Bregenzer blaettle 22

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 22 | 33. Jahrgang Donnerstag, 28. Mai 2015

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Kultur-Hauptstadt 2024 an Bregenz?

Bürgermeister Linhart denkt schon länger über die Idee nach, letzte Woche wurde sie nun öffentlich präsentiert: Bregenz möchte sich - in Kooperation mit den Regionen als „Europäische Kulturhauptstadt 2024“ bewerben. Seite 10

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2. Jazz-Festival

Mit einem Konzert der „Strottern“ am Dienstag und dem Mundartwettbewerb tags darauf, beginnt das Bregenzer Jazz-Festival mit erweitertem Programm. Seite 25

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KW 22 • Donnerstag, 28. Mai 2015

Amtliche Mitteilungen

Gamlitz - Markt Die „Südsteirische Weinstraße“ vom 28. bis 30. Mai Acht Winzer aus Gamlitz, der größten Weinbaugemeinde der Steiermark, errichten ein kleines Weindorf auf dem Sparkassenplatz in Bregenz. Vielfalt und Qualität der über 30 verschiedenen Weinsorten, die degustiert und gekauft werden können, erwarten die Besucher des Weinmarktes. Ein Stand mit südsteirischen Delikatessen und Livemusik vom Trio „Steirer Schmäh“ runden das Rahmenprogramm ab und lassen südsteirisches Flair auf dem Bregenzer Sparkassenplatz entstehen. Eingeladen sind neben Weinkennern und Genießern alle Freunde der Steiermark und diejenigen, die sich über die Urlaubsregion und die Produkte informieren möchten. Zudem werden bei einem Gewinnspiel folgende Preise verlost: 1. bis 4. Preis: jeweils 2 Übernachtungen für 2 Personen in einem Gamlitzer Weingut

5. u. 6. Preis: jeweils eine BuschenschankJause für zwei Personen mit Weinbegleitung 7. Preis: Geschenkkorb mit „Südsteirischen Spezialitäten“ 8. Preis: Weinerlebnisführung im Weingut Grasmuck 9. Preis: Weinreben für den eigenen Garten Die Verlosung findet am Samstag, den 30. 5. um 17 Uhr statt. Teilnehmende Weingüter: Weingut Heike & August Skoff, Weingut Anton Perner, Weingut Karlheinz Grasmuck, Weingut Gerhard Liener, Weingut Otmar Birnstingl, Weingut Roland Klapsch, Weingut Alexander Wratschko sowie südsteirische Spezialitäten der Fleischerei Wagner Öffnungszeiten des Marktes: Donnerstag 16:00 bis 22:00 Uhr Freitag und Samstag von 10.00 – 22.00 Uhr Ort: Sparkassenplatz, Bregenz

Interkulturelles Frühstück Bregenz-Mariahilf ist ein Stadtteil mit großer kultureller Vielfalt. Menschen aus über 60 Nationen wohnen hier. Das hat sich in den vergangenen Jahren beim interkulturellen Frühstück im Park Mariahilf gezeigt. Es wird am 2. Juni zum vierten Mal von einer Initiativgruppe der Stadtteilversammlung Mariahilf organisiert. Menschen unterschiedlicher Herkunft bringen eine landestypische Speise mit. So entsteht eine große Tafel mit kulinarischen Spezialitäten aus aller Welt. Die ganze Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Bringen Sie nach Möglichkeit bitte eine Kleinigkeit für das Buffet mit. Dann kann jede und jeder davon ausreichend kosten. Dieses interkulturelle Frühstück ist der Auftakt zum ‚Frühstück im Park’, das über die Sommermonate (Juni bis August) jede Woche am Dienstag von 9:30 bis 11:00 Uhr angeboten wird. Auch zu diesem Frühstück sind alle eingeladen. Es gibt Kaffee, Tee und Gebäck und viel Gelegenheit zum Plaudern. Interkulturelles Frühstück Termin: Dienstag, 2. Juni 2015 von 9:30 bis 11:00 Uhr Ort: Park Mariahilf (bei Regen im Pfarrsaal Mariahilf)

Bürgerbeteiligung „Leutbühel“

Weltspieltag

2. Beteiligungsveranstaltung am 08. Juni im Festspielhaus

Kindercafé am Samstag

Die Bürgerbeteiligung zur Quartiersentwicklung Leutbühel geht in die nächste Runde. Das Projektteam hat in den vergangenen Monaten die Ergebnisse der ersten Beteiligungsveranstaltung vom 27. Jänner 2015 zusammengeführt und auf dieser Grundlage erste Planungskonzepte erarbeitet. Es sind nun alle interessierten Bregenzer und Bregenzerinnen dazu eingeladen, diese Vorschläge am 8. Juni zu kommentieren. Die Veranstaltung findet wiederum in der Werkstattbühne im Festspielhaus Bregenz statt. Sie beginnt um 19 Uhr und endet um 22.15 Uhr. Einlass ist ab 18.30 Uhr.

Im dritten Teil des Abends haben Sie Gelegenheit, die dargestellten Grundlagen, Pläne und Bilder zu kommentieren und uns mitzuteilen, mit welchen Vorschlägen Sie einverstanden sind, mit welchen nicht und was aus Ihrer Sicht noch fehlt. Moderiert wird der Abend von Michael Emmenegger und Wolfgang Pfefferkorn.

Zuerst wird mit dem normalen Kindercafé starten, danach werden die Türen geöffnet und die Kinder gestalten, bespielen und befahren ihre eigene Kinderstraße. Zu diesem Zweck wirt für diesen Vormittag ein Teil des Parkplatzes vom Schöllerareal abgesperrt. Alle Kinder sind eingeladen, eigene Fahrzeuge (Fahrrad, Roller, Skateboard, …) mitzubringen. Wann: Sa., 30.05. von 9:30 bis 12:30 Uhr Wo: Kesselhaus Bregenz

Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie um eine kurze Teilnahmebestätigung: Abteilung Planung und Bau Telefon: 410-1311, E-Mail: leutbuehel@bregenz.at Im ersten Teil des Abends präsentiert Ihnen das Planungsteam die Vorschläge und stellt dar, was diese Vorschläge für die möglichen zukünftigen Qualitäten und Funktionen des Quartiers Leutbühel sowie für die Verkehrssituation bedeuten. Danach können Sie im Rahmen einer Ausstellung einzelne Fragen mit den Expertinnen und Experten vertiefen.

Unter dem Motto „Wir machen eine Kinderstraße, nur für uns!“, veranstaltet auch das Kindercafé eine Aktion zum Weltspieltag.

Die Ergebnisse der Veranstaltung vom 8. Juni werden im Anschluss wiederum aufgearbeitet und dienen als Grundlage für die weiteren konkreten Planungs- und Bearbeitungsschritte, die bis zum Herbst 2015 in einen Aktionsplan münden.

Das Kindercafé ist für Kinder im Alter von 6 – 12 Jahren. Natürlich können die Kinder auch bei diesem besonderen Kindercafé die Kassa machen, ausschenken und servieren. Mit dem Kindercafé-Pass (2 Euro) bekommen alle Kinder Getränke, Obst und Gebäck. Beim letzten Kindercafé konnten die Mädchen der Gruppe „Die tanzenden fünf“ mit ihrer akrobatischen Darbietung die Jury für sich überzeugen und erreichten den 1. Platz.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 28. Mai • KW 22

Amtliche Mitteilungen

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Umweltwoche 2015 Bregenz vom 30. Mai bis 7. Juni wieder mit dabei Auch wenn Umwelt- und Klimaschutz immer Saison haben, die Vorarlberger Umweltwoche macht es besonders leicht, sich neue Impulse zu holen. Deshalb ist die Landeshauptstadt Bregenz auch dieses Mal wieder mit zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen mit den thematischen Schwerpunkten „Vielfalt, Lebensmittel und Schutz der Ressourcen“ dabei. Am Samstag geht’s los. Mehr Infos finden Interessierte unter: www.umweltv.at.

Wann: 30. Mai 2015, 10 bis 17 Uhr Wo: Werkstattbühne beim Festspielhaus Klimafreundlicher Mittagstisch Genießen Sie um 5,50 Euro pro Person ein klimafreundliches Mittagessen im Magazin 4 – aus regionalen Zutaten frisch zubereitet (der Menüplan wird kurzfristig bekannt gegeben)! Wann: 1. bis 3. Juni 2015, jeweils 11.30 bis13.30 Uhr Wo: Magazin 4, Bergmannstraße 6 Voranmeldung: bis spätestens 9 Uhr am betreffenden Tag (Mario Wolf, Telefon: 0680/1181928, E-Mail: mario.wolf@integra.or.at). Drei Bäume – drei Löcher Zu sehen ist die Ausstellung „Faszination Boden – vom Piz Buin zum Bodensee“ des Instituts für Umwelt und Lebensmittelsicherheit des Landes Vorarlberg. Nach einer fachkundigen Führung durch Walter Fitz und einer kurzen waldökologischen Einführung durch Peter Feuersinger werden drei Löcher gegraben, die drei unterschiedliche Bodenprofile zeigen. Beim anschließenden Einpflanzen wird die Frage beantwortet, welcher Baum auf welchem Boden gut wächst. Zum Schluss gibt’s einen Ausklang im Waldhaus.

Stadtrundgang der anderen Art Bei diesem Spaziergang führt Theresa Pils von Südwind Vorarlberg durch die Bregenzer Einkaufswelt. Wo können regionale Lebensmittel eingekauft werden, wo wird fair und nachhaltig produziert, wo kann etwas repariert werden? Die Exkursion für maximal 20 Teilnehmer/ Teilnehmerinnen findet bei jedem Wetter statt. Wann: 2. Juni 2015, 16 bis 18 Uhr Treffpunkt: Rathaus, Rathausstraße 4 Anmeldung: Karin Siemers, Telefon: 05574/410-1381, E-Mail: umweltschutz@ bregenz.at

Weitere Infos Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Umweltschutz, Belruptstraße 1, 6900 Bregenz Telefon: 05574/410-1381 E-Mail: umweltschutz@bregenz.at

Baustelle Römerstraße Das Pflaster in der Römerstraße vor dem Geschäft Sagmeister muss am 01. Juni entfernt werden, vom 2. bis zum 4. Juni wird das Pflaster wieder eingebaut.

Reparieren statt wegwerfen Beim „Reparaturcafé“ im „aha“ werden Sie von jungen Näherinnen der HTL Dornbirn unterstützt. Die Expertinnen helfen Ihnen, Lieblings-T-Shirts oder SecondhandKleidung zu flicken oder aufzupimpen etc. Dies ist eine Kooperation mit „carla“, einem Projekt der Caritas Vorarlberg und der HTL Dornbirn – Textil. Wann: 3. Juni 2015, 14 bis 17 Uhr Wo: „aha“, Belruptstraße 1 Umweltwochen-Ticket Während der Umweltwoche sind Fahrten mit Bus und Bahn besonders günstig. Mit dem Umweltwochen-Ticket des Verkehrsverbundes Vorarlberg (VVV) fährt man an sieben Tagen in ganz Vorarlberg für nur 10 Euro. Das Ticket gilt jeweils eine Woche ab Kaufdatum und ist an allen üblichen Verkaufsstellen erhältlich.

Die Straße muss zu diesem Zweck teilweise gesperrt werden. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis!

entgeltliche Einschaltung

Verwenden statt verschwenden In Vorarlberg landen pro Kopf und Jahr 11 kg Lebensmittel im Abfall. Um das zu ändern, machen sich Ländle-Bäuerinnen und die HLW Marienberg für den Wert von Lebensmitteln stark – mit Tipps, Rezepten und vielen Infos (im Rahmen der Frauenlaufmesse).

Wann: 2. Juni 2015, 18 bis 20 Uhr, oder 6. Juni 2015, 15 bis 17 Uhr (vor allem für Familien mit Kindern) Wo: Waldschule Bodensee, Waldhaus, Thalbachbergstraße Ausrüstung: wetterfeste Kleidung, gutes Schuhwerk


Donnerstag, 28. Mai 2015

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Gemeinsame Schule umsetzen! Posch sieht Position durch Projekt-Studie „Schule der 10 bis 14-Jährigen“ bestätigt „Das zweigliedrige System passt nicht mehr zur Schulrealität“ – dieses vernichtende Urteil wird in der jetzt präsentierten ProjektStudie über die „Schule der 10 bis 14-Jährigen“ gefällt. Dass die Studien-ExpertInnen als Alternative die landesweite Errichtung einer gemeinsamen Schule fordern, wird vom FSG-Landesvorsitzenden Werner Posch ausdrücklich begrüßt: „Wir brauchen eine moderne Schule mit gerechteren Bildungschancen für alle Kinder.“ In der jetzt veröffentlichen umfassenden wissenschaftlichen Studie wird für das Bundesland Vorarlberg mittelfristig die landesweite Einrichtung einer gemeinsamen Schule von der 5. bis zur 8. Schulstufe auf Basis von Individualisierung bzw. Personalisierung und innerer Differenzierung empfohlen. Zuvor gelte es

noch für die entsprechenden Voraussetzungen und Rahmenbedingungen wie z. B. die Umsetzung einer entsprechenden Pädagogik, Qualifizierungsmaßnahmen für die LehrerInnen, Ausgestaltung der Schulautonomie und eine Intensivierung der Elternzusammenarbeit zu sorgen. Eindeutige Fakten Für Posch sollte dies alles kein Problem sein. „In Vorarlberg gibt es eine breite Mehrheit für diesen Versuch. Mit entsprechendem Druck sollte es noch früher möglich sein, diesen Weg der gemeinsamen Schule zu beschreiten.“ Als Stadtschulrat von Dornbirn habe er sich schon länger für eine gemeinsame Schule eingesetzt, weil eine Trennung der Kinder mit zehn Jahren ungerecht und auch wenig treffsicher sei. Erfreulich sei, dass sich nun

auch die Ländle-ÖVP in den letzten Monaten bewegt und zu der gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen positiv geäußert habe. „Dies erwarte ich jetzt auch von der Bundesebene, die ja den Schul-Versuch und die Bereitstellung von entsprechenden Ressourcen ermöglichen muss.“ Hier seien nun besonders auch LH Wallner und die Vorarlberger

ÖVP gefordert, Überzeugungsarbeit in den eigenen Reihen zu leisten. „Die Projekt-Studie hat eindeutige Fakten geschaffen, die Vorschläge gilt es nun rasch und konsequent umzusetzen“, so Posch. Für jedes weitere Zögern und Zaudern sei da kein Platz mehr, stellt der FSG-Landeschef klar. (pr)

FSG-Landesvorsitzender Werner Posch

Kommentar

Das Recht auf Spiel Der 28. Mai wurde international zum Weltspieltag erklärt. Nun gibt es zahlreiche internationale Tage. Manche sind eher etwas kurios, manche haben ihre absolute Berechtigung. So auch der Weltspieltag. Warum? Artikel 31 der UN-Kinderrechtskonvention besagt: „Kinder haben das Recht auf Ruhe und Freizeit, auf Spiel und altersgemäße aktive Erholung sowie auf freie Teilnahme am kulturellen und künstlerischen Leben.“ Die UNKinderrechtskonvention betont den Wert des Spiels und Spielens für jedes Kind. Leider sieht die Realität anders aus und auch der Begriff des Spiels wird häufig falsch verwendet. Weltweit gibt es Kinder, die noch nie ein Spielzeug gesehen haben oder nie eines sehen werden. Diese Kinder haben keine Kindheit und man kann im Erwachsenenalter eine verlorene Kindheit nicht zurückgeben. Genau darum ist es so wichtig auf diesen Tag aufmerksam zu machen. In Vorarlberg gibt es rund um den Weltspieltag zahlreiche Aktionen und Initiativen. Wer sich genau informieren möchte kann das auf www. vorarlberg.at/kinderindiemitte tun.

Spielen hat aber einen wesentlich größeren Effekt als nur Spaß zu haben. Kinder entwickeln mit Spielen ganz spezielle kognitive Eigenschaften, die sie dann später unbewusst in strategischen Alltagsentscheidungen einsetzen können. Das Spiel alleine bei sich zu Hause oder mit den Geschwistern und Freunden ist genauso wichtig, wie das Spiel mit den Eltern beziehungsweise Erwachsenen. In allen genannten Arten wird anders gespielt, andere Geschichten werden erzählt, andere Perspektiven werden eröffnet. Genau darum ist es auch so wichtig, dass Erwachsene sich wieder mit dem Thema Spiel auseinandersetzen. Dabei geht es nicht nur darum Kindheitserinnerungen zu wecken, sondern um wieder einmal über den sogenannten erwachsenen Tellerrand zu blicken. Nun hat sich mit der digitalen Entwicklung auch die Art des Spielens verändert. Der spielerische Lebensraum wurde mehr nach innen verlagert und das Miteinander erfolgt virtuell. Diese Art des Spielens können wir nicht verhindern. Muss man auch gar nicht, denn auch hier gilt:

Das Gehirn entwickelt andere neuronale Zugänge und somit auch andere Denkmuster. Unterm Strich kommt es bei allen Arten des Spielens immer auf die Dosis an und das Gleichgewicht. Virtuelle Spiele an dieser Stelle zu verteufeln wäre viel zu kurz gedacht und macht keinen Sinn. Vielmehr ist es das Bewusstsein, das die Eltern und Erwachsenen dabei entwickeln müssen, um Kindern genau diesen goldenen Mittelweg zu vermitteln. Werte des Miteinanderspielens und sich somit Zeit für die eigenen Kinder zu nehmen, steht für die Erwachsenen im Vordergrund. Kinder sollten, wie schon genannt Spaß haben. Erwachsene natürlich auch. Übrigens: Auch das traditionelle Jassen ist ein Spiel und sollte als „Kulturgut“ nicht aus unseren Gasthäusern verschwinden. Geben wir unseren Kindern also das Recht auf Spiel, ob im Freien oder auch zu Hause. Gerade bei uns im Ländle gibt es unzählige Möglichkeiten und unsere Natur ist das schönste und größte Kinderzimmer überhaupt.

Zwei interessante Punkte noch: Ethnologen haben herausgefunden, dass es weltweit ein Spiel gibt, das alle Kinder - egal welche Sprache, Herkunft, Religion oder Hautfarbe sie haben, verstehen und auch aktiv spielen: Das Versteckspiel. Der andere Punkt betrifft das strategische Verständnis. Jeder kennt das Spiel Tic-Tac-Toe. Wer es als erster schafft, drei X oder drei Kreise in eine Reihe zu bekommen, gewinnt das Spiel. „Vier gewinnt“ light quasi. Bei Tic-Tac-Toe gibt es strategisch gesehen einen interessanten Punkt, wenn man seinen Verstand einsetzt. Dieses simple Spiel sollten viele Kriegsführer anwenden, damit sie merken, wie sinnlos und aussichtslos Krieg ist. Da gibt es nämlich keinen Gewinner!

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 28. Mai 2015

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Empfehlungen sind wegweisend VP-Landtagsanfrage zum Forschungsprojekt „Schule der 10 bis 14-Jährigen“ Wegweisend ist für VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink der von Landesrätin Bernadette Mennel präsentierte Abschlussbericht zum Forschungsprojekt „Schule der 10 bis 14-Jährigen in Vorarlberg“. „Es ist die wohl umfassendste Analyse der Schule der 10 bis 14-Jährigen, die jemals gemacht wurde. Sowohl die zahlreichen mitwirkenden Experten als auch die befragten Eltern, Pädagogen und Schüler sprechen sich für das Beschreiten neuer Wege im Bereich der Sekundarstufe I aus. Diese Analyse gilt es ernst zu nehmen. Sie ist auch der konkrete Auftrag an die Politik, Reformen mutig anzupacken, und zwar immer mit dem Ziel, allen Kindern in Vorarlberg die bestmöglichen Bildungschancen zu bieten“, so Schöbi Fink.

