Bregenzer blaettle 16

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

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KW 16 | 34. Jahrgang Donnerstag, 21. April 2016

Am 1. Mai: Laufen für guten Zweck

Der Lions-Club Bregenz feiert heuer sein 40-jähriges Bestehen. Präsident Mathias Braun und seine Mitstreiter bereiten derzeit den 9. Lions-Stundenlauf vor, der am 1. Mai wieder Geld für soziale Hilfen einbringen soll. Seite 2 und 47

„Badke“ heißt das Stück, das im Rahmen des Bregenzer Frühlings morgen Freitag den israelisch-palästinensischen Konflikt tänzerisch umsetzen wird. Seite 14

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KW 16 • Donnerstag, 21. April 2016

Amtliche Mitteilungen

Lange Nacht des Shoppings Flanieren und Genießen in Bregenz am 4. Mai 2016 bis 22.00 Uhr Bregenz läutet die Sommersaison ein und lädt Sie ein, laue Sommerabende in Vorarlbergs Landeshauptstadt zu verbringen. Besuchen Sie am 4. Mai die Lange Nacht des Shoppings und erleben Sie einen ausgelassenen Sommerabend in der Bregenzer Innenstadt.

Dieser Abend steht ganz im Zeichen des entspannten Genusses in entspannter Atmosphäre. Das Sommernachtsflair in Bregenz und tolle Angebote von über 60 teilnehmenden Händlern und Lokalen machen das Sommernachts-Shopping bis 22:00 Uhr zu einem besonderen Erlebnis.

Schlendern Sie durch die weitläufige Fußgängerzone, genießen Sie Live-Musik und lassen Sie sich von den Bars und Cafés mit erfrischenden Cocktails verwöhnen.

Factbox: Lange Nacht des Shoppings bis 22:00 Uhr Genussinseln in der Innenstadt sorgen für Ihr leibliches Wohl!

Lauf, Bregenz, lauf! 9. Stundenlauf des Lions-Club Bregenz Anderen helfen, Freude am Mitmachen und dabei sogar die eigene Gesundheit fördern: Am 1. Mai lädt der Lions-Club Bregenz zum neunten Stundenlauf in den Festspielbezirk zu Gunsten heimischer Sozialprojekte. Je mehr Runden ein Läufer dabei die fast einen Kilometer lange Strecke innerhalb einer Stunde hinter sich bringt, desto mehr Spendengelder kommen für den guten Zweck zusammen. Viele Vorarlberger Unternehmen haben ihre Beteiligung zugesagt und stellen pro gelaufene Runde und Läufer einen Geldbetrag ihrer Wahl zur Verfügung. Sponsoren können aber auch Oma oder Opa sein, die für jede absolvierte Runde ihres mitlaufenden Enkels einen Euro oder dem guten Zweck zukommen lassen. Denn mitmachen kann jeder - egal welchen Alters, egal wie fit. Es geht nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um die Lust am gemeinsamen Tun und anderen zu helfen. Zum besonderen Erlebnis dürfte für die 400 erwarteten Läuferinnen und Läufern der SeebühnenStreckenabschnitt werden, wenn beim Passieren der Opernkulisse die wunderschönen Klänge der wohl berühmtesten Arie „Nessun Dorma“ aus Turandot erklingen werden „Im Mittelpunkt unserer heurigen Stundenlauf-Spenden stehen Sozialprojekte an Bregenzer Schulen“, informiert LionsPräsident Mathias Braun. „Vom Enkel bis zur Oma sind alle Generationen eingeladen, mitzulaufen, egal ob Regen oder Sonnenschein, egal ob für 16 oder auch nur für eine Runde“. An den bislang acht abgehaltenen Stundenläufen des Lions Clubs Bregenz haben insgesamt mehr als 2.800 Läuferinnen und Läufer die einen Kilometer lange Strecke in den Seeanlagen in Angriff genommen. Dabei wurden mehr als 19.000 Kilo-

meter zurückgelegt und mehr als 115.000 Euro an Spendengeldern für Sozialprojekte übergeben. Wie schon in den Vorjahren, nehmen auch heuer wieder vor allem die Bregenzer Volksschulen an der Veranstaltung teil. „Wir freuen uns jedes Jahr auf diesen Lauf–Event. Wir machen unseren Kindern bewusst, dass sie einerseits durch ihre Teilnahme Schulprojekte unterstützen, andererseits auch noch ihre Gesundheit fördern“, so Direktor Bruno Jagg von der VS Schendlingen.

Sanierung Geh- und Radwegbrücke Bregenz – Hard Am Montag 25. April 2016 beginnen die von Landeshauptstadt Bregenz und der Marktgemeinde Hard beauftragten Sanierungsarbeiten auf der Geh- und Radwegbrücke zwischen Bregenz und Hard. Die Arbeiten sind witterungsbedingt und dauern voraussichtlich bis Freitag 13. Mai 2016. Im Interesse der Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer ist eine temporäre Totalsperre, jeweils in der Zeit von Montag 8 Uhr bis Freitag ca. 16 Uhr notwendig. Die beschilderte Umleitung erfolgt über die Geh- und Radwegbrücke auf der L202 Rheinstraße. Wir sind bemüht, die Sanierungsarbeiten so kurz wie möglich zu halten.

Wie jedes Jahr werden auch heuer wieder Sachpreise unter den teilnehmenden Gruppen verlost. Neben drei Grillpartys für die Lauf - Teams, gibt es heuer auch ein umfangreiches Spiele – Set, welches unter den teilnehmenden Schulen ausgelost wird. 9. Lions-Stundenlauf Veranstalter: Lions-Club Bregenz Datum und Ort: 1. 5. 2016, 11:00 Uhr, Festspielbezirk in den Bregenzer Seeanlagen Duschmöglichkeiten im Festspielhaus vorhanden Anmeldung: www.bregenz.lions.at oder info@lions-club-bregenz.at Anmeldeschluss: Freitag, 29.04.2016 Nachmeldungen: bis 10:30 Uhr am Veranstaltungstag im Startgelände

Bei Fragen steht Ihnen die Abteilung Planung und Bau der Landeshauptstadt Bregenz, Herr Helmut Freuis unter der Telefon Nr. 0664/6141020 bzw. für die Marktgemeinde Hard Herr Norbert Kalb 0676/88697222 gerne zur Verfügung. Wir ersuchen um Verständnis.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 21. April 2016 • KW 16

Amtliche Mitteilungen

Drei Bilder geschenkt Bürgermeister DI Markus Linhart bedankte sich bei Thomas König Wer Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian zuhört, merkt rasch, dass er auch einiges über die Geschichte der Seeanlagen in Bregenz zu berichten weiß. Das Gelände wurde am Beginn der 1880er-Jahre aufgeschüttet. Meter für Meter Land musste damals dem See abgerungen werden. Die Initiative dazu ging übrigens von dem 1871 gegründeten „Verein für gemeinnützige Zwecke“ – heute Verkehrsverein – aus. Er setzte sich in vielfältiger Weise für die Verschönerung des Stadtbildes ein. 1883 wurde schließlich der Hafen großzügig ausgebaut. Der westliche Molo wurde um rund 80 Meter nach Norden verlängert, um Platz für eine Zollhalle und einen Warteraum zu schaffen. Heute befindet sich an dieser Stelle das neue Hafengebäude.

So weit zur Geschichte, die ihren Niederschlag auch in der bildenden Kunst fand. Der Wiener Thomas König erwarb vor einiger Zeit drei Bilder mit Motiven von Bregenz und schenkte sie der Stadt, was hierorts natürlich große Freude auslöste. Dabei handelte es sich zum einen um das Ölgemälde „Blick auf Bregenz am Bodensee“, das ein unbekannter Künstler in den 1880er-Jahren geschaffen hat, um die Farbradierung „Bregenzer Bucht“ von Erich Smodics aus 1978 und schließlich um die Farbradierung „Bregenz (Stadtpfarrkirche St. Gallus)“ von Ludwig Bürgel aus 1930.

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Spooky-Doo Zaubershow Spooky-Doo ist eine freche, witzige Zaubershow für die ganze Familie. Es wird gelacht, geblödelt und natürlich kräftig gezaubert. Das Motto lautet: Gemeinsam schaffen wir viel mehr als alleine! Im Mittelpunkt steht der liebenswürdige und pfiffige kleine Geist Spooky. Gemeinsam mit den Kindern stellt er die Welt, so wie wir sie kennen, auf den Kopf. Stadtbücherei Bregenz, Filiale Vorkloster, Rheinstraße 53 Donnerstag, 28. April 2016, 16.00 Uhr Eintritt frei!

Bürgermeister DI Markus Linhart bedankte sich bei Thomas König für die großzügigen Geschenke, die am 12. April 2016 im Bregenzer Rathaus übergeben wurden.

Sicheres Mountainbiken Die Initiative „Sicheres Vorarlberg“ bietet in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Bregenz einen Mountainbike-Kurs für Teilnehmer/innen ab 16 Jahren an. Der Kurs findet bei jeder Witterung am Freitag, 6. Mai 2016, von 9 bis 15 Uhr direkt im Gelände statt (Treffpunkt Landesbibliothek Fluherstraße Bregenz). Die Schulung in Theorie und Praxis wird von einem staatlich geprüften Mountainbike-Instruktor abgehalten. Dabei geht es um Fahr-, Brems- und Kurventechnik sowie andere Inhalte. Kursbeitrag: 25 Euro pro Person. Die Teilnehmerzahl ist auf

8 Biker/innen beschränkt. Auf Wunsch kann auch eine eigene Frauengruppe gebildet werden. Voraussetzungen sind neben dem genannten Mindestalter ein funktionstüchtiges Mountainbike sowie ein Helm. Es wird auch empfohlen, etwas zum Trinken und für eine Zwischenverpflegung mitzunehmen (z. B. Obst, Riegel o.ä.). Anmeldungen nimmt bis Donnerstag, 5. Mai 2016, 12 Uhr, das Amt der Landeshauptstadt Bregenz entgegen, und zwar telefonisch (410-1373) oder per E-Mail: petra.dominguez@bregenz.at.

entgeltliche Einschaltung

Mountainbike-Kurs für Teilnehmer/innen ab 16 Jahren


KW 16 • Donnerstag, 21. April 2016

Amtliche Mitteilungen

Kulturabteilungsleiter/in gesucht Stadt schreibt wichtige Position neu aus In der Landeshauptstadt Bregenz tragen zahlreiche Organisationen zur Pflege und Weiterentwicklung der kulturellen Angebote und damit zur hohen Lebensqualität der Stadt bei. Die Leitung der städtischen Kulturabteilung soll zum nächstmöglichen Zeitpunkt neu besetzt werden. Die Kulturabteilung besteht aus folgenden Dienststellen: Kulturamt, Stadtarchiv, städtische Bücherei, Musikschule und Vereinswesen. Selbstverständnis Die Kulturabteilung ist sowohl Veranstalterin hochqualitativer Angebote als auch Initiatorin und Förderin des Kulturgeschehens in der Landeshauptstadt. Die Kernaufgabe besteht darin, Kunst und Kultur in Bregenz in allen Sparten zu fördern und weiterzuentwickeln. Dies erfolgt insbesondere durch konzeptionelle Arbeit, Beratung und Unterstützung sowie finanzielle Förderung. Durch offene Gespräche mit der Bevölkerung und den Einbezug vieler Interessensgruppen und Einrichtungen in die kulturelle Arbeit trägt die Abteilung entscheidend zur Gemeinschaftsentwicklung in Bregenz bei. Leitungsaufgaben Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kulturabteilung konzipieren und realisieren Sie das abteilungseigene Programm sowie die Kunst- und Kulturförderung für die Anbieter/innen. Wichtige Aufgabenbereiche sind: • Entwicklung von kulturpolitischen Zielen und Strategien

• Führung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Abteilung • Erstellung eines jährlichen Budgetvoranschlages sowie Kontrolle der Verwendung der budgetären Mittel • Entwicklung und Umsetzung von eigenen Programmen und Projekten • Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zur Kunst- und Kulturförderung • Zusammenarbeit und Vernetzung mit anderen Kultureinrichtungen und -initiativen • Leitung des Projekts „Kulturhauptstadt 2024“ Im Rahmen dieser Aufgaben sind Sie Ansprechpartner/in für die politischen Organe und die städtische Verwaltung sowie Vertreter/in in kulturellen Gremien und bei kulturellen Anlässen. Eine Veränderung des Aufgabenzuschnitts behalten wir uns vor. Wir erwarten von Ihnen • ein abgeschlossenes einschlägiges Hochschulstudium im Kulturbereich oder die nachgewiesene Befähigung für die Leitung einer städtischen Kulturabteilung

• mehrjährige Führungserfahrung einschließlich Budget- und Personalverantwortung • überdurchschnittliches persönliches Engagement und zeitliche Flexibilität • Managementqualifikation • hohe Belastbarkeit und Organisationstalent • ein breites kulturelles Verständnis • Bereitschaft zur Kooperation mit den vielfältigen Partnerinnen und Partnern Hierüber sollten Sie verfügen • kommunikativer und kooperativer Führungsstil • Kreativität und Gestaltungsfreude • konzeptionelles und strategisches Denken in komplexen Zusammenhängen Wir bieten Ihnen Die Vollzeitstelle ist in die Gehaltsklasse 21 eingereiht. Bei Neueintritt in den Gemeindedienst beträgt das Monatsbruttogehalt mindestens EUR 5.692,64. Das Gehalt kann sich nach den Bestimmungen des Gemeindeangestelltengesetzes 2005 durch die Anrechnung von Berufserfahrung erhöhen. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 40 Stunden. Aufgrund der Funktion ergibt sich die Notwendigkeit, die Arbeitszeit flexibel zu gestalten (auch an Abenden und Wochenenden) und über die regelmäßige Arbeitszeit hinaus tätig zu sein. Ihre Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf, Zeugnissen und Foto senden Sie bitte bis spätestens 30. April 2016 an das Amt der Landeshauptstadt Bregenz (personal@ bregenz.at). Fachauskünfte erteilt Stadtamtsdirektor Mag. Klaus Feurstein unter der Telefonnummer 05574/410-4000.

