Bregenzer blaettle 13

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Vorankündigung

vom 26. - 29.3.2015 durchgehend geöffnet Do - Sa von 8 - 19 Uhr Sonntag von 9 - 19 Uhr

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 13 | 33. Jahrgang Donnerstag, 26. März 2015

Hörbranz: Hehle Testen Sieoder die Siebmacher? HÖRGERÄTE-WELTNEUHEIT*

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Zur einzigen Stichwahl im Bezirk Bregenz stellen sich am kommenden Sonntag in Hörbranz Langzeit-Bürgermeister Karl Hehle (ÖVP) und sein freiheitlicher Herausforderer Josef Siebmacher. In der ersten Runde führte Hehle um gut 4 Prozent. Seite 10

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100 Pegida-Anhänger, 700 Gegendemonstranten und 400 Polizisten: Die Kundgebungen am Verlosung vonKornmarktplatz kommen zwar teuer, verliefen aber friedlich. Seite 8 Konzertkarten Alle Probeträger nehmen teil! ** Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag!

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Hörbranz: Hehle oder Siebmacher?

Zur einzigen Stichwahl im Bezirk Bregenz stellen sich am kommenden Sonntag in Hörbranz Langzeit-Bürgermeister Karl Hehle (ÖVP) und sein freiheitlicher Herausforderer Josef Siebmacher. In der ersten Runde führte Hehle um gut 4 Prozent. Seite 10

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Amtliche Mitteilung

Italienischer Spezialitätenmarkt

26. März 2015 • KW 13

BewegungsTreff Mach mit beim Lauftraining!

„Buon appetito!“ Frische und mediterranen Genuss aus den Top-Regionen Italiens bietet der italienische Spezialitätenmarkt vom 31. März bis 4. April am Leutbühel in Bregenz.

„Den Hauch Italiens genießen“: Unter diesem Motto ist der Spezialitäten Markt von Dienstag bis Samstag jeweils von 9:00 Uhr bis 19:00 Uhr geöffnet. Viele Produkte können auch direkt vor Ort verkostet werden. Weitere Informationen unter www.bregenz.travel

Kindercafé im Kesselhaus Diesen Samstag, 28. März, findet wieder ein Kindercafé im Kesselhaus statt. Im Kindercafé können die Kinder spielen, sich austauschen, Ideen einbringen und erhalten zwei Getränke, ein Obst und ein Gebäck. Jedes Kind darf servieren, kann Spielleiter/in sein, oder einfach Spaß beim Spielen haben. Der Kindercafé-Pass kostet lediglich zwei Euro. Auch die Eltern sind willkommen, ab 10:00 Uhr überlassen sie das Café aber den Kindern.

INFO Kindercafé im Kesselhaus Wann: 28. März, 9:30 bis 12:30 Uhr Wo: Kesselhaus Bregenz, Mariahilfstraße 29 Wer: Kinder im Alter von 6 - 12 Jahre

Ab dem 6. April 2015 starten vorarlbergweit die Bewegungstreffs, bei welchen ein kostenloses Training für Lauf-Anfänger/innen und Fortgeschrittene sowie für Nordic-Walking-Begeisterte angeboten wird. Acht Wochen lang wird mit erfahrenen Trainerinnen und Trainern gesportelt. Um die Lebensgewohnheiten nachhaltig zu verbessern, ist regelmäßige Bewegung unumgänglich. „Vorarlberg bewegt“ ermöglicht dieses kostenlose Training. Treffpunkt ist um

19:00 Uhr am Vorplatz des Festspielhauses. Eine Teilnahme ist jederzeit möglich.

INFO BewegungsTreff Bregenz Termine: 6., 13., 20. und 27. April; 4., 11., 18. und 25. Mai jeweils um 19:00 Uhr Treffpunkt: Vorplatz Festspielhaus Weitere Informationen und Anmeldung unter www.vorarlberg.at/bewegt

Willkommensbesuche Beratung für Familien mit Neugeborenen Wenn ein Kind geboren wird, ist das für viele Familien eine große Veränderung. Unter anderem sind Eltern mit Themen wie schlaflose Nächte, Babypflege, Stillen etc. konfrontiert.

und berät sie und übergibt ihnen ein Willkommensgeschenk der Stadt: eine Mappe mit Informationen rund um die Themen Babys und Kleinkinder sowie einen Einkaufsgutschein im Wert von 30 Euro.

Um Mütter und Väter zu unterstützen, sie gut zu informieren und zu beraten, bietet die Landeshauptstadt Bregenz in Zusammenarbeit mit der „connexia“- Elternberatung Willkommensbesuche an.

Wer den Willkommensbesuch nicht in Anspruch nehmen möchte, kann das Geschenk in der Elternberatungsstelle im Sozialzentrum Mariahilf, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, abholen. Die dortigen Öffnungszeiten sind: Montag und Donnerstag, 9:00 bis 11:00 Uhr.

Erziehungsberechtigte erhalten ein Schreiben des Bürgermeisters, mit dem ein kostenloses Beratungsgespräch in den eigenen vier Wänden angefordert werden kann. Eine Hebamme oder Kinderkrankenschwester kommt zu den Betroffenen, informiert

Für die Beantwortung von Fragen steht Mag. Natasa Zubcic, Gemeinwesenarbeit der Stadt, Belruptstraße 1 (Tel.: 05574 /410-1642, Email: natasa.zubcic@bregenz.at), gerne zur Verfügung.

entgeltliche Einschaltung

Zehn Händler und Erzeuger aus Italien präsentieren italienische Lebensart & TopProdukte wie Käse aus Aosta, Oliven und Salami picante aus Kalabrien, ParmiggianoReggiano, Rohschinken aus der Region Emilia Romagna, Artischocken, Cannoli, „Dolce Siciliani“ und Marsalaweine aus Sizilien, Südtiroler Speck, Schüttelbrot, Kaminwurzen, Grillwürste, Weine, Andreas Hofer Bier und vieles, vieles mehr - die Produkte sind vielseitig und kommen vom Erzeuger direkt aus Italien.


Amtliche Mitteilung

Bilgeri-Hafen: Ufersicherung Noch in dieser Woche werden die Mitarbeiter des städtischen Bauhofes mit der Instandsetzung der Ufersicherung im Bilgeri-Hafen in Bregenz beginnen. Der Hafen wurde zuletzt vor 15 Jahren erneuert. Zwischenzeitlich sind die Holzbohlen morsch geworden. Die Arbeiten, die ca. eine Woche dauern, werden direkt vom Ufer aus durchgeführt. Zunächst wird die Hinterfüllung der Bohlen ausgehoben, dann werden neue Piloten gesetzt und neue Bohlen montiert und schließlich wird die Ufersicherung wieder hinterfüllt.

Wer hat Geldbörse verloren? Vor einer Woche, am 19. März 2015, wurde in einem Leih-Lkw der Firma BAUHAUS eine Geldbörse gefunden, die dort vermutlich von jemandem liegengelassen wurde, der das Auto zuvor ausgeliehen hat. Es ist nicht ausgeschlossen, dass dieser Gegenstand schon länger in dem Lkw lag, aber jetzt erst entdeckt wurde. In der Geldbörse befindet sich ein Betrag, der 100 Euro bei Weitem übersteigt. Der/die Besitzer/in wird gebeten, sich mit dem Bregenzer Fundamt in Verbindung zu setzen (Herr Fischbacher, Bahnhofstraße 51 in Bregenz, Tel.: 05574 410-2231).

26. März 2015 • KW 13

Fahrradkurs für Frauen Schulungen im Frühjahr in Bregenz Nach der erfolgreichen Durchführung der Fahrradkurse für Frauen in den letzten Jahren bietet die plan b Region – allen voran die Landeshauptstadt Bregenz - auch in diesem Jahr wieder Kurse an. Unabhängige und bessere Alltags-Mobilität, mehr Freizeitgestaltungsmöglichkeiten aber auch seelisches und körperliches Wohlbefinden durch die Bewegung in der freien Natur – das sind nur einige der vielen Vorteile des Fahrradfahrens. Vom Aufsteigen aufs Rad bis zum richtigen Verhalten im Straßenverkehr werden die Teilnehmerinnen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt (Fachstelle für Integration und Migration, Stadtplanung und Mobilität, Stadtpolizei), einem Radtrainer und „Sicheres Vorarlberg“ geschult. Die Freude an der Bewegung steht dabei natürlich im Vordergrund. Die Schulung umfasst: - Fahrrad fahren lernen: Fahrrad schieben,

auf- und absteigen - Rollübungen, Fahrrad im Parcours - Sicherheit auf dem Fahrrad - Verhalten im Straßenverkehr, Verkehrsregeln (Stadtpolizei) - Grundlage zur Technik

INFO Fahrradkurs für Frauen Termine: 7., 9., 14., 16., 17. April von 16:00 bis 17:00 Uhr bzw. 17:00 bis 18:00 Uhr Dauer: 5 Trainingseinheiten; je 1 Stunde Teilnahmegebühr: 20,00 Euro/Teilnehmerin (inkl. Helm und Räder für die Trainingseinheiten) Ort: Verkehrsübungsplatz der Volksschule Rieden, Mariahilfstraße 54 Anmeldung und Kontakt: Necla Güngörmüs (Tel.: 05574 / 410-1662) necla.guengoermues@bregenz.at oder Petra Dominguez (Tel.: 05574 / 410-1373) petra.dominguez@bregenz.at

Verkehrsbehinderungen Bergmannstraße vier Tage gesperrt

Erzählcafé im Vorkloster Im Herbst ist ein erster Sammelband „Geschichten aus dem Vorkloster“ herausgekommen. Leute aus Rieden und dem Vorkloster haben unterschiedlichste Geschichten von früher und heute, Ernstes und Unterhaltsames, Bemerkenswertes und auch Persönliches erzählt sowie Geschichten, die ein Bild von der Vielfalt des Vorklosters ergeben, beigefügt.

INFO Erzählcafé: Geschichten aus dem Vorkloster Dienstag, 31. März um 19:00 Uhr Stadtteilbüro Mariahilf Anmeldung im Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Tel: 05574 / 410-1660, Email: guenther.willi@bregenz.at

Ab kommendem Montag, 30. März 2015, werden in der Bergmannstraße in Bregenz auf der Höhe der Gebäude mit den Hausnummern 8 und 10 Grabungsarbeiten zur Verlegung von Glasfaserkabeln durchgeführt. Dabei kann es zu baustellenbedingten Verkehrsbehinderungen kommen. Ab Dienstag, 31. März 2015, 7:30 Uhr, bis einschließlich Freitag, 3. April 2015, 17:30 Uhr, muss dann die Bergmannstraße in dem genannten Bereich für den gesamten Verkehr

gesperrt werden. Umleitungen erfolgen über die Schillerstraße und die Belruptstraße. Betroffen von der Totalsperre ist auch der Stadtbus. In dieser Zeit entfallen die Haltestellen „Bezirksgericht“ und „Rathaus/Kornmarkt“. Das heißt: Die Linie 1 fährt nach der Haltestelle „Pfänderbahn“ über die Schillerstraße und die Seestraße zum Bahnhof. Auf dieser Strecke werden ersatzweise die Landbus-Haltestellen „Hafen“ und „Inselstraße/Kornmarkt“ bedient.

entgeltliche Einschaltung

Das Geschichtenerzählen wird mit einem Erzählcafé am 31. März im Stadtteilbüro Mariahilf fortgesetzt. Wenn Sie etwas beisteuern wollen, wenn Sie Geschichten zu erzählen haben oder einfach zuhören wollen, kommen Sie zu diesem Erzählcafé. Spannend ist auch, wenn Sie Fotos oder Gegenstände mitbringen können, die Ihre Geschichten illustrieren.


Donnerstag, 26. März 2015

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Arbeitsplätze sichern Pensionen! Posch: „Wir brauchen keine Pensions-, sondern eine Arbeitsmarktreform“ „Die positiven Effekte der Steuerreform dürfen durch Verschlechterungen bei den Pensionen nicht wieder zunichte gemacht werden“, regiert FSG-Landeschef Werner Posch auf entsprechende ÖVP-Forderungen. Anstatt die Menschen ständig zu verunsichern, müssten rasch Initiativen und Maßnahmen für mehr Beschäftigung vor allem von Älteren ergriffen werden. „Wir haben kein Pensionsproblem, sondern ein Arbeitsmarktproblem“, betont FSGLandeschef Posch in Anlehnung an eine von der Wirtschaft gerne verwendeten Floskel. Fakt sei: „Es gibt für Ältere in Österreich kaum Jobs.“ Und so lange sich hier nichts ändere, „müssen wir über Pensionsanpassungen gar nicht erst diskutieren“, so Posch. Dies gelte vor allem auch für die von der Volkspartei geforderte vorzeitige Anhebung des Frauen-

pensionsalters. „Das kommt für uns überhaupt nicht in Frage“. Altersgerechte Arbeitsplätze schaffen Der beste Weg, das Pensionssystem dauerhaft zu sichern, sei die Schaffung von vor allem altersgerechten Arbeitsplätzen. Davon gebe es in Österreich viel zu wenige. Dies zeige auch ein Blick auf die aktuelle Arbeitslosenstatistik. Demnach trifft die derzeitige Arbeitsmarktkrise Ältere besonders hart - auch in Vorarlberg ist bei den über 45-Jährigen ein überdurchschnittlich starker Anstieg der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen. In der Pflicht sieht Posch hier vor allem die Wirtschaft. Sie müsse ihrer Verantwortung nachkommen und in alternsgerechte Arbeitsplätze und die betriebliche Gesundheitsvorsorge investieren. Nur so könne die Beschäftigungsquote Älterer erhöht und das Pen-

Werner Posch sionssystem dauerhaft gesichert werden. Wichtig ist für Posch daher auch die rasche Umsetzung des Bonus-Malus-Systems. „Das

wäre ein wichtiger Schritt und Anreiz für die Unternehmen, Ältere im Betrieb zu halten und zu fördern.“ (pr)

Die OECD gibt auch explizit folgende Empfehlung aus: „Kinder brauchen ein ausgewogenes Set an kognitiven, sozialen und emotionalen Fähigkeiten, um ein positives, gutes Leben zu erreichen.“ Dieser Satz klingt eigentlich wunderbar und könnte schon fast ein Grundgesetz der Kinderrechte sein. Leider ist dieses sogenannte ausgewogene Set nicht in allen Elternhäusern vorhanden. Und wir sprechen hier nicht unbedingt nur von sozial schwachen Familien. Kleines Beispiel: Wenn ein Jugendlicher nicht die neusten Sachen zum Anziehen hat oder das neuste Handy und/ oder die neuste Spielekonsole, kann das schon ein Bullyinggrund sein. Wie gesagt - es muss nicht immer nur am fehlenden Geld liegen, sondern auch an den Werten, die eine Familie zu Hause vertritt. Wie komisch wurde ein Kind vor zwanzig Jahren angeschaut, wenn es keinen Fernseher zu Hause hatte. Kleine Dinge, die viel bewegen können. Das ist der gesellschaftliche Druck, den wir alle mitverantworten. Am Ende ist es die Summe aller Einzelteile, die einen

Jugendlichen dazu veranlasst mitunter einen Schritt in seinem Leben zu vollziehen, die die Täter von Bullying wahrscheinlich nie so gewollt hätten.

Kommentar

Österreich: Platz 1 Österreich belegt laut der neusten OECD-Studie den ersten Platz. Leider! Das Ganze ist nämlich ein Negativrekord. Gemeint sind die Opfer von Bullying. Das ist Mobbing in der Schule. Demzufolge berichtet hierzulande einer von fünf Schülern (gemeint sind hier Buben) im Alter von elf bis fünfzehn Jahren von zumindest zwei „Bullying“Erfahrungen in den vergangenen zwei Monaten in der Schule. Mit 21,3 Prozent weist Österreich damit einen fast doppelt so hohen Anteil an Mobbingopfern im Schulumfeld aus als der OECD-Schnitt der 27 untersuchten Länder mit elf Prozent. Die absolut niedrigste Bullying-Rate hat Schweden mit vier Prozent. Bullying ist ein schleichender Prozess und hat immense Auswirkungen auf das zukünftige gesellschaftliche und gesundheitliche Leben der Jugendlichen. Die Experten der OECD sprechen hier von ernsthaften Langzeitfolgen. Kinder, die vom Bullying betroffen sind, haben später weniger Erfolg im Berufsleben, sind schneller krank und haben enorme Probleme

sich im gesellschaftlichen Leben zu integrieren. Was tun wir alle gegen solche massiven Probleme in der Schule? Laut Studienergebnisse nichts oder zumindest viel zu wenig. Jeder, der die Schule besucht hat und das sind die meisten von uns, haben die ein oder andere „Hänselei“ am eigenen Leib miterlebt oder sie an anderen Mitschülern ausprobiert. Wann beginnt aber ein kleiner neckischer Scherz und wann startet ein psychischer Terrorakt? Die Grenze ist verschwindend gering und die Täter bemerken es oft gar nicht und somit ist es eine Aufgabe des Lehrkörpers und vor allem auch der Eltern diese Zeichen zu erkennen. Nur woher soll man wissen, wann das eigene Kind vom Bullying betroffen ist? Welche Anzeichen gibt es und wie verhalte ich mich richtig? In anderen Ländern, die übrigens im unteren Teil der Studie auftauchen, gibt es Mediatoren, die gezielt mit dem Lehrpersonal und den Eltern arbeiten. Sie beraten, beobachten und treten als dritte Instanz ein, wenn solche Mobbingfälle auftreten.

Übrigens sind Mädchen in diesem Erhebungsalter der Studie weitaus weniger von Bullying betroffen als die Buben. Was bei dieser OECD-Studie nicht erfasst wurde, sind die Mobbingattacken im Internet und am Telefon. Hier dreht sich interessanterweise die Zahl wieder, denn Mädchen werden hier mehr gemobbt als Jungs. Österreich belegt also den unrühmlichen ersten Platz der OECD-Studie und im Ländle hat ein Bullying-Opfer erfolgreich die eigene Schule und somit die Republik auf Verletzung der Sorgfaltspflicht geklagt. Wen wundert es also? Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 26. März 2015

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„Mit ganzer Kraft für Hörbranz weiterarbeiten“ Herr Bürgermeister, wie geht es Ihnen unmittelbar vor der Bürgermeister-Stichwahl? Karl Hehle: Ich gehe mit großer Zuversicht in die Stichwahl am kommenden Sonntag. Ich gebe offen zu, dass ich mir schon vor zwei Wochen eine eindeutige Entscheidung gewünscht hätte. Aber ich sehe das Ergebnis als Herausforderung, mich noch stärker als bisher um das Vertrauen und die Unterstützung der Wählerinnen und Wähler zu bemühen. Was haben Sie in den letzten zehn Tagen getan, um diese Unterstützung zu bekommen? Karl Hehle: Ich habe vor allem das persönliche Gespräch gesucht und mit vielen Menschen in Hörbranz geredet. Dabei ist mir durchaus selbstkritisch klar geworden, dass diese persönlichen Kontakte vor lauter Alltagsarbeit vielleicht etwas zu kurz gekommen sind. Das werde ich mir sicher zu Herzen nehmen. Aber es wurde mir auch bestätigt, dass Hörbranz auf einem guten Weg ist. Dass in den letzten Jahren viel weitergegangen ist. Das ist für mich als Bürgermeister natürlich eine schöne Bestätigung für die geleistete Arbeit.

Karl Hehle im persönlichen Einsatz um jede Stimme Warum soll man Sie am Sonntag zum Bürgermeister wählen? Karl Hehle: Wie gesagt, es ist uns gut gelungen, bewährte Dinge in Hörbranz zu verbessern. Aber wir haben auch wichtige Zukunftsprojekte auf Schiene gebracht. Da ist einmal der Hochwasserschutz an der Leiblach, den wir verbessern werden sowie der Neubau der Turnhalle mit neuen Räumen für die Bücherei und die Mittagsbetreuung an der Schule oder die ganzjährige und ganztägige Betreuung, die wir

für unsere Kleinkinder schaffen wollen - um nur drei inhaltliche Schwerpunkte zu nennen. Aber insgesamt geht es darum, dass ich weiterhin mit ganzer Kraft für Hörbranz arbeiten möchte. „Ich gehe mit großer Zuversicht in die Stichwahl.“ Und ich hoffe, dass mir die Hörbranzerinnen und Hörbranzer am Sonntag dafür den entsprechenden Auftrag erteilen.(pr)

DER BÄRLAUCH UND SEINE GIFTIGEN KOLLEGEN. Der Bärlauch ist als Küchenkraut in den letzten Jahren sehr modern geworden. Beim Sammeln sollte die Verwechslungsgefahr mit den giftigen Maiglöckchen und Herbstzeitlosen nicht unterschätzt werden. Typische Merkmale des Bärlauchs: Knoblauchgeruch, die lindgrünen Blätter kommen einzeln, dicht nebeneinander und sind lang gestielt, Blätter lassen sich sehr leicht verreiben und knicken leicht ab. Auf der Homepage www.inatura.at kann unter: Ratgeber ­Pflanzen ein Merkblatt zum Thema Bärlauch heruntergeladen werden. Für alle gilt: Wer sich nicht sicher ist, sollte lieber die Finger von den Pflanzen lassen. Oder sich auf dem Gemüsemarkt bedienen, wo Bärlauch mittlerweile bei zahlreichen Händlern zum Standardsortiment gehört. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg.(red) FOTO: GEORG FRIEBE (INATURA)

Bezüglich des Artikels „Belebung für das Vorkloster“ sowie der Kolumne „Von Peanuts und echten Sorgen“ vom 5. Februar im „Bregenzer Blättle“ ersucht Frau Angelika Manner um folgende Richtigstellungen: In der Kolumne war zu lesen, Frau Manner sei eine „dort nicht ansässige Landschaftsplanerin“. Das ist unrichtig – Frau Manner ist in Bregenz geboren und aufgewachsen und hat ihren Wohnsitz im Vorkloster. Weiters war im Artikel „Belebung für das Vorkloster“ zu lesen, dass die Verbindungsstraße zwischen Mariahilf- und Heldendankstraße einer eventuellen Begegnungszone die MichaelGaßmayer-Straße sei. Das ist unrichtig – vielmehr war von der „Clemens-Holzmeister-Gasse“ die Rede. Ebenfalls wurde im Artikel der Stadtteil Mariahilf als „Parzelle“ bezeichnet. Frau Manner möchte darauf hinweisen, dass dies eine falsche Bezeichnung ist. Mariahilf ist ein Stadtteil. Der Begriff „Parzelle“ bedeutet „Grundstück“. Die kleinste örtlich vermessene Einheit von Grund; in Kataster und Grundbuch verzeichnet und einem Eigentümer zugeordnet. Zudem möchte Frau Manner, darauf hinweisen, dass die Idee der  Begegnungszone  Mariahilf nicht von ihr vorbereitet worden ist (was allerdings im Artikel nicht behauptet wird, vielmehr steht in diesem, dass er von Frau Manner präsentiert wurde). Sie geht hervor aus einer bereits langjährigen Zusammenarbeit von engagierten Bürgern mit der Stadt Bregenz. Die Stadt hat sie schließlich 2014 im Rahmen des Generalverkehrskonzeptes offiziell zum Planungsziel gemacht. Es gibt bereits ein Budget für die Vorarbeiten zur Planung. (red)

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Bürgermeister Karl Hehle:

Richtigstellung


Donnerstag, 26. März 2015

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Fremdenrechtsn Vorarlberg fordert rasche Ver Weitgehende Zustimmung zur geplanten Novelle des Fremdenrechtsgesetzes kommt aus Vorarlberg.

Bei einigen Punkten im vorgelegten Entwurf gebe es Präzisierungsbedarf: „Das Ziel, die

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In der Stellungnahme, die an den Bund retourniert wurde, werden bei einzelnen Punkten Nachbesserungen eingefordert. „Der vorliegende Entwurf geht grundsätzlich in die richtige Richtung

- raschere Verfahren sind unbedingt notwendig“, betont Landeshauptmann Markus Wallner Wallner weist aber auch auf weitere Notwendigkeiten hin, die steigenden Asylsuchendenzahlen in den Griff zu bekommen.

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Donnerstag, 26. März 2015

ovelle fahren

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Endlich mehr Netto vom Brutto Ritsch sieht Vorarlbergerinnen und Vorarlberger als Profiteure

Verfahren maßgeblich zu beschleunigen, indem eine kürzere Entscheidungsfrist umgesetzt wird, sollte im Gesetz stärker verankert werden. Das ist der Schlüssel dafür, den steigenden Zahlen Herr zu werden – insbesondere bei Personen, die aus sicheren Herkunftsländern stammen“, forderte Landeshauptmann Wallner noch klarere gesetzliche Bestimmungen. „Was in der Schweiz und Deutschland möglich ist, sollte auch in Österreich umgesetzt werden.“ Und weiter: „Die gewünschte rasche Verfahrensabwicklung erfordert außerdem entsprechende Ressourcen- und Personalausstattung bei den Asylbehörden“.

