Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 21 | 34. Jahrgang Donnerstag, 26. Mai 2016
Linhart und Rauth „teilen“ sich Kultur Das für Bregenz so wichtige Kulturressort teilen sich zukünftig die Polit-Routiniers Bgm. Markus Linhart und SR Michael Rauth. Neu im Stadtrat ist Veronika Marte, die unter anderem die Bereiche Jugend und Familie übernehmen wird. Seite 19 URLAUBSABVERKAUF! Die Theke muss leer werden, deshalb gibt es viele Käsesorten vergünstigt! Das Geschäft bleibt vom 1.6 bis 12.6 geschlossen Käslädele Binder Bernadette 0664 / 73510828 6900 Bregenz Deuringstr. 9 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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Bregenzer Frühlingsfest Das Frühlingsfest wird die nächsten elf Tage das Fest der Superlative. Ein 85 Meter hoher Freifallturm mit drehender Gondel und das neue Propellerkarussell V-Maxx feiern heute ihre Premiere in Bregenz! Seite 22
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KW 21 • Donnerstag, 26. Mai 2016
Amtliche Mitteilungen
Ab Sonntag ist Umweltwoche Bregenz ist auch bei der siebten Auflage wieder dabei Vom 29. Mai bis 5. Juni findet im Ländle wieder die Umweltwoche statt, bei der natürlich auch wieder die Landeshauptstadt Bregenz mit einem interessanten Programm für Jung und Alt teilnimmt. Die Woche steht dieses Mal unter dem Motto „Kleine Schätze, große Schätze“. Das „Blättle“ hat die Bregenzer Aktivitäten zusammengefasst. Die Teilnahme ist jeweils kostenlos. Infos über alle Veranstaltungen findet man im Internet unter www.umweltv.at. Klimawandeln Das Österreichische Ökologie-Institut und die Initiative „probier amol“ laden am Mittwoch, 1. Juni, von 14 bis 17 Uhr zu einer kleinen Tour durch die Stadt unter dem Motto „CO2-Sparen im Alltag“ ein. Man kann mit E-Bikes eine Biogemüse-Bäuerin besuchen, sich Carsharing-Angebote im Land zeigen lassen oder bei einem Spaziergang die Natur sowie alternative Mobilitätsund Ernährungsformen und Möglichkeiten zur Wiederverwendung von Gebrauchtem entdecken. Treffpunkt ist um 14 Uhr beim Ökologie-Institut in der Kirchstraße 9. Die E-Bike-Ausleihe ist kostenlos, Anmeldungen sind jedoch erforderlich (Telefon: 05574/52085, E-Mail: cankaya@ecology.at).
Biotopexkursion Das Mehrerauer Seeufer und der Mündungsbereich der Bregenzerach ist eines der schönsten Biotope Vorarlbergs. Markus Grabher zeigt Interessierten auf einer Führung am Freitag, 3. Juni, von 16 bis 18 Uhr diesen bemerkenswerten Lebensraum vieler Arten wie zum Beispiel des „Bodensee-vergissmeinnichts“. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Festes Schuhwerk und gegebenenfalls ein Fernglas sind von Vorteil. Treffpunkt ist der Wocherhafen. Die Exkursion findet bei jeder Witterung statt. Picknick im Wald Picknicken und dabei spielerisch den Wald entdecken. Das kann man am Sonntag,
5. Juni, von 10 bis 13 Uhr mit Hilfe der Waldschule Bodensee. Es ist für Groß und Klein spannend, mit allen Sinnen die Vielseitigkeit dieses besonderen Ökosystems mit seiner artenreichen Tier- und Pflanzenwelt kennenzulernen. Treffpunkt ist der Parkplatz gegenüber der Landesbibliothek. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Sollte es regnen, geht es zuerst in den Wald mit anschließendem Picknick im Waldhaus der Waldschule Bodensee. Entsprechendes Schuhwerk und passende Kleidung sowie die Mitnahme eigener Verpflegung sind erforderlich. Außerdem muss man sich bis 1. Juni anmelden (presse@waldschule-bodensee.at).
Gruselschau Rochus Schertler vom Naturschutzbund referiert am Donnerstag, 2. Juni, ab 19.30 Uhr unter dem provokanten Titel „Mit Lebenslust in den globalen Umweltwandel“ auf amüsante Weise über die Auswirkungen des Menschen auf unseren Planeten. Die Veranstaltung findet in der Stadtbücherei-Filiale Vorkloster statt.
“pimp up your bike” Im Zuge der Vorarlberger Umweltwoche geht’s im aha um das günstigste und umweltfreundlichste Fortbewegungsmittel: den Drahtesel. Jugendliche verpassen ihrem Fahrrad beim „pimp up your bike“Workshop ihre individuelle Handschrift. Das aha bringt Material, Ideen und Anleitungen. Daneben erklärt ein Profi, was bei einem Platten zu tun ist, wie eine Kette geölt oder Bremse nachgezogen wird. Gratis für alle Teilnehmenden: Sattelüberzüge, Reflektor-Klackbänder und Vorarlberger Radkarte. “pimp up your bike” Dienstag, 31. Mai 2016, 10 bis 12 Uhr, VMS Bregenz Vorkloster Für alle bis 26 Jahre. Kostenlos, ohne Voranmeldung und mit eigenem Bike!
Ergebnispräsentation Bürgerbeteiligungsprozess „Quartiersentwicklung Mariahilf“ Vor einem Jahr hat der Bürgerbeteiligungsprozess zur „Quartiersentwicklung Mariahilf“ begonnen. Seither ist einiges geschehen. Es fanden zahlreiche Sitzungen der Begleitgruppe, zwei Bevölkerungsworkshops und ein „Blick in die Werkstatt“ statt. Dabei wurden Ideen, Vorstellungen, Visionen und Wünsche gesammelt, aus denen anschließend nach gründlicher Betrachtung verschiedene Schwerpunkte herausgearbeitet werden konnten. Nun sollen diese Ergebnisse der Öffentlichkeit präsentiert werden, und zwar am Donnerstag, 2. Juni 2016, um 19 Uhr im Sozialzentrum Maria-
hilf in Bregenz, Mariahilfstraße 42 (Haus 1). Für die Beantwortung von Fragen stehen die Mitarbeiter/innen der Dienststelle Stadtplanung und Mobilität im Amt der Landeshauptstadt Bregenz gerne zur Verfügung (Telefon: 05574/410-1370, E-Mail: bauabteilung@bregenz.at).
entgeltliche Einschaltung
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Donnerstag, 26. Mai 2016 • KW 21
Aktion zum Weltspieltag beim Kindercafé! Am Samstag, 28.05. findet das Kindercafé zum letzten Mal für dieses Schuljahr im Kesselhaus statt. Dieses Kindercafé widmen wir dem Weltspieltag, der heuer unter dem Motto „Spielen überwindet Grenzen“ steht. Wir laden Flüchtlingsfamilien aus Bregenz zu uns ein, um ihnen unser Kindercafé vorzustellen und gemeinsam Spaß am Spielen zu haben. Vielleicht gefällt den Flüchtlingskindern unser Café so gut, dass sie uns auch im nächsten Schuljahr besuchen werden.
Amtliche Mitteilungen
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mädchen:impulstage Viel los im Mädchenzentrum Amazone Die mädchen:impulstage 2016 – make a change! waren ein voller Erfolg! Von Mittwoch bis Freitag fanden im und um das Mädchenzentrum Amazone in Bregenz Workshops zum Thema Mädchen- und Frauenarmut statt. Die 530 Besucherinnen zwischen zehn und 18 Jahren erhielten wertvolle Inputs und konnten sich beim Programm kreativ einbringen. „Uns ist es wichtig, die Mädchen zu informieren und ihnen gleichzeitig konkrete
tiges über Armut erfahren, einen Artikel für die Straßenzeitung marie schreiben, ihre eigene Lunch Bag herstellen, legale StreetArt Methoden und den kost NIX shop kennenlernen. Zahlreiche Stationen bildeten ein Rahmenprogramm, das sichtlich Spaß machte. Alles gegeben wurde beim Bungee Running, beim Sumoringen und auf dem zum Smoothie Mixer umgebauten Fahrrad. Die youngCaritas zeigte den Besucherinnen,
Der Ablauf des Kindercafés verläuft wie gewohnt: Ihr könnt mit dem Kindercafé-Pass (Euro 2) spielen, euch austauschen, eure Ideen einbringen und erhaltet zwei Getränke, ein Obst und ein Gebäck.
Auch die Eltern sind willkommen, ab 10.00 Uhr überlassen sie das Café aber euch.
Handlungsmöglichkeiten mit auf den Weg zu geben. Denn das Thema Mädchenarmut ist brisant und betrifft viele. Auch in Vorarlberg.“, so Ariane Grabherr vom Verein Amazone.
Das Kindercafé-Team freut sich sehr auf euren Besuch!
In fünf Workshops, geleitet von Marketingfachfrauen, Sozialarbeiterinnen, Bekleidungstechnikerinnen und Journalistinnen konnten interessierte Besucherinnen Wich-
wie man mit kreativen Ideen Menschen und Dinge bewegen kann. Ein besonderes Highlight war die Happy Hour an der AmazoneBar und die Verlosung der Preise der Schnipseljagd, bei der Fragen zum Thema Armut beantwortet wurden. Das Referat für Frauen und Gleichstellung der Vorarlberger Landesregierung beauftragte den Verein Amazone zum 15. Mal, die mädchen:impulstage durchzuführen.
Die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Bregenz Rieden besuchten vor kurzem gemeinsam mit ihren Lehrerinnen
Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart im Rathaus. Die Schüler/innen waren sehr interessiert und hatten viele Fragen über
Bregenz, die der Bürgermeister sowie der Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian zu ihrer Zufriedenheit beantworten konnten.
Kinder im Alter von 6-12 Jahren Wer: Kesselhaus Bregenz Wo: Mariahilfstraße 29 Wann: jeweils am letzten Samstag des Monats 9.30 – 12.30 Uhr
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Jedes Kind darf servieren, kann Spielleiter sein, oder einfach Spaß beim Spielen haben.
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Gegen Lohn- und Sozialdumping! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer begrüßt die Nachschärfung des Gesetzes „Bei Lohn- und Sozialdumping darf es kein Pardon geben“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Es müsse verhindert werden, „dass heimische Unternehmen benachteiligt, Arbeitsplätze gefährdet und unser Sozialsystem geschädigt wird“. Auer begrüßt daher die jetzt beschlossene Nachschärfung des Gesetzes. Damit werde für mehr Fairness und Chancengerechtigkeit am heimischen Arbeitsmarkt gesorgt. Dass es hier Handlungsbedarf gab, zeigte die jüngste Schwerpunktkontrolle auf Vorarlberger Baustellen. Dabei wurden bei 22 kontrollierten Betrieben und 45 kontrollierten Personen 35 Übertretungen festgestellt. Gegen solche wie auch andere Missstände wurden die geltenden
in ein eigenes Gesetz ausgelagert werden. Das betrifft etwa die Pflicht ausländischer Unternehmen, nach Österreich entsandte Dienstnehmer nicht nur nach österreichischem Kollektivvertrag zu bezahlen, sondern ihnen auch die gleichen Urlaubsansprüche und Ruhezeiten zuzugestehen.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer gesetzlichen Regelungen nachgeschärft. Einer der zentralen Punkte ist, dass künftig im Baubereich der Auftraggeber zur Absicherung
der Lohnansprüche von grenzüberschreitend entsandten oder überlassenen Arbeitnehmern haftet. Neu ist zudem, dass auch die schon länger fixierten Regelungen
Vergangenen Sonntag war für Vorarlberg und ganz Österreich einer der schwärzesten Tage der Geschichte. In Nenzing kam es zu einer furchtbaren Bluttat, die unfassbar ist. Darum an dieser Stelle allen Angehörigen der Opfer viel Kraft und den verletzten Opfern gute Besserung!
nicht, wie wir mit dieser Situation umgehen sollen.“ Ich glaube, das ist der Kernpunkt vom vergangenen Sonntag. Gefühlt war für mich ganz Österreich in einer Schockstarre und war froh, dass eine absolut nebensächliche Stichwahl auch noch als Thema im Raum stand.
Es geht nicht um die Frage des Warums, es geht nicht um die Frage, ob das eine typische Reaktion eines geistig verwirrten Mannes war.
Anders gefragt: Was wäre medial passiert, wenn es keine Stichwahl gegeben hätte? Die tagesaktuellen Landesmedien wären voll mit Sonderberichterstattungen gewesen zum Amoklauf in Nenzing. Man hätte Reporter vor Ort gehabt, Interviews mit Betroffenen gemacht, den Tathergang grafisch in allen Details versucht zu konstruieren und hätte jeden erdenklich „wichtigen“ Menschen dazu befragt.
Blicken wir kurz auf das Jahr 2015 zurück - genauer auf den 20. Juni. Ein Mann fährt mit seinem SUV in die Grazer Innenstadt und tötet dabei Menschen und verletzt unzählige weitere. Die Medien waren voll von Berichten und auch Tage danach war ganz Österreich in tiefer Trauer um die Opfer dieser Amokfahrt. Es gab an den Folgetagen kein anderes Thema in den Büros und an den Stammtischen.
Implementiert wird ferner ein elektronisches Behördenkooperationssystem zur engeren Zusammenarbeit mit den anderen EU-Mitgliedsstaaten, die denselben Schritt allerdings erst vornehmen müssen. Ziel ist es, Verwaltungsstrafverfahren gegen ausländische Unternehmen wegen Unterentlohnung und ähnlicher Vergehen zu beschleunigen und Strafbescheide leichter vollstrecken zu können. (pr)
Kommentar
Schockstarre
Vielmehr geht es um die Wahrnehmung der Öffentlichkeit und die Frage, wie Medien damit umgehen oder auch nicht. In einem Interview meinte der Präsident des Motorradclubs, der das Fest ausgerichtet hat: „Wir wissen
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Passiert ist nur ein Teil davon bis hin zu sehr wenig. Mir geht es dabei nicht um die Generierung von medialen Bildern einer menschlichen Tragödie um damit einen Medienhype zu erzeugen. Das ist nicht die Absicht dieses Kommentars.
Vergangenen Montag war das Topthema egal wo man hinkam: Die Stichwahl von Hofer und Van der Bellen. Was unterscheidet nun den Amoklauf von Nenzing von der Amokfahrt in Graz? Nicht die Tat, nicht die Anzahl der Opfer. Es ist pervers gesagt das Timing (nicht nur, weil es in Nenzing um drei Uhr am Morgen passierte). Warum soll man Wahlpartys absagen und auf statistische Wahlberichterstattungen verzichten, wenn etwas derart Grausames quasi vor der eigenen Haustür passiert? Um es hier noch einmal ganz klar zu sagen: Es geht nicht um
eine hetzerische Berichterstattung. Viele Medien haben davon berichtet. Es geht um die Frage, wie man mit einer solchen Situation umgeht, damit die Bevölkerung zum einen ausreichend informiert wird und zum anderen nicht überfordert wird. Wäre Nenzing ohne ein anderes Topthema passiert, dann wäre Nenzing medial das heutige Graz. Hätte vergangenen Sonntag keine Stichwahl stattgefunden, hätte auch die recht minimalistische Berichterstattung zum Amoklauf in Nenzing wie sie stattgefunden hat - völlig gereicht, schon alleine zum Schutz der Opfer und der Angehörigen. Ich vermute aber, wenn es eine ähnliche Tat das nächste Mal geben wird und es keine Stichwahl parallel gibt, die Berichterstattung ganz anders ablaufen wird. Eine Zeit zum Trauern sollte es dennoch geben und ganz ehrlich: In manchen Ländern hätte es für so eine schreckliche Tat eine Staatstrauer gegeben.
Donnerstag, 26. Mai 2016
Foto: Motif
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Auf!Schrei: „Motif“ im Komsos Theater Ein Junge wird auf der Straße zusammengeschlagen, weil er schwächer ist als seine Gegner. Einer alten Frau wird im Bus der Sitzplatz verweigert, weil sie ein Kopftuch trägt. Ein Mann wird von seinem Arbeitgeber gekündigt, weil seine sexuelle Orientierung nicht der Norm entspricht. Ein Mädchen wird in der Disco sexuell belästigt… Diskriminierungen, die überall auf der Welt immer wieder vorkommen. Scheinbar ohnmächtig schauen wir dabei zu. Aber: Sind wir wirklich ohnmächtig? Forumtheater heißt das Projekt, mit dem sich der interkulturelle Theaterverein „Motif“ in neue Herausforderungen stürzt. Gemeinsam mit dem Publikum wird nach einer kurzen Szene versucht, die Katastrophe abzuwenden. Premiere ist morgen, 27. Mai im Komsos Theater, weitere Vorstellungen am 28. und 29. Mai, heweils 20 Uhr. (rj)
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Juni 2016
Donnerstag, 26. Mai 2016
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FPÖ-NEIN zu EU-Atom-Papier EU-Kommission macht sich zum Handlanger der Kernkraft-Lobby Als „Schlag ins Gesicht der Erneuerbaren“ bezeichnet der freiheitliche Energiesprecher im Vorarlberger Landtag, LAbg. Joachim Weixlbaumer, das aktuell bekannt gewordene EU-Papier zur Atomkraft. „Es zeigt sich in erschreckender Art und Weise, dass sich die EU-Kommission bereitwillig zum Handlanger der Kernkraft-Lobby macht und nicht ernsthaft daran interessiert ist, diese Hockrisikotechnologie dort hin zu befördern, wo sie hingehört – nämlich auf das energiepolitische Abstellgleis“, so Weixlbaumer.
