Bregenzer blaettle 13

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

Es gibt wieder frischen Bärlauchaufstrich und frisches Bärlauchpesto! KNOB-

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KW 13 | 32. Jahrgang | Donnerstag, 27. März 2014

Uneinigkeit punkto Verkehrs-Zukunft

Nur die regierenden ÖVP/Grüne wollten sich für das Generalverkehrskonzept, das vorgestern beschlossen wurde, erwärmen. Die Opposition verweigert dem Papier, das sanftere Mobilität und Reduktion des Nahverkehrs anstrebt, die Zustimmung. Seite 3

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Händel-Uraufführung

Die in dieser Form so noch nie gehörte Händel-Oper „Alcin@“, die Rock und Barock kombiniert, erlebt morgen am Landestheater ihre Premiere. Seite 28 Besser Hören mit unsichtbarem Design Optik und Hörgeräte Bregenz

Foto: Stefan Ruhl

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Amtliche Mitteilung

Am 1. April findet um 19:00 Uhr im Gössersaal die Auftaktveranstaltung für die Photovoltaik-Aktion 2014 statt. Die Landeshauptstadt Bregenz und das Leiblachtal haben in Zusammenarbeit mit dem Energieinstitut Vorarlberg und mit regionalen Betrieben ein attraktives Photovoltaik-Paket zusammengestellt. Die regionalen Betriebe, die im Rahmen dieser PVAktion alles ausführen, was für Strom aus der Sonne benötigt wird, bieten ihre Leistungen zu einem attraktiven Preis an. Bei den Informationsabenden stehen die beteiligten Betriebe gerne für Gespräche bereit.

INFO Informationsabende zur PhotovoltaikAktion 2014 Dienstag, 1. April 2014 um 19:00 Uhr Bregenz, Gösserbräu Montag, 7. April 2014 um 20:00 Uhr Hohenweiler, Hokus

Sommerferienaktion 2014

Die Landeshauptstadt Bregenz führt heuer wieder eine Ferienaktion vom 14. bis zum 26. Juli für Bregenzer Schüler/innen durch. Die Kinder sind im Ferienheim „Alte Mühle“ in Au/Rehmen untergebracht, wo ihnen ein abwechslungsreiches Programm angeboten wird. Neben Spiel und Spaß stehen Aktivitäten wie Nacht- und Flusswanderungen, Grill- und Discoabende sowie ein Abenteuertag auf dem Programm. Anmeldungen können ab sofort in der Dienststelle für Soziales und Senioren erfolgen.

INFO Sommerferienaktion 2014 14. - 26. Juli Kinder im Alter von 7 bis 11 Jahren Anmeldung: Dienststelle Soziales und Senioren Belruptstraße 1, Bregenz Tel.: 05574 / 410-1630

„Schau auf Bregenz“ Erfolgreiches Bürgeranliegen-Management In der Bregenzer Stadtverwaltung nimmt nicht nur die Information der Bevölkerung über große Projekte einen wichtigen Platz ein, sondern auch die Kommunikation über kleinere Mängel oder Probleme mit den Bürgerinnen und Bürgern. Deshalb wurden im Jahr 2013 die Grundlagen zur Einrichtung eines elektronischen Bürgeranliegen-Managements beschlossen. Der neue Dienst – „Schau auf Bregenz“ – wurde Anfang Jänner im Bregenzer Festspielhaus Vertreterinnen und Vertretern aller Bregenzer Vereine offiziell vorgestellt und stieß sofort auf großes Interesse. Es handelt sich um eine interaktive Meldungsplattform, die nicht nur über eine Homepage (schau.auf.bregenz.at) aufgerufen werden kann, sondern insbesondere auch mit einer Smartphone-App für Android- und AppleGeräte funktioniert. Dabei können Bürgerinnen und Bürger Dinge, die ihnen auf ihren Wegen durch die Stadt auffallen - sei es eine defekte Straßenbeleuchtung, eine illegale Müllablagerung oder Ähnliches - gleich direkt vor Ort melden, und zwar sowohl mit als auch ohne Anmeldung und Registrierung der Anwenderinnen und Anwender. Das „Problem“ wird einfach auf einer digitalen Stadtkarte markiert und kurz beschrieben. Es ist in weiterer Folge auch für andere Nutzerinnen und Nutzer einsehbar. Zur besseren Erklärung können Fotos beige-

fügt werden. Eine Statusmeldung in den Ampelfarben macht deutlich, ob ein Mangel schon behoben wurde oder nicht. Seit dem Start am 6. Jänner wurden rund 100 Meldungen gepostet. Insgesamt 86 Meldungen wurden umgesetzt. Im Durchschnitt wurde eine Meldung innerhalb von zwei Werktagen bearbeitet und abgeschlossen. Die 128 registrierten Nutzerinnen und Nutzer, aber auch die zahlreichen Gäste, posteten vor allem Meldungen zum Thema Müll, Verkehr, Beleuchtung und sonstiges. Für Bürgermeister DI Markus Linhart ist es ein natürliches Anliegen, dass die Menschen mit ihrer Stadt zufrieden sind. „Mit der App ‚Schau auf Bregenz‘ können die Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen oder Beschwerden noch rascher und völlig unkompliziert an der richtigen Stelle ‚loswerden‘ und erhalten auch entsprechende Rückmeldungen“, so das Bregenzer Stadtoberhaupt abschließend.

Kindercafé Spielspaß im Kesselhaus Am Samstag, den 29. März, findet wieder ein Kindercafé für Kinder von sechs bis zwölf Jahren im Kesselhaus statt. Im Kindercafé können Kinder mit dem KindercaféPass (2 Euro) spielen, sich austauschen, Ideen einbringen und erhalten zwei Getränke, Obst und ein Gebäck. Jedes Kind darf servieren, kann Spielleiter/in sein oder einfach Spaß beim Spielen haben. Auch die Eltern sind willkommen, ab 10 Uhr überlassen sie das Café aber den Kindern.

INFO Kindercafé Wann: 29.3.2014, 9:30 bis 12:30 Uhr Wo: Kesselhaus, Mariahilfstraße 29

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27. März 2014 • KW 13


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Verkehr ist und bleibt Zankapfel Grün-geprägtes „Generalverkehrskonzept“ nicht einstimmig verabschiedet Mit knapp zwei Stunden war die Stadtvertretungssitzung am vergangenen Dienstag für Bregenzer Verhältnisse ungewohnt kurz - allerdings auch nicht von Einstimmigkeit geprägt. Einmal mehr sorgte ein Umwidmung für  Meinungsverschiedenheiten und auch das „Generalverkehrskonzept“ (GVK), mit dem die Stadt die Parameter für die Verkehrsplanung in den nächsten 15 Jahren definiert, konnte nicht einstimmig verabschiedet werden. Der mit Abstand längste Diskussionspunkt war die Umwidmung der im Besitz des Klosters Marienberg befindliche Gärntnerei in eine so genannte „Bauerwartungsfläche“. Dies bedeutet, dass der Grund - in diesem Falle immerhin 8000 Quadratmeter - in den nächsten Jahren als Baugrund verwendet werden darf, aber zwingend nicht so genutzt werden muss; vor allem wenn die Eigentümer dies nicht wünschen oder brauchen. Ob dies im Falle Marienberg so ist, erscheint frag-

lich, denn das Kloster will die Schule renovieren und braucht dazu Geld - mit dem umgewidmeten Grund kann sie diesen belehnen und so einen Kredit der Bank erhalten. Ohne Umwidmung wäre dies äußerst fraglich. Während die Regierungskoalition wie auch bei einer ähnlichen Umwidmung im Blum-Areal die Maßnahmen als „Unterstützung für Bildung bzw. ansässige Unternehmen“ betrachtet, kritisierten vor allem SPÖ und SV Marent, dass dies keineswegs im „öffentlichen Interesse sei und eine derart exponierte Lage nur dazu führen kann, dass exklusive Wohnanlagen gebaut werden“, so SR Michael Ritsch, während Marent (Bregenz denkt) eine weitere Reduktion von Erholungsraum befürchtet. Parkplätze & Radwege Weniger diskutiert wurde dann das „Generalverkehrskonzept“ (GVK), dessen Inhalte allen Stadtvertretern vertraut waren. Im weitesten geht es um die Verkehrsplanung für die nächsten 15

GVK trägt auch seine Handschrift: AltVizebgm. Gernot Kiermayr Jahre, die vor allem die Fußgänger, Radfahrer und den öffentlichen Verkehr in den Mittelpunkt stellt. Federführend beim GVK war unter anderem der frühere Vizebürgermeister Gernot Kiermayr, der das Schreiben - denn konkrete Umsetzungen sind erst nachfolgend geplant und möglich - auch als großen Wurf verteidigte. Kiermayr definierte noch einmal die drei Säulen des GVK ein umfangreiches und weiter auszubauendes Radwegenetz, eine weitere Fokussierung auf und einen Ausbau für den Verkehrsteilnehmer Fußgänger sowie eine möglichst effiziente Nutzung der Effekte, die aus dem

Bau der zweiten Tunnelröhre entstanden und verwies darauf, dass über die Hälfte der Wege, die mit dem PKW zurückgelegt werden, kürzer als fünf Kilometer sind und daher mit sanfter Mobilität zu bewältigen wären. Da im GVK auch schon konkrete Projekte wie der Ausbau der Parkflächen in der kommenden Seestadt/Seequartier enthalten sind, wird auch die mittelfristige Parksituation als besser denn heute beschrieben. Nicht alle Stadtvertreter konnten sich diesen Anschauungen anschließen - sowohl die Freiheitlichen als auch die SPÖ verweigerten dem GVK ihre Zustimmung. Die Gründe liegen im Detail. So meinte etwa Michael Ritsch, dass „es absurd ist, eine Hinwendung zum Öffentlichen Verkehr zu fordern, gleichzeitig aber die Nachtbusse abzuschaffen“. Und auch die FPÖ, traditionell wirtschaftsorientiert und dem Individualverkehr freundlich gesinnt, scheint nicht zu glauben, dass das GVK die Verkehrsprobleme von Bregenz nachhaltig lösen kann. (rj)

Kommentar

Unverschämte Abzocke Stellen Sie sich vor, Sie bauen in Ihrem kleinen Gärtlein vor Ihrem Haus Gemüse an. Und essen das auch noch. Logisch, dass Sie damit etwas weniger Geld in die Lebensmittelindustrie fließen lassen, von der sich der Staat über Steuern und Abgaben sein Säcklein füllt. Mit Ihrem Eigenbau-Gemüse schädigen Sie also den Staatshaushalt. Und nun stellen Sie sich weiter vor, dass die Republik Österreich, darob erbost, einfach hergeht und Ihnen ab einer Menge von zehn Kilogramm verzehrtem Eigenbau-Gemüse eine Steuer aufbrummt, sagen wir zehn Cent pro geschlucktem Gemüse aus Ihrem eigenen Garten – quasi als Finanzausgleich. Absurd? Mitnichten! Wenn auch auf anderer Ebene. Der Staat braucht Geld. Der Steuerzahler hat es. Warum also nicht wieder kräftig zulangen, hat sich das Finanzministerium – in Anlehnung an das obige Beispiel mit dem Eigenbau-Gemüse – auch bei selbst erzeugtem Strom gedacht: Betreiber von Photovoltaik-Anlagen auf dem

eigenen Hausdach schädigen nämlich in gleichem Maße den Staatshaushalt wie Hobbygärtner, also sollen Privatstrom-Erzeuger gefälligst zahlen. Ganze drei Zeilen lang im 24-seitigen Erlass des Finanzministeriums zum Thema Photovoltaik ist der Satz, der nun für Spannung sorgt: Ab 5.000 Kilowattstunden (kWh) sind 1,5 Cent Elektrizitätsabgabe pro kWh fällig. Für die Gesamtmenge, nicht etwa für die kWh über der Freigrenze. Wer also 4.999 kWh Sonnenstrom im Jahr produziert, zahlt nichts. Wer auf 5.001 kWh kommt, zahlt 75 Euro Abgabe. Dass die Photovoltaik-Branche aufheult, ist verständlich. Noch mehr Grund zum Heulen hat aber einmal mehr der Steuerzahler. 2.840 Euro hat ein Durchschnittshaushalt im Vorjahr für Energie ausgegeben, errechnete die Energie Agentur Österreich. 1.022 Euro davon entfielen auf Steuern und Abgaben. Die Schmerzgrenze ist sowieso schon längst überschritten, warum nicht noch einmal zugreifen.

Das Land Vorarlberg hat sich über die Parteigrenzen hinweg vor etlicher Zeit für die Erreichung der Energieautonomie ausgesprochen und setzt auch entsprechende Impulse, um dieses Ziel zu erreichen. Zu diesen Impulsen gehört auch die Förderung von Photovoltaikanlagen – diese sind teuer in der Anschaffung und die Investitionen amortisieren sich erst nach einigen Jahren. Mit der Sonnenenergie-Steuer dauert es noch länger, bis sich eine solche Anlage rechnet, was ihren Reiz nicht unbedingt steigert. Die Abgabe steht folglich eklatant im Widerspruch zum eingeschlagenen Vorarlberger Energieweg. Ganz abgesehen davon führt sich das Fördersystem damit ad absurdum: Öffentliche Gelder werden für die Anschaffung bereitgestellt, um sie dann durch Betriebssteuern wieder hereinzuholen? Welche finanzministerielle Schreibtischtäter haben da wieder zugeschlagen? „Wir wollen nicht, dass Menschen, die mit eigenem Geld in die

Sonnenenergie investieren, zahlen müssen”, stellt nun auch Landesrat Erich Schwärzler klar, der bereits in Wien sein klares Nein zu dieser Absurdität bekräftig hat und versichert, „dass das Land Vorarlberg alles unternehmen wird, diese Abgabe wieder wegzubringen“. Sein Wort in Spindeleggers Ohr! Inzwischen hat auch der Bundesverbandes Photovoltaic Austria eine österreichweite Petition zur Abschaffung der Eigenverbrauchssteuer gestartet. Die Initiatoren gingen von 10.000 Unterstützern aus, mittlerweile sind es schon über 22.000. Was aber noch nicht reichen dürfte. Daher: Online unterschreiben kann (und sollte) man auf folgender Website: www.pvaustria.at/petition/

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Mölzers NS-EU-Vergleich ungehe Distanzierung Dieter Eggers längst überfällig

VP-Europakandidat Erwin Mohr: „Wo bleiben die klärenden Worte von Dieter Egger?“

Als ungeheuerlich und nicht zu tolerieren bezeichnet der EUKandidat der Vorarlberger Volkspartei, Erwin Mohr, die jüngsten Äußerungen des freiheitlichen Spitzenkandidaten Andreas Mölzer, in denen er die EU als Diktatur und das Dritte Reich zum Vergleich als formlos und liberal bezeichnete. „Diese Äußerungen sind eine Verharmlosung eines der

Neuer Skaterplatz bald in jugendlicher Hand

schrecklichsten Terrorregime aller Zeiten und gerade ein EUParlamentarier muss es eigentlich besser wissen. Mölzer hat damit bewiesen, dass er während seiner letzten fünf Jahre als Abgeordneter in Brüssel nichts dazugelernt hat“, kritisiert Mohr, der im EUAusschuss der Regionen Präsidiumsmitglied ist und somit das Brüsseler Parkett gut kennt. Mohr erwartet sich insbesondere vom Vorarlberger FPÖ-

Bauoffensive endlic FSG-Landeschef Werner Posch fordert Investitionen

fast 20 Jahre alte SPÖ-Konzept für diesen Platz nicht vergessen wird. „Es ist aktueller denn je. Unser Konzept sieht vor, dass vor dem Skaterplatz die Straße gesperrt und lediglich für Einsatzfahrzeuge passierbar sein soll. Damit jedoch nicht nur den sportlichen, sondern auch den kulturellen Aspekten genüge getan wird, sollen ein kleiner Veranstaltungssaal sowie Proberäume im Keller entstehen. Sollte die Musikschule Bregenz Bedarf haben, wäre diese selbstverständlich vorrangig zu berücksichtigen, erklärt Klaus Kübler.

Klaus Kübler Der Skaterplatz in Bregenz wird nach fast zehn Jahren endlich neu gebaut und im Juni eröffnet werden. SPÖ-Jugendstadtrat Klaus Kübler, der sich seit Jahren beharrlich für die Anliegen der Kinder und Jugendlichen einsetzt, freut sich darüber sehr. Denn dieses Projekt ist für Klaus Kübler ein wichtiger Punkt, den er auf seiner Forderungsliste bald abhaken kann. Jugendstadtrat Klaus Kübler ist dabei besonders wichtig, dass das

Der letzte Punkt unserer Überlegungen betrifft den Ankauf des Gasthauses „Schiff“. Die Stadtregierung, bestehend aus ÖVP und Grünen, hat in ihrem Arbeitsübereinkommen für 2010 bis 2015 unsere Idee aufgegriffen. Passiert ist bisher leider nichts. Der dringende Renovierungsbedarf des „Between“ sowie der Neubau der Seestadt und des Seequartiers lassen unsere zwei Jahrzehnte alte Überlegung, hier den städtischen Grundbesitz zu vervollständigen, aktueller denn je erscheinen. „Wir müssen für die Kinder und Jugendlichen Freiräume schaffen, wo sie geduldet werden und mit ihresgleichen die Freizeit sinnvoll gestalten können. Das sind wir ihnen einfach schuldig“, findet Jugendstadtrat Kübler. (pr)

Obmann Dieter Egger eine klare Distanzierung: „Es ist nicht das erste Mal, dass Mitglieder der FPÖ und besonders Herr Mölzer mit solchen Äußerungen negativ auf sich aufmerksam machen. Das permanente Schweigen hoher FPÖ-Mandatare wie Egger bestärkt sie dann auch noch, damit nicht aufzuhören.“ Die Äußerungen Mözlers zeigen auch einmal mehr das Europaverständnis der FPÖ auf. Die

FSG-Landeschef Werner Posch. Während die Hypo-Alpe-Adria Milliarden verschlingt, werden wichtige Projekte und Maßnahmen zur Sicherung der Arbeitsplätze und Stärkung der Wirtschaft auf die lange Bank geschoben oder in Frage gestellt, kritisiert FSG-Landesvorsitzender Werner Posch. Ein Beispiel dafür sind die von der Regierung versprochenen zusätzlichen Fördergelder für den Wohnbau in Höhe von 276 Millionen Euro. Dass diese auf Grund von Auffassungsunterschieden zwischen Bund und Ländern nicht in Anspruch genommen und in den Wohnbau investiert werden, ist für Posch „völlig unverständlich“. Ebenso die Tatsache, dass das Finanzministerium die Kürzung bzw. Streichung dieser Mittel in Aussicht stellt. „Es darf nicht

sein, dass bereits zugesagte Fördergelder für den Wohnbau gestrichen werden und der soziale Wohnbau der Banken-Rettung geopfert wird“, so Posch. Der FSG-Chef und Dornbirner SPStadtrat erwartet sich eine rasche Einigung zwischen Bund und Ländern, „damit dieses wichtige Konjunkturpaket endlich umgesetzt werden kann“. Wichtig ist für Posch zudem die Wiedereinführung der Zweckwidmung für die Wohnbauförderung. Es sei einfach nicht einzusehen, dass für den Wohnbau vorgesehene Mittel für andere Zwecke oder „das Stopfen von Budgetlöchern verwendet werden“. Posch erinnert daran, dass die Wohnbauförderung von den Beschäftigten und den Unternehmen finanziert wird. „Diese


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uerlich!

SPÖ lässt nicht locker Selbstbehalte der Städte für Landeskrankenhäuser müssen weg!

h starten! in den sozialen Wohnbau Gelder müssen der Allgemeinheit zugute kommen und in den gemeinnützigen Wohnbau fließen“, so Posch. Dies gelte vor allem auch für Vorarlberg. Denn im Ländle sei Wohnen besonders teuer und kaum mehr leistbar. Zudem könnten durch Bau-Investitionen Arbeitsplätze gesichert werden. Handlungsbedarf sieht Posch aber nicht nur bei der Wohnbauförderung, sondern auch beim Kampf gegen Lohn- und Sozialdumping. Gerade die öffentliche Hand habe hier eine „besondere Verantwortung“. Posch fordert daher, öffentliche Aufträge nur an unbescholtene Unternehmen zu vergeben. Eine Subvergabe an Firmen mit BilligarbeiterInnen müsse ausgeschlossen und dem Lohn- uns Sozialdumping ein Riegel vorgeschoben werden. (pr)

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Die SPÖ Bludenz hat im vergangenen Jahr einen Antrag zur Streichung des Standortselbstbehaltes eingebracht, der von allen Parteien beschlossen wurde. Inzwischen wurde bekannt und medial berichtet, dass die Bürgermeister der Standortgemeinden gemeinsam beim Land die völlige Streichung des Selbstbehaltes fordern. Diese nunmehr von Wallner angekündigten Gespräche sind nach Ansicht von Michael Ritsch also völlig überflüssig.

