Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 20 | 34. Jahrgang Donnerstag, 19. Mai 2016
Bezirk Bregenz ist familienfreundlich Hörbranz, Langenegg und Sulzberg sowie erstmals Mittelberg erhielten das familieplus-Gütesiegel. Die Kriterien reichen von Bürgerbeteiligung, Wohnraum, Mobilität, Bildungs- & Freizeitangeboten bis zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Seite 23
Das Geschäft bleibt am 20. und 21.5 geschlossen! Vielen Dank für Ihr Verständnis. Käslädele Binder Bernadette 0664 / 73510828 6900 Bregenz Deuringstr. 9 Paschmina- und Kaschmirschals
Lange Nacht der Musik
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Am kommenden Mittwoch, der Nacht vor Fronleichnam, ist es wieder soweit: in zahlreichen Bregenzer Lokalen wird bei freiem Eintritt Livemusik der verschiedensten Richtungen geboten. Seite 11
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KW 20 • Donnerstag, 19. Mai 2016
Amtliche Mitteilungen
„Wir leben 2000 Watt“ Bregenz macht bei Klimaschutz-Initiative mit Bregenz, Feldkirch, Gossau, Konstanz, Lindau, Radolfzell, Singen, St. Gallen und Winterthur. Diese neun Städte wollen die Idee der 2000-Watt-Gesellschaft einer breiten Öffentlichkeit nahebringen. Die Kernaussage dabei: Künftig muss es uns mit deutlich weniger Energie gelingen, gut zu leben. Neben dem Ersatz fossiler Brennstoffe durch erneuerbare sowie technischen Verbesserungen für mehr Energieeffizienz muss auch der Lebensstil der Menschen genügsamer werden. Das betrifft vor allem die Bereiche Wohnen, Mobilität, Konsum und Ernährung. Größere Wohnungen, längere Arbeitswege, exotische und trendige Produkte: Das alles hat dazu geführt, dass die Bürger/innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz heute in einer 6500-Watt-Gesellschaft leben. Das heißt, dass jede/r dreimal so viel verbraucht, wie ihr/ihm zusteht und unsere Umwelt verträgt. Wir leben also auf Kosten anderer Länder und kommender Generationen. Ziel ist es, den Energieverbrauch pro Kopf kontinuierlich auf 2000 Watt zu reduzieren und pro Person nicht mehr als eine Tonne CO2 – das entspricht 17.500 Kilowattstunden – pro Jahr zu verursachen. Gelingen kann das, wenn wir konsequent erneuerbare Energiequellen erschließen und uns
unabhängiger machen von atomaren und fossilen Brennstoffen, wenn wir zum Beispiel sparsame Autos oder energieeffiziente Kühlschränke kaufen, wenn wir umweltfreundliche Produktionsprozesse und kurze Lieferwege unterstützen und wenn wir im Alltag auf einen ressourcenschonenden Lebensstil achten. Natürlich können wir den Energieverbrauch nicht von heute auf morgen drastisch reduzieren oder den weltweiten Klimawandel einfach stoppen. Aber wir können beginnen, die 2000-Watt-Gesellschaft in der Bodenseeregion bis zum Jahr 2050 schrittweise zu ermöglichen. Auch viele kleine Dinge zeigen bisweilen eine große Wirkung. Interessierte finden alle weiteren Infos im Internet unter www.wirleben2000watt. com. Bregenz ist übrigens seit 2008 auch Mitglied im Netzwerk der energieeffizienten Gemeinden und wurde 2014 für seine Klimaschutzbemühungen mit „eeee“ zertifiziert.
Tag des offenen Bienenstockes Stadtgärtnerei, Sonntag, 22. Mai, 10 bis 16 Uhr Alt und Jung haben am Sonntag die Gelegenheit, Honigbienen, Hummeln mit eigenem Hummelhotel, Wildbienen, eine Wurmfarm und viel Natur hautnah zu erleben.
Der beste Freund des Menschen. Amy
Ich bin froh, dass mein Frauchen immer ein Hundesäcklein dabei hat. Das, was ich da „hinmache“, ist tierisch normal. Wo es landet und ob es liegenbleibt, kann ich nicht beeinflussen. Mein Frauchen kann’s und macht’s. Sie entsorgt es. Das ist prima – für uns alle!
Die Stadtgärtnerei Bregenz lädt herzlich ein ...zum Wandern und zum Staunen auf einem Rundgang im neu gestalteten Schaugarten, ... zum Verweilen an lauschigen Plätzen bei Blumen und Sträuchern, ... mit Gärtnern und Imkern ins Gespräch zu kommen, ... Wissen über Blütenpflanzen und Insekten zu erwerben und aufzufrischen, ... Anregungen zur naturnahen Gestaltung von Flächen im urbanen Raum zu finden, ... einen nachhaltigen Umgang mit der Natur zu leben. Blütenpflanzen ernähren die Bienen mit energiereichem Nektar. Die Bienen tragen den Blütenstaub von Blüte zu Blüte. Damit
sichern sie die neue Pflanzengeneration. Bienen wissen selbst, was zu tun ist. Bienen sind Vegetarier. Sie benötigen Pollen als Eiweißquelle und Nektar als Energiespender. Imker und Imkerinnen lenken und leiten ihre Bienenvölker durch naturnahe Arbeit. Sie stellen ihnen Wohnraum zur Verfügung und achten auf ihre Gesundheit. Die Bienenpflege durch den Menschen ist heutzutage für den Fortbestand der Honigbiene unabdingbar. Wildbienen benötigen zum Nisten Totholz und hohle Stängel, Trockenmauern und sandige Stellen. Mit dem Bau von Insektenhotels können wir unsere Kreativität leben und für die Vielfalt in der Natur Sorge tragen. Die Stadtgärtnerei der Landeshauptstadt Bregenz und die Bienenzüchter des Imkervereins Bregenz laden alle Interessierten recht herzlich zum Besuch ein.
entgeltliche Einschaltung
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Amtliche Mitteilungen
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„aha“-Veranstaltungen „FrageRaum Politik“ und Argumentationstraining Vorarlbergs Politiker/innen auf den Zahn fühlen – das können Lehrlinge beim „FrageRaum Politik“ am Dienstag, 24. Mai 2016, von 8.30 bis 12 Uhr im Landhaus in Bregenz.
fehlen aber die Argumente, und du bist sprachlos? Beim Argumentationstraining gegen Stammtischparolen erarbeiten die Teilnehmenden wirkungsvolle Antworten und kreative Gegenstrategien im Umgang mit diskriminierenden und rassistischen Äußerungen, probieren unterschiedliche Argumentationsstrategien aus und erweitern so die persönlichen Kommunikationskompetenzen im Falle von verbalen Konflikten. Die Trainer/innen von ZARA bieten einen Methodenmix aus theoretischen Inputs, interaktiven Übungen, Diskussionen sowie Arbeiten in Kleingruppen. Der Bedarf und die Erfahrungen der Teilnehmer/innen dienen dabei als Reflexionsbasis und Ausgangspunkt. Mittwoch, 25. Mai 2016, 14 bis 18 Uhr, für junge Menschen ab 16 Jahren und in der Jugendarbeit Tätige, Feuerwehrhaus, Belruptstraße 4, Bregenz.
Foto: aha
„Was wolltest du eine Politikerin/einen Politiker schon immer einmal fragen“? Beim „FrageRaum Politik“ im Landhaus Bregenz können junge Lehrlinge ihre Themen zur Sprache bringen und haben die Gelegenheit, Vorarlberger Politiker/innen persönlich kennenzulernen. Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam mit geschulten Moderatorinnen / Moderatoren Fragen in Kleingruppen („FrageRäumen“) . Die einzelnen „FrageRäume“ werden im Rundgang von jeder Politikerin, jedem Politiker besucht. Dort werden die von den Lehrlingen erarbeiteten Themen diskutiert. Im anschließenden Plenum besteht die Möglichkeit, persönliche Fragen an die Politiker/innen zu stellen. Interessierte können sich unter magdalena.holzer@aha.or.at anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos.
Trainer/innen: zwei Expertinnen/Experten von ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit, Wien, Ausgleich: 20 Euro, Anmeldung: ampuls@koje.at, Telefon: 05574/45838, Teilnehmeranzahl: mindestens 8, maximal 20 Personen. Der Workshop wird im Rahmen von „am. puls“ angeboten – einer Veranstaltungsreihe, die von „aha“ – Tipps & Infos für junge Leute und „koje“ – Koordinationsbüro für Offene Jugendarbeit organisiert und vom Fachbereich Jugend und Familie des Landes Vorarlberg finanziert wird.
„FrageRaum Politik“ für Lehrlinge Dienstag, 24.Mai 2016, 8.30 bis 12 Uhr, Landhaus Bregenz, Montfortsaal, Anmeldung: magdalena.holzer@aha.or.at, Infos: www.aha.or.at/frageraum.
Du möchtest schlagfertig auf dumpfe Stammtischparolen reagieren und dein Gegenüber zum Nachdenken anregen, dir
Ich bin ein so genanntes „großes Geschäft“. Und wie alle großen Geschäfte ist die Straße nicht der geeignete Ort für mich – auch ich brauche einen fixen Platz.
Foto: www.youthmedia.eu.jpg
Das muss kein Einkaufszentrum oder Glaspalast sein – ein einfaches Sackerl reicht mir. Dort bin ich dann gut aufgehoben ... und niemandes Feind mehr!
entgeltliche Einschaltung
Der größte Feind der Schuhe.
Argumentationstraining gegen Stammtischparolen Im Mai findet im Rahmen von „am.puls“ in Bregenz ein Argumentationstraining mit Expertinnen und Experten von ZARA (Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit) statt.
KW 20 • Donnerstag, 19. Mai 2016
Amtliche Mitteilungen
Gamlitz-Markt „Südsteirische Weinstraße“ vom 19. bis 21. Mai in Bregenz Sieben Winzer aus Gamlitz, einer der größten Weinbaugemeinden der Steiermark, errichten ein kleines Weindorf auf dem Sparkassenplatz in Bregenz. Vielfalt und Qualität der über 30 verschiedenen Weinsorten, die degustiert und gekauft werden können, erwarten die Besucher/innen des Weinmarktes. Ein Stand mit südsteirischen Delikatessen und Livemusik mit dem „Platzhirschtrio“ und „Die lustigen Steirer“ runden das Rahmenprogramm ab und lassen südsteirisches Flair auf dem Bregenzer Sparkassenplatz entstehen. Eingeladen sind neben Weinkennerinnen und -kennern sowie Weingenießerinnen und -genießern alle Freunde der Steiermark und diejenigen, die sich über die Urlaubsregion und die Produkte informieren möchten. Zudem werden bei einem Gewinnspiel folgende Preise verlost: 1. bis 4. Preis: jeweils zwei Übernachtungen für 2 Personen in einem Gamlitzer Weingut 5. u. 6. Preis: jeweils eine Buschenschankjause für 2 Personen mit Weinbegleitung 7. Preis: Ein Geschenkkorb mit „südsteirischen Spezialitäten“
8. Preis: eine Weinerlebnisführung mit Weinkost für zwei Personen im Weingut Grasmuck 9. Preis: 4 Stück Trauben für den eigenen Garten Die Verlosung findet am Samstag, 21. Mai 2016, um 17 Uhr statt. Die wichtigsten Infos im Überblick: Termin: 19. bis 21. Mai 2016, Ort: Sparkassenplatz, Bregenz, Öffnungszeiten: Donnerstag, 16.00 bis 22.00 Uhr, Freitag und Samstag, jeweils 10.00 bis 22.00 Uhr. Teilnehmende Weingüter:
Belastung, Stress, Reizüberflutung und dauernde Verfügbarkeit machen uns Menschen manchmal ganz schön zu schaffen. Entschleunigung und Entspannung sind gefragt – und das bitte ganz unkompliziert und in kurzer Zeit. Einfache und effiziente Wege dafür: Ein Spaziergang, eine Joggingoder Fahrradrunde oder auch einfach eine halbe Stunde auf einer Bank im Wald oder am Fluss. Plätscherndes oder rauschendes Wasser, mächtige Bäume, Licht und Schatten, Tiere und zarte Blüten: Die Natur löst in uns unwillkürlich Gefühle des Staunens aus. Das wirkt positiv auf das Nervensystem und hilft uns, Abstand von Problemen und Herausforderungen zu gewinnen. Dabei spielt
Weingut & Buschenschank Heike Skoff Weingut & Gästezimmer Perner Anton & Isabella Weinbau Liener Weingut & Gästehaus Otmar & Daniela Birnstingl Weingut & Buschenschank Klapsch Weingut Wratschko-Merdonik Weingut & Rebschule Grasmuck sowie Christian Wagner mit südsteirischen Spezialitäten
Verkehrsbehinderungen „March against Monsanto“ am 21. Mai 2016 in Bregenz
Aufgrund obiger Veranstaltung gibt es von ca. 14 bis 17.30 Uhr Behinderungen in der Innenstadt, z. B. auf der Rathausstraße. Hier muss die Stadtbus-Linie 1 über die Schillerstraße und Seestraße zum Bahnhof
Ich bin dann mal weg ... an der Bregenzerach
geführt werden. Das heißt: Die Haltestellen „Bezirksgericht“ und „Rathaus/Kornmarkt“ werden nicht bedient. Auch die Bushaltestellen in der Montfortstraße werden in der fraglichen Zeit nicht angefahren.
die Farbe Grün ebenso eine wichtige Rolle wie die besondere Art von Aufmerksamkeit, welche die Natur von uns verlangt. Idealerweise kombiniert mit Bewegung, sinkt das subjektive Stressempfinden, wir fühlen uns erfrischt, erholt und tatkräftiger. Aufenthalte in der Natur stärken auch messbar das menschliche Immunsystem. Bäume geben als Teil ihres Stoffwechsels neben Sauerstoff auch Terpene ab, die der Forschung zufolge ein Turbo für unsere Abwehrkräfte sind. Die Zahl der Abwehrzellen steigt, auch auf das Kreislaufsystem und den Gehalt von Stresshormonen im Blut wurden positive Effekte beobachtet. Wer sich in der Natur bewegt, verstärkt den Gesundheits- und Erholungseffekt weiter. Schon zehn Minuten mit Abschalten und Naturgenuss wirken sich positiv aus. Naherholungsmöglichkeiten gestalten und erhalten Wir haben das Glück, viele wertvolle Rückzugsorte in unserer Nähe zu haben. Zwei Bitten: Wer in der Natur nicht lärmt, tut sich selbst, den Tieren und anderen Erholungssuchenden einen Gefallen. Und wenn alle ihren Abfall wieder richtig entsorgen, findet jeder auch beim nächsten Besuch wieder ein schönes Plätzchen vor. So steht dem genussvollen Auftanken an der Bregenzerach nichts im Wege.
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Vorarlberg hat sich durchgesetzt! Nicht nur Erhalt, sondern auch Ausbau der Bundesheer-Struktur „Das beharrliche Auftreten der Länder und speziell Vorarlbergs gegen die Schwächung der Bundesheer-Einsatzfähigkeit hat sich offenbar ausgezahlt.“ Das sagte Landeshauptmann Markus Wallner im Rahmen der Landeshauptleutekonferenz in Salzburg. Zuvor hatte Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil seine Pläne für die künftige Bundesheer-Entwicklung skizziert. Mit dem Hochgebirgs-Jägerbataillon 23, welches ab 2017 über eine zusätzliche vierte Kompanie in der Walgaukaserne in Bludesch verfügen soll, wird Vorarlberg ein eigenes Bataillon stellen. Zurückgenommen werden zudem die Einschnitte bei der Militärmusik Vorarlberg. Bereits ab Juni soll die alte Stärke wiederhergestellt sein. „Die vorgelegten Pläne sehen nicht nur den Erhalt, sondern sogar einen Ausbau der bestehenden Bundesheer-Strukturen
auch eine Aufwertung des Militärkommandos Vorarlberg mit klarer Zuständigkeit für die regionale Truppenführung.
so der Landeshauptmann. Stattdessen soll es ab 2017 zu einer Aufstockung um eine weitere, vierte Kompanie im Land und damit einem eigenen Bataillon kommen, um die Einsatzbereitschaft und die rasche Verfügbarkeit gut ausgebildeter und ausgerüsteter Soldaten insbesondere für Katastropheneinsätze sicherstellen zu können. Damit verbunden ist
Mehr Leistungsfähigkeit und Eigenständigkeit Die Stärkung des Militärkommandos, die insgesamt mehr Leistungsfähigkeit und Eigenständigkeit bringt, wird sich positiv in dem für das Land zentralen Sicherheitsbereich auswirken, erläutert Wallner: „Bei der Kompetenz des Bundesheeres zur Sicherstellung einer effizienten Katastrophenhilfe, der Grundwehrdienerausbildung – Vorarlberger Rekruten sollen auch in Vorarlberg ihre Grundausbildung absolvieren können –, und bei der Milizverantwortung“. Gerade im Katastrophenfall wären Entscheidungen auf kürzestem Weg und rasche Verfügbarkeiten von Hilfsund Einsatzkräften absolut unerlässlich, verdeutlicht Wallner. (pr)
Risiko vorhanden. Die Frage bleibt aber immer noch offen: Auf welchen Zeitraum ist diese Annahme ausgelegt? Warum wird in aller Eile eine Gegenstudie auf den Markt gebracht, die recht schnell das Gegenteil beweisen soll? Was versucht man uns Konsumenten da wieder vorzugaukeln? Die Antwort ist so einfach, aber leider auch erschreckend: Es geht um Geld. Richtig viel Geld. Glyphosat wird seit den 1970 Jahren verwendet und ist mit Abstand das am häufigsten eingesetzte Unkrautvernichtungsmittel. Wer steckt hinter der Produktion von Glyphosat und warum gibt es keine wirklichen Alternativen? Unter dem Markennamen Roundup wird der Unkrautvernichter weltweit vertrieben. Hinter dem Markennamen steckt der Name Monsanto. Diese Firma ist den meisten Landwirten auf der ganzen Welt bekannt. Sie ist eine wahre Monopolfirma was das Unkrautvernichtungsmittel anbelangt. Es gibt mittlerweile auch andere Firmen,
die das Mittel herstellen, aber keine andere Firma betreibt in den USA (Stammsitz der Firma) so viel Lobbyarbeit, damit die Themen genmanipulierte Lebensmittel und Unkrautvernichtungsmittel in ihren Händen bleiben. Alleine letztes Jahr hat Monsanto nur mit Glyphosat einen Umsatz von 4,8 Milliarden Dollar gemacht. Andere Firmen naschen zwar auch vom Kuchen mit, aber den größten Teil bekommt Monsanto. Etliche Bauern in den USA und Kanada haben schon gegen die Firma geklagt. Grund: Diagnose Krebs bei den Betroffenen. Die Bauern geben dem Unkrautvernichtungsmittel die Schuld und somit auch Monsanto. Viele Verfahren laufen noch. In der Zwischenzeit werden wir weiterhin brav Nahrungsmittel zu uns nehmen, die vielleicht - vielleicht aber auch nicht - krebserregend sind. Am Ende bleibt zu hoffen, dass Bio-Produkte auch das versprechen, was drauf steht. Wirklich sicher kann man leider nie sein.