„In einem auf Sicherheit bedachten Europa bleibt kein Platz für
„Die Zukunft muss den erneuerbaren Energieträgern gehören“
Freiheitlicher Energiesprecher LAbg. Joachim Weixlbaumer Wenn jetzt in einem vermeintlichen ’Diskussionspapier‘ offen über neue Fördermechanismen für Investitionen in die Kernenergie nachgedacht wird, dann hat man aus Tschernobyl und
Fukushima nichts, aber auch gar nichts gelernt. Gerade angesichts der Beschwichtigungsversuche der EU-Kommission ist äußerste Vorsicht geboten und wir werden die Entwicklung dieser ‚Diskus-
„Die Zukunft der Energieversorgung muss den erneuerbaren Energieträgern gehören und nicht der risikobehafteten Kernenergie. An dieser Position und unserem Anti-Atomkurs werden wir daher auch zukünftig festhalten“, betont der freiheitliche Energiesprecher abschließend. (pr)
Foto: Rudolf Sagmeister
die Kernenergie“
sion‘ daher ganz genau beobachten. Schon jetzt steht allerdings für uns fest, dass in einem auf Sicherheit bedachten Europa kein Platz für die Kernenergie bleibt“, betont Weixlbaumer.
„Leuchtende Bilder“ im vorarlberg.museum
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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Das Bregenzer Jazz Festival 2016
Zwei Vorarlberger Beiträge beim Austrian Filmfestival
Bei dem vom Wiener Filmemacher, Drehbuchautor und Produzent Andreas Reisenbauer organisierten Festival werden ausschließlich Österreichische Independent-Filme gezeigt. Dabei ist vom Spielfilm über Dokumentation bis Kurzfilm zu sehen, was unabhängige Filmschaffende in Österreich leisten. Dieses Jahr haben es zwei Filme aus dem Ländle in die Auswahl geschafft. Am Samstag, dem 4. Juni läuft im Schikaneder Kino, 1040 Wien „Ultrakill“ des Bregenzers Mag. Christoph Rohner (www. christophrohner.at). Er hat an der Universität für angewandte Kunst Malerei studiert und 2013 mit dem Kurzfilm „Sowitasgoht“ diplomiert. Aus der Idee heraus, Spontanität im Film zu fokussieren entstand dieser Kurzfilm,
eine Art Kino-Kabarett. Der an einem Wochenende gedrehte Film bewegt sich in sieben Minuten über mehrere Filmgenres. Vom skurrilen Kriminalfilm über ein romantisches Tischgespräch bis hin zu einer plötzlichen Zombie-Epidemie ist alles dabei. Der Spaß für den Zuseher und das Experiment stehen dabei klar im Vordergrund. Im zweiten Vorarlberger Kurzfilm des Abends „The Question“ geht es um eine Person, die an Hypopituitarismus leidet. Das ist eine Krankheit bei der keine Liebe empfunden werden kann. Der Film gibt einen Einblick in ihre Gedankenwelt. Julien Nagel (www.juliennagel.com) aus Dornbirn führt bei diesem vier Minuten langen Film Regie, in der Hauptrolle ist Olga Voronina zu sehen. Das vollständige Programm und weitere Informationen zum Festival gibt es auf www.austrianfilmfestival.com.
Am 3. Juni findet der jährliche ORF mundART pop/rock-
Info Donnerstag, 02.06.2016 19:00 Uhr Vorarlberg Jazz Collective feat. Cenk Dogan 21:00 Uhr Flook Freitag 03.06.2016 19:00 Uhr Kornmarktplatz, Bühne Nepomuk Finale des ORF mundART pop/rock-Wettbewerbes Samstag, 04.06.2016 17:00 Uhr Brassclub 19:00 Uhr Jazzorchester Vorarlberg & Special Guests, featuring Aja, Alex Wolf, Goran Kovacevic 21:00 Uhr Son del Nene (Kuba)
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Zwischen Donnerstag, 2. und Sonntag 5. Juni findet in Wien das Austrian Filmfestival statt. Dabei werden auch zwei Kurzfilme aus Vorarlberg präsentiert.
Heimische wie internationale Formationen überzeugen unter freiem Himmel. Das Jazzorchester Vorarlberg stellt unter anderem seine Strahlkraft gemeinsam mit der Sängerin AJA, Alex Wolf und Goran Kovacevic unter Beweis. Internationalen Besuch erhält das Jazz Festival von der irisch-englischen Band „Flook“, die tradionell irische Klänge mit zeitgenössischen Beats verbinden, sowie die kubanische Formation „Son del Nene“, die ganz im Geiste des „Buena Vista“ Stimmung verbreiten.
Eine Innenstadt, die vom Jazz beseelt ist: So fühlt sich ein Abend beim Bregenzer Jazz Festival an. Eine herrliche Gastronomie und die abwechslungsreichen Auftritte der Musiker lassen den Gast reiche Eindrücke mit nachhause nehmen. (pr)
Foto: Udo Mittelberger
Ultrakill
Wettbewerb statt. Vorarlberger Talente von jung bis alt stellen hier ihr Talent im Bereich Mundartmusik unter Beweis.
Foto:Termidor Musikverlag
In Bregenz findet von 2. bis 5. Juni das dritte Bregenzer Jazz Festival statt. Doch nicht nur der Jazz, auch andere Stilrichtungen sorgen auf höchstem Niveau für beste Unterhaltung. Eine herrliche Gastronomie und die Kulisse von Berg und See schaffen ein abwechslungsreiches und einzigartiges Ambiente in der modernen Bregenzer Innenstadt.
Sonntag, 05.06.2016 10:00 Uhr Jazz-Gottesdienst (ökumenisch) mit den Mixed Horns Schlechtwetter: Evangelische Kreuzkirche, Kosmus-Jenny-Straße 11:30 Uhr Big Band Club Dornbirn 18:00 Uhr Preisträgerverleihung PODIUM.JAZZ.POP.ROCK (Schlechtwetter: vorarlberg museum)
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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Eine logische Umbesetzung Es erscheint logisch, dass das Kulturressort in der Kulturstadt Bregenz nun Chefsache ist. Nach dem Weggang von Judith Reichart und dem bevorstehenden Wechsel an der Spitze des Kulturamts sowie des Stadtmarketings liegen strategische Entscheidungen nun in Händen des Bürgermeisters (was aber wohl immer der Fall war), während der rührige Michael Rauth, ohnehin bei den meisten Kulturevents präsent, die operative Arbeit übernimmt. Das ist vor allem auch deshalb eine erwartete Lösung, da mit Christoph Thoma der Motor hinter der Bewerbung zur „Europäischen Kulturhauptstadt“ Bregenz Richtung Eisenstadt verlässt. Ob eventuelle Nachfolger im Tourismus- oder Kulturamt ähnliche Begeisterung für diese Idee aufbringen werden, bleibt abzuwarten; einzig der Bürgermeister selbst - der sich ausdrücklich zu dem Projekt bekennt - scheint da den nötigen Elan mitzubringen. Für Michi Rauth war und ist Kultur - neben Bildung - eine Herzensangelegenheit; das Ressort wird ihm liegen und ist wohl auch ein wenig Belohnung für jahrelange Arbeit mit und vor allem für Vereine - was ihm im Herbst seiner Politkarriere ja zu gönnen ist. Und auch Veronika Marte scheint eine gute Besetzung zu sein. Würde sie mir als Obfrau des Familienbundes und Guta-Aktivistin in der doch oft eher linkslastigen Kulturszene fehlbesetzt erscheinen, sind die Ressorts Jugend, Familie, Kindergärten und Spielplätze für die junge Mutter wohl ideal. Einzig der kommende Kulturamtsleiter tut mir ein wenig leid, hat er doch mit den Polit-Füchsen Linhart und Rauth extrem starke Mitspieler, die es ihm oder ihr wohl punkto eigener Entfaltung schwieriger machen werden, als dies bei SR Judith Reichart und dem scheidenden Dr. Fetz der Fall war. Aber vielleicht erlebe ich ja eine Überraschung...
Thoma: „Bin überzeugt, dass eine Bewerbung Bewegung ins Land bringt!“ Die Vorarlberger Rheintalstädte Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Hohenems sowie die Region Bregenzerwald haben im Frühjahr 2015 eine Arbeitsgruppe mit dem politischen Auftrag ins Leben gerufen, eine mögliche Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt (ECoC) 2024 auf Sinnhaftigkeit und Machbarkeit zu überprüfen. „Im Verhältnis zu den möglichen Mitbewerbern - etwa St. Pölten - wurde schon erhebliche Vorarbeit geleistet“, so der scheidende Bregenzer Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma in seinem Vortrag, der sich an Wirtschaft und Kulturschaffende richtete. Die Entscheidung, ob man sich überhaupt bewirbt, treffen die politischen Gremien der teilnehmenden Städte vor der Sommerpause. Für Thoma und die anderen federführenden Initiatoren Martin Hölblinger (Hohenems), Roland Jörg (Dornbirn) und Harald F. Petermichl (Feldkirch) wäre eine Nominierung eine große Chance nicht nur für die Städte und den Bregenzer Wald, sondern für ganz Vorarlberg. Regionen einbinden Das Modell, dass Städte ihre umliegende Region mit einbeziehen,
Foto: Stadtmarketing
„Tschako” Raimund Jäger
Kulturhauptstadt, ja bitte!
Christoph Thoma präsentierte den Stand der Dinge zur Europäischen Kulturhauptstadt ist durchaus nicht neu. Erstmals war dies 2007 der Fall, als die Stadt Luxembourg zusammen mit der Großregion Saar – Lor – Lux den Titel trug. Vor sechs Jahren ging Essen gleich mit dem ganzen Ruhrgebiet ins Rennen. „Entscheidend ist, dass man nicht auf kurzfristigen Kunstaktionen setzt, sondern nachhaltig den Kulturbegriff im Land definiert, ausbaut und weiterführt“, so Thoma, der auch Genres, die nicht unmittelbar mit dem Kul-
turbegriff assoziiert werden, einbinden will, etwa Wortschaft, Ökologie und Tourismus. „Die Erfahrungen haben gezeigt, dass sich eine Europäische Kulturhauptstadt oder -Region immer langfristig von dieser Bewerbung profitiert hat“, ist Thoma - und wohl auch ein Gutteil der Anwesenden - davon überzeugt, dass Vorarlberg und das Rheintal bei überschaubaren Kosten einen Aufschwung mit einer Nominierung nehmen würden. (rj)
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Stadtgeflüster
Donnerstag, 26. Mai 2016
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SCHAUEN SIE AUF IHR GELD? Wir seit 1816. Foto: Kunsthaus Bregenz
Finanzbildung durch die OeNB
KUB-Billboards „Feminist Land Art Retreat“ Eigens für diese Ausstellung entworfen, schmücken seit letzter Woche die Schaubilder des kanadischen Künstlerkollektivs „Feminist Land Art Retreat“ (Foto) die Bregenzer Bahnhofstraße. Die KUB-Billboards verfremden und ironisieren die herkömmlichen Maßstäbe von (mit Frauen versehenen) Werbeplakaten und verwandeln sie zu abstrakten, surrealen Materialflächen-Körpern. Erstaunlicherweise ist die sonst eher traditionell werbende Firma Wolford Kooperationspartner dieser Ausstellung, die bis Ende Juli zu sehen sein wird. (rj)
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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Hört... Hört... Die Künstler Othmar Heidegger und Roman Horner luden kürzlich zur Vernissage in die Ruckburg in Hörbranz.
Malerei trifft Fotografie in der Galerie Ruckburg
Zahlreiche Besucher zeigten sich begeistert vom faszinierenden Mix aus den Werken des Fotografen Othmar Heidegger, die unter dem Titel „Transformation“ stehen, und den Bildern von Roman Horner, für den das Erleben der Malerei als persönliche, meditative Erfahrung im Vordergrund steht. Ausstellung bis August Unter den Gästen, eingeladen durch Hausherr Wolfram Ruck, waren zu sehen: Hans Tieber (Raiba Lustenau) mit Tocher, Christoph Staudacher (Sparkasse Dornbirn), Apothekerehepaar Werner und Christa Braun, Christa Lang mit Hubert, Andre Bögl (Raiba Dornbirn), Walter
Die Künstler Roman Horner und Othmar Heidegger
Dietmar Bitriol, Margit Sauter-Bitriol und Patricia Lipburger
Hans Tieber mit Tochter
Kelz (Illwerke), Alexander Greussing (Wolford), Dietmar Ruck (ITC), Stefan Jielg (ProInvestment), Barbara Rummer, Carmen Feuersinger, Dietmar Bitriol und Margit Sauter-Bitriol, Patricia Lipburger, Dietmar und Diana Bein und viele andere mehr… Die Ausstellung ist bis einschließlich 04. August 2016 zu Geschäftszeiten in der Ruckburg zu sehen.
Apotheker Werner Braun, Dietmar Bein
Barbara Rummer und Carmen Feuersinger
Seebrünzler
Christa Braun.Dagmar Meier, Claudia Gschließer, Wolfram Ruck
Diana Bein und Mona Lipburger
Ou wenn se se net mögand: bi dar Präsidenta-Wahla waren sich d’Vorarlberger und d’Wieanar amol einig.
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Falsche Entscheidung Pflegelehre nicht zu den Akten legen! Die Kritik an der Pflegelehre ist für Landtagsvizepräsidentin Gabriele Nußbaumer trotz der ablehnenden Stellungnahme des Bundes nicht wirklich stichhaltig: „Wieso soll etwas, das in der Schweiz und in Deutschland ausgezeichnet funktioniert, für Vorarlberg plötzlich untauglich sein! Aus meiner Sicht macht die Einführung einer Pflegelehre, die einen Abschluss nach dem Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG) inkludiert, viel Sinn. Zurzeit ist auf Bundesebene viel in Bewegung. Es wäre deshalb falsch, die Pflegelehre voreilig zu den Akten zu legen!“ Nußbaumer betont, dass eine Lehrausbildung ein wichtiger Baustein im breiten Spektrum der Gesundheits- und Pflegeberufe sei. „Gerade die geplante Novellierung des GuKG auf Bundesebene bietet die Chance, das Spektrum zu erweitern und auch jungen Leuten eine Perspektive im Pflegeberuf zu geben.“ VP-Gesundheitssprecherin Martina Rüscher verweist auf eine umfassende Studie der Landesregierung, die bereits Anfang dieses Jahrzehnts die Zunahme des Pflege- und Be-
VP-LAbg. Gabriele Nußbaumer/Martina Rüscher: „Zurzeit ist auf Bundesebene viel in Bewegung. Es wäre deshalb falsch, die Pflegelehre voreilig zu den Akten zu legen!“ treuungsbedarfs prognostiziert hat: „Angesichts der demografischen Entwicklung und ihrer Herausforderungen an die Gesundheits- und Soziallandschaft ist jede zusätzliche Überlegung zur Ansprache von Personen, die sich für diesen Beruf interessieren, zu begrüßen. Auch wenn in den nächsten Jahren noch ausreichend Absolventinnen und Absolventen für Pflege und Betreuung zur Verfügung stehen, sollten die für eine Umsetzung notwendigen rechtlichen und inhaltlichen Aspekte
umgehend einer sorgfältigen Prüfung unterzogen werden.“ In der Beantwortung des Ministeriums auf den Vorarlberger Antrag finden sich lt. Rüscher viele Ungereimtheiten. So wird auf die angeblich fehlende Bundes-Gesetzgebungskompetenz verwiesen, allerdings ist die Pflege im GuKG – einem Bundesgesetz – geregelt, weshalb sich der Landtag mit diesem Thema ja an das Bundesministerium gewandt habe. Dass das Schweizer Modell nicht mit dem Österreichischen vergleichbar sei, wird von
Rüscher zumindest für die Schweizer Ausbildung zum Fachangestellten Gesundheit (FaGe) so nicht gesehen – auch dort wurde vor mehr als 10 Jahren eine zuvor schulische Pflegeausbildung auf ein Modell der berufsbegleitenden Ausbildung umgestellt. Und angebliche internationale Standards über ein Mindestalter von 17 Jahren bei Beginn einer Pflegeausbildung kenne man anscheinend in der Schweiz und in Deutschland auch nicht – zumindest würden dann dort ganz massiv dagegen verstoßen werden. Die zentrale Herausforderung, so Rüscher und Nußbaumer übereinstimmend, wird es sein, unter den voraussichtlich eher jungen Bewerberinnen und Bewerbern jene mit einer tatsächlichen Eignung für diesen herausfordernden Beruf zu finden und neben den fachlichen Qualifikationen auch die Persönlichkeitsentwicklung im Zuge der Ausbildung entsprechend zu stärken: „Es macht aber Sinn, die Alterslücke zwischen 15 und 17 für jene Jugendlichen zu schließen, die ein konkretes Interesse an einer pflegerischen Ausbildung haben!“(pr)
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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AK-Präsident Hubert Hämmerle
Der neue Kanzler Christian Kern (li.) und der Vorarlberger SPÖ-Chef Michael Ritsch (re.) trafen sich letzte Woche in Wien.
Foto: AK
„Betriebsräte sind enormem Druck ausgesetzt. Ihre Arbeit verdient höchste Anerkennung.“
Mit dem neuen Kanzler durchstarten
Betriebsräte sichern Rechte der Kollegen ✓
Wir fordern die institutionelle Absicherung des Betriebsrats.
✓
Erleichterungen bei der Errichtung von Betriebsratskörperschaften.
✓
Wahrung der wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und kulturelllen Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
✓
Verbesserten Schutz vor Benachteiligung der Betriebsräte.