Michael Ritsch: ÖVP schiebt Entscheidung einmal mehr auf die lange Bank. Als die FPÖ noch auf der Regierungsbank gesessen hat, hat sie zusammen mit der ÖVP die Abschaffung der Selbstbehalte verhindert. Michael Ritsch hingegen hat im Rahmen der Budgetverhandlungen beispielsweise wiederholt entsprechende Forderungen gestellt. Dass die FPÖ sich auf Landesebene nun noch rasch mit einem parlamentarischen Vorstoß diese Forderung an die eigene Fahne heften will zeugt von einem populistischen Meinungsschwenk in die richtige Richtung. Fragwürdig ist für die SPÖ-Seite allerdings, dass sich die FPÖ nunmehr als

Themenleader aufspielt, obwohl ihr bewusst ist, dass die ursprüngliche Initiative und vor allem das Gutachten von der SPÖ ins Leben gerufen wurde und sich die Forderungen an das Land darauf stützen. Michael Ritsch hofft, dass die ÖVP endlich mit dieser Entscheidungsverweigerung aufhört und einer Abschaffung und damit einer spürbaren Entlastung der Gemeindebudgets (z.B. Bludenz im Jahr 2014 um 458.000,- Euro) zustimmt. Der FPÖ empfiehlt er in dieser Angelegenheit endlich einen geraden Kurs einzuschlagen. (pr)

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Dass die FPÖ Vorarlberg sich eines Besseren belehrt und plötzlich eine langjährige SPÖ-Forderung betreffend Abschaffung der Selbstbehalte für Standortstädte der Landeskrankenhäuser im Landtag zur Diskussion bringt, ist schon sehr verwunderlich. Doch dass dieselbe FPÖ dem im letzten Ausschuss von der ÖVP gestellten Vertagungsantrag zustimmt, schlägt dem Fass den Boden aus. Mit der Begründung, die ÖVP möchte im Vorfeld erst mit den jeweiligen Bürgermeistern Gespräche führen, wird nach Ansicht von SPÖ-ChefMichael Ritsch die längst fällige Entscheidung weiter hinausgeschoben: „Blau und Grün haben dem Vertagungsantrag der ÖVP zugstimmt und unterstützen dadurch deren Verzögerungstaktik anstatt endlich eine Entscheidung herbeizuführen.“

Freiheitlichen stehen für ein Europa der engen Grenzen und der damit verbundenen Bürokratie. Mölzer, Egger und Co. plädieren auch für ein schwaches Europa, dass durch seine nationalen Egoismen der Globalisierung hilflos ausgeliefert ist. „Die ÖVP stellt dem ein Europa der gemeinsamen Chancen gegenüber, das aktiv mitgestaltet“, vergleicht Mohr die unterschiedlichen Europaperspektiven. (pr)


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Urbane Entwicklung in Rickenbach Wolfurt: Gemeindevertretung fasste mit Grundtausch historischen Beschluss

Doppelmayr, der heimische Global Player, der im Geschäftsjahr 2012/2013 einen Jahresumsatz von 795 Millionen Euro erwirtschaftete und weltweit knapp 2.400 Beschäftigte zählt, ist seit 1892 in Wolfurt-Rickenbach ansäßig. 2002 wurde im Betriebsgebiet Hohe Brücke das neue Werk eröffnet. Nun beabsichtigt das Unternehmen, seinen Verwaltungssitz von Rickenbach ebenfalls in das Industriegebiet zu verlegen. Ende 2014 soll Baubeginn für das neue Verwaltungsgebäude sein. Die Fertigstellung ist Mitte 2016 geplant. Der Investitionsaufwand soll 35 bis 40 Millionen Euro betragen. Mit der Übersiedlung in das Wolfurter Industriegebiet werden

Foto: Harald Pfarrmaier

Von einem „historischen Beschluss“ sprach Wolfurts Bürgermeister Christian Natter über das Grundtauschgeschäft der Gemeinde mit Seilbahnbauer Doppelmayr. Damit könne die Entwicklung des Unternehmens am Standort Wolfurt und gleichzeitig die Gestaltungsmöglichkeit im Quartier Rickenbach abgesichert werden.

Wolfurt setzte wichtigen Schritt zur nachhaltigen Quartiersentwicklung in Rickenbach. in Rickenbach wertvolle Flächen frei. Den Grundtauschgeschäften zwischen der Gemeinde und Doppelmayr in Höhe von 1,36 Millionen Euro stimmte die Gemein-

devertretung in ihrer Sitzung am 12. März einstimmig zu. Wolfurt tritt an Doppelmayer Grundstücke im Eingang zum Industriegebiet an der Kesselstraße/L190 im Aus-

DVD-Tipp

Zu viel des Guten IST wundervoll Hollywood ist schon erstaunlich: Da liefert ihnen ein talentierter Regisseur wie Steven Soderbergh einen Blockbuster nach dem anderen (Trafic, Ocean’s 11, Erin Brockovich) und hat zudem mit Michael Douglas einen Oscar-Preisträger an der Hand und dennoch weigert sich die Filmindustrie einen Film zu produzieren, weil er ihnen „zu schwul“ erschien. Die Rede ist von „Liberace – zu viel des Guten ist wundervoll“, der sich mit dem Leben der Las Vegas-Ikone beschäftigt. Der eben von Krebs genesene Douglas spielt, als ginge es um sein Leben, auch Co-Star Matt Damon ist brillant und die Geschichte ist durchaus fesselnd – trotzdem blieb dem TV-Bezahlsender HBO (hierzu-

lande „Sky Atlantic“) vorbehalten, den Film zu produzieren und aufzuführen. Der Vorwurf „zu schwul“ ist diskriminierend; ganz im Gegenteil ist es gerade das exaltierte Spiel von Douglas und Damon, die den Streifen zu etwas Besonderem machen. Nach „Brokeback Mountain“ – war der auch jemandem „zu schwul“? - schon der zweite Klassiker um eine homosexuelle Liebesbeziehung. Wenn die Studiobosse sich neuerdings (remember „Philadelphia“?) mit gleichgeschlechtlicher Sexualität nur noch auf „Charley’s Tante“ und „Ein Käfig voller Narren“-Niveau auseinandersetzen wollen, sehe ich langfristig allerdings schwarz für die Zukunft des Kinos. Unbedingt ansehen! (rj)

ØØØØo „Liberace – zu viel des Guten ist wundervoll“; USA 2013, Regie: Steven Soderbergh, mit Michael Douglas, Matt Damon, Dan Aykroyd, Rob Lowe; erhältlich im DVD-Fachhandel

maß von knapp 7.000 Quadratmeter ab. Im Gegenzug erhält Wolfurt Liegenschaften im alten Kerngebiet von Rickenbach. Als Ausgleich der unterschiedlich bewerteten Flächen zahlt Doppelmayr 800.000 Euro in die Gemeindekasse. Mit dem getätigten Grundstücksgeschäft wird die Gemeinde in die Lage versetzt, das Quartier und die Kernzone Rickenbach in enger Zusammenarbeit mit Doppelmayr nachhaltig neu zu gestalten. Im Bereich der Kernzone ist vorgesehen, den Straßenraum in die Planungen mit einzubeziehen. Konkret heißt das, den Bereich bei der Kapelle als Begegnungszone zu gestalten und wie bei den anderen Projekten der Hofsteigader die Aufenthaltsqualität in diesem Quartier zu erhöhen. Die Gestaltung des frei werdenden Doppelmayr-Areals sieht Bürgermeister Natter als planerische Herausforderung: „Mit der Ortsentwicklung in diesem Raum kann das Quartier Rickenbach eine gänzlich neue Dynamik erhalten.“ Wie bei anderen Projekten will Natter auch hier die Bürgerinnen und Bürger möglichst frühzeitig in die Planungen mit einbeziehen. (hapf)


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Vorklöschtner Ostermärktle.

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Künstler, die ihr Handwerk als Hobby ausüben, bieten am kommenden Sonntag, dem 30. März von 10 bis 17 Uhr an 30 Ständen ihre wunderschönen Produkte zum Kauf an. In den Räumen Sozialzentrum Mariahilf – im Pflegeheim, im Lebensraum Bregenz und im Pfarrsaal Mariahilf – gibt es Dekoratives für den Frühling und speziell für Ostern, sowie Eingelegtes, Honig und Bienenprodukte, Taschen, Verschiedenes aus Textil, Stein, Holz, Schwemmholz, Metall, Karten, Schmuck und vieles mehr. In allen 3 Häusern gibt es die Möglichkeit zum gemütlichen KaffeeHock.. Veranstalter: Lebensraum Bregenz; weitere Informationen unter www.lebensraum-bregenz.at oder Tel. 05574/52700. (rj)


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Motorisierten Verkehr eindämmen Grüne freuen sich über das neue Bregenzer Generalverkehrskonzept „Die Bregenzer Verkehrspolitik hat nun eine systematische Grundlage“, freut sich die Stadträtin für Stadtplanung und Verkehr, Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, über das am Dienstag beschlossene  Generalverkehrskonzept. Damit hat Bregenz für die nächsten 15 Jahre eine Richtschnur für verkehrspolitische Entscheidungen und Maßnahmen, für die Gestaltung öffentlicher Räume, für den Abbau von Barrieren und die Reduktion des Kfz-Verkehrs. „Das GVK trägt dem veränderten Mobilitätsverhalten Rechnung“, hält Schoch fest. Die BregenzerInnen nutzen zunehmend unterschiedliche  Verkehrsmittel und setzen nicht mehr ausschließlich aufs Auto. „Diesen Trend wollen wir verstärken“, so die Vizebürger-

„Wichtige Leitlinie für die Verkehrspolitik“ meisterin. So sollen bis 2025 die Weganteile des ÖV um 2%, des Fahrrads um 6% und des Zufußgehens um 1% gesteigert werden - ehrgeizige, aber erreichbare Ziele, wenn die bisherigen Anstrengungen fortgesetzt werden.

Die Hauptverkehrsstraßen sollen stadtverträglich gestaltet und ihre Barrierewirkung für den querenden nicht-motorisierten Verkehr zum Beispiel durch kürzere Wartezeiten abgemildert werden.

Begegnungszonen und Radstraßen sollen - zunächst in Mariahilf und in der Klostergasse zügig umgesetzt werden. Das Verkehrskonzept wurde in einem umfassenden Prozess mit Bürgerbeteiligung von den renommierten Büros Rosinak, Kobi und Köll erarbeitet. Damit werden bereits bestehende Konzepte wie das Verkehrsleitbild oder das Radverkehrskonzept aktualisiert und bekräftigt. „Wir Grüne haben dieses Projekt mit viel Herzblut und Energie betrieben. Es ist ein wichtiger Schritt für alle, die an der Erhaltung und Steigerung der Lebensqualität in der Stadt interessiert sind“, so die Schoch abschließend. Sandra Schoch Vizebürgermeisterin der Landeshauptstadt Bregenz

JA zu echtem Spekulationsverbot NEIN zu ÖVP-Mogelpackung – FPÖ verlangt Neuverhandlungen und wasserdichtes Gesetz „Von uns kommt ein klares JA zu einem Spekulationsverbot der öffentlichen Hand, jedoch ein NEIN zu der von der ÖVP vorgelegten Mogelpackung. Das präsentierte Spekulationsverbotsgesetz ist in weiten Bereichen schwammig formuliert und lässt jede Menge

Interpretationsspielraum  zu“, kritisiert der FPÖ-Abgeordnete und Obmann des Kontrollausschusses, LAbg. Daniel Allgäuer, den Gesetzesentwurf. „Brauchen keine Überschriften, sondern ein Spekulationsverbot, das diesen Namen verdient“

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„Wesentliche Kriterien hinsichtlich des Abschlusses von Finanzgeschäften sind nicht im Gesetz selbst geregelt. Vielmehr sind zahlreiche Verordnungsermächtigungen für die Landesregierung vorgesehen, womit sich die Landesregierung als vollziehende Körperschaft in wesentlichen Bereichen die Regelungen selbst geben kann. Auch der Rechnungshof kritisiert, dass eine klare inhaltliche Festlegung im Bereich des Risikomanagements im Gesetz selbst fehlt. Ebenso fehlen Vorgaben für eine transparente Finanz- und Vermögensgebarung. Solche Dinge sind

inakzeptabel und müssen korrigiert werden. Wir brauchen keine medienwirksamen Überschriften, sondern ein Spekulationsverbotsgesetz, das diesen Namen auch verdient - ein Gesetz, das Spekulationen ‚wasserdicht‘ verhindert und mehr Transparenz in die Finanzgebarung von Land und Gemeinden bringt“, so die Forderung des FPÖ-Abgeordneten Allgäuer. „In Neuverhandlungen das Gesetz ‚wasserdicht‘ machen“ „Die ÖVP wäre gut beraten, wenn sie die aufgezeigten Defizite des vorgelegten Spekulationsverbotsgesetzes ernst nehmen und gemeinsam mit den im Landtag vertretenen Parteien in Neuverhandlungen eintreten würde. Der FPÖ liegt sehr viel daran, ein entsprechendes Gesetz so rasch als möglich zu verabschieden. Allerdings muss dieses Gesetz ‚wasserdicht‘ sein“, so Allgäuer. (pr)

FPÖ-LAbg. Daniel Allgäuer


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„Verleitung zum Aufstand“ im Kosmos. Michael

Genner (Foto) schreibt über seinen jahrzehntelangen Versuch, Verfolgte zu schützen, Menschenrechte zu verteidigen: von der „Spartakus“Kampagne „Öffnet die Heime“ bis zur Flüchtlingshilfe bei „Asyl in Not“. 
Diese Kämpfe langer Jahre schildert Genner anhand vieler „Einzelfälle“: er erzählt von Jugendlichen auf der Flucht vor dem Erziehungsheim, von Asylsuchenden, denen die Abschiebung droht, von rassistischen Beamten und Apartheidgesetzen. Genners Buch ist daher nicht nur autobiographisch, sondern dokumentiert den antidemokratischen Ungeist, der seit jeher die politischen und gesellschaftlichen Strukturen dieses Landes durchdringt. Der Autor liest aus seinem Werk morgen Freitag, dem 28. März um 19.20 Uhr im Theater Komsos. Anschließende Diskussion gerne erwünscht. Kartenreservierungen:
 office@theaterkosmos.at
oder Tel.: +43-(0)5574-44034 (rj)

Geballte Sachkompetenz Energieexperte Dr. Adi Groß verstärkt die Grünen für Landtagswahl Noch ist Adi Groß Fachbereichsleiter in der Energieabteilung des Landes. Er wird diese Funktion zurücklegen und sich auf der Liste der Grünen um ein Landtagsmandat bewerben. Das ist für einen Verantwortungsträger in seiner Position alles andere als alltäglich und einigermaßen überraschend. Warum geben Sie Ihren sicheren Job auf und wollen Landtagsabgeordneter werden, Herr Dr. Groß? Ich möchte gestalten. Das scheint mir bei den Grünen besser möglich zu sein als in der Verwaltung. Als Energie-Fachbereichsleiter haben Sie doch alle Möglichkeiten? Es gibt zwar Teilerfolge, die Energie-Ziele 2020 werden wir aber so, wie es derzeit läuft, nicht erreichen. Wir müssen konsequenter umsetzen. Ich mache da nur Vorschläge, die Politik entscheidet.

nomie beschlossen. Um die ambitionierten Ziele zu erreichen, müssen wir effektive Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz setzen - vor allem im Verkehr. Die Politik muss härtere Nüsse knacken! Dafür möchte ich auf offener Bühne kämpfen. Warum bei den Grünen? Die Grünen sind für mich die glaubwürdigste Partei, nicht nur in der Energiepolitik, sondern auch in Fragen der sozialen Gerechtigkeit und der Menschenrechte. Und sie sind vertrauenswürdig und haben ein überzeugendes und erfahrenes Team. Wie sicher ist Ihr Mandat? Das werden die WählerInnen entscheiden. Die Grünen haben mir den 3. Listenplatz angeboten, der scheint mir doch recht aussichtsreich.

„Es ist mehr politischer Mut notwendig.“ Adi Groß ist 52 Jahre alt, studierte an der TU Graz Energietechnik und leitete zehn Jahre lang das Vorarlberger Energieinstitut. (pr)

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Was behindert die Umsetzung? Die Einflüsse von außen sind sehr groß, v. a. aus der Interessensvertretung der Wirtschaft, da gibt es ein Ringen um Einfluss. Gleichzeitig sind viele Betriebe bereit zur Mitarbeit. Ich bin überzeugt, dass die Bevölkerung viel mehr mittragen würde, wenn man die Dinge erklärt und zu Zielen steht. Das öffentliche Interesse, damit das Gemeinwohl, muss wieder stärker in den Vordergrund.


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Stadtgeflüster

Wohnblöcke in Marienberg Dr. Karl-Heinz Marent wehrt sich gegen Umwidmung von 7.000 m2

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Erst mal nur ein Stück Papier Kaum ein Thema bewegt die Bregenzer mehr als der Verkehr. Kein Wunder, denn die Stadt ist nun mal ein Nadelöhr und an Stoßtagen – man denke an jenen der deutschen Einheit – pflegen tausende Autos in unseren Straßen zu parken. Da wirkt eine Initiative wie „mehramsee“ – wir lassen die Machbarkeit derer Ideen mal beiseite – fast putzig, denn gegen die Autoflut ist der Zugverkehr in der Landeshauptstadt geradezu marginal. Ein „Generalverkehrskonzept“ (GVK) wurde nun von der Stadtregierung verabschiedet. Manches hat durchaus Hand und Fuß und die Tendenz, die Kurzstrecken-Fahrer weg von der Straße hin zu Fahrrad, Bus oder gar zum Fußgang zu bewegen, ist lobenswert. Das Grundproblem wird aber nicht gelöst: Menschen, die nicht durchs Tunnel fahren wollen (und vielleicht etwas Geld in Bregenz lassen) sind nach wie vor in der Stadt, auch wenn die Studie behauptet, dass die Anzahl der Autos seit Jahren stagniert. Ich habe das zwar nicht nachgezählt, aber wenn dem so sein sollte, stagniert dies auf erschreckend hohem Niveau. Der Wille, den Quellverkehr – wir reden hier immerhin von 15.000 Kraftfahrzeugen pro Tag sowohl Richtung Lauterach als auch Richtung Hard und retour – zu reduzieren ist spürbar, aber der Wille zur Idylle zielt an manchen Tatsachen und Straßen vorbei. Spätestens, wenn Seestadt und Seequartier gebaut werden, fehlen mittelfristig nicht nur die dortigen Parkplätze (dies wäre zu verkraften, wenn die Menschen längere Fußwege, etwa ab Hafengarage, auf sich nehmen würden), auch eine Großbaustelle mitten in der Stadt erscheint mir nicht das geeignete Szenario für Verkehrsberuhigung. Der Trost: Nach dieser mehrjährigen Episode wird sowohl das Parkplatzangebot dank Seestadt als auch die Verkehrssituation an sich wie die Ruhe nach dem Sturm erscheinen. Ob das dem Bürger genügt, ob die Wünsche und Anliegen im GVK umgesetzt werden und werden können und ob zumindest langfristig wirklich eine Verbesserung eintritt, bleibt abzuwarten. Bis dorthin ist das GVK vor allem eines: ein Papier.

Im Marienberg-Areal sollen über 7.000 Quadratmeter in Bauland umgewidmet werden. Die Fläche der ehemaligen Klostergärtnerei samt Pförtnerhaus soll künftig Wohnbauzwecken dienen. Für Stadtvertreter Marent (Bregenz denkt) würde damit ein Stück Alt-Bregenz zerstört. Dort, wo 1875 der polnische Graf Raczynski seiner Gattin zum Geburtstag eine prachtvolle Villa errichten ließ, dort könnten bald Wohnblöcke gebaut werden. Ein Umwidmungsantrag, der am Dienstag auf der Tagesordnung der Stadtvertretung stand, würde das ermöglichen. Stadtvertreter Dr. Karl-Heinz Marent sieht keinerlei Notwendigkeit für diese Umwidmung, mit der nur wieder „ein Stück Alt-Bregenz geopfert“ werde. Die Umwidmung betrifft sowohl die frühere Gärtnerei mit ihren Gebäuden als auch das Pförtnerhaus, linksseitig am Eingangsbereich ins MarienbergAreal. So wie die Villa Raczynski samt ihren umgebenden Parkanlagen unter Denkmalschutz steht, so steht auch das Pförtnerhaus unter diesem besonderen Schutz. „Bevor über derart absurde Umwidmungen auch nur nachgedacht wird, müssen Alternativen zum Erhalt dieses Geländes auf den Tisch“, fordert Marent. Hier werde eine Parklandschaft, wie man sie sich nur wünschen könne, bedenkenlos geopfert. Marent könnte sich vorstellen, die Grünlandschaft als Pufferzone zu erhalten. Zudem

Das Areal der ehemaligen Klostergärtnerei rechts unterhalb des Pförtnerhauses soll Bauland werden.

Wohnblöcke direkt unterhalb der Villa Raczynski. Für mich ein absurder Gedanke.

Stadtvertreter Dr. KarlHeinz Marent. sieht er die ehemalige Gärtnerei als Idealfall für einen Park und mögliche Nutzung für das Landeskrankenhaus oder auch die Stadtgärtnerei an. „Es besteht

Dr. Karl-Heinz Marent

absolut keine Not, das Gelände in Bauerwartungsfläche Wohngebiet umzuwidmen. Ohne zu sagen, was darauf konkret entstehen soll, kann nicht munter umgewidmet und damit ein Stück Alt-Bregenz zerstört werden.“

Das Areal der ehemaligen Klostergärtnerei rechts unterhalb des Pförtnerhauses soll Bauland werden.