Danny Williams

Die Landeshauptstadt Bregenz bekennt sich zur Gleichstellung von Frauen und Männern. Auch Bewerbungen von Frauen begrüßen wir. Kosten, die mit der Bewerbung entstehen, werden nicht ersetzt.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 21. April 2016

Garant für soziale Sicherheit

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Bundespräsidentenwahl: FSG Vorarlberg unterstützt Rudi Hundstorfer Die FSG Vorarlberg unterstützt bei der Bundespräsidentenwahl Rudolf Hundstorfer. „Rudolf Hundstorfer ist ein Garant für Stabilität und soziale Sicherheit“, betonen FSG-Landesvorsitzender Werner Posch und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Hundstorfer habe nicht nur Erfahrung in der Bewältigung schwieriger Situationen, sondern auch ein tiefes soziales Gewissen. „Auf ihn können sich die Menschen verlassen!“, so Posch und Auer. Für die Beschäftigten Sie kennen beide Rudi Hundstorfer seit Jahren und wissen daher aus eigener Erfahrung, dass er „die Sorgen und Anliegen der Beschäftigten kennt.“ Rudi Hundstorfer habe sich stets vehement gegen Kürzungen etwa im Sozialbereich und bei den Pensionen ausgesprochen und diese auch verhindert. Ganz wichtig

sei zudem, dass der ehemalige ÖGB-Präsident auch mit anderen Partnern gut könne – „er steht als Person für ein Miteinander und nicht ein Gegeneinander in Österreich“. Das sei gerade für die großen Herausforderungen der Zukunft eine herausragende

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Eigenschaft, sind Posch und Auer überzeugt. Und: Gerade in unsicheren Zeiten wie diesen und angesichts der vielen Krisenherde auf der Welt brauche es in der Politik wie in der gesamten Gesellschaft

Sicherheit durch Stabilität. Von daher unterstützt die FSG Vorarlberg Rudolf Hundstorfer mit ganzer Kraft und aus voller Überzeugung: „Er ist der beste Kandidat für die Hofburg und die beste Wahl für die Österreicherinnen und Österreicher“. (pr)

FSG-Landesvorsitzender Werner Posch

Kommentar

Welche Bilder wollen wir? Kurzer Blick in die Zukunft: Samstag, 23.4. kurz vor 7 Uhr in irgendeiner Stadt in Vorarlberg: Markthändler Stefan grüßt die agile Pensionistin Gertraud. Gertraud grüßt ihre Nachbarin Monika und Monika eilt mit großen Schritten auf den Blumenhändler zu, der gerade seine Ware für den Verkauf bereitstellt. Die Tauben freuen sich auch schon auf einen geselligen Marktvormittag in dieser besagten Stadt. Alles wirkt noch sehr friedlich, und so ein Markt ist eben auch ein Treffen der „Who-is-who“Szene jeder Stadt oder Marktgemeinde. Punkt 8 Uhr kommen plötzlich wie aus dem Nichts Menschen, die so gar nicht in das harmonische Marktleben passen. Sie stören, man will sie nicht, man weist sie ab und manchmal muss man dabei einen etwas harscheren Ton gebrauchen. Zumindest macht das Gertraud so, denn sonst wird man dieses Pack nicht los. „Einmal sollte ich etwas unterschreiben und hab denen auch noch zehn Euro gegeben. Seither bekom-

me ich jedes Jahr einen Zahlschein von denen. Die spinnen doch!“, so die rüstige Rentnerin. Wie Gertraud geht es vielen Vorarlbergern, die am Samstagvormittag einfach nur mal so über den Markt schlendern wollen, um dann noch gemütlich einen Latte Macchiatto oder Prosecco in einem Café zu genießen. Da stören die Menschen, die ständig etwas wollen. Das ist mit den letzten drei Wochen noch schlimmer geworden, denn jetzt stehen auch die Provinzpolitiker in der Stadt und wollen einem die Bundespräsidentenwahl schmackhaft machen. Bei diesen vermeintlichen Informationsständen der einzelnen Parteien wird den Bürgern suggeriert, dass nur der eine Kugelschreiber von der Partei xy der Beste ist, denn dieser wurde vom Bundespräsidentschaftskandidaten selbst in mühevoller Eigenleistung zusammengeschraubt. Die Marktbesucher haben also im Moment mit vier Gruppierungen zu kämpfen: Die Zeitungsverkäufer, die Studenten, die für so-

genannte NGOs (Greenpeace oder Kinderhilfswerk usw.) arbeiten, die gar nicht aufdringlichen Provinzpolitiker und die Bettler. Wobei man die letzten drei Gruppen fast schon zusammenfassen könnte. Das sind Gruppen, die im Moment das Leben in Städten und größeren Gemeinden in Vorarlberg prägen. Aber welche Bilder wollen wir? Für viele in unserem Land ist das beschriebene Bild bis zum genannten 8 Uhr Zeitpunkt das Idealbild. Davon müssen wir uns aber verabschieden, denn bis auf die wahlkampagnengeilen Politiker werden auch nach dem 24. April die anderen drei Gruppen das Stadtbild prägen. Da kann Frau Gertraud noch so viel dem Markthändler Stefan vorjammern. Wer schon einmal in einer größeren Stadt wie Innsbruck, Wien oder Salzburg war, der weiß, wie diese genannten Gruppen schon seit Jahren ein Teil von deren Stadtbild sind. Es bleibt am Ende nur eine Frage der Gewöhnung. Wenn Menschen

mit dem Verkauf der Straßenzeitung „marie“ (pers. Anmerk.: die einzige zu unterstützende Straßenzeitung im Land) ihre Lebenssituation aufbessern wollen, dann kann man diese Menschen unterstützen oder auch nicht. Sie stören in dem Fall aber auch nicht. Genauso verhält es sich mit den sogenannten bettelnden Notreisenden. Man kann ihnen etwas geben - muss aber nicht. Der beschriebene Greenpeace-Student, der „nur amol zehn Minuten Zeit für die Umwölt“ haben möchte, stört auch nicht wirklich. Der Provinzpolitiker kommt und geht mit jeder Wahlwelle. Ist wie Ebbe und Flut - also absehbar. Viele Städte sollen lieber schauen, dass sie für Geschäfte attraktiv bleiben, alles andere wäre eine faule Ausrede für die samstägliche Begegnungszone einer Stadt oder Marktgemeinde.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 21. April 2016

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Aus für Umweltgift! Neues aus Lochau

Für LH Markus Wallner am kommenden Sonntag die beste Wahl: Andreas Kohl

Andreas Kohl – Erfahrung, die zählt! heimatverbunden steht er für ein traditionelles Wertebewusstsein, in dem die Familie, der Austausch zwischen den Generationen sowie parteiübergreifendes Denken und überlegtes Handeln einen zentralen Stellenwert besitzen.

Der Experte Andreas Khol ist eine politische Autorität, ein anerkannter Experte für Verfassungsfragen und ein überzeugter Föderalist, der für uns Vorarlberger ein verlässlicher Partner in Wien wäre. Ein international erfahrener Mann an der Spitze des Staates garantiert zudem die notwendige Stabilität, die unsere Wirtschaft jetzt dringend braucht.

Politisch erfahren Andreas Khol ist die beste Wahl, weil er Verständnis für die spezifischen Bedürfnisse Vorarlbergs hat und eine kompetente Vertretung Österreichs garantiert. Gerade in schwierigen Zeiten braucht unser Land einen Bundespräsidenten, der die Sorgen und Ängste der Menschen versteht. Der schon als Präsident den Nationalrat überparteilich und erfolgreich geführt hat. Der in unsicheren Zeiten als Oberbefehlshaber des Bundesheeres eine sichere Wahl ist und zudem auf wichtige Kontakte bauen kann, im Inland und im Ausland. Deshalb am 24. April – Andreas Kohl! (pr)

Familie als Anker Als sechsfacher Familienvertreter und ehrenamtlicher Seniorenvertreter kennt er aber auch die alltäglichen Anliegen und Sorgen der Menschen. Bürgernah und

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In unsicheren Zeiten braucht Österreich eine sichere Wahl, braucht Österreich einen politisch erfahrenen und umsichtigen Bundespräsidenten. Andreas Khol stellt sich diesen beträchtlichen Herausforderungen mit seiner Erfahrung.

Lochau wird bei der Unkrautbekämpfung auf den Giftstoff Glyphosat verzichten. Die Gemeindevertretung hat den von den Grünen eingebrachten Antrag am 12. April einstimmig beschlossen. Glyphosat ist zum Beispiel im marktführenden Unkrautvernichtungsmittel Roundup des Biotechnologie-Konzerns Monsanto enthalten und wird von der Weltgesundheitsorganisation als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft. „Auf den gemeindeeigenen Wiesen hat dieses Umweltgift in Zukunft nichts mehr verloren“, freut sich der stellvertretende Klubobmann der Grünen, Georg Mack. Bessere Ferienbetreuung für Schülerinnen und Schüler Zugestimmt hat die ÖVP einem weiteren Antrag der Grünen zur Ferienbetreuung für Volksschulkinder. Die Grünen konnten erreichen, dass die geplanten Verschlechterungen bei der Kinderbetreuung fast zur Gänze rückgängig gemacht wurden. „Die Qualität bleibt erhalten, die Kostensteigerung von 7 auf 8 Euro pro Tag bleibt im Rahmen“, berichtet die grüne Gemeinderätin Judith Wellmann. „Eine gute und leistbare Kinderbetreuung trägt wesentlich zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, zur

Chancengleichheit von Frauen und Männern und zum Schutz vor Armut bei“, so Wellmann. ÖVP weigert sich, Kosten für Partei-Texte selbst zu übernehmen Die Grünen brachten außerdem einen Antrag ein, um den Missbrauch des Lochauer Gemeindeblatts z’Lochau für ÖVP-Parteipropaganda endlich abzustellen. „Der Bürgermeister lehnt ein Parteienforum für alle Fraktionen in z‘Lochau mit der Begründung ab, dass das Blatt überparteilich sei. Doch die jüngste Ausgabe strotzt vor polemischen und beleidigenden Anwürfen des Bürgermeisters gegen die Opposition“, so Georg Mack. Der Antrag der Grünen sah vor, dass die ÖVP die Kosten für die Partei-Texte zur Volksabstimmung zum Inseratentarif selbst tragen soll. „Leider wurde er von der absoluten VP-Mehrheit abgeschmettert“, bedauert Mack. Mehrheitlich abgelehnt hat die Gemeindevertretung das Begehren auf die Verlegung einer Bauwidmung in der Klause. „Die geplante Zufahrt von der Landesstraße zum Grundstück ist außerdem äußerst problematisch“, argumentieren die Grünen. (pr)

Frank Matt, Judith Wellmann und Georg Mack von den Grünen Leiblachtal Lochau (v.l.n.r.)


Donnerstag, 21. April 2016

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Rudolf Hundstorfer Einer von uns, einer für uns!

Der Einsatz für die Gesellschaft war Rudolf Hundstorfer immer wichtig. Auch als Bundespräsident wird er sich für andere Menschen engagieren, Brücken bauen, die Menschen zusammenbringen und das Gemeinsame in den Vordergrund stellen. Der SPÖ-Kandidat weiß, was es heißt, aus einfachen Verhältnissen zu kommen. Er kennt die Probleme, mit denen die Menschen

zu kämpfen haben. Er weiß, wie wichtig gerechte Einkommen und Pensionen, wie wichtig Bildung und Ausbildung sind. Dass prägt seine Herangehensweise: Ärmel aufkrempeln und gemeinsam anpacken, damit das soziale Gefüge Österreichs nicht auseinander bricht. Gerade in Zeiten großer Herausforderungen, ist es besonders wichtig, die Menschen zusammenzubringen, das Gemeinsame zu finden und ein Auseinanderdriften der Gesellschaft zu verhindern. Rudolf Hundstorfer ist der beste Kandidat für die Hofburg, für Österreich und seine Bevölkerung. Er ist einer von uns und einer für uns. (pr)

Rudolf Hundstorfer hat sich immer schon ein Bild vor Ort gemacht, bevor er sich eine Meinung gebildet hat. Er kennt die Realität der Menschen.

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Am kommenden Sonntag findet die Wahl zum österreichischen Bundespräsidenten statt. Mit Rudolf Hundstorfer schickt die SPÖ einen Kandidaten ins Rennen, der durch seine langjährige Erfahrung als Gewerkschafter und Sozialminister die besten Voraussetzungen für das höchste Amt im Staat hat.


Donnerstag, 21. April 2016

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Ja zu Alexander Van der Bellen Eine Stimme der Vernunft, des Ausgleichs und der Menschlichkeit Jede einzelne Stimme zählt! Es geht daher um viel bei der Bundespräsidentschaftswahl am 24. April. Und jede einzelne Stimme zählt. Erstmals in der zweiten Republik besteht die historische Chance, einen Bundespräsidenten zu bekommen, der nicht aus

dem roten oder schwarzen Lager kommt. Van der Bellen ist eine Stimme der Vernunft, des Ausgleichs und der Menschlichkeit. „Ich bitte um Ihre Stimme. Ich verspreche Ihnen, dass ich sorgsam damit umgehen werde“, schließt Van der Bellen. (pr)

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Vorarlberg kann sich keine Verzwergung leisten Wir dürfen nicht zulassen, dass

die Hetzer und Spalter das Ruder übernehmen, dass es zu einer Verzwergung der Europäischen Union zurück zu den alten Nationalstaaten kommt. Gerade Vorarlberg, das 60 Prozent aller im Land erwirtschafteten Waren und Güter exportiert, kann es sich nicht leisten, auf eine funktionierende europäische Wirtschaftsunion zu verzichten. „Wenn wir die Brücken in die europäische Welt abbauen, werden wir unsere wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Interessen nicht mehr vertreten können. Das wird uns schaden“, so Van der Bellen. Das Freihandelsabkommen mit den USA, TTIP, sieht Van der Bellen hingegen kritisch. „Wenn Wirtschaftsabkommen die Landwirtschaft in Österreich und unsere hohen Sozial- und Umweltstandards gefährden und den Import von gentechnisch veränderten Lebensmittel fördern, sage ich NEIN“, so Van der Bellen.

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Am 24. April entscheiden Sie mit Ihrer Stimme über den künftigen Bundespräsidenten. Damit entscheiden Sie auch, welchen Weg Österreich jetzt einschlagen wird. Die Frage ist: Wollen wir gemeinsam, mutig und zuversichtlich in die Zukunft gehen und ein starkes und menschenfreundliches Land innerhalb der europäischen Familie bleiben? Dann brauchen wir einen besonnenen, vernünftigen, verlässlichen und verbindenden Bundespräsidenten. Ein Bundespräsident, der uns und unsere Interessen im Ausland gut und seriös vertreten kann. Dafür ist Alexander Van der Bellen genau der Richtige. „Österreich steht jetzt vor einer Richtungsentscheidung. Es ist die Zeit gekommen, um uns für eine helle und hoffnungsvolle Zukunft zu entscheiden“, sagt Van der Bellen.


Donnerstag, 21. April 2016

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Bettlerproblem bleibt ungelöst Bericht zur Rumänienreise von Land und Stadt Dornbirn spricht klare Sprache

Im Rahmen einer Anfrage an GRÜNEN-Landesrat Rauch wollte FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel Auskunft über diese Reise und die gewonnenen Erkenntnisse. Zwischenzeitlich liegen ein Bericht sowie die Anfragebeantwortung vor, die auch Gegenstand einer Diskussion im Landtag war.

„Der Bericht über die Rumänienreise spricht eine klare Sprache, aber dennoch werden besonders von den Grünen diese Erkenntnisse ignoriert bzw. schöngeredet. Aussagen einzelner Gesprächspartner in Rumänien werden ganz bewusst verschwiegen: Roma wollen sich nicht registrieren, damit sie bei Gesetzesübertretungen für die Exekutive nicht greifbar sind; ihre Sozialisation besteht darin stehlen und betteln zu lernen; es fehlt die Bereitschaft zur Integration; Angebote zum Schulbesuch werden nicht genützt; sie hätten Arbeit bekommen, wollen aber nicht; ein Dorf, das für Roma gebaut wurde, steht mittlerweile leer. All diese

Erkenntnisse werden ignoriert bzw. schöngeredet

Vorarlberg ist kein Platz für organisierte Bettlerclans

Dinge aus dem gegenständlichen Bericht wurden nicht kommuniziert“, kritisiert Waibel. „Fakt ist, dass eine Lösung dieser Problematik weiterhin nicht in Sicht ist und neben der Bevölkerung mittlerweile auch die Wirtschaft offen ihren Unmut über die unbefriedigende Situation in der Bettlerfrage äußert. Vorarlberg ist kein Platz für organisierte Bettlerclans und es braucht daher entsprechende Maßnahmen, um diesem Problem wirksam zu begegnen - Schönrederei und Faktenresistenz gehören allerdings nicht dazu“, so Waibel. (pr)

FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel

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Aus den Vorarlberger Medien war Anfang März 2016 zu erfahren, dass eine gemeinsame Delegation der Stadt Dornbirn und des Landes Vorarlberg eine dreitägige Reise nach Rumänien unternommen hat. Hintergrund dieser Reise war die Erörterung der Bettlerfrage.