Vorarlberger Volkspartei werden sich in diesen Reformprozess aktiv einbringen. Ein erster Schritt ist die vergangen Freitag eingebrachte parlamentarische Anfrage zu den präsentierten Ergebnissen: „In der Studie werden

wesentliche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen genannt, die noch vor der Realisierung einer gemeinsamen Schule erfüllt sein müssen. Diese Maßnahmen gilt es nun von der Landesregierung näher zu definieren

VP-LAbg. Barbara Schöbi-Fink: „Die Ergebnisse sind ein Auftrag an die Politik, Reformen mutig anzupacken“

Aktiv mitgestalten Die VP-Bildungssprecherin und mit ihr der Landtagsklub der

und mit einem zeitlichen Korsett zu verknüpfen“, skizziert SchöbiFink die nächsten Schritte. Da für diese Vorbereitungsarbeiten ein Zeitraum von 8 bis 10 Jahren vorgesehen ist, müssen die bestehenden Schwerpunkte - wie die Weiterentwicklung der Neuen Mittelschule – zur Optimierung der Schulqualität weiter vorangetrieben werden. Damit eine so umfassende Reform des Vorarlberger Schulwesens insgesamt gelingen kann, ist es für Schöbi-Fink von besonderer Bedeutung, den gesamten Bildungsbogen - von der Frühpädagogik bis zur dualen Ausbildung und der Fachhochschule - nicht aus dem Blick zu verlieren: „Gerade die Übergänge zwischen den einzelnen Schul- und Ausbildungsformen sind auf ihre Praxistauglichkeit zu hinterfragen und wenn nötig, auch entsprechend anzupassen“. (pr)

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Donnerstag, 28. Mai 2015

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FPÖ-NEIN zu Überstundensteuer Bundesregierung ist nur noch ein „Belastungsworkshop“ Eine deutliche Absage an den Vorschlag von SPÖ-Sozialminister Hundstorfer, von den Unternehmen für jede Überstunde einen Euro einzuheben, kommt vom Obmann der Vorarlberger Freiheitlichen, Klubobmann Dieter Egger: „Was wir brauchen ist eine Entlastung des Faktors Arbeit und mehr Flexibilität für die Wirtschaft und keine neuen Steuern und Abgaben.“

„Eine von Hundstorfer angedachte Überstundensteuer würde nicht nur die Unternehmen und den Wirtschaftsstandort treffen, sondern auch die Arbeitneh-

mer, die in großem Ausmaß von Überstunden abhängig sind, um überhaupt erst ein vernünftiges Einkommen erzielen zu können. Jetzt herzugehen und die ‚Belas-

Regierung will ‚Belastungshand‘ schon wieder ausstrecken

tungshand‘ der Regierung auch noch auf diesen Einkommensbestandteil der Arbeitnehmer legen zu wollen, ist eine Ungeheuerlichkeit. Wenn ein derartiger Vorschlag dann noch von einem Sozialminister kommt, dann schlägt das dem Fass den Boden aus“, findet der FPÖ-Landeschef klare Worte.

„Mit jedem Tag, den SPÖ und ÖVP in Österreich an der Macht sind, zeigt sich, dass wirkliche Reformen nicht angegangen werden und die Bundesregierung nichts weiter als ein ‚Belastungsworkshop‘ ist“, so Egger.

Leistung muss sich wieder lohnen

Klubobmann Dieter Egger

„Ziel der FPÖ ist es, den Faktor Arbeit bzw. die Leistungsträger - sowohl Selbstständige als auch Arbeitnehmer - zu entlasten. Leistung muss sich endlich wieder lohnen und der Fleißige darf nicht permanent der Dumme sein“, betont der freiheitliche Landesobmann abschließend. (pr)

Familie neu definieren SPÖ möchte geänderte Familiendefinition in Landesverfassung

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Die SPÖ möchte, dass sich die veränderten Formen des familiären Zusammenlebens auch in der Landesverfassung widerspiegeln. Darum fordert Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner in einem Antrag, die Familiendefinition in der Verfassung zu erweitern: „Der Begriff der Familie umfasst heute weit mehr als die

klassische Vater-Mutter-KindBeziehung. Patchwork-Familie, Lebensgemeinschaft mit und ohne Kinder, Alleinerziehende sowie gleichgeschlechtliche Partnerschaft sind längst gesellschaftliche Realität. Es ist an der Zeit, dass diese Vielfalt an Lebensentwürfen von offizieller Seite anerkannt wird. Ich beantrage deshalb die Berücksichtigung der aktuellen Familienformen in der Landesverfassung.“ Unterstützung durch Landesregierung erwartet Der Sozialdemokrat erwartet dafür Unterstützung von Seiten der Landesregierung. Im Regierungsprogramm von ÖVP/Grünen wird Familie nämlich definiert als das „Zusammenleben von Menschen, die besondere Verantwortung füreinander übernehmen“. Zudem wird der Diskriminierung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften eine Absage erteilt

und auf eine „moderne‘ Familienpolitik“ abgezielt. „Bei ÖVP und Grünen werde ich mit meinem Antrag offene Türen einrennen. Die Forderung der SPÖ entspricht ganz genau der Zielsetzung der

Landesregierung. Ich gehe davon aus, dass der Antrag gemeinsam mit den Stimmen der Regierungsparteien beschlossen wird“, freut sich Einwallner auf einen Erfolg seines Ansinnens. (pr)

Reinhold Einwallner


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Schritt für Schritt Schule der 10 bis 14-Jährigen mit innerer Differenzierung „Ziel ist Umsetzung in acht bis zehn Jahren, Empfehlungen aus dem Forschungsprojekt sind gute Basis für die Weiterentwicklung“, so die Landesrätin Bernadette Mennel vor einer Woche.

der 10 bis 14-Jährigen aufgebaut, kündigte Landesrätin Mennel an. Dieses Gremium habe die Aufgabe, die Entwicklungsmaßnahmen zu priorisieren, einen Zeitplan zu erstellen und voranzutreiben. Dabei soll es von einer Geschäftsstelle im Ressort der Landesrätin

Landesrätin Bernadette Mennel mit den federführenden Fachleuten des Forschungsprojektes „Schule der 10- bis 14-Jährigen“

unterstützt werden. Bereits begonnen wurde mit der Ausarbeitung eines pädagogischen Konzepts, das einen Schwerpunkt bei einer Pädagogik der Individualisierung und der Nutzung des autonomen Rahmens der Schulen setzt. Weiters werden im kommenden Herbst die Kriterien für die Vergabe eines Vorarlberger Schulpreises ausgearbeitet. Ab Frühjahr 2016 wird die Pädagogische Hochschule Vorarlberg einen Schwerpunkt auf Individualisierung in der Fort- und Weiterbildung der Lehrpersonen setzen. Und ab 2021 werden die ersten Absolventinnen und Absolventen der neuen Pädagoginnen- und Pädagogenbildung ihr Studium eines Lehramts der Sekundarstufe beenden. „Wenn die Zeit reif ist“, werden die nötigen Änderungen und Anpassungen von Bundesgesetzen eingefordert werden, so Mennel. (red)

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Chancengerechtigkeit und Leistungsorientierung sind die zwei wichtigsten Kriterien, die Projektkoordinatorin Gabriele BöheimGalehr (Vizerektorin der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg) und die Leitenden der verschiedenen Arbeitsgruppen ihren Empfehlungen zugrunde gelegt haben. Die Fachleute betonten aber, dass die Voraussetzungen für eine raschere Umstellung auf eine gemeinsame Schule derzeit noch nicht erfüllt sind. Dazu bedürfe es zunächst beispielsweise einer Weiterentwicklung in der Pädagogik, in der Ausbildung der Lehrpersonen, in Sachen Schulautonomie, in der Zusam-

menarbeit mit den Eltern und einer Neudefinition der Schulsprengel sowie einer bedarfsgerechten Finanzierung. In diesem Sinne werde nun in einem ersten Schritt die nötige Struktur für eine schrittweise Weiterentwicklung der Schulen

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Donnerstag, 28. Mai 2015

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Stadtgeflüster

Bregenz -„Kulturhauptstadt“?

raimund.jaeger@rzg.at

Schuster bleib bei deinem Leisten Dass sich Bregenz eine Bewerbung zu „Europas Kulturhauptstadt 2024“ überlegt, ist nicht überraschend. Das Angebot – Festspiele, Kunsthaus, Bregenzer Frühling und viele weitere Events und Institutionen – ist für eine Stadt unserer Größe schon jetzt immens und bei 28.000 Einwohnern geradezu überdimensioniert. Wem das nicht klar ist, der kann ja jederzeit einmal das Angebot von Städten wie Memmingen (40.000 Einwohner), Ulm (120.000) oder sogar Augsburg (280.000) mit unserem vergleichen – viel Spaß! Das gilt allerdings nicht nur für deutsche Städte (dort sind ja Metropolen wie München oder Stuttgart in der Nähe), das gilt auch für die beiden größeren Vorarlberger Städte Dornbirn und Feldkirch. Jetzt mögen diese in Disziplinen wie Handel, Industrie, mittelalterliche Bausubstanz oder Höhere Schulen gegenüber Bregenz Vorteile haben – kulturell agieren sie gegen die Landeshauptstadt eher auf dörflichem Niveau. Dennoch – oder deshalb? – kommen auch aus der Messe- und der Montfortstadt entsprechende Signale, sich ebenfalls für eine Bewerbung als Europas Kulturhauptstadt zu interessieren. Bei aller Wertschätzung des Rolls Royce-Museums, der Schattenburg, des Spielbodens oder des Theaters am Saumarkt – das wäre in etwa so, als würde sich Bregenz aufgrund des Tattoo-Events im Festspielhaus und des Gamlitz-Markts am Sparkassenplatz als Messehauptstadt Europas bewerben. Ein weiteres Argument für Bregenz ist natürlich das Umfeld – denn die Stadt alleine könnte das Ganze ohnehin nicht stemmen – und da erscheint mir der Bregenzerwald und der Bodensee doch auch geeigneter als etwa Lustenau, das Ried oder Gemeinden wie Frastanz und Schnifis. Ein ganz anderes Thema wäre, wenn auch die Rheintal-Region – allerdings unter Bregenzer Leitung – bei dem Projekt mitziehen und dadurch mitpartizipieren würde. Das wäre sicherlich auch für die eher auf Handel oder Wohnen fixierten Gemeinden eine nicht nur kulturelle Chance. Ansonsten: Schuster, bleib bei deinem Leisten.

Bregenz ist ohnehin die Kulturhauptstadt im Bodenseeraum, misst sich insbesondere durch die Bregenzer Festspiele mit Salzburg und Wien (was nicht zuletzt durch die Auszeichnung zum besten Europäischen Festival bei den Opera Awards 2015 bewiesen wurde) und hat mit dem Kunsthaus Bregenz jenes Ausstellungshaus, das seit 18 Jahren weltweit für Aufsehen sorgt. Nicht zuletzt deshalb überlegen die Stadtverantwortlichen eine Bewerbung von Bregenz als Europäische Kulturhauptstadt 2024. Bregenz ist eine attraktive Kleinstadt mit einem überproportional großen Kulturangebot und spielt schon seit einigen Jahren in der „Champions League“ der Kulturinstitutionen. „Der Gewinn des Titels ‚Stadtmarke des Jahres 2014’ zeigt, dass Bregenz im Wettbewerb Europäischer Städte mit Erfolg die Stimme erheben kann“, konstatiert Prof. Dr. Oliver Scheytt, der Juryvorsitzender des 9. Kulturmarken Awards 2014 in Berlin war. Zudem punktet Bregenz in Sachen Attraktivität durch die Lage zwischen Berg und See, Rheintal und Allgäu. Langfristige Strategie „Bregenz hat es verdient, nach all den gesellschaftlichen und baulichen Impulsen der letzten Jahre, sich ernsthaft mit der Frage einer Bewerbung für die Europäische Kulturhauptstadt 2024 zu beschäftigen“, erläutert Bgm. Markus Linhart, der sich mit diesem Thema seit Graz 2003 und in seiner Funktion als Mitglied des „Ausschuss der Regionen“ der EU in Brüssel schon mehrfach mit diesem Gedanken auseinander gesetzt hat. Im Jahr 2024 soll eine österreichische Stadt Kulturhauptstadt werden, die Bewerbungsfrist endet 2018. In den vergangenen 30 Jahren hat sich in der inhaltlichen Definition der Kulturhauptstadt vieles getan: waren es anfangs Hochburgen der Hochkultur, so wird der Kulturbegriff heute viel umfassender gesehen. Bregenz und die Region haben es sich ganz sicher verdient, hinsichtlich einer Bewerbung zur Kulturhauptstadt seriös geprüft zu werden. Es geht nicht darum, ein zweites Kunst-

Stadtplanerin Elisabeth Leitner, Bgm. Markus Linhart Kulturpolitiker Oliver Scheytt und Stadtmarketing-GF Christoph Thoma bei der Präsentation haus zu bauen oder die Festspiele zu vergrößern, es geht darum, die ausgeprägte Stärke der Kulturhauptstadt Bregenz noch weiter zu festigen, auszubauen und vor allem einzubetten in eine größere Region. Wichtig ist es, die Menschen mitzunehmen: Identifikation! Der Bewerbungsprozess ist dabei ein wesentlicher Teil der Bewerbung, da bereits mit dem ‚Tun‘ sehr viel bewegt wird. Ob eine Bewerbung stattfinden soll, ist noch offen. , so Linhart weiter. Eine europäische Idee Für den Bregenzer Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma ist klar, „dass Kunst- und Kulturproduktion Fragen aufwirft. Der europäische Einigungsprozess, der Teil aller Integrationsmaßnahmen ist, bildet die Grundlage für ein europäisches Bewusstsein. Kunst- und Kulturdiskurs ist ein idealer Botschafter von gesellschaftsrelevanten Themen“. Prof. Dr. Oliver Scheytt hält fest: „Bregenz/Bodensee/Vorarlberg 2024 kann eine Kulturhauptstadt von allen für alle sein. Es kann nur ein Kulturbegriff zugrunde liegen, der hinterfragt, wie wir leben und arbeiten, wie wir

Zukunft gestalten.“ Es geht um Baukultur, Stadträume, Wohnkultur und um die Kunst per se. Ein komplexes System, das in einem ersten Prozess auf Leitthemen reduziert werden muss. „Wie kann man Bregenz aktiv weiterentwickeln, wie kann sich Bregenz als höchst attraktives Ziel für Kulturtouristen positionieren, und die Kernfrage: Wie bewegt Bregenz Europa? Welche Geschichte erzählt Europa 2025 über Bregenz/ Bodensee/Vorarlberg“, so Oliver Scheytt weiter. Die weiteren Schritte Markus Linhart wird mit einer Arbeitsgruppe (SAD Klaus Feurstein, Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz, dem Direktor der Bregenzer Festspiele, Michael Diem und Stadtmarketing-GF Christoph Thoma, die weiteren Schritte definieren. Eine Europäische Kulturhauptstadt Bregenz/Bodensee/ Vorarlberg 2024 kann die Region nachhaltig prägen und ist die Chance für Vorarlberg, internationale Allianzen zu schmieden, den Städte- und Kulturtourismus weiter als Erlebnisraum zu prägen, sind sich die Verantwortlichen sicher. (rj)

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„Tschako“ Raimund Jäger

Foto: Udo Mittelberger

Bgm. Linhart und Kulturfachleute überlegen Bewerbung


Donnerstag, 28. Mai 2015

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Donnerstag, 28. Mai 2015

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Hört… Hört… Einmal mehr wurde das Bregenzer Unternehmerfrühstück zu einem Treffpunkt, zu einem Ort des Austausches und des Diskurses. Die 23. Auflage dieses erfolgreich vom Bregenzer Stadtmarketing durchgeführten Formats, stand am vergangenen Donnerstag im Fokus eines sehr visionären Themas: Bregenz Europäische Kulturhauptstadt 2024? Dieses Thema wurde im Zwiegespräch von Stadtmarketing-Chef Christoph Thoma mit dem erfolgreichen europäischen Kulturpolitiker Oliver Scheytt beleuchtet. Oliver Scheytt war Kulturstadtrat von Essen, war im Schattenkabinett für Kunst und Kultur von Peer Steinbrück bei der deutschen Bundestagswahl 2013 und vor allem der Macher von Ruhr.2010, der Kulturhauptstadt rund um Essen.

Unternehmerfrühstück zur Kulturhauptstadt

Kulturpolitiker Oliver Scheytt, Stadtplanerin Elisabeth Leitner, Bgm. Markus Linhart und Stadtmarketing GF Christoph Thoma

Zahlreiche Interessierte Viele Fragen wurden reflektiert, warum sollte sich Bregenz bewerben, was ist die Geschichte, die Bregenz Europa erzählen will? Martin Faigl (Glas Marte) lauschte ebenso wie Rechtsanwalt Christian Wichtl, FestspielDirektor Michael Diem und sein Haus-Kollege Gerhard Stübe. Auch die Frage der Finanzierung wurde angesprochen, was unter anderem die Banker Martin Jäger sowie die Landtagsabgeordneten Roland Frühstück und Daniel Steinhofer beschäftigte. Unter den interessierten Gästen waren auch Stadtplanerin Elisabeth Leitner, Günter Bitschneu (Wirtschaftspresseagentur), Manuela Haller (Kaiserstrand), die Städträtinnen Elisabeth Mathis (Senioren), Judith Reichart (Kultur) und Ingrid Hopfner (u.a. Bau), Michaela und Matthias Präg (Präg Schmuck) sowie Martin Summer (Rhomberg Bau). Klärung um Frühjahr 2016 Einen offenen Prozess wollen Bürgermeister Markus Linhart und Kulturchef Wolfgang Fetz gemeinsam mit Christoph Thoma und Stadtamtsdirektor Klaus Feurstein führen. Im Frühjahr 2016 soll klar sein, ob Bregenz sich tatsächlich bewerben wird.

Kultur- und wirtschaftinteressiert: Michaela und Matthias Praeg

Seebrünzler

Martin Summer (Rhomberg), Martin Jäger (Sparkasse), und Harald Moosbrugger (Land) Vorarlberg

Wenn Breagaz Europas Kulturhauptstadt werda sött, denn wird s‘Seebrünzla sicherlich zur Kunschtform.


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Leserbriefe Modellregion Vorarlberg zur Schule der 10 bis 14-Jährigen. Die Lösung? Nun sind sie da, die spannungsvoll erwarteten Empfehlungen der Experten aus dem Forschungsprojekt zur Schule der 10 bis 14-Jährigen. Die Aussagen geben das wieder, was An- und Betreiber dieser umfangreichen „Befragung“ schon längst beschlossen haben: Die Unterstufe des Gymnasiums muss weg! Und: Eine gemeinsame Schule, vorerst liebevoll Modellregion genannt, muss her. Dem nicht mehr zu bewältigenden Zustrom aufs Gymnasium soll Einhalt geboten werden, der aber nichts anderes ist als das Resultat desjahrelangen Trommelfeuers von Medien, Politik und Bildungsexperten auf die Eltern, dem Kind ja nur die bestmögliche Bildung zukommen zu lassen. Nebenbei eine Folge: Für viele besteht - was allerdings kaum jemand zugeben würde - die Bildungslaufbahn vor allem aus zwei Schnittstellen,

einmal bei zehn und dann bei 14 Jahren, welche eine tolle Möglichkeit bieten, schlechte Einflüsse durch Problem-Mitschüler und Ausländerkinder loszuwerden. Eine Modellregion unter dem Label „Gleiche Chancen für alle Schüler“ soll nun die jahrelang befeuerte Bildungspanik unter den Eltern beseitigen, indem man einfach einen noch funktionierenden Schultyp abschafft und mit dem Ersatz allen eine strahlende Schulkarriere verspricht. Wie sagte ein finnischer Schriftsteller vor einigen Jahren über das eigen Schulsystem: Bei uns wird in der Grundschule alles schöngeredet, die Selektion erfolgt dann knallhart in den höheren Schulen, den Rest erledigt die Berufswelt. Eine erstrebenswerte Alternative!? Herwig Orgler, Götzis

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Das derzeitige Schulsystem sei realitätsfern, so die Einschätzung der Experten des Forschungsprojektes „Schule der 10 bis 14-Jährigen“. Doch welches Datenmaterial wird hier an welcher Realität gemessen? Etwa dass Vorarlberg mit seinem differenzierten Schulsystem die österreichweit geringste Jugendarbeitslosigkeit von 5,3% vorweisen kann, ganz abgesehen von dem EU-Durchschnittswert von 20,9%? Was ist daran so realitätsfern, wenn es dem differenzierten System in der Sekundarstufe I gelingt, vorhandene Defizite innerhalb von vier Jahren auszugleichen und die Ergebnisse der Jugendlichen in internationalen Vergleich deutlich zu verbessern? Im Weiteren ist im Nationalen Bildungsbericht des BIFIE auf Seite 199 nachzulesen, dass es Österreichs und somit auch Vorarlbergs differenziertem Schulwesen gelingt, die Abhängigkeit der Schülerleis-

tungen vom sozioökonomischen Hintergrund während der Sekundarstufe I deutlich zu reduzieren. Ein wichtiger Gradmesser der „Realitätsnähe“ ist hingegen die im Forschungsprojekt untersuchte große Zufriedenheit der Eltern mit den für ihre Kinder gewählten Schulformen, sie liegt bei 90%! Hier gebührt den Lehrerinnen und Lehrern in den unterschiedlichsten Schultypen Lob und Anerkennung für ihr Engagement. Und eine ganz interessantes Ergebnis des Forschungsberichtes darf ebenfalls nicht übersehen werden: „Die Änderung der Schulorganisation ist kein Garant für höhere schulische Leistungen und bessere Chancen für alle Kinder.“ Das Ziel der Politik im Lande sollte daher die Erhaltung der Wahlfreiheit in einem differenzierten Bildungssystem sein, um Chancengerechtigkeit, soziale Mobilität und Sicherheit zu gewährleisten. Mag. Michaela Germann Obfrau ÖPU-Vorarlberg

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Realitätsfernes Schulsystem in Vorarlberg?