VP-LH Markus Wallner: „Das beharrliche Auftreten Vorarlbergs gegen die Schwächung der Bundesheer-Einsatzfähigkeit hat sich offenbar ausgezahlt!“ in Vorarlberg und deutlich mehr Leistungsfähigkeit und Eigenständigkeit für die Truppe vor“, zeigt sich Wallner in seiner Reaktion „sehr zufrieden“. Ursprünglich war geplant, das Hochgebirgs-Jägerbataillon 23, das derzeit in Bludesch und Landeck stationiert ist, in Vorarlberg um eine Kompanie zu verkleinern. „Dagegen hat sich Vorarlberg erfolgreich gewehrt“,
Kommentar
„Unkraut vergeht nicht“ Laut einer neusten Studie sind 80 Prozent aller Studien falsch. Was für ein paradoxer Satz, und zugegeben, er stimmt inhaltlich nicht. Vielmehr sollte dieser Satz ironisch verstanden werden für das derzeitige Dilemma der WHO und der EU. Anfang der Woche kam die Meldung in den Medien, dass das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat nun doch nicht krebserregend sei. Gott sei Dank! Der Unkrautvernichter wurde von WHO-Forschern in einer eiligen Kurzzeitstudie, nachdem andere WHO-Forscher Bedenken geäußert hatten, als unbedenklich für den Menschen eingestuft. Man habe herausgefunden, wenn Mäuse zu viel von dem Zeugs fressen, dann bekämen sie Krebs. Bei Rat-
Christian Marold christian.marold @rzg.at
ten sei dies nicht nachgewiesen worden - ergo ist Glyphosat auch für den Menschen unbedenklich. Völlig verständlich! Die EU will in Kürze bekanntgeben, ob der Unkrautvernichter wieder zugelassen werden kann. Im Fall der Freigabe wäre nach einem EU-Entwurf das Mittel für weitere neun Jahre für den Markt zugänglich. Wie kann es eigentlich sein, dass innerhalb einer Organisation (WHO) zwei verschiedene Ergebnisse einer Studie für ein und dasselbe Mittel herauskommen? Nun, hier muss man immer zwei Dinge betrachten: Nach welcher wissenschaftlichen Methode wird geprüft und (das ist der eigentliche Knackpunkt der beiden Studien) welche Fragestellung wird an das Produkt gestellt? Hier spielt der Kontext eine wesentliche Rolle. Die eine Forschungsgruppe der WHO interessierte sich für das Produkt selbst und die andere Gruppe untersuchte die Wirkung des Produkts mit der Nahrungsaufnahme. Anhand der geringen Dosis sei daher kein
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HYPO-Untersuchungsausschuss kommt! wir uns einvernehmlich auf diesen Kandidaten einigen können“, so Michael Ritsch. „Vor uns liegt ein Berg an Arbeit, aber ich freue mich darauf, ihn im Sinne einer umfassenden Aufklärung zu erklimmen“, so Michael Ritsch. (pr)
Der Antrag der SPÖ auf einen HYPO-Untersuchungsausschuss wurde im Landtag einstimmig angenommen. SPÖ-Chef Michael Ritsch wird dem Ausschuss als Obmann vorstehen.
Foto: Erich Smodic
Die SPÖ setzt ein klares Zeichen, um Licht in die fragwürdigen Tätigkeiten der Vorarlberger HYPO Bank zu bringen. Der SPÖ-Antrag auf einen Untersuchungsausschuss wurde im Landtag einstimmig angenommen. Dies ist eine historische Entscheidung, es gab seit 1945 noch keinen einzigen derartigen Ausschuss im Vorarlberger Landtag. „Es ist im Sinne der Vorarlberger Bevölkerung wichtig, diesen Schritt zu setzen“, erklärt Michael Ritsch. „Denn immerhin gehören über 75% der HYPO den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern“, so Ritsch weiter. Die SPÖ hofft, damit mehr Licht in die Offshore-Geschäfte der Landesbank zu bringen. Der erste Untersuchungsausschuss wird damit am 3. Juni stattfinden. Dort wird u.a. der Terminplan für die nächsten Sitzungen beschlossen. Auch wird der Rechtsbeistand (Verfahrensanwalt) bestimmt. Die SPÖ hat hierfür den Feldkircher Rechtsanwalt Clemens Achammer vorgeschlagen, der bislang von allen Parteien außer der ÖVP unterstützt wird. „Ich hoffe, dass
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Am Freitag Kunstauktion im Kapuzinerkloster Was tun Herbert Albrecht, Erich Smodics (Foto eines Werkes) und andere Künstler im Kloster? Am kommenden Freitag, dem 20. Mai kommen im Kapuzinerkloster Bregenz Kunstwerke bei einer Auktion unter den Hammer. Spezielle Stücke werden versteigert, darunter Werke Marbod Fritsch, Siegfried Kresser, Rita Moosbrugger, Hans Sturn oder Hans Trippolt. Die Werke für die Verkaufs-Ausstellung werden von den Künstlern selbst oder den Besitzern kostenlos zur Verfügung gestellt und können ab 17 Uhr im Kloster besichtigt und gekauft werden. Ab 18.30 Uhr wird im Refektorium eine begrenzte Anzahl von Bildern „amerikanisch“ versteigert. Der Erlös kommt zur Gänze dem Unterhalt und den karitativen Tätigkeiten der im Kloster lebenden Schwestern der Hl. Klara zugute. Verantwortlich für die Aktion ist der Freundeskreis der Schwestern der Hl. Klara mit Obmann Kurt Mathis an der Spitze: „Seit beinahe 400 Jahren ist das Kapuzinerkloster ein Teil von Bregenz. Heute sind es die Schwestern, die das Kapuzinerkloster weiterführen. Der Freundeskreis unterstützt sie bei der Arbeit und der Betreuung hilfsbedürftiger Menschen.“ (rj)
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Freier Dialog mit der Natur „Imaginäres Paradies“ des Landestheaters im Schwarzbad Lochau
Foto: Anja Köhler
Assoziativ, traumhaft, surreal entführt das Spielgeschehen in eine Welt des Möglichen, in einen Wachtraum, in einen Raum der Poesie, des Klanges, in dem Vertrautes neu erfahren werden kann. Der Traum vom Paradies und die Suche danach ist eine zentrale Vorstellung in allen Kulturen. Das Inbild menschlicher Hoffnungen gewinnt Gestalt in mannigfachen sich wandelnden Bildern, in denen die Imagination das paradiesische Ziel in Wunschträumen lokalisiert oder
Wirkt recht bizarr und nur bedingt flugtauglich: „Imaginäres Paradies“ hat am Mittwoch im Schwarzbad Lochau Premiere. in Wunschzeiten verlegt. Premiere ist am kommenden Mittwoch, dem 25 Mai um 20.30 Uhr sowie 22 Uhr. Unter Alexander Kunelka spielen Ivo Bonev. Tamara Stern. Alexandra Maria Nutz, Luis
Lüps, Jens Ole Schmieder sowie Thomas Cermak. Weitere Aufführungen am 31 Mai und 10. Juni um 20.30 und 22 Uhr sowie am 15., 18., 23. und 26 Juni jeweils um 21 Uhr. (rj)
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In diesem imaginären Paradies treffen Menschen auf der Suche wie zufällig aufeinander.Der magische Ort der Begegnung, ein Energie-Feld, in dem die Gesetze der Vernunft außer Kraft gesetzt sind, wird zugleich zu dem Ort ihrer Verwandlung. Im Augenblick des Aufeinandertreffens, des sich Erkennens, sich Berührens
öffnet sich das Ich hin auf Neues, auf Transformation und Metamorphose. Was könnten diese Menschen sein, wie werden ihre Sehnsüchte und Wünsche eingelöst – für einen Augenblick? Im Reich der Imagination kann alles geschehen, nichts muss bleiben wie es ist.
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In der Saison-Abschlussproduktion tritt das Vorarlberger Landestheater mit „Imaginäres Paradies“ in einen freien Dialog mit der Natur. Das Stück bezieht sich auf das vielschichtige Bosch-Triptychon „Der Garten der Lüste“ und ist der Mitteltafel gewidmet. Intendant Alexander Kubelka inszeniert das Traumgeschehen der Mitteltafel in einer poetischen Collage, wobei der Ort, das Schwarzbad Lochau, zum Mitspieler wird.
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Helge: Zu klug für diese Welt Der Komiker und Musiker begeisterte und verunsicherte in Bregenz musiker eine Tour de Force durch sämtliche Stile, Themen und Instrumente, Das kann schreiend komisch, beeindruckend und manchmal (vor allem gegen Ende des Auftritts) auch ermüdend sein.
Von Raimund Jäger
Herren- und nicht Damentorte Dennoch gibt es derzeit kaum einen Musiker und erst recht keinen Komiker, der Schneider das Wasser reichen könnte. Ihm selbst wird Tee gereicht, x-mal. Dann ist Schneider herrisch; schließlich ist er ja auch keine „Damentorte“. Und man wird das Gefühl nicht los, dass Helge Schneider nicht nur sein Publikum, sondern auch sich selbst nicht allzu ernst nimmt (etwa, wenn er statt brillantem Jazz-Klavier hohle Synthie-Phrasen spielt). In Zeiten wie diesen eine durchaus richtige Haltung, auch wenn mancher das nicht verstehen kann oder mag. Ich fand es witzig.
Nicht täuschen lassen: Hinter dem obskuren Äußeren von Helge Schneider steckt ein blitzgescheiter Verstand. Destruktion ist für Menschen die Mario Barth mögen, wohl nicht nachzuvollziehen. Wenn man allerdings Monty Python, Sun Ra und Freddy Quinn unter einen
Hut bringen kann, wird man bestens unterhalten. Mit einer Mini-Bigband und drei Statisten ausgestattet, gönnt sich der mehrfach ausgezeichnete Jazz-
Foto: Verein
Wahnwitz in jeder Hinsicht Allzu einfach macht es der Mühlheimer seinem Publikum ja nicht. Das teilweise dadaistisch anmutende Sammelsurium aus Jazzmusik, Parodien, komplettem Nonsens und absichtlicher
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Es ist bezeichnend und beschämend, dass ausgerechnet bei Schneiders Song „Politiker sind doof“ die Menschen anfingen zu quieken und zu klatschen, offenbar nicht ahnend, dass die „singende Herrentorte“ hier nicht die Politiker, sondern die Protestsänger aufs Korn nahm.
Foto: Caravan
Helge Schneider muss man verstehen können und verstehen wollen; wer sich nur auf die wenigen Kulthits wie „Katzenklo“ verlässt, der ist bei einem Liveauftritt des Multitalents verlassen.
„Mehr als Seilbahnen“, so lautete das Motto des Event-Preises, den es bei der Gildenball-Tombola zu gewinnen gab und zu dem Ehrensenatsrat Ing. Alfred Frühwirth wieder eingeladen hat. Die Gewinner genossen einen Abend im Werk Hohe Brücke in Wolfurt und erhielten Einblicke in die weltweiten Unternehmungen der Doppelmayr Firmengruppe. Nach Präsentation von Firmengeschichte und Produktpallette wurden die Teilnehmer mit Helm und Schutzbrille ausgestattet und durch die Fertigungshalle geführt, wo die verschiedenen Verarbeitungsschritte gezeigt und erklärt wurden. BFG Vorstandsmitglied Helga Frühwirth bedankte sich für diesen Einblick in die Welt der Seilbahnen und bei den Gästen, die teilweise bis von Tirol angereist waren. Infos über die BFG unter www. gildenball.at (ver)
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Der neue Audi A3. Bereit für das nächste Level. Ob Sportback oder Cabriolet: Das Erfolgsmodell von Audi wird noch attraktiver und geht mit neuen Fahrassistenzsystemen und Motoren sowie mit neu gestalteten Scheinwerfern und Heckleuchten an den Start. Infotainment- und Assistenzsysteme sind auf Oberklasse-Niveau. Entdecken Sie Vorsprung in vielen Facetten. Ab sofort bestellbar.
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Kraftstoffverbrauch gesamt in l/100 km: 3,8 – 6,7. CO2-Emission in g/km: 99 – 154. Symbolfoto.
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raimund.jaeger @rzg.at
Ein Lob an die Stadtgärtnerei Da man nicht immer nur motzen sollte, gibt es diese Woche einmal ein großes Lob - und zwar an die Stadtgärtnerei. Obschon kein ausgesprochener Naturbursche zieht es mich vor allem im Frühling doch gelegentlich ins Freie, was meistens mit einem Spaziergang in den Seeanlagen verbunden ist. Auch wenn das Freudenhaus diese nun nicht mehr ziert, ist der Anblick dennoch ein schöner: Die Anlagen sind vorbildlich gepflegt und die Blumen- und Buschgruppen wirken nicht übertrieben (gibt es eigentlich - von Disneyland vielleicht abgesehen - einen kitschigeren und unangenehm süßlicheren Anblick als die Insel Mainau?). Auch dem Vorwurf, das ganze sei zu parkähnlich und zu wenig an den dort Verweilenden orientiert, kann ich dank der Molo-Treppen, zahlreichen Bänke, zwei Spielplätzen (alles kostenlos) sowie der Beachbar und mehreren Lokalen für zahlendes Publikum getrost widersprechen. Man darf ja nicht vergessen, dass das Bregenzer Seeufer - im Gegensatz zu ähnlich großen Städten am Bodensee - ausschließlich der Bevölkerung bzw. dem Naturschutz zur Verfügung steht. Dass Herr Schmidt in Friedrichshafen und Frau Hügli in Rohrschach ihr Privatufer pflegen, ist ohnehin klar - bei den wenigen noch öffentlichen Stellen in diesen Gemeinden sieht es dann aber schon weniger toll aus; und dies obschon nur ein paar öfffentliche Plätze und Bäder und keineswegs ein mehrere Kilometer langes Ufer von den Städten zu betreuen ist. Und auch wenn außerhalb von Festspiel-Saison und Badewetter das Leben am See noch ein wenig schüchtern pulsiert, anzusehen ist das heimische Ufer, nicht zuletzt eben wegen der Stadtgärtnerei (deren Mitarbeiter man dort schon um halb sieben Uhr morgens arbeitend antreffen kann), allemal - und dies schon seit vielen Jahren. Da darf man doch einmal auch Danke sagen, oder?
Abwechslungsreicher Spielplan 2016/17 mit Musik und Außenspielorten Unter dem Motto „Entwürfe“ präsentierte Intendant Alexander Kubelka einen Spielplan für 2016/17, der auf das Prozesshafte fokussiert und sich mit unterschiedlichen Lebens- oder Gesellschaftsentwürfen auseinandersetzt. Die Welt als Entwurf, als Skizze. Nicht der einmalig vollendete Plan, sondern Spiel- und Experimentierfeld. Ein Raum der Möglichkeiten. Das Theater präsentiert immer Entwürfe; die Bühne ist ein unendliches Experimentierfeld, ein Labor, in dem sich das Tabuisierte, das Geheime, das Radikale oder auch das Schmerzhafte, Banale und Primitive entfalten dürfen. Die Spielzeit 2016/17 lädt zur Erkundung der vielfältigen Entwürfe des Seins ein. Gerade heute in einer Welt im Umbruch kann das Spiel mit Entwürfen unerwartete Perspektiven auf diese Welt werfen. Vier Erstaufführungen In diesem Rahmen, der ja sehr viel zulässt, sind in der kommenden Spielsaison unter anderem vier Ur- oder Erstaufführungen, zwei Produktionen außer Haus, wie immer eine Opernproduktion sowie die Einbindung des Jugendclubs 16+ enthalten. Neben Klassikern wie Molieres „Der Geizige“, Schillers „Die Jungfrau von Orleans“ und der Weihnachtsproduktion „Pippi Langstrumpf“ nach Astrid Lindgren sind auch ein paar ungewöhnliche Produktionen im neuen Spielplan. Die Auftragsarbeit „Das Paradies oder nach Eden“ von Maja Haderlap nimmt ein letztes Mal den „Garten der Lüste“ nach Hieronymus Bosch der
Foto: Jäger
„Tschako” Raimund Jäger
Landestheater liefert „Entwürfe“
Spannendes Programm: Intendant Alexander Kubelka - hier mit seinen Dramaturginnen - präsentierte den Spielplan 2016/17. letzten Spielzeit auf - Adam und Eva sind schon älter, sie bekommen eine letzte Chance, noch einmal an den Anfang zu gehen und sich neu zu verlieben. Das klingt gut. Nazi-Auseinandersetzungen Besonders freuen kann man sich auf zwei Stücke, die sich indirekt (Turrini) oder auch ganz mittelbar (Tabori) mit dem Nationalsozialismus auseinander setzen. In Peter Turrinis „Josef und Maria“ kommt zum Gespräch zwischen einer Nationalsozialistin und einem Kommunisten - zögerlich erzählen sie sich die Stationen ihres Lebens, ihre Sehnsüchte und Träume. Tragisches und Komisches, Vergangenheit und Gegenwart, Sentiment und Härte spielen ineinander. Zwei Verlierer der Wohlstandsgesellschaft blühen im Bemühen um den anderen noch einmal auf und feiern ihr ganz eigenes Fest der Liebe. Deutlich konkreter ist George Taboris „Mein Kampf“: In einem Männerwohnheim in der Wiener
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Stadtgeflüster
Blutgasse mietet sich der junge Künstler Adolf Hitler ein, der sich an der Wiener Kunstakademie bewerben will. Er trifft dort auf den jüdischen Buchhändler Schlomo Herzl. Ausgerechnet der sanftmütige Schlomo richtet den nervenschwachen, verklemmten Hitler — seinen zukünftigen Mörder — auf, gibt ihm zu essen und unterhält ihn mit Sprachspielen und Witzen. Rührend kümmert er sich um den klein-karierten Provinzler, verhilft ihm zu gesellschaftsfähigem Aussehen — er stutzt ihm das Hitlerbärtchen — und gibt ihm schließlich den Rat, in die Politik zu gehen. Eine grauenvolle Tragikomödie. Musik liegt in der Luft Die bereits zur Tradition gewordene Hausoper mit den Landessymphonikern ist „Orpheus und Eurydike“ von Gluck, stilistisch in der Übergangepoche vom Barock zur Wiener Klassik anzusiedeln. Überhaupt spielt Musik einmal mehr eine große Rolle im Spielplan – neben der Oper, „Das Paradies“ und „Pippi Langstrumpf“ wird auch in der Bühnenadaption von Fellinis „Schiff der Träume“ Musik eine zentrale Rolle spielen. Das Programm, das mehr Mut als die im vergangenen Jahr gezeigten Produktionen verspricht, wird komplettiert durch Ödon von Horvaths „Jugend ohne Gott“, zwei Kurzstücken von Sybille Berg sowie mehreren Produktionen für das Kleine Haus. Detaillierte Informationen zum neuen Spielplan erhalten Sie unter www.landestheater.org (rj)
Donnerstag, 19. Mai 2016
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Lange Nacht der Musik
Rund ums Geld Wie viel Taschengeld ist angemessen?
Bregenz lädt am 25. Mai zu musikalischen und kulinarischen Genüssen
Stimmung pur gibt es in zahlreichen Bregenzer Lokalen bei freiem Eintritt, am Mittwoch zum Erleben. Übersicht der Bands & Lokale Buongustaio (Anton-Schneider-Straße 10); Mr. Soulsax: Jazz, Rock, Funk (20 Uhr) Calypso Diskothek (Bahnhofstraße 14): Top DJ Sound (22 Uhr) Cuba:Bar (Bahnhofstraße 8), Bound to None: Punk (22.30 Uhr) Gasthaus Kornmesser (Kornmarktstraße 5); All Right Guys: Blues, Rock, Irish Folk (20.15 Uhr) Gösserbräu (Anton-SchneiderStraße 1); Noise: Pop(19.30 Uhr) Grano Bar Café (Kornmarktstraße 4) The Acoustics: Pop 20 Uhr)
K-Lounge (Bahnhofstraße 11); DJ Fernando & Friends(20 Uhr) Kreuz Bar (Römerstraße 5); Lady’s Knights: Pop, Soulm(20.30) LuSt Café Bar (Inselstraße 8); Just 4 Fun: Pop, Evergreens (20 Uhr) Mile’s Diner (Inselstraße 5); Thuesday 4: Rockabilly (20.30 Uhr) Neptun Café-Bar (Deuringstraße 3); Tschako @ Fräulein Jäger: 50er bis 80er (20.30 Uhr) RIBcafé (Kornmarktstraße 14); Wolfgang Frank : Rock (20h30) Wunderbar (Bahnhofstraße 4); Charly Moos & Miggi: Rock (21 Uhr)
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Wer Kinder hat, kennt sicher diese Fragen: Benötigt mein Kind eigenes Geld? Falls ja, wie viel? Und wofür soll es ausgegeben werden? Die Gelderziehung von Kindern und Jugendlichen ist heute wichtiger denn je. Die Rahmenbedingungen haben sich nämlich im Lauf der Jahre geändert. Heutzutage besitzt fast jedes Kind ein eigenes Handy. Viele verbringen oft den ganzen Tag in der Schule und verpflegen sich selbst. Und die Werbung lockt schon die Kleinsten mit immer neuen „Must-haves“. Das Auszahlen von Taschengeld ist eine bewährte Methode für die Gelderziehung von Heranwachsenden. So lernen sie den Wert von Zahlungsmitteln kennen, sie üben das Haushalten und sie trainieren das verantwortungsvolle Geldausgeben. Einen detaillierten Überblick mit wertvollen Infos und praktischen Tipps für die richtige Gelderziehung bietet der Taschengeldleitfaden der Sparkassen. Dieser ist kostenlos in allen Filialen erhältlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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In den Bars und Restaurants von Bregenz wird wieder aufgespielt. Von Soul über Jazz und Blues bis hin zu Rock und Pop gibt es am 25. Mai viele spannende und abwechslungsreiche Live Acts zu hören. Das stimmungsvolle Ambiente der Bregenzer Gastronomie ist der ideale Rahmen für diese Veranstaltung, die dazu einlädt, von Lokal zu Lokal zu bummeln und neue musikalische wie kulinarische Genüsse zu entdecken. Die Lange Nacht der Musik ist ein wichtiger Bestandteil im Bregenzer Kulturleben und freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Neu dabei ist diesmal das „Grano“ am Kornmarktplatz, in dem die „Acoustic“ aufspielen werden.(pr)
Foto: Udo Mittelberger
Am kommenden Mittwoch, dem 25. Mai ist es wieder so weit: Bregenz lädt zur Langen Nacht der Musik als musikalischer Fixpunkt in Vorarlbergs Landeshauptstadt. Eine gute Gelegenheit, die Vielfältigkeit der Bregenzer Gastronomie und der heimischen Musikszene kennenzulernen.