Seit einer Woche hat Österreich mit Christian Kern einen neuen Bundeskanzler. In seinen ersten Statements machte Kern deutliche Ansagen für eine neue Politik, aber auch für einen neuen Politikstil. Die zentralen politischen Herausforderungen sind für Kern Arbeitsmarkt, Wirtschaftsstandort, Bildung und Integration. „Nutzen wir diese Chance, um Österreich wieder stark und zu einem europäischen Vorbild zu machen. Ich will einen ‚New Deal‘, damit wir 2025 hervorragend dastehen“, sagte Christian Kern. Das ist die vollkommen
richtige Orientierung, findet der Vorarlberger SPÖ-Chef Michael Ritsch. Er und Kern fanden sich in der vergangenen Woche zu einem Arbeitstreffen in Wien zusammen. „Christian Kern geht es um Lösungen. Er hat den nötigen Weitblick und auch das Knowhow, die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen“, so Michael Ritsch. Er freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Kanzler und SPÖ-Vorsitzenden: „Christian Kern vertritt einen neuen Stil. Er ist absolut professionell und einer, der anpackt.“ (pr)
Foto: Privat
Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten versuchen Unternehmen oft den Druck auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer abzuwälzen. Alleine kann sich keiner dagegen wehren. Der Betriebsrat greift ein, informiert und hilft den Kolleginnen und Kollegen, zu ihrem Recht zu kommen. Je mehr Beschäftigte im Betrieb organisiert sind, desto stärker ist seine Position.
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Profi-Ständchen zum Polterabend Der Landesjugendchor Wien war nach seinem Auftritt mit zwei Startenören im Festspielhaus in der Bregenzer „Grano-Bar“ wo die 48 jungen Sänger und Sängerinnen bis in die Morgenstunden sangen und feierten. Profitiert hat dabei ein Polterabend, dessen Besucher nicht schlecht staunten, als der Jubilarin ein Ständchen von einem der besten Chöre des Landes dargeboten wurde. (rj)
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Regional-Wetter am Wochenende Sonntag
Trend
KÄSKNÖPFLEPARTIE Temperatur-Trend
min: 12° Nied. 14%
max: 25° 2000 m: 5°
min: 13° max: 26,° Nied. 40% 2000 m: 15°
min: 13° max: 24° Nied. 60% 2000 m: 13°
Der Freitag verläuft sonnig und sommerlich warm. Die Temperaturen erreichen tagsüber bis zu 25 Grad. Im Tagesverlauf sind eventuell ein paar (gewittrige) Schauer möglich. Auch am Samstag bleibt uns das Sommerwetter erhalten. Es dürfte etwas labiler werden, wodurch Gewitter möglich sind. Ähnlich dürfte sich der Sonntag gestalten. Wobei die Gewitterneigung aus heutiger Sicht am Sonntag am höchsten ist. Die Temperaturen bleiben auf sommerlichem Niveau.
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SAMSTAG 28.05 & 03.09.2016 Kurt Breitegger
Die Prognose für die kommende Woche ist noch äußerst unsicher. Aus heutiger Sicht dürfte es jedoch wieder zu einem Wettersturz kommen. Die Temperaturen gehen deutlich zurück und immer wieder sind Niederschläge zu erwarten. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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2. FORUM GENUSS ALPEN „Vorarlberg isst…“: Denken und genießen auf Vorarlberger Art Von 30. Mai bis 9. Juni 2016 (in ganz Vorarlberg, außer Lech am Arlberg) und vom 7. bis 10. Juli 2016 (nur am Arlberg, parallel zur Public Health Veranstaltung „Medicinicum Lech“) werden in Vorarlberg die zweiten Vorarlberger Genusstage unter dem Titel „FORUM GENUSS ALPEN“ stattfinden. Das Motto der 50 Programmpunkte umfassenden Veranstaltungsreihe lautet „Denken und genießen auf Vorarlberger Art.“ Einige der besten Köche Europas werden wieder nach Vorarlberg kommen. Parallel zu vielen Genussveranstaltungen für die breite Öffentlichkeit, werden bei mehreren Diskussionsveranstaltungen, Salongesprächen, Vorträgen, Präsentationen, Verkostungen und Workshops die Bereiche
Regionalität und Nachhaltigkeit im Alpenraum beziehungsweise in den Alpenländern, Wertschöpfung in der Region, Unterstützung von kleinbäuerlichen und alpinen Strukturen, das kulinarische Erbe der Alpen und die Zukunft der alpinen Gastronomie besprochen. Am 4. Juni findet der Thementag „Regionalität & Nachhaltigkeit“ in der Landwirtschaftsschule Hohenems mit Landesrat Erich Schwärzler und Spitzenkoch Andreas Caminada* (*No.5 weltweit) statt. Das „FORUM GENUSS ALPEN 2016“ wird wieder von „Vorarlberg isst…“ getragen, eine Initiative der WKV Fachgruppen Gastronomie und Hotellerie. Unterstützt wird es zudem vom Land Vorarlberg („Tourismusstrategie 2020“) und von
Vorarlberg Tourismus (Themenschwerpunkt 2016: „Genießen“). Als Kurator für diese 15-tägige Veranstaltungsreihe fungiert Genussziele-Chefredakteur Hannes Konzett. Er war für die Weltrangliste „The World´s 50 Best Restaurants“ von 2007 bis 2014 Juryleiter für die Alpenraumregion (Österreich, Liechtenstein, Schweiz). (pr)
Info Das komplette „Forum Genuss Alpen 2016“ Programm – inklusive Updates und Ergänzungen – findet sich auf der Webseite www.forum-genuss-alpen.at Insgesamt 50 Programmpunkte Termine: 30.5. – 09.6.2016 07.7. – 10.7.2016
Sommer, Sonne und der richtige Sonnenschutz
Landessammlung 2016 der Lebenshilfe Vorarlberg Unsere ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammler sind im Juni wieder für Menschen mit Behinderungen unterwegs. Wir bitten um eine freundliche Aufnahme und danken herzlich für Ihre Spende!
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e im k n a D
Jung und Alt genießen den hoffentlich sonnigen Sommer, aber „wo viel Sonne, da auch viel Schatten“ – und der sollte auch oft aufgesucht werden, um sich vor den schädlichen UV-Strahlen zu schützen. Ebenso wichtig ist die Verwendung eines entsprechenden Sonnenschutzes, egal ob Creme oder Öl, ein hoher Sonnenschutzfaktor und mehrmaliges
Eincremen müssen selbstverständlich sein. Aber woher weiß man, welcher Schutzfaktor der richtige ist? Am besten lässt man sich im Fachgeschäft beraten. In der Parfumerie Medusa in der Rathausstraße 5 in Bregenz bekommen Sie eine kompetente und ehrliche Beratung. Jetzt kann der Sommer kommen! (pr)
Donnerstag, 26. Mai 2016
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„s´best fest XI“ im Wiener WUK
Vielfältige Unterstützung Vielfältig sind die Unterstützungsleistungen des Landes für Vorarlbergs Studierende, führte der Landeshauptmann aus. Neben Stipendien und anderen Zuschüssen werden etwa laufend Heimplatzkontingente in allen wichtigen Universitätsstädten Österreichs erworben, um leistbares Wohnen zu gewährleisten. Das Land hält aktuell das Zuweisungsrecht auf rund 730 Plätze in Studentenheimen an allen wichtigen Universitäts- und Hochschulstandorten in Österreich. In Wien liegt die Zahl der Heimplätze bei 326; das entspricht 45,21 Prozent des Gesamtkontingents. Im Vorjahr sind in den Nach- oder Neuankauf von Heimplätzen von Landesseite mehr als 270.000 Euro investiert worden. Zudem wurden über 24.000 Euro
als Betriebskostenzuschüsse an Heimträger ausbezahlt. Vom Land unterstützt werden daneben auch kurzzeitige Forschungsaufenthalte im Ausland. Vorarlberger Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler und Studierende können mit einem „Vorarlberg Stipendium“ bis zu 1.200 Euro erhalten. Seit der Einführung des Stipendiums 1989 haben fast 5200 Vorarlberger Studierende ein Stipendium erhalten, dafür wurden insgesamt rund 5,3 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Käsknöpfle & Ländle-Groove Kulinarisch verwöhnt wurden die Studierenden mit original Vorarlberger Kässpätzle und anderen Spezialitäten aus der Heimat. Für ausgelassene Partystimmung sorgte die Vorarlberger Studentenband The Weight, Ö3DJ Philipp Sandpeck brachte mit elektronischen Beats das WUK zum Kochen. Damit ging das seit 1998 abwechselnd mit Innsbruck stattfindende Studentenfest zum elften Mal in der Bundeshauptstadt über die Bühne. (red)
Riedenburger Serenade Im Sacré Coeur Riedenburg findet am kommenden Montag, den 30. Mai um 19.30 Uhr die bereits traditionelle „Riedenburger Serenade“ statt, deren Programm wieder von den dortigen Schülerinnen gestaltet wird. So spielen einige bereits fortgeschrittene Instrumentalistinnen Musik aus verschiedenen Epochen. Außerdem werden der Schulchor unter der Leitung von Hubert Herburger zu hören sein. Der Riedenburger Schulchor wird dabei jenes Programm singen, mit dem er bei mehreren Konzerten in den USA auftrat. Während dieser Reise war der Schulchor zu Gast an Schulen in Greenwich (Connecticut) und Princeton (New Jersey). Eintritt: Euro 10.- für Erwachsene; Euro 5.- für SchülerInnen und StudentInnen (rj)
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Einmal mehr nützte der Landeshauptmann die Veranstaltung als Möglichkeit, um mit den Vorarlberger Studierenden in Wien in Kontakt zu treten. „Dafür bietet sich die lockere und ungezwungene Atmosphäre optimal an“, betonte Wallner. Es sei wichtig, mit dem heimischen Akademikernachwuchs eine kontinuierliche Verbindung zu halten. „Es liegt uns sehr viel daran, dass nach dem Studienerfolg möglichst viele Vorarlberger Absolventinnen und Absolventen wieder nach Vorarlberg zurückkehren. Vorarlbergs wettbewerbsfähige Wirtschaft braucht gut ausgebildete junge Menschen“, so Wallner. In Wien studieren derzeit etwa 2.200 Vorarlberger.
Der Landeshauptmann traf im WUK Vorarlberger Studenten.
Foto: Sacre Cour
Rund 800 bestens gelaunte Vorarlberger Studierende waren am gestrigen Donnerstagabend (19. Mai) der Einladung von Land und Österreichischer HochschülerInnenschaft zum „s´best fest“ ins Wiener Werkstätten- und Kulturhaus WUK gefolgt. Über den großen Zuspruch, den die bereits elfte Auflage des Festes in der Bundeshauptstadt fand, zeigte sich Landeshauptmann Markus Wallner erfreut. Er nützte den Abend für Gespräche mit dem heimischen Akademikernachwuchs. Für die musikalischen Highlights sorgte die Vorarlberger Studentenband „The Weight“ sowie Ö3-DJ Philipp Sandpeck.
Foto: VLK
Vorarlbergs Studierende trafen Landeshauptmann Wallner
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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Frischer Wind im Rathaus SR Veronika Marte übernimmt Jugend und Familie, Kultur wird „gesplittet“
Die Kultur-Agenden werden gesplittet in „Kultur“ und „Kulturelle Angelegenheiten“ und künftig von Bürgermeister DI Markus Linhart und StR Mag. Michael Rauth wahrgenommen. Linhart übernimmt das Referat „Kultur“ und kümmert sich um die politische sowie strategische Ausrichtung wie zum Beispiel die Bewerbung um den Titel „Kulturhauptstadt 2024“. Rauth
sie den Ausschuss für Bildung, Schule, Familien und Kinder. Im selben Jahr übernahm sie auch den Vorsitz im Vorarlberger Familienbund.
Foto: Marte
Die 34-jährige Bregenzerin Veronika Marte wurde in der Stadtvertretungssitzung am 24. Mai 2016 anstelle von Mag. Judith Reichart als neues Mitglied in den Stadtrat gewählt. Marte übernimmt von ihrer Vorgängerin das Jugendreferat. Außerdem fallen künftig die Bereiche Familien und Kinderbetreuung, städtische Kindergärten, Kinder- und Jugendspielplätze, die bisher von StR Mag. Michael Rauth betreut wurden, in ihre Verantwortung.
Bgm. Markus Linhart und die neue Stadträtin Veronika Marte übernimmt das Referat „Kulturelle Angelegenheiten“, somit die Vereine, die Stadtbücherei, die Denkmalpflege und die Musikschule. Er behält zudem die Bereiche Schulen, Bildung, Schüleraustausch, Stipendien und postsekundäre Einrichtungen. Über Veronika Marte Zur Person: Nach der Matura am BORG Lauterach und der BHAK-Reifeprüfung in Bregenz
im zweiten Bildungsweg (Kaufmännisches Kolleg) absolvierte StR Veronika Marte eine Ausbildung zur VS-Lehrerin. Ihre berufliche Tätigkeit führte sie ab 2008 unter anderem an das Pädagogische Förderzentrum in Feldkirch sowie an die Allgemeine Sonderschule (ASO) in Lauterach. Martes politische Laufbahn begann 2008 in der JVP. Seit 2010 ist sie Mitglied der Stadtvertretung, seit 2012 leitet
Jugend ist die Zukunft In einer ersten Reaktion zeigte sich die neue Stadträtin sehr erfreut über ihre neue, spannende Aufgabe. Ihr Ziel sei es, eine noch familienfreundlichere Stadt mitzugestalten. „Wir müssen noch mehr auf die Bedürfnisse der einzelnen Familien eingehen. Es darf kein Kind verloren gehen, und die Chancengerechtigkeit muss von Anfang an gewährleistet sein. Das heißt, wir müssen unser Angebot sozusagen zu den Familien bringen.“ Auch im Jugendbereich, wo bereits ein vielfältiges Angebot existiere, sieht Marte weitere Entwicklungsmöglichkeiten. „Junge Menschen gestalten unsere Stadt maßgeblich mit, sie sind unsere Zukunft.“ (rj)
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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Weder Teufelszeug noch Heilsbringer Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl ist einer der Befürworter des europäisch-amerikanischen Freihandelsabkommens TTIP. Sein Argument: Besonders ein kleines Land wie Österreich sei darauf angewiesen, dass es Freihandel gibt. „Und zwar so, dass nicht nur die großen, sondern auch die kleinen und mittleren Betriebe einen barrierefreien Zugang zu den großen Märkten haben“, sagt Leitl. „Die USA sind weltweit der zweitwichtigste Handelspartner Österreichs. Darin steckt ein enormes Potenzial, das bisher von den Großbetrieben genutzt wird, aber nicht von den Kleinen, weil die vorhandenen Barrieren faktisch nicht überwindbar sind.“ Aber hat er nicht Angst, dass Europa von den USA über den Tisch gezogen wird? „Nein“, sagt Leitl. Wobei Leitl klarstellt, dass die internationalen Konzerne – Stichwort Schiedsgerichte – nicht über den nationalen Regierungen stehen dürfen. „Das darf nicht sein. Und ich verlasse mich auch darauf, dass das Europäische Parlament etwas ablehnt, wenn es für uns Europäer nicht zumutbar ist. So wie es schon bei der Saatgutrichtlinie passiert ist.“ Vorerst aber sei das Verhandlungsergebnis abzuwarten. „TTIP ist weder Teufelszeug noch der große Heilsbringer. Das muss man dann ganz cool bewerten.“
Leitl: „Wir haben offiziell 40.000 offene Stellen, die von Österreichern nicht besetzt werden.“
„Wir müssen vom Tal wieder auf den Berg“ Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl über den neuen Kanzler und die aktuelle Lage. Haben Sie einen guten Draht zum neuen Kanzler? Ich habe mit Christian Kern regelmäßig Kontakt. Ich habe von ihm einen guten Eindruck. Erhält die SPÖ durch ihn wieder Wirtschaftskompetenz? Sie hat keine andere Chance. Wie lautet denn Ihre Wirtschaftsprognose für heuer? Österreichs Wirtschaft wächst heuer um 1,3 Prozent.
Leitl: „Internationale Konzerne dürfen nicht über nationalen Regierungen stehen.“ Foto: Miesgang
Foto: Miesgang
Warum nicht mehr? Weil wir zurückfallen. Innerhalb von vier Jahren hat sich der Anteil der Investitionen an unserer Gesamtwirtschaftsleistung halbiert. Das ist erschreckend. Mir machen auch die 400.000 Arbeitslosen Sorge. Und mir macht Sorge, dass die Unternehmer so hohe Steuern
und Abgaben wie nie zuvor zahlen, sie aber trotzdem verunglimpft und mit Bürokratie zugeschüttet werden. Wie sollen bei der Rekordarbeitslosigkeit die Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt integriert werden? Wir haben offiziell 40.000 offene Stellen, die von Österreichern nicht besetzt werden. Diese Stellen könnten den Asylberechtigten angeboten werden. Sie kosten uns dann nicht etwas, sondern sie bringen uns etwas. Es gibt doch nichts Schlimmeres, als dass Flüchtlinge in einem Heim untergebracht sind, wo sie untätig sind und nur unter sich bleiben. Das ist doch das Gegenteil von Integration. Soll die Türkei in die EU? Das steht für mich derzeit nicht zur Diskussion. Die Türkei hat sich in den vergangenen Monaten von den Grundwerten der EU distanziert. Und was ist mit den Sanktionen gegen Russland? Österreich muss im Rahmen der
europäischen Solidarität darauf hinwirken, dass dieser Unsinn möglichst bald gestoppt wird. Wie wird die nächste Kammerreform aussehen? Ein Schwerpunkt ist: Wir wollen in den nächsten zwei Jahren eine Netzwerkorganisation werden. Speziell für die vielen kleinen Ein-Personen-Unternehmen. Wir wollen diesen Unternehmern Erfolgsmöglichkeiten eröffnen. Über die Kammer sollen sie neue Kontakte zu möglichen Auftraggebern knüpfen können. Wie lange bleiben Sie noch Wirtschaftskammerchef? Ich bin bis 2020 gewählt. Das werde ich nicht voll ausschöpfen. Aber jetzt geht es mit der neuen Regierung einmal darum, Österreich vom Tal auf den nächsten Berg zu führen. Und wir müssen uns der Digitalisierung, Migration und Internationalisierung stellen. Redaktion: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber
Donnerstag, 26. Mai 2016
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viterma 2x für Franchise-Awards nominiert! Der Österreichische Franchise Verband nominierte zwei viterma Lizenzpartner für den Franchise-Award. Mit den ÖFV-Awards werden Franchise-Unternehmen ausgezeichnet, die außerordentliche Leistungen erzielt haben. viterma Lizenzpartner Christian Krb und Thomas Jappel der FixVital GmbH aus St. Pölten haben die Jury überzeugt. viterma wurde bereits im Jahr 2014 mit dem Award „Bestes Franchise-System Newcomer“ ausgezeichnet.
viterma ist ein in Vorarlberg gegründetes Unternehmen, welches sich auf qualitativ hochwertige Badsanierungen in einzigartiger Geschwindigkeit spezialisiert hat. Die Kernkompetenzen sind barrierefreie Badsanierungen und rutschfeste sowie fugenlose Materialien. (pr)
Bernd Baurnberger in der Kategorie „Bester Franchise-Partner 2016“ in der Endauswahl.