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Donnerstag, 28. Mai 2015

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mädchen:impulstage

Rund ums Geld

Workshops zum Thema „Medien, jederzeit und überall!“ Die mädchen:impulstage – „get the picture!“ waren ein voller Erfolg! Das Thema Medien und Sicherheit im Netz lockte von Mittwoch bis Freitag zahlreiche Mädchen aus ganz Vorarlberg ins Amazone nach Bregenz.

Sicherheit im Online Banking

Foto: Verein amazone

Allein am Eröffnungstag wurden 200 Besucherinnen zwischen zehn und 18 Jahren gezählt. Sie holten sich Infos zu analogen und digitalen Medienwelten und ließen den Nachmittag bei der Happy Hour an der AmazoneBar ausklingen. „Ziel war es, den Mädchen einen Blick hinter die Kulissen zu ermöglichen, Medien dabei kritisch zu hinterfragen und aktiv mitzugestalten. Viele Mädchen entdeckten neue Lebenswelten und Talente!“, so Ariane Grabherr, Organisatorin der mädchen:impulstage 2015. In fünf Workshops, geleitet von Medienfachfrauen, Sexualpädagoginnen und Autorinnen, konnten interessierte Besucherinnen Wichtiges über die Gefahren von Sexting erfahren, ihre Story auf Papier bringen, die Hauptrollen in bunten Video-Clips spielen, Mädchen- und Frauenbilder in den Medien reflektierten und ihre eigene Lochkamera mit echtem Filmmaterial bauen.

Heinrich Schätzer Filiale Lochau

Die damaligen Projektleiter BM B Information und Spaß Zahlreiche Stationen bildeten ein Rahmenprogramm, das sichtlich Spaß machte. So wurde in der Wettkampfarena ausdauernd gegeneinander gekämpft. In der Girls Media Check Corner wurden Privatsphäreneinstellungen und Passwörter auf ihre Sicherheit überprüft, und Peer Mädchen gaben Tipps zur sicheren Nutzung von Apps. Eine Challenge war der Drohnenparkour, bei dem die Pilotinnen Gefühl be-

weisen mussten, um mit den filigranen Flugobjekten durch den brennenden Reifen zu fliegen. Ein besonderes Highlight war der Fotowettbewerb, bei dem die Fotografinnen der kreativsten Pics coole Preise fürs Smartphone gewinnen konnten. Das Referat für Frauen und Gleichstellung der Vorarlberger Landesregierung beauftragte den Verein Amazone bereits zum 14. Mal, die mädchen:impulstage durchzuführen. (rj)

Das Internet erleichtert unseren Alltag und ist für viele auch bei Bankgeschäften nicht mehr wegzudenken. Allerdings lauern hier auch Gefahren durch Trickbetrüger, die die Gutgläubigkeit vieler Menschen ausnützen. Wenn Sie jedoch einige Sicherheitsvorkehrungen treffen, können Sie sich wirksam gegen Kriminelle schützen. Insbesondere bei Online-Bankgeschäften wird mit Hilfe von gefälschten E-Mails, so genannten Phishing-Mails, versucht, vertrauliche Daten und Passwörter zu ergaunern. Seriöse Bankinstitute fragen niemals über E-Mail oder Telefon Passwörter, Kreditkartennummern und persönliche Daten von Ihnen ab oder fordern zu einer Aktualisierung der Kundendaten auf. Manchmal enthalten diese E-Mails auch einen Link zu gefälschten Web-Seiten renommierter Unternehmen und Kreditinstitute, um zu einem Login zu animieren. Unsere Sicherheitstipps für Sie: • Geben Sie niemals Passwörter, Zugangscodes oder Transaktionsnummern für Online-Überweisungen bekannt. • Ändern Sie Passwörter regelmäßig. • Speichern Sie PIN und TANs auf keinen Fall auf dem PC.

Singgemeinschaft Hard: Chorkonzert am 30. Mai im Cubus: It is “Summer in the City” and it is

only “Three Steps to Heaven” after “Surfing USA” with the “Son of a Preacherman”. “All you have to do is dream” with “Mrs. Robinson”, “Cecilia”, and other “Girls, Girls, Girls”... Einige dieser Song-Titel wecken Erinnerungen? Sie kennen keines dieser Lieder? Beides sind gute Gründe, sich dieses Konzert anzuhören. Nach dem gelungenen Konzert Summer In The City 2004 hat sich die Singgemeinschaft Hard ein weiteres Mal für das Erfolgskonzept Chor und Band entschlossen. Ein nostalgischer Abend könnte Ihnen gefallen? Sie mögen mitreißende Musik? Zögern Sie nicht und holen Sie sich Ihre Karten für das Chorkonzert „Summer in the City 2015“ der Singgemeindschaft Hard am 30. Mai ab 20 Uhr im Wolfurter Cubus einfach und schnell unter: www. hardchor.at oder beim Kiosk Ursula Steurer-Uecker Kirchstraße 19 in Hard. Die Plätze sind nummeriert. Zum Preis von 15 Euro (Schüler 7) bekommen Sie auch ein Begrüßungsgetränk. (rj)

• Melden Sie sich nach Erledigung Ihrer Bankgeschäfte im Internet unbedingt wieder ab. So gehen Sie sicher, dass die Verbindung zum Bankserver wirklich abgebrochen ist. Für Ihre Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung Heinrich Schätzer Tel. 05 0100 75113 www.bregenz.sparkasse.a

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Foto: Verein

• Kontrollieren Sie regelmäßig Ihr Konto, so können Sie im Betrugsfall schnell reagieren und Schaden abwenden.


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Eine Nacht, die nie zu lang sein kann Die „Lange Nacht der Kirchen“ morgen in ganz Vorarlberg

Zigtausende Besucher auf den Beinen In Zahlen lässt sich die „Lange Nacht der Kirchen“ schnell zusammenfassen. 40 Kirchen beteiligen sich in den Regionen Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Bludenz und Bregenzerwald mit über 230 Programmpunkten an diesem ökumenischen Begegnungs- und Entdeckungsprojekt, das von den katholischen, den evangelischen und den serbischorthodoxen Pfarrgemeinden angeboten wird. Und zigtausende Besucher werden dabei von 18 bis 24 Uhr erwartet.

Ganz neue Perspektiven Hinter den Zahlen aber stecken viele individuelle Entdeckungen und überraschende Aha-Erlebnisse. „Die ,Lange Nacht der Kirchen“ lädt dazu ein, Kirche, Gott und Welt vielleicht einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten, scheinbar Bekanntes neu zu entdecken. „Ich lade deshalb alle ein, das Besondere dieser Nacht zu erleben“, schickt Bischof Benno Elbs der diesjährigen „Langen Nacht der Kirchen“ voraus, betont gleichzeitig den ökumenischen Charakter dieses gemeinsamen Kulturprojekts und die Chance, die darin liegt, Schwellenängste abzubauen und Neues zu entdecken. Denn die Einladung, die die „Lange Nacht der Kirchen“ ausspricht, gilt allen. „Wir würden gerne Menschen für Gott öffnen. Vielleicht müssen wir für viele moderne Menschen dazu einen Schritt zurück gehen und zuerst das Haus Gottes für die Menschen öffnen“, erklärt Dr. Markus Hofer, der die „Lange Nacht der Kirchen“ in Vorarlberg organisiert und umsetzt. Warum nicht einfach einmal das Experiment wagen und vertraute (Kirchen)Räume neu entdecken. Die Gelegenheit dazu

gibt es – in mehr als 40 Orten, bei mehr als 230 Veranstaltungen. (red)

INFO

Lange Nacht der Kirchen 29. Mai 2015 Ab 18 Uhr In den Regionen Bludenz, Bregenz, Bregenzerwald, Feldkirch und Dornbirn www.kath-kirche-vorarlberg.at/ langenachtderkirchen

40 Kirchen beteiligen sich an der Langen Nacht der Kirchen

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Schon mal vom höchsten Kirchturm Vorarlbergs aus die Fernsicht genossen? Nicht, na dann wird es aber höchste Zeit. Und im Anschluss wartet dann auch gleich noch ein Konzert zwischen New York und Bregenz in der Kirche am Ölrain, ein Rundgang mit Geschichte und Geschichten in der Galluskirche oder man kocht und isst dann natürlich auch wie zu Zeiten Jesu – zum Beispiel in der Kirche in Hohenweiler. Die „Lange Nacht der Kirchen“ hat viele Gesichter. Sie ist musikalisch, humorvoll, still, laut, ernst. Kurz und gut: sie ist alles, nur nicht eintönig.


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Elektro Kolb feiert bis zum 6. Juni mit vielen

Sonderangeboten die 75 abwechslungsreichen Lebensjahre des Seniorchefs. Qualität, Service und reelle Kaufabwicklungen, waren stets sein Motto und die Säulen seines Erfolges. Während unserer Jubiläumsfeier zeigte er, erstmals öffentlich, die umfangreiche Sammlung aller Gebrauchsgegenstände und als Highlight, die über 300 Jahre alten Bleiglasfenster - Exponate der ersten größeren Kirche von Hard. Ihr Besuch lohnt sich auf alle Fälle - nicht nur wegen den Gratisgetränken und den vielen

Jubiläumsangeboten ! Sie werden staunen!

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Donnerstag, 28. Mai 2015

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Erstes „Kuhfladenlotto“ Lions Club Rheindelta lädt zum Frühschoppen am Jannersee

Kinder und Aktionen Mit dem Verkauf von Würsten, Salaten, Zack-Zack, Karree, aber auch Kaffee und viele verschiedene Kuchen und Getränken zu günstigen Preisen soll ein möglichst hoher Verkaufserlös für den karitativen Zweck erreicht werden. Mehrere Partner und Lieferanten engagieren sich hier durch ihre Leistungen für den sozialen Zweck. Der Verein Integra und das SOS-Kinderdorf ergänzen die karitative Veranstaltung mit eigenen Aktivitäten und eigenen Ständen. Für die kleinen Frühschoppenund Bauernhoffreunde organisieren Mitglieder der Jugendorganisation des Lions-Club Vorarlberg ein Kinderprogramm mit Betreuung. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Bei Regen ist im großen Schertlerhof genügend überdachter Platz für gemütliche

Für eine karitative Idee ist kein Event zu schräg oder zu „stinkig“ Frühschoppenstimmung. Fünf Kühe sch... um die Wette Fünf Kühe vom Schertlerhof sind die Hoffnungsträgerinnen auf einen Gewinn beim Kuhfladenlotto, ab 12 Uhr. Im eigens markierten und gekennzeichneten 20 x 25 Meter großen Gelände wird sich herausstellen, wer den Ländle-Rundflug, ein lebendes Spannferkel oder den Überraschungspreis mit nach Hause nehmen kann. Interessant dürfte werden, wie sich die fünf Kühe anfeuern lassen, damit sie schnell und am richtigen Platz ihr Geschäft verrichten und den

Kuhfladen fallen lassen. Lotto-Lose können übrigens noch im Festgelände zum Stückpreis von Euro 5,- erworben werden, bevor die vierbeinigen Ladys ans Werk gehen. Um ca. um 15 Uhr ist die Preisverleihung vorgesehen. Zum Frühschoppen ist freier Eintritt für alle Besucher, Spenden sind jedoch herzlich willkommen. Die Erlöse des Kuhfladenlottos, der Bewirtung und sämtlichen Spenden setzt der Lions Club Rheindelta Hofsteig für karitative Zwecke ein. (rj)

Foto: Kulturamt Bregenz

Mit böhmisch-mährischer Blasmusik, Marschmusik und flottem Sonntagmorgensound bilden „Die Böhmischen 7“ den Auftakt dieses Frühschoppens am Jannersee. Die 7-köpfige Abordnung der Bürgermusik Lauterach bildet gemeinsam mit „DJ Bikeshop“ das musikalische Rahmenprogramm dieses karitativen Events und unterstützen damit wesentlich die Charity. Herbert Wurm vom DJ`s Bikeshop aus Hard sorgt zudem im Festgelände für die technische Soundunterstützung und Untermalung, damit Festmoderator und Künst-

ler Johannes Kaufmann durch das umfangreiche Programm führen kann.

Foto: Lions Club

Spannend dürfte es am kommenden Sonntag, den 31. Mai beim Schertlerhof am Jannersee in Lauterach werden, wenn das erste Vorarlberger Kuhfladenlotto startet. Beim Frühschoppen, der ab 9.30 Uhr startet, wird die Entscheidung von fünf Kühen gefällt, wer einen der Hauptpreise gewinnt.

Letztes Meisterkonzert am Sonntag: Mit Beethovens

Symphonien Nr. 3 (Eroica) und Nr. 4 geht am kommenden Sonntag, den 31. Mai um 19 Uhr 30 das letzte Meisterkonzert der Spielsaison 2014/15 über die Bühne des Bregenzer Festspielhauses. Es spielt das Mahler Chamber Orchestra unter der Leitung von Daniele Gatti. In den 16 Jahren seines Bestehens hat sich das Mahler Chamber Orchestra (MCO) zu einem der künstlerisch interessantesten und erfolgreichsten Ensembles des internationalen Musiklebens entwickelt. Mit 27 Jahren dirigierte Daniele Gatti (Foto) erstmals an der Mailänder Scala. Es schlossen sich Gastdirigate an allen wichtigen Musikzentren an. Mitte September 2009 wurde er Chefdirigent am Opernhaus Zürich. Im Laufe seiner Karriere hat er viele bedeutende Orchester dirigiert, unter anderem die Wiener und Berliner Philharmoniker, das Royal Concertgebouw Orchestra, die Münchner Philharmoniker und das Boston Symphony. Kartenverkauf: Bregenz Stadtmarketing, T 05574/4080 und www.v-ticket.at (rj)

Ottava Rima auf „luftiger Wallfahrt“! Das mehr-

fach ausgezeichnete Vokalensemble „Ottava Rima“ kommt am Sonntag, 31.Mai, 20 Uhr, mit dem neuen, exklusiven Programm „Air“ in die Rankweiler Basilika. Mit von der Partie beim dritten der diesjährigen Basilikakonzerte ist zum ersten Mal das ebenfalls heimische Klarinettenquartett „Scorzonera“. Was Spannung pur verspricht! (pr)


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Donnerstag, 28. Mai 2015


Donnerstag, 28. Mai 2015

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Die Lowa Wanderwelt neu in Bregenz Rechtzeitig zum Start der Wandersaison präsentiert Schuh Sport Gasser in Bregenz seine neue Lowa Wanderwelt. Tolle Eröffnungsangebote inklusive. zeugt durch Qualität und seine multifunktionellen Einsatzmöglichkeiten. Passform und Qualität „Made in Europe“ sind bei Lowa fest in den Unternehmensleitsätzen verankert Um diesen Trend gerecht zu werden optimiterte Schuh Sport Gasser in seinem Geschäft an der Bregenzer Rheinstraße die Auswahl an Lowa-Modellen. Von leichten Wanderschuhen bis hin zu steigeisenfesten Hochgebirgsmodellen findet sich alles im Angebot des Familienunternehmens. Weiters besteht der sofortige Zugriff auf das gesamte Lowa-Angebot. Im Fokus unserer Arbeit steht die persönliche und professionelle Beratung unserer Kunden. Philipp Stockinger, der Abteilungsleiter der Sportabteilung, sowie das gesamte Team im Schuh Sport Gasser sind ausgezeichnet geschult und bieten die beste Beratung. Eine vielfältige Auswahl an Wanderzubehör, wie beispielsweise Rucksäcke, Wanderstöcke oder -socken runden das vielfältige Angebot ab. Zum Start der Lowa Wanderwelt im Schuh Sport Gasser wartet ein attraktives Angebot auf Sie. Zu jedem Lowa Schuh, ab einem Verkaufspreis von € 140,-- erhalten Sie einen tollen Lowa „Black Canyon“ Wanderrucksack (40 Liter, mit Regenhülle) gratis dazu.

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Donnerstag, 28. Mai 2015


Donnerstag, 28. Mai 2015

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Vogelscheuchen-Wettbewerb Vorarlberger Volksschüler gestalteten außergewöhnliche Vogelscheuchen

Foto: VS Wolfurt Bütze

Prämierung um 15.30 Uhr

Foto: VS Mellau

Naturmaterialien von „Mutter Natur“ bei der VS Wolfurt Bütze

Um 15.00 Uhr sind die „Modelle“ vollständig versammelt und die Jury, bestehend aus Christine Stark, (Wolfurter Gemeinderätin für Jugend und Sport), Martin Winder (Obmann Verein vom Ländle Bur) und Martina Vierhauser (Projektleiterin Schule am Bauernhof) wird ihre Arbeit beginnen. Um 15.30 Uhr moderiert Bürgermeister Christian Natter die Prämierung. Als Preise für die

Schulen winken Lehrausgänge von „Schule am Bauernhof“. Anschließend erfolgt die spannende Versteigerung ausgewählter Vogelscheuchen zugunsten der Klassenkassen. Jeder kann mitbieten und so die Tradition der Vogelscheuchen im eigenen Garten aufleben lassen. Das Programm wird abgerundet durch Musik von den „Goaßbeitlbuam“ und Kinderschminken. (rj)

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„Modell Ländle-Streicher“ der Volksschule Mellau

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Gemeinsam haben sie Vorarlberger Volksschulen aufgerufen, Vo-

gelscheuchen zu basteln. Kreative Schüler haben sich mit ihren Lehrerinnen daran gemacht, aus vielen unterschiedlichen Materialien Vogelscheuchen zu basteln. Die sehenswerten Ergebnisse werden am Freitag, 29. Mai am Nachmittag auf dem Wolfurter Markt ausgestellt.

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Der Verein vom Ländle Bur – Vereinigung der Vorarlberger bäuerlichen Direktvermarkter – und der Wolfurter Markt laden morgen Freitag, 29. Mai ab 14 Uhr am Wolfurter Marktplatz zu einer ungewöhnlichen Prämierung ein.


