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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 21 | 33. Jahrgang Donnerstag, 21. Mai 2015
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Bregenz ist Mekka punkto Fußgänger
Anfang dieser Woche fand die „9. Österreichische Fachkonferenz für Fußgänger“ in Bregenz statt. Der Umgang mit sanfter Mobilität in Bregenz gilt nicht nur in Vorarlberg, sondern auch darüber hinaus als vorbildlich. Seite 10 Aktion vom 21.-27.5.
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Leiblachtal im Fokus
Vorarlbergs nördlichste Talschaft mit zwei größeren und drei kleineren Gemeinden zeichnet sich vor allem durch zahlreiche Kooperationen aus. Seite 48
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KW 21 • Donnerstag, 21. Mai 2015
Amtliche Mitteilungen
700 Schüler/innen beim Austria Schullauf in Bregenz Start des Vorausscheidungslaufes für die Vorarlberger Schulen Am 11. Mai war der Start des Vorausscheidungslaufes für die Vorarlberger Schulen der Nestlé Austria Schullaufserie. 700 SchülerInnen aus über 30 Vorarlberger Schulen, kämpften um die begehrten Finalplätze im Casino Bregenz Stadion. Die SchülerInnen waren in 12 Altersklassen im Einsatz und liefen zwischen 800m und 3.200m je nach Altersklasse. Sportstadtrat Michael Ritsch und Andreas Weishäupl vom Sportausschuss waren persönlich anwesend und eröffneten die Unterstufenläufe. Am 11. Juni findet das Bundesfinale in Salzburg/Rif statt, wo die besten LäuferInnen aus ganz Österreich anreisen werden. Insgesamt werden 1.000 Bundesfinalisten erwartet. Bei der Nestlé Austria Schullaufserie starten jedes Jahr in ganz Österreich 12.000 SchülerInnnen. Jeds Jahr werden viele Lauftalente entdeckt, in der Hoffnung diese für die Vereine zu gewinnen! Österreichs LA Aushängeschild, Andreas Vojta, gewann 2006 auch die Bundesmeisterschaften der Nestlé Austria Schulläufe und ist nun ein Olympiaathlet. Die Schulwertungen haben folgende Schulen gewonnen:
Volksschule: VS Schwarzach Unterstufe: MMS Götzis Oberstufe: MMS Götzis Jede Schule gewann einen ERIMA Gutschein im Wert von € 250,- , damit Sportartikel für die Schule angeschafft werden können. Weitere Informationen finden Sie unter www.schullauf.at oder via E-Mail unter office@schullauf.at.
Muttertagsfeier der besonderen Art Gemeinsamer Besuch des Harder Seeufers Anlässlich des Muttertages luden die Kinder des Kindergarten Mariahilf ihre Mütter vergangene Woche zu einem Ausflug ein. Fachkundig angeleitet von den Biologinnen Susanne Stadelmann und Ursula Schelling vom Naturschutzverein Rheindelta erkundeten die Mädchen und Buben gemeinsam mit ihren Müttern eifrig und mit großem Staunen die Vielfalt der Natur am Harder Seeufer. Ein gemütliches Picknick und ein Muttertagsständchen durften natürlich nicht fehlen, bevor die Kinder ihre Mamas zum Abschluß des gelungenen Vormittages mit einem Gedicht und einem selbstgebackenen Lebkuchenherz überraschten.
entgeltliche Einschaltung
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Donnerstag, 21. Mai • KW 21
Amtliche Mitteilungen
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Gut versorgt Gemeinschaft genießen Pflegewohngemeinschaft und Betreutes Wohnen in der Wohnanlage Blumenegg Zwischen Stadt und See, am ehemaligen Standort der Firma Maggi im Bregenzer Stadtteil Vorkloster, entsteht derzeit die moderne Wohnanlage Blumenegg. Dort betreut die St. Anna-Hilfe ab Juli leicht pflegedürftige, ältere Menschen in 16 Wohnungen einer Pflegewohngemeinschaft. Weitere 20 barrierefreie Wohnungen stehen selbstständigen, rüstigen Seniorinnen und Senioren als Betreute Wohnform zur Verfügung. Neben einer am Bedarf orientierten Pflege und diversen Dienstleistungen spielt auch das nachbarschaftliche Miteinander eine große Rolle. „Bei der Umsetzung aller Angebote arbeitet die St. Anna-Hilfe eng mit der Stadt Bregenz, dem Krankenpflegeverein Bregenz und der Wohnbauselbsthilfe zusammen“, erklärt Klaus Müller, Geschäftsführer der St. Anna-Hilfe. „Es geht darum, ein Netzwerk zu etablieren, das den Bedürfnissen der älteren Menschen gerecht wird und das Kooperation und Gemeinschaft an erste Stelle setzt.“ Den Bewohnerinnen und Bewohner der Pflegewohngemeinschaft stehen neben den Leistungen des Krankenpflegevereins auch qualifizierte Mitarbeiterinnen vor Ort zur Verfügung. Täglich werden vier frische Mahlzeiten geliefert. Je nach Bedarf bietet die St. Anna-Hilfe außerdem Unterstützung im Haushalt.
Diese Dienstleistungen stehen auch den Mieterinnen und Mietern des Betreuten Wohnens zur Verfügung. In den Gemeinschaftsräumen im Erdgeschoss können sie essen, sich mit Angehörigen treffen, Veran-
Hinweis: In der Pflegewohngemeinschaft gibt es noch freie Einzimmerwohnungen. Einzug ist ab 1. Juli 2015 möglich.
staltungen besuchen oder einfach die Gesellschaft genießen.
In den sechs Wohnblöcken im PassivhausStandard befinden sich insgesamt 118 Mietund 70 Eigentumswohnungen. Eine Tiefgarage mit über 270 Stellplätzen erlaubt es, das Wohnareal autofrei zu halten. Ärztinnen, Schulen, Restaurants, Kino, Cafés und zahlreiche Geschäfte befinden sich in unmittelbarer Nähe, das Bodenseeufer ist fünf, die Innenstadt 15 Gehminuten entfernt.
Leiterin der Pflegewohngemeinschaft ist Christine Helbock. Sie moderiert das Zusammenleben vor Ort und ist Ansprechpartnerin für kleine und größere Anliegen. Außerdem steht sie als Gemeinwesenarbeiterin für alle Menschen in der Wohnanlage Blumenegg zur Verfügung, arbeitet eng mit der städtischen Gemeinwesenarbeit zusammen. „Mit dem neuen und differenzierten Angebot der Wohnanlage Blumenegg möchten wir den Seniorinnen und Senioren neben Pflege, Betreuung und Dienstleistung auch Wohnformen in der Gemeinschaft eines lebendigen Quartiers bieten“, sagt Elisabeth Mathis, Stadträtin für Seniorinnen und Senioren. „So können in der Pflegewohngemeinschaft nun auch ältere, leicht pflegebedürftige Menschen selbstständig im Quartier leben, während ihnen bisher nur der Weg ins Pflegeheim blieb.“
Wohnanlage Blumenegg Pflegewohngemeinschaft und Betreutes Wohnen der St. Anna-Hilfe gGmbH Vorklostergasse 60c A-6900 Bregenz Ansprechpartner: Christine Helbock Gemeinwesenarbeiterin, Diplomsozialbetreuerin für Altenarbeit (DSB-A) Telefon: +43(0)676 848144310 christine.helbock@st.anna-hilfe.at blumenegg@st.anna-hilfe.at www.st.anna-hilfe.at
Bestand wieder stabil
Dabei weisen die Ergebnisse hinsichtlich der Verbreitung einzelner wichtiger Populationen starke Differenzen auf. So stieg die Individuenanzahl des einzigartigen „Bodenseevergissmeinnichts“ (Myosotis rehsteineri) bis 2007 geradezu explosionsartig auf rund 200.000 Exemplare an. Dann folgte eine langsame, aber kontinuierliche Rück-
bildung, was vor allem damit zusammenhing, dass die Lebensräume dieser seltenen Planzenart in mehreren Jahren früh und lange andauernd überschwemmt wurden. Dies trifft insbesonders auf die Jahre 2012 und 2013 mit besonders hohen Seepegelständen zu. 2014 haben sich die Bestände wieder leicht erholt und belaufen sich jetzt auf rund 15.000 Pflanzen. Von Expertenseite werden solche klimabedingt großen Schwankungen als durchaus normal bezeichnet. Kritischer sehen die Fachleute jedoch die Überlebenschancen der ebenfalls nur am Bodensee vorkommenden „Strand-
schmiele“. Hier wurde nämlich seit Beginn der Beobachtungen überhaupt keine natürliche Vermehrung festgestellt. Die Gefahr des Aussterbens dieser Pflanzenart ist also latent vorhanden. Im Rahmen des letztjährigen Monitorings wurden außerdem die Bestände des Strandlings, des Uferhahnenfußes, des Kriechenden Straußgrases oder der Schlank-Segge erhoben. Darüber hinaus beobachten die Fachleute auch laufend die Entwicklung der Amphibienwelt in dem Natura2000-Schutzgebiet.
entgeltliche Einschaltung
Seit der Unterschutzstellung des Bregenzer Seeufers und des Mündungsbereiches der Bregenzerach Anfang der 1990er-Jahre wird die dortige Entwicklung von Flora und Fauna einem regelmäßigen Monitoring unterzogen.
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Lehre wieder attraktiver machen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer unterstützt Forderung nach einem Blum-Bonus-Neu „Lehrlingspapst“ Egon Blum schlägt Alarm: Die Zahl der Ausbildungsbetriebe und der Lehrlinge sind seit 2008 massiv zurückgegangen. Wenn jetzt nicht entschiedenen gegengesteuert wird, gibt es einen enormen Fachkräftemangel in der Wirtschaft. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer unterstützt daher die Initiative von Egon Blum für eine Aufwertung der Lehre und die Schaffung eines BlumBonus-Neu. Auer erinnert daran, dass gerade von Vorarlberg aus vor einer negativen Entwicklung im Zusammenhang mit der Streichung des Blum-Bonus und der Erleichterung der Lehrlingskündigung gewarnt wurde. „Wir haben dagegen Unterschriften gesammelt und protestiert – leider vergebens“, so die AK-Vizepräsiden-
tin. Es setzte sich die Wirtschaft durch, die im Zusammenhang mit der erleichterten Lehrlingskündigung 10.000 neue Ausbildungsplätze in Aussicht stellte. Davon konnte in Wirklichkeit aber keine Rede sein. Im Gegenteil: Wie der ehemalige Regierungsbeauftragte für Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung, Egon Blum, in einem aktuellen Situationsbericht darlegt, ging seit 2008 die Zahl der Lehrbetriebe von 38.132 auf 30.570 und die Zahl der Auszubildenden von 128.233 auf 105.861 zurück. Allein im Zeitraum 2014 bis 2017 droht ein weiterer Verlust von rund 30.000 betrieblichen LehrabsolventInnen. Für Blum ist diese Entwicklung „schlichtweg furchterregend und dramatisch“! Dies umso mehr, als er auch noch einen Image- und Qualitätsverlust der Lehre kon-
statiert. „Es muss darauf rasch reagiert werden“, meint dazu die AK-Vizepräsidentin. „Wir brauchen gut ausgebildete junge Menschen und Fachkräfte“. Die unnütze Lehrlingskündigung müsse daher endlich abgeschafft und stattdessen ein Blum-Bonus-
NEU mit integrierter Qualitätssicherung eingeführt werden. Ein entsprechender Antrag an die AK-Vollversammlung werde von den Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen mitgetragen und unterstützt, kündigt Auer an. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Kommentar
Zeit der Aufklärung Keine Angst! Jetzt kommt keine Geschichte von Bienen und Blüten oder den berühmten Sexkoffern aus den Achtzigern in den Schulen. Es geht auch nicht um das französische Prinzip der Aufklärung. Und dennoch steckt der Geist dieser Aufklärung dahinter. Vergangenen Samstag war es wieder soweit: Der Life-Ball in Wien. Ein Mekka für alle A-, B-, C-Promis (da wären ja noch ein paar Buchstaben im Alphabet übrig) und Volksvertreter. Bitte nicht verwechseln mit Vertretern von Staubsauger und Co. Der Hauptgrund dieser Veranstaltung ist die Bevölkerung aufmerksam zu machen auf den Kampf gegen Aids. Die eingenommenen Gelder werden an Organisationen gespendet, die sich eben stark machen für diesen Kampf. Alles schön und gut. Leider avancierte dieser Ball in den letzten Jahren zu einem Stelldichein von jungfräulichen US-Stars (Anm.: fast alle US-Promis sagten im Interview, dass sie „Life-Ball-Virgins“ seien) und selbst in der medial aufgeputschten Rede von Organisator Gery Keszler konnte man wenig an
der Grundphilosophie erkennen. In Keszlers Rede war sehr viel Emotion vorhanden - gar keine Frage und auch der berechtigte Hinweis für den Kampf gegen Aids durfte nicht fehlen - gerade mit Keszlers eigener Biographie, aber es ließ den Zuseher nicht los, dass am Ende dieser Veranstaltung der Kommerz steht. Geht es längst nicht mehr nur um Aids und Homosexualität, steht viel mehr ein Event im Vordergrund, welches weltweit im Fernsehen ausgetragen wird und stattliche Einnahmen für die Region und die Stadt Wien bedeutet. So hat sich von 1993 auf 2005 die Millionen Grenze von Schilling auf Euro verändert. 1993 waren es knapp eine Million Schilling also etwa 80.000 Euro, so waren es zwölf Jahre später eine Million Euro! Am Anfang glaubten nur Herr Kezsler und der damalige Bürgermeister Zilk an diese Idee und wie es meistens ist, kann aus einer kleinen Idee etwas ganz Großes werden. Das ist auch gut so. Aber wie zu oft bei gut gemeinten Ideen, wenn sie denn gut funktionieren, wird bald eine gewaltige Geldmaschine draus. Aber unterm
Strich sind solche Veranstaltungen enorm wichtig um weiterhin die Verantwortung der Aufklärung zu übernehmen. Da könnte sich das konservative und katholische Vorarlberg eine ganz dicke Scheibe abschneiden. Im Vergleich zu großen Städten wie eben Wien, Berlin oder New York steckt Vorarlberg, gerade was Themen wie Homosexualität anbelangt, in manchen Gemeinden noch tief im Mittelalter. Nun ist Vorarlberg sicherlich nicht Wien oder Berlin, aber das sollte keine Entschuldigung sein das Thema Homosexualität so gut es geht zu ignorieren. Aus der Sicht der Akzeptanz passiert zu wenig und dadurch fühlen sich homosexuelle Paare im „subara Ländle“ ausgegrenzt. Somit entsteht aber auch keine Selbstverständlichkeit und Toleranz und dies erzeugt innerhalb der Gesellschaft unbewusste Störungen im Alltagsbild. Wie soll man seinem Kind Sex erklären? Wie soll man seinem Kind das entstehen neuen Lebens erklären? Hier sind wir wieder am Punkt der Biene und Blume. Wie soll man jetzt noch zusätzlich eine gleichge-
schlechtliche Beziehung den eigenen Kindern erklären? Unterm Strich funktioniert es ganz einfach und das weiß ich aus eigener Erfahrung. Zwei unserer besten Freunde sind ein schwules Paar. Meine Kinder haben genau einmal nach deren Beziehung gefragt und wir mussten es genau einmal erklären und das auf ganz einfache Art: Die Zwei haben sich genauso lieb wie Mama und Papa und sind ein Paar. Mehr wollten meine Kinder nicht wissen, denn schon standen andere Interessen im Vordergrund. Es ist aber auch einfacher, weil wir sie akzeptieren wie sie sind und sie unsere Freunde sind, weil wir sie als Menschen schätzen und nicht auf Grund ihrer sexuellen Neigung bewerten. Die Zeit der Aufklärung dauert in Vorarlberg noch an. Die Zeit sollten wir uns aber alle nehmen. Eine Zeit für mehr Toleranz.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Lob vom Rechnungshof Nachhaltige Finanzpolitik funktioniert „Es kommt nicht alle Tage vor, dass der Bundesrechnungshof einem Bundesland für seine Finanzpolitik ein Lob ausspricht“, resümiert Klubobmann Roland Frühstück über den aktuellen Rechnungshofbericht über die Konsolidierungsmaßnahmen der Länder Burgenland und Vorarlberg. So vermerkte der Rechnungshof besonders positiv, dass Vorarlberg während des Prüfungszeitraums keine Forderungen aus Wohnbaudarlehen verkaufte. So habe der Vermögensbestand des Landes auch in den Krisenjahren 2009 bis 2012 erhalten werden können. Durch die Darlehensrückflüsse seien
langfristig Einnahmen für den Landeshaushalt gesichert. „Es hat schon Gewicht, wenn die Budgetlinie „keine neuen Schulden“ eine solche Anerkennung findet“, sieht Frühstück die Grundlinie der Budgetpolitik der aktuellen schwarz/grünen Koalition bestätigt.
Äpfel mit Birnen verglichen. Die Hypo-Vorarlberg ist eine grundsolide und gesunde Bank. Hier sollte der Rechnungshof nicht den Fehler machen und in der Risikoabschätzung alle Hypo-
Haftungsrisiko differenziert betrachten Nicht geteilt wird vom Klubobmann der Volkspartei die RisikoEinschätzung des Rechnungshofes bezüglich der Haftungen des Landes vor allem für die landeseigene Hypo: „Hier werden angesichts des Kärntner Desasters
Banken in einen Topf zu werfen. Außerdem werden die Haftungen sukzessive bis 2017 abgebaut und es werden keine neuen Haftungen mehr übernommen“, so Frühstück abschließend. (pr)
KO Roland Frühstück: „Es hat schon Gewicht, wenn die Budgetlinie „keine neuen Schulden“ Anerkennung findet“.
Pestizid-freie Gemeinden! Grüne starten Aktion für gesunde und vielfältige Grünflächenpflege Kurz vor der Umweltwoche 2015 starten die Grünen eine Gemeindeaktion, um gesunde und vielfältige Wiesen und Grünflächen zu fördern. Damit soll der Einsatz von Giftstoffen und Pestiziden in den Kommunen – in deren Wirkungsbereich die öffentliche Grünflächenpflege fällt – verringert werden. „Für die Rettung unserer Bienen, für den Schutz unserer Natur und für unsere eigene Gesundheit ist es dringend geboten, auf den Einsatz von Spritzmitteln, insbesondere Glyphosat (bekannt unter dem Markennamen Roundup), zu verzichten“, erläutert der grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra. Um dieses Ziel zu erreichen, starteten die Grünen eine Gemeindeaktion. Sie erarbeiteten den Musterantrag „Verringerung / Verzicht auf Einsatz von Pestiziden“, der den Gemeinden zu Verfügung gestellt wird. „Wir rufen alle Gemeinden auf, den Antrag, mit dem sich die Gemeindevertretungen dazu bekennen, auf Pestizide wie Glyphosat zu verzichten und auf alternative Bepflanzungsmethoden zu setzen, zu unterstützen. Blumenwiesenmischungen, weniger belastende Spritzmittel
Der grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra zeigt die Dampfmaschine der Gemeinde Hard vor, mit der Unkraut ohne Chemie bekämpft wird und biologischer wie vielfältiger Landbau tun nicht nur den Bienen, sondern auch unserer eigenen Gesundheit gut“, erläutert Zadra. So bezeichne die Weltgesundheitsorganisation WHO Glyphosat „als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen“. Dennoch sei dieses hochgiftige Pestizid in nahezu jedem Baumarkt erhältlich - ungeachtet der sich verdichtenden Hinweise, dass dieser Wirkstoff jedenfalls gefährlicher ist als bisher
angenommen. „Mit der Aktion wollen wir daher auch erreichen, dass die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister über die gesundheitlichen Gefahren von Pestiziden informieren und damit die Gemeindebevölkerung vor den schädigenden Wirkungen geschützt wird“, führt Zadra aus. Dass es auch ohne Pestizide geht, zeige bisher bereits die Gemeinde Hard. „Hier wird seit einiger Zeit ohne Glyphosat ge-
arbeitet. Dazu gibt es auch einen einstimmig angenommenen Gemeindevertretungsbeschluss“, so Zadra. Zur gezielten Unkrautvernichtung wurde ein spezielles Gerät angeschafft, welches ohne Gift auskommt. „Es zeigt sich also: wo ein Wille, da ein Weg. Wir hoffen, dass viele Gemeinden, Landwirtinnen und Landwirte sowie Privatpersonen diesem Beispiel folgen und künftig ohne Gift arbeiten“, so Zadra abschließend. (pr)
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Tolle Ideen waren dabei Preisübergabe bei SPÖ-Gewinnspiel Vor den Gemeindewahlen gab die SPÖ über 100.000 Vorarlbergern und Vorarlbergerinnen die Möglichkeit, ihre eigenen Vorstellungen in die Wahlprogramme der Orte einzubringen. In einem persönlichen Brief wurde darum gebeten, jene Anliegen zu nennen, die den Adressaten besonders unter den Nägeln brennen. Es gab unzählige Rückmeldungen aus allen Teilen des Landes; sie alle enthielten viele ausgezeichnete Verbesserungsvorschläge, die dann auch tatsächlich in die sozialdemokratischen Wahlprogramme eingeflossen sind.
als Gewinnerin gezogen. Der Preis wurde ihr von SPÖ-Landesvorsitzendem Michael Ritsch und SPÖ-Geschäftsführer Rein-
hold Einwallner persönlich übergeben. Die glückliche Gewinnerin machte aus ihrer Freude keinen Hehl – gemeinsam mit
ihrem Sohn Kevin wird sie sich nach Wien aufmachen und dort drei schöne Tage verbringen. (pr)
SPÖ-Chef Michael Ritsch und SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner übergaben der Gewinnerin Jessica Sormann aus Bregenz ihren Preis
Unter allen Rücksendungen wurde zudem eine Reise nach Wien mit Hotelübernachtung für zwei Personen verlost. Nachdem die Wahlen nun geschlagen und die Gemeindevertretungen bestellt sind, hat die rote Glücksfee unter den unzähligen Rückmeldungen Jessica Sormann aus Bregenz
FPÖ setzt Hilfe für Imker durch Freiheitlicher Antrag endet in breitem Maßnahmen-Programm gegen Bienensterben Zufrieden mit dem Ergebnis der freiheitlichen Bemühungen rund um einen umfassenden Bienenschutz im Land zeigt sich der FPÖ-Landwirtschaftssprecher, LAbg. Daniel Allgäuer: „Es ist uns gelungen, basierend auf einem freiheitlichen Landtagsantrag, ein vielfältiges Maßnahmen-Programm gegen das Bienensterben auf den Weg zu schicken und somit eine breite Unterstützungsinitiative für Imker im Land durchzusetzen.“ „Bereits Anfang März haben wir im Rahmen unserer Antragsinitiative die Vorarlberger Landesregierung ersucht, in Verhandlungen mit dem Vor-
Unterstützungsinitiative entwickelt
Bienen sind maßgeblicher Faktor unserer Kulturlandschaft
FPÖ-Landwirtschaftssprecher, LAbg. Daniel Allgäuer arlberger Imkerverband eine Unterstützungsinitiative zu entwickeln, die u.a. in Form eines Anerkennungsbeitrages pro Bienenvolk den wichtigen Erhalt bzw die Zucht neuer, robusterer Bienenvölker im Land fördert und dadurch nachhaltig sichert. Im Rahmen eines eingeleiteten
9-Punkte-Sofortmaßnahmen-Programms für Imker und Bienen erfolgte nun auch die Zusage einer finanziellen Unterstützung der Imkerinnen und Imker seitens des Landes“, berichtet Allgäuer. „Aufgrund der großen Bedeutung der Bienen für die Vegetation und den Obstbau muss es das
gemeinsame Ziel aller sein, die Bienenvölker in unserem Land zu erhalten. Wir müssen daher die Bienen als maßgeblichen Faktor für unsere Kulturlandschaft nachhaltig schützen und die Bienenzucht als Teil unserer Landwirtschaft aktiv unterstützen. Das jetzt beschlossene SofortMaßnahmen-Programm geht in diese Richtung und die zugesicherten Mittel zur Unterstützung der Zucht standortgerechter, robusterer Bienenvölker sowie die Bereitstellung einer Leistungsabgeltung an die Imkervereine sind ein notwendiger Schritt zur Sicherung der wichtigen Bienenvölker im Land“, betont der FPÖLandwirtschaftssprecher. (pr)
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Bregenz, Stadt der kurzen Wege Vzbgm. Sandra Schoch will das „zu Fuß gehen“ in Bregenz (noch) attraktiver machen Bregenz soll die Stadt der Fußgängerinnen und Fußgänger werden. Dies erhöht nicht nur die Lebensqualität – auch die kommunale Wirtschaft profitiert davon – zeigt sich die Vizebürgermeisterin Sandra Schoch überzeugt. Bei der länderübergreifenden Fachkonferenz für FußgängerInnen 2015, die von 18. bis 19. Mai in Bregenz stattfand, wurden daher weitere Weichen für eine fußgängerfreundliche Zukunft gesetzt. „Bregenz verfügt über die besten Voraussetzungen, um dem Titel „Stadt der kurzen Wege“ gerecht zu werden. Viele Ziele sind zu Fuß schneller erreichbar als mit dem Auto – und dies verbunden mit einem kurzen Erholungseffekt durch die Naturkulisse“, so die Vizebürgermeisterin von Bregenz, Sandra Schoch. Ein zentrales Anliegen der Vizebürgermeisterin ist es daher, die Bregenzer Fußwege für die Menschen (noch) attrak-
tiver zu machen – das betont die grüne Stadträtin im Rahmen der länderübergreifenden Fachkonferenz für FußgängerInnen, die von 18. bis 19. Mai in Bregenz stattfand. Ziel der Fachkonferenz war es, für den Fußverkehr zu sensibilisieren sowie aktuelle Erfolgsmodelle und Wissen auszutauschen. Rund 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Bodenseeregion waren anwesend - darunter Expertinnen und Experten der Verkehrs- und Gesundheitspolitik, Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, NGOs sowie die interessierte Öffentlichkeit. Das Programm reichte von Geh-Workshops über Fachvorträge bis hin zu Plenardiskussionen. „Durch diesen Austausch sowohl mit Expertinnen und Experten aber auch mit der Zivilbevölkerung konnten weitere wichtige Akzente in Richtung umweltfreundliche Mobilität gesetzt werden“, so Schoch.
Mehr Fußwege – mehr Lebensqualität Mit dem 2014 mittels intensiver Bürgerbeteiligung beschlossenen Bregenzer Generalverkehrskonzept stellte die Stadt die Weichen für verkehrspolitische Entscheidungen und Maßnahmen der nächsten 15 Jahre. Der Fußverkehr spielt dabei eine wesentliche Rolle. „Attraktive Fußwege schaffen nicht nur mehr Lebensqualität, sie stärken auch die kommunale Wirtschaft. So profitiert der Einzelhandel ganz zentral von den vielen Fußgängerinnen und Fußgängern am Kornmarktplatz“, erläutert Schoch. Bereits 2008 wurden mit dem Räumlichen Entwicklungskonzept die ersten Maßnahmen zur Attraktivierung der Fuß- und Radwege gesetzt. 2010 wurden diese durch die Erstellung eines Fußwegekonzeptes vertiefend ausgearbeitet. Sandra Schoch zeigt sich überzeugt davon, dass
Bregenz noch mehr kann. Im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern sollen weitere verkehrs- und stadtplanerische Entscheidungen getroffen werden. „Eine Stadtentwicklung im Dialog fordert der Politik einiges ab, ist aber die einzige Alternative. Denn politische Gestaltung ist immer bestimmt durch die Visionen und Vorstellungen, die die Menschen von der Zukunft haben“, schließt Schoch. (pr)
Vizebürgermeisterin Sandra Schoch
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Beschäftigung aktiv gestalten Gezielte Förderpakete sind für Jugendliche und ältere Arbeitnehmer notwendig! tik stehen. Um das zu erreichen und das bestehende System nachhaltig zu verbessern, schlagen die Vorarlberger Freiheitlichen Arbeitnehmer vor, so schnell wie möglich ein Bonussystem (ähnlich dem „Blum-Bonus“) einzuführen, das Betriebe, die zusätzliche Lehrstellen anbieten, fördert und zusätzlich einen Qualitätsbonus in der Mitte der Lehrzeit vorsieht.
Seit mittlerweile drei Monaten werden die Arbeitslosenzahlen, insbesondere bei Jugendlichen und der Generation 50+, immer dramatischer. Die Landesobfrau der FPÖ-Arbeitnehmervertretung, Milina Kloiber, nimmt das zum Anlass, um die bereits mehrfach vorgebrachten Forderungen nach wirkungsvollen Gegenmaßnahmen seitens der freiheitlichen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer neuerlich zu bekräftigen. „Leider“, so KR Kloiber, „wird Arbeitsmarktpolitik in Österreich nur als Verwaltung der Arbeitslosigkeit verstanden.“ In wirtschaftlich angespannten Zeiten sei es allerdings zwingend notwendig, auch in der Arbeitsmarktpolitik über den eigenen politischen Schatten zu springen. Das Bonus/Malus-System für ältere Arbeitnehmer(innen) sollte im Hinblick auf die für diese Altersgruppe mittelfristig prognostizierte, anhaltende Arbeitslosigkeit sofort umgesetzt werden
FPÖ-Arbeitnehmervertretung, Milina Kloiber Und spätestens jetzt sei der Zeitpunkt gekommen, die Krise als Chance zu nutzen und endlich umfassende Reformen einzuleiten. Wiedereinführung des „Blum-Bonus“ Eine dieser oben erwähnten Maßnahmen wäre die Wiedereinführung des „Blum-Bonus“: Der ehemalige Lehrlingsbeauftragte der Bundesregierung habe mehrfach bewiesen, wie eine effiziente
und nachhaltige Förderpolitik im Rahmen der dualen Lehrlingsausbildung funktionieren könne. Denn junge Menschen brauchen vor allem in beruflicher Hinsicht eine Perspektive. Und hier ist die SPÖ-ÖVP-Regierung gefordert: Die Problematik der Jugendarbeitslosigkeit darf nicht auf die lange Bank geschoben werden, sondern muss im Mittelpunkt der Arbeits- und Beschäftigungspoli-
Wiedereinführung eines Bonus/ Malus-Systems für die Altersgruppe 50+ Jeder Tag, den die Wirtschaftsvertreter beim Bonus/Malus-System für ältere Arbeitnehmer(innen) weiter blockieren und an dem die rot-schwarze Regierung weiterhin untätig bleibt, geht auf Kosten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. „Das bereits im Regierungsabkommen vereinbarte Bonus/Malus-System für ältere Arbeitnehmer(innen) sollte im Hinblick auf die für diese Altersgruppe mittelfristig prognostizierte, anhaltende Arbeitslosigkeit sofort umgesetzt werden“, fordert Milina Kloiber abschließend. (pr)
„Vorhandene Synergien nutzen“ Stämpfli AG übernimmt asim Bregenz Bregenz. Die asim GmbH, Anbieter von Produkt-Informations-Management (PIM)- und E-Business-Lösungen mit Sitz in Bregenz, wechselt ihren Eigentümer. Ab dem 1. Juni 2015 übernimmt die Schweizer Stämpfli AG das Unternehmen, das dann als Stämpfli asim GmbH firmieren wird. Mit der Übernahme verfolgt die Stämpfli AG das Ziel, ihre führende Position im Bereich Produkt-InformationsManagement in der DACH-Region weiter auszubauen. Stämpfli zählt mit ihrem Produkt mediaSolution3 zu den Markt-
führern von Publikationssystemen in der Schweiz. Das PIMSystem soll weiterentwickelt und in Deutschland verstärkt sowie neu auch in Österreich vertrieben werden. Um dies zu ermöglichen, verkauft das Druckhaus Waiblingen (DHW) seine Geschäftsanteile an der asim GmbH in Bregenz an die Schweizer Stämpfli AG. Mit der Übernahme gehen die Produkte asimPublish, asimCommerce und asimFlip an die Stämpfli asim GmbH über, die ihren Firmensitz in Bregenz, also dem der asim GmbH behalten wird. asimBase, das Kernprodukt des DHW, Unternehmensbereich asim, bleibt
weiterhin im Besitz des Druckhaus Waiblingen. Der Support für alle asim-Produkte ist über die Stämpfli asim GmbH sowie das Druckhaus Waiblingen sichergestellt. Alle Mitarbeiter der asim GmbH werden übernommen. Hansjörg B. Gutensohn, vorheriger Geschäftsführer der asim GmbH, wird künftig die Stämpfli asim GmbH leiten. Er sagt: „Wir sehen in der Zusammenführung eine Erweiterung und Optimierung des Produktportfolios und einen wichtigen Schritt, die vorhandenen Synergien zum Vorteil aller Kunden zu nutzen.“
Peter Stämpfli, Verwaltungsratspräsident der Stämpfli AG, ergänzt: „Wir freuen uns, mit diesem Schritt die Weiterentwicklung von mediaSolution3 stärken zu können und neu in der ganzen DACH-Region präsent zu sein.“ (pr)
INFO
asim GmbH Katharina Götze Schedlerstraße 1, 6900 Bregenz Österreich k.goetze@asim.at Tel.: +43 5574 58 998-22 Fax: +43 5574 58 998-4 www.asim.at
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Landessymphoniker 2015/16 Konzerte mit musikalischen Meisterwerken, bedeutenden Künstlern und Vorarlberg-Bezug
Für den Abschluss des Abonnementzyklus 2015/16 gastiert der schwedische Dirigent Ola Rudner in Vorarlberg.