Donnerstag, 19. Mai 2016
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Hört... Hört... Nachdem im letzten Jahr von Mitgliedern, Freunden & Fans viel Energie in den Wettbewerb um den Titel „Aktivster Verein Westösterrerichs powered by Tennisnet.com“ und den damit einhergehenden Besuch von Alexander Antonitsch & Stefan Koubek investiert wurde, wollte der Harder Tennisverein nach Erreichen dieses Ziels natürlich auch ein großartiges Tennisevent auf die Beine stellen. Mit strahlendem Sonnenschein und einem Colorballturnier für die Kids ging es bereits um 10 Uhr vormittags los. Über 30 Kinder duellierten sich mit viel Elan um wichtige Punkte und hatten dabei reichlich Spaß. Geleitet wurde dieses Turnier von Michi Ebert, der sich nicht nur bestens um die Kinder, sondern auch um die teils nervösen Eltern und ihre Bedürfnisse kümmerte.
Antonitsch und Koubek beim Harder Tennisverein
Zauberer „Magic Paul“ begeisterte Alt und Jung.
Alex Antonitsch (rechts) und Stefan Koubek (links) hatten - trotz einer Niederlage - in Hard ihren Spaß.
In Hard sind auch die Mediziner Tennisfans.
Seebrünzler
Für reichlich Nachwuchs ist beim Harder Tennisverein offensichtlich gesorgt.
Nach derer Diskussion zwischa da PräsidentaKandidata kriagt des Wort „Krützschmerza“ für mi am Sunntag a ganz neue Bedeutung!
Bereits kurz vor Ende des Turniers standen dann auch Alex Antonitsch & Stefan Koubek auf der Matte und machten sich ein Bild von den Stars der Zukunft. Nachdem die Kids allen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hatten, erwiderte der Illusionist Magic Paul den Gefallen und begeisterte die Nachwuchssportler mit einer gelungenen Zaubershow. Die Siegerehrung nahmen dann Alex & Stefan vor und überreichten den Kindern ihre wohlverdienten Medaillen. Die Stars bezwungen Eurosportexperte Antonitsch und Daviscup-Kapitän Koubek ließen es sich dann auch nicht nehmen mit den Stars von morgen noch über eine Stunde zu trainieren. Nach einer kurzen Verschnaufpause in Form einer Platzaufbereitung, startete dann der Hauptprogrammpunkt des Tages, die Exhibition-Doppels gegen Alex & Stefan. Den Startschuss gaben dabei der junge Harder Neo-Trainer Marco Högger und sein bester Schützling Tobias Fürschuß. Das zweite Exhibition- Doppel bestritten dann die Gewinner des Gewinnspiels Paul Gorbach und Tobias Mathis. Die knapp 250 Zuschauer im prall gefüllten Center Court, wurde mit den beiden Matches bestens unterhalten und auf den absoluten Höhepunkt vorbereitet. Untermalt mit passender Musik von Platzsprecher Christian Bösch, liefen dann die letzten Herausforderer, Daviscupheld Martin Fischer und der beste Harder Clubspieler Laurin Masal in die Arena. Dort wurde Tennis auf höchstem Niveau geboten, welches man auf dieser Clubebene nicht oft zu sehen bekommt. Auf der roten Asche auf Platz 1 spielte sich dann auch eine kleine Sensation ab, denn Martin & Laurin fügten mit einem 7-6 den beiden Stars der österreichischen Tennisszene, die erste Niederlage in einem solchen Exhibition-Doppel zu. Danach ließen die Zuschauer und Hauptakteure den Abend noch bei dem ein oder anderen isotonischen Getränk unter herrlicher Atmosphäre am Harder Tennisclub an der Bregenzer Ache ausklingen. Am Ende waren dann sowohl Kinder, Zuschauer, Sponsoren, Gastgeber und Stefan Koubek & Alex Antonitsch rundum zufrieden. Ein echtes Tennishighlight wie es gerne öfter stattfinden könnte.(rj)
Donnerstag, 19. Mai 2016
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Donnerstag, 19. Mai 2016
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110 Millionen für Nachhilfe AK-Vizepräsidentin Auer fordert Entlastung der Familien durch Ausbau der Ganztagesschulen Bis zu 110 Millionen Euro werden Österreichs Familien in diesem Jahr für externe Nachhilfe ausgeben, so das Ergebnis einer aktuellen Studie der Arbeiterkammer. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ein „Weckruf an die Politik“. Die längst überfälligen Reformen im Bildungsbereich müssten nun endlich angegangen und die Familien durch den Ausbau der Ganztagesschulen entlastet werden.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer keine Nachhilfe. „Die Politik muss hier einen Ausgleich schaffen und die ausstehenden Strukturreformen im Bildungsbereich rasch umsetzen“, so Manuela Auer.
Ausbau der Ganztagesschule vorantreiben Ganz wichtig ist für sie in dem Zusammenhang der flächendeckende Ausbau der verschränkten
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Laut aktuellem AK-Nachhilfebarometer brauchen in Österreich rund 230.000 SchülerInnen Nachhilfe. Im Durchschnitt geben die Eltern dafür rund 720 Euro, in Vorarlberg sogar 810 Euro/Jahr aus. Eine finanzielle Belastung, die einkommensschwache Familien oftmals nicht stemmen können. 40.000 SchülerInnen sind daher auf Gratis-Angebote angewiesen, weitere 40.000 erhalten auf Grund der hohen Kosten überhaupt
Ganztagesschule, in welcher sich Unterrichtseinheiten, Übungsstunden sowie Freizeit- und Ruhephasen abwechseln. Die positiven Folgen: „Eltern müssten weniger für private Nachhilfe ausgeben, da das Üben und Vertiefen des Lernstoffes in der Schule erledigt werden kann“, so Auer. Auch regelmäßiger Förderunterricht ab Beginn des Schuljahres könnte den Bedarf an externer Nachhilfe senken. Das bestätigt auch die Studie. Demnach benötigen lediglich 4 Prozent der SchülerInnen, die eine Ganztagesschule mit Förderunterricht besuchen, private Nachhilfe. Darüber hinaus - so Auer - brauche es mehr Verwaltungspersonal, damit SchulleiterInnen und PädagogInnen mehr Zeit für die Schulentwicklung bleibt sowie eine neue Form der Schulfinanzierung mit mehr Mitteln für Schulen, in denen besonders viele sozial benachteiligte Kinder sind. (pr)
Donnerstag, 19. Mai 2016
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Am 22. Mai für Norbert Hofer Geradlinig und verlässlich für Österreich Norbert Hofer, der Kandidat der FPÖ, ging als Sieger aus dem 1. Durchgang zur Bundespräsidentenwahl hervor und sorgte mit dem besten Ergebnis eines freiheitlichen Kandidaten bei einer Bundeswahl für einen sensationellen Erfolg. Wir haben mit dem freiheitlichen Klubobmann Daniel Allgäuer darüber gesprochen, warum Norbert Hofer die erste und beste Wahl für Österreich ist.
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer im Interview. Was zeichnet Herrn Hofer aus Ihrer Sicht besonders aus? In einer Demokratie ist weder der Bundespräsident noch der Bundeskanzler die höchste Instanz, sondern das Volk. Das wird vom FPÖ-Kandidaten immer wieder betont. So spricht er sich beispielsweise in Sachen TTIP und in der Frage eines EU-Beitrittes
der Türkei klar für die Abhaltung einer Volksabstimmung aus. Diese Fragen dürfen nicht am Volk vorbei entschieden werden. Dafür steht Norbert Hofer. Und weiter? Norbert Hofer steht für einen geradlinigen Weg. Er ist ein Politiker, der seine Meinung nicht wie
Und in der Frage der Asylpolitik? Auch in der Asylpolitik vertritt Norbert Hofer eine klare Position. Wir dürfen die heimische Bevölkerung mit einer unkontrollierten Flüchtlings- und Zuzugspolitik schlicht und einfach nicht überfordern. Wir würden damit die soziale Sicherheit aufs Spiel setzen und es wäre am Schluss niemandem geholfen. (pr)
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Herr Allgäuer, Ihre Prognose für die Stichwahl am 22. Mai? All jene Österreicherinnen und Österreicher, die einen Bundespräsidenten wollen, der bei all seinem Handeln zuerst die Interessen unserer Heimat und seiner Bevölkerung im Auge hat, der sich im Interesse der Menschen auch wahrnehmbar zu Wort meldet und Österreich selbstbewusst in der Welt vertritt, all jene treffen am 22. Mai mit Norbert Hofer die richtige Wahl.
eine Fahne in den Wind hängt. Diese Geradlinigkeit und Verlässlichkeit vermisse ich bei seinem Gegenüber Van der Bellen. Van der Bellen war ja bekanntlich zuerst bei der KPÖ, dann bei der SPÖ, um schließlich bei den Grünen zu landen und sich jetzt als unabhängigen Kandidaten zu präsentieren. Die Menschen können sehr gut selbst entscheiden, wer hier für Geradlinigkeit und Verlässlichkeit steht und wer eben nicht.
Donnerstag, 19. Mai 2016
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Jede Stimme zählt! Es geht um unsere Zukunft: Wollen wir Chaos oder Zusammenhalt? Bei der Bundespräsidenten-Stichwahl am Sonntag zählt jede einzelne Stimme. Mit einer Stimme für Alexander Van der Bellen können wir uns sicher sein: Van der Bellen wird Österreich als Präsident in der Welt würdig vertreten. Er wird unser Ansehen im Ausland stärken und innerhalb Österreichs für Zusammenhalt und für ein weiteres friedliches und respektvolles Miteinander sorgen. Van der Bellen ist jemand, dem man vertrauen kann, auf dem man sich verlassen kann. Blaue Übermacht gefährdet Stabilität in Österreich Hofer hat mehrmals angekündigt die Regierung zu entlassen. „Das bedeutet Instabilität und Chaos. Und das ist das letzte, was wir derzeit brauchen. Wir brauchen Veränderung, aber keine Zerstörung“, so Van der Bellen. Van der Bellen warnt vor einer blauen Übermacht im Land. „Wenn Norbert Hofer die Regierung entlässt und dann einen neuen Kanzler ernennt, haben wir einen blauen
Präsidenten, einen blauen Bundeskanzler und einen blauen Innenminister. Was das bedeutet? Hier erinnere ich an die Worte von FPÖ-Vizebürgermeister in Wien, Johann Gudenus: Wenn die FPÖ Kanzler und Innenminister stellt, ist es aus mit ‚Tischlein deck dich’. Dann heißt es ‚Knüppel aus dem Sack’. Breite Unterstützung über Parteigrenzen hinweg Van der Bellen ist kein Parteisoldat. Er hat breite Zustimmung über Parteigrenzen hinweg. Zu seinen Unterstützern und Unterstützerinnen zählen der ehemalige ÖVP-Chef Josef Pröll, ÖVP-Politiker Franz Fischler, Schauspieler Christoph Waltz, Schriftstellerin Monika Helfer sowie Sozialwissenschaftlerin Eva Häfele. Sie alle wissen: Es geht nicht nur um die Stabilität Österreichs, es geht auch um einen Bundespräsidenten, der Arbeitsplätze schafft anstatt sie zu vernichten. Der Wirtschaftsbeziehungen aufbaut anstatt sich
Bundespräsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen abzuschotten. „Die Zukunft jedes zweiten Arbeitsplatzes in Österreich hängt direkt oder indirekt von internationalen Aufträgen und Exporterfolgen ab. Vom Tourismus ganz abgesehen. Gerade Vorarlberg ist vom Erfolg der Exportwirtschaft in der Europäischen Union abhängig“, so Van der Bellen. Es geht auch um unsere Arbeitsplätze! Mit Norbert Hofer als Bundes-
präsident riskieren wir, dass die internationalen Kontakte Österreichs einrosten. Denn seine FPÖ steht mit den rechten und europafeindlichen Parteien in einer Reihe. „Norbert Hofers Chef ist der Herr Strache. Meine Chefs sind nur die Wählerinnen und Wähler. Diesen bin ich verpflichtet. Und das mit bestem Wissen und Gewissen. Ich bitte Sie daher um Ihre Stimme. Ich werde sorgsam damit umgehen“, schließt Van der Bellen. (pr)
ÖBB Vorteilscard Family kostenlos Beschluss der VP-Budgetklausur 2015 wurde nun von der Landesregierung umgesetzt „Ab sofort bekommt ein auf dem Vorarlberger Familienpass eingetragener Erwachsener - mit dem Kauf eines Fernverkehrstickets - die ÖBB Vorteilscard Family kostenlos dazu. Mit ihm reisen dann bis zu 4 Kinder unter 15 Jahren kostenlos durch ganz Österreich“, freut sich VP-Klubobmann Roland Frühstück über die Realisierung dieser familienpolitischen Forderung der Vorarlberger Volkspartei. „Damit setzen wir ein Ausrufzeichen in Sachen ökologischer Mobilität und ermöglichen Familien neue Möglichkeiten der Freizeitgestaltung“, so Frühstück weiter. Vorarlberger Familienpass wird zur Mobilitätskarte Schon jetzt nützen Familien mit dem Vorarlberger Familienpass innerhalb der Grenzen unseres
pass eingetragener Erwachsener die ÖBB Vorteilscard Family am Schalter der ÖBB kostenlos bekommt. Voraussetzung ist der gleichzeitige Kauf eines Fernverkehrstickets mit österreichischem Reiseziel außerhalb Vorarlbergs. Familien mit mehr als vier Kindern bekommen zwei kostenlose Vorteilscards Family.
KO Roland Frühstück: „Damit setzen wir ein Ausrufzeichen in Sachen ökologischer Mobilität und ermöglichen Familien neue Möglichkeiten der Freizeitgestaltung!“ Landes die Öffis nach dem Motto: Ein Erwachsener bezahlt, alle anderen im Familienpass eingetragenen Familienmitglieder fahren gratis mit (Einzelfahrten und Tageskarten). Mit der kostenlosen
ÖBB Vorteilscard Family wird nun auch der Wochenendausflug nach Innsbruck, Kufstein oder Salzburg deutlich erschwinglicher. Konkret heißt das, dass ein auf dem Vorarlberger Familien-
Erhältlich an den ÖBB-Schaltern Einfach den Vorarlberger Familienpass beim Ticketkauf am ÖBB-Schalter in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch oder Bludenz vorweisen und die kostenlose ÖBB Vorteilscard Family bekommen. Die Vorteilscard ist jeweils für ein Jahr gültig – Kleinkinder von 0 bis 5 Jahren fahren in Begleitung eines Jugendlichen oder Erwachsenen in ÖBB Zügen weiterhin immer gratis. (pr)
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Donnerstag, 19. Mai 2016
Donnerstag, 19. Mai 2016
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Der überparteiliche Kandidat „Wer seine Heimat liebt, spaltet sie nicht.“ Jetzt ist die Zeit gekommen, uns für eine hoffnungsfrohe Zukunft zu entscheiden. Mutig in die neuen Zeiten. Österreich steht vor einer Richtungsentscheidung. Es kommt auf jede einzelne Stimme an. Und ich bitte Sie um die Ihre. Ich verspreche Ihnen, sorgsam damit umzugehen.“ So wendet sich Alexander Van der Bellen an die Wählerinnen und Wähler. Er fühlt sich alleine den Menschen, dem Land und seinem besten Wissen und Gewissen verantwortlich. Denn Van der Bellen ist ein überparteilicher Kandidat, der auch in Bregenz auf breite Unterstützung zählen kann. So sagen Willi Hagleitner, ehemaliger Obmann des Vorarlberger Familienverbands, und seine Frau Ehrentraud: „Menschenwürde, Toleranz und Zukunftsorientierung sind gefragt, daher wählen wir Van der Bellen.“
Bundespräsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen Die Geschäftsführerin der Mietervereinigung Vorarlberg und Bregenzer Sozialstadträtin Annette Fritsch stimmt für Van der Bellen, weil „mir der Zusammenhalt in der Gesellschaft und der soziale Friede ganz besonders wichtig ist.“ Die Nummer Drei der Bregenzer Neos, Edgar Bayer, dazu: „Demokratie braucht Geduld, Weitsicht und Vernunft - dafür
steht Herr Van der Bellen. Hätte Christoph Kolumbus die Möglichkeit gehabt auszusteigen, hätte er Amerika nicht entdeckt. Gleiches gilt für die EU: Wenn wir beim ersten Lüftchen von Bord gehen, werden wir nicht ans Ziel kommen.“ „Alexander Van der Bellen hat bewiesen, dass er mit Männern und Frauen auf Augenhöhe
zusammenarbeiten will und kann. Der Entwicklungsstand einer Demokratie zeigt sich vor allem im Umgang mit den Menschenrechten und dem Einsatz für Minderheiten und für Frauenrechte. Dieses Bewusstsein wünsche ich mir besonders von einem Präsidenten“, beschließt die Bregenzer Vizebürgermeisterin Sandra Schoch den Reigen der Unterstützer/innen. (pr)
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Am kommenden Samstag, dem 21. Mai, präsentiert die Formation „Lintu“ ab 20 Uhr im Foyer des Landestheaters ihrer CD „Circles“. Was „Lintu“ hauptsächlich ausmacht sind die Songs. Stimme und Kopf dieser Formation ist die Sängerin Heidi Caviezel (Foto), aus deren Feder die Kompositionen und größtenteils auch die Texte stammen. Die Besetzung von „Lintu“ ist bunt gemischt: Alexander Kranabetter (Trompete), Daniel Huber (Flügelhorn), Viola Pfefferkorn (Klavier), Gernot Häfele (Gitarre), Bernhard Oss (Akkordeon), Herwig Hammerl (Bass) und Alexander Yannilos (Produktion, Schlagzeug). So entsteht eine spannende Mischung, da jede und jeder einen anderen musikalischen Hintergrund mitbringt. (rj)
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Donnerstag, 19. Mai 2016
Foto: Neue Mittelschule
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„Metadorfose“ – ein Dorf verändert sich Die 2a Klasse der Mittelschule Lauterach erfuhr im Projekt „Metadorfose“, wie stark sich Lauterach in den letzten Jahren verändert hat. Die SchülerInnen machten sich mit einer Kamera auf den Weg, um zu erkunden, wie alte Ortsansichten heute aussehen. Die jetzige Situation wird dann der früheren gegenübergestellt. Elmar Fröweis und Elmar Kolb trugen einen Text bei. Diese Ausstellung (Fotos: der „Alte Markt früher und jetzt“) wird am Freitag, 3. Juni um 17.30 Uhr in der alten Seifenfabrik eröffnet. (rj)
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Bezirk Bregenz familienfreundlich familieplus-Gemeinden Hörbranz, Langenegg, Sulzberg und Mittelberg zertifiziert
Insgesamt beteiligen sich 14 Vorarlberger Gemeinden am Landesprogramm familieplus, allein sieben aus dem Bezirk Bregenz. Rund ein Drittel aller Vorarlbergerinnen und Vorarlberger lebt in einer familieplus-Gemeinde. Der externen Kommission stellten sich in diesem Jahr Hörbranz, Langenegg, Sulzberg und erstmals Mittelberg – mit Erfolg: Am Donnerstagnachmittag erhielten die Gemeinden das familieplus-Gütesiegel. Ausgezeichnet wurden auch Bludesch, Dornbirn und Rankweil. „Alle Gemeinden engagieren sich auf beeindruckende Weise, das Leben ihrer Bürgerinnen und Bürger noch familienfreundlicher zu gestalten. Damit tragen sie zu einem der wesentlichen gesell-
Foto: P2
Seit 2011 unterstützt das Landesprogramm familieplus die Vorarlberger Gemeinden dabei, noch familienfreundlicher zu werden. Dass sich der Einsatz lohnt, haben vier Gemeinden aus dem Bezirk Bregenz bei der diesjährigen Auditierung erfolgreich unter Beweis gestellt: Hörbranz, Langenegg und Sulzberg sowie erstmals Mittelberg erhielten das familieplus-Gütesiegel.