Donnerstag, 28. Mai 2015

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„streiten – Zum Glück Konflikt?!“ Die Sommerausgabe der „Montforter Zwischentöne“ findet am 3. Juni sowie vom 1. bis 5. Juli unter dem Titel „streiten – Zum Glück Konflikt?!“ statt. Bei insgesamt sieben Veranstaltungen sind neben Musikern auch Wissenschaftler verschiedenster Fachgebiete sowie Protagonisten aus der Region zu erleben. Einer der Höhepunkte ist das musikalische Streitgespräch „Kontra. Punkt!“ am 4. Juli mit Jordi Savall, einem der weltweit einflussreichsten Meister Alter Musik, der mit seinem Ensemble Hespèrion XXI zu Gast ist. Dem Titel entsprechend beginnen die „Zwischentöne“ „streiten – Zum Glück Konflikt“ am 3. Juni im Schwurgerichtssaal des Feldkircher Landgerichts. In fünf fesselnden Szenen wird das Thema „Konflikt“ inhaltlich und musikalisch erörtert, inszeniert und reflektiert. Integriert werden dabei Kriegsbilder, Videoeinspielungen

und etwa der Bericht der tumultartigen Uraufführung von Igor Strawinskys „Le Sacre du Printemps“ in Paris im Jahr 1913. Konzipiert wird der Abend von den Gewinnern des neu ins Leben gerufenen Konzert-Dramaturgiewettbewerbs „Hugo“, benannt nach dem Minnesänger Hugo von Montfort, dem Namensgeber des Festivals und des Hauses. In Kooperation mit der Musikhochschule des Landes suchen die „Montforter Zwischentöne“ einmal pro Jahr die beste Konzertgestaltung zu ihrem jeweiligen Sommerschwerpunkt. Das Siegerteam gewinnt die Uraufführung seines Konzeptes im Rahmen des regulären Programms. Das vollständige Programm sowie weitere Informationen finden Sie unter www.montforterzwischentoene.at Tickets auf www.v-ticket.at, an allen Vorverkaufsstellen, am Tourismuscounter in Feldkirch (Tel. +43 5522 73467, tourismus@feldkirch.at) und an der Abendkasse. (pr)

Das Siegerteam „Hirschgraben 35“ Quirin Mühlberger (Gitarre) aus Deutschland, Badamsuren Gangaabazar (Piano) aus der Mongolei und Juan-Carlos Diaz aus Kolumbien (Flöte)

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„Erheben Sie sich“ am 3. Juni 2015 im Schwurgerichtssaal in Feldkirch


224Stadtleben

Meinung

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Verbote allein helfen nicht Kaum ein Thema lässt die Wogen so hochgehen wie das Rauchen. Kein Wunder. Wie die Gastronomie mit diversen halben Lösungen vom Gesetzgeber gepflanzt wurde, ist schon einzigartig. Damit ist wenigstens Schluss, seit klar ist, dass ab 2018 das generelle Rauchverbot in der Gastronomie kommt. Allerdings sollte dann mit der Verbotskultur auch Schluss sein. Denn Herr und Frau Österreicher werden deshalb nicht mit dem Rauchen aufhören, weil es im Wirtshaus, in Büros und öffentlichen Gebäuden verboten ist. Im Gegenteil: Bei Jugendlichen ist der Griff zur Zigarette moderner denn je, weil alles, was verboten ist, bekanntlich seinen besonderen Reiz hat. Geduldige Aufklärungsarbeit hilft vermutlich viel mehr, genauso wie die Unterstützung jener Menschen, die mit dem Rauchen aufhören wollen. Denn es gibt kaum einen Raucher, der nicht weiß, wie schädlich sein Tabakkonsum sein kann. Zeit also, die Raucherdebatte auf eine vernünftige Ebene zu heben.

Lesen Sie online Landtagswahlen 2015: Am Sonntag wird in der Steiermark und im Burgenland ein neuer Landtag gewählt. Alle Informationen finden Sie online auf www.meinbezirk.at/ burgenland2015 www.meinbezirk.at/ steiermark2015 Wahlhilfe für Erstwähler: Hier kann die Vergabe von Vorzugsstimmen geübt werden: www.meinbezirk.at/wahlhelfer

2 0 . A P R I L 2 0 1 1 / B Z - WDonnerstag, I E N E R B E Z I R28. KSZ EITU NG Mai 2015

Profit und Schaden durch den blauen Dunst Am 31. Mai ist Weltnichtrauchertag. Dazu ein paar Zahlen und Fakten zum Thema Rauchen in Österreich. 1,7 Milliarden Euro betrugen die Einnahmen aus der Tabaksteuer im Vorjahr. Das ist Rekord. Eine Entwicklung, die anhalten dürfte. Denn für 2016 und 2017 ist eine weitere Erhöhung des Zigarettenpreises bereits beschlossen. 2018 kommt dann das generelle Rauchverbot in der Gastronomie. Wird der Tabakkonsum zurückgehen? „Bezugnehmend auf die Erfahrungswerte aus Italien, gehen wir von einem realistischen Marktvolumensrückgang von „Ich persönlich rauche nicht, ich liebe aber den Duft und den Geschmack von frischem Tabak.“ R alf - W olfgang L othert

sechs bis acht Prozent aus, was konservativ gerechnet rund 50 Millionen Euro Tabaksteuereinnahmen weniger bedeutet“, sagt Ralf-Wolfgang Lothert. Lothert ist Mitglied der Geschäftsführung von JTI Austria, früher Austria Tabak. JTI steht für Japan Tobacco International und beschäftigt laut Homepage in Österreich 380 Mitarbeiter, die vor

Prävention und Jugendschutz in allen Lebensbereichen als eine gemeinsame gesellschaftliche Verantwortung. „Im Bereich des Tabakkonsums ist der Beitrag von Industrie und Handel das absolute Bekenntnis zum Handels„Aktuell rangiert Österreich mit seiner Steuerlast auf Tabakprodukte im obersten Bereich aller EU-Staaten.“ Ralf -W olfgang Lothert

Ralf-Wolfgang Lothert ist Mitglied der Geschäftsführung von JTI Foto: Peter Rauchecker Austria.

allem im Großhandel tätig sind. Zigaretten werden in Österreich keine mehr produziert. Was Lothert, der übrigens Nichtraucher ist, Sorge bereitet: „Österreichs Nachbarländer haben ein sehr viel niedrigeres Preisniveau bei Tabakprodukten und so treiben zu hohe Tabaksteuern die Konsumenten sehr schnell ins nahegelegene Ausland.“ Viele Jugendliche rauchen In Österreich greift ein Drittel der Bevölkerung regelmäßig zur Zigarette. Bei den Jugendlichen sind wir sogar Spitzenreiter in der OECD. Hat man da als Tabakmanager nicht eine besondere Verantwortung? Lothert sieht

monopol und die Abgabe von Tabakprodukten in Trafiken. So ist sichergestellt, dass dem Verkauf an Minderjährige ein Riegel vorgeschoben werden kann.“ Das Gesundheitsministerium startet dieser Tage eine neue Nichtraucherkampagne. Denn laut Ministerium ist der volkswirtschaftliche Schaden durch den Tabakkonsum höher als alle Einnahmen daraus. Bei der letzten seriösen Studie im Jahr 2008 lag der Netto-Schaden durch Arbeitsausfälle, Gesundheitsausgaben, Invaliditätspensionen, Kranken- und Pflegegeld und so genannte „hypothetische Kompensationszahlungen an Passivraucher“ insgesamt bei über 500 Millionen Euro. Andere Schätzungen liegen sogar bei einem Schaden, der doppelt so hoch ist wie die Einnahmen.

ZAHLEN & FAKTEN ZUR TABAKBESTEUERUNG Einnahmen aus Tabaksteuer 2014

Quelle: JTI Austria

Zusammensetzung des Zigarettenpreises in Österreich

€ 1.713.000.000,2 Mrd.

1,75 Mrd.

Spanne Großhandel und Industrie

Steueranteil

Handelsspanne für Trafikanten

11,0 %

76,3 %

12,7 %

1,5 Mrd. 1,25 Mrd.

gesetzlich reguliert 2010 2011 2012 2013 2014


Donnerstag, 28. Mai 2015

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Das Bregenzer Jazz Festival 2. Juni – Eröffnungskonzert im vorarlberg museum

Von 3. bis 6. Juni stehen zwei Bühnen auf dem Kornmarktplatz im musikalischen Zentrum: Das „Vorarlberger Jazz Collective“, „Miles Ahead“ oder „Come Together“ zeigen, dass Vorarlberg eine einzigartige Jazz- und Bluesszene beheimatet.

Mitten am Kornmarktplatz, erleben Sie unter freiem Himmel ein musikalisches Festival mit zahlreichen individuellen Bands, die für eine unglaubliche Musikvielfalt in Bregenz stehen, bei freiem Eintritt, mit fantastischer Kulinarik! (pr)

INFO

2. Juni Eröffnungskonzert im vorarlberg museum 3. bis 6. Juni Live-Konzerte am Kornmarktplatz Weitere Informationen: www.bregenz.travel

Foto: atarina Rankovic

Auch Alex Wolf mit seinem „Alex Wolf Quartett“, erfolgreicher Musiker in Los Angeles, kehrt für einen Abend zu seinen Wurzeln nach Vorarlberg zurück

Wie bereits 2014, findet auch in diesem Jahr das Finale des ORF mundART pop/rock-Wettbewerbs in Bregenz statt. DialektMusik, Pop & Rock wird hier unter einer fachkundigen Jury bewertet und ausgezeichnet – so auch die Sieger vom Vorjahr, „Mockemalör“, die heuer beim Jazz Festival gastieren werden.

Foto: Udo Mittelberger

Bereits zum zweiten Mal lässt das neue Format des Bregenzer Jazz Festivals auf dem Kornmarktplatz den Jazz hochleben. Doch auch Anhänger des Pop, Rock und Blues kommen hier auf ihre Kosten. Für die Eröffnung gastieren „Die Strottern & Blech“ am 2. Juni im vorarlberg museum und sorgen für einen wienerischen Auftakt.

und beweist damit einmal mehr, dass Vorarlberg auch Teil der internationalen Musikszene ist.

Foto: Reto Andreoli

Erstklassige Musik, eine ausgewählte Gastronomie sowie das einmalige Ambiente am Kornmarktplatz sorgen für stimmungsvolle, musikalische Höhepunkte in Vorarlbergs Landeshauptstadt.

Foto: Verein

Kunst-Musik-Kultur in der „Aula Bernardi“:

Benefiz-Event für Erwin Kräutler: Am kommenden Donnerstag, den 4. Juni, findet im Hypo-Landtagssaal um 17 Uhr eine Benefiz-Veranstaltung zugunsten von Bischof Erwin Kräutlers Arbeit in Amazonien statt. Gerhard Walch (r.) rezitiert Gedichte aus seinem Buch „Wandlung zum inneren Himmel“, Mechthild Neufeld von Einsiedel (l.) spielt dazu geistlich-spirituelle Renaissance-Musik auf 13 historischen Blasinstrumenten (Blockflöten und Gemshörner). Die freiwilligen Spenden-Beiträge für den Eintritt kommen der Arbeit von Bischof Erwin Kräutler in Amazonien zugute. (rj)

Karin Peer (Peerfect Events) und Alexander Trinker (Klosterkeller) luden zur Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsreihe „Kunst-Musik-Kultur“ in die Aula Bernardi im Kloster Mehrerau. Im stimmigen Ambiente des ehemaligen Mostkellers wurde den zahlreichen Premierengästen viel geboten: Kulinarisch verwöhnt wurden die Besucher mit einem „Flying Dinner“ für das Klosterkeller-Wirt Stefano Erhart und sein Team sorgten. Musikalisch unterhalten wurden die Gäste von „Mr. Soulsax“ Benny Hortschek (Foto) mit seinen Saxophonklängen. Und für einen Augenschmaus zeigten sich die Tänzerinnen der Dance Art Company unter der Leitung von Christine Hefel sowie Künstler Stefan Kresser, der seine Skulpturen aus Holz und Stein zur Schau stellte, verantwortlich. Der nächste Event im Rahmen von „Kunst-Kultur-Musik“ findet bereits am 10. Juni 2015 statt. Dabei werden die Sängerin Martina Gmeinder und der Pianist Iván Kárpáti in die Welt der Liedkunst von Schubert, Schumann, Tschaikowsky und Rachmaninoff entführen. (rj)


Donnerstag, 28. Mai 2015

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Ein „Garten der Lüste“ am Theater Landestheater: Zufriedenheit mit letzter Saison; viel Abwechslung am kommenden Spielplan tragsarbeiten enthalten sind. Acht neue Regisseurinnen und Regisseure, davon vier Frauen werden in der kommenden Saison inszenieren.

Für die Spielzeit 2014/15 lässt sich feststellen, dass das Publikumsinteresse an der Oper CARMEN und, besonders erfreulich, an den beiden Uraufführungen der Auftragswerke „Ich Zarah“ (90 % Auslastung) und an 1984 (70 % Auslastung) groß war. Mit einem Plus von knapp 10 % ist die Besucherentwicklung 2014 mit rund 56.000 gegenüber 2013 mit rund 51.000 Besuchern außerordentlich gut. Die ökonomische Entwicklung ist ebenfalls positiv, obschon Vorarlberg die geringsten Subventionsmittel aller Landestheater in Österreich erhält. Acht neue Regisseure Die drei Flügel des Triptychons „Der Garten der Lüste“ sind visionäre Darstellungen dieser Erde,

Foto: Anja Köhler

Nachdem Intendant Alexander Kubelka eine positive Bilanz zur vergangenen Spielzeit 2014/15 präsentierte, wurde letzte Woche das Programm für die kommende Spielzeit vom Landestheater vorgestellt. Als Inspirationsquelle diente dabei ein Triptychon von Hieronymus Bosch mit dem Titel „Garten der Lüste“.

War die erfolgreichste Produktion des abgelaufenen Spielplans: Tamara Stern in ihrer Paraderolle „Ich Zarah“ wie sie ist: Eine Retrospektive, das Paradies, eine Introspektion, das Imaginäre Paradies, ein Prospekt, die Hölle. Das Triptychon von Hieronymus Bosch ist wie das Theater eine Einladung in einen Raumort. Von dieser tiefen Kraft hat sich das Vorarlberger Landestheater bei der Auswahl der Stücke für die neue Spielzeit

inspirieren lassen. Der Spielplan ist auch eine facettenreiche Hommage an diesen Künstler, dessen Todestag sich 2016 zum 500. Mal jährt. 16 neue Stücke (davon fünf Ur- und Erstaufführungen) sowie fünf Stücke im Repertoire beinhaltet der Spielplan, wobei mit „Merdusas Kind“ und „Zeit der Wirren“ auch wieder zwei Auf-

Klassiker und Neues Neben Klassikern – auch der Moderne – wie Heinrich von Kleists „Penthesilea“, Schillers „Demetrius“, Ionescos „Die kahle Sängerin“ oder „Rosenkranz und Güdenstern sind tot“ von Tom Stoppard sind auch interessante Experimente zu erwarten, etwa das aus dem Filmschaffen bekannte „Dekalog – die zehn Gebote“ von Krzysztof Kieslowski, sowie natürlich die Uraufführungen von Patra Maria Kraxner und David Frühauf. Zum Abschluss der Saison, das mit „In der Arche um acht“ das obligate Weihnachtsmärchen sowie Mozarts „Entführung aus dem Serail“ die Hausoper in Zusammenarbeit mit den Landessymphonikern enthält, wird mit „Imaginäres Paradies“ eine Außenaufführung gezeigt. Nicht nur wer das Bild vom „Garten der Lüste“ kennt, darf auf die kommende Saison also gespannt sein. (rj)

Aufgrund eines Wasserschadens, dessen Größe noch nicht absehbar ist, müssen wir unser Lokal ab Dienstag 26.5.2015 für unbestimmte Zeit schließen. Wir würden uns jedoch sehr freuen, Sie nach den Renovierungsarbeiten, wieder bei uns begrüßen zu dürfen.

Meinradgasse 8

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Jeanette und Günther


Donnerstag, 28. Mai 2015

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20 Jahre Schule Weidach Im Roßhimmel wird gefeiert: Fest und Tag der offenen Tür zum Jubiläum am Samstag, 30. Mai

Seit Jahresbeginn arbeiten Schüler und Lehrer an den Dekorationen spiel mit sehr viel Engagement die Schule Weidach und versucht

Foto: Schule Weidach

20 Jahre gibt Anlass zum Feiern: 1995 wurden die Pforten des Neubaus der Schule Weidach – eine architektonische Meisterleistung von Mag. arch. Bruno Spagolla – den Schülerinnen und Schülern des Sprengels Weidach geöffnet. Dir. Erich Franz freute sich damals über diesen großzügigen, lichtdurchfluteten und räumlich verbindenden Bau. Die engagierten Lehrer und Lehrerinnen, die ihre Bildungs- und Erziehungsarbeit mit Herz, Leib und Seele verfolgen, dürfen seither an diesem besonderen Ort unterrichten und bilden. Seit 2011 führt Dir. Peter Hag-

Foto: Schule Weidach

Zum 20-Jahre Jubiläum der Schule Weidach lädt die Schule alle Interessierten zum Jubiläumsfest und einem Tag der offenen Tür am kommenden Samstag, den 30 Mai ab 9.30 Uhr.

Für den Notfall

Die Schule unterrichtet nach dem Motto „Alle unter einem Dach“

Synergieeffekte sinnvoll zu nutzen, um seine Visionen für die Schule von heute um zu setzen. So unterstützt der Elternverein der Schule Weidach, der im selben Jahr gegründet wurde, in Zusammenarbeit mit Direktion – Lehrern – Eltern und Schülern bzw. Schülerinnen schulische Projekte. Für die Programminhalte der 20-Jahr-Feier sind vor allem die Kinder der Schule Weidach mit ihren Pädagogen verantwortlich. Alle unter einem Dach bedeutet die Integration aller Schulkinder, auch jener Kinder, die einen besonderen Förderbedarf benötigen. Alle arbeiten seit Schuljahresbeginn an ihrem 20jährigen Geburts-

tagsfest, um am 30. Mai 2015 der Öffentlichkeit zu präsentieren, wie sie Schule erleben dürfen. Lassen Sie sich überraschen, was es alles zum Thema „Roßhimmel-himmlische Rösser“ zu sehen und erleben gibt! Nach einem Sektempfang um 9.30 Uhr wird das Fest um 10 Uhr mit dem „Schule Weidach-Song“ eröffnet. Um 11 Uhr findet eine Tanzvorführung in der Turnhalle, um 11.30 Uhr eine englische Theateraufführung, um 12.30 Uhr ein Konzert der Bläserklassen im Foyer, wo um 13.15 Uhr auch eine Schulhausführung startet. Während der ganzen Feier sind in die verschiedenen Klassen zu „Ateliers“ umgebaut, wo die Kreativität der Schülerinnen und Schüler zu bestaunen ist. Für die Bewirtung und verschiedenste kulinarische Genüsse sorgt der Elternverein der Schule Weidach mit Unterstützung von Schülerinnen der HLW Sacré Coeur Riedenburg. Außerdem wir das neue Elternvereinslogo präsentiert, welches im Rahmen eines Malwettbewerbes entstanden ist. Musikalisch wird diese Feier von der Stadtmusik Bregenz, die ihr Probelokal auch in den Mauern der Schule Weidach hat, umrahmt. Liebe Freunde, Nachbarn, Verwandte, Interessierte, zukünftige Schüler, wir laden Sie / Euch ein, dieses Fest mit zu gestalten und diesen besonderen Tag gemeinsam zu genießen. (red)

Die Stadtmusik Bregenz gestaltet die Schulfeier musikalisch

Bregenz I Lauterach I Lochau I Hard I Wolfurt I Kennelbach I Buch I Bildstein

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Foto: Schule Weidach

Wir gehen den Weg mit Ihnen.