Hornist Johannes Hinterholzer gewonnen werden. Leiten wird die Konzerte am 31. April und 1. Mai 2016 der schwedische Dirigent Ola Rudner. Bereits zum 27. Mal inszeniert das Symphonieorchester Vorarlberg in Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater auch in der Saison 2015/16 eine Oper. Auf dem Spielplan steht Wolfgang A. Mozarts Singspiel „Die Entführung aus dem Serail“. Unter der musikalischen Leitung von Ingo Ingensand wird das 1792 in Wien uraufgeführte Werk insgesamt elf Mal auf der Bühne zu sehen sein.
dirigiert. Der gebürtige Südafrikaner, der 2015 sein zehnjähriges Jubiläum als Chefdirigent des Symphonieorchesters Vorarlberg feiert, steht dabei mit vier Solisten auf der Bühne. Eine Doppelfunktion hat der französische Ausnahmekünstler François Leleux beim dritten Abokonzert inne. Er ist Dirigent und Solist zugleich. Seine beiden Konzerte im Jänner 2016 eröffnet er mit Pariser Charme. Mit Thomas Thurnher steuert ein Dornbirner Komponist das Werk für die Eröffnung des vierten Abokonzerts zu Ostern 2016 bei. Zur Aufführung kommt „Pour Camille“ – eine Elegie des Komponisten, Lehrers, Chorleiters und Organisten. Ein
Neue Kooperationen Pläne für eine längerfristige Kooperation, wie mit dem Landestheater oder den Bregenzer Festspielen, gibt es auch mit dem Vorarlberger Landeskonservatorium. Erstmals hatten Musiker der Ausbildungsstätte in Feldkirch die Chance, ein Probespieltraining für eine Akademiestelle im Orchester zu absolvieren. „Der junge Geiger Edilberto Fonseca ging beim Auswahlspiel als Sieger hervor. Er bekleidete somit die für diesen Zweck installierte Akademiestelle bei den Osterkonzerten. Aufgrund der sehr guten Erfahrungen soll das Probespieltraining zu einer jährlichen Einrichtung werden“, berichtet Thomas Heißbauer. (rj)
Heimischer Komponist Das zweite Abokonzert im Dezember wird von Gérard Korsten
EINFACH RAUS.
weiteres Werk des Abschieds stellen die „Vier letzten Lieder“ von Richard Strauss dar. Als Solisten konnte für dieses Stück die Weltklassesopranistin Eva Mei engagiert werden. Beim Konzert unter der Leitung von Chefdirigent Gérard Korsten werden auch Edward Elgars Ouvertüre „In the South“ sowie Ottorino Respighis „Pini di Roma“ gespielt. 27. Oper im Kornmarkt Für den Abschluss des Abonnementzyklus 2015/16 gastieren drei Künstler in Vorarlberg, die auf den Konzertpodien dieser Welt daheim sind. Als Solisten konnten der britische Tenor Allan Clayton und der österreichische
Symbolfoto
Mit einem abwechslungsreichen Programm begeht das Symphonieorchester Vorarlberg (SOV) heuer sein 30-jähriges Jubiläum. Außergewöhnliche Dirigenten, Solisten und Komponisten von Weltrang bestimmen den Abonnementzyklus 2015/16 im Montforthaus Feldkirch bzw. dem Festspielhaus Bregenz. „Mit dem Konzertprogramm stellt das Orchester einmal mehr seine Vielseitigkeit unter Beweis“, ist der im April neu gewählte Präsident, Manfred Schnetzer, überzeugt. Zum Auftakt der Saison 2015/16 im Oktober kommt einer der bedeutendsten Dirigenten der heutigen Zeit nach Vorarlberg: Hans Graf. Der ehemalige Chef des Mozarteumorchesters Salzburg ist erstmals am Pult des Symphonieorchesters Vorarlberg zu erleben.
Foto: Marinko Belanov
Das Symphonieorchester Vorarlberg hat für die Saison 2015/16 ein packendes Programm mit herausragenden Künstlern zu bieten: Neben Chefdirigent Gérard Korsten werden Musikerpersönlichkeiten wie Hans Graf, François Leleux, Eva Mei oder Till Fellner zu erleben sein. Der Abonnementzyklus umfasst fünf Konzerte und eine Oper.
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Stadtgeflüster
Zu Fuß der Zeit voraus 9. Österreichische Fachkonferenz der Fußgänger in Bregenz
Ist Schwaz attraktiver als Röthis? Zu meinen schönsten Jugenderinnerungen gehören jene, als ich mit meinem Vater alle zwei Wochen ins Bodenseestadion pilgerte, um dort Fußballspielern wie Romes, Pezzey oder Fuchsbichler zuzujubeln, wenn sie gegen Vereine wie Austria Wien, Rapid oder VOEST Linz (wer sich daran noch erinnern kann) Tore schossen. Dies taten wir mit je nach Gegner sieben- bis zwölftausend anderen Menschen; weniger waren es nie. Was dann kam ist mittlerweile Geschichte und die vor allem geschäftlichen Fehlleistungen, die die Vereinsführungen jahrein und –aus tätigten würden den Rahmen dieser Kolumne bei weitem sprengen. Nun wäre die Situation ja wieder stabiler. Punkto Fanzuspruch dagegen würden die Verantwortlichen von SchwarzweißBregenz mit dem Mund den Rasen plan äsen, wenn nur ein Zehntel der ehemaligen Scharen ins Stadion strömen würden. Allzu böse darf man den Fußballbegeisterten der Landeshauptstadt aber nicht sein, ging es doch in dieser Saison gegen Mannschaften wie Röthis, Meiningen oder Andelsbuch zur Sache. Nicht, dass ich als konditionelle Nullnummer nicht ehrfurchtsvoll den Hut ziehe, wenn Menschen, die sich untertags als Bauer, Bürokaufmann oder Automechaniker verdingen am Wochenende auch noch über den Rasen hetzen und sich gegenseitig in die Wadln hüpfen. Besonders schön anzusehen ist das allerdings nicht und so pilgert man halt nach Altach um zumindest erträgliche Spielzüge beobachten zu können. Jetzt wird Bregenz Meister; immerhin. Es stellt sich aber doch die Frage, ob das seit Jahren abartig überdimensionierte Bodenseestadion (warum finden dort eigentlich nie Rockkonzerte statt?) mit den neuen Gegnern – da sind dann etwa Teams wie Eugendorf, Schwaz und – so ist zu hoffen – Hard zu Gast in Bregenz – zu füllen ist. Eher wohl nicht. Allerdings: Sollte der Run der Bregenzer anhalten, käme in zwei Jahren Lustenau und neben ein wenig Rabazz könnte man dann auch wieder einmal ein gut gefülltes Stadion genießen. In diesem Sinne: Alles Gute für die kommende Saison.
Vorarlberg geht neue Schritte bei der Verbesserung der Infrastruktur für Fußgänger, sagte Mobilitätslandesrat Johannes Rauch zur Eröffnung bei der 9. Österreichischen Fachkonferenz der Fußgänger in Bregenz. Mit seinem autilosen Seeufer, der großzügigen Fußgängerzone sowie einem funktionierenden Modell der Begegnungszone ist Bregenz prädestiniert, die Fachkonferenz der Fußgänger durchzuführen, da es im punkto sanfter Mobilität ohnehin gut ausgestatteten Vorarlberg noch immer den Spotzenrang einnimt. Trend Begegnungszone Derzeit werden 19 Prozent der werktäglichen Wege in Vorarlberg zu Fuß zurückgelegt, sagte Rauch: „Diesen Wert können wir noch erhöhen. Ein gesteigerter Fußgänger-Verkehr hat positive Auswirkungen auf Gesundheit, soziale Beziehungen, Einzelhandel und Klima.“ Land und Gemeinden gehen hier deshalb neue Schritte, informierte der Mobilitätslandesrat: „Neben der Verbesserung der Gehwege, der Schaffung von Fußgängerzonen in größeren Gemeinden wurden aktuell auch einige Begegnungszonen umgesetzt“. So entstand beispielsweise in Wolfurt die erste Begegnungszone entlang einer Landesstraße. Wünschenswert sind aus Sicht des Landesrats auch extra breite Gehsteige (für Kinderwägen, unterwegs mit kleinen Kindern), mehr Sitzgelegenheiten, bessere Ampelschaltungen, Trinkwasserstellen, Begrünung oder stellenweise Bodenniveauangleichungen. Wichtig ist dabei auch die Bewusstseinsbildung – als Beispiele nannte Rauch die Projekte „Kinderzügle“ und „Schoolwalker“: Projekte bei denen das Ziel bestand die Kinder wieder zu Fuß zum Kindergarten bzw. zur Schule gehen zu lassen. Zahlreiche Themen Die diesjährige Fachkonferenz stand unter dem Motto „gut zu Fuß - vital begegnet“ - nachhaltig aktiv, qualitätsvolle Personenmobilität zu Fuß in der Mobilitäts-
Foto: walk-space
raimund.jaeger@rzg.at
Wie hier in Bregenz geht der Trend Richtung „Begegnungszonen“ kette. 175 Personen informieren sich Projektvorstellungen und Vorträgen über die Themenschwerpunkte: Lifestyle, Bewegungsförderung & qualitätsvolle Personenmobilität zu Fuß, Lebensraum von morgen (spezielle Gruppen, Schulwege, Mobilität im Lebenszyklus), den Herausforderungen für das Zufußgehen
im ländlichen Raum (klimaschonend & gesund), Begegnungszonen in Österreich und international - eine fußgängerfreundliche Regulierung setzt sich durch (Erfahrungen & best-practice, Umsetzung & rechtliche Aspekte)sowie „Gehen & Verweilen“ (wie) soll man das messen? (rj)
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Towelday 2015 „The Zaphod Beeblebrox re-election campaign“
Foto: Jill Formanovsky
Douglas Adams
Dieses wichtigste Utensil für das Trampen durchs Weltall dient nicht nur zum Händetrocknen, Sonnenbaden oder als Kopfbedeckung. Es flößt vor allem Respekt ein, denn „ein Nicht-Anhalter wird denken, dass mit jemandem, der sich gegen alle Widerstände quer durch die Galaxis durchgeschlagen hat und noch immer sein Handtuch bei sich trägt, nicht zu spaßen ist!“ 1979 erschien das erste Buch dieser Serie. Darin machte Adams die Unlogik zur Tugend und erklärte die Galaxis auf seine Art. So wird erklärt, auf welchem Planeten all die linken Socken landen, die in irdischen Waschmaschinen verloren gehen und als Antwort auf die Frage nach dem Universum, dem Leben und dem ganzen Rest errechnet der zweitgrößte Computer aller Zeiten die Zahl 42. Der skurrile Stoff wurde zu einem Hörspiel, einer Fernsehserie, einem Computerspiel und einem Kinofilm. Etwas vom anarchischen Geist aus Adams Werken soll dieses Jahr in die langweilige Prosa des Alltages gerettet werden. Also Handtuch nicht vergessen und auf
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Dabei wird die 2012 begonnene Reise durch den Kultroman „Per Anhalter durch die Galaxis“ fortgesetzt. Dieses Jahr lernen wir unter anderem den Präsidenten der Galaxis kennen. Daher wird der Event als Wahlkampfveranstaltung aufgezogen. Das Highlight wird ein Display sein, hinter den sich die Besucher stellen können um sich als zweiköpfiger, dreiarmiger Zaphod Beeblebrox fotografieren zu lassen. Als der britische Kultautor Douglas Adams am 11. Mai 2001 starb, organisierte die weltweite Fangemeinde per Internet den ersten Towel-Day. In den Folge-
zum Platz der Wiener Symphoniker. Weitere Informationen gibt es auf unserer Facebookseite www.
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jahren etablierte sich der 25. Mai als Gedenktag, an dem die Fans von Adams inzwischen sechsteiligen SF-Sage „Per Anhalter durch die Galaxis“ die wichtigste Regel aus dem mit absurdem, britischen Humor geschriebenen Reiseführer befolgen und den ganzen Tag lang mit einem Handtuch herumlaufen.
Rathausstraße 9 6900 Bregenz Tel: 05574/46376 Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 18 Uhr Sa 9 – 16 Uhr
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Anlässlich des 15. Internationalen Towel-Days am Montag, dem 25. Mai, treffen sich die Fans des britischen Kultautors Douglas Adams um 19.00 Uhr am Platz der Wiener Symphoniker zur „The Zaphod Beeblebrox re-election campaign“.
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Hört… Hört… ker Florian Kmet, Bernhard Breuer und Jakob Schneidewind und den Sänger Hubert Wild.
Foto: Dietmar Wanko
Unter den Gästen: Regisseurin Barbara Herold und Autor Wolfgang Mörth
Jung und Alt trafen sich Weiters unter den Gästen die Schriftsteller Claudia Tondl und Wolfgang Mörth, Regisseurin Barbara Herold, Goldkehlchen Maria Jäger, Othmar und Judith Bilgeri, Clown-Frau Elke Riedmann, Hacer Göcen, Künstler Marbod und Nina Fritsch, Andreas Haim, Fotograf Alfons mit Gerda und Simon Rüscher, AltFestspielhaus-Direktor Sigi Ramoser und Tausendsassa Martin Platzgummer, Wolfgang Allgeuer, Monika Feldmann, Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner, Karin Dorner, Verena Dünser und das Team des Bregenzer Kunstvereins mit Katarina Simic, Isabella Hafner und Thomas Schiretz. (rj)
Seebrünzler Gott sei Dank für d’Wasserqualität siand dia Figura uf dar Seebühne uus Stoa und koane Seebrünzler wia i.
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Regisseur Martin Gruber, Dramaturg Martin Ojster und das ganze Ensemble ernteten frenetischen Applaus. In Riot Dancer suchen die Akteure nach dem Sinn ihres Daseins, aber im Leerlauf tanzen sie dem Untergang, der Apokalypse entgegen. Danach wurde zur Premierenfeier ins Magazin4 geladen, dort konnten Stadträtin Judith Reichart und Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz zahlreiche Theaterfreunde begrüßen, darunter das gesamte Ensemble mit Michaela Bilgeri, Susanne Brandt, Andreas Jähnert, Isabella Jeschke, Alexander Meile, Christian Rajchl, Kirstin Schwab sowie die Musi-
Doch keine Apokalypse bei der Premierenfeier
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Im ausverkauften Festspielhaus fand am Freitag die Uraufführung von Riot Dancer des aktionstheater ensemble im Rahmen des Bregenzer Frühlings statt.
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Sparkasse Bregenz in Vorkloster Filiale feiert 45jähriges Jubiläum Die Idee der Sparkassen basiert auf einem klaren Gründungsgedanken: Eine Sparkasse ist dazu da, möglichst vielen Menschen Sicherheit und Zukunft zu geben. Sie muss also nicht nur wirtschaftlich erfolgreich sein, sondern auch wohltätig und gemeinnützig. Eine Philosophie, die bei der Sparkasse Bregenz seit über 190 Jahren Gültigkeit hat und mit der sie den Ruf eines verlässlichen finanziellen Nahversorgers aufbauen und etablieren konnte.
Das gesamte Vorklöstner-Team freut sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. (pr)
INFO
Sparkasse Bregenz Filiale Rieden-Vorkloster Heldendankstraße 56 B 6900 Bregenz Leitung: Markus Prattes
45 Jahre in Vorkloster 1970 öffnete die Filiale RiedenVorkloster ihre Pforten. „Eine absolut richtige Entscheidung“, so Filialleiter Markus Prattes. „Die Betreuung unserer Kundinnen und Kunden am Standort Vorkloster ist für uns sehr wichtig. Durch unseren starken Bezug zur Regionalität genießen wir einen großen Vertrauensbonus der Bevölkerung. Nur wer die Bedürfnisse seiner Kunden genau-
Das Team der Sparkassenfiliale Rieden-Vorkloster (v.l.n.r.): hinten: Andrea Kmetkova, Markus Prattes (Leiter), Peter Aichner, Dominik Link, Benjamin Neubauer, Markus Strasser; vorne: Jasmin Lackner, Christina Klocker estens kennt, kann eine optimale Beratung garantieren. Der unmittelbare Kundenkontakt und das daraus resultierende individuelle Serviceangebot sind letztlich der Schlüssel zu einer hohen Kundenzufriedenheit und einer langfristigen Kundenbindung. Für die Kunden ist es wesentlich zu wis-
sen, wem sie ihre wirtschaftliche Zukunft anvertrauen und dass sich diese Entscheidungsträger in ihrer Sparkasse vor Ort befinden.“ An dieser Stelle ein herzliches Danke an unsere Kundinnen und Kunden für die langjährige Treue.
Team: Peter Aichner Christina Klocker Andrea Kmetkova Jasmin Lackner Dominik Link Benjamin Neubauer Martin Strasser Tel.: 05 0100 75001 E-Mal: markus.prattes@bregenz. sparkasse.at www.bregenz.sparkasse.at
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Ein wahres Spielzeug-Paradies Wie in vielen anderen Branchen gibt es auch für den Spielwarenhandel immer weniger Fachgeschäfte. Bregenz kann sich glücklich schätzen, nicht nur eines der größten, sondern auch eines der umfang- und abwechlungsreichsten des Landes in der Stadt zu haben: „Lumpi‘s Spieleparadies“ hat sich nunmehr vergrößert und bietet Spielzeug und mehr auf 600 Quadratmetern im GWL. „Lumpi‘s Spieleparadies“ unter der Leitung von Cenda Pekar und Wolfgang Stromberger war schon immer eine der ersten Anlaufstellen, wenn es um eine möglichst große Auswahl an Spielwaren geht. Von einem umfangreichen Sortiment von Stoff-
tieren über Brettspiele jeder Art bis hin zu Spiele-Klassikern und einem sehenswerten OutdoorSortiment konnte und kann man bei Lumpo‘s alles finden, was sich rund um‘s Spielen dreht übrigens auch hochwertiges Holzspielzeug in zahlreichen Variationen. Vergangenes Wochenende konnte Lumpi‘s seine neuen Räume im Bregenzer GWL eröffnen - wo früher „Sport Christian“ alle Facetten des Sports bediente, finden nun Kinder (oder auch Erwachsene mit ausgeprägtem Spieltrieb) alles vor, was das Herz begehrt. Kein Wunder, dass schon zahlreiche Kinder am Wochenende das Greschäft stürmten, gab es neben den Spielsachen doch auch einen Live-Zauberer, ein Glücksrad, Kinderschminken und zahlreiche Geschenke. (rj)
Foto: Jäger
„Lumpi‘s“ präsentiert im GWL auf 600 m2 alles was das Kinder- und Elternherz begehrt
GF Cenda Pekar vor dem umfangreichen Kinderwagen-Sortiment
Ein Zauberer lud die Kinder bei der Eröffnung zum Mitmachen ein
Auch Spieleklassiker wie der gute alte „Matador“ dürfen nicht fehlen
Auf gut 600 Quadratmeter dehnt sich das Spieleparadies aus
Die Kleinen machten beim Kinderschminken freudig mit
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Vom Fällen bis zum Streichen
Holzschutz fängt in der Regel schon beim Fällen eines Baumes an Fundstücke, die beweisen, dass 5000 vor Christi das Holzmaterial vor Wetterbeeinträchtigungen durch Ankohlung oder Verkohlung geschützt worden ist. Heute schützen Wetterschutzmittel oder chemische Holzschutzmittel Bänke, Treppen oder Terrassen vor dem Schon bei der Auswahl der Holzart frühzeitigen Verfall, Insekten und bem Fällen wird Holzschutz 1347021 Foto: MEV/Archiv betrieben. oder Pilzen.
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Holzschutz - eine sinnvolle Sache
Holz ist einer der nachhaltigsten und schönsten Werkstoffe, den die Natur uns bieten kann. Viele Gartenmöbel, Fassaden, Balkone, Terrassen, Gartenzäune etc. sind aus Holz. Sie sind somit UV-Strahlen, Wind und Wetter ausgesetzt. Ohne wirksamen Schutz verlieren diese Konstruktionen oft an Stabilität und folglich auch an Wert. Kann eine direkte Beregnung vermieden werden, ist dies bereits ein erster Schritt zu einem guten Holzschutz. Da dies nicht immer möglich ist, braucht es Lasuren, Lacke, oder Öle um die Oberflächen wirksam zu schützen. Wirksamer Holzschutz reduziert das Vergrauen der Bauteile, verhindert Fäulnis und lässt Regen abperlen. Er wirkt also letztlich wie ein Regenschirm. Wenn Sie Ihre Holzprodukte pflegen und erhalten wollen, kommen Sie in unserem Fachgeschäft vorbei. ihre Vorteile bei uns: • Kompetente Beratung • Top Produkte in Profiqualität • Computergesteuerte Farbmischanlagen • Große Sortimentsbreite/-tiefe • Farben, Lacke Lasuren • Profimaschinen zur Bearbeitung • Schleifmittel etc. • Mietgeräte • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere infos bei: Farben Morscher Egg Melisau 1039 Farben Morscher Bregenz Arlbergstraße 103
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Bregenzer Meisterkonzerte Saison 2015/16 bringt bedeutende Exponenten des Musikgeschehens nach Bregenz
Höchstes Niveau, malerische Klangwelten, große symphonische Werke und virtuose Solisten prägen das Programm der Bregenzer Meisterkonzerte. „98 Prozent Auslastung bei nahezu 10.000 Besuchern. Die Bregenzer Meisterkonzerte sind die erfolgreichste Abo-Konzertreihe im Bodenseeraum und weit darüber hinaus“, so der künstlerische Leiter Wolfgang Fetz. Die Liste liest sich wie das Who is Who der Musikwelt: Warschauer Philharmonie, Budapest Festival Orchestra, Wiener Symphoniker, Orchestre des Champs-Élysées und das Pittsburgh Symphony Orchestra, Jan Lisiecki, Thomas Zehetmair, Hilary Hahn, Patricia Kopatchinskaja, Grigory Sokolov und Daniil Trifonov.
Zum Abschluss der Meisterkonzerte spielt das Pittsburgh Symphony Orchestra im Mai 2016 Beethoven, Rachmaninow und Tschaikowskij einer der talentiertesten jungen Pianisten gewonnen werden: Jan Lisiecki. Ein Musikfest ganz besonderer Art verspricht das Konzert mit dem Budapest Festival Orchestra unter der Leitung des charismatischen Dirigenten Iván Fischer und dem außergewöhnlichen Violinisten Thomas Zehetmair am 11. November 2015. Zehetmair ist als Geiger und Dirigent eine der herausragenden Künstlerpersönlichkeiten der Gegenwart. Auf den Auftritt der Wiener Symphoniker am 21. Januar 2016 unter dem renommierten Dirigenten Teodor Currentzis darf man sehr gespannt sein. Keine Geringere als das „Jahrhunderttalent“ (Die Zeit) Hilary Hahn konnte als Solistin für dieses Konzert engagiert werden. Sieben ECHO Klassik, zwei
Grammys und die Auszeichnung als Gramophone Artist of the Year 2008, bestätigen ihre Ausnahmestellung und ihre Meisterschaft. Sie wird das Violinkonzert a-Moll op. 53 Antonín Dvorák spielen. Ausnahmekönner „Wohl kein anderer Dirigent hat die Elemente der historischen Aufführungspraxis beeindruckender auf das Repertoire des 19. Jahrhunderts übertragen als Philippe Herreweghe“, so The New York Times über den belgischen Stardirigenten. Er gastiert mit seinem Orchestre des Champs-Élysées am 27. Februar 2016 in Bregenz. Historisierende Aufführungspraxis trifft dabei auf eine Violinvirtuosin, die in Europas Konzertsälen für Furore gesorgt hat. Die Rede ist von Patricia
Zum Abschluss der Meisterkonzerte spielt das Pittsburgh Symphony Orchestra im Mai 2016 Beethoven, Rachmaninow und Tschaikowskij.
Foto: Peter Miller
Foto: Marco Borggreve
Auftakt im Oktober Ein Musikfest der besonderen Art Den glanzvollen Auftakt der Bregenzer Meisterkonzerte 2015/16 bildet am 10. Oktober 2015 das Konzert der Warschauer Philharmonie unter ihrem Dirigenten Jacek Kaspszyk Als Solist konnte
Foto: Michael Sahaida
International renommierte Orchester und Künstler sichern das hohe Niveau der Bregenzer Meisterkonzerte. Die Abo-Musikreihe präsentiert für die Saison 2015/16 ein besonders hochkarätiges Programm: Unter anderem konnte das Pittsburgh Symphony Orchestra für ein Konzert in Bregenz engagiert werden. Zum Abschluss der aktuellen Saison gastiert am 31. Mai 2015 das Mahler Chamber Orchestra im Bregenzer Festspielhaus.
Die herausragende Geigerin Hillary Hahn ist im Janaur 2016 zu Gast
Kopatchinskaja. Wer jemals Gelegenheit hatte, Patricia Kopatchinskaja im Konzert zu hören und vor allem zu sehen, wird von ihrer unkonventionellen Bühnenpräsenz überrascht gewesen sein. Die außergewöhnlichen Fähigkeiten der Geigerin sind nicht nur durch spektakuläre Neuinterpretationen klassischer Werke wie die „Kreutzer-Sonate“ von Beethoven bekannt geworden. Vor allem die Uraufführungen von mehr als fünfzig ihr gewidmeter oder eigener Kompositionen ließen international aufhorchen. 2014 wurde sie von der Royal Philharmonic Society als „Instrumentalistin des Jahres“ für die herausragendsten Live-Darbietungen in Großbritannien ausgezeichnet. „Der bedeutendste Pianist der Welt“, so urteilt Die Zeit über den Meisterpianisten Grigory Sokolov, der am 27. April 2016 bereits zum 6. Mal bei den Bregenzer Meisterkonzerten gastiert. Kritiker beschreiben ihn als „Großwesir“ (SZ), „Riese“ (NZZ), „Zauberer“ (Spiegel), oder „Mystiker“ und „Guru“ (FAZ) des zeitgenössischen Klavierspiels. „Viele Menschen sind überzeugt, dass nach dem Tod von Musikern wie Arturo Benedetti Michelangeli, Glenn Gould und Sviatoslav Richter jetzt Sokolov der größte lebende Pianist ist“, bemerkte der vielfach ausgezeichnete Dokumentarfilmer Bruno Monsaingeon. Er erfasste das Wesen von Sokolovs Künstlertum bei einem Recital 2002 im Théâtre des Champs-Élysées in Paris mit der Kamera. Das Pittsburgh Symphony Orchestra ist eines der führenden amerikanischen Orchester und seit fast 120 Jahren ein essentieller Bestandteil des kulturellen Lebens Pittsburghs. Eine einzigartige Mischung aus perfekter Klangkultur und Präzision zeichnet dieses Orchester aus. Der gebürtige Vorarlberger Manfred Honeck, der seine Dirigentenlaufbahn bei Claudio Abbado begann, ist seit der Saison 2008/09 als Music Director des Orchesters tätig. Den Verantwortlichen der Bregenzer Meisterkonzerte ist es gelungen, dieses herausragende Orchester für das Konzert am 29. Mai 2016 zu engagieren. (rj)
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2 0 . A p r i l 2 0 1 1 / b z - WDonnerstag, i e n e r b e z i r21. k s Mai z e i t 2015 ung
Meinung
Griechenland noch immer sympathisch
Verloren in der Service-Hotline
Wie denken Herr und frau Österreicher über die griechen? Hier das Ergebnis einer Exklusiv-umfrage.
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Der Kunde sollte immer König sein. Testen Sie aber doch einmal eine Service-Hotline. So, als ob ein Gerät in Ihrem Haushalt defekt wäre. Sofort ertönt am Telefon Kuschelmusik. Dann sagt eine weibliche Stimme, dass sie sich über Ihren Anruf freut. Dann sagt die Stimme, dass Sie Nummer eins wählen müssen, wenn Sie dahin, zwei, wenn Sie dorthin und drei, wenn Sie sonst wohin wollen. Das geht drei- bis viermal so. Dazwischen minutenlang Kuschelmusik. Dann meldet sich eine männliche Computerstimme. Auch die freut sich über Ihren Anruf. Dann sagt die Stimme, dass sich bald jemand melden wird. Kuschelmusik. Dann bittet Sie die Stimme, Servicenummer, Gerätenummer und das Kaufdatum Ihres Produkts bereitzuhalten. Fazit: Bei aller Liebe zu den Unternehmen – ihre Könige sollten sie nicht im Kreis schicken!
Lesen Sie online Endspurt im Wahlkampf: Am 31. Mai wird in der Steiermark und im Burgenland ein neuer Landtag gewählt. Alle Berichte und Infos zur Wahl finden Sie online auf unseren Themenseiten: www.meinbezirk.at/ burgenland2015 www.meinbezirk.at/ steiermark2015 „Chef, wie geht das?“ Redakteurin Conny Sellner war einen Tag lang als Platzwart beim Fußballklub Austria Wien unterwegs. Mit Video und Gewinnspiel! www.meinbezirk.at/platzwart
¶39 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher würden es bedauern, wenn Griechenland aus dem Euro austreten würde. 40 Prozent würden es nicht bedauern. Das ist das zentrale Ergebnis einer Exklusiv-Umfrage der Kommunikations- und Consultingfirma Akonsult im Auftrag der Regionalmedien Austria. Akonsult-Geschäftsführerin Kristin Allwinger: „Die Umfrage „Egal, ob mit oder ohne Euro: Seriös kann niemand sagen, was wirklich besser ist.“ k r i s T i n a l lW i n g E r
zeigt ein tendenziell positives Griechenland-Bild.“ Das ist besonders bei der Frage nach der Sympathie der Fall. Satte 75 Prozent der Befragten finden Griechenland genauso sympa-
relativ stabiles und natürlich auch günstiges Urlaubsland, so Allwinger. Zudem würden auch persönliche Wahrnehmungen eine große Rolle spielen. „Wer von den Befragten in der jüngsten Vergangenheit in Griechenland war, hat gesehen, dass die Menschen dort ordentlich arbeiten.“ Ein (wenn auch nur „Ich halte die überwiegend positiven Umfrage-Ergebnisse für überraschend.“ k r i s T i n a l lW i n g E r
Akonsult-Chefin Allwinger: Persönliche Wahrnehmung spielt wichtige Rolle. Foto: Akonsult
thisch wie immer. Allwinger: „Diese hohen Sympathiewerte gelten aber primär der griechischen Bevölkerung und weniger der Regierung.“ Dass trotz Schuldenkrise 81 Prozent der befragten Personen Urlaub in Griechenland machen würden, passt zu diesem Bild. Griechenland gelte momentan eben noch immer als sicheres,
knappes) Negativ-Ergebnis liefert die Frage nach dem Verhalten der griechischen Regierung gegenüber den EU-Partnern. Hier sind 52 Prozent der Meinung, dass sich Griechenland nicht richtig verhält. Allerdings trauen 59 Prozent der Regierung in Athen zu, dass sie am Ende doch noch die Sparmaßnahmen einhalten wird. So weit jedenfalls die Ergebnisse bei Redaktionsschluss. Die Umfrage wurde von 7. bis 12. Mai durchgeführt. Befragt wurden 600 Personen.
