Bregenzer blaettle 12 by Regionalzeitungs GmbH

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Optik und Hörgeräte Bregenz

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 12 | 34. Jahrgang Donnerstag, 24. März 2016

T +43 5574 6888

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Die Hoffnung stirbt nicht, sie pausiert

Nach zeh Jahren werden die „Projekte der Hoffnung“, die alternative Nobelpreisträger nach Bregenz brachten, auf Eis gelegt. Die Initiatoren Marielle Manahl und Christian Hörl gestatten sich eine Denkpause, aus der Neues enstehen kann und soll. S. 17

Ostern Ab GründOnnerstAG gibt es frische Butterlämmer Am KArfreitAG haben wir durchgehen von 8.30 bis 18 uhr geöffnent!

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Schifffahrts-Saison startet morgen

Morgen am Karfreitag beginnt die neue Saison: „Vorarlberg Lines“ erwartet Sie mit zahlreichen Neuerungen und Angeboten auf dem See. Seite 9

Vorankündigung

vom 31.3. - 3.4.2016 durchgehend geöffnet Do - Sa von 8 - 19 Uhr Sonntag von 9 - 19 Uhr

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KW 12 • Donnerstag, 24. März 2016

Amtliche Mitteilungen

Arbeiten in Montfortstraße

Teil- und Komplettsperre zwischen dem 29.03. und dem 09.04. Wie berichtet, begannen Anfang Februar die für den Bau der SEESTADT notwendigen Leitungsumlegungen in der Bahnhofstraße. Für die Umsetzung der SEESTADT Bregenz ist die Umlegung der städtischen Kanäle für Abwasser und Regenwasser sowie weiterer Versorgungsleitungen (Erdgas, Strom, Telekommunikation), welche in der Bahnhofstraße liegen, erforderlich. Bis Mitte März wurde der Abwasserkanal von der KaiserJosef-Straße bis zur Montfortstraße verlegt. Darauf folgend werden ab Ende März der etwas höher liegende Regenwasserkanal sowie die weiteren Leitungen in entgegengesetzter Bau-Richtung von der Montfortstraße beginnend Richtung Bahnhof verlegt. Aus diesem Grund muss eine Fahrspur der Montfortstraße vom 29.03.2016 bis zum 01.04.2016 für den Verkehr ganztätig gesperrt werden. An diesen Tagen ist es nicht möglich, aus der Montfortstraße links abzubiegen. All diejenigen, die in Richtung Bahnhof fahren möchten, müssen rechts weiterfahren und können beim Kreisverkehr beim Hafen wenden und wieder zurück in Richtung Bahnhof fahren. Sowohl der Stadt- als auch der Landbus werden im Zeitraum vom 29.03 bis 01.04.2016 ganztags und vom 04.04. bis zum 09.04. in den Nachtstunden über die

St.-Anna-Straße zum Bahnhof geführt. Hier wird auch eine Ersatzhaltestelle – Höhe ÖZIV-Landesverband Vorarlberg – eingerichtet. Die Haltestelle Montfortstraße wird in diesem Zeitraum nicht angefahren. Die Montfortstraße muss für weitere Arbeiten zusätzlich vom 04.04.2016 bis voraussichtlich 09.04.2016, jeweils in der Zeit von 20.30 Uhr bis 06.00 Uhr, komplett gesperrt werden. Der Verkehr von der Arlbergstraße kommend wird in diesem Zeitraum während der Nachtstunden über den Leutbühel (FUSSGÄNGERZONE wird aufgehoben) in Richtung Deutschland umgeleitet. Während der Komplettsperre muss der Verkehr in Richtung Dornbirn großräumig über die Brielgasse umgeleitet werden. Ausschließlich der Linienbus wird über die Rathausstraße und den Leutbühel (entgegen dem EINFAHRT VERBOTEN) in Richtung Dornbirn geführt. Auf der Rathausstraße wird eine Ersatzhaltestelle - Höhe Sparkasse Bregenz - eingerichtet. Der Linienbus in Richtung Bahnhof wird, wiederum für diesen Zeitraum, über die St.-Anna-Straße geführt. Hier wird ebenfalls eine Ersatzhaltestelle – Höhe ÖZIV-Landesverband Vorarlberg – eingerichtet. Die beiden Haltestellen auf der Montfortstraße werden in diesem Zeitraum nicht angefahren.

Kindercafé in den Osterferien! Auch in den Osterferien findet das Kindercafé statt. Dazu sind alle interessierten Kinder am Samstag, den 26. März 2016 im Kesselhaus herzlich willkommen! Auf dem Programm stehen die Gestaltung des Flyers für das kommende Jahr sowie die Gestaltung der Einladungen für die Flüchtlingskinder zum Weltspieltag im Mai. Im Kindercafé können die Kinder mit dem Kindercafé-Pass (Euro 2) spielen, sich austauschen, Ideen einbringen. Zudem erhalten alle Kinder zwei Getränke, ein Obst und ein Gebäck. Jedes Kind darf servieren, kann Spielleiter sein oder einfach Spaß beim Spielen haben. Auch die Eltern sind willkommen, ab 10.00 Uhr überlassen sie das Café aber den Kindern. Wer: Wo: Wann:

Kinder im Alter von 6-12 Jahren Kesselhaus Bregenz Mariahilfstraße 29 jeweils am letzten Samstag des Monats, 9.30 – 12.30 Uhr

Das Kindercafé-Team freut sich sehr auf zahlreichen Besuch!

Die 3b der VS Rieden besuchte kürzlich in Begleitung ihrer Lehrerin Angelika Jäger den Bregenzer Bürgermeister im Rathaus. Sie erfuhren dabei einerseits einiges über die Stadtvertretung und die Wahlen, zeigten andererseits aber auch, dass sie schon viel über die Bregenzer Geschichte wissen. Die Klasse nützte die Gelegenheit, dem Bürgermeister ihre Anliegen vorzutragen, der gerne auf die Fragen bezüglich Spielplatz, Essen in der Betreuung und Rodelhügel einging.

entgeltliche Einschaltung

Donnerstag, 24. März 2016 • KW 12

Amtliche Mitteilungen

Annegret Senn erhielt Landesauszeichnung Land Vorarlberg ehrte verdiente Persönlichkeiten Den bevorstehenden Tag des Vorarlberger Landespatrons (Josefitag am Samstag, 19. März) nahm das Land Vorarlberg vergangene Woche wieder zum Anlass, um eine Reihe verdienter Persönlichkeiten, die sich freiwillig und über das normale Maß hinaus für die Gesellschaft engagieren, auszuzeichnen.

es 2008 auch erstmals eine Schulstartaktion in Vorarlberg. Bedürftige und kinderreiche Familien erhalten am Beginn eines Schuljahres aktive Unterstützung bei der Beschaffung der notwendigen Schulsachen für die Kinder. Auch Flüchtlinge erhalten durch die Volkshilfe Vorarlberg engagierte Unterstützung.

Die Verleihung von Landes- und Bundesauszeichnungen zum Josefitag, dem Tag des Vorarlberger Landespatrons, hat Tradition. Jahr für Jahr bietet dieser Tag einen würdigen Rahmen, um verdiente Mitbürgerinnen und Mitbürger zu ehren und jenen Menschen zu danken, die sich weit über das normale Maß hinaus für das Gemeinwesen in unserem Land eingesetzt haben und einsetzen. Der Dank des Landes galt auch den anwesenden Familienmitgliedern und Angehörigen, denn freiwilliges Engagement ist immer auch mit Zeit geben verbunden. Das dafür aufgebrachte Verständnis verdient ebenso Dank und Wertschätzung.

Auch Stadtrat Mag. Michael Rauth bedankte sich bei Annegret Senn im Namen der Stadt ausdrücklich für deren Engagement und Einsatz für die Gesellschaft.

Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach dem Projektbeschluss in der Stadtvertretungssitzung am 17. März 2016 berichtete, werde man bei den Gerinnen zur Vorkehrung gegen Starkregenniederschläge die Abflussquerschnitte vergrößern, die dazu gehörenden Ein- und Auslaufbereiche

Im Zuge der Kanalarbeiten in der Stoppelfeldgasse in Bregenz muss der Verbindungsweg zwischen der Reutegasse und der Kassian-Haid-Gasse in der kommenden Woche für Fußgängerinnen Fußgänger und Radfahrerinnen und Radfahrer gesperrt werden. Die Sperre, die von Montag bis Freitag, und zwar jeweils in der Zeit von 7 bis 18 Uhr, dauert, dient der Leichtigkeit und Flüssigkeit des Baustellenverkehrs, aber auch der Sicherheit der übrigen Verkehrsteilnehmer/innen. Vereinzelt kann es auch in den nächsten vier Monaten zu temporären Sperren kommen.

Kanalsanierung Stoppelfeldgasse

Stadtrat Michael Rauth sowie Annegret Senn mit ihrer Enkelin.

Im Bereich der Unterquerung der Belruptstraße

Einer davon, der Wasser aus dem Steinebach und dem Steinbruchgraben ableitet, muss jetzt im Bereich der Unterquerung der Belruptstraße erneuert werden.

Zwischen Reutegasse und der Kassian-Haid-Gasse

Es wird um Verständnis gebeten. Für die Beantwortung von Fragen in diesem Zusammenhang steht die städtische Dienststelle Tiefbau (Gernot Schertler, Telefon 05574 / 410-1331) gerne zur Verfügung.

Kanalsanierung Zwischen Pfänderhang und Bodensee in Bregenz befinden sich – zum Teil im Untergrund verborgen – mehrere groß dimensionierte Wasserkanäle, die von der Stadt instandgehalten werden müssen.

Verbindungsweg gesperrt

baulich optimieren sowie Adaptierungsarbeiten an den bergseitigen Geschiebefängen durchführen. Die Maßnahmen, die 155.000 Euro brutto kosten und zu 80 % von Bund und Land gefördert werden, sollen aber erst im Frühjahr 2017 durchgeführt werden. Nach Gesprächen mit Anrainerinnen und Anrainern konnte von Februar bis April des kommenden Jahres ein geeignetes Zeitfenster gefunden werden, in dem die angrenzende Pfänderbahn eine Revision durchführt. Das bedeutet, dass keine groß angelegten Verkehrsumleitungen für die Gäste des Tourismusunternehmens notwendig sind.

Im Zuge der Kanalsanierung in der Stoppelfeldgasse in Bregenz muss nunmehr der Anschluss an den Hauptsammler in der Felchenstraße errichtet werden. Dazu muss die Straße ab Montag, 04. April 2016, auf der Höhe der Stoppelfeldgasse für den Durchzugsverkehr gesperrt werden. Die Sperre dauert voraussichtlich eine Woche. Das heißt: Anrainerinnen und Anrainer der Kassian-Haid-Gasse können ungehindert zufahren, die Bewohnerinnen und Bewohner der Stoppelfeldgasse müssen ebenfalls über die Kassian-Haid-Gasse ausweichen. Weitere, großräumige Umleitungen, die beschildert sind, erfolgen über den Brachsenweg, die Trüschenstraße und die Heustraße. Es wird um Verständnis gebeten. Etwaige Rückfragen beantwortet Herr Gernot Schertler von der städtischen Dienststelle Tiefbau gerne unter der Telefonnummer 410-1331. Zum Stadtbus: Die Linie 4 wird über die Rheinstraße zu den Haltestellen „Achgasse“ bzw. „Prälatendammstraße“ geführt, da die Haltestellen „Stoppelfeldgasse“ und „Brachsenweg“ während der Bauzeit entfallen.

entgeltliche Einschaltung

Unter den Geehrten war dieses Jahr auch die Bregenzerin Annegret Senn. Senn steht seit dreizehn Jahren als Obfrau an der Spitze der Volkshilfe Vorarlberg. Selbst Mutter von drei erwachsenen Töchtern, ist es Annegret Senn ein Anliegen, Familien zu unterstützen, die trotz eines Einkommens auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind. In den Vordergrund stellt sie dabei das Wohl der Kinder. Auf ihre Initiative hin gab

KW 12 • Donnerstag, 24. März 2016

Amtliche Mitteilungen

Toller Einsatz der Stadtpolizei Zwei Bregenzer Stadtpolizisten aktiv bei Verhaftung beteiligt Vor ein paar Wochen kam es vor dem Lustenauer Nachtclub zu einer folgenschweren Auseinandersetzung. Kurz nach 4.00 Uhr entwickelte sich am Sonntagmorgen im „Sender“ eine Schlägerei zwischen einer Rockergruppe und mehreren Personen. Dabei wurde zunächst ein 37-jähriger Mitarbeiter des Nachtklubs durch einen Schlag auf den Kopf verletzt. Danach gingen mehrere Männer der Rockerbande auf den 47-jährigen Türsteher des Clubs los und verletzten ihn dabei lebensgefährlich. Sie sollen den Mann mit Fäusten geschlagen und auf ihn eingetreten haben, bevor ein Rocker ihn mit dem Messer attackierte. Der 47-jährige Mitarbeiter des Nachtklubs wurde dabei lebensgefährlich verletzt und musste noch in der Nacht im Landeskrankenhaus Feldkirch notoperiert werden. Sein Zustand ist mittlerweile wieder stabil. Im Anschluss an die Attacke flüchteten die mutmaßlichen Täter mit mehreren Fahrzeugen. Daraufhin wurde eine sofortige Alarmfahndung ausgelöst,

an der sich auch die Stadtpolizei Bregenz beteiligte. Zwei Stadtpolizisten wurden an das Zollamt Höchst beordert, um die in die Schweiz ausreisenden Autos zu kontrollieren. Bereits im dritten der von ihnen kontrolliertem PKWs saßen die verdächtigen vier Männer. Aufgrund ihres entschlossenen und zielgerichteten Einschreitens gelang es den beiden Stadtpolizisten die Tatverdächtigen in deren Wagen zu fixieren. Trotz des überaus aggressiven Verhaltens eines der Verdächtigen bewahrten sie die Ruhe und verhinderten eine mögliche Eskalation der Amtshandlung. Durch dieses mutige und zielstrebige Vorgehen konnte die später eintreffende Cobra-Einsatzgruppe die Verdächtigen festnehmen.

wären die Tatverdächtigen wahrscheinlich entkommen.

Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart und Landespolizeidirektor Dr. Hans-Peter Ludescher bedankten sich bei den Stadtpolizisten für ihr vorbildliches Verhalten, ohne ihren Einsatz, bei dem die beiden jungen Bregenzer sehr viel Mut und Umsicht zeigten,

Auch der Bregenzer Stadtamtsdirektor Mag. Klaus Feurstein, der zuständige Abteilungsleiter Mag. Günter Jäger sowie der Stadtpolizeikommandant Karl-Heinz Wüschner zeigten sich sehr stolz auf ihre Mitarbeiter.

Auf die Räder, fertig, los! Auftakt zum RADIUS Fahrradwettbewerb 2016

Der RADIUS Fahrradwettbewerb des Landes Vorarlberg startete am 18. März mit vielen neuen Angeboten in die neue Radsaison. Gesünder, umweltfreundlicher und mit mehr Spaß zur Arbeit oder in die Freizeit und die Chance auf tolle Preise: Darum geht es beim Fahrradwettbewerb. Sportliche Höchstleistungen sind nicht gefragt. Im Vordergrund steht, das Auto mal zu Hause zu lassen und die Freude am Radfahren. Der Fahrradwettbewerb ist mit jährlich 10.000 Teilnehmenden inzwischen eine fixe Größe in der Vorarlberger Mobilitätslandschaft. Über 250 Gemeinden, Betriebe, Vereine und Schulen nehmen 2016 als Veranstalter des Fahrradwettbewerbs teil und laden zum Mitradeln ein. Jede Person erwarten 800 Kilometer fahrradtaugliche, attraktive Wege. Für noch mehr Übersichtlichkeit sorgen die kostenlose Radkarte, das Rad-Navi und der online Routenplaner. Neben dem Radius bekommt auch die Trägerkampagne "Fahrrad Freundlich" eine Frischzellenkur verpasst: neuer Name, neues Logo und frischer Wind in der Gesamtkommunikation machen Lust auf die Fahrradsaison 2016. Seit heuer können im RADIUS auch persönlichen Ziele gesetzt und ein Kilometervergleich mit ähnlichen Radfahrtypen gemacht werden. Wettbewerbs-

begeisterte können auch spielerische Wettfahrten mit Freunden oder im Team machen. Die Stadt Bregenz beteiligt sich seit 2009 als Veranstalterin am Fahrradwettbewerb. „Durch den spielerischen Ansatz gelingt es uns, den Menschen Lust aufs Radfahren zu machen. Ziel ist es, die hohe Beteiligung von 500 Personen aus dem letzten Jahr noch weiter zu steigern“, so Bürgermeister Markus Linhart. Dazu wird unter anderem im Rahmen des Bregenzer Fahrradmarkts am Samstag den 16. April die Werbetrommel gerührt. In der Verkehrspolitik der Landes-

hauptstadt Bregenz genießt die Radverkehrsförderung einen hohen Stellenwert, betont Linhart. So wurden wichtige Radverkehrsprojekte wie die Radbrücke nach Hard, die Verordnung der Klostergasse als Fahrradstraße oder der schrittweise Ausbau des Pipeline-Radwegs aktiv unterstützt. „Die Unterstützung eines umwelt- und anrainerfreundlichen Mobilitätsverhaltes ist den Raiffeisenbanken ein großes Anliegen“, erläuterte Stephan Marent von der Raiffeisenlandesbank. „Wir nehmen deshalb heuer mit allen Vorarlberger Banken am FahrradWettbewerb teil“.

entgeltliche Einschaltung

Donnerstag, 24. März 2016

Qualifizierung hat Vorrang! Mehr Mittel für die aktive Arbeitsmarktpolitik: Auer begrüßt Stöger-Initiative Als „sehr positiv“ bezeichnet AKVizepräsidentin Manuela Auer den Vorschlag von Sozialminister Stöger, für den Sozialbereich budgetiertes, aber nicht ausgegebenes Geld in die aktive Arbeitsmarktpolitik fließen zu lassen. „Die Politik muss im Kampf gegen die Rekordarbeitslosigkeit alle Möglichkeiten ausschöpfen“, so Auer. Die Initiative des Sozialministers sei daher sehr zu begrüßen. Auer könnte sich etwa vorstellen, die zusätzlichen Mittel u. a. für die Weiterfinanzierung des Fachkräftestipendiums zu verwenden. Dass diese auch in Vorarlberg gefragte Qualifizierungsmaßnahme aus budgetären Gründen gestrichen wurde, hält die AK-Vizepräsidentin nach wie vor für kontraproduktiv und einen großen Fehler. „Eine gute Qualifikation erhöht die Chance auf einen sicheren Arbeitsplatz und ist auch im Sinne der