Das Hörbranzer familieplus-Team freute sich über die erfolgreiche Zertifizierung. schaftspolitischen Ziele unseres Landes bei“, lobte Landeshauptmann Markus Wallner die Gemeinden bei der Verleihung der Urkunden im vorarlberg museum. Stärken erkennen Alle vier Jahre müssen sich familieplus-Gemeinden überprüfen lassen. Die Kriterien reichen von Bürgerbeteiligung, Wohn-
raumgestaltung, Mobilität, Bildungs- und Freizeitangeboten über Integration bis zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Das Landesprogramm ermöglicht den Gemeinden anhand eines Leitfadens, ihre Stärken und Potenziale zu erkennen und in einem koordinierten Prozess konsequent weiterzuentwickeln. Bürgerbeteiligung ist eine der Stärken der familieplus-Ge-
St. Anna-Straße | Bregenz
Stadthaus
meinden. In Langenegg halten Bürgerjournalisten über aktuelle Veranstaltungen im Ort am Laufenden. Nach den Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern entwickelt Mittelberg das Spielund Freiraumkonzept der Gemeinde. Zudem pflegt diese ihr Sozialkapital auf besondere Art: Bei Ehrenamtlichen, die von ihren Vereinen dazu nominiert werden, bedankt sich Mittelberg mit „Ehrenamtskarten“, die Vorteile und Vergünstigungen im Kleinwalsertal gewähren. Um Wohnraum für Familien sicherzustellen, agiert die Gemeinde Sulzberg als Mittler zwischen Grund- bzw. Hausbesitzern und -suchenden. Besonders familienfreundlich ausgerichtet ist das umfassende Angebot für frühe Bildung und Betreuung von Kindern jeder Altersstufe in Hörbranz. „Familienfreundlichkeit ist für Vorarlberger Gemeinden längst kein rein soziales Thema mehr. Sie denken vernetzt und bündeln vorhandene Angebote aus allen Lebensbereichen, um allen Generationen einen attraktiven Lebensraum zu bieten“, fasste Programmleiterin Heike-Mennel-Kopf vom Fachbereich Jugend und Familie des Landes zusammen. (red)
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max: 18° 2000 m: 7°
Nach den vielen regnerischen Tagen erwartet uns der Freitag endlich mit einer Wetterbesserung. Zwar ist es nur ein Mix aus Sonnenschein und Wolken, es sollte aber trocken bleiben. Zudem wird es langsam milder. Der Samstag zeigt sich wiederum sehr sonnig mit einzelnen Schleierwolken, mit aufkommendem Föhneinfluss wird es fast schon sommerlich warm! Der Sonntag dürfte hingegen komplett ins Wasser fallen. Den ganzen Tag regnet es zeitweise anhaltend und kräftig! Schnee fällt dabei schon ab rund 1200m.
MITTWOCH, 25.05.2016
Kenny Vogt
Ein Blick auf die nächste Woche lässt uns mit Vorbehalt auf steigende Temperaturen und nur wenig Niederschlag hoffen! Von Tag zu Tag dürften die Temperaturen langsam ansteigen und gegen Ende der Woche Werte um 25°C erreichen. Einzelne gewittrige Schauer an den Nachmittagen sind aber sicherlich nicht auszuschließen. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:
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min: 10° Nied. 10%
Donnerstag, 19. Mai 2016
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Kein Kind zurücklassen Optimale Verknüpfung von allen sozialen Komponenten Umsetzung des Projekts ist der Fachbereich Jugend und Familie im Amt der Landesregierung betraut. Laufen wird „Vorarlberg lässt kein Kind zurück“ unter dem Dach von familieplus, dem innovativen Landesprogramm für kinder-, jugend- und familienfreundliche Gemeinden.
LH Wallner mit Bürgermeisterin Kaufmann und Bgm. Summer und Martin Summer, die Ausrichtung des Projekts auf den Punkt. Gemeinsam mit dem Land wolle man ein ähnliches, an die hiesigen Verhältnisse angepasstes Modellvorhaben auch in Vorarlberg auf den Weg zu bringen. Dreijähriger Probelauf In Zusammenarbeit mit dem Land wollen Dornbirn und Rankweil innert drei Jahren eine Netz-
werkstruktur sowie entsprechende Präventionsketten aufbauen. Im Modellversuch soll sich zeigen, welche Faktoren für das Gelingen von kommunaler Prävention und Entwicklungsförderung von besonderer Bedeutung sind. Zugleich sollen die Entscheidungsgrundlagen für eine Fortsetzung und Ausweitung des Projekts ausgearbeitet werden. Mit der Koordination und operativen
Rund 180.000 Euro hat das Land für das auf drei Jahre angelegte Modellvorhaben im Jahr 2016 budgetiert. Mit den teilnehmenden Gemeinden ist eine Kofinanzierung von maximal 100.000 Euro vereinbart. „Damit ist Vorarlberg einmal mehr auf dem Weg, eine Vorreiterrolle in Sachen Kinder- und Familienfreundlichkeit zu übernehmen“, freut sich der Landeshauptmann. Interesse für das Projekt haben bereits Gemeinden im Bregenzerwald, die Marktgemeinde Wolfurt sowie die Rheindelta-Gemeinden Höchst und Gaißau signalisiert. (red)
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Vorarlberg lässt kein Kind zurück“: Unter diesem Leitsatz steht ein ambitioniertes Projekt, das von Dornbirn und Rankweil gemeinsam mit dem Land lanciert wird. „Ziel ist, die Angebote in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Kinder- und Jugendhilfe sowie Soziales optimal miteinander zu verknüpfen, um unsere Kinder und Jugendlichen sowie die Familien noch besser zu unterstützen – lückenlos von der Schwangerschaft bis zum Eintritt ins Berufsleben“, erklärte Landeshauptmann Markus Wallner. Weitere Vorarlberger Gemeinden haben bereits Interesse angemeldet. „Die Unterstützung für Kinder und Jugendliche in ihren individuellen Lebenslagen sowie für Familien soll durch den Auf- und Ausbau lokaler ‚Hilfs-Netzwerke‘ bzw. ‚Präventionsketten‘ gezielt verstärkt werden“, brachten die Bürgermeister von Dornbirn und Rankweil, Andrea Kaufmann
Donnerstag, 19. Mai 2016
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i+R lud zum Unternehmertreff
und Weltmeisterschaftsspiele. Heute kümmert er sich mit seinen sozialen Projekten im Süden Indiens um deren Sorgen und Nöte. „Egal ob auf dem Fußballplatz oder im Büro des Chefs: Es sind im Wesentlichen die gleichen Faktoren, die den Erfolg oder
Sicher und fair entscheiden Wie sehen sichere und faire Entscheidungen in Politik und Wirtschaft aus? Darüber diskutierten im Anschluss unter der Moderation von Reinhard Frei, Verwaltungsrat der i+R Wohnbau AG, neben dem Gastreferenten Markus Merk auch Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Eigentümer und Geschäftsführer der i+R Gruppe Joachim Alge sowie der Schweizer FDP-Nationalrat Marcel Dobler. Grenzüberschreitend zeigte sich auch der kulinarische Teil des Abends: Seidl Catering verwöhnte die Gäste mit Schweizer und Vorarlberger Köstlichkeiten. (pr)
Foto: : i+R Wohnbau/Emmy Koller
(D). Der gelernte Zahnarzt ist siebenfacher Schiedsrichter des Jahres in Deutschland und dreimal wurde er zum Weltschiedsrichter gewählt. Mit 31 Jahren pfiff er als jüngster Referee das deutsche Pokalendspiel. Dem folgten viele Champions-League-, Europa-
Misserfolg einer Entscheidung ausmachen“, zeigt sich Alexander Stuchly, Geschäftsführer der i+R Wohnbau nach dem Vortrag begeistert.
Markus Merk: Der einst jüngste Referee eines deutschen Fußball Pokalendspiels referierte auf Einladung der i+R vor 170 Führungskräften im Spannrahmen „In der Wirke“ über sicheres und faires Entscheiden.
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Rund 170 Führungskräfte von beiden Seiten des Rheins folgten der Einladung zum grenzüberschreitenden Unternehmertreff in den „Spannrahmen“ im Quartier „In der Wirke“. Bereits zum dritten Mal lud die i+R Wohnbau zu einem spannenden Netzwerkabend ein: Zu Gast war heuer Dr. Markus Merk aus Kaiserslautern
Lebhafte Diskussion zum Thema sicher und fair entscheiden: (v.l.) Moderator Reinhard Frei, FDP-Nationalrat Marcel Dobler, Unternehmer Joachim Alge, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Gastreferent Markus Merk.
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Sicher und fair entscheiden, unter diesem Motto stand der heurige grenzüberschreitende Unternehmertreff der i+R Wohnbau. Bereits zum dritten Mal lud am Dienstag der Lauteracher Bauträger 170 Schweizer und Vorarlberger Führungskräfte ins Quartier „In der Wirke“ in Hard. Gastreferent war der dreimalige Weltschiedsrichter Markus Merk, der von schnellen Entscheidungen am Spielfeld erzählte und davon, was sie mit den Entscheidungen in Unternehmen gemeinsam haben.
Foto: : i+R Wohnbau/Emmy Koller
Weltschiedsrichter Markus Merk zu Gast bei „Wi+R – Wirtschaft regional“ in Hard
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Donnerstag, 19. Mai 2016
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„Vielfalt macht Schule“ Innovative Schulen vor den Vorhang holen
Landeshauptmann Markus Wallner, Landesrätin Bernadette Mennel und Elisabeth Mettauer-Stubler (Landesschulrat) informierten über die Ausschreibung des 1. Vorarlberger Schulpreises
Der Schulpreis knüpft an das Forschungsprojekt „Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ und an die von allen Landtagsparteien mitgetragene Entscheidung für diesen Weg an. Die Ausschreibung ist aber offen für alle öffentlichen und privaten
Schulen in Vorarlberg, „weil die Schule der 10- bis 14-Jährigen nicht isoliert von den Volksschulen und den höheren Schulen betrachtet werden kann, erläuterte Projektleiterin Elisabeth Mettauer-Stubler vom Landesschulrat.
Foto: Land Vorarlberg
Unter dem Motto „Vielfalt macht Schule“ schreiben Land und Landesschulrat den 1. Vorarlberger Schulpreis aus. Gesucht werden engagierte und innovative Schulen in Vorarlberg, die sich im Schulentwicklungsprozess mit besonderen Initiativen hervorheben, sagten Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Bernadette Mennel vergangenen Dienstag. „Ein solcher Preis ist ein positiver Ansatz, um wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung von Schule und Unterricht in Vorarlberg zu setzen“, betonte Wallner.
Es gibt drei Schulkategorien für den Schulpreis: Volksschulen, Sekundarstufe eins und Sekundarstufe zwei. In allen drei Kategorien werden jeweils drei Preise vergeben. Das Preisgeld beträgt insgesamt 15.000 Euro.
Die Ausschreibung für den Schulpreis läuft bis 31. Oktober. Dann beginnt eine Expertenjury mit der Auswertung und besucht ausgewählte Schulen. Im Mai 2017 findet die Preisverleihung statt. (red)
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Donnerstag, 19. Mai 2016
Donnerstag, 19. Mai 2016
30 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz
08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 Do 19.5. um 19 Uhr Maiandacht in der Siechensteigkapelle mitgestaltet von der Frauen-Harfengruppe Di 24.5. um 19 Uhr Maiandacht in der Siechensteigkapelle Do 26.5. Fronleichnam An Fronleichnam feiern die Bregenzer Pfarren die Eucharistiefeier gemeinsam vor der Pfarrkirche Mariahilf um 10 Uhr. Besondere Veranstaltungen: Fr 20.5. von 10-19 Uhr Flohmarkt im Pfarrheim St. Gallus mit Bewirtung Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard
Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier
T. 05574-90180 So 22.5. Dreifaltigkeitssonntag um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Spendung der Firmung durch Dekan Paul Solomon. Do 26.5. Fronleichnam- An Fronleichnam feiern die Bregenzer Pfarren die Eucharistiefeier gemeinsam vor der Pfarrkirche Mariahilf um 10 Uhr. Maiandachten jeden Donnerstag und Sonntag um 19 Uhr in der Pfarrkirche
Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier
T. 05574-90180 Sa 21.5. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier im Kolpinghaus Do 26.5. um 10 Uhr Fronleichnam – die Bregenzer Pfarren feiern gemeinsam Eucharistie vor der Pfarrkirche Mariahilf So 29.5. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Spendung der Firmung durch Bischof Benno Elbs
Pfarre Herz-Jesu
So 29.5. um 18 Uhr „An Stoa hupfa lo“ Jugendgottesdienst mit Dominik Toplek. Den Gottesdienst feiern wir bei jedem Wetter am Mili-Strand, Uferabschnitt zwischen Hafen und Milibad. Kontakt und Information: Daniel Furxer E daniel.furxer@junge –kirche-vorarlberg.at Maiandachten: Do 19.5. um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mo 23.5. um 19.30 Uhr in der Martinskirche Besondere Veranstaltungen: So 22.5. um 11 Uhr Kulturhäppchen „Mozart – 260 Jahre“ - Sonntagsmatinee in der Nepomukkapelle – mit Renate Bauer Kartenreservierung E renate.m.bauer@ gmx.net oder T 05574 52395
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 20.5. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 27.5. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. So 22.5. um 11 Uhr wird die Eucharistiefeier von der Taizé-Gruppe mitgestaltet Mi 25.5. um 19 Uhr Maiandacht Do 26.5. um 10 Uhr Fronleichnam – gemeinsame Eucharistie der Bregenzer Pfarren vor unserer Pfarrkirche. Bei schlechtem Wetter in der Pfarrkirche. So 29.5. um 11 Uhr Familiengottesdienst Wie können wir die Liebe Gottes weiter in die Welt tragen. Wir freuen uns auf dein Kommen mit deiner ganzen Familie Besondere Veranstaltungen: Fr 20.5. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen Sa 21.5. von 14:30 - 17:00 Kirchen-Erlebnis-Nachmittag Du bist herzlich eingeladen, hinter die Kulissen der Pfarrkirche Mariahilf zu schauen und Orte erkunden, die sonst öffentlich nicht zugänglich sind: Es gibt die Möglichkeit, den Turm zu besteigen, dir die Kirchenschätze in der Sakristei anzuschauen, die Orgel zu besichtigen, außerdem gibt es einen Spiel und Bastelworkshop. Info und Anmeldung: Claudia Teichtmeister 0676-832402821 claudia.teichtmeister@ kath-kirche-bregenz.at Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 Fr 20.5. um 18.30 Uhr Maiandacht mitgestaltet von unseren Ministranten
Mi 25.5. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier am Vorabend zu Fronleichnam Do 26.5. Fronleichnam - An Fronleichnam feiern die Bregenzer Pfarren die Eucharistiefeier gemeinsam vor der Pfarrkirche Mariahilf um 10 Uhr. Fr 27.5. um 18.30 Uhr Maiandacht mitgestaltet vom Pfarrgemeinderat
Hl. Wendelin Fluh
T. 05574-90180 So 22.5. um 9 Uhr Dreifaltigkeitssonntag Eucharistiefeier Do 26.5. Fronleichnam um 20 Uhr Maiandacht mitgestaltet von den Frauen des Turnvereines
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Jeder Tag ist ein Geschenk, das man genießen Nutzen Sie unsere Riesenauswahl, die Beratun
60-Jahr-Jubiläumspreis
Donnerstag, 19. Mai 2016
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 20.05. 6.45 Uhr – Heilige Messe Sa 21.05. 6.45 Uhr – Heilige Messe So 22.05. 7.30 Uhr - Heilige Messe Mo 23.05. 7.30 Uhr – Heilige Messe Di 24.05. 9.00 Uhr - Heilige Messe 18.30 Uhr Bibelbetrachtung Eingang Pfortenhaus, 19.30 Uhr Maiandacht mit alten Marienliedern Mi 25.05. 6.45 Uhr – Heilige Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis 17.10 Uhr Vesper 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Gestaltete Anbetung, Eucharistischer Segen Do 26.05. Hochfest Fronleichnam 7.30 Uhr – Festgottesdienst
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Maiandachten: täglich um 19.30 Uhr, Samstag, Sonntag und an Feiertagen mit Prozession vom Innenhof des Klosters
Pfarre Höchst
Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 19.5. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 20.5. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 21.5. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus. 10.00 Uhr Firmung mit Dominik Toplek, Pfarrkirche 19.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 22.5. 10.00 Uhr Festmesse, Pfarrkirche Mo 23.5. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle. 19.00 Uhr Maiandacht, Sakramentskapelle Di 24.5. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 25.5. 19.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche Do 26.5. 10.00 Uhr Festmesse zu Fronleichnam, Pfarrkirche
So 22.5. 9.30 Uhr Gottesdienst, 10.00 Uhr Jugendgottesdienst in Bad Ragaz (CH) Mi 25.5. 20.00 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 22.5. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe (R. Stoffers) parallel Kindergottesdienst, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 22.5. 10 Uhr Literatur-Gottesdienst mit Abendmahl. Gottesdienst zu Antoine Laurain: Der Hut des Präsidenten Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfrin. Daniela Ditz-Sievers
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
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Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 19.5. 9.00 Bibel aktuell 20.00 Hauskreise Fr 20.5. 18.30 Philippinen, Benefizveranstaltung So. 22.5. 9.30 Gottesdienst Di. 24.5. 9.00 Gebetsstunde Do 26.5. 20.00 Gemeindeabend
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Veranstaltungen Do 19. Mai bis So 29. Mai 2016 Do 19. Mai
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für arbeitsuchende Menschen Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-G. 2, 05574 52700 16.30 - 17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, Liebert Kornelia 0676 4411989 18 - 21 Uhr Löwenstüble Flüchtlingsunterkunft „Löwen“, Hard 19 Uhr Feminist LandArt Retreat Eröffnung und Performance, KUB 19.30 Uhr Weibl. und männl. Beckenboden verstehen, Kneipp Activ-Club, Vortrag Edith Schrott, Rathaus, 1. Stock, Hard Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 13.30 Uhr Radtour ins Rheindelta Anm: W.Troy 0664 2235699, H. Lederer 0664 5037581, Seniorenbund Bregenz 14 - 18 Uhr Jassen und SchnapsenNachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz
Kasperltheater Donnerstag, 19. Mai, 16 Uhr. Das verlorene Zauberbuch, Austriahaus Bregenz.