Erfolgreiches Benefizessen der 46er.

Die Bregenzer 46er-Jahrgänger hatten mit ihrem Benefizessen im Austriahaus großen Erfolg. Immerhin lukrierten sie rund 2850 Euro für die Spendenkasse, die zu gleichen Teilen an das Vorarlberger Kinderdorf, das Projekt Elijah in Rumänien von Pater Georg Sporschill und Bedürftige in der Pfarre Herz Jesu gingen. Organisator, Obmann und Koch Elmar Wiedemann bedankte sich bei den Sponsoren. Im Bild (v.l.): Pfarrer Arnold Feuerle von der Pfarre Herz Jesu, die Bereichsleiterin des Kinderdorfs Sylvia Steinhauser, Obmann Wiedemann und Altlandeshauptmann Herbert Sausgruber, selbst ein 46er, der das Siebenbürgenprojekt unterstützt. (ver)


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Donnerstag, 27. März 2014

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Hört… Hört… Ein eigenes Bier zu kreieren ist der Wunsch wohl jedes Liebhabers des Gerstensaftes. Mohrenbräu-Chef Heinz Huber machte es möglich und lud eine Clique rund um Wirtshaus am See-Chef Martin Berthold ein, das eigene Bier zu brauen, welches am Samstag im Wirtshaus vorgestellt wurde. Zugegeben: Manchem schmeckte das traditionelle Pils- oder Spezialbier wohl besser, andererseits wurde mit dem „Wirtshaus Martinus - Bier“ ein interessantes, wenn auch recht dunkler und kräftiger Verteter verkostet. Verantwortlich dafür waren die „Wirtshausbrauer“ - namentlich Braumeister Martin Berthold, Brauer Artur Rauter, der für die Qualitätssicherung zuständige Markus Mistura, Schriftführer Jörg Peham, Heizer Bernd Schlappack, Konrad Eberle, der die

„Wirtshäusler“ stellten selbst gebrautes Bier vor

Feierten ihr „eigenes Bier“: Martin Berthold (Braumeister, Wirtshaus am See), Heinz Huber (Mohrenbräu) und Thomas Zwerger GF Wirtshaus); v.l.

Logistik leitete sowie Boris Gehrer fürs Marketing und Thomas Zwerger als „Springer“. Gastro-Freunde staunten Vergangenen Samstag wurde das Bier im „Wirtshaus am See“ verkostet und es waren natürlich vor allem Kollegen, die Hopfen, Malz und Stärke aufs Genaueste prüften. Neben Getränkegroßhändler Walter Pfanner und Käsesommelier Caspar Greber sah man unter anderem LandhausCaterer Reinhard Lässer, Philipp Rainer (Braugasthof Reiner),der selbst seit Jahren eine kleine, aber mehrfach ausgezeichnete Biermarke betreibt, Barbara Hieble, Christoph und Christina Sögner (Café Montfort) die gemeinsam mit Martin Berthold am 11. April im Montfort zu einer WhiskyDegustation einladen, Mohrenbräu-Chef Heinz Huber, der weitere Aktionen mit „Amateur - Braumeistern“ nach diesem Erfolg nicht ausschließen will sowie Stefan Köb, der als Outdoor-Service-Leiter des Österreich-Hauses in Sotschi soeben so ziemlich die gesamte Weltprominenz bedienen durfte. Musikalisch wurde der Abend, der erst zu sehr sehr später Stunde endete, vom wie immer toll aufspielenden Trio „Wald 3“ begleitet. (rj)

Seebrünzler An Generalverkehrsplan kütt ma z‘Breagaz punkto Sex wohl oafacher aufstella und beschlüßa als punkto Autos und Parkplätz!


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Köstlicher „Theaterstadl“ Bregenzer Laiengruppe sorgt für Lacher und volles Haus Als Erfolgsproduktion kann man „Der Kurschatten“ schon jetzt bezeichnen - das ländliche Lustspiel des „Bregenzer Theaterstadls“ ist derzeit im Austria -Haus zu sehen und erntet begeisterte Reaktionen. Bis auf den letzten Platz gefüllt war sowohl die Premiere als auch die Sonntagsvorstellung des „Bregenzer Theaterstadls“, die im Austriahaus in der Belruptstraße ihre neueste Produktion „Der Kurschatten“, eine länddliche Komödie von Hilde Eppensteiner, präsentierte. Gekonnte Variation Völlig zurecht: Das Laienensemble liefert eine beeindruckende Leistung ab. Unter der Regie von Landestheater-Darstellers Wolfgang Pevesdorf und Ruth Eichhübl riefen die Darsteller Leistungen ab, die man sich von einer Amateur-Truppe so nicht erwarten konnte und darf. Die Geschichte folgt den typischen Mustern von Verwechslungskomödien a la „Löwingerbühne“. Natürlich geht es um Liebe, um Missverständnisse und um falsch verstandene Gefühle. Man kennt dies aus unzähligen Komödien, aber im Falle von „Der Kurschatten“ ist das Grundmuster zum

Witzige Irrungen und Wirrungen; Marcus Harm und Josef Zandler einen gekonnt variiert, zum anderen wirklich ausgesprochen komisch. Das liegt nicht nur am Text, der auch mit kleinen Derbund Gemeinheiten nicht geizt, sondern an der straffen Regie und vor allem am guten Zusammenspiel der Darsteller. Brillanter Marcus Harm Herausragend ist einmal mehr der mit Volkstheater-Erfahrung versehene Marcus Harm, der als Knecht Gustl alle Register seines beträchtlichen Könnens zieht und eine der besten „besoffenen“ Darstellungen zeigt, die in letzter Zeit in Bregenz zu sehen waren.

Ebenfalls großartig ist Ulrike Österle als „Kurschatten“, die ihre Rolle als hysterische Deutsche so richtig ausspielt. Den beiden beim Schnapstrinken zuzusehen, ist Komödiengenuss erster Güte. Auch Josef Zandler in einer Doppelrolle und die resolute Caroline Fürst als Magd fallen hier kaum ab, sodass wirklich ein „Lustspiel“ im wahrsten Sonne des Wortes zu sehen ist. Die nächsten Termine dieses empfehlenswerten Stückes sind am kommenden Sonntag, dem 30. März sowie am kommenden Wochenende, dem 4., 5. und 6. April im Bregenzer Austriahaus. Karten sichern! (rj)

Messe Vom Auf rund 50.000 qm Fläche und mit 500 Ausstellern präsentiert sich die Frühjahrsausstellung mit neuem Namen, neuen Öffnungszeiten und fünf neu gegliederten SCHAUplätzen: Garten, Mobilität, Wohnen, Freizeit und Genuss werden attraktiv in den Hallen sowie im Freigelände thematisiert. Der größte Jugendtreffpunkt des Landes in der Jungen Halle wird noch größer, das Kinderangebot umfangreicher, Gastronomiekonzept und Modeschau präsentieren sich völlig neu und sprechen alle Sinne an. Erstmals öffnet die Messe jeweils erst um 10 Uhr und endet um 18 Uhr, die bewährte Gratis-Fahrt mit Bus und Bahn ist weiterhin in die Eintrittskarte der SCHAU! inkludiert. Anstelle der Wirtschaftszelt-Gastronomie finden die Besucher bei jedem SCHAUplatz unterschiedlichste Genuss-Treffpunkte vor, von der Laubengastronomie mit regionalen Spezialitäten, über ein Pasta-Buffet bis hin zum Asia-Restaurant. Anregender SCHAUplatz Garten Gartenliebhaber und Grillfreunde kommen mit den neuesten Ideen und Produkten der Aussteller zu allem, was die Gartensaison perfektioniert. Wohlfühloasen, Spielund Wasserlandschaften, grüner und blühender Gartenzauber sorgen für eine tolle Garten-SCHAU! Grillvergnügen ist garantiert, wenn sich internationale GrillChampions und Barbecue-Experten in der Grillarena über die Schulter schauen lassen. Genusskultur beim SCHAUplatz Genuss Spezialitäten von Winzern, Delikatessenhändlern und regionalen Vermarktern rücken das Genusshandwerk von der Herstellung bis zur Verkostung in den Mittelpunkt des Geschehens. Köche zeigen auf der Kochbühne den ganzheitlichen und bewussten Umgang mit Fleisch und am Donnerstag messen sich bei der Chef Challenge Jungköche und ihre Mentoren. Abwechslungsreicher SCHAUplatz Freizeit Freizeit, Urlaub, Sport und Mode stehen hier im Mittelpunkt. Aus-


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Dornbirn lädt zur 1. SCHAU! 3.-6. April frühlingshafte SCHAUplätze und viele Neuerungen erleben

Wohnen als SCHAUplatz Aktuelle Einrichtungstrends und Wohnaccessoires in neuen Designs und Materialien, topmoderne Beleuchtungs- und Multimediakonzepte werden als spannende Wohnideen für Wohnzimmer, Küche, und Schlafzimmer

präsentiert. Erstmals ist heuer Möbel Inhofer in einer ganzen Halle zu Gast. Praktische Haushaltshelfer wie Küchenkleingeräte, Pfannen und Staubsauger werden bei den beliebten Produktvorführungen von den Profis präsentiert und runden den SCHAUplatz Wohnen ideal ab. Mobilität als Zukunfts-SCHAUplatz Die SCHAU! bietet eine Plattform für Zwei- und Vierradaussteller, für treibstoff- wie elektrobetriebene Pkws. Segways und Fahrräder können im Test-Parcours ausprobiert werden, ebenso wie der ÖAMTC Notbremsassistent. Zu den weiteren Messehighlights zählen besondere Automobile wie der vollelektrische BMW i3, der McLaren 12C Spider, der neue Nissan Qashqai oder der Alfa Romeo 4C. Die Motorrad-Trial-Show garantieren Unterhaltung und

Action und junge Besucher dürfen ihre Geschicklichkeit sogar selbst ausprobieren. Jugendliche Frische Den Jugendorganisationen wird auf der SCHAU! noch mehr Raum geboten. Die Junge Halle mit Supro, Vorarlberger Pfadfindern, Hyperworld, Amazone oder dem Jugendcafé der Dornbirner Ju-

gendwerkstätten und der Schanzenpräsentation Montafon ist neu in Halle 5 zu finden. Kleine Messebesucher können sich im Bewegungspark in Halle 7, dem Erlebnisspielplatz für alle Sinne beim SCHAUplatz Garten und dem beliebten Kinder-Ländle austoben, während die Großen in tolle SCHAU-Erlebnisse eintauchen. (pr)

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flugs- und Reiseziele machen in der Halle 14 Lust auf den Urlaub. Ob Bregenzerwald oder Karibik - die Touristik- und Sportartikelhändler bieten für jeden Gusto das Passende. Junge Nachwuchsmodels werden bei der Fashion TrendShow dreimal täglich auf der Hypo-SCHAUbühne die aktuellen Frühjahrs- und Sommermodetrends vorführen; dazwischen gibt es Livemusik von den Bands „Fäaschtbänkler“  und  „Souljackers“.  Eine  Beauty-Lounge zeigt das Schminken wie ein Profi, Freizeitmode und Accessoires sorgen für Modesommer-Ideen.


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Meinung

Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Gewaltspirale durchbrechen Vergangene Woche erschien auf dieser Seite der Kommentar „Gewalt an Frauen, wen kümmert’s?“. Die Reaktionen darauf waren gleichsam erschütternd wie schockierend. Erschütternd, weil diese Kolumne sehr viele Leserinnen dazu veranlasst hat, in Mails an die Redaktion ihren unfassbaren Leidensweg zu schildern. Was diese Opfer mitmachen mussten, lässt einen betroffen und ratlos zurück. Schockierend waren auch einzelne Leser-Reaktionen, die zum Teil äußerst untergriffig waren. Sichtlich hat die Kolumne den Finger auf eine offene Wunde gelegt. An den aggressiven Reaktionen lässt sich erkennen, dass für manche häusliche oder sexuelle Gewalt an Frauen ein Tabuthema bleiben soll. Man will sich gar nicht ausmalen, wie es Frauen ergeht, die dieses Thema zu Hause ansprechen. Mehr als 27.400 Beratungsgespräche haben die Gewaltschutzzentren 2013 laut der Innenministerin mit Frauen in ganz Österreich geführt. Aus der Isolation einer Gewaltspirale auszubrechen, braucht Mut und Hilfe. Zumindest professionelle Hilfe können diese Institutionen anbieten.

Auf ...

Kanzleramtsminister Josef Ostermayer hat in der Causa Burgtheater hart durchgegriffen, nun arbeitet er das Thema Amtsgeheimnis auf.

AB ... Sozialminister Rudi Hundstorfer bittet beim Plan, „Luxuspensionen“ in staatsnahen Betrieben einzudämmen, noch um Geduld. Fotos: BKA/Wenzel, Jantzen

„Gewalt an Frauen geht uns alle etwas an“ Für Innenministerin Mikl-Leitner ist der Kampf für die Rechte der Frauen „ein Herzensanliegen“. WIEN (kast). Ein jüngst veröffentlichter EU-Bericht spricht an, was gerne unter den Teppich gekehrt wird: Innerhalb der Europäischen Union ist bereits jede dritte Frau Opfer von Gewalt, in Österreich ist es jede vierte bis fünfte. Dass darüber hinaus in unserem Land, laut Bericht, nur wenige weibliche Opfer wissen, wohin sie sich wenden können, überraschte auch Innenministerin Johanna Mikl-Leitner: „Jeder, der mich kennt, weiß, dass mir Frauenthemen ein Herzensanliegen sind.“

Für Frauen, gegen Gewalt: Innenministerin Mikl-Leitner und stv. Bundeskriminalamtsdirektorin Andrea Raninger. Foto: BMI

Sie verweist auf die jeweiligen Gewaltschutzzentren in jedem Bundesland, darüber hinaus gibt es auch Regionalstellen. Dorthin können sich Opfer anonym wenden und Hilfe oder Rat suchen. „Mehr als 27.400 Beratungsgespräche haben diese Einrich-

tungen vergangenes Jahr geführt, um Frauen für sexuelle und bzw. oder häusliche Gewalt zu sensibilisieren“, erklärt Mikl-Leitner. Kontaktadressen in den jeweiligen Bundesländern, Telefonnummern und E-Mailadressen: www.gewaltschutzzentrum.at

Presseförderung neu aufsetzen Medienexperte Reinhard Christl: Gratis-Medien nicht ausschließen WIEN. Zu einer Diskussion über die Neuausrichtung der Presseförderung haben Parlamentspräsidentin Prammer und der Verband der Regionalmedien (VRM) geladen. Alle Mediensprecher der sechs Parlamentsparteien waren gekommen, um mit Vertretern des VRM darüber zu diskutieren, ob Gratis-Medien, die ja von der Presseförderung ausgeschlossen sind, in Zukunft mit Kaufzeitungen gleichgestellt werden sollten. Derzeit werden – und hier bildet Österreich international das Schlusslicht – jährlich 13,5 Mio. Euro für die Presseförderung zur Verfügung gestellt. Dass Gratis-Medien einen wesentlichen Teil zur Förderung der regionalen Vielfalt beitragen, darauf konnte sich das Podium einigen. Ob es in naher Zukunft zu einer Neuausrichtung der Gelder kommt, blieb offen.

Stefan Lassnig, Vorstand der Regionalmedien Austria: „Regionale Vielfalt fördern.“

Josef Cap, SPÖ-Mediensprecher: „Gibt derzeit kein Geld für Erhöhung der Presseförderung.“

Harald Vilimsky, FPÖ-Mediensprecher: „System der Presseförderung ist ungerecht.“

Medienexperte Christl: „Zeitungen liefern die Infrastruktur einer Demokratie.“ Fotos: Jantzen


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Anerkennung LH Wallner vergab Landes-

„Die Schurken“ im Gössersaal.

Ein Konzert für Kinder und Familien des Vereins Musik in Herz-Jesu wird am kommenden Sonntag, dem 30. 3. um 17 Uhr im Bregenzer Gössersaal stattfinden! Was passiert, wenn fünf handfeste Schurken, alias Romero Calzone, Al Arrabiata, Mozzarella und Diavolo auf eine junge und schlaue Musikkommissarin treffen? 
Gemeinsam machen sich alle Akteure auf die Suche nach den Geheimnissen des musikalischen Zusammenspiels. „Die Schurken mit Kommissarin Flunke“ ist eine lustige und spannende Stunde Musiktheater.
Mit Martin Deuring – Kontrabass, Stefan Dünser - Trompete, Martin Schelling – Klarinette, Goran Kovacevic – Akkordeon, Lilian Genn, Schauspiel; Idee/Konzept Stefan Dünser, Komposition Murat Üstün, Libretto Theresita Colloredo. Ein Kinderkonzert - ideal für Kinder von 6-10 Jahren. Kleine und große Gäste willkommen. Karten an der Kassa ab 16.30 Uhr:
Kinder 1 Euro, Erwachsene 9 Euro. (rj)

Die Verleihung von Landes- und Bundesauszeichnungen am Tag des Landespatrons hat Tradition in Vorarlberg. Der Festtag bilde einen „würdigen Rahmen, um verdiente Mitbürgerinnen und Mitbürger zu ehren und jenen Menschen zu danken, die sich weit über das normale Maß hinaus für das Gemeinwesen in unserem Land eingesetzt haben und einsetzen“, sagte der Landeshauptmann vor den zahlreichen Festgästen, die sich im Montfortsaal des Landhauses versammelt

hatten. Wallner bedankte sich auch bei den anwesenden Familienmitgliedern und Angehörigen: „Freiwilliges Engagement ist immer auch mit Zeit geben verbunden. Das dafür aufgebrachte Verständnis verdient ebenso unseren Dank und unsere Wertschätzung“, betonte der Landeshauptmann. Ehrenamt & Lebenswerk Bei den Landesauszeichnungen erhielten der Rektor der PH Vorarlberg, Ivo Brunner, der Alt-Bürgermeister von Warth, Gebhard Fritz, der Obmann des Landeskrippenverbandes, Josef Hagen, der Röthner Alt-Bürgermeister Norbert Mähr, der Ex-Präsident der Vorarlberger Wirtschaftstreuhänder, Siegfried Metzler, der Feldkircher Erzpriester Mile Mijic, Richter Peter Mück für dessen Verdienste um die Pfadfinderbewegung sowie Professor Guntram Simma aus Dornbirn jeweils

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Den Josefitag als „Landesfeiertag“ Vorarlbergs nahm LH Markus Wallner vergangenen Mittwoch zum Anlass, um mehrere verdiente Mitbürger mit Landes- und Bundesauszeichnungen zu ehren. Dabei bedankte sich Wallner für das engagierte und solidarische Wirken um das Land und seine Menschen.


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für Verdienste

und Bundesauszeichnungen

das Große Verdienstzeichen des Landes Vorarlberg. Mit dem Verdienstzeichen des Landes wurden Gertrud Blum aus Röthis und Kiki Karu aus Altach (Frauennetzwerk) geehrt. Dieselbe Aus-

zeichnung erhielt Otto Jäger aus Lauterach für sein musikalisches Lebenswerk. Der Berufstitel „Professor“, die einzige Bundesauszeichnung, wurde an den Harder Werner Vogt verliehen. (red)

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Begleitete Nachbaur Frühjahrsreisen Im Jubiläumsjahr 30 Jahre Nachbaur Reisen unterwegs in Europa Mantua-Modena, vorbei am Gardasee und mit einem Abstecher nach Maranello ins Museo Ferrari. Anneliese Nachbaur wird persönlich Flugreisen unter anderem nach Sizilien (27.4.-4.5.) und auf die Atlantikinsel Madeira (8.15.5.) begleiten. Beides bewährte Ziele im Programm von Nachbaur Reisen mit jeweils bewährten Hotels und Top-Reiseleitern vor Ort. Der Floristikexperte Josef (Rosen) Waibel reist in das blühende Holland (1.- 4. Mai) mit den Städten Amsterdam, Den Haag und Rotterdam. Ebenfalls

gibt es noch freie Plätze auf der Jubiläums-Flugreise nach Teneriffa. Josef Waibel zeigt Ihnen ‚seine’ Insel auf einmalige Art und Weise. Genießen Sie schöne Ausflüge als auch Badetemperaturen und ein schönes Hotel. Beliebte Fahrten sind die Muttertagsfahrt vom 10.-11.5. ins Südtirol. Natürlich mit Muttertagskonzert und kleiner Überraschung. Ebenso eine Kreuzfahrt in der Osterwoche ins westliche Mittelmeer nach Florenz, Rom, Barcelona und Marseille vom 13. – 20.4. Die versierten  Nachbaur-Reiseberater

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Riedenburg gewinnt Vorsorgepreis Vertreter der kreativsten und innovativsten Gesundheitsprojekte aus ganz Österreich standen am Sonntag im Auditorium Grafenegg in Niederösterreich auf der Bühne und begeisterten die rund 1.000 geladenen Gästen mit Esprit, Ideenvielfalt  und  Nachhaltigkeit. Als Gewinner mit dabei: Die „Xunden Riedenbörger“ der HLW und Gymnasium Sacré Coeur Riedenburg. Bereits zum fünften Mal wurde der Österreichische Vorsorgepreis verliehen, der vom Land Niederösterreich im Rahmen seiner Gesundheitsoffensive österreichweit ausgeschrieben wurde. Der Vorsorgepreis wurde mit der Idee ins Leben gerufen, Initiativen mit Vorbildwirkung zu würdigen und die Bevölkerung für das wichtige Thema Gesundheitsvorsorge zu sensibilisieren und motivieren. Von Anfang an erhielt diese Idee eine enorm positive Resonanz. So wurden bisher 1.416 Vorsorgeprojekte aus ganz Österreich eingereicht und 45 Projekte ausgezeichnet. Der Niederösterreichische Landeshauptmann Erwin Pröll freute sich: „Mit dieser Auszeichnung

sind wir auf dem richtigen Weg, denn Initiativen mit Vorbildwirkung müssen in den Blickpunkt der Öffentlichkeit geholt und gewürdigt werden. So wird der regionenübergreifende Austausch von Ideen gefördert und gleichzeitig die Bewusstseinsbildung für Gesundheitsvorsorge gestärkt.“ Unter den 27 nominierten Finalisten wurden die neun Siegerprojekte in fünf Kategorien gekürt. Die Preise sind mit 3.000 Euro dotiert. Die Sieger durften sich auch über eine stilvolle Trophäe in Form einer Skulptur der griechischen Gesundheitsgöttin Hygieia freuen. In der Kategorie „Bildungseinrichtungen“ geht die Auszeichnung heuer nach Vorarlberg, und zwar an das Gesundheitsförderungskonzept „Xunde Riedenbörger“ der Riedenburger Schulen. Das Konzept verfolgt einen partizipativen Ansatz: Gemeinsam lernen statt lehren, Methodenvielfalt, Individualisierung und Kreativität werden großgeschrieben, um die Schülerinnen und Schüler zu begeistern. Von der ersten bis zur achten Klasse wird je ein Gesundheitsschwerpunkt fächerübergreifend bearbeitet. Themen sind Ernährung, Bewegung, Wohlbefinden, Umgang miteinander sowie Suchtprävention. Umgesetzt werden die Themen in Form von TeampoolStunden beziehungsweise Workshops im Unterricht. (red)

Das Bregenzer Projekt „Xunde Riedenbörger“ gewinnt in der Kategorie „Bildungseinrichtungen“ (v.l.): LH Erwin Pröll, Gerda Krämer und Helga Bach vom Projekt „Xunde Riedenbörger“ der Riedenburger Schulen, Dieter Zocholl, InMEDIG (Sponsor)

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Die besten Projekte Österreichs wurden in Grafenegg ausgezeichnet.