Thomas Jappel und Christian Krb als „Bester Franchise-Partner Newcomer 2016“ nominiert.
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Glas ist erstarrte Flüssigkeit und kann durch noch so starke Erhitzung nicht verdampfen. Als moderner Werkstoff ermöglicht Glas viele architektonische Innovationen und ungewöhnliche praktische Anwendungen für Fenster, Fassaden oder Innenausbau. Darüber hat kürzlich Ing. Bernhard Feigl von Glas Marte in der Bregenzer Firmenzentrale Gewinner von der Gildenball-Tombola und Begleiter von der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) informiert. Vor Beginn der Werkführung erhielten die Besucher Gelegenheit, sich in der Marte-Lehrwerkstätte mit dem Werkstoff Glas quasi künstlerisch vertraut zu machen und eine Glasschale nach eigener Kreation zu gestalten Beim abschließenden Imbiss bedankte sich Geheimrätin Jacqueline Hämmerle im Namen der BFG bei Bernhard und Martina Feigl für die Einladung und entlockte dem Glas Marte-Geschäftsführer auch die Zusage für eine neuerliche Tombola-Spende beim Gildenball 2017. Info unter www.gildenball.at (ver)
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BFG-Besuch bei Glas Marte
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Symphonieorchester Vorarlberg Saison 2016/17 mit einem Mehr an Musik
Im dramaturgischen Spannungsbogen zwischen Versprechungen und Herausforderungen sieht Geschäftsführer Thomas Heißbauer das Saisonprogramm 2016/17: „Wir bringen Bekanntes, selten Gehörtes oder gar Unbekanntes auf die Bühnen des Montforthauses und des Festspielhauses. Auf jeden Fall bieten wir dem Publikum eine spannende Klangreise.“ Klassische Werke von Haydn, Schubert und Mozart kommen dabei genauso zur Aufführung, wie zeitgenössische Kompositionen
Präsident Schnetzer und GF Thomas Heißbauer (v.l.) Korsten dreimal am Pult des Symphonieorchesters erleben. Die Konzerttätigkeit des n Ensembles beschränkt sich auch in dieser Saison nicht auf Vorarlberg. Gastspiele im In- und Ausland stehen auf dem Aufführungskalender. Das Mehr an Musik findet sich auch in der Programmierung von zeitgenössischen Werken. „Das Symphonieorchester sieht es als seinen Auftrag die Neugier für Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts zu wecken. Deshalb gehören Tonkünstler wie Penderecki, Vasks und Haas einfach in unser
Repertoire“, erklärt der Präsident des Symphonieorchesters Manfred Schnetzer. Korsten eröffnet die Saison Den Saisonauftakt im Oktober leitet Chefdirigent Gérard Korsten. Auf dem Konzertprogramm stehen das Violinkonzert D-Dur von Johannes Brahms und die „Große C-Dur“ Symphonie von Franz Schubert. Im zweiten Konzert kommen neben Rachmaninoff auch die vierte Symphonie von Tschaikowski und die Serenade (1997) des zeitgenössischen polnischen Kompo-
nisten Krzysztof Penderecki zur Aufführung Für das dritte Abokonzert im Jänner übernimmt mit Kevin John Edusei ein junger Dirigent, die Leitung des Orchesters. Der Gewinner des Dirigierwettbewerbes Lucerne Festivals 2007 interpretiert gemeinsam mit dem Symphonieorchester Stücke von Peteris Vasks, Carl Maria von Weber und Jean Sibelius. Ein Gesamterlebnis Benjamin Lack gibt am Pult des Symphonieorchesters sein Debüt und nimmt beim vierten Abokonzert im März 2017 das Publikum mit auf eine Reise durch die Jahreszeiten. Unter seiner Leitung bringt das Orchester Haydns „Jahreszeiten“ zum Erklingen und unterstreicht die zeitlose Tonsprache der Komposition. Zu Ostern steht Kirill Petrenko abermals am Dirigentenpult des Symphonieorchesters. Zur Aufführung gelangen Gustav Mahler, wohl eim Höhepunkt der diesjährigen Klassik-Saison. Man darf gespannt sein... (rj)
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Ein Mehr an Musik Die Saison 2016/17 bringt neben einem vielseitigen Programm noch ein zusätzliches Mehr an Musik. Zum ersten Mal umfasst der Abonnementzyklus sechs Konzerte. Das Publikum kann deshalb Chefdirigenten Gérard
Foto: Lisa Mathis
Das Symphonieorchester Vorarlberg präsentierte die Saison 2016/17mit einer anregenden Mischung – der Abonnementzyklus umfasst erstmals sechs Konzerte und eine Oper.
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Donnerstag, 26. Mai 2016
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Viel Zeit ist vergangen seit sich im Jahre 1891 aus rund 30-köpfigen Gruppe von Idealisten sich eine freiwillige Feuerwehr bildete, die zahlreiche Hochs und
Tiefs im Laufe der Jahre erlebte. Der Grundsatz des Helfens und für den Mitbürger in Notsituationen da zu sein, bildete aber über all die Jahre den Mittelpunkt dieser Organisation. Heute zählt die Feuerwehr Lauterach 99 Mitglieder, davon sind elf Mitglieder bei der Feuerwehrjugend. Am nächsten Sonntag, den 5. Juni, feiert die örtliche Feuerwehr zusammen mit zahlreichen Gästen, der gesamten Bevölkerung, den Ortsvereinen und den Nachbarwehren ihr großes Jubiläum. Der Festtag startet um 9 Uhr mit einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche, der von einer Bläsergruppe der Bürgermusik umrahmt wird. Anschließend erfolgt ein Festzug der teilnehmenden Gastfeuerwehren auf der Bundesstraße zum Hofsteigsaal, wo nach dem Fahneneinmarsch und den Grußworten der Gäste das „Wälderecho“ zum Frühschoppen aufspielt. Zahlreiche Special-Events Eine Foto- und Fahrzeugausstellung spiegelt die 125- jährige Geschichte der örtlichen Feuerwehr wieder. Der Feuerwehr-Oldtimerverein Hard, der im Herbst das ausgemusterte LF Hanomag aus dem Jahre 1969 restauriert hat, wird ihre Schmuckstücke zur Schau stellen und die Vergangenheit repräsentieren. Der Fahrzeugpark der Lauteracher Wehr wird die Gegenwart mit moderner Einsatztechnik verkörpern. Ein weiterer Schwerpunkt ist ein Kinderprogramm mit der Feuerwehrrallye, die ab 11 Uhr startet.; für das leibliche Wohl sorgt die Feuerwehr. (rj)
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Die Lauteracher Feuerwehr marschiert zum Jubiläum auf.
Mit einem großen Festtag feiert die Ortsfeuerwehr am Sonntag, den 5. Juni, ihr 125-jähriges Bestandsjubiläum.
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Foto: Gmeeinde Lauterach
125 Jahre Feuerwehr Lauterach
Donnerstag, 26. Mai 2016
25
VitalTage
02.–04. Juni 2016
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Donnerstag, 26. Mai 2016
26 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier
08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 Do 26.5. Fronleichnam An Fronleichnam feiern die Bregenzer Pfarren die Eucharistiefeier gemeinsam vor der Pfarrkirche Mariahilf um 10 Uhr. Mi 1.6. um 19 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle am Gebhardsberg Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 Do 26.5. Fronleichnam An Fronleichnam feiern die Bregenzer Pfarren die Eucharistiefeier gemeinsam vor der Pfarrkirche Mariahilf. So 29.5. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier musikalisch mitgestaltet vom Gesangsverein Vorkloster. Der Chor singt die „Schacherl-Messe“ in deutscher Sprache. So 5.6. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Krankensalbung musikalisch mitgestaltet von Alexandra und Andreas Mikula. Maiandachten jeden Donnerstag und Sonntag um 19 Uhr in der Pfarrkirche
Pfarre Herz-Jesu
T. 05574-90180 Do 26.5. um 10 Uhr Fronleichnam – die Bregenzer Pfarren feiern gemeinsam Eucharistie vor der Pfarrkirche Mariahilf So 29.5. 11 Uhr Eucharistiefeier mit Spendung der Firmung durch Bischof Benno Elbs 18 Uhr „An Stoa hupfa lo“ Jugendgottes-
dienst mit Dominik Toplek. Den Gottesdienst feiern wir bei jedem Wetter am MiliStrand, Uferabschnitt zwischen Hafen und Milibad. Kontakt und Information: Daniel Furxer E daniel.furxer@junge –kirchevorarlberg.at Fr 3.6. um 19.30 Uhr Eucharistiefeier zum Herz Jesu Freitag, anschl. Anbetung So 5.6. um 11 Uhr Patrozinium – Der Kirchenchor unter der Leitung von Wolfgang Schwendinger gestaltet die Eucharistiefeier mit. Anschließend findet das gemütliche Pfarrfest rund um die Herz Jesu Kirche statt. Für das leibliche Wohl ist wieder bestens gesorgt. Bei Schlechtwetter oder unsicherer Wetterlage feiern wir im Austriahaus. Alle sind herzlich eingeladen mitzufeiern! Besondere Veranstaltungen: Fr 27.5. um 21.15 Uhr nach Sonnenuntergang - Leuchtende Bilder – Glasfenster in unserer Kirche – Martin Häusles Lichtgestalten Sa 4.6. um 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 27.5. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Fr 3.6. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Do 26.5. um 10 Uhr Fronleichnam – gemeinsame Eucharistie der Bregenzer Pfarren vor unserer Pfarrkirche. Bei schlechtem Wetter in der Pfarrkirche. So 29.5. um 11 Uhr Familiengottesdienst Wie können wir die Liebe Gottes weiter in die Welt tragen. Wir freuen uns auf dein Kommen mit deiner ganzen Familie So 5.6. um 9 Uhr Herz-Jesu-Feier Besondere Veranstaltungen: Fr 3.6. um 18 Uhr Leuchtende Bilder – Glasfenster in unserer Kirche Was haben Klimt, Schiele & Co mit Mariahilf zu tun? Eine Führung zu den Glasfenstern mit Otto Nester und Katharina Hotz. Treffpunkt vor der Kirche – Dauer: 30 bis 40 Minuten Sa 4.6. von 15 – 17 Uhr GlasfensterKinderführung. Wer mag auf Spurensuche gehen und das Geheimnis der Kirchenfenster lüften? Es erwarten dich spannende Mitmachstationen, die dir Hinweise geben, was die Lösung ist. Es sind alle Kinder eingeladen, die gerne Rätsel lösen und selbst ein Kunstwerk erschaffen möchten Info: Claudia Teichtmeister, 0676-832402821 Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 Do 26.5. Fronleichnam An Fronleichnam feiern die Bregenzer Pfarren die Eucharistiefeier gemeinsam vor der Pfarrkirche Mariahilf. Fr 27.5. um 18.30 Uhr Maiandacht mitgestaltet vom Pfarrgemeinderat So 29.5. um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2014: Frieda Brugger, 2015: Dr. Mathias Taxer Sa 4.6. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Spendung der Firmung durch Generalvikar Rudolf Bischof. Besondere Veranstaltungen: 50 Jahre Jubiläum St. Kolumban Sa 11.6. um 19.30 Uhr Pfarrkirche St. Kolumban. „Weil wir im Herzen Pilger sind“. - Vortrag mit Renate Bauer.
Hl. Wendelin Fluh
T. 05574-90180 Do 26.5. um 20 Uhr Maiandacht mitgestaltet von den Frauen des Turnvereines An Fronleichnam feiern die Bregenzer Pfarren die Eucharistiefeier gemeinsam vor der Pfarrkirche Mariahilf um 10 Uhr. (keine Messe auf der Fluh) So 5.6. um 9 Uhr Eucharistiefeier mit Spendung der Firmung durch Dekan Paul Solomon
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr,
Jeder Tag ist ein Geschenk, das man genießen Nutzen Sie unsere Riesenauswahl, die Beratun
60-Jahr-Jubiläumspreis
Donnerstag, 26. Mai 2016
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 29.5. 19:00 Gottesdienst, Nur wer zu sich selbst barmherzig ist kann barmherzig zum Gegenüber sein… Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 27.5. 6.45 Uhr – Heilige Messe Sa 28.5. 6.45 Uhr – Heilige Messe So 29.5. 7.30 Uhr - Heilige Messe Beginn des Jericho – Gebetes 19.00 Uhr Eröffnungsgottesdienst Pfr. Werner Ludescher, anschließend Vortrag „Vom Dunkel ins Licht“ Jolanda Schärer Mo 30.5. 19.00 Uhr Heilige Messe P. Johann Fenninger FSO Di 31.5. 9.00 Uhr - Heilige Messe 19.00 Uhr – Heilige Messe Pfr. H. Ratz und Pfr. W. Ludescher, anschließend Heilungsgebet Mi 1.6. 17.10 Uhr Vesper 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Gestaltete Anbetung, 19.00 Uhr – Heilige Messe Pfr. P.Riedmann, anschließend Vortrag „Ein Kind um jeden Preis“ Mag. Susanne Kummer Do 2.6. 19.00 Uhr – Heilige Messe Bischof Benno Elbs
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung
Pfarre Höchst
Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10.15 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8.45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 26.5. 20 Uhr Kleingruppen Fr 27.5. 20 Uhr Gebetsabend So 29.5. 10 Uhr Gottesdienst
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 26.5. 20.00 Gemeindeabend So 29.5. 9.30 Gottesdienst, jährliche Konferenz der EMK Österreich Di 31.5. 9.00 Gebetsstunde Mi 1.6. 20.00 Hauskreise 17.00 Kunst Pause Do 2.6. 9.00 Bibel aktuell, 19.00 Männerforum, 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 27.5. 14.00 Uhr Frauenkreis (Clubraum) So 29.5. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. i.R. H. Jaquemar) parallel Kindergottesdienst, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 29.5. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Lektor Ernst Fröschle Do 2.6. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn, Kleinwalsertal/Mitte: Walmendingerhorn (Nähe Bergstation)
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 So 29.5. 9.30 Uhr Gottesdienst Do 2.6. 20.00 Uhr Gottesdienst
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Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Maiandachten: täglich um 19.30 Uhr, Samstag, Sonntag und an Feiertagen mit Prozession vom Innenhof des Klosters
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 26.5. 10.00 Uhr Festmesse zu Fronleichnam, Pfarrkirche Sa 28.5. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus. 19.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 29.5. 10.00 Uhr Sonntagsmesse, Pfarrkirche Mo 30.5. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle. 19.00 Uhr Maiandacht, Sakramentskapelle Di 31.5. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 1.6. 19.00 Uhr Jahrtagsmesse, Pfarrkirche Do 2.6. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus
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Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
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Donnerstag, 26. Mai 2016
Veranstaltungen Do 26. Mai bis So 5. Juni 2016 Do 26. Mai
Fronleichnam 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 18 - 21 Uhr Löwenstüble Programminfos: fluechtlingeinhard.wordpress.com, Flüchtlingsunterkunft „Löwen“, Hard 16.30 - 17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, Liebert Kornelia 0676 4411989 18.30 Uhr Der barmherzige Vater Familienmusical, Mehrzweckhalle Fußach Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Fr 27. Mai
8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 Uhr Mädchen-Café Jugendtreff in&out, Hard 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16 - 18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19 Uhr shakesBier Bregenzerwälder Theater-Lieder-Abend, Egender Jagdgasthaus, Bezau 20 Uhr Chor Los Amol Konzert, Landesbibliothek Kuppelsaal 20 Uhr Existenzhengste Im freien Galopp über die Musikwiese, Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr „aufSchrei“ Theater Motif Premiere, Theater Kosmos 20.30 Uhr Hand of Midas Gaby Moreno, Kammgarn Hard Senioren: 9 - 10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+ Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bodangasse, Bregenz. 14 - 17 Uhr Bingo Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz 14 - 18 Uhr Sportkegeln Pensionistenverband, Güterbahnhof Wolfurt
Sa 28. Mai
Tschechisches Fest Kornmarktplatz 8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14 - 18 Uhr Action Painting OJA Jugendtreff in&out, Hard 15 - 19 Uhr Kost Nix Shop Mädchenzentrum Amazone 15.30 Uhr Literatur in der Krone Die Tugend will nicht immer passen, mit Musik, Hotel Gasthof Krone Hittisau 19.30 Uhr Demetrius, Zeit der Wirren Frühauf, Vbg. Landestheater
20 Uhr Bregenzer Frühling Compagnie Marie Chouinard, Henry Michaux, Festspielhaus 20 Uhr „aufSchrei“ Theater Motif Premiere, Theater Kosmos 20 Uhr Alles unter Kontrolle Monaco Bagage, Thalsaal, Sulzberg-Thal
So 29. Mai
8-12 Uhr mundart Kinderprogramm Heimat.Schmaus, All inclusive, 10 Euro, Reservierung 05572 23019 Spannrahmen, Hard 17 Uhr mundartMai Abschluss, Dornbirnerisch, Ind. Restaurant, Haslach 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Beethoven, Rachmaninow, Tschaikowsky, Festspielhaus 20 Uhr „aufSchrei“ Theater Motif Premiere, Theater Kosmos
Mo 30. Mai
14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.sc-bregenz. info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 - 19.30 Uhr Modern Jazzdance Fortgeschrittene, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 Senioren: 9 - 10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888
Di 31. Mai
8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650/9984980 18 - 19.30 Uhr Modern Jazzdance ab 11 J., Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18.30 Uhr Afrikaner/innen in den Medien Vortrag, KUB 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at 20.30-22 Uhr Imaginäres Paradies Vbg. Landestheater, Schwarzbad Lochau Senioren: 9.20 Uhr Wandern Bregenz-Alberschwende-Brüggelekopf, Gehzeit ca. 3 St., Bus 25 ab Bregenz Bahnhof, PV Bregenz, Ausweichtermin bei Schlechtwetter 7. Juni Fahrt ins Blaue der Seniorenrunde Hard 7.30 Uhr Tagesfahrt Tirol RattenberKramsach, Achensee, 46 euro, Dienststelle Soziales und Senioren, 410-1638 17 - 19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
19.30 - 20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, PV Bregenz Anmeldung: 0676/847509888
Mi 1. Juni
7 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop Mädchenzentrum Amazone 15 - 19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16 - 17 Uhr HIp-Hop-Dance Jugendtreff in&out, Hard, Tel: 74544 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion, Bregenz 19 - 20.30 Uhr Ballett Fortgeschrittene Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 Senioren: 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim Bodangasse, PV Bregenz 14 - 18 Uhr Boccia Siedlung an der Ach, Spielfeld 3, Pensionistenverband Bregenz 14.30 - 15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 2. Juni
bis 5.Juni Jazzfestival Bregenz Innenstadt 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für arbeitsuchende Menschen Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-G. 2, 05574 52700 14.30-16 Uhr Endlich wieder Tanzen Tanzschule Schnell, Lindau-Insel, In der Grub 28/1, 0049 8382 4994 16.30 - 17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, Liebert Kornelia 0676 4411989
18 - 21 Uhr Löwenstüble Flüchtlingsunterkunft „Löwen“, Hard 19.30 Uhr Das Ländle und die Gruselschau Vortrag, Stadtbücherei Vorkloster 20 Uhr Mnozil Brass Konzert Festspielhaus Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 8 Uhr Tagesausflug Nenzinger Himmel Zug in Bregenz 8.13 Uhr, verb. Anm: W.Troy 0664 2235699, H. Lederer 0664 5037581, Seniorenbund Bregenz 14 - 18 Uhr Jassen und SchnapsenNachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz
Fr 3. Juni
8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 17 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 Senioren: 9 - 10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+ Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bodangasse, Bregenz 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 14 - 17 Uhr Vortrag Sturzprävention Franz Rein, Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz 14 - 18 Uhr Sportkegeln Pensionistenverband, Güterbahnhof Wolfurt
Sa 4. Juni
Alpenverein Bregenz Höchst, Voralpsee Grabs CH, Bucher G. 0049 8389594 Mountainbiketour, Bödele über den Leuenkopf, Wolf A. 0676 885952763 8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9-15 Uhr Encaustickurs Fortgeschrittene max. 10 Teilnehmer, Sa+So, www.madellamella.com, Anm: 0664 1201697 10 - 12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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14 Uhr Architektur Führung Theaster Gates, KUB 14 Uhr Neurofibromatose ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 20 Uhr Bahnhofchor multilinguale Gesellschaft, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr WHA Nina Attal Konzert,, Kammganr Hard
Wochenend
So 29.5. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798
Notdienste
Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Do 26.5. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Sa 28.5. + So 29.5. Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Do 26.5. 11 - 12 und 17 - 18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758
So 5. Juni
11 Uhr Architektur Führung KUB, 14.30 Workshop Theaster Gates 14.30 Uhr Spaziergang durch die Geschichte Familientour, vorarlberg museum 14 und 16 Uhr Führung Theaster Gates, KUB
Hörbranz und Lochau Do 26.5. Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr Sa 28.5. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 29.5. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages
Sa 28.5. 10 - 11 und 17 - 18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel.: 05574/42442
Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11 - 16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel.: 0699/19078182, lucia.lienhard - giesinger@bosnaquilt.at Die Gabe Ausstellungseröffnung 19 Uhr, Magazin 4, bis 21.8. Le cose cambiano - Die Dinge ändern sich, bis 4.6.2016, Mariella Scherling Elia, Galerie.Z Hard Leuchtende Bilder. Glasfenster der Kirchen Vorarlbergs bis 26.6.2016, vorarlberg museum, Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr Drei Bildhauer bis 26.6.2016, Willi Kopf, Walter Köb, Herbert Meusburger, Künstlerhaus Palais Thurn & Taxis, Öffnungszeiten: Di-Sa 14-18 Uhr, So 11-17 Uhr Claudia Larcher „Faux Terrain“ Collage, Installation, Objekt, Galerie Lisi Hämmerle, 31.5. bis 9.7. Zur Koazwil allarhand treabo 150 Jahre Amateurtheater im Bregenzerwald, bis 2.11.