Fr 20. Mai
8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10 - 19 Uhr Flohmarkt Pfarre St. Gallus, Bregenz. 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14 Uhr Beton zur Gartengestaltung Guta Hard, Achstraße 35, Hard
Schüsslersalze, Antlitzdiagnose, Merkmale und Symptome Vortrag von Frau Mag. Martina Gächter 1. Juni 2016 19 Uhr, Aula Rathaus Hard, Marktstr. 18 Infos: 0699 18316406 oder pflegedaheim@outlock.com, www.pflegedaheim.info
17 Uhr Kunstauktion Besichtigung der Bilder und freier Verkauf, Kapuzinerkloster Bregenz. 17 Uhr Vernissage Leuchtende Bilder. Glasfenster der Kirchen Vorarlbergs, Vorarlberg Museum, Bregenz. 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Mundart Mai Wäldar ka nüd jedar sind... Lutaracher ou net! Hausmusik Fink, Altes Vereinshaus Lauterach 20 Uhr Literaturfestival Eröffnung, Spannrahmen-In der Wirke, Hard 20 Uhr Vernissage Drei Bildhauer: Willi Kopf, Walter Kölbl, Herbert Meusburger, Künstlerhaus Palais Thurn & Taxis, Bregenz. 20.30 Uhr Morphing II Wandlung von Musik und Tanz, Akustik und Elektronik, Theater Kosmos Senioren: 9 - 10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+ Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bodangasse, Bregenz. 14 - 17 Uhr Verschiedene Wohnarten für Ältere Vortrag, Stadträtin Elisabeth Mathis, Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz 14 - 18 Uhr Sportkegeln Pensionistenverband, Güterbahnhof Wolfurt 14.30 - 17.30 Uhr Tanznachmittag Pensionistenverband, Gasthof Lamm, Bregenz
Sa 21. Mai
Alpenverein Bregenz Hörbranzer Känzele, Pfänder, Hirschberg, Langen, Wolf.A. 0676 885952763 8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9-15 Uhr Encaustickurs Fortgeschrittene max. 10 Teilnehmer, Sa+So, www.madellamella.com, Anm: 0664 1201697 9-16 Uhr Flohmarktartikel-Annahme Thaler Areal Hard 10 Uhr Literaturbrunch Gasthaus Löwen, Hard 10 - 16 Uhr Bücherflohmarkt Pfadiheim am Sandgrubenweg, Bregenz. 11 + 20 Uhr Literaturfestival HardCover Spannrahmen-In der Wirke, Hard 11 - 16 Uhr Flohmarkt vor dem kleinen Haus, Antikes, Trödel und vieles mehr. Das kleine Haus - Langenweg 12, direkt am Bahnübergang, Lindau. 14.30 Uhr Musik am Nachmittag Ensemble Plus, Festspielhaus Bregenz 15 Uhr Literaturfestival HardCover Literaturwanderung, Treffpunkt Naturprodukte Flatz
15 Uhr Geisterstunde Die Praxis der Unbildung, Vortrag mit anschl. Diskussion, Bildungszentrum Hard 15.15 Uhr Klipp & Klar Exkursion Besuch bei Frauenärztin Dr.in Mathis-Kolb, Treffpunkt Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr Fotografieren Lindau nur bei schönem Wetter, Naturfreunde Vorarlberg, Bahnhof Lindau, Haupteingang. 20 Uhr Jubilate Deo Bregenzer Kammerchor, Pfarrkirche St. Gallus 20 Uhr Lintu Circles Konzert, CD Präsentation, Vbg. Landestheater 20.30 Uhr Morphing II Wandlung von Musik und Tanz, Akustik und Elektronik, Theater Kosmos
So 22. Mai
10 - 16 Uhr Bücherflohmarkt Pfadiheim am Sandgrubenweg, Bregenz. 10 - 17 Uhr Flohmarkt für die Tiere Gut Bozenau, Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Lebensraum, Bregenz. 11 Uhr Kulturhäppchen Mozart 260 Jahre, Lesung, Nepomukkapelle Bregenz 11 Uhr Ein Sommernachtstraum Theater der Mittelschule Markt im Kammgarn Hard 11 Uhr Imaginäres Paradies v.A. Kubelka, Matinee, Vbg. Landestheater 14 Uhr Literaturfestival HardCover Erotisches Literaturpicknick mit Musik, Stedepark Hard 19 Uhr Literaturfestival HardCover Lesung, Querflöte, Hohentwiel Hard
Mo 23. Mai
9 + 11 Uhr Ein Sommernachtstraum Theatergruppe Mittelschule Hard, Kammgarn Hard 11.15 Uhr Vienna´s English Theatre Fame Game, Festspielhaus 14 -17 Uhr Annahme Flohmarktartikel Thaler Areal Hard 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.sc-bregenz. info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 Uhr Rechtsberatung Rathaus Sitzungszimmer, Hard 18 - 19.30 Uhr Modern Jazzdance Fortgeschrittene, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 Senioren: 9 - 10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888
Di 24. Mai
8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 8.15, 9.45, 11.15 Uhr Vienna´s English Theatre Fame Game, Festspielhaus
9 + 11 Uhr Ein Sommernachtstraum Theatergruppe Mittelschule Hard, Kammgarn Hard 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650/9984980 18 - 19.30 Uhr Modern Jazzdance ab 11 J., Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at Senioren: 17 - 19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349 19.30 - 20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888
Mi 25. Mai
7 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 8.30 - 11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 15 - 19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16 - 18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 16 - 17 Uhr HIp-Hop-Dance Jugendtreff in&out, Hard, Tel.: 74544 18.45 Uhr Body Resonance - Ein Abend mit David Crean. Bewusstseinslehrer und Begründer von Body Resonance. Kolpinghaus Bregenz, 0664/3350159 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion, Bregenz 19 - 20.30 Uhr Ballett Fortgeschrittene, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19 Uhr Heirate dich selbst Vortrag mit Veit Lindau, Spannrahmen Hard 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, 2.+4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 20.30, 22 Uhr Imaginäres Paradies poetische Collage, Kubelka, Schwarzbad Lochau Senioren: 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14 Uhr Radausflug Seniorenbund, Treffpunkt: Brückenwaage, Tel.: 77106 od. 0664/9902675 14 - 18 Uhr Boccia Siedlung an der Ach, Spielfeld 3, Pensionistenverband Bregenz 14.30 - 15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544 14.30 - 17.30 Uhr Seniorentanz Infriede Nußbaumer, 0664 73473162, Spannrahmen Hard
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Donnerstag, 19. Mai 2016
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Fr 27. Mai
8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 Uhr Mädchen-Café Jugendtreff in&out, Hard 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16 - 18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19 Uhr shakesBier Bregenzerwälder Theater-Lieder-Abend, Egender Jagdgasthaus, Bezau 20 Uhr Chor Los Amol Konzert, Landesbibliothek Kuppelsaal 20 Uhr Existenzhengste Im freien Galopp über die Musikwiese, Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr „aufSchrei“ Theater Motif Premiere, Theater Kosmos 20.30 Uhr Hand of Midas Gaby Moreno, Kammgarn Hard Senioren: 9 - 10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+ Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bodangasse, Bregenz. 14 - 17 Uhr Bingo Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz 14 - 18 Uhr Sportkegeln Pensionistenverband, Güterbahnhof Wolfurt
four memos for, bis 22.5.2016, Sandra Boeschenstein, Barabara Köhler, Schirin Kretschmann, Tilo Schulz, Magazin 4, Öffnungszeiten: Di-So 14-18 Uhr Le cose cambiano - Die Dinge ändern sich, bis 4.6.2016, Mariella Scherling Elia, Galerie.Z Hard Leuchtende Bilder. Glasfenster der Kirchen Vorarlbergs, von 21.5. bis 26.6.2016, vorarlberg museum, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr, Vernissage: Freitag 20.5.2016, 17 Uhr. Drei Bildhauer, von 21.5. bis 26.6.2016, Willi Kopf, Walter Köb, Herbert Meusburger, Künstlerhaus Palais Thurn & Taxis, Öffnungszeiten: Di-Sa 14-18 Uhr, So 11-17 Uhr, Vernissage: Freitag 20.5.2016, 20 Uhr.
Wochenend
Notdienste
So 29. Mai
12 Uhr mundartMai Multikulti-Frühstück, mit Kinderprogramm, Spannrahmen, in der Wirke, Hard 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Beethoven, Rachmaninow, Tschaikowsky, Festspielhaus 20 Uhr „aufSchrei“ Theater Motif Premiere, Theater Kosmos
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sa 21.5. 10 - 11 und 17 - 18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500
Ausstellungen
Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11 - 16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel.: 0699/19078182, lucia.lienhard - giesinger@bosnaquilt.at
So 22.5. 10 - 11 und 17 - 18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534 Do 26.5. 11 - 12 und 17 - 18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758
Zahnärzte
Sa 21.5. bis 22.5. 17 - 19 Uhr Dr. Martin von Sontagh Hofsteigstr. 136, 6971 Hard Tel. 05574/7603 Do 26.5. 17 - 19 Uhr Dr. Stephan Piller Landstraße 80, Hard Tel. 05574/22205
Apotheken
Bregenz Sa 21.5. + Do 26.5. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 So 22.5. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 21.5. + So 22.5. Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 Do 26.5. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Hörbranz und Lochau Sa 21.5. + 22.5. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von Do 26.5. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr
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in Ravensburg bis 3. Juli 2016 Plastinator Dr. Gunther von Hagens und Kuratorin Dr. Angelina Whalley präsentieren ihre aktuelle Ausstellung erstmals in der Oberschwabenhalle in Ravensburg. Tickets unter: www.reservix.de oder Telefon: 01806 - 700 733
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Do 26. Mai
Fronleichnam 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 18 - 21 Uhr Löwenstüble Programminfos: fluechtlingeinhard.wordpress.com, Flüchtlingsunterkunft „Löwen“, Hard 16.30 - 17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, Liebert Kornelia 0676 4411989 Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Sa 28. Mai
8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14 - 18 Uhr Action Painting OJA Jugendtreff in&out, Hard 15 - 19 Uhr Kost Nix Shop Mädchenzentrum Amazone 15.30 Uhr Literatur in der Krone Die Tugend will nicht immer passen, mit Musik, Hotel Gasthof Krone Hittisau 19.30 Uhr Demetrius, Zeit der Wirren Frühauf, Vbg. Landestheater 20 Uhr Bregenzer Frühling Compagnie Marie Chouinard, Henry Michaux, Festspielhaus 20 Uhr „aufSchrei“ Theater Motif Premiere, Theater Kosmos 20 Uhr Alles unter Kontrolle Monaco Bagage, Thalsaal, Sulzberg-Thal
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15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung.Sein, Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel.: 05574/46107
Donnerstag, 19. Mai 2016
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KunstauKtion im KapuzinerKloster
Wann:
FlohmarKt pFare st. Gallus
Wann:
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BücherFlohmarKt
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FlohmarKt Für die tiere Gut Bozenau
Wann:
KulturKreisFahrt tirol
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taGesausFluG seniorenBund
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Freitag 20. Mai 17 Uhr Kapuzinerkloster Bregenz, Kirchstr. 36
17 Uhr Besichtigung der Bilder und freier Verkauf. 18.30 Uhr „Amerikanische“ Versteigerung ausgewählter Werke im Refektorium durch Auktionator Heinz W. Böhler. Was tun Herbert Albrecht, Erich Smodics und Künstler-Kollegen im Kloster? Spezielle Stücke werden versteigert, andere Werke von Vorarlberger und internationalen Künstlern wie Herbert Albrecht, Marbod Fritsch, Siegfried Kresser, Rita Moosbrugger, Erich Smodics, Hans Sturn oder Hans Trippolt gibt es auch im freien Verkauf. Der Erlös kommt zur Gänze dem Unterhalt und den karitativen Tätigkeiten der im Kloster lebenden Schwestern der Hl. Klara zugute. Veranstalter: Freundeskreis der Schwestern der Hl. Klara
Freitag 20. Mai 10-19 Uhr Kapuzinergasse 6, Pfarrheim
Luaga, Leasa, Ratscha und Koufa! Sie sind auf der Suche nach Krims Krams? Von A wie Alles bis Z wie Zeitschrift haben wir viel Material gesammelt. Ganz unter dem Motto „weiter verwenden statt verschwenden“. Natürlich haben wir wieder ein Kuchenbüffet hergerichtet und Leberkässemmel und Würstl für den Hunger zwischendurch. Der Erlös kommt großteils unserer Pfarrbücherei zugute.
Samstag 21. Mai 18 Uhr Bahnhof Lindau, Haupteingang
Fotografieren zur blauen Stunde in Lindau. Diese Veranstaltung findet nur bei schönem Wetter statt. Fotoreferenten der Naturfreunde Vorarlberg
21. und 22. Mai 10-16 Uhr Pfadiheim am Sandgrubenweg
Großer Bücherflohmarkt der Bregenzer Pfadfinder
Sonntag 22. Mai 10 - 17 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Lebensraum
Flohmarkt zu Gunsten der Tiere von Gut Bozenau in Doren, Wir verkaufen: Überraschungseier, Spielsachen, Bücher, Bekleidung für Groß und Klein, und für Sammler: Briefmarken und Münzen und vieles mehr für Alt und Jung. Für das leibliche Wohl gibt es feine Kuchen und Kaffee. Veranstalter: Gut Bozenau mit der Organisation Christine Lang, T 0650/4852505
Dienstag 31. Mai 7.30 Uhr ab Achsiedlungsstr. (SPAR)
Tagesfahrt mit Gerhard Steinbacher. Besuch beim Nachbarn, jenseits des Arlbergs / Rattenberg-Kramsach, AchenseeEben. Fahrpreis: 46 Euro. Stadtführung: 2 Euro p. P. vor Ort. Anmeldeschluss: 25. Mai. Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren T 410-1638
Donnerstag 2. Juni 8 Uhr Bahnhof Bregenz
Der Nenzinger Himmel ist immer ein Naturerlebnis! Wir bieten Wandermöglichkeiten, von gemütlichen Spaziergängen bis zu anspruchsvollen Wanderungen. Beim Himmelwirt auf der Sonnenterrasse kann man die Seele baumeln lassen, essen, trinken und jassen. Abfahrt mit dem Zug in BregenzHafen um 8.11 Uhr, Bregenz Bahnhof 8.13 Uhr und in Riedenburg 8.17 Uhr. In Nenzing kommen wir um 9.11 Uhr an und steigen in den roten Wanderbus, mit dem wir eine lustige informative Fahrt durch das eindrucksvolle Gamperdonatal erleben. Rückfahrt je nach Wetter um ca. 16 Uhr. Verbindliche Anmeldungen bei Hans Lederer T 0664/5037581 bis 30.5.
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Vereine informieren
Donnerstag, 19. Mai 2016
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„Jubilate Deo“ Kammerchor in Rankweil
Vielgelobt Das sind auch die bisherigen Auftritte der ausnehmend talentierten Organistin Barbara Salomon bei Konzerten in Vorarlberg. Die Schülerin von Helmut Binder hat trotz ihres zarten Alters bei unterschiedlichen Gelegenheiten schon zahlreiche Preise und Auszeichnungen errungen. Für ihr
Barbara Salomon
Info „Jubilate Deo“ – Psalmvertonungen und festliche Orgelmusik Sonntag, 22. Mai 2016 20.00 Uhr Basilika Rankweil Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil 15 Euro (Karten an der Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte Euro 55,• Bregenzer Kammerchor • Barbara Salomon – Orgel • Hubert Herburger – Leitung www.basilikakonzerte.at
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Jubel, Lob und noch vieles mehr – die Psalmen Der Lobpsalm ist eine wichtige Gattung der Psalmen. Daneben bieten die 150 Texte aus dem „Buch der Psalmen“ aber auch andere Formen. In ihnen wird gedankt, erbeten, geklagt oder auch der Weisheit ein wichtiger Platz eingeräumt. Folgerichtig hat sich der Kammerchor Bregenz für sein Konzert daraus ganz charakteristische Vertonungen aus allen Epochen von der Renaissance bis zur Gegenwart ausgesucht.
erstes Basilikakonzert hat sie sich verschiedene Werke von Johann Sebastian Bach ausgesucht. Zudem wird sie den Kammerchor bei einigen der Chorstücke begleiten. Nicht verpassen! (pr)
Gute Aussichten
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Kurt Kennerknecht kennerknecht@immoteam7.at +43 664 88 79 13 43
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Psalmvertonungen und festliche Orgelmusik stehen auf dem Programm wenn am Sonntag, 22. Mai, 20 Uhr die erst 18-jährige Organistin Barbara Salomon gemeinsam mit dem Kammerchor Bregenz ihr erstes Basilikakonzert gibt.
Donnerstag, 19. Mai 2016
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Wahl 2016: Das Duell
Norbert Hofer: „Das Kreuz ist auch Symbol unserer christlich-abendländischen Werte und unserer Identität.“
Vom Islam bis zum Urlaubsziel: Norbert Hofer und Alexander Van der Bellen stellen sich unseren Fragen. Was ist für Sie Heimat? Hofer: Heimat ist dort, wo ich geboren und aufgewachsen bin und wo meine Freunde und meine Familie leben. Für mich sind das mein Heimatland Österreich, mein Heimatbundesland Burgenland und meine Heimatstadt Pinkafeld. Van der Bellen: Heimat ist, wo man zu Hause ist, sich wohlfühlt, wo Freunde und Familie sind. Österreich hat mir eine Heimat geschenkt. Als überparteilicher Bundespräsident will ich meiner Heimat etwas zurückgeben. Gehört der Islam zu Österreich? Hofer: Die österreichische Kultur baut auf den Grundwerten
Foto: FPÖ
des Christentums, des Judentums, der Aufklärung und des Humanismus auf. Ich sehe keine Resonanz mit weiten Bereichen des Islam oder den Vorschriften der Scharia. Van der Bellen: Der Islam ist bei uns seit 1912 als Religionsgemeinschaft anerkannt. Egal welche Religion, es gelten Menschenrechte und Pflichten. Unsere Werte müssen akzeptiert, Gewalt darf nicht toleriert werden. Soll man an den Schulen die Kreuze abnehmen? Hofer: Nein, denn das Kreuz ist auch Symbol unserer christlich-abendländischen Werte und unserer Identität. Van der Bellen: Es gibt wichtigere Fragen. Ich will ein gutes Verhältnis zu allen Religionsgemeinschaften, trete für Religionsfreiheit und die strikte Trennung von Kirche und Staat ein, von der Politik bis zur Schule.
Alexander Van der Bellen: „Der Islam ist in Österreich seit 1912 als Religionsgemeinschaft anerkannt.“ Foto: Wolfgang Zajc
Großbritannien stimmt über den EU-Austritt ab. Ihre Meinung? Hofer: Als Brite würde mir die Entscheidung wahrscheinlich nicht leichtfallen. Großbritannien hat viele Sondervorteile für das Land mit der EU ausverhandelt. Dieses Selbstbewusstsein wäre sicherlich auch Vorbild für Österreich. Van der Bellen: Ein Brexit würde in erster Linie Großbritannien wirtschaftlich schaden, wäre aber auch für Europa heikel. Die Zugeständnisse der EU an Großbritannien waren diesbezüglich nicht hilfreich. Würden Sie einer Privatisierung von Staatsbetrieben zustimmen? Hofer: Der Staat – und das sind wir alle – soll überall dort Verantwortung tragen, wo es um die Grundversorgung der Menschen geht. Ich würde aber keinen Betrieb privatisieren, der gut geführt ist und Gewinne schreibt.
Van der Bellen: Das ist Sache der Bundesregierung. Aufgabe des Bundespräsidenten ist es, Schwung in die Wirtschaft zu bringen. Heinz Fischer brachte Aufträge über 2,5 Milliarden Euro heim. Das sind 40.000 Jobs. Wo machen Sie heuer Urlaub? Hofer: Wir werden nach der Wahl vier Tage ins benachbarte Ungarn fahren und ansonsten im Sommer in Österreich Urlaub machen. Van der Bellen: Im wunderschönen Tiroler Kaunertal, wie jedes Jahr. Ihr Lieblingsessen? Hofer: Ich esse sehr gerne Spaghetti. Zwischendurch ist ein knackiger Apfel durch nichts zu ersetzen. Van der Bellen: Tiroler Kaspressknödel und Spaghetti aglio e olio. Redaktion: Wolfgang Unterhuber
Donnerstag, 19. Mai 2016
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Kiwanis in der Inatura
Bregenzer Frühlingsfest vom 26.05. bis 05.06.2016! Das Frühlingsfest 2016 wird das Fest der Superlative. Ein 85 Meter hoher Freifallturm mit drehender Gondel und das fabrikneue Propellerkarussell V-Maxx mit mehr als 55 Metern Flugradius feiern ihre Premiere in Bregenz! Eine der schönsten Achterbahnen und eines der größten Horrorhäuser kommen auch. Bei den Klassikern geben sich Wellenflieger, Flipper, Riesenrad, Crazy-Trip und ein 6-D-Simulator ein Stelldichein. Und für alle Autodromfans: Hier stehen die Autos der neues-
ten Generation auf der Fahrbahn und garantieren den ultimativen Fahrspaß! Das Bambiniland, punktet auch heuer wieder mit seinen Familienfreundlichen Fahrpreisen: Um nur 10 Euro können alle Attraktionen im Bambiniland einen ganzen Tag lang uneingeschränkt benützt werden. Der Baby-Flug „Galaxy-Buzz“, das Kettenkarussell „Lolli-Swing“, die Kindereisenbahn „Circus-Train“, das Autokarussell „Duck“, das Riesentrampolin „Super-Jumper“ und das „Venezianische Karussell“ freuen sich schon auf ihre kleinen Freunde. Am Donnerstag, 26. Mai um 14 Uhr wird das Frühlingsfest mit 15-Minuten-Gratisfahren eröffnet! Dienstag, 31. Mai ab 13 Uhr startet der „1-Euro-Tag“. Beim Familientag am Freitag, 3. Juni gibt es den ganzen Tag ermäßigte Fahrpreise bei allen Attraktionen. Als „Dankeschön“ an alle Besucher wird am Samstag, 4. Juni, bei jeder Witterung um 22 Uhr ein fulminantes Klangfeuerwerk gezündet – der Eintritt ist frei! Am Sonntag, 5. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. Mehr unter www. frühlingsfest.at (pr)
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Zum Internationalen KIWANISTAG – ONE DAY Anfang April luden wir die unbegleiteten Jugendlichen vom „Haus Said“ in Bregenz in die INATURA in Dornbirn ein. Sie und wir hatten jede Menge Spaß. Herzlichen Dank auch an die Stadt Dornbirn und die Eventgastronomie bei der Inatura für ihr großzügiges Entgegenkommen. (ver)
Donnerstag, 19. Mai 2016
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Foto: Gemeinde Lauterach
Gemeinsam in den Frühling SingleWandern eröffnet achte Saison 1.700 Veranstaltungen für Singles haben die beiden Wanderfreunde und Organisatoren von SingleWandern Karin und Helmut seit 2008 nun schon durchgeführt. „Wir haben uns selbst am Berg kennengelernt und dachten, das wäre doch auch für andere ein guter Weg, bei gemeinsamen Ausflügen in die Natur den Partner/die Partnerin fürs Leben zu finden.“ Karin Zörrer-Zeiner lächelt: „Wir wissen von unzähligen Paaren, die im Anschluss an eine SingleWanderung nun zu zweit durchs Leben gehen – oder zu dritt. Mehr als 700 positive Rückmeldungen bestätigen, dass die Idee auch sonst gut ankommt. „Gerade jetzt, wo sich für manche die Zeit immer schneller dreht, suchen die Leute wieder die Entschleunigung in der Natur. Und Online Chatten ersetzt halt auch keine echten sozialen Kontakte“ so Karin Zörrer-Zeiner.