Unternehmen, die in manchen Branchen händeringend nach Fachkräften suchen“, so Auer. Fakt sei, dass Beschäftigte mit

maximal Pflichtschulabschluss es am Arbeitsmarkt in Vorarlberg besonders schwer hätten. Es mache daher Sinn und sei notwen-

dig, die Aus- und Weiterbildung zu forcieren und für Interessierte ein entsprechendes Angebot zu schaffen. Die Weiterführung des Fachkräftestipendiums wäre für Auer in dem Zusammenhang ein „wichtiger Schritt vorwärts“. Vor allem für Geringqualifizierte würden sich dadurch neue Möglichkeiten ergeben. Ziel des Fachkräftestipendiums war es, die Ausbildung in Mangelberufen zu fördern. Finanziell unterstützt wurden beispielsweise Arbeitssuchende, die eine Lehre im Metallbereich oder eine Ausbildung im Gesundheitsbereich absolvierten. Das Interesse war auch in Vorarlberg sehr groß. So wurden 2013 und 2014 mehr als 200 Stipendien vergeben. Im Vorjahr hat der Verwaltungsrat des Bundes-AMS beschlossen, 2016 und 2017 keine neuen Fachkräftestipendien mehr zu bewilligen. (pr)

Punkt 2: Natürlich benötigen auch Skigebiete ein Wachstum - zumindest finanziell. Das kann man aber nur dann garantieren, wenn die Gebiete eine gewisse Schneesicherheit bieten. Diese Garantie herzustellen wird jedes Jahr auf Grund der Klimaveränderung schwieriger. Da ist es oft verwunderlich, wenn von Großinvestitionen im zweistelligen Millionenbereich zu lesen ist. Das sind dann oft keine Seilbahnerneuerungen, sondern vielmehr Zusammenschlüsse von Skigebieten mit neuen Liftanlagen die in den jeweiligen Gebieten neue Anlagen erfordern. Noch mehr Pistenkilometer für noch mehr Spaß. Ein großes Risikoinvestment mit dem ungewissen Faktor Wetter. Punkt 3: Eben auf Grund der doch recht instabilen Wetterlage kann es in der gesamten Wintersaison sehr oft vorkommen, dass Lawinenwarnstufe 3 oder gar 4 vorherrscht. Nichts Außergewöhnliches mit den genannten Komponenten, wenn nicht der Tourenskisport in den letzten Jahren einen so immensen Zulauf erfahren hätte. Hier kommt

sehr oft das falsche Einschätzen der Situation von den Tourengehern ins Spiel und dadurch werden Menschenleben aufs Spiel gesetzt - auch die der Retter. Aber dies ist nur ein geringer Teil der Risikogruppe von Wintersportlern. Der weitaus höhere Prozentteil sind die Skifahrer und Snowboardfahrer, die sich gerne im freien Gelände und somit abseits von gesicherten Pisten bewegen. Diese Menschen nehmen ein Risiko auf sich, das selbst der gütigste Versicherer nicht mehr unterschreiben könnte. Aber das sind nur drei Punkte von vielen möglichen, die am Ende einer Saison keine Rolle mehr spielen, denn die Planung für Anfang Dezember 2016 sind schon voll im Gange und alles andere ist Schnee von gestern.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Schnee von gestern Noch knapp eineinhalb Wochen und dann schließen die meisten Skigebiete in Vorarlberg beziehungsweise haben schon geschlossen. Es gibt wenige Ausnahmen, die noch bis Ende April geöffnet haben. Zugegeben, die Schneelage würde es durchaus erlauben, dass in manchen Gebieten, welche schon nach diesem Osterwochenende ihre Pforten schließen, eine Woche verlängert werden könnte. Wäre da nicht das gesteckte Ziel der Schließung nach Ostern. Eine Verlängerung ist ein logistischer Aufwand und kann nicht so schnell realisiert werden. Alleine die Personalkosten könnte man durch diese eine Woche gar nicht decken. Ein Mehrwert wäre es für die Wintersportler wahrscheinlich allemal. Kurzer Rückblick. Anfang Dezember gab es in den meisten Skigebieten die berühmten Ski-Openings und jeder hat sich gefragt, ob man mit Grasskifahren eine neue Trendsportart entwickeln will oder sich dem wirtschaftlichen Druck von allen Seiten nicht auseinander

setzen will. Weit und breit lag kein Schnee, es war viel zu warm um die Hänge künstlich zu beschneien. Es wurden schon Prognosen vollzogen, in denen eine schlechte Wintersaison vorhergesagt wurde. Nun, es wird nicht ganz so schlimm ausfallen und unterm Strich darf man sich auf positive Zahlen der Saison freuen. Drei offene Fragen beziehungsweise Punkte sind auch diese Wintersaison zu beobachten gewesen. Punkt 1: Warum verschiebt man die gesamte Wintersaison nicht um ein bis zwei Wochen? Würde bedeuten, dass die Openings später anfangen und die Saison nach Ostern länger dauert. Warum diese Überlegung? Seit Jahren ist zu beobachten, dass ab Mitte Februar genügend Schnee in den Bergen vorhanden ist, um auch bei relativ warmen Temperaturen ein Skivergnügen zu garantieren. Das ist mit den meisten Skieröffnungstagen im Dezember nicht gegeben. In den vergangenen Jahren war es zu diesem Zeitpunkt eben viel zu warm. Schnee liegt dann meist keiner.

Christian Marold christian.marold@rzg.at

Donnerstag, 24. März 2016

Ärzteversorgung am Land Neuregelung ist wichtig und teilweise gut Einigung auf Nachfolgeregelung bei Hausapotheken Ein entsprechender Initiativantrag zur Änderung des Apothekengesetzes wurde am 16. März 2016 von ÖVP und SPÖ im Nationalrat eingebracht. Geplantes Inkrafttreten: Juni 2016. Die neue Regelung ermöglicht nun Ärzten die Fortführung einer Hausapotheke im Rahmen einer Ordinationsnachfolge bis zu einer Entfernung von vier im Vergleich zu früher sechs Kilometern vom nächsten Apotheken-Standort. „Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt zur ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum“, so NR Norbert Sieber. „Besonders für ältere Menschen am Land ist es wichtig, dass sie sich die Medikamente beim Arzt vor Ort besorgen können“, so Sieber weiter. Stärkung des ländlichen Raumes Außerdem gibt es für flächenmä-

ßig größere Gemeinden eine neue gesetzliche Bestimmung- Auch wenn es dort eine öffentliche Apotheke gibt, soll eine Hausapotheke geführt werden dürfen. Mit ärztlichen Hausapotheken steigt zudem die Attraktivität der Übernahme einer allgemeinmedizinischen Ordination in ländlichen Gebieten deutlich. „Ein wichtiger Punkt gegen den drohenden Landärztemangel, der angesichts hoher Pensionierungszahlen bei Hausärzten in den kommenden Jahren bevorstehen könne“, fügt VP-Nationalrat Sieber hinzu. Wichtig für kleine Gemeinden In letzter Zeit gibt es zunehmende Probleme mit der ärztlichen Versorgung in ländlichen Regionen Österreichs im Zusammenhang mit der Nachbesetzung von offenen Kassenstellen bei der Pensionierung. Ein Grund dafür ist, dass in vielen Fällen die ärztliche Hausapotheke nicht

weitergeführt werden konnte, weil der im Apothekengesetz geforderte Abstand zur nächsten öffentlichen Apotheke weniger als sechs Straßenkilometer beträgt – manchmal nur wenige Meter! Speziell in kleinen Gemeinden ist die ärztliche Hausapotheke aber als wirtschaftliches Standbein notwendig, um eine Arztordination führen zu können. (pr)

VP-Nationalrat Norbert Sieber: „Besonders für ältere Menschen am Land ist es wichtig, dass sie sich die Medikamente beim Arzt vor Ort besorgen können!“

Lebensquelle Wasser Neue Vorarlberger Wasserwirtschaftsstrategie präsentiert Termingerecht zum UNO-Weltwassertag am 22. März hat das Land Vorarlberg die neue, aktualisierte Vorarlberger Wasserwirtschaftsstrategie 2020 vorgestellt. Landeshauptmann Markus Wallner und Wasserlandesrat Erich Schwärzler machten auf das hohe Niveau der Wasserwirtschaft in Vorarlberg und auf die beachtlichen Ausgaben in diesem Bereich aufmerksam. Von 2009 bis 2014 sind vorarlbergweit in allen Bereichen der Wasserwirtschaft rund 311 Millionen Euro investiert worden. Landeshauptmann Wallner unterstrich die Bedeutung einer nachhaltigen Wasserwirtschaftspolitik. Ob bei Investitionen in die Wasserversorgung oder Abwasserentsorgung, für die Energieversorgung, beim Hochwasserschutz oder dem Schutz von Gewässern – überall spiele in der Strategie der Aspekt der Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle, be-

kräftigte der Landeshauptmann. Die neue, aktualisierte Strategie nannte der Landeshauptmann ein „ambitioniertes Arbeitsprogramm bis 2020“. Beachtliche Ausgaben Landesrat Erich Schwärzler unterstrich, dass die Wasserwirtschaft eine Kernaufgabe der öffentlichen Hand sei und dies auch bleiben müsse. „Außerdem ist es unsere Pflicht, darauf zu achten, dass der Wasserreichtum unseres Landes auch den kommenden Generationen zur Verfügung steht“, sagten der Landeshauptmann und der Landesrat. In den Jahren 2009 bis 2014 sind in Vorarlberg in die Wasserversorgung (67 Millionen Euro), die Abwasserentsorgung (100 Millionen Euro), die Gewässerökologie (11 Millionen Euro) und den Hochwasserschutz (133 Millionen Euro – inkl. WLV) in Summe rund 311 Millionen Euro investiert worden. (red)

INFO

107 Projekte im Bereich Wasserversorgung abgeschlossen 76 Kanalprojekte abgeschlossen 10 Kläranlagen um- oder ausgebaut 74 Hochwasserschutzprojekte abgeschlossen, davon 22 im WLV-Zuständigkeitsbereich 13 Hochwasserrückhalteanlagen errichtet 31 Projekte zur Verbesserung der Gewässerökologie umgesetzt 12 neue Gefahrenzonenpläne der Wasserwirtschaft ausgearbeitet 25 Gefahrenzonenpläne der WLV überarbeitet

Donnerstag, 24. März 2016

Pensionshärten abfedern! Die SPÖ verteidigt das derzeitige Pensionssystem. SPÖ-Chef Michael Ritsch möchte aber bestehende Pensionshärten abfedern und eine Verbesserung für Pensionisten erreichen. Derzeit werden zur Berechnung der Pensionshöhe alle Arbeitsjahre berücksichtigt. Damit fließen auch einkommensschwache Zeiten in die Berechnung ein. Das drückt die Höhe der Pension nach unten. Das war allerdings nicht immer so. Erst eine „Reform“ der FPÖ/ ÖVP-Bundesregierung im Jahr 2003 hat diese Verschlechterung gebracht. Michael Ritsch fordert nun, dass dieser Missstand geändert wird. Die zehn schlechtesten Einkommensjahre sollen bei der Berechnung der Pension nicht mehr berücksichtigt werden. Damit wären die Pensionen um einiges höher. Die SPÖ sieht besonders für Frauen darin einen Gewinn: „Wenn Frauen nach der Geburt ihres Kindes geringfügig oder in Teilzeit arbeiten, drücken die niedrigen Einkommen ihre Pension gewaltig nach unten“, erklärt Michael Ritsch. „Wenn diese Jahre in der Berechnung der Pension nicht mehr

berücksichtigt werden, haben sie im Ruhestand deutlich höhere Pensionsbezüge.“ Die SPÖ hat daher einen entsprechenden Antrag an den Vorarlberger Landtag gestellt. Dort steht er in der nächsten Landtagssitzung zur Abstimmung. (pr) Kurz und Bündig: Die SPÖ möchte die Pensionen dadurch erhöhen, dass die zehn schlechtesten Einkommensjahre nicht mehr bei der Berechnung der Pensionshöhe berücksichtigt werden.

Michael Ritsch (SPÖ): „Unser Vorschlag würde vor allem für Frauen höhere Pensionen bedeuten.“

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Donnerstag, 24. März 2016

NEIN zu neuen Steuern FPÖ lehnt Grüne Belastungspläne ab „Die Grünen wollen mit zusätzlichen Abgaben und Steuern die ohnehin viel zu hohe Abgabenquote weiter steigern. Dazu gibt es von freiheitlicher Seite ein klares NEIN. Wieder einmal zeigt sich: wo Grün drauf steht, sind Belastungen und neue Steuern drin“, so die erste Reaktion des freiheitlichen Klubobmannes Daniel Allgäuer auf den Ruf der Grünen nach Wiedereinführung einer Erbschafts- und Schenkungssteuer und einer höheren Besteuerung von Grund und Boden.

Leistbares Wohnen wäre noch mehr gefährdet

„Wir haben österreichweit schon derzeit die höchsten Grundstückpreise. Wohnen ist in

Vorarlberg für viele nicht mehr leistbar. Wird Grund und Boden noch stärker besteuert, so steigen in logischer Konsequenz die Grundstückspreise und leistbares Wohnen wird neuerlich gefährdet“, warnt Allgäuer.

Neue Steuern und Abgaben braucht keiner

Auch die Wiedereinführung einer Erbschafts- und Schenkungssteuer wird von den Freiheitlichen kritisch gesehen. „Die Einführung einer Erbschaftsund Schenkungssteuer wäre ein weiterer Schritt zur Enteignung und Plünderung des fleißigen Mittelstandes. Anstatt sich permanent nur über neue Steuern und Abgaben Gedanken zu machen, sollten sich die Grünen für

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer notwendige Strukturreformen mit Entbürokratisierung und Verwaltungsvereinfachungen einsetzen. Da liegt enormes Einspa-

rungspotenzial, das es endlich zu heben gilt. Neue Steuern und Abgaben braucht keiner“, betont der FPÖ-Klubchef abschließend. (pr)

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Donnerstag, 24. März 2016

Neues bei den Vorarlberg Lines Die Vorarlberg Lines starten morgen am Karfreitag, den 25. März pünktlich um 9 Uhr 10 mit einer Bodenseerundfahrt in die neue Saison. Zu Ostern bittet der Kapitän erstmals zu einem Brunch auf der MS Bregenz. Das vergangene Jahr war für die Vorarlberg Lines durchaus erfolgreich: auch wenn zu viele Tropentage dabei waren an denen die meisten Menschen lieber im, statt auf dem Wasser waren, konnte ein Passagier-Plus von 3,5 Prozent erzielt werden. Vor allem die immer beliebteren Bodensee-Erlebnis-Kreuzfahrten (Tanz-, genussund Feuerwerksfahrten) warten mit einer sechsprozentigen Steigerung der Hit der Lines. Insgesamt konnten in der vergangenen Saison fast 563.000 Personen begrüßt werden, was sich auch auf den Umsatz auswirkte, der um 2,7% gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden konnte.

Zahlreiche Neuerungen Dennoch wollen sich die Vorarlberg Lines nicht auf Lorbeeren ausruhen, sindern setzen einige Neuerungen für die kommende Saison in Gang. So wird unter dem Motto „Japan auf See“ etwa im Juni und Juli Sushi von SzeneGastwirt Akiro Nagano auf dem Bodensee serviert. Forciert werden auch die „Premium“-Ausfahrten der Vorarlberg Lines, die vor allem auf der „Sonnenkönigin“ stattfinden werden. Etwa mit Direktfahrten zu den Bregenzer Festspielen - inklusive Gala-Diner von MI-Catering - oder den „Dreiländerfahrten“, die vor allem Festspielgästen die Schönheit des Bodensees und der AnrainerStädte näher bringen sollen. Ihr 10-jähriges Jubiläum als Unternehmen feiern die Vorarlberg Lines natürlich ebenfalls gebührlich. Am Mittwoch, dem 25. Mai gibt es disbezüglich eine Galaausfahrt. Wer sich nicht so lange ge-

Foto: Vorarlberg Lines

Schifffahrts-Saison startet morgen um neun Uhr Früh

Vom Schiff aus ist Bregenz fast noch beeindruckender... dulden möchte, hat kurz nach Ostern die Gelegenheit, um nur einen Euro beim „Tag der Schifffahrt“ am Sonntag, den 10. April eine Rundfahrt zu machen und zudem die „Sonnenkönigin“ zu

besichtigen. Weitere Kooperationen, etwa mit der ÖBB oder den Bregenzer Kust- und Kulturhäusern komplettieren das Programm der Vorarlberg Lines, die sich eine Steigerung um ca. 3% erhoffen. (rj)

Wer Österreich liebt, wählt Norbert Hofer, weil ER als EINZIGER ... … österreichische Arbeitsplätze gegen Verdrängung und Lohndumping schützt. „Österreich zuerst” muss auch am heimischen Arbeitsmarkt gelten. … dafür sorgt, dass unsere Neutralität und unser Bundesheer wieder gestärkt und nicht wie bisher ruiniert werden. Landesverteidigung ist die Pﬂicht eines jeden Staates. Österreich soll zudem wieder ein internationaler Vermittler sein. … Gerechtigkeit schafft, indem er Ungerechtigkeiten abstellt: bei Luxuspensionen, Zwei-Klassen-Medizin, Pflege und Familien oder beim Gebühren- und Mietwucher. … weiß, dass in einer Demokratie das Volk die höchste Instanz ist. Deshalb steht er auch für mehr direkte Demokratie.

NORBERT HOFER

BUNDESPRÄSIDENT

… unsere Bevölkerung sowie ihre Kultur, Werte, Traditionen und Sicherheit gegen die neue Völkerwanderung verteidigt. Wir Österreicher haben ein Recht auf Heimat. … Österreich selbstbewusst in der Welt vertritt, damit uns andere Staaten wieder mit Respekt begegnen. Österreich muss souverän sowie selbstbestimmt handeln und darf nicht Befehlsempfänger der EU sein. … gegen eine EU als Schulden- und Haftungsunion zu Lasten unserer kommenden Generationen auftritt. Österreich hat schließlich selbst genug Schulden. … nicht zulässt, dass unser Sozialsystem von Wirtschaftsﬂüchtlingen zerstört wird. Rot, Schwarz und Grün dagegen haben durch ihre Politik diese erst zu uns gerufen. … Wahnsinnigkeiten wie TTIP nicht einfach unterschreibt, sondern die Menschen vor Ausbeutung schützt.

