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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 18 | 33. Jahrgang Donnerstag, 30. April 2015

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KW 18 • Donnerstag, 30. April 2015

Amtliche Mitteilungen

Musik am Nachmittag Frühlingskonzert im Bregenzer Festspielhaus Am Samstag, 18.04.2015 fand die Veranstaltung „Musik am Nachmittag“ bereits zum 16. Mal statt. Die Landeshauptstadt Bregenz und die Internationale Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation in München luden die Bregenzer Seniorinnen und Senioren zu diesem Frühlingskonzert.

Der Musikschulbeitrag wurde von den vier jungen Damen Loredana Buiuc, Sabrina Harrich, Pelin Kaplan und Lina Überbacher vorgetragen. Bernd Konzett führte als Moderator charmant durch den Nachmittag.

Bürgermeister DI Markus Linhart und StR. Elisabeth Mathis konnten im Festspielhaus – Saal Bodensee über 220 Personen begrüßen. Das Ensemble Plus unter der diesjährigen Leitung von Bernd Konzett, spielte für das begeisterte Publikum im 1. Teil des Konzertes unter anderem Werke von J. N. Hummel, F. Schubert, J. Brahms und Fritz Kreisler. Der 2. Teil des Konzertes bestand aus Liedern von Peter Cornelius, Joseph Mayer, Henry Mancini, Hildegard Knef, Nikolaus Brodsky und Bart Howard. Unterstützt wurde das Ensemble Plus durch die hervorragende Sängerin Nina Fleisch.

In der Konzertpause stärkten sich alle Anwesenden bei Kaffee, Tee und Kuchen, zu dem die Stadt Bregenz eingeladen hatte. StR. Elisabeth Mathis bedankte sich bei allen Mitwirkenden, dem Roten Kreuz und auch beim Service von Walch`s EvenTZ Hospitality GmbH, für den reibungslosen Ablauf dieser wunderbaren Veranstaltung.

Auf in die Pedale Erfolgreicher Abschluss des Fahrradkurses in Bregenz Auch in diesem Frühjahr haben 14 Frauen aus Bregenz, Migrantinnen und Nichtmigrantinnen, einen Fahrradkurs erfolgreich absolviert. Für viele von uns ist es selbstverständlich, dass man bereits im Kindesalter das Radfahren lernt. Dennoch gibt es nicht wenige Erwachsene, die aus unterschiedlichsten Gründen als Kind oder Jugendliche keine Möglichkeit hatten Fahrrad zu fahren beziehungsweise das Radfahren zu erlernen. Vor allem viele Migrantinnen kommen aus Ländern, in denen es nicht üblich ist, Fahrrad zu fahren, schon gar nicht als Mädchen oder Frau.

„Ich freue mich sehr, dass ich von nun an mit meiner Familie die wunderschönen Radwege in Bregenz erkunden kann“ schwärmt die Teilnehmerin Frau Fadime. Für Frau Irena bedeutet Radfahren „Ein Stück Freiheit und viel Selbstbewusstsein“. Unter den Teilnehmerinnen sind aber auch nicht -zugereiste Vorarlbergerinnen dabei, die schlicht das Radfahren nie gelernt haben oder als Kind das Radfahren zwar gelernt haben, seither jedoch nie mehr auf zwei Rädern gefahren sind. Um ihnen die Scheu vor dem Wiedereinstieg zu nehmen, werden sie ebenfalls von Anfang an neu geschult.

Vizebürgermeisterin Sandra Schoch überreichte den erfolgreichen Teilnehmerinnen das Abschlusszertifikat und bedankte sich beim Radtrainer Lutz Schmelzinger, der mit viel Geduld und Professionalität das Radfahren vom Aufsteigen bis zum technischen Grundwissen vermittelt und bei der Stadtpolizei Bregenz, die die Teilnehmerinnen über das richtige Verhalten im Straßenverkehr schulen. Auch die Organisatorinnen Petra Dominguez und Necla Güngörmüs freuten sich über die gute Zusammenarbeit mit „Sicheres Vorarlberg“ und kündigten für den nächsten Frühling bereits einen neuen Fahrradkurs an.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 30. April 2015 • KW 18

Vom Kongo nach Europa In der Demokratischen Republik Kongo geboren, studierte Emmanuel Mbolela in seiner Heimatstadt Ökonomie, musste jedoch nach kurzer Haft aus politischen Gründen 2002 das Land verlassen. In seiner autobiographischen Erzählung schreibt er über seine politische Aktivität im Kongo und die brutale Repression staatlicher Sicherheitsorgane, die ihn in die Emigration zwingt. Er berichtet auf eindrückliche Weise von der Gewalt und Ausbeutung während der Flucht. Eintritt frei Dienstag, 5. Mai, 20.00 Uhr in der Stadtbücherei Bregenz, Gerberstraße 4

Stadtpolizei verkauft VW-Bus Die Bregenzer Stadtpolizei verkauft eines ihrer Dienstfahrzeuge. Es handelt sich um einen VW-Bus T5 Kombi TDI 2,5 Tiptronic, Diesel, 96 KW, reflexsilber, mit einer Erstzulassung im Oktober 2005 und 181.000 km. Das Auto hat einen leichten Motorschaden (vermutlich Zylinderkopf). Das Mindestangebot beträgt 4.000 Euro. Zu besichtigen ist das Fahrzeug bei Kommandant Karl-Heinz Wüschner, Bahnhofstraße 51 in Bregenz, Telefon: 05574/410-1230. Bei ihm sind auch die Angebote in verschlossenen Kuverts abzugeben. Die Angebotsöffnung ist öffentlich und erfolgt am Donnerstag, 21. Mai 2015, um 10 Uhr im Büro der Stadtpolizei.

Amtliche Mitteilungen

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Sanierung Durchlass Tannenbach muss saniert werden Am Montag, 04. Mai 2015 beginnt die notwendige Sanierung des Durchlasses Tannenbach. In diesem Zuge hat sich die Landeshauptstadt Bregenz dazu entschlossen, den Belag der Straße „Auf der Reute“ zwischen dem Altreuteweg und der Gemeindegrenze zu sanieren. Die Bauarbeiten werden ca. eineinhalb Wochen dauern. In dieser Zeit wird die Straße von 8 bis 12 Uhr sowie von 13 bis 17 Uhr gesperrt. Außerdem ist es unumgänglich, bei der Aufbringung des Deckbelages und der Asphalttragschicht die Straße zu sperren. Während dieser Asphaltierungsarbeiten wird keine Zufahrtsmöglichkeit zu Ihren Häusern bestehen. Nach Aushärtung des Deckbelages und Beendigung der Markierungsarbeiten wird die Straße wieder ungehindert befahrbar sein. Über den genauen Zeitpunkt dieser Bauphase werden Sie noch informiert.

Streetart Projekt an der Remise Neue Attraktion für Jugendliche Der Freizeitpark Remise hat mit einer Litfasssäule für die Jugend eine weitere Attraktion erhalten. Am vergangenen Samstag wurde eine Litfasssäule für die Jugend am Freizeitpark Remise mit einem Streetart Projekt eingeweiht. Unter der Leitung des Jugendservice Bregenz konnten sich die Jugendlichen mit einem zweifarbigen „Stencil“ Portrait verewigen. Im Rahmen des Projektes haben die jungen Künstlerinnen und Künstler mit viel Ausdauer und Konzentration jeweils ihre Portraitschablonen detailgetreu von Hand ausgeschnitten und anschließend die Portraits an die Säule gesprüht.

Bis zum Sommer soll die gesamte Litfasssäule rundum mit den Gesichtern der Jugendlichen versehen werden. Gedacht ist die Litfasssäule als Möglichkeit für die Jugendlichen sich vor Ort selbst zu verwirklichen und die für sie wichtige Informationen zu veröffentlichen. Bereits am Samstagnachmittag konnten Jugendstadträtin Judith Reichart, Abteilungsleiterin Alexandra Kargl sowie die Ideengeberin für das Aufstellen der Litfasssäule, Nicole Kantner, die ersten Kunstwerke bewundern. Ein weiteres spannendes Projekt von Nicole Kantner: Am 5. Mai um 15.00 Uhr findet die Eröffnung der interaktiven Weltkarte am Sparkassenplatz in Bregenz statt.

Das Programm des Kindersportfestivals umfasst neben den traditionellen Ballsportarten Spiele wie Indiaca, Prellball, Pushball, Bounceball ebenso wie Völkerball oder Ping Pong. Egal ob „Wackelpudding“, „KetchupFleck“, „Lawine“ „Fliegender Holländer“ oder Sportarten aus aller Welt, Kindern im Alter von 6-14 Jahren soll durch kompetente Betreuung Spaß an Sport und Bewegung vermittelt werden. Anmeldungen: www.abenteuer-sportcamp.at

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Donnerstag, 30. April 2015

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Für faire und sichere Arbeit! Auer zum 1. Mai: „Sozial- und Umweltstandards nicht auf’s Spiel setzen!“ Mehr Anerkennung für die Leistungen der Beschäftigten fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer anlässlich des 1. Mai, dem Tag der Arbeit. „Der Druck am Arbeitsplatz steigt, immer mehr ArbeitnehmerInnen sind prekär beschäftigt und finden mit ihrem Einkommen kein Auskommen“, so Auer. Politik und Wirtschaft müssten hier dringend gegensteuern. „Die Menschen wollen und brauchen fair bezahlte, gute und vor allem auch sichere Arbeitsplätze.“ Seit 125 Jahren wird am 1. Mai weltweit für die Rechte der ArbeitnehmerInnen und mehr Gerechtigkeit demonstriert. Die Forderung nach besseren Arbeitsbedingungen ist für AKVizepräsidentin Manuela Auer dabei aktueller denn je. „Die Arbeitswelt verändert sich rasant. Gut abgesichterte Vollzeitarbeitsplätze werden zunehmend

von atypischen und schlecht bezahlten Beschäftigungsformen verdrängt“, betont Auer. Doch anstatt dem entgegenzuwirken, würden die Risiken auf die ArbeitnehmerInnen abgewälzt und soziale Errungenschaften in Frage gestellt.

nicht leichtfertig auf’s Spiel gesetzt werden“, ist für Auer klar. Forderungen wie z.B. jener nach Sonderklagerechten für Konzerne oder der Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen müsse „eine klare Absage erteilt werden“.

ArbeitnehmerInnenrechte schützen Im Mittelpunkt stünden heute nicht mehr die Menschen und ihre Bedürfnisse, sondern die Profite und Interessen von Wenigen. Beispiel TTIP: „In der derzeit geplanten Form würde das Freihandelsabkommen nicht zu mehr Wohlstand für alle und faire Handelsbedingungen führen, sondern zu einer einseitigen Machtverschiebung zugunsten der Großkonzerne“, kritisiert Auer. Dies müsse unter allen Umständen verhindert werden. „Unsere Demokratie-, Sozialund Umweltstandards dürfen

Arbeitsplätze sichern Doch auch auf nationaler Ebene gebe es enormen Handlungsbedarf. „Noch nie zuvor waren in der Zweiten Republik so viele Menschen ohne Arbeit“, betont die AK-Vizepräsidentin. Vor allem für Ältere sei die Situation am Arbeitsmarkt derzeit enorm schwierig. Auer fordert daher die rasche Umsetzung von Beschäftigungsmaßnahmen und längst überfälliger Reformen. „Die Wirtschaft muss ihre Blockade gegen das bereits paktierte BonusMalus-System endlich aufgeben und stattdessen in gesunde und alternsgerechte Arbeitsplätze investieren“. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Tag der (Nicht-)Arbeit Morgen ist es wieder soweit. Wir haben alle frei! Im Gegensatz zum Josefitag für alle Eltern ein toller Tag, denn man muss nicht extra Urlaub nehmen, nur weil Schulen einen gesonderten Feiertag haben. Also gilt für alle: Eine verkürzte Arbeitswoche. Passend dazu feiern wir morgen den „Tag der Arbeit“. Vor mehr als hundert Jahren gingen Menschen auf die Straßen, um bessere Arbeitsbedingungen zu fordern, mehr Lohn, bessere soziale Absicherung und weniger Arbeitszeit pro Tag (Anm.: damals war ein VierzehnStunden-Tag ein Durchschnittswert). Genau das machte damals die Sozial Demokratische Partei so stark, weil sie sich für diese Belange und Sorgen einsetzte. Heute lästert ein SPÖ-Politiker aus Wien über genau solche Anforderungen. Eben dass eine Berufsgruppe zu wenig arbeiten würde, aber das gelte nicht für alle, sondern nur für ein paar Kollegen, die er kenne und schon am Dienstag Nachmittag in seinem „Stammbeisl“ treffe, um mit genau diesen faulen Menschen anzustoßen. Asche auf mein Häupl, ich bin vom Thema etwas abgekommen.

Betrachten wir den morgigen Tag aus der weiblichen Sicht, dann wird es für manche Frau etwas schwer sein, diesen Tag so zu feiern, wie sie eigentlich wollte oder könnte. Dazu ein Beispiel: Zwei Frauen unterhalten sich auf dem Weg nach Hause. Eine der beiden Frauen ist bereits im Pensionsalter, die andere Frau arbeitet Teilzeit an einer Kasse. Im Gespräch stellt sich heraus, dass beide eigentlich für ihre Zukunft etwas anders geplant hätten. Zumindest was den beruflichen Weg anbelangt. Was ist bei beiden Damen passiert? Die Schule erfolgreich beendet, dann zu jung für eine für sich passend ausgesuchte Lehre, das Jahr mit einem anderen Job überbrückt, in diesem Jahr jemanden kennen gelernt, schwanger geworden und ENDE. Die gewünschte Ausbildung konnte nicht begonnen werden und als das Kind oder die Kinder alt genug waren, wollte man nicht Nichts tun, also bewarb man sich für den erstbesten Job. Das sind zwei Beispiele, die sehr viele Frauen betreffen und viele dieser Frauen bedauern zumindest, dass

sie beruflich nie die Chance im Leben bekommen haben, die ihnen eigentlich im Sinne der Gleichberechtigung zugestanden wäre. Das war früher so und ist heute kein bisschen besser. Eigentlich schon fast schlimmer. Eltern wollen für ihre Kinder die beste Ausbildung. Das gilt natürlich auch für Mädchen. Eine junge Frau beendet ihr Ausbildung im Schnitt mit 25 (nach Matura und Studium - es soll ja die beste Ausbildung sein). Danach beginnt sie ihre Karriere mit durchschnittlich fünf oder sechs Praktika. Dann hat sie mitunter Glück einen nicht für ihre Ausbildung qualifizierten Job zu bekommen, denn irgendwann muss man ja Geld verdienen, lernt dann ihren Partner kennen, bekommt ein Kind und ist erst einmal, wenn alles gut läuft drei bis vier Jahre weg vom Arbeitsmarkt. Wenn es finanziell eng wird, muss die Frau schon früher wieder in die Berufswelt einsteigen, aber das nur zu 25 oder 50 Prozent, da die Betreuungsangebote formal zwar statistisch schön erscheinen, aber realistisch Familien beinhart auf sich alleine gestellt lassen.

Bei dieser Rechnung muss man immer den Zusatz hinzufügen, dass ein Aufwachsen in einem Mehrgenerationenhaus schon mehrheitlich Utopie ist. Ach ja, einen Job passend zu ihrer Ausbildung mit ihrem Lebenslauf zu bekommen, grenzt da schon an ein Wunder. Es muss noch viel getan werden, damit die Frauen die Gleichberechtigung bekommen, die ihnen eigentlich zusteht. Damit meine ich nicht das Stammtischgerede von Karrierefrauen, sondern den Wunsch eines Menschen in der Gesellschaft eine sinnerfüllende Funktion zu haben. Ein „moderner“ Mann kann sich auch nicht so einfach nach der Geburt des Kindes in die Arbeitswelt stürzen. Leider muss er das. Das verlangt derzeit die Gesellschaft. Alles andere ist eine schöne Statistik auf dem Papier.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 30. April 2015

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Aus der Region für die Region Milch- und Fleischerzeugung im Berggebiet erhalten „Für die Berggebiete oder Regionen in äußerster Randlage ist die Milchwirtschaft als Erwerbszweig kaum zu ersetzen und spielt zudem eine wichtige Rolle für die Gesellschaft und Umwelt“, erklärt der Vorsitzende des Landwirtschaftsausschusses des Vorarlberger Landtags, Christian Gantner, mit Blick auf das am 1. April 2015 ausgelaufene Milch-Quotensystem in der europäischen Landwirtschaft. Der Ausschuss der Regionen der Europäischen Union weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass es nach Auslaufen der Quotenregelung in Europa wohl zu einer Konzentration der Milcherzeugung in den produktivsten Gebieten mit dem höchsten Milchanfall und den geringsten Sammelkosten sowie zu einem Rückgang bzw. zur Einstellung der Milcherzeugung in den sogenannten benachteiligten Gebieten kommen werde. Aus Sicht der bäuerlichen Mandatare der Vorarlberger Volks-

partei, Landesrat Erich Schwärzler und der Abgeordneten Josef Türtscher, Christian Gantner und Bernhard Feuerstein, gilt es, diese Entwicklung sorgsam zu verfolgen und allenfalls gezielt gegenzusteuern. „Mit dem im Rahmen der neuen GAP geschaffenen Sicherheitsnetz für die Milchwirtschaft sollte es mög-

lich sein, auf außergewöhnliche Maßnahmen – wie einen rapide sinkenden Milchpreis – schnell und rechtskonform zu reagieren. Zusätzlich sollte dieses Sicherheitsnetz aber auch Maßnahmen beinhalten, die darüberhinaus gewährleisten, dass die produzierende Landwirtschaft in den Bergregionen und benachteilig-

Die bäuerlichen Mandatare der Volkspartei im Vorarlberger Landtag fordern ein zusätzliches Maßnahmenpaket zur Sicherung der produzierenden Landwirtschaft in den Bergregionen: LR Erich Schwärzler, LAbg. Bernhard Feuerstein, LAbg. Christian Gantner und LAbg. Josef Türtscher.

ten Gebieten nachhaltig gesichert ist.“ Ein solches zusätzliches Maßnahmenpaket fordern nun Volkspartei und Grüne in einem gemeinsamen Landtagsantrag von der Bundesregierung bzw. von der Europäischen Kommission ein. In Vorarlberg bekennen sich beide Regierungsparteien bereits dezidiert zur Erhaltung der Milch- und Fleischerzeugung im Berg- und Alpgebiet sowie zur Stärkung der flächendeckenden bäuerlichen Strukturen. Auf Basis des gemeinsamen Arbeitsprogramms soll deshalb die Verbesserung der Eigenversorgung bei Fleisch, die Erhaltung der Alpflächen und kleinbäuerlichen Strukturen und die flächendeckende Bewirtschaftung vor allem in den Berggebieten konkret unterstützt werden. „Das beinhaltet unter anderem verstärkte Vermarktungsaktivitäten, eine Produktkennzeichnung mit klaren Qualitätskriterien sowie die Verdoppelung des Anteils der Biobetriebe“, so ÖVP-Agrarsprecher Josef Türtscher. (pr)

Mehr Chancen für EPUs! Gewerbetreibende brauchen Unterstützung, nicht Überreglementierungen Die grüne Wirtschaftssprecherin Sandra Schoch will die Rahmenbedingungen für Ein-PersonenUnternehmen (EPU) verbessert wissen. Deren Tätigkeit werde durch nicht nachvollziehbare Reglementierungen stark eingeschränkt.

Erwerbstätigen liegt laut Rechnungshof vor Steuern bei 11.415 Euro. Ähnliches belege der Einkommensbericht im Statistischen Jahrbuch 2015 der Statistik Austria. „Das Bild vom reichen Selbstständigen stimmt also schon längst nicht mehr. Unter den Ein-

Personen-Unternehmen gibt es immer mehr ‚working poor’“, so Schoch. Hohe Sozialversicherungsbeiträge nicht zeitgemäß Die höheren Bemessungsgrundlagen für Selbstständige in der

„Mehr als die Hälfte der 25.000 Unternehmen in Vorarlberg sind EPUs. Die derzeitigen Rahmenbedingungen wie hohe Sozialversicherungsbeiträge, Überreglementierungen und mangelnde soziale Absicherung schränken ihre existenzsichernde Tätigkeit massiv ein“, begründet die grüne Wirtschaftssprecherin Sandra Schoch ihre aktuelle Anfrage an Landesrat Rüdisser. Working Poor Das mittlere Jahreseinkommen von ausschließlich selbstständig

Sandra Schoch

Sozialversicherung im Vergleich zu unselbstständig Beschäftigten seien daher nicht mehr zeitgemäß. Schoch will vom zuständigen Landesrat daher wissen, wie weit die Bestrebungen, die SVA Mindestbeitragsgrundlage an die ASVG Geringfügigkeitsgrenze anzugleichen, vorangeschritten sind. Im schwarz-grünen Regierungsprogramm seien Verbesserungen der Rahmenbedingungen für EPUs vorgesehen. In ihrer Anfrage ersucht sie daher um Information, welche Maßnahmen zur Verhinderung der working poor und gegen die Überreglementierungen gesetzt werden. „Es kann nicht sein, dass eine Nagel-Designerin zwar Fingernägel lackieren darf, jedoch keine Fußnägel – da dafür ein eigener Gewerbeschein nötig ist“, so Schoch abschließend. (pr)


Donnerstag, 30. April 2015

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Notstand am Lehrstellenmarkt? FPÖ-Jugendsprecher Christof Bitschi will Auskunft über die Entwicklung in Vorarlberg „Erst kürzlich hat der ehemalige Lehrlingsbeauftragte der Regierung, Egon Blum, in einem Zeitungsartikel zum Thema ‚Notstand am Lehrstellenmarkt‘ Alarm geschlagen. Blum betonte dabei, dass in den letzten Jahren österreichweit mehr als 7.400 Lehrbetriebe aufgegeben haben. Ebenfalls hätten im Vorjahr um fast 10.000 Jugendliche weniger eine Ausbildung begonnen als im Jahr 2008. Blum sprach dabei wörtlich davon, dass die Realität in der Lehrlingsentwicklung schlichtweg furchterregend und dramatisch sei und Notstand am Lehrstellenmarkt herrsche. Diese Entwicklung im Lehrbereich ist

Konsequente Gegenmaßnahmen gefordert

eine äußerst besorgniserregende“, betont der FPÖ-Jugendsprecher im Vorarlberger Landtag, Christof Bitschi. Um diese Situation rasch zu entlasten, fordert der ehemalige Lehrlingsbeauftragte der Regierung Egon Blum konsequente Gegenmaßnahmen. Mit einem „Treuebonus“ von 2.000 Euro für maximal 2 Lehrlinge und Jahr und einem „Qualitätsbonus“ von 3.000 Euro nach dem zweiten Lehrjahr inklusive Qualitätsnachweis soll die Situation am Lehrstellenmarkt verbessert werden. „Vorarlberg ist ein Bundesland, das aufgrund der wirtschaftlichen Gegebenheiten stark von hochqualifizierten Fachkräften und somit auch von hochqualifizierten Lehrlingen abhängig ist. Eine derartig dramatische Entwicklung am Lehrstellenmarkt

Vorarlberg ist von hochqualifizierten Lehrlingen abhängig

hätte somit auch drastische Auswirkungen auf unser Bundesland“, warnt Bitschi. Im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage an Wirtschaftslandesrat Rüdisser verlangt der FPÖ-Jugendsprecher Auskunft über die Entwicklung der Lehrstellen in Vorarlberg. Sollten sich die Lehrlingszahlen ähnlich negativ entwickelt haben wie im Rest von Österreich, so müssen nach Ansicht des freiheitlichen Jugendsprechers umgehend Maßnahmen zur Stärkung der Lehre und der Lehrbetriebe gesetzt werden. (pr)

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Donnerstag, 30. April 2015

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125 Jahre 1. Mai 125 Jahre Einsatz für die ArbeitnehmerInnen

Tonangebend war von erster Stunde an die Sozialdemokratie. Michael Ritsch, Vorsitzender der Vorarlberger SPÖ, bringt es auf den Punkt: „Politische Meilensteine wie der AchtstundenArbeitstag, das demokratische Wahlrecht und auch die Gesundheitsversorgung sind von der Sozialdemokratie und den Gewerkschaften damals hart erkämpft worden. Diese Bewegung hat Österreich, wie wir es heute kennen, maßgeblich gestaltet.“ Dennoch gibt es auch heute noch große Herausforderungen. Michael Ritsch betont daher

die fortlaufende Aktualität des 1. Mai. „Es gibt noch viele Punkte, die dringend verbessert werden müssen. Der erhöhte Druck in der Arbeitswelt, ständig steigende Mietpreise und fehlende Angebote bei der Kinderbetreuung sind für viele ein akutes Problem. Daher werden wir auch heuer wieder am 1. Mai auf unsere Forderungen aufmerksam machen.“ Gleichzeitig betont Michael Ritsch aber auch den Festcharakter dieses Feiertages: „Es ist wichtig, an diesem Tag auf die Straße zu gehen und gemeinsam für Verbesserungen einzutreten. Gleichzeitig gilt es aber auch, sich der bisher erreichten Ziele bewusst zu werden und zu feiern.“ Beides verbindet die SPÖ am 1. Mai ab 10:30 Uhr am Bregenzer Hafen: Mit einer Rede eröffnet Schauspieler Harald Krassnitzer die Maifeier. Im Anschluss gibt es

für Kinder ein großes Angebot an Spielmöglichkeiten und für die Erwachsenen gute Stimmung bei Livemusik und Bewirtung im Festzelt. (pr)

Michael Ritsch: „Es ist wichtig, an diesem Tag auf die Straße zu gehen und gemeinsam für Verbesserungen einzutreten“

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Vor 125 Jahren gingen Millionen Arbeiterinnen und Arbeiter in ganz Europa zum ersten Mal organisiert auf die Straßen. Auch in Österreich. Sie kämpften für bessere Arbeitsbedingungen und eine Arbeitszeitverkürzung.


Donnerstag, 30. April 2015

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Alles neu macht der Mai Bregenzer Sozialdemokraten starten mit neuem Team durch Gleich drei neue Gesichter gibt es bei den insgesamt acht sozialdemokratischen StadtvertreterInnen. Mit Deniz Cebeci (20), Martina Dell-Osbel (31) und Andreas Weishäupl (37) gewinnt das Stadtparlament drei engagierte BürgerInnen, die mitten im Leben stehen.

ne Funktion als Vorsitzende des Prüfungsausschusses mit großer Sorgfalt ausüben.“ Andreas Weishäupl, Stadtpolizist und Familienvater: „Gemäß unserem Wahlkampfmotto möchte ich nicht alles anders, aber vieles besser machen. Aus der Perspektive eines jungen Familienvaters heißt das, dass ich für eine Politik eintrete, die nicht ‚von oben herab‘ gemacht wird sondern die Menschen einbindet, die sie betrifft. Das ist eines meiner wichtigsten Ziele. Ich freue mich auf meine neue Funktion als Vorsitzender des Sportausschusses.“

„Ich war überrascht, dass ich mit 20 Jahren die jüngste Stadtvertreterin in der Geschichte von Bregenz bin. Es ist mein Ziel, die Anliegen und Wünsche meiner Generation einzubringen. Zudem möchte ich jenen eine Stimme geben, die aufgrund ihrer Herkunft oder Abstammung meist überhört werden“, erklärt Deniz Cebeci.

Ihnen beiseite steht ein erfahrenes Team aus fünf weiteren

Martina Dell-Osbel betont vor allem die Kontrollfunktion der Opposition: „Als Politikwissenschaftlerin weiß ich, dass Vertrauen zwar gut, aber Kontrolle noch besser ist. Wir werden der Stadtregierung ganz genau auf die Finger schauen. Die letzten Jahre haben gezeigt, wie wichtig das ist. Deshalb werde ich mei-

Martina Dell-Osbel

StadtvertreterInnen. Bereits allseits bekannt sind die beiden Stadträte der SPÖ, Michael Ritsch und Annette Fritsch. Sie werden auch in der beginnenden Amtsperiode die Resorts Sport bzw. Gesundheit/Soziales leiten. Sie freuen sich darauf, die von ihnen gestarteten Projekte weiterhin federführend zu begleiten. Der stellvertretende Vorsitzende des Liegenschaftsausschusses Klaus Kübler, Vize-Präsident der Bregenzer Festspiele Willi Muzyczyn und die Obfrau des Pensionistenverbandes Elisabeth Mayer machen das Team aus jeweils vier Frauen und Männern komplett. Ein besonderer Dank gilt der scheidenden Fraktionsvorsitzenden Alexandra König, die nach

Annette Fritsch

15 Jahren – davon zehn Jahre als Stadträtin und fünf Jahre als Vorsitzende des Prüfungsausschusses – ihre politische Laufbahn beendet und sich nun ganz ihrem Beruf als Geschäftsführerin der Vorarlberger Kinderfreunde widmet. (pr)

Andreas Weishäupl

Deniz Cebeci

Fatima Spar morgen am „Spielboden“:

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Foto: spielboden

Michael Ritsch

Morgen, Freitag, 1. Mai, gastiert mit Fatima Spar und dem Jazzorchester Vorarlberg ein Mussact der Sonderklasse am Dornbirner Spielboden. Die einzigartige Stimme von Fatima Spar ist Musikliebhabern schon längst bekannt, bei ihrem neuen Projekt mit dem Jazzorchester Vorarlberg (JOV) hat man dennoch das Gefühl sie zum ersten Mal zu hören. Sie schwebt, knurrt und deklamiert auf vertraute Weise, allerdings ist das keine orientalische Swing-Musik wie sie sie seit Jahren mit ihrer Band The Freedom Fries pflegt, sondern etwas ganz Neues. Eigentlich war die Ursprungsidee eine Swing-Platte in türkischer Sprache zu machen. Im Laufe der ersten Gespräche stellte sich aber bald heraus, dass aus diesem Projekt viel mehr werden könnte. Danach ging es Schlag auf Schlag: Innerhalb weniger Monate komponierten Spar und ihr langjähriger künstlerischer Partner Philipp Moosbrugger ein völlig neues Musikprogramm. Dieses wurde vom Arrangeur Philip Yaeger spannungsvoll für das Jazzorchester Vorarlberg adaptiert und bald darauf vom 16-köpfigen Ensemble in einem fast vergessenen 70er-Jahre Studio in Liechtenstein aufgenommen. Die ausverkaufte Premiere und ein ebenso fulminanter Auftritt beim letztjährigen Jazzfestival Saalfelden wurden von Publikum und Kritik mit großer Begeisterung aufgenommen – nun erschien das gemeinsame Album „The Voice Within“ und dies wird nun auch am Spielboden gebührend gefeiert. (red)


Donnerstag, 30. April 2015

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Heute „Cyrano“-Premiere Die schon mit Gerard Depardieu oder Steve Martin verfilmte romantische Tragikomödie „Cyrano de Bergerac“ hat heute Abend im Vorarlberger Landestheater unter der Regie von Hans Escher Premiere - die Titelrolle spielt Tim Breyvogel. Cyrano de Bergerac (1619 – 1655) war Erfinder, Freigeist, Philosoph, Dichter, Utopist. In seinen Romanen reiste er zum Mond und zur Sonne, erkundete mögliche und unmögliche Welten. Regeln und Gesetze verachtete er, vermessen und mutig, mit Witz und Scharfzüngigkeit legte er sich mit Überkommenem an. Edmond Rostands Stück, das die Lebensgeschichte dieses exzentrischen Einzelgängers ins Zentrum stellt, wendet sich ab vom herrschenden Realismus der Zeit, entfaltet auf der Bühne einen üppig-bunten, breit angelegten historischen Bilderbogen. Rostand mischt Komisches und Tragisches, Sublimes und Groteskes, romantisches Drama, Oper und Vaudeville zu einem Pastiche voller Überraschungen. Eine verzweifelte Liebe Der geniale Cyrano verliebt sich in seine schöne Kusine Roxane,

fürchtet jedoch wegen seiner missgestalteten Nase von ihr zurückgewiesen zu werden. Auch Christian ist in die hübsche Roxane verliebt. Ihm jedoch fehlen buchstäblich die Worte, um seiner Liebe Ausdruck zu verleihen. Der selbstzweiflerische Cyrano borgt formuliert für ihn die schönsten, die leidenschaftlichsten Worte der Liebe und prompt erliegt Roxane dem Charme dieser Briefe. Bald gesteht sie Christian, dass sie nicht sein Äußeres, sondern seine Seele – und damit eigentlich Cyranos Briefe – liebt. Der verzweifelte Christian sucht den Freitod in der Schlacht, und Cyrano verzichtet darauf, Roxane seine Rolle zu enthüllen, stattdessen flüstert er Christian eine barmherzige Lüge zu. Erst kurz vor seinem Tode gesteht Cyrano seine Liebe. In Rostands virtuosem Stück geht es nicht nur um die verführerische Macht der Sprache, sondern auch um den fehlenden Mut, sich zu seinen Schwächen und Mängeln zu bekennen. Die drei Protagonisten des Schauspiels verfehlen einander, weil sie nicht zu ihren Unzulänglichkeiten stehen können. Im wandelbaren, den Luxus des Grand Siècle anspielenden Bühnenraum von Renato Uz verwebt Hans Eschers Inszenierung Tiefe,

Foto: Anja Köhler

Die „verführerische Macht der Worte“ am Landestheater

Erst Komödie, dann Liebesdrama: Cyrano de Bergerac Empfindung und leichtfüßigen Witz zu einem Tableau, das Wehmut, Ehrgefühl, Hingabe und unerfüllbare Liebe auszubalancieren sucht. Weitere Vorstellungen Unter der Regie von Hans Escher spielen Tim Breyvogel,

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Boris Popovic, Astrit Alihajdaraj, Wolfgang Pevestorf, Daniel Wagner, Constanze Passin, Tamara Stern und Maximilian Berlinger. Premiere ist heute, Donnerstag, 30. April um 19.30 Uhr im großen Haus; weitere Vorstellungen am 5., 7., 27., und 30. Mai sowie am 7. und 19 Juli. (rj)

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Donnerstag, 30. April 2015

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Hört… Hört… Mit knallbunten Ideen überrascht Ausstatterin Caro Stark das Publikum bei „Geld & Gott“, das am Donnerstag Premiere im Kosmos-Theater feierte. Die Darsteller Maria Fliri, Diana Kashlan, Johannes Gabl und Anwar Kashlan und Musikerin Helena Daehler entführte an skurrile Orte. Regisseur Stephan Kasimir konnte sich mit den beiden Theater-Leitern Hubert Dragaschnig und Augustin Jagg gemeinsam mit dem gesamten Kosmos-Team über großen Schlussapplaus des Premierenpublikums freuen. Von Cyril Schmuck kulinarisch verwöhnt wurden die Gäste auf der anschließenden Premierenfeier, auf der man auch Rhomberg-Geschäftsführer und Klub KosmosObmann Peter Greussing, Kulturstadträtin Judith Reichart, Stadtmarketing-Chef Christoph

Geld, Gott und ein wenig profaner Spaß

Die Bühnenakteure bei der anschließenden Premierenfeier

Thoma, Präsident der Künstlervereinigung Willi Meusburger und Elisabeth Bodlak vom Stadtmarketing sah. Begleitende Ausstellung Großer Dank ging an die Sponsoren Wilfried Hopfner und Stephan Marent (Raiffeisenbank), Andreas Neuhauser (VKW), Reinhard Natter, Matthias Luger und Hermann Scheibenstock (dyna bcs), Hotel Schwärzler-Chefin Susanne Denk und Thomas Vallazza von Bregenzer Weine. Auch Regisseurin Barbara Herold, Feldkirchs Kulturreferent Harald Petermichl, die Musikerinnen Kerstin Binder und Aleksandra Lartseva, Maler Edgar Leissing, Transportunternehmer Reinhard Hämmerle, Stadtamtsdirektor Klaus Feurstein, die Schauspieler Helmut Kasimir, Kurt Sternik und Markus Vögel, Regisseur Michael Schiemer und Clownfrau Elke Riedmann amüsierten sich blendend. Begleitend zur Produktion ist eine Ausstellung des Vorarlberger Künstlers Philipp Vogl. Der in Berlin lebende Künstler zeigt unter dem Titel „Riot 1394“ seine ausdruckstarken und farbenfrohen Graffiti-Arbeiten im Kosmos-Foyer. Die rasante Komödie steht noch bis Mitte Mai auf dem Kosmos-Spielplan.(rj)

Seebrünzler

Kosmos-Fan und -Sponsor: Raiba-Chef Wilfried Hopfner und Gattin

Geschtern han i dar erschte Schwimmer im See gseha: An coola Typ, im warschta Sinn des Wortes!


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Hunger auf Kunst und Kultur Skulpturenausstellung vom Lebensraum bis zum Weltladen zahlreichen kulturellen Einrichtungen in Vorarlberg.

Zugute kommen soll diese Aktion allen, die gerne am kulturellen Leben teilnehmen möchten, es sich aber nicht leisten können: Menschen, die Mindestsicherung oder Mindestpension beziehen, Arbeitslose, Flüchtlinge. Die Vergabe des Kulturpasses wird über viele soziale und karitative Hilfsorganisationen und Betreuungsstellen sichergestellt, u.a. über den Lebensraum Bregenz. Der Kulturpass gilt 1 Jahr ab Ausstellungsdatum. Bei Vorstellungen und Veranstaltungen für Kinder ist der Kulturpass in der Regel für einen Erwachsenen und ein Kind gültig. Bis 13. Mai sind die Skulpturen von Marbod Fritsch, Helmut King, Edgar Leissing, Edith Hofer,

ratung gibt Jugendlichen und Eltern/Interessierten Anregungen z.B. Gefahren, wie bereits Minderjährige in Schulden geraten können, Taschengeld, Umgang mit Geld, Verantwortung der Eltern, incl. Bürgschaft etc .(red)

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Foto: Lebensraum Bregenz

Die vom Schauspielhaus Wien 2003 in Kooperation mit der Armutskonferenz ins Leben gerufene Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“ wurde in Vorarlberg auf Initiative des Theater KOSMOS gestartet. Auch Menschen mit finanziellen Engpässen haben ein Recht auf Kunst und Kultur. Der Kulturpass macht es möglich. Mit diesem Ausweis erhalten Menschen in prekärer Einkommenssituation freien Eintritt bei

Fricker Eveline und Christiane Lingg ausgestellt. Am 7. Mai findet zudem ein Vortrag statt: Es geht um das Thema „Kids und Knete“ Kinder und Jugendliche im Umgang mit Geld. Ottmar Krämer von der ifs-Schuldenbe-

Die Skulpturen bekannter Künstler sind noch bis 13. Mai zu sehen

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Anlässlich 10 Jahre Weltladen Bregenz und 20 Jahre Lebensraum Bregenz haben die beiden Vereine wieder eine Kooperation gestartet, bei der u.a. sechs Skulpturen von Vorarlberger Künstlern „im öffentlichen Raum“ zu sehen sind.


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„Wie das Leben so spielt“

Heftiges Begehren Am Sonntag, den 17. Mai um 11

Mastermind der Mai-Events in der Nepomuk-Kapelle: Renate Bauer Uhr widmet sich die Reihe mit „Liebes-Leid und Lust“ wollen dem Herzenssehnen und der wilden Leidenschaft. Das Vokalensemble Laguzzen singt sich mehrstimmig quer durch die moderne über klassische bis spirituelle Chorlandschaft. Hinter dem Ensemble „Laguzzen“ stehen sieben Vollblutfrauen aus ganz Vorarlberg - Elke Bitschnau, Maria Feuerstein, Hildegard Großsteiner, Micha Mentberger, Ilga Sausgruber und Edith Themessl mit ihrer musikalischen Leiterin Petra Tschabrun. Es erzählen Julia Großsteiner, Victoria Türtscher, Magdalena Türtscher, Ernst Walser und Renate Bauer. Am Pfingstsonntag 24. Mai in „Ein Hauch der Gottheit ist Musik“ hören sie Gedanken großer Musiker über die Gnade der Musik mit Christina Peter an der Harfe. Und der 31. Mai steht unter dem Motto „Reiselust“ „Wenn du deinem Passbild ähnlich zu sehen beginnst, ist es höchste Zeit, wegzufahren.“ Dieses Motto von Eph-

Foto: Mordere o non Mordere

Musik und Literatur „Die Seele ist ein weites Land“ mit diesem Ausspruch Arthur Schnitzlers wandern die Protagonisten hinter die Kulissen der menschlichen Seele und blicken mit köstlichen Texten in deren Tiefe hinein. Am Sonntag, den 3. Mai um 11 Uhr in „Kostbarkeiten der

Bassist Rosario Bonaccorso raim Kishon gilt für die köstlichen Texte der Weltliteraten die rund ums Reisen und über Reisende schreiben. Mit der hochkarätigen Jazz-Besetzung Rosario Bonaccorso am Kontrabass und Bebo Ferra an der Gitarre. Es werden Kartenreservierung empfohlen, da die Sitzplatzanzahl beschränkt ist. (05574/52395 Band oder über renate.m.bauer@gmx.net); Karten ab 10 Uhr in der Kapelle. (red)

Foto: Petra Tschabrunn

„Wie das Leben so spielt“ - unter diesem Motto eröffnet am 3. Mai die Musik- und Literaturreihe eine Serie an Sonntagsmatineen in der Bregenzer Nepomukkapelle. Bei sechs Vorstellungen kann man jeweils Sonntags um 11 Uhr anspruchsvolle und amüsante Texte, unterschiedlichste Themen und auserlesene Musik genießen.

Seele“ werden die Worte großer Mystiker, die über die Qualität der Stunden handeln, gelesen. Das Vokalensemble Ottava Rima aus Vorarlberg ist an diesem Vormittag zu Gast bei Renate Bauer und wird uns mit alter und neuer Kirchenmusik das Herz berühren. Am Sonntag, den 10. Mai um 17 Uhr geht es zum Muttertag „Heiter weiter“. Eine vergnügliche Stunde mit augenzwinkernden Texten und eleganter Musik aus Italien mit den Meistern ihrer Kunst, Rosario Bonaccorso und Roberto Taufic. Am Donnerstag, 14. Mai erwarten Sie um 11 Uhr Geschichten der Buddhistischen Philosophie „Am Ufer des Sees“. Zen-Geschichten stellen alte Denkgewohnheiten auf den Kopf - eine Schule der Freiheit. Die Geigerin Maria Lojek stellt sich dabei in der Musik- und Literaturreihe vor.

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Die von Renate Bauer kuratierte und organisierte Musik- und Literaturreihe startet im Mai mit unter dem Motto „Wie das Leben so spielt“ in Bregenz Nepomukkapelle.

Foto: Robert Cifarelli

Musik- und Literatur-Matineen im Mai in der Nepomuk-Kapelle

Die „Laguzzen“ gastieren am 17. Mai in der Nepomuk-Kapelle


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1. Bregenzer Business-Talk am Dienstag: Am kommenden Dienstag, den 5. Mai findet bei Juwelier Schober (Heldendankstraße 40) in Bregenz um 18.30 Uhr der erste Business-TalkBregenz statt. Bregenz im Fokus der Wirtschaft – beschäftigt sich mit zahlreichen Fragen im Bereich Wirtschaftsentwicklung, Wirtschaftsprognosen, Trendentwicklungen und dem Bregenzer Unternehmer selbst. Mit Dr. Joachim Heinzl (Foto), dem Geschäftsführer der Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH, wird im Rahmen eines Interviews, geführt von Christoph Thoma, dem Geschäftsführer der Bregenz Tourismus und Stadtmarketing GmbH, versucht die Landeshauptstadt Bregenz als Wirtschaftsstandort zu diskutieren. Dabei werden Themen wie Bregenz im Kontext zur Region, Zukunftsfragen zum Wirtschaftsstandort und Trends näher thematisiert. Doch auch der Mensch steht im Mittelpunkt: Was braucht der Unternehmer von morgen oder wie mutig sind Vorarlberger Führungskräfte heutzutage? Anmeldungen bei Herrn Niklas Keller +43 (0)5574 4959-21, niklas.keller@bregenz.at, www.wirtschaftsservice-bregenz.at/ anmeldung (rj)

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Stadtgeflüster

Endlich ein „Stadtmuseum“ Dauerausstellung zur Stadtgeschichte im Martinsturm Bregenz

raimund.jaeger@rzg.at

Eine große Bereicherung für die Stadt Abgesehen davon, dass man nicht im Rollstuhl sitzen und im Idealfall eine Ausbildung bei Reinhold Messner gemacht haben sollte, um die steilen Stufen zum neuen Stadtmuseum im Martinsturm zu schaffen – zumindest in meinem Falle war der Spruch „er schnaufte wie ein altes Dampfross“ durchaus zutreffend – ist diese neue, ganz auf Bregenz ausgerichtete Institution eine wirkliche Bereicherung für die Stadt. Schon die früheren Ausstellungen an diesem Ort, allesamt eine Kombination des umfassenden Wissens unseres Stadtarchivars Thomas Klagian und der Gestaltungskraft von Designerin Rita Bertolini, konnten begeistern; eine Dauerausstellung zur Geschichte von Bregenz war daher eine naheliegende Idee. Unter der Schirmherrschaft von Kurator Wolfgang Fetz, dem Chef der Baubehörde, Bernhard Fink und Bauleiter Franz Passler entstand so ein Platz, der Geschichte nicht nur zeigt, sondern vor allem auch Geschichte IST. Dass zudem die Türmerwohnung in seinem ursprünglichen Zustand belassen wurde (und man so auch einen Einblick auf den ehemaligen Zustand des Martinsturms erhält) und im renovierten Obergeschoss auch noch Platz für kleinere oder Wanderausstellungen bleibt, zeigt nicht nur von Weitsicht, sondern wird meiner Meinung nach dieses kleine aber feine Museum zu einem Fixpunkt jeder Bregenz-Führung werden lassen. Auch wenn es vielleicht manchen gibt, der das alte Militärmuseum vermissen könnte (allerdings hatte Markus Linhart bei seiner Ansprache schon recht, dass die Bregenzer Geschichte nicht umfassend durch Waffen und Rüstungen darzustellen sei), die klar gehaltene Ausstellung ist für jedermann, der nicht gerade Vorarlbergensia studiert hat – also vor allem auch junge Menschen und Touristen, nicht nur lehrreich, sondern auch spannend. Warum ich da so unendlich lobhudel und auf Sarkasmen gänzlich verzichte? Weil es so unendlich selten ist, dass das Richtige zur richtigen Zeit am richtigen Ort stattfindet und es beim Stadtmuseum im Martinsturm doch tatsächlich so ist.

Gestern eröffnet die neue Dauerausstellung zur Geschichte der Stadt Bregenz im Martinsturm ihre Pforten. Dieser wurde in den vergangenen sechs Monaten umfassend restauriert und dient nunmehr auch offiziell als Stadtmuseum. Unter dem Titel „Bregentz. Stadt am Bodensee“ zeigt die Schau Eckpunkte der Stadtentwicklung. Von den Rätern und Kelten bis hin zur Eröffnung Kornmarktplatz: Die Dauerausstellung im Martinsturm widmet sich in den Räumlichkeiten des historischen Gebäudes der Geschichte der Landeshauptstadt von 1500 v. Chr. bis ins 21. Jahrhundert. „Die Ausstellung lässt die Besucher in die spannende Vergangenheit von Bregenz eintauchen. Sie macht diese lebendig und erlebbar. Der Martinsturm, das Wahrzeichen von Bregenz, ist damit erstmals auch in seinem Innenleben ein Juwel, ein Zeugnis seiner Stadt und unserer Geschichte“, schwärmt Markus Linhart, Bürgermeister von Bregenz. Referenz an Bregenzer Vielfalt Projektleiter Wolfgang Fetz: „Im Turm kann man die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen erleben. Während in der Ausstellung die Stadtgeschichte chronologisch erzählt wird, kann man in der freigelegten Türmerwohnung die 400-jährige Baugeschichte gewissermaßen simultan erfahren.“ Beim Titel der Ausstellung – „Bre-

Foto: Markus Gmeiner

„Tschako“ Raimund Jäger

Übersichtlich und doch vielfältig: „Bregentz. Stadt am Bodensee“ gentz. Stadt am Bodensee“ – hat sich kein Fehler eingeschlichen. Er ist eine Referenz an die Vielfalt der Schreibweisen von Bregenz - von Brigantion bis hin zu Pregentz. Der Name steht auch für die Vielfalt des geschichtlichen Erbes dieser Stadt. Mit Stolz blickt auch Kulturstadträtin Judith Reichart auf die neue Dauerausstellung: „Seit Jahren ist es uns ein großes Anliegen, die Geschichte der Stadt in der Öffentlichkeit zu präsentieren und es lohnt sich, dem Leben in der Stadt kulturgeschichtlich nachzuspüren.“ Umfassende Restaurierung
 Der Martinsturm, wurde in den vergangenen sechs Monaten umfassend restauriert. „Nach der

Die Verantwortlichen der Stadt freuen sich über das gelungene Projekt

Restaurierung und behutsamen Freilegung alter Baukonstruktionen zeigt das Wahrzeichen unserer Landeshauptstadt wieder seine inneren Werte“, freut sich Baustadträtin Ingrid Hopfner. Insgesamt investierte die Stadt 280.000 Euro. Einen tiefen Einblick in die Baugeschichte des Turms ermöglicht die in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzte ehemalige Türmerwohnung. Außerdem wurde das Arkadengeschoß mit einem neuen Holzboden versehen. Der Martinsturm erhielt zudem eine moderne technische Infrastruktur; verantwortlich für alles waren Bernhard Fink (Baumamt), Wolfgang Fetz (Kulturamt) und Bauleiter Franz Passler. (rj)

Das Buch zur Ausstellung


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Andrea Maria Wäger Filialleiterin Bregenz Stadt

Vorsorgen ist auch Frauensache Die Einkommensschere zwischen den Geschlechtern ist nach wie vor groß: Laut Statistik Austria verdienen Österreicherinnen rund 40 Prozent weniger als Österreicher. Das ist vielfach auch auf Teilzeitjobs zurückzuführen. Aber Teilzeitarbeit oder berufliche Ausfallzeiten reduzieren nicht nur das Aktiv-Einkommen, sondern auch die Pensionsansprüche.

Fahrradworkshop im Between: Das Autonome Jugend-

Pensionsvorsorge und Aufbau eines Notgroschens sind wichtige Themen. Auch Unfall- und Pflegevorsorge, Familienabsicherung und Ausbildung der Kinder dürfen nicht zu kurz kommen.

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Entscheidend ist, von Anfang an selbstbestimmt finanzielle Entscheidungen zu treffen und möglichst immer den eigenen Lebensunterhalt zu verdienen. Sie wollen mehr über eine zukunftsorientierte Vorsorgestrategie erfahren? Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.

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LandjägerKürzestfilm-Festival: Das Magazin „Landjäger“ veranstaltet wie schon letztes Jahr ewin „Kürzestfil-Festival“, bei dem jeder bis zum 8. Mai einen 12-Sekunden Film zu den Themen Heimat, Sport, Wirtschaft und Privat einreichen kann (einzureichen unter filmfestspiele@landjäger.at). Die produzierten Filme müssen exakt eine Länge von 12 Sekunden haben und sollen zu einer der Kategorien Heimat, Sport, Wirtschaft und Privat produziert werden. Das Ganze soll sich an Laien, die mit dem Handy filmen wollen, genau so richten, wie an Profis. Ab 15. Mai werden die Kürzestfilme auf die Landjäger Homepage gestellt und via Abstimmungsverfahren wird der Gewinner ermittelt. Nach jeder Abstimmung wird der gewählte Film automatisch auf Facebook geteilt und somit eine größtmögliche Verbreitung der Werke erreicht. Neben dem Publikumspreis gibt es eine Jury, bestehend aus Kurt Palm (Regisseur), Pia Reiser (FM4) und Markus Lust (VICE), welche die drei besten Filme prämiert. Am 3. Juni finden die Landjäger Kürzestfilmfestspiele im Top Kino in Wien statt. Im Sommer werden die besten Kürzestfilme außerdem beim Bezau Beatz und beim Poolbarfestival gezeigt. Alles, was Du sonst noch wissen musst unter www.landjaeger.at (rj)

Darüber hinaus sind viele Frauen bereit, zugunsten des Familienbudgets ihr eigenes Konto, ihre Sparverträge und andere Vorsorgemaßnahmen zu kündigen. Vielen ist auch nicht bewusst, welche Konsequenzen die Übernahme von Bürgschaften haben kann. Oftmals übersteigen diese eingegangenen Verpflichtungen die finanziellen Möglichkeiten. Nicht selten fällt die finanzielle Absicherung der Frau fürs Alter komplett unter den Tisch.

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Mitmachen!

und Kulturzentrum Between veranstaltet am Freitag, den 8. Mai und Samstag den 9. Mai den Fahrradworkshop ‚Pimp my bike’. Unter fachkundiger Anleitung können Jugendliche an den beiden Tagen jeweils ab 14 Uhr ihre Fahrräder reparieren, daran herum basteln oder ihnen einfach einen neuen trendigen Anstrich verpassen. Der Workshop ist für alle interessierten Jugendlichen, die am Basteln und Reparieren von Fahrrädern Spaß haben. Ein fachkundiger Fahrradmechaniker vermittelt die Funktion und Bauweise von Fahrrädern und steht zur Unterstützung zur Verfügung. Es können eigene alte Fahrräder mitgebracht werden, die repariert, aufgemotzt, tiefer oder höher gelegt werden sollen. Außerdem steht ein großes Sortiment an gebrauchten Fahrrädern und Fahrradteilen zur Verfügung aus denen neue Bikes oder Tandems gebaut werden können. Nebenbei kann geschweißt und lackiert werden. Anmeldungen und weitere Informationen auf www.between.at oder paky@between.at. (rj)


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Abozyklus endet mit großer Klassik Trompeter Jürgen Ellensohn spielt am 9. und 10. Mai mit dem Symphonieorchester Vorarlberg Mozart, Hummel, Strawinsky und Haydn – der aktuelle Abonnementzyklus des Symphonieorchesters Vorarlberg findet mit diesen Komponisten einen würdigen Abschluss. Auf dem Konzertprogramm steht am 9. Mai im Montforthaus und am 10. Mai im Festspielhaus große Klassik aus drei Jahrhunderten. Das erste Werk das von Chefdirigent Gérard Korsten an den beiden Konzertabenden dirigiert wird, ist die kleine g-Moll-Symphonie KV 183 von Wolfgang

Jürgen Ellensohn

Amadeus Mozart - ein erstaunlich frühes Meisterwerk des Komponisten das in der Epoche des Sturm und Drang entstand. Beim Trompetenkonzert von Johann Nepomuk Hummel hat der gebürtige Vorarlberger Jürgen Ellensohn seinen großen Auf-

tritt: Der Trompeter wurde als Solist engagiert und spielt das erfolgreichste Stück des Komponisten. Tänzerischer Esprit gibt es bei Igor Strawinskys 1941/42 in den USA entstandenen „Danses

concertantes“ zu erleben. Die Tanzsuite des Weltbürgers mit russischen Wurzeln steckt voll ironischer Grazie. Beendet wird das fünfte und damit letzte Konzert des laufenden Abonnementzyklus mit Joseph Haydns „Trauersymphonie“. (pr)

INFO

Konzert 5 Samstag, 9. Mai 2015, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Sonntag, 10. Mai 2015, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Jürgen Ellensohn | Trompete Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 25 g-moll KV183 Johann Nepomuk Hummel: Trompetenkonzert Es-Dur Igor Strawinsky: Danses concertantes Joseph Haydn: Symphonie Nr. 44 e-moll „Trauersymphonie“ Karten: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at. Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder

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Jetzt auf HD-Fernsehen umsteigen Mit simpliTV sind „Vorarlberg heute“ und alle ORF-Sender ab 5. Mai in HD zu sehen

7 Fragen - 7 Antworten zu HD-TV via simpliTV 1. Sehen Sie Ihr Programm schon in HD? Am oberen Bildschirmrand, links oder rechts, ist ein HDLogo zu sehen. Wenn das HDLogo sichtbar ist , wird das TV-Programm in High Definition, also in perfekter Qualität, gezeigt. 2. Sind Sie im simpliTV-Empfangsgebiet? 90 Prozent der TV-Haushalte haben einen simpliTV-Empfang. Unter www. s i m p l i T V. a t / u m s t e i g e n können TV-Konsumenten einen Empfangscheck machen und werden auch über die optimale Antennenart (Zimmer-, Außenoder Dach-Antenne) für ihren TV-Haushalt informiert. 3. Was brauchen Sie um simpliTV zu empfangen? An den bisher verwendeten Fernseher wird die simpliTVBox (19,90 Euro) mit einem

HDMI-Kabel angeschlossen. Hat der TV-Konsument bereits ein DVB-T2-fähiges TV-Gerät benötigt er ein simpliTV-Modul (9,90 Euro). Die Installation ist einfach und mit ein paar wenigen Handgriffen erledigt - es sind keine Verkabelungen oder Umbauarbeiten notwendig. 4. Wo ist simpliTV erhältlich? simpliTV-Geräte sind beim regionalen Fachhändler, bei Media Markt aber auch im simpliTV-Onlineshop unter www.simpliTV.at/umsteigen erhältlich. 5. Wer entscheidet sich für simpliTV? simpliTV ist für TV-Konsumenten ideal, die mit 40 Sendern zufrieden sind, für wenig Geld auch HD-TV empfangen können und keine vertragliche Bindung wünschen. simpliTV eignet sich gut für Zweit- und Drittgeräte. 6. Welche TV-Programme sehen Antennenhaushalte ab 5. Mai 2015, die nicht auf simpliTV umgestiegen sind? Die Antennenhaushalte, die sich keine simpliTV-Box besorgt haben, sehen ab 5. Mai ORF eins, ORF 2 und ATV aber nicht in High Definition. Mit

Die neuen „Vorarlberg heute“Moderatoren David Breznik und Thomas Haschberger ab heute auf dem gewohnten Sendeplatz um 19 Uhr in ORF 2 in fünfmal schärferer Bildqualität zu sehen. simpliTV sind „Vorarlberg heute“, ORF eins, ORF 2, ORF III, ORF Sport+ und ATV, ServusTV sowie 3sat in HD zu empfangen - ohne Zusatzkosten. 7. Welche Sender empfange ich via simpliTV und zu welchem Preis? Mit simpliTV können bis zu 40 TV-Sender und viele davon in HD empfangen werden. Von Pro7 über RTL, CNN bis zu Radio Maria, von Disney Chanel bis Kabel 1, die Programm-Palette ist vielfältig. Um das gesamte Programmangebot zu empfangen, sind im Monat 10,- Euro zu bezahlen - ohne Bindung. (red)

INFO

Mehr Infos zum HD-TV-Umstieg via simpliTV: Gratis-Hotline: 0800 66 55 66 ORF-Teletextseite 883 Web: www.simpliTV.at/umsteigen www.dvb-t.at/vorarlberg ORF TV-Infostände zu HDTV: 30. April, 9 - 18 Uhr in der Europapassage in Dornbirn 30. April & 2. Mai, 9 - 18 Uhr im Messepark Dornbirn 4. & 5. Mai, 9 - 18 Uhr im EKZ Feldkirch-Altenstadt 7. Mai, 9 - 18 Uhr Aktionstag im ORF Landesfunkhaus Vorarlberg

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Ab 5. Mai 2015 sind „Vorarlberg heute“, alle ORF-Sender, 3sat, ATV und ServusTV in HD sowie Ländle TV, Puls 4, ATV 2 und gotv via simpliTV ohne Zusatzkosten in Vorarlberg zu sehen.


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Der Arzt im Ort soll bleiben! Jede zweite Landarztpraxis in Gefahr – Politik muss endlich handeln

43 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher leben in kleinen Gemeinden und werden von einem oder zwei Kassen-Allgemeinmedizinern versorgt – noch! Denn die Politik tut zu wenig, um die Landmedizin langfristig zu sichern.

Die Politik tut zu wenig für die Absicherung der Landmedizin, sagt Ärztekammer-Vizepräsident Johannes Steinhart. Foto:ÖAK/Jantzen

Wer heute eine Landarzt-Ordination übernimmt, der wird aber meist mit ganz anderem konfrontiert, so Steinhart: „Wenig Freizeit, häufige Bereitschaftsdienste, hohe Investitionskosten, ständig drohender Verlust der Hausapotheke, starre Kas-

senverträge, viele Zusatzaufgaben neben der Ordination und realitätsfremde Kassentarife.“ Kein Wunder also, dass viele junge Ärztinnen und Ärzte ins Ausland gehen, wo die Arbeitsbedingungen besser sind als daheim. BEZAHLTE ANZEIGE

Umfrage: Machen Sie mit! Die Regionalzeitung Vorarlberg und die Österreichische Ärztekammer starten nun eine große Leserbefragung: Sagen Sie uns, wie’s bei Ihnen im Ort mit der ärztlichen Versorgung ausschaut. Zeigen wir der Gesundheitspolitik, wo der Schuh drückt! Hier mitmachen: www.meinbezirk.at/meinarzt

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Im Akutfall rettet die Spitzenmedizin im Spital Leben. Doch dafür, dass es gar nicht erst so weit kommt, sorgen vor allem die Hausärztinnen und Hausärzte. Mehr als die Hälfte ist allerdings schon über 55 und steuert auf die Pension zu. Einen Nachfolger zu finden wird vor allem am Land immer schwieriger. Wenn sich die Arbeitsbedingungen nicht bessern, wird in zehn Jahren die Hälfte der Landarztpraxen geschlossen sein. Denn, so Johannes Steinhart, Obmann der Kurie niedergelassene Ärzte und Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK): „Auch Jungärztinnen und -ärzte wollen heute nach schwierigem Studium und langer Ausbildung eine Arbeit haben, die ihnen Zeit für Familie und Freunde und ein angemessenes Einkommen bietet.“

Große Leser-Umfrage zur Landmedizin!

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up2work 2015 Vorarlberger Unternehmen spüren und erleben

Bewusstsein schaffen „up2work“ ist eine Veranstaltung im Rahmen der Initiative Wif-Zack der Wirtschaftskammer Vorarlberg, die alle zwei Jahre stattfindet und von der Vorarlberger Volkswirtschaftlichen Gesellschaft (VVG) organisiert wird. Ziel ist es, ein umfassendes Bewusstsein für Berufe und Betriebe in der Praxis bei Schülern, Eltern und Lehrern zu schaffen und gleichzeitig die Vorfreude auf wirtschaftliche Tätigkeiten zu wecken. Für Schüler und Schülerinnen der 6. und 7. Schulstufe Vorarlberger Unternehmen zeigen zentrale Tätigkeiten in ihren

Fotos: VVG/WKV

Einmal hinter die Kulissen eines interessanten Unternehmens blicken und dabei gleich lernen, ob der Beruf zu einem passt – das und noch vieles mehr ist die Berufsorientierungs-Aktion „up2work“. Schaffen eines umfassenden Bewusstseins für Berufe und Betriebe in der Praxis. Betrieben. Interessierte Jugendliche nutzen die Möglichkeit, die berufliche Vielfalt mit den eigenen Fähigkeiten kennenzulernen. In diesem Jahr sind 1444 Schüler und Schülerinnen der 2./3. Klassen Mittelschule aus 31 Vorarlberger Schulen mit 120 Begleitpersonen im ganzen Land in 120 Firmen unterwegs. „Die Firmen lassen versuchen, zeigen, demonstrieren und bringen somit den Jugendlichen die Welt der Wirtschaft praxisorientiert näher“, erklärt Michael Haim, Projektleiter und VVG-Geschäftsführer. „Die Jugendlichen

Für die Betriebe bietet sich die Möglichkeit, sich als toller Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb zu präsentieren.

sind jedenfalls sehr begeistert, wenn sie sich mit der Arbeitswelt vor Ort auseinandersetzen können. Sie erleben zentrale Tätigkeiten, können selbst mitmachen. In jedem Fall nehmen sie bleibende Eindrücke aus allen Sparten der Wirtschaft mit nach Hause und bekommen ein Gespür, für welche Tätigkeit, welchen Beruf sie Fähigkeiten haben, woran sie dauerhaft Freude finden könnten.“

nug geschätzt werden. Ich danke den vielen aktiven Unternehmen, die mit großem Aufwand den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, Berufe in der Praxis kennenzulernen. Und ich freue mich sehr über das riesige Interesse der Schulen und den Einsatz der Lehrerinnen und Lehrer. Mehr denn je ist es entscheidend, Vorarlberger Jugendliche im Rahmen einer direkten Berufsorientierung zu informieren, in welchen Berufen ein entsprechender Bedarf besteht und wie die Chancen stehen“, betont Wirtschaftskammer-Präsident Manfred Rein. „up2work“ wird zum bereits vierten Mal, alternierend mit dem Schaffar-Tag, der bisher ebenfalls viermal stattfand, organisiert. Insgesamt wurden in den letzten sieben Jahren über Initiative der Wirtschaftskammer 13.260 Kinder aus 503 Klassen in 676 Halbtagen von Firmen in Tätigkeiten ihrer Betriebe eingeführt. (pr)

Danke für so viel Engagement „Das Engagement aller up2workBeteiligten kann nicht hoch ge-

Schüler erkennen die Vielfalt an beruflichen Möglichkeiten und lernen die eigenen Fähigkeiten und Neigungen mit den verschiedenen Berufen in Beziehung zu setzen.

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Die Initiative der Wirtschaftskammer Vorarlberg bietet vom 5. und 6. Mai 2015 wieder in über 100 Firmen spannende Einblicke in die Wirtschaft


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Kinder-Kunst-Werkstatt Auf den Spuren von Emil Nolde im Lindaupark Lindaus kleine Künstler dürfen sich nach Herzenslust kreativ austoben An drei Samstagen im Mai, 9., 16. und 23. Mai von jeweils 14–17 Uhr, können Kinder in der Kinder-Kunst-Werkstatt im Lindaupark in die Fußstapfen von Emil Nolde treten und zu kleinen Künstlern werden. Am 9. Mai erschaffen die Kinder selbst Steinskulpturen mit Klüpfel und Meisel unter der professionellen Anleitung des Steinbildhauers René Geier. Die Lindauer Kunstmalerin Uli Eschbaumer bringt den Kids spielerisch in ihrem Maler-Atelier am 16. Mai die künstlerischen Phasen des Großmeisters näher. Mit Acrylfarben und riesigen Gemeinschafts-Kunstwerken können alle ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Im Grußkarten-Workshop vom Kulturamt Lindau wird am 23. Mai gedruckt, gezeichnet und gemalt. Zusammen mit den

INFO

Kunstpädagoginnen gestalten die Kinder im Grußkarten-Workshop hübsche Karten zum Verschenken und Verschicken. Jedes Kind bekommt einen Mitmach-Pass und kann jeden Samstag einen Stempel sammeln. Schon zwei Stempel genügen, damit es kostenlos an einer Kin-

derführung durch die NoldeAusstellung im Cavazzen Lindau teilnehmen darf. Der Lindaupark möchte mit dieser Aktion ein Kinder-Programm für entspanntes Shoppen im Center anbieten und Kinder ohne Berührungsängste mit der Kunst in Kontakt bringen. (pr)

Kinder-Kunst-Werkstatt 2015 Wann: 9.5. Stein-Werkstatt, 16.5. Maler-Atelier, 23.5. Grußkarten-Workshop Jeweils 14-17 Uhr Wo: Lindaupark, Plaza und Vorplatz Teilnahme: Kostenfrei, Material und Schutzkleidung werden gestellt Keine Anmeldung erforderlich www.lindaupark.de

Werbetechnik sichtbar Visuform stellte sich Marketingclub vor beln“ zeigten, dass es für professionelle Werbemittel ein ganz besonderes Know-how braucht.

Erlebte Werbetechnik – das wurde anlässlich der Einladung des MCV Marketingclubs Vorarlberg zu Visuforum in Dornbirn „sichtbar“

Der Marketingclub-Vorstand mit Dieter Heidegger, der diese Veranstaltung initiiert hat, Tibor Naphegyi und Karlheinz Kindler freute sich über das große Interesse und die Antworten auf die vielen Fragen der Besucherrunde.

Über fünfzig Besucherinnen und Besucher nützten die Gelegenheit zum Blick hinter die Kulissen. Im Rahmen eines ausführlichen Rundgangs präsentierten GF Mathias Zimmermann, Günter Mathis und Wolfgang Streubel sowie das gesamte Visuform-Team die verschiedenen Bereiche – von Schildern, Druck, Klebefolien und Schriften über Werbetechnik bis zu Blechund Lichttechnik. Live-Vorführungen in der Produktion, mit Lasern, Wasserstrahlschneiden, Schweißen, Siebdruck, Stanzen und „Nib-

Von links: Dieter Heidegger, GF Mathias Zimmermann, Karlheinz Kindler und Günter Mathis

Im Mai bei Rhema und MPreis Die nächste MCV-Veranstaltung führt am 1. Mai zur neuen Rhema Rheintalmesse, die ja bekanntlich 60.000 Gäste in Altstätten erwartet. Und am 6. Mai schaut sich der MCV exklusiv die ersten Vorarlberger Filialen des Tiroler Lebensmittelhändlers MPreis an. Mehr dazu auf www.mcv.cc (pr)


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Jubiläums-Kreuzfahrt 50 Jahre MS „Vorarlberg“ am Samstag 2. Mai 2015 Erleben Sie dieses besondere Jubiläum mit einer besonderen Bodenseerundfahrt! Nachdem es in Bregenz „Leinen los“ heißt, bittet Sie der Kapitän zum reichhaltigen Frühstücks- und Mittagsbuffet. Bei der Ankunft im wunderschönen badischen Hagnau können Sie sich entscheiden, ob Sie einen

Spaziergang durch die romantischen Gassen des deutschen Winzerortes machen, oder ob Sie lieber an Deck die Aussicht auf den Bodensee genießen möchten. Nach dem Aufenthalt geht die Rundfahrt weiter – Sie können sich auf der Fahrt am Kuchenbuffet ausgiebig bedienen. In Rorschach angekommen, lädt der historische Stadtkern zum Besuch ein. Für Live-Musik, wechselnd auf allen Decks sorgt „Manfred Wohlgenannt“. Buffet zwischen Bregenz und Hagnau: Kaffee und Tee, Croissants, Brot, Marmelade und Butter, gemischte Wurst- und Käseplatte, Weißwurst, Brezel und süßer Senf, Kleines Schnitzel Wiener Art, Kartoffelsalat; Kaffee und Kuchenbuffet am Nachmittag zwischen Hagnau und Rorschach.

Bordbuch MS „Vorarlberg“ von Arnulf Dieth Druckfrisch erhältlich ist das neue Bordbuch des MS „Vorarlberg“ von Autor und Schiffshistoriker Arnulf Dieth. Der Leser findet im Bordbuch die Baugeschichte, die Ereignisse rund um Fußach, die

Schiffs-Chronik mit prominenten Besuchern, den Überblick über die Fahrleistungen des 50jährigen Bestehens sowie die technischen Daten. Das Bordbuch ist ab der Jubiläums-Kreuzfahrt am Sa, 2.5.2015 zum Preis von 4,90 Euro erhältlich. (pr)

INFO

Ab Hafen Bregenz 10 Uhr / an Hagnau 12.30 Uhr / ab Hagnau 14 Uhr An Rorschach 15.30 Uhr / ab Rorschach 16.45 Uhr / an Bregenz 18 Uhr Weitere Informationen und Reservierung: Vorarlberg Lines, Seestraße 4, A-6900 Bregenz Tel.: 05574/42868, www.vorarlberg-lines.at, info@vorarlberg-lines.at

Gemeinsam statt einsam unterwegs.

Weitere Infos unter: 0676/5208053 oder www.wandern-in-vorarlberg.at

fonds.raiffeisen.at

Marketingmitteilung: Veranlagungen in Fonds sind dem Risiko von Kursschwankungen bzw. Kapitalverlusten ausgesetzt. Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) der genannten Fonds stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Raiffeisen-FondsPension-Sicherheit, Raiffeisen-FondsPension-Ertrag und Raiffeisen-FondsPension-Wachstum legen dauerhaft mindestens 85 % ihres Vermögens in Anteile des Raiffeisenfonds-Sicherheit bzw. Raiffeisenfonds-Ertrag bzw. Raiffeisenfonds-Wachstum – in ihre sogenannten „Master-Fonds“ – an. Die Master-Fonds können hauptsächlich in anderen Investmentfonds oder Derivaten anlegen. Die Fondsbestimmungen der Master-Fonds wurden durch die FMA bewilligt. Sie können mehr als 35 % des Fondsvermögens in Wertpapiere folgender Emittenten investieren: Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, Schweiz, Vereinigte Staaten von Amerika, Kanada, Australien, Japan, Österreich, Belgien, Finnland, Niederlande, Schweden, Spanien. Erstellt von Raiffeisen Kapitalanlage GmbH, 1010 Wien, Schwarzenbergplatz 3, Stand: April 2015

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Spezielles Wanderprojekt für Senioren. Einsamkeit ist speziell bei älteren Menschen ein großes Problem. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, wurde in Kooperation mit Wanderführerin Silvia Boch die Aktion „Gemeinsam statt einsam 60+“ ins Leben gerufen. Dazu hat Silvia Boch vier Touren ausgearbeitet, die wanderlustige Senioren in alle Regionen des Landes führen. Die Termine sind am 8. Mai auf den Pfänder, am 13. Mai geht es in den Walgau, am 22. Mai ins Montafon und am 28. Mai in den Bregenzerwald. (red)


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Ambitionen für Vorarlberg Raiffeisen Bankengruppe Vorarlberg: Erfreuliche Zahlen trotz schwieriger Situation

Schwieriges Wirtschaftsjahr 2014 war ein herausforderndes Jahr für die Banken: Die zunehmenden Regulatorien zwingen Banken in ein enges Korsett. Im

Die Raiffeisen-Landesbank Granden Richard Erne, Wilfried Hopfner, Michael Alge und Johannes Ortner scheinen zufrieden zu sein. Besonderen sind es kleine Regionalbanken, denen Steine in den Weg gelegt werden. Die Vorarlberger Raiffeisenbanken bekommen diese Politik hart zu spüren. Die nach wie vor gegebene Niedrigzinsphase ist für alle Sparer unerfreulich und für die Banken betriebswirtschaftlich keine leichte Aufgabe. Die völlig unerwartete Auflösung der Kursfixierung des Schweizer Franken zum Euro fordert nicht nur die Banken, sondern zieht auch eine neue Situation für die Kunden nach sich. In den letzten Jahren hat die Raiffeisen Bankengruppe Vorarlberg auch von den Ergebnissen der Raiffeisen Zentralbank Österreich (RZB) und der Raiffeisen Bank International (RBI) profitiert. Es ist absehbar, dass dies künftig nicht mehr in dem Ausmaß möglich sein wird – für die RBGV keine leichte, aber eine machbare Auf-

gabe. „Es herrscht eine ungemeine Dynamik in den Entwicklungen von heute. Gut aufgestellt zu sein, heißt auch in diesen sich rasch verändernden Zeiten die Wünsche der Kunden zu erkennen und bestmöglichen und nachhaltigen Lösungen zuzuführen“, macht Wilfried Hopfner die Ambition der Vorarlberger Raiffeisenbanken deutlich. Die Nutzung der Vorteile neuer Technologien gehört dabei zum Programm. „Egal, ob in der Bankstelle oder per Mausklick – wir stehen kompetent zur Seite – eben einfach regional.digital.überall.“. Vertrauen in Raiffeisen „Berater, die ihre Kunden kennen, über ihre Ziele und Möglichkeiten Bescheid wissen, die sich mit den Gegebenheiten der Region auskennen und ein Netzwerk vor Ort haben – als genossen-

schaftliche Regionalbanken können wir unseren Kunden dieses Angebot geben.“ Mag. Richard Erne, Obmann der Geschäftsleiter-Vereinigung, betont die Aktualität der genossenschaftlichen Philosophie von Raiffeisen: „Nur in einer gelebten Kundenbeziehung kann das notwendige Vertrauen dafür entstehen, die Chancen für sich und die Region zu nutzen.“ „Vorarlberg kann sich von weltweiten Krisen nicht gänzlich abkoppeln, aber wir arbeiten tatsächlich in einer anderen, wirtschaftlich starken Realität“, analysiert Vorstandsdirektor Mag. Michael Alge die ökonomischen Rahmenbedingungen der RBGV. Raiffeisen profitiert in der Bilanz 2014 auch von der Stärke Vorarlbergs, gleichzeitig bietet die Raiffeisen Bankengruppe den Nährboden für wirtschaftlichen Leistungen. (rj)

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Mit Blick auf den Lebens- und Wirtschaftsraum Vorarlberg war Raiffeisen auch im vergangenen Jahr aktiver Mitgestalter, wie Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, deutlich macht. Raiffeisen legt mit dem 2014 erstmals verfassten Nachhaltigkeitsbericht ein klares Bekenntnis ab und belegt den eigenen Einsatz für Vorarlberg. Mit einer Bilanzsumme von 11,2 Milliarden Euro kann die Raiba 2014 eine leichte Steigerung von 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr erreichen. Ein gegenüber dem vorherigen Jahr praktisch unverändertes Betriebsergebnis in Höhe von 65,3 Millionen Euro bezeugt, wie erfolgreich sich die RBGV in einem sich verändernden Marktumfeld mit neuen regulatorischen Bedingungen behauptet. Besonders erfreulich ist die Entwicklung der Kreditvergaben: Um 4,7 Prozent ist die Vergabe von Krediten an Unternehmen und Private im vergangenen Jahr auf 7,0 Milliarden Euro angewachsen.

Foto: Jäger

Trotz schwieriger Ausgangsituation – niedere Zinsen, höhere Belastungen für regionale Banken, Frankenkrise – zeigt die Bilanz von 2014 die gute Aufstellung der Raiffeisen Bankengruppe Vorarlberg (RBGV): In wirtschaftlicher Hinsicht konnten durchwegs erfreuliche Zahlen erreicht werden.


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Umwälzpumpentausch Alte Pumpe tauschen – Energie und Kosten sparen Holz, Heizöl oder Erdgas – die Möglichkeiten, das Eigenheim zu heizen, sind vielfältig. Was allerdings die Wenigsten wissen: Zum Heizen wird immer auch Strom benötigt. Die so genannten Umwälzpumpen befördern im Dauereinsatz das Heizungswasser vom Heizkessel zu den Heizkörpern oder in die Fußbodenheizung. In den meisten installierten Heizanlagen verrichten aber überdimensionierte Heizungspumpen mit einer Leistung von 80 bis 110 Watt ihre Arbeit – diese benötigen viel zu viel Energie und sind ineffizient. Die gute Nachricht: Sie lassen sich ganz einfach tauschen. Hocheffiziente Heizungspumpen können den Stromverbrauch gegenüber veralteten Umwälzpumpen um bis zu 80 Prozent reduzieren.

80 Euro für Ihre alte Umwälzpumpe Kunden der VKW und der VKWÖkostrom GmbH, deren Heizsystem älter als fünf Jahre ist, können von einem befugten Heizungsinstallateur ihre Heizungsumwälzpumpen durch energieeffiziente Umwälzpumpen der Klasse A ersetzen lassen. Die VKW und die VKW-Ökostrom GmbH fördern diesen Tausch mit 50 Euro je Pumpe (inkl. USt.). Zusätzlich erhalten die Kunden einen Rabatt eines an der Aktion teilnehmenden Installateurs in Höhe von 30 Euro je Pumpe (inkl. USt.). Holen Sie sich weitere Energieförderungen! Im Zuge der Energieförderung Vorarlberg bestehen viele weitere Unterstützungsmöglichkeiten in Bezug auf solarthermische Anlagen, Fernwärmeanschlüsse,

Holzheizungen und elektrisch betriebene Wärmepumpen. Infos dazu finden Sie auf www.vkw.at So kommen Sie zu Ihrer Förderung: • Förderantrag bei der VKW anfordern (VKW Kundenservice unter Tel. +43 5574 9000)

• Gemeinsam mit Ihrem Installateur den Antrag ausfüllen • Antrag an die VKW schicken • Förderbeitrag als Gutschrift über drei Jahre auf Ihre Stromrechnung erhalten • Vom Sofortrabatt auf der Rechnung Ihres Installateurs profitieren (pr)

Die VKW fördert einen Umwälzpumpentausch und somit kann man bares Geld sparen

Die beliebten Sternzeichen-Konzerte in der Bregenzer „Anette-Bar“ finden heute Abend eine Fortsetzung: „Mollys Chamber“, eine dervtalentiertesten Coverbands des Landes gastieren um 21 Uhr in der Anton-SchneiderStraße. (rj)

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„Mollys Chamber“ in der Anette-Bar:

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Depressionen: neuer Therapieansatz


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Ausflug des Jahrgangs 1948 großen Anlage zu unternehmen und evt. die eine oder andere Attraktion auszuprobieren, meistens blieb es aber beim bestaunen der Tiere die hier frei umherlaufen. Weiter ging die Fahrt nach Überlingen-Lippertsreute zum Hof Neuhaus. Mit dem Apfelzügle erlebten wir eine idyllische Fahrt über Wiesen, Felder und durch die Obstanlagen rund um Überlingen. Zum Abschluß gab es noch ein reichhaltiges Vesper mit hofeigenen Produkten. Es war wieder einmal ein wunderschöner Ausflug, deren Organisation wir unserem Hans verdanken. (ver)

Volkstanzgruppe Rosengarten: Seit über 30 Jahren be-

gleitet die Sing- Musik- und Volkstanzgruppe „Rosengarten“ Seniorchef Adolf Werner des Arlberg-Hospiz Hotels bei seinen Werbefahrten für die Arlberg-Region nach Frankreich. Gerne hat die Jungmannschaft und auch Landesobmann-Stellvertreter der Südtiroler in Vorarlberg Bernhard Dangel das Angebot der Bruderschaft St. Christoph beizutreten, angenommen. Die feierliche Zeremonie fand in der Hauskapelle des renommierten Hotels statt. Hier wurden am 31. März unsere Mädchen und Burschen vom Bruderschaftsmeister Adolf Werner persönlich mit einem ca. 12 kg schweren Schwert zu Schwestern und Brüdern geschlagen. Die Abzeichen wurden vom Obmann der Gruppe Rosengarten Ferdinand Pfeifer angesteckt. Im Anschluss daran wurde mit speziellem Bruderschaftswein und fachkundiger Ansprache von Bruder Adolf auf die neuen Mitglieder angestoßen. In lustiger Runde wurden wir von der Küche des Hauses mit feinsten Schmankerln verwöhnt. (ver)

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Foto: Verein

Bei schönstem Wetter trafen sich 40 Jahrgänger zu einer Blütenfahrt entlang des Bodensees. Die erste Besichtigung fand in Friedrichshafen im Schulmuseum statt und wir waren erstaunt wie interessant und spannend die Führung war. Manchen wurde dabei die eigene Schulzeit wieder in Erinnerung gerufen. Weiter ging die Fahrt nach Eigeltingen zum Erlebnisbauernhof „Lochmühle“. Viele Attraktionen und Freizeitmöglichkeiten werden hier angeboten, aber auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Nach einem guten Mittagsessen hatte jeder die Möglichkeit einen Spaziergang auf der 150.000 qm

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Foto: Weber

Madlener: Mit GbS zum WEbEr „Gourmet-Griller“!


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Ausflug auf den Pfänder mit Thomas Kinz:

Perfekter hätte das Wetter gar nicht sein können für einen Ausflug auf den Pfänder, zu dem Vorstandsvorsitzender DI Thomas Kinz die Gewinner der Gildenball-Tombola kürzlich eingeladen hat. Bei einem Begrüßungsumtrunk im Museum der Pfänderbahn-Talstation wurden die Teilnehmer über die Geschichte und die Entstehung der Bahn informiert. Bevor es mit der Großraumgondel nach oben ging, wurden die Seilabspannung begutachtet und technische Einzelheiten des Pendelbahnsystems erläutert. In der Bergstation hatte die Gruppe Gelegenheit, im Antriebsraum die Gondeleinfahrt in die Station hautnah zu erleben. Von der Panoramaterrasse bot sich ein herrlicher Aus- und Rundblick auf den Bodensee und 240 Berggipfel die – so hatte man den Eindruck – Thomas Kinz alle benennen kann. Anschließend ging die Gruppe über die rollstuhltaugliche Außenanlage hinunter zum Gasthaus Pfänderdohle, wo eine schmackhafte Jause auf die Besucher wartete und der Gastgeber mit weiteren Details über Firmen- und Familiengeschichte aufwartete. Helga Frühwirth bedankte sich im Namen der Bregenzer Faschingsgesellschaft herzlich für den schönen Nachmittag, die großzügige Gastfreundschaft und die interessanten Einblicke in den Tourismus am Pfänder. (ver)

Seniorenbund Bregenz: Ein Nachmittagsausflug nach Lin-

genau zum Naturlehrpfad Quelltuff bei traumhaftem Wetter unternahm eine Gruppe Senioren aus Bregenz, um ein weiteres Highlight des Bregenzerwaldes kennenzulernen. Im Jahr 1998 wurde der Quelltuffhang zum Naturdenkmal erklärt. Es handelt sich hier vor Ort um die großartigste Kalksinterbildung in Europa nördlich der Alpen. Maria Schwärzler (Foto) führte uns durch den Quelltuff-Wanderweg, der zwischen tuffhaltigen Rinnsalen auf Holzstegen und -treppen durch den geologisch hochinteressanten Steilhang über die Schlucht der Subersach führt. Kalktuff ist als leichtes, poröses Gestein einfach zu bearbeiten. Es bewährte sich in der Vergangenheit als Baumaterial – speziell bei Gewölbekonstruktionen. Die nahegelegene barocke St. Anna Kapelle aus dem Jahre 1722 und beim Bau der Lingenauer Kirche wurde dieses Material Kalktuff verwendet. Der Abbau des Kalktuffs erfolgte hier noch bis in die 50er-Jahre des 20. Jahrhunderts. Eine weitere tolle Entdeckung für Naturliebhaber, die Engenloch-Schlucht in Hittisau, werden wir am 28.5. besuchen. Eine Einkehr im Gasthof zum Löwen gehörte zum Abschluss dazu, bevor wir den Heimweg antraten, schließlich bekommt man Durst bei so einer Schluchtenwanderung. Einen großen Dank an Maria für die Organisation und Führung. (ver)

Familie Schenk, Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz Tel. +43 5574 71701

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Maibaumfest 1. Mai 2015


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Bäckerei Mangold lädt zum Benefiz-Frühstück dem 2. Mai, von 9 bis 12 Uhr im Lochauer Ortszentrum. Die „Bäckerei Mangold“-Geschäftsführung mit Monika und Egon Haag freuen sich auf zahlreiche Frühstücksgäste, die sich hier mit Freunden und Bekannten zu einem ausgedehnten Frühstück mit ofenfrischem Brot, schmackhafter Butter, hausgemachter Marmelade oder diversen Heißgetränken treffen. Für die musikalische Unterhaltung sorgen die „Bartlis“, und die Vinothek wein:gut offeriert den Gästen zudem auserlesene Weine und spritzigen Prosecco. Der Erlös dieses Frühstücksfestes geht wieder an die Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ und den Weltladen Leiblachtal. Und nach dem tollen Erfolg im letzten Jahr, erwartet man natürlich auch heuer wieder ein rundum volles Haus. (rj)

„Wellenhof“ in Lochau wieder eröffnet: Der ehemalige Geschäftsführer Rainer Bertele konnte das traditionsreiche Gasthaus als Pächter übernehmen und verwöhnt zusammen mit seinen italienischen Köchen Massimo und Felice die Freunde mediterraner Speisen mit Pizza, Pasta, Fisch- und Fleischgerichten sowie vielem mehr – und das alles zu moderaten Preisen. Alle Speisen können abzüglich von 1,50 Euro auch mitgenommen werden. Demnächst werden auch preiswerte und schmackhafte Mittagsmenüs angeboten. Nicht nur die vielseitige Speisekarte und das ambitionierte Team im “Wellenhof”, sondern auch der tolle Ausblick auf den Bodensee machen das Restaurant zu einem ganz speziellen Treffpunkt. (red)

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Foto: Manfred Schallert

Wir backen und Sie spenden für einen guten Zweck“, so die Einladung zur 2. Auflage des Frühstücksfestes der Bäckerei Mangold am kommenden Samstag,


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Vortrag für Jugendliche, Eltern, Erziehungsberechtigte und Interessierte findet am nächsten Donnerstag, dem 7. Mai um 19 Uhr im Lebensraum Bregenz (Clemens-HolzmeisterGasse 2) statt. Folgende Themen werden von Ottmar Krämer von der ifs –Schuldenberatung an diesem Abend besprochen: Gefahren, wie man bereits als Minderjährige in Schulden geraten kann, Taschengeld, Sparen bzw. Tipps zum Umgang mit Geld (z.B. Haushaltsbuch führen), Budgetberatung, Money Maker, Eltern als Vorbild, Geld und Recht , Verantwortung der Eltern inkl. Bürgschaft, „es ist oft 5 vor 12 wenn…“ - Warnsignale hierfür, Gegenschritte setzen. In Kooperation mit dem Lebensraum Bregenz und der Schuldenberatung ifs; Eintritt frei. (rj)

JHV Bregenzer Jahrgang 1947 JHV Bregenzer Jahrgang 1947: Beinahe zu klein erwies sich der Saal im 1. Stock des Gasthauses Kornmesser in Bregenz , um alle angemeldeten Jahrgänger zur JHV am Dienstag 7. April zu fassen. In seiner Eingangsrede begrüßte Obmann Mandy Strasser die erschienenen Jahrgänger. Seinen Dank richtete er an die bisherigen Organisatoren und an die verantwortlichen Vorstandsmitglieder, insbesondere an seine Stellvertreterin und Schrift-

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Vortrag „Kids und Knete“ im Lebensraum: Ein

führerin Christine Oberforcher, sowie der Kassierin Christa Rüf. Beide haben die Hauptlast der administrativen Aufgaben innerhalb der Jahrgänger Gemeinschaft zu tragen. Ausführlich berichtete Strasser dann über die vergangenen, erfolgreichen Aktivitäten und gab dabei auch eine Vorschau über das künftige Programm. Einige Jahrgänger deponierten dabei ihre interessanten Anregungen zur Diskussion. Bei der anschließenden Wahl wurden die derzeitigen Vorstandsmitglieder einstimmig wieder in ihre Funktionen gewählt: Obmann Mandy Strasser, Obmann-Stv/Schriftführerin Christine Oberforcher, Kassierin Christa Rüf, Kassierin-Stv. Gabi Salzmann, Beirat Homepage Peter Brugger und Franz Ressmann, Beirat Berichte Richard Elsler, Organisationen Roswitha Malzer, Franz Ressmann, Marion Prieller, Saur Margot und Werner Schelling, sowie Marianne Winkler. Das sehr bemühte Organisationsteam stellt sich das Ziel, mehr Interessierte als bisher für die einzelnen Aktivitäten zu gewinnen. Immerhin umfasst der Jahrgang derzeit insgesamt genau 100 Personen die sich registrierten und aktiv teilnehmen wollen. Daher darf künftighin von einer regen Teilnahme an den unterschiedlichen Veranstaltungen ausgegangen werden. Somit bleibt der Wunsch, dass sich zahlreiche Jahrgänger bei der angesagten Fahrradtour am 8. Mai zu einer sportlichen und fröhlichen Gemeinsamkeit anmelden. Mehr unter www.47er-bregenz.at (ver)


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Maria Gillich, Gratulation zum 100er! Frau Gillich,

VfM Österreichs am Bodensee: Der bundesweite Verband farbentragender Mädchen (VfM) hält die 27. VfM-Tage vom 1. bis 3. Mai 2015 in Bregenz ab und tagt damit erstmals in Vorarlberg. Als einladende und veranstaltende Verbindung für das bunte Gipfeltreffen farbentragender Mädchenverbindungen am Bodensee will sich die junge Bregenzer Studentinnen-Verbindung „Bregancea“ (Gründung 2008) bewähren. Der VfM ist das weibliche Pendant zu den männlichen Verbänden MKV (Mittelschüler Kartellverband) und ÖCV (Österreichischer Cartellverband).

Nach dem Begrüßungsabend am Freitag (1. Mai, 18.30 Uhr) finden die zentralen Veranstaltungen am Samstag (2.5.) statt: Interne Generalversammlung, Gottesdienst mit Fahnenweihe in der Seekapelle (17.30 Uhr) und abendlicher Festkommers (19.30 Uhr) im GösserSaal. Das Rahmenprogramm am Samstag sieht u.a. eine Schifffahrt nach Lindau und eine Stadtführung in Bregenz vor. (ver)

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unser ältestes Mitglied des Seniorenbundes Bregenz konnte dieser Tage ihren 100. Geburtstag feiern. Sie erfreut sich guter Gesundheit und ist nach wie vor voller Tatendrang. Ihren Alltag bewältigt Maria Gillich weitestgehend allein, lediglich bei schwierigen Tätigkeiten nimmt sie die Hilfe von Nachbarn, Freunden oder Bekannten in Anspruch. Noch vor kurzer Zeit war sie mit dem Fahrrad unterwegs. Fast täglich kann man Maria in der Stadt bei Besorgungen oder auf einem Spaziergang antreffen. Wandern ist auch heute noch ihr großes Hobby, auf dem Pfänder kennt sie natürlich alle Wege und Stege, und bei Wanderungen des Seniorenbundes ist sie auch gerne dabei. In den Sommermonaten liebt sie als begeisterte Schwimmerin den Bodenseestrand an der Pipeline. Ihre musikalische Begabung durften wir bei unserem Besuch zum 100er sehr eindrucksvoll erleben. Sie setzte sich ans Klavier und gab uns mit erstaunlicher Souveränität und äußerst temperamentvoll eine Kostprobe ihres Könnens. Alle Mitglieder des Seniorenbundes Bregenz wünschen der Jubilarin von ganzem Herzen weiterhin gute Gesundheit, Lebenslust, Freude an den schönen Dingen des Alltags und noch viele fröhliche und gesellige Begegnungen im Freundes- und Bekanntenkreis. (ver)


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Meinung

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Tag der Arbeit – Tag der Unternehmer Am Tag der Arbeit feiern wir die Arbeitnehmer. Das ist gut und richtig so. Schön wäre es, wenn es auch einen Tag der Unternehmer geben würde – weil ohne Unternehmer keine Arbeit. Ich rede jetzt nicht von den internationalen Großkonzernen, die tausende Leute rauswerfen, damit für anonyme Großaktionäre der Gewinn stimmt. Ich rede von den vielen kleinen und mittleren Unternehmen „ums Eck“. Von den Familienunternehmen, die in der Krise kaum Leute auf die Straße gesetzt haben, weil sie sich ihrer Verantwortung für die Region bewusst sind. Und ich rede von den vielen Champions in unserer heimischen Wirtschaft. Hunderte österreichische Unternehmen (viele davon ebenfalls in Familienbesitz) spielen in ihrer Branche ganz vorne mit, in Europa und oft in der ganzen Welt. Sie alle hätten sich einen Tag der Unternehmer verdient.

Lesen Sie online

Landtagswahlen 2015: Am 31. Mai wird in der Steiermark und im Burgenland ein neuer Landtag gewählt. Hier finden Sie online aktuelle Berichte dazu: www.meinbezirk.at/ burgenland2015 www.meinbezirk.at/steiermark2015 Autoren im Gespräch: Renate Graber und Andreas Schnauder auf den Spuren der Hypo Alpe Adria. www.meinbezirk. at/akteHAA Infografik: Erfahren Sie, wie viele Unternehmen in Ihrem Bundesland seit 2008 gegründet wurden. www.meinbezirk. at/gruender

Investor Hansmann (hier in Tibet): „Im Sport wie in der Wirtschaft gilt: Durchhalten!“

Foto: Hansmann

Tag der Arbeit: Jobs durch Firmengründer Hunderttausende Menschen haben keine Arbeit. Firmengründer könnten eine Lösung sein. Am Freitag ist „Tag der Arbeit“. Aber knapp eine halbe Million Menschen in Österreich hat keine Beschäftigung. Dazu kommen die zigtausend Jugendlichen, die keinen Job finden. Die Politik sucht nach Lösungen. Eine davon kam unlängst von Harald Mahrer, dem Staatssekretär im Wirtschaftsministerium. Er will Österreich zum „Gründerland Nummer eins in Europa“ machen. „Sechs von zehn Euro der Bruttowertschöpfung erzielen wir im Ausland. Unsere Produkte sind also sehr gefragt, weil dahinter ein innovativer Unternehmergeist steckt“, erklärt uns Mahrer. Ab Juni geht er mit seiner Gründeroffensive in die Bundesländer. Im Vorjahr wurden hierzulande über 37.000 Firmen gegründet. Bis 2020 sollen es jährlich 50.000 sein. Mahrer: „Alleine dadurch würden jedes Jahr 20.000

neue Jobs geschaffen.“ Der frühere Pharmaunternehmer und jetzige Investor Johann Hansmann begrüßt die Initiative: „Ein Schritt in die richtige Richtung.“ Hansmann hilft Jungunternehmern mit Geld und Rat auf die Beine. Momentan hat er rund zwei Dutzend Unternehmen im Portefeuille, darunter den Sport-App-Entwickler Runtastic, den Gesundheitsclub Mediclass und das Tarifportal durchblicker.at. Laut Hansmann ist die Gründerstimmung zuletzt „eindeutig besser geworden. Mehr Leute wollen gründen, mehr trauen sich – aber natürlich sind auch die Alternativen weniger attraktiv geworden.“ Sein Tipp an die Gründer: „Unbeirrt sein Ziel verfolgen und durchhalten! Das ist viel schwieriger, als man sich vorstellen kann.“ 53 Prozent aller Gründer überleben das „verflixte“ siebente Unternehmerjahr. Mahrer: „In Europa sind wir damit an der Spitze.“ Rasch will die Regierung jetzt auch das neue Crowdfunding-Gesetz durchbringen. Da-

Staatssekretär Mahrer: „20.000 zusätzliche Jobs im Jahr durch Unternehmensgründer.“ Foto: beigestellt

durch können sich Herr und Frau Österreicher an mittelständischen Unternehmen in ihrer Region mit kleinen Beiträgen beteiligen. „Die Menschen kennen diesen Unternehmer in ihrer Region meist persönlich. Sie wissen, wie es dem Unternehmen geht und wie der Unternehmer tickt. Aber klar ist auch: Crowdfunding ist ein Risiko-Investment und kein Sparbuch“, so Mahrer. Dadurch könnten zusätzlich 6.500 Jobs im Jahr geschaffen werden.


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Verkehrsunfall im Ausland Man sollte sich vor einer Klage nicht immer abschrecken lassen Herr N. nutzte die Osterzeit um mit seiner Familie die Osterferien am italienischen Gardasee zu verbringen. Aufgrund der nicht allzu weiten Fahrstrecke erfolgte die Anreise mit dem PKW. Als Herr N. am Abend des Anreisetages mit seiner Familie auf den schmalen Straßen entlang des Gardasees herumkurvte, um ein Restaurant für das Abendessen auszusuchen, kam es im Bereich eines unbeleuchteten Tunnels, welcher relativ schmal war, zur Kollision mit einem entgegenkommenden PKW mit italienischem Kennzeichen. Glücklicherweise handelte es sich lediglich um eine streifende Kollision, sodass weder Herr N., noch seine mitfahrende Familie verletzt wurde. Dennoch entstand am PKW beträchtlicher Sachschaden. Da in der Unfallendlage die beiden Fahrzeuge den Tunnel in beide Richtungen blockierten

und sich aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens rasch ein Stau samt Hupkonzert entwickelte, vereinbarte Herr N. mit dem Unfallgegner die Unfallaufnahme auf einem Parkplatz am Tunnelausgang durchzuführen und dort auf das Eintreffen der italienischen Verkehrspolizei zu warten. Obwohl sich Herr N. keiner Schuld am Unfall bewusst war, er war aus seiner Sicht mit angemessener Geschwindigkeit gefahren, dies „äußerst rechts“ und hatte, als er bemerkte, dass das gegnerische Fahrzeug zu weit in der Mitte fuhr, sein Fahrzeug noch bis zum Stillstand abgebremst, fertigte er aus Beweisgründen mit seinem Mobiltelefon zahlreiche Fotos von den Fahrzeugen und den Endlagen der Fahrzeuge an. Im Zuge der nachfolgenden Unfallaufnahme durch die italienische Verkehrspolizei schien die Verschuldensfrage „klar“ zu sein. Zurück in Österreich ließ er den Schaden an seinem Fahrzeug

reparieren und sendete die Rechnung zur direkten Begleichung an die KfZ-Haftpflichtversicherung des italienischen Unfallgegners. Diese teilte in der Folge mit, dass sie nicht bereit sei den Schaden zu übernehmen, da es eben Herr N. gewesen sei, der zu weit in der Mitte, zudem zu schnell gefahren sei, ihn daher die alleinige Schuld am Unfall treffen würde.

beträchtlichen Vorteil dar, zumal entsprechende Gerichtsverfahren in Österreich erfahrungsgemäß relativ rasch abgeführt werden, während diese in Italien üblicherweise mehrere Jahre dauern und andererseits sich Herr N. so die Kosten und Mühen für eine Anreise zu Gerichtsverhandlungen in Italien bzw. Beauftragung eines italienischen Anwaltes ersparte.

Herr N. war darüber sehr erbost und konsultierte darauf seinen Rechtsanwalt, welcher ihm anriet sofort Klage gegen den italienischen Haftpflichtversicherer einzubringen. Der Rechtsanwalt teilte Herrn N. mit, dass es aufgrund einer EU-Richtlinie möglich sei, trotz des Umstandes, dass der italienische KfZHaftpflichtversicherer seinen Firmensitz in Italien hat und auch der Unfall in Italien geschah, die Klagsführung beim Wohnsitzgericht des Klägers vorzunehmen. Dies stellte für Herrn N. einen

Tatsächlich verhielt es sich dann so, dass nach Einbringung der Klage der italienische Haftpflichtversicherer auch kurzfristig Zahlung leistete, sodass schlussendlich Herr N. die gesamten Reparaturkosten ersetzt erhielt. (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at

Leichtathletikmeeting Götzis

Gut in die Leichtathletik-Freiluftsaison sind die Athleten der TS Bregenz-Stadt beim Intern. ASVÖ Eröffnungsmeeting in Götzis gestartet. Nachstehende Platzierungen konnten erreicht werden. 150 m Klasse U 16 7. Daniel Ekezie 10. Yusuf Sarigildiz

Kugel und Diskus jeweils 1. Platz für Erika Lun in der Klasse W 75.

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Klasse M 70 1. Dietmar Steiner


Donnerstag, 30. April 2015

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Handball-Legenden bei EM-Quali Männliche U12 holt deutschen und Vorarlberger Meistertitel schütze Darko Galic, Bernd Friede oder Andi Varga antreten werden. Für das musikalische Rahmenprogramm wird unter anderem RnB & Soulkünstler Mano Ezoh sorgen, der einige seiner neuen Songs präsentieren wird.

INFO

Double für mU12 Nachdem sich die Bregenzer Breitensportler (2. Herrenmannschaft & Damen) über ihre BezirksligaMeistertitel und die männliche U15 über den Vorarlberger Meistertitel freuen konnten, darf sich nun die männliche U12 vom Trainerteam Markus Stockinger und Tamer Cirit über das Double freuen. Am Samstag holten sich die Jungs den Titel in der Bezirksliga Bodensee-Donau und am Sonntag konnten sie sich gegen Lustenau im Kampf um den Vorarlberger Meister behaupten. Somit fährt auch unsere mU12 zur Österreichischen Meisterschaft, die am 30. & 31. Mai in der Steiermark stattfinden wird. (ver)

Ergebnisse vom Wochenende Sa, 25.04. mJD-BL-ER 14:45 Bregenz vs. Lang/Elch mU16-VL-ER 15:00 Bregenz 2 vs. Feldkirch mU16-VL-ER 16:30 Hard vs. Bregenz HLA 19:00 Bregenz vs. Schwaz M-BK-B 20:00 Ailingen vs. Bregenz 2

28:25 21:31 32:18 27:24 25:36

So, 26.04. mU12-VL-ER mJC-BL mJB-BL F-BK

24:16 22:19 45:27 34:27

11:00h 12:30 15:30 17:00

Robert Weber & Co. hoffen auf die lautstarke Unterstützung der LändleHandball-Fans!

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Staraufgebot beim Legendenspiel – gleich vier Welthandballer sind im Kader

Foto: ÖHB / Pucher

EM-Quali in Bregenz (HA-RV) „All Stars“ vs. „CL Legenden“ 17:30 Handball Specials: AUT vs. GER 18:45 Österreich vs. Finnland 20:15

Foto: ÖHB / Pucher

Die Jungs von Markus Stockinger und Tamer Cirit haben allen Grund über das Meister-Double zu jubeln!

Bregenz vs. Lustenau Bregenz vs. Isny Bregenz vs. Laupheim Bregenz vs. Argental 2

Spiele am Sa, 2.5. wU11 Finalspieltag in Feldkirch Bregenz vs. Hard 11:00 12:10 Bregenz vs. Feldkirch Lustenau vs. Bregenz 13:55 15:40 Hohenems vs. Bregenz

Foto: Verein

Am Samstag, 2. Mai ist das Österreichische Herrennationalteam zu Gast in der Bregenzer HandballArena Rieden/Vorkloster. Im Rahmen der EM Qualifikation empfängt das Team des isländischen Trainers Patrekur Johannesson Tabellenverfolger Finnland. Mit der lautstarken Unterstützung der Ländle-Handballfans wollen die Österreicher auf heimischem Boden ab 20:15 Uhr (live auf ORF Sport+) die ersten Punkte holen um die Chance auf die EM-Teilnahme 2016 in Polen zu wahren. Karten sind an der Abendkassa erhältlich, also frühzeitig in die Handball-Arena kommen und das exklusive Vorprogramm nicht verpassen. Um 17:30 Uhr startet das hochkarätig-besetzte Legendenspiel mit zahlreichen Handballgrößen wie den Welthandballern Henning Fritz, Daniel Stephan, Markus Baur, Christian Schwarzer, die gegen eine bunte Mischung aus ehemaligen Hard- und Bregenz-Spieler wie Olympiasieger Bruno Gudelj, HLA Rekordtor-


Donnerstag, 30. April 2015

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2. Charity-Lauf „Loufa und Healfa“

TC Bregenz lud zur house warming Party Bei milden, frühlingshaften Temperaturen und strahlend blauem Himmel fand am Monatg, den 20. April die house warming party des TC Bregenz statt.

Alle Infos unter www.lauftreffleiblachtal.at (ver)

INFO

- Veranstalter und Ausrichter: LaufTreff Leibachtal - Veranstaltungstag: Samstag, 9. Mai 2015, Start um 9 Uhr - Veranstaltungsort: „Schwarzbad-Runde“ am Lochauer und Hörbranzer Bodenseeufer - Streckenlänge: 42 km/23 Runden auf einem Rundkurs von ca. 2 km - Spendenzweck: 50 % an die Familie des kleinen Dario aus Hörbranz, der an einer seltenen Krebserkrankung leidet und 50 % an die CliniClowns Vorarlberg. - Rahmenprogramm: DJ, den Leiblachtaler Schalmeien, „Das kleinste Konzert der Welt“ der Vorarlberger CliniClowns Für’s leibliche Wohl ist bestens gesorgt!

Zum kulinarischen Höhepunkt lud Christian Feldbaumer alle Mitglieder zur Paela vom Feinsten ein. Die zahlreiche erschienen Mitglieder sorgten für die passende Stimmung. (ver)

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Am 9. Mai 2015 veranstaltet der LaufTreff Leiblachtal ab 9 Uhr seinen zweiten Charity-Event „Loufa und Healfa“ entlang der Lochauer und Hörbranzer „SchwarzbadRunde. Läufer und Besucher können beim Lauf Gutes tun, denn der Reinerlös des Events wird zur Hälfte an die CliniClowns Vorarlberg und zur Hälfte an den kleinen Dario aus Hörbranz, der an einer seltenen Krebserkrankung leidet, gespendet. Das Team des LaufTreff Leiblachtal freut sich, fünfundzwanzig Mannschaften mit insgesamt 109 Läufern begrüßen zu dürfen und lädt alle Interessierten herzlich ein, als Zuschauer beim Lauf dabei zu sein. Begleitet wird „Loufa und Healfa“ von einem Rahmenprogramm mit DJ und den Leiblachtaler Schalmeien. Außerdem geben die CliniClowns Vorarlberg „Das kleinste Konzert der Welt“ zum Besten. Für’s leibliche Wohl ist bestens gesorgt!

Präsident Ing. Wilhelm Muzyczyn begrüßte viele begeisterte TC Mitglieder bei seiner Ansprache zum alljährlichen Sektempfang. Er erläuterte die Generalsanierung der Küche die in den letzten Wochen durchgeführt wurde. Stellte den neuen Pächter, Christian Feldbaumer und sein Bewirtungsteam vor. Bedankte sich beim Architekturbüro Dorner/Matt , der Raiffeisenbank Bregenz, bei allen helfenden Mitgliedern und dem Vorstand für die rasche und korrekte Durchführung des Küchenumbaus.


Donnerstag, 30. April 2015

Termine

Veranstaltungskalender 30.4. bis 6.5.2015

Do 30. April

Mo 4. Mai

9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30-16 Uhr Endlich wieder tanzen Tanzschule Schnell, Lindau, In der Grub 28/1, 004983824994 19.30 Uhr Cyrano de Bergerac Vbg. Landestheater, Premiere, Großes Haus 20 Uhr gesangl. Dialog zu Ausstell. Bruyckere KUB 20 Uhr Geld und Gott Theater Kosmos 20 Uhr The Salt of the Earth Metrokino 20 Uhr Tango-Duo Kovacevis & Pincsek Song of my heart, Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Mia & Band Beyond a Miracle, CD Präsentation, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349

10 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-G. 2 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664 2331073 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15-17 Uhr Offener Eltern/Kind-Treff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056 15-17 Uhr Infostunde Arbeiterkammer aha Belruptstr. 1, für junge Leute, anonym und vertraulich, kostenlos! 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240 19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727 20.15 Uhr Wege Bachs III Konzert, Pfarrkirche Höchst Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Fr 1. Mai Tag der Arbeit

19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 22 Uhr Just the Wind Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag

Sa 2. Mai

10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 17-19 Uhr Bar & Mix Cocktails kreieren, Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Geld und Gott Theater Kosmos 20.30 Uhr John Scotfield & Pablo Held Trio Kammgarn Hard 22 Uhr Das Salz der Erde Metrokino

So 3. Mai 11 Uhr Ensemble spodium performen Geld und Gott Theater Kosmos 11 Uhr Nepomuk Literatur Festival Kostbarkeiten, Nepomukkapelle Bregenz 19.30 Uhr 1984 G. Orwell, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Geld und Gott Theater Kosmos

Di 5. Mai 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30-11.30 Uhr Musikgarten für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 06506989792 Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@ gmail.com 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15.30-17.15 Uhr Musikgarten für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 19 Uhr Podiumsdiskussion vorarlberg museum

19.30 Uhr Cyrano de Bergerac Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 20 Uhr Mein Weg vom Kongo nach Europa Emmanuel Mbolela, Lesung und Gespräch, Stadtbücherei Bregenz 20.30 Uhr Seelax Benefizabend 20 Jahre CliniClowns, Freudenhaus Senioren Wandern ab 7. April, siehe Schaukasten PV Ortsgruppe Bregenz

Mi 6. Mai 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 15 Uhr Der Kunstdrache erzählt Pferd Geschichten, 4-10 Jahre, KUB 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam ab April im Casino Stadion Bregenz 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 19.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: 0676 84746469, elisabeth@askoe.at 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Inherent Vice Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus an der Ach, Spielplatz 3, jeden Mittwoch, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens­ freude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

Ausstellungen Bosna Quilts jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Nikolaus Walter Begegnungen, bis 3.5. vorarlberg museum Ciba Noir Harald F. Müller, bis 24.5. Magazin 4 Harald Gfader 9.4. bis 9.5. Galerie Arthouse, Bregenz Ruben Aubrecht, Edith Hofer 10.4. bis 10.5. Palais Thurn und Taxis Dexter Sinister Work in Progress, bis 5.7. KUB Arena Ch. Eder und P. Paszkiewicz Die Wirklichkeit ist gleichzeitig, bis 23.5. Galerie Lisi Hämmerle No Name Design bis 2.5., Werkraum Andelsbuch Oswald Baer 1906-1941 Zeichen der Zeit, Rohnerhaus Lauterach Gabriele Burtscher Blickdicht, Kammgarn Hard, Vernissage am 6.5. 20.30 Uhr Berlinde De Bruyckere The Embalmer bis 5.7. KUB KUB Sammlungsschau Skulptur und Architektur, bis 27.9. KUB

Studio Drehpunkt

Feldenkrais Workshop mit Georg Feuerstein „Beckenboden - Kraft und Leichtigkeit“ Sa 9. Mai von 9 - 13 Uhr Yoga - mit Algund Egger 8 Einheiten ab 29.4. mittwochs 18-19.25 Uhr Tanz der Würde mit Fawzia Al Rawi, Intensivseminar, Bauchtanz und Drehtanz Sa 13. - So 14.6.2015

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

heute 9.30 Aquagymnastik Mo 19.30 Aquafit Di 9.30 Aquagymnastik Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Donnerstag, 30. April 2015

Während den Ferien kein Turnen

TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch 18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre

Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at 20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830

Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at

Montag/Dienstag/Freitag 16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.

Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, elisa.mayer@ vol.at Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20 - 22 Uhr Leitung: J. Nußbaumer, Tel. 05575/4683 Donnerstag, Schulsporthalle HSRieden, Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6 - 14 Jahre 18 bis 20 Uhr, Leitung: ÜL. Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Donnerstag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Ganzkörpergymnastik für Frauen Rückengymnastik, Pilates, Bauch- Beine- Po, Stretching von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Freitag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Eltern-Kind – Turnen, Kinder von 2- 4 Jahre mit einem

Elternteil von 16 - 17 Uhr Auskunft: Brigitte Köb, Tel. 05574/6901506, 069981607582 Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse, Gardetraining für Mädchen im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30 Uhr bis 18 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre, Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888

TS Bregenz-Vorkloster Freitag

Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756

Montag

Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288

Montag/Mittwoch

2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545

Dienstag

Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthal-

le Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566

Notdienste

Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989

Ärzte

Dienstag/Freitag

Fr 1.5. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758­

Mittwoch

Sa 2.5. 11-12 + 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507

Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192

So 3.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555

Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!

Zahnärzte

Fr 1.5. bis So 3.5. 17-19 Uhr Dr. Robert Immler Seestraße 10, Hard Tel. 05574/66030

Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese

Apotheken

Mittwoch

Bregenz

Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore

Fr 1.5. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Sa 2.5. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020

Donnerstag

Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese

So 3.5. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942

Mittwoch

Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)

Fr 1.5. Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344

Mittwoch

Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE)

Sa 2.5. + So 3.5. Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0

Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!

Hörbranz und Lochau Fr 1.5. + 3.5. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at Anzeige

s m o v e y Krafttraining Regelmäßiges Ausdauertraining eröffnet einen Weg um gesund und fit zu bleiben. Frauen und Männer sind eingeladen zum Training. Ab 15.04. immer Mittwoch Nachmittags um 14:30 Uhr Start beim Parkplatz Hotel Schwärzler in Bregenz Landsstr.9, Dauer ca. 1,5 Stunden, Kosten pro Einheit Euro 6.Herta Fink, Dipl. Body Vitaltrainerin, Anmeldung erwünscht 0660/3114497

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Donnerstag, 30. April 2015

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Wenn der Herd zum Brandherd wird Länderversicherer sagen Fett- und Küchenbränden den Kampf an

Besonders tragisch: Schon kleine Unachtsamkeiten können hier zu einem Inferno führen und im schlimmsten Fall Menschenleben kosten. Die Vereinigung der Österreichischen Länderversicherer - darunter die Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. - startet an ihrem diesjährigen „Tag der Sicherheit“ eine Informations- und Präventionskampagne zum Thema Fettund Küchenbrände. Fett kann sich in kürzester Zeit entzünden Hand aufs Herz: Wer hat noch niemals kurz die Küche verlassen, während die Pfanne mit heißem Fett noch auf dem Herd stand? Wenn es dabei nicht zu einem Fettbrand gekommen ist, hat man einfach nur Glück gehabt. Weniger Glück hatten im vergangenen Jahr viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger. Ing. Dr. Kurt Giselbrecht von der Brandverhütungsstelle Vorarlberg: „Alleine in Vorarlberg wurde die Feuerwehr im Vorjahr jede Woche zu einem Küchenbrand alarmiert. Insgesamt waren es mehr als

Dir. Mag. Klaus Himmelreich und Dir. Robert Sturn bei der Präsentation der Löschdecke 60 Brände, die hauptsächlich durch überhitztes Fett, vergessene Kochtöpfe und Gegenstände auf heißen Herdplatten ausgelöst wurden. Die Schadensumme lag bei weit über 300.000 Euro.“ Auch wenn die Anzahl auf den ersten Blick nicht sonderlich hoch erscheint, so ist jeder Brand ein Brand zu viel, denn mit ein wenig Vorsicht hätten die meisten Brände verhindert werden können. VLV-Vorstand Dir. Robert Sturn: „Wir können zwar den finanziellen Schaden ersetzen, nicht aber lieb gewonnene Einrichtungsgegenstände oder Erinnerungsstücke wiederbringen.“ Falsches Verhalten im Brandfall Besonders verheerend sind die Schäden, die entstehen, wenn

versucht wird, solche Brände mit Hilfe von Wasser zu löschen. „Obwohl die Betroffenen eigentlich wissen müssten, dass brennendes Fett niemals mit Wasser gelöscht werden darf, versuchen es in Panik trotzdem viele“, warnen die Experten. Richtiges Verhalten bedeutet, dass das Feuer erstickt werden muss. Für einen Privathaushalt ist dazu die Anschaffung einer hochwertigen Feuerlösch­ decke absolut empfehlenswert. Achtsamkeit als Prävention Meist müsste es jedoch gar nicht zum Ernstfall kommen - Fettbrände können durch einfache Vorsichtsmaßnahmen verhindert werden. Mit dem „Tag der Sicherheit“ am 4. Mai starten die sechs

Österreichischen Länderversicherer, darunter die VLV, eine Informationskampagne. „Am 4. Mai, dem Floriani-Tag, erhalten Sie, solange der Vorrat reicht, in unseren Kundenbüros Löschdecken für Ihren Haushalt. Die attraktive Verpackung ähnelt einem Kochbuch und ist somit nicht nur ein Blickfang in jeder Küche, sondern ist auch jederzeit griffbereit. Damit wollen wir aktiv zur Schadenverhütung in der Küche beitragen und die Menschen speziell auf diese Gefahren aufmerksam machen“, erklärt VLV-Vorstand Dir. Mag. Klaus Himmelreich. Vereinigung der Österreichischen Länderversicherer Die Vereinigung ist das Netzwerk der sechs in Österreich tätigen Länderversicherer (Grazer Wechselseitige, Kärntner Landesversicherung, Die Niederösterreichische, Oberösterreichische Versicherung, Tiroler Versicherung, Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G.). Gemeinsam beschäftigen diese Unternehmen über 3.500 MitarbeiterInnen in sechs Zentralen und betreuen über 1,5 Mio. Kunden mit rund 5,8 Mio. Verträgen. Mit dem „Tag der Sicherheit“, der jedes Jahr stattfindet, wird ein Zeichen für mehr Sicherheit in Österreich gesetzt. (pr)

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52 Prozent aller Brände ereignen sich im Privatbereich. Die Küche ist im Wohnbereich der Brandentstehungsort Nummer eins und Fettbrände sind wiederum eine häufige Ursache für Küchenbrände.


Donnerstag, 30. April 2015

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5 Tage – 5 Länder Bestes Maturaprojekt der HAK Bregenz 2015

Mag. Pfeiffer’s® Immun Akut Pulver.

Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (pr)

Die Siegerteams, v.l.n.r.: Team „EU-Bankenregelung: Der Weg aus der Verwirrung“ (Platz 2), Team „5 Tage – 5 Länder, Raiffeisen WM-Camp“ (Platz 1) und Team „Neupositionierung des Kaufhauses GWL in Bregenz“ (Platz 3) ten.“ Für die Jury ausschlaggebend war neben der sehr guten Präsentation auch die Nachhaltigkeit des Projekts. Denn die Idee des Fußballcamps wird weitergeführt, ein neuer Termin ist bereits Anfang der Sommerferien 2015 fixiert. Zusätzlich konnten durch die erzielten Gewinne von über 4.500,- Euro eine Mittags- und Nachmittagsbetreuung für Kinder ins Leben gerufen werden. (red)

Dabei wurden die Schüler und Schülerinnen von der externen sechsköpfigen Jury nach vielfältigen Kriterien bewertet. Das Siegerteam mit dem Projekt „5 Tage – 5 Länder, Raiffeisen WMCamp“ konnte mit ihrem erfolgreich umgesetzten Fußballcamp des FC Lustenau überzeugen. Ziel des Projektteams bestehend aus Timea Bachmann, Anna Leite und David Vögel war es, neben den sportlichen Aktivitäten, den teilnehmenden Kindern auch die Kultur und Sprache verschiedener Länder näher zu bringen. So stand jeder der fünf Tages des Camps unter dem Motto eines Landes, dessen Sprache, Musik, Kultur und Essen genauer unter die Lupe genommen wurde. Anna Leite zu ihrem erfolgreich umgesetzten Projekt: „Die größte Herausforderung für uns war, ganz zu Beginn einen Überblick zu bekommen. Nachdem wir eine grobe Zielrichtung definiert und auch einen Kostenplan hatten, konnten wir richtig durchstar-

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Von insgesamt 46 Maturaprojekten wurde „5 Tage – 5 Länder, Raiffeisen WM-Camp“ am 22.4.2015 beim schulinternen Wettbewerb von einer externen Jury mit dem ersten Platz ausgezeichnet.


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Gsundheitsbrünnele So klappt der Start im Kindergarten - Viel Neues und Ungewohntes verunsichern manche Kinder

Wann ist mein Kind Kindergartenreif? Marte: „Um ein Kind aufzuziehen, braucht man ein ganzes Dorf“ (afrikanisches Sprichwort) Kinder haben einen inneren Drang, sich zu entwickeln. Sie wollen selbstständig vielfältige Erfahrungen außerhalb der Familie mit Erwachsenen und Kindern unterschiedlichsten Alters machen. Im Kindergarten bietet sich ihnen diese Möglichkeit.

Alessandra Marte

Foto: Istock

Die ersten Tage im Kindergarten sind oft für Eltern und Kind eine Herausforderung. Ein neuer und wichtiger Lebensabschnitt beginnt. Was Eltern beachten sollen, und wie man ein Kind sanft darauf vorbereiten kann, weiß Frau Alessandra Marte, Frühförderin und Sonderkindergartenpädagogin der aks Kinderdienste.

Eine der Voraussetzungen für die Kindergartenreife ist die Kontaktaufnahme mit anderen Kindern Wann darf mein Kind in den Kindergarten? Marte: Der Eintritt in den Kindergarten ist in Vorarlberg ab dem Alter von 3 bis 6 Jahren möglich. Alle Kinder, die bis zum 31. August 3 Jahre sind, können ab September desselben Jahres den Kindergarten besuchen. Für alle fünfjährigen Kinder ist ein Kindergartenbesuch verpflichtend. Die Anmeldungen für einen Kindergartenplatz bekommen Sie von ihrer zuständigen Gemeinde gesendet.

Wann ist ein Kind bereit, von Fremdpersonen in einem Kindergarten betreut zu werden? Marte: Um sich in einem fremden Umfeld wohlzufühlen, ist es für ein Kind wichtig Vertrauen in die neuen Bezugspersonen der Einrichtung zu gewinnen Ihre Bereitschaft, Beziehungen zu fremden Personen aufzubauen, ist sehr unterschiedlich entwickelt. Ihre individuellen Erfahrungen innerhalb und außerhalb der Familie bestimmen diese Bereitschaft wesentlich mit.

Wie können Eltern ihr Kind unterstützen? Marte: Sehen Sie mit ihrem Kind Bilderbücher über den Kindergarten an. Sprechen Sie mit ihm darüber, was man im Kindergartenalltag alles Erleben kann. Je nach Möglichkeit können Sie auch einen Schnuppertermin für ihr Kind vereinbaren, damit es das Kindergartengebäude und die Pädagoginnen und Pädagogen schon einmal gesehen hat. Spazieren Sie mit dem Kind den Kindergartenweg ab und zeigen Sie ihm das Gebäude und die Umgebung des Kindergartens. Somit bekommt ihr Kind Sicherheit und Sie nehmen ihm die Angst vor dem Unbekannten. Wie können die Eltern Unklarheiten oder Unsicherheiten lösen? Marte: Auch die Eltern brauchen das Vertrauen und die Sicherheit, dass ihr Kind im Kindergarten gut aufgehoben ist. Wenn es Unklarheiten oder Fragen gibt, sprechen Sie die Pädagogin darauf an. Ihr Kind spürt es, wenn Sie Unsicherheiten haben. Wie gestalte ich die Loslösung im Kindergarten? Marte: Lassen Sie Ihrem Kind Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Sinnvoll ist es zu Beginn die Kindergarten Zeit zu

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Attacke! Wenn die Migräne wieder zuschlägt tel sein, aber auch Alkohol (vor allem Rotwein), Lärm, hormonelle Umstellungen oder ein Wechsel des Schlaf-Wach-Rhythmus. Führen Sie ein Migränetagebuch, um herauszufinden, was bei Ihnen der Auslöser ist. Die Behandlung erfolgt neben Maßnahmen wie Entspannungsübungen und der Vermeidung von Auslösefaktoren medikamentös. Bei mehr als zwei schweren Migräne-Attacken pro Monat ist unter Umständen eine Migräneprophylaxe notwendig. Arzneimittel zur Prophylaxe müssen regelmäßig eingenommen werden und ein Erfolg der Behandlung lässt sich frühestens nach zwei Monaten beurteilen.

Bei den ersten Symptomen eines Migräne-Anfalls wird ein Arzneimittel gegen die begleitende Übelkeit, zur Beschleunigung der Magenentleerung und einer somit schnelleren Aufnahme des Schmerzmittels eingenommen. Schmerzmittel der ersten Wahl sind vor allem Monopräparate mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Paracetamol oder Kombinationspräparate aus Acetylsalicylsäure+Paracetamol+Coffein in ausreichend hoher Dosierung. Meist ist eine einmalige Anwendung ausreichend. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne über die verschiedenen Migränepräparate.

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Migräne-Anfälle sind äußerst unangenehm und schmerzhaft. Migräne ist typischerweise durch einen plötzlich auftretenden, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet, der oft von zusätzlichen Symptomen wie Mag.pharm. Übelkeit, Erbrechen, LichtAndreas Gmeiner und Geräuschempfindlichkeit Apotheker in begleitet wird. Es ist wichtig Bregenz herauszufinden, wodurch die Migräne-Attacke bei Ihnen ausgelöst wird. Solche Auslöser können zum Beispiel bestimmte Nahrungsmit-


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Was gibt meinem Kind Sicherheit im Kindergarten? Marte: Durch einen regelmäßigen Besuch im Kindergarten kann sich das Kind besser an den Kindergartenalltag gewöhnen. Auch mit den anderen Kindern kommt es dadurch leichter in Kontakt. Teilen Sie Ihrem Kind mit, wenn es Veränderungen im Alltag gibt oder es eine andere Person abholen kommt. Die Kinder wissen dadurch, was auf sie zukommt, dies gibt ihnen Sicherheit. Fällt es Ihrem Kind schwer, sich von Ih-

Ein deutscher Wortschatz ist für das Kind wichtig, damit es seine Bedürfnisse, Ängste et cetera ausdrücken kann und die Pädagogin / der Pädagoge sowie auch die anderen Kinder verstehen, was es möchte. Sind die Kinder klein, müssen wir ihnen helfen, Wurzeln zu fassen. Sind sie aber groß geworden, müssen wir ihnen Flügel schenken. indisches Sprichwort (red)

Kontakt

aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

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verkürzen und erst mit der Zeit die Anwesenheitsstunden zu erhöhen. Sprechen Sie mit ihrem Kind darüber, was es im Kindergarten erlebt hat. Was ihm Freude oder Sorgen bereitet. Wichtig ist auch ein Austausch zwischen Kindergartenpädagoginnen/ -pädagogen und Eltern, um Entwicklungsfortschritte oder Schwierigkeiten zu besprechen.

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Bilderbücher bereiten Ihr Kind auf den Kindergarten vor

Was sind Voraussetzungen, die ein Kind braucht, um einen Kindergarten besuchen zu können? Marte: Das Kind hat einen tiefen inneren Drang selbstständig zu werden. Die Eltern sollten das Kind in den Belangen, in denen es kompetent ist, bestimmen lassen. Ihr Kind sollte an Kinder gewöhnt sein, damit es sich im Gruppengeschehen integrieren und Kontakt zu anderen Kindern aufbauen kann.

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Foto: Istock

nen zu trennen, geben Sie ihm beispielsweise sein Lieblingskuscheltier mit in den Kindergarten.


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Krankenpflegeverein

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz Ktn.: 7005, BLZ 20601

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! 1977 wurde der Krankenpflegeverein Bregenz in der heutigen Form gegründet. Die Symbiose zwischen ehrenamtlichem Vorstand und bezahltem Pflegepersonal hat sich seit Jahren und Jahrzehnten bestens bewährt, um

unseren Auftrag, die ambulante Versorgung der Stadt Bregenz, sicherzustellen und zu erfüllen. Im vergangenen Jahr 2014 führte das Pflegeteam (16 Diplomierte Pflegepersonen, 4 Pflegehelfer) ca. 28.500 Hausbesuche durch. Schwerpunktmäßig unterstützte das Pflegeteam die betreuten Personen im Rahmen der allgemeinen Krankenpflege bei grundpflegerischen Tätigkeiten (ca. 12.000mal) und/oder im Bereich der medizinischen Krankenpflege bei Wundversorgungen (ca. 6.000mal), bei Medikamentengaben, Injektionen, Infusionen und/oder der parenteralen Ernährung (ca. 14.000mal). Annähernd 600mal musste ein Dauerkatheter gelegt werden, ca. 2.700mal versorgten wir Colostomien (künstliche Darmausgänge), Katheter, Sonden und

Kanülen. Krankenpflegevereine sind souverän, d.h., sie arbeiten selbstständig. Im pflegerischen Bereich konnten wir uns diese Eigenständigkeit zu Nutze machen, indem wir für unsere Tätigkeit im häuslichen Bereich eines der modernsten Pflegesysteme, Primary Nursing, einführten. Durch diese Bezugspflege wird für alle Patientinnen und Patienten eine Pflegeperson festgelegt, die für die Planung und Durchführung der Pflege für die gesamte Pflegedauer verantwortlich ist. Dies garantiert eine qualitativ hochwertige Verbesserung der Prozess- und Ergebnisqualität. Ebenfalls verbessern konnten wir uns auch im Bereich der Strukturqualität. Durch die Errichtung der neuen Zentrale im Gemeinschaftshaus Vorkloster erhielten nun alle Mitarbeiterin-

nen und Mitarbeiter einen eigenen Arbeitsplatz (Schreibtisch und Computer). Getrennte Umkleideräume für Damen und Herren mit jeweils zwei Garderobenkästen (Dienst- und Privatkleidung), ein ausreichend großer und technisch gut ausgestatteter Besprechungsraum, helle Büroräume für die Verwaltung (Sekretariat, MOHI, Case-Management, PDL). Nicht zu vergessen ist die Einstellung einer Reinigungsfachkraft, die uns wesentlich bei der täglichen Arbeit unterstützt. Ausgestattet mit dieser „Hardware“ und hervorragend ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Bereichen (Vorstand, Verwaltung, Pflegeteam, MOHI und CM) können wir erwartungsvoll und gut vorbereitet der zukünftigen demo-

Abnehmen beginnt im Kopf Mit Hilfe mentaler Techniken!

Vielleicht denkst du: „Erfolg ist Schwerarbeit.“ Ist das so? Dann hast du sicher schon viele knallharte Diäten hinter dir! Jetzt ist es an der Zeit, deinem „Inneren Antreiber“, der dir das schon viele Jahre zugeflüstert hat, die Zügel aus der Hand zu nehmen! Ja, Erfolg kann man auch daran messen, dass es Spaß macht! Bewegung macht Spaß! Man muss nur die richtige Methode für sich entdecken! Essen macht glücklich und heutzutage haben wir eine

Fülle an gesunden, schmackhaften Lebensmitteln. Doch was bewertet dein Kopf als schmackhaft? Süßes oder Karotte, wobei läuft dir das Wasser im Mund zusammen, wenn du daran denkst? Und da wären wir auch schon beim Thema Gewohnheiten. Viele Verhaltens- und Denkmuster, die uns nicht gut tun, bestehen schon seit Jahren, meist seit der Kindheit. Viele haben wir von unseren Eltern oder damaligen Bezugspersonen übernommen. Einige sind anerlernt, um zu gefallen… Wie war das bei dir? Hast du immer brav deinen Teller aufgegessen, damit Mama sich freut? „Du sollst gefällig sein!“ Solche Antreiber können mit den Jahren sehr mühsam werden, sehr schwer zu ertragen sein. Die eigenen Bedürfnisse zurückzustecken, tut im Übermaß nicht gut.

Bist du ständig in der Hoffnung, emotionale Nahrung zu bekommen? Und wenn es die nicht gibt – vielleicht doch mit Süßigkeiten trösten, verwöhnen, belohnen? Vielleicht hast du an Gewicht zugelegt, um ge-wichtig zu sein („Hey, ich bin da! Ich habe Wichtiges zu melden!“) oder im Gegenteil, vielleicht dient dir dein Gewicht als Schutz (lieber nicht gesehen werden, und vor allem nicht vom anderen Geschlecht!). Oder hast du Angst, die Bodenhaftung zu verlieren, wenn du Gewicht ablegst? Hier geht es um unbewusste Glaubensmuster, die uns das Leben ganz schön schwer machen. Wenn du abnehmen möchtest, setze dich mit deinen Verhaltensmustern, deinen Glaubenssätzen und deinen Wünschen auseinander. Bewusstwerdung ist der erste Schritt oder vielleicht doch

schon der zweite? ;-). Der erste ist – wie eingangs erwähnt – die Bereitschaft! Bist du bereit? Möchtest du loslassen? Wir begleiten dich gern dabei! (pr)

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Manuela Raymakers Diplom-Lebensberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Kann das gelingen? Ja, wenn Bereitschaft bzw. Motivation vorhanden sind. Erfolg beginnt im Kopf! Kannst du die Leichtigkeit und Vitalität in deiner Vorstellungskraft spüren? Ich lade dich ein, die Augen zu schließen und in dich hineinzuhorchen: „Wie fühlt sich das an, leicht zu sein? Woran erkennst du, dass du vital bist? Was tust du in deiner Vorstellung? Was ist anders?“


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Alpla HC Hard unterstützt Netz für Kinder:

Im Rahmen des Stundenlaufs und des Entenverkaufs bei diversen Veranstaltungen sammelte der Alpla HC Hard fürs Netz für Kinder. Die zusammengetragenen Spenden wurden vom Verein auf 3.000,- Euro aufgerundet. Zudem verkaufen die Harder Teufel in ihrem Fanshop die „Teufelsente“ zu Gunsten des Netz für Kinder. Beim Spiel Hard gg. West Wien durften die Förderkreis-Mitglieder Doris Hörburger, Raphaela Stefandl und Martin Dechant die Spende entgegennehmen. (rj)

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Wir erhielten Gedenkspenden für Frau Margarethe Bargehr Von der Trauerfamilie 100 Euro Herrn Günther Greier Von der Trauerfamilie 300 Euro Von Dr. Othmar Kessler 50 Euro Von Günther Ehringer 40 Euro Von Rene Bischof 40 Euro Herrn Dr. Erich Kacetl Von Othmar Reinbacher 20 Euro Herrn Jodok Kaufmann

Von Ingeborg Mittringer 15 Euro Frau Amanda Kempter Von Ingeborg Mittringer 15 Euro Herrn Josef Simion Von Ingeborg Mittringer 15 Euro Frau Lydia Mader Von der Trauerfamilie 345 Euro Von Arthur Rauth 100 Euro Von Manfred Burtscher 50 Euro Von Dietger Mader 50 Euro Von Mag. Armin Greußing 50 Euro Von Dr. Hans Mayr 25 Euro Herrn Max Rauter Von der Trauerfamilie 200 Euro Herrn Artur Sagmeister Vom Jahrgang 1928 Bregenz 75 Euro Herrn Alois Weiss Von Dkfm. Siegfried Schneider 25 Euro

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graphischen Entwicklung der Stadt Bregenz und den persönlichen Wünschen und Bitten unserer Mitglieder in allen gesundheitlichen Belangen entgegenblicken. DKGP Kurt Blum, MSC Pflegedienstleitung

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Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden

NEUES AUS DER APOTHEKE WAS TUN BEI AKNE UND PICKEL?

Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein harmloses kosmetisches Problem: Geschwollene, schwere, müde Beine können zu massiven gesundheitlichen Problemen führen.

Was tun, wenn die Haut übersät ist mit roten Pickeln? Akne Pusteln sind ein Killer für das Selbstbewusstsein in jedem Alter. Gegen belastende Akne hilft das homöopathische Mittel Sensicare*. Die Wirkstoffe normalisieren die Fettproduktion der Talgdrüsen, Entzündungen können abklingen und die lästige Akne heilt ab.

JUCKREIZ CORTISONFREI BEHANDELN

Ihre Haut juckt ständig unerträglich? Durch andauernde Kratzexzesse wird die Haut verletzt und entzündet sich. Dadurch entsteht ein quälender Teufelskreis aus Jucken - Kratzen - Jucken. Durchbrechen Sie den Teufelskreis: Die Sensicutan* Salbe beruhigt rasch die Haut und nimmt den lästigen Juckreiz – cortisonfrei.

Gerade in der warmen Jahreszeit leiden viele Betroffene unter dicken, schmerzenden müden Beinen aufgrund eines Venenleidens - dabei muss das nicht sein. Venen sind jene Gefäße, die das Blut aus den Extremitäten wieder zum Herzen befördern. Damit das Blut nicht wieder zurück in die Extremitäten rinnt, besitzen die Venen Klappen, die dafür sorgen, dass das Blut immer nur in eine Richtung fließt. Die Schwäche der Venenklappen, also die Veneninsuffizienz, ist die häufigste Ausprägung von Venenleiden. Diese äußert sich vor allem durch sichtbare und schmerzhafte Krampfadern. Die ganze Vene wird länger und beginnt

sich zu schlängeln und tritt wulstig an die Hautoberfläche. Da die Vene gedehnt ist, schließt die Venenklappe nicht mehr richtig. Die schmerzhafte Folge: Blut fließt zurück in die Beine. Es kommt zu den für Venenprobleme typischen Schwellungen und Spannungsgefühlen. Neben dem kosmetischen Problem

STEINKLEE hilft Fördert die Durchblutung, hemmt Entzündungen, wirkt krampflösend und fördert den Abtransport von Flüssigkeit aus dem Gewebe.

bedeutet ein Venenleiden eine massive gesundheitliche Einschränkung für Betroffene. Die Homöopathie hilft. Steinklee hat sich bei Venenleiden bestens bewährt: Er wirkt entzündungshemmend und krampflösend. Den Schwellungen und Stauungen wird entgegengewirkt. Der Blutfluss wird gesteigert und so die Flüssigkeit aus dem Gewebe abtransportiert. Steinklee ist in den Venodril* Tropfen (rezeptfrei in der Apotheke) enthalten. Die Wirkstoffe in den Tropfen, begleitend zum Steinklee, sind so kombiniert, dass sie sich sinnvoll ergänzen und verstärken, um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen.

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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Mit der Homöopathie endlich wieder aus dem Seelentief

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stoffwechselanregenden Enzymen führt zu rascher Gewichtsabnahme und hält bis zu vier Stunden satt. Ersetzen Sie einfach alle drei Mahlzeiten durch den Acai-Eiweiß-Shake und Sie werden drei bis fünf Kilo innerhalb einer Woche verlieren. Beratung und Diätanleitung erhalten Sie in der Apotheke und im Reformhaus.

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MINI MED: Herz-Kreislauf-Erkrankungen Die Regionalzeitungen haben in Feldkirch wieder zum MINI MED Studium eingeladen! Feldkirch. – Herz-KreislaufErkrankungen sind in Österreich die mit Abstand häufigste Todesursache, besonders im höheren Erwachsenenalter. Umso wichtiger ist es die Risikofaktoren zu kennen und auszuschalten. Mann kann sehr viel tun, um sein persönliches Herz-Kreislauf-Risiko zu reduzieren und damit gesund zu bleiben! Univ.-Prof. Dr. Christoph Säly, FESC, Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie sowie VIVIT Forschungsinstitut, LKH Feldkirch, erklärte im MINI MED Studium wie Herz-KreislaufErkrankungen entstehen und wie sie verhindert werden können. Rund 30.000 ÖsterreicherInnen erleiden jedes Jahr einen Herzinfarkt. Rund ein Drittel verstirbt an der Er-

krankung. Zum Herzinfarkt kommt es, wenn ein Blutgerinnsel eine der drei Herzarterien (Koronararterien) verstopft. Die Arterie kann dann das sie umgebende Herzmuskelgewebe nicht mehr versorgen. Je länger die Unterbrechung der Blutzufuhr anhält, desto mehr Muskelgewebe stirbt unwiderruflich ab. Rettung rufen! Druck- und Engegefühl in der Brust, aber auch in den Kiefer, den Arm oder den Oberbauch ausstrahlende Schmerzen können auf einen Herzinfarkt hinweisen. In einem solchen Fall sollte sofort die Rettung angerufen werden. „Insbesondere Frauen oder ältere Menschen nehmen solche Symptome oft nicht ernst genug und warten erst einmal ab“, weiß der Experte: „Bei Herzinfarkt ist aber Zeit Muskelgewebe – je länger zugewartet wird, desto mehr Spätfolgen gibt es.“ Auch Frauen erleiden übrigens oft Herzinfarkte; allerdings zumeist später im Leben: „Bis zu den Wechseljahren sind Herzinfarkte bei

Univ.-Prof. Dr. Christoph Säly, FESC mit der MINI MED Moderatorin Birgit Hackspiel. Foto: rz/cerha

Frauen selten“, berichtet Säly. „Dieser Schutz der Frauen hört nach den Wechseljahren auf – dann treten auch bei Frauen Infarkte häufiger auf.“ Männer erleiden „ihren“ Herzinfarkt dagegen meist früher, insbesondere dann, wenn Risikofaktoren, wie etwa das metabolische Syndrom vorliegen. Tödliches Quartett Das metabolische Syndrom wird gerne auch als „tödliches Quartett“ bezeichnet. „Dieses Quartett besteht aus Bluthochdruck, schlechten Blutfettwerten, bauchbetontem Übergewicht und zu hohem Blutzucker Menschen mit diesem Syndrom tragen ein stark erhöhtes Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden und sollten schleunigst daran gehen, ih-

ren Lebensstil zu ändern. Bewegung ist alles Dazu sollte möglichst viel Bewegung gemacht werden. „Walken, laufen, Rad fahren, schwimmen – die Möglichkeiten sind ungezählt“, so der Experte. Neben Ernährung und Bewegung spielen aber auch psychische Gesundheit und Wohlbefinden eine wichtige Rolle.

NÄCHSTER TERMIN >> 13.05.2015 Lungenerkrankungen und die gefährliche Lungenentzündung Referent: Dr. med. Andrea Keckeis Ort: Panoramasaal LKH, Carinagasse 47, Feldkirch

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Essen im Büro Zeitdruck und ausgewogenes Essen - wie vereinbaren?

Nicht nur Schlaf, eine ausgleichende Freizeit und die Freude am Arbeiten bestimmen unsere berufliche Leistungsfähigkeit. Zwar sind die Auswirkungen eines nicht bedarfsgerechten Essens und Trinkens oft nicht so deutlich spürbar wie im eingangs erwähnten Beispiel. Fest steht jedoch: Wenn Sie im Berufsalltag nicht so essen, wie Ihr Körper das braucht, verschenken Sie Konzentration und Leistung. Worauf kommt es also an? Hier einige Hinweise, die aus Platz-

gründen keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Kohlenhydrate - Treibstoff für das Hirn: Essen Sie Brot und Beilagen (wenn möglich als Vollkornvariante), Hülsenfrüchte, Obst und Jogurt auf mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt. Zuckerhaltige Getränke, Süßigkeiten und Koffein besitzen nur eine kurzfristige Wirkung, die Sie danach um so mehr ins Leistungstief stürzen lässt. Eine kleine Nascherei pro Tag oder eine bewusst getrunkene Tasse Kaffee ist absolut in Ordnung, umso mehr wenn sie mit einer entspannenden Arbeitspause verknüpft wird. Phospholipide - „Schmiermittel“ für das Hirn: Diese Substanzen werden für den Aufbau von Gehirn(-nerven-)zellwänden benötigt. Enthalten sind sie in hochwertigen Pflanzenölen wie Raps-, Distel-, Erdnuss- und

Traubenkernöl (nur kleine Mengen verwenden!), in fettreichem Seefisch und Nüssen. B-Vitamine für gute Nerven und die Extraportion Energie: Gerade im stressreichen Arbeitsalltag läuft der Nervenstoffwechsel auf Hochtouren – B-Vitamine sorgen dafür, dass er auch funktioniert und sind zusätzlich noch am Energiestoffwechsel maßgeblich beteiligt. Vollkornprodukte, Käse, Nüsse und grüne Gemüsesorten sind nur einige Beispiele für Vitamin-B-reiche Lebensmittel. Leider führen Bewegungsmangel durch sitzende Tätigkeit und nicht bedarfsangepasstes Essen bei immer mehr Menschen zu ernährungsabhängigen Erkrankungen wie z. B. Gewichtsproblemen, erhöhtem Cholesterinspiegel, Bluthochdruck und Diabetes. Für eine Ernährungsanalyse und

fachkundige Begleitung bei der Veränderung Ihres Essens wenden Sie sich an eine Diätologin.

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Hatten Sie nach einem üppigen Mittagessen auch schon das Gefühl, Ihren Schreibtisch als Liege missbrauchen zu müssen anstatt daran noch arbeiten zu können? Am Dienstag war der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz - ein Impuls, sich auch mit dem Einfluss des Essens in diesem Bereich wieder einmal auseinanderzusetzen.

Gut hören, aber schlecht verstehen? Ursache kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Sprache kling dann undeutlich, dumpf und Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden bzw. verwechselt. Das Dilemma: Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört. Die Schwierigkeiten beim Verstehen werden häufig mit undeutlicher Aussprache erklärt. Schweizer Hörforscher haben nun einen neuen Hörchip entwickelt, der insbesondere

Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak, lädt zum Test des neuen Audéo V ein. Foto: Hansaton

bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen wieder herstellt. Neuer Hörchip Für die neuen Audéo V Systeme von Phonak können sich jetzt Testhörer anmelden. Sofern Innenohr-Schädigungen vorliegen, analysiert eine Software

den Unterschied zum normalen Gehör. Diese Werte werden in den neuen Venture-Hörchip im Audéo V übertragen, der das Frequenzbild der Probanden genau berücksichtigt und ausgleicht. Eine Probephase soll klären, wie sich das Sprachverstehen in verschiedenen Situationen verbessern lässt und welche Rolle eine

neue Technologie namens „AutoSense OS“ hierbei spielt. Durch mehrere synchrone Mikrofone kann das Hörsystem in alle Richtungen hören und in Millisekunden die Hörprogramme anpassen. Dadurch funktioniert insbesondere das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich besser. Interessenten können sich unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at oder bei Hansaton zum unverbindlichen Test anmelden: Quellenstraße 4, 6900 Bregenz (Gratis Parkplatz) und Maria-Theresien-Str. 17, 6890 Lustenau.

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Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Vor allem in Gesellschaft fällt dies auf.


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Donnerstag, 30. April 2015


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50 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 19.00 St. Kolumban Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde

15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

Pfarre St. Gallus Kirchplatz 3 Besondere Gottesdienste: So 3.5. 9.30 Uhr Dankgottesdienst unserer Erstkommunikanten anschl. Agape So 10.5. 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahrtagsgedenken für 2013: Clara Allmeier, 2014: Gertrud Hellrigl, Margaretha Salzmann, Walter Traub Maiandacht: Jeden Dienstag und Donnerstag (außer Feiertag) um 19 Uhr in der Siechensteigkapelle. Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

Pfarre Mariahilf Mariahilfstraße 52 Besondere Gottesdienste Fr 1.5. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Wir laden auch die Pfarrgemeinde herzlich ein. Mi 6.5. um 19 Uhr feiern wir die Maiandacht Fr 8.5. um 16 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Besondere Veranstaltungen: Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban Besondere Gottesdienste: Fr 8.5. um 19.30 Uhr Maiandacht

Pfarre St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532

Besondere Gottesdienste: So 3.5. um 10.30 Dank-Messfeier der Erstkommunionkinder Di 5.5. 9-17 Uhr Anbetung Fr 8.5. um 14.30 Uhr Gebetsstunde, ab 15.00 Uhr Beichtgelegenheit So 10.5. Muttertag um 10.30 Uhr Messfeier mit Jahresgedenken an Maria Schneider und Gertrud Duelli. Musikalisch mitgestaltet vom Männerchor Hörbranz unter der Leitung von Sabine Kranabetter

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

Pfarre Herz-Jesu Kolpingplatz 1 Besondere Gottesdienste: So 3.5. um 11 Uhr Eucharistiefeier anschließend Seniorenmittagstisch im Austriahaus Mo 4.5. um 19.30 Uhr Maiandacht mit dem PGR von Herz-Jesu in der Nepomukkapelle Mi 6.5. um 19.30 Uhr Maiandacht mit der Firmgruppe Do 7.5. um 19.30 Uhr Maiandacht mit dem Kirchenchor Sa 9.5. um 16 Uhr Gottesdienst zum Int. Bodensee-Kolping-Maitreffen in Bregenz So 10.5. um 11 Uhr Muttertagsgottesdienst mit dem Kinderchor „Kirchenmäuse“ und Jahresgedenken der verstorbenen des Monats Mai 2014: Hanni Schuhart, Maria Kirschner Besondere Veranstaltungen: Mo 6.5. um 14.30 Uhr Seniorennachmittag mit Maiandacht

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 3.5. um 19.00 Uhr Segensgottesdienst für Liebende und Geliebte. Eingeladen sind alle! Mo 4.5. um 18.00 Uhr Schweigen für den Frieden am Kornmarktplatz

Weidachstraße 1

Schwestern der Hl. Klara

Besondere Veranstaltungen: Sa 2.5. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz

10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse

Das Seelsorgeteam wünscht allen die Kraft der Auferstehung Johannes Christoph Heil / Seelsorger / LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0664/8240165

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 1.5. Hl. Josef, der Arbeiter Herz Jesu Freitag 7.30 Uhr Heilige Messe 14.00 Uhr Anbetung, Rosenkranz Sa 2.5. 6.45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Rosenkranz, stille Anbetung 17 Uhr Vesper So 3.5. 7.30 Uhr Heilige Messe 17.15 Uhr Vesper Mo 4.5. 19.30 Uhr Gebet für die Kranken (Kneipverein) Di 5.5. 9 Uhr Heilige Messe 19.30 Uhr Maiandacht mit dem Frauenchor Hofsteig Mi 6.5. 6.45 Uhr Heilige Messe Do 7.5. 18 Uhr Heilige Messe anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen


Donnerstag, 30. April 2015

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 2.5. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Vorabendmesse Pfarrkirche So 3.5. 10 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche 14 Uhr Taufe Pfarrkirche 19.30 Uhr Sonntagsmesse St. Martin Mo 4.5. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 18.30 Uhr Maiandacht Sakramentskappele 19.30 Uhr Gebetsabend Turmkapelle Di 5.5. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 14.15 Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 6.5. 18.30 Uhr Jahresgottesdienst Pfarrkirche

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 So 3.5. 9.30 Uhr Gottesdienst Di 5.5. 9.00 Uhr Gebetsstunde 19.30 Uhr Gemeindevorstand Mi 6.5. 20.00 Uhr Hauskreise

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag

Muttertag, 10. Mai haben wir über Mittag geöffnet, reservieren Sie bitte rechtzeitig! Feine Gerichte mit Spargel 1. 2. + 3. Mai haben wir geschlossen! Anzeige

So. und Feiertage: 9 Uhr Hl. Messe

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 23.4. 20 Uhr „Texte der Bibel im Fokus“ – Die Bibel verstehen und im Alltag anwenden können“

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 So 3.5. in Bregenz um 9:30 Uhr Do 7.5. in Bregenz um 20:00 Uhr Gottesdienst mit der Gemeinde Hard

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

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Arlbergstraße 88, Tel.: 90320

Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

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Kloster Riedenburg

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Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

So 3.5. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr.in i.R. Sabine Neumann) So 3.5. 10 Uhr Hirschegg / Kleinwalsertal (Evangelische Kreuzkirche), Gottesdienst, anschl. Kirchenkaffee

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Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396


Donnerstag, 30. April 2015

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Herbert Geringer informiert Auf Balkon und Terrasse was Neues? Sie am kompakten Wuchs, an der gesunden grüne Farbe, reichen Knospenansatz erkennen. Achten Sie bitte darauf, dass die Pflanzen von verantwortungsbewussten Gärtnern anklimatisiert wurden. Robuste Pflanzen überstehen die Übersiedlung von der Gärtnerei auf Ihren Balkon oder Terrasse ohne Schwierigkeiten.

Haben Sie Mut zur Farbe? Dann können Sie im heurigen Jahr mit bewährten Balkonpflanzen und überraschenden Zusammenstellungen ganz schön auftrumpfen. Tatsächlich verstärken neue Sorten die Lust am Ausprobieren.

2. Bevor Sie Ihre Töpfe, Pflanzgefäße wieder bepflanzen, vergessen Sie bitte nicht die Pflanzbehälter mit heißem Wasser und Bürste gründlich zu reinigen. 3. Erde: Verwenden Sie eine gute, gesunde, nährstoffreiche, Wasser durchlässige und Wasser speichernde Erde.

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Ziel aller Hobbygärtner: Der Balkonschmuck soll bunt, oder behutsam Ton in Ton abgestimmt, ununterbrochen von den Eisheiligen bis zum Frost blühen. Dieses Ziel lässt sich leicht verwirklichen, denn das Sortiment an Balkonblumen ist wirklich riesig. Einige Punkte sollten Sie unbedingt berücksichtigen: 1. Wenn Sie Balkonblumen erwerben, erwerben Sie bitte qualitativ hochwertige Pflanzen, die

4. Stellen Sie Tröge und Pflanzgefäße niemals direkt auf den Boden, sondern verwenden Sie Abstandhalter. 5. Achten Sie bitte darauf, dass das Wasser zügig abfließen kann. 6. Wenn Sie Pflanztröge am Balkon befestigen, dann prüfen Sie bitte die erforderliche Stabilität! 7. Berücksichtigen Sie bitte den richtigen Standort. Es gibt Sie tatsächlich: Balkonblumen, die

wahre Sonnenanbeter sind, aber auch Pflanzen, die den Schatten oder Halbschatten bevorzugen. Lassen Sie sich beim Einkauf von Ihrem kompetenten Gärtner beraten. 8. Vorausgesetzt, Sie haben qualitativ hochwertige Pflanzen erworben, beginnen Sie bitte erst ca 14 Tage nach erfolgter Setzarbeit, mit dem Düngen. Bitte düngen Sie nur, wenn die Erde feucht ist. Gleichgültig, ob Sie klassische Farbkombinationen von Gelb, Rot und Blau oder sehr sensibel abgestimmte Farben Ton in Ton, stehende oder hängende Pflanzen wählen, ich wünsche Ihnen gutes Gelingen und viel Erfolg! Mit Balkonblumen gewinnt unsere Heimat wieder an Farbe, Charme und Liebenswürdigkeit. Balkon oder Terrasse werden zum Naherholungsort, den Sie mit nur ein paar Schritten erreichen können. Urlaub auf „Balkonien und Terrassien“ sind dann nicht nur leere Schlagworte. (pr)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 14° 2000 m: 2°

min: 9° Nied. 80%

max: 17° 2000 m: 5°

min: 10° Nied. 60%

max: 20° 2000 m: 9°

Das Wetter bleibt zum Wochenende unbeständig und regnerisch. Am Freitag wird die Sonne fast gar nicht zum Zug kommen und die Temperaturen bleiben sehr bescheiden. Am Samstag kaum Sonne und dafür immer wieder Regenschauer. Die Temperaturen beginnen aber zu steigen. Sonntags ist es dann deutlich wärmer, jedoch werden auch leichte Niederschläge für feuchte Verhältnisse sorgen.

Jack Streatfeild

Der Trend für die nächste Woche sieht deutliche wärmere Temperaturen und mehr Sonnenschein. Trotzdem wird das Wetter unbeständig und schaueranfällig bleiben. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen www.wetterring.at.

CAPTAIN'S BRUNCH Brunchfahrt jeden Sonntag bis 18. Oktober SONNTAG, 03.05.2015 10.45 ab Hafen Bregenz, Erw. € 37,50 | Gruppen € 35,20 Kinder € 18,70 Gratis An-/Abreise VVV

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min: 2° Nied. 80%


Donnerstag, 30. April 2015

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„Vom Fass“ ausgezeichnet Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft ehrt Unternehmen

Neutrale Beurteiler Zu den „Vom Fass“-Produkten, die die exzellente Auszeichnung für langjährige Qualität erhalten haben und die Inhaber Monika und Bernhard Kuster für seine Kunden bereit halten, gehört beispielsweise der Dattel Balsam Star. Bernhard Kuster: „Die Mischung aus Säure und Frucht macht ihn zu einem außergewöhnlichen Essig, der vielen Gerichten eine exzellente Geschmacksnote verleiht. Er ist ein Bestseller.“ Dazu gehört auch der

Erstklassige Produktqualität zeichnet „Vom Fass“ aus „Cragabus“ – ein sogenannter Blended Malt, der aus den besten Whiskys ausgesuchter Destillieren der Insel Islay komponiert wurde (siehe Foto rechts). Der Cragabus hat bei der aktuellen DLG-Qualitätsprüfung als bester ausgezeichneter Whisky abgeschnitten. Der erste österreichische Whiskyautor kommentiert kurz: „Ein Traum.“ Die Richtlinien und Voraussetzungen für die Verleihung sind sehr streng: Unternehmen, die überhaupt in Frage kommen und teilnehmen wollen, müssen sich fünf Jahre in Folge prüfen lassen und mindestens drei Prämierungen pro Jahr erhalten haben. Nimmt ein Hersteller in einem Jahr nicht teil oder erreicht nicht die erforderliche Anzahl von Prämierungen, verliert er den Anspruch auf die Auszeichnung. Beim Test selber werden alle Produkte beispielsweise in der sensorischen Bewertung in neutralisierter Form vorgelegt. Es werden keine Informationen über den Hersteller, die Marke oder den Namen des Produkts mitgeteilt. Bei der neutralen Qualitätsbewertung geht es zudem um einwandfreie und gute Herstellerpraxis wie sorgfäl-

tige Rohstoffauswahl, optimale Verarbeitung und Zubereitung. Für Monika und Bernhard Kuster ist die zehnte Auszeichnung Ausdruck eines konsequenten Qualitätsstrebens und honoriert die stringente Qualitätssicherung bei den Produkten. Bernhard Kuster: „Qualität auf höchstem Niveau ist unser Anspruch und Ansporn für die Zukunft. Das sind wir unseren Kunden schuldig.“(rj)

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Seit über zehn Jahren lässt das Unternehmen Produkte freiwillig von einem unabhängigen Expertengremium der DLG prüfen und unterzieht sich mit Erfolg dem neutralen Testurteil der DLGQualitätsprüfungen. Mit mehreren Gold-, Silber- und BronzeMedaillen sowie Bundesehren -Auszeichnungen in den letzten Jahren konnte „Vom Fass“ mit seinen Produkten in strengen und umfassenden Testreihen in den Bereichen Sensorik, Analytik und Deklaration die unabhängigen Experten und Juroren durchgängig überzeugen. Bernhard und Monika Kuster freuen sich: „Wir wissen, dass wir hervorragende Produkte anbieten. Das bestätigen uns unsere Kunden immer wieder. Aber dass unsere Produkte auch in diversen Prüfungen brillieren und unabhängige Juroren sogar bei einer Blindverkostung seit vielen Jahren die Qualität als hervorragend bewerten, ist einfach klasse. Das wird auch unseren Kunden gefallen.“ Der Geschäftsinhaber Bernhard Kuster pflichtet bei: „Diese Auszeichnung macht mich stolz. Wir engagieren uns täglich für hervorragende Ergebnisse im Bereich beste Qualität und feinstem Geschmack.“

Foto: Vom Fass

Die „Vom Fass“-Geschäfte in Bregenz und Dornbirn bieten seit Jahren qualitativ erstklassige Produkte und erhielt den „Preis für langjährige Produktqualität“ von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG). „Vom Fass“ erhält die Auszeichnung für exzellente Qualität der Produkte bereits zum 10. Mal.


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vereine informieren radfahren seniorenbund

Wann:

selbsthilfegruppe rauchfrei

Wann:

tierfreundetreff vortrag kids und knete

besuch im pferdestall senioren kulturkreisfahrt

Wo:

Wo:

Wann: Wo:

Wann: Wo:

Wann: Wo:

Wann: Wo:

Freitag 1. Mai 8 Uhr Bahnhaltestelle Hafen

Wir laden die Räder in den Zug bis Bludenz. Von dort radeln wir 64 km bis nach Partenen und wieder zurück. Wer dann vom radeln noch nicht genug hat, kann bis Feldkirch (+ 33 km) weiterradeln. Wer ganz fit ist und noch immer nicht genug hat, kann auch bis Bregenz retourradeln (+ 36 km). Anmeldung: Wolfi Troy, 0664/2235699 oder Hans Lederer, 0664/5037581.

Montag 4. Mai 10-19.30 Uhr Lebensraum Bregenz Clemens-Holzmeister-G. 2 Sozialzentrum Mariahilf

Für ehemalige Raucher und Raucher, die aufhören möchten. Regelmäßige Treffen: Jeden Montag, 10 Uhr und jeden 1. Montag im Monat 19:30 Uhr Haben Sie schon mit dem Rauchen aufgehört oder möchten Sie gerne aufhören? In der Gruppe geht es leichter! Infos: Gruppensprecher: Roy Bösch, 0681/10689132 oder Lebensraum Bregenz 05574/52700, www.lebensraum-bregenz.at

Dienstag 5. Mai 16-18 Uhr Rest. „Zum Hans“ Bahnhof

Zu unserem beliebten Treff unter Tierfreunden laden wir alle Interessierten herzlich ein. Auch Nichtmitglieder sind gerne willkommen! Tierschutzverein Bregenz 05574 44024 oder 0664 161 11 38 tierschutzverein.bregenz@hotmail.com

Donnerstag 7. Mai 19 Uhr Lebensraum Bregenz Clemens-Holzmeister-G. 2

Kinder und Jugendliche im Umgang mit Geld, mit Ottmar Krämer von der ifs –Schuldenberatung. Ein Vortrag für Jugendliche, Eltern, Erziehungsberechtigte und Interessierte. Thema: Gefahren, wie man bereits als Minderjährige in Schulden geraten kann, Taschengeld, Sparen bzw. Tipps zum Umgang mit Geld - Warnsignale hierfür, Gegenschritte setzen. Eintritt frei

Montag 11. Mai 15-17 Uhr Gasthof Lamm Mehrerauerstr. 51

Eltern besuchen mit ihren Kindern die Pferde vom Gasthof Lamm in Bregenz. Die Kinder dürfen einige Runden reiten und bei der Pferdepflege mithelfen. Anmeldung beim Ekiz unter 0676/5344043, Kosten: € 6, (Mitglieder: € 5)

Dienstag 12. Mai 7.30 Uhr Achsiedlungsstraße (SPAR)

Besuch im Kloster Scheyern und im Hopfenmuseum in Wolnzach. Fahrpreis: Euro 43 + Hopfenmuseum Euro 12 vor Ort. Anmeldeschluss: 7.5. bis 16.30 Uhr. Veranstalter/Programm: Dienststelle Soziales und Senioren, T: 410-1638. Bitte Reisepass/Personalausweis nicht vergessen!

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Hofsteig im Fokus

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im Fokus

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Hofsteig

Hofsteig im Fokus Gemeinden mit großer Zukunft Fast könnte man sagen, die Hofsteiggemeinden Hard, Kennelbach, Lauterach und Wolfurt sind eine Insel der Seligen, denn in vielerlei Hinsicht nehmen diese eine herausragende Position ein. Schon die verkehrstechnisch äußerst günstige Lage zwischen der Kulturstadt Bregenz und dem Handelszentrum Dornbirn eröffnet den Menschen in den Hofsteiggemeinden viele Möglichkeiten. Der nach wir vor vorhandene Platz lässt diese Gemeinden zudem schneller als andere wachsen, was sich nicht nur in einer hervorragenden Wohnqualität, sondern auch in der Ansiedlung zahlreicher Betriebe widerspiegelt. Mit fast 40.000 Menschen sind die Hofsteiggemeinden zusammen zudem bereits deutlich bevölkerungsintensiver als etwa die Landeshauptstadt, was sich auch im kulturellen, sportlichen, gesellschaftlichen und vereinsmäßigen Angebot immer stärker zeigt. Zahlreiche Unternehmen Da zahlreiche Firmen ebenfalls in diesen Gemeinden ihren Sitz haben – man bedenke: Pfanner Fruchtsäfte, Gebrüder Weiß, Huppenkothen und Flatz-Ver-

packungen in Lauterach, Haberkorn, Doppelmayr oder der größte Güterbahnhof Westösterreichs in Wolfurt, Alpla, Künz und Faigle in Hard sowie Head und ebenfalls Gebrüder Weiß in Kennelbach, um nur einige zu nennen – stehen die Hofsteiggemeinden finanziell gut da und können dadurch im infrastrukturellen und sozialen Bereich deutliche Maß-

nahmen setzen. Punkto Bildung (derzeit Volksschule Lauterach, Musikschule Wolfurt oder Kindergarten Kennelbach), Senioren-Betreuung oder aber auch Hochwasserschutz und Altstoffsammlung wird nicht nur sehr intensiv, sondern in vielen Fällen auch gemeindeübergreifend gearbeitet. Durch diese zahlreichen Kooperationen profitieren auch

die kleineren Gemeinden wie Kennelbach oder Schwarzach, die alleine etwa ein pflegeintensives Seniorenheim nicht stemmen könnten. Kultur und Freizeit Neben der guten Infrastruktur und der überall gegebenen Nahversorgung wird in den Hofsteiggemeinden auch Kunst und Kultur sowie Sport immer größer geschrieben. So entwickelte sich vor allem der Cubus in Wolfurt, aber auch das renovierte Vereinshaus in Lauterach und die Kammgarn in Hard zu regen kulturellen Zentren, während Sport-Events wie das Wolfurter Beachvolleyball-Turnier weit über die Grenzen der Gemeinde hinaus strahlen. Dass auch punkto Freizeit – etwa mit dem größten Strandbad des Bodensees in Hard – in diesen Gemeinden ein überdurchschnittliches Angebot besteht, ergibt sich aus den vielen positiven Komponenten der Hofsteig-Region. Kein Wunder, dass sich die Gemeinden auch bei der letzten Wahl politisch sehr stabil präsentierten und alle Bürgermeister deutlich bestätigt wurde. Eh klar, denn hier lohnt es sich wirklich zu leben! (red)


Hofsteig im Fokus

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90 Jahre Männerchor Lauterach Große Festveranstaltungen am 23. und 24. Mai (Pfingsten) zum Jubiläum jährlich abwechselnd die schon traditionelle „Chormatinee Hofsteig“ und die Matinee „Lauterach klingt“ im Hofsteigsaal sowie auch kleinere Konzerte.

Blättle: Erzählen Sie uns ein wenig über die Chronik des Chors! Peter Schertler: „Nach dem 1. Weltkrieg war die Zeit gegeben, neben Musikkapelle und Kirchenchor auch einen Männergesangverein zu gründen. Am 24. Mai 1925 kam es im „Gasthaus Linde“ zur zweiten Gründerversammlung und nachfolgend zur behördlichen Anmeldung mit rechtskräftigen Statuten.“

Blättle: Wie viele Sänger zählt der Männerchor und was bewegt jemanden zum Chor zu kommen? Peter Schertler: „Die Freude am Chorgesang, die Geselligkeit, die Kameradschaft, all das sind Punkte, die einen Mann bewegen, zu uns zu kommen. Unser Chor zählt zurzeit 39 aktive Sänger. Im Herbst letzten Jahres hatten „interessierte Männer“ die Möglichkeit, mit unserem Chor in den Adventkonzerten einige Lieder zu singen. In mehreren Probenstunden erlangten die Herren Einblicke ins Chorleben und waren von Anfang an begeistert, die Literatur einzustudieren. Wir sind jedenfalls zuversichtlich, dass jene sechs Sänger, die derzeit noch im „Anwärterjahr“ sind, auch als aktive Mitglieder dem Chor die Treue halten werden.

Blättle: Wer waren die Chorleiter in der Geschichte des Chors? Peter Schertler: „Als erster Dirigent schwang Hermann Jussel den Taktstock. Mit dem Gründungsmitglied Richard Bröll waren damals bereits 37 Männer im Chor. Der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges 1939 brachte jedoch jede Vereinstätigkeit zum Erliegen. Doch schon im April 1946, also noch in der tiefsten Besatzungszeit, ging es mit dem Chor wieder bergauf. Seit Herbst 2001 ist Axel Girardelli (Obmann des Vorarlberger Chorverbandes) unser musikalischer Leiter, der mit

Foto: Verein

Der Männerchor Lauterach feiert sein 90-jähriges Bestehen. Wir sprachen dazu mit Obmann Peter Schertler und Chorleiter Axel Giradelli.

Das Adventsingen in der Klosterkirche immer ein besonderes Highlight. sehr viel Geschick und Einfühlungsvermögen versteht, unseren Chor zu sehr guten Leistungen zu führen.“ Blättle: Hat der Männerchor auch Fahne und Fahnenpatin? Peter Schertler: Frau Paula Peter war die erste Fahnenpatin und übte diese Funktion von 1930 an 73 Jahre lang aus. Im Juni 2005 übernahm die Gattin des Bürgermeisters, Cäcilia Rhomberg, die Funktion der Fahnenpatin des

Frau Paula Peter war die erste Fahnenpatin und übte diese Funktion vom 24. Juli 1930 an über 73 Jahre lang aus.

Männerchores. Damals wurde auch die neue Fahne eingeweiht. Blättle: Was singt der Chor? Axel Girardelli: „Neben der bewährten Chorliteratur „altes deutsches Liedgut“, singt der heutige Chor populäre Chormusik, Volkslieder, Unterhaltungsmusik, englische und anderssprachige Lieder sowie kirchliche Literatur, Gospels und Spirituals. Wichtig ist der Spaß am Singen! Der Männerchor veranstaltet

Die neue Fahnenpatin Cäcilia Rhomberg mit Fähnrich.

Blättle: Auf was können wir uns beim Jubiläum freuen? Peter Schertler: „Unser Wunsch ist es, mit Lauteracher Vereinen das Jubiläumsfest zu feiern. Am Pfingstsamstag planen wir einen Ball und am Pfingstsonntag einen Frühschoppen.“ Blättle: Und im Detail? Axel Girardelli: „Am Samstag, 23. Mai, findet im Hofsteigsaal ein „Sänger-Ball mit Tanz“ statt. Nach einem kurzen Jubiläumskonzert unseres Chores und der Aufführung des neuen Chronik-Filmes wird uns die Tanzkapelle Franky & Amigos durch den Abend begleiten. Als Mitternachtseinlage planen wir eine Überraschung aus Lauterach. Am Pfingstsonntag, 24. Mai, werden wir mit einem Gottesdienst starten. Die Messgestaltung wird freundlicherweise durch den Kirchenchor St. Georg erfolgen. Im Hofsteigsaal startet nach dem festlichen Einzug der Vereinsabordnungen und dem Fahneneinmarsch der Frühschoppen mit der Bauernkapelle der Bürgermusik. Wir freuen uns schon riesig darauf und laden alle Lauteracher herzlichst dazu ein. (red)


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Theater Wolfurt: tolle „Die Wirtin“ Ambitioniertes und witziges Turrini-Stück im Wolfurter Vereinshaus

Sarkastischer Text Was auf den ersten Blick wie ein „historisches Volksstück“ klingen mag, ist ein durchaus witziges und stellenweise auch sarkastisches Stück, das vor allem die Männer gegenüber der selbstbewussten Frau alt aussehen lässt. Kein Wunder, ist der Text doch von Peter Turrini, dessen gesellschaftskritische und teils provokante Stücke (man denke an die „Alpensaga“) schon oft Furore machten. „Die Wirtin“ ist ein frühes Turrini-Werk aus dem Jahr 1973, hat aber schon alle Ingredienzien seiner Erfolgsstücke.

Witzig: Pepe Flatz und Rudi Dallago in „Die Wirtin“

Fotos: Theater Wolfurt

Zum Inhalt: Im Florenz des 18. Jahrhunderts führt die selbstbewusste Mirandolina ein Gasthaus. Ihr Kellner und zwei schmierige Adelige umwerben die resolute Frau. Gesegnet mit Witz und Klugheit schafft es die attraktive Wirtin ihre Verehrer in die Schranken zu weisen. Einzig der mürrische und frauenfeindliche Cavaliere zeigt sich von ihren weiblichen Reizen völlig unbeeindruckt. Grund genug für Mirandolina, sich diesen Herrn genauer anzusehen.

Tolle Darsteller Unter der soliden Regie von Edi Muther brilliert Hauptdarstellerin Bianca Fetz als resolutes Frauenzimmer, die keinen ihrer Verehrer erhört - weder den reichen Graf (Rudi Dallago), noch den schmierigen Marchese (Wolfgang Klimmer), den verbitterten Cavaliere (Pepe Flatz) oder den intriganten Fabrizio (Thomas Kalb). Alle Darsteller agieren vorzüglich und so mancher könnte locker in einem Stück des Landestheaters mitspielen. Also: unbedingt ansehen - heute Donnerstag, 30. April sowie am 2., 8. und letztmalig am 9. Mai haben Sie noch Gelegenheit, diese intelligente Komödie zu besuchen. (rj)

Kein Wunder, dass die Männerwelt (Wolfgang Klimmer und Thomas Kalb) hinter der feschen Wirtin (Bianca Fetz) her ist

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Seit vielen Jahren gilt das Theater Wolfurt als eine der besten Laien-Theatergruppen des Landes. Seinen guten Ruf bestätigt das Ensemble auch bei seiner derzeitigen Produktion „Die Wirtin“ von Peter Turrini, die noch bis 9. Mai im Vereinhaus Wolfurt gezeigt wird.


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Donnerstag, 30. April 2015

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Leo‘s Laden neu in Lauterach Gesunde Lebensmittel aus der Region in „Leo‘s Laden“ an der Bundesstraße 2

Seit über 30 Jahren ist Leo Simma in der Lebensmittelbranche tätig. Bereits als kleiner Bub hat der heute 48-Jährige im Sparmarkt seiner Tante in Andelsbuch mitgeholfen, war später als junger Mann auf den unterschiedlichsten Märkten mit einem Stand vertreten. Dort verkaufte er seine regionalen Spezialitäten und hatte unter anderem 14 Jahre lang eine Verkaufsstelle vor der BayWa in Lauterach. „In den vergangen Jahren habe ich dann bemerkt, dass in der Lebensmittelbranche vieles falsch läuft und die Menschen, oft ohne es zu wissen, immer mehr in die Abhängigkeit von einigen wenigen Großkonzernen und deren teilweise gesundheitsgefährdenden Produktsortimenten geraten. Dabei haben gerade wir hier in Vorarlberg eine Vielzahl von Möglichkeiten, uns eigenständig, gesund und unabhängig zu ernähren und uns vom Diktat zentralistisch gesteuerter Strukturen zu befreien.“ Und so entschloss er sich, einen Anfang zu machen und die Welt da zu verändern, wo sie jeden Tag verändert werden kann: im direkten täglichen Umfeld. Sein 3-Punkte-Programm war so einfach wie konsequent:1. Bereitstellung gesunder Lebensmittel aus der Region. Das bedeutet für den

Foto: Jäger

Der neue Leo’s Ladens hat Anfang März in Lauterach an der Bundesstraße 2 (Achkreuzung) eröffnet. Der Slogan „Lebensmittel aus der Region“ ist für Leo Simma, den engagierten Permakultur-Landwirt aus Hittisau, Programm. Mit seinem Geschäft will er die Region stärken und neue Strukturen in der Lebensmittelbranche schaffen.

Von Käse- und Fleischprodukten über Honig, Öle und Getränke bis hin zu Brot und frischem Gemüse reicht das Angebot in „Leo‘s Laden“ Konsumenten eine wesentliche Verbesserung des Angebots, für die Region u. a. die Erhaltung der Wertschöpfung und die Schaffung bzw. Sicherung heimischer Arbeitsplätze. 2. Sicherstellung einer Art- und Umweltverträglichen Lebensmittelproduktion, die vertretbaren ethischen Grundsätzen folgt. 3. Vernetzung und laufende Information der „bewussten“ Marktteilnehmer. Während Simma die ersten beiden Punkte schon seit Jahren im Auge hat und dabei auf eine beachtliche Resonanz bei seinen Kunden stößt, ist das Thema Vernetzung noch vergleichsweise jung. Anbieter unterschiedlichster Produkte suchen den Kontakt untereinander und tauschen sich aus über effektivere Möglichkeiten von Produktion und Vermarktung. Simma sieht sich in diesem Zusammenhang in der Rolle des Multiplikators. Der umtriebige und landesweit vernetzte Kaufmann ist besessen von der Idee einer neuen Lebensqualität, die sich nicht am Wachstum,

sondern am Menschen und an der Natur orientiert und sucht weiterhin Produzenten aus der Region, die ihre wertvollen Produkte in „Leo’s Laden“ vertreten sehen wollen. (Kontakt: Leo Simma, 0664 3411777) Breite Produktpalette Das Angebot spiegelt konsequent die Förderung kleiner Strukturen wieder und bringt Produzenten und Konsumenten näher zusammen. Produkte von Sonjas und Leos Permakulturhof in Hittisau oder deren eigener Imkerei sind hier genauso zu finden wie unterschiedlichste Öle, hergestellt in der Mühle der Familie Sieber aus Lochau, verschiedenste Produkte der Firma Dietrich, Kräutermischungen und Tees des Lustenauers Christoph Riedmann sowie Nudelprodukte von Susanne Feist. Saisonales Gemüse, Obst und Salat aus der Region ergänzen das Angebot. Selbst Waschund Putzmittel von der Hörbranzer Firma Planet Pure finden sich

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in den Regalen. Eines ist allen angebotenen Produkten gemein: Sie haben kurze Transportwege hinter sich. Selbst bei den wenigen Produkten, die nicht in der Region hergestellt werden, achtet Simma auf kurze Wege. Das Angebot von österreichischem Bergsalz anstelle von Himalaysalz ist hier nur ein Beispiel. In dem ansprechenden und hellen Laden hat der Hittisauer auch eine Leseecke eingerichtet. Dort liegen hoch interessante Bücher auf, mit deren Hilfe Simmas Kunden ihr Wissen vertiefen können. Jean Zieglers neuestes Werk „Ändere die Welt!“ oder Sepp Brunners „Permakultur für alle“ liegen hier neben Christian Felbers „Gemeinwohl Ökonomie“ und zahlreichen anderen Büchern, von denen die meisten einen Bezug zu den Themen Ernährung, Ökologie und Umwelt haben. „Ich will Bewusstsein für diese Dinge schaffen, auch wenn ich weiß, dass Vorarlberg in dieser Hinsicht schon sehr weit vorne ist“, ist Simma überzeugt. Man könnte dem Mann weiter zuhören, wären da nicht die Kunden, die ihn permanent umlagern und mit den unterschiedlichsten Fragen löchern. Leo Simma ist in seinem Element. „Es gibt für mich keinen größeren Ansporn als das Gespräch mit meinen Kunden, das mir zeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin und von dem ich vor allem auch lernen kann, was noch verbessert werden muss.“ Man kann es fühlen: Leo Simma mag Menschen und er mag was er tut. Den vielfältigen Aktivitäten in „Leo’s Laden“ kann man auch bei Facebook folgen unter www.facebook.com/pages/Leos-Laden-regionale-Spezialitäten sowie im Web unter www.leos.at. (red)

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Donnerstag, 30. April 2015

Spatenstich für die Musikschule Wolfurt: Musikschule und Mediathek weiterer bedeutender Schritt für „Masterplan Strohdorf“ täten passen die Funktionen weiterhin ins Strohdorf und sollen dort betont und ausgebaut werden.

Diesen Dienstag fand der Spatenstich für den Bau der neuen Musikschule und Mediathek im Wolfurter „Strohdorf“ statt. Mit diesem wichtigen und notwendigen Bauvorhaben wird der Masterplan für das StrohdorfAreal als Zentrum für Kultur, Bildung und Sport weiter umgesetzt.

Mit dem Spatenstich startete der Bau der neuen Musikschule/Mediathek

Masterplan Strohdorf Das Strohdorf ist ein bedeutendes Areal in Wolfurt. Als Standort von Schule, Kinderbetreuungseinrichtungen, Veranstaltungssäle, Sporthallen, Gastwirtschaft und Gemeindeamt nimmt es eine besondere Rolle in Wolfurt ein. Die Anzahl an öffentlichen Gebäuden ist in keinem anderen Quartier Wolfurts höher. Viel wurde in den letzten Jahren investiert. Ein Teil der Mittelschule - damals noch Hauptschule wurde saniert, der Cubus gebaut, das Vereinshaus saniert, ein Ort für Kinderbetreuung eingerichtet, der Sternenplatz mit neuem Hotel und Gastwirtschaft aufgewertet. Im vergangenen Jahr wur-

de im Strohdorf die Umsetzung der ersten Kernzone der Hofsteigader realisiert. Umfangreiches Programm Mit dem Spatenstich für die neue Musikschule und Mediathek wird nun der Startschuss für die im Masterplan vorgesehenen Bebauung getätigt. Im Strohdorf heißt das konkret, dass dessen Stärken weiter betont werden: Kultur, Bildung und Sport finden hier ihren Platz. Von Kleinkindbetreuung über Kindergarten, Mittelschule, Musikschule, Bücherei bis zur Erwachsenenbildung; von Cubus bis zum Vereinshaus; von offener Jugendarbeit bis zu diversen Sportaktivi-

Foto: Gemeinde Wolfurt

Die bestehende Musikschule als auch die Bibliothek befinden sich in Wolfurt im Quartier Strohdorf. Die Musikschule am Hofsteig befindet sich derzeit im bereits baufälligen und viel zu kleinen ehemaligen Gebäude der Feuerwehr. Die öffentliche Bücherei ist weit unter dem vorgesehenen Raumangebot und kann ihre Aufgaben nur teilweise erfüllen, die Räumlichkeiten der Spielothek sind derzeit in einem Geschäftshaus im Dorfzentrum untergebracht. Auf Grund des mehrfachen baulichen Bedarfes und den damit verbundenen ortsräumlichen Überlegungen erarbeitete die Gemeinde einen Masterplan für das gesamte Gebiet: Die genaue und umfassende Analyse des gesamten Areals hatte zum Ziel, nicht dann schnell reagieren zu müssen, wenn „Feuer am Dach“ ist, sondern geplant und mit Weitblick die notwendigen Dinge so aneinander zu reihen, dass sie insgesamt - für das Strohdorf aber noch viel mehr für ganz Wolfurt - Sinn machen. Unabhängig von den baulichen und gestalterischen Anforderungen gilt es auch bestehende Konzepte wie das Leitbild, das Räumliche Entwicklungskonzept, das Spiel- und Freiraumkonzept, das Hofsteigaderprojekt und vieles mehr zu berücksichtigen.

Musikschule und Mediathek Das Architekturbüro Fink Thurnher, Bregenz ging im Februar 2014 als Sieger aus dem Architekturwettbewerb hervor, und wurde mit der Planung für den Neubau beauftragt: Das Haus wird den Überlegungen des Masterplans „Strohdorf“ folgend konzipiert. Durch seine räumliche Setzung bildet es Quartiersmitte, Platzabschluss und Gelenkpunkt zwischen Strohdorf, Landesstrasse und Sternenplatz. Aufgrund seiner öffentlichen Nutzung sowie seiner Stellung im Außenraum ist es wesentliches Element der weiteren Quartiersentwicklung. Dem wird durch die Funktionszuordnung, die skulpturale Ausbildung und die hochwertige Materialisierung des Gebäudes entsprochen. Die Mediathek liegt einladend im Erdgeschoß des neuen Gebäudes und vereint Bücherei und Spielothek an einem Ort. Nach Westen öffnet sie sich mit einem Schaufenster zur Landesstraße, nach Osten über eine geschützte Leseterrasse zur mit Obstbäumen bepflanzten Lese – und Spielwiese. Die Funktionsbereiche der Musikschule gruppieren sich um ein dreigeschossiges Foyer. Dieses ist zwangloser Treffpunkt von Schülern, Lehrern und Eltern und bildet als Klangraum das auch akustisch unverwechselbare Zentrum der Schule. Die daran angrenzenden Proberäume öffnen sich einem Setzkasten gleich zur Landesstraße und prägen die Außenwirkung der Musikschule.

Animation der neuen Musikschule/Mediathek im Wolfurter Strohdirf

6,6 Millionen Baukosten Die äußere Erscheinung wird geprägt durch das Zusammenspiel von hellem Klinkerziegel mit Fassadenelementen aus Messing. Durch die kompakte Bauweise, die hochwertige Gebäudehülle und die sorgsame Materialwahl kann das Gebäude den hohen ökologischen und energetischen Standards Wolfurts entsprechen. Die Baukosten werden 6,6 Millionen Euro brutto betragen. (red)


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Backen leicht gemacht

Mit dem umfassenden Sortiment von Küchenmaschinen bei Wober in Lauterach wird Rühren und Kneten zum Vergnügen. Vom schweren Brotteig bis zum leichten Eischnee kann alles gerührt, geknetet oder geschlagen werden. iDie einzelnen Modelle und Fabrikate bieten jedem Anwender ein großes Spektrum von Möglichkeiten. Ob Bosch, KitchenAid, Kenwood oder Turmix – Sie finden in jedem Fall das für Sie richtige Gerät. Rührschüssel von ca 4 bis ca 7 lt und die unteschiedlichsten Leistungen der Motoren sind Grundlage für die Entscheidungsfindung. Reichhaltiges Zubehör wie Knethacken, Rührbesen, Rührschüssel wird ergänzt durch eine Reihe von Sonderzubehör für beinahe jede

individuelle Anwendung. Ob verschiedene Gemüsereiben, Mixeraufsätze, Eisbereiter, Getreidemühle, Fleischwolf bis hin zur Nudelmaschine ist je nach Anbieter alles zu finden was ihnen die Arbeit beim Kochen erleichtert. Kraft und Zeitersparnis ist das Ergebnis. Wer gerne Buntes in der Küche hat, findet bei KitchenAid garantiert die richtige Farbe. Die Geräte sind durchwegs einfach zu bedienen und leicht zu reinigen. Die Gerätepalette ist im Geschät der Firma Wober in Lauterach ausgestellt. Lassen Sie sich ausführlich beraten. Die Mitarbeiter der Fa. Red Zac Wober in Lauterach geben Ihnen gerne Auskunft und beraten Sie ausfühlich. (pr)

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Donnerstag, 30. April 2015

Forster Reifen für jeden Bereich

Englmann neuer Nachwuchs-Leiter Hard:

Österreichs Handball-Meister ALPLA HC Hard verpflichtet ab der kommenden Saison mit Severin Englmann einen neuen Nachwuchs-Leiter. Der 38-jährige Deutsche ist derzeit als hauptamtlicher Jugendmanager beim Bundesligisten SG BBM Bietigheim, sowie als Auswahltrainer und Referent für Talentsichtung im Handballverband Württemberg tätig. Englmann folgt Martin Gerstenecker, der ab der kommenden Saison zum Schweizer Damen-Serienmeister LC Brühl wechselt. Von 2004 bis 2008 trainierte Englmann die erste Mannschaft und schaffte als jüngster Trainer den Aufstieg in die 2. Bundesliga. „Mit Severin Englmann konnten wir einen absoluten Spezialisten für den Nachwuchsbereich gewinnen“, betont Thomas Huemer, Sportlicher Leiter des Titelverteidigers. Der A-Lizenzinhaber Englmann war in Bietigheim für die Schaffung neuer Strukturen und die Einführung der Talenteschmiede zuständig. Als deren operativer Leiter war der gelernte Diplom-Kaufmann für über 30 Jugendmannschaften sowie zwei Bundesliga-Reserveteams verantwortlich. Englmann wird in den nächsten zwei Jahren beim vierfachen Titelträger als hauptamtlicher Nachwuchs-Leiter für folgende Bereiche zuständig sein: Sportakademie, Schulprojekt, Junioren-Koordinator, Trainer U20-Mannschaft (gemeinsam mit Markus Buchholz) sowie CoTrainer HLA-Team. (red)

Lauterach, Scheibenstraße 23 (Nähe Baywa) Tel. 05574 42362 Weiter Filialen in Lochau - Klaus - Bludenz reifenforster.com

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KunstHandWerke in der Seifenfabrik: Am Freitag, den 8. Mai von 17 – 21 Uhr und Samstag, den 9. Mai – von 10 - 17 Uhr findet wieder die jährliche Ausstellung von einheimischen Künstlern in der Seifenfabrik statt. Auch heuer sind wieder neue kreative Aussteller mit tollen Unikaten aus Holz, Eisen, Wolle, Beton und Rakku, selbstgemachte Schmuckkreationen für den Muttertag, fürs eigene Zuhause, oder aber auch Geschenke für sie oder ihn mit dabei. Unter den Ausstellern ist zum Beispiel Andrea Panhofer, die ihre „Dufte Kissen mit Naturfüllung zum Sitzen, Wärmen und Wohlfühlen anbietet. Ebenso Erika Nussbaumer, die unter dem Motto „komme was Wolle“ Mützen, Socken von Kopf bis Fuß, von Hand gestrickt und gehäkelt anbietet. Elke Gartner, Direktorin der „Schule & Fabrik – Polytechnische Schule Lauterach“ versteht ihren Werkunterricht als aktive Vorbereitung für die Arbeitswelt. Und so werden die Werkstücke ebenfalls bei der KunstHandWerke Ausstellung verkauft. (red)


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Wohnen im Herzen von Lauterach Wohnanlage Sonnenwies verbindet Zentrumslage und Wohnen im Grünen Wohnen im Zentrum und dennoch im Grünen? Den Bus gleich vor der Haustüre? Alles was man täglich braucht zu Fuß erreichbar? Und mit der Bahn in wenigen Minuten in Bregenz? Wer diese Vorzüge genießen will, ist mit einer Wohnung in der Wohnanlage Sonnenwies in Lauterach genau richtig. Hinter dem Bauprojekt steht der traditionelle Lauteracher Bauträger i+R Wohnbau.

Die Wohnanlage Sonnenwies: Sonnige Wohnungen direkt im Zentrum von Lauterach. Flair. Einzugsbereit sind die sonnigen Wohnungen im Frühjahr 2016. In allen Eigentumswohnungen bietet der Bauträger in Koope-

ration mit dem Pflegedienstleister SeneCura das Wohnkonzept „wohn-iQ – Eigentum für kluge Köpfe“ an. So kann in der eigenen Wohnung bei Bedarf - egal ob sofort oder in unbestimmter

Bereits bezugsfertig sind die Wohnungen der Wohnanlage „Üs’r Fellentor“, die in direkter Nähe zum Lauteracher Bahnhof von der i+R Wohnbau realisiert wurden. Hier sind nur noch vier Eigentumswohnungen verfügbar. Die künftigen Eigentümer profitieren neben der schönen Wohnlage von einer zusätzlichen 15-prozentigen Wohnbauförderung. (pr)

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Nur wenige Gehminuten vom Rathaus entfernt liegt die Wohnanlage Sonnenwies in Lauterach. In direkter Zentrumslage entstehen moderne zwei-, drei- und vier-Zimmer-Wohnungen, die durch die südliche Ausrichtung und raumhohe Verglasungen im Wohnbereich besonders hell und sonnig sind. Die großzügigen Terrassen bieten in der warmen Jahreszeit einen ganz besonderen

Zukunft – ein 24-Stunden-Notruf und frei wählbare Servicedienste in Anspruch genommen werden. Infos unter www.wohn-iq.at


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Hofsteig im Fokus

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Die Tischgrillsaison ist eröffnet Jeder Happen sorgfältig mariniert, anregend gewürzt und unter freiem Himmel genossen einen, saftig kurz die anderen. Jeder wie er will und alle zusammen, ohne Qualm, ohne Schleppen, ohne Putzen. Und wenn ein Schauer kommt? Dann geht der Spaß am Grill ganz einfach drinnen weiter. Wer das Tisch-Grillen bei Okims ein-

mal probiert hat, kommt immer wieder, bringt seine Freunde gleich mit oder schenkt ihnen auch ohne besonderen Anlass einen Gutschein für diesen besonderen Genuss bei den Gastgebern Kim Sung Suk und Gernot Müller in Hard. (pr)

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Okims Restaurant Bewusst leicht schmeckt besser Hofsteigstraße 122a 6971 Hard Tel.: 05574 73 630 www.okims.at

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Was gibt es Schöneres als die gemeinsame Zeit unter den milden Strahlen der Sonne beim Grillen? Sich gesellig am selben Tisch austauschen, das Beisammensein genießen und köstlich marinierte Rindfleisch-Streifen brutzelnd auf dem Grill wenden, einen zarten Bissen vom Huhn nehmen und von der unglaublichen Vielfalt knackfrischer Salatblätter und Beilagen probieren. So leben alle Sinne beim Grillen unter dem sommerlichen Himmel richtig auf. Jetzt ist es endlich wieder so weit: bei Okims, dem koreanischen Restaurant für Kenner in Hard, ist die Tischgrillsaison im Freien eröffnet. Hier ist alles auf einfach natürliche Art köstlich: die traditionsreiche koreanische Küche setzt auf unverfälschte Frische aller Zutaten, die jeder am Tisch so grillt, wie es ihm am besten schmeckt. Gut durch die


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Hofsteig im Fokus

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Bei Trauer rücken Menschen zusammen Wir helfen gerne in dieser schwierigen Zeit, um so den Tod eines geliebten Menschen ein bisschen erträglicher für Sie zu gestalten. Trauer und Schmerz sind unvermeidbar miteinander verbunden. Wir von Bestattung Petschenig gehen diesen schweren Weg gerne mit Ihnen. Durch jahrzehntelange Erfahrung ermöglichen wir mitfühlende und professionelle Hilfe. Sei es bei der Auswahl des Grabschmucks, bei der Gestaltung der Trauerkarten oder bei der Beratung für die passende Beisetzung. Hilfe und Rat in allen Belangen sowie eine sehr würdevolle Aufbahrung ist dabei eine Selbstverständlichkeit für uns. Die Zeit des Trauerns gehört

den Betroffenen alleine. Wir bereiten den Platz dafür. (pr) Wenn der Mensch den Menschen braucht, sind wir für Sie da. Bestattung Petschenig, Brielgasse 19, 6900 Bregenz, Tel.: 05574/86966

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ATRIUM® - Kleinwohnanlagen Keine Kosten für Heizenergie in den neuen ATRIUM®-Häusern im Weidach, Bregenz

Die ATRIUM®-Wohnungen bieten höchsten Wohnkomfort. Die hellen, lichtdurchfluteten Wohnungen verfügen über große Sonnenterrassen und Privatgärten und profitieren von der ruhigen und sonnigen Lage. Die funktionellen Wohnungsgrundrisse, die zahlreichen Nebenflächen wie Terrassenabstellräume, Keller, Fahrradabstellräume sowie breite Tiefgaragenplätze unterstreichen die hohe Qualität der ATRIUM®-Kleinwohnanlagen im Weidach in Bregenz. Neben den gewohnten 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen werden auch sonnige 5-Zimmer-

Lichtdurchflutete 2-, 3-, 4- und 5-Zimmer-Wohnungen Wohnungen mit 122 m² mit großen Terrassen bzw. Privatgärten errichtet. Diese Wohnungen sind für Menschen die etwas mehr Raum suchen und für Familien bestens geeignet. Die Kleinwohnanlagen zeichnen sich durch die Ruhelage besonders aus. Die Erschließung der einzelnen Häuser erfolgt ebenerdig über eine autofreie

Spiel- und Freizeitfläche. Mit dem Auto gelangen die Bewohner über die gemeinsame Tiefgarage bequem und direkt zu ihrem Haus. Neben den Privatgärten verfügen die Kleinwohnanlagen über Spielplätze, Begegnungszonen und allgemeine Grünflächen für alle Generationen. Weniger Energieverbrauch und mehr Unabhängigkeit ist

eine Zauberformel, die Käufer begeistert. ATRIUM®Kleinwohnanlagen erzielen dies von Anfang an durch nachhaltige Planung, optimale Dämmung, 3-Scheibenverglasung, intelligente Heizsysteme und natürliche Materialien. Die ökologischen Heizsysteme und die Nutzung der Sonnenenergie mittels Photovoltaikanlagen sorgen für einen klaren MehrWert: Umweltfreundlichkeit mit geringen CO2-Emissionen auf der einen, eine werthaltige und nachhaltige Bauweise auf der anderen Seite bietet höchsten Wohnkomfort bei geringen Betriebskosten.(pr)

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Für weitere Informationen steht Ihnen das ATRIUM®-Team sehr gerne zur Verfügung. Ein Anruf lohnt sich! Tel: 05574 - 844 44

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Hofsteiger Musikvereinigung Neues Modell: Bürgermusik Wolfurt übernimmt ersten Vorsitz für die Jahre 2015/2016

Die Hofsteiger Musikvereinigung wurde 1929 durch Vertreter der Musikvereine aus Alberschwende, Buch, Bildstein, Haselstauden, Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Wolfurt ins Leben gerufen. Die Triebfeder zur Gründung dieser dorfübergreifenden Vereinigung war schlicht und einfach das finanzielle Überleben. So bot sich in den Jahren nach der Gründung jedem Verein die Möglichkeit, Freundschaftskonzerte durchzuführen. Diese fanden an einem Sonn- oder Feiertag ohne großen Aufwand auf einer Wiese im jeweiligen Dorf statt. Festzelte, Weinlauben und Barbetrieb, wie wir es heute kennen, gab es zu dieser Zeit noch nicht. Ebenso fanden diese Konzerte ohne Festführer und Festdamen statt. Vielmehr musste jeder Verein für die angelaufenen Spesen selber aufkommen. Die Teilnahme an den Freundschaftskonzerten war für alle Mitglieder der Hofsteiger Musikvereinigung verpflichtend. Die Einnahmen kamen zur Gänze dem veranstaltenden Musikverein zugute. Regionalität wieder wichtig Gemeinsamkeit und kooperatives Auftreten waren damals wie

heute Eckpfeiler dieser Vereinigung. Gerade in Zeiten der Globalisierung bekommen Regionalität wieder neue Bedeutung. Dies wird von der Hofsteiger Musikvereinigung im Bereich des Blasmusikwesens gelebt. Darüber hinaus neigen - in Zeiten, in denen ein „großes“ Fest (etwa das Bezirksmusikfest) immer höhere Kosten und Risiken in sich bergen - die Musikkapellen dazu, Feste in einem kleineren Rahmen abzuhalten. Hierfür schafft eine Organisation wie die Hofsteiger Musikvereinigung den idealen Rahmen und beste Voraussetzungen. Das Verwenden von überregionalen Synergien lässt sich auch in anderen Bereich erkennen. So wird die Marke „Hofsteig“ seit längerem auch von Banken, in der Wirtschaft, in der Kultur und nicht zuletzt bei kommunalen Projekten für überregionales Auftreten verwendet und forciert. Erster Vorsitz an Wolfurt Die nachfolgenden Vereine gehören heute der Hofsteiger Musik-

Das Wappen der „Hofsteiger Musikvereinigung“

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Die Bürgermusik Wolfurt um 1950 vereinigung an: Musikverein Alberschwende, Musikverein Bildstein, Musikverein Buch, Stadtkapelle Dornbirn Haselstauden, Bürgermusik Hard, Bürgermusik Lauterach, Bürgermusik Schwarzach und Bürgermusik Wolfurt. Die Hofsteiger Musikvereinigung ist zwar kein eingetragener Verein, verfügte in der Vergangenheit jedoch über einen Obmann bzw. einen Vertreter, welcher die Geschicke der Vereinigung leitete und diese nach außen hin vertrat. Nach dem Ableben von Obmann Karl Wüstner kam es im November 2014 zu einer wegweisenden Versammlung aller Delegierten der Hofsteiger Musikvereinigung in Wolfurt.Bereits im Vorfeld zur Versammlung der Hofsteiger war klar, dass es nicht einfach werden würde, einen Nachfolger zu finden. Daher beschlossen die Delegierten einstimmig eine alternative Art der Vertretung der Hofsteiger Musikvereinigung zu versuchen. Aus diesem Grund soll künftig kein Obmann bestellt werden, sondern der Vorsitz über die Hofsteiger Musikvereinigung alle

zwei Jahre von einem Mitgliedsverein an den nächsten weitergegeben werden. Die Delegierten versprechen sich von dieser Vorgehensweise eine höhere Identifikation der einzelnen Musikvereine und deren Mitglieder mit der Hofsteiger Musikvereinigung, sowie eine höhere Aktivitätenvielfalt angetrieben durch die verschiedenen Musikvereine. Die BM Wolfurt hat sich dazu bereit erklärt, den ersten Vorsitz nach dieser Modalität für die Jahre 2015/16 zu übernehmen, vor allem auch im Hinblick auf das Bezirksmusikfest mit Hofsteiger Treffen vom 1.-3- Juli 2016, sowie der Weihe der neuen Vereinsfahne anlässlich des 200-jährigen Bestehens der Bürgermusik Wolfurt im Mai 2016. 2015 ist bereits ein Themenabend zur Vorstellung der Hofsteiger Musikvereinigung speziell für die jungen, aber auch jung gebliebenen Musikanten der Mitgliedsvereine geplant. Die BM Wolfurt wird in diesen beiden Jahren die Interessen der Hofsteiger Musikvereinigung vertreten, ganz unter dem Motto „Wir sind Hofsteig!“. (red)

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Die Hofsteiger Musikvereinigung, eine unabhängige Organisation innerhalb des Vorarlberger Blasmusikverbandes, setzt sich aus den Musikkapellen der Vorarlberger Hofsteiggemeinden zusammen. Nach dem Ableben von Langzeit-Obmann Karl Wüstner wurden die Strukturen neu organisiert.


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„Agapen und mehr“ Ein Augenblick soll unvergessen bleiben Gläser über die Getränke bis hin zu den kleinen kulinarischen Häppchen.

Die Wolfurterin Petra RasserSpiegel ist gelernte Gastronomin und selbst frisch verheiratet. Seit Jänner 2013 ist Sie mit Ihrem Unternehmen „Agapen und mehr“ im Ländle vertreten.

Petra Rasser-Spiegel arbeitet mit regionalen Partnern z.B. Andres Getränke GmbH in Bregenz oder Schwanenbäckerei in Wolfurt zusammen.

Das Wort „Agape“ stammt aus dem antiken Griechenland und bedeutet „Liebe“ bzw. „Liebesmahl“. Schon seit früher Zeit verbinden Menschen damit Zusammenkunft, Gemeinschaft und Liebe.

95 % der Gespräche führt Frau Rasser-Spiegel bei den Kunden vor Ort. Die Kunden sollen in einer angenehmen Atmosphäre ihre Agape besprechen können. Das Prinzip von Petra ist: „Ich komme ihnen mit allem entgegen. Ich nehme meinen Kunden Wege ab, so fühlen sie sich gut aufgehoben.“

Egal ob eine Hochzeit, eine Taufe oder eine Verabschiedung eine Agape kann nach jeglicher Zeremonie abgehalten werden. Ob Klassisch - mit Brot, Wein und Wasser oder Modern - mit feinen Aperitifs, kunstvollen Brötchen oder etwas Süßem. Petra Rasser-Spiegel organisiert alles nach Ihrer Zufriedenheit. Damit

Petra Rasser-Spiegel verwöhnt mit ihrem Service von „Agapen und mehr“ auch Ihre Gäste Sie ohne organisatorische Gedanken an den Ablauf, die Verpflegung oder die Dekoration ge-

mütlich die Zeit mit Ihren Gästen genießen können. Egal ob Equipment wie Stehtische, Buffettische,

So kann Sie ganz speziell auf die Wünsche der Kunden eingehen und lässt Ihre Agape oder Ihren Stehempfang zu einem unvergesslichen Fest werden. (pr)

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Viel los in Kennelbach Auch gemeindeübergreifende Projekte werden in nächster Zeit umgesetzt

Kinder unter einem Dach Dass dies so bleibt und weiter verbessert wird, ist eines der Kernanliegen von Bertsch. „Wir wollen mittelfristig sowohl die Kleinst- und Kleinkinderbetreuung als auch den Regelkindergarten unter einem Dach anbieten. Da der derzeitige Kindergarten bereits 30 Jahre alt ist, macht eine Sanierung keinen Sinn und erfordert einen Neubau, der bis 2019 realisiert werden sollte“, so der Kennelbacher Bürgermeister zu einem seiner Kernanliegen in der neuen Legislaturperiode.

Die Bürgermeister Hans Bertsch (Kennelbach), Christian Natter (Wolfurt) und Manfred Flatz (Schwarzach) ziehen punkto Senioren an einem Strang

Foto: Gemeinde Kennelbach

Dass keine andere Partei eine Liste aufgestellt hatte, liegt sicherlich auch daran, dass Bürgermeister Hans Bertsch und seine ÖVP in Kennelbach bereits viel umsetzen konnte. Neben starker Förderung der Vereine, der Eröffnung von modernen Wohnanlagen und einer gesicherten Nahversorgung - unter anderem durch die Verpflichtung eines Gemeindearztes - ist es auch die

für eine Gemeinde dieser Größe sehr umfassende und vorbildhafte Kinderbetreuung, die Kennelbach lebenswert macht.

Kinderbetreuung wird in Kennelbach groß geschrieben: Alle Gruppen sollen bald in einem neuen Haus vereint sein. Gemeinde-Kooperationen Aber nicht nur die ganz jungen, sondern auch die älteren Menschen liegen Bertsch am Herzen. Aus diesem Grund wird ein neues Seniorenwohnheim in Wolfurt errichtet, in ältere Jahrgänge aus den Gemeinden Kennelbach, Wolfurt und Schwarzach eine bestmögliche Betreuung erhalten. Überhaupt sind es Kooperationen, die die kleine Hofsteiggemeinde auszeichnen. So wird auch das neue Altstoffsammelzentrum, das bei der Baywa in Lauterach errichtet wird, von mehreren Hofsteiggemeinden - darunter auch Kennelbach - genutzt werden können, denn die Hofsteiggemeinden haben erkannt, dass nur durch Kooperation über Gemeindegrenzen hinweg die erforderlichen infrastrukturellen Verbesserungen umgesetzt werden können.

Hochwasserschutz Gleich fünf Gemeinden - neben Kennelbach, Wolfurt, Lauterach und Hard auch die Landeshauptstadt Bregenz - ziehen im „Wasserverband Bregenzerach Unterlauf“ gemeinsam an einem Strang. Ziel ist es, nach den Katastrophen des letzten Jahrzehnts ein umfassendes und wirklich sicheres Hochwasserschutzprojekt umzusetzen. Neben der Ach werden in Kennelbach auch der Luxerbach, der Fäßlerwaldgraben und der Krummenackerbach ausgebaut und Hochwassersicher gemacht. Ein großes Projekt, das gemeindeübergreifend immerhin mit einem Budget von 40 Millionen Euro beziffert wird. Last but not least wird in den kommenden Jahren auch das veraltete Kanalnetz modernisiert werden - die Kennelbacher Verantwortlichen um Bürgermeister Berttsch haben also auch in nächster Zeit alle Hände voll zu tun. (rj)

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Nach dem überragenden Sieg bei der Gemeinderatswahl haben Bürgermeister Hans Bertsch und sein Team um die starken Frauen Vizebgm. Mag. Susanne Nigg und Gemeindesekretärin Irmgard Hackspiel in der kommenden Legislaturperiode in Kennelbach einiges vor.


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Außergewöhnlich Der neue Discovery Sport bei Hörburger

Premieren Mit dem Discovery Sport feiert eine ganze Serie interessanter Land Rover-Innovationen Premiere. Dazu zählt neben der neu entwickelten Mehrlenker-Hinterachse ein erstmals im SUV-Segment realisierter Fußgänger-Airbag ebenso wie das neue, intuitiv bedienbare Infotainmentsystem oder die Karosseriestruktur aus hochfestem Stahl und leichtem Aluminium. Generell wurde der Discovery Sport so umweltfreundlich und wirtschaftlich wie irgend möglich konzipiert. CO2Emissionen von minimal 119 g/

km waren bislang eher ein Kennzeichen deutlich kleinerer Autos. Der neue Discovery Sport ist ein echter Land Rover und er führt eine progressive neue DiscoveryDesignsprache ein mit einem betont kompakten Profil, von dem man kaum glauben möchte, dass diese Karosserie bis zu sieben Passagieren auf 5+2 Sitzen Platz bietet und ein bis zu 1698 Liter fassendes Ladeabteil beherbergt. Ausgiebig getestet Die Technologien des neuen Discovery Sport wurden auf jedem Belag unter extremsten Bedingungen mehr als 18 Monate lang und in mehr als 20 verschiedenen Ländern getestet. Hightech-Anzeigen: Modernste Anzeigeelemente füllen die aufgeräumte Instrumententafel. Dazu gehören sowohl ein 8-Zoll-Touchscreen als auch ein optionales Head-Up-Display, die neueste Entwicklung in Sachen intuitiver Interaktion. (pr)

Werner Prossegger – Autohaus Hörburger Wolfurt: Der neue Discovery Sport tritt in der Klasse der Premium-Kompakt-SUV mit selbstbewussten Anspruch an, und schafft den einzigartigen Spagat zwischen PremiumSUV und echtem Geländewagen.

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Eine schlanke und aerodynamische Silhouette, das legendäre Leistungsvermögen eines Land Rover und der flexible Innenraum – der neue Discovery Sport: Sieht nicht nur gut aus, sondern bietet so viel mehr und das schon ab 33.350 Euro (2WD) und ab 37.750 Euro mit Allrad.


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Hofsteig im Fokus

Donnerstag, 30. April 2015

Meusburger: Gesunder Arbeitgeber Gewinnt Salvus in Gold

Fahrradwettbewerb, täglich frische Äpfel für alle Mitarbeiter, Impfaktionen, Firmenskirennen, Lehrlingsuntersuchungen im Haus – das sind nur einige Aktionen, die Meusburger startet, um die Fitness und Gesundheit im Betrieb zu fördern. „Wir sind ein ständig wachsendes Familienunternehmen und regelmäßig auf der Suche nach neuen qualifizierten Arbeitskräften. Um diese positive Entwicklung halten zu können, brauchen wir gesunde und zufriedene Mitarbeiter. Denn das

gesunde Arbeitsumfeld und die dadurch erhöhte Lebensqualität unserer Angestellten tragen mit Sicherheit entscheidend zum Erfolg des Unternehmens bei“, erklärt Roman Giesinger, Personalverantwortlicher bei Meusburger, die Bedeutung eines effizienten Gesundheitsmanagements im Betrieb.

Formen- und Maschinenbau erfolgreich am Markt. Kombiniert mit hochwertigen Produkten für den Werkstattbedarf, ist der 1964 gegründete Familienbetrieb ein wichtiger Partner für die weltweite Zulieferindustrie. Die mehr als 13.000 Kunden aus der ganzen Welt und ein Jahresumsatz von

190 Millionen Euro im vergangenen Jahr bestätigen die hohe Produkt- und Servicequalität des Wolfurter Unternehmens. Und Meusburger wächst weiter: Das Familienunternehmen sucht laufend gut ausgebildete Fachkräfte. Mehr Informationen gibt’s unter www.meusburger.com. (pr)

Auszeichnung als gesunder Arbeitgeber Bereits vor zwei Jahren erhielt Meusburger den Salvus in Silber. Dieses Jahr nahm das Wolfurter Unternehmen die Auszeichnung für seinen Einsatz rundum die Gesundheit der Angestellten sogar in Gold entgegen. Das Gesundheitsgütesiegel wird im zwei Jahres Rhythmus vom Land Vorarlberg an jene Arbeitgeber vergeben, die sich aktiv um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter verdient machen. Das Konzept geht auf: Seit über 50 Jahren ist Meusburger als zuverlässiger Partner für den Werkzeug-,

Autohaus Hörburger GmbH | Achstraße 47 | 6922 Wolfurt Tel. 05574-75748 | Fax 05574-75748 DW 8 www.autohaus-hoerburger.at

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Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind motivierte Mitarbeiter. Das weiß auch die Wolfurter Firma Meusburger, Marktführer im Bereich hochpräziser Normteile aus Stahl, und tut deshalb einiges für ein gesundes Arbeitsumfeld. Die diesjährige Auszeichnung mit dem Gesundheitsgütesiegel Salvus in Gold des Landes Vorarlberg bestätigt das.


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Hofsteig im Fokus

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Beispielhafte Naturprojekte Obstbaumpflege und Bienenlehrpfad in Hard

Nahe der Tennisanlage befindet sich eine Streuobstwiese der Gemeinde, die früher der Obstgarten des Altersheimes war. „Die Wiese hat bereits eine lange Geschichte, deshalb war es uns ein großes Anliegen, sie zu neuem Leben zu erwecken“, erklärt Bürgermeister Harald Köhlmeier. Bereits vor vier Jahren wurden neue Hochstämme gepflanzt und diese seither vom Obst- und Gartenbauverein Hard betreut. Das gemeinsame Projekt ging nun in die nächste Phase, befinden sich auf der Wiese doch auch neun 80 bis 100 Jahre alte Obstbäume. Um diese wertvollen Apfel- und Birnbäume für das Landschaftsbild zu erhalten, wurden die Spezialisten des Baum-

Foto: Dietmar Mathis

Der Erhalt alter Obstbäume und ein Bienenlehrpfad stehen im Mittelpunkt von zwei Gemeinschaftsprojekten der Marktgemeinde Hard mit dem Obst- und Gartenbauverein sowie dem Bienenzuchtverein.

Nur mit Seiltechnik, Scheren und Sägen entfernten die Baumpfleger morsche Äste. pflegeteams aus Langen damit beauftragt, sie fachgerecht zu schneiden. „Der künftige Ertrag an Äpfeln und Birnen soll sinnvoll und nachhalig verwertet werden. Wir denken bereits über geeignete Konzepte nach. Eine Möglichkeit wäre etwa eine Obstbörse“, sagt OGV-Obmann Thomas Bitschnau. Bienenlehrpfad ab Juni Die Streuobstwiese ist Teil eines weiteren Projektes, das derzeit

von der Gemeinde Hard, dem OGV und dem Bienenzuchtverein gemeinsam im Einklang mit der Natur realisiert wird: der Bienenlehrpfad. „Der Lehrpfad wird öffentlich begehbar sein, durch den Lebensraum der Insekten führen und mit Informationstafeln Wissen vermitteln“, erklärt Bürgermeister Harald Köhlmeier. Die Eröffnung des Bienenlehrpfades wird voraussichtlich im Juni erfolgen. (red)

Bad- und Heizungssanierung Installationsfirma spezialisiert sich auf Althaussanierung

„Hier sind wir spezialisiert auf Wärmepumpen der Firma Weider, einem Vorarlberger Top - Hersteller.“ Überhaupt bevorzugt Forster Produkte aus Österreich und der näheren Umgebung, so auch bei der Installation von Solaranlagen, die er von AKS Doma Solartechnik aus Satteins bezieht. Um solche komplexen Anlagen fachgerecht installieren zu können, werden die Mitarbeiter laufend in Schulungen weitergebildet. Daneben berät Norman Forster als ausgebildeter Energiesparbe-

rater seine Kunden. Er zeigt ihnen die energetischen Schwachstellen ihres Hauses, bzw. ihrer Wohnung auf und welche Verbesserungen gesamthaft möglich und sinnvoll sind. Komplettlösungen Bei Badsanierungen bietet Forster Komplettlösungen an. Dazu arbeitet er seit vielen Jahren mit Partnerbetrieben zusammen. Forster kümmert sich um die Koordination von Fliesenleger, Elektriker, Tischler oder Maler. „Ein Großteil unserer Kunden sind 50 plus. Das ist für viele der Zeitpunkt, ihr Eigenheim auf die eigenen Bedürfnisse zu verändern und zu sanieren. Da steht die Sicherheit, die ein Meisterbetrieb garantiert, die Abnahme der kompletten Organisation sowie ein gesamthafter Kostenplan im Vordergrund“, erläutert Norman Forster. In zwei Wochen könne der Kunde dann beispielsweise die komplett sanierte Bade - Oase genießen. (pr)

Noch mehr Wohngenuss mit dem perfekt sanierten Bad und der erneuerten Dusche.

INFO Kurt Forster GmbH Landstraße 68, A-6971 Hard Tel.: 05574-71203 www.forster-hard.at

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Der Familienbetrieb installiert seit nunmehr 30 Jahren Wärme und Wohlbehagen in Form von perfekt geplanten Bädern und Heizungsanlagen. Norman Forster (35 J.) konzentriert sich auf Komplettsanierungen von Bädern und beschäftigt sich seit 15 Jahren mit Alternativenergien für Heizung und zur Erzeugung von Warmwasser. Stichwort: Solar, Pelletsheizungen und Wärmepumpen


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Namensänderung, aber Service bleibt gleich

Das Unternehmen mit Sitz in Dornbirn, einer Niederlassung in Bregenz, Götzis und Wolfurt sowie einem Kundenstamm im gesamten Vorarlberg bietet alle Dienstleistungen eines modernen Bestattungsunternehmens an. Der wichtigste Aspekt der Arbeit ist aus Sicht der Geschäftsführung und aller Mitarbeiter jedoch der menschliche, der von Nächs-

Team Abel Bestattung

Ein erfahrenes und herzliches Team nimmt sich ausreichend Zeit, um Angehörige umfassend und persönlich in allen Bestattungsfragen zu beraten. Erstgespräche finden auf Wunsch im eigenen Zuhause oder in einem der Büros statt. Eine unverbindliche Erstberatung ist mit keinerlei Kosten verbunden. Abel Bestattungen führt individuelle Abschiede und Trauerfeiern im Sinne aller Religionsgruppen durch und berät kompetent zu dem wichtigen Thema Bestattungsvorsorge. Auch langjährige Kunden werden gebeten, dass in Bestattung Fritz-Hämmerle gesetzte Vertrauen in Zukunft auch Abel Bestattungen zu gewähren – mit der Gewissheit, dass Sie dort ausgezeichnet betreut und begleitet werden. (pr)

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Aus Bestattung Fritz-Hämmerle wird Abel Bestattungen T.: 0 55 74 / 42 784

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Das Bestattungswesen ist mittlerweile ein komplexer eigenständiger Berufszweig, bei dem Ausbildung und Qualifikation sehr wichtig sind. Beides gewährleistet Abel Bestattungen.

tenliebe geprägt ist und Beistand in einer schweren Phase des Lebens bedeutet.

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Abel Bestattung GmbH Mariahilfstraße 44 6900 Bregenz Bregenz: 05574 / 42 784 Dornbirn: 05572 / 386 742 Götzis: 05523 / 63 612 info@abel-bestattung.at

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Zum 1.5. 2015 übernimmt Abel Bestattungen GmbH das traditionsreiche, älteste ortsansässige Familienunternehmen, das bereits 1898 von Philibert Hämmerle gegründet wurde. Hilfesuchende fanden dort in über 117 Jahren immer ein offenes Haus vor. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem früheren Seniorchef Walter Hämmerle ist ein Argument für die Geschäftsführung, die Übergabe nun offiziell bekannt zugeben. Dieser Schritt ist von gegenseitigem Vertrauen und Dankbarkeit geprägt. Vor allem werden durch diese Übergabe weiterhin Arbeitsplätze im Vorarlberggebiet mit nur heimischen Angestellten gesichert.


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Lauterach blüht auf

Es ist Mai, und es ist höchste Zeit die Gartensaison zu eröffnen. Überall blüht es, man hat große Lust sich im Garten oder vor dem Haus aufzuhalten. Blumen, Kräuter, Salate, Gemüse, ein schön dekorierter Garten – Lebensqualität zum Spüren, zum Fühlen, Lebensqualität die wohltut. Im Gewölbekeller des Alten Sternen referiert unter anderem Bernd Pulsinger zum Thema „Effektive Mikroorganismen & Terra Preta“. Auch die Alchemilla Damen aus dem Großen Walsertal sind an diesem Tag zu Gast und nehmen Sie mit in ihre wunderbare Welt der Kräuter musikalisch eröffnet wird die GartenKultur um 10 Uhr mit der Bürgermusik, die dann an ihrem Tag der Blasmusik im Unterdorf ihre Runde macht. Von 11 bis 15 Uhr sorgen die „Bauernfänger“ für gute Stimmung und um 16 Uhr schließen die „Zimtschnecken“ den Tag musikalisch ab. Vereine und Events Anlässlich der GartenKultur gibt es natürlich zahlreiche SpecialEvents: So bieten Helene & Iris einen kleinen „Crash-Kurs“ zum Thema Weidenflechten an. Sie haben die Möglichkeit einen Weidenzaun selber zu basteln. Damit die Damen gut vorbereitet auf Ihren Besuch sind, bitten wir um Anmeldung bei Iris Habicher T 0680/3042563. Zudem ist auch „Bänkle Tag“ der Offenen Jugendarbeit - ein Team der „Schule&Fabrik – Polytechnische Schule Lauterach“ baut die nächsten „Bänkle“, damit Sie pünktlich zum Sommer einsatzbereit sind. Um 19.30 Uhr gibt es die Gelegenheit in der Kapelle im Unterdorf mit einer Maiandacht in den Marienmonat zu starten. Pfarrer Werner Ludescher lädt auch zur Messe in der Pfarrkirche am 2. Mai um 18.30 Uhr ein, passend zur GartenKultur unter dem Motto „Lauterach blüht auf“. Folgende Aussteller nehmen unter anderem teil: der Obst- und Gartenbauerverein Lauterach, der

Bienenzuchtverein Lauterach, Richard Dietrich – Vorarlberger Kostbarkeiten, Kurt Vonach – Edelbrände, Thomas König, Pflasterbetrieb, die Gärtnerei Pfeiffer, das BayWa Lauterach, Werner Hauser, Gartendesign & Service, Bernd Pulsinger, die Alchemilla Kräuterdamen aus dem Großwalsertal sowie „a Mano“ Weidenkunst, Helene Ölz & Iris Habicher. Die Lauteracher Bäuerinnen bieten während der GartenKultur selbstgemachten Kuchen und Kaffee an. (red)

Lauterach bietet morgen Nützliches und Schönes zum Thema Garten

Ein Sommernachtstraum Lauteracher Schulen spielen Shakespeare am 20. und 21. Mai Die drei Lauteracher Schulen BORG Lauterach, VMS Lauterach und VMS Mittelweiherburg präsentieren am 20. und 21. Mai im Hofsteigsaal eine Neu-Interpretation von Shakespeare‘s „Sommernachtstraum“, der alle Sinne anspricht. Wie viele der sehr berühmten Stücke der Weltliteratur ist Shakespeares „Sommernachtstraum“ bereits zu einer Metapher seiner selbst geworden. Eine unbestimmte Vorstellung knüpft sich daran, von Feen, Geistern, Liebe, Erotik und der schlechtesten und vergnüglichsten Theater-auf-dem -Theater-Aufführung der Welt durch die Handwerker. Vielschichtig wie eine Zwiebel ist der vergängliche Reigen einer heißen Nacht, viele an der Oberfläche scheinbar amüsante Handlungsstränge bergen düstere Geheimnisse, Sehnsüchte und Schicksale. So ist denn im Herzen der bitteren Komödie eine süße Träne verborgen. Die Austauschbarkeit der Liebe, die engen Grenzen gesellschaftlicher Systeme werden vom größten Beschreiber unter den Dichtern seziert, ohne eine Meinung mitzuliefern. Frauen in allen Rollen Die Produktion der drei Schulen BORG und VMS Lauterach und

Foto: Borg Lauterach

Im Garten des Alten Sternen bieten morgen, am 1. Mai, ab 10 Uhr verschiedene Aussteller, Nützliches, Wertvolles oder einfach Schönes rund um das Thema Garten an.

Foto: Gemeinde Lauterach

Morgen, 1. Mai ab 10 Uhr „GartenKultur“ im Garten des Sternen

Drei Schulen - ein Projekt: Shakespeares „Sommernachtstraum“ VMS Mittelweiherburg mit Shakespeare, dem Theater – Renate Bauer und Martin Sommerlechner, die für Regie und Bühnenbild verantwortlich sind – wird das Publikum – mit allen theatralischen Mitteln befeuern. Außerdem wartet sie noch mit einer Gender-Überraschung auf: ein All-Female-Cast schlüpft in die Rollen der Faune, Feldherrn, Liebhaber, Feenköniginnen, Kobolde, Amazonen, es wird getanzt (Ballettschule Monika Mayer-Pavlides) und gesungen und

musiziert und all das begleitet durch das Schul-Orchester unter der Leitung von Uwe Grabher. Die Aufführungen sind am Mittwoch, den 20. und am Donnerstag, den 21. Mai jeweils um 19 Uhr im Lauteracher Hofsteigsaal. Karten um 8 bzw. 5 (ermäßigt) Euro sind an der Abendkasse bzw. im Vorverkauf im BORG Lauterach erhältlich. Gefördert durch den Landesschulrat, Austria Kulturkontakt, VKS und Marktgemeinde Lauterach. (red)


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Dorfbach-Renaturierung Marktgemeinde Hard gewinnt österreichischen Wasserpreis stellten. Die meisten Stimmen erhielt die Marktgemeinde Hard. Hier wurde bei der Renaturierung des Dorfbaches sowohl der ökologische Zustand als auch die Zugänglichkeit für die Bevölkerung nachhaltig verbessert.

Ein sichtlich stolzer Harder Bürgermeister mit der Auszeichnung fen, ihre Wasserpreis-Gemeinde 2015 vorzuschlagen – also jene Gemeinde, welche ein besonders großes Engagement im Bereich Wasser zeigt.

Gelebte Ökologie Aus über 200 Vorschlägen wurden zunächst sieben Landessieger ermittelt, die sich dann im Jänner einer Onlineabstimmung

Am 17. März nahm Bgm. Harald Köhlmeier in der Aula der Wissenschaften in Wien den „ Neptun Wasserpreis 2015“ in der Kategorie „Gemeinde“ von Bundesminister Andrä Rupprechter entgegen. „Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei allen bedanken, die am Online-Voting teilgenommen und unserem Projekt, das im wahrsten Sinne des Wortes auf ausgezeichnete Weise Ökologie und Lebensqualität in und am Wasser miteinander verbindet, ihre Stimme gegeben haben“, erklärt Bürgermeister Harald Köhlmeier. (red)

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Im Jahr 1999 ins Leben gerufen, verfolgt der „Neptun Wasserpreis“ das Ziel, die Bedeutung der Ressource Wasser für Leben, Umwelt, Wirtschaft, Kunst und Gesellschaft zu verdeutlichen. Der österreichische Umwelt- und Innovationspreis zu Themen rund ums Wasser wird alle zwei Jahre in drei Fachkategorien und zwei Publikumskategorien verliehen, darunter heuer erstmals in der Publikumskategorie „Neptun Wasserpreis-Gemeinde“.In insgesamt sieben Bundesländern (Vbg., Bgld, NÖ, OÖ, Sbg, Stmk, T) waren die Menschen aufgeru-

Foto: Neptun Wasserpreis

Für die Renaturierung des Dorfbaches wurde die Gemeinde Hard nicht nur vom Land Vorarlberg als „Neptun WasserpreisGemeinde 2015“ ausgezeichnet, sondern am 17. März in Wien auch zum Bundessieger in der Kategorie „Gemeinde“ gekürt.


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Lerncafé Lauterach eröffnet Das fünfte Lerncafé der Caritas im Ländle unterstützt Lauteracher Kinder beim Lernen

Nicht alle Kinder können die Schule und die ihnen gestellten Hausaufgaben ohne Hilfe bewältigen. Mit den Lerncafés bieten wir Ihren Kindern kostenlose Lern- und Nachmittagsbetreuung. Unser Angebot richtet sich in besonderem Maße an Kinder mit Migrationshintergrund, grundsätzlich stehen die Lerncafés, sofern es der Platz erlaubt, jedoch allen Kindern offen. Neben der gezielten Lernhilfe, geht es auch darum, Ihren Kindern Freude am Lernen zu vermitteln. Zum Angebot gehören Hilfe bei Hausaufgaben, Vorbereitung auf Schularbeiten und Tests, üben und wiederholen von Lernstoff, das Lernen lernen – also Kennenlernen und Anwendung verschiedener Lerntechniken – eine gesunde Jause, gemeinsame Freizeitgestaltung und Ausflüge sowie regelmäßige Elternabende und Elternberatung. Durch altersgerechte Aufgabenbetreuung und Lernen in der Gruppe unterstützen die Lerncafés den Weg zum Pflichtschulabschluss. Im Lerncafé werden die Talente der Kinder gefördert, das Selbstbewusstsein gestärkt und auch der Gemeinschaftssinn und der Spaß

Foto: Jäger

In Lauterach wurde vergangene Woche das fünfte Lerncafé der caritas eröffnet, das den Kindern der Hofsteiggemeinde Unterstützung beim Lernen anbietet.

Schon bei der Eröffnung des Lauteracher Lerncafés hatten die Hauptdarsteller - die Kinder der Hofsteiggemeinde - jede Menge Spaß. an der Sache darf natürlich nicht zu kurz kommen. In Lauterach eröffnete vergangene Woche das bereits fünfte Lerncafé in Vorarlberg. Schon bei der Präsentation und der Eröffnung des Lauteracher Lerncafés wurde klar, dass das Konzept der Caritas in Verbindung mit der Gemeinde auch hier aufgehen wird. Lerncafé Koordinatorin Cornelia Franz und die Projektleiterin Margaritha Matt stellten nicht sich in den Vorder-

V.l.: Seelsorger Elmar Simma, Bgm. Elmar Rhomberg, Caritas-Direktor Peter Klinger und Schulinsp. Arno Wohlgenannt

grund, sondern baten zwei Schützlinge, die Moderation zu übernehmen, was den jungen Mädchen Sude Erarslan und Sarah Stampfer denn auch vorzüglich gelang. Und sie hatten eine Menge Prominente zu begrüßen: Neben Landestatthalter Harald Sonderegger und Schul-Landesrätin Bernadette Mennel ließen es sich auch Bürgermeister Elmar Rhomberg, Caritas-Direktor Peter Klinger, Caritas-Seelsorger Elmar

Simma, der das neue Lerncafé auch segnete, die Landtagsabgeordneten Daniel Tadra, Reinhold Einwallner, Mathias Kucera und Vahide Aydin sowie Schulinspektor Arno Wohlgenannt und Bildungsreferentin Doris Rohner nicht nehmen, diesem für das Bildungskonzept der Hofsteiggemeinde wichtigen Schritt ihre Aufwartung zu machen. Im Mittelpunkt standen aber schon am ersten Tag die Kinder, die sicherlich regen Gebrauch vom Lerncafé Lauterach machen werden.(rj)

Die Kinder organisierten ihren ganz persönlichen Dankesgruß für die vielen ehrenamtlichen Helfer der Gemeinde.


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SeneCura Sozialzentrum Hard Kurz vor Fertigstellung am 1.10.2015 in der Wirke Philosophie wird sich auch im neuen SeneCura Sozialzentrum „In der Wirke“ durchziehen: Von der modernen Ausstattung und dem innovativen Pflegekonzept, über das vielfältige Aktivitätenprogramm und die individuelle Bezugnahme auf die Bedürfnisse der einzelnen Bewohner bis hin zur Förderung der Mitarbeiter. Die Ausstattung des Sozialzentrums erfolgt nach den neuesten Standards. „Alle Bewohner sind

Foto: SeneCura, Veröffentlichung honorarfrei

Im Zentrum der Gemeinde Hard bietet das SeneCura Sozialzentrum Hard ab 1.10.2015 insgesamt 58 pflegebedürftigen Bewohnerinnen und Bewohnern ein Zuhause zum Wohlfühlen. Eine Demenzstation, ein seniorengerechtes Fitnessstudio und zusätzlich 15 betreute Wohnungen runden das Angebot ab. „Näher am Menschen“ ist nicht nur das Motto von SeneCura, sondern auch gelebte Praxis. Die

Das SeneCura Sozialzentrum Hard bietet ab 1.10.2015 ein Zuhause zum Wohlfühlen.

in barrierefreien Einzelzimmern untergebracht. Sie verfügen über modernste Pflegebetten, behindertengerechte Sanitäranlagen, Telefon- und TV/SAT-Anschlüsse sowie eine Rufanlage. Bei der Bauweise achteten wir darüber hinaus besonders auf einen niedrigen Ressourcenverbrauch. Dank der Passivhausqualität sparen wir auch zukünftig viel Energie ein“, informiert Wolfgang Berchtel MBA, Regionalleiter SeneCura Vorarlberg. Betreutes Wohnen: selbständig und sicher Im SeneCura Sozialzentrum Hard stehen zudem 15 betreute Wohneinheiten zur Verfügung. „Unser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vereinfachen den Bewohnerinnen und Bewohnern ihren Alltag – ohne dass sie auf Mobilität und Selbstbestimmung verzichten müssen. Sie genießen ihren Lebensabend in privater Atmosphäre und profitieren bei Bedarf gleichzeitig von der 24-Stun-

den-Rufhilfe und gewünschten Betreuungsdienstleistungen“, so Gerhard Sinz, zukünftiger Leiter des Sozialzentrums in Hard. Noch Plätze frei und Mitarbeiter/innen gesucht Personen, die sich über freie Pflegebetten oder Stellen als Pflegepersonal (Diplomkräfte, Pflegehelfer/innen und Fachsozialbetreuer/innen) informieren wollen, richten ihre Anfrage gerne an Herrn Gerhard Sinz unter 05574/71294 oder g.sinz@senecura.at. Weitere Informationen zum SeneCura Sozialzentrum Hard unter www.senecura.at. (pr)

INFO

In der Wirke Eröffnung: 1.Oktober 2015 58 Pflegebetten, davon Demenzstation mit 18 Pflegebetten 15 betreute Wohnungen Investitionssumme: ca. 13 Mio. Euro

Harder Musiktalente Tolle Leistung des Musiknachwuchses bei „prima la musica“

Vom 11. bis 13. März fand in den Räumlichkeiten des Vorarlberger Landeskonservatoriums, des Pförtnerhauses sowie der Musikschule Feldkirch der alljährliche Vorarlberger Landeswettbewerb „prima la musica“ statt. Heuer war der Wettbewerb bei den Solisten für Holzbläser, Blechbläser und Schlagwerker ausgeschrieben, bei den Ensembles durften Streicher, Gitarristen und Sänger teilnehmen. Mit rund 380 Anmeldungen war das Teilnehmerfeld wieder sehr groß, auch 13 Schülerinnen und Schüler der Harder Musikschule stellten sich mit ihren musikalischen Darbietungen

einer internationalen Fachjury und das sehr erfolgreich. Am Ende erreichten die Musiktalente im Alter zwischen 7 und 17 Jahren sechs erste, drei zweite und einen dritten Platz. Dank der Gemeinde Einen ersten Platz mit Auszeichnung erreichten Anna Katharina Burtscher, Klarinette (Lehrerin: Gaby König-Warenitsch) und Pia Gebhard, Trompete (Lehrer: Reinhard Schäfer). Ebenfalls an vorderster Stelle landeten zudem Vanessa Meitz (Querflöte), Jacqueline Böhler (Blockflöte), Fabienne Hasler (Waldhorn) und Christina Harrant an der Klarinette, Einen zweiten Preis gewannen Philip Nömer und Paul Küng, beide an der Trompete sowie im Bewerb Ensembles das Gitarrenquartett „strings4fun“ mit Anna Lena und Christina Oberhofer, Lisa Heiler und Cedric Schrotter. Der dritte

Platz von Jeanine Tagwerker am Waldhorn komplettiert das ausgezeichnete Abschneider der Harder Musikschüler. Bei der Ehrung im Rathaus gratulierte Bürgermeister Harald Köhlmeier den erfolgreichen Preisträgerinnen und Preisträgern zu ihren hervorragenden Leistungen, die auch „eine schöne Auszeichnung für die Musikschu-

le darstellen“ und überreichte ihnen als Anerkennung kleine Präsente. Er bedankte sich bei den verantwortlichen Musikschullehrerinnen und -lehrern, die ebenfalls viel Zeit für den Wettbewerb aufgewendet haben, sowie bei den Eltern, die ihren Kindern eine musikalische Ausbildung ermöglichen. (red)

Foto: Frank Angerer

Beim Landeswettbewerb „prima la musica 2015“ beeindruckten die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Hard die Fachjury mit ihren Leistungen und belegten zahlreiche vordere Plätze.

Bgm. Köhlmaier gratulierte dem talentierten Musiknachwuchs


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50 Jahre Kneip-Aktiv-Club

„Wem seine Gesundheit lieb und teuer ist, biete das Mögliche auf, in reiner Luft seine Zeit zu verbringen“, meinte Sebastian Kneipp vor gut 150 Jahren und stieß damals und heute auf riesiges Echo. Allein im deutschsprachigen Raum gibt es über 1000 Kneipp-Vereine – jener in Wolfurt existiert seit 1965 und feiert somit heuer sein 50-jähriges Bestehen.

In den Sommermonaten werden regelmäßig Radausflüge gemacht

Zahlreiche Aktivitäten Am 14. April 1965 gründete sich der Verein unter Obmann Josef Spiegel mit gerade einmal 40 Mitgliedern. Die Anzahl der Mitglieder hat sich unter den Obleuten Altbürgermeister Hubert Waibel (1968 - 1971), Maria Böhler (1971 -1990), Hildegard Longhi (1990 – 2014) und seit letztem Jahr Frau Ingrid Natter mittlerweile verzehnfacht – stolze 400 Mitglieder nehmen an den zahlreichen Aktivitäten des Vereins teil. Und die bestehen aus weit mehr als dem klassischen „Wassertreten“ in den früheren Kneippkuren, auch wenn Gesundheit und Bewegung immer noch im Vordergrund stehen. So stehen Gymnastik und Anti-Osteoporose ebenso auf dem Programm wie Gedächtnistraining und Heilströmen. Eine eigene Wandertruppe, genannt die „Wanderstöcke“ machen wöchentlich kleinere, etwa eineinhalbstündige Touren und in den Sommermona-

Die „Wanderstöcke“ des Vereins bei einer ihrer Touren in der Natur ten werden auch gemeinsame Radtouren unternommen. Aber auch die Geselligkeit kommt beim Kneipp-Aktiv-Club Wolfurt nicht zu kurz: Von Lehrreichem wie Kräuterwanderungen mit Experten über Geselliges wie Tanzabenden, gemeinsamen Ausflügen und dem traditionellen Rosenmontagsbrunch bis hin zu gesellschaftlichen Aktivitäten wie die „Waffelaktion“ am „bromiga Fritag“ auf

dem Wolfurter Markt. Am nächsten Freitag, dem 8. Mai, feiert der Kneipp-Aktiv-Club Wolfurt im Cubus sein 50-jähriges Jubiläum mit einem großen Festabend mit umfangreichem Rahmenprogramm. In diesem Sinne: „Der Knieguss ist der Freund der Füße, er schickt dem Herzen viele Grüße und bittet es daran zu denken, auch in die Beine Blut zu lenken!“ (Sebastian Kneipp). (rj)

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Mit einem Festabend am 8. Mai im Wolfurter Cubus feiert der Kneipp-Aktiv Club Wolfurt kommende Woche sein 50-jähriges Bestehen.

Foto: Verein

400 Mitglieder des Wolfurter Vereins haben Grund zu Feiern.


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Blumen Hotz Da fängt der Sommer an Jeder kann eigene Zitronen züchten auf der Terrasse oder Balkon, wichtig ist ein sonniger Platz, regelmäßges Gießen und viel Dünger. Da bietet Blumen Hotz einen Dauerdünger an für Zitruspflanzen, der für drei Monate die Zitruspflanzen mit genügend Nährstoffen versorgt. Im Winter benötigen die Zitruspflanzen einen kühlen hellen Standort. Sie vertragen leichte Fröste, aber sind bei uns nicht winterhart, daher ins Winterlager stellen oder einen professionellen Überwinterungsservice in Anspruch nehmen. Blumen Hotz ist seit 120 Jahren in Bregenz Ihr Partner wenn’s ums Blühen geht. Floristik, Innenraumbegrünung, Hydrokultur, Friedhofspflege, Zustellservice für Blumensträuße, Fleurop, Blumen in alle Welt.

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Hofsteig im Fokus

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Donnerstag, 30. April 2015

Hofsteig im Fokus

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„Wir machen uns stark, damit Sie es leichter haben!“ – Als einziger Vollsortimenter Österreichs versteht AGM sein Unternehmensmotto als ein Versprechen an Gastronomen, Hoteliers und Großverbraucher, die tagtäglich auf dieselben wichtigen Dinge angewiesen sind: Auswahl, Verfügbarkeit, zuverlässiges Service und natürlich ein gutes PreisLeistungsverhältnis. 19 Großmärkte in Österreich und 24h-Zustellung garantieren, dass jedes

der 25.000 Produkte des AGM Vollsortiments in bester Qualität in die Betriebe der AGM Kunden gelangen. Ob Rindfleisch aus Österreich und der Welt, heimisches Obst und Gemüse der Saison, regionale Schmankerl, Milchprodukte, Wein, alkoholfreie Getränke oder Non-Food-Artikel: AGM kennt die Bedürfnisse der österreichischen Gastro-Profis und stimmt sein Sortiment darauf ab, damit Sie jederzeit das Richtige parat haben! (pr)

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Die Wolfurter „Klinik“ in Sachen Karosserieschäden aller Art besteht im Mai vier Jahre. Dank des erfreulichen Zulaufes konnte das Team um Marco Leimegger schon nach dieser kurzen Zeit vergrößert werden. Die Markenunabhängige Autospenglerei und Lackiererei ist nicht nur ihr kompetenter Partner für kleine Schönheitsfehler. Auch große Unfallschäden können Dank der hervorragenden Einrichtung wie

Richtbank und Rahmenmessgerät instandgesetzt werden. Wer sich den Versicherungskram ersparen möchte, hat in Marco Leimegger einen versierten Partner der einem auch die Rennerei mit der Schadensabteilung vom Leibe hält. Die komplette Abwicklung mit der Versicherung, von der Schadensmeldung bis zur Abrechnung wird von ihm übernommen. Wer ständig auf seinen fahrbaren Untersatz angewiesen ist, dem steht ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung. (pr)

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Hofsteig im Fokus

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Spiel und Spaß für Kinder ist beim „schubidu“ in Hard angesagt Foto: Gemeinde Hard

schubidu – Kinderfestival am See Theater, Musik, Spiel und Spaß – am 6. und 7. Juni in Hard Vor der malerischen Kulisse des Bodensees wird der Festplatz beim Stedepark von Samstag, 6. Juni, bis Sonntag, 7. Juni, zum Treffpunkt für Groß und Klein ab 4 Jahren. Dann nämlich lädt das Kinderfestival „schubidu“ erstmals ein zum kurzweiligen Vergnügen. „Spiel, Spaß und altersgerechte Unterhaltung stehen im Vordergrund, das kunterbunte Programm hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Gleichzeitig ist das Kinderfest aber auch ein schöner Anlass, gemeinsam zu feiern, einander zu begegnen und sich kennenzulernen“, erklären

die Initiatorinnen Andrea Romagna-Mießgang und Sabine Köhlmeier. Akrobatik, Theater und Musik Neben einem bunten Vorprogramm mit Fahrten mit dem Feuerwehrboot, Kinderschminken, Basteln, Spielen und mehr begeistert das zweitägige Festivalprogramm mit Theater, Clownerie, Performances, Akrobatik und jeder Menge Musik. Für das leibliche Wohl ist an verschiedenen Ständen bestens gesorgt. „Als Besonderheit bieten wir Familien aber auch die Möglichkeit, selbst zu grillen oder zu picknicken“, so Andrea Romagna-Mießgang.

Öffnungszeiten: Di - Fr: 8 - 12 Uhr und 13 - 18 Uhr Sa: 8 - 12 Uhr Termin nach Vereinbarung Tel: +43 5574 / 733 42 salon@friseur-veilchen.at

um 15 Euro pro Person. Inhaber des Vorarlberger Familienpasses erhalten ermäßigten Eintritt (Tageskarte 7 Euro, Festivalpass 12 Euro) (rj)

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Kinderfestival schubidu 6. + 7. Juni 2015 Hard, Festplatz beim Stedepark (bei Schlechtwetter: Eislaufplatz – Wettertelefon 05574/697252) Kinder nur in Begleitung Erwachsener! Programm 6. Juni: 14.00 Uhr: Eröffnung, anschl. buntes Vorprogramm (Fahrten mit dem Feuerwehrboot, Basteln, Spiele, …) 16.00 Uhr: Aktionen auf der Wiese mit „dieMADAM“ 16.30 Uhr: Clown-Theater „Ritter Heini“ mit Heini Gründlich 17.30 Uhr: Aktionen auf der Wiese mit „dieMADAM“ 18.00 Uhr: Familienkonzert mit Konrad und die Kapazunder 19.00 Uhr: Aktionen auf der Wiese mit „dieMADAM“ 19.30 Uhr: Lagerfeuermusik mit „Geraldino & Die Plomster“ 21.00 Uhr: Ende Programm 7. Juni: 14.00 Uhr: Diabolo-Performance mit Sebastian Gerer 14.15 Uhr: Familienkonzert mit „Geraldino & Die Plomster“ 15.15 Uhr: Diabolo-Performance mit Sebastian Gerer 15.30 Uhr: Theateraufführung „Kasper und der silberne Ring“ des Theater Rootslöffel 16.30 Uhr: Partnerakrobatik auf Stelzen 16.45 Uhr: Familienkonzert mit „Geraldino & Die Plomster“ und dem Kinderchor „Harder Ohrwürmle“ 18.00 Uhr: Ende

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Ermäßigter Eintritt Der Tageseintritt für das zweitägige Kinderfestival „schubidu“ beträgt 9 Euro pro Person, den zweitägigen Festivalpass gibt’s

Vorverkauf: Rathaus der Marktgemeinde Hard, Marktstr. 18, Tel.: 05574/697-0 Kontakt: Kulturreferat Hard: 05574/697-220 oder 0676/88697220


Hofsteig im Fokus

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Schuh Sport Schertler Alles für den Fuß breites Sortiment, gute Beratung und Service zu bieten. Die Wander- und Walking Saison hat begonnen. Top Marken wie Lowa/ Salomon/ Asics/ ON bieten alles was der Walk, Lauf, Berg- und Wandersportler sucht. Zudem bietet Schertler ein großes Sortiment an Produkten von LEKI und Deuter. „Gut zu Fuß“ – so lautet seit über 80 Jahren das Motto bei Schuh Sport Schertler.

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Das gilt für das Stammhaus in Wolfurt als auch für die Filialen in Lauterach und Dornbirn. Es mag sein das sich die Trend´s in der Mode und die technischen Anforderungen beim Sport- und Freizeitschuh ändern. Was sich nicht ändert ist das Bemühen von Schuh Sport Schertler für die Kunden ein möglichst

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Hofsteig im Fokus

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Umweltprämie ist wieder da Sparen mit Volkswagen Es war ein Erfolgsmodell und wurde von vielen genutzt. Die Umweltprämie für Neuwagen. Das alte Auto verschrotten oder eintauschen und dafür ein neues Auto mit einer dementsprechenden Prämie kaufen. Simpel aber effektiv. Nun ist die Umweltprämie wieder zurück. Zumindest bei VW. Mit

Volkswagen schonen Sie die Umwelt und Ihre Geldtasche. Denn wer sich bis 30. September 2015 (Kaufvertragsdatum) für einen neuen, sparsamen Volkswagen entscheidet und gleichzeitig sein Fahrzeug eintauscht, bekommt bis zu 2.000,- Euro Umweltprämie. Bei einer Finanzierung über die Por-

sche Bank winken nochmal 1.000,Euro Bonus. Aber nur solange der Vorrat reicht. Modellübersicht für die Umweltprämie von VW: 500,- Euro up! (außer cool up!, take up!, e-up!)

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Hofsteig im Fokus

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Renault Captur – Der Crossover Der Kleine hat detailverliebte Kleinigkeiten Der R4 war wie ein Werkzeug. Und witzig. Aber er lächelte nicht. Renault erfand damit den pragmatischen Imperativ auf Rädern. Der verbindet sich im Captur mit bunter Fröhlichkeit. Und keiner muss schalten.

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Dass der Captur womöglich irgendwann in einem Atemzug mit Dauphine, R4, R5, mit R16 und Espace und dem ersten Twingo genannt wird, ist dem Design zu verdanken. Laurens van den Acker, zuvor bei Mazda und seit 2009 für die Renault-Linien verantwortlich, hat den Captur auf der technischen Basis des Clio spannend in die Kleider einer neuen Generation von Kleinoder Kompaktwagen gehüllt. Das technische Grundgerüst stammt vom Renault Clio. Als Motorisierungen bietet Renault zwei Benziner (90 und 120 PS) sowie einen 1,5-Liter-Turbodiesel mit 90 PS an. Dazu kommt ein neues Sechs-


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Freiheit kennt keine Grenzen Den neuen BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus Unterberger in Dornbirn Der neue BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3- und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren. Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und jeder seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer

Gepäckraumboden und zahllose Verstaumöglichkeiten ermöglichen es Ihnen, das Platzangebot optimal auf Ihre Bedürfnisse anzupassen. Die großen Türen sor-

gen für problemloses Ein- und Aussteigen, die optional erhältliche berührungslos öffnende und schließende Heckklappe für optimalen Beladekomfort.

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BMW 320d 10/2008, nur 78000 km, Diesel, 163 PS, Grau met., Ö-Paket, Xenon Licht, Klimaautomatik, M-Sport Lederlenkrad, Multifunktionslenkrad, Radio-CD, Bordcomputer, Regensensor, PDC, uvm. statt bisher: Euro 14.650,Aktionspreis: Euro 13.900,-

Renault Twingo GT 04/2010, 18.500 km, Benzin, 101 PS, Blau met., Klima, Alu-Räder, Sportsitze, Bordcomputer, Radio CD, el. Fensterheber, uvm. statt bisher: Euro 8.800,Aktionspreis: Euro 7.900,-

Audi A5 Cabrio 03/2010, nur 104.000 km, Benzin, 211 PS, Schwarz met., Leder, el. Verdeck, Navigationssystem, Multifunktionslenkrad, Freisprecheinrichtung, PDC, Xenon, Tempomat, Sitzheizung, el. Sitzverstellung, Alu Räder, uvm. statt bisher: Euro 24.900,Aktionspreis: Euro 23.350,-

Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

Herwig Lingg Leitung Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286-841

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Dinner im Casino für Tombolagewinner:

Smart, BJ 05/07, Benziner, 71PS, Euro 5.900,00

Ehrensenatsrat Casino–Direktor Bernhard Moosbrugger hat die TombolaGewinner seines gesponserten Gildenball-Preises zum CAPTAIN`S DINNER eingeladen: Ein Fünfgang-Menü vom Feinsten im Casino Restaurant Fallstaff. Vorab wurde ein Aperitif an der Bar genommen, dann wurden alle Gäste kulinarisch verwöhnt und danach durch das Casino mit den verschiedenen Spielen und Automaten geführt. Direktor Moosbrugger verbrachte den ganzen Abend mit den Gewinnern und stand auch für alle wissbegierigen Fragen zum Casinobetrieb zur Verfügung. Zuletzt gab es noch einen Abschlussdrink an der Bar. Als Repräsentanten der Bregenzer Faschingsgesellschaft bedankten sich Vizepräsidentin Jacqueline Hämmerle und BFG-Schatzmeister Egon Pehr bei CasinoChef Moosbrugger mit einem Präsent für den sehr gelungenen Abend in angenehm-nobler Atmosphäre und gaben der Hoffnung Ausdruck, dass es auch bei der Gildenball-Tombola 2016 wieder solche Casino-Preise zu gewinnen gibt. (ver)

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Stellenmarkt

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Home-Office: Von zu Hause arbeiten Arbeiten in den eigenen vier Wänden birgt Vor- und Nachteile (nat). Mobiles Arbeiten ist der Traum vieler Angestellter: länger schlafen und bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Doch braucht es für das „Home-Office“ auch jede Menge Disziplin. Die Vorund Nachteile im Überblick.

zahl von Studien belegt deshalb bereits: Flexibilität steigert nicht nur die Produktivität, sondern auch die Motivation und die Gesundheit. Ob ein Arbeitgeber Telearbeit letztendlich ermöglicht, hängt sehr stark von der Unternehmenskultur ab.

Höhere Produktivität Wer von zu Hause aus arbeitet, kann sich grundsätzlich über mehr Freiheiten freuen. So erspart man sich die Zeit für An- und Rückfahrten, die Kosten für Sprit sowie jede Menge Ärger bei Stau. Heimarbeiter sind an keinen strikten Arbeitsablauf gebunden, stattdessen können sie sich ihre Zeit relativ flexibel einteilen. Und auch zwischendurch können Termine meist ohne Probleme wahrgenommen werden. Eine Viel-

Viel Disziplin ist nötig In den eigenen vier Wänden zu arbeiten kann aber auch Nachteile haben. Insbesondere der fehlende Kontakt zu Kollegen wird oft als Negativpunkt genannt. Ein kurzer Tratsch in der Kaffeepause oder der Austausch bei beruflichen Fragen ist im Home-Office kaum möglich. Stattdessen ist viel Selbstdisziplin notwendig. Jeden Tag muss man sich aufs Neue motivieren und der Versuchung wider-

Maximale Flexibilität trotz Festanstellung Heimarbeit setzt eine Vertrauensbasis zwischen Unternehmen und Mitarbeiter voraus. Foto: Archiv

stehen, bei schönem Wetter einfach rauszugehen. Heimarbeiter können oft auch nur schwer abschalten. Nicht selten setzen sich Telearbeiter deshalb auch mal am Abend oder am Wochenende vor den Computer, um zu arbeiten.

Immer mehr Eltern wünschen sich eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Autoren zeigen in ihrem Buch auf humorvolle Art, wie sie Ihre Vorstellung von Home Office in die Tat umgesetzt haben und geben dem Leser eine Schritt-für-Schritt Anleitung, es ihnen gleich zu tun. Ich bin dann mal im Home Office, Peter Recknagel, epubli GmbH, 7,99 Euro


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Stellenmarkt

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Donnerstag, 30. April 2015

Stellenmarkt

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480.000 Unternehmerinnen und Unternehmer schaffen 2,5 Millionen Arbeitsplätze. Und wünschen einen schönen 1. Mai!


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