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KW 12 | 33. Jahrgang Donnerstag, 19. März 2015
Mit zwei Stimmen zum Bürgermeister Und da sage noch einmal jemand „eine Stimme zählt ohnehin nichts“: Gerade mal zwei Stimmen bewahrten Bürgermeister Linhart vor einer Stichwahl. Ansonsten: die ehemaligen Großparteien verlieren, Freiheitliche und Grüne verbuchen Erfolge. Seite 8
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Frauenpower im Theater
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Amtliche Mitteilung
Informationen zu Pegida Demonstration
19. März 2015 • KW 12
Fahrrad Wettbewerb Gesund, fit und umweltbewusst mobil
Gewalt vermeiden sollte das Gebot sein! Der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart lehnt die Pegida-Demonstration in Bregenz mit aller Entschiedenheit ab: „Ich muss zur Kenntnis nehmen, dass wir aus verfassungsrechtlichen Gründen nichts gegen diese Demonstration unternehmen können. Ich heiße diese Veranstaltung absolut nicht gut, allerdings auch nicht die bereits angekündigten Gegendemos, da diese nur weitere Aggressionen schüren. Ich fordere beide Seiten dazu auf, eine Konfrontation unbedingt zu vermeiden und die geplanten Aktionen zu überdenken.“
„Wir dürfen den Islam nicht mit dem Islamismus in einen Topf werfen. Die Ängste der Menschen müssen ernst genommen, jedoch nicht auch noch verstärkt werden. Wir sollten unsere Kräfte nicht bei hass-schürenden Demonstrationen vergeuden, sondern versuchen, mit konkreten Maßnahmen, auch im eigenen Umfeld, das Miteinander zu verbessern. Die Organisatoren dieser Demo meinen es jedenfalls nicht gut mit dem freundlichen Zusammenleben in Österreich“, so der Bregenzer Bürgermeister. Am Sonntag, dem 22.3.2015, ist für den frühen Nachmittag eine „Pegida-Demo“ im Stadtzentrum angemeldet worden. Weiters ist von den Pegida-Gegnern für den gleichen Zeitraum eine Demo mit folgender Route geplant: Seestadtparkplatz – Seestraße bis zum Kreisverkehr HTL – Schillerstraße – Belruptstraße – Bergmannstraße – Anton-Schneider-Straße bis zum Haus Nr. 28 weiter dann über die Verbindungsstraße zur Kormarktstraße und zurück in den Bereich Karl-Tizian.Platz. Aufgrund dieser beiden Versammlungen kommt es in der Innenstadt, insbesondere im Bereich des Kornmarktplatzes/Rathausstraße und der geplanten Demo-Route zu massiven Behinderungen für den Geh- und Straßenverkehr. Zur Wahrung der örtlichen Sicherheit wird alles unternommen, nicht zuletzt deshalb ist mit einem massiven Polizeiaufgebot zu rechnen. Markus Linhart setzt volles Vertrauen auf die Sicherheitsvorkehrungen, die von der Landespolizeidirektion koordiniert werden, der Bregenzer Bürgermeister wird vor Ort sein, um sich direkt über die Geschehnisse informieren zu können.
Der Fahrrad Wettbewerb 2015 startet heuer am 20. März. Machen Sie mit und melden Sie sich jetzt unter www.fahrradwettbewerb.at an! Im vergangenen Jahr haben über 11.000 Personen im Zuge des vom Land Vorarlberg initiierten Fahrrad Wettbewerbes eindrucksvolle acht Millionen Kilometer auf dem Rad zurückgelegt. In der Radlerhochburg Vorarlberg werden bereits 15 % der Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt, bis 2020 soll dieses Ergebnis auf 20% gesteigert werden. Um auch 2015 ein Rekordergebnis zu erzielen, helfen Gemeinden, Betriebe, Vereine, Schulen und Privatpersonen tatkräftig mit. Keine Rekordleistungen, sondern die gesunde Bewegung im Alltag steht im Mittelpunkt des Fahrrad-Wettbewerbs. Wer im Zeitraum von März bis September 2015 mehr als 100 Kilometer radelt, nimmt bereits an der Verlosung attraktiver Preise teil. Eine App für Smartphones erleichtert die Kilometererfassung und erhöht den Spaßfaktor – gewinnen Sie den silbernen Lungenflügel oder ein goldenes Radlerherz! Wer kein Smartphone benutzt, kann die Internetplattform verwenden oder die geradelten Kilome-
ter am Ende des Wettbewerbs telefonisch bekannt geben. Stetige Investitionen in eine fahrradfreundliche Infrastruktur wie Radwege, sichere Abstellmöglichkeiten, überdachte Radparkplätze oder versperrbare Boxen erleichtern die ideale Kombination mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Wer Sprit sparen und mit Freude radeln möchte, findet in Vorarlberg beste Bedingungen vor. Das Ländle verzeichnet nicht umsonst den österreichweit höchsten Fahrrad-Anteil. Übrigens: Wer regelmäßig in die Pedale tritt senkt sein Herzinfarktrisiko um 50 % und spart zudem Abgase und Spritkosten. Radler/innen sind im Schnitt um 1,3 Tage pro Jahr weniger im Krankenstand als nicht radelnde Kollegen, errechnet der VCÖ. Wer beim Fahrrad Wettbewerb mitmacht, gewinnt somit mehrfach.
INFO
Fahrrad Wettbewerb 2015 Anmeldungen und weitere Informationen unter www.fahrradwettbewerb.at oder bei den teilnehmenden Gemeinden, Betrieben, Vereinen und Bildungseinrichtungen.
„Seeputzate“ Erhaltung des Bodenseeufers Am Samstag, dem 21. März, findet die alljährliche „Seeputzate“ zur Reinigung und Erhaltung des Bodenseeufers statt.
Fahrzeuge für die Abfuhr werden bereitgestellt.
Die Aktion soll im gesamten Uferbereich durchgeführt werden. Die Abschnitte des zu reinigenden Ufers und der Landschaft sowie die Ablagerungsplätze werden vor Beginn bekannt gegeben. Reinigungsgeräte und
Treffpunkt für die diesjährige „Seeputzate“ ist um 8:00 Uhr beim Yacht Club Bregenz. Für eine zünftige Jause wird gesorgt. Die Landeshauptstadt Bregenz bedankt sich im Vorhinein für die Unterstützung und Mitwirkung bei der Aktion.
entgeltliche Einschaltung
Linhart bedauert, dass wieder einmal Bregenz zum Schauplatz wird, umso mehr als auch Gegenaktionen angemeldet wurden. Die Problematik der Migration und Integration kann nicht auf der Straße gelöst werden und schon gar nicht mit Gewalt und Aggression.
Amtliche Mitteilung
19. März 2015 • KW 12
Wahl 2015 Bregenzer Wahlergebnisse Am Sonntag, 15. März 2015, waren 21.051 Bregenzer Bürger/innen in 32 Sprengeln zu den Urnen gerufen, um für die nächsten fünf Jahre den Bürgermeister und die 36 Mitglieder der Stadtvertretung zu wählen. Sechs Kandidat/innen sowie sechs Listen traten gegeneinander an. Um 13 Uhr haben die Wahllokale geschlossen. Und das sind die Bregenzer Endergebnisse im Einzelnen:
Gültige Stimmen für die Bürgermeister-Direktwahl Gültige Stimmen für die Gemeindevertretungswahl
52,58 %
9.643 10.566
Tischlerei für Jugendliche bleibt Seit sechs Jahren vermietet die Stadt ihr früheres ASKÖ-Segelfliegerheim in Neu Amerika an die INTEGRA Arbeitsinitiative Regio Bodensee gem. GmbH. Diese suchte damals geeignete Räume für ihr Beschäftigungsprojekt „Niederschwelliger Zugang zu Arbeit und Ausbildung für Jugendliche“ und wurde mit Hilfe der Stadt in Bregenz fündig. Am 10. März 2015 haben die Mitglieder des Stadtrates den Mietvertrag für weitere drei Jahre verlängert. Dies teilte Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mit. INTEGRA verwendet die rund 300 m2 Nutzfläche in dem stadteigenen Objekt für den Betrieb einer Tischlerwerkstatt samt Lager. Ende des Jahres hätte das Vertragsverhältnis geendet.
„move4style“ Stadt hilft bei Studio-Neubau Unter dem Motto „We make you dance“ will der 2011 gegründete Verein “move4style” Kindern und Jugendlichen im Alter von zehn bis 16 Jahren Spaß an der Bewegung durch Tanzen vermitteln. Im Stadtrat am 10. März 2015 wurde jetzt eine Förderung für den Neubau des Studios in Bregenz diskutiert und beschlossen.
der Stadt eine Subvention von 4.000 Euro genehmigt.
Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung berichtete, koste das Projekt insgesamt 20.000 Euro.
Der Verein betrachtet seine Mitglieder als eine große, zusammengehörende Gemeinschaft – unabhängig von nationaler, ethnischer, religiöser, sprachlicher oder sozialer Herkunft. Außerdem engagierte sich „move4style“ in der Vergangenheit schon mehrfach für Menschen mit Behinderungen oder in Not.
In Anlehnung an die voraussichtliche Unterstützung durch das Land in Höhe von 20 % der Investition habe man auch seitens
Im Studio an der Rheinstraße in Bregenz werden derzeit etwa 200 aktive Mitglieder – der Großteil davon Mädchen – in Hip Hop, Breakdance, Urban dance, Street Jazz, Street Style und weiteren modernen Tänzen unterrichtet. entgeltliche Einschaltung
Wahlbeteiligung (in %)
Donnerstag, 19. März 2015
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Endlich: mehr Netto vom Brutto! AK-Vizepräsidentin zur Steuerreform: Im Durchschnitt 1.000 Euro mehr im Jahr eine Steuergutschrift von bis zu 400 Euro - bisher waren es maximal 110 Euro. „Davon profitieren nicht nur die Beschäftigten, sondern auch die Betriebe“, ist sich Auer sicher. Denn „eine stärkere Kaufkraft fördert den Konsum und somit auch das Wirtschaftswachstum.“
Manuela Auer einer Arbeitnehmerin mit einem monatlichen Bruttoverdienst von 2.300 Euro bleiben netto 926 Euro mehr. Auch GeringverdienerInnen profitieren Besonders erfreulich ist für Auer,
dass die ÖGB/AK-Forderung nach einer deutlichen Erhöhung der so genannten Negativsteuer umgesetzt wird. Konkret heißt das: Beschäftigte, die auf Grund ihres niedrigen Einkommens keine Lohnsteuer zahlen, bekommen vom Finanzamt in Zukunft
TIPP: Mit Hilfe des „Mehr-NettoRechners“ auf der Homepage http://mehrnetto.arbeiterkammer.at kann leicht ausgerechnet werden, wie viel die Steuerreform einem persönlich bringt. (pr)
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Der Druck von Seiten der Gewerkschaften und Arbeiterkammern habe seine Wirkung nicht verfehlt. „Wir haben bis zuletzt darum gekämpft, dass möglichst das gesamte Volumen von 5 Milliarden Euro in die Lohnsteuerentlastung fließt und somit direkt den Beschäftigten zugutekommt“, so Auer. Dieses Ziel sei größtenteils erreicht worden, freut sich die AK-Vizepräsidentin. Einige Beispiele: Bei einer Familie mit zwei Kindern und einem monatlichen Brutto-Familieneinkommen von 3.700 Euro beträgt die jährliche Entlastung 1.455 Euro, einem Arbeitnehmer/
Steuerreform „erster Schritt“ Klar ist für die AK-Vizepräsidentin aber auch: „Es wäre für die ArbeitnehmerInnen noch mehr drinnen gewesen, wenn die ÖVP ihre Blockade in Sachen Millionärssteuer aufgegeben hätte“. Die Steuerreform sei ein wichtiger Etappensieg, insgesamt müsse in Sachen Steuer- und Verteilungsgerechtigkeit allerdings noch viel mehr passieren. „Wir werden hier nicht locker lassen“, kündigt Auer an.
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Nach langen und harten Verhandlungen ist es nun endlich fix: Die Steuerreform kommt - und sie bringt vor allem den Beschäftigten eine deutliche Entlastung. Ab 2016 bleiben den ArbeitnehmerInnen im Schnitt jährlich 1.000 Euro mehr in der Geldtasche. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ein „großer Erfolg und wichtiger Entlastungsschritt“.
Donnerstag, 19. März 2015
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Eine Reform, die ankommt Steuerreform sorgt für spürbare Entlastung „Die von der Bundesregierung präsentierte Steuerreform ist die seit langem geforderte Entlastung für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“, freut sich VPKlubobmann Roland Frühstück über das Ergebnis monatelanger Verhandlungen, an denen auch Landeshauptmann Markus Wallner beteiligt war. Das beachtliche Volumen von rund 5 Milliarden Euro ist für Frühstück eine Größe, die für jeden Steuerzahler eine deutliche Entlastung ermöglicht: „Der neue Eingangssteuersatz von 25% ist vor allem für kleine Einkommen wichtig. Aber auch der Mittelstand und die Familien können mit deutlich mehr Netto vom Brutto rechnen“, sieht Frühstück eines der wesentlichen Ziele erreicht. Damit wurde auch den 42.000 Vorarlbergern Rechnung getragen, die im vergangenen Jahr diese Forderung mittels
tum. Die Steuerreform ist ein wichtiger Impuls für die Binnennachfrage. Wenn die Menschen das Geld aus der Steuerreform auch wieder ausgeben, dann profitiert die heimische Wirtschaft von der verstärkten Nachfrage“, verweist Frühstück auf die positiven Folgen für die Konjunktur. VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Die Steuerentlastung kommt mit 1. Jänner 2016!“ Unterschrift gemeinsam mit der AK-Vorarlberg an die Bundesregierung gestellt hatten. Impuls für die Wirtschaft Der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei im Landtag konkretisiert anhand einer Angestellten mit einem monatlichen Bruttoeinkommen von 3000 Euro die Entlas-
tungswirkung: „Sie kann im kommenden Jahr mit 1318 Euro mehr rechnen!“. „Das“, so Frühstück, „ist eine Reform, die wirklich bei den Menschen ankommt!“ Mit Blick auf die aktuelle wirtschaftliche Situation ist der Zeitpunkt für die Reform richtig gewählt. „Für eine Trendumkehr am Arbeitsmarkt brauchen wir mehr Wachs-
Gegenfinanzierung: Vorarlberger Sparsamkeit Auf die Vorarlberger Sparsamkeit von Finanzminister HansJörg Schelling vertraut Roland Frühstück, wenn es um die Finanzierung dieser Tarifreform geht: „Hier gilt es die vereinbarten Ziele sauber umzusetzen. Die teilweise ambitionierten Zahlen sollten aber auch Ansporn sein, notwendige Reformen aktiv anzupacken, damit der Bundeshaushalt nachhaltig ins Gleichgewicht kommt“. (pr)
Kommentar
Überall Gewinner? In den ersten Aussendungen der Landesparteichefs der einzelnen Parteien nach dem Wahlsonntag gab es überall zufriedene Kommentare. Jeder war ein Gewinner. Wirklich? Das Ganze hörte sich fast so an wie eine Presse Aussendung, wenn es für einzelne Medien die berühmte Medienanalyse gibt: Mehr Reichweite, mehr Hörer/Leser/User und so weiter. Also alles spitze! Schaut man genauer auf den vergangenen Wahlsonntag, so wird doch eines klar: Die kleinen Parteien haben genau die Stimmen bekommen, die die großen Parteien verloren haben. Die ÖVP hat in Summe schwere Verluste verzeichnen müssen und doch in manchen Gemeinden mit knapper Mehrheit die Wahl „gewonnen“. Hohenems, Bludenz und Hörbranz müssen bekanntlich in eine Stichwahl. Die Frage stellt sich: Wem tut dieser Stich am meisten weh? Rückblickend muss man als Bürger sagen, dass es ein fairer Wahlkampf war mit teilweise neuen Gesichtern, neuen Ideen. Bleibt zu hoffen, dass der Wählerauftrag der Bürger für
diese neuen Parteien auch in den kommenden fünf Jahren spürbar in den einzelnen Gemeindevertretungen miteingebracht wird. Heiße Luft hat der Wähler genug geatmet. Sehr auffällig in diesem Wahlkampf war, dass sich die ÖVP auf vollbrachten Dingen ausgeruht hat. Eben Dinge, die man in den letzten fünf Jahren geleistet hat. Zu oft kam aus der Bevölkerung der Ruf, dass genau das zu wenig für den Wahlkampf war. Der Blick in die Zukunft hätte oft gefehlt. Nun ist die Wahl vorbei und schwarze Hochburgen wie Feldkirch und Dornbirn müssen sich wirklich warm anziehen, denn die enormen Verluste sind einfach nicht mehr schönzureden. Abgesehen davon, sind diese beiden Städte auch das Schlusslicht was die ungültigen Stimmen anbelangt. Feldkirch hat knapp achthundert und Dornbirn hat neunhundert ungültige Stimmen. Das ist ein Warnsignal an die Verantwortlichen. In anderen Gemeinden haben die Bürger ja auch die Wahlmodalitäten verstanden. Das liegt sicherlich nicht nur am Wahlsystem. In Bludenz und Hohenems gab es den erwarteten Paukenschlag
und damit verbunden müssen die Wähler am Palmsonntag noch einmal entscheiden. Wer am Ende in den beiden Städten vor Freude wedeln darf bleibt äußerst spannend. Mitunter sind die Bludenzer aber auch kurz vor Ostern auf den süßen Geschmack gekommen und wollen einfach noch das Osternest mit Gratisschokolade füllen. An dieser Stelle muss auch einmal ein Lob an die kleinen Gemeinden ausgesprochen werden. Hier gibt es Zahlen, von denen die großen Gemeinden oder Städte nur träumen können. In den kleinen Gemeinden gibt es im Schnitt eine Wahlbeteiligung von siebzig Prozent. Das ist bemerkenswert und eines wird bei diesen Zahlen klar: Je kommunaler und persönlicher eine Wahl wird, umso intensiver wird auch das persönliche Interesse der einzelnen Bürger geweckt. Zu oft wurde im Wahlkampf von den großen Parteien das berühmte Zitat von John F. Kennedy adaptiert: „Frage nicht, was die Gemeinde für dich tun kann, frage, was du für die Gemeinde tun kannst.“ Das stößt bei manchen Bürgern etwas bitter
auf, wenn man sich im ständigen Kampf um Kinderbetreuungsplätze, Altersversorgung, Verkehrsprobleme, et cetera herum schlagen muss. Nun ist also wieder die Politik am Zug und muss für die nächsten fünf Jahre beweisen, dass auch sie etwas für die Gemeinde macht und sich nicht nur repräsentativ vor ehrenamtliche Institutionen stellt um so zu tun, als wäre es ihr Verdienst. Am Ende dieses Kommentars bekommt Orson Welles seinen Platz, der einmal passend sagte: „Beliebtheit sollte kein Maßstab für die Wahl von Politikern sein. Wenn es auf die Popularität ankäme, säßen Donald Duck und die Muppets längst im Senat.“ Noch haben wir in Vorarlberg keinen Schauspieler, der Politiker ist, obwohl die politische Bühne viele Laienschauspieler hat.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 19. März 2015
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Gemeindewahlen 2015 SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch mit vielen Einzelergebnissen sehr zufrieden! Es war ein spannender Wahltag der 15. März 2015. Spannend vor allem deshalb, weil in vielen Gemeinden und Städten bis kurz vor dem Ende der Auszählung der Stimmen nicht klar war, in welche Richtung das Pendel schlussendlich ausschlägt. Sehr erfreut ist SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch über die Tatsache, dass in Bürs der Bürgermeister klar gehalten werden konnte, wir in St. Gallenkirch den Bürgermeister zurückerobern konnten und in Bludenz eine Stichwahl stattfinden wird, die an Spannung nicht zu überbieten sein wird. Michael Ritsch meint dazu: „ Dem 27-jährigen Josef Lechthaler und Georg Bucher kann man nur gratulieren. Man sieht, dass es mit kontinuierlicher Arbeit möglich ist, Wahlen zu gewinnen. Als außerordentlich kann man auch das Ergebnis in
SPÖ-Landesvorsitzender Ritsch zeigt sich teilweise zufrieden mit der Wahl Bludenz bezeichnen. Mario Leiter und sein Team haben in Bludenz eine Meisterleistung hingelegt. Mit diesem Schwung geht es nun in die Stichwahl am 29. März.“
Auch in einigen anderen Gemeinden konnte die SPÖ Stimmenzuwächse vermelden. So beispielsweise in den Gemeinden Schruns, Gaißau, Hörbranz,
Lochau, Schwarzach, Wolfurt und Koblach. Die Ergebnisse in Hohenems, Lustenau und Feldkirch sind leider nicht so schön. „In einigen Gemeinden müssen wir die Partei wirklich umstrukturieren, um wieder auf die Erfolgsspur zu kommen“, meint Michael Ritsch. Angesprochen auf das eigene Ergebnis in der Landeshauptstadt Bregenz hält SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch abschließend fest: „Es ist schade, wegen zwei Stimmen nicht in die Stichwahl gekommen zu sein aber jede vierte Bregenzerin und jeder vierte Bregenzer haben uns gewählt und dafür bin ich dankbar. Ich sehe auch die Erfolge, die wir landesweit erringen konnten. In Bürs und St. Gallenkirch haben wir einen Bürgermeister, in Bludenz gibt es vielleicht noch einen. Und in der größten Stadt Vorarlbergs, in Dornbirn, konnten wir unser gutes Ergebnis halten.“ (pr)
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Donnerstag, 19. März 2015
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Hinter dem Kürzel Pegida Vorarlberg bzw. Pegida Dreiländereck verbirgt sich ein Netzwerk von Rechtsextremen rund um den Bodensee. In der Vergangenheit hat es immer wieder Versuche von Rechtsextremen aus der Schweiz und aus Deutschland gegeben, in Vorarlberg SkinheadKonzerte und ähnliches zu veranstalten. Da das in den letzten Jahren nicht erfolgreich war, ist nun unter dem Deckmantel Pegida ein neuer Anlauf geplant. „Nachdem der Pegida-Hype in Deutschland abgeflaut ist, versuchen offenbar rechtsextreme Trittbrettfahrer in Vorarlberg Stimmung gegen Andersgläubige zu machen“, warnt die Bregenzer Vizebürgermeisterin Sandra Schoch vor den Umtrieben. „Spalten, hetzen und ausgrenzen ist das falsche Signal. Dafür haben wir überhaupt kein Verständnis. Unsere Aufgabe ist es, den Dialog zu fördern.“ Der österreichische PegidaAbleger sei - wie seine bisherigen Auftritte in Wien und Linz zeigen
Rechte Hetze untergrabe die Solidarität und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. „In Wahrheit haben wir ganz andere Probleme“, so Schoch. Statt gegen Menschen zu hetzen, solle man gegen den Skandal der Armut auftreten und verstärkt in den Dialog mit gesellschaftlichen Gruppen treten. „Globalisierungsängste dürfen nicht auf Sündenböcke übertragen werden, das sind brandgefährliche Entwicklungen.“
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Rechtsextreme veranstalten am kommenden Sonntag eine so genannte Pegida-Demonstration. Unter anderem ist ein Redner eingeladen, der vom deutschen Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestuft wird.
