeister-G. 2

Heute ist der „Internationale Tag des Glücks“. Ihnen viel Glück und senden Sie uns doch IHREN persönlichen Glücksmoment. Meldestelle für Glücksmomente im Lebensraum oder gluecksmomente@lebensraum-bregenz.at

Samstag 22. März 20 Uhr Festspielhaus Bregenz, Werkstattbühne

Musikverein Fluh „In 80 Takten um die Welt“ eine musikalische Klangreise rund um den Globus. Reiseleitung: Kapellmeister Wolfram Öller. Eintritt: freiwillige Spenden.

Dienstag 25. März 9.30-11 Uhr Lebensraum, Haus 2 SZ Mariahilf, Clemens-Holzmeister-G. 2

Es ﬁndet wieder das monatliche Frühstück. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Unkostenbeitag: 2 Euro Infos: Stadtteilbüro Mariahilf, T 410-1660

Mittwoch 26. März 18-20 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum, Clemens-Holzmeister-G. 2

Gesprächskreis für betroffene Frauen. Erfahrung, Lebensmut, Angst und Hoffnung miteinander teilen. Das Reden über unsere Erkrankung werden Ängste abgebaut. Anmeldung nicht nötig. Ilse Spiegel T 0650/3112470, Waltraud Köb T 0650/6600633

Donnerstag 27. März 13.30 Uhr Busparkplatz vor der VLV

Besichtigung des Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrums in Hohenems. Selbstverständlich wird auch die Möglichkeit geboten, im Hoﬂaden selbsterzeugte Produkte zu kaufen. Kosten p.P. für Bus und Jause 15 Euro. Anmeldung bis spätestens Montag, 24.3., bei Hans Lederer, T 0664/5037581

Dienstag ab 8. April 19-20 Uhr od. Mittwochs ab 9. April 9-10 Uhr Reutegasse 25

„Mit Spaß zum Wunschgewicht“ starten wir mit den neuen 12-wöchigen Kursen. Den 3 die den größten Fettanteil verloren haben winkt ein toller Geldpreis. Teilnahme pro Abend 10 Euro inkl. Kursunterlagen, Getränken und Einzelberatung mit Inner-Scan-Analyse. Anmeldung: 0699/19718520 Vitaltreff Bregenz, Verein für Menschen mit gesundem & aktiven Lebensstil

Judaskuss vom Gerichtsrat. Die Gratulation zur Hochzeit von Eve und Ruprecht kann sie nur als Hohn empfinden. Jene, die aus Liebe Opfer wider Ehre und Wahrheit brachte, ist nun zerbrochen, wie der Krug, um den sich von Beginn an alles drehte. Doch wen schert’s? Das beißende Lustspiel „Der zerbrochene Krug“ ist aktuell am Vorarlberger Landestheater zu sehen. Ein junges Team aus Regisseur (Steffen Jäger), Bühnenbild (Sabine Freude), Kostüme (Aleksandra Kica) und Schauspielern heizen dem Kornmarkttheater ganz schön ein, auch wenn es einem schon mal kalt über den Rücken laufen könnte. Ein kurzweiliger Abend, an dem sich in Heinrich von Kleists Theater-Klassiker alles um Schuld, wenig aber um Sühne dreht. Weitere Vorstellungen finden am 29. März., 3., 11. und 16. April sowie 4. Mai jeweils 19.30 Uhr statt. Dauer inkl. Pause: knapp 3 Stunden. (bg)

Vereine informieren

Donnerstag, 20. März 2014

38 Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at 23.3. Dritter Fastensonntag 10 Uhr Gottesdienst 30.3. Vierter Fastensonntag 10 Uhr Gottesdienst

Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl.

Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.

Jugendlichen kennen lernen, feiern wir gemeinsam den Sonntagsgottesdienst. Messfeier mit Einschreibung der Firmkandidaten, musikalisch mitgestaltet vom Chörle am Sonntag, 30. März 2014 um 10 Uhr. Anschließend ist Kuchenaktion zu Gunsten der Kirchenrenovierung. PFARRBÜRO Tel.: 71779-10 Fax: 71779-4 pfarrbuero-st.gebhard@utanet.at Homepage: www.pfarre-st-gebhard.at Bürozeiten Montag, Dienstag und Mittwoch: 9 11 Uhr, Donnerstag 14-16 Uhr, Freitag geschlossen Vikar Manfred Fink Tel.: 71779-11 Hilde Gerstenbrand Tel.: 0650/9806633 Karin NatterTel.: 71779-14 Für Saalvermietungen: Josef Nairz: 0688/8630504 josef.nairz@bregenznet.at

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Sa 19 Uhr Vorabendmesse So 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und

19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di Herz-Jesu Fr 19.30 Uhr Hl. Messe Di und Do 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle, Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 25.3. 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus 26.3. 14.30 Uhr besinnlicher Seniorennachmittag mit Gottesdienst im Austriahaus In der Fastenzeit: „Schweigen und hören….“ jeden Donnerstag zwischen 17 und 18 Uhr im Gebetsraum der Kirche

Stich–Stöck–Wyys Die Männerrunde der Pfarre Mariahilf lädt alle Jassfreudigen am Samstag, 22. März 2014 zum Preisjassen in den Pfarrsaal ein. Beginn: 18 Uhr, Nenngeld: 10 Euro Im Nenngeld inbegriffen ist 1 Essen und 1 Getränk. Es ist keine Anmeldung erforderlich, wir freuen uns auf euer Kommen und wünschen gute Karten.

Pfarre Mariahilf

Die drei Dimensionen des Fastens spirituelle, soziale und körperliche Mittwoch, 26. März um 19.30 Uhr im Pfarrsaal Hauptreferent: Br. Franz Ulbing (Kapuziner, Feldkirch) Co-Referent: Armin René Elbs (Gesundheitswissenschaftler)

Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Di: 8 Uhr Laudes Do: 8:15 Uhr Morgenlob Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.

Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839

Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 21.3. Wortgottesfeier um 16 Uhr:

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38

Sonn- u. Feiertage:

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 20.3. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 21.3. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 22./23.3.: 3. Fastensonntag SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 24.3. 8 Uhr Hl. Messe DI 25.3. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 26.3. 19.30 Uhr Abendmesse DO 27.3. 8 Uhr Hl. Messe, 19.00 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr, 9 – 11 Uhr Impulsfrühstück für Frauen - alle Frauen sind herzlich eingeladen. FR 28.3. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz

7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 23.3. 19 Uhr 3. Fastensonntag Eucha-

ristiefeier EV: Joh. 4, 5 - 42

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532

Die Werktagsmesse feiern wir in der Tageskapelle. Bitte benützen Sie den Eingang über die Rampe.

„Glaube verbindet uns!“ Firmung - 30 junge Menschen unserer Pfarre sind bereit sich firmen zu lassen. Damit auch sie, liebe Mitglieder unserer Pfarrgemeinde, diese

Freitag 14.3. und Freitag 28.3. Fr 21.03. Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz. Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. So 23.03. um 11.00 Uhr ladet das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderwortgottesdienst in den Pfarrsaal ein.