Donnerstag, 24. März 2016

Stadtgeflüster

Anderer Blick auf das Land „ganznah“ im vorarlberg museum

Die Hoffnung stirbt nie „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ ist eine der am meisten strapazierten Weisheiten, da sie fast tagtäglich – sei es bei einem Weltcuprennen, dem Wunsch ein begehrtes Wesen für sich zu gewinnen oder einem Bewerbungsschreiben – eingesetzt werden kann. Umso überraschender kam daher für mich die Nachricht, dass ausgerechnet die „Projekte der Hoffnung“ nach zehn doch sehr erfolgreichen Jahren eingestellt werden. Meinem ersten Gedanken dazu: denen ist das Geld ausgegangen oder sie haben politischen Druck (von wem auch immer) bekommen. Überraschung Nummert zwei: keineswegs, der Grund für das Ende der Initiative war ausschließlich ein gedankliches Innehalten, wie mir die Initiatorin Marielle Manahl bei einem Treffen glaubhaft versicherte. Die Veranstaltungsreihe hätte noch lange weiter gehen können, waren doch von den rund 180 Alternativen Nobelpreisträgern erst rund 20 Prozent davon in Bregenz. Dass Manahl und Mitinitiator Christian Hörl dennoch die zwar nicht Not-, aber doch Bremse ziehen, finde ich sehr mutig (einen Mut, den man vielen wünschen würde, deren Events oder Festivals bei weitem nicht so gut angenommen wurden und werden). Der Kontakt mit diesen Gästen, die sich oft unter Lebensgefahr für soziale, ökonomische oder okölogische Verbesserungen in ihren Heimatländern einsetzen, mögen die Gedanken schärfen und den Blickwinkel weiten. Die Initiatoren haben dies sicher getan und nehmen nicht zuletzt die veränderte Situation (Finanz- und Flüchtlingskrise) zum Anlass, sich eine freiwillige Auszeit zu nehmen und – O-Ton Manahl – „aus der Leere möglicherweise etwas Neues entstehen zu lassen“. Es hat mich dennoch gewundert und angesichts der ohnehin bestehenden innerlichen Leere in vielen Herzen und Köpfen, der die Initiative ja entgegen wirkte, nicht gerade gefreut. Andererseits: das ganze war anregend und vielleicht entsteht ja wirklich etwas Neues in und nach der anstehenden Brachzeit. Denn „die Hoffnung stirbt zuletzt“ ist ohnehin falsch; die Hoffnung stirbt nie!

Visuelle „Berührungstagebücher“ bieten einen leichtfüßigen Einstieg in die Ausstellung. Dabei handelt es sich um Fotografien von dem, was Vorarlberger im Laufe eines Tages berührt haben. Diese Tagebücher werden während der gesamten Laufzeit stetig erweitert. Erstmals öffentlich zu sehen ist das von Karl Zauser entwickelte Doppelreck. Mit dem Feldkircher Artisten wird Halt finden und Halt verlieren thematisiert. Er war Flieger und Fänger am Trapez. Fand hier Berührung nicht statt, konnte das tödlich enden. Dinge, die unserem Körper ganz nah sind und zu seinem Wohlbefinden beitragen, stehen in dieser Zusammenschau unterschiedlicher Privatsammlungen einander gegenüber. Gezeigt werden zudem verschiedenste Objekte, die Teil von Berührungsritualen sind. Von den Taufhäubchen über die Schäppel unverheirateter Frauen bis zu Ölfässchen, in denen das Chrisam für die

Foto: Nikolaus Walter

raimund.jaeger@rzg.at

»ganznah: Landläufige Geschichten vom Berühren« ist nach »Sein & Mein« die zweite Ausstellung im Format SICHTEN. Dieses Ausstellungsformat, das mit Wiedereröffnung des Hauses im Jahr 2013 startete, hat Vorarlberg als Rahmen und Bezugsraum. Ziel ist es, einen anderen Blick auf das Land zu werfen, unerwartete Geschichten zu Tage zu befördern und Potenziale (Sammlungs-, Erzähl- und Erinnerungsressourcen) offen zu legen. 2016 steht das Thema »Berührung« dabei im Fokus des Interesses.

Punks vor dem Jugendhaus „Graf Hugo“ in Feldkirch, frühe 1980er letzte Ölung aufbewahrt wird. Die Videoperformance „folta“ der Tänzerin Veronika Larsen mit dem Musiker Philipp Lingg bildet den visuell-akustischen Rahmen des Ausstellungsbereichs „Heidenspaß und Höllentanz.“ Im Tanz kommen sich die Menschen nahe. Einer jener Orte, an denen ausgiebig getanzt und gefeiert wurde, war der Gasthof Sonne, der in den späten 1950er Jahren Mellau den Beinamen „sündiges Dorf“ einbrachte. Eigens entstandene Arbeiten Bilder aus Beständen des Museums und eigens für die Ausstel-

„Tschako“ Raimund Jäger

lung entstandene Arbeiten, etwa von Dietmar Walser und Petra Rainer, werden verwebt mit Erfahrungen Jugendlicher, die in Workshops mit der Autorin Daniela Egger entstanden sind. Neben einer Videoarbeit von Hans-Joachim Gögl und Mark Riklin, in der Paare von ihren Liebesanfängen berichten, erzählt eine Audioinstallation von der Sehnsucht nach Nähe. Ein Aufruf in Kooperation mit dem Bregenzerwald Archiv ermöglichte das Zeigen einer Vielzahl an Liebesbriefen aus beinahe zwei Jahrhunderten. Daraus formte der Sound- Künstler Nik Hummer zusammen mit den jungen Schauspielern Michaela Bilgeri und Stefan Pohl ein intimes akustisches Bekenntnis zwischen Sehn- und Eifersucht, einsamem Schmerz und dem Bedürfnis nach Berührung. Den Abschluss der Ausstellung bilden Videointerviews mit Professionistinnen und Professionisten der Berührung. Eine Krankenschwester, ein Imam, eine Kickbox-Weltmeisterin, eine Sexualbegleiterin, ein Tanzlehrer, eine Körpertherapeutin, ein Tätowierer, eine Psychotherapeutin und eine „Strömerin“ sprechen über ihre Erfahrungen und die spezielle Bedeutung, die Berührungen in ihrer Arbeit haben. (rj)

Donnerstag, 24. März 2016

Fotografen blieben im Lande

Rund ums Geld Frauen werden finanziell unabhängiger

Fotoausstellung Luggi Knobel, Willi Schmidt und Dietmar Wanko Mit einer Vernissage am kommenden Donnerstag, dem 31. März um 19 Uhr beginnt im Seehotel Lochau die Ausstellung „Im Lande“ (bis 10. April). Luggi Knobel gab sich ganz dem Element Wasser hin, Willi Schmidt hatte den Menschen als solchen im Visier und Dietmar Wanko entdeckte das österreichische Bodenseeufer wieder für sich. Foto: Luggi Knobel

sagen. Der Hintergrund ist für mich einfach zu erklären: Wohin wir auch schauen, nahezu egal in welches Magazin, die abgelichteten Damen und Herren werden zumeist sehr speziell hergerichtet, ebenso fotografiert und am Computer nachbearbeitet. Schmidt sieht seine Fotos als realistischen Gegenentwurf. Es sind Menschen „von der Straße“ wie du und ich. Von Dietmar Wanko sieht man gewöhnlich Fotos aus der ganzen Welt. Dieses Mal machte er eine Ausnahme: sein Thema ist das

Bodenseeufer zu allen vier Jahreszeiten. Einzigartig ist für ihn der See, der Blick auf dieses Juwel ist ja oft durch den täglichen Anblick verstellt. Das Eintauchen in die Jahreszeiten war für ihn besonders elementar, nicht nur weil der See sich ständig in neuem Kleid präsentiert, sondern weil die Jahreszeiten auch unseren Lebensrhythmus bestimmen. Ein Hineintauchen in die „gewöhnliche“ Welt um Außergewöhnliches zu fotografieren, war die Herausforderung. (rj)

Die vermehrte Teilzeitarbeit von Frauen macht sich im Sparverhalten sowie in der Altersvorsorge bemerkbar. Das zeigt eine aktuelle IMASStudie, die von Erste Bank und Sparkasse in Auftrag gegeben wurde. Doch obwohl Frauen weniger verdienen, lässt sich ein Aufwärtstrend erkennen: Die Sparsumme der Österreicherinnen steigt konstant und liegt derzeit bei 202 Euro pro Monat. Im Vergleich dazu legen männliche Sparer durchschnittlich 243 Euro zur Seite. In Partnerschaften ist Geld oft ein heikles Thema. 68 % der Befragten sprechen sich bei Geld- und Finanzangelegenheiten untereinander ab. Der Mann bleibt in Beziehungen der Hauptverdiener. Knapp drei Viertel der Frauen sind nicht in der Lage, ihren Lebensstandard alleine zu sichern. Dennoch sank die finanzielle Abhängigkeit vom Hauptverdiener von 78 % im letzten Jahr auf 73 %. Das gesteigerte Interesse von Österreicherinnen an Finanzthemen spiegelt sich auch im Wunsch nach frauenspezifischen Bankprodukten wider. 6 von 10 Frauen wünschen sich speziell zugeschnittene Finanzprodukte, das sind knapp 10 % mehr als noch vor einem Jahr. Wollen auch Sie mehr über eine zukunftsorientierte Vorsorgestrategie erfahren? Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.

Homo Sapiens Naturalis Die Herausforderung für Willi Schmidt war es, den Menschen als solchen, in seiner möglichst natürlichen Erscheinung zu fotografieren. Er war in ganz Österreich unterwegs und versuchte den Menschen zu fotografieren, wie er ihn sich vorstellt, einen „Homo Sapiens Naturalis“ sozu-

Eines der „Wasserbilder“ von Luggi Knobel

Luggi Knobel hat das Thema „Wasser“ gewählt, weil er am Wasser, genauer, an der charismatischen Frutz aufgewachsen ist. Noch heute lebt er in der Nähe der Frutz und scheint den Fluss seiner Kindheit nie wirklich losgelassen zu haben. Dazu kommt noch das Biotop Paspels und die dortigen Baggerseen. Gerade hier ist die Herausforderung besonders groß, die Tierwelt am Wasser zu fotografieren.

Barbara Stanzel Leiterin Filiale Leiblachtal Tel. 05 0100 75030 www.bregenz.sparkasse.at

Donnerstag, 24. März 2016

Hört… Hört…

Gestaltet von Haus-Grafikerin Sophia Metzler (redaktionell von Rebecca Schreier und dem Wiener Redakteur Albert Seitlinger) kann auf 112 Seiten Bregenz mit all seinen Vorzügen erlebt werden. Die Gästeschar, angeführt von Bürgermeister Markus Linhart, Stadträtin Elisabeth Mathis und Evelyn Rauth konnten sich dabei über Portraits von vier Europäern in Bregenz aber auch über Tourismus-Direktor Christian Schützinger, KUB-Chef Thomas D. Trummer und Hotelier Hans

Thoma präsentiert sein letztes „Bregenzerleben“

Foto: Udo Mittelbarer

Einmal mehr zu einem Höhepunkt wurde die Präsentation des Bregenzer Stadtmagazins im Falstaff des Casino Bregenz. Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma konnte mit sichtlichem Stolz sein letztes Stadtmagazin, das Bregenzerleben 2016, präsentieren.

Dir. Moosbrugger, Bgm. Linhart und GF Thoma amüsiert das Magazin

Auch Dornbirner Prominenz interessiert sich für das „Bregenzerleben“

Fesenmayr begeistern. Für Olaf Schmidt (Bregenzer Festspiele), Birgit Albers (KUB) und Michael Salzgeber (Kornmesser) fanden aber auch für die unglaubliche Dichte des Bregenzer Kulturangebots, der Fokus auf Stadterlebnisse und die gelungene Ästhetik des Magazins anerkennende Worte. Mit dabei waren auch die Autoren Silke Ritter und Max Lang sowie der neue Stadtmarketing-Prokurist Niklas Keller. Ein gelungener Abend, garniert mit einem wunderbaren Flying Buffet im Hause von Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger und Marketing-Leiter Marc Isele, die auch das Gespräch mit Sabine Büttner-Winner (Wolford), Rebecca Reiner und Direktor Gerhard Sieber (Raiffeisenbank) suchten. Die Bevölkerung aber auch die Gäste dürfen sich auf die Lektüre des Magazins freuen. (rj)

Die ehemaligen und aktuellen WIGEM-Spitzen waren auch dabei

Seebrünzler Wenns am Wochenend ans Eier suacha goht, findat viellicht ou mancher Politiker sine wied’r. Autor Max Lang war einmal mehr „Hahn im Korb“

Donnerstag, 24. März 2016

Neues Trinkwasser-Pumpwerk Gemeinden Hard und Fußach sichern Trinkwasserversorgung

Das Gesamtprojekt umfasst neben dem neuen Trinkwasserpumpwerk weiters ein Brunnenhaus sowie eine Notverbundleitung in die Nachbargemeinde Lauterach. Außerdem soll beim neuen Pumpwerk ein Wasserschutzgebiet mit einer Fläche von ca. 8 Hektar ausgewiesen werden. Das Investitionsvolumen für das Gesamtprojekt liegt bei rund 6 Mio. Euro. „Mit dem neuen Trinkwasser-Pumpwerk und der künftigen Wasserschutzzone im Nahbereich der Mittelweiherburg ist die Trinkwasserversorgung in Hard und Fußach für diese und kommende Generationen sichergestellt“, freuten sich die Bürger-

meister Harald Köhlmeier aus Hard und Ernst Blum aus Fußach bei der Spatenstichfeier zusammen mit Landesrat Ing. Erich Schwärzler, dem Obmann-Stellvertreter des Gemeindeverbandes „Wasserwerk Hard-Fußach“ Werner Egger sowie Vertretern der Abteilung Wasserwirtschaft des Landes Vorarlberg Die Bauzeit für das neue Trinkwasserpumpwerk des Gemeindeverbandes „Wasserwerk HardFußach“ wird eineinhalb Jahre betragen, die Fertigstellung soll im Herbst 2017 erfolgen. Die Errichtung des neuen Pumpwerkes samt Ausweisung eines dazu gehörenden Schutzgebietes wurde notwendig, nachdem von Seiten der Bezirkshauptmannschaft Bregenz beim bestehenden Pumpwerk 1 des Gemeindeverbandes „Wasserwerk Hard-Fußach“ neben dem Wasserturm in Hard die

Foto: Gemeinde Hard

Am 17. März erfolgte bei der Mittelweiherburg in Hard der Spatenstich für das neue Trinkwasserpumpwerk des Gemeindeverbande „Wasserwerk HardFußach“.

Spatenstich der Bürgermeister und Bauherren zum neuen Trinkwasser-Pumpwerk in Hard. Einrichtung eines Schutzgebietes vorgeschrieben wurde. Aufgrund der mittlerweile stärkeren Besiedlung in diesem Gebiet war die Umsetzung dieser Vorschreibung aber aus technischen und wirt-

schaftlichen Gründen nicht möglich. „Es freut uns, mit dem Areal bei der Mittelweiherburg eine bestens geeignete Alternative gefunden zu haben“, so die beiden Bürgermeister abschließend. (rj)

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Donnerstag, 24. März 2016

Beim Bauen ans Kabel denken Mit Kabel-TV Lampert sicher in die Zukunft

Die Anzahl der Internetnutzer steigt Tag für Tag. Rund 89% der österreichischen Bevölkerung und praktisch alle Unternehmen nutzen das Internet. Internet und Fernsehen sind die beliebtesten und meist verwendeten Unterhaltungs- bzw. Kommunikationsmittel jeder Generation. Für die jüngere Generation, die auf unserem Planeten heranwächst, ist ein Leben ohne Fernsehen und Internet völlig unbekannt und scheint nahezu unmöglich zu sein. Zudem kommen immer mehr so genannte „Dinge“ auf den Markt

die „Smart“ sind und die ohne Internet nicht mehr funktionieren. Zum Beispiel das Smart Grid, ein Internetabhängiges, intelligentes Stromnetz, das den Smart Meter, den intelligenten Stromzähler zu Hause, informiert, zu welcher Zeit der Markt mit billigem Ökostrom übersättigt ist, um jene Geräte im Haushalt mit höherem Stromverbrauch zum richtigen Zeitpunkt auf Hochtouren laufen zu lassen. Oder das Smart Home, zu dem ein Kühlschrank zählt, der jedes eingelagerte Lebensmittel in seine Datenbank aufnimmt und sich beim Smartphone meldet, falls ein bestimmtes Lebensmittel aufgebraucht wurde. Ein Breitbandanschluss an ein leistungsfähiges Kommunikationsnetz ist daher eine der wichtigsten Zukunftsinvestitionen beim Bauen, die in den kommenden Jahren und Jahrzehnten maßgeblich zum Wohnkomfort im Eigenheim beitragen wird.

Ein sicheres Gefühl mit dem Lampert-Kabel Mit einem Anschluss an das Glasfasertechnologienetz von Lampert sind Sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite und an eines der modernsten Kabelnetze der Welt angeschlossen. Fernsehen in Spitzenqualität und HighspeedInternet mit bis zu 150 Mbit/s, inklusive Telefonanschluss sind heute schon verfügbar. Und nach oben hin scheinen keinen Grenzen gesetzt.

Lampert Mitarbeiter beim Glasfaserbau in Bludenz

Geschwindigkeiten bis zu 10 Gbit/s und mehr lassen sich dank der modernsten Glasfasertechnologie schon in naher Zukunft realisieren. Lampert unterstützt dabei alle Bauherren schon von der Planungsphase weg, damit auch ja nichts schief geht und während der Bauphase alles reibungslos abläuft. (pr)

Beim Bauen hat man alle Hände voll zu tun und den Kopf voller Gedanken und Ideen. Neben Gas-, Wasser-, und Stromleitung sollte das Kabel für Internet, TV und Telefonie keines Falls vergessen werden. Denn schon in naher Zukunft wird für fast alles Internet notwendig sein.

Donnerstag, 24. März 2016

Balkone, Zäune, Stiegengeländer, Sichtschutz | Böden in Alu | Holz | Edelstahl…

Christian Ruschitzka in der Galerie Z: Unter dem Motto „Paradiesunterwegs“ zeigt die Harder Galerie Z ab kommenden Donnerstag, 31. März (Eröffnung 19.30 Uhr) Zeichnungen von Christian Ruschitzka. Seine Zeichnungen sind immer poetisch, sorgen für Überraschungen und Irritationen und verfügen über sehr viel feinen Humor. Ruschitzka nimmt uns mit auf eine Reise auf den Spuren einer Mythologie auf der unsere Kultur aufgebaut ist und begibt sich auf die Suche nach dem zeitgenössischen “Golden Vlies”. (rj)

Foto: Galerie Z

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Donnerstag, 24. März 2016

„Uns geht es besser, als viele glauben“ Raiffeisen-Zentralbank-Generaldirektor Walter Rothensteiner sagt, wie es um seinen Konzern steht. Es gibt weltweit nicht viele Bank-Manager, die seit 21 Jahren an der Spitze stehen. Walter Rothensteiner ist einer von ihnen. Seit 1995 leitet er die Raiffeisen Zentralbank (das Spitzeninstitut der Raiffeisen Bankengruppe), wobei sein Vertrag noch bis 2020 läuft. Amtsmüde wirkt Rothensteiner bei unserem Gespräch jedenfalls nicht. Nun: Wie geht es Raiffeisen? „Ganz gut. Vor allem besser, als viele glauben“, sagt Rothensteiner. „Wenn bei uns wie 2014 durch Rubel-Abwertung, UkraineKrieg und Ungarn-Krise eine halbe Milliarde minus rauskommt, dann redet jeder davon, wie schlecht es uns geht.“ Dabei ist man laut Rothensteiner seit „Die katholische Kirche denkt in Jahrtausenden, wir bei Raiffeisen denken zumindest in Jahrzehnten.“ Walt er Ro t h ens t einer

Vorjahr wieder auf Kurs. „Die Raiffeisenbanken sind gesund und verdienen gutes Geld.“ Und entgegen so mancher Gerüchte würde es auch keinen Geheimplan für Filialschließungen oder einen Jobabbau geben. Insgesamt zählt Raiffeisen in Österreich derzeit rund 2.000 Banken und Bankstellen. Lokale Entscheidungsfreiheit Jede Raiffeisenbank muss natürlich profitabel arbeiten. Wie, das ist bei Raiffeisen bekanntlich Sache der lokalen Ebene. Rothensteiner: „Jeder Raiffeisenbanken-Direktor muss sich genau überlegen, was seine

„Russland geht so nicht in die Knie“ Gibt es noch den Machtkampf Oberösterreich gegen Niederösterreich-Wien? ROTHENSTEINER: Es müssen ja nicht alle jeden Abend miteinander Bier trinken. Beide sind natürlich starke Banken, die überregional agieren. Aber bei Raiffeisen findet man immer zusammen. Wie sehen Sie die Situation der Bauern? Die absolvieren täglich ein enormes Arbeitspensum. Ohne Urlaub und oft ohne Wochenende. Aber alle wollen saubere Wälder, Wiesen und Almen haben. Das kostet etwas, und das muss es uns auch wert sein.