- wenig erfolgreich. Als Grund dafür nennt Schoch, dass die FPÖ das rechte Spektrum und seine rassistischen, ausländerfeindlichen, islamophoben und antisemitischen Ressentiments regelmäßig bediene. Zuletzt haben die Freiheitlichen im Gemeindewahlkampf gegen den Bau der AtibMoschee in Bludenz Stimmung gemacht. Und der Hohenemser FP-Spitzenkandidat ist seit Jahren immer noch nicht imstande, seine antisemitischen Ausritte gegen den Leiter des Jüdischen Museums Hohenems zurückzunehmen.
Die Grünen rufen die BürgerInnen und Bürger auf, am kommenden Sonntag um 11.30 am Bahnhofsvorplatz in Bregenz ein friedliches Zeichen gegen Hass und Rassimus zu setzen. Sandra Schoch Grüne Vizebürgermeisterin Bregenz
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Donnerstag, 19. März 2015
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Knappste Wahl aller Zeiten Zwei Stimmen ersparen Linhart Stichwahl; FPÖ und Grüne legen in Bregenz zu Einen eindeutigen Beweis, dass wirklich jede Stimme zählt und entscheidend sein kann, lieferte die Bürgermeister-Direktwahl am Sonntag in Bregenz. Schlussendlich waren es zwei Stimmen, die Markus Linhart vor einer Stichwahl bewahrten. Parteipolitisch lag auch Bregenz im Vorarlberg-Trend: Die allmächtige ÖVP verlor vor allem in den Städten, die Freiheitlichen und die Grünen legten zu. Von Raimund Jäger Als die ersten Sprengel-Ergebnisse über die Leinwand des Rathauses flimmerten, zeichnete sich zwar bereits ein Trend ab - Verluste für ÖVP, Gewinne für FPÖ und Grüne - aber dass es ein derart spannendes Rennen geben würde, war noch nicht abzusehen. Schon in den Prognosen war vorhergesagt worden, dass sich der amtierende Bürgermeister Markus Linhart wohl einer Stichwahl stellen muss, aller Voraussicht nach mit Michael Ritsch. Der lag dann auch sicher auf dem zweiten Platz der Direktwahl, allerdings vergrößerte sich der Abstand mit jedem weiteren Sprengel, was in internen Diskussionen auch die Frage aufwarf, wie sinnvoll eine Stichwahl schlussend-
„Da fiel mir ein Stein vom Herzen“: Bürgermeister Markus Linhart
Marents letzter Auftritt Herausforderer Michael Ritsch nahm es sportlich und kündigte - auch auf sein geringeres Alter anspielend - an, einen weiteren Anlauf auf den Bregenzer Bürgermeistersessel unternehmen zu wollen. Während sich die Zahlen bei Andrea Kinz punkto
Direktwahl und Gemeindevertretung nahezu deckten, hat das grüne Wählerpotential offensichtlich mehr Vertrauen in die Partei denn in ihre Spitzenkandidatin, Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, die als Direktkandidatin deutlich hinter den Werten der Fraktion blieb. Abschied nehmen heißt es wohl endgültig von Karl-Heinz Marent. Seine Bewegung „Bregenz denkt“, zuletzt zumindest am Wahlzettel ohnehin nur noch von ihm selbst vertreten, verfehlte den Einzug in die Stadtvertetung deutlich, während die Neo‘s als neue Kleingruppierung gerade eben ein Mandat schafften und so als fünfte Fraktion in der Bregenzer Stadtvertretung mit einem Mann sitzen werden.
Wer wird mit wem? Diese wird ohnehin anders aussehen als in den letzten fünf Jahren, verloren doch sowohl die ÖVP als auch die SPÖ Mandate - im Falle der SPÖ zudem einen Stadtratsplatz; noch ist nicht abzusehen, wer diesen neben Michael Ritsch einnehmen wird. Die Freiheitlichen, seit zehn Jahren ohne Stadtrat, sind nun wieder in der Regierung vertreten wie auch die Grünen. Auch wenn sich Markus Linhart vor der Wahl auf keine Koalitionsdebatten einlassen wollte, gilt es als wahrscheinlich, dass die bestehende Koalition, die ja auch punkto Wahlergebnis in etwa bestätigt wurde, weiter arbeiten will. „Für Verhandlungen sind wir bestens vorbereitet. Ein wichtiger Punkt sind dabei für uns die Quartiersentwicklungen MariaHilf und Weidach, sowie die 2000 Watt-Gesellschaft“, so Sandra Schoch exklusiv zum „Blättle“. Aber auch Andrea Kinz, die den Stimmanteil der FPÖ in Bregenz verdoppelt hat und als eigentliche Wahlsiegerin gelten kann, hat ihre Bereitschaft zu einer Zusammenarbeit angekündigt. Weiterhin chancenlos dürfte eine Zusammenarbeit zwischen Rot und Schwarz sein; in der Auseinandersetzung der beiden Alpha-Tiere Linhart und Ritsch ist wohl schon zuviel Porzellan für einen gemeinsamen Weg zerschlagen worden. Über Detailbesetzungen entscheiden die Parteigremien - es bleibt also spannend.
Wird wohl einen erneuten Anlauf nehmen: Michael Ritsch (SPÖ)
Wäre zur Zusammenarbeit bereit: Andrea Kinz (FPÖ)
Für Koalitionsverhandlungen vorbereitet: Sandra Schoch (Grüne)
Nicht nur wie hier im Wahlsprengel Bregenz-Rathaus wunderten sich die Wahlhelfer über das äußerst knappe Ergebnis. lich wirklich ist. Aber auch dieses erste Wahlziel der Sozialdemokraten, eben eine Stichwahl, sollte sich nicht erfüllen. Vor dem letzten Sprengel lag Linhart noch unter der ominösen 50%-Marke. Ausgerechnet die Fluh, seit jeher eine schwarze Hochburg, gab den Ausschlag und es waren schließlich jene berühmten zwei Stimmen aus dieser Parzelle, die für Linhart reichten.
Donnerstag, 19. März 2015
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Hohenems will Veränderung
Rund ums Geld
Klare Absage an Amtsführung von Richard Amann
Dieter Egger ist bereit für Hohenems Eines ist am vergangenen Wahlsonntag eindrücklich zum Ausdruck gekommen: Die Hohenemser Bevölkerung wünscht sich eine Veränderung! 2005 noch mit einem Votum von 65% ausgestattet, haben am Sonntag nur noch 35% dem amtierenden Bürgermeister Richard Amann ihr Vertrauen ausgesprochen. Dies stellt einen dramatischen Vertrauensverlust dar. Dieter Egger hingegen verzeichnete einen überwältigenden Zuspruch von über 45%. Wir sprachen mit Dieter Egger über die Wahl und seine Ziele. Herr Egger, Sie haben großes Vertrauen erhalten. Wie gehen Sie damit um? Ich bin sehr dankbar für diesen Zuspruch. Wir werden mit Demut damit umgehen, und sehen darin einen klaren Auftrag für den Aufbruch in Hohenems. Für uns heißt das, Bodenhaftung bewahren, weiterhin Bürgernähe leben und mit Entschlossenheit die Herausforderungen anpacken. Hohenems hat so viel Potential, das wir
Richard Amann hat am Ende des Wahlkampfs mit sehr persönlichen und auch untergriffigen Angriffen auf Ihre Person überrascht? Ja, das ist schade. Es wurden im Wahlkampf von Seiten der ÖVP sehr persönliche Gerüchte verbreitet, Dinge falsch dargestellt und Sachverhalte verdreht. Richard Amann ist leider in diverse Streitigkeiten und Konflikte verwickelt, mit denen ich nichts zu tun habe. Wenn er beispielsweise behauptet, der Eigentümer des Sägenareals habe der Stadt das Grundstück nie zum Kauf angeboten und der Grundstückseigentümer das öffentlich dementiert, so hat er das aufzuklären. Oder wenn er von einem Unternehmer bei der Staatsanwaltschaft angezeigt wird, so hat das nichts mit mir zu tun. Ich stehe auch nicht im Kontakt mit diesem Unternehmer. Die Hohenemser haben das durchschaut und dieser Politik eine klare Absage erteilt. Ein Bürgermeister sollte nach 10 Jahren Amtszeit eine Erfolgsbilanz legen können. Einem neuen Mitbewerber die eigenen Versäumnisse und Fehler umhängen, ist es sich sehr leicht gemacht. Das ist unfair. Ich werde den Weg der Sachlichkeit jedenfalls weiter gehen. Es wird von der ÖVP auch immer wieder behauptet, dass Sie alles umkrempeln wollen?
Auch das stimmt nicht. Ich werde gute Ideen aufgreifen und diese auch umsetzen. Wir brauchen aber wirklich keine neuen Konzepte mehr. Was Hohenems braucht, ist professionelle und entschlossene Umsetzung dieser. Das was schlecht ist, wie das Verkehrskonzept, werde ich sehr rasch korrigieren und verbessern. Das Rathaus werde ich bürgerfreundlicher gestalten, Bauverfahren müssen in 3-5 Wochen positiv erledigt werden. Ein Herzensanliegen sind mir auch die Stadtteile, die leider sträflich vernachlässigt wurden. Unsere Innenstadt muss mit viel Feingefühl und unter Berücksichtigung der Geschichte gestaltet und belebt werden. Bernhard Amann will Richard Amann unterstützen, irritiert Sie das? Nein, überhaupt nicht, das war zu erwarten. Die Hohenemserinnen und Hohenemser sind mündig genug, um selbst entscheiden zu können, wer für den notwendigen Aufbruch in unserer Stadt der Richtige ist. Da braucht es keine Zurufe eines Parteiobmannes. Das Ganze ist ja irgendwie auch absurd. Auf der einen Seite kritisiert Bernhard Amann den amtierenden Bürgermeister und sagt selbst, dass es Veränderung braucht, auf der anderen Seite aber unterstützt er die bisherige Politik. Ich verspreche auf alle Fälle, ein Bürgermeister für alle zu sein und Parteigrenzen zu sprengen. (pr)
Alle sind zufrieden und Ergebnisse werden schöngeredet. Das könnte eine schnelle Zusammenfassung der Wahl am vergangenen Sonntag sein. Von Seiten der Landesparteichefs kommt Lob und eine zufriedene Bilanz. Dahinter stecken aber tiefe Wunden und eines sollte den Politikern zu denken geben. Das Wahlinteresse war so gering wie noch nie, und die Anzahl der ungültigen Stimmen liegt nicht nur an der Unübersichtlichkeit der Wahlzettel. Hier ein Überblick in Zahlen. Insgesamt 58,6 Prozent Wahlbeteiligung. Somit auf einem historischen Tiefstand. 60 von 96 Gemeinden haben den Bürgermeister direkt gewählt. In drei Gemeinden kommt es zu einer Stichwahl: Hörbranz, Hohenems und Bludenz. Die Stichwahl erfolgt am 29. März. Vier von 18 Direktwahlkandidatinnen wurden gestern ins Bürgermeisteramt gewählt. 2010 schaffte es keine Frau. Die berühmteste Kandidatin Bürgermeisterin von Dornbirn Andrea Kaufmann hat im Vergleich am schlechtesten der vier Frauen abgeschnitten. Die ÖVP verliert im Landeschnitt über sieben Prozent. Größte Gewinner bei der Wahl waren die Grünen, die FPÖ und die Neos. Teilweise konnten die Neos aber nicht an den Erfolg anknüpfen, wie sie zuletzt bei den Nationalrats- beziehungsweise Landtagswahlen verbuchen konnten. (red)
Ewald Gunz, Filialleiter Franz-Ritter
Sichere Wege zu den eigenen vier Wänden Das derzeit niedrige Zinsniveau bringt für Kreditnehmerinnen und Kreditnehmern spürbare Erleichterung. Der Vergleich von monatlichen Mietkosten mit Kreditrückzahlungsraten für Wohneigentum fällt häufig zugunsten einer Kaufentscheidung aus. Aus Sicht der Sparkasse muss Sicherheit aber in jedem Fall das wesentliche Entscheidungskriterium bleiben. Finanzierung auf gesunder Basis Um langfristig sorgenfrei zu bleiben, empfiehlt sich ein Eigenmittelpolster von mindestens 15 bis 20 %. Eine vorausschauende Haushaltsrechnung vor Beginn der Finanzierung verschafft Klarheit über den finanziellen Spielraum. Eine gesunde Basis ist dann vorhanden, wenn eine Finanzierung heute auch mit einer Verzinsung von 6 % p. a. darstellbar wäre. Sollte das nicht der Fall sein, sind sichere Ansparungsvarianten für Eigenmittel ratsam, damit der Traum vom Wohneigentum mittelfristig wahr werden kann. Rechtzeitige Vorsorge für die Sicherheit Ein optimaler Finanzierungsmix berücksichtigt die individuellen Bedürfnisse. Eine große Palette an Finanzierungsmöglichkeiten steht zur Auswahl: Mittel- oder langfristige Finanzierung? Kredit mit Fixzinsen, Zinssatzobergrenzen oder variablen Sätzen? Bankkredit oder Bauspardarlehen? Damit aber ein Kredit im Ernstfall nicht zu einer bedrohlichen Belastung wird, fängt ein sogenannter „Ratenschutz“ die Kreditraten auf und schließt bei Karenz, Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Arbeitsunfähigkeit bis zu 12 Monaten die entstandene Einkommenslücke. Eine kompetente und seriöse Kreditberatung ist deshalb sehr wichtig. Ewald Gunz Tel. 05 0100 75080 www.bregenz.sparkasse.at
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besser nutzen werden. In 5 Jahren soll es heißen: Wir sind stolz auf unser Hohenems.
Donnerstag, 19. März 2015
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Stadtgeflüster
„Unterwegs“ in Lochau Fotoausstellung im Seehotel: Wanko, Knobel & Schmidt
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Die beiden entscheidenden Wähler Nach langem Suchen fand ich schließlich jene zwei Personen, die dafür gesorgt haben, dass Markus Linhart eine Stichwahl erspart geblieben ist. Exklusiv im Blättle geben sie ihre Gründe an, warum sie sich für den Bürgermeister entschieden haben: 1.) Kriemhild G., 56 Jahre, DeutschProfessorin, wohnhaft in der Gallusstraße: „Wir sind eine alte Offiziersfamilie. Schon mein Großvater war Major in der Reiterei der K&KArmee und mein Vater diente im 2. Weltkrieg als Leutnant an der Ostfront. Und da wir immer für die Freiheit gekämpft haben, kämpfen wir nun für die Freiheitlichen. Aber das Maß ist voll: Da kommt diese Frau Kinz daher und sagt mir gerade ins Gesicht, man sollte sich mehr für das Vorkloster und die dort lebenden Migranten einsetzen. Ja wo sind wir denn, dass wir unser schwer verdientes Geld diesen Asylanten, die eh alle keiner geregelten Arbeit nachgehen, noch in den Allerwertesten schieben. Und sowas will eine Unternehmerin sein! Na, ich habe jedenfalls meine Stimme nun dem feschen Herrn Linhart gegeben. 2.) Kevin P., 28 Jahre, arbeitslos, wohnhaft in der Achsiedlungsstraße: „Ich habe immer rot gewählt, weil die sind gegen die Reichen und dafür, dass alle ihre Sozialwohnungen erhalten. Aber schon bei der letzten Wahl hab ich nicht mehr kapiert, was das mit den Zwergen soll. Sind wir SPÖ-Wähler alle Zwerge? Also, wenn meine Frau sagt, ich bin ein Zwerg, dann putz ich ihr eine! Und die neue Werbung versteh ich auch nicht. Wieso steht da Ritsch da auf dem Kopf und woher hat er auf einmal die Haare. Die haben glaub ich an dem Foto was verändert. Der hat ja gar keine Haare. Und wenn man nicht mal mehr seinen eigenen Haaren vertraut, wie kann man dann der Partei vertrauen. Ich kapier das nicht. Und wenn ich was nicht kapier, dann gibt’s auch keine Stimme. Darum hab ich den Linhart gewählt, weil der ist groß und männlich und der hat noch viele Haare. Und vor allem sagt er nicht, ich sei ein Zwerg. Weil wenn jemand zu mir sagt, ich sei ein Zwerg, dann putz ich ihm eine!
Seit vergangenen Freitag (und bis 24. März) sind in der Fotoausstellung „Unterwegs“ im Seehotel am Kaiserstrand in Lochau Werke von Dietmar Wanko, Luggi Knobel und Willi Schmidt zu sehen. Bei der feierlichen Eröffnung gratulierte Landtagspräsident Harald Sonderegger den Künstlern zu den gelungenen Bildern und betonte die Bedeutung der Fotografennetzwerke in Vorarlberg. Die drei erfahrenen Fotografen Dietmar Wanko, Willi Schmidt und Luggi Knobel haben ihre neue gemeinsame Ausstellung in Lochau unter den Titel „Unterwegs“ gestellt: Insgesamt 30 Momentaufnahmen decken ein breites Spektrum an unterschiedlichen Motiven ab. Landtagspräsident Sonderegger erklärt dazu: „Diese Ausstellung lässt uns an den Reisen der drei Fotografen in die weite oder auch nähere Welt, in die Bereiche des Sports, der Architektur, der Natur, aber auch zu sich selbst teilnehmen. Das Trio beweist damit neuerlich sein unverkennbares Gespür für den richtigen Augenblick, den Auslöser zu drücken.“ Landesweiter Austausch Die Fotografie erfordert höchste Konzentration, den geschärften Blick fürs Detail, eine große Porti-
V.l.: Willi Schmidt, LTP Harald Sonderegger, Dietmar Wanko, Luggi Knobel on Neugier, Geduld und natürlich das entsprechende technische Grundwissen. In diesem Zusammenhang wies der Landtagspräsident auch auf die wichtige und wertvolle Netzarbeit der Amateurfotografen-Vereine und des Verbandes in Vorarlberg hin: „Der landesweite Austausch in künstlerischen Belangen des Fo-
tografierens, die Nachwuchsförderung sowie auch die Kooperationen zwischen den Ortsvereinen und Kulturveranstaltern funktioniert hervorragend.“ Die Fotoausstellung „Unterwegs“ kann bis 24. März 2015 im Seehotel am Kaiserstrand in Lochau besichtigt werden.
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Tolle Vernissage im „Lust“ Dass die Wahlen vor der Tür stehen, merkte man dann doch am großen Politiker-Aufkommen zur ersten Vernissage im „Lust“ am Sparkassenplatz. Dass sie auch lange blieben, hat aber schon viel mit der Kunst zu tun, die in dem gemütlichen Café präsentiert wurde. Die Nenzinger Künstlerin und Kunsttherapeutin Maria Gabriel (Bildmitte zwischen den Lust-Chefs Stefan Köb und Lukas Buttazoni) überzeugt sowohl mit
großformatigen /Frauen)Bildern als auch mit Miniaturen, die an der Grenze zwischen Gegenständlichem und Moderne vor allem auch punkto Farbgebung ausgezeichnet in das Café - und wohl auch in private Räume passen. Ein guter Start für eine gute Idee - Vernissagen in Lokalen, einst in Bregenz gang und gäbe - finden im „Lust“ wieder einen Platz. Hingehen, anschauen! (rj)
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Hört… Hört… Seit Jahren informiert das Magazin „Bregenzerleben“ Touristen und Heimische über die Vorzüge und das Programm der Landeshauptstadt. Die aktuelle Ausgabe wurde vergangene Woche in der Casino-Lounge präsentiert.