ExklusivE uMfragE von akonsulT Denken Sie, dass die griechische Regierung die von ihr angekündigten Sparmaßnahmen einhalten wird?
Würden Sie trotz Schuldenkrise Urlaub in Griechenland machen? 81% Ja
59% Ja 19% Nein
41% Nein
Verhält sich Griechenland gegenüber seinen europäischen Partnern richtig?
Würden Sie es bedauern, wenn Griechenland aus dem Euro austreten würde?
48% Ja 52% Nein
Mir ist seit Ausbruch der Schuldenkrise Griechenland genauso sympathisch wie immer.
Ja
21
75% genauso sympathisch 25% weniger sympathisch
40
39
weiß nicht
Nein
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Foto: Jäger
„Wein am See“: Die Veranstalter hatten richtiges Glück sah es am Freitag noch sehr nass aus, lachte am Samstag schon wieder die Sonne und so konnten zahlreiche Bregenzer und Gäste auf den Leutbühelplatz strömen, um die „Wein am See“ zu genießen. Rund 120 verschiedene Sorten vor allem aus Österreich und Süddeutschland wurden kredenzt und sowohl das Publikum als vor allem auch die Winzer waren sich einig: nächstes Jahr gerne wieder! (rj)
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Das neue WIFI Kursbuch ist da! Ab sofort liegt das 260 Seiten starke Kursbuch auch in allen WIFI-Standorten auf
Im neuen WIFI-Kursbuch finden Interessierte insgesamt 2.000 Kurse aus allen Wissensbereichen
linemarketing mit Facebook oder die Ausbildung zum Energieeffizienzbeauftragten runden das neue WIFI-Kursprogramm ab. WIFI Info-Wochen Wer Interesse an einer Weiterbildung im WIFI hat, kann sich im Rahmen der Info-Wochen über die unterschiedlichsten Ausbildungen informieren. Zwischen 8. und 19. Juni finden wieder zahlreiche Info-Veranstaltungen statt. Informationen findet man im Internet unter: wifi.at/vlbg Durchlässige Bildungswege „Wichtig ist uns die Durchlässigkeit der Bildungswege – das heißt, bei uns kann man mit dem Vorbereitungskurs auf die Lehrabschlussprüfung beginnen, sich durch den Besuch von hochwertigen Lehrgängen als Fachkraft weiterqualifizieren und schließlich durch den Besuch einer akademischen Ausbildungen ein Master-Degree erwerben! Unseren
Institutsleiter Dr. Thomas Wachter
Teilnehmern stehen also alle Bildungsoptionen offen“, fasst Institutsleiter Dr. Thomas Wachter die WIFI-Programmgestaltung zusammen. (pr)
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Neuheiten im Kursjahr 2015/16 Auch im kommenden Kursjahr gibt es wieder zahlreiche Neuheiten im Kursbuch. Zwei neue Universitätslehrgänge werden
erstmals im WIFI Vorarlberg angeboten: der MSc Bilanzbuchhaltung sowie der MSc Personalmanagement, Führung und Organisation. Beide Lehrgänge können so wie alle anderen akademischen Ausbildungen neben der Berufstätigkeit absolviert werden. Personen, die diesen Lehrgang abgeschlossen haben, sind befähigt, Deutsch als Fremdsprache bzw. als Zweitsprache zu unterrichten. Ebenfalls neu ist die Reihe „Toolbox für den souveränen Lehrgangsabschluss“. Sie besteht aus Kurzseminaren zu Themen wie „Von der Idee zur Projektarbeit“ oder „Endlich frei von Prüfungsangst“. Seminare zu Themen wie internationales Steuerrecht, Web 2.0 - Modernes On-
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Das neue WIFI-Programm bietet ab Herbst 2015 insgesamt 2.000 Kursveranstaltungen, in deren Rahmen 900 Trainer im Einsatz sein werden. „Neben den Themenbereichen Management und Unternehmensführung, Persönlichkeit und Sprachen sind auch wieder Lehrveranstaltungen aus den Fachbereichen Betriebswirtschaft, EDV, Technik und Branchen fixer Bestandteil des WIFIProgramms“, fasst Institutsleiter Dr. Thomas Wachter die WIFIProgrammgestaltung zusammen.
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Keine Kosten für Heizenergie ATRIUM® errichtet neue Kleinwohnanlagen in bester Lage im Weidach in Bregenz und 4-Zimmer-Wohnungen entstehen auch großzügige 5-Zimmer-Wohnungen mit 107m² bzw. 122m² Wohnfläche. Diese Wohnungen sind für Menschen, die etwas mehr Raum suchen und für Familien bestens geeignet. Die hellen, lichtdurchfluteten Wohnungen verfügen über große Sonnenterrassen und Privatgärten und profitieren von der ruhigen und sonnigen Lage. Die funktionellen Wohnungsgrundrisse, die zahlreichen Nebenflächen wie Terrassenabstellräume, Keller, Fahrradabstellräume sowie breite Tiefgaragenplätze unterstreichen die hohe Qualität der ATRIUM®Kleinwohnanlagen im Weidach in Bregenz. Weniger Energieverbrauch und mehr Unabhängigkeit ist eine Zauberformel, die ATRIUM®Käufer begeistert. Die ökologischen Heizsysteme und die Nutzung der Sonnenenergie mittels Photovoltaikanlagen sorgen für einen klaren MehrWert: Um-
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ATRIUM® errichtet neue, betriebskostengünstige Kleinwohnanlagen mit 2-, 3-, 4- und 5-Zimmer-Wohnungen im Weidach in Bregenz. Der Baubeginn erfolgt in Kürze. Das nach Süden ausgerichtete Grundstück liegt in einer sehr sonnigen und ruhigen Wohngegend in Bregenz. Die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel ist optimal, sämtliche Einrichtungen des täglichen Bedarfs befinden sich im Umkreis von wenigen Gehminuten. Die Kleinwohnanlagen zeichnen sich durch die Ruhelage besonders aus. Die Erschließung der einzelnen Häuser erfolgt ebenerdig über eine autofreie Spielund Freizeitfläche. Mit dem Auto gelangen die Bewohner über die gemeinsame Tiefgarage bequem und direkt zu ihrem Haus. Die Kleinwohnanlagen verfügen über allgemeine Grünflächen für alle Generationen. Neben den klassischen 2-, 3-
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„Song-Contest ist ein Hype“ George Nussbaumer, 1996 Teilnehmer, gibt dem Spektakel nur noch wenige Jahre
Von Raimund Jäger Blättle: Bevor wir zum aktuellen Spektakel kommen - wie sind deine Erinnerungen an den Song Contest 1996? Nussbaumer: In erster Linie war das mit einer Menge Arbeit verbunden. Insgesamt haben wir mit allen Aufnahmen, Proben etc. etc. ungefähr drei Monate in den Auftritt investiert. Wohlgemerkt ging dieser aber nur knapp drei Minuten. Um es sportlich auszudrücken: Das ist bei Konzerten, wie ich sie gewohnt bin, maximal das Aufwärmen. Aber natürlich war es ein besonderes Erlebnis; die Dimensionen waren auch damals schon enorm.
Ich bin der Meinung, dass selbst eine Grammy-Verleihung mehr musikalische Qualität hat als der Song-Contest in dieser Form.
Blättle: Und zudem war es das letzte Jahr, in welchem man in seiner Muttersprache singen musste. Nussbaumer: Was wirklich traurig ist; einer der schönen Momente im alten Songcontest war es doch, irgendwelche Acts in finnisch, griechisch oder litauisch zu hören. Mittlerweile wird das ja alles über einen Kamm gebürstet und die meisten Titel sind in Englisch. Zudem waren wir 1996 die einzige Band, die komplett live gespielt hat - alle anderen sangen zwar live, spielten aber dazu ein Playback ein. Das entspricht nicht
gerade meinem Empfinden für ein Konzert vor Publikum. Blättle: Da klingt Kritik durch ist der Songcontest für dich noch eine ernst zu nehmende Veranstaltung? Nussbaumer: Das ist die falsche Frage. Ernst zu nehmen im musikalischen Sinn war der Contest ja nie; da müsste ja jedes Land seine absolut besten Interpreten hinsenden und ich wage zu bezweifeln, ob die Rolling Stones für Großbritannien, Grönemeyer für Deutschland oder Charles Aznavour für Frankreich dort am richtigen Platz wären. Was viel mehr zählt ist das Spektakel, vor allem in den letzten Jahren, in denen es neben dem eigentlichen Contest auch noch nationale Ausscheidungen sowie so genannte „Halbfinali“ gibt. Blättle: Überhaupt scheint der optische Effekt über das Musikalische zu siegen.... Nussbaumer: Gelegentlich ist es ein Vorteil, wenn man nicht alles sieht. (lacht) Was etwa Conchita Wurst betrifft, so hat der junge Mann sicherlich Intelligenz und Geschäftssinn und somit eine Kunstfigur geschaffen wie es auch Lady Gaga getan hat. Aber auch andere Acts - man denke etwa an die Monster von „Lordi“ oder an Guildo Horn, sind eher optisch oder humoristisch orientiert und legen weniger Wert auf musikalische Qualität. Das kann man machen, muss aber nicht jedem gefallen. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass etwa eine Grammy-Verleihung musikalisch weit mehr zu bieten hat. Blättle: Spiegelt der Song-Contest das Konsumverhalten der europäischen Hörerschaft wider? Nussbaumer: Das glaube ich weniger, denn die wenigsten Siegertitel - Ausnahmen bestätigen die Regel - sind große Hits geworden. Es geht vielmehr um den Event, der mittlerweile auch eine Plattform für Sänger, die sonst kaum im westlichen Radio gespielt werden, ist. Neben den zahlreichen Songs aus dem ehemaligen Osten ist eine Tendenz zu bemerken, dass der Contest auch gesellschaftliche Verände-
Foto: George Nussbaumer
Recht klare und auch durchaus kritische Worte findet George Nussbaumer, Vorarlbergs bislang einziger Vertreter beim „Eurovision Song Contest“ zu dieser Veranstaltung. Der Sänger, der mit seinem Song „Weil‘s dr guat got“ 1996 mit einem Vorarlberger Dialektsong immerhin in den Top 10 war, sieht den Songcontest mittlerweile vor allem als „Hype“.
George Nussbaumer steht auf ehrliche Musik und daher dem Songcontest eher kritisch gegenüber. rungen transportiert - so ist etwa die Gay-Szene dort stärker präsentiert als in den Charts. Das liegt wohl an den schillernden Auftritten. Aber auch diesbezüglich toppt der Life-Ball, der ja zudem auch einen caritativen Background hat, den Contest bei weitem. Blättle: Wie gefällt dir der diesjährige österreichische Beitrag? Nussbaumer: Der Song ist ok und ok gespielt; es fehlt im leider jede Individualität. Hier ein wenig Beatles, dort ein wenig Coldplay - nett anzuhören, aber mit Österreich hat es - außer dass die Band von hier kommt - nichts zu tun. Blättle: Wirst du dir den Songcontest heuer anhören? Nussbaumer: Das kann ich nicht,
denn ich habe an diesem Abend selbst ein Konzert - wohlgemerkt ein Livekonzert! Blättle: Das klingt nicht nach großem Songcontest-Fan. Hat der Wettbewerb überhaupt noch eine Zukunft? Nussbaumer: Ich denke, dass schon in wenigen Jahren der Songcontest in dieser Form Geschichte sein wird. Mittlerweile ist er ein riesiger Hype - ganz Österreich und Wien im Besonderen, wie auch die heimischen Medien sind ,gebannt von dem Event. In ein paar Wochen wird niemand mehr davon reden. Mit Musik, die ruhig auch nachhaltig sein und zum Nachdenken anregen darf - und so verstehe ich Musik - hat das alles nichts mehr zu tun. Eben ein Spektakel - mehr aber auch nicht.
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Foto: Ian Douglas
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Bregenzer Frühling - Finaler Event: Morgen Freitag, 22. Mai, findet um 20 Uhr im Bregenzer Festspielhaus der letzte Auftritt im Rahmen des Bregenzer Frühlings 2014 statt. Trajal Harrell präsentiert Antigone Sr. / Twenty Looks or Paris is Burning at The Judson Church. Der New Yorker Tänzer und Choreograf Trajal Harrell ist zu einer Leitfigur im konzeptuellen Tanz geworden, er könnte für den zeitgenössischen Tanz durchaus das sein, was in den 1920er Jahren Martha Graham für den modernen Tanz war. Am Anfang zu dieser Choreografie Antigone Sr. steht Antigone, die Tochter aus der inzestuösen Ehe von Ödipus und dessen Mutter Iokaste aus dem klassischen Drama des griechischen Dichters Sophokles. Harrell versucht nicht nur eine neue Herangehensweise an das Drama der klassischen Antike, er wirft einen neuen Blick auf die postmoderne Tanzästhetik mit der Frage: „Was wäre 1963 geschehen, wenn Voguer aus Harlem ihr Voguing in die Innenstadt gebracht hätten, um an der Seite der bahnbrechenden Postmodernen der Judson Church Group in Greenwich Village aufzutreten?“ Der schillernde Harlem Drag trifft auf das avantgardistische Judson Dance Theatre! Könnte es sein, dass das Voguing und dieses antike Theater gar nicht so weit voneinander entfernt sind? In dieser mit einem Bessie-Award ausgezeichneten Large-Version von Trajal Harrells „Twenty Looks“-Serie zeigen fünf brillante Tänzer, wie überraschend modern heute die griechische Mythologie getanzt werden kann. (rj) www.volkswagen.at
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Schlossmediale Werdenberg 2015
Schloss Werdenberg steht am östlichen Rand der Schweiz. Das Thema der Schlossmediale 2015 geht darauf ein. «Nicht nur geografisch, auch gesellschaftlich, künstlerisch und vor allem musikalisch», verspricht der Geschäftsleiter des Vereins Schloss Werdenberg Kurt Scheidegger. Das Festival zieht diesbezüglich alle Register: „Wir begeben uns auf Gratwanderungen zwischen Jahrhunderten, zwischen Klang und Sprache, Abbild und Schicksal, Leben und Aussterben“, sagt die künstlerische Leiterin Mirella Weingarten. Der musikalische Realismus Über 50 Künstlerinnen und Künstler gestalten die Schwellen, Schnittstellen und Grenzgänge der Schlossmediale 2015, zugeschnitten auf den einmaligen Spielort. Da ist Helmut Oehring, der als Sohn gehörloser Eltern in der Welt der Gebärden aufwuchs und dabei zum sinnlichen Komponisten heranreifte. Für die Schlossmediale hat er drei Werke geschaffen, die in ihrem musikalischen Realismus die Schattenseiten des heutigen Lebens bündeln. Daniel Wetzel von der vielfach ausgezeichneten Theater-Künstlergruppe Rimini Protokoll verbindet die alten Schlossmauern mit Einflüssen von John Cage: in seiner akustischvisuellen Performance schlüpfen seine Gäste in die Rollen von jungen Flüchtlingen, die sich über den Grenzfluss Evros nach Griechenland durchgeschlagen haben. Spektakel im Montforthaus Die Schlossmediale überschreitet auch wörtlich die Landesgrenze und trifft sich mit Vorarlberger
und süddeutschen Musikern im Montforthaus in Feldkirch zu einer ungewöhnlichen Koproduktion. Im neuen Kulturzentrum stehen sich zwei Schwinger im Sägemehl gegenüber. Für den passenden Klangteppich sorgen die Jodlerin Nadja Räss mit Eigenkompositionen und Markus Flückiger auf dem Schwyzerörgeli. Neben der Klangskulptur der Neuen Vocalsolisten führt das Stuttgarter Ensemble 333 mit geistlicher Vokalmusik in die Hochrenaissance. Schon die gemeinsame Busfahrt zum Dreiländereck hat es in sich. Für Grenzerfahrungen aller Art ist gesorgt.
Die Kindermediale Auch für Kinder hat die Schlossmediale in diesem Jahr einiges zu bieten: Die Kindermediale lädt Buben und Mädchen ab vier Jahren zum sanften Musikmärchen «Der Josa und die Zauberfiedel» ein. Neben anderen Instrumenten ist dabei auch eine Glasharfe zu hören. Ihr Klang wird durch Trinkgläser erzeugt. Grössere Kinder und Jugendliche können beim Puppenspiel-Workshop das Puppenspielen erlernen. Die bekannte Puppenspiel-Kompanie «Blind Summit Theater» weiht aber auch Fortgeschrittene in die Geheimnisse der Puppenspiel-Kunst ein.
Das Bienensolo Weil auch die Bienen zunehmend an den Rand gedrängt werden, hat Jürg Kienberger, der jüngste Sprössling der legendären Waldhausdynastie aus Sils Maria, mit «Ich Biene – ergo summ» ein hochmusikalisches und herzzerreisend-komisches Bühnensolo über das Leben und Sterben der Bienen geschaffen. Kienberger singt und spielt sein szenisches Konzert am Flügel von Frida Hilty – der letzten Bewohnerin des Schlosses.
Die Ausstellung Dass die Schlossmediale mit breit gefächerten Konzerten und Performances aufwartet, ist bekannt. Weniger bekannt ist die Ausstellung während des Festivals. Vom 22. bis zum 31. Mai empfängt Schloss Werdenberg seine Gäste täglich zwischen 13 und 19 Uhr zum Ausstellungsbesuch: Fotografien, Klang- und Rauminstallationen, Skulpturen und klingende Roboter machen das Thema Randerscheinung erlebbar. Für die Foto-Serie «Monalisen der Vorstädte» stand das bekannte Fotografenpaar Ute und Werner Mahler erstmals gemeinsam hinter der Kamera. Entstanden sind Porträts von Mädchen an der Schwelle zum Erwachsenwerden in europäischen Vorstädten. Eine Gratwanderung begeht auch die Stipendiatin der Schlossmediale, Anna Kubelik, mit ihrer filigranen Holzskulptur, die auf die relative Luftfeuchtigkeit reagiert. Ihr Stipendiatskollege Robert Jacobsen kombiniert kleine Robo-
Mit dem «Hang», einer zweiteiligen ufoartigen Stahlblechschüssel, steht ein besonderes Instrument im Fokus der Schlossmediale 2015. Es wird von Hand berührt, angetippt, angeschlagen, gestrichen oder gezupft und vermag die Menschen durch seinen eigentümlichen Klang in Trance zu versetzen. Arno Oehri stellt das kultige Instrument zusammen mit dem Klanglabor Liechtenstein vor.
Foto: Joëlle Gantenbein
Die Schlossmediale Werdenberg 2015 blickt auf Ränder und darüber hinaus – vom 22. bis zum 31. Mai widmet sie sich dem Thema Randerscheinung in all seinen Facetten. Das internationale Festival für Alte Musik, Neue Musik und audiovisuelle Kunst, vereint während zehn Tagen über 50 Künstler – Künstler, die nicht anwesend sind, weil sie keine Einreiseerlaubnis erhielten, Künstler, die so wenig kategorisierbar sind wie die jahrhundertealte Spielstätte Schloss Werdenberg.
Foto: Daniel Ammann
Randerscheinung: die Schlossmediale und ihre Grenzgänge
Künstlerische Leiterin Mirella Weingarten ter mit Stimmen aus Werdenberg zum abstrakten Theater, Joachim Knobloch, der dritte Stipendiat, arbeitet mit Textfragmenten, die von Menschen aus der Umgebung stammen. Ihre Sätze stehen als materialisierte Gedanken im Raum. Der Buchser Fotograf Manfred Schiefer thematisiert in der Ausstellung die Grenzerfahrung, die viele täglich machen, wenn sie die Brücke zwischen Buchs und Schaan passieren. Eindrucksvolles Finale «Wenn wir unsere Grenzen wahrnehmen, können wir sie hinter uns lassen», schliesst Mirella Weingarten. Das Grande Finale, der festliche Schlusspunkt der Schlossmediale 2015, ist dabei behilflich: Während die Seiltänzerin Ulla Tikka mit ihrer Compagnie Roikkuva die Schlossmauern mit poetischen Akrobatenstücken bezirzt, treffen sich alle – Randerscheinung hin oder her – bei Speis und Trank, Gesprächen, Tanz und Musik, um gemeinsam bis in die Nacht hinein zu feiern. Im Schlosshof und im neuen Bistro über dem malerische Städtchen Werdenberg, der kleinsten mittelalterlichen Holzbausiedlung Europas. (pr)
INFO
Schlossmediale Werdenberg 22. bis 31. Mai 2015 Kartenvorverkauf: www.schlossmediale.ch/tickets, T +41 81 599 19 35, E-Mail vorverkauf@schloss-werdenberg.ch Konzert GRENZGÄNGE im Montforthaus Feldkirch www.v-ticket.at
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Songcontest im Ländle Diesen Samstag findet in Dornbirn ein Public Viewing für das Songcontest-Finale statt Seit dem 19. Mai bis 23. Mai 2015 findet der bereits 60. Eurovision Song Contest in unserer Hauptstadt Wien statt. Dornbirn will diesen Event nicht spurlos an sich vorbei gehen lassen und sorgt für Eurovision Song Contest Fieber! Folgende Programmpunkte bietet die Stadt Dornbirn für den Eurovision Songcontest: „Ländle Warm Up!“ Die „wirtschaft“ in Dornbirn wird als offizieller Eurovision Song Contest Partner in Vorarlberg für ein spannendes Programm sorgen. Unter dem Motto „Ländle Warm Up!“ darf man sich auf zwei tolle Abende in der „wirtschaft“ freuen! Verschiedenste Musiker der Vorarlberger Musikszene werden für gute Stimmung sorgen: Roadwork, All Right Guys, Harry Weber (The Souljackers), Welcome, Twotube, Wolfgang Verocai, Bruce Cradle,
Atmosphäre dieses europäischen Ereignisses kann somit gemeinsamen beim Schauen miterlebt werden. (red)
INFO
Reinhard Franz, Miss Chris Teeze, Hanno Pinter (The Monroes), Gmixt Emotions, … Songcontest Finale – Public Viewing am Marktplatz Als Highlight der ganzen Woche wird am Samstag, 23. Mai 2015 ab 18 Uhr das große Eurovision Song Contest Finale am
Marktplatz Dornbirn gefeiert. Die drei Oberösterreicher Jungs „Folkshilfe“, die es mit ihrem Song „Seit a poa Tog“ unter die sechs Finalisten geschafft haben, werden ab 18 Uhr im Herzen von Dornbirn die Bühne zum Rocken bringen. Auch die „Monroes“ dürfen dabei nicht fehlen und werden anschließend für guten Rock’n’Roll sorgen. Das große Finale wird ab 20.30 Uhr auf einer hochauflösenden LED-Wand übertragen. Die unglaubliche
Donnerstag, 21. Mai 2015 „Ländle Warm Up!“ für den Eurovision Song Contest Veranstaltungsort: „wirtschaft“ Dornbirn | Beginn: 18 Uhr 18.30 Uhr: Vorarlberger Musikszene in der „wirtschaft“ 20.30 Uhr: Übertragung ESC Semifinale 2 Samstag, 23. Mai 2015 Public Viewing - Finale Eurovision Song Contest 2015 Veranstaltungsort: Marktplatz Dornbirn (Ausweich-Location: Kulturhaus) | Beginn: 18 Uhr 18.15 bis 19.15 Uhr: Folkshilfe (Teilnehmer des ESC 2015 für Österreich) 19.30 bis 20.30 Uhr: The Monroes 20.30 bis 00.25 Uhr: Übertragung ESC Finale 2015
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Der Rassekleintierzuchtverein Wolfurt veranstaltet am Pfingstmontag, 25. Mai, beim Cubus in Wolfurt eine Freilandschau. Der Verein präsentiert seine Rassekaninchen und Rassegeflügel. Ein besonderes Highlight ist der Streichelzoo für die Kinder. Die Veranstaltung ist bewirtet und für Unterhaltung ist auch gesorgt. Der Eintritt ist frei. Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung im Vereinshaus statt. Der Rassekleintierzuchtverein besteht seit dem Jahre 1976. Die aktiven Kaninchen- u. Geflügelzüchter erzielen immer wieder beachtliche Erfolge bei regionalen und internationalen Ausstellungen. Die 40 Mitglieder des Vereines freuen sich auf zahlreichen Besuch und bemühen sich um eine gute Verpflegung und eine tolle Präsentation ihrer Tiere. (ver)
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Kleintierschau
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Foto: Jäger
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„Uno“: Preise wie vor 20 Jahren! Mit einem Frühschoppen hat Mario Sinn in seinem „Uno“ die Sommersaison eröffnet, in der er jeden Samstag etwas Spezielles für seine Gäste präsentieren will. „Preise wie vor 20 Jahren“ hieß das Motto vergangenen Samstag und zahlreiche Stamm- aber auch neue Gäste ließen es sich nicht entgehen, etwa ein kleines Bier für nur 2 Euro zu genießen. Neben gelegentlicher Live.Musik sind auch Degoustationen, spezielle kulinarische Tage und Parties an den nächsten Samstagen im „Uno“ angesagt. Foto: Christine Sinn, umrahmt von Musiker und Ex-“Paldauer“ Friedrich (l.) und Gatte, „Uno“-Chef Mario Sinn. (rj)
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Herbert Geringer informiert Der große Auftritt: Rhododendron Rhododendren begeistern durch eine opulente Blütenpracht und eine gesunde, tiefgrüne Belaubung. Die Vielfalt an Blütenfarben und Blütenformen ist riesig. Bedauerlicherweise haben die Rhododendron, vollkommen zu Unrecht wie ich meine, den Ruf schwierig zu sein. Der Erfolg ist fast garantiert wenn man folgende Hinweise berücksichtigt: 1. Erwerben Sie bitte nur Inkarho Sorten. Das sind veredelte Rhododendronsorten, die relativ kalktolerant sind. 2. Setzen Sie Rhododendron bitte nicht ausschließlich in Rhododendronerde, weil diese Erde sehr schnell austrocknet. Mischen Sie die Rhododendronerde mit einem nahrhaften guten Humus. 3. Berücksichtigen Sie beim Setzen eine ordentliche Portion
Hornspäne und vergessen Sie bitte nicht die Rhododendren beim Setzen intensiv zu wässern. 4. Rhododendren darf man nicht nur, sondern man soll sie sogar zurückschneiden. Durch einen Rückschnitt förderte man das Wachstum und die Vitalität. Rhododendron im Topf: Nachdem unsere Gartenflächen zunehmend kleiner werden, kann man Rhododendron erfolgreich auch in Töpfen kultivieren.
Herbert Geringer
Standort: Rhododendren und Azaleen beanspruchen einen Standort im Halbschatten.
Wohin geht der Trend bei den Blütenfarben? Im Trend liegen rote und schneeweiße Farben. Besonders beliebt sind Sorten, bei denen die Blütenfarbe nicht verblasst, sondern während der gesamten Blütenphase anhält. Besonders stimmungsvoll finde ich ein Ensemble von Rhododendron und Azaleen. Die edlen Pflanzen begeistern durch Farben und Formen und strahlen im Sommer Kühle und Ruhe aus. Mein Tipp: Besuchen Sie jetzt eine leistungsfähige Gärtnerei und besichtigen Sie die herrliche Blütenpracht, lassen Sie sich inspirieren und holen Sie sich Anregungen für Ihr persönliches Paradies! (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 17° 2000 m: 5°
min: 10° Nied.80%
max: 15° 2000 m: 2°
min: 8° Nied. 40%
max: 18° 2000 m: 6°
Ein Italientief steuert am Wochenende immer wieder Regenwolken in unser Gebiet. Zudem wird es recht kühl. Der Freitag fällt deshalb eher unbeständig aus. Über dem Bergland gibt es immer wieder Regenschauer. Auflockerungen sind am ehesten über den Tälern zu erwarten. Am Samstag unbeständig bei gedämpften Temperaturen. Schnee könnte bis ins Mittelgebirge fallen. Der Sonntag dürfte noch mit letzten Niederschlägen starten. Im Tagesverlauf Wetterbesserung und teils sonnig.
Lukas Alton
Anfang der kommenden Woche wird der Mai seiner Bezeichnung „Wonnemonat“ endlich gerecht. Das Wetter bessert sich und die Sonne zeigt sich häufiger. Dadurch wird es wieder etwas wärmer mit Höchstwerten um 20-24 Grad. Die weitere Entwicklung ist noch ungewiss. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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min: 9° Nied. 50%
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Gsundheitsbrünnele Psychiatrie im Wandel der Zeit
Was ist der Bewegungssinn? Wehinger: Um uns selbst und unsere Körpergrenzen einzuschätzen. Dadurch werden unsere Bewegungen, aber auch unsere Kraft automatisch angepasst. So weiß unser Gehirn zum Beispiel auch im Dunkeln, wie hoch die Beine bei einem Schritt gehoben werden müssen, um eine Treppe hochgehen zu können. Es weiß, wie nahe wir an Möbelstücken vorbeigehen können, ohne uns zu stoßen. Bis unser Gehirn jedoch alle dafür notwendigen Informationen hat, braucht es viele Impulse, Versuche und Erfahrungen. Quasi „Futter fürs Gehirn.“ Wie wird der Bewegungssinn gefüttert? Wehinger: Bereits in der Schwangerschaft stößt und drückt das Baby gegen die Bauchdecke der Mutter und spürt sich, seinen
Körper und seine Umgebung. Danach wird es durch rollen, krabbeln, hüpfen, sich hochziehen, gehalten werden und festhalten ständig neue Spürerfahrungen machen. Durch Erproben, was macht mein Körper, wo passe ich hindurch, was ist anstrengend, wie weit muss ich springen, um nicht in einer Pfütze zu landen werden Bewegungen geschickter, die Kraft kann besser dosiert werden und das räumliche Denken und Wahrnehmen wird geschult. Dies sind die grundlegenden Voraussetzungen für Rechnen und Schreiben.
Warum haben Kinder heute in diesem Bereich mehr Probleme als noch vor 20 Jahren? Wehinger: Bewegung und dieses Spüren passiert vor allem im Freien und das tun Kinder heute weniger. Dies liegt nicht nur an den Neuen Medien wie TV, Handy und Computer, sondern auch an sehr behütenden Eltern, die ihre Kinder vor Gefahren und Anstrengungen schützen wollen. Balancieren auf der Gehsteig Kante scheint zu gefährlich, abseits des Weges sich einen eigenen Pfad durchs Geäst bahnen verboten, durch die Nachbar-
schaft toben zu laut und das Bauen eines Verstecks wird heute gern vom Papa erledigt, damit es schöner aussieht. Dadurch nehmen wir den Kindern die Möglichkeit den Bewegungssinn zu schulen, denn gerade die körperlich anstrengenden Dinge sind es, die uns unseren Körper intensiv spüren lassen und somit Nahrung für die Entwicklung sind.
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Dass Bewegung Sinn macht, ist hinlänglich bekannt; dass es aber einen Bewegungssinn gibt, wissen viele nicht. Neben den klassischen 5 Sinnen hören - riechen – schmecken – fühlen und sehen gibt es die Tiefensensibilität oder Propriozeption, wie der Bewegungssinn auch genannt wird, erklärt Barbara Wehinger, Ergotherapeutin in der aks gesundheit.