Walter Rothensteiner zur möglichen Abschaffung des Bargelds: „Die ganze Diskussion ist völliger Unsinn.“ Foto: Arnold Burghardt

Kunden vor Ort brauchen. Deshalb haben wir am Land auch Filialen, die am Samstagvormittag offen haben, was es sonst nicht gibt.“ Dass solche Extras und generell das dreistufige Raiffeisenbanken-Modell (lokale Bank, Landesbank, RZB) teuer sind, liegt auf der Hand. Von revolutionären Zusammenlegungen hält Rothensteiner dennoch wenig. „Bei uns wird es dazu kein Diktat aus einer Zentrale in irgendeiner europäischen Großstadt geben. In Deutschland zum Beispiel hat der Prozess von drei- auf zweistufig 30 Jahre gedauert. Dass man bei Raiffeisen über eine Optimierung der Strukturen diskutiert, ist kein „Wenn Sie uns lange genug kennen, wissen Sie, dass Schnellschüsse bei Raiffeisen nicht feststellbar sind.“ Walt er R o t h ens t einer

Geheimnis, aber Schnellschüsse wird es sicher nicht geben. Ist auch nicht notwendig!“ Entschieden zurück weist Rothen-

steiner auch Spekulationen, wonach Raiffeisen seinen Anteil am Versicherungsriesen Uniqa (rund 31 Prozent) verkaufen wolle. „Das wäre Unsinn.“ „Bargeld muss bleiben“ Verkaufen will man hingegen die „Raiffeisen Polbank“. Rothensteiner: „Wir sind für den an sich großen polnischen Markt zu klein.“ Bis Ende des nächsten Jahres soll der Verkauf über die Bühne gehen. Leicht sei dies bei den derzeit herrschenden politischen Bedingungen in Polen nicht. „Der Präsident hat einen Vorschlag zu einer Bankensteuer gemacht, die dazu führen würde, dass in den nächsten sechs Jahren keine polnische Bank mehr einen Gewinn macht.“ Und was sagt er zur Debatte um die Abschaffung des Bargelds? „Die ganze Diskussion ist völliger Unsinn. Das ist eine übertriebene Bevormundung der Bevölkerung.“ Redaktion: Wolfgang Unterhuber

Ihre Meinung zu den Sanktionen gegen Russland? Ich war immer dagegen. Die gesamte europäische Wirtschaft leidet darunter. Wir Österreicher haben etwa Schweine, Rindfleisch, Käse dorthin exportiert. Russland zwingt man so sicher nicht in die Knie. Denn ganz Europa hängt bei der Energie von Russland ab. Was, wenn Großbritannien aus der EU austritt? Es würde noch mehr belastende Regulierungen für die Banken geben. Das haben die Briten bisher verhindert. Ihre Konjunkturprognose für Österreich 2016? Leicht über null Richtung ein Prozent plus.

Rothensteiner sieht für heuer in Österreich nur ein leichtes Wirtschaftswachstum. Foto: Arnold Burghardt

Donnerstag, 24. März 2016

Denkpause für die Hoffnung „Projekte der Hoffnung“ beenden nach 10 Jahren die Initiative

... und Christian Hörl

aus der Neues wachsen kann und soll. Es ist uns ein Bedürfnis, nach diesen erfolgreichen Jahren nun eine Auszeit zu nehmen und uns in neue Situationen und Gefühlswelten hinzuspüren“, so Manahl, die ausdrücklich persönliches Innehalten und keinen äußeren Druck als Anlass für das – zumindest zeitweilige – Einstellen der „Projekte der Hoffnung“ angibt. (rj)

Initiatoren Marielle Manahl...

dividuum und als Gemeinschaft weiter? Was hilft uns, vom Wissen ins Handeln zu kommen? „Das sind u.a. Fragen, die in der letzten Zeit immer wieder angeklopft haben und die ernst genommen werden möchten. So ist es gut, aus der Fülle der vergangenen 10 Jahre in eine Brachzeit zu gehen. Und vielleicht entsteht aus dieser Leere heraus etwas Neues ….“, sagt Initiatorin Marielle Manahl. Im Jahr 2006 fanden die ersten Projekte der Hoffnung statt. Möglich wurde die Umsetzung durch Subventionen der öffentlichen Hand, durch Stiftungen, Unternehmern und privaten Förderern. Neben dem Schulprojekt, in dessen Rahmen die Preisträger je zwei Gymnasien besuchten, fand ein Vertiefungstag statt sowie im Vorfeld ein Kamingespräch zwischen PreisträgerInnen, Sponsoren, politisch Verantwortlichen und Menschen aus der Zivilgesellschaft. Bald hat sich jedoch gezeigt, dass es Sinn gibt, diese Tage auszuweiten. Daraus ist ein Format entstanden, das sich über all die Jahre sehr bewährt hat. „Wir haben weder finanziellen noch politischen oder ökonomischen Druck gehabt“ so Manahl, „aber die geänderte Situation, nicht zuletzt durch die Finanzund Flüchtlingskrise, ändert auch unsere Haltung. Wir haben jetzt zehnmal eingeatmet – es ist an der Zeit, auszuatmen und eine Leere entstehen zu lassen,

Raum für Neues öffnen „10 Jahre sind eine lange Zeit und eine Einladung, hinzuspüren und zu überprüfen: Stimmt das Format noch? Worum geht es wirklich? Was bringt uns als In-

Foto: Verein

Jedes Jahr, 10 Tage vor dem ersten Advent, fanden die Projekte der Hoffnung – Alternative Nobelpreisträger zeigen Wege in eine lebenswerte Zukunft – statt.

„Rund 10.000 Interessierte haben in diesem Zeitraum eine oder mehrere Veranstaltungen.Viele gute, inspirierende, kraftvolle Begegnungen sind passiert, haben unser Herz berührt und die Welt im Innen und Außen für uns und andere Menschen weit werden lassen. Sie haben uns auch gezeigt, dass es letztendlich auf dieser Erde keine Grenzen gibt“, resümieren Manahl und Hörl.

Foto: Verein

„Auch wenn diese Veranstaltungsreihe über all die Jahre auf großes Interesse gestoßen ist, nehmen wir den letztjährigen 10. Geburtstag zum Anlass, diese Tage in dieser Form nicht mehr durchzuführen, um Raum für Neues zu öffnen“, so „Projekte der Hoffnung“-Initiatorin Marielle Manahl und Kooperationspartner Christian Hörl, „und wir blicken mit Freude auf diese Zeit zurück“, ziehen die beiden Bilanz.

Donnerstag, 24. März 2016

Hört… Hört… Die renommierteste Flamencotänzerin der Welt eröffnete mit einer österreichischen Erstaufführung den Bregenzer Frühling. „Weder der Himmel noch die Erde werden dieselben sein, nachdem man María Pagés tanzen gesehen hat“, streut der portugiesische Literaturnobelpreisträger José Saramago Rosen für die „Königin des Flamenco“, die mit der fulminanten Österreichpremiere Yo, Carmen (Ich, Carmen) den Bregenzer Frühling 2016 im ausverkauften Festspielhaus eröffnete und er hatte damit recht! Die Flamencotänzerin aus Sevilla schälte Carmen aus den zahllosen Femme Fatale-Verpackungen heraus und präsentiert sie als eine „sehr gewöhnliche“ Frau. Sie präsentierte zusammen mit ihrer Compañía eine völlig neue Version der vom Schriftsteller Prosper Mérimée und dem Komponisten Georges Bizet geschaffenen Figur. María Pages und ihre Compañía wurden mit frenetischem Applaus gefeiert.

Flamenco-Königin Pagés in Bregenz zu Gast

Bgm. Markus Linhart, die „Königin des Flamencos“, Maria Pagés und Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger.

Die ehemalige Stadtregierung mit ihren Gattinen war ebenfalls zu Gast

Zahlreiche Flamenco-Fans Zur anschließenden Premierenfeier ins Casino Restaurant Falstaff luden Bürgermeister Markus Linhart, der Casino Bregenz Hausherr Dir. Bernhard Moosbrugger, Stadträtin Judith Reichart und der künstlerische Leiter des Bregenzer Frühlings, Wolfgang Fetz. Viele Gäste folgten der Einladung, darunter die „Königin des Flamenco“ María Pagés, Beatriz de Torres (Tourmanagerin), Guillermo de Yzaguirre (Management Pagés), Festspielvizepräsident Wilhelm und Silvia Muzyczyn, Ursula Dehne, Joschy Deuring mit Christa, Marc Isele (Casino Marketing), Thomas Häusle (Kunstraum Dornbirn), Verena Konrad (vai) Altvizebürgermeister Albert und Inge Skala, die Stadträte Michael mit Evelyn Rauth, Michael und Yvonne Ritsch , Dir. Peter Scherbaum und Gerhard Berchtold (Schoellerbank), Mirjam May (Wolford), Altbürgermeister Siegi Gasser und Conny, Selma Dünser, Sarah Weber, Joshua Köb sowie Thomas Schiretz (Kulturamt), Sabine Peter, Hans Peter und Judith Andres-Salzmann, Peter Vogel, Ulrike Scherdhöfer, Dania Baraldo, Marion Hanne, Gabriela Smoly und viele mehr. (rj)

Donnerstag, 24. März 2016

Hetti, wetti, täti! - Tour 2016 Neue CD & Programm von Wolfgang Verocai & Band „Hetti, wetti, täti“ heißt der Titelsong der neuen CD und das Motto seiner aktuellen Tournee durch Vorarlberg. Ein typischer Verocai-Song, melodiös, humorvoll mit ein bisschen Mundakrobatik. Stilistisch bunt sind auch die weiteren Lieder der neuen CD. Da gibt es irische Klänge, spanische Rhythmen, afrikanischen Reggae, romantische Balla-

den mit Oboe oder Englisch-Horn und immer humorvolle oder berührende Texte aus dem Leben mit Erinnerungen an die erste Liebe am Meer, von Reisesehnsüchten nach Gomera oder Irland, den bescheidenen Menschen im Senegal oder einfach über die Kraft der Vorarlberger Berge. Natürlich gibt`s im Laufe des Abends seine größten Hits und neue Geschichten zu hören.

ORF Frühfernsehen Guten Morgen Österreich

daten: Vorpremiere: Schneggarei Lech, kommenden Samstag, 2. April; Premiere: Lustenau Reichshofsaal (19 Uhr), Sonntag, 3. April, Lauterach Vereinshaus, Freitag & Samstag, 8.& 9. April; Dornbirn - „Wirtschaft“ – WIFI, Donnerstag, 21. April, (21 Uhr), Götzis – Kulturbühne AMBACH, Freitag, 22. April sowie Höchst Pfarrsaal, am Freitag. 29. April (sofern nicht anders angegeben 20 Uhr). Vorverkauf: musikladen. at, laendleticket.at; Informationen unter www.verocai.at (rj)

che das morgendliche TV-Publikum charmant und schwungvoll in den Tag. Erste Details zum Programm wurden beim „KipfelTreffen der Vorarlberger Wirtschaft“ im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn vorgestellt. (pr)

Foto: Wolfgang Verocai

Von 4. bis 8. April macht das neue ORF-Frühfernsehen in Vorarlberg Halt: Das mobile Studio besucht Feldkirch, Muntlix, Rankweil, Klaus und Götzis und sendet jeden Tag drei Stunden live aus diesen Orten. David Breznik und Eva Pölzl begleiten in dieser Wo-

Im Ländle unterwegs Die aktuelle Band besteht aus Wolfgang Verocai (Gitarre, Gesang), Markus Dürst (Akkordeon), Sonja Reintaler (Oboe, Englisch-Horn), Stephan Reintaler (Bass) sowie Martin Grabher am Schlagzeug. Die diesjährige Tournee mit 10 Konzerten in Vorarlberger Städten und Gemeinden unterstützt den Verein „Wissen macht stark - Schulbildung für Senegal“, mit dem Ziel, Menschen in Afrika eine Perspektive im eigenen Land zu geben. Die Tour-

Wolfgang Verocai (links) spielt mit seiner Band bei der aktuellen Tour in zahlreichen Gemeinden.

Bereit für das ORF Frühfernsehen Stefan Krobath (V-Koordinator), Karin Stecher (Rubrik „Einfach gut“), Alexander Hofer (Sendungsverantwortung GMÖ), David Breznik (Moderation V GMÖ)

Donnerstag, 24. März 2016

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Donnerstag, 24. März 2016

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Donnerstag, 24. März 2016

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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung

Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

Pfarre St. Gallus T. 05574-90180 Do 24.3. Gründonnerstag um 19 Uhr Abendmahlfeier. Anschließend eine halbe Stunde Anbetung Fr 25.3. Karfreitag um 15 Uhr Kreuzweg und stille Anbetung. Um 19 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn (Musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor) Sa 26.3. Karsamstag um 17 Uhr Osterfeier für Kinder mit Speisensegnung, um 21 Uhr Osternachtfeier So 27.3. Ostersonntag um 9.30 Uhr Eucharistiefeier musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor mit der „Großen Messe in C“ von Joseph Rheinberger für Soli, Chor und Orchester Mo 28.3. Osternmontag um 9.30 Uhr Eucharistiefeier Besondere Veranstaltungen: So 2.4. um 10.30 Uhr Kirchenkonzert „Gaudium et Spes“. Das Barockensemble „Adornamento“ spielt Werke von Telemann, Purcell, Marini, Vivaldi, Albinoni und Couperin. Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

Pfarre St. Gebhard T. 05574-90180 Do 24.3. Gründonnerstag um 19 Uhr Feier vom letzten Abendmahl mit Kommunion unter beiderlei Gestalten. Fr 25.3. Karfreitag um 8 Uhr Kreuzwegandacht. 17 Uhr Kinderkreuzweg, 19 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn. Zur Kreuzverehrung bitte eine Blume mitbringen. Sa 26.3. Karsamstag um 21 Uhr Auferstehungsfeier, musikalisch mitgestaltet von der Gesangsgruppe (Leitung Barbara Mungenast) So 27.3. Ostersonntag um 10.30 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet vom Bläserensemble (Leitung Oskar Fink) Mo 28.3. Ostermontag um 10.30 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre Herz-Jesu T. 05574-90180

Do 24.3. – Gründonnerstag um 18.30 Uhr Abendmahlfeier, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor, Leitung:

Wolfgang Schwendinger, anschließend Agape Fr 25.3. – Karfreitag um 15 Uhr Kinderkreuzweg. 19.30 Uhr Karfreitagsliturgie – Bitte eine Blume mitbringen. Sa 26.3. – Karsamstag um 20.30 Uhr Osternachtfeier, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor, „Halleluja“ und andere Chöre aus dem „Messias“ von Mändel. Leitung: Wolfgang Schwendinger So 27.3. – Ostersonntag um 11 Uhr und 19.30 Uhr Eucharistiefeier Mo 28.3. – Ostermontag um 11 Uhr Eucharistiefeier Fr 1.4. um 19.30 Uhr Eucharistiefeier zum Herz Jesu Freitag, anschließende Anbetung Sa 2.4. um 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 3.4. die Eucharistiefeier um 19.30 Uhr wird vom Chor „Unlimited Voices“ mitgestaltet Besondere Veranstaltungen: Jeden Donnerstag in der Fastenzeit: 17-18 Uhr „Schweigen vor Gott“ (Gebetsraum)

Pfarre Mariahilf T. 05574-90180 Fr 25.3. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum Fr 1.4. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Do 24.3. – Gründonnerstag um 19.30 Uhr Abendmahlfeier Fr 25.3. – Karfreitag um 15 Uhr Kinder begehen miteinander das Leiden und den Tod Jesu. Bringt bitte eine Blume zur Kreuzverehrung mit. Wir treffen uns im Arkadenhof. 19.30 Uhr Abendliturgie Sa 26.3. – Karsamstag um 17 Uhr Speisensegnung So 27.3. – Ostersonntag um 6 Uhr Osternachtfeier. 11 Uhr Eucharistiefeier Mo 28.3. – Ostermontag um 11 Uhr Eucharistiefeier Besondere Veranstaltungen: Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban T. 05574-90180 Do 24.3. Gründonnerstag um 18.30 Uhr Feier vom letzten Abendmahl mit Kommunion unter beiderlei Gestalten. Anschließend Gelegenheit zum stillen Gebet bis 20 Uhr) Fr 25.3. Karfreitag um 15 Uhr Kinderkreuzweg. Bitte bringt eine Blume mit. 18.30 Uhr Karfreitagsliturgie der Pfarrgemeinde, mitgestaltet von unseren Jugendlichen. Sa 26.3. Karsamstag um 20 Uhr Osternachtfeier. Mitgebrachte Speisen werden gesegnet und das Osterlicht kann

mit nach Hause genommen werden So 27.3. Ostersonntag um 10 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet vom Collegium Musicum „Missa brevis G-Dur, KV 140 von W. A. Mozart, Adagio und Alleluja von Michael Haydn. Mo 28.3. Ostermontag um 10 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet von unserer Schola

Hl. Wendelin-Fluh T. 05574-90180 Do 24.3. Gründonnerstag um 20 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Fr 25.3. Karfreitag um 20 Uhr Feier vom Leiden und Sterben unseres Herrn. Bitte bringt eine Blume mit. Sa 26.3. Karsamstag um 21 Uhr Osternachtfeier mit Feuer- und Wassersegnung So 27.3. Ostersonntag um 9 Uhr Eucharistiefeier Mo 28.3. Ostermontag um 9 Uhr Eucharistiefeier

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Do 24.3. Gründonnerstag, 19 Uhr Abendmahlsmesse, 21 – 21.30 Uhr Beichtgelegenheit Fr 25.3. Karfreitag, 15 Uhr Karfreitagsfeier, 16.30 – 18.00 Beichtgelegenheit So 27.3. Ostersonntag, 6.30 u. 10 Uhr hl. Messe, Osterspeisensegnung Mo 28.3. Ostermontag, 6.30 u. 10 Uhr hl. Messe Do 31.3. 19 Uhr Heilige Stunde