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

30.3. 19 Uhr 4. Fastensonntag Gottes-

dienst m. Mahlfeier EV: 9, 1 – 41 Wir sind für Sie erreichbar. Sie können uns über die Telefonzentrale 0664 82 40 165 oder intern 4015280 erreichen.

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 GOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6.45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe

Donnerstag, 20. März 2014

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Kloster Riedenburg

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 20.3. Do 20 Uhr Kleingruppe 21.3. Fr 20 Uhr Gebetsabend 23.3. So 10 Uhr Gottesdienst 27.3. Do 20 Uhr Bibelstunde

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr

Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um

9 Uhr

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 23.3. 9.30 Uhr GOTTESDIENST ( Pfr. i. R. W. Olschbaur) Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir Sie herzlich zum Gespräch mit Sumaya Farhat-Naser, einer palästinensischen Christin und Friedensaktivistin, ein. Sie schildert die aktuelle Situation der palästinensischen ChristInnen. So 23.3. 10 Uhr - Gottesdienst „Frühlingsgefühle“ in Hirschegg/Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 20.3. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise 21. Fr 18 Uhr Jungschar (ab 6Jahren)

Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Kloster Thalbach

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

DHT verantwortlich für dünnes Haar & Haarausfall Wissenschaftler sind sich einig: ein Abbauprodukt des Sexualhormons Testosteron namens DHT ist verantwortlich für den Verlust des Haares. Die gute Nachricht für alle Betroffenen ist, dass der Haarverlust vermieden werden kann. Bestimmte Pflanzenextrakte sind in der

Lage, DHT bei seiner Arbeit zu stoppen. Eine Formel mit diesen hochwertigen Pflanzenextrakten und weiteren Haarwuchs-fördernden Mikronährstoffen ist nun unter dem Namen HairCaps rezeptfrei in Österreichs Apotheken erhältlich. Anzeige

MONATLICH Herz – Jesu – Freitag, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz

23. So 9.30 Uhr Gottesdienst 25. Di 14.30 Uhr »Oase Vielfalt« 19.30 Uhr Gemeindevorstand 27. Do 20 Uhr Gemeindeabend, 20 Uhr Hauskreise

Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 20.3. in Hard mit Bischof Bleckenwegner um 20 Uhr So 23.3. in Bregenz Stammapostelübertragung aus Winterthur um 10 Uhr Do 27.3. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

ca. 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung 17 Uhr Vesper Sonntag 17.15 Uhr Vesper

Donnerstag, 20. März 2014

Herbert Geringer informiert „Der attraktive, lebendige Garten von Heute“ Rasen, Rosen und Rhododendren, so lautete der Werbeslogan einer einförmigen Gartengestaltung in den sechziger Jahren. Eingerahmt von Thuyenhecken gab`s vielleicht noch eine Dreiergruppe serbischer Fichten und eine Blautanne. Landauf, landab begegnete man diesem Gartenbild. Gerne bestätige ich, dass vor 5o bzw. 4o Jahren, meine Auffassung über Gartenkultur sich dem damaligen Trend, wie alle meine anderen Kollegen auch, anschloss. Wer Gemüse anbaute, galt damals als ewig „Gestriger oder sozial Schwacher .“ Und Stauden? Die machten doch, so die damalige Auffassung, viel Arbeit und Dreck! Rückblickend auf die damalige Eintönigkeit kann und muss man lernen. Der Garten hat als Lebensraum im Freien an Bedeutung gewonnen und umso überlegter muss man den Garten inszenieren.

Herbert Geringer

Der attraktive Garten heute: Aus langjähriger Erfahrung und ständigen Reaktionen von Hobbygärtner beim ORF glaube ich zu wissen, dass Hobbygärtner an einer Gartenkultur interessiert sind, die alle Sinne berührt und letztlich jede Jahreszeit zur Geltung bringt. Ich maße mir auf Grund einer 5o jährigen, hauptberuflichen Erfahrung eine Reihenfolge der artikulierten Wünsche an. 1. Der Garten sollte wenig Arbeit machen und ständig einen gepflegten Eindruck vermitteln. 2. Die Gartenwünsche reduzieren sich nicht ausschließlich auf Blüten, Formen, sondern auch

auf frische Kräuter, sonnengereiftes Obst, gesunde Beerenfrüchte, Gemüse usw. 3. Eine Gestaltungsform, die zwar unsichtbar, aber umso intensiver beeindruckt, ist der Duft. Der magische Duft von Jasmin, Rosen, frischen Kräutern, Stauden bietet ein ganz besonderes Erlebnis. Alle diese Wünsche kann man, mit Kompetenz, Kreativität und ein Mindestmaß an Pflege tatsächlich erfüllen. Mein Tipp: Wenn Sie einen lebendigen, duftenden Garten wünschen, dann besuchen Sie jetzt eine leistungs-

fähige Gärtnerei. Jetzt um diese Jahreszeit empfehle ich einen bunten Reigen von Frühlingsblumen. Wer keinen Garten sein eigen nennt, der kann eine Frühlingsschale auf der Balkonoder Terrassenanlage, bzw. im Eingangsbereich aufstellen und muss auf bunte Blütengesichter von Veilchen, Vergissmeinnicht, Bellis, die uns keck anlachen, nicht verzichten. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag g

S Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend p

max: 19° 2000 m: 6°

min: 7° Nied. 60%

max: 14° 2000 m: 1°

min: 4° Nied. 70%

max: 7° 2000 m: -5°

Am Fre reita itag steht unss er erneut u ein traumha hafte fterr Früh Frühlin li gst gstag a mit viel Sonnensche chein und nd Tempe m raturen n um um 20 2 Grad be bevo vor. Der er Sa Samstag ag bringt gt al allmä lmähli hlich ch Bew Bewegu eg ng in die We ette tterkü rküche che.. Im m Tag Tagesverl erlauf auf w wird es e zun unehmend d nasss und nd es kü kühlt hlt sukkzes ze sive ab. Trü r b, nass und n deu deutli tlich c käl k terr a als zuletzt tzt verlä verläuft der Sonntag. Die Schne hneefa efallg ll renze sin sinkkt auff 1. 1.00 000m.

Kurt Breiteggerr

Das frrühl ühling ingsha h fte f We etter der vergan ga gen e en Tage e hat ha vorerst ausgedi d ent n . Die ie e kommen kom mende e Wo Woche he verläuft eherr trüb rü u und zumind zum indest zeitw tweis eise e nass. n Die Tem mper p aturen en blei eiben ged dämp ämpft. ft. Im I Gebirge kommt etwas etw as Neu Neusch schnee nee da d zu. Tägli h aktuelle Wett Täglic e erprog ognos nosen, en, Webcam c s und Livve-W e-Wett etterd erdaten ﬁnd den n Sie S un nter www.wetterring.at.