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Urlaub unter Palmen Zitrusbäume und Oliven im eigenen Garten Dem nicht genug locken Wasserspiele und frostsichere Buddhas bis in Lebensgröße den Besucher. Als besonderen Service kommt Bodensee-Palmen auch persönlich mit einer Vielzahl verschiedener Pflanzen zu den Kunden, damit sich diese vor Ort im eigenen Garten ein Bild machen können.

Hausmesse „Bodensee-Palmen“ diesen Freitag 28.3. und Samstag 29.3. von 10 bis 18 Uhr. Mit den winterharten Palmen und Olivenbäumen der Firma Bodensee-Palmen ist es möglich, mediterranes und tropisches Flair nach Hause zu holen.

Gernot Kulis. (Kulisionen) Pointenreich, schräg und immer aktuell. In der Welt von Gernot Kulis ist alles anders: Bei ihm stehen „Kulisionen“ auf der Tagesordnung. Kollision Crash, Kulision Crash mit Witz. In seiner rasanten Stand-Up-Comedy Show kulidiert er mit Menschen, Tieren und Notrufsäulen. „Kulisionen“ ist das erfolgreichste erste Soloprogramm eines österreichischen Comedians und bietet Live-Comedy vom Feinsten. Am Samstag, 29. März, um 20 Uhr tritt er im Reichshofsaal Lustenau auf. (ver)

Marcus Schwark von BodenseePalmen in Lochau hat sich auf winterharte Palmen spezialisiert. Ganze Legionen von Palmen stehen auf seiner 2000 m² großen Ausstellungsfläche. Neu ab 2014 sind im Palmenwald auch wunderschöne knorrige, alte Olivenbäume sowie moderne Trendformen mit ausgefallenen Schnitten und Formen zu finden. Riesige Zitronen-, Orangen- und Mandarinenbäume mit essbaren Früchten runden das mediterrane Sortiment ab. Jede einzelne Pflanze, die verkauft wird, wurde persönlich von Marcus Schwark ausgesucht!

Die Kunden von BodenseePalmen stellen hohe Ansprüche an Qualität und Service, welche durch ein optimales Preis-Leistungsverhätlnis  gewährleistet werden. Durch Direktimport großer Mengen von ausgewählten Züchtern können die Kunden mit Top-Preisen verwöhnt werden.

Dieses Wochenende Hausmesse mit vielen Aktionen!

Sie veranstalten ein Event? Eine Hochzeit, einen Geburtstag, Ausstellung, Firmenevent oder einfach eine Gartenparty? Marcus Schwark erstellt kurzfristig und unkompliziert ein passendes Angebot zur Vermietung. (pr)

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nen Mittwoch konnten die Gäste des Casino Restaurant „Falstaff“ die beiden „Frisch gekocht“ Starköche live bei einem Special Dinner & Casino Abend erleben. Während Andi & Alex Gang für Gang ihre Kreationen kommentierten, erfuhren die Gäste von Angelika Artner aus dem Weingut Gesellmann aus erster Hand mehr über die dazu kredenzten Weine. Dabei kam neben den kulinarischen Genüssen auch der Humor nicht zu kurz. Das Casino Bregenz verloste an diesem Abend darüber hinaus noch exzellente Weine des Topwinzers sowie von Andi & Alex signierte Kochschürzen. Foto.: v.l. Andi Wojta, Angelika Artner (Gesellmann), Stefan Moosbrugger (Falstaff) und Alex Frankhauser. (rj)


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So gefragt wie noch nie (VEV) 5.500 Vereinsmitglieder – Generalversammlung bestätigt amtierenden Vorstand einstimmig Die Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) hat im Geschäftsjahr 2013 ihren Mitgliederstand um fast sieben Prozent auf rund 5.500 Mitglieder gesteigert. Aber auch die Anzahl von über 14.500 Beratungen und insgesamt mehr als 1.300 Besucher bei den VEVExpertenvorträgen machen deutlich, wie sehr die Interessenvertretung im Jahr 2013 gebraucht und geschätzt wurde.

Dr. Markus Hagen Präsident der Vorarlberger Eigentümervereinigung Kontakt: 05522-39573-0

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des gesamten Vorstandes dankte Hagen allen VEV-Mitgliedern, da diese durch ihre Mitgliedschaft dem Thema Eigentum eine starke Stimme im Land verleihen.

richte referierte der Verfahrensexperte Richter Dr. Harald Mini zum Thema „Mit dem Mieter vor Gericht? – Verfahrensrecht für Vermieter“. Dr. Mini zeigte die verschiedenen Wege, beziehungsweise deren jeweilige Vor- und Nachteile auf, wie sich

Expertenvortrag Im Anschluss an die Vereinsbe-

Über die VEV: • Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) www.vev.or.at mit Hauptsitz in Dornbirn • Interessenvertretung für Wohnungs-, Haus- und Grundeigentümer seit 1973 • Aktuell über 5.500 Mitglieder • Fachzeitschrift „Haus und Grund“, sechs Ausgaben pro Jahr • Regelmäßiger elektronischer E-Mail-Newsletter an sämtliche Mitglieder

Floristinnen läuten Frühling ein. Ganz nach diesem

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Vorstand einstimmig bestätigt Im Rahmen der 41. Generalversammlung wurde der amtierende Vorstand unter der Führung von Markus Hagen einstimmig wiedergewählt. Der Vorstand berichtete nicht nur über die äußerst positive Vereinsentwicklung, sondern zeigte auch auf, dass sich die VEV unter anderem auch bei den Themen Stellplatzverordnung, Landes-Energieeffizienzgesetz und Baugesetznovelle maßgeblich eingebracht hat. Im Namen

Vermieter und Mieter gerichtlich trennen können. Die Unterlagen zum Vortrag von Dr. Mini können gerne in der VEV-Geschäftstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)

Motto „Handwerk blüht auf“ gestalteten 14 Vorarlberger Nachwuchsfloristinnen im Rahmen des Landeslehrlingswettbewerbs in der Landesberufsschule Feldkirch ihre Werkstücke und fertigten zauberhafte Kreationen. Die Wettbewerbsjury, bestehend aus Meisterfloristinnen, kürte die Gewinnerinnen. Selina Bereuter (Elfenschuh) siegte vor Klaudia Nesensohn (Ideengärtnerei Müller) und Sarah Wipper (Blumen Blütenstil). Vom 26. bis 29. Juni 2014 werden die drei Erstplatzierten Vorarlberg beim Bundeslehrlingswettbewerb der Floristen in den Swarovski Kristallwelten in Wattens (Tirol) vertreten. Foto v.l.: Nesensohn, Bereuter und Wipper. (rj)


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DIE.KUECHE andreas.schneider Hausmesse in Fußach von Donnerstag, 27. März bis Montag, 7. April 2014 Sechs Jahre DIE.KUECHE andreas. schneider werden mit der traditionellen Hausmesse gebührend gefeiert. Schauen Sie im Studio in Fußach vorbei und lassen Sie sich von der dortigen Ausstellung inspirieren. Feiern Sie mit und profitieren Sie von speziellen Messeangeboten. Wann ist eine Küche gut? Diese Frage ist im Grunde einfach zu beantworten: Wenn sie den Bedürfnissen entspricht. Und diese sind bei einer jungen Familie nun einmal anders als bei einem Single oder bei Oma und Opa. Nicht ein Verkäufer ist daher gefragt, sondern ein partnerschaftlicher Einrichtungsprofi mit einem offenen Ohr, einem scharfen Auge, einem guten Riecher und einem klaren

lich klar, einfach und wirklich sehr gut! Vier Kriterien müssen bei der Einrichtungsplanung ins richtige Verhältnis gebracht werden – symbolisch dafür stehen die Farben Rot, Grün, Gelb und Blau. Rot steht für Emotion, Sympathie und Herz. Grün steht für Tradition, Ordnung und Sicherheit. Gelb steht für Vision, Spaß und Genuss. Blau steht für Fakten, Zahlen und Daten.

Wort. So wie ein Bildhauer nach und nach die Skulptur aus dem rohen Stein modelliert, vermag die

ausführliche Bedarfserhebung die eine richtige Lösung zu entwickeln. Und das Resultat ist dann erstaun-

Einmal im Leben Beratung nach diesen vier wichtigen Kriterien bekommen Kunden seit sechs Jahren im Küchenstudio mit Herz und Seele, DIE.KUECHE in Fußach. „Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich wohlfühlen und dass es Ihnen gut geht“ – so der schlichte Qualitätsanspruch von Andreas Schneider.

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Stadtentwicklung von Bregenz

TEIL 3

Mittelalterliche Stadtgründung Um 1250 Gründeten die Grafen von Montfort die Stadt Bregenz auf dem Plateau der Oberstadt, die Keimzelle des heutigen Bregenz. Die neu gegründete Stadt bestand aus etwa 60 Hofstätten und hatte vielleicht 250 Einwohner. Die Oberstadt Die Oberstadt ist eine natürliche Festung, die auf drei Seiten von einer

Die „Tabula Peutingeriana“, eine spätantike Straßenkarte

steilen Halde geschützt wird. Auf der Bergseite zum Pfänder hin, an der schwächsten Stelle, stand die gräfliche Burg. An die gräfliche Burg schlossen sich nach Norden hin entlang der Stadtmauer an: die Mühle, die Wette oder Rossschwemme, die Schmiede und die Badstube. Zur Burg gehörte der Vorplatz – der spätere Marktplatz – mit dem Brunnen. Dieser Brunnen hatte eine eigene Zuleitung aus einer Brunnenstube oberhalb des Stockachs (Berg Isel), die auch des Grafen Wohnsitz vor der Stadt, das Gut Mildenberg, versorgte. Am unteren Tor befand sich der Hof als Sammelstelle für die herrschaftlichen Abgaben, wohl am Standort des erst 1599/1601 als Hochwacht errichteten Martinsturms. An der Vordergasse, am heutigen Ehregutaplatz, befanden sich einander gegenüber die öffentlichen Gebäude der Metzg und der Brotlaube. Der Stadt-

gerichtsbezirk – also jener ausgemarkte Bereich, in dem das Stadtrecht galt – deckte sich anfangs mit dem Umfang der Siedlung und beschränkte sich auf die Oberstadt. Maurach In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts entstand unter der Stadt eine Vorstadt, in jener Gegend, die nach den vielen Mauerresten aus der Römerzeit Maurach hieß. Die Hofstätten lagen beidseits der Maurachgasse zwischen dem Weißenreutebach und dem Thalbach. Spätestens im 14. Jahrhundert wurde das Maurach befestigt, am Leutbühel stand ein Tor, wie die bis ins 17. Jahrhundert belegte Ortsbezeichnung „Vor dem Tor“ für die Häuser unterhalb dieses Platzes zeigt. Der Leutbühel ist nichts anderes als der Lückenbühel, früher Lugbühel, weil sich dort eine Lücke, ein Tor, befunden hat. (red)

Bregenz um 1350

Bregenz um 1480


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Kindertrachtengruppe sucht Nachwuchs!

Die jungen Mitglieder der Bregenzer Kindertrachtengruppe, die 1974 gegründet wurde, trägt zu zahlreichen Anlässen die historische Bregenzer Patriziertracht aus der Biedermeierzeit und steuern einen großen Anteil zum Kulturgeschehen der Stadt bei. Die Gruppe trifft sich jede Woche zu einer einstündigen Probe. Es werden österreichische und europäische Kindertänze getanzt und Volkslieder gesungen. In der Adventszeit werden zudem Krippenspiele einstudiert und im Rahmen von Elternabenden und anderen Veranstaltungen aufgeführt. Um diese schöne Tradition weiter führen zu können, würden wir uns über „neue“ Kinder, für die wie auch für die Eltern keinerlei Kosten entstehen, sehr freuen. Die Proben finden immer am Mittwoch, zwischen 17 und 18 Uhr im Gymnastiksaal der Volksschule Augasse in Bregenz Klostergasse statt. Interessierte melden sich bitte unter: kitragru@gmx.at (rj)

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Fotos: DarkoTodorovic|Photography

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FHV lädt zum Tag der offenen Tür MitarbeiterInnen und Studierende informieren über die verschiedenen Studienangebote

Was tun nach der Matura? Welches Studium lässt sich mit meinem Beruf vereinbaren? Wie ist der genaue Aufbau eines Studiums? Fragen wie diese brauchen persönliche Antworten. Diese Antworten bekommen SchülerInnen, MaturantInnen, Eltern und alle, die sich für ein Studium interessieren beim Tag der offenen Tür der FH Vorarlberg (FHV). Alle Studiengänge präsentieren sich mit Kurzvorträgen und geben Einblicke, wie sich ihr Fach zusammensetzt. Darüber hinaus zeigen Studierende ihre Semester-Projekte und berichten von ihren Erfahrungen aus dem Studium. Schloss Hofen bietet ebenfalls Information und Beratung zu seinen Studienprogrammen.

„Studieren ausprobieren“ In zahlreichen Workshops können die BesucherInnen einen Tag lang das „Studieren ausprobieren“. Die Workshop-Themen reichen von „Wir machen Radio“ über „Die moderne Führungskraft“ bis hin zu „Zeich(n)en und

„Wir freuen uns auf zahlreiche Studieninteressierte, die sich einen persönlichen Eindruck von unserer Hochschule machen möchten.“ FHV-Vizerektor Prof. (FH) Dr. Oskar Müller

Wunder(n) mit CAD“. In realen Studiensituationen erleben die BesucherInnen, wie es ist, an der FHV zu studieren. Wer will, kann mehrere Workshops in verschiedenen Studienrichtungen besuchen. So erkennt man, welcher Studiengang der richtige ist und kann eine fundierte Entscheidung treffen. Da die Workshops eine begrenzte TeilnehmerInnenzahl haben, ist eine Anmeldung unter vorgeschmack.fhv.at notwendig. „Wir wollen den BesucherInnen einen lebendigen Eindruck vermitteln, was sie als Studierende bei uns erwartet“, erklärt FHVVizerektor Prof. (FH) Dr. Oskar Müller. „Dazu haben wir ein umfangreiches Programm für diesen Tag vorbereitet.“ Information und Beratung Neben den Vorträgen und Workshops stehen den ganzen Tag lang die StudiengangsleiterInnen aller Studiengänge sowie MitarbeiterInnen und Studierende als

Ansprechpersonen für Fragen zur Verfügung. Im persönlichen Gespräch erfährt man wichtige Details und kann gezielt Fragen stellen. Information rund ums Studieren bieten auch die Stipendienstelle und das BIFO. Beim BIFOStand können Unentschlossene einen Interessenstest machen und bekommen eine kurze Bildungsund Berufsberatung. Wer sich über Auslandssemester und internationale Berufspraktika informieren möchte, kann sich an die Mitarbeiterinnen des International Office der FHV wenden. (pr)

INFO

FH VORGESCHMACK Tag der offenen Tür FH Vorarlberg, Dornbirn Samstag, 29. März 2014 9 – 15 Uhr Mehr Information und Anmeldung zu den Workshops unter vorgeschmack.fhv.at

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Unter dem Motto FH VORGESCHMACK öffnet die FH Vorarlberg am 29. März ihre Türen und gibt Einblicke in den Studienalltag an der Vorarlberger Hochschule.


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Musikalisches Neuland Landestheater: Uraufführung mit Klassik, Rock und Schauspiel

Die Liebe ist eine der mächtigsten Zauberkräfte über die wir verfügen. Dieser Zauber kann so stark sein, dass er jedem anderen Zauber überlegen ist - und so ist es auch in der wohl opulentesten Oper von Georg Händel, die 1735 in London am Covent Garden uraufgeführt wurde. In dieser Märchenoper, die Händel für uns dahinträumte, wird im Reich der mächtigen Zauberin Alcina ein jeder ihrer abgelegten Liebhaber in ein Tier verwandelt. Doch Alcinas Reich existiert nicht wirk-

Foto:Ingo Pertramer

Ein in mehrfacher Hinsicht einzigartiges Theater- und Musikerlebnis erwartet alle Gäste morgen Freitag im Landestheater zur Premiere von Alcin@, einer - in dieser Form - Uraufführung, bei dem sich Barockgenie Georg Friedrich Händel und die Kultband Naked Lunch ein Crossover-Stelldichein geben.

Kultband „Naked Lunch“ trifft auf Händel und das Landeskonsveratorium lich. Sie ist nur eine Welt des schönen Scheins, mit dem sie die Menschen verzaubert und von sich abhängig macht. Oronte liebt Morgana, Morgana liebt Ricciardo, die eigentlich Bradamante ist und Ruggiero liebt, der wiederum Alcina liebt...

Classic goes Pop Das Verwirrspiel um Leidenschaft, Lust, Wahrheit und Lüge aus Händels Oper findet in den sozialen Netzwerken der Gegenwart einen neuen Schauplatz und eine neue Sprache. Auch hier regiert der schöne Schein, die virtuellen Wel-

ten werden per Mausklick dahingezaubert und existieren so lange, wie wir an sie glauben. Ein Crossover-Projekt von Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser unter Mitwirkung des Vorarlberger Landeskonservatoriums und der KultBand „Naked Lunch“, über deren Musik die Presse schrieb: Weltverlierend und weltumarmend, in ein und demselben Moment“. Premiere ist morgen Freitag, 28. März um 19 Uhr 30 im Großen Haus. Unter Regie von Bernd Liepold-Mosser (musikalische Leitung Benjamin Lack) spielen Tamara Stern, Nadja Nigg, Katrin Hauptmann, Serafina Sigl, Anna Welte, Alexandra Maria Nutz, Julia Großsteiner, Veronika Vetter, Sebastian Winkler, Laura Mildner, Petra Tschabrun, Maximilian Laprell, Lea Müller, Victoria Türtscher sowie Andreas Jähnert. Weitere Vorstellungen am 2., 8. und 12 April sowie am 2. , 15. und 18. Mai. (rj)

Sichere Kläranlage spart Geld WEnnS. Dies kann auch der Abwasserverband Pitztal bestätigen. Abwasserreinigung im Pitztal ist nicht einfach: Starke Belastungsschwankungen durch den Tourismus, geringe Wasserhärte, lange Kanalstrecken und andere topografische Besonderheiten führten in der Verbandskläranlage in Wenns zu Problemen wie hohem Schlammindex und Blähschlamm. Das ist nun Vergangenheit, seit dort VTA-Biosolit® eingesetzt wird, ein High-End-Produkt der Unternehmensgruppe VTA aus Rottenbach (Oberösterreich). VTA Biosolit® beeinflusst alle

auf einer Kläranlage relevanten Parameter positiv. neben einer gesicherten Phosphatfällung stärken spezielle Inhaltsstoffe das natürliche Puffersystem des Wassers und optimieren so die Reinigungsleistung. Um einen ähnlichen Effekt zu erzielen, mussten bisher oft große Mengen Kalk zugegeben werden. Darauf kann dank VTA Biosolit® zur Gänze verzichtet werden. Weitere Inhaltsstoffe wie der organische, biologisch voll verträgliche Ladungsträger aus natürlich nachwachsenden Rohstoffen sorgen für kompakte und stabile Flocken.