Donnerstag, 24. März 2016

Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 Do 24.3. Gründonnerstag 19:00 Gottesdienst mit Abendmahlsfeier. Fr 25.3. Karfreitag 19:00 Karfreitagsliturgie mit anschließendem Totenmahl. So 27.3. Ostersonntag 19:00 Festgottesdienst. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 25.3. 6.30 Uhr – Trauermetten 15.00 Uhr Liturgie Sa 26.3. 6.30 Uhr – Trauermetten So 27.3. 5.30 Uhr – Osternachtsfeier 9.30 Uhr Festgottesdienst Mo 28.3. 7.30 Uhr – Heilige Messe Di 29.3. 9.00 Uhr - Heilige Messe Mi 30.3. 6.45 Uhr – Heilige Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreisim Pfortenhaus. 17.10 Uhr Vesper 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Gestaltete Anbetung Eucharistischer Segen Do 31.3. 7.30 Uhr - Heilige Messe

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Montag bis Mittwoch in der Karwoche 6.15 Uhr Hl. Messe, Laudes 9.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, 17.00 Uhr Rosenkranz, 17.30 Uhr Vesper Do 24.3. Gründonnerstag, 9.00 Uhr: Aussetzung des Allerheiligsten bis 16.30 Uhr 19.30 Uhr: Messe vom Letzten Abendmahl, Übertragung des Allerheiligsten, Gebet am Ölberg im Innenhof, Wache beim Ruhealtar bis 23.00 Uhr und Beichtgelegenheit. (ab 21.00 Uhr) Fr 25.3. Karfreitag, 11.00 Uhr: Kreuzweg, Mittagsgebet 15.00 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben Christi, Wortgottesdienst Sa 26.3. Karsamstag, 9.00 -12.00 Uhr: Gebetswache beim „Heiligen Grab“ 17.30 Uhr: Vesper vom Karsamstag 21.00 Uhr: Feier der Osternacht So 27.3. Ostersonntag, 8.30 Uhr: Festgottesdienst. 17.30 Uhr: Ostervesper Mo 28.3. Ostermontag, 8.30 Uhr: Festgottesdienst, anschließend Aussetzung des Allerheiligsten 17.30 Uhr: Feierliche Vesper (Übertragung bei Radio Horeb und Radio Maria)

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10.15 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8.45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)

19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 29.3. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 30.3. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskappele

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

Fr 25.3. 20.00 Uhr Abendmahlfeier So 27.3. 10.00 Uhr Ostergottesdienst

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907

Do 24.3. 9.00 Bibel aktuell 20.00 Hauskreise Fr 25.3. 20.00 Karfreitagsgottesdienst So. 27.3. 8.00 Gottesdienst mit Osterfrühstück Di. 29.3. 9.00 Gebetsstunde Do 31.3. 20.00 Gemeindeabend

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Fr 25.3. 9.30 Uhr Karfreitags-Gottesdienst So 28.3. 9.30 Uhr Oster-Gottesdienst Do 31.3. 20.00 Uhr Gottesdienst mit Bischof Bleckenwegner

Gemeindesaal Fr 25.3. 9.30 Uhr Karfreitag: Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. R. Stoffers), parallel Kindergottesdienst, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz 17.00 Uhr Karfreitag: Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. R. Stoffers), Pfarrkirche Damüls So. 27.3. 9.30 Uhr Ostersonntag: Gottesdienst mit besonderer Musik (S. Neumann), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Do 24.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen, Ifengebiet: Gottesackerplateau Do 24.3. 17 Uhr Gottesdienst am Gründonnerstag: „Die sieben letzten Worte Jesu Christi am Kreuz“ in einer Streichquartettfassung von Joseph Haydn Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Fr 25.3. 15 Uhr Andacht „Rock-Requiem“ zur Todesstunde Jesu meditative Andacht mit dem „Rock-Requiem“ Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel So 27.3. 5 Uhr Oster-Morgen-Gottesdienst. Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / KleinwalsertalPfr. Frank Witzel. 10 Uhr Oster-Fest-Gottesdienst Gottesdienst zur Auferstehung Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / KleinwalsertalPfr. Frank Witzel Mo 28.3. 10 Uhr Oster-Montag-Gottesdienst. Familien-Gottesdienst zur Auferstehung,Christuskirche Oberstdorf Do 31.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen, Ifengebiet: Gottesackerplateau

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396

Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Do 24.3. 19.00 Uhr Gründonnerstag: Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. R. Stoffers), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz, anschl. Empfang im

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 24.3. 17.00 Uhr Gründonnerstag, Pfarrkirche. 20.00 Uhr Gründonnerstag, Pfarrkirche Fr. 25.3. 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie, Pfarrkirche. 20.00 Uhr Karfreitagsliturgie, Pfarrkirche Sa 26.3. 17.00 Uhr Speisenweihe, Pfarrkirche. 21.00 Uhr Osternacht, Pfarrkirche 18.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 27.3. 10.00 Uhr Festmesse mit dem Kirchenchor, Pfarrkirche Mo 28.3. 10.00 Uhr Festmesse, Pfarrkirche

Abtei Mehrerau

Donnerstag, 24. März 2016

Termine

Besuch aus Rom

Veranstaltungskalender 24.3. bis 30.3.2016 Do 24. März Gründonnerstag

10 - 12 Uhr tanz vor ort tanzTraining für alle, Theater Kosmos, Bregenz. 18 - 21 Uhr Löwenstüble Flüchtlingsunterkunft „Löwen“, Hard. 18.45 Uhr Stückeinführung Dekalog Die Zehn Gebote, Kleines Haus, Kornmarkt Bregenz. 19.30 Uhr Dekalog - Die Zehn Gebote Schauspiel, Großes Haus, Kornmarkt, Bregenz. 20 Uhr Vbg. KünstlerInnen präsentieren ihre aktuellen Stücke Theater Kosmos, Bregenz. 20 Uhr die dunkle Seite des Mondes Metro Kino, Bregenz. 20 Uhr Film- & Videoclub Vortrag mit Manfred und Hannelore Seibt, Freizeithaus an der Ach, Bregenz. 20.30 Uhr Alpinale Splitter, Kulturwerkstatt Kammgarn, Hard. Senioren 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Gemütlicher Hock Pensionistenverband, ATSV Freizeitzentrum, Hard.

Fr 25. März Karfreitag

8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz. 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz. 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt. 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20.30 Uhr Magdalena Grabher Konzert, Kulturwerkstatt Kammgarn. 22 Uhr Truman Metro Kino, Bregenz.

Sa 26. März Karsamstag

8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz. 19 Uhr 2. Literaturtage Hotel Schwärzler, Bregenz. 20.30 Uhr Delta Moon Konzert, Kulturwerkstatt Kammgarn, Hard. 22 Uhr Die dunkle Seite des Mondes Metro Kino, Bregenz.

So 27. März Ostersonntag

9 Uhr Osterfrühstück mit Eiersuchen/ Überraschungen für Jung und Alt, Tischreservierung erforderlich, Grano Cafe Bar, Kornmarkt 4, Bregenz, Tel.: 05574/43693 11 Uhr 2. Literaturtage Literarischer Brunch, Hotel Schwärzler, Bregenz.

Mo 28. März Ostermontag

19.30 Uhr Symphonieorchester Vlbg. Festspielhaus, Bregenz.

Di 29. März

8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz. 9.30 - 11 Uhr Dienstagsfrühstück Stadtteilbüro Mariahilf, Bregenz, Info: Tel.: 05574/410-1660, 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15.30 - 16.30 Uhr Balletfrüherziehung ab 4 J., Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19 Uhr Der innere Arzt Vortrag, Referentin: Frau Dr. med. Elisabeth Gaus, Hotel Meßmer, Bregenz, Anmeldung Kneipp-Sekretariat: Tel.: 05574/77200 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zur Selbsthilfe, Sozialsprengel, Hard. 19.30 Uhr Dekalog - Die Zehn Gebote Schauspiel, Großes Haus, Kornmarkt, Bregenz. Senioren 14.30 Uhr Jass- und Spielnachmittag der Seniorenrunde, Pfarrzentrum, Hard. 17 - 19 Uhr Hobbykegeln Pensionistenverband, Städt. Freizeithaus, Bregenz. 19.30 - 20.30 Uhr Indian Balance Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bregenz, Anmeldung: Tel.: 0676/847509888

Bergler-Frühstück

täglich bis 4. Mai von 9.30 bis 11 Uhr, Gasthaus Pfänderdohle, Reservierung: Tel.: 05574/43073

Fr 1. April, 19 Uhr Gudrun Sailer, „Papst Franziskus - Keine Kirche ohne Frauen“. Buchvorstellung/Publikumsgespräch. ARCHE (Rathausstr. 25). Sa 2. April, 9.30 - 11.30 Uhr frauenVORmittag mit Gudrun Sailer (Rom): „Bewegt sich die Männerkirche?“ Impulsreferat / Standortbestimmung / Gespräche. Marienberg, Villa Raczynski (Bregenz, Schlossbergstr. 11)

Mi 30. März

7 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard. 8.30 - 11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard. 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz. 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 16 - 17.30 Uhr Ballett/Kreativ ab 8 J. Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz. 20.30 Uhr Die Karte meiner Träume Mittwochskino, Kulturwerkstatt Kammgarn, Hard. 22 Uhr Mustang Metro Kino, Bregenz. Senioren 8.30 - 9.30 Uhr Fit 60+ Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bregenz. 14.30 Uhr Mitgliederversammlung Pensionistenverband Bregenz, Gasthof Lamm, Bregenz. 14.30 Uhr Seniorentanz Seniorenbund, Spannrahmen, Hard. 14.30 - 15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544 15 - 17 Uhr Cafe Lebensfreude Alt.Jung.Sein, Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel.: 05574/46107

Ausstellungen

Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11 - 16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel.: 0699/19078182, lucia.lienhard - giesinger@bosnaquilt.at Harald Gfader bis 26.3.2016, „offene Zusammenhänge“, Galerie.Z, Hard, Öffnungszeiten: Di/Do 18-20 Uhr, Sa 10-12 Uhr.

Hochschule für bildende Künste Dresden, Kerstin Drechsel, Sabine Morgenstern bis 28.3.2016, Palais Thurn und Taxis, Öffnungszeiten: Di-Sa 14-18 Uhr, So/Ftg. 1018 Uhr Katharina Mouraditi bis 28.3.2016, „Bescheidene Helden“, vorarlberg Museum, Bregenz, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr. Thomas Feichtner „Design Unplugged“, bis 2.4.2016 Bilderraum Bodensee, Bregenz, Öffnungszeiten: Di/Do 13-18 Uhr, Fr/Sa 11-16 Uhr. Susan Philipsz „Night and Fog“ bis 3.4.2016, Kunsthaus Bregenz Öffnungszeiten: Di - So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr. Gruntram König, bis 3.4.2016, Studio Drehpunkt, Bregenz, Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-12 Uhr und 14-17 Uhr Franz Rederer 1899 - 1965 bis 9.4.2016 Malerei, Rohnerhaus Lauterach, Öffnungszeiten: Mi-Sa 11-17 Uhr, Fr 11-20 Uhr. Heinrich Salzmann von 17.3. bis 16.4.2016, Neue Arbeiten Ölbilder/ Zeichnungen, Galerie Arthouse, Bregenz, Öffnungszeiten: Mo-Fr 1418 Uhr, Sa 10-12 Uhr. Florian Gerer „30 years of hibernation“ bis 30.4.2016, Kammgarn, Hard, Öffnungszeiten: an Veranstaltungstagen.

Notdienste Ärzte

Sa 26.3. 10 - 11 und 17 - 18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555 So 27.3. 10 - 11 und 17 - 18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel.: 05574/42204 Mo 28.3. 10 - 11 und 17 - 18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534

Zahnärzte

Do 24.3. + Fr 25.3. 17 - 19 Uhr Dr. Elisabeth Seifert Achstraße 16, 6923 Lauterach Tel. 05574/78417 Sa 26.3. + So 27.3. 17 - 19 Uhr Dr. Klaus Wurzinger Kirchplatz 6, 6973 Höchst Tel. 05578/754 18 17 - 19 Uhr

Donnerstag, 24. März 2016

Mo 28.3. 17 - 19 Uhr Dr. Rene Marian Filipowitsch Vorklostergasse 39, 6900 Bregenz Tel. 05574/66288

Apotheken Bregenz Sa 26.3.

Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 So 27.3. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Mo 28.3. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942

Mo 28.3. Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344

Hörbranz und Lochau Sa 26.3. + So 27.3. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr Mo 28.3. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr

Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 26.3. + So 27.3. See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553

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95 €

statt 45,95 25 – 32

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statt 39,95 28 – 39

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25 – 32

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22 – 30

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(vom Grill) am Gründonnerstag 19 Uhr Reservierung erbeten

Traditionelles Haxenessen

Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701

Donnerstag, 24. März 2016

dienstagsFrühstück

Wann:

der innere arzt

Wann:

Wo:

Donnerstag 24. März 20 Uhr Freizeithaus an der Ach

Manfred und Hannelore Seibt machen mit uns Urlaub! Zuerst auf „Lanzarote“, der Kanareninsel. Aufgrund der Einzigartigkeit ihrer Umwelt wurde die Insel von der Unesco schon im Jahre 1993 zum Biosphärenreservat erklärt. Film- und Videoclub Bregenz

Dienstag 29. März 9.30-11 Uhr Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens-Holzmeister-G. 2

Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Alle sind herzlich willkommen. Unkostenbeitrag: EUR 2,Infos: Stadtteilbüro Mariahilf, T 05574 / 410-1660

Dienstag 29. März 19 Uhr Hotel Meßmer, Kornmarktstr. 16

Die Selbstheilungskräfte in uns! Was erhält uns gesund? Wie kann ich eine Krankheit besiegen? Wie kann Heilung gelingen? Referentin: Frau Dr. med. Elisabeth Gaus, Fachärztin f. Allgemeinmedizin & Wanderführerin. Die wunderbare Komplexität unseres Seins – unseres Leib-Geist-Seele-Wesens aufzeigen und durch die vielfältigen Möglichkeiten, die uns geschenkt sind, etwas in uns verändern. Ob gesund - oder mit Krankheitsdiagnose - für alle ist etwas dabei! Unkostenbeitrag: 5 Euro/Person. Anmeldung erwünscht: Kneipp-Sekretariat Bregenz, Tel.: 05574/77200

Foto: Verein

Wann:

Seniorenbund: Empfang der Neumitglieder: 30

Film- & Videoclub Vortrag

Vereine informieren

neue Mitglieder leisteten der Einladung Folge und nach einem Begrüßungsglas stellte Obmann Hans Lederer und Fritz Mattweber die Aktivitäten des Seniorenbundes vor. Bei Kaffee und Kuchen wurden wir von Petra Domingues (am Foto mit Hans Lederer) über den Anstoß, die Entwicklungsarbeit und das „Making of“ von „Bregenz, i luag uf di“ informiert und sahen im Anschluss die Kurzfilme, die zum Lachen, aber auch Nachdenken anregten. Den lustigen Abschluss bildete Kurt Micheluzzi mit seiner „Miss Sophie“, die uns das Dinner for One vorspielten. Ein fröhlicher harmonischer Kennenlern-Nachmittag - Danke an alle Verantwortlichen und Beteiligten. (ver)

Donnerstag, 24. M채rz 2016

www.sonnenkopf.com

Donnerstag, 24. März 2016

Carmina Burana in Feldkirch Montforthaus Feldkirch erzittert mit über 200 Sänger Der Musikverein Feldkirch-Nofels präsentiert gemeinsam mit sieben Vorarlberger Chören am 2. und 3. April Carmina Burana von Carl Orff im ausverkauften Montforthaus Feldkirch. Seit Herbst 2015 wird fleißig geprobt und die letzten Wochen wurden alle Elemente zusammengesetzt: Zuerst probten alle sieben Chöre einzeln mit Ihren Chorleitern/innen (Gioia-Paul Burtscher, ChorALLE-Maria Kühne, Vice Versa-Philipp Nesensohn, Männerchor GötzisOskar Egle, Nofler Chörle-Leo Summer, Kinderchor Institut St. Josef-Leo Summer, Frohsinn Nofels-Gaby Derflinger). Im Anschluss übernahm Gaby Derflinger die Leitung des gesamten Frauenchors und Oskar Egle probte mit den Männern. Peter Kuhn bereitete die ungewohnte Literatur für Blasmusik mit seinen Musikanten/innen vor. Am

Die Proben laufen auf Hochtouren 15. März war es endlich soweit und die Gesamtproben starteten, kurzerhand wurde die Turnhalle der Volksschule Nofels in einen Proberaum umgebaut und die über 200 Sänger/innen und Blasmusikanten/innen fügten sich unter der Leitung von Peter

Drei „Manager“ von einem außergewöhnlichen Konzertabend Kuhn harmonisch zusammen. Die intensive Arbeit kostete alle viel Energie und Konzentration, wurde aber bereits in den Proben mit Gänsehautmomenten belohnt. Voller Spannung werden die Gesangssolistin, Clara Sattler Sopran, und -solisten, Günter

Haumer Bariton, Peter Cavall Tenor sowie der Sprecher Rainer Wolf erwartet. Alle Teilnehmenden sind hochmotiviert und freuen sich vor ausverkauftem Haus - O Fortuna sei Dank - ein außergewöhnliches Konzertereignis darbieten zu können. (pr)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 10° 2000 m: -1°

min: 3° Nied.30%

max: 11° 2000 m: 0°

min: 3° Nied 30%

max: 18° 2000 m: 5°

Am Karfreitag erst noch aufgelockert, am Nachmittag zieht es nach und nach zu. Regen- und Schneeschauer sind aber erst in der Nacht zum Samstag zu erwarten. Die SFG sinkt gegen 600m ab. Am Samstag erst noch letzte Tropfen oder Flocken, dann lockert es aber rasch auf und die Sonne kommt noch einige Stunden zum Vorschein. Am Abend im Gebirge aufkommender Föhn. Am Ostersonntag erst viel Sonne, leichter Föhn und sehr milde Temperaturen, am Nachmittag zunehmend bewölkt und am Abend teils kräftige Niederschläge. SFG auf rund 1500 m.

Kenny Vogt

Der Trend zeigt derzeit eindeutig in die milde Richtung - der Frühling kommt! Es dürfte zwar nicht immer ungetrübt sonnig sein, dennoch wird es mit milden Temperaturen und sonnigen Abschnitten langsam aber sicher frühlingshaft und die Fauna und Flora beginnt sich wieder zu präsentieren. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

min: 0° Nied. 20%

Jeder Tag ist ein Geschenk, das man genießen Nutzen Sie unsere Riesenauswahl, die Beratun

60-Jahr-Jubiläumspreis

Donnerstag, 24. März 2016

3. SCHAU! eröffnet Gartensaison Die neuesten Trends rund um Garten, Grillen und Co.

Ab in die Natur Mit dem Ende der kalten Tage und dem Sprießen der ersten Frühjahrsboten erwacht die Leidenschaft der Garten- und Naturfreunde. Alles für die kommende Gartensaison finden die Besucher im Haus der Messe und im Freigelände. Unter dem Motto „Grillen around the world“ zeigen Grill-Profis, wie schmackhafte Gerichte aus aller Welt auf einem Grill zubereitet werden können. Saatgut, Setzlinge, Kräuter und Accessoires werden erstmals im Kräuter-Setzling-Markt angeboten und unter dem Motto „Miteinander – Voneinander – Füreinander“ geben die Mitglieder der Obst- und Gartenkultur Vorarlberg ihr Wissen an die Besucher der SCHAU! weiter. Publikumsmagnet Genuss Die Frage nach der Herkunft der Lebensmittel oder nach den Anbaubedingungen ist für viele moderne Konsumenten kaufentscheidend. Die Aussteller im SCHAUplatz Genuss beantworten den Besuchern gerne alle Fragen und präsentieren handgemachte Aufstriche, regionale Honigprodukte, Käse- und Wurstwaren oder hochwertige Öle. Die Kochbühne in der Halle 3 widmet

Trends 2016 Die aktuellsten Modeneuheiten, Schnitte, Frisuren und Accessoires werden viermal täglich bei der ModeSCHAU, in der HypoSCHAUhalle sowie in der angrenzenden Modehalle 2 präsentiert. Der SCHAUplatz Wohnen stellt die neuesten Wohntrends vor und auf einer eigenen Bühne in der Halle 14 finden täglich Live-Yoga-Vorführungen mit bekannten Sportprofis statt.