„Bregenzerleben“ in neuem Gewand
Waren es in den vergangenen Jahren vor allem Bildende Künstler, die dem Stadtmagazin eine einzigartige Handschrift verpassten, engagierte Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma für die aktuelle Ausgabe den Fotografen Luca Fasching (der zudem im Casino eine Ausstellung präsentierte). Zahlreiche Highlights Wie meist steht die Kultur im Mittelpunkt des „Bregenzerleben“, aber auch Hot-Spots aus dem kulinarischen Angebot und dem Einzelhandel werden prä-
Bregenz macht den SR Elisabeth Mathis und Ingrid Hopfner sichtlich Spaß
sentiert. „Das Magazin ist eine Visitenkarte für Bregenz, das die zahlreichen Facetten unserer Stadt aufzeigt“ freute sich Bürgermeister Markus Linhart bei seiner Begrüßung. Da scheint er offenbar recht zu haben - zumindest was den Andrang bei der Präsentation angeht, ist die Zeitschrift ein echter Publikumsmagnet. Neben zahlreichen Vertretern der Stadt - etwa die Stadträte Michael Rauth, Elisabeth Mathis, Ingrid Hopfner und Judith Reichart, Stadtamtsdirektor Klaus Feurstein und die Ressortleiter Bernhard Fink (Bau) und Wolfgang Fetz (Kultur) - konnte Hausherr Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger unter anderem Bernhard Ölz (Prisma), Festspiel-Vize Willi Muzyczyn, Gerhard Sieber (Raiba), den neuen WIGEM-Chef Clemens Sagmeister und Vorgänger Thomas Hackspiel, Wirtesprecher Michael Salzgeber (Kornmesser) und die Kollegen Lukas Marberger (Sonnenkönigin) und Andrea Kinz (Stadtgasthaus), Optiker Peter Scharax, Gerhard Stübe (Festspielhaus), das Stadtmarketing Team um Niklas Keller, Nina Giselbrecht, Sophia Metzler und Rebecca Bagehr und viele weitere Gäste begrüßen. (rj)
Seebrünzler
Wirtschaft trifft Soziales: Bernhard Ölz und Roswitha Steeger
Wehe, wenn i dia zwoa arwisch, dia dam Linhart dia Stichwahl arspäret hond - denn krachts aber im Gebälk!
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Messegelände wird Treffpunkt Mit der SCHAU! erwacht der Frühling in Vorarlberg Vom 26. bis zum 29. März 2015 findet die Vorarlberger Frühlingsausstellung SCHAU! bereits zum zweiten Mal am Messegelände in Dornbirn statt. Ende März bringt die SCHAU! den Frühling nach Vorarlberg. Die Nachfolgerin der Frühjahrsmesse bietet mit rund 500 Ausstellern in fünf frühlingshaften SCHAUplätzen, einem großen Lehrlingsschwerpunkt der WKV, der Jungen Halle, einem bunten Kinderprogramm, der FashionTrendShow und einem vielfältigen Gastronomie-Konzept ein abwechslungsreiches Angebot für Jung und Alt. Start in die Gartensaison In der Halle 13 und im Freigelände wird den Besuchern alles für die kommende Gartensaison geboten. Zu den Ausstellern zählen Gärtner, Landschaftsbauer oder Anbieter von den neusten GrillModellen, Outdoormöbeln oder –pools. Im BBQ-Restaurant des Longhorn Smokehouse Dornbirn können sich die Besucher kulinarisch verwöhnen lassen und in der Grillarena präsentieren der Grill-Weltmeister Markus Längle sowie der Grill-Profi Tom Heinzle täglich ihr Können. Für Spannung sorgen die Sutterlüty GrillDuelle: Jeden Nachmittag finden zwei bekannte Sportvereine aus dem Ländle heraus, wer der wahre König am Grill ist.
Nachwuchsmodels präsentieren sich bei der FashionTrendShow erstmals einem großen Publikum FOTOS: MESSE DORNBIRN
Die Jugend im Mittelpunkt Der Treffpunkt für die Jugend ist die Junge Halle. Ein vielfältiges Informationsangebot von Vorarlberger Jugendorganisationen, eine Bühne mit akrobatischen Vorführungen oder ein Jugendcafé laden zum Verweilen ein. Am Messe-Donnerstag präsentiert der 63. Landes-Jugendredewettbewerb redegewandte Talente. Die Halle 4/5 widmet sich der
Lehre und somit der Ausbildung und der Zukunft unserer Jugend. Die Innungen der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg stellen den Besuchern verschiedenste Berufe vor. Ein Höhepunkt ist der Bundeslehrlingswettbewerb der Fußbodentechniker, der am Donnerstag und Freitag stattfindet. Ein weiteres Highlight der diesjährigen SCHAU! ist die Fa-
shionTrendShow auf der Hypo SCHAUbühne in der Halle 1. Nachwuchsmodels, die extra für die FashionTrendShow gecastet wurden, präsentieren erstmals ihr Talent vor einem großen Publikum. Zwischen den Modeschauen sorgen die 10-MannBand Dexico sowie kulinarische Köstlichkeiten von domcatering dafür, dass bestimmt keine Langeweile aufkommt. (red)
INFO 2. SCHAU! Die Vorarlberger Frühlingsausstellung - 26. bis 29. März 2015 SCHAUplätze: Freizeit, Garten, Genuss, Mobilität und Wohnen Weitere Highlights: Junge Halle, Schwerpunkt Lehre, Kinderprogramm, FashionTrendShow, ORF-Erlebniswelt, u.v.m. Öffnungszeiten: Täglich von 10 bis 18 Uhr Eintrittspreise: Erwachsene: 8 Euro, Jugendliche (15 – 18 Jahre): 6,50 Euro, Senioren: 6,50 Euro, Kinder (6 – 14 Jahre): 3 Euro; Ermäßigungen mit der HyperCard, der 360-Card sowie dem Vorarlberger Familienpass. Neu: Am Freitag laden ab 15 Uhr freier Eintritt und kostenloses Parken zum entspannten Nachmittagsbummel ein! Alle Infos zur SCHAU!: http://schau.messedornbirn.at
Der Lehrlingsschwerpunkt widmet sich der Zukunft unserer Jugend
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MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Der Wald geht uns alle etwas an In Österreich gibt es 65 Baumarten. 60 Prozent aller Bäume sind Fichten. Eine Fichte erzeugt 21.000 Liter Sauerstoff. Pro Tag! Unser Wald ist also unser Sauerstoffzelt. Es dauert bis zu 100 Jahre, bis ein Baum voll ausgewachsen ist. Die immer häufigeren Orkane können also über Nacht zerstören, was zwei Generationen gebraucht hat, um heranzuwachsen. Dabei ist unser Wald ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Holz im Wert von über drei Milliarden Euro wird jährlich exportiert. Von England bis Japan werden Hotels und Bürogebäude mit Holz aus Österreich errichtet. Das sichert hier zehntausende Jobs. Außerdem ist unser Wald ein toller Erholungsraum. Auf einen Einwohner kommen in Österreich über 400 Bäume. Wir alle sollten unseren Wald so behandeln, als hätten wir diese Bäume tatsächlich selbst gepflanzt!
LESEN SIE ONLINE Österreichs Wald in Zahlen: Die größten Waldbesitzer und andere Infos zum Wald finden Sie auf meinbezirk. at/wald Steuerreform: Wofür wir Steuern zahlen, das lesen Sie auf meinbezirk.at/steuern Landtagswahl Steiermark: Das Interview mit LH Voves und seinem Vize Schützenhöfer zur „Reformpartnerschaft“ finden Sie auf mein bezirk.at/1220961 Gemeindeschulden: Wie hoch die Schulden Ihrer Gemeinde pro Einwohner sind, finden Sie auf meinbezirk. at/schulden heraus.
In unserem Wald stehen 3,4 Milliarden Bäume Am 21. März ist der Tag des Waldes. Werfen wir also einen Blick in Österreichs Wälder. Über 1.000 Jahre! So alt werden Bäume in Österreichs Wäldern. Im Nationalpark Kalkalpen in Oberösterreich befindet sich eine Eibe, die so alt ist. „Die Eibe steht in Österreich auf der Liste für gefährdete Arten“, erzählt uns BundesforsteChef Georg Schöppl. „Sie wurde aufgrund ihrer vor allem für Pferde giftigen Beeren in früheren Jahrzehnten beinahe ausgerottet.“ Deshalb versuchen die Bundesforste, die Eiben zu retten, unter anderem am Dobratsch in Kärnten. „Die Eibe steht in Österreich auf der Liste für gefährdete Arten.“ BUNDESFORSTE-CH EF SCHÖPPL Foto: ÖBf/Kovacs
In Österreichs Wäldern stehen 3,4 Milliarden Bäume. Im Holz der Bäume und im Waldboden sind drei Milliarden Tonnen CO2 gebunden. Das ist 35-mal die österreichweite CO2-Emission eines Jahres, wie das Magazin „zuschnitt 51“ von „proHolz Austria“ errechnet hat. Fast die Hälfte Österreichs ist mit Wald bedeckt. Den meisten Wald haben Steiermark und Kärnten mit rund 61 Prozent der Landesfläche. „Unser Wald hat Stress. Das hat mit den extremen Wetterverhältnissen zu tun.“ B I O -L A N DW I R T T H O M A S WA I T Z Foto: Die Grünen
Und wie geht es unserem Wald? „Er hat Stress“, berichtet uns der südsteirische Bio-Landwirt, Waldbauer und Grünen-Politiker Thomas Waitz. „Das hat mit den extremen Wetterverhältnissen zu tun.“ Or-
Wie in einem Fantasiefilm: die 1.000 Jahre alte Eibe im Nationalpark Kalkalpen in Oberösterreich. Foto: ÖBf/Kovacs
kan-Katastrophen wie 2002, 2007 und 2008 sowie Überflutungen wie 2002 und 2012 setzen besonders den Fichten-Monokulturen zu. Waldstrategie 2020 „Mischwald ist besser“, sagt Waitz. Und Naturfügungen, junge Bäume also dort wachsen zu lassen, wo sie wachsen – wie es die Bundesforste machen. Wobei die Bundesforste auch enorme Flächen aufforsten, etwa mit Lärchen. „Die halten die Trockenheit besser aus“, sagt Schöppl. In Österreich wächst mehr Wald nach, als gerodet wird. „In den vergangenen 50 Jahren wurden 300.000 Hektar wieder aufgeforstet oder wuchsen nach“, so Schöppl. Das ist größer als die Fläche von Vorarlberg (250.000 Hektar). Damit das so bleibt, arbeiten alle vom Wald lebenden Berufsgruppen unter der Führung von Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter an der „Waldstrategie 2020“. Immerhin leben in
Österreich über 250.000 Menschen vom Wald und seinem Holz. Was soll die Waldstrategie bringen, fragen wir den Minister? „Es geht darum, wie wir den Wald heute und in Zukunft schützen und intelligent nutzen.“ Denn der Klimawandel macht Rupprechter Sorgen. „Es geht darum, wie wir den Wald heute und auch in Zukunft schützen und intelligent nutzen.“ MINISTER ANDRÄ RUPPRECHTER Foto: bmlfuw
„Im Rahmen unserer Strategie zur Anpassung an den Klimawandel werden wir wichtige Maßnahmen vorschlagen, wie wir dieser Herausforderung begegnen können.“ Dazu gehören, so Rupprechter, die Anpassung der Baumarten, die gezielte Förderung von Mischkulturen und die bodenschonende Bewirtschaftung der Wälder.
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Im Kampf für Entlastung 42.000 Namen machten (Ein)druck
Die Senkung des Eingangssteuersatzes von 36,5 auf 25 Prozent wird ab 2016 erhebliche Entlastungen bringen. Vollzeitbeschäftigte verdienen in Österreich derzeit 2700 Euro brutto im Monat. Davon bleiben künftig 1070 Euro netto pro Jahr mehr übrig. Dass das gelang, ist das Ergebnis jahrelanger Bemühungen. Von Vorarlberg und Tirol ging die Initiative im Frühsommer 2014 aus. Die „Rote Karte“ wurde zum gemeinsamen Symbol von AK und ÖGB im Kampf für eine Entlastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Allein in Vor-
arlberg erteilten 42.000 Menschen mit ihrer Unterschrift der Bundesregierung einen unmissverständlichen Auftrag. Bundesweit unterschrieben die Forderung 880.000 Menschen. Nun liegt die Steuerreform vor. „Sie ist ein Erfolg für alle, die unerschütterlich daran geglaubt und sich jahrelang dafür stark gemacht haben“, freut sich der AK-Präsident. Engagement und der Einsatz für eine gemeinsame Sache führten zum Erfolg. „Bei unseren Unterschriftenaktionen auf der Straße und in Einkaufszentren haben wir mehr als einmal gehört, dass das doch eh alles nichts bringt. Trotzdem haben wir weiter gemacht, und der Erfolg gibt uns nun Recht“, sagt Hämmerle rückblickend. Fraktionsgrenzen wurden dabei rasch überwunden. Landes-ÖGB-Chef Norbert Loacker unterstützte
AK-Direktor Rainer Keckeis und AK-Präsident Hubert Hämmerle brachten die 42.000 Vorarlberger Unterschriften zu Finanzminister Schelling. Das Vorarlberger Votum hatte Gewicht. (FOTO: AK) die Unterschriftenaktion der AK Vorarlberg noch bevor der ÖGB
bundesweit mit seiner Aktion startete. (pr)
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Die Lohnsteuerreform liegt auf dem Tisch und „die Hartnäckigkeit hat sich ausgezahlt.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle dankt allen, die mithalfen. Denn ohne den Druck der Arbeitnehmer wäre wohl nichts passiert.
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Einladung zur 42. VEV-Generalversammlung mit einem Expertenvortrag „Vermieterrechte und -pflichten im Jahr 2015“
seit 1973
ZVR-Zahl 061596679
ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Markl
VEV Geschäftsstelle Moosmahdstraße 14, 6850 Dornbirn, T +43 5572 / 22104, F +43 5572 / 22104-6, office@vev.or.at, www.vev.or.at
Referent: ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Markl, Institut für Wohn- und Immobilienrecht, Universität Innsbruck Termin: Mittwoch, 25. März 2015 Beginn: 19.00 Uhr (Beginn Vortrag ca. 19.45 Uhr) Ort: Kulturhaus Dornbirn, Rathausplatz 1, 6850 Dornbirn Der Eintritt ist für alle Besucher frei! Im Anschluss an den Vortrag besteht für alle Besucher noch die Möglichkeit, dem Experten ihre individuellen Fragen direkt zu stellen. Wir laden alle Interessierten recht herzlich ein! Auf Ihr Kommen freut sich der Vorstand der VEV Präsident RA Dr. Markus Hagen eh.
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Kennen Sie alle Ihre Vermieterrechte und -pflichten? – Wie lange muss ein Mietvertrag laufen? Welche Fristen sind zu beachten, wenn der Mieter früher ausziehen will? Welche Betriebskosten muss der Mieter übernehmen? Was ist, wenn im Mietobjekt etwas defekt ist? Wann muss man die Kaution zurückbezahlen? etc. – Bringen Sie Ihr mietrechtliches Wissen auf den aktuellen Stand! Dr. Markl wird Sie dabei auch über die wichtigsten Auswirkungen der Wohnrechtsnovelle 2015, welche per 1.1.2015 in Kraft getreten ist, informieren.
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Das gemeinsame Ziel vor Augen
„ZUG UM ZUM - Karriere klug planen“ - Die vier Personalberater der MAYER Personalberatung v.l.n.r. Florian Bösch, Wolfgang Mayer, Mag. David Wielath, Mag. Robert Wolff
Um Bewerber und Unternehmen erfolgreich zusammenzuführen, hat das erfahrene Team um Geschäftsführer Wolfgang Mayer zahlreiche Strategien entwickelt. Eines der wichtigsten Werkzeuge dabei ist die eigene Jobplattform: Auf www.mayer.co.at sind derzeit rund 300 offene Stellen ausgeschrieben. Unternehmen aus Vorarlberg, Tirol, Liechtenstein, Süddeutschland und der OstSchweiz, suchen hier MitarbeiterInnen mit den passenden Kernkompetenzen. Für Bewerber kostenlos Die Beratung und Vermittlung durch die Mayer Personalmanagement GmbH ist für Bewerber dabei immer kostenlos. Im ersten Schritt übermittelt ein Bewerber seine vollständigen Unterlagen an die Personalberater und wird in die Bewerberkartei aufgenommen. Passen Qualifikation und Anforderung zusam-
men, setzt sich ein Personalberater von Mayer mit dem Bewerber in Verbindung. Dies kann auch passieren, wenn noch weitere Details abzuklären sind. Passen die Vorstellungen und Kernkompetenzen eines Bewerbers mit den Anforderungen des Unternehmens zusammen, stellt der Personalberater den Kontakt zum Unternehmen her und leitet die weiteren Schritte ein: Ein persönliches Kennenlernen, weiterführende Gespräche und im besten Fall die Anstellung beim neuen Arbeitgeber. Ein Pool voller Kompetenzen Passen Qualifikation und Anforderung nicht zusammen, wird der Bewerber dennoch in der Datenbank erfasst. Denn sobald eine neue Funktion ausgeschrieben wird, bei der die Kernkompetenzen des Bewerbers passen, setzt sich der Berater wieder mit ihm in Verbindung. (pr)
INFO Mayer Personalmanagement GmbH Ringstraße 2, 6830 Rankweil Tel. 05522 45 142 www.mayer.co.at mayer@mayer.co.at
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Ländle-Krimi-Präsentation. Ausgezeichnet unterhalten
wurden vergangenen Donnerstag über 120 Gäste in der Buchhandlung Brunner in Bregenz, wo Peter Natter seinen neuen Inspektor-IbeleKrimi „Mord unterm Hirschgeweih“ präsentierte. Nach einleitenden Worten von Linda Müller, Lektorin des Haymon Verlags, stürzten sich Autor und Publikum in den fünften und wildesten Fall des liebenswerten Vorarlberger Inspektors. Natter punktete mit Spannung, sympathischen Figuren, Wortwitz und trockenem Humor. So erfuhren aufmerksame Zuhörer von schmerzhaften Erfahrungen mit der Scoville-Skala, warum der Roman nur gerüchteweise im Montafon spielt (oder auch nicht) – und warum Natter in einem Zug mit Louis XIV. und Gustave Flaubert genannt werden kann. Ein rundum gelungener Abend mit kurzweiligem Krimivergnügen. Mit Verena Brunner-Loss freuten sich unter anderem SR Michael Rauth, Klubobmann Roland Frühstück und die Autoren Jürgen Thomas Ernst und Daniela Alge. (rj) FOTO: HEYMON VERLAG
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Frauenpower contra Text Gute Darstellerinnen in mittelmäßigem Boulevard-Stück Nichts würde mir mehr Freude bereiten, als einmal eine Kritik über eine Premiere des Landestheaters mit den Worten: „Toll war‘s und alle Komponenten haben gestimmt!“ zu beginnen. Aber leider klappt das nie, denn auch die letzte Premiere „Die acht Frauen“ - hatte ihre Licht- und Schattenseiten. Von Raimund Jäger Einmal mehr präsentiert das Landestheater ein Stück, das vor allem durch seine Verfilmung einer bereiteren Öffentlichkeit bekannt sein dürfte. „Acht Frauen“, eine Schwarze Komödie mit musikalischen Einlagen, war in der Verfilmung von Ozon und einem Stargespickten Ensemble (Deneuve, Huppert, Ardant etc.) eine der erfolgreichsten Filme des Jahres 2002 und rückte auch das Stück von Robert Thomas, auf dem der Film basierte, wieder in den Fokus.
an sich, dass sich Längen einschlichen. Und es sind diese Längen, die auch am Landestheater das Endergebnis zu einem akzeptablen, aber keineswegs besonders guten machen. Was schade ist, denn die Einzelteile versprachen mehr, als das Ganze hielt.
Etwas holpriger Text Regisseur Tobias Materna meinte, dass er den Film vor der Inszenierung nicht angesehen habe, weil er „ohne Vorverbildung an den Stoff gehen wollte“. Das hätte er aber besser einmal getan, denn obschon der Streifen mit 110 Minuten keine Überlänge hatte, war er auch keineswegs zu kurz - angesichts der Stärke des Ensembles lag es daher wohl eher am Stück
Starke Frauenrollen Befriedigend bis sehr stark diesmal die darstellerischen Leistungen. Vor allem Susanne Kubelka als herrlich verhuschte (auch was die Sprache betrifft) Gaby und Tamara Stern als deren frigide Schwester Augustine - hier konnte die Stern einmal ihr komödiantisches Potential ausschöpfen überzeugen; auch Helga Pedross Darstellung der geizigen Schwie-
Die B-52‘s? Nein, die Darstellerinnen bei „Die acht Frauen“ FOTO: ANJA KÖHLER
germutter sowie die Performances von Adelheid Bräu und Sybille Weiser als Bedienstete und Elisabeth Ebner als verruchte Schwester sind durchaus sehenswert. Die „Jugendlichen“ des Frauenoktetts, Steffi Staltmeier und Grit Paulussen, fielen daneben etwas ab; vielleicht deshalb weil die Schauspielerinnen zu alt für die Rollen sind. Die Überzeichnung, die sich am Bühnenbild, bei den Kostümen, vor allem aber den fast bizarren Perückenausdrückte, sind als gelungener Einfall zu werten. Wäre mehr drin gewesen Um so mehr ist zu bedauern, dass es Regisseur Materna nicht gelang, die Handlung so zu ver-
dichten, dass sich Spannung einstellen will. Was auch schwierig ist, denn so toll ist der Text wie gesagt nicht und die mehr oder weniger spannenden Probleme der Protagonistinnen lassen einen eigenartig kalt. So interessiert es auch niemanden, wer den nun die Mörderin sein könnte (das Stück ist ein wenig an einen Agatha Christie-Whodunit angelehnt). Und die eingestreuten Lieder sind zwar - großteils - nett anzuhören (vor allem von Ebner und Stern), bringen die Handlung aber auch nicht wirklich voran. Was bleibt ist ein leidlich unterhaltsamer Theaterabend auf Boulevard-Niveau bei dem man stets das Gefühl hatte, dass mehr möglich gewesen wäre.