Beim Schreiben und richten Halten eines Stifts wird viel Können und Feinabstimmung benötigt
Wie können wir den Bewegungssinn unserer Kinder fördern? Wehinger: Indem wir ihnen Möglichkeiten bieten, den eigenen Körper wahrzunehmen und ihnen Tätigkeiten ermöglichen, oder mit ihnen tun wie: klettern, Seil ziehen, rennen, hüpfen, Kneten von Teig, graben, sägen, hämmern oder Höhlen bauen. Hier werden Muskeln und Gelenke stark beansprucht und der Spürsinn mit vielen Informationen gefüllt. Dies wiederum verbessert die Voraussetzung für grobe und feine Motorik. Diese benötigen wir, um uns gezielt zu bewegen und unsere Kraft dosiert einzusetzen. Beim Schreiben und richtigen Halten eines Stifts werdem bereits ganz viel Können und Feinabstimmung in der Schule verlangt. Wichtig ist, dass das Kind seinen Speicher in den Jahren da-
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Bereits im Frühling sollten Sie sich Gedanken über den Sonnenschutz für die ganze Familie machen. Vielen Menschen ist mittlerweile bewusst, dass ein „Braten“ in der Sonne ohne Schutzmaßnahmen nicht nur zur vorzeitigen Mag.pharm. Hautalterung und zu HauterJürgen Rehak krankungen sondern auch zu Apotheker in Hautkrebs führen kann. Der Höchst angemessene Umgang mit der Sonne bedeutet, dass Sie den richtigen Sonnenschutz verwenden. Denken
Sie bereits im Frühling an den Sonnenschutz für die ganze Familie. Gemäß der EU-Richtlinie für UVSchutz wird nur noch die Höhe des UVB-Schutzes als Zahl und zusätzlich die Einteilungen mittel, hoch und sehr hoch angegeben. Der UVA-Schutz wird nicht mehr extra ausgewiesen, muss jedoch innerhalb der EU einem vorgegebenen Qualitätsstandard entsprechen. Ich empfehle Ihnen Produkte mit chemischem und physikalischem Filter. So wird zusätzlich zur Umwandlung der Sonneneinwirkung in verträgliche Infrarotstrahlung, ein Teil der Sonnenstrahlen reflektiert. Wie lange Sie sich geschützt in der Sonne aufhalten können, ergibt sich aus der Eigenschutzzeit
multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Besonders bei Kindern rate ich Ihnen jedoch, nur zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen. Beim Ermitteln der Lichtschutzfaktoren werden pro Quadratzdezimeter Haut 1 ml des Sonnenschutzes verwendet. Vom Konsumenten wird jedoch meistens viel weniger aufgetragen. Achten Sie darauf, dass Sie auch wasserfeste Produkte nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können. Die optimale Sonnencreme sollte gut hautverträglich sein. Sie finden eine Auswahl spezieller Produkte für Allergiker und normale bis empfindliche Haut in Ihrer Apotheke.
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Donnerstag, 21. Mai 2015
31 nicht zu solchen Tätigkeiten animieren lassen. Oft sind Kinder, die sich nicht so gut spüren können, unruhig und ständig in Bewegung, weil sie sich beim Stillsitzen zu wenig wahrnehmen und die Gelenke zu wenig intensive Informationen weiterleiten. Manchmal sind es nur die feinen Bewegungen, die ungeschickt oder zu grob ausfallen, aber meist tun sich diese Kinder generell beim Lernen von neuen Bewegungen schwer, wie zum Beispiel beim sich selber Anschaukeln oder ohne helfende Hand Treppen steigen, Fahrrad fahren oder klettern am Spielplatz. (red)
Beim Balancieren und Spielen im Freien schulen Kinder den Bewegungssinn
Kontakt
aks gesundheit GmbH Kinderdienst Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Krankenpflegeverein
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz Ktn.: 7005, BLZ 20601
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Altern ist kein Job für Feiglinge Ich zitiere auszugsweise aus einem Artikel in den „Salzburger Nachrichten“ vom 25. Oktober 2013: „Im Prinzip ist das Altwerden bei uns erlaubt, aber es wird nicht gern gesehen.“ Dieses spitze Zitat des Kabarettisten Dieter Hildebrandt prangte bei einer Tagung, die die SeneCura-Gruppe vor einiger Zeit veranstaltete, auf der Leinwand. Die Soziologin Margit Scholta wies in ihrem Vortrag „Altern ist kein Job für Feiglinge“ darauf hin, dass alte Menschen in unserer Gesellschaft oft falsch gesehen bzw. dargestellt werden. Auf der einen Seite werde in Lifestyle-Ga-
zetten das Dogma der ewigen Jugend zum gesellschaftlichen Leitbild geformt. Zugleich würden in den Medien immer wieder die Stereotype des armen alten Mannes und der bedürftigen Frau, die von öffentlichen Zuwendungen abhängig sind, gebracht. In den Medien wird von der „Grauen Gefahr“ oder „Gerontokratie mit kleptomanen Zügen“ berichtet, was älteren Menschen unterstelle, die jungen „auszuwringen“. Es komme immer wieder zum Klischee der „Pensionisten auf dem Kreuzfahrtschiff“, die ein gutes Leben auf Kosten derer, die sie erhielten, führten. Mit dem in so vielfältiger Form publizierten Thema der alten hilflosen und pflegebedürftigen Menschen und der knappen Kassen werde ein Bild erzeugt, das auch bei alten Menschen ankomme und Ängste und Sorgen auslöse.“ Meine subjektive Meinung zu diesem Thema: Es dürfte stimmen, dass der Konkurrenzkampf in Studium und Beruf heute größer ist als früher. Aber – so meine ich – gearbeitet hat meine Generation auch, und die junge Generation kann sich heute in vielen Fällen doch manches leisten,
wovon wir nur träumen konnten. Und wie das Pensionssystem in 20 Jahren aussieht, kann heute niemand mit Verlässlichkeit voraussagen. Auch Experten nicht. (ver) Dkfm. Siegfried Schneider Ehemaliger Obmann
INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
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Wann benötigt ein Kind therapeutische Unterstützung? Wehinger: Wenn das Abspeichern scheinbar erschwert ist oder ein verzögertes Kind sich
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vor mit Bewegungserfahrungen gefüllt hat.
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Im Juni startet die Landessammlung der Le
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Es geht langsam aber sicher auf den Sommer zu: Wir verraten Ihnen, wie Sie Ihre Kilos mit einer einzigartigen Diät in nur 2 Wochen zum Schmelzen bringen (2-WochenTurbo-Diät aus der Apotheke)! Damit sind erste Abnehmerfolge bereits nach 7 Tagen sichtbar! WER
Kinderleicht und alltagstauglich: Während der 2-WochenTurbo-Diät werden Mahlzeiten einfach durch spezielle Shakes (Yokebe, Apotheke: PZN 4064066) ersetzt. Das Besondere: die einzigartige Zusammensetzung dieser Shakes. Denn sie enthalten alle Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper braucht – Mangelversorgung und Heißhungerattacken ausgeschlossen!
Mit den Spenden der Vorarlberger Bevölkerung kann die Lebenshilfe zahlreiche Projekte realisieren, die eine selbstverständliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in unserer Gesellschaft erst möglich macht. Auch kleine Geldspenden helfen weiter, denn am Ende zählt die Summe der Einzelteile und das Lächeln der Menschen, denen durch diese
Erfolgsfaktor 1: Hochwertigste Proteine Vor allem aber enthalten diese Shakes Proteine mit besonders hoher biologischer Wertigkeit (148 bzw. 164)1 – DAS Erfolgskriterium für effektives Abnehmen! Denn Proteine sind ideales Futter für die Muskulatur, in der besonders viel Fett verbrannt wird. Bekommen unsere Muskeln viele hochwertige Proteine, schmelzen die Fettdepots nur so dahin – und das sogar im Schlaf! Erfolgsfaktor 2: Aktiver Stoffwechsel Doch damit nicht genug: Ein weiteres Erfolgskriterium fürs Abnehmen ist der spezielle Vitamin-B-Komplex in den YokebeShakes. Dieser fördert den Energie-, Protein- und GlykogenStoffwechsel gleichermaßen. Denn nur, wenn der Stoffwechsel optimal funktioniert, klappt es auch mit der Fettverbrennung!
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Gemeinsam 218 kg abgespeckt
benshilfe Vorarlberg ten der Lebenshilfe Vorarlberg zu schaffen. Die Landessammlung funktioniert jedoch nur mit Ihrer Hilfe. Landesweit gibt es sehr viele freiwillig engagierte Sammlerinnen und Sammler, aber leider nicht genug. Daher bittet Sie die Lebenshilfe Vorarlberg um Ihre Unterstützung. Helfen Sie mit – als aktiver Sammler in Vorarlberg für die Landessammlung im Juni 2015. (red)
INFO
Interessierte können sich gerne bei Koordinator Reinhard Kopf melden: E-Mail: reinhard.kopf@lhv.or.at, Tel.: 0664-4625488 Mitmachen kann jeder ab 14 Jahren.
Neuer Kurs startet Anfang Juni 2015 Wir sind eine Gruppe unterschiedlichsten Alters, die sich einmal pro Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichtsreduktion beschäftigt haben. Gemeinschaftlich wurden in 12 Wochen von Januar bis April, insgesamt 218 Kilo reduziert. Wer beim letzten Abschluss-Treffen die meisten Kilos abgenommen hatte, dem winkte ein Preisgeld. Platz zwei und drei gingen auch nicht leer aus. Unter dem Motto „mit Spaß zum Wunschgewicht“ startet Anfang Juni 2015 wieder ein neuer Kurs zur Gewichtsreduktion. JoJo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, indivi-
duell bestimmbaren Termins ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-ImpedanzAnalyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeral Fett (Bauchfett) ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Wellness-Coach Barbara Hiebler aus Bregenz. Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen“, Deshalb ist es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann. Jede Woche findet ein Abendkurs statt. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt
einmalig 120 Euro. Demjenigen, der das meiste Gewicht bzw. den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt ein tolles Preisgeld. (pr) Eine neue Gruppe startet am 11. Juni in Bregenz. Weitere Infos und Anmeldung: von 1.5.–15.5. und 25.5.-8.6.2015 unter: Telefon: 0699/19718520 jeweils von 9:00 – 18:00 Uhr VITALTREFF – Active Lifestyle Center Bregenz
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AKTUELLER TERMIN Wann: Mittwoch, 27. Mai, 19 – 21 Uhr Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Moderation: Tarja Prüss Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! www.minimed.at oder Tel 0810081060
NÄCHSTER TERMIN >> 02.06.2015 Unser Blut - ein ganz besonderes Organ Referent: OA Dr. med. Alois Lang Wo: Panoramasaal LKH, Carinagasse 47, Feldkirch
ZUR SACHE Eine plötzliche, kurze Ohnmacht kann eine ganze Reihe von Ursachen haben. Wichtig ist, solche Synkopen ärztlich abklären zu lassen. Zwar sind die meisten Synkopen harmlos und benötigen keine Behandlung. Selten aber doch können sie auf eine Herzerkrankung hinweisen, die im Krankenhaus behandelt werden muss. Partner:
Kurze Ohnmachten, bei denen die Betroffenen nur wenige Sekunden bis Minuten „weg“ sind, sind gar nicht selten. Dies gilt vor allem für junge Menschen, besonders aber auch für über 70jährige. Synkopen machen rund drei bis fünf Prozent der Besuche in Notaufnahmen und rund ein bis sechs Prozent aller Spitalsaufnahmen aus. Kurze Ohnmacht Solche „Blackouts“ werden in der Medizin als Synkopen bezeichnet (aus dem griechischen synkoptein – zusammenschlagen). „Zu diesen kurzen Ohnmachten kommt es aufgrund einer plötzlichen Minderdurchblutung im Gehirn“, erklärt Dr. Gerda Tautermann, Oberärztin an der Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie am Landeskrankenhaus Feldkirch. Synkopen werden – ihrem Auslöser entsprechend – in drei Formen unterschieden: • Synkopen, die vom Herzen verursacht werden • Synkopen, die vom Nerven system ausgehen und • Synkopen, die kreislaufbe dingt entstehen. Von allen Auslösern kurzer Ohnmachtsanfälle ist das Herz die seltenste. Bei Synkopen, die vom Herzen ausgehen, wird zwischen gut- und bösartigen Ursachen unterschieden. Alle anderen Synkopen dagegen sind zwar vielleicht unangenehm, bilden sich aber fast immer ohne Behandlung völlig zurück. „Reflexsynkopen zählen zu den gutar-
OÄ Dr. Gerda Tautermann, Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie Foto: LKH Feldkirch
tigen und häufigeren Synkopen“, erklärt Tautermann: „So kann ein Schreck, plötzlicher starker Stress, wie etwa Prüfungsangst oder eine Blutphobie zu einer solchen Reflexsynkope führen.“ Dies betrifft häufiger junge Menschen. Kreislaufbedingte Synkopen Auch kreislaufbedingte Synkopen zählen zu den gutartigen Ohnmachtsanfällen. „Diese passieren oft älteren Menschen, wenn sie spontan ihre Lage verändern, etwa aus dem Bett aufstehen“, erläutert die MINI MED-Expertin, die den Vortrag gemeinsam mit Prim. Dr. Wolfgang Elsässer, Leiter der Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen am LKH Feldkirch, halten wird. „Allerdings kann es, aufgrund einer solchen orthostatischen Synkope zu Stürzen und Folgen wie Oberschenkelhalsbrüchen kommen“, setzt Tautermann hinzu, die Betroffenen rät: „Setzen Sie sich erst einmal langsam im Bett auf und warten sie einige Zeit, bevor sie ganz aufstehen, damit der Kreislauf sich anpassen kann.“ Für Ältere gilt zur Ver-
meidung kreislaufbedingter Synkopen auch: Viel Wasser trinken und generell so viel wie möglich bewegen – das regt den Kreislauf an. Bei Synkopen, die vom Herzen ausgelöst werden, ist immer eine Untersuchung im Krankenhaus erforderlich, weil hier das Risiko für einen plötzlichen Herztod besteht. Gutartige Rhythmusstörungen gehen meist vom elektrischen Leitsystem des Herzens aus, die zu einem langsamen Herzschlag, der Bradykardie, führen. „Bösartige Synkopen dagegen gehen meist von den Herzkammern aus“, so Tautermann, „sie weisen auf eine strukturelle Herzerkrankung hin. Dazu gehören Herzinfarkte, egal ob frisch oder zurück liegend, Herzschwächen oder auch Fehlfunktionen implantierter Defibrillatoren.“ „Zu kurzen Ohnmachten kommt es aufgrund einer plötzlichen Minderdurchblutung im Gehirn!“ D R. G E R DA TAU T E R M A N N
Atemübungen oder Yoga Wann immer eine Synkope auftritt, sollten Betroffene sich in die Notaufnahme begeben, um festzustellen, was dahinter steht. Wer bereits weiß, dass er oder sie in Schrecksituationen zum „umfallen“ neigt, kann versuchen, ruhiger zu werden – etwa mit Atemübungen oder Yoga. Das gilt auch für die Prüfungsangst. „Und wer beim Anblick von Blut zu Boden geht, kann dies relativ leicht vermeiden, indem er oder sie etwa bei der Blutabnahme nicht hinsieht“, so Tautermann abschließend.
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Das MINI MED Studium ist Österreichs führende Gesundheitsveranstaltungsreihe für die Bevölkerung und findet an rund 30 Standorten statt. Alle MINI MED ExpertInnen stellen sich für die Bevölkerung ehrenamtlich zur Verfügung und garantieren unabhängige, hochkarätige medizinische Informationen am Stand der Wissenschaft.
Die Regionalzeitungen laden zum MINI MED Studium mit Diskussion am 27.5. in Wolfurt. Eintritt frei!
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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„Applaus, Applaus“ Fahrradtour des Bregenzer Jahrgangs 1947: Der
Jahrgang 47 von Bregenz setzt seine sportlichen Termine nach Schneeschuhwandern und der Bergwanderung mit Franz Ressmann fort. Am 8. Mai fuhren 16 begeisterte Radfahrer bei herrlichem Wetter von Bregenz Richtung Langenargen. Bei der Rückfahrt kehrten die sportlichen Jahrgänger in Nonnenhorn im Torkel „Rädle Marte“ ein. Dort wurde die verdiente Stärkung bei gemütlichem Beisammensein eingenommen. Das herannahende Gewitter konnte die guten Stimmung nicht schmälern, da sich die Radler Gruppe beeilte einen geselligen Abschluss auf der „Alten Fähre in Lochau“ zu gestalten. Die nächste Jahrgänger Aktivität ist für den 24.Juni mit einem Grillfest am See geplant. Weiters dann im September einen Ausflug mit der „Sauschwänzlebahn“ im nahen Baden-Würtemberg. Info und Fotos unter www.47er-bregenz.info (ver)
Gleich zwei Konzerte veranstaltet der Chor Los Amol aus Dornbirn diesen Frühsommer. Im Mai 2015 darf man sich in der Landesbibliothek in Bregenz und im Juni 2015 im G3 in Dornbirn auf ein neues, abwechslungsreiches Programm freuen. Von Oskar Egle über Billy Joel bis hin zu Mozart wird vieles geboten. Der Kinderchor Haselstauden macht den Anfang und der gemischte Chor Los Amol, der schon auf ein 24jähriges Bestehen zurückblicken kann, sorgt für beste Unterhaltung und gesangliche Genüsse für den Rest des Abends.
Die Sängerinnen und Sänger des Chores unter der Leitung von Elmar Halder freuen sich schon auf diese beiden besonderen Konzertabende. (red)
INFO
Freitag, 22. 5. 2015, 20 Uhr, in der Landesbibliothek in Bregenz Mittwoch, 3. 6. 2015,20 Uhr, im G3 in Dornbirn (Stiglingen) Eintritt: Schüler EUR 7,00/ Erwachsenen EUR 15,00 Kartenvorverkauf: www.v-ticket.at Internet: www.losamol.at
Was ist Glück? „Glück ist kein Geschenk der Götter, es ist die Frucht der inneren Einstellung!“
Wenn wir nun anders herum fragen, was Glück nicht ist, kommen wir auf drei wichtige Ansätze. Zum einen ist Glück nicht per se die Abwesenheit von Unglück, zum zweiten ist Glück nicht groß und dauerhaft und drittens Glück lässt sich nicht festhalten. Glück ist flüchtig. Glück ist in den kleinen Dingen. Glück ist das schöne Gefühl des Moments. Es gelingt nicht, Glück ewig an sich zu binden. Die Tatsache, dass wir das ständig versuchen, macht uns unzufrieden. Was aber sehr wohl gelingen kann, ist die eigene Wahrnehmung auf Glücksmo-
mente zu schulen. Täglich können wir kleine, besondere Momente des Glücks erleben, wenn wir sie als solche erkennen. Schenken Sie ein Lächeln. Spüren Sie die Sonne auf Ihrer Haut. Riechen Sie den Duft einer Frühlingswiese. Hören Sie das Rascheln der Blätter im Wind. Nehmen Sie die zufriedene Ruhe in sich wahr, wenn Sie in der Natur tief durchatmen. Genießen Sie es, wenn Sie Befriedigung und Stolz in sich spüren, weil Sie gerade etwas ganz gut gemacht haben. Das sind nur einige Beispiele, um vor Augen zu führen, wie leicht und oft es möglich ist, ein kleines Glück zu erleben. Deshalb schärfen Sie Ihre Sinne – je mehr Glücksmomente Sie wahrnehmen, umso glücklicher werden Sie. Erweitern Sie Ihr Glücks-Repertoire. Überlegen Sie ganz für sich, was Sie alles glücklich macht? Vielleicht versuchen
Sie, über einen längeren Zeitraum ein „Glücks-Tagebuch“ zu führen. Setzen Sie sich jeden Abend hin, blicken Sie auf den Tag zurück und holen Sie sich alle, auch noch so kleinen schönen Momente vor Ihr inneres Auge. Schreiben Sie diese auf und spüren Sie nochmals in das erlebte Wohlgefühl hinein. Unser Gehirn nimmt diese Imaginationen in der fast selben Intensität wahr wie die reale Situation. Somit verdoppeln Sie Ihr Glück und schenken sich viele zusätzliche Endorphine (Hormone), die ein Wohlgefühl in Ihrem Körper entstehen lassen. Und das bewusste Erkennen und Wahrnehmen von Glücksmomenten erzeugt auf längere Sicht ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit – vielleicht ist das ja das wirkliche Glück, die innere Einstellung zufrieden zu sein. Wenn Sie noch mehr solche Möglichkeiten erfahren möchten,
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An diesem Satz von Erich Fromm ist so einiges dran. Doch was ist Glück? Darauf gibt es keine objektiv wahre Antwort. Glück ist so individuell wie die Menschen. Jeder definiert Glück anders, für jeden hat Glück eine eigene Färbung.
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Lungenerkrankungen und Lungenentzündung Die Regionalzeitungen haben in Feldkirch wieder zum MINI MED Studium eingeladen! Feldkirch. – Wie kann man sich vor Lungenerkrankungen schützen? Wie behandelt man sie richtig? Dr. med. Andrea Keckeis, FÄ für Lungenkrankheiten, Bludenz, erklärte im MINI MED Studium wie man die Lunge gesund hält, wie man Krankheiten vorbeugen kann und wie die modernen Therapien aussehen. Trotz medizinischer Fortschritte stellt die Lungenentzündung unter den Infektionskrankheiten immer noch eine der häufigsten Todesursachen in den industrialisierten Ländern dar. Besonders Kinder und ältere Menschen sind gefährdet. Die Ursachen einer Lungenentzündung liegen zu einem Großteil in einer Pneumokokkeninfektion. In Österreich erkranken jedes Jahr nach Schätzungen
über 20.000 – 50.000 Menschen daran. Rund 5-15% der Betroffenen sterben an einer durch Pneumokokken verursachten Lungenentzündung, wobei die Sterbewahrscheinlichkeit mit höherem Alter ansteigt. Infektionen der Lunge Auslöser für eine Infektion der Lunge sind häufig (in etwa der Hälfte aller Fälle) Bakterien vom Stamm der Pneumokokken. Aber auch verschiedene Pilze und manche Viren können Lungenentzündungen auslösen. „Um die Diagnose „Lungenentzündung“ zweifelsfrei stellen zu können, ist unbedingt ein Röntgenbild notwendig“, erklärte die Expertin. „Denn nur auf einem solchen Bild kann man sehen, ob Verschattungen auf der Lunge zu sehen sind – und nur dann ist es eine Lungenentzündung.“ Auch muss mittels Blutprobe der Erreger festgestellt werden, um das richtige Antibiotikum verordnen zu können. Die Unterscheidung ist wichtig, präsentieren sich doch so-
MINI MED Moderatorin Birgit Hackspiel (links) mit der Referentin Dr. med. Andrea Keckeis. Foto: rz/cerha
wohl eine Bronchitis, also eine Entzündung der luftleitenden Anteile der Lunge, als auch eine Lungenentzündung oft mit ähnlichen Symptomen, wie Husten, vermehrter Schleimbildung, Abgeschlagenheit und Fieber. „Eine Bronchitis wird allerdings in den meisten Fällen durch Viren und nicht durch Bakterien ausgelöst“, so Keckeis: „Und gegen Viren sind Antibiotika wirkungslos.“ Die Lungenfachärztin riet allen PatientInnen mit Bronchitis explizit davon ab, von ihren HausärztInnen Antibiotika zu verlangen: „Das hilft nicht nur nicht – es fördert auch Antibiotika-Resistenzen.“ Gesundheitskompetenz Das MINI MED Studium unterstützt die Bevölkerung dabei die eigene Gesundheitskompetenz zu erhöhen, indem
Spitzenmedizin in einfacher Sprache und ohne Vorbildung erlebt werden kann. Wer besser Entscheidungen über seine Gesundheit treffen kann, lebt besser und länger. Auch für die weiteren Veranstaltungen des MINI MED Studiums ist keine Anmeldung erforderlich! Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen erhalten Sie unter www.minimed.at oder telefonisch 0810081060.
NÄCHSTER TERMIN >>27.05.2015 Schwindel und Bewusstlosigkeit - Wann ist es harmlos, wann ist es gefährlich? Referenten: Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer und OÄ Dr. Gerda Tautermann Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt
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Gesundheitskompetenz wird in Österreich auch bei den Jungen immer wichtiger!
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“
Der Sirup für jedes Gefäß.
Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Schützen Sie Ihre Ohren beim Baden
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Mit der Schwimmbad- und Tauchsaison taucht auch ein Krankheitsbild häufiger auf: die Bade-Otitis, die Entzündung der äußeren Gehörgänge. So schützen Sie sich und Ihre Ohren!
Wer abnehmen will, muss seinen Stoffwechsel anregen. Genau das tut der Acai-Eiweiß-Shake. Eiweiß ist Nahrung für die Muskeln und diese wiederum verbrennen Fett. Der Shake mit stoffwechselanregenden Enzymen führt so zu rascher Gewichtsabnahme. Beratung und Anleitung erhalten Sie in der Apotheke.
BEI RÜCKENSCHMERZEN Kreuzweh ist der häufigste Grund für einen Arztbesuch. Dabei gibt es rasche Hilfe aus der Natur. Bei akuten Rückenschmerzen hat sich die pflanzliche Traumaplant* Schmerz-Salbe bewährt. Sie enthält Beinwell von Arzneiqualität, der schmerzstillend und entzündungshemmend wirkt, gut einzieht und keinen Fettfilm hinterlässt.
Ein Sprung ins kühle Nass erfreut Groß und Klein „Bade-Otitis“ nennen Mediziner eine schmerzende Entzündung des äußeren Gehörgangs, die durch lange Aufenthalte im kühlen Nass ausgelöst werden kann. Eine Gehörgangsentzündung ist alles andere als lustig: Die Haut im Bereich zwischen Ohrmuschel und Trommelfell wird rot, schuppig oder geschwollen. Die Symptome reichen von Juckreiz bis hin zu starken Ohrenschmerzen. Sogar eitrige oder gar blutige Absonderungen aus dem Ohr können auftreten. Ursachen für eine Gehörgangsentzündung sind in den meisten Fällen Infektionen mit Bakterien, Viren oder Pilzen. Ist der Gehörgang normalerweise durch Ohrenschmalz
geschützt, kann langes Schwimmen oder Tauchen die Haut aufweichen und reizen. Schädliche Keime können leicht eindringen und die Haut infizieren. Eine weitere Ursache für Entzündungen sind kleine Verletzungen der Haut, durch die Keime ebenfalls ein leichtes Spiel haben – beispielsweise durch die Reinigung der Ohren mit Wattestäbchen oder Haarnadeln.
Schutz für Ihre Ohren
·Halten Sie
Ihre Ohren trocken ·Reinigen Sie Ihre Ohren mit Ohrenöl oder Ohrensprays
Schützen Sie Ihre und die Ohren Ihrer Kinder vor Entzündungen und reinigen Sie die Ohren mit Cerustop** Ohrenöl (auch in Sprayform), anstatt mit Wattestäbchen oder anderen Gegenständen. Mit ein paar Tropfen wird das überflüssige oder verhärtete Ohrenschmalz aufgeweicht und kann einfach mit Wasser ausgespült werden. Zusätzlich ist es wichtig, nach dem Schwimmen Normison** Ohrentropfen oder Ohrenspray zu verwenden: Durch die Wirkstoffe wird der Gehörgang rasch getrocknet. Der natürliche Säure-Schutzmantel der Haut wird wieder hergestellt bzw. bleibt erhalten. Beide Produkte erhalten Sie rezeptfrei in der Apotheke und sind für Kinder ab 3 Jahren geeignet.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. ** Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsianweisung, Arzt oder Apotheker.
Coldan* Augentropfen haben sich bei roten, gereizten und tränenden Augen aufgrund einer Pollenallergie bestens bewährt. Das Auge kann sich beruhigen und schwillt ab.
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Homöopathie hilft gegen Seelentief Mit der Natur zur Ruhe finden
Empfinden Sie sinnliche Lust Räumen Sie der Sinnlichkeit Platz in Ihrem Alltag ein
Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein kosmetisches Problem Ein bewährtes Mittel bei Venenleiden ist der Steinklee. Seine pflanzlichen Wirkstoffe stärken die Gefäßwände und helfen dabei die Flüssigkeit aus dem Gewebe abzutransportieren. Die Beine schwellen ab und die Venen können sich so wieder zusammenziehen. Dadurch schließen die Venenklappen wieder richtig und das Blut sackt nicht mehr in die Beine. Steinklee ist enthalten in den Venodril Venentropfen* aus der Apotheke.
Dauerstress und Mehrfachbelastungen ersticken Ihre Erregung oft schon im Keim, obwohl Sie das gar nicht möchten? Ändern Sie das!
Wird bei einem Seelentief nichts unternommen, setzen sich die Angst und die depressive Verstimmung fest! Lassen Sie es erst gar nicht so weit kommen und stoppen Sie die negative Spirale! Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax* in Form von Tabletten oder Tropfen (rezeptfrei in Ihrer Apotheke). Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme verbessert. Der Alltag wird leichter bewältigbar und Lebensqualität kehrt zurück.
Jede Frau möchte ein sinnliches Leben führen, doch die Realität lässt den Gedanken an Sex oftmals eher mit Frustration und Stress in Verbindung bringen, als mit Sinnlichkeit. Fehlende Erregung und Lustlosigkeit belasten Partnerschaften und das eigene Selbstbewusstsein. Die Lösung kommt aus der Homöopathie: Orgafem* Tropfen helfen Frauen dabei zu entspannen. Sie werden bei Luststörungen, wie Erregungsproblemen und O r g a s m u ss c h w i e r ig ke i te n wirksam eingesetzt (in den Apotheken erhältlich).
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Speziell, wenn es immer wärmer wird, wird der Transport des Blutes zum Herzen zur Schwerstarbeit: Die Venen weiten sich und die Gefäßwände leiern aus. Die Venenklappen, die ein Rückfließen des Blutes in die Extremitäten verhindern sollen, schließen nicht mehr richtig. Dadurch sackt das Blut ab und was bleibt, sind schmerzhafte Krampfadern unter der Hautoberfläche sowie angeschwollene, dicke und müde Beine.
Unruhezustände, Schlafprobleme, Nervosität, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit sind Anzeichen für ein Seelentief.
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Peter Weiskopf Geschäftsführung
Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/52700
Information - Rat - Auskunft Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe
Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen
Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr
Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen
Magdalena Meraner Raumvergabe, Assistenz
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Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehend Freitag 9-12 Uhr
Frühjahrsmüdigkeit überlisten! So schön das Frühlingserwachen auch sein kann, viele Menschen sind doch von Frühlingsgefühlen und Aufbruchsstimmung weit entfernt. Wir fühlen uns oft schwach, abgeschlagen, kraftlos und sind sehr wetterfühlig. Unser Körper hat alle Reserven aufgebraucht, um über den Winter zu kommen. Der Alltagsstress schwächt zusätzlich unseren Organismus und das Immunsystem braucht dringend eine Stärkung. Unsere Kinder und Jugendlichen benötigen besonders viel Energie und Nervenkraft, um die letzten Herausforderungen im heurigen Schuljahr zu meistern. Ebenso
Frauen während der Schwangerschaft, Stillperiode und Rekonvaleszente als auch Menschen mit mangelhafter oder ungesunder Ernährung können einen erhöhten Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen haben. Stresssituationen, hohe körperliche Belastungen, die Einnahme der „Pille“, aber auch übermäßiger Genuss von Alkohol, Kaffee und vor allem Zigaretten lassen den Vitaminverbrauch übermäßig ansteigen. Zu guter Letzt braucht der Körper auch zur Bewältigung der Umweltgifte entsprechend viele Vitamine. Für die ganze Familie! Um Vitalität und Lebensfreude zu erhalten, wurden BIOMONT PLUS Dr. Fischer Tabletten entwickelt. BIOMONT PLUS Tabletten unterstützen die normale Funktion des Immun-
systems, verringern Müdigkeit und Ermüdung und tragen so zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. BIOMONT PLUS Tabletten enthalten 12 lebenswichtige Vitamine, die Mineralstoffe Magnesium und Calcium sowie wichtige Spurenelemente, wie z.B. Eisen, Zink, Selen, Chrom, Kupfer, Mangan und Molybdän. BIOMONT PLUS gibt es auch als fruchtig-frisch schmeckenden, alkoholfreien Elixier. Frisch aus dem Kühlschrank, mit kaltem Wasser verdünnt ergibt er ein fruchtig-frisches Getränk. Selbstverständlich kann man den Elixier auch unverdünnt einnehmen. Alle BIOMONT PLUS Präparate sind gluten- und lactosefrei. Sie eignen sich für Diabetiker und enthalten kein Koffein! BIOMONT PLUS Tabletten – ideal für unterwegs!
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Sind Sie oft müde, antriebslos und schlaff ? Fühlen Sie sich ausgelaugt?
