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KW 23 | 33. Jahrgang Donnerstag, 4. Juni 2015
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Schulcampus geht in die Zielgerade
Der Schulcampus Schendlingen, das größte Bregenzer Pflichtschulprojekt aller Zeiten, geht in die entscheidende Runde: Bei der Stadtvertretung wurden Bauarbeiten vergeben und zudem für einen Ersatzbetrieb während der Bauzeit gesorgt. Seite 9
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KW 23 • Donnerstag, 4. Juni 2015
Amtliche Mitteilungen
Kreativer Workshop für Kinder Installation zum Thema Schrift und Bild In einem 2-tägigen Workshop, organisiert vom Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt, erarbeiten Kinder im Alter von 5 – 10 Jahren eine Installation, die im Rahmen einer Vernissage im Café Cuenstler präsentiert wird.
Nach der Erklärung der künstlerischen Arbeit von Ruth Schnell vor Ort am Hafen, werden je nach Größe vier bis fünf Gruppen gebildet. Jede Gruppe bestimmt ein Wort, ein Begriff ihrer Wahl.
Anhand des Kunstwerkes der Vorarlberger Künstlerin Ruth Schnell im öffentlichen Raum am Hafen Bregenz werden wir mit ca. 30 Kindern eine Installation zum Thema Schrift und Bild erarbeiten. Im Rahmen eines kreativen Workshops wollen wir den Kindern die enge Beziehung zwischen Bild und Schrift mit viel Spaß näher bringen.
Diese Wörter werden dann in einem 2-tägigem Workshop im Magazin 4 Erdgeschoss auf große Kartons geschrieben, gezeichnet, gemalt. Das Resultat präsentieren wir stolz im Rahmen einer Vernissage im Café Cuenstler am Kornmarktplatz.
Floating Signs ist der Titel der Lichtinstallation (LED Leuchtstab), 2011, von Ruth Schnell. Zwischen den Lampen am Hafenplatz ist eine fünf Meter hohe, schmale Stele aus Edelstahl angebracht. In dem oberen Teil der Säule befindet sich ein LED Lichtstab. Aus diesem Lichtstab werden, wenn es dunkel ist, Wörter und Bilder zum Thema Hafen, Heimat und Fremde ausgesendet. Das menschliche Auge kann diese Signale nur in einer vorübergehenden Bewegung wahrnehmen.
Workshop: Magazin 4, Erdgeschoß Freitag 19.06. 2015 15:00 bis 17:00 Uhr Samstag 20.06. 2015 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr Vernissage: Café Cuenstler Sonntag 28.06. 2015, 11:00 Uhr Anmeldung: Ludwig Berger: 05574 410 1641 Email: ludwig.berger@bregenz.at Auf Grund der beschränkten Teilnehmeranzahl bitten wir um rechtzeitige Anmeldung. (Teilnahme nur mit Anmeldung möglich. )
Stadt übernimmt Geschäftsführung in neuem Wasserverband Noch heuer soll für das Einzugsgebiet des Unterlaufes der Bregenzerach ein Wasserverband gegründet werden. Die Geschäftsführung der neuen Einrichtung wird bei der Stadt liegen. Dies teilte Bürgermeister Markus Linhart nach der Stadtvertretungssitzung am 28. Mai mit. Der Wasserverband ist für den Flusslauf und die angrenzenden Uferbereiche von km 0,0 bis 7,5 zuständig. Das ist von der Seemündung bis zum Ortsende von Kennelbach, weshalb neben der letztgenannten Gemeinde auch Wolfurt, Lauterach, Hard und eben Bregenz mit dabei sind. Konkret geht es darum, Fluss und Ufer in den nächsten 20 Jahren durch diverse Maßnahmen in enger Abstimmung mit Expertinnen und Experten, Land und Bund nach ökologi-
schen Grundsätzen zu gestalten, zu stabilisieren, hochwassersicher zu machen und instandzuhalten. Die Gesamtkosten dafür liegen bei rund 48 Millionen Euro, die zu 85 % von Bund und Land getragen werden. Die restlichen 15 % – das entspricht gut 7 Millionen Euro – werden nach Uferlängen und Flächenwidmungen im Flussbereich auf die fünf Mitgliedsgemeinden aufgeteilt. Auf Bregenz entfallen in den nächsten 20 Jahren demnach ca. 2 Millionen Euro. Durch die Neugründung des „Wasserverbandes Bregenzerach Unterlauf“ wird der bisherige Verband „Rechtsseitige Achwuhrkonkurrenz“ seine Tätigkeit einstellen.
Geh- und Radweg gesperrt Ab kommendem Montag, 8. Juni 2015, muss der Geh- und Radweg über die Eisenbahnbrücke zwischen Bregenz und Lauterach für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Der Grund sind Bauarbeiten an der Zulaufstrecke in Lauterach durch die dortige Gemeinde. Sie verbreitert den schmalen Weg und optimiert seine Einmündung in die Dammstraße, wodurch eine Gesamtverbesserung für alle Fußgänger und Fußgänger innen und Radfahrer erzielt wird. Die Sperre dauert voraussichtlich einen Monat und dürfte spätestens am 10. Juli 2015 – also zum Beginn der Sommerferien – wieder aufgehoben werden. Die Umleitung von Bregenz nach Lauterach ist naturgemäß großräumig angelegt. Sie erfolgt über den Anton-RenzWeg und die Zehenderstraße zur nahe gelegenen Lauteracher Brücke.
Wichtige Schritte für neuen Schulcampus gesetzt In der Stadtvertretung am 28. Mai fielen weitere Beschlüsse mit einem Gesamtvolumen von über 11 Millionen Euro rund um den Campus Schendlingen-Vorkloster, das größte Bregenzer Pflichtschulbauprojekt aller Zeiten. Zum einen wurden die Baumeisterarbeiten – mit rund 7,2 Millionen Euro der größte Brocken – sowie die Heizungs-, Sanitär-, Solar-, Lüftungs- und Elektroinstallationen an die jeweils billigst-bietenden Firmen vergeben. Zum anderen musste ein Projekt für die Realisierung vorübergehender Ausweichklassen an den Standorten des Collegiums Bernardi sowie der Mittelschule Vorkloster beschlossen werden. Um fünf Regelklassen und zwei Vorschulklassen in einem leer stehenden Teil des Mehrerauer Internatstraktes sowie acht Regelklassen an der Oberen Burggräflergasse zwei Jahre lang unterzubringen, müssen für Adaptierungsmaßnahmen, Miet- und Betriebskosten 452.000 Euro investiert werden. Bekanntlich wird das 12.700 m2 große Areal der Volksschule an der Wuhrwaldstraße ab Herbst 2015 nach Plänen der ARGE RieggerBär-Querformat neu bebaut, um ab September 2017 Platz für bis zu 600 Kinder der VS Schendlingen und der VMS Vorkloster zu schaffen. Der neue ganztägige Lern- und Lebensort für 6- bis 14-Jährige soll rund 30 Millionen Euro kosten.
entgeltliche Einschaltung
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Amtliche Mitteilungen
Ausstellung von Ursula Böhler
Seeufer - Mili
Eröffnung der Ausstellung im Sozialzentrum Weidach
Bei der Sanierung der „neuen“ Pipeline gab es zwei Grundideen: zum einen die Trennung zwischen Fuß- und Radweg, da zu Spitzenzeiten bis zu 4.000 Fahrradfahrer/ innen auf der Pipeline unterwegs sind.
Ursula Böhler ist eine Bewohnerin des Betreuten Wohnen’s Kronhalde. Sie ist seit ihrer frühen Kindheit eine begeisterte Malerin. Neben dem Besuch verschiedener Aquarellund Ölmalkursen hat sie selbst verschiedene Techniken ausprobiert und mit Farben und Formen experimentiert. Alle Bilder, die in der Ausstellung gezeigt werden, wurden mit der Encaustic-Technik, einer Gestaltungstechnik aus dem alten Griechenland und Ägypten, hergestellt. Anleitung sucht sie auch im Internet, das
ihr die Möglichkeit bietet, ohne mühsam mit ihrem Rollator das Haus zu verlassen, Maltechniken kennenzulernen, zu kopieren und eigenständig zu verändern. Auch wenn sie sich Vorlagen sucht wie Landschaftsbilder oder Fotoansichten, setzt sie ihre reiche Phantasie ein und gestaltet eigenständig ihre eigenen Bilder. Abstrakte Bilder, Menschen, Blumen, Tiere, Landschaften – Individualität war immer ein wichtiger Teil ihrer Lebensgestaltung und unterstreicht auch heute den Ausdruck ihrer großen künstlerischen Leidenschaft in der Malerei.
Neue Heizungstechnik für das Seehallenbad
Rechnungsabschluss genehmigt
Den Projektbeschluss dazu gab es schon vor 1 ½ Jahren. Jetzt machen die Stadt und ihre Tochtergesellschaft, die Stadtwerke Bregenz GmbH, Ernst. Die Rede ist von einer neuen Heizungsinstallation für das Seehallenbad. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Stadtvertretungssitzung am 28. Mai 2015 mitteilte, werde man – aufgrund der Angebote nach einer detaillierten Ausschreibung – 570.000 Euro netto ausgeben. Dafür würden anstelle der bisherigen Steuerung, die sich am Ende ihres vorgesehenen Lebenszyklus befinde, eine zeitgemäßere eingebaut sowie zahlreiche weitere Anlagenteile durch neue ersetzt. Herzstück der modernen Technik sei ein Blockheizkraftwerk um gut 190.000 Euro, das nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung arbeite. Dessen Finanzierung wird von den Stadtwerken selbst übernommen. Die heizungstechnischen Optimierungen passen gut ins Programm der eeee-Gemeinde Bregenz. Schließlich führen sie dazu, dass pro Jahr 10 % weniger Energie verbraucht, 450.000 kWh Ökostrom produziert und mehr als 600 t CO2 eingespart werden. Außerdem gehen Stadt und Stadtwerke davon aus, dass sich die Investitionen schon nach wenigen Jahren amortisieren.
Noch heuer soll für das Einzugsgebiet des Unterlaufes der Bregenzerach ein Wasserverband gegründet werden. Die Geschäftsführung der neuen Einrichtung wird bei der Stadt liegen. Der Wasserverband ist für den Flusslauf und die angrenzenden Uferbereiche von km 0,0 bis 7,5 zuständig. Das ist von der Seemündung bis zum Ortsende von Kennelbach, weshalb neben der letztgenannten Gemeinde auch Wolfurt, Lauterach, Hard und eben Bregenz mit dabei sind. Konkret geht es darum, Fluss und Ufer in den nächsten 20 Jahren durch diverse Maßnahmen in enger Abstimmung mit Experten und Expertinnen, Land und Bund nach ökologischen Grundsätzen zu gestalten, zu stabilisieren, hochwassersicher zu machen und instandzuhalten. Die Gesamtkosten dafür liegen bei rund 48 Millionen Euro, die zu 85 % von Bund und Land getragen werden. Die restlichen 15 % – das entspricht gut 7 Millionen Euro – werden nach Uferlängen und Flächenwidmungen im Flussbereich auf die fünf Mitgliedsgemeinden aufgeteilt. Auf Bregenz entfallen in den nächsten 20 Jahren demnach ungefähr zwei Millionen Euro.
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Die 2. Idee war eine ökologische Sanierung. Das Ufer wurde dahingehend aufgeräumt, dass die limnologische Qualität verbessert werden kann. Aufgrund dessen, dass der Bodensee im Bereich der Mili sehr steil ist und der Windangriff über einen Weg von 63 Kilometer ungebremst über das Wasser kommt, war und ist es zwingend erforderlich, den steilen Teil des Ufers, nicht zuletzt da man die Mili nicht „zuschütten“ wollte, mit stabilen, sprich größeren Steinen, zu stabilisieren. Nach Wasserschlägen kann es geschehen, dass feineres Kies zur Mili transportiert wird, allerdings wird dieses dort nicht stabil abgelagert. Nach Rücksprache mit der Wasserwirtschaft wird der Geschiebestau beim Tannenbach und beim Schanzgraben gemeinsam mit der Gemeinde Lochau entfernt, sodass die Tümpelbildung aufgelöst wird. Das kleinkörnige Material wird wie in vergangener Zeit auf die gröbere Böschung vor der Mili ausgebracht.
Wochenmarkt Aufgrund des von 2.-7. Juni stattfindenden Bregenzer Jazzfestivals findet der Wochenmarkt am Freitag, 5.6.2015 im Bereich Sparkassenplatz und Bahnhofstraße statt.
Die Verkaufszeiten sind unverändert von 7.30 bis 12.30 Uhr.
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Donnerstag, 4. Juni • KW 23
Donnerstag, 4. Juni 2015
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Zweiklassenausbildung abschaffen! FSG-Lehrergewerkschafter Gerhard Unterkofler befürwortet Gemeinsame Schule Erfreut zeigt sich Gerhard Unterkofler, Vorsitzender der FSG in der Pflichtschullehrergewerkschaft, von der Absicht der Landesregierung, die Gemeinsame Schule in Vorarlberg einzuführen. „Die Pflichtschullehrergewerkschaft in Vorarlberg hat sich schon vor fünf Jahren einstimmig zur Gesamtschule mit innerer Differenzierung bekannt“, so Unterkofler. Auch die große Mehrheit von Initiativen und Vereinen, die sich mit Bildung befassen, sind in Vorarlberg dafür. Das neue Dienstrecht und die neue Lehrerausbildung auf universitärem Niveau seien außerdem eine gute Voraussetzung für die Gemeinsame Schule. Eine solidarische Schule Die frühe Trennung führe zur Benachteiligung von SchülerInnen mit Migrationshintergrund und von Kindern aus bildungsfernen Familien, erklärt Unterkofler
weiter. „Mit dem Zusammenlegen von AHS-Unterstufe und Mittelschule wird es endlich eine pädagogisch sinnvolle Durchmischung in den Klassen geben, die für das Lernklima äußerst positiv ist.“ Eine spätere Trennung der Kinder würde auch den Druck von den VolksschullehrerInnen in der vierten Schulstufe nehmen. „Die Gemeinsame Schule ist aber auch eine solidarische Schule“, betont Unterkofler. „Dort finden sich alle Gesellschaftsschichten in einer Klasse wieder.“ Das bedeute auch die Abschaffung der Zweiklassenausbildung. Praxisnahe Differenzierung „Wir sollten jetzt die letzten Zweifler durch weitere Überzeugungsarbeit mit ins Boot holen“, sagt der Lehrergewerkschafter. Es müsse klar sein, dass die Gesamtschule keine Nivellierung nach unten bedeute. Es brauche deshalb eine praxisnahe innere Diffe-
renzierung in den Hauptfächern. „So müssen etwa leistungsstarke SchülerInnen in speziellen Gruppen gefordert werden, um sie auf weiterführende Schulen bestens vorzubereiten“, betont Unterkofler. Zudem müsse sichergestellt werden, „dass die Schulen auch über genügend Mittel zur Förderung von Kindern aus sozial benachteiligten Schichten verfügen“. Als positives Beispiel sieht Unterkofler, der zugleich Lehrerpersonalvertreter ist, nicht nur Südtirol, sondern auch den Bregenzerwald. „Dort gibt es mangels AHS-Unterstufe de facto eine Gemeinsame Schule, die bestens funktioniert und SchülerInnen mit ausgezeichneten Leistungen hervorbringt.“ (pr)
Gerhard Unterkofler
Kommentar
Der Ball bleibt rund... ...und muss ins Eckige. Also egal ob Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien. Diese und noch viel mehr von diesen Fußballweisheiten haben sich in den letzten Jahrzehnten angesammelt und jeder (Nicht-) Fußballfan kennt solche Aussagen. Aus dem Jahr 2004 stammt folgendes: „Wenn man Karten spielt, oder ein Brettspiel, gibt es immer einen Gewinner oder einen Verlierer. Wir sollten auch mutig genug sein, eine solche Entscheidung im Fußball zu treffen. Das will ich.“ Dieses Zitat stammt von Sepp Blatter. Er wurde letzten Freitag wiedergewählt und nun ist er gestern als „MAFIFA“Präsident zurückgetreten. Gratulation an die FIFA nach Zürich. Alles richtig gemacht. Zumindest glaubt das die FIFA. Einen Tag zuvor, also genau vor einer Woche wurden hohe Funktionäre in Zürich verhaftet, weil sie der Korruption bezichtigt worden sind. Dabei geht es nicht um ein paar „Fränkli“, nein es geht um Milliarden Euro an Schmiergeldern. Ein unfassbarer Sumpf und wie es aussieht ist es nur die Spitze des
Eisbergs auf den Cayman Islands. Warum? Zum einen wurden Vizepräsidenten der FIFA verhaftet und zum anderen zog jetzt der noch amtierende Präsident Herr Blatter die Konsequenzen daraus. Gekommen ist es aber ganz anders: Der kleine Sepp wurde letzten Freitag wieder in seinem Amt bestätigt, nur weil das Stimmvergabesystem innerhalb der FIFA zwar demokratisch erscheint, sich aber schon fast diktatorisch auswirkt. Ein Beispiel - und so kommen wir wieder zu den Cayman Islands: Die Stimme der Cayman Islands (3700 Mitglieder) ist so viel wert wie die des Deutschen Fußballbundes (6,85 Mio. Mitglieder). Besonders mit den Stimmen der kleinen Verbände aus Afrika, Mittelamerika und Ozeanien hat es Herr Blatter geschafft, denn diese Stimmen hatte er so fix in der Tasche, wie sein verrotztes Taschentuch. Il Presidente Blatter hat sich innerhalb seiner 17 Jahren als Oberdiktator der FIFA ein Bestechungsimperium aufgebaut, das nach Experten ein Vermögen von über 1,5 Milliarden Euro beträgt.
Das sind nur die Bestechungsgelder, die in den letzten Jahrzehnten an Funktionäre, Politiker und Firmen geflossen sein sollen. Wir merken also: Wer an der Spitze der FIFA sitzt, hat Einfluss, der hat Macht. Die FIFA ist kein simpler Sportverband. Die FIFA ist der größte Sportverband der Welt. Die WM in Brasilien war das meistgesehene TV-Event der Geschichte. In den letzten vier Jahren hat die FIFA 5,72 Milliarden Dollar eingenommen. Griechenland kann über solche Summen derzeit nur weinen. Sind wir also gespannt, ob der nächste Präsident ab Dezember „ehrlicher“ sein wird. So „die Hand Gottes“ es will. Jeder, der etwas Hausverstand hat und auch nichts von Fußball versteht, kann solch ein System einfach nicht begreifen. Was ist aber die Konsequenz? Fußball verbieten? Für manche doch das schönste Spiel auf der Welt.
Für einige eine eigene persönliche Glaubenseinstellung. Man muss solche korrupten Systeme verbieten und zwar auf das Schärfste - nicht das Spiel an sich. Aus vielen guten Gedanken ist in der Menschheitsgeschichte öfters etwas Schlechtes entstanden. Es zeigt sich einfach wieder: Wir müssen mehr aus unserer Geschichte lernen. Am Ende noch zwei positive Meldungen: Blatter ist bald weg und Gratulation an den SCR Altach mit dem dritten Platz in der FußballBundesliga. Das beste Ergebnis eines Bundesligaaufsteigers aller Zeiten in Österreich. Bravo! Solche Zahlen und Leistungen müssen Vorbild für unsere Jugend sein und nicht Präsidenten, die Korruptionen zu Blatt(er)-Gold machen.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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7000 leere Wohnungen Mietobergrenzen und Mietrecht schaden dem Wohnungsmarkt „Die Forderung, auch Objekte nach 1958 in den Vollanwendungsbereich des Mietrechts zu übernehmen, schadet der Mobilisierung von Wohnraum massiv“, reagiert Nationalrat Norbert Sieber auf eine aktuelle Forderung der Grünen. „Genau diese Forderung würde nur dazu führen, dass noch weniger Privatwohnungen auf dem Mietmarkt gelangen“, führt NR Norbert Sieber fort. Vielmehr muss gerade bei Mietwohnungen der Markt wesentlich freier und attraktiver gestaltet werden. Es müssen Anreize geschaffen werden, dass Wohnungsbesitzer ihre leerstehenden Wohnungen vermieten. Nur mehr Wohnraum kann preisdämpfend wirken.