Donnerstag, 28. Mai 2015

Foto: Stadt Bregenz

Foto: Gemeinde Lauterach

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Claudia Heidegger in der Seifenfabrik:

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Liebe, Ängste, Träume und Hoffnungen, Geschichten vom Leben – das sind die Themen in den Songs von Claudia Heidegger. Vor drei Jahren ging die Tiroler Sängerin, Musikerin, Liedermacherin und „Virtuosin der leisen Töne“ nach London, um dort mit ihrer Musik Fuß zu fassen. Musikalische Highlights aus der Zeit in England beinhalten ein Konzert im Londoner „National History Museum“ und Airplay auf BBC Radio6Music mit der ersten Solo CD „The other Side“ In ihrem aktuellen Album Projekt „Tell me a story/Trinity“ setzt sich Claudia Heidegger mit der Rolle und der Wahrnehmung von Religion, Kirche und Spiritualität auseinander. Live zu hören am nächsten Freitag, den 29 Mai ab 20 Uhr in der Alten Seifenfabrik in Lauterach. Kartenvorverkauf bei Rafaela Berger, 05574-680217. (rj)

Interkulturelles Frühstück: Bregenz-Mariahilf ist ein Stadtteil mit großer kultureller Vielfalt. Menschen aus über 60 Nationen wohnen hier. Diese Vielfalt hat Potenzial. Das hat sich in den vergangenen Jahren beim interkulturellen Frühstück im Park Mariahilf gezeigt. Es wird am kommenden Dienstag, 2. Juni von 9.30 Uhr bis 11 Uhr im Park Mariahilf (bei Schlechtwetter Pfarrsaal) zum vierten Mal von einer Initiativgruppe der Stadtteilversammlung Mariahilf organisiert. Menschen unterschiedlicher Herkunft bringen eine landestypische Speise mit. So entsteht eine große Tafel mit kulinarischen Spezialitäten aus aller Welt. Die ganze Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Bringen Sie nach Möglichkeit bitte eine Kleinigkeit für das Buffet mit. Dann kann jede und jeder davon ausreichend kosten. Dieses interkulturelle Frühstück ist der Auftakt zum ‚Frühstück im Park’, das über die Sommermonate (Juni bis August) jede Woche am Dienstag von 9.30 bis 11Uhr angeboten wird. Auch zu diesem Frühstück sind alle eingeladen. Es gibt Kaffee, Tee und Gebäck und viel Gelegenheit zum Plaudern. (red)

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Frisches Blut in Mariahilf Quartiersentwicklung mit Bürgerbeteiligung beschlossen

Initiativen wie „schoeller2Welten“ beleben den Stadteil Mariahilf ein „kooperatives Planungsverfahren“ greifen.

shops mit Bürgern, Geschäftstreibenden und anderen geben, deren Ideen und Vorschläge gesammelt und entsprechend ausgewertet werden. Das Projekt kostet in dieser ersten Phase – noch ohne konkret ausgearbeitete Gestaltungsvorschläge – rund 80.000 Euro brutto. Es soll noch vor dem Sommer starten. (red)

Bürger und Handel als Partner Mit im Boot sind die Schweizer Planungsfirma Kobi sowie das Feldkircher Büro Besch und Partner. Ähnlich wie schon in der Innenstadt soll es auch für das neue Beteiligungsverfahren Work-

Georg Ligges im Rohnerhaus: Das vorarlberg museum präsentiert im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit der Sammlung Kunst im Rohnerhaus eine Ausstellung, die dem Maler Georg Ligges gewidmet ist. Ligges war geborener Westfale und lebte ab 1927 in Bregenz. Durch seine Heirat mit Ilse Baer wurde er mit dem Maler Oswald Baer verschwägert. Die Bodenseeregion zählte zu den Hauptthemen des Malers. In der Ausstellung sind Werke aus allen Schaffensperioden zu sehen, darunter Bodenseelandschaften, Porträts, Selbstporträts, Stillleben und nicht zuletzt Aquarelle von Reisen nach Ischia und Capri in den 1920er Jahren. In einem eigenen Teil der Werkschau werden aus aktuellem Anlass selten ausgestellte Arbeiten gezeigt, die Georg Ligges als deutscher Soldat an der Westfront während des Ersten Weltkriegs schuf. Vernissage ist am 30. Mai 2015 um 18.00 Uhr im Rohnerhaus Lauterach. Dauer der Ausstellung: 3. Juni bis 3. Oktober 2015 (rj)

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Foto: Gemeinde Lauterach

Das sehen auch die politisch Verantwortlichen so, die den öffentlichen Raum rund um die Mariahilf- und die Heldendankstraße mit dem Ziel neu gestalten wollen, Platz für ein echtes Stadtteilzentrum zu schaffen.Wie Bürgermeister Markus Linhart mitteilte, ist die im Zuge der weiteren Quartiersentwicklung geplante Bürgerbeteiligung im Stadtrat am 19. Mai 2015 nun definitiv beschlossen worden. Die Stadt rennt damit offene Türen ein, weil sich in dem Gebiet schon bisher einige Privatpersonen für Optimierungsmaßnahmen eingesetzt haben. Zur besseren Steuerung soll jetzt – analog zur Mitwirkung der Bevölkerung am neuen Kornmarktplatz – auch beim Stadtteilzentrum Mariahilf

Foto: Stadt Bregenz

Kein Bregenzer Stadtteil hat sich in den vergangenen Jahren mehr verändert als das Vorkloster. Vor allem im Bereich Mariahilf hat sich einiges getan. Beispiele sind das Sozialzentrum, der Park, der Kindergarten, „Schoeller2Welten“ mit „Shed8“ und anderes mehr.


Donnerstag, 28. Mai 2015

30 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 19.00 St. Kolumban Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

Pfarre St. Gallus Kirchplatz 3 Besondere Gottesdienste: Do 28.5. um 19.00 Uhr Maiandacht in der Siechenkapelle Maiandacht: Jeden Dienstag und Donnerstag (außer Feiertag) um 19 Uhr in der Siechensteigkapelle. Besondere Veranstaltungen: Fr 29.5. ab 18.00 Uhr Lange Nacht der Kirchen in der Seekapelle und in der Pfarrkirche. Details zum Programm: www.langenachtderkirchen.at Fr 29.5. ab 11.00 Uhr Großer Bücherflohmarkt auf dem Kirchenplatz bis Ende der langen Nacht der Kirchen Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

Pfarre St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24 Besondere Gottesdienste: So 31.5. um 10.00 Uhr Messfeier mit Spendung der Firmung durch Diözesanjugendseelsorger Dominik Toplek. Musikalische Mitgestaltung durch „Kaipos“ - anschließend Agape auf dem Kirchplatz Maiandacht - jeweils Donnerstag und Sonntag um 19.00 Uhr in der Kirche

Pfarre Herz-Jesu Kolpingplatz 1 Besondere Gottesdienste: Do 28.5. um 19.30 Uhr Vesper

Pfarre Mariahilf Mariahilfstraße 52 Besondere Gottesdienste Do 4.6. um 10 Uhr Hochfest Fronleichnam. Messfeier aller Bregenzer Pfarrgemeinden auf dem Kornmarktplatz (bei Schlechtwetter - Messfeier in der Herz-Jesu-Kirche) Besondere Veranstaltungen: Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban Weidachstraße 1 Besondere Gottesdienste: Fr 29.5. um 19.30 Uhr Maiandacht So 31.5. Dreifaltigkeitssonntag, 10 Uhr Hl. Messe mit Jahresgedenken an Herrn Karl Baldauf und Frieda Brugger

Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0664/8240165

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Schwestern der Hl. Klara

Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532

Do 28.5. 18.00 Uhr Heilige Messe, anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe Fr 29.5. 6.45 Uhr Heilige Messe Sa 30.5. 6.45 Uhr Heilige Messe 16.00 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, stille Anbetung 17.00 Uhr Vesper So 31.5. 7.30 Uhr Heilige Messe 17.15 Uhr Vesper Di 2.6. 9.00 Uhr Heilige Messe Mi 3.6. 6.45 Uhr Heilige Messe D0 4.6. 7.30 Uhr Fonleichnamsfest Festgottesdienst

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 31.5. um 19.00 Uhr Gottesdienst

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Do 4.6. Fronleichman Keine Hl. Messe So. und Feiertage: 9 Uhr Hl. Messe

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr


Donnerstag, 28. Mai 2015

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 28.5. um 9.30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18.30 Mairosenkranz Seniorenhaus Fr 29.5. 8.00 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 30.5. 9.30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18.30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 31.5. 10.00 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche 14:15 Uhr Fürbitten-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mo 1.6. um 8.00 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19.30 Uhr Gebetsabend Turmkapelle Di 2.6. um 8.00 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 3.6. um 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Firmung Pfarrkirche

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 29.5. 18.00-23.45 Uhr Lange Nacht der Kirchen 2015. Das Programm entnehmen Sie bitte unserer Homepage So 31.5. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. i. R. W. Olschbaur); gleichzeitig Kinderfrühstück So 31.5. 10.00 Uhr Gottesdienst in Hirschegg / Kleinwalsertal, anschl. Kirchenkaffee

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 28.5. 20.00 Uhr Gemeindeabend Fr 29.5. 18.00 Uhr Jungschar 20.00 Uhr Benefizkonzert SOS Kinderdorf Athen So 31.5. 9.30 Uhr Gottesdienst

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 28.5. in Bregenz um 20.00 Uhr Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 31.5. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 3.6. in Bregenz um 20.30 Uhr Gottesdienst mit der Gemeinde Hard

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

Do 28.5. 20.00 Uhr Kurs: Abenteuer Gebet 3 Fr 29.5. 20.00 Uhr Gebetsabend So 31.5. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Thema „Abenteuer Gebet“ 7 Gefunden - sieben große Gebetsschätze

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

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Pfarre Hard

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

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Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

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Musikschule Bregenz l채dt herzlich ein.


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Termine

Veranstaltungskalender 28.5. bis 3.6.2015

Do 28. Mai 9-11 Uhr Weltspieletag im EKIZ, Laimgrubengasse, für Kinder ab 3, Anm 0680 1291056 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15 Uhr Konzert am Mittag Joseph Haydn und seine Erben, vorarlberg museum 16-20 Uhr Gamlitz Markt Sparkassenplatz Bregenz 19 Uhr Direktorenführung vorarlberg museum 20 Uhr Big Eyes Metrokino 20 Uhr Liederlicher Lieder Kabarett, Stefan Schlenker, www.kunstkeller. info, Toni-Russ-Str. 8 Lochau 20 Uhr Kosmodrom Weekend Kurzdramen, + 29.5. und 30.5., Theater Kosmos 20.30 Uhr Seelax Camille O´Sullivan, Changeling, Freudenhaus Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349

Fr 29. Mai

8.30-10 Uhr PEKiP-Gruppe Bewegungs- u. Spielgruppe für Säuglinge, nur mit Anm: 0699 17367895, melanie.nardin@gmail.com 10-22 Uhr Gamlitz Markt Sparkassenplatz Bregenz, und Sa. 30.5. 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 14-18 Uhr Flohmarkt Pfarre Hard, Thaler-Areal, Kohlplatzstr. 17 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20.30 Uhr Seelax Familie Flöz, Hotel Paradiso, Freudenhaus 22 Uhr Das andere Rom Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Bingo PV Ortsgruppe Bregenz, Freizeithaus an der Ach 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz

Sa 30. Mai

9-12 Uhr Flohmarkt Pfarre Hard, Thaler-Areal, Kohlplatzstr. 17 10 Uhr Kinderkunst KUB 10-11.30 Uhr Kulturtreff für alle und alle Kulturen, Seniorenbörse leiblachtal und Pfarre Hörbranz, Pfarrheim Hörbranz 11.30 Uhr Bregenzer Glockencrescendo vorarlberg museum und Pfarrkirche St. Antonius 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte! Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Cyrano de Bergerac Vbg. Landestheater 20 Uhr Bahnhofchor Es fährt ein Zug nach Nirgendwo, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Kavpersaz türkisch, kurdische und armenische Volksweisen, Kammgarn Hard 20.30 Uhr Seelax Familie Flöz, Hotel Paradiso, Freudenhaus 22 Uhr Big Eyes Metrokino

So 31. Mai Alpenverein Bregenz Schneeglocke, Silvretta, kombiniert mit kurzer Wanderung, Mader W. 0699 11994531 11 Uhr Nepomuk Literaturfestival Reiselust, Nepomukkapelle 14 Uhr Familienführung & Workshop KUB 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Festspielhaus 19.30 Uhr Sisters of Swing Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Höllensturzsinfonie Buchpräsentation, Theater Kosmos 20.30 Uhr Seelax Familie Flöz, Hotel Paradiso, Freudenhaus

Mo 1. Juni 10 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-G. 2 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664 2331073 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15-17 Uhr Offener Eltern/Kind-Treff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240 19.30 Uhr Lola Blau Vbg. Landestheater 19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727 20 Uhr Stammtisch 1956 Ristorante Gusto, Hatd Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 2. Juni 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30-11.30 Uhr Musikgarten für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 06506989792 Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15.30-17.15 Uhr Musikgarten für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 19.30 Uhr Lantana Speaking in Tongues, Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 Senioren Wandern ab 7. April, siehe Schaukasten PV Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Menschen, Seerestaurant, Hard

Mi 3. Juni 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard 9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 10-13 Uhr Krüppelholz & Pferde Workshop für Kinder von 6-12, bis 6. Juni, KUB 13.30 Uhr Massenhaft schön Schauspiel, Thema Selbstbild, Vbg. Landestheater

14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700

14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 066 3114497 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Junges Landestheater, Tanzperformance ab 15 Jahren vorarlberg museum 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 19 Uhr gemeinsames Singen Gasthaus Bädle, Hard 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam ab April im Casino Stadion Bregenz 19.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: 0676 84746469, elisabeth@askoe.at 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Conducta Metrokino 20.30 Uhr Seelax Rolf Miller, Alles andere ist Primär, Freudenhaus Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 14 Uhr Radausflug Seniorenbund, Treffpunkt Brückenwaage Hard, 0664 9902675 ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus an der Ach, Spielplatz 3, jeden Mittwoch, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 14.30-16.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und Pflegende, Seniorenhaus am See, T 74340 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens­ freude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107


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Ausstellungen

20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830

Bosna Quilts jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Dexter Sinister Work in Progress, bis 5.7. KUB Arena Oswald Baer 1906-1941 Zeichen der Zeit, Rohnerhaus Lauterach Gabriele Burtscher Blickdicht, Kammgarn Hard, bis 13. Juni Berlinde De Bruyckere The Embalmer bis 5.7. KUB KUB Sammlungsschau Skulptur und Architektur, bis 27.9. KUB Stadtgeschichte Martinsturm bis 31.10. Hubert Lampert & Franz Türtscher Palais Thurn & Taxis, bis 28.6. Leuchtende Ideen 10 Jahre Adwin, vorarlberg museum bis 14.6.

Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at

Montag/Dienstag/Freitag 16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.

Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, elisa.mayer@ vol.at

Liederliche Lieder 28.5. 20 Uhr Kabarett Stefan Schlenker www.kunstkeller.info, Toni-Russ-Str. 8 Lochau

Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20 - 22 Uhr Leitung: J. Nußbaumer, Tel. 05575/4683 Donnerstag, Schulsporthalle HSRieden, Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6 - 14 Jahre 18 bis 20 Uhr, Leitung: ÜL. Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Donnerstag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Ganzkörpergymnastik für Frauen Rückengymnastik, Pilates, Bauch- Beine- Po, Stretching von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Freitag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Eltern-Kind – Turnen, Kinder von 2- 4 Jahre mit einem Elternteil von 16 - 17 Uhr Auskunft: Brigitte Köb, Tel. 05574/6901506, 069981607582 Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse, Gardetraining für Mädchen im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30 Uhr bis 18 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre, Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

heute 9.30 Aquagymnastik ab 11.06. Kraulkurs

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/

Während den Ferien kein Turnen

TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch 18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre

Mittwoch

19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at

TS Bregenz-Vorkloster Freitag

Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627

Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756

Notdienste

Montag

Sa 30.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590

Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288

Montag/Mittwoch

2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545

Dienstag

Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566 Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989

Dienstag/Freitag

Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann

Mittwoch

Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith 0699/11 829192 Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!

Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese

Mittwoch

Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr VS Rieden, Müller Ilse-Dore

Ärzte

So 31.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555

Zahnärzte Sa 30.5. + So 31.5. 9-11 Uhr DDr. Markus Lunardon Kellhofstr.1, 6922 Wolfurt Tel. 05574/84448

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Apotheken Bregenz Sa 30.5. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 So 31.5. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 30.5. + So 31.5. Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Hörbranz und Lochau Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Sa 30.5. von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 31.5. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10-11.30 Uhr und von 17-18.30 Uhr

Donnerstag

Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese

Mittwoch

Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)

Mittwoch

Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE)

s m o v e y Krafttraining Regelmäßiges Ausdauertraining eröffnet einen Weg um gesund und fit zu bleiben. Frauen und Männer sind eingeladen zum Training. Ab 15.04. immer Mittwoch Nachmittags um 14:30 Uhr Start beim Parkplatz Hotel Schwärzler in Bregenz Landsstr.9, Dauer ca. 1,5 Stunden, Kosten pro Einheit Euro 6.Herta Fink, Dipl. Body Vitaltrainerin, Anmeldung erwünscht 0660/3114497


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Vereine informieren selbsthilfegruppe rauchfrei

Wann: Wo:

tierfreundetreff

Wann:

abnehmwettbewerb

Wann:

führung bregenzer festspiele

Wo:

Wo:

Wann: Wo:

Montag 1. Juni 10+19.30 Uhr Lebensraum, Haus 2, Clemens-Holzmeister-G.2 Sozialzentrum Mariahilf

Nach dem Abendmeeting gibt es ein Ritual, das hilft, das Rauchen „loszulassen“. Treffen: Jeden Montag, 10 Uhr und jeden 1. Montag im Monat 19.30 Uhr. Haben Sie schon mit dem Rauchen aufgehört oder möchten Sie gerne aufhören? In der Gruppe geht es leichter! Infos: Roy Bösch 0681/10689132 oder Lebensraum Bregenz 74/52700 www. lebensraum-bregenz.at

Dienstag 2. Juni 16-18 Uhr Rest „Zum Hans“ im Bahnhof

Wir treffen uns zu unserem beliebten Plausch unter Tierfreunden und erfahren, was es Neues im Tierreich gibt. Tierschutzverein Bregenz T 05574/44024, 0664/1611138 tierschutzverein.bregenz@hotmail.com

Donnerstag 11. Juni 19-20 Uhr Vitaltreff Bregenz Reutegasse 25

Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ führen wir Sie von Woche zu Woche zu Ihrem „Besten ich“. Wir starten mit dem neuen 12-wöchigen Kurs wieder unseren freundschaftlichen Wettkampf zwischen den TeilnehmerInnen. Wöchentliche Workshops, intensive Betreuung und InnerScan-Analyse. Teilnahmegebühr € 120,- inkl. Dem Gewinner der den größten prozentualen Fettanteil verloren haben winkt ein toller Preis. Infos & Anmeldung: 0699/19718520 Vitaltreff Bregenz

Freitag 12. Juni 18 Uhr Treffpunkt vor dem Haupteingang des Festspielhauses

Wir nehmen Sie 50 Minuten lang mit auf eine spannende Reise ins Innere des Theaterbetriebs, außerdem haben Sie die Möglichkeit die größte Seebühne der Welt und das Festspielhaus kennen zu lernen. Gemütlicher Ausklang im Anschluss im Restaurant „buehnedrei“. Unkosten: € 7,- (Führung). Anmeldung: unbedingt erbeten bis 3.6. 0650/7444008 oder 05574/44006 guta.bregenz-stadt@ gmx.at GUTA Bregenz-Stadt

TIERAUSSTELLUNG

Samstag, 30. Mai 2015

Kinderprogramm: • Action im Stroh • Filzen • Kinderschminken

ab 10:00 Uhr Luisl‛s Farm, Höchst Stimmung mit DJ Raimund Gemütliche Weinlaube Eintritt: freiwillige Spende

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Viele Wege lassen sich leicht mit dem Fahrrad oder zu Fuß bewältigen – setzen Sie bewusst ein Zeichen und verzichten Sie beim Besuch der Veranstaltung auf das Auto.

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Bei jeder Witterung!