Leistung stark, Kosten gering Ein zusätzlicher Effekt ist, dass das in Kläranlagen entstehende klimaschädliche CO2 teilweise gebunden wird und so nicht mehr entweichen kann. Die Ergebnisse im Pitztal sprechen für sich: Die Abwasserrei-

komplett eingestellt werden. „Wenn man die Kosten für Einkauf und Entsorgung von Kalk sowie den nun entfallenden Wartungs- und Reinigungsaufwand berücksichtigt, bedeutet das eine Kostenersparnis von rund 20 Prozent“, berichtet der Geschäftsführer des AWV Pitztal, Ing. Dietmar Röck. Auch in zahlreichen anderen Tiroler Kläranlagen, etwa in Kitzbühel und Längenfeld, wird VTA-Biosolit® erfolgreich und effizient eingesetzt.

Ulrich Kubinger (VTA-Geschäftsführer, r.) mit Dietmar Röck (AWV Pitztal). Foto: VTA

nigung funktioniert jederzeit sicher, Schlammvolumenindex und pH-Wert sind stabil. Die Zugabe von Kalkmilch konnte

Perfekte Allround-Lösung „Mit VTA-Biosolit® ist es uns gelungen, ein perfektes Universalwerkzeug für die Abwasserbehandlung zu entwickeln, das höchste Betriebssicherheit bietet und zugleich richtig Geld spart“, so VTA-Geschäftsführer Ing. Dr. h.c. Ulrich Kubinger. Anzeige

Mit dem Umwelttechnologie-Unternehmen VTA gehen Wünsche von Kläranlagenbetreibern in Erfüllung.


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Radikales beim Bregenzer Frühling. Hochenerge-

tischen Tanz und kraftvolle Livemusik lässt der gebürtige Israeli und derzeitige Shootingstar der Londoner Tanzszene Hofesh Shechter in „Political Mother“ am kommenden Samstag, dem 29. März ab 20 Uhr im Rahmen des „Bregenzer Frühlings“ aufeinandertreffen. Das Ergebnis ist ein intensives und atmosphärisch dichtes Gesamtkunstwerk, ein komplexes Puzzle aus traurigen, amüsanten und manchmal auch schockierenden Szenen, eine surreale Bilderkette von zwischenmenschlichen Begegnungen Lauter, schneller und furioser denn je geht es in „Political Mother“ zur Sache: Eine Band aus Drummern und Gitarristen, ein Tanzensemble und eine an ein Rockkonzert erinnernde Lichtshow heizen dem Publikum ein und provozieren mit kontroversen politischen Anspielungen. Karten: www.v-ticket.at Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, T 05574/4080; weitere Infos unter www.bregenzerfruehling.at (rj)

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Herbert Geringer informiert Saisonstart für einen modernen – attraktiven Garten Spätestens wenn man mit dem Begriff „Modern“ konfrontiert wird, stellt man sich berechtigt die Frage: „Was bedeutet heute modern im Garten?“ Ich verstehe darunter grundsätzlich innovativ, anders als Vorangegangenes, zeitgenössisch, neue verbesserte Gartenideen und so weiter. Die größte Chance für einen attraktiven, modernen Garten birgt gleichzeitig auch ein Risiko. Stilistisch ist in der heutigen Gartenkunst alles erlaubt, und sei es noch so abwegig. Doch wie in allen anderen kreativen Bereichen reicht die pure Andersartigkeit nicht aus, um zu einem überzeugenden Ergebnis von einem modernen, attraktiven, pflegeleichten Garten zu führen. Ich meine, auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen dürfen uns weder Sinn noch Ziel der Gartengestaltung verloren gehen.

Herbert Geringer

Der Garten ist ein Ort der Ruhe, der Schönheit, dient der Kontemplation, dem Spiel, dem Genuss, der Begegnung mit der Natur und so weiter. Auf welche Weise diese geschieht, zu welchen stilistischen Mitteln man dabei greift, gilt es für jeden Garten neu zu definieren. Ob ein Garten letztlich begeistern kann, ob er wirklich einzigartig und überzeugend ist, wird vom Einfühlungsvermögen des Gestalters, der Innovation, vom Blick zur Architektur und Landschaft und letztlich von der Kunstfertigkeit des Gartengestalters bestimmt.

Mein Tipp: Eine ästhetische Qualität bedeutet für mich in der Gartenkultur, dass ausnahmslos alle Sinne angeregt werden. Ein gut gestalteter Garten betont jede Jahreszeit, lädt zum Spiel, zur Erholung und damit zum Verweilen ein. Das Auge erfreut sich an Formen und Farben, der Geruchssinn erfreut sich an den duftenden englischen Rosen, das Ohr vernimmt das aufgeregte Zwitschern von Vögeln oder das Summen von Bienen. Ich erinnere mich noch an die Zeit als eine Produktion für knackiges Gemüse, aromatisches Beerenobst, schmackhaften Ge-

würzkräutern nur für „ewig Gestrige“ oder sozial schwache Hobbygärtner bestimmt war. Wenn ich aufmerksam durch unsere Heimat fahre, dann meine ich, dass immer noch die Pflanzen die eigentlichen Stars jeder Gartenkultur sind. Pflanzen präsentieren die Jahreszeiten durch Blüten, Duft, Formenreichtum, Ernte, Herbstlaub usw. So manche kunstvoll angelegte Bruchsteinmauer oder Kiesbeet wird mit der Zeit stereotyp und verglichen mit Pflanzen langweilig. Besonders attraktiv finde ich, wenn man mit neuen Materialien und Pflanzen sensibel umgeht. Diese innovative Gestaltungsform ist nicht nur äußerst spannend, sie verlangt ein Höchstmaß an Können und Vorstellungskraft. Wenn man die Vision einer Gartenidee, basierend auf eine ideale „Gartennutzung der Gartenbesitzer“ ökologischen Ansprüchen der Pflanzen, architektonischen Ideen und Aspekten, Pflegeanspruch, konsequent umsetzt, dann wird ein Garten entstehen, der wahrlich als modern zu nennen ist. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 14° 2000 m: 2°

min: 7° Nied. 0%

max: 18° 2000 m: 2°

min: 8° Nied. 70%

max: 19° 2000 m: 4°

Am Freitag kehrt das Frühlingswetter allmählich zurück ins Ländle. Meist scheint die Sonne und die Temperaturen steigen wieder deutlich an. Dieser Trend setzt sich sowohl am Samstag als auch am Sonntag fort. Trotz einiger höherer Wolkenfelder bleibt es sonnig und mit 18 - 20 Grad wird es wieder frühlingshaft mild.

Kurt Breitegger

Aus heutiger Sicht bringt auch die kommende Woche trotz durchziehender Wolken einiges an Sonnenschein. Auch die Temperaturen dürften weiterhin auf frühlingshaftem Niveau bleiben. Vorerst ist also kein „typisches Aprilwetter“ in Sicht! Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.

Tag der Schifffahrt Sonntag, 13. April 2013, 10-17 Uhr Hafen Bregenz Besichtigung Vorarlberg Lines Schiffe Rundfahrten um € 1 | Besichtigung Sonnenkönigin € 2 | Vlbg. Musikschulen Kinderglücksrad | Moderation R. Kalin

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Gitarrenduo ‚Kaiser-Schmidt‘ in Hörbranz.

Jessica Kaiser und Jakob Schmidt aus Friedberg/Bayern sind zweifelsohne zwei der erfolgreichsten Gitarristen der jüngeren Generation. Beide können trotz ihres jugendlichen Alters auf über 20 Auszeichnungen zurück blicken. Konzertreisen führten die Musiker quer durch Deutschland und bis nach Aserbaidschan und Brasilien und die Fachzeitschrift Gitarre aktuell rühmte bereits 2010 die „musikalische Reife” und „höchste Virtuosität”. Am nächsten Freitag, dem 4. April, haben nun auch die Vorarlberger Gelegenheit, das begnadete Duo live zu hören, denn sie gastieren um 19 Uhr im Saal des Pfarrheims Hörbranz. Karte kosten 9 Euro (Kinder bis 10 Jahren frei, bis 18 Jahre: 2 Euro). (rj)

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Termine

Veranstaltungskalender 27.3. bis 2.4.2014 Do 27. März

13-19 Uhr Happiness-Messe Hofsteigsaal Lauterach, Sa. und So. 14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 J. Bücherei am Dorfbach, Hard 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Wälderness Bratfisch, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19 Uhr Hüttenabend mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 43073, Euro 24,19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Alcin@ Premiere, OpernTheater-Pop-Projekt, Vbg. Landestheater, Café Foyer 21 Uhr Duo Montanaro & Cavez Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Chasing Ice Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Geburtstagsfeier für im Jänner, Februar und März-Geborenen, PV Ortsgruppe Bregenz, Freizeithaus an der Ach

9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30 Uhr Erzählcafé Von Kinobesuchen und besonderen Veranstaltungen in Hard, Seniorenhaus am See, Hard 19-20 Uhr Kuratorenführung Ute Pfanner, vorarlberg museum 19 Uhr Wälderness Opas Diandl, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr Das Vergangene Metrokino 20 Uhr Entwicklungspartnerschaft Kamerun E. Neyer, Vortrag und Gespräch, KUB 20 Uhr Dorfgespräche mit Hugo Waldner, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Mike Supancic Ich bin nicht allein, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349

Fr 28. März

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 12.15 Uhr Konzert am Mittag Französische Klänge, vorarlberg museum

Sa 29. März 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 9-17 Uhr Kunst & Kräuter Augarten Gärtnerei, Riedstr. 19, Nenzing 10-19 Uhr Happiness-Messe Hofsteigsaal Lauterach, und So. 16.30 Uhr Öffentliche Führung: Sein & Mein vorarlberg museum 17-19 Uhr Bar & Mix Cocktails kreieren, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Wälderness Malema, Gasthof Hirschen Schwarzenberg

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19:45 Aquajogging & Aquafit

19.30 Uhr Der zerbrochene Krug Heinrich von Kleist, Lustspiel, Vbg. Landestheater, Großes Haus

Dienstag 9.30 Aquagymnastik

20 Uhr Bregenzer Frühling Political Mother, Festspielhaus 20.30 Uhr Cassie Taylor Out of my mind, Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Das Vergangene Metrokino

Mittwoch 19.30 Aqua Zumba® Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/

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So 30. März 9-17 Uhr Kunst & Kräuter Augarten Gärtnerei, Riedstr. 19, Nenzing 10-17.30 Uhr Happiness-Messe Hofsteigsaal Lauterach

10-17 Uhr Vorklöschnter Ostermärktle Sozialzentrum Mariahilf, Pflegeheim, Lebensraum, Pfarrsaal Mariahilf 10.30-11.30 Uhr Jenseits der Ansichtskarte Alpen in der Fotografie, vorarlberg museum 15 Uhr Figurentheater Da ist der Wurm drin, Kammgarn Hard 15 Uhr Fredi der Zaubervogel Lesung für Kinder ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 19.30 Uhr Emilia Galotti Trauerspiel, Vbg. Landestheater, Großes Haus

19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 Senioren 13 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Menschen, Restaurant Bädle, Hard 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Mo 31. März

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 14.30-16.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und pflegende, Seniorenhaus am See, T 74340, Hard 15-17.30 Uhr Liebe geht durch den Magen Kinder-workshop, vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200

9 Uhr Viennas English Theatre Popular, von Philip Dart, Festspielhaus 9.30-11 Uhr Babymassage EKiZ, Laimgrubeng.6, 0699 18101540 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 Senioren 14 Uhr Radausflug Pensionistenverband Hard, 0664 1105642 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 1. April 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, Anm: Musikschule Bregenz 05574/778810 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 15-16 Uhr Rückbildungsgymnastik EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3804287 19-20 Uhr Blodig und Compton oder wie die Berge Vorarlbergs in die Kunst kamen, A. Rudigier, vorarlberg museum

Kornmarktplatz Ausstellung Passend zur Eröffnung des neu gestalteten Kornmarktplatzes im Herbst 2013, findet im Hotel Messmer eine Ausstellung über die bewegte Geschichte des Platzes statt. Täglich von 8 bis 18 Uhr, um Foyer und im Wintergarten des Hotel Messmer, Eintritt frei

Mi 2. April

18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Aus der Krise nach Amerika Migration am Beispiel Hard, Vortrag mit Meinrad Pichler 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 19.30 Uhr Alcin@ Opern-Theater-PopProjekt, Vbg. Landestheater, Café Foyer 20 Uhr La maison de la radio Metrokino 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ Bregenz Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens­ freude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107


Donnerstag, 27. März 2014

18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756

Montag

18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 0664-3817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756

Dienstag

17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 069910250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566

Mittwoch

18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545

ATSV Bregenz Donnerstag 18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen ab 6 Jahre, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 0650-5252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen Pilates, Stretching, VS Rieden, Mariahilfstraße, Mayer E. 0664-2518334

Freitag

16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676-847509888

16-17 Uhr Eltern-Kind Turnen Beginn: 31.1., Kinder von 2-4 Jahre mit Elternteil, B. Köb: 0699-81607582, 055746901506, VS Rieden, Mariahilfstraße Hofeingang

Dienstag

20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683

TS Bregenz-Stadt Montag 16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014

Dienstag

Notdienste Ärzte

Sa 29.3. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel.: 05574/83040 So 30.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534

Zahnärzte

Sa 29.3., So 30.3. 17-19 Uhr Dr. Martin von Sontagh Hofsteigstr. 136, 6971 Hard Tel. 05574/76035

17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 0699-17672946

Apotheken

19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557

SO 30.3. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800

Mittwoch

Ausstellungen

RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard six memos for the next ... Magazin4 bis 23.7. Pascale Marthine Tayou! „I love you“, KUB 25.1. bis 27.4. Jenseits der Ansichtskarte Die Alpen in der Fotografie, vorarlberg museum bis 25.5. Otmar Burtscher 1894-1966 Lauterach, Rohnerhaus bis 19.4. Being Mustermann?! Bernhard Buhmann, bis 5.4., Galerie Z., The Red - Mail Art Project Gue Schmidt, Galerie Lisi Hämmerle bis 29.3. Pan Art & Aquarelle Maria Lutz, Alte Seifenfabrik Lauterach, 27. bis 30. März, Vernissage 27.3. 17 Uhr

Bregenz SA 29.3. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942

Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 29.3. Lotos-Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344

Der Bregenzer Theaterstadl spielt „DER KURSCHATTEN“ Ländliches Lustspiel von Hilde Eppensteiner Aufführungstermine im Austriahaus, Belruptstr. 21, 6900 Bregenz (mit Bewirtung) Samstag 29.3. 19.30 Uhr Sonntag 30.3. 17.00 Uhr Freitag 4.4. 19.30 Uhr Samstag 5.4. 19.30 Uhr Sonntag 6.4. 17.00 Uhr Telefonischer Kartenvorverkauf und Reservierung, Tel.: 0664/7902456

Kunst & Kräuter 29. und 30. März 9-17 Uhr Augarten Gärtnerei, Riedstr. 19, Nenzing www.augartengaertnerei-kopf.at

neu: im Cafe Brockenhaus Lochau Donnerstag 3. April

SO 30.3. Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 Hörbranz und Lochau SA 29.3. + SO 30.3. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Livemusik und Literatur aus dem neuen Buch „Korridorwelten“ ... Der Mittag brannte graues Licht auf meine Lederjacke. Ich spürte die Hitze nicht, sah die Sonne nicht. So schritt ich durch die Stadt, ohne sie zu berühren ... als Gast: CHRIS LAINE am Bass Beginn 20 Uhr - Einlass ab 19.30 Eintritt Euro 10.Kartenreservierung: kunstkeller.lochau@gmail.com

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TS Bregenz-Vorkloster Freitag

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Donnerstag, 27. März 2014

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vereine informieren vorkloster ostermarkt

Wann:

abnehmwettbewerb

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gesangsverein preisjassen

Wann: Wo:

Sonntag 30. März 10-17 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Pflegeheim, Lebensraum & Pfarrsaal Mariahilf

30 Stände in 3 Häusern mit Dekorativem für den Frühling und speziell für Ostern sowie vieles mehr, wie Angefertigtes von Hobbykünstlern/innen. Veranstalter: Lebensraum Bregenz, T 52700 www.lebensraum-bregenz.at

Dienstags ab 8. April 19-20 Uhr mittwochs ab 9. April 9-10 Uhr Reutegasse 25

„Mit Spaß zum Wunschgewicht“ starten wir mit den neuen 12-wöchigen Kursen. Den 3 die den größten Fettanteil verloren haben winkt ein toller Geldpreis. Teilnahme pro Abend 10 Euro inkl. Kursunterlagen, Getränken und Einzelberatung mit InnerScan-Analyse. Anmeldung: 0699/19718520 VITALTREFF BREGENZ, Verein für Menschen mit gesundem & aktiven Lebensstil

Freitag 4. April 18 Uhr Pfarrsaal St. Gebhard Bregenz

Die Sängerinnen und Sänger des Gesangvereins BregenzVorkloster laden Sie herzlich zum Preisjassen ein. Eine Fülle von Preisen wartet auf die Besucher. Nenngeld: 8 Euro. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Veranstalter: Gesangverein BregenzVorkloster Infos: Tel. 05574/87128 oder 0676/5295346

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termine Für april 2014

pensionistenverband ortsgruppe bregenz montag 7.4.,14.4. und 28.4.2014 17 Uhr bis 20 Uhr hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse

Donnerstag 3.4., 10.4. und 24.4. 2014 14 Uhr bis 18 Uhr jass- und schnapsnachmittag im Freizeithaus Siedlung an der Ach

Dienstag 8.April 2014 wandern: Treffpunkt: Bahnhof Bregenz, Abfahrt mit Bus 15 um 12.20 Uhr nach Gaißau – Höchst, Auskunft R. Feurstein, 05574/82060, bei Schlechtwetter 15.April.2014.

Donnerstag 17.4.2014 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr tanznachmittag im Gasthaus Lamm, Bregenz, Mehrerauerstraße

mittwoch, den 2.4., 9.4., 23.4. und 30.4.2014 boccia: ab 14 Uhr Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, Auskunft: Alfred Stanger: Tel. 0664/1495100 mittwoch 2.4., 9.4., 23.4.und 30.4.2014 Fit 60+ 1. Kurs von 8.15 Uhr bis 9.15 Uhr, 2. Kurs von 9.15 Uhr bis 19.15 Uhr für alle Pensionisten/Innen im ASKÖ Heim, Bodangasse, Nähe Bushaltestelle Vorklostergasse mittwoch 9. April 2014 reisetag: Ausflug nach Birnau am Bodensee. Abfahrt: Fahrplan 4 um 13 Uhr Spar Achsiedlung, Teilnehmerbeitrag 21 Euro, incl. Führung, Busfahrt

Freitag 4.4.2014 14 Uhr bis 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, jahresrückblick 2013 von Ernst Pertoll. Freitag 11.4.2014 14 Uhr bis 17 Uhr, im Freizeithaus Siedlung an der Ach spielnachmittag: bingo Freitag 18.4.2014 14 Uhr bis 17 Uhr, im Freizeithaus Siedlung an der Ach. Keine Veranstaltung (Karfreitag) Freitag 25.4.2014 14 Uhr bis 17 Uhr Freizeithaus, Siedlung an der Ach, vortrag: Diabetes „Alterszucker“ von ÖDG Diabetesberater Joe Meusburger. Freitag 4.4.,11.4.und 25.4. 2014 ASKÖ Heim, Bodangasse von 9 Uhr bis 10 Uhr gesundheitskarate ab 50+. Freitag 4., 11.4. und 25.4.2014 sportkegeln im Gasthof Linde (Sinohaus) Lustenau, 14 Uhr bis 18 Uhr.

ortsgrUppe bregenZ Obfrau: Elisabeth Mayer, Loherhofweg 11/34, Bregenz, Tel/Fax :05574/54349, 0664/2518334 elisa.mayer@vol.at, ZVR-Zahl: 593438313

Empfang neuer Seniorenbund-Mitglieder.

Vergangenen Mittwoch luden wir unsere neuen Mitglieder ins Sozialzentrum Mariahilf in Bregenz ein. Nach der Begrüßung mit einem Aperitif wurden Kaffee und Kuchen serviert und unser Obmann Hans Lederer stellte den Vorstand des Seniorenbundes und unser Programm vor. Es werden Vorträgen zu hochaktuellen Themen, Exkursionen, Sport und Spiel, Halbtages- und Tagesausflüge und sogar mehrtägige Kulturreisen angeboten. Während die interessante PowerPoint-Präsentation von Fritz Mattweber lief, erklärte Hans Lederer (Foto)die vergangenen und künftigen Unternehmungen und gab auch die wichtigsten Informationen, welche Hilfestellungen der Landesverband für die Mitglieder anbietet. Zum Abschluss wurde die fröhliche Runde noch von Dieter Gruber mit wunderschönen und fröhlichen Wienerliedern unterhalten. Ein gelungener Nachmittag, den wir mit unseren neuen Mitgliedern genießen konnten! (ver)

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Dienstag 22.April 2014 wandern: Treffpunkt, Bahnhof Bregenz, Abfahrt mit Bus 35 um 12.20 Uhr nach Kennelbach- Bregenz, bei Schlechtwetter, 29.4.2014. Auskunft. R. Feurstein, 05574/82060.