Die Frühjahrsdepression ist von der Frühjahrsmüdigkeit abzugrenzen. Erstere zeigt sich zwar auch durch Müdigkeit und Lustlosigkeit, aber zusätzlich durch Intoleranz und grundloser Traurigkeit. Experten erklären: Ein Mangel an Magnesium und Kalium führt zu Übererregbarkeit. Ein Mangel an B-Vi-
taminen wiederum hemmt die Bildung des Glückshormons Serotonin. Defizite an diesen Mikronährstoffen entstehen oft im Winter, zeigen sich aber erst im Frühjahr. Ernährungsexperten raten, die leeren Akkus aufzufüllen. Apotheker bieten dazu eine Bio-Formel namens SunnySoul an. WERBUNG
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Holzpflege leicht gemacht – das neue „Holzlasur-Gel 4 Jahreszeiten“ von Synthesa schützt Holz jahrelang. Foto: Synthesa
MBC Bregenz in besten Händen.
Wirt Dietmar Unterweger und seine Tochter Stephanie mit Team haben einiges bewegt. Schon allein die Dekoration des Gastgartens und der Räumlichkeiten ist eine Augenweide. Die Küche lässt nichts zu wünschen übrig und das Leistungs- und Preisverhältnis kann sich sehen lassen. Ein Besuch lohnt sich alleweil und die schöne Aussicht direkt am See gibt es noch gratis dazu. (pr)
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Shops ein neues, leicht zu verarbeitendes Produkt an: das „Holzlasur-Gel 4 Jahreszeiten“. Dieser Holzanstrich schützt das ganze Jahr hindurch – und das über Jahre. Die gelartig aufgebaute Lasur bietet besten UV-Schutz. Mögliche Farbtöne: Kiefer, Lärche, Eiche. Den nächsten Synthesa-ProfiShop finden Sie unter www.synthesa.at WERBUNG
Auch in diesem Jahr wurde wieder am 7.März die Bockbierzeit im „Lamm“ eröffnet. Bei bester Stimmung begrüßte „Lamm“- Wirt Helmut Schenk all seine Gäste zum traditionellen Asam Bockfassanstich. Mit einem kräftigen Hammerschlag wurde das Fass angeschlagen. Der Bregenzer Bürgermeister und Pater Vinzens vom Kloster Mehrerau servierte allen Gästen in Begleitung der Weltenburger Bierköniginnen einen Bock auf Kosten des Hauses Weltenburg. Für Bombenstimmung sorgte der „Blechhaufen Vorkloster“, eine Abordnung der Musikkapelle Bregenz Vorkloster , unter der Leitung von Walter Forti.
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Endlich Frühling! Zeit, um sich die Holzoberflächen am und ums Haus genauer anzusehen. Holzschalungen, Balkone, Terrassen und Zäune brauchen nach einem langen Winter mit Schnee und Feuchtigkeit oftmals eine Auffrischung ihrer Oberfläche! Damit das Holz wieder geschützt ist und in voller Pracht erstrahlen kann, bieten die Synthesa-Profi-
Zur Krönung des Abends schwang Herrmann Gos , Direktor der Brauerei Weltenburg den Taktstock zu flotter Marschmusik. Den Abend ließ man mit knusprigen Schweinehaxen und einigen Bockbierkrügen ausklingen. (pr)
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Donnerstag, 19. März 2015
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Start für „Bregenzer Frühling“. Morgen Freitag, den 20. März, startet um 20 Uhr das Tanzfestival Bregenzer Frühling im Festspielhaus Bregenz mit der Österreichpremiere „Water Stains on the Wall“ des Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan, laut „Times“ Asiens führendes Tanztheater. Inspiriert von der Jahrtausende alten Kunst der Kalligrafie und von der einzigartigen Musik des japanischen Komponisten Toshio Hosokawa hat der Künstlerische Leiter und Choreograf des Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan, Lin Hwai-min, ein Werk geschaffen, das gleichermaßen in seiner Schlichtheit und atemberaubenden Schönheit überzeugt. Für Water Stains on the Wall – Wasserflecken an der Wand, verwandelt sich die Bühne in eine geneigte weiße Fläche, über die sich dunkle, projizierte Wolken in immer neuen Formationen wie zerfließende Tinte ausbreiten. Ganz langsam beginnen die Tänzer, sich nach leisen fernöstlichen Klängen zu bewegen. Assoziationen vom Lauf der Dinge, vom Werden und Vergehen werden geweckt. „Das Stück ist eine Reise, das Fließen eines Flusses“, sagt er. Mit seinem Ensemble schafft er eine Verbindung von fernöstlichen Klängen mit „westlichem“ Modern Dance. „Meine Musik ist Kalligraphie, gezeichnet auf die fließende Grenze zwischen Zeit und Raum. Jeder einzelne Klang ist geformt wie eine mit einem Pinsel gezeichnete Linie oder ein Punkt“, lässt der Komponist Toshio Hosokawa seine künstlerische Verwandtschaft zu Lin Hwai-mins Choreographie erkennen. (rj)
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Donnerstag, 19. März 2015
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Morgen Saisoneröffnung bei Bodensee-Palmen Auf der über 2000 m2 großen Ausstellungsfläche gibt es hunderte winterharte Palmen und Olivenbäume in den unterschiedlichsten Größen. Eine große Auswahl an Pflanzgefäßen runden das Sortiment ab. Als besonderes Highlight kommt Bodensee-Palmen auch persönlich mit einer Vielzahl von Pflanzen zu den Kunden, damit man sich vor Ort im eigenen Garten ein Bild machen kann. Jede einzelne Pflanze wird persönlich von Marcus Schwark beim Züchter ausgesucht! (pr)
INFO Bodensee-Palmen Saisoneröffnung am Freitag, dem 20.3. und Samstag 21.3. von 10 bis 18 Uhr. Am Rintl 7-9, 6911 Lochau www.bodensee-palmen.at
Uraufführung im Kosmos Theater. Eine Produktion von „Cocon Kultur“ ist übermorgen Samstag, den 21, März um 20 Uhr im Theater Kosmos zu Gast: Eingeklemmt zwischen unterschiedlichen politischen und kulturellen Systemen, gefangen im eigenen „Geschlechtskörper“ - Theatralisierung radikaler Zwischenwelten: Das Schauspiel „In Between“ erzählt die Geschichten eines und vieler Menschen für die der Zustand des aufgesuchten Asyls zur permanenten Zwischenwelt wird. Unter der Regie von Emel Heinreich spielen Zeynep Buyraç, Esmeray Özadikti und Nick Mortimore. (rj)
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Donnerstag, 19. März 2015
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„Amaretto“ in Fußach Samstag Premiere des neuen Stücks der Theatergruppe Fußach Am kommenden Samstag, den 21. März findet in der Mehrzweckhalle Fußach die Premiere der neuen Produktion der Theatergruppe Fußach statt. Augustin Jagg inszeniert „Amaretto“, ein Kriminalstück von Ingo Sax, übersetzt ins Vorarlbergische.
In Spiellaune: Das Ensemble der Theatergruppe Fußach ebenfalls ein großer Erfolg, der Autor selbst zeigte sich ebenso begeistert wie Pressevertreter und das gesamte Publikum. Agatha Christie-Touch 2015 steht in Fußach erstmals ein Krimi auf dem Programm. Obwohl „Amaretto“ erst 1984 am Ohnsorg Theater uraufgeführt, fühlt man sich fast zurückversetzt in die spitzfindige Atmosphäre der kriminalistischen Komödien um Hercule Poirot von Agatha Christie, wenn man das Theaterstück „Amaretto“ von Ingo Sax liest. Eine Runde von Personen bevölkert das Arbeitsund Wohnzimmer der besagten rüstigen Witwe des Konsul Moosmann und im Verlauf der Geschichte geraten alle unter Verdacht, eine grauenhafte Tat begangen zu haben. Die genaue
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Rekapitulation der Ereignisse könnte den Verbrecher überführen. Dazu braucht es glasklare Logik, kriminalistischen Spürsinn und großes rhetorisches Geschick. Die Situation entwickelt sich zu einem spannenden Kriminalstück, das einen amüsanten Abend voller Wortwitz verspricht. Premiere ist am kommenden Samstag, den 21. März um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle. Unter der Regie von Augustin Jagg spielen Edith Maier, Carmen Huber, Markus Vögel, André Röck, Petra Hämmerle, Claudia Birnbaumer und Jürgen DeCosta. Weitere Vorstellungen am 27., 28.. und 29. März sowie am 6., 10. und 11. April, jeweils 20 Uhr. Der Eintritt beträgt 10 Euro; Vorverkauf: Raiba am Bodensee, Fußach; Reservierungen unter www.theatergruppefussach.at (rj)
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Die Theatergruppe Fußach wurde im Jahr 1991 gegründet. Seit der dritten Produktion führt der Kosmos-Gründer und bekannte Theater- und Hörspiel-Regisseur Augustin Jagg in seiner Heimatgemeinde Regie. Es konnten in verschiedensten Genres schöne Erfolge gefeiert werden, das Repertoire der bisher gespielten Stücke reicht von Komödien und Boulevardstücken über bitterböse Farcen bis hin zu Volksstücken und Tragödien, durchwegs in Mundart übersetzt: „Kein Platz für Idioten“ von Felix Mitterer, „Hexenschuss oder Der Bandscheibenvorfall“ von John Graham, „Ein seltsames Paar“ von Neil Simon, „Die Bergbahn“ von Ödön von Horvath oder „Bezahlt wird nicht“ von Dario Fo, um nur einige zu nennen. 2013 gab es ein zusätzliches Highlight: „SUNRISE“, die Erzählung des erfolgreichen Vorarlberger Autors Michael Köhlmeier wurde im Probenraum der Theatergruppe, erstmals auf der „Hinterbühne“ sozusagen, aufgeführt, bearbeitet und inszeniert von Augustin Jagg mit Petra Hämmerle und Markus Vögel. Im Ambiente eines Kellertheaters war diese Produktion
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Vorarlberg entdecken!
Vorklöschtner Ostermärktle.
In den Räumen Sozialzentrum Mariahilf – im Pflegeheim und im Lebensraum Bregenz – sowie im Pfarrsaal Mariahilf findet am kommenden Sonntag, dem 22. März, von 10 bis 17 Uhr das beliebte Vorklöschtner Ostermärktle statt. Künstler, die ihr Handwerk als Hobby ausüben, bieten an 30 Ständen ihre wunderschönen Produkte zum Kauf an. Es gibt Dekoratives für den Frühling und speziell für Ostern, sowie Eingelegtes, Honig und Bienenprodukte, Taschen, Verschiedenes aus Textil, Stein, Holz, Schwemmholz, Metall, Karten, Schmuck und vieles mehr. In allen drei Häusern gibt es die Möglichkeit zum genütlichen Hock bei Kaffee und Kuchen. (rj) Foto: verein
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Donnerstag, 19. März 2015
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Unter uns gesagt
Zeit der parteipolitischen Entrümpelung angebrochen... Nicht nur die Gemeindewahlen am letzten Sonntag, sondern auch die Wahlen in der jüngsten Vergangenheit zeigen einen Trend auf, den vor allem machtpolitisch orientierte Leute in ihrer teilweisen, oft maßlosen Präpotenz und Arroganz und tagespolitischer Betriebsblindheit bemerkt haben sollten, falls das überhaupt möglich ist Dieser Trend gipfelt nämlich zumindest bei den beiden »Großparteien« – nämlich der »Österreichischen Volkspartei« (ÖVP) und der »Sozialdemokratischen Partei« (SPÖ) immer mehr darin, den Anspruch auf den Begriff einer »volksnahen« Partei verloren zu haben. Gerade das Abstürzen der sogenannten »Absoluten« der Ländle-ÖVP bei der sonntäglichen Gemeindewahl zeugt davon. Aber auch die anderen politischen Parteien Österreichs sind – der guten Ordnung halber – hier nicht ausgeschlossen. Auf ihren Programmen verkünden sie blauäugig, die Inte-
ressen der Bevölkerung »politisch« zu vertreten. Wieweit diese Interessen jedoch durch die egozentrischen Bestrebungen der jeweiligen Partei absorbiert werden, kann man bei gewissen, immer wieder auftretenden Be- und Entschlüssen und rhetorischen »Ausrutschern« ihrer Parteigranden feststellen. Jede der politischen Parteien in unserer sowieso politisch arg gebeutelten Alpenrepublik bedient sich des weltweit ge- und missbrauchten, ausgelutschten Demokratiebegriffs. Und man vergisst – meistens bewusst – in den parteipolitischen Schaltzentralen, dass heute die Stimmbürgerschaft – darunter immer mehr die Frauen als solche – realistisch zu denken und zu empfinden begonnen hat und sich dann entsprechend Luft macht. Die Zeit der ungebremst dominierenden politischen Parteien ist jedenfalls vorbei.
Das Volk – und damit die politisch orientierten Stimmbürger – sind hellhöriger und sensibler geworden. Jahrzehntelanges Bezahlen einer politisch aufgezwungenen Zeche macht aufmerksamer. Und bezahlt haben wir genug, ganz abgesehen davon, was noch trotz einer politisch durchsichtigen »Steuerreform« auf uns alles zukommt. Die beiden, sich selbst immer wieder im Rückblick auf »früher« als »Parteien des Volks« bezeichnenden politischen Eigeninteressengruppen SPÖ und ÖVP täten gut daran, ihre Organisationen gründlich zu entrümpeln und nur so wieder volksnah zu machen. Denn was sich innerhalb dieser Parteien abspielt, geht auf keine Kuhhaut – auch wenn sich neue Leute immer wieder einzubringen versuchen. Bei der sogenannten »Volkspartei« grassiert nach wie vor das volksferne Bündedenken und bei den Sozialdemokraten gilt nach wie vor das
Festhalten an einer unbedingten »Kadaver - Parteiraison« und dem Justament-Quotendenken, wobei die Nationalratspräsidentin und die Bildungsministerin Gefahr laufen, politisch zukunftshemmend zu wirken. Da ist nicht mehr viel da vom einst gelobten »Felix Austriae«. Sarkasmus beiseite – die allgemeine politische Situation hat sich insofern gewaltig verändert, dass sich nicht die mündige Bürgerschaft nach den Parteien richten muss, sondern dass sich die Parteien gefälligst nach der Stimmbürgerschaft zu richten haben – auch wenn´s schwer fällt und manchen nicht einleuchten will. Und das sollten sich auch alle neomodernen politischen Strömungen in unserem Staat ins Stammbuch schreiben, ganz gleich ob es die Grünen, die NEOS, die Stronachisten oder andere politische »Rattenfänger« sind. Sobald sie nämlich eine gewisse Rolle zu spielen glauben, beginnt ihre, oft unterschwellig versuchte, bevormundende Einflussnahme.
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Donnerstag, 19. März 2015
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Blumfeld‘sche Literatur Jochen Distelmeyer präsentiert am Spielboden seinen Roman
Es gilt daher immer mehr, den »alteingesssenen« Parteien eine politische Entrümpelung zu empfehlen und die neuen vor Fehleinschätzungen zu warnen. Es gibt dazu die alte – unter uns gesagt – stets erfolgreiche alemannische Lebensweisheit, nämlich »Luaga und losna«
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Auf einer musikalischen Lesereise präsentiert Blumfeld-Sänger Jochen Distelmeyer seinen Debut-Roman Otis am kommenden Donnerstag, dem 26. März im Dornbirner Spielboden. Es ist eine moderne Odyssee und eine musikalische Lesung: Im Berlin der Gegenwart treffen Männer und Frauen, Dichter und Dartspieler, Mythos und Politik aufeinander, verbinden sich alte Lieder mit Gesängen von heute. Mit Otis, seinem ersten Roman, wechselt Jochen Distelmeyer das Genre, ohne auf den ihm eigenen dichterischen Ton zu verzichten. Er nimmt uns mit auf eine irrlichternde Reise durch eine Welt in der Schwebe. Das Berlin der Gegenwart, genauer: wenige Tage im Februar 2012 bilden den Hintergrund des Geschehens. Der Bundespräsident ist zurückgetreten. Eine Gruppe barbusiger Feministinnen sorgt in Davos für Aufsehen. George Clooney gesteht Schlafprobleme und so auch: Tristan Funke. Er ist ein Schwärmer, ein Mann, dem die Gegenwart längst als etwas Vergangenes erscheint. Erst vor kurzem ist er in die Hauptstadt gezogen, um eine alte Liebe zu vergessen, um ein Buch zu schreiben über die Erlebnisse seiner privaten Odyssee. Begegnungen mit Nymphen, Zauberinnen und
FOTO: SPIELBODEN DORNBIRN
Dass sich dem die Wählerschaft entgegenstellt, bewies die kürzliche Gemeindewahl im »Ländle«. Sie brachte eine stellenweise exorbitante Absage an die politische Vormachtstellung einer sogenannten »Macher-Partei«, jedoch auch manche Anerkennung an Politiker, die sich ehrlich anstrengen.
Ex-„Blumfeld“-Kopf Jochen Distelmeyer gastiert am Spielboden Götterboten. Leuten mit Flügeln. Da sind die Fotografin Leslie und die Schauspielerin Stella, die nichts voneinander wissen, und Tristans Cousine Juliane, mit einem Taschengeld, von dem der Literat zwei Monatsmieten begleichen könnte, und einer kaum zu bändigenden Feierfreude. Dabei hat Tristan schon genug zu tun mit einem potenziellen Verleger namens Zaller. Vor allem aber ringt er mit dem Abschied von Musikerfreund Ole, der mit seiner Familie in den USA einen Neuanfang wagen will. Bei einer Party in der Gypsy Bar treffen Vergangenheit und Zukunft, Tris-
DAS LEBEN WILL ERLEBT WERDEN.
tan und seine Geliebten aufeinander. Und das mit Folgen. Hamburger Schule Jochen Distelmeyer, 1967 in Bielefeld geboren, ist Musiker, Komponist und Dichter. Er wurde als Frontmann der Band Blumfeld bekannt und setzte mit Alben wie «Ich-Maschine», «L‘État et moi», «Old Nobody», «Testament der Angst», «Jenseits von jedem» und «Verbotene Früchte» Maßstäbe für Jahrzehnte. Seit 2007 veröffentlicht er solo; 2009 erschien sein letztes Album, «Heavy». Jochen Distelmeyer lebt in Berlin. Otis ist sein erster Roman. (rj)
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Donnerstag, 19. März 2015
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Morgen gibt es in Vorarlberg eine partielle Sonnenfinsternis. Am Vormittag wird - wolkenloser Himmel vorausgesetzt von Vorarlberg aus eine partielle Sonnenfinsternis zu beobachten sein. Etwa alle 29,5 Tage, bei Neumond, steht der Erdtrabant nahe der Sonne am Himmel. Im Schnitt zweimal pro Jahr verdeckt er dabei die Sonne und es kommt zu einer Sonnenfinsternis. Diese ist aber nicht überall auf der Erde zu sehen. Deshalb sind Sonnenfinsternisse eher seltene Himmelserscheinungen. Der Mond schiebt sich zwischen Erde und Sonne und wird die Sonnenscheibe zu maximal 63 Prozent bedecken. Dunkel wird es dabei kaum, zum Beobachten des Spektakels braucht man aber trotzdem eine Spezialbrille. Im Land beginnt das kosmische Schattenspiel um 9.27 Uhr. Der Mond beginnt sich im rechten oberen Viertel vor die Sonnenscheibe zu schieben. Die größte Verfinsterung wird um 10.36 Uhr erreicht, der Mond deckt dann 63 Prozent der Sonnenfläche ab. Über die linke obere Hälfte verlässt der Erdtrabant darauf die Sonne, die Finsternis endet um 11.48 Uhr. (red)
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Donnerstag, 19. März 2015
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Bürgermeister Christian Natter würdigte in seiner kurzen Ansprache die ehrenamtliche Tätigkeit der Seniorenbörse. Ziel dieser Veranstaltung am 3.3.15 war es, uns bei den zahlreichen Mitgliedern mit einem unterhaltsamen Vormittag für das Vertrauen zu bedanken. Ein besonderer Dank gilt auch unseren
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Obmann Werner Kessler begrüßte im Namen des Vorstandes der Seniorenbörse Bürgermeister Christian Natter, Altbürgermeister Erwin Mohr, Gemeinderätin Elisabeth Fischer, Gemeinderätin Yvonne Böhler, Vorstandsdirektor der Raiba am Hofsteig Mag. Jürgen Adami, KR Walter Eberle, Obmann des Wirtschaftsbundes Wolfurt, Direktor Norbert Moosbrugger, VMS Wolfurt, Direktor Bernd Dragosits, Volksschule Bütze, Gerd Schlegel, Geschäftsführer der Sozialdienste Wolfurt, Roland Heinzle, Vorsitzender des Seniorenrats der Marktgemeinde Wolfurt sowie zahlreiche Vereinsobleute.