Foto: Messe Dornbirn / Sarah Schmid

sich heuer dem brisanten Thema „Food Waste“.

Vom 31. März bis zum 3. April läutet die Frühlingsausstellung SCHAU! die schönste Jahreszeit ein

Die Junge Halle mit dem Schwerpunkt „Menschen auf der Flucht“, ein E-Bike-Parcours, der SCHAUplatz Freizeit mit den angesagtesten Urlaubsdestinationen, die Haushaltshalle oder ein umfangreiches Kinderprogramm sind weitere Highlights der 3. SCHAU! in Dornbirn. (pr)

INFO

3. SCHAU! Die Vorarlberger Frühlingsausstellung 31. März bis 3. April 2016 Messe Dornbirn SCHAUplätze: Freizeit, Garten, Genuss, und Wohnen; Weitere Highlights: Junge Halle, E-Bike-Parcours, Kinderprogramm, Kräuter-Setzling-Markt, Kochbühne zum Thema „Food Waste“, ModeSCHAU, Haushaltshalle, Grill-Arena, u.v.m. Öffnungszeiten: täglich, von 10 bis 18 Uhr Alle Infos zur SCHAU!: http://schau.messedornbirn.at

Mit der SCHAU! erwacht vom 31. März bis zum 3. April 2016 der Frühling im Ländle. In den vier SCHAUplätzen Garten, Freizeit, Wohnen und Genuss präsentieren rund 450 Aussteller ihre neuesten Trends und Produkte der kommenden Saison. Zahlreiche Highlights und eine abwechslungsreiche Gastronomie sorgen für erlebnisreiche Tage am Messegelände in Dornbirn.

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hard

n soll! ng und unseren Service.

Volksschule Bludenz Mitte Auf den Spuren von Susi Weigel und Mira Lobe

Die Idee, die Spuren der Bilderbuchzeichnerin Susi Wegel und der Autorin Mira Lobe zu verfolgen, kam uns, als das Vorarlbergmuseum eine Ausstellung über die beiden berühmten Kinderbuchmacherinnen ankündigte.

Als Einstieg veranstalteten wir jede Woche ein Bilderbuchkino im Klassenzimmer und tauchten so in die bunte und spannende Welt der Kinderbücher, die Susi Weigel und Mira Lobe gemeinsam gestaltet haben, ein. So lernten wir zum Beispiel die Geggis (Rokko und Gil), die große Heilerin Lollo, die Waldgeistin Hullewulle, die abenteuerliche Reise von Bimbulli und natürlich auch das kleine Ich-bin-ich kennen.

Mit den tollen Geschichten und Bildern in unseren Köpfen reisten wir ins Museum nach Bregenz. Dort wurde uns gezeigt, wie Susi Weigel ihre Bilder gemacht hat. Wir sahen, dass sie die Helden der Bücher nicht einfach nur gezeichnet, sondern aus bunten Stoffen und zerrissenem Papier zusammengeklebt hat. Nach der eindrucksvollen Führung durchs Museum durften wir, wie Susi Weigel, selber ein Bild gestalten, in dem sich Rokko, Gil, Lollo, Bimbulli und das kleine Ichbin-ich begegneten.

sogar, dass seine Oma ihm erzählt habe, dass sie einmal die Nachbarin von Susi Weigel gewesen sei. Wir fragten uns, was Susi Weigel jetzt wohl macht und erfuhren, dass sie vor 25 Jahren gestorben ist. Also besuchten wir ihr Grab in Bludenz und bedankten uns für die vielen tollen Geschichten, die nun in unserer Fantasie weiterleben.

Am Ende unserer gemeinsamen Spurensuche besuchten wir ein musikalisches Figurentheater nach der Geschichte von Bimbulli, zu dem wir noch einmal nach Bregenz fahren durften. Durch unsere Spurensuche haben wir viel erfahren und können es allen empfehlen, sich auch auf diese oder eine ähnlich abenteuerliche Reise zu begeben. (red)

Frag den Spa

refroh:

Was ist Leasin

g? Das englische Wort „to leas e“ bedeutet „mie Beim Leasing ten“ oder „pac darf man etwas hten“. - zum Beispiel bestimmten Ze ein Auto - für itraum nutzen einen . Dafür zahlt de monatliche Ge r Leasingnehm bühr (= Leasin er eine grate) an den singgeber ist Leasinggeber meistens die . Der LeaBank oder Sp einbarten Zeitr arkasse. Nach aum kann man dem verdas Produkt zu rückgeben, ge neues tausch gen ein en oder kaufen . (red)

Wieder in Bludenz angekommen erfuhren wir, dass Susi Weigel einen großen Teil ihres Lebens in Bludenz gewohnt und gearbeitet hat. Ein Schüler berichtete uns

Sparefroh Geburtstagsparty rund 260 Kinder 13 Klassen (4 Jahrgangsmischungen, eine Vorschulklasse, Integrationsklassen)

Der Sparefroh feiert Geburtstag und möchte dich gerne zu seiner Feier einladen. Auf dich wartet ein unglaubliches Programm mit Zauberer, Kinderschminken, Foto-Aktion, Trampolin, Klettervulkan, Geburtstagsjause und vielem mehr. Ab 1. April kannst du dir ein supergünstiges Ticket in der Sparkasse holen. Wann: Freitag, 22. April 2016, 14 bis 18 Uhr Wo: Spielfabrik Dornbirn (Indoor-Spielplatz)

Volksschule Bludenz Mitte

Donnerstag, 24. März 2016

Gardasee von 21. bis 24. April Alte Pracht und grandiose Landschaften

Der Gardasee ist einer der schönsten Seen Europas. Der Mix aus mediterranem Klima, subtropischer Vegetation und einer grandiosen Landschaft machen den Benacus, wie der Gardasee auch genannt wird, zu einem der beliebtesten Urlaubsziele Italiens. Rund um den See wartet ein Juwel nach dem anderen, entdeckt zu werden. Interessant auch der abwechslungsreiche Ausflug in die südlicher gelegene Stadt Mantua sowie die interessante Reiseroute an der Hin- und Rückreise. Reiseprogramm 1. Tag: Vorarlberg - Gardasee Anreise über Innsbruck – Brenner – Bozen, vorbei am Toblinosee und Arco bis Torbole. Hier verbringen wir die Mittagspause. Am Nachmittag Weiterfahrt entlang der Ostküste über Malcesine bis nach Garda. Zimmerbezug. 2. Tag: Sirmione - Gardone Besuch der Halbinsel Sirmione am Südufer des Gardasees, bekannt für die Thermen des Catull. Zeit für einen Spaziergang durch die engen Gassen. Danach Schifffahrt nach Gardone, wo die Besichtigung des Botanischen Garten Hruska, heute im Besitz von André Heller. Rückfahrt mit dem Bus über Saló und Desenzano zurück nach Garda.

3. Tag: Sigurtà-Park - Mantua Fahrt zum Sigurtà-Park, einer der schönsten Gartenanlagen Italiens. Er wurde bereits 1617 von einem Schüler Palladios entworfen und angelegt. Schlösschen, Labyrinth und Wassergärten sorgen für ein romantisches Ambiente. Anschließend Weiterfahrt nach Mantua in der Inselwelt des Mincio. Hier gilt es, bedeutende Sehenswürdigkeiten aus der Stadtherrschaft der Familie Gonzaga zu bewundern. Sehenswert u.a. auch der Dom und die schöne Piazza Sordello sowie das Geburtshaus von Mantegna. 4. Tag: Brescia - Vorarlberg Mit vielen neuen Eindrücken führt die Rückreise retour über Brescia (Aufenthalt) und dann weiter über Mailand und San Bernardino zurück ins Ländle. Wir machen dabei Halt in Brescia. Reisepreis 389,Leistungspaket • Fahrt mit modernem Komfortbus • 3 x Übernachtung/Halbpension in bewährtem Mittelklassehotel in Garda -

• Zimmer mit Bad-Dusche, WC, Föhn, Sat-TV, Internet (Gebühr) • Tägliche Ausflüge mit Herta Ott lt. Programm • Schifffahrt lt. Programm • Eintritte Hruska-Gärten und Sigurtà-Park • Versierter Buslenker Extras & Hinweise • Einzelzimmer + 85,• Eintrittsgebühren außerhalb des Leistungspakets • Stornoversicherung 12,-

Herta Ott

INFO

Nachbauer Reisen A 6800 Feldkirch - Illpark Tel. (0043) 5522-74680-0 Fax (0043) 5522-74680-21 www.nachbaur.at

Foto: Verein

Die bekannte Feldkircherin Herta Ott begleitet eine wunderbare Nachbaur-Frühlingsreise in eine der beliebtesten Regionen Oberitaliens.

GUTA fusioniert: Seit Bestehen der GUTA in Bregenz gab es in den vergangenen Jahrzehnten zwei Ortsgruppen, die sich nun entschlossen, gemeinsam in die Zukunft zu blicken und sich für Frauen stark zu machen. Nun kam es zu diesem historischen Zusammenschluss bei der Jahreshauptversammlung vergangene Woche mit dem neuen Namen GUTA Bregenz. Einstimmig zu Obfrau gewählt wurde Elisabeth Metzler, Veronika Marte als Stellvertreterin, Traude Ebert als Kassierin, Uli Feichtinger als Schriftführerin und den Vorstandsfrauen Ute Ebert, Vera Intemann, Nadja Kolaczek, Lotte Kühne, Roswitha Malzer, Margot Mohr und Birgit Renner. Auch das neue Programm, das ab jetzt als Jahresprogramm angeboten wird, wurde präsentiert. (rj)

Familie Schenk, Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz Tel. +43 5574 71701

Ostern im Lamm Bregenz

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitten um Reservierung / Eintritt frei

Gründonnerstag, 24.3. 19 Uhr Traditionelles Haxenessen (vom Grill) Ostersamstag, 26.3. 19.30 Uhr Bockbierfest mit Musik Ostersonntag, 27.3. 11 Uhr Frühschoppen mit Musik

Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 24. März 2016

Zwei Kinderdorf-Jubiläen Kinderdorf Kronhalde lädt zum Dorf-Spaziergang

Seit der Gründung durch Kaplan Hugo Kleinbrod hat sich das Vorarlberger Kinderdorf zu einem Netzwerk der Solidarität und Tragfähigkeit entwickelt. 65 bewegte Jahre stehen im Zeichen des Engagements für benachteiligte Kinder und Jugendliche. Heute setzen sieben Fachbereiche alles daran, Kinder und Familien möglichst frühzeitig zu stärken. Ressourcen für Kinder Die Geschichte des Vorarlberger Kinderdorfs ist auch geprägt vom Einsatz für ein stärkendes Miteinander, aktivierende Netzwerke

und Halt gebende Kooperationen: „Es gilt, gemeinsam Ressourcen für Kinder mobilisieren“, so Geschäftsführer Christoph Hackspiel, „um Familien, die mit der Bewältigung ihres Alltags und der guten Versorgung ihrer Kinder überfordert sind, frühzeitig zu stützen.“ Rundgänge durch Kronhalde Wenn das Wohnen daheim bei den Eltern oder der Ursprungsfamilie dennoch nicht möglich ist, bietet das Kinderdorf Kronhalde in Bregenz ein geborgenes Zuhause als Ergänzung zu den familiären Wurzeln. 1976 übersiedelten die ersten Kinderdorffamilien vom Kinderdorf in Au-Rehmen nach Bregenz. Damit gibt es heuer mit dem 40. Geburtstag des Kinderdorfs Kronhalde ein zweites Jubiläum zu feiern. Aus diesem Anlass wird zu fünf informativen Rundgängen in die Kron-

Foto: Luggi Knobel

65 Jahre Vorarlberger Kinderdorf und 40 Jahre Kinderdorf Kronhalde erzählen von einem Miteinander, das Mut macht. Im Jubiläumsjahr wird auch zu informativen Spaziergängen durchs Kinderdorf Kronhalde geladen.

Das Kinderdorf feiert heuer gleich zwei Jübiläen. halde geladen. Folgende Termine stehen zur Auswahl: Freitag, 22.4., 16 Uhr, Donnerstag, 19.5. – 17 Uhr Samstag, 18.6. – 10 Uhr Freitag, 16.9. – 16 Uhr, Donnerstag, 20.10.

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Donnerstag, 24. März 2016

Gesundheit und Soziales

Bregenz sang für Flüchtlinge Konzert der fünf Bregenzer Chöre: über 5800 Euro Spende Alltag in dieser Einrichtung der Caritas. Gleich im Anschluss an das Benefizkonzert wurde den Hauptverantwortlichen des Hauses „Said“ und dessen Bewohnern symbolisch der beachtliche Spendenertrag von EUR 5.826.- übergeben. Mit diesem Betrag können in den nächsten Monaten notwendige Anschaffungen für die jungen Flüchtlinge getätigt werden,

die von der öffentlichen Hand nicht finanziert würden, weil diese nicht zur Grundversorgung von Flüchtlingen gehören. Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender sowie an alle Mitwirkenden der fünf Bregenzer Chöre, durch deren Einsatzbereitschaft dieses eindrucksvolle Konzert ermöglicht wurde. (rj)

Fast 6000 Euro wurden für die Flüchtlinge eingenommen

Foto: Rotes Kreuz

Hilfe für Haus „Said“ Bei diesem Konzert berührte aber nicht nur die Musik, sondern auch die Anwesenheit einiger junger Burschen vornehmlich aus Afghanistan, die als unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Haus „Said“ in Bregenz untergebracht sind. Interessiert lauschten sie in der ersten Kirchenbank den Chordarbietungen. Nachdem die Bregenzer Kultur-Stadträtin Judith Reichart den Zusammenhang zwischen der Kultur einer Stadt und der Bereitschaft zur Unterstützung der jungen Flüchtlinge aufgezeigt hatte, erzählte Margaritha Matt als Leiterin des Hauses „Said“ sehr angeregt vom

Foto: Privat

Dabei sangen die Cantores Brigantini (Ltg.: Verena Gillard), der Bregenzer Männerchor (Ltg.: Michael Schwärzler), der Bregenzer Kammerchor (Ltg.: Hubert Herburger), der Gesangverein Bregenz-Vorkloster (Ltg.: Gisela Hämmerle) und das Fluher Chörle (Ltg.: Elke Wörndle) jeweils ein etwa viertelstündiges geistliches Programm. Da die fünf Chöre dabei sehr unterschiedliche musikalische Schwerpunkte setzten, war eine abwechslungsreiche Programmfolge zu hören. Besonders eindrucksvoll klangen die beiden Stücke zum Thema „Frieden“, die gegen Ende des Konzerts von allen fünf Chören gemeinsam gesungen wurden. Bei dem abschließenden Kanon „Dona nobis

pacem“ standen die meisten der etwa 120 mitwirkenden Chorsängerinnen und Chorsänger in den Gängen des Kirchenschiffes, um das Publikum gleichsam in die Mitte zu nehmen. Da dabei viele Konzertbesucher der Einladung zum Mitsingen Folge leisteten, ertönte die gemeinsame Bitte um Frieden sehr eindringlich und klangvoll.

Blutspende-Aktion in Lochau: Am Mittwoch, 30. März, findet von 17 bis 21 Uhr in der Festhalle die diesjährige BlutspendeAktion des Österreichischen Roten Kreuzes in der Bodenseegemeinde Lochau statt. Aufgerufen zur Blutspende sind alle Bürger im Alter zwischen 18 und 65 Jahren. Jeder Blutspender erhält einen Blutspenderausweis mit Blutgruppe, Rhesusfaktor und Kellfaktor. Jede Blutkonserve wird zudem unter anderem auf HIV oder Hepatitis B und C getestet. Und zur Stärkung gibt es nach der Blutspende traditionell eine kleine Jause. (rj)

Höchst eindrucksvoll und erfolgreich verlief das Benefizkonzert „Bregenz singt“, das kürzlich fünf Bregenzer Chöre zugunsten unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge in der bis auf den letzten Platz besetzten Stadtpfarrkirche St. Gallus gaben.

Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 24. März 2016

Vitamin D – ein Sonnen Ein wichtiges Vitamin für die Gesund

Was ist so besonders beim Vitamin D? Leis: Das fettlösliche Vitamin D nimmt unter den Vitaminen eine Sonderstellung ein. Vitamine werden laut Definition mit der Nahrung aufgenommen, da der Körper sie nicht selbst herstellen kann. Beim Vitamin D ist das jedoch anders. Wir sind grundsätzlich in der Lage, Vitamin D in

Diätologin Sibylle Leis informiert

unserer Haut selbst zu produzieren. Dazu brauchen wir allerdings ausreichend ultraviolette Sonnenstrahlung (UV-Strahlung). Wie viel Vitamin D pro Tag benötigen wir? Leis: Die Fachgesellschaften für Ernährung haben 2012 die Werte für die Vitamin D-Zufuhr angepasst. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene beträgt der Schätzwert unter der Annahme einer fehlenden körpereigenen Synthese 20 Mikrogramm (mcg = µg) pro Tag. Wozu braucht der Körper Vitamin D? Leis: Es ist vor allem für unsere Knochen und unsere Muskeln wichtig und offenbar auch für unser Immunsystem. Eine gute Vitamin D-Versorgung scheint bei Senioren das Risiko für Stürze, Knochenbrüche, Kraftverlust und Mobilitäts- und Gleichgewichtseinschränkungen zu senken. Welche Nahrungsmittel sind Vitamin-D reich? Leis: Gute Vitamin D-Quellen sind Lachs, Hering, Makrele

Foto: Fotolia

Die Tage werden länger, die Sonnenstunden nehmen zu und viele von uns freuen sich schon darauf. Dann sollten wir uns so oft wie möglich im Freien aufhalten. Welche Rolle dabei das Vitamin D spielt, darüber informiert Sibylle Leis, Diätologin der aks gesundheit.