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Großes Göfner Waldfest am Pfingstwochenende
INFO
Programmüberblick: Samstag, 23. Mai 2015 20.30 Uhr Rainhard Fendrich Eintritt: 44,-- EUR (VVK 38,- EUR) Support: ROADWORK Sonntag, 24. Mai 2015 20.30 Uhr Alpenstarkstrom Eintritt: 10,-- EUR Montag, 25. Mai 2015 11 bis 15.30 Uhr Die fidelen Mölltaler Eintritt: 5,-- EUR www.scgoefis.at
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Am Sonntag werden die drei Vollblutmusiker von Alpenstarkstrom die Menge zum Toben bringen. Die fidelen Mölltaler aus Kärnten werden zum krönenden Abschluss dann am Pfingstmontag (Frühschoppen ab 11.00 Uhr!) für feinste „Schunkel-Musik“ sorgen. Umrahmt wird die Veranstaltung des IPA SC Göfis von Fußballturnieren am Samstag (Nachwuchsturnier) und am
Sonntag (Eugen-Huber-Gedächtnisturnier für Ortsvereine). Weitere Informationen findet ihr unter www.scgoefis.at und www.facebook.com/waldfestgoefis. Es ist also beste Unterhaltung garantiert – Kommt und seid dabei! (pr)
Apotheker kommt, Landarzt geht? Medizinische Versorgung am Land sichern – Hausapotheken bewahren „Ohne die rund 860 Hausapotheken, die wir in Österreich noch haben, sind viele Landarzt-Praxen gefährdet. Denn das aktuelle Apothekengesetz führt dazu, dass auch praktische Ärzte, die immer schon eine Hausapotheke geführt haben, das nicht mehr dürfen, wenn im Ort eine öffentliche Apotheke aufmacht“, sagt Dr. Gert Wiegele. Er ist selbst Landarzt in Kärnten und Obmann der Bundessektion Allgemeinmedizin in der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK). Dazu kommt, dass ein Allgemeinmediziner, der eine Praxis mit Hausapotheke neu übernimmt, selber keine mehr bewilligt bekommt. Daher ist es heute sogar für attraktive Fremdenverkehrsorte schwer, Landarztstellen nachzubesetzen: Denn der „neue Doktor“ kann den Patienten
Große Leser-Umfrage zur Landmedizin! 43 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher leben in kleinen Gemeinden und werden von einem oder zwei Kassen-Allgemeinmedizinern versorgt – noch! Denn die Politik tut zu wenig, um die Landmedizin langfristig zu sichern.
„Wenn der Arzt im Ort bleiben soll, müssen wir die Hausapotheken gesetzlich absichern“, so Dr. Gert Wiegele. Foto: ÖÄK/Zeitler
ihr gewohntes Medikamentenservice nicht mehr bieten und abseits der Hochsaison ist die Ordination wirtschaftlich gefährdet. Am Ende gibt es dann vielleicht eine Apotheke im Ort, aber der Arzt ist weg. Dann müssen die Leute erst recht in eine andere Gemeinde auspendeln, in der
es noch Ärzte gibt, und ihre Rezepte werden sie wohl auch gleich dort einlösen. Landärzte müssen heute ständig damit rechnen, ihre Hausapotheke zu verlieren. „Kein Wunder also, dass viele früher als geplant in den Ruhestand treten oder in die Stadt ziehen“, so Dr. Wiegele. BEZAHLTE ANZEIGE
Umfrage: Machen Sie mit! Die Regionalzeitung Vorarlberg und die Österreichische Ärztekammer starten nun eine große Leser-Umfrage: Sagen Sie uns, wie’s bei Ihnen im Ort mit der ärztlichen Versorgung ausschaut. Zeigen wir der Gesundheitspolitik, wo der Schuh drückt! Hier mitmachen: www.meinbezirk.at/meinarzt
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Zu Pfingsten 2015 ist wieder einmal die Party in Göfis zu Hause. Beim traditionellen Großen Göfner Waldfest ist drei Tage lang für beste Festzeltstimmung gesorgt: Am Samstagabend rocken Rainhard Fendrich & Band mit ihrem Best-of-Programm die Bühne, wobei vor diesem mit Freude erwarteten Auftritt schon die Vorarlberger-Band ROADWORK dem Publikum ordentlich einheizen wird.
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 19.00 St. Kolumban Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus Kirchplatz 3 Besondere Gottesdienste: Do 21.5. um 19.00 Uhr Maiandacht in der Siechenkapelle So 24.5. Pfingstfest 9.30 Uhr Firmung mit Dekan Dr. Paul Solomon. Es singen die „Grandi Amici“ anschließend Agape. Di 26.5. um 19.00 Uhr Maiandacht in der Siechenkapelle Do 28.5. um 19.00 Uhr Maiandacht in der Siechenkapelle Maiandacht: Jeden Dienstag und Donnerstag (außer Feiertag) um 19 Uhr in der Siechensteigkapelle.
Pfarre Mariahilf Mariahilfstraße 52 Besondere Gottesdienste So 24.5. um 9 und 11 Uhr Pfingstsonntag, Eucharistiefeier Mo 25.5. um 11 Uhr Pfingstmontag, Eucharistiefeier Mi 27.5. um 19 Uhr feiern wir die Maiandacht Besondere Veranstaltungen: Fr 22.5. um 19 Uhr - Dorener Goldmedaillen-Käse trifft Weine aus Gamlitz in unserem Weinkeller der Pfarre Mariahilf in Bregenz. Organisiert wird eine Verkostung von prämierten Käsesorten aus Doren und Weine aus Gamlitz. Unkostenbeitrag pro Person: 8 Euro. Anmeldung: im Pfarrbüro (05574 90180) oder bei Klaus Zabrodsky (0664 313 42 33) Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Besondere Veranstaltungen: Fr 29.5. ab 18.00 Uhr Lange Nacht der Kirchen in der Seekapelle und in der Pfarrkirche. Details zum Programm: www.langenachtderkirchen.at Fr 29.5. ab 11.00 Uhr Großer Bücherflohmarkt auf dem Kirchenplatz bis Ende der langen Nacht der Kirchen
Pfarre St. Kolumban
Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Schwestern der Hl. Klara
Weidachstraße 1 Besondere Gottesdienste: Fr 22.5. um 19.30 Uhr Maiandacht Fr 29.5. um 19.30 Uhr Maiandacht
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532
Pfarre St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24 Besondere Gottesdienste: So 24.5. Hochfest Pfingsten um 10.30 Uhr Messfeier musikalisch mitgestaltet vom Bläserensemble unter der Leitung von Oskar Fink Mo 25.5. um 10.30 Uhr Messfeier Maiandacht - jeweils Donnerstag und Sonntag um 19.00 Uhr in der Kirche
Pfarre Herz-Jesu Kolpingplatz 1 Besondere Gottesdienste: Do 21.5. um 19.30 Uhr Maiandacht mit dem Team der Trauerbegleitung So 24.5. um 11 und 19.30 Uhr - Pfinstgottesdienst mit dem Kirchenchor Mo 25.5. um 11 Uhr - Pfingstmontag, Feiertagsmesse Mi 27.5. um 19.30 Uhr Maiandacht mit dem Team Morgenlob Besondere Veranstaltungen: Do 21.5. um 16.00 Uhr Kasperltheater im Austriahaus. Eintritt: Euro 1.50 pro Person. Bitter Hausschuhe mitbringen. Fr 29.5. Lange Nacht der Kirchen. Details unter: www.langenachtderkirchen.at
16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 24.5. um 19.00 Uhr Gottesdienst Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0664/8240165
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 22.5. 6.45 Uhr Heilige Messe Sa 23.5. 6.45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, stille Anbetung 17 Uhr Vesper So 24.5. 7.30 Uhr Pfingstfest - Festgottesdienst 17.15 Uhr Vesper Mo 25.5. 7.30 Uhr Pfingstmontag Heilige Messe Di 26.5. 9.00 Uhr Heilige Messe 19.30 Maiandacht mit alten Marienliedern, anschließend Lichterprozession in den Klostergarten Mi 27.5. 6.45 Uhr Heilige Messe Do 28.5. 18.05 Uhr Heilige Messe, anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe
Kloster Thalbach St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
So 24.5. 9.30 Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation mit Abendmahl und bes. Musik (Pfr. R. Stoffers & Team) So 24.5. 10.00 Uhr Gottesdienst in Hirschegg / Kleinwalsertal, anschl. Kirchenkaffee
Kloster Riedenburg
Evang.-methodistische Kirche Bregenz
So. und Feiertage: 9 Uhr Hl. Messe
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 23.5. um 9.30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18.30 Vorabendmesse Pfarrkirche So 24.5. 10.00 Uhr Festmesse mit dem Kirchenchor Pfarrkirche Mo 25.5. 10:00 Uhr Familienmesse Pfarrkirche Di 26.5. 8:00 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 14:15 Uhr Fürbitten-Gebetsstunde Skramentskapelle Mi 27.5. 18:30 Uhr Werktagsmesse mit Bischof Erwin Kräutler Pfarrkirche
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 21.5. 20.00 Uhr Hauskreise So 24.5. 9.30 Uhr Gottesdienst Di 26.5. 9.00 Uhr Gebetsstunde Mi 27.5. 20.00 Uhr Hauskreise
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 21.5. in Bregenz um 20.00 Uhr Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 24.5. in Bregenz um 10.00 Uhr Pfingstgottesdienst (Übertragung) mit Stammapostel Schneider
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
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Arlbergstraße 88, Tel.: 90320
Do 21.5. 20.00 Uhr Kurs: Abenteuer Gebet So 24.5. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Thema „Abenteuer Gebet“ 6 Trotzdem ERhört
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Do 21.5. 9.30 Uhr Kontaktgruppe: Besuch der Sammlung Würth in Rohrschach, Treffpunkt Bahnhof Bregenz 12.30 Uhr Fr 22.5. 14.00 Uhr Frauenkreis (Clubraum) Fr 22.5. 19.30 Uhr Singkreis-Probe/ Lange Nacht der Kirchen (Clubraum); weitere Termin: Mi 27.5.
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Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396
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Termine
Veranstaltungskalender 21.5. bis 27.5.2015
Do 21. Mai 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14-18 Uhr Mäedchen Impulstage bis Freitag 22.5. Mädechenzentrum Amazone 14.30-16 Uhr Endlich wieder tanzen Tanzschule Schnell, Lindau, In der Grub 28/1, 004983824994 16 Uhr Kasperl Austriahaus, Belruptstraße 21, Hausschuhe mitbringen, 1,50 Euro 20.30 Uhr Die Bauernfänger stromlosese Männersextett, Kammgarn Hard 20 Uhr Titos Brille Metrokino 20 Uhr Selbstportrait mit Flusspferd Arno Geiger, Landesbiliothek Kuppelsaal 20.30 Uhr Seelax Sekundenschlaf, Andreas Vitasek, Freudenhaus Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349
Fr 22. Mai 8.30-10 Uhr PEKiP-Gruppe Bewegungs- u. Spielgruppe für Säuglinge, nur mit Anm: 0699 17367895, melanie.nardin@gmail.com 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 10-18 Uhr Große Hausmesse www. bodensee-palmen.at, Lochau, Am Rintl 7-9, 0650 4159043 14-18 Uhr Mäedchen Impulstage bis Freitag 22.5. Mädechenzentrum Amazone 15 Uhr Theater XTresis Tnaztheater ab 5 Jahren, Theater Kosmos 17 Uhr Eine Frage des Glaubens Gründung der evang. Gemeinden, vorarlberg museum 18.30 Uhr 15 Jahre Kulturverein Bahnhof Andelsbuch Musik und Ansprachen 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Bregenzer Frühling Festspielhaus 20 Uhr Chor LosAmol Konzert, Landesbibliothek Kuppelsaal 20 Uhr Dornrosen Musikkabarett, Pfarrzentrum Höchst 20.30 Uhr Seelax Circus Incognitus Freudenhaus
22 Uhr Titos Brille Metrokino 22 Uhr Bauernfänger Konzert, Bahnhof Andelsbuch Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Vortrag Steuerreform, Pflege NR a.D. Manfred Lackner, PV Ortsgruppe Bregenz, Freizeithaus an der Ach 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag
Sa 23. Mai 10-18 Uhr Große Hausmesse www. bodensee-palmen.at, Lochau, Am Rintl 7-9, 0650 4159043 15.30 Uhr Lesesalon Siegfried Amadäus Jud und Gotthard Bilgeri, Hotel Gasthof Krone Hittisau 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr 15 Jahre Kulturverein Bahnhof Andelsbuch Musiker marschieren von Schwarzenberg und Egg nachAndelsbuch, open end im Bahnhof Andelsbuch 19.30 Uhr Gesellschaft der Musikfreunde Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Taxi Rhom Konzert, Theater Kosmos 20.30 Uhr Josh Smith & Band Rock, Kammgarn Hard 20.30 Uhr Seelax Circus Incognitus Freudenhaus 22 Uhr Titos Brille Metrokino 22 Uhr Demet Akalin Festspielhaus, Werkstattbühne
So 24. Mai Pfingsten 10 Uhr 15 Jahre Kulturverein Bahnhof Andelsbuch Musik zum Brunch, Bahnhof Andeslbuch 11 Uhr Nepomuk Literaturfestival Musik, Nepomukkapelle 18+21 Uhr Lantana - Speaking in Tongues Vbg. Landestheater, Großes Haus 20.30 Uhr Seelax Circus Incognitus Freudenhaus
Mo 25. Mai Pfingsten 10 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-G. 2 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte
Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727 Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 26. Mai 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30-11.30 Uhr Musikgarten für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 06506989792 Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15.30-17.15 Uhr Musikgarten für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 Senioren Wandern ab 7. April, siehe Schaukasten PV Ortsgruppe Bregenz
Mi 27. Mai 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700
14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 066 3114497 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792
19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam ab April im Casino Stadion Bregenz 18-20 Uhr Frauenselbsthilfe nach Krebs Vorarlberg jeden letzten Mittwoch/Monat, Lebensraum Bregenz 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 19.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: 0676 84746469, elisabeth@askoe.at 19.30 Uhr Gala Militärkonzert Festspielhaus 19.30 Uhr Cyrano de Bergerac Vbg. Landestheater 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Das andere Rom Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus an der Ach, Spielplatz 3, jeden Mittwoch, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens freude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
Donnerstag, 21. Mai 2015
Bosna Quilts jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Ciba Noir Harald F. Müller, bis 24.5. Magazin 4 Dexter Sinister Work in Progress, bis 5.7. KUB Arena Ch. Eder und P. Paszkiewicz Die Wirklichkeit ist gleichzeitig, bis 23.5. Galerie Lisi Hämmerle Oswald Baer 1906-1941 Zeichen der Zeit, Rohnerhaus Lauterach Gabriele Burtscher Blickdicht, Kammgarn Hard, bis 13. Juni Berlinde De Bruyckere The Embalmer bis 5.7. KUB KUB Sammlungsschau Skulptur und Architektur, bis 27.9. KUB Stadtgeschichte Martinsturm bis 31.10. Riot 1394 Theater Kosmos bis 13.5. Frauen, Kulturen und Kunst vorarlberg museum bis 25.5. Christian Eisenberger Galerie.Z, Hard bis 23.5. Während den Ferien kein Turnen
TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch 18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre
Mittwoch
19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at 20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830
Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at
Montag/Dienstag/Freitag 16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.
Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz
Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756
Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, elisa.mayer@ vol.at
Montag
Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756
Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20 - 22 Uhr Leitung: J. Nußbaumer, Tel. 05575/4683 Donnerstag, Schulsporthalle HSRieden, Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6 - 14 Jahre 18 bis 20 Uhr, Leitung: ÜL. Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Donnerstag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Ganzkörpergymnastik für Frauen Rückengymnastik, Pilates, Bauch- Beine- Po, Stretching von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Freitag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Eltern-Kind – Turnen, Kinder von 2- 4 Jahre mit einem Elternteil von 16 - 17 Uhr Auskunft: Brigitte Köb, Tel. 05574/6901506, 069981607582 Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse, Gardetraining für Mädchen im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30 Uhr bis 18 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre, Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888
Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288
Montag/Mittwoch
2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545
Dienstag
Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566 Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989
Dienstag/Freitag
Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann
Mittwoch
Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith 0699/11 829192 Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!
TS Bregenz-Vorkloster Freitag
Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden
Kneipp Aktiv Club Dienstag
Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939
Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese
Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627
Mittwoch
Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr VS Rieden, Müller Ilse-Dore
Donnerstag
Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese
Mittwoch
Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)
Mittwoch
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Ausstellungen
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Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE)
Notdienste Ärzte Sa 23.5. 11-12 + 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel. 05574/45507 So 24.5. 10-11 + 16-17 Uhr Dr. Werner Heinz Kots In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel. 05574/76372 Mo 25.5. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel. 05574/83040
Zahnärzte
Sa 23.5. + So 24.5. + Mo 25.5. 9-11 Uhr Dr. Philipp Schähle Sternenplatz 8, Wolfurt Tel. 05574/84180
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Apotheken Bregenz Sa 23.5. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 So 24.5. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Do 25.5. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 23.5. Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 Sa 24.5. + Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 Mo 25.5. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Hörbranz und Lochau Sa 23.5. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10-11.30 Uhr und von 17-18.30 Uhr So 24.5. von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages Mo 25.5. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, 05573 85511 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Vereine informieren konzert gesellschaft der musikfreunde
Wann:
dienstagsfrühstück
Wann:
frauenselbsthilfe nach krebs
Wann:
gala militärkonzert
gemütliche wanderung
bücherflohmarkt st. gallus
Wo:
Wo:
Wo:
Wann: Wo:
Wann: Wo:
Wann: Wo:
Samstag 23. Mai 19.30 Uhr Vbg. Landestheater
Das Konzert beginnt mit „Masques et Bergamasques“ von Gabriel Fauré. Das Orchester der Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz stellt immer wieder junge und talentierte Musiker aus Vorarlberg in den Mittelpunkt, so auch wieder bei dem diesjährigen Frühjahrskonzert. Es konnte das Geschwisterpaar Karoline und Gustav Wocher an der Violine und am Violoncello gewinnen. Mit viel Engagement und Können werden sie das Werk „La Muse et le Poète“ von Camille Saint – Saens zum Besten geben. Als weiteren Höhepunkt des Konzertes freut sich das Orchester sehr darauf eines der bekanntesten Werke der klassische Musik zu präsentieren: Die 5. Sinfonie von Ludwig van Beethoven. Zusätzliche Informationen auf www.musikfreundebregenz.at Kartenvorverkauf: Bregenz-Tourismus, Tel: 05574-49590 Dornbirn Tourismus, Tel: 05572-221880 Kartenpreise: Euro 20 - 24. Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle für Vereine
Dienstag 26. Mai 9.30-11 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2
Es findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Unkostenbeitrag: Euro 2,-. Infos: Stadtteilbüro Mariahilf 05574/4101660
Mittwoch 27. Mai 18 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2
Gesprächskreis für betroffene Frauen. Erfahrung, Lebensmut, Angst und Hoffnung miteinander teilen. Durch das Reden über unsere Erkrankung werden Ängste abgebaut…es tut gut zu spüren, mit all den offenen Fragen nicht allein zu sein. Anmeldung nicht nötig. Ilse Spiegel 0650/3112470, Waltraud Köb 0650/6600633
Mittwoch 27. Mai 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz
Die Militärmusik Vorarlberg präsentiert unter der Leitung des Militärkapellmeisters Wolfram Öller ihr Können, auch dieses Jahr wieder im Rahmen ihres Galakonzertes im Bregenzer Festspielhaus. Gespielt werden Werke aus verschiedenen Stilrichtungen. Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle Vereine in Zusammenarbeit mit dem Militärkommando Vorarlberg zugunsten der Aktion „Möve“. Eintrittspreise: Euro 20 bis 24. Kartenvorverkauf: Bregenz Tourismus, Tel: 05574-49590
Donnerstag 28. Mai 9.48 Uhr Bahnhof Bregenz
Führung: Maria Schwärzler, in Hittisau, EngenlochSchlucht,Gehzeit: 1.5 Stunden, Anfahrt Bus Linie 25. Jahreskarten Besitzer bitte Bescheid sagen bei der Anmeldung. Anschließend Besuch des Frauenmuseums mit Führung Eintritt: € 8,-, davor Einkehr im Gasthof Krone. Rückfahrt ist immer 17 Min. nach der vollen Stunde. Seniorenbund Bregenz
Freitag 29. Mai 11-22 Uhr Kirchplatz 1
Weiterverwenden statt verschwenden! Die Pfarrbücherei St.Gallus in Bregenz organisiert einen kunterbunten Bücherflohmarkt: Zu finden sind eine große Auswahl an Belletristik, Bildbände, Sach-und Fachbänden. Auch für die Kleinen gibt´s dementsprechendes Lesefutter und Spiele. Kulinarisch werden Sie ebenfalls verwöhnt. Der Flohmarkt findet bei jeder Witterung statt. Der Erlös wird für die Anschaffung neuer Medien in der Bücherei verwendet.
Donnerstag, 21. Mai 2015
Wo:
Sonntag 31. Mai 10.30 Uhr Im Park des Siechenhauses Bregenz
kiwanis club bregenz rheintal iris Bei Regen in den Räumlichkeiten Ecke Gallusstraße – Josef Huterstraße. Eintrittspreis für Weißwurst, Brezen und 1 Getränk € 12,-. Wir übernehmen die Patenschaft für „Musizierende Kinder“ an den Bregenzer Volksschulen. U.A.w.g. unter 0664-4356017 und 0650-2628888
Foto: Gemeinde Lauterach
Wann:
Ausflug der Jahrgänger 1941. Am 5. Mai startete bei
traumhaftem Wetter eine fröhliche Schar des Jahrganges 1941 zu einem dreitägigen Ausflug in die Studentenstadt Heidelberg. Pünktlich um 7.00 Uhr ging es los nach Heidelberg, wo wir nach einer kurzen Kaffeepause ankamen. Nach dem Mittagessen begann um 15.00 Uhr eine intensive Stadtführung, bei der wir erfuhren, dass Heidelberg ca. 37 000 Studenten beherbergt. Das Abendessen fand im ,,Roten Ochsen“, einer alten Studentenbeiz statt. Am nächsten Tag fuhren wir in die ebenfalls schöne Stadt Speyer. Nach einem ausführlichen Stadtbummel ging es um 14.00 Uhr weiter nach Bad Türkheim ins größte Weinfass und anschließend zurück nach Heidelberg. Am dritten Tag - nach einem guten Frühstück - ging es mit einer gemütlichen Schifffahrt auf dem Neckar an Heidelberg entlang nach Neckarsteinach. Nach dem Mittagessen in Neckarsteinach ging es weiter mit unserem Reinhard von Weiss-Reisen über Singen und dem Bodensee entlang zurück nach Bregenz, wo wir um 20.00 Uhr eintrafen. Ein schöner Ausflug ging zu Ende. (ver)
Horst Köhnlein in der Alten Seifenbabrik: Horst
Köhnlein zeigt einen Querschnitt seiner Werke aus Aufenthalten in Berlin, Marokko, den Pyrenäen und natürlich Vorarlberg und dem Rheintal. Er arbeitet und lebt in Dornbirn. Auslandsaufenthalte in Paris bei der Malerin Rigolett-Touillet, in Berlin mit eigenem Atelier, Griechenland, Marokko sowie den Pyrenäen beeinflussen sein Schaffen und seine Arbeit die sich in seinen vielschichtigen Werken offenbart. Das aufeinanderprallen dieser verschiedenen Kultureinflüsse ist dabei spür- und erlebbar. Ausstellungen von ihm wurden unter anderem in der Neufeldgalerie, Lustenau, dem Haus am Gorisbrunnen in Urach (D), der Galerie der Commerzbank, Reutlingen (D) und dem Torwärterhaus in Rust gemacht. Vernissage ist am kommenden Freitag, den 22. Mai um 19 Uhr; Ausstellungsdauer: 22. bis 29. Mai 2015. (rj)
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kiwanis club weisswurstessen
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Leiblachtal im Fokus
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Donnerstag, 21. Mai 2015
Leiblachtal im Fokus
Eine Talschaft hält zusammen Vorarlbergs nördlichste Talschaft hat viel zu bieten Fünf sehr unterschiedliche Gemeinden bilden in vielem eine Einheit: das Leiblachtal, die nördlichste Region Vorarlbergs mit der Marktgemeinde Hörbranz, dem fast ähnlich großen Lochau sowie den Kleingemeinden Hohenweiler, Möggers und Eichenberg. Vom Bodenseeufer über eine sanfte Hügellandschaft bis zum Pfänderrücken ist das Leiblachtal nicht nur landschaftlich, sondern auch wirtschaftlich und kulturell eine aufstrebende Talschaft mit großem Potential. Mit rund 15.000 Einwohnern ist das Leiblachtal eine der wichtigsten Talschaften des Landes. Die exponierte Lage zwischen See und Berg, zwischen den Städten Lindau und Bregenz und zwischen umfangreichen landwirtschaftlichen Nutzflächen und Wäldern macht aus den Gemeinden eine begehrte Zuzugszone
mit einer reizvollen Mischung aus ruhiger, hochwertiger Lebensqualität und bester verkehrsmäßiger Anbindung. Gemeinsam stark Hörbranz, die bevölkerungsmäßig größte Gemeinde und das nur unwesentlich kleinere Lochau sind die Kerngemeinden des Leiblachtales mit einem Gutteil der administrativen, schulischen und auch sozialen Einrichtungen. Aufgrund der geringen Entfernungen haben die fünf Gemeinden zahlreiche Kooperationen gebildet, von der alle profitieren. In regelmäßigen BürgermeisterTreffen werden die Parameter festgelegt und so entsteht eine fruchtbare Zusammenarbeit; etwa bei der gemeinsamen Musikschule, dem öffentlichen Verkehr, dem gemeinsamen Sozialsprengel, der Wasser/Abwasserversorgung und der „Energieregion Leiblachtal“.
Erfolgsmodell Aber auch die kleineren Gemeinden haben ihren Charme: Möggers und Eichenberg haben nicht nur den vielleicht schönsten Blick über den Bodensee überhaupt, sondern überzeugen auch mit hochwertiger Gastronomie und Hotelerie und sind mit ihrem umfangreichen Wanderwegenetz beliebte Ausflugsziele. Hohenweiler, die nördlichste Gemeinde des
Landes liegt wie auch Hörbranz zwischen sanften Hügeln; beide Gemeinden sind mit ihren zahlreichen Freiflächen ein Versprechen für die Zukunft. Und Lochau punktet unter anderem mit dem Bodensee und dem vielleicht schönsten Strand des Landes. Vielfältige Landschaft – gemeinsames Handeln: Das Leiblachtal ist ein Erfolgsmodell – vielleicht auch für andere Talschaften.
Leiblachtal im Fokus
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Setze auf „Miteinander“ Lochaus Bürgermeister Michael Simma im Gespräch
Von Raimund Jäger Blättle: Sie haben sich bei der Gemeinderatswahl gut geschlagen. Woher kam das Vertrauen der Lochauer zu einem „Newcomer“? Simma: Ich denke, ich habe mich bereits in den letzten beiden Perioden und ab 2010 als Vize verstärkt in die Gemeindepolitik eingebracht und nun zusammen mit einem engagierten Team das Angebot für eine faire und gute Sachpolitik unterbreitet. Blättle: Werden Sie nach Langzeitbürgermeister Sinz neue Akzente setzen und wollen Sie das überhaupt? Simma: Es gilt, die Chancen zu nützen und die Zukunft zu gestalten; dazu gehört zunächst die in der letzten Periode angegangenen Projekte fort- und umzusetzen und Lochau als lebendige und wirtschaftlich starke Gemeinde mit einer bestmöglichen Wohn- und Lebensqualität sowie einer hohen sozialen Ver-
dabei die Bevölkerung verstärkt mit einbinden.
antwortung für Jung und Alt weiter zu entwickeln. Wichtig ist mir dabei ein gemeinsames Vertrauen und Verständnis füreinander. Blättle: Obschon Sie die absolute Mehrheit haben, sind auch die Grünen in Lochau sehr stark. Woran liegt das? Simma: Mir ist nicht wichtig, ob jemand stark oder schwach ist – für mich zählt vielmehr eine offene und konstruktive, mitunter auch kontroversielle Auseinandersetzung mit allen politischen Fraktionen. Blättle: Was sind die nächsten wichtigen Projekte für Lochau – vor allem punkto Standortentwicklung. Simma: Vor allem der Baubeginn und Umsetzung der Nachnutzung des Rupp-Areals, weiters die Umsetzung der Standortentwicklung des Diem-Areals – hier liegt nun das Ergebnis des Architekturwettbewerbes vor und wird das Siegerprojekt am 3.6.2015 der Bevölkerung präsentiert. Wichtig sind auch eine weitere Verbesserung und Erhalt der hohen Qualität unserer Bildungseinrichtungen mit Kindergärten und Schulen, zusammen dem Angebot der Schüler-Sommerbetreuung inklusive Umsetzung des beschlossenen Spielraumkonzeptes sowie die bewährte gemeinsame Entwicklungen mit den Leiblachtalgemeinden - der Regio Leiblachtal. Blättle: Die Festhalle und auch das Gemeindeamt sind mittlerweile sehr
Foto: Gemeinde Lochau
Michael Simma hat sich als Nachfolger des Lochauer Langzeitbürgermeisters Xaver Sinz bei der letzten Gemeinderatswahl gut geschlagen und konnte für seine Liste die absolute Mehrheit behaupten. Das Blättle sprach mit dem „neuen Gesicht im Leiblachtal“ über seine Pläne und Ambitionen für Lochau in der kommenden Legislaturperiode.
Lochaus Bgm. Michael Simma in die Jahre gekommen – was geht diesbezüglich weiter? Simma: Bezüglich Gemeindeamt liegt das Ergebnis eines Architekturwettbewerbes mit einem Siegerprojekt vor – hier gilt es nunmehr an die konkrete weitere Umsetzung heranzugehen. Die in die Jahre gekommene Festhalle ist sicherlich unser Sorgenkind – auch hier werden wir in der nächsten Zeit gemeinsam, auch mit den Vereinen und der Bevölkerung die nächsten Schritte planen und setzen. Blättle: Gibt es auch für Lochau – Süd etwas Neues? Simma: In Lochau-Tannenbach haben wir mit dem neuen KinderHaus einen neuen Ort der Begegnung für alle, nicht nur für die Kinder geschaffen; auch hier haben wir das Projekt Kinderbeteiligung mit dem Kindercafe gestartet; auch wollen wir gemeinsam weitere Akzente setzen und
Blättle: Wo sehen Sie noch Potential für Lochau und was sind kritische Punkte bzw. Themen? Simma: Mit unserem See und dem Pfänder haben wir ideale Voraussetzungen für eine hohen Lebensqualität, auch als Naherholungsgebiet – dies gilt es behutsam weiter zu entwickeln – Erholung pur, Kulinarik und Freizeitvergnügen. Kritisch muss die Verkehrsbelastung – auch wenn durch die Eröffnung der 2. Pfändertunnelröhre eine Verbesserung eingetreten ist – gesehen werden; hiezu haben wir auch bereits die ersten Maßnahmen mit der Beschlussfassung des überörtlichen, aber auch innerörtlichen Verkehrs- und Radwegekonzeptes gesetzt. Blättle: Wie sehen Sie die Zusammenarbeit mit Mitbewerbern und der Bevölkerung – sowohl als Mensch als auch als Bürgermeister? Simma: Ein Miteinander, eine konstruktive Zusammenarbeit im Sinne einer Sachpolitik ist allemal der bessere Ratgeber als ein rein politisches Agieren; die verstärkte Einbindung der Bevölkerung geht damit auch einher – denn Gemeinde sind wir alle - nur gemeinsam, mit gegenseitiger Rücksichtnahme, einem respektvollvollen Umgang mit unseren Nachbarn und einer aktiven Gemeinschaftspflege schaffen wir es, dass Lochau eine liebens- und lebenswerte Gemeinde bleibt.
In Lochau am Bodensee kommt einfach nie Langeweile auf: Ob auf dem Pfänder, im Ort selbst und natürlich speziell am See – Erholung pur, Kulinarik und Freizeitvergnügen!