Donnerstag, 21. April 2016

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Konzert des Musikvereins Hörbranz

AK-Präsident Hubert Hämmerle

Foto: AK

„Betriebsräte sind enormem Druck ausgesetzt. Ihre Arbeit verdient höchste Anerkennung.“

Am Sonntag, den 17.04.2016 wurden die Besucher im vollen Leiblachtalsaal musikalisch verzaubert. Unter der Leitung des neuen Kapellmeisters Johnny Ekkelboom aus den Niederlanden wurde den zahlreichen Gästen am Sonntagabend im Leiblachtalsaal ein unterhaltsames und abwechslungsreiches Programm geboten. Mit einem Querschnitt durch alle Musikrichtungen, es wurden unter anderem Stücke von Fritz Neuböck, Alfred Bösendorfer, Jacoob de Hann und Bill Whelan präsentiert, war für jeden Geschmack etwas dabei. Im Zuge des Abends wurden Flügelhornistin Yvonne Matt für 25 Jahre und Tubist und Kassier Helmut Erath für 40 Jahre Mitgliedschaft im Hörbranzer Musikverein, dem ältesten Musikverein Vorarlbergs, geehrt. Weiters konnte Saxophonistin Deborah Sigg zu ihrem goldenen JungMusikerLeistungsAbzeichen JMLA, dass sie mit „Gutem Erfolg“ abgeschlossen hat, gratuliert werden. Bei „Nuits blanches“ von Alain Crepin stellte die mit Gold „ausgezeichnete“ Jungmusikerin ihr Können unter Beweis und erntete von den vielen Musikgenießern begeisterten Applaus. Neben Vertretern aus der heimischen Wirtschaft, den Leiblachtalgemeinden und Musikschullehrern waren auch Bürgermeister Karl Hehle, Vizebürgermeister Josef Siebmacher, Nationalrat Christoph Hagen, Musikschuldirektor Manfred

Betriebsräte sichern Rechte der Kollegen ✓

Wir fordern die institutionelle Absicherung des Betriebsrats.

Erleichterungen bei der Errichtung von Betriebsratskörperschaften.

Wahrung der wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und kulturelllen Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

Verbesserten Schutz vor Benachteiligung der Betriebsräte.

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten versuchen Unternehmen oft den Druck auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer abzuwälzen. Alleine kann sich keiner dagegen wehren. Der Betriebsrat greift ein, informiert und hilft den Kolleginnen und Kollegen, zu ihrem Recht zu kommen. Je mehr Beschäftigte im Betrieb organisiert sind, desto stärker ist seine Position.

Heil und Manuela Hack, Obfrau für die Lebenshilfe-Region Leiblachtal unter den Musikinteressierten Gästen. In gewohnt gekonnter Manier führte Peter Zani durch den Abend und bot zu allen Stücken interessante Hintergrundinformationen. Mit dem erfolgreichen und klangvollen Abend ist es dem Hörbranzer Musikverein wieder einmal mehr gelungen, sich in die Herzen der Besucher zu spielen, ihre ausgezeichnete Musikalische Fähigkeiten unter dem neuen Kapellmeister Johnny Ekkelboom zu präsentieren und einen wichtigen Beitrag zu einem aktiven Ortsgeschehen zu leisten. An der Musikerbar konnten noch interessante Gespräche geführt werden, alle anwesenden Damen wurden nach dem Konzertschluss mit Tulpen überrascht und so wurde der Start in die neue Woche von den Hörbranzer Musikern gut „eingestimmt“. (pr)

Lebenshilferegionsobfrau Manuela Hack und Bgm. Karl Hehle

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Stadtgeflüster

Bregenzer Frühling Volkstanz „Dabke“ im Mittelpunkt morgen im Festspielhaus

Illegaler Verkauf des „Blättle“ Der Witz des Jahres: unlängst wollte man mir ein „Bregenzer Blättle“ verkaufen. Jetzt ging ich nicht davon aus, dass ich als dessen Redakteur von dem mir persönlich nicht bekannten Migranten erkannt worden wäre und dies eine bewusst ironische Aktion gewesen ist. Auch kann ich mich nicht erinnern, dass das „Bregenzer Blättle“ oder andere RZG-Publikationen jemals etwas gekostet haben. Meine Anfrage, wer den Mann denn autorisiert habe, das Blättle (oder auch das „Wann & Wo“) zu verkaufen, wurde unwirsch in einem mir nicht verständlichen Kauderwelsch und einem schnellen Abgang des Verkäufers nur unbefriedigend beantwortet. Ein Schreiben der Herausgeber der Zeitung „marie“ brachte mehr Klarheit: offenbar haben Verkäufer dieses neuen Periodikums, dass sich ausdrücklich als Straßenzeitung bezeichnet und die Interessen von Obdachlosen und Flüchtlingen vertritt, ungewollte Nachahmer gefunden, die neben der „marie“ auch anderen Lesestoff – eben auch Gratisblätter – verkaufen wollen und dabei laut den „marie“-Herausgebern recht aggressiv vorgehen. Ein „marie-VerkäuferAusweis“ soll da Abhilfe schaffen. Da machen es sich die „marie“Schöpfer aber ein bisschen leicht. Da davor niemand auf die Idee gekommen wäre, Gratiszeitungen an Leichtgläubige zu verhökern, muss ich schon davon ausgehen, dass die – ebenfalls oft nervenden – „marie“Verkäufer eventuell Bekannte auf diese Einkommensmöglichkeit hingewiesen haben könnten; zuvor gab es solcherlei jedenfalls nicht. Dass es nach Großstadt-Vorbild nun eine „Straßenzeitung“ gibt, ist ja durchaus ok und der Verkauf derselben auch erträglicher als die offensive Bettelei. Dass allerdings kostenlose Zeitungen – und diese noch recht frech – gegen Geld angeboten werden (wobei Minderjährige, ältere Menschen und Frauen am ehesten „Opfer der Verkaufsstrategie werden, wovon ich mich selbst überzeugen konnte), ist an der Grenze zur Kriminalität, was nichts anderes heißt, als dass die Exekutive hier einschreiten könnte oder müsste.

Badke heißt ihr Stück. Darin geht es um den Konflikt zwischen Israel und Palästina. Aber nicht um die Darstellung von Desasterpolitik, Krieg und Propaganda, daher gibt es keine Bombengeräusche, keine Bilder von Opfern und keine Polemik. Hier tanzt das nackte Leben den alltäglichen Schrecken an die Wand. In Badke wird nichts verdrängt, sondern all das Grauen des endlosen Nahostkonflikts mit neuem Mut angefasst, sozusagen „enttanzt“. Badke sprudelt vor Lebensfreude und Energie: Gemeinschaftliche Szenen machen die vitale Kraft eines Kollektivs spürbar, das Ausbrechen einzelner Protagonisten zelebriert in schwindelerregendem Tempo den Triumph der Individualität. Die Tänzer mit ganz verschiedenem Bewegungshinter­grund – von Modern über Artistik bis Hip­Hop – dekonstruieren den

Foto: Bregenzer Frühling

raimund.jaeger@rzg.at

Zehn palästinensische Tänzerinnen und Tänzer stürzen sich in den levantinisch-arabischen Volkstanz Dabke, von den Palästinensern geliebt und von der belgischen Kompanie „Les Ballets C de la B“ morgen Freitag im Festspielhaus eindrücklich in ein zeitgenössisches Tanzspektakel verwandelt.

„Ein Feuerwerk von einem Tanzstück, wie man es selten zu sehen bekommt“, schrieb die Zürcher Zeitung über „Dabke“. traditionellen Reihentanz und setzen ihn neu zusammen. Tanz des Mittelmeers Als Gegenstück zum Dabke ziehen sie auch globalisierte Formen von populären Tänzen bei, etwa Tanzszenen aus Walt­-Disney­Filmen. Was die Choreografen dabei interessiert: Was kann Tradition, was hält sie aus? Die Antworten sind an diesem Abend

im Festspielhaus zu sehen. Interessant ist die Tatsache, dass die Reihe der Nationen, die den Dabke für sich reklamieren, lang ist: allen voran der Libanon, die Palästinenser, auch die Türken; die sardischen Tänze und selbst der griechische Sirtaki sind dem Dabke verwandt. Tanzethnologischen Untersuchungen zufolge frönen dem Dabke-Tanz aber am heftigsten: die Israelis.

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„Tschako“ Raimund Jäger


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Zukunft im Alter

Rund ums Geld Sie haben eine gute Geschäftsidee?

Vortrag von der Seniorenbörse Leiblachtal Kürzlich referierte Alt-Bürgermeister von Wolfurt, Erwin Mohr, über Einladung der Seniorenbörse Leiblachtal im Pfarrsaal in Hörbranz zum Thema „Die Gewonnene Generation und deren gesellschaftliche Bedeutung“.

Wirtschaftsgüter zu kaufen bindet für Unternehmen Kapital. Wer gute Ideen hat, muss jedoch investieren. Wenn der Gebrauch eines Objektes im Vordergrund steht, nicht sein Besitz, dann überzeugt Leasing mit einer Reihe von Vorteilen. Beim Leasing bleibt der Leasinggeber Eigentümer des Objektes. Die Investition erfolgt ohne Kapitaleinsatz. Liquidität und Kreditrahmen bleiben erhalten, sodass das Kapital für andere Investitionen eingesetzt werden kann. Beim Leasingnehmer verschlechtert sich weder die Eigenkapitalquote noch erhöht sich das Anlagevermögen. Auf längere Sicht eignet sich Leasing vor allem für den Ankauf von Produktionsmaschinen, die Ergänzung des Fuhrparks, aber auch für die Anschaffung von sonstigen Investitionsgütern wie EDVAnlagen oder Büromöbeln. Leasingraten gelten zur Gänze als Betriebsausgaben und vermindern den steuerpflichtigen Gewinn.

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Außerdem sind Leasingraten planbare Beträge, mit denen die Erstellung eines Budgets einfacher wird. Regelmäßig wiederkehrende Betriebsausgaben können schneller überblickt werden.

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Der Obmann der Seniorenbörse Leiblachtal, Dr. Elmar Marent, dankte den Referenten für die Fülle von Informationen. (ver)

BM von Lochau Dr. Simma, Alt BM Erwin Mohr, Obmann Dr. Marent, Alt BM Sigg, Xaver Hagspiel.

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Nach dem Referat von Erwin Mohr stellte Xaver Hagspiel sein Buch „Wohnen und Leben im Alter“ vor. Insbesondere verwies er auf die Notwendigkeit in den Gemeinden „Betreute bzw. Betreubare-Wohnmöglichkeiten“ zu errichten. Hagspiel sprach von einem Pflegenotstand in der Zukunft sollten es die Gemeinden versäumen, entsprechende Angebote des betreuten Wohnens zur Verfügung zu stellen. Vor dem Hintergrund seiner Studie aus dem Jahre 2012 zeigte Hagspiel auf, wie die Wohnverhältnisse an die Bedürfnisse älterer Menschen angepasst werden müssten.

Mag. Gerhard Hämmerle Leiter Kommerzkunden Tel. 05 0100 75124 www.bregenz.sparkasse.at

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Der Einladung waren zahlreiche Hörbranzerinnen und Hörbranzer sowie der Bürgermeister von Lochau, Dr. Michael Simma, gefolgt. Erwin Mohr, Präsident der Senioren Plattform Bodensee, informierte anschaulich den demografischen Wandel der letzten Jahre. Sprach man früher von drei Generationen ist heute von der gewonnen - vierten - Generation der 60 bis 80 jährigen Frauen und Männern die Rede. Diese „Jungsenioren“ stellen nicht nur einen wichtigen Wirtschaftsfaktor dar, sondern sind heute ein unverzichtbarer Pfeiler in der Gesellschaft. Sei es bei der Unterstützung in der eigenen Familie (Großelternfunktion) als auch bei der Bewältigung der pflegebedürftiger Familienangehörigen. Ohne diese ehrenamtliche Tätigkeit, so Erwin Mohr, ließe sich im Lande diese sozialpolitische Herausforderung nicht bewältigen. Mohr gelang es mit einer anschaulichen PPPräsentation die Schwerpunkte dieser gesellschaftspolitischen Entwicklung darzulegen.


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Hört… Hört…

In einer kurzen Ansprache berichtete Obmann Franz Abbrederis vom Netz für Kinder von der Arbeit des Vereins und bekräftigte die Wichtigkeit der verschiedenen Projekte für Kinder in Vorarlberg, deren positive Entwicklung aufgrund schwierigster familiärer Rahmenbedingungen auf dem Spiel steht. Kunstliebhaber hatten an zwei Tagen die Möglichkeit, Werke von Vorarlberger Künstlern zum vorgegebenen Preis von 380 Euro zu

Künstler-Engagement für „Netz für Kinder“

erwerben und damit gleichzeitig Gutes zu tun.

Foto: Dietmar Mattes

Über 100 Künstler der Berufsvereinigung Bildender Künstler Vorarlbergers stellten eines oder mehrere ihrer Werke zugunsten dem Verein „Netz für Kinder“ zur Verfügung. Willi Meusburger, Präsident der Künstlervereinigung und Gerti Hopp vom Netz für Kinder konnten zahlreiche Kunstinteressierte im Palais Thurn und Taxis begrüßen.

Franz Abbrederis und Gerti Hopp (Netz für Kinder) mit Willi Meusburger.

Ein volles Palais... Künstler wie Kunstinteressierte tummelten sich auf allen Stockwerken, darunter eine Abordnung des Förderkreises des „Netz für Kinder“ mit Gaby Huber, Conny Amann, Waltraud Waltle, Felix Dünser, Christine Mennel, Willi Fritz und Raphaela Stefandl. Aus der Künstlerszene sah man etwa Erich Smodics, Evelyn Rodewald, Bettina Bohne alias „Lady Rainbow“, Werner Marxx Boesch, Roland Adlassnig, Christian Gerstenmayer, Thomas Rauch, German Bolter und Ingo Springenschmid. Auf Bildersuche waren auch Primar Burkhard Simma und Gynäkologin Sibylle Jungblut-Spiegel, Verleger Günter Bucher, Moderatorin Dominique Sohm, Kameramann Alexander Roschanek, Gerichtspräsident Heinz Bildstein, Otto Huber, Kommunikationsexperte Hans-Joachim Gögl, Bärbel Hellerschmid, Walter und Ursula Fink, Fotografin Christine Kees, Wolfgang Armellini, Galeristin Lisi Hämmerle, Johanna Bernkopf, Rechtsanwalt Christian Hopp, Gerhard Vonach und Karin Guldenschuh. (rj)

Kunstfans: Günter und Michele Bucher, Birgit und Günter Schobel (v.l.)

Seebrünzler

Helene Fritz, Dominique Sohm und Sibylle Jungblut-Spiegel (v.l.)

Schö siand dia Graffiti in dar Kaiserstraß jo net – aber wenigschtens war oamol im Johr dött am Obend eppas los!


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MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Warum Österreich ein tolles Land ist Ich bin stolz darauf, Österreicher zu sein. Wir haben Sportler, die in der Weltelite mitspielen. Wir haben Künstler und Wissenschaftler von internationalem Format. Ganz zu schweigen von den vielen Unternehmen, die global präsent sind. Und hinter all diesen Sportlern, Künstlern, Wissenschaftlern und Unternehmern befindet sich ja noch einmal eine Vielzahl von Menschen, die im Hintergrund werkt und die den Gesamt-Erfolg erst möglich macht. Und wir haben es weit gebracht in Österreich. Wir haben eines der besten Gesundheitssys-teme der Welt. Das öffentliche Bildungssystem ist gratis und wir haben eine Daseinsvorsorge und Infrastruktur, die funktioniert. Schon klar, dass wir alle dafür verdammt viele Steuern und Abgaben zahlen müssen. Aber ich bin trotzdem glücklich, hier leben zu dürfen. Ich muss nicht in Südeuropa stundenlang in einer schmutzigen Krankenhausambulanz schwitzen. Ich muss meine Kinder nicht wie in den USA mit Leibwächtern in eine (kostenpflichtige) Schule schicken. Und ich kann mitten in der Großstadt Wien grüne Landschaften wie den Prater genießen, ohne im Smog zu ersticken. Warum ich das alles schreibe? Weil wir uns gerade anlässlich der Wahl des Staatsoberhauptes auf das besinnen sollten, was die Menschen in diesem Land alles erreicht haben. Und wir sollten alle mehr den anderen Menschen zuhören. Gerade dann, wenn sie nicht unserer politischen Meinung sind. Das muss uns unser Österreich wert sein.