Sieber. Gerade in Vorarlberg, wo sich Mieter und Vermieter auf einem vertrauensvollen Niveau gegenüber stehen, ist es nicht notwendig, durch noch mehr Reglementierungen den Markt zu behindern. „Wer Eigentum nicht fördert und das Vermieten soweit verkompliziert, dass es fast in einer Enteignung endet, darf sich nicht wundern, dass immer weni-
ger Wohnungen zum Vermieten auf den Markt kommen“, so NR Sieber weiter. „Wir brauchen keine neuen Regeln auf Bundesebene, wir brauchen vielmehr die Kompetenz, das Mietrecht auf Vorarlberger Beine zu stellen“, ergänzt der Wohnbausprecher der Vorarlberger Volkspartei im Landtag,
Nur ein wesentlich liberaleres Mietrecht wird dazu führen, einen Teil der 7.000 leerstehenden Wohnungen zu mobilisieren, meint VP-Nationalrat Norbert
Albert Hofer. Hofer verweist auf einen einstimmigen Landtagsbeschluss aus dem Jahr 2013, der genau diesen Weg der Föderalisierung des Mietrechts fordert. „Wir sollten den Mut haben, die Kompetenz dafür dem Landtag zu übertragen. Ich bin mir sicher, dass wir dann ein schlankes und den Gegebenheiten entsprechendes Mietrechtsgesetz rasch auf den Weg bringen würden. Das wäre eine echte Entlastung, vor allem für junge Familien, die auf leistbaren Wohnraum angewiesen sind“, so Hofer abschließend. (pr)
VP-NR Norbert Sieber/ LAbg. Albert Hofer: „Wir brauchen mehr Anreize für Vermieter!“
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Donnerstag, 4. Juni 2015
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Umweltwoche nutzen! Handeln für Umweltschutz darf nicht Worthülse bleiben Am Samstag, dem 30. Mai startete in Vorarlberg die Umweltwoche. Diese nimmt der grüne Umweltsprecher Christoph Metzler zum Anlass, konsequentes und nachdrückliches Handeln für den Umweltschutz einzufordern und krebserregende Giftstoffe wie Glyphosat zu verbieten. „Handeln für den Umweltschutz darf nicht nur eine Worthülse bleiben“, betont der grüne Umweltsprecher Christoph Metzler anlässlich der Umweltwoche von 30. Mai bis 7. Juni. Einmal mehr fordert er das Verbot des Giftstoffes Glyphosat, bekannt unter dem Markennamen Roundup. „Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend eingestuft. Für die Rettung unserer Bienen, für den Schutz unserer Natur und für unsere eigene Gesundheit ist es daher dringend geboten, auf den Einsatz derarti-
ger Spritzmittel zu verzichten“, so Metzler. Als Vorbild könne die Schweiz herangezogen werden. „Die Schweizer Handelsketten Coop und Migros haben Glyphosat aus dem Sortiment genommen, nachdem die WHO ihre Ergebnisse veröffentlicht hat“, so Metzler. Wir alle können zum Umweltschutz beitragen Metzler betont, dass wir alle unseren Beitrag zum Umweltschutz leisten können - indem wir ressourcenschonend handeln, regionale und biologische Lebensmittel kaufen und die biologische Vielfalt fördern. Der Landtagsabgeordnete appelliert daher dafür, die Angebote der Umweltwoche für die Sache – für die Umwelt – zu nutzen, um der Umwelt näher zu kommen und nachhaltig zu handeln. „Vielfalt in unseren Gärten und
auf Feldern ohne Unkrautbekämpfungsmittel bringt Lebensräume für Bienen, Schmetterlinge und Insekten. Nebenbei ist die Vielfalt an blühenden Blumen auch eine Augenweide“, so Metzler. Regionale und biologische Lebensmittel fördern die natürlichen Kreisläufe in der Region. „Damit sind unsere Lebensmittel nicht irgendwo produzierte Waren, sondern Lebensmittel von uns und für uns“, so Metzler. Lebenswerte Grundlagen für Nachfahren erhalten Ressourcenschonung seien wir zumindest unseren Nachfahren schuldig. „Unser Ressourcenverbrauch liegt weit über dem was unser Planet auf Dauer leisten kann. Mehrweg- und stoffliche Wiederverwertung sind ein Gebot der Stunde“, so Metzler. „Wir selber können es richten, wir haben es in der Hand. Unser Konsumverhalten ist der Schlüssel
für die dauerhafte Sicherung lebenswerter Grundlagen“, schließt Metzler. (pr)
Christoph Metzler
Bankgeheimniss muss bleiben FPÖ-NAbg. Bösch: „Transparenter Staat statt gläserne Bürger“ Die rot-schwarze Koalition will bekanntlich zur Gegenfinanzierung der Steuerreform die Einrichtung eines „zentralen Kontoregisters“ und die Abschaffung des Bankgeheimnisses als Mittel zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung durchsetzen. Deutliche Kritik für diese Pläne kommt von der FPÖ. „Das wäre nicht nur der endgültige Fall des österreichischen Bankgeheimnisses, sondern damit würden auch alle anständigen Österreicherinnen und Österreicher unter einen Generalverdacht gestellt werden. Dazu kommt von uns ein klares NEIN. Wir brauchen einen transparenten Staat und nicht gläserne Bürger“, so der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dr. Reinhard E. Bösch. Geht es nach den Plänen der Bundesregierung, so sollen zukünftig die Finanzbehörden, wenn sie es für „zweckmäßig“
und „angemessen“ erachten, Einblick in sämtliche Konten erhalten ohne dass es dazu wie bisher eines konkreten Tatverdachtes und eines richterlichen Beschlusses bedarf. „Für uns kommt dies einer Abschaffung
Klare Position aus Vorarlberg notwendig
des Bankgeheimnisses gleich. Sowohl SPÖ als auch ÖVP betonen in Wahlkampfzeiten stets die Wichtigkeit des Bankgeheimnisses, doch letztendlich wollen sie im politischen Alltagsgeschäft dann nichts mehr davon wissen“, kritisiert Bösch die Haltung der Regierungsparteien in der gegenständlichen Frage des Bankgeheimnisses.
Regierung will Einblick in sämtliche Konten ermöglichen
„Es wird wichtig sein, dass Vorarlberg in dieser Frage eine gemeinsame, unmissverständliche Sprache spricht, und ich erwarte mir daher, sowohl von Landeshauptmann Wallner als auch von meinen Nationalratskollegen der ÖVP, der SPÖ und der Grünen eine klare Positionierung für den Erhalt des Bankgeheimnisses in der bestehenden Form“, so der FPÖ-Nationalratsabgeordnete. (pr)
Dr. Reinhard E. Bösch
Donnerstag, 4. Juni 2015
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Gemeinsame Schule geht voran Ergebnisse der Studie sprechen eindeutig für die Einführung der Gemeinsamen Schule tung, den Eltern müssen Ängste genommen und den Lehrerinnen und Lehrern das entsprechende Werkzeug mit auf den Weg gegeben werden. „Es braucht viel und
Dr. Gabi SpricklerFalschlunger
akribische Vorbereitungsarbeit, wenn wir diesen Weg gehen wollen. Und wir wollen ihn gehen“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. Nun sei Wien am Zug, so die SPÖ-Bildungssprecherin. Dazu habe unser Nationalrat Elmar Mayer bereits einen Antrag formuliert, der die Türe zur Gemeinsamen Schule öffne, und der ÖVP vorgelegt. Dazu meint Gabi Sprickler-Falschlunger abschließend: „Selbstverständlich braucht es noch einige Klarstellungen oder Änderungen zum Antrag von Elmar Mayer. Ich möchte mich auf alle Fälle bei Landesrätin Bernadette Mennel bedanken und zusichern, dass die Landes-SPÖ den weiteren Weg in Richtung Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen unterstützen wird.“ (pr)
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Die SPÖ-Bildungssprecherin ist sich allerdings im Klaren, dass nun nicht alles sofort über das Knie gebrochen werden kann. Es brauche eine saubere Vorberei-
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„Ein klareres Votum für die Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen kann es gar nicht geben. Die Ergebnisse der nun veröffentlichten Studie zeigen, dass sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrerinnen und Lehrer sowie die Eltern klar für die Einführung der Gemeinsamen Schule sind. Damit wird unserer jahrzehntelangen Forderung nach Einführung einer Gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen Rechnung getragen“, fasst SPÖ-Bildungssprecherin LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger die Präsentation der Studie zur Schule der 10- bis 14-Jährigen zusammen. Die Expertinnen und Experten bestätigten mit den vorgelegten Ergebnissen, dass die Trennung der Kinder mit 10 Jahren ungerecht aber auch wenig treffsicher ist.
Donnerstag, 4. Juni 2015
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Sehr gute Bilanz 2014 für V-Milch Mit freundlichen Zahlen konnte Vorarlberg Milch das Jahr 2014 ausweisen
Reinhard Hofer (Stv,), Reinhard Summer (Obmann), Raimund Wachter (GF), Johannes Wehinger (techn. Leiter)
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Bei den drei wichtigsten Säulen für die Vorarlberger Genossenschaft – Umsatz, ausbezahltes Milchgeld und Bilanzergebnis – habe man 2014 positiv abgeschlossen, sagte Geschäftsführer von Vorarlberg Milch, Raimund Wachter. Nach wie vor seien die Ländle-Milchprodukte im Inund Ausland beliebt. 28 Prozent der Vorarlberg-Milch-Produkte gingen im vergangenen Jahr ins Ausland, 72 Prozent wurden in Österreich verkauft. Für Raimund Wachter ist es mit der derzeitigen TTIP-Diskussion mehr als nur eine Bestätigung, dass alle Produktpaletten von Vorarlberg Milch mit dem LändleGütesiegel gekennzeichnet sind und mit dem Slogan „Mein Ländle. Meine Milch.“ eine erfolgreiche Strategie in der jetzigen Zeit eine regionale Herkunftsgarantie zeigen würde. (red)
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Die Vorarlberg-Milch hat letzte Woche ihre Bilanz für das Wirtschaftsjahr 2014 vorgelegt, mit einem Umsatzplus von einem Prozent auf 48,4 Millionen Euro. 26 Millionen Euro Milchgeld wurden an die Bauern ausbezahlt. 2014 hat Vorarlberg-Milch kräftig in den Standort Feldkirch investiert. So wurde etwa das Außentanklager erweitert, der Lagerleitstand umgebaut und modernisiert sowie der Verkaufsladen erweitert. Das Investitionsvolumen belief sich auf 1,83 Mio. Euro. Eine weitere Million Euro soll 2015 in das Unternehmen gesteckt werden. Unter anderem will VorarlbergMilch eine Mikrofiltrationsanlage erwerben, um die Käsequalität weiter zu entwickeln. Zudem werde man in eine Lagerverwaltungs- und Laborsoftware investieren.
Donnerstag, 4. Juni 2015
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11 Millionen Euro vergeben Größtes Bregenzer Pflichtschulprojekt aller Zeiten nunmehr in der Beschluss-Phase
So soll der Schulcampus Schendlingen - das teuerste Bregenzer Schulprojekt - ab Herbst 2017 laut den Architekten aussehen (Innenansicht) der Bau des Gemeinschaftshauses Vorkloster, gefolgt von der Neugestaltung der Pipeline um knapp 1,3 Millionen Euro. Auch für den Freizeitpark Remise gab die Stadt fast 500.000 Euro aus. Einmal mehr kritisierte der Bürgermeister allerdings die „Schräglage“ durch die mangelhafte Struktur des Finanzausgleiches. Er forderte daher erneut anstelle einer Mittelzuteilung nach dem abgestuften Bevölkerungschlüssel eine aufgabenorientierte Verteilung der Ertragsanteile. Die
EINER FÜR ALLES.
Abschaffung des Spitalsselbstbehaltes für Standortgemeinden bleibt ohnedies ein Dauerthema. Schulcampus Schendlingen Zudem fielen weitere Beschlüsse mit einem Gesamtvolumen von über 11 Millionen Euro rund um den Campus Schendlingen-Vorkloster, das größte Bregenzer Pflichtschulbauprojekt aller Zeiten. Zum einen wurden die Baumeisterarbeiten – mit rund 7,2 Millionen Euro der größte Brocken – sowie die Heizungs-, Sani-
tär-, Solar-, Lüftungs- und Elektroinstallationen an die jeweils billigstbietenden Firmen vergeben. Zum anderen musste ein Projekt für die Realisierung vorübergehender Ausweichklassen an den Standorten des Collegiums Bernardi sowie der Mittelschule Vorkloster beschlossen werden. Um fünf Regelklassen und zwei Vorschulklassen in einem leer stehenden Teil des Mehrerauer Internatstraktes sowie acht Regelklassen an der Burggräflergasse zwei Jahre lang unterzubringen, müssen für Adaptierungsmaßnahmen, Miet- und Betriebskosten 452.000 Euro investiert werden. Bekanntlich wird das 12.700 m2 große Areal der Volksschule an der Wuhrwaldstraße ab Herbst 2015 nach Plänen der ARGE Riegger-Bär-Querformat neu bebaut, um ab September 2017 Platz für bis zu 600 Kinder der VS Schendlingen und der VMS Vorkloster zu schaffen. Der neue ganztägige Lern- und Lebensort für 6- bis 14-Jährige soll rund 30 Millionen Euro kosten. (rj)
Symbolfoto
Am 28. Mai hat die Bregenzer Stadtvertretung den Rechnungsabschluss für das Jahr 2014 – gegen die Stimmen der SPÖ - endgültig genehmigt. Wie Bgm. Markus Linhart nach der Sitzung betonte, zeige der Rückblick auf das Vorjahr einige positive Fakten auf. So habe man den Schuldenstand um 2,2 Millionen Euro reduziert und das Rücklagen-polster um eine halbe Million Euro verbessert. Im Detail: Das Budgetvolumen betrug einschließlich der außerbudgetären Finanzierungen 93,8 Millionen Euro. Investiert wurden 8,8 Millionen Euro, wobei wichtige Projekte wie die „Seestadt“ oder der Schulcampus Schendlingen-Vorkloster erst ab dem laufenden Kalenderjahr richtig zum Tragen kommen. Das größte Einzelprojekt war mit 2,6 Millionen Euro
Foto: Riegger Bär Architekten
Der Rechnungsabschluss 2014 und Vergaben zum Schulcampus Schendlingen standen im Mittelpunkt der letzten Stadtvertretung am 28. Mai.
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Donnerstag, 4. Juni 2015
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Stadtgeflüster
„tanz ist“ am Spielboden“ Spannendes Programm beim Tanzfestival
Wieso nicht einfach „Musik“? Diese Woche steht ganz im Zeichen des Bregenzer Jazz-Festivals. Jetzt haben sich manche Menschen im letzten Jahr darüber beschwert, dass das bewährte „New Orleans Festival“ einem neuen Konzept weichen musste. Zugegeben, dass von Markus Linder gekonnt initiierte Festival war ein Publikumsmagnet, was vor allem daran lag, dass der aus New Orleans stammende Hauptact einen breiten musikalischen Nenner fand. Und gegenüber dem Happy-Sound aus der Südstaaten-Metropole klingt der Begriff „Jazz“fast wie eine Drohung, wird er doch von vielen mit ellenlangen Improvisationen auf Saxophon oder Trompete assoziiert. Dass für die Veranstalter der Begriff „Jazz“ ein sehr dehnbarer ist, zeigt auch das diesjährige Programm. Vom modernen Wienerlied („Strottern“) über Pop-ähnliche Klänge („Mockemalör“) bis hin zu Swing und House-ähnlichen ElectronicSounds („Café Drechsler“) spannt sich die Palette. Das ist einerseits schön, da abwechslungsreich, stellt aber den Übertitel „Jazzfestival“ in Frage. Und wenn dann auch noch die Vorarlberger Mundartszene und die Partyband „Come together“ (die viel sein mögen, aber sicherlich nicht Jazz) im Programm sind, kann, darf und soll man den Titel schon hinterfragen. Als alter Pragmatiker würde ich „Jazz“ ganz einfach durch „Musik“ ersetzen. Das Schöne am Festival ist ja weniger eine stilistische Schubladisierung (auch beim „New Orleans Festival“ wurden ja verschiedenste Genres gespielt), sondern das Ambiente am Kornmarktplatz, der freie Eintritt und das gegenüber anderen Festen doch hochwertigere Programm. Dass sich unter dem Begriff „Musik“ noch weit mannigfaltigere Möglichkeiten für den Veranstalter ergeben – bei ähnlicher oder gleicher Festgestaltung – ist ohnehin klar. Und da man ja davon ausgehen kann, dass nicht in erster Linie Avantgardisten, Death-Metal-Bands und Schlagerstars engagiert werden (obwohl – never say never) könnte dann jeder, der sich vor „Jazz“ noch ein wenig fürchtet, wohl entspannter das Happening besuchen.
Eröffnet wird das Festival am kommenden Donnerstag, 11. Juni, von der James Wilton Dance Company aus Großbritannien mit „Last Man Standing“. Sechs Weltklassetänzer überraschen mit einer atemberaubenden und hochenergetischen Choreografie und mit einem außergewöhnlichen Soundtrack. Das Ensemble gastiert zudem am Samstag, 13. Juni am Spielboden. Humor, Stärke, Zerbrechlichkeit Mit Teresa Vittucci kommt eine der neuen Shootingstars der internationalen Performanceszene nach Dornbirn. Die im Staatstheater in Mainz engagierte Künstlerin, unternimmt mit ihrer Performance „Lunchtime“ einen Tauchgang in die Gewalt des Humors und in die körperliche Eruption von Lust und Appetit (Mittwoch, 17. Juni). Mit einem Doppelabend (Freitag, 19. und
Foto: Spielboden Dornbirn
raimund.jaeger@rzg.at
„tanz ist“ widmet sich im Juni 2015 am Dornbirner Spielboden der Fragilität der menschlichen Existenz. Atemberaubende und bildgewaltige Darbietungen von nüchterner Ästhetik, die sich mit Kampf, Erschöpfung, Wut, Energie und Leidenschaft auseinandersetzen, prägen das Programm.
Die James Wilton Dance Company aus Großbritannien eröffnet am kommenden Donnerstag das Festival „tanz ist“ am Dornbirner Spielboden. Samstag, 20. Juni) der zwei verschiedene, aber doch zusammengehörende Produktionen präsentiert, finalisiert tanz ist das diesjährige Festival: Inspiriert von Hieronymus Boschs Gemälden erforschen die Tänzer Dante Murillo und Pawel Dudus mit Rockers die einzelnen Stadien zwischen Stärke und Zerbrechlichkeit. Alexander Gottfarb und Alex Deutinger zertanzen in antiken Ritterrüstungen alte Männerideale und zeigen mit „Chivalry Is Dead“ eine international hoch erfolgreiche Produktion. Nicht nur in Parallelwelten, auch in der realen Welt sind Rittertugenden wieder beliebt.
Starkes Rahmenprogramm Das Rahmenprogramm des Festivals bilden eine Installation, ein Dokumentarfilm sowie drei Workshops. Mit der performativen Installation Gras thematisiert der Choreograf Georg Blaschke und der Fotograf Laurent Ziegler die Vergänglichkeit des menschlichen Körpers. Der mehrfach ausgezeichnete Dokumentarfilm „Tanja – Life in Movement“ wird zweimal während des Festivals gezeigt und drei verschiedenen Tanzworkshops ermöglichen jugendlichen und erwachsenen Tanz Fans den direkten und praktischen Kontakt mit Künstlern des Festivals. tanz ist 2015 – ein besonderes Festival in einer besonderen Zeit… (rj)
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„Tschako“ Raimund Jäger
Donnerstag, 4. Juni 2015
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100+10: Der Bregenz Gutschein Im Gespräch mit WIGEM-Obmann Clemens Sagmeister über die neue Gutschein-Aktion
Ja, das ist eine Strategie, die sich aus der Quartiersentwicklung Leutbühel ableiten lässt. Wir wollen Familienbetrieben und kleinen Händlern Raum geben, ihre Produkte sehr persönlich zu verkaufen und zu vermarkten. Das wird durch gezielte Marketingaktionen unterstützt. Das Quartier rund um den Leutbühel kann so immer mehr zu einem Genussviertel werden, einem Ort, wo Einkaufen, Genießen und Begegnung stattfinden kann. Bregenz, 100+10, eine neue Initiative der WIGEM gemeinsam mit dem Stadtmarketing. Wir versuchen uns permanent zu hinterfragen, neue Impulse
zu setzen. Wir diskutieren viele Ideen mit dem Team vom Stadtmarketing, der WIGEM-Vorstand ist sehr aktiv, vor allem auf strategischer Ebene. Daher haben wir dieses Angebot auf den Markt gebracht: Die ersten 100 Käufer von 100 Euro Bregenz-Gutscheinen, bekommen 10 Euro als Geschenk gratis dazu. Wir wollen so die Kaufkraft an Bregenz binden. Wie entwickelt sich aktuell die Römerstraße? Die Römerstraße ist ein Impuls von Privatpersonen, von Menschen aus Bregenz, die den Standort weiterentwickeln wollen. Dass sich in den letzten Wochen durch die Ansiedelung qualitativ hochwertiger Händler und dem neuen Gesundheitszentrum ein neues Straßenbild entwickelt hat, ist ein Beleg
dafür, dass sich Bregenz als Gesamtkonzept, neben dem bevorstehenden Baustart der Seestadt, entwickeln lässt. Und wir vertrauen darauf, dass emotionale
Erlebnisse, auch architektonisch und in der Gestaltung des öffentlichen Raumes, den Handel unterstützen. Und das kann dann die Spange zur Seestadt herstellen? Wir bauen darauf, einerseits den neuen Stadtteil, der völlig neue Möglichkeiten für Bregenz eröffnen wird, andererseits die Nischen, die versteckten Winkel in unserer Landeshauptstadt, die immer wieder mit Überraschungen aufwarten. Damit kann Bregenz auch im Handel zu einem europäischen Geheimtipp werden. (pr)
WIGEM-Obmann Clemens Sagmeister
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Bregenz entwickelt sich zu einer Einkaufsstadt, die für Fachgeschäfte mit hoher Qualität steht?