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Donnerstag, 20. MĂ¤rz 2014

â&#x20AC;&#x17E;Einen Lebenstraum erfĂźllt...â&#x20AC;&#x153; Laura Reinbacher (17) tanzte vor Millionenpublikum als DebĂźtantin beim Opernball Die Bregenzerin Laura Reinbacher ist â&#x20AC;&#x201C; auch bei Turnieren â&#x20AC;&#x201C; eine exzellente begeisterte TĂ¤nzerin. Was lag also nĂ¤her, als sich als DebĂźtantin fĂźr den Wiener Opernball zu bewerben? Und siehe da: Laura und ihr Tanzpartner Stefan hatten Erfolg und erlebten den aufregendsten Abend ihres Lebens. â&#x20AC;&#x17E;Ich habe den Opernball schon immer als etwas ganz Besonderes empfunden und ihn mir jedes Jahr im Fernsehen angesehenâ&#x20AC;&#x153;, schwĂ¤rmt Laura Reinbacher von â&#x20AC;şihremâ&#x20AC;š alljĂ¤hrlichen GroĂ&#x;ereignis. Und da sie auch schon mit ihrer GroĂ&#x;mutter als Kleinkind Walzer tanzen lernte, fasste sie schon als MĂ¤dchen den Wunsch â&#x20AC;&#x17E;auf dem Opernball zu debĂźtieren, wenn ich groĂ&#x; genug bin.â&#x20AC;&#x153; Perfektion gefragt Gesagt, getan: Ein paar Jahre spĂ¤ter schrieb sie eine Bewerbung â&#x20AC;&#x201C; und musste erst einmal lange warten, bis dann endlich die Ballkommission einen positiven Bescheid schickte. Ab da war das Leben ein anderes. Die SchĂźlerin des Gymnasiums SacrĂŠ Coeur Riedenburg, die in diesem Jahr auch maturiert, bereitete sich ak-

Sieht so das vollkommene GlĂźck aus? Laura beim Linkswalzer... ribisch auf das â&#x20AC;&#x17E;Wochenende ihres Lebensâ&#x20AC;&#x153; vor. Denn es steckt eine Menge Arbeit hinter dem so leicht und spielerisch wirkenden Auftritt der jungen Damen und Herren. â&#x20AC;&#x17E;Die Proben waren sehr intensivâ&#x20AC;&#x153;, erinnert sich Laura, die schon eine Woche vor dem eigentlichen Ball nach Wien anreisen musste, â&#x20AC;&#x17E;unter FĂźhrung von erIDKUHQHQĐą7DQ]OHKUHUQĐąZXUGH stundenlang geprobt und jede Kleinigkeit bemĂ¤ngelt, denn bei HLQHP (UHLJQLV GDV YLD 79 ZHOWweit Ăźbertragen wird, muss natĂźrlich alles perfekt sein!â&#x20AC;&#x153; Dennoch blieben auch fĂźr Laura und

TĂ¤gliche Proben fĂźr die unertrĂ¤gliche Leichtigkeit des Seins...

Stefan noch Zeit, mit den anderen DebĂźtanten eine Party zu feiern, den Heurigen zu besuchen und DP IUHLHQ 7DJ GLH 6HKHQVZÂ UGLJkeiten Wiens zu genieĂ&#x;en. Wechselbad der GefĂźhle â&#x20AC;&#x17E;Am Ballabend war ich einerseits wie gelĂ¤hmt, andererseits aber auch voller Freudeâ&#x20AC;&#x153;, erinnert sich Laura, â&#x20AC;&#x17E;das GefĂźhl als ich einmarschiert bin, war unbeschreiblich, GD MD ZLUNOLFK HLQ 7UDXP IÂ U PLFK in ErfĂźllung gegangen ist. Die vielen Menschen beim Parkett und in den Logen, Ăźberall Fernsehteams

und Kameras - alles sehr ĂźberwĂ¤ltigend, auch wenn im Fernsehen alles noch grĂśĂ&#x;er wirkt, als es in Wirklichkeit ist. Ich hatte immer bedenken, dass womĂśglich etwas schief geht oder jemand auf mein Kleid steigt oder ich die falsche Choreographie tanze, aber wir haben es sooft geprobt, dass sich die Schritte schon automatisiert hattenâ&#x20AC;&#x153;, ist Laura im Nachhinein froh, dass alles glatt ging, denn es kam auch schon vor, dass DebĂźtantinnen bei dem anstrengenden Procedere einfach umkippten. Das tat sie nicht â&#x20AC;&#x201C; und auch punkto Drinks hielt sie sich wie die meisten eher zurĂźck, denn ein GlĂ¤schen Champagner kostet am Opernball immerhin 32 Euro. In Wien verliebt Laura genoss den Ball bis fĂźnf Uhr Morgens und wenn sie auch wenig von Promis mitbekam, die die Logen fĂźllten, lernte sie viele Menschen kennen, etwa aus England oder Singapur. In Summe war es ein unvergessliches Erlebnis fĂźr die 7lQ]HULQ GLH QLFKW QXU DP 2SHUQball Gefallen fand, sondern auch an der Stadt Wien, wo sie wohl bald studieren und ihrem Hobby als 7XUQLHUWlQ]HULQ LP 6WDQGDUG :HWWbewerb frĂśnen wird. (rj)

Laura und Stefan mit Opernball-Organisatorin DesirĂŠe Treichl-StĂźrgkh.

Donnerstag, 20. März 2014

Gsundheitsbrünnele Achtsamkeit, eine heilsame Haltung eigenen Stresslevel viel früher wahr. Das Aneignen neuer Strategien hilft ihnen dabei, mit Belastungen „gesund“ umzugehen und Krisen vorzubeugen. Zum Beispiel werden Gedanken als das erkannt, was sie sind: Nur Gedanken und nicht die Wahrheit.

Foto: aks

Was bedeutet Achtsamkeit? Kohler: Wir sind oft im Gestern oder Morgen und nehmen den Augenblick nicht mehr wahr. Ständig bewerten wir uns und unser Umfeld. Eine Anspannung, die krank machen kann. Dem steht „Achtsam-Sein“ als besondere Form der Aufmerksamkeit gegenüber. Dieser klare Zustand unseres Bewusstseins registriert wertfrei jede innere und äußere Erfahrung im ge-

Klaudia Kohler

Foto: iStock

Wandel, Schnelllebigkeit und Leistungsdruck prägen unseren Alltag. Wir erleben immer weniger Sicherheit und Stabilität, was das Entstehen psychischer Erkrankungen fördert. Klaudia Kohler, Stellenleiterin der Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit in Egg, informiert über das achtsame Leben als wertvolle Therapieform.