Donnerstag, 27. März 2014

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Mehr Geld für Familie Vorarlbergs Einsatz hat sich gelohnt: Familienbeihilfe wird erhöht Die im Regierungsprogramm vereinbarte und auf Druck Vorarlbergs verankerte Erhöhung der Familienbeihilfe wurde diese Woche im Ministerrat beschlossen. Landeshauptmann Wallner erinnert an die maßgebliche Rolle Vorarlbergs in dieser Frage: „Wir haben die Bundesregierung an ihr Versprechen zur Erhöhung der Familienbeihilfe erinnert und uns durchgesetzt. Das ist ein wichtiges Signal an die Familien. Sie verdienen mehr Wertschätzung“, so der Landeshauptmann.

gestellt werden“, sagte Wallner. „Unser massiver Einsatz für die Interessen der Familien während der Regierungsverhandlungen hat sich gelohnt.“ Nach dem Beschluss im Ministerrat wird die Regierungsvorlage dem Parlament zur weiteren

Beschlussfassung weitergeleitet, sodass die erste Stufe der schrittweisen Erhöhung am 1. Juli 2014 in Kraft treten wird. (red) Landeshauptmann Markus Wallner bei einem Lokalaugenschein in einem Vorarlberger Kindergarten.

Do–Sa 27.–29. März

Landeshauptmann Wallner wies rückblickend darauf hin, dass diese wichtige familienpolitische Maßnahme in erster Linie auf Druck der Bundesländer in das Arbeitsübereinkommen der Bundesregierung aufgenommen wurde. In der Anfangsphase der Regierungsverhandlungen war sogar im Raum gestanden, die im Wahlkampf angekündigte Valorisierung der Beihilfe dem Rotstift zu opfern. „Ich freue mich darüber, dass insbesondere die Hartnäckigkeit Vorarlbergs während der Regierungsverhandlungen dazu geführt hat, dass auf Bundesseite nun doch eine bessere finanzielle Unterstützung für die Familien erreicht werden konnte.“ Mit 1. Juli 2014 wird die Familienbeihilfe um vier Prozent erhöht, in den Jahren 2016 und 2018 kommen jeweils noch einmal knapp zwei Prozent dazu. Die Mehrkosten der finanziellen Aufbesserung für Familien werden sich im Bundesbudget über die gesamte Legislaturperiode gesehen auf rund 828 Millionen Euro summieren. Wallner betonte des weiteren, dass es ebenso gelungen sei, das Schulstartgeld, das im September ausbezahlt wird, zu erhalten. Damit können gerade die höheren Ausgaben zu Beginn eines Schuljahres abgefedert werden. „Diese Maßnahmen werden dazu führen, dass alle Familien unter dem Strich finanziell besser

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Donnerstag, 27. März 2014

36 Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563

Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at 30.3. Vierter Fastensonntag 10 Uhr Gottesdienst 2.4. 19 Uhr Bußfeier 3.4. 14.30 Uhr Krankensalbung in der Pfarrkirche mit unseren Seelsorgern Dekan Dr. Paul Solomon und Pfarrer Anton Bereuter i. R. anschließend Jause im Pfarrheim. Anmeldung für die Jause bis einschließlich Dienstag, 1. April bei Gerda Böhler – Tel. 42 481 oder im Pfarrbüro – Tel. 42 563. 6.3. Fünfter Fastensonntag 10 Uhr Gottesdienst

Pfarre St. Gebhard

Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Die Werktagsmesse feiern wir in der Tageskapelle. Bitte benützen Sie den Eingang über die Rampe. „Glaube verbindet uns!“ Firmung - 30 junge Menschen unserer Pfarre sind bereit sich firmen zu lassen. Damit auch Sie, liebe Mitglieder unserer Pfarrgemeinde, diese Jugendlichen kennen lernen, feiern wir

gemeinsam den Sonntagsgottesdienst. Messfeier mit Einschreibung der Firmkandidatenmusikalisch mitgestaltet vom Chörle am Sonntag, 30. März um 10 Uhr, Anschließend ist Kuchenaktion zu Gunsten der Kirchenrenovierung Flohmarkt – Helfer/innen gesucht! Willst du etwas für deine Umwelt tun? Dann komm und hilf mit! 90% der gespendeten Waren werden beim Flohmarkt wieder von Menschen, die uns gerne unterstützen und von Menschen oder von Menschen, die sich nicht alles leisten können gekauft. Wir brauchen dringend Verkäufer/innen, denn überall ist Hilfe nötig! All die gute, oft neue Ware landet sonst im Müll, wir aber sortieren und waschen und putzen sie, wenn es nötig ist! Bitte unterstützen Sie uns, sodass diese Aktion, die armen und bedürftigen Menschen hilft, weiter bestehen kann! Wenn Sie helfen wollen, sich vielleicht schon immer gedacht haben bei so etwas mitzuarbeiten, dann melden Sie sich bitte bei: Kremmel Mike, im Facebook oder per e- mail: mikekremmel@t-onlein.de Tel: 0664 3229432 oder bei Hilde Gerstenbrand Tel: 0650 9806633 Wir freuen uns über Ihre Mithilfe!

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025

Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 4.4. 19.30 Uhr hl. Messe zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. euch. Anbetung 5.4. 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau 6.4. Taufsonntag DIE HEILIGE WOCHE 13.4. PALMSONNTAG: 10.30 Uhr Plamweihe vor dem Pfarrhaus – Palmprozession – Leidensgeschichte – Eucharistie, Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats April, das waren 2011 Hildegard Fesenmayr, 2012 Helga Bäuerle, Anna Hofer, Walter Berkmann, 2013 ‚Ferdinand Kinz 15.4. 19 Uhr Bußfeier der Pfarrgemeinde 17.4. GRÜNDONNERSTAG: 18.30 Uhr Abendmahlfeier mit dem Kirchenchor; anschließend festliche Agape 20.30 Uhr Ölbergstunde beim Josefsaltar

18.4. KARFREITAG: 15 Uhr Kinderkreuzweg zur Todesstunde Jesu 19.30 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu (bitte für die Kreuzverehrung eine Blume mitbringen) bis 22 Uhr Stilles Gebet beim hl. Grab (Josefsaltar) 19.4. KARSAMSTAG – OSTERNACHT: 8-10 Uhr Stilles Gebet vor dem hl. Grab, Beichtgelegenheit 20.30 Uhr Liturgie von der Auferstehung unseres Herrn: Lichtfeier – Wortgottesdienst – Taufe/Tauferneuerung – Eucharistie; es singt der Kirchenchor 20.4. OSTERSONNTAG: 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Ostergottesdienste 21.4. OSTERMONTAG: 10.30 Uhr Feiertagsmesse (keine Abendmesse) 27.4. 10.30 Uhr ERSTKOMMUNION: Einzug vom Austriahaus Vergebung und Beichte vor Ostern: Dienstag, 15.4. um 19 Uhr Bußfeier Karsamstag, 19.4. 8-10 Uhr Beichtgelegenheit oder nach persönlicher Vereinbarung Besondere Termine 6.4. Seniorenmittagstisch 7.4. 14.30 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus 22.4. 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus So 13. April 10.30 Uhr Kirchenmäuse-Kinderchor Leitung: Irene Nägele-Schwaiger + Peter Wimmer Do 17. April 18.30 Uhr, Gründonnerstag, Kirchenchor Herz-Jesu Sa 19. April 20.30 Uhr (Auferstehung) „Halleluja“ u.a. aus dem Messias von G.F. Händel Kirchenchor Herz-Jesu Leitung: Wolfgang Schwendinger So 27. April 10.30 Uhr Familiengottesdienst Chor der Musikvolksschule Schillerstraße 19,30 Uhr Jugendchor FREITAKT Leitung. Thomas Reiner FLOHMARKT Samstag, 12. April von 9 bis 16 Uhr im Austriahaus. Liebe Leute seid bereit, es ist wieder Flohmarktzeit! Voller Freude stöbern suchen – in der Pause Kaffee und Kuchen – „Schätze“ trägt man dann von hinnen, vom Schnäppchen bis zu kuriosen Dingen!

Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 04.04. und Freitag 18.04. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 28.3. 30.3. Sonntag Wie auch in den vergangenen Jahren, lädt der Lebensraum Bregenz von 10-17 Uhr zum Ostermärktle ein. Er findet in den Räumlichkeiten Sozialzentrum Mariahilf Pflegeheim, im Lebensraum Bregenz und im Pfarrsaal Mariahilf in Bregenz statt. 30 Stände mit Dekorativem für den Frühling und speziell für Ostern, sowie Eingelegtes, Honig und Bienenprodukte, Taschen, Verschiedenes aus Textil, Stein, Holz, Schwemmholz, Metall, Karten, Schmuck und vieles mehr angefertigt von Hobbykünstlern/ innen. In allen 3 Häusern gibt es die Möglichkeit zum Kaffee trinken. Unsere Ministranten verwöhnen Sie im Pfarrsaal mit selbstgemachtem Kuchen, Würstchen, Kaffee und Getränken. Der Erlös aus dem Pfarrkaffee kommt den Ministranten unserer Pfarre zugute. Veranstalter: Lebensraum Bregenz www.lebensraum-bregenz.at Tel. 05574/52700

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217

DO 27.3. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr, FR 28.3. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 29./30.3.: Vierter Fastensonntag SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 31.3.: 8 Uhr Hl. Messe DI 2.4.: 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 2.4.: 19.30 Uhr Abendmesse DO 3.4.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532

Pfarre Mariahilf

Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Di: 8 Uhr Laudes Do: 8:15 Uhr Laudes ACHTUNG! Am Donnerstag, 3.4. und Donnerstag, 10.4. feiern wir statt der Laudes um 8 Uhr, ein Morgenlob um 8.15 Uhr. Rosenkranz: Sa 17 Uhr

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe.


Donnerstag, 27. März 2014

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Pater Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

ca. 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung 17 Uhr Vesper Sonntag 17.15 Uhr Vesper

Sa 29.3. 18 Uhr Gottesdienst Hörbranz (Hauptschule) So 30.3. 9.30 Uhr Gottesdienst So 23.3. 10 Uhr - Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal

MONATLICH Herz – Jesu – Freitag, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Kloster Thalbach

27.3. Do 20 Uhr Gemeindeabend, 20 Uhr Hauskreise 30.3. So 9.30 Uhr Gottesdienst mit Bezirksversammlung

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe

Landeskrankenhaus Bregenz

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 30.3. 19 Uhr 4. Fastensonntag Gottesdienst m. Mahlfeier EV: 9, 1 – 41

Kloster Riedenburg

Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907

Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Neuapostolische Kirche

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

Bregenz, Nideggegasse Tel. +43 5574 87007

27.3. Do 20 Uhr Bibelstunde 30.3. So 10 Uhr Gottesdienst

Do 27.3. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 30.3. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218

Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Arlbergstraße 88, Tel.: 90320

Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr

Pfarre Höchst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396

Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12

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GOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6.45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe

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Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

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Gsundheitsbrünnele Wasser, das meist konsumierte Getränk in Kindergärten und Schulen Wasser zu trinken ist in Kindergärten längst zur Selbstverständlichkeit geworden. Inzwischen steht jedoch auch in vielen Schulrestaurants Wasser auf den Tischen und lädt zum Trinken ein, informiert Mag. Angelika Stöckler im Auftrag der aks gesundheit.

Foto: Imagesource

Welche Bedeutung hat es, Wasser zu trinken? Stöckler: Wasser ist der mengenmäßig wichtigste Bestandteil unseres Körpers. Ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen ist daher lebensnotwendig und entscheidend fürs Wohlbefinden sowie für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. In unserer Gesellschaft, mit einem Überangebot an Speisen und Getränken, ist die bewusste Auswahl der Getränke von besonderer Bedeutung, um Übergewicht und dessen Folgeerkrankungen vorzubeugen.

Wasser ist der mengenmäßig wichtigste Bestandteil unseres Körpers.

Was trinken Spielgruppen- und Kindergartenkinder? Stöckler: Während vor rund zehn Jahren verdünnter Fruchtsirup in Spielgruppen und Kindergärten noch weit verbreitet war, ist es inzwischen zur Selbstverständlichkeit geworden, dass die Kin-

der täglich Wasser trinken. Das hat nichts mit falsch verstandener Sparsamkeit zu tun, wie viele Eltern anfangs meinten, sondern es hat entscheidende Vorteile für die Gesundheit der Kinder. Wenn Spielgruppen- und Kindergartenkinder erleben, dass Gleichaltrige und auch die Betreuungspersonen ganz selbstverständlich Wasser trinken, so prägt das ihr Verhalten und sie trinken auch zuhause öfter Wasser. Das ist wertvoll für die Zahngesundheit und unterstützt ein gesundes Körpergewicht. Behalten die Kinder die Vorliebe für Wasser auch im Volksschulalter bei? Stöckler: Ab dem Schulalter werden Kinder mehr und mehr von der Werbung beeinflusst und vom vielfältigen Angebot an Säften und Limonaden verlockt. Dennoch sagen vier von fünf Volksschulkindern, dass sie in der Schule regelmäßig Wasser trinken. Erfreulich ist, dass dieses Verhalten von Lehrpersonen sehr gefördert wird und viele in den Lernpausen zum Wassertrinken auffordern. Schließlich wirkt ein kräftiger Schluck Wasser nicht nur erfrischend, sondern unterstützt auch das Konzentrationsvermögen.

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Im Winter braucht die Haut eine spezielle Pflege In der kalten Jahreszeit trocknet die Haut schneller aus, da sie weniger Talg produziert und ihr zusätzlich durch die Kälte Feuchtigkeit entzogen wird. Aus diesem Grund braucht unsere Haut im Mag.pharm. Herbst und Winter eine Hubert Knauseder spezielle Pflege. Planen Apotheker in Sie einmal wöchentlich Lingenau ein wenig Zeit für Ihre Hautpflege ein. Mit entspannender Musik und dem Duft naturreiner ätherischer Öle aus Ihrer Apotheke werden diese Stunden zu einem besonderen Erlebnis für Sie und Ihre Haut.

Ein sanftes Peeling entfernt Hautschuppen ohne die Haut zu reizen, regt die Durchblutung an und bereitet die Haut für die nachfolgende Pflege vor. Ölbäder mit hochwertigen Pflegeölen sind eine Wohltat für trockene Haut. Nach dem Bad sollte die Haut nur leicht abgetupft werden. Wärme und aufsteigender Dampf (Sanarium oder Dampfkabine) öffnen die Poren und machen die Haut aufnahmefähiger für Wirkstoffe. Harnstoffhältige Cremen schleusen Feuchtigkeit in die trockene Haut und lassen diese geschmeidig erscheinen. Gesichtsmasken werden auch die „schnellen Schönmacher“ genannt, da sie Hautzellen aufquellen lassen und die Haut dadurch praller, glatter und frischer wirkt. Abgespannte Haut kommt mit Vitamin

C wieder in Schwung - in Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kollagenen Fasern und regt zudem noch den Zellstoffwechsel an. Eine ideale Pflegecreme unterstützt die Barrierefunktion der Haut. Sie bewahrt den Normalzustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuchtigkeit und Lipide zu. Nachtcremen regenerieren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tagescremen und geben ihre Wirkstoffe idealer weise über mehrere Stunden frei (Depoteffekt). Fragen Sie die Hautspeziallisten – in Ihrer Apotheke!


Donnerstag, 27. März 2014 dünnte Fruchtsäfte bzw. Produkte mit maximal 7,4 g Zucker pro dl und ohne Süßstoffe angeboten werden sollen. Was motiviert Jugendliche im Schulalltag Wasser zu trinken? Stöckler: Viele Schulrestaurants warten mit einem attraktiven Wasserangebot auf. Beispielsweise haben Schüler der HTL Bregenz einen eigenen Wasserbrunnen konstruiert, aus dem in der Kantine kostenlos frisches Leitungswasser – mit und ohne Kohlensäure – gezapft werden kann. In vielen anderen Schulkantinen stehen Karaffen mit frischem Wasser und Gläser auf den Tischen und laden zum Trinken ein. Um das Wassertrinken verstärkt ins Bewusstsein zu bringen, wurde in diesem Schul-

jahr auch ein landesweiter Plakatwettbewerb durchgeführt. Worum ging es bei diesem Plakatwettbewerb genau? Stöckler: Ziel des von Prof. Hermann Präg initiierten und von der Abteilung Wasserwirtschaft mit Unterstützung des Landesschulrates, der FHV und der aks Gesundheitsbildung ausgerichteten Wettbewerbes war es, dass sich Schülerinnen und Schüler mit der Bedeutung des Wassertrinkens auseinander setzen und mit ihren Werken andere zum Wassertrinken animieren. Mehr als 250 beeindruckende Plakate wurden eingereicht. Die vervielfältigten Siegerplakate werden Schulen zur Dekoration ihrer Schulrestaurants zur Verfügung gestellt.

Krankenpflegeverein

Angelika Stöckler

KONTAKT aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

pansion des Unternehmens in den letzten Jahren, die Großaufträge im Osten Österreichs (neuer Hauptbahnhof in Wien) und in Polen gesprochen haben, erwähnte DI Schertler noch, warum er eine besondere Beziehung zum Krankenpflegeverein hat: Seine Mutter wurde vor Jahrzehnten in Lauterach von den Kreuzschwestern aus Hall in Tirol gepflegt. So können gute Erfahrungen, die vor Jahrzehnten gemacht wurden, sich heute noch positiv auswirken! Nochmals ein herzliches Vergelt’s Gott! zweite Auto (wiederum ein VW Fox) haben wir im Februar dieses Jahres gekauft und wurde uns vom Seniorchef des Unternehmens, DI Günther Schertler, vor dem neuen Bürogebäude des Unternehmens in Lauterach offiziell übergeben. (Siehe Foto!) Das neue Auto wird mit DGKP Bernhard Kuenz Tag für Tag zu

unseren Patienten unterwegs sein. Ich möchte mich beim Seniorchef DI Günther Schertler für die großzügige Spende recht herzlich bedanken. Nach der Übergabe haben wir mit Herrn Schertler noch ein wenig geplaudert. Am Ende des Gesprächs, in dem wir über das Unternehmen Schertler, die Ex-

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann INFO: Übrigens: Heute Nachmittag. um 15 Uhr, findet die diesjährige Generalversammlung im Pfarrsaal St. Gebhard statt. Ich lade Sie dazu nochmals recht herzlich ein! Ich freue mich, wenn Sie dabei sind!

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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Ein zweites Auto aufgrund der Spende von der I + R Gruppe Im Herbst des letzten Jahres konnte ich berichten, dass uns die die Firma I + R Gruppe GmbH 10.000 Euro für die Anschaffung von zwei Autos gespendet hat. Die Übergabe des ersten Autos erfolgte Ende November 2013 in unserer Einsatzzentrale. Das

Foto: aks

Wie sieht das Trinkverhalten der älteren Schülerinnen und Schülern aus? Stöckler: Das hängt ganz davon ab, ob es in der Schule ein Getränkeangebot gibt oder nicht. Selbstverständlich bringen Schülerinnen und Schüler so manches Getränk, das sie unterwegs erstehen, mit in die Schule, doch das schulinterne Angebot beeinflusst den Getränkekonsum am stärksten. Erfreulicherweise hat auch in den mittleren und höheren Schulen ein Umdenkprozess begonnen und Schulen mit Getränkeangebot gestalten dieses wesentlich gesünder als noch vor ein paar Jahren. Der Großteil der Schulen orientiert sich an den Richtlinien des Gesundheitsministeriums, wonach Durstlöscher wie Mineralwasser, stark ver-

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Gemeinsam 128 kg abgenommen!

HAS-Sch

Neue Kurse starten Anfang April in Bregenz

Schul-Abschlussproj

Wir bieten 20 bis 25 Personen die Möglichkeit, diesen freundschaftlichen Wettkampf zu bestreiten. Während  der  12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren  Einzeltermins auf Wunsch ein Ernährungsprogramm  einer  internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen  Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt

Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Barbara. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen. Wir zeigen, was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ Coach Barbara ergänzt: „Dass unser Konzept funktioniert, sieht man daran, dass wir schon viele Teilnehmer erfolgreich auf den richtigen Weg bringen konnten. (pr)

Im Rahmen ihres Schul-Abschlussprojektes sammelten Elisa Turner, Marina Nikolic, Antonia Preuß und Jaqueline Lerchenmüller – allesamt Schülerinnen der Handelsschule Bregenz – für eine Familie, die in einer finanziellen Notlage ist.

Barbara Hiebler

INFO Neu ist, dass ab April auch Vormittagskurse angeboten werden. Die Kursgebührt beträgt10 Euro pro Abend, inkl. aller Kursunterlagen und Getränken. Den 3 Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld. Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 0699/19718520, Mo - Fr von 9 - 18 Uhr Vitaltreff Bregenz - Verein für Menschen mit gesundem & aktivem Lebensstil

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„Es wurde uns schon erzählt, dass uns die Kinder eine Zeichnung als Dankeschön schenken möchten. Die bekommt ganz sicher einen Ehrenplatz.“ Elisa Turner, Marina Nikolic, Antonia Preuß und Jaqueline Lerchenmüller dürfen zu Recht stolz auf ihr Schul-Abschlussprojekt sein: „Das Projekt muss einen wirtschaftlichen Hintergrund haben, das war Grundbedingung. Wir haben uns überlegt, dieses mit einem sozialen Anliegen zu verbinden.“

Magdalena Meraner Raumvergabe, Assistenz

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Unter dem Motto „Mit Spaß zum Wunschgewicht“ starten wir mit dem neuen Kurs einen besonderen Wettkampf zwischen den Kursteilnehmern. Wer speckt mehr ab?