Wäldar ka nüd jedar sin…Lutarachar ou net!
SingleWandern wird immer beliebter Die Wanderungen werden in ganz Österreich organisiert, gestaffelt für die Altersgruppen 2545 und 40-59 Jahre. „Wir achten bei unseren Tagesveranstaltungen streng auf Ausgewogenheit, also darauf, dass immer möglichst gleich viele Damen und Herren teilnehmen.“ 9 Touren gibt es in Vorarlberg rund um die Orte Gurtis-Nen-
zing, Dornbirn, Eichenberg, Krumbach und Egg bieten für Singles vielfältige Gelegenheiten, sich bei herrlichen Wanderungen einfach näher zu kommen. (red)
Info Alle Vorarlberg-Termine finden interessierte Singles unter: http:// www.singlewandern.at/single-wandern-termine/vorarlberg
Beim diesjährigen mundartMai verbindet sich Lauterach mit dem Bregenzerwald. Zu den beiden Lauteracher Mundartautoren Elmar Fröweis und Martha Küng gesellen sich die Bregenzerwälder Mundartautorin Birgit Riezler aus Au und die Hausmusik Fink aus Andelsbuch. Wilma Fink mit ihren Töchtern Evelyn und Isabella sind verwurzelt in der regionalen Musik des Bregenzerwaldes. Morgen Freitag, 20 Mai um 19.30 Uhr im Alten Vereinshaus Lauterach; Eintritt 10 Euro; Reservierungen bei Rafaela Berger, 05574 680217 (red)
Die Zillertaler Trachtenwelt präsentiert ihre neue Jägerleinen – Kollektion 2016! Luftige Stoffe, dezente Muster und klare Schnitte, das neueste Kollektionsthema der Zillertaler Trachtenwelt, besticht vor allem durch schlichte Eleganz und zeitlosem Design – das Motto „nicht alltäglich und doch täglich tragbar“. Ob beim Einkauf in der Stadt, oder zu diversen Feierlichkeiten, mit den Klassikern aus der neuen Kollektion ist man immer passend gekleidet. Komfortabel ist hier vor allem auch das praktische Baukastensystem, kombinieren lässt sich die schicke Mode nämlich nach Lust und Laune. Bestehend aus
duftigen Etuikleidern, den dazu passenden Blazern, welche auch lässig zu Rock oder Hose getragen werden können, oder einem von vielen sommerlichen Gehröcken, hat das Jägerleinen-Thema gleich von Anfang an die Herzen der Kundinnen im Sturm erobert.
Ein Besuch in den Geschäften der Trachtenwelt lohnt sich allemal, denn neben den neuen Kollektionsteilen aus der Jägerleinen-Serie gibt es auch sonst viel neues rund um das Thema Tracht in den Läden der Zillertaler Trachtenwelt
zu entdecken. Weitere Infos zu den Öffnungszeiten oder Standorten erhalten Sie unter der Service-Hotline 05288-87117
Mit Stickereien verziert – die Jägerleinen-Kollektion der Zillertaler Trachtenwelt.
Besuchen Sie die Filialen der Zillertaler Trachtenwelt in Fotos (3): Trachtenwelt Ihrer nähe.
Sommerliche Gehröcke im Jägerleinen-Thema begeistert die Damen.
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Die neue Jägerleinen-Kollektion
Donnerstag, 19. Mai 2016
Gesundheit und Soziales
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Mädchen:Impulstage 2016 Workshops und mehr zum Thema Frauenarmut von 18. bis 20. Mai
Die „mädchen:impulstage 2016 – make a change!“ greifen deshalb die wichtigen Fragen rund um das Thema der Mädchen- und Frauenarmut auf. Von 18. bis 20. Mai, jeweils von 14 bis 18 Uhr, bekommen Besucherinnen im Mädchenzentrum Amazone wertvolle Inputs und können sich bei einem kreativen und dichten Programm einbringen. Das Referat für Frauen und Gleichstellung des Landes Vorarlberg beauftragt den Verein Amazone bereits zum 15. Mal mit der Umsetzung der mädchen:impulstage, zu der wieder
Foto: amazone
Der Vorarlberger Armutsbericht nennt drei Haushaltstypen, die besonders stark von Armut gefährdet sind: Ein-Eltern-Haushalte, Haushalte mit drei und mehr Kindern und alleinstehende Frauen über 65 Jahre. Fakt ist, dass alle Mädchen und Frauen gemeinsam nur ein Prozent des Weltvermögens besitzen.
Workshops, Vorträge und Spielerisches bei den Mädchen:IMpulstagen des Vereins „Amazone“ von 18. bis 20 Mai hunderte Mädchen von zehn bis 18 Jahren aus ganz Vorarlberg erwartet werden. „Make a change! ist ein gutes Motto, wenn es darum geht, Armut zu vermeiden, Armutsfallen bewusst zu machen und aufzuzeigen. Ich freue mich, wenn möglichst viele junge Frauen die tollen Angebote der Amazone nutzen. Make a change! und
sei dabei!“, so Landesrätin Katharina Wiesflecker, die die Veranstaltung am Mittwoch um 14 Uhr eröffnen wird. Die fünf angebotenen Workshops fokussieren sich darauf, den Mädchen Wirtschaftsmechanismen und Verteilungsungleichheiten begreifbar zu machen und
daraus umsetzbare Handlungsmöglichkeiten abzuleiten. So können sie das Konzept des kost NIX shops kennenlernen, alles zum Thema Street Art und visuellen Statements im öffentlichen Raum erfahren, Zeitungsartikel für die Straßenzeitung marie schreiben, mehr über die Verteilung des globalen Vermögens herausfinden oder ihre eigene Lunchbag kreieren. Neben vielfältigen Stationen im und um das Mädchenzentrum Amazone gibt es noch zwei Highlights: Täglich ab 17 Uhr können sich die Besucherinnen auf eine Happy Hour mit gratis-Cocktails an der AmazoneBar freuen und die Preise für die Schnipseljagd, bei der quer durch die Amazone Hinweise zu Mädchen- und Frauenarmut verstreut sind, werden am Freitag um 17.15 Uhr verlost. Für Mädchen von 10 bis 18 Jahre. Eintritt frei. Größere Gruppen bitte unter 05574/45801 oder office@ amazone.or.at anmelden. (rj)
Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton
Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle dabei die Technologie namens
„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, nebengeräu-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Quellenstraße 4, 6900 Bregenz (Gratis Parkplatz) und Maria-Theresien-Str. 17, 6890 Lustenau. Anzeige
Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
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Zahngesunde Ernährung im Was der Körper in jungen Jahren vielleicht noch ohne großen Schaden übersteht, kann mit fortschreitendem Alter zum Problem werden. Zähne und Kiefer haben Ansprüche, denen man auch im Alter gerecht werden muss, damit sie ihre wichtige Funktion erfüllen können. Darum sollten Menschen über 60 auf folgende Aspekte ihrer Ernährungsgewohnheiten besonderen Wert legen, rät Dr. Viktoria Bischof, von der Zahnprophylaxe Vorarlberg. Welche Ernährungsprobleme treten bevorzugt im Alter auf? Bischof: Mit zunehmendem Alter nimmt vor allem das Durstempfinden und damit die Aufnahme von Flüssigkeit ab. Mundtrockenheit als Begleiterscheinung von bestimmten Krankheiten wie Morbus Parkinson, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes können diesen Effekt noch verstärken. Oft verursachen auch Medikamente Mundtrockenheit als Nebenwirkung. Ist Speichel für die Mundgesundheit wichtig?
Dr. Viktoria Bischof
Fotos: iStock
Ausgewogene Nahrung und ausreichend Flüssigkeit sind
Bischof: Speichel hat eine wichtige Funktion, um Zähne und Zahnfleisch gesund zu erhalten. Er unterstützt die Selbstreinigung der Zähne. Neben seiner antibakteriellen Wirkung neutralisiert er zahnschädigende Säuren und hilft Mineralverluste im Zahnschmelz auszugleichen. Damit besitzt er eine Reparaturfunktion. Kann man dem Verlust des Durstempfindens entgegenwirken? Bischof: Ältere Menschen sollten eine Tagestrinkmenge (mindestens 2 Liter) festlegen und dazu Getränke (vorzugsweise Wasser ohne Kohlensäure) gut sichtbar, trinkbereit und ungekühlt bereitstellen. Auch der regelmäßige Genuss von Obst, Gemüse und Lebensmitteln mit hohem Wasseranteil ist wichtig. Außerdem kann mit dem Kauen von zu-
Frisches Obst, Gemüse sowie Vollkornund Milchprodukte sind für Senioren wichtig. ckerfreiem Kaugummi der Speichelfluss angeregt werden. Sollten auch ältere Menschen Zucker meiden? Bischof: Natürlich ist Zucker schon in jungen Jahren problematisch für die Zahngesundheit. Aufgrund der verminderten Speichelproduktion und eines Rückgangs des Zahnfleisches sind die Zahnhälse aber besonders im Alter einem verstärkten Angriff der kariesbildenden Bakterien ausgesetzt. Anders als die Zahnkronen besitzen die Zahnhälse keinen schützenden Zahnschmelz. Karies kann sich daher schneller ausbreiten und die Zähne schädigen.
Bischof: Man sollte die Häufigkeit der Zuckerzufuhr verringern: Lieber ein Stück Torte zum Kaffee genießen, als über einen längeren Zeitraum eine Tafel Schokolade oder einen Chip nach dem anderen zu verspeisen. Auf versteckten Zucker, beispielsweise in Konserven oder salzigen Naschprodukten, sollte man achten und Obstsäfte mit hohem Fruchtzuckeranteil auf einmal genießen und nicht schluckweise über mehrere Stunden verteilt.
Gerade ältere Menschen schätzen oft wieder Süßes. Wie können Zuckerattacken vermieden werden?
Stärkt kauen die Zähne? Bischof: Mundgesundheitsprobleme wie Zahnverlust, Mundtrockenheit oder schlecht sitzender Zahnersatz führen dazu, dass ältere Menschen vermehrt zu weichen Speisen greifen. Nahrungsmittel wie Weißbrot, zu weich gekochtes Gemüse, Püree, Kompott und Kuchen bieten aber für zahnschädigende Bakterien eine ausgezeichnete Nahrungsgrundlage. Um Zähne und Zahnfleisch zu stärken, empfiehlt es sich, einen leichten Kauanreiz zu schaffen,
Salben bei Ausschlägen und anderes mehr. Viele größere und kleine Beschwerden lassen sich mit Hausmitteln lindern oder heilen – weitgehend ohne Risiken und Nebenwirkungen. Dabei gilt: Hausmittel sind kein Ersatz für moderne Medikamente. Ernste gesundheitliche Probleme müssen vom Arzt behandelt werden. Doch Hausmittel können die moderne Medizin in vielen Fällen sinnvoll ergänzen. Manchmal machen sie die „chemische Keule“ auch überflüssig. In diesem Ratgeber finden Sie die wichtigsten Anwendungen für 15
häufige Krankheitsbilder – von A wie Augenentzündungen bis Z wie Zerrungen. Hinweise zur richtigen Zubereitung und zur genauen Dosierung sind ebenso enthalten wie wichtige Tipps zur Vorsorge. Die Vorarlberger Apothekerinnen und Apotheker wollen mit diesem Ratgeber helfen, das Wissen um Hausmittel wieder stärker zu verbreiten. Damit Sie lange gesund bleiben, wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen und Anwenden! Holen Sie sich eine Broschüre kostenlos in der Apotheke Ihres Vertrauens. (pr)
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Gesundheit! Kostenlos in allen Apotheken: Vorarlbergs erster Ratgeber „Hausmittel für Erwachsene“. Bereits im Mittelalter wendeten die Heilkundigen, darunter auch die „Vorfahren“ der Apotheker, bei den
Mag.pharm Jürgen Rehak
Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer
Kranken verschiedenste Hausmittel an. Sie mischten sie zu Tees und rührten Salben an – damals die einzigen Arzneimittel. Das Wissen um ihre Anwendung war in jeder Familie verbreitet. Im familiären Kreis ist Einiges verloren gegangen. Heute werden deshalb zu Recht die Apothekerinnen und Apotheker um Rat gefragt, weil sich diese in ihrem Studium noch damit beschäftigen. Sie kennen die Wirkung von Kräutern und anderen natürlichen Stoffen und bereiten oft eigene Heilmittel zu: Hustensäfte, Magentees,
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Alter wichtig um so die Kauleistung zu „trainieren“. Hierzu geeignet sind beispielsweise bissfestes Obst und Gemüse, Käse oder Vollkornbrot. Auch die Zeit spielt eine Rolle. Nicht nur den Zähnen, auch der Verdauung kommt ein Genuss mit Muße zugute. Das Fleisch in kaubare Stücke schneiden – vor dem Herunterschlucken mehrfach kauen, Portionsgrößen wählen, die Zeit zum Genießen lassen.
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Purzelbaum Eltern-Kind-Gruppe Vortrag mit Edith Viktorin „Kinder brauchen keine perfekten Eltern“ Die Ansprüche an Eltern sind hoch. Kinder, Familie, Umfeld, Beruf, Freizeit,... alles soll unter einen Hut gebracht werden, alles soll möglichst perfekt bewältigt werden. Wer das nicht schafft, fragt sich: „Bin ich eine gute Mutter? Bin ich ein guter Vater?“ Perfektion in der Erziehung führt dazu, dass Eltern ihre eigenen Bedürfnisse übersehen und das Gefühl bekommen, nicht gut genug zu sein. Perfektion führt zu Überlastung, Unzufriedenheit mit sich selbst und kann krank machen. Darunter leiden auch Beziehungen. Kinder brauchen keine Supermütter oder Überväter, sondern Eltern mit gesundem Hausverstand. (pr)
Info Information und Anmeldung: Gabi Arbeiter, M 0664 4307925, E gabi@arbeiter.eu Termin: 30. Mai 2016, 20 Uhr, Kloster Lauterach Referentin: Edith Viktorin, Pädagogin, Familien- und Gruppenarbeiterin, Sexualpädagogin, Elternbildnerin Mit freundlicher Unterstützung der Gemeinde Lauterach und vom Land Vorarlberg.
Foto: Verein
Was gehört zu einer ausgewogenen Ernährung für Senioren? Bischof: Vitamin- und kalziumreiche Ernährung ist für gesunde Zähne in jedem Alter von großer Bedeutung. Aber gerade bei Senioren nimmt der Konsum von Milchprodukten und Gemüse häufig ab. Besonders empfehlenswert ist der regelmäßige Verzehr von Milch- und Vollkornprodukten, frischem Obst und Gemüse sowie Naturreis. Ei, mageres Fleisch und Fisch ergänzen die zahngesunde Ernährung. Wichtig: Sorgen Sie zweimal täglich für ausreichende Pflege von Zähnen und Zahnersatz und kauen Sie nach jedem Essen einen Kaugummi. So bleiben die Zähne auch mit zunehmendem Alter gesund und leistungsfähig. (red)
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Info Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at
Südtiroler: Muttertagsfahrt nach Schönenbach Strahlendes Wetter begleitete den ganzen Tag 80 Teilnehmer der Bezirksstelle Bregenz. In Bezau angekommen, wartete bereits Kurt´s Traktor-Dorfzügle für eine romantische Höhenfahrt über gelbe Blumenwiesen, Wald und Wildbach. Unter anderem standen zum Mittagessen in Schönenbach „ausgezeichnete Vorarlberger Kässpätzle“ zur Verfügung. Ganz klar, dass ein Verdauungs-Schnapsl anschließend gefragt war. In der originellen UrAlp in Au wurden der Gesellschaft später Kuchen und Kaffee gereicht und bei Geplauder und Singen bekannter Tiroler Lieder, verging die Zeit im Flug. Alle Mütter erhielten noch ein nettes Präsent von Hannah und Felix überreicht. Obmann Gottfried Verdorfer freute sich für den gelungenen Ausflug. Er bedankte sich beim Vorstand für die Mithilfe bei Organisation, Service, Betreuung und Unterhaltung, den Musikanten und Chauffeur Reinhard von Weiss-Reisen. (ver)
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Im Alter nimmt das Durstempfinden ab.
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Eisenmangel? Müde und antriebslos - das muss keine Depression sein
Eisen ist ein Spurenelement, das im Körper wichtige Aufgaben als Bestandteil des roten Blutfarbstoffes (Sauerstofftransport), der Kraftwerke der menschlichen Zelle und von Enzymen erfüllt. Der täglichen Eisenverlust von 1 bis 2 mg muss durch die Nahrung ausgeglichen werden. Ursachen für einen Mangel können chronische Blutverluste (starke Menstruationsblutungen oder Magen-Darm-Erkrankun-
gen), erhöhter Bedarf (in der Schwangerschaft und Stillzeit, in stressigen Lebensphasen oder durch intensiven Sport), aber auch eisenarme Ernährung sein. Besteht erst einmal ein Eisenmangel, ist dieser nur durch Eisentabletten oder -infusionen zu beheben. Wie können Sie einen Eisenmangel vermeiden beziehungsweise nicht neuerlich in diesen abgleiten? Essen Sie täglich eisenreiche Lebensmittel: Fleisch hat einen hohen Eisengehalt, zudem kann Eisen aus tierischen Lebensmitteln besser aufgenommen werden als aus pflanzlichen. Da tägliches Fleischessen jedoch wegen des Gehalts an Cholesterin, Purinen und tierischem Fett nicht anzuraten ist, sei erwähnt, dass viele Fische und Meeresfrüchte eisenreich sind. Auch Nüsse und Samen enthalten viel Eisen - 1 Ess-
löffel Sesam deckt zum Beispiel ein Zehntel des Tagesbedarfs. Hülsenfrüchte enthalten nicht nur viel Eisen sondern nebenbei auch noch viele andere Spurenelemente und Vitamine sowie wertvolle Ballaststoffe, die Ihre Verdauung in Schwung bringen! Eine Scheibe Vollkornbrot beinhaltet sechs mal so viel Eisen wie eine Scheibe Weißbrot - langen Sie also bei Vollkornprodukten ordentlich zu. Viele Gemüsesorten (Mangold, Fenchel, Karotten, Gartenkresse, Blumenkohl) und Kräuter helfen ebenfalls dabei, den Eisenbedarf zu decken. Vitamin C erhöht die Eisenaufnahme Essen Sie also reichlich Gemüse, Salat und Obst. Den Konsum von Kaffee, schwarzem und grünem Tee sowie Rotwein sollten Sie hingegen einschränken, da Tannine und Polyphenole die Eisenaufnahme senken!
Für nähere Informationen und für eine persönliche Beratung kontaktieren Sie eine Diätologin. (pr)
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Blässe, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Herzrasen, Infektanfälligkeit - Eisenmangel geht mit unspezifischen Symptomen einher. Deswegen konsultieren die Betroffenen oft auch nicht gleich einen Arzt. Mit einem einfachen Bluttest durch die Bestimmung von Ferritin, Transferrinsättigung und CRP kann ein Mangel schnell abgeklärt werden.