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Alltag rausSonne rein

MBC Motorbootclub Bregenz D. Unterweger 05574/74 330 0676/762 88 58 mbc-restaurant@ gmx.at www.mbc-restaurant.at Strandweg 41 6900 Bregenz

Dämmerschoppen im MBC! Die Holzfüchse spielen für Sie am Fr. 29. Mai bei uns im MBC bei jedem Wetter! Ab 18 Uhr (Eintritt frei) Unter der Woche täglich wechselndes Tagesgericht für 7,80. Wir sind täglich ab 10 Uhr für Sie da! Mittwoch Ruhetag Vorankündigung: Jäger Duo am 5. Juni (18 Uhr)

Unsere Gastgärten

Unser Juni-Hit

Jeden Dienstag „Ofenfrischer Schweinebraten“ mit hausgemachtem Kartoffelsalat und Brot + 1/2 l frisch gezapftes Mohrenbier um 8,90 Euro

E 7,50

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gutbürgerliche Küche • schöner Biergarten Schendlingerstr. 32 • Bregenz • Tel. 05574/77240 Mo bis Fr 10-24 Uhr geöffnet, Sonn- u. Feiertag 10-14, Sa. Ruhetag


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Vitasek im Freudenhaus

„Das Frühlingsfest 2015 wird zur zweiten Heimat der Mutigen, der Neugierigen, der Plüschtierjäger und der Naschkatzen! Die Geister Villa macht aus jedem Angsthasen einen unersättlichen Adrenalintiger, der weder den 80 Meter!!! hohen Freifallturm noch die rasante Fahrt in der Wildwasserbahn scheut und anschließend mit Begeisterung Tagada, Booster, Crazy-Trip und No Limit fährt. Gechillt wird dann ganz klassisch im Riesenrad“, sagen die Organisatoren Susanne Fessler und Ewald Böhler. Das Bambiniland, mittlerweile fixer Bestandteil in Bregenz, macht das Frühlingsfest für Familien wirklich leistbar: Um nur Euro 10,-- können alle Attraktionen im BAMBINILAND einen ganzen Tag lang uneingeschränkt benützt werden. Der Baby-Flug

„Galaxy-Buzz“, das Kettenkarussell „Lolli-Swing“, die Kindereisenbahn „Circus-Train“, das Autokarussell „Duck“, das Riesentrampolin „Super-Jumper“ und das „Venezianische Karussell“ freuen sich schon auf ihre kleinen Freunde. Am Donnerstag, 4. Juni um 14 Uhr wird das Frühlingsfest mit 15-Minuten-Gratisfahren eröffnet! Dienstag, 9. Juni ab 13 Uhr startet der „1-Euro-Tag“. Beim Familientag am Freitag, 12. Juni heißt es „2 x fahren und 1 x zahlen“. Als „Dankeschön“ an alle Besucher wird am Samstag, 13. Juni, bei jeder Witterung um 22 Uhr ein fulminantes Klangfeuerwerk gezündet – der EINTRITT IST FREI! Am Sonntag, 14. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. Mehr unter www.frühlingsfest.at (pr)

Foto: Anja Köhler

Bis auf den letzten Platz besetzt waren die beidenVorstellungen von Andreas Vitasek im Bregenzer Freudenhaus. Der Wiener Kabarettist beweist mit seinem zwölften Soloprogramm „Sekundenschlaf“ eindrücklich, dass er zur Crème de la Crème der österreichischen Humoristen zählt. Amüsiert und entspannt horchten die Zuschauer seinen Erzählungen und Anekdoten über lebensechte Vorkommnisse und Gepflogenheiten. Die Hürden des Alltags gab Vitasek genauso gewitzt wider wie seine persönlichen Interpretationen von ge-

sellschaftspolitischen Problemen. Der 59-jährige weiß dabei weder mit seiner Erfahrung noch mit seiner Bekanntheit zu prahlen im Gegenteil lässt er spüren, dass er mit beiden Beinen auf dem Boden geblieben ist. Vorzugsweise auf Wiener und Burgenländer Boden, weshalb es für sein Publikum durchaus vorteilhaft ist, wenn es ein Naheverhältnis zu Österreichs Osten besitzt. Die selbstironischen Betrachtungen und Analysen, die Vitasek mit seinem Publikum teilt, sind allerdings auf jegliche Gesellschaftsschichten zugeschnitten und können mit ihrem teils philosophischen Ansatz von allen belacht werden. Für einen Sekundenschlaf ist Vitaseks Kabarett definitiv zu lustig. (red)

Ungewöhnliche Premiere.

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Mit zwei völlig ausverkauften Vorstellungen begeisterte der Kabarettist Andreas Vitasek beim Bregenzer Seelax am 20. und 21. Mai seine Zuschauer.

Bregenzer Frühlingsfest 4. - 14. Juni 2015

Wir sind so frei und ändern die Perspektive: Die Große Bühne des Landestheaters wird zum Zuschauerraum, der Zuschauerraum zum Spielort. Aber nicht nur diese „verschobene Dimension“ machte „Lantana“, das letzte Stück der Spielzeit 2014/15 des Landestheaters, zu einem außergewähnlichen Erlebnis. Auch die Doppelpremiere mit zwei Terminen (18 und 21 Uhr) war neu - Regisseur Stefen Jäger setzte neue Akzente und wurde vom Publikum mit großem Applaus dafür belohnt. (rj)


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Walker & Walker im M4 Kunst, die ins Gegenteil verwandelt ab 3. Juni im Magazin 4

Aufwändige Installationen und Filme, komplex inszenierte Geschichten oder lapidare Statements, bei denen etwa eine einzelne Halogenglühbirne in der Galeriewand eingelassen ist – das Spektrum der künstlerischen Untersuchungen von Joe und Pat Walker ist breitgefächert.

len abhängt. Durch eine Weiterentwicklung dieser Modelle können wir zu einem Punkt gelangen, wo sich die Dinge in ihr Gegenteil

verwandeln, wo Klarheit eine Form von Blindheit ist und der Tag zur Nacht wird. Vernissage ist am 3. Juni um 19 Uhr. (red)

Eine LED-Installation von Joe und Pat Walker aus dem Jahr 2015

5 Jahre Seniorenbörse Bregenz: Das Geburtstagsfest der Seniorenbörse Bregenz war gezeichnet von toller Stimmung und viel Humor. Der Gössersaal platzte fast aus den Nähten, als Obmann Gottfried Schröckenfuchs das Fest eröffnete. In seinem Rückblick erwähnte er die grossen Leistungen, die von Mitgliedern der Seniorenbörse Bregenz in den letzten 5 Jahren erbracht wurden. Insgesamt 25.00 Stunden freiwilliger Tätigkeiten zum Wohle der Gemeinschaft. Besonders hervorgehoben wurden dabei zwei Projekte. Das der Lesepaten an den Volksschulen von Bregenz und das Projekt „Spass am Handwerk“ welches auch mit einem Zukunftspreis der Stadt Bregenz ausgezeichnet wurde. Der BM der Stadt Bregenz DI. Markus Linhart betonte in seiner Ansprache, dass der Verein Seniorenbörse Bregenz als jüngster, aber erfolgreichster Verein nicht mehr aus dem großen Vereinsangebot der Stadt wegzudenken sei. Er bedankte sich besonders bei den Mitgliedern für die geleistete Hilfe für Bürger der Stadt, welche auf diese Hilfe angewiesen waren. Ein besonderer Höhepunkt des Geburtstagsfestes war der Auftritt des Chores „Amade‘“ unter der Leitung von Ernst Franz. Mit einem tollen Programm, welches von Vorarlberger Heimatliedern bis zu schwungvollen Musicals führte, begeisterten sie die rund 150 Senioren zu wahren Beifallsstürmen. Mit dem hervorragenden Gössergulasch und bei ausgezeichneter Stimmung, wurde bis spät in den Nachmittag dieser Geburtstag gebührend gefeiert. (ver)

Foto: Gemeinde Lochau

Foto: Verein

Zustände „zunichtemachen“ Bei der für das Magazin4 produzierten, in Form und Medium he-

terogenen Werkgruppe dreht sich alles um ein „Zunichtemachen“ von Zuständen. Diese Zustände werden einerseits als in sich beständig beziehungsweise als autonom wahrgenommen und präsentiert. Andererseits befinden sie sich in einem oppositionellen Verhältnis zu anderen Zuständen. Vernissage am 3. Juni Durch die Verwendung von Dingen, die durch Sprache nicht definiert werden können, durch Faktoren wie Stummheit oder das Missverstehen eines Textes wird ein drittes Element ins Spiel gebracht, das Positionen in einem Zustand des Werdens zusammenbringt, statt sie zu trennen. Nach Georges Bataille gibt es im menschlichen Verstehen einen blinden Fleck, der der Struktur des Auges entspricht: Dies erklärt, weshalb unser theoretisches Verstehen von sichtbaren Model-

Foto: Walker & Walker

Werke von Joe und Pat Walker präsentiert die Ausstellung „Return Inverse“ im Magazin4. Von 4. Juni bis 23. August sind unterschiedliche Kunstformen zu erleben, bei denen es im Wesentlichen um ein „Zunichtemachen“ von Zuständen geht. Eröffnet wird die Ausstellung des Bregenzer Kunstvereins mit einer Vernissage am 3. Juni.

„Verfolgte Christen weltweit“ in Lochau: Mit einem Vortrag von Diakon Hans Himberger („Kirche in Not“) wird am kommenden Dienstag, 2. Juni, um 19.30 Uhr die Fotoausstellung „Verfolgte Christen weltweit“ im Lochauer Pfarrheim eröffnet. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen. Noch nie sind so viele Christen diskriminiert, bedroht, verfolgt oder gar getötet worden wie heute. Weltweit sind über 120 Millionen Christen davon betroffen und die Tendenz ist stark steigend. Diakon Hans Himberger berichtet bei diesem Vortrag über einige aktuelle Fälle. Die Ausstellung im Pfarrheim ist vom 2. Juni bis zum 16. Juni 2015 immer nach den Gottesdiensten an Sonn- und Feiertagen geöffnet. Gerne können sich Gruppen auch außerhalb dieser Öffnungszeiten im Pfarrbüro Lochau (Tel. 05574/42433 oder E-Mail kanzlei@pfarre-lochau.at) zu einer Besichtigung anmelden. Bei den Gottesdiensten am Samstag, 6. Juni, um 19 Uhr und am Sonntag, 7. Juni, um 10 Uhr in Lochau bzw. am Sonntag, 7. Juni, um 8.30 Uhr in Eichenberg wird Diakon Hans Himberger zudem zu diesem Thema auch die Predigten halten. (rj)


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Herbert Geringer informiert Balkon und Terrasse mit mediterraner Atmosphäre Jetzt beginnt im Garten, auf Balkon oder Terrasse, die „open air“ Saison. Mit stilvoll gestalteten Sitz- und Liegeplätzen, geschmückt mit prachtvollen, duftenden Blüten von Kübelpflanzen, wird Ihre Anlage zum Naherholungsort. Für das richtige, pflegeleicht Flair sorgen attraktive große Pflanzgefäße, kräftige Blütenfarben von robusten pflegeleichten Kübelplanzen und unentbehrlichen Accessoires. Zugegeben, der Himmel ist bei uns nicht immer wolkenlos wie im sonnigen Süden, dafür sorgt eine gut gewählte Pflanzenauswahl für eine mediterrane Atmosphäre. Mein Tipp: „Versuchen Sie einmal was Neues!“ Mit Ampelpflanzen, oder Hängekörbe nach britischen Vorbild, können Sie einen „schwebenden

Herbert Geringer

Garten“ inszenieren. Gärtnereien und Fachgeschäfte bieten heute bepflanzte, sorgsam zusammengestellte Ampelpflanzen an. Vorausgesetzt, Sie vergessen nicht die Ampeln regelmäßig zu gießen und mit Dünger zu versorgen, ist der Erfolg sicher. Rosen im Pflanzgefäß: In standfesten, ausreichend großen Pflanzgefäßen kann man nicht nur erfolgreich Gemüse, Kräuter, ja sogar Ziergehölze und Rosen kultivieren. Bitte beachten Sie einige, überraschend einfache Pflegehinweise: • Gleichgültig ob Rosen, oder andere winterharte Ziergehölze, bitte diese Pflanzen immer

den natürlichen Witterungsverhältnissen aussetzen. Die Natur sorgt für die Pflanzen besser als wir Menschen. Stellen Sie bitte mit Rosen bepflanzte Töpfe niemals direkt vor einem Fenster auf. Reflektierende UV Strahlen treffen die Unterseite der Belaubung der Rosen, was zu unerfreulichen „Verbrennungen“ führt. • Verwenden Sie bitte immer eine nahrhafte, gesunde, Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde. • Stellen Sie die Töpfe niemals direkt auf den Boden, sondern verwenden Sie Abstandhalter, damit das Wasser zügig abfließen kann. Sorgen Sie mit Far-

ben, Formen und Blühzeiten für gelungene Kombinationen. Ich versichere Ihnen, das Leben im Freien bedeutet Erholung pur und steigert die Lebensfreude. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 13° Nied. 80%

max: 16° 2000 m: 6°

min: 12° max: 21° Nied. 60% 2000 m: 12°

Das Wetter bleibt zum Wochenende unbeständig und wechselhaft. Am Freitag weitgehend heiter, zum Abend hin sind aber Schauer nicht auszuschließen. Temperaturen wandern aber über die 20°C-Marke. Der Samstag gestaltet sich großteils bewölkt und die Temperaturen kühlen ab. Untertags muss immer wieder mit Regen und Schauer gerechnet werden Sonntags zunächst noch bewölkt und feucht, lockert der Himmel später auf und das Wetter wird freundlicher.

Jack Streatfeild

Zu Beginn noch feucht, gelangen wir aber voraussichtlich in den Einfluss eines Hochdruckgebietes. Dieser lässt den Himmel aufklaren und die Temperaturen ansteigen. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen www.wetterring.at.

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min: 11° max: 22° Nied. 50% 2000 m: 10°


Donnerstag, 28. Mai 2015

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Tierausstellung in Höchst Die Tierausstellung

auf Luisl’s Farm bietet hunderte verschiedene Tiere zum Anfassen und Streicheln, ein echtes Bienenvolk im Schaukasten, Spiel und Spaß bei Action im Stroh, Kinderschminken, Filzen uvm. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Ausstellung findet bei jeder Witterung statt, Eintritt ist eine freiwillige Spende. Der Verein der Freizeittierhalter freut sich auf zahlreiche Besucher! Samstag, 30. Mai, ab 10 auf Luisl’s Farm, Höchst (red)


Donnerstag, 28. Mai 2015

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Gut hören, aber schlecht verstehen? Ursache kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Sprache klingt dann undeutlich, dumpf und Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden bzw. verwechselt. Das Dilemma: Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört. Die Schwierigkeiten beim Verstehen werden häufig mit undeutlicher Aussprache erklärt. Schweizer Hörforscher haben nun einen neuen Hörchip entwickelt, der insbesondere

Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak, lädt zum Test des neuen Audéo V ein. Foto: Hansaton

bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen wieder herstellt. Neuer Hörchip Für die neuen Audéo V Systeme von Phonak können sich jetzt Testhörer anmelden. Sofern Innenohr-Schädigungen vorliegen, analysiert eine Software

den Unterschied zum normalen Gehör. Diese Werte werden in den neuen Venture-Hörchip im Audéo V übertragen, der das Frequenzbild der Probanden genau berücksichtigt und ausgleicht. Eine Probephase soll klären, wie sich das Sprachverstehen in verschiedenen Situationen verbessern lässt und welche Rolle eine

neue Technologie namens „AutoSense OS“ hierbei spielt. Durch mehrere synchrone Mikrofone kann das Hörsystem in alle Richtungen hören und in Millisekunden die Hörprogramme anpassen. Dadurch funktioniert insbesondere das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich besser. Interessenten können sich unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at oder bei Hansaton zum unverbindlichen Test anmelden: Quellenstraße 4, 6900 Bregenz (Gratis Parkplatz) und Maria-Theresien-Str. 17, 6890 Lustenau.

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Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Vor allem in Gesellschaft fällt dies auf.


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Gsundheitsbrünnele Milch und Milchprodukte sind ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung und finden sich daher auch in allen zeitgenössischen Ernährungsempfehlungen wie beispielsweise der österreichischen Ernährungspyramide des Bundesministeriums für Gesundheit wieder. Üblicherweise werden für Erwachsene und Kinder drei Portionen, am besten zweimal „weiß“ (Milch, Joghurt, Hüttenkäse etc.) und 1 Portion „gelb“ (Käse) am Tag empfohlen. Laut Ernährungsbericht aus dem Jahr 2012 erreicht diese Empfehlung nur ein geringer Teil der österreichischen Bevölkerung. Wofür sind Milch und Milchprodukte gut? Darauf antwortet Birgit Höfert, Ernährungswissenschaftlerin in der aks gesundheit. Wieso ist es wichtig, Milch und Milchprodukte täglich zu konsumieren? Braucht es drei Portionen am Tag?

Birgit Höfert

Höfert: Milch, Joghurt, Käse, Topfen und andere Milchprodukte enthalten viele Nährstoffe. Das Milchfett in der Milch ist wegen seiner kurzkettigen Fettsäuren leicht verdaulich. Das Milcheiweiß enthält für den Menschen viele essentielle Aminosäuren und der Milchzucker (Laktose) wird vom Körper eher langsam aufgenommen und sorgt so für einen lang anhaltenden Energienachschub. Weiters sind Milchund Milchprodukte eine gute Quelle für Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin B2, D, Calcium oder Zink. Gerade der Gehalt an Calcium macht die Milch für die menschliche Ernährung zu einem wichtigen Lebensmittel, da es für den Erhalt der Knochen benötigt wird. Mit drei Portionen täglich erreicht man die dafür von den Ernährungsgesellschaften empfohlenen 1000 mg Calcium für Erwachsene bzw. 600 bis 700 mg Calcium für Kinder gut. Die Laktose (Milchzucker) in der Milch bereitet ja vielen Menschen Probleme. Ist es da ratsam, solche Empfehlungen auszusprechen? Höfert: Bei der Laktoseintoleranz handelt es sich um eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, bei welcher der Milchzucker unverdaut in den Dickdarm gelangt und damit Symptome wie Blähungen, Durchfall und Bauch-

Foto:Bundesministerium für Gesundheit

Drei Portionen Milchprodukte am Tag!

Dreimal täglich etwas aus Milch in den Speiseplan einzubauen, empfehlen die Ernährungsgesellschaften schmerzen auslöst. Ob eine solche Unverträglichkeit vorliegt, kann durch einen Arzt abgeklärt werden. Dennoch können aber Produkte mit einem geringen Laktosegehalt wie zum Beispiel Joghurt oder Käse in moderaten Mengen konsumiert werden, ohne Beschwerden hervorzurufen. Auch sei darauf hingewiesen, dass die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung nicht an Laktoseintoleranz leidet und daher Milch- und Milchprodukte gut verträgt und problemlos konsumieren kann. Im Gegensatz dazu müssen Men-

schen, die auf Milcheiweiß allergisch sind, Milchprodukte strikt meiden. Laut der Österreichischen Gesellschaft für Ernährung sind davon etwa zwei bis drei Prozent der Kinder und ein Prozent der Erwachsenen davon betroffen, wobei die Milchallergie bei 70 Prozent der Kinder bis zum Alter von 6 Jahren wieder verschwindet. Die im Einzelhandel angebotene Milch ist ja meist pasteurisiert und homogenisiert. Was heißt das und ist diese Milch weniger wertvoll als frische Milch direkt vom Bauernhof?

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Folsäure ist wichtig für unseren Körper einen erhöhten Folsäurebedarf. Sie sollten zumindest einen Monat vor einer möglichen Schwangerschaft und auch in der Frühschwangerschaft zusätzlich Folsäure einnehmen. Durch die Einnahme kann eine Missbildung der Wirbelsäule bei Neugeborenen vermieden werden. Kinderärzte fordern seit geraumer Zeit, dem Mehl Folsäure beizumengen, um die Wahrscheinlichkeit von Fehlbildungen bei Kindern zu verringern. Auch bei Erkrankungen des Herz-KreislaufSystems, wie zum Beispiel der Arteriosklerose, ist eine ausreichende Versorgung mit Folsäure wichtig. Sie hilft, den Homocystein-Spiegel zu senken.

Hohe Konzentrationen an Homocystein können die Blutgefäßwände schädigen und zu einem Herzinfarkt führen. Auch Arzneimittel wie die Anti-Baby-Pille, diverse Rheumamittel, Alkohol und Antiepileptika können zu verminderten Folsäurekonzentrationen führen. Daher sollte unbedingt zusätzlich Folsäure (in Vitaminpräparaten) eingenommen werden. In unseren Apotheken beraten Sie qualifizierte Arzneimittelfachleute gerne über die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Medikamenten. Will man mit der Nahrung viel Folsäure Anzeige

Folsäure gehört in die Gruppe der B-Vitamine und kommt in geringen Mengen in Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Spinat, Brokkoli, Karotten, Spargel, Tomaten, Eigelb und Nüssen vor. Zu den natürlichen FolsäurelieMag.pharm. feranten zählen insbesondere Ulrike Schönauer Weizenkeime und -kleie soApothekerin in wie Kalbs- und Geflügelleber. Hohenems Im menschlichen Körper wirkt sich Folsäure auf das Blutbild aus. Frauen, die schwanger werden wollen, haben


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Foto: Image Source

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Milch und Milchprodukte sorgen für eine ausreichende Calciumversorgung der Milch bleiben weitestgehend erhalten. Bei der Milch direkt vom Bauern findet dies alles nicht statt, man spricht von Rohmilch. Der Bauer muss allerdings den Konsumenten beim Verkauf mit einem Hinweisschild darauf aufmerksam machen, dass die Milch wegen der eventuellen Keimgefahr vor dem Konsum erhitzt werden sollte.

Krankenpflegeverein

das findet sich auch an seinem Ende. Ich kann nicht ruhig bleiben, wenn wir heute Argumente suchen und finden, die den assistierten Suizid rechtfertigen. Hier den Begriff ‚Selbstbestimmung‘ ins Treffen zu führen, halte ich für eine Unmenschlichkeit einer neuen Größenordnung. Wir alle wissen, wie schnell aus scheinbarer Selbstbestimmung Fremdbestimmung werden kann. Wie schnell wird aus vermeintlicher Freiheit die insgeheime Empfehlung, sich und andere nicht länger zu belasten, dem Leiden ein Ende zu machen. Anstatt alle Energie in Palliativmedizin und Hospiz zu investieren, bevorzugen wir das schnelle Beenden des Lebens und glauben, damit die Würde des Menschen gewahrt zu haben. Ein gefährlicher Irrtum.“

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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Selbstbestimmtes Sterben Im Zusammenhang mit der Diskussion über den Wert des Lebens, u. a. auch über das Recht auf „selbstbestimmtes Sterben“, hat sich unser Bischof Dr. Benno Elbs in einem Artikel im Kirchenblatt zu Wort gemeldet. Ich zitiere aus dem letzten Absatz seines Artikels: „Und was hier für den Beginn des Lebens gesagt wurde,

Dann ist also das tägliche Glas Milch für Schulkinder immer noch ein guter Rat?

An erster Stelle der Empfehlungen der Enquetekommission zum

Höfert: Ja, auf alle Fälle, soweit das Kind keine Milcheiweißallergie hat und keine Laktoseunverträglichkeit diagnostiziert wurde. Dazu dann ein bis zwei Scheiben Käse am Tag und ein Joghurt und schon ist der Calciumbedarf gedeckt! (red)

Kontakt

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Lebensende steht auch – Gott sei Dank – der Ausbau der Hospizund Palliativversorgung, weiters das verstärkte Bewerben der Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen. Die Reizthemen – der Wunsch der ÖVP nach einer verfassungsrechtlichen Verankerung des Verbotes der Tötung auf Verlangen und der SPÖ-Wunsch, Beihilfe zum Suizid in Ausnahmefällen straffrei zu stellen wurden bewusst ausgeklammert. Wir vom Krankenpflegeverein wollen durch unsere Pflege einen Beitrag zum wirklich menschenwürdigen Sterben des Menschen leisten. Wobei – und das soll auch zugegeben werden - es auch hier Grenzfälle geben wird, die von Gesetzen nicht erfasst werden können. (ver) Siegfried Schneider Ehemaliger Obmann

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Höfert: Milch ist ein sehr leicht verderbliches Lebensmittel, in dem auch sonstige Keime gut wachsen. Für den Verkauf sind daher einige lebensmittelrechtliche Vorgaben zu erfüllen. Bei der Pasteurisation wird die Milch kurzzeitig erhitzt und schnell wieder abgekühlt. Dadurch verringert sich die Keimzahl und die Milch ist länger haltbar. Bei der Homogenisierung werden die enthaltenen Milchfettkügelchen verkleinert. Dadurch vermeidet man die Absetzung des Rahms an der Oberfläche. Die Inhaltsstoffe


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Den Alltagsstress überlisten!

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Denken auch Sie dran, …weil ein Knoten in der Brust früh erkannt werden sollte Anfang 2014 ist das Österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm gestartet. Es ermöglicht gesunden Frauen ab 40 alle 2 Jahre eine qualitätsgesicherte Früherkennungsmammografie in Anspruch zu nehmen. „Die Früherkennung von Brustkrebs kann die Chancen einer erfolgreichen Behandlung deutlich erhöhen. Wir empfehlen deshalb allen Frauen die Inanspruchnahme des kostenlosen Angebots“, sagt Manfred Brunner, Obmann der Vorarlberger Gebietskrankenkasse. Für Frauen ab 40 alle 2 Jahre Die e-card von Frauen zwischen 45 und 69 Jahren ist automatisch für die Untersuchung freigeschaltet. Frauen zwischen 40 und 44 und ab 70 Jahren melden sich einma-

lig telefonisch oder online zum Programm an, wenn sie daran teilnehmen möchten. Die Freischaltung der e-card dauert in der Regel max. 2 Tage. Nach Vereinbarung des Termins an einem der radiologischen Standorte des Brustkrebs-Früherkennungsprogramms kann eine Mammografie durchgeführt werden. Eine Zuweisung durch die Ärztin/den Arzt ist nicht nötig. Für gesunde Frauen unter 40 Jahren wird die routinemäßige Früherkennungsmammografie von keiner medizinischen Fachgesellschaft weltweit empfohlen. Wichtig: Bei medizinischer Notwendigkeit, das heißt zur Abklärung von Beschwerden, bei Krankheitsverdacht, bei einer Brustkrebserkrankung oder im Rahmen der Nachsorge und bei familiär erhöhtem Risiko gibt

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Fröhlich blicken wir in Richtung Sommer, fühlen uns aber schwach, abgeschlagen, kraftlos und sind oft wetterfühlig. Der Alltagsstress schwächt zusätzlich unseren Organismus und das Immunsystem braucht dringend eine Stärkung. Unsere Kinder und Jugendlichen benötigen besonders viel Energie und Nervenkraft, um die letzten Herausforderungen im heurigen Schuljahr zu meistern. Ebenso Frauen während der Schwangerschaft, Stillperiode und Rekonvaleszente als auch Menschen mit mangelhafter oder unge-

sunder Ernährung können einen erhöhten Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen haben. Stresssituationen, hohe körperliche Belastungen, die Einnahme der „Pille“, aber auch übermäßiger Genuss von Alkohol, Kaffee und vor allem Zigaretten lassen den Vitaminverbrauch übermäßig ansteigen. Zu guter Letzt braucht der Körper auch zur Bewältigung der Umweltgifte entsprechend viele Vitamine.

Vera Russwurm für „früh erkennen“ Dr. Vera Russwurm, Starmoderatorin: „Wir können Brustkrebs leider nicht verhindern, aber früh erkennen. So kann die Krankheit schonender behandelt und die Heilungschancen verbessert werden. Daher unterstütze ich diese Kampagne, weil mir nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Krebs-Früherkennung ein besonderes Anliegen ist.“

Das grüne Band ist das Symbol für die Früherkennungsmammografie Foto: BKFP

es weiterhin altersunabhängig eine Zuweisung durch Ihre Ärztin/Ihren Arzt zur diagnostischen Mammographie. Grünes Band kostenlos bestellen: www.frueh-erkennen.at ENTGElTlICHE EINSCHAlTUNG

Zur Sache Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt. Information und Anmeldung zum Programm auf www.frueh-erkennen.at oder bei der TelefonServiceline 0800 500 181 (Mo-Fr 8 bis 18 Uhr).

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Vorarlberger Naturheilkundetage Zum 4. Mal finden die Vorarlberger Naturheilkundetage im Junker Jonas Schlössle statt. Verschiedenen Therapeuten, unter anderen Anton Hartinger, Kornelia Vasselai, Birgit Spielberger, Bertram Müller Kräuter-Müller, Dr.med. Monika Pirlet-Gottwald „Physikalische Gefäßtherapie“ und viele weitere Naturheiltherapeuten und Therapeuteninnen bieten interessante Vorträge rund um das Thema Naturheilkunde.

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Aktion Demenz: Am 12. Mai trafen sich gut 20 Personen und haben die Nepomukkapelle und den Kornmarkt auf eine etwas andere Art „begangen“ und erfahren. Anita Ohneberg (von Seni Memo) hat Interessantes erzählt und vorgestellt. Über einen „Zeitmeter“ wurde die geschichtliche Entwicklung von Bregenz verdeutlicht und mit einem kleinen „Säckle“ Korn konnten alle begreifen, was am Kornmarkt gehandelt wurde. Anschließend wurden die Teilnehmer mit Kaffee und Kuchen im Café des Landesmuseums belohnt. Eine gelungene Veranstaltung der „Aktion Demenz“. (ver)

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Foto: Verein

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Veranstalter: naturheilkundezentrum.at Veranstaltungsort: Junker Jonas Schlössle in Götzis 30. + 31.Mai 2015 –jeweils von 10 – 18 Uhr Eintritt: 8 Euro

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Anton Hartinger: „Wir freuen uns auf Ihren Besuch und informieren Sie gerne über die Welt der Naturheilkunde“

Aussteller Neben den circa halbstündlich stattfindenden Vorträgen haben Sie auch die Möglichkeit sich über Bio- Naturprodukte und deren Wirkungen zu informieren und sie zu erwerben. Verschiedene Aussteller bieten Naturprodukte, Nahrungsergänzungsmittel, Frischekosmetik, Kräuter, Naturmenüs für Hunde und Katzen, Schlafsysteme, ätherische Öle und vieles mehr an. (pr)


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Unser Blut: Keine Panik vor Blutkrebs!

AKTUELLER TERMIN Wann: Dienstag, 2. Juni, 19 – 21 Uhr Wo: Panoramasaal LKH, Carinagasse 47, Feldkirch Moderation: Birgit Hackspiel Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at www.minimed.tv

NÄCHSTER TERMIN >> 17.06.2015 Alzheimer und andere Demenzen Referenten: Prim. Dr. Albert Lingg Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt

ZUR SACHE Blut gilt in der Medizin als eigenes Organ. Es sorgt für den Sauerstofftransport bis in die kleinsten Blutgefäße und den Abtransport des schädlichen Kohlenmonoxids. Zudem transportiert es sämtliche Botenstoffe, die für das reibungslose Funktionieren des menschlichen Organismus notwendig sind. Partner:

Neben dem Blutkreislauf, der Sauerstoff auch noch in die kleine Zehe transportiert, verfügt der menschliche Körper auch über einen ausgeprägten Polizeiapparat, die weißen Blutzellen und das Lymphsystem. „Die Bahnen des Lymphsystems verlaufen unmittelbar neben den Bahnen des Blutkreislaufs“, erklärt OA Dr. Alois Lang, Bereichsleiter Hämatologie und Onkologie am Landeskrankenhaus Feldkirch. „Und im Lymphsystem sind 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche Immunzellen unterwegs und sorgen für unsere Gesundheit.“ „Weißes Blut“ Manchmal allerdings versagt diese Überwachung – dann nämlich, wenn Krebs entsteht. Bösartige Erkrankungen des Blutes und der Lymphe können das Immunsystem lahm legen. Zu den Krebserkrankungen des Blutes zählen zum Beispiel akute und chronische Leukämien: „Leukämie heißt „weißes Blut“, weil bei dieser Erkrankung die weißen Blutzellen krankhaft vermehrt sind“, so Lang. Zu den Krankheiten des Lymphsystems zählen etwa die Lymphome. Bei dieser Krebsform sind die weißen Blutzellen in den Lymphdrüsen vermehrt und genetisch und funktionell verändert. Leukämien und Lymphome gehörten lange Zeit zu den am meisten gefürchteten Krebserkrankungen, weil die Therapie sehr schwierig und lange auch nicht ausreichend wirksam war.

OA Dr. med. Alois Lang, Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie Foto: Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H.

„Ein besseres Verständnis der genetischen Veränderungen die zu diesen sehr heterogenen Erkrankungen führen haben zu einer besseren Diagnostik und zu neuen gezielt wirkenden Medikamenten geführt“, freut sich Experte Lang. So kann etwa die chronische myeloische Leukämie heute mit dem Medikament Imatinib so gut behandelt werden, dass Betroffene mit einer annähernd normalen Lebenserwartung rechnen dürfen. Neue Substanzen Auch bei der Therapie von bestimmten molekular definierten akuten Leukämien kommt ein ganz neues Therapiekonzept zum Einsatz. „Bei diesen PatientInnen mit sogenannter M3 Leukämie können wir nun eine Substanz einsetzen, die bei Krebszellen zur Zellreifung führt“, erklärt Lang. Jede Zelle im menschlichen Körper hat einen Lebenszyklus: Sie entsteht, wächst, reift und stirbt ab. Bei Krebszellen ist dieser Zyklus unterbrochen, sie reifen nicht, demzufolge können sie auch nicht absterben. Die neue Sub-

stanz schaltet Gene ein, die diese Zellreifung – und damit den Zelltod – bei Leukämiezellen aktiviert. Chemotherapie, Antikörperbehandlung und der Einsatz anderer gezielt wirkender Medikamente gelten mittlerweile als Standard in der Lymphombehandlung. Monoklonale Antikörper sind körpereigenen Eiweißmolekülen nachgebaut, docken an ganz bestimmten Stellen an der Tumoroberfläche und blockieren damit Wachstumssignale für Tumorzellvermehrung oder für tumorversorgende Blutgefäße. Die Tumorzellen sterben so ab.

„Ein besseres Verständnis der genetischen Veränderungen führt zu einer besseren Diagnostik! “ D R. A L O I S L A N G

Hilfe durch Radioaktivität Ganz neu auf dem Markt ist die Kombination von Antikörper mit strahlenden Teilchen oder Tumorzellgiften. Dabei wird entweder ein radioaktives Teilchen oder eine – normalerweise für den Menschen – giftige Substanz direkt mit dem Antikörper verbunden und dem Erkrankten verabreicht. „Radioaktive Stoffe können, wenn sie durch Antikörper in den Tumor transportiert werden, Tumorzellen direkt vor Ort abtöten“, erläutert Lang. „Und bestimmte Substanzen, die normalerweise für den Menschen giftig wären, können mit dem Antikörper direkt zu Tumoren und Metastasen gelotst werden, an der sie Krebszellen zerstören können.“

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Donnerstag, 28. Mai 2015

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Schadenersatzansprüche Bei Verkehrsunfall mit unbekanntem Unfallgegner? Herr N. nutzte das schöne Wochenendwetter, um mit seiner Gattin eine Motorradtour zu unternehmen. Im Bereich einer langen Geraden auf einer Bundesstraße ohne besondere Geschwindigkeitsbeschränkung, fuhr Herr N. mit gemütlichen 80 km/h, als aus seiner Sicht sehr knapp vor ihm, aus einer Bauhofzufahrt, in Fahrtrichtung von Herr N. rechts gelegen, ein PKW mit Anhänger vorrangverletzend in die Bundesstraße einbog, um die Fahrt in Gegenrichtung der Fahrtrichtung von Herrn N. fortzusetzen. Herr N. versuchte noch eine Bremsung sowie ein Ausweichmanöver nach rechts, um die Kollision mit dem PKW zu vermeiden, was Herrn N. auch gelang. Allerdings verlor Herr N. im Zuge dessen seine Kontrolle über das Motorrad und kam unglücklich zu Sturz, sodass neben einem beträchtlichen Schaden am Motorrad, Herr N. auch komplizierte multiple Beinfrakturen erlitt an deren Folgen er lebenslang leiden wird müssen.

Am Wochenende war der Bauhof nämlich nicht in Betrieb und es wurde das im grenznahen Bereich liegende Bauhofgelände samt angeschlossenem „Müllablageplatz“ häufig auch von ausländischen „Mülltouristen“ frequentiert. Auch wenn Herr N. sich wenig Hoffnung machte, mangels Ausforschung des Unfalllenkers Schadenersatzansprüche durchzusetzen, konsultierte er einen Rechtsanwalt. Dieser wies Herrn N. darauf hin, dass in diesem Fall die Möglichkeit besteht, nach dem Verkehrsopferentschädigungsgesetz Schadenersatzansprüche

gegenüber dem Fachverband der Versicherungsunternehmungen zu erheben, was in der Folge auch geschah. Nachdem der Fachverband der Versicherungsunternehmungen jegliche Haftung abgelehnt hatte, wurde ein Gerichtsverfahren eingeleitet, in welchem nun die Haftungsfrage geklärt wird. Erfahrungsgemäß kann gesagt werden, dass im konkreten Fall recht gute Erfolgsaussichten für Herrn N. bestehen, das Gericht zu überzeugen, dass der Unfall sich so wie von ihm geschildert abgespielt hat. Dies insbesondere auf-

grund des Umstandes, dass auch Frau N. den Unfall beobachtet hat und die Unfallschilderung ihres Ehegatten bestätigen kann. Sofern dies gelingt, wäre der Fachverband der Versicherungsunternehmungen verpflichtet Herrn N. die unfallkausal entstandenen Schäden zu ersetzen. (pr)

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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at

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Insofern konnten Herr und Frau N. gegenüber der verständigten Polizei lediglich angeben, dass es sich um ein rotes Fahrzeug mittlerer Größe handelte und blieben in der Folge die Ausforschungsmaßnahmen der Polizei, einschließlich „Zeugenaufruf“ erfolglos.

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Die Ehegattin von Herrn N. hat zwar den Vorfall beobachtet, war aber nicht in der Lage sich das Autokennzeichen zu notieren, zumal dessen Lenker die Fahrt einfach fortsetzte.


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Kraftvolles Design

Ein wahrer Blickfang

Handwerkskunst in Premiumqualität

Der neue Mazda2 Alles, nur nicht gewöhnlich

Erlebnisraum Der hochmoderne Innenraum überzeugt auf Anhieb. Hier stellt sich ein echtes Aha-Erlebnis ein. Edle Materialien sind top verarbeitet. Das Cockpit ist auf maximale Ergonomie ausgelegt und den Passagieren wir überdurchschnittlich viel Platz geboten.

Schon die mittlere Ausstattungsvariante HAZUMI lässt kaum Wünsche auf Extras offen. Ein Highlight ist das Smartphonekompatible Konnektivitätssystem MZD Connect, mit dem wir einfachen Zugriff auf Musik, Social Media Kanäle und Textnachrichten haben. Skyaktiv Der hochverdichtete 1.5 l mit Skyaktiv ausgestattete Benziner mit Start-Stopp-System zeichnet sich durch eine angenehme Laufruhe aus. Das vibrationsarme 90 PS Aggregat mit 5-GangSchaltgetriebe schickt 148 Newtonmeter maximales Drehmoment an den Vorderradantrieb, was völlig ausreichend ist um den 975 kg leichten Mazda2 in jeder Situation flott zu bewegen.

Unser Testverbrauch von knapp über 5 Liter auf 100 Kilometer, liegt nur wenig über der Werksangabe, damit sind wir allemal zufrieden. Fahrverhalten Der Mazda2 fühlt sich nicht nur in der Stadt zuhause, er schafft auch beeindruckend den Spagat zum Reisefahrzeug. Bei der Fahrwerksabstimmung haben die Mazda-Ingenieure perfekte Arbeit geleistet. Auch bei den Sicherheitsfeatures zeigt der Mazda2 auf, u. a. mit dem City-Notbremsassistent, der automatisch die Bremsen aktiviert, sollte eine frontale Kollision bei geringer Geschwindigkeit erkennbar sein. Fazit Der neue Mazda2 sieht nicht nur

gut aus, er fährt sich auch so. Er definiert die Grenzen in seinem Segment neu und trotz seiner kompakten Maße bietet er hervorragende Platzverhältnisse. Eines seiner zahlreichen Kaufargumente ist der wirtschaftliche SkyActive-Motor, aber auch die vielen Ausstattungsmerkmale, die bisher in Autos dieser Größe nicht anzutreffen waren. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Mazda2/G90/HAZUMI/1,5 l KW/PS/Nm/CO2 – 66/90/148/105 0 auf 100 km/h: 9,4 s Spitze: 183 km/h Verbraucht lt. Werk: 4,5 l Preis: ab 12.490 Euro Testwagen: 19.503 Euro

Mazda HAGSPIEL 6973 Höchst, Tel. 05578/75404 Mazda MAIER 6840 Götzis, Tel. 05523/62532 Auto MEUSBURGER 6866 Andelsbuch, Tel. 05512/2300 Autohaus SCHMID 6820 Frastanz, Tel. 05522/51186 Mazda SCHMIDMAYR 6706 Bürs, Tel. 05552/62730-0 Auto WOHLGENANNT 6850 Dornbirn, Tel. 05572/22846

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Seine Ausstrahlung ist für einen Kleinwagen wirklich beeindruckend. Der neue Mazda2 im emotionalen Kodo-Design strotzt schon im Stehen vor Energie. Sehr prägnant ist die starke Frontpartie. Die sportlich-muskulösen Linien fließen von der Front bis zum Heck. Gegenüber seinem Vorgänger hat der neue Mazda2 satte 14 cm in der Länge, 2 cm in der Höhe und 8 cm beim Radstand zugelegt.


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Den neuen BMW 1er testen Jetzt beim Autohaus Unterberger in Dornbirn probesitzen Das Stadtleben bietet jeden Tag etwas Neues und durch seine perfekte Mischung aus mitreißender Dynamik, selbstbewusstem Design und hochwertigen Materialien ist der neue BMW 1er ein Teil davon. Auf dem Weg in die Arbeit, zum Sport oder beim Ausflug mit Freunden macht seine lässige Art einfach Spaß. Und sorgt für kurze Wege – ohne lange Weile. Kraftvolle Linien und große Lufteinlässe zeigen, wie viel Energie im neuen BMW 1er steckt. Flache, fokussierte Scheinwerfer, optional in Voll-LED-Technik, deuten auf das Herzstück der Frontpartie hin – die von Chrom eingefasste Doppelniere. Im 360 Liter fassenden Kofferraum lassen sich die Einkäufe, der Rucksack oder größeres Gepäck unterbringen. Durch die exklusiven Oberflächen wirkt

der Innenraum noch moderner. Und für eine eindeutig individuelle Note gibt es die drei Ausstattungslinien Urban Line, Sport Line und M Sportpaket.

Prozent Einsparpotenzial ermöglichen die zusätzlichen Funktionen „Segeln“, Vorausschauassistent und ECO PRO Routen. Gleich beim Autohaus Unter-

berger in Dornbirn probesitzen. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung. (pr)

Durchstarten war noch nie so leicht. Mit seinem agilen, energiegeladenen Temperament ist der neue BMW 1er wie geschaffen für den Stadtverkehr. Durch seine BMW TwinPower Turbomotoren und das optionale 8-Gang Steptronic Getriebe kommt er schnell auf Touren. Und im ECO PRO Modus holt er die maximale Reichweite heraus. Der ideale Begleiter – spannend im Antritt, entspannt im Verbrauch. Der ECO PRO Modus ermöglicht abhängig vom individuellen Fahrverhalten eine Verbrauchsreduktion von bis zu 20 Prozent, wie eine BMW interne Verbrauchsstudie ergab. Weitere fünf

Durchstarten war noch nie so leicht.

BMW 220d Coupe 09/2014, 8.000 km, Diesel, 184 PS, Alpinweiss, BMW Sport Line, Ö-Paket Plus, Xenon Licht, M-Lederlenkrad, PDC, Regensensor, Tempomat, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Sonnenschutzverglasung, Sitzheizung, Klimaautomatik, uvm. Neupreis: Euro 41.420,Aktionspreis: Euro 33.450,-

BMW 320d 10/2008, nur 78000 km, Diesel, 163 PS, Grau met., Ö-Paket, Xenon Licht, Klimaautomatik, M-Sport Lederlenkrad, Multifunktionslenkrad, Radio-CD, Bordcomputer, Regensensor, PDC, uvm. statt bisher: Euro 14.650,Aktionspreis: Euro 13.900,-

MAZDA CX-5 Revolution 02/2014, nur 12.500 km, Diesel, 175 PS, Schwarz met., TOP AUSSTATTUNG mit Allrad, Automatik, Xenon, Rückfahrkamera, Freisprecheinrichtung, USB-Audio, NAVI, Regensensor, Klimaautomatik, Tempomat, Fahrspurwarner, Sonnenschutzverglasung, 19“ Alu, uvm. Neupreis Euro 43.650,Aktionspreis: Euro 32.500,-

BMW 116d 08/2014, 20.500 km, Diesel, 116 PS, Saphirschwarz met., Ö-Paket Plus, Xenon Licht, Klimaautomatik, Sport-Lederlenkrad, Multifunktionslenkrad, Radio-CD, Bordcomputer, Regensensor, PDC, Tempomat, Freisprech, Sitzheizung, Sonnenschutzverglasung, uvm. Neupreis: Euro 33.566,jetzt nur Euro 23.900,-

Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

Herwig Lingg Leitung Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286-841

Igor Rados Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 0664 88508875

Steven Bauer Verkauf SalesPoint Feldkirch Tel. 0664 2554385

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All-Inclusive-Paket Jetzt für alle VW Modelle im Autohaus Malang in Hard Mit den All-Inclusive-Paket der Porsche Bank muss man sich beim Neuwagenkauf über Themen wie Service, Garantie oder Versicherung keine Gedanken mehr machen, denn man fährt für die Dauer der Laufzeit bei Leasingfinanzierung durch die Porsche Bank rundum sorglos.

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Der neue Volvo XC90 Premierentage am 29. und 30. Mai im Autohaus Niederhofer Der neue Volvo XC90 feiert am 29. Und 30 Mai im Autohaus Niederhofer. • Weltneuheit: Run Off Road Protection und Kreuzungsbremsassisten. • Erstes Volvo-Modell mit der neuen skalierbaren ProduktArchitektur (SPA). • Bereits im Vorfeld weltweite Auszeichnung wie Red Dot Design Award. • Verfügbare Motorisierungen: D5 (225PS) und T6 (306PS) • Preis ab 58.450 Euro (DS AWD) Vorarlberg: Der lange erwartete, neue Volvo XC90 feiert am 29. Und 30. Mai seine Premiere im Autohaus Neiderhofer. Die zweite Modellgeneration des Premium-SUV besticht nicht nur mit einem beeindruckenden Design, sondern definiert Kom-

fort und Eleganz völlig neu. Der Siebensitzer überzeugt mit großzügiger Ausstattung. Sicherheit auf höchstem Niveau und neuen Drive-E Antrieben, die Fahrspaß und Effizienz miteinander kombinieren. Als erstes Vovo-Modell basiert der neue XC90 auf der neuen skalierbaren Produkt-Architektur (SPA), die einen größeren Innenraum, exzellentes Fahrverhalten und eine Vielzahl neuester Sicherheits- und Konnektivitätssysteme ermöglicht. So wartet der neue XC90 mit zwei absoluten Weltneuheit in puncto Sicherheit auf: Run off Road Protection und Kreuzungsbremsassistent. Die Preise beginnen ab 58.450,- Euro (D5 AWD) Ein neues Kapitel beginnt Der neue Vovo XC90 ist das erste Modell der modernen und ausdrucksstarken Designsprache,

die federführend unter Thomas Ingenlath neuinterpretiert wurde. Sie zeichnet sich durch Präzision und Liebe zum Detail aus und verleiht so der PremiumPositionierung von Volvo Ausdruck. Das in drei Jahren als Teil eines elf Milliarden US-Dollar schweren Investitionsprogramms entwickelte SUV zeigt die künftige Designsprache und bildet zugleich den Startschuss für eine Reihe neuer Sicherheits- und Assistenzsysteme. Die T-förmgen Tagfahrleuchten, die in Anlehnung an das Werkzeug des nordischen Donnergotts als „Thors Hammer“ bezeichnet werden, die markanten wie feine gezeichneten Rückleuchten mit dem markentypischen Knick, die Kombination von formalem Minimalismus und exquisiter Detailgestaltung – sowohl außen wie innen – zeigt

die tiefe Verankerung von Volvo in der skandinavischen Designtradition und macht die Produkte unverwechselbar. Im Innenraum setzt sich dieser Ansatz fort. Dies gelingt mit hochwertigen Materialien, viel Platz für bis zu 7 Personen, komfortablen Sitzen und einem neuen Bedienkonzept mittels Touchscreen, das durch Einfachheit überzeugt. Das neue Flaggschiff der schwedischen Premium-Marke wurde im Vorfeld bereits mit zahlreichen Auszeichnungen und Awards gewürdigt, wie etwa beim wichtigsten Wettbewerb für Produktdesign: Dem Red Dot Design Award. Aus 4.928 Teilnehmern ragt der Volvo XC90 hervor und wurde mit dem Red Dot: Best of the Best Award für höchste Qualität und wegweisende Gestaltung prämiert. (pr)

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Straßensperren wegen Radrennen „Lustenauer Ironmännli 2015“: Zeitweise Straßensperren erforderlich. Zur Durchführung des Radrennens im Rahmen des „Lustenauer Ironmännli“ am Sonntag, 31. Mai 2015, werden in der Zeit von 8.30 bis 12 Uhr mehrere Straßensperren in den Gemeindegebieten von Lustenau, Lauterach, Wolfurt und Dornbirn erforderlich sein. Den vollständigen Text dazu finden Sie auch unter http:// presse.cnv.at/land/dist/vlk49265.html

Die Sperren im Detail: - Senderstraße (L 41) in Lauterach von der Auffahrt A 14 (Martinsruh) bis zur Kreuzung Senderstraße-Hofsteigstraße - Zellgasse in Lustenau von der Kreuzung mit der Hofsteigstraße bis zur Kreuzung Scheibe - Höchsterstraße (L 42) in Dornbirn bei der Furt vor der Brücke bis zur Kreuzung mit der Senderstraße - Weberstraße in Wolfurt ab Ende Insel (red) 6850 dornbirn • schwefel 73 • tel: 05572 25080 • email: verkauf@bkt.at • internet: www.bkt.at

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Bregenz Handball Sommercamp Vom 17.-21. August 2015 in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster

Foto: Verein

Ein paar Plätze für das 2. Bregenz Handball Sommercamp sind noch frei, also gleich im Handballbüro unter office@bregenzhandball.at oder telefonisch unter

camp teilnehmen. Die Bregenzer Handballer freuen sich auf ein tolles 2. Bregenz Handball Sommercamp mit euch! (pr)

Großer Andrang herrscht bei der Autogrammstunde mit den Spielern der 1. Mannschaft.

Foto: Verein

Bei der Abschlussveranstaltung stellen die Kinder ihre erlernten Fähigkeiten im Zuge der Kindersport-Olympiade und einem

Weitere Leistungen im Überblick: • Förderung der handballerischen Fähigkeiten • Ernährungsvorträge des Sportservice Dornbirn • 2 Hummel Trainingsshirts • 1 Hummel Handball • 1 Stadtwerke Bregenz Trinkflasche • Autogrammstunde mit den Bregenzer Handballern • Tipps und Tricks von den Bregenzer Handballern • 5 Mittagessen inklusiive Getränke und Snacks für zwischendurch • Hüpfburg

05574/83312 anmelden. Der Preis für Vereinsmitglieder beträgt EUR 180,-, Nicht-Mitglieder können um EUR 200,- am Sommer-

Im Sommercamp wird nicht nur Handball gespielt sondern viele verschiedene Sportarten können ausprobiert werden.

Foto: Verein

Auf dem Programm stehen: • zwei Handballeinheiten pro Tag • Badenachmittag im Strandbad Bregenz • Kinobesuch im CINEPLEXX Lauterach • Pfänderbahnfahrt zum Rundgang im Alpenwildpark • altersgerechte Athletik-Trainings mit dem Sportservice Vorarlberg

Handball-Turnier unter Beweis.

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Dieses Jahr veranstalten die Bregenzer Handballer zum zweiten Mal das Bregenz Handball Sommercamp. 100 Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren werden täglich von 9:00-16:00 Uhr von lizenzierten Jugendtrainern und ausgebildeten Pädagogen betreut.

Zum Erlebnistag am Pfänder reisen unsere Sommercamp-Kinder, ausgestattet mit coolen Mützen und Sonnenbrillen, mit dem Zug an!


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Drei Goldmedaillen in Fußach

Lagen einen neuen österreichischen Allgemeinen und Jugendrekord aufstellte. Außerdem erreichte sie bei 200 m Freistil den 3. Platz. Gabi Kopf erzielte über 50 m Brust, 50 m Rücken, 100 m Brust, 100 m Rücken und 200 m Freistil jeweils den 2. Platz und somit gleich fünf Mal (!) die Silber Medaille. Weiters wurde sie noch 4. über 400 m Freistil und 5. über 50 m Freistil. In der Pokalwertung erreichte sie auch den 3. Gesamtrang. Martina Seewald erreichte bei den folgenden Bewerben 200 m Freistil, 50 m Rücken und 100 m Rücken mit tollen Leistungen jeweils den 5. Platz und bei 50 sowie 100 m Freistil schwamm sie unter die besten zehn Schwimmerinnen Österreichs. (ver)

Die Teilnehmer der TS Bregenz-Vorkloster an den Straßenlaufmeisterschaften in Fußach.

INFO

Alle Resultate der Teilnehmer der TS Bregenz-Vorkloster: WU12: 2,5 km WU16: 5 km 1. Rang: Jennifer Forster 1. Rang: Jennifer Paulic 2. Rang: Angelina 6. Rang: Nicole Pauger Neugschwentner MU16: 5 km 47 4. Rang: Emma Röser 2. Rang: ChristophergGroß a ar SonauznsinertSklosetem WU12-Mannschaft: MU18: rs in 26 am5km t s D e Kap s f de s t i of r 1. Rang: Jennifer Forster, F Angelina Sieber vktiimeHMartin idenlundd Kapmuz3.inoertRang: miar ankweil ik u Neugschwentner, Emma Röster 4. mus k Mai in R Tobias Pauger dt .Rang: n 4 ta 2 S a l m A ch MU12: 2,5 km S M Hobby 5km: 2. Rang: Leonhard Elbs 6. Rang: Alexander Pauger . April

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Donners

2014

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Da rtgeführt, tiviert auch ge latsetzli meinsam Ihre mo n. Unterne fo ze aber rs werden Sa r Freunsie eine ge Kapuzin Tradition kir- 2 sse ite end . De e im Feld nt. Team und men bündeln Jahren nie an. We chte inspirier geboten eine alt Messe Art an Kapuziner mö ch oll – er 30 begin n sion. Zusam aus über 20 ickelt einer rv r all mi au mo Uh e r 9 di tw …hu s de enheit ern … (pr) wird vo d Kompetenz rung und en m um deskrei dieser Geleg elle annend cher Do ottesdienst un fah d Gönn i und sp sensation stg schof axis-Er sich be Spendern un herzlich Der Fe rer Rudl Bi riert. Als Pr daraus dieses Die Besucher bei allen zinermarktes mit den Dompfar Franz zeleb Markus ten nar-Konzept. s Fitness, Er pu n er mi ian FO Mai 2014 von des Ka . Zusamme dieIN Paket au n, um ihre Guard konnte Brud werden. 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Bei den 64. Österr. Staatsmeisterschaften in Schwimmen in Wien-Floridsdorf nahmen unter der Leitung des Trainers Helmut Fessler und Betreuerin Isolde Fessler mit Katharina Kaufmann, Gabi Kopf und Martina Seewald drei Schwimmerinnen des IKADES Sportverein Vorarlberg teil. Und das ungemein erfolgreich: Die drei Sportlerinnen haben mit insgesamt 3 x Gold, 5 x Silber, 3 x Bronze und 1 x Staffelbronze einmal mehr eindrucksvoll bewiesen, dass sie zu den besten Schwimmerinnen Österreichs zählen. Katharina Kaufmann erreichte 3 x Gold in den Bewerben 50 m Rücken, 100 m Rücken und 100 m Lagen wobei sie bei 100 m Rücken einen neuen österreichischen Jugendrekord und bei 100 m

Angelina Neugschwentner, die Zweite wurde, und Emma Röser zum Mannschaftssieg. Silber ging auch an Leonhard Elbs in der U-12-Kategorie. Christopher Groß (U 16) und Martin Sieber (U 18) erreichten jeweils die Ränge zwei und drei über fünf Kilometer in ihren Klassen (ver).

Foto: Privat

Bei den VLV-Straßenlaufmeisterschaften im Rahmen des Rheindeltalaufs in Fußach holten die Läufer der TS Bregenz-Vorkloster sieben Podestplätze, darunter drei Siege. Gold sicherten sich Jennifer Forster in der U-12-Klasse über 2,5 Kilometer und Jennifer Paulic in der U-16-Klasse über fünf Kilometer. Forster lief gemeinsam mit

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Toller Erfolg vom „DreiMäderl-Team“

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Donnerstag, 28. Mai 2015

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Ländle - Handball wiederum „rot“ Bregenz verlor am Dienstag zu Hause auch zweites Final-Spiel gegen Alpla Hard

Nach dem 30:26 Sieg des HC Hard gegen Bregenz Handball im ersten Finalspiel der Best-of-three-Serie der Handball Liga Austria kam es am Dienstag in Bregenz zum neuerlichen Aufeinandertreffen der beiden Ländle-Teams. Dabei ging es für die Hausherren aus Bregenz darum, mit einem Sieg das dritte und dann entscheidende Finalspiel zu erzwingen. Recht schnell zog Titelverteidiger HC Hard davon. Doknic im Tor der Harder brachte die Bregenzer Angreifer immer wieder zur Verzweiflung, während die Gäste aus Hard im Abschluss sehr effizient agierten. Zwischenzeitlich zog Hard bis auf 4:11 davon. Doch die Bregenzer gaben nicht auf und kamen, auch weil die Gäste etwas zu locker agierten, bis zur Pause wieder auf 8:11 heran. Kurze Hoffnung Die Hoffnung auf ein drittes Spiel währte allerdings nur kurz, denn

Foto: Gott

So sehr wir uns auch auf ein Entscheidungsspiel bei der „Best of Three“-Serie zum HandballMeistertitel gefreut hätten - allein, es wollte nicht sein. Der Alpla HC Hard gewann auch das zweite Spiel gegen Rekordmeister Bregenz und ist nun nicht unverdient zum vierten Mal in Folge Meister.

Die Bregenzer Fans feierten mit ihrer Mannschaft den Vizemeistertitel die Harder ließen keinen größeren Abstand mehr zu. In Summe gewannen die „Teufel“ verdient. Harder Fans lauter Was allerdings erwähnt werden darf ist die Tatsache, dass die Harder Fans - ich schätze Mal ein Drittel des Publikums - deutlich mehr Lärm machten als die Anhänger von Bregenz. Ob dies des-

The Harder they come: Der Markt besiegt die Stadt!

halb geschah, weil sie sich nach dem ersten Sieg ein wenig in der Offensive fühlten oder ob die Anhänger des Vereins dem der Stadt emotional überlegen waren und sind, bleibt dahingestellt. Handball im Aufwind Tatsache bleibt, dass der Handball-Sport in Österreich weiterhin fest in Vorarlberger Hand bleibt.

Die in vielen Ländern, etwa Deutschland oder Spanien, dem Fußball konkurierende Mannschaftssportart gewinnt - nicht zuletzt dank der herausragenden Arbeit der Vorarlberger Trainer und Funktionäre - auch hierzulande immer mehr an Bedeutung. Anders ausgedrückt: Mehr Menschen in der Halle denn im Stadion. (rj)

Bregenzer Fans bevor sie den Ausgang des Spiels aushalten mussten


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Donnerstag, 28. Mai 2015

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Arbeitsplatz Vorarlberg Förderung für Ausbildung in Mangelberufen nutzen Fachkräftestipendium eröffnet berufliche Entwicklungschancen für bestimmte stark nachgefragte Berufe. (red). Erwachsene, die eine Ausbildung in einem sogenannten „Mangelberuf“ absolvieren, können seit Juli 2013 eine spezielle Förderung des Arbeitsmarktservice (AMS) dafür in Anspruch nehmen: das Fachkräftestipendium. Zu den Mangelberufen 2015 zählen: Fräser, Schwarzdecker, Dreher, Landmaschinenbauer, Dachdecker, Techniker mit höherer Ausbildung

(Ing.) für Maschinenbau und Starkstromtechnik, Schweißer, Werkzeug-, Schnitt- und Stanzenmacher, Spengler, Diplomierte Krankenpfleger und Krankenschwestern. Das Stipendium, das Personalengpässe vermeiden soll, gibt es für maximal drei Jahre – vorausgesetzt, Sie waren in den letzten 15 Jahren insgesamt mindestens vier Jahre beschäftigt, sind arbeitslos oder karenziert bzw. lassen Ihre Erwerbstätigkeit ruhen und Ihr höchster Bildungsabschluss liegt unter dem Fachhochschulniveau. Derzeit beträgt die Förderung 27,20 Euro pro Tag (rund 828 Euro monatlich); eine geringfügige Beschäftigung ist Oma will fi..en 0930-585545. EUR 1,09/min

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.Redaktion: redaktion@rzg.at | Verlag: info@rzg.at


Donnerstag, 28. Mai 2015

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Donnerstag, 28. Mai 2015

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