Das Atmen verankert uns im Augenblick und fördert unsere Achtsamkeit. genwärtigen Moment und lässt sie zu. Achtsamkeit ist in diesem Sinne eine grundsätzliche Einstellung und kein spezielles Therapie-Instrument. Wie wird diese Haltung therapeutisch eingesetzt? Kohler: Zunehmend hält das Prinzip der Achtsamkeit Einzug in die Therapie verschiedenster Krankheiten. Alleine oder in Kombination mit anderen Ansätzen wird die Achtsamkeitstherapie außer bei Stresssymptomen

inzwischen bei Depressionen, Borderline, Burn-out, Aufmerksamkeits- und Angststörungen, Suchterkrankungen und posttraumatischen Belastungsstörungen angewendet. Welche Rolle spielt sie in der sozialpsychiatrischen Arbeit? Kohler: Die Achtsamkeit wurde ursprünglich im Buddhismus entwickelt. Indem die Klientinnen und Klienten auf sich achten, lernen sie sich besser kennen und nehmen Warnzeichen und den

Wird Achtsamkeit von den Betreuenden selbst angewendet? Kohler: Vielen Betreuerinnen und Betreuern erscheint es zunächst einfacher, den Klientinnen und Klienten Achtsamkeit zu vermitteln, als selbst achtsam zu sein. Doch wir Betreuenden müssen diese Haltung selbst praktizieren, um sie weitergeben zu können. Dann wird sie zur grundlegenden Einstellung und bleibt nicht nur eine „therapeutische Methode“. Welche Rolle spielt die Atmung? Kohler: Das Atmen verankert uns im Augenblick und fördert unsere Achtsamkeit. Alle Sinne sind auf das Beobachten der Atmung gerichtet, die währenddessen nicht verändert wird: Das Wahrnehmen der Luft in der Nase, die Bewegungen des Bauches und das An- und Entspannen der Muskeln. Durch das Fokussieren auf das Atmen werden abschweifende Gedanken sanft

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sportlich in den Frühling Mit dem Frühling erwacht in vielen von uns auch der Bewegungsdrang. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft wie Joggen, Radfahren, Walken oder Wandern ist sehr gesund. Es erhöht den EnergiebeMag.pharm. darf des Körpers, führt zu Andreas Gmeiner einer Zunahme der MuskelApotheker in masse und zur Ankurbelung Bregenz der Fettverbrennung. Alle Formen von Bewegung haben eines gemeinsam: Sie aktivieren die Muskeltätigkeit. Für diese benötigt unser Körper

aber auch ausreichend Mineralstoffe und Vitamine. Die Einnahme von Mineralstoffen und Vitaminen beim Sport ist daher sinnvoll. Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt für einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse im Körper und ist wichtig für die Muskelkontraktion. Um Krämpfen vorzubeugen ist vor oder nach dem Sport die Zufuhr von Magnesium wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der eine große Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen spielt und wird überall dort gebraucht, wo das Herz sowie die Nerven- oder Muskelzellen viel Energie umsetzen müssen. Kalium wird für eine normale Funktion der Muskelzellen benötigt und spielt eine wich-

tige Rolle bei der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte Präparate (auch in Kombination), die nur einmal am Tag genommen werden müssen. Vitamine wiederum sind erforderlich für den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten empﬁehlt sich, wenn Vitamine nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt werden, also zum Beispiel bei einer Diät. Damit der Körper alle zugeführten Vitamine gut aufnimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen werden sollte. Wir helfen Ihnen gerne.

Donnerstag, 20. März 2014

Natürlich rezeptfrei.

Wandel, Schnelllebigkeit und Leistungsdruck prägen unseren Alltag.

zurückgeholt, Stress oder Angst erzeugende Bedenken gelöst und Körper und Geist entspannt. Woran erkennen wir, dass wir achtsam sind? Kohler: Multitasking und Dauerstress sind Gift für unsere Psyche. Wer ständig mehrere Dinge gleichzeitig macht, setzt seine Gesundheit aufs Spiel. Achtsamkeit steuert dem entgegen und befähigt uns, „in der Gegenwart präsent zu sein”. Wir spüren in unseren Körper hinein, sei es beim Essen, Kochen oder Reden: Was denken und fühlen wir im Moment? Wo sind wir und was tun wir? Dieses Wahrnehmen lässt uns Momente innerer Ruhe und Gelassenheit erleben, selbst wenn in unserem Umfeld Stress und Unruhe herrschen. Inwiefern ist Innehalten heilsam? Kohler: Indem wir erkennen, dass wir nicht auf alles reagieren müssen, was uns gerade in den Sinn kommt. Wir beobachten unsere Gedanken, ohne uns mit ihnen zu identiﬁzieren. Achtsamkeit lässt uns subjektiv wohler fühlen, mit uns selbst und anderen liebevoller, geduldiger und freundlicher umgehen. Durch das heilsame Achtgeben akzeptieren wir uns so, wie wir sind, und halten in schwierigen Situationen vorerst inne.

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Donnerstag, 20. März 2014

Krankenpflegeverein

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Einladung zur Generalversammlung und bitte um Einzahlung des Mitgliedsbeitrags! Vor cirka zwei Wochen haben unsere Mitglieder wieder die Einladung zur diesjährigen Generalversammlung, die am Donnerstag, 27. März, um 15 Uhr im Pfarrsaal St. Gebhard stattﬁndet, erhalten. Wie jedes Jahr bitten wir auch unsere ca. 4.300 Mitglieder, den Mitgliedsbeitrag in Höhe von 28 Euro - für einen Haushalt (unabhängig von der Anzahl der Personen) einzuzahlen. Ich werde bei der GV in meinem Bericht auf das abgelaufene

Arbeitsjahr zurückblicken. Der Pflegedienstleiter DGKP Kurt Blum MSc und die Einsatzleiterin des MOHI, Frau DSA/A Bernadette Ruzicka, werden meinen Bericht ergänzen. Unsere Kassierin, Frau Mag. Sabrina BischofCanete, wird den Kassabericht für das Jahr 2013 präsentieren. Nach den laut Statuten vorgeschriebenen Tagesordnungspunkten wird Sie unser Pflegedienstleiter DGKP Kurt Blum über die Einführung der neuen Qualitätsstandards für die Hauskrankenpflege informieren. Anschließend wird Ihnen ebenfalls DGKP Kurt Blum in einer Powerpoint-Präsentation die bisherigen Arbeiten bei unserer neuen Einsatzzentrale zeigen und einen Ausblick auf die restliche Planung und Bauausführung werfen. Weiters sind Grußworte, unter anderen von Stadträtin Elisabeth Mathis und des Obmanns des Landesverbandes Herbert Schwendinger vorgesehen. Ich lade die Mitglieder, aber auch die (Noch) Nicht-Mitglieder zu dieser Generalversammlung recht herzlich ein.

Donnerstag, 20. März 2014

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr

Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.

Gemeinsam 128 kg abgenommen! Neue Kurse starten Anfang April in Bregenz Unter dem Motto „Mit Spaß zum Wunschgewicht“ starten wir mit dem neuen Kurs einen besonderen Wettkampf zwischen den Kursteilnehmern. Wer speckt mehr ab? Wir bieten 20 bis 25 Personen die Möglichkeit, diesen freundschaftlichen Wettkampf zu bestreiten. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerﬁrma erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt

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Eigentlich haben Sie zwei gesunde Ohren, doch manchmal haben Sie Schwierigkeiten Ihr Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder zu Hause – fast ist es so als würden alle um Sie herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt das Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt hier dazu, dass wir nicht mehr alle Töne wahrnehmen. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge.

Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Barbara. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen. Wir zeigen, was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ Coach Barbara ergänzt: „Dass unser Konzept funktioniert, sieht man daran, dass wir schon viele Teilnehmer erfolgreich auf den richtigen Weg bringen konnten. (pr)

Barbara Hiebler

INFO Neu ist, dass ab April auch Vormittagskurse angeboten werden. Die Kursgebührt beträgt10 Euro pro Abend, inkl. aller Kursunterlagen und Getränken. Den 3 Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld. Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 0699/19718520, Mo - Fr von 9 - 18 Uhr Vitaltreff Bregenz - Verein für Menschen mit gesundem & aktivem Lebensstil

So verstehen Sie nur, was sie auch verstehen wollen und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie in Frage kommt, das sagen wir Ihnen gerne. Vereinbaren Sie noch heute einen unverbindlichen Termin in einem unserer Hörkompetenz-Zentren – wir freuen uns auf Sie! Franz Ortner, Leiter Produktmanagement bei HANSATON

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Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Herbert Nemetz von Familie Ing. Elmar Kitzelmann: 50 Euro

Donnerstag, 20. März 2014

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Das Geheimnis Grönlands für Herz, Gehirn & Blutfettwerte:

Omega-3 Die Bewohner Grönlands weisen eine deutlich gesündere Herzfunktion als wir Europäer auf. Das Geheimnis ihrer Gesundheit liegt unter anderem in der fischreichen Ernährung durch die sie sich regelmäßig mit Omega-3-Fettsäuren versorgen.

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Donnerstag, 20. März 2014

Blutspende-Aktion in Lochau.

Am kommenden Mitt-

woch, dem 26. März, ﬁndet von 17 bis 21 Uhr in der Festhalle die alljährliche Blutspende-Aktion des Österreichischen Roten Kreuzes in der Gemeinde Lochau statt. Nach dem Rekordergebnis mit 187 Blutkonserven im letzten Jahr erwartet der Vorarlberger Blutspendedienst auch heuer wiederum zahlreiche freiwillige Blutspender, und dies aus dem ganzen Leiblachtal.Aufgerufen zur Blutspende sind alle Bürger im Alter zwischen 18 und 65 Jahren. Jeder Blutspender erhält einen Blutspenderausweis mit Blutgruppe, Rhesusfaktor und Kellfaktor. Jede Blutkonserve wird zudem unter anderem auf HIV oder Hepatitis B und C getestet. Und zur Stärkung gibt es nach der Blutspende traditionell eine kleine Jause. (Oftmals ist das menschliche Blut die einzige wirksame Hilfe für kranke Mitmenschen. So sind die Blutspende-Aktionen des Roten Kreuzes die Grundlage dafür, dass die Krankenhäuser des Landes mit genügend Blutprodukten versorgt werden können. (ver)

Heute schon gelacht? Humor ist auch nach der Faschingszeit sinnvoll

Lachen und seine Auswirkungen auf unsere Gefühle und die Gesundheit werden seit über 60 Jahren erforscht. Fest steht: Humor verändert unsere Stimmung ins Positive. Daneben hat Lachen

Lisa Nagel Mentalcoach

noch weitere vorteilhafte Wirkungen auf die Gesundheit: • die Sauerstoffversorgung des Gehirns steigt an • Glückshormone und schmerzstillende körpereigene Substanzen werden freigesetzt • Stress wird durch verminderte Produktion der Stresshormone Adrenalin und Cortisol abgebaut (dadurch kommt es auch zu einem besseren und erholsameren Schlaf) • die Verdauung wird aufgrund der Massage des Magen-DarmBereichs durch das Zwerchfell angeregt • der Kreislauf wird durch einen kurzfristigen Anstieg des Blutdrucks aktiviert • die Immunabwehr wird gestärkt • die Gesichtsmuskeln entspannen sich • 20 Sekunden Lachen trainieren den Körper wie drei Minuten Joggen

Praxistipp Ertappen Sie sich dabei, zu ernst an eine Sache heranzugehen? Glauben Sie, einem Problem nicht gewachsen zu sein? Sind Sie vor lauter Stress angespannt und unausgeglichen? Dann machen Sie folgende Übung: Stehen Sie auf und treten innerlich einen Schritt zurück. Schauen Sie anschließend in einen Spiegel und machen einen herzlichen Lacher über sich selbst. Sie werden in eine andere Stimmung kommen und sehen, wie alles in Ihrem Leben stimmt. Erschaffen Sie sich bewusst humorvolle Situationen Durch das Ansehen eines Kabaretts oder einer Komödie erschaffen Sie sich zusätzliche Möglichkeiten zu lachen. Eine weitere Option ist, sich einen Humorpaten zu ernennen. Wählen Sie für sich einen Humorpaten – d.h. eine Person, mit der Sie immer wieder herzlich lachen müssen. Geben Sie ihm den

innerlichen Titel „mein Humorpartner“. Bei Humor-Bedarf treten Sie mit ihm in Kontakt (persönlich, E-Mail, telefonisch) und lassen sich von seiner Komik anstecken. Sie spüren unmittelbar die Auswirkung von Humor und Lachen auf Ihre Gesundheit. (Die Person soll von ihrer Auszeichnung allerdings nichts erfahren, weil sie sonst unter Druck geraten könnte.) Nach dem Durchführen dieser mentalen Übungen ändert sich die Biochemie des Körpers positiv. Der englische Schriftsteller Charles Dickens sagt dazu: „Gibt es eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?“ (pr)

INFO Lisa Nagel Mentalcoach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

Humor Im Allgemeinen wird im Deutschen unter Humor verstanden, wenn wir in einer bestimmten Situation trotzdem lachen. Während Kinder cirka 400mal pro Tag lachen, haben Erwachsene durchschnittlich nur 15 Lacher am Tag!

Donnerstag, 20. März 2014

Kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten entdeckten die Teilnehmer der Istanbulreise des Between.

„Between“ zu Gast in Istanbul $XVWDXVFK ]ZLVFKHQ |VWHUUHLFKLVFKHQ XQG W UNLVFKHQ -XJHQGOLFKHQ ZLUG JHSÁHJW Es geht vor Allem um Begegnung und das Verständnis verschiedener Kulturen, aber auch um Freundschaften über kulturelle Grenzen hinweg. So gestaltete die gastgebende Gruppe dem Besuch aus dem Ländle einen warmen Empfang im Kulturzentrum des fast 250.000 Einwohner zählenden Stadtteils Beyoglu, der Istanbulreisenden wohl vor allem wegen der Fla-

niermeile Istiklal, dem Taksimplatz oder der historischen Tünel-Bahn bekannt sein dürfte. Weltkultur und Workshops Der einwöchige Aufenthalt gestaltete sich aufregend und kurzweilig. Neben Besuchen von weltberühmten Bauwerken wie der Hagia Sophia und der Blauen Moschee begeisterte auch der Große Basar mit seinen verwinkelten Gassen und exotischen Ständen. Die Gäste aus Bregenz wurden aber auch zu ofﬁziellen Terminen geladen und statteten sowohl dem Konsulat der Republik Österreich, dem Österreichischen St. Georgs Kolleg als auch dem Vizebürgermeister von Beyoglu im Rathaus einen Besuch ab und nahmen an Musik- und Theaterworkshops im Jugendzentrum teil.