Eine Spurensuche zur Präsidentenwahl Eine Steirerin, ein Burgenländer, zwei Tiroler und zwei Wiener wollen Bundespräsident werden. Kommenden Sonntag findet der erste Wahlgang zur Kür des künftigen Bundespräsidenten statt. In den vergangenen Wochen haben wir viel von den

Kandidaten gelesen, gehört und gesehen. Wie aber sind sie eigentlich abseits der Kameras? Und woher kommen sie und wie sind sie aufgewachsen? Dazu haben sich unsere Redakteure auf Spurensuche begeben. Einen ersten Vorgeschmack erhalten Sie auf dieser Seite. Die ausführlichen Geschichten finden Sie auf: www.meinbezirk.at/1685747

Ein „Bücherwurm“

Musterschüler

Die Wiener Hofburg ist der Amtssitz des Bundespräsidenten. Foto: MEV Verlag GmbH

Immer höflich

Foto: KK

Foto: Hofer

Foto: SPÖ Wien

Irmgard Griss wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf einem Bauernhof im weststeirischen Bösenbach auf. Schon als Kind war sie ein richtiger „Bücherwurm“. Sogar beim Kühehüten las sie Bücher. Ergebnis: Griss war eine außerordentlich gute Schülerin, berichten Zeitgenossinnen.

Norbert Hofer stammt aus dem burgenländischen Pinkafeld. Später absolvierte er die HTBLA in Eisenstadt, Fachrichtung Flugtechnik. „Er war ein gescheiter Schüler mit gutem Benehmen“, so ein Klassenvorstand. Die Flugtechnik verschlug ihn dann auch zur Lauda Air, ehe er in die Politik ging.

Rudolf Hundstorfer (im Bild mit seiner Mutter) ist in Wien-Favoriten aufgewachsen. In einer Zweizimmerwohnung mit Toilette am Gang. Langjährige Wegbegleiter beschreiben Hundstorfer als verbindenden und geduldigen Menschen, der sogar am Fußballplatz noch höflich sei.

Echter Europäer

Unternehmersinn

Flüchtlingskind

Foto: privat

Foto: privat

Foto: privat

Andreas Khol verbrachte die ersten Lebensjahre in Südtirol, ehe er nach Österreich kam. Die Überstellung am Brenner im Herbst 1947 war für ihn, wie er sagt, „das prägendste Erlebnis meiner Kindheit“. Seit seinem Jus-Studium in den 1960er-Jahren engagierte er sich deshalb in der Europapolitik.

Richard Lugner wuchs ohne Vater auf, der 1943 in Russland als vermisst gemeldet wurde. Mit 30 Jahren gründete der gebürtige Wiener Richard Lugner seine eigene Baufirma und legte damit den Grundstein für seine Karriere. Seine Vorbilder sind Unternehmer wie die Krupps oder die Rockefellers.

Alexander Van der Bellen verbrachte seine Kindheit sowie Schul- und Studienzeit in Innsbruck. Weil seine bürgerliche Familie vorher mehrmals vor den Bolschewisten flüchten musste, sieht sich Alexander Van der Bellen als „Flüchtlingskind“, zugleich aber auch als „echten Österreicher“.


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Immo-Preise und Steuer-Tipps Marktentwicklung geht generell nach oben - Konsequenzen der Steuerreform für alle Einen spannenden und interessanten Abend erlebten Immobilien-interessierte Zuhörer in Dornbirn. REMAX-Immowest-Inhaber Reinhard Götz, Steuerberater Dr Kurt Schreiber und Notar Dr. Richard Forster erklärten die Preis-Entwicklungen am Vorarlberger Markt für Grundstücke, Wohnungen und Häuser und die Auswirkungen der Steuerreform für Eigentümer, Käufer, Verkäufer, Vermieter oder Übergeber einer Immobilie. „Die jüngsten Änderungen bei der Grunderwerbsteuer, der Immobilien-Ertragsteuer (Immo-ESt.) und den Abschreibungen und die steuerliche Neuregelung von Schenkung oder Erbschaften mit Immobilien waren neben der Marktentwicklung wohl die spannendsten Themen des Abends“, erklärte Reinhard Götze. Vorarlberg ist vor Salzburg, Wien und Tirol teuerstes Wohnungs-Bundesland. Der Bezirk Bludenz hat aufgrund von

Verkäufen im Arlbergraum stark nachgezogen. Immo-Markt steigend Im gesamten Jahr 2015 wechselten im Ländle laut Grundbuch 5677 Immobilien die Besitzer. Davon waren 2720 Eigentumswohnungen. Sie hatten einen Durchschnittspreis pro Wohnung von 214.682 Euro. Auch 519 Einfamilienhäuser wurden gehandelt. Diese Zahlen wurde im RE/ MAX ImmoSpiegel präsentiert, der alle Kaufverträge 2015 des Amtl. Grundbuchs erfasst hat. Die Daten werden laut Reinhard Götze auch für Einzel-Bewertungen, Marktwertfeststellungen und Gutachten herangezogen. Die Auswirkungen der Steuerreform und Auswege Besonders gespannt wurden die Berichte über die ersten Erfahrungen mit den seit 1.1.2016 geltenden Änderungen bei der

Das RE/MAX-Team mit den Referenten (Bildmitte) Dr. Kurt Schreiber, Notar Richard Forster und Inhaber Reinhard Götze. Grunderwerbsteuer und der Immobilien-Ertragsteuer aufgenommen: Die Immo-ESt wurde bekanntlich von 25% auf 30% erhöht. „Bei der Grunderwerbsteuer wurde die Berechnungsbasis vom 3-fachen Einheitswert zum Verkehrswert umgestellt. Damit ist teilweise eine steuerliche Verbilligung für Objekte unter Euro 250.000,-

erfolgt. Für Objekte mit einem höheren Verkehrswert wurde es im Gegenzug teilweise teurer. Im Einzelfall, je nachdem wie hoch der konkrete Einheitswert und der konkrete Verkehrswert der Liegenschaft sind, kann sich das unterschiedlich auswirken und muss individuell durchgerechnet werden“, erklärte Steuerberater Kurt Schreiber. (pr)

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Foto: Verein

Lang ersehnt. Fair beraten. Jetzt wahr machen.

Einen außergewöhnlichen Ausflug führte das Organisationskomitee der Bregenzer Jahrgänger 1947 durch. Mit beginnender Dämmerung streiften sie mit Nachtwächter Fridolin durch die engen Gassen der Inselstadt Lindau. Der Nachtwächter beschützte in der Zeit vom 15. bis Mitte 19. Jahrhundert seine Stadt. Bei jedem Glockenschlag zur vollen Stunde blieb er inmitten der Straße stehen um „alle

Rufe deutlich und vernehmlich zu verrichten“. Über alle diese damaligen Aufgaben aus vergangenen Zeiten berichtete Nachtwächter Fridolin den interessierten Jahrgängern. Nach dem 90minütigen Rundgang labten sich die Jahrgänger im bekannten Gasthof Sünfzen, Lindau, bevor es wieder mizt dem Zug zurück mit dem Zug nach Bregenz ging. Mehr unter www.47er-bregenz.info (ver)


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viterma: Wanne raus Dusche rein in 24h Komfort und Sicherheit im Badezimmer viterma hat sich auf barrierefreie Badumbauten spezialisiert. Insbesondere Sicherheit und Wohlbehagen im Badezimmer sowie die rasche Umsetzung der individuellen Badsanierung stehen im Mittelpunkt. Nur eine regelmäßige Prüfung und Wartung der Klimaanlage garantiert einen kühlen Sommer in Ihrem Auto. Fotos: Bezirksblätter

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Leinen los für den Schiffletag! „Eine Seefahrt, die ist lustig…“ besonders beim Schiffletag: Auch heuer sticht die MS Vorarlberg an Christi Himmelfahrt mit Vorarlbergs Familien in See und lädt Sie zu einem erlebnisreichen Tag ein. Ein Ausflug mit Schiff und Rad, mit buntem Programm und jeder Menge Spaß und das zu einem außergewöhnlich familienfreundlichen Preis! Nicht nur an Bord geht es rund, auch an Land können Groß und Klein nach Belieben zu Fuß oder mit den Rädern das Bodenseeufer erkunden. „Schiff ahoi“ heißt es am Donnerstag, 5. Mai 2016 um 10.40 Uhr ab Bregenz Hafen. Auch in Hard und Lochau geht die MS Vorarlberg vor Anker und nimmt Passagiere, Räder, Fahrradanhänger und Kinderwagen mit an Bord. Neben Kapitän und Crew gehört auch Clown Pompo wieder zur Besatzung, genauso wie die

Fotos: Familienpass

Ein Erlebnis für die ganze Familie am Donnerstag, 5. Mai

Mitarbeiterinnen des Vorarlberger Familienverbandes mit ihren Schminkpaletten. Die letzte Fahrt von Bregenz Hafen Richtung Lochau ist um 16 Uhr. Alle Abfahrtszeiten finden Sie unter: www.vorarlberg-lines.at Familienpass-Tarif 1 Erwachsener mit Kindern: 10 Euro

2 Erwachsene mit Kindern: 15 Euro Zusatzpersonen: (Oma, Opas usw.): 11,10 Euro

öffentlichen Verkehrsmitteln. (Für die Fahrräder wird in Bus und Bahn ein Aufpreis berechnet). (red)

Der Schiffletag findet bei jedem Wetter statt. Abfahrtszeiten und Onlinebuchung unter www.vorarlberg-lines.at Das Schiffticket berechtigt zur gratis An- und Abreise mit

Vorarlberger Familienpass 05574/511-24159 info@familienpass-vorarlberg.at, www.vorarlberg.at/familienpass,

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Erstaunlich effizientes Heizen Mit modernster Technik verbrauchen neue Öl-Brennwert-Geräte bis zu 40 Prozent weniger Heizöl.

Effizient und emissionsarm Die Modernisierung einer veralteten Heizung bringt deutlich niedrigere Heizkosten und eine geringere Um-

Moderne Ölheizungen schonen das Haushaltsbudget und die Umwelt. Foto: Istock.com/m-imagephotographya

weltbelastung. Während bei konventionellen Heizkesseln die heißen Abgase durch den Kamin entweichen, entzieht die Brennwert-Technik den Abgasen die Wärme und führt sie

wieder ins Heizsystem zurück. So wird jeder Tropfen Heizöl in Energie für die Raumwärme umgewandelt. Das senkt auch die Emissionen: Dank moderner Technologie verbrennt

Modernisieren & Sparen Die Initiative „Heizen mit Öl“ fördert den Tausch alter Ölheizungen auf neue Öl-Brennwert-Geräte mit bis zu 3.000 Euro. Achtung: Der Antrag muss vor der Erneuerung der Anlage erfolgen. Details zur Antragstellung, Förderungshöhe und allen Vorteilen sind unter www.heizenmitoel.at, foerderung@heizenmitoel.at oder 01-890 90 36 erhältlich.

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Heute ist die Ölheizung ein zukunftssicheres System, das sich besonders durch hohe Energieeffizienz auszeichnet. Mit einem Umstieg auf ein neues Öl-Brennwert-Gerät kann der Heizölverbrauch um bis zu 40 Prozent gesenkt werden. Speziell bei Anlagen, die älter sind als 15 Jahre, lohnt es sich, über eine Erneuerung nachzudenken.

Öl praktisch feinstaubfrei. Im Gegensatz dazu entsteht beim Heizen mit festen Brennstoffen, Biomasse und Fernwärme nicht nur ein hoher Feinstaub-, sondern auch ein deutlich höherer Stickoxid-Ausstoß. Durch den Einsatz von Heizöl extra leicht (HEL) erzeugen Ölheizungen der neuesten Generation zudem kein Schwefeldioxid.


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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier

Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung

Programm: BWV 170 „Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust“ (Alt) und BWV 84 „Ich bin vergnügt mit meinem Glücke“ (Sopran) Mit: Miriam Feuersinger (Sopran), Margot Oitzinger (Alt), Thomas Platzgummer (Leitung), Instrumentalensemble auf historischen Instrumenten Eintritt: Euro 23,- / 18,-

Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Pfarre Mariahilf

Abtei Mehrerau

Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz

T. 05574-90180

Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38

Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

Fr 22.4. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum So 24.4. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Fest der Erstkommunion Fr 29.4. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Gallus

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180

T. 05574-90180

So 24.4. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier musikalisch gestaltet vom Kirchenchor So 1.5. um 9.30 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunikanten anschl. Agape

So 24.4. um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Feier der Erstkommunion

Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

Pfarre St. Gebhard T. 05574-90180 So 24.4. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Feier der Erstkommunion. Einzug in die Kirche vom Hof der Polytechnischen Schule. Anschließend Agape. Besondere Veranstaltungen: Nächster Abgabetermin für den Flohmarkt Sa 7.5. von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr im Pfarrheim

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

Pfarre Herz-Jesu T. 05574-90180

So 1.5. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Ministrantenaufnahme Besondere Veranstaltungen: Sa 30.4. um 19.30 Uhr Musik in Herz Jesu – Bach-Solokantaten

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 22.04. 6.45 Uhr – Heilige Messe Sa 23.04. 6.45 Uhr – Heilige Messe So 24.04. 7.30 Uhr Hl. Messe Di 26.04. 9.00 Uhr - Heilige Messe 19.00 Uhr Bibelbetrachtung Eingang Pfortenhaus Mi 27.04. 6.45 Uhr – Heilige Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis im Pfortenhaus, 17.10 Uhr Vesper, 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Gestaltete Anbetung Eucharistischer Segen

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten

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Donnerstag, 21. April 2016

Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

So 24.4. 10 Uhr Gottesdienst mit gemeinsamem Essen Mo 25.4. 20 Uhr Gemeindeversammlung (Budget) Mi 24.4. 20 Uhr Kleingruppen

as Haben Sie etw zu sagen?

Mail an: redaktion@rzg.at

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907

Do 21.4. 9.00 Bibel aktuell 20.00 Hauskreise So. 24.4. 9.30 Gottesdienst Di. 26.4. 9.00 Gebetsstunde Do 28.4. 20.00 Gemeindeabend

Pfarre Hard

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396

Do 21.4. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr. 22.4. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 23.4. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus. 19.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 24.4. 10.00 Uhr Jubelpaarsonntagsmesse, Pfarrkirche. Mo 25.4. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle. 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 26.4. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle

Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10.15 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8.45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at

Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070

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Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 21.4. 20.00 Uhr Gottesdienst So 24.4. 10.00 Uhr Übertragungsgottesdienst mit Bezirksapostel Fehlbaum

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Foto: MV Lochau

Pfarre Höchst

Mi 27.4. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle

„Maiblasen“ in Lochau: Im Rahmen des traditionellen „Maiblasens“ ist auch der Musikverein Lochau in den kommenden Tagen an mehreren Terminen im ganzen Ortsgebiet unterwegs, um die Bevölkerung mit flotter Blasmusik zu erfreuen. So marschieren die Musikanten am 23. April, am 26. April, am 1. Mai und am 3. Mai mit klingendem Spiel durch das Dorf. Die freiwilligen Spenden kommen wie immer dem Ankauf von Instrumenten und Trachten sowie der Jugendausbildung zugute. (rj)

Do 21.4. 19.00 Uhr Soiree am Ölrain Ein Abend mit den Blechbläser- und Schlagwerkklassen der Musikschule Bregenz So 24.4. 9.30 Uhr Gottesdienst (H. Jaquemar) Parallel Kindergottesdienst, Kreuzkirche am Ölrain So 24.4. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / KleinwalsertalPfr. Frank Witzel Di 26.4. 20-21 Uhr ökumenischer Gitarreanfängerkurs für junge Eltern, die Kinderlieder begleiten, und für Junggebliebene, die die „guten alten Songs“ von früher spielen möchten. Gemeindesaal der Kreuzkirche Pfr. Frank Witzel

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Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

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Donnerstag, 21. April 2016

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Donnerstag, 21. April 2016

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Donnerstag, 21. April 2016

Termine

14 - 18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz.