Besonders positiv hervorzuheben sei die Tatsache, dass von den Entlastungsmaßnahmen vorrangig Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer profitieren. Vom Volumen von 5 Milliarden Euro gehen über 90 % an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, deren Einkommen unter 4.500 Euro brutto liegt. Aber auch jene Menschen, die keine Steuern zahlen, weil sie unter 11.000 Euro pro Jahr verdienen, haben etwas von der

Steuerreform, da ihr Sozialversicherungsrabatt (Negativsteuer) von 110 Euro auf bis zu 400 Euro angehoben wird. Der SPÖ-Clubobmann gibt auch unumwunden zu, dass er sich bei der Gegenfinanzierung eine stärkere Besteuerung jener Gruppen gewünscht hätte, die überproportional viel haben. Dennoch müsse festgehalten werden, dass es trotzdem vermieden worden sei, den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im Rahmen

der Lohnsteuersenkung zwar etwas zu geben, auf der anderen Seite derselben Gruppe mit der Besteuerung in anderen Bereichen wieder etwas zu nehmen. Das Land Vorarlberg und die Gemeinden werden aber auch einen Teil zur Gegenfinanzierung im Rahmen von Einsparungen bei der Verwaltung beitragen müssen. Wie das geschieht, wird Landeshauptmann Wallner im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage beantworten müssen. (pr)

INFO - Vater und Mutter arbeiten und haben ein Gesamteinkommen von 4.100 Euro brutto (3.000 brutto plus 1.100 brutto) – Die Entlastung für die Familie beträgt 1.580 Euro! - Eine Alleinerzieherin mit einem Kind und einem Einkommen von 1.100 Euro brutto wird durch die Negativsteuer um 285 Euro entlastet. - Eine alleinstehende Pensionistin hat eine Pension von 1.400 Euro im Monat. Pro Jahr erfährt diese Pensionistin eine Entlastung von 560 Euro

Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung: Vorarlberg fördert aktives Engagement Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 29. März 2015, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh

Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann

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Europas Verantwortung einfordern In diesem Zusammenhang erinnerte Wallner auch an die Beschlüsse der LH-Konferenz vom 25. Februar 2015. Dort sprachen sich die Landeshauptleute für eine europäische Quote bei der Verteilung der Asylwerber aus. „Ein Appel an die europäische Solidarität reicht nicht aus, wir müssen klare Regelungen einfordern, was die Verteilung betrifft. Auf Dauer ist es nicht tragbar, die konkreten Auswirkungen der steigenden Asylsuchendenzahlen auf den Schultern der Länder- und Gemeinden abzuladen.“(red)

„Nach monatelangem Verhandeln, teils zähem Ringen und Zugeständnissen beider Koalitionspartner liegt sie nun auf dem Tisch – die Steuerreform 2015. Sie kann sich, da sind sich viele einig, durchaus sehen lassen mit einem Entlastungsvolumen von knapp 5 Milliarden Euro“, zieht SPÖClubobmann Michael Ritsch mit dem Ergebnis der Steuerreform zufrieden Bilanz.

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Mit der vorliegenden Novelle würden insgesamt die notwendigen gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen, damit die Aufnahme und Betreuung von Asylwerbern künftig flexibler gesteuert werden kann – genau so, wie es von den Landeshauptleuten im November des Vorjahres beschlossen und danach mit dem Bund vereinbart worden ist, erklärt Landeshauptmann Wallner.


Donnerstag, 26. März 2015

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Pegida-Demo: Viel Lärm um nichts 100 Anhänger, 700 Gegner und 400 Polizisten: Demonstrationen verliefen gewaltfrei Ein wenig Staunen konnte schon aufkommen, bei dem der am vergangenen Sonntag den Bregenzer Kornmarktplatz besuchte. Die groß angekündigte und von den Medien wohl über Maßen beachtete Demo der „Pegida“Anhänger lockte nicht einmal hundert Teilnahmer an den Platz, während andererseits 400 Polizisten davor sorgten, dass sich die Islam-Gegner und knapp 700 Gegendemonstranten nicht in die Quere kamen. Von Raimund Jäger „Wir wollen zu einem europaweiten Flächenbrand werden“ meinte Sabrina Grellmann, die wie alle anderen Pegida-Sprecher, die am Sonntag am Podium standen, nicht aus Österreich kommt. Angesichts der nicht einmal hundert Teilnehmer, die sich am Kornmarktplatz versammelten, scheint da mehr der Wunsch Vater des Gedanken zu sein, denn im Gegensatz zu den Islamgegnern versammelten sich immerhin rund 700 Menschen zur „Gegendemonstration“.

Die deutlich stärkere Gruppe der Anti-Pegida-Demonstranten drückte ihren Unmut gegenüber den Islam-Gegnern lautstark aber friedlich aus.

Redner kaum verständlich Dass es zu keinen Zwischenfällen

kam, lag auch an der enormen Polizeipräsenz, die die beiden Gruppen strikt trennte. So kam es während des Nachmittags gerade einmal zu zwei Verhaftungen (ein Pegida-Anhänger sowie eine keiner der beiden Gruppen zuzuordnende Person). Überhaupt schien der Aufwand von 400 Polizisten - die Kosten für den Einsatz werden von der Polizeidirektion erst bekannt gegeben - reichlich übertrieben. Vor allem die „Pegida“ (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des

Etwas irritierendes Pegida-Statement am Kornmarktplatz.

Auch wenn österreichische Fahnen aufgezogen wurden: Die Organisatoren und Redner der „Pegida“ kamen aus dem bemachbarten Ausland.

Abendlandes) hätte sich wohl weit mehr Anhänger erwartet neben einem harten Kern fand man auch militante Tierschützer sowie Menschen aus einem streng christlichen Umfeld unter den Demonstranten. Kaum zu verstehen waren zudem die Beiträge der beiden Hauptredner - der Deutsche Michael Stürzenberger und der Schweizer Ignaz Bearth deren Beiträge in den Sprechchören und dem Pfeifen der weitaus größeren Anti-Pegida-Demo untergingen.

Öffentlichkeit geschädigt Positiv ist zu vermerken, dass es zu keinerlei Auseinandersetzungen weder zwischen den Demonstrationszügen noch mit der Exekutive kam und der Kornmarktplatz entgegen dem Plan schon kurz nach 15 Uhr und nicht erst um 18 Uhr wieder der Öffentlichkeit  zugänglich  gemacht wurde.  Dass  dafür  allerdings Sicherheitsbeamte aus mehreren Bundesländern  aufmarschieren mussten, ist dem Steuerzahler wohl nur schwer zu erklären. Geschlossen blieben zudem mehreren Lokalen wie auch die Kulturh ä u s e r.   „ Wi r   r e s p e k t i e r e n selbstverständlich das Grundrecht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit“, erklärte dazu Werner Döring, Geschäftsführer der Vorarlberger Kulturhäuser-Betriebsgesellschaft. „Der für Sonntag angekündigten Pegida-Demonstration sehen wir jedoch ohne Sympathie entgegen. Aus Sicherheitsgründen bleiben die Vorarlberger Kulturhäuser geschlossen“, so Döring im Vorfeld. Eine Haltung, die zwar verständlich ist, aber eine Entwicklung (der aus Steuergeldern finanzierte öffentliche Raum kann wegen Kundgebungen von der Öffentlichkeit nicht mehr genutzt werden) die schon zu denken gibt.

Die Meinung der Kulturschaffenden zur Pegida-Kundgebung.


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Donnerstag, 26. März 2015

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Stadtgeflüster

Hörbranz: Spannende Wahl Karl Hehle und Josef Siebmacher kämpfen um Bürgermeisteramt

Wessen Rechte zählen mehr? Jessas, was wurde im Vorfeld für ein Theater über die „Pegida“-Kundgebung gemacht – und dann: Gerade mal knapp hundert Hänsel und Gretel lauschten den eher obskuren Vorträgen der Redner. An sich sollte man das ganze ja einfach schnell vergessen, gäbe es da nicht ein paar Komponenten, die ich schon gerne diskutiert haben möchte. Einmal mehr frage ich mich, warum die Stadt verpflichtet sein sollte, solche „Kundgebungen“, vor allem wenn eh nicht mehr Menschen erscheinen als etwa bei einem Spiel der Fußball-Jugend von Hohenweiler, ausgerechnet am Kornmarktplatz durchzuführen. Da hätte es jedes andere Plätzchen oder eine bessere Gaststube ja auch getan. Ebenfalls erschütternd, dass die – von Steuergeldern finanzierten – Kunsthäuser deshalb schließen mussten; ähnliches gilt für Lokale. Sind wir mittlerweile wirklich so weit, dass das Recht irgendwelcher Radikaler (von welcher politischen, religiösen und ethnischen Seite auch immer) zum öffentlichen Protest mehr zählt als das Recht normaler Bürger, am Sonntag am besten Platz der Stadt zu essen oder die von ihnen finanzierten Ausstellungen zu besuchen? Warum veranstaltet die Stadt – oder welche Organisation auch immer – nicht eine Miniveranstaltung, um auf diesem Weg solche Kundgebungen zu verhindern? Und rechtfertigt das am Sonntag Geschehene wirklich den größten je in Vorarlberg – und natürlich ebenfalls aus Steuergeldern finanzierten – Polizeieinsatz der Geschichte? Ich finde es auch schön, dass wir in einer Demokratie leben und jeder mehr oder minder sagen kann, was und wo er will. Dennoch sollte dieses Recht zur freien Meinungsäußerung nicht auf dem Rücken von Menschen ausgetragen werden, die sich für „Pegida“ oder „Anti-Pegida“ ungefähr soviel interessieren wie für die Geburtsrate der Stadt Duisburg. Und einmal mehr: Wenn wer auch immer schon unbedingt „Kundgebungen“ machen will oder muss, dann sollen die Veranstalter alle anfallenden Kosten gefälligst selbst bezahlen. Ansonsten: Selbst einen Saal mieten und dort plärren!

Als einzige Gemeinde im Bezirk Bregenz kommt es am kommenden Sonntag in Hörbranz zu einer Stichwahl. Wie schon vor vier Jahren muss sich Gemeindeoberhaupt Karl Hehle (ÖVP) mit einem freiheitlichen Herausforderer auseinander setzen. Von Raimund Jäger Vor fünf Jahren gab es ein recht klares Ergebnis bei der Stichwahl zwischen Karl Hehle und dem damaligen FP-Spitzenkandidaten Thomas Hagen: Mit über 57 % war der Vorsprung des Bürgermeisters recht deutlich. Personen statt Parteien Geringer ist dieser bei der ersten Wahlrunde 2015 in Hörbranz ausgefallen: Karl Hehle erhielt im ersten Wahlgang in der Direktwahl 43 Prozent (was aber immer noch deutlich mehr ist, als die ÖVP als Partei erreichte), sein freiheitlicher Herausforderer Josef Siebmacher, der erstmals in dieser Position antrat, konnte bei der Direktwahl aber ebenfalls beachtliche 38,9 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen (zum Vergleich: FPÖ 27,26 %). Daraus lässt sich schließen, dass Siebmacher in Hörbranz als Person wohl beliebter ist als seine Partei. „Ich denke die Menschen haben ein Gespür dafür, wer sich um ihre Anliegen kümmert, viele Menschen fühlen sich im Stich gelassen. Darüber hinaus sind es Themen wie „Kündigungswelle in den Kindergärten“,

FH: FPÖ VORARLBERG

raimund.jaeger@rzg.at

FH: GMEINDE HÖRBRANZ

„Tschako“ Raimund Jäger

Hehle: Hörbranz auf gutem Weg

Siebmacher: Potentiale nutzen

„Die hohe Fluktuation bei Gemeindebediensteten“ oder auch „Der Umgang mit Gemeindevermögen“ (zu billiger Preis beim Verkauf von Gemeindegrundstücken), die die Menschen bewegen“, so Siebmacher.

„die anstehenden Projekte wie Neubau der Turnhalle, Hochwasserschutz an der Leiblach oder weiterer Ausbau der Kinderbetreuung gemeinsam anpacken“ als Ziele einer möglichen kommenden Legislaturperiode unter seiner Führung nennt. Für Siebmacher steht ebenfalls weniger die Partei, sondern die Gemeinde im Vordergrund: „Wir können als Gemeinde nur erfolgreich sein, wenn wir gemeinsam unsere Gemeinde weiter entwickeln. Dass eine Idee oder ein Vorschlag nur gut sein kann, wenn er aus den eigenen Reihen stammt, muss endlich überwunden sein. Es muss uns gelingen, die Potentiale jedes und jeder einzelnen Person für unsere Gemeinde best möglich zu nutzen, unabhängig von der politischen Farbe!“. Klingt versöhnlich, spannend wirds am Sonntag dennoch werden.

Gemeinsame Wege? Bgm. Hehle sieht das anders und ist überzeugt, dass der eingeschlagene Weg der richtige ist: „Hörbranz ist auf einem guten Weg, es ist viel weitergegangen in den letzten Jahren. Das höre ich gerade jetzt bei den Gesprächen immer wieder und ist eine Bestätigung für die geleistete Arbeit. Zudem haben wir wichtige Projekte auf Schiene, für die ich mit ganzer Kraft weiter arbeiten werde. Bestehendes verbessern, gemeinsam Neues schaffen und mit den Menschen reden, dafür stehe ich“, so der Bürgermeister, der

Am  Sonntag  Flohmarkt beim „Lamm“.

Schon traditionell ist der Flohmarkt beim Gasthaus Lamm, der am kommenden Sonntag, dem 29. März ab acht Uhr Früh ebendort wieder allerlei Nützliches, Schönes, Sinnvolles und Sinnloses und eben Vieles, was man selbst nicht mehr braucht, andere aber sehr wohl, zum (günstigen) Verkauf angeboten wird! (rj) FOTO: PRIVAT


Donnerstag, 26. März 2015

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AdWin „Sensationelle Arbeiten, die „Cannes-würdig“ sind

Wolfgang Pendl (Fachgruppenobmann Werbung und Marktkommunikation), Stefan Hagen (Moderator), Michael Moosbrugger (Fachgruppengeschäftsführer), Magdalena Berchtold (zurgams), Jörg Ströhle (zurgams) und Stefan Zschaler (Juryvorsitzender). zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen und Preise gewann. Moderator Stefan Hagen ließ es sich nicht nehmen, Stefan Zschaler nach den AdWinGewinnern zu fragen. „In der Region herrscht sehr viel Talent – das haben wir heute gesehen. Es waren sensationelle Arbeiten dabei, die ‚Cannes-würdig’ sind.“

Auf den AdWin-Gala-Abend, am 13. Mai 2015 im Montforthaus Feldkirch, freuen sich unter anderem: Peter Willatschek (Julius Blum), Sergej Kreibich (go biq), Beate Müller und Julia Nessler (Enderwerbung), Philipp Kohler (limemotion), Andreas Liebhart (Raiba Im Rheintal), Thomas Wiesenegger (Tourismus Provoka-

teur), Vera Fechtig, Marty Rauch (irr), Marco Spitzar, Werberin Nicole Herb, die Fotografen Marcel Hagen und Andy Sillaber, Fachgruppen-Geschäftsführer Michael Moosbrugger, Martin Dechant (ikp Vorarlberg) und AdWinOrganisatoren Jörg Ströhle und Magdalena Berchtold (zurgams). (red)

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Der 20. März 2015 war ein wichtiger Tag für die Vorarlberger Werbebranche: Die internationale und hochkarätige Jury entschied über die Gewinner des heurigen AdWins. Am Abend gab der Geschäftsführer der Hamburger Werbeagentur Leagas Delaney und Vorsitzende der AdWin-Jury, Stefan Zschaler, im Raiffeisenforum Dornbirn Einblicke in das Geschäftsmodell Idea Investment für Kreative. Stefan Zschaler klärte einleitend, dass gerade dieses Modell, Geschäftsanteile für Ideen, für junge und mittelständische Unternehmen interessant ist, weil sie nicht in Konzernhierarchien verharren und sich so auf neue Zusammenarbeits- und Vergütungsmodelle mit Agenturen einlassen könnten. Statt Kapital werden Ideen in StartUps investiert. Das erläuterte der 54-Jährige anhand des Projekts „followfish“, mit der die Agentur


Donnerstag, 26. März 2015

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Hört… Hört… Zum Auftakt des Tanzfestivals Bregenzer Frühling konnte der künstlerische Leiter, Wolfgang Fetz, eine Österreichpremiere nach Bregenz einladen: Das Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan präsentierte im ausverkauften Festspielhaus die einzigartige Choreografie Water Stains on the Wall – Wasserflecken an der Wand. Inspiriert von der Jahrtausende alten Kunst der Kalligrafie überzeugte das Werk durch seine Schlichtheit und  seine  atemberaubender Schönheit. Anschließend an die Performance fand im Magazin4 die Premierenfeier statt, zu der Bürgermeister Markus Linhart, Stadträtin Judith Reichart und Wolfgang Fetz zahlreiche Gäste begrüßen konnten, darunter den Choreografen und künstlerischen Leiter des Cloud Gate

Künstler aus Taiwan feierten in Bregenz

Die Tänzerinnen und Tänzer des „Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan“

Dance Theatre, Lin Hwai-min, Janice S. C. Wang (Tourmanagerin), Karoline Jacob (Karsten Witt Management) sowie sämtliche Tänzer und Tänzerinnen des „Wolkentor“-Ensembles, die Stadträte Michael mit Evelyn Rauth, Michael mit Yvonne Ritsch, Festspielpräsident HansPeter Metzler, Vizepräsident der Bregenzer Festspiele Willi Muzyczyn mit Silvia, Alt-Bürgermeister Siegfrid Gasser mit Conny sowie Alt-Vizebürgermeister Albert mit Inge Skala, Auch Wirtschaft vertreten Außerdem unter den Gästen: Direktor Peter Scherbaum und Gerhard Berchtold (Schoellerbank), Gerard Hann und Claudia Gölz (Medienhaus), Ursula Röthlin-Mair mit Gerhard Röthlin (illwerke vkw), Joschy Deuring mit Christa, das Organisationsteam des Bregenzer Frühling mit Katarina Simic, Isabella Hafner, Selma Dünser sowie Thomas Schiretz (Marketing), Internist Gebhard Lingg, Martha Bösch, Marlene Hermann, Inge Lackner, Susi Schiretz (diplos), Martina Lehenbauer, Werner Laimegger, Kurt Gieselbrecht mit Frau sowie Alt-Kämmerer Manfred mit Margit Baldauf.

Seebrünzler Für so wenig Lütt hätt dia „Pegida“ nit dar Kornmarktplatz brucht - do hätt irgend a Gaschthuus lockr ou greicht!


Donnerstag, 26. März 2015

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„Power of Dance“ Die Freiheit der Träume und die Enge des Bewusstseins Gefühlen, zu „Platzmangel, Bedrängung, Angst, Umweltverschmutzung, Stress, Beschränkung usw.“, durch Bewegungen Ausdruck zu verleihen. Das Erarbeitete wurde dann in vielen Proben in die Choreographie eingebaut.

Die Enge des Alltags wahrnehmen und mit Power die eigenen Träume und die Freiheit spüren. Mit viel Energie proben die 100 TänzerInnen, seit Jänner 2015, für die diesjährige Show „Power of Dance“, präsentiert vom Verein Terpsichore. Der Fokus dieser Performance-Reihe liegt, wie auch in den Jahren zuvor, auf den Begriffen „Gemeinsam“ und „Community Dance“. Die diesjährige Show besteht aus drei Acts. Der Verein Terpsichore hat die Tanzkompanien Varium aus Barcelona und Mouvement d`âmes aus Paris engagiert, die die ersten zwei Teile der Show präsentieren werden. Monika Mayer-Pavlidis, Ballettpädagogin und Choreographin aus Bregenz choreographierte den dritten Teil der Show. Monika Mayer-Pavlidis kreierte die Choregraphie für über 100 Menschen aus Vorarlberg mit unterschiedlichsten Tanzniveaus und Alter. Erstmals wird die Musik, für einen Großteil der Show, von einem Vorarlberger Orchester gespielt. Mit dem Jugendsinfonie Orchester Mittleres Rheintal, unter der Leitung von Mag. Markus Pferscher, ist es Monika Mayer-

Fazit: Gemeinsam kommt die Gruppe zurück zu ihren Träumen und zu sich. Gemeinsam geben sie die Freiheit weiter und lernen diese auch spüren. (pr)

INFO Mit dabei:

Verein Terpsichore /L. Amadoté, Ana Sanchez Pavlidis gelungen, die schon längst ausstehende Verbindung zwischen Tanzkünstlern und einem Orchester aus und in Vorarlberg herzustellen. Das Jugendsinfonie Orchester wird den dritten Teil der Show, den sogenannten Vorarlberg Act, mit einem Stück von Bizet beginnen. Die Dramatik unserer ständig präsenten und dauernd ansteigenden „Enge“, resultierend

aus Stress, Hektik, Umweltverschmutzung uvm. lässt oftmals für Träume keinen Platz mehr. Unaufhörlich werden wir durch den Tag gezogen und gepresst. Nur mehr kleine Situation lassen uns auf unsere Träume blicken. Bei der diesjährigen Show wurden die TänzerInnen aktiv am Prozess der Choreograpieerstellung beteiligt. Verschiedene choreographische  Sequenzen forderten die Beteiligten auf ihren

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Donnerstag, 26. März 2015

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OÖ-Jahreshauptversammlung Hans Kallinger 25 Jahre Obmann – Dank von Verein und Linhart Seit über 30 Jahren gibt es den rührigen Verein der Oberösterreicher in Vorarlberg. 25 Jahre davon ist Gründungsmitglied Hans Kallinger als aktiver und initiativer Obmann im Amt – und wird es auch in den kommenden Jahren bleiben. Bei der OÖ Jahreshauptversammlung am 20. März im Gasthaus „Lamm“ wurde er ein weites Mal in seiner Funktion bestätigt.

Der Vorstand des „Vereins der Oberösterreicher in Vorarlberg“ zum 80er und bewährte sich auch als souveräner Leiter der Vorstands-Neuwahl. Der neugewälte OÖ-Vorstand besteht aus Obmann Hans Kallinger, Obmann Stv. und Kassier Stv. Cilli Wieser, Kassier und Internet-Betreuer Rudolf Öller, Schriftführer Oskar Pöll, PR und Schriftführer Stv. Werner Kaplaner sowie im Beirat Doris Feichtinger und Willi Kaar. Ausflug und Adventfeier Für 6. Juni 2015 kündigte NeoKassier Rudi Öller eine FamilienWanderung im Silbertal an. Am 12. Dezember findet die Adventfeier des Vereins im „Lamm“ statt. „Die Hoameligen“, ein Da-

mentrio aus dem Ötztal wird für Volksmusik auf höchstem Niveau sorgen, versprach Obmann Kallinger. Für Moderation und verbindende Advent-Texte stellt sich Silvia Öller zur Verfügung.Im Anschluss an die zügig abgelaufene Hauptversammlung wurden von Lamm-Wirt Peter Schenk wieder die vom Obmann „importierten“ original Innviertler Speckknödel mit Kraut serviert. Diesen kulinarischen Höhepunkt im Vereinsjahr ließen sich auch Gründungsmitglied Alois Sageder mit Gattin Erika, Inge Kallinger, Elisabeth Lugmayer, Lore Wurzinger, Anni Kalhs oder Heidi Kaplaner nicht entgehen. (rj)

FOTOS: VEREIN

Bürgermeister Markus Linhart gratulierte als Erster und dankte Kallinger sowie dem Vorstand für die positive Vereinsarbeit in und für Bregenz. Fritz Gois spendierte dem Verein einen selbst geschnitzten hölzernen „Spendensack“, der zur Freude des Kassiers beim ersten Umlauf gleich mit über 100 Euro gefüllt wurde. Der nicht mehr kandidierende Josef (Pepi) Schick (bisher Stellvertreter und Kassier) überreichte dem „silbernen“ Obmann ein feines Jubiläums-Präsent des Vorstandes. Planmäßige Ehrungen galten Altersjubilaren. Gratuliert wurde u.a. Monika Gross (Hard), Inge Spiegel (Dornbirn), Michael Magenheim (Bregenz) oder Roland Brändle (Altstätten) zum 75er. Das Dornbirner Ehepaar Hans (85) und Kathi (80) Wötzlmayr war aus gesundheitlichen Gründen verhindert. Gründungsmitglied und langjähriger Vorstandsaktiver Ferry Lugmayer freute sich über Glückwünsche

Gründungsmitglied Ferry Lugmayer (m.) wurde zum 80er gratuliert

Ein Küßchen vom Bürgermeister


Donnerstag, 26. März 2015

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Ortsstelle Bregenz unter neuer Leitung Günther Bitschnau wurde zum Ortsstellenleiter gewählt, auch mehrere Funktionen im Ortsstellen-Ausschuss wurden neu besetzt. Die Ortsstelle Bregenz des Österreichischen Bergrettungsdienstes in Vorarlberg hat im Rahmen der Jahreshauptversammlung Ende Februar 2015 mehrere Leitungsfunktionen neu besetzt. So wurde Günther Bitschnau zum neuen Ortsstellenleiter gewählt. Er folgt damit auf Josef Sieber, der das Amt sechs Jahre lang bekleidet hat. Bitschnau ist seit fünf Jahren Mitglied der Bergrettung und zudem als Ausbildner tätig. Die Ortsstelle Bregenz ist für das flächenmäßig größte Einsatzgebiet aller Ortsstellen in Vorarlberg zuständig. Es umfasst 19 Gemeinden und erstreckt sich vom Leiblachtal über das nördliche Rheintal und den Pfänderstock bis nach Doren und Sulzberg. Derzeit zählt die Ortsstelle rund 35 ehrenamtliche Mitglieder.

Ortsstellenleiter Günther Bitschnau Im Rahmen der Neuwahlen wurde Markus Pickl zum Ortsstellenleiter-Stellvertreter gewählt. Der Nachfolger des langjährigen Ausbildungsleiters Dietmar Mischi heißt Claudio Vit. Andreas Volgger hat weiterhin die Funktion des Kassiers inne. Jürgen Muxel wurde als Materialwart bestätigt, Beate Mangler als San-Wart und Hans Sinz als Fahrzeugwart. (red)

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Der neue Ausschuss (von links): Andreas Volgger, Markus Pickl, Hans Sinz, Beate Mangler, Jürgen Muxel, Günther Bitschnau, Claudio Vit


Donnerstag, 26. März 2015

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MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Arbeitslosigkeit jetzt bekämpfen Auf der einen Seite haben wir in Österreich so viele Beschäftigte wie noch nie. Auf der anderen Seite weisen wir die historisch höchste Arbeitslosenrate auf. 370.000 Menschen werden nächstes Jahr einen Job suchen (die Arbeitslosen, die in Schulungen sind, nicht mitgezählt). Besonders dramatisch: Immer mehr junge, gut ausgebildete Leute kriegen keinen Job. Und zunehmend landen auch Fachkräfte auf der Straße. Von den Arbeitnehmern über 50 gar nicht zu reden. Das Problem: Die eine tolle Lösung gibt es nicht. Konjunkturpakete auf regionaler Ebene? Gut. Förderungen? Auch gut. Aber deswegen werden der Tischler und der Bäcker ums Eck nicht mehr Leute einstellen. Der Reformdruck steigt also. Warten auf das nächste Konjunkturwunder ist kein Ausweg. Sonst steigt die Arbeitslosigkeit einfach weiter und weiter.