Musik-Benefizabend für Menschen Madagaskars SMILE4 HEALTH: Ein Team um Dr. Ingo Plötzeneder operiert ehrenamtlich Missbildungen, Verbrennungen, Tumore etc. mit dem Ziel, madagassische Ärzte auszubilden. SMILE4 NATURE: Mikro-Kredite für Bauern. Alternative Lebensformen werden entwickelt, um den Urwald zu schützen. SMILE4 CHILDREN: Kinder erhalten eine Ausbildung. Alle Projekte mit dem Grundsatz: Hilfe zur Selbsthilfe. Einlass: 18.30 Uhr, Beginn: 19 Uhr, www.smile4.at

Mit einem großen Fest mit traditionellem Essen, Tanz und Musik wurde die Gruppe des Autonomen Jugend- und Kulturzentrums Between nach einer ereignisreichen Woche nach Hause verabschiedet - bis zum nächsten Treffen der beiden Jugendzentren. (rj)

Eine Wohltat für Stimme …

Hochkarätige Künstler am 27. März im Angelika-Kauffmann-Saal in Schwarzenberg: Es spielen der Violinist Rudens Turku und die Pianistin Yumiko Urabe. Sie unterstützen smile4 – ein Vorarlberger Non-Profit-Verein. Turku und Urabe interpretieren Werke von Schubert, de Sarasate, J. Massenet und Modest Mussorgski. Anschließend singt Fenosoa Rabarijaona ein Lied aus ihrer Heimat Madagaskar. Ein kurzer Einblick ins Handeln des smile4–Teams beschließt den Abend.

Fest für Bregenzer Die Fahrt mit der Fähre zu den bekannten Prinzeninseln, die südöstlich der Millionenstadt im belebten Marmarameer liegen, lohnte sich nicht nur wegen dem Festessen, das die Besuchergruppe aus Österreich dort erwartete. Die Geschichtsträchtigen Inseln, auf denen keine motorbetriebenen Fahrzeuge fahren dürfen, sind ein starker Kontrast zum pulsierenden Istanbul.

Grether’s Pastilles: Was lange reift, das tut auch gut. Seit 1850. Foto: Grether’s Pastilles

… und Hals: Pflanzliches Glycerin legt sich wie ein Schutzfilm um strapazierte Stimmbänder. Natürlicher Johannisbeersaft beruhigt den rauen Hals. Exklusiv in Ihrer Apotheke.

Bereits seit fünf Jahren steht das Autonome Jugend- und Kulturzentrum Between mit einem Jugendzentrum im Istanbuler Stadtteil Beyoglu in interkulturellem Austausch und organisiert regelmäßige Besuche und Gegenbesuche. In den Semesterferien waren wieder 25 Interessierte des Between nach Istanbul eingeladen, um gemeinsam die Weltmetropole zu entdecken.

Donnerstag, 20. März 2014

Die Damen

TC Lauterach.

Ankick zum BAWAG P.S.K. Cup 2014 Österreichs größtes Hobby-Turnier startet in die neue Saison In ganz Österreich warten Hobby-Kicker bereits gespannt auf den Anpfiff zum BAWAG P.S.K. Cup 2014. Seien auch Sie dabei: Stellen Sie ein Team zusammen und spielen Sie mit um ein Fußballfest mit Herbert Prohaska und der Copa Pele!

Gewinnen Sie ein Legendenmatch mit IvicaVastic & der Copa Pele in Ihrer Heimatgemeinde Fotos: BAWAG P.S.K.

Mit vollem Einsatz zum Erfolg: Seien auch Sie dabei beim BAWAG P.S.K. Cup 2014!

Die Qualifikation Zunächst geht’s für die Teams jedoch in die Quali. Die vier besten Mannschaften (à sechs bis zehn SpielerInnen) steigen dann ins Bundeslandturnier auf und erhalten eine brandneue Ausstattung mit Puma-Teamdressen. Zusätzlich bietet die Quali Fans und Familien ein tolles Rahmenprogramm mit spannenden Gewinnspielen.

Ivica Vastic & Co Österreichs einziger EM-Torschütze Ivica Vastic wird den Cup als Schirmherr begleiten und den Spielern mit hilfreichen Tipps zu Seite stehen. Darüber hinaus werden auch weitere Promis aus Sport und Freizeit die einzelnen Turniere besuchen und mit Spielern wie Zusehern auf Tuchfüllung gehen.

Bregenz Handball Mädel Während sich Kapitän Goran Aleksic & Co. tagsüber am vergangenen Samstag auf das Rückrunden-Derby gegen den amtierenden Meister Alpla HC Hard vorbereitet haben, stand in der Bregenzer Schendlingerhalle bereits ab 11 Uhr der Nachwuchs auf dem Parkett. Vor allem die weibliche Abteilung des gelbschwarzen Traditionsvereins konnte sowohl am Samstag, als auch am Sonntag, mit tollen Leistungen glänzen. Zum Auftakt der Siegesserie holten sich die Nachwuchshandballerinnen mit der U16 einen 24:20-Sieg gegen Argental. Der Großteil der Mädels stand gleich im Anschluss erneut mit der U14 auf dem Feld und erkämpfte sich einen 19:17-Sieg gegen Ailingen. Die Damenmannschaft konnte gegen Kressbronn einem klaren 41:19-Sieg feiern, bevor sie die Kampfmannschaft beim

Anmeldung zum BAWAG P.S.K. Cup 2014 Nutzen Sie Ihre Chance und stürmen Sie aufs Feld: Jetzt kostenlos unter www. bawagpsk-cup.at oder in der nächsten BAWAG P.S.K. Filiale anmelden. Bis 31. März haben Sie noch Zeit, eine schlagfertige Truppe zusammenzustellen. Oder Sie kommen einfach vorbei und genießen ein tolles Fest.

TERMINE • • • • • •

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Training für Nicht-Mitglieder. Der TC Lauterach bietet Tennisinteressierten Erwachsenen ein kostengünstiges Tennis-Schnuppertraining von 28.4. bis 5.7. über insgesamt 10 Wochen mit unserem staatlich geprüften Tennislehrer Maik Schweitzer an. Das Schnuppertraining umfasst drei Trainingsblöcke, die man entweder einzeln oder insgesamt buchen und absolvieren kann. Der Einsteiger- Schnuppertrainingskurs umfasst drei Trainingseinheiten um 39 Euro. Der Folge-Schnuppertrainingskurs umfasst drei Trainingseinheiten sowie einen der Premium-Trainingskurs mit vier Trainingseinheiten um je 55 Euro. Die Mitgliedschaft beim TC Lauterach ist für eine Teilnahme am Schnupperkurs nicht notwendig. Anmeldung: an Trainer Maik Schweitzer bis spätestens Donnerstag, 24. März per E-Mail: schweitzer.h@t-online.de oder per Tel 0664 2037212. (ver)

Donnerstag, 20. MĂ¤rz 2014

abteilung rĂ¤umte ab s kĂśnnen fast alle Spiele fĂźr sich entscheiden

St a t t Daume n `]aÂżl k jetzt Allen Grund zu jubeln hatten die Bregenz HB V.I.P Damen am vergangenen Wochenende. Die ungeschlagenen TabellenfĂźhrerinnen dĂźrfen sich bereits jetzt auf die Meisterfeier freuen. 26:26-Remis gegen die roten Teufel in Hard unterstĂźtzten.