Veranstaltungskalender 21.4. bis 27.4.2016 Do 21. April

8.15 Uhr Tagesausflug Seniorenbund Treffpunkt: Busplatz vor der VLV, Bregenz, Info und Anmeldung: 0664/5037581 9 - 10.30 Uhr Modern Jazzdance leicht Fortgeschrittene, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 14.30 Uhr Netzwerk für arbeitsuchende Menschen Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 16 Uhr Hurra! Ich bin da! Kasperltheater im Austriahaus Bregenz. 16.30 - 17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, für Kinder von 3-5 Jahren, Liebert Kornelia 0676/4411989 19 Uhr Soirée am Ölrain Blechbläserund Schlagwerkklassen der Musikschule Bregenz, Evangelische Kreuzkirche Bregenz. 20 Uhr Mexico - der Süden Manfred und Irmingard Schmid, Film- & Videoclub Bregenz, Freizeithaus an der Ach, Bregenz. 20 Uhr Wir sind keine Barbaren! v.P. Löhle, Theater Kosmos, Bregenz. 20 Uhr How to Change the World Metro Kino, Bregenz.

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

heute 9.30 Aquagymnastik Mo 19.30 Aquafit Di 9.30 Aquagymnastik

Ab 28.4. KinderAnfänger-Kurse Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/

20 Uhr Menschen in Beweung - Vorarlberg als Ab- und Zuwanderungsland Vortrag, Meinrad Pichler, Länge und Hagsiel, Raum für Kultur, Höchst. Senioren 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 - 18 Uhr Jassen und SchnapsenNachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz.

Fr 22. April

8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz. 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz. 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt. 14.30 - 17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthof Lamm, Bregenz. 17 Uhr Freitag um 5 Die rebellischen 1970er Jarhe, Gespräch, Vorarlberg Museum, Bregenz. 17.30 Uhr Sozial-Staat-Zukunft - es geht nur anders! Tagung, Festspielhaus, Bregenz. 19 Uhr Vollmond-Hüttenabend Pfänderdohle, Bregenz, Reservierung: 05574/43073 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Bregenzer Frühling KVS/Les Ballets C de la B/ A.M. Qattan Foundation, Festspielhaus, Bregenz. 20 Uhr Wir sind keine Barbaren v.P. Löhle, Theater Kosmos, Bregenz. 21 Uhr Die Bergvagabunden Live Musik, Gasthaus Adler Fluh, Bregenz. 22 Uhr Louder than bombs Metro Kino, Bregenz. Senioren: 9 - 10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14 - 15 Uhr Venezuela: Vom OrinocoDelta zu den Tafelbergen im CanaimaNationalpark Vortrag, Krankenpflegeverein, Dr. Werner Schelling, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz.

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Bergler-Frühstück

täglich bis 4. Mai von 9.30 bis 11 Uhr, Gasthaus Pfänderdohle, Reservierung: Tel.: 05574/43073

Sa 23. April

8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz. 9 Uhr Sozial-Staat-Zukunft - es geht nur anders! Tagung, Festspielhaus, Bregenz. 9 - 10 Uhr Beckenboden-Training Kurs nur für Frauen, Brigitte Amort, aks Arbeitskreis f. Sozialmedizin, Bregenz, Info: 05574/77200 Kneipp Aktiv Club Bregenz. 15 Uhr Mit-Tanzen: In 80 Schritten um die Welt Vorarlberg Museum, Bregenz. 20 Uhr When Father&Son... Pecoraro & Pecoraro, Vbg. Symphonieorchester, Festspielhaus, Bregenz. 20 Uhr Wir sind keine Barbaren! v. P. Löhle, Theater Kosmos, Bregenz. 20.30 Uhr Brian Gore, Lulo reinhardt, Andre Krengel & MIke Dawes Konzert, Kammgarn, Hard. 21 Uhr Die Bergvagabunden Live Musik, Gasthaus Adler Fluh, Bregenz. 22 Uhr How to change the world Metro Kino, Bregenz.

So 24. April

10 Uhr Expedition in den Zauberwald der Musik Tag der offenen Tür, Musikschule Bregenz. 11 Uhr Demetrius & Zeit der Wirren Matinee, T-Café, Bregenz. 13.30 Uhr Kutschenfahrt am Pfänder mit Kässpätzleessen Reservierung 05574/42160 15 Uhr Das Apfelmännchen Junges Vorarlberger Landestheater, Puppentheater ab 4J., Kleines Haus, Bregenz.

Mo 25. April

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.sc-bregenz.info, arno.hoeller@ gmx.at, 0664 8109332 15.30 - 16.30 Uhr Ballettfrüherziehung ab 5 J. Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 Senioren: 8.30-9.30 Uhr Indian Balance Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888

Kreativkurs für Erwachsene

Thema: Encaustic-Malkurs Sa 23. April 9-12 Uhr und 14-17 Uhr Kursleitung: Ursula Madella-Mella Anmeldung Tel.: 0664/1201697 Infos: www.madella-mella.com

Di 26. April

8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz. 9.30 - 11 Uhr Dienstagsfrühstück Info: 05574/410-1660, Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens-Holzmeister-G. 2, Bregenz. 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650/9984980 15.30 - 16.30 Uhr Balletfrüherziehung ab 5 J. Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 Senioren: 17 - 19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349 19.30 - 20.30 Uhr Indian Balance Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888

Mi 27. April

10 Uhr Drei im Museum Theater der Figur, ab 8J., Vorarlberg Museum, Bregenz. 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz. 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 16 - 17.30 Uhr Ballett/Kreativ ab 8 J. Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion, Bregenz. 19 Uhr Im Portrait Egon Goldner, Vorarlberg Museum, Bregenz. 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, 2.+4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Grigory Sokolov, Klavier, Festspielhaus, Bregenz. 20 Uhr The Danisch Girl Metro Kino, Bregenz. 20.30 Uhr Risse im Beton Mittwochkino, Kulturwerkstatt Kammgarn, Hard. Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14.30 - 15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544

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Christian Ruschitzka, bis 30.4.2016, Paradies unterwegs, Galerie.Z Hard. Paris in sechs Ansichten, bis 30.4.2016, Buongustaio, Bregenz, Öffnunszeiten: Di-Fr 9-19 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Zeitzeichen - Der Zeichner Egon Goldner, bis 1.5.2016, vorarlberg museum, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr Ich bin ich Mira Lobe + Susi Weigel, bis 1.5.2016, vorarlberg museum, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr Österreichische Kunst aus Sammlungen des Kunsthaus Bregenz, bis 1.5.2016, KUB Sammlungsschaufenster, Bregenz, Öffnungszeiten: Fr/Sa/So 10-18 Uhr. Lenka Clayton, Marlene Haring, Annette Hollywood, Annika Ström, Maria Anwander, bis 8.5.2016, „Quotenfrauen“, Palais Thurn und Taxis, Bregenz, Öffnungszeiten: Di-Sa 14-18 Uhr, So/ Ftg. 11-17 Uhr. Spallo Kolb, bis 14.5.2016, Galerie Lisi Hämmerle, Bregenz, Öffnungszeiten: Mi-Fr 15-19 Uhr, Sa 16-19 Uhr. Beschützer, Engel, Glücksbringer, bis 14.5.2016, Das Kleine Haus - Langenweg 12, direkt am Bahnübergang, Lindau, Öffnungszeiten: Do 15-18 Uhr, Fr 15-19 Uhr, Sa 10-16 Uhr Da war doch was! Demenz ganz nah, bis 15.5.2016 Vorarlberg Museum, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr. Anna-Sophie Berger, bis 17.5.2016, KUB Billboards, Bregenz. four memos for, bis 22.5.2016, Sandra Boeschenstein, Barabara Köhler, Schirin Kretschmann, Tilo Schulz, Magazin 4, Öffnungszeiten: Di-So 14-18 Uhr.

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Donnerstag, 21. April 2016

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Wann:

dienstagsFrühstüCk

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konzert der gesellsChaFt der musikFreunde bregenz

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Donnerstag 21. April 20 Uhr Freizeithaus an der Ach

Heute gibt es mit Manfred und Irmingard Schmid bestimmt einen temperamentvollen Abend. Wir verreisen nach „Mexico – der Süden“. Über 4000 km von Mexico Stadt bis nach Yucatan geht die Studienreise und zeigt die Vielfalt des Landes: abwechslungsreiche Landschaften, Maya-, Pyramiden und Azteken-Tempel, reizvolle Kolonialbauten und indianische Kultur. Neben den Höhepunkten Teotihuacan, Uxmal, Palenque und Chichen Tzda sind die „Dias del Muertos (die Tage der Toten) ein ungewöhnliches festliches Ereignis.

Dienstag 26. April 9.30 - 11 Uhr Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens-Holzmeister-G. 2

Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Alle sind herzlich willkommen. Unkostenbeitrag: EUR 2,Infos: Stadtteilbüro Mariahilf, T 05574 / 410-1660

Samstag 7. Mai 19.30 Uhr Theater am Kornmarkt

Programm: Felix Mendelssohn-Bartholdy, Ouvertüre zu Athalia op.74. Franz Liszt, Konzert für Klavier und Orchester Nr.1 Es-Dur. 1. Allegro maestoso 2. Quasi adagio 3. Allegretto vivace – allegro animato 4. Allegro marziale animato. Solist: Ferenc Röczey. Johannes J.H. Verhulst, Sinfonie e-moll op.46, 1. Largo maestoso – L’istesso tempo 2. Andante 3. Presto. Scherzo e ben leggierissimo 4. Finale Con brio Kartenvorverkauf: Bregenz-Tourismus, Tel: 05574-49590 Dornbirn Tourismus, Tel: 05572-221880 Kartenpreise: EUR 20 – 24 Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle für Vereine

Großer Vergnügungspark in Hard! Leistbarer Spaß für die ganze Familie! „Weil der Spaßfaktor meiner Gäste so groß war, verlängere ich mein Gastspiel um ein weiteres Wochenende“, so Schausteller Ewald Böhler. Die Attraktionen öffnen deshalb noch einmal vom 22.-24.. April am Harder Stedepark – direkt am See. Am Freitag ab 14 Uhr und samstags und sonntags ab 11 Uhr. Mit dem “Kombi-Chip-Angebot”, 15 Fahrten für Euro 20,- können sich Groß und Klein beim Autodrom, verschiedenen

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Geteilte Freude ist doppelte Freude Sparen-Teilen-Aktion der Volksschule Bregenz-Schendlingen

„Mit unserer Aktion ‚Sparen teilen’ wollen wir bedürftigen Kindern helfen, die es sich nicht leisten können zu sparen“, so Andreas Mikula, Leiter der Aktion und Lehrer an der Volksschule. Die Grundidee ist, dass die Schüler einen freiwilligen Anteil ihres Taschengeldes in das klasseneigene Sparschwein geben. Das darin angesparte Geld wird auf das gemeinsame Klassensparbuch eingezahlt. „Die Sparkasse Bre-

genz unterstützt unsere SparenTeilen-Aktionen, indem sie den Sparbuchbetrag verdoppeln“ erfreut sich Lehrer Mikula. Damit konnte bereits einigen großen wie kleinen Menschen im Ländle geholfen werden. Zum Beispiel Thomas, der einen neuen Rollstuhl brauchte, der 8-jährige Matthew, der eine Therapie benötigte, die Schule für behinderte Menschen in Mäder für deren Einrichtung. Das Besondere daran waren die persönlichen Begegnungen mit den Betroffenen. Oft sprachen die Schüler von den interessanten Gesprächen, wenn die Bedürftigen von den Schulkindern in ihre Klassen eingeladen wurden und diese aus ihrem Leben erzählten. Manche weiteren Besuche und Freundschaften sind aus diesen Treffen schon entstanden. Anfang März fand im Rahmen dieser Aktion ein besonderer Workshop für die Schüler statt. Es wurde die Arbeit von „Licht für die Welt“ vorgestellt und Bilder von blinden

VS Bregenz-Schendlingen ca. 360 Kinder mit 18 Klassen und 34 Lehrpersonen www.vs-schendlingen.vobs.at

Kindern gezeigt, welche durch von Spenden finanzierte Operationen wieder sehen können. Durch Erfahrung mit Blindenbinden, Stock und Blindenschrift konnten die Kinder selbst einen Einblick ins Leben blinder Menschen gewinnen. „Es ist für mich beeindruckend, mit welcher Motivation und Bereitschaft Kinder Kindern helfen und sich auf die Thematik „Blind-Sein“ eingelassen haben,“ so die Referentin Frau Wollersberger aus Wien.

Traditionell gibt es an unserer Schule freitags in der Fastenzeit vor Ostern für alle Kinder ein Stück „Fastenbrot“ zur Jause, welches von den Eltern und dem Elternverein gespendet wird. Das damit ersparte Jausengeld sammelten wir heuer für das Albanienprojekt von Paul Wohlgenannt und das Projekt „Mary`s Meals“ für Mahlzeiten armer Schulkinder. Es kam die stolze Summe von 771 Euro zusammen. (red)

Frag den Spa Was bedeutet

refroh:

Überschuldung Wer seine Sc ? hulden nicht re ch überschuldet. tzeitig zurück Das kann eine zahlen kann, r Firma passie ist Menschen. W ren, aber auch er kein Geld einem m eh r ha t, is t zahlungsun nennt man au fähig. Das ch „insolvent“ oder „nicht liq Man sollte imm uid“. er darauf acht en, dass man und nicht meh genug Geld üb r ausgibt, als rig hat man besitzt. (r ed)

Komm zum Sparefroh Spielzeugflohmarkt Am 7. Mai 2016 veranstaltet die Sparkasse der Stadt Feldkirch einen Spielzeugflohmarkt von Kindern für Kinder - die perfekte Möglichkeit, um gebrauchte Spielsachen an einem kostenlosen Stand zu verkaufen. Für ein tolles Rahmenprogramm inkl. Kinderschminken ist ebenfalls gesorgt. Infos zur Anmeldung und Veranstaltung online auf www.sparkasse.at/feldkirch

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Unter diesem Motto starteten Schüler der Volksschule BregenzSchendlingen die Hilfsaktion „Sparen teilen“, die bereits seit fünf Jahren erfolgreich durchgeführt wird. Heuer wurden mit dieser Aktion auch Kinder mit Behinderungen in Afrika beim Schulbesuch unterstützt. Die Schüler der Herzklasse 1c sammelten dafür einen Teil ihres Taschengeldes und spendeten den Betrag für die Kinderkampagne „helle Köpfe” der österreichischen Hilfsorganisation „Licht für die Welt”.


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wo sie ihren Alltag leben und das beginnt bei A wie Arbeit und endet bei Z wie Zuhause. Mehr Nähe geht nicht. Den Erfolg der Media-Analyse haben wir aber eindeutig unseren Lesern zu verdanken!“ (red)

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Das Frühjahrskonzert der Stadtmusik Bregenz Weiters freute sich Winzek über den Besuch der Obmänner des Musikverein Fluh, Hubert Sieber und der Stadtkapelle BregenzVorkloster, Wolfram Steurer. Nach einer intensiven Probentätigkeit mit dem Dirigenten Raniere Agostino waren sämtliche Facetten der Blasmusik zu hören. Obmann Thomas Winzek, MA und Karin Fend führte das Publikum mit einer sehr gelungenen souveränen Moderation durchs Konzert. Alle Mitwirkenden auf der Bühne bedankten sich beim Publikum für den gespendeten Applaus und das zahlreiche Erscheinen. (ver)

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Seit Jahrzehnten der Klassiker im Vereinsjahr des Traditionsvereins. Am 2. April durften die MusikerInnen der Stadtmusik Bregenz vor einem ausverkauften Saal im Bregenzer Festspielhaus das diesjährige Frühjahrskonzert darbieten. Unter den zahlreichen Gästen durfte Obmann Thomas Winzek, MA neben den Ehrenmitgliedern und dem Ehrenkapellmeister Heinz Widmann auch die Stadträte, Andrea Kinz, Elisabeth Mathis, welche in Vertretung von Bürgermeister DI Markus Linhart kam, die Gönner Klaus Haberkorn und Dr. Hubert Kinz sowie den Vereinsamtsleiter, Klaus Allmayer, begrüßen.