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
So 29.5. 11-12 und 17 - 18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273
Zahnärzte Do 26.5. 17 - 19 Uhr Dr. Stephan Piller Landstraße 80, Hard Tel. 05574/22205
Schüsslersalze, Antlitzdiagnose, Merkmale und Symptome Vortrag von Frau Mag. Martina Gächter 1. Juni 2016 19 Uhr, Aula Rathaus Hard, Marktstr. 18 Infos: 0699 18316406 oder pflegedaheim@outlock.com, www. pflegedaheim.info
Sa 28.5. bis 29.5. 17 - 19 Uhr Dr. Karl Immler Seestraße 29, Hard Tel. 05574/78270
Apotheken Bregenz
Großer Flohmarkt Sonntag 29. Mai
Do 26.5. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Sa 28.5. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800
2016 Stadion Unterstein in Bludenz
Körperwelten
Ihr Treffpunkt am Wochenende
Neue Öffnungszeiten im Mai: Mo - Sa: 11 30 – 21 Uhr So& Feiertage: 10 - 20 Uhr Mi & Do: Ruhetag
Der MBC startet in die Saison! Genießen Sie die Sonne auf unserer schönen Terrasse mit Blick auf den See. An Fronleichnam haben wir für Sie ab 10 Uhr geöffnet.
Vorankündigung:
Dämmerschoppen am Fr. 3. Juni von 18-21 Uhr! Mit den Rheintalern. (Eintritt frei – bei jeder Witterung)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie
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MBC Motorbootclub Bregenz D. Unterweger 05574/74 330 | 0676/7628858 info@mbc-restaurant.at Strandweg 41, 6900 Bregenz www.mbc-restaurant.at
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Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701
in Ravensburg bis 3. Juli 2016 Plastinator Dr. Gunther von Hagens und Kuratorin Dr. Angelina Whalley präsentieren ihre aktuelle Ausstellung erstmals in der Oberschwabenhalle in Ravensburg. Tickets unter: www. reservix.de oder Tel.01806 - 700 733
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Vereine informieren gemütliche radtour ins rheindelta
Wann:
fotografieren im Bangser ried
Wann:
Wo:
Wo:
Montag 30. Mai 13.15 Uhr neue Radbücke Harderseite beim Schießstand
Absage wegen Schlechtwetter und auf neuen Termin verschoben. Route: Hard – Fußach – Richtung – Rohrspitz – Höchst. Zum größten Apfel-Produzent Vorarlbergs Ing. Jens Blum. Von Herrn Blum erfahren wir welche Sorte es gibt, was der beliebteste Apfel der Vorarlberger ist und vieles mehr. Anschließend radeln wir evt. noch weiter zum Rheinholz und zurück zum Glashaus zum gemütlichen Hock bevor wir wieder nach Bregenz radeln. Anmeldungen wären vorteilhaft, damit wir Herr Blum die Gruppengröße mitteilen können bei Wolfi Troy: 0664 22356699 troy.wolfgang@aon.at oder 0664 5037581 lederer.hans@aon.at
Samstag 28. Mai 18 Uhr vor der Bangser Kirche
Wir werden von der Umweltschützerin Barbara Harder geführt. Ausgehend von der kleinen Kirche im Ortsteil Bangs spazieren wir zum Unterried in Matschels. Dort bieten die artenreichen Streuewiesen gute Möglichkeiten, um verschiedene Blüten zu fotografieren. Eine Besonderheit ist die Sibirische Schwertlilie mit ihren großen blauen Blüten. Auch der umgebende Auwald mit efeubewachsenen Bäumen und die Schweizer Berge im Hintergrund bieten interessante Motive. Diese Veranstaltung findet nur bei schönem Wetter statt.Willi Kircher, Fotoreferent der Naturfreunde Vorarlberg eh. ORTSGRUPPE BREGENZ Obfrau: Elisabeth Mayer Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Mobil.Tel: 0664/2518334, Fax 0557/54349 elisa.mayer@vol.at ZVR-Zahl: 593438313
termine Juni 2016 montag, den 6.6., 13.6., 20.6. und 27.6. Anschießend Sommerferien. 9 bis 10 Uhr indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, nähe Bushaltestelle Vorklostergasse, Anmeldung: Monika Mayer - Pavlidis MAS, Tel. 0676/847509888 dienstag, den 7.6., 14.6., 21.6. und 28.6. Anschließend Sommerferien. 19.30 bis 20.30 Uhr indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, nähe Bushaltestelle, Anmeldung: Monika Mayer - Pavlidis MAS, Tel. 0676/847509888 Vorklostergasse dienstag, den 7.6., 14.6., 21.6. und 28.6. Anschl. Sommerferien. 17 bis 19 Uhr hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradg. dienstag, den 14.6. (Ausweichtermin 21.6.2016) Anschließend Sommerferien. Wandern von Bregenz – Lünersee, Abfahrt mit Zug Bahnhof Bregenz um 9.14 Uhr (eventuell etwas früher) Auskunft: Dietmar Kugler. Tel. 0699/10275506. mittwoch, den 1.6., 8.6., 15.6. ,22.6. und 29.6. Anschließend Sommerferien. fit 60+ von 8.30 bis 9.30 Uhr für alle Pensionistinnen im ASKÖ Heim, Bodangasse, Nähe Bushaltestelle Vorklostergasse mittwoch, den 1.6., 8.6., 15.6., 22,6. und 29.6. 14 bis 18 Uhr Boccia: Siedlung an der Ach, Spielfeld 3, Es wird den ganzen Sommer jeden Mittwoch gespielt. donnerstag, den 2.6., 16.6., 23.6. und 30.6. Anschließend Sommerferien. 14 bis 18 Uhr Jass- und schnapsnachmittag, Rummy im Freizeithaus Siedlung an der Ach freitag, den 3.6. 14 bis 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, Vortrag: Sturzprävention „In Bewegung bleiben“ Franz Rein Sicheres Vorarlberg freitag, den 10.6. 14 bis 17 Uhr, im Freizeithaus Siedlung an der Ach, Wegen Ausflug kein Programm freitag, den 17.6. 14 bis 17 Uhr, im Freizeithaus Siedlung an der Ach, geburtstagsfeier für alle im April, Mai und Juni Geborenen und Abschlussfeier mit Musik. Anschließend Sommerferien.
freitag, den 3.6., 10.6., 17.6. und 24.6. Anschließend Sommerferien. sportkegeln im Güterbahnhof Wolfurt, 14 bis 18 Uhr. Es können noch Sportkegler/Innen aufgenommen werden.
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freitag, den 3.6., 10.6., 17.6. und 24.6. Anschließend Sommerferien. 9 bis 10 Uhr gesundheitskarate ab 50+ ASKÖ Heim, Bodangasse. Für alle zugänglich.
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Ergebnis doch besser als geglaubt
„Das hervorragende Ergebnis der Wintersaison 2015/16 bestätigt die wertvolle Arbeit der Tourismusbetriebe in Vorarlberg“, freuen sich Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Tourismusdirektor Christian Schützinger in einer ersten Reaktion. Der Landesstatthalter betont die Bedeutung des Rekordergebnisses für Vorarlberg: „Die hohe Qualität und die Innovationskraft der heimischen Tourismuswirtschaft bilden die Basis für das Spitzenergebnis in dieser Saison. Damit kann Vorarlbergs Wintertourismus seinen erfolgreichen Weg weiter fortsetzen, den wir von Landesseite mit der Vorarlberger Tourismusstrategie 2020 weiterhin unterstützen werden“, stellt Rüdisser fest. Plus in allen Kategorien und Regionen Hochzufrieden ist Tourismusdirektor Christian Schützinger mit der zu Ende gegangenen Win-
5 Millionen Nächtigungen in der heurigen Wintersaison tersaison: „Wir haben ein ganz hervorragendes Ergebnis erzielt.“ Die Saison habe mit wenig Schnee zu Weihnachten schwach begonnen, was vor allem den Seilbahnen Ausfälle beschert hat. Das „sehr starke Saisonende“ mit einem frühen Ostertermin habe den Beherbergungsbetrieben aber eine positive Bilanz ermöglicht. Erfreut zeigt sich Schützinger, „dass es in allen Regionen, in allen Bettenkategorien und in nahezu allen Märkten deutliche Zuwächse gegeben hat“. Mehr Gäste und mehr Nächtigungen gab es nicht nur aus den Stammmärkten Deutschland, Österreich und der Schweiz. Deutlich überdurchschnittlich war die Entwicklung auch bei Gästen aus den Niederlanden, Großbritannien, Belgien, den zentraleuropäischen Märkten und den USA. „Unsere Bemühungen um die Internationalisierung der Gästestruktur trägt Früchte“, ist der Tourismus-
direktor überzeugt: „Das gibt uns Hoffnung auch für die Zukunft.“ Zuwächse aus Bayern Bemerkenswert ist für Schützinger auch der deutliche Zuwachs bei Gästen und Übernachtungen aus Bayern: „Wir haben uns bei unseren Nachbarn, die zum Skifahren häufig nach Salzburg und Tirol unterwegs sind, einen Platz in der Aufmerksamkeit erobert.“ Dass die Aufenthaltsdauer erstmals seit Jahren leicht gestiegen ist, rundet für Schützinger die positive Saisonbilanz ab. Die Steigerung verteilt sich auf alle Regionen des Landes, vom Bodensee bis zum Arlberg könne man sich über eine positive Entwicklung freuen. Mit einem Zuwachs von knapp 7 Prozent bei den Ankünften und über 6 Prozent bei den Nächtigungen schließt vor allem die Region Montafon mit einer auffallenden Steigerung ab.
Mit mehr als 660.000 Besucherinnen und Besuchern haben sich insbesondere Gäste aus Deutschland für einen Urlaub in Vorarlberg entschieden (+3,2 Prozent), aber auch Schweiz und Liechtenstein zählen mit über 167.000 (+5,5 Prozent) zu den wichtigsten Herkunftsländern der Gäste in Vorarlberg. Eine Rolle könnte dabei einerseits der günstige Frankenkurs, andererseits aber besonders das hohe Qualtitätsniveau in Vorarlbergs Tourismus spielen, vermutet Schützinger. Die drittgrößte Gruppe der Wintertouristen im Land machen mit über 166.000 Personen die Österreicherinnen und Österreicher selbst aus. Starke Zuwächse erhält Vorarlbergs Wintertourismus prozentuell gesehen zudem aus der Tschechischen Republik (+65,2 Prozent), den USA (+37,2 Prozent) und den Niederlanden (+17,4 Prozent). Die Zahl der Gäste aus Frankreich (-2 Prozent) und Russland (-27 Prozent) geht hingegen zurück. Rückgänge im April Im April verzeichnen die Vorarlberger Tourismusbetriebe rund 100.000 Ankünfte und knapp 300.000 Nächtigungen, das entspricht einem Minus von über 17 bzw. 33 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Diese schwachen Zahlen seien hingegen wenig überraschend, meint der Tourismusdirektor. Der Grund dafür liege in den Osterferien, die 2016 bereits im März stattgefunden haben. (red)
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Trotz Einbußen im Tourismusmonat April konnte die abgelaufene Wintersaison 2015/16 ein Rekordergebnis verbuchen: Mehr als 5 Millionen Nächtigungen tätigten die rund 1,2 Millionen Gäste in Vorarlberg. Gegenüber dem Vorjahr sind die Ankünfte um 4,5 Prozent und die Nächtigungen um 4,8 Prozent gestiegen. Noch nie wurden so viele Gäste und Nächtigungen in einer Wintersaison verzeichnet, das Rekordergebnis der Wintersaison 2012/13 konnte übertroffen werden.
Foto: Vorname Nachname
Neues Rekordergebnis in der Wintersaison 2015/16
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Die Lampert Bewegerwerkstatt Kabel TV Lampert und RTV Vorarlberg setzen auf bestausgebildete Mitarbeiter
beitsplatz abgestimmtes Weiterbildungsprogramm, um die Mitarbeiter ganzheitlich zu entwickeln und neue Mitarbeiter auf denselben Kompetenzlevel zu heben, wie langjährig im Unternehmen beschäftigte Kollegen. Aufgrund des ganzheitlichen Ansatzes sind in der Lampert Bewegerwerkstatt nicht nur Weiterbildungsangebote für den Aufund Ausbau der Fachkompetenz
enthalten, sondern ganz wesentlich für ein Dienstleistungsunternehmen, auch im Bereich der Sozialkompetenz. Weiterbildungswünsche der Mitarbeiter finden darin ebenso Berücksichtigung, wie auch im jährlichen Mitarbeitergespräch definierte Schulungsmaßnahmen, um eventuell erkannte persönliche Defizite zu beseitigen. Auch die Führungskräfte durchlaufen eine
spezielle Ausbildung. In dieser werden zum Beispiel Inhalte wie die Grundlagen des Führens, das Kennenlernen verschiedener Führungswerkzeuge oder Konfliktmanagement vermittelt. Denn für den Erfolg von Kabel TV Lampert ist es essentiell, dass nicht nur die Mitarbeiter top ausgebildet sind, sondern ebenso die Führungskräfte ihr Handwerk von Grund auf beherrschen. (pr)
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Ganzheitliches Weiterbildungsprogramm Die Lampert Bewegerwerkstatt ist ein auf jeden einzelnen Ar-
Lampert Mitarbeiter in einem Seminar der Bewegerwerkstatt
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Gut ausgebildete und zufriedene Mitarbeiter sind der Grundstein für den Erfolg eines Unternehmens. Deshalb wird bei Kabel TV Lampert auf die Aus- und Weiterbildung sehr viel wert gelegt. Damit Lampert auch in weiterhin mit seinen Produkten erfolgreich näher dran an den gesellschaftlichen und technologischen Entwicklungen sein kann, braucht es neben Innovationsgeist auch motivierte und bestens ausgebildete Mitarbeiter. Schon immer war eine starke Einbindung der Mitarbeiter an der strategischen Ausrichtung und dem Fortschritt des Unternehmens ein wesentlicher Bestandteil des Erfolges von Kabel-TV Lampert. Aber auch hier hört Lampert nicht auf, sich weiter zu entwickeln und hat deshalb die Lampert Bewegerwerkstatt ins Leben gerufen.
