Bregenzer blaettle 17

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 17 | 34. Jahrgang Donnerstag, 28. April 2016

Gezahlt wird wohl nicht, aber gebohrt Während man noch über eine City-Maut (Seite 10), die ja nur eine unverbindliche Länder-Empfehlung ist, streitet, wird an der See-Baustelle Tabula rasa gemacht: nach Kabel-Arbeiten für die Seestadt wird nun auch im Seequartier eifrig gebohrt. S. 21

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KW 17 • Donnerstag, 28. April 2016

Amtliche Mitteilungen

Kindercafé am 30. April 2016

„Haufen nicht wegmachen erzeugt Hundehasser“

Das Kindercafé wird im April ins Festspielhaus zum „Internationalen Symposium – Kindheit, Jugend und Gesellschaft VIII“ eingeladen. Aus diesem Anlass findet das Kindercafé am 30. April 2016 im Festspielhaus, erster Stock, statt. Der Beginn ist um 9 Uhr, geöffnet ist bis 13 Uhr.

Irmi Dür, Hundetrainerin und Darstellerin bei „I luag uf di“

Was tust du im Hundesportverein? Ich trainiere mit meiner Hündin Verhalten und Sport und nehme mit ihr auch an Turnieren teil. Ich unterrichte aber selbst auch andere Hundebesitzer.

dran bleiben. Es ist nicht einfach. Aber es ist sehr schön, ein gut erzogenes Tier zu haben und das Lob der Mitmenschen zu bekommen.

Dieses Mal besuchen auch Kinder aus anderen Gemeinden Vorarlbergs das Kindercafé, umso erfreulicher wäre es, wenn viele Kinder aus Bregenz dabei sind, um allen anderen zu zeigen, wie das Kindercafé funktioniert!

Der Verein der Hundefreunde Bregenz freut sich immer über motivierte Kursteilnehmer und ihre vierbeinigen Freunde.

© christoph skofic

Facts: Wann: 30. April 2016 Zeit: 9 Uhr bis 13 Uhr Ort: 1. Stock Festpielhaus Bregenz

Was ist dir als Hundebesitzerin wichtig? Gehorsam und dass meine Hündin ihren Stellenwert in der Familie kennt. Sie ist nicht die Ranghöchste, auch ein Baby steht über ihr. Sie behält immer die Hundeposition. Sie ist aber auch Familienmitglied. Trotzdem gehört sie nicht ins Bett, auch nicht, wenn sie klein ist.

Das Kindercafé heißt Kinder im Alter von 6 – 12 Jahren willkommen. Auch Eltern sind gerne gesehen, ab 10.00 Uhr überlassen sie das Café aber den Kindern.

Erzählcafé: Geschichten aus dem Vorkloster

Was stört dich bei Hunden in der Stadt? Sie stören mich nicht. Es stört mich, wenn es keine Wiesen, sondern nur Asphalt gibt. Was würde beim Umgang mit Hunden in der Stadt helfen? Das Erste, das ich in meinen Kursen frage, ist: Hast du ein Hundesäcklein dabei? Jeder muss auf den anderen schauen. Haufen zu setzen und diese nicht zu entfernen, macht Hundehasser. Es ist mir wichtig, dass sich Hundehalter in Menschen ohne Hunde hineinversetzten. „Wie würdet ihr euch fühlen, wenn ihr Angst vor Hunden hättet?“ Wenn eine Menschengruppe kommt, weiß meine Hündin, dass sie immer zu mir kommt und bei Fuß geht. Wenn Radfahrer oder Jogger vorbeifahren — eine ewige Streitfrage — setzen sich meine Hunde hin. Viele Leute bedanken sich dann bei mir. Bei der Hundeerziehung ist für mich das Wichtigste, dass unsichtbare Grenzen wahrgenommen werden und der Platz des anderen eingehalten wird. Das fördert die gegenseitige Akzeptanz. Zu wissen, wo die Grenzen sind, gilt auch dem Tier gegenüber. Wenn Kinder kommen, erkläre ich ihnen, dass meine Hunde nicht aufgehoben werden möchten und ihre Ruhe beim Schlafplatz brauchen. Ein Lernen erfolgt miteinander. Wenn wir alle einander respektieren, wären wir ein Stück weiter. Auch Jung und Alt gehören für mich zusammen. Ich gehe jetzt Babysitten, das ist die wichtigste Rolle meines Lebens. Mein Tipp an Hundebesitzer: Hundeschule machen und es wirklich ernst nehmen und

Geschichten zu erzählen, das bringt Leute zusammen und lässt Vergangenheit und Gegenwart lebendig werden. Das Stadtteilbüro Mariahilf sammelt Geschichten aus dem Vorkloster und aus Rieden. Ein erster Sammelband ist bereits erschienen. Leute aus dem Stadtteil haben unterschiedlichste Geschichten von früher und heute, Ernstes und Unterhaltsames, Bemerkenswertes und auch Persönliches erzählt, Geschichten die ein Bild von der Vielfalt des Vorklosters ergeben. Am 10. Mai findet das nächste Erzählcafé statt. Wenn Sie etwas beisteuern wollen, wenn Sie Geschichten zu erzählen haben oder einfach zuhören wollen, kommen Sie zu diesem Erzählcafé. Spannend ist es auch, wenn Sie Fotos oder Gegenstände mitbringen können, die Ihre Geschichten illustrieren.

i luag uf di

Termin: Dienstag, 10. Mai 2016, 16.00 Uhr Ort: Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens- Holzmeister-Gasse 2

Haufen nicHt wegmacHen, erzeugt HundeHasser. Es ist mir wichtig, dass sich Hundebesitzer/ innen in Menschen ohne Hunde hineinversetzen. Als Hundetrainerin frage ich im Kurs immer zuerst: Hast du ein Hundesäcklein dabei? Denn jeder muss auf den anderen schauen. Haufen zu setzen und sie nicht zu entfernen, macht Hundehasser. Erst recht in der Stadt. Es ist sehr schön, ein gut erzogenes Tier und das Lob der Mitmenschen zu haben. HunDETrAinErin

Für einfache Verpflegung ist gesorgt. Zur Anmeldung und bei Rückfragen kontaktieren Sie bitte Günther Willi: Stadtteilbüro Mariahilf, 6900 Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 Telefon: 05574/ 410-1660 Email: stadtteilbuero@bregenz.at

entgeltliche Einschaltung

Warum hast du bei diesem Film mitgemacht? Weil mich Manuela, die Obfrau vom Hundesportverein, gefragt hat. Sie weiß, dass Amy sehr gehorsam ist und wir beide gerne bei Fotos und Kunststückchen mitmachen.

www.bregenz.gv.at / i-luag-uf-di

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Donnerstag, 28. April 2016 • KW 17

Amtliche Mitteilungen

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Kunsthandwerksmarkt Freitag, 29. April – Sonntag, 1. Mai 2016 im Bregenzer Hafen Unter dem Motto „ Kunst am Hafen“ findet heuer zum ersten Mal im traumhaften Ambiente des Bregenzer Hafens der „1. Bregenzer Kunsthandwerksmarkt“ statt. 33 Töpfer, Künstler und Handwerker bieten ihre selbst hergestellten Waren zum Verkauf an. Dabei sind Töpferwaren, Naturschmuck, Malerei, Porzellan, Textiles, Holz, Silberschmuck und vieles mehr. Die Künstler und Kunsthandwerker stellen ausschließlich selbstgefertigte Unikate aus. Den Handwerkern bei der Arbeit über die Schulter schauen, Originelles entdecken,

das es so nirgends zu kaufen gibt und die riesige Auswahl kreativer Ideen genießen. Hier vereinen sich Kunst, Handwerk, Mode und Design. Individuelle Fertigung oder Anpassung in fast allen Bereichen ist möglich.

Der Markt findet Freitag bis Sonntag jeweils von 10-18 Uhr bei jeder Witterung statt!

An vielen Ständen führen die Künstler ihr Handwerk vor und gewähren so während des Marktes faszinierende Einblicke in die Entstehung ihrer Werke. Selbst dem Besenmacher „Besen Paule“ kann bei der Herstellung seiner Besen über die Schulter geschaut werden!

240 plan b Trolleys auf dem Weg plan b Gemeinden fördern Anschaffung mit bis zu 100 Euro

Mehr als 240 dieser praktischen Helfer sind schon im Einsatz oder auf dem Weg zu den Händlern, um die erfreulich vielen Bestellungen zu erfüllen. Der speziell konstruierte Trolley zeichnet sich u.a. durch große Luftreifen, hohe Tragkraft und eine wasserdichte, abnehmbare Tasche aus – auch

Getränkekisten haben so Platz. Das Anund Abkuppeln ans Fahrrad ist ebenso einfach wie das Zusammenklappen. Bis zu 100 Euro Förderung Der grasgrüne Helfer kostet 298 Euro, BürgerInnen der plan b Region – Bregenz, Hard, Kennelbach, Lauterach, Schwarzach, Wolfurt – erhalten bis zu 100 Euro Förderung von ihrer Wohnsitzgemeinde. Mehr Infos dazu auf www.mobilplanb.at.

Vor kurzem besuchten die Volksschüler/innen der Volksschule Rieden 3 C das Bregenzer Rathaus. Nachdem sie von Stadtarchivar Thomas Klagian Interessantes über die Geschichte von Bregenz erfahren hatten, zeigten sich die Schüler/innen beim Gespräch mit Bürgermeister Linhart sehr interessiert an der Bregenzer Politik im Allgemeinem sowie über die Aufgaben eines Bürgermeisters im Speziellen.

entgeltliche Einschaltung

Grasgrün, praktisch und inzwischen keine seltene Spezies mehr: Der neue plan b Einkaufs-Trolley hilft immer mehr RadfahrerInnen und FußgängerInnen bei ihren Transportaufgaben.


KW 17 • Donnerstag, 28. April 2016

Amtliche Mitteilungen

Budget 2015 ausgeglichen Stadt schreibt zum vierten Mal in Folge kein Netto-Defizit Am gestrigen Mittwoch präsentierten Bürgermeister DI Markus Linhart und Stadtkämmerer MMag. Manuel Felizeter den Medien das Bregenzer Rechnungsergebnis für das vergangene Jahr. Auch das „Blättle“ war dabei. Das Positive vorweg: 2015 war das vierte Jahr in Folge mit ausgeglichenem Haushalt und ohne Netto-Defizit.

nanzierungen außerhalb des Budgets beträgt nunmehr 57,9 Millionen Euro. Dieser Wert ist zwar fast identisch mit dem Stand vom 31. Dezember 2014, betrachtet man aber den Differenzwert zwischen Schulden und Rücklagen, so trat auch hier gegenüber dem Rechnungsabschluss 2014 eine Verbesse-rung um 1,14 % oder 330.500 Euro ein.

Im Vorjahr belief sich das Gesamtvolumen des städtischen Haushaltes einschließlich aller außerbudgetären Finanzierungen – zum Beispiel durch die Immobilien KG, durch die Parkhaus-am-Hafen-Gesellschaft oder durch Leasing – auf knapp 98 Millionen Euro. Investiert wurden 10,8 Millionen Euro. Der größte Posten war dabei der Baubeginn beim Schulcampus SchendlingenVorkloster, für den rund 3,8 Millionen Euro ausgegeben wurden. Dass die Gesamtsumme der Investitionen dennoch um 13,4 % unter dem Voranschlagswert lag, hat seinen Grund in der Übertragung diverser Vorhaben auf das heurige Jahr.

Dass die Stadt sparsam agiert, sieht man, wie bereits erwähnt, auch an den Personalkosten. Einschließlich der Pensionszahlungen betrugen sie 28,3 Millionen Euro. Hier wurde der Voranschlag um 1,68 % unterschritten.

Neben diesen „Verschiebungen“ zeigte aber auch der „laufende Betrieb“ ein um 4,4 Millionen Euro besseres Ergebnis als ursprünglich veranschlagt. Einnahmenseitig konnten im Bereich „Abgaben und Leistungserlöse“ 2,5 % mehr lukriert werden. Ausgabenseitig gab es Einsparungen bei Zinsen, beim Personalaufwand, bei diversen Sachaufwänden et cetera. Dies führte letztlich dazu, dass die Haushaltsabrechnung nach den Jahren 2012, 2013 und 2014 nun schon zum vierten Mal kein Netto-Defizit aufweist. Die Verschuldung unter Einbeziehung aller Fremdfi-

Unterm Strich zeigte sich der Bürgermeister sehr erfreut darüber, dass das Haushaltsergebnis erneut besser ausfiel als prognostiziert. Auch Erleichterungen wie die Abschaffung des Spitalsselbstbehaltes für Standortgemeinden, die 2016 erstmals greift, stimmen für die Zukunft positiv. Unbeschadet dessen sind die kommenden Jahre auch für Bregenz große Herausforderungen, zum Beispiel wegen der unsicheren Wirtschaftslage, aber auch aufgrund der beträchtlichen Investitionserfordernisse in diversen Bereichen. Linhart forderte daher erneut ein Aufbrechen der bisherigen Struktur des Finanzausgleiches, bei der die Mittelzuteilung nach dem abgestuften Bevölkerungschlüssel erfolgt. Gerecht sei nur eine aufgabenorientierte Verteilung der Ertragsanteile. Endgültig genehmigt werden muss der Rechnungsabschluss 2015 in der dafür zuständigen Stadtvertretungssitzung. Sie findet am 24. Mai 2016 statt.

Schulsportplätze Stadt setzt Schritt zu ganzjähriger Öffnung Der Jugend Raum für die Freizeitgestaltung geben. Nach diesem Motto hat der Stadtrat am 5. April 2016 die bisherigen Öffnungszeiten für die außerschulische Benützung von Bregenzer Schulsportplätzen modifiziert. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mitteilte, wolle man ab sofort eine ganzjährige Öffnung versuchen, wobei die tatsächliche Nutzbarkeit natürlich wetterbedingt sei. Hintergrund der Entscheidung ist die Tatsache, dass die Begehbarkeit der Plätze aufgrund des milderen Klimas teilweise bis in den Dezember hinein reicht und auch zu

Bregenzer Endergebnisse Bundespräsidentwahl 2016 Am Sonntag, 24. April 2016, waren 19.217 Bregenzer Bürger/innen – davon 10.204 Frauen und 9.013 Männer – in 32 Sprengeln zu den Urnen gerufen, um für die nächsten sechs Jahre den Bundespräsidenten zu wählen. Und das sind die vorläufigen Bregenzer Endergebnisse im Einzelnen: Dr. Irmgard Griss: 1.865 Stimmen, 21,25 Prozent Ing. Norbert Hofer: 2.596 Stimmen, 29,57 Prozent Rudolf Hundstorfer: 567 Stimmen, 6,47 Prozent Dr. Andreas Khol: 811 Stimmen, 9,24 Prozent Ing. Richard Lugner: 225 Stimmen, 2,56 Prozent Dr. Alexander Van der Bellen 2.714 Stimmen, 30,92 Prozent

Saisonkartenvorverkauf Strandbad/Mili Wenn das Wetter mitspielt, beginnt diesen Sonntag, 01. Mai die Badesaison in der Mili. Am darauffolgenden Wochenende, am Samstag, den 07. Mai geht es auch im Strandbad los. Kaufen Sie Ihre Saisonkarte noch vor Saisonbeginn (bis inkl. 06.05.) und Sie erhalten einen Vorverkaufsrabatt von 10% auf den Normalpreis!

Jahresbeginn schon verhältnismäßig früh gegeben ist. An Schultagen sind die Plätze demnach jetzt von 17 bis 21 Uhr geöffnet, es sei denn, sie werden für den Schulbetrieb oder anderweitig benötigt, während der Ferien von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 21 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen von 10 bis 12 Uhr. Betroffen von der Regelung sind die Sportplätze der Volks- und der Mittelschule Stadt, der Volksschulen Augasse, Rieden und Schendlingen sowie der Schule Weidach. Außerdem gelten die allgemeinen Benützungsregeln für öffentliche Spielplätze.

Einfach bei der Badkassa vorbeikommen, oder per E-Mail an: vorverkauf@stadtwerke-bregenz.at.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 28. April 2016

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Schluss mit dem Schönreden! GÖD-Gesundheitsgewerkschaft für rasche Entlastung des LKH- Pflegepersonals Scharfe Kritik an der Leitung der Krankenhausbetriebsgesellschaft übt GÖD-Gesundheitsgewerkschaftsvorsitzender und LKHZentralbetriebsratschef Thomas Steurer. Trotz ständig steigender Belastungen im Pflegebereich sehe die KHBG keinerlei Handlungsbedarf. Dass Direktor Fleisch die Forderung nach einer personellen Entlastung unlängst gar als „Jammerei“ abgetan hat, ist für Steurer absolut daneben und ein „Affront gegenüber den engagierten MitarbeiterInnen“. Dabei habe mittlerweile auch die Landespolitik eingeräumt, dass es eine Entlastung der MitarbeiterInnen und eine Aufwertung ihres Berufes brauche. So gebe es laut Landesrat Bernhard auch schon Pläne für eine Aufstockung im Personalbereich. „Einzig die Leitung der Landeskrankenhäuser verweigert sich offensichtlich

der Realität und übt sich stattdessen lieber in Schönrederei“, ärgert sich Steurer. 90.000 Überstunden Die Fakten allerdings sprechen eine klare Sprache. Während im Bundesschnitt auf ein Krankenhausbett 2,52 MitarbeiterInnen kommen, sind es in Vorarlberg lediglich 2,05 MitarbeiterInnen. Die Zahl der Überstunden im nicht-ärztlichen Bereich lag Ende 2014 bei 90.000! Für die Beschäftigten ist das laut einer Mitarbeiterbefragung in den Landeskrankenhäusern ebenso eine große Belastung wie der Zeitdruck, der überbordende Verwaltungsaufwand und die fehlende Anerkennung. So zu tun, als ob „alles in bester Ordnung ist“, sei daher mehr als unangebracht, stellt Steurer

mit aller Entschiedenheit klar. Die KHBG müsse bei der Personalplanung endlich auch Faktoren wie neu hinzugekommene Aufgaben, das erweiterte Leistungsangebot und die gestiegenen Anforderungen an die Pflege berücksichtigen. Sich lediglich an „historischen Erfahrungswerten“ zu orientieren, sei nicht mehr zeitgemäß. „Die Stellenpläne müssen endlich an die sich veränderten Rahmenbedingungen angepasst werden“, so der Landeschef der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft. An einer Aufstockung des Personals führe kein Weg vorbei. Zudem müsse bei Schwangerschaften, Pensionierungen und ausbildungsbedingten Ausfällen eine frühere Nachbesetzung möglich sein. „Unsere Vorstellungen und Forderungen dazu liegen längst am Tisch. Jetzt muss gehandelt werden!“ (pr)

GÖD-Gesundheitsgewerkschaftsvorsitzender und LKH-Zentralbetriebsratschef Thomas Steurer

Kommentar

Ein blaues Wunder erleben Die Euphorie hat sich mittlerweile etwas gelegt, der Schmerz konnte schon etwas verdaut werden und der Wahlkampf um die Stichwahl ist schon voll im Gange. Das könnte man so oder auch anders kurz nach der Bundespräsidentenwahl vergangenen Sonntag zusammenfassen. Ganz so einfach ist es bei genauerem Hinsehen dann doch nicht. Wahrscheinlich werden wir in der Geschichte der Zweiten Republik noch unser blaues Wunder erleben. Für viele (und das bestätigt das Wahlergebnis) ein durchaus positiv gemeinter Satz. Parteien wie die Volkspartei und die Sozialdemokraten haben diesen Satz im Nacken wie der Teufel, der die Seelen mit listigen Tricks abkaufen will. Ja, es ist ein Paukenschlag für die beiden Regierungsparteien und nein, es sind nicht „nur“ die Politiker in Wien schuld an dem für beide Parteien schlechtesten Wahlergebnis aller Zeiten. Es wäre zu kurz gedacht, wenn jetzt aus allen Bundesländern mit schwarz oder roter Regierung der Hinweis käme,

dass dies ein „Schuss vor den Bug“ für die Bundesregierung sei oder man endlich aufwachen müsse, denn es sei „Fünf vor Zwölf“. Entweder sitzen alle Mitglieder einer Partei in einem Boot oder man lässt es gleich bleiben. Aber eben genau diese Kommentare aus den Bundesländern zeigen, wie zerrissen die Schwarzen und Roten innerhalb ihrer Parteistruktur sind und dass man sich nicht mehr auf „alten“ Erfolgen ausruhen darf und kann. So sehr die Bundespräsidentenwahl vorher belächelt wurde mit all den in die Jahre gekommenen Kandidaten (bis auf Herrn Hofer), wurde nach dem vergangenen Sonntag klar: Diese Wahl könnte mehr ins Rutschen bringen als bisher gedacht. Viele sprechen von Neuwahlen auf Bundesebene. Sowohl die Volkspartei als auch die Sozialdemokraten halten nicht viel davon. Warum auch? Würde wirklich eine neue Bundesregierung gewählt werden, gäbe es wahrscheinlich genau dieselbe „Watschn“ wie bei der vergangenen Wahl am

Sonntag. Zwei Faktoren spielten vergangenen Sonntag eine große Rolle: Zum einen die sogenannte Wahlmüdigkeit im Land - die Beteiligung war überschaubar gering - und zum anderen gab es viele Protestwähler gegen die Bundesregierung und die angetretenen Kandidaten. Jetzt heißt es für den Spitzenkandidaten Alexander Van der Bellen all die Protestwähler und Daheimgebliebenen zu mobilisieren, sonst wird es eng, sehr eng, und Norbert Hofer von der FPÖ könnte am 22. Mai Bundespräsident von Österreich werden. Das ist durchaus möglich und den meisten Meinungsforschungsinstituten darf man seit den letzten beiden Wahlen sowieso wenig Glauben schenken. Jedes Mal gab es nach der Verkündung der ersten Wahlergebnisse immer den Zusatz: Entgegen dem Trend der Meinungsforschungsinstitute und so weiter und so fort. Fragt man die Bevölkerung im Land nach ihrer Meinung und ihrem Wahlverhalten, so gilt immer noch das Diskounterprinzip. Man

geht offiziell in den Supermarkt oder am Wochenmarkt einkaufen, aber wenn man im Hofer erwischt wird, dann, ja dann ist auch der Diskounter super. Ähnlich verhält es sich mit dem FPÖ Hofer. Keiner hat ihn wirklich gewählt, aber ganz Österreich war vergangenen Sonntag „wahltechnisch“ blau eingefärbt. Bleibt am Ende die Frage offen, wie nahe Van der Bellen dem Herrn Hofer kommen kann. Um mit den Comedian Harmonists zu schließen, könnte der alte Mann mit dem Drei-, oder Viertagebart folgenden Slogan haben: „Und wenn ein Bösewicht was Ungezog‘nes spricht, dann hol‘ ich meinen Kaktus und der sticht, sticht, sticht. Mein kleiner grüner Kaktus steht draußen am Balkon, hollari, hollari, hollaro!“

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 28. April 2016

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Atomausstieg jetzt! Grüne wollen Zukunft mit sicherer, sauberer und erneuerbarer Energie

Hochriskante Atomkraftwerke rund um Vorarlberg Auch rund um Vorarlberg sind nach wie vor Atomkraftwerke in Betrieb, die eine unmittelbare Gefahr für uns darstellen. So wurden im Reaktordruckbehälter des weltweit ältesten AKW Beznau letzten Sommer 1.000 Schwachstellen festgestellt und der Reaktor stillgelegt. Auch im ältesten französischen AKW Fessenheim im Elsass hat es im April 2014 einen Zwischenfall gegeben, der von der Aufsichts-

Der grüne Umweltlandesrat Johannes Rauch sowie grünen-Stadträtin Juliane Alton und Grünen-Klubobmann Adi Gross bei einer Presseaktion anlässlich 30 Jahre Tschernobyl. behörde vertuscht wurde. „Dieser Schrott-Reaktor gehört schon längst abgedreht. Berechnungen des Klima- und Energiefonds zeigen, dass er eine unmittelbare Bedrohung für Vorarlbergs Bevölkerung darstellt“, so Gross. Die Zukunft ist erneuerbar! Die Grünen betonen, dass es möglich ist, komplett auf erneuerbare und saubere Energieträger umzusteigen. „Es ist genug erneuerbare Energie da, und wir alle werden von einer ökosozialen Wende profitieren“, so die grüne Dornbirner Stadträtin Juliane Alton mit Verweis auf das

Bio-Energiewerk im Dornbirner Hatlerdorf, das vergangene Woche mit dem Innovationspreis Energy Globe Vorarlberg ausgezeichnet wurde. Die grüne Energiewende ist daher machbar. „In 30 Jahren also 60 Jahre nach Tschernobyl - müssen wir die grüne Energiewende vollzogen haben, um unseren Kindern einen intakten Planeten zu hinterlassen. Mit der Energieautonomie 2050 kann Vorarlberg eine Vorreiterrolle übernehmen“, schließt Gross. (pr)

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„Die Atomkraft ist und bleibt eine Risikotechnologie, bei der es nie hundertprozentige Sicherheit geben kann. Wir Grüne bleiben daher bei unserer Forderung: raus aus der Atomkraft! Die Zukunft heißt erneuerbare Energien!“, betont der grüne Umweltlandesrat Johannes Rauch. Aus den Unfällen in Tschernobyl und Fukushima habe man offensichtlich nicht gelernt. Denn weltweit werde an weiteren Atomkraft-

werken gebaut. „444 Atomreaktoren sind derzeit in Betrieb. Jeder einzelne ist zu viel. Wir Grüne wollen eine Zukunft mit sauberer, sicherer und erneuerbarer Energie“, ergänzt der grüne Klubobmann und Energiesprecher Adi Gross.

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Am 26. April jährte sich die folgenschwere Reaktorkatastrophe in Tschernobyl zum 30. Mal. Das nahmen die Grünen zum Anlass, um ihre Forderung nach einem weltweiten und kompletten Atomausstieg zu bekräftigen und vor den Gefahren der Atomkraftwerke rund um Vorarlberg zu warnen.


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Familienfest zum 1. Mai mit Erich Fenninger Auch in diesem Jahr organisiert die SPÖ Vorarlberg zum 1. Mai ein Familienfest am Bregenzer Hafen. Dazu sind alle eingeladen, die bei Musik, Speis und Trank ein paar vergnügliche Stunden am Bregenzer Hafen verbringen möchten.

Michael Ritsch und die SPÖ werden auch heuer wieder ein tolles Familienfest am Bregenzer Hafen veranstalten.

Menschenrechtsaktivist und Volkshilfe-Geschäftsführer Erich Fenninger wird die Grußworte sprechen.

Foto: Mike Ranz

Festredner Erich Fenninger wird das Familienfest am 1. Mai um 10:30 Uhr mit einer Festrede zum Thema „Armut, ungerechte Verteilung des Reichtums und die Situation von Kriegsflüchtlingen“ eröffnen. Als Menschenrechtsaktivist und Geschäftsführer der Volkshilfe wir er einige interessante

Einblicke und Ansichten teilen. Diese Feier wird jedoch nicht von langen Reden geprägt sein, sondern soll den Rahmen für ein geselliges Beisammensein bieten. Musikalisch wird die Feier von der Band „FreshAlpin“ umrahmt. Durch das Festzelt, Sonnenschirme und Sitzmöglichkeiten im Freien sind wir für jede Wetterlage gerüstet. Auf die Kinder warten Spiel und Spaß unter anderem mit einem Kinderkarussell, Kinderschminken, diversen Spielgeräten und tollen Hüpfburgen. Der Eintritt sowie die Spielmöglichkeiten sind selbstverständlich frei. (pr)

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Donnerstag, 28. April 2016

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Starkes Ergebnis für Hofer FPÖ-Klubobmann Allgäuer sieht Wende in der Politik gekommen Am vergangenen Sonntag ging Norbert Hofer, der Kandidat der FPÖ, als Sieger aus dem 1. Durchgang zur Bundespräsidentenwahl hervor und sorgte mit dem besten Ergebnis eines freiheitlichen Kandidaten bei einer Bundeswahl für einen Wahltag, den gerade die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP nicht so schnell vergessen werden. Wir haben mit Klubobmann Daniel Allgäuer über diesen Wahlsonntag und die daraus gezogenen Schlüsse gesprochen. Herr Allgäuer, ist seit dem 24. April die vielzitierte Wende in der österreichischen Politik eingeläutet? Allgäuer: „Ja, das ist der erste Schritt zur notwendigen Wende in der Österreichischen Politik. Ich denke, dass die Menschen mit dem Wahlergebnis gezeigt haben, dass sie sich einerseits mit Norbert Hofer einen starken Bundespräsidenten wünschen, der für Werte und klare Positi-

onen einsteht, und andererseits hat der Wähler auch klar zum Ausdruck gebracht, dass SPÖ und ÖVP ganz einfach unwählbar geworden sind.“ Das war aus Ihrer Sicht somit auch eine Absage an die Bundesregierung? Allgäuer: „Ja, zweifelsohne. Politik gegen die einheimische Bevölkerung zu machen funktioniert nicht und wird bei Wahlen auch abgestraft. Das haben SPÖ und ÖVP bei der Bundespräsidentenwahl zu spüren bekommen.“ Zerbricht nun angesichts der Wahlschlappe die Bundesregierung? Allgäuer: „Diese Zweckgemeinschaft wird in Anbetracht der handelnden Personen wohl weiter durch den ‚Leim der Verzweiflung‘ zusammengehalten werden. Rot und Schwarz werden nicht im Stande sein, die gemachten Fehler zu korrigieren und man wird weitermachen wie

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer im Interview bisher, nur um die Macht noch bis 2018 zu zementieren.“ Zurück zum Bundespräsidenten: Ihre Prognose für die Stichwahl am 22. Mai? Allgäuer: „All jene Österreicherinnen und Österreicher, die einen Bundespräsidenten wollen, der bei all seinem Handeln zuerst

die Interessen unserer Heimat und seiner Bevölkerung im Auge hat, der sich im Interesse der Menschen auch wahrnehmbar zu Wort meldet und Österreich selbstbewusst in der Welt vertritt, all jene treffen am 22. Mai mit Norbert Hofer die richtige Wahl.“ (pr)

20 Jahre Dehner in Österreich 2016 ist Jubiläumsjahr bei Dehner: Das Familienunternehmen feiert sein 20-jähriges Bestehen in Österreich.

20 Jahre beste Qualität - die vielfältige Palette an Produkten lässt jeden Garten und Balkon zu einer grünen Oase werden. Foto: Dehner

vor Ort in den Garten-Centern wiederfindet. Bei den Kunden bedankt sich Dehner mit wöchentlichen Jubiläumsangeboten und zahlreichen Gutscheinverlosungen im Gesamtwert von

20.000 Euro. „Dehner steht für beste Qualität, exzellenten Service und kompetente Beratung“, so Bernhard Hönig, Geschäftsführer von Dehner. „Wir sind sehr stolz auf unsere Erfolgs-

Dehner Smartcard Seit 2013 profitieren die Österreicher von der Dehner Smartcard (Anmeldung und Registrierung unter www.dehner.at), die sich im Jubiläumsjahr ganz besonders lohnt. Mit der Kundenkarte bietet die Garten-Center-Kette den Karteninhabern nicht nur bis zu drei Prozent Rabatt auf jeden Einkauf, sondern auch maßgeschneiderte Angebote und Einladungen zu exklusiven VIP-Events in den Märkten.

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Am 11. April 1996 eröffnete der erste Markt in Linz - heute ist die Garten-Center-Kette mit neun Märkten an den acht Standorten in Linz, Brunn am Gebirge, Hohenems, Wien, Graz, St. Pölten, Völs und Wels vertreten. Über 400 Mitarbeiter beraten die Kunden zu einem breitgefächerten Angebot rund um Garten, Haus und Heimtier. Begleitet wird das Jubiläum von einer großangelegten Kampagne. Zentrales Element ist das eigens entwickelte Jubiläumslogo im Österreich-Design, das sich kanalübergreifend in allen Werbemaßnahmen und

geschichte in Österreich und auf das, was wir mit unseren Mitarbeitern, Kunden und Partnern aufgebaut haben. Für das zukünftige Wachstum der Unternehmensgruppe sind wir bestens aufgestellt und werden unsere Marktstellung über die nächsten Jahre konsequent ausbauen.“


Donnerstag, 28. April 2016

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Donnerstag, 28. April 2016

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Sinnvolle „Maut-Diskussion“?

Von Raimund Jäger Studien sind Studien und als solche sollten sie wohl auch betrachtet werden. Dass eine solche nun Bregenz eine City-Maut empfahl, brachte einen Großteil der Stadtpolitik in Rage. Die Diskussion um eine Vignetten-Befreiung für unsere Landeshauptstadt ist ja eine endlose; allein: dafür einsetzen wollte sich weder die Bundespolitik noch die ASFINAG. Klarer Wettbewerbs-Nachteil In Anbetracht vieler Grenzgemeinden, die um Vignettenbefrei-

ung kämpfen, kann und wird Bregenz wohl keine Ausnahmestellung erhalten. Eine - aus Sicht der Betreiber durchaus sinnvolle Citymaut werden aber die Lokalpoltiker nie und nimmer zustimmen, wie Bürgermeister Markus Linhart deutlich macht: „Eine Vignettenpflicht durch Bregenz birgt das große Risiko, unsere wirtschaftlichen Erfolge mit einem Schlag zunichte zu machen. Bregenz wäre von Lochau, dem Leiblachtal und vom Süddeutschen Raum aus nur noch mit Vignette erreichbar. Gerade diese Regionen spielen für Bregenz aber eine wichtige Rolle. Für Bregenz, das sich in einem polyzentrischen Gebiet befindet, in dem der Wettbewerb der Städte untereinander sehr stark ist, kommt eine solche dies nicht infrage. Sie würde einen wirtschaftlichen Schaden verursachen, der nicht vertretbar ist“, so der Bregenzer Bürgermeister. „Der einzig richtige Weg wäre, und dies fordere ich

Foto: FPÖ

Nachdem die Länder eine Studie über die Maut- und Vignettensituation in Auftrag gaben und aus dieser eine Empfehlung kam, dass für Bregenz eine CityMaut eine mögliche Verkehrslösung sei, gehen die Stadtpolitiker auf die Barrikaden, obwohl diese „Empfehlung“ keineswegs bindend ist.

Foto: Stadt Bregenz

Großer Wirbel um City-Maut, obschon nur eine „Studie“

Linhart und Kinz sind sich bezüglich „City-Maut“ einig: No go! nun schon seit Jahren, eine Vignettenbefreiung für den Raum Bregenz, die uns jedoch nicht zugestanden wird. Ganz grundsätzlich gilt, dass eine aufkommensneutrale Mineralölsteuererhöhung, die kaum Mehrbelastung für den einzelnen Bürger bedeuten würde, viel klüger als die Vignette wäre, da sie sowohl leistungsgerecht wäre als auch einen

ökologischen Aspekt erfüllen würde“, so Linhart abschließend. Allgemeiner Kontext Dieser Meinung schließen sich auch die anderen Fraktionen - mit Ausnahme der NEO‘s, die eine Maut als sinnige Lösung erachten - an. Das Thema City-Maut: aufgebauscht, aber eine Umsetzung ist äußerst unwahrscheinlich.

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Stadtgeflüster

Kulturhäppchen am Kornmarkt Literatur und Musik im Mai in der Bregenzer Nepomukkapelle

Steinwürfel statt Parkplätze Erstaunlich ist schon, dass eine Verkehrs-Studie der Länder, die ja in keiner Weise bindend ist, die lokalen Politiker dermaßen erregt, dass seitenweise Kommentare, Dementis (oder – putzigerweise im Fall der Neo’s – Befürwortung) per Mail an Zeitungen und Gleichgesinnte gesandt werden. In Wahrheit ist das Thema „City-Maut“ für Bregenz ungefähr so aktuell wie die Frage, ob Russland in die NATO kommt. Hauptsache, es gibt wieder einmal eine Gelegenheit, seine Position zu betonen. Apropos: eine ausgesprochen schlechte Position haben meiner Meinung nach die Steinquader vor der Sparkasse in der Begegnungszone der Rathausstraße. Zwar habe selbst ich mittlerweile zur Kenntnis genommen, dass die Stadt zu Tode beruhigt werden soll; eine weitere Verknappung der innerstädtischen Park- (oder in diesem Fall) HaltePlätze finde ich aber dann doch etwas gar viel der Stagnation. Die Halteplätze vor der Sparkasse waren ja ausschließlich dazu da, eventuelle Kunden der Bank, des angrenzenden Marktes oder der Kaiserstraße für wenige Minuten eine Möglichkeit des kurzen Verweilens ihres Fahrzeuges zu geben. Dem ist nun nicht mehr so – erstaunlich eigentlich für eine Stadt, die ohnehin unter Parkplatzmangel leidet und wohl mit kommenden Projekten – Seestadt etc. – dieses Problem noch viel stärker zu spüren bekommt. Da die schmucklosen Steinwürfel keinem ästhetischem Anspruch dienen, ist der einzige Grund der Anbringung derselben die Vernichtung dieser ehemals mit schönen gelben Zick-Zack-Muster ausgestatteten Haltemöglichkeit. Wo die Kurzparker nun hin sollen, wissen nur die Götter oder die Stadtoberen. Tatsache ist, dass einmal mehr ein paar Schlupflöcher für Einkäufer (jeder der deutlich länger dort verweilte, hat ja ohnehin eine Strafe bekommen) weg sind, was die Laune der in Bregenz Einkaufenden nicht verbessern dürfte. Anders ausgedrückt: die Steinwürfel werden als hässlich und als Affront gegenüber schnell mal was einkaufenden Autofahrern empfunden. Zu Recht, wie ich finde.

Als ersten Gast begrüßt die künstlerische Leiterin Renate Bauer den Musiker, Buchautor und Professor für Musikgeschichte Michael Wersin und die Kursteilnehmer seines Gregorianik-Seminars am 1. Mai zum „Ruf des Augenblicks“. Die alten Gesänge voller Schönheit ermöglichen ein Erleben von Zeit, das nicht von Hektik und Knappheit geprägt ist. Texte großer Mystiker fordern auf, diesem zu folgen. Für den Morgen am Donnerstag, Christi Himmelfahrt am 5. Mai, hat die Schauspielerin

Foto: Roberte Cifarelli

raimund.jaeger@rzg.at

Im Mai nimmt die Musik- und Literaturreihe von Renate Bauer wieder ordentlich Fahrt auf und setzt die Segel, um an neuen Erzählhäfen anzulegen. Literarischen Funde, Gespräche mit Courage, Witz und Kanten sowie auserlesene Musik finden im Mai jeweils um 11 Uhr in der Nepomukkapelle am Kornmarktplatz Bregenz statt.

Zum wiederholten Mal leitet Schauspielerin/Regisseurin Renate Bauer die Kulturevents im Frühjahr in der Nepomukkapelle. Mit Texten des Meisters der Sprachkunst, dem Aphortisten Elazar Benyoetz, wird über das Leben, Gott, die Vergänglichkeit und die Hoffnung reflektiert. Eine Liebeserklärung zum Wort, eine Andacht mit Musik.

und Regisseurin unter dem Motto „Finden macht das Suchen leichter“ die Musiker Rosario Bonaccorso sowie Trompeter Amik Guerra aus Kuba an ihrer Seite.

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Muttertag & Mozart Zum Muttertag am 8. Mai erwartet Sie eine humoristische Sonntagsmatinee mit der beliebten Vorarlberger Sängerin Birgit Plankel und ein pointiertes Hörvergnügen mit Texten für Genussspechte und alle die Freude am Weiter- Tiefer- und Querdenken haben unter dem Motto „Zum Vergnügen – Muttertag“. „Das Publikum liest mit“ heißt es dann am Pfingstmontag, dem 16. Mai. Ein spritziges und gewagtes Unternehmen, werden doch unter dem Motto „Mit Worten berühren – Gedichte-Treff“ Gedichte und Poesie mit dem Publikum entdeckt und interpretiert.Publikum, auserlesene Poesie. Eine Annäherung an Wolfgang Amadeus Mozart, abseits vom Wolferl-Kitsch, beendet am 22. Mai schließlich diesen Kulturevent mit Texten über und von Mozart mit Renate Bauer und Martin Sommerlechner. Kartenreservierung sind erforderlich. Sichern Sie sich Ihre Karten: renate.m.bauer@gmx.net, 05574 52395 (Band). Ab 10 Uhr ist die Nepomukkapelle jeweils geöffnet. (rj)


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Doppel-Premiere am Landestheater:

Gleich zwei Stücke feiern - hintereinander auf der gleichen Bühne - morgen Freitag, 29. April ist am Landestheater Premiere. Friedrich Schillers Dramenfragment „Demetrius“ (Probenfoto) und David Frühaufs Weiterführung des Stoffes in „Zeit der Wirren“ erleuchten die Frage nach der Legitimität der Herrschaft und nach dem geeigneten Instrument der Macht. Regie führt Stefan Jäger, Beginn ist um 19.30 Uhr im Großen Haus. (rj)

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Hört… Hört… „Wir sind glücklich“ heißt es zu Anfang des Theaterabends auf einer Projektion im Bühnenbild, doch alsbald bekommt im neuen Kosmos-Stück das Glück zahlreiche Risse. Letzten Donnerstag ging im Bregenzer Theater Kosmos die Premiere von Philipp Löhles Gesellschaftssatire „Wir sind keine Barbaren“ über die Bühne. In Zeiten der Flüchtlingsdebatte aktueller denn je, blickt die Komödie in Ängste und Vorurteile der Gesellschaft. Regisseur Augustin Jagg inszenierte das Stück des Ravensburger Autors präzise und die vier Hauptdarsteller Gottfried Neuner, Anja Pölzl, Anú Anjuli Sifkovits und Jan Westphal bringen Humorvolles wie Beklemmendes ausdruckstark auf die Bühne. Herwig Hammerl komponierte die Musik, interpretiert von Sängerin Theresia Natter. Hansjörg Kapeller und Petra Gabrielli zeichnen für die Projektionen verantwortlich. Markus Holdermann setzte das Bühnenbild von Vazul Matusz ins passende Licht.

Völlig „unbarbarische“ Kosmos-Premierenfeier

ren Wilfried Hopfner und Stephan Marent (Raiffeisenbank), Andreas Neuhauser und Verena Lung-Schmid (VKW), Reinhard Natter, Matthias Luger und Herman Scheibenstock (dynabcs), Thomas Vallazza (Bregenzer Weine) und Hotel Schwärzler-Chefin Susanne Denk sah man bei der anschließenden Premierenfeier in Angelika und Christiano De Britos Kesselhaus. Premierenabend genossen Neben den Schauspielerkollegen Helmut Kasimir, Kurt Sternik, Maximilian Berlinger und Daniel Wagner genossen auch die Autoren Wolfgang Mörth und Maximilian Lang, Regisseur Stephan Kasimir, Präsident der Künstlervereinigung Willi Meus burger, Prof. Dieter Macek, Psychotherapeut Günther Rösel, Volksschuldirektor Jürgen Bodlak, Installateur Bernd Schlappack und BORG-Direktor Michael Schelling den Premierenabend im Theater Kosmos.

Regisseur Augustin Jagg (2.v.l.) und seine Darsteller nach der Premiere.

Begleitende Ausstellung Begleitend zur aktuellen Produktion gibt es eine Ausstellung mit Werken des 18jährigen Zaker Soltani, der mit acht Jahren aus Afghanistan geflüchtet ist und heute in Feldkirch lebt. Kurator Edgar Leissing hat die großformatigen Werke im Foyer des Theater Kosmos zusammenstellt. „Wir sind keine Barbaren“ ist noch bis 14. Mai auf der KosmosBühne zu sehen; Termine und weitere Informationen finden Sie unter www.theaterkosmos.at. (red)

Gäste aus Wirtschaft & Kultur Auf der Premiere konnte Kosmos-Mitbegründer Hubert Dragaschnig unter anderem ÖVPKlubobmann Roland Frühstück, Kultur-Stadträtin Judith Reichart, Kulturabteilungsleiter Winfried Nußbaummüller, GrünenKlubdirektor Ekkehard Muther, SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner, Rhomberg-Geschäftsführer Peter Greussing, Primar Albert Lingg und Architekt Hermann Kaufmann begrüßen. Auch die Kosmos-Sponso-

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„Black Archive“ im KUB Theaster Gates‘ erste Europa-Einzelausstellung im Kunsthaus

Betrachter als „Veralberer“ Im zweiten Obergeschoss ordnet

Gates die chronologisch in verschiedene Farben gebundenen JetMagazine zu großen Quadraten. Diese Werkserie entsteht ebenfalls in Bregenz. Jet-Magazine sind kleinformatige Zeitschriften, Versionen des Readers Digest für schwarze Leser/innen. Sie sind das Gegenbild zu den herabwürdigenden Figuren und Darstellungen durch eine weiß dominierte Kultur und Medienindustrie. Dancing Minstrel im dritten Obergeschoss ist eine rassistisch gestaltete Figur aus den burlesken Revuen des 19. Jahrhunderts. Gates hat die von ihm geschaffene Kopie auf mehr als vier Meter vergrößert. Angefertigt wurde die Figur vom Bregenzerwälder Holzschnitzer Wendelin Hammerer. Sie baumelt von der Decke. Um die interaktive Skulptur in Bewegung zu versetzen und sie tanzen zu sehen, müssen die Besucher selbst tanzen und auf diese Weise die Feder, an der die Figur herabhängt, aus dem Gleichgewicht bringen. Dabei be-

geben sich die Tanzenden selbst in die Rolle der peinlichen Veralberung und Zurschaustellung eines Götzenbildes. Einmal mehr gelingt es Gates somit, das Jahrhunderte währende amerikanische Thema in die Aktualität des heutigen Europa zu überführen. (red)

Foto: Miro Kucmanovic/KUB

Diese so genannten »Negrobilia« zeigen ergebene Diener, freundliche Mommies, tanzende Sklaven, mit dicken Lippen, krausem Haar und üppigen Pos. Gates geht es um den Blick, um projizierte und empfundene Identität. „Für mich dient die Sammlung als Mahner einer Geschichte und als Katalysator für ihre anhaltende Beschäftigung mit ihr“, so Gates. Auch eine kleine Babypuppe gehört zu dieser Sammlung, die Edward J. Williams vor dreißig Jahren anzulegen begann und die Theaster

Gates später erwirbt, um die Objekte der Öffentlichkeit und weiterem Kursieren zu entziehen. Diese nur wenige Zentimeter große, halslose Figur erscheint im Kunsthaus Bregenz als eine ins Überdimensionale vergrößerte Arbeit. Der Kopf, nachgeschnitzt und schwarz getüncht, liegt auf die Wange gedreht auf einem raumfüllenden Teppich. Er nimmt das Muster der Stickerei auf. Das Original ist eigentlich ein Steckkissen. Auch Perle und gelbe Schlaufen sind Nacharbeitungen der erniedrigenden Nippesfigur. Im ersten Obergeschoss zeigt Gates eine Reihe von Teer-Arbeiten, die rohe Dachdeckermaterialien einbeziehen. Die überwiegende Zahl der gezeigten Arbeiten hat Theaster Gates eigens für die KUB Ausstellung in Vorarlberg mit Unterstützung der Tectum GmbH in Hohenems produziert

Auseinandersetzung mit Geschichte & Identitäten: Theaster Gates

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Die Ausstellung „Black Archive“ im Kunsthaus Bregenz, die seit Freitag zu sehen ist, ist Theaster Gates’ erste institutionelle Einzelausstellung in Europa. Der US-amerikanische Künstler, der mit zahlreichen Preisen überschüttet wurde und in Chicago lehrt, erwirbt seit einiger Zeit historische Figuren, die Afroamerikaner in stereotyper Weise darstellen.


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„Jeder gegen Jeden“ Seit Jahren sind die Uraufführungen des „aktionstheater ensembles“ Fix- und Höhepunkte im Rahmen des Bregenzer Frühlings. Auch in diesem Jahr gastiert die mehrfach ausgezeichnete Gruppe im Regisseur Martin Gruber morgen Freitag, 29. und am Samstag, 30. April mit einem neuen Stück auf der Werkstattbühne des Festspielhauses. Humor ist die Lust zu lachen, wenn einem zum Heulen ist. Diesen Satz prägte der deutsche Kabarettist Werner Finck. Das Aktionstheater erweckt diese Weisheit auf der Bühne zu prallem Leben. „Schnelle Eingreiftruppe“ Alt gegen Jung. Arm gegen Reich. Mann gegen Frau. Einheimische gegen Migrantinnen. Arbeiter gegen Angestellte, Arbeitslose gegen Berufstätige, Pensionisten gegen Lehrlinge. Heterosexuelle gegen Schwule. Blond gegen

Braun. Laubbaum gegen Nadelbaum, Hund gegen Katze. Rot gegen Schwarz. Zaun gegen Mauer. Meerliebhaber gegen Bergwanderer. Und die Arschkarte haben sowieso die Flüchtlinge. Da geht gar nichts mehr. Jeder gegen Jeden. Was bleibt, ist die Ich-AG. Die Hoffnung, auch die Poesie, liegen dahinter. (European Cultural News) „Regisseur Martin Gruber versteht sich mit seinem aktionstheater ensemble als schnelle Eingreiftruppe, was unter den Nägeln brennt, gehört auf die Bühne. So ist fesselndes Theater am Puls der Zeit entstanden“ schreibt etwa die Fachzeitschrift „Bühne“. Darsteller und Live-Band Das aktionstheater ensemble wurde für den Nestroy-Preis 2015 nominiert. „Beste Off-Produktion“ (Pension Europa, Koproduktion mit dem Bregenzer Frühling 2015). Jurybegründung: Große Themen werden in rund 75 Minuten thematisiert. Nie in Form the-

Foto: Aktionstheater

Aktionstheater am Freitag und Samstag auf der Werkstattbühne

Zwei Varianten zum gleichen Thema: „Jeder gegen Jeden“ des Aktionstheaters feiert morgen in der Werkstattbühne Uraufführung. oretischer Diskurse, sondern stets auf sehr praktische, persönlich berührende Beispiele runtergebrochen. Off-Theater, das Maßstäbe setzt. Unter der Regie von Martin Gruber (Dramaturgie: Martin Ojste, Regieassistenz: Annina Weiss) wird neben den Darstel-

lern auch eine Live-Band zu sehen sein. „Jeder gegen Jeden“ ist eine Koproduktion mit dem Bregenzer Frühling 2016. Tickets bei Bregenz Tourismus & Stadtmarketing T 055744080 und www.v-ticket.at. Informationen unter www.bregenzerfruehling.at (rj)

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Musikschule Leiblachtal öffnet sich: Bei einem „Tag

der offenen Tür“ am kommenden Samstag, dem 30. April, wartet von 10 - 14 Uhr das Abenteuer Musik auf euch. Die Musikschule Leiblachtal öffnet ihre Türen und präsentiert Musik und Tanz zum Anfassen und Mitmachen. Darüber hinaus besteht die Gelegenheit, Instrumente auszuprobieren, die Lehrer kennen zu lernen, Musik und Tanz in allen Richtungen zu hören, zu sehen und im Konzertcafé bei Getränken, Snacks, Kaffee und Kuchen coole Musik zu genießen. (rj)

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Im Überblick

Unterwegs im Nachbarland: In der ersten Maiwoche stehen beim ORF Vorarlberg die Schätze und Plätze des Schweizer Kantons Graubünden im Mittelpunkt. Die ORF-Vorarlberg-Redakteure Karin Stecher und Christian Suter reisen von 2. bis 6. Mai eine Woche quer durch den Schweizer Kanton Graubünden. Begleitet werden die beiden auf allen Kanälen des ORF Vorarlberg: In Radio, Fernsehen und online. Bei diesem Blick über die Grenze zum eher unbekannten Nachbarn werden die schönsten Naturschätze, originelle Persönlichkeiten, historische Schauplätze und kulinarische Feinheiten in den Alpen präsentiert. Start der einwöchigen Reise ist Chur, die älteste Stadt der Schweiz und Kantonszentrum von Graubünden. Römische Ausgrabungen sind dabei genauso interessant wie die Sprache. Rätoromanisch verständigen sich die Graubündner, eine Sprache, die schweizweit nur noch hier gesprochen wird. Junge Hip-HopBands wollen mit Chartsongs

Foto: Musikschule Leiblachtal

Allegra Grischun Willkommen Graubünden! Rätoromanisch wieder salonfähig machen. Ob die sagenumwobene ViaMala-Schlucht oder die bei Eisenbahnfreunden aus der ganzen Welt beliebte Rhätische Bahn, die Natur spielt in Graubünden in allen Belangen die Hauptrolle. Auch auf dem internationalen Parkett ist Graubünden längst weltbekannt, besonders im Winter trifft sich hier - beispielsweise in St. Moritz - der globale Jetset. In Davos/Klosters hat auch Thomas Mann den Weltroman „Der Zauberberg“ geschrieben.

INFO

Themenwoche Graubünden: Montag, 2.5., bis Freitag, 6.5. auf allen Kanälen des ORF Vorarlberg:

Muttertagskonzert in Möggers: Die Musikschule Leiblachtal veranstaltet am kommenden Mittwoch, dem 4. Mai um 19 Uhr in der Turnhalle Möggers ihr alljährliches Muttertagskonzert, in welchem die Kinder von Klassik bis Jazz ein breites musikalisches Spektrum präsentieren. Es wird gespielt und getanzt und somit ein abwechslungsreiches Programm geboten. Die Schüler und das Team der MSL freuen sich auf Ihren Besuch. (ver)

Neu in Bregenz: Haarige Angelegenheiten Frisörmeisterin Katy Gempe hat den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und sich mit ihrem „Salon 38“ in der Brandgasse, im Herzen von Bregenz, ihren HaarTraum verwirklicht: In modern-

ORF Radio Vorarlberg: AuftaktSendestunde am 2. Mai (8-9 Uhr); jeden Tag zahlreiche Berichte in unterschiedlichen Sendungen; große abschließende Sendestunde am 6. Mai (16-17 Uhr) Vorarlberg heute: täglich ab 19 Uhr vorarlberg.ORF.at: Umfassende Online-Begleitung

gemütlicher Atmosphäre werkelt, schnippelt, stylt und verwöhnt die 40-Jährige alle Männer und Frauen, die Wert auf coole Looks und meisterliches Haar-Können legen. www.salon38.at (pr)

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Wir wissen, dass Obst und Gemüse gesund sind. Warum aber gerade Gemüse? Weil es - im Gegensatz zu Obst - vor allem basisch ist. „Basisch“ bedeutet, dass Gemüse und Salate hohe Anteile an basischen, entsäuernden Mineralstoffen enthalten. Diese Natur-Mineralien haben die Eigenschaft, Stoffwechselsäuren unseres Körpers

zu binden, zu neutralisieren und aus dem Körper auszuscheiden. Grünes entschlackt und reinigt also. Nun empfehlen viele Apotheken gerade zur Unterstützung von Frühjahrs-Kuren eine Bioformel namens VeggiePower – zum Entsäuern und Entschlacken am besten zwischen den Mahlzeiten, heiß getrunken.

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Präsentieren Graubünden: Die ORF-Vorarlberg-Redakteure Karin Stecher und Christian Suter.


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Bohrungen für Seequartier Nach „Seestadt“ nun auch Vorarbeiten im 2. Bauabschnitt Nachdem für die näher am Stadtzentrum liegende Seestadt mittlerweile schon Kabelarbeiten durchgeführt wurden und werden, beginnen Ende des Monats auch für das Seequartier erste Vorarbeiten in Form von Probebohrungen. Im Rahmen der Vorbereitungsarbeiten für den Bau des Seequartiers Bregenz finden ab Kalenderwoche 17 für die Dauer von zirka zwei Wochen auf dem Areal zwischen Bahnhof und Quellenviertel Bohrungen statt. „An insgesamt 36 Stellen nehmen wir bis zu einer Tiefe von zirka zehn Metern Probebohrungen auf dem gesamten Seequartier-Areal vor. Wir sammeln Informationen über die

Bodenbeschaffenheit und die Grundwasserverhältnisse. Die Ergebnisse sind die Grundlage für die weitere Planung sowie Ausführung der späteren Bautätigkeiten auf dem Areal. Aufgrund der Erkenntnisse werden wir Rückschlüsse für die weiteren Detailplanungen ziehen“, informiert Hubert Rhomberg, Sprecher der Seequartier Projekt GmbH. Seequartier Bregenz Durch die Bohrungen entstehen sowohl für Anrainer als auch für Verkehrsteilnehmer keine Behinderungen. In Bregenz entsteht auf einer Grundstücksfläche von zirka 20.000 Quadratmetern zwischen Bahnhof und Quellenviertel das Seequartier Bregenz (nicht zu verwechseln mit dem zwi-

schen Montfortstraße und Bahnhof liegenden „Seestadt-Areal“). Dazu gehören ein neuer Bahnhof, ein 14-geschossiges Hotel, ein Campus mit Handel- und Geschäftsflächen sowie Wohnun-

gen, zwei zwölfstöckige Türme und eine öffentliche Tiefgarage. Entwickler des Seequartiers sind die Rhomberg Gruppe, die i+R Gruppe und die ZIMA Holding AG. (rj)

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Was darf man verändern? Ein VEV-Expertenvortrag zu Veränderungen in der Eigentumswohnung Der Veranstaltungstitel „Wohnungssanierung – Rechtliche Ratschläge für Wohnungseigentümer und Vermieter“ lockte über 200 Besucher nach Götzis in die Kulturbühne Ambach. Die Wiener Immobilienexpertin Dr. Andrea Reiber referierte zu diesem Thema, das alle Wohnungseigentümer anspricht, denn wer hat an seiner Eigentumswohnung noch nie eine Veränderung vorgenommen? Die wichtigste Frage des Abends war, was darf ein Wohnungseigentümer verändern, ohne alle seine Miteigentümer zu fragen, und ab wann braucht man die Zustimmung aller anderen? Die Expertin betonte, dass man zum Beispiel in der Wohnung Bodenbeläge oder auch nicht tragende Mauern verändern darf. Ist eine geplante Veränderung aber quasi über der Bagatellgrenze, müssen alle anderen Miteigentümer zu-

stimmen. Das gilt zum Beispiel, wenn man den Balkon verglasen, ein Klimagerät an der Fassade anbringen oder auch einen Schwedenofen einbauen will. Da es oft nicht einfach ist die Zustimmung aller Miteigentümer zu bekommen, zeigte die Expertin noch auf, dass der Weg dann zum Außerstreitrichter führen muss, denn dieser kann unter Umständen die fehlende Zustim-

mung der Miteigentümer ersetzen. Hier verwies Dr. Reiber darauf, dass man zu diesem Thema jedenfalls eine Rechtsberatung in Anspruch nehmen sollte, und zwar vor Ausführung der Veränderung, denn Unwissenheit kann viel Geld kosten! Mit der Frage, wie ein Vermieter reagieren soll, wenn sein Mieter die Eigentumswohnung verändern will, kann die Expertin dann auch schon zum Schluss ih-

rer Ausführungen. Ihre Kernaussage hierzu war, dass Vermieter und Mieter jedenfalls klare Vereinbarungen treffen müssen über die geplante Veränderung und die Kostentragung. Auch hierbei betonte Dr. Reiber, dass ohne vorherige rechtliche Beratung Vermieter in Kostenfallen tappen können. Nach dem Vortrag nutzten viele Besucher noch die Möglichkeit, im Rahmen der von VEV-Präsident Markus Hagen moderierten Fragerunde ihre individuellen Fragen von der Expertin beantwortet zu bekommen. Die Vorarlberger Eigentümervereinigung hat den Vortrag wie immer auch aufgezeichnet, und stellt diesen auf ihrer Website allen Interessierten zum Nachhören zur Verfügung. Die Vortragsunterlagen von Frau Dr. Reiber können in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)

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4. Mai ist Floriani-Tag Vorarlberger Landes-Versicherung hat wieder eine tolle Aktion geplant Jedes Jahr am 4. Mai zum Floriani-Tag findet traditionell eine Sicherheitsaktion der Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. (VLV) statt. Im Rahmen dieser Aktion gibt es heuer gratis Trinkflaschen. Die meisten von uns trinken zu wenig. Wer auf das Durstgefühl

wartet, bis er etwas trinkt, hat bereits Flüssigkeitsmangel. Der Mensch kann rund einen Monat ohne Nahrung überleben, aber nur wenige Tage ohne etwas zu trinken. Für unsere Gesundheit ist ausreichendes Trinken wichtig. Zwar kann der Körper bis zu einem gewissen Maß einen Wassermangel durch Konzentrations-

Ausreichend Flüssigkeit ist wichtig für Ihre Gesundheit. Die VLV unterstützt Sie dabei. (links Dir. Robert Sturn, rechts Dir. Mag. Klaus Himmelreich)

prozesse ausgleichen, doch dann schadet ein Flüssigkeitsdefizit dem menschlichen Organismus. Der gesamte Körper wird schlechter versorgt, die Gehirnleistung und Konzentrationsfähigkeit lassen nach. Dies kann sich auch auf die Dinge des täglichen Lebens auswirken. Ernährungsexperten raten daher, täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter zu trinken. Doch viele Menschen vergessen im Alltag einfach darauf. Damit dies nicht passiert stellt die VLV im Rahmen der diesjährigen Floriani-Aktion Trinkflaschen (solange der Vorrat reicht) zur Verfügung. VLV-Vorstandsdirektor  Robert Sturn: „Als regionales Versicherungsunternehmen  sind wir um die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Kunden stets bemüht. Neben passenden Versi-

Gratis Trinkflaschen in den VLV-Kundenbüros VLV-Vorstandsdirektor  Mag. Klaus Himmelreich: „Die VLV wird ab 4. Mai kostenlose Trinkflaschen in ihren Kundenbüros in Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Göfis, Götzis, Hirschegg, Langen, Lochau, Schruns ausgeben (solange der Vorrat reicht). Diese Trinkflaschen sollen ihre künftigen Besitzer immer daran erinnern, ihrer Gesundheit zuliebe regelmäßig und ausreichend Wasser zu trinken.“ (pr)

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SOS-Kinderdorf sucht Kinder-Paten ÖSTERREICH. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sind besonders schutzbedürftig. Die eigens für Flüchtlingskinder eingerichteten SOS-Kinderdörfer und Wohngruppen werden jedoch nur zum Teil öffentlich finanziert. Der Rest kommt aus Spendengeldern. Dafür hat die Organisation SOS-Kinderdorf nun die Möglichkeit eingerichtet, eine symbolische Patenschaft für diese unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge zu übernehmen. Paten spenden regelmäßig und so lange sie möchten (zum Beispiel zwölf Monate oder auch länger) einen monatlichen Betrag von mindestens 15 Euro, der gezielt für diese Betreuungsmaßnahmen verwendet wird. „Flüchtlingskindern zu helfen ist eine längerfristige Aufgabe. Eine Patenschaft, auch wenn sie symbolisch ist, bedeutet mehr als einmal zu helfen. Patinnen und Paten nehmen dadurch Kinder symbolisch an der Hand und begleiten sie ein Stück des Weges in eine selbstbestimmte Zukunft“, sagt Ivo Schärmer vom SOS-Kinderdorf. Zumindest bis Ende Juni soll die Paten-Aktion noch laufen. Und wie wird man Pate oder Patin? Am besten trägt man sich unter www.setzdichein.at oder www.sos-kinderdorf.at für eine Patenschaft ein. Oder man ruft das SOS-Kinderdorf an. Die Telefonnummer lautet: 0512/580 101.

Diskussionsrunde: Heinisch-Hosek, Reinagl, Moderator, Wentner und Niss.

Akuter Frauenmangel in den Chefetagen In den heimischen Chefetagen gibt es zu wenige Frauen. Eine schnelle Lösung ist aber nicht in Sicht. In den Chefetagen der großen österreichischen Unternehmen sind nur fünf Prozent aller Vorstände und nur 13 Prozent aller Aufsichtsräte weiblich. Dazu Frauen- und Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek neulich bei einer Podiumsdiskussion in Wien: „Ein Grund für diese niedrige Frauenquote „Die Bindung des Kleinkindes an einen Elternteil ist geschlechtsunabhängig.“ Gabriele H einisch -H osek

Minderjährige Flüchtlinge benötigen individuelle Betreuung. Foto: Christian Mungenast/SOS-Kinderdorf

Fotos (3): Burghardt

ist, dass Männer in Chefetagen lieber andere Männer befördern als Frauen.“ Alexandra Reinagl, Chefin der Wiener Linien, findet, dass Österreich da auch noch immer sehr traditionell sei.

„Die Familie wird als Frauensache betrachtet, Unternehmensführung hingegen als Männersache.“ In der Chefetage der Wiener Linien beträgt die Frauenquote übrigens 30 Prozent. Gundi Wentner, Gründungspartnerin der Personalberatungsfirma Deloitte Human Capital Österreich, ist wiederum überzeugt davon, dass sich Frauen, die befördert werden wollen, mehr anstrengen müssen als Männer. Sie selbst sei deshalb auch gleich selbstständig geworden. Quote für Privatwirtschaft? Und was bringt es einem Unternehmen, wenn es mehr Frauen in der Führungsetage gibt? „Auf lange Sicht höhere Gewinne“, sagt Heinisch-Hosek. OECD-Studien würden das laut der Ministerin beweisen. Sie will deshalb (so wie das für den öffentlichen Dienst schon üblich ist) den privaten Unternehmen vorschreiben, wie viele Frauen sie in den Chefetagen haben müssen. Davon hält Therese Niss gar nichts. Niss ist im Vorstand der

Mitterbauer Beteiligungs-AG (zu der der Technologieriese Miba gehört) und zugleich Bundeschefin der „Jungen Industrie“. „Die „Wenn mehr Frauen in die Politik gehen würden, würde die Wirtschaft sicher nachziehen.“ G undi W entner

Unternehmen sind das Rückgrat der Wirtschaft. Wir sollten ihnen nicht noch mehr Vorschriften aufbürden. Außerdem wissen die Unternehmen selbst ganz gut, wie sie das Potenzial der Frauen heben können.“ Zudem fordert Niss von der Politik mehr Realitätssinn ein. „Es ist ja schön, wenn man mehr Frauen in technischen Berufen haben will. Dazu muss dann aber auch das pädagogische Personal in Kindergärten und Schulen einen Beitrag leisten, damit die Mädchen da auch wirklich gefördert werden.“ Redaktion: W. Unterhuber


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Foto: Verein

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„Tecnoplast“ unterstützt das Netz für Kinder Das Höchster Un-

ternehmen „Tecnoplast“ zählt bereits seit Jahren zu den treuen Unterstützern des Netz für Kinder. Auch 2016 überreichten die beiden Geschäftsführer Frank Böhler und Daniel Zerlauth dem Verein einen Scheck in Höhe von 750 Euro. Ilga Sausgruber bedankte sich im Namen des Förderkreises mit einer pinken Ente (vlnr: Frank Böhler, Ilga Sausgruber, Daniel Zerlauth). (ver)

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Samstag

Sonntag

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max: 13,° 2000 m: -2°

min: 3° max: 9° Nied. 100% 2000 m: -3°

Der Freitag bringt vorübergehend recht freundliches Frühlingswetter. Es bleibt ganztags sonnig und es wird frühlingshaft mild. Am Samstag zunächst recht freundliches Wetter. Im Tagesverlauf allmählich Wetterverschlechterung. Zum Mai-Beginn am Sonntag dürfte sich das Wetter alles andere als frühlingshaft präsentieren. Aus heutiger Sicht bleibt es meist trüb mit Regenschauern und verhältnismäßig kühl.

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Die neue Woche dürfte ebenfalls unbeständig und deutlich unterkühlt beginnen. Der weitere Trend ist noch sehr unsicher, es dürfte aber eine langsame Wetterbesserung mit milderen Temperaturen einsetzten. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.

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Jeden Dienstag um 20.15 Uhr kommt Vorarlberg direkt zu Ihnen ins Wohnzimmer, nämlich mit dem RTV-Vorarlberg Magazin. Gekonnt und charmant führt unsere Moderatorin Petra Fiel durch die Sendung. Beiträge über Neues, Alt-Hergebrachtes, Interessantes, Kulturelles und Traditionelles direkt aus dem Ländle werden Ihnen in diesem Format präsentiert. So vielfältig wie der Sender RTV-Vorarlberg. Diese Vielfalt wird nun noch reichhaltiger. Drei Mal im Monat beschäftigen wir uns mit den Themen „Heilkräuter“, „Gesundheit“ und „Architektur“ als Sonderthema. Am Dienstag dem 3. Mai starten wir mit dem ersten Spezialbeitrag unter dem Thema „Heilkräuter“. Lilo AmannSchwarz – sie selbst betreibt eine Naturheilpraxis – zeigt wie man einen wunderbaren wilden Smoothie zubereitet. Ein frühlingshafter Energielieferant für alle, die noch mit der Frühjahrsmüdigkeit kämpfen. In der Woche darauf schauen wir erstmals in der Gesundheitssendung mit Doris Jäger, was ein Hurry-Sickness-Syndrom ist und wie man es verhindern kann. Mitte Mai wird

die Architekturszene Vorarlbergs vorgestellt – beginnend mit den Häusern im Bregenzerwald. Mit diesen neuen Themen bekommt das RTV-Vorarlberg eine neue Farbe und zeigt einmal mehr, wie bunt unser Ländle ist. Der regionale Fernsehsender RTV-Vorarlberg wird in den Kabelnetzen von Kabel TV Lampert, Kabel TV Rankweil, E-Werke Frastanz und seit Dezember letzten Jahres auch im Netz von UPC-Vorarlberg ausgestrahlt. RTV-Vorarlberg erreicht somit alle Städte Vorarlbergs und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau flächendeckend. Dadurch sind rund 160.000 Zuseher sind wöchentlich näher dran am Geschehen im Land. Weitere Informationen zur Ausstrahlung und zu aktuellen und vergangenen Sendungen finden Sie unter www.rtv-vorarlberg.at (pr)

Neues Erbrecht: Eine Modernisierung tritt in Kraft Ab 01.01.2017 tritt das ErbrechtsÄnderungsgesetz 2015 in Kraft, mit welchem eine große Erbrechtsreform, die eine umfassende sprachliche und zum Teil auch inhaltliche Modernisierung der gesamten erbrechtlichen Bestimmungen zum Ziel hat. Eine grundlegende Änderung betrifft das Pflichtteilsrecht. Das Pflichtteilsrecht basiert auf dem Grundgedanken, dass gewisse nahe Angehörige, die sogenannten Pflichtteilsberechtigten, mit einem bestimmten wertmäßigen Mindestanteil am Nachlass partizipieren können. Bislang war das Pflichtteilsrecht so geregelt, dass zum Kreise der pflichtteilsberechtigten Personen jedenfalls der Ehegatte und die Kinder sowie die Eltern, wenn keine Kinder vorhanden sind, gehören. Mit dem neuen Gesetz, welches am 01.01.2017 in Kraft tritt, verlieren die Eltern und weitere Vorfahren wie Großeltern, Urgroßeltern usw. ihr Pflichtteilsrecht. Demgemäß sind pflichtteilsbe-

rechtigt nur noch der Ehegatte oder eingetragene Partner sowie die Kinder des Verstorbenen. So ist der überlebende Ehegatte nach dem verstorbenen Ehegatten alleine pflichtteilsberechtigt, wenn keine Kinder da sind. Wenn Kinder da sind, sind die Kinder und der überlebende Ehegatte pflichtteilsberechtigt. Der Pflichtteil kann unter bestimmten Voraussetzungen gemindert werden und zwar auf die Hälfte, wenn es zwischen dem Verstorbenen und den Pflichtteilsberechtigten über einen längeren Zeitraum vor dem Tod kein familiäres Naheverhältnis gegeben hat. Bislang war die Voraussetzung derart, dass zu keinem Zeitpunkt je ein familiäres Naheverhältnis bestanden haben durfte, ab dem 01.01.2017 reicht es aus, wenn mindestens zwanzig Jahre lang kein familiäres Naheverhältnis bestanden hat. Die Pflichtteilsminderung ist nicht nur bei verwandten Personen wie bisher möglich, sondern nunmehr auch bei Ehegatten oder eingetragenen Partnern, wenn die Trennung zwanzig Jahre lang und mehr gedauert hat. Nicht möglich ist die Pflichtteilsminderung jedoch wie bisher dann, wenn der Verstorbene den Kontakt grundlos gemieden oder berechtigten Anlass für fehlende Kontakte gegeben hat. Wenn es demgemäß zur Trennung der Eltern eines Kindes kommt und der Vater sich beispielsweise für ein Kontaktrecht zu seinem Kind nicht interessiert, ist er auch dann, wenn dieser Zustand mehr als zwanzig Jahre andauert, nicht berechtigt, das Pflichtteilsrecht seines Kindes auf die Hälfte zu kürzen. (pr)

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„Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust“ Die Reihe Bachkantaten in Vorarlberg wird mit Konzerten am 30. April 2016 in Bregenz HerzJesu und am 1. Mai 2016 in der Pfarrkirche Schwarzenberg fortgesetzt.

tigen Kantatenwerk von Johann Sebastian Bach - auf historischen Instrumenten und in historischer Aufführungspraxis. (ver)

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Bachkantaten in Vorarlberg „Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust“ BWV 170 „Ich bin vergnügt mit meinem Glücke“ BWV 84

In einer mehrjährigen Kantatenreihe widmen sich die Sopranistin Miriam Feuersinger und der Cellist Thomas Platzgummer (musikalische Leitung) zusammen mit Armin Bereuter (Violone) sowie weiteren einheimischen und internationalen Spezialisten für Barockmusik dem einzigar-

Samstag, 30.4.2016, 19.30 Uhr: Herz-Jesu-Kirche, Bregenz Sonntag, 1.5.2016, 17.00 Uhr: Pfarrkirche Schwarzenberg Vorverkauf: Buchhandlung Arche, Bregenz, Haus der Kirche, Rathausstr. 25, T 05574/48892 und unter www.bachkantaten.at Karten an der Abendkassa: 23,18,- für Mitglieder Musik in Herz Jesu (in Bregenz) und Jugendliche bis 19 bzw. Studenten (Schwarzenberg); Eintritt für Kinder bis 15 Jahre frei! www.musikinherzjesu.at und www.bachkantaten.at

Miriam Feuersinger

Purzelbaum-Lehrgang startet im Oktober Im Oktober 2016 startet im Bildungshaus Batschuns der Ausbildungslehrgang für ElternKind-GruppenleiterInnen. Als AbsolventIn sind Sie befähigt, Eltern-Kind-Gruppen, offene Eltern-Kind-Treffs, Gesprächskreise für Eltern zu leiten und zu gestalten sowie Elternbildungsveranstaltungen zu organisieren, zu moderieren und zu begleiten. In einer Purzelbaum-Gruppe können Kinder erste Kontakte zu anderen Kindern knüpfen. Sie lernen, sich zeitweise in Anwesenheit anderer Bezugspersonen spielerisch zu beschäftigen. Das erleichtert ihnen den Übergang in eine Spielgruppe oder den Kindergarten. Eltern haben die Möglichkeit, mit anderen in Austausch über unterschiedliche Themen, wie z.B. Gesundheit, Erziehungsfragen, Freizeitmöglichkeiten usw. zu kommen. Die Ausbildung richtet sich an Menschen, die Interesse an der Arbeit mit Kindern haben, die neben den

Aufgaben in der eigenen Familie einen Wiedereinstieg suchen oder die in Eltern-Kind-Zentren mitarbeiten. Der Lehrgang findet jeweils an den Wochenenden statt. (pr)

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Information und Anmeldung: cornelia.huber@kath-kirchevorarlberg.at T 0676-832402139 Katholisches Bildungswerk www.elternbildung-vorarlberg.at andrea.anwander@bhba.at T 0664-88682181 www.bildungshaus-batschuns.at

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Vortrag „Patientenverfügung“: Dr. Josef

Bachmann referierte im Rahmen einer Veranstaltung des Seniorenbundes Bregenz vor 100 interessierten Zuhörern über das Verfassen einer Patientenverfügung und über die richtigen Formulierungen. Der aufgeklärte Mensch will heute über sich selbst bestimmen, er will medizinische Maßnahmen, die seinen Sterbeprozess zu sehr verlängern, ablehnen können. Wenn ein Patient seine Situation selbst nicht mehr beurteilen kann, ist es möglich, im Vorfeld seinen Willen zum Ausdruck zu bringen, sodass sein Sterbeprozess durch Ablehnung gewisser medizinischer Maßnahmen verkürzt wird. Im Gegensatz zu früher kann heute mit dem Arzt, mit Familienangehörigen und mit anderen Vertrauenspersonen über den Tod und über das Sterben gesprochen werden. So ist es heute auch üblich, dass Sterbende im familiären Umfeld, in Palliativstationen und Krankenhäusern menschlich und fürsorglich begleitet werden. Grundsätzlich ist der aktuelle Wille des Patienten zu berücksichtigen, egal ob er schriftlich, mündlich oder durch eine deutliche Gestik kundgetan wird. Dr. Bachmann war in seinen fundierten Ausführungen für alle gut verständlich. (ver)

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Gesprächspartner“, skizziert Projektleiterin Simone Fürnschuß-Hofer die grundlegende Ausrichtung des kommunikativen Angebots und betont, dass bei den Gesprächen wirklich jedes Thema erlaubt ist. Alle weiteren Informationen gibt es unter www.wortwechsel. jetzt (red)

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„W‘ortwechsel“ ganz privat und unkompliziert

Gastgeber werden Und das geht so: Simone Fürnschuß-Hofer hat in den vergangenen Wochen eine handverlesene Gruppe von über 40 Frauen und Männern von der „W’ortwechsel“-Idee begeistert – darunter u. a. Olympiasieger Toni Innauer, Festspielintendantin Elisabeth Sobotka oder Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber. Bischof Benno Elbs ist natürlich auch dabei. Diese Gesprächspartner sind buchbar – zu insgesamt rund 60 Terminen. Alles, was der „W‘ortwechsel“ dann noch braucht, sind die Gastgeber. Und dazu ist jede und jeder eingeladen, der Lust und Laune verspürt, Freunde, Nachbarn, Bekannte und eben einen „W‘ortwechsel“-Gesprächspartner bei sich zu Hause zusammenzubringen. Eine Mail an wortwechsel@kath-kirche-vorarlberg mit Termin und Wunschgast genügt und mit etwas Glück, ist man damit schon mitten drin.

gespräche bieten wir Privatpersonen an, bei sich zu Hause einen Gesprächsabend zu veranstalten. Sie öffnen die Tür zu ihren Wohnzimmern für Freunde und Bekannte und gute Gespräche über Gott und die Welt. Wir steuern einen Moderator bzw. eine Moderatorin bei und vermitteln jeweils noch eine oder einen ganz speziellen

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Über das „Stammpublikum“ hinaus „Es geht um ungewohnte Gespräche an für die Kirche unüblichen Orten. Das ist wohl im Kern die Idee, die hinter ,W’Ortwechsel‘ steckt. Wir gehen also hinaus,

besuchen die Menschen zu Hause und stellen uns zum Gespräch im Wohnzimmer zur Verfügung“, erklärt Martin Fenkart die Dialoginitiative, die Teil des vom Papst ausgerufenen „Jahres der Barmherzigkeit“ ist. Ziel ist es, die gewohnten Kreise zu durchbrechen und auch mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die vielleicht nicht ganz zum „kirchlichen Stammpublikum“ zählen.

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Über 40 Frauen und Männer aus Gesellschaft, Kultur und Kirche sind von 16. bis 21. Mai gesprächsbereit. Das heißt, die Katholische Kirche Vorarlberg startet eine neue Dialoginitiative und lädt zu Wohnzimmergesprächen – genannt „W’ortwechsel“ – ein. Gastgeber/innen werden übrigens noch gesucht. Will man in Kontakt mit Menschen kommen, dann gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten. Man wartet, bis man angesprochen wird oder man ergreift selbst die Initiative. Stimmt, dachte sich Pastoralamtsleiter Martin Fenkart und hob gemeinsam mit Projektleiterin Simone Fürnschuß-Hofer die „W’ortwechsel“-Initiative aus der Taufe.


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‚Bist du schon gegen Vielfalt durch Gender und Diversity Trainings – wie si Dr.in Sabine Juffinger war von 2000 bis 2007 als Geschäftsführerin und 2014 als interimistische Geschäftsführerin fürs FEMAIL tätig. Im Rahmen ihrer Coaching- und Beratungspraxis (Cillimus) führt sie Gendertrainings durch. FEMAIL hat Sabine Juffinger zu dieser Thematik interviewt. Frau Juffinger, Sie beschäftigen sich seit vielen Jahren mit den Themen „Gender und Diversity“. Was genau versteht man darunter? Gender ist der englische Begriff für das soziale Geschlecht. Unter Gender verstehen wir also alles, was in einer Kultur, in einer Gesellschaft als „typisch“ für ein bestimmtes Geschlecht angesehen wird. Man wird also nicht als Mann und Frau geboren, sondern dazu gemacht. Geschlechterrollen bzw. –zuweisungen spielen in unserer Gesellschaft immer noch eine wesentliche Rolle, wenn es unter anderem

Dr.in Sabine Juffinger

um die Berufswahl, das Einkommen, das Vermögen oder auch um Gewalt geht. So glaubten wir über Jahre, dass Gewalt von Männern ausgeübt werde, da diese von Natur aus gewaltbereiter und gewalttätiger wären. Neueste Forschungen zeigen uns, dass diese hormonellen, biologischen etc. Erklärungsmuster nicht korrekt sind. Von den Männern wird offenbar die Rolle des Gewalttäters übernommen. Es ist an der Zeit, herkömmliche Rollenbilder aufzugeben und beispielsweise einen adäquaten Umgang mit Aggression zu finden. Diversity kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Unterschied“. Im politischen Kontext verwenden wir Diversity für die Vielfalt und im Management die Nutzung der Vielfalt in der Organisation und im Team. Vielfalt in unserer Gesellschaft ist Realität. Die Frage ist, wie gehen wir persönlich, im organisatorischen Umfeld und in unserer Gesellschaft damit um. Im politischen Kontext bedeutet, sich mit Diversity auseinander zu setzen, sich auch mit den eigenen Ängsten auseinander zu setzen. Wie ist es beispielsweise möglich, dass ich die Zuwanderung nicht nur als Bedrohung wahrnehme, sondern auch als Chance für unser Land. Neueste Studien besagen, dass die Wirtschaft und somit auch wir

von der Zuwanderung profitieren werden. Vorarlberg hat eine lange Tradition der Zuwanderung und konnte u.a. dadurch wirtschaftlich stets davon profitieren. Welche konkreten Maßnahmen werden gesetzt? Das Thema Gender und Diversity berührt uns tagtäglich, auch wenn wir es vielleicht nicht wahrnehmen bzw. nicht wahrhaben wollen. Wir setzen jeden Tag Maßnahmen in unserer Rolle als Frau und Mann, als junge Mutter oder älterer alleinstehender Herr, als Vorarlbergerin oder als Zugezogene, als Wälderin oder Lustenauer. Wir haben unser Selbstverständnis und erweitern dies täglich mit unseren Erfahrungen. In verschieden Bereichen wird immer wieder zu diesen Themen gearbeitet: in diversen Ausbildungen, in der Schule, in Unternehmen etc. Ganz aktuell: die Schutzsuchenden, die in Vorarlberg auf ihrer Flucht angekommen sind. Im Ethikunterricht setzen sie sich mit dem Thema der Gleichstellung u.a. zwischen Frau und Mann auseinander. Weitere Maßnahmen: Das AMS (Arbeitsmarktservice) verpflichtet alle Personen, die mit arbeitslosen Menschen (bei der Arbeit, in der Beratung, im Coaching etc.) arbeiten, 12 Stunden Gendertraining

und 12 Stunden Diversitytraining zu absolvieren. D.h. sich mit den eigenen Bildern auseinander zu setzen und an der eigenen Haltung zu arbeiten. Die Reflexion ist das Entscheidende. Wer profitiert letztlich von solchen Maßnahmen? Wir alle. Wir persönlich und schlussendlich eine gerechtere Gesellschaft im Fokus der Gleichstellung. Wie wird das Thema von Gruppenteilnehmern und –innen angenommen? Welche Erfahrungen haben Sie damit? Gerade im Kontext der Zwangsverpflichtung merke ich immer zu Beginn des Trainings einen wahrnehmbaren Widerstand, gilt die Beschäftigung mit Gender doch oft als mühsam. Die gegenseitige Frage der Teilnehmenden beruht vielfach auf der Frage – bist du schon gegendert? Gemeint ist die gendersensible Schreibweise. Am Ende des Trainings stellen doch alle (so hoffe ich) fest, das ist doch ein wenig zu kurz gegriffen. Für viele erweitert sich das eigene Spektrum, und das freut mich als Trainerin natürlich sehr. Der Profit ist somit gegeben. (schmunzelt) Bei einer Übung „Un-doing Gender“ arbeite ich mit Tieren. Über die Tiere und deren Eigenschaften gelangt die Gruppe zur Erkenntnis,

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Attacke! Wenn die Migräne wieder zuschlägt spiel bestimmte Nahrungsmittel sein, aber auch Alkohol (vor allem Rotwein), Lärm, hormonelle Umstellungen oder ein Wechsel des Schlaf-WachRhythmus. Führen Sie ein Migränetagebuch, um herauszufinden, was bei Ihnen der Auslöser ist. Die Behandlung erfolgt neben Maßnahmen wie Entspannungsübungen und der Vermeidung von Auslösefaktoren medikamentös. Bei mehr als zwei schweren Migräne-Attacken pro Monat ist unter Umständen eine Migräneprophylaxe notwendig. Arzneimittel zur Prophylaxe müssen regelmäßig eingenommen werden und ein Erfolg der Behandlung lässt sich frühestens nach zwei Monaten beurteilen.

Bei den ersten Symptomen eines Migräne-Anfalls wird ein Arzneimittel gegen die begleitende Übelkeit, zur Beschleunigung der Magenentleerung und einer somit schnelleren Aufnahme des Schmerzmittels eingenommen. Schmerzmittel der ersten Wahl sind vor allem Monopräparate mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Paracetamol oder Kombinationspräparate aus Acetylsalicylsäure+Paracetamol+Coffein in ausreichend hoher Dosierung. Meist ist eine einmalige Anwendung ausreichend. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne über die verschiedenen Migränepräparate.

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Migräne-Anfälle sind äußerst unangenehm und schmerzhaft. Migräne ist typischerweise durch einen plötzlich auftretenden, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet, der oft von zusätzlichen Symptomen wie Mag.pharm. Übelkeit, Erbrechen, LichtAndreas Gmeiner und Geräuschempfindlichkeit Apotheker begleitet wird. Es ist wichtig in Bregenz herauszufinden, wodurch die Migräne-Attacke bei Ihnen ausgelöst wird. Solche Auslöser können zum Bei-


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dert?‘ eht die Praxis aus? Frau Juffinger, wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Ihnen, dass Sie noch viele von uns mit Ihren Überzeugungen in Form von Trainings und Gesprächen oder Beratungen erreichen! (red)

Was ist aus Ihrer Sicht noch zu tun? Was wünschen Sie sich persönlich von den Entscheidungsträgern/innen? Ich wünsche mir von den Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern mehr Mut zur Zwangsverpflichtung. Ich finde es als Luxus, wenn ich mich mit den gesellschaftlichen Themen unserer Zeit – z.B. Migration und Zuwanderung, auseinander setzen kann. Für jene, die es nicht als Luxus sehen, müssen vielleicht zu ihrem Glück gezwungen werden. (lacht) Als soziale Kompetenz sollte Gender- und Diversitykompetenz im Unternehmen anerkannt und gefordert werden. Für das moderne Management ist dies unumgänglich.

FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Information, Beratung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at www.femail.at

Mag. Anita Frauwallner, Expertin für Darmgesundheit. Foto: Bigshot/Jungwirth

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Natur pur - mit geprüfter Wirkung. Immer mehr Menschen klagen über wiederkehrende Schmerzen im Bauch, über starke Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder auch Durchfälle. Häufig wird ein „Reizdarmsyndrom“ diagnostiziert - für die Betroffenen ändert diese Diagnose aber nichts, da es für dieses Krankheitsbild keine ursächliche Behandlungsmöglichkeit gibt. In wissenschaftlichen Studien wurde einem Produkt aus biologischen Papayas eine außergewöhnlich hohe Wirksamkeit bei Verdauungsproblemen bestätigt, das unter dem Namen Caricol®* in jeder Apotheke erhältlich ist. Dieses PapayaKonzentrat verfügt über drei verschiedene Wirkmechanismen, welche die unangenehmen Blähungen, die Schmerzen beim Stuhlgang und die Verstopfung stoppen, die vielen Menschen das Leben zur Qual werden lassen. Bereits nach ein bis zwei Wochen sind die Verbesserungen durch Caricol® spürbar, für einen optimalen Effekt nimmt man Caricol® ein bis zweimal täglich über mehrere Wochen ein.

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MINI MED Studium der Regionalzeitungen Lungenfunktion und Lungenerkrankungen - Neues zu Vorsorge, Symptome und Behandlung mit Schwerpunkt Lungenfibrose

Faktoren schädigen unser Atmungsorgan? Das Neueste zum Thema! (red)

Weltweit leiden immer mehr Menschen an Lungenerkrankungen! Diese gehören inzwischen zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Allerdings ist das Bewusstsein um Schweregrad und Ausmaß der oft chronischen Krankheiten in der Bevölkerung bislang nicht ausreichend vorhanden, was vor allem für die „seltenen Lungenerkrankungen“ wie die Lungenfibrose - die gar nicht so selten sind - gilt. Wie kann man die Lunge vor gefährlichen Krankheiten schützen? Wie kann man diese früh erkennen und richtig therapieren? Welche

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dass die „typischen“ männlichen Zuschreibungen wie Klarheit, Entscheidungsfreude, Stärke etc. oder die weiblichen Attribute wie Empathiefähigkeit, Beziehungsfähigkeit, kommunikative Stärken etc. doch ein Konstrukt unserer Vorstellungen und nicht biologisch vorgegeben sind.


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Krankenpflegeverein

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Da es uns nicht möglich ist, jedem Mitglied, Förderer, Spender für die finanzielle Unterstützung einzeln zu danken, möchten wir dies heute im Rahmen unseres wöchentlichen Berichtes tun. Wir weisen Sie darauf hin, dass Ihre Spenden an den Krankenpflegeverein Bregenz steuerlich absetzbar sind. Eine Spendenbestätigung übermitteln wir Ihnen gerne auf Anfrage.

Die Hauskrankenpflege wie wir sie in Vorarlberg kennen, ist europaweit einzigartig. In 66 privaten Krankenpflegevereinen stehen professionelle Pflegerinnen und Pfleger Menschen jeden Alters und deren Angehörigen zur Seite, wenn es um die Pflege zu Hause geht. Mitgliedsbeiträge, Pflegebeiträge und Spenden ermöglichen eine Eigenfinanzierung von rund einem Drittel. Den Rest decken das Land Vorarlberg, die Sozialversicherungsträger und die Gemeinden ab.

EIN HERZLICHES DANKESCHÖN • An alle Mitglieder, die mit ihrer Mitgliedschaft ihre Solidarität mit den Hilfs- und Pflegebedürftigen in unserer Stadt beweisen und durch die Zahlung des Mitgliedsbeitrages, oft verbunden mit einer zusätzlichen Spende, die Finanzierung unseres Vereines mit gewährleisten. • An alle von uns betreuten Patienten, die durch die regelmäßige Zahlung des Selbstbehaltes zur Pflege (Pflegebeitrages) beitragen, dass wir ihnen die

Vorarlberg und die Krankenkassen, ohne deren Förderungen ein Bestehen des Krankenpflegevereines nicht möglich wäre. Nicht zuletzt danken wir auch dem Bregenzer „Blättle“, das uns für unsere Berichte in jeder Ausgabe einen Platz reserviert! Ingeborg Sams Verwaltung

Wir danken für folgende Spenden im Gedenken an: Frau Gabriele Illes Von Herrn Dkfm. Siegfried Schneider Euro 20,00

INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr

Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.

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Sparkasse Bregenz IBAN: AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B

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6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400

bestmögliche Pflege zukommen lassen können. Oftmals wird dieser vorgeschlagene Betrag mit einer Pflegespende noch großzügig aufgerundet. • An alle, die ihr Gedenken an eine(n) liebe(n) Verstorbene(n) auch in Form einer Spende an den Krankenpflegeverein gegenüber zum Ausdruck bringen. • An alle Jubilare, die anlässlich ihres Jubeltages auf Geschenke verzichten und dafür uns einen oft sehr großzügigen Betrag aus Dankbarkeit zukommen lassen. • An jene Spender, die als Zeichen ihrer Wertschätzung „einfach“ so und ohne besonderen Anlass spenden, oftmals sogar anonym. • An alle Firmen, Institutionen und Banken, die uns immer wieder beim Ankauf von notwendigen Dienstfahrzeugen großzügig unterstützen. • An unsere Subventionsgeber, die Stadt Bregenz, das Land


Gesundheit und Soziales

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Ideal zum Muttertag Anthozym Petrasch Alkoholfrei Einst ein bewährtes Arzneimittel, ist Anthozym Petrasch jetzt ein ebenso bewährtes alkoholfreies Nahrungsergänzungsmittel für mehr Kraft und Energie, in seiner Zusammensetzung einzigartig auf dem europäischen Markt. Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat. Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunder-

ten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Rote Beete Extrakt. Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren (keine RMS). Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden.

Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen. Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch. (pr)

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MINI MED bot im April spannende Abende über manuelle Medizin, Neuraltherapie und Stoffwechsel. Wolfurt. - Im April fanden gleich zwei MINI MED Vorträge statt. Am 6. April widmeten sich Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Bregenz, Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Innsbruck und Wien, und Christine Gemassmer, BSc, Diätologin, LKH Bregenz, dem Thema „Leichter leben“ mit Diabetes Das Neueste zum Stoffwechsel, zu Übergewicht und was das Abnehmen bewirkt“. Eine Behandlung des Typ-2-Diabetes setzt vor allem dann, wenn die Erkrankung in einem sehr frühen oder frühen Stadium diagnostiziert wird, beim Lebensstil an. Konsequente Gewichtsreduktion, Umstellung der Ernährung, Rauchstopp und regelmäßiges, ärztlich überwachtes Ausdauertraining können einen frühen Typ 2-Diabetes wieder zum Ver-

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Vorträge über Diabetes & Komplementärmedizin schwinden bringen. Und wenn das nicht gelingt, so lässt sich die Krankheit immerhin bis zu einem Jahrzehnt hinauszögern. Bei stark übergewichtigen Personen (Body-Mass-Index ab 35), die sich nicht viel bewegen, sind im Fall von Typ-2-Diabetes Medikamente notwendiger Bestandteil einer wirksamen Krankheitskontrolle. Heilen lässt sich ein manifester Typ2-Diabetes nicht. Mit den Händen behandeln Beim Vortrag am 20. April sprachen Dr. med. Eugen Burtscher, Arzt für Allgemeinmedizin, Dornbirn, Referent für Komplementärmedizin in der Ärztekammer Vorarlberg und OA Dr. Michael Prenn, LOA des Fachschwerpunkts für Konservative Orthopädie, LKH Hohenems, über manuelle Medizin und Neuraltherapie. „Eine Arthrose kann dank der manuellen Medizin buchstäblich „begriffen“ werden“, erläutert OA Prenn. „Man kann mit ihrer Hilfe die umgebenden Strukturen stärken und behandeln, sodass etwa Bewegungseinschränkungen vermindert und Schmerzen gelindert wer-

Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger und die Diätologin Christine Gemassmer, BSc klärten über den Stoffwechsel auf. den.“ Manuelle Medizin hilft auch dabei, jene Körperregionen zu identifizieren, die Störungen in anderen Regionen auslösen, wie etwa Spannungskopfschmerzen aufgrund einer verspannten Nacken-SchulterMuskulatur. „Den Körper ins Gleichgewicht zu bringen spielt auch in der Neuraltherapie eine wichtige Rolle“, hält Dr. Eugen Burtscher, fest. In der Neuraltherapie wird mit Injektionen versucht, gestörte Regelkreise im Körper zu entlasten und damit die körpereigene Selbstregulation wieder anzuregen. Als Beispiel führt er chronische Mandelentzündungen an. „In der Neuraltherapie suchen wir zuerst die Ursache für diese Erkrankung – beispielsweise Nackenbeschwerden als Folge von chronisch entzündeten Mandeln – und unterspritzen diese Region mit lokalen Betäubungsmitteln.“ Nach drei bis vier solcher Unterspritzungen hat sich das körpereigene Regulationssystem häufig meist erholt.

Der Empfang und Moderatorin Carmen Franceschini informieren vorab. Fotos: regionalzeitungen

NÄCHSTER TERMIN >> 11.05.2016, 19 - 21 Uhr Lungenfunktion und Lungenerkrankungen - Neues zu Vorsorge, Symptome und Behandlung mit Schwerpunkt Lungenfibrose Referent: Prim. Dr. Peter Cerkl, Leiter der Abteilung für Pulmologie, LKH Hohenems Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6960 Wolfurt

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Dr. med. Eugen Burtscher (links) Arzt für Allgemeinmedizin und OA Dr. Michael Prenn, LOA f. Konservative Orthopädie Foto: minimed


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„Land schafft Leben“ Ein Verein ist Lebensmitteln auf der Spur Die Österreicher sprechen sich klar gegen Gentechnik in der Landwirtschaft aus, der Staat verbietet den Anbau und in Supermärkten gelten gentechnisch veränderte Pflanzen als unverkäuflich. Dennoch essen die meisten Österreicher Lebensmittel, in deren Produktion Gentechnik eine Rolle gespielt hat.

Liebe Leserin, lieber Leser,

Was steckt wirklich in den österreichischen Lebensmittel? Der Verein „Land schafft Leben“ überprüft dies. auf diese Fragen liefert der Verein Land schafft Leben, der am 21. April 2016 erstmals an die Öffentlichkeit trat und seine Website www.landschafftleben.at vorstellte. Der 2014 von Bergbauer Hannes Royer in Schladming gegründete Verein veranschaulicht den Wert und die Produktionsbedingungen österreichischer Lebensmittel entlang der gesamten Wertschöpfungskette: Herzstück

ist die unpolitische, unabhängige und in Österreich einzigartige Informations- und Dialogplattform, die authentisch, transparent und ohne zu werten durch die Welt der Lebensmittel führt. Kooperationspartner in Vorarlberg sind neben heimischen Bauern auch die Handelskette Sutterlüty und Vorarlberg Milch. Mehr Informationen gibt es auf www.landschafftleben.at (red)

Träumen Sie noch… oder planen Sie schon? In der Planungsphase nehmen wir uns viel Zeit und schauen uns Ihre Räume genau an. Wir fragen Sie nach Ihren ganz persönlichen Wünschen und entwerfen dementsprechend Ihr Bad. Besonders akribisch sind wir bei der Koordination der Handwerksarbeiten. So halten wir die Umbauphase so kurz wie möglich. Und damit Sie nur vom tollen Ergebnis überrascht sind, nicht aber von Verzögerungen oder Mehrkosten, garantieren wir Ihnen Ihr Bad zum festen Termin und festem Preis. Gerne führen wir mit Ihnen ein erstes Informationsgespräch. Bitte rufen Sie uns an.

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Gentechnisch verändertes Saatgut wird vor allem in Nordund Südamerika angebaut. Die meisten Gen-Pflanzen landen im Futter europäischer, chinesischer und nordamerikanischer Nutztiere. Die Anbaumethoden sind umstritten, unterschiedliche Quellen berichten von gravierenden Folgen für Menschen und Umwelt. Wie werden österreichische Lebensmittel produziert, wer steht dahinter, was steckt in den Lebensmitteln? Wie können wir als Konsumenten die Zukunft der österreichischen Lebensmittel aktiv mitgestalten? Antworten

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38 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung

Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

Pfarre St. Gallus T. 05574-90180 So 1.5. um 9.30 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunikanten anschl. Agape Di 3.5. um 19 Uhr Maiandacht in der Siechenkapelle Do 5.5. Christi Himmelfahrt um 9.30 Uhr Eucharistiefeier musikalisch gestaltet vom Kirchenchor So 8.5. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für 2014: Gertrud Hellrigl, Margaretha Salzmann, Walter Traub 2015: Maria Bock, Berta Junker Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

Pfarre St. Gebhard T. 05574-90180 Di 3.5. um 5.50 Uhr Bittgang in die Mehrerau – Eucharistiefeier mit den Mönchen. Di 3.5. von 9 – 17 Uhr Anbetungstag Do 5.5. um 10.30 Uhr Byzantinische Liturgie, musikalische Gestaltung: Johannes Chrysosthomos-Chor Sa 7.5. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz So 8.5. Muttertag um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2014: Maria Schneider, Gertrud Duelli. 2015: Ing. Dietmar Hans Winter Besondere Veranstaltungen: Nächster Abgabetermin für den Flohmarkt Sa 7.5. von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr im Pfarrheim

Pfarre Herz-Jesu T. 05574-90180

So 1.5. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Ministrantenaufnahme. Der Kirchenchor singt Spirituels – Leitung: Wolfgang Schwendinger Mo 2.5. um 19.30 Uhr Maiandacht in der Nepomukkapelle Do 5.5. Christi Himmelfahrt um 11 Uhr Eucharistiefeier (keine Abendmesse) Fr 6.5. um 19.30 Uhr Hl Messe, anschließend eucharistische Anbetung Sa 7.5. um 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 8.5. um 11 Uhr – Muttertag – Eucharistiefeier, mit den Kirchenmäusen und Jahresgedenken der Verstorbenen

des Monats Mai 2014: Maria Kirschner, Johanna (Hanni) Schuhart 2015: Gertrud Josefine Plankel, Josef Schwerzler Besondere Veranstaltungen: Sa 30.4. um 19.30 Uhr Musik in Herz Jesu – Bach-Solokantaten Programm: BWV 170 „Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust“ (Alt) und BWV 84 „Ich bin vergnügt mit meinem Glücke“ (Sopran) Mit: Miriam Feuersinger (Sopran), Margot Oitzinger (Alt), Thomas Platzgummer (Leitung), Instrumentalensemble auf historischen Instrumenten Eintritt: Euro 23,- / 18,-

Pfarre Mariahilf T. 05574-90180 Fr 29.4. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 6.5. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. So 1.5. um 19 Uhr Maiandacht Mi 4.5. um 19 Uhr Maiandacht Sa 7.5. um 18 Uhr Eucharistiefeier mit Spendung des Sakramentes der Firmung, unser Jugendseelsorger Dominik Toplek feiert mit uns. So 8.5. um 11 Uhr Muttertag – Eucharistiefeier Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban T. 05574-90180 Mi 4.5. um 18.30 Uhr Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt Do 5.5. Christi Himmelfahrt um 10 Uhr Eucharistiefeier Fr 6.5. um 18.30 Uhr Maiandacht mitgestaltet von der Frauenrunde So 8.5. Muttertag um 10 Uhr Eucharistiefeier

Hl. Wendelin-Fluh T. 05574-90180

Do 5.5. Christi Himmelfahrt um 9 Uhr Eucharistiefeier

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte

eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 1.5. (1 OG Sitzungszimmer Neubau) Durch Dich Heiliger Geist kann alles neu werden! Gib uns neue Gefühle. Und lass uns das Ungreifbare fühlen Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 29.04. 6.45 Uhr – Heilige Messe Sa 30.04. 6.45 Uhr – Heilige Messe So 1.05. 7.30 Uhr Hl. Messe Di 3.05. 9.00 Uhr - Heilige Messe 18.30 Uhr Bibelbetrachtung Eingang Pfortenhaus, 19.30 Uhr Maiandacht, gestaltet von Frau Gisela Hämmerle, Orgel. Hilde Rinderer, Geige. Marieluise Glantschnig, Gesang Mi 4.05. 6.45 Uhr – Heilige Messe 17.10 Uhr Vesper, 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Gestaltete Anbetung Eucharistischer Segen


Donnerstag, 28. April 2016

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10.15 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8.45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 30.4. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus. 17.00 Uhr Lichtfeier der Erstkommunikanten, Pfarrkirche 19.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 1.5. 8.30 Uhr Erstkommunion der VS Mwbg., Pfarrkirche. 10.30 Uhr Erstkommunion der VS Markt, Pfarrkirche 14.00 Uhr Taufe, Pfarrkirche 19.00 Sonntagabendmesse, St. Martin Mo 2.5. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle. 19.00 Uhr Maiandacht, Sakramentskapelle Di 3.5. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

as Haben Sie etw zu sagen?

Mail an: redaktion@rzg.at

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Kloster Thalbach

Mi 4.5. 19.00 Uhr Vorabendmesse und Jahrtagsmesse, Pfarrkirche Do 5.5. Festmesse Christi Himmelfahrt, Pfarrkirche

Do 28.4. 20 Uhr Kleingruppen Fr 29.4. 20 Uhr Gebetsabend So 1.5. 10 Uhr Gottesdienst

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907

Do 28.4. 20.00 Gemeindeabend So. 1.5. 9.30 Gottesdienst Di. 3.5. 9.00 Gebetsstunde Mi. 4.5. 20.00 Hauskreise Do 5.5. 9.00 Bibel aktuell 20.00 Hauskreise

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 28.4. 20.00 Uhr Gottesdienst So 1.5. 9.30 Uhr Gottesdienst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Sa 30.4. 9.30 Uhr Konfi-Treff, Gemeindesaal So 1.5. 9.30 Uhr Gottesdienst (R. Stoffers) parallel Kindergottesdienst, Kreuzkirche am Ölrain So 1.5. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Di 3.5. 20-21 Uhr ökumenischer Gitarreanfängerkurs für junge Eltern, die Kinderlieder begleiten, und für Junggebliebene, die die „guten alten Songs“ von früher spielen möchten. Gemeindesaal der Kreuzkirche, Pfr. Frank Witzel Do 5.5. 11 Uhr Alpin Biker Event I, Gottesdienst Großer Bikergottesdienst in der St.Mangkirche in Kempten St.-Mang-Kirche Kempten, Pfr. Frank Witzel Do 5.5. 15 Uhr Himmelfahrt, Alpin Biker Event II, soulful voices Bikerjause und Abschlusskonzert mit „soulful voices“ alias „Walser Gospelchor“, Thema: „Geschichten erzählen“ Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel

Tag der offenen Pforte im Kloster Thalbach Kreuzgang, Refektorium, Innenhöfe, Klostermauern, Beten und Arbeiten. Was das Leben von Ordensleuten ausmacht, davon haben manche vielleicht wenig Vorstellungen. Am Sonntag, dem 17. April, dem Weltgebetstag für geistliche Berufe, lud das Kloster Thalbach zu einem „Tag der offenen Pforte“ ein. Zehn Gruppen von Interessierten wurden von Patres und Schwestern der geistlichen Familie „Das Werk“ durch die von Giovanni di Prato, Michael Thumb und Michael Kuen erbaute Klosteranlage aus dem 17. Jahrhundert geführt. Ein kleines Museum lässt heute noch

die lange Geschichte des gottgeweihten Lebens, das in Thalbach bereits im Jahr 1436 begonnen hat, erahnen. Die Patres und Schwestern freuten sich über das rege Interesse. Sie konnten erzählen, wie der Alltag in einem Kloster aussieht, was ihnen Arbeit und Gebet bedeuten und vor allem, wie sie versuchen, Christus nachzufolgen. Bei der Andacht um geistliche Berufungen und der Vesper, dem Abendgebet der Kirche, fügten sich die Besucher in die lange Gebetstradition an diesem Ort ein. Das gottgeweihte Leben in der Kirche ist gewiss eine Entdeckung wert. (ver)

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Do 5.05. Fest Christi-Himmelfahrt 7.30 Uhr Festgottesdienst

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Donnerstag, 28. April 2016

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Termine

Bergler-Frühstück

Veranstaltungskalender 28.4. bis 4.5.2016 Do 28. April

9 - 10.30 Uhr Modern Jazzdance leicht Fortgeschrittene, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 10 Uhr Drei im Musuem Theater der Figur, ab 8J., Vorarlberg Museum, Bregenz. 12.15 Uhr Konzert am Mittag Vbg. Landeskonservatoriums, Gesangklasse Dora Kutschi, Vorarlberg Museum, Bregenz. 14.30 - 16 Uhr Endlich wieder tanzen Tanzschule Schnell, Lindau, In der Grub 28/1, 004983824994 16 Uhr Spooky-Do Familien-Zaubershow, Stadtbücherei Bregenz, Filiale Vorkloster Bregenz. 16.30 - 17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, für Kinder von 3-5 Jahren, Liebert Kornelia 0676/4411989 18 Uhr DirektorPLUS Eva Fichtner, Leiterin Publikation, Vorarlberg Museum, Bregenz. 20 Uhr Kollektivet Metro Kino, Bregenz. 20.30 Uhr Gunkl & Köbernick Grüße aus lakonien, Musikkabarett, Kammgarn, Hard. Senioren 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 - 18 Uhr Jassen und SchnapsenNachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz.

Fr 29. April

8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz.

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

heute 09.30 Aquagymnastik Fr 18.45 Schwangerenschwimmen Mo 19.30 Aquafit Di 9.30 Aquagymnastik, 18.30 Aquajogging

8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz. 9 - 12 Uhr „GIB-Tour“ Lebensraum Bregenz, Innenstadtbereich, Bregenz, bei guter Witterung. 14 - 16 Uhr Sicher unterwegs mit dem E-Bike Schulplatz der VS Rieden, Bregenz, Anmeldung: 05574/52700 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt. 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19 Uhr Dialog mit einer interkulturellen Gesellschaft, Vorarlberg Museum, Bregenz. 19.30 Uhr „Demetrius“ und „Zeit der Wirren“ Vbg. Landestheater, Kornmarkt, Bregenz. 20 Uhr Bregenzer Frühling Jeder gegen Jeden, Aktionstheater Ensemble, Festspielhaus, Bregenz. 20.30 Uhr Blug plays Hendrix Kammgarn, Hard. 22 Uhr The Danish Girl Metro Kino, Bregenz. Senioren: 9 - 10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14 - 18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz.

Sa 30. April

8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz. 9 - 10 Uhr Beckenboden-Training Kurs nur für Frauen, Brigitte Amort, aks Arbeitskreis f. Sozialmedizin, Bregenz, Info: 05574/77200 Kneipp Aktiv Club Bregenz. 9 - 15 Uhr d‘Weidacher Flohmarkt Sozialzentrum Weidach, Bregenz. 15 Uhr Drei im Museum ab 8, J. Theater der Figur, Vorarlberg Museum, Bregenz. 19.30 Uhr Bachkantaten in Vorarlberg Herz-Jesu-Kirche, Bregenz. 19.30 Uhr Rosenkranz und Güldenstern sind tot Vlbg. Landestheater, Großes Haus Bregenz 20 Uhr Bregenzer Frühling Jeder gegen Jeden, Aktionstheater Ensemble, Festspielhaus, Bregenz. 20 Uhr Wir sind keine Barbaren! Theater Kosmos, Bregenz. 20.30 Uhr Marialy Pacheco Trio feat. Joo Kraus Jazz, Kammgarn, Hard. 22 Uhr Kollektivet Metro Kino, Bregenz.

14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.sc-bregenz.info, arno.hoeller@ gmx.at, 0664 8109332 16.30 - 18 Uhr Ballett/Kreativ ab 7J. Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Rechtsberatung Rathaus Sitzungszimmer, Hard. 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20 Uhr AIanon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240 Senioren: 9 - 10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888 20 Uhr Stammtisch des Jahrgangs 1956, Pizzeria-Ristorante Gusto, Hard.

Di 3. Mai

8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz. 9 - 11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 10 Uhr Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seit des Zauns schaute Premiere, ab 10J., Junges Vorarlberger Landestheater, Kulturhaus Dornbirn. 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650/9984980 14 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 15 - 17 Uhr Eltern-Kind-Treff Jeder kann kommen, im EKiZ, Laimgrubeng.6, Anmeldung: 0680 1291056 16 - 18 Uhr Tierschutzverein Bregenz Plausch unter Tierfreunden, Rest. Zum Hans im Bahnhof, Bregenz. 16.30 - 18 Uhr Ballett/Kreativ ab 9 J. Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888

Thema: Kreativkurs für Kinder Fr 6. Mai 8-12 Uhr und 14-17 Uhr Kursleitung: Ursula Madella-Mella Anmeldung Tel.: 0664/1201697 Infos: www.madella-mella.com

19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonymealkoholiker.at 19.30 Uhr „Demetrius“ und „Zeit der Wirren“ Vbg. Landestheater, Kornmarkt, Bregenz. Senioren: 9.23 Uhr Wanderung von Bregenz - Mögers Waldlehrpfad Pensionistenverband, Abfahrt: Bahnhof Bregenz, Bus 19, Info: Dietmar Kugler, Tel.: 0699/1027550 12 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Menschen, Michi‘s Café, Lauterach, Tel.: 74544 13.30 Uhr Halbtabsausflug ins JuppenMuseum Riefensberg, Treffpunkt: Parkplatz am See, Tel.: 0664/5811396 14.30 Uhr Seniorentreff der FPÖ-Senioren, RFJ-Heim, Seestr. 73, Hard. 17 - 19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349 19.30 - 20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Mi 4. Mai

7 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard. 8.30 - 11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/ 2393190 8.45 + 11.15 Uhr Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seit des Zauns schaute Premiere, ab 10J., Junges Vorarlberger Landestheater, Kulturhaus Dornbirn. 9 - 10.45 Uhr Eltern-Kind-Treff Gummibärle Pfarrzentrum, Hard. 9 - 11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz. 14.30 Uhr Begleitete Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzkranken Seniorenhaus am See, Hard, Tel.: 74340

So 1. Mai Staatsfeiertag

Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/

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9 - 11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600

Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701 8. Mai ab 11 Uhr Erwachsene � 25,Kinder 6 – 12 Jahre � 12,Reservierung erbeten

Sonntag, Vorankündigung Muttertagsbuffet

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10.30 Uhr Literaturlunch Kulturwerkstatt Kammgarn, Hard.

Mo 2. Mai Seehallenbad Bregenz 05574-442420

täglich bis 4. Mai von 9.30 bis 11 Uhr, Gasthaus Pfänderdohle, Reservierung: Tel.: 05574/43073

Kreativkurs für Erwachsene


Donnerstag, 28. April 2016

41 Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11 - 16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel.: 0699/19078182, lucia.lienhard - giesinger@bosnaquilt.at Florian Gerer „30 years of hibernation“ bis 30.4.2016, Kammgarn, Hard, Öffnungszeiten: an Veranstaltungstagen. Christian Ruschitzka, bis 30.4.2016, Paradies unterwegs, Galerie.Z Hard. Paris in sechs Ansichten, bis 30.4.2016, Buongustaio, Bregenz, Öffnunszeiten: Di-Fr 9-19 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Zeitzeichen - Der Zeichner Egon Goldner, bis 1.5.2016, vorarlberg museum, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr Ich bin ich Mira Lobe + Susi Weigel, bis 1.5.2016, vorarlberg museum, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr Österreichische Kunst aus Sammlungen des Kunsthaus Bregenz, bis 1.5.2016, KUB Sammlungsschaufenster, Bregenz, Öffnungszeiten: Fr/Sa/So 10-18 Uhr. Lenka Clayton, Marlene Haring, Annette Hollywood, Annika Ström, Maria Anwander, bis 8.5.2016, „Quotenfrauen“, Palais Thurn und Taxis, Bregenz, Öffnungszeiten: Di-Sa 14-18 Uhr, So/ Ftg. 11-17 Uhr. Spallo Kolb, bis 14.5.2016, Galerie Lisi Hämmerle, Bregenz, Öffnungszeiten: Mi-Fr 15-19 Uhr, Sa 16-19 Uhr.

Beschützer, Engel, Glücksbringer, bis 14.5.2016, Das Kleine Haus - Langenweg 12, direkt am Bahnübergang, Lindau, Öffnungszeiten: Do 15-18 Uhr, Fr 15-19 Uhr, Sa 10-16 Uhr Da war doch was! Demenz ganz nah, bis 15.5.2016 Vorarlberg Museum, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr. Anna-Sophie Berger, bis 17.5.2016, KUB Billboards, Bregenz. four memos for, bis 22.5.2016, Sandra Boeschenstein, Barabara Köhler, Schirin Kretschmann, Tilo Schulz, Magazin 4, Öffnungszeiten: Di-So 14-18 Uhr. Le cose cambiano - Die Dinge ändern sich, von 4.5. bis 4.6.2016, M. Scherling Elia, Galerie.Z Hard.

Notdienste Ärzte

Apotheken Bregenz

Sa 30.4. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 So 1.5. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020

Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 30.4. + So 1.5. Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144

Hörbranz und Lochau Sa 30.4. + So 1.5. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr

Sa 30.4. 10 - 11 und 17 - 18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel.: 05574/42442 So 1.5. 11 - 12 und 17 - 18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273

Zahnärzte

Sa 30.4. + So 1.5. 17 - 19 Uhr Dr. Roman Jahoda Landstraße 53, 6971 Hard Tel. 05574/90420

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Ausstellungen

Körperwelten

in Ravensburg bis 3. Juli 2016 Plastinator Dr. Gunther von Hagens und Kuratorin Dr. Angelina Whalley präsentieren ihre aktuelle Ausstellung erstmals in der Oberschwabenhalle in Ravensburg. Tickets unter: www.reservix.de oder Telefon: 01806 - 700 733

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14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 16 - 17 Uhr Hip-Hop-Dance Jugendtreff in&out, Hard, Tel.: 74544 17 - 20 Uhr Kinderkino der Harder Krokodile, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, Tel.: 0664/4355905 17.30 - 19 Uhr Ballett ab 10 J., Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18 - 20 Uhr Energieberatung Rathaus - Sitzungszimmer, Hard, Voranmeldung: 697-243 18.45 Uhr Rosenkranz und Güldenstern sind tot Stückeinführung, Kleines Haus, Bregenz. 19 Uhr Sprechtag der Wohnungsreferentin Rathaus, Sitzungszimmer, Hard. 19 Uhr Kum mir singond mitanand Gemeinsames Singen, Gasthaus Bädle, Hard. 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion, Bregenz. 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19.30 Uhr Rosenkranz und Güldenstern sind tot Großes Haus, Bregenz. 19.30 Uhr Vernissage M. Scherling-Elia „Le cose cambiano - Die Dinge ändern sich“, Galerie.Z, Hard. 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Bands Night der Musikschule Kulturwerkstatt Kammgarn, Hard. 20 - 21 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ Senioren 7 Uhr Tagestour am Untersee Radtour, Seniorenbund Bregenz, Abfahrt Seestadtareal vor der VLV, Anmeldung bei Hans Lederer bis 29.4. 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14 Uhr Radausfahrt Seniorenbund, Treffpunkt: Brückenwaage, Hard, Tel.: 77106 od. 0664/9902675 14 - 18 Uhr Boccia Siedlung an der Ach, Spielfeld 3, Pensionistenverband Bregenz. 14.30 - 15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung.Sein, Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel.: 05574/46107

Wir starten wieder mit unseren Dämmerschoppen!!! Freitag, 6. Mai, von 18-21 Uhr mit dem Jäger Duo.

Neue Öffnungszeiten im Mai: Mo - Sa: 11 30 – 21 Uhr So& Feiertage: 10 - 20 Uhr Mi & Do: Ruhetag

Eintritt frei – bei jeder Witterung

Feiern Sie Muttertag mit Ihren Lieben im MBC!

Spezielles Menü oder à la carte wir bitten um frühzeitige Reservierung

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie

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MBC Motorbootclub Bregenz D. Unterweger 05574/74 330 | 0676/7628858 info@mbc-restaurant.at Strandweg 41, 6900 Bregenz www.mbc-restaurant.at


Donnerstag, 28. April 2016

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„Gib-Tour“ Lebensraum breGenz

Wann:

Weidacher FLohmarkT der besondere FLohmarkT

Wann:

TierschuTzverein breGenz

Wann:

seniorenbund breGenz eröFFneT radsaison TaGesTour am unTersee

Wann:

konzerT der GeseLLschaFT der musikFreunde breGenz

Wann:

Wo:

Wo:

Wo:

Wo:

Wo:

Freitag, 29. April 9-12 Uhr Innenstadtbereich, Bregenz (bei guter Witterung)

GiB - Gemeinsam in Bregenz. Gemeinsam für Bregenz - ist uns ein Anliegen, auf das wir aufmerksam machen möchten und um gleichzeitig die Wichtigkeit des freiwilligen und ehrenamtlichen Engagements zu unterstreichen, denn ohne die ehrenamtliche Unterstützung aus der Bevölkerung, der Nachbarschaft, wäre vieles nicht mehr so zu bewältigen, wie wir es gewohnt sind. Es braucht immer mehr freiwillige Helferinnen und Helfer die bereit sind, sich ehrenamtlich zu betätigen und solche die die Augen offen halten und sehen wo Hilfe notwendig ist. Besuchen Sie uns an unserem GiBRadstand, hier erhalten Sie weitere Informationen und wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen.

Samstag, 30. April 9 – 15 Uhr Parkplatz des Sozialzentrums Weidach

Man findet Dinge, die bislang in den Kellern oder Dachböden der Weidacher Bevölkerung gelagert waren. Für Essen und Trinken ist auch gesorgt. Findet bei jedem Wetter statt! Veranstalter: d‘Weidcher

Dienstag, 3. Mai 16 bis 18 Uhr Rest. „Zum Hans“ im Bahnhof

Wir treffen uns wieder zu unserem beliebten Plausch unter Tierfreunden. Sie erfahren, was gibt es Neues und Interessantes im Tierbereich. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Tierschutzverein Bregenz, 05574/44024 0664/1611138 tierschutzverein.bregenz@ hotmail.con

Mittwoch, 4. Mai 7 Uhr Abfahrt im Seestadtareal vor der VLV

Endlich ist es wieder soweit, wir radeln los! Zuerst packen wir aber die Räder in den Hagspiel-Bus und fahren bis Konstanz, dann wird geradelt. Rund um die Insel Reichenau, dann weiter auf der rechten Seite des Untersees bis Radolfzell. Dort machen wir einen kurzen Spaziergang durch die Altstadt und essen zu Mittag. Weiter geht es zum Überlingersee nach Ludwigshafen und nach Überlingen. Nach einer Nachmittagsjause radeln wir die letzte Etappe vorbei an den Pfahlbauten in Unteruhldingen bis Meersburg. Nun haben wir ein Glas guten Bodenseewein verdient. Mit dem Bus geht es um ca. 17 Uhr zurück nach Bregenz. Die gesamte Runde hat 74 km und ist als leicht einzustufen. Kosten pro Person für den Bus 25 Euro. Anmeldungen bei Hans Lederer bis spätestens 29.4.2016.

Samstag, 7. Mai 19.30 Uhr Theater am Kornmarkt

Programm: Felix Mendelssohn-Bartholdy, Ouvertüre zu Athalia op.74 Franz Liszt Konzert für Klavier und Orchester Nr.1 Es-Dur 1. Allegro maestoso 2. Quasi adagio 3. Allegretto vivace – allegro animato 4. Allegro marziale animato Solist: Ferenc Röczey Johannes J.H. Verhulst Sinfonie e-moll op.46 1. Largo maestoso – L’istesso tempo 2. Andante 3. Presto. Scherzo e ben leggierissimo 4. Finale Con brio Kartenvorverkauf: Bregenz-Tourismus, Tel: 05574-49590 Dornbirn Tourismus, Tel: 05572-221880 Kartenpreise: EUR 20 - 24 Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle für Vereine

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vereine informieren


Donnerstag, 28. April 2016

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Foto: Manfred Schallert

ORTSGRUPPE BREGENZ Obfrau: Elisabeth Mayer Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Mobil.Tel: 0664/2518334, Fax 0557/54349 elisa.mayer@vol.at ZVR-Zahl: 593438313

Maiprogramm

Manege frei für 50 Jahre VS Lochau meister Michael Simma sowie dem Haussegen von Pfarrer Gerhard Mähr. Danach sind die Besucher zu den verschiedenen Zirkusvorführungen in einem offenen Schulhaus eingeladen. Mit der Uraufführung des neuen Schulliedes „I gang gern“ um 18.45 Uhr in der Aula der Schule ist die „Zirkusshow“ vorbei. 170 Volksschulkinder und ihre Lehrpersonen freuen sich über einen zahlreichen Besuch. (rj)

Foto: Verein

Mit einem Festakt in der Aula sowie der Präsentation unterschiedlichster Zirkusbeiträge der Schulkinder wird morgen Freitag, 29. April, das Jubiläum „50 Jahre Neue Volksschule Lochau“ gefeiert. Um 16 Uhr eröffnet die Zirkuskapelle „Kunterbunt“ in der Aula der Volksschule das vielschichtige Programm mit den einleitenden Grußworten von Direktorin Andrea Rüdisser-Sagmeister und Bürger-

Tage der offenen Tür am Kolpingplatz:

Nach 13-monatiger Bauzeit erstrahlt das über 500 Jahre alte Fachwerkhaus am „Kolpingplatz 3“ im Herzen von Bregenz in neuem Glanz. Bevor die ersten Mieter in die vom Kolping als „Gemeinsames Wohnen“ geführte Traum-Immobilie einziehen, lädt Kolping Bregenz alle Interessierten zu zwei Tagen der offenen Tür. Am kommenden Samstag, dem 29. April, von 14 bis 18 Uhr sowie am Sonntag, 1. Mai, von 9 bis 13 Uhr kann das in enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalamt von Grund auf renovierte Wohnprojekt nach Lust und Laune besichtigt werden. (rj)

Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag

BETRIEBSURLAUB

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von Dienstag, 17. Mai - einschließlich Sonntag, 29.Mai Anzeige

Montag, 2.5., 9.5., 23.5. und 30.5. 9 bis 10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, nähe Bushaltestelle Vorklostergasse, Anmeldung: Monika Mayer - Pavlidis MAS, Tel. 0676/847509888 Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz Dienstag, 3.5., 10.5., 17.5. 24.5. und 31.5. 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, nähe Bushaltestelle, Anmeldung: Monika Mayer - Pavlidis MAS, Tel. 0676/847509888 Vorklostergasse, Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz Dienstag, 3.5., 10.5., 17.5., 24.5. und 31.5. 17 Uhr bis 19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse, Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz Dienstag, 3.5. (Ausweichtermin 10.5.) Wandern von Bregenz – Mögers Waldlehrpfad Gehzeit 2 Stunden. Abfahrt mit Bus 19 um 9:23 Uhr ab Bahnhof Bregenz, Auskunft: Dietmar Kugler. Tel. 0699/1027550. Pensionistenverband, Organisation Bregenz. Dienstag, 17.5. Wandern: Bregenz – Sulzberg - Hochmoor, Gehzeit ca. 3 Stunden Abfahrt mit Bus 25 um 9.48 Uhr Bahnhof Bregenz Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz Dienstag, 31.5. (Ausweichtermin 7.6.) Wandern: Bregenz – Alberschwende- Brüggelekopf, Gehzeit ca. 3 Stunden, Abfahrt Bahnhof Bregenz mit Bus 25 um 9.20 Uhr. Pensionistenverband, Ortsorganisation BregenzMittwoch 4.5., 11.5., 18.5. und 25.5. Fit 60+ von 8.30 Uhr bis 9.30 Uhr für alle Pensionistinnen im ASKÖ Heim, Bodangasse, Nähe Bushaltestelle Vorklostergasse, Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz Mittwoch, 11.5. Reisetag: Abfahrt um 13 Uhr mit Fahrplan 4 ab Achsiedlung Spar. Fahrt ins Blaue zum Muttertag und Vatertag, Unkostenbeitrag 15 Euro, Kaffee und Kuchen und ein kleines Geschenk. Busfahrt und Trinkgeld Busfahrer. Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz Mittwoch, 4.5., 11.5., 18.5. und 25.5. 14 Uhr bis 18 Uhr Boccia: Siedlung an der Ach, Spielfeld 3, Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz Donnerstag, den 12.5. und 19.5. 14 Uhr bis 18 Uhr Jassund Schnapsnachmittag, Rummy im Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz Freitag, 6.5. 14 Uhr bis 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, Vortrag: Der Österreichische Sozialstaat, Leistungen, Wirkungen und Finanzierung, LP Erich De Gaspari, Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz Freitag, 13.5. 14 Uhr bis 17 Uhr, im Freizeithaus Siedlung an der Ach, Vortrag: „Diabetis mellitres (Alterszucker) und Blutdruck, Labg. Dr. Gabi Sprickler - Falschlunger. Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz. Freitag, 20.5. 14 Uhr bis 17 Uhr, im Freizeithaus Siedlung an der Ach, Vortrag: Verschiedene Wohnarten für Ältere, Stadträtin Elisabeth Mathis. Pensionistenverband , Ortsorganisation Bregenz Freitag, 27.5. 14 Uhr bis 17 Uhr. Im Freizeithaus Siedlung an der Ach. BINGO: Spielnachmittag. Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz Freitag, 6.5., 13.5., 20.5. und 27.5. ASKÖ Heim, Bodangasse von 9 Uhr bis 10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+. Für alle zugänglich, Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz Freitag, 6.5., 13.5., 20.5. und 27.5. Sportkegeln im Güterbahnhof Wolfurt, 14 Uhr bis 18 Uhr. Es können noch Sportkegler/Innen aufgenommen werden. Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz Freitag, 6.5. und 20.5. 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr Tanznachmittag, im Gasthof Lamm, Mehrerauerstrasse. Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz, für alle zugänglich.


Motor und Sport

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Donnerstag, 28. April 2016

In Zehn verschieden Karosseriefarben zu haben

Sympathischer Kleinwagen mit erstklassigen Werten

Überraschend großes Raumangebot

Symphatischer Opel KARL Klein, wendig und charaktervoll Mit klaren Linien im modernen Design präsentiert sich der neue Opel KARL. Der Fünftürer mit 3.68 m Länge gehört ins Segment der Kleinstwagen. Sein Name ist eine Hommage an einen der Söhne des Firmengründers Adam Opel. Das Kofferraumvolumen des Fünfsitzer lässt sich durch umlegen der Rücksitze (40:60) von 215 auf großzügige 1.013 Liter erweitern. Interieur Für einen Kleinstwagen ist der Innenraum überdurchschnittlich geräumig, und die Verarbeitungs- und Ausstattungswertigkeit kann sich sehen lassen. Das Cockpit mit modernsten Infotainment ist top aufgeräumt und die Bedienung der Instrumente

sehr einfach. Schon das Einstiegsmodell um 8.990 Euro ist gut ausgestattet. Darüber hinaus hat unser Testkandidat in der Variante „Cosmo“ zahlreiche Sicherheits- und Komfortfeatures wie das Panorama-Glasschiebedach, Sitz- und Lenkradheizung, 16“ Alus, Parkpilot, Fahrspurassistent und einiges mehr an Bord. Das Radio R 300 BT bietet eine Freisprecheinrichtung via Bluetooth® Schnittstelle und Audiostreaming. Fahreigenschaft Der Einliter-Dreizylinder-Benziner leistet 75 PS und entwickelt 95 Nm, die er drehwillig über ein präzises 5-Gang-Getriebe an die Vorderräder schickt. Das Aggregat läuft überraschend

ruhig und hängt bis in den oberen Drehzahlbereich gut am Gas. Groß ist der Spaßfaktor, weil sich der nur 939 kg leichte Flitzer richtig flott bewegen lässt. Bemerkenswert ist sein komfortables Fahrverhalten. Mit einem Druck auf die Citymodustaste wird das Handling der direkt ansprechenden Servolenkung in der Stadt kinderleicht. Auf engen und kurvenreichen Straßen fühlt sich der talentierte KARL erst richtig wohl. Respektabel ist der Testverbrauch von 5,4 Liter Benzin (4,5 lt. Werk), nach einer Ausflugsfahrt über den Reschenpass ins Südtirol. Fazit Der Opel KARL ist ein durch und durch gelungener Klein-

wagen mit großzügigen Platzverhältnissen für preisbewusste Kunden. Sein tolles Handling und die hohe Alltagstauglichkeit sowie die günstigen Anschaffungs- und Unterhaltskosten sind sehr überzeugend. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Opel KARL Cosmo 1,0 ECOTEC 3-Zylinder - 5-Gang manuel KW/PS/Nm/CO2– 55/75/95/104 0 auf 100 km/h: 13,9 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,5 ROZ95 Preis ab: Euro 8.990,-Testauto: Euro 14.240,--

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Bei Auto Gerster und den teilnehmenden Opel-Partnern im Ländle


Motor und Sport

Donnerstag, 28. April 2016

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TC Bregenz- Offizielle Saisoneröffnung Club-Putzete, Mascherlturnier und neues Wirte-Ehepaar Die Tennissaison des TC Bregenz ist offiziell eröffnet - und die Mitglieder waren vergangenen Samstag besonders fleißig: Rund 30 Helfer haben bei der „Tennisputzete“ in einer gemeinschaftlichen Aktion die Plätze auf Top-Niveau und das Clubgelände auf Vordermann gebracht, danach wurde gefeiert. Dr. Magnus Brunner, neuer Präsident des TC Bregenz, und sein Vorstandsteam freuen sich auf viele Saisonhighlights, eines davon gleich am 7. Mai, 14.00 Uhr: Das „Mascherlturnier“ - ein ganz spezielles Doppelturnier mit spaßigen Hindernissen - das im Rahmen von „Ganz Österreich spielt Tennis“

statt findet. „Das Turnier ist für alle Spielklassen geeignet. Auch Nichtmitglieder können sich gerne anmelden und bei dieser Gelegenheit unseren Club kennen lernen!“, so Brunner. Auch kulinarisch hat sich einiges getan: Das neue Wirte-Ehepaar Christian & Bianca Feldbaumer erwartet seine Gäste im „Restaurant Tennis am See“ mit einer feinen Speisekarte mit frischen Köstlichkeiten aus der Region Seeblick-Garten und Sonnenterrasse inklusive. „Wir freuen uns auf eine tolle Tennissaison, neue Mitglieder und starke Mannschaftswettkämpfe“, so Brunner abschließend. Tennisinteressierte sind jederzeit herzlich willkommen. www.tcbregenz.at (ver)

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So geht „Tennisputzete“: TC Bregenz Präsident Dr. Magnus Brunner

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Alles im Griff: TC Bregenz Wirt Chris Feldbaumer (li) mit Infrastruktur und Technikwart Michael Großgasteiger und Mag. Bianca Meyer

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Motor und Sport

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Donnerstag, 28. April 2016

Europameisterschaft in Wolfurt und Kennelbach

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jugendlicher Unbekümmertheit, leidenschaftlichem Kampf ums runde Leder und Gänsehautfeeling beim Abspielen der Bundeshymnen. Wer sich den Weg nach Frankreich sparen möchte, kommt nach Wolfurt oder Kennelbach. Die Plätze sind von 10.00 bis 17.30 bewirtschaftet. Bei extremem Schlechtwetter wird das Turnier in der Hofsteighalle (bekannt durch das Hallenmasters) durchgeführt. (ver)

Autohaus Madlener e.U.

Gelungene Frühlingsausstellung im Autohaus Blum in Dornbirn. Zahlreiche Besucher haben zum einen die frühlingshaften Temperaturen genossen und sich über die neuen Modelle im Autohaus Blum informiert. Zum anderen war das gesamte Team vom Autohaus eifrig am Werk um den Gästen eine schöne Frühlingsausstellung zu bescheren. Der neue EHC-Lustenau Trainer Gerald Ressmann bekam einen neuen Citroen C4 Cactus. Ähnlich wie eine Eishockeyausrüstung ist auch der neue C4 von allen Seiten geschützt. (pr)

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Alle Fußballfans in Österreichfreuen sich auf die Europameisterschaft in Frankreich. Zirka 320 Jugendliche aus Tirol, Vorarlberg, Schweiz, Deutschland und Frankreich freuen sich besonders, denn sie nehmen am 5. Mai an der Mini-Europameisterschaft in Wolfurt und Kennelbach teil, vertreten dort eine der 24 Nationen und ermitteln so den Mini-Europameister 2016. An beiden Orten wird es spannende Spiele geben mit


Donnerstag, 28. April 2016

Motor und Sport

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HLA-Viertelfinale gegen Wien Handball Bregenz hat eine schwere, aber lösbare Aufgabe vor sich

Foto: Walter Zaponig

es schafften, die Hedin-Truppe in der Handball-Arena Rieden/ Vorkloster zu bezwingen. Im Dezember 2015 setzte es eine 29:30-Heimniederlage für Julian Rauch & Co. Nichts desto trotz ist man sich im Ländle der eigenen Stärke bewusst und will unbedingt ins Halbfinale. Julian Rauch vor der Viertelfinalserie: "Vor allem auswärts war es gegen West Wien in der Vergangenheit immer schwer zu spielen. Die Mannschaft spielt unangenehme Deckungsvarianten, auf die wir uns im Vorfeld gut vorbereiten müssen. Alles in allem gehen wir aber als Favorit in diese Viertelfinalserie, und dieser Rolle wollen wir gerecht werden." (ver) Unterstützen Sie die gelbschwarze Ländle-Truppe auf Ihrem Weg ins Halbfinale.

Große Hoffnungen setzen die Bregenzer in ihren norwegischen Topstar Espen Lie Hansen.

Im Zeichen des königlichen Spiels

HLA-Viertelfinale Bregenz Handball – SG INSIGNIS Handball WESTWIEN Samstag, 30. April 2016, 19:00 Uhr Handball-Arena Rieden/Vorkloster

Im Hotel Mercure in Bregenz geht die zweite Auflage des Internationalen Bodensee-Open des Schachklubs Bregenz über die Bühne.

Foto: Walter Zaponig

Am Samstag, 30.04. um 19:00 Uhr wird das 1. Viertelfinale gegen SG INSIGNIS Handball West Wien angepfiffen. Die HedinTruppe will mit einem Heimsieg im Viertelfinalduell in Führung gehen. Nachdem man sich mit einem Punktgewinn in Leoben den 2. Platz im Oberen Playoff sicher konnte, geht es nun in die entscheidende Phase der Meisterschaft. Ab sofort stehen die K.o.-Duelle im „best-of-three“Modus auf dem Programm. Lukas Frühstück & Co. haben im Viertel- und einem möglichen Halbfinale auf alle Fälle Heimvorteil – spielen ein eventuelles Entscheidungsspiel also in Bregenz vor den eigenen Fans. Mit der SG INSIGNIS Handball West Wien kommt ein gefährlicher Gegner in die HandballArena Rieden/Vorkloster. Mit hoher Erwartungshaltung in die Saison gestartet, musste man sich schlussendlich mit dem Unteren Playoff zufrieden geben und belegte dort den 2. Platz. Leicht wird die Aufgabe für die Bregenzer auf keinen Fall - sind die Wiener doch die einzigen die

Terminplan: Samstag, 30. April: ab 13.00 Uhr Einschreibung, 14.30 Uhr Begrüßung, 15.00 Uhr 1. Runde 1. - 7. Mai 2016: 15.00 Uhr Runde 2 bis 8 8. Mai 2016: 9 Uhr letzte Runde, ca. 14.30 Uhr Siegerehrung Blitzturnier am 5. Mai 2016 um 12 Uhr (9 Runden)

Anmeldung für beide Bewerbe bis spätestens 29. April 2016 bei: Vorarlberger Schachverband In der Schaufel 82, A-6830 Rankweil Tel. 0043 5522 47078, abaumberger@gmx.net oder online: www. schachklubbregenz.at (ver)

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Der Mann für alle Fälle bei Bregenz - Dominik Bammer präsentierte sich in den letzten Wochen bärenstark.


Hofsteig im Fokus

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Donnerstag, 28. April 2016

im Fokus

Hofsteig

Kommt bald „Südschleife“? Bahnverbindung für Personenverkehr Hard-Lauterach ist das Ziel

„Die ÖBB hat eingewilligt“, bringt es Lauterachs Bürgermeister Elmar Rhomberg auf den Punkt. Die Rede ist von der sogenannten „Südschleife“, die die Bahnhöfe von St. Margarethen, Lustenau und Hard direkt mit Lauterach verbindet. Dies würde nichts anderes bedeuten, als dass Züge von Lustenau direkt nach

Dornbirn fahren könnten und nicht, wie bislang, nur in Richtung Riedenburg/Bregenz. Große Bedeutung Dass dies eine extreme Aufwertung des Bahnhofs Lauterach und stark steigende Besucherzahlen auf der ganzen Linie bedeuten würde, ist nicht nur Rhomberg klar. Gemeinsam mit den Bürgermeistern der Gemeinden Lustenau und Hard wird eine entsprechende Verbindung seit Jahren gefordert, die bislang nur für den Güterverkehr eingesetzte Südschleife auch für den Personenverkehr zu nutzen und langfristig zweigleisig auszu-

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Foto: Gemeinde Lauterach

Die Zeichen stehen gut, dass noch vor der Gymnastrada im Jahre 2019 eine weitere Bahnverbindung im Ländle umgesetzt wird - was bedeuten würde, dass Lustenau und Dornbirn via Hard und Lauterach direkt verbunden werden.

Lauterach und Hard setzen ganz auf die Verkehrsmittel der Zukunft: Bahn und Fahhrad. bauen. Da sich nun auch die ÖBB diesem Projekt aufgeschlossen zeigt, merkt man auch daran, dass in den Bahnhöfen in Lustenau und Hard Sanierungs- und Ausbauarbeiten im Gange sind. In Lauterach sit zudem an der Grenze zu Hard ein zweiter Bahnhof (die sogenannte Haltestelle West) geplant - und die eben erst fertiggestellte Bahnstation Lauterach-Dorf könnte mit diesem Anschluss eine Bedeutung gewinnen, die sie auch als Haltestelle für überregionale Züge attraktiv machen könnte.

Neue Radverbindungen Die Haltestelle West, die vam der Bevölkerung vorgestellt wurde, ist Teil eines Gesamtkonzepts, bei dem nicht nur via Bahn Hard und Lauterach eng zusammenrücken. Auch die Vernetzung der Radwege wird konkret vorangetrieben, einschließlich einer Radwegbrücke über die derzeit noch gefährliche Unterfeldstraße. Auch die neue Wasser-Verbundleitung iat ein Schritt in diese Richtung, die sowohl Lauterach als auch Hard verkehrsmäßig auf mehreren Ebenen aufwertet. (rj)


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Hofsteig im Fokus

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Wolfurt: Kamera im Kanal Wolfurter Ortskanalisation wird überprüft und angepasst

Der Schwerpunkt der baulichen Tätigkeiten im Jahr 2016 ist die Umsetzung des Bauabschnittes 20 (BA20) und beinhaltet die Sanierung und Erneuerung des Ortskanals im Gemeindegebiet Wiesenweg - Im Kessel - Kesselstraße. Um mögliche Grundwasserverunreinigungen oder das Eindringen von Fremdwasser in

die öffentliche Kanalisation zu verhindern und die Lebensdauer der Abwasserinfrastruktur zu verlängern, wird die Ortskanalisation auf Basis eines vorausschauenden Planungskonzeptes in regelmäßigen Zeitabständen gewartet und überprüft. Neben der Vermessung, Reinigung und Prüfung der Dichtheit beinhaltet die Inspektion eines Kanalabschnittes (Haltung) auch die Dokumentation von Zustand und eventuell vorhandenen Schäden mittels Kamerabefahrung. Die Ergebnisse der Kanalinspektionen werden fachlich bewertet und zusammen mit Informationen, wie Lage, Tiefe, Durchmesser und Material von Haltung und Schächten in ein digitales Leitungsinformationssystem (Kanalkataster) übernommen. Der Kanalkataster dient der professionellen Sanierungs- und Reinvestitionsplanung ist aber auch Voraussetzung für den

Foto: Johann Peer

Die Marktgemeinde Wolfurt ist verantwortlich für die Errichtung, den Betrieb und den Erhalt der öffentlichen Infrastruktur zur Abwasserbeseitigung und Abwasserbehandlung. Die dazu notwendige Kanalinfrastruktur wird von Seiten der Gemeinde so geplant, gebaut und betrieben, dass der bauliche Zustand sowohl den gesetzlichen Vorgaben als auch den sich verändernden hygienischen, technischen und wirtschaftlichen Anforderungen entspricht.

Mariella Scherling-Elia in der „Galerie Z“

Erhalt von Bundes- und Landesförderungen. Im Schadensfall werden einzelne Kanalabschnitte saniert oder erneuert.

rung befindlichen Objekten auch Textzeichnungen auf handgeschöpften Papieren zu aktuellen politischen Themen wie Flucht und Migration. Vernissage ist am kommenden Mittwoch, 4.5. um 19.30 Uhr, es spricht Kirsten Helfrich. (rj)

Foto: Galerie Z

Im Vorfeld des Literaturfestivals ‚hardcover‘ präsentiert die Galerie.Z von 4. Mai bis 4. Juni neue Arbeiten der Künstlerin Mariella Scherling-Elia. Die Ausstellung zeigt neben einer Installation aus alltäglichen, sich in einem Zustand der Verände-

Wasser- und Abwasserqualität ist der Gemeinde Wolfurt ein Anliegen.

Positive Kosten-Wirkung Die geplanten und von der Gemeinde Wolfurt beauftragten Baumaßnahmen im BA20 beinhalten die teilweise Sanierung des Ortskanales mittels Inlinerverfahren, die Umstellung von Misch- auf Trennsystem und die Umlegung und Neuerrichtung der Kanaltrassen in bestehende Straßen. Die geplante Trennung von Schmutz- und Regenwasser wird die hydraulische Belastung in der Ortskanalisation und im Verbandssammler des Abwasserverbandes Hofsteig reduzieren und sich positiv auf die Energie- und Kosteneffizienz der ARA Hofsteig auswirken. Projektbeginn des BA20 ist Ende April 2016. Die Umsetzung erfolgt in vier Bauetappen, wobei die Arbeiten teilweise parallel ausgeführt werden. Der Projekt-

abschluss ist für Dezember 2016 geplant. Die Projektkosten liegen bei knapp unter 1 Million Euro. Mit dem BA20 wird die Kanalinfrastruktur im Gebiet Wiesenweg - Im Kessel - Kesselstraße an den gegenwärtigen Stand der Technik und an die zukünftig erwarteten Erfordernisse angepasst. Parallel zu den bTätigkeiten im BA20 werden in diesem Jahr im Auftrag der Gemeinde weitere, nicht vollständig dokumentierte Kanalabschnitte inspiziert und es wird damit begonnen, die Hauskanalanschlüsse mittels optischer Dichteprüfung, das heißt durch Befahrung mit einer Kamera, zu prüfen und in das Leitungsinformationssystem einzuarbeiten. Die vollständige Fertigstellung des digitalen Ortskanalkatasters wird für 2017 angestrebt. Die für den Siedlungswasserbau und das Projekt BA20 zuständigen Ansprechpersonen von Seiten der Gemeinde Wolfurt sind Tiefbauleiter Thomas Plangger und GR Dr. Paul Stampfl. (rj)


Hofsteig im Fokus

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Neuer Leitrahmen in Aussicht Die Jahreshauptversammlung der Wirtschaftsgemeinschaft Hard fand im neuen Firmengebäude bei Profi Holz Fink statt. Die Hausherren Martin und Burkhart Fink führten die über 65 Gäste durch ihr 2014 im Industriegebiet neu errichtetes Betriebsgebäude und luden nach dem offiziellen Teil die Harder Unternehmerinnen und Unternehmer zum Essen ein. Musikalisch wurde die JHV von der Musikgruppe „Fishers“ umrahmt, feines Flying Buffet gab es von Pleifers Engel und Getränke vom Spar Supermarkt Achleitner. In Vertretung von Bürgermeister Harald Köhlmeier nahm Gemeinderat Marius Ammann an der Jahreshauptversammlung teil. Er stellte einen Wirtschaftsentwicklungsleitrahmen, den die Marktgemeinde Hard umsetzen will, in Aussicht.

Aktive Wirtschaftsgemeinschaft Obmann Hap Krenn freute sich, dass knapp die Hälfte der 150 Mitglieder zur Jahreshauptversammlung erschienen war. Neben einem Rückblick auf das Geschehen im Jahr 2015 wurden erneut die Kooperation mit der Wirtschaftsregion Hofsteig lobend erwähnt und auf Veranstaltungen wie die Lehrlingsbörse, Muttertags- und Vatertags- Weihnachts- und Radeinkaufsaktionen, die Bewerbung der Mitglieder über die Werbeständer aufmerksam gemacht. Gerhard Wolf von abart präsentierte ein Konzept für eine mögliche neue Website, die heuer umgesetzt werden soll. Viel mehr Services für Interessierte, Einkaufswillige wie für die Betriebe sollen in einem einzigartigen Konzept realisiert werden. Der „Abendtörn“ wird als WIGE-Veranstaltung im Jahr 2017 wieder im Harder Zentrum über die Bühne gehen.

Foto: WIGE Hard

Jahreshauptversammlung der Wirtschaftsgemeinschaft Hard

Bei der WIGE-JHV: Werber Gerhard Wolf (abart), Obmann Hap Krenn und und Drucker Norman Hecht (v.l.) Interessierte Gäste Fotograf Andreas Uher, Bauprofi Michael Navadnig, Modeexpertin Judith Luger, Fachärztin Karin Böhler, Steuerberater Andreas de Costa, Lichtexperte Jürgen Waltl, Tischler Wilfried Engel, Drogist Michael Jochum, Kapitän Adi Konstatzky und viele weitere Gäste nahmen an der informativen Führung teil. Um sich persönlich

vorzustellen nutzten die Neumitglieder Peter Brunold (Service Motorrad und Außenborder), Naturheiltherapeutin Friederike Mathis und Roland Schwendinger (Rasch 4 you Registrierkassen) den Anlass. Mit viel Austausch und neuen Kontakten ging die Jahreshauptversammlung zu späterer Stunde zu Ende. (rj)

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Hofsteig im Fokus

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Schwendinger & Kussian Der Fahrzeug und Werkstattprofi in Hard Seit nun einem Jahr hat Auto Gerster mit der Firma Autohaus Schwendinger & Kussian in Hard einen neuen Partner für den Verkauf, Reparatur und Service der Marke Opel im Bezirk Bregenz gewonnen. Einen erfolgreichen Start konnten die beiden Inhaber René Kussian (Verkauf) und Kurt Schwendinger (Werkstatt und Aftersales) bereits nach wenigen Monaten verzeichnen. Dies ist auf den gut gelegenen Standort im Rheindelta, an der Stadtgrenze zu Bregenz

und dem sehr serviceorientierten Team zurückzuführen. Seit der Eröffnung im letzten Juni hat sich der neue Opel Vertragshändler bereits um 3 Mitarbeiter vergrößert. (pr)

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Hofsteig im Fokus

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1 Jahr Leo’s Laden in Lauterach BIO Jungpflanzenmarkt bei LEO´s Spezialität Leo Simma betreut verschiedene Projekte, unter anderem den „Bio Jungpflanzenmarkt“ am Samstag 7.5. in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftsschule Hohenems (Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum). Das sind wir, die 2A Klasse am BSBZ, die Produzentinnen und Produzenten der regionalen BIO Gemüsejungpflanzen! Wir erleben

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Leo’s Spezialitäten Leo Simma Bundesstraße 2 (Achkreuzung) 6923 Lauterach 05574 89888 www.leos.at www.facebook.com/pages/LeosLaden-regionale-Spezialitäten

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Ein enorm wichtiges Thema ist für Leo Simma das Produkt Milch: „Wir wollen Landwirte fördern, die weg von der globalisierten industriellen Landwirtschaft zurück zur kleinstrukturierten und naturnahen Landwirtschaft gehen, das bedeutet: Kühe mit Hörnern, Fütterung ausschließlich mit Gras und Heu. Weg vom Kraftfutter (Mais, Soja – genmanipuliert?), zurück zu Gras und Heu. Auch soll sie nicht auf 120 Grad erhizt werden und dabei die ganzen Vitamine und Minaeralstoffe abtöten. Die Aminosäuren, Enzyme und das Eiweiß dabei so verändert werden, dass diese Milch für den Men-

schen nicht verdaubar ist und Krankheiten auslöst“, so Simma. Anhand von regelmäßigen „Stammtischen“ zeigen Naturexperten in Leo’s Laden wie man gesunde Lebensmittel wie z. B. Essig selber herstellt. Nicht aus Industriealkohol und synthetisch hergestellter Essigsäure, sondern aus einfachem Apfelsaft. Dabei können Lebensmittel mit gesundem Essig sehr gut haltbar gemacht werden und ist gesund für die Darmflora, ist fiebersenkend und schützt vor Übersäuerung. Für die Zukunft plant Leo Simma ein ganzheitliches Gartenprojekt für gesundes Gemüse und Salate (in weiterer Folge auch andere Lebensmittel) in der Region für die Region – das selbst angebaut, veredelt und haltbar gemacht wird. Simma möchte auf einfache Weise wieder den regionalen Lebensmitteln eine Chance geben und auch der Bevölkerung zeigen, wie unkompliziert es ist sein eigenes Essen zu produzieren und zu verarbeiten. Eine regionale Wertschöpfung steht dabei immer im Vordergrund. (pr)

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Leo’s Ladens hat seit einem Jahr in Lauterach an der Bundesstraße 2 (Achkreuzung) sein neues Zuhause. Der Slogan „Lebensmittel aus der Region“ ist für Leo Simma, den engagierten Permakultur-Landwirt aus Hittisau, Programm. Mit seinem Geschäft will er die Region stärken und neue Strukturen in der Lebensmittelbranche schaffen.

den Gemüsebauunterricht in Form eines Klassenprojektes. Die Erhaltung alter Kultursorten ist uns ein großes Anliegen, daher verwenden wir in der Produktion 100% nachbaufähiges Saatgut. Unser Ziel ist es, Jungpflanzen unseren Kundinnen und Kunden zugänglich zu machen und das Bewusstsein für den Erhalt von Vielfalt zu schärfen! Wir freuen uns auf Ihr KOMMEN!


Hofsteig im Fokus

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Literaturfestival HARDcover Von 20. bis 22. Mai findet das Harder Literaturfestival statt

Arabische Literatur Der 21. Mai startet um 10 Uhr mit

Foto: Gemeinde Hard

Das Literaturfestival startet am 20. Mai um 20 Uhr mit der Eröffnungsveranstaltung und gleichzeitigen Preisverleihung des 12. Harder Literaturpreises im Spannrahmen. An diesem Abend werden die Autoren ihre Siegertexte lesen und anschließend ihre Preise entgegennehmen. Musikalisch begleitet wird der Abend von George Nußbaumer und seiner Tochter Michelle. Angemeldete Besucher sind an diesem Abend Gäste der Gemeinde Hard, Anmeldungen sind bei der Gemeinde unter T 697-0 möglich.

einem gemütlichen Literaturbrunch im ehemaligen Gasthaus „Löwen“, bei dem sich Literatur aus arabischen Ländern und aus Österreich begegnen. Die Flüchtlinge, die im „Löwen“ ein neues Zuhause gefunden haben, werden die Besucher mit Spezialitäten aus ihren Ländern bewirten und Einblicke in die arabische Literatur geben. Es lesen Fakher Alawad, Obay Alawad und Mohammadomar Al Sibaie. Zudem wird der in Wien lebende Autor und Asylrechtsberater Daniel Zipfel aus seinem Romandebüt „Eine Handvoll Rosinen“ lesen, das die Vielschichtigkeit der Flüchtlingsproblematik offenlegt. Für den musikalischen Rahmen sorgt die „heimatshuttle.band“. Um 15 Uhr wird mit Pferdekutschen, Rikschas, Fahrrädern und zu Fuß zur Literaturwanderung „Fenster im Hof“ aufgebrochen. Sie führt an vier atmosphärisch und emotional unterschiedlich

Das Fesrival „HARDcover“ hat sich in den letzten Jahren etabliert.

aufgeladene Orte in Hard: den Hofladen Flatz, das Brockenhaus, die Alte Turnhalle und den Spannrahmen. Dort, aus den Fenstern zum Hof, werden Arno Camenisch und Teresa Präauer lesen, unterstützt von Sarah Rinderer, Amos Postner, Kadisha Belfiore und Linda Achberger. Da die Plätze in den Kutschen und Rikschas beschränkt sind, wird um rechtzeitige Reservierung unter T 697-0 gebeten.

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Bereits etabliert hat sich in den letzten Jahren das Harder Literaturfestival „HARDcover“, das von 20. bis 22. Mai zum nunmehr 3. mal stattfindet und auch mit dem Harder Literaturpreis gekoppelt ist.

Verbrechen und Leidenschaft „Verbrechen und Leidenschaft“ – so der Titel und das Motto der Abendveranstaltung am 21. Mai ab 20 Uhr im Spannrahmen. Die Autorinnen Daniela Alge, Daniela Larcher, Christine Lehmann und der Autor Alex Capus werfen dabei einen Blick in die Abgründe der menschlichen Seele. Musikalisch umrahmt wird der Abend vom Duo „Above all saints“ (Thomas Reif und Yannick Krampl), das mit seinem Conceptsound atmosphärische

Bögen spannen wird. Der Sonntagnachmittag, 22. Mai, startet mit dem erotischen Literaturpicknick im Stedepark. Ab 14 Uhr lesen Irmtraud Bernhard, Kurt Sternik, Ulrike Filler, Ralf Stoffers, Danielle Strahm und Tobias Fend Texte von Erich Fried, Gioconda Belli u.a., dazu spielt das Trio „Zucol-Mikirozis-Burger“ Weltmusik. Gekühlte Getränke und Kaffee gibt’s vor Ort, den Picknickkorb bringen Sie bitte selbst mit. Am Sonntagabend um 19 Uhr sticht das Literaturfestival in See. In Kooperation mit „Literatur Vorarlberg“ und der Hohentwiel Schifffahrtsgesellschaft wird zu einer Lesefahrt an Bord des Raddampfers geladen. Die Vorarlberger Schriftstellerin Monika Helfer und der in Vorarlberg lebende Tiroler Autor Hans Platzgumer werden aus ihren neuesten Werken lesen. Raphael Brunner (Akkordeon) und Juan Carlos Díaz Bueno (Querflöte) – „das Kollektiv“ - begleiten den Abend musikalisch. (rj)


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die selbst österreichweit einmalig ist! Es würde uns freuen, Ihnen zeigen zu dürfen, was wir in den vergangenen 60 Jahren aus kleinsten Anfängen heraus, im Kampf gegen die ehemaligen Platzhirsche, mit viel Fleiß, ehrlicher Kaufabwicklung, Verzicht auf Freizeit und Urlaub geschafft haben. Die gutgemeinten Tipps der ehemaligen Platzhirsche hat der Seniorchef mit viel Erfolg stets ignoriert. Mit seinen 76 Jahren ist er, mit seiner fünf Jahre jüngeren Gattin Heidi, noch ganztägig im Geschäft anzutreffen in Hard in der Hofsteigstraße 30.

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Hofsteig im Fokus

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Umweltwoche in Lauterach Exkursionen, Vorträge und Aktionen von 29. Mai bis 5. Juni

Der größte Schatz, das Lauteracher Ried, wird ein zentraler Punkt im Veranstaltungskalender. Unter fachkundiger Leitung von Ornithologe Alwin Schönenberger haben Sie am Freitag, dem 27. Mai, um 18 Uhr am Jannersee

(Ankunftsmöglichkeit nur mit Fahrrad, Fernglas empfohlen) die Möglichkeit, ein beeindruckendes Naturjuwel der Gemeinde zu erkunden. Das Natura 2000 Gebiet Lauteracher Ried ist als Lebensraum für gefährdete Pflanzenund Tierarten von außerordentlicher Bedeutung. Für unzählige Vogelarten sind die Riedwiesen ein wichtiger Rückzugs- und Lebensraum, für viele am Boden brütende Wiesenvögel sogar eines der letzten Brutgebiete in Mitteleuropa. Das Lauteracher Ried beherbergt die bedeutendste Brachvogel-Population Österreichs und

Foto: Gemeinde Lauterach

Die Umweltwoche 2016 findet von Sonntag, 29. Mai, bis Sonntag, 5. Juni, statt. Dieses Jahr wird sich Lauterach mit zahlreichen Aktionen beteiligen. Das heurige Thema der Umweltwoche heißt „Große Schätze, kleine Schätze“. Lauterach hat von beidem etwas zu bieten.

Exkursionen zum Jannersee sind im „Umweltwochen-Programm“

Foto: Gemeinde Lauterach

auch der europaweit geschützte Wachtelkönig nutzt die deckungsreiche Vegetation für die Aufzucht seiner Jungen.

Eröffnung Kleintierzüchterheim Lauterach: Der

Kleintierzuchtverein lädt zur offiziellen Eröffnung des Kleintierzüchterheimes (Lerchenauerstraße 96) in der Lerchenau am Sonntag, 29. Mai ein. Die Freilandschau mit Streichelzoo für die Kinder beginnt ab 9 Uhr. Um 11 Uhr erfolgt die Einweihung durch Pfarrer Werner Ludescher. Für musikalische Unterhaltung sorgen die „Holzfüchse“. Zudem warten bei der Tombola schöne Preise auf die Besucher. Die Eröffnung findet bei jeder Witterung statt. In ca. eineinhalb Jahren Bauzeit konnte der Kleintierzuchtverein nun den langjährigen Wunsch auf ein eigenes Vereinsheim verwirklichen. Der von den Vereinsmitgliedern ehrenamtlich errichtete Stadel dient jetzt einerseits zur Lagerung des Vereinsinventars, aber auch für Veranstaltungen zur Präsentation der Kleintiere in der Öffentlichkeit. (rj)

Vom Naturschutz profitieren Es gibt viele Experten, die uns sagen, was man alles für den erfolgreichen Natur- und Klimaschutz machen sollte. Aber zur Frage „Wie soll man das machen, damit wir Freude haben und nicht nur Pflicht und Einschränkungen erleben?“, gibt es nicht viel. Wie mache ich das? Wie funktioniert das mit dem eigenen Glück und dem Naturschutz für die Folgegenerationen? Der Referent Ing. DK Roland Mangold, Gründer und Obmann vom Verein ‚faktor NATUR‘ , Initiator der Vorarlberger „Natur im Garten“-Plakette, Entwickler des Helix Gartens, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Lernens von der Natur und Entwickler von menschennahen Managementsystemen wird im Rahmen der Umweltwoche am Montag, dem 30 Mai, um 19 Uhr in der Alten Seifenfabrik zu diesem Thema referieren. Im

Anschluss daran wird „Klimamönch“ Edmund Brantl ebendort über einen Selbstversuch (Lachmuskeltraining garantiert!) berichten. Ein Jahr lang bemühte er sich, sein Leben so klimafreundlich wie nur möglich zu gestalten. Er verkaufte sein Auto, verzichtete auf Flugreisen, stellte seine Ernährung um (oder versuchte es wenigstens) und schränkte sein Konsumverhalten ein. Die Familie machte mit. Über seine Erfahrungen schrieb Brandner 2010 eine viel beachtete Zeitungsserie und danach ein Buch. Sein Resümee: Wer das Klima schützt, verliert nicht an Lebensqualität, sondern gewinnt. Abschließend wird eine Radexkursion am 4. Juni (Start um 8 Uhr in der Sprtanlage Ried) mit Reinhold Penz den Teilnehmenden das Lauteracher Ried näher bringen und viel Wissenswertes zu Landschaft, Lebensraum und Lebewesen, sowie den Eigen- und Besonderheiten des Riedgebiets vermittelt. Die genannten Veranstaltungen finden bei jeder Witterung und bei freiem Eintritt statt. (rj)

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Wolfurt setzt auf die Familien „Familie plus“ wird in Wolfurt konkret umgesetzt Lebensbereichen zu nützen und zu fördern und dadurch einen wertvollen Beitrag für die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft, auch und vor allem in der Gemeinde. zu leisten. Mit „familie plus“ gibt es ein nachvollziehbares Programm, das Fortschritte auf diesem Weg in jeder Gemeinde messbar macht und dokumentiert. Zahlreiche Familien-Angebote „Der Managementprozess umfasst

Foto: Gemeinde Wolfurt

In der letzten Gemeindevertretung wurde in Wolfurt beschlossen, sich dem Landesprogramm „Familie Plus“, bei dem nachhaltig Kinder-, Jugend- und Familienfreundlichkeit begleitet werden soll, als nunmehr 14. Gemeinde anzuschließen und damit den wichtigen Stellenwert der Familie zu betonen. Es geht seitens des Landes darum, die Gemeinden dabei zu unterstützen, die Stärken und Potenziale der Familie in allen

Die Aktion „Eintopf“ machte sichtlich allen Spaß.

die Steuerung von Kernprozessen in Organisationen mit dem Fokus auf der Strukturierung der organisatorischen Rollen und deren Aufgaben“, so Gemeinderätin Yvonne Böhler, die in Wolfurt dieses Programm leitet. Der entscheidende Schritt wird sein, die vielseitigen Familienangebote und –aktionen zu erfassen. Dies startet die Gemeinde mit einem kleinen Familie plus Team: mit Vizebürgermeisterin Angelika Moosbrugger, Manuela Bundschuh, Isolde Gratt und GR Yvonne Böhler. Im Herbst werden die Ergebnisse den Ausschüssen präsentiert und die weitere Vorgehensweise besprochen. Mit dem Programm von Familie Plus wird die Gemeinde Wolfurt die bestmöglichen Rahmenbedingungen für Familien in Wolfurt weiter ausbauen und die Stärken und Ressourcen von Familien in allen Lebensbereichen fördern. Aktion „Eintopf“ ein Erfolg Wie unkompliziert solche Kon-

zepte funktionieren können, bewies die Gemeinde Wolfurt anlässlich der Aktion „Eintopf“, bei der Rezepte aus unterschiedlichen Kulturen ausgetauscht wurden, gemeinsames Kochen und Genießen und die Vielfalt der Sprachen genossen wurden. Gestartet wurde dieser Nachmittag in der Küche der Neuen Mittelschule Wolfurt mit 23 Frauen und Kinderbetreuung mit traditioneller Vorarlberger Küche – Kässpätzle und Kartoffelsalat. Beim Kartoffelschälen und Zwiebelrösten konnten sie sich ganz unkompliziert, kennenlernen und hatten miteinander viel Freude und Spaß – und für manche Teilnehmerin waren die original Vorarlberger Käsknöpfle mit Kartoffelsalat und das frisch zubereitete Apfelmus ein ganz neues Geschmackserlebnis. Entscheidend: Man kam in Kontakt – und dies auf eine sehr angenehme und jegliche Kulturen überschreitende Weise. (rj)

Zealt, Fäscht

& g‘rammelt voll

Bezirksmusikfest Wolfurt 2016 1.-3. Juli 2016

Freitag 1. Juli 2016 KLATSCH, ROCK & g‘rammelt voll

Samstag 2. Juli 2016 BLEACH, TRACHT & g‘rammelt voll

Sonntag 3. Juli 2016 MEASS, MARSCH & g‘rammelt voll

13:00 Seniorennachmittag 20:00 Volxrock – Party aus Südtirol Special Guest: JÜRGEN DREWS Kartenvorverkauf: laendleticket.com

10:00 8. Int. Bodensee9 Jugendkapellentreffen 18:00 d‘Strawanzer Blasmusik 20:00 Partyjäger – da rockt die Gams 23:30 Fättes Blech

9:00 Festmesse im Zelt 10:00 Frühschoppen mit der BM Hohenems 13:30 Umzug mit den Gastkapellen und Hofsteigertreffen

Weitere Infos unter

www.wolfurt2016.at

Der Countdown läuft

Mehr Infos zur Fahnenweihe und zum Fest findet ihr unter www.wolfurt2016.at

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Damit die Fahnenweihe am 22. Mai 2016 und das Bezirksmusikfest vom 01. – 03. Juli 2016 unvergessliche Veranstaltungen in der Musikgeschichte werden, scheuen die Musikanten der Bürgermusik Wolfurt keine Kosten und Mühen. Die neue Fahne des Vereines wird am 22. Mai 2016 um 08:30 Uhr in der Pfarrkirche in Wolfurt geweiht. Da ein bisschen Extravaganz und Pomp zu einem 200. Geburtstag gehören, veranstaltet die Bürgermusik anschließend einen Festakt um 10:00 Uhr im cubus in Wolfurt. Dieser wird von einer „Hofsteigermusik“, bestehend aus Musikanten der Hofsteiger Musikvereinigung, umrahmt. Damit danach keine Langeweile im bewirteten Saal aufkommt, gestaltet der Musikverein Buch den Frühshoppen. Zusätzlich stecken die Musikanten mitten in der Organisation des Bezirksmusikfestes. Das Programm verdeutlicht, dass Blasmusik vielseitig sein kann und offen ist für Neues. Somit ist es kein Widerspruch, dass Wolfurt den König aus Mallorca als Gast der Bürgermusik begrüßen darf. Da man den Ballermann-Star auf keinen Fall verpassen sollte, kann man sich jetzt schon Karten auf www.laendleticket.com/laendleticket/de/ sichern. Doch auch die anderen Programmpunkte bieten Spaß, Stimmung und gute Laune.


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Abel Bestattungen mit je einer Geschäftsstelle in Bregenz, Dornbirn und Götzis sowie einem Kundenstamm im gesamten Vorarlberg bietet alle Dienstleistungen eines modernen Bestattungsunternehmens an. Der wichtigste Aspekt der Arbeit ist aus unserer Sicht jedoch der menschliche, der von Nächstenliebe geprägt ist und Beistand in einer schweren Phase des Lebens bedeutet. Abel Bestattungen führt individuelle Abschiede und Trauerfeiern im Sinne aller Religionsgruppen und Weltanschauungen durch. Ein Todesfall ist für die Hinterbliebenen oft sehr schmerz-

haft. Zudem stellt die Erledigung der Formalitäten für viele Menschen eine zusätzliche Belastung dar. Um Ihren eigenen Angehörigen diese schwere Zeit zu erleichtern, bieten wir Ihnen an, Ihre Vorstellungen bezüglich Ihrer eigenen Bestattung schon zu Lebzeiten mit uns zu besprechen und die wesentlichen Dinge festzulegen. Wir nehmen uns ausreichend Zeit, um Sie umfassend und persönlich in allen Bestattungsfragen zu beraten. Erstgespräche finden auf Wunsch in Ihrem Zuhause oder in einem unserer Büros statt. Eine unverbindliche Erstberatung ist mit keinerlei Kosten verbunden. Rufen Sie uns einfach an und vereinbaren Sie einen Termin für ein ganz unverbindliches Informationsgespräch mit unserer Trauerberaterin Frau Irene Wohlgenannt. (pr)

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Abel Bestattung Mariahilfstraße 44, 6900 Bregenz Bregenz: 05574 42784 Dornbirn: 05572 386742 Götzis: 05523 63612 info@abel-bestattung.at


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Foto: Gemeinde Lauterach

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Wäldar ka nüd jedar sin, Lutarachar ou net: Beim

diesjährigen mundartMai, der am Freitag, dem 20 Mai im Alten Vereinshaus Lauterach um 19.30 Uhr stattfindet, verbindet sich Lauterach mit dem Bregenzerwald. Zu den beiden Lauteracher Mundartautoren Elmar Fröweis und Martha Küng gesellen sich die Bregenzerwälder Mundartautorin Birgit Riezler aus Au und die Hausmusik Fink aus Andelsbuch. Wilma Fink mit ihren Töchtern Evelyn und Isabella sind verwurzelt in der regionalen Musik des Bregenzerwaldes. Reservierungen: Rafaela Berger Tel.: 6802-17 (rj)

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Der neue Renault Clio Rot, Gelb und Blau – drei verschiedene Ausdrucksformen verleiht dem neuen Renault Clio eine einzigartige Form der Anziehungskraft. Dabei wird aber auch Fahrvergnügen und Komfort ganz große geschrieben. Unter anderem wird der Clio vom Energy TCe 90 angetrieben. Der Dreizylinder- Benziner mit Turbolader und einem Hubraum von 898 cm3 sowie einer Leistung von 90 PS bietet beides:

Spaß und Sparen. Bei der Dieselvariante gehört der Energy dCi 90 zu den besten Motoren derzeit auf dem Markt. Daneben gibt es noch die TCe 120 Variante mit 120 PS. Unterwegs mit einem einzigartigen patentierten Akustikdüsensystem von Renault verzaubert nicht nur die Beifahrerin, sondern auch das eigene Fahrerlebnis. Jetzt einsteigen und Probefahren im Autohaus Rhomberg in Hard. (pr)

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Garten- und Gesundheitstag Am 1. Mai 2016 findet in Lauterach der 1. Lauterach Garten- und Gesundheitstag statt. Von 10 bis 17 Uhr präsentieren verschiedene Aussteller alles Wohltuende, Informative und Nützliche zu den Themen Garten und Gesundheit. Anlässlich dieses Gartentages kommt der aus den Medien bekannte Biogärtner Karl Ploberger nach Lauterach. Karl Ploberger wird aus seinem neu erschienenen Buch „Best of Karl Ploberger – der Garten für intelligente Faule“ um 14.30 Uhr im Alten Vereinshaus referieren. Karl Ploberger hat in der Neuauflage seines vor 15 Jahren erstmals erschienen Bestsellers nicht nur alle Tipps aktualisiert sondern 80 neue Garten Fragen integriert und darüber hinaus viele neue Erste Hilfe Geheimnisse verarbeitet.

Zahlreiche Vorträge Das weitere Programm des Garten- und Gesundheitstages: Um 10.15 Uhr referiert Mag. Angelika Stöckler, Gesundheits- und Ernährungswissenschafterin, zum Thema „Genuss für Leib und Seele, Anleitung für 10 gute Entscheidungen“ im Rathaussaal. Der Vortrag von Bernd Pulsinger Im Alten Vereinshaus um 11 Uhr nennt sich „Effektive Mikroorganismen & Terra Preta“. Der praktische Srzt Dr. Simon Gmeiner erklärt die Vorteile der Kinesiologie (10.45 Uhr, Rathaussaal) und die Firma Neuroth aus Bregenz stellt das „Wunderwerk Gehör – besser hören und verstehen“ (13 Uhr, Rathaussaal) vor. Elke Strolz, diplimierte Shiatsu Praktikerin erzählt um 13.30 Uhr im Rathaussaal wie man durch Shiatsu gesund bleibt und Verena Pfanner, Dipl. Krankenschwester &

Foto: Gemeinde Lauterach

Erstmalig dreht sich am 1. 5. in Lauterach alles um diese Themen

Karl Ploberger, Biogärtner, spricht am 1. Mai im Alten Vereinshaus. Diabetesberaterin spricht über Diabetes (14 Uhr Rathaussaal). Der letzte Vortrag findet um 16 Uhr im Alten Vereinshaus statt: Barbara Frischmuth, Autorin liest aus ihrem Buch „Der un-

widerstehliche Garten“. Auf der Hofsteigstraße – vom Rathaus bis zum Alten Vereinshaus - werden zudem bei jeder Witterung zahlreiche Aussteller neues zum Thema Garten präsentieren. (rj)

www.bestattung-reumiller.at 24 Stunden erreichbar www.bestattung-reumiller.at +43 664 3333000 24 Stunden erreichbar +43 5574 72530 www.bestattung-reumiller.at +43 664 3333000 24 Stunden erreichbar +43 5574 72530 +43 664 3333000 +43 5574 72530

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10 Jahre „Ländleumzug“ Die erfolgreiche Harder Firma feierte ihr Jubiläum

Große Gästeliste Gäste der 10-Jahres-Feier waren unter anderem Landesstatthalter

550 Umzüge jährlich Das 23-köpfige Team des „Ländleumzug“ ist bekannt für die kompetente Planung und Durchführung von Umzügen, inklusive Möbeltransporten und Entrümpelungen in und außerhalb Vorarlbergs. 550 Umzüge werden von Hard aus von Aydin Yildiz jährlich organisiert. Der ausgebildete Tischler besorgt mit dem 12

Foto: Ptivat

Karlheinz Rüdisser, der herzlich zum Jubiläum gratulierte. Das feine Jubiläumsmenü vom AlpenCatering genossen uunter anderem der Harder Wirtschaftsgemeinderat Marius Amann in Vertretung von Bürgermeister Köhlmeier, die Rechtsanwälte Manfred Puchner und Edelbert Giesinger, Arno Ritter (DPD), Ralf Walter (World of Jobs), CitroenExperte Herbert Sonderegger, Energieprofi Peter Sonnweber, Grafikerin Christina Zwischenbrugger und Sabrina Huber (Hubert Transporte) und viele mehr. Geschäftsführer Aydin Yildiz mit Gattin Durdane und Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser. Fahrzeugen umfassenden Fuhrpark qualitativ höchst anspruchsvolle Aufträge, die viel Sorgfalt erfordern. So werden u.a. Klaviertransporte organisiert. Die langjährige Erfahrung des Unternehmers und seiner Angestellten ist überall dort gefragt, wo einpa-

cken, siedeln und Montage vor Ort notwendig sind. Aydin Yildiz dankte im Zuge der Feier seiner Frau Durdane und seiner Familie, seinen Mitarbeitern und allen Geschäftspartnern, welche ihm in den letzten Jahren ihr Vertrauen geschenkt haben. (rj)

Karosserieklinik Leimegger Der perfekte Ansprechpartner für Sachen Karosserieschäden aller Art ist die Wolfurter „Klinik“.

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Das Unternehmen „Ländleumzug“ betreut seit mittlerweile 10 Jahren Kunden in Österreich, der Schweiz und in Deutschland. Am neuen Firmenstandort am Oberen Achdamm in Hard wurde nun das Jubiläum gefeiert. Im Sommer des Vorjahres hat das Team ringsum Geschäftsführer Aydin Yildiz die neuen Räumlichkeiten bezogen. Das war einer der Gründe, warum gleich zwei Geistliche - Pfarrer Hubert Lenz und Hasan Dede von der alevitischen Glaubensgemeinschaft – nun offiziell die Segnung des Unternehmensstandortes vornahmen. Geschäftspartner, Mitarbeiter, Familienangehörige und Ehrengäste waren eingeladen worden, um gemeinsam den Erfolg des 10jährigen Bestehens zu feiern.

Das Team rund um Marco Leimegger konnte dank des erfreulichen Zulaufs in den letzten Jahren vergrößert werden. Die markenunabhängige Autospenglerei und Lackiererei ist nicht nur ihr kompetenter Partner für kleine Schönheitsfehler. Auch große Unfallschäden können Dank der hervorragenden Einrichtung wie

Richtbank und Rahmenmessgerät instandgesetzt werden. Wer sich den Versicherungskram ersparen möchte, hat in Marco Leimegger einen versierten Partner der einem auch die Rennerei mit der Schadensabteilung vom Leibe hält. Die komplette Abwicklung mit der Versicherung, von der Schadensmeldung bis zur Abrechnung wird von ihm übernommen. Wer ständig auf seinen fahrbaren Untersatz angewiesen ist, dem steht ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung. (pr)


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„Agapen und mehr“ Ein Augenblick soll unvergessen bleiben Seit 2013 ist die Wolfurterin Petra Rasser-Spiegel mit ihrem Unternehmen „Agapen und mehr“ in ganz Vorarlberg präsent. Die gelernte Gastronomin blickt bereits auf über 17 Jahre Erfahrung im Catering zurück.

Team und regionalen Partnern wie z.B. Andres Getränke GmbH in Bregenz, der Schwanenbäckerei in Wolfurt u.a. ihre Auftraggeber von der Planung, Organisation

bis zur Durchführung vor Ort. Das Ziel von Petra Rasser-Spiegel ist es, das Gäste entspannt untereinander kommunizieren können und den Tag oder Abend in

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Petra-Agapen und mehr Petra Rasser-Speigel Unterlinden 24c 6922 Wolfurt 0650 23 11 362 info@agapen-und-mehr.com www.agapen-und-mehr.com

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Das Wort „AGAPE“ stammt aus dem antiken Griechenland und bedeutet frei übersetzt „Liebe“ bzw. „Liebesmahl“. Petra Rasser-Spiegel nahm diesen Begriff als Idee für ihr Unternehmen. Gästen wird nach einer Zeremonie - egal ob Hochzeit, Taufe oder Verabschiedung - eine Plattform für Kommunikation, Zusammenkunft und Gemeinschaft geboten. Als Frau mit Liebe zu Details und perfektem Rundumservice weiß Rasser-Spiegel: „Es plaudert sich leichter mit einen Gläschen und einem kleinen Happen zu essen“. So unterstützt sie mit ihrem

gemütlicher Runde genießen. „Wir kümmern uns um alles andere“, erklärt die versierte Servicemanagerin. Vor jedem Event führt Rasser-Spiegel mit ihren Kunden ein persönliches Gespräch. So kann sie individuell auf Wünsche eingehen. Gemeinsam mit dem Kunden wird gegebenenfalls auch die Lokation besichtigt und Besonderheiten perfekt berücksichtigt. So wird jede Agape oder jeder Empfang zu etwas ganz Speziellem und Individuellem. Genau wie sich Kunden dies vorstellen. (pr)


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Meusburger sucht Fachkräfte

CNC-Programmierer, Zerspanungstechniker, Produktentwickler und MitarbeiterInnen im Verkaufsinnen- oder außendienst sind nur einige offene Stellen, für die Meusburger die passenden Fachkräfte sucht. „Offenheit und gegenseitige Wertschätzung werden bei uns ebenso großgeschrieben wie Fairness und Verbindlichkeit“, beschreibt Roman Giesinger, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Personal, die Unternehmenskultur. Derzeit beschäftigt Meusburger knapp über 1.000 MitarbeiterInnen. Neben modernsten Arbeitsbedingungen warten auf die neuen Beschäftigten hohe Sozialleistungen und ein gutes Betriebsklima. Zahlreiche Auszeichnungen wie „Bester Arbeitgeber Vorarlbergs“, der HansHuber-Stiftungspreis für die

Lehrlingsausbildung, sowie das Gesundheitsgütesiegel „salvus“ unterstreichen dies. Fördern und fordern Neben der Lehrlingsausbildung – seit vergangenem Winter ist Meusburger „Staatlich ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und Träger des Staatspreises „Bester Lehrbetrieb - Fit for Future“ – ist für den Wolfurter Betrieb auch die Weiterbildung und Förderung der Beschäftigten wichtig. Wir bieten zahlreiche interne und externe Weiterbildungskurse wie Produkt- und Fachschulungen. Gezieltes Fördern und Fordern unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen garantiert fachliche Weiterbildung ebenso wie deren persönliche Entwicklung“, informiert Roman Giesinger. (pr)

INFO

Offene Stellen: MitarbeiterInnen in den Bereichen Verwaltung, Verkauf und Produktion gesucht, weiter Infos dazu unter: www.meusburger.com/karriere

Foto: Meusburger

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Mit über 1.000 MitarbeiterInnen ist Meusburger einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region. Der Familienbetrieb sucht laufend neue Fachkräfte, derzeit vor allem für die Produktion, Verkauf und Verwaltung in Wolfurt.

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Offenheit und gegenseitige Wertschätzung werden bei Meusburger großgeschrieben.


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Foto: Lebenshilfe Wolfurt

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Kunstausstellung in Lebenshilfe Wolfurt:

Ernst Steininger zeigt noch bis 13 Mai Zeichnungen und Steinobjekte in der Lebenshilfe Werkstätte Wolfurt (nahe VS Mähdle). Der bekannte Künstler, der auch schon ehrenamtlich bei der Lebenshilfe Wolfurt mitgearbeitet hat und bei der Vernissage von Jazzmusiker Norbert Dehmke und den zu Betreuenden unterstützt wurde, spendet den Erlös der Ausstellung der Lebenshilfe. Öffnungszeiten: Mi., Do. und Fr. von 17 bis 18 Uhr 30. (rj)

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nanzierung). Die Sondermodelle bestechen unter anderem mit Ausstattungsvorteilen wie einem kostenlosen Radio mit LCD Display, Rückfahrkamera, sowie Parksensoren und Preisvorteilen bis zu Euro 3.900,--, je nach Modell. Für mehr Informationen kontaktieren Sie uns, wir informieren Sie gerne bei einer Probefahrt. (pr)

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Voll auf der Siegerstraße Dacia Duster über Stock und Stein Der neue Duster ist ein echter Geländewagen mit souveräner Geländegängigkeit, der auf allen Terrains getestet wurde. Trotz seiner Größe ist er ein kompaktes und leichtes Fahrzeug, das sich durch eine beachtliche Agilität und Offroad-Qualitäten auszeichnet. Diese Eigenschaften werden durch die hohe Sitzposition und die so verbesserte Sicht noch gesteigert. Sein Getriebe verfügt über einen sehr kurz übersetzten 1. Gang (5.79 km/h bei 1000 U/ min), um auch in unwegsamem Gelände optimale Leistungen zu erbringen, am Hang anzufahren und das Fahrzeug bei Abfahrten zurückzuhalten.

Technologie durchquerte Dacia 2013 im Rahmen der Rallye Aicha des Gazelles (Kategorie Crossover) die Sahara und erklomm das Siegerpodest! Überzeugen Sie sich noch heute vom neuen Ducia Duster im Autohaus Rhomberg in Hard (pr)

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Bad- und Heizungssanierung Installationsfirma spezialisiert sich auf Althaussanierung Der Familienbetrieb installiert seit nunmehr 30 Jahren Wärme und Wohlbehagen in Form von perfekt geplanten Bädern und Heizungsanlagen. Norman Forster (35 J.) konzentriert sich auf Komplettsanierungen von Bädern und beschäftigt sich seit 15 Jahren mit Alternativenergien für Heizung und zur Erzeugung von Warmwasser. Stichwort: Solar, Pelletsheizungen und Wärmepumpen „Hier sind wir spezialisiert auf Wärmepumpen der Firma Weider, einem Vorarlberger Top - Hersteller.“ Überhaupt bevorzugt Forster Produkte aus Österreich und der näheren Umgebung, so auch bei der Installation von Solaranlagen, die er von AKS Doma Solartechnik aus Satteins bezieht. Um solche komplexen Anlagen fachgerecht installieren zu können, werden die Mitarbeiter laufend in Schulungen weitergebildet. Daneben berät Norman Forster als ausgebildeter Energiesparbe-

rater seine Kunden. Er zeigt ihnen die energetischen Schwachstellen ihres Hauses, bzw. ihrer Wohnung auf und welche Verbesserungen gesamthaft möglich und sinnvoll sind. Komplettlösungen Bei Badsanierungen bietet Forster Komplettlösungen an. Dazu arbeitet er seit vielen Jahren mit Partnerbetrieben zusammen. Forster kümmert sich um die Koordination von Fliesenleger, Elektriker, Tischler oder Maler. „Ein Großteil unserer Kunden sind 50 plus. Das ist für viele der Zeitpunkt, ihr Eigenheim auf die eigenen Bedürfnisse zu verändern und zu sanieren. Da steht die Sicherheit, die ein Meisterbetrieb garantiert, die Abnahme der kompletten Organisation sowie ein gesamthafter Kostenplan im Vordergrund“, erläutert Norman Forster. In zwei Wochen könne der Kunde dann beispielsweise die komplett sanierte Bade - Oase genießen. (pr)

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Handball-Rasenturnier in Hard 41. Auflage des Traditionsturniers an Christi Himmelfahrt 70 Jugend-Mannschaften aus dem In- und Ausland spielen am 5. Mai bei der 41. Auflage des traditonsreichen HandballRasenturniers auf der Sportanlage am See um die Pokale.

Auch die Jüngsten sind beim Rasenturnier im Einsatz.

Über 1000 Teilnehmer Mit 70 Jugend-Mannschaften werden heuer etwas weniger als zuletzt teilnehmen. Wegen Bauarbeiten stehen nur sieben anstelle von zehn Handball-Feldern zur

Verfügung. Darum musste die Teilnehmeranzahl eingeschränkt werden. Dennoch werden über 1000 junge Handballer auf der Sportanlage am See im Einsatz sein. Wie immer wird beim Ju-

gend-Handballturnier für das leibliche Wohl bestens gesorgt, zudem gibt Fan- und Sportartikel günstig zu kaufen, denn alle Artikel der Kollektion 2015/16 sind um 50% reduziert. (rj)

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Foto: ALPLA HC Hard,Walter Zaponig

Wenn der Wettergott mitspielt, werden am Donnerstag, 5. Mai, pünktlich um 9 Uhr die ersten Spiele beim 41. Rasenturnier für Jugendmannschaften auf der Sportanlage am See angepfiffen. Und Petrus meinte es in den letzten 40 Jahren an Christi Himmelfahrt beim traditionellen Handballturnier des ALPLA HC Hard bekanntlich meist gut. Nur drei Mal fiel die Veranstaltung dem schlechten Wetter zum Opfer.


Hofsteig im Fokus

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Donnerstag, 28. April 2016

Christian Pinkelnig erfüllt sich seinen Traum Der gelernte Tischler Christian Pinkelnig eröffnet am 19. Mai sein eigenes DAN Küchenstudio in Lauterach. Seit 26 Jahren ist Pinkelnig in der Küchenbranche tätig und konnte mit all seinem Wissen, das er sich auch als Außendienstmitarbeiter der Firma DAN Küchen angeeignet hat, den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Mit seiner Partnerin Claudia, die ebenfalls in der Küchenbranche

tätig war, fließen nun all die Erfahrung und Ideen in das neue Küchenstudio ein. Christian Pinkeling freut sich auf die Eröffnung am 19. Mai vor allem aber auf zahlreiche Besucher in sein DAN Küchenstudio in Lauterach. (pr)

INFO

Christian Pinkelnig DAN Küchen Lauterach Karl Höllstraße 12 b 6923 Lauterach +43 660 7345042

Foto: Gemeinde Hard

Wenn Küche, DAN Küche Unterstützung für die Lebenshilfe Hard: Vor Kur-

zem versteigerte die Gemeinde Hard auf dem Areal des Gemeindebauhofes Fundfahrräder und andere Fundgegenstände, deren Besitzer nicht mehr ermittelt werden konnten. Es ist zur schönen Tradition geworden, dass mit dem Erlös aus dieser Versteigerung Hilfsorganisationen und Sozialeinrichtungen unterstützt werden. Bei der Versteigerung am 18. März konnten insgesamt 1.394,43 Euro eingenommen werden. Diese Summe kam zur Gänze der Lebenshilfe Hard zugute. Die Leiterin der Lebenshilfe-Werkstätte in der Seestraße, Andrea Frieb, nahm im Rathaus den Scheck von Bürgermeister Harald Köhlmeier entgegen und bedankte sich im Namen der Lebenshilfe für die großzügige finanzielle Unterstützung. (rj)

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Hofsteig im Fokus

Offene Tür und Kellerverkostung

Seit 2001 ist die Streuobstinitiative Hofsteig aktiv und versucht die Hochstammbäume im unteren Rheintal zu erhalten. Dazu übernehmen wir im Herbst das Hochstammobst aus der Region zu einem Premiumpreis. Daraus erzeugen wird verschiedene Direktsäfte aber auch Möste, die wird ab Hof und über Ver-

triebspartner in Vorarlberg vermarkten. Typisch für Vorarlberg ist der Apfel&Birnensaft, weil bei uns beides in großer Sortenvielfalt von alten Hochstämmen noch zu finden ist. Selbstverständlich ist unser Saft mit der Ländle Herkunftsgarantie ausgezeichnet. Ein kleiner aber feiner Unterschied.

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Gespritzte Säfte sind ideal auf Wanderungen oder zum Radeln. Der Mostler mit nur 4,5 % Alkohol ist ein frischer, süffiger Most für die Jause oder als Begleiter zu einem leichten Essen. Unser Nobile – Apfelperlwein ist der Sonntagsmost mit leichter Kohlensäure und Restsüße. Diverse Getränke und kleine Speisen bieten wir am 7. Mai bei unserer Kellerverkostung im Lauteracher Unterdorf an. Kommen Sie auf einen gemütlichen Hock vorbei! Die Ländle Mostwochen bilden eine gute Gelegenheit die Vielfalt beim Most kennenzulernen. So findet die Mostgala am 30. April im Restaurant Dorfmitte in Koblach statt. Prämierte Getränke der Gütesiegel Verkostung und ein Viergangmenü erwarten Sie. Anmeldungen unter mostsommelier@aon.at. (pr)

INFO

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Direktsaft oder Most am 7. Mai ab 16.00 Uhr bei Dietrich in Lauterach Blütezeit in Vorarlberg. Plötzlich werden alte Bäume wieder lebendig und lassen uns ob der unendlichen Blütenpracht staunen. Nur eine hochwertige Nutzung des Obstes garantiert eine Erhaltung unserer Hochstammbäume. Viele wurden schon überbaut und gefällt. Die restlichen Bäume sind daher umso wertvoller.

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Donnerstag, 28. April 2016


Hofsteig im Fokus

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Donnerstag, 28. April 2016

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Neben dem Fest wird am 7. Mai auch Spitzentennis geboten.

Tennisclub Hard Maibaumfest Zwei Ex-Weltklassespieler, der derzeitige österreichische Davis-Cup-Kapitän Stefan Koubek und Eurosport-Experte Alexander Antonitsch, besuchen zur offiziellen Saisoneröffnung den Harder Tennisclub zu dessen Maibaumfest. Die beiden Tennisstars leiten am Samstag, den 7. Mai dabei ab 14 Uhr ein Training für alle interessierten Kinder und zeigen danach im Anschluss verschiedene Doppelteams je einen Satz lang ihre Tenniskünste. Eines dieser Doppelteams wird aus dem Vorarlberger Davis-Cup-Helden Martin Fischer und einem Überraschungsspieler gebildet. Die Zuschauer erleben dabei Tennis auf höchs-

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Foto: TC Hard

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tem Niveau hautnah und haben ihre Stars zum Anfassen „griffbereit“. Ein weiteres Doppel wird gegen die beiden besten Spieler des TC Hard ausgetragen. Im dritten Doppel dürfen sich zwei Spieler, welche bei einem Gewinnspiel das große Los ziehen, gegen die beiden Stars der österreichischen Tennisszene messen. Als Rahmenprogramm wird für die Kinder bis 12 Jahre bereits ab 9 Uhr ein Colorball-Challenge Turnier veranstaltet. Für die Bewirtung ist gesorgt und der Eintritt ist natürlich für alle kostenlos. Zweitgrößter Club des Landes Stefan Koubek und Alexander Antonitsch beehren den Tennisclub Hard, weil sich dieser sympathische und aufgeschlossene Verein im Rahmen eines Online-Wettbewerbs der Internetplattform www. tennisnet.com bei der Wahl zum „Aktivsten Verein West-Österreichs“ gegen die Konkurrenten aus Vorarlberg, Tirol und Salzburg durchgesetzt hat. Der Tennisclub Hard wurde 1972 gegründet, zählt ca. 350 Mitglieder und betreibt auf seiner Anlage an der Bregenzer Ach 9 Sandplätze und 2 Hallenplätze. Damit ist der Club vom Bodensee, hinter dem TC Dornbirn, der zweitgrößte seiner Art im Ländle. In naher Zukunft wird dieser Verein auch als einziger Verein Vorarlbergs über 2 PádelCourts und damit über ein noch breiteres Angebot verfügen. (red)


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Hofsteig im Fokus

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Altes Vereinshaus wird saniert Kleinod im Herzen Lauterachs auch wichtig für Dorfentwicklung

Charme des Alten Mittlerweile haben sich die Vorzeichen gewaltig verändert. Der Hofsteigsaal gilt mit seiner 70erJahre Architektur mittlerweile als veraltet (auch wenn schon in punkto Fassungsvermögen nach wie vor nicht auf ihn verzichtet werden kann und wird), wohingegen das Alte Vereinshaus nach

Zehn Jahre „Wartezeit“ Wir haben positive und rechtskräftige Bescheide, die uns nicht nur garantieren, dass die Gemeinde das Haus uneingeschränkt nutzen darf, sondern auch - nach einem zehnjährigen Geduldsspiel mit den Behörden - die Zusicherung zur Sanierung des Kleinods im Herzen von Lauterach“, so das Gemeindeoberhaupt. Nachdem die Gemeindevertretung schon 2006 beschlossen hatte, das Alte Vereinshaus zu reaktivieren, dauerte es immerhin 10 Jahre, bis end-

lich alle diesbezüglichen Beschlüsse unter Dach und Fach waren. Keine allzu großen Schäden Dass das Haus nach wie vor eine große Faszination ausströmt, erkennt man auch an den Besucherzahlen - ideal ist das Gebäude für kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen in einem Rahmen von 100 bis maximal 200 Personen, die im Hofsteigsaal oft verloren wirken würden. Allzu schlimm sind die Schäden am Gebäude ohnehin nicht, wie Rhomberg bestätigt: „Die Statik passt und auch Wasserschäden sind keine bemerkbar. Vor allem im Brandschutz und bei den sanitären Anlagen sowie der FassadenErneuerung ist aber Handlungsbedarf angesagt.“ Dieser soll bald stattfinden - der Kindergarten zieht ins Kinderhaus am Entenbach und somit können die Arbeiten bald beginnen, was für Rhom-

berg und wohl viele Lauteracher einen weiteren großen Schritt zum Gesamtkonzept der Dorfentwicklung bedeutet. (rj)

Foto: Gemeinde Lauterach

Schon früher war das Alte Vereinshaus Zentrum für das kulturelle und gesellschaftliche Leben in Lauterach, ehe es vom weit moderneren und größeren Hofsteigsaal abgelöst wurde.

wie vor nichts von seinem Charme eingebüßt hat, wie zahlreiche Veranstaltungen, die in letzter Zeit dort wieder vermehrt durchgeführt wurden, beweisen. Dennoch standen einer Sanierung behördliche und Eigentümerprobleme im Weg. Diese sind nunmehr ausgeräumt, wie Bürgermeister Elmar Rhomber erfreut berichtet.

Bald wird das Alte Vereinshaus wieder in neuem Glanz erstrahlen.

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Lange genug hat es ja gedauert, aber seit diesem Jahr steht einer Sanierung des „Alten Vereinshaus“ in Lauterach nichts mehr im Wege. Das Gebäude wurde von der Gemeinde erworben und stellt einen zentralen Punkt in der sich im Ausbau befindlichen Dorfentwicklung dar.


Hofsteig im Fokus

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Aufbruch in eine neue Ära VW präsentiert den „New Volkswagen“

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selbare Design-DNA der Marke sorgt dafür, dass jedes Modell, selbst ohne VW Zeichen, sofort als Volkswagen erkannt wird. Das Design des neuen T-Cross Breeze unterstreicht darüber hinaus die Tatsache, dass auch jede Baureihe und Fahrzeuggattung innerhalb der Marke als eigenständig wahrgenommen wird. Der in diesem Frühjahr anlaufende Tiguan ist das erste Serienmodell im neuen, souverän-authentischen SUV-Design. Die Studie T-Cross Breeze folgt diesem charismatischen Stil und dokumentiert gleichzeitig sehr klar, dass es sich um eine eigenständige SUV-Baureihe handelt. Überzeugen Sie sich noch heute vom neuen T-Cross Breeze von VW im Autohaus Malang in Hard. (pr)

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„Im T-Cross Breeze spiegelt sich der Aufbruch unserer Marke wider“, so Klaus Bischoff. „Wir wollen die Menschen für ‚New Volkswagen‘ begeistern. In diesem Fall machen wir das mit einem in dieser Klasse bislang einmaligen Fahrzeugkonzept, einem völlig neu gestalteten Cockpit und einem ebenso knackigen wie expressiven Design. Wir haben alle Register gezogen und eines der mit Sicherheit aufregendsten Vier-Meter-SUV‘s der Neuzeit auf die Räder gestellt“, skizziert der Chefdesigner. Deshalb leitete die Weltpremiere des neuen T-Cross Breeze auf der „Geneva International Motor Show“ eine radikale Neuausrichtung für die Konzeption und das Design kompakter Volkswagen ein. Die unverwech-


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Hofsteig im Fokus

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Frau Proschek greift nach den Sternen Diverse Programme sollen Mädchen für Technik begeistern. Ihr Anteil erhöht sich dennoch schleppend. (red). Als ein Lehrer seine Schüler nach dem Traumberuf fragte, antwortete Veronika Proschek, dass sie gern einmal in einer Sternwarte arbeiten wolle. „Es gibt auch Träume, die eher unerfüllt bleiben werden“, entgegnete der HBLA-Lehrer vor versammelter Runde. 2011 forschte Proschek schließlich am Observatorium auf den Kanarischen Inseln. Diese Anekdote unterstreicht die Forderung, die Lehrerausbildung zu ändern. „Bis heute ist es nicht gelungen, in die Lehrerausbildung Gender-

sensibilisierung aufzunehmen“, sagt Anna Steiger, Vizerektorin an der TU Wien, zu den Regionalmedien Austria (RMA). Proschek hat ihre Ziele trotzdem verfolgt. Seit 2014 ist sie Doktorin der Na-

meinung

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Rollenbilder sind die größte Hürde

Karriere turwissenschaften und forscht aktuell am Wegener Center in Graz. Selbstverständlich ist das nicht: Eine Studie der TU Wien ergab, dass bei Studentinnen, die ohnehin schon unterrepräsentiert sind, die Abbruchquote um 30 Prozent höher ist als bei ihren männlichen Kollegen. „Mädchen sollten schon in der

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2011 forschte die Physikerin Proschek an Observatorien in Teneriffa und La Palma. Foto: Privat

Schule ermutigt werden, ihre Scheu vor Technik abzulegen“, sagt die Physikerin. Wichtig sei auch, Familie und Beruf vereinbar zu machen, damit technische Berufe für Frauen attraktiver würden, so Proschek, die einen zweijährigen Sohn hat.

Wenn wir mehr Frauen in der Technik haben wollen, dann beginnt die Überzeugungsarbeit in der Familie. „In Mathematik war ich auch nicht gut. Konzentrier‘ dich lieber auf Sprachen!“ Diesen Satz habe ich nach verpatzten Matheprüfungen oft von meinen Verwandten gehört. Meine Familie ist da sicher kein Einzelfall. Mehr Ermutigung zur Welt der Zahlen hätte mir und anderen nicht geschadet. Die noch immer festgefahrenen Rollenbilder in den Köpfen aufzubrechen, ist die größte Herausforderung.


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Kleinanzeigen - Immobilien

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Arbeitsplatz - Immobilien

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