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Glaubensfrühling-Finale. Der Glaubensfrühling der Pfarre Herz Jesu geht ins Finale – zwei Termine stehen noch aus. Morgen Freitag, den 20. März findet eine Vesper (19h) und ein offenes Singen in der Herz Jesu Kirche statt. Mit Chorleiter Wolfgang Schwendinger und unterstützt vom Kirchenchor werden im Offenen Singen die Choräle von Johann Sebastian Bach, die in der Liturgie zum Gründonnerstag erklingen sollen, geprobt. Eine Woche später endet der Glaubensfrühling mit einem Bibelnachmittag für Kinder im Austriahaus (Freitag, 27. März von 14.30 – 17 Uhr). Warum feiern wir Ostern? Was ist damals vor über 2000 Jahren passiert? Wir nähern uns diesem Thema kindgerecht und mit allen Sinnen: Wir sehen und hören Geschichten, wir singen, malen, binden Palmbuschen, verzieren Kerzen und backen Brot. Anmeldungen im Pfarrbüro Herz-Jesu T 05574/ 42025 oder im Haus der Kirche Tel. 05574-90180. Mehr Informationen über alle Veranstaltungen „Glaubensfrühling“ der Pfarre Herz-Jesu unter www.herzjesubregenz.at (rj) FOTO: VEREIN
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ren durch die gemeinsam verbrachte Zeit Vertrauen und Geborgenheit. Die drei kostenlosen Buchpakete, die verteilt werden, enthalten neben Kinderbüchern und Tipps zur frühen Sprachförderung auch Informationen zu Familienleistungen und Buchempfehlungen. Weitere Infos zu „Kinder lieben Lesen“ sind unter www.vorarlberg.at/kinderliebenlesen erhältlich. Interessierte können dort auch einen E-Mail-Newsletter mit Kinderbuch-Neuerscheinungen und Tipps rund ums Lesen abonnieren. (red)
Land räumt frühkindlicher Sprach- und Leseförderung hohen Stellenwert ein Foto: VLK/D. Mathis
Am vergangenen Freitag versammelten sich die Feuerwehrmitglieder von Hard um Bilanz für 2014 zu machen. Kommandant Manfred Lerchenmüller begrüßte neben Bürgermeister Harald Köhlmeier auch die Vizebürgermeisterin Evi Maier und mehrere Gemeinderäte. In Anwesenheit der Harder Blaulichtorganisationen wie Polizei, Rotes Kreutz, Wasserrettung und Betriebsfeuerwehr Schoeller wurde der zwei verstorbenen Feuerwehrmänner
gedacht. Fünf neue Mitglieder legten den Eid ab und wurden in den Aktivstand übernommen. Der Bürgermeister bedankte sich im Namen der Gemeinde für die erbrachten Leistungen. Abschnittsfeuerwehrkommandant Armin Schneider stattete einen Dank an die Gemeinde ab und wünschte den anwesenden Kameraden stets eine unfallfreie Rückkehr von den Einsätzen. Ein gemütlicher Hock beendete die Zusammenkunft. (red)
Fünf neuen Feuerwehrmitglieder bei der Angelobung mit Kommandantstellvertreter Ingo Mager und Fähnrich Martin Klien
Kostenlose Bücher für Kleinkinder! Die Initiative des Landes Vorarlberg unterstützt Familien mit Kindern zwischen 0 und 3 Jahren in der frühen Sprach- und Leseförderung mit Tipps und Infos und altersgerechten Kinderbüchern. Informationen und Anmeldung unter T +43 5574 511 24161 www.vorarlberg.at/kinderliebenlesen
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Der frühkindlichen Sprachund Leseförderung wird von Landesseite hoher Stellenwert eingeräumt. Erstmals ist vor kurzem über die Landesinitiative „Kinder lieben Lesen“ das dritte Buchpaket verteilt worden. „Es geht uns darum, bestmögliche Startvoraussetzungen für die Kleinsten sicherzustellen“, betont dazu Landeshauptmann Markus Wallner.
Fünf neue Mitglieder bei der OF Hard angelobt
Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
„Kinder lieben Lesen“ Eine Landesinitiative
Donnerstag, 19. März 2015
36
Termine
Veranstaltungskalender 19.3. bis 25.3.2015
Do 19. März
15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-19 Uhr Vergessene Kooperation Pioniere Bregenzerwälder Barockbaumeister, vorarlberg museum 19 Uhr Versteigerung von Fundgegenständen Besichtigung ab 18.30 Uhr, Bauhof Hard 20.30 Uhr 1914-die ersten Tage des Krieges teatro caprile, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Bregenzer Frühling Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan, Festspielhaus 20 Uhr Fääschtbänkler Konzert, Pfarrzentrum Hard 20 Uhr Die Kur Maria Neuschmid, Kabarett, Hofsteigsaal, Lauterach 20.30 Uhr Weltwunder Kabarett, Kulturwerkstatt Kammgarn Hard 22 Uhr Citizenfour Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz
9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19 Uhr Opas Diandl Wälderness, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19 Uhr Vesper und offenes Singen Herz Jesu Kirche 20 Uhr Wild Tales Metrokino 20 Uhr Gwisst iwa oder Cash Theater Hohenweiler, Gasthaus Krone, www. theater-hohenweiler.at 20 Uhr Auf der Pirsch Kabarett, Leiblachtalsaal, Hörbranz 20.30 Uhr 1914-die ersten Tage des Krieges teatro caprile, vorarlberg museum Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349
Fr 20. März 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 9-17 Uhr Flohmarkt zugunsten Tischlein deck dich, Alma, Hard 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 J. Bücherei am Dorfbach, Hard
14-18 Uhr Meisterschaftskegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag 14-17 Uhr Bingo PV Ortsgruppe Bregenz, Freizeithaus an der Ach
Sa 21. März Alpenverein Bregenz Paschianiköpfe, Gargellen, Leitner St. 0681 10387147 9-13 Uhr Flohmarkt zugunsten Tischlein deck dich, Alma, Hard 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Die Schöpfung Haydn, Pfarrkirche Bildstein 20 Uhr Amaretto Theatergruppe Fußach, Mehrzweckhalle Fußach, Premiere
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
heute 9.30 Aquagymnastik 18.45 Schwangerenschwimmen
11 Uhr Matinee zu 1984 n.G. Orwell T-Cafe, Vbg. Landestheater 13.30 Uhr Pferdekutschenfahrt mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 42160-0 15+19 Uhr Riverdance Festspielhaus 17.30 Uhr Mord unterm Hirschgeweih Buchpräsentation, Hotel Gasthof Krone Hittisau 19 Uhr Gwisst wia oder Cash Theater Hohenweiler, Gasthaus Krone, www. theater-hohenweiler.at 21 Uhr Nierenstern und Nachtigalle Konzert, Bahnhof Andelsbuch
Mo 23. März 9.30-11 Uhr Babymassage im EKiZ, Laimgrubeng. 6, nur mit Anm. 069918101540, ursula-laesser@hotmail.com 10 + 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei mit Hypnotherapie InfoAbend im Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18-19 Uhr Rechtsberatung Sitzungszimmer Rathaus Hard 18 Uhr Zitherorchester Rheintal Konzert, Gasthaus Krone Hard 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei mit Hypnotherapie Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 0681-10689132 19.30 Uhr Oh Nacht, ich bin bereit! Vbg. Landestheater, Kleines Haus Senioren 9-10 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 24. März Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15.30-17.15 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 19 Uhr Wege und Irrwege zur Erforschung der frühen Alemannen vorarlberg museum 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 Senioren 9.30-10.30 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim, Bodang., PV Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638 14.30 Uhr Mitgliederversammlung Gasthof Lamm, Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz
Mi 25. März 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard 9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 9-10.45 Uhr Gummibärle Eltern-KindTreff, Pfarrzentrum Hard
20 Uhr Cocon-Theater InBetween, Schauspiel, Theater Kosmos
Montag 19.45 Aquafit
20 Uhr Riverdance Festspielhaus
Dienstag 9.30 Aquagymnastik
20 Uhr Gwisst wia oder Cash Theater Hohenweiler, Gasthaus Krone, Hohenweiler, www.theater-hohenweiler.at 20.30 Uhr Billy Cobham´s Spectrum Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Wild Tales Metrokino
Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/
10-17 Uhr Vorklöschtner Ostermärktle Pflegeheim Mariahilf, Lebensraum Bregenz und Pfarrsaal Mariahilf
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Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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So 22. März
Donnerstag, 19. März 2015
37
19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, 2.+4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz
Montag/Dienstag/Freitag
Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann
16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.
Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192
19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam im Winter: VS Augasse (Bauhaus-Parkplatz) 06507932400 19.30-20.30 Uhr RückenFit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: 0676/84746469 19.30 Uhr Komplexe Systeme Vortrag, Dr. Dieter Bloess, Gasthaus Goldener Hirschen Kirchstr. Bregenz 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20.30 Uhr Jackie, wer braucht schon eine Mutter Mittwochskino, Kammgarn Hard 20 Uhr Sehnsucht nach Paris Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 14.30 Uhr Seniorentanz Seezentrum Hard 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch 18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre
Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at 20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830
Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at
2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545
Dienstag Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566 Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989
Dienstag/Freitag
Mittwoch
Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!
TS Bregenz-Vorkloster Freitag Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756
Montag Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288
Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, elisa.mayer@vol.at Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20 - 22 Uhr Leitung: J. Nußbaumer, Tel. 05575/4683 Donnerstag, Schulsporthalle HSRieden, Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6 - 14 Jahre 18 bis 20 Uhr, Leitung: ÜL. Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Donnerstag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Ganzkörpergymnastik für Frauen Rückengymnastik, Pilates, Bauch- Beine- Po, Stretching von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Freitag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Eltern-Kind – Turnen, Kinder von 2- 4 Jahre mit einem Elternteil von 16 - 17 Uhr Auskunft: Brigitte Köb, Tel. 05574/6901506, 069981607582
Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse, Gardetraining für Mädchen im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30 Uhr bis 18 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre, Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888
Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese
Mittwoch Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore
Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese
Mittwoch Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)
Mittwoch Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE) Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!
„Männerwirtschaft“ Ländliche Komödie von Armin Vollenweider. Austriahaus, Belruptstraße, Bregenz Aufführungstermine (mit Bewirtung) Sa 21.03. 19.30 Uhr So 22.03. 17.00 Uhr Fr 27.03. 19.30 Uhr Sa 28.03. 19.30 Uhr So 29.03. 17.00 Uhr KVV T 0664/7902456 und Abholung jeden Freitag von 10.30-12 Uhr im Hotel Messmer 12 Euro - AK: 14 Euro www.bregenzer-theaterstadl.at
LANDESHAUPTMANN-SPRECHSTUNDE in Höchst am Montag, 23. März 2015 Führen Sie ein persönliches Gespräch mit dem Vorarlberger Landeshauptmann am Montag, 23. März 2015, von 18 bis 19 Uhr im Gemeindeamt in Höchst. www.vorarlberg.at/lh
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Während den Ferien kein Turnen
Entgeltliche Einschaltung des LANDES VORARLBERG
Montag/Mittwoch
9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte! Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder 18-20 Uhr Frauenselbsthilfe nach Krebs Vorarlberg jeden letzten Mittwoch/Monat, Lebensraum Bregenz 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792
Donnerstag, 19. März 2015
38 Ausstellungen Bosna Quilts warme Quilts für kalte Tage jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Römer, Alamannen, Christen Frühmittelalter am Bodensee, bis 19.4. vorarlberg museum Nikolaus Walter Begegnungen, bis 3.5. vorarlberg museum Pauline ohne Namen Gabriele Oberkofler, Galerie Hämmerle —25.3. Oswald Baer, 1906-1941 Zeichen der Zeit, bis 4.4., Rohnerhaus Lauterach
Ines Agostinelli Complete Agent/ Das wird es gewesen sein, Galerie Z., Hard Rosemarie Trockel bis 6.4. KUB Hubert Matt Wirf den Helden in deiner Seele nicht weg, Galerie Z., -11.4.
Notdienste
Apotheken
Ärzte
Bregenz Sa 21.3. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798
Sa 21.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534 So 22.3. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273
Partielle Sonnenfinsternis am Pfänder, Freitag 20. März ca. 9.20 bis ca. 11.45 Uhr www.pfaenderbahn.at
Zahnärzte
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Sa 21.3. + So 22.3. 9-11 Uhr Dr. Heinz Richard Krewinkl Lindauerstraße 71, 6912 Hörbranz Tel. 05573/83093
So 22.3. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 21.3. + So 22.3. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 Hörbranz und Lochau Sa 21.3. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 22.3. Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonn- bzw Feiertag von 10–11.30 Uhr und von 17–18.30 Uhr
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Von Expertenwissen profitieren Wenn es um Immobilien geht, ist professioneller Rat gefragt.
Vortrag am 26. März 2015
Mohrenbräu Dornbirn - Raum „Gambrinus“
von täglich hr U 10 – 18
Einlass 19:00 Uhr Beginn 19:30 Uhr Eintritt frei RE/MAX präsentiert als Service für Käufer und Verkäufer eine Veranstaltung mit hochkarätigen Referenten: Rechtsanwältin Dr. Sabine Gantner-Doshi und Steuerberater MMag. Klaus Wöginger sind zu Gast und stehen für Fragen zur Verfügung. RE/MAX Immowest-Inhaber Reinhard Götze erläutert die aktuelle Situation auf dem Immobilienmarkt und präsentiert die neuesten Zahlen.
Die Vorarlberger Frühlingsausstellung 26. bis 29. März 2015, täglich von 10 bis 18 Uhr
Auskünfte und Markteinschätzungen werden vom Kompetenzteam gerne erteilt.
Die Nachfolgerin der Frühjahrsmesse präsentiert die fünf großen SCHAUplätze – Garten, Mobilität, Wohnen, Freizeit und Genuss. Ein „Best of“ von echten Frühlingsangeboten sozusagen.
Wir freuen uns auf Sie und bitten um Anmeldung bis 25. März.
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RE/MAX Immowest R. Götze GmbH +43 5574 534 34 vorarlberg@remax-immowest.at www.remax-immowest.at
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www.messedornbirn.at/schau, www.facebook.com/messedornbirn
Donnerstag, 19. März 2015
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MELDESTELLE GLÜCKSMOMENTE
Wann: Wo:
FÜHRUNG VBG LANDESMUSEUM
Wann:
HERZ JESU SING
Wann:
Wo:
Wo:
JOSEFIKONZERT MUSIKVEREIN FLUH VORKLÖSCHTNER OSTERMÄRKTLE
Wann: Wo:
Wann: Wo:
SENIORENBUND BREGENZ
Wann:
FRAUENSELBSTHILFE KREBS
Wann:
DEMENZSPRECHSTUNDE EIERFÄRBEN IM EKIZ
Wo:
Wo:
Wann: Wo:
Wann: Wo:
Freitag 20. März 9-12 Uhr Fußgängerzone
Bezüglich dem Internationalen Tag des Glücks sammelt die Meldestelle für Glücksmomente Ihre Glücksmomente in der Fußgängerzone oder unter gluecksmomente@lebensraumbregenz.at
Freitag 20. März 16 Uhr Vorarlberger Landesmuseum
Sonderausstellung des Vorarlb. Fotografen Nikolaus Walter – Begegnungen. Im Anschluss gibt es einen gemütlichen Hock im Museums Café. Euro 7 Eintritt + Euro 6 Führung. Anmeldung: 0664/3205149 oder guta.bregenz-stadt@gmx. at Verein: GUTA Bregenz-Stadt
Freitag 20. März 19 Uhr Herz-Jesu-Kirche
19 Uhr Vesper, 20 Uhr Offenes Singen „Glaubensfrühling“ Pfarre Herz-Jesu: Gemeinsam wollen wir in der Vesper mit Musik und Gebet dem Herrn danken. Mit dem Kirchenchor proben wir im Offenen Singen die Choräle von Johann Sebastian Bach, die in der Liturgie zum Gründonnerstag erklingen sollen. www.herzjesubregenz.at
Samstag 21. März 20 Uhr Werkstattbühne Festspielhaus
Unter dem Motto „Märchenstunde“ präsentiert der MV Fluh mit Kpm. Wolfram Öller ein abwechslungsreiches und gehörfälliges Programm. Zur Aufführung gelangen u.a. der Nibelungenmarsch, Hänsel und Gretel (Ouvertüre), Game of Thrones (Filmmusik), Tanz der Vampire (Musical) und Der Herr der Ringe (Johan De Meij). Eintritt: freiwillige Spenden.
Sonntag 22. März 10-17 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Pflegeheim, Lebensraum und im Pfarrsaal Mariahilf
30 Stände mit Dekorativem für den Frühling und speziell für Ostern, sowie Eingelegtes, Honig und Bienenprodukte, Taschen, Verschiedenes aus Textil, Stein, Holz, Schwemmholz, Metall, Karten, Schmuck und vieles mehr angefertigt von Hobbykünstlern/innen. In allen 3 Häusern gibt es die Möglichkeit zum Kaffee trinken. Veranstalter: Lebensraum Bregenz www.lebensraum-bregenz.at, 05574/52700
Mittwoch 25. März 14.30 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 1, Mariahilfstr. 42
Für alle Neumitglieder bieten wir ein interessantes Impulsreferat zum Thema „Älter werden ist nichts für Feiglinge“, gehalten von Frau Dr. Kriemhild Büchel-Kapeller vom Büro für Zukunftsfragen.
Mittwoch 25. März 18 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 2, Clemens-Holzmeister-G. 2
Film: „Halt auf offener Strecke“ anschließend Gesprächsrunde mit Johannes Christoph Heil, Lebens- und Sozialberater. Anmeldung nicht nötig. Ilse Spiegel T 0650/3112470, Waltraud Köb 0650/6600633
Donnerstag 26. März 9. und 23. April 15-17 Uhr Sozialzentrum Mariahilf beim Lebensraum
Betroffene sowie Angehörige finden hier kostenlose Beratung durch eine Fachärztin für Psychiatrie. Allgemeine Fragen rund um die Krankheit, Tagesbetreuung oder Urlaub können hier besprochen werden. Anmeldung: 05574/48295 Praxis Dr. Ingrid Fend
Freitag 27. März 15-17 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Laimgrubengasse 6
Kinder schnell, der Osterhase braucht unsere Hilfe!! Die Ostereier sind noch nicht alle fertig und müssen bunt bemalt werden. Ihr könnt eurer Fantasie freien Lauf lassen und eure ganz speziellen Eier gestalten. Anmeldung beim EKiZ unter T 0680/1291056, Kosten: Euro 5,- (Mitlgieder: Euro 4)
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Vereine informieren
BIBELNACHMITTAG FÜR KINDER
Wann: Wo:
Freitag 27. März 14.30-17 Uhr Austriahaus, Belruptstr. 21
Glaubensfrühling Pfarre Herz-Jesu: Warum feiern wir Ostern? Was ist damals vor über 2000 Jahren passiert? Wir nähern uns diesem Thema kindgerecht und mit allen Sinnen: Wir sehen und hören Geschichten, wir singen, malen, binden Palmbuschen, verzieren Kerzen und backen Brot. Anmeldung: Pfarrbüro Herz-Jesu 05574/42025 oder Haus der Kirche 05574/90180 Beitrag Euro 3 www.herzjesubregenz.at
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Donnerstag, 19. März 2015
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Lochauer Gemeinschaftskonzert.
Entgeltliche Einschaltung
Beim traditionellen Gemeinschaftskonzert am kommenden Sonntag, 22. März, um 17 Uhr in der Festhalle haben die Lochauer Chöre sowie eine kleine Partie des Musikvereines alljährlich ihren großen Auftritt. Auf der Bühne präsentieren sich die „Lochauer Trampeltiere“, die Gruppe „Young Feeling“, der Männergesangverein und der Kirchenchor sowie eine kleine Partie des Musikvereines Lochau mit ausgewähltem Liedgut und instrumentalen Beiträgen. Brigitte und Alfred Dünser als versierte Leiter der verschiedenen Chorgemeinschaften sowie Kapellmeister Matthias Walser haben jedenfalls unter dem Motto „Wir machen Musik“ ein abwechslungsreiches und sehr unterhaltsames Programm zusammengestellt, das die Besucher einmal mehr begeistern wird. Als Veranstalter freut sich der Kulturausschuss der Gemeinde Lochau mit Kulturreferentin Vera Fechtig auf einen zahlreichen Besuch. Die freiwilligen Spenden kommen der Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ zugute. (rj) FOTO: GEMEINDE LOCHAU
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Donnerstag, 19. März 2015
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DVD-Tipp
Der Schatten des Großmeisters
ØØØoo Plötzlich Gigolo; USA 2013; Regie: John Turturro; mit Woody Allen, John Turturro, Sofia Vergara; erhältlich im DVD-Handel Yorks begehrt und daraus entstehen zahlreiche Missgeschicke und Verwicklungen. Wer Allen mag, mag auch „Plötzlich Gigolo“; allzu viel Großartiges oder gar Neues bietet der Streifen allerdings nicht. Wenn man mal etwas Zeit übrig hat... (rj)
ansehnliche Fiovarante (Turturro) wird von seinem väterlichen Freund Murray (Allen) als Gigolo angeheuert, um eine Pleite von Fiovarantes Buchladen zu verhindern. Aus etwas unerklärlichen Gründen wird Fiovarante bald von allen Damen New
Komm in unser Team!
Sozialpaten gesucht!