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Zufriedene Arbeitnehmer Gesundheitsmanagement als Erfolgsfaktor in Unternehmen
Info Daniel Böni Lebensberater u. Mentaltrainer f. Unternehmen, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Unternehmenskultur aufbauen Die Antwort auf die Frage, wie ein Unternehmen aktiv die Gesundheit der Mitarbeiter/innen und damit deren Verfügbarkeit und Motivation sinnvoll sowie nachhaltig unterstützen kann, liegt nicht in einfachen Maßnahmen wie z.B. das Aufstellen eines Fußballtischs oder Homeoffice anzubieten. Die Antwort liegt in der Gestaltung einer zukunftsfähigen Unternehmenskultur. Dazu braucht es die Klarheit aller Betroffenen – nicht nur von der Geschäftsführung – was sich ändern soll. Die daraus entwi-
der Erfahrung im Umgang mit Menschen und Teams. Gerade auch weil ab Herbst 2016 durch das Inkrafttreten der ISO 45001 steigende Standards für Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz gefordert sind, bietet es sich an, über ein gesamtheitliches Gesundheitskonzept im Unternehmen nachzudenken. Nicht zuletzt steigt dadurch die Attraktivität als Arbeitgeber/in um genau die Faktoren, die aktuell von jungen Fachkräften und Arbeiter/innen immer mehr gefordert und vorausgesetzt werden. (pr)
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Beide Fragen – von unterschiedlicher Seite gestellt – meinen dasselbe: Es geht um Arbeitszufriedenheit, Ausgeglichenheit, Motivation und mentale Gesundheit. Also um Themen für die Lebensberater/innen je nach ihrer Spezialisierung die passenden Ansprechpartner sind. Und es geht um Angebote, die es Unternehmen ermöglichen, Gesundheitsschutz sinnvoll und wirksam in den Alltag einzubauen. Dabei gilt es auch die Selbstverantwortung des Einzelnen für seine Gesundheit einzufordern.
Daniel Böni
ckelten Ziele samt Zeitplan und konkreten Maßnahmen werden von einzelnen Teams Schritt für Schritt umgesetzt und auf Tauglichkeit im betrieblichen Alltag hin überprüft. Die Vorteile liegen auf der Hand. Die Organisation wird als von Menschen getragenes, komplexes System angeschaut. Prozesse entstehen und wachsen dort, wo sie hingehören. Damit werden gesetzte Maßnahmen angenommen und gelebt – und wenn nötig auch angepasst und weiterentwickelt. Derart ernsthafte und wirksame Veränderungen stellen hohen Ansprüche an die Qualität der mitwirkenden Personen, aber auch an eine professionelle Unterstützung. Bei Lebensberater/ innen mit entsprechender Spezialisierung auf Unternehmen ergänzt sich hier das Wissen über betriebliche Prozesse mit
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Wie weit ist mein Arbeitgeber mit verantwortlich, dass ich ein Leben lang möglichst gesund und zufrieden bin? Welche Angebote soll ich in meinem Betrieb für ein aktives Gesundheitsmanagement, das auch dem Unternehmen nützt, einbauen?
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Glück ist ze Die Krisenintervention Vorarl Die Krisenintervention Vorarlberg kurz KIT genannt gibt es mittlerweile schon seit 16 Jahren. Die rund 80 ehrenamtlichen Mitarbeiter unterstützen bei schlimmen Unfällen die Blaulichtorganisationen. 2015 hatte KIT 185 Einsätze, die teilweise auch an die Substanz der Mitarbeiter ging. Der KIT-Koordinator Thomas Stubler im Gespräch mit dem Blättle.
Caritas Vorarlberg, Evangelische Kirche Vorarlberg, Institut für Sozialdienste, Katholische Kirche Vorarlberg, Landesfeuerwehrverband, Landespolizeidirektion, Landesverband für Psychotherapie, Notfallreferat der Vorarlberger Ärztekammer, Rotes Kreuz Vorarlberg, Wasserrettung Vorarlberg. Finanziert wird KIT zum überwiegenden Teil aus dem Sozialfonds des Landes.
Von Christian Marold
Blättle: Warum ist das Vorarlberger Modell relativ einzigartig? Stubler: In den übrigen Bundesländern und auch im benachbarten Ausland ist die Krisenintervention meist in die Struktur einer einzelnen Organisation (z.B. Rotes Kreuz) eingegliedert oder sie fungiert als gänzlich eigenständige Institution. Wir in Vorarlberg haben wie erwähnt 11 Trägerorganisationen. Unser Modell hat den Vorteil, dass alle Einrichtungen, die in irgendeiner Weise in die KIT-Arbeit involviert sind, an einem Tisch sitzen und gleichberechtigte Teamplayer sind. Diese multiprofessionelle Zusammenarbeit und Vernetzung kommt uns nicht nur in Einsätzen, sondern auch in der Aus- und Fortbildung und in der Weiterentwicklung unserer Organisation zugute. Eine weitere Besonderheit ist die Tatsache, dass wir bei KIT Vorarlberg die Krisenintervention und die Notfallseelsorge unter einem Dach vereinen. Üblicherweise sind dies zwei getrennt agierende Institutionen. Da beide aber ein sehr ähnliches Betätigungsfeld haben und weil die katholische und die evangelische Kirche Mitglieder in unserem Trägerverbund sind, fahren wir in Vorarlberg diesbezüglich nicht zweigleisig. Wir haben einige Priester bzw. Personen mit kirchlichem Hintergrund im KIT und diese Mitarbeiter/innen sind unsere Notfallseelsorger/innen. Außerdem gibt es in unserer KIT-Ausbildung ein eigenes Modul zum Thema Notfallseelsorge.
Blättle: KIT Vorarlberg gibt es mittlerweile seit 16 Jahren. Wie hat sich die Organisation in diesen Jahren entwickelt? Stubler: Angefangen hat alles mit einem tragischen Ereignis im Sommer 1998. Damals sind auf einem Dornbirner Bauernhof zwei sechs- und siebenjährige Buben beim Versteckenspielen in einer Holzkiste erstickt. Der zu Hilfe gerufene Notarzt konnte den bei-
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„Besser hören, besser leben“ Ihr Neuroth-Team – dem hat sich Neuroth seit berät Sie gerne. mehr als 100 Jahren verschrieben. Seit 15 Jahren ist Österreichs traditionsreichstes Hörakustik-Familienunternehmen auch in Bregenz erster Ansprechpartner rund ums Thema Hören – ein Grund zum Feiern. „Wir freuen uns, dass wir Zum 15. Geburtstag wartet in all den Jahren so vielen auch die ein oder andere Menschen mit Hörminde- Jubiläumsaktion: Alle Kunrung Tag für Tag ein Stück den können die HörgeräteLebensqualität zurückgeben Weltneuheit Virto V kostenkonnten und bedanken uns los testen. Und wer sich für die langjährige Treue“, bis Ende Juni für ein neues sagt Hörgeräteakustik-Meis- Hörsystem mit Zuzahlung terin Fabienne Lässer, die mit entscheidet, bekommt 100 € ihrem erfahrenen Team im Rabatt. Fachinstitut Bregenz auch künftig auf kompetente Beratung, individuelles Service und maßgefertigte Hörgeräte setzt. Kassendirektverrechnung Bregenz · Kaiserstraße 18 · Tel 05574/54 476 www.neuroth.at
KIT-Koordinator Thomas Stubler lebt in Altach den Kindern nicht mehr helfen und auch für die schwer traumatisierten Angehörigen gab es keine professionelle Hilfe in dieser akuten Krisensituation. Die Verantwortlichen von Blaulichtorganisationen, Kirche, Sozialeinrichtungen und Landesregierung erkannten nach diesem dramatischen Unglücksfall die Notwendigkeit einer psychosozialen Unterstützung für Betroffene und Hinterbliebene in den ersten Stunden nach einem traumatischen Ereignis. Das war die Geburtsstunde von KIT Vorarlberg, das nach einer intensiven Vorbereitungs- und Planungszeit schließlich im Jahr 2000 gegründet wurde. Zu Beginn bestand das Vorarlberger Kriseninterventionsteam aus rund 40 Ehrenamtlichen, die im Jahr durchschnittlich 130 Einsätze absolvierten. Mittlerweile sind es über 80 Frauen und Männer aus ganz Vorarlberg, die beim KIT ehrenamtlich mitarbeiten und die Zahl der Einsätze ist auf etwa 200 pro Jahr gestiegen. Blättle: Wie seid ihr grundsätzlich organisatorisch aufgebaut? Stubler: Das Fundament von KIT Vorarlberg sind die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen. Ich führe als hauptamtlicher Koordinator die operativen Geschäfte. An der Spitze stehen folgende 11 Trägerorganisationen, die den rechtlichen und organisatorischen Rahmen unserer Tätigkeiten vorgeben: Bergrettung Vorarlberg,
Blättle: Wie sieht ein „typischer“ KIT-Einsatz aus? Stubler: Den klassischen „08/15-Einsatz“ gibt es nicht.
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rbrechlich wie Glas berg steht für schnelle und unkomplizierte Hilfe Hinter all unseren Einsätzen verbergen sich persönliche Schicksale und Lebensgeschichten. Grundsätzlich ist es so, dass wir immer von Einsatzkräften angefordert werden. Eine KIT-Notrufnummer für Privatpersonen gibt es nicht. Wenn also beispielsweise ein Notarzt eine Person erfolglos reanimiert hat und für die Angehörigen eine Betreuung erforderlich ist, dann alarmiert der Notarzt über die Rettungsund Feuerwehrleitstelle das KIT. Die Alarmierung läuft über Pager und jene zwei KIT-Mitarbeiter/ innen, die aktuell im Dienstplan eingeteilt sind, übernehmen den
Den klassischen „08/15-Einsatz“ gibt es nicht KIT-Koordinator Thomas Stubler
Einsatz. Zuerst werden Informationen zum Ereignis eingeholt, dann beginnt die Betreuung, die in erster Linie aus „Da-sein“, Zuhören und organisatorischen Hilfestellungen besteht. Wir nehmen uns Zeit und bleiben so lange vor Ort, wie es uns braucht. Wir rücken stets zu zweit aus – so kann man sich die vielfältigen Betreuungsaufgaben vor Ort aufteilen. Und in besonders tragischen Situationen tut es einfach gut, eine Kollegin oder einen Kollegen an seiner Seite zu haben um sich gegenseitig ein wenig Stütze sein zu können. Denn auch als KIT-Einsatzkraft geht einem ein dramatisches Schicksal natürlich nahe. Man muss jedoch darauf achten, dass aus dem Mitleid kein Mitleiden wird – dann wäre eine zielführende Betreuung nicht mehr möglich. Blättle: KIT Vorarlberg hat aktuell rund 80 ehrenamtliche Mitarbeiter/ innen. Wie sind diese Mitarbeiter aufs Land aufgeteilt und was sind das für Menschen? Stubler: Wir haben das Ländle in drei Einsatzregionen aufgeteilt: Oberland (Bezirke Bludenz und Feldkirch), Unterland (Bezirke Bregenz und Dornbirn) und
Kleinwalsertal. Für die Regionen Oberland und Unterland existiert jeweils ein eigener Dienstplan, in den sich die Mitarbeiter/innen selbständig via Internet eintragen können – unser Team im Kleinwalsertal reagiert spontan und flexibel auf Alarmierungen. Die Zugehörigkeit zu einer Einsatzregion orientiert sich am Wohnbzw. Arbeitsort. Unsere Mitarbeiter/innen sind zwischen 27 und 74 Jahre alt und haben die verschiedensten beruflichen Backgrounds. Egal ob Psychotherapeutin, Schulwart, Krankenschwester, Lehrer, Pensionistin, Priester oder Hausfrau – unser Team ist genauso vielfältig wie die Menschen, die wir betreuen. Blättle: KIT-Mitarbeiter/innen werden zu Einsätzen gerufen, die sehr oft auch an die eigene Substanz gehen. Wie arbeitet man solche Erfahrungen und Bilder auf? Stubler: Als Einsatzkraft hat man gegenüber den direkt betroffenen Personen den großen Vorteil, dass man nie völlig unvorbereitet zu einem Einsatzort kommt. Wir können auf unser Wissen aus der Ausbildung, auf Erfahrungswerte und auf Informationen, die wir im Vorfeld jedes Einsatzes erhalten, zurückgreifen. Dennoch sind wir natürlich nie davor gefeit, von der Tragik eines Ereignisses überrascht zu werden und gerade bei schweren Unfällen oder Einsätzen im Zuge eines Suizids werden wir auch immer wieder mit Bildern konfrontiert, die man trotz jahrelanger Erfahrung nicht so einfach wegstecken kann. Um das Erlebte zu verarbeiten ist einerseits die obligatorische Nachbesprechung unmittelbar nach dem Einsatz sehr hilfreich, andererseits wird allen KIT-Mitarbeiter/innen im Abstand von einigen Wochen eine regelmäßige Gruppensupervision angeboten. Darüber hinaus hat beinahe jeder im KIT sein eigenes Ritual entwickelt, um mit einem schwierigen Einsatz abschließen können. Die einen gehen raus in die Natur, die anderen brauchen eine reinigende Dusche und ich persönlich kann mit dem Verfassen eines
Einsatzberichtes sehr gut einen mentalen Schlussstrich ziehen. Eine gründliche, bewusste Psychohygiene ist in unserem Tätigkeitsfeld, wo man ständig mit Tod und Trauer konfrontiert ist, jedenfalls besonders wichtig. Blättle: Was sind ihre bisherigen Erfahrungen, die sie bei KIT Vorarlberg gemacht haben? Stubler: Die Arbeit im KIT ist eine überaus bereichernde für mich. Trotz all der Tragik, die ich erlebe, sind es unglaublich positive menschliche Erfahrungen, die ich sammeln darf. Ich bin auch ein Stück weit gelassener und dankbarer geworden. Denn jeder KIT-Einsatz führt mir vor Augen, wie zerbrechlich das Glück ist und wie gut es mir eigentlich geht – mit diesem Bewusstsein verschieben sich so manche Prioritäten im Leben. Blättle: Habt ihr „Nachwuchssorgen“? Stubler: Ganz im Gegenteil: Das Interesse an einer ehrenamtlichen Mitarbeit bei KIT Vorarlberg ist erfreulicherweise riesengroß! Die Kehrseite der Medaille ist leider, dass wir nicht alle Menschen, die gerne bei uns mitarbeiten würden, aufnehmen können. Wir bieten alle zwei Jahre einen Ausbildungslehrgang für neue KIT-Mitarbeiter/innen an, der jeweils auf 20 Ausbildungsplätze limitiert ist. Für den diesjährigen Lehrgang gab es über 50 Interessent/innen. Auf der einen Seite ist es natürlich positiv, wenn wir bei der Mitarbeiterauswahl aus dem Vollen schöpfen können – auf der anderen Seite ist es aber auch schade, Personen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten, eine Absage erteilen zu müssen. Die Begrenzung auf 20 Ausbildungsplätze besteht deshalb, weil wir unseren Mitarbeiterstand möglichst konstant bei etwa 80 Aktiven halten möchten. Denn alle Mitarbeiter/innen sollten pro Monat vier Bereitschaftsdienste leisten (Anmerkung: ein Bereitschaftsdienst dauert jeweils 12 Stunden) und dies könnte bei einer größeren Anzahl an Aktiven nicht mehr
gewährleistet werden. Ohne regelmäßige Bereitschaftsdienste können die Mitarbeiter/innen logischerweise auch nicht regelmäßig Einsätze absolvieren und die daraus resultierende fehlende Erfahrung und Routine würde sich sehr negativ auf unsere Betreuungsqualität auswirken. Blättle: Wie kann man ehrenamtlicher KIT-Mitarbeiter werden? Stubler: Neben persönlichen Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen, psychische Belastbarkeit, Empathie und Verschwiegenheit zählen auch die zeitliche Verfügbarkeit, der Besitz eines eigenen Autos und das Mindestalter von 25 Jahren zu den Grundvoraussetzungen für eine Mitarbeit bei KIT Vorarlberg. Alle Bewerber/ innen durchlaufen ein Auswahlverfahren und nach erfolgreicher Absolvierung unserer Ausbildung, die rund 120 Stunden umfasst und wie erwähnt alle zwei Jahre angeboten wird, erhält man die Einsatzberechtigung. Damit diese aufrecht bleibt, ist die regelmäßige Teilnahme an Weiterbildungseinheiten und Auffrischungskursen vorgeschrieben. Interessierte Personen können sich einfach über das Kontaktformular auf unserer Homepage www.kit-vorarlberg.at mit uns in Verbindung setzen. Ich muss allerdings vorausschicken, dass der nächste Ausbildungslehrgang voraussichtlich erst im Herbst 2018 starten wird. Aber eine unverbindliche Kontaktaufnahme ist natürlich jederzeit möglich.
Ergänzungen Ehrenamt bedeutet für mich... einen aktiven Beitrag für ein gutes Miteinander zu leisten und dadurch nicht nur die Gesellschaft, sondern auch sein eigenes Leben zu bereichern. Mein Leben ist perfekt, wenn... ich es als vollkommen betrachte, so wie es ist. Hier und jetzt, mit all seinen Unzulänglichkeiten. In Vorarlberg fühle ich mich sicher, weil... hier meine Familie und mein Glück ein Zuhause haben.
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Kneipp Aktiv- Club Hörbranz Am 11.05.2016 besuchten Kneippianer/Innen das Atelier Sturn in der Allgäustraße in Hörbranz. Dabei erklärte der Künstler Hans Sturn die verschiedenen Techniken wie Hochdruck, Niederdruck, Radierungen ….. und die verschiedenen Farbzusammenstellungen in seinem Atelier. So
konnten die Besucher anschaulich die verschiedenen aufwändigen Techniken in der Praxis erleben. Der Obmann des Kneipp Aktiv Club Hörbranz, Dr. Elmar Marent, bedankte sich bei Hans Sturn und seiner Gattin für die Gastfreundschaft und die interessanten Ausführungen. (ver)
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Viele Jugendliche sehen ihre persönliche Zukunft positiv und finden in Vorarlberg gute Rahmenbedingungen vor. Es besteht jedoch auch Verunsicherung im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Herausforderungen und persönlichen Etablierungschancen. Was brauchen junge Menschen in Vorarlberg, um ihre Chancen auf ein gutes Leben nützen zu können? Welche Maßnahmen sind hilfreich, damit Jugendliche gute Zukunftsperspektiven für sich sehen? Anhand dieser Leitfragen erarbeiten 26 per Zu-
Weitere Informationen und Anmeldung zum Bürgercafé: Amt der Vorarlberger Landesregierung, Büro für Zukunftsfragen, T 05574 511 20605, zukunftsbuero@vorarlberg.at (red)
as Haben Sie etw zu sagen?
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Auf Einladung der Vorarlberger Landesregierung und des Büros für Zukunftsfragen findet im Mai ein landesweiter Bürgerrat zum Thema „Jugend – Zukunft – Chancen“ statt. Die Ergebnisse werden in einem Bürgercafé präsentiert und diskutiert.
fallsprinzip nominierte Bürgerinnen und Bürger Vorschläge für bestmögliche Rahmenbedingungen für junge Menschen in Vorarlberg. Das Bürgercafé „Jugend – Zukunft – Chancen“ (Mittwoch, 25.05.2016 ab 18:30, Festspielhaus) bietet die Gelegenheit sich über die Ergebnisse zu informieren. BürgerInnen, Verwaltung und Politik diskutieren ihre Sichtweisen. Daraus entstehen Impulse für gute Zukunftsperspektiven für Jugendliche in Vorarlberg und für mehr Bürgerbeteiligung. Die Vorarlberger Landesregierung verpflichtet sich dazu, die Ergebnisse aufzugreifen und die BürgerInnen darüber zeitnah zu informieren, was in welcher Form umgesetzt wird.
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Bürgercafé Jugend – Zukunft – Chancen
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Krankenpflegeverein Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Die Handys unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mittlerweile ein nicht mehr wegzudenkendes Arbeitsmittel geworden, wenn es darum geht, rasch wichtige Informationen untereinander auszutauschen oder auch um Sie als Patientin oder Patienten in Ausnahmesituationen telefonisch erreichen zu können. Leider stellen wir gerade in letzter Zeit fest, dass die Handynummern unserer Pflegepersonen zunehmend von Ihnen gespeichert werden mit dem Zweck, ihre Pflegeperson direkt – unter Umgehung der Team- beziehungsweise. Pflegedienstleitung – tele-
fonisch kontaktieren zu können. Dies kann aber sowohl für Sie als auch für uns sehr störende oder gar unangenehme Folgen haben, dann nämlich, wenn sich Ihre Pflegeperson im Dienstfahrzeug befindet und anhalten oder die pflegerische Tätigkeit eines anderen Patienten unterbrechen muss. Bitte beachten Sie auch, dass unsere Diensthandys außerhalb der Arbeitszeit der jeweiligen Pflegepersonen ausgeschaltet sind, die Rufumleitungen (Mailbox) sind nicht aktiviert, wir rufen grundsätzlich keine nicht angenommenen Anrufe an außenstehende Personen zurück und wir beantworten auch keine SMS.