Donnerstag, 4. Juni 2015
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Hört… Hört… Festivitäten an fast jedem Eck bestimmten am Wochenende das Bregenzer Stadtbild. Da präsentierten sich die Bregenzerwälder und steirische Weingemeinden, die Frauen liefen um die Wette und auch mancher Geburtstag wurde gefeiert. „Krumbach kut“ war das Motto am Samstag am Kornmarktplatz und neben dem Bürgermeister der Wäldergemeinde, Arnold Hirschbühl und Vize Dietmar Nussbaumer genossen auch zahlreiche Bregenzer Politiker Bgm. Markus Linhart, VP-Clubchef Roland Frühstück, die Stadträte Michael Rauth und Ingrid Hopfner, Labg. Reinhold Einwallner - und Originale - Ore Ore-Präsident Mandy Strasser, die Werber Hansjörg Baschnegger, Michael Dünser und Michael Casagranda, die Wirtshaus-Chefs Martin Berthold und Thomas
Jede Menge Festivitäten an Plätzen und am See
Nicht falsch verstehen: Die Band am Gamlitz-Markt war total okay, aber irgendwo muss schließlich auch das Mobil-Klo stehen.
Zwerger sowie Robert Vögel (Schuhhaus), die Wälder-Spezialitäten, aber auch die Leckerbissen von Michael Salzgeber (Kornmesser) und Jürgen Haim. 5000 Frauen unterwegs Für einen Gutteil der Offiziellen ging es dann zum Frauenlauf, wo es nicht nur galt, die Seriensiegerinnen Sabine Rainer und Sandra Urach auszuzeichnen, sondern vor allem den über 5000 Frauen, die beim zweitgrößten Frauenlauf Österreichs dabei waren (unter anderem auch beim Kinderwagen-Lauf und Nordic Walking) ihr Kompliment auszusprechen, was u.a. Sportlandesrätin Bernadette Mennel auch gerne tat. Für besonderes Aufsehen sorgte die bekannte TV-Moderatorin Fernanda Brandao beim Fitness-Talk, eine der vielen Rahmenveranstaltungen rund um den Frauenlauf
Ob mit Sportschuhen, Stöcken oder Kinderwagen - Hauptsache gelaufen!
Gute Kleiderwahl: Stadträtin Ingrid Hopfner und die Gäste aus Krumbach
Joe Heim (l.) lud ein - Rudi Dallago und Reinhold Einwallner kamen gerne.
Gamlitz ließ grüßen Die meisten anderen wanderten zum „Gamlitz-Markt“, der wie jedes Jahr mit steirischen Weinspezialitäten und zünftiger Musik den Sparkassenplatz füllte. Besonders viel zu feiern hatte Joe Heim, der an diesem Tag seinen Geburtstag mit den Freunden aus der Formel 1- Runde, darunter Thomas Witsche und Rudi Dalago, feiern konnte.
Seebrünzler Jetzt loafand d‘Fraua scho mit dar Kinderwäga i bin gspannt, wenn sie bim Fraualauf nebat dam Renna zum Kocha afangand.
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Donnerstag, 4. Juni 2015
Donnerstag, 4. Juni 2015
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Alice Cooper live im Ländle! Der Großvater des „Schock-Rocks“ beehrt am 23. Juni das Hohenemser Event-Center
Von Raimund Jäger Das Event-Center Hohenems hat ja schon einige spektakuläre Bühnenshows erlebt, aber was am Dienstag, dem 23. Juni ebendort passieren wird, sprengt wohl alles Dagewesene. Alice Cooper war neben David Bowie der erste und beste seiner Art der die Bühne nutzte und nicht nur seine Songs runterspulte, son-
Tiere wie Insekten oder Schlangen haben es Cooper angetan.
„Raise the Dead“ - Erhebet die Toten - nennt Alice Cooper, selbst noch sehr lebendig, seine neue Tour. Wir sind gespannt! dern ein Programm bot, das Theater und Rock, Spektakel und Musik, Glamour und Horror kongenial miteinander verband. Superstar der 70er Kein Wunder, dass der Pfarrerssohn aus Detroit, der es mittlerweile auch schon auf zarte 67 Lenze bringt, bei einem anderen Exzentriker startete - bei Frank Zappa. Nach den ersten beiden, eher gefloppten Platten kam 1971 für Cooper, der bürgerlich Vincent Damon Furnier heißt, mit der Teenager-Hymne „I‘m eighteen“ der Durchbruch. Es waren aber weniger die darauf folgenden Hits, die Cooper unvergesslich machten und machen - zwischen 1972 und 1975 gelang ihm mit „School‘s out“, „Elected“, „Hello Hurray“, „Only Women bleed“, „Muscle of Love“, und „No more Mr. Niceguy“ gleich mehrere Welthits - sondern die einzigartige Bühnenshow. Einzigartige Show Er war der erste, der mit einer le-
bendigen Riesenschlange hantierte (keine Sorge, dem Tier ist nie was passiert), sich auf der Bühne auf sehr realistische Art köpfen ließ, gegen Monster aller Art - oft auch spielerisch wie etwa einer überdimensionalen Zahnbürste - kämpfte und sich mit seinen Musikern nicht nur Gitarren-, sondern auch Degenduelle lieferte. Höhepunkt und Abschluss seiner ersten erfolgreichen Phase war das Konzeptalbum „Welcome to my Nightmare“, das bis dahin alle Dimensionen auf der Bühne sprengte und erst Jahre später von Bands wie Genesis oder Pink Floyd getoppt wurde. Mehr als nur ein Musiker Cooper, der auch nicht dem Rock zugehörige Prominente wie den Maler Salvador Dali oder den Komiker Groucho Marx zu seinem Freundeskreis zählen durfte, experimenteierte dann mit verschiedenen Stilen - teilweise, etwa auf „Clones“ auch mit New Wave und Electronic ehe er 1989
wieder zum gewohnten GlamHardrock zurückfand und mit dem Album „Trash“ und der Single „Poison“ erneut weltweiten Erfolg feierte. Seitdem ist Cooper eine Institution, der nicht nur regelmäßig erfolgreiche Platten veröffentlicht, sondern auch ein beliebter Gast in TV-Shows ist und selbst als Schauspieler (etwa in „Die Fürsten der Dunkelheit“, „Wayne‘s World“ oder auch in der Erfolgsserie „Monk“) beste Kritiken bekam. Doch auch wenn er als eine der wenigen „lebenden Legenden“ der Rockmusik bezeichnet werden kann und darf, sind seine Shows nach wie vor extrem energiegeladen und ein Spektakel der Extraklasse. Noch Karten erhältlich Für das Konzert am Dienstag, dem 23. Juni im Event-Center Hohenems gibt es noch Karten. Tickets sind bei folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Ländleticket (Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs) mit Raibaclub-Ermäßigung, Musikladen (05522/41000), oeticket.com, musicticket.at, Dornbirn Tourismus, eventim.de, Bro Records sowie an der Abendkasse. Zombies im Vorprogramm Neben Cooper, der etwa um 21 Uhr die Bühne betreten wird, spielt auch eine Vorgruppe mit dem bezeichnenden Namen „Bloodsucking Zombies From Outer Space“, was ebenfalls auf eine rege Bühnen-Performance schließen lässt. Beginn des Konzerts ist um 20 Uhr, Einlass ins Tennis-Event Center ab 19 Uhr. (pr)
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Foto: Musikladen
Sein „Enkel“, Marilyn Manson besuchte Vorarlberg ja schon und auch seine Ziehkinder „Kiss“ touren immer noch fleißig um den Erdball. Aber das Original bleibt eben das Original: Alice Cooper liefert seit mittlerweile über 40 Jahre seine musikalische Visitenkarte ab - mehrere Welthits und rund 50 Millionen verkaufter Tonträger inklusive. Am Dienstag, den 23. Juni gastiert er in Hohenems.
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Donnerstag, 4. Juni 2015
Donnerstag, 4. Juni 2015
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Stadt der Kinder Musik am Platz 13.-14. Juni 2015 Musikschule Bregenz. „Bands on Stage“ ist in Bregenz eine Marke geworden und bietet den jungen MusikerInnen eine Bühne, am Sonntag, dem 14. Juni dann ab 10:00 Uhr mit der einer Matinée. Talente garantieren für stimmungsvolle Live-Auftritte unter freiem Himmel. (pr)
Zudem wird der Kornmarktplatz zu einem riesigen Spielzimmer mit einem bunten Programm: Kinderbuch-Lesungen, ein Kinder-Mitmach-Konzert mit Ulrich Gabriel, ein Kinderprogramm mit Clown Dido und vieles mehr sorgen für ein inspirierendes Erlebnis für die ganze Familie. Ab 18:00 Uhr gehört die Bühne dann den MusikschülerInnen der
INFO
13. Juni, ab 14:00 Uhr Kinder-Kultur-Fest am Kornmarktplatz, 18:00 bis 23:00 Uhr „Bands on Stage“ der Musikschule Bregenz. 14. Juni, 10:00 bis 13:00 Uhr Matinée der Musikschule Bregenz
Foto: Udo Mittelberger
Am 13. und 14. Juni findet am Kornmarktplatz das Kinder-Kultur-Fest „Stadt der Kinder – Musik am Platz“ in Zusammenarbeit mit der Musikschule Bregenz statt. Musik, Spiele und ein umfangreiches Kinder-Kulturprogramm der Vorarlberger Kulturhäuser stehen hier im Zentrum. Der Bregenzer Kornmarktplatz wird am 13. Juni zum Zentrum für Musik, Spiele und Kunst für Kinder. Gemeinsam mit den Vorarlberger Kulturhäusern am Kornmarktplatz wurde ein vielfältiges Programm vorbereitet, das auf spielerische Weise einen Einblick in das vorarlberg museum, das Kunsthaus Bregenz und die Theaterkunst bietet. Im Kunsthaus wird kreativ gebastelt, im vorarlberg museum werden die Römer zum Leben erweckt und das „Junge Landestheater“ spielt ein Stück in einem historischen Schulbus. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Eine Veranstaltung von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing in Zusammenarbeit mit der Musikschule Bregenz.
Vogelscheuchen-Zentrum Wolfurt Volksschulklassen präsentierten originelle Vogelscheuchen am Wolfurter Markt
Die Jury, bestehend aus Martin Winder (Obmann Verein vom Ländle Bur), Christine Stark (Wolfurter Gemeinderätin für Jugend und Sport) und Martina Vierhauser (Projektleiterin Schule am Bauernhof), war beeindruckt von der Kreativität der Schüler. So ist „Jonny“ der Montessori-VS Heilgereuthe Dornbirn sogar auf einem Einrad mobil und sieht mit seinen Stielaugen alles. Valentin der VS Bizau wiederum lockt mit unzähligen Pflanzen und Blüten Bienen an. Da jede Vogelscheuche einmalig und sehr kreativ gestaltet wurde, entschieden sich die Jury und die Organisatoren, lauter 1. Plätze zu vergeben. So freu-
Foto: Verein vom Ländle Bur
Sechs Volksschulen präsentierten letzten Freitag Nachmittag stolz ihre selbstgebastelten Vogelscheuchen in Wolfurt. Sie alle hatten am Vogelscheuchenwettbewerb des Vereins vom Ländle Bur und des Wolfurter Marktes teilgenommen.
Die Zweitklässler der VS Bizau mit ihrer Vogelscheuche Valentin ten sich alle teilnehmenden Klassen über einen Gutschein für einen Lehrausgang von „Schule am Bauernhof“, den das Ländliche Fortbildungsinstitut gespon-
sert hatte. Zudem wurden die anwesenden Schüler und Lehrpersonen mit Mohrenköpfen im Vogelscheuchendesign vom Café Reichl und Apfelsaft verwöhnt.
Kreative Volksschüler Im Anschluss an die Prämierung versteigerte der Wolfurter Bürgermeister Christian Natter die Vogelscheuchen „Anton aus St. Anton“, den „Ländle Streicher“ aus Mellau und gab sich selbst den Zuschlag für „Mutter Natur“ der VS Bütze. Die betreffenden Klassen freuten sich über bis zu 110 Euro für ihre Klassenkassen. Die Organisatoren Elisabeth Zeiner (Geschäftsführung Verein vom Ländle Bur) und Michael Fröwis (Organisation Wolfurter Markt) bedankten sich vor allem bei den Lehrern und Lehrerinnen für ihr Engagement. Die Teilnehmer am Vogelscheuchenwettbewerb waren: VS Mähdle, Wolfurt (4a), Montessori-VS Heilgereuthe, Dornbirn (3. und 4. Klasse), VS Bizau (2. Klasse), VS Mellau (4. Klasse), VS St. Anton im Montafon (3. und 4. Klasse), VS Bütze, Wolfurt (Werkgruppen 4. Klassen) sowie die VS Galgenul, St. Gallenkirch (1. – 4. Klasse). (rj)
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Musik.Kultur.Kunst in der Mehrerau: Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Musik Kultur Kunst“ findet am 10. Juni 2015 um 18 Uhr der zweite Event in der Aula Bernardi statt. Dabei entführen Sie die Sängerin Martina Gmeinder (Mezzosopran) und der Pianist Iván Kárpáti in die wunderbare Welt der Liedkunst von Schubert, Schumann, Tschaikowsky und Rachmaninoff. Die Autorin Elisabeth Böhler liest Mundart-Texte aus ihrem Buch „Klöpplschpitz“. Ab 18 Uhr werden die Gäste mit einem Apéro und Flying Dinner verwöhnt. Der kulturelle Teil beginnt um 20 Uhr. Kartenvorverkauf: ländleTICKET, Raiffeisenbanken und Sparkassen, Ticketpreis für Dinner und Show 40, Schüler und Studenten 25 Euro. (rj)
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Altes Kühlgerät bringt bares Geld Die VKW unterstützt Kunden mit einer attraktiven Austauschprämie
Mit ausgefülltem Antrag zum Händler Auf www.vkw.at gibt’s den Förderantrag zum Download. Füllen Sie diesen aus und lassen Sie sich den Austausch von Ihrem Händler bestätigen. Den unterschriebenen Antrag schicken Sie dann mit einer Rechnungskopie an die VKW und
Die VKW unterstützt Kunden, die ein altes Kühl- oder Gefriergerät durch ein neues, energiesparendes Gerät ersetzen, mit einer attraktiven Austauschprämie erhalten die entsprechende Prämie als einmalige Gutschrift auf Ihre Stromrechnung. Die besten Geräte, die Sie aktuell kaufen können, weisen ein Energielabel mit A+++ auf. Diese Klasse gibt darüber Auskunft, wie effizient ein Kühlgerät arbeitet. Der tatsächliche Verbrauch hängt aber auch wesentlich von der Gerätegröße ab. Augen auf beim Kauf Generell gilt: Je älter ein Kühlschrank, eine Gefriertruhe oder ein Gefrierschrank ist, desto höher ist sein Energieverbrauch. Boten bis vor wenigen Jahren noch A-Ge-
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Ein sparsamer und effizienter Umgang mit Energie ist wichtig – in erster Linie in Hinblick auf das Vorarlberger Ziel der Energieautonomie, vor allem aber auch um Ihre Geldbörse auf Dauer zu schonen. Um den Umstieg auf ein energiesparendes Kühl- oder Gefriergerät zu erleichtern, fördert die VKW bis Ende des Jahres den Tausch Ihres alten Kühlschranks oder Ihrer alten Gefriertruhe gegen ein A++ oder A+++-Gerät. 120 Euro gibt es, wenn ein Gefrier- oder Kombigerät getauscht wird, 80 Euro für den Kühlschrank.
räte die sparsamste Möglichkeit, Lebensmittel zu kühlen oder zu gefrieren, sind diese heute weitgehend aus den Regalen verschwunden. Sie dürfen zwar im Handel noch verkauft werden, sind aber laut EU-Verordnung Auslaufposten. Wertvolle Tipps für’s Energiesparen Mit ein paar einfachen Tricks können Sie den Energieverbrauch Ihrer Kühl- und Gefriergeräte noch einmal deutlich senken: • Kaufen Sie die richtige Größe Als Faustregel gilt: 100 bis 140
Liter für Singles – 50 bis 60 Liter je weiterer Person • Kaufen Sie die richtige Effizienzklasse Topprodukte haben ein A+++Label (Vergleichen Sie dazu herstellerunabhängig auf www. topprodukte.at) • Wählen Sie die richtige Kühltemperatur Sechs bis acht Grad im Kühlschrank – Minus 18 Grad im Gefriergerät • Truhe statt Schrank Gefriertruhen sind deutlich sparsamer und etwa 15 Prozent effizienter als Gefrierschränke • Kühlschrank besser „ohne“ Kühlschränke ohne Gefrierfach brauchen 15 bis 20 Prozent weniger Energie als Kühlschränke mit Gefrierfach • Richtige Aufstellposition wählen Jedes Grad Umgebungstemperatur weniger spart bis zu sechs Prozent Strom Alle Infos rund um die VKW Gerätetausch-Aktion finden Sie im Internet auf www.vkw.at. Gerne hilft Ihnen auch der VKW Kundenservice unter Tel.: +43 5574 9000. Die Aktion gilt für alle Kunden der Vorarlberger Kraftwerke AG sowie deren Vertriebspartner VKWÖkostrom GmbH, E-Werke Frastanz, Montafonerbahn und Stadtwerke Feldkirch im Vor-arlberger Versorgungsgebiet und wird in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Elektro- und Einrichtungsfachhandel durchgeführt. (pr)
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Neue, energieeffiziente Produkte benötigen bis zu 80 Prozent weniger Energie – das ist das Ergebnis einer Untersuchung der VKW-Experten, die zehn Jahre alte Kühlgeräte mit den effizientesten Neugeräten verglichen haben. Diese Rechnung beweist, dass Sie sich mitunter genau überlegen sollten, ob Sie auch weiterhin an Ihrem alten Kühlschrank festhalten. Mit einem professionellen Messgerät der VKW können Sie den Verbrauch Ihres Kühlgeräts genau ermitteln. Dieses können Sie kostenlos beim VKW-Kundenservice ausleihen.
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150 Tonnen Erdbeeren heuer Auf die Erdbeeren fertig los!
Während in anderen Anbaugebieten die Erdbeerernte schon in vollem Gang ist, haben die niedrigen Temperaturen der letzten Zeit die Vorarlberger Erdbeeren gebremst. Doch mit den warmen Temperaturen der nächsten Tage werden auch im Ländle die aromatischen Früchte reichlich heranreifen. Sieben Vorarlberger Obstbauern kultivieren Erdbeeren. Große Flächen liegen in Gaißau, im Raum Koblach und bei Dornbirn. Aber auch in Götzis, Mäder und Rankweil gibt es kleinere Anbauer. Die ersten Vorarlberger Erdbeeren kamen aus Beständen, die durch Folie oder Vlies geschützt
waren. Die letzten Vorarlberger Erdbeeren, und die einzigen, die nach den strengen Bio-Richtlinien angebaut sind, kommen von Familie Fink am Sulzberg auf etwa 1.000 m Höhe. Dort startet die Ernte aber erst in ca. drei bis vier Wochen. Winder Beeren in Dornbirn und Familie Karg in Gaißau produzieren nach dem kontrollierten „Ländle Gütesiegel“-Programm. Ihre Beeren sind auch bei einer heimischen Lebensmittelkette erhältlich. Vorarlbergs Anbaufläche ist mit ca. zehn Hektar überschaubar. ungefähr 150 Tonnen Erdbeeren werden Vorarlbergs Obstbauern wohl heuer ernten. Je nach Wetter dauert die Erdbeersaison im Tal ungefähr vier bis sechs Wochen. Die heimischen Anbauer können die Beeren voll ausreifen lassen und vermarkten sie tagfrisch. Lange Transportwege gibt es
Erdbeeren selber pflücken ist für alle ein großer Spaß nicht. Ab Hof, an Marktständen und im heimischen Handel werden dadurch besonders schmackhafte Erdbeeren angeboten. Wer die
roten Beeren gerne selber pflückt, kann dies in Koblach bei Gerold Amann tun. Gerade mit Kindern ist dies ein großer Spaß. (red)
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Das kühle und regnerische Frühjahr scheint nun zu Ende zu sein: Endlich sind auch Vorarlberger Erdbeeren in bester Qualität zu haben.