Caritas Vorarlberg Wichnergasse 22, 6800 Feldkirch
Haben auch Sie ein, zwei Stunden in der Woche oder im Monat Zeit, Menschen in schwierigen Situationen zu unterstützen? Dann sind Sie bei uns richtig. Wir starten mit einer neuen Einschulung für Sozialpaten am 10. April 2015! Wir freuen uns auf Ihren Anruf: Caritas Sozialpaten T 0676-88 42 05 017 sozialpaten@caritas.at Anzeige
Wir suchen Frauen und Männer, die sich auf freiwilliger Basis für Menschen in Not einsetzen möchten.
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Zwei Größen des amerikanischen Films treffen sich – allerdings in vertauschten Rollen – in dieser Großstadtkomödie. Woody Allen, seines Zeichens vierfacher Oscar-Preisträger und der Inbegriff des Stadtneurotikers variiert einmal mehr seine ihm auf den Leib geschnittene Rolle, führt aber bei diesem Film nicht Regie. Dies macht John Turturro, vor allem als Schauspieler eines der markantesten Gesichter des USFilms (etwa als Bowling-Gott Jesus in „The Big Lebowsky“ oder aber auch als Bruder von Adrian Monk in der gleichnamigen Serie). Man merkt allerdings schnell, das Turturro auch und vor allem ein Fan von Woody Allen ist; nicht nur das die beiden eine darstellerische Tour-de-Force eingehen, auch der Stil der Inszenierung erinnert an den Altmeister. Dass „Plötzlich Gigolo“ aber nicht ganz an die großen Komödien Allens (Der Stadtneurotiker, Manhattan, Radio Days) heran kommt, liegt an der etwas dünnen Idee des Drehbuchs. Der eher exzentrische denn
Donnerstag, 19. März 2015
42 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 19.00 St. Kolumban Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde
Kirchplatz 3 Besondere Gottesdienste 19.3. 14.30 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung in der Pfarrkirche mit unseren Seelsorgern, anschließend Jause im Pfarrheim. 27.3. 11 Uhr Wortgottesdienst der Schulen Marienberg 29.3. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Palmweihe beim Pfarrheim, Palmprozession und Passion Anschließend Suppentag im Pfarrheim Besondere Veranstaltungen: 28.3. 14 – 16 Uhr Palmbuschbinden für Kinder beim Pfarrhaus (Kirchplatz 3) 29.3. 10.30 – 13 Uhr Suppentag im Pfarrheim. Es gibt verschiedene Suppen vom Marianum sowie Kaffee und Kuchen. Es werden auch Osterkerzen und Osterkarten verkauft. Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24 Besondere Gottesdienste: So 22.3. um 10.30 Uhr Messfeier mit Einschreibung der Firmkandidaten, musikalisch mitgestaltet vom Chor unter der Leitung von Uli Harrich So 29.3. Palmsonntag um 10 Uhr Segnung der Palmzweige vor der Volksschule, anschließend Prozession zur Kirche und festliche Messfeier. Bei Schlechtwetter beginnt die Messfeier um 10.30 Uhr in der Kirche. Nach den Gottesdiensten von Palmsonntag bis Ostermontag ist jeweils Osterkerzenverkauf. Besondere Veranstaltungen: Mi 25.3. Palmzweigbinden im Pfarrsaal St. Gebhard von 15.30 – 17 Uhr
Pfarre Herz-Jesu Kolpingplatz 1
von 17 – 18 Uhr – Schweigen vor Gott im Gebetsraum der Kirche
Pfarre Mariahilf Mariahilfstraße 52 Besondere Gottesdienste Kindergottesdienste in der Fastenzeit: 22.3. jeweils um 11 Uhr Wir freuen uns sehr, wenn du daran teilnimmst und aktiv mit gestalten möchtest. Das Thema durch die Fastenzeit wird sein, sich das eigene Leben mal genauer anzuschauen. Fasten bedeutet nicht nur, auf etwas zu verzichten, sondern sich auf etwas Neues vorzubereiten Fr 20.3. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen Kindergottesdienste in der Fastenzeit: So 22.3. um 11 Uhr Wir freuen uns sehr, wenn du daran teilnimmst und aktiv mit gestalten möchtest. Das Thema durch die Fastenzeit wird sein, sich das eigene Leben mal genauer anzuschauen. Fasten bedeutet nicht nur, auf etwas zu verzichten, sondern sich auf etwas Neues vorzubereiten. So 29.3. um 9 und 11 Uhr - die Palmzweige werden beim Gottesdienst gesegnet. Nach den Gottesdiensten gibt es eine Agape. Besondere Veranstaltungen: So 22.3. von 10 – 17 Uhr Ostermärktle in den Räumlichkeiten vom Sozialzentrum Mariahilf Pflegeheim, im Lebensraum Bregenz und im Pfarrsaal Mariahilf. Im Pfarrsaal erwartet Sie die Mädchengruppe mit selbstgebackenen Kuchen, Kaffee, Limo und Würstchen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! MI 25.3. von 14.30 – 17 Uhr Osterwerkstatt. Wir basteln mit Kindern eine Osterkerze und Palmzweige für den Palmsonntag. Unkostenbeitrag: 3 Euro Information und Anmeldung: Claudia Teichtmeister, Tel.: 0664-8240282 claudia.teichteichtmeister@utanet.at Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban Weidachstraße 1
Besondere Gottesdienste: So 15.3. um 11 Uhr - Familienmesse Besondere Veranstaltungen: Fr 20.3. ab 19 Uhr HERZ JESU SINGT – Vesper und Offenes Singen in der Kirche Fr 27.3. von 14.30 – 17 Uhr Bibelnachmittag für Kinder im Austriahaus – Das Leiden und die Auferstehung Jesu. Jeden Donnerstag in der Fastenzeit
Besondere Gottesdienste: 22.3. um 10 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der Erstkommunikanten – anschließend Suppentag im Pfarrsaal 22.3. nach der Sonntagsmesse Suppentag im Pfarrsaal. Es gibt Gemüsesuppe, Gulaschsuppe sowie Würstchen mit frischem Kren und Brot. Weiters ein großes Kuchenbuffet, nicht nur als Nachtisch, sondern auch zum Mitnehmen nach Hause. Mit dem Erlös
unterstützen wir das Priesterseminar in Lasi / Rumänien. Fr 27.3. um 19.30 Uhr Bußgottesdienst der Pfarrgemeinde SA/SO 28./29.3. Palmsonntag Sa um 18.30 Uhr Segnung der Palmzweige vor der Kirche, feierlicher Einzug und Vorabendmesse. So um 10 Uhr Segnung der Palmzweige vor dem Pfarrsaal, Palmprozession in die Kirche und Messfeier. Gleichzeitig Jahresgedenken an die Verstorbenen im März der letzten zwei Jahre für Herrn Günther Greußing und Marcello Mischi. Besondere Veranstaltungen: So 22.3. nach der Sonntagsmesse Suppentag im Pfarrsaal. Es gibt Gemüsesuppe, Gulaschsuppe sowie Würstchen mit frischem Kren und Brot. Weiters ein großes Kuchenbuffet, nicht nur als Nachtisch, sondern auch zum Mitnehmen nach Hause. Mit dem Erlös unterstützen wir das Priesterseminar in Lasi / Rumänien. Fr 27.3. um 14.30 Uhr Palmbuschbinden mit Kindern auf dem Kirchplatz
Hl. Wendelin-Fluh Weidachstraße 1 Besondere Veranstaltungen: Sa 28.3. um 15 Uhr Palmbuschenbinden im Wendelinshaus.Wir wollen die Tradition wieder aufleben lassen und gemeinsam Palmbuschen binden. Alle, ob Groß oder Klein, sind herzlich dazu eingeladen. Bitte bringt alles was ihr für den Palmbuschen braucht (auch eine Schere) mit.
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr
Donnerstag, 19. März 2015
Do. 19.3. Josefi: 19 Uhr hl. Messe
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 So. und Feiertage: 9 Uhr Hl. Messe
Landeskrankenhaus Bregenz
Pfarre Höchst
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280
Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12
22.3. 19 Uhr Gottesdienst mit Mahlfeier „HERR, siehst du nicht… ich kann nicht mehr…!“ 29.3. PALMSONNTAG 19 Uhr Gottesdienst mit Mahlfeier „HERR, dir jubeln sie zu, mich verstoßen sie, lassen mich alleine im Krankenbett zurück. Ich sei ihnen lästig und…“ Das Seelsorgeteam ist für Sie da… Telefonisch erreichbar: T 0664 82 40 165 oder über die Information. (00 – 24 Uhr) Johannes Christoph Heil, KH Seelsorger
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Do 19.3. Hochfest des Heiligen Josef 18 Uhr Festgottesdienst anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe Fr 20.3. 6.45 Uhr Heilige Messe Sa 21.3. 6.45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Friedensrosenkranz, Anbetung 17 Uhr Vesper So 22.3. 7.30 Uhr Heilige Messe 17.15 Uhr Vesper Di 24.3. 9 Uhr Heilige Messe Mi 25.3. Hochfest der Verkündigung des Herrn 6.45 Uhr Festgottesdienst Do 26.3. 18 Uhr Heilige Messe anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
14:15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 25.3. 18:30 Uhr Versöhnungsgottesdienst Pfarrkirche Do 26.3. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 27.3. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 28.3. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse mit Palmsegnung und Leidensgeschichte Pfarrkirche
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Sa 21.3. 9.30 Uhr Konfiramadinnenkurs (Gemeindesaal) Sa 21.3. 18 Uhr Gottesdienst Hörbranz (Pfr. R. Stoffers) So 22.3. 9.30 Uhr Gottesdienst Mit Bes. Musik (Pfr. I.r. W. Olschbaur, Pfr. R. Stoffers), anschl. Kirchenkaffee So 22.3. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche), anschl. Kirchenkaffee
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 12.3. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise So 15.3. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 17.3. 9 Uhr Gebetsstunde 19:30 GV-Sitzung Mi 18.3. 20 Hauskreise Do 19.3. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise Fr 20.3. 18 Uhr Jungschar So 22.3. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 24.3. 14:30 Uhr Oase Vielfalt Do 26.3. 20 Uhr Gemeindeabend So 29.3. 9:30 Uhr Gottesdienst
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 12.3. 20 Uhr Bibelstunde So 15.3. 10 Uhr „Frühstück mit Glaubensimpulsen Sie sind herzlich eingeladen Bitte telefonisch anmelden“ Do 19.3. 20 Uhr Kleingruppen Fr 20.3. 20 Uhr Gebetsabend So 22.3. 10 Uhr Gottesdienst Do 26.3. 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 5.3. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 8.3. in Bregenz um 10 Uhr - Übertragungs-Gottesdienst aus Wien mit Apostel Kainz Do 12.3. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 15.3. in Bregenz um 10 Uhr - Übertragungs-Gottesdienst aus Schaffhausen mit Stammapostel Schneider Do 19.3. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 22.3. in Bregenz um 9:30 Uhr Gottesdienst So 22.3. in Dornbirn (Unterkirche) um 9:30 Uhr - Jugend-Gottesdienst Do 26.3. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 19.3. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 20.3. 08 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 21.3. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 22.3. 10 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche Mo 23.3. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19:30 Uhr Gebetsabend Turmkapelle Di 24.3. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle
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Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
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Herbert Geringer informiert Frühlingsbeginn niedrigen Temperaturen trocknet die Erde nicht so schnell aus. • Versorgen Sie Ihre Lieblinge in regelmäßigen Abständen mit einem organischen Dünger. Mit naturnahem Düngemittel bilden sich viele neue Knospen und die Pflanzen werden widerstandsfähiger. • Sollten sich Spätfröste ankündigen, dann legen Sie über das Frühlingsensemble ein Gartenvlies. • Viele der Frühlingsblumen können Sie, wenn diese abgeblüht sind, in Ihren Garten setzen.
Ganz offiziell beginnt der kalendarische Frühling am 21. März. Wenn der Winter die Natur, jetzt nur noch scheinbar fest im Griff hält, so können wir in manchen Gärten bereits die ersten blühenden Frühlingsboten, wie Schneeglöckchen, Winterlinge, aber auch blühende Ziergehölze, wie Palmkätzchen, Haselnuss-Sträucher, Zaubernuss und Kornelkirsche registrieren. Die Tage werden länger, die Pflanzen erwachen aus ihrem Winterschlaf und der Frühling kündigt seinen farbenfrohen, festlichen Einzug an.
Mein Tipp: Besuchen Sie jetzt eine leistungsfähige Gärtnerei.
Mein Tipp: Bringen Sie mit einer attraktiven Trogbepflanzung etwas von dieser Frühlingsstimmung auf Ihren Balkon, Terrasse, Eingangsbereich oder Garten.
Jetzt buhlen Hornveilchen, Tulpen, Narzissen, Vergissmeinnicht, Bellis um Ihre Aufmerksamkeit. So ein farbenfrohes Frühlingsensemble sorgt für ein farbenfrohes Frühlingskonzert.
Bitte beachten Sie folgende Pflanzen- und Pflegehinweise: • Erwerben Sie bitte, wann
Gleichgültig, ob Sie die Frühlingsschale sensibel Ton in Ton oder bunt anlegen, so ein florales Frühlingskonzert spricht alle Sinne an. (hg)
Herbert Geringer
immer möglich, abgehärtete Frühlingsboten. • Reinigen Sie die Pflanzgefäße mit Wasser und Bürste. • Setzen Sie die Frühlingsblumen dicht zusammen. Frühlingsbo-
ten wachsen kaum mehr und wirken als üppiges Ensemble besonders attraktiv. • Beim Gießen erkennt man den Gärtner! Bitte gießen Sie mit Fingerspitzengefühl. Bei
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
max: 13° 2000 m: 4°
min: 7° max: 9° Nied. 100% 2000 m: -3°
min: 4° Nied. 10%
max: 7° 2000 m: -5°
Am Freitag Vormittag vermutlich noch recht sonnig und somit stehen die Chancen auf freie Sicht auf die partielle Sonnenfinsternis zwischen 9 und 12 Uhr recht gut. Bis zum Abend hin ist es dann meist überall schon bewölkt. Der Samstag bringt einen Wetterumschwung. Den ganzen Tag über regnet es teils kräftig. Die Schneefallgrenze sinkt von 1.500 m gegen 1.000 m. Am Sonntag noch eine Spur kühler und letzte Niederschläge am Vormittag. Schneeschauer bis ca. 800-600 m herab sind möglich.
Lukas Alton
In der kommenden Woche geht es nach sonnigen und vermutlich auch trockenen Phasen am Montag eher unbeständig weiter. Aus Südwesten erreichen uns immer wieder dichte Wolken und Niederschläge. Im Hoch- und Mittelgebirge nennenswerter Neuschnee. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at Anzeige
min: n: 4° Nied. 0%
Donnerstag, 19. März 2015
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Musikverein Fluh -RVHÀNRQ]HUW
Das Konzert findet am 21. März um 20.00 Uhr auf der Werkstattbühne des Festspielhauses statt.
und Musikanten ein anspruchsvolles, abwechslungsreiches und gehörfälliges Programm einstudiert. Unter anderem wird zu hören sein Hänsel und Gretel (Ouvertüre), Die Schöne und das Biest (Filmmusik), Tanz der Vampire (Musical) und der Nibelungenmarsch.
Unter dem Motto „Märchenstunde“ hat Kapellmeister Wolfram Öller mit den Fluher Musikantinnen
Der MV Fluh würde sich freuen, zahlreiche Gäste begrüßen zu dürfen. (red)
„Kontrollierte“ Musik ist am Sonntag im Kulturhaus Dornbirn angesagt. Die Polizeimusik Vorarlberg unter der Leitung von Kapellmeister Robert Vonach lädt zum Frühjahrskonzert.
Musikant(inn)en der Polizeimusik Vorarlberg ihren Gästen ein anspruchsvolles Konzert bieten.
Mit Melodien wie „Trompetenalarm“ von Helmut Sommer, „Panache!“ von Ben Haemhouts oder „Il Barbiere di Siviglia“ von Gioachino Rossini werden die
Eintritt 11 Euro Vorverkauf unter www.v-ticket.at und an der Abendkassa und in den Tourismusbüros Feldkirch, Dornbirn und Bregenz. (red)
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Frühjahrskonzert der Polizeimusik Vorarlberg Sonntag, 22. März 2015, um 18 Uhr Kulturhaus Dornbirn.
Anton Hargassner (2.v.r) mit Umweltminister Andrä Rupprechter (2.v.l.) auf der Messe in Wels.
Hargassner mit „Energie Genie“ ausgezeichnet!
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Große Osterausstellung im Gartenpark Geringer
WENG. Der neue Pelletskessel Nano-PK 6 – 12 kW wurde mit dem Innovationspreis des Umweltministeriums ausgezeichnet. Der neue Nano-PK besticht durch einen geringen Platzbedarf, die niedrigen Installationskosten und natürlich durch ein unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis. Heizkosten senken und Energie sparen sind wichtige Themen am Markt, deshalb wurde der Stromverbrauch auf ein Minimum reduziert. Platz-
wunder: der Heiz- und Lagerraum benötigt nicht mehr als 7 m². Natürlich sind auch die bewährten Hargassner-Standards wie Niedertemperatur, vollschamottierte Brennkammer, Touch-Steuerung u.v.m. integriert. www.hargassner.at WERBUNG
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Der Musikverein Fluh darf auch heuer wieder alle Blasmusikfreunde zum Josefikonzert 2015 herzlich einladen.
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Gsundheitsbrünnele Viele gute Gründe Wasser zu trinken sorgt für ein frischeres Aussehen. Da Wasser kalorienfrei ist, lohnt es sich auch für die Figur möglichst oft gesüßte oder alkoholische Getränke durch Wasser zu ersetzen. Wer täglich einen halben Liter Limonade oder Eistee durch dieselbe Menge Wasser ersetzt, spart damit rund 300 kcal ein. Das entspricht in einem Monat der Energiemenge von einem Kilogramm Körperfett.
Angelika Stöckler
Zwischendurch ein Glas Wasser zu trinken kann beim Denken helfen. Wie wirkt sich das Trinkverhalten auf die Konzentrationsfähigkeit aus? Stöckler: Zwischendurch ein Glas Wasser zu trinken kann beim Denken helfen. Denn unser Gehirn, das zu drei Vierteln aus Wasser besteht, ist besonders auf eine gute Flüssigkeitsversorgung angewiesen. Ein Wassermangel beeinträchtigt die geistige Leistungsfähigkeit genauso wie die körperliche. Wer konzentriert
arbeiten will, sollte daher immer wieder zum Wasserglas greifen. Wasser macht schön. Ist da etwas dran? Stöckler: Auf jeden Fall, denn von regelmäßigem Wassertrinken profitiert unter anderem unsere Haut. Wasser unterstützt die Durchblutung und fördert die Versorgung mit Sauerstoff. Das regt den Stoffwechsel an und
Unser Trinkwasser ist sehr kalkreich. Schadet „hartes“ Wasser der Gesundheit? Stöckler: Unser „hartes“ Wasser enthält gelöstes Kalzium und Magnesium. Diese Mineralien werden zwar mitunter in Wasserkaraffen und Kaffeemaschinen als unschöne Kalkablagerungen sichtbar, sind jedoch gesundheitlich unbedenklich. Sie kommen übrigens auch in jedem Mineralwasser vor. Auch in hartem Wasser ist der Kalziumgehalt vergleichsweise gering. Zehn bis 15 Liter Wasser enthalten etwa gleich viel Kalzium wie eine Scheibe Bergkäse. Fördert regelmäßiges Wassertrinken die Bildung von Nierensteinen? Stöckler: Nein, auch hartes Wasser erhöht das Risiko, an Nie-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten Mag.pharm. werden die Atemwege von Jürgen Rehak Fremdkörpern und Schleim Apotheker befreit. Meistens ist er ein in Höchst Symptom, das als Folge einer Infektion mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß.
Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfindlich stören. In diesem Fall wählt man„Hustenstiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eigenen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen sollen. Die Darreichungsformen reichen von Tees über
Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln, etc. Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte tunlichst vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht.
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Foto: aks
Warum empfehlen Sie regelmäßig Wasser zu trinken? Stöckler: Unser Trinkwasser ist in guter Qualität stets verfügbar und unumstritten unser bester Durstlöscher. Regelmäßig Wasser zu trinken unterstützt das Wohlbefinden. Denn Wasser wird unter anderem als Transportmittel gebraucht und hilft mit, den Kreislauf zu stabilisieren sowie die Körpertemperatur zu regulieren.
Foto: Fotolia
Wasser ist unser wertvollstes, gesündestes und zugleich preiswertestes Getränk. Anlässlich des „Weltwassertages“ informiert Gesundheits- und Ernährungswissenschafterin Mag. Angelika Stöckler im Auftrag der aks gesundheit über die Vorteile des Wassertrinkens.
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RMS Cosmetique steht für innovative Hautpflege „Made in Vorarlberg“. Das Sortiment an RMS-Produkten ist vielfältig und reicht von der Gesichts- über die Körperpflege bis hin zu Pflegeprodukten für das Haar und die Kopfhaut. Alle Kosmetika zeichnen sich durch höchste Qualität und Wirksamkeit aus. Das ideale Ostergeschenk.