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ülerinnen engagiert

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ekt: „Nicht zuschauen, sondern etwas tun“

Die HAS-Schülerinnen konnten der Caritas einen Scheck übergeben. dass wir mit unserem Projekt etwas Gutes tun können.“ Nun konnten die 222 gesammelten Euro stellvertretend an Harald Quinz von der Caritas-Beratungsstelle „Existenz & Wohnen“ übergeben werden. Er wird den Spendenerlös direkt an die Familie übergeben. (rj)

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Eigentlich haben Sie zwei gesunde Ohren, doch manchmal haben Sie Schwierigkeiten Ihr Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder zu Hause – fast ist es so als würden alle um Sie herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt das Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt hier dazu, dass wir nicht mehr alle Töne wahrnehmen. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge.

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Rang sechs bei österreichischen Meisterschaft. Leon Pauger von der TS

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Bregenz-Vorkloster (im Bild in rot) erreichte bei der österreichischen Crosslaufmeisterschaft in Feistritz im Rosental (Kärnten) den sechsten Rang in der Klasse U 18. Als einer der Jüngsten im Starterfeld benötigte er für die anspruchsvolle, hügelige Strecke über 3,6 Kilometer im Gelände 11:44 Minuten. Auf den Sieger, EYOF-Teilnehmer Max Friedrich, fehlten 29 Sekunden, auf das Podest 19 Sekunden. Klubkollege Wendelin Wimmer, der in der U-16-Klasse an den Start ging, verzeichnete über die Distanz von 2,4 Kilometern und einer Zeit von 8:31 Minuten den 14. Endrang. (ver)

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200 Kinder beim U8-Turnier Größtes Handball-Nachwuchsturnier Vorarlbergs in Dornbirn

Bei den alle drei Wochen stattfinden  Handball-Nachwuchsturnieren der unter 8-Jährigen in Vorarlberg steht der Spaß im Mittelpunkt. Deshalb wird nicht wie bei den großen Vorbildern das klassische Handball auf Tore gespielt, sondern das Können über drei Spielformen geschult: „MattenHandball“, „Burg-Ball“ und „Patschen-Ball“. Und genau zu diesen Spielen trafen sich beim größten Nachwuchsturnier des Landes über 200 Mädchen und Buben aus ganz Vorarlberg in Dornbirn. „Das

Foto: Dietmar Mathis

Am Sonntag, dem 23. März, lud der SSV Dornbirn Schoren zum U8-Turnier in die Dornbirner Messehalle. 22 Teams aus ganz Vorarlberg trafen sich, um die ersten Schritte ihrer Handballkarriere zu machen. Über 200 Mädchen und Buben traten mit ihren Teams in drei verschiedenen Spielformen gegeneinander an.

Über 200 Kinder waren beim größten U8-Handball-Turnier des Landes dabei. Interesse und damit der Zulauf bei den jüngsten Jahrgängen ist sehr gut. Alleine bei uns haben heuer 30 Mädchen ihre Karriere als kleine Handball-Stars gestartet. Auch bei den anderen Vereinen scheint es

so zu sein – wie wir an der Menge der jungen Handballerinnen und Handballer sehen“, freut sich Christoph Scheiderbauer, Obmann des SSV Dornbirn Schoren, über das große Interesse.

In drei Leistungsklassen spielten die jungen Handballerinnen und Handballer in zwei Hallen gegeneinander. Alleine Hard stellte bei diesem Turnier 7(!) Mannschaften. Die einzelnen Leistungsgruppen gewannen Hard 1, Hard 5 und Feldkirch 3. Aber auch die anderen Nachwuchsteams aus Bregenz, Lauterach, Lustenau, Hohenems und natürlich Dornbirn zeigten, dass man sich auch in Zukunft keine Sorge um den Handballsport in Vorarlberg machen muss. „Eine rundum gelungene Veranstaltung, die nur mit großem ehrenamtlichen Engagement möglich war. Danke an alle Helfer, Schiedsrichter, Trainer und Eltern. Ohne sie wären Veranstaltungen wie diese für unsere Kinder nicht möglich“, fasste Sabine Kainrath, Nachwuchsleiterin des SSV Dornbirn Schoren, den gelungenen Spieltag abschließend zusammen. (ver)

Schachclub Wolfurt Sensationell: 3 Landesmeistertitel- und einen Vizelandesmeistertitel der Jugend! und erspielte sich mit dem Punktemaximum den Landesmeistertitel in der Kategorie U10. Auf Grund seines Alters, geht Leopold auch bei der Landesmeisterschaft U8, die später ausgetragen wird, ebenfalls an den Start. Dort zählt er ebenfalls zu den heißen Titelfavoriten!

In den Semesterferien fanden die Schachlandesmeisterschaften der Jugend statt! Die Jungschachspieler des Schachclub Wolfurt setzten sich gekonnt in Szene und sorgten für Kopfzerbrechen bei der Konkurrenz. In der Kategorie U14, die hart umkämpft war, holte sich Fürst Alexander verdient den Landesmeistertitel 2014. Sein Vereinskollege, Kozissnik Christian, belegte den tollen 4. Rang.

Muther Vanessa, Gloria Fürst, Gül Sinal

Fürst Alexandra

Notegger Phil ging in der Kategorie U12 an den Start und kürte sich mit 7 Punkten aus 7 Spielen zum Landesmeister in seiner Kategorie. Wagner Maximilian erspielte sich den ausgezeichneten 4. Rang und verpasste nur knapp einen Stockerlplatz. Wagner Leopold, der Neuzugang des Schachclub Wolfurt, startete mit einem super Einstand

Phil Notegger

Wagner Leopold

Bei den Mädchen U12 gingen gleich 3 Wolfurter Lady´s an den Start. Fürst Gloria spielte von Anfang an um den Titel mit und wurde nur von der späteren Landesmeisterin überspielt. Gloria kann sich über den Titel der Vizelandesmeisterin 2014 freuen! Muther Vanessa, erreichte durch tolles Spiel den 4. Rang, knapp vor ihrer Vereinskollegin, Gül Simal, die den 5. Rang belegte. Info´s und weitere Berichte auf: www.schachclub-wolfurt.com oder bei Notegger Peter, Jugendleiter des SC Wolfurt, unter: Tel. 0660/5207053 (ver)


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Tag der offenen Tür im Kinder-Garten-Haus.

Am kommenden Sonntag, dem 30. März lädt das „Kinder-GartenHaus“ in der Rheinstraße 35 in Bregenz Kinder, Eltern und Interessierte zum „Tag der offenen Tür“. Die Mitarbeiter im Kindergartenhaus und der Kleinkindergruppe laden ein, ihre Kleinkinderbetreuung und den Kindergarten in Anlehnung an die Pädagogik Maria Montessoris kennen zu lernen. Der „Tag der offenen Tür“ dauert von 10 Uhr vormittags bis 16 Uhr am Nachmittag. Ein großer Garten, Spiele, Gespräche und ein reichhaltiges Buffet laden zur Feier. (rj)

Karate-Elite in Lauterach Über 100 Nennungen für österreichische Karate-Staatsmeisterschaft

Fohrenburger Am Samstag, den 29.3. findet in der Bregenzer Handball-Arena Rieden/Vorkloster die nächste, große Doppelveranstaltung mit dem Österreichischen Handballbund statt. Um 18 Uhr treffen Kapitän Goran Aleksic & Co. im Bonbonmeister-Duell auf die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN und wollen ihren 2. Tabellenplatz festigen. Um 20:15 Uhr empfängt das Österreichische Damennationalteam im Rückspiel um die EM-Qualifikation die Damen aus Litauen. Beide Spiele werden live auf ORF Sport+ übertragen. Der perfekte Durstlöscher bei der spannenden Doppelveranstaltung, vor allem in der Fastenzeit, ist das Fohrenburger Weizen alkoholfrei. Seit 2008 produziert Fohrenburg in Vorarlberg als einzige Brauerei ein eigenes alkoholfreies Bier. Seit diesem Früh-

Spannende Kämpfe werden in Lauterach zu sehen sein. (KC Blumenegg), Manuel Leiler (KC Mäder), Jan Fleisch und Tobi-

as Muther (beide vom KC Götzis) an den Start. (ver)

INFO Österreichischen Karate-Staatsmeisterschaften Samstag, 29. März Zeitplan: Beginn KATA: Beginn Kumite:

9 Uhr Siegerehrung: 14 Uhr Siegerehrung:

Infos: www-karatevorarlberg.at

13.30 Uhr 18 Uhr

Die 3 Vorarlberger Sportprofis Patrick Jäger (Radteam Vlbg.), Martin Kobras (SCR Altach) und Lucas Mayer (Bregenz HB) sind die Werbeträger für das sportliche Vorarlberger Weizenbier! Fotokredit: Brauerei Fohrenburg GmbH & Co KG

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Am Samstag, 29. März, finden in der Sporthalle der VMS Lauterach die österreichischen KarateStaatsmeisterschaften in der allgemeinen Klasse statt. Insgesamt haben über 100 Athleten aus allen Bundesländern ihr Kommen angesagt und werden in insgesamt 19 Kategorien um die begehrten Titel kämpfen. Mit Bettina Plank vom KC Mäder und Stefan Pokorny (KU Salzburg) hat der ausrichtende Verein „Shotokan Karate Club Lauterach“ die zwei Premier League Gesamtsieger aus dem vergangenen Jahr zu Gast. Die dritte Gesamtsiegerin 2013 – Alisa Buchinger aus Salzburg – muss aufgrund einer hartnäckigen Verletzung für diese Meisterschaft passen. Die Vorarlberger Medaillenhoffnungen liegen in der Kategorie Kata bei Vincent Forster, Andreas Mörth, Stefan Mörth (alle KC Lauterach) und Wolfgang Blank vom KC Dornbirn. Im Bereich Kumite gehen Natascha Aberer (KC Lustenau), Victoria Selinschek (KC Mäder), Johannes Hartmann

Bonbonm


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eister-Duell & EM-Quali 29.3. te Vorarlberger Weizenbier“ hat sich die Brauerei Fohrenburg, die im ganzen Land sehr stark im Sportsponsoring vertreten ist und Bregenz Handball seit Jahren als Premium-Partner begleitet, Unterstützung aus dem heimischen Spitzensport geholt. Neben SCR Altach-Torwart Martin Kobras und Radprofi Patrick Jäger, wirbt Bregenz Handball Rückraumbomber Lucas Mayer mit Begeisterung für das Fohrenburger Weizen alkoholfrei.

Beim EM-Quali-Rückspiel gegen Litauen werden Beate Scheffknecht & Co. alles geben und freuen sich über die Unterstützung der Bregenzer Handballfamilie!

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jahr auch, als erste Vorarlberger Brauerei, ein eigenes alkoholfreies Weizenbier, auf das man in Bludenz ganz besonders stolz ist. Nicht nur bei Sportlern, sondern auch bei Biergenießern, sind alkoholfreie Weizenbiere inzwischen sehr beliebt. Vor allem der hohe Gehalt an Mineralstoffen und Vitaminen, die isotonische Wirkung und wenig Kalorien machen es zum idealen Durstlöscher mit voller Erfrischung. Als Werbeträger für das „sportlichs-

Foto: Österreichischer Handballbund

Weizen alkoholfrei als erfrischender Durstlöscher beim Spiel


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Miteinander im Verkehr Begegnungszonen erhöhen Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme Seit einem Jahr ist die Begegnungszone in Österreichs Straßenverkehrsordnung verankert. In Begegnungszonen dürfen Fußgänger die Fahrbahn mitbenutzen, auf sie ist besondere Rücksicht zu nehmen. Im Unterschied zu Fußgängerzonen dürfen in Begegnungszonen auch Fahrzeuge fahren. Es gilt Tempolimit 20, in Ausnahmefällen Tempo 30. Parken ist nur auf gekennzeichneten Parkflächen erlaubt. In Vorarlberg gibt es bereits solche Begegnungszonen.

eine Begegnungszone“, resümiert VCÖ-Experte Markus Gansterer. Seit 31. März 2013 ist die Begegnungszone in der Straßenverkehrsordnung (StVO) verankert. In Vorarlberg gibt es in Bludenz und Dornbirn Begegnungszonen. Die größte und bekannteste Begegnungszone ist jene auf der Wiener Mariahilferstraße. Die Begegnungszone schließt die Lücke zwischen Fußgängerzone und Wohnstraße sowie herkömmlichen Tempo 30-Zonen. In der Begegnungszonen ist ein Durchfahren mit 20 km/h erlaubt, in Ausnahmefällen gibt es auch Begegnungszonen mit Tempo 30. Eine Begegnungszone ist ideal, wenn die Durchquerung einer Straße oder eines Platzes für den Autoverkehr erhalten bleiben soll. Entscheidend ist ein hoher Anteil von Fußgängerinnen und Fußgängern. Geschäftsstraßen, Zentrums- und Altstadtbereiche sowie Bahnhofsvorplätze eignen sich besonders gut als Begegnungszonen. Die stärkere Aufmerksamkeit und der Blickkontakt zwischen den Verkehrsteilnehmern erhöht die Verkehrssicherheit. Auch für den Radverkehr sind

„Die Begegnungszone beginnt sich in Österreich langsam zu verbreiten. Mit Ausnahme von Burgenland und Tirol gibt es bereits in jedem Bundesland zumindest

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ne einer Straße oder eines Platzes vielfältig genutzt, etwa durch Geschäfte, Marktstände oder Schanigärten, fördert das die Akzeptanz von Begegnungszonen.

Das Besondere an der Begegnungszone ist, dass sie weitgehend ohne Verkehrszeichen auskommt und auf den Prinzipien der Aufmerksamkeit und der gegenseitigen Rücksichtnahme basiert. Sie hat sich aus dem „Shared Space“ des holländischen Verkehrsplaners Hans Mondermann entwickelt. „Mangelnde Aufmerksamkeit und Rücksichtslosigkeit wurde in den vergangenen zehn, zwanzig Jahren zu einem großen Problem. Auch weil die Trennung zwischen den Verkehrsteilnehmern lange Zeit forciert wurde. Die Begegnungszone fördert das rücksichtsvolle Miteinander. Es wird Augenkontakt gesucht und auf das Verhalten anderer geachtet. Das wirkt sich wiederum positiv auf die Verkehrssicherheit aus“, erläutert Gansterer. Zudem verringern Begegnungszonen die Barrierewirkung des Kfz-Verkehrs. Fußgänger können überall die Fahrbahn queren. Wird die Erdgeschoßzo-

In der Schweiz ist die Begegnungszone bereits seit dem Jahr 2002 rechtlich verankert, es gibt hier mehr als 300 Begegnungszonen. Auch in den Niederlanden, Belgien, Frankreich und Luxemburg gibt es der Begegnungszone ähnliche Modelle. Der VCÖ weist darauf hin, dass eine Begegnungszone auch dort, wo es ein hohes Verkehrsaufkommen gibt, funktionieren kann. In der Schweizer Stadt Biel ist seit dem Jahr 2002 der zentrale Platz eine erfolgreiche Begegnungszone, die täglich von rund 10.000 Kfz, bis zu 6.000 Radfahrenden und etwa 1.200 Bussen befahren wird. „Wichtig ist, dass die unmittelbar betroffene Bevölkerung von Anfang an gut in die Planungen eingebunden ist und die Begegnungszonen nicht nur rechtlich, sondern auch baulich umgesetzt wird. Auch ist die Begegnungszone jeweils den lokalen Gegebenheiten anzupassen“, betont Gansterer. (red)

VCÖ unterstützt „Autofasten“ Analyse zeigt: Jeder 3. Vorarlberger fährt täglich mit Auto

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Begegnungszonen positiv. Der vorhandene Platz kann zudem effizienter genutzt werden, da keine eigenen Flächen für Radstreifen oder Radwege nötig sind.

Der VCÖ unterstützt die Aktion „Autofasten“ der katholischen und evangelischen Kirche. Ziel ist, während der Fastenzeit bis Ostern möglichst oft umweltfreundliche Alternativen zum Auto auszuprobieren. Der VCÖ weist darauf hin, dass jeder dritte Vorarlberger täglich mit dem Auto fährt. Ein Vorarlberger Auto legt im Schnitt 32 Kilometer pro Tag zurück. Die Aktion „Autofasten“ der evangelischen und katholischen Kirchen ruft auf, während der Fastenzeit vielfältiger mobil zu sein und häufiger Strecken zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückzulegen. Vier von fünf Haushalten in Vorarlberg besitzen ein Auto. Insgesamt gibt es – inklusive der Fahrzeuge von Unternehmen und

Behörden - rund 196.000 Pkw mit Vorarlberger Kennzeichen. Daten der Statistik Austria zeigen, dass 35 Prozent der Vorarlberger Bevölkerung täglich ein Auto lenken, weitere 27 Prozent mehrmals die Woche. Jeder fünfte Vorarlberger über 15 Jahre lenkt nie ein Auto. Der VCÖ weist darauf hin, dass viele Autofahrten kurz sind. Jeder 12. Autofahrt ist kürzer als ein Kilometer, jede zweite ist kürzer als fünf Kilometer. Gerade bei kurzen Autofahrten ist aber der Spritverbrauch extrem hoch. Am ersten Kilometer verbraucht ein Auto zwei bis vier Mal so viel Sprit wie im Durchschnitt, macht der VCÖ aufmerksam. „Kurze Strecken zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückzulegen, schont nicht nur die Umwelt, sondern ist auch sehr

gesund. Ärzte empfehlen mindestens eine halbe Stunde Bewegung pro Tag. Die tägliche gesunde Portion Bewegung lässt sich gut in den Alltag integrieren“, betont VCÖ-Expertin Bettina Urbanek. Zudem schont die Vermeidung von Autofahrten die Umwelt und die Geldbörse, wie folgendes Beispiel des VCÖ zeigt. Die Autos der Vorarlberger Haushalte fahren im Schnitt 32 Kilometer pro Tag. Wer im Schnitt täglich fünf Kilometer weniger Auto fährt, spart bei einem Verbrauch von 6,5 Liter pro 100 Kilometer rund 160 Euro an Spritkosten und vermeidet rund 300 Kilogramm klimaschädliches CO2. Zusätzlich werden gesundheitsschädliche Schadstoffen, wie Stickoxide und Feinstaub, vermieden. (red)


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Erdgas komplett Fiat ist einer der wenigen Komplettanbieter bei leichten Nutzfahrzeugen mit Erdgasantrieb Die Verkaufszahlen der Erdgasfahrzeuge bewegen sich im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen nach wie vor auf sehr niedrigem Niveau. Skeptiker bringen immer noch Argumente, die nicht stimmen. Sei es die angebliche Gefahr bei Unfällen und Bränden oder die mangelnde Tankinfrastruktur. Fakt ist indes, dass man mit Erdgas bis zu 50 Prozent an Tankkosten sparen kann und zudem noch in den Genuss zahlreicher Förderungen kommt.

Fiat dominiert Erdas-Segment Gerade im Segment der leichten Nutzfahrzeuge kann der Erdgasantrieb punkten, mit einem Marktanteil von 41 Prozent hat Fiat hier klar die Nase vorn. Kein Wunder, bieten die Italiener den CNG-Antrieb doch gleich in mehreren Baureihen an, im kompakten Fiorino, im Doblò Cargo oder im großen Ducato. Fiorino und Doblò verfügen über bivalente Antriebe mit einem vollwertigen Benzintank und zusätzlichen

Gastanks. Die damit verfügbaren Reichweiten können sich sehen lassen, der Fiat Doblò Cargo 1.4 T-Jet Natural Power 120 komm im Idealfall über 700 km weit, ohne nachzutanken. (pr)

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Der Fiat Ducato wird mit monovalentem Erdgasantrieb angeboten

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Das Renault Megane Coupé Cabriolet Floride erinnert an das berühmte Modell der Marke, das 1959 auf den Markt gekommen ist. Optisch erkennt man die Sonderedition an der ElfenbeinLackierung, die an die Pastelltöne der 1960er Jahre erinnert, an den 17-Zoll-Leichtmetallfelgen „San“ in Elfenbein mit Diamant-Effekt, sowie dem Floride-Schriftzug an den Flanken sowie im Innenraum. Der Innenraum ist zudem mit zweifarbiger Stoff-Lederpolsterung in Rot-Elfenbein ausgeführt, was sowohl die Sitze, als auch die Tür- und Seitenverkleidung und

das Lederlenkrad betrifft. Am Schaltknauf befindet sich zudem das Floride-Emblem, was ebenfalls an den Klassiker erinnert. Unter der Haube des streng limitierten Sondermodells befindet sich der TCe 130 Benzinmotor. Der 1,4 Liter Turbo-Motor hat eine Leistung von 130 PS (96 kW) und befördert den Renault in 10,7 Sekunden von Null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit des Cabrios liegt bei frisurfeindlichen 200 km/h, der Durchschnittsverbrauch ist mit 7,3 Liter Super pro 100 Kilometer angegeben. Neben der noblen Innenausstattung in Rot-Elfenbein sind noch weitere Luxus-Extras an Bord. So unter anderem das Navigationssystem Carminat TomTom Live inkl. 5,8“ Farbmonitor und 3D-Darstellung, eine elektronische Klimaanlage, Licht- und

Sondermodell Renault Megane Coupé-Cabriolet Floride. Regensensor, das Handsfree Entry&Drive System, elektrisch beheiz- und anklappbare Außenspiegel und beheizbare Vorder-

sitze. So ausgestattet kann der Sommer kommen, Interessenten sollten aber wegen der Limitierung schnell sein. (pr)

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Ab sofort gibt es das Renault Megane Coupé-Cabriolet als Sonder­edition „Floride“, allerdings nur in streng limitierter Auflage.