In den Sommermonaten kann der Körper über die Sonne Vitamin D bilden sowie Avocados und Lebertran. Deutlich weniger ist enthalten in Rinderleber, Margarine (angereichert mit Vitamin D), Eigelb und einigen Speisepilzen. Um die empfohlene Menge von 20 µg Vitamin D zu erreichen, müsste man allerdings 150 g Lachs oder 20 Eigelb bzw. 650 g Avocados pro Tag essen.

von Vitamin D in der Haut und/ oder über die Einnahme eines Vitamin D Präparates gedeckt werden. Bei häufigem Aufenthalt im Freien, insbesondere auch bei körperlicher Aktivität im Freien und mit ausreichend unbedeckter Haut, ist die Einnahme eines Vitamin D-Präparates meistens nicht notwendig.

Können wir ausreichend Vitamin D mit der Nahrung aufnehmen? Leis: nein. Über Nahrungsmittel nehmen wird im Durchschnitt 24 µg Vitamin D pro Tag auf. Die Differenz muss über die Bildung

Wie viel Vitamin D kann unser Körper produzieren und welche Faktoren beeinflussen die Bildung von Vitamin D? Leis: Das lässt sich nicht genau sagen, weil die körpereigene

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Damit ein Arzneimittel erfolgreich gegen eine Krankheit wirken kann, muss der Wirkstoff eine bestimmte Konzentration im Körper erreichen. Ist der Blutspiegel zu niedrig, kann das Medikament nicht wirken, ist er zu hoch, treten verstärkte Nebenwirkungen Mag.pharm. oder sogar Vergiftungen auf. Ulrike Schönauer Manche Medikamente brauApothekerin chen einen gleichmäßigen in Bregenz Blutspiegel um wirken zu können, andere haben die höchste Wirksamkeit und die wenigsten Nebenwirkungen, wenn man ihre Einnahme an körpereigene Rhythmen anpasst. Auch das Alter eines Menschen ist ein wichtiges Kriterium bei der Einnahme von Medikamenten, so kann etwa eine eingeschränkte Nierenfunktion bei einem älteren Menschen die Wirkung eines Arzneimittels verlängern oder verstärken. Vorsicht ist auch bei Medikamenten für

Kinder geboten. Sie müssen dem Alter entsprechend dosiert werden. Was sind Nebenwirkungen? Jeder von uns kennt das. Man liest den Beipacktext eines Arzneimittels und in der Rubrik „Nebenwirkungen“ steht eine elendslange Liste an möglichen unangenehmen bis gefährlichen körperlichen Beeinträchtigungen, die mit der Einnahme des Arzneimittels einhergehen können. Das macht vielen Menschen Angst. Tatsächlich haben Arzneimittel neben der erwünschten Wirkung manchmal auch unerwünschte Nebenwirkungen. Diese lassen sich nicht immer vermeiden, durch die richtige Anwendung aber einschränken. Viele der am Beipacktext aufgezählten Nebenwirkungen kommen äußerst selten vor. Dennoch sollte man Arzneimittel mit der nötigen Vorsicht anwenden. Wie Wechselwirkungen vermeiden? Je mehr Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden, desto eher kann es zu Wechselwirkungen

kommen. Es können allerdings schon zwei Arzneimittel reichen, um Wechselwirkungen zwischen den Arzneimitteln hervorzurufen, wie folgendes Beispiel zeigt: Herr O. ist 82 Jahre alt und ein Pflegefall. Bei einem Aufenthalt im Spital wurde seine Medikation neu eingestellt. Dabei wurde ihm ein anderes Bluthochdruckmittel verschrieben. Seiner Tochter, die sich darum kümmert, dass Herr O. täglich seine Medikamente einnimmt, war nicht klar, dass es sich um ein neues Blutdruck senkendes Präparat handelt. Sie hat sich weiterhin an den alten Einnahmeplan gehalten und ihrem Vater unwissentlich beide Arzneimittel gegen Bluthochdruck verabreicht. Durch Zufall hat ihre Apothekerin die Doppelmedikation entdeckt. Herr O. ist kein Einzelfall. Senioren nehmen rund ein Drittel aller Arzneimittel doppelt oder falsch ein. Dabei kommt es laufend zu unerwünschten Wechselwirkungen. Lassen Sie Ihre Arzneimittel überprüfen. Die ApothekerInnen beraten Sie dazu gerne.

Wie Arzneimittel wirken

Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 24. März 2016

vitamin?

MINI MED Studium der Regionalzeitungen

heit schein kaum oder gar nicht (Pflegeheimbewohner, geriatrische Patienten, Osteoporose- und sturzgefährdete Senioren, Säuglinge) bzw. nur mit gänzlich bedecktem Körper im Freien aufhalten oder Personen mit dunkler Hautfarbe. Präparate sollten nur nach Rücksprache oder auf Anordnung des Arztes eingesetzt werden. Soll man ins Solarium gehen, um die Vitamin D-Versorgung zu verbessern? Leis: Es ist nicht sinnvoll, in ein Solarium zu gehen, sie können das Hautkrebsrisiko erhöhen. Hinweis 1 µg = 40 Internationale Einheiten (IE) 1 µg entspricht 40 IE bzw. 1 IE entspricht 0,025 µg. (red)

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Die Zahl der Diabetiker wächst und wächst. Die Verbreitung der Zuckerkrankheit hat bereits ein solches Ausmaß erreicht, dass man von einer globalen Epidemie sprechen kann. Bestehen erhöhte Blutzuckerwerte über längere Zeit, kommt es zu schwerwiegenden Veränderungen an Blutgefäßen und Organen. Wie erkenne ich mein Risiko? Was bedeutet die Diagnose Diabetes? Welche Auswirkungen hat Diabetes auf den Alltag? Warum ist dauerhaft Abnehmen so wichtig? Welche Rolle spielen der persönliche Lebensstil und vor allem Bewegung und Ernährung? Ist eine dauerhafte Lebensumstellung überhaupt möglich? (red)

Prim. Univ.Prof. Dr. Bernhard Föger Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Bregenz

INFO

Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 6.4.2016 von 19 bis 21 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv

Die Hörgeräte, die im Ohr verschwinden. Kleiner und trotzdem noch stärker: Hörgeräte der neuesten Generation sind so winzig klein, dass sie im Gehörgang nahezu verschwinden. Die Weltneuheit „Virto V“ sorgt für das natürlichste Hörerlebnis aller Zeiten!

steckt im neuen „Virto V“ die modernste Technologie, die es zu einem der leistungsstärksten Hörgeräte macht, die derzeit auf dem Markt sind.

Weitere Vorteile der Weltneuheit aus österreichischer Produktion: Das neue Phonak- > 25% kleiner Hörgerät „Virto V“ ist eine > verstärkt gezielt Sprache echte Weltneuheit, denn > geringerer Batteriedas Hörgerät ist bis zu 25 verbrauch im Vergleich Prozent kleiner als die zu anderen Modellen Vorgängermodelle. Trotz seiner winzigen Bauform Kassendirektverrechnung Bregenz · Kaiserstraße 18 · Tel 05574/54 476

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aks gesundheit Ernährungsberatung und Diättherapie Stadtteilbüro Sibylle Leis Achsiedlungsstraße 43a M 0664 / 802 83 556

Lebensmittel wie Lachs, Hering oder Avocado sind reich an Vitamin D

„Leichter leben“ mit Diabetes Das Neueste zum Stoffwechsel, zu Übergewicht und was das Abnehmen bewirkt

Winzig klein, kaum noch messbar:

Kontakt

Foto: Fotolia

Vitamin D-Bildung in unserer Haut individuell ist und stark schwanken kann. Verschiedene Faktoren wie Jahres- und Tageszeit, Witterung, Kleidung, Aufenthaltsdauer im Freien, Sonnenschutzmittel sowie der Hauttyp beeinflussen die Vitamin D-Bildung. Gebildet wird das Vitamin bei hoher UV-Intensität, das heißt, wenn die Sonne über 45° am Himmel steht. In den Sommermonaten ist das zwischen 10 und 16 Uhr der Fall. Je nach Hauttyp reichen im Sommer pro Tag um die Mittagszeit bereits 5 – 25 Minuten Sonne ohne Sonnenschutz (Sonnencreme) aus. Dabei sollten ¼ der Körperoberfläche (Gesicht, Hände und Teile von Armen und Beinen) nicht bedeckt sein. Unser Körper ist in der Lage das gebildete Vitamin D zu speichern. Da zwischen Oktober und Februar unser Körper in unseren Breitengraden kaum Vitamin D bilden kann, tragen die Speicher im Winter zur Vitamin D-Versorgung bei. Die im Winter reduzierten Speicher können ab dem Frühling wieder gefüllt werden. Ist die Verwendung von Vitamin DPräparaten notwendig? Leis: Die Einnahme von Vitamin D-Präparaten wird nur dann empfohlen, wenn eine unzureichende Versorgung durch den Arzt nachgewiesen wurde und wenn eine ausreichende Versorgung, weder durch die Ernährung noch durch die körpereigene Vitamin D-Bildung in der Haut durch Sonnenbestrahlung zu erreichen ist. Dazu gehören Personen, die sich bei Sonnen-

Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 24. März 2016

Krankenpflegeverein

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN: AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Gedanken von Pfarrer Anton Bereuter bei der Generalversammlung Bei der Generalversammlung des Krankenpflegevereins am Donnerstag, 10. März 2016, hat unser Präsident wie schon jahrelang üblich am Beginn einige besinnliche Worte gesprochen. Pfarrer Bereuter hat mir seine Gedanken schriftlich zur Verfügung gestellt. Ich möchte seine Überlegungen heute wiedergeben: „Wir alle stehen immer wieder vor der großen Frage: „Was ist das Leben überhaupt?“ und „Wie sehe ich mein Leben?“ Leben – ist Bewegung und Begegnung. Der altgriechische Phi-

Flohmarkt Keller der Pfarre Mariahilf Viel los im Frühling Auf Grund der großen Nachfrage wiederholt das Flohmarkt Team rund um Klaus Zabrodsky die Veranstaltung aus dem letzten Jahr mit Käse aus Doren, Wein aus der Südsteiermark und „Grumpira“ us Lutrach. (pr)

INFO

Käse und Wein, am Samstag den 23. April Beginn ab 18.30 Uhr Unkostenbeitrag EUR 8,-Anmeldung ab sofort unter 0664/467 45 50. Wir freuen uns schon auf Ihr Kommen!!

losoph Thales von Milet lehrte: „Alles fließt“ Er vergleicht unser Leben mit einem Fluss, der dahin fließt und schließlich ins Meer mündet. Und jedes Mal, wenn ich in den Fluss hineintrete, ist anderes Wasser da. Unser Leben fließt dahin, unaufhaltsam. Aber immer wieder ist es auch neu! Leben ist vor allem BEGEGNUNG - „Alles Leben ist Begegnung“ (Martin Buber). So begegnen wir einander, auch jetzt und hier. Dabei sind unsere Sinne so hilfreich: die Augen, Ohren und Hände, besonders auch der Verstand und die Sprache, diese besonderen Begabungen des Menschen. Begegnungen machen uns zu Menschen, von Kindheit an. Krankenpflege ist einerseits Bewegung, mit dem Auto, zu Fuß, über Gehsteige und Stiegen. Dienst am Kranken ist vor allem aber Begegnung. Denn da begegnen sich Menschen, die Hilfe brauchen und Menschen, die Hilfe bringen wollen und es auch können, mit allen Sinnen und Gaben. Sie sehen und hören, was der Patient braucht, sie führen Gespräche miteinander und helfen. Das ist eine täglich neue Aufgabe, manchmal hart, sie erfordert viel Kraft, schenkt aber auch viele schöne Erfahrungen. Dafür ein dankbares „Vergelt‘s Gott!“ Ein wichtiger Gedanke aus

unserem christlichen Glauben sagt, dass Gott unermüdlich sein „Vis ‚a vis“ in der Welt, in seiner Schöpfung sucht. Das heißt doch, dass Gott uns sucht. Denn er hat uns als sein „Abbild oder Ebenbild“ geschaffen. Und vergessen wir nicht, dass Mensch und Gott einander gefunden haben, wenn der Mensch Antwort gibt, wenn ich Gott meine persönliche Antwort gebe.“ Ich meine, dass diese Gedanken für uns alle Anlass sein könnten, um über unser Leben nachzudenken. Dkfm. Siegfried Schneider ehemaliger Obmann

Wir danken für folgende Spenden im Gedenken an: Im Gedenken an: Für Frau Lieselotte Stefanovsky Von Frau Dora Listmayer, Feldkirch Euro 50,00 Für Herrn Hans Graninger Von der Eigentümergemeinschaft Gerberstraße 1+3 Euro 100,00 Anlässlich des 90. Geburtstag von Frau Fini Zimmermann Von Herrn Dr. Elmar Zimmermann Euro 50,00

Mit Lebensfreude und fit älter werden

Alte Fotoapparate, Filmkameras, Zubehör, Ferngläaer Ab sofort verkaufen wir Gegenstände aus unseren Beständen Jeweils am Samstag von 8-11 Uhr und am Mittwoch von 18-20 Uhr. Vorbeikommen und stöbern.

Damit Sie in froher Gemeinschaft das Älterwerden mit Humor und Gelassenheit gut annehmen können und dabei geistig fit, beweglich und aktiv bleiben, gibt es die Kursreihe „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“. Lernen Sie das Programm, welches Gedächtnistraining mit leichter Bewegung kombiniert, beim kostenlosen Schnuppertermin in Kennelbach kennen.

M 0650-6361818 oder Anita Ohneberg, M 0699-19572503. Kursbeitrag Euro 32,--.

Lust auf mehr? Dann haben Sie in der darauf folgenden Woche ab Di, 5. April 2016, Gelegenheit, beim fünfteiligen Kurs mitzumachen (ebenfalls immer am Dienstag zur selben Zeit/ Raum), dafür bitten wir um Anmeldung bei Cornelia Grosskopf,

Kostenloser Schnuppertermin ALT.JUNG.SEIN Am Dienstag, 29. März 2016, 15.00 - 16.30 Uhr mit Anita Ohneberg und Uta van Daele-Schörpf im Seniorenstüble, Friedrich Schindlerstr., Kennelbach. Keine Anmeldung erforderlich

Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Kennelbach in Zusammenarbeit mit dem Sozialausschuss der Gemeinde Kennelbach. Mehr Infos auf www.altjungsein.at

INFO

Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 24. M채rz 2016

Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 24. März 2016

Rasche Hilfe Hilfe bei bei Rasche Rückenschmerzen Rückenschmerzen

NEUES AUS NEUES AUS DER APOTHEKE DER APOTHEKE ENDLICH

SCHLAFEN ENDLICH Ständiger Stress und die SCHLAFEN

Sorgen Stress des Alltags fühStändiger und die ren zudes ständiger Sorgen AlltagsAnspanfühund innerer Unruhe. rennung zu ständiger AnspanIm und Bett innerer schaltet Unruhe. sich das nung nicht ImGedankenkarussel Bett schaltet sich das mehr ab und verhindert Gedankenkarussel nicht den ab Schlaf macht die mehr undundverhindert Nacht zum Das den Schlaf undAlbtraum. macht die homöopathische Mittel Nacht zum Albtraum. Das Relax* löst die innere homöopathische MittelAnspannung Relax* löst dieund innereberuhigt Ansanft aberundwirksam und spannung beruhigt verhilft dadurch wieder sanft aber wirksam undzu erholsamen Schlaf. verhilft dadurch wieder zu

HOMÖOPATHIE GEGEN AKNE HOMÖOPATHIE Was tun, wenn die Haut GEGEN AKNE

übersät mit lästigen roten Was tun, ist wenn die Haut Pickeln? Gegen belastende übersät ist mit lästigen roten Akne hilft dasbelastende homöopathiPickeln? Gegen sche Mittel Akne hilft das Sensicare*, homöopathi-da es Mittel die übermäßige Fettsche Sensicare*, da der Talgdrüsen esproduktion die übermäßige Fett– die Ursache der Akne produktion der Talgdrüsen bekämpft. Akne heilt – –die UrsacheDie der Akne ab und man – bekämpft. Die kann Akne wieder heilt Haut zeigen. abselbstbewusst und man kann wieder (pr) selbstbewusst Haut zeigen.

ede Bewegung wird müh- chen, können Rückenschmer- welche aber die Schmerzen nur noch aber zusätzlich fördert. nur zen auftreten: Stress, Depression welche sam und zurwird Qualmühwenn chen, die Schmerzen können Rückenschmerede Bewegung Auch wenn es sich nicht so und andere psychische Beeinstechende, brennende sam und zur Qual wenn zen auftreten: Stress, Depression noch zusätzlich fördert. anfühlt: Verspannungen trächtigungen können den Mus- Auch Schmerzen im Rücken-, Hals- und wenn Die es sich nicht so andere psychische Beeinstechende, brennende und dadurch bedingte Schmerkeltonus erhöhen oder Nackenbereich auftreten. Die Verspannungen könnenund denfolglich Mus- anfühlt: Schmerzen im Rücken-, Hals- trächtigungen zendadurch sind meistens harmlos und zu Verspannungen führen. Bestimmte Muskelnauftreten. sind ver- keltonus bedingte Schmererhöhen und folglich und oder Nackenbereich nicht gesundheitsgefährdend. Um den Schmerzen ein wespannt und verhärtet und schon zen sind meistens harmlos und Bestimmte Muskeln sind ver- zu Verspannungen führen. Jedoch sind sie sehr schmerzzu verschaffen, 80% der gesundheitsgefährdend. Um Linderung den Schmerzen ein we- nicht spannt undErwachsenen verhärtet undleiden schonda- nig haft und mussschmerzrasch und Betroffene dann auto- Jedoch runter. sinddaher sie sehr Linderung zu verschaffen, 80% der Erwachsenen leiden da- nignehmen wirksam etwas dagegen getan matisch eine Schonhaltung ein, nehmen Betroffene dann auto- haft und daher muss rasch und runter. werden. Ursachen. Schuld bei Rümatisch eine Schonhaltung ein, wirksam etwas dagegen getan ckenschmerzen werden. Ursachen. Schuldsind bei hauptRüBei akuten Schmerzen sächlich Verspannungen, ckenschmerzen sind hauptSchulter-, Schmerzen Nacken- und Fehlbelastungen, ÜberbeanBeiim akuten sächlich Verspannungen, Rückenbereich hilftunddie spruchung aber eben auch im Schulter-, NackenFehlbelastungen, ÜberbeanUnterforderung der Muskupflanzliche SchmerzsalRückenbereich hilft die spruchung aber eben auch • Schmerzstillend * Traumaplant latur, die durch ständiges mit reiUnterforderung der Muskupflbe anzliche Schmerzsal• Schmerzstillend langes auftritt. Arzneibeinwell (aus * Traumaplant latur, dieSitzen durch ständiges benem mit rei• Entzündungshemmend Rückenschmerzen sind der Apotheke). Lokal langes Sitzen auftritt. nem Arzneibeinwell (ausan• Entzündungshemmend daher ein Volksleidensind in unwirktLokal sie direkt • Zur äußeren Rückenschmerzen dergewendet Apotheke). anserereinArbeitswelt, sich • Zur schmerzstillend, entzündaher Volksleiden die in ungewendet wirkt sie direkt äußeren von Behandlung primär sitzend vor dungshemmend, entzünzieht serer Arbeitswelt, diedem sichPC Behandlung schmerzstillend, Schmerzenvon abspielen. Aber auch ohne rasch ein und hinterlässt primär sitzend vor dem PC dungshemmend, zieht diese körperlichen Ursa- Schmerzen keinen abspielen. Aber auch ohne rasch einFettfi undlm.hinterlässt (pr) Fettfilm. diese körperlichen Ursakeinen

So hilft So hilft Arzneibeinwell Arzneibeinwell

* Über Wirkung und mögliche mögliche unerwünschte unerwünschte Wirkungen Wirkungen informieren informierenGebrauchsinformation, Gebrauchsinformation,Arzt Arztoder oderApotheker. Apotheker.