drĂźcke n

FY[`om[`kn]j]af] Ym^_]hYkkl LmZ]f kYee]df mf\ Ljacgl%K]lk _]oaff]f& Af^gk mf\ 9fe]d\mf_ Ym^ ooo&eYmlf]j&Yl'lmZ]fda_Y Anzeige

Am Sonntag holte sich die 2. Mannschaft der U10-MĂ¤dels in Dornbirn den Turniersieg in der 2. Leistungsklasse, wĂ¤hrend die 1. Mannschaft in der 1. Leistungs-

klasse mit dem 5. Tabellenplatz zufrieden sein musste. Zum Abschluss der Erfolgsserie fĂźr die Damenabteilung erkĂ¤mpften sich die U14-MĂ¤dels, die ihr 3. Spiel an diesem Wochenende bestritten, noch einen klaren 7:16-Sieg gegen Schoren 2. (ver)

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INFO Alle Spieltermine vom aktuellen Wochenende Do, 13.3. mU18 Bregenz2 vs. Bregenz1

26:41

Sa, 15.3. mJD-BL-B mJC-BL P-% 0 %/ wJB-BK-B wJC-BL F-KLA-B mU14 8 HLA

Bregenz vs. Friedrichshafen Bregenz vs. Laupheim %UHJHQ] YV 6|Ă LQJHQ %UHJHQ] YV ,OOHUWDO Bregenz vs. Argental Bregenz vs. Ailingen Bregenz vs. Kressbronn Hard1 vs. Bregenz1 +DUG YV %UHJHQ] Hard vs. Bregenz

28:21 15:29 24:20 19:17 41:19 24:22 26:26

So, 16.3. wU14

Schoren2 vs. Bregenz

7:16

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Donnerstag, 20. MĂ¤rz 2014

FrĂźhjahrs-Skilauf am Sonnenkopf FĂźr Sonnenanbeter & Pisten-Gourmets

Im MĂ¤rz, wenn blitzblauer Himmel und feinster Firn fĂźr freudiges Herzklopfen sorgen, kommen Pisten-Gourmets auch in kulinarischer Sicht voll auf ihre Kosten. Dann bringt das dreitĂ¤gige FrĂźhlingsfest vom 21.â&#x20AC;&#x201C;23. MĂ¤rz 14 spor-

tive Feinschmecker so richtig in Fahrt. Zum â&#x20AC;&#x17E;SonnenkĂśpďŹ&#x201A;erfestâ&#x20AC;&#x153; am 21. MĂ¤rz 14 wird im Panorama Restaurant Sonnenkopf ein dreigĂ¤ngiges FestmenĂź samt Weinbegleitung um 26 Euro kredenzt. Tags darauf am 22. MĂ¤rz 14 prĂ¤sentieren etwa 15 Feuerwehr-Teams am Sonnenkopf einen Leistungswettbewerb im Schnee unter dem Motto â&#x20AC;&#x17E;Fire and Snowâ&#x20AC;&#x153;. AnschlieĂ&#x;end heizen die â&#x20AC;&#x17E;Pamstiddn Kingsâ&#x20AC;&#x153; den Besuchern in der Kelo Bar im Talbereich ein.

Mit der WeiĂ&#x;wurstparty vom 23. MĂ¤rz 14 im Bedienungsrestaurant MuttjĂśchle, einem gemĂźtlichen Sonntags-Brunch mit Live Musik von den â&#x20AC;&#x17E;PartyjĂ¤gernâ&#x20AC;&#x153;, klingt das FrĂźhlingsfest gemĂźtlich aus. Und im April gibt es im Skigebiet Sonnenkopf den nĂ¤chsten Leckerbissen: Gourmet im Schnee am 11. April 14 ist der Name fĂźr einen â&#x20AC;&#x17E;Kulinarik-Trailâ&#x20AC;&#x153; der besonderen Art. Auf insgesamt vier Stationen gibt es kulinarische KĂśstlichkeiten mit Weinbegleitung und Live

Musik. Zwischen den GĂ¤ngen schwingt man von der BĂźndthĂźtte zum Bergrestaurant Sonnenkopf und weiter Ăźber das Bergrestaurant MuttjĂśchle bis zur Kelo Bar an der Talstation. (pr)

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Auch im FrĂźhjahr gibt es im Familien-Skigebiet Sonnenkopf aufgrund der optimalen HĂśhenlage und den ideal gelegenen NordhĂ¤ngen beste Schnee- und PistenverhĂ¤ltnisse.

Donnerstag, 20. März 2014

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Donnerstag, 20. März 2014

umper Kombi Sie begeistern. Die Sitzbezüge sind aus bestem Velours und der Wagenboden ist mit einem edlen Teppich ausgelegt. Gute Nachrichten für den Geldbeutel einiger Fuhrparkbesitzer: Den Kleintransporter Jumper Kombi gibt es jetzt auch mit sparsamen Start-Stopp-System. Die Technik ist für den Kombi sowie den Kastenwagen mit den beiden 2,2-Liter-Dieselmotoren HDi 130 und HDi 150 erhältlich. Dadurch reduziert sich laut Hersteller der innerstädtische Verbrauch um bis zu 0,5 Liter je 100 Kilometer. Der kombinierte Verbrauch beim Citroen Jumper L1H1 HDi 130 Stop&Start beträgt dann 6,8 Liter pro 100 Kilometer, in der Kombiversion sind es 7,2 Liter. Beide Fahrzeugvarianten sind mit unterschiedlichen Höhen und verlängertem Radstand erhältlich. (pr)

Vorverkauf des neuen Polo Volkswagen liefert Publikumsliebling: Autohaus Malang in Hard informiert Der Vorverkauf des neuen Polo hat gestartet! Mit knapp 14 Millionen produzierten Einheiten ist der Polo einer der meistverkauften Kleinwagen seiner Klasse. Auch die neue, weiterentwickelte Generation hat wieder das Zeug, ein echter Verkaufsschlager zu werden. Optisch zu erkennen gibt sich der neue Polo an einem geschärften Front- und Heckdesign. Frische Farben, neue Interieur-Stoffe und zahlreiche weitere Ausstattungsdetails perfektionieren den Volkswagen. Abgesehen von den kompakten Dimensionen, den attraktiven Preisen und den niedrigen Verbrauchswerten ist am Polo gar nichts klein. Und das gilt ab sofort um so mehr. Denn die neue, technisch weiterentwickelte Generation des Polo macht einen großen Sprung nach vorn. Insbesondere zu nen-

Der neue VW Polo rollt an. nen sind hier seine Infotainmentund Assistenzsysteme sowie die bis zu 21 Prozent sparsameren neuen EU-6-Motoren. Einen Rekordwert wird später der neue

Polo TDI BlueMotion setzen: Mit einem Durchschnittsverbrauch von 3,1 l/100 km (82 g/km CO2) wird er eines der sparsamsten Autos auf dem Globus sein. (pr)

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Donnerstag, 20. MĂ¤rz 2014

Arbeitsmarkt

Donnerstag, 20. März 2014

Petra Mathi-Kogelnik (r.) ist in der Geschäftsführung für den Bereich Mitarbeiter verantwortlich.