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Donnerstag, 26. Mai 2016
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Kinderparlament VS Augasse Ein Bericht von Hanna Winkler aus der Feuerklasse
Auch eine Ruhezone gibt es seit ein paar Wochen. Dort können die Kinder in Ruhe ihre Jause essen und dort darf auch nicht gerannt werden. Bänke wurden gekauft und dort können sich die Kinder natürlich auch drauf setzten.
Bei dem ersten und zweiten Kinderparlament ging es um das Thema Pausenhof. Dort wird zum Beispiel besprochen, dass es Pausenhelfer geben soll. Die gibt es mittlerweile auch. Jede Pause dürfen zwei Kinder
aus der Klasse der Lehrerin oder des Lehrers, die oder der Aufsicht hat, mit nach draußen. Die Pausenhelfer haben Leuchtwesten an. lm nächsten Kinderparlament wird noch ein Name für die Pausenhelfer gesucht, denn es gibt noch keinen fixen Namen. Die Pausenhelfer erinnern die Kinder zum Beispiel daran, nicht in die Beete zu stehen oder mit Steinen zu werfen.
ße gasse ist eine gro Die Volksschule Au er ein d un n sse Kla ll 12 Stadtschule mit aktue Vorschulstufe. mit biet kommen Kinder Aus ihrem Einzugsge Fä n he rlic rpe kö d n un individuellen geistige n he rac denen Muttersp higkeiten, verschie terschiedlichen sozia un mit , en und Religion Kulen ltig lfä vie s au d len Hintergründen un turkreisen. son sind an der Auga Seit vielen Jahren sch den ht mü be n ne gin go se engagierte Päda mit rfnissen der Kinder vielschichtigen Bedü ten ep nz Ko en ch gis dago unterschiedlichen pä le Klassen organisie gerecht zu werden. Vie n se ha np Ler en mit offen ren ihren Unterricht n vier Klassen werde n, ne plä en ch Wo oder r de en ipi ch den Prinz jahrgangsgemischt na rt. gefüh Montessori-Pädagogik den ersten Schulen zu Die Augasse gehört rationsklassen eröffdes Landes, die Integ mit nd bis heute Kinder nete und durchgehe interf da rbe rde Fö m sonderpädagogische griert. d huleingangsstufe sin Vorschulstufe und Sc lhu Sc r jederzeitige zusammengefasst. Ein dstufe 1 ist dadurch un Gr r de in l se stufenwech rht nic deutscher Mutte möglich. Kinder mit g. run ielle Förde sprache erhalten spez
Frag den Sparefroh: Was ist ein Gehalt?
Ich finde das Kinderparlament sehr interessant, da alle Kinder ihre erfreulichen und unerfreulichen Dinge sagen und auch abstimmen, was es in Zukunft Neues geben soll. So haben die Kinder an der Schule auch was zu sagen. (red)
„Kinder, Im Kinderparlament lernen die Verantwortung zu über-
nehmen. Sie machen die Erfahrung, dass sie etwas verändern können und jeder einzelne wichtig ist. Darüber hinausgehend lernen sie den Umgang mit verschiedenen Meinungen und Kulturen. In Kürze gesagt: Im Kinderparlament lernen die Kinder lernen fürs Leben. Sie praktizieren Fähigkeiten, die sie in verschiedensten Lebenssituationen einsetzen werden. Und dabei machen sie einen ausgezeichneten Job! Hans-Peter Sonnbichler Direktor der Volksschule Bregenz Augasse
“
Das ist der Geldbetrag, den man regelmäßig für seine Arbeit erhält. Die Höhe hängt vom jeweiligen Arbeitsvertrag ab. Das Gehalt wird zu Monatsbeginn von der Firma auf ein Konto bei der Bank oder Sparkasse überwiesen. Statt „Gehalt“ kann man auch „Lohn“ sagen. (red)
Entdecke die Stadt der Kinder Am 11.6.2016 ab 14 Uhr wird Bregenz zur Stadt der Kinder. Komm vorbei und erlebe am Kornmarktplatz ein tolles Rahmenprogramm inklusive Airbrush und Luftballons. Der Eintritt ist kostenlos für Groß und Klein.
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Das erste Kinderparlament der VS Augasse war am 8.3.2016. Das Kinderparlament ist jeden Monat einmal.
Zwei Kinder aus jeder Klasse der Schule dürfen zum Kinderparlament. Die Kinder aus unserer Klasse können auf kleine Zettel schreiben, was sie stört und was sie gut an der Pause finden. Und das wird dann im Kinderparlament besprochen. Eine Lehrerin ist auch immer dabei. Sie schreibt ein Protokoll mit allen Sachen, die wir besprochen haben. Bis jetzt war einmal die Lehrerin Ingrid Juen und einmal die Lehrerin Martina Schnabl dabei. Der Direktor der VS Augasse, Hans-Peter Sonnbichler, und die Beratungslehrerin, Andrea Moosbrugger, waren bis jetzt auch jedes Mal da.
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Donnerstag, 26. Mai 2016
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Neues Erbrecht: Teil 2 Formanforderung Testament
Neben den bereits im letzten Artikel behandelten grundlegenden Änderungen des Pflichtteilsrechtes kommt es auch zu einer Änderung der Formanforderungen für Testamente. Um die Fälschungssicherheit zu erhöhen, werden die Formanforderungen an letztwillige Verfügungen, die nicht vom Erblasser selbst handschriftlich aufgesetzt und unterfertigt sind, demgemäß an jedes maschinell angefertigte Testament, deutlich strenger gestaltet. Abgesehen davon, bedarf es zur Gültigkeit der letztwilligen Verfügung einer speziellen Bekräftigung durch den Erblasser, die dadurch erreicht wird, dass man eigenhändig einen Zusatz auf der Urkunde anbringt, aus dem klar abzuleiten ist, dass die Urkunde den letzten Willen enthält, beispielsweise den eigenhändig geschriebenen Zusatz „Das ist mein letzter Wille“ samt Unterschrift.
genhändig geschriebenen Zusatz, der auf die Zeugeneigenschaft hinweist, nämlich „als Zeuge“ unterschreiben. Demgemäß wird das 3-Zeugen-Testament wesentlich komplizierter, weshalb wir dringend dazu raten, für die Erstellung eines fremdhändigen Testamentes einen Experten, wie einen Rechtsanwalt oder Notar, aufzusuchen. Am eigenhändigen Testament ändert sich durch das Erbrechts-Änderungsgesetz 2015 nichts, dieses kann nach wie vor formgültig so erstellt werden, dass es eigenhändig vom Verfügenden aufgesetzt und auch eigenhändig unterfertigt wird.
Kirchenfenster sind leuchtende Bilder. Nur bei Licht zeigen sie die Heiligen, die für Menschen zu Lichtgestalten wurden. Der italienische Jazzbassist Rosario Bonaccorso ließ sich von diesen Bildnissen aus Vorarlberger Kirchen inspirieren und komponiert für die Ausstellung „Leuchtende Bilder“ im Atrium des Museums Werke zum Thema Mystik und Barmherzigkeit – aufgeführt von ihm und weiteren Meistern des europäischen und amerikanischen Jazz: der Sängerin Adrienne West aus New York, dem Pianisten Andrea Pozza aus Genua und dem Vorarlberger Trompeter Martin Eberle. Die Schauspielerin
Renate Bauer liest Prosa und Lyrik großer Mystiker und stellt die Haltung des modernen Menschen zu den Sieben Werken der Barmherzigkeit zur Diskussion. Dazu geben das Vorarlberger Vokalensemble Ottava Rima und Monika Mayer-Pavilidis musikalisch-tänzerische Impulse. (pr)
Info Mittwoch, 1. Juni 2016, 20.00 Uhr Atrium vorarlberg museum Eintritt: 15.- Euro, 12.- Euro ermäßigt www.leuchtende-bilder.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/ leuchtende-bilder
Wichtig ist, dass das Testament jedenfalls ein Datum enthält sowie des Weiteren sich die Unterschrift ganz am Schluss befindet, demgemäß der gesamte Text durch die Unterschrift gedeckt wird. (pr)
Foto: A. Palmucci
Wie bereits in der letzten Ausgabe berichtet, tritt ab 01.01.2017 das Erbechts-Änderungsgesetz 2015, mit welchem eine große Erbrechtsreform, die eine umfassende sprachliche und zum Teil auch inhaltliche Modernisierung der gesamten erbrechtlichen Bestimmungen zum Ziel hat, in Kraft.
Licht Gestalten - Jazz, Literatur und Tanz
Die drei Testamentszeugen müssen gleichzeitig anwesend sein, wenn der Verfügende die Urkunde unterfertigt und bekräftigt. In die Urkunde müssen nunmehr nicht nur die Namen, sondern sämtliche Identitätsangaben der Zeugen aufgenommen werden, nämlich jedenfalls Vor- und Familienname, Geburtsdatum und Adresse. Die Zeugen müssen auf der Urkunde mit einem ei-
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Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at http://www.fjg.at
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Das bestgehütete Geheimnis Oft steckt mehr drin, als drauf steht Was ist das bestgehütete Geheimnis Vorarlbergs? Dieser spannenden Frage ist mit uns der Geschäftsführer der Firma Bremsendienst GmbH CoKG DI Markus Kerbleder nachgegangen. Herr Kerbleder, Sie sagen, Sie kennen das best gehütete Geheimnis Vorarlbergs – wollen Sie es mit uns teilen? Das Geheimnis ist wohl, die Antwort auf die Frage: „Was macht die Firma Bremsendienst eigentlich alles?“ Warum denken Sie das? Fast täglich kommt es vor, dass Kunden erstaunt sind, dass wir weit mehr machen, als unser Firmenname vermuten lässt. Und was sind denn Ihre Kerngebiete? Dazu zählen unter anderem Pickerl-Überprüfungen (ugs. Vorführen), alle dazu anfallenden Reparaturen sowie Jahresservice, Wartung und Diagnose an Nutzfahrzeugen.
Servicestützpunkt für Nutzfahrzeuge von BREMSENDIENST in Sulz Für welche Fahrzeuge erfüllen Sie dies konkret? Vom Transporter bis zum schweren LKW, vom großen LKW-Anhänger bis zum kleinen PKW-Anhänger sowie Busse und Spezialfahrzeuge – alles außer PKW. Beschränken Sie sich dabei auf eine Marke? Nein, keineswegs. Unseren
Rundum-Sorglos-Service bieten wir Kunden für alle Nutzfahrzeugmarken an. Dann würden Sie sagen, Bremsendienst ist nur ein Bereich eines breiten Angebot-Spektrums? Auf jeden Fall. Mit Hilfe unseres gut ausgebildeten Teams können wir seit fast 40 Jahren eine breite Servicepalette und hochwertigste Arbeit anbieten. Mein besonderer
Werkstättenleiter Bernhard Schöch und kaufmännischer Leiter DI Markus Kerbleder Dank gilt an dieser Stelle meinem langjährigen Geschäftspartner Bernhard Schöch und unseren 15 Mitarbeitern. (pr)
Info Bremsendienst GmbH CoKG, Kerbleder & Schöch Industriestraße 2, 6832 Sulz T +43 / 55 22 / 71 531 mail@bremsendienst.at www.bremsendienst.at
60 Jahre Schützengilde Vorkloster - Bregenz
Foto: Verein
Am vergangenen Pfingstwochenende feierte die Schützengilde Vorkloster mit seinen Mitgliedern, den Schützenfreunden aus Rieneck (Deutschland) und zahlreichen Ehrengästen im Schützenclub der Schützengilde, ihr 60-jähriges Bestehen.
Kunstauktion im Kapuzinerkloster Viel Premierenbeifall gab es am 20. Mai für die erste Kunst-Versteigerung im und für das Kapuzinerkloster Bregenz. Die Aktion zu Gunsten der Schwestern der Hl. Klara hat sich laut Kurt Mathis vom Freundeskreis als Volltreffer erwiesen. Kunstexperte Heinz. W. Böhler hatte über 40 Gemälde, Aquarelle und Druckgrafiken von Vorarlberger Künstlern organisiert. Bereits im Direktverkauf wurden viele der Werke kostenlos zur Verfügung gestellten Bilder mit dem roten Punkt „verkauft“ versehen - sehr zum Leidwesen anderer Kunst-Liebhaber. Werke von Albrecht, Fritsch, Kresser, Trippolt oder Smodics kamen unter den Hammer - der Erlös kommt zur Gänze dem Unterhalt und den karitativen Tätigkeiten der Schwestern der Hl. Klara zugute. (rj)
Als Ehrengäste waren mit dabei: Erster Schützenmeister Vlbg.
Schützenbund Jürgen Schneider, Bezirks Oberschützenmeister Sigi Aberer und Oberschützenmeister von der HSG Bregenz Rudi Bauer. Alle Schützenfreunde und Ehrengäste wurden von unserem Oberschützenmeister Michael Köpke gebührend empfangen. (ver)
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Konzert der Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz
Im Überblick
Großes „Schnabl“-Finale am Kornmarktplatz in Bregenz
Das Festival für alle Musikerinnen und Musiker, die im Vorarlberger Dialekt singen, steuert auf die große Abschlussveranstaltung zu: Die elf Finalistinnen und Finalisten, die bei der Vorausscheidung mit toller Musik und einzigartigen Stimmen punkten konnten, präsentieren ihre Songs am Samstag, den 3. Juni, ab 19.00 Uhr auf einer großen Open-AirBühne am Bregenzer Kornmarktplatz vor tausenden Begeisterten. Die Jury besteht aus den
Musik-Profis Martina Breznik, Nina Fleisch, Martin Greil und Falco Luneau. Ganze musikalische Bandbreite Geboten wird eine abwechslungsreiche und gelungene Mischung aus Pop/Rock, Hip Hop, Rap, Chormusik und Balladen. Der Kinderchor Calypso, 4 Volt, Rene Riedesser, die Band PAUL, Basement Take, SAMT, Simon Wirthensohn, Bernard Ploner, Barfuaß ida Söck, Walter Summer und das Quartett Vierfach singen um das Preisgeld von insgesamt 6.000 Euro und natürlich den begehrten „Schnabl“. Auf vorarlberg.ORF.at gibt es Details zu den elf Mundart-Bands und Musikern. Und von deren Talent kann sich jeder am 3. Juni ab 19.00 Uhr live am Bregenzer Kornmarktplatz überzeugen - denn döt würd gsunga, wia dr Schnabl gwachsa isch!
Der Kinderchor Calypso performt das Lied „Bluama im Schnee“.
PAUL geben ihr Lied „Abrakadabra“ zum Besten.
Tausende Begeisterte am Bregenzer Kornmarktplatz beim Open-Air-Finale des „Schnabl“
(entgeltliche Einschaltung)
„Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“. Unter diesem Motto steigt am 3. Juni das große Finale des mundARTpop/rock-Wettbewerbs des ORF Vorarlberg am Bregenzer Kornmarktplatz. Elf Vorarlberger Mundart-Musiker und -Bands singen um ein Preisgeld und die begehrte „Schnabl“ Trophäe.
Vergangenen Samstag war das Theater am Kornmarkt wieder fast vollständig ausverkauft. Grund dafür war das traditionell vor dem Muttertag stattfindende Frühlingkonzert der Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz. Das Programm war wie stets gut gewählt. Die Obfrau, Dr. Anita Einsle führte wieder sehr gekonnt und humorvoll durch das Programm und gab interessante Anekdoten und Wissenswertes zum Besten. Der Dirigent Hansjörg Gruber, ein wahres Energiebündel auf der Bühne, motivierte seine Orchesterleute mit seiner Erfahrung und Leidenschaft und brachte sie wie gewohnt zu Höchstleistungen. Zuerst stand im ersten Teil des Traditionsorchesters eine wirkungsvolle und spannungsgeladene Ouvertüre „Athalia“, op. 74 von Felix Mendelssohn – Bartholdy auf dem Programm. Satte, klangvolle und sehr stimmige Bläser (Gratulation!) wechselten sich mit den Streichern harmonisch ab, das Hauptthema wurde fugatisch abgewechselt. Wie ein Bienenschwarm zum Himmel steigt, endete die Ouvertüre in siegreichen und kraftvollen Klängen. Bravo! Anschließend kam es zum ersten Höhepunkt des Konzertes. Wie stets wurde ein Solist gebeten mit dem Orchester aufzutreten. Heuer hat sich das Orchester bereits zum 2. Mal für einen Solisten entschieden – Ferenc Röczey. Er brachte das Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 in Es – Dur von Franz Liszt bravourös zur Aufführung. Temperamentvoll und eindrucksvoll „hämmerte“ er in die Tasten des Klaviers – beeindruckend gefühlvoll und engagiert begleitet von den Musikfreunden. Das Werk steigert sich, wird energisch und energiegeladen. Röczey beweiste nicht nur in den starken, schnellen Läufen ein unglaubliches Können, auch die langsamen Passagen kamen mit weichem und sanftem Ansatz. Man bemerkte, welche Freude dieser Solist hat und wie er das gesamte Orchester
mit seiner Hingabe zur Musik anstecken konnte. Nach der Pause wagte sich die Gesellschaft der Musikfreunde an ein völlig unbekanntes Werk des holländischen Komponisten Johannes J.H. Verhulst. Die Sinfonie in e- Moll, op. 46 wurde vorgestellt und sofort vom Publikum dankbar angenommen. Dass dieses Werk gänzlich ungehört und unbekannt ist, verwundert sehr. Denn die Sinfonie hat wunderbare Passagen, traumhafte und sehr gehörgefällige Melodien, rasche, fliegende Wechsel und tänzerische Momente. Das Orchester konnte sich auf die sehr guten Bläser verlassen, deren Einsätze prompt und exakt´kamen. Die Streicher harmonierten und bildeten eine gelungene Einheit. Der letzte Satz, ein wahrer „Rausschmeißer“, forderte nochmal alle bis zuletzt! Unglaublich rasch – fliegend beinahe die Finger und Bögen. Den Musikern war der Spaß und die Freude anzusehen! Die Begeisterung im Publikum war nicht überhörbar! Stehende Ovationen und lauter Applaus für den gelungen Konzertabend. Gratulation! (ver)
Ferenc Röczey
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Harder Literaturpreis Literaturfestival „HardCover“ ehrte Siegertexte der Autorinnen
Landtagspräsident Harald Sonderegger und der Harder Bürgermeister Harald Köhlmeier überreichten im Spannrahmen Hard den Haupt- sowie zwei Förderpreise an drei talentierte Autorinnen, die von einer Jury aus rund 250 Einsendungen ausgewählt wurden.
Foto: VLK
Im Rahmen der Eröffnung des Literaturfestivals „HardCover“ wurde am vergangenen Freitag zum 12. Mal der Harder Literaturpreis für Kurzgeschichten verliehen.
Köhlmeier und Sonderegger mit den Preisträgerinnen.
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Schillernder Baustein Als „schillernder und wichtiger Baustein für die Lebendigkeit der Literaturszene“ bezeichnete Landtagspräsident Sonderegger den Harder Literaturpreis, der 1983 zum ersten Mal verliehen wurde und somit der älteste Literaturpreis im Lande ist. Der Hauptpreis (5.000 Euro) ging diesmal an die in Köln geborene und in Berlin lebende Katharina Hartwell (32), die beiden Förderpreise (1.000 Euro) erhalten Katharina Paul (26) aus Wien (geb. in Murnau/Bayern) und Eva Woska-Nimmervoll (46) aus Berndorf/ NÖ. Das ausgeschriebene Thema des Preises war „Fenster zum Hof“ und damit ein 50er-Jahre Hitchcock Klassiker, ein Film, der als Metapher für künstlerische Prozesse gesehen wird. „Der Blick aus dem Fenster und damit die Wahrnehmung von der Welt außerhalb des Selbst führte dabei James Stewart aus sicherer Deckung und ebenso Grace Kelly in eine spannende und abenteuerliche emotionale Geschichte von Mutmaßungen“, wie Sonderegger erklärte. Miromente-Sondernummer Besonders erfreulich sei, dass die Siegertexte und weitere ausgewählte Geschichten aus dem Literaturwettbewerb in einer Sondernummer der Zeitschrift Miromente publiziert wurden. „Ich wünsche mir, dass diese Anerkennungen den Autorinnen mehr Freiheit für Folgeprojekte verschafft und die unabhängige Literaturarbeit beflügelt“, so Sonderegger. Der Landtagspräsident dankte den Verantwortlichen um Dagmar Ullmann-Bautz, der Projektleiterin des Literaturfestivals, für ihre Kulturarbeit. (red)
Gesundheit und Soziales
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Wann sollte Frau an ihre Pension Das eigene Pensionskonto sollte man immer wieder im Blick Mit dem Eintritt in die Selbsterhaltungsfähigkeit sollte sich jede Frau dessen bewusst sein, dass sie am besten selbst für ihre spätere Pension sorgen kann. Das neue Pensionskonto (seit 1.1.2014) bezieht alle Beschäftigungszeiten, auch Berufsunterbrechungen und Teilzeitbeschäftigungen in die Pensionsberechnung ein. Auf das Pensionskonto der Frauen wirkt sich dies teilweise drastisch aus. Im herkömmlichen Rollenmuster, das die Frau als „Kindererzieherin“ vorsieht und dem Mann die Rolle des Familienerhalters hinsichtlich finanzieller Mittel zuschreibt, schneiden die Frauen leider zu jeder Zeit schlecht ab. Nicht nur, dass sie bereits in jungen Jahren finanziell abhängig von ihrem Partner sind, sondern vor allem später, wenn sie ihr Regelpensionsalter zwischen 60 und 65 Jahren erreicht haben. Als Lebensgefährtin steht Frauen kein Unterhalt oder Witwenpension oder ähnliches zu, was sie – vor allem wenn sie jahrelang
bei den Kindern zuhause geblieben sind – existentiell schwer treffen kann. Auch für verheiratete Frauen ist es nicht ratsam, sich von der Rente des Mannes abhängig zu machen. Lebensverläufe sind ja erfahrungsgemäß nicht bis ins letzte Detail vorhersehbar. Tipps, wie sich Frauen, die nach 1955 geboren sind, für später gut absichern können, selbst wenn sie hauptberuflich für die Kinder sorgen: 1. Achten Sie auf ein regelmäßiges Einkommen über der Geringfügigkeitsgrenze. Nicht nur, damit Sie im Arbeitsprozess bleiben und dann nicht die große Hürde nehmen müssen, den Wiedereinstieg zu schaffen. Es gibt einen großen Unterschied, ob Sie 5, 15, 20 oder 30 Wochenstunden arbeiten, wenn Sie nicht in Vollzeit neben dem Haushalt und der Kindererziehung tätig sein wollen bzw. können. Dies lässt sich anhand dieser Tabelle (Quelle: AK Wien, Frauen und das neue Pensionskonto) gut nachvollziehen: Brutto Einkommen pro Monat 750 Euro 1.000 Euro 1.500 Euro
Mag.a Ingrid Andres Information und Beratung im FEMAIL
FEMAIL Broschüre zum Thema „Pension – Wissenswertes für Frauen“.
Pensionsgutschrift pro Monat 13,35 Euro 17,80 Euro 26,70 Euro
Pension nach 45 Jahren 600,75 Euro 801 Euro 1.201,50 Euro
*) ohne Berücksichtigung einer Aufwertungszahl
Unter der Geringfügigkeitsgrenze werden nicht automatisch Beiträge in die Pensionskasse einbezahlt, wodurch sich auf dem Pensionskonto die Gesamtgutschrift und der spätere Anspruch auch nicht erhöhen. Zum Zeitpunkt des Pensionsantritts (für alle die ab Mitte 1968 geboren sind mit 65 Jahren und mit den notwendigen Versicherungszeiten) werden dann alle Gutschriften zur Gesamtgutschrift zusammengefasst. Diese wird durch 14 dividiert, und daraus ergibt sich die monatliche Bruttopension (14x ausbezahlt).
2. Wenn Sie bei den Kindern zuhause bleiben, haben Sie die Möglichkeit des Pensionssplittings, auch wenn Sie nebenher einige Stunden arbeiten: Sie können mit dem Vater Ihrer Kinder vereinbaren, dass bis zu 50% seiner Pensionsgutschrift auf Ihr Pensionskonto gehen. Diese Möglichkeit besteht während der ersten vier Lebensjahre Ihres Kindes. Den Antrag dafür stellen können Sie sogar, bis Ihr Kind das 7. Lebensjahr vollendet hat. Dies ist einerseits eine Möglichkeit, Ihr eigenes Pensionskonto anzureichern; andrerseits ist eine solche Übereinkunft eine gute Gelegenheit, sich mit dem Partner bzw. Vater Ihres Kin-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wie Sie Schmerzmittel richtig einnehmen Sind wir von Schmerzen geplagt, führt uns der erste Weg oft in die Apotheke. Durch gezielte Fragestellung lässt sich bald ein passendes Arzneimittel finden, das den Schmerz lindert. Die zum Teil rezeptfrei erhältlichen Präparate verhelfen zu einer
Mag.Pharm Klaus Michler Apotheker in Bregenz
Linderung, allerdings sollten nur einfache und bekannte Schmerzzustände so behandelt werden. Die Selbstmedikation erleichtert schnelle Hilfe, darf aber nur zur Kurzzeitbehandlung eingesetzt werden. Schmerz allgemein gehört medizinisch abgeklärt, da es sich beim Schmerz um ein natürliches ALARMSYSTEM des Körpers handelt. Bei der Einnahme von Schmerzmitteln ist darauf zu achten, dass die richtige Dosis eingenommen wird und auf einen kurzen Zeitraum beschränkt wird. Von Tabletten, Kap-
seln, Dragees bis zum Sirup oder Schmerzpflaster findet man eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten. In der Apotheke werden Sie beraten, welche Arzneiform geeignet ist. Um einen möglichst raschen Wirkungseintritt zu erzielen, auch um Reizungen des Magens zu verhindern, sollte reichlich Wasser getrunken werden und die Einnahme in aufrechter Haltung erfolgen. Andere Flüssigkeiten, wie Milch Kaffee, Fruchtsäfte oder Schwarztee sind nicht geeignet, sie können die Aufnahme des Arzneimittels und somit
die Wirkung negativ beeinflussen. Beachten Sie auch Hinweise bezüglich der Nahrungsaufnahme, damit Wirkungsverluste und Nebenwirkungen gering gehalten werden. Besprechen Sie gewünschte Dosis-Änderungen von verordneten Schmerzmitteln mit Ihrem Arzt, denn sowohl Über- als auch Unterdosierungen sind nicht zielführend. Ihre Apothekerin und Ihr Apotheker geben Ihnen gerne Auskunft über die richtigen Dosierungen und Einnahmeintervalle der einzelnen Präparate. (pr)
Donnerstag, 26. Mai 2016
Gesundheit und Soziales
denken?
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“
behalten des über Fairness in der Beziehung zu verständigen. 3. Die ersten vier Lebensjahre Ihres Kindes gelten außerdem als sogenannte Teilpflichtversicherungszeit und werden mit einer Beitragsgrundlage von 1.735,06 Euro (2016) als Beitragsjahre auf dem Pensionskonto angerechnet. 4. Freiwillige Höherversicherung: Es gibt die Möglichkeit, in die staatliche Pensionskasse über die vorgeschriebenen Beiträge hinaus selbst Beiträge einzuzahlen. Höherversicherungsbeiträge wirken sich aufgrund eines besonderen Steigerungsbetrages pensionserhöhend aus. Zum Beispiel wenn eine Frau ab ihrem 41. Lebensjahr monatlich 70,Euro zur Höherversicherung einzahlt und mit 60 Jahren in Pension geht, dann kann sich ihre Pension um 122,- Euro monatlich erhöhen (14-mal jährlich). Diese Beträge fließen auch im Falle eines vorzeitigen Ablebens in die Witwer- bzw. Waisenpension ein. Sie kommen also diesen Hinterbliebenen in jedem Fall zugute. Das neue Pensionskonto sorgt für mehr Transparenz und Information über die Entwicklung der Pensionshöhe. So können Frauen ihre Entscheidungen und deren Auswirkungen auf ihre spätere Pension besser abwägen. (red)
Info FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Rechtsberatung, Beratung zur Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte
Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
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Mag. Werner Petrasch
„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“ Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
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Kneippverein Hörbranz beim „Weltspieltag“ Der Kneippverein Hörbranz und die Volksschule Hörbranz beteiligten sich am diesjährigen „Weltspieletag“. Drei 3. Klassen der Volksschule wanderten über Einladung des Kneippvereines zur Wassertrete in Hörbranz/ Diezlings. Bei der Wassertrete wurden die Schülerinnen und Schüler über Sinn und Zweck
der Kneippbewegung informiert. Anschließend erfolgte die spielerische Einführung in die Technik des richtigen „Wassertretens“. Die Kinder und die begleitenden Lehrpersonen nutzten die Gelegenheit und beschritten die Wassertrete im Storchenschritt“. Zum Abschluss gab es zur Stärkung eine gesunde Jause. (ver)
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Donnerstag, 26. Mai 2016
Krankenpflegeverein
Vor einigen Wochen wurde die Verwaltung und Verrechnung im Mobilen Hilfsdienst auf ein neues EDV-Programm umgestellt. Die Vorteile dieses neuen Programmes, welches die Firma butterweck & butterweck IT services entwickelt hat, in Kurzform: Verwaltung der Stammdaten aller KlientInnen und HelferInnen Alle wichtigen Daten und Informationen wurden lückenlos erfasst und können jederzeit von allen Mitarbeiterinnen in der Einsatzleitung und Verwaltung eingesehen, bearbeitet, geändert und in Listenform ausgedruckt werden. Für diesen Aufgabenbereich liegt die Verantwortung bei den beiden Einsatzleiterinnen Bernadette Ruzicka und Angelika Stadelmann Leistungserfassung Jede/r BetreuerIn führt einen
Arbeitsbericht, der die Anzahl der Stunden, die Art der Tätigkeit und Bestätigung des Klienten enthält. Dieser Bericht wird pünktlich zum Monatsende der Einsatzleitung übermittelt. Die geleisteten Betreuungsstunden müssen nur noch einmalig in das Programm eingegeben werden und werden nach Prüfung durch die Einsatzleitung an die Abrechnung freigegeben. Abrechnung Die Abrechnung erfolgt ausschließlich nur noch über die Einsatzzentrale, d. h. eine Bezahlung der Betreuung in bar vom Klienten an die HelferInnen gibt es seit diesem Zeitpunkt nicht mehr. Die KlientInnen erhalten zu Beginn des Folgemonates eine Gesamtabrechnung aller geleisteten Betreuungsstunden. Dieser Betrag wird per Bankeinzug vom Konto des Klienten abgebucht. Die HelferInnen erhalten zeitgleich eine Überweisung auf das Bankkonto. Da die Abrechnung für alle KlientInnen
und HelferInnen nur gemeinsam erfolgen kann, ist die termingerechte Abgabe der Arbeitsberichte ausschlaggebend für das Überweisungsdatum. Für die Richtigkeit der Abrechnung und termingerechte Abwicklung liegt die Verantwortung bei Michaela Kerber als Mitarbeiterin in der Verwaltung. Die Überweisungen bzw. die Bankeinzüge werden von Ingeborg Sams durchgeführt.
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at
Einsatzplanung Dieses Modul wurde erst vergangene Woche präsentiert und bisher noch nicht angewendet.
Wir sind zuversichtlich, dass die Abrechnung in Hinkunft reibungslos und fehlerfrei stattfinden kann und danken für das entgegengebrachte Verständnis.
Statistik Die Daten können jederzeit aufbereitet gezeigt und bei Bedarf gedruckt werden.
Ingeborg Sams Verwaltung
Datenübertragung Alle Daten werden an die CONNEXIA – Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH. übermittelt, kontrolliert und in Folge an die ARGE Mobiler Hilfsdienste weitergeleitet. Sicherung Eine tägliche Datensicherung erfolgt vollkommen automatisch auf zwei verschiedene externe Speichersysteme. Bis ein neues EDV Programm so richtig rund läuft, müssen erfahrungsgemäß immer viele Startschwierigkeiten überwunden werden. Da wir als einer der ersten Vereine mit diesem Programm gestartet haben, waren wir auch die Ersten, die mit Fehlerquellen im Programm, in der Stammdateneingabe und in der Abrechnung konfrontiert wurden. Wir bitten daher alle unsere KlientInnen und alle HelferInnen etwaige Fehler und Unannehmlichkeiten bei der Abrechnung in den ersten Abrechnungsmonaten zu entschuldigen.
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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!
Diese Fehler haben aber auch einen positiven Aspekt. So wurde durch unsere Rückmeldungen das Programm in den vergangenen Monaten optimiert und vorhandene Fehlerquellen (hoffentlich!) beseitigt.
Wir danken für folgende Spenden im Gedenken an: an Rosa Pechlaner von Familie Willi Hagleitner Euro 50,00 an Hedwig Morik von der Trauerfamilie Morik-Neubacher Euro 50,00
Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 26. Mai 2016
Lebenshilfe Vorarlberg: Landessammlung im Juni Ab dem 1. Juni 2016 ist es wieder soweit: den ganzen Monat über findet die alljährliche Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg statt. Rund 1.500 ehrenamtlich engagierte Sammlerinnen und Sammler sind dabei im ganzen Land unterwegs. Die Erlöse der Landessammlung kommen direkt Menschen mit Behinderungen zugute. Mit den Erlösen der Landessammlung finanziert die Lebenshilfe zahlreiche Projekte für Menschen mit Behinderungen. Die diesjährigen Spenden der Vorarlberger Bevölkerung werden unter anderem für vier Kleinbusse mit Spezial-Rampen sowie verschiedene Investitionen für Wohnhäuser und Werkstätten verwendet, um die Barrierefreiheit zu verbessern. „Es geht uns darum, die Lebensqualität für Menschen mit Behinderungen zu steigern“, erklärt Lebenshilfe-Geschäftsführerin Michaela
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Wasser trinken – Bike gewinnen
Wagner. „Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es den Beitrag der Vorarlberger Solidargesellschaft. Ein herzliches Dankeschön schon jetzt den ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammlern sowie natürlich all jenen Menschen, die uns bei der Landessammlung mit einer Spende unterstützen werden.“ (pr)
Ein Projekt im Hak–Café der Handelsakademie in Bregenz Im Zeitraum von Ostern bis Pfingsten stand Mineralwasser im Mittelpunkt des Interesses bei den 1100 Schülern der HAK in Bregenz. Ein Mountainbike von der hochwertigen Fahrradschmiede „Bulls“ sowie Sachpreise von Adelholzener Quellen und der Raiba Bregenz sollten Anreiz sein möglichst viel Wasser „Active O²“ in diesem Zeitraum zu trinken. Ein Mineralwasser mit wenig Kohlensäure, verschiedenen Geschmacksrichtungen sowie einem höheren Anteil an Sauerstoff und Magnesium. Mit freundlicher Unterstützung des Top Bregenzer Fahrradhauses „Raider“ im Bauhaus Areal und des Hak-Café’s wurde diese Idee dann auch erfolgreich umgesetzt.
Ab dem 1. Juni sind wieder Sammlerinnen und Sammler für die Lebenshilfe Vorarlberg unterwegs.
Die Verlosung der Gewinne fand am Glückstag Freitag, den 13. Mai im Hak-Café statt. Als glücklicher Gewinner des Hauptpreises, dem Bulls Mountainbike im Wert von Euro 600,- wurde Laurin Godula aus der Klasse 3AL von den Glücksengeln gezogen. (ver)
(V.l.n.r.) Laurin Godula und Gebhard Strohmaier (Betreiber des Hak-Cafe’s) bei der Preisübergabe.
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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Wie Eltern erste Anzeichen einer Magersucht erkennen Unsere Gesellschaft scheint in Sachen Ernährung an zwei ungesunden Extremen angelangt zu sein: Es gibt einerseits immer mehr Übergewichtige, andererseits ist Magersucht ein großes Problem. Ständiges Wiegen Gerade junge Mädchen laufen Gefahr, Essstörungen zu entwickeln. Eltern tun sich oft schwer, dagegen anzukämpfen. Wichtig ist, als Angehöriger bereits die ersten Warn-
zeichen zu erkennen: Kalorienzählen, regelmäßiges Abwiegen und genaues Messen des Bauchumfangs können Symptome sein. Schlechtere Schulnoten Wenn sich zusätzlich ein Leistungsabfall in der Schule bemerkbar macht, deutet das oft auf eine Essstörung hin. Helfen kann unter anderem eine Psychotherapie, die ursächliche Probleme ermittelt. (gesund.at)
Foto: gesund.at
Krebsdiäten – sinnvoll oder nicht? - Ein Wegweiser mit Ernährungsempfehlungen bei Krebserkrankung Eine ausgewogene, gesunde Ernährung spielt eine wichtige Rolle in der Vorbeugung vieler Erkrankungen, auch von Krebs. Inzwischen weiß man, dass durch die richtige Ernährung jedoch auch eine bereits bestehende Krebserkrankung beeinflusst werden kann. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass es jedoch keine allgemein gültige „Krebsdiät“ gibt. Manche der im Internet oder in Zeitschriften angebotenen Diäten und Fastenkuren können Krebspatienten mehr schaden als nutzen, manche sind sogar gefährlich. Nicht immer erhalten die PatientInnen dabei die notwendigen Kalorien oder Nährstoffe. Sie verlieren zum Teil auch wichtigen Mineralstoffe mit schwerwiegenden Folgen für den Stoffwechsel. Welche gängigen Ernährungsempfehlungen bei Krebs gibt es und welche sind hilfreich, welche schädlich? Kann man den Krebs durch Zuckerentzug oder den Entzug von Kohlehydraten tatsächlich „aushungern“? Welche auch populären „Krebsdiäten“ sind zu einseitig und für Patienten viel zu belastend? Woran können Betroffene und Angehörige unseriöse und einseitige Ernährungstipps erkennen? Worauf sollte man als Krebspatient achten, wenn man sich richtig ernähren möchte? (red)
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FIT - SCHLANK - MEHR ENERGIE Wir suchen 20 Personen die mit einem coolen Erfolgskonzept alleine oder in der Gruppe 5 - 25 kg abnehmen möchten
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Das Wohlfühlbad mit Designanspruch Einrichtung ist Typsache, nicht nur in den Wohn- und Essräumen kommt der eigene Stil zur Geltung – gerade Badezimmer verraten viel über die Persönlichkeit. Schließlich verbringt man hier eine ganze Menge Zeit für die Körperpflege, aber auch zum Entspannen und Relaxen. Funktional muss ein Bad natürlich sein, und so richtig wohlfühlen sollte man sich darin auch. Während die einen großen Wert auf Komfort legen, ist bei anderen das Design ausschlaggebend.
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Für eine erholsame Auszeit sind unsere Vier-Sterne Gesundheitshotels das ideale Ziel, um einen gelungenen Sommerurlaub „gleich ums Eck“ zu verbringen. Foto: Kurzentrum
Wenn eine Chipstüte auf dem Tisch liegt, können wir einfach nicht anders, als immerfort zu essen. Ganz egal, ob wir noch Hunger haben, aufgehört wird erst, wenn die Tüte leer ist. Dieses wohl vielen Menschen bekannte Phänomen wird oft Kartoffelchipseffekt genannt. In der Medizin hingegen spricht man - wenn jemand weiter isst, obwohl er bereits satt ist - von Hyperphagie. Schuld daran sind die Chips selbst, die auf unser Gehirn einen gewissen Suchteffekt haben können. (gesund.at)
Unser Angebot für Ihren Sommerurlaub Buchen Sie 7 ÜN im VierSterne-Gesundheitshotel (SoSo), von € 470,- bis € 615,-, im Zimmer mit Bad/Dusche/WC, Halbpension (Frühstücksbuffet, wahlweise Mittag- oder Abendessen als 3-Gang-Wahlmenü/Buffet), Benutzung des Wellness- und Saunabereiches, u. v. m.; dieses Angebot ist vom 19.6. bis zum 4.9.2016 gültig; begrenztes Zimmerkontingent. Unser Sommerzuckerl Um € 50,- erhalten Sie von uns einen Gutschein im Wert von € 100,- für Therapien, Beauty, Getränke, Speisen u. v. m. Pro Person kann nur ein Sommerzuckerl in Anspruch genommen werden. Das Sommerzuckerl ist im Aktionszeitraum gültig; keine Barablöse möglich. Nähere Informationen finden Sie unter www.kurzentrum.com.
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Warum wir bei Chips nie aufhören können
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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macht deutlich, wie verdammt schnell dieser Wagen ist. Der zwischen 1.700 und 5.300 U/min 380 Nm starke Golf GTI Clubsport S ist ein Zweisitzer. Der Entfall der Rücksitzanlage inklusive der Mittelarmlehne brachte die größte Gewichtseinsparung. Eine kleinere Batterie sowie das Verbannen von Details wie akustisch wirksamen Dämmmatten, des variablen Ladebodens, der Hutablage, der Fußmatten und der Hauben-Dämpfung trieb das Gewicht weiter in den Keller. Ein Aluminium-Hilfsrahmen an der Vorderachse und Aluminium-Bremstöpfe sorgen für weitere Einsparungen. Die für die Performance wichtigen 235/35er ZR-Reifen von Michelin auf 19-Zoll-Leichtmetallfelgen des Typs „Pretoria“ sind unverzichtbar. Informieren Sie sich noch heute über den neuen GTI im Autohaus Malang in Hard. (pr)
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Renault Captur – Der Crossover Der Kleine hat detailverliebte Kleinigkeiten Der R4 war wie ein Werkzeug. Und witzig. Aber er lächelte nicht. Renault erfand damit den pragmatischen Imperativ auf Rädern. Der verbindet sich im Captur mit bunter Fröhlichkeit. Und keiner muss schalten.
neues Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe ECD (Efficient Dual Clutch). Die neue Schaltbox ist um 15 Prozent effizienter als eine herkömmliche Automatik.
Dieselmaschine und Doppelkupplungsgetriebe bilden ein harmonisches Doppel, der Captur wirkt agil und kraftvoll, das Geräuschniveau ist okay, das
Fahrverhalten insgesamt ausgewogen und frei von Auffälligkeiten. Jetzt Probefahren im Autohaus Rhomberg in Hard.(pr)
Dass der Captur womöglich irgendwann in einem Atemzug mit Dauphine, R4, R5, mit R16 und Espace und dem ersten Twingo genannt wird, ist dem Design zu verdanken. Laurens van den Acker, zuvor bei Mazda und seit 2009 für die Renault-Linien verantwortlich, hat den Captur auf der technischen Basis des Clio spannend in die Kleider einer neuen Generation von Kleinoder Kompaktwagen gehüllt. Das technische Grundgerüst stammt von Renault Clio. Als Motorisierungen bietet Renault zwei Benziner (90 und 120 PS) sowie einen 1,5-Liter-Turbodiesel mit 90 PS an. Dazu kommt ein
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Patricia Kessler holt Landesmeistertitel Bereits zum 4. Mal veranstaltete das Marathon Team Fußach am letzten Samstag bei der Sportanlage Müß in Fußach den Rheindeltalauf in Kombination mit den Straßenlaufmeisterschaften des VLV. Auf den Distanzen 2,5km, 5km und 10km rannten SchülerInnen, Hobbyläufer und es wurde auch um den einen oder anderen VLV-Meistertitel gekämpft. Auch die Hitze war wieder pünktlich zum Rheindeltalauf da und verlangte dem einen oder anderen LäuferIn alles ab.
die Hitze, doch der Kampf zahlte sich aus. Auch Jürgen Kessler gab alles und holte in der stark besetzten Altersklasse M45 den 9. Platz. (ver)
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Bregenzer Vereinsmeisterschaften 2016 Im Bregenzer Seehallenbad fanden vor Pfingsten die Bregenzer Vereinsmeisterschaften der Schwimmer, Lagenkursteilnehmer und Wasserballer statt, 260 Starts wurden von über 70 Teilnehmern absolviert, bei den Eltern-Kind-Staffeln waren über 30 Staffeln begeistert im Einsatz. Alle Ergebnisse gibt es auf: www.sc-bregenz.at
Information: Der nächste Lagenkurs für Kinder, die 25m schwimmen können, beginnt am 26. September 2016, Infos und Anmeldeformular dazu siehe www.sc-bregenz.info und www.wasserball-bregenz.at, eine frühzeitige Anmeldung ist empfehlenswert. (ver)
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Trigantium Bregenz war heuer leider nicht stark vertreten. Nur Jürgen und Patricia Kessler waren am Start. Umso erfreulicher ist es, dass Trigantium Bregenz mit Patricia Kessler eine Landesmeisterin im 10km Straßenlauf (W20) unter den Reihen hat. Sie kämpfte hart, nicht nur gegen
Motor und Sport
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Drama in der Hollgasse Bregenz verliert das erste Finalspiel nach Verlängerung Hochspannung versprach das erste Aufeindandertreffen der beiden besten Teams der HLA-Saison schon im Vorhinein. Das Auftaktspiel der HLA Finalserie hielt allen Erwartungen stand und entwickelte sich zu einem Krimi. Die Fivers gewannen nach hochspannenden 70 Minuten mit 31:29 nach Verlängerung. Nach der regulären Spielzeit stand es 25:25.
nach wie vor auf Espen LIe Hansen und Lucas Mayer verzichten, fand aber trotzdem gut ins Spiel. Von Anfang an war ersichtlich, dass man nicht klein beigeben wird. Eine starke Anfangsphase brachte eine 6:4 Führung für die Bregenzer. Die Fivers reagierten beim Stand von 7:9 mit einer Umstellung der Deckungsvariante und konnten so bis zur Halbzeit auf 13:10 davonziehen.
Karte für Ante Esegovic brachte die Bregenzer nicht aus dem Konzept. Als man 3 Minuten vor Schluss mit einem 1 Tor in Führung lag, witterte man schon die Sensation. Den Fivers gelang allerdings der Ausgleich und Amadeus Hedin konnte aus einem direkten Freiwurf in der letzten Sekunde leider kein Tor mehr erzielen. Es ging in die Verlängerung.
Die erste Überraschung erlebten die Wiener bereits vor Spielbeginn. Die Bregenzer hatten alles möglich unternommen, um so viele Fans wie möglich in die Hollgasse zu bringen. Rund 250 in gelb gekleidete Vorarlberger Handballfans verwandelten die Wiener Heimstätte in eine gelbe Festung und sorgten von Anfang an für sensationelle Stimmung.
Dass ein Halbzeitrückstand aber gar nichts zu bedeuten hat, zeigte die Hedin-Truppe in den letzten Wochen schon öfters. Auch dieses Mal kamen Goran Aleksic & Co stark aus der Kabine und konnten bald zum 19:19 ausgleichen. Die Tatsache, dass Tobias Varvne seit Ende der ersten Hälfte gar nicht mehr spielen konnte, merkte man den gelb-schwarzen gar nicht wirklich an. Selbst eine harte rote
In den zusätzlichen 2 x 5 Minuten merkte man der Hedin-Truppe den Kräfteverschleiß des Spiels deutlich an. Auf Grund der Verletzungen und der Disqualifikation von Esegovic, hatte man nicht mehr genügend Wechselmöglichkeiten. Die Fivers gingen schnell mit 3 Toren in Führung und die aufopferungsvoll kämpfende Mannschaft von Robert Hedin konnte nicht mehr herankommen. Am Ende stand
Ländle-Truppe
musste
Bereits am Freitag kommt es in Bregenz zur Revanche. Lukas Frühstück & Co müssen gewinnen, falls sie den Titelgewinn der Fivers in Bregenz verhindern wollen. Mit einer Unterstützung der Fans wie in Wien ist dies sicher möglich. Die Bregenzer Handballer brauchen die Unterstützung der Vorarlberger Handballfans. Kommen Sie in die Handball-Arena Rieden/ Vorkloster und feuern sie Marian Klopcic & Co an – erzwingen sie gemeinsam mit der Mannschaft ein entscheidendes 3. Spiel in Wien. Spielbeginn ist um 18:10 Uhr in der Handball-Arena Rieden/ Vorkloster. Tickets gibt es unter www.ticketmaster.at oder www. bregenz-handball.at. (ver)
Rund 250 Fans unterstützen die Bregenzer Handballfinale in der Wiener Hollgasse
Foto: Walter Zaponig
Foto: Bregenz Handball
Die
ein knapper 31:29 Heimsieg der Fivers zu Buche.
Goran Aleksic war auch in Wien wieder ein bärenstarker Rückhalt
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Motor und Sport
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Jahrgang 47 mit dem Fahrrad unterwegs Am 10. Mai fuhr eine sportliche Gruppierung der Bregenzer Jahrgänger 1947 bei idealem Wetter von Bregenz via Hard, St.Margrethen und Kriessern zum Ziel nach Hohenems. Nach dieser zügigen Fahrt wurde ein Halt im Gasthaus Moritz in Hohenems eingelegt, wo auch das Mittagessen eingenommen wurde. Nach dieser Stärkung und gemütlichem Beisammensein fuhren die sportlichen 47-er wieder zurück nach Bregenz. Einige der Jahrgänger folgten dann noch der Einladung von Franz Ressmann zu einem fröhlichem Ausklang in seinem Heim. Ein Dank für diese Jahrgänger- Aktivität gebührt Obmann Mandy Strasser und Assistentin Christine Oberforcher. Info´s unter www.47er-bregenz.info (ver)
Auch international erfolgreich! Nach einem Jahr hartem Training fuhren wir Mädchen mit den Trainerinnen der Showdance Gruppe Lauterach auf die Qualifikationsturniere in Braunau und Salzburg. Dort zeigten wir unser Können und qualifizierten uns für die ÖM in Nenzing. Dabei konnten wir uns mit einem hervorragenden 3. Platz für die Gruppe und einem 4. Platz für unsere Solotänzerin für die Europameisterschaft in Holland qualifizieren. So flogen wir im April 2016 nach Hertogenbosch und traten gegen die besten Teams aus Holland, Deutschland und Belgien an. In der Disziplin Schautanz Solo Jugendklasse landete Karoline
Schmid auf dem ausgezeichneten 10. Rang. In der Disziplin Schautanz Gruppe Freestyle wurde unsere Mannschaft 7! Auch nach den anstrengenden und spannenden Wettkämpfen sind die Mädchen immer noch top motiviert und schon in der Vorbereitungsphase für das kommende Jahr. Wir trainieren zweimal die Woche in der vereinseigenen Sporthalle in Lauterach um die Mädchen zu fördern und sie auf alle Wettkämpfe vorzubereiten. Auch heuer hoffen wir auf zahlreiche Neuzugänge (ab dem Alter von 9 Jahren) um unser (bis jetzt noch kleines) Team zu vergrößern. (ver)
Coca-Cola CUP Landessieger 2016: FC Hard. Mehr Infos www. fussballoesterreich.at Foto: Coca-Cola/GEPA
Die U12 des FC Hard spielte sich beim Coca-Cola CUP Landesturnier in Götzis bis ins Finale und besiegte dort den FC Dornbirn mit 2:1. Beide Teams sind am 18./19. Juni beim großen Bundesfinale in Wien mit dabei und spielen um den großen Hauptpreis: Eine Reise zur UEFA EURO 2016™.
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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Studie: So gesund sind unsere Arbeitsplätze Zeitdruck ist an österreichischen Arbeitsplätzen das Gesundheitsrisiko Nummer zwei.
am Forschungsinstitut FORBA, zunehmen. Dies liege am Strukturwandel, der zu einer von Dienstleistungs- und Wissensarbeit geprägten Arbeitswelt führe, so Eichmann. Hier
(red). Das größte Gesundheitsrisiko haben Arbeitnehmer im Gesundheitsbereich und Handel sowie Lehrer. Das ergab eine EU-Studie, an der über 1.500 österreichische Unternehmen teilnahmen. Der Umgang mit Patienten, schwierigen Kunden oder Schülern ist demnach mit 59 Prozent Risikofaktor Nummer eins. Während Arbeitsunfälle und körperliche Belastungen am Arbeitsplatz zurückgingen, würden psychische Belastungen laut Hubert Eichmann, Wissenschafter
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Karriere spielt Zeitdruck, welcher laut der EU-Studie das zweitgrößte Gesundheitsrisiko in Österreichs Arbeitswelt darstelle, eine große Rolle. Stress kann man zunächst eigenständig begegnen. Die Regionalmedien Austria haben Unternehmenscoach Gundi Vater gefragt, was gegen Stress hilft: „Häufiger
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at
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