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Leserbriefe

Raimund Jäger mit dem Titel “Größenwahn und Realität” SW Bregenz einst und jetzt “vorzuführen”. Da mein Herz seit meiner Jugend an diesem Verein hängt, dachte ich, dass “Tschako” die momentane Situation von SW Bregenz erkannt hat und daher ermutigende Zeilen an die Vereinsleitung, die Trainer, alle Ehrenamtlichen und an die Fans dieses Traditionsvereins richtet. Doch weit gefehlt. “Mit Belustigung” und im Schulaufsatz-Stil diffamiert Jäger diesen Verein in einer Art und Weise, die an Frechheit

schwer zu überbieten ist. Beim Lesen dieses in “Schübling”-Manier verfassten dummen, unqualifizierten Gekritzels fiel mir ein treffender Satz dazu vom Bregenzer Journalisten und Redakteur Bertram Burtscher selig ein, der vor vielen Jahren in einer eher lustigen Diskussion über größenwahnsinnige bzw. selbst ernannte “Redakteure” meinte: “An Uhu und a Scher, und scho bischt an Redakteur!” Wenn ich so nachdenke – Burtschers Ausspruch im Ohr –, könnten diese Worte tatsächlich auf “Tschako” Raimund Jäger zutreffen. Walter Schneider

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“Tschako” Raimund Jäger diffamiert SW Bregenz


Gesundheit und Soziales

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Sicherheit am Arbeit Welttag der Sicherheit und Gesundheit am Arbeit Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten stellen für die Betriebe und die Wirtschaft Österreichs eine enorme finanzielle Belastung dar, mehr als 3 Milliarden gehen dadurch jährlich verloren. „Die AUVA registriert jährlich rund 110.000 Arbeitsunfälle und 1700 Berufskrankheiten. Etwa 250 dieser Berufsschadenfälle gehen tödlich aus“, sagt Frau Dr. Nada Ivica, Fachärztin für Arbeitsmedizin der ameco HEALTH PROFESSIONALS. Was ist der Welttag für Sicherheit am Arbeitsplatz? Dr. Ivica: Der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz ist eine internationale Kampagne. Sie wurde von der International Labour Organisation (ILO) ins Leben gerufen. Die Grundidee dafür ist, arbeitsbedingte Unfälle und Krankheiten durch eine betriebliche Unfallverhütung zu reduzieren und

Dr. Nada Ivica

Arbeitsplätze sicherer zu gestalten. Es geht also um die Förderung von sicherer, gesunder und menschenwürdiger Arbeit. Wie sind Sicherheit und Gesundheitsschutz in Österreich geregelt? Dr. Ivica: Die Betreuung in den Arbeitsstätten mit bis zu 50 Beschäftigten wird in Form von regelmäßigen Begehungen von der AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt)übernommen. Dies entspricht in wesentlichen den grundsätzlichen Richtlinien der EU sowie des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes. In Arbeitsstätten mit mehr als 50 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern muss pro Jahr zumindest eine bestimmte Präventionszeit durch Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmediziner, Sicherheitsfachkräften sowie sonstige Expertinnen und Experten (zum Beispiel Arbeitspsychologen, Chemiker, Toxikologen, Ergonomen, etc.) erbracht werden. Wie erfolgt die Gefahrenermittlung, Gefahrenbeurteilung? Dr. Ivica: Präventionskräfte, also Arbeitsmediziner oder Sicherheitsfachkräfte unterstützen beziehungsweise beraten die Betriebe bei der gesetzlich vorgeschriebenen Evaluierung betreffend Gefahrenermittlung, Gefahrenbeurteilung und der

Die persönliche Schutzausrüstung ist für die Sicherheit am Arbeitsplatz sehr wichtig. Foto: Fotolia Beseitigung von Gefahren am Arbeitsplatz. Darauf aufbauend werden Mitarbeiterunterweisungen durchgeführt, die kontinuierlich aktualisiert und dokumentiert werden müssen. Die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung obliegt dem Arbeitgeber. Diese kann delegiert werden, der Arbeitgeber bleibt jedoch verantwortlich. Welche Aufgaben hat die Arbeitsmedizin innerhalb des Arbeits- und Gesundheitsschutzes? Dr. Ivica: Im Mittelpunkt stehen die Förderung der physischen und psychischen Gesundheit

und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zu den Aufgaben zählen die Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsbedingungen, die Vorbeugung, das Erkennen und die Begutachtung arbeitsbedingter Risikofaktoren. Dazu kommt die Verhütung arbeitsbedingter Gesundheitsgefährdungen, arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen, individuelle und betriebliche Gesundheitsberatungen sowie die Vermeidung von Erschwernissen und Unfallgefahren. Nicht zu vergessen ist die berufsfördernde Rehabilitation.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Sigried Egle Apothekerin in Bregenz

Auf den Bergen liegt zwar noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen. Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für alle Menschen die reinste Freude. Frühling ist Pollenhochsaison und das heißt: brennende und juckende Augen, rinnende Nase, Niesreiz, Heuschnupfen und Atembeschwerden. Jeder fünfte Österreicher leidet an Allergien - und die Zahl der Betroffenen nimmt laufend

zu. Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems. Dieses hat die Aufgabe, den Körper vor fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die für den Körper normalerweise harmlos sind wie zum Beispiel Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare, Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin freigesetzt, das für die bekannten und typischen allergischen Reaktionen verantwortlich ist. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf die männlichen Samenzellen verschiedener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker reagieren bereits ab Februar auf Hasel, im März auf Erle und ab April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab Mai all-

ergisch auf Gräser oder Getreide wie Roggen und Mais. Die Heuschnupfen-Saison endet dann im August mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Die Apotheke bietet eine Reihe von Präparaten an, die sich positiv auf das überreagierende Immunsystem auswirken und die unangenehmen Symptome lindern. Lokale Antihistaminika - in Form von Augentropfen, Nasentropfen oder Nasensprays - führen zu einer raschen Linderung. Bei starken Beschwerden können Antiallergika auch in Form von Tabletten, Kapseln, Saft oder Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige Behandlung der allergischen Beschwerden lindert die Symptomatik und verhindert eine weitere Verschlechterung.

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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 21. April 2016

splatz

Falsche Zeitungsverkäufer

splatz, 28. April Welche Präventionsziele sind geplant? Dr. Ivica: Das gemeinsame Ziel der Unternehmen, Behörden und Präventionszentren (Arbeitsmedizinischen Zentren und AUVA) ist es, die Zahl der Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu verringern und die Arbeitswelt in Österreich noch sicherer zu machen. Welche Maßnahmen benötigt es zur Erreichung dieser Ziele? Dr. Ivica: Es bedarf einer Verringerung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen in den Bereichen der psychischen wie auch der physischen Belastungen. Weitere Maßnahmen sind

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das Erkennen beziehungsweise das Verringern der Gefahren durch krebserzeugende Arbeitsstoffe, wie auch die Verbesserung des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes in Kleinbetrieben durch Fachleute der Prävention. Diese helfen bei der Umsetzung der einschlägigen Vorschriften, Verordnungen und Normen. Zudem sollten altersgerechte Arbeitsplätze in den Betrieben geschaffen werden. Wo erhalten interessierte Arbeitgeber und -nehmer weitere Informationen zur Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz? Dr. Ivica: Fragen können gerne an die ameco, das Arbeitsmedizinische Zentrum Vorarlberg, gerichtet werden. Unser Team aus Fachärztinnen und -ärzten für Arbeitsmedizin, Arbeitspsychologinnen, und -arbeitspsychologen berät gerne weiter. (red)

Vermehrt wird die Vorarlberger Straßenzeitung „marie“ im (Stadt-)Gemeindegebiet von Verkäufern angeboten, die keinen marie-Verkaufsausweis und somit keine Genehmigung der Herausgeber besitzen. Diese illegalen Zeitungsverkäufer, die mitunter auch den Ausweis einer anderen Straßenzeitung besitzen, wenden oft sehr aggressive Verkaufsmethoden an. Sie bedrängen und belästigen Passanten. Die Herausgeber der „marie“ ersuchen, die Zeitung ausschießlich von offiziellen „marie“-Verkäufern zu beziehen. Die offiziellen Verkäufer tragen ihren marie-Vekaufsausweis stets sichtbar am Körper.

Zunehmend treten vor allem in den Innenstädten und Gemeindezentren Vorarlbergs auch Verkäufer von anderen Straßenzeitungen auf, die aus dem Ausland oder Ostösterreich stammen. Die „marie“ hat mit diesen Zeitungen und deren Verkäufer nichts zu tun und distanziert sich ausdrücklich von deren Inhalt und Verkaufsmethoden. (red)

So sieht der rechtmäßige Verkaufsausweis der Straßenzeitung „marie“ aus.

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Zur arbeitsmedizinischen Betreuung zählen unter anderem auch Sehtests. Foto: aks gesundheit

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Kontakt

ameco HEALTH PROFESSIONALS GMBH Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202-1031 office@ameco.at www.ameco.at


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 21. April 2016

Krankenpflegeverein

Diabetes- Zeigt her eure Füße Eine gefürchtete Folge des Diabetes Mellitus („Zuckerkrankheit“) ist der sogenannte Diabetische Fuß. Dieser beschreibt verschiedene Erscheinungsbilder, deren wesentliche Gemeinsamkeit die Gefahr ist, dass Verletzungen am Fuß bei verzögerter oder nicht ausreichender Behandlung zur Amputation des Beines führen können. Probleme wie eine verminderte Durchblutung oder Schädigung der Nerven treten oft gemeinsam auf und bedingen eine wirksame Vorsorge, da Veränderungen aufgrund des ein-

Schuhwerk Kaufen Sie Ihre Schuhe erst nachmittags (Füße schwellen im Laufe des Tages an) und tragen Sie diese stufenweise ein. Ein guter Halt im Schuh ist wichtig. Achten Sie dabei auf weiches Material, keine drückenden Nähte und flache Absätze. Die Sohle sollte nicht zu dünn und nicht zu biegsam sein. Kontrollieren Sie den Innenraum der Schuhe vor jedem Anziehen! Strümpfe Vermeiden Sie, barfuß zu laufen. Socken sollten nahtlos, möglichst auch bundlos sein und idealerweise eine helle Farbe aufweisen (z.B. um Blutungen gleich zu

erkennen). Vermeiden Sie synthetische Materialien, ein hoher Baumwollanteil ist optimal. Auf faltenfreies Anlegen achten und täglich wechseln. Verwenden Sie warme Socken oder Decken zum Aufwärmen kalter Füße, wegen der Verbrennungsgefahr auf keinen Fall Wärmflaschen oder Heizdecken! Fußpflege Ein tägliches Waschen der Füße, bzw. -sofern keine Wunden bestehen- ein tägliches Fußbad, in Kombination mit Kontrolle der Füße (z.B. mit einem Handspiegel) ist angezeigt. Die Temperatur darf dabei 37°C nicht übersteigen und ein Fußbad darf maximal 3-5 Minuten dauern (aufgeweichte Haut ist ein idealer Nährboden für Bakterien und Pilze); verwenden Sie hierbei milde rückfettende Seifen. Trocknen Sie die Füße danach sorgfältig ab und verwenden Sie eine Pflege mit Wasser-inÖl Emulsionen bzw. harnstoff-

haltigen Pflegeschäumen (die unteren Zehenzwischenräume aufgrund von Pilzgefahr nicht einschmieren). Aufgrund des hohen Verletzungsrisikos ist die Nagel- bzw. Hornhautpflege durch professionelle Fußpflegepersonen anzuraten. Auf keinen Fall sollten Sie Hornhautraspeln, aggressive Hornhautpflaster oder scharfe Gegenstände verwenden. Zehennägel sollten mit der Feile gekürzt und die spitzen Ecken abgeflacht werden. Eine regelmäßige Kontrolle des Blutzuckerspiegels mit dessen bestmöglicher Einstellung, sowie die Anpassung des Lebensstils (Bewegung, Ernährung, Zigaretten, Alkohol,…) sind ebenso entscheidende Faktoren wie regelmäßige Kontrollen durch Fachpersonen und das frühzeitige Aufsuchen professioneller Hilfe bei Unsicherheiten und Problemen. DGKP (Wundmanagement) Peter Jäger

Foto: Verein

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geschränkten Gefühls oft nicht erkannt werden bzw. aufgrund der verminderten Durchblutung schlecht heilen. Ein wichtiger Teil der Vorsorge sind die Akteure der Gesundheitsberufe, jedoch kann jeder Diabetiker selbst einige wichtige Dinge beachten:

Club ´43 Bregenz im Allgäu unterwegs: Der Club ´43 Bregenz war Mitte April im Weiss-Bus auf Landstraßen ins benachbarte Schwäbische Allgäu unterwegs. Lore Zimmermann und Helmut Schenk hatten eine kurzweilige Frühlings- und Blüten-Fahrt ins Blaue organsiert, an der 35 Jahrgänger 1943 bei schönem Wetter und in guter Stimmung teilgenommen haben. Höhepunkt war ein Besuch im Automuseum in Wolfegg. 1973 hat der enthusiastische Auto- und Motorjournalist Fritz B. Busch (1922-2010) beim Schloss Wolfegg sein Museum mit zahlreichen Sammler-Raritäten eröffnet. In den Hallen entdeckt man schnittige Oldtimer, Autos prominenter Zeitgenossen z.B. den pompösen Cadillac von Hans Albers, aber auch einen „Brezelfenster“ VW, Dreirad-Kleintransporter oder frühe Traktoren mit Eisenrädern. Auf der Rückfahrt gab es im „Fäßle“ in Neu-Ravensburg noch eine Stärkungsrast, bevor es durch die schwäbische Frühlingslandschaft zurück an den Bodensee und zum Ausgangspunkt beim „Lamm“ in Bregenz ging. (ver)


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Gesundheit und Soziales

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Keine Notschlafstellen mehr Vor einer Woche mussten alle Notreisenden ihr Hab und Gut packen

In diesem Erfahrungsbericht von Caritas, Kaplan Bonetti, ifs, Vorarlberger Kinderdorf, Dowas sowie Kolpinghaus Bregenz und Götzis kam eines klar heraus: Bedürftigen Menschen muss in schwierigen Situationen geholfen werden. Das ist ein Grundprinzip der Menschenrechte. Seit November vergangenen Jahres haben die Vorarlberger Sozialeinrichtungen den bettelnden Notreisenden Notschlafstellen zur Verfügung gestellt. Diese sind seit letzter Woche geschlossen. Die Auslastung sei in den Wintermonaten bei zirka 80 Prozent gelegen. Jetzt werden viele der Notreisenden ihren Weg zurück in ihre Heimat antreten zum Teil auf Grund des bevorstehenden orthodoxen

Die Vorarlberger Sozialeinrichtungen gaben einen Erfahrungsbericht über die Zeit der Notschlafstellen Osterfestes. Danach werden aber wieder viele zurück nach Vorarlberg kommen und was dann mit den bettelnden Notreisenden passiert, steht in den Sternen. Laut Caritas-Direktor Walter Schmolly müsse man sich hier im Land auf 70 bis 120 Notreisende einstellen. Diese Zahl werde es konstant geben. Ob zukünftig Notschlafstellen zur Verfügung gestellt werden, wurde in der Pressekonferenz

nicht beantwortet. Dafür haben die Sozialeinrichtungen fünf Forderungen für die Zukunft geäußert: Respekt und ein Auskommen mit den Notreisenden, Unterstützung für die Kinder, Kontakt zu den Notreisenden und legale Unterkünfte (eine genaue Ausformulierung finden Sie auf www.caritas-vorarlberg.at). Grundsätzlich müsse die Vorarlberger Bevölkerung ab Mai wieder damit rechnen, dass es illegale Lager geben werde, so

Peter Mayerhofer vom Bonetti Sizialwerk. Die Situation wurde in den kalten Wintermonaten von den Vorarlberger Sozialeinrichtungen wesentlich entschärft und man konnte den bettelnden Notreisenden schnell und umkompliziert helfen. Auch der Kontakt und der Respekt mit den Menschen, die meist aus Rumänien kommen, war stets auf sehr hohem Niveau. Caritas-Präsident Schmolly wies noch darauf hin, dass man die ethnische Minderheitengruppe der Roma entkoppeln müsse mit dem Begriff des Bettelns, denn die meisten Roma in Österreich haben mit Betteln nichts zu tun. Bleibt am Ende zu hoffen, dass die bettelnden Notreisenden in Zukunft die Hilfe bekommen, die sie benötigen und dass ab Mai das Wetter einigermaßen trocken bleibt, denn eine Notschlafstelle, wie vergangenen Winter gibt es derzeit nicht mehr. (mar)

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Vergangenen Donnerstag wurden auf einer Pressekonferenz in Feldkirch die Erfahrungsberichte der zuständigen Sozialeinrichtugen für die Notschlafstellen vorgestellt.


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 21. April 2016

100 mal Blut gespendet Das Rote Kreuz ehrte den fleißigen Bluspender Dr. Rudolf Öller

Foto: Rotes Kreuz

Unfall als Anlass 1970 absolvierte der erfahrene Rettungssanitäter beim Bundesheer seine erste Spende. In den letzten Jahren ist er drei bis vier Mal im Jahr zur Blutspende gegangen. Die Motive, Blut zu spenden, sind vielfältig. Bei Rudolf Öller war es der eigene Autoun-

Jugendliche animieren Um auch Jugendliche zum Blutspenden zu animieren, hat der ehemalige Lehrer in den letzten Jahren rund 20 Blutspende-Aktionen an verschiedenen Schulen durchgeführt. Es ist sehr wichtig, den Schülern zu vermitteln, dass Blutspenden etwas Besonderes ist. „Eine Bankomat- oder Kreditkarte hat jeder, einen Blutspenderausweis zu zeigen, ist viel interessanter“, erklärte er seinen Schülern im Unterricht. Die Auszeichnung überreichte Dir. Prim. Univ. Doz. Dr. Peter Fraunberger,

Urkunde und Geschenkskorb überreichte Primar Dr. Peter Fraunberger sowie die Geschäftsführer Roland Gozzi und Mag. Franz Rous. Leiter des Zentrallabors sowie die Geschäftsführer Roland Gozzi

und Mag. Franz Rous vom Roten Kreuz Vorarlberg. (rj)

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Der 66-jährige ehemalige Gymnasiallehrer freute sich ganz besonders, denn es war nicht irgendeine Spende, die er abgeben durfte, es war seine 100. Nach einem kurzen Check beim Arzt war klar, er darf spenden. Die 100. Blutspende-Nadel setzte Ingrid Stroppa vom Blutspendedienst.

fall, der den damals 28-Jährigen überzeugte. „Es hätte schlimmer ausgehen können. Es war ein Frontalzusammenstoß und ich kam mit Prellungen und Zerrungen davon. Eine Bluttransfusion brauchte ich zum Glück nicht“, erzählt er.

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Das Rote Kreuz Vorarlberg ehrte gestern den langjährigen Blutspender Mag. Dr. Rudolf Öller aus Bregenz mit einer Urkunde und einem Präsentkorb.


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 21. April 2016

Dürfen Hund und Katz‘ ins Bett? Für die einen ein No-Go, für die anderen nicht wegzudenken: das eigene Haustier im Schlafzimmer. Fakt ist, dass Bello und Mitzi Krankheiten, sogenannte Zoonosen, übertragen können - Katzen zum Beispiel Toxoplasmose, die insbesondere für Schwangere gefährlich ist, denn die Erkrankung kann schwere Schäden am Fötus verursachen. Auch Salmonellen und Tollwut gehen in vielen Fällen von Hund und Katze auf den Menschen über. Parasiten wie Flöhe stellen Zwischenwirte dar und können ebenso krank- machen, wenn sie auf den Tierbesitzer springen. Impfen und Entwurmen Wirkungsvollen Schutz vor Zoonosen bieten regelmäßige Impfung und Entwurmung der Lieblinge beim Tierarzt. Dann spricht auch nichts dagegen, mit den Haustieren im selben Bett zu schlafen. Die Bettwäsche muss allerdings aufgrund der vielen Tierhaare mindestens wöchentlich gewechselt werden. Hunde, die im Bett schlafen, sollten außerdem immer saubere Pfoten haben (Nach dem Spaziergang Pfoten waschen!), um den Straßendreck nicht überall zu verteilen. (gesund.at)

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Gemeinsam statt einsam unterwegs Spezielles Wanderprojekt für Senioren Um diesen Gedanken zu fördern, wurde in Kooperation mit Wanderführerin Silvia Boch die Aktion „Gemeinsam statt einsam 60+“ ins Leben gerufen. Zur angebotenen Tourenreihe in alle Regionen des Landes sind wanderlustige Senioren eingeladen.

Im April, Mai werden folgende Termine angeboten: Donnerstag, 28. April, Donnerstag, 12. Mai, Freitag, 20. Mai, Mittwoch 25. Mai. Weitere Infos: www.wandern-invorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 21. April 2016

Eine Idee erobert die Welt! „Jedem Kind ein liebevolles Zuhause“ Hermann Gemeiner SOS-Kinderdorf Gründervater Hermann Gemeiner wurde am 23. Juni 1919 in Alberschwende geboren. Sein großes Herz für alle Kinder dieser Welt ist rund um den Globus bekannt geworden durch den Aufbau von SOSKinderdörfern und seinen humanitären Einsätzen weltweit. Er verstarb vor 30 Jahren am 26. April 1986 in Innsbruck im Alter von 66 Jahren. Begraben liegt er dort, wo alles im Jahr 1949

begann – in Imst (Tirol) im Kinderdorf Nummer eins. Vom traurigen Schicksaal unzähliger Kriegswaisen zutiefst berührt, begann sein Schaffensweg bereits im Jahr 1947. Hermann Gmeiners Lebenswerk, das SOSKinderdorf, lässt auf ein weltweites Sozialwerk zurückblicken. Aktuell wird in 134 Ländern auf der ganzen Welt mit großem Engagement weiterhin daran gearbeitet, Kindern und Jugendlichen

die Chance auf Bildung, Nahrung – und vor allem ein Zuhause zu bieten. Die Organisation betreut weltweit rund 1,1 Mio. Kinder und deren Angehörige in 2.453 Einrichtungen. 30. Todestag Hermann Gmeiner, eine Ehren- und Gedenkfeier Das SOS-Kinderdorf Vorarlberg möchte alle Vorarlberger einladen

am Sonntag, den 24. April 2016 dies zum Anlass zu nehmen in feierlichem Rahmen seiner zu gedenken. Beginnend mit einem Gottesdienst wird es im Anschluss im Hermann Gmeiner Saal in Alberschwende eine Zeitreise geben von den Anfängen und frühen Jahren Hermann Gmeiners mit SOS-Kinderdorf bis heute. (red)

INFO SOS-Kinderdorf Vorarlberg • Jeweils 10 Jugendliche leben im Sozialpädagogischen Jugendwohnen mit jugendpsychiatrischer Betreuung in Bregenz und Dornbirn • BAW (betreutes Außenwohnen) für Jugendliche ab 16 Jahren in angemieteten Wohnungen über ganz Vorarlberg verteilt • BAW/UMF (betreutes Außenwohnen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge) – derzeit 3 Jugendliche, weitere 16 Plätze sind in Planung International • SOS-Kinderdorf ist weltweit in 134 Ländern aktiv • Über 78.000 Kinder und Jugendliche leben in SOS-Familien und Jugendwohngruppen • Über 120.000 Kinder und Jugendliche besuchen einen SOS-Kindergarten oder eine SOS-Kinderdorf-Schule • Über 400.000 Kinder, Jugendliche und ihre Familien werden im Rahmen von Gemeinde- und Familienstärkungsprogrammen unterstützt • Knapp 1 Million junge Menschen und Familien werden durch SOSNothilfeprogramme und medizinische Zentren versorgt • 35.000 Mitarbeiter sind weltweit für das SOS-Kinderdorf tätig www.sos-kinderdorf.at • www.facebook.com/soskinderdorf

Hermann Gmeiner mit „seinem“ ersten Kinderdorf in Imst

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

45. INT. FLOTTTENSTERNFAHRT Sternbildung der Int. Weißen Flotte vor Bregenz

d min: 9° Nied. 70%

max: 13° 2000 m: 0°

min: 7° Nied.70%

max: 14° 2000 m: 1°

min: 5° Nied 70%

max: 8° 2000 m: -4°

Nach den sonnigen Vortagen erreicht uns am Freitag eine neue Störungszone. Diese bringt den ganzen Tag über immer wieder Regenschauer, ab 1800m fällt Schnee. Es ist zudem deutlich kühler als an den Tagen zuvor! Am Samstagmorgen vorübergehend trocken und teils aufgelockert bevor um die Mittagszeit wieder teils kräftige Regenschauer eintreffen und von gewittriger Art sein können. Auch am Sonntag trüb und immer wieder etwas Regen. Schnee fällt bereits oberhalb von rund 700-900 m!

Kenny Vogt

Einen Ausblick auf nächste Woche werfen wir derzeit nur ungern. Es erwartet uns nämlich bis Mitte der Woche unbeständiges und deutlich zu kühles Wetter. Schnee fällt bis weit herab. Die zweite Wochenhälfte dürfte sich aber aus derzeitiger Sicht milder, freundlicher und somit wieder frühlingshaft gestalten. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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Donnerstag, 21. April 2016

Motor und Sport

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Lochau lebt Fußball aktiv

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SV Typico Lochau feiert Sanierung des Sportheims Mit einem „Tag der offenen Tür“ präsentierte der SV Typico Lochau sein neu adaptiertes Sportheim bei einem zünftigen Frühschoppen mit den „Lochauer Bierblosn“. Das Lochauer Fußballgeschehen stand im Mittelpunkt.

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Obmann Alexander Schiller, Bgm. Michael Simma, Obfrau Gesamtsportverein Christl Gerhalter, Ehrenobmann Erich Hansmann, Sportmanager Gabriel Ramsauer und Nachwuchskoordinator Ösi Yalzin (v.l.) später erhielt dieses Gebäude im Zuge dringend notwendiger Instandsetzungsarbeiten ein zweckmäßiges „Facelifting“ mit einer neuen Überdachung für die Tribüne und den Wirtschaftsraum. Mit der Eröffnung des neu gestalteten Sportheimes Hoferfeld im Mai 1997 wurde schon damals die Anerkennung der Gemeinde für die gute und innovative Arbeit in der Sektion Fußball des SV Lochau zum Ausdruck gebracht. Und mit der jetzigen Adaptierung des gesamten Untergeschosses wurde dieses Engagement eines überaus aktiven Fußballvereins auch im Jubiläumsjahr „70 Jahre Sportverein Lochau – 1946 bis 2016“ deutlich unterstrichen. rj)

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Angebot des SV Typico Lochau ist das Nachwuchsprojekt „Bildung und Bewegung“ unter der Leitung des Nachwuchskoordinators Ösi Yalzin. Gegründet wurde der Sportverein Lochau mit der Sektion Fußball als erstem Mitglied am 18. April 1946. Über viele Jahre gab es in der Gemeinde keinen eigenen Fußballplatz, das Training und die Meisterschaftsspiele fanden auf den adaptierten Schmelzwiesen am See auf Hörbranzer Gemeindegebiet statt. Mit dem Erwerb der „Stadler-Gründe“ mitten im Ortszentrum wurde im Jahre 1977 neben der neuen Wohnanlage „Am Hoferfeld“ auch der neue Lochauer Fußballplatz samt erstem Sportheim errichtet. 20 Jahre

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Ein starker Ortsverein Rund 300 Mitglieder zählt der SV Typico Lochau, insgesamt neun Mannschaften nehmen am Spielbetrieb der Vorarlberger Fußballmeisterschaften teil. So sind neben den beiden erfolgreichen Kampfmannschaften und den Altherren im Speziellen rund 100 Kinder und Jugendliche aktiv. Neu im

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Bei Musik und Bewirtung waren die Lochauer eingeladen, zusammen mit dem heimischen Fußballverein die Generalsanierung des gesamten Erdgeschosses des Clubheims „Am Hoferfeld“ zu feiern. Und bei einem Rundgang konnte man den neuen Eingangsbereich, die Umkleidekabinen für die Heim- und Gastmannschaften samt den Dusch- und WC-Anlagen sowie Räumlichkeiten für die Schiedsrichter und die Vereinsführung besichtigen. Neben den beachtlichen Mitteln aus dem Gemeindebudget sorgte auch der Verein selbst mit über tausend Stunden an Eigenleistungen für die entsprechende Komfortverbesserung.

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Motor und Sport

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Donnerstag, 21. April 2016

Der neue BMW 2er Gran Tourer Mehr Raum für eine Familie geht fast nicht Mit dem neuen BMW 2er Gran Tourer eröffnet BMW einmal mehr ein neues Fahrzeugsegment. Mit seinem großzügigen Raumangebot, seiner Vielseitigkeit und seiner wegweisenden Flexibilität ist der BMW 2er Gran Tourer weltweit das erste Fahrzeug in der Premium-Kompaktklasse mit bis zu sieben Sitzplätzen, das die Mobilitätsansprüche junger Familien perfekt erfüllt. Kompakt und doch geräumig Bei kompakten Abmessungen von nur 4.556 Millimeter Länge, 1.800 Millimeter Breite und einer Höhe von 1.608 Millimeter bietet der neue BMW 2er Gran Tourer Platz und einen großzügigen Kofferraum, der sich von 645 auf 805 Liter erweitern lässt. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen stehen sogar bis zu 1.905 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Eine serienmäßig längsverschiebbare Rückbank – mit 40:20:40 geteilter und auf Knopfdruck

umlegbarer Lehne –, auf der drei Kindersitze montiert werden können, bringt höchste Variabilität. Zugleich vereint der neue BMW 2er Gran Tourer erstmals die im Segment üblichen Eigenschaften wie Raumfunktionalität und Komfort mit den BMW typischen Werten Dynamik, Eleganz und Premium-Qualität. Vier Modellvarianten zur weiteren Individualisierung Zusätzlich zum Serienfahrzeug ist der neue BMW 2er Gran Tourer in vier weiteren Modellvarianten erhältlich. Das Modell Advantage bietet eine funktionale Anreicherung des Serienfahrzeugs und beinhaltet unter anderem die Ausstattungen 2-Zonen-Klimaautomatik, Park Distance Control hinten, Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion und ein Multifunktionslenkrad. Das Modell Sport Line unterstreicht mit exklusiven Exterieurumfängen, speziellen Leichtmetallrädern

Als einziges Fahrzeug im Premium-Kompaktsegment mit bis zu sieben Sitzplätzen ist der BMW 2er Gran Tourer bereits zum Marktstart mit Allradantrieb erhältlich. und Sportsitzen den sportlichen Anspruch, während das Modell Luxury Line mit Chrom-Applikationen, ausgewählten Leichtmetallrädern und Lederausstattungen für Exklusivität steht. Darüber hinaus steht das Modell M Sport unter anderem mit M Aerodynamik-Paket, BMW Indi-

vidual Hochglanz Shadow Line, M Lederlenkrad und M Sportsitzen zur Wahl. Das Team vom Autohaus Unterberger in Dornbirn freut sich auf Ihr Kommen und steht Ihnen gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung. (pr)

BMW X5 3,0d 11/2009, 92.000 km, Diesel, 235 PS Spacegrau met., Automatik, Allradsystem, Ö-Paket, Xenon, Navigation Prof., Tempomat, Klimaautomatik, Freisprech, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, PDC, uvm. statt bisher: Euro 29.500,Aktionspreis: Euro 28.900,-

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BMW 118i Cabrio 07/2008, 75.000 km, Benzin 142 PS, Schwarz, Multifunktionslenkrad, elektr. Verdeck, Auto Start-Stop, Regensensor, Tempomat, Klimaautomatik, Radio-CD, Sitzheizung, ISOFIX, PDC, uvm. statt bisher: Euro 16.900,Aktionspreis: Euro 16.000,-

VW Golf 2.0 TDI R-LINE 06/2014, 32.000 km, Diesel, 150 PS, Weiss, Automatik, Multifunktionslenkrad, Navigationssystem, Xenon, Freisprecheinrichtung, Sitzheizung, Klimaautomatik, LED-Lichtelemente, HIFI Lautsprecher, PDC, uvm. Neupreis: Euro 24.900,Aktionspreis: Euro 23.990,-

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Motor und Sport

Donnerstag, 21. April 2016

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Es geht nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um die Lust am gemeinsamen Tun und anderen zu helfen. Unter allen teilnehmenden Teams werden Sachpreise verlost, so unter anderem drei Grillpartys und ein großzügiges Spiele - Set. Anmeldeschluss ist am Freitag, 29. April. Laufen zu Opernklängen Zum besonderen Erlebnis dürfte für die 400 erwarteten Läuferinnen und Läufern der SeebühnenStreckenabschnitt werden, wenn beim Passieren der Opernkulisse die wunderschönen Klänge der wohl berühmtesten Arie „Nessun Dorma“ aus Turandot erklingen werden Bislang 100.000 Euro gespendet „Im Mittelpunkt unserer heurigen Stundenlauf-Spenden stehen Sozialprojekte an Bregenzer Schulen“, informiert Lions-Präsident Mathias Braun. „Vom Enkel bis zur Oma sind alle Generationen eingeladen, mitzulaufen, egal ob

Pfingstmontag, 16. Mai 2016, Anpfiff 10 Uhr. Teilnehmende Mannschaften: SW Bregenz, FC Bürglegasse Dornbirn, FC Schwarzach, FC Mäder, FC Schlins und natürlich unsere Damenmannschaft vom FC Kennelbach. Für das leibliche Wohl ist gesorgt - wir freuen uns auf viele Zuschauer. (ver)

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Soziales und Gesundheit gleichzeitig fördern Wie schon in den Vorjahren, nehmen auch heuer wieder vor allem die Bregenzer Volksschulen an der Veranstaltung teil. „Wir freuen uns jedes Jahr auf diesen Lauf–Event. Wir machen unseren Kindern bewusst, dass sie einerseits durch ihre Teilnahme Schulprojekte unterstützen, andererseits auch noch ihre Gesundheit fördern“, so Direktor Bruno Jagg von der VS Schendlingen.

1. Damenturnier des FC Kennelbach:

Dank an Vorarlberger Unternehmen Ebenso haben einige Vorarlberger Unternehmen den Lions Stundenlauf ins Laufprogramm aufgenommen. Darunter waren in den letzten Jahren Laufgruppen der Firmen Blum, Rhomberg Bau, Siemens, der Hypobank, Hefel Textil und NIMO. Wie jedes Jahr werden auch heuer wieder Sachpreise und drei Grillpartys unter den teilnehmenden Gruppen verlost. (pr)

INFO

Neunter Lions-Stundenlauf Veranstalter: Lions-Club Bregenz Datum und Ort: 1.5.2016, 11:00 Uhr, Festspielbezirk in den Bregenzer Seeanlagen Duschmöglichkeiten im Festspielhaus vorhanden Anmeldung: www.bregenz.lions. at oder info@lions-club-bregenz.at Anmeldeschluss: Freitag, 29.04.2016 Nachmeldungen: bis 10:30 Uhr am Veranstaltungstag im Startgelände/Musikpavillon

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Anderen helfen, Freude am Mitmachen und dabei sogar die eigene Gesundheit fördern: Am 1. Mai lädt der Lions-Club Bregenz zum neunten Stundenlauf in den Festspielbezirk zu Gunsten heimischer Sozialprojekte. Je mehr Runden ein Läufer dabei die fast einen Kilometer lange Strecke innerhalb einer Stunde hinter sich bringt, desto mehr Spendengelder kommen für den guten Zweck zusammen. Viele Vorarlberger Unternehmen haben ihre Beteiligung zugesagt und stellen pro gelaufene Runde und Läufer einen Geldbetrag ihrer Wahl zur Verfügung. Sponsoren können aber auch Oma oder Opa sein, die für jede absolvierte Runde ihres mitlaufenden Enkels einen Euro oder dem guten Zweck zukommen lassen. Denn mitmachen kann jeder - egal welchen Alters, egal wie fit.

Regen oder Sonnenschein, egal ob für 16 oder auch nur für eine Runde“. An den bislang acht abgehaltenen Stundenläufen des Lions Clubs Bregenz haben insgesamt mehr als 2.800 Läuferinnen und Läufer die einen Kilometer lange Strecke in den Seeanlagen in Angriff genommen. Dabei wurden mehr als 19.000 Kilometer zurückgelegt und mehr als 115.000 Euro an Spendengeldern für Sozialprojekte übergeben.

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Neunter Stundenlauf des LionsClub Bregenz für Sozialprojekte. Mehr als 400 Läuferinnen und Läufer erwartet - Hoffen auf neuerlichen Spendenrekord.

Foto: Verein

Lauf, Bregenz, lauf! Neunter Stundenlauf


Motor und Sport

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Donnerstag, 21. April 2016

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Der Anpfiff zur Euro 2016 erfolgt am Freitag, 10. Juni und Österreich hat sich qualifiziert! Hyundai ist seit vielen Jahren Sponsor des Österreichischen Fußballbundes (ÖFB) und der UEFA und lässt zur Europameisterschaft attraktive „GO!“ EURO-Sondermodelle antreten. In der Mannschaftsaufstellung finden sich die HyundaiModelle i10, i20, i30, i30 Kombi, ix20 und Tucson. Der flinke Stürmer, der Hyundai i10 GO!, ist um 10.990 Euro erhältlich und bietet durch Sonderausstattungen wie Bluetooth-Einheit, Einparkhilfe hinten, LED-Tag-

daraus resultierenden Preisvorteil von 4.650 Euro, kommt keiner an ihm vorbei. Die Hyundai GO! Sondermodelle werden heiß begehrt sein, denn sie sind - wie alle Hyundai-PKW-Modelle - mit einer Werksgarantie von fünf Jahren ohne Kilometerbegrenzung ausgestattet und können über lukrative Leasingvarianten finanziert werden.


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Motor und Sport

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Neue Freiheit durch E-Bikes 20-Jahr-Jubiläum: Top-Angebote für Elektroräder im Radshop Pro Cycle der Tag beginnt umweltfreundlich und mit Bewegung, ohne dass man verschwitzt am Arbeitsplatz ankommt. Nicht nur Pendler, sondern auch Freitzeitradler profitieren vom Elektroantrieb. „Das E-Bike ist auch ideal für ungleich trainierte Paare, für die Fahrt mit dem Kinderanhänger oder für ältere Menschen“, führt Pauger aus. Anlässlich des 20-Jahr-Jubiläums bietet der Spezialist hochwertige Corratec EBikes zu Top-Preisen an.

desto stärker springt der E-Motor unterstützend ein“, erklärt Christian Pauger vom Radshop Pro Cycle in Bregenz. Kein nerviges Warten mehr im Stau und

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Motor und Sport

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Jetzt muss man gegen Wien ran Bregenz Handball holt sich Platz 2 nach dem Playoff Monaten gleich für 5 Volltreffer verantwortlich. In den ersten Minuten nach Wiederanpfiff deutete alles auf eine Niederlage der Hedin-Truppe hin, zog Leoben doch schnell auf 20:14 davon. Nach einem Timeout schienen sich unsere Jungs allerdings wieder zu fangen und startete die Aufholjagd. Tobias Warvne war es letztendlich, der 5 Minuten vor Spielende zum 25:25 einnetzen konnte. Der Schwede war mit 7 Toren wieder einmal bester Werfer der HedinTruppe. Den letzten Angriff hatten sogar wieder die Bregenzer, konnten aber leider kein Tor mehr erzielen. Alles in allem ein sehr hart erkämpfter Punkt, der aber auf Grund der anderen Ergebnisse umso mehr wert ist. Nun geht es im Viertelfinale gegen SG INSIGNIS Handball Westwien.

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1. HLA Viertelfinale: Bregenz Handball – SG Insignis WESTWIEN Samstag, 30. April, 19:00 Uhr

Lucas Mayer meldete sich nach 7 Monaten Pause mit 5 Toren zurück

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Im letzten Playoff-Spiel sicherte sich die Hedin-Truppe durch ein hart erkämpftes 27:27-Unentschieden in Leoben den 2. Platz. Zwar musste man bis Sonntagabend zittern, nachdem aber die Fivers in Krems gewannen, stand fest, dass man das Playoff auf Platz 2 abschließt und im Viertelfinale auf SG INSIGINS Handball West Wien trifft. In der ersten Hälfte waren es vor alle Sebastian Spendier und Florian Illmayer die von Lukas Frühstück & Co nicht unter Kontrolle zu bringen waren. Illmayer warf alleine in den ersten 30 Minuten 7 Tore. Anfangs war es vor allem unserem "Comebacker" Lucas Mayer zu verdanken, dass man nicht noch weiter ins Hintertreffen gelangte. Unsere Nr. 2 war in seinem ersten Spiel seit 7


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Raiffeisen als Partner der Gymnaestrada

Vorarlberg wird 2019 zum Gastgeber für etwa 25.000 SportlerInnen und BetreuerInnen aus 60 Nationen. Zugleich wird die heimische Bevölkerung auf den Beinen sein: Erwartet werden bei den Events in den Städten und Gemeinden über 100.000 ZuschauerInnen. Auf die Unterstützung der Vorarlberger Raiffeisenbanken können sie zählen. (pr)

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Prok. Stephan Marent (Leitung Kommunikation Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), KommR Wilfried Hopfner (Vorstandsvorsitzender Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), Monika Reis (stellvertretende Präsidentin Weltgymnaestrada 2019), Erwin Reis (Geschäftsführer Weltgymnaestrada 2019) (v. l.)

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Foto: Raiffeisenlandesbank Vorarlberg

Dass die Verantwortlichen der Weltgymnaestrada sich für eine Unterstützung an Raiffeisen gewandt haben, ist kein Wunder: „Die Raiffeisenbanken sind im ganzen Land tief mit den Gemeinden verbunden. Bei der Gymnaestrada ist es nicht anders: Gemeinsam mit den Vereinen und Engagierten vor Ort veranstalten wir dieses Fest“, so Erwin Reis, Geschäftsführer der Weltgymnaestrada 2019, bei der Vertragsunterzeichnung der exklusiven Partnerschaft. Das sportliche Großereignis findet von 7. bis 13. Juli 2019 zum zweiten Mal in Vorarlberg statt.

Mit.Einander anpacken „Damit die Veranstaltung perfekt über die Bühne geht, arbeiten viele Freiwillige mit. Ihren Einsatz wollen wir erleichtern. Denn das Ehrenamt verdient höchste Anerkennung“, bekennt Wilfried Hopfner. Bei der Gymnaestrada 2019 gilt es zusammenzuhelfen – Freiwillige, die Vorarlberger Turnerschaften, die vielen Vereine allerorts sowie Unternehmen und Betriebe sind aufgerufen. Für die Vorarlberger Raiffeisenbanken ist das Sponsoring des Breitensportereignisses ein ehrliches Anliegen. Der RLB-Vorstand dazu: „Ein Fest, das die VorarlbergerInnen veranstalten und feiern und dabei der Welt unser schönes Ländle zeigen, wollen wir als Raiffeisen natürlich unterstützen. Seit Jahren verlässlicher Partner der heimischen Turnervereine zu sein, motiviert uns zusätzlich.“

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Das Ländle wird zum Treffpunkt der Welt. 2019 stellt die Weltgymnaestrada ihre Zelte in Vorarlberg auf. SportlerInnen, BetreuerInnen und ZuschauerInnen aus 60 Ländern werden zusammenkommen und zwischen Bodensee und Piz Buin ein sportliches Fest feiern. Die Vorarlberger Raiffeisenbanken sind Exklusivpartner des Events. KommR Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Vorstandvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, zeigt sich begeistert: „Die Gymnaestrada ist ein Fest für ganz Vorarlberg und darüber hinaus. Bei diesem großen Breitensportevent ist Raiffeisen gerne dabei.“


Arbeitsplatz Vorarlberg

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Bewerbung mit einem Klick am Smartphone Selbst im digitalen Zeitalter sind Bewerbungsverfahren aufwendig. Eine Software soll Abhilfe schaffen. (red). Einen Job zu finden ist derzeit nicht leicht. Anfang April 2016 waren 438.654 Menschen beim Arbeitsmarktservice (AMS) gemeldet. Abgesehen von zu wenig Angebot gestaltet sich auch die Stellenbewerbung als Hürdenlauf. Bis zu drei Stunden verbringen Bewerber mit dem Ausfüllen von Online-Formularen, zeigt eine Studie. Obwohl 70 Prozent der Arbeitssuchenden ihr Smartphone unterwegs für das Lesen von Jobinseraten nutzen, antworten sie auf Stel-

lenangebote erst vom Computer daheim. Um Bewerben via Smartphone einfacher sowie schneller zu machen, hat das Wiener Start-up-Unternehmen Appvelox eine Online-Software

MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Ein paar Tipps für die Jobsuche

Karriere entwickelt, die das Antworten auf Jobangebote mit einem Klick ermöglicht. „Kein User will sich für jede Bewerbung immer neu registrieren und jedes Mal stundenlang die gleichen Daten eingeben“, sagt Gründer Jürgen Melmuka. Ein Unternehmen wiederum kann mit dem Programm struktu-

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Eine neue App will Bewerbungen via Smartphone verFoto: MEV einfachen.

rierte Bewerberdaten schneller verarbeiten und so Zeit sparen. Ein Jahr lang hat Melmukas achtköpfiges Team an instapp („instant application“, Sofortbewerbung) gearbeitet. Knapp 20 Unternehmen sind bereits Partner.

Ich habe mich oft um einen Job beworben, saß aber auch auf der anderen Seite des Tisches. Was also beeindruckt mich bei Bewerbungen? Wenn schon in der möglichst knappen schriftlichen Bewerbung klar wird, dass sich der Jobsucher mit unserem Unternehmen intensiv beschäftigt hat. Lebensläufe ohne Foto sind schlecht. Nervosität beim Bewerbungsgespräch ist okay, oberlässiges Auftreten nicht. Das Können ist wichtig, gegenseitige Sympathie aber auch. Und bitte für das Gespräch schön anziehen.

Innovatives und erfolgreiches Unternehmen Planung - Koordination - Umsetzung Projektkoordination und -leitung Maschinenbau - Automatisierungstechnik Expansion, Kundenorientierung und ein starkes, dynamisches Team verbunden mit einer zukunftsweisenden Produktpalette zeichnen unseren Auftraggeber im Vorarlberger Unterland aus. Es wird ein attraktives und abwechslungsreiches Aufgabenfeld geboten: • Koordination und Leitung von Projekten im Bereich neuer und bestehender Produkte sowie Planung der Produktionsverfahren und -prozesse • Terminkoordination und Ressourcenplanung, Fertigungsüberwachung im Bereich Prototypen- und Serienwerkzeuge • Optimierung der internen Prozesse und Schnittstellen Wir wenden uns an Kandidaten mit einer technischen Ausbildung aus den Bereichen Maschinenbau, Automatisierungstechnik etc. Es sind sowohl Kandidaten mit erster Berufserfahrung als auch Einsteiger angesprochen. Eine hohe Kommunikationsfähigkeit gepaart mit einer selbständigen und genauen Arbeitsweise sowie Flexibilität zeichnen Sie aus. Geboten wird eine eigenverantwortliche Tätigkeit in einem ambitionierten Team mit guten Weiterentwicklungsmöglichkeiten und leistungsgerechter Entlohnung. Kontakt – Information – Bewerbung: Herr Mag. Wolff oder Herr Mayer stehen Ihnen (m/w) gerne unter  05522 45142-14 bzw.  wolff@mayer.co.at zur Verfügung; Ref. 20767 Das Gehalt ab EUR 2.5 t b/M - orientiert sich an der jeweiligen Qualifikation und Erfahrung. Damen und Herren sind gleichermaßen angesprochen.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion: redaktion@rzg.at, Verlag: info@rzg.at


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