Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 23 | 34. Jahrgang Donnerstag, 9. Juni 2016
Eine Region lebt auf Leiblachtal im Fokus Viel tut sich derzeit im Leiblachtal: Neben Festen wie dem „Ferry Jam“, Jubiläen wie das der „First Valley Drums & Pipes“ und Eröffnungen wie das Hörbranzer Musikheim bietet die Talschaft im Sommer noch einiges mehr. Unser Schwerpunkt auf den Seiten 51 bis 68
Nasahl
Am Wochenende findet am Kornmarktplatz das Kinder-Kultur-Fest „Stadt der Kinder – Musik am Platz“ statt. Musik, Spiele und ein umfangreiches Kinder-Kulturprogramm der Vorarlberger Kulturhäuser stehen hier im Zentrum. Seite 28
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Stadt der Kinder
KW 23 • Donnerstag, 9. Juni 2016
Amtliche Mitteilungen
„Begegnungstreffen im Weiherpark“ Beste Stimmung beim „Begegnungstreffen im Weiherpark“ Syrische, Afghanische und Österreichische süße Spezialitäten konnten vergangenen Freitag beim Begegnungstreffen im Weiherpark gekostet werden. Im Mittelpunkt stand das interkulturelle Kennenlernen von Anwohnerinnen und Anwohnern im Weiherviertel sowie den Frauen, Männern und Kindern, die in der Flüchtlingsunterkunft Haus Salome (ehemaliges BAWAG-Gebäude) beherbergt sind. Wichtige Schritte zu einer gelingenden Integration sind die Begegnung, das Gespräch und der Austausch. Aus diesem Grund lud die Stadt Bregenz in enger Zusammenarbeit mit der Caritas und der Stadtbücherei Bregenz am 3. Juni 2016 zu einem Nachmittagstreffen mit Kaffee und Kuchen im Weiherpark ein. Jung und Alt, Groß und Klein sowie Vereine im Weiherviertel sind zusammengekommen und haben sich ausgetauscht, sich kennengelernt, gespielt, gebastelt und Informationen über Lernmaterial für Deutsch, Angebote der Stadt Bregenz, Fragen und Antworten zum Leben in Österreich und in den Herkunftsländern und vielem mehr bekommen.
Was wäre jedoch ein gelungenes Treffen ohne kulinarische Spezialitäten? Für lokale Genüsse sorgten viele Bregenzerinnen und Bregenzer, aber vor allem die Flüchtlinge unterschiedlichster Kulturen aus der Flüchtlingsunterkunft Haus Salome, die mit Kuchen, Kleingebäck, Halva, Pudding
und vielem mehr die Genießerherzen höher schlagen ließen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen dieses schönen Treffens beigetragen haben! Natürlich auch an alle Sponsoren wie See Bäck und die Bäckerei Kloser.
Stadt kauft E-Auto mit Hilfe des Lions Erst kürzlich wurde die Stadt vom Lions Club Bregenz bei der Durchführung diverser Aktionen für Bregenzer Kinder sowie für Flüchtlinge unterstützt. Im Stadtrat am 31. Mai 2016 konnten sich die Mitglieder jetzt erneut über eine Spende in der Höhe von 18.400 Euro freuen.
Zu einem Treffen der Leiterinnen der Bregenzer Kindergärten kam es vergangene Woche im Feuerwehrhaus an der Belruptstraße. Begrüßt wurden die Damen von StR Mag. Michael Rauth und StR Veronika Marte, BEd. Rauth, der das Referat für die städtischen Kindergärten vor Kurzem an Marte übergab, bedankte sich für die gute Zusammenarbeit in den zurückliegenden 16 Jahren, in denen er die politische Verantwortung dafür getragen hatte. Gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit, die zuständige neue Stadträtin vorzustellen. Sie betonte einmal mehr, dass sie sich auf diese spannende Aufgabe sehr freue, zu der unter anderem auch die Ressortverantwortung für den Bereich Kinderbetreuung zählt.
Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung berichtete, werde der Lions Club die Erlöse aus Anlass seines 40-jährigen Bestandsjubiläums für den Ankauf eines Elektrofahrzeuges für den „Rollenden Essenstisch“ zur Verfügung stellen. Der weiße Renault Kangoo mit 60 PS AkkuLeistung soll im Herbst dieses Jahres geliefert und dann für den genannten Zweck in Betrieb genommen werden. Die Landeshauptstadt Bregenz bedankt sich recht herzlich beim Spender, der in der Vergangenheit bei verschiedensten sozialen Projekten immer wieder als großzügiger Förderer aufgetreten ist.