Lohnt es sich, Mineralwasser zu kaufen und anstelle von Leitungswasser zu trinken? Stöckler: Unser Leitungswasser wird gut überwacht und kann in qualitativer Hinsicht mit Mineralwasser ohne weiters mithalten. Bei seinem Weg durch unterschiedliche Bodenschichten nimmt es natürliche Mineralien auf. Ich bevorzuge Leitungswasser, nicht zuletzt auch aus praktischen und ökologischen Gründen: Wasser direkt aus dem Wasserhahn ist ein regionales Produkt, das ohne lange Transportwege auf unseren Straßen auskommt. Was kann man im Haushalt für eine gute Trinkwasserqualität tun? Stöckler: Wasser, das mehrere Stunden in den hauseigenen Leitungen steht, kann Metallspuren aus den Leitungen aufnehmen. Daher ist es günstig, dieses abfließen zu lassen oder als Brauchwasser zu verwenden. Sobald sich das Wasser gleichmäßig kalt
anfühlt, fließt frisches Trinkwasser. Für gute Wasserqualität lohnt es sich auch die Siebchen in den Wasserhähnen regelmäßig zu entkalken und bei Bedarf zu erneuern. Wie viel soll man täglich trinken und woran erkennt man, dass es Zeit zum Trinken ist? Stöckler: Jugendlichen und Erwachsenen wird empfohlen, täglich etwa 1,5 Liter Wasser zu trinken. Kinder ab zehn Jahren sollten pro Tag etwa 1,25 Liter und im Volksschulalter rund einen Liter trinken. Bei körperlicher Anstrengung, Hitze oder Krankheiten erhöht sich der Bedarf. Nicht nur Durst, sondern auch trockene Lippen, Konzentrationsschwäche oder Kopfschmerzen können Signale für eine mangelnde Flüssigkeitsversorgung sein. Versuchen Sie diese Zeichen bewusst wahr zu nehmen und regelmäßig Wasser zu trinken.
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rensteinen zu erkranken, nicht! Es steigert auch die Gefahr von Arteriosklerose nicht. Die Ablagerungen in den Blutgefäßen werden nicht durch Trinkwasser, sondern durch einen erhöhten Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, wenig Bewegung, Übergewicht und Diabetes ausgelöst.
Salvator Drogerie Mag. pharm. Werner Petrasch Marktstraße 52, 6850 Dornbirn Tel.: 05572 / 22 4 28 Leiblachtal Apotheke Mag. pharm. Silvia Wassner Lindauerstr. 71, 6912 Hörbranz Tel.: 05573 / 85 5 11
Peter Weiskopf Geschäftsführung
Information - Rat - Auskunft Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe
Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen
KONTAKT aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/52700
Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehend Freitag 9-12 Uhr
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Wasser unterstützt die Durchblutung und fördert die Versorgung mit Sauerstoff. Foto: iStock
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Krankenpflegeverein
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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!
Lochauer Blutspende-Aktion. Am Mittwoch, 25. März, findet von 17 bis 21 Uhr in der Fest-
halle die alljährliche Blutspende-Aktion des Österreichischen Roten Kreuzes in der Bodenseegemeinde Lochau statt. Nach dem ausgezeichneten Ergebnis mit 179 Blutkonserven im letzten Jahr erwartet der Vorarlberger Blutspendedienst auch heuer wiederum zahlreiche Frauen und Männer zur freiwilligen Blutspende, und dies aus dem ganzen Leiblachtal. Aufgerufen zur Blutspende sind alle Bürger im Alter zwischen 18 und 65 Jahren. Jeder Blutspender erhält einen Blutspenderausweis mit Blutgruppe, Rhesusfaktor und Kellfaktor. Jede Blutkonserve wird zudem unter anderem auf HIV oder Hepatitis B und C getestet. Und zur Stärkung gibt es nach der Blutspende traditionell eine kleine Jause. Oftmals ist das menschliche Blut die einzige wirksame Hilfe für kranke Mitmenschen. So sind die Blutspende-Aktionen des Roten Kreuzes die Grundlage dafür, dass die Krankenhäuser des Landes mit genügend Blutprodukten versorgt werden können. (rj) FOTO: GEMEINDE LOCHAU
Einfach nur zuhören … Kriegskinder – Wunden aus der Vergangenheit Schon vor mehr als einem Jahr war der Schwerpunkt der Zeitschrift „daSein“ (der connexia – Gesellschaft für Gesundheit und Pflege) dem Thema „Wunden aus der Vergangenheit“ gewidmet. Ich selbst zähle – Gott sei Dank – nicht mehr zu jener Generation, die unten den Erlebnissen des Krieges heute noch leidet. Aber in mehreren Artikeln dieses Heftes ist das
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lität und das Richtungshören wird wieder möglich. Dank modernster Technik analysieren die Hörgeräte im Alltag präzise Ihre Umgebung und passen sich zuverlässig an die jeweilige Hörsituation an – automatisch, ganz ohne Knopfdruck und in Millisekundenschnelle. Testen Sie jetzt 14 Tage kostenlos die Weltneuheit – für mehr Sicherheit und Komfort!
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Neue Chip-Technologie – Welche Hörvorteile habe ich?
Patrick Klatzer, Hörakustik-Meister
Donnerstag, 19. März 2015
Dkfm. Siegfried Schneider, Ehemaliger Obmann
Weinkulinarium im Wirtshaus am See. Traditio-
nellerweise eröffneten Martin Berthold (r.) und Thomas Zwerger ihre Saison im Wirtshaus am See mit einem Weinkulinarium. Zu den Köstlichkeiten, die aus der Küche kamen – darunter Zweierlei vom Spargel, Schaumsüppchen von der Jungzwiebel, Gebratenes Forellenfilet, Schweinebäckchen mit Kräuternockerl, Medaillon vom heimischen Mastochsen sowie Erdbeer- Rhabarber - Tartar und Carpaccio – präsentierte Karl Lagler vom gleichnamigen Weingut in Spitz/Wachau – erlesene österreichische Weine. Die Wurzeln des Weinbetriebes der Fam. Lagler gehen bis auf das Jahr1789 zurück. In der heutigen Form besteht es seit 1979. Seit diesem Jahr bemüht sichKarl Lagler (Bildmitte) um erstklassige, fruchtbetonte Weine. Ihr Ziel ist es „den Geschmack der Traube im Wein wiederzufinden“. Im Hause Lagler wird klassisch naturnah gearbeitet. Eine intensive Weingartenpflege, Ausdünnung der Trauben und eine selektive ( keine bis kaum Botrytis) und sehr späte Lese liefern Trauben, aus denen die wunderbar fruchtigen und authentischen Weine des Weinguts reifen. Zahlreiche Gäste nahmen das Angebot war und freuen sich schon auf zahlreiche weitere Höhepunkte im „Wirtshaus am See“, darunter auch ab Mai der beliebte Sonntagsbrunch mit Live-Musik. (rj)
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Thema so aufbereitet und erweitert, dass ersichtlich ist, dass dieses Problem auch „jüngere Ältere“ betreffen kann. Es ist offensichtlich, dass wir Alten uns mit unserer Lebensgeschichte auseinandersetzen müssen. In der Fachsprache nennt man dies „Biografie-Arbeit“. Es ist gut, wenn wir über unser Leben berichten können: Über das was erfreulich war, aber auch über das was uns belastet, was schmerzhaft war. Eine Möglichkeit ist, dass wir unsere Lebensgeschichte aufschreiben. Genau so gut ist es aber, wenn wir unsere Biografie jemandem erzählen können. Da braucht es aber jemand der zuhören kann, zuhören will, Zeit für das Zuhören hat. Nun zitiere ich aus dem Artikel „Einfach nur zuhören …“: „Auch die Krankenschwestern und – pfleger der Hauskrankenpflege sind für ihre Patienten vertraute Personen. Ihnen würden sie manches gerne anvertrauen. Diese haben jedoch nicht die zeitlichen Ressourcen dafür. Diese Aufgabe fällt neben den anderen sehr vielfältigen Tätigkeiten den Frauen und Männern vom Mobilen Hilfsdienst zu.“ Ich würde mir wünschen - und ich habe unsere Schwestern und Pfleger des Öfteren auch ermutigt -, dass sie sich trotz des durch die Erfassung von Leistungspunkten bedingten zeitlichen Rahmens, ab und zu doch auch Zeit zum Zuhören nehmen.
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„Dialog am See“ 2. Gästeführertag in Bregenz Bereits zum zweiten Mal fand der Gästeführertag mit Teilnehmern aus dem internationalen Bodenseeraum statt. Rund 80 Gäste folgten der Einladung von Branchensprecher Mag. Christoph Jungblut / Vorarlberger Wirtschaftskammer und Bregenz Tourismus. Unter dem Motto „Dialog am See“ führte Austriaguide Sabine Spiegel durch ein abwechslungsreiches Programm im vorarlberg museum, während dem auch Kulturstadträtin Judith Reichart zu einer herzlichen Begrüßung der Gäste erschien.
wurden als zukünftige Ziele definiert.
Nach der Erstinszenierung des Gästeführertages in Lindau durch Ursula Ippen (Gästeführerverein Lindau-Bodensee) 2014 und
„Direkt am Gast, sind die Gästeführer optimale Multiplikatoren der Destination Bodensee und steuern einen wertvollen Anteil zur Vermarktung und touristischen Wertschöpfung der Region bei“ reüssierte Christian Schützinger zum Ende des offiziellen Teils der Veranstaltung.
FOTO: SABINE SPIEGEL
dem erfolgreichen Tag in Bregenz 2015, wird der dritte Gästeführertag im nächsten Jahr nach Friedrichshafen weitergetragen. (red)
Landestourismusdirektor Mag. Christian Schützinger (GF Vorarlberg Tourismus), Ursula Ippen (GästeführerVerein Lindau-Bodensee), Sabine Spiegel (Moderation/Bodensee-Vorarlberg Tourismus), Jürgen Ammann (GF Int. Bodensee Tourismus GmbH)
Einen spannenden und lohnenswerten Abschluss des Tages bereiteten die österreichischen Fremdenführer – Austriaguides – den benachbarten KollegInnen, mit Führungen durch die Oberstadt und das vorarlberg museum, sowie bei einer Fahrt auf den Pfänder mit Pfänderbahn Geschäftsführer Thomas Kinz.
INFO 2. Bodensee-Gästeführertag in Bregenz „Dialog am See“ 7.3.2015 im vorarlberg museum
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Landestourismusdirektor Christian Schützinger und der Geschäftsführer der Internationalen Bodensee Tourismus GmbH, Jürgen Ammann stellten sich nach ihrem gemeinsamen Referat zum Wissensaustausch zur Verfügung. Die Impulse der Tourismusexperten für neue Angebote wurden im anschließenden Workshop weiterverarbeitet. Eine stärkere Vernetzung, länderübergreifende Kooperationen, sowie neue, hochwertige Weiterbildungs- und Führungsangebote
Gespannte Zuhörer beim „Dialog am See“
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Die Referenten Mag. Wolfgang Scheffknecht, Historiker und Gemeindearchivar von Lustenau sowie DI Thomas Blank, Leiter der Abteilung Wasserwirtschaft des Landes Vorarlberg, begeisterten die Zuhörer mit spannenden Vorträgen und fundierten Auskünften.
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Sprachverstärker statt Hörgerät? Besser hören und verstehen wird nahezu unsichtbar.
Foto: Hansaton
ckeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte werden nahezu unsichtbar im Ohr getragen und sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie verstärken gezielt die Sprachanteile, die man nicht mehr versteht. Störende Nebengeräusche werden au-
tomatisch ausgeblendet. Dank der diskreten Technologie fällt das Verstehen leichter und fast niemand sieht die kleinen Systeme. Kostenlos Probe tragen Ob diese Hörlösung geeignet ist, klärt ein persönliches Bera-
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Ob in Gesprächen oder beim Fernsehen: Viele Menschen verstehen in bestimmten Situationen schlecht. Die Ursache für diese Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen für hohe Töne im Innenohr. Buchstaben wie s, f, t, h und k werden nicht mehr klar und deutlich verstanden. Die Folge ist, dass in Gesprächen manche Worte verwechselt werden. In lauter Umgebung fällt das Verstehen wegen der Geräuschüberlagerung besonders schwer. Wissenschaftlern ist es gelungen, eine effektive Lösung für diese Probleme zu entwi-
tungsgespräch bei Hansaton. Kommt ein Im-Ohr-System aus bestimmten Gründen nicht infrage, können andere Modelle, die ebenso gezielt Sprache verstärken, kostenlos Probe getragen werden.
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Bregenz Handball Nach dem Derbysieg kommt das Bonbonmeisterduell gegen WESTWIEN
2. Bregenz Handball Sommercamp - JETZT anmelden!
Nach dem souveränen Derbysieg am Samstag in Hard, empfangen die Bregenzer Handballer diesen Samstag um 19:00 Uhr den Tabellenzweiten WESTWIEN in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster. Mit einem Sieg können Lucas Mayer & Co. an den Hietzingern in der Tabelle vorbei ziehen und die Ausgangssituation für das Viertelfinale entscheidend verbessern.
alle im unteren Playoff schlagen. Auch wenn wir vor jedem Gegner Respekt haben ist unser Ziel und Anspruch das Halbfinale, wie vor der Saison ausgegeben. Ein großer Wunsch wäre ein Vorarlberger Finale gegen Hard!“ Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Festspielstädter am Samstag gegen WESTWIEN und am 1. April gegen die FIVERS vor eigenem Publikum gewinnen.
An der Unteren Burggräflergasse hat man den zweiten Tabellenplatz ins Visier genommen. Damit würde man im Viertelfinale auf Schwaz, Leoben, Bärnbach oder St. Pölten treffen. Lieblingsgegner gibt es für Sportdirektor Roland Frühstück keinen: „Wir kommen immer besser in Fahrt und sind uns unserer Stärken bewusst. Wenn wir gesund und konzentriert bleiben, können wir
Jetzt ist deine Unterstützung besonders wichtig – Mach dich bereit und sei einer von 1.000 in Gelb für Bregenz! Am 2. Mai gastiert das Österreichische Nationalteam in Bregenz. Nach dem Erreichen des 1/8 Finales bei der Weltmeisterschaft in Katar, kommt es am 2. Mai 2015 zum ersten Spiel auf heimischen Boden für Nikola Marinovic &
auf: http://oehb.sportlive.at/ services/tickets.html! Nach dem Riesenerfolg des 1. BREGENZ HANDBALL-Sommercamps laufen die Vorbereitungen auf das zweite bereits auf Hochtouren. Ab sofort können sich Kinder im Alter von 6-10 Jahren wieder für das 2. BREGENZ HANDBALL-Sommercamp von 17.-21. August 2015 im HandballBüro unter 05574-83312 oder office@bregenz-handball.at anmelden. (ver)
4. Saisonsieg gegen Meister Hard
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Bonbonmeisterduell am Samstag gegen WESTWIEN
Co.. In Bregenz trifft die Mannschaft von Patrekur Johannesson in der EM-Qualifikation auf die Nationalmannschaft Finnlands. Dass Bregenz hier den Zuschlag bekommen hat, ist etwas ganz Besonderes für unseren Verein, die Stadt Bregenz und das Land Vorarlberg. Wir wollen hier einmal mehr zeigen, was wir können und sind schon fleißig am Vorbereiten, damit wir am 2. Mai möglichst viele MAGIC MOMENTS in der Handball-Arena erleben dürfen. Tickets gib es ab sofort
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Tennisclub Lauterach Tennistraining für Kinder und Jugendliche im Tennisclub Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen müssen Mitglieder des Tennisclubs Lauterach sein. Mitgliedergebühr von 30 Euro für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren bzw. 50 Euro für Studenten und Lehrlinge. Das Kind, der/ die Jugendliche, Student, Lehrling erwirbt damit das Recht, jederzeit auf unserer Anlage zu spielen und an allen Vereinsveranstaltungen teilzunehmen. Das Training findet bei jeder Witterung statt, bei Schlechtwetter in der Halle. Die Zusammenstellung der Gruppen erfolgt nach Alter, Tenniskönnen und nach den schulfreien Zeiten. Bei Interesse bitten wir Sie um möglichst rasche Rückmeldung.
Beim Hallenmeeting auf dem Podest. Beim Hal-
len-Nachwuchsmeeting in Dornbirn gab es für die Athleten der TS Bregenz-Vorkloster vier Podestplätze. Jeweils zweite Ränge holten Timo Meitner über 60 m in der U-14-Klasse sowie Jennifer Forster im 60-m-Bewerb und im Weitsprung in der U-12-Klasse. Gerard Delavier erreichte in der U-12-Klasse über 60 m Platz drei. Bild: Die Teilnehmer der TS Bregenz-Vorkloster beim Hallen-Nachwuchsmeeting in Dornbirn in der U-12- und U-14-Klasse. (ver) Foto: TS Bregenz-Vorkloster
Allgäustraße 50, 6912 Hörbranz Tel.: 05573/82386 Opel Vivaro, BJ 03/06, Diesel, 146PS, Euro 9.480,00
Wann: 20. April - 11. Juli Kosten: 12 Trainingseinheiten á 60 min Einzelunterricht: 430 / Zweiergruppen: 195 / Dreiergruppen 118 / Vierergruppen 88 / Fünfergruppen 70 Euro Wo: Tennisanlage des Tennisclubs Lauterach Kontakt: Maik Schweitzer, Tel.: 0664 2037212, E-Mail: maik. schweitzer@t-online.de
Opel Movano, BJ 01/04, Diesel, 114PS, Euro 8.880,00 Opel Insignia, BJ 10/12, Diesel, 131PS, Euro 18.950,00 Opel Astra J Caravan, BJ 05/14, Diesel, 110PS, Euro 18.750,00 Opel Astra J Caravan, BJ 05/13, Diesel, 110PS, Euro 17.450,00 Opel Astra J Caravan, BJ 06/11, Diesel, 125PS, Euro 13.950,00 Chevrolet Aveo, BJ06/01, Benzin, 70PS, Euro 6.780,00 Smart, BJ 05/07, Benziner, 71PS, Euro 5.900,00
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4er-Gruppe über 10 Wochen bei einer Trainerstunde à 60 Minuten pro Woche, je nach Vereinbarung. Die Mitgliedschaft beim TC Lauterach ist für eine Teilnahme nicht notwendig.
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Mazda auf der SCHAU! Neue Modelle und Top Aktionen
Am 20.03.15 ab 12.00h MAISEL´S PARTY! Am 21.03.15 viel Spiel und Spaß bei FIRE & SNOW! Am 22.03.15 ab 11.00h MAISEL´S WEISSWURSTPARTY mit Live-Musik!
Die 4 Mazda-Händler, Autohaus Schmid – Frastanz, Auto Wohlgenannt – Dornbirn, Mazda Maier und Autohaus Hagspiel – Höchst, präsentieren auf der SchAU! in Halle 8 Stand 4 die neusten Mazda Modelle sowie tolle Aktionen. Vorgestellt werden u. a. der brandneue Mazda2, er vereint die Vorzüge eines kompakten Kleinwagens mit dem Komfort eines geräumigen und bedienerfreundlichen Innenraums auf eindrucksvolle Art und Weise. Der neue Mazda3 überzeugt seiner perfekten Balance aus Leistung und Effizienz, jetzt mit 1.500 Euro Einstiegsbonus. Der Mazda CX-5 besticht durch Kraft mit Kontrolle, jetzt mit 1.500 Euro Allradbonus. Neu im Programm der Mazda6 Kombi, jetzt mit Allradantrieb.
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5 Sterne im EURO NCAP Crashtest
Mitsubishi, Pionier bei Elektromobilität
LED-Display mit Touchscreen und Rückfahrkamera
Der Zeit voraus Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid Mit einer Außenlänge 4,66 Metern und 1.500 kg Anhängelast bietet der Outlander PHEV Platz reichlich für fünf Personen und 463 Liter Kofferraum-Volumen, der sich bei umgelegten Sitzen bis zu enormen 1.472 Liter erweitern lässt. Im Innenraum vermittelt ein gediegenes Ambiente und die hohe Sitzposition eine gute Rundumsicht. Unser Testwagen mit dem Intense+ Paket ist bestens ausgestattet. Hi-Tech Der Allrad-SUV verfügt über zwei Permanentmagnet-Synchron-Elektromotoren auf Vorder- und Hinterachse mit je 82 PS sowie einem 2-Liter Benzinmotor mit 121 PS. Der Anfahrdrehmoment ist enorm,
wenn beide E-Aggregate zupacken. Im Stadtverkehr und auf Kurzstrecken konnten wir den SUV bis ca. 50 km und bis zu 120 km/h rein elektrisch fahren. Das ist schon etwas Besonderes bei einem Auto in dieser Größenordnung, vor allem bietet der Outlander ein wirklich gutes Handling. Bei höherem Tempo wirken dann alle drei Motoren direkt auf die Achsen. Neben der elektrischen Hinterachse bietet der Plug-in Hybrid einen elektronisch gesteuerten Allradantrieb. Fahrwerk und Federung sind bestens abgestimmt, so das der Fahrkomfort richtig gut ist. Reichweite Im kombinierten Betrieb ist eine Reichweite von bis zu 880 km mög-
lich. Die Emissionen liegen bei Hybridantrieb zwischen 0 und 44g/ km. Die Ladezeiten liegen bei nur 30 Minuten bei Schnellladung bzw. 3,5 bis 5 Stunden bei normaler Ladung an der Haushaltssteckdose. Zusätzlich ist das Aufladen zum Teil auch im Fahrbetrieb durch den Generator oder der Bremsenergie Rückgewinnung möglich. Bei moderater Fahrweise lag unser Durchschnittsverbrauch bei 5,6 Liter auf 100 Kilometer, das kann sich bei einem SUV mit 1.810 kg Eigengewicht sehen lassen. Fazit Dieses Fahrzeug vermittelt richtigen Fahrspaß. Die E-Aggregate und der Benzinmotor ergänzen sich bei diesem aufladbaren Hybrid
perfekt und machen es zu einem echten Sparmobil. Zudem hat der Outlander PHEV, der gleichzeitig ein Elektrofahrzeug, Hybrid sowie SUV mit Allradantrieb ist, einen erschwinglichen Preis.(pr)
INFO
Text: Berndt Riedmann
Mitsubishi Outlander PHEV 2,0 Allradandtrieb, Automatikgetriebe 4-Zylinder Benzinmotor: 89kW/121PS/ 190 Nm E-Motor vorne:60 kW/82 PS/137 Nm Generator: 70 kW/95 PS E-Motor hinten: 60 kW/82 PS/195 Nm Verbrauch lt. Werk:1,9 l -5,8 l /100 km Preis: ab 39.900 Euro Testwagen: 42.800 Euro
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Donnerstag, 19. März 2015
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Ein Schwede auf Vorarlberger Stra Der Volvo XC60 jetzt im Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch
Auch nach der Übernahme durch Geely hält Volvo konsequent an seinen Material- und Qualitätsstandards fest. Schon beim ersten Blick in den Innenraum merkt man, dass Volvo viel Wert auf einen eleganten, aber auch sportlichen Auftritt gelegt hat. Die verwendeten Materialien wirken sehr hochwertig, und die Kombination aus Leder, Chrom-Zierelementen und dem sportlichen Armaturendesign passt dem XC60 gut. Auch wenn die Mittelkonsole mit etwas vielen Tasten bestückt ist, so findet man sich nach einer kurzen Eingewöhnungsphase gut zurecht. Der XC60 bietet auch ein recht gutes Platzangebot. Das Kofferraumvolumen ist mit 495 bis 1.455 Liter
sehr großzügig bemessen und bietet auch praktische Halterungen
für das Ladegut. Viele Ablagen und eine perfekte Verarbeitung
runden den positiven Eindruck des Innenraums weiter ab.