Schwindel.

Wenn Rücken, Nacken und Schultern schon wieder Wenn Rücken, und Schultern schon wieder schmerzen sindNacken Fehlhaltungen, Haltungsschäden und schmerzen sind Fehlhaltungen, Haltungsschäden und Überbeanspruchung meistens die Hauptursachen. Überbeanspruchung meistens die Hauptursachen.

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

schenden Gerade bei den Wetterumvorherrschwüngen geht es den schenden Wetterummeisten Menschen einschwüngen geht es den fach nicht gut: Schwinmeisten Menschen eindelattacken fach nicht gut:quälen Schwin-die Betroffenen in delattacken quälen ihrem die Alltag. Die in rezeptfreien Betroffenen ihrem Corasan* regulieAlltag. Die Tropfen rezeptfreien ren den Tropfen Blutdruck, stärken Corasan* regulieHerz und Kreislauf und rendas den Blutdruck, stärken stoppen soKreislauf wirksamund den das Herz und Schwindel. stoppen so wirksam den

Volksleiden RückenVolksleiden schmerzen. Rückenschmerzen.

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WAS TUN BEI SCHWINDEL? WAS TUN BEI Gerade bei den vorherrSCHWINDEL?

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erholsamen Schlaf.

Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 24. März 2016

Rasche Hilfe bei Rasche HilfeHaut bei juckender juckender Haut Stoppen Sie den quälenden Juckreiz

Stoppen Sie den quälenden Juckreiz schnell und wirksam – ohne Kortison schnell und wirksam – ohne Kortison

Achtung Frühling: Achtung Frühling: Pollen im Anﬂug Pollen im Anﬂug Gerade haben Sie die letzte Erkältung

Gerade haben Sieschon die letzte Erkältung überstanden und schlägt die Allergie überstanden schon schlägt Allergie richtigund zu. Tropfen helfendie Ihnen! zu. Tropfen helfen Ihnen! gleichzeitig abschwellend Bald richtig beginnt die richtig harte und

Juckende Haut ist ein Problem entstehen. Die Haut wird stänaufgleichzeitig die Bindehaut wirkt. Blut-Juckende für sehrHaut viele und entstehen. Zeit für Allergiker ver- und dig gereizt kann sichstännicht Dieund Haut wird abschwellend istMenschen ein Problem Bald beginnt die richtigund harte gefäße werden verengt, Rötundas Ausmaß des Leids geht von schwollene Augen, Juckreiz beruhigen. Ein Teufelskreis Zeit für Allergiker und ver- auf die Bindehaut wirkt. Blut- für sehr viele Menschen und dig gereizt und kann sich nichtaus gen der Augen gehenRötunwiederdas störend und und Tränenfl uss gehören zur gefäße Jucken-Kratzen-Jucken lässt werden verengt, Ausmaß desunangenehm, Leids geht vonbis beruhigen. schwollene Augen, Juckreiz Ein Teufelskreis ausviezurück. hin zuund einer schier unerträglästigen Tagesordnung. le Betroffene verzweifeln. Hilfe der Augen gehen wieder störend unangenehm, bis Jucken-Kratzen-Jucken und Tränenfl uss gehören zur gen lässt vielichen Beeinträchtigung aus der Apotheke!Hilfe zurück. hin zu einer schier unerträg-des le kommt lästigen Tagesordnung. Betroffene verzweifeln. täglichen Lebens. Unternehmen Sie so schnell wie Bereits wenige lichen Beeinträchtigung des kommt aus der Apotheke! Minuten nach möglich etwas dagegen, denn Die trockene, juckende, täglichen Lebens. Unternehmen Sie so schnell wie Bereits wenige der Anwendung Die Ursachen für Juckreiz sind Die Kopfschmerzen und Konzentschuppige Haut behandeln nach möglich etwas dagegen, denn Minuten trockene, juckende,Sie sich die erDasfür Jucken tritt bei den schuppige rationsschwierigkeiten als Be- derstellt rasch und nachhaltig mitSieder Anwendung Dievielseitig. Ursachen Juckreiz sind Kopfschmerzen und KonzentHaut behandeln sehnte ErleichteBetroffenen meist nachts auf, gleiterscheinungen lassen nicht Sensicutan* Salbe. Sie vervielseitig. Das Jucken tritt bei den rasch und nachhaltig mit der rationsschwierigkeiten als Be- stellt sich die errung ein. was einerseits den Schlaf raubt, lange auf sich warten! sorgt die Haut mit viel FeuchBetroffenen meist nachts auf, Sensicutan* Salbe. Sie vergleiterscheinungen lassen nicht sehnte Erleichte* * anderseits unwill- sorgt tigkeit und mit führt sind rungColdan erhalein. was einerseitsaber den auch Schlafzuraubt, langeColdan auf sich Augentropfen warten! die Haut vielrasch Feuch-zu kürlichem Kratzen sodass tigkeit ein bewährtes Mittel, das die ten Sie* rezeptfrei einer Entzündungshemmung und * anderseits aber auch führt, zu unwillColdan Augentropfen sindAb- Coldan erhalund führt rasch zu Wunden und Entzündungen sonderungen der Augen hemmt in Ihrer Apotheke. stoppen den Juckreiz kortisonfrei! kürlichem Kratzen führt, sodass einer Entzündungshemmung und ein bewährtes Mittel, das die Ab- ten Sie rezeptfrei (pr) den Juckreiz kortisonfrei! Wunden und Entzündungen stoppen sonderungen der Augen hemmt in (pr) Ihrer Apotheke.

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Motor und Sport

Donnerstag, 24. März 2016

Kraftvoll und sportlich aus jeder Sicht

Das virtual cockpit ist Hightech auf höchstem Niveau

Fließendes Design vermittelt die Eleganz der Marke

Der neue Audi A4 Avant Fahrerlebnis und Dynamik auf hohen Niveau Audi virtual cockpit Der neu gestaltete Innenraum, mit hervorragendem Sitzkomfort, glänzt durch ein hochwertiges Ambiente in beeindruckender Qualität, so lässt es sich sehr angenehm reisen. Das neue Audi virtual cockpit, ein volldigitales Kombiinstrument mit hochauflösendem 12,3 Zoll Bildschirm, präsentiert gewünschte Informationen in Grafiken mit brillanter Auflösung, dass macht echt was her. Dank größeren Abmessungen genießen alle Passagiere jetzt ein noch großzügigeres Raumangebot. 505 bis 1.510 Liter Stauraum sind Bestwerte im Premiumsegment. Eine elektrische Laderaumabdeckung und der elektrische Antrieb für die Gepäckraumklappe sind Serie.

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Fahrdynamik Ein 190 PS und 400 Nm starker TDI mit Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe beschleunigt den Kombi mit Frontantrieb in gerade mal 7,9 Sekunden auf 100, erst bei 231 km/h ist Schluss. Egal ob gemütlich durch die Stadt oder rassig durch kurvenreiche Bergstraßen, die Fahreigenschaften sind beeindruckend. Nicht zuletzt durch das komplett neuentwickelte Fahrwerk. Zudem lässt sich die Fahrdynamik mit dem Audi drive select individuell auf jede Situation anpassen. 5,9 Liter Testverbrauch bei 1,6 Tonnen Eigengewicht sind ein respektabler Wert. Fazit Der neue Audi A4 Avant ist ein wegweisendes Automobil mit faszinierender Technik. Der sport-

liche Kombi ist ein Perfektionist und wird seinem hohen Anspruch voll und ganz gerecht. In Puncto Technik setzt der Bestseller Maßstäbe in seinem Segment. Durch die Gewichtsreduzierung sowie dem serienmäßig, weiterentwickelten Start-Stopp-System konnte auch der Durchschnittsverbrauch nochmals gesenkt werden. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO A4 Avant 2.0 TDI 7-Gang S tronic KW/PS/Nm/CO2– 140/190/400/109 0 auf 100 km/h: 7,9 s Spitze: 231 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,2 Diesel Preis ab: Euro 34.400,-Testauto: Euro 65.026,--

Autohaus STROLZ A-6900 Bregenz, Rheinstraße 76 Tel. 05574/74320, www.autohaus-strolz.at Autoland FINK A-6842 Koblach, Straßenhäuser 66 Tel. 05523/62612, www.autolandfink.at Autohaus LINS A-6714 Nüziders, Bundesstraße 4 Tel. 05552/62185, www.autohaus-lins.at

Schon im stehen vermittelt der von Grund auf neuentwickelte Audi A4 Avant einen unbändigen Vorwärtsdrang. Das neue Design lässt den A4 Avant jetzt noch breiter und satter auf der Straße erscheinen. Mit deutlich weniger Gewicht als sein Vorgänger und gewachsen bei den Abmessungen, besticht der Kombi in der neuen Generation vor allem durch seine wegweisenden Synthese aus Technologie und Ästhetik. Unser Testfahrzeug in der Ausstattungsvariante „Sport“ ist mit zahlreichen neuen Komfortund Assistenzsystemen ausgestattet wie dem MMI Navigationssystem plus mit MMI touch, LED Scheinwerfer, dem S line Sportpaket inklussive Sportfahrwerk, Ledersitze, 5-V-Speichen und vielem mehr.

Donnerstag, 24. März 2016

Motor und Sport

Hyundai i20 Active bei Hörburger Crossover - kompakt, widerstandsfähig und zu allem bereit Der neue i20 Active ist ein kompaktes Crossover-Modell für Kunden mit aktivem Lebensstil. Der i20 Active ist ab sofort erhältlich und schließt sich dem geräumigen, funktionellen i20 Fünftürer und dem sportlich individuellen i20 Coupé an. Die Karosserie wurd im Vergleich zum i20 Fünftürer durch eine überarbeitete Abstimmung des Fahrwerks um 20 mm angehoben. Auch die Sitzposition ist erhöht, wodurch der Ein- und Ausstieg bequemer und eine optimale Sicht gewährleistet ist. Interieur Der markante Charakter des i20 Active wird durch einen ergonomischen Innenraum mit Soft-Touch-Oberflächen sowie hochwertige Textilien oder Leder vervollständigt. Mit acht Airbags serienmäßig und zahlreichen Fahrassistenzsystemen bietet der

Ulrike Adami: Erleben Sie den neuen Crossover bei einer Probefahrt men Kappa-Motoren mit einem Kraftstoffverbrauch von nur 4,6l/ 100 km und CO2-Emissionen von nur 106 g/km sind die Ersten einer neuen Generation. Preis: ab 15.590 Euro. (pr)

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Motor und Sport

Donnerstag, 24. März 2016

Kein Scherzgegner am 1. April Letztes OPO Heimspiel gegen Krems am 1.4. um 20 Uhr

700-Freunde Verlosung Im Rahmen des letzten OPO Heimspiels findet die nächste Zwischenverlosung zum 700 Freunde Gewinnspiel der Bregenzer Handballer statt. Mit jedem Los um EUR 70,- unterstützt ihr die Bregenzer Handballjugend und könnt zudem folgende tolle Preise gewinnen: - - - - -

Wellness-Tag für 2 im SENTIDO Seehotel am Kaiserstrand Brunch für 2 im Vienna House Martinspark Dornbirn 2 x 2 Kinotickets mit Popcorn im CINEPLEXX Gutschein für ein BE FIT Personal Training 2 Glücks & Casino Tickets vom Casino Bregenz

Nach der langen Zwangspause (Kreuzbandriss) feiert Lucas Mayer gegen Krems sein Comeback.

Foto: Walter Zaponig

Im letzten Heimspiel des Oberen Playoff der Handball Liga Austria empfangen Kapitän Julian Rauch & Co. den Moser Medical UHK Krems in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster. In der aktuellen Saison konnten die Festspielstädter einen 32:28-Heimsieg zum Auftakt des Grunddurchganges gegen die Niederösterreicher einfahren. In beiden Auswärtsspielen musste die Hedin-Truppe die Punkte an Tobias Schopf & Co. abtreten. Zum Abschluss des OPO am 1. April sind die Bregenzer nicht aufs Scherzen eingestellt und wollen einen Sieg gegen den ewigen Rivalen einfahren. Die gelb-

schwarze Ländle-Truppe hofft dabei wieder auf die lautstarke Unterstützung der Bregenzer Handballfamilie.

Foto: Walter Zaponig

Gestern waren die Bregenzer Handballer als aktueller Tabellenvierter bei Leader HC Fivers WAT Margareten zu Gast. Das Ergebnis des ORF Sport+ Livespiels war zum Redaktionsschluss leider noch nicht bekannt.

Zum Saisonauftakt konnten Goran Aleksic & Co. einen Sieg gegen die Wachauer einfahren – auch zum OPO Abschluss wollen die Bregenzer 2 Punkte holen.

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Motor und Sport

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Nicht vergessen: Am Sonntag beginnt die Sommerzeit. Die Uhren werden eine Stunde vorgestellt.

Regionalzeitungen

Frühjahrscheck auch für den Drahtesel

Allein schon aus Gründen der Sicherheit wäre es zweckmäßig, dem Fahrrad speziell im Frühjahr einen gründlichen Check zu gönnen. Bremsen, Schaltung und Lichtanlage sollten regelmäßig überprüft werden. Abgesehen davon müssen Räder von Gesetzes wegen entsprechend ausgerüstet sein. Der Radhelm gehört dazu. Ein Helm schützt nur, wenn er auch richtig passt. Detaillierte Informationen zur richtigen Einstellung des Fahrradhelms gibt es bei www.sicheresvorarlberg.at. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)

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Motor und Sport

Im Anschluss wurden die Bronze-, Silber- und Goldmedaillen übergeben und die Preise verteilt. Die Teams der VEHL2-5 erhielten einen Euro 500.- Gutschein der Hockeyausstatter Create Sports bzw. Hockey Force Zeillinger, der Landesmeister erhielt ein Bemer Set im Wert von ca. Euro 4.000.-. An dieser Stelle möchten wir uns bei den Sponsoren für ihre großzügige Unterstützung bedanken, ohne euren Einsatz wäre vieles nicht möglich gewesen, weiter bedanken möchten wir uns bei Martin Stadelober, der die Veranstaltung hervorragend moderiert hat, dem Team vom Gasthaus Löwen Tisis für die tolle Betreuung unserer Gäste, sowie bei allen anwesenden Spielern, Unterstützern, Betreuern , Trainern und den anderen Vereinsverantwortlichen es war eine tolle Saison mit vielen Highlights und wir freuen uns bereits auf die kommende! (ver)

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Vergangenen Samtag trafen sich die siegreichen Teams der VEHL im Gasthaus Löwen in Tisis zur gemeinsamen Abschlussveranstaltung. Knapp 150 Besucher füllten den großen Saal und ließen die vergangene Saison Revue passieren. Die jeweils ersten drei Teams der jeweiligen Liga (VEHL1-5) waren zur Medaillenvergabe sowie zur Vergabe der Individualpreise geladen. Als Moderator konnte Martin ‚Mäz‘ Stadelober gewonnen werden, seines Zeichens Stadionsprecher des EHC Lustenau. Nachdem VEHV Präsident Gerold Konzett und Wettspielreferent Siegfried Burtscher zur Eröffnung ein paar begrüßende Worte gesprochen hatten, erfolgte zunächst die Verleihung der kleinen Standpokale in den Kategorien bester Torschütze, bester Assistgeber, bester Punktescorer, sowie bester Torhüter.

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Ehrung der VEHL-Teams im Löwen in Tisis

Donnerstag, 24. März 2016

Vergleich mit nationaler Spitze Die Läufer der TS Bregenz-Vorkloster reisten nach Köflach in der Steiermark, um sich bei den Crosslauf-Titelkämpfen mit der rot-weiß-roten Spitze in ihren Altersklassen zu messen. Die Bilanz zeigt im Einzelbewerb als beste Platzierung Rang fünf durch Jennifer Paulic in der U18-Klasse. Die U-18-Mannschaft der Burschen mit Chris Groß, Tristan Bernatzik und Tobias Pauger durfte sich in der Team-

wertung über die Bronzemedaille freuen. In der U-16-Kategorie verzeichneten Lisa Posch, Nicole Pauger, Emma Röser den vierten Rang. Das Fazit des nationalen Vergleichs: Das Niveau liegt sehr hoch. Um eine Medaille im Einzelwettkampf zu erreichen, benötigt es noch mehr Trainingskilometer und mehr nationale Wettkampfteilnahmen mit Vergleichsmöglichkeiten. (ver)

Die Teilnehmer der TS Bregenz-Vorkloster an den Crosslauf-Titelkämpfen in Köflach.

Arbeitsplatz Vorarlberg

Donnerstag, 24. März 2016

Lehrwerkstätten als Sprungbrett Hälfte der Lehrlinge kommt nach erstem Lehrjahr in Betrieben unter (red). Im Ausbildungsjahr 2014/15 waren österreichweit 13.700 Jugendliche in einer überbetrieblichen Lehrausbildung. Vor zehn Jahren waren es rund 8.000. Nach dem ersten Lehrjahr finden 50 Prozent eine Lehrstelle in einem Betrieb. 60 bis 70 Prozent finden nach Abschluss eine Anstellung. Matchingproblem Eine Ursache, warum Jugendliche manchmal keine Lehrstelle finden, sei, dass Lehrbetrieb und Lehrlingsanwärter gar nicht erst zu einander finden, so Alfred Freundlinger von der Wirtschaftskammer. Er wünsche sich daher mehr Geld für die Optimierung der Vermitt-

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lung, wie er zu unserer Zeitung sagt. Ein überbetrieblicher Lehrausbildungsplatz kostet im Schnitt 10.537 Euro. Aus volkswirtschaftlicher Sicht sei das ein gutes Rezept, um Jugendliche aufzufangen, die sonst keinen Lehrplatz hätten, heißt es beim AMS. „Die Arbeitslosenrate bei Pflichtschulabgängern mit Lehrabschluss liegt bei nur sieben Prozent“, so AMS-Sprecherin Beate Sprenger.

Paradox: Die Zahl der Jugendlichen sinkt, die der LehrstellenFoto: A. Burghardt suchenden steigt.

Schulnoten geben Ausschlag Noten sind entscheidend, gleichzeitig sei das Bildungsniveau gesunken, wie Markus Martincevic, Lehrwerkstattleiter bei Jugend am Werk sagt. „Gerade die, die gute Handwer-

ker sind, finden meist wegen den Noten keine Lehrstelle“, so Martincevic. „Bei uns machen sie Praktika und wecken so das Interesse der Unternehmer. Noten sind dann nur noch zweitrangig“, sagt er weiter.

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