LESEN SIE ONLINE Eurokrise: Hintergründe, Interviews zum schwächelnden Euro und welche Reiseziele jetzt günstig sind, lesen Sie auf www.meinbezirk.at/euro Fünf kuriose Fakten zu Europas Gemeinschaftswährung finden Sie auf www.meinbezirk.at/eurofakten Wordrap: Einen Einblick in seine Gedankenwelt gibt Finanzminister Hans Jörg Schelling auf www.meinbezirk.at/ schelling Gemeinderatswahl Steiermark: Alle Ergebnisse vom Wochenende können Sie online auf www.woche.at/wahl nachlesen.

Was der schwache Euro für uns bedeutet Urlauber müssen aufpassen und den Spritpreis sollte man ebenso genau im Auge behalten. Fernreisende haben es schon gemerkt: Der Urlaub in den USA, in China oder auf Bali ist plötzlich viel teurer als gedacht. Weil man für seine umgetauschten Euros so wenig Gegenwert bekommt wie seit Jahren nicht mehr. Frage also: Welche Auswirkungen hat der schwache Euro? Wirtschaftskammer-Generalsekretärin Anna Maria Hochhauser hat da zunächst eine gute Nachricht: „Waren und Dienstleistungen made in Austria können am Weltmarkt billiger angeboten werden. Das ist positiv für heimische Exporteure und bedeutet gesamtwirtschaftlich einen wichtigen Impuls. Wichtige Export„Waren und Dienstleistungen made in Austria können am Weltmarkt billiger angeboten werden.“ AN N A MARIA H OC HHAUSER Foto: Haslinger

märkte außerhalb der Eurozone sind die USA, die Schweiz, Ungarn, Tschechien und Großbritannien. Hochhauser: „Auf diesen Märkten ist ein positiver Nachfrageeffekt zu erwarten.“ Allerdings: Rund die Hälfte unserer Exporte gehe in die Eurozone, wie Hochhauser betont. Hier gibt es also keine Auswirkungen. Das schwarze Gold Keine Auswirkungen – und das ist eigentlich eine gute Nachricht – hat der schwache Euro für die Sparer, wie Johann Kalliauer, Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich, erklärt: „Menschen, die vom Einkommen etwas zur Seite legen können, tun dies meist in Form eines auf Euro lautenden Sparbuchs. Das Sparguthaben wird verzinst und versteuert. Für einfache, auf Euro lautende Sparbücher ist der Wech-

Nach wie vor ist das Sparbuch eine beliebte Form, um Sparguthaben zu verzinsen. Foto: Pixelio/Lupo

selkurs damit nicht relevant.“ „Bleiben Diesel und Benzin so billig wie jetzt?”, fragen wir Hochhauser und Kalliauer. Hintergrund: Rohöl und Benzin werden international ja in Dollar gehandelt. Rohstoffe, wie etwa Erdöl, die von außerhalb der Eurozone zu uns kommen, wer„Für einfache, auf Euro lautende Sparbücher ist der Wechselkurs nicht relevant.“ JOHANN KALLIAUER Foto: Arbeiterkammer OÖ

den aufgrund des schwächeren Euro eigentlich automatisch teurer (Achtung, also: Kaffee, Zucker oder Mode aus Fernost könnten im Preis bald zulegen). Beim Sprit aber geben Hochhauser und Kalliauer Entwarnung: Auf dem globalen Weltmarkt sei mehr Öl im Angebot,

als benötigt werde. Grund sei die schwache Weltkonjunktur. Wenn die anzieht, könnte das Öl für uns Europäer natürlich wieder etwas teurer werden. Sparen im Urlaub Und wie kann man den schwachen Euro für den Urlaub nutzen? Nun ja: Der Norden Europas sei – Wechselkurs hin oder her – generell teuer, so Kalliauer. Und die meisten südeuropäischen Länder seien ja Euro-Mitglieder. Also eine Chance für den österreichischen Tourismus? „Natürlich“, sagt Hochhauser. „Touristen von außerhalb der Eurozone profitieren vom günstigen Wechselkurs.“ Speziell Briten und Schweizer könnte man abholen. Allerdings kommt mehr als die Hälfte der Touristen Österreichs aus Deutschland und ein weiterer großer Teil aus den Niederlanden, Italien und Belgien – also aus der Eurozone.


Donnerstag, 26. März 2015

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Komm in unser Team!

sechs Monaten Pause ist morgen Freitag, den 27. Märzab 20 Uhr der Salon d´amour – die subversive Kunstlounge des aktionstheater ensemble – wieder zurück im Bregenzer „Magazin 4“. Mit neuem Programm und tollen Künstlern u.a. mit dem legendären FM4-Duo Flüsterzweieck (Foto) „ein veritabler Geniestreich“ (Bonner Generalanzeiger), Christian Futscher, Anna Gruber, Die Band der die Frauen vertrauen, Alev Irmak, Nikolaus Firmkranz, Martin Gruber, Martin Ojster u.v.a Anarchisch, bissig, etwas verrückt und immens unterhaltsam zaubert der Salon d’amour ein subversives Lebensgefühl ins Magazin4. Mit einer Mischung aus Rockmusik, Literatur, Lyrik, bissige Kolumnen, Performance und Videokunst und viel Humor brillieren Künstlerinnen immer wieder überraschend und hautnah und legen dabei den Finger in die klaffenden Wunden des österreichischen Zeitgeists. Kartenreservierung Tel. 05574/410-1522, selma.duenser@bregenz.at oder karten@ aktionstheater.at (rj) FOTO: PIACLODI

Sozialpaten gesucht! Wir suchen Frauen und Männer, die sich auf freiwilliger Basis für Menschen in Not einsetzen möchten.

Caritas Vorarlberg Wichnergasse 22, 6800 Feldkirch

Haben auch Sie ein, zwei Stunden in der Woche oder im Monat Zeit, Menschen in schwierigen Situationen zu unterstützen? Dann sind Sie bei uns richtig. Wir starten mit einer neuen Einschulung für Sozialpaten am 10. April 2015! Wir freuen uns auf Ihren Anruf: Caritas Sozialpaten T 0676-88 42 05 017 sozialpaten@caritas.at Anzeige

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Donnerstag, 26. März 2015

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- laufend ab April 2015

„Original“-Nummer 3 widmet sich dem Glück.

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In der bereits dritten Ausagbe des Periodikums „Original“, der heimischen Zeitschrift für Lebenskultur, widmen sich zahlreiche namhafte Autoren dem Thema „Glück“. Vergangene Woche wurde das Magazin in der Bregenzer Raiba vorgestellt. Auf dem Foto: (v.l.n.r.) Martin Rauch, dessen Architektur aus Lehm, Ton und Erde ein Artikel gewidmet ist, die beiden Herausgeberinnen Eva Rüscher und Judith Reichart sowie der ebenfalls im „Original“ beschriebene Kenneth Domfe, Leiter eines Jugendsozialprojekts in Gamden/CH. (rj)

Ihre Stimme bringt den Vereinstausender nach Vorarlberg Die ING-DiBa Direktbank Austria vergibt 50 x 1.000 Euro an gemeinnützige Vereine. Stimmen Sie jetzt auf www.ing-diba.at/ vereinstausender für den Verein ab, dessen Engagement Sie am meisten begeistert!

Neue Kultur-Plattform Klosterkeller.

Ende der Abstimmung: 7. April 2015

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Der ING-DiBa Vereinstausender

PEERfect Events und der Klosterkeller Mehrerau sind auf der Suche nach Talenten. Die Organisatoren schaffen damit eine neue Plattform für zeitgenössische Musiker und Künstler. Das einzigartige Ambiente des ehemaligen Mostkellers, gepaart mit einem Live-Act und exklusiven Köstlichkeiten aus der Klosterküche, soll begabten Künstlern als Sprungbrett dienen. Nachwuchstalente, aber auch namhafte Künstler, haben die Möglichkeit ihr Können einem breit gefächerten Publikum zu präsentieren. Interessierte Tänzer, Komiker, Musiker, Maler, Erfinder usw. können sich für detaillierte Informationen unter info@peerfect-events.at melden. (rj) FOTO: VEREIN


Donnerstag, 26. März 2015

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Rekord für Landeshauptstädte 20 Millionen-Nächtigungmarke überboten; Bregenz mit Umsatzplus unter den Gewinnern 2014 haben sich Österreichs Bundeshauptstadt und die Landeshauptstädte einmal mehr als Stütze für die gesamtösterreichische Tourismusbilanz erwiesen – und dabei gleich zwei bedeutende Schwellen überschritten: Erstmals verzeichneten sie zusammen mehr als 10 Millionen Gästeankünfte und über 20 Millionen Nächtigungen.

Die Kulturmeile und andere Bregenzer Sehenswürdigkeiten holen Jahr für Jahr mehr Menschen in die Landeshauptstadt. FOTO: UDI MITTELBERGER Rechnet man hier den Beitrag der Städte heraus, würde sich der Nächtigungsrückgang auf -1,5 % erhöhen. In absoluten Zahlen: Der Rückstand gegenüber 2013 hätte nicht rund 728.000 Nächtigungen betragen, sondern 1,7 Millionen.“ Selbst der österreichweite Rekord von 37,6 Millionen Gästeankünften – ein Plus von 1,9 % – wurde von den Städten gestützt: Von den zusätzlichen 709.000 Ankünften, die Österreich 2014 verbuchte, würden

ohne den städtischen Beitrag nur rund 182.000 übrig bleiben.

kam und somit knapp zwei Drittel der österreichischen Städtenächtigungen generierte. Der durchschnittliche Zuwachs aller 9 Städte 2014 beträgt 5,2 %. Wien, Salzburg,  Innsbruck,  Graz  und Bregenz  verbuchten  mit  dem Nächtigungsergebnis  2014  jeweils ihre bisherigen Bestwerte, Graz überschritt dabei erstmals die Millionengrenze. Einzig Linz (+/-0%) und St. Pölten (-2%) konnten keine Zuwächse erzielen. (rj)

Für den Notfall

Der Boom im Städtetourismus ist ungebrochen – dies bestätigt auch der Langzeitvergleich: Betrug der Anteil der 9 Städte an den gesamtösterreichischen Nächtigungen im Jahr 1994 noch 9,2 %, so machte er im Jahr 2014 bereits 15,5 % aus. Den höchsten Zuwachs aller Städte hat Wien, das 2014 auf 13,5 Millionen Gästenächtigungen (+ 6,3 % zu 2013)

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Die „ArGe Städte“ – die Tourismuskooperation der österreichischen Landeshauptstädte und der Bundeshauptstadt – zieht eine erfolgreiche Bilanz für 2014: Gleich zwei bedeutende Schwellen konnten mit dem Jahresergebnis 2014 erstmals überschritten werden. Mit 10.092.000 Ankünften, die ein Plus von 5,5 % zu 2013 bedeuten, übertrafen Österreichs Bundeshauptstadt  und  die Landeshauptstädte erstmals die 10-Millionen-Grenze.  Mit 20.387.000 Gästenächtigungen (+ 5,2 %) wurde die 20-MillionenMarke ebenso zum ersten Mal durchbrochen. „Diese Zahlen zeigen deutlich, dass das gesamte österreichische Tourismuswachstum maßgeblich von der Entwicklung in den Städten bestimmt wird. Sie haben sich 2014 erneut als Wachstumsmotor behauptet“, betont Norbert Kettner, Geschäftsführer von WienTourismus und Vorsitzender der ArGe Städte. „Wie die Statistik Austria mitteilte, schloss Österreich das Gesamtjahr 2014 mit 131,9 Millionen Nächtigungen ab, was einem Minus von 0,5 % gleichkommt.


Donnerstag, 26. März 2015

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Grüne Smoothies - sie gelten als Schlank- und Fitmacher der Neuzeit. Foto: Ökopharm

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Bechtold-Signatur 015 in Lech. Die Originalität und Echtheit einer Signatur besteht nicht in

ihrer gleichbleibenden Konstanz, sondern in ihren Variationen. Niemand unterschreibt in immer identischer Weise, sodass jedes Mal dasselbe Schriftbild entstünde. Wer eine Unterschrift fälscht, versucht sie zu kopieren, wodurch sie identifizierbar wird ( was allerdings voraussetzt, dass man die kopierte Schrift zur Hand hat). Etwa mit der Pubertät unternimmt man erstmals Versuche, wie man zu einer eigenen, möglichst erwachsen wirkenden Unterschrift kommt. Selbst wenn sich im Laufe eines Lebens die Handschrift ändern sollte, bleibt die Form der Unterschrift länger bestehen. Mit zunehmender Demenz im Alter schließlich verwischen sich wieder die einst gewonnenen Konturen einer persönlichen Identität. (Thomas Zaunschirm KUB Werkbuch) Der Bregenzer Künstler Gottfried Bechtold hat mit Signatur 02 im Rahmen der Ausstellung Medium Berge 2002 die Mauer des Silvretta-Stausees zum Kunstwerk erhoben und sie so zur Skulptur gemacht. Im Auenfeld in Lech am Arlberg ist die Signatur 015 von Bechtold im Maßstab 1:1200 umgesetzt und seit letzten Freitag zu sehen. (rj) FOTO: GOTTFRUIED BECHTOLD

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Donnerstag, 26. März 2015

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126. JHV der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster weiterbringen, sodass in diesem Jahr sogar bei einem Wertungsspiel teilgenommen wird.

Stadtkapelle Bregenz Vorkloster mit Ehrengäste im neuen Probelokal bei der Jahreshauptversammlung 2015 Die diesjährige Generalversammlung der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster fand zum ersten Mal im neuen Probelokal statt. Neben vielen MusikantInnen konnte Obmann Manfred Bliem auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen, wie Bürgermeister Markus Linhart, den Vertreter der Stadt Bregenz Klaus Allmaier, die Fahnenpatin Anneliese Weiss, Ehrenobmann Fritz Mattweber sowie vom Blasmusikverband Hubert Baldauf. Der Obmann bedankt sich in seinem Bericht bei allen MusikantInnen und Gönnern der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster, allen voran bei Nicole Merl, die neben der Tätigkeit als Schriftführerin auch sonst immer für die Musik da ist. Einen speziellen Dank richtete der Obmann an den Bürgermeister für das neue Probelokal. Anerkennende Worte fand er auch für Gerti Kos, die sich jahrelang um die Homepage kümmerte sowie an den Vize-Obmann Thomas Steurer stellvertretend für alle Vorstandsmitglieder. Ebenfalls dankend erwähnt wurden Kapellmeister Prof. Francisco Obieta und Vize-Kapellmeister Joe Bacher, die die Stadtkapelle musikalisch stetig

Sehen lassen kann sich die Zahl der öffentlichen Auftritte für die Stadt Bregenz mit 9 Konzerten, für kirchliche Anlässe mit 6 Konzerten. Durchschnittlich rückte die Kapelle im Jahr 2014 jede zweite Woche zu einem musikalischen Anlass aus. Bürgermeister Markus Linhart bedankte sich im Namen der Stadt, dass die Musik immer da ist, wenn man sie braucht. Auch er hat eine Freude mit dem neuen Probelokal, ein Kompliment richtete er an den Kapellmeister und seinen Vize für die musikalischen Erfolge.

Landeskinderchor Vorarlberg Vorarlberg ist weiterhin das einziges Bundesland mit einem Landeskinderchor. Hauptversammlung in Alberschwende: Jugendarbeit des Chorverbandes Vorarlberg findet nationale und internationale Beachtung.

Als Jung-Musikanten konnten der Schlagzeuger Lorenz Hieble (17) und der Trompeter Simon Steurer (13) neu aufgenommen werden, sodass die Kapelle jetzt 41 aktive MusikantInnen zählt.

Dem Chorverband Vorarlberg gehören aktuell 110 Chöre an: 54 gemischte Chöre, 5 Frauenchöre, 29 Männerchöre und 22 Kinderund Jugendchöre. Insgesamt sind mit dem Jahr 2015 3.165 Sängerinnen und Sänger aktiv. 1.019 Veranstaltungen der 110 Mitgliedschöre des Chorverband Vorarlberg lockten im Jahr 2014 192.260 Besucher an, was einem Rückgang gegenüber 2013 um etwa 9.500 Besucher entspricht. In über 4.300 Proben wurde Chormusik einstudiert und für die Auftritte geprobt. Diese Ergebnisse wurden gestern Freitag bei der diesjährigen Hauptversammlung des Chorverband Vorarlberg von Geschäftsführerin Barbara Kathan in Alberschwende präsentiert.

Neu im Vorstand konnten Gerhard Sturm als Notenarchivar, Sonja Rupp als Kassierin und Martina Dell-Osbel als Pressereferentin offiziell begrüßt werden. (red)

Chorische Jugendarbeit Seit Jahren setzt sich der Chorverband Vorarlberg das ehrgeizige Ziel, den chorischen Nachwuchs zu fördern bzw. für „Nachwuchs zu sorgen“. Mit der Gründung

Eine besondere Ehrung erhielt Walter Forti für 56 Jahre Musikant bei der Stadtkapelle Vorkloster. Der Vorarlberger Blasmusikverband zeichnete ihn mit der Verdienstmedaille in Silber aus. Zusätzlich hat der Obmann sich für dessen jahrelange Arbeit als Notenarchivar bedankt.

des Landesjugendchores im Jahr 2003 und mit dem Landeskinderchor (Leitung Birgit Giselbrecht-Plankel) vor fünf Jahren nehmen die Verantwortlichen im Chorverband Vorarlberg eine Vorreiterrolle ein. Vorarlberg ist weiterhin das einzige Bundesland mit einem eigenen Landeskinderchor (50 Kinder). Internationale Beachtung findet auch die Entwicklung des Landesjugendchor Voices. Mit 110 Sängerinnen und Sänger im Alter zwischen 16 und 26 Jahren ist er der größte Landesjugendchor bundesweit. Im März 2014 erhielt Voices beim internationalen Chorfestival „Canta en Primavera“ 2014 in Málaga zwei Golddiplome und wurde als bester Chor ausgezeichnet. „Die singende Jugend ist unsere Zukunft. Die Gründung und Förderung von Kinder- und Jugendchören ist daher die beste Investition für die Mitgliederwerbung der Zukunft“, appelliert Oskar Egle, Vorsitzender des Musikausschusses an die 81 bei der Hauptversammlung vertretenen Mitgliedschöre. Mit 2015 wurde, so Egle, nun auch ein österreichischer Landesjugendchor gegründet. Er setzt sich aus jeweils vier Teilnehmer/-innen jedes Landesjugendchores in Österreich und dem Südtirol zusammen.(red)

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Vlbg. Kindersportfestival Sommertermine fixiert Nun stehen alle Termine für das große Vorarlberger Kindersportfestival fest. Insgesamt 5 Wochen lang wird das Abenteuer Sportcamp mit über 100 Betreuern quer durch ganz Vorarlberg touren und über 2.000 Kinder mit sportlichen Aktivitäten begeistern. Anmeldestart für das große Ferienspektakel ist am 10. April pünktlich um 10.00 Uhr online aufwww.abenteuer-sportcamp.at (Tel. 0680/13 22 181). (red)

Mo 13.7. - Fr 17.7.15: Bregenz 1, Feldkirch 1, Satteins, Nenzing, Egg Mo 20.7. - Fr 24.7.15: Bregenz 2, Rankweil 1, Lustenau 1, Frastanz, Doren Mo 27.7. - Fr 31.7.15: Hohenems, Rankweil 2, Lustenau 2, Bludenz, Hörbranz Mo 3.8. - Fr 07.8.15: Dornbirn 1, Feldkirch 2, Koblach, Nüziders, Schruns Mo 10.8. - Fr 14.8.15: Dornbirn 2, Feldkirch 3, Mäder, Ludesch

Norbert Mayer & Alfred Vogel im „Kosmos“.

Bregenzerwälder Dialekt, Schriftsprache und Englisches trifft auf Beatz, Melodie & Rhythmus, formt eine Art Slam-Poetry-meets-Hiphop-Impro und bedient sich einer Situationskomik, die auch schon in Hamburg, Lübeck oder Wien begeisterte. Ein äußerst kreativer Spaß für Menschen mit offenen Ohren und der Lust zur Interaktion zwischen Künstlern und Publikum.
Norbert Mayer (Text & Vocals) und Alfred Vogel (Drums, Percussion, Guitar, Loops & Vocals) laden heute, Donnerstag, 26. März um 20 Uhr mit ihrem Programm „Ü“ ins Theater Kosmos. (rj) FOTO: THEATER KOMSOS

Messe Dornbirn

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26. bis 29. März 2015 Halle 14


Donnerstag, 26. März 2015

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„Nichts ist wichtiger als der Andere“ Dieser Satz stammt von einem engagierten Sozialpaten der Caritas Vorarlberg. 110 SozialpatInnen sind in Vorarlberg tätig und bilden ein wertvolles Netz der Nächstenliebe. Nun startet am Freitag, 10. April, eine neue Einschulung.

„Die Themen der Anfragen spiegeln die gesellschaftlichen Brennpunkte von Not ganz unterschiedlicher Art wider und

Erfolgreiche Bregenzer Waldspielgruppe

reichen von familiären oder finanzielle Problemen, über Hilfe bei Behördenkontakten, bei Einsamkeit und der Suche nach einem Gesprächspartner bis zu Hilfestellungen bei plötzlich eintretenden Notsituationen“, so Ingrid Böhler, Leiterin der Pfarrcaritas. Denn was früher als Nachbarschaftshilfe völlig selbstverständlich war, bröckelt aufgrund der veränderten Gesellschaftsstrukturen, viele kennen ihre Nachbarn kaum mehr. Das Team der Sozialpaten soll weiter ausgebaut werden. Die nächste Einschulung startet am Freitag, 10. April, in Dornbirn. (pr)

Die Waldspielgruppe in Bregenz ist neues Angebot des Vorarlberger Familienbundes. Das erste Semester der Bregenzer Waldspielgruppe ging mit viel Freude zu Ende. Die Kinder konnten neue Erfahrungen sammeln, neue Eindrücke gewinnen und sind schon gut im 2. Semester angekommen. Veronika Marte, die Landesobfrau des Vorarlberger Familienbundes, ist begeistert: „Die Waldspielgruppe ist aus dem Angebot der Bregenzer Kinderbetreuung nicht mehr wegzudenken. Sie bietet eine spannende Alternative und die Kinder sind glücklich, viele Stunden in der Natur verbringen zu dürfen.“

Möchten auch Sie Sozialpate werden, ober benötigen Sie Unterstützung von einem Sozialpaten? Dann wenden Sie sich bitte an:

INFO

In der Waldspielgruppe können die Kinder auch ihrem natürlichen Bewegungsdrang freien Lauf las-

Caritas Sozialpaten Wichnergasse 22 6800 Feldkirch Tel.: 05522/200-1017 Email: sozialpate@caritas.at www.sozialpate.at

Bei weiteren Fragen kann man sich direkt an Petra Nachbaur unter 0650/3844034 oder bei waldspielgruppe@vlbg-familienbund. at wenden.(red)

2 Stunden Kegeln und Kässpätzle mit Salat + ein Williams zum Pauschalpreis von

„Singende Wirtsleut“

Sollten Sie noch zufällig Geburtstag haben, gibt´s einen Piccolo gratis dazu. Um Reservierung wird gebeten.

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Ideal auch für Gruppen- und Vereinsausflüge

Telefon 0049 8654 48830 / www.rupertihof.de

Fürs nächste Wintersemester ist unsere Gruppe leider schon ausgebucht, wer sich aber schon fürs nächste Frühjahr interessiert, kann sich gerne am 09. Mai von 09:30 – 11 Uhr selbst ein Bild machen. Treffpunkt ist beim Waldsofa (Nähe Landesbibliothek).

Hallo - ist das was?

Hotel Rupertihof

Hallenbad, Sauna, live Musik, Gruppenpreis auf Anfrage

sen. Sie können rennen, laufen, hüpfen, balancieren, klettern oder auf Baumstämmen reiten. Der Vielfalt an Bewegungsmöglichkeiten ist kaum eine Grenze gesetzt. Das fördert die Motorik und das Körpergefühl der Kleinen bereits sehr früh. Die Kinder erfahren im Wald auch, was sie sich zutrauen können. Das macht sie mutig und selbstbewusst.

Wir freuen uns auf Euer Kommen, Jeanette und Günther

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Mehr als 110 Sozialpaten und Sozialpatinnen sind derzeit in Vorarlberg tätig und bilden ein wertvolles Netz der Nächstenliebe verteilt über das ganze Land. Die engagierten Männer und Frauen sind speziell geschulte, freiwillige MitarbeiterInnen der Caritas, die Menschen in schwierigen Lebenssituationen eine Zeit lang auf ihrem Weg unterstützen und begleiten. Sie hören zu, fühlen sich ein oder vermitteln bei Bedarf an soziale Institutionen und Angebote des Landes. So, wie Carina T: Als sie zum ersten Mal ein Informationsschreiben der Caritas Vorarlberg zu diesem Projekt in der Hand hielt, war für die 41-jährige Mutter dreier Kinder sofort klar, dass sie als Sozialpatin aktiv werden möchte. „Uns geht es so gut, aber viele Menschen haben dieses Glück nicht und ich bin der Meinung, dass man auch etwas zurückgeben muss, und zwar nicht nur finanziell.“ Darum betreut sie derzeit sogar gleich zwei Patenprojekte der Caritas in ihrer Region: „Mit einem alleinstehenden Mann unternehme ich alle zwei Wochen etwas. Ob Wandern, Rodeln mit mir und meinen Kindern oder die Begleitung eines Fußballmatches meiner Tochter. Er ist immer gerne mit dabei“, so Carina T.