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Verbund: Weg vom CO2 Wolfgang Anzengruber, Chef des Energieriesen Verbund, über die Energiewende und die Wasserkraft.
bei 95 Prozent. Wasser müssen wir auch nicht importieren. Es verursacht keine Schadstoffe und ist wirtschaftlich.“ Und was passiert, wenn durch den Klimawandel die Gletscher schmelzen? „Die Winter sind zwar schneeärmer geworden, die Niederschläge in Summe aber nicht. Das sehen wir anhand unserer Wasserführungsstatistiken, die über 40 Jahre zurückreichen. Wir erwarten also für den Alpenraum keine langfristigen Gesamtveränderungen.“
Was sagen Sie zum Ausbau der Atomkraft in Tschechien? ANZENGRUBER: „Ich bin dagegen. Die Atomkraft wird leider massiv gefördert. Würde Kostenwahrheit herrschen, würde niemand ein Atomkraftwerk bauen. Aber gewisse Kosten wie die Endlagerung brauchen die Atomstromkonzerne ja nicht zu tragen.“ Wie finden Sie die Energiewende? „Gut, weil wir so weg vom CO2 kommen. Die Dekarbonisierung ist ein unbedingtes Ziel. Der Weg dorthin könnte aber besser sein. Man hat dort alternative Energieanlagen gebaut, wo es viele Förderungen dafür gab. Das Verhältnis zwischen Erzeugung, Netz und Nachfrage ging dabei verloren.“ Soll man die Förderungen für erneuerbare Energien also abdrehen? „Ja, aber gleich für alle etablierten Energieformen. Förderungen verzerren den Markt und die Kunden zahlen es. Förderungen sollte es nur für Forschung und Entwicklung neuer Technologien geben.“
Lesen Sie online Kaffeehaus-Tipps von Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber finden Sie auf www. meinbezirk.at/WAprivat Hypo-U-Ausschuss: Wir begleiten die Geschehnisse rund um die Untersuchung online auf www.meinbezirk.at/ hypo-tagebuch Digitalradio on air! Im Großraum Wien startet der Probebetrieb mit 15 Programmen: www.meinbezirk.at/onair
Schwankungen in der Stromproduktion haben. Die Windkraftanlagen in Nordeuropa erzeugen den Strom dann, wenn der Wind weht, und nicht, wenn er gebraucht wird. Dieser Strom fließt dann dorthin, wo gerade Platz im Netz ist, also über Ostdeutschland und Tschechien nach Österreich. Das belastet unsere Netze und kann zu Blackouts führen.“
Wird der Strom für die Kunden in nächster Zeit teurer? „Die Netzgebühren werden in Österreich steigen. 30 Prozent der Stromrechnung machen aber Steuern und Abgaben aus. Die haben sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Die Stromerzeugung selbst ist so billig wie in den USA. In den kommenden Jahren könnte der Strompreis für die Konsumenten also nahezu gleich bleiben, wenn Steuern und Abgaben sowie die Umlagen für den Ökostrom nicht steigen.“
Sie setzen voll auf Wasserkraft. Warum? „Wir wollen 100 Prozent CO2frei werden. Derzeit sind wir
Danke für das Gespräch. Das ausführliche Interview lesen Sie online auf www.mein bezirk.at/verbund
Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber: „Würde Kostenwahrheit herrschen, würde niemand ein Atomkraftwerk bauen.“ Foto: Andreas Edler
Der Verbund investiert hunderte Millionen Euro ins Stromnetz. Wo genau? „Flächendeckend. Ein Schwerpunkt ist die Salzburg-Leitung, die von Kaprun in die Stadt Salzburg führt. Damit soll der 380-KV-Ring vom Donauraum über Ost- und Südösterreich geschlossen werden.“ Können Sie Stromausfälle ausschließen? „Nein, das kann ich nicht.“ Warum nicht? „Weil wir in Europa enorme
Was tun bei einem Atomunfall? In der EU feiert die Atomkraft ein Comeback • Tipps für den Notfall Ein drei Minuten langer gleichbleibender Sirenenton zeigt an, dass Gefahr in Verzug ist. Schalten Sie also Ihr TVoder Radiogerät ein! • Nach dem Drei-Minuten-Ton folgt ein 60 Sekunden langer auf- und abschwellender Ton. Bleiben Sie im Haus und schließen Sie Fenster und Türen!
• Sind Sie gerade mit dem Fahrzeug über Land unterwegs, bewahren Sie Ruhe! Die radioaktive Wolke bewegt sich langsam. Es bleibt genug Zeit, um ein Gebäude aufzusuchen. • Ist die unmittelbare Gefahr in der Umgebung vorüber, ertönt ein gleichbleibender Sirenenton von einer Minute.
14 Atomkraftwerke befinden sich im Umkreis von 200 Kilometern um Österreich. Foto: Archiv BB NÖ
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Hört… Hört… Vergangenes Wochenende war Hohenems das kulturelle Zentrum des Landes. Mit der „Emsiana“ eröffnet das bedeutendste Kulturspektakel der jüngsten Vorarlbergerstadt. In diesem Rahmen wurde auch ein spezieller Fotoband vorgestellt, der Hohenemser auf ganz eigene Art „einfing“. In der Stadt begegnen wir Menschen. Viele kennen wir mit Namen, andere sind uns völlig fremd und bei manchen scheint uns das Gesicht bekannt, weil wir der Person irgendwann schon mal begegnet sind – im Supermarkt, auf der Straße, im Café oder an einem anderen Ort. All diese Gesichter erscheinen uns irgendwie vertraut. Doch plötzlich verschwindet ein Gesicht, weil die Person weggezogen oder vielleicht sogar gestorben ist. Dieses „Verschwinden“ berührte Peter Mathis und daher hat er angefangen, sich eingehender damit zu beschäftigen. Aus dieser Intention entstand ein prächtiger Bildband, dessen Schwarzweiß-Fotos nicht nur Hohehemser zeigen, sondern vor
Buch-Präsentation „Angesichten“
Die Schöpfer des mit 777 Exemplaren limitierten Buches: Gestalter Sandro Scherling, Texterin Gudrun Fenkart und Fotograf Peter Mathis (v.l.)
allem Menschen. Die Macher Fotograf Peter Mathis, Gestalter Sandro Scherling sowie die Texter Dieter Heidegger und Gudrun Fenkart konnten sich bei der Präsentation im Löwen über zahlreiche Besucher freuen. Großes Interesse Neben Bischof Benno Elbs, Bürgermeister Richard Amann und den Stadträten Dieter Egger und Bernhard Amman sah man auch NR-Abgeordneten Bernhard Themessl, den neuen StadtmarketingGeschäftsführer Klaus Gasser, SP-Urgestein Arnulf Häfele, Karl und Susanne Grabher, Karl und Monika Benzer, Heribert und Petra Amann, Mario und Andrea Amann, Arnold Mehele, Rolf Amann, Cordula Mathis, Daniel und Sarah Benzer, Günther Blenke, Günter Fenkart, Walter und Gabi Spiegel und viele mehr. (rj)
Waren an den Hohenemser „Angesichten“ sehr interessiert; Bgm. Richard Amann, SR Bernhard Amann und Bischof Benno Elbs (v.l.)
Sorgte für den richtigen Sound: Blueslegende Walter Batruel
Auch dabei: SR Dieter Egger und Gattin Gertraud
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Wellness Heide Boch Tipps Dipl. Badgestalterin (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,
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Die größte Band der Welt
Vor allem teuflisch gut: AC/DC gastierten im Olympiastadion München Publikum fixierte sich ohnehin auf Angus, der diesmal nicht ganz so wie ehedem im Vordergrund stand, aber vor allem ge-
gen Ende zeigte, dass er einer der besten seines Fachs ist. Klasse Abend, klasse Band. (rj)
Foto: Galerie Z
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„Geräuschfunkenupdate“ in der „Galerie Z“
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Derwisch Angus Young Dennoch war man kaum darauf vorbereitet, was dann im Olympiastadion abging. Die flimmernden Plastikhörner - eines der Markenzeichen der Band - wurden zwar nicht verschenkt; dennoch trug rund ein Drittel der
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Der „Musikladen“ organisierte die Busfahrt zum größten Konzertevent dieses Frühlings und wer AC/DC bislang nicht oder nur wenig kannte, konnte bis zum Zielort die Geschichte der Band schon während der Reise akustisch erfahren.
Zuschauer dises eher spielerische denn teuflische Beiwerk, was einen unglaublichen Lichteffekt verursachte. Musikalisch setzte die nach Led Zeppelin punkto Verkauf erfolgreichste Hardrockband aller Zeiten (220. Millionen Tonträger) weniger neue Zeichen, sondern ihre bewährte Duftmarke. Auch wenn mit dem erkrankten Malcolm Young und dem sich in juritischen Schwierigkeiten befindlichen Drummer Phil Rudd zwei Säulen der Band ersetzt werden mussten, pflügte sich Mastermind Angus Young und der stimmlich immer noch in höchsten Kreischtönen agierende Brian Johnson souverän durch ihr Repertoire, wobei weder die großen Hits a la „Back in Black“ oder „TNT“ noch die klassischen Nummern aus den 70ern - „High Voltage“, „Let there be Rock“fehlten. Die Titel der neuen CD „Rock or Bust“ fügen sich problemfrei ins Programm ein - das
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Selbst die Roling Stones und U2 schaffen es nicht mehr, ein 70.000er-Stadion zwei Mal zu füllen. Allein AC/DC, nicht umzubringende Hardrock-Legende aus Australien, konnte sich vorletzte Woche über diese Zuhörermaßen - darunter viele aus Vorarlberg - freuen.
Foto: Privat
„Musikladen“-Konzertfahrt zu AC/DC nach München
Wie ein roter Faden ziehen sich die Gruppenausstellungen von Studierenden der Universität für angewandte Kunst in Wien durch das Jahresprogramm der Galerie.Z in Hard. Neben dem Studium ihres Hauptfaches findet sich die teilnehmende Gruppe regelmäßig ein, um zu zeichnen. Die Ergebnisse dieser schöpferischen Treffen sind Inhalt der Präsentation, die mit dem Titel „Geräuschfunkenupdate“ auf ein über die graphische Ebene hinausreichendes Element verweist. Denn der Vorgang des Zeichnens selbst generiert ein spezifisches Geräusch, das vervielfacht durch die Anzahl der handelnden Personen zur orchestralen Symphonie wird. Die unterschiedlichen Rhythmen, in denen die Stifte
über die Blätter gezogen werden, lassen einen unbewusst konzertierten Klangteppich entstehen. In aller Stille erwachsen aus dem Papier vielgestaltige Narrationsräume: Sie ufern aus, fassen, klammern, streichen, schleifen. Unter Kurator E. R. Denk (Universität für angewandte Kunst Wien) wrden Werke von Hannah S. F. Todt, Marie Schoberleitner, Victor Bamieh, Kathrin Isabell Rhomberg, Katrin Stefanie Weidhofer, Song Jing, Rita Sammer sowie Simone Hintermayer-Scholz (Foto) gezeigt. Ausstellungeröffnung ist der kommende Donnerstag, der 11. Juni um 10 Uhr 30 – es spricht Mag. Margot Prax; die Künstler sind anwesend. Die Ausstellung ist von 11 Juni bis 12. Juli 2015 in der Galeri Z in Hard zu sehen. (rj)
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Karlheinz Hehle neuer Präsident
Der Verein Bodensee-Vorarlberg Tourismus ist der hundertprozentige Träger der Bodensee-Vorarlberg Tourismus GmbH. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung gestern Abend wurde Karlheinz Hehle einstimmig zum neuen Vereinspräsidenten gewählt. Als Vizepräsident wurde Harald Köhlmeier bestätigt. In seiner Präsidentschaft wolle er unter anderem die Online-Buchungsmöglichkeiten weiterentwickeln und die Zielgruppenanalyse der Tourismusregion
Bodensee-Vorarlberg vorantreiben, betonte Karlheinz Hehle nach seiner Wahl. Dabei sei ihm „sehr wichtig, nach den Prinzipien der Vorarlberger Tourismusstrategie 2020 Nachhaltigkeit, Gastfreundschaft und Regionalität zu leben.“ Die Tourismusregion Bodensee-Vorarlberg umfasst das Vorarlberger Rheintal von Feldkirch bis zum Bodensee. Pro Jahr verzeichnet sie insgesamt rund 1,2 Millionen Nächtigungen von Urlaubern sowie von Kongress- und Tagungsgästen. Kenner der Branche Karlheinz Hehle ist ein Kenner des heimischen Tourismus: Der diplomierte Hotelier, der das Hotel Schönblick in Eichenberg als Familienbetrieb führt, ist auch als Funktionär in der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der Vorarlberger Wirtschaftskammer tätig. Außerdem war er von 2000
Bodensee-Vorarlberg Tourismus,-GF Urs Treuthardt, mit dem scheidenden und dem neuen Präsidenten: Edgar Eller (li) und Karlheinz Hehle (re). bis 2009 Präsident der Landesgruppe der Österreichischen Hoteliervereinigung. „Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Karlheinz Hehle. Er ist ein sehr gut vernetzter Fachmann aus der Branche, der die Vorarlberger Tourismuslandschaft bestens kennt und sich für die Region einsetzt“, ist Urs Treuthardt, Geschäftsführer der Bodensee-Vor-
arlberg Tourismus GmbH, überzeugt. Viel Lob gab es auch für den scheidenden Präsidenten Edgar Eller. In den vergangenen drei Jahren hat der Geschäftsführer des Stadtmarketing Feldkirch den Markenprozess der Tourismusregion intensiv unterstützt. Das Projekt Erlebnisraumdesign sowie die Gästestromanalyse hat er ebenfalls mitinitiiert. (rj)
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Bei der Jahreshauptversammlung von Bodensee-Vorarlberg Tourismus am Mittwochabend wurde Karlheinz Hehle einstimmig als Präsident gewählt. Er folgt damit Edgar Eller nach, der diese Funktion nach drei Jahren abgibt. Der Harder Bürgermeister Harald Köhlmeier wurde als Vizepräsident bestätigt.
Foto: Bodensee Tourismus
Schönblick-Hotelier einstimmig zum Präsident von Bodensee-Vorarlberg Tourismus gewählt
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Das Bregenzer Jazz Festival
INFO
Zum Abnehmen muss man nicht hungern. Wichtiger ist eine kluge Auswahl an nahrhaften, dennoch kalorienarmen Lebensmitteln. Ernährungsmediziner bestätigen: Grüne Smoothies sind der optimale Mahlzeitersatz. Nebenbei entschlackt der Gesundheits-Drink der Stars und Models. Einem in-
ternationalen Forschungsteam gelang es, die nährstoffreichsten Gemüsesorten in pulverisierter Form anzubieten. Die Gemüse-Formel namens VeggiePower gibt es in Kapselform oder als „grün“ schmeckenden Smoothie zum Anrühren (Apotheken, rezeptfrei). Nur 28 Kilokalorien.
02. Juni – Eröffnungskonzert im vorarlberg museum 03. – 06. Juni: Live-Musik am Kornmarktplatz Weitere Informationen: www.bregenz.travel
Foto: Udo Mittelberger
Von 3. bis 6. Juni stehen zwei Bühnen auf dem Kornmarktplatz im musikalischen Zentrum.“Miles Ahead“ oder das „Vorarlberger Jazz Collective“ sorgen hier eben-
so für musikalische Unterhaltung auf höchstem Niveau wie der in Los Angeles lebende Musiker Alex Wolf. Auch das fulminante Finale des ORF mundART pop/rockWettbewerbs findet 2015 wieder in Bregenz statt. (pr)
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Bereits zum zweiten Mal lässt das neue Format des Bregenzer Jazz Festivals auf dem Kornmarktplatz den Jazz hochleben. Doch auch Anhänger des Pop, Rock und Blues kommen hier auf ihre Kosten. Für die Eröffnung gastieren „Die Strottern & Blech“ am 2. Juni im vorarlberg museum und sorgen für einen wienerischen Auftakt.
Grüne Smoothies: Die MiniMahlzeit, die satt macht!
Im Juni sind wieder Sammlerinnen und Sammler für die Lebenshilfe Vorarlberg unterwegs
✁ Für den Notfall
Die diesjährigen Spenden der Vorarlberger Bevölkerung werden unter anderem für den neuen Gartenbereich für den Familienservice in Batschuns verwendet, um diesen entsprechend barrierefrei zugänglich zu machen. Weiters werden
die Spenden für Menschen mit komplexen Behinderungen eingesetzt, um barrierefreie Zugänge zu den Standorten der Lebenshilfe Vorarlberg zu verbessern. „Es geht uns darum, die Lebensqualität für Menschen mit Behinderungen zu steigern“, erklärt LebenshilfeGeschäftsführerin Mag. Michaela Wagner. „Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es den Beitrag der Vorarlberger Solidargesellschaft. Ein herzliches Dankeschön schon jetzt den ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammlern sowie natürlich all jenen Menschen, die uns bei der Landessammlung mit einer Spende unterstützen werden.“ (pr)
Wir gehen den Weg mit Ihnen.
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Seit dem 1. Juni 2015 ist es wieder soweit: den ganzen Monat über findet die alljährliche Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg statt. Rund 1.500 ehrenamtlich engagierte Sammlerinnen und Sammler sind dabei im ganzen Land unterwegs. Die Erlöse der Landessammlung kommen direkt Menschen mit Behinderungen zugute.