Foto: dm drogerie markt/Pötsch

„Hier bin ich Mensch“ - dm Um sich als vertrauenswürdigen Arbeitgeber zu positionieren invistiert dm in seine Mitarbeiter. Allein in Österreich beschäftigt dm drogerie markt über 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auf deren Engagement beruht der Erfolg des Unternehmens – deshalb investiert dm auch einiges, um sich als vertrauenswürdiger Arbeitgeber zu positionieren. Lernen fürs Leben dm bietet eine optimale Arbeitsumgebung, neuen Mitarbeitern steht jeweils ein Coach zur Seite. Bei der Lehrlingsausbildung setzt dm auf individuell vereinbarte Ziele – und das lohnt sich, wie zahlreiche Preise als „Bester Lehrbetrieb“ beweisen. „Wer die größten Talente für sich begeistern will, muss ihnen auch etwas bieten können“, erklärt Geschäftsführerin Petra MathiKogelnik, verantwortlich für das Ressort Mitarbeiter. Auch nach der Lehre stehen den Mitarbeitern alle Wei-

terbildungsmöglichkeiten offen – und das nicht nur im fachlichen Bereich. Persönlich weiterentwickeln können sich dm Mitarbeiter beim „mehr vom leben tag“. An diesem zusätzlichen Urlaubstag dürfen sie in einer Sozialeinrichtung für den guten Zweck anpacken. Die richtige Work-Life-Balance Mit einem Frauenanteil von 97 Prozent ist dm die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein besonderes Anliegen. Im November 2013 wurde dm das staatliche Gütezeichen „berufundfamilie“ verliehen. Zu den insgesamt 26 familienfreundlichen Maßnahmen zählen die bewusste Gestaltung der Babypause und die Entwicklung verschiedener Teilzeitmodelle für Wiedereinsteigerinnen. Neben (jungen) Eltern werden auch Mitarbeiter unterstützt, die sich um pflegebedürftige Angehörige kümmern. „Sehr gut“ an dm Die Mitarbeiter honorieren das Engagement von dm. Anfang 2013 führte dm unter all seinen Mitarbeitern eine Umfrage durch. 93 Prozent der

Beim „mehr vom leben tag“ stylen dm Mitarbeiterinnen in sozialen Einrichtungen. Foto: dm drogerie markt/Feichter

Befragten vergaben dabei die Bestnote – „das ist nicht nur im Handel ein absoluter Top-Wert, denn in Österreich liegt der

Durchschnitt über alle Branchen bei 60 Prozent“, freut sich Geschäftsführerin Petra Mathi-Kogelnik.

UNTERSTÜTZUNG UND BERATUNG „Unterstützung und Beratung in Lebensfragen“ Unter dem Motto „Gesund bei dm“ setzt dm sowohl auf körperliche als auch psychische Gesundheit seiner Mitar-

beiter. Seit März 2012 wird die mit dem Betrieblichen Sozialpreis ausgezeichnete Initiative „Unterstützung und Beratung in Lebensfragen“ flächendeckend in

Österreich durchgeführt. Mitarbeiter können in beruflichen und privaten Krisen kostenlose, anonyme Beratung von externen Experten in Anspruch nehmen.

Donnerstag, 20. M채rz 2014

Arbeitsmarkt 61

Arbeitsmarkt

Donnerstag, 20. März 2014

Arbeitsplatz Vorarlberg Eine Karriere im Möbelhandel Die Branche bietet eine Vielzahl an spannenden Jobmöglichkeiten (nat.) Österreich ist ein Möbelland, das bestätigen die Zahlen: Der Möbeleinzelhandel verfügt über eine Gesamtverkaufsfläche von 2,7 Millionen Quadratmetern. 100 Einwohnern stehen damit rund 32 Quadratmeter Möbelhandelsfläche zur Verfügung, um ihre künftigen Möbel genauer zu inspizieren. Um diese enorme Fläche gut zu nutzen, braucht es natürlich auch qualifiziertes Personal – und das über alle Unternehmensebenen hinweg. Lehre im Möbelhandel Viele der großen Möbelkonzerne – z.B. die XXXLutzGruppe, Kika/Leiner und Ikea – bieten heute interne Lehr-

lingstrainingsprogramme. Die Berufsmöglichkeiten reichen vom Einrichtungsberater und der Einzelhandelskauffrau über Elektroanlagentechniker, Betriebslogistikkauffrau, IT-Techniker und Bürokaufmann bis hin zu Tätigkeiten in der Gastronomie. Ziel der Unternehmen ist es dabei, die Lehrlinge auch über die Lehrzeit hinaus im Unternehmen zu behalten. Bis ins Top-Management Beachtlich im Möbeleinzelhandel sind zudem die Aufstiegschancen. Wer viel Engagement an den Tag legt, kann die Karriereleiter steil nach oben klettern. Das bestätigt Thomas Saliger von XXXLutz: „Aus Fili-

Auch eine Lehre mit Matura ist in vielen Möbelunternehmen Foto: Archiv möglich.

alleitern zum Beispiel können sich – je nach Qualifikation – Führungskräfte fürs absolute Top-Management im Einkauf, in der Gebietsleitung oder auch in sonstigen Stabsstellen der Zentrale entwickeln.“

3 FRAGEN AN Martin Kowatsch, Human Resources, Handelsverband ¶Was macht Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen der Handelsbranche attraktiv? Ein optimaler Abgleich der Arbeitszeitbedürfnisse des Unternehmens mit denen der Mitarbeiter. Welche Anforderungen gibt es an die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in dieser Sparte? Im Handel gelten insbesondere die vier M: Man muss Menschen mögen! Wie wichtig ist eigentlich lokale Nähe für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Handelsbranche? Vielfach sind die Mitarbeiter im Handel teilzeitbeschäftig, daher ist die Nähe zum Arbeitsplatz auch von sehr großer Bedeutung.

Lehre leicht gemacht: Mit AGM in die Zukunft AGM ist als einer der führenden Lebensmittelgroßhändler Österreichs immer nah am Kunden. Mit 19 Märkten und einem flächendeckenden Zustellservice in allen Bundesländern ist es AGM ein Anliegen, die Servicequalität für Gastronomen, Hoteliers und Großverbraucher auch in Zukunft so hoch wie möglich zu halten. AGM bildet daher laufend mehr als 65 Lehrlinge zu den Großhandelskaufleuten der nächsten Generation aus. Die Karriereaussichten sind vielversprechend: Führungspositionen in Abteilungen und ganzen Märkten sind möglich. Dafür sorgt ein vielfältiges Lehr- und Seminarprogramm, das über drei Jahre hinweg optimal auf das zukünftige Berufsleben vorbereitet. Im Anschluss wartet auf die jungen Großhandelskaufleute der frische

Unsere Großhandelskaufleute von morgen. Foto: AGM

Campus, ein Nachwuchsförderungsprogramm, das die besten Grundlagen für eine Karriere als Führungskraft schafft. Zusätzlich zur normalen Ausbildung können die AGM-Lehrlinge ihre Lehre auch mit Matura absolvieren. Aber auch bereits fertige Maturanten, die das theoretisch Gelernte in einer Praxisausbildung umsetzen möchten, sind bei AGM als Lehrlinge immer willkommen. WERBUNG

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