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Angesichts der jüngsten Katastrophe immer mehr ein Thema: Flüchtlinge. In Vorarlberg leben derzeit 1415 von ihnen. Einer ist der Syrer Husam Rajab, der nach einem Jahr Flucht im Ländle eine zweite Heimat fand. Das Blättle sprach mit ihm. Seite 24 Hugo Boss Just Different
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KW 17 | 33. Jahrgang Donnerstag, 23. April 2015
KW 17 • Donnerstag, 23. April 2015
Amtliche Mitteilungen
Sprechstunden Bürgermeister DI Markus Linhart Dienstag und Donnerstag, 11 – 12 Uhr, Rathaus, 2. Stock Alle anderen nach telefonischer Vereinbarung: Vizebürgermeisterin Sandra Schoch Telefon: 410-3009 E-Mail: sandra.schoch@bregenz.at StR Mag. Michael Rauth Telefon: 0664/3076279 E-Mail: m.rauth@aon.at
Feierliche Bootstaufe „Pfänder“ und „REGI“ wurden getauft Die Segelsaison wurde vergangene Woche von Bürgermeister DI Markus Linhart und dem Präsidenten des Bregenzer Segelclubs Dr. Hanspeter Simma mit einer Bootstaufe beim Bregenzer Segel Club am Bodensee eröffnet. Das eine J/70-Segelboot wurde von der Patin Christa Kinz auf den Namen „Pfänder“ und das andere von Sabine Wolf auf „REGI“ feierlich getauft. Die Segnung der Boote übernahm Pater Prior Vinzenz (Mehrerau).
6,93 Meter lang, 2,25 Meter breit und 795 Kilogramm schwer: Das sind die Eckdaten der neuen J/70-Boote am Bodensee. Gesteuert werden die beiden von den erfahrenen Clubmitgliedern Klaus Diem und Alexander Giesinger.
„Mit den neuen Booten wollen wir den Nachwuchs fördern und die nächste Generation von unserer Begeisterung für den Segelsport anstecken“, so der Präsident des Bregenzer Segelclubs Dr. Hanspeter Simma in seiner Eröffnungsrede. Er dankte im Besonderen den beiden Sponsoren Pfänderbahn und Volvo Niederhofer für ihre Unterstützung.
Championship der Internationalen J/70Klassenvereinigung in Monaco.
Das Team des Bregenzer Segelclubs mit seinen Booten erwartet jedenfalls ein ereignisreiches Jahr mit 5 Battles (Mehrtagesregatten) am Bodensee und der European
StR Michael Ritsch Telefon: 0664/6141243 E-Mail: michael@michaelritsch.at StR Ingrid Hopfner Telefon: 0664/1300790 E-Mail: ingrid.hopfner@aon.at StR Andrea Kinz Telefon: 0664/3205133 E-Mail: andrea@kinz.at StR Elisabeth Mathis Telefon: 0664/6141245 E-Mail: emathis@vol.at StR Dr. Annette Fritsch Telefon: 0664/6141242 E-Mail: afritsch@treemotion.at StR Mag. Judith Reichart Telefon: 0664/6141240 E-Mail: judith.reichart@bregenz.net
Die Konkurrenz ist groß: auf J/70-Booten wird unter anderem in der Segelbundesliga Deutschland, Dänemark und den USA gesegelt.
Vorverkauf hat begonnen Verbilligte Saisonkarten für Freibäder
Vortrag von Edith Viktorin „Erziehen wird immer schwieriger“: Wie entsteht dieser Eindruck? Ist unser Leben zu kompliziert geworden? Die Kinder sollen selbstbewusst durchs Leben gehen, erfolgreich sein, Probleme bewältigen können und glückliche Erwachsene werden. All dies ist nicht einfach zu erreichen! Vortrag von Edith Viktorin (Dipl. Familienund Gruppenarbeiterin) Donnerstag, 30. April, 20.00 Uhr, Stadtbücherei Bregenz, Gerberstraße 4
Schönes Wetter vorausgesetzt, beginnt die heurige Freibadesaison in Bregenz am 1. Mai mit der Öffnung der „Mili“. Das Strandbad folgt am 9. Mai. Aus diesem Grund kann man per E-Mail bis einschließlich 8. Mai im Vorverkauf um 10 % vergünstigte Saisonkarten kaufen: vorverkauf@stadtwerke-bregenz.at Dabei müssen Name, Vorname, Adresse und Geburtsdatum angegeben werden. Die Karten werden mit einem Zahlschein zugeschickt. Die Normalpreise sind 75 Euro für Erwachsene, 30 Euro für Kinder bis einschließlich Jahrgang 2000 und 43 Euro für Jugendliche bis einschließlich Jahrgang 1996. Für
Studentinnen und Studenten, Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener gilt dieser Preis bis einschließlich Jahrgang 1991, wobei entsprechende Ausweise vorzulegen sind. Seniorinnen und Senioren ab Jahrgang 1955 bezahlen 61 Euro. Außerdem erhalten Familien gegen Vorlage des Vorarlberger Familienpasses einen Preisnachlass. Alle Familien, dazu gehören natürlich auch Lebensgemeinschaften und Alleinerziehende mit Kindern unter 18 Jahren und Hauptwohnsitz in Vorarlberg, können den Familienpass beantragen. Antragsformulare findet man in dem jeweiligen Gemeindeamt. Dort wird der Familienpass umgehend ausgestellt.
entgeltliche Einschaltung
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Donnerstag, 23. April 2015 • KW 17
Amtliche Mitteilungen
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Betreuungsangebote für die Sommerferien Vom 20. Juli bis zum 04. September 2015 im Schoellerareal
Auch wenn es bis zum Sommer noch etwas dauert, ist es bereits jetzt an der Zeit, sich über die Betreuung der Kinder in den Sommerferien Gedanken zu machen. Neben der Vielzahl an Feriencamps bietet sich auch die Bregenzer Ferienbetreuung an, vor allem für jene Kinder,
Die Aktivitäten hängen von der Gruppengröße, dem Wetter aber auch den Interessen der Gruppe ab. Ziel ist es, dass die Kinder viel Spaß und Bewegung haben, etwas erleben und dabei auch Bregenz und seine nähere Umgebung näher kennen lernen. Eine Berufstätigkeit des betreuenden Elternteils ist Bedingung für die Aufnahme der Kinder. Geöffnet ist die Ferienbetreuung von 7.30 bis 17 Uhr. Sollte die Betreuung nur am Vormittag benötigt werden, können Kinder um 12.15 Uhr (ohne Mittagessen) abgeholt werden.
Kosten: Betreuungsbeitrag: 6,50 Euro/Halbtag zuzüglich 8 Euro pro Kind/Tag für Mittagessen und Materialkostenbeitrag (ohne Mittagessen 4 Euro). Anträge auf Ermäßigung des Betreuungsbeitrags können beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Soziales, Belruptstraße 1, gestellt werden. Anmeldung bis 29.04.2015: Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Schulen und Sport, Belruptstraße 1, 6900 Bregenz, Tel. 05574 / 410-1673, schulen@bregenz.at
die untertags gerne mit anderen Kindern zusammen sind, aber im eigenen Bett schlafen wollen. Vom 20. Juli bis zum 04. September 2015 bietet die Landeshauptstadt Bregenz eine Ferienbetreuung in den Räumlichkeiten der Heimi im Schoellerareal an. Das Angebot richtet sich überwiegend an Volksschulkinder.
Sicheres Mountainbiken
Supertalent gesucht
Die Initiative „Sicheres Vorarlberg“ bietet in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Bregenz einen Mountainbike-Kurs für Teilnehmer/innen ab 16 Jahren an. Der Kurs findet bei jeder Witterung am Samstag, 9. Mai 2015, von 9 bis 15 Uhr direkt im Gelände (Treffpunkt Landesbibliothek oder Waldorfkindergarten an der Thalbachbergstraße) statt. Die Schulung in Theorie und Praxis wird von einem staatlich geprüften Mountainbike-Instruktor abgehalten. Dabei geht es um Fahr-, Brems- und Kurventechnik sowie andere Inhalte. Kursbeitrag: 29 Euro pro Person. Die Teilnehmerzahl beträgt mindestens sechs und maximal 16 Biker/innen. Auf Wunsch kann auch eine eigene Frauengruppe gebildet werden. Voraussetzungen sind neben dem genannten Mindestalter ein funktionstüchtiges Mountainbike sowie ein Helm. Es wird auch empfohlen, etwas zum Trinken und für eine Zwischenverpflegung mitzunehmen (z. B. Obst, Riegel o.ä.).
Samstag, 25. April 9:30 bis 12:30 Uhr im Kesselhaus Natürlich können die Kinder auch bei diesem besonderen Kindercafé die Kassa machen, ausschenken und servieren. Mit dem Kindercafé-Pass (2 Euro) bekommt man Getränke, Obst und ein Gebäck. Das Kindercafé ist für Kinder im Alter von 6 – 12 Jahren, auch die Eltern sind willkommen, ab 10.00 Uhr überlassen sie das Café aber den Kindern. Das Kindercafé-Team freut sich auf viele Besucher und tolle Auftritte!
entgeltliche Einschaltung
Anmeldungen nimmt bis Donnerstag, 30. April 2015, 12 Uhr, das Amt der Landeshauptstadt Bregenz entgegen, und zwar telefonisch (410-1373) oder per E-Mail (petra. dominguez@bregenz.at).
Am Samstag, 25. April findet wieder von 9:30 bis 12:30 Uhr das Kindercafé im Kesselhaus in Bregenz statt. Bei diesem Kindercafé können die Kinder ihre Talente beim Singen, Tanzen und allerlei Kunststücken zeigen. Im Kindercafé haben die Nachwuchskünstler noch genügend Zeit, um den Auftritt zu proben. In der letzten Stunde des Kindercafés wird das neue Supertalent gesucht. Wer nicht bei dem Wettbewerb zum Supertalent mitmachen möchte, ist als Zuschauer herzlich willkommen!
KW 17 • Donnerstag, 23. April 2015
Amtliche Mitteilungen
Kindergarten besucht Zahnarztpraxis Wie die letzten Jahre schon, besuchte auch heuer der Kindergarten Belruptstraße wieder die Zahnarztpraxis Dr. Rüscher in Bregenz. Das Ordinationsteam nahm sich Zeit für die Kinder und brachte ihnen kindgerecht die verschiedenen Instrumente eines Zahnarztes näher. Auch das Behandlungszimmer wurde spielerisch erkundet. Jedes Kind durfte auf den großen Stuhl sitzen und mutig für den Herrn Doktor den Mund aufmachen.
Jugend trifft Kultur bre!ak –X–culture
Das Team des Jugendsozialprojektes bre!ak organisierte am vergangenen Freitag den 10. April mit crossculture, der Kinder- und Jugendschiene der Bregenzer Festspiele, eine Kunstaktion auf der Festspieltribüne.
und Getränke. Die Ergebnisse der Kunstaktion können noch länger auf den Absperrgittern auf dem Gelände bewundert werden.
An den Inhalt der Oper Turandot angelehnt, verewigten sich die Jugendlichen auf Stoffleinwänden und konnten das imposante Bühnenbild aus nächster Nähe bestaunen. DJ Lovre sorgte für coolen Sound und das bre!ak Team sogar für selbstgemachtes Eis
Weitere Informationen: Jugendservice Bregenz Belruptstraße 1 6900 Bregenz Tel: 05574 / 410 – 1663 www.bregenz.at/break
Danach hatten die Kinder Spaß beim rauf und runter fahren mit dem Behandlungsstuhl.
Es gab sogar eine kleine Zahnpasta für jedes Kind. Der jährliche Zahnarztbesuch soll eine positive Erfahrung für die Kinder sein und ihnen so die Angst vor künftigen Zahnarztbesuchen nehmen. Herzlichen Dank an Dr. Rüscher und sein Team für die langjährige und gute Zusammenarbeit!
Fragestunde im Rathaus Am Donnerstag, 30. April 2015, geht im Bregenzer Rathaus an der Rathaustraße 4 die erste Sitzung der Stadtvertretung nach deren Neukonstituierung über die Bühne. Bregenzerinnen und Bregenzer können dabei vor Sitzungsbeginn im Saal mündliche Anfragen an Bürgermeister DI Markus Linhart und an die anwesenden Mitglieder der neu gewählten Stadtvertretung richten. Die Anfragezeit beginnt um 18 Uhr und dauert so lange, bis keine Anfragen mehr vorliegen. Anschließend beginnt die Sitzung, die ebenfalls öffentlich ist.
Sanierung Feldmoosgasse Dauer der Bauarbeiten rund drei Wochen Am Montag, 27. April 2015, beginnen die von der Landeshauptstadt Bregenz beauftragten Firmen Migu Asphalt-BaugesmbH und Rhomberg Bau GmbH in der Feldmoosgasse (siehe beiliegenden Lageplan) mit der notwendigen Belagssanierung. Die Bauarbeiten werden ca. drei Wochen dauern. In dieser Zeit wird es zu Behinderungen kommen. Während des Asphaltaufbruches und der Nebenarbeiten bleiben die Zufahrten zu den Häusern bestehen. Außerdem ist es unumgänglich, dass bei der Aufbringung des Deckbelages und der Asphalttragschicht die Straße gesperrt werden muss. Während dieser Asphaltierungsarbeiten wird keine Zufahrtsmöglichkeit zu Ihren Häusern bestehen.
Nach Aushärtung des Deckbelages und Beendigung der Markierungsarbeiten wird die Straße wieder ungehindert befahrbar sein. Über den genauen Zeitpunkt dieser Bauphase werden die Anrainer/innen rechtzeitig informiert. Das Amt der Landeshauptstadt Bregenz ist gemeinsam mit den beauftragten Firmen bemüht, die Arbeiten so schnell wie möglich zu beenden. Bei Fragen steht Ihnen Herr Dipl.-Ing (FH) Stefan Carotta, Dienststelle Tiefbau, unter Telefonnummer 05574/410-1332 gerne zur Verfügung. Wir bitten Sie um Verständnis für die Behinderungen im Zuge dieser notwendigen Baustelle, die letztlich der Verbesserung der Lebensqualität in unserer Stadt dient.
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Für Reform des Bildungssystems Werner Posch als Vorsitzender der FSG-GPA-djp bestätigt! Einstimmig wieder zum Regionalvorsitzenden gewählt wurde Werner Posch beim Regionalforum der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen in der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus und Papier in Rankweil. Posch freute sich über das große Vertrauen und versicherte, sich weiterhin mit aller Kraft für die Anliegen der Beschäftigten stark zu machen. Dazu gehört für ihn ganz besonders auch die Abschaffung der kalten Progression.
ger Energienetze). Zahlreiche Ehrengäste, darunter GPA-djpBundesvorsitzender und NR Wolfgang Katzian, der FSG-GPABundesvorsitzende Willi Braun, SP-Landeschef Michael Ritsch sowie ÖGB-Landeschef Norbert Loacker und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer, waren beim FSG-Regionalforum vor Ort und gratulierten dem neu gewähl-
Über eine 100-prozentige Zustimmung bei der Wahl durften sich auch die übrigen Mitglieder des FSG/GPA-djp-Regionalpräsidiums freuen: Die BetriebsrätInnen Nadja Djuric (DM Drogerie Markt), Jürgen Elsensohn (Lebenshilfe), Arthur Tagwerker (Schmidt’s Handelsgesellschaft) und Adolf Weber (Vorarlber-
ten Präsidium. In einem von der FSG-Fraktion mitgetragenen Leitantrag an die GPA-djp-Regionalkonferenz wurden die Schwerpunkte der gewerkschaftlichen Arbeit skizziert. Im Mittelpunkt stehen eine gerechte Ausgestaltung der Arbeitsbeziehungen, mehr Verteilungsgerechtigkeit und eine solidarische Lohn- und Gehaltspolitik.
Werner Posch (rechts) und Wolfgang Katzian
Zu den weiteren Zielen und Forderungen gehören: • eine Arbeitszeitgestaltung, die sich an den Zeitbedürfnissen der ArbeitnehmerInnen orientiert; • der Schutz des arbeitsfreien Sonntags; • die Verwirklichung der Gleichstellung zwischen Männern und Frauen auf betrieblicher, kollektivvertraglicher und gesetzlicher Ebene; • die Erhaltung und Weiterentwicklung der Sozialversicherung als wesentliches Kernelement des österreichischen Sozialsystems; • eine Reform des Bildungssystems u.a. durch Einführung eines zweiten kostenfreien Kindergartenjahres, die Einführung einer Gesamtschule in den ersten neun Jahren und den Ausbau qualitativ hochwertiger Ganztagesschulen. (pr)
Kommentar
Urlaub am Mittelmeer In Vorarlberg gibt es derzeit 1415 Flüchtlinge. Tendenz steigend. Die meisten kommen aus Syrien, Somalia, Afghanistan und dem Kosovo. Diese Menschen haben es im wahrsten Sinne geschafft. Vorerst. Denn solange sie keinen positiven Bescheid, als anerkannte Flüchtlinge haben, kann es jederzeit passieren, dass sie in ihre Heimat abgeschoben werden. Darum haben sie in den aufgenommenen Ländern erst einmal den Status der Asylwerber. Soweit die derzeitige Lage im Ländle. Alle Flüchtlinge haben aber eines gemeinsam: Sie haben ihre Heimat verlassen und das mit unvorstellbaren Torturen. Sie mussten alles stehen und liegen lassen, ihren Familien den Rücken kehren und sehr viel Geld in die Hand nehmen, um die Flucht überhaupt bezahlen zu können. Viele Menschen in Krisenländern können gar nicht fliehen, da sie sich das nie leisten könnten. Das ist die Mehrheit der Bevölkerung dieser Länder. Am vergangenen Wochenende haben uns Zahlen und Bilder erreicht, die das wahre Ausmaß nur erahnen lässt. Insgesamt kamen über 1100
Menschen auf sogenannten Schlepperbooten ums Leben. Sie mussten qualvoll ertrinken. Die Schleppermafia verdient an solchen Booten im Schnitt eine Million Euro wenn man circa 400 Flüchtlinge aufnimmt, die umgerechnet pro Kopf 2500 Euro bezahlen müssen. Ein gutes Geschäft für die Schlepper. Für die Flüchtlinge ein Geschäft mit dem Tod. Ungewissheit und ständige Furcht hängt über ihnen wie ein Damoklesschwert. Nimmt man jetzt noch die Prämissen der Fluchtmöglichkeiten her, sprich ein Boot, das längst verschrottet werden sollte und dann noch die Anzahl der zugelassenen Passagiere und die tatsächliche Zahl von Flüchtlingen auf den rostigen Kähnen, dann sinkt die Chance zu überleben immer mehr gegen Null. Was macht Europa? Die Außenminister sitzen wieder einmal nach so einer Schreckensmeldung wie am Wochenende in einer Krisensitzung zusammen und beratschlagen, was sie machen können oder überspitzt gesagt unterlassen (können). Italien, Griechenland und Spanien sind regelrecht auf sich gestellt.
Das Problem ist einfach zu weit von Brüssel entfernt. Italien hat nach der Katastrophe vor Lampedusa im Jahr 2013 ein Hilfsprogramm initiiert, das im Monat zehn Millionen Euro kostete. Dafür wurden über 100.000 Flüchtlinge vor dem Tod gerettet. Kosten, die ein Land auf die Dauer nicht selbst stemmen kann. Nach diesem Programm hat die EU ein ähnliches Programm weitergeführt mit drei Millionen Euro im Monat und einem weit geringerem Seeradius für die Überwachung. Und dabei geht es wirklich mehr um die Überwachung und Abriegelung Europas, als um die Rettung gekenterter Flüchtlinge. Europa und somit auch wir müssen uns dieser enormen Problematik stellen. Sie ist vor den Toren Europas und wir können eine aufkommende Völkerflucht nicht dem Schicksal überlassen. Ein Kollege der NZZ hat in seinem Kommentar zu Recht auch die andere Seite aufgezeigt. Er plädiert dafür, dass man den Flüchtlingen helfen soll und muss, aber die Ursache der Flucht ebenfalls in Angriff nehmen muss. Die regierenden
Mächte der Länder, aus denen die Flüchtlinge kommen. Das heißt, man muss strategisch Doppelgleisig verfahren, um zu helfen. Denn eines wird bei all den Gesprächen mit den Flüchtlingen hier im Land klar: Sie haben Sehnsucht nach ihrer Heimat und wollen in Frieden wieder zurück. Einen ausführlichen Bericht mit einem Flüchtling in Vorarlberg lesen Sie auf Seite 24. Wir müssen uns alle zusammen der Flüchtlingsproblematik stellen, sonst verschließen wir die Augen und lernen nicht aus unserer eigenen Geschichte. Es liegt an uns und unserer Regierung jetzt zu handeln. Wer also diesen Sommer ans Mittelmeer in den Urlaub fährt, darf sich nicht wundern, wenn nicht nur Muscheln und Quallen an den Strand gespült werden. Das ist eine mögliche Realität.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Übergabe nach 12 Jahren Wechsel an der Spitze der Vorarlberger SPÖ-Frauen Nach zwölf erfolgreichen Jahren an der Spitze der SPÖ-Frauen übergibt Frauenvorsitzende Olga Pircher nun das Ruder an die 32-jährige Bürserin Veronika Keck. Olga Pircher blickt auf eine lange Amtszeit zurück, in der es ihr gelang, ihre wichtigsten politischen Ziele zu verwirklichen. Dazu gehört etwa der Ausbau der Kinderbetreuung im Land, die Schaffung schulischer Ganztagesangebote und die Einführung einer Frauenquote in den Landesbetrieben. Ein weiteres zentrales Anliegen war die Schaffung eines Frauengesundheitsinformationszentrums, das sie 2006 noch als Landtagsabgeordnete forcierte. Auf Olga Pirchers Initiative wurde auch das Landesfrauenförderungsgesetz auf seine Wirksamkeit hin geprüft und die daraus resultierenden Empfehlungen umgesetzt. In ihre Zeit
als Frauenvorsitzende fällt auch der Ausbau des Gewaltschutzes für Frauen; seither steht für jeden Bezirk eine eigene Beraterin in der Gewaltschutzstelle zur Verfügung. Für die SPÖ-Frauen bedeutete der Vorsitz Pirchers auch
eine Vielzahl an Bildungsreisen, Veranstaltungen und ein geselliges Miteinander. Für die Anliegen der Frauen war Olga Pircher immer erreichbar. So half sie über Jahre vielen
Nach zwölf Jahren engagierter Arbeit übergibt Olga Pircher (rechts) das Ruder der SPÖ-Frauen an Veronika Keck (links).
Frauen im Rahmen ihrer wöchentlichen Sprechstunden. Nach zwölf Jahren intensiven Einsatzes freut sie sich, ihre Agenden einer engagierten Nachfolgerin zu übergeben. „Ich denke, es ist eine gute Zeit, den Vorsitz zu übergeben. Veronika ist seit längerem politisch aktiv und voller Tatendrang. Als Alleinerzieherin kennt sie die Sorgen und Nöte der Frauen. Ich freue mich, meine Nachfolge in guten Händen zu wissen.“ Dank für das jahrelange Engagement Olga Pirchers kommt auch von SPÖ-Vorsitzendem Michael Ritsch. Gleichzeitig gratuliert er Veronika Keck zu ihrer neuen Aufgabe. Die formelle Wahl der Nachfolgerin findet am kommenden Samstag um 16:00 Uhr im Sozialzentrum Bürs statt. Als Ehrengast spricht Frauenministerin Heinisch-Hosek. (pr)
Keine „Generation glücklos“ Für faire statt prekäre Arbeitsbedingungen! Immer mehr junge Menschen werden in atypische und prekäre Beschäftigungsverhältnisse gedrängt. Die grüne Jugendsprecherin Nina Tomaselli will mit einem Maßnahmenbündel gegensteuern, um für mehr Chancengerechtigkeit am Arbeitsmarkt zu sorgen, und, damit die Altersgruppe der heute 20 bis 30-Jährigen nicht zur „Generation glücklos“ wird. „Junge Menschen sehen sich immer mehr mit Problemen am Arbeitsmarkt konfrontiert. Das betrifft alle - sowohl die gut ausgebildeten als auch Pflichtschulabgängerinnen und Pflichtschulabgänger“, zeigt sich die grüne Jugendsprecherin Nina Tomaselli besorgt. „Deshalb müssen wir jetzt mit einem Bündel an Maßnahmen gegensteuern, damit meine Altersgruppe nicht zur Generation glücklos wird.“ Beispielhaft seien Beschäftigungsprogramme über die Gruppe der Lehrlinge hinaus
auszuweiten. Die Grünen fordern außerdem die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns von 1.500 Euro brutto im Monat. Im Bereich des Arbeitsrechts seien klare, gesetzliche Rahmenbedingungen zu schaffen, um zu verhindern, dass Praktikantinnen und Praktikanten als billige Arbeitskräfte ausgebeutet werden. Das Einkommen zum Auskommen fehlt „In den vergangenen Jahren hat es einen tiefgreifenden Wandel am Arbeitsmarkt gegeben. Obwohl die jungen Menschen immer besser ausgebildet sind, werden sie gleichzeitig zunehmend in sogenannte atypische Beschäftigungsverhältnisse gedrängt“, erklärt Landtagsabgeordnete Tomaselli. Aus Studien wisse man, dass viele junge Menschen über ein zu niedriges Einkommen klagen. „Das zeigt auch die Einkommensstatistik. Das mittlere Einkommen von Personen zwischen 20 und 30 Jahren liegt
deutlich unter dem Durchschnitt bei 18.500 Euro. Auch, dass diese Gruppe zur größten Gruppe der Mindestsicherungsbezieher gehört, sollte uns wachrütteln“, verdeutlicht Nina Tomaselli die grüne Forderung nach geeigneten Maßnahmen für die junge Bevölkerungsgruppe. Bedrohliche Jugendarbeitslosigkeit Der Arbeitsmarkt sei insgesamt im Moment angespannt. „Besonders zeigt sich das bei den Jüngsten. Bedenkliche 24,7 Prozent mehr an Jugendlichen im Vergleich zum Vorjahr, sind in Vorarlberg arbeitslos gemeldet“, erläutert die Jugendsprecherin. „Höhere Arbeitslosigkeit bei jungen Menschen könnte zum Teufelskreis werden“, warnt Nina Tomaselli. „Wir möchten den Fokus der Arbeitsmarktpolitik noch stärker auf die jungen Menschen lenken. Wenn sich die nachteiligen Entwicklungen verstärken, könn-
ten die Folgen dramatisch sein“, zeigt sich Tomaselli besorgt. „Wer keinen sicheren Job, keine Zuversicht für die Zukunft hat, verschiebt seinen Wunsch nach Familiengründung – vielleicht sogar gänzlich. Wer in jungen Jahren wenig verdient, hat eine niedrige Lebensverdienstkurve. Damit würde der Wohlstand einer ganzen Generation erstmals seit Jahrzenten sinken. Wir Grüne wollen das nicht akzeptieren!“, so Tomaselli abschließend. (pr)
Nina Tomaselli
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Familien kontinuierlich stärken FPÖ will die Familien stärker in den Vordergrund rücken
Familien und Kinder wirklich in die Mitte nehmen
Das Wohl unserer Kinder muss uns auch etwas wert sein uns ein Familiensteuermodell, das bei der Besteuerung des Haushaltseinkommens die Zahl der Familienmitglieder berücksichtigt, eine stärkere pensionsrechtliche Anrechnung von
Kindererziehungszeiten sowie direkte Unterstützungen, etwa über den Weg eines Elterngeldes. Das Wohl unserer Kinder muss uns auch etwas wert sein. Nur so können wir sicherstellen, dass die wichtigste Säule unserer Gesellschaft, unsere Familien mit Kindern, nicht ins Wanken gerät bzw. Familien in der Armutsfalle landen“, betont die FPÖ-Familiensprecherin abschließend. (pr)
„Um Familie auch leistbar zu machen, muss die Einkommenssituation der Eltern deutlich gestärkt werden. Dazu zählen für
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„Es ist leider eine Tatsache, dass auch in Vorarlberg Familien mit mehreren Kindern deutlich stärker von Armut betroffen sind, als andere Bevölkerungsteile. Das
wollen wir ändern und unsere Familien und Kinder wirklich in die Mitte nehmen. Für uns ist dabei die Wahlfreiheit ein ganz entscheidender Faktor. Eltern müssen selbst entscheiden können, ob sie ihr Kind lieber zu Hause oder außerhäuslich betreuen möchten. Unsere Aufgabe ist es nicht, darüber zu richten, wie Familien ihr Leben gestalten, sondern wir müssen Rahmenbedingungen schaffen, die ein Maximum an Wahlfreiheit bieten und die Entscheidung, Kinder zu bekommen, darf nicht auf eine bloße Rechenaufgabe reduziert werden. Von der Schwächung der innerfamiliären Betreuung, so wie es andere Parteien mit ihrem permanenten Ruf nach Gratiskinderbetreuung von Geburt an tun, halten wir nichts“, so Michalke.
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„Unsere Vorarlberger Familien sind der Kern unserer Gesellschaft und verdienen daher Wertschätzung und aktive Unterstützung. Ein Land ohne Familien und ohne Kinder hat keine Zukunft, daher setzen wir uns kontinuierlich für die Stärkung unserer Familien ein. Ziel einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Familienpolitik muss es sein, Mut zur Familie und Mut zum Kind zu machen“, betont die freiheitliche Familiensprecherin Cornelia Michalke.
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Gemeinsam gegen TTIP! 33 Gemeinden sind schon TTIP frei Mit einer Fotoaktion unterstützten die Grünen den globalen Aktionstag gegen TTIP, CETA und TiSA am 18. April 2015. Es sei wichtig, dem breiten Widerstand gegen die Freihandelsabkommen eine Stimme zu verleihen, so Grünen Sprecher Johannes Rauch. Bereits 33 Gemeinden haben die Grüne Initiative „250 Gemeinden TTIP-frei“ unterstützt und eine entsprechende Resolution in der Gemeindevertretung beschlossen. „Der öffentliche Widerstand gegen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA wächst – auch in Vorarlberg. Bereits 33 Gemeinden haben die Resolution ’250 Gemeinden TTIP-frei’ unterschrieben“, so der Grünen-Sprecher Johannes Rauch im Rahmen einer Fotoaktion anlässlich des am 18. April stattfindenden globalen Aktionstages gegen TTIP, CETA und TiSA. Diese Woche findet die neunte TTIP-Verhandlungsrunde in New York statt. Noch heuer soll das Abkommen ausverhandelt sein. Auch deshalb sei der Aktionstag und das weitere entschiedene Eintreten gegen die Freihandelsabkommen wichtig. Die Europäische BürgerInneninitiaitve „Stop TTIP“ hat bereits knapp 1,7 Millionen Unterschriften gegen die Handelsabkommen mit den USA und
Kanada gesammelt. Damit ist sie die bisher erfolgreichste BürgerInneninitiative auf europäischer Ebene. Österreichweit haben bisher über 62.000 Menschen gegen CETA und TTIP unterschrieben. Mit der Aktion ’250 Gemeinden TTIP-frei’ haben die Grünen den Protest gegen die Freihandelsabkommen in Vorarlbergs Gemeinden getragen. Damit haben sie die Gemeindevertretungen aufgerufen, eine Resolution gegen die Freihandelsabkommen zu unterstützen. „Gerade auch die Gemeinden sind von TTIP betroffen. Denn, wenn öffentliche Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheit, Wasser-, und Energieversorgung international ausgeschrieben werden, werden regionale Anbieter möglicherweise durch die Finger schauen. Regionalpolitik oder die Förderung von Nahversorgung werden damit schwieriger“, warnt der grüne Klubobmann Adi Gross. Viele Gemeinden haben den
von den Grünen eingebrachten Antrag einstimmig angenommen. So Bregenz, Hard, Wolfurt, Lochau, Bludenz, Dornbirn, Wolfurt, Schwarzach, Feldkirch, Nenzing und Höchst. Zustimmung fand der Antrag auch in Zwischenwasser, Lauterach, Klaus, Frastanz, Lustenau, Hohenems, Laterns, Mäder, Fußach, Bartolomäberg, Sulz, Doren, Hohenweiler, Bürs, Eichenberg, Langen bei Bregenz, Röthis, St. Gerold, Schnifis, Silbertal, Sulz und Vandans. „Es freut uns, dass bereits so viele Gemeinden aktiv geworden sind und unsere Initiative gegen TTIP unterstützen. Es geht hier darum, unsere guten Umweltstandards und die regionale Selbstbestimmtheit aufrecht zu erhalten. Denn diese sind durch die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA gefährdet“, schließt Rauch und kündigt weitere Initiativen gemeinsam mit den Gemeinden an. (pr)
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Grüne unterstützen Aktionstag gegen TTIP (v.l.n.r.): Klubdirektor Ekkehard Muther, LAbg. Daniel Zadra, Landessprecher Johannes Rauch, LAbg. Vahide Aydin, LAbg. Christoph Metzler, Klubobmann Adi Gross, LAbg. Nina Tomaselli
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Stadtgeflüster
Popkultur in Reinkultur „Geld und Gott“: Knallige Comic-Soap-Opera im Theater Kosmos
Keine Sachertorte, kein Österreicher Alljährlich gehört es zu meinen größten Vergnügungen, an den ersten Wochenend-Sonnentagen mit über 20 Grad Temperatur die diversen Gastgärten der Stadt aufzusuchen. Dies weniger, weil ich ein besonderer Sonnenanbeter wäre (in Wahrheit verehre ich auch in der warmen Jahreszeit die dunkelsten und verrauchtesten Ecken der Lokale meiner Wahl), sondern weil so sicher wie das Amen im Gebet an diesen Tagen Gästemassen aus Deutschland das Seeufer und die Innenstadt überrollen. Und ebenso sicher immer dieselben drei Dinge bestellen: ein Kännchen Kaffee, eine Sachertorte und ein Wiener Schnitzel mit Pommes. Das ist an sich nicht besonders witzig. Witzig ist, WO diese kulinarischen Sub-Köstlichkeiten bestellt werden und wie das Bedienungspersonal darauf reagiert. Während es eher ein allgemeines Kopfschütteln auslöst, wenn in ganz deutlich als Barbetrieb ausgewiesenen Lokalen wie etwa dem „Neptun“, dem „Lust“ oder der „Welle am Hafen“ nach einem Wienerschnitzel mit Pommes gefragt wird (kein Mensch ist dort je beim Essen zu sehen) ist die Bitte nach einer Sachertorte schon diffiziler. Denn eine Torte bieten die meisten Lokale an, allerdings nicht zwingend jenes dunkle Produkt des Wiener Hotels. Die teutonischen Nachbarn sind dann immer sehr entrüstet, wenn es keine Sachertorte geben sollte und meinen oft „Aber wir sind hier doch in Österreich!“ Offensichtlich meinen diese Menschen, wir reiten auf einem Lippizaner zur Arbeit, üben in unserer Freizeit Mozart-Suiten und beten in geheimen Katakomben Maria Theresia-Abbilder an. Also gut, keine Sachertorte, kein Österreicher. Sei’s drum: Spätestens wenn’s um das Kännchen Kaffee geht und als Antwort kommt „Ein Kännchen haben wir nicht, aber wir können Ihnen einen kleinen Schwarzen, kleinen Braunen, einen Verlängerten oder eine Melange anbieten“ ergreifen die meisten ohnehin völlig geschockt die Flucht. Witzig! Und das Verhalten der Bedienungen? Auch oft witzig, aber das verschweige ich jetzt lieber, sonst bekomm ich Schelte...
In diesem Jahr läuft das Theater Kosmos offenbar wieder zu alter Form auf. Überzeugte schon „Die Reise nach Islamabad“, wird mit der Satire „Geld und Gott“ noch eins draufgesetzt. Die Plünderung der gesamten Pop-Kultur wird mit Dantes Inferno und einer Prise Comedy gemixt, Bühne und Regie überzeugen und die Darsteller genießen ihre Auftritte.
Von Raimund Jäger Die Handlung ist eher nebensächlich: In dem Stück von Brigitte und Niklaus Helbing wimmelt es vielmehr von grotesken Gestalten, die – am Leben bislang eher gescheitert – in dieser Farce ihr Glück suchen und finden. Sei es der melancholische Koch, der von jemandem, der wie Bob Dylan aussieht (in Wahrheit eher wie John Cooper Clarke) durch eine post-kapitalistische Hölle geschickt wird, sei es die frustrierte, alleinerziehende Polizistin, die sich in den unbedarften Anwalt verliebt oder sei es die Pornodarstellerin, die vom großen Schauspiel träumt: Es sind die Figuren, die „Gott und Geld“ so sympathisch machen. Superbatspiderman Das relativ junge Team Stefan Kasimir (Regie) und Caro Stark (Ausstattung) harmonierte noch nie so sehr wie in dieser Satire, kann, darf und soll man ja auch mit allerlei Gimmicks und Überraschungen hantieren – schließlich spielt das ganze ja in Batmans Heimatstadt Gotham City. Dass ebendort im Superman-Kostüm gestorben wird, zeigt den schrägen Humor des Autorenduos, die fast kein Pop-Klischee auslassen, manche Auswüchse der Populärkultur aber nur dezent andeuten – etwa das Nennen von Produkten a la „American Psycho“ oder gelegentliche Filmzitate. Stark und Kasimir schöpfen da schon mehr aus dem Vollen: Irgendwo zwischen Marvel-ComicÄsthetik und einem Bühnenbild des (pädophilen) Glamstars Gary Glitter finden sich Keith Haring, Andy Warhol und der unvermeidliche Bob Dylan (auch wenn ich mir mehr von ihm anstatt von David Bowie gewünscht hätte). Auch die
englischen Lieder im deutschen Stück stören nicht – englisch ist (die späten 20er ausgenommen) die Sprache der Popkultur. Kasimirs Handschrift zeigt sich im bewusst übertriebenen und teilweise artifiziellen Gehabe der Darsteller – ausgesprochen komisch! Witzig und anrührend Diese überzeugen allesamt: Anwar Kashlan ist anrührend, sei es als unbedarfter Latino-Koch mit entsprechendem Akzent oder auch als größenwahnsinniger Otto Gott, der ebenfalls kein Ogottogott aufkommen lässt. Auch Johannes Gabl macht seine Sache gut, auch wenn seine Rolle etwas undankbarer ist. Maria Fliri, aus eher ernsteren Stücken der Company ›dieheroldfliri‹ bekannt, sieht nicht nur sowohl in Uniform als auch als alternde Diva fantastisch aus, sondern überzeugt auch als Comedian; wenn es wie sie jemand schafft, dass unnatürliche Bewegungsabläufe und das Schneiden von Grimassen derart
komisch rüber kommen, sollte man sein Haupt-Genre überdenken – toll. Für mich die größte Überraschung war aber Diana Kashlan, nicht neu am Kosmos, aber noch nie so gut. Ihre Darstellung der Betty geht derart zu Herzen, dass man sie noch beim Schlussapplaus umarmen möchte. Einzig die Musik – wohl eine Vorgabe – stimmt für mich nicht ganz; aber vielleicht wäre Naheliegenderes wie Spielzeuginstrumente oder B 52’s-Gequietsche dann schon zu viel des Guten gewesen. Und gut, sehr gut war es; könnte man sogar mehrmals sehen.
Foto: Theater Kosmos
raimund.jaeger@rzg.at
Von wegen Banane: „Geld & Gott“ ist ein praller Frucht-Cocktail
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„Tschako“ Raimund Jäger
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Mensch, Tier, Leben und Tod
Berlinde De Bruyckere (geb. 1964 in Gent) wurde durch zahlreiche Ausstellungen u. a. in Montreal, Melbourne, Istanbul, Bern, Graz und Gent bekannt. 2013 bespielte sie den belgischen Pavillon auf der Biennale in Venedig. Bei ihren Skulpturen arbeitet die Künstlerin mit Abgüssen aus Wachs und Kunstharz, Tierfellen, Metall, Holz und Stoffen. Ihre Werke eröffnen vielschichtige Bezüge zu kunsthistorischen Traditionen der Malerei und Plastik. Christliche und mythologische Themen, aber auch das Pferd als Opfer auf den Schlachtfeldern Flanderns oder abgestorbene Bäume geben Zeugnis vom Wachsen und Vergehen. The Embalmer ist in Kooperation mit dem Kunstraum Dornbirn als eine Ausstellung an zwei Orten konzipiert. Zeitgleich mit der Präsentation im Kunsthaus Bregenz wird in der Montagehalle des Kunstraum Dornbirn eine groß angelegte Installation mit neu geschaffenen Pferde-Skulpturen von Berlinde De Bruyckere gezeigt.
Foto: Mirjam Devriendt
Mit ihrer Ausstellung „The Embalmer“ von Berlinde de Bruyckere gelang es dem Kunsthaus Bregenz - diesmal in Kooperation mit dem Kunstraum Dornbirn - einmal mehr, eine führende zeitgenössische Künstlerin nach Vorarlberg zu holen.
Foto: Mirjam Devriendt
Berlinde de Bruyckere bis 5. Juli im Kunsthaus Bregenz und im Kunstraum Dornbirn
Die Ausstellung „The Embalmer“ ist noch bis 5. Juli im Kunsthaus Bregenz und im Kunstraum Dornbirn zu sehen
Die Ausnahmekünstlerin Berlinde de Bruyckere
Faszinierender Überblick Im Kunsthaus Bregenz werden auf drei Stockwerken Skulpturen, Installationen sowie Zeichnungen und Collagen vereint. Beide Präsentationen gemeinsam bieten einen faszinierenden Überblick über das außergewöhnliche Schaffen der belgischen Künstlerin. Im 1. OG des Kunsthaus Bregenz ergänzen und verstärken sich Skulpturen aus der Reihe Liggende und Actaeon sowie Zeichnungen der Serie Romeu ‘my deer’ in ihrer gemeinsamen Aussage. Sie kreisen um die Themen der Metamorphose von Mensch und Tier sowie Leben und Tod. Nach der griechischen Mythologie beobachtete Aktaion die Göttin Diana beim Bad. Zur Strafe verwandelte Dia-
Länge das raumgreifende Werk Kreupelhout|Krüppelholz, erstmals präsentiert im belgischen Pavillon der Biennale di Venezia 2013. Inspiriert von der während eines Sturms gestürzten Krone einer mächtigen Ulme schuf die Künstlerin eine monumentale Skulptur, deren farbige Oberflächenstruktur dem zerborstenen Baum eine menschliche Verletzlichkeit verleiht. Wunden, Narben und unter der Rinde durchscheinende Adern lassen den Baum zu einem Wesen zwischen Mensch, Tier und Pflanze werden. Für das 3. OG erarbeitet die Künstlerin eine völlig neue Werkgruppe mit übereinandergestapelten Tierhäuten aus Wachs, Polyester und Eisen. Diesem Werk gingen intensive Beobachtungen der Künstlerin in der Tierhautverarbeitung des Brüsseler Schlachthofs voraus. Aus dem gleichen Formenrepertoire entwickelt De Bruyckere gleichzeitig für die Oper La Monnaie in Brüssel das Bühnenbild für die Uraufführung des Stücks Penthesilea nach Heinrich von Kleist, in einer Komposition von Pascal Dusapin. Die Ausstellung ist bis 5. Juli zusehen (Gratis Hin- und Rückfahrt mit dem VVV zum Kunstraum Dornbirn. Tickets und Infos an der Kasse odder unter www.kunsthaus-bregenz.at (rj)
na ihn in einen Hirsch, der schließlich von Aktaions eigenen Hunden zerrissen wird. Mit dem Tänzer Romeu Runa entwickelte De Bruyckere dazu Zeichnungen und eine Tanz-Performance, die im Kunsthaus Bregenz aufgeführt wird. In Actaeon liegen wächserne, zu Haufen gebündelte Geweihe auf hölzernen Podesten. Auf ähnlichen Holzpodesten ruhen die menschlichen Körpern nachempfundenen Skulpturen Liggende I und Liggende II. Sie erinnern an Tische aus der Pathologie, die Skulpturen an Opfer oder an den vom Kreuz abgenommenen Leib Christi. Monumentale Skulptur Das 2. OG bestimmt mit 18 Metern
Das raumgreifende Werk Kreupelhut / Krüppelholz bestimmt die Ausstellung im zweiten Obergeschoss
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Power of Dance 2015 Hunderte junge Tänzer und Musiker im Festspielhaus
Am 11. April 2015 tanzten hundert Tänzerinnen und Tänzer des Vereins Terpsichore, der Ballettschule Monika und der Mittelschule Rieden, musikalisch begleitet vom Jugendsinfonieorchester Mittleres Rheintal unter der Leitung von Mag. Markus Pferscher im Festspielhaus Bregenz. Zum Thema „gemeinsam träumen“ wurden die Tanzkompanien Varium aus Barcelona und Mouvements d’âmes aus Paris eingeladen ihre Kreationen zu präsentieren. Die Traumreise begann ganz leise mit einem fallenden weißen Blatt Papier und ging über in fließende – kräftige, sowie
Foto: Kurt Lindmayer
„Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen!“ Die Choreographin Monika Mayer-Pavlidis hatte einen Traum und auch den Mut ihre Vision der dritten Tanzperformance aus der Reihe „Power of Dance“ auf die Bühne zu stellen.
Erstklassige Tanzvorführungen in drei Akten lyrische Bewegungen. Allein, zu zweit oder in der Gruppe wurden die unterschiedlichen Träume eindrucksvoll tänzerisch erzählt und wurden schlussendlich in der persönlichen Lebensgeschichte nieder geschrieben. Für die Choreographie zeichnete Anna Sanchez verantwortlich. Lionel Amadoté, Choregraph und Tänzer aus Paris, zeigte mit sei-
ner Company „Mouvements d’âmes“ wie schwierig es ist der grauen Routine des Alltags zu entfliehen und seinen Träumen zu folgen. Durch die unglaublich energiegeladene Choreographie der Tänzer konnten die Zuschauer fast schon spüren welche Schmerzen wir aushalten müssen, wenn wir nicht unseren Träumen folgen können.
Zum dritten Akt des Abends erklangen die ersten Töne des Jugend-Sinfonieorchesters Mittleres Rheintal. Die jungen Tänzer aus Vorarlberg luden das Publikum mit einer romantischen Sequenz zum Träumen ein. Plötzliche Zäsuren in der Musik ließen einen nahenden Alptraum erahnen. Rasch wurde es düster und zu Wandmacher´s „Held hostage“ wurde die Enge und die Angst immer sichtbarer. Die Kleinsten der Tänzerinnen sprangen wie kleine Funken über die Bühne und entpuppten sich als Traumfänger, welche der Geschichte letztendlich eine freudige und freie Wendung brachten. Der Schluss wurde mit einem gemeinsamen Auftritt aller Tänzer zu einem der berührensten Momente dieser Show. Die getanzte Freiheit und Lebensfreude brachte das Publikum zum Beben. Gemeinsam wurde bis in die späten Abendstunden gefeiert. (rj)
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Donnerstag, 23. April 2015
Donnerstag, 23. April 2015
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Sport verbindet Land schreibt 3. Vorarlberger Integrationspreis aus Unter dem diesjährigen Motto „Sport verbindet“ werden engagierte Menschen und Projekte ausgezeichnet, welche sich im Integrationsprozess durch besondere interkulturelle und sportliche Aktivitäten hervorheben.
Mit dem Integrationspreis 2015 möchten wir Menschen hervorheben und Integrationsinitiativen aufzeigen, die besondere interkulturelle Arbeit im alltäglichen Sportbereich leisten. Durch diese gelungenen Beiträge wird der Zusammenhalt in der Gesellschaft insgesamt gestärkt“, hält Integrationslandesrat Erich Schwärzler fest. „Vorarlbergs Sportlandschaft zeichnet sich durch eine Fülle von Sportarten und einer Vielfalt an Menschen aus“, erläutert Sportlandesrätin Bernadette Mennel. Bei Projekten im Sinne von „Sport verbindet“ steht das gemeinsame Sport betreiben sowie der wertschätzende Umgang mit Kultur und Sprachen im Vordergrund, trotz der unterschiedlichen Herkunft, so Mennel.
Das Land Vorarlberg vergibt heuer zum dritten Mal den Integrationspreis. „Der Integrationspreis spricht Menschen mit unterschiedlicher Herkunft, Alter und Geschlecht an, die in der kulturellen Vielfalt durch den Sport ein gemeinsames und wertschätzendes Miteinander gefunden haben. Engagement und sportliche Spitzenleistungen zeichnen Sportlerinnen und Sportler mit Migrationshintergrund als Vorbilder für viele aus“, erklärt Landesrätin Mennel. Diese Initiativen fördern ein gelungenes Miteinander und stellen sich aktiv gegen Rassismus und Diskriminierung im Sport ein, ergänzt Landesrat Schwärzler. Gesucht werden Menschen und Initiativen, die Integration
und Sportaktivitäten verbinden. Der Vorarlberger Integrationspreis 2015 richtet sich an interkulturell motivierte Trainerinnen und Trainer, Vereine, vielfältige Teams, erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler mit Migrationshintergrund sowie Projekte in Kindergärten und Schulen, die verschiedene Integrationsaktivitäten im Sinne von „Sport verbindet“ vorweisen können. Die Landesregierung knüpft mit der Ausschreibung des Integrationspreises an das seit 2010 von allen Landtagsparteien mitgetragene Vorarlberger Integrationsleitbild „Gemeinsam Zukunft gestalten“ und die erfolgreichen Integrationspreise von 2011 und
2013 an. Bewerbungen einreichen können Bildungseinrichtungen, Institutionen, Initiativen, (Sport-) Vereine, Funktionärinnen und Funktionäre sowie engagierte Sportlerinnen und Sportler mit Migrationshintergrund. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden von einer unabhängigen Jury in vier Kategorien gekürt und erhalten Preisgelder beziehungsweise Anerkennungspreise. Die Überreichung des Vorarlberger Integrationspreises findet am Montag, den 28. September 2015 im Landhaus statt. (red) Für nähere Informationen zum Vorarlberger Integrationspreis 2015: www.vorarlberg.at/integration
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Bis Freitag, 29. Mai 2015 haben Bildungseinrichten, Institutionen, (Sport-)Vereine und engagierte Sportlerinnen und Sportler mit Migrationshintergrund die Möglichkeit ihre Initiativen aus den Jahren 2013 bis 2015 einzureichen.
Donnerstag, 23. April 2015
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Alter ankurbeln lässt. Eine Forschungsgruppe entwickelte eine Pflanzen-Mischung aus Grünteeund Soja-Extrakten, Zink, kombiniert mit Aminosäuren, welche Haare nun von innen tönt und vor frühzeitigem Ergrauen vorbeugt. Apotheken empfehlen rezeptfrei diese Pflanzen-Formel namens HairCaps.
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gen Freitag, 24. April, gastiert das berühmte „Cullberg Ballet“ mit seiner Produktion „Plateau Effect“ im Rahmen des Bregenzer Frühlings im Bregnzer Festspielhaus. Für das renommierteste Tanzensemble Schwedens, 1967 von Birgit Cullberg gegründet, von ihrem Sohn Mats Ek zu Weltruhm geführt und derzeit von Gabriel Smeets geleitet, entwickelt Jefta van Dinther in seiner ersten Zusammenarbeit mit dem Ensemble eine faszinierende Choreografie, die auch Materie zum Tanzen bringt. Neun hochenergetische Tänzerkörper lassen die Geschichte einer nahenden Katastrophe erahnen. Eine zentrale Rolle spielt dabei ein riesiger Vorhang, das zu einem Segel mutiert. Das Segel muss gerafft werden, das gelingt aber nur, wenn alle zusammenarbeiten, um das Schiff namens Leben über Wasser zu halten. Van Dinther thematisiert das Leben einer Gemeinschaft unter Druck in einer poetisch utopischen Landschaft. Alle sind ständig in Bewegung, bauen etwas auf, reißen es wieder ein, ziehen sich zusammen und lassen los. Das Szenario wird angetrieben durch die pulsierende Musik David Kiers‘ und von Minna Tiikkainens dramatischer Lichtgestaltung. Irgendwann ist der höchste Punkt der Spannung, der Plateau Effect, erreicht: Nichts geht mehr, weder vor noch zurück, die Welt steht still … oder doch nicht? (rj)
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Morgen Cullberg Ballet im Festspielhaus: Mor-
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Ohne Geschichte keine Zukunft In diesen Tagen und Wochen gedenken wir des Endes des Zweiten Weltkriegs vor 70 Jahren und der Unterzeichnung des Staatsvertrags vor 60 Jahren. Das ist gut und richtig so und sollte in Wahrheit auch unabhängig von runden Jahreszahlen stattfinden. Denn bei sehr vielen Menschen gehen die Themen Weltkrieg, Staatsvertrag, Eiserner Vorhang und Ostöffnung beim einen Ohr rein und beim anderen wieder raus. Denn wir leben in einer Spaß- und Freizeitgesellschaft. Wir kaufen Dinge, die wir nicht brauchen, mit Geld, das wir nicht haben. Aber Hauptsache, wir haben Spaß damit. Oder auch nicht. Bilder von Vernichtungslagern und Stacheldrahtzäunen passen jedenfalls nicht dazu. Und Geschichtsbewusstsein schon gar nicht. Aber wie sagte schon ein römischer Philosoph: Wer seine Geschichte nicht kennt, hat keine Zukunft.
Lesen Sie online Mensch vs. Maschine: Microsoft-Österreich-Chef Georg Obermeier, Großbäcker Kurt Mann und Sozialminister Rudolf Hundstorfer sprechen über das Zeitalter der Roboter. www.meinbezirk.at/ mensch-maschine 120 Jahre Swarovski: Klicken Sie sich durch die Geschichte des Unternehmens aus Wattens! www.meinbezirk.at/ swarovski Was ist los im U-Ausschuss? Bei uns erhalten Sie regelmäßig kurze Zusammenfassungen der Sitzungstermine. www.meinbezirk.at/hypo-tagebuch
„Ich trage den Namen Swarovski mit Stolz“ Swarovski wird heuer 120 Jahre alt. Wir baten Konzernlenker Markus Langes-Swarovski zum Interview. Mit welchen Gefühlen blicken Sie in die mittelfristige Zukunft? „Sehr optimistisch, wobei sich der Blick nach vorne schwieriger gestaltet als der Rückblick. Die Märkte sind unberechenbarer, aber Swarovski ist gut aufgestellt, um die Zukunft zu meistern. Es wird ein schönes Jubiläum und sicher nicht unser letztes.“ Swarovski ist eine Weltmarke, deren Wert mit 8 Mrd. Euro beziffert wird. Wo liegen im Kristallgeschäft die Hauptprobleme? „Natürlich sind wir im internationalen Wettbewerb. Aber es gibt keine vergleichbare Marke, die ähnlich vielfältig am Weltmarkt agiert. Die Herausforderung liegt darin, diesen Status zu halten: Kunden wollen Neuigkeiten und Innovationen, die wir – auch neuen Märkten – präsentieren müssen.“ „Ich habe ein absolutes Bekenntnis zum Swarovski-Standort in Wattens.“ Markus Langes-Swarovski Foto: Walpoth
Wie sehen die Standortpläne in Österreich und Tirol aus? „Der Wille und die Ambition der Familie sind ein absolutes Bekenntnis zum Standort Österreich und Tirol. Wir sind hier tief verwurzelt. Die Volatilität der Märkte hat uns manchmal vor schwierige Aufgaben gestellt. Ziel ist es, den Stand von heute stabil zu halten, um sichere Arbeitsplätze bieten zu können, die nicht jeder Konjunkturschwankung unterworfen sind.“ Ist Österreich für einen Industriebetrieb noch attraktiv? „Ja, weil sich die Swarovski-Familie – hier meine ich auch die Mitarbeiter – in Tirol verwurzelt fühlt. Wir kommen mit den Rahmenbedingungen
Markus Langes-Swarovski (l.), Leiter des Swarovski-Konzerns, im Gespräch mit Chefredakteur Sieghard Krabichler. Foto: Dietmar Walpoth
gut zurecht. Vor allem aber glauben wir an die besonderen Fähigkeiten, die Einstellung und Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiter in Wattens, die uns schon oft in unserer Firmengeschichte als Quell der Erneuerung zu neuen Impulsen verholfen haben.“ Sie beschäftigen viele Spezialisten. Gibt es bei Swarovski Probleme, freie Stellen zu besetzen? „Für manche Positionen ist es schwierig, Menschen zu bewegen, sich in Tirol anzusiedeln. Es gibt hier aber viele fleißige, gut ausgebildete Leute. Swarovski bietet eine Fülle von unterschiedlichen Jobs, die wir auch international besetzen.“ Zum 100. Jubiläum hat sich Swarovski 1995 die Kristallwelten geschenkt, jetzt wurden diese um 34 Mio. Euro erweitert – mit welchen Besucherzielen? „Die Kristallwelten haben sich zum Ausnahmeerfolg entwickelt, der uns manchmal selbst überrascht. Wir haben die Kristallwelten laufend ausgebaut. Diesmal ist es eine großzügige Erweiterung, es sollen etwa 850.000 Besucher pro Jahr nach Wattens kommen.“ Die Familie Swarovski lebt und arbeitet auf der ganzen Welt verstreut. Gibt es gelegentliche Familientreffen? „Ja, denn für die Gesundheit eines
Familienunternehmens ist es wichtig, dass man das Gemeinschaftsgefühl behält. Wir haben vor Jahren den Familienrat gegründet, der sich zum Ziel setzt, die Familie zusammenzuhalten. Es gibt regelmäßige generationsübergreifende Treffen.“ Welche Verantwortung lastet auf jemandem, der in fünfter Generation ein weltbekanntes Familienunternehmen, wie es Swarovski ist, leitet? „Die Verantwortung ist insofern spannend, dass man als Familienunternehmen dieses möglichst erfolgreich, ja sogar besser als es übergeben wurde, in weitere Generationen führen will. Das langfristige Ziel ist, als eigenständiges Familienunternehmen selbstständig am Weltmarkt zu bestehen. Und da bin ich durchaus optimistisch, diesem Anspruch gerecht zu werden.“ Eine persönliche Frage: Wie geht es einem damit, wenn man so heißt wie sein eigener Konzern? (lacht) „Ich trage den Namen Swarovski mit Stolz! Wenn ich sehe, wie speziell Frauen durch ein schönes Schmuckstück glücklich sind, dann freut und erfüllt mich das persönlich mit Stolz, auch für unser Unternehmen.“ Interview: Sieghard Krabichler, CR Tiroler Bezirksblätter
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Schach: Die Dame ist Königin Helene Mira brilliert als Spielerin und Trainerin Helene Mira ist als Schauspielerin, Schach-Champion und Trainerin des „königlichen Spiels“ eine vielseitige und interessante Person. Gerade jetzt, als sie in Pension ging, eilt die Witwe von Intendant Bruno Felix von Titel zu Titel.
Von Raimund Jäger Viele werden Helene Mira noch von der Bühne des Vorarlberger Landestheaters kennen, wo sie, meist an der Seite ihres verstorbenen Gatten und TfV-Intendanten Bruno Felix, zahlreiche Erfolge feiern konnte. Nach dessen Pensionierung zog sie sich vom Theater zurück und widmete sich statt dem Schauspiel einem anderen Spiel: Dem Schach.
Ehemals Männer-Domäne Denn was viele nicht wussten: Die quirrlige Akteuse ist eine begnadete Schachspielerin, die als eine der wenigen Frauen den Titel „Internationale Meisterin“ tragen durfte und sowohl als aktive Spielerin als auch als Trainerin des Nachwuchses Epochales für diesen Sport in Vorarlberg leistete und leistet. Und dass Schach ein Sport ist, betont Mira nachdrücklich: „Bei bedeutenden Spielen bereite ich mich mehrere Stunden vor und nehme während des Turniers mehrere Kilo ab“, so die sympathische Absolventin des Max Rheinhardt Seminars. Kein Wunder, dass Schach - früher ohnehin eine reine Männerdomäne für vieler Frauen immer noch zu zeitintensiv ist, denn um wirklich
gut zu werden, bedarf es täglichem mehrstündigen Trainings oft ein Problem, wenn Kinder betreut werden müssen. Von Erfolg zu Erfolg „Früher musste bei den Männer im Café geradezu betteln, mit mir zu spielen“, erinnert sich Mira an ihre Anfänge, „aber dann habe ich mir eine nette Summe dazuverdient!“ Das Spiel mit Männern war ehedem notwendig, denn es gab damals noch keine Frauenligen. Und als sich diese dann endlich etablierten, räumte Mira alles ab: Fünffache österreichische Damenstaatsmeisterin, als erste Österreicherin den Titel „Internationaler Meister“ sowie die Teilnahme an zwölf Schacholympiaden und drei Mannschafts-
d‘Weidacher Flohmarkt Sa. 25.4.2015, 9 - 15 Uhr, Sozialzentrum Weidach des Sozialzentrums Weidach ist ebenfalls geöffnet. Wir freuen uns, wenn viele Interessierte, Freunde, Bekannte und Nachbarn aus Nah und Fern zu unserem besonderen Flohmarkt kommen werden. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.
Das Team d’Weidacher veranstaltet am Samstag 25. April 2015 in der Zeit von 9.00 – 15.00 Uhr einen Flohmarkt der besonderen Art. Bewohner des Stadtteils Weidach werden ihre Raritäten, die sie im Laufe der Jahre in Ihren Kellern oder Dachböden angesammelt haben, die aber zum Wegwerfen zu schade waren, an den Ständen anbieten. Die Besucher werden bei dieser Gelegenheit gut erhaltene und noch funktionierende Dinge des Alltags wie z.B. Werkzeug, techni-
sche Geräte, Möbel, Geschirr, Bücher, Zeitschriften, Gartengeräte, Kleidung, Schuhe, Schallplatten, Spielzeug etc. finden. Der Flohmarkt soll den Teilnehmern auch die Gelegenheit geben, neue Kontakte zu knüpfen und manch alte Erinnerung wieder aufleben zu lassen. Der Flohmarkt wird auf dem Parkplatz des Sozialzentrums Weidach - Bregenz, Landstraße 3 - stattfinden. Das Team des Sozialzentrums Weidach übernimmt die Bewirtung (Suppe, Wurst und Brot, Kaffee und Kuchen). Das Cafe
Autos können entlang der Landstraße, auf den Parkplätzen des Hotels Schwärzler und der Schule Weidach abgestellt werden. D’Weidacher sind seit Sommer 2014 ein eingetragener Verein und es besteht die Möglichkeit, Mitglied zu werden. InfoFlyer liegen beim SPAR in der Landstraße auf und die Anmeldungen können im Briefkasten beim SPAR eingeworfen werden. Wir informieren Sie gerne am Tag des Flohmarktes an unserem Infostand über unsere Visionen für ein lebenswertes Weidach und würden uns freuen, wenn Sie uns dort besuchen, damit wir ins Gespräch kommen. (pr) Info: www.weidach.info
Mira mit ihren jüngsten Trophäen europameisterschaften mit zahlreichen guten Platzierungen auch bei internationalen Turnieren. Begnadete Lehrerin Aber Helene Mira wollte stets ihr Wissen nicht nur für sich behalten und einsetzen. Deshalb belegte sie einen Kurs zum Schachlehramt und gründete vor 13 Jahren in Bregenz die „Schachwerkstatt“, in der sie jungen Menschen die Kniffs und Tricks dieses doch recht komplizierten Spiels näher brachte. Diese Funktion wird sie noch bis diesen Sommer innehaben, ehe sie die Aufgabe des Schachlehrers in andere Hände die Rede ist von einem polnischen Großmeister - abgibt. Aber ganz zur Ruhe setzt sich Mira nicht: Am Bundesgymnasium Dornbirn gibt es die Möglichkeit, Schach als Freifach zu belegen. Die Lehrerin: Richtig, Helene Mira. Und sie kann jetzt schon die ersten Früchte ihrer Arbeit ernten, belegten doch ihre Schützlinge bei den Vorarlberger Schulschach-Meisterschaften die Ränge 1 (Oberstufe) und 2 (Nachwuchs). Und dass sie selbst noch lange nicht zum „alten Eisen“ gehört (was der aktiven und erzählfreudigen Dame in einem persönlichen Gespräch ohnehin niemand unterstellen würde), bewies sie, indem sie in der Frauenbundesliga mit dem Schachclub Dornbirn unlängst ebenso siegte, wie im Team-Blitzschach, wo sie mit einer ihrer Schülerinnen antrat. Das königliche Spiel wird also weiterhin auch abseits des Brettes mit einer starken Dame rechnen müssen.
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Bregenz: Rekordzahlen nach dem 1. Quartal:
Die Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Bregenz schreibt auch nach dem 1. Quartal 2015 rekordverdächtige Zahlen, was insofern erstaunlich ist, dass 2014 ein absolutes Rekordjahr war. So konnte in den ersten drei Monaten 2015 gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 12,17% an Nächtigungen gezählt werden. Ebenso erfreulich: Der Bregenz Gutschein, der im vergangenen Jahr den WIGEM-Gutschein abgelöst hat, liegt zum 30. März 2015 mit 21,5% im Plus gegenüber 2014. Für GF Christoph Thoma sind diese Zahlen ein Beleg dafür, dass Bregenz Tourismus & Stadtmarketing neben den operativen Veränderungen der letzten Monate, insbesondere mit Blick auf die öffentlichen Feste und Festivals, auch strategische Themenfelder immer stärker ins Auge nimmt. „In den kommenden Wochen werden wir zur internen Verbesserung unserer Abläufe ein neues CRM implementieren. Die digitale Welt mit einer neuen Homepage und einer Social Media-Wall ist bereits in der Umsetzung. Ein direkter Nutzen für die hier lebenden Menschen und die Gäste.“ (rj)
Preisjassen des Elternvereins: Die Jasserinnen und Jas-
ser der ganzen Region warten bereits darauf: Das traditionelle große Preisjassen des Lochauer Elternvereins findet am kommenden Samstag, 25. April 2015, in der Festhalle statt. Beginn ist um 19.30 Uhr.Neben einem vergnüglichen Jassabend gibt es wie immer tolle Preise zu gewinnen: Hauptpreise sind Gutscheine von „Fahrrad-Procycle“, von „Hehle-Reisen“, vom „Bauhaus“, vom „Hotel Fritsch am Berg“, vom „Maler Hörburger“ oder von „Physiotherapie – David Feuerstein“, dazu viele weitere Sach- und Warenpreise. (rj)
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Derzeit „Tage der Utopie“ Derzeit gehen die Tage der Utopie im Bildungshaus St. Arbogast in ihre 7. Runde. Der Ansturm ist heuer größer denn je. Waren bisher rund 1200 Teilnehmende interessiert an der Präsentation gesellschaftspolitischer Perspektiven auf eine wünschenswerte Zukunft, sind es heuer bereits eine Woche vor Stattfinden 1400, wie die Kuratoren Hans-Joachim Gögl und Josef Kittinger erfreut feststellen. Es gibt aber noch Karten! Beim Festival, das mit dem Staatspreis für Erwachsenenbildung ausgezeichnet wurde, werden nebst Musikuraufführungen des Chinesischen Sheng Virtuosen Wu Wei heuer Beispiele angewandter Arbeits- und Lebenskunst, verblüffende Organisations- und Führungsmodelle sowie mögliche Szenarien für die Zukunft der Mobilität präsentiert. Unter anderem sind noch Karten für Martin Kalungu-Bandas Vortrag am Sams-
tag Abend erhältlich. Als Berater der Tony Blair Governance Initiative und ehemaliger Spezialberater des Präsidenten von Zambia wird er über neue Strategien im Bereich Entwicklungszusammenarbeit sprechen. Sein Vortrag in englischer Sprache kann auch mit Simultanübersetzung im Nebenraum per Videoübertragung mitverfolgt werden. Außerdem noch auf dem Programm der Tage, die am Dienstag eröffnet wurden und am Sonntag enden: Ein Dialog mit Niels Pfläging zum Thema „Das Ende des Managements“ (heute, 23.4. von 9:15 bis 12:30 Uhr) sowie ein Vortrag mit Musik des Politikwissenschaftlers Stephan Rammler zum Thema „Schubumkehr – Reiseberichte zur Zukunft der Mobilität“ (heute, Donnerstag 23.4. 19 Uhr sowie ein Dialog am Freitag, 24.4. von 9:15 bis 12:30 Uhr). Am Freitag, 24.4. steht zudem ein Vortrag der weltbekannten Expertin auf dem Gebiet der Empathieforschung, Tania Singer,
Foto: Tage der Utopie
Großer Andrang bei internationaler Zukunftswoche in St. Arbogast
Die beiden Kuratoren Hans-Joachim Gögl und Josef Kittinger mit dem Titel „ReSource-Project – Training für Geist und Herz oder Vom Homo Oeconomicus zu einer mitfühlenden Wirtschaft“ (19 Uhr) auf dem Programm, bei dem die Hirnforscherin Begriffe wie Mitgefühl und Achtsamkeit völlig neu definiert. Neben dem erwahnten Martin Kalungu-Bandas am Samstag enden die „Tage der Utopie“ am Sonntag mit einem Matinee mit dem Philosophen Andreas
Weber und seinem Vortrag mit Musik mit dem viel versprechenden Titel „Lebendigkeit – eine erotische Ökologie“ (Sonntag, 26.4. ab 10 Uhr) Die Tage der Utopie finden von Dienstag 21. bis Sonntag 26. April 2015 im Bildungshaus St. Arbogast/Götzis/Vorarlberg statt. Alle Vorträge können auch einzeln gebucht werden. Weitere Informationen unter www.tagederutopie.org (rj)
Lochauer Landschaftsreinigungs-Aktion 2015:
Unter dem Motto „Saubere Umwelt braucht auch dich!“ wird am Samstag, 25. April, im Rahmen der alljährlichen Ufer- und Landschaftsreinigungsaktion auch in Lochau wieder gemeinsam aufgeräumt. Treffpunkt ist um 9 Uhr bei der „Alten Fähre“ im Hafen, wo die Arbeitseinteilung erfolgt. Nicht nur am Lochauer Bodenseeufer, auch entlang der Straßen und Wanderwege im Pfändergebiet sowie entlang der Dorfbäche sollen Abfälle und Unrat eingesammelt und beseitigt werden. „Je mehr Lochauer hier aktiv mit dabei sind, desto umfassender und gründlicher kann diese Aktion durchgeführt werden“, so Bürgermeister Michael Simma. Für alle Helfer und Helferinnen gibt es natürlich um 12 Uhr bei der „Alten Fähre“ eine wohlverdiente Jause. Zudem sind alle Bewohner von Lochau ebenfalls aufgefordert, diesen vorarlbergweiten „Grüß di Gott mi subrs Ländle“-Aktionstag zum Anlass zu nehmen, um im eigenen Bereich, also rund ums Haus, in den Gartenanlagen oder auf Spielplätzen, aber auch auf den angrenzenden Straßen und Wegen vor Ort aufzuräumen. (rj)
„FuseOn“ auf der Alten Fähre Lochau:
Am kommenden Donnerstag, den 30. April spielen „FuseOn“ ab 20 Uhr auf der „Alten Fähre“ im Yachthafen Lochau. Nach mehreren Konzerten ist „FuseOn“, die neue Fusion-Band aus Vorarlberg nun in Lochau auf der Alten Fähre zu hören. 5 Musiker - ein Sound - Das Verschmelzen von verschiedenen Musikstilen ist ein Konzept, das den Sound dieser Band prägt. Elemente von Rock, Funk, Blues und Jazz finden sich in einem abwechslungsreichen Mix, bei dem auch die freie Improvisation nicht zu kurz kommt. „FuseOn“ sind: Martin Hämmerle (dr) , Mario Kohler (as), Gregor Lehner (key), Klaus „km special“ Michler (git) und Sergio Wagner (b) . Das FuseOn-Frühjahrsprogram 2015 ist ein interessanter Mix aus Eigenkompositionen des Gitarristen Klaus „km special“ Michler und Bearbeitungen bekannter Fusion-Klassiker wie Stratus (B.Cobham), Chameleon (H.Hancock), Run for Cover (M.Miller) oder Jean Pierre und Tutu (M.Davis). (rj)
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Ein Jahr auf der Flucht Husam Rajab ist einer von 1415 Flüchtlingen in Vorarlberg Immer wieder erreichen uns schreckliche Meldungen über Flüchtlinge, die im Mittelmeer ertrinken und die EU schaut teilweise tatenlos zu. Für diese Menschen kommt jede Hilfe zu spät. Nicht so für Menschen, die ihre Flucht nach Österreich geschafft haben. Für Husam Rajab ist es ruhiger geworden. Ruhe ist aber ein sehr dehnbarer Begriff. Aber Husam hat schon schlimmere Zeiten in seiner Heimat Syrien erlebt. Immerhin steht er in Kontakt mit seinen Eltern. Das könnte sich aber jederzeit ändern. Wo sein Bruder ist und ob er überhaupt noch lebt, das weiß Husam nicht. Von Christian Marold In Vorarlberg sind derzeit 1415 Flüchtlinge untergebracht. Die meisten von ihnen stammen aus Syrien, Afghanistan, Somalia, Russland und dem Kosovo. Sie haben hauptsächlich in Bregenz, Schruns und Feldkirch vorerst ein zu Hause. Wenn man ihre Situation und das Umfeld als ihr zu Hause bezeichnen kann. Das älteste Flüchtlingsheim von der Caritas ist in Feldkirch-Gisingen. Das Caritashaus Abraham. Ein Haus mit viel Integrationsgeschichte. Die Firma Hämmerle hat großen Anteil an dieser Geschichte und viele Schicksale verdanken unter anderem auch dieser Firma deren Zukunft. Neven Trobonjaca ist der Leiter vom Caritashaus Abraham. Er empfängt mich sehr herzlich und führt mich durch das Haus. Neven erzählt mir Geschichten, die er in den letzten Jahren mitbekommen hat, die keiner von uns erleben will. Auf die Frage, woher er denn komme, antwortet er mit einem schelmischen Lachen: „Ich bin österreichischer Staatsbürger.“ Er sagt das aber mit voller Überzeugung und er ist ja auch einer. Wir kommen in die Werkstatt vom Caritashaus Abraham. Dort erwartet mich schon Husam Rajab aus Syrien mit seinem Dolmetscher. Husam ist seit zweieinhalb Monaten in Österreich. Er nimmt
Husam hatte eine eigene Tischlerei in Syrien und kann im Caritashaus Abraham in Feldkirch-Gisingen sein Talent zeigen auch Deutschunterricht. Drei Mal die Woche. Das ist eine notwendige Voraussetzung, die die Caritas vorgibt. Husam sagt mir über den Dolmetscher, dass er mich zwar verstehe, wenn ich langsam spreche, aber er könne sich noch nicht so gut in der deutschen Sprache ausdrücken. Das kann ich verstehen. Selbst ich hatte große Probleme in der Schule mit dem Fach Deutsch. Aber ich bin ja auch ein Vorarlberger. Eigenironie darf hier erlaubt sein.
Krieg versteht keiner vor allem nicht, wenn sich ein Volk gegenseitig umbringt.
Husam wurde am 17. November 1985 in Syrien geboren. Er hatte bis zu seiner Flucht eine eigene Tischlerei. Nun arbeitet er im Caritashaus Abraham als Leiter in der dortigen Tischlerei. Darum antwortet er auf meine Frage, wie es ihm gehe mit einem Lächeln, das sehr ehrlich wirkt: „Es geht mir gut. Nein super.“ Die Arbeit ist jeden Tag fast dieselbe. Sechs Uhr Morgens aufstehen und dann in die Werkstatt im unteren Stock. Um circa vier Uhr Nachmittags hat er quasi Feierabend. Dieser Ablauf ändert sich je nachdem, ob er am Vormittag oder Nachmittag Deutschunterricht hat. Der tägliche Ablauf sei aber wichtig, sonst falle ihm die Decke auf den Kopf, so Husam. Er zeigt mir sein letztes Werkstück. Es ist eine Sitzbank, die wahrscheinlich uns beide überdauern wird und so jedes schwedische Möbelstück blass aussehen lässt.
Er verstehe sich gut mit den anderen Mitbewohnern und auch da gilt die Regel: Es muss deutsch gesprochen werden. Bei einem positiven Bescheid als anerkannter Flüchtling heißt es in erster Linie Arbeit finden und Deutsch lernen oder noch besser es schon zu können. Husam ist seit einer Woche offizieller Flüchtling in Österreich. Somit kein Asylwerber mehr. Er kann jetzt arbeiten - offiziell. Er sucht auch Arbeit und eine Unterkunft, denn das Caritashaus Abraham ist eine Zwischenlösung für Asylwerber. Solange man diesen Status hat, darf man nicht arbeiten und nichts verdienen. Darum ist die Nachbarschaftshilfe der Caritas so extrem wichtig. Das ist eine Möglichkeit, die wir alle nutzen können und dabei Asylwerber unterstützen. Damit geben wir Menschen, deren Schicksal noch ungewiss ist ein menschenwürdiges Dasein. Husam erzählt mir seine Geschichte und warum er flüchten musste. Die Regierung wollte ihn für den Krieg. Husam verweigerte aber dies. Husam ist kein Verweigerer vielmehr wollte er nicht gegen sein eigenes Volk in den Krieg. Er erklärte mir, dass es durchaus sein kann, dass man plötzlich Auge in Auge vor einem Verwandten steht und diesen dann erschießen müsste. Das wolle und könne er nicht. Ich verstehe das und frage mich, warum es nicht mehr Husams in Syrien gibt, die so einen schrecklichen Krieg nicht wollen. Als der Druck der Regierung zu groß wurde, haben seine Eltern ihm geraten zu flüchten. Husam musste von einer Minute auf die andere alles stehen und
liegen lassen. Er zahlte mit seinem ersparten Geld seine Flucht von Syrien über die Türkei, Griechenland, Serbien bis nach Österreich. Die Flucht dauerte ein ganzes Jahr. Unvorstellbar! Ein Jahr voller Angst und Ungewissheit. Schlepper nahmen ihm Geld ab und ließen sich nicht mehr blicken. Das passierte drei Mal. Danach nahm Husam sein Schicksal selbst in die Hand und flüchtete meist zu Fuß. Sieben bis achttausend Euro koste so eine Flucht meinte Husam. Viel Geld, sehr viel Geld. Auf meine Frage, ob sich das jeder in Syrien leisten könne, sagte er mit gesenktem Kopf: „Nein leider nicht. Die Ärmsten müssen in seiner Heimat um das blanke Überleben kämpfen. Teilweise erfolglos.“ Ich merke, wie Husam das alles sehr nahe geht und dabei immer an seine Familie denkt. Ich frage ihn, ob er die Situation in seiner Heimat verstehe und er antwortet: „Krieg versteht keiner vor allem nicht, wenn sich ein Volk gegenseitig umbringt.“ Zum Schluss unserer Begegnung stelle ich ihm noch zwei Fragen: Was wünscht er sich für seine Zukunft und was erhofft er sich für die Zukunft? Zu der ersten Frage antwortet er mir: „Ich möchte hier arbeiten und meine Dankbarkeit dem Land Österreich mit dieser Arbeit zurückgeben.“ Auf die zweite Frage muss er kurz überlegen und sagt kurz angebunden: „Zurück in meine Heimat Syrien und wieder als Tischler arbeiten.“ Ich weiß aus seinem Blick, dass dies mehr eine Hoffnung ist, als derzeit ein realistisches Ziel sein könnte. Husam Rajab ist stellvertretend einer von derzeit 1415 Flüchtlingen in Vorarlberg. Jeder dieser Menschen hat ein ähnliches Schicksal hinter sich und wir können es diesen Menschen nur so einfach wie möglich machen, indem wir sie herzlich Willkommen heißen und ein Stück auf sie zu gehen.
INFO
Information zur Nachbarschaftshilfe: www.caritas-vorarlberg.at unter dem Punkt: Unsere Angebote.
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- laufend ab Mai 2015
Senioren bei den BUS:STOP Wartehüsle: Der Se-
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niorenbund Bregenz organisierte eine Besichtigung zu den sieben „Bushaltestellen-Hüsle“ mit einer perfekten Führung von Maria Schwärzler. Bereits die Vorgeschichte, wie es zu dieser Idee und internationaler Ausschreibung dieses Projektes gekommen war, ist interessant. Der Kulturverein Krumbach hat, nach anfänglich eher belächelten Wünschen, beim Vorarlberger Architektur Institut Hilfe gefunden. Die Hartnäckigkeit der Krumbacher führte, mit Unterstützung des Bürgermeisters und zu einer Verwirklichung des Projektes: Sieben Haltestellen, jede von einer anderen Nation (Chile, Belgien, Spanien, Japan, Russland, Norwegen und China. Maria führte uns mit einen Hagspiel Bus auf Grund des miserablen Wetters von “Bushüsle“ zu “Bushüsle“ und erklärte uns, von welchem Architekten sie entworfen wurden und was sich der jeweilige Künstler dabei gedacht hatte. Nun werden diese Objekte von vielen Gästen besichtigt und Krumbach hat eine Attraktion mehr. Der gemütliche Hock im Gasthaus Brauerei war ein netter Abschluss. Hans Lederer bedankt sich bei Maria für die ausgezeichnete Führung und Organisation. Alle 30 Teilnehmer, die sich trotz Kälte und Regen aufgerafft hatten, waren begeistert von den BUS:STOP Wartehüsle. (ver)
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Ein globaler Friedensplan Präsentation des Buches „Terra Nova“ in der „Tankstelle“ Bregenz lungsbiotope und Friedenszentren brauchen internationalen Schutz und Unterstützung, Medienschaffende und Medienkanäle, welche die archetypischen Bilder und Worte des Friedens finden und verbreiten sowie freien Zugang zu dem benötigten Wissen. Die Schule Terra Nova ist ein entstehendes weltweites Netzwerk von Menschen, welche die
Auf dem Gebiet der Technik scheint der Menschheit heute nichts mehr unmöglich: NanoRoboter, die wie Immunzellen durch Blutbahnen wandern; Raumsonden, die 6 Milliarden km durchs All rasen - das sind technische Meisterleistungen, die zeigen, was möglich ist, wenn sich menschliche Vision und Wille in beinahe übermenschliche Höhen bewegen. Gewaltfreies Zusammenleben Das Buch „Terra Nova” bewegt sich in ähnlich kühnen Größenordnungen, allerdings in einem Bereich, in den bisher nur wenig Glaubenskraft investiert worden ist. Dabei gilt auch hier: Was denkbar ist, ist auch machbar. Der Autor Dr. Dieter Duhm, Psychoanalytiker und Soziologe, arbeitet zusammen mit seiner Partnerin Sabine Lichtenfels und anderen seit über 40 Jahren an einem neuen Konzept für die Besiedelung des Planeten Erde, an der Frage: Wie können wir global eine Kultur verwirklichen, in der es keinen Krieg und keine Grausamkeit mehr gibt? Das Buch führt seine Leser über verschiedene Gedankenwege zu einem globalen Friedensplan, den „Plan der Heilungsbiotope”. So könnte Frieden gelingen. Im Zentrum steht die Vision einer geheilten Menschheit und einer geheilten Erde: Terra Nova. Es ist die Vision von einem angst- und gewaltfreien Zusammenleben unter Menschen, vom Ende des Geschlechterkriegs, von freier Liebe und freier Sexualität, von einem erfüllten, kreativen Leben, von der Kooperation mit der Natur, von der kostenlosen Versorgung aller Lebewesen mit genügend Nahrung, Wasser und Energie. Es ist der Menschheitstraum vom Frieden.
Foto: Verlag Maiga
Eine interessante Buchpräsentation fand unlängst in der „Tankstelle“ in Bregenz statt. Vorgestellt wurde das Buch „Terra Nova – Globale Revolution und Heilung der Liebe“ von Dr. Dieter Dohm, der auf diesem Wege sowie seinen „Heilungsbiotopen“ wie Tamera in Portugal einen globalen Weltfrieden propagiert.
„Terra Nova“ von Dr. Dieter Dohm Konzept „Heilungsbiotop“ Sein Friedensplan beruht auf dem Aufbau spezieller Friedenszentren, sog. „Heilungsbiotope”. Sie sind wie Miniaturgesellschaften die Pilotmodelle der gewünschten Friedenskultur. Schon 1975 hatte Duhm sich entschlossen, seine akademische Laufbahn zu beenden, um abseits des Wissenschaftsbetriebs das Konzept für eine überzeugende Friedensperspektive zu entwickeln. 1978 gründete er eine erste Forschungsgemeinschaft. In seinem Buch „Terra Nova” schreibt er: „Um herauszufinden, wie man den globalen Wahnsinn beenden kann, mussten wir neue Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens schaffen.“ Aus der Gründergemeinschaft von damals ging das Heilungsbiotop Tamera in Südportugal hervor. Heute arbeiten dort etwa 160 Menschen zusammen mit einem wachsenden internationalen Netzwerk. Das Projekt kooperiert mit Initiativen in Nahost (Peace Research Village Middle East), Kolumbien (Friedensdorf San José de Apartadó), Brasilien (Favela da Paz), Kenia (Permakulturprojekt Otepic) und anderen Ländern. Ein wichtiger Schritt Mit der Herausgabe des Buches sind weitere Schritte für die Verwirklichung des globalen Friedensplans verbunden:Die Hei-
neuen Gedanken studieren. Für alle genannten Punkte braucht es natürlich auch Geldgeber und entschlossene Menschen, die zur Verwirklichung beitragen wollen. In der „Tankstelle“ fanden sich zahlreiche davon ein – mehr könnten aber über die Kontaktadresse zusammen kommen: Verlag Meiga GbR, info@verlag-meiga.org, www.verlag-meiga.org (rj)
Neue Bühne für Bregenz Einzigartiges Ambiente, kulinarische Köstlichkeiten mit feiner „Kunst, Kultur und Musik“ – das steht auf dem Spielplan der neuen Eventreihe im Bregenzer Kloster Mehrerau. Nachwuchstalente und etablierte Künstler verschiedener Bereiche präsentieren sich in der ehrwürdigen Aula Bernardi dem Publikum. Serviert werden dabei allerlei Köstlichkeiten aus dem Klosterkeller. Die Raiffeisenbank in Bregenz (RiB) unterstützt diese neue Bühne für die Landeshauptstadt. Die junge Band, der kreative Designer, die geniale Künstlerin, der Maler, die Komikerin – allesamt finden sie im Klosterkeller
Mehrerau jetzt eine Plattform. Das Publikum kommt jeden zweiten Mittwoch in den Genuss künstlerischen Könnens und zugleich eines leckeren Essens. Dieser Mix zeichnet die Reihe „Kunst, Musik, Kultur“ aus. „Es freut uns, dass Bregenz mit dieser Veranstaltungsreihe ein neues künstlerisches Highlight gewinnt. Künstler und Publikum zusammenzubringen, das schafft ein lebendiges Bregenz. Hierbei packen wir aus Überzeugung mit an“, unterstreicht RiB-Geschäftsleiter Dir. Mag. Gerhard Sieber bei der Unterzeichnung des Sponsorvertrags das Engagement der Raiffeisenbank in Bregenz für die Stadt und ihre Bewohner. (pr)
Karin Peer/Peerfect Events und Dir. Mag. Gerhard Sieber/RiB
Donnerstag, 23. April 2015
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U15 Vorarlberger Meister Wiederaufstieg des Bregenzer Zukunftsteams in Bezirksliga
Am Sonntag war die männliche U15 (JG 99/00) in der Schendlingerhalle am Start. Im Modus „Jeder gegen Jeden“ standen sich der HC Hohenems, HC BW Feldkirch, Alpla HC Hard und Bregenz Handball gegenüber. Gleich
im Eröffnungsspiel konnten sich die Gastgeber gegen die roten Teufel mit 18:14 Toren durchsetzen. Das entscheidende Spiel gegen die favorisierten Feldkircher stand als nächstes auf der Tagesordnung. In 2 x 15 Minuten entschied die Truppe von Trainer Zafir Bahic das Spiel mit 12:13 Toren knapp für sich. Gegen die stark geschwächten Hohenemser war es eine klare Sache (Endstand 24:6) und die Bregenzer Fangemeinde durfte den frischgebackenen Vorarlberger Meister der männlichen U15 bejubeln. Den zweiten Platz belegte die Mannschaft von Feldkirch vor dem Alpla HC Hard und Schlusslicht Hohenems. Mit dem Landesmeistertitel hat sich die gelb-schwarze Lände-Truppe für die Teilnahme an der Österreichischen Meisterschaft am 23. & 24. Mai in Wien qualifiziert. Die Bregenzer Handballfamilie wünscht Zafir Bahic
Ein Hoch auf unsere mU15 Landesmeister-Mannschaft!
und seinen Jungs viel Erfolg beim Kampf um den Staatsmeistertitel! Meister in der Bezirksklasse Zum Abschluss eines erfolgreichen Wochenendes wurde unserem Bregenzer Zukunftsteam der Wimpel zum Bezirksklassenmeister Bodensee-Donau überreicht. Bis dahin hatte die Truppe von Trainer Philipp Günther lediglich gegen Vogt Punkte lassen und souverän den Wiederaufstieg in die Bezirksliga fixiert. Im letzten Heimspiel der Saison mussten sich Martin Amann & Co. dann aber einer motivierten, dritten Mannschaft des MTG Wangen geschlagen geben, die um den Klassenerhalt kämpft. Am kommenden Sonntag bestreiten auch unsere Bregenz Handball update Damen, die seit mehreren Runden den Meistertitel und damit auch den Auf-
stieg in die Bezirksliga fixiert haben, ihr letztes Heimspiel in der Schendlingerhalle (17:00 Uhr) und würden sich über die Unterstützung der gelb-schwarzen Fangemeinde freuen! (ver)
INFO
Spieltermine dieses Wochenende Sa, 25.4. mJD-BL-ER 14:45 Bregenz vs. Lang/Elch M-BK-B 20:00 Ailingen vs. Bregenz 2 So, 26.4. mJB-BL 15:30 Bregenz vs. Laupheim mJC-BL 12:30 Bregenz vs. Isny F-BK 17:00 Bregenz vs. Argental 2
Bezirksliga – wir kommen wieder!
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Am vergangenen Wochenende wurden in Bregenz zwei Vorarlberger Meisterschaften entschieden. In der Handball-Arena kämpften am Samstag sechs Mannschaften der weiblichen U10 (JG 04/05) um den Titel. Leider unterlagen die Bregenzerinnen im ersten Spiel dem SSV Dornbirn/Schoren, der sich den Meistertitel am Ende des Turniers ungeschlagen gesichert hatte. Im letzten Spiel unterlagen die Mädels von Günter Marksteiner und Robert Pockenauer den Lokalrivalinnen des Alpla HC Hard und belegten somit den dritten Tabellenplatz.
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Endlich schmerzfrei: GAMMASWING Sofort spürbare Linderung speziell bei Arthrose und Rückenschmerzen Nie wieder Rückenschmerzen – das wünschen sich viele. Das Extensions-Therapiegerät GAMMASWING - exklusiv in Vorarlberg im Medisport in Frastanz - lindert und schafft Hilfe bei einer Vielzahl von Rückenleiden. Bei Arthrose, einer steifen Wirbelsäule, Bandscheibenproblemen, Rückenschmerzen, Verspannungen oder bei Kopfschmerzen und Hüftbeschwerden wirken bereits eine oder nur wenige Behandlungen wahre Wunder. „Patienten spüren meist sofort die Wirkung, Schmerzen und Muskelspannungen werden gelindert, die Beweglichkeit wird merkbar verbessert“, beschreibt Marcel Fischer die verblüffende Wirkung des Therapiegerätes. Die Therapie Der Behandlungsablauf wird individuell an das vorhandene Leiden angepasst. „Im Schnitt werden sechs bis zehn Behandlungen
Anheben des Beckens
Schulterstand
Freie Hängelage
auf ein bis drei Mal pro Woche festgelegt“, so Physiotherapeut Marcel Fischer. Die schmerzfreie Therapie läuft in drei Phasen: Anheben des Beckens, Schulterstand und freie Hängelage. Jeder Abschnitt dauert zirka fünf Minuten mit durchschnittlich 60 Schwingungen pro Minute. Der
Unterdruck an den Bandscheiben führt zum Entlasten, Lockern sowie Dehnen des Bandapparates und der Muskulatur. Interessiert? Suchen Sie Ihren Arzt auf. Er kann Ihnen eine Überweisung zur Extensionstherapie verschreiben. Die Behandlung kann auch vorbeugend
und ohne Überweisung genutzt werden. Mehr Details finden Sie unter www.medisport.at/gammaswing. Wir informieren Sie gerne und freuen uns über Ihren Anruf unter 05522 51333 oder per Mail marcel. fischer@medisport.at, facebook: medisport marcel fischer e.U. (pr)
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Donnerstag, 23. April 2015
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Walkers jubeln über ersten Saisonsieg ger (33. Minute) war endgültig alles klar. Auch im letzten Drittel waren die Walkers das bessere Team und erspielten sich bis zum Ende durch drei weitere Treffer (Töfferl, Hollenstein und Oberhauser) einen souveränen und auch in dieser Höhe verdienten 9:3 Sieg. Am kommenden Samstag, 25. April, geht es um 17 Uhr, wieder auswärts, bei Rothrist II weiter. (ver)
Tennisclub Lochau: Tag der offenen Tür: Der Tennisclub Lochau lädt alle sportinteressierten Kinder, Jugendliche und Erwachsene am kommenden Sonntag, 26. April 2015, ab 13 Uhr zu einem „Tag der offenen Tür“ auf der Tennisanlage im Reutele ein. Wer also das Tennisspielen unter Anleitung und Hilfestellung der „Tennisakademie Ales Reter“ und der Vereinsmitglieder ausprobieren möchte, ist hier herzlich willkommen. Tennisschläger und Bälle werden natürlich zur Verfügung gestellt. Um 13 Uhr starten die Kinder und Jugendlichen mit dem Trainingsprogramm, von 14.30 bis 16 Uhr sind die Erwachsenen/ Senioren an der Reihe. Das Vereinslokal ist schon ab 11 Uhr geöffnet, Clubwirt Bruno Wahrbichler sorgt für das leibliche Wohl. (rj)
Karate Kurs für Frauen und Mädchen Trainiert werden einfache Karatetechniken und Grundlagen der Selbstverteidigung zur Stärkung des Selbstvertrauens, des Selbstbewusstseins und der Selbstsicherheit. Dies fördert die Gesundheit und die Fitness, angepasst an die individuelle Konstitution. Karate steigert die Konzentrationsfähigkeit, die mentale Stärke, das Körperbewusstsein und die Körperwahrnehmung. Karate ist Kunst, Ästhetik, Philosophie und Persönlichkeitsentwicklung. Dieser Kurs ist nur für Frauen und Mädchen ab 8 Jahren. (ver)
INFO
Beginn: Montag 27.4.15 Wann: Montag und Mittwoch 17 – 18 Uhr, 12 Einheiten Wo: Sporthalle der Privatschulen Riedenburg Trainer: Eva Kathrein Dipl. Sportphysiotherapeutin und Stefan Mayr, Karate Weltund Europameister Anmeldung und Infos: www.karate-bregenz.at Tel: 0660 108 99 01
Alle Infos zum Coca-Cola CUP finden Sie unter: www.fussballoesterreich.at. Foto: Coca-Cola
Die 16 besten U12-Teams Vorarlbergs suchten beim Coca-Cola CUP in Dornbirn ihren Landessieger, der 2015 der BW Feldkirch ist. Sowohl der FC Dornbirn, als auch der BW Feldkirch haben sich für das große Bundesfinale im Juni in Wien, bei dem auch David Alaba mit dabei ist, qualifiziert.
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BW Feldkirch ist der neue Coca-Cola CUP Landessieger
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Im ersten Heimspiel der Saison gelang der ersten Kampfmannschaft der Wolfurt Walkers auch gleich der erste Sieg. Gegen Rolling Aventicum war das Team von Coach Kopeinig über die ganzen 60 Minuten die bessere Mannschaft und ging folgerichtig durch Treffer von Töfferl und Oberhauser mit 2:0 in Führung. Nur eine erneut ausbaufähige Chancenauswertung verhinderte eine komfortablere Führung. Kurz vor der ersten Pause gelang den Gästen dann noch der Anschlusstreffer. Starkes zweites Drittel Im zweiten Drittel ließen die Walkers dann jedoch nichts anbrennen und setzten ihre Überlegenheit auch in Treffer um. Mit drei Treffern zwischen der 25. und der 29. Minute durch Konzett (2) und Martin sorgten die Wolfurter für eine Vorentscheidung. Spätestens nach dem 6:1 durch Lumetzber-
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Der Wohlfühlberg für Familien Das familienfreundliche Freizeitangebot am Pfänder Zum Verweilen und Einkehren lädt das Aussichtsrestaurant Berghaus Pfänder, direkt neben der Bergstation ein. Wohlschmeckende Gerichte, zünftige Jausen und hausgemachte Kuchen und Torten lassen die Herzen von großen und kleinen Leckermäulern höher schlagen. (pr)
INFO
Pfänderbahn AG, Steinbruchgasse 4, 6900 Bregenz, Österreich Telefon: 0043(0)5574-42160-0, Wetter: 0043(0)5574-43316 office@pfaenderbahn.at www.pfaenderbahn.at
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Ganz besonders Familien genießen das Freizeitangebot am Pfänder: Alpenwildpark, Bergkulissen-Spielwand, Kinderspielplatz, Riesentrampolin, Wander- und Radwege. Ein erstes Vergnügen bereitet die lautlose Fahrt mit der täglich geöffneten, modernen Pfänder-Panoramaseilbahn ab Bregenz. Weit heruntergezogene Panoramafenster ermöglichen den kleinsten Gästen bereits während der Fahrt einen tollen Ausblick. Kinderwägen und Buggys werden problemlos transportiert und vierbeinige
Familienmitglieder sind ebenfalls herzlich willkommen. Familien schätzen den attraktiven Preis von 24,40 Euro für die Berg- und Talfahrt. Am Pfänder angekommen beeindruckt der 360°-Panoramablick auf See und Berge. Während die Erwachsenen noch den Ausblick genießen sind die Kleinen schon mit Begeisterung beim Entdecken der vielen Tiere im Wildpark – hier ist der Eintritt frei – beim Toben auf der großen Korbschaukel am Kinderspielplatz oder beim Hüpfen am Riesentrampolin. Sportlich Ambitionierte nützen das weit ausgedehnte Wegenetz am Pfänder für eine Wanderung z.B. am Käsewanderweg bis nach Scheidegg. Die geringen Steigungen und Gefälle kommen speziell den kleinen Gästen entgegen und ermöglicht ihnen problem- und anstrengungsloses Bewältigen der Touren.
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Do 23. April 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15 Uhr Klavierwerke der Romantik Studierende des Vbg. Landeskonservatorium, vorarlberg museum 19.30 Uhr Oh Nacht ich bin bereit Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr Mommy Metrokino 20 Uhr Kriegsende 1945 - Verbrechen in Vorarlberg Vortrag, Museum Egg 20.30 Uhr Seelax Ennio Marchetto, Objekttheater, Freudenhaus Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349
Fr 24. April 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 8.30-10 Uhr PEKiP-Gruppe Bewegungs- u. Spielgruppe für Säuglinge, nur mit Anm: 0699 17367895, melanie.nardin@gmail.com 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Architektur vor Ort Dorner Matt, haus Thalbachgasse 4 19 Uhr Fondueabend mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 43073, Euro 25,90 19 Uhr Anleitung zum Mächtigsein - Nachhaltige Grundlagen für Weltveränderer Vortrag, Referent: Dr. Michael Striebel, Psychologe, Lebensraum Bregenz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Bregenzer Frühling Plateau Effect, Festspielhaus 20 Uhr Geld und Gott Helbling, Theater Kosmos 20 Uhr Zündschnur & Bänd Ob-Acht, Ritter-von-Bergmann-Saal, Hittisau 20.30 Uhr Seelax Ennio Marchetto, Objekttheater, Freudenhaus 21 Uhr Harlequin´s Glance Konzert, Bahnhof Andelsbuch
20.30 Uhr Späte Sünderin Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Das große Museum Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag 14.30-17.30 Uhr Bingo Lamm, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
Sa 25. April Alpenverein Bregenz Gavierjöchle, Gargellen, Leitner St. 0681 10387147 15 Uhr Grenzenlos mit-tanzen netzwerk Tanz, vorarlberg museum 15-17 Uhr Kasperl EKiZ, Laimgrubengasse 6, Infos 0680 1291056 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Geld und Gott Theater Kosmos 20.30 Uhr Dungeons of Despair Grandsheiks, Kammgarn Hard 22 Uhr Das große Museum Metrokino
So 26. April 10.30 Uhr Neuerscheinungen und Lieblingsbücher Bücherverein Hard, Buchvorstellungen, Kammgarn Hard 11 Uhr Matinee zu Cyrano de Bergerac Vbg. Landestheater, T-Café 13.30 Uhr Pferdekutschenfahrt mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 42160-0 17 Uhr Herbert und Mimi machen Ferien Clownduo Herbert & Mimi, Kindertheater, Pfarrzentrum Höchst 18 Uhr Bregenzer Kammerchor Pfarrkirche St. Gallus 18 Uhr Fluher Chörle Fluhpirinha, Konzert, Theater Kosmos
Mo 27. April 10 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-G. 2 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332
19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727 Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 28. April 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30-11.30 Uhr Musikgarten für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 06506989792 Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@ gmail.com 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15.30-17.15 Uhr Musikgarten für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 20.30 Uhr Seelax Orquesta Buena Vista Social Club, Festspielhaus Werkstattbühne Senioren Wandern ab 7. April, siehe Schaukasten PV Ortsgruppe Bregenz
19 Uhr Laufteam ab April im Casino Stadion Bregenz 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 18-20 Uhr Frauenselbsthilfe nach Krebs Vorarlberg jeden letzten Mittwoch/Monat, Lebensraum Bregenz 19.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: 0676 84746469, elisabeth@askoe.at 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Just the Wind Metrokino 20.30 Uhr Seelax Roland Düringer, Ich allein? 3. Teil, Freudenhaus 20.30 Uhr Song for Marion Tragikkomödie, Kammgarn Hard Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Bocciahalle Hard, dann alle 14 Tage, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens freude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
Mi 29. April 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
heute 9.30 Aquagymnastik Fr 18.45 Schwangerenschwimmen Mo 19.30 Aquafit Di 9.30 Aquagymnastik Ab 28.4. Kinderschwimmkurs 3,5-5 Jahre Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Termine
Veranstaltungskalender 23.4. bis 29.4.2015
18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393
Donnerstag, 23. April 2015
Studio Drehpunkt
Feldenkrais Workshop mit Georg Feuerstein „Beckenboden - Kraft und Leichtigkeit“ Sa 9. Mai von 9 - 13 Uhr
Yoga - mit Algund Egger 8 Einheiten ab 29.4. mittwochs 18-19.25 Uhr
Tanz der Würde mit Fawzia Al Rawi, Intensivseminar, Bauchtanz und Drehtanz Sa 13. - So 14.6.2015
s m o v e y Krafttraining Regelmäßiges Ausdauertraining eröffnet einen Weg um gesund und fit zu bleiben. Frauen und Männer sind eingeladen zum Training. Ab 15.04. immer Mittwoch Nachmittags um 14:30 Uhr Start beim Parkplatz Hotel Schwärzler in Bregenz Landsstr.9, Dauer ca. 1,5 Stunden, Kosten pro Einheit Euro 6.Herta Fink, Dipl. Body Vitaltrainerin, Anmeldung erwünscht 0660/3114497
33 Donnerstag, Schulsporthalle HSRieden, Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6 - 14 Jahre 18 bis 20 Uhr, Leitung: ÜL. Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Donnerstag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Ganzkörpergymnastik für Frauen Rückengymnastik, Pilates, Bauch- Beine- Po, Stretching von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Freitag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Eltern-Kind – Turnen, Kinder von 2- 4 Jahre mit einem Elternteil von 16 - 17 Uhr Auskunft: Brigitte Köb, Tel. 05574/6901506, 069981607582 Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse, Gardetraining für Mädchen im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30 Uhr bis 18 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre, Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888
TS Bregenz-Vorkloster Freitag
Während den Ferien kein Turnen
TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch 18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre
Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at 20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830
Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at
Montag/Dienstag/Freitag 16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.
Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, elisa.mayer@ vol.at Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20 - 22 Uhr Leitung: J. Nußbaumer, Tel. 05575/4683
Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756
Montag
Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288
Montag/Mittwoch
2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545
Dienstag
Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566 Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989
Dienstag/Freitag
Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann
Mittwoch
Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192 Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!
Notdienste Ärzte Sa 25.4. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758 So 26.4. 11-12 + 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507
Zahnärzte Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese
Mittwoch
Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore
Donnerstag
Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese
Mittwoch
Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)
Mittwoch
Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE) Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!
Ausstellungen Bosna Quilts jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Nikolaus Walter Begegnungen, bis 3.5. vorarlberg museum Ciba Noir Harald F. Müller, bis 24.5. Magazin 4 Harald Gfader 9.4. bis 9.5. Galerie Arthouse, Bregenz Ruben Aubrecht, Edith Hofer 10.4. bis 10.5. Palais Thurn und Taxis Dexter Sinister Work in Progress, bis 5.7. KUB Ch. Eder und P. Paszkiewicz Die Wirklichkeit ist gleichzeitig, bis 23.5. Galerie Lisi Hämmerle No Name Design bis 2.5., Werkraum Andelsbuch Oswald Baer 1906-1941 Zeichen der Zeit, Rohnerhaus Lauterach
Sa 25.4. bis So 26.4. 9-11 Uhr Dr. Stephan Piller Landstraße 80, Hard Tel. 05574/22205
Apotheken Bregenz Sa 25.4. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 So 26.4. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 25.4. + So 26.4. Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 Hörbranz und Lochau Sa 25.4. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 26.4. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr
Donnerstag, 23. April 2015
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vereine informieren gib-tour
Wann: Wo:
vortrag lebensraum
d´weidacher flohmarkt dienstagsfrühstück
frauenselbsthilfe nach krebs gipfeltreffen mädchenverbindung
Wann: Wo:
Wann: Wo:
Wann: Wo:
Wann: Wo:
Wann:
Freitag 24. April 9-12 Uhr Innenstadtbereich
GiB - Gemeinsam in Bregenz. Gemeinsam für Bregenz - ist uns ein Anliegen, auf das wir aufmerksam machen möchten und um gleichzeitig die Wichtigkeit des freiwilligen und ehrenamtlichen Engagements zu unterstreichen. Besuchen Sie uns an unserem GiB-Radstand, hier erhalten Sie weitere Informationen und wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen. (bei guter Witterung) Lebensraum Bregenz
Freitag 24. April 19 Uhr Lebensraum Bregenz Clemens-Holzmeister-G. 2
„Anleitung zum Mächtigsein – Nachhaltige Grundlagen für Weltveränderer“ Referent: Dr. Michael Striebel. Die Finanzkrise hatte und hat massive Auswirkungen. Viele sehen, was auf der Welt nicht gut läuft. Sie wollen das ändern, fühlen sich dabei aber oft machtlos und schnell erschöpft. Wie kann man also an der Veränderung der Mitwelt arbeiten und dabei trotzdem glücklich und erfüllt sein? In Kooperation mit dem Lebensraum Bregenz und dem Weltladen, anlässlich 10 Jahre Weltladen und 20 Jahre Lebensraum Bregenz. Eintritt frei Ausstellungseröffnung
Samstag 25. April 9-15 Uhr Sozialzentrum Weidach Landstraße 3
Veranstalter: Verein d’Weidacher – für ein lebenswertes Weidach. www.weidach.info
Dienstag 28. April 9.30-11 Uhr Sozialz. Mariahilf, Haus 2 Clemens-Holzmeister-G. 2
Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Alle sind herzlich willkommen. Unkostenbeitrag: EUR 2,- Infos: Stadtteilbüro Mariahilf, T 05574 / 410-1660
Mittwoch 29. April 18 Uhr Sozialz. Mariahilf, Haus 2 Clemens-Holzmeister-G. 2
Gesprächskreis für betroffene Frauen. Erfahrung, Lebensmut, Angst und Hoffnung miteinander teilen. Durch das Reden über unsere Erkrankung werden Ängste abgebaut…es tut gut zu spüren, mit all den offenen Fragen nicht allein zu sein. Anmeldung nicht nötig. Ilse Spiegel Tel. 0650 3112470 Waltraud Köb Tel. 0650 6600633
Samstag 2. Mai 15-17 Uhr
Buntes Gipfeltreffen farbentragender Mädchenverbindungen am Bodensee 27. VfM-Tage vom 1. bis 3. Mai in Bregenz - Die zentralen Veranstaltungen mit Generalversammlung, Gottesdienst mit Fahnenweihe in der Seekapelle und abendlicher Festkommers im Gösser-Saal. Das Programm der VfM-Tage findet man im Detail unter www.bregancea.at. Es gibt einen gemeinsamen Film der KMV Kustersberg mit der StV Bregancea: http://vimeo.com/49962687 Vorträge „Healing Architecture“ in Höchst: Vorträge zum Thema „Healing Architecture“ von Susanne Wagner und Thomas Abendroth finden am kommenden Dienstag, den 28. April um 12 Uhr sowie 18 Uhr bei Längle Hagspiel GmbH (Im Schlatt 28) in Höchst statt.Arztpraxen sind Orte der Kommunikation und Interaktion. Bestmögliche Rahmenbedingungen begünstigen die Begegnung von Arzt, Patient und Personal. Die Optimierung von Funktionsabläufen in der Arztpraxis sowie die Schaffung angenehmer Atmosphäre in der Ordination stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Empfang, Wartezimmer und nicht zuletzt die Behandlungsräume gelten als die Visitenkarte einer Praxis. Die Vortragenden erläutern anhand von Projekten die vielen Möglichkeiten von Innenraumgestaltung, wobei Farbe und Licht ein besonderer Stellenwert zukommt. Anhand von best practice Beispielen werden Möglichkeiten von Innenraumgestaltung im Sinne ‘gesundmachender’ Interventionen erläutert, wobei Farbe und Licht ein besonderer Stellenwert zukommt. (rj)
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zum Durchatmen Ein neuer Anstrich
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
echt
zum Durchatmen
Farben, die weder Umwelt noch Gesundheit schaden, tragen ein Gütesiegel. Der Farbenfachhandel berät gerne.
der Zeit in Innenräumen verbringen, sollte ein neuer Anstrich auf keinen Billige Wandfarben haben NachFall gesundheitsschädlich sein.
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Donnerstag, 23. April 2015
36 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 19.00 St. Kolumban Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde
15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus Kirchplatz 3 Besondere Veranstaltungen: So 26.4. Um 18 Uhr Konzert des Bregenzer Kammerchores Unter dem Motto „Exsultate, jubilate“ gibt der Bregenzer Kammerchor ein Konzert, bei dem ausschließlich herausragende geistliche Werke von W.A. Mozart auf dem Programm stehen. Als Gesangssolisten wirken die „Echo-Klassik“-Preisträgerin Miriam Feuersinger (Sopran), Martina Gmeinder (Alt), Peter Cavall (Tenor) und Michael J. Schwendinger (Bass) mit. Der Bregenzer Kammerchor und die Sinfonietta Vorarlberg singen und spielen unter der Leitung von Hubert Herburger. Eintrittskarten zum Preis von EUR 20.- für Erwachsene bzw. EUR 10.- für Jugendliche sind an der Abendkasse (ab 17 Uhr) erhältlich. Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24 Besondere Gottesdienste: So 26.4. um 10.30 Uhr Erstkommunionfeier Mi 29.4. um 18.00 Uhr Versöhungsfeier der Firmlinge in der Tageskapelle So 3.5. um 10.30 Dank-Messfeier der Erstkommunionkinder Besondere Veranstaltungen: Sa 2.5. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz
Pfarre Herz-Jesu Kolpingplatz 1 Besondere Gottesdienste: So 26.4. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit der Feier der Erstkommunion So 3.5. um 11 Uhr Eucharistiefeier anschließend Seniorenmittagstisch im Austriahaus Besondere Veranstaltungen: Mo 27.4. um 15 Uhr Jassen im Austriahaus.
Pfarre Mariahilf Mariahilfstraße 52 Besondere Gottesdienste So 26.4. um 9 Uhr Weltgebetstag für geistliche Berufe - Sr. Margareta Sterz-
inger wird Zeugnis über ihren Weg und ihre Berufungsgeschichte geben. Um 11 Uhr Eucharistiefeier mit der Feier der Erstkommunion Fr 1.5. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Wir laden auch die Pfarrgemeinde herzlich ein.
Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Besondere Veranstaltungen: Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280
Pfarre St. Kolumban
Das Seelsorgeteam wünscht allen die Kraft der Auferstehung Johannes Christoph Heil / Seelsorger / LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0664/8240165
Weidachstraße 1 Besondere Gottesdienste: So 26.4. um 10 Uhr Erstkommunionfeier
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der
Landeskrankenhaus Bregenz
So 26.4. 19.00 Uhr Gottesdienst Die Liebe war schon immer - nur der Mensch glaubt, sie entdeckt zu haben
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 24.4. 6.45 Uhr Heilige Messe Sa 25.4. 6.45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Rosenkranz, stille Anbetung 17 Uhr Vesper So 26.4. 7.30 Uhr Heilige Messe 17.15 Uhr Vesper Di 28.4. 9 Uhr Heilige Messe Mi 29.4. 6.45 Uhr Heilige Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis Do 30.4. 18 Uhr Heilige Messe anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 So. und Feiertage: 9 Uhr Hl. Messe
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12
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Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr
Mo 27.4. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19.30 Uhr Gebetsabend Turmkapelle Di 28.4. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 14.15 Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 29.4. 18.30 Uhr Werktagsmess Sakramentskapelle
Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 23.4. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 24.4. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 25.4. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Vorabendmesse Pfarrkirche So 26.4. 10 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 23.4. 14 Uhr Frauen Kreis (Clubraum) So 26.4. 9.30 Uhr Gottesdienst - musikalisch gestaltet von den „Cantores Brigantini“ So 26.4. 10 Uhr Hirschegg / Kleinwalsertal (Evangelische Kreuzkirche), Gottesdienst, anschl. Kirchenkaffee
Evang.-methodistische Kirche Bregenz
So 26.4. 9.30 Uhr Allianzgemeindetag in Götzis Di 28.4. 14.30 Uhr Oase Vielfalt
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Do 23.4. 20 Uhr „Texte der Bibel im Fokus“ – Die Bibel verstehen und im Alltag anwenden können“
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 23.4. in Bregenz um 20:00 Uhr Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 26.4. in Dornbirn um 10:00 Uhr - Bezirks-Gottesdienst mit Apostel Burren Do 30.4. in Bregenz um 20:00 Uhr Gottesdienst mit der Gemeinde Hard
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 23.4. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise
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Donnerstag, 23. April 2015
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Fernsehen wird wieder einfacher Wie empfange ich ORF „Vorarlberg heute“ in HD mit simpliTV? Was wird für den Empfang von simpliTV gebraucht? Um simpliTV zu sehen, wird eine simpliTV-Box oder ein simpliTVModul benötigt. Die simpliTV Box um 19,90 Euro und ein HDMI-Kabel wird an den bisher verwendeten Fernseher angeschlossen. Bei einem DVB-T2-fähigen TV-Gerät kommt das simpliTVModul um 9,90 Euro zum Einsatz. Das Modul muss in den vorgesehenen Steckplatz geschoben werden. Nach der Installation der simpliTV-Geräte wird der Sendersuchlauf gestartet und schon kann das umfangreiche und brillante TV-Angebot erlebt werden. Die Installation sowohl der Box als auch des Moduls und der Antenne ist mit wenigen und einfachen Handgriffen schnell erledigt – es müssen keine Umbauarbeiten oder Verkabelungen getätigt werden. Die Endgeräte sind im Fachhandel in Vorarlberg und auch im simpliTV-Online-Shop erhältlich. Der Elektro-Fachhandel in Vorarlberg informiert und berät die TVKonsumenten über simpliTV. Die simpliTV-Box und das simpliTVModul sowie die Antenne sind beim Fachhandel erhältlich.
Top-Beratung rund ums Fernsehen Der Elektro-Fachhandel in Vorarlberg steht gerne für Fragen und Informationen rund um den TV-Empfang von simpliTV zur
simpliTV bietet sich auch für Zweit- und Dritt-Geräte im Haushalt perfekt an. Unsere Kunden geben uns ein positives Feedback zu simpliTV, denn die einfache Installation und die 10,- Euro im Monat kommen gut an“, erklärt Tuncay Güleryüz vom Competence Center Wober in Lauterach. (red)
Die simpliTV-Box und das Modul sind einfach und in wenigen Minuten installiert – „Vorarlberg heute” in HD ab 5. Mai 2015 erleben. Verfügung. Tuncay Güleryüz und sein Team vom Competence Center Wober in Lauterach beraten TV-Konsumenten umfangreich über das neue Antennenfernsehen simpliTV, erklären die Unterschiede zu anderen TV-Infrastrukturen und zeigen die Vorteile von HD-TV auf. Das Team hilft auch bei der Installation der simpliTV-Geräte. „simpliTV ist ideal für TV-Konsumenten, die mit 40 TV-Sendern und vielen davon in HD zufrieden sind und nicht viel Geld für‘s Fernsehen ausgeben möchten.
Umfassende Beratung und Service bei Competence Center Wober Bundesstraße 115 A-6923 Lauterach
INFO
Mehr Infos zum HD-TV-Umstieg via simpliTV: Gratis-Hotline: 0800 66 55 66 ORF-Teletextseite 883 Web: www.simpliTV.at/umsteigen www.dvb-t.at/vorarlberg ORF TV-Infostände zu HD-TV: 29. & 30. April, 9 - 18 Uhr in der Europapassage Dornbirn 30. April & 2. Mai, 9 - 18 Uhr im Messepark Dornbirn 4. & 5. Mai, 9 - 18 Uhr im EKZ Feldkirch-Altenstadt 7. Mai, 9 - 18 Uhr Aktionstag im ORF Landesfunkhaus Vorarlberg
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„Vorarlberg heute“ sowie ORF eins, ORF 2, ORF III, ORF Sport+, ATV, ServusTV und 3sat sind ab 5. Mai 2015 in High Definition ohne Zusatzkosten via simpliTV, dem neuen Antennenfernsehen, zu empfangen. Um das umfangreiche Programmangebot von simpliTV zu sehen, wird eine simpliTV-Box oder ein simpliTVModul benötigt. Damit sind bis zu 40 TV-Sender und viele davon in HD verfügbar.
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Donnerstag, 23. April 2015
Donnerstag, 23. April 2015
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27. VfM-Tage im Mai in Bregenz Vorarlberg Vorkämpfer für Gleichstellung der Verbindungen versammlung, Gottesdienst mit Fahnenweihe in der Seekapelle und abendlicher Festkommers im Gösser-Saal. Gründungsgeschichte Am 10. Mai 2008 fand im Schützenhaus Feldkirch ein VfM-Empfang statt. Mag. Silvia Öller sprach mit verschiedenen Korporationen, dabei kristallisierte sich der Wunsch heraus, dass auch in Vorarlberg eine Mädchenverbindung gegründet werden sollte. Am Pfingstsonntag 2008 erfuhr Öller, dass die Bregenzer Verbindungen
Stolz: Die Mädchen der Verbindung „Bregancea Bregenz“ Foto: Verein
Augia Brigantina in der Mehrerau und die Gymnasialverbindung KMV Kustersberg, eine solche Gründung unterstützen würden. Der Historiker Wolfgang Scheffknecht stellte auf Anfrage klar,
dass der älteste Name von Bregenz nicht wie üblich angenommen „Brigantium“ lautet, sondern „Bregancea“ - eine über 2000 Jahre alte vorchristliche Siedlung am Bodensee. Die Gründung der StV Bregancea erfolgte dann am 5. September 2008. Die katholische Mädchen-Verbindung trägt die Farben weiß-schwarz-blau-weiß mit Goldrand. Die Farben leiten sich vom schwarz-weißen Bregenzer Wappen und vom Bodensee ab, der bei Schönwetter blau schimmert. Der irische Heilige Kolumban nannte Bregenz eine „goldene Schale“. Daher der Goldrand. Vorarlberg vielfältiger Vorarlberg ist Vorkämpfer für die Gleichstellung männlicher und weiblicher Studentenverbindungen. Während es in anderen Bundesländern nach wie vor Schwierigkeiten bei der Integration weiblicher Schüler in Verbindungen gibt, herrscht in Vorarlberg eine bunte Vielfalt. Es gibt im Land drei Verbindungen mit nur männlichen Mitgliedern: Kustersberg Bregenz, Sonnenberg Bludenz und Augia Brigantina Bregenz; drei gemischte: Clunia Feldkirch, Siegberg Dornbirn und Rhenania Lustenau; eine männliche Verbindung mit Damenzirkel: Wellenstein Bregenz sowie die weibliche Verbindung Bregancea Bregenz. (rj)
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Der Verband farbentragender Mädchen (VfM) tagt erstmals seit seiner Gründung vom 1. bis 3. Mai 2015 in Bregenz. Der bundesweite VfM entspricht den männlichen Verbänden MKV (Mittelschüler Kartellverband) und dem ÖCV (Österreichischer Cartellverband). Veranstaltende und einladende Verbindung für das bunte Gipfeltreffen farbentragender Mädchenverbindungen am Bodensee ist die junge VfMVerbindung „Bregancea“. Die zentralen Veranstaltungen finden am Samstag (2.5.) statt: General-
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10 Jahre Gartentage Lindau
Dinner for Spinner
130 Aussteller verwandeln Lindau in eine kleine Insel Mainau Am Wochenende 24.-26. April öffnen zum 10. Mal die Gartentage Lindau ihre Pforten. Das Bodenseeufer der hinteren AltstadtInsel verwandelt sich zu diesem Anlass in eine stimmungsvolle
Flaniermeile. Das Angebot der 130 Aussteller bietet eine ausgewogene Mischung aus Neuem und Bewährtem. Ein Markenzeichen ist die große Zahl an Gärtnern mit ihrer Fülle an exklusiven
Pflanzen. Daneben gibt es viel Schönes und Nützliches zu entdecken – Gartenmöbel und -geräte, Kunsthandwerk, Naturmode, Wellness und Kulinarisches für Kenner und Genießer. Im Angebot sind auch anregende Vorträge, unter anderem mit Ethnobotaniker Dr. Wolf-Dieter Storl, dem österreichischen TV-Biogärtner Karl Ploberger und der Schweizer Gartenschriftstellerin Sabine Reber. Kinderaktionen und künstlerische Darbietungen zaubern auch für Groß und Klein eine Atmosphäre voller Charme und Lebensfreude auf die Hintere Insel. www.gartentage-lindau.de (pr)
Ein kulinarisches Denkmal im Theater Krumbach Vorhang auf für die Premiere der Komödie „Dinner für Spinner“ heißt es am Freitag, 24. April, 20 Uhr im Gemeindesaal in Krumbach. Die neue Produktion des Theaters Krumbach verspricht einen turbulenten und witzigen Theaterabend. „Wir garantieren mit ‚Dinner für Spinner‘ zwei Stunden heiterer Theaterunterhaltung“, verspricht Regisseur Michael Schiemer. (red)
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INFO
24. bis 26. April 2015 Öffnungszeiten: • Freitag 14 – 19 Uhr • Samstag 10 – 19 Uhr • Sonntag 10 – 18 Uhr Eintrittspreise: • Erwachsene: 7 Euro • Rentner, angemeldete Gruppen ab 8 Personen: 6 Euro • Behinderte, Schüler und Studenten: 4 Euro • Kinder bis 14 Jahre in Begleitung ihrer Eltern frei
INFO
Auführungen • Fr. 24.04 – 20 Uhr PREMIERE • Do. 30.04 – 20 Uhr • Sa. 02.05 – 20 Uhr • So. 03.05 – 18 Uhr • Fr. 08.05 – 20 Uhr • Sa. 09.05 – 20 Uhr Reservierung: Tel. 0664 6502262
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 18° 2000 m: 9°
min: 10° max: 14° Nied. 100% 2000 m: 7°
min: 8° Nied. 70%
max: 13° 2000 m: 4°
Der Freitag verläuft zunächst noch recht sonnig und frühlingshaft mild. Im Tagesverlauf tauchen allmählich Wolken auf. Trübes und unbeständiges Aprilwetter beschert uns der Samstag. Es bleibt tagsüber bei einem Mix aus dichten Wolken und zeitweiligen Regenschauern. Unbeständig geht es auch am Sonntag weiter. Im Tagesverlauf sind weitere Regenschauer zu erwarten.
Kurt Breitegger
Aus heutiger Sicht deutet sich kommende Woche ein Ende des „April-Sommers“ an. Trotz einiger sonniger Abschnitte wird es deutlich kühler als zuletzt. Zudem muss neben zum Teil dichter Wolken auch phasenweise mit Regenschauern gerechnet werden. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Live-Wetterdaten, etc. gibt‘s auf www.wetterring.at.
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Die neue Gartensaison Gartenpark Geringer: „Ausstellung vom 24. bis einschließlich Sonntag 26. April“ Schönste Balkon- und Kübelpflanzen: Die Ausstellung ist geprägt von einer Riesenauswahl von attraktiven, qualitativ hochwertigen Pflanzen für Balkon, Terrasse und Garten.
Für das leibliche Wohl sorgt in bewährter Manier der Trachtenverein Rankweil (pr)
Genuss und Naschgarten: Neuzüchtungen für gesundes aromatische Früchte und Beerenobst – Kräuter – Gemüsepflanzen - Obstbäume
Tipps und Tricks für Ihren Traumgarten Bernhard Keckeis präsentiert ein
attraktives Schwimmbad, das Unternehmen Mallitsch befestigte Flächen, Boban wie Sie Ihren Garten richtig pflegen. Autofans kommen auch auf Ihre Rechnung. Das Unternehmen Baumgartner präsentiert vier neue BMW – die begeistern.
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genzerwälder Dietmar Eberle zu Gast im Kunsthaus Sammlungsschaufenster in Bregenz. Neben seinen Erfolgen als Architekt kann Eberle auch auf eine beachtliche Karriere als Lehrender im Feld der Architektur zurückblicken. Im KUB Sammlungsschaufenster wird er im Dialog mit dem KUB-Kurator Rudolf Sagmeister morgen Freitag, den 24. April um 18 Uhr (Beitrag 6 Euro) durch die Ausstellung von Per Kirkeby führen. (rj)
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In Stadt und auf dem Land zu Hause
Dynamisch-sportlicher Lifestyle-SUV
Alles im Blick, durch erhöhte Sitzposition
Voll im Trend Ford EcoSport 1,0 EcoBoost im Test 4.27 Meter lang und 1.76 Meter breit ist der Kompakt-SUV von Ford .Von Außen zeigt sich der EcoSport 1,0 EcoBoost wie ein Geländewagen, 200 mm Bodenfreiheit, Unterfahrschutz vorne und hinten sowie ein am Heck montiertes Reserverad. Leider ist der SUV bis jetzt nur mit Vorderrad-Antrieb erhältlich. Dafür erlauben Böschungswinkel vorn und hinten (22/35 Grad) sowie Watttiefe (550 Millimeter) durchaus auch Fahrten ins leichte Gelände oder grobe Schotterstraßen. Ausstattung Die erhöhte Sitzposition erlaubt beste Rundumsicht. Der Innenraum ist gut verarbeitet und
vermittelt ein Gefühl von Wertigkeit. Unser Testkandidat in der Top-Version „Titanium“ mit dem zusätzlichen Komfort-Paket wartet mit vielen Extras auf, wie z.B. Klimaautomatik, schlüsselloses Startsystem, 17“ Alufelgen und vieles mehr auf. Ein Highlight ist zweifelsohne das sprachsteuerbare Multimedia-Konnektivitätssystem Ford SYNC mit AppLink-Funktion. Dies ermöglicht es, ausgewählte Apps des Smartphones über Sprachbefehle zu steuern. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 333 bis auf 1.238 Liter (bei umgelegten Rücksitzen) erweitern und durch die niedrige Ladekante lässt sich der SUV einfach wie schnell be- oder entladen.
Engine oft the Year Der wirtschaftliche 1,0-l-EcoBoostMotor wurde 2014 zum „internationalen Motor des Jahres“ gekürt – und das zum 3. Mal in Folge. Der Dreizylinder-Turbobenziner mit 5-Gang-Schaltgetriebe mobilisiert 125 PS und ein max. Drehmoment von 190 Nm die für ordentlichen Vortrieb sorgen. Die Fahreigenschaften des Sport Utility Vehicle sind dank der Ford Econetic Technologie absolut respektabel und durchaus langstreckentauglich. Punkten kann der EcoSport auch mit seinen hervorragenden Lenkund Handling- Eigenschaften. Gut beladen und mit behutsamer Fahrweise sind wir auf 5,9 Liter Durchschnittsverbrauch gekommen.
Fazit Der EcoSport gesellt sich in die Riege der Kompakt-SUVs und dürfte dort, nicht zuletzt durch das gute Preis/Leistungsverhältnis, seinen Erfolg machen. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Ford EcoSport 1,0 EcoBoost Titanium KW/PS/Nm/CO2 – 92/125/190/125 0 auf 100 km/h: 12,7 s Spitze: 180 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,3 l Benzin Preis: ab 16.990 Euro Testwagen: 23.684 Euro
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Eine Idee weiter
Donnerstag, 23. April 2015
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Ein Schwede im Ländle Der Volvo XC60 jetzt im Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch
Auch nach der Übernahme durch Geely hält Volvo konsequent an seinen Material- und Qualitätsstandards fest. Schon beim ersten Blick in den Innenraum merkt man, dass Volvo viel Wert auf einen eleganten, aber auch sportlichen Auftritt gelegt hat. Die verwendeten Materialien wirken sehr hochwertig, und die Kombination aus Leder, Chrom-Zierelementen und dem sportlichen Armaturendesign passt dem XC60 gut. Auch wenn die Mittelkonsole mit etwas vielen Tasten bestückt ist, so findet man sich nach einer kurzen Eingewöhnungsphase gut zurecht. Der XC60 bietet auch ein recht gutes Platzan-
Der Volvo XC60 beeindruckt nicht nur Abseits der Straßen gebot. Das Kofferraumvolumen ist mit 495 bis 1.455 Liter sehr großzügig bemessen und bietet auch praktische Halterungen für
das Ladegut. Viele Ablagen und eine perfekte Verarbeitung runden den positiven Eindruck des Innenraums weiter ab.
Eine perfekte Verbindung aus Fahrspaß und Sparsamkeit soll auch der neue 2,0 Liter 4-Zylinder bieten, der vorab nur in den Versionen mit Frontantrieb erhältlich ist. Mit einer Leistung von 181 PS (133 kW) und einem maximalen Drehmoment von 400 Nm, welches zwischen 1.750 und 2.500 U/Min zur Verfügung gestellt wird, kann der Motor am Papier ja schon mal überzeugen. In der Praxis fühlt sich das Ganze dann sogar noch besser an. Der große Volvo hängt zu jeder Zeit gut am Gas und ermöglicht einen Sprint von 0 auf 100 km/h in 8,5 Sekunden. Neu im Volvo XC60: ein Infotainmentsystem, das nun auch Musik aus dem Web spielt, und ein Notbremsassistent, der wirre Radfahrer erkennen soll. Jetzt informieren im Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch.(pr)
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Der Volvo XC60 ist das perfekte Auto für anspruchsvolle Fahrer, die auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer sind – sei es inner- oder außerhalb der Stadtgrenzen.
Donnerstag, 23. April 2015
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Neues aus dem Autohaus Blum Mieten statt kaufen Entscheiden Sie sich jetzt für die individuellen und flexiblen Service- und Garantieverlängerungsangebote von Citroën, mit denen Sie sorgenfrei und noch sicherer unterwegs sind. Und zwar ohne Selbstbehalt und ohne Beschränkung auf vordefinierte Baugruppen. Citroën möchte Ihre Aufmerksamkeit auf die vielen Vorteile der Citroën Serviceangebote lenken, die Ihnen Citroën für Ihr neues Fahrzeug bietet (alle Details finden Sie in Ihren Borddokumenten), damit Ihr Citroën auch nach der zweijährigen Neuwagengarantie in Topform bleibt. Die Neuwagen- und Mobilitätsgarantie können Sie mit CITROËN ESSENTIALdrive bis zu insgesamt fünf Jahre verlängern. Sie wollen einen größeren Leistungsumfang? Dann entscheiden Sie sich für CITROËN FULLdrive, das zusätzlich Wartungs-
arbeiten gemäß dem Serviceheft, Austausch und Instandsetzung von Verschleißteilen und die gesetzliche §57 a-Überprüfung inkludiert. Oder für die All-inklusive Lösung CITROËN FREEdrive, das dazu noch „Mobilität Premium“
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Donnerstag, 23. April 2015
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Mazda3 Wälder Edition ist zurück Ab sofort ist die ausverkaufte Wälder Edition wieder erhältlich Mazda im Höhenflug - Der neue Mazda2 verkauft sich blendend. Die Produktion kommt mit den Bestellungen kaum hinterher. Daher bietet Mazda Meusburger als alternative die im Februar ausverkaufte Mazda3 Wälder Edition mit einem Sonderkontingent nochmals zum Sonderpreis von 17.990 Euro an. Begrenzte Stückzahl Die Stückzahl ist stark begrenzt und nur bei uns in Andelsbuch zu diesem Preis erhältlich. Motorisiert ist die Wälder Edition mit dem sparsamen 1,5 Liter Skyactiv-Benziner mit 100 PS.
Außerdem inklusive sind Tempomat, Lederlenkrad, Bordcomputer und einiges mehr.
Zusätzliche Gratis-Ausstattungsfeatures sind wie immer, das schwarze Dach und die dunklen
Alufelgen. Gültig so lange der Vorrat reicht. Info und Probefahren bei www.auto-meusburger.at (pr)
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Donnerstag, 23. April 2015
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C4 Cactus bei Leitner Ein ganz andere Welt voll neuer Ideen Der Citroën C4 Cactus hat national wie international bereits viele Auszeichnungen erhalten. Erst kürzlich wurde er mit dem wichtigen Automobilpreis „Marcus“ ausgezeichnet. Er besitzt optimale Abmessungen (Länge: 4,16 m; Breite: 1,73 m, Radstand: 2,60 m), was dem Design, dem Raumangebot und dem Fahrkomfort zugutekommt. Sein stärkstes Designmerkmal sind Airbumps®. Sie sind an den Flanken und Schürzen integriert und strukturieren grafisch das klare und glattflächige Design des Citroën C4 Cactus. Sie sind in vier Farben erhältlich und können mit zehn Karosseriefarben und drei Innenausstattungen kombiniert werden. Vor allem aber bieten sie echten Schutz im Alltag. Ihre nachgebende Oberfläche aus TPU (Thermo Plastic Urethan) verfügt über Luftkapseln
mit hoher Wärmeschutzfunktion (das Beste auf dem Markt). Es lässt Licht herein, aber nicht die Hitze. Zur Wahl stehen zwei Diesel mit 92 oder 100 PS und zwei Benzinmotoren mit 82 oder 110 PS. Die Preise für den C4 Cactus beginnen bei 13.990,- Euro. Info und Probefahren bei: Autohaus Leitner - Fußach. (pr) als Aufpralldämpfer. Die Airbumps® erfordern keine besondere Wartung und tragen direkt zur Senkung der Wartungs- und Reparaturkosten bei. Komfortabel Der Innenraum ist von komfortablen Neuheiten geprägt: Der Beifahrerairbag ist im Dachhimmel angebracht (Technologie Airbag In Roof), was ein geräumiges Handschuhfach zur Fol-
ge hat, sämtliche Bedientasten verschwinden zugunsten eines 7-Zoll-Touchscreens, der über alle wichtigen Funktionen verfügt und ein digitaler Bildschirm ersetzt das herkömmliche Kombiinstrument. Die breiten Vordersitze haben ein neues Design: Ihre Gestaltung erinnert an ein Sofa – mehr Komfort und Wohlbefinden inbegriffen. Komfort an Bord bietet auch das große Panorama-Glasdach
Christian Gotsmy- Verkaufsleiter: Der Citroën C4 Cactus PureTech 82 Live ist aktuell die wirtschaftlichste Neuheit in der Kategorie Kompaktwagen.
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10 Jahre Weltladen Bregenz
Das Team des Weltladens lädt zum Geburtstagsfest in und um den Weltladen ein. John Gillard: Fröhliche Musik mit Tiefgang Theater Phönix: Viel Spaß zum Nachdenken Vorführungen: 10:30 und 12:00 Unser Team bietet Wokgerichte, Suppen, Salate, Kuchen und Getränke an Und: Es stellen sich wieder interessant Projekte vor.
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Wann/Wo: Samstag 25. April | 9-13 Uhr Heldendankstraße 44 (pr)
Ab sofort: Der neue BMW 1er Kompakte Fahrfreude – effizient, innovativ, einzigartig
Den neuen BMW 1er können Sie bereits ab 149 Euro pro Monat leasen. Mehr dazu bei Ihrem BMW-Händler. Foto: BMW
TwinPower Turbo Technologie sorgen gemeinsam mit dem im Kompaktsegment nach wie vor einzigartigen Hinterradantrieb für ein besonders intensives Fahrerlebnis. Fahrfreude pur Das neue unverkennbare Exterieurdesign des BMW 1er verbunden mit einer ergonomischen, komfortablen und hochwertigen Innenausstattung gewährleistet sportliche Fahrfreude. Der BMW 1er bietet zahlreiche
Maßnahmen für uneingeschränkte Agilität wie z. B. die Option eines einzigartigen 8-Gang Steptronic Getriebes oder den Vorausschauassistent bei Ausstattung mit Navigationssystem sowie intelligente Fahrerassistenzsysteme. Fünf Otto- und fünf Dieselmotoren mit BMW TwinPower Turbo Technologie stehen für die neue BMW 1er Reihe zur Auswahl. Für die Modelle BMW M135i, 120d und 118d wird alternativ auch der intelligente Allrad-
Effizienz-Bestwerte Neuer Spitzenreiter der Effizienz-Wertung im Modellprogramm ist der BMW 116d EfficientDynamics Edition. Der 1,5 Liter Dreizylinder-Motor erzeugt eine Höchstleistung von 85 kW/116 PS bei einem Durchschnittsverbrauch von 3,4 l/100 km (CO2: 89 g/km).
BMW in ihrer nähe Informationen zur neuen BMW 1er Reihe finden Sie unter www.bmw.at/1er oder bei: Unterberger Stiglingen 75, 6850 Dornbirn Tel. 05572/23286-0, Fax DW 860 info.dornbirn@unterberger.bmw.at www.unterberger.bmw.at
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Die jüngste Auflage des innerhalb von zehn Jahren weltweit fast zwei Millionen Mal verkauften Modells setzt einmal mehr Maßstäbe für Fahrfreude im Premium-Kompaktsegment. Der neue BMW 1er verkörpert BMW-typischen Fahrspaß in einem neuen, unwiderstehlich sportlichen Design mit kompakter Form. Die Kombination aus einzigartig agilem Handling, durchzugsstarken und hocheffizienten Motoren sowie einem in dieser Klasse einmaligen Infotainmentangebot heben den BMW 1er – sowohl als 3-Türer als auch als 5-Türer – deutlich vom Wettbewerb ab. Die durchzugsstarken und drehfreudigen Motoren mit BMW
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Der Hyundai i10 BLACK LINE Pfiffiges Sondermodell des beliebten Stadtflitzers: der Hyundai i10 BLACK LINE.
Die Sonderausstattung Von außen durch seine schwarzen Spiegel und Seitenschutzleisten erkennbar,
Limited Edition: Das i10-Sondermodell ist nur für kurze Zeit erhältlich.
zieht sich das Farbdesign innen mit Armaturen und Sitzbezügen in Schwarz/Grau fort. Dazu kommen noch jede Menge Extras wie Bluetooth, Lederlenkrad mit Radiofernbedienung,
zwei Lautsprecher hinten, Einparkhilfe hinten, LED-Tagfahrlicht und Nebelscheinwerfer. Günstiger Preis Erhältlich ist das Sondermodell
Foto: Hyundai
als 1,0- oder 1,25-Liter-Benziner mit 66 oder 87 PS. Der attraktive Sonderpreis des i10 BLACK LINE: ab 10.740 Euro. Details unter www.hyundai.at
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Der Hyundai i10 ist seit Jänner 2014 in Österreich erhältlich und zeichnet sich durch sein flottes Design und seine komfortable Ausstattung aus. Nun bietet Hyundai das Sondermodell „i10 BLACK LINE“ an. Durch eine umfangreiche Mehrausstattung entsteht ein neuer Look mit besonderem Interieur für den Cityflitzer. Kombiniert mit einem sensationellen Preis, ist dies ein attraktives Angebot im Kleinwagensegment.
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Generation SIX - neue T-Version Wenn aus einer Idee Kult wird Generation SIX Exklusiv zur Markteinführung bietet Volkswagen Nutzfahrzeuge das Sondermodell „Generation SIX“ an. Es basiert auf dem Multivan Comfortline und ist um exklusive Ausstattungsumfänge bereichert, die es erheblich aufwerten. So sind die Privacy-Verglasung LED-Frontscheinwerfer und -Rückleuchten, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht sowie das Chrompaket serienmäßig. Äußerst umfangreich ist die Ausstattung mit elektronischen Helfern. Parkpilot vorn und hinten, Side Assist mit elektrisch anklappbaren Spiegeln, Geschwindigkeitsregelanlage und Adaptive Cruise Control (ACC) und Schaltstock mit abgesetzten sind beispielsweise serienmäßig Nähten sowie Textilfußmatten mit an Bord. Das Gleiche gilt für mit abgesetzter Umrandung die Radioanlage Composition schmeicheln im Innenraum dem Sitzheizung und ClimatMedia. Alcantara-Sitze in einem Auge. ensorgen indes für Wohlfühlh ronic c eigenständigen zweifarbigen Dep p sign, ein Multifunktionslenkrad e chnä hTemperaturen.
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Mittelgrau met., EZ 09/2009, 121 PS, 41.358 km, Klimaautom., Sitzheizung, Parksensoren, Bordcomputer, Mittelarmlehne, uvm. Euro 12.600,-
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Passat Variant Comfortline BMT TDI Dunkelgrau met. EZ 05/2014, Jungwagen, km auf Anfrage, 140 PS, Klimaautom., Navi, Tempomat, usw. Euro 29.500,-
Motoren In der T-Baureihe startet VW eine komplett neue TDI-Motoren-Generation. Dieser Motor ist speziell im Hinblick auf die „harten“ Anforderungen eines Nutzfahrzeugs entwickelt worden. Langlebigkeit
und Robustheit standen damit an oberster Stelle. Angeboten werden die quer eingebauten und um acht Grad nach vorn geneigten TDI (1.968 cm³) mit 62 kW/84 PS, 75 kW/102 PS, 110 kW/150 PS und 150 kW/204 PS. Auf Seite der Benziner steht gleichfalls ein 2,0 Liter großer Vierzylinder im Programm. Er leistet entweder 110 kW/150 PS oder 150 kW/204 PS. Über die gesamte Baureihe sparen die neuen Motoren rund einen Liter Kraftstoff gegenüber der Vorgängergeneration. Alle Euro 5- und Euro 6-Motoren verfügen serienmäßig über ein StartStopp-System. In Summe konnte so der Verbrauch durchschnittlich um 15% Prozent reduziert werden. Informieren Sie sich jetzt über die Generation SIX Modelle im Autohaus Malang in Hard. (pr)
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VW Golf Sportsvan Sky TDI Grau met., EZ 02/2015, km auf Anfrage, 110 PS, Automatik DSG 7Gang, Alcantara, Rückfahrkamera, Sportpaket, Freisprecheinrichtigung, Panoramaglasdach, Tempomat, Sitzheizung, Ergo Activ Sitze mit Massagefunktion, usw. Euro 31.440,-
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VW Caravelle Startline KR BMT TDI Silber met. EZ 05/2014, 140 PS, 21.809 km, 9 Sitze, Klimaautom., Freisprecheinrichtung, Parksensoren hi., Radio CD uvm. Euro 36.950,-
Audi A6 3.0 TDI quattro Schwarz met. EZ 05/2011, 95.429 km, 245 PS, Klimaautom., Navi, Freisprecheinrichtung, Xenon, Tempomat, Sitzheizung, Leder usw. Euro 39.900,-
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Wanne raus - Dusche rein in 24 Stunden
1. ACHNUS Film Trash Night. Unter dem Motto „Wir
wollen schräg unterhalten“ präsentiert Achnus Film am Freitag, dem 1. Mai ab 21 Uhr die erste ACHNUS Film Trash Night in der MovieLounge in Wolfurt (Bützestraße 7). Der online-Duden definiert Trash als eine „Richtung in Musik, Literatur und Film, für die bewusst banal, trivial oder primitiv wirkende Inhalte und eine billige Machart typisch sind“. Doch auch immer öfter werden Elemente des Trashfilms in großen Hollywood-Produktionen eingesetzt und Regiestars wie Quentin Tarantino spielen gekonnt damit. ACHNUS Film präsentiert unter dem Motto “Wir wollen schräg unterhalten” Horrorfilme, lustige Detektivgeschichten, spannende Eastern und vieles mehr, teilweise als Welt- bzw. Österreichpremieren. Die unterschiedlichen Beiträge aus dem deutschsprachigen Raum versprechen schräge Geschichten und grässliche Monster. Weiter Informationen auf www.achnus.wordpress.com. Es erwartet uns ein spannender, lustiger, skurriler, schrecklicher, unterhaltsamer und abwechslungsreicher Filmabend am Freitag, 1. Mai ab 21 Uhr in der ACHNUS Film MovieLounge, Bützestraße 7, Wolfurt. Eintritt frei! (ver)
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In der Naturheilkunde weiß man, dass Menschen, die ihren Darm nicht jeden zweiten Tag auf natürliche Weise entleeren, eine erhebliche Anzahl an Leiden entwickeln können. Verstopfung kann Migräne, Konzentrationsstörungen, unreine Haut und häufige Infekte, ja selbst chronische Gelenksentzündungen und Depressionen auslösen. Denn wenn alle schädlichen Stoffe, die Ihr Körper über den Stuhl ausscheiden wollte, tagelang im Darm liegen bleiben, dann wird der Körper überschwemmt mit den von Gärungs- und Fäulnisbakterien produzierten Giftstoffen. Ideal gegen Verstopfung ist das nach traditioneller chi-
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Gsundheitsbrünnele Was kann man im Alter zu seiner geistigen Fitness beitragen? Bei älteren Menschen gibt es oft große Verunsicherungen, wenn sie Dinge vergessen und ihre geistigen Fähigkeiten nicht mehr so funktionieren wie früher. Das Altern geht mit vielen Änderungen einher. Dies gilt nicht nur für den Körper. Auch das Gehirn unterliegt einem Alterungsprozess, der geistige Leistungsänderungen mit sich bringt. Damit das Gehirn möglichst optimal arbeitet und uns nicht in einem entscheidenden Moment im Stich lässt, sollten verschiedene Voraussetzungen berücksichtigt werden. Mit Übungen für geistige Fitness allein ist es nicht getan, sondern es sollte auch das eigene Wohlergehen und das soziale Umfeld gepflegt werden. Das kommt nicht nur dem Gehirn, sondern dem ganzen Körper und auch der Psyche zugute und ist zudem einfach, jederzeit und überall umzusetzen, erklärt Edith Mathis, Dipl. psych. GuKS vom Gedächtnis-Therapiezentrum der aks gesundheit.
Wie kann man dies umsetzen? Mathis: Ein Leitfaden könnten die 5 L`s sein. Laben, Laufen, Lieben, Lachen, Lernen.
Was ist mit Laben gemeint? Mathis: Die Ernährung spielt in unserer Zeit eine große Rolle. In einer Langzeitstudie zeigten 2000 gesunde Personen, die über Jahre eine mediterrane Ernährungsweise praktizierten, ein niedrigeres Risiko, an Demenz zu erkranken. Als Faustregel kann gelten: Essen sie abwechslungsreich und mit viel Genuss, dann haben Sie bereits Einiges erreicht. Vollkornbrot, Teigwaren und Kartoffeln liefern die für das Gehirn wichtigen Kohlenhydrate. Täglich Obst und Gemüse versorgen Sie mit Vitaminen, Mineralien und ausreichend Ballaststoffen. Essen Sie nur wenig tierische Fette. Decken Sie den Fettbedarf vor allem aus pflanzlichen Ölen, Fisch und fettarmen Fleischsorten. Ganz auf Fette zu verzichten wäre falsch, Fett ist der schnellste Energielieferant und ein wichtiger Transportstoff für Vitamine. Auch das Trinken darf für ein gut funktionierendes Gehirn nicht unterschätzt werden. Wenn sich der Durst meldet, besteht bereits ein Flüssigkeitsdefizit und das Gehirn arbeitet nicht mehr optimal. Durst haben, kann ein Alarmsignal sein, lassen Sie es Edith Mathis nicht so weit kommen. Trinken
Menschen, die in ein gut funktionierendes soziales Netz eingebunden sind, werden erfahrungsgemäß älter und sind gesünder. Foto: Fotolia Sie genügend und regelmäßig. Wasser, ungesüßte Kräutertees, verdünnte Frucht- und Gemüsesäfte, auch eine Tasse Kaffee, eine Suppe, ab und zu ein Glas Wein sorgen für Abwechslung im Trinkangebot. Mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit sollten es pro Tag sein. Wie wichtig ist Bewegung und Entspannung, also das Laufen? Mathis: Durch Bewegung wird das Gehirn mit mehr Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, was zu besserer, anhaltender und ausgeglichener geistiger Arbeit führt. Sportliche Spitzenleistungen sind kein Thema, sondern regelmäßiges, tägliches, den Möglichkeiten
angepasstes Bewegen zum Beispiel Treppensteigen, Einkaufen, Spaziergänge, Fahrradfahren und Schwimmen. Um den Körper und Geist im Gleichgewicht zu halten, ist auch das Entspannen von großer Wichtigkeit. Immer wieder wenige Minuten innerlich und äußerlich abschalten und alles hängen lassen, ist eine Wohltat und erholsam. Stress sollte vermieden werden und auf genügend Schlaf geachtet werden. Müdigkeit reduziert die geistige Fitness und schadet der Gesundheit. Was ist mit Lieben gemeint? Mathis: Soziale Netze und Kontakte werden in unserer Gesell-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke Regelmäßige Betreuung in der Apotheke Diabetes ist eine Erkrankung, die vorwiegend im Erwachsenenalter vorkommt, aber auch vor der Jugend nicht halt macht. Rund 320.000 ÖsterreicherInnen sind erkrankt, Mag.pharm. die Dunkelziffer ist hoch und Sigrid Egle laut Studien steigt die Anzahl der Erkrankten stetig. Durch Apothekerin in Bregenz regelmäßige Kontrollen beim Arzt und eine gezielte Lebensführung mit ausreichend Bewegung und angepasster Ernährung lässt sich
die Gefahr an Diabetes zu erkranken reduzieren. Unterschiede gibt es auch beim Geschlecht. Frauen tragen ein höheres Risiko als Männer. Die Gefahr bei nicht behandeltem Diabetes sind die Sekundärschäden, wie diabetische Retinopathie(Schädigung des Augenhintergrundes), allg. Gefäßschädigungen und der diabetische Fuß. Zum Heilerfolg bei chronisch erkrankten Patienten trägt eine eingehende Beratung und Betreuung bei. Im Gespräch mit Ihrem/r ApothekerIn erhalten sie wichtige Ratschläge und Tipps, wie sie ihren diabetischen Alltag meistern können und Unterstützung und Motivation ,die verordneten Medikamente richtig anzuwenden.
Die Apothekerinnen und Apotheker in Österreich beraten Sie zu folgenden Themen: • Erstellung eines Medikamenten-Einnahmeplans • Abgleich von Neben- und Wechselwirkungen bei der Einnahme mehrerer Arzneimittel • Messung von Gesundheitswerten wie Blutdruck, Gewicht, Größe, etc. • Erklärung und Einschulung bei der Bedienung von Messgeräten für zu Hause. • Gesunder Lebensstil, richtige Bewegung und bewusste Ernährung • Arzneimittel, die helfen, nicht mehr zu rauchen • Besseres körperliches Wohlbefinden durch Nahrungsergänzungsmittel und Vitaminpräparate
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Service für Diabetiker
Donnerstag, 23. April 2015
Wie kann man das Lernen umsetzen? Mathis: Jeder kennt das Sprichwort „Wer rastet, der rostet“. Dies gilt gewiss auch für das Gehirn. Wenn es nicht angemessen gefordert wird, nimmt die geistige Leistungsfähigkeit allmählich ab. Der richtige Umgang mit dem Gehirn ist deshalb von großer Wichtigkeit. Training ist sicher ein Schlüssel zu einem besseren Gedächtnis. Daraus resultiert eine höhere Konzentrationsfähigkeit, rasche Aufnahme und Verarbeitung neuer Informationen, kreative Ideen um den Alltag zu meistern und ihm viel Lebensfreude abzugewinnen und nicht zuletzt zu besserer Gesundheit. Fit im Denken ist nicht einem hohen Wissensstand gleichzusetzen, sondern bedeutet, offen zu sein für Neues, was das Leben mit sich bringt, Probleme anzupacken, bestmögliche Lösungen zu finden, diese zu realisieren und zu den sich daraus ergebenden Anpassungen mit Überzeugung ja zu sagen. (red)
Kontakt
aks gesundheit GmbH Gedächtnis-Therapiezentrum Hauptstraße 4 / 2, 6706 Bürs Tel.: 0664 / 802 83 636 spd.bu@aks.or.at www.aks.or.at
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Erfolgskriterium Nr. 1: Hochwertige Proteine Vor allem aber enthalten diese Shakes Proteine mit besonders hoher biologischer Wertigkeit (148 bzw. 164)1 – DAS Erfolgskriterium für effektives Abnehmen! Denn Proteine sind ideales Futter für die Muskulatur, in der besonders viel Fett verbrannt wird. Bekommen unsere Muskeln viele hochwertige Proteine, schmelzen die Fettdepots nur so dahin – und das sogar im Schlaf! Erfolgskriterium Nr. 2: Aktiver Stoffwechsel Doch damit nicht genug: Ein weiteres Erfolgskriterium fürs Abnehmen ist der spezielle Vitamin-B-Komplex in den YokebeShakes. Dieser fördert den Energie-, Protein- und GlykogenStoffwechsel gleichermaßen. Denn nur, wenn der Stoffwechsel optimal funktioniert, klappt es auch mit der Fettverbrennung! Und so funktioniert’s
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Warum Lachen? Mathis: Sorgen, Ängste, Ärger und Trauer wirken stark lähmend auf die geistige Leistungsfähigkeit. Bemühen Sie sich Unvermeidliches anzunehmen und die für Sie bestmöglichste Lösung zu finden. Umgekehrt wirken Freude, positive Einstellung, Interesse, Neugierde und Aufgeschlossenheit aktivierend und bringen die Hirnzellen in Schwung.
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schaft immer wichtiger. Warten Sie nicht, bis Sie aufgefordert werden mitzumachen. Seien Sie wagemutig, regen Sie gesellige Spaziergänge, Treffen und Aktivitäten an. Besuchen Sie Anlässe und benutzen Sie jede Gelegenheit, um ein paar Worte zu wechseln. Offen sein für Mitmenschen sowie für neue Situationen ist ein hervorragendes Training. Menschen, die in ein gut funktionierendes soziales Netz eingebunden sind, werden erfahrungsgemäß älter und sind gesünder.
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Was tun, wenn jede Sekunde zählt?
Lebensrettende Maßnahmen Tausende ÖsterreicherInnen könnten jedes Jahr gerettet werden, wenn ErsthelferInnen die Nummer 144 wählen und sofort mit den Wiederbelebungsmaßnahmen beginnen würden!
Wichtige ErsthelferInnen Wenn ErsthelferInnen keine Atmung feststellen können: Dann ist schnelles Handeln gefragt. Denn schon nach drei Minuten ohne Sauerstoffversorgung sterben wesentliche Teile des Gehirns ab. „Wenn Sie als ErsthelferIn allein sind, rufen Sie zuerst die
Das MINI MED Empfangsteam verteilte zahlreiche Informationsbroschüren und Handouts. Fotos:blättle/jäger
Notrufnummer an und geben an, wo Sie sind und was passiert ist“, rät Folie. „Dann beginnen sie damit 30 Mal hintereinander fest auf den Brustkorb zu drücken – danach folgen zwei Atemspenden mit Mund-zu-Mund-Beatmung.“ Die Herzdruckmassage allein ist bei weitem nicht so wirksam, wie die Kombination mit Mund-zu-Mund-Beatmung. „Wem vor der Mund-zu-MundBeatmung ekelt, der kann sich in der Apotheke eine Atemschutzmaske besorgen“, empfiehlt Folie: „Die ist billig und kann immer mitgenommen werden.“ Defibrillator einsetzen Seit 2010 gilt zudem europaweit ein Gesetz, das für alle Orte, an denen sich viele Menschen aufhalten, einen Defibrillator vorschreibt. Mit diesen Geräten ist es unmöglich, dem Patienten/der Patientin damit zu schaden. „Defibrillatoren sprechen mit Ihnen und sagen Ihnen ganz genau, was
Prim. Dr. Reinhard Folie ist Leiter der Abteilung Intensivmedizin im LKH Bregenz.
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Praktiker Dr. med Robert Spiegel während seines Vortrags zum Thema Notfallmedizin
zu tun ist.“ Und nur dann, wenn tatsächlich Kammerflimmern vorliegt, empfiehlt Ihnen der Defibrillator einen Schock auszulösen, der das Herz wieder zum rhythmischen Schlagen bringt.
Zahlreiche Interessierte besuchten den MINI MED Vortrag in Wolfurt
NÄCHSTER TERMIN >> 27.05.2015 Schwindel und Bewusstlosigkeit - Wann ist es harmlos, wann ist es gefährlich? Referenten: Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer und OÄ Dr. Gerda Tautermann
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Wolfurt. – Welche Aufgabe haben die einzelnen Glieder– Laien und Profis – der Rettungskette? Was kann man selber tun, wenn ein Notfall eintritt? Wie erkennt man einen Herz-KreislaufStillstand? Wie funktioniert die Wiederbelebung? Vergangene Woche erklärten Prim. Dr. Reinhard Folie, Leiter der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, LKH Bregenz und Dr. med. Robert Spiegel, Praktischer Arzt, Dornbirn, wie Reanimation und Notfallmedizin funktioniert!
Lebensrettende Hilfe kann nur in den ersten Minuten vor Ort geleistet werden. Die meisten Menschen haben aber Angst, dabei etwas falsch zu machen. Der größte Fehler ist jedoch, überhaupt nichts zu tun! Wenn es zu einem Herz-Kreislauf-Stillstand kommt, kann dies verschiedene Ursachen haben. In jedem Fall müssen bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand umgehend lebensrettende Maßnahmen eingesetzt werden. Unser Land hat die beste akutmedizinische Versorgung weltweit. Rettungs- und Notarzteinsatzfahrzeuge sowie Hubschrauber stehen bereit, um akut erkrankten oder verletzten Patienten so rasch wie möglich Hilfe zu bringen.
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Das Blättle hat wieder zum MINI MED Studium in Wolfurt eingeladen!
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Krankenpflegeverein
(fast) sagen, es geht nicht um mich, sondern um die Aufgaben im Leben, die auf mich warten. Seiner Ansicht nach gibt es nichts Wichtigeres im Leben, als eine Aufgabe zu haben. Wir leben davon, dass wir eine Aufgabe haben und dass wir Menschen haben, denen wir zugetan sind.
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz Ktn.: 7005, BLZ 20601
Frage der „SN“: Wird dieser Aufgabencharakter des Lebens nicht zur ständigen Last?
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!
Wenn ich zu meinem Schicksal (zu allem, was kommt) Stellung beziehe, kann es dazu kommen, dass ich das Tiefste aus mir heraus bringe. Und das ist wahre Selbstverwirklichung: Sinn zu finden sogar im hoffnungslosen, aussichtslosen Leiden.
Zum 110. Geburtstag von Viktor Frankl Ende März jährte sich der 110. Geburtstag von Viktor E. Frankl. Die „Salzburger Nachrichten“ haben aus diesem Anlass ein Gespräch mit seinem Schüler Uwe Böschemeyer geführt.
Vielleicht sind diese Aussagen, die die Grundbotschaft von Viktor Frankl wiedergeben, für den einen oder die andere für die Bewältigung so mancher schwieriger Situationen im Leben hilfreich.
Das was Böschemeyer sagt, könnte man auch als „Hausverstand“ beurteilen. Oder man könnte auch sagen: „Es bleibt eh nichts anderes übrig“. Aber es sind immerhin die Grundideen eines der bedeutendsten Psychotherapeuten Österreichs.
INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
Mit freundlichen Grüßen Dkfm. Siegfried Schneider Ehemaliger Obmann
Frage der SN: Warum fühlen sich so viele Menschen Sinn-los?
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Weil sie sich offensichtlich zu wenig vergegenwärtigen, dass Verantwortung die Grundlage jedweder menschlichen Existenz ist. Verantwortung im Sinne Frankls verstanden, als ein Antworten auf das Leben, das auf mich zukommt. Und zu meiner Verantwortung gehört, dass ich mich frage: Was soll ich tun in dieser Situation, die mir begegnet …. Im Sinne Frankls könnte man
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Gildenball-Gewinner besuchten ORF: Einige Ge-
winner der Gildenball-Tombola wissen nun besser, wie es hinter den Kulissen des ORF zugeht, bevor lokale News im Radio kommen oder vor der abendlichen TV-Sendung das bekannte „Grüß Gott in Vorarlberg“ erschallt. Der Einladung, sich an der Dornbirner Adresse Rundfunkplatz 1 einzufinden, sind 14 Personen kürzlich gerne nachgekommen. ORF Produktionsleiter Anton Schwärzler führte persönlich durch das 1972 eröffnete ORF Gebäude und erläuterte die Produktionsbedingungen für Hörfunk, Fernsehen und online. Zur Einstimmung wurde im großen Publikumsstudio ein Informationsfilm des ORF Vorarlberg und die Arbeit seiner über 100 fixen und freien Mitarbeiter vorgeführt, die täglich über 120.000 Hörer „bedienen“. Landesdirektor Markus Klement begrüßte die Gäste virtuell von der Großleinwand. Anschließend durften die Besucher mitten in eine Radiosendung „platzen“ und Moderator Pilipp Wüstner live über die Schulter schauen. Besucht wurden auch die online- und die V-heute-Redaktion sowie als Höhepunkt das Vorarlberg heute-Studio samt elektronischer Kommando- und Steuerungszentrale. Für eine Minute TV-Beitrag ist zuvor der Schnitt und die redaktionelle Bearbeitung von rund einer Stunde Filmmaterial notwendig, war eine überraschende Erkenntnis für die Gäste. Zum Ausklang auf der ORF Terrasse gab es ein feines Buffet. Gegen Ende der informativen Führung stieß Landesdirektor Klement kurz auch persönlich zur Gruppe. Seine Zusage an die BFG lässt hoffen, dass es auch beim Gildenball 2016 die dankenswerte Chance auf einen ORF Event-Gewinn geben wird. (ver)
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Gut hören, aber schlecht verstehen? Ursache kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Sprache kling dann undeutlich, dumpf und Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden bzw. verwechselt. Das Dilemma: Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört. Die Schwierigkeiten beim Verstehen werden häufig mit undeutlicher Aussprache erklärt. Schweizer Hörforscher haben nun einen neuen Hörchip entwickelt, der insbesondere
Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak, lädt zum Test des neuen Audéo V ein. Foto: Hansaton
bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen wieder herstellt. Neuer Hörchip Für die neuen Audéo V Systeme von Phonak können sich jetzt Testhörer anmelden. Sofern Innenohr-Schädigungen vorliegen, analysiert eine Software
den Unterschied zum normalen Gehör. Diese Werte werden in den neuen Venture-Hörchip im Audéo V übertragen, der das Frequenzbild der Probanden genau berücksichtigt und ausgleicht. Eine Probephase soll klären, wie sich das Sprachverstehen in verschiedenen Situationen verbessern lässt und welche Rolle eine
neue Technologie namens „AutoSense OS“ hierbei spielt. Durch mehrere synchrone Mikrofone kann das Hörsystem in alle Richtungen hören und in Millisekunden die Hörprogramme anpassen. Dadurch funktioniert insbesondere das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich besser. Interessenten können sich unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at oder bei Hansaton zum unverbindlichen Test anmelden: Quellenstraße 4, 6900 Bregenz (Gratis Parkplatz) und Maria-Theresien-Str. 17, 6890 Lustenau.
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Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Vor allem in Gesellschaft fällt dies auf.
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Arbeitsplatz Vorarlberg Wie man Mitarbeiter an ein Unternehmen bindet „Employer Branding“ wird heute gerne angewendet, um die Arbeitgebermarke positiv zu positionieren. (red). Die Idee des „Employer Branding“ ist in den späten 1990erJahren als Reaktion auf die Verknappung qualifizierter Fach- und Führungskräfte entstanden. Durch eine Vielzahl ineinandergreifender Marketingmaßnahmen soll dadurch die Arbeitgeberattraktivität gesteigert werden. Viele Personalmanager sehen in dieser Strategie mittlerweile großes Potenzial, denn sie kann
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den entscheidenden Unterschied machen. Ist das Image eines Arbeitgebers nämlich erst einmal positiv positioniert, bewerben sich mit größerer Wahrscheinlichkeit auch die passenden Mitarbeiter, da sie sich mit der Unternehmenskultur identifizieren. Und auch die emotionale Bindung bereits vorhandener Mitarbeiter wird so gestärkt. So bleiben die Besten dem Unternehmen länger erhalten, was wiederum Einsparungen im Personalbereich bedeutet. Letztlich ist die Leistungsbereitschaft von zufriedenen Mitarbeitern ebenfalls höher, was sich positiv auf das Geschäftsergebnis auswirkt. Mitarbeiter-“Benefits“ al-
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