Der Volvo XC60 beeindruckt nicht nur Abseits der Straßen
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Der Volvo XC60 ist das perfekte Auto für anspruchsvolle Fahrer, die auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer sind – sei es inner- oder außerhalb der Stadtgrenzen.
Donnerstag, 19. März 2015
Jetzt informieren im Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch.(pr)
Unsere Lehrlinge sind die Zukunft unserer Branche Facharbeiter im Bereich Karosseriebautechnik und KFZ-Lackierung bilden die Zukunft dieser Branche. Denn ohne spezifische Ausbildung geht ‚gar nichts’ ist August Wernig, Geschäftsführer des LaKaZe, überzeugt. Das Lack- und Karosseriezentrum, mit Standorten in Dornbirn und Bludenz, gilt als Innovationszentrum in Vorarlberg. Seit 2003 hat sich das LaKaZe Schritt für Schritt, von der internen Abteilung des Autohaus Gerster, zum Marktführer entwickelt. August Wernig hat selbst seinen Weg von der Lehre weg beschritten und leitet heute die Unternehmung in Dornbirn mit Standort in Bludenz und einer Annahmestelle in Koblach. „In der Vergangenheit haben wir jedes Jahr zwei Lehrlinge eingestellt und damit Zukunftssicherung, sowohl für das LaKaZe wie auch für die gesamte Branche im Ländle, betrieben. Das Lack- und
len die zukünftig in der Lage sind Verantwortung in unserer Branche zu übernehmen“, so Wernig weiter.
Karosseriezentrum entwickelt sich über unseren Erwartungen, sodass wir heuer sogar jeweils zwei Lehrlinge im Bereich Karosseriebau und KFZ-Lackierung aufnehmen möchten.“ „Wir möchten jungen Menschen die Chance bieten ein traditionelles wie auch zukunftsträchtiges Handwerk, auf Basis modernster Technik und Knowhow, zu erlernen. Dabei sind wir sehr bedacht motivierte und fleißige junge Menschen auszuwäh-
Interessierte können sich bis Mitte April zu einem Schnuppertag anmelden und das LaKaZe sowie die Berufe persönlich und im Detail kennenlernen. (pr) Weitere Infos: www.lakaze.biz info@lakaze.biz
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Eine perfekte Verbindung aus Fahrspaß und Sparsamkeit soll auch der neue 2,0 Liter 4-Zylinder bieten, der vorab nur in den Versionen mit Frontantrieb erhältlich ist. Mit einer Leistung von 181 PS (133 kW) und einem maximalen Drehmoment von 400 Nm, welches zwischen 1.750 und 2.500 U/Min zur Verfügung gestellt wird, kann der Motor am Papier ja schon mal überzeugen. In der Praxis fühlt sich das Ganze dann sogar noch besser an. Der große Volvo hängt zu jeder Zeit gut am Gas und ermöglicht einen Sprint von 0 auf 100 km/h in 8,5 Sekunden. Neu im Volvo XC60: ein Infotainmentsystem, das nun auch Musik aus dem Web spielt, und ein Notbremsassistent, der wirre Radfahrer erkennen soll.
Ausbildung ist Voraussetzung
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50 Jahre Autohaus Autohaus Leitner setzt Maßstäbe bei Service und Letztes Jahr wurde nach einem längeren Umbau die Neueröffnung des Autohaus Leitner gefeiert. Nun steht ein weiterer Meilenstein in der Autohaus Leitner-Firmengeschichte an, das 50-jährige Firmenjubiläum, zu dem wir Sie gerne einladen möchten.
Autohaus Leitner, eines der modernsten rechnung beschäftigt. Hildegard absolvierte die KFZ-Lehre und legte danach als erste Frau Österreichs im Jahre 1980 die KFZMeisterprüfung ab. Gemeinsam
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Lisa-Marie, Günther, Hildegard und Larissa: Zusammen mit unseren Mitarbeitern sind wir ein starkes Team und versuchen alle Kundenwünsche bestmöglichst zu erfüllen.
1965 wurde der Grundstein für das heutige Unternehmen von KFZ-Meister Leopold Leitner mit zwei kleinen angemieteten Arbeitsboxen in Höchst gelegt. Durch den Einsatz der ganzen Familie und dank großer Kundenzufriedenheit konnte der Betrieb Stück für Stück bis zur heutigen Größe erweitert werden. Von seiner Ehegattin Hildegard und den Töchtern Monika und Hildegard wurde Leopold Leitner immer tatkräftig unterstützt. Monika war durch viele Jahre mit der Buchhaltung und der Lohnver-
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Leitner Angebot - 50 Fahrzeuge mit Top-Wegfahrpaket Modernes Autohaus Unsere Fachwerkstätte ist modernst eingerichtet und unsere erfahrenen Führungskräfte und Mitarbeiter werden ständig im Hinblick auf die laufenden technischen Neuerungen an den Fahrzeugen geschult. Wir bieten unseren Kunden Neuwagen der Marken Citroën und Peugeot, eine große Auswahl an Gebrauchtwagen, Top-Leistungen bei der Reparatur eigener und auch aller Fremdmarken, sowie auch einen eigenen Abschleppdienst, eine eigene Spenglerei und Einbrennlackiererei. Außerdem bieten wir beste Beratung beim An- und Verkauf unserer Fahrzeuge, in Sachen Finanzierungen und bei anderen Kundendienst-Leistungen.
Autohäuser hier zu Lande. mit Ihrem Mann Günther Leitner, ebenfalls ein KFZ-Meister, führt Sie das erfolgreiche Familienunternehmen mit sehr viel persönlichem Engagement. Die Töchter von Hildegard und Günther, Lisa-Marie und Larissa, sind mittlerweile auch im Familienunternehmen tätig.
In den hellen, einladenden Ausstellungsflächen im Innenbereich stehen über 20 Neuwagen zur Auswahl. Hier können sich die Kunden in aller Ruhe ihr Wunschauto aussuchen und natürlich auch Probefahren.
Unser Autohaus mit Standort in Fußach ist eines der modernsten Autohäuser hier zu Lande, was vor allem den Kunden und Neukunden entgegenkommt.
50 Jahre Jubiläumsfeier 27.+28. März 2015 Für Bewirtung ist bestens gesorgt Feiern Sie mit uns den Französischen Frühling und gewinnen Sie mit etwas Glück ein romantisches Paris-Wochenende für 2 Personen.
50 Fahrzeuge Zum 50-jährigen Jubiläum bieten wir 50 Neuwagen der Marke Peugeot und Citroën mit einem besonderen Wegfahrpaket zum Top-Wegfahrpreis. (pr)
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Harder Straße 1, 6972 Fußach, Tel. 05578/75336 vwceJaut hauà le t er.at, ÜÜÜ.aut hauà le t er.at
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Günther und Hildegard Leitner und Werkstattleiter Rainer Burtscher - 3 KFZ-Meister stehen für hohe Qualität, Fachwissen und Kompetenz.
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Ein Familienkombi im Abenteuer Jetzt schon einmal informieren im Autohaus Malang in Hard sistenzsystemen sowie einem angepassten Fahrwerk und dem Allradantrieb 4MOTION meistert der Passat Alltrack auch unwegsames Terrain souverän und zuverlässig.
Der neue Passat Alltrack wird seinem Namen gerecht
Volvo S80 D5 A Executive AWD Geartronic silber met. EZ 09/2008, 185 PS, 104.636 km, VOLLAUSSTATTUNG, Tempomat, Automatik, Leder Navi, Abstandsregelung, Sitzbelüftung, Schiebedach uvm. Euro 17.770,-
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Dacia Logan 1,6 MPI Grau, EZ 06/2010, 87 PS, Benzin, 27.725 km, Klima, Fensterheber elektr., Zentralverriegelung, 7-Sitzer uvm. Euro 6.930,-
lich, nachdem Audi A4 Allroad und Skoda Octavia Scout schon lange ihre Kunden mit dem Gefühl beglücken, für das SUVKäufer viel Geld bezahlen: etwas freier, etwas mutiger, etwas wilder zu sein und vielleicht einmal wirklich ausbrechen zu können. Blinker setzen, und ab über den
Golf Trendline FSI Dunkelgrau met. EZ 07/2005, 140.233 km, 90 PS, Benzin, Klimaanlage „Climatic“, Radio, Fensterheber elektr., ABS, usw. Euro 6.830,-
Feldweg oder rauf auf die Alm. Der neue Passat Alltrack macht alles mit. Zugleich löst die moderne Technik ein, was die robuste Optik verspricht: Dank einer um 27,5 mm erhöhten Bodenfreiheit, einem speziellen „Offroad“-Fahrprogramm mit entsprechend adaptierten As-
BMW 116i Österreich Paket Mittelgrau met., EZ 09/2009, 121 PS, 41.358 km, Klimaautom., Sitzheizung, Parksensoren, Bordcomputer, Mittelarmlehne, uvm. Euro 12.600,-
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Mercedes C200 T Avantgarde CDI Silber met. , EZ 09/2008, 136 PS, 95.807 km, Klimaautom., Navi, Parksensoren vo. hi., Tempomat, Sitzheizung, uvm. Euro 16.500,-
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VW Golf Plus Comfortline TDI Grau met., EZ 11/2011, 140 PS, 30.896 km, Diesel, Klimaautom., Sitzheizung, Parksensoren, Tempomat, uvm. Euro 16.940,-
Audi A6 Allroad 3.0 TDI Fleet Edition Dunkelgrau met. , EZ 12/2010, 240 PS, 104.494 km, Klimaautom., Navi, Sitzheizung, Freisprecheinrichtung, Offroadtechnik, uvm. Euro 33.800,-
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Endlich ist es so weit. Endlich darf auch ein VW Passat anders sein. Ausbrechen aus dem Wolfsburger Allerlei aus edler Zurückhaltung, etwas Chrom, vernünftigen Motoren und lackierten Stoßfängern in Wagenfarbe. Es ist Zeit für den VW Passat Alltrack. Und Zeit wurde es wirk-
Allrad-Antrieb und OffroadModus Der neue Passat Alltrack ist serienmäßig mit dem Allradantrieb 4MOTION sowie einer Fahrprofilauswahl ausgestattet. Neben den auch in anderen Passat Versionen bekannten Modi „Eco“, „Normal“, „Sport“ und „Individual“ (in Kombination mit der adaptiven Fahrwerksregelung DCC) gibt es als Alleinstellungsmerkmal innerhalb der Baureihe den zusätzlichen Modus „Offroad“. Auf Knopfdruck werden dabei im Passat Alltrack alle relevanten Fahr- und Assistenzsysteme auf den Einsatz im Gelände abgestimmt.
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Neue Motoren Vier neue Direkteinspritzer setzt Volkswagen im Passat Alltrack der zweiten Generation ein: ein Turbobenziner (TSI) und drei Turbodiesel (TDI). Sie alle erfüllen die Euro-6-Abgasnorm. Der kraftvolle TSI leistet 162 kW / 220 PS. Im Fall der drehmomentstarken TDI beginnt das Spektrum bei 110 kW / 150 PS; in den nächsten Leistungsstufen folgen zwei Motoren mit 140 kW / 190 PS und 176 kW / 240 PS. Ein Start-Stopp-System und die Bremsenergie-Rückgewinnung gehören zur Grundausstattung. Den 110kW / 150 PS starken TDI bietet Volkswagen mit manueller 6-Gang-Schaltung an. Die stärkeren Versionen gehen serienmäßig mit einem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG, der 176kW / 240 PS TDI mit einem 7-GangDoppelkupplungsgetriebe DSG, an den Start.(pr)
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Der neue Hyundai i20
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Der neue Citroën C1 Airscape Jetzt Probefahren im Autohaus Blum in Dornbirn
Zwei Ausstattungsvarianten stehen mit „Feel“ und „Shine“ zur Wahl. Beim „Feel“ sind neben den erwähnten Goodies manuelle Klimaanlage, Faltdach und Fondtüren auch ESP, Berganfahrhilfe, sechs Airbags, LED-Tagfahrlichter, Audiosystem mit BluetoothFreisprechmöglichkeit und USBAnschluss, E-Fensterheber vorne, Lederlenkrad, Fernbedien-Zentralsperre und höhenverstellbarer Fahrersitz Serie. Der C1 ist in zwei Benzin-Motorisierungen mit 69 oder 82 PS zu haben. Beide sind Dreizylinder, die schwächere Variante ist auch mit automatisiertem Fünfgang-
Schaltgetriebe ETG zum Mehrpreis von 650 Euro erhältlich.
Die beiden Dreizylinder-Motoren verleugnen ihre Bauart
An Extras sind neben Rückfahrkamera, beheizbaren Vordersitzen und abgedunkelten Fondscheiben hauptsächlich Optik-Features erhältlich, etwa das Stoffverdeck in Grau oder Rot (Serie: Schwarz), rote oder weiße InnenraumApplikationen, sowie verchromte Außenspiegelgehäuse.
nicht, klingen aber nicht unsympathisch. Auch ohne übertriebenes Wohlwollen geht der Sound als sportlich-kernig durch.(pr)
Der C1 fährt sich selbst in der 69-PS-Variante spritzig - 0-100 km/h in 14,3 Sekunden -, er biegt agil ums Eck und ist ausreichend komfortabel gefedert.
Dornbirn | Schwefel 19 Tel. 0 55 72/2 15 16 www.autohaus-blum.at office@autohaus-blum.at
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Citroën Österreich geht in Sachen City-Floh C1 einen eigenen Weg: Er wird ausschließlich mit fünf Türen, Faltdach und Klimaanlage angeboten und nennt sich C1 Airscape.
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Freiheit kennt keine Grenzen Den neuen BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der neue BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3- und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren. Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und jeder seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer
Gepäckraumboden und zahllose Verstaumöglichkeiten ermöglichen es Ihnen, das Platzangebot optimal auf Ihre Bedürfnisse anzupassen. Die großen Türen sor-
gen für problemloses Ein- und Aussteigen, die optional erhältliche berührungslos öffnende und schließende Heckklappe für optimalen Beladekomfort.
Vereinbaren Sie gleich eine Probefahrt im Autohaus Unterberger in Dornbirn und erleben Sie eine der ersten Probefahrten im 2er Active Tourer. (pr)
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Fiat 500 Cabrio 02/2011, 28.000 km, Benzin, 69 PS, Schwarz met., elektr. Verdeck, PDC, Radio-CD, Blue & Me-Freisprechanlage, Bluetooth, USB, Chromdekor, Multifunktionslenkrad, Klima, Alu Felgen, uvm. statt bisher: Euro 9.900,Aktionspreis: Euro 9.200,-
Audi A5 Cabrio 03/2010, nur 104.000 km, Benzin, 211 PS, schwarz met., Leder, el. Verdeck, Navigationssystem, Multifunktionslenkrad, Freisprecheinrichtung, PDC, Xenon, Tempomat, Sitzheizung, el. Sitzverstellung, Alu Räder, uvm. statt bisher: Euro 24.900,Aktionspreis: Euro 23.800,-
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: + 43 (0) 5522/72330. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at | Verlag: info@rzg.at
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Arbeitsmarkt 70
Donnerstag, 19. März 2015
FÜR ALLE, DIE MEHR WOLLEN „Als selbstständiger ADEG Kaufmann habe ich die Nähe zu meinen Kunden und die Unterstützung durch einen starken Partner.“ Gerald Haller Seeboden
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ADEG sucht Kaufleute und berät Sie gerne: Mobil +43 (0)676/712 0903, gruenderservice@adeg.at und www.adeg.at/gruenderservice
Unternehmer aus Leidenschaft. Nahversorger Gerald Haller über Visionen und Gründe für seinen Erfolg. Wieso haben Sie sich entschieden, selbstständiger Kaufmann zu werden? Haller: Ich habe bereits meine Lehrlingsausbildung bei ADEG absolviert und war Marktleiter und Frischeberater bei ADEG. Dann wurde mir klar, dass ich meine Erfahrung nutzen und mich selbst mit einem Markt verwirklichen möchte. Seitens ADEG habe ich sehr viel Unterstützung bekommen, das hat mich in meiner beruflichen Weiterentwicklung bestärkt!
Wie kam es zum eigenen ADEG Markt? Haller: Im Zuge meiner Tätigkeit als Frischeberater lernte ich andere erfolgreiche ADEG Kaufleute kennen und konnte von ihrer Erfahrung profitieren. Als sich die Möglichkeit ergab, dass ein ADEG Markt in meiner Heimatregion eröffnet werden sollte, war für mich klar, dass ich diesen übernehmen möchte. Mit ADEG habe ich den Rückhalt eines starken Partners, bin aber selbstständiger Unternehmer. Was zeichnet Sie als Nahversorger besonders aus? Haller: Mir sind die regionale Vielfalt im Angebot und der direkte Kontakt zu unseren Kunden ganz besonders wichtig – so heben wir uns als Nahversorger
mitten im Ort auch vom Mitbewerb ab. Bei uns gibt es neben Obst, Honig, Speck und Würsten auch jede Woche frischen Fisch aus der Region. Ich bin davon überzeugt, dass neben dem Angebot von Sortimentsvielfalt und Qualität besonders regionale Produkte einen wichtigen Erfolgsfaktor darstellen. Genau diese Vision kann ich mit ADEG als Partner optimal verwirklichen. Welche Unterstützung erhalten Sie aktuell von ADEG? Haller: Der ADEG Großhandel sorgt für die Basisversorgung mit Standardprodukten, bietet laufende Unterstützung im operativen Tagesgeschäft und zahlreiche Ausund Weiterbildungsmöglichkeiten. Bewährte Eigenmarken wie
Ja! Natürlich oder clever® geben den Kunden Sicherheit und auch die laufenden Werbemaßnahmen tragen zu meinem wirtschaftlichen Erfolg bei. Mit ADEG habe ich den Freiraum, meine Ideen und Vorhaben für den Markt und für die Region eigenständig umzusetzen. Welche Schritte haben Sie künftig in Planung? Haller: Das Wichtigste ist mir der Ausbau der regionalen Produkte in meinem Markt, das verstärkte regionale Angebot trägt zur Belebung der regionalen Wirtschaftsstruktur bei. Davon haben wir alle etwas - von den Produzenten bis hin zu den Konsumentinnen und Konsumenten. WERBUNG
Arbeitsmarkt
Donnerstag, 19. März 2015
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Arbeitsplatz Vorarlberg Erfolgreiche Karriere in der Holzwirtschaft Forst und Holz stehen für sichere Arbeitsplätze mit einem klimafreundlichen Rohstoff. (red). Innerhalb der letzten 40 Jahre hat die Holzbranche in Österreich einen bedeutenden wirtschaftlichen Aufschwung erlebt. Und nach wie vor wird sie als Zukunftsbranche gehandelt. Denn: In über 172.000 Betrieben bietet Holz rund 300.000 Menschen ein Einkommen. Hinzu kommt, dass der Rohstoff auch in Sachen
Umweltfreundlichkeit unschlagbar ist: Die Verarbeitung von Holz verursacht im Gegensatz zu anderen Werkstoffen relativ wenig CO2-Emissionen. Die Jobchancen für qualifizierte Holzfachkräfte werden als gut eingeschätzt, und auch die Lehrausbildungsmöglichkeiten sind vielseitig. Sie reichen von der Ausbildung zum Forstfacharbeiter (hilft bei der Aufforstung des Waldes, der Waldpflege und der Holzernte), der Lehre zum Holzund Sägetechniker (Rundholz wird zu Schnittholz verarbeitet) bis hin zum Zimmerer
Fachbuch für Tischler und Holz-Interessierte Die Holzbranche zeichnet sich durch modernste Technologien und nachhaltige Produkte aus. Foto: mev.de
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