entgeltliche Einschaltung
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Donnerstag, 9. Juni 2016 • KW 23
Amtliche Mitteilungen
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40 Jahre Achsiedlung Institutionen – Aktionen Seit Beginn engagieren sich viele Bewohner und Bewohnerinnen in der Achsiedlung. Der Verein „Aktionsgemeinschaft Achsiedlung“ wird 1977, ein halbes Jahr nach Einzug der ersten Bewohner und Bewohnerinnen, gegründet, damals mit 208 Mitgliedern. Durch viele Aktionen eröffnet der Verein Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Kinderfeste, Weihnachtsbasare, eine Gymnastikgruppe, Bälle und vieles mehr werden organisiert. Ein Postamt wird eingerichtet und die Zeitschrift „Express“ herausgegeben. Das Freizeithaus an der Ach öffnet 1990 die Pforten und wird seither täglich für Vereine, Veranstaltungen und verschiedene Gruppen zur Verfügung gestellt. 1991 eröffnet der Jugendtreff „westend“ unter der Leitung von Rita Mittelberger, die bis heute noch aktiv die Geschäfte des Westends leitet.
Es entsteht der Verein „Netzwerk“, der sich für die Belange der Bewohner und Bewohnerinnen einsetzt. Ebenso wird der Verein „kinderfreundliche Siedlung an der Ach“ gegründet, um den Kindern ein breites Angebot an Aktionen zu bieten. Vom Verein Netzwerk wird ein Siedlungsbüro angeregt, was zur Gründung des „Bürgertreffs“ im Jahr 1996 führt. Zehn Jahre später eröffnet das Stadtteilbüro Schendlingen in der ehemaligen Post als Anlaufstelle für die Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner aus der Achsiedlung und Umgebung. Mit vielen Aktionen und Projekten soll die Lebensqualität vor Ort gesteigert werden. Die Vogewosi hat ein eigenes Büro in der Siedlung und betreut ihre Mieter und Mieterinnen vor Ort. Das Begegnungszentrum der Kirche St. Gebhard befindet sich im Haus 19. Hier treffen sich verschiedene Gruppen aus unterschiedlichen Religionen zum Gebet. Der Kindergarten an der Ach ist mit derzeit 99 Kindern einer der größten der Stadt Bregenz. Inzwischen ist er auf drei Räumlichkeiten aufgeteilt. Seit 2000 gibt es auch die Schülerbetreuung West. Bis zu 30 Kinder kommen zum Mittagessen und werden nachmittags bei den Hausaufgaben und beim Spiel drinnen und draußen betreut. Neben einem Imbisslokal und einem Wettbüro gibt es auch einen Spar als Nahversorger,
Flohmarkt der Aga im Jahr 2008.
Modeschau mit Mode aus Rosas Lädele im Jahr 2009. der für die Bewohnerinnen und Bewohner sehr wichtig ist. Mit großem Protest und viel Engagement haben sich die Menschen vor Ort und die Bregenzer Stadtpolitik eingesetzt, damit der Spar in der Achsiedlung erhalten bleibt. Immer wieder setzen sich Bewohner und Bewohnerinnen für die Bedürfnisse vor Ort ein und es entstehen zahlreiche Aktionen und Projekte. So war es auch von vielen ein Anliegen, das 40jährige Jubiläum gebührlich zu feiern. Weitere Informationen folgen.
E-Bike Training am 20. Juni Sicher unterwegs mit dem E-Bike
Dieses Training bietet die Gelegenheit, im Schonraum unter Anleitung eines erfahrenen Profis die großen Vorteile aber auch die Tücken des E-Bikes kennenzulernen. Ziel: Durch das Trainieren der Fahrtechnik soll die Geschicklichkeit und Balance im Umgang mit dem eigenen E-Bike verbessert werden. Kursdauer ca. 1 Stunde Übungen zum Bremsen, Lenken, Kurvenfahren, Schalten, Training von Geschicklichkeit und Balance anhand eines Hindernisparcours.
Die Übungen finden auf freiwilliger Basis und auf eigene Gefahr statt.
Bregenz Peter Weiskopf: 05574/52 700 (peter.weiskopf@lebensraum-bregenz.at)
Die Teilnahme ist kostenlos, erfordert aber eine Anmeldung (begrenzte Plätze) bis 14.6. unter: Petra Dominguez: 05574 410 1373 (petra.dominguez@bregenz.at) oder im Lebensraum
Wann: Montag 20. Juni 16.30 – 17.30 Uhr bzw. 17.30 – 18.30 Uhr. Wo: Schulplatz der Volksschule Rieden (Mariahilfstr. 54).
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FPÖ-Kritik an Asyl-Zahlenspielen Flüchtlingsentwicklung darf nicht klein geredet werden „Es ist ungeheuerlich, wie die Bundesregierung – allen voran SPÖ-Bundeskanzler Kern – versucht, der Bevölkerung Flüchtlingszahlen zu verkaufen, die fern jeglicher Realität sind. Diese ‚Obergrