Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 19 | 34. Jahrgang Donnerstag, 12. Mai 2016
Kolping: Würde & Denkmalschutz Zwei Fliegen auf einen Schlag: aus einem 500 Jahre alten, aber desolaten Fachwerkhaus wurde nach einjähriger Bauzeit ein bauliches Juwel, in dem nun zahlreiche Kolping-Bewohner ein schönes neues Zuhause finden können. Seite 21
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KW 19 • Donnerstag, 12. Mai 2016
Amtliche Mitteilungen
Internationales Symposium Kindheit, Jugend und Gesellschaft
nach guten gemeinsamen Lösungen zu suchen.”
Das internationale Symposium Kindheit, Jugend und Gesellschaft ging am vergangenen Wochenende mit einem beeindruckenden Erfolg zu Ende.
Die Frage von Stadtrat Rauth, was die unabdingbare Voraussetzung dafür ist, eine friedliche, ausgewogene Welt zu bauen, beantworteten die Kinder mit einer klaren Botschaft: Mit Ehrlichkeit sind auch die schwersten Krisen zu lösen.
Auf Einladung des Netzwerks Welt der Kinder arbeiteten über 500 Menschen im Bregenzer Festspielhaus an Fragen, wie das Miteinander der Generationen künftig ausgestaltet werden kann. Alle Ebenen der Gesellschaft waren vertreten. Besondere Wertschätzung erhielten neben den herausragenden Referent/ innen die Kinder, die das World Peace Game spielten: Sie gaben ihre Botschaften an die anwesenden Politiker/innen weiter, Landtagsabgeordneter Adi Gross
Partner im Netzwerk Welt der Kinder sind: aks Gesundheits gmbh, Caritas, Institut für Sozialdienste, pro mente, SOS Kinderdorf, Stiftung Jupident, Vorarlberger Kinderdorf Hauptverantwortlich zeichnen Carmen Feuchtner und Gerhard König, Welt der Kinder Beiträge zum Nachlesen finden Sie unter www.weltderkinder.at
Fotos: Welt der Kinder / Marlena König
und Stadtrat Michael Rauth gingen in den Austausch mit den Nachwuchspolitikerinnen. "Am Beginn einer Arbeit ist einiges an Mut erforderlich, um nicht nur die Mitspielerinnen und Mitspieler zu unterstützen, die man kennt”, erklärte Lisa. Und Filippa ergänzte: "In einer bestimmten Rolle zu spielen schützt und trägt dazu bei, besser in die Verantwortung zu finden und
Tag des offenen Bienenstockes Stadtgärtnerei, Sonntag den 22. Mai, 10 bis 16 Uhr
Alt und Jung haben am Sonntag die Gelegenheit Honigbienen, Hummeln mit eigenem Hummelhotel, Wildbienen, eine Wurmfarm und viel Natur hautnah zu erleben. Die Stadtgärtnerei lädt herzlich ein ...zum Wandern und zu Staunen auf einen Rundgang im neu gestalteten Schaugarten ... zum Verweilen an lauschigen Plätzen, bei Blumen und Sträuchern ... mit Gärtnern und Imkern ins Gespräch zu kommen ... Wissen über Blühpflanzen und Insekten zu erwerben und aufzufrischen ... Anregungen zur naturnahen Gestaltung von Flächen im urbanen Raum zu finden ... einen nachhaltigen Umgang mit der Natur zu leben.
Blütenpflanzen ernähren die Bienen mit energiereichem Nektar. Die Bienen tragen den Blütenstaub von Blüte zu Blüte. Damit sichern sie die neue Pflanzengeneration. Bienen wissen selbst, was zu tun ist. Bienen sind Vegetarier. Sie benötigen Pollen als Eiweißquelle und Nektar als Energiespender. Imker und Imkerinnen lenken und leiten ihre Bienenvölker durch naturnahe Arbeit. Sie stellen ihnen Wohnraum zur Verfügung und achten auf ihre Gesundheit. Die Bienenpflege durch den Menschen ist heutzutage für den Fortbestand der Honigbiene unabdingbar. Wildbienen benötigen zum Nisten Totholz und hohle Stängel, Trockenmauern und sandige
Stellen. Mit dem Bau von Insektenhotels können wir unsere Kreativität leben und für die Vielfalt in der Natur Sorge tragen. Es gibt 690 Wildbienenarten in Österreich, für 1 Kilo Honig müssen die Honigbienen 150.000 mal ausfliegen, 5 Millionen Blüten besuchen und die Erde mehr als drei mal umrunden. Es laden Sie herzlichst ein: die Stadtgärtnerei der Landeshauptstadt Bregenz sowie die Bienenzüchter des Imkervereins Bregenz. Bitte kommen Sie wenn möglich mit dem Fahrrad bzw. benützen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel: Bushaltestelle Landbus, Linien 13, 25, 35, Stadtbus Linie 4 Stadtgärtnerei Bregenz, Josef-Huter Str. 3
entgeltliche Einschaltung
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TTIP-Dokumente bestätigen Kritik! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer gegen Aushöhlung ökologischer und sozialer Standards „All unsere Bedenken gegen das transatlantische Handelsabkommen TTIP wurden bestätigt. Das belegen die jetzt veröffentlichten geheimen Verhandlungsdokumente“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Zu einem Abkommen auf Kosten der KonsumentInnen, Umwelt und sozialen Standards könne und dürfe es keine Zustimmung geben, so Auer. Die von Greenpeace veröffentlichten geheimen TTIP-Protokolle zeigen deutlich, dass bei den Verhandlungen von den USA enormer Druck auf die EU ausgeübt wird, um die hohen Umwelt- und Verbraucherstandards zu senken und ausländischen Konzernen privilegierte Klagerechte zu ermöglichen. Was das konkret bedeutet? „Einfluss und Macht multinationaler Konzerne würden weiter ansteigen, ArbeitnehmerInnenrechte und Sozialstandards zu
vorsorge durch die öffentliche Hand aus. Wichtige öffentliche Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheit, Verkehr, Kultur und Wasser müssten daher unbedingt aus Freihandelsabkommen ausgenommen werden. „Ansonsten drohen weitere Liberalisierungen und Privatisierungen, von denen letztendlich nur private Konzerne profitieren“, kritisiert Auer. Und: „Ein fertig ausverhandeltes Abkommen muss angesichts
der weitreichenden Folgen einer Volksabstimmung unterzogen werden“, so Auer. Das bereits finalisierte CETA-Handelsabkommen mit Kanada dürfe ebenfalls nicht ratifiziert werden. „CETA ist sozusagen das Trojanische Pferd des TTIP, über die zahlreich vorhanden Niederlassungen von US-Konzernen in Kanada hätten diese bereits mehr als einen Fuß in der europäischen Tür“, warnt Auer. Auch von daher gelte es wachsam zu sein und gemeinsam dagegen mobil zu machen. „Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere demokratischen Rechte und hohen Umwelt- und Verbraucherschutzstandards den Profitinteressen der Großkonzerne geopfert werden!“. Eine gute Gelegenheit, die Kritik in die Öffentlichkeit zu tragen, biete der „4. March against Monsanto, TTIP & Fracking“ am 21. Mai in Bregenz (Start: 13.30 Uhr beim Bahnhof Bregenz). (pr)
Vorstandvorsitzende schmeißt das Handtuch. Man geht einfach und überlässt das Schiff seiner Crew. Es kommt schon wieder ein neuer Kapitän - der wird’s schon richten. Oder nehmen wir das Beispiel, das wohl an Peinlichkeit nicht zu überbieten ist: Der Gemeinschaftsflughafen kurz BER genannt von Berlin und Brandenburg. Seit Planung bis Stand heute: 10 Jahre. Die Eröffnung steht noch in den Sternen. Statt knapp drei Milliarden kostet das Ding jetzt knapp sechs Milliarden. Drei Flughafenmanager und drei Aufsichtsratsvorstände hat BER bisher verschlissen. Der amerikanische Dichter Walt Whitman würde solchen Menschen kein Gedicht widmen, das wir alle aus dem Film „Der Club der Toten Dichter“ kennen. Whitman verfasste nach dem Anschlag an den damaligen US-Präsidenten Abraham Lincoln ein Gedicht an einen gefallenen Kapitän, dessen Schiff die USA darstellen sollte. Whitman war am Ende stolz auf
„seinen“ Präsidenten, der den Bürgerkrieg beenden konnte. Nehmen wir also hier wieder den roten Faden auf und fragen uns als Österreicher: Sind wir stolz auf Werner Faymann und auf das was er getan hat, so muss man sich schon fast eine Gegenfrage stellen. Was hat Werner Faymann als Bundeskanzler für Österreich getan? An welche seiner Taten können wir uns erinnern, um am Ende auf den Tischen zu stehen und laut in den Raum zu rufen: „O Captain! My Captain!“ Faymann hat das Schiff verlassen und wird mit ziemlicher Sicherheit in irgendeinem Unternehmen als Aufsichtsratsvorsitzender seine neue berufliche Karriere antreten. Lieber Herr Faymann - in Vorarlberg wäre ein Job bei einer Bank frei oder in Berlin bei einem großen Bauprojekt, damit der Höhenflug weiter fortgesetzt werden kann. Aber vielleicht war das schon das Ende des roten Fadens von unserem Ex-Bundeskanzler.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Fremdwörtern und der Rechtsstaat sowie EU-Grundrechte ausgehebelt“, erläutert Auer. Nicht zuletzt könnten multinationale Konzerne dann sogar Staaten für entgangene Gewinne klagen. „Sicherlich nicht mit uns!“, stellt Auer klar. Die AK-Vizepräsidentin spricht sich nicht nur entschieden gegen eine Allmacht der multinationalen Konzerne, sondern auch für eine Absicherung der Daseins-
Kommentar
Das Ende des roten Fadens Wenn der Lehrer in der Schule die Deutsch-Tests zurückgibt und bei jeder zweiten Arbeit als Kommentar abgibt, dass der rote Faden in der Geschichte gefehlt habe, dann weiß der betroffene Schüler, dass seine Geschichte etwas durcheinander war und keinen geraden Erzählstrang hatte. Seit fast acht Jahren warten die Österreicher auf den erkennbaren roten Faden bei Werner Faymann. Vergangenen Montag erkannte Faymann selbst, dass seine Geschichte etwas durcheinander ist und trat mit sofortiger Wirkung von all seinen Ämtern zurück. Zugegeben, wirklich überraschend war dieser Rücktritt nicht und die SPÖ ist mehr denn je in
Christian Marold christian.marold @rzg.at
einer parteiinternen Krise. Die Zweifel sind sehr groß, dass es Faymanns Nachfolger richten wird. Die Ärmel hochkrempeln und für die sozialdemokratischen Werte da sein - das wünscht man sich parteiintern. Nur bleibt für die Wähler die Frage offen: Was sind das für Werte und kann dies ein „Neuer“ so vertreten, dass die gesamte Partei hinter ihm steht und abgewanderte Wähler sich wieder in einer Partei finden können, deren roter Faden am Ende angelangt ist? Die Chance für Neuwahlen sind derzeit größer denn je. Die Koalitionsarbeit wird auch durch Faymanns Nachfolger nicht besser, glauben zumindest viele Experten. Was anscheinend im Moment sehr im Trend liegt ist, dass viele Kapitäne ihr sinkendes Schiff als Erste verlassen. Kaum gibt es eine Krise, geht jemand in der Führungsspitze oder muss gehen. Beispiele gibt es genügend. Die negativen Schlagzeilen bei der Hypo Bank Vorarlberg und der
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Nein zu TTIP! Van der Bellen will Vorarlbergs Landwirtschaft schützen TTIP ist eine Gefahr. Davon ist Bundespräsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen überzeugt. Als Bundespräsident wird er den TTIP-Vertrag daher nicht unterschreiben. „TTIP bedroht unsere hohen Lebensmittel-, Umwelt- und Gesundheitsstandards und zerstört die kleinräumige österreichische Landwirtschaft. Das kann ich nicht akzeptieren“, so Van der Bellen. Viele landwirtschaftliche Produkte Vorarlbergs seien vorbildlich. Diese müssen vor TTIP geschützt werden. Laut geheimer Verhandlungsdokumente, die Greenpeace vergangene Woche enthüllt hat, setzen die USA Europa hier enorm unter Druck. So wollen die USA das Vorsorgeprinzip auflösen, nach dem Produkte nur erlaubt sind, wenn sie für Mensch und Umwelt nachweislich unschädlich sind. Damit
würden genmanipulierte und gesundheitsschädigende Produkte auf unserem Markt landen. „Das werde ich keinesfalls zulassen“, versichert Van der Bellen. Macht der Großkonzerne verhindern Die USA drohten Europa, Exporterleichterungen für die europäische Autoindustrie zu blockieren, sollten ihre Forderungen für die Erleichterungen der Agrarexporte nicht erfüllt werden. „Hier zeigt sich, welche Methoden angewandt werden, um die Interessen der Großkonzerne durchzusetzen. Das ist nicht der Weg, den ich mir für eine zukunftsweisende wirtschaftspolitische Zusammenarbeit wünsche“, so Van der Bellen. Nur ein starkes Europa kann TTIP verhindern Van der Bellen betont, dass TTIP
nur mit einer gemeinsamen und starken Stimme der Europäischen Union verhindert werden kann. „Wir dürfen uns nicht isolieren. Unsere Interessen können nur gehört werden, wenn wir die Brücken zu Europa nicht abreißen“, so Van der Bellen. Das unterscheidet Van der Bellen von FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat Hofer. „Die FPÖ will die Europäische Union schwächen und letztendlich zerschlagen. Das würde einen enormen wirtschaftlichen Schaden und einen Verlust von Arbeitsplätzen bedeuten. Angesichts von fast 500.000 Arbeitslosen in Österreich wäre dies verantwortungslos“, schließt Van der Bellen. (pr)
Bundespräsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen
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Pfingstfest bei Tschirnich - Moden Donnerstag, 12. Mai – Samstag, 14. Mai Kommen Sie und feiern Sie mit uns!
JHV der Seniorenbörse Bregenz Die Seniorenbörse Bregenz hielt ihre 4. Jahreshauptversammlung im Lamm ab. Neben 120 Mitgliedern begrüßte Obmann Gottfried Schröckenfuchs auch Bgm. Markus Linhart und SR Elisabeth Mathis. Im Bericht führte der Obmann aus, dass seit Bestehen der Seniorenbörse über 30.000 Stunden ehrenamtliche Hilfen durch Bürger an Bürgern geleistet wurden. 49 Lesepaten sind an den Bregenzer Volksschulen im Einsatz und mit dem Projekt „Spaß am Handwerk“ wird den Kindern im Zuge der Ganztagsbetreuung ein handwerkliches Rüstzeug mitgegeben. Ursula Starck und Ingrid Heingärtner schieden ebenso wie Hans Lederer aus ihrer Vorstandstätigkeit aus und wurden mit ehrenden Worten verabschiedet. Die Seniorenbörse Bregenz ist aus dem sozialen Netzwerk der Stadt Bregenz nicht mehr wegzudenken. (rj)
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Angelpunkt der Architektur
Planer und Architekten, die nicht auf den optimalen Investor warten, sondern sich selbst beauftragen, haben Vorbildwirkung: Das Symposium für energieeffiziente Architektur Tri zeigt im Mai unternehmerische Strategien und erfolgreiche Projekte für nachhaltiges Bauen in Bregenz.
bis 21. Mai haben die Teilnehmer der Tri 2016 im Festspielhaus Bregenz die Möglichkeit, unternehmerische Modelle kennen zu lernen, eigene Projekte zu entwickeln und sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Die Veranstalter wollen die Teilnehmer ermutigen, eigene Wege zu gehen. „Allzu oft kommen Revitalisierungen, nachbarschaftliches Zusammenspiel, gesunde Baustoffe oder nachhaltige Energiekonzepte unter die Räder“, ist stromaufwärts-GF Anna Geiger überzeugt. „Profitmaximierung und Mutlosigkeit lassen viele Projekte scheitern“, konstatiert auch Christof Drexel, Geschäftsführer von „drexel und weiss“.
Projekte nicht scheitern lassen Fachleute aus den Bereichen Architektur, Planung, Bauen und Sanieren stellten Projekte vor, die sie in Eigeninitiative entwickelt und umgesetzt haben. Vom 19.
Austauschen und vernetzen Besucher erfahren, wie zukunftstaugliche Wohnbauprojekte finanziert und realisiert werden können. Architekten zeigen Entwürfe, die sie in Eigenregie
Zum 11. Symposium Tri stellen Planer und Architekten unter dem Motto „Dann mach‘ ich es selbst!“ von 19. bis 21. Mai im Festspielhaus unternehmerische Initiativen vor: zukunftsweisende Projekte für nachhaltiges Bauen, die sie als Bauherren, Bauträger oder in einer Baugruppe selbst umgesetzt haben.
Foto: Bruno Klomfar
Tri-Symposium findet von 19. bis 21. Mai in Bregenz statt
Unternehmerische Strategien von Planern und Architekten sind das Thema des Tri-Kongresses 2016. erfolgreich umgesetzt haben. Die Tri-Werkstatt bietet viel Raum für die Praxis: Teilnehmende können die Gelegenheit nützen, eigene Ideen und unfertige Projekte im Austausch mit professionellen Planern und Bau- sowie Energieexperten weiterzuentwickeln. Eine Tri-Exkursion steht in diesem Jahr ebenfalls wieder auf
dem Programm. Die Ausfahrt führt zur bekannten Wohnkooperative „Nachtgärtle“ und einem Forschungsprojekt für energieeffizientes Wohnen. Den Abschluss bildet ein beeindruckendes Beispiel für die Umnutzung ehemaliger Scheunen und Ställe für Wohnbauten. Weitere Informationen unter www.tri-info.com (rj)
Teamwork am Bauernhof In Vorarlberg schließen sich Landwirte zusammen. Dafür haben drei von ihnen jetzt die Ländle-Agrar-Team eGen gegründet. Landwirtschaftliche Betriebe im ganzen Land nehmen daran teil und kooperieren in ihrer Arbeit. Die neue Genossenschaft ist Mitglied des Revisionsverbands der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg. Landwirtschaftliche Maschinen gemeinsam zu nutzen und ihre Auslastung damit zu steigern, landwirtschaftliche Dienstleistungen in Kooperation zu erbringen und entsprechende Waren miteinander zu handeln – das sind die wichtigsten Ziele der neuen Genossenschaft. „Die Herausforderungen, denen sich landwirtschaftliche Betriebe heute stellen müssen, können durch die Genossenschaft gemeinsam gemeistert werden“, zeigt sich Günter Mätzler begeistert. Er ist
selbst Landwirt und Obmann des Ländle-Agrar-Teams. Dir. WP Dr. Jürgen Kessler, Leiter des Revisionsverbands der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, schlägt in die gleiche Kerbe: „Hier zeigt sich, wie Landwirte in Vorarlberg durch die Gründung einer Genossenschaft profitieren können. Wieder einmal beweist sich das Credo von Friedrich Wilhelm Raiffeisen: Was der Einzelne nicht vermag, vermögen viele.“ Der Revisionsverband der RLB Vorarlberg begleitete das Ländle-Agrar-Team von der ersten Idee bis zur Gründung der Genossenschaft. Auch in Zukunft wird Raiffeisen den Landwirten beratend zur Seite stehen. Genossenschaft bewährt sich Einige Landwirte in Vorarlberg, deren Arbeitnehmer und Familienangehörige haben bereits ihr Interesse an der neuen Genos-
Foto: Raiba
RAIBA und Agrar kooperieren in ihrer Arbeit
Jürgen Kessler, Katharina Metzler, Corinna Mätzler), Thomas Bischof und Günter Mätzler (v.l.) ziehen am einem Strang. senschaft begründet. Und das Ländle-Agrar-Team ist nicht die einzige Genossenschaftsgründung bei Raiffeisen in den letzten Monaten. Immer häufiger schließen sich Menschen in Genossenschaften zusammen, um Projekte
zu realisieren. Jürgen Kessler sieht diese Entwicklung positiv: „Die Genossenschaft ist für viele Bereiche das passende Modell. Denn Eigeninitiative und Kooperation finden darin ihr perfektes Zusammenspiel.“ (rj)
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NEIN zu türkischer Visafreiheit FPÖ sieht erste Vorboten für EU-Beitritt der Türkei
„Unsagbarer Deal mit
„Vollbeitritt der Türkei darf kein Thema sein!“
der Türkei“ „Als Gegenleistung für das Zurückhalten von Flüchtlingen Visafreiheit, Milliardenzahlungen und ein beschleunigtes Beitrittsverfahren zuzusagen, wurde von uns von Anfang an abgelehnt.
FP-Klubchef Daniel Allgäuer
„Vor dem Hintergrund der anhaltenden Menschenrechtsverletzungen, der undemokratischen Vorgangsweise gegenüber kritischen Medien und dem Umgang mit Minderheiten im eigenen Land, darf ein EU-Beitritt der Türkei kein Thema sein. Mit der Hereinnahme eines Staates, der im krassen Gegensatz zu
den aufgeklärten säkularen Demokratien Europas steht, würde eine Menge von Problemen entstehen. Das sollte eigentlich auch den EU-Granden in Brüssel bewusst sein“, so der FP-Klubchef Allgäuer abschließend. (pr)
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Gar nicht zu reden davon, wie die Türkei wie am türkischen Basar versucht hat, den Preis noch weiter in die Höhe zu treiben“, übt Freiheitlichen-Klubobmann Allgäuer erneut heftige Kritik am unsagbaren Deal mit der Türkei.
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Türkische Staatsbürger sollen laut Empfehlung der Europäischen Kommission ab Ende Juni ohne Visum in die meisten Mitgliedsstaaten der EU, darunter auch Österreich, einreisen dürfen.
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Angriff auf Freiheit und Vermögen Vom Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) wurde vor kurzem beschlossen, die Ausgabe des 500-Euro-Scheins bis Ende 2018 einzustellen. Auch das Abheben von Geld an Bankomaten in Österreich soll den Menschen in Zukunft zusätzliche Kosten verursachen. In den Chefetagen der österreichischen Banken wird auf jeden Fall schon über die Einführung einer flächendeckenden Bankomatgebühr nachgedacht.
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Keine Abschaffung des Bargeldes in Österreich In einer bargeldlosen Welt wäre die Einhebung von Vermögenssteuern durch den Staat von einer Stunde auf die andere kein Problem mehr! „Erinnern wir uns an die Situation in Zypern, wo den Menschen 2013 über Nacht einfach 47 Prozent für eine ‚Sonderabgabe‘ abgebucht wurden. Mit diesem eiskalten Bankraub wurden die Zyprioten genötigt, den überschuldeten Staatshaushalt zu sponsern. Solche Zustände darf es in Österreich niemals geben! Die Freiheitlichen Arbeitnehmer verwehren sich massiv gegen diesen Angriff auf Freiheit bzw. Vermögen der Menschen. Der freiheitliche KR Koschat befürchtet, dass man mit der schrittweisen Abschaffung des Bargeldes versucht über Negativzinsen an das Ersparte der Menschen zu gelangen. „Wenn das Bargeld erst einmal Geschichte
FPÖ Kammerrat Michael Koschat
ist, können die Österreicher ihr Vermögen nicht mehr von den Geldinstituten abziehen und sind somit der Geldpolitik schutzlos ausgeliefert“, warnt Koschat und ergänzt: „Dann haben wir die totale Kontrolle über die Bürger“. Nein zu neuen Bankgebühren Auf der einen Seite das Bargeld als Zahlungsmittel abschaffen zu wollen und den Konsumenten die Bankomatkarte schmackhaft zu machen und dann eine Art Benutzungsgebühr dafür einzuführen ist für uns Freiheitliche nicht in Ordnung. Nachdem immer mehr Institute ernsthaft Bankomatgebühren in Erwägung ziehen, verstehen wir die derzeitige Besorgnis und den Ärger der Bürger. Vor kurzem erst hat sich SPÖ-Minister Stöger gegen Bankomat-Gebühren und für Verhandlungen stark gemacht sowie gesetzliche Maßnahmen in Aussicht gestellt. „Diesen Ankündigungen sind aber bis heute leider noch keine Taten gefolgt“, betont FPÖ-KR Koschat. Deshalb werden die FPÖ-Arbeitnehmervertreter in einem entsprechenden Antrag in der 176. Vollversammlung der AK Vorarlberg am kommenden Mittwoch den Gesetzgeber auffordern, eine gesetzliche Regelung zum Erhalt des Bargeldes und gegen die Einführung jeglicher neuer Bankgebühren zu schaffen. (pr)
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Foto: Schallert
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Bäckerei Mangold lädt zum „Frühstücksfest“ „Gönnen Sie sich mit einer Spende für einen guten Zweck ein feines Frühstück“, so die Einladung zur 3. Auflage des Frühstücksfestes der Bäckerei Mangold am kommenden Samstag, dem 14. Mai, von 9 von 12 Uhr im Lochauer Ortszentrum. Das Mangold-Team und die Geschäftsführung um Monika und Egon Haag freuen sich auf zahlreiche Frühstücksgäste, die sich zu einem ausgedehnten Frühstück treffen. Die Vinothek wein:gut (Klaus) offeriert zudem auserlesene Weine und spritzigen Prosecco. Und bei trockener Witterung sorgen die „Lochauer Bierblosn“ für die musikalische Unterhaltung. Die Spenden dieses Frühstücksfestes gehen wieder an die Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ und den Weltladen Leiblachtal. (rj)
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raimund.jaeger @rzg.at
Ein allerletzter Appell Normalerweise möchte ich ja nicht in Lustenau sein. Der komische Dialekt, der unerträgliche Käsefladen-Geruch bei der Kilbi und die schier unendlichen Straßenzüge voller Eigenheime haben mir immer Angst eingejagt. Aber nun bin ich zum ersten Mal ein wenig eifersüchtig auf die größte Marktgemeinde Österreichs – nein, nicht wegen des Fußballvereins, sondern wegen des Freudenhauses. Gemeint ist natürlich kein Bordell, sondern das gleichnamige Kulturzelt, das ehedem am Bregenzer Seeufer gastierte und bereits vor den Festspielen einen abwechslungsreichen und oft auch sehr überraschenden Kulturgenuss bot. So schön die Tanzabende beim „Bregenzer Frühling“, die Premieren an den Theatern oder die „Erlebnis-Märkte“ auf den Plätzen ja sein mögen – für das umfangreiche „Seelax“-Programm, das fast sechs Frühlingswochen unterschiedlichste Kleinkunst bester Qualität an den Bodensee brachte, wurde kein auch nur annähernd adäquater Ersatz gefunden. Im Gegenteil: der wegen kleinlicher Bürokratie vor allem seitens der Bezirkshauptmannschaft aus Bregenz vergraulte Willi Pramstaller ist gnädig – bitte nicht glauben, dass dies umgekehrt der Fall ist – gegenüber Bregenz, dass wenigstens noch Highlights wie Helge Schneider oder Gerhard Polt in der Landeshauptstadt gastieren. Dies liegt aber ausschließlich daran, dass das Freudenhaus – und jeder andere Saal außer jenem im Festspielhaus – zu klein für solche Kaliber sind. Wo eigentlich das Freudenhaus stehen sollte – an der Wiese beim Fischersteg am See – pinkeln jetzt Hunde ins Gras und üben (obschon das Betreten ja nicht erwünscht ist) Späthippies auf selbstgehäkelten Decken Bob Dylan-Songs. Das ist nett, aber nicht Kunst, nicht mal kleine. Daher appelliere ich ein weiteres (und letztes!) mal: Tut alles dafür, dass das Freudenhaus wieder nach Bregenz kommt. Es fehlt sehr!
„Berührungen“ - das neue Buch von Gerhard Burtscher Der Vorarlberger Autor Gerhard Burtscher malt mit seinen Worten Bilder für Menschen, die etwas Licht gut gebrauchen könne“ und trifft damit – etwa mit seinem neuen Buch „Berührungen“ – mitten ins Herz. Mit Geschichten, Gedichten und Miniaturen erzählt Burtscher vom Heranwachsen, von Liebe und Leidenschaft, vom Älterwerden und vom Tod. Er fabuliert über das Wesen des Mannes, den Zauber einer Frau, erzählt von Träumen und wagt einen Blick in die Zukunft. Er spricht über seinen Weg zurück zu sich selbst und wie er es geschafft hat, das Alter als Chance für einen Neuanfang zu begreifen. Er erzählt mit offenem Visier, mit Humor und Ernsthaftigkeit, nachdenklich und dankbar für das, was ist. Das Buch macht Hoffnung. Es ist ein Plädoyer für das Leben, das, bei allem Chaos und Problemen, die mit ihm kommen, viel Schönes, Erlebenswertes bereithält. Es
Foto: Privat
„Tschako” Raimund Jäger
Vollbad für die wunde Seele
Mit „Berührungen - ein Vollbad für die wunde Seele“ liefert der Vorarlberger Autor Gerhard Burtscher sein zweites Werk ab. ist ein Appell, dieses Leben jeden Tag in Angriff zu nehmen. Zweites Werk Der Vorarlberger Gerhard Burtscher hat dreißig Jahre lang in München gelebt. Auf dem Höhepunkt einer Bilderbuchkarriere zwingt ihn eine Krise, eine Alternative zu seinem „Leben im Laufrad“ zu suchen. Der Weckruf
stellt alte Werte in Frage und sein Leben auf den Kopf. Er steigt aus und macht sich mit einer Marketingagentur selbständig. Zehn Jahre später, nach seiner Rückkehr in die alte Heimat, beginnt er zu schreiben. Mit „Zälfabüabli“ lieferte er 2014 sein Debut als Buchautor. Mehr Informationen finden Sie auf der Website des Autors www.gerhard-burtscher.at (rj)
Leuchtende Durchsichten Glasfenster der Kirchen Vorarlbergs im vorarlberg.museum Obschon in vielen Vorarlberger Gemeinden vorhanden, entdeckt man sie oft erst auf den zweiten Blick: die Glasfenster der Vorarlberger Kirchen. Das vorarlberg.museum widmet diesen Klein- (und manchmal auch Groß-Oden) an nächstem Freitag eine Ausstellung. Sie sind allgegenwärtig und doch
werden sie meist übersehen. Die prächtigen Glasfenster der Kirchen Vorarlbergs zählen zu den größten öffentlichen Bildern. In ihrer Ikonografie, Geschichte und Kunstgeschichte sind sie heute vielen Menschen nicht mehr geläufig und verständlich. Lässt man sich auf sie ein, ist die Kunst der Glasmalerei einzigartig faszinierend. Ihre Anziehungskraft
Foto: Rudolf Sagmeister
Stadtgeflüster
Wie dieses Fenster aus der Bregenzer Mariahilf-Kirche finden sich zahlreiche Kunstwerke in den heimischen Gotteshäusern.
beruht auf der Spannung zwischen dem Material Glas und dem ständig wechselnden, die Farben zum Leben erweckenden Licht. Über die Jahrhunderte haben Künstler immer wieder versucht dem Glauben eine leuchtende Form und Gestalt zu geben. Kooperation mit Kirche Die Vernissage ist am nächsten Freitag, dem 20. Mai um 17 Uhr; es sprechen Andreas Rudigier, Direktor vorarlberg museum , Martin Fenkart, Pastoralamtsleiter der Diözese Feldkirch sowie Rudolf Sagmeister, Kunsthistoriker und Kurator der Gregorianik-Schola; Die Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit dem Palais Liechtenstein und der Katholischen Kirche Vorarlbergs zustande kam, ist bis 26. Juni im vorarlberg.museum zu sehen. Informationen zu allen teilnehmenden Kirchen und Veranstaltungen finden Sie unter www.leuchtende-bilder.com. (rj)
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Sparkasse Bregenz in Wolfurt Führungswechsel in der Filiale Die langjährige Leiterin der Filiale Wolfurt, Frau Ingrid Bader, hat in der Sparkasse Bregenz eine neue Herausforderung angenommen und übergab Anfang Mai die Führung an Herrn Michael Felder.
wird das Online-Banking immer mehr zur nützlichen Alltagshilfe. Ein Strategiemix aus digitaler Technologie und altbewährtem Vorortservice mittels moderner Filiale ist der richtige Weg im zukünftigen Bankgeschäft.
Der gebürtige Bregenzer ist bereits elf Jahre im Bankgeschäft tätig. Er begann seine Laufbahn mit einer Banklehre. Anfang 2011 übernahm er die Leitung der Jugendbank spark7. 2012 wechselte er in die Filiale Bregenz als Kundenbetreuer. In den letzten beiden Jahren war Herr Felder stellvertretender Filialleiter in Wolfurt. Er verfügt über ein umfangreiches Finanzwissen mit
Zusätzlich profitieren die Kunden der Filiale Wolfurt von einem umfassenden Know-how der Fachabteilungen in Bregenz. Von Wohnbaufinanzierung über Veranlagung/Private Banking bis zu Kommerzgeschäft und Freie Berufe bieten die Spezialisten der einzelnen Bereiche selbstverständlich auch Beratungstermine in den Filialen an. (pr)
Ingrid Bader übergibt Michael Felder die Filialleitung.
Das Team der Sparkassenfiliale Wolfurt freut sich auf Ihren Besuch. (v.l.) Julia Rupp, Jasmin Lackner, Michael Felder, Katrin Zech Foto: Sparkasse
Schwerpunkt Veranlagung und Finanzierung. Michael Felder setzt auf bedürfnisorientierte Kundenbetreuung: „Individuelle Wünsche erfordern individuelle Beratung. Und genau das bieten wir unseren Kunden hier in Wolfurt.“ Wichtiger Bestandteil in Wolfurt Die Sparkasse Bregenz ist mit ihren 194 Jahren das älteste Bankinstitut Vorarlbergs und bereits 36 Jahre wichtiger Bestandteil des Lebens in Wolfurt. Das Wirken der Sparkasse reicht weit über
finanzielle und wirtschaftliche Belange hinaus. Auch die Verantwortung für soziale, kulturelle und gesellschaftliche Projekte sowie die Förderung der Menschen und der Wirtschaft in der Region werden sehr ernst genommen. Das traditionsreiche Geldinstitut setzt seit jeher auf Kundennähe und den persönlichen Kontakt. Für die Sparkasse Bregenz bleibt die Filiale als Begegnungs-, Kommunikations- und Kompetenzcenter das Herzstück im Bankgeschäft der Zukunft. Gleichzeitig
Leitung: Michael Felder Team: Jasmin Lackner Julia Rupp Katrin Zech
VORFREUDE AUF MORGEN HEUTE ERLEBEN.
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Info Sparkasse Bregenz Bank AG Filiale Wolfurt Sternenplatz 6 6922 Wolfurt Tel.: 05 0100 75005 wolfurt@bregenz.sparkasse.at
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Hört... Hört... Mit „Züg & Sacha“ hat die Stadt Bregenz ein neues Veranstaltungsformat geschaffen, das Orten, Regionen und Vereinen eine Präsentationsplattform in der Landeshauptstadt bietet. Nach Krumbach im vergangenen Jahr, war am Samstag das Klostertal zu Gast am Kornmarktplatz. „Wir nehmen unsere Verantwortung als Landeshauptstadt sehr ernst und wollen dem ganzen Land eine Bühne bieten“, stellte Bürgermeister Markus Linhart den Grundgedanken der Veranstaltung vor. Das Bregenzer Stadtoberhaupt konnte dazu den Obmann der Regio Klostertal und Brazer Bürgermeister Eugen Hartmann sowie Bürgermeister Florian Morscher aus Klösterle begrüßen. Viele regionale Produkte wurden angeboten, diese Vielfalt wurde von einer großen Gästeschar begutachtet. Das
Züg und Sacha: Bregenz trifft auf das Klostertal
Die „Brazer Böhmische“ spielte in der Landeshauptstadt auf.
Klostertal besteht aus den drei Gemeinden Klösterle, Dalaas und Innerbraz sowie den drei Bludenzer Stadtteilen Bings, Radin und Außerbraz mit einer Fläche von 200 km² und rund 4.700 Einwohnern. Das Klostertal ist den meisten als Teil der Arlbergbahn bekannt, wird aber auch als ein alpines Tal wahrgenommen, das sich von Bludenz mit rund 30 Kilometer Länge in west-östlicher Richtung bis zum Arlberg und zur Tiroler Landesgrenze erstreckt. Doppelfunktion für Thoma Besonders erfreut zeigte sich Stadtmarketing-Chef Christoph Thoma, dieses Mal in Doppelfunktion als Bludenzer Kulturstadtrat, der mit seinem Team und Michael Salzgeber vom Restaurant Kornmesser für die gelungene Veranstaltung verantwortlich war. Für Thoma war es zudem eine Premiere mit zwei Hüten: Die Brazer Böhmische mit Kapellmeister Manfred Vonbank vom Musikverein Braz, die sich aus Musikanten aus Innerbraz und Außerbraz zusammensetzt, spielte auf. Und Außerbraz ist bekanntlich ein Stadtteil von Bludenz. Persönliche Begrüßung Michl Salzgeber begrüßte eine Vielzahl an Gästen persönlich, darunter Bau-Stadträtin Ingrid Hopfner und Altprinz Alexander Giesinger, gesichtet wurden auch die Bludenzer Stadtmarketing-Chefin Ulrike Dirnbauer, der Brazer Altbürgermeister Werner Walser, Peter Kaufmann vom Stadtmarketing sowie Hemma Simma und Wolfgang Allgäuer. (rj)
Bgm. Markus Linhart mit seinen Kollegen aus dem Klostertal
Seebrünzler
Sie hatten sichtlich Spaß: die Veranstalter Christoph Thoma und Michael Salzgeber
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Verteidigungsminister trifft SPÖ in Bregenz Die SPÖ empfing in der vergangenen Woche hohen Besuch. Landesvorsitzender Michael Ritsch lud in Bregenz zu einem Arbeitstreffen mit Verteidigungs- und Sportminister Hans Peter Doskozil. Gemeinsam diskutierten sie mit dem Polizeigewerkschafter Christian Mikulcak, dem Bludenzer Vizebürgermeister Mario Leiter, dem
SPÖ-Chef Michael Ritsch (li.) und Sportausschuss-Vorsitzender Andreas Weishäupl (re.) besprachen mit Sportminister Doskozil die Sanierung des Bregenzer Hallenbades.
Bregenzer Sportausschussvorsitzenden Andreas Weishäupl und dem Leiter der Polizeischule in Feldkirch, Thomas Hopfner, die brennendsten Fragen in Sachen Sicherheit, Bundesheer und Sport. Der Minister hatte dabei ein offenes Ohr für die Vorarlberger Anliegen und nahm mehrere Vorschläge und Ideen nach Wien mit. (pr)
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Christian Mikulcak, Michael Ritsch, Verteidigungsminister Hans-Peter Doskozil, Mario Leiter, Andreas Weishäupl und Thomas Hopfner (von li.nach re.) fanden sich in Bregenz zu einem intensiven Arbeitstreffen zusammen.
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wir brauchen Leute wie Mateschitz Österreich braucht mehr Unternehmer wie Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz. Ich meine das ernst. Mateschitz hat wie blöd gearbeitet und sein Unternehmen zu einem Weltimperium aufgebaut. In den USA ist Red Bull gleich beliebt wie Coca-Cola. Man kennt und schätzt Mateschitz von Rio bis Tokio. Seine Konzernzentrale hat er aber hierzulande und nicht in einem Steuerparadies. Und er hat für dieses Land unheimlich viel getan. Natürlich regiert Mateschitz sein Reich mit harter Hand. Und er ist keiner, der es allen lieb und recht machen will. Und ja: Die Geschichte zuletzt mit Servus TV war irgendwie sehr seltsam. Faktum ist: So einer wie Mateschitz hat natürlich viele Neider. In Österreich ist Erfolg ja strafverdächtig. Schön wäre, wenn die Neider nur ein Prozent von dem leisten würden, was Mateschitz geschafft hat.
Dieser traumhafte Schnappschuss ist Regionautin Juliane Eberhard gelungen. Foto: Juliane E.
Der April im Blick der Regionauten Monat für Monat wählt die Redaktion die besten Bilder und Schnappschüsse der Regionauten (Leserreporter) aus. www.meinbezirk.at/1728421
Hannes Androsch: „Die Unis brauchen mehr Geld, aber auch mehr Exzellenz-Ausrichtung.“
Christian Kern: „In den USA ist der Zukunfts-Optimismus einfach gewaltig.“
Peter Hanke: „Wir stehen gut da. Wir müssen aber strategisch neu denken.“ Fotos (3): Burghardt
„Müssen wieder auf die Überholspur“ Um Österreich stand es schon besser. Top-Manager sagen, wie es wieder aufwärtsgehen könnte. Hannes Androsch redet nie lange um den heißen Brei herum. So auch, wenn es wie neulich bei einer Diskussionsrunde um den Wirtschaftsstandort Österreich geht. „Vor elf Jahren hieß es noch, wir sind die besseren Deutschen. Und jetzt fahren wir auf der Kriechspur, mit der Aussicht, am Pannenstreifen zu landen“, so der ehemalige Finanzminister und jetzige Industrielle. Was Androsch besonders ärgert: die konstant hohe Rekordarbeitslosigkeit bei gleichzeitigem Facharbeitermangel, die Rekordschulden des Staates sowie die, wie er sagt, „ausgeprägte „Das Geld für ein besseres Bildungssystem ist da. Wir müssen die Mittel nur effizienter einsetzen.“ Hannes Androsch
Regulierungswut“. „Zudem“, so Androsch, „sind die sozialen Leistungen oft so konfiguriert, dass es sich manchmal schon auszahlt, eine Zeit lang besser arbeitslos zu sein, als arbeiten
zu gehen.“ Verantwortlich für die Lage sei laut Androsch die Bundespolitik, aber auch die Landespolitik. „Es fehlt an der Einsicht für die Voraussicht.“ Freilich, so Androsch, wolle er nicht alles schlechtreden. „Wir haben noch immer einen funktionierenden Wohlfahrtsstaat und eine Industrie, die im internationalen Wettbewerb ausgezeichnet mithält.“
Regionen, die Unternehmergeist und damit in Folge auch Wissen und Kapital und vor allem gute Leute anlocken. In Europa wäre das etwa die Schweiz mit ihrer Pharmabran-
Unternehmergeist ist gefragt Und wie kommen wir von der Kriechspur wieder auf die Überholspur? ÖBB-Chef Christian Kern (der bei Redaktionsschluss wieder einmal als neuer Kanzler gehandelt wurde) hat dazu Eindrücke bei seiner vergangenen USA-Reise gesammelt. „Das Bildungssystem ist gerade in Hotspots wie dem Silicon Valley stark mit der Wirtschaft vernetzt.“ Sprich: Die Wirtschaft sagt zum Beispiel, welche Leute sie braucht, und die Unis bilden dann entsprechend aus. Außerdem, so Kern, müsse man sich der Tatsache stellen, dass die Digitalisierung eine riesige Herausforderung für die Wirtschaft und auch für jeden Einzelnen bedeuten wird. Zudem müsse Österreich wieder stärker an die „Spiralen des Erfolgs“ anschließen. „Spiralen des Erfolgs“ sind für Kern
che oder Deutschland mit seiner Autoindustrie. Und Österreich? Bezogen auf Wien brauche es zwar noch eine klare Zukunftsstrategie, doch sei man auf dem richtigen Weg, so Peter Hanke, Chef der rund 75 Betriebe umfassenden Wien Holding.
„Wir werden bei den ÖBB in den kommenden Jahren 11.000 neue Mitarbeiter ausbilden und beschäftigen.“ Christian Kern
10.000 neue Wohnungen Die größte Herausforderung für Wien sei wegen der Bevölkerungszunahme der Wohnbau, sagt Hanke. „Pro Jahr errichten wir 10.000 neue Wohnungen.“ Und was braucht Österreich ganz dringend? Androsch, Kern und Hanke sind sich da einig: ein moderneres Bildungssystem, von der Ganztagsschule bis hin zur fortlaufenden Erwachsenenbildung, und eine Technologieoffensive. Redaktion: Wolfgang Unterhuber
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Nach dem Auftakt im April geht es heute Donnerstag, 12. Mai von 14 bis 18 Uhr am Montfortplatz mit dem Frühlingsmarkt weiter. Dieses Mal gesellt sich zu dem gängigen Marktangebot der Spargel dazu. Dafür kommt frischer Bodenseespargel von der Familie Geiger aus Tettnang nach Lauterach. Und weil zu einem guten Spargelgericht auch der passende Wein nicht fehlen darf, bietet Marie-Luise Dietrich von der Firma Pfanner wieder ein gutes Gläsle Wein an. Ab 16 Uhr spielt natürlich wieder Live Musik – lassen Sie sich überraschen. Der Markt findet bei jeder Witterung statt. (rj)
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Sicherheitsbedürfnis in Hard ist da Auch Harder Grüne sollen der Realität ins Auge sehen!
Wie meinst Du das konkret? Markus Gritschacher: Wenn der grüne Sicherheitssprecher und Nationalrat Peter Pilz mit „Die Polizei ist an den Grenzen der Belastbarkeit angekommen. Ein Rechtsstaat darf nicht zusehen, wie Intoleranz, Frauenfeindlichkeit und rohe Gewalt eine Grenze nach der anderen verschieben.“ (Quelle Österreich, Nr.6/18.) zitiert wird, scheinen zumindest vernünftige Teile der Grünen zu Realität und Rationalität zurück gefunden zu haben!
Wie geht es jetzt mit eurem Antrag weiter, der von Dedic als dilettantisch bezeichnet wurde? Markus Gritschacher: Vorerst geht es uns darum, dass Hard im Bereich der Sicherheit Verbesserungen erfährt. Für mich stellt die Gemeindesicherheitswache das Ideal dar. Hier hängt Hard doch anderen bevölkerungsähnlichen Gemeinden wie Rankweil, Götzis und Hohenems hinterher, die seit
FPÖ Gemeinderat Markus Gritschacher
Jahren eine solche Gemeindesicherheitswache betreiben, die dabei auch im aktuellen Sicherheitskonzept der Landes-ÖVP den 2. Platz in deren Prioritätenliste für mehr Sicherheit im Land belegen (Blättle vom 5. Mai 2016 – S. 3) Sollte es jedoch weniger werden, sind wir Demokraten genug, um dies zu akzeptieren. Unser Antrag ist nun in den Ausschüssen zugewiesen und wird ausführlichst diskutiert. Optimierungen im Bereich Sicherheit wird es in Hard geben müssen, das ergibt sich schon aus vielen neuen Tätigkeitsfeldern, wie beispielsweise der Parkraumbewirtschaftung, die auch private Sicherheitsdienste - ähnlich der Glasverbotskontrolle am grünen Damm - nicht umsonst anbieten! Der Antrag wurde also nicht zurückgezogen? Markus Gritschacher: Dies ist ein Wunschdenken der Harder Grünen. Das Thema ist wirklich zu
wichtig, um in der Schublade zu verschwinden! Wir können uns weiterhin in den Sack lügen und Statistiken schönreden. Wir können auch abwiegen, dass ein „paar Ausreißer“ nichts mit dem Zuzug zu tun haben, oder aber wir schauen der Realität endlich ins Auge! Wir müssen einsehen, dass das wachsende Unsicherheitsgefühl unserer Mitbürger keine Hysterie, sondern beinahe täglich durch immer brutalere Verbrechen, begründet ist! Du wolltest uns auch noch ein aktuelles Beispiel kundtun. Markus Gritschacher: Wenn in einer Nachbargemeinde, wie letzte Woche geschehen, bei einem Elternsprechtag in einer Volksschule, aufgrund massiver Frauenfeindlichkeit ein Polizeieinsatz erforderlich wurde, ist es für uns Freiheitliche höchst an der Zeit, das Thema Sicherheit, wie wir es tun, neu anzudenken! (pr)
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Markus, die Harder Grünen bezeichnen eure Forderung nach einer eigenen Gemeindesicherheitswache als Hetze. Markus Gritschacher: Schade, dass die Gruppe um Herrn Sanel Decic für die berechtigten Ängste unserer Bevölkerung, die Sicherheit betreffend, wenig Verständnis aufbringt und der Realität nicht ins Auge schauen will.
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Im Überblick
Tag der offenen Tür im ORF Vorarlberg
Tolle Bands. In einem großen Eventzelt steht die Showbühne für ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Bühnenprogramm bereit – mit Krauthobel und Wolfgang Verocai beim ORF-Frühschoppen (10 bis 12.30 Uhr), der österreichischen Erfolgsband „Die Seer“ (14 Uhr) und „The Monroes!“ (16 Uhr). Außerdem: Fetzige Tanzeinlagen der Dance School „move4style“.
Bregenzer Jahrgang 47 Very British Das ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn öffnet am 22. Mai seine Türen! hautnah erleben: Studios, Regieräume, Schnittplätze u.v.m. stehen allen offen, ebenso wie die Technikflotte vom Übertragungswagen bis zum Satellitenfahrzeug.
Die Aktivitäten der Bregenzer Jahrgänger 1947 führten diesmal in das Rolls Royce Museum nach Dornbirn. Der Besuch des größten RR-Museums der Welt wurde durch einen fachkundigen Repräsentanten des Museums zum unvergesslichen Erlebnis für die Teilnehmer. So erfuhr man, dass durch die hauseigene Restaurationswerkstatt die Museumsexponate professionell aufgearbei-
tet werden. Über 1000 Exponate sind im dreistöckigen Gebäude zur Besichtigung ausgestellt, etliche davon im Tea Room, der dem Flair und Lifestyle der 20er und 30er Jahre gewidmet ist. Wie üblich vereinbarte sich die Besuchergruppe anschließend zu einem gemütlichen Ausklang im Dornbirner Bierlokal bevor es wieder nach Bregenz ging. Mehr unter www.47er-bregenz.info (ver)
Herzlich willkommen! Alle ORF-Lieblinge - bekannt aus Fernsehen und Radio - begrüßen die Besucherinnen und Besucher gleich bei der Ankunft am ORF-Festgelände. Beim neuen Trendsport „Bubble Soccer“ geht’s heiß her und für die kleinen Besucher gibt es ein abwechslungsreiches Kinderprogramm vom Spieleangebot über Hüpfburg und Kinderschminken bis zum Selfie mit Tom Turbo.
Die österreichische Erfolgsband „Die Seer“ rockt die große Eventzelt-Bühne um 14.00 Uhr.
Um 16 Uhr heißt es: Bühne frei für „The Monroes!“ mit Rock ‘n‘ Roll der 50er und dem Beat der 60er Jahre.
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Führungen. Natürlich können die Besucherinnen und Besucher auch das ORF-Landesfunkhaus selbst
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Wer sich schon immer gefragt hat, wie es hinter den Kulissen von ORF Radio Vorarlberg, „Vorarlberg heute“ und vorarlberg. ORF.at aussieht, sollte sich den 22. Mai 2016 vormerken: Denn an diesem Sonntag lädt der ORF Vorarlberg von 10 bis 18 Uhr alle Interessierten ganz herzlich zum Tag der offenen Tür unter dem Motto „Ein Fest für die ganze Familie“ ein. Das ORF-Team freut sich darauf, dieses vielseitige Haus mit seinen spannenden Medien Radio, Fernsehen und online vorzustellen.
Foto: Verein
Ein Fest für die ganze Familie: Am Sonntag, den 22. Mai, lädt der ORF Vorarlberg von 10 bis 18 Uhr zum Tag der offenen Tür in Dornbirn mit tollem Eventprogramm, Führungen durchs ORF-Landesfunkhaus und vielem mehr. Die Anreise mit Bus und Bahn ist gratis.
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Kolping lockte Gäste 500 Jahre altes Fachwerkhaus mitten in Bregenz in neuem Glanz
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und Koordinator Kurt Gau zeigten sich vom neuen „Gemeinsamen Wohnen“ genauso begeistert wie die befreundeten Kolpingsvertreter Peter Rosenzopf (Dornbirn), Adolf Loacker (Götzis), Joseph Steinhauser (Wangen) und Hans Hölzl (Weiler/BRD) sowie zahlreiche weitere Gäste aus dem In- und Ausland. (rj)
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Die Verantwortlichen zeigte ihren Stolz über das neu gestaltete Haus der Kolping - zurecht!
Mustergültige Sanierung Vom harmonischen Wohngefühlt im Herzen von Bregenz überzeugten sich auch die Vorstände von Kolping Bregenz rund um Egon Pehr, Adolf Baldreich, Anton und Bernhard Feigl, Richard Winder sowie Diözesanpräses Pater Wenzeslaus. Auch Raphael Fritz (Hypo) und der Bauleiter
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Geschäftsführer Bertram Bolter (Kolping Bregenz) konnte mit seinem Team an zwei Tagen der offenen Tür zahlreiche interessierte Besucherinnen und Besucher begrüßen. Neben einem Blick in die altehrwürdigen Mauern des über 500 Jahre alten Bauwerks konnten die Gäste jedes einzelne Zimmer der neuen Traumwohnungen besichtigen und sich vor Ort ein Bild über die mustergültige Generalsanierung machen.
Foto: Kolping
Neues Leben mitten in Bregenz: nach rund 13-monatiger Bauzeit lässt Kolping Bregenz eines der ältesten Haus-Ensembles des Landes in neuem Glanz erstrahlen. Das desolate, 500 Jahre alte Fachwerkhaus am „Kolpingplatz 3“ wurde vorbildlich saniert und ermöglicht jetzt als Wohnparadies im Herzen von Bregenz ein „Gemeinsames Wohnen“ in zehn eigenständigen Wohneinheiten.
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Energie ist nicht nur „sol-la-lar“ „Mein Sonnenstrom bleibt bei mir daheim“ F8 energieautonomleben ist ein Unternehmen aus Hörbranz und setzt auf die Kraft der Sonne, wenn es darum geht, saubere Energie zu erzeugen und diese intelligent und nachhaltig zu nutzen. Mit der Erfahrung aus 17 Jahren im Bereich Photovoltaik und solare Straßenbeleuchtung wird ausschließlich auf Produkte mit höchster Qualität und innovative Lösungen vertraut. Ein Beispiel ist die smartflower, ein All-in-one-Solarsystem aus Österreich, das für seine außergewöhnliche Konstruktion und das zeitlose Design mehrfach ausgezeichnet wurde. Dies ist nicht nur ein sogenannter „Eyecatcher“ im eigenen Garten, die smartflower bringt auch nachhaltig ihren eigenen Energiehaushalt in den vier Wänden auf Vordermann. Ein weiteres Produkt der Firma F8 energieautonomleben ist die sonnenBatterie. Als „sonnenBatterie Center Vorarlberg & Liechtenstein“ ist F8 für den Vertrieb des gleichnamigen Energiespeichers zuständig.
Das überzeugt nicht nur Endkunden, sondern auch das Handwerk. Die Zahl der Fachpartner (zertifizierte Installateure) vergrößert sich laufend. Momentan sind dies:
Andrea Mennel und Richard Hutter sind überzeugte „Photovoltaiker“ Besonders langlebige und sichere Batteriemodule, ein intelligenter Energiemanager, die neuste Messtechnik mit perfekt abgestimmter Software. Sonnenstrom auf Vorrat für den eigenen Verbrauch speichern Der Photovoltaikstrom wird am Tag gespeichert und kann nach Sonnenuntergang zum Nulltarif im eigenen Haushalt verbraucht werden. Der selbst erzeugte
Die sonnenBatterie wird im benachbarten Allgäu entwickelt und produziert und ist ein anschlussfertiges Komplettsystem. Das heißt, es ist „alles drin“:
Ökostrom steht also rund um die Uhr zur Verfügung.
• Geser Hans elektro-technik, Müselbach • stromaufwärts Photovoltaik, Rankweil • Elektro Adam, Lustenau • S.E.T SolarEnergieTechnik, Hohenweiler • Amann Elektrotechnik, Schlins • Liechtensteinische Kraftwerke, Schaan (pr)
Technologie vom Marktführer In der sonnenBatterie steckt die Erfahrung von 10.000 installierten Systemen. Der dreiphasige Stromspeicher maximiert automatisch den Eigenverbrauch und reduziert somit die Stromkosten um bis zu 80%. Mit verschiedenen Speichergrößen von 2 bis 16 kWh gibt es für jeden die passende Lösung.
„Wir sind verpflichtet, unseren Kindern und Enkelkindern eine Welt zu hinterlassen, die noch lebenswert ist. Sonnenenergie rund um die Uhr ist die Lösung für eine saubere, nachhaltige Energieversorgung.“ Richard Hutter
smartflower im eigenen Garten
Info F8 energieautonomleben Fronhofer Straße 8 6912 Hörbranz Telefon: 05573 83611 office@energieautonomleben.eu www.energieautonomleben.eu
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max: 13° 2000 m: -3°
Der Freitag fällt verregnet aus. Den ganzen Tag gibt es immer wieder Regenschauer, die zum Teil auch länger anhaltend sind. Das Wochenende startet gleich wie die Arbeitswoche endet, mit Regen. Voraussichtlich regnet es mehr oder weniger den ganzen Tag, mit ein paar Regenpausen zum Abend hin. Der Sonntag wird ein bisschen schöner ausfallen, als noch der Samstag, dennoch gibt es immer wieder Regenschauer. Oberhalb von 1.400m gibt es Schnee. Die Höchsttemperaturen fallen von 17 Grad am Freitag auf nur noch 13 Grad an Pfingsten.
MITTWOCH, 25.05.2016
Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte am Pfingstmontag nochmals ein paar Regenschauer geben, danach wird es von Tag zu Tag trockener. Die Temperaturen erholen sich nur langsam. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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Kolpingfamilie in Spanien Kolping-Reise nach Kastilien: Land der Burgen und Kathedralen
Ein Gruppenfoto der Kolpingfamilie vor der Kathedrale in Salamanca, in der 40.000 Jugendliche in der ältesten Uni Spaniens studieren. der spätgotischen Kathedrale und der mächtigen Festung Alcazar beeindruckt. Ein besonderes Highlight war der Besuch der Stadt Avila, die durch die Persönlichkeit der Heiligen Theresa geprägt ist. Stadt der drei Kulturen Schön auch das mittelalterliche
Toledo: es liegt malerisch über dem Ufer des Flusses Tajo, der sich tief in den Felsen der Hochebene eingeschnitten hat. Man nennt sie die „Stadt der drei Kulturen“, weil hier über Jahrhunderte Christen, Muslime und Juden friedlich zusammenlebten. Die Hauptstadt Madrid beeindruckte uns mit vielen
Prachtbauten, vor allem auch mit den Bauwerken der Könige der Habsburger und Bourbonen. Der Besuch des Prado-Museums ist allein schon eine Reise wert. Wie bei Kolpingreisen üblich, kam auch der gesellschaftliche Teil nicht zu kurz. So konnten wir die kulinarischen Angebote des Gastlandes würdigen. Der legendäre Schinken ist ebenso berühmt wie die exzellenten Weine und die unverzichtbaren Tapas. Dank unserer humorvollen örtlichen Führerin Alica lernten wir nicht nur die ehrwürdigen Bauwerke, sondern auch die Geheimnisse von Küche und Keller kennen. Ein Ausflug in die La Mancha brachte uns in die Geburtsstadt des Dichters von „Don Quijote“, Miguel de Cervantes. Hier konnten wir in fröhlicher Runde von dem spanischen Nationaldichter und den wundervollen Tagen im „Land der Burgen“ Abschied nehmen. (ver)
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Unter der umsichtigen Führung von Hans Lederer, der seit 35 Jahren die Kolpingreisen bestens organisiert, konnten die Reiseteilnehmer die alte Kulturlandschaft rund um Madrid kennenlernen. Bei Tagesausflügen im Hochland der La Mancha sahen wir jene historischen Städte, die bei einer Spanienreise oft nicht auf dem Programm stehen. Wir besuchten das Weltkulturerbe Salamanca mit seinen großartigen Bauten aus der Renaissancezeit mit einer dank der Universität von jungen Menschen geprägte Stadt. Ein weiteres Ziel war Segovia, das mit seinem riesigen Aquädukt aus römischer Zeit, zwanzig romanischen Kirchen,
Foto: Verein
Die Frühlingsreise der Bregenzer Kolpingfamilie führte uns in das für viele unbekannte Zentrum Spaniens, nach Kastilien, dem Land der Burgen und königlichen Schlösser.
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BFG-Ausflug auf den Bregenzer Hausberg
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Ein Ausflug auf den Bregenzer Hausberg ist immer wieder ein besonderes Erlebnis. Auf Einladung von. Thomas Kinz haben kürzlich Tombola-Gewinner vom Gildenball der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) diese Tatsache erneut erfahren. Im Museum in der Talstation wurden die Besucher herzlich willkommen geheißen. Nach einem Spaziergang durch die Außenanlage am Berg und einer imposanten Talfahrt wurden die Gäste zu einer reichhaltigen Jause in die Weinstube Kinz eingeladen. Dort fand der Ausflug seinen gemütlichen Ausklang. BFG-Geheimrätin Jacqueline Hämmerle bedankte sich bei Thomas Kinz für die großzügige Gastfreundschaft und für diesen beliebten Tombola-Preis. Mehr Infos zur BFG unter www.gildenball.at bregenz.info (ver)
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Wir sind zu jung, um allein zu bleiben.
Donnerstag, 12. Mai 2016
26 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier
08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus T. 05574-90180
Do 12.5. um 19 Uhr Maiandacht in der Siechensteigkapelle So 15.5. Hochfest Pfingsten um 9.30 Uhr Eucharistiefeier Mo 16.5. Pfingstmontag um 9.30 Uhr Eucharistiefeier Di 17.5. um 19 Uhr Maiandacht in der Siechensteigkapelle Do 19.5. um 19 Uhr Maiandacht in der Siechensteigkapelle mitgestaltet von der Frauen-Harfengruppe Besondere Veranstaltungen: Fr 20.5. von 10-19 Uhr Flohmarkt im Pfarrheim St. Gallus mit Bewirtung Sammel- und Abgabetermine: Sa 14.5. von 14-17 Uhr, Di 17.5. von 9-11 Uhr und 17-19 Uhr, Mi 18.5. von 15-19 Uhr Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebahrd T. 05574-90180
Fr 13.5. um 14.30 Uhr Gebetsstunde und ab 15 Uhr Beichtgelegenheit So 15.5. Hochfest Pfingsten um 10.30 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet von der Bläsergruppe (Leitung: Oskar Fink) Mo 16.5. Pfingstmontag um 10.30 Uhr Eucharistiefeier Maiandachten jeden Donnerstag und Sonntag um 19 Uhr in der Pfarrkirche Besondere Veranstaltungen: Pfarrwallfahrt zur Heiligen Pforte – Kloster St. Peter in Bludenz
19. Mai um 13 Uhr, Kontakt u. Anmeldung bei Karin Müller, tel. 65473 oder 0699/10234222.
Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre Herz-Jesu T. 05574-90180
Pfarre St. Kolumban T. 05574-90180
So 15.5. um 11 Uhr Hochfest Pfingsten – Eucharistiefeier So 16.5. um 11 Uhr Pfingstmontag – Eucharistiefeier Di 17.5. um 19 Uhr Patrozinium Nepomukkapelle (keine Abendmesse) Sa 21.5. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier im Kolpinghaus
Fr 13.5. um 18.30 Uhr Maiandacht mitgestaltet von den Frauen „Bregenzer Harfen Veehen“ So 15.5. Hochfest Pfingsten um 10 Uhr Eucharistiefeier Mo 16.5. Pfingstmontag um 10 Uhr Eucharistiefeier
Maiandachten: Do 12.5. um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mi 18.5. um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Do 19.5. um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche
Besondere Veranstaltungen: Mo 16.5. um 11 Uhr Mit Worten berühren, Gedichte-Treff - Sonntagsmatinee in der Nepomukkapelle – mit Renate Bauer Kartenreservierung E renate.m.bauer@ gmx.net oder T 05574 52395 Mi 18.5. um 15 Uhr Seniorennachmittag – Beginn mit einer Maiandacht in der Nepomukkapelle, anschließend Kaffee im Austriahaus So 22.5. um 11 Uhr Kulturhäppchen „Mozart – 260 Jahre“ - Sonntagsmatinee in der Nepomukkapelle – mit Renate Bauer Kartenreservierung E renate.m.bauer@ gmx.net oder T 05574 52395
Pfarre Mariahilf T. 05574-90180
Fr 13.5. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Fr 20.5. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. So 15.5. Hochfest Pfingsten - um 11 Uhr Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen vom Mai der letzten beiden Jahre. 2014: Alfred Dönz, Ludwina Fabjian, Melitta Bürkle, Josef Baldauf; 2015: Michelangela Riemer, Herta Schiemer Mo 16.5. - Pfingstmontag um 11 Uhr Eucharistiefeier Mi 18.5. um 19 Uhr Maiandacht So 22.5. um 11 Uhr wird die Eucharistiefeier von der Taizé-Gruppe mitgestaltet Besondere Veranstaltungen: Fr 20.5. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen
Hl. Wendelin Fluh T. 05574-90180
So 15.5. Hohes Pfingstfest um 9 Uhr Eucharistiefeier Mo 16.5. Pfingstmontag um 9 Uhr Eucharistiefeier
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse
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60-Jahr-Jubiläumspreis
Donnerstag, 12. Mai 2016
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280
So 15.5. Pfingstfest 19:00 Gottesdienst Durch Dich Heiliger Geist kann alles neu werden! Gib uns ein neues Herz. Und lass uns dem Unfassbaren Raum geben. Mach alles neu. Und lass uns Deine neue Welt sein hier auf Erden. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Maiandachten: täglich um 19.30 Uhr, Samstag, Sonntag und an Feiertagen mit Prozession vom Innenhof des Klosters
Pfarre Höchst
Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10.15 Uhr
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at
Do 12.5. 10.00 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 13.5. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 14.5. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus. 19.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 15.5. 10.00 Uhr Festmesse mit dem Kirchenchor, Pfarrkirche Mo 16.5. 10.00 Uhr Familienmesse, Pfarrkirche Di 17.5. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 18.5. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Do 19.5. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
Fr 13.5. 20 Uhr Gebetsabend So 15.5. 10 Uhr Pfingst-Gottesdienst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396
Fr 13.5. 14.00 Uhr Frauenkreis (Clubraum) Fr 13.5. 17.00 Uhr Generalprobe Konfirmation, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So. 15.5. 9.30 Uhr Pfingstsonntag – Konfirmation (R. Stoffers & Team) parallel Kindergottesdienst, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 15.5. 10 Uhr Pfingst-Fest-Gottesdienst mit Harfenmusik, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Mo 16.5. 10 Uhr Pfingst-Montag Gottesdienst zum Heiligen Geist und dem Geburtstag der weltweiten Kirche Oberstdorf: Christuskirche Oberstdorf 11 Uhr Pfingstgottesdienst mit Konzert der Hammel Jazzband am Walmendingerhorn Kleinwalsertal/Mitte: Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) Do. 18.5. 18.30 Uhr Sitzung der Gemeindevertretung, Gemeindesaal 10:30 Uhr „Die eigene Bestimmung finden“, Berggottesdienst am Walmendingerhorn Kleinwalsertal/Mitte: Walmendingerhorn (Nähe Bergstation)
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070
Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
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Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Sonntagsmesse Gaißau: 8.45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
Do 12.5. 9.00 Bibel aktuell 20.00 Hauskreise So. 15.5. 9.30 Pfingst-Gottesdienst Di. 17.5. 9.00 Gebetsstunde Mi. 18.5. 20.00 Hauskreise Do 19.5. 9.00 Bibel aktuell 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007
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10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
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Do 12.5. 20.00 Uhr Gottesdienst So 15.5. 10.00 Uhr Pfingstgottesdienst mit Stammapostel Schneider
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Donnerstag, 12. Mai 2016
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Veranstaltungen Do 12. Mai bis So 22. Mai 2016 Do 12. Mai
9 - 17.30 Uhr Infotag der Selbsthilfe mit Gesundheitscheck, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn 16 Uhr Kasperl und das verlorene Zauberbuch Puppentheater, Pfarrzentrum Hard 16 - 17 Uhr Balletteinführung ab 6 J., Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 16.30 - 17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, für Kinder von 3-5 Jahren, Liebert Kornelia 0676/4411989 19.30 Uhr Rosenkranz und Güldenstern sind tot Vbg. Landestheater 20 Uhr Wir sind keine Barbaren v.P.Löhle, Theater Kosmos 20 Uhr Das Interview Maria und Anna Neuschmid Kabarett, Pfarrzentrum Höchst 20 Uhr Baguette, Bordeaux und Baskenmütze Reise-Lesung mit Fotoshoe, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Kasiner, Räuber, Theatorlüt Lesung Bizauer Theaterchronik, Gasthof Taube, Bizau Senioren: 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980
Fr, 13. Mai - 20 Uhr
Walter Batruel Walter Batruel spielt auf seiner einzigartigen Blues Machine als Sänger, Gitarrist, Mundharmoni kaspieler und Schlagzeuger in einem. Dazu präsentieren wir Ausschnitte aus seinem Filmporträt „Blues ischt mi Leaba“
9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 - 18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz 14.30 - 16 Uhr Leselust für Senioren Seniorenhaus am See, Hard 16 Uhr Gemütlicher Hock Pensionistenverband, ATSV Freizeitzentrum, Hard
Fr 13. Mai
8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14.30 - 15 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6J., Bücherei am Dorfbach, Hard. 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 - 18 Uhr Jugendtreff in&out MädchenCafé, Hard 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Freitags um 5 Jüdische Beiträge, Gespräch, vorarlberg museum 19.30 Uhr Demetrius und Zeit der Wirren Vbg. Landestheater 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Wir sind keine Barbaren v.P.Löhle, Theater Kosmos 20.30 Uhr Josh Smith Konzert, Kulturwerkstatt Kammgarn, Hard 21 Uhr Mandi Tamegger LIVE Musik im Adlerkeller, Bregenz 22 Uhr Steve Jobs Metro Kino, Bregenz Senioren: 9 - 10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+ Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bodangasse, Bregenz 14 - 17 Uhr Diabetis mellitus (Alterszucker) und Blutdurck Vortrag, Labg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger, Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz 14.30 - 17 Uhr Begegnungsstube Seniorenhaus am See, Hard 14 - 18 Uhr Sportkegeln Pensionistenverband, Güterbahnhof Wolfurt
Sa 14. Mai
Veranstaltungsort: Café Brockenhaus Lochau, ToniRussStraße 8 Eintritt 10, (RaikaMitglieder erhalten eine Ermäßigung von 2,)
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Reservierungen: kunstkeller.lochau@gmail.com www.kunstkeller.info
8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz ab 17 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Sisters of Swing Gilleland/ Beverage, Vbg. Landestheater 20 Uhr Wir sind keine Barbaren v.P.Löhle, Theater Kosmos 20.30 Uhr Rosemie, Sonst nix... Kulturwerkstatt Kammgarn, Hard 21 Uhr Mandi Tamegger und d´Zeitlosn im Adlerkeller, Bregenz 22 Uhr Steve Jobs Metro Kino, Bregenz
So 15. Mai
Pfingstsonntag 10 Uhr Brunch mit Livemusik d´Zeitlosn, Adlerkeller, Bregenz 10.30 Uhr Literaturfestival mit Ilse Stahr und dem ANARTtheater, Spannrahmen, Hard 13.50 Uhr Wie werden wir Schneewittchen wieder los? Musik/Theater, Hofsteigsaal Lauterach 19.30 Uhr Rosenkranz und Güldenstern sind tot Vbg. Landestheater
Mo 16. Mai
Pfingstmontag 11 Uhr Mit Worten berühren GeschichteTreff, Nepomukkapelle Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 - 19.30 Uhr Modern Jazzdance Fortgeschrittene, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 Senioren: 9 - 10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888
Di 17. Mai
8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650/9984980 18 - 19.30 Uhr Modern Jazzdance ab 11 J., Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at Senioren: 9.23 Uhr Wandern Bregenz-SulzbergHochmoor, ca. 3 Stunden Gehzeit, mit Bus 25 ab Bahnhof Bregenz, PV Bregenz 14.30 Uhr Jass- und Spielnachmittag der Seniorenrunde, Pfarrzentrum, Hard 17 - 19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMT-Syndrom, Erkrankung des peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19.30 - 20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888
Mi 18. Mai
7 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 8.30 - 11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard 14-18 Uhr mädchen:impulstage 2016, bis Fr. 20.5. im Mädchenzentrum Amazone 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz.
14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 16 - 17 Uhr HIp-Hop-Dance Jugendtreff in&out, Hard, Tel.: 74544 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion, Bregenz 19 - 20.30 Uhr Ballett Fortgeschrittene, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19 Uhr Liebesbriefe aus dem Bregenzerwald aus drei Jahrhunderten szenische Lesung, vorarlberg museum 20 Uhr Ein langes Jahr Lesung, Vbg. Landestheater Senioren: 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14 Uhr Radausflug Seniorenbund, Treffpunkt: Brückenwaage, Tel.: 77106 od. 0664/9902675 14 - 18 Uhr Boccia Siedlung an der Ach, Spielfeld 3, Pensionistenverband Bregenz 14.30 Uhr Jass- & Spielnachmittag Seniorenbund, Kolpinghaus Bregenz 14.30 - 15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung.Sein, Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel.: 05574/46107
Do 19. Mai
14.30 Uhr Netzwerk für arbeitsuchende Menschen Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-G. 2, 05574 52700 18 - 21 Uhr Löwenstüble Flüchtlingsunterkunft „Löwen“, Hard 19 Uhr Feminsit LandArt Retreat Eröffnung und Performance, KUB 19.30 Uhr Weibl. und männl. Beckenboden verstehen, Kneipp Activ-Club, Vortrag Edith Schrott, Rathaus, 1. Stock, Hard Senioren: 13.30 Uhr Radtour ins Rheindelta Anm: W.Troy 0664 2235699, H. Lederer 0664 5037581, Seniorenbund Bregenz 14 - 18 Uhr Jassen und SchnapsenNachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz
Fr 20. Mai
8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14 Uhr Beton zur Gartengestaltung Guta hard, Achstraße 35, Hard 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Mundart Mai Wäldar ka nüd jedar sind... Lutaracher ou net! Hausmusik Fink, Altes Vereinshaus Lauterach 20 Uhr Literaturfestival Eröffnung, Spannrahmen-In der Wirke, Hard 20.30 Uhr Morphing II Wandlung von Musik und Tanz, Akustik und Elektronik, Theater Kosmos
Donnerstag, 12. Mai 2016 Senioren: 9 - 10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+ Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bodangasse, Bregenz. 14 - 17 Uhr Verschiedene Wohnarten für Ältere Vortrag, Stadträtin Elisabeth Mathis, Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz 14 - 18 Uhr Sportkegeln Pensionistenverband, Güterbahnhof Wolfurt 14.30 - 17.30 Uhr Tanznachmittag Pensionistenverband, Gasthof Lamm, Bregenz
Sa 21. Mai
Alpenverein Bregenz Hörbranzer Känzele, Pfänder, Hirschberg, Langen, Wolf.A. 0676 885952763 8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9-16 Uhr Flohmarktartikel-Annahme Thaler Areal Hard 10 Uhr Literaturbrunch Gasthaus Löwen, Hard 11 + 20 Uhr Literaturfestival HardCover Spannrahmen-In der Wirke, Hard 14.30 Uhr Musik am Nachmittag Ensemble Plus, Festspielhaus Bregenz 15 Uhr Literaturfestival HardCover Literaturwanderung, Treffpunkt Naturprodukte Flatz 15 Uhr Geisterstunde Die Praxis der Unbildung, Vortrag mit anschl. Diskussion, Bildungszentrum Hard 20 Uhr Jubilate Deo Bregenzer Kammerchor, Pfarrkirche St. Gallus 20 Uhr Lintu Circles Konzert, CD Präsentation, Vbg. Landestheater 20.30 Uhr Morphing II Wandlung von Musik und Tanz, Akustik und Elektronik, Theater Kosmos
29 Zahnärzte
Mo 16.5. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080
Sa 14.5. bis 16.5. 9 - 11 Uhr Dr. Philipp Schähle Sternenplatz 8, Wolfurt Tel. 05574/84180
Apotheken
Körperwelten
in Ravensburg bis 3. Juli 2016
Plastinator Dr. Gunther von Hagens und Kuratorin Dr. Angelina Whalley präsentieren ihre aktuelle Ausstellung erstmals in der Oberschwabenhalle in Ravensburg. Tickets unter: www.reservix.de oder Telefon: 01806 - 700 733
Spallo Kolb, bis 14.5.2016, Galerie Lisi Hämmerle, Bregenz, Öffnungszeiten: Mi-Fr 15-19 Uhr, Sa 16-19 Uhr. Beschützer, Engel, Glücksbringer, bis 14.5.2016, Das Kleine Haus - Langenweg 12, direkt am Bahnübergang, Lindau, Öffnungszeiten: Do 15-18 Uhr, Fr 15-19 Uhr, Sa 10-16 Uhr Da war doch was! Demenz ganz nah, bis 15.5.2016 Vorarlberg Museum, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr. Anna-Sophie Berger, bis 17.5.2016, KUB Billboards, Bregenz. four memos for, bis 22.5.2016, Sandra Boeschenstein, Barabara Köhler, Schirin Kretschmann, Tilo Schulz, Magazin 4, Öffnungszeiten: Di-So 14-18 Uhr. Le cose cambiano - Die Dinge ändern sich, von 4.5. bis 4.6.2016, Mariella Scherling Elia, Galerie.Z Hard
Bregenz Sa 14.5. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 So 15.5. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Mo 16.5. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 14.5. + So 15.5. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391
Hörbranz und Lochau Sa 14.5. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 15.5. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr Mo 16.5. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr
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Progressive Muskelentspannung Wie funktioniert das eigentlich?
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Bei gezielter Muskelentspannung können Ängste abgebaut werden mund Jacobsen entwickelt und sprechen 17 verschiedene Muskelgruppen an. Jede Übung durchläuft fünf Phasen: Das Hinspüren (Phase 1) meint die volle Kon-
zentration auf die entsprechende Muskelgruppe, beim Anspannen (Phase 2) werden die betreffenden Muskeln spürbar, aber nicht krampfhaft angespannt. Phase 3
besteht aus dem Halten der Spannung für etwa sieben bis zehn Sekunden. Die Aufmerksamkeit sollte dabei immer bei der jeweiligen Muskelgruppe bleiben. „Loslassen“ heißt die vierte Phase, bei der die Muskeln - selbsterklärend - gelockert werden sollen. Die letzte Phase der Entspannungsübung ist zum Nachspüren gedacht, das wertfrei und etwa 30 Sekunden lang erfolgen soll. Wem hilft die Methode? Die progressive Muskelentspannung kann Menschen mit Ängsten, Stress, Depressionen, mit Bluthochdruck, Asthma, Schmerzen oder sogar Hauterkrankungen helfen. (gesund.at)
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Die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen entspannt Körper und Psyche gleichermaßen.
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Auf Don Quijotes Spuren Die Kolping-Familie bereiste Kastilien
Museo del Prado Die Kolpingfamilie erlebte das Madrid der Habsburger und
Rund 40 vierzig Reiselustige besuchten Spanien auf den Spuren des „Mannes von La Mancha“ Bourbonen, Prachtbauten wie den Palacio Real, die Plaza Mayor, die Almudena Kathedrale oder auch das weltberühmte Museo del Prado. Greco, Velazquez, Goya, Raffael, Tizian, Rubens, Hieronymus Bosch oder Picasso und Dali sind nur einige der berühmten Künstler, deren Werke dort zu sehen sind. Im Weltkulturerbe Salamanca mit seinen
Wanderung zum Polderdamm- Fußach Der Pensionistenverband, Ortsorganisation Bregenz machte die erste Wanderung über den Polderdamm nach Fußach. Mit den Öffis fuhren 15 Wanderer/Innen nach Fußach. Von der Kirche in Fußach ging es den Polderdamm entlang Richtung Rohrspitz , wo wir viele Eindrücke der Natur wahrnehmen konnten. Nach 1 Stunde waren wir bei der Abzweigung GlashausRohrspitz, zwei Wanderinnen
zogen es vor, gleich den Einkehrschwung zu machen, der Rest der Wanderer zog es in Richtung Rohrspitz, wo wir auch Rehe sahen. An einem schönen Steg machten wir Rast und genossen die Natur. Anschließend gingen wir auch zum Glashaus. Bei Sonnenschein wanderten wir retour nach Fußach, wo wir alle gesund und froh an der Bushaltestellen eintrafen zum Heimfahren. (ver)
großartigen Renaissance-Bauten beeindruckte die alte Universität und in Segovia neben der mächtigen Palast-Festung Alcazar die spätgotische Kathedrale. Imposant auch das riesige Aquädukt aus römischen Zeiten mit seinen 28 Metern Höhe, 728 Metern Länge und seinen 118 Bögen. Als besonderes Erlebnis empfand die Kolpingfamilie den Abstecher nach Avila, der von der Heiligen Theresa geprägten Stadt. Avila ist seit 1985 UNESCO-Weltkulturerbe. Monumental ist die 2.500 Meter lange, komplett erhaltene romanische Stadtmauer mit ihren 88 Türmen und neun Stadttoren. Ritter von La Mancha In den Geburtsort des Dichters Miguel de Cervantes brachte die Kolpingfamilie schließlich ein Ausflug in die La Mancha. Dessen 1605 erschienenes Buch „Don Quijote“ machte diesen Teil Kastiliens berühmt. Nicht zu kurz kamen bei der Reise die kulinarischen Erlebnisse. Ob der legendäre Jamon Iberico (der Schinken vom Iberico-Schwein), die unverzichtbaren Tapas, Chorizo aus Salamanca oder Manchego-Käse aus La Mancha: Dank Alica lernte die Reisegruppe auch die Geheimnisse der kastilischen Küche kennen. Dazu durften zur Abrundung Weine der höchsten Qualitätsstufe nicht fehlen. Immerhin wird in Kastilien-La Mancha die Hälfte des gesamten spanischen Weines angebaut. (hapf)
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Es war Alica, die als humorvoller und hochkompetenter örtlicher Guide, den vierzig Reiselustigen nicht nur Geschichte und Traditionen näherbrachte. Sie wusste auch Geschichten hinter der Geschichte und führte an versteckte Schönheiten und Plätze, die nicht in offiziellen Tour Programmen zu finden sind. Alica verblüffte mit ihrem hohen Verständnis für Kunst und Kultur, Architektur und den faszinierenden maurischen Einfluss, dem heute noch vielerorts zu begegnen ist. Sie wusste auch interessant zu erzählen über Toledo, die Stadt der drei Kulturen, in der früher Christen, Moslems und Juden friedlich zusammenlebten.
Foto: Verein
In das „Land der Burgen und Schlösser“ führte Hans Lederer die Bregenzer Kolpingfamilie. Kastilien mit der betörenden spanischen Hauptstadt Madrid, Salamanca, Avila, Segovia und das Hochland La Mancha waren Stationen der Reise.
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Firstfeier auf Schloss Hofen Renovierung und Erweiterung bis Herbst abgeschlossen
Bei der Firstfeier wurde den Mitarbeitern der bauausführenden Unternehmen für ihre ausgezeichnete Arbeit und den umliegenden Nachbarn für das Verständnis während der Baumaßnahmen gedankt. Seit dem offiziellen Spatenstich Anfang März des Vorjahres hat sich viel getan am Bildungszentrum Schloss Hofen. Das historische Gebäude wurde um einen Zubau erweitert, der bereits verputzt werden konnte. Der Innenausbau ist im Gange. Auch am Altbestand dauern die Arbeiten an.
Die sanierungsbedürftigen Teile werden technisch und funktional auf den neuesten Stand gebracht. „Wir liegen voll im Zeitplan“, freute sich Schloss-Hofen-Geschäftsführer Armin Paul bei der Firstfeier. „Umbau bringt Qualitätsschub“ Erfreulich sei, dass Vorarlberg seiner Vorreiterrolle in den Bereichen Energieeffizienz mit dem Bauprojekt einmal mehr gerecht werden kann, erklärt Hochbaureferent LSH Karlheinz Rüdisser: „Trotz Zubau wird sich der Energieverbrauch des Gebäudes um etwa 25 Prozent verringern“. Rüdisser betont den Stellenwert des Projekts für die Aus- und Weiterbildungslandschaft in Vorarlberg: „Nach der Fertigstellung verfügt Vorarlberg über eine weitere moderne Bildungseinrichtung mit attraktiven Angeboten auf universitärem Niveau“. Das Landesbildungszentrum Schloss
Foto: VLK
Dem alten Handwerkerbrauch folgend wurde am letzten Donnerstag der Firstbaum auf das erweiterte und generalsanierte Landesbildungszentrum Schloss Hofen gezogen. Der feierliche Anlass markiert einen weiteren wichtigen Etappenschritt in der seit Mitte 2014 laufenden Generalsanierung.
Zumindest außen erstrahlt das Landesbildungszentrum Schloss Hofen bereits in neuem Glanz. Hofen bietet über 30 Studienund Vertiefungsrichtungen für über 500 Studierende an. Jährlich zählt das Haus 5.000 Teilnehmertage. Bauabschluss im Herbst Zukünftig sollen 13 Seminar- und Gruppenräume für die berufsbegleitende Aus- und Weiterbil-
dung zur Verfügung stehen. Hinzu kommen 27 Hotelzimmer und 19 Büros. Bisher waren es fünf Seminarräume und zwei Gruppenräume. Die Gesamtbaukosten liegen bei gut 14 Millionen Euro. Läuft alles planungsgemäß, können die umfangreichen Baumaßnahmen im Herbst 2016 finalisiert werden. (red)
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Thema Registrierkassenpflicht LH Wallner stellt sich klar hinter Vereine Dass auf Bundesebene Bewegung bei der Registrierkassenpflicht zu verzeichnen ist, wird von Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner ausdrücklich begrüßt. „Die aktuelle Regelung hat bei vielen Vereinen für großen Unmut gesorgt. Es wäre unverantwortlich, das so stehen zu lassen. Hier geht es schließlich um den Erhalt des Ehrenamts“, betont Wallner. Er weist darauf hin, dass Gespräche über konkrete Verbesserungen zwischen Ländern und Bund am Laufen sind und zeigt sich zuversichtlich, dass mit einer baldigen Lösung zu rechnen sei. Von der Einführung der Registrierkassenpflicht sind insbesondere Vereine, aber auch Gastronomie und Hotellerie betroffen. Viele äußerten große Befürchtungen, dass durch die Registrierkassenpflicht das Vereinsleben stark eingeschränkt werden könnte, weil wichtige Einnahmen verloren gingen. „Die aktuelle Regelung schießt sicherlich über das Ziel hinaus“, meint auch Lan-
deshauptmann Wallner und fügt hinzu: „Das Ehrenamt hat in Vorarlberg einen besonders hohen Stellenwert. Wir müssen daher Erleichterungen finden, um erheblichen Schaden abzuwenden.“ Länderpapier an Finanzministerium übergeben Zahlreiche negative Rückmeldun-
gen haben dazu geführt, dass der Bund nun auf Druck von Vereinen und Ländern dazu bereit ist, über eine Novellierung der steuerlichen und abgabenrechtlichen Hürden der Registrierkassenpflicht zu sprechen. „Eine Erhöhung der Umsatzgrenze würde auf jeden Fall schon eine spürbare Verbesserung zur Folge haben“,
führt Wallner einen von mehreren Ansatzpunkten ins Treffen. Die Länder hätten dem Finanzminister ein Papier übergeben, in dem mehrere Lösungsansätze enthalten seien. „Wir werden diese wichtige Frage jedenfalls im Rahmen der Landeshauptleutekonferenz weiter besprechen“, betont Wallner abschließend. (red)
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Auf nach Steyr und Christkindl
Nach den zügig verlaufenen Berichten und Ehrungen wurden von Lamm-Wirt Peter Schenk traditionell Innviertler Speckknödel serviert, die Obmann Kal-
linger direkt aus dem Innviertel „importiert“ hatte. Zuvor hatte Vorstandsmitglied und Kassier Rudolf Öller das Programm für den Vereinsausflug vom 8. bis 10. Dezember nach Oberösterreich präsentiert. Die Advent-Fahrt geht nach Steyr und Christkindl. Höhepunkte sind die weltberühmte Pöttmesser Krippe und die mechanische Krippe im Pfarrhof, die Wallfahrtskirche oder das Sonderpostamt Christkindl, weiters der Besuch im Steyrer Kripperl (einziges seit dem Mittelalter
Auch in diesem Jahr konnten sich zahlreiche Vereinsmitglieder zu runden Geburtstagen gratulieren lassen. bestehendes Stabpuppentheater) oder des Adventmarktes im malerischen Steinbach. Zahlreiche Ehrungen Zum Ablauf der Hauptversammlung gehört jedes Jahr auch die Ehrung der Altersjubilare; so wurden Willi Kaar, Hubert Rödhammer, Gottfried Verdorfer, Hans Pilz zum 70er, Hanspeter Metzler, Dr. Friedrich Fellner, Alfred Hebenstreit, Waltraud Naderer, Wolfgang Oberegger, Dr. Nikolaus Schwärzler, Hannelore Uttenthaler, Anna Hebenstreit, Heidi Kaplaner zum 75er, Fritz Gois, Erwin Mittermayr, Dr. Klaus Platzer, Marianna Stadelmann sowie dem ehemaligen Festspiel-Intendanten Dr. Alfred Wopmann zum 80er, Thea Brändle, Josef Hemetsberger, Martha Küng zum 85er und Dir. Otmar Lindner sowie Wilma Orasch zum 90er gratuliert. Mehr Informationen zum Vereimn finden Sie unter www. ooe-vbg.at (rj)
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Ende April fand im Bregenzer Gasthof Lamm die Jahreshauptversammlung 2016 des Vereins der Oberösterreicher in Vorarlberg statt. Obmann Hans Kallinger konnte zahlreiche Mitglieder aus Stadt und Land und als treuen Ehrengast Bgm. Markus Linhart begrüßen.
Foto: Verein
Jahreshauptversammlung des Vereins der Oberösterreicher
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Heizen mit Öl am günstigsten
Ölheizung am günstigsten Der deutlich reduzierte Heizölverbrauch durch die tech-
Der aktuelle Vollkostenvergleich unter modernen Heizsystemen zeigt deutlich: Heizen mit Öl ist am günstigsten. Grafik: IWO-Österreich
nischen Fortschritte macht sich auch preislich bemerkbar: Der aktuelle Vollkostenvergleich für ein durchschnittlich großes Einfamilienhaus zeigt, dass Heizen mit Öl besonders
wirtschaftlich ist. Besitzer neuer Ölheizungen zahlen jährlich im Durchschnitt zwischen 400 und 1.000 Euro weniger für die Raumwärmeerzeugung als Haushalte, die auf andere Heiz-
Modernisieren & Sparen Die Initiative „Heizen mit Öl“ fördert den Tausch alter Ölheizungen durch neue ÖlBrennwert-Geräte mit bis zu 3.000 Euro. Für größere Anlagen gibt es eine Individualförderung. Achtung: Der Antrag muss vor der Erneuerung der Anlage erfolgen. Details zur Antragstellung, Förderungshöhe und allen Vorteilen: foerderung@heizenmitoel.at www.heizenmitoel.at oder 01-890 90 36
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systeme setzen. Bei den Vollkosten punktet die Ölheizung nicht nur mit einem günstigen Energieträger, sondern vor allem mit den niedrigsten Anschaffungs- und Installationskosten. Bereits berücksichtigt in diesem Kostenvergleich ist der systembedingte Jahresnutzungsgrad des jeweiligen Heizsystems.
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Beste Chancen für die Kinder Ausbau von ganztägigen Schulformen wird konsequent unterstützt
Ganztägige Schulangebote haben viele Vorteile, so Mennel: „Altersgerechte, qualitativ hochwertige und verlässliche Angebote sind ein wichtiger Beitrag zur Förderung der Kinder und unterstützen Eltern von schulpflichtigen Kindern bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Mit zeitgemäßen, bedarfsgerechten, leistbaren und flexiblen Betreuungsmöglichkeiten wird aber vor allem auch mehr Bildungsqua-
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auch die Hausaufgaben werden in der Schule erledigt. Damit bleibt mehr Zeit für die Familie.
Foto:Arno Meusburgere
„Das Land Vorarlberg unterstützt weiter konsequent den Ausbau von ganztägigen Schulformen. Damit wollen wir jungen Menschen die besten Chancen für eine erfolgreiche Zukunft bieten.“ Das sagt Schullandesrätin Bernadette Mennel zum Abschluss einer Besuchstour, die sie im Laufe der letzten Wochen an mehrere Vorarlberger Volks- und Mittelschulen geführt hat.
Landesrätin Mennel auf Schulbesuchstour lität und Chancengerechtigkeit geschaffen.“
ung anbieten. Die Kinder sind vier Tage in der Woche von 8.00 bis 16.00 Uhr in der Schule, am Freitag bis 12.00 Uhr. Neben den Unterrichtseinheiten gibt es ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm mit täglichen Bewegungseinheiten, musikalischer und kreativer Förderung. Die Kinder werden entsprechend ihrem persönlichen Lerntempo professionell beim Lernen unterstützt und
Schon über 30 Prozent aller Pflichtschulkinder erhalten eine Mittags- und Nachmittagsbetreuung. Zudem gibt es 80 Klassen an 24 Volks-, Mittel-, Polytechnischen Schulen und Gymnasien, die einen ganztägig verschränkten Unterricht mit optimaler Lern- und Freizeitbetreu-
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Dadurch erleben Kinder die Schule als Lebenswelt, in der sie nicht nur das Lesen, Schreiben und Rechnen lernen, sondern sich auch mit Freude ganzheitlich entwickeln und aktiv ihren Talenten nachgehen können. „Auf diese Weise profitieren Eltern und Kinder von einer optimalen Lern- und Freizeitbetreuung“, so Landesrätin Mennel. An Vorarlbergs Pflichtschulen müssen ganztägige Schulformen angeboten werden, wenn mindestens 15 Kinder zur Betreuung angemeldet sind. Ab acht Kindern kann eine ganztägige Schulform angeboten werden. Mehr Informationen auf: www. vorarlberg.at/ganztaegige-schulformen (red)
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Kleintierschau beim Cubus in Wolfurt Der Rassekleintierzuchtverein Wolfurt veranstaltet am Pfingstmontag, 16. Mai, beim Cubus in Wolfurt eine Freilandschau. Der Verein präsentiert seine Rassekaninchen und Rassegeflügel. Ein besonderes Highlight ist der Streichelzoo für die Kinder. Die Veranstaltung ist bewirtet und für Unterhaltung ist auch gesorgt. Der Eintritt ist frei. Bei Schlechtwetter findet die
Veranstaltung im Vereinshaus statt. Der Rassekleintierzuchtverein besteht seit dem Jahre 1976. Die aktiven Kaninchen- u. Geflügelzüchter erzielen immer wieder beachtliche Erfolge bei regionalen und internationalen Ausstellungen. Die Mitglieder des Vereines freuen sich auf zahlreichen Besuch und bemühen sich um eine tolle Präsentation ihrer Tiere.(ver)
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In der letzten Ausgabe hat sich im Kommentar von Christian Marold ein kleiner Rechenfehler eingeschlichen. Richtig sollte die Aufstellung lauten:
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Wenn ein E-Auto für 100 km 20-25 kWh benötigt, dann verbraucht das Auto für die 100fache Strecke von 10.000km 2.000-2.500 kWh. Würde am Ende auch bedeuten, dass weniger Kernkraftwerke gebaut werden müssten. Das löst aber noch lange nicht das Problem, dass in Summe mehr Energie benötigt wird, als derzeit tatsächlich produziert wird. (red)
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Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 12. Mai 2016
Gute Nachbarschaft hat unsch Zusammenhalt im unmittelbaren Lebensumfe Ein kurzer Plausch im Stiegenhaus, mal schnell etwas Mehl ausborgen, eine Kostprobe vom selbst gebackenen Kuchen, der alten Dame von gegenüber den Rasen mähen, ein spontaner Babysitter ... Das alles kann Nachbarschaft sein. Annika Moosbrugger, Gesundheitsmanagerin in der aks gesundheit, erklärt, weshalb es sich lohnt, sich für eine gute Nachbarschaft einzusetzen und welche gesundheitlichen Vorteile eine funktionierende Nachbarschaft mit sich bringt. Was genau wird unter einer guten bzw. einer funktionierender Nachbarschaft verstanden? Moosbrugger: Damit ist ein konfliktfreies und problemloses Zusammenleben mit den Menschen in der Wohnumgebung gemeint. In einer funktionierenden Nachbarschaft sind alle füreinander da, wenn Hilfe benötigt wird. Es wird unterstützt, wo es möglich ist. Sie entsteht nicht von selbst, sondern hängt stark von dem Einsatz und den Möglichkeiten jedes Einzelnen ab. Weshalb ist eine funktionierende Nachbarschaft so wichtig? Moosbrugger: Durch eine funktionierende Nachbarschaft wird die Wohn- und Lebensqualität deutlich gesteigert. Man kann sich in der Nachbarschaft wohl-
Foto: Fotolia
auch nachgewiesen werden, dass Menschen, die in funktionierenden sozialen Beziehungen leben, länger und gesünder leben. Somit ist klar, dass eine gute und funktionierende Nachbarschaft sehr wichtig für die Gesundheit ist.
Eine funktionierende Nachbarschaft steigert die Wohn- und Lebensqualität. fühlen und weiß, dass man im Falle des Falles nicht alleine ist und auf die Menschen in der Nachbarschaft zurückgreifen kann. Dies vermittelt ein Gefühl der Sicherheit. Außerdem haben die guten sozialen Kontakte langfristig eine positive Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit. Eine Nachbarschaft kann aber auch herausfordernde Aspekte mit sich bringen, wie zum Beispiel verstellte Parkplätze, überquellende Mülleimer im Innenhof, viel zu laute Musik. Eine solche Situation heißt oft Stress, Ärger und ständige Auseinandersetzungen. Hier ist es besonders wichtig, dass Probleme
angesprochen und geklärt werden. Verständnis, Toleranz und Entgegenkommen sind in einer funktionierenden Nachbarschaft sehr wichtig. Sie haben angesprochen, dass es einen Zusammenhang zwischen Gesundheit und Nachbarschaft gibt. Wie ist das zu verstehen? Moosbrugger: Wenn wir sozial gut eingebunden sind, fördert dies unser Wohlbefinden. Außerdem schafft diese soziale Einbindung Sicherheit und Halt. Vor allem in Problemsituationen kann dies eine große Unterstützung darstellen, wenn man auf ein soziales Netz zurückgreifen kann und Hilfe bekommt. Es kann
Gibt es Tipps zur Nachbarschaftspflege? Moosbrugger: Eine gute Nachbarschaft müssen alle pflegen. Füreinander da sein und kommunizieren – auch wenn einmal Probleme da sind. Offen sein und hinschauen ist ebenfalls sehr wichtig. Den Nachbarn mal was Gutes tun, ohne gleich eine Gegenleistung zu erwarten. Der Tag, an dem man selbst froh ist, Unterstützung zu erhalten, kann schneller kommen als erwartet. Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, um die Nachbarschaft zu pflegen. Es reicht meist eine Kleinigkeit wie ein freundlicher Gruß am Gartenzaun, eine kurze Frage nach dem Befinden des anderen, schnell mal auf die Kinder schauen, bei Krankheit die Einkäufe erledigen oder den Müll raustragen, die Blumen gießen, wenn die Nachbarn verreist sind etc. Oft ist es auch so, dass die Nachbarn etwas können, das man selbst nicht kann und umgekehrt. So können sich gegenseitig Nachbarschaftsdienste erwiesen werden. Es lohnt sich also definitiv Ihre Nachbarn kennenzulernen und
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Sonne genießen - ohne Gefahr für die Haut Bereits im Frühling sollten Sie sich Gedanken über den Sonnenschutz für die ganze Familie machen. Vielen Menschen ist mittlerweile bewusst, dass ein „Braten“ in der Sonne ohne Schutzmaßnahmen nicht nur zur vorzeitigen Hautalterung und zu
Mag.Pharm Sema Yanar Apothekerin in Bregenz
Hauterkrankungen sondern auch zu Hautkrebs führen kann. Der vernünftige Umgang mit der Sonne bedeutet auch, dass Sie den richtigen Sonnenschutz verwenden. Denken Sie bereits im Frühling an den Sonnenschutz für die ganze Familie. Gemäß der EU-Richtlinie für UVSchutz wird nur noch die Höhe des UVB-Schutzes als Zahl und zusätzlich die Einteilungen mittel, hoch und sehr hoch angegeben. Der UVA-Schutz wird nicht mehr extra ausgewiesen, muss jedoch innerhalb der EU einem
vorgegebenen Qualitätsstandard entsprechen. Ich empfehle Ihnen Produkte die leicht aufzutragen und wasser- bzw. schweißfest sind. Wie lange Sie sich geschützt in der Sonne aufhalten können, ergibt sich aus der Eigenschutzzeit multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Besonders bei Kindern rate ich Ihnen jedoch, maximal zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen. Die Eigenschutzzeit ist abhängig von der Haut- und Augenfarbe und beträgt zwischen ca. 10 Minuten
und 1,5 Stunden. Achten Sie darauf, dass Sie eine ausreichende Menge (ca. 1ml pro Handteller großer Hautfläche) verwenden und auch wasserfeste Produkte nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können. Bedenken Sie, dass die UV-Strahlung in großer Höhe, am Meer oder am Gletscher intensiver ist. Die optimale Sonnencreme sollte gut hautverträglich sein. Sie finden eine Auswahl spezieller Produkte für normale bis empfindliche Haut und auch für Allergiker in Ihrer Apotheke.
Gesundheit und Soziales
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ätzbaren Wert ld stärken
Mag. Anita Frauwallner, Expertin für Darmgesundheit. Foto: Bigshot/Jungwirth
Gibt es bereits Initiativen und Projekte zum Thema Nachbarschaften? Moosbrugger: Der Fonds Gesundes Österreich unterstützt mit der Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ österreichweit Projekte, die sich dem Thema Nachbarschaft widmen. Auch in Vorarlberg werden bereits kleinere und größere Projekte zu diesem Thema über die Initiative unterstützt. Beispielsweise wird zurzeit gerade in Frastanz das Modellprojekt „Auf gesunde Nachbarschaft – von klein auf“ umgesetzt. Dieses Projekt unterstützt Frastner Familien und soll ihnen durch nachbarschaftliche
Hilfe von Familienlotsinnen und -lotsen Unterstützung und sozialen Anschluss bieten. Nähere Infos dazu gibt es unter www.gesunde-nachbarschaft.at. (red)
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Der Sommer und das Freibad nahen – doch so mancher Winterspeck scheint sich absolut nicht von scharfer Kalorienkontrolle beeindrucken zu lassen. Vielleicht ist Ihre Darmflora der Übeltäter? Denn bestimmte Bakterienarten im Darm, die Firmicutes, holen durch Spaltung von Ballaststoffen aus jedem Salatblatt noch die letzte Kalorie heraus und speichern sie sofort für „Notzeiten“. Die „Schlankmacherbakterien“ Bacteroidetes hingegen können Zucker aktiv aus dem Darm herausholen und ausscheiden. Darmexperten ist es gelungen, die richtigen Bakterienstämme, die Firmicutes nachhaltig aus dem Darm verdrängen können, in OMNi-BiOTiC® metabolic zu vereinen. Kurbeln Sie außerdem Ihren Stoffwechsel an, z.B. mit dem Extrakt aus der Bittergurke! Die Frucht dieser Pflanze gibt es als Tee oder in Kapselform um Sie in Form zu bringen – erhältlich unter dem Namen charantea® nur in Ihrer Apotheke. Deshalb jetzt: Mit OMNiBiOTiC® metabolic und charantea® Darm und Stoffwechsel ankurbeln – und sich auf den Sommer freuen. Ihre Apotheke berät Sie gerne! www.omni-biotic.com
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Tolles Gemüse Was die Gurke alles kann
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Nährstoffe in der Schale Mit nur zwölf Kalorien pro 100 Gramm ist sie ein regelrechter Schlankmacher, zudem versorgt sie uns mit zahlreichen Vitaminen, mit Kalzium, Zink und Eisen. Ebenfalls sehr wichtig sind die Bitterstoffe Cucurbitacine, die das Wachstum von Leukämie-Zellen unterdrücken. Experten haben daher auch heraus-
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gefunden, dass der regelmäßige Verzehr von Gurken dabei helfen kann, sich vor einer Krebserkrankung zu schützen. Die Schale dabei unbedingt mitessen, denn in ihr stecken die meisten Nährstoffe. (gesund.at)
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Donnerstag, 12. Mai 2016
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Eine verminderte Gedächtnisleistung tritt nicht nur bei erhöhter Belastung, sondern auch vermehrt mit zunehmendem Alter auf. Hauptursache ist das Absterben von Zellen und eine schlechtere Durchblutung. Auch durch die Abnahme von Neurotransmittern kommt es zu einer Verlangsamung der Reaktionen: Mentale Prozesse, wie das Verarbeiten von Informationen, werden mit zunehmendem Alter langsamer. Doch was tun, wenn die geistige Leistungsfähigkeit nachlässt? Wie auch unser Körper muss das Gehirn mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden.
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Erkrankungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis.
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Donnerstag, 12. Mai 2016
Krankenpflegeverein
Hoffnung geben In einem „Blättle“-Artikel vom Februar 2015 über die „Wahrheit am Krankenbett – Hoffnung geben“ habe ich den Logotherapeuten DDr. Alfried Längle mit der Aussage zitiert: „Wer dem Kranken nichts zu sagen hat, was Hoffnung lässt oder Hoffnung schafft, soll besser schweigen.“ Nun hat mir Alfried Längle die Unterlagen eines Vortrags, den er bei einer Psycho-Onkologie Tagung in Graz gehalten hat, zur Verfügung gestellt. Ich möchte heute die wichtigsten seiner Aussagen wiedergeben. Die Kernaussagen seines Vortrages habe ich für Sie zusammengefasst: • „Ohne Hoffnung – keine Motivation, kein Lebenswille, vermehrtes Leid und geringere Heilungschancen. Hoffnung
ist für die Patienten eine zentrale Größe in der ärztlichen Behandlung.“ • „Wenn man hofft, hat es Sinn (Viktor Frankl, 2004). Hoffnung ist auf Zukunft ausgerichtet. Wenn man hofft, stellt man sich in den Horizont eines größeren Ganzen, das man zwar nicht zu fassen vermag, von dem man aber annimmt, dass es Geschicke leitet: mag es der Zufall sein, die Konfiguration der Sterne, ein anonymes Sein oder ein Gott. Jedenfalls erlebt sich der Hoffende aufgehoben, weil es eine Ordnung gibt, die eine Chance gibt, die eine Möglichkeit offen lässt.“ • „Das Gegenteil von Hoffnung ist die Resignation. In der Resignation ist die Liebe zum Leben erstorben. Man vertraut nicht mehr, wendet sich ab, ist überwältigt.“ • „In Konflikt kommen Außenstehende bzw. Betroffene
im Nachhinein dann mit der Hoffnung, wenn die Hoffnung gegen die Wahrheit steht, also unrealistisch ist oder die Wirklichkeit verkennt.“ • „Für den Fall, dass Patienten einer ,falschen Hoffnung‘ erliegen, also einer Illusion folgen und sich selbst täuschen oder einer Täuschung erliegen, soll das Prinzip gelten: solange eine ,falsche Hoffnung‘ nicht Aktivitäten unterbindet, die bei richtiger Einschätzung hilfreiche Schritte ermöglichten, so lange sollte eine sog. ,falsche Hoffnung‘ nicht konfrontiert oder gar zerstört werden.“ Längle schließt seinen Vortrag mit dem zusammenfassenden Satz, der auf Basis der Logotherapie Viktor Frankls aufbaut: „Wo Hoffnung ist, ist Sinn – Hoffnungslosigkeit ist Sinnlosigkeit.“ Ich glaube, dass diese Gedanken für Krankenschwestern und
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–pfleger, für pflegende Angehörige, aber auch für kranke Menschen hilfreich sein könnten. Dies deswegen - ich zitiere nochmals Längle – „weil Hoffnung ein existentieller Akt ist. Und weil sich in der Hoffnung die tiefste Verbundenheit mit dem Leben als Haltung spiegelt, trifft das Sprichwort, Die Hoffnung stirbt zuletzt‘ so genau zu. Dkfm. Siegfried Schneider ehemaliger Obmann des KPV
Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
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In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
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Donnerstag, 12. Mai 2016
Gesundheit und Soziales
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Mehr Klarheit und Perspektiven Caritas-Mitarbeiter Neven Trobonjaca im Gespräch
Von Christian Marold Fakt ist aber, dass weiterhin Menschen zu uns kommen und um unsere Hilfe bitten für eine mögliche neue Zukunft bei uns oder nur den Schutz auf Zeit suchen, damit sie danach wieder in ihre Heimat reisen können. Vor einem Jahr besuchte ich das Caritas Haus Abraham in Feldkirch Gisingen um mit Husam aus Syrien ein Interview zu führen. Die Situation hat sich für ihn in Vorarlberg zum Positiven verändert. In seiner Heimat leider nicht. Immer noch herrscht dort Krieg und die Notleidenden sind die Menschen in Syrien. Neven Trobonjaca ist der Flüchtlingsbetreuer im Caritas Haus Abraham und erzählt mir seine Sicht der derzeitigen Flüchtlingsbewegung und die menschlichen Grenzen. Blättle: Es ist jetzt fast genau ein Jahr her seit ich bei euch war und Husam interviewt habe. Wie geht es ihm und wie ist seine derzeitige Situation? Trobonjaca: Zuerst einmal ist es für uns ein großer Erfolg und eine Bereicherung im Haus Abraham, dass wir Husam eine feste Anstellung anbieten können. Er arbeitet nach wie vor sehr fleißig in unserer Tischlerei und am Abend besucht er einen Deutschkurs. Auch „nicht gut bezahlte“ Jobs integrieren wesentlich besser und schneller als Mindestsicherung. Blättle: Wie hat sich seit dem Jahr die Situation im Caritas Haus Abraham verändert? Trobonjaca: Wir sind weiterhin gut belegt, durchschnittlich 54 Menschen und wir unterstützen aus logistischer Sicht weiterhin alle Aufnahmen in Vorarlberg. Blättle: Wie siehst du die derzeitige Lage an den Grenzen und was hältst du von der Grenzschließung Österreichs? Trobonjaca: Meine Meinung
Neven Trobonjaca ist der Flüchtlingsbetreuer im Caritas Haus Abraham dazu (als Privatperson) ist, dass dies eine bereits im letzten Sommer angekündigte Maßnahme ist. Ich gehe davon aus, dass es nicht zu einer endgültigen Abschaffung des Asylrechts kommen wird. Diese Verschärfung ist eine politisch/populistische Maßnahme die höchstwahrscheinlich verfassungswidrig ist. Eine andere Frage ist: Sollte man die Menschen aus den Kriegsgebieten Syriens überhaupt einem Asylverfahren unterziehen/zumuten. Einfacher wäre für sie direkt eine temporäre Aufenthaltsund Arbeitsbewilligung in dem jeweiligen Land in welches sie geflüchtet sind. Blättle: Sind wirklich alle Menschen, die bei euch angekommen sind, willig sich auch zu integrieren? Trobonjaca: Die allermeisten der Menschen, die zu uns kommen, sind sehr daran interessiert sich zu integrieren auch wenn sie die Erfahrung machen, dass dies viele Anstrengungen erfordert. Integration ist eine Aufgabe, die beide Seiten braucht. Blättle: Was wünscht du dir für eure Situation, denn ihr seid ja direkt mit den betroffenen Menschen in Kontakt? Trobonjaca: Mehr Klarheit und mehr Perspektive für unsere Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch für uns als Mitarbeiter. Blättle: Hast du das Gefühl, dass die anfängliche Willkommenskultur
der heimischen Bevölkerung abgenommen hat? Trobonjaca: Ja, diese Tendenz ist spürbar. Der Begriff Willkommenskultur war von Anfang an vor allem in Deutschland etwas „kitschig“ erfasst. Willkommenskultur ist nicht eine vorübergehende Tendenz sondern eine dauerhafte strukturelle Maßnahme, die anthropologisch gesehen in einer Kultur vorhanden sein muss. Dazu muss gesagt werden, dass wir höchstwahrscheinlich eine „Überdosis“ erlebt haben im Sinne der medialen Berichterstattung. Die Zahl der Ehrenamtlichen, die sich in der Caritas Flüchtlingshilfe freiwillig engagieren, ist konstant. Blättle: Glaubst du, dass Europa einen falschen Weg eingeschlagen hat, was Integration und Immigration anbelangt? Trobonjaca: Ja! Als frühere Kolonialmacht denken und handeln die jetzigen Großmächte der EU postkolonialistisch. Das heißt, wir beuten den Rest der Welt immer noch aus, vor allem unsere früheren Kolonien. Teile der Arbeitsmigranten aus den 60 und 70er Jahren sind bis heute nicht integriert. Blättle: Von der Bevölkerung, die aktiv hilft, kommt öfter die Kritik, dass die öffentliche Hand sie mit Problemen oft alleine lässt. Alles bleibt teilweise unkoordiniert. Hast du manchmal auch diesen Eindruck? Trobonjaca: Das ist ein sehr heikles Thema. Im Großraum Deutschlands ist das zum Teil ein politisches Thema geworden. Hier bei uns (Raum Feldkirch) gibt es verschiedene Plattformen, wo man sich als Ehrenamtlicher im Flüchtlingsbereich engagieren kann, die zuständigen Stellen und Einrichtungen arbeiten eng zusammen. Mein Eindruck ist, dass es im Großen und Ganzen gut funktioniert. Blättle: Wie siehst du die zukünftige Entwicklung? Was kommt noch auf uns zu und wie kann man aktiv helfen? Trobonjaca: Beispielsweise in dem man Flüchtlinge dabei unterstützt, Arbeitsplätze und günstigen Wohnraum zu finden.
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Gesundheit und Soziales
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Hört... Hört... Die Gemeinde Alberschwende und SOS-Kinderdorf haben anlässlich des 30. Todestages des SOS-Gründervaters Hermann Gmeiner zu einer Gedenkfeier mit Podiumsgespräch eingeladen. Die Ehrengäste Helmut Kutin (SOS-Kinderdorf Präsident Österreich), Christian Moser (GF SOS-Kinderdorf Österreich), Alexander Gabriel (ehem. Privatsekretär), Walter Gmeiner (Gründerneffe und Weggefährte) sowie Gerd Konklewski (Leiter SOS-Kinderdorf in Vorarlberg) informierten über zeitaktuelles und erinnerten sich an persönliche Geschichten und Ereignisse mit Hermann Gmeiner.
Feier zum 30. Todestag Hermann Gmeiners
Über 400 Festgäste erfreuten sich im Hermann Gmeiner Saal an dem bunt gemischten Programm. Der gelungene Auftritt des Kinderchors der VS Alberschwende
V.li: Christian Moser, Walter Gmeiner, Alexander Gabriel, Gerd Konklewski, Angelika Schwarzmann, Helmut Kutin und LR Erich Schwärzler
Konklewski, Kutin und Moser
Hof, sowie informative Filmsequenzen (Filmausschnitte „kreuz und quer“ und „ein Reiskorn für Korea“) rundeten das gemütliche Beisammensein ab. Bürgermeisterin Angelika Schwarzmann und Gerd Konklewski begrüßten gemeinsam die zahlreichen Gäste und eröffneten die Podiumsrunde.
Bürgermeisterin Angelika Schwarzmann bei der HG Statue
Donnerstag, 12. Mai 2016 Zuvor fand zu Hermann Gmeiners Ehren in der St. Martins Kirche in Alberschwende ein Gedenkgottesdienst statt. Im Anschluss konnten die Besucher bereitgestellte Blumen mitnehmen und am nahegelegenen Denkmal ablegen. Sogar das Lieblingsessen von Hermann Gmeiner „Gulasch mit Polenta“ stand zum Abschluss auf dem Speiseplan und fand großen Anklang. Im Foyer wurde mit 1,1 Mio. Reiskörnern in einer Schale auf die 1,1 Mio. betreuten Kinder durch SOS-Kinderdorfeinrichtungen weltweit hingewiesen. Am Ende der Veranstaltung, nach rund 4 Stunden, bedankten sich zahlreiche Besucher bei den Gastgebern Angelika Schwarzmann und Gerd Konklewski für die sehr gelungene und informative Ehrenfeier. (red)
Familie Gmeiner mit SOS Leiter Vorarlberg Gerd Konklewski v.li
Kinderchor VS Alberschwende Hof
Donnerstag, 12. Mai 2016
Gesundheit und Soziales
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Jetzt ist die Zeckengefahr groß! Die Zecke kann schwere Krankheiten verursachen Die Frühsommer-Meningoenzephalitis, kurz FSME, wird durch Viren ausgelöst, die nach einem Biss über den Speichel der Zecke ins menschliche Blut gelangen. Die Erkrankung kann zu schweren Behinderungen oder sogar zum Tod führen.
Zecken lauern unter anderem auf Wiesen und im Dickicht der Wälder. Heimtückische Borreliose Borreliose wird von Bakterien verursacht und tritt wesentlich häufiger auf als FSME. Ein erstes typisches Anzeichen der Krankheit ist ein roter Hautausschlag um den Zeckenbiss (Erythema migrans oder Wanderröte), der sich nach außen hin ausbreitet. Bei rascher
Behandlung mit Antibiotika können sich die Erreger nicht im Körper verteilen, bei zu später Diagnose richten sie teils erheblichen Schaden, z.B. in Form von neurologischen, Herz-Kreislauf- oder Muskelproblemen, an. Hinsichtlich der Borreliose gibt es keine Vorsorgemaßnahmen. (gesund.at)
Früher glaubte man, dass wir beim Küssen die Lider schließen würden, weil die Augen in so großer Nähe das Gegenüber nicht fokussieren könnten. Nach aktuellen Erkenntnissen stimmt das jedoch nicht. Der wahre Grund: Setzt sich das Gehirn zu intensiv mit visuellen Reizen auseinander, kann es die jeweiligen Berührungen nicht genug empfinden. Wir schließen beim Küssen automatisch unsere Augen. Kurzum: Der Mensch kann sich bei einem Kuss ausschließlich auf den Sinneseindruck der Berührung konzentrieren. (gesund.at)
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Den einzigen Schutz vor FSME bietet die Impfung, die nach erfolgter Grundimmunisierung alle fünf Jahre aufgefrischt werden sollte. Das Problem: Wirklich jeder Einzelne muss selbst dafür Sorge tragen, nicht zu erkranken. Gegen FSME besteht im Unterschied zu anderen Krankheiten wie Masern bei hoher Durchimpfungsrate keine Herdenimmunität. Die Infektionskrankheit wird ausschließlich von der Zecke auf den Menschen übertragen - und die Zecke kann naturgemäß nicht ausgerottet werden.
Küssen: Warum wir die Augen schließen
Motor und Sport
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Donnerstag, 12. Mai 2016
Nachwuchs beim TS Lauterach Neues über die Nachwuchsarbeit bis hin zu sportlichen Erfolgen Start geglückt! Mit Trainingsbeginn nach Ostern 2016, nahm die in der Kinder-Leichtathletikszene sehr bekannte Trainerin, Frau Sonja Wild-Pöllmann, ihre Tätigkeit für Kinder der Altersgruppe 2009 bis 2011 auf. Vom Start weg war die jüngste Riege in unserer Turnerschaft bestens besucht. Die junge Lauteracher Trainerin hat damit einen tollen Einstand und wir laden Eltern ein, ihre Minis in das für Kinder so wertvolle Training zu bringen. Im Mittelpunkt stehen Spaß und Spiel, die Fitness und das Hinführen zu den
auf Kinder ausgerichteten ersten Wettkämpfen im Mittelpunkt. Infos unter TS Lauterach, Sonja Wild-Pöllmann, Mailadresse: s.wild@vol.at Große TSL Kindermannschaft beim Sprintmeeting! Es waren wirklich packende Sprintläufe mit top Leistungen. Über 200 SportlerInnen boten beim 26. Raiffeisen Harald Wakolbinger Sprintmeeting, am Christi Himmelfahrtstag, ausgezeichnete Leichtathletik. Eingebettet in diese prachtvolle Kulisse fühlten sich die 24 teilnehmenden
Die Tanzwelt feiert und die ASKÖ feiert mit
Unsere Kid´s sprechen großen Dank an die Gemeinde aus! Zum Ländle Kid´s Athletics Mannschaftswettkampf in Götzis am 30.04.2016 und Qualifikationsläufe 2. Mösle Staffel Challenge waren wir mit 10 Teilnehmer(innen) am Start. Die Qualifikation haben wir zwar dieses Jahr noch nicht geschafft,
Crossover Projekte geboten werden. So entstanden kreative Verbindungen wie z. B. eine Dancebattle zwischen Capoeira und HipHop Tänzern, sowie eine in Vorarlberg noch nie dagewesene Bollywood Show mit den Vereinen Terpsichore und OneStepahaed. Tänzerinnen und Tänzer zwischen 6 und 35 Jahren konnten an diesem Abend die Vielfalt des Tanzes zeigen und Begeisterungsstürme beim Publikum auslösen. Als Moderatorin fungierte die ASKÖ Sekretärin Vanessa Büttner und führte gekonnt durchs Programm. (pr)
Info Verein Terpsichore Monika Mayer-Pavlidis MAS T: 0676 / 847509 222 E: ballettschule.monika@gmail.com
Foto: Kurt Lindmayer
Aus Anlass des Internationalen Welttanztages schlossen sich die Tanzvereine (Verein Terpsichore, OneStepAhaed, Capoeira Vorarlberg) des Sportverbandes ASKÖ zusammen und präsentierten sich am 30. April 2016 im Vinomnasaal in Rankweil. Unterschiedliche Tanzstile, Tänzerinnen und Tänzer unterschiedlichen Alters und variantenreiche Kostüme bildeten ein buntes Kaleidoskop. Die Vereine zeigten ihre aktuellen Choreographien und brachten den Saal in eine vibrierende Stimmung. Basierend auf der Idee der Tanzreferentin der ASKÖ Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis sollten bei diesem gemeinsamen „Welttag des Tanzes“ die Tanzvereine eine Plattform für eine gemeinsame Performance erhalten und die Möglichkeit für
Kinder mit ihren Betreuer(innen) aus unserer Turnerschaft sichtlich wohl. Wir stellten auch den jüngsten Teilnehmer mit Philipp Sobotta (JG 2011). Super Wetter und neue Markierungen auf der Anlage. Die vielen Fans sorgten für eine tolle Stimmung und Rennatmosphäre mit packenden Sprints. Wiederum wurden einige Bahnrekorde gebrochen.
aber bei nur zwei Trainingseinheiten war das auch nicht zu erwarten. Super war, dass alle den Staffelstab korrekt übergeben haben und alle in ihrer Bahn liefen. Beim Mannschaftswettkampf waren jedenfalls alle mit großem Eifer dabei und am Abend waren alle - auch die nur zuschauenden Eltern - völlig erschöpft. (ver)
Donnerstag, 12. Mai 2016
Motor und Sport
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Showdown im Halbfinale Bregenz Handball gegen Hard um Finaleinzug
Aber auch die Harder haben natürlich einiges vor und könnten mit dem Finaleinzug einen großen Schritt in Richtung Titelverteidigung machen.
Foto: Walter Zaponig
Auf Bregenzer Seite hofft man auf das Comeback von Espen Lie Hansen. Der Norwegische Topstar konnte bereits wieder mit der Mannschaft trainieren und könnte heute für die so notwendigen,
Goran Aleksic präsentiert sich in letzter Zeit in Überform und soll auch im Halbfinale wieder ein sicherer Rückhalt sein.
Restkarten sind noch an der Abendkassa erhältlich. Das Rückspiel steigt bereits am Montag, 16. Mai um 18:10 Uhr in Hard. (ver)
Foto: Walter Zaponig
Auch wenn die roten Teufel im Vorjahr den längeren Atem hatten, die Leistung in Wien hat der Hedin-Truppe einiges an Selbstvertrauen eingeimpft. Vor allem in der 2. Spielhälfte schien fast alles zu gelingen, und so blickt man schon mit großer Vorfreude auf das Duell gegen den ewigen Rivalen. Große Hoffnung setzt man auch wieder in Torhüter Goran Aleksic, der in Wien 60% aller
so genannten „leichten“ Tore sorgen. Verzichten muss man weiterhin auf den Langzeitverletzten Clemens Gangl. Spielbeginn ist um 19:00 Uhr.
Extra Motivationsschub vor dem Halbfinale – Tobias Varvne steht in Schwedens 28-Mann-Kader für Olympia in Rio
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Bälle hielt und im Meisterschaftsfinish zu absoluter Höchstform aufläuft. „Wir freuen uns sehr auf die Spiele gegen Hard, Derbys sind immer etwas ganz Besonderes. Wegen solchen Spielen haben wir alle begonnen Handball zu spielen. Es wird sicher nicht einfach, ich denke auch das Hard als amtierender Meister leicht zu favorisieren ist, aber wir haben nichts zu verschenken und werden alles daran setzen um aus diesem Duell als Sieger hervor zu gehen.“
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Durch einen überzeugenden 30:22 Auswärtssieg bei West Wien gewinnen Marian Klopcic & Co ihre Viertelfinalserie verdient mit 2:0 und zieht ins HLA-Halbfinale ein. Der Gegner dort ist niemand geringerer als der Lokalrivale aus Hard. Das 1. Spiel der bestof-three Serie steigt bereits heute Abend um 19:00 Uhr in der Bregenzer Handball-Arena Rieden/ Vorkloster. Ein Handballfest der Extraklasse ist garantiert, ist das Ländlederby doch die Neuauflage des Finales aus dem Vorjahr.
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Motor und Sport
Donnerstag, 12. Mai 2016
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Der „tote Winkel“ ist jener Bereich im Nahfeld eines Fahrzeuges, der vom Fahrer trotz zum Teil modernster Spiegeltechnik nicht einsehbar ist. Besonders betroffen sind der rechte Seitenbereich an Lastkraftwagen, direkt vor und hinter dem LKW sowie das gesamte Umfeld bei Traktoren - aber auch bei PKWs gibt es einen „toten Winkel“. Diese oft tödlichen Situationen lassen sich nur durch gegenseitige Rücksichtnahme vermeiden - der Blickkontakt mit dem Fahrer ist wohl das beste Rezept. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
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Toter Winkel
Motor und Sport
Donnerstag, 12. Mai 2016
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Tiguan gewinnt Design Trophy Leser haben es bestätigt und ausgezeichnet Gelungenes Autodesign - wer könnte es besser beurteilen, als die, die es ansprechen soll? Das dachte sich auch die AUTO ZEITUNG und forderte 2016 erneut ihre Leserschaft dazu auf, ihre Favoriten unter den Neuheiten des Jahres zu bestimmen. Zur Wahl standen 61 Modelle in
den Kategorien „Kleinwagen/ City-Cars“, „Kompaktklasse“, „Limousinen/Kombis/Vans“, „SUV“ sowie „Sportwagen“. Im heiß umkämpften Feld der SUVs konnte das ausdrucksstarke Design des neuen Tiguan die meisten Leser von sich überzeugen und wurde nun mit der Design
Trophy 2016 ausgezeichnet. In seiner ersten Generation mehr als 2,6 Millionen Mal verkauft, basiert die Neuauflage als erstes SUV von Volkswagen auf der MQB-Plattform (Modularer Querbaukasten). Im Vergleich zum Vorgänger zeichnet sich das Exterieur durch geschärfte
Linien und ein noch prägnanteres Design aus. So entstand ein Fahrzeug, das dynamische Optik mit einem ebenso großzügigen wie flexibel nutzbaren Innenraum verbindet. Erleben Sie den prämierten VW Tiguan noch heute im Autohaus Malang in Hard. (pr)
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Pferdesport vom Feinsten in Bregenz Am Pfingstwochenende ist es wieder soweit. Vom Samstag, 14. bis Montag, 16.5. findet auf der Anlage der Bregenzer Reitervereinigung in der Achsiedlungsstraße das große Springturnier statt. Drei Tage lag werden Bewerbe von Lizenfrei bis zur höchsten Klasse durchgeführt. Höhepunkte werden sicher die Springprüfungen „Klasse S“ mit Stechen
am Sonntag und Montag Nachmittag. Zahlreiche internationale Reiter und die gesamte Reiterelite aus dem Ländle werden am Start sein. Und wie immer werden Reiter und Zuschauer durch das Team der BRV aufs Beste bewirtet. Das detaillierte Programm finden Sie auf brvbregenz.at (ver)
Zwei Klassensiege beim Sprint-Meeting Eine erste Formüberprüfung in der neuen Freiluftsaison konnten die Athletinnen und Athleten der TS Bregenz-Stadt beim Internationalen Raiffeisen Sprint-Meeting am 5. Mai in Lauterach machen. Bei sehr schönem Wetter aber stark wechselnden Windverhältnissen waren die Leistungen
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Altersteilzeit: Der gleitende Ausstieg Eine längere Lebensarbeitszeit bei guter Gesundheit ist eine der großen Herausforderungen. (lio). Altersteilzeit wird immer beliebter. Während das AMS 2014 noch rund 19.000 Personen Altersteilzeitgeld ausbezahlte, waren es 2015 schon fast 25.000. Arbeitnehmer können mit der Altersteilzeit einen fließenden Übergang in die Pension schaffen – vorausgesetzt der Arbeitgeber ist damit einverstanden. Der Vorteil: Arbeitnehmer verlieren ihre Pensionsbezüge nicht. Auch die finanziellen Einbußen halten sich in Grenzen, denn Entgelt wird für die Hälfte der verzich-
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Altersteilzeit ist maximal sieben Jahre vor Erreichen des Regelpensionsalters möglich. Foto: MEV
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Die Politik versucht mit einer Reihe von Maßnahmen, ältere Beschäftigte im Arbeitsleben zu halten. Trotzdem kündigen viele Firmen, die im harten internationalen Wettbewerb stehen, vor allem ältere Leute. Ob das gescheit ist, ist zu hinterfragen. Aber ältere Mitarbeiter sind nun mal teurer als jüngere. Also muss man endlich einen Weg finden, wie man über die Lohnnebenkosten die Unternehmen entlastet und die älteren Mitarbeiter so ihre Jobs behalten. Schwierig. Aber alles andere wirkt nicht so recht.
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