Alle Informationen auf www.lochau.at T 05574 42168-0 oder buergerservice@lochau.at
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Willkommen in Lochau am Bodensee
Leiblachtal im Fokus
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Donnerstag, 21. Mai 2015
Energie-Modellregion Leiblachtal Vorarlberger Energy Globe 2015 für die Leiblachtaler Energiedetektive
vorn. Zusätzlich wurden insgesamt gut 240.000 Liter Wasser eingespart, wobei hier die Kinder und Jugendlichen der Volksschule und der Mittelschule in Lochau am erfolgreichsten waren. In der Mittelschule Hörbranz wiederum ergaben die Ermittlungen der Energiedetektive mit tatkräftiger Unterstützung aus dem e5-Team, dass die Lüftungsanlage nicht korrekt funktionierte. Der Fehler wurde behoben, und die Gemeinde Hörbranz erspart sich jetzt etwa 3.000 Euro Stromkosten pro Jahr. In Monitoring-Workshop diskutieren die Energiedetektive mit ihren Lehrpersonen und dem Energiekoordinator Bertram Schedler sowohl die Erfolge als auch Rückschläge. Fragen werden aufgeworfen und Strategien entwickelt. In Summe konnten so die Gesamtenergiekosten in den Leiblachtaler Schulen um 8,5 Prozent gesenkt werden, was 12.000 Euro entspricht. 70 Prozent der Einsparungen kam den Schulen
als Prämien zu Gute. Die Einsparungen aus dem laufenden Schuljahr werden im Juni ermittelt. Auch Private erreichen Die zweite große Zielgruppe sind die Eltern der Energiedetektive. Nachdem 98 Prozent des Energiebedarfs im Leiblachtal außerhalb
des direkten Einflussbereiches der Gemeinden liegt – 19 Prozent entfallen auf die Mobilität, 59 Prozent auf Haushalte und 20 Prozent auf Landwirtschaft, Industrie und Gewerbe – ist es für die Klima- und Energie-Modellregion entscheidend, über die Kinder auch viele Haushalte zu erreichen und diese im Umgang mit Energie zu sensibilisieren. „Die Verleihung des Energy Globes sind für mich eine wichtige Anerkennung, auch um den Bemühungen der motivierten Energiedetektive und ihrer Lehrpersonen mehr Gewicht zu geben“, freut sich Alfons Rädler als Sprecher der Energieregion Leiblachtal. „Das einfache und wichtige Energiesparen in den Schulen und zu Hause passiert ansonsten im Verborgenen. Der Energy Globe ist eine tolle Möglichkeit, diese Erfolge sichtbar zu machen.“ (rj)
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Hohe Verbrauchssenkung Am Ende des ersten „Klima“Schuljahres konnten an den sieben Schulen der Talschaft gemeinsame Einsparungen von mehr als 150.000 kWh Wärmeenergie nachgewiesen werden. In der Volksschule Hörbranz wurde der Wärmebedarf sogar um 23 Prozent gesenkt. Beim Stromsparen hatte die Volksschule Eichenberg mit einer Verbrauchsreduktion von über 30 Prozent die Nase
Die Energiedetektive der Volksschule Lochau präsentieren stolz den „Energy Globe Vorarlberg 2015“
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Alle 500 Schüler der Volksschulen Eichenberg, Hörbranz, Hohenweiler, Möggers und Lochau sowie der Mittelschulen Hörbranz und Lochau wurden seit 2013 durch die Ausstellungen „Klima verbündet“ und „Klimaclown“ für die Themen Klimaschutz und Energie sensibilisiert. 100 Schüler erhielten im Schuljahr 2013/14 zudem eine Ausbildung als Energiedetektive, weitere 100 Schüler im laufenden Schuljahr. Sie lesen gemeinsam mit dem Schulwart den Verbrauch von Strom, Wärme und Wasser ab und entwickeln einen feinen Spürsinn beim Aufdecken und Abstellen von Energieverschwendung in der Schule, aber auch in ihrem Umfeld zu Hause.
Foto: Manfred Schallert
Die Leiblachtaler Energiedetektive wurden mit dem „Energy Globe Vorarlberg“ ausgezeichnet. Aus 24 eingereichten Projekten kürte die Jury damit erstmals ein Projekt der Klima- und Energie-Modellregion Leiblachtal.
Donnerstag, 21. Mai 2015
Leiblachtal im Fokus
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Umweltwoche Leiblachtal Das Leiblachtal bietet zahlreiche Naturschätze, die entdeckt werden wollen
Ob Vortrag, Film, Picknick oder - wie hier - Kräuterwanderung: Im Leiblachtal gibt es viel von der Natur zu lernen und zu entdecken nen Picknickkorb gepackt hat, gibt es einen Gemeinschaftstisch auf dem alle Spenden willkommen sind.
Grusel und Kräuter Am Dienstag, dem 2. Juni findet in der Bibliothek, Lochau von 19.30 bis 21.30 Der Vortrag „Das Ländle und die Gruselschau – mit Lebenslust in den globalen Umweltwandel“ von Dipl. Natw. Rochus Schertler statt. Die Menschheit verändert den Planeten Erde in nie gekannter Größenordnung – und das nicht zu ihrem eigenen Vorteil. Angst und Panik angesichts von Umweltproblemen globalen Ausmaßes sind aber Schertlers Sache nicht … und darum: mit Lebenslust hinein in die „Gruselschau“. Mittwoch, den 3. Juni, wird um 13 Uhr 35 beim Gemeindeamt, Lochau zur Kräuterwanderung geladen. Wildkräuter zum Genießen, Heilkräuter zum
Trips und Exkursionen Ein besonderes Spektakel verspricht der CycleCinemaClub am Samstag, dem 6. Juni, ab 21.30 Uhr auf der „Alte Fähre“ im Hafen Lochau. Der CycleCinemaClub ist ein Open-Air-Kino der nachhaltigen Art: Der Strom für die Filmvorführung wird – fernab von jeder Steckdose – mit Hilfe von Stromgenerator-Rädern erzeugt. Ein engagiertes und tretfreudiges Publikum ist also die Voraussetzung für den Kinobetrieb! Zum Film: Albert Hofmann war ein Schweizer Chemiker, Autor und der Entdecker des LSD. Am 19. April 1943 testete Hofmann die Substanz mit der kleinsten für ihn denkbaren wirksamen Dosis im Selbstversuch. Der Film „A Bicycle Trip“ zeigt in Form eines Cartoons seine von starken Halluzinationen begleitete Fahrradfahrt vom Labor nach Hause. Beendet wird die Umweltwoche am Sonntag, dem 7. Juni um 14 Uhr an der Bushaltestelle Stegen, Eichenberg mit einer Exkursion zur Feuchtwiese bei Stegen. DI Rosemarie Zöhrer zeigt und erklärt die faszinierenden und wertvollenNaturschätze mit ihrer herrlichen Tier- und Pflanzenvielfalt (bitte knöchelhohe Schuhe mit Profilsohle anziehen und ggf. Getränke und Wetterschutz mitbringen). (rj)
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Foto: Umweltwoche Leiblachtal
Gesundwerden und Gesundbleiben, Kräuter, die der Seele wohltun… von Herma Schmid erfährt man Wissenswertes über deren Verwendungsmöglichkeiten.
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Zum 6. Mal findet heuer die Umweltwoche Leiblachtal statt - wertvolle Schätze der Natur entdecken, Besonderes genießen, Neues erfahren. Neben Vortrag, Wanderung, Exkursion und Open-Air-Kino gibt es dieses Jahr erstmals ein Gemeinschaftspicknick. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenlos. Die Umweltwoche Leiblachtal beginnt am Sonntag, dem 31. Mai, mit einem Gemeinschaftspicknick von 9 bis 15 Uhr im Schwarzbad, Lochau. Am Sonntagmorgen mit Picknick-Decke und vollem Frühstückskorb am See gemütlich machen, plaudern, lachen, schlafen, Spaß haben – einfach gemeinsam den See genießen! Der Verein faktor NATUR hat von den SiebenBauern frische Biomilchshakes organisiert - am besten die Tassen und Gläser selber mitbringen. Und für den Fall, dass jemand zu viel in den eige-
Leiblachtal im Fokus
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Donnerstag, 21. Mai 2015
Sozialsprengel Leiblachtal Bei sozialen Themen ziehen alle Gemeinden an einem Strang
Foto: Sozialsprengel Leiblachtal
Bürgermeister involviert Rund 70 Mitarbeiter, darunter auch einige ehrenamtliche, sind für den Verein und somit für die Bürger des Leiblachtals tätig. Geleitet wird der Sozialsprengel Leiblachtal vom Vorstand, bestehend aus Dr. Elmar Marent (Obmann), Bgm. Karl Hehle, Bgm. Dr. Michael Simma, Bgm. Wolfgang Langes, Bgm. Georg Bantel und Bgm. Josef Desgasper. Bürger können von Montag bis Freitag (09-12 Uhr) in der Geschäftsstelle allgemeine Informationen
Auch Feste - wie das des „Babytreffs“ werden organisiert einholen bzw. sich professionell beraten lassen. Die Geschäftsstelle befindet sich in Hörbranz, Heribrandstraße 14 und wird vom Geschäftsführer Thomas Winzek,
MA geleitet. Kontakt unter Tel.: 05573 85550, Mail: office@sozialsprengel.org. sowie www.sozialsprengel.org, (rj)
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Vornehmlich in 5 Fachbereichen tätig, erbringt der Verein soziale Dienstleistungen, Beratungsleistungen und projektbezogene Arbeit. Der Verein erbringt somit offene und ambulante Leistungen im gesamten Sprengelgebiet für alle Altersgruppen. Im Bereich junge Familien und Frauen werden unter anderem vom Verein ein Babytreff, eine Spielgruppe, diverse Fortbildungsveranstaltungen, Familienhilfe oder sozialarbeiterische Beratungen angeboten. Weiters betreibt der Verein zwei Jugendräume – einen in Hörbranz und einen in Lochau. Im Bereich der Seniorenarbeit
bietet der gemeinnützige Verein Essen auf Rädern, den Ambulanten Besuchs- und Betreuungsdienst, die Servicestelle für Betreuung und Pflege sowie Informationsveranstaltungen für pflegende Angehörige an. Auch ist der Verein im Bereich Migration und Integration projektbezogen tätig.
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Der Sozialsprengel Leiblachtal ist seit 22 Jahren eine zentrale Anlaufstelle für alle Bürger, soziale Organisationen und Gemeinden im Leiblachtal für gesundheits- und sozialbezogene Themen.
Donnerstag, 21. Mai 2015
Leiblachtal im Fokus
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Arbeitsgruppe Demenz
Dies geschah und geschieht mittels öffentlichkeitswirksamen Projekten. Im vergangenen Jahr fanden eine große Auftaktveranstaltung mit dem Kabarettisten Ingo Vogl, eine Tischsetaktion in Leiblachtaler Gasthäusern und ein spezieller Seniorengottesdienst statt. Im Jahr 2015 wurde bereits ein Informationsvortrag mit dem Experten Wilfried Feuerstein durchgeführt, Schulungen für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen sowie eine Büchereiaktion im Herbst folgen.
Theaterstück am 31. Mai Zu diesem Thema laden der Verein Sozialsprengel Leiblachtal und die Arbeitsgruppe Demenz am 31. Mai um 18 Uhr zu einem Theaterabend in den Leiblachtalsaal in Hörbranz. In der Produktion von „theatermobil“ mit Armin Weber wird die Geschichte eines Sohnes erzählt, der sich auf den Weg zu seiner an Demenz erkrankten 80-jährigen Mutter im Pflegeheim macht. Jeden Sonntag lockt er sie für ein paar Momente zurück in die normale Welt, hilft ihr beim Anziehen und versucht über das gemeinsame Erinnern Lebensimpulse zu geben. Es beginnt eine Reise durch Kindheitsstationen, Verstrickungen und Bewältigungsversuche, die Mutter-Kind-Beziehung zu verstehen und zu verwandeln. Poetisch anrührend, unsentimental und komödiantisch beleuchtet das Stück
den Umgang erwachsener Kinder mit ihren an Demenz erkrankten Eltern, wirft ein ganz neues Licht auf die Chancen und Abgründe dieser Situation, der jeder von uns früher oder später begegnen kann. Der Schauspieler Armin Weber übernimmt dabei sowohl die Rolle des Sohnes, wie auch die der Mutter – ein unheimlich dichtes Theatererlebnis. Joop Admiraals Stück wurde 1981 uraufgeführt und war nicht nur in Holland ein riesiger Erfolg. Regie führte Leo Bauer, der auch als Regisseur für das Fernsehen („Wir sind Kaiser“ und „Die Lottosieger“) arbeitet. Einlass: 17:30, Beginn: 18:00 Uhr. Eintritt: 18 Euro. Kostenlose Beratung Bürger, die Informationen zum Thema Demenz, zum Verlauf der Erkrankungen und Hilfsangeboten wünschen, können sich an
Thomas Winzek, Geschäftsführer des Sozialsprengels Leiblachtal die Projektkoordinationsstelle (Sozialsprengel Leiblachtal, Heribrandstraße 14 in Hörbranz) wenden. Unbürokratisch, kostenlos. anonym beraten hier Experten und vermitteln an Fachstellen. aktiondemenz@sozialsprengel.org., Tel: 05573 85550. (rj)
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Seit dem Jahr 2014 besteht im Leiblachtal eine Arbeitsgruppe Demenz. Personen aus Organisationen des Sozial- und Gesundheitsbereiches sowie aus der Politik haben sich zum Ziel gesetzt, Bürger zum Thema Demenz zu sensibilisieren und zu informieren.
Foto: Sozialsprengel Leiblachtal
Du bist meine Mutter - Ein Theaterstück über das Vergessen
Leiblachtal im Fokus
Foto: Manfred Schallert
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Donnerstag, 21. Mai 2015
Ihr Logistikpartner: Terminkurier Austria
„Lochauer Bierblosn“ - Dämmerschoppen:
Mit böhmisch-mährischer Blasmusik sorgen die „Lochauer Bierblosn“ beim zünftigen Dämmerschoppen am Samstag, 13. Juni ab 19 Uhr auf der Alten Fähre im Lochauer Hafen für beste Stimmung und Unterhaltung. Dazu laden die neuen Wirtsleute Yvonne Guschl und Charly Weltle samt ihrem Team mit bodenständiger Regionalküche zum kulinarischen Genuss in der einzigartigen Atmosphäre direkt am Bodensee. (rj)
Firmeninhaber Thomas Berkmann und Geschäftsführer Werner Schuh Die Terminkurier Austria Filiale Vorarlberg, gegründet 1992, beschäftigt derzeit 40 Mitarbeiter, davon vier Lehrlinge in verschiedenen Lehrberufen.
wie möglich. Denn unsere Kun den sind das wichtigste Gut das wir haben, so der Firmenin haber Berkmann Thomas und Geschäftsführer Schuh Werner.
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Käsekaiser 2015
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Leiblachtal im Fokus
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Kompetent sinnvoll versichert Über 20 Jahre Beratung und Betreuung - ALLIANZ-Versicherung im Leiblachtal „Die im Jahre 2009 vollzogene Standortverlegung ins Zentrum von Hörbranz (Kronenareal) wird von der Bevölkerung und den Kunden als sehr positiv registriert“: resümiert Agenturleiter Roland Knünz. Dabei war es immer verpflichtende Verantwortung die Kunden richtig und rechtzeitig über Veränderungen und deren Auswirkungen zu informieren. Dazu ist auch die eigene Weiterbildung und personelle, qualifizierte Aufstockung notwendig. Das mittlerweile 6-köpfige Kundenberater- und betreuerteam mit Hannelore Schwark, Manfred Wiedl und Goran Vidovic bzw. Irene Knünz und Conny Chiesola, kümmert sich um die Zufriedenheit und umfangreiche Beratung in Zusammenhang mit Vorsorge – Versichern und Vermögen. Die Rolle des Vorreiters hat Agenturleiter Roland Knünz nie gescheut, so war es besonders angenehm als erste Servicestelle im Leiblachtal „KFZ-Zulassungen für den Bezirk Bregenz“ anzubieten. Mehr und mehr Kunden schätzen diese Dienstleistung. „Beratung ist unsere Verpflichtung“, so der gemeinsame Tenor des Beraterteams. Und Beratung ist notwendig, da die Vielfalt der angebotenen Produkte auch in Einklang mit gesetzlichen Veränderungen gebracht werden müssen. ALLIANZ-Berater hilft Fixkosten abzusichern Inflation macht alles teurer. Am besten für die Fixkosten in der Pension vorsorgen. Dem Konsumenten darf die Luft nicht ausgehen. Eine garantierte Rente kann die Teuerung ausgleichen. Viele kleine Beträge summieren sich am Ende des Monats zu erheblichen Beträgen. Der Sprit fürs Auto, die Handyrechnung, das ABO für Kabel TV, Miete, Strom u.v.a.m. Fixe Kosten betreffen jeden Haushalt. Einen wichtigen Ausgleich zur Teuerung kann Allianz Fixkosten
Das Allianz Team Plus schaffen. Zusammen mit der staatlichen Pension werden so die fixen Kosten in der Pension wieder leistbar. Zudem: ALLIANZ Fixkosten Plus zählt zu den wenigen Finanzinstrumenten, die die Sicherheit einer lebenslangen Auszahlung garantieren können. ALLIANZ-Berater hilft bei Berufsunfähigkeit Seit Jahresbeginn 2014 wurde der Zugang zur Invaliditätspension massiv erschwert. Diese gibt es nur bei dauerhafter Invalidität. Wer jünger ist als 50, der bekommt nun bei einer vorübergehenden Berufsunfähigkeit statt der Rente ein Rehabilitationsbzw. ein Umschulungsgeld ausbezahlt. Ist jemand auf Grund seiner Fähigkeiten geeignet, dann greift die sogenannte Verweisbarkeit. Fehlen also die Beine – kein Problem, denn für Büroarbeit zB. Telefonieren braucht man nur den Kopf und die Arme. Berufsunfähigkeit wird gerne nur als Risiko der Älteren gesehen, dabei ist jeder dritte neue Fall in Österreich jünger als 50 Jahre. Menschen also mitten im Erwerbsleben. Gerade dann ist es wichtig, dass nun die Kreditrate oder die Miete oder die Ausbildung und Vorsorge der Kinder nicht zur Belastung werden. Personen-Kasko bei der ALLIANZ kann diese Probleme abfedern.
ALLIANZ-Berater hilft bei Freizeitunfällen. Unfallrente nach einem Freizeit unfall – durch den gesetzlichen Unfallversicherer - Fehlanzeige. Hier hilft nur eine private Unfallvorsorge. Man darf nicht außer Acht lassen, dass mit Abstand die meisten Unfälle in der Freizeit passieren und deshalb bei fast 80% aller Unfälle keine Kapitaloder Rentenleistung durch die gesetzliche Unfallversicherung erfolgt. ALLIANZ-Privatpatient - wir wollen, dass es ihnen gut geht Gesundheit kann man nicht kaufen. Aber wir können gemeinsam dafür sorgen, dass sie im Falle eines Falles in den besten Händen sind. Mit der PrivatpatientenVersicherung der Allianz bestimmen Sie selbst, wer Sie nach welcher Methode behandelt. Denn als Privatpatient können Sie den Arzt Ihres Vertrauens selbst wählen – auch dann, wenn er nicht von der Krankenkasse bezahlt wird. Papa Staat wird’s hoffentlich schon richten ! Auf Kosten des Staates lässt es sich bequem leben. Aber wer sich nur auf das soziale Auffangnetz verlässt, gefährdet seinen Lebensstandard. Denn dieses Netz hat Lücken.
Wir sprechen gerne mit Ihnen darüber und beraten Sie gerne wie diese geschlossen werden können. Jeder Mensch ist einzigartig und benötigt eine individuelle Absicherung. Und nun noch ein aktuelles Thema: Erben und Verschenken wird teurer ! Will man den Medien Glauben schenken, ist eine geplante Vorsorge Gebot der Stunde, denn die Steuerreform 2016 soll durch die neue Grunderwerbsteuer, die beim Schenken und Erben anfällt, mitfinanziert werden. Der kostenlose ALLIANZ - Info Vortrag durch unsere Erbschaftsexpertin Rosemarie Dittrich am 11. Juni 2015 kann Ihnen hier offene, private Fragen klären. Interessiert ? Dann holen Sie sich Ihre persönliche Eintrittskarte in unserer Agentur ab. (pr)
INFO
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Leiblachtal im Fokus
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Donnerstag, 21. Mai 2015
Bäumlerquartier am See Im Rahmen eines Architektenwettbewerbes wurde nun das Siegerprojekt für die Nachverwertung des ehemaligen Diem Areals in Lochau ermittelt. Das Projekt wird in einer Informationsveranstaltung den interessierten Bürgern Anfang Juni vorgestellt. Seit dem Umzug der Diem-Werke von Lochau nach Hörbranz 2013 liegt das Areal mit circa 12.800m² zwischen der Lindauer und der Hörbranzer Straße brach – nun bereits seit über einem Jahr. Die Rhomberg HGG Liegenschaftsverwertungs GmbH & Co KG, eine Projektgesellschaft von Rhomberg Bau, hat das Areal 2014 erworben und beabsichtigt die Errichtung eines hochwertigen und nachhaltigen Wohn- und Arbeitsquartiers.
Rund 130 Wohnungen Dazu wurde im vergangenen Dezember ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben, an dem 14 von 15 eingeladenen Architekturbüros teilgenommen haben. Vergangene Woche wurde durch eine Jury, u.a. mit Vertretern aller Fraktionen der Gemeinde Lochau, Architekten und Verantwortlichen der Projektbetreiber, der Sieger des Bewerbes ermittelt. Aus dem Auswahlprozess ging das Projekt von „be baumschlager eberle“, mit dem Team Gonazalo Cieza, Hugo Pianno Herrera, Jan Gaun, Vanja Sikmann und Marco Franzmann, als Sieger hervor. Die Durchmischung von Wohnen und Arbeiten in Kombination mit ausgeprägten Grünflächen und Durchgangsmöglichkeiten haben die Jury überzeugt. „Das Sieger-
Foto: Manfred Schallert
Bürgerinfo zu Bauvorhaben Diem-Areal am 3. Juni im Pfarrsaal
Die alten Fabrikshallen am Diem-Areal sollen bald hochwertigen Wohnund Arbeitsquartieren, dem „Bäumlequartier“, weichen. projekt zeichnet sich durch die stimmige Integration eines Bestandsgebäudes und einem ansprechenden Freiraumkonzept aus“, so Daniel Leitinger, Projektleiter bei Rhomberg Bau. Auf dem gesamten Areal soll voraussichtlich ab Ende 2016 ein neues Wohnviertel in Seenähe entstehen. Dabei sind rund 130 Wohnungen verteilt auf mehrere un-
terschiedlich hohe Baukörper geplant. Ein bestehender Gebäudeteil von ca. 750m² wird erhalten bleiben und künftig als Wohnund Arbeitsraum genutzt. Im Rahmen einer Informationsveranstaltung wird das Projekt der Bevölkerung am 3. Juni 2015 um 19 Uhr im Pfarrheim der Gemeinde Lochau vorgestellt. (rj)
Physio Box Praxis für Physiotherapie Im Jänner 2015 wurde die neue Praxis für Physiotherapie beim Eco-Park in der Lochauerstraße 2 eröffnet. Die Dipl. Physiotherapeutin Angelina Krasowska und Physiotherapeut Mag. Marcin Kotas laden Sie herzlich in ihre Praxis ein. Methoden und Therapien • Ganzheitliche manuelle Therapie (Cyriax) • Klassische Physiotherapie • Beckenboden Therapie
• Kiefergelenk (-behandlung Therapie • Manuelle Lymphdrainage • Triggerpunkttherapie (eine Behandlungstechnik die sich mit Schmerzpunkten in der Muskulatur beschäftigt) • Heilmassage • Tiefenmassage (Deep Tissue Mas sage) • Kinesiology Taping • Myofaciale Behandlungstechniken • Elektrotherapie/Ultraschall/Laser/Fango
Mag. Marcin Kotas und Angelina Krasowska
Behandlungszimmer Schwerpunkte • Rückenschmerzen • Bandscheibenproblematik • Nackenbeschwerden • Spannungskopfschmerzen • Migräne • Cervicogener Schwindel • Atlasbeschwerden (Schwindel, Übelkeit, Unkonzentriertheit, Schlafbeschwerden) • Beckenbodenbeschwerden • Kiefergelenkproblematik • Weitere Krankheitsbilder
INFO
Lochauerstraße 2/14d (Eco-Park),6912 Hörbranz Tel./Fax.: 05573/835 12 physioboxpraxis@gmail.com Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-12 und 14-18 Uhr Sa 8-12 Uhr Information Wahleinrichtung alle Kassapatienten. Termine bitte nach Vereinbarung
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Sporthaus Alexander Mayer Jetzt auch im Sommer geöffnet Das Sporthaus Alexander Mayer bietet auch im Sommer seinen Kunden ein kleines, aber feines Sortiment. Ganz neu und exklusiv in Vorarlberg, Damen Promotion Bekleidung von MDC, für Freizeit und Golf.
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Leiblachtal im Fokus
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Donnerstag, 21. Mai 2015
Eine Kleingemeinde im Wandel Möggers: Ein beliebtes Ziel für Wanderer und Erholungssuchende
Möggers ist vor allem aus zwei Gründen weit über die Grenzen des Leiblachtals hinaus bekannt:
Zum Einen wegen des alljährlich dort stattfindenden MotocrossSpektakels, welches jährlich Tausende in die gut 500 Einwohner zählende Gemeinde zieht, zum Anderen wegen der Feinkäserei Bantel, in der seit 1945 der bekannte „Berggold“ Camembert und Brie hergestellt wird. Mehrfach wurde dem Betrieb der „Käsekaiser“ mit dem Titel „Österreichs bester Weichkäse“ verliehen. Wie ein Kaiser fühlen
sich aber auch immer mehr Menschen, die Möggers wegen seiner umfangreichen Wander- und Erholungsgebiete gerne besuchen. Die Bewohner tragen diesem Trend Rechnung und so entstand nicht nur eine hervorragende Gastronomie sondern auch ein umfangreiches Zimmerangebot, das sich von gewerblicher Zimmervermietung über Ferienwohnungen und Privatzimmer bis hin zum Urlaub am Bauernhof er-
Fragen Sie Ihren Apotheker Mai ist Monat des Sonnenschutzes in den Apotheken Unter dem Motto „Besonnen Sonne tanken!“ machen Österreichs Apotheken den Monat Mai zum Monat der Hautgesundheit und des Sonnenschutzes. Mit der Kampagne machen die ApothekerInnen auf die Bedeutung gesunder Bräune aufmerksam. Das Kundenmagazin DA - DIE APOTHEKE widmet dem Thema einen eigenen Schwerpunkt und bietet darüber hinaus Gratis-UVTestkarten an. Wer seine Freizeit gerne im Freien verbringt ist im Sommer oft einer intensiven Sonnenbestrahlung ausgesetzt. So lebenswichtig die Sonne als Energiespenderin und für die Bildung von Vitamin D ist, so gefährlich kann sie für die Haut sein. Durch die dünne Ozon-Schicht dringen immer stärkere UV-Strahlen. Frühzeitige Falten, irreparable Hautschäden, Hauttumore oder sogar Krebserkrankungen sind die dramatischen Folgen einer zu aggressiven Sonnenbestrahlung. Deshalb machen die ApothekerInnen alle Jahre wieder auf den notwendigen Hautschutz aufmerksam. Dermatologisch hochwertige Sonnenpflege aus der Apotheke erfüllt dabei die Anforderungen jedes Hauttyps. „Sonnenschutzpräparate haben eine lange Tradition in der Apotheke und eine kompetente Beratung zur richtigen Sonnenpflege ist genauso wichtig wie der Sonnenschutz selbst“, sagt Mag. pharm. Klaus Michler, Apotheker aus Lochau.
Klaus Michler aus Lochau Gratis-UV-Testkarten gegen Son nenbrand In der Mai-Ausgabe des Kundenmagazins DA - DIE APOTHEKE, das gratis in allen Apotheken aufliegt, findet man im Rahmen der Aktion „Besonnen Sonne tanken!“ ausführliche Informationen über Wissenswertes rund um die Sonnenpflege wie etwa über den Schutzfaktor, die Behandlung von Sonnenbrand oder Sonnenschutz von Innen. Die der Zeitschrift beigefügte Gratis-UV-Testkarte zeigt individuell an, wie lange die Haut der Sonne ausgesetzt werden darf. Das Testfeld der Karte wird hierzu 30 Sekunden in die Sonne gehalten und anschließend wird mit der Farbskala verglichen und der optimale Lichtschutzfaktor für
den jeweiligen Hauttyp ermittelt. Dazu ergänzt Mag. Michler: „Die Zeit, in der man ohne Reue in der Sonne bleiben kann, berechnet man aus der Eigenschutzzeit (je nach Hauttyp 3-40 Minuten) multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Generell sollte man zur Sicherheit aber nur zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen.“(pr)
INFO Martin Apotheke und Drogerie Dr. Michler KG Bahnhofstraße 25 6911 Lochau Tel.: 05574-44202 info@martin-apotheke.at
Foto: Möggers
Möggers ist eine zwar kleine, aber sehr lebendige Gemeinde, die vor allem auch als Naherholungsgebiet von vielen geschätzt wird. Auch Bürgermeister Georg Bantel scheint seine Aufgabe sehr gut zu machen, denn er ist das längstdienende Gemeindeoberhaupt des Landes.
Idylle mit Zukunft und vielen Vereinen: Möggers. streckt. Zudem hat Möggers trotz der geringen Bevölkerung ein reiches und hervorragend funktionierendes Vereinsleben, das sowohl der Gemeinde als den Gästen zugute kommt: die freiwilligen Feuerwehr garantiert Sicherheit, der Schi- und Sportclub sorgt – im wahrsten Sinne des Wortes – für Bewegung vor allem auch für die Jugend und der Musikverein, die Heimatbühne, sowie die Singgemeinschaft und der Kirchenchor sorgen für kulturelle Vielfalt. Zahlreiche Projekte Aber auch verwaltungstechnisch hat sich einiges in Möggers getan: Anfang 2010 kaufte die Gemeinde Möggers von der VOGEWOSI die in den 60er Jahren errichteten Zollhäuser. Diese beiden Objekte mit insgesamt 6 Wohnungen wurden generalsaniert. Zudem wurde unlängst die vor bald 30 Jahren errichtete Trink- und Löschwasserversorgung saniert. Diese Investition wurde ebenfalls abgeschlossen und dient zur Verbesserung der Löschwassermenge im Ortsteil Weienried. Die Hauptinvestition war ein neuer Hochbehälter was zu einer Verdopplung des Trink- und Löschwasservolumens führt. In den letzten Jahren konnten in Möggers zahlreiche Projekte umgesetzt werden, etwa die Fertigstellung des Gehsteiges Weienried sowie eine Erweiterung der Abwasser entsorgung. Freude herrschte auch über den Einbau einer Glasfaserverbindung bis ins Gemeindehaus Möggers, da dies im Sinne einer schnelleren Kommunikation die Möglichkeiten punkto Telefon und Breitbandinternet deutlich verbessert. (rj)
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Theater Hörbranz Großer Erfolg mit „Aladin und die Wunderlampe“ Begleitet von tosendem Applaus fiel Anfang Mai der Vorhang der letzten Vorstellung. Die Inszenierung glänzte besonders durch aufwändige technische Effekte und Bühnenelemente, wie sie im Kindertheater nicht üblich sind.
Liebe Leserin, lieber Leser,
Das große Ensemble vereint Alt und Jung Großer Tradition Dem Regieteam gelang es mit den rund 40 Darstellern im Alter zwischen 4 und 75 Jahren, sowohl die kleinen als auch die erwachsenen Zuschauer zum Staunen, Lachen und Mitfiebern zu bringen. Dass die Darsteller nicht völlig fremd blieben, sondern am Ende ins begeisterte Publikum tanzten, um sich anstaunen und ansprechen zu lassen, verlieh der Vorstellung eine besondere Note. Wie „Peter Pan“ vor zwei Jahren war auch die heurige Produktion ein großer Erfolg, und man darf auf die nächste Produktion
Aufwändige Produktion mit großem technischen Einsatz
durchaus gespannt sein. In Hörbranz wird bereits seit 1881 Theater gespielt. Mit einigen Pausen und Umbenennungen mündete die Spielleidenschaft im Theater Hörbranz, dessen Leiter Werner Ritschel seit 1981 mit großem Erfolg hauptsächlich Boulevardund klassische Komödien inszeniert. Auch heuer wird vor Weihnachten wieder ein Stück gespielt werden. Welches wollte uns der „Direttore“ allerdings noch nicht verraten - eine Überraschung scheint wahrscheinlich. Sicher wird er aber fragen: „Wenn’dr ou an Schübling?“. (rj)
Orient im Leiblachtal
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Foto: Theater Hörbranz
Eine Drehkulisse verwandelte die Bühne beispielsweise schnell in ein Badhaus, und ein Teppich schien im Nebel tatsächlich zu fliegen. Wie in dieser Szene verlieh die Musik des Komponisten Uwe Heynitz, der für diese Uraufführung eigens aus Hamburg angereist war, dem Stück das Flair eines Musicals. Das Besondere an dem Stück ist überhaupt, dass nicht nur die Kinder, sondern auch die anwesenden Erwachsenen sowohl begeistert als auch tief berührt waren. In der fesselnden Mundart-Adaption des Aladin-Stoffes ließ Patrick Ritschel den Aladin (Marco Fetz) als sympathischen jungen Mann erscheinen, der sich in die schöne Prinzessin Soraya (Eva Mühlebach) verliebt. Obwohl der böse Zauberer Shafàr und seine zwei Frösche (Paul Gratzer und Jakob Ritschel) ihn bekämpfen, gelingt es Aladin schließlich doch, diesen mit Hilfe eines Flaschengeistes (Robert Gass) und seines Lehrlings (Lea Gratzer) zu besiegen und die Prinzessin zu heiraten.
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Donnerstag, 21. Mai 2015
Kleinkinderbetreuung ab 2015 Hörbranz: Storchennest und Musikhaus fix, Moschee und Raststätte fraglich
Neues Musikprobelokal Ebenfalls beschlossene Sache ist das neue Musikprobelokal.Nach jahrelangen Planungen wurde der neuerlicher Plan zum Bau des Gebäudes bei der Mittelschule sowohl von den Nachbarn als auch von der Mehrheit der Gemeindevertretung befürwortet. Die Bauarbeiten starten mit Ende Mai und die neuen Räumlichkei-
Foto: Gemeinde Hörbranz
Computeranimation des geplanten Musikprobelokals, das im nächsten Jahr bezogen werden kann
Hat noch zahlreiche Projekte vor sich: Bürgermeister Karl Hehle
ten sollen nächstes Jahr vom Musikverein bezogen werden können. Noch nicht abgeschlossen sind die Moscheepläne des Verein ATIB. Mehrere Planungen für Bauten an verschiedenen Standorten wurden bisher vom Verein eingereicht, jedoch abgelehnt oder vom Verein zurückgezogen. Eine neuerliche Planung für die Errichtung eines 5 stöckigen Gebäudes im Wohngebiet an der Allgäustraße wurde direkt bei der zuständigen Baubehörde Bezirkshauptmannschaft eingereicht. Nach der Prüfung der Pläne wurde von der Gemeinde ein Antrag auf Widmungsverordnung und Bausperre beschlossen. Mehrere Gespräche mit den Vereinsver-
stimmten dem Projekt zu. Verschiedene Alternativen wurden geprüft. 2012 erhielt das Gesamtprojekt bei einer Volksbefragung die Zustimmung von 74% der Bevölkerung. 2013 – 2014 fand eine neuerliche Prüfung durch die Bezirkshauptmannschaft statt. Im Jänner 2015 wurde ein positiver Bescheid der Bezirkshauptmannschaft nach dem Baurecht, dem Gewerberecht, dem Natur- und Landschaftsschutz, dem Forstrecht und dem Wasserrecht ausgestellt, die Gegner haben jedoch neuerlich Einspruch erhoben. Eine endgültige Lösung in der Causa „Autobahnraststätte“ steht also weiterhin in den Sternen. (rj)
antwortlichen von ATIB haben stattgefunden. Der Verein ist somit aufgerufen, das Bauwerk zu verkleinern, die Bevölkerung umfassend zu informieren und eine Diskussion zuzulassen. Autobahnraststätte forever Eine „unendliche Geschichte“ ist auch die geplante Autobahnraststätte. Bereits 2010 erteilt der Grundbesitzer Asfinag der Raststätten Gmbh (Konsortium rund um die Firma Rhomberg Bau) den Zuschlag für den Bau der Raststätte. Danach erfolgte die Planung, die Überprüfung der Umweltauswirkungen und die Präsentation in der Öffentlichkeit, die Gemeindegremien
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Ab Herbst 2015 eröffnet die Kleinkinderbetreuungseinrichtung Storchennest des Sozialsprengel Leiblachtal für Kinder von 1-3 Jahren ihren Betrieb. Die Kinder von berufstätigen Eltern werden je nach Wunsch in der Zeit von 7.30-17.30 Uhr vom hoch qualifizierten und hoch motivierten Betreuungspersonal ganztägig und ganzjährig betreut. Das Mittagessen wird täglich frisch zubereitet vom Sozialzentrum Josefsheim geliefert. Den Gruppen stehen neu renovierte und extra für Kleinkinder gestaltete Räumlichkeiten in einem Sprengelhaus der Gemeinden Hörbranz, Hohenweiler und Möggers sowie ein großer Spielplatz zur Verfügung.
Foto: Gemeinde Hörbranz
Es tut sich was in der Marktgemeinde Hörbranz: Während aber das neue Musikprobelokal und die Kleinkinderbetreuungseinrichtung Storchennest bereits beschlossene Sache sind, stehen die Pläne für eine Moschee sowie die Autobahnraststätte weiterhin nur auf dem Papier.
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Große Hausmesse bei Bodensee-Palmen Diesen Freitag 22.5. und Samstag 23.5. von 10 bis 18 Uhr in Lochau.
Die Temperaturen werden immer angenehmer und der Frühling steht vor der Tür. Was gibt es da Schöneres, als die Freizeit in der Natur zu genießen? Holen Sie sich deshalb mit einem edlen Terrassenrost Ihr Wohnzimmer in den Garten - wir beraten Sie gerne! Ob heimische Hölzer, FSC zertifiziertes Tropenholz oder WPCs, ob sichtbare oder unsichtbare Verschraubung - wir haben das Passende für Sie. Gerne entgrau-
en und pflegen wir auch Ihre bestehende Terrasse und bringen sie so für den Sommer auf Vordermann. (pr)
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Marcus Schwark von Bodensee Palmen in Lochau hat sich auf winterharte Palmen und Olivenbäume spezialisiert. Auf seiner 2000 m2 großen Ausstellungsfläche stehen wunderschöne alte knorrige Olivenbäume sowie robuste winterharte Palmen in unterschiedlichen Größen. Jede einzelne Pflanze, die verkauft wird, wurde persönlich von Marcus Schwark ausgesucht! Als besonderen Service kommt Bodensee-Palmen auch persönlich mit einer Vielzahl verschiedener Pflanzen zu den Kunden, damit sich diese vor Ort im eigenen Garten ein Bild machen können.
Die Kunden von BodenseePalmen stellen hohe Ansprüche an Qualität und Service, welche durch ein optimales Preis-Leistungsverhältnis gewährleistet werden. Durch Direktimport großer Mengen von ausgewählten Züchtern können die Kunden mit Top-Preisen verwöhnt werden. Öffnungszeiten sind täglich nach Vereinbarung, sowie Freitag und Samstag von 10 bis 18 Uhr. AKTION ZUR HAUSMESSE pro verkauftem Olivenbaum gibt es eine kleine winterharte Palme im Wert von Euro 39,- gratis dazu! (pr)
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Bezirksmusikfest Möggers 2015
Eichenberg Tourismus Die Vorzüge der Region
Feinste Klänge sind in diesem Jahr in Möggers zu hören. Die kleine Gemeinde im Leiblachtal ist vom 18. bis 21. Juni Veranstaltungsort für das Bezirksmusikfest. Vier Tage lang dreht sich dann alles rund um die Musik.
Erfolgreich startete Eichenberg Tourismus in die neue Saison. Die ersten Gäste haben jedenfalls ihren Urlaub im Erholungsdorf Eichenberg bei wunderschönem frühlingshaftem Wetter bereits in vollen Zügen genossen.
Gleich am Donnerstagabend wird das riesige Festzelt beim Sportplatz in Möggers zum ersten Mal zum Kochen gebracht. Denn am 18. Juni findet ab 19.30 Uhr mit dem 1. Stimmungswettbewerb eine Ländle-Premiere statt. Das aus dem benachbarten Deutschland bekannte Spektakel gilt sowohl für die Besucher als auch für die Musiker auf der Bühne als echtes Highlight. Fans und Schlachtenbummler sind natürlich willkommen. Freitag ist Seniorentag beim Bezirksmusikfest Möggers. Los geht’s bereits am Vormittag mit Wanderungen und Führungen und dann ab 13 Uhr im Zelt mit Musik, der Abend wird dann mit dem Sonnwendaufmarsch von Musikkapellen aus der Umgebung eingeläutet. Gemeinsam weisen sie allen Besuchern auf musikalische Art den Weg ins Zelt wo ab 19 Uhr wieder feinste Klänge zu hören sind.
Rechtzeitig zum Saisonauftakt präsentierte Hermann Gmeiner als Obmann von Eichenberg Tourismus das neugestaltete „GästeInfo 2015/16“, eine über 60-seitige Informations-Broschüre mit allen wichtigen Details rund um einen abwechslungsreichen und erholsamen Urlaub in Eichenberg, auf der Sonnenterrasse des Leiblachtales mit grandioser Aussicht weit über den Bodensee, das Vorarlberger Rheintal und benachbarte Allgäu.
Den Samstagnachmittag gemütlich verbringen und dabei vielleicht den ein oder anderen Bekannten aus früheren Tagen treffen steht auf dem Programm. Nach der Siegerehrung des Marschmusikwettbewerbes (18 Uhr) geht es am Abend mit weiteren musikalischen Highlights weiter. Festmesse und Festumzug Früh aufstehen heißt es am Sonntag. Bereits um 9:15 Uhr wird die Festmesse abgehalten. Gleich im Anschluss folgt der Frühschoppen bevor dann spätestens um 13.30 Uhr ganz Möggers auf den Beinen ist. Beim Festumzug geht es in einer fulminanten Klangwolke dem Festzelt entgegen. Nach dem Fahneneinzug ins Festzelt folgt mit dem Gesamtchor aller Instrumente der nächste Höhepunkt. Anschließend findet des Bezirksmusikfest Möggers 2015 in der Weinlaube seinen Ausklang.
Dem aktiven Urlauber eröffnen sich hier die vielfältigsten Möglichkeiten, unter anderem der Josef Rupp-Käsewanderweg, der Wildpark Pfänder, der Skywalk Allgäu in Scheidegg, der Walderlebnispfad, Bogenparcours und den Golf- und Badespaß in unmittelbarer Umgebung. Dazu kommt die viel gepriesene Gastlichkeit bei der gemütlichen Einkehr in einem der zahlreichen Gastronomiebetriebe oder der Besuch verschiedenster Veran-
staltungen in Eichenberg, den Nachbargemeinden und ganz besonders in der Landeshauptstadt Bregenz. Wandervorschläge und Ausflugstipps, ein Ortsplan, die Vorstellung der Betriebe und Vereine machen diese umfassende Informationsbroschüre komplett, die im Gemeindeamt Eichenberg aufliegt und auf Wunsch auch per Post zugesandt wird. Wandern in Eichenberg Der Käsewanderweg ist ein leicht zu begehender Familienwanderweg mit Einkehrmöglichkeiten in gemütlichen Raststuben bis hin zu renommieren Gasthäusern und Hotelbetrieben. In der Gemeinde Eichenberg bieten die Bergsennereien Jungholz-Hinteregg und Lutzenreute (beide nahe am Käsewanderweg gelegen) ihre hervorragenden Käsespezialitäten, allen voran den g.U. (geschützter Ursprung) Vorarlberger Bergkäse an. Den krönenden Abschluss der Wanderung finden die hungrigen Besucher bei köstlichen Käsegerichten in den hervorragend geführten Gastronomiebetrieben von Eichenberg. Alle Informationen auf: www.eichenberg-bodensee.at
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Marschmusik Am Samstag kommen Liebhaber von echter Marschmusik voll auf ihre Kosten. Beim Marschmusikwettbewerb zeigen Kapellen aus nah und fern ihr Können. Direkt im Anschluss an den Wettbewerb lädt Möggers zum großen Möggama Treffen.
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Bürgermeister Degasper und Tourismus-Obmann Gmeiner heißen alle Gäste in Eichenberg willkommen.
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Leiblachtal im Fokus
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Gasthaus Pfänderspitze wieder geöffnet
Innovation am Kaiserstrand
Foto: Gerda Swoboda
Wir freuen uns von Dienstag bis Donnerstag und Sonntag von 10 bis 19 Uhr und am Freitag und Samstag von 10 bis 22 Uhr über Ihren Besuch. Montag Ruhetag (pr) Am 26. Juni kann man in Lochau Elektroautos besichtigen
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Die WAVE ist die größte E-Auto-Rallye der Welt, bei der heuer auch zwei Vorarlberger teilnehmen: Herbert Hämmerle aus Lustenau und Gerald Swoboda aus Lochau starten als Privatteam mit einem umgebauten Prototypen in der PionierKlasse.
Gasthaus Pfänderspitze Anja Küng - 6911 Lochau Tel: 05574/43066
Es ist eine besondere Herausforderung diese sehr anspruchsvolle Tour mit einer zum Elektrofahrzeug umgebauten sehr geräumigen 7 sitzigen Großraumlimousine mit reichlich Platz zurückzulegen. Start ist in Plauen, auf dem Sachsenring geht es um die beste Rundenzeit, die längste Etappe führt über 1100 km von Berlin nach Bern und bei der Fahrt quer über die Alpen sind zahlreiche Pässe zu bewältigen, darunter auch der BerninaPass und das 2800 m hohe Stilfser Joch. Ziel ist am 20.6.2015 in St. Gallen.
(Impro-Theater Paroli zu Gast im Kunstkeller Lochau)
Der Kulturverein Kunstkeller Lochau veranstaltet seit 2014 ehrenamtlich regelmäßig Kleinkunstveranstaltungen in Lochau. Die Veranstaltungen finden im Cafe des Brockenhauses Lochau statt, welches jeweils kurz vor Veranstaltungsbeginn von freiwilligen Helfern mittels einer Bühne, einer Lichtanlage und einer gemütlichen Bestuhlung und Tischen in einen Veranstaltungsort für bis zu 60 Gäste verwandelt wird. Die Bewirtung erfolgt durch Mitarbeiter des Brockenhauses, der Erlös geht direkt an das Brockenhaus. Finanziell unterstützt wird der Kulturverein Kunstkeller Lochau vom Land Vorarlberg, der Gemeinde Lochau sowie dem Sponsor Raiba Leiblachtal, daher können moderate Eintrittspreise angeboten werden. Das Programm ist eine bunte Mischung aus Kabarett, Musik, Tanz und Literatur und hat das Ziel, angenehm zu unterhalten und den einen oder anderen unvergesslichen Abend zu bescheren. Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter www.kunstkeller.info Kartenverkauf an der Abendkassa, Reservierungen unter kunstkeller.lochau@gmail.com (Raiffeisen Club Mitglieder erhalten eine Ermäßigung von € 2,- pro Person) Brockenhaus Lochau, Toni-Russ-Str. 8, Beginn jeweils 20 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr
STEINE
Steinmetzbetrieb seit über 40 Jahren
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Vorschau 28.5.15 Liederliche Lieder • Kabarett mit Stefan Schlenker
E-Mobiles in Lochau Daher treffen sich einige Teilnehmer der WAVE und E-Mobilisten aus dem Dreiländereck am Nachmittag des 21. Juni ab 14:00 Uhr in Lochau. Im Hafengelände zwischen alter Fähre und Hafengebäude kann man die Fahrzeuge besichtigen und mit den Pionieren plaudern. Wer einmal selbst das souveräne Fahrgefühl und die Dynamik eines Elektrofahrzeugs erleben möchte, kann sich zu einer Probefahrt anmelden. Es besteht auch die Möglichkeit bei einem TESLA-Model S mitzufahren. Die Probefahrten starten im Innenhof des Seehotels, wo die Elektrofahrzeuge auch an der eigenen neuen Stromtankstelle des Seehotels aufgeladen werden. Das Seehotel am Kaiserstrand wird dadurch zum wichtigen Stützpunkt für die elektrisch mobilen Gäste. Das ermöglicht emissionsfreie Ausflugsfahrten und Langstrecken ohne spezielle Ladekarten oder Verträge und ist dadurch auch ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. (rj)
Katja Troy Lochauerstraße 42 6912 Hörbranz 05573/82441 www.troysteine.at
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Grabsteine Grablaternen Grabsteinrenovierungen Schrift-Gravuren in bestehende Grabsteine
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Nach einigen Renovierungsarbeiten ist das Gasthaus Pfänderspitze wieder geöffnet. Sie finden unser Gasthaus 5 Gehminuten aufwärts von der Pfänderbahnbergstation zwischen dem Gipfelturm und dem Sendeturm. Die Hütte bietet innen Platz für etwa 35 Gäste und ist in zwei gemütliche Gaststübchen geteilt. Der alte Kachelofen erwärmt unsere Hütte im Winter mit einer wohligen Wärme, die unsere Gäste zum Verweilen einlädt. Bei Sonnenschein bietet unsere Sonnenterrasse einen fantastischen Ausblick bis weit über den Bodensee ans deutsche und schweizer Ufer. Wir verwöhnen unsere Gäste mit traditionellen österreichischen Speisen und Kuchen. Sehr gerne organisieren wir für Sie auch kleine Feiern oder Familienfeste und machen Ihren Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Donnerstag, 21. Mai 2015
Donnerstag, 21. Mai 2015
Leiblachtal im Fokus
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45 Jahre Troy Steine in Hörbranz
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Wünsche der Angehörigen und des Verstorbenen individuell eingehen können. Außerdem ist es mir wichtig, dass das Handwerk im Vordergrund steht und meine Kunden zufrieden sind.“ So die Inhaberin, Katja Troy. Die junge Unternehmerin und ihr Partner, Thomas Nicolussi, blicken nach 45 Jahren Familiengeschichte auch zuverlässig in die Zukunft. So wurden gerade neue Büro- und Ausstellungsräume gebaut. „Wir freuen uns, unsere Kunden in den neuen Räumlichkeiten noch besser beraten zu können. Hier haben wir genügend Platz, um Steinmuster und Grabschmuck entsprechend präsentieren zu können“, freut sich die Unternehmerin. (pr)
Foto: kunstkeller lochau
Das Familienunternehmen Troy Steine wurde vor nunmehr 45 Jahren von Norbert und Ingrid Troy, den Eltern der jetzigen Inhaberin, Katja Troy, gegründet. Am Standort in Hörbranz, Lochauer Straße 42 wird das Handwerk seither groß geschrieben. Angeboten werden neue Grabsteine – vom Familiengrab bis zum Urnengrab, Renovierungen von Grabsteinen, Gravuren in Stein, ausmalen von Schriften und alles was sonst noch in die Kategorie Grabdenkmäler gehört. Dabei wird nicht nur der Stein gesetzt, Katja Troy bietet mir ihrem Team einen Rundum-Service. So wird das Grab mit Erde aufgefüllt und Pflanzen werden wieder eingesetzt. Außerdem bekommt man bei Troy Steine auch alles rund ums Grab, Grablaternen, Weihwasserkessel, Blumenschalen und – vasen. Dabei ist das Team im ganzen Land unterwegs und kennt somit auch jeden Friedhof. Großen Wert wird dabei auf das Handwerk gelegt. Da jeder Stein größten Teils von Hand bearbeitet wird, ist jeder Stein ein Unikat, der eine eigene Handschrift besitzt. So kann auf die Persönlichkeit jedes Verstorbenen eingegangen werden. „Uns ist es wichtig, dass wir auf die
Mit seinem neuen Programm „Liederliche Lieder“ ist der Kabarettist Stefan Schlenker am kommenden Donnerstag, 28. Mai um 20 Uhr im Kunstkeller Lochau im Café des Brockenhauses Leiblachtal zu Gast. Stefan Schlenker versucht sich am Klavier und singt „unliederstehliche“ Lieder. Gepflegte Unterhaltung mit Schiefgang ist gemäß dem Motto „Die Zukunft war früher auch besser.“ (Karl Valentin) garantiert. Dabei geht der Liedhaber des gewitzten Wortspiels existentiellen Fragen auf den Grund. Warum sind immer so wenig Frauen in der Sauna, wenn Männer dort sind? Muss sich die Prinzessin den Frosch schön saufen? Verursacht André Rieu Diarrhoe und was sind die wahren Träume der Männer? In seiner Liederkunft gibt der Liedling des Publikums Antworten auf diese und andere Fragen. Doch Vorsicht: Jeder Liederstand ist zwecklos. Seinem Humor und seinem Liedreiz kann man nicht liederstehen. (red)
Foto: Verein
Stefan Schlenker im Kunstkeller Lochau:
Lochauer Yachtclub lädt zur Bootstaufe:
Unter dem Motto „Eine allzeit gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel“ lädt der Lochauer Yachtclub mit Präsident Benno Wagner auch in diesem Jahr am kommenden Pfingstsonntag, dem 24. Mai, ab 15 Uhr zur traditionellen Bootstaufe im Hafen ein. Neben dem kirchlichen Segen erhalten die Boote vom „Bodenseegott Neptun“ persönlich mit einer Sekttaufe ihre Namen. Für Unterhaltung und Bewirtung im stimmungsvollen Ambiente des Yachtclub-Areals direkt am See ist natürlich auch gesorgt! (ver)
Leiblachtal im Fokus
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Donnerstag, 21. Mai 2015
Raiffeisenbank Leiblachtal
So konnten DI Wilhelm Köb als Aufsichtsratsvorsitzender, die beiden Vorstände Dir. Gustav Kathrein und Dir. Hubert Gieselbrecht sowie Dir. Dr. Johannes Ortner von der Raiffeisen-Landesbank auf ein sehr spannendes und herausforderndes Jahr zurück blicken. Insgesamt verwaltete die heimische Bank per Jahresende 2014 ein Gesamtkundenvolumen von rund 646 Millionen Euro, die Bilanzsumme lag bei 389 Millionen Euro, die Ersteinlagen betrugen 214 Millionen Euro, und die Ausleihungen an Kunden sind auf insgesamt 318 Millionen Euro angestiegen. Hinter diesen Erfolgszahlen stehen eine sorgsame Geschäftspolitik bewährter Geschäftsleiter, die Kontrollfunktion eines versierten Aufsichtsrates sowie die hohe Einsatzbereitschaft und die Qualifikation bestens ausgebildeter, engagierter Mitarbeiter in Service und Beratung, die ihre Kunden trotz durchwachsener Wirtschaftsmarktaussichten und dem äußerst niedrigen Zinsniveau „bei Laune“ hielten. Stärkung der Region Als regional strukturierte Bank wurden im Rahmen des Förderauftrages und der Sozialkompetenz in allen fünf Gemeinden des Leiblachtales die Jugendarbeit, die Kultur, die Schulen und Vereine oder das soziale Engagement unterstützt und gefördert. Die Energieautonomie und das Wohnen im Alter sind weitere Schwerpunkte. Mit Sandra Jehle-Troy wurde in der 121-jährigen Geschichte der Raiffeisenbank die erste Frau in den Aufsichtsrat gewählt, den Jubilaren VDir. Gustav Kathrein (40 Jahre), Sabine Langegg (25 Jahre), Claudia Kleinbichler (15 Jahre) und
Daniela Fürpass (15 Jahre) konnte man zu einer langjährigen kompetenten und verlässlichen Betriebszugehörigkeit gratulieren. Im Rahmen der Generalversammlung nutzte zudem Obmann Dr. Elmar Marent die willkommene Einladung, die im Mai 2014 neu gegründete Seniorenbörse Leiblachtal mit derzeit über 170 Mitgliedern vorzustellen. Aktive Senioren im beruflichen Ruhestand stehen hier anderen Senioren, die kleinere Hilfsdienste oder einfach nur soziale Kontakte benötigen, mit Rat und Tat zur Seite. Ein weiterer Beitrag zur Lebensqualität im Leiblachtal. (rj)
Mitglieder des Vorstandes der Seniorenbörse Leiblachtal
LaufTreff Leiblachtal „Loufa und Healfa“ hieß das Motto beim 2. Charity-Lauf-Event Über einen großartigen Erfolg konnte sich das „LaufTreff Leiblachtal“-Team freuen, waren doch über 100 Sportlerinnen und Sportler sowie zahlreiche Zuschauer beim 2. Charity-LaufEvent „Loufa und Healfa“ in Lochau mit dabei. Den bravourösen Auftakt gestalteten die CliniClowns Vorarlberg anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens mit dem kleinsten „Platzkonzert der Welt“, dann aber machten sich die Startläufer der Zweier-, Vierer- und Sechserteams von den insgesamt 23 angemeldeten Gruppen auf die erste der 23 Schwarzbad-Runden durch die Erholungslandschaft am Lochauer Bodenseeufer. Stolze 42 Kilometer mussten hier zurückgelegt werden, dies jedoch für einen guten Zweck, ging doch der Reinerlös des Events zur Hälfte an die CliniClowns Vorarlberg und zur Hälfte an den kleinen Dario aus Hörbranz, der an einer seltenen Krebserkrankung leidet. Großartige Laufzeiten Das Zweier-Team „Hellblau Power Team“ mit Norbert Golcman und Werner Rauser schaffte die Marathon-Strecke in 2:48:20 Stunden vor den Teams „Trigantium
Foto: Manfred Schallert
Einen sehr guten Geschäftsbericht präsentierte die Raiffeisenbank Leiblachtal auf ihrer 121. Generalversammlung im Leiblachtalsaal in Hörbranz. Die ausgezeichnete Marktposition als verlässlicher Finanzpartner im Lebens- und Wirtschaftsraum Leiblachtal wurde weiter gefestigt, und die „Sozialbilanz“ dokumentiert die Verbundenheit mit der Bevölkerung.
Foto: Manfred Schallert
Raiba Leiblachtal behauptet ihre regionale Marktposition
„Team Rauch“, die Sieger bei den Vierergruppen Bregenz“ und „Max und Elias“, bei den Vierer-Teams siegte das „Team Rauch“ in 2:54:55 Stunden vor den „Schallmeien 1“ und der „Feuerwehr Lochau 1“, und bei den Sechser-Teams legte das „Marathon Team Fußach Racing“ mit 2:45:22 Stunden bei prächtigen äußeren Laufsportbedingungen ein neue Bestzeit hin, dies vor den „Schallmeien 2“ und dem Team „Code 33“. Alle Teilnehmer sowie auch die zahlreichen Besucher war sich einig: „Eine tolle Veranstaltung, perfekt organisiert, dazu bestes Laufwetter und ein stimmungsvolles Rahmenprogramm im gemütlichen Ambiente!“ Alle Informationen gibt es unter www.lauftreff-leiblachtal.at (red)
Auch die Jugend war voll dabei
Donnerstag, 21. Mai 2015
Leiblachtal im Fokus
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Qualität im SHK-Handwerk ist erkennbar
In Hörbranz hat der Fachbetrieb Ing. Wolfgang Boch GmbH & Co KG die Voraussetzungen erfüllt, um die Marke zu führen. Er verfügt über das Know-how für die elementar wichtigen Dinge im täglichen Lebensvollzug. „Natürliche Wärme, bestmögliches Wasser, gesunde Raumluft, Bad als Lebensraum, umweltgerechte Lösungen, das ist unser Metier“, erläutert Wolfgang Boch. Für die Verbraucher bedeutet das: umfassende, unabhängige und persönliche Beratung, die optimale Lösung mit den besten Marken, gute Preise durch den gemeinsamen Einkauf der Gruppe, hervorragende Handwerksleistung und verlässlicher Notdienst. Fachplanung, Koordination sämtlicher Gewerke sowie Garantien sind weitere Leistungsmerkmale des Meisters der Elemente. Mit einem Wort:
Boch Team
Wolfgang Boch: „Hausbesitzer und Renovierer möchten ihre Investition in guten Händen wissen. Sie möchten sicher sein, dass ihr Projekt bestmöglich geplant und realisiert wird. Und sie möchten, dass sich der gewünschte Energiespareffekt, der erwartete Zuwachs an Lebensqualität auch tatsächlich einstellt. Dafür stehen wir ein.“ Für die Einhaltung dieser Standards bürgt bundesweit die SHK AG in Bruchsal (D), mit rund 900 Betrieben die größte Kooperation unabhängiger Handwerksunternehmer der Sanitär-, Heizungs- und Klimabranche. Durch besondere Qualifizierung und weitreichende Unterstützung führen die Handwerksunternehmer ihre Betriebe professionell und stellen umfassenden Kundenservice bereit.
Foto: Manfred Schallert
Qualitätsstandard, der einen klaren Orientierungspunkt bietet.
U-7-Fußballturnier in Lochau:
„Fußball pur“ auf dem Platz und beste Stimmung unter den zahlreichen Besuchern auf der Sportanlage Hoferfeld, das U-7-Nachwuchsturnier in Lochau mit insgesamt zehn Mannschaften aus der Region war ein voller Erfolg. Die jüngsten Nachwuchskicker spielen zwar noch keine Meisterschaft, doch bei regelmäßigen Turnieren messen sie sich mit ihren Alterskollegen. Da waren Begeisterung und Einsatz riesengroß, sowohl auf dem Spielfeld, wo um jeden Ball gekämpft wurde, als auch am Spielfeldrand und auf der Tribüne, wo zahlreiche Mamas und Papas, Omas und Opas als Fans mit ihren Sprösslingen, Buben und Mädchen, mitfieberten und diese lautstark anfeuerten. „Hier geht es nicht um einen Turniersieg, hier geht es vor allem um Spielpraxis, um Spaß und Freude am Fußball“, so die Nachwuchskoordinatoren Christof Grones und Ralf Renoth vom SV Typico Lochau als bewährter Veranstalter. Foto: Das U-7-Team des SV Typico Lochau mit den Trainern Desiree Sutter und Ediz Inan. (red)
Wichtig dabei: Meister der Elemente offerieren immer ein Gesamtpaket, in dem neben den Produkten und der Installation auch die gesamten Dienstleistungen rund um den Auftrag enthalten sind. Weitere Informationen unter www.boch-bad-heizung.at (pr)
Ing. Wolfgang Boch GmbH & Co KG Lindauer Str. 41 A-6912 Hörbranz Tel 0800-4009444 www.boch-bad-heizung.at
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Für Hausbesitzer, die ihr Heizsystem erneuern oder ihr Bad renovieren möchten, ist die Wahl des richtigen Handwerkspartners nicht einfach. In Österreich gibt es rund 5.000 Betriebe. Orientierung bietet jetzt das Markenzeichen ‚Meister der Elemente‘. Fachbetriebe, die dieses Zeichen führen, gehören einer großen Kompetenzgruppe an.
Leiblachtal im Fokus
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Donnerstag, 21. Mai 2015
Das Comeback des Jahres Der neue Vitara von Suzuki seits etwa vorne und hinten den Unterboden schützende Rutschplatten sowie einen besonderen Schutz der hinteren Ladekante. Sinnvolles Sicherheits-Feature im neuen Vitara ist das RBS-System, darunter ist die radarkontrollierte Vorspannung der Bremsen in kritischen Situationen zu verstehen. Registriert das Radar etwa das zu rasche Auffahren auf einen langsameren Verkehrsteilnehmer, legt das System die Bremsbeläge bereits leicht an, wodurch der Pedalweg entscheidend verkürzt wird. Der Brems assistent unterstützt den Fahrer dann bis zur Vollbremsung. Des weiteren übernehmen die RadarSensoren etwa die Abstandskontrolle zum Voraus-Fahrzeug und steuern so den adaptiven Tempomat. Wer mit dem neuen Vitara zum Feierabend beispielsweise im zähen Stop-and-go-Verkehr
unterwegs ist, wird das Infotainmant-Paket und besonders das Soundsystem schätzen lernen. Das Smartphone ist im Handumdrehen über Bluetooth mit dem Suzuki verbunden, und der DAB-Modus bringt eine Klangfülle des Audiosystems hervor, die aus dem neuen Vitara unver-
sehens einen kleinen Konzertsaal macht. Der sieben Zoll große Touchscreen verfügt über eine weite, feingestufte Helligkeitsregelung und kann sogar von Fingern in Handschuhen bedient werden. Jetzt gleich Probefahren im Autohaus Giesinger in Hörbranz. (pr)
Autohaus Giesinger Giesinger GmbH, +43 5573 82245-0 Allgäustraße 2 6912 Hörbranz, www.honda-giesinger.at
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Suzuki hat nach 16 Jahren den SUV Grand Vitara grundlegend renoviert. Er heißt jetzt auch nur noch Vitara. Der kompakte Fünftürer kommt zunächst wahlweise mit einem Diesel oder einem Benziner, die beide aus 1,6 Liter Hubraum 88 kW (120 PS) schöpfen. An Personalisierungsmöglichkeiten lässt es Suzuki bei dem kompakten SUV nicht fehlen. Zur Wahl stehen zunächst die Farben Atlantis-Türkis, Horizont-Orange und SavannahElfenbein. Dazu kommt der wahlweise schwarze oder weiße Frontgrill und die Stoßfänger. Auch der Instrumententräger ist in unterschiedlichen Lackierungen erhältlich sowie die Einfassung verschiedener Accessoires wie etwa der Uhr. Das Ausstattungspaket „Urban“ umfasst in erster Linie Chromteile sowie einen kecken Dachspoiler, die Off-road-Version bietet ihrer-
Donnerstag, 21. Mai 2015
Leiblachtal im Fokus
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Große Wirkung für kleines Geld Auto Wetzel entfernt kostengünstig Dellen aus Ihrem Auto Sie sparen sich aus Kostengründen kleinere Schönheitsreparaturen an Ihrem Fahrzeug? Das muss nicht sein. Auto Wetzel in Hohenweiler hat sich unter anderem auch auf die Technik des Dellenausdrückens spezialisiert.
„Wir sind Pioniere im Bereich des Dellenausdrückens. Als einer der ersten Betriebe in Österreich haben wir bereits 1997 dieses spezielle Drückverfahren gelernt, verbessert und erfolgreich angewendet“, erklärt KFZMeister und Firmengründer Edwin Wetzel.
Auto-Wetzel: Spezialist für Unfallreparaturen Dort, wo wir mit dem Dellenausdrücken an die Grenzen stoßen, kommt die klassische Reparatur mit ausbeulen, schleifen und lackieren zur Anwendung. Auch hier hat Auto-Wetzel ideale Voraussetzungen für die professionelle Durchführung. Edwin
Wetzel erklärt: „Wir verfügen neben bestens geschulten Spengler-Facharbeitern auch über einen modernen Maschinenpark. Das bietet uns die Möglichkeit verschiedene Reparaturbleche selber herzustellen und damit Karosserieschäden in kürzester Zeit wieder perfekt instandzusetzen.“
INFO Inhaber-Ehepaar Christine und Edwin Wetzel Firmensitz in Hohenweiler Betriebsareal 1.200 m2, umbauter Raum 4.400m3 Personalstand 2015: 11 Personen Betreuung von ca. 30 Autohäusern in Tirol, Vorarlberg und Deutschland im Bereich Dellenreparatur
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Schäden, mit einer Tiefe bis maximal einem Millimeter und einer Breite von bis zu sechs Zentimetern, lassen sich mit dem richtigen Werkzeug von innen wieder herausdrücken. Der Lack wird dabei nicht beschädigt.
Auto-Wetzel – Der Partner in allen Belangen rund ums Auto Der modernst ausgestattete KFZBetrieb liegt direkt an der Durchzugsstraße Richtung Hohenweiler. Spenglerei, Lackierkabine, separater Bereich für Hagel- und Parkschadenreparatur sowie der Ausstellungsraum für die Classic-Cars bieten beste Voraussetzungen für die optimale Betreuung der Kunden und deren Fahrzeuge. (pr)
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Leiblachtal im Fokus
Donnerstag, 21. Mai 2015
Vieles neu in Hör Sportplatz Sandriesel, betreutes Wohnen und und Schulen und einem neuen Eisstockschützenplatzes stehen die Arbeiten kurz vor der Fertigstellung. Die Gesamtkosten für diese erste Etappe belaufen sich auf ungefähr eine Mio Euro.
Betreutes Wohnen ist auch der Hörbranzer Hochwasserschutz Wichtig für Hörbranz war und ist immer auch der Hochwasserschutz. Es gibt zwei Projekte an der Leiblach, ein Projekt im Bereich Unterhochsteg und ein Projekt im Bereich Sandriesel. Beide Projekte sind in der Umsetzungsplanung mit den zuständigen Fachabteilungen des Landes und werden von Bund, Land und Gemeinde bezahlt. Die Gesamtkosten werden mit ungefähr zwei Millionen Euro veranschlagt. Betreutes Wohnen Ein Wohn- und Geschäftsgebäude, bestehend aus Räumen für dem Sozialsprengel Leiblachtal, den Krankenpflegeverein, 12 Appartements als betreute Wohngruppe und 16 betreubare Wohnungen werden in Zusammenarbeit mit der Vogewosi auf einem Grundstück der Gemeinde in unmittelbarer Nähe zum Sozialzentrum Josefsheim errichtet.
Foto: Gemeinde Hörbranz
So steht etwa der Sportplatz Sandriesel kurz vor der Neueröffnung. Nach der Sanierung der bestehenden Flächen, dem Neubau eines Kunstrasenfeldes für den Fußballclub, einer Leichtathletikanlage für die Turnerschaft
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In Hörbranz werden in recht absehbarer Zukunft zahlreiche neue Gbäude - sowohl was den öffentlichen Raum als auch was die Wohnsituation betrifft - eröffnet werden.
Der Sportplatz Sandriesel steht kurz vor der Eröffnung
Leiblachtal im Fokus
Donnerstag, 21. Mai 2015
branz
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Forster Reifen für jeden Bereich
Foto: Gemeinde Hörbranz
Hochwasserschutz
Gemeindepolitik ein großes Anliegen anlagen mit den dringend benötigten leistbaren Wohnungen werden in Zusammenarbeit mit der Landesgesellschaft Vogewosi auf einem ehemaligen Grundstück der Gemeinde errichtet (Bezug Ende 2016). (rj) 1 Reifen für jeden Bereich 2 Josef Mathias Forster und sein Vater Josef Forster 3 Ein Teil des Reifenlagers 4 Der überdachte Eingangsbereich 5 Reifenmontageplätze
INFO Reifen Forster • Gegründet 1925 • Familienunternehmen bereits in der dritten Generation • Umfassendes Lieferprogramm • Reifen für alle Einsatzbereiche • Für die bevorstehende Saison bestens gerüstet • Die Angebotspalette von Reifen und Kompletträdern reicht von preisgünstig bis hin zu High-Tech Topmarken. Im neuen Zentrallager im Lauteracher Industriegebiet stehen Reifen Forster 11.000 m2, davon 7.700 m2 als Nutzfläche zur Verfügung, von dem ab sofort die Filialen, Händler und Kunden bedient werden.
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Servicestationen: • Lochau, Landstraße 57 • Lauterach, Scheibenstraße 23 (nahe Baywa)• Klaus, Treietstraße 14 • Bludenz, Alfenzstr. 7
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Die Planungen sind abgeschlossen, das Projekt wurde in der Gemeindevertretung einstimmig genehmigt. Bezug der Wohnanlage ist Ende 2016. Und auch in der Hochstegstraße wird eine Wohnanlage errichtet. Die Kleinwohn-
Leiblachtal im Fokus
Donnerstag, 21. Mai 2015
Toyota ist Sieger Toyota WALTER in Lochau feiert mit
Aktionspreise bei
Toyota Walter in Lochau!
Der Toyota Auris Erhältlich als Hatchback oder Touring Sports mit Benzin-, Diesel- oder Hybridantrieb. Das Wichtigste in Kürze: - Hohe Kundenzufriedenheit und herausragende Langzeitqualität - Toyota Modelle glänzen mit wenig Mängeln - Bestnote für Vorreiterrolle bei alternativen Antrieben
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Toyota ist der Gewinner des Qualitätschecks 2015: Der japanische Automobilhersteller landet im großen Markenvergleich der Zeitschrift „Auto Test“ erneut ganz vorn – und wiederholt damit seinen Vorjahreserfolg. Die Marke überzeugt einmal mehr mit herausragender Qualität, ausgezeichnetem Service und hoher Kundenzufriedenheit. Das alljährlich im Kaufberater der Zeitschrift „Auto Bild“ erscheinende Qualitätsranking vergleicht die 20 wichtigsten Automarken Deutschlands. Für ein umfassendes Bild fließen insgesamt acht Kategorien und Studien in die Gesamtwertung mit ein. So werden unter anderem die Ergebnisse der Zufriedenheitsstudie von J.D. Power, der alljährliche TÜV-Report, das Umweltranking von ÖkoTrend, die Analysen der Restwert-Experten von Schwacke und die hauseigenen Dauertests der Fachzeitschrift berücksichtigt. Toyota überzeugt in allen Bereichen. „Immer wenn es um
Langzeitqualität geht, mischt Toyota ganz vorn mit“, urteilen die Tester. Die Bestnote „1+“ im Kummerkasten, wo die Leser der Zeitschrift gewöhnlich ihr Leid klagen können, zeugt von wenigen Mängeln und hoher Kundenzufriedenheit. Auch die Dauertests und der TÜV-Report, dem die Auswertung der gesetzlich vorgeschriebenen Hauptuntersuchungen zugrunde liegt, bestätigen die hohe Qualität der Toyota Modelle. Als eine der erfolgreichsten Marken landete Toyota beim Mängelreport der Prüf organisation gleich 13 Mal in den Top 10, davon achtmal sogar unter den besten Fünf der segmentübergreifenden Altersklassen. Für seine Vorreiterrolle bei alternativen Antrieben erhält der Hybrid-Pionier in der Kategorie „Öko-Trend-Report“ ebenfalls die Schulnote „1“. Auch beim Händlerservice und bei den Wertmeistern von Schwacke erzielt der japanische Hersteller erneut Topergebnisse. In der Gesamtwertung macht dies Platz eins: Als einzige Marke erreicht Toyota 76 Punkte. Überzeugen Sie sich selbst von der Qualität von Toyota bei einer Testfahrt bei Ihrem Toyota-Spezialisten im Autohaus Toyota Walter in Lochau. (pr)
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Ländle-Finale in der HLA Rundum den Pfändercup findet ein Jugendturnier der männlichen U18, U16 und U14 Mannschaften statt. Tickets für den Pfändercup 2015 können an der Abendkassa um EUR 10,- pro Spieltag erworben werden.
Pfändercup 2015 Bregenz Handball eröffnet am 7. & 8. August die Saison 15/16 mit einem hochkarätigen Turnier in der Bregenzer Handball-Arena. Zu Gast beim „Pfändercup 2015“ ist der deutsche Erstligist HBW Balingen-Weilstetten, Zweitligist TV Bittenfeld, der derzeit um den Aufstieg in die DKB Handball Bundesliga kämpft und die beiden HLA Finalisten Alpla HC Hard und Bregenz Handball.
Sieben Meistertitel Im Bregenzer Jugend- und Breitensportbereich gibt es diese Saison gleich sieben Titel zu feiern. In der deutschen Liga feierten die männliche Jugend D, das Bregenzer Zukunftsteam und die Bregenz Handball update Damen souveräne Erfolge. In der Vorarlberger Meisterschaft holten sich die männliche U12, U13, U15 und U18 die Landesmeistertitel. (ver)
„VAMOS POR LA DECIMA“ – Keeper Vlado Bozic will mit und für Bregenz den 10. Meistertitel holen!
Die Meistermannschaften der Bregenzer Jugend- und Breitensportler wurden beim 3. Halbfinalspiel gegen Westwien für ihre Erfolge geehrt.
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Auch im Finale hoffen die Bregenzer Handballer auf die lautstarke Unterstützung der gelb-schwarzen Fangemeinde: AUF GEHT’S – 1000 IN GELB FÜR BREGENZ!
Foto: Walter Zaponig
Der Ticketvorverkauf für die ersten zwei Finalspiele hat bereits begonnen. Karten für das Spiel in Bregenz können über Ticketmaster erworben werden: www. ticketmaster.at/event/bregenzhandball-alpla-hc-hard-tickets.
Foto: Walter Zaponig
Der Alpla HC Hard konnte sich bereits letzten Montag, 11.5. mit dem 26:27-Auswärtssieg gegen den HC Fivers den Finaleinzug sichern. Am Sonntag, 17.5. fixierten Kapitän Lucas Mayer & Co. mit dem 29:24-Sieg gegen INSIGNIS Westwien im dritten Halbfinalspiel den Finalstartplatz. Aufgrund der besseren PlayoffPlatzierung des amtierenden Meisters findet das erste Spiel der „Best of three“-Finalserie am Samstag, 23.5. um 20:20 Uhr in der Sporthalle am See in Hard statt. Das Heimspiel der Bregenzer ist am Dienstag, 26.5. um 20:20 Uhr in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster. Beide Spiele werden live auf ORF Sport+ übertragen.
Foto: Walter Zaponig
Final-Heimspiel am Dienstag, 26.5. um 20.20 Uhr in der Handball-Arena
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Traumstart in die Freiluftsaison Inszenierung und reibungslose Organisation. So wurde das Int. Raiffeisen Harald Wakolbinger Sprintmeeting 2015 wieder zu einem riesen Erfolg! Alle Lauteracher, die am Masters-Bewerb mit zwei Läufen (60 und 100 Meter) teilnahmen, siegten allesamt in ihren Altersklassen:
Foto: TS Bregenz-Vorkloster
Der Feiertag Christi Himmelfahrt und herrliches Frühsommerwetter war so richtig geeignet, den zahlreichen Leichtathlet(innen) aus dem In- und Ausland die Grundlage für einen ordentlichen Leistungsbeweis zur Saisoneröffnung zu bieten. Die Turnerschaft Lauterach bot dafür eine perfekte
Fünf Podestplätze in Fußach
INFO
1. Rang Christa Nigg (W40), TSL, 23,61 2. Rang Barbara Gönitzer, TS Dornbirn, 24,95 3. Rang Bianca Walser, LSG Vorarlberg, 26,20 1. Rang Helga Wüstner (W60), TSL, 27,68 2. Rang Brigitte Heast, SV Lochau, 29,63 1. Rang Jacqueline Wladika (W70), TSL, 28,15 1. Rang Andreas Bilgeri (M40), TSL, 21,74 2. Rang Robin Posch, LSG Vorarlberg, 22,59 3. Rang Jürgen Schellander, hellblau Powerteam, 23,52 1. Rang Dietmar Giselbrecht (M60), TSL, 24,82
Die Teilnehmer der TS Bregenz-Vorkloster am Nachwuchs Meeting in Fußach. Beim Internationalen Nachwuchs Meeting in Fußach eroberten die Leichtathleten der TS BregenzVorkloster sieben Top-Sechs-Ränge, davon fünf Podestplätze. Einen Sieg gab es in der U-6-Klasse in der Teamwertung mit Valentin Pöllmann. Zu absolvieren galt es einen Frequenzlauf, Standweit, Zielwurf und Pendelstaffel. Das U-12-Team mit Jennifer Forster, Emma Röser und Angelina Neugschwentner erreichte im Dreikampf (50 m, Weit, Ball 80)
den zweiten Rang. In der Einzelwertung kam Jennifer Forster auf Platz drei, Emma Röser folgte auf Rang sechs. In der U-12-Klasse stand Gerard Delavier als Zweiter im Dreikampf auf dem Podest. In der Mannschaftswertung kam er mit Leonhard Elbs und Simon Scherrer auf Platz zwei. In der U-14-Kategorie verzeichnete Timo Meitner im Vierkampf (75 m, Weit, Vortex und Kugel 3) den sechsten Platz.
Foto: TS Bregenz-Vorkloster
Tennisputzete und Spaßturnier
Die Teilnehmer der TS Bregenz-Vorkloster am Nachwuchs Meeting in Fußach.
Der Tennisclub Bregenz, gesponsert von der RAIBA Bregenz, ist mit viel Aktivität in die neue Saison gestartet. Bei der heurigen Tennisputzete am Samstag, den 11. April, waren ca. 25 Mitglieder des TCB mit voller Tatkraft dabei. Herzlichen Dank an alle für die tolle Mitarbeit und den Einsatz! Nach getaner Arbeit gab`s eine gute Jause und natürlich auch etwas gegen den Durst.
Die Damen 35+ und die Herren 45+ haben am 25. April ein Spaßturnier und danach das Eröffnungsfest veranstaltet. Gespielt wurde mit Riesenschläger und Tischtennisschläger, mit Regenschirm und mit einem Gummiband zusammengebunden. Jede Spielaufgabe war wieder eine neue Herausforderung und hat viel Spaß gemacht. Ein herzliches Dankeschön dem Organisationsteam! Unser Schnupperabo ist der ideale Einstieg! Um EUR 110,00 haben Sie eine Saison lang volle Spielberechtigung bei uns und können alle Angebote (versperrbare Kästchen in den Garderoben, Duschen, Bewirtung) voll nutzen. Melden Sie sich gleich an! Wir freuen uns auf Sie!
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Alle Infos zum Tennisclub Bregenz unter www.tcbregenz.at.
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Das vierte Conrad Sohm Kultursommer Festival bietet Gästen aus Vorarlberg und dem gesamten Bodenseeraum sowie zahlreichen im Sommer tourenden Künstlern eine kulturelle „Zuflucht“. Das freie Festival präsentiert offene kulturelle Vielfalt und belebt das Conrad Sohm mit einer noch nie da gewesenen Konzert- und Clubreihe. Das Kulturprogramm mit hochkarätigen Livekonzerten und
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Clubnächten bringt sowohl nationale als auch internationale Festival-Headliner in den Prachtclub an der Dornbirner Ach. Eröffnet wird das 4. Conrad Sohm Kultursommer Festival am 08. Juni 2015 von Frank Turner & The Sleeping Souls. Mehr Informationen gibt es auf: www. conradsohm.com/kultursommer-2015 (red)
4. Conrad Sohm Kultursommer Festival 2015 Frank Turner & The Sleeping Souls | Support: Esat Cameron Folkcore | Montag, 08. Juni 2015 Yellowcard | Mittwoch, 10. Juni 2015 Madsen | Freitag, 12. Juni 2015 Xavier Rudd & The United Nation | Donnerstag, 02. Juli 2015 Suzanne Vega | Montag, 06. Juli 2015 Eagles Of Death Metal | Dienstag, 07. Juli 2015 (Achtung: das Konzert wurde um einen Tag auf den 07. Juli vorverlegt! Tickets behalten ihre Gültigkeit!) Two Gallants | Donnerstag, 09. Juli 2015 Oliver Koletzki | Freitag, 10. Juli 2015 Die Sterne | Samstag, 11. Juli 2015 Fear Factory | Mittwoch, 15. Juli 2015 The Black Dahlia Murder | Support: hirax + Nervosa + Kryptos | Mittwoch, 22. Juli 2015 Bonnie Prince Billy | Donnerstag, 23. Juli 2015 Anti-Flag + Less Than Jake | Freitag, 24. Juli 2015 Bonaparte | Sonntag, 26. Juli 2015 The Subways | Samstag, 08. August 2015 Friska Viljor | Freitag, 14. August 2015 Mastodon | Sonntag, 16. August 2015 Augustines | Freitag, 21. August 2015 Bad Religion | Dienstag, 25. August 2015 Jennifer Rostock | Freitag, 11. September 2015 – Kultursommer Finale!
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Donnerstag, 21. Mai 2015
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Wir glaubten, mit 36 Teilnehmern die größte RadlerGruppe zu sein, bis wir von 39 Bayern überboten wurden, die uns im Valsugana begegneten. Unter der bewährten Leitung von Hans Lederer fuhren wir vom Brenner auf gut ausgebautem Radweg, der sich zwischen Bahntrasse, Straße und Autobahn tapfer behauptet, nach Süden. Über Sterzing und Franzensfeste erreichten wir das Tagesziel Brixen. Nach einem Blick in dem Dom und den berühmten Kreuzgang radelten wir am nächsten Morgen bei schönem Wetter und etwas Gegenwind durchs Eisacktal nach Bozen und weiter entlang der Etsch bis Neumarkt kurz vor der Salurner Klause, wo uns der Bus erwartete und zur Übernachtung nach Levico Terme brachte. Dort startet die fröhliche Schar zur Fahrt durch das eindrucksvolle Valsugana, 73 km bis Bassano del Grappa, immer begleitet vom Rauschen der Brenta. Der letzte Tag bildete mit einer Stadtführung, GrappaVerkostung und traumhafte schönen Fahrt über den Reschenpass einen schönen Abschluss zurück ins Ländle. Danke gebührt den Helfern, die auch zum Guten gelingen Ihren Teil beigetragen haben, allen voran Werner Felder für beste Betreuung als Schlusslicht der Gruppe. Helga Spiegel sorgte für gute Bewirtung im Bus, aber auch während des Radeln für sichere Überquerungen der Straßen, so wurde die schöne Tour zu einem großen Erlebnis. (ver)
Tierausstellung in Höchst Die Tierausstellung
auf Luisl’s Farm bietet hunderte verschiedene Tiere zum Anfassen und Streicheln, ein echtes Bienenvolk im Schaukasten, Spiel und Spaß bei Action im Stroh, Kinderschminken, Filzen uvm. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Ausstellung findet bei jeder Witterung statt, Eintritt ist eine freiwillige Spende. Der Verein der Freizeittierhalter freut sich auf zahlreiche Besucher! Samstag, 30. Mai, ab 10 auf Luisl’s Farm, Höchst (red)
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Kolping Radtour vom Brenner bis Bassano:
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Umwelt schonen und Geld sparen
„Wir unterstützen Haushalte bei Bedarf mit einem Paket Energiesparartikeln von LED Lampen bis zum Wasserkocher. So kann das Haushaltsbudget entlastet und die Lebensqualität erhöht werden“, erläutert Projektkoordinatorin Eva-Maria Fitz. „Für uns ist es wichtig, dass unser Angebot der kostenlosen Energieberatungen einkommensschwache Haushalte erreicht.“ Und weiter: „Wir möchten mit diesem Angebot eine nachhaltigere Verhaltensveränderung bewirken.“ Ein Anruf genügt – Eva-Maria Fitz vermittelt in Folge gerne einen kostenlosen Stromsparcheck. (pr)
INFO
Kontaktperson: Eva-Maria Fitz Beratungsstelle „Existenz&Wohnen“ der Caritas Reichsstraße 173, 6800 Feldkirch Tel.: 0676/884205727 E-mail: stromsparcheck@caritas.at
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Wer kennt die Situation nicht: Eine neue Waschmaschine oder ein Tiefkühler muss gekauft werden. Die Entscheidung, ob das billigere oder teurere, energiesparende Produkt gekauft wird, fällt schwer. Nicht alle Menschen haben auf Grund ihrer Einkommenssituation die Wahl. Ausgaben für Strom, Heizung und Wasser sind oft ein großer Ausgabeposten im Haushaltsbudget. Steigende Kosten bringen viele Familien in Vorarlberg finanziell an ihre Belastungsgrenze. Doch bekanntlich ist billig gekauft, schlussendlich oft teuer gekauft. Der kostenlose Stromspar-Check, den die Caritas Vorarlberg gemeinsam mit den Kooperationspartnern VKW und dem Energieinstitut Vorarlberg anbietet, hilft Haushalten mit kleinem Einkommen den Stromverbrauch zu senken und bares Geld zu sparen.
Freiwillige, die für diese Aufgabe speziell geschult wurden, beraten direkt vor Ort und bringen kostenlose Stromsparartikel mit.
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Mit dem kostenlosen StromsparCheck hilft die Caritas Vorarlberg einkommensschwachen Haushalten dabei, Energie effizienter einzusetzen und somit bares Geld zu sparen.
Donnerstag, 21. Mai 2015
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… sollten Erfolgs-Junkies innehalten. Ausgepowert und seelisch verausgabt: So fühlen sich immer mehr Österreicher. Mittlerweile klagt jeder fünfte Arbeitnehmer über zu viel Stress und Zeitdruck. Jeder „Hamster“ aber könnte aktiv werden, selbst vom Gas gehen und das Rad
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verlangsamen. Experten rufen zur Eigeninitiative auf: Tempo drosseln, sich selbst mehr schonen und regenerieren. Eine entsprechende Regenerations-Formel namens ReLoad24 wird in Apotheken rezeptfrei empfohlen.
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Anspruchsvolles Design
Gefällt durch fließende Linien
Setzt Maßstäbe im i20 Segment
Neue Generation des Hyundai i20 Kleinwagen mit Premiumanspruch Unter Zugrundelegung der drei Hauptprämissen, großzügiger Innenraum, überragender Komfort mit Ausstattungselementen aus höheren Segmenten und klares, unverwechselbares Design, wurde die dritte Generation des Hyundai i20 in Europa komplett neu entwickelt. Gegenüber seinem Vorgänger hat er in Länge, Breite und beim Radstand zugelegt, in der Höhe aber etwas abgenommen. Wir haben den neuen i20 in der höchsten Ausstattung „Premium“ getestet. Spurhalteassistent, 16“ Alus mit 195er Reifen, Panorama Glas-/Schiebedach, Sitz- und Lenkradheizung, Reifenfülldruckkontrolle, elektrische Klimaautomatik, Einparkhilfe, getönte Scheiben, Supervision
Armaturen, LED-Tagfahrlicht und vieles mehr sind bei unserem Testkandidaten inklusive. Design Optisch besticht der Kleinwagen durch die neue Hyundai Designersprache „Fluidic Sculpture 2,0“ mit ausdruckstarken Linien und klaren Strukturen. Der großzügig bemessene Innenraum setzt Maßstäbe im i20 Segment. Schon beim ersten Probesitzen stellt sich ein angenehmes Raumgefühl ein. Hier wurden beste Materialien hervorragend verarbeitet und das moderne Cockpit überzeugt das Auge. Durch den längeren Radstand bietet der neue i20 bietet erstaunlich mehr Platz. Das Kofferraumvolumen lässt sich nun von 326 bis auf satte 1.042 Liter erweitern.
Fahreigenschaften Unter der Motorhaube arbeitet ein vibrationsarmer 1,25 Liter Benziner, der 84 PS und ein maximales Drehmoment von 122 Nm leistet. Schon bei der ersten Testfahrt gefällt uns das ausgezeichnete Handling. Der verbrauchsarme Motor hängt gut am Gas und im Stadtverkehr schlägt sich der Koreaner besonders gut. Auch auf Land- und Bergstraßen sind wir mit dieser Motorisierung flott unterwegs. Die Bremsen sind auch nach längerem Bergabwärtsfahren nie überfordert. Knapp 6 Liter Testverbrauch auf 100 km können sich sehen lassen. Fazit Der Hyundai i20 ist ein guter Allrounder bei dem nicht nur das Preis/Leistungsverhältnis
stimmt, sondern auch das neue Design. Er wirkt außen wie innen ansprechend und qualitativ hochwertig. 5 Jahre Garantie ohne Kilometerbeschränkung sind ein weiteres, gutes Kaufargument. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Hyundai i20 1,25l Premium 5-Gang-manuell KW/PS/Nm/CO2 – 62/84/122/119 0 auf 100 km/h: 13,1 s – Spitze: 170 km/h Verbrauch kombiniert laut Werk: 5,1 l Preis ab 11.490 Euro Testwagen: 18.086 Euro
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Hyundai i30 Jetzt bis zu Euro 3.000,- sparen Wer sich jetzt für einen neuen Hyundai i30 entscheidet, spart bis zu Euro 3.000,-. Abzüglich des Frühlings- und Eintauschbonus sowie Extra-Bonus ist der neue Hyundai i30 Life 1,4 CVVT mi 100 PS schon um 13.990 Euro erhältlich.
Bestseller Der i30 war von Anhang an der ganz große Wurf von Hyundai. Der Kompaktwagen erfreut sich hoher Beliebtheit in seinem Segment. Kürzlich wurde der i30 optimiert und ist jetzt erstmals mit einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe erhältlich. Besonders der modifizierte, hexagonale Kühlergrill, das Hyundai Markenzeichen fällt ins Auge des Betrachters.
Das als 5-Türer sowie als Kombi erhältliche Kompaktmodell kommt jetzt in seiner sparsamsten Motorisierung auf einen Verbrauchsbestwert von nur 3,8 Liter Treibstoff auf 100 km, was CO2 Emissionen von lediglich 99 g/ km entspricht.
Leasing Zusätzlich bietet Ihr Hyundai-Partner jetzt eine Super-Leasingaktion: leasen Sie Ihr Hyundai Wunschmodell OHNE Anzahlung und CASH - BAR auf die Hand - für Ihr Eintauschfahrzeug (pr).
Die Designanpassungen bei der i30 Modellpflege stammen aus dem Hyundai Designzentrum in Rüssels heim. Ulrike Hollenstein – Autohaus Hörburger: Das Modellangebot von Hyundai ist stärker denn je und bietet viele Preisvorteile für unsere Kunden.
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Platz für alle(s) Der neue VW Sharan Zahlreiche neue Komfort- und Assistenzsysteme lassen den familienfreundlichen Van zu einem der fortschrittlichsten Modelle in seinem Segment avancieren. Die neue Generation bietet jetzt mehr Ausstattung und noch mehr Sicherheitssysteme. So leitet beispielsweise die innovative, serienmäßige Multikollisionsbremse nach einem Unfall automatisch eine Bremsung ein, wenn der Fahrer selbst nicht mehr eingreifen kann. Ebenfalls serienmäßig ist die elektrische Parkbremse inkl. AutoHold-Funktion.
der Parklenkassistent der dritten Generation (zum assistierten Ein- und Ausparken) sowie der Blind-Spot-Sensor, der beim Spurwechsel vor Fahrzeugen im toten Winkel warnt.
ternativ auch in Verbindung mit dem intelligenten Allradantrieb 4MOTION angeboten wird.
Den neuen VW Sharan können Sie ab jetzt im Autohaus Malang in Hard vorbestellen. (pr)
Neue Motoren für die Van-Gemeinde Komplett erneuert wurden auch die kraftvoll-effizienten Benzinund Dieselmotoren, die jetzt um bis zu 15 Prozent weniger verbrauchen und durchgängig die Euro-6-Abgasnorm erfüllen. Die zwei neuen TSI leisten 110 kW / 150 PS und 162 kW / 220 PS (beDazu kommen zahlreiche stellbar ab ca. August 2015). In neue, optional erhältliche, As- den Leistungsstufen 85 kW / 115 sistenzsysteme, z.B. die auto- PS, 110 kW / 150 PS (plus 10 PS) matische Distanzregelung ACC und 135 kW / 184 PS (plus 7 PS) mit Umfeldbeobachtungssystem werden die drei neuen TDI ange„Front Assist“ inkl. integrier- boten. Ein besonderes Highlight ter Citynotbremsfunktion, der ist der 110 kW / 150 PS TDI mit en Spurhalteassistent „Lane Assist“,pch 6-Gang-Schaltgetriebe, der al-
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Donnerstag, 21. Mai 2015
Arbeitsplatz Vorarlberg Durchstarten mit Lehre und Matura
Immer mehr Jugendliche und Betriebe setzen auf Lehre und Reifeprüfung (red). Nach dem Abschluss der Pflichtschule stellt sich für viele Jugendliche in Österreich die Frage: Lehre oder Matura? Eine solche Entscheidung ist jedoch heute nicht mehr notwendig. Denn das Modell „Lehre mit Matura“ ermöglicht es seit 2008, Reifeprüfung und praktische Lehrausbildung gleichzeitig zu absolvieren. Die Vorteile dieser Ausbildung liegen klar auf der Hand: Die Matura berechtigt zum Besuch von Universitäten, Fachhochschulen, Kollegs und Akademien und ist damit der Schlüssel zu höheren Ausbildungswegen für Lehrlinge. Zudem erwarten Absolventen aufgrund ihrer guten fachlichen Kompetenzen gute Einstiegsmöglichkeiten ins Berufsleben, attrak-
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Immobilien|Kleinanzeigen
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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