Damit Sie uns aber in jedem Fall und zu jeder Tageszeit sicher erreichen können, ist unser Anrufbeantworter, sofern unsere Büros nicht persönlich besetzt sind, eingeschaltet. Wir führen seit Jahren ein schriftliches Telefonprotokoll, auf welchem wir Ihren Anruf nach dem Abhören (tgl. von 07.00 Uhr bis 19.30 Uhr): • mit Ihrer Telefonnummer, der Uhrzeit und dem Inhalt schriftlich notieren, • mit dem entsprechenden Empfänger (Pflegeperson, Mobiler Hilfsdienst, Case Management, Verwaltung) markieren und • im Falle einer Abwesenheit des Empfängers Ihre Nachricht an seine Vertretung weiterleiten.
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at In allen Fragen an uns oder an Ihre Pflegeperson bitten wir Sie, unsere Telefonnummer 77400 zu wählen. Wir rufen Sie – sobald es uns möglich ist – zurück! Herzlichen Dank für Ihr Verständnis! DGKP Kurt Blum, MSc Pflegedienstleiter
Inzwischen hat sich das Volk der Pedalritter nicht nur enorm vermehrt, es ist auch bunt gemischt: Rennradfahrer, Mountainbiker, E-Bikefahrer und Alltagsradler mischen sich unter den motorisierten Verkehr, was nicht selten zu herausfordernden Situationen und Konflikten führt. „Wichtig wäre die gegenseitige Rücksichtnahme“, lautet deshalb der Appell, den Meinrad Müller, Ausbildner an der Sicherheitsakademie Vorarlberg, gleichermaßen an Autofahrer wie Radfahrer richtet. Eine der Hauptursachen für schwere Radunfälle ist die Missachtung des Vortrittsrechts. Für beide Seiten sollte es heißen: sich langsam annähern, Blickkontakt aufnehmen, Zeichen geben und zum Schluss ein freundliches Lächeln schenken. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
Spirituelles Gehen Gehen mit spirituellen Impulsen ist Thema von Montag 20., bis Samstag 25. Juni jeweils von 8 bis 12 Uhr in Bregenz und Umgebung. Pilgern - konkrete Wege gehen, achtsam werden für alles um mich herum, hellhörig sein. Exerzitien im Alltag - ein geistlicher Weg, sich einüben, Gottes Gegenwart entdecken und sich wieder neu ausrichten. Pilgerexerzitien im Alltag möchten all jenen entgegenkommen, die spirituell auf der Suche sind, gerne in der Natur unterwegs sind, sich auf die Impulse und Anleitungen auf dem Weg einlassen möchten. Unter der Begleitung von Nora Bösch und Sr. Clara Mair sind Einzel-Begleitgespräche nach Wunsch möglich. Info und Anmeldung bis 10. Juni: Sr. Clara Mair, 0676 832407820, clara.mair@kath-kirche-bregenz.at (ver)
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Danke an die Sparkasse Bregenz Bereits zum 26. Mal übernimmt die Sparkasse Bregenz heuer die Patenschaft für eine Familie des Vorarlberger Kinderdorfs. Vorstand Mag. Gerhard Lutz und Filialleiter Ewald Gunz besuchten vergangene Woche das Haus 7 und überreichten einen Spendenscheck in Höhe von 2.500 Euro. Silvia Steinhauser und Ursula Brechtold nahmen diesen entgegen und bedankten sich für die langjährige und treue Partnerschaft. (pr)
V.l.n.r.: Mag. Gerhard Lutz, Vorstand der Sparkasse Bregenz, Ursula Brechtold und Silvia Steinhauser, Vorarlberger Kinderdorf, Ewald Gunz, Sparkasse Bregenz, Leiter der Filiale Franz-Ritter
Motor und Sport
Donnerstag, 19. Mai 2016
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Top Straßenlage durch abgesenkten Schwerpunkt
Kleiner Renner mit viel Potential
Sportliche Atmosphäre im Innenraum
Peugeot 208 GTi BY PSP Radikal sportlich mit viel Vorwärtsdrang Vor zwei Jahren ließ Peugeot, 30 Jahre nach der Einführung des legendären 205 GTI, die Legende mit dem 208 GTi wieder aufleben. Jetzt wurde der 208 GTi nochmals optisch und technisch nachgeschärft. Das Sondermodell ist um 10 mm tiefergelegt, die Spur wurde vorne um 22 mm und hinten um 16 mm verbreitert und mit mattschwarzen 18-Zoll-Alus mit 205/40 Räder, Brembo-Bremsen mit rot lackierten Bremssättel und mit einem chromglänzenden Doppelabgasendrohr bestückt. Interieur In dem speziell von Peugeot Sport entwickelten Schalensitz Platz genommen, stellt sich ein besonderes Feeling ein. Das kleine Lenkrad mit dem modernen Cockpit vermittelt viel Sportlichkeit.
Serienmäßig mit an Bord sind unter anderem Halogenscheinwerfern in Raubkatzenoptik und Blinker in Full-LED-Technik der neuesten Generation, ein Start/ Stopp System, Navigationssystem mit Rückfahrkamera, GTi-Sportlenkrad und Sportpedale, eine 2-Zonen-Klimaanlage, ein zentraler Touchscreen mit Trituner und digitaler Soundprozessor by Arkamys© und vieles mehr. Fahrspaß Auf unserer rasanten Testfahrt über einige Alpenpässe im Allgäu und Lechtal hatten wir jede Menge Fahrspaß. Der geschärfte 1,6-Liter-Tubormotor mit einem extra abgestuften Sechsgang-Handschaltgetriebe leistet jetzt 208 PS und satte 300 Nm, und die sorgen bei 1.265 kg Eigengewicht für
reichlich Vorschub. Die Rückmeldung von der Straße an das GTi-Sportlenkrad und durch das speziell abgestimmte Fahrwerk mit steiferen Federn ist grandios. Die 100-km/h-Marke schafft der kleine Renner in 6,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist bei 230 km/h erreicht. Der 208 GTi krallt sich regelrecht in den Asphalt und liebt, speziell durch sein Torsen-Differenzial mit begrenztem Schlupf, hohe Kurvengeschwindigkeiten in engen Bergstraßen. Die VierkolbenBremssättel sorgen dabei für eine gute Verzögerung und hervorragende Bremsleistung. Den kombinierten Verbrauch lt. Werk von gerade einmal 5,4 l/100 km haben wir mit unserer Fahrweise dann doch um zwei Liter überschritten.
Fazit Der Peugeot 208 GTi by PEUGEOT Sport eine überaus sportliche Variante im Kleinwagensegment und ein absolutes Kraftpaket. Das Fahrerlebnis hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Der 208 GTi by PSP ist eine echte Fahrmaschine mit gutem Sound, innen wie außen. (Text: Berndt Riedmann) (pr)
Info Peugeot 208 GTi BY PSP 1.6 e-THP - 4-Zylinder KW/PS/Nm/CO2– 153/208/300/125 0 auf 100 km/h: 6,5 s Spitze: 230 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,4 ROZ95 Testauto: Euro 28.860,--
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Donnerstag, 19. Mai 2016
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Der Anpfiff zur EURO 2016, zu der sich die österreichische Nationalmannschaft qualifizieren konnte, erfolgt in Kürze und Hyundai stellt dafür die attraktiven EURO „GO!“ Sondermodelle auf. In der Mannschaftsaufstellung finden sich die Hyundai-Modelle i10, i20, i30, i30 Kombi, ix20 und Tucson. Die Abwehr übernimmt der stylische Hyundai Tucson GO!. Drei verschiedene Motorisierungen stehen beim Tucson GO! zur Auswahl. Der 1,7 CRDi 2WD mit 116 PS und Schaltgetriebe und der 2.0 CRDi 4WD mit 136 PS, den es wahlweise mit Schalt- oder
Motor und Sport
Donnerstag, 19. Mai 2016
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Der Faustball Schulcup der Landesrekord für Martin Oberstufe ist abgeschlossen Sieber und vier Podestplätze Bei den Burschen siegte die HTL Bregenz, bei den Mädchen das BG Bludenz 1. 25 Spiele wurden auf der Birkenwiese Dornbirn am Dienstag 10.5. abgewickelt.
elf Mannschaften aus fünf Vorarlberger. Schulen waren am Start. Die HTL Bregenz kann nun am 6. Juni am Bundesschulcup in Vöcklabruck teilnehmen.(red)
Beim Internationalen Bodensee-Leichtathletik-Länderkampf in Lustenau gewann Martin Sieber mit einer Zeit von 57,72 über 400m Hürden in der U18 Klasse und stellte damit einen neuen Landesrekord auf. Ebenfalls auf dem Podest in der U18 Klasse als Sieger stand Wendelin Wimmer über 3000m, über 800m erreichten Jenny Paulic Rang 2 und Lisa Posch
Rang 3. Vierte Plätze belegten Sabrina Gritsch im Hochsprung , Savannah Gonner und Chris Groß über 800m. Bei den 3000m Läufen landeten Tristan Bernatzik auf Rang 5, Nicole und Leon Pauger in ihren Altersklassen auf dem 6. Platz. Den IBL Ländervergleichskampf gewannen die Vorarlberger Athleten in den U18 Klassen und wurden gesamt 2.!! (ver)
Die Teilnehmer der TS Bregenz-Vorkloster am IBL Ländervergleichskampf!
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Donnerstag, 19. Mai 2016
Bregenz zieht ins Finale ein Hard hatte bei der Übermacht von Bregenz keine Chance
In Hard entwickelte sich von Anfang an ein spannendes Spiel. Es war ein Kampf um jeden Zentimeter, in dem man bis Mitte der ersten Halbzeit keine Tendenz erkennen konnte. Dann riss aber der Faden im Spiel der Hedin-Truppe.
Hard nutzte dies beinhart aus und zog auf 13:7 davon. Kurze Schockstarre unter den zahlreich mitgereisten Bregenz Fans. Bis zur Halbzeit konnte man auf 13:10 verkürzen, was den nötigen Auftrieb für die zweite Hälfte gab. Dann ein ähnliches Bild wie beim Heimspiel letzte Woche. Bregenz nahm nach dem Wechsel das Spiel in die Hand, hatte in Goran Aleksic einmal mehr einen Hexer im Tor, und erzielte einen Treffer nach dem anderen. Spätestens nach dem Führungstreffer in der 51. Minute glaubten alle an den Auswärtssieg. Die roten Teufel hatten der entfesselten Bregenzer Mannschaft nichts mehr entgegen zu setzen – ab der 55. Minute herrschte Volksfeststimmung unter den gelb-schwarzen Fans.
Marian Klopcic: „Es ist jetzt schwer in Worte zu fassen was in uns vorgeht. Es war ein unglaubliches Spiel mit zwei ebenbürtigen Mannschaften. In der ersten Hälfte waren wir in einigen Bereichen etwas zu nachlässig. Die zweite Halbzeit war wie schon beim Heimspiel, oder im Viertelfinale gegen West Wien überragend. Wir haben in der Abwehr als Team gekämpft, und Goran Aleksic war wieder einmal grandios. Das
war der Schlüssel zum Erfolg. Ein großer Dank auch an unsere Fans – die Stimmung war unglaublich. Jetzt freuen wir uns auf ein tolles Finale gegen die Fivers.“ Durch das souveräne 2:0 in der Halbfinalserie hat man jetzt eine Woche Zeit um sich auf das Finale gegen die Fivers aus Wien vorzubereiten. Diese setzten sich ebenfalls mit 2:0 gegen den UHK Krems durch. (ver)
Foto: Walter Zaponig
Der Serienmeister ist entthront. Bregenz Handball bezwingt den ALPLA HC Hard auswärts mit 25:23, stellt nach dem souveränen Heimsieg vom Donnerstag in der Halbfinalserie auf 2:0 und zieht in das Finale der Handball Liga Austria ein. Dort trifft man auf einen alten Bekannten – die Fivers aus Wien. Das erste Spiel findet am Dienstag, 24. Mai in Wien statt. Das Rückspiel geht am Freitag, 27. Mai in Bregenz über die Bühne. Spielbeginn ist um 18:10 Uhr.
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Der neue VW Amarok Jetzt mit V6-Turbodiesel Volkswagen Nutzfahrzeuge legt mehr als eine Schippe drauf: Der Premium-Pickup Amarok fährt in Zukunft mit kräftigem V6-Turbodiesel, überarbeitetem Exterieur und Interieur vor. Mit dem neuen 3.0 Liter Aggregat steht künftigen Amarok Fahrern ein Liter Hubraum mehr zur Verfügung. Der Pickup, der auf der Straße wie im Gelände zuhause ist, erreicht 550 Newtonmeter Drehmoment und 165 kW/224 PS. Damit ist für ausreichend Schub und Durchzugskraft in allen Lebenslagen gesorgt.
erstes steht zunächst das leistungsstärkste Aggregat zur Verfügung. Bereits ab Ende September 2016 ermöglicht dies den Kunden
von Volkswagen Nutzfahrzeuge so einen attraktiven Einstieg in die Sechszylindermotorisierung. Der Vorverkauf in Österreich startet voraussichtlich Mitte
des Jahres. Informieren Sie sich aber jetzt schon über den neuen Amarok im Autohaus Malang in Hard. (pr)
Der Motor ist auf Langlebigkeit und Robustheit ausgelegt. Insgesamt stehen für den neuen Amarok drei Leistungsstufen des mart fortwo puremit CDIexakt 2.967 Kubik3,0 l TDI elb, EZ 10/2007, 45 PS, 88.611 km, zur Wahl: zentimetern Hubraum iesel, Automatik, Klimaanlage, Diese erreichen 120 kW/163 PS, adio, Fensterheber elektr., uvm. uro 4.720,-150 kW/204 PS oder eben satte 165 kW/224 PS. Sie alle erfüllen die neueste EU6-Abgasnorm. Als
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Motor und Sport
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Motor und Sport
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Neues von Fiat Mäser in Dornbirn Das Warten lohnt sich: Der neue Fiat Professional Pick-up kommt Ein starker Auftritt mit vielen Muskeln. Jetzt können Sie Ihre Träume Realität werden lassen mit jemanden, der Ihre Last teilt. Der neue Fullback - ein urbanes Offroad Nutzfahrzeug, welches die Regeln der Vielseitigkeit neu schreibt. Er kombiniert robustes Aussehen mit einem extrem niedrigen Strömungswiderstand. Und mit dem hervorragenden Wenderadius von nur 5,7 Metern (2x4) bzw. 5,9 Metern (4x4), transportiert der Fullback nicht nur schwere Lasten bei einer Nutzlast von bis zu 1.000 kg und bis zu 3.100 kg Anhängelast, er meistert auch spielend die unterschiedlichsten Straßenverhältnisse. Wo auch immer.Der neue Fiat Fullback ist in zwei Versionen erhältlich: als Double Cab und als Extended Cab. So ist er bereit für alle Ihre Anforderungen. Mit
seiner geräumigen und verstärkten Ladefläche meistert er auch schwerste Lasten: kein Wunder bei einer Nutzlast bis zu 1.000 kg und bis zu 3.100 kg Anhängelast. Der Fullback besitzt voll-Aluminium Motoren und ist mit einer
150 und 180 PS Version erhältlich. Gekoppelt ist der Motor mit einem 5- Gang Automatikgetriebe oder 6-Gang Schaltgetriebe. Informieren Sie sich noch heute über den neuen Fiat Fullback bei Fiat Mäser in Dornbirn. (pr)
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Der neue Peugeot 2008 Viel Licht, um Dinge anders zu sehen Das große Panorama-Glasdach (Sonderausstattung gegen Aufpreis) des Peugeot 2008 bietet mit seinen integrierten, blauen Leuchtdioden jedem Insassen die Möglichkeit, das Autofahren in einem anderen Licht zu sehen. Optional schaffen LED-Streifen im Dachhimmel (PEUGEOT LED TRACK**) eine ganz besondere Atmosphäre. Die dezente LED-Hintergrundbeleuchtung der Anzeigen sorgt für eine gesunde Portion Sportlichkeit, ohne dabei zu protzen. Der 2008 nutzt jede Lücke, um aus der Reihe zu tanzen. Mit dem innovativen Parksystem „Park Assist“* misst der Peugeot 2008 verfügbare Parkplätze aus und steuert sich auf Wunsch durch automatische Lenkbewegungen direkt in die Parklücke. Doch natürlich geben Sie das Ruder nicht
aus der Hand: Sie selbst bedienen während des Manövrierens Gas, Bremse, Schaltung sowie die Kupplung und übernehmen durch das Eingreifen ins Lenkrad jederzeit wieder die volle Kontrolle. Zur absoluten Perfektion verhilft Ihnen der Bordcomputer des Peugeot 2008 mit weiteren Informationen und akustischen Signalen. Warum so viel Sprit wie andere verbrauchen? In unseren modernsten Diesel- (BlueHDi) und Benzinmodellen (PureTech) wird dank des cleveren STOP & START-Systems der Motor im Leerlauf automatisch abgeschaltet und somit der Kraftstoff- und CO2-Verbrauch reduziert. Bei Betätigung des Gaspedals startet der Peugeot 2008 wieder schnell und vibrationsarm durch. Testen Sie noch heute den neuen Peugeot 2008 im Autohaus Blum in Dornbirn. (pr)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Erste Schritte in der Arbeitswelt
Ferien: Schüler unter 18 Jahren dürfen vier Wochen am Stück jobben (red). Mit 15 Jahren und der Vollendung des neunten Schuljahres endet die Schulpflicht. Doch die Wenigsten wissen in diesem Alter, was ihre Berufung ist. Eine gute Gelegenheit, in die Arbeitswelt hineinzuschnuppern und zu sehen, in welche Richtung es später gehen soll, bieten Praktika, Ferialjobs oder Volontariate.
Karriere Laut Arbeiterkammer jobben jedes Jahr 100.000 Schüler in den Ferien. Das macht sich gut im Lebenslauf und im Geldbörserl. Doch auch bei Ferialjobs kann der Andrang groß sein. Um sich durchzusetzen, gilt es, den Arbeitgeber zunächst mit der Bewerbung zu überzeugen.
Doch was schreibt jemand, der vorher noch nie gearbeitet hat, in den Lebenslauf? Die Regionalmedien Austria haben bei Manfred Datzinger vom AMS-Berufsinfozentrum Wien nachgefragt, was bei einer Bewerbung wichtig ist.
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
„Bitte keine Selfies“ Eine Bewerbung besteht aus Anschreiben, Lebenslauf mit Foto und Anlagen, die Zeugniskopien enthalten. „Manche Jugendliche machen den Fehler, Selfies oder Partyfotos zu senden“, weiß Datzinger. Auch eine seriöse E-Mail-Adresse aus Vor- und Nachnamen mache sich besser als eine mit Spaßnamen. Auf die persönlichen Daten folgt im Lebenslauf die Schulbildung, beginnend mit dem aktuellen Stand. Wer keine Berufserfahrung hat, gibt beim Punkt Interessen Hobbys an die auf Teamfähigkeit (etwa
Die Digitalisierung löst bei vielen Unbehagen aus, denn ähnlich wie die Dampfmaschine vor 250 Jahren sorgt sie derzeit für radikale Umwälzungen in unserer Gesellschaft. Doch die Generation Z, für die das Internet zum Leben gehört wie für andere Generationen Telefon, Radio und Fernseher, kann froh über die technologischen Fortschritte sein. Denn die Jugend von heute und morgen ist eine demografische Minderheit, die ohne eine hohe Produktivität von der Last der Älteren erdrückt zu werden droht.
Meinung
Die Jugend wird die Roboter brauchen
Mit einem Ferialjob machen Schüler meist ihre ersten BeFoto: MEV rufserfahrungen.
ein Mannschaftssport) oder Verantwortungsbewusstsein schließen lassen. Datzinger rät, selbstbewusst zu formulieren („ich freue mich“ statt „ich würde mich freuen“). Unbedingt zu vermeiden sind Massenaussendungen. „Jede Bewerbung sollte individuell an die Stelle angepasst werden“, sagt Datzinger.
Abwechslungsreiche und attraktive Karrierechancen Mit Hintergrund Malerei oder Fassadenreinigung Der traditionsreiche Malerbetrieb hat sich durch seine stetige Expansion in den Bereichen Innenarbeiten, Fassadensanierungen, Betoninstandsetzungen und Beschichtungstechniken in Vorarlberg einen Namen geschaffen. Aufgrund des wachsenden Erfolges werden attraktive Aufgabenfelder geboten:
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Donnerstag, 19. Mai 2016 Stellenmarkt
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at
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