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Lebenshilfe Vorarlberg Sammlung im Juni
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 19.00 St. Kolumban Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus Kirchplatz 3 Do 4.6. Hochfest Fronleichnam um 10.00 Uhr Messfeier aller Bregenzer Pfarrgemeinden auf dem Kornmarktplatz (bei Schlechtwetter - Messfeier in der Herz-Jesu-Kirche) Mi 10.6. Messfeier in der Kapelle Gebhardsberg Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre Mariahilf Mariahilfstraße 52 Besondere Gottesdienste Do 4.6. um 10 Uhr Hochfest Fronleichnam. Messfeier aller Bregenzer Pfarrgemeinden auf dem Kornmarktplatz (bei Schlechtwetter - Messfeier in der Herz-Jesu-Kirche) Besondere Veranstaltungen: Di 9.6. Ausflug des Singkreises. Wir treffen uns um 13.45 Uhr bei der Welle am Hafen. Kontakt: Ingeborg Kopf T. 05574 62406 Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban Weidachstraße 1
Pfarre St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24 Do 4.6. Hochfest Fronleichnam um 10.00 Uhr Messfeier aller Bregenzer Pfarrgemeinden auf dem Kornmarktplatz (bei Schlechtwetter - Messfeier in der Herz-Jesu-Kirche) Fr 5.6. um 14.00 Uhr Gebetsstunde, ab 15.00 Uhr Beichtgelegenheit Sa 6.6. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz So 7.6. um 10.30 Uhr Messfeier mit Krankensalbung, anschließend Brunch im Pfarrsaal Besondere Veranstaltungen: So 7.6. Nach der Messe Brunch im Pfarrsaal
Pfarre Herz-Jesu
Besondere Gottesdienste: Do 4.6. Hochfest Fronleichnam um 10.00 Uhr Messfeier aller Bregenzer Pfarrgemeinden auf dem Kornmarktplatz (bei Schlechtwetter - Messfeier in der Herz-Jesu-Kirche) Sa 6.6. um 18.30 Vorabendmesse. Musikalische Gestaltung durch den Gesangsverein Bregenz-Vorkloster. Der Chor singt die a-capella-„Messe de Saint Boniface“ in lateinischer und deutscher Sprache
Hl. Wendelin-Fluh Weidachstraße 1 Do 4.6. Hochfest Fronleichnam um 10.00 Uhr Messfeier aller Bregenzer Pfarrgemeinden auf dem Kornmarktplatz (bei Schlechtwetter - Messfeier in der Herz-Jesu-Kirche)
Kolpingplatz 1 Do 4.6. Hochfest Fronleichnam um 10.00 Uhr Messfeier aller Bregenzer Pfarrgemeinden auf dem Kornmarktplatz (bei Schlechtwetter - Messfeier in der Herz-Jesu-Kirche) Fr 5.6. um 19.30 Uhr - hl. Messe zum Herz-Jesu-Freitag, anschließend eucharistische Anbetung Sa 6.6. um 6.30 Uhr - Friedenswallfahrt von der Seeanlage zum Kloster Mehrerau Mi 10.6. um 15.00 Uhr - Feier der Krankensalbung in der Jakobskapelle Nonnenhorn. Es gibt Mitfahrgelegenheit: Anmeldung im Pfarrbüro Tel: 05574 90180. Wer eine Mitfahrgelegenheit anbieten kann, soll sich bitte auch melden. Besondere Veranstaltungen: So 7.6. Seniorenmittagstisch im Autriahaus - Anmeldung bitte bis Freitag um 17.00 Uhr im Pfarrbüro im Haus der Kirche Tel. 05574 90180 Di 9.6. Offenes Singen im Austriahaus
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 7.6. um 19.00 Uhr Gottesdienst/ Mahlfeier Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0664/8240165
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 5.6. 6.45 Uhr Heilige Messe 14.00 Uhr Anbetung, Rosenkranz Sa 6.6. 6.45 Uhr Heilige Messe 16.00 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, stille Anbetung 17.00 Uhr Vesper So 7.6. 7.30 Uhr Heilige Messe 17.15 Uhr Vesper Mo 8.6. 19.30 Uhr Bibelkreis Di 2.6. 9.00 Uhr Heilige Messe Mi 10.6. 6.45 Uhr Heilige Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis 17.00 Uhr Vesper 17.30-18.30 Uhr Gestaltete Anbetung mit Lobpreis, Blut Christi, Gebeten und Stille in der Klosterkirche D0 11.6. 18.00 Uhr Heilige Messe, anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe
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Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Kloster Riedenburg
Di 9.6. um 8.00 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 10.6. um 18.30 Uhr Jahrtagsmesse Pfarrkirche
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 So 7.6. 9.30 Uhr Gottesdienst Di 9.6. 9.00 Uhr Gebetsstunde Mi 10.6. 20.00 Uhr Hauskreise Do 11.6. 9.00 Uhr Bibel aktuell 20.00 Uhr Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Arlbergstraße 88, Tel.: 90320
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007
Do 4.6. Fronleichman Keine Hl. Messe So. und Feiertage: 9 Uhr Hl. Messe
Mi 7.6. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst
Pfarre Höchst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 4.6. um 10.00 Uhr Festmesse zu Fronleichnam Pfarrkirche 18.30 Mairosenkranz Seniorenhaus Sa 6.6. 9.30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18.30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 7.6. 10.00 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche 19.30 Uhr Sonntagabend Wortgottesdienst St. Martin Mo 8.6. um 8.00 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19.30 Uhr Gebetsabend Turmkapelle
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396
Mit.Einander anpacken Raiffeisen unterstützt Die Schüler der Volksschule Blattur Götzis wollen sich einen größeren Pausenhof bauen, Tischlein deck dich möchte mit einer neuen Werkstoffpresse mehr Bedürftigen mit Lebensmitteln helfen und die Harmoniemusik Tisis-Tosters will auf einem neuen Instrument spielen. Die notwendige Unterstützung holen sich Initiativen jetzt auf der neuen Crowdfunding-Plattform mit.einander.at der heimischen Raiffeisenbanken. An Ideen mangelt es hierzulande nicht: Jede Menge Vorarlberger Vereine wissen, wie die Region verbessert werden kann. Nur an der Finanzierung scheitert es oftmals. Zugleich wollen viele Vorarlberger bei sinnvollen Projekten mithelfen. Auf mit.einander.at kommen Initiatoren und Unterstützer nun zusammen. Viele schaffen mehr Vorarlberger sind für ihre Eigeninitiative bekannt. Raiffeisen
knüpft genau daran an: Alle karitativen Organisationen im Land sind aufgerufen, ihre Projekte auf der neuen Plattform „Mit.Einander für Vorarlberg“ zu präsentieren. Die Vereine nennen den Betrag, den sie für eine Realisierung ihrer Idee benötigen und werben um finanzielle Unterstützung. Wer sich für das Vorhaben begeistert, kann es direkt auf der Website finanziell unterstützen. Kommt genügend Geld zusammen, geht es an die Umsetzung. Halten zu wenige Vorarlberger etwas von der Idee, fließen alle Gelder zurück. Raiffeisen unterstützt die Initiatoren, prüft die Projekte und garantiert, dass jede Spende an der richtigen Stelle ankommt. Die Vorarlberger Raiffeisenbanken stellen die neue Plattform dabei allen Vereinen und Unterstützern kostenlos zur Verfügung. Was zählt, ist Vorarlberg mit.einander zu gestalten. (red)
So 7.6. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl So 7.6. 10.00 Uhr Gottesdienst in Hirschegg / Kleinwalsertal, anschl. Kirchenkaffee Besondere Veranstaltungen: Fr 5.6. Konzert „Bachkantaten“ Abendkasse ab 18.30 Uhr, Kartenvorverkauf Buchhandlung ARCHE, Bregenz
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
So 7.6. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Thema „Abenteuer Gebet“ 8 Am Ziel das Abentuer beginnt erst recht Do 11.6. 20.00 Uhr Kurs: Abenteuer Gebet 5
Mit der Crowfunding-Plattform können Ideen sehr schnell umgesetzt werden
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html Anzeige
Kloster Thalbach
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Termine
Di 9. Juni
Veranstaltungskalender 4.6. bis 10.6.2015
Do 4. Juni Fronleichnam Kermes Thaler Areal Hard, bis So 7.6. Bregenzer Frühlingsfest bis 14.6. 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10+16+18 Uhr Jazz Festival Bregenz Stadt 17 Uhr Lesung mit Renaissance Musik, Hypo-Landtagssaal 20 Uhr Drei Herzen Metrokino 20.30 Uhr Seelax Rolf Miller, Freudenhaus Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349
Fr 5. Juni Jazzfestival ab 17 Uhr, Kornmarktplatz und div. Orte 10-13 Uhr Krüppelholz & Pferde Workshop für Kinder von 6-12, bis 6. Juni, KUB 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 J. Bücherei am Dorfbach, Hard 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Bachkantaten Evang. Kreuzkirche Ölrain 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 21 Uhr Fledermaus-Führung Treffpunkt: Fischerheim Hard 20.30 Uhr Seelax Herbert Pixner Projekt, Freudenhaus 22 Uhr Conducta Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag 14.30-17.30 Uhr Geburtstagfeier und Abschluss Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
Sa 6. Juni Alpenverein Bregenz Gulmen, Stein SG, Bucher G. 0049 8289594
10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 ab 11 Uhr Jazz Festival Bregenz Stadt 14-16 Uhr Neurofibromatose ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 14-21 Uhr Schubidu Kinderfest Stedepark Hard 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Orientalischer Basar und Secondhand, Studio Drehpunkt 18.06 Uhr Wein, Weib und Gesang Frauen und Männerchöre, alte Seifenfabrik, Pässler&Schlachter, Lauterach 20.15 Uhr Jubiläumskonzert Chorgemeinschaft Hittisau, Ritter-vonBergmann-Saal, Hittisau 20.30 Uhr Hazmat Modine Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Drei Herzen Metrokino
So 7. Juni 14-18 Uhr Schubidu Kinderfest Stedepark Hard 14.30 Uhr Römerrallye Familienführung, vorarlberg museum 19.30 Uhr Cyrano de Bergerac Vbg. Landestheater
Mo 8. Juni 10 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-G. 2 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15 Uhr Kinder und Jugendanwalt Infostunde im aha, Belruptstr., kostenlos 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 Uhr NEURO Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727 Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30-11.30 Uhr Musikgarten für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 06506989792 Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15 Uhr Erzählcafé Reisen und Fernweh, vorarlberg museum 15.30-17.15 Uhr Musikgarten für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 19.30 Uhr Kontrollverlust Premiere Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 Senioren Wandern ab 7. April, siehe Schaukasten PV Ortsgruppe Bregenz 14.30 Uhr Jass- und Spielnachmittag Seniorenrunde, Pfarrzentrum Hard
Mi 10. Juni 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard 9-10.45 Uhr Gummibärle Eltern-KindTreff, Pfarrzentrum Hard 9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 15 Uhr zu Tisch Kinderworkshop, Geschichten zu Geschirr und Besteck, vorarlberg museum
14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700
14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 066 3114497 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0557452700 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder 18 Uhr Ensemblekonzert Musikschule Hard, Kammgarn Hard 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam ab April im Casino Stadion Bregenz 19 Uhr Wissenschaft im Gespräch Erich Gnaiger, Zellforscher, vorarlberg museum 19 Uhr Luftwurzeln im Niewiederland Lyrikreihe, Landesbibliothek Kuppelsaal 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser 20 Uhr Kunst Kultur Musik Musik und Lesung, Kloster Mehrerau, Aula Bernardi 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr 1001 Gramm Metrokino
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Donnerstag, 4. Juni 2015 Senioren 8 Uhr Reisetag Sigmaringen, Schloss Hohen Zollern, Farhplan 1 Spar Achsiedlung, PV Ortsgruppe Bregenz 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 14 Uhr Radausflug Seniorenbund, Treffpunkt Brückenwaage Hard, 0664 9902675 ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus an der Ach, Spielplatz 3, jeden Mittwoch, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens freude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
Ausstellungen Bosna Quilts jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Dexter Sinister Work in Progress, bis 5.7. KUB Arena Oswald Baer 1906-1941 Zeichen der Zeit, Rohnerhaus Lauterach Gabriele Burtscher Blickdicht, Kammgarn Hard, bis 13. Juni Berlinde De Bruyckere The Embalmer bis 5.7. KUB KUB Sammlungsschau Skulptur und Architektur, bis 27.9. KUB Stadtgeschichte Martinsturm bis 31.10. Hubert Lampert & Franz Türtscher Palais Thurn & Taxis, bis 28.6. Leuchtende Ideen 10 Jahre Adwin, vorarlberg museum bis 14.6. Return Inverse Walker & Walker, Magazin 4 bis 23. August
Während den Ferien kein Turnen
TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch 18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre
Mittwoch
19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at 20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830
Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at
Montag/Dienstag/Freitag 16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920
31 Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, elisa.mayer@ vol.at Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20 - 22 Uhr Leitung: J. Nußbaumer, Tel. 05575/4683 Donnerstag, Schulsporthalle HSRieden, Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6 - 14 Jahre 18 bis 20 Uhr, Leitung: ÜL. Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Donnerstag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Ganzkörpergymnastik für Frauen Rückengymnastik, Pilates, Bauch- Beine- Po, Stretching von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Freitag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Eltern-Kind – Turnen, Kinder von 2- 4 Jahre mit einem Elternteil von 16 - 17 Uhr Auskunft: Brigitte Köb, Tel. 05574/6901506, 069981607582 Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse, Gardetraining für Mädchen im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30 Uhr bis 18 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre, Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888
TS Bregenz-Vorkloster Freitag
Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756
18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545
Dienstag
Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288
Montag/Mittwoch
2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004
Ärzte Do 4.6. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758
Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566
Sa 6.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel.: 05574/42204
Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989
So 7.6. 11-12 + 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507
Dienstag/Freitag
Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann
Mittwoch
Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith 0699/11 829192 Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!
Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese
Mittwoch
Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr VS Rieden, Müller Ilse-Dore
Donnerstag
Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese
Mittwoch
Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)
Mittwoch
Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE)
Montag
Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756
Notdienste
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Zahnärzte Do 4.6. 9-11 Uhr Dr. Rene Marian Filipowitsch Vorklostergasse 39, 6900 Bregenz Tel. 05574/66288 Sa 6.6. So 7.6. 9-11 Uhr Dr. Martin von Sontagh Hofsteigstr. 136, 6971 Hard Tel. 05574/76035
Apotheken Bregenz Do 4.6. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Sa 6.6. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 So 7.6. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Do 4.6. Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 Sa 6.6. + So 7.6. See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 Hörbranz und Lochau Do 4.6. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages Sa 6.6. und So 7.6. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10-11.30 Uhr und von 17-18.30 Uhr
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Vereine informieren kulturfest aif
Wann:
Freitag 5.-7. Juni
Wo:
St. Anna Parkplatz bei der BH Bregenz
jass- & spielenachmittag
Wann:
Mittwoch 10. Juni 14.30 Uhr Gasthaus Kornmesser
Wir spielen wieder und laden unsere Mitglieder samt Freunden und Bekannten ein, sich an einem unserer Jassertischen oder beim Rummyspiel zu beteiligen. Sollten Sie ein anderes Lieblingsspiel haben, bringen Sie es mit. Seniorenbund Bregenz
tragetreff
Wann:
Freitag 12. Juni 14-16 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Bregenz, Laimgrubeng. 6
Bindetechniken und Tragemethoden werden vorgestellt. Bitte Tragetücher bzw. Tragen, wenn vorhanden, mitbringen. Kinder willkommen. Leitung: Katrin Thielicke (Trageberaterin & Physiotherapeutin) Anmeldung: k.thielicke@gmail.com oder 0660/4928606 € 5,-/Erw. (Mitglieder € 3,-)
Samstag 13. Juni 10-15 Uhr Sozialzentrum Weidach
Wie freuen uns, das 20-Jahres-Jubiläum gebührend feiern zu können. Sektempfang, danach Begrüßung, Auftakt der Jubiläumsfeier und Kinderbuch-Präsentation anschließend Spiel- und Kreativstationen für Groß und Klein. Für Speis und Trank ist gesorgt. Keine Anmeldung. Rumpelstilzchen Nicole Bösch 0650/4341101
Samstag 13. Juni 19 Uhr Sonntag 14. Juni 17 Uhr Theater Kosmos
Die „Cantores Brigantini“ bringen zwei besondere Familienkonzerte zur Aufführung, die jeweils einen kurzweiligen, unterhaltsamen Abend für Klein und Groß garantieren. Ausschnitte aus Andrew Lloyd Webber´s weltberühmtem Musical „Cats“ bilden den Mittelpunkt der Aufführung. Zur musikalischen Fülle tragen spaßige, unterhaltsame Chorwerke aus verschiedenen Jahrhunderten von O. Lasso, A. Banchieri, S. Repolusk, J. Brahms, F. Mendelssohn und P. McCartney wesentlich bei. Für eine belebte Bühne sorgen Schülerinnen des BG Blumenstraße, die die frechen, verräterischen, melancholischen und trickreichen Katzen aus dem Musical „Cats“ darstellen. Karten erhältlich in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen.
Wo:
Wo:
rumpelstilzchen jubiläumsfeier
Wann:
familienkonzerte contrappunto bestiale alla mente
Wann:
Wo:
Wo:
Veranstalter: A.I.F. – Österreich Islamische Föderation Zweigverein Bregenz
In-Lokal „K-Lounge“ Schon seit seiner Eröffnung macht ein neues Lokal von sich reden, das versucht, neue Wege zu gehen - die „K-Lounge“ im ersten Stock in der Bregenzer Bahnhofstraße 11 (ehemals „Wienerwald“) sorgt für frischen Wind - vor allem auch musikalisch. Vor allem für Menschen, die noch nicht mit House- und Techno-Musik aufgewachsen sind, war es bislang immer etwas schwierig, in Bregenz ein geeignetes Tanz-Parkett zu finden. Diese Lücke wurde jetzt ge-
schlossen - in der „K-Lounge“ in der Bregenzer Bahnhofstraße finden auch „reifere Jahrgänge“ den Sound ihrer Jugend wieder. Etwa jeden Donnerstag, wenn „DJ Chaka-Chaka“ seine Funk-, Soul- und Rockhits aus den 70er, 80er und 90er Jahren präsentiert - agile Mitvierziger und junggebliebene Endfünfziger werden es ihm danken. Oldies und Shisha „Unser Motto ist - Sie kommen als Fremder und gehen als Freund“, so Geschäftsführer Marco Vasic, der nicht nur punk-
to Musik, sondern auch punkto Öffnungszeiten - die „K-Lounge“ hat jeden Tag ab 17 Uhr geöffnet - neue Wege gehen will. „Natürlich haben wir auch für junge Menschen spezielle Angebote, etwa als einziges Lokal eine „Shisha“, wie der neue Trend mit der Wasserpfeife genannt wird. Barchef Robert sorgt zudem für ein umfangreiches Cocktail-Angebot. Wer also einmal etwas anderes erleben will, ist in der „KLounge“(im Erdgeschoss gibt es zudem ein Restaurant) sicherlich nicht am falschen Platz. (red)
Foto: HK-Lounge
Täglich Spaß und Tanz - auch für „ältere Jahrgänge“
GF Marco Vasic, DJ Chaka-Chaka und Barchef Robert in der „K-Lounge“
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MBC Motorbootclub Bregenz D. Unterweger 05574/74 330 0676/762 88 58 mbc-restaurant@ gmx.at www.mbc-restaurant.at Strandweg 41 6900 Bregenz
Alltag rausSonne rein
Dämmerschoppen im MBC mit Otto und Maria Jäger am Fr. 5. Juni ab 18 Uhr! Unter der Woche täglich wechselndes Tagesgericht für 7,80. Dämmerschoppen-Vorankündigung: Two Tube am 19.6. & die Holzfüchse am 26.6. im MBC ab 18 Uhr.
Unsere Gastgärten
Unser Juni-Hit
Jeden Dienstag „Ofenfrischer Schweinebraten“ mit hausgemachtem Kartoffelsalat und Brot + 1/2 l frisch gezapftes Mohrenbier um 8,90 Euro
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Foto: Kuturamt Bregenz
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gutbürgerliche Küche • schöner Biergarten Schendlingerstr. 32 • Bregenz • Tel. 05574/77240 Mo bis Fr 10-24 Uhr geöffnet, Sonn- u. Feiertag 10-14, Sa. Ruhetag
lounge des aktionstheater ensembles unter der Leitung von Martin Gruber und Martin Ojster findet wieder am nächsten Freitag, den 12. Juni um 20 Uhr im Bregenzer Magazin 4 statt. Anarchisch, bissig, etwas verrückt und immens unterhaltsam zaubert der Salon d’amour ein subversives Lebensgefühl ins Magazin4. Mit einer Mischung aus Rockmusik, Literatur, Lyrik, bissige Kolumnen, Performance und viel Humor brillieren Künstlerinnen immer wieder überraschend und hautnah und legen dabei den Finger in die klaffenden Wunden des österreichischen Zeitgeists. MIT: u.a. den legendären Panda Pirates, Eva D., Robert Finster, Tschako & Frl. Jäger, Martin Kratochwil, Wolfgang Mörth, Queen Mum u.v.a. Kartenpreis: EUR 10,- Kartenreservierung Tel. 05574/410-1522, selma.duenser@bregenz.at oder karten@aktionstheater.at (rj)
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Donnerstag, 4. Juni 2015
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Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz benen Zugabe unter Beweis. Sie brachten die Passacaglia von Georg Friedrich Händel nach einem Arrangement von Johan Halvorsen zur Aufführung. Die Freude am gemeinsamen Musizieren und am gemeinsamen Können war den Beiden anzusehen und anzuhören! Zu einem wahren Freudentanz gelangten die beiden, brillierten sie in den hohen Tönen und schnellen Tempi genau so wie in den ruhigen, getragenen. Das Publikum bedankte sich mit stehenden Ovationen und begeistertem Applaus. Im zweiten Teil des Konzertes wagte sich das Orchester unter der tadellosen Führung von Hansjörg Gruber an die 5. Sinfonie von Ludwig van Beethoven. Diese Sinfonie gehört zu den wohl berühmtesten Beethovens und ist eines der populärsten Werke der klassischen Musik. Sie ist auch unter der Bezeichnung Schicksalssinfonie bekannt. Das Orchester der Musikfreunde Bregenz, in dem vorwiegend Laienmusiker musizieren, konnte mit diesem Werk abermals ihr Engagement und ihre Freude am gemeinsamen Musizieren beweisen. Die berühmten und prägnanten Takte dieser Sinfonie kamen mit Brillanz und Genauigkeit. Hansjörg Gruber konnte aus dem Vollen schöpfen und führte das Orchester zu wahren Glanzleistungen.
Fünf Jahre „Siebensachen“: Das sympathische Geschäft
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am Ende des Kornmarktplatzes feierte am Montag sein fünfjähriges Jubiläum. Von Büchern über Geschenksartikel bis hin zu ganzen Einrichtungen bietet das Geschäft Second-Hand-Ware zu unglaublich günstigen Preisen. Geführt wird das Geschäft von „integra“, die es sich zum Ziel gemacht hat, Langzeitarbeitslosen und schwer vermittelbaren jungen Menschen die Chance auf einen Arbeitsplatz zu schaffen - was im Fall von „Siebensachen“ als Erfolgsmodell zu werten ist. V.l.: GF Stefan Koch (integra), Bgm. Markus Linhart, LR Bernadette Mennel und GF Robert Baljak (integra). (rj)
Das gewisse EXTRA: Mieten Sie Ihr Wunschgerät der extraKLASSE von Siemens!
Gratulation zu diesem sehr gelungenen Abend! (ver)
„Eight Balls“ morgen im Metro-Café: Morgen Frei-
tag, dem 5. Juni werden die ehrwürdigen Mauern des Metro Kino Cafe ab 20 Uhr wieder im Rhythmus der BluesRock Klänge der Eight Balls erzittern! Bereits zum dritten Mal bittet die mittlerweile renommierte Formation zum Stelldichein mit Klassikern und Raritäten aus den 60ern bis zu den 90ern rund um das Genre... (rj)
Haben Sie auch schon einmal davon geträumt, immer die neuesten Geräte im Haushalt zu haben, bei Reparaturen nicht an die Kosten denken zu müssen und bei Totalausfall kein Loch im Haushaltsbudget zu haben? Jetzt kann dieser Traum in Erfüllung gehen – denn Haushaltsgeräte mieten ist einfacher als Sie denken! Holen Sie sich Ihr Traumgerät für einen geringen monatlichen Fixbetrag nach Hause. Auf Wunsch wird bei der All-Inclusive-Miete das Wasch- oder Spülmittel, das Sie für Ihr Gerät benötigen, gleich mitgeliefert! Mit der All-Inclusive-Miete fühlen Sie sich während der gesamten Mietdauer rundum sorglos.
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Foto: Privat
Vor beinahe völlig ausverkauftem Haus konnte das Orchester der Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz vergangenen Samstag das Publikum begeistern. In neuem „Look“ präsentierte sich das Orchester frisch und motiviert mit rotem Akzent, einem rotem Accessoire, je nach Lust und Laune, es war jedem Mitglied selbst überlassen. So stellte Obfrau Anita Einsle ihr Orchester bei der sehr gelungenen Begrüßungsrede vor. Auf dem Programm standen dieses Mal sehr interessante Werke. Als erstes kam die Suite „Masques et Bergamasques“ für Orchester von Gabriel Fauré zur Aufführung. Der Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz ist es immer wieder ein sehr großes Anliegen, jungen Musikern eine Möglichkeit zu geben, ihr Können unter Beweis zu stellen. Diese Chance nutzten dieses Mal das Geschwisterpaar Karoline und Gustav Wocher. Es gelang den jungen und sehr talentierten Musikern das Publikum völlig zu begeistern. Sie brillierten mit dem Werk „La Muse et le Poet“ von Camille Saint – Saens für Violine und Cello. Das Violoncello steht als Poet im Dialog mit seiner von der Violine verkörperten Muse. Gustav am Cello überzeugte als dramatischer und von Ideen sprühender Poet, Karoline an der Geige als entzückende, verzaubernde und verspielte Muse. Ihr Können und Talent stellten sie abermals bei der höchst erwünschten und schließlich gege-
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Herbert Geringer informiert Verführerischer Duft im Garten ernden Duft. Wenn man diese Pflanzeneigenschaften berücksichtigt, werden Gestaltungsmöglichkeiten nicht eingeschränkt.
Der Duft ist ein zwar unsichtbares, aber umso intensiver wirkendes Gestaltungselement. Bedauerlicherweise hat die Gartengestaltung und die Gartenarchitektur in den letzten Jahrzehnen Duftpflanzen extrem vernachlässigt. Mein Tipp: Mit einer eigenen Duft-Komposition verleihen Sie Ihrem Sitzplatz eine besondere Note. Ich versichere Ihnen, mit einer sorgfältig abgestimmten Auswahl von Duftpflanzen nehmen Sie den Duft nicht beiläufig, sondern bewusst war. Mediziner bestätigen, Wohlgeruch hebt nachweislich unsere Stimmung. Während bei üblem Geruch, grundsätzlich Vorsicht geboten ist.
Pflanzenvorschläge: Rosen: Bei Rosen wurde eine längst vergessene Eigenschaft wiederentdeckt: „Der Rosenduft!“ Englische und deutsche Märchenrosen zeichnen sich durch diese besondere Eigenschaft aus. Selbstverständlich ist mir auch bewusst, dass bei der Pflanzenauswahl die Optik immer eine Hauptrolle spielen wird. Doch in jeder Pflanzengruppe, gleichgültig ob Rosen, Stauden, Sträucher, Kräuter, Sommerblumen usw. gibt es genügend Schönheiten mit einem geradezu bezaub
Ziergehölze: Der Zwergflieder, den man in jede Staudenrabatte integrieren kann, begeistert durch Gesundheit, üppige Blütenflora, Belaubung einen wunderbaren Duft. Ein begeistertes Dufterlebnis erreichen wir auch durch Schlinggehölze wie Glyzinien und Geißblatt Sorten, wie: „Je länger je lieber!“ Der falsche Jasmin verströmt ebenso einen intensiven Duft wie Weigelien und Sommerflieder.
Stauden und Kräuter: Lavendel und Katzenminze verströmen einen Duft, der an das Mittelmeer erinnert. Currykraut, Heiligenkraut, Storchenschnabel sorgen im Staudenbeet für ein würziges, frisches Aroma. Es würde den Rahmen des redaktionellen Beitrags sprengen, wenn ich versuchen würde, alle duftenden Pflanzen aufzuzählen. Mein abschließender Tipp: Ein gut gestalteter Garten regt alle Sinne an, also auch den Geruchssinn. Inszenieren Sie in Ihrem Garten, auf Balkon oder Terrasse eine Duftoase. Wenn Sie jetzt eine leistungsfähige Gärtnerei oder Fachgeschäft besuchen, dann lassen Sie sich von der Doktrin leiten: „Immer der Nase nach!“ (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Herbert Geringer
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 18° Nied.50%
max: 31° 2000 m: 19°
min: 18° max: 25° Nied. 60% 2000 m: 16°
Der Freitag bringt traumhaftes aber auch heißes Sommerwetter mit viel Sonnenschein, nur ein paar harmlosen Schleierwolken und Temperaturen um 28 bis 31 Grad. Am Abend sind lokale Hitzegewitter möglich. Auch am Samstag schwül-heiße Temperaturen mit Höchstwerten um 27-31 Grad. Untertags scheint meist die Sonne, am Abend sind teils kräftige, unwetterartige Gewitter zu erwarten. Ähnlich auch am Sonntag mit nicht mehr ganz so heißen Werten und weiteren Gewittern.
Lukas Alton
In der neuen Woche dreht die Anströmung der Luftmassen auf Nordost und somit wird es eine Spur kühler. Wir liegen am Rande eines Hochdruckgebiets über dem Atlantik und somit bleibt das Wetter anfällig für Bewölkung und Schauer. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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schubidu – Kinderfestival am See und die Plomster mit Liedern am Lagerfeuer. Der Sonntag Nachmittag wird eröffnet mit einem Familienkonzert mit Geraldino, Zack & Poing erfreuen die Zuschauer mit Diabolo- und Stelzenvorführungen und Kasper sucht den silbernen Ring. Als großen Abschluss hören wir Geraldino zusammen mit den Harder Ohrwürmle. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, aber auch Selbstverpfleger sind herzlich willkommen, ein heißer Grill steht zur Verfügung.
Spiel und Spaß für Kinder ist beim „schubidu“ in Hard angesagt
INFO
Samstag, 6. Juni 14.00 Uhr Eröffnung:buntes Vorprogramm 16.00 Uhr Madame (Aktionen auf der Wiese) 16.30 Uhr Clown-Theaterstück für Kinder – Heini Gründlich spielt: „Ritter Heini“ 17.30 Uhr Madame (Aktionen auf der Wiese) 18.00 Uhr Konrad und die Kapazunder – Familienkonzert 19.00 Uhr Madame (Aktionen auf der Wiese) 19.30 Uhr Lagerfeuermusik mit Geraldino und den Plomstern 21.00 Uhr Ende
2. Tag Sonntag, 7. Juni 14.00 Uhr Diaboloperformance 14.15 Uhr Geraldino und die Plomster – Familienkonzert 15.15 Uhr Diaboloperformance 15.30 Uhr Theaterstück für Kinder – Theater Rootslöffel „Kasper und der silberne Ring“ 16.30 Uhr Partnerakrobatik auf Stelzen 16.45 Uhr Familienkonzert Geraldino und die Plomster & Ohrwürmle 18.00 Uhr ENDE!
Foto: Anne Schaper-Jesussek
Ermäßigter Eintritt Der Tageseintritt für das zweitägige Kinderfestival „schubidu“ beträgt 9 Euro pro Person, den Festivalpass gibt’s um 15 Euro pro Person. Inhaber des Vorarlberger Familienpasses haben ermäßigten Eintritt (Tageskarte 7, Festivalpass 12 Euro) (rj)
Theaterjugendclub 16+ „Kontrollverlust“:
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Vor der malerischen Kulisse des Bodensees wird der Festplatz beim Stedepark am kommenden Wochenende, Samstag, 6. und Sonntag, 7. Juni, zum Treffpunkt für Groß und Klein ab 4 Jahren. Dann nämlich lädt das Kinderfestival „schubidu“ erstmals ein zum kurzweiligen Vergnügen. Spiel, Spaß und altersgerechte Unterhaltung stehen im Vordergrund, das Programm hat für jeden etwas zu bieten. Nach der Eröffnung mit verschiedenen Aktivitäten wie Kinderschminken, Fahrten mit dem Feuerwehrboot, Basteln und einem Parcours, bei dem ein toller Preis winkt, geht es auch schon los: Am Samstag Clown-Theater mit Ritter Heini, ein Familienkonzert mit Konrad und den Kapazunder, die Madame zeigt verschiedene akrobatische Darbietungen und den Abschluss machen Geraldino
Foto: GEmeinde Hard
Theater, Musik, Spiel und Spaß am kommenden Wochenende in Hard
Die letzte Premiere am Landestheater gehört am kommenden Dienstag, dem 9. Juni um 19.30 Uhr im Großen Haus dem Theaterjugendclub 16+ mit dem Stück „Kontrollverlust“. Anna, Jessi und Lena wollen eine Party machen. Als Location ist eine seit Jahren leerstehende Fabrikhalle bald gefunden. Ein DJ und Getränke müssen her, dann kann die Fete starten. Die Gäste sind da, aber der DJ kommt nicht und die Stimmung sinkt rasch auf den Nullpunkt. Patrick, den außer Kim und Anna niemand kennt, hat eine verhängnisvolle Idee und bald geht es nur noch darum, jemanden zu demütigen. Als Opfer ist Lara, die Außenseiterin der Gruppe, bald ausgemacht. Hemmungen und Grenzen verschwinden in der kollektiven Misshandlung von Lara. Die Situation eskaliert: „Wieso hab ich nicht aufgehört, als es noch ein Spiel war!“ Und am Ende will es keiner gewesen sein. Unter der Regie von Marcus Harms spielt der Theaterjugendclub 16+. (rj)
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„Künstler im Gespräch“
Foto: Verein
Bislang drei Bände Die Reihe „Künstler im Gespräch“ möchte die Auseinandersetzung von zeitgenössischen Kunstschaffenden mit den Themen, der Architektur und Geschichte des vorarlberg museums widerspiegeln und gleichzeitig Einblicke in die Gedanken- und Schaffenswelt der Künstler geben. In den ersten drei Bänden der bibliophil von Kurt Dornig gestalteten Reihe kommen mit Marbod Fritsch (Band 1 - Die Stunde da wir nichts voneinander wußten), Tone Fink (2 - begreifbare impulse) und Mariella Scherling Elia (3 - Autoritratto) einschlägige Protagonisten der Vorarlberger Kunstszene zu Wort. Die im Bucher verlag erschienen Bände wurden von Andreas Rudigier herausgegeben (Projektleitung: Eva Fichtner, Gestaltung: Kurt Dornig) und kosten 22 Euro. (rj)
Kraft-Werker kennen nur zwei Arten von Wetter – schön oder gut. Schönes Wetter bedeutet Sonnenschein, gutes Wetter heißt Regen oder Schnee, denn Niederschlag füllt die Stauseen und KraftwerkSpeicher. Diese meteorologische Weltsicht vertrat Dip.-Ing. Werner Neyer im Illwerke Zentrum Montafon (IZM) in Vandans/Rodund anlässlich des BFG-Events im schönen Montafon für TombolaGewinner vom Gildenball 2015. Werner Neyer ist als Geschäftsführer der Vorarlberger Energienetze GmbH (Vorarlberg Netz), früher VKW-Netz AG zuständig für das Strom- und Gasnetz im Ländle. Zunächst führte er die Gruppe durch das Ende 2013 eröffnete IZM, das mit imposanten 120 Meter Länge zu einem Drittel in den Stausee hinausreicht. Mit über 10.000 m² Nettonutzfläche bietet das von Architekt Hermann Kaufmann als „Green Building“ konziperte Bürogebäude jedem
Foto: vorarlberg museum
Das vorarlberg museum in Bregenz ist ein Mehrspartenhaus, das neben Vergangenem auch Gegenwärtiges sammeln, erforschen und vermitteln will. Die zeitgenössische Kunst, die im kulturgeschichtlichen Kontext eines Landesmuseums eine große Rolle spielt beziehungsweise spielen kann, stellt einen wesentlichen Eckpfeiler dieses Gegenwartsbezugs dar. Die Architektur des neuen Museums ist für sich eine große Herausforderung, die gerade von der bildenden Kunst im Besonderen angenommen werden kann. Die Kunst-und-BauProjekte, die heute noch sichtbar mit dem Gebäude verbunden
sind (Fassade, Panoramaraum), zeigen dies deutlich. Und das 23 Meter hohe Atrium setzt den Schwierigkeitsgrad noch ein, zwei Stufen höher – also erst recht eine Herausforderung für Künstler!
Foto aus dem 1. Band der Reihe mit Künstler Marbod Fritsch
der rund 270 Mitarbeiter einen hochmodernen Fenster-Arbeitsplatz. Mit großer Sachkenntnis informierte Neyer auch über das laufende Großprojekt Obervermuntwerk II, das zum größten Teil unter Tag ausgeführt wird: „Die Auswirkungen auf Mensch und Natur sollen so gering wie möglich sein“. Nach einer kleinen Stärkung vermittelte der EnergieExperte als Ergänzung zur Theorie noch einen direkten Augenschein auf moderne Kraftwerkstechnik im nahen Rodundwerk II. Hier bekamen die Teilnehmer einen Eindruck von den enormen Dimensionen der Turbinen oder Pumpen und den gleichzeitig extrem engen technischen Toleranzgrenzen. Namens der BFG bedankte sich Prof. Werner Kaplaner bei DI Neyer für den hochinteressanten Nachmittag mit viel Information rund um Wasserkraft, elektrische Energie und modernen Kraftwerks-Bau. (ver)
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Die Buch-Reihe „ Künstler im Gespräch“ spiegelt die Auseinandersetzung von zeitgenössischen Kunstschaffenden mit den Themen der Architektur und Geschichte des vorarlberg museums wider. In den ersten drei Bänden der bibliophil von Kurt Dornig gestalteten Reihe kommen mit Marbod Fritsch, Tone Fink und Mariella Scherling Elia Protagonisten der Vorarlberger Kunstszene zu Wort.
BFG im Illwerke Zentrum im Montafon
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Festspiele für die Jugend „Crossculture“ bietet Menschen von 6 - 26 Zugang zur Kultur und fördert Kreativität
Foto: Bregenzer Festspiele
Ob unterwegs zum SehnsuchtsOrt Umbidu, die von jungen Blasmusikern gespielte Turandot-Arie oder ein Programmheft von und für Jugendliche gemacht: crossculture soll jungen Menschen im Alter von 5 bis 26 Jahren vor allem einen lustvollen Zugang zur Kunst bieten und dabei die Möglichkeit schaffen, die eigene Kreativität zu erforschen und zu entwickeln. Im Zentrum des diesjährigen Kinder- und Jugendprogramms der Bregenzer Festspiele steht das Spiel auf dem See Turandot, für das seit vergangenem Herbst eine orangefarben- und goldglitzernde und von der Chinesischen Mauer
Schon bei der Presse-Präsentation gings mit Teilnehmerinnen des Crossculture-Workshops jugendlich-beschwingt zur Sache.
inspirierte monumentale Wand inmitten des Bodensees entsteht. Rund um die Oper im Festspielhaus Hoffmanns Erzählungen kommen die Kleinsten beim Fest des Kindes sehr groß raus. Höhepunkt ist erneut die crossculture night am 18. Juli, eine für Jugendliche geöffnete Endprobe des Spiels auf dem See mit einem bereits am Nachmittag beginnenden umfangreichem Rahmenprogramm. Außerdem lädt die Traditionsveranstaltung Fest des Kindes (Kreativ-Workshop 13. -18. Juli 2015, Schule Weidach9 die Allerjüngsten unter dem Motto Traumerzählungen zum Mitmachen ein. 200 Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren erschaffen in Kreativwerkstätten ein Theaterstück, das am Ende des einwöchigen Fests öffentlich aufgeführt wird. Darüber hinaus beschäftigen sich die crossculture week (13. – 17. Juli 2015, Theater Kosmos) und die crossculture workshops (2. – 9. Juli 2015, Festspielhaus) ebenfalls unter Anleitung von Pädagogen in unterschiedlichen Formen mit den Themen und der Musik rund um die kommende Festspielsaison.
Orchestertausch Am 13. Juni trifft ein echter Opernprinz auf Schüler der Musikschule Bregenz: Turandot-Tenor Arnold Rawls singt nicht wie bei den Bregenzer Festspielen gewohnt gemeinsam mit dem Orchester der Wiener Symphoniker, sondern tritt zu den Instrumentalklängen der jungen Musiker auf. Der Orchestertausch findet im Rahmen der Reihe crossculture projects statt und ist Teil der vom Land Vorarlberg geförderten „double check Partnerschaft“. Wer Fragen rund um den Opernbetrieb und das Künstlerleben hat, bekommt diese im Rahmen einer anschließenden Gesprächsrunde ebenfalls aus profundem Munde von Opernsänger Arnold Rawls erklärt. Jährlich 10.000 Teilnehmer Die 1996 gegründete Programmreihe feiert dieses Jahr ihre 20. Auflage. Seit den Anfängen hat sich crossculture zu einem festen Bestandteil des Festivals entwickelt mit jährlich bis zu 10.000 Kindern und Jugendlichen. „Das macht einfach Spaß“ oder „Oper kann echt cool sein“ lauteten
Rückmeldungen junger Festivalfans. crossculture ist das Kinderund Jugendprogramm der Bregenzer Festspiele. Es bietet jungen Menschen aufregende und spielerische Einblicke in die Welt des Theaters und der Musik. Die Themen von Werken und Inszenierungen werden greifbar und durch Zuschauen, aber vor allem auch aktives Mitgestalten zum Erlebnis. Durch künstlerische Aktivitäten werden Kinder und Jugendliche in ihrer persönlichen Entwicklung gefördert. Auch 2015 wird Kindern und Jugendlichen verschiedener Altersstufen ein abwechslungsreiches Programm angeboten: von Projektarbeiten über Musiktheater, Konzerte, Führungen, Workshops bis hin zum Spiel auf dem See bei der crossculture night. Während der Spielzeit des Festivals von 22. Juli bis 23. August steht diesen außerdem ein Kontingent preisermäßigter Tickets für ausgewählte Vorstellungen zur Verfügung. Für alle Veranstaltungen stehen derzeit noch Plätze oder Tickets zur Verfügung. Weitere Informationen unter www.bregenzerfestspiele.com und 0043 5574 4076. (rj)
„Weiber G’schichten“ Neues Buch des Bludenzer Autors Günther J. Wolf über außergewöhnliche Frauen Nach dem, wenn auch unterschwellig aufsehenerregenden „Malefiz“ wartet der heimische Verlag Bucher in Hohenems mit einem neuen Buch des Oberländer Autors Günther J. Wolf auf. „Weiber G’schichten“ sind keine oberflächlichen Erzählungen über irgendwelche alltäglichen seichten Abenteuer von oder mit Frauen. „Weiber G’schichten“ sind nachdenkenswerte Erzählungen über außergewöhnliche Frauen, ihre erotischen und anderweitigen Erlebnisse, ihre ureigensten Verhaltensweisen und Ansichten. Wolf hat dieses Buch allen Frauen gewidmet, welche die Höhen und Tiefen eines mehr
oder weniger bewegten Lebens durchschritten haben oder gerade durchschreiten. Er ist fasziniert von ihrer Courage, das Leben auf ihre Art zu meistern, auch wenn ihnen dabei oft der kalte Gegenwind entgegen bläst. „Weiber G’schichten“ ist eine unmissverständliche Verneigung des Autors vor den Frauen, vor deren Stärken und Schwächen, vor allem aber vor deren Mut, auch eigene, unpopuläre Wege zu gehen, anstatt sich bequem auf ausgetretenen Pfaden weiter zu bewegen. Es ist der eigene Wille, der solche Frauen adelt und der unerschütterliche Glaube an sich
selbst. Denn Himmel und Hölle warten nicht – wie vielfach immer noch angenommen wird – am Ende des Daseins, sondern schon zu Lebzeiten auf Erden... Mit seinem Buch „Weiber G’schichten“ will der Autor auf ebenso einfühlbare wie gewollt provokante Weise die Frauen aus dem Schatten holen, der von einer scheinheiligen, immer noch patriarchalisch denkenden Gesellschaft auf sie geworfen wird. Im Leben gibt es immer wieder Geschichten, die es wert sind, erzählt zu werden. In Wolfs „Weiber G’schichten“ nicht nur, um der Nachwelt erhalten zu bleiben, sondern vielmehr, um nachzudenken über die Sinn-
haftigkeit eines Lebens, das wir führen... „Weiber G’schichten“, Taschenbuch-Format, 181 Seiten, ist im einschlägigen Buchhandel erhältlich. (red)
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Rupp-Areal: grünes Wohnquartier i+R Wohnbau entwickelt und realisiert neuen Ortsteil für Bodenseegemeinde Lochau
Die direkte Lage am Bodensee, außergewöhnlich viel Grünraum mit Gemeinschaftsgärten, ein durchdachtes Mobilitätskonzept und auf Wunsch betreubares Wohnen: Das sind kurz umrissen die Besonderheiten des Wohnbauprojekts, das in den nächsten Jahren auf dem Gelände der ehemaligen Rupp-Fabrik in Lochau entsteht. Die Lauteracher i+R Wohnbau wird das Projekt in drei Bauetappen ab dem kommenden Frühjahr 2016 umsetzen. Schlüsselfertig sollen die ersten Einheiten Ende 2018 sein. Dialog mit dem Umfeld Die Details des Baukonzepts stellten die Vertreter der i+R Wohnbau sowie der Architekturbüros Gohm/Hiessberger und Innauer/Matt gemeinsam am Donnerstagabend in Lochau vor. „Die weitsichtige Nutzung dieses außergewöhnlichen Seegrundstücks war und ist unser zentrales Anliegen. Das Konzept ermöglicht, hochwertigen Wohnraum in wunderbarer Lage für Generationen zu schaffen“, ist Alexander Stuchly, Geschäftsführer der i+R Wohnbau, überzeugt. Die früheren Eigentümer des Areals, die Familie Rupp der gleichnamigen Privatkäserei, sehen die Nachnutzung gleichfalls positiv: Josef Rupp freut sich über „die Entwicklung von einem Ort, der Menschen über hundert Jahre Arbeit bot, zu einem qualitätsvollen vielfältigen Lebensraum.“ Auf dem rund 28.000 Quadratmeter großen Grundstück sehen die Planer insgesamt 13 Gebäude mit hochwertigen Eigentumswoh-
Foto: I+R Wohnbau
Die Gemeinde Lochau wird um einen neuen, lebendigen Ortsteil reicher: Auf dem ehemaligen Rupp-Areal entsteht in den nächsten Jahren ein attraktives Wohnquartier nach den Plänen der Architekten-ARGE Gohm/ Hiessberger und Innauer/Matt, die im von der i+R Wohnbau initiierten Wettbewerb als Sieger hervorgingen. Erstmals präsentierten Bauträger und Architekten am Donnerstagabend gemeinsam das zukunftsweisende Bebauungskonzept geladenen Gästen und Interessierten.
Viel Grünraum mit Obstbäumen, privaten und Gemeinschaftsgärten – das ist nur einer der Vorzüge des neuen Wohnquartiers in Lochau nungen im Stil der modernen Vorarlberger Baukunst vor. „Unser Entwurf bezieht sich auf die besondere Lage in Lochau und tritt in Dialog mit dem dörflichen Umfeld. Mit mehreren Gebäuden erzeugen wir zwar Dichte, lassen die schöne Aussicht auf den See und die Landschaft aber offen“, betont Architekt Markus Gohm. Geschäftsflächen für Praxen, Bäcker, Ärzte bzw. Dienstleistungen sind vorgesehen. In einer dritten Bauetappe soll zudem ein Gebäude für Forschung & Entwicklung oder Bildung entstehen. Wohnen für alle Generationen Das neue Quartier bietet sowohl jungen als auch älteren Menschen einen hohen Wohnkomfort – auch jenen mit Betreuungsbedarf: In Kooperation mit der SeneCura bietet die i+R Wohnbau im Areal das Wohnkonzept „wohn-iQ“ an, also betreubares Wohnen. Das Angebot reicht von einer 24-Stunden-Notfallbetreuung über Service- und Dienstleistungen wie Reinigungs- oder Verpflegungsdiensten bis hin zur Pflegebettzu-
sicherung im Fall der Fälle. Alle Wohneinheiten sowie das gesamte Gelände werden zudem barrierefrei zugänglich sein. Das Wohnquartier bleibt autofrei, die Quartiersstraße ist Kommunalfahrzeugen vorbehalten. Parkmöglichkeiten für die Besucher sowie für die Geschäfte sind im Umfeld der Geschäftsflächen positioniert. Auf den ErdgeschossEbenen steht den Bewohnern eine überdurchschnittlich hohe Anzahl an Fahrradabstellplätzen zur Verfügung. Quartier mit grüner Lunge Über die Hälfte der Grundstücksfläche dient künftigen Bewohnern als bepflanzter Erholungsraum mit großzügigen privaten und Gemeinschaftsgärten sowie Spielplätzen. Zudem stehen Bewohnern der Regelgeschosse Pachtflächen für den eigenen kleinen Garten zur Verfügung. Weiträumig angelegte Spielplätze für Kinder befinden sich in der Wohnanlage. Viel Bewegungsfreiheit bieten auch der Quartiersgarten, die Quartiersplätze
und die Zonen entlang der Bachläufe, die das Grundstück begrenzen. Diese werden während der Bauphase renaturiert. Mobil ohne Auto Das neue Wohnquartier zeichnet sich besonders durch seine Lage aus: Die Naherholungsräume Bodensee und Pfänder liegen unmittelbar vor der Haustüre, das Ortszentrum von Lochau befindet sich in Fußnähe. Die Gemeinde Lochau bietet ihren Einwohnern die komplette Infrastruktur mit Kindergarten, Schulen, Geschäften und Dienstleistungen, Sport- und Freizeiteinrichtungen sowie Gastronomiebetrieben. Bregenz ist auf dem Radweg entlang des Seeufers in wenigen Minuten erreichbar, ebenso wie drei Bahnhofsstationen in Lochau und Bregenz. Eine Alternative zum Auto bietet auch der Landbus, für den eine eigene Bushaltestelle vorgesehen ist. Informationen unter www.ir-wohnbau.at und www.mein-seedomizil.at (pr)
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Gsundheitsbrünnele Mundhygiene bei Zahnspangen Zahnspangen haben eine wichtige Aufgabe: sie sollen falsch stehende Zähne wieder in ihre richtige, normale Stelle bewegen und dienen somit Gesundheit und Schönheit. Um uns zu helfen, wollen sie aber auch gepflegt werden. Dr. Viktoria Bischof, von der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH, weiß, warum bei kieferorthopädischen Behandlungen auch die Mundhygiene eine sehr große Rolle spielt. Was ist bei festsitzenden Spangen zu beachten? Bischof: Einfaches Darüberschrubben hilft hier nichts, denn der Schmutz sitzt auf den Zahnoberflächen um das Metall herum. Also ist es besonders wichtig, die Zahnflächen oberhalb und unterhalb des Metallbogens zu reinigen. Selbstverständlich müssen auch die Innenflächen und
Dr. Viktoria Bischof
Kauflächen wie gewohnt gereinigt werden. Was ist bei Brackets zu beachten? Bischof: Man sollte versuchen mit der Bürste unter den Metallbogen zu kommen, um dort die Zahnflächen zu reinigen. Dies geht mit einer Zahnzwischenraumbürste besser. Dazu muss man die Bürste einmal vom Zahnfleisch zur Zahnkrone hin einführen und die Zahnflächen reinigen und dann umgekehrt von der Zahnkrone zum Zahnfleisch. Nur so kann die versteckt unter dem Bogen liegende Oberfläche eines Zahnes vollständig von Bakterien und Speiseresten befreit werden. Wie werden die Zwischenräume der Zähne gereinigt? Bischof: Zwischenraumreinigung ist nur dann notwendig, wenn der Zahnarzt diese empfohlen hat. Im gesunden kindlichen Mund ist dies meist noch nicht der Fall. Wenn sie notwendig ist, dann verwendet man am besten Super-Floss Zahnseide, denn sie lässt sich leicht unter dem Bogen einfädeln. Wie lange dauert das sorgfältige Zähneputzen bei einer festsitzenden Zahnspange? Bischof: Das sorgfältige Zähneputzen kann gerade am Anfang einer Behandlung schon sehr lan-
ge dauern. Die Zeit muss aber unbedingt aufgebracht werden, wenn man seine Zähne vor Zerstörung bewahren will. Was kann bei unzureichender Pflege passieren? Bischof: Die Freude nach der abgeschlossenen Behandlung kann getrübt werden, wenn durch mangelnde Mundhygiene, vor allem auf den vorderen Zähnen bei den Befestigungsflächen, kleine braune Löcher entstanden sind. Oft sieht man anfänglich auch nur weiße Flecken, aus denen sich dann aber Karies bilden kann. Liegt es daran, dass die Zähne falsch geputzt werden? Bischof: Zahnbeläge sieht man sehr schlecht, doch sie fühlen sich pelzig an, wenn man vor dem Putzen mit der Zunge über die Zähne fährt. Bei festsitzenden Zahnspangen ist das schwieriger. Hier bildet sich Zahnbelag besonders dick rund um die Brackets. Beim Putzen kommt es darauf an, die Zahnflächen zu reinigen und nicht den Metallbogen blank zu putzen. Sonst kann sehr schnell eine Karies entstehen. Kann man Zahnbeläge sichtbar machen? Bischof: Jeder kann diese Beläge zu Hause mit einem Farbstoff
sichtbar machen. Dazu kaut man eine Färbetablette aus der Apotheke und spült den Mund kräftig mit Wasser aus. Deutlich sieht man dann im Spiegel den rot eingefärbten frischen Zahnbelag. Ist der Belag blau gefärbt, so bedeutet dies, dass er schon mehrere Tage alt ist. Diese, auch Plaque genannten Beläge verursachen mit der Zeit Karies und Erkrankungen des Zahnfleisches, bis die Zähne schließlich verloren gehen können. Gibt es Möglichkeiten, die Zähne zu schützen? Bischof: Gerade während einer kieferorthopädischen Behandlung sollte, neben der täglichen Zahnpflege mit fluoridierter Zahnpasta, einmal wöchentlich mit einem Fluoridzahngel geputzt werden. Eine gesunde Ernährung, wenig Süßigkeiten und das Kauen von (zuckerfreiem) Kaugummi helfen, auch die Zeit der Zahnregulierung möglichst kariesfrei zu überstehen. (red)
Kontakt
Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at
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Krankenpflegeverein
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz Ktn.: 7005, BLZ 20601
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Unsere neue Mitarbeiterin Im November vergangenen Jahres konnten wir unser neues Haus in der Schendlingerstraße beim Gemeinschaftshaus Vorkloster beziehen. Die 26 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegeteams, des Mobilen Hilfsdienstes und der Verwaltung haben nun moderne und ansprechende Arbeitsplätze und Besprechung- und Sitzungsräume, auf 3 Stockwerke aufgeteilt. Im Kellergeschoss sind das Archiv, das Pflegebehelfslager, die Personalumkleideräume und die Haustechnik untergebracht. All dies muss täglich gereinigt werden, um den Hygienevorschriften zu entsprechen.
An dieser Stelle dürfen wir Ihnen daher unsere neue Mitarbeiterin für die Reinigung vorstellen: Frau Mediha Kurtovic ist seit November 2014 bei uns für die Innenreinigung zuständig. Sie kümmert sich neben den üblichen Reinigungsarbeiten um die Innenraumbepflanzung, die Sortierung der Dienstkleidung, die Mülltrennung- und Entsorgung. Unser Haus zeichnet sich durch Helligkeit und Transparenz aus. Das beinhaltet aber auch viele Glasflächen, die regelmäßig von ihr gereinigt werden. Sie hält unsere Teeküchen sauber und sorgt dafür, dass es uns an nichts fehlt. Sie verwöhnt uns sogar auch öfters mit selbstgebackenem Kuchen. Bei unseren diversen Veranstaltungen, wie der Eröffnung, dem Tag der offenen Tür oder der Generalversammlung wussten wir ihre Hilfe im Hintergrund sehr zu schätzen. Mediha ist immer freundlich, flink und hilfsbereit zur Stelle, wenn eine helfende Hand im Haus gebraucht wird. Als Ausgleich zu ihrer Tätigkeit bei uns genießt sie das Zusammensein mit ihrer Familie und Freunden. Bei schönem Wetter findet man sie bei der Gartenar-
beit im Schrebergarten in Fußach. Wir sind sehr froh, dass wir so eine „gute Seele“ für unser Haus gefunden haben! (ver) Ingeborg Sams Verwaltung
INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
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Rund 100.000 Menschen leiden in Österreich an Demenz, einer der häufigsten Ursachen für Pflegebedürftigkeit im Alter. Bei dieser Krankheit verlieren Betroffene nach und nach ihre Erinnerungen und Fähigkeiten, den Alltag selbstständig zu bewältigen. Die häufigste Form der Demenzerkrankungen ist die AlzheimerDemenz Viele verwechseln diese hirnorganische Krankheit mit Vergesslichkeit. Erst wenn abgesehen von der Vergesslichkeit plötzlich auch Dinge schwerfallen, die den Alltag beschwerlich machen, kann das ein Anzeichen für Demenz sein. Ab wann wird Vergesslichkeit zur Krankheit? Wie geht man damit um? Gibt es die „gutartige Altersvergesslichkeit“ oder leichter kogniti-
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Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden
NEUES AUS DER APOTHEKE HILFE BEI AKNE UND PICKEL?
Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein harmloses kosmetisches Problem: Geschwollene, schwere, müde Beine können zu massiven gesundheitlichen Problemen führen.
Was tun, wenn die Haut übersät ist mit roten Pickeln? Akne Pusteln sind ein Killer für das Selbstbewusstsein in jedem Alter. Gegen belastende Akne hilft das homöopathische Mittel Sensicare*. Die Wirkstoffe normalisieren die Fettproduktion der Talgdrüsen, Entzündungen können abklingen und die lästige Akne heilt ab.
WAS TUN BEI SCHWINDEL?
Gerade in der warmen Jahreszeit leiden viele Betroffene unter dicken, schmerzenden müden Beinen aufgrund eines Venenleidens – dabei muss das nicht sein.
Ihre Haut juckt ständig unerträglich? Durch andauernde Kratzexzesse wird die Haut verletzt und entzündet sich. Dadurch entsteht ein quälender Teufelskreis aus Jucken - Kratzen - Jucken. Durchbrechen Sie den Teufelskreis: Die Sensicutan* Salbe beruhigt rasch die Haut und nimmt den lästigen Juckreiz – cortisonfrei.
Venen sind jene Gefäße, die das Blut aus den Extremitäten wieder zum Herzen befördern. Damit das Blut nicht wieder zurück in die Beine rinnt, besitzen die Venen Klappen, die dafür sorgen, dass das Blut immer nur in eine Richtung fließt. Die Schwäche der Venenklappen ist die häufigste Ausprägung eines Venenleidens. Diese äußert sich vor allem durch sichtbare und schmerzhafte Krampfadern. Die ganze Vene wird länger und beginnt sich zu schlängeln und tritt wulstig an
die Hautoberfläche. Da die Vene gedehnt ist, schließt die Venenklappe nicht mehr richtig. Die schmerzhafte Folge: Blut fließt zurück in die Beine. Es kommt zu den für Venenprobleme typischen Schwellungen und Spannungsgefühlen. Neben dem kosmetischen Problem bedeutet ein Venenleiden eine massive
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gesundheitliche Einschränkung für Betroffene. Die Homöopathie hilft. Steinklee hat sich bei Venenleiden bestens bewährt: Er wirkt entzündungshemmend und krampflösend. Schwellungen klingen ab und die Venen verengen sich wieder. Dadurch können die Venenklappen wieder richtig schließen und das Blut sackt nicht mehr ins Gewebe ab. Steinklee ist in den homöopathischen Venodril* Tropfen (rezeptfrei in der Apotheke) enthalten. Die Wirkstoffe in den Tropfen, begleitend zum Steinklee, sind so kombiniert, dass sie sich sinnvoll ergänzen, um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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MINI MED: Schwindel und Bewusstlosigkeit Die Regionalzeitungen haben wieder zum MINI MED Studium in Wolfurt eingeladen! Wolfurt. – Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer, Leiter der Abteilung für Hals-, Nasenund Ohrenheilkunde, LKH Feldkirch und OÄ Dr. Gerda Tautermann, Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie, LKH Feldkirch, berichteten vergangene Woche im MINI MED Studium die neuesten Erkenntnisse der Medizin über Schwindel und Bewusslosigkeit. Schwindelanfälle Viele Menschen, besonders ältere, leiden häufig unter unangenehmem Schwindel. Plötzlich dreht sich alles im Kreis, die Erde schwankt und die Welt verschwimmt
vor den Augen. Manchmal kommt es gar zu einer Ohnmacht. Die Ursachen dafür sind meist harmlos, reichen aber bis zum lebensgefährlichen Hirntumor. Wer darunter leidet, kann oft selbst einfache Alltagstätigkeiten gar nicht mehr oder nur noch mit Angst und Unsicherheit bewältigen. Die Folgen sind Einschränkung der sozialen Aktivitäten, Verlust von Lebensfreude, und nicht zuletzt Stürze mit Knochenbrüchen. Aus diesem Grund sollte das Symptom „Schwindel“ immer ernst genommen werden. Kurze Ohnmacht „Blackouts“ werden in der Medizin als Synkopen bezeichnet (aus dem griechischen synkoptein – zusammenschlagen). Zu diesen kurzen Ohnmachten kommt es aufgrund einer plötzlichen Minderdurchblutung im Gehirn. Von allen Auslösern kurzer Ohn-
Die Referenten und Spitzenmediziner Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer und OÄ Dr. Gerda Tautermann. Fotos:blättle/jäger
machtsanfälle ist das Herz die seltenste. Bei Synkopen, die vom Herzen ausgehen, wird zwischen gut- und bösartigen Ursachen unterschieden. Alle anderen Synkopen dagegen sind zwar vielleicht unangenehm, bilden sich aber fast immer ohne Behandlung völlig zurück. Reflexsynkopen zählen zu den gutartigen und häufigeren Synkopen. So kann ein Schreck, plötzlicher starker Stress, wie etwa Prüfungsangst oder eine Blutphobie zu einer solchen Reflexsynkope führen. Dies betrifft häufiger junge Menschen. Verschiedene Ursachen Auch kreislaufbedingte Synkopen zählen zu den gutartigen Ohnmachtsanfällen. Diese passieren oft älteren
Menschen, wenn sie spontan ihre Lage verändern, etwa aus dem Bett aufstehen. Für Ältere gilt zur Vermeidung kreislaufbedingter Synkopen auch: Viel Wasser trinken und generell so viel wie möglich bewegen – das regt den Kreislauf an. Bei Synkopen, die vom Herzen ausgelöst werden, ist immer eine Untersuchung im Krankenhaus erforderlich, weil hier das Risiko für einen plötzlichen Herztod besteht.
NÄCHSTER TERMIN >> 17.06.2015 Alzheimer und andere Demenzen Referent: Prim. Dr. Albert Lingg Wo: CUBUS, Wäldertraße 5, Wolfurt
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Die Ordinationsassistentin Vermittlerin zwischen Arzt und Patient
Unterstützung der ärztlichen Tätigkeit Nach neuem Berufsbild wurde die Unterstützung der ärztlichen Tätigkeit für die Ordinationsassistentinnen erweitert. So darf sie heute neben Assistenztätigkeiten bei ärztlichen Maßnahmen auch
standardisierte diagnostische Tests durchführen und Blutentnahmen vornehmen. Dies ist eine wesentliche Bereicherung der bisherigen Tätigkeit. Weitgehend hauptverantwortlich sind die Ordinationsassistentinnen in vielen Praxen für den Großteil der organisatorischen und administrativen Aufgaben sowie die Praxishygiene. Neuer Lehrgang von Hermes Austria im Oktober Im Oktober startet Hermes Austria wiederum mit einem Lehrgang. Während einem einjährigen Abendkurs erwerben die Kursteilnehmerinnen die theo-
retischen Grundlagen. Sie schließen mit der kommissionellen Schlussprüfung ab. Parallel zur theoretischen Ausbildung erfolgt ein Praktikum. Viele Kursteilnehmerinnen bewerben sich aber auch schon zu Beginn der Ausbildung um eine Stelle und arbeiten bereits während dem Kurs in einer Ordination. Eignung für den Lehrgang Für die Zulassung zum Lehrgang muss die 9. Schulstufe erfolgreich abgeschlossen sein und es muss die gesundheitliche und charakterliche Eignung vorhanden sein. Aufgrund der zentralen Bedeutung der sozialen Kompe-
tenz ist es von Vorteil, wenn sie bereits etwas Lebenserfahrung mitbringen. (pr)
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Unsere erste Kontaktperson bei einem Besuch in einer Ordination ist die Ordinationsassistentin. Sie vereinbart die Termine, begrüßt die Patienten, nimmt die persönlichen Daten auf und unterstützt den Arzt in jeder Hinsicht. Entsprechend wichtig sind die Ordinationsassistentinnen für jede Praxis.
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Hypo Vorarlberg in Wien Empfang der größten Vorarlberger Regionalbank in der Albertina
Zahlreiche Ehrengäste Die Gäste genossen einen abwechslungsreichen Abend. Dazu trug auch die Musik von Isabella Pinscek bei, die den passenden Soundtrack zum „Flying Dinner“ lieferte. Unter den Gästen waren: Christian Maier (Porr), Nationalratsvizepräs. Karlheinz Kopf, Manfred Rein (Präsident Wirtschaftskammer Vorarlberg), Michael Tojner (Montana), Erwin Soravia und Peter Steurer (Sora-
via Group), Franz Jurkowitsch (Warimpex), Josef Taus (MTH Gruppe) sowie Alexander Serda (Serda Architects). Aus Vorarlberg angereist sind die Hypo Vorarlberg-Vorstände Michael Gra-
Moderator Hanno Settele, die Hypo-Vorstände Michel Haller, Michael Grahammer und Johannes Hefel sowie Referent Klaus Schweinsberg (2.v.re)
Ohren lieben Neuroth – seit 108 Jahren Ihre Ohren sind Wunder der Natur, einzigartig wie ein Fingerabdruck, jederzeit im Einsatz und das 365 Tage im Jahr. Daher können Ihre Ohren mit der Zeit müde werden. Schätzungen zufolge leidet jeder fünfte Österreicher an einer Hörminderung. Hörgeräte bringen verloren geglaubte Lebensqualität wieder zurück und schenken ihren Trägern Hör-Genuss der höchsten Stufe. Voraussetzung dafür ist die Wahl der richtigen Technologie und Bauform.
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hammer, Johannes Hefel und Michel Haller. Weiters genoss der Aufsichtsratsvorsitzende der Bank Jodok Simma mit zahlreichen Kunden den Abend. (rj)
Foto: Hypo-Landesbank
Nachdem Wien mittlerweile zur zweiten Heimat für die größte Vorarlberger Regionalbank geworden ist, freute sich Hypo-Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Grahammer über das große Interesse an der Veranstaltung und betonte die solide Basis der Bank, die er gut aufgestellt sieht, um den Kunden auch in Zukunft ein verlässlicher Partner zu sein. Über aktuelle brisante wirtschaftspolitische Fragen sprach anschließend Prof. Dr. Klaus Schweinsberg. Mit seinen Thesen, in welche Richtung sich Europa bzw. der Euro entwickeln werden, stieß der Volkswirt und Pub-
lizist, der auch Dozent in der Generalstabsausbildung der deutschen Streitkräfte ist, auf großes Interesse. Seine Ansicht, dass es möglicherweise ein Europa der zwei Geschwindigkeiten geben wird, teilte auch Michael Grahammer als eine von mehreren Möglichkeiten. Das einheitliche Fazit der Diskussion lautete: Um in einer von Unsicherheit geprägten Welt überleben zu können, sind Haftung, Haltung und Hingabe erforderlich.
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Bereits zum dritten Mal lud die Hypo Vorarlberg am 12. Mai ihre Kunden zum Empfang in die historischen Prunkräume der Wiener Albertina. Vorarlbergs journalistisches Aushängeschild Hanno Settele moderierte den Abend in gewohnt souveräner Manier.
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Der neue Mazda CX-3 Premiere am 12. und 13. Juni
Akzente im Innenraum setzen das Head-up-Display vor der Windschutzscheibe, der freistehende Bildschirm mittig am Armaturenbrett und der Dreh-Drück-Regler in der Mittelkonsole. Im Zusammenspiel sorgen die Instrumente für eine intuitive Steuerung des Infotainment-Systems. Der Kofferraum lässt sich von 350 l auf 1.260 l Fassungsvermögen erweitern. Extrastauraum ergibt sich durch einen doppelten Boden.
Sechster Sinn Einen sechsten Sinn für Sicherheit beweist der CX-3 mit Notbrems-, Spurwechsel-, Licht- und Parkassistenten. Der radarunterstützte Tempomat mit Abstandsregelung ist ein weiteres Feature, mit dem Mazda die Klassenstandards übertrifft. Außerdem kann sich der CX-3 via Smartphone mit dem World Wide Web verbinden und sich Verkehrshinweise, Navigationsinfos oder Musik aus dem Internet laden.
bei jede Menge Spaß- auch ohne Downsizing und Turboaufladung. Der CX-3 hat ein SechsgangGetriebe - wahlweise mit Handschaltung oder als Automatik. Die Modellpalette des Mazda CX-3 fächert sich in fünf Ausstattungslinien auf. Preis: ab Euro 17.990,-(2WD), Allrad inklusive Mehrausstattung ab 26.190 Euro. (pr)
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Jetzt Probefahren, es lohnt sich! Bei Renault Rhomberg in Hard 15 Zoll Stahlfelgen mit Radbedeckung „Extreme“ wie beim Tonic, 15 Zoll Stahlfelgen mit Radbedeckung „Paradise“ oder gar 16 Zoll Leichtmetallfelgen „Passion“ wie beim Expression oder dem Tech’Run, der auch noch abgedunkelte Scheiben hinten hat: Die Clio-Sondermodelle von Renault unterscheiden sich in Details, sind aber allesamt auf dem beliebten Clio-Chassis aufgesetzt und bieten Fahrspaß, Sicherheit und Komfort.
Der Renault Clio, ein Verführer auf den Straßen und Tech’Run steht der Dreitürer für alle Automobilisten zur Ver-
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Der seit 1990 gebaute Clio ist DER Kleinwagen des französischen Herstellers Renault. Er gilt als der Nachfolger des sehr erfolgreichen und beliebten Renault 5 und ist schon in der x-fachen Nachfolgegeneration über die Straßen gerollt. Als Kombi (Grandtour) ist der Clio länger und bietet mehr Platz fürs Gepäck. Mit den Sondermodellen Tonic, Expression
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Der Hase wird sportlich Der neue VW Golf Rabbit Sportsvan VW vergrößert seine beliebte Golf Rabbit-Familie. Ab sofort läuft der „Hase“ neben Limousine und Variant auch beim Sportsvan. Aufgrund der erweiterten Ausstattung können sich die Kunden laut VW über einen Preisvorteil von bis zu 1.770 Euro freuen. Wie schon die bisherigen Rabbit Modelle, setzt auch der Rabbit Sportsvan auf der Ausstattungslinie Comfortline auf und verfügt somit u.a. über 15-Zoll-Leichtmetallräder, Geschwindigkeitsregelanlage oder Komfortsitze mit Lendenwirbelstütze. Als Rabbit beinhaltet er darüber hinaus serienmäßig eine 2-Zonen-Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht und ein 3-SpeichenLederlenkrad.
Wahl stehen ein 85 PS beziehungsweise 110 PS starker 1.2 TSI, ein 125 PS 1.4 TSI sowie ein oder 110 PS beDie Motorpalette beim Sports- 1.6 TDI en mit 90 ein h c ziehungsweise 2.0 TDI mit van mit Hasen-Emblem fällt p p 150 PS. näZur ziemlich umfangreichch aus. e h
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After Work Party 2.0 Premiere des neuen Jaguar XE Better drive, better looks, better value Neben diesen tragenden Säulen der Jaguar-DNA überzeugt der neue Jaguar XE aber vor allem auch ökonomisch als „smarte“ Wahl und dem RundumSorglos-Paket „Jaguar Care“: Zusätzlich zur 3-Jahres-Garantie sind auch alle InspektionsArbeiten in den ersten 3 Jahren mit dabei. Damit macht Jaguar XE-Interessenten den Einstieg oder Umstieg in die PremiumBusiness-Klasse so attraktiv und leicht wie nie zuvor. Preise ab Euro 37.000,- (2.0 Liter E-Performance Diesel mit 163 PS). (pr)
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Freiheit kennt keine Grenzen Den neuen BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus Unterberger in Dornbirn Der neue BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3- und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren. Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und jeder seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer
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Ende der Wintersperre ab heute Die Aufhebung der Wintersperre der Silvretta-Hochalpenstraße zwischen Partenen im Montafon und Galtür erfolgt mit dem heutigen Tag. Die beliebte Hochalpenstraße führt mit 22,3 Kilometer und 34 Kehren von Vorarlberg nach Tirol. Jede Straße braucht Pflege, so auch die Silvretta-Hochalpenstraße, denn im Hochgebirge setzt
das Klima einer modernen Straße ungleich härter zu als im Tal. Lawinen, Steinschlag oder entwurzelte Bäume machen die alljährliche Schneeräumung zu einem großenKraftakt. Drei Schneefräsen und eine eingespielte Mannschaft benötigen je nach Schneemenge Tage oder auch Wochen um die bis zu 500.000 Kubikmeter Schnee von der Straße und den Parkflächen zu entfernen. (red)
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Würsten auch verschiedene Getränke angeboten wurden. Sogar für die Unterhaltung der Kleinsten wurde mit einer Hüpfburg und Kinderschminken gesorgt. Neugierige wurden durch das neu eröffnete Autohaus geführt. (pr)
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Bregenz HB mU12 holt Titel mU18 Staatsmeisterschaft am Samstag und Sonntag in Bregenz Am 23. & 24. Mai trat die männliche U15 Mannschaft der Bregenzer Handballer in Atzgersdorf zur Österreichischen Meisterschaft an und reiste mit einem 5. Platz ins Ländle zurück. Vergangenes Wochenende war die männliche U12 Mannschaft in Leoben am Start und konnte sich in der Gruppenphase souverän gegen die drei Mitstreiter aus Vöslau (20:22), Absam (8:24) und Graz (24:12) durchsetzen. Als Gruppenerster trafen die Jungs von Markus Stockinger und Tamer Cirit im Halbfinale auf Union Edelweiss Linz und spielten sich mit einem 17:13-Sieg ins Finale, in dem sie Tecton WAT Atzgersdorf gegenüberstanden. Nach der knappen 5:6-Halbzeitführung machten die Nachwuchshandballer ernst und holten sich
mit dem 9:12-Sieg den Staatsmeistertitel 2015!
INFO
Spielplan ÖMS mU18
6. & 7. Juni ÖMS mU18 Dieses Wochenende steht die Staatsmeisterschaft der männlichen U18 Mannschaften in der Bregenzer Handball-Arena Rieden/Vorkloster auf dem Programm. Am Samstag, 6.6. bestreiten der HC Fivers, Alpla HC Hard, HC Linz AG, Handball Graz, Union Korneuburg und Bregenz Handball ab 13:00 Uhr die Vorrunde in zwei Gruppen. Am Sonntag, 7.6. geht der Kampf um den U18 Staatsmeistertitel 2015 ab 10:00 Uhr mit Halbfinale 1 weiter. Das Finale wird um 14:40 Uhr ausgespielt und Bregenz mU18-Trainer Markus Rinnerthaler hofft, dass er mit seinen Jungs den Titel holen kann. (pr)
Samstag, 06.06.2015 13:00 HC Fivers WAT Margareten 14:10 Bregenz Handball 15:20 ALPLA HC Hard 16:30 SG HC Linz AG/ Neue Heimat 17:40 HIB Handball Graz 18:50 Bregenz Handball
: ALPLA HC Hard : SG HC Linz AG/ Neue Heimat : HIB Handball Graz : Union Spk. Korneuburg : HC Fivers WAT Margareten : Union Spk. Korneuburg
Sonntag, 07.06.2015 10:00 Halbfinale 1 : 1. A – 2. B 11:10 Halbfinale 2 : 1. B – 2. A 12:20 Spiel um Platz 5 : 3. A – 3. B 13:30 Spiel um Platz 3 : V HF1 – V HF2 14:40 Finale : S HF1 – S HF2 Anschl. Siegerehrung
Gerard Delavier (Jg. 2005) über 50 und 75 Meter. Chanel Delavier holte Platz zwei bei den Jahrgängen 2007. Eslem Dursun (Jg. 2005) holte Bronze, Jennifer Forster (Jg. 2004) stand auch als Dritte auf dem Podest. (ver)
Die Teilnehmer der TS Bregenz-Vorkloster beim Sprint-Meeting in Lauterach.
Foto: Verein
Stolze mU12 Staatsmeister-Mannschaft, mit zwei Spielern im All-StarTeam: Etienne Pelletier (Nr. 14) und Lukas Fahrnberger (Nr. 11).
Foto: TS Bregenz-Vorkloster
Fünf Mal in den Top-Drei! Die endschnellen Läufer der TS Bregenz-Vorkloster zeigten beim Sprint-Meeting in Lauterach mit sehr guten Leistungen auf. Bei den Jahrgängen 2006 lief Lena Röser auf Platz eins, ebenso wie
Foto: Verein
Zwei Siege bei SprintMeeting
Für Zafir Bahic und seine Jungs hat es leider nur zum 5. Platz bei der Staatsmeisterschaft der mU15 gereicht.
INFO
W 2007: 2. Rang: Delavier Chanel W 2006: 1. Rang: Röser Lena W 2005: 50m und 75m 3. Rang: Dursun Eslem 6. Rang: Hauser Anika
W 2004: 50m und 75m 3. Rang: Forster Jennifer 4. Rang: Röser Emma M 2007: 50m und 75m 4. Rang: Pöllmann Julius M 2005: 50m und 75m 1. Rang: Delavier Gerard M 2000/2001: 60m und 100m 6. Rang: Groß Christopher
Foto: Walter Zaponig
Top-Sechs-Resultate TS Bregenz-Vorkloster:
Ante Esegovic & Co. wollen sich dieses Wochenende gegen ihre fünf Mitstreiter durchsetzen und den mU18 Staatsmeistertitel in Bregenz holen.
Donnerstag, 4. Juni 2015
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Wimmer und Zlimnig 7x TOP
Vlnr: Magdalena, Johanna, Christina und Anne-Sophie
Verein Terpsichore brachte Power of Dance 2015 auf die Leinwand. Am vergangenen Samstag konnten die TänzerInnen und MusikerInnen von Power of Dance 2015 ihre eigene Show im Kino anschauen. Das Metro Kino in Bregenz öffnete extra für die Mitwirkenden von Power of Dance am Samstag Vormittag seine Pforten. Im Saal 3 wurde der von Doris Salzmann produzierte Film abgespielt. Nach dem grandiosen Auftritt im April im Festspielhaus konnten sie sich nun auf der Kinoleinwand bewundern. Dementsprechend
aufregend war das „Gewurrle“ im Saal. Mit diesem Event ist Power of Dance 2015 abgeschlossen, Verein Terpsichore dankt allen Sponsoren im Besonderen den Hauptsponsoren Raiffeisenbank Bregenz, Herrn Mag. Gerhard Sieber sowie Kommerzialrat Claus Haberkorn. (ver) Nächste Events: 31.8. – 4.9.2015 Workshop Singhalesicher Tanz&Bollywood Dance 7.9 – 9.9.2015 Kreative Tage www.ballettschule-monika.at
schwamm einmal zu Silber. Bei 24 Starts schwammen unsere vier Damen 10 gute neue Bestleistungen und starteten erstmalig in einer 4x50m Rücken Staffel, dabei verpassten sie knapp die Medaillenränge und belegten hinter Mannschaften aus Ungarn und Deutschland den 5. Rang (ver)
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Beim 14. Int. Buroncup in Kaufbeuren gab es 10 Medaillen für das Bregenzer Schwimmerinnenquartett Anne-Sophie Germann, Christina Pschorr, Johanna Wimmer und Magdalena Zlimnig. 6x Gold und 1x Bronze gewann Johanna, Magdalena je einmal Gold und Silber. Christina Pschorr
Power of Dance auf der Kinoleinwand
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Vereinsmeisterschaften 2015 Magnus Brunner vor Ferdinand und Stephan Salzmann sowie über 2x25m Freistil Paul-Lucas und Christian Grabher vor Linus und Wolfi Längle. Die Preisverteilung wurde im Bodenseestadion von den Obmännern Wolfi Längle, Manfred Lutter, allen Trainern und Stadtrat Michael Rauth durchgeführt. Herzlichen Dank allen Helferinnen und Helfern, ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich wäre! Der nächste Lagenkurs für Kinder, die 25m schwimmen können, beginnt am 21. September 2015, Infos und Anmeldeformular dazu siehe www.sc-bregenz.info und www.wasserball-bregenz.at. (ver)
Elf Podestplätze, davon vier Siege, eroberten die Leichtathleten der TS Bregenz-Vorkloster bei den VLV-Nachwuchsmeisterschaften und Hindernislaufmeisterschaften in Bludenz. Jennifer Paulic (U 16) holte Gold über 300 und 1000 Meter. Über 100 Meter wurde sie Fünfte. Christopher Groß (U 16) wurde Zweiter im Kugelstoßen und jeweils Dritter über 300 Meter sowie 100 Meter
und 300 Meter Hürden. In der U12-Klasse verzeichnete Jennifer Forster Rang eins im Ballwurf sowie die Plätze zwei und drei über 800 Meter und im Weitsprung. In der U-12-Staffel gab es Bronze für Emma Röser, Angelina Neugschwentner, Lena Röser und Jennifer Forster. Martin Sieber war über 2000-Meter-Hindernis in der U-18-Klasse siegreich. (ver)
Foto: TS Bregenz-Vorkloster
Im Bregenzer Seehallenbad fanden Mitte Mai die Bregenzer Vereinsmeisterschaften der Schwimmer, Lagenkursteilnehmer und Wasserballer statt, 260 Starts wurden von über 70 Teilnehmern absolviert. Celina Lutter und Paul-Lucas Grabher wurden Vereinsmeister in der allgemeinen Klasse, in den verschiedenen Altersklassen siegten Julia Reis, Iva Masic, Edith Scheil, Christina Pschorr, Johanna Wimmer und Birgit Zlimnig bei den Damen sowie Alexander Masic, Markus Reis, Linus Längle, Adrian Schlappack, Wendelin Wimmer und Bernd Armellini bei den Herren. Das Eltern-Kind-Schwimmen bei den Jüngsten über 2x25m Brust gewannen Lukas und
Vier Titel für TS Bregenz-Vorkloster
Begeisterte Teilnehmer bei den Vereinsmeisterschaften
Erika Lun ist Landesmeisterin Bei den Internationalen VLV Hammerwurf-Meisterschaften in Götzis lief es für Erika Lun von der TS Bregenz-Stadt besonders gut. Sie erzielte in der Klasse W 75 mit der Weite von 25,81 m nicht nur eine neue persönliche Bestleistung, die sie um genau einen Meter verbessern konnte, sondern auch einen neuen Landesrekord und holte sich damit den Meistertitel in ihrer Klasse. Insgesamt war es eine ausgezeichnete Serie. Es gelang ihr ein weiterer Wurf über 25 m und auch noch drei Würfe über jeweils 24 m. (ver)
Die Medaillengewinner der TS Bregenz-Vorkloster an den VLV-Meisterschaften und Hindernismeisterschaften in Bludenz.
INFO
Alle Top-6-Resultate TS Bregenz-Vorkloster, VLV-Meisterschaften und Hindernismeisterschaften U16: Jennifer Paulic 1. Rang: 300m 1. Rang: 1000m 5. Rang: 100m Nicole Pauger 5. Rang: Speerwurf Christopher Groß 2. Rang: Kugelstoßen 3. Rang: 300m 3. Rang: 100m Hürden 3. Rang: 300m Hürden 6. Rang: 100m U12: Jennifer Foster 1. Rang: Ballwurf
2. Rang: 800m 3. Rang: Weitsprung 5. Rang: 50m Leonhard Elbs 4. Rang: 800m Emma Röser 6. Rang: 800m Emma Röser, Angelina Neugschwentner, Lena Röser, Jennifer Forster 3. Rang: 4x50m Staffel U18 Martin Sieber 1. Rang: 2000m Hindernis
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Donnerstag, 4. Juni 2015
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Arbeitsplatz Vorarlberg Eine Lehrstelle im Öffentlichen Dienst
Öffentlich Bedienstete sind das Rückgrat einer funktionierenden Gesellschaft (red). Rund 487.000 Menschen in Österreich sind im öffentlichen Sektor tätig. Damit machen öffentlich Bedienstete in etwa 12,8 Prozent der Erwerbstätigen in unserem Land aus. Etwas mehr als ein Drittel der Bediensteten gehört der Berufsgruppe Verwaltungsdienst an. Die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter findet sich jedoch im Exekutivdienst oder im militärischen Dienst, sind Bundeslehrer, Richter oder auch Staatsanwälte. Lehrstellen sind begehrt Öffentlich Bedienstete übernehmen die Aufgaben des Staates, führen Gesetze aus und überwachen deren Einhaltung. Sie sorgen dafür, dass das Leben in
geordneten Bahnen abläuft. Mehr als 1.300 junge Fachkräfte werden derzeit ausgebildet, 50 Berufe stehen zur Auswahl. Damit ist der Bund einer der größten Lehrlingsausbildner Österreichs. Allein im Verteidigungsressort (BMLVS) bewerben sich jährlich bis zu 800 Jugendliche, nur 102 bekommen für das im September beginnende Lehrjahr tatsächlich eine Stelle. Die möglichen Lehrstellen sind vielseitig. Zu den eher seltenen Lehrberufen zählen zum Beispiel Reprografen, Luftfahrzeug- oder Druckvorstufentechniker, Mechatroniker, Metallbearbeiter etc. Es finden sich aber auch ganz „gewöhnliche“ Lehrberufe in der Jobbörse des Öffentlichen Dienstes: Tischler, Fotografen, Kfz- oder
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at | Verlag: info@rzg.at
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Donnerstag, 4. Juni 2015
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