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Vögel folgt Sagmeister Neuer Beiratsvorsitzender des Bregenzer Stadtmarketings Mit dem Bregenzer Robert Vögel wurde vergangene Woche der Unternehmer (Schuh Vögel) zum Vorsitzenden des Beirats des Bregenzer Stadtmarketings gewählt. Robert Vögel übernimmt den Vorsitz von Mag. Clemens Sagmeister, der im Dezember als Obmann der WIGEM (Wirtschaftsgemeinschaft) auch in den Aufsichtsrat der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH gewechselt ist. Der Beirat von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing berät und unterstützt die Geschäftsführung in strategischen und inhaltlichen Fragen, tagt quartalsweise und gibt zudem in Arbeitsgruppen Umsetzungsempfehlungen zu unterschiedlichen Themen, die das operative Geschäft unterstützen. Aktuell diskutiert Geschäftsführer Christoph Thoma mit dem Beirat Fragen des Tagestourismus, die Positionierung des Kongressstandortes Bregenz, die Umsetzung der Quartiersentwicklung Leutbühel (Leerstandsmanagement) sowie gezielte Aktionen zur Stärkung der Kaufkraft in Bregenz sowie die Positionierung als Kultur- und Festspielstadt. Händler an der Spitze Mit Robert Vögel kommt ein erfahrener Händler an die Spitze des Beirats, der auch ein Bindeglied zur WIGEM darstellt, auch

Vorsitzender Robert Vögel mit den beiden Stellvertretern Dr. Wolfgang Fetz (Kulturamt, Stadt Bregenz) und Marc Isele (Casino Bregenz) im Wissen, dass mit Start des Seestadt- und Seeareal-Baues große Herausforderungen auf Bregenz zukommen. In der Beiratssitzung am 19. März 2015 wurde zudem der neue Geschäftsführer von Bodensee-Vorarlberg-Tourismus (BVT), Urs Treuthardt, in den Beirat kooptiert, auch um die Achse zu BVT und sämtlichen touristischen Fragen zu stärken. Die Mitglieder des Beirats der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing

Gmb sind aktuell: Robert Vögel, WIGEM (Vorsitzender), Wolfgang Fetz, Stadt Bregenz (Erster Vorsitzender-Stellvertreter), Marc Isele, Casino Bregenz (Zweiter Vorsitzender-Stellvertreter), Marcus Brüstle (Volksbank), Sabine Büttner-Winner (Wolford), Werner Döring (Vorarlberger Kulturhäuser Betriebsgesellschaft), Roman Ender (UNIQA), Gerhard Seiler (Stadt Bregenz), Thomas Kinz (Pfänderbahn und GWL),

DVD-Tipp

Knallbuntes Popcorn-Kino Was haben Jennifer Lawrence, Woody Harrelson, Donald Sutherland, Julianne Moore und Philip Seymour Hoffman – außer immensem Erfolg und zahlreichen Preisen, Oscars inklusive – gemeinsam? All diese Stars treten tatsächlich in dem eher kindischen Science Fiction-Spektakel „Die Tribute von Panem“, dessen dritter Teil „Mockingjay 1“ nun auf DVD und BlueRay erschienen ist, gemeinsam auf. Die Handlung nur dieses einen Teils zu erzählen, würde den Rahmen sprengen – im weitesten geht es

nun nicht mehr um die ja wirklich sehr schicken „Hungerspiele“, bei denen jeweils nur ein Paar überlebt, sondern um eine ganze Revolution, bei der Katniss natürlich federführend beteiligt ist. Was am dritten Teil erfreulich ist: Die dekadente Staatsführung erscheint – sowohl punkto Handlungen als auch Kostümen – noch dekadenter und die verschiedenen „Districts“ (Gegenden mit festgelegter und einseitiger Industrie und Produktion) werden vorgestellt. Das Ganze ist natürlich knallbunt, eher naiv und selbst für

Teenies nachzuvollziehen, macht aber eben so viel Spaß wie „Star Wars“ oder „Herr der Ringe“ und ist – ein recht großer Bildschirm hilft bei diesen Filmen allerdings sehr – durchaus empfehlenswert. (rj) ØØØoo Die Tribute von Panem – Mockingjay 1“; USA 2014; Regie: Francis Lawrence; mit Donald Sutherland, Jennifer Lawrence, Josh Hutcherson, Julianne Moore u.a.; erhältlich im DVD-Handel

Engelbert Wiedl (Donau Versicherung), Philipp Kuner (WIGEM), Axel Renner (Bregenzer Festspiele und Kongresskultur Bregenz GmbH), Alexandro Rupp ( Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt), Gerhard Stübe (Kongresskultur Bregenz GmbH), Susanne Thönig ( schoeller 2welten) sowie Urs Treuthardt (Bodensee-Vorarlberg-Tourismus GmbH). (rj)


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Veranstaltung in der Propstei St. Gerold Musik und Lesung zur Karwoche Palmsonntag, 29. März 2015, 17 Uhr. Paul Giger, Violine, Violino d’amore; Marie-Louise Dähler, Cembalo. Biblische und weltliche Texte zur Karwoche. Komponierte und improvisierte Musik von Heinrich Ignaz Franz Biber,

Johann Sebastian Bach, Paul Giger und Marie-Louise Dähler. Eintritt: 15 Euro / Reservierung Konzert und AE: Tel. 05550 2121 Osterkonzert mit jungen Talenten am Ostersonntag, 5. April 2015, 17 Uhr Die  drei  Musikstudentinnen Victoria Türtscher aus Buchboden (Mezzosopran), Ruth Ochsner (Oboe) und Andrea Gamper (Harfe) nehmen die Besucher mit auf einen Streifzug durch Lieder verschiedener Epochen. (pr)

Weidenflechtkurse in der Alten Seifenfabrik.

Mit Helene Ölz und Iris Habicher können unter fachlicher Anleitung praktische und dekorative Objekte, wie Rankhilfen, Windlichter, Kugeln, Herzen, Kränze, Gefäße und so weiter in geselliger Atmosphäre hergestellt werden. Wann: 9., April, 12., 19. Mai, jeweils 18.30 - 22 Uhr Wo: In der Alten Seifenfabrik, Päßler und Schlachter in Lauterach Kosten: EUR 25,- zzgl. Material Anmeldung: Iris Habicher, T 0680/3042563 Mitzubringen: Gartenschere, eventuell Handschuhe (pr)

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Start der Osterkonzerte Symphonieorchester Vorarlberg spielt viertes Abonnementkonzert am 6. und 7. April „Ins Herz will ich treffen“ – mit diesem Credo wurde Gerhard Schedls Stimme als Komponist unüberhörbar. Das Herz des Publikums möchte auch das Symphonieorchester Vorarlberg mit fünf Intermezzi aus Schedls erfolgreicher Oper „Glaube, Liebe, Hoffnung“, nach Ödön von Horváths Theaterstück, berühren.

Dirigiert werden die Konzerte am Osterwochenende von Gérard Korsten. Der gebürtige Südafrikaner ist inzwischen seit 20 Jahren beim Symphonieorchester: Ab 1995 als regelmäßiger Gastdirigent und seit 2005 als Chefdirigent. In mächtige Klangwelten führt der polnische Komponist Witold Lutoslawski mit seinem spätromantischen „Konzert für Orchester“. Inspiriert von der polnischen Folklore und erfüllt von Rückschau, Abschied und Aufbruch zählt das Werk zu den lyrischsten und schönsten Kompositionen des 20. Jahrhunderts. Ein Stück voller Harmonie und Tanzlust bildet den Abschluss der Konzerte im Montforthaus Feldkirch und dem Festspielhaus Bregenz: Anton Bruckners 1. Symphonie. Das in einem dreijährigen Kompositionsprozess entstandene Werk in c-Moll bezeichnete er selbst als „keckes Beserl“. (pr)

Das Symphonieorchester unter Leitung von Gérard Korsten

INFO Konzert 4 Montag, 6. April 2015, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Dienstag, 7. April 2015, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Gerhard Schedl: Fünf Intermezzi aus „Glaube, Liebe, Hoffnung“ Witold Lutoslawski: Konzert für Orchester Anton Bruckner: Symphonie Nr. 1 c-moll Karten: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at. Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder

Kunsthaus Bregenz Heute Dialogführung Eine Dialogführung durch die Ausstellung von Rosemarie Torckel findet heute am Donnerstag, 26. März, um 19 Uhr im Kunsthaus Bregenz statt. Bei dieser Führung treten KUB Kunstvermittlerin und Künstlerin Kirsten Helfrich und die Vorarlberger Künstlerin Maria Anwander (Foto) in einen Dialog – miteinander und mit den Werken der Ausstellung; Führungsbeitrag: 5 Euro. (rj)

Anne Frank - zum 70. Todestag: Die Lesung mit Auszügen

aus dem jüdischen Tagebuch der Anne Frank und musikalischen Beiträge am Gründonnerstag, den 2. April um 20 Uhr im Alten Vereinshaus Lauterach, sollen 2015 an das jüdische Mädchen erinnern, das im Alter von 15 Jahren starb. Feinfühlig erzählt und wählt Renate Bauer, renommierte Schauspielerin und Regisseurin, Gedanken aus, die in direkter und erschütternder Weise niedergeschrieben sind von Anne Frank. Der international bekannte Jazzmusiker Rosario Bonaccorso taucht in die Bekenntnisse Anne Franks ein und holt sich kreative und musikalische Inspiration. Er widmet seine Kompositionen dem Thema der unvorstellbaren Lebenssituationen, dem Verzweifeln, dem Hoffen in dieser schweren Zeit. Reservierungen bei Rafaela Berger, 05574 680217 oder rafaela.berger@lauterach.at (ver) FOTO: GEMEINDE LAUTERACH


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Bauen, Wohnen und Renovieren

ALTBAUSANIERUNG ALTHAUSSANIERUNG ARCHITEKTUR BAD BADSANIERUNG BAUEN BODEN BÄDER CARPORT DACH ELEKTRO ENERGIE FASSADE FENSTER GELÄNDER HAUS HAUSTÜREN HEIZUNG HOLZ HOLZBAU INNENAUSBAU KÜCHE KÜCHEN MÖBEL NEUBAU PARKETT PASSIVHAUS PLANUNG SANIEREN SANIERUNG SCHLAFZIMMER SOLAR SOLARANLAGEN TISCHLER TISCHLEREI TÜREN UMBAU WELLNESS WOHNZIMMER WÄRMEPUMPE ... Vorarlberg ist und bleibt ein Land mit dem Motto „schaffa, schaffa – Hüsle baua“ und damit verbunden gibt es auf Seiten der Hausbauer immer wieder Fragen. Zahlreiche Betriebe im Ländle mit deren Experten stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Im folgenden Sonderteil erfahren Sie alles rund um die Themen Bauen, Wohnen und Renovieren. Dabei geben Ihnen Experten Tipps in Sachen Finanzierung eines Eigenheims und Sanierungsmöglichkeiten eines bestehenden Objekts.


Bauen, Wohnen und Renovieren

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Kostendeckend sanieren Sanieren ist wichtig, aber man muss wissen wie gewählten Materialen sowie der Lebenszyklus des Gebäudes sind in Einklang zu bringen.

Ein Gebäude zu sanieren bedeutet in erster Linie intelligent zu planen, aber auch auf die Kosten zu achten. Daniel Mohr von Rhomberg Bau GmbH ist Experte rund um das Thema Sanieren und beantwortet die wichtigsten Fragen.

Blättle: Thermisch sanieren bedeutet nachhaltig auf die Kosten zu achten. Welchen Dämmstoff würden Sie empfehlen und warum? Mohr: Welcher Dämmstoff sich für eine Sanierung am besten eignet, hängt von der Substanz sowie der Bauart des Gebäudes ab. Grundsätzlich gilt, je monolithischer gebaut wird, desto besser.

Von Christian Marold Blättle: Welche nachhaltigen Vorteile bringt eine Generalsanierung? Mohr: Eine Generalsanierung bringt je nach Sanierungsart unterschiedliche Vorteile und Verbesserungen mit sich. Eine thermische Sanierung wirkt sich beispielsweise positiv auf die Behaglichkeit sowie auf die Energieeinsparung aus. Außerdem können durch eine Sanierung beziehungsweise Modernisierung neue architektonische Akzente gesetzt werden und der Werterhalt beziehungsweise die Wertsteigerung der Immobilie wird merklich beeinflusst. Blättle: Wie oft sollte wo genau in einem Haus saniert werden? Das heißt: wo bringt es effektiv was? Mohr: Es kann nicht verallgemeinert werden wie oft ein Objekt saniert werden sollte. Dies hängt grundsätzlich von der Bauqualität ab und ist aufgrund von unterschiedlichen Faktoren wie beispielsweise den verbauten Materialien und der Architektur bzw. der Gebäudekonstruktion bei jedem Gebäude einzeln zu bewerten. Anhand einer thermischen Sanierung kann am besten dargestellt werden, welche Sanierungsmaßnahmen hinsichtlich Kosten/ Nutzen am effektivsten sind: 1. Sanierung bzw. Dämmung der obersten Geschossdecke bzw. der Kellerdecke Erneue2. Fassadensanierung, rung der Fenster und des Sonnenschutzes 3. Erneuerung bzw. Modernisierung der Gebäudetechnik (Heizungsanlage, Solaranlage, Beleuchtung, Elektrogeräte, …) 4. Dachsanierung

Eine weitere Grundregel ist, dass die Baustoffe/Dämmstoffe von innen nach außen immer dampfdiffusionsoffener sein müssen, sodass der Wasserdampf, welcher sich in der Luft befindet, gut vom Innenraum nach außen dringen kann. Natürlich spielen bei der Dämmstoffwahl oft auch die Kosten eine entscheidende Rolle, denn die Preisunterschiede der Dämmstoffe sind groß.

Daniel Mohr Sanierungsexperte Blättle: Wie sollte man richtig vorgehen, wenn man sanieren möchte? Mohr: Wenn die Entscheidung gefallen ist, dass ein Gebäude saniert werden soll, empfehlen wir grundsätzlich die Beiziehung eines Fachmannes wie Rhomberg Bau. Bevor mit der Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen begonnen werden kann, sind ein paar wichtige Schritte notwendig. Als erstes müssen eine Bestandsaufnahme sowie eine Bestandsbewertung erfolgen. Das heißt, es wird analysiert, welche bestehenden Gebäudeteile in die Sanierung integriert werden können und welche erneuert werden müssen. Anschließend wird ein Sanierungskonzept erstellt und die Planung ausgearbeitet und mit Kosten belegt. Seitens des Bauherrn muss dann entschieden werden, ob in Etappen saniert oder eine Generalsanierung durchgeführt werden soll.

Bei einer Etappensanierung darf man aber trotzdem nicht das Gesamtsanierungskonzept aus den Augen verlieren, damit spätere Sanierungsmaßnahmen problemlos durchgeführt werden können. Blättle: Was heißt ökologisch richtig sanieren? Mohr: Ökologisch richtig zu sanieren bedeutet den Bestand zu bewerten und nachhaltig korrekt zu entscheiden, was aus der Substanz wiederverwendet bzw. integriert werden kann. Denn: jeder nicht eingesetzte Rohstoff ist der ökologischste Rohstoff. Außerdem spielt die Materialwahl eine bedeutende Rolle. Hierbei sollte die graue Energie, d.h. wie viel Ressourcen wurden beispielsweise für die Herstellung und Verarbeitung, den Transport sowie deren spätere Entsorgung bzw. Recycling verbraucht, berücksichtigt werden. Auch die Lebensdauer der aus-

Blättle: Wenn man einen Wasserschaden im Keller hatte oder der Keller grundsätzlich feucht ist, was kann man da kostengünstig und effektiv machen? Mohr: Kleinflächiges Eindringen von Feuchtigkeit im Innenbereich kann durch eine Injektion leicht behoben werden. Hierbei werden Poren, Risse, usw. abgedichtet, wodurch das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert wird. Großflächiges Eindringen von Feuchtigkeit kann langfristig nur von außen verhindert werden. In diesem Fall muss der Keller freigelegt werden, damit dieser von außen abgedichtet werden kann. Bei offenen Treppenhäusern kann während den Übergangszeiten die warme, mit Feuchtigkeit gesättigte Luft in die kühlen Kellerräume dringen. An den kalten Oberflächen legt sich die abgekühlte feuchte Luft als Kondensat ab und die Kellerräumlichkeiten werden feucht. Dem Konvektionsproblem kann beispielsweise durch den Verbau einer Türe im Treppenhaus entgegengewirkt werden.


Bauen, Wohnen und Renovieren

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Ihre Experten rund ums Wohnen Die Wohnbauspezialisten der Sparkasse Bregenz

„Das Eigenheim stellt eine ganz zentrale Säule der persönlichen Pensionsvorsorge dar.“ Stefan Pichler, MBA – Leiter Vertriebscenter Sparkasse Bregenz Langfristige Partnerschaft Wer seinen Wohntraum verwirklichen will, braucht einen verlässlichen Partner. Die Sparkasse Bregenz hat langjährige Erfahrung und ist immer in Ihrer Nähe. Wir haben den richtigen Finanzierungsmix und umfassendes Wissen, wenn es um Ihre Wohnung oder Ihr Eigenheim geht. EIN

Finanzierung und Förderung Wohnkredit (Fixzinssatz oder variabel verzinst), Bauspardarlehen und Wohnbauförderung – unsere Experten berechnen den besten Finanzierungs-Mix für das jeweilige Vorhaben. Die aktuell historisch niedrigen Zinsen bieten gerade jetzt sehr interessante Möglichkeiten. Wir erstellen mit Ihnen gemeinsam ein Finanzierungskonzept, das genau auf Ihre Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten abgestimmt ist und somit auch langfristig leistbar bleibt.

Das eigene Heim oder die Anlegerwohnung als wichtiger Teil Ihrer Altersvorsorge Wohneigentum ist die beliebteste Altersvorsorge in Vorarlberg. Die Vorteile liegen auf der Hand. Ist Wohnung oder Haus einmal abgezahlt, fallen nur mehr die Kosten des laufenden Betriebs an. Damit haben Sie indirekt Ihre Pension aufgebessert und Ihr Haushaltsbudget entscheidend entlastet. Daneben kann eine Anlegerwohnung eine durchaus interessante Wertanlage darstellen. Sie lukrieren zusätzliches monatliches Einkommen und Ihr Anlageobjekt kann auch die Startwohnung für die nächste Generation bilden. Immobilien suchen, bewerten und anbieten Bei der Suche nach einem Wohn-

objekt, aber auch bei jener nach einem Käufer beziehungsweise Mieter für verschiedene Immobilien stehen Ihnen unsere Experten mit Rat und Tat zur Seite. Ob Haus, Wohnung oder Grundstück – die Sparkasse Bregenz ist in all diesen Bereichen Ihr verlässlicher Partner. (pr)

INFO Wohnbaucenter Sparkasse Bregenz Leitung: Stefan Pichler, MBA Team: Christine Brauneder Astrid Dorner Philipp Klepp Gabriele Moosbrugger Tel.: 05 0100 75140 stefan.pichler@bregenz.sparkasse.at www.bregenz.sparkasse.at

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Ansprechpartner begleitet Sie von Beginn an und ist für Sie da, wann immer Sie ihn brauchen. Mit unserem Spezialisten-Netzwerk aus Bausparkasse, Versicherung, Rechtsanwälten, Notaren und vielen mehr können Sie Ihr geplantes Projekt zuverlässig und rasch umsetzen.


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Nichts dem Zufall überlassen

Kostenexplosion beim Eigenbau

Das Bedürfnis nach Sicherheit ist allgemein sehr hoch.

Besonders in den Bereichen Fenster- und Türabsicherungen, Videoüberwachung und Alarm-

Sich in Vorarlberg den Traum eines Eigenheims zu realisieren ist nicht mehr ganz so einfach wie früher und wenn man familiär nicht gerade auf der Sonnenseite steht, was Grundstück und Co. betrifft, dann kann ein Haus ein Traum bleiben. Mehr nicht. Sollte es dennoch klappen muss man auf Fehler und explodierende Kosten am Bau ganz genau achten.

Branko Turudija Vertrieb und Geschäftsstellenleiter anlagen sowie Tresore bieten die Experten der Gantner Sicherheitszentrale. (pr)

Man sollte darauf achten, sich für alle Phasen des Hausbaus ausreichend Zeit zu nehmen, um kostspielige Probleme zu vermeiden: Das Um und Auf beim Hausbau ist die richtige Planung, die schon lange vor der Baustelleneröffnung beginnen muss. Man sollte einen Ablaufplan führen mithilfe dessen abgestimmt werden kann, wie die einzelnen Arbeitsschritte aufeinander zu folgen haben, wann welcher Fachmann am Werk ist.

INFO GANTNER Sicherheitszentrale Montfortstr. 9-11 6900 Bregenz Tel.: 05574 53350 Fax 05574 53350-20 sicherheitszentrale@gantner.com www.sicherheitszentrale.at

Besonderer Wert ist auch auf die Planung der richtigen Haus- und Raumgröße zu legen: Welche Räume benötigen Sie wirklich in welcher Größe? Wie sollen Sie später genutzt, möbliert und beheizt werden? Wo kann durch bessere Unterteilung sowohl beim Bau als auch später

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Besonders im Bereich der Gebäudesicherung gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die eigenen Vier-Wände oder das Unternehmen zu schützen und ungebetene Gäste fern zu halten. „Das Um und Auf bei der Anschaffung einer Sicherheitslösung ist die individuelle, auf die Kundenwünsche abgestimmte, professionelle Beratung. Je nach Wohnung oder Gebäude gibt es verschiedene Maßnahmen, die Schutz vor ungebetenen Gästen bieten. Oftmals reichen schon wenige Sicherheitsvorkehrungen, um Einbrüche zu verhindern“ weiß Branko Turudija, Geschäftsstellenleiter der Gantner Sicherheitszentrale in Bregenz.

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bei der Nutzung Geld gespart werden? Bei der Detailplanung und zur Koordinierung sollte man unbedingt einen Architekten zu Rate ziehen, sonst kann die vermeintlich billige Variante schnell teuer kommen. Möglichkeiten und Angebote vergleichen Man sollte sich nicht zu früh auf eine bestimmte Bauweise, Heiztechnik oder auf bestimmte Materialien festlegen. In der Planungsphase hier besonders viel Zeit zu investieren kann sich später rentieren. Auch ist genau darauf zu achten, welcher Experte objektiv beraten kann, und wer nur sein bevorzugtes Produkt verkaufen möchte. Bei jedem einzelnen Arbeitsschritt, das heißt bei der Beauftragung jedes einzelnen Handwerkers, sollten man unbedingt mehrere Angebot vorliegen haben. Es ist genau zu überprüfen, wodurch etwaige Kostenunterschiede bei den Offerten entstehen: Sind es die Materialien, wird mit einer anderen Arbeitszeit geplant, oder ist ein Anbieter tatsächlich kostengünstiger? Das billigste Angebot muss nicht immer das preiswerteste sein. (red)


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Bauen, Wohnen und Renovieren

Einbrechern das Leben schwer machen

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Seit über 40 Jahren

Die Zeit der Dämmerungseinbrüche ist fast vorbei. Dennoch muss man immer mit dem Schlimmsten rechnen, gerade wenn wieder viele in den wohlverdienten Urlaub fahren. Was viele nicht wissen: Einbrecher kommen meist durchs Fenster.

Widerstandsklasse 2 (WK2): Diese Fenster halten zusätzlich vor Angriffen mit Schraubendrehern, Zangen oder Keilen stand.

kompetent, unabhängig und seriös

Der schwächste Punkt beim Fenster ist meist das Fensterglas. Ein Verbundsicherheitsglas schützt nicht nur gegen Einbrecher, sondern auch vor Verletzungen bei Bruch. Das Verbundsicherheitsglas besteht aus zwei Einzelgläsern, die durch sehr zähe, widerstandsfähige Folien verbunden sind. Wird die Scheibe beschädigt, bleiben die Splitter auf der Folie haften. (red)

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Donnerstag, 26. März 2015

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Holz ist einer der vielfältigsten und schönsten Werkstoffe, die uns die Natur gegeben hat. Im Außenbereich sind jedoch Schutzmaßnahmen gegen Schädlinge, Pilze, Sporen, Sonnenlicht, Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen extrem wichtig, um Fäulnis und schädlicher Verwitterung entgegenzuwirken. Für neue Holzfassaden, die zumeist eine dünnere Holzschicht haben als die alten, vergrauten Holzfassaden, empfehlen wir einen umfassenden Holzschutz – damit die Freude auch lange erhalten bleibt. In unserem Sortiment führen wir die verschiedensten Holzschutzmittel – lassen Sie sich beraten und wählen Sie dann aus den Möglichkeiten. Zudem bieten wir Ihnen Geräte zur Vorbehandlung des Holzes – zum Schleifen, Sägen und Bohren. Unsere Fachberater helfen Ihnen gerne weiter, mitunter ist sogar eine Beratung vor Ort von Vorteil.