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Microcar, die ideale Lösung Für jede Altersgruppe geeignet: Autohaus Riewa in Lustenau berät Sie gerne Ab 15 Jahren kann man einen Moped-Ausweis mit Erweiterung auf vierrädrige Leichtkraftfahrzeugen in Österreich und einigen anderen EU-Ländern erwerben. Als Moped-Ersatz setzen immer mehr verantwortungsvolle Eltern auf Microcar. Sicherheit und Mobilität bei jedem Wetter sind dabei unschlagbare Argumente. Hinzu kommt noch die unbezahlbare Erfahrung, die ein junger Lenker dann in die „große” Führerschein-Ausbildung mitbringt. Viele Abläufe sind bereits automatisiert. Die erlernte Fahrpraxis trägt so bereits viel früher zur Verkehrssicherheit bei und wird auch auf das „große“ KFZ übertragen. Das bescheinigen auch die Fahrtechniktrainer des ÖAMTC.

Das neue Microcar ist die ideale Lösung für jede Altersgruppe: führerscheinfrei ab 15 Jahren.

Microcar setzt erneut Maßstäbe. Das Sicherheitskonzept ist das Ergebnis aus jahrelangen For-

schungen bei Materialien, Aufbau und Equipment des Fahrzeuges. Sämtliche Modelle sind optio-

nal mit Airbag erhältlich. Im Fall des Falles gibt die Kombination von Airbag und Sicherheitsgurt,

patentiertem Frontrahmen und der Sicherheitsfahrgastzelle den Insaßen maximalen Schutz. (pr)

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Sicherheitssysteme sind nicht alles – es kommt auch auf den Lenker an. In den 1920er-Jahren gab es längst nicht so viele Kraftfahrzeuge wie heute. Dennoch kamen damals mehr Menschen im Straßenverkehr ums Leben. Heutzutage schützen uns moderne Sicherheitssysteme während eines Unfalls vor größeren Schäden oder helfen sogar dabei, einen Unfall von vorne herein zu verhindern. Doch modernste Technik allein macht die Straßen nicht sicherer. Auch der Fahrer muss funktionieren.

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• Fahren Sie nur, wenn Sie körperlich und geistig fit sind. Übermüdung, Krankheit oder emotionaler Stress reduzieren Ihre Aufmerksamkeit und Fahrtüchtigkeit. • Achten Sie auf Ihre Mitfahrer. Vergewissern Sie sich vor Fahrtantritt, dass alle angeschnallt sind. Insbesondere bei Kindern sollten Sie auch darauf achten, dass sie sich nicht selbst wieder abschnallen. Kinder reagieren oft unvorhersehbar. Sie sollten im Fahrzeug gut gesichert sein. • Aktivieren Sie die Kindersicherung, damit Kinder die Türen während der Fahrt nicht öffnen können. Spielzeug für die Fahrt sollte sich bei kleineren Kindern auf weiche Gegenstände beschränken – im Falle eines Unfalls sind harte Spielzeuge, die durchs

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Honda Civic: Frühlingserwachen Ausstellung bei Autohaus Giesinger am, 5. April ab 9 Uhr Nun lässt Honda den Civic als Tourer auf die Straßen. Endlich, mag man sagen, schließlich mussten Civic-Fans zwölf lange Jahre auf eine Kombi-Variante warten. Doch wie heißt es so schön? Was lange währt, wird endlich gut! Bei der Frühjahrsausstellung beim Autohaus Giesinger am Samstag, dem 5. April, von 9 bis 14 Uhr gibt es den neuen Civic Tourer schon ab 20.500 Euro. Von den Luftaustrittsdüsen über die Umrahmung des Schaltsacks bis hin zu den Cupholdern schmeicheln nun silberfarbene Einfassungen dem Auge, die Bedienelemente des Multifunktionslenkrads sind in Klavierlackblenden eingebettet. Ebenfalls

neu: ein Prallkissen für das rechte Fahrerknie an der Innenseite der Mittelkonsole. Unter der Rückbank ist Platz für das hauseigene Magic-SeatSystem: So können bis zu 1,30 Meter hohe Gegenstände aufrecht transportiert werden. Sollte der Platz nicht reichen, stehen im Heck gigantische 624 Liter Ladevolumen bereit. Praktisch: Das Gepäckrollo fährt mit einem Fingertipp nach vorn, ist kinderleicht ausbaubar und verschwindet bei Bedarf in einem eigens dafür konstruierten Fach vor der Ladekante. Die Rücksitzreihe klappt mit einem Hebelzug nach vorn – zusammen mit der sich automatisch absenkenden

Sitzfläche ergibt sich ein völlig ebener Laderaum. Unter diesem versteckt sich zudem ein 117 Liter großes Zusatzstaufach. Auch auf der Straße merkt man dem Civic die Detailverbesserungen an. Die Lenkung spricht vor allem kurz hinter der Mittellage merklich spontaner an und an der Vorderachse ist der Tourer einen Tick straffer abgestimmt, hinten gibt es ein adaptives Dämpfersystem, mit dem sich die Hinterachse je nach Wunsch oder Beladungszustand komfortabel, sportlich oder im Allroundmodus abstimmen lässt. Und dass alle relevanten Sicherheitsfeatures auf modernstem Stand sind, versteht sich von selbst. (pr)

Der neue Honda Civic Tourer rollt an.

Donnerstag, 27. März 2014

Mehr El Hyundai i10: Probefa Richtig schick sieht er mittlerweile aus, der kleine Hyundai i10. Mit dem neuen Markengesicht samt Hexagon-Grill, einer geschwungeneren Linienführung und kürzeren Überhängen wirkt der Kleinstwagen sportlicher als sein deutlich kastigerer Vorgänger. Der kleinste Hyundai hat gegenüber seinem Vorgänger acht Zentimeter in der Länge und 6,5 Zentimeter in der Breite zugelegt. Das schafft mehr Platz für Fahrer und Passagiere. Auch der Kofferraum ist um 27 bzw. 121 Liter (bei umgeklappter Rückbank) gewachsen. Große Fortschritte sind bei der Verarbeitung und den Materialien im Innenraum zu erkennen. Alles wirkt wertiger und ausgereifter. Die Motoren sind sparsamer, der Einstiegspreis für das Basismodell (Dreizylinder) ist sogar günstiger als beim Vorgänger. Das Fahrwerk ist ordentlich abgestimmt, die Federung hält auch größeren Schlägen stand. Der i10 meistert auch enge Kurven und hält dank ESP und Stabilitätsmanagement gekonnt die Spur. Die Gänge flutschen prima durch die Fünfgang-Box, bequeme Sitze bieten guten Seitenhalt. Und in Sachen Connectivity ist der kleine Koreaner ganz groß: In knapp

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Das Auto soll selber fahren Studie: Selbstfahrende Autos haben Mehrwert für Gesellschaft In den letzten Jahren war es vor Allem die Sicherheit, die mit Innovationen im Automobilbereich von sich Reden machte. Autos sind so zuverlässig und sicher wie nie zuvor. Passive Sicherheit und aktive Technologien sorgen dafür, dass Autofahren so komfortabel, einfach und sicher ist und dabei auch noch Geldbeutel und Nerven spart. Doch bald schon könnte eine völlig neue Ära der Mobilität beginnen: mit Autos, die selber fahren.

Die Technologie scheint ausgereift: Bis März 2013 hatten die Google-Autos 500.000 Meilen zurückgelegt, ohne einen einzigen Unfall zu verursachen. Laut Google können mit den Autos 90 Prozent aller Verkehrsunfälle verhindert werden. Der volkswirtschaftliche Schaden durch Verkehrsunfälle allein in den USA wird von der American Automobile Association mit 450 Milliarden Dollar beziffert.

Selbstfahrende Autos schaffen laut dem US-Forschungsinstitut Rand einen Mehrwert für die Gesellschaft. Die Technologie bedeutet aber auch eine Reihe großer Veränderungen im gesetzlichen Bereich.

Einsparungen möglich Die selbstfahrenden Autos fahren auch schneller und effizienter in der Kolonne. Kraftstoffverbrauch und Stehzeiten ließen sich so einsparen. 101 Milliarden Dollar werden laut der Studie jährlich aufgrund von Wartezeiten im Verkehr vergeudet. Auch das Parkplatzsuchen könnte zum Fremdwort werden. Die autonomen Autos würden dann ihre Passagiere abladen und selbstständig mithilfe von Navigationssystemen auf Parkplatzsuche gehen.

Für die Studie wurden die aktuelle Literatur ausgewertet und 30 Interessengruppen, wie Automobilriesen, Technologiefirmen und Behörden befragt. Laut dem Forschungsinstitut übertreffen die Vorzüge, die autonom betriebene Fahrzeuge mit sich bringen, die möglichen Nachteile bei weitem. Weltweite Schlagzeilen machte Google, indem seine selbstfahrende Autoflotte vom Bundesstaat Nevada im Jahr 2012 die Zulassungsgenehmigung für die Benutzung auf öffentlichen Straßen erhielt.

Die negativen Seiten sind laut der US-amerikanischen Untersuchung, dass die Technologie zu höherer Mobilität verleitet und damit ein noch dichteres Verkehrsaufkommen verursachen könnte. Ein kleiner Fehler in der standardisierten Software könnte

zudem zu vielen Unfällen führen. Und nicht zuletzt könnten internetbezogene Systeme von Cyberkriminellen möglicherweise gehackt werden. Neue Gesetze nötig Die gesetzliche Umsetzung von selbstfahrenden Autos im Straßenverkehr scheint eine nicht zu unterschätzende Herausforderung für den Gesetzgeber zu sein. So gehen die Straßenverkehrsgesetze, die Zulassungsordnung und die rechtlichen Grundlagen zur Unfallhaftung immer von einem Fahrer aus, der am Steuer sitzt und die Verantwortung trägt. Bei selbstfahrenden Autos wäre der Mensch nur noch Beifahrer.

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Für die politisch Verantwortlichen empfiehlt die Studie das Anpassen von Straßenverkehrsgesetzen an die Technologie von autonomen Fahrzeugen sowie die Klarstellung, wer der Eigentümer der Daten ist, die erhoben und ausgewertet werden können. So sollte die Privatsphäre der Nutzer am Ende erhalten bleiben. Außerdem sollten Haftungsregeln entwickelt werden, indem man die Leistung von autonomen Autos mit denen von durchschnittlichen menschlichen Autofahrern vergleicht. Daher sollten die besseren Haftungsregeln und günstigeren Prämien die Langzeitvorteile von autonomen Fahrzeugen widerspiegeln. (red)

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Volvo V40 mit 115 PS ohne Nova Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch informiert Sie gerne Sie sind anspruchsvoll? Der Volvo V40 mit 115 PS ist es auch. Sei es die eigenständige Frontpartie mit in den Spoiler integriertem LEDTagfahrlicht, die Doppelendrohre oder die Leichtmetallfelgen – alles am Volvo V40 steht für höchsten Anspruch. Sein optionales Sportfahrwerk macht aus ihm einen formvollendeten 5-Türer mit sportlichem Charakter. Und bei Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch kann man ihn sich jetzt holen ohne Nova zu bezahlen. Sie wollen jeden einzelnen Kilometer der Straße voll auskosten? Mit Hilfe der individualisierbaren digitalen Instrumentierung können Sie die Armaturen des Volvo V40 mühelos an Ihren persönlichen Fahrstil anpassen. Zur Auswahl stehen Ihnen drei Darstellungsvarianten: Elegance, Eco und Performance. Ein visuelles Erlebnis verspricht auch die neue Ambientebeleuchtung.

Der Volvo V40 – Individualität und höchste Sicherheit. In Schweden muss man sein eigenes Haus nicht unbedingt verlassen, um die unendlichen Weiten Skandinaviens zu entdecken – ein Blick aus dem Fenster reicht voll und ganz. Auch das Panoramaglasdach des Volvo V40 eröffnet Ihnen den ganzen Himmel und verleiht jeder Fahrt einen Hauch

von Luxus. Und sorgt für die tägliche Dosis vitalisierenden Lichtes – auf allen Plätzen. Darüber hinaus hat Volvo einen ganzheitlichen Sicherheitsansatz entwickelt. Dieser schützt Sie – aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer. Volvo nennt es IntelliSafe. So verfügt der Volvo V40

über eine ganze Reihe an erstklassigen Sicherheitssystemen. Wie zum Beispiel den weltweit ersten Fußgängerairbag. Oder das serienmäßige City Safety System. Falls Sie nicht rechtzeitig reagieren, wird der Wagen im Notfall automatisch gestoppt – bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. (pr)

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Der i40 Kombi von Hyundai Der i40 Kombi besticht durch modernes Design und viel Komfort.

Durch seine großzügigen Abmessungen ist der i40 Kombi eines der komfortabelsten Fahrzeuge seiner Klasse und bietet seinen Passagieren auch auf längeren reisen genug Freiraum und Komfort. Mit seinen 553 Litern Kofferraum-

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volumen, welches beim umlegen der rücksitzlehne sogar auf 1.719 Liter erweitert werden kann, punktet der i40 Kombi auch in Sachen Transportmöglichkeiten. Angetrieben wird der i40 Kombi von einem 1,7 l Common rail Diesel-Motor

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Sportlich und komfortabel Die ausdrucksstarke und dynamische Linienführung des i40 stellt einen wahren Eyecatcher dar und vereint Sportlichkeit mit Komfort.

Der i40 Kombi ist erhältlich ab 24.990 Euro inkl. Hyundai Vorteilsbonus. Jetzt einen Termin zur Probefahrt vereinbaren! Foto: Hyundai

Spitzenausstattung beim i40 Auch bei der angebotenen Ausstattung kann sich der i40 Kombi sehen lassen: Schon die Einstiegsvariante „Comfort“ bietet Einparkhilfen vorne und hinten, elektrisch einstellund beheizbare Außenspiegel, Zwei-Zonen-Klimaautomatik mit elektronischer Temperaturregelung, eine Mittelarmlehne vorne mit Staufach, hinten mit Getränkehalter, Tempomat mit Speedlimiter u.v.m. Zahlreiche Features wie ABS, EBD und ESP sorgen ebenso für Sicherheit an Bord des i40 wie die insgesamt neun Airbags, der Bremsassistent und das Vehicle Stability Management. Details unter www.hyundai.at

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Der dem D-Segment zugehörige Hyundai i40, der in Europa (rüsselsheim, Deutschland) designt und entwickelt wurde, bietet Luxusausstattung und hohe Qualität zu einem attraktiven Preis. Außerdem überzeugt das Garantiepaket, welches fünf Jahre Fahrzeuggarantie ohne Kilometerbegrenzung, fünf Jahre Mobilitätsgarantie und fünf Jahre jährliche GratisZustandsprüfung beinhaltet.

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Der Schlüssel zur Individualität Ford Fiesta Ländle Edition jetzt bei Autohaus Wehinger in Bregenz und Hard Die Ford Fiesta Ländle Edition ist wieder da. So gibt es das 60-PSCoupé um jetzt nur 9.590 Euro, das ist ein Preisvorteil von 5.103 Euro. Ein Leasing ab 59 Euro ist möglich, die Laufzeit beträgt 36 Monate. Das ist aber noch lange nicht alles. Zur Serienausstattung der Ländle Edition zählen: Mobiles Navi, Farbe Frost Weiß oder Racing Rot (Metallic Farben gegen Aufpreis), Audiosystem Radio/CD mit Ford SYNC (Mobiltelefon  Vorbereitung  mit Bluetooth Schnittstelle), Sprachsteuerung, SMS Lesefunktion und Ford Notruf Assistent, Klimaanlage manuell inklusive Umluftschaltung, Bordcomputer inklusive Ford ECO Mode, Fensterheber vorn elektrisch, Lederlenkrad im 3 Speichen Design, My Key Schlüsselsystem, Zentralverriegelung inkl. Schlüssel und Fernbedienung, Außenspiegel in Wagenfarbe lackiert, elektrisch einstellbar & beheizbar, Nebelschein-

Den Ford Fiesta gibt es jetzt wieder in der Ländle Edition. werfer mit Chromumrandung, ABS mit ESP & Berganfahrassistent (HLA), IPS, Front- und Seitenairbag für Fahrer und Beifahrer, Knieairbag für Fahrer, Kopf- Schulterair-

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spezielle Drückverfahren gelernt, verbessert und erfolgreich angewendet“, erklärt KFZ-Meister und Firmengründer Edwin Wetzel. Dort, wo wir mit dem Dellenausdrücken an die Grenzen stoßen, kommt die klassische Reparatur mit ausbeulen, schleifen, spachteln und lackieren zur Anwendung. „Auch hier haben wir

ideale Voraussetzungen für die professionelle Durchführung.“ Auto-Wetzel – Der Partner in allen Belangen rund ums Auto Der modernst ausgestattete KFZBetrieb, direkt an der Durchzugsstraße Richtung Hohenweiler, ist mit KFZ-Werkstätte, Spenglerei, Lackierkabine, einem separaten

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2/3 der Vorarlberger nutzen Öffis Verkehrsverbund Vorarlberg weist stärkste Fahrgastzuwächse Österreichs auf Seit dem Jahr 2007 ist die Zahl der Fahrgäste im Verkehrsverbund Vorarlberg um rund ein Drittel gestiegen. Eine aktuelle VCÖ-Studie zeigt, dass das im Bundesländer-Vergleich

der stärkste Zuwachs ist. Der VCÖ weist darauf hin, dass zwei Drittel der Vorarlberger über 15 Jahre zumindest gelegentlich mit Bahn oder Bus fahren. Der VCÖ setzt sich

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für einen weiteren Ausbau des Öffentlichen Verkehrs ein und hat eine österreichweite Unterschriftenaktion gestartet. Ziel ist ein bundesweiter Taktfahrplan und österreichweite Qualitätsoffensive beim Öffentlichen Verkehr www.vcoe.at/mehroeffis). Die Nachfrage nach öffentlichen Verkehrsmitteln nimmt in Vorarlberg stark zu, wie die aktuelle VCÖ-Studie „Qualität im Öffentlichen Verkehr“ zeigt. Die Zahl der Fahrgäste im Verkehrsverbund Vorarlberg ist zwischen dem Jahr 2007 und dem Jahr 2012 um 30 Prozent auf 95 Millionen gestiegen. „In keinem anderen Bundesland ist die Zahl der Fahrgäste so stark gestiegen wie in Vorarlberg. Das zeigt, dass die Investitionen in die Qualitätsverbesserung von der Bevölkerung angenommen und honoriert werden. Diese Qualitätsverbesserungen sind unbedingt fortzusetzen“, stellt VCÖ-Experte Markus Gansterer fest. Laut Statistik Austria nutzen zwei Drittel der Vorarlberger über 15 Jahre zumindest gelegentlich Bahn oder Bus. Der VCÖ rechnet, dass durch die 365-Euro-Jahreskarte die Zahl der häufigen Bahn- und Busbenutzer deutlich zunehmen wird Der VCÖ hat nun eine österreichweite Unterschriftenaktion für mehr Öffentlichen Verkehr mit hoher Qualität gestartet. „Österreich braucht einen bundesweiten Taktfahrplan, häufigere Verbindungen in den Ballungsräumen und vor allem auch ein Lückenschlussprogramm für den Öffentlichen Verkehr in den Regionen. Auch die Menschen, die am Land wohnen, haben das Recht auf eine gute Grundversorgung mit öffentlichen Verkehrsmitteln“, betont Gansterer. Die Finanzierung des zusätzlichen Angebots soll auch von Bundesseite unterstützt werden. Der VCÖ weist auf das Beispiel der Schweiz hin. In der Schweiz fließt ein Teil der Einnahmen aus der (flächendeckenden) LkwMaut sowie aus Mineralölsteuer und zukünftig auch aus der Mehrwertsteuer in einen Finanzierungstopf für den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs. Der VCÖ spricht sich für ein ähnliches Modell für Österreich aus. So soll ein Teil der Einnahmen aus der Mineralölsteuer in einen Finanzierungstopf für den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs in den Regionen sowie für bessere Bahn- und Busverbindungen für Pendler fließen. Ein Teil der Einnahmen aus den Verkehrsstrafen soll für die Finanzierung von Nacht- und Discobussen verwendet werden. „Nacht- und Discobusse sind eine wichtige Maßnahme, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und schwere Unfälle von Jugendlichen am Wochenende zu vermeiden“, so Gansterer. (red)


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