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Donnerstag, 26. März 2015

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ökologischen Heizsysteme und die Nutzung der Sonnenenergie mittels Photovoltaikanlagen sorgen für einen klaren MehrWert: Umweltfreundlichkeit mit geringen CO2-Emissionen auf der einen, eine werthaltige und nach-

haltige Bauweise auf der anderen Seite bietet höchsten Wohnkomfort bei geringen Betriebskosten. Für weitere Informationen steht Ihnen das ATRIUM®-Team sehr gerne zur Verfügung. Ein Anruf lohnt sich! 05574 - 844 44 (pr)

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Donnerstag, 26. März 2015

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sind Sie von Baubeginn an gegen Feuer versichert. Damit Sie zusätzlich geschützt sind, bieten wir eine gesonderte beitragsfreie Bauherrnhaftpflichtversicherung mit einer Pauschalversicherungssumme bis zu zwei Mio. Euro an. Aber auch Schäden am eigenen, noch nicht fertigen Objekt gilt es abzusichern. Hierzu stellen wir Ihnen zusätzlich eine kostengünstige Bauwesenversicherung zur Verfügung. Handwerkerhilfe und Personenschutz Die VLV verfügt landesweit über Partnerbetriebe aus den unterschiedlichsten Branchen - vor allem aber auch aus dem Bau-Nebengewerbe (Fliesenleger, Maler, Bodenleger, Dachdecker, Spengler oder Trockentechniker usw.). Als Bauherr setzen Sie sich auch gesundheitlichen Risiken aus, die auf Ihre zukünftige Einkom-

menssituation Einfluss nehmen können. Risikolebens-, Unfall-, Grundfähigkeits- oder Berufsunfähigkeitsversicherung sind Themen, bei denen Ihnen unsere Berater gerne zur Seite stehen.

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Oft dauert es viele Jahre, bis der Traum von den eigenen vier Wänden Wirklichkeit wird. Endlich fertig - soll das Geschaffene auch erhalten bleiben! Eine Sicherheit mehr dazu bietet Ihnen der Ländle Heimvorteil, die Versicherung für Haus und Wohnung der Vorarlberger Landes-Versicherung. Ein modernes Sachversicherungsprodukt berücksichtigt unterschiedlichste Gefahrenpotenziale und umfasst möglichst viele zu versichernde Sachen. Wichtig ist dabei die rasche und unbürokratische Schadenabwicklung im Schadensfall.


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Donnerstag, 26. März 2015

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Donnerstag, 26. März 2015

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Donnerstag, 26. März 2015

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Qualität seit über 50 Jahren Dachdeckerei E. & B. Jäger steht für solides, vielseitiges Handwerk Die Dachdeckerei „E. & B. Jäger“ ist nicht nur einer der renommiertesten Handwerksbetriebe in Wolfurt, sondern auch der ganzen Branche und steht seit mittlerweile über 50 Jahre für Qualität und höchsten Anspruch.

Wellness Heide Boch Tipps Dipl. Badgestalterin (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,

Das „E“ beim DachdeckereiFachbetrieb „E. & B. Jäger“ steht für Erich, Vater der beiden derzeitigen Firmenchefs Beat und Markus Jäger. Vor 52 Jahren gründete Erich Jäger, mittlerweile in verdienter Pension, seinen Betrieb in Wolfurt - über 3000(!) Vorarlberger Dächer später steht „E. & B. Jäger“ immer noch für hochwertige Handwerksarbeit - vor allem, aber nicht nur, auf dem Dach.

Sie wünschen. Wir planen und gestalten.

und auch neue energieeffiziente und moderne Lösungen wie Solarkollektoren und Photovoltaikanlagen  im  umfangreichen Firmenprogramm. Auch die Isolierung von Steil- und Flachdächern auf allerneustem Stand sowie der Einbau von Wohndachfenstern sind im umfangreichen Angebot von „E. & B. Jäger“.

Energieeffiziente Lösungen Neben den eigentlichen Arbeiten auf dem Dach wie der Gestaltung von Dächern auf Neubauten, der Sanierung von Dächern, Flachdächern und Dachreparaturen aller Art hat „E. & B. Jäger“ auch Fassadengestaltung,  Spenglerarbeiten

Zahlreiche Spezial-Projekte Kein Wunder, dass es das Unternehmen in nunmehr über 50 Jahren auf über 3000 Dächern allein in Vorarlberg gebracht hat. Neben zahlreichen Privathäusern sind auch Renommierprojekte und Sonderaufgaben wie etwa die

Seit über 50 Jahren Spezialist auf dem und um‘s Dach: „E. & B. Jäger“ Kirchen in Wolfurt, Schwarzach und Kennelbach, der Kirchturm Hohenweiler sowie die Arbeiten auf den Dächern der Klöster Riedenburg, Mehrerau und Thalbach auf der Liste der zahlreichen Projekte von „E. & B. Jäger“. Umfangreiche Betreuung „Das wichtigste Kapital ist aber unsere Erfahrung, das persönliche Gespräch mit jedem Kunden und die Betreuung von der ersten Planung bis zur Fertigstellung -späteres Service und Beratung inklusive“, so Beat Jäger zur Firmenphilosophie, die seit vielen Jahrzehnten zur Zufriedenheit der Kunden funktioniert. (rj)

Wie ausgefallen die Gestaltung auch sein mag – wenn’s um die Realisierung geht, bleiben wir ganz bodenständig und zuverlässig. Denn die bekommen Sie bei uns aus einer Hand. Sämtliche Handwerksleistungen werden ineinandergreifend koordiniert und termingerecht durchgeführt. Damit Sie Ihren Traum schon bald real erleben können. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch. Bitte rufen Sie an.

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Solides Handwerk Seit geraumer Zeit führen die beiden Söhne Beat und Markus den Familienbetrieb, der derzeit elf Mitarbeiter (drei Meister, vier Gesellen, eine Bürokraft, zwei Helfer sowie einen Geschäftsführer) beherbergt. „Wir legen vor allem Wert auf solide Handwerksarbeit“, so Beat Jäger, der zwar durchaus mit der Zeit geht, aber vor allem in der großen Erfahrung und der gewissenhaften Beratung die größten Vorteile seines Unternehmens sieht.

Ein Badezimmer mit integriertem Aquarium? Oder sogar mit einem echten Wasserfall? Wir sind auch auf die außergewöhnlichsten Wünsche und Ansprüche bestens vorbereitet. Das Einzige, was wir brauchen, ist ein persönliches Gespräch mit Ihnen, um Ihren Visionen Gestalt zu geben. Und wenn Sie noch gar keine konkreten Vorstellungen haben, finden wir gemeinsam heraus, was Ihnen gefallen könnte.


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Donnerstag, 26. März 2015

Naturkalk gegen feuchte Wände Eine natürliche, nachhaltige Lösung

aus den Schweizer Alpen. Auf chemische oder organische Zusatzstoffe wird verzichtet. Das Kalkbrennen erfolgt schwefelfrei, für das Kalklöschen wird reines Quellwasser verwendet. Besonderes Merkmal von Biotherm ist, dass das Wasser in den feuchten Wänden permanent und schnell verdampfen kann. Die Wände werden damit hochatmungsaktiv. Wie ein Schwamm saugt dieser Bioputz die Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk auf. Aufgrund seiner extremen Porosität, durch natürliche und faserfreie Leitzuschlagstoffe, hat der Putz jedoch eine enorm große Verdunstungsund Verdampfungsoberfläche. Dadurch wird die Feuchtigkeit schnell, dosiert und kontrolliert

an die Umgebungsluft abgegeben. Die vielen Luftporen sorgen dafür, dass auskristallisierende Salze aufgenommen werden können, Ausblühungen und Abplatzungen werden so konsequent vermieden. Dampfsperren sind nicht notwendig, der monolithische Wandaufbau verstärkt diese Wirkung. Die Wandoberflächen fühlen sich warm an. Die Entfeuchtung erfolgt dauerhaft und wirksam durch permanenten Abbau der Kapillarfeuchtigkeit. Dazu kommt die tiefgreifende hygienische Wirkung, der Putz sorgt durch seine bautechnischen Eigenschaften für natürliche Frische ohne Schimmel und Bakterien. Der kalkhaltige Haga Bioputz entzieht durch seinen pH-Wert von bis zu 12,3 Schimmelpilzen und Bakterien den Nährboden. Gleichzeitig zeichnet sich Biotherm durch herausragende Dämmwerte aus. Schon bei einem Auftrag von 2-3 cm Schichtdicke kann der U-Wert (Isolierwert) je nach Mauerwerk schon um 40-50% gesteigert werden. Das Produkt kann mit einem Auftrag bis zu 6 cm Schichtdicke verarbeitet werden. Sollte eine stärkere Schichtdicke erforderlich sein, kann ein 2. Auftrag sofort danach erfolgen. Die Verarbeitung wird einfach per Hand oder mit der Putzmaschine vorgenommen. Zur Entfeuchtung wird der Naturkalk im Innenbereich eingesetzt. Zur Oberflächengestaltung sind rein biologische Naturkalkbeschichtungen in vielen Farben und Strukturen möglich. (red)

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Das natürliche Heilmittel gegen Feuchte- und Versalzungsschäden im Mauerwerk ist Naturkalk. Wasser kann aus Naturkalk ungehindert nach außen abtrocknen, beispielsweise zehnmal schneller als bei Zementmörtel. Ausblühund rissfördernde Schadsalze sind in diesen Naturprodukten

erst überhaupt nicht enthalten. Richtig angewendet bietet Naturkalktechnik die schonendste, nachhaltigste und wohngesündeste Lösung. Herzstück für die natürliche Sanierung ist die Verwendung des durch und durch biologischen Isolier- und Entfeuchtungsputzes auf Naturkalkbasis, mit der Bezeichnung Biotherm. Dazu gibt es im Naturkalksystem auch noch die entsprechenden Oberflächenbeschichtungen. Teure und oft fragwürdige Trocknungsmaßnahmen entfallen. Die Schweizer Ideenschmiede für natürliche Bauprodukte Haga (seit 1953) verwendet bei der Herstellung von Biotherm zudem unverfälschten Naturkalk von höchstem Reinheitsgrad

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Feuchte Wände sind ein häufiger und ärgerlicher Bauschaden. Interessanterweise heute nicht nur im Altbau, sondern immer häufiger auch im Neubau oft anzutreffen. Wenn sich die ersten Feuchtespuren zeigen, denkt man noch, das geht schon vorbei. Doch die Feuchtigkeit dringt immer weiter ein. Woran erkennt man bereits geschädigtes Mauerwerk? Ein sicheres Zeichen dafür sind dunkle, feuchte Flecken, bröselnde Salzkristalle (Ausblühungen) und abplatzende Putzschichten. Wenn man nichts dagegen tut, erhöhen sich Feuchtigkeit und Salzkonzentration im Mauerwerk mehr und mehr. Im Innenraum macht sich gefährlicher Schimmel breit. Die Heizkosten steigen. Immer häufiger platzt Putz ab, Regen kann ungehindert eindringen. Deshalb gilt: Je länger man mit der Sanierung der feuchten Wände wartet, desto schwieriger und teurer wird sie! Aber Vorsicht! Viele der angebotenen Sanierputze und Hightech-Lösungen verstärken sogar langfristig das Problem, deshalb empfehlen immer mehr Architekten jetzt nachhaltige, konsequent ökologische Lösungen mit reinem Naturkalk.


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Donnerstag, 26. März 2015

Die schlanke Innendämmung Neues Holzfaser-Innendämmsystem – platzsparend und einfach zu verlegen

Es kann viele Gründe haben, wenn nicht von außen gedämmt werden darf. Sei es der Denkmalsschutz, den Mindestabstand zu umliegenden Häusern einzuhalten oder bei einzelnen Räumen oder Wohnungen in Mehrparteienhäusern. Vor allem das alte Vorurteil der Schimmelanfälligkeit war für seine Holzfaserdämmsysteme ohnehin nie ein Thema. Denn die Holzfaser hat wie kaum

ein zweites Material die Fähigkeit zur Feuchteregulierung. Die herausragenden Dämmeigenschaften seiner neuen Dämmelemente „UdiIn 2cm“ wiederum beruhen auf einem besonderen Kniff der Entwickler von UngerDiffutherm. Sie machen sich den „Doppelfenster-Effekt“ zunutze, bei dem die Dämmung durch die ruhenden Luftschichten zwischen den Scheiben entsteht. Bei der Holzfaserdämmung funktio-

niert das durch „Klimakammern“ - unzählige Luftschicht-Säulchen, kombiniert mit einer aufkaschierten Holzfaserdämmplatte. Anfallende Feuchtigkeit wird aufgenommen und abtransportiert, somit Staunässe und Schimmelbildung wirkungsvoll verhindert, das Raumklima positiv beeinflusst. Aufgrund der hohen Wärmespeicherkapazität bleibt die Temperatur der Oberfläche des Dämmsystems wesentlich höher

als beispielsweise bei einem Ziegelstein. Besonders vorteilhaft ist auch, dass das Dämmsystem extrem platzsparend ist. Bei einer Aufbaudicke von nur zwei Zentimetern gibt es fast keinen Raumverlust und das bei voller Dämmleistung. Die einfache Montage ist ein weiterer Pluspunkt. Die Dämmplatte wird nach dem Zuschnitt - dafür genügt oft ein Cuttermesser - in einem dünnen Spachtelbett verklebt (je nach Untergrund nur 6-8 mm). Nach einer Trocknungszeit von nur zwei Tagen wird der Grundspachtel auf die Dämmfläche aufgetragen und mit einem Armierungsgewebe für mehr Stabilität überspannt. Die fertige Oberfläche erlaubt dann alle gestalterischen Möglichkeiten und kann nach Belieben verputzt, tapeziert oder gestrichen werden. Die neue Generation der Holzfaser-Innendämmung kann an jede Wand und selbsttragende Decke einfach und ohne Dübel angebracht werden. Sie überbrückt etwaige Risse in der Außenwand, reguliert die Feuchtigkeit, sorgt für ein gesundes, behagliches Raumklima und verbessert den Schallschutz. (red)

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Darf ein Gebäude nicht von außen gedämmt werden, ist eine Innendämmung inzwischen mehr als eine Alternative. Sie bietet sogar eine Reihe handfester Vorteile, wie die schnelle Aufheizung der Räume oder die einfache, kostengünstige und jahreszeitenunabhängige Montage. Als herausragend in puncto Raumklimaoptimierung und Schimmelvermeidung gelten Holzfaserdämmstoffe. Hierbei macht ein neues, schlankes Innendämmsystem von sich reden. Die Kombination aus Holzfasern und natürlichen Klimakammern sorgt für eine hervorragende Dämmwirkung und: Mit einer Dicke von nur zwei Zentimetern nimmt es kaum Platz in Anspruch und ist ohne Dübeln blitzschnell montiert.


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Donnerstag, 26. März 2015

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Donnerstag, 26. März 2015

„Meister der Elemente“ Betriebsauszeichnung zu besuchen und ihre Betriebsorganisation zu optimieren. Meister der Elemente sind Mitglied bei der größten Handwerkerkooperation für SHK-Technik und haben dadurch Vorteile, die sie ihren Kunden weitergeben: bessere Preise durch ein hohes Einkaufsvolumen, schlanke Betriebsstruktur durch professionelle Unterstützung, stets auf dem neuesten Stand der Technik durch das umfangreiche Schulungsangebot der Gruppe. Mit dem Qualitätssiegel geben SHK-Meisterbetriebe Orientierung und Sicherheit bei den elementaren Themen Wärme, Wasser, Luft und Umwelt, untermauert durch ein umfangreiches Leistungsversprechen. Sie verstehen ihre Handwerkerarbeit als Dienstleistung für die Kunden. Und sie bieten stets ein Gesamtpaket, in dem neben den Produkten und der Installation auch alle Dienstleistungen rund um den Auftrag enthalten sind, und Informationen über die aktuellen Fördermöglichkeiten. (pr)

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Der Inhaber des Sanitär-Fachbetriebs Ing. Wolfgang Boch GmbH & Co KG hat besondere Kompetenz in puncto Wärme, Wasser Luft und Umwelt und darf deshalb das bundesweite Qualitätssiegel „Meister der Elemente“ führen. Ab sofort können sich Interessierte direkt beim Meister der Elemente informieren rund um die moderne Haustechnik. Ob neue Heizung, Klimaanlage oder Badrenovierung: Die Fachleute der Firma Boch in Hörbranz zeigen, wie umweltfreundliche Haustechnik funktioniert und welche Trends es bei der Badgestaltung gibt. Es gibt in Österreich 5.000 Handwerksbetriebe in der Sanitär-, Heizung- und Klimabranche. Der renovierungswillige Bauherr fragt sich: Wer ist der Richtige für mein neues Bad oder für meine neue energiesparende Heizung? Einzelkämpfer im Handwerk haben es schwer, gute Preise bei ihren Großhändlern zu erzielen oder neben ihrer Tagesarbeit Fortbildungen


Donnerstag, 26. März 2015

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Individuelle Beratung Wunsch eines Eigenheims richtig planen Wer heute ein Eigenheim realisieren und finanzieren will benötigt eine solide Grundlage und eine gute Beratung. Herbert Caser von der s Wohnbank in Feldkirch ist dabei der passende Experte und steht hier mit Rat und Tat zur Seite. Von Christian Marold Blättle Herr Caser, wie sehen konkret Finanzierungsmöglichkeiten für ein Eigenheim aus? Caser: Die solide Struktur einer Haus- oder Wohnungsfinanzierung basiert auf einem Eigenmittelanteil, dem Wohnbauförderungsdarlehen des Landes und der Restfinanzierung durch einen Wohnbaukredit der Sparkasse Feldkirch bzw. ein Darlehen der s Bausparkasse. Bei der Realisierung von Wohnträumen stehen für die Menschen wieder Sicherheit und Kalkulierbarkeit im Vordergrund. Das aktuell historisch tiefe Zinsniveau bietet in dieser Hinsicht äußerst attraktive Fixzinsmöglichkeiten. So offeriert zum Beispiel die s Bausparkasse 2,5 % p. a. fix auf 15 Jahre. Damit sind mindestens 50 % der Darlehenslaufzeit mit einem Fixzinssatz ausgestattet – einzigartig in den letzten Jahrzehnten! Blättle: Machen wir ein konkretes Beispiel: Mann (28) und Frau (27) möchten voraussichtlich im Herbst mit dem Hausbau starten. Das Grundstück besitzen die beiden bereits und rechnen nun mit Gesamtkosten in der Höhe von ca. 350.000 Euro. Das gemeinsame sichere Nettoeinkommen beträgt monatlich 4.000 Euro und ihr Eigenkapital beträgt 80.000 Euro. Kinderwunsch in ca. drei Jahren (Karenz max. 2 Jahre). Die beiden planen einen Kredit aufzunehmen, den sie in 20 bis 25 Jahren abbezahlen können. Ca. 900 Euro/Monat. Wie sehen die Chancen ihrer Einschätzung nach aus? Caser: Der Grundbesitz, für den keine Rückzahlungen zu leisten sind, bildet bereits eine sehr gute Ausgangsbasis. Da im konkreten Fall rund 25 % der Baukosten aus Sparguthaben bezahlt werden können, ist eine Gesamtfinanzierung von 270.000

Prok. Herbert Caser Leiter s Wohnbank Euro notwendig. Nach Abzug des Wohnbauförderungsdarlehens (Rückzahlung monatlich 49 Euro in den ersten fünf Jahren) verbleibt ein Finanzierungsbedarf von 232.000 Euro. Auf Basis einer Laufzeit von 30 Jahren und eines Fixzinssatzes von 2,5 % p. a. auf 15 Jahre beträgt die monatliche Rückzahlungsrate rund 960 Euro. Bei einer Laufzeit von 25 Jahren erhöht sich die monatliche Rückzahlung auf rund 1.100 Euro. Ein wesentlicher Punkt ist nun, mit einer detaillierten Haushaltsrechnung die Rückzahlungsfähigkeit auf die gesamte Kreditlaufzeit – somit auch unter Berücksichtigung von Karenzzeiten etc. – festzustellen. Dabei wird das gesamte Haushaltseinkommen sämtlichen monatlichen Verpflichtungen gegenüber gestellt. Sind alle Punkte besprochen, kann eine gute und überlegte Entscheidung getroffen werden. Blättle: Wie viel Eigenkapital sollte man haben? Gibt es einen Richtwert? Caser: Eine Eigenheimfinanzierung ist immer eine individuelle,

auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse abgestimmte Angelegenheit. In der Regel wären 15 bis 20 % - je mehr, umso besser – von Vorteil. Blättle: Anderes Beispiel: Wie kann sich eine Familie, die kein Eigenkapital hat, nichts vererbt bekommen hat – sicheres Einkommen hat ein Eigenheim leisten? Ist das überhaupt machbar? Caser: Mindestens ein Mal im Leben beschäftigt sich jeder Mensch mit seiner Wohnsituation. Er stellt sich die Frage: Miete oder Rate? Je früher man sich mit dieser Frage beschäftigt, umso besser kann geplant, vorgesorgt und schlussendlich realisiert werden. Kein Eigenkapital zu besitzen schließt einen Eigentumserwerb – heute oder in Zukunft - nicht aus. Blättle: Viele Vorarlberger haben den sogenannten Generationenvertrag. Ist das wirklich sinnvoll und könnte der gefährlich für die Nachkommen sein? Caser: Generationenkredite erfreuen sich steigender Beliebtheit. Dabei zahlt der Kreditneh-

mer nur die Zinsen, das Kapital wird zu einem vereinbarten Endzeitpunkt getilgt. Dies kann beispielsweise aus einem Erlös aus Grundverkauf, aus Versicherungszahlungen oder durch die Übernahme des Kredites im Zuge von Erbschaften erfolgen. Da der zu übernehmende Generationenkreditanteil meist nur rund 30 bis 40 % des Verkehrswertes der Liegenschaft ausmacht, hält sich die Gefahr für den Übernehmer in Grenzen. Blättle: Worauf sollte man beim Hausbau achten bzw. im Vorfeld was die Finanzierung anbelangt? Welche Fallen können entstehen? Caser: Wichtig ist, die Kostensituation jederzeit im Auge zu behalten. Auch hier gilt: Eine gute, exakte Vorbereitung spart Geld und Nerven! Die Finanzierung und allfällige Fördermöglichkeiten müssen im Vorfeld abgeklärt sein. Die Finanzierungsspezialisten in der Sparkasse Feldkirch sowie der s Wohnbank helfen Ihnen gerne. Sie stehen – nach Terminvereinbarung – von Montag bis Freitag von 7 – 19 Uhr zur Verfügung.


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Donnerstag, 26. März 2015

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Bad- und Heizungssanierung Installationsfirma spezialisiert sich auf Althaussanierung Der Familienbetrieb installiert seit nunmehr 30 Jahren Wärme und Wohlbehagen in Form von perfekt geplanten Bädern und Heizungsanlagen. Norman Forster (35 J.) konzentriert sich auf Komplettsanierungen von Bädern und beschäftigt sich seit 15 Jahren mit Alternativenergien für Heizung und zur Erzeugung von Warmwasser. Stichwort: Solar, Pelletsheizungen und Wärmepumpen „Hier sind wir spezialisiert auf Wärmepumpen der Firma Weider, einem Vorarlberger Top - Hersteller.“ Überhaupt bevorzugt Forster Produkte aus Österreich und der näheren Umgebung, so auch bei der Installation von Solaranlagen, die er von AKS Doma Solartechnik aus Satteins bezieht. Um solche komplexen Anlagen fachgerecht installieren zu können, werden die Mitarbeiter laufend in Schulungen weitergebildet. Daneben berät Norman Forster als ausgebildeter Energiesparbe-

rater seine Kunden. Er zeigt ihnen die energetischen Schwachstellen ihres Hauses, bzw. ihrer Wohnung auf und welche Verbesserungen gesamthaft möglich und sinnvoll sind. Komplettlösungen Bei Badsanierungen bietet Forster Komplettlösungen an. Dazu arbeitet er seit vielen Jahren mit Partnerbetrieben zusammen. Forster kümmert sich um die Koordination von Fliesenleger, Elektriker, Tischler oder Maler. „Ein Großteil unserer Kunden sind 50 plus. Das ist für viele der Zeitpunkt, ihr Eigenheim auf die eigenen Bedürfnisse zu verändern und zu sanieren. Da steht die Sicherheit, die ein Meisterbetrieb garantiert, die Abnahme der kompletten Organisation sowie ein gesamthafter Kostenplan im Vordergrund“, erläutert Norman Forster. In zwei Wochen könne der Kunde dann beispielsweise die komplett sanierte Bade - Oase genießen. (pr)

Noch mehr Wohngenuss mit dem perfekt sanierten Bad und der erneuerten Dusche.

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Auf der Suche nach dem Boden fürs Leben!


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Donnerstag, 26. März 2015

Gut gedämmt, besser gespart MBA-Dämmstoffe macht Ihr Gebäude fit für die Zukunft

Die Betriebskosten eines Gebäudes hängen wesentlich von seiner Energieleistung ab. In Einfamilienhäusern gehen 40 % der Wärme über Wände, oder bis zu 20 % über das Dach verloren. Bei fachgerechter Dämmung und dem Einsatz der richtigen Materialien, benötigen Sie bis zu 2/3 weniger Energie. Bei bestehender Bausubstanz machen sich professionell durch-

die ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt.

Hohe Verfügbarkeit: MBA-Dämmstoffe verfügt über ein großes Angebot von unzähligen Markenprodukten im bestens sortierten Lager. Die zuverlässige LKW-Zustellung von MBA rundet den kompetenten Service ab. geführte Dämm-Maßnahmen sogar doppelt bezahlt – einerseits für Wohnkomfort und Umwelt, andererseits als spürbare Einsparungen auf dem eigenen Konto mit Förderungen von bis zu 50.000 Euro. Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energeti-

schen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die Maßnahmen von einem Experten planen und durchführen zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf ganzheitliche Lösungen. Der Unterschied liegt in der individuellen Beratung durch Spezialisten,

30 Jahre Erfahrung Der Dornbirner Dämmstoff-Profi MBA-Dämmstoffe setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach, ein bestens sortiertes Lager und eine Systemgarantie. Von der erstklassigen Beratung, Bauteilberechnungen für Förderungen bis hin zur LKW-Zustellung der passenden Markenprodukte rund um Fassade und Außenwände, Dach- und Innenausbau, Keller und Estrich. (pr)

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Der optimale Wärmeschutz von Gebäuden stellt sowohl private, als auch gewerbliche Bauherren vor große Herausforderungen. Neben Wirtschaftlichkeit, ökologischen Aspekten und der Bauphysik müssen unterschiedliche Aspekte in die Planung einfließen. Die Spezialisten von MBADämmstoffe beraten bei der Planung und haben die richtigen Markenprodukte für Ihr Bauvorhaben auf Lager.


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Donnerstag, 26. März 2015

Perfektion im Handumdrehen.

Willkommen bei Förch Gelebte Kundennähe seit über 50 Jahren. Auf Werte wie Tradition und Bodenständigkeit hat Theo Förch das Unternehmen vor mehr als 50 Jahren gegründet. Sein Weitblick, Fleiß und Gespür für Kunden sind auch heute noch unsere größten Stärken. Mit diesen Werten sind wir erfolgreich in eine Zukunft zu einem der führenden Direktvertriebsunternehmen gewachsen, in der moderne Pfeiler wie Innovation und Dynamik nicht fehlen dürfen. Eigenschaften die nicht nur unsere Produkte auszeichnen. International in mehr als 50 Ländern vertreten, davon mit 18 Tochtergesellschaften, 80.000 Artikeln im Sortiment und rund 2.600 Beschäftigen, zählen wir zu den führenden Anbietern in der Branche. Unser Erfolg zeichnet sich vor allem durch die hohe Kundenorientierung, Produkte von höchster Qualität und die langjährige Branchenkompetenz

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aus. Wir verstehen es, auf Augenhöhe mit unseren Kunden zu kommunizieren und zielgenau auf die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Anforderungen schnell und flexibel reagieren zu können. Diese Eigenschaften zeichnen unser Handeln und Sein aus - Hand drauf! Wir engagieren uns aber nicht nur, wenn es um die Bedürfnisse unserer Kunden und Mitarbeiter geht. Nachhaltigkeit und Qualitätsmanagement werden bei uns einen hohen Stellenwert eingeräumt. Als Träger des Siegels der Leitbetriebe Austria übernehmen wir nicht nur Verantwortung für die Gesellschaft und Umwelt, sondern fungieren als Vorbildfunktion für andere Unternehmen. Wir sind stolz, in allen Bereichen, wie nachhaltigem Unternehmenserfolg, Innovation und gesellschaftlicher Verantwortung den hohen Anforderungen gerecht zu werden und setzen unsere Ziele weiterhin hoch an. Um immer den hohen Ansprüchen unserer Kunden gerecht zu werden, müssen unsere Mitarbeiter immer auf dem Laufenden bleiben und in jeder Hinsicht Kompetenz beweisen. Interne Produkt- und Kompetenztrainings, aber vor allem das Training on the Job durch unser Patensystem, verleiht unseren Mitarbeitern im Innen- und Außendienst die Sicherheit, sich in ihrer Position entsprechend zu bewegen. Wir wissen die traditionellen Wurzeln und das familiäre Arbeitsklima zu schätzen und bauen darauf unsere individuellen Karrieren auf. www.foerch.at (pr)


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Herbert Geringer informiert Ostern das schönste Frühlingsfest Ostern ist nicht nur das höchste kirchliche Fest und damit Mittelpunkt des Kirchenjahres, sondern auch das klassische Frühlingsfest und damit ein Symbol für das Erwachen der Natur und damit Aufbruchstimmung und Neubeginn. Die Natur gewinnt mit jedem Tag an Farbe und damit an natürlichen Charme. Die Devise heißt jetzt säen, setzen, die Geheimnisse der Natur immer wieder aufs Neue entdecken. Der intensive Duft von Veilchen, die wärmenden Strahlen der Sonne, die Signalfarben der Frühjahrsboten wecken in uns Glückgefühle. Mein Tipp für „schmucke Osterideen in der Wohnung: • Bringen Sie die vorösterliche Frühjahrstimmung in Ihre Wohnung, auf Ihre Terrassenoder Balkonanlage, vor allem aber Ihren Eingangsbereich. • Töpfe, Körbe & Co werden mit Frühlingsboten bepflanzt. • Ergänzen Sie so ein Frühlingsensemble mit Fruchtbarkeitssymbole wie Hasen, Lämmer, Hühner, Ostereier.

Herbert Geringer

• Triebe der Korkenzieherhaselnuss, oder roten beziehungsweise grünen Hartriegel steigern den Formenreichtum und damit die Attraktivität. • Tulpen, Narzissen, Veilchen, Bellis, Ranunkeln, Anemonen und Co buhlen jetzt um unsere Aufmerksamkeit. • Sollte es in der Nacht einmal kalt werden, so halten Sie ein Vlies bereit und decken die Pflanzen einfach ab.

• Wer keinen Garten hat braucht auf diese Frühlingsstars nicht verzichten. In manchen zweckentfremdeten Behältnissen, Körbe und Töpfe werden Frühlingsboten zu echten Schmuckstücken. Frühlingszauber im Garten: In jedem Garten gibt es immer wieder etwas zu verändern. Die Frühlingsvorstellung im Garten hat schon längst begonnen. Aristokratische Schönheiten wie Magnolien mit schneeweißen, in den Abendstunden duftenden Blüten, oder rosafarbenen Blüten, wie aus Wachs gezogen, werden in jedem Garten zum absoluten Blickfang.

Übrigens: Es gibt Magnolienarten, die nicht höher als 3 m werden und zu den am längsten blühenden Ziergehölzen zählen. Mein Tipp: Besuchen Sie jetzt eine leistungsfähige Gärtnerei, lassen Sie sich inspirieren und holen Sie sich Anregungen für das schönste Frühlingsfest des Jahres. (hg)

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Bei uns ist der Frühling eingezogen

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Terrassen, Wege und Mauern Gartengestaltung im Einklang mit der Natur. Für Terrassen, Wege, Zufahrten und Plätze fasziniert Naturstein durch zeitlose Eleganz mit dem unverwechselbaren Charme des Natürlichen. Auch als Wegebegrenzung, Findling und Mauer passt sich Naturstein harmonisch in die Umgebung ein. „Naturstein erfüllt unsere Sehnsucht nach Individualität und Naturverbundenheit. Stück für Stück eine eindrucksvolle Momentaufnahme der Evolutionsgeschichte unserer Erde – attraktiv und langlebig. Während viele künstliche Baustoffe mit den Jahren immer unansehnlicher werden, gewinnen echte Steine durch natürliche Patina oft zusätzlichen Reiz“, erläutert Ulrich Klösser

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Bodenlegermeister Ihr kompetenter Partner, wenn es um Ihr

von Traco. In der anspruchsvollen Gartengestaltung seien zurzeit vor allem Steine aus Deutschland gefragt, wie Muschelkalk, Travertin und Sandstein. Die dezente, puristische Ästhetik dieser Natursteinklassiker und ihre herausragende Ökobilanz sei der entscheidende Unterschied. Eine Terrasse aus Naturstein ist wie eine natürliche Erweiterung des Wohnraums, die sich harmonisch in den Garten einfügt und eine Wohlfühlatmosphäre schafft. Bei der Auswahl des Natursteines und der Oberflächenbearbeitung ist Frost- und Rutschsicherheit von Bedeutung. Die deutschen Natursteinklassiker Muschelkalk, Travertin und Sandstein von Traco sind frostsicher. (red)

Das Team der Firma Bechter: „Wir beraten Sie gerne bei Ihnen Zuhause oder nach telefonischer Vereinbarung in unserem Schauraum.

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Bechter en Fußboden geht Als Bodenleger-Meisterbetrieb in der dritten Generation können wir auf einen langjährigen Erfahrungsschatz  zurückgreifen und Ihnen fast jeden Bodentraum erfüllen. Ob Parkett, Laminat, Teppich, Bodenbelag oder Terrassendielen, Neubau, Altbau, kleinere oder größere Aufträge, Neuverlegung oder Sanierung, bei uns sind Sie immer an der richtigen Adresse. Der Fußboden wird in der Innenraumgestaltung oft vernachlässigt - Sie werden staunen, wie der passende Boden Ihre Räume verschönert und somit Ihr Wohlbefinden im eigenen Heim steigert! Holzfußböden Parkettböden liegen zur Zeit voll im Trend. Vom Massivparkett bis zum Furnierboden, vom kleinformatigen Mosaikparkett bis zur großformatigen Landhausdiele, hell oder dunkel, ein ausgefallenes Verlegemuster, lebhaft oder lieber schlicht? Auch in der Oberflächenbehandlung sind wir flexibel: versiegeln, ölen oder wachsen - ein pflegeleichter versiegelter Parkettboden mit der Optik eines geölten Bodens, oder soll Ihr altbewährter Parkettboden eine neue Farbe bekommen? Sie möchten die Optik eines Steinbodens aber nicht auf die Wärme eines Holzbodens verzichten? Dies und noch viel mehr können wir Ihnen bieten. (pr)

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Farben verändern das Leben Günter Palaoro über aktuelle Trends in der Farbenwelt Farbtöne die Verschmutzungen an Oberflächen nicht sichtbar machen und so die Freude an den Farben länger anhält. Zudem basieren alle Farben von Palaoro auf höchster ökologischer Stufe. Palaoro arbeitet nicht nur mit den modernsten Farben, sondern bringt auch seine eigenen Arbeitsbühnen im top ausgestatteten Maschinenpark mit.

Endlich ist der Frühling ins Ländle heim gekehrt und bringt uns neben der guten Stimmung auch neue Trends zum Leben und Wohlfühlen mit. Über die Entwicklung in der Farbenwelt und welche Rolle die 60er und 70er Jahre dabei spielen, erklärt uns Malermanager Günter Palaoro.

Die 60er und 70er Jahre im modernen Trend Braune Farbtöne begleiten uns seit zwei Jahren in einen neuen Trend. Vom Möbeldesign bis zur Einrichtung wird diese Farbe wieder öfters verwendet. Weiß als neutrale Farbe ist als Klassiker zu allem kombinierbar. So finden wir heute in den modernst eingerichteten Räumen wieder Zeichen und Muster aus den damaligen 60ern und 70ern - ein absoluter Trend. Ökologische Farben Qualität und hochwertige Beschichtungen von Oberflächen sind derzeit sehr gefragt. Der Wohlfühleffekt durch die Farben hält länger an, da die frischen

Malernachwuchs Günter Palaoro bildet permanent zehn Lehrlinge aus, wovon nur die Besten übernommen werden. Denn zu seinem Mitarbeiterstand zählen nur geschulte, kreative und motivierte Fachleute. In­ formationen bietet Lehrlingsbeauftragter Manuel Reinhalter ­unter 0664 8498888. Garantiert sind so kundenorientierte Lösungen für das Haus und den Geldbeutel. (pr)

Der WLAN-Dimmer Erhöht die Sicherheit und schützt die Gesundheit Router sind für den normalen Betrieb in ihrer Sendeleistung stark überdimensioniert. Die WLANNetze reichen weit über das eigene Gebäude hinaus und können von anderen empfangen werden. Dies stellt ein Sicherheitsrisiko und eine Gesundheitsgefährdung für die Bewohner bzw. Nutzer eines Gebäudes dar. Durch einen neu entwickelten und patentierten WLAN-Dimmer kann die WLAN-Intensität auf das minimal erforderliche Maß reduziert werden. Er ist einfach anzuwenden und zu Hause genauso sinnvoll wie im Büro, in Cafés, in Hotels,

Schulen und dergleichen. Sowohl der Cuprotect® WLAN-Dimmer als auch die neu entwickelte WLAN-Dimmertasche für Router ohne Antenne können einfach an den gewünschten Empfangsradius angepasst werden. Sie schützen sich vor unnötiger Strahlenbelastung durch WLAN Router, DECT-Basis-Stationen bzw. –Repeater und durch andere Sendeanlagen mit und ohne Antenne. Zudem wird die Strahlungsreichweite begrenzt gegen das heimliche Abhören des WLAN-Netzes, bei gleicher Empfangsqualität und Geschwindigkeit. (red)

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Orientteppiche  sind  kostbare Schätze, die mit aufwendiger Technik von Hand geknüpft werden. Viele dieser Teppiche bleiben daher über Jahrzehnte in den Häusern und Wohnungen der Besitzer. Zusätzlich wurde in den letzten Jahren das Sortiment bei Ramon Cankaya stark erweitert. Unter anderem zählen dazu auch die wunderschönen Zierspiegel. Im Geschäft zu bestaunen gibt es Zierspiegel in allen Größen, ob groß und prunkvoll für den Eingangsbereich oder dezent und klein für das Wohnzimmer. Die Auswahl ist vielfältig und von guter Qualität. Alle Zierspiegel sowie eine Auswahl an Orientteppichen werden auch über Ebay verkauft. (pr)

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Um eine so wunderbare Farbenpracht über die Jahre hinweg zu erhalten, ist es notwendig die Teppiche regelmäßig zu waschen und bei Bedarf auch zu Restaurieren. Doch auch hier gibt es unterschiede. Bei Ramon Cankaya werden die kostbaren Teppiche mit viel Wasser und einem orientalischen Spezialwaschmittel gewaschen, dieses Mittel aktiviert den tierischen Fettgehalt in der Wolle, so werden die Farben wieder zum Strahlen gebracht. Durch den fachgerechten Waschvorgang und die schonende Trocknung wird die Lebensdauer der Orientteppiche um viele Jahre verlängert und die Besitzer können sich länger an deren Schönheit erfreuen.

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bemüht sich stets, für seine Kunden höchsten Standard und modernste Materialien zum Einsatz zu bringen. (pr)

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ORF Vorarlberg goes HD-TV Ein neues digitales Zeitalter beginnt ab 5. Mai für das Ländle „Vorarlberg heute“ und die gesamte ORF-Programmfamilie – ORF eins, ORF 2, ORF Sport+ und ORF III – sowie 3sat, ServusTV und ATV sind ab 5. Mai 2015 in High Definition (HD) via simpliTV, dem neuen Antennenfernsehen, zu empfangen – Zusatzkosten fallen dafür keine an. Markus Klement, Landesdirektor des ORF Vorarlberg: „Mehr als 80 Prozent der TV-Haushalte besitzen bereits ein HD-taugliches TV-Gerät. Unser Ziel ist es, die HD-Nutzung der gesamten ORFProgrammfamilie bis ins Jahr 2020 auf mehr als 90 Prozent zu steigern.“ simpliTV für Vorarlberger Antennenhaushalte Mit simpliTV können bis zu 40 der beliebtesten deutschsprachigen TV-Sender und viele davon in HD gesehen werden. Um das gesamte simpliTV-Programmangebot zu erleben, muss der TVKunde 10 Euro im Monat bezahlen – ohne vertragliche Bindung. simpliTV ist bereits seit April 2013 erfolgreich am österreichischen TV-Markt etabliert. Michael Weber, HD-ProjektKoordinator: „Die Antenne ist eine moderne TV-Infrastrukturtechnologie, die zu 99,9 Prozent einen störungsfreien Empfang gewährleistet. Mit dem neuen Antennenfernsehen simpliTV kann der TV-Seher für wenig Geld neben den ORF-Programmen auch zahlreiche weitere TVSender in HD erleben, ohne dass er seine Wohnung oder sein Haus umbauen muss.“

Ing. Mag. Gerd Endrich (Zentraler Chefredakteur, ORF Vorarlberg), DI Norbert Grill (Geschäftsführer ORS), Mag. Michael Weber (HD-Projekt-Koordinator ORS/ORF), Markus Klement (Landesdirektor, ORF Vorarlberg) Gutes Angebot für die simpliTV Box und das Modul Für den Empfang von simpliTV werden lediglich eine kleine Zimmerantenne und eine neue Box

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plus HDMI-Kabel oder ein Modul benötigt. Die simpliTV Box ist um nur 19,90 Euro und das simpliTV Modul um nur 9,90 Euro im Fachhandel oder im Online-Shop www.simpliTV.at/umsteigen erhältlich. „Vorarlberg heute“ – erfolgreichste ORF-TV-Sendung „Vorarlberg heute“ ist eine der beliebtesten Fernsehsendungen des ORF. Am 15. März 2015 wurde der Spitzenwert von 115.000 Sehern allein in Vorarlberg erreicht. Das entspricht einem Marktanteil von 73 Prozent (Quelle: Teletest). Mit David Breznik und Thomas

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Haschberger bekommt das „Vorarlberg heute“-Moderatorenteam ab 30. April 2015 rund um Martina Köberle, Christiane Schwald und Daniel Rein Verstärkung. (red)

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Donnerstag, 26. März 2015

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Termine

20 Uhr Amaretto Theatergruppe Fußach, Mehrzweckhalle Fußach

Veranstaltungskalender 26.3. bis 1.4.2015

Do 26. März 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15 Uhr Flötenzauber vorarlberg museum 14.30-16 Uhr Endlich wieder tanzen Tanzschule Schnell, Lindau, In der Grub 28/1, 004983824994 19 Uhr Fuzzman & The Singing Rebels Wälderness, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr Nanuk der Eskimo Metrokino 20 Uhr ÜÜ Konzert, Norbert Mayer & Alfred vogel, Theater Kosmos 20 Uhr 1x1 des fairen Streitens Vortrag mit Rita Steininger, Pfarrzentrum Hard 20 Uhr Gwisst wia oder Cash Theater Hohenweiler, Gasthaus Krone, Hohenweiler, www.theater-hohenweiler.at Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349 14.30 Uhr Erzählcafé Thema: Neue Heimat, Seniorenhaus am See Hard

Fr 27. März Down Under Neueröffnung ehem. Kellerbar Schmelzhütterstr.5 Dornbirn

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

heute 9.30 Aquagymnastik Fr 18.45 Schwangerenschwimmen Di 9.30 Aquagymnastik

Sa 28. März

Informationen wie immer

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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 14.30-17 Uhr Bibelnachmittag für Kinder Austriahaus, Belruptstr. 21, Bregenz 15-17 Uhr Ostereier färben im EKiZ, Laibgrubeng. 6, nur mit Anmeldung, 0680 1291056 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Architektur vor Ort Cukrowicz Nachbaur, Head Office Gebr. Weiss 19 Uhr Hüttenabend mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 43073, Euro 25,19 Uhr JHV der Obst- und Gartenbauverins Gasthaus Krone Hard 19.30 Uhr 1984 n.G. Orwell Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Amaretto Theatergruppe Fußach, Mehrzweckhalle Fußach 20.30 Uhr Buddy Whittington & Band Konzert, Kulturwerkstatt Kammgarn Hard 20.30 Uhr Salon d´amour aktionstheater ensemble, Magazin 4 21 Uhr Hotel Palindrone Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Sehnsucht nach Paris Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Meisterschaftskegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag 14-17 Uhr Geburtstagsfeier für Jänner, Feb. und März geborenen, V Ortsgruppe Bregenz, Freizeithaus an der Ach 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz

10 Uhr Familienmesse Pfarrkirche St. Sebastian, Hard 12-14 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15.30 Uhr Lesesalon Christian Schmid, mit Musik, Gasthof Krone Hittisau 19.30 Uhr Die acht Frauen Vbg. Landestheater, Großes Haus

20 Uhr Gwisst wia oder Cash Theater Hohenweiler, Gasthaus Krone, Hohenweiler, www.theater-hohenweiler.at 22 Uhr Sehnsucht nach Paris Metrokino

So 29. März Palmsonntag 14.30 Uhr Gwisst wia oder Cash Theater Hohenweiler, Gasthaus Krone, Hohenweiler, www.theaterhohenweiler.at

Mi 1. April 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder 19 Uhr Laufteam im Winter: VS Augasse (Bauhaus-Parkplatz) 06507932400

15 Uhr Benny und der Osterhase ab 4 Jahren, Kammgarn Hard

19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085

20 Uhr Amaretto Theatergruppe Fußach, Mehrzweckhalle Fußach

19.30-20.30 Uhr RückenFit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: 0676/84746469

Mo 30. März

20 Uhr 20.000 Days on Earth Metrokino Senioren

10 + 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei mit Hypnotherapie InfoAbend im Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei mit Hypnotherapie Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 0681-10689132 Senioren 9-10 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 31. März 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 Senioren 9.30-10.30 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim, Bodang., PV Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638 14.30 Uhr Jass- und Spielnachmittag Seniorenrunde, Pfarrzentrum Hard

8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Bocciahalle Hard, dann alle 14 Tage, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens­ freude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

Während den Ferien kein Turnen

TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch 18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre

Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at 20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830

Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at

Montag/Dienstag/Freitag 16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.


Donnerstag, 26. März 2015

Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, elisa.mayer@vol.at Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20 - 22 Uhr Leitung: J. Nußbaumer, Tel. 05575/4683 Donnerstag, Schulsporthalle HSRieden, Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6 - 14 Jahre 18 bis 20 Uhr, Leitung: ÜL. Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Donnerstag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Ganzkörpergymnastik für Frauen Rückengymnastik, Pilates, Bauch- Beine- Po, Stretching von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Freitag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Eltern-Kind – Turnen, Kinder von 2- 4 Jahre mit einem Elternteil von 16 - 17 Uhr Auskunft: Brigitte Köb, Tel. 05574/6901506, 069981607582 Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse, Gardetraining für Mädchen im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30 Uhr bis 18 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre, Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888

TS Bregenz-Vorkloster Freitag Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756

Montag

Montag/Mittwoch 2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545

Dienstag Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566

von täglich hr U 10 – 18

Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989

Dienstag/Freitag Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann

Mittwoch Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192 Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!

Die Vorarlberger Frühlingsausstellung 26. bis 29. März 2015, täglich von 10 bis 18 Uhr Die Nachfolgerin der Frühjahrsmesse präsentiert die fünf großen SCHAUplätze – Garten, Mobilität, Wohnen, Freizeit und Genuss. Ein „Best of“ von echten Frühlingsangeboten sozusagen. www.messedornbirn.at/schau, www.facebook.com/messedornbirn

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Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz

59

Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese

Mittwoch Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore

Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese

Mittwoch Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)

Mittwoch

Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756

Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE)

Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288

Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!


Donnerstag, 26. März 2015

60

Notdienste

Apotheken

Ärzte

Bregenz Sa 28.3. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020

Sa 28.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500

Ausstellungen Bosna Quilts warme Quilts für kalte Tage jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Römer, Alamannen, Christen Frühmittelalter am Bodensee, bis 19.4. vorarlberg museum Nikolaus Walter Begegnungen, bis 3.5. vorarlberg museum Oswald Baer, 1906-1941 Zeichen der Zeit, bis 4.4., Rohnerhaus Lauterach Ines Agostinelli Complete Agent/ Das wird es gewesen sein, Galerie Z., Hard Rosemarie Trockel bis 6.4. KUB Hubert Matt Wirf den Helden in deiner Seele nicht weg, Galerie Z., -11.4.

So 29.3. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942

So 29.3. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel.: 05574/83040

Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

Zahnärzte

Sa 28.3. + So 29.3. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870

Sa 28.3. + So 29.3. 9-11 Uhr Dr. Martin von Sontagh Hofsteigstr. 136, 6971 Hard Tel. 05574/76035

Hörbranz und Lochau Sa 28.3. + So 29.3. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonn- bzw Feiertag von 10–11.30 Uhr und von 17–18.30 Uhr

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

„Männerwirtschaft“

Ländliche Komödie von Armin Vollenweider. Austriahaus, Belruptstraße, Bregenz. Aufführungstermine (mit Bewirtung) Fr 27.03. 19.30 Uhr Sa 28.03. 19.30 Uhr So 29.03. 17.00 Uhr KVV T 0664/7902456 und Abholung jeden Freitag von 10.30-12 Uhr im Hotel Messmer 12 Euro - AK: 14 Euro www.bregenzer-theaterstadl.at

Happiness - Messe Lindau Die Messe für Gesundheit, Spiritualität und Heilung von 27. 29. März 2015 in der Inselhalle Lindau. In der Inselhalle Lindau präsentieren über 70 internationale Fachaussteller Inspirationen für Körper, Geist und Seele. Themen wie Beseitigungen von Blockaden, Heilung durch Handauflegen oder mit den Kräften der Natur, Schmerzbehandlung mit Shiatsu, Aura-Reading, Iris-und Pulsdiagnose, Feng Shui, Geomantie, Essenzen, Räuchern, Engelarbeit, Heilsteine, energetische Reinigung, Mentaltraining, Kartenlegen, Astrologie sowie mediale Lebensberatung stehen im Mittelpunkt dieser Messe. An allen drei Tagen erwartet die Besucher ein interessantes kostenloses Vortragsprogramm über

Frühlingserwachen

im Glashaus am See

ganzheitliche Gesundheit und Spiritualität mit bekannten Referenten. (pr)

INFO Öffnungszeiten: Fr. 13.00-19.30, Sa 10–19.30, So 10–18 Uhr Weitere Infos und Termine unter www.happiness-messe.com, info@happiness-messe.com Tel.0049 8382-2776082

Am See 1 I 6973 Höchst Tel. 05578 72590 info@seerestaurant-glashaus.at www.seerestaurant-glashaus.at

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ganztägig geöffnet von 10 bis ca. 24 Uhr Sonntag ab 9 Uhr


Donnerstag, 26. März 2015

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patientenverfügung

Wann:

film- & videoclub bregenz

Wann:

tag der offenen tür dienstagsfrühstück beckenboden training

Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen)

Wo:

Wo:

Wann: Wo:

Wann: Wo:

Wann: Wo:

Donnerstag 26. März 19 Uhr Pfarrsaal Mariahilf Mariahilfstr. 52

Dr. Josef Bachmann stellt die Patientenverfügung vor. Der Seniorenrat Bregenz hat eine kurze, leicht verständliche Form verfasst. Veranstalter: Seniorenrat Bregenz & Pfarrcaritas

Donnerstag 26. März 20 Uhr Freizeithaus an der Ach

Manfred Seibt nimmt uns mit auf eine „Reise um die halbe Welt“. Die Reise beginnt in Zürich, führt über Hongkong nach Sydney. Wir verweilen uns auf einer Ranch in Robertson/ Ostaustralien und genießen Südseezauber auf dem VauVau Atoll. Zurück geht es über Singapore wieder nach Zürich.

Freitag 27. März 13-19 Uhr Vitaltreff Bregenz Reutegasse 25

„Sie müssen nicht in Form sein um zu starten, aber starten, um in Form zu kommen!“ Lernen Sie uns also kennen und kommen Sie vorbei! Wir machen für Sie eine kostenlose Körperanalyse. Vitaltreff Bregenz

Dienstag 31. März 9.30-11 Uhr Sozialz. Mariahilf, Haus 2 Clemens-Holzmeister-G. 2

Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Beitrag Euro 2,Infos: Stadtteilbüro Mariahilf 05574/410-1660

Samstag 11.4–9.5. 9-10 Uhr aks - Arbeitskreis für Sozialmedizin Wolfeggstr. 11/1. OG

In diesem Kurs erfahren Sie Interessantes über die verschiedene Inkontinenzformen u. Hilfsmittel, aber auch: „Wie man dagegen vorbeugen kann“. Praktische Übungen lockern diesen Kurs auf. Bequeme Kleidung u. Socken von Vorteil! Referentin: Brigitte Amort, Inkontinenz u. Stomaberaterin, Dipl.BeBo-Trainerin. Kursbeitrag Euro 50,-. Anmeldung/Info: Kneipp-Sekretariat 05574/77200

09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit

19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 19.00 St. Kolumban Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

Pfarre St. Gallus

So 29.3. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Palmweihe beim Pfarrheim, Palmprozession und Passion Do 2.4. um 19 Uhr Abendmahlfeier anschließend 1/2 Stunde Anbetung Fr 3.4. um 15 Uhr Kreuzweg und stille Anbetung, um 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Jesu unter Mitwirkung des Kirchenchors Sa 4.4. um 17 Uhr Osterfeier mit Speisensegnung für Kinder und Familien Um 21 Uhr Osternachtfeier So 5.4. um 9.30 Uhr Orchestermesse Es wird die Nicolai-Messe von Josef Haydn unter der Leitung von Elgar Odo Polzer aufgeführt. Besondere Veranstaltungen: 28.3. 14 – 16 Uhr Palmbuschbinden für Kinder beim Pfarrhaus (Kirchplatz 3) 29.3. 10.30 – 13 Uhr Suppentag im Pfarrheim. Es gibt verschiedene Suppen vom Marianum sowie Kaffee und Kuchen. Es werden auch Osterkerzen und Osterkarten verkauft.

Kirchplatz 3 Besondere Gottesdienste 27.3. 11 Uhr Wortgottesdienst der Schulen Marienberg

Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

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vereine informieren


Donnerstag, 26. März 2015

62 Pfarre St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24 Besondere Gottesdienste: So 29.3. Palmsonntag um 10.30 Uhr Segnung der Palmzweige vor der Volksschule, anschließend Prozession zur Kirche und festliche Messfeier. Bei Schlechtwetter entfällt die Prozession und wir treffen uns in der Kirche. Do 2.4. Gründonnerstag – 19 Uhr Abendmahlmesse anschließend Gebet in der Tageskapelle bis 21 Uhr Fr 3.4. Karfreitag – 8 Uhr Kreuzweg in der Kirche 17 Uhr Kinderkreuzweg im Pfarrsaal St. Gebhard. Wir wollen mit den Kindern den Kreuzweg gestalten. 19 Uhr Karfreitagsliturgie. Zur Kreuzverehrung können Blumen mitgebracht werden. Sa 4.4. Karsamstag – 8 – 9 Uhr Gelegenheit zu stillem Gebet in der Tageskapelle 21 Uhr Osternacht – Auferstehung musikalisch begleitet von der Gesangsgruppe unter der Leitung von Barbara Mungenast. So 5.4. Ostersonntag – 10.30 Uhr Messfeier musikalisch umrahmt vom Bläserensemble unter der Leitung von Oskar Fink. Mo 6.4. Ostermontag – 10.30 Uhr Messfeier Nach den Gottesdiensten von Palmsonntag bis Ostermontag ist jeweils Osterkerzenverkauf. Warenannahme für den Flohmarkt: Jeden 1. Samstag im Monat, weitere Infos: Kremmel Mike, Tel. 0664/3229432

gottesdienst, 19.30 Uhr Ostergottesdienst Mo 6.4. Ostermontag – 11 Uhr Feiertagsmesse

Pfarre Mariahilf Mariahilfstraße 52

Hl. Wendelin-Fluh

Besondere Gottesdienste So 29.3. Palmsonntag Eucharistiefeiermit Palmzweigsegnung um 9 und 11 Uhr Herzlich landen wir Sie zur Agape nach den Gottesdiensten ein. Do 2.4. Gründonnerstag um 19.30 Uhr Eucharistiefeier mit anschließendem stillen Verweilen in der Kirche. Die Firmlinge feiern mit uns diesen Gottesdienst. Fr 3.4. Karfreitag –Kinderkreuzweg um 15 Uhr Alle Kinder sind dazu herzlich eingeladen. Wir treffen uns im Arkadenhof Karfreitagsliturgie um 19.30 Uhr. Sa 4.4. Karsamstag – Speisesegnung um 17 Uhr Körbe mit Lebensmittel können zur Segnung mitgebracht werden So 5.4. Ostersonntag, 6 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. festlichem Frühstück um 11 Uhr Festgottesdienst (die Eucharistiefeier um 9 Uhr entfällt) Mo 6.4. Ostermontag, 11 Uhr Eucharistiefeier

Weidachstraße 1

Besondere Veranstaltungen: Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban Pfarre Herz-Jesu Kolpingplatz 1 Besondere Gottesdienste: So 29.3. Palmsonntag - 11 Uhr, Segnung der Palmzweige vor dem Pfarrhaus, Prozession, Leidensgeschichte, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Abendmesse Do 2.4. Gründonnerstag - 18.30 Uhr, Abendmahlfeier; mitgestaltet vom Kirchenchor unter der Leitung von Wolfgang Schwendinger. Kantaten zur Passion von J.S.Bach. Anschließend Agape in der Kirche. 20.30. bis 21.30 Uhr Anbetung „Wachet und betet“ beim Josefsaltar. Fr 3.4. Karfreitag – 15 Uhr Kinderkreuzweg 19.30. Uhr, Feier vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus. Bitte für die Kreuzverehrung eine Blume mitbringen bis 22 Uhr, stilles Gebet beim hl. Grab (Josefsaltar) Sa 4.4. Karsamstag – 8 bis 10 Uhr, stilles Gebet beim hl. Grab sowie Beichtgelegenheit. 20.30 Uhr, Festliche Auferstehungsfeier mitgestaltet vom Kirchenchor sowie Abschluss des „Glaubensfrühlings“ So 5.4. Ostersonntag – 11 Uhr Oster-

Beichtgelegenheit vor Ostern: Sa 28.3. von 17 bis 18.15 Uhr bei Pfr. Paul Solomon Fr 3.4. von 16 bis 17 Uhr bei Vikar Peter Moosbrugger

Weidachstraße 1 Besondere Gottesdienste: So 29.3. Palmsonntag - 10 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken an Marcello Mischi und Günther Greußing Do 2.4. Gründonnerstag - 19.30 Uhr Abendmahlsfeier mit Kommunion unter beiden Gestalten. Anschließend Gelegenheit zum stillen Gebet bis 21 Uhr. Fr 3.4. Karfreitag – 15 Uhr Kinderkreuzweg, bitte bringt eine Blume zur Kreuzverehrung mit. 19.30 Uhr Karfreitagsliturgie der Pfarrgemeinde. Sa 4.4. Karsamstag – 20 Uhr Osternachtfeier. Mitgebrachte Speisen werden gesegnet und das Osterlicht kann mit nach Hause genommen werden. So 5.4. Ostersonntag – 10 Uhr Festgottesdienst mit dem Collegium Musicum „Missa Sancti Gabrielis“ v. Michael Haydn und „Halleluja“ v. Georg Friedrich Händel. Mo 6.4. Ostermontag – 10 Uhr Festgottesdienst – musikalisch gestaltet von unserer Schola Besondere Veranstaltungen: Fr 27.3. um 14.30 Uhr Palmbuschbinden mit Kindern auf dem Kirchplatz

Besondere Gottesdienste: So 29.3. Palmsonntag um 9 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe Do 2.4. Gründonnerstag um 20 Uhr Eucharistiefeier Fr 3.4. Karfreitagsliturgie um 15 Uhr . Bitte bringt eine Blume mit. Sa 4.4. Osternacht um 20.30 Uhr Eucharistiefeier So 5.4. Ostersonntag um 9 Uhr Eucharistiefeier Mo 6.4. Ostermontag um 9 Uhr Eucharistiefeier Besondere Veranstaltungen: Sa 28.3. um 15 Uhr Palmbuschenbinden im Wendelinshaus. Wir wollen die Tradition wieder aufleben lassen und gemeinsam Palmbuschen binden. Alle, ob Groß oder Klein, sind herzlich dazu eingeladen. Bitte bringt alles was ihr für den Palmbuschen braucht (auch eine Schere) mit.

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Fr. 27.3. 19 Uhr Fastenmesse mit Fastenpredigt; anschließend: Abend der Barmherzigkeit der Jugend (Bischof Dr. Benno Elbs), 20.30 – 21.30 Uhr Beichtgelegenheit Palmsonntag, 29.3. 6.30 u. 10 Uhr hl. Messe mit Palmsegnung Kartage (Montag bis Samstag): 9 Uhr Kreuzweg, 10 – 12 Uhr Beichtgelegenheit Gründonnerstag, 2.4. 19 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl, 21 - 21.30 Uhr Beichtgelegenheit

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 29.3. Palmsonntag 19 Uhr Gottesdienst mit Mahlfeier „HERR, dir jubeln sie zu, mich verstoßen sie, lassen mich alleine im Krankenbett zurück. Ich sei ihnen lästig und…“ 2.4. Gründonnerstag 19 Uhr Gottesdienst mit Mahlfeier. Wir feiern das Abendmahl so, wie es Jesus uns aufgetragen hat, zu seinem Andenken. 3.4. Karfreitag 19 Uhr Karfreitagsliturgie. Nach dem Gottesdienst lädt das Seelsorgeteam alle zum Totenmahl in der Offenen Kirche ein. 5.4. OSTERN 19 Uhr Gottesdienst mit Mahlfeier „Gepriesen und gelobt seist du Jesus Christus, du hast mit der Kraft und dem Willen deines Vaters, den Tod besiegt“ (Die Kapelle befindet sich im 1 Obergeschoss im ALTBAU) Seelsorge: Als Spitalseelsorger haben wir Zeit. Zeit für Sie. Zeit zum Dasein, zum Zuhören. Zeit für ein Gespräch, in dem wir versuchen zu verstehen, zu unterstützen und zu klären. Auch wir haben nicht auf alles eine Antwort, aber wir versuchen Menschen in schwierigen Situationen zur Seite zu stehen. Sie erreichen uns: T Nr. 0664 82 40 165

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Do 26.3. 18 Uhr Heilige Messe anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe


Donnerstag, 26. März 2015 Fr 27.3. 6.45 Uhr Heilige Messe Sa 28.3. 6.45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Friedensrosenkranz, Anbetung 17 Uhr Vesper So 29.3. Palmsonntag 7.30 Uhr Palmweihe mit Prozession anschl. Festgottesdienst 17.15 Uhr Vesper Di31.3. 9 Uhr Heilige Messe Mi 1.4. 6.45 Uhr Heilige Messe Do 2.4. Gründonnerstag 18 Uhr Gedächtnisfeier des Letzten Abendmahls Übertragung des Allerheiligsten Stille Anbetung

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 So. und Feiertage: 9 Uhr Hl. Messe

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

63 Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 26.3. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 27.3. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 28.3. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse mit Palmsegnung und Leidensgeschichte Pfarrkirche So 29.3. 10 Uhr Familienmesse mit Palmsegnung am See, Prozession zur Kirche, Leidensgeschichte Pfarrkirche Mo 30.3. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19:30 Gebetsabend Turmkapelle Di 31.3. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 14:15 Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 1.4. 18:30 Uhr Jahrtagsgottesdienst Pfarrkirche Die Gottesdienste an den Heiligen drei Tagen beginnen jeweils um 5 Minuten vorher mit einer Einführung Do 2.4. 9:30 Uhr Wortgottesdienst Seniorenhaus 17 Uhr Gründonnerstagsgottesdienst für Kinder Pfarrkirche 20 Uhr Die Feier vom letzten Abendmahl Pfarrkirche Fr 3.4. 15:00 Uhr Karfreitagsgottesdienst für Kinder Pfarrkirche 20 Uhr Die Feier vom Leiden und Sterben unseres Herrn Pfarrkirche Sa 4.4. 17 Uhr Speisensegnung Pfarrkirche 21 Uhr Osternachtsfeier Pfarrkirche So 5.4. 10 Uhr Festmesse mit dem Kirchenchor Pfarrkirche Mo 6.4. 10 Uhr Festmesse Pfarrkirche

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 26.3. 9.30 Uhr Kontaktgruppe: Bibeltanz/ Kloster Gwiggen Treffpunkt BHF Bregenz 13:15 Uhr

Fr 27.3. 14 Uhr Frauenkreis (Clubraum) So 29.3. 9.30 Uhr Palmsonntag - Gottesdienst Mit Bes. Musik U. Taufe So 29.3. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche), anschl. Kirchenkaffee Do 2.4. 19.30 Uhr Gründonnerstag Abendmahls-Gottesdienst (nach Zwingli) Mit bes. Musik (Pfr.i.R.W. Olschbaur) Anschl. Bewirtung Do 2.4. 17 Uhr Gründonnerstag Hirschegg/ Kleinwalsertal Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 26.3. 20 Uhr Gemeindeabend So 29.3. 9:30 Uhr Gottesdienst Mi 1.4. 20 Uhr Hauskreise Do 2.4. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise Fr 3.4. 20 Uhr Karfreitags Gottesdienst So 5.4. 8 Uhr Gottesdienst mit Osterfrühstück * Di 7.4. 9 Uhr Gebetsstunde Mi 8.4. 20 Uhr Hauskreise Do 9.4. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 26.3. 20 Uhr Bibelstunde So 29.3. 10 Uhr Gottesdienst Do 2.4. 20 Uhr Kleingruppe Fr 3.4. 20 Uhr Karfreitag - Abendmahlsfeier So 5.4. 10 Uhr Ostergottesdienst Do 9.4. 20 Uhr „Texte der Bibel im Fokus Die Bibel verstehen und im Alltag anwenden können“ So 12.4. 10 Uhr „Gottesdienst zum Thema „Abenteuer Gebet“

1.) Überfordert - wie komme ich damit besser zurecht?“ Do 16.4. 20 Uhr Kleingruppe Fr 17.4. 20 Uhr Gebetsabend So 19.4. 10 Uhr „Gottesdienst zum Thema „“Abenteuer Gebet““ 2 Blockiert - was mache ich falsch?“ Do 23.4. 20 Uhr „Texte der Bibel im Fokus Die Bibel verstehen und im Alltag anwenden können“

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 26.3. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 29.3. in Bregenz um 9:30 Uhr Gottesdienst (Palmsonntag) So 29.3. in Dornbirn (Unterkirche) um 9:30 Uhr - Kinder-Gottesdienst Fr 3.4. in Bregenz um 09:30 Uhr - Karfreitags-Gottesdienst So 5.4. in Bregenz um 09:30 Uhr Oster-Gottesdienst Do 9.4. in Bregenz um 20:00 Uhr Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 12.4. in Bregenz um 09:30 Uhr Gottesdienst Do 16.4. in Bregenz um 20:00 Uhr Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 19.4. in Bregenz um 09:30 Uhr Gottesdienst Do 23.4. in Bregenz um 20:00 Uhr Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 26.4. in Dornbirn um 10:00 Uhr - Bezirks-Gottesdienst mit Apostel Burren Do 30.4. in Bregenz um 20:00 Uhr Gottesdienst mit der Gemeinde Hard

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html


Donnerstag, 26. März 2015

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Gsundheitsbrünnele Arbeit und Beschäftigung stellen in unserer Gesellschaft immer höher werdende Anforderungen an den Einzelnen. Menschen mit psychischen Erkrankungen benötigen neben einer medizinischen Behandlung oft auch Hilfe und Unterstützung bei der Bewältigung ihres Alltages. Beschäftigung und ein strukturierten Tagesablauf ist für das Wohlbefinden eines Menschen von großer Bedeutung und wirkt der Einsamkeit und Untätigkeit entgegen wissen Frau Sabrina Thöni, Ergotherapeutin und Herr Gerold Amann, Pflegehelfer der Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK der aks gesundheit.

Foto: aks

Sie betreuen viele Klientinnen und Klienten mit seelischen Leiden. Wie offen gehen diese mit ihrer Erkrankung um?

Gerold Amann

Sabrina Thöni

Fotos: aks Gesundheit

Arbeiten, Struktur erleben und gebraucht werden

Beschäftigungswerkstätten bieten seelisch Kranken eine sinnvolle Arbeit und soziale Kontakte Amann: Bei sozialer Abgrenzung geben die Betroffenen nicht gern zu, dass sie Hilfe benötigen. Daher wird oft versucht, die Diagnose so lange wie möglich geheim zu halten. Belastend hinzukommt, dass sie die Erkrankung mit eigener Verfehlung, Charakterschwäche und Versagen in Verbindung bringen. Welche Angebote gibt es für Menschen mit psychischen Erkrankungen? Thöni: Die sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit bieten ein individuell auf jede Klientin, jeden Klienten zugeschnittenes

Rehabilitations- und Beratungsangebot wie zum Beispiel eine Anstellung in Beschäftigungswerkstätten. Warum ist die Beschäftigung so wichtig? Thöni: Das Nachgehen einer sinnvollen und befriedigenden Beschäftigung ist für alle Menschen ein wichtiger Aspekt zur Erhaltung der Gesundheit. Wir fühlen uns erfüllt und sind stolz, wenn wir etwas geleistet haben. Außerdem brauchen wir soziale Kontakte um einer Isolation entgegen zu

wirken. Somit können Beschäftigung und eine geregelte Tagesplanung viel zur Stabilisierung des Krankheitsbildes und zum psychischen Wohlbefinden beitragen. Was können Sie mit Tagesstruktur erreichen und beobachten Sie Erfolge? Amann: Das Selbstbewusstsein der Klientinnen und Klienten werden gestärkt, die Eigenverantwortung wird unterstützt und die soziale Kompetenz wird verbessert. Weiters geht es darum, Fähigkeiten und Fertigkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen zu

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sportlich in den Frühling Mineralstoffe und Vitamine. Die Einnahme von Mineralstoffen und Vitaminen beim Sport ist daher sinnvoll. Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt für einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse im Körper und ist wichtig für die Muskelkontraktion. Um Krämpfen vorzubeugen ist vor oder nach dem Sport die Zufuhr von Magnesium wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der eine große Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen spielt und wird überall dort gebraucht, wo das Herz sowie die Nerven- oder Muskelzellen viel Energie umsetzen müssen. Kalium wird für eine normale Funktion der Muskelzellen benötigt und spielt eine wich-

tige Rolle bei der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte Präparate (auch in Kombination), die nur einmal am Tag genommen werden müssen. Vitamine wiederum sind erforderlich für den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten empfiehlt sich, wenn Vitamine nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt werden, also zum Beispiel bei einer Diät. Damit der Körper alle zugeführten Vitamine gut aufnimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen werden sollte. Wir helfen Ihnen gerne.

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Mit dem Frühling erwacht in vielen von uns auch der Bewegungsdrang. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft wie Joggen, Radfahren, Walken oder Wandern ist sehr gesund. Es erhöht den EnMag.pharm. ergiebedarf des Körpers, Ulrike Schönauer führt zu einer Zunahme Apothekerin der Muskelmasse und zur in Bregenz Ankurbelung der Fettverbrennung. Alle Formen von Bewegung haben eines gemeinsam: Sie aktivieren die Muskeltätigkeit. Für diese benötigt unser Körper aber auch ausreichend


Donnerstag, 26. März 2015

Für welche Klientinnen und Klienten bietet die Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK einen Arbeitsplatz und was zeichnet diese aus? Thöni: Wir bieten Menschen, die sich in einer Krise befinden und aufgrund ihrer Erkrankung dem ersten Arbeitsmarkt nicht bewerkstelligen können, adäquate Arbeitsbedingungen. Die Aufträge können ohne Stress und Termindruck erledigt werden. Die

Klientinnen und Klienten sind im gesamten Arbeitsprozess von der Auftragsannahme über die Produktion bis hin zum Verkauf involviert. Dieses Angebot eignet sich für alle Krankheitsbilder in der Psychiatrie, wie z. B.: Burn-out, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, neurotische Störungen, Schizophrenie und viele mehr. Was wird gerade aktuell in der Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK in Götzis hergestellt? Amann: Seit kurzem fertigen wir einen ganz besonderen Insektenschutzvorhang. Wir verarbeiten dabei gebrauchte Nespressokapseln. Die Kapseln werden gesäu-

INFO Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK Wiedengasse 37, 6840 Götzis, (vis a vis Modehaus Mayer) Tel.: 055 74 / 202 - 4050 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr

bert, gepresst, farblich sortiert und mit einem kleinen Metallring verbunden. Jeder Metallring wird verlötet, damit eine lange Haltbarkeit gewährleistet ist. Für einen Türvorhang werden ungefähr 2.000 Kapseln benötigt. Es können bis zu acht Klientinnen und Klienten beschäftigt werden und es kann ein kreativer Beitrag für unsere Umwelt geleistet werden. Ansonsten sind wir in der aks Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK auf das Bedrucken von Textilien spezialisiert. Von Einzelstücken bis zu Großaufträgen von Firmen werden vorwiegend T-Shirts, Poloshirts, Sweatshirts, Kissenbezüge und Baumwolltaschen bedruckt. Wie viele Personen beschäftigen Sie derzeit im EinDRUCK? Amann: Zurzeit beschäftigen wir bis zu zwanzig Personen mit den unterschiedlichsten Krankheitsbildern.

Gegenstände, wie z.B. dieser Insektenvorhang werden ohne Termindruck in der Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK hergestellt.

KONTAKT aks Gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

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erhalten und durch gezieltes Training zu erweitern. Die Betroffenen erreichen eine Verbesserung der Lebensqualität, sind motiviert, übernehmen Verantwortung und entwickeln Kreativität.

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Donnerstag, 26. März 2015

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Hard gewann „Wasserpreis“ Für die Renaturierung des Dorfbaches wurde Hard ausgezeichnet Der „Neptun Wasserpreis“, den Hard heuer gewann, ist der österreichische Umwelt- und Innovationspreis zu Themen rund ums Wasser. Der Preis wird seit 1999 alles zwei Jahre in drei Fach- und zwei Publikumskategorien verliehen, darunter heuer erstmals in der Publikumskategorie „Wasserpreis-Gemeinde“.

Überregional beachtet „Es freut mich außerordentlich, dass die renaturierte Lebensader

Bürgermeister Harald Köhlmeier (M.) konnte in Wien den Preis von Bundesminister Andrä Rupprechter (l.) entgegennehmen. FOTO: NEPTUN WASSERPREIS Hards nicht nur allen unseren Bürgerinnen und Bürgern als Naherholungsgebiet zugutekommt, sondern unser Projekt auch über die Gemeinde- und Landesgrenzen hinaus Beachtung und Würdigung findet“, freut sich Bürgermeister Harald Köhlmeier, der die Auszeichnung in Wien von Bundesminister Andrä Rupprechter entgegennehmen konnte. Über den Wasserpreis Ziel des „Neptun Wasserpreises“ ist es, verstärktes Bewusstsein für

die Wichtigkeit der Ressource Wasser zu schaffen und innovative Ideen zum schonenden Umgang mit dem kostbaren Nass zu unterstützen. Der Preis wurde vom Ministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, die Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach (ÖVGW) und der Österreichische Wasserund Abfallwirtschaftsverband (ÖWAV) heuer bereits zum neunten Mal ausgeschrieben. (rj)

Designer-Straußeneier im Seehotel. Zur Vernissage einer Ausstellung von

Designer-Straußeneier von Enka Schwabe lädt das „Seehotel Am Kaiserstrand“ am heutigen Donnerstag, den 26. März, um 19 Uhr nach Lochau am Bodensee. Weltweit gehört Enka Schwabe aus Radebeul/ Sachsen zu den bedeutendsten Künstlerinnen ihres Handwerks. Zum 20-jährigen Jubiläum ihrer Manufaktur präsentiert sie nun ihre schönsten Exponate in einer Sonderausstellung im Sentido Seehotel am Kaiserstrand. Die einzigartigen achssymmetrischen afrikanischen Straußeneier sind überzogen mit dekorativen Ornamenten, manchmal zurückhaltend, manchmal kurvig beschwingt, mal sparsam, mal üppig besetzt mit orientalischen oder barocken Elementen. Aus Eiern werden mit viel Geduld und Geschick prächtige Kunstwerke, zusätzlich beklebt mit Halbedelsteinen, Edelsteinen, Gold, Silber und Modeschmuck. Ihre Arbeiten wurden schon häufiger ausgestellt, unter anderem in Dresden, Berlin, Hamburg oder München. Die Ausstellung im Kaminzimmer des Seehotels hier in Lochau kann bis zum 7. April besichtigt werden. (rj) FOTO: SEEHOTEL

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In insgesamt sieben Bundesländern waren die Menschen aufgerufen, ihre Wasserpreis-Gemeinde 2015 vorzuschlagen – also jene Gemeinde, welche besonders großes Engagement im Bereich Wasser zeigt. Aus über 200 Vorschlägen wurden zunächst sieben Landessieger ermittelt, die sich im Jänner einer Onlineabstimmung stellten. Die meisten Stimmen erhielt die Marktgemeinde Hard. Hier wurde bei der Renaturierung des Dorfbaches sowohl der ökologische Zustand als auch die Zugänglichkeit für die Bevölkerung nachhaltig verbessert. Die umgesetzten Maßnahmen machen die Renaturierung zu einem Projekt, welches Ökologie und Lebensqualität in und am Wasser mustergültig miteinander verbindet.


Donnerstag, 26. März 2015

Krankenpflegeverein

SCHAU AUF DEIN HERZ!

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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Einladung zur Generalversammlung und Bitte um Einzahlung des Mitgliedsbeitrages In den vergangenen Wochen haben unsere 4.100 Mitglieder wieder die Einladung zur diesjährigen Generalversammlung erhalten. Sie findet heute, Donnerstag, 26. März 2015 um 15 Uhr statt. Zum ersten Mal können wir heuer die Versammlung im neuerrichteten Gemeinschaftshaus Bregenz-Vorkloster in der Schendlingerstraße abhalten und nicht wie früher im Pfarrsaal St. Gebhard. Unsere neuen Nachbarn, die Musikkapelle und Feuerwehr Bregenz-Vorkloster stellen uns freundlicherweise ihre Räumlichkeiten und die notwendige technische Infrastruktur zur Verfügung. Ein herzliches Dankeschön an unsere Nachbarn!

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Exklusiv in Ihrer Apotheke!

Neben den Arbeitsberichten des alten und des neuen Obmannes, der Einsatzleitungen und der Kassierin zum Jahresabschluss und den Grußworten der Ehrengäste stehen folgende wichtige Tagesordnungspunkte auf dem Programm:

• Die Neuwahl durch die Generalversammlung von Herrn Mag. Armin Greußing zum Obmann bis zum Ende der Funktionsperiode 2016. Nach dem vorzeitigen Rücktritt von Herrn Dkfm. Siegfried Schneider wurde er vom Vorstand bereits ab 01.01.2015 als Obmann in den Vorstand kooptiert. • Antrag auf Ernennung von Dkfm. Siegfried Schneider zum Ehrenobmann. Über 10 Jahre leitete er als Obmann mit großem Einsatz, Herzblut und Gespür zum Wohle der Bregenzer Bevölkerung unseren Verein und dafür möchten wir ihm unseren Dank und Anerkennung mit diesem Ehrentitel aussprechen. Im Anschluss an die Generalversammlung stellen wir Ihnen in einer Power-Point-Präsentation unsere neue Einsatzzentrale vor (Bauphase, Umzug, Tag der offenen Tür, unsere tägliche Arbeit im neuen Haus) und kommen gerne bei einem kleinen Umtrunk mit Ihnen ins Gespräch. Wir laden unsere Mitglieder und alle Interessierten sehr herzlich zu dieser Versammlung ein! Mit der Einladung erging auch an unsere Mitglieder die Aufforderung zur Mitgliedsbeitragszahlung. Der Jahres-Mitgliedsbeitrag beträgt 28 Euro. Wir bitten Sie, den Betrag mit dem übermittelten Zahlschein einzuzahlen. Es freut uns, dass viele Mitglieder den Betrag großzügig mit eine Spende aufrunden. Da unser Verein die Voraussetzung zum Erhalt eines Spendenbegünstigungsbescheides erfüllt, können Sie Ihre Spenden an den KPV Bregenz beim Finanzamt geltend machen.

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Donnerstag, 26. März 2015 Herzlichen Dank für Ihre finanzielle Unterstützung! Ingeborg Sams Verwaltung Wir erhielten Gedenkspenden Frau Margarethe Bargehr, von Herrn Heinz Troll 30 Euro Herrn Erich Schmidt, von Herrn Hubert Gähwiler 100 Euro Frau Amanda Kempter, von der Trauerfamilie Wilhelmi 50 Euro Frau Hertha Schönleitner, von Frau Magdalena Katter 12 Euro an Frau Anna Vogel, von Herrn Anton Loser 30 Euro, von Herrn Arthur Rauth 50 Euro Herrn DI Gert Fuhrmann, von Inge und Albert Skala 20 Euro

INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr

Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.

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Naturheilkunde - Neue Wege der Heilung Obwohl die Naturheilverfahren z.T. schon tausende Jahre alt sind, sind sie doch sehr modern und in der heutigen Zeit einfach nicht wegzudenken. Ich möchte Ihnen dazu einige Gedanken in diesem Artikel darlegen. Die Naturheilkunde ist sicher so alt wie die Menschheit und hat sich mit dieser auch immer weiter entwickelt. So ist aus alten Papyrus Schriften zu entnehmen, wie die Ägyptischen Naturheiler vor 5000 Jahren Knochenbrüche ohne Operationen heilen konnten. Große Heiler wie Paracelsus, Hahnemann, Kneipp, Edward Bach usw. verwendeten durchwegs Naturheilverfahren, Sie entwickelten dabei Methoden, die noch heute, in der Naturheilkunde erfolgreich angewendet werden. Verfahren wie Phytotherapie, Bachblüten, Ausleitungsverfahren, Bioresonanz, Kneippgüsse, Baundscheidtieren, Schröpfen, Akupunktur, Handauflegen sind seit Jahrzenten oder Jahrhunderten bewährte Therapien. Neuere Therapien wie Quantenheilung, Tenstherapie, Dorn usw. sind ebenfalls besten bewährte Naturheilverfahren. Ich bin stolz, dass ich in meiner Naturheilpraxis seit 24 Jahren einige dieser Therapien verwenden kann um Patienten zu helfen gesund zu werden und zu bleiben. Ich erfahre jeden Tag mit meinen Patienten wie großartig Na-

turheilkunde ist, wie sie selbst in hoffnungslosen Fällen helfen kann. Es ist einfach toll als Naturheiltherapeut Teil zu sein an diesen wunderbaren Möglichkeiten die uns die Natur und Ihre Verfahren und Möglichkeiten bieten. (pr)

INFO Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at

pentag“ am Palmsonntag, dem 29. März, von 10 bis 14 Uhr im Pfarrheim. Der Missionskreis der Pfarre und die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten laden zu delikaten Suppen, zu Wienerle für die Kinder und hausgemachten Torten. Da ist es für viele Lochauerinnen und Lochauer natürlich selbstverständlich: An diesem Sonntag isst „die ganze Familie“ im Pfarrheim. Denn der Erlös dieses Suppentages kommt wie schon seit vielen Jahren den laufenden pfarrlichen Projekten in aller Welt zugute. Unterstützt werden die Projekte von Pater Sporschill mit Pater Markus Inama, die Lochauer Ordensschwester Melitta Kaufmann in Israel, die Waisenhäuser in Barati/ Rumänien und Erechim/Brasilien, dazu die Jugendarbeit der Pfarre Lochau, die Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ und das Pfarrheim Franz Xaver. Ein Teil des Jahreserlöses geht erstmals über die Caritas an die Flüchtlingshilfe im Libanon. Über 500.000 Kinder befinden sich dort in einer dramatischen Lage und brauchen rasch und dringend unsere Hilfe. (rj) FOTO: GEMEINDE LOCHAU

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Lochauer Suppentag. Teilen macht stark – so heißt das Motto beim traditionellen „Lochauer Sup-


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Einzigartig: Turbo-Diät lässt Kilos in nur 2 Wochen purzeln!

Erste sichtbare Erfolge bereits nach 7 Tagen!

Eines steht fest: Abnehmen klappt nur, wenn der Stoffwechsel auf Hochtouren läuft. Denn ein aktiver Stoffwechsel ist die wichtigste Voraussetzung für eine effektive Fettverbrennung und damit für erfolgreiches Abnehmen! Die Top-Nachricht: Wissenschaftler haben eine Turbo-Diät entwickelt, die den Stoffwechsel mit ihrem 2-fach-Effekt in den Turbogang schalten kann. Dafür haben sie hochwertigste Proteine mit einem speziellen Vitamin-B-Komplex kombiniert.

Geniale Turbo-Diät hat einen Namen! Diese Turbo-Diät mit dem 2-fach-Effekt für erfolgreiches Abnehmen gibt es jetzt in der Apotheke unter dem Namen Yokebe! Yokebe basiert auf speziell zusammengesetzten Shakes mit hochwertigsten Proteinen und stoffwechselaktivierenden Vitaminen – DIE optimale Zusammensetzung, um in kurzer Zeit Kilos zu verlieren!

2-fach-Effekt zur Schnellzündung des Stoffwechsels u Effekt Nr. 1: Hochwertigste Proteine sorgen dafür, dass die Muskeln Kalorien im Akkord verbrennen. Das ist beim Abnehmen besonders wichtig, denn in den Muskeln werden die meisten Kalorien verbrannt.

Und so funktioniert’s genau Die Anwendung ist spielend leicht: In der 1. Woche werden alle Mahlzeiten einfach nur durch die speziellen, nahrhaften YokebeShakes ersetzt. Bereits nach 7 Tagen sind deutliche Abnehmerfolge sichtbar! In der 2. Woche werden täglich nur noch zwei Mahlzeiten durch die Shakes ersetzt. Das Abendessen kann man schon wieder nach Herzenslust genießen.

u Effekt Nr. 2: Doch damit nicht genug: Ein spezieller Vitamin-B-Komplex heizt den Energie-, Protein- und Glykogenstoffwechsel im Körper so richtig an. Die Fettverbrennung läuft auf Hochtouren!

Fazit: Die Turbo-Diät Yokebe (nur das Original! PZN 4064066, Apotheke) hat alles, was wir für den einfachen und schnellen Abnehmerfolg brauchen. Damit sind bereits nach sieben Tagen deutliche Erfolge sichtbar!

Auch Julia M. (35) hat mit der Turbo-Diät Yokebe ihr Wohlfühlgewicht erreicht. Begeistert erzählt sie uns von ihren sichtbaren Abnehmerfolgen bereits nach 7 Tagen*:

NACHHER: Julia ist begeistert von ihrem schnellen Abnehmerfolg: „Seit der Turbo-Diät fühle ich mich wieder richtig wohl in meiner Haut!“ * Erfahrungsberichten nachempfunden Bildquelle: Fotolia

u Dieser 2-fach-Effekt ist nicht nur Schnellzündung für einen hochproduktiven Stoffwechsel, sondern auch Startschuss für erfolgreiches Abnehmen!

VORHER: Vor der Turbo-Diät war Julia unzufrieden mit ihrem Gewicht. Ihr Entschluss: Die überflüssi-

gen Kilos müssen weg!

„Als mir meine Apothekerin den Tipp mit der Turbo-Diät Yokebe gab, dachte ich mir, einen Versuch ist es wert. Schließlich hatte ich nichts zu verlieren – außer meine überflüssigen Kilos natürlich ☺! Und dann war ich echt überrascht von dem schnellen Erfolg: Schon nach 7 Tagen habe ich mit den schmackhaften Yokebe-Shakes sichtbar abgenommen!“

UNSERE EMPFEHLUNG ZUSÄTZLICH ZU JEDER DIÄT: Alle, die ihre Kilos noch schneller verlieren möchten, sollten ihren Stoffwechsel zusätzlich ankurbeln! Genau dafür gibt es jetzt den ExtraTurbo aus der Apotheke: YokebePlus Stoffwechsel aktiv (PZN 4093613) kann mit ausgewählten Ananas-Enzymen und hochwertigen B-Vitaminen den Stoffwechsel während Ihrer Diät in den Turbogang schalten!

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Noch ein paar Kilos zu viel für die Frühlingsfigur? Mit einer speziellen Turbo-Diät aus der Apotheke verlieren Sie Ihre überflüssigen Kilos jetzt noch ganz schnell. Wir verraten Ihnen, wie’s funktioniert!


Donnerstag, 26. März 2015

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Fahrrad Wettbewerb 2015 Gesund, fit und umweltbewusst mobil

Im vergangenen Jahr haben über 11.000 Personen im Zuge des vom Land Vorarlberg initiierten Fahrrad Wettbewerbes eindrucksvolle 8 Millionen Kilometer auf dem Rad zurückgelegt. In der Radlerhochburg Vorarlberg werden bereits 15 % der Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt, bis

Vorarlberg hat österreichweit gesehen den höchsten Anteil an Fahrrädern.

2020 soll dieses Ergebnis auf 20% gesteigert werden. Um auch 2015 ein Rekordergebnis zu erzielen, helfen Gemeinden, Betriebe, Vereine, Schulen und Privatpersonen tatkräftig mit. Einfach anmelden, losradeln und gewinnen Keine Rekordleistungen, sondern die gesunde Bewegung im Alltag steht im Mittelpunkt des Fahrrad-Wettbewerbs. Wer im Zeitraum von März bis September 2015 mehr als 100 Kilometer radelt, nimmt bereits an der Verlosung attraktiver Preise teil. Eine App für Smartphones erleichtert die Kilometererfassung und erhöht den Spaßfaktor – gewinnen Sie den silbernen Lungenflügel oder ein goldenes Radlerherz! Sowohl zum eigenen Ansporn wie im Wettbewerb unter Freunden und Kollegen, geben die geradelten Kilometer interessante Aufschlüsse. Wer kein Smartphone benutzt, kann die Internetplattform

verwenden oder die geradelten Kilometer am Ende des Wettbewerbs telefonisch bekannt geben. Vorarlberg ist fahrradfreundlich Stetige Investitionen in eine fahrradfreundliche Infrastruktur wie Radwege, sichere Abstellmöglichkeiten, überdachte Radparkplätze oder versperrbare Boxen erleichtern die ideale Kombination mit öffentlichen  Verkehrsmitteln. Wer Sprit sparen und mit Freude radeln möchte, findet in Vorarlberg beste Bedingungen vor. Das Ländle verzeichnet nicht umsonst den österreichweit höchsten Fahrrad-Anteil. Dieser soll weiter steigen und als Umwelt- wie Gesundheitsmaßnahme fest im Bewusstsein verankert werden. Gesunde Bewegung Wer regelmäßig in die Pedale tritt senkt sein Herzinfarktrisiko um 50% und spart zudem Abgase und Spritkosten. Radler sind im Schnitt um 1,3 Tage pro Jahr weniger im

Krankenstand als nicht radelnde Kollegen, errechnet der VCÖ. Wer beim Fahrrad Wettbewerb mitmacht, gewinnt somit mehrfach. Anmeldungen und weitere Informationen unter www.fahrradwettbewerb.at oder bei den teilnehmenden Gemeinden, Betrieben, Vereinen und Bildungseinrichtungen. (red)

INFO

Wussten Sie, dass … … 47 % aller Autofahrten in Vorarlberg kürzer als 5 km sind? … das Risiko, vom Regen überrascht zu werden, gerade mal bei 4 % liegt? … das Rad innerorts oft das schnellste und billigste Verkehrsmittel ist? … regelmäßiges Fahrradfahren das Herzinfarktrisiko um 50 % reduziert? … Radfahren ein weiterer Schritt in Richtung Energieautonomie des Landes ist?

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Der Fahrrad Wettbewerb 2015 startete heuer am 20. März. Machen Sie mit und melden Sie sich an unter www.fahrradwettbewerb.at!


Donnerstag, 26. März 2015

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Drei Mei Update Damen und Am Mittwoch, dem 1. April um 19 Uhr (U20, 17 Uhr) bestreiten die Bregenzer Handballer ihr letztes Heimspiel der Playoff-Phase gegen den HC Fivers WAT Margareten. Mit einem doppelten Punktegewinn wollen sich die Festspielstädter die best-mögliche Ausgangsposition für die „Best of three“-Viertelfinalserie, die am Freitag, dem 17. April mit einem Heimspiel für Kapitän Lucas Mayer & Co. beginnt, sichern. Wenn die gelb-schwarze Ländle-Truppe ihren aktuellen, zweiten Tabellenplatz halten kann, trifft sie im Viertelfinale auf den Zweitplatzierten des unteren Playoffs. Derzeit wäre das Sparkasse Schwaz Handball Tirol.

BERGFRÜHSTÜCK – ein kulinarisches Erlebnis! Genießen Sie den Frühjahrs-Skilauf am Sonnenkopf! Genaue Infos auf www.sonnenkopf.com

Jugend und Breitensport jubelt Noch bevor es bei der HLA-Mannschaft im Kampf um den Meistertitel weitergeht, können sich drei Bregenzer Teams über ihre Erfolge freuen. Die männliche U18-Mannschaft von Trainer Markus Rinnerthaler setzte sich erneut gegen Lokalrivalen Alpla HC Hard durch und sicherte sich den Landesmeistertitel. Somit qualifizieren sich Ante Esegovic & Co. zur Teilnahme an den Österreichischen Meisterschaften, die am 6. & 7. Juni in Bregenz ausgespielt werden. Im Breitensportbereich gibt es bereits zwei Runden vor dem Ende der Meisterschaft Grund zu jubeln.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 10° 2000 m: 1°

min: 4° Nied. 90%

max: 0° 2000 m: 3°

min: 4° Nied. 80%

max: 9° 2000 m: 2°

Am Freitag ist es zu Beginn noch trüb und nass, jedoch wird es am Nachmittag zu Auflockerungen kommen. Der Samstag ist großteils bedeckt und regnerisch. Während sich die Niederschlagsmengen vormittags in Grenzen halten, nehmen diese im Laufe der zweiten Tageshälfte immer stärker zu. Am Sonntag verläuft ähnlich wie der Vortag. Es wird tagsüber voraussichtlich trüb bleiben und immer wieder regnen.

Jack Streatfeild

Zu Beginn der nächsten Woche kann es zunächst noch etwas regnerisch sein, was aber nicht lange anhalten wird. Es wird trockener und auch die Temperaturen beginnen wieder zu steigen. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen www.wetterring.at.

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Donnerstag, 26. März 2015

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stertitel für Bregenz Zukunftsteam fixieren Bezirksligaaufstieg, mU18 wird Landesmeister Während die Bregenz Handball update Damen vor mehreren Runden ihren Aufstieg in die Bezirksliga souverän fixieren konnten, steht nun auch das Bregenzer Zukunftsteam als Bezirksklassenmeister fest. Beide Mannschaften würden sich über die Unterstüt-

zung der Fans bei ihren letzten Heimspielen der Saison 14/15 in der Schendlingerhalle freuen: Sonntag 19.4. 17 Uhr M-BK-B Bregenz 2 vs. Wangen 3 Sonntag 26.4. 17 Uhr Uhr F-BK Bregenz vs. Argental 2 (ver)

Mit 10 Toren konnte sich Nachwuchstalent Sebastian Obwexer bei den zwei Siegen gegen Hard (38:28 und 27:30) in die Torschützenliste eintragen.

Bodensee-Donau: Männer Bezirksklasse - Hallenrunde 2014/15

Bodensee-Donau: Frauen Bezirksklasse - Hallenrunde 2014/15

27:30 31:25 31:33 30:14 35:9

Drei Trainer, drei Titel: Martin Amann, Philipp Günther und Markus RinFOTOS: WALTER ZAPONIG nerthaler freuen sich über ihre Erfolge!

16:00 mJB-BL 17:00 F-BK 21.3. 12:30 mU12-VL-A

Wangen vs. Bregenz Bregenz vs. Schemmerh. Bodensee vs. Bregenz

20:23 29:21 9:30

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INFO Ergebnisse vergangene Woche 19.3. 19:30 mU18-VL Hard vs. Bregenz 20.3. 17:40 mU14-VL-B Bregenz 2 vs. Hohenems 19:00 mU16-VL-A Bregenz 2 vs. Bregenz 22.3. 13:45 mJC-BL Lindenberg vs. Bregenz 14:10 mJD-BL-B Bregenz vs. Hohenems


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Skiclub Bregenz Vereinsmeisterschaft Kürzlich wurde die diesjährige Vereinsmeisterschaft des Skiclub Bregenz am Haldenlift in Schwarzenberg durchgeführt. Rund 40 Teilnehmer starteten trotz Regen und schlechter Sicht zu einem von Sportwart Dietmar Steiner und Florian Berchtold gesteckten Riesentorlauf. Rennmoderator Vizeobmann Harald Stifter feuerte besonders die Skikids, die mit Begeisterung dabei waren zu Höchstleistungen an. Bei der Siegerehrung konnten die Rennläufer mit Freude die

Pokale aus der Hand von Obfrau Gabriele Gimpl entgegen nehmen. Vereinsmeister wurden bei den Damen Tamara Riedmann und bei den Herren Johannes Bialek. Nach der Siegerehrung konnten sich alle bei Kinderpunsch, Glühwein und heißen Schüblingen noch vor der Heimreise von dem unlustigen Wetter erwärmen. Die nächsten Termine des Skiclub Bregenz sind noch der traditionelle Skiausflug in das Skigebiet Salober- Warth-Lech und zum Saisonabschluss nach Ischgl. (pr)

Österreichische Hallenmeisterschaften der Nachwuchsklassen 2015. Christina Pschorr war in Inns-

bruck Mitte März bei ihren ersten österreichischen Meisterschaften für den Schwimmclub Bregenz am Start und konnte ihre gut trainierte Form super abrufen. Durch das harte Training der Vorbereitungszeit schwamm Christina 4 mal zu neuen persönlichen Bestzeiten und konnte in ihrem Jahrgang zwei 7. Plätze über 400m Lagen und 200m Rücken erreichen. FOTO:: VEREIN

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Gute Laune bei der Siegerehrung trotz Schlechtwetter


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Donnerstag, 26. M채rz 2015


Donnerstag, 26. März 2015

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Der neue Das wurde aber auch Zeit! Nach knapp 12jähriger Produktionszeit des Vorgängers bringt VW im Juni 2015 einen neuen Caddy auf den Markt. Optisch haben die Wolfsburger den Hochdachkombi behutsam überarbeitet. Insbesondere das NutzfahrzeugImage des Vorgängers soll der Neue abschütteln. Dafür sorgen äußerlich das aktuelle VW-Markengesicht sowie eine neu gestaltete Heckpartie. Die praktischen Schiebetüren bleiben erhalten. Im Innenraum überzeugt der neue Caddy mit Platz für bis zu sieben Personen, vielen Ablagen, einem überarbeiteten Instrumententräger und dem neusten Infotainmentsystem. Zudem fährt der Caddy mit einem zahlreichen Assistenzsystem vor. Dazu gehören u.a. eine City-Notbremsfunktion, Müdigkeitserkennung sowie ein Distanzregeltempomaten.  Für den Transport von sperrigen Ge-

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VW zeigt den Nachfolger


Donnerstag, 26. März 2015

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Caddy - immer die beste Wahl des Caddy – mit frischem Design und sparsameren Motoren genständen lässt sich der Beifahrersitz umklappen. Technisch hält VW an der hinteren Starrachse mit Blattfedern fest – das Fahrwerk soll aber neu abgestimmt worden sein. Die Antriebstechnik ist auf dem neuesten Stand der Technik: Höchste Effizienz bieten die neuen, EU6-konformen Motoren des Caddy. Basis der vier TDI-DieselVarianten ist stets ein zwei Liter großer Vierzylinder. Deren Leistungsspektrum reicht von 55 kW / 75 PS bis zur Topmotorisierung mit 110 kW / 150 PS. Den niedrigsten Verbrauch erzielt dabei der speziell für den innerstädtischen Lieferverkehr entwickelte Caddy Kastenwagen BlueMotion.

Das Warten hat sich gelohnt: Der neue Caddy von VW

Auf Wunsch sind beim Caddy DSG-Automatikgetriebe  und en ch p der  4MOTION-Allradantrieb, 4MOTION-Allradantrieb  mögp ä e wie auch die Kombination Schn aus ochlich.

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Die Markteinführung des Caddy startet in Österreich voraussichtlich ab Ende Juni, der Vorverkauf

beginnt voraussichtlich ab März 2015. Mehr zum neuen Caddy im Autohaus Malang in Hard. (pr)

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Arbeitsmarkt

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Arbeitsmarkt

Donnerstag, 26. März 2015

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Arbeitsplatz Vorarlberg Fachkräfte im Handel benötigt Junge erwartet ein sicherer und abwechslungsreicher Arbeitsplatz (red). Rund 18.000 Lehrlinge konnte die Handelsbranche im Jahr 2014 in ganz Österreich verzeichnen. Damit ist der Handel nach der Sparte „Gewerbe und Handwerk“ der zweitgrößte Lehrlingsausbilder des Landes. Ausbildung auf hohem Niveau Die Sparte Handel bietet eine Vielzahl an attraktiven Lehrberufen in verschiedensten Bereichen: von Gesundheit (z.B. Drogerie) und Bekleidung (z.B. Schuhe) über Elektronik (EDV-Bedarf), Hartwaren (Haushalts- und Heimwerkerzubehör) und Freizeit (Sportartikel, Bücher etc.) bis hin zur beliebtesten Sparte Lebensmittel. So vielseitig wie die Sparten sind auch die Lehrausbildungs-Möglichkeiten. Dazu zählen

unter anderem: Einzelhandelskaufmann, Großhandelskauffrau, Bürokaufmann, Bäcker, Konditorin, Fleischverarbeiter, Lagerlogistikerin, Versicherungskauffrau oder auch Immobilienkaufmann. Ein großes Plus der Lehre ist die Kombination von theoretischem Wissen und praxisbezogener Ausbildung. Speziell auf die soziale Kompetenz wird großen Wert gelegt. Das Modell „Lehre mit Matura“ verleiht der Ausbildung ein hohes Niveau. Während der Lehrzeit bieten die Betriebe aber auch interne Weiterbildungen und Spezialisierungen an, die Lehrlingen für die Zukunft vielseitige Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Speziell für Frauen ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein wichtiges The-

Umsätze steigern und Kunden begeistern Eine Lehre zur Einzelhandelskauffrau im Lebensmittelbereich dauert drei Jahre. Foto: mev.de

ma. Viele Handelsbetriebe ermöglichen ihren MitarbeiterInnen daher heute eine flexible Einteilung von Arbeitszeit und Freizeit, wodurch diese beiden grundlegenden Bereiche im Leben gut miteinander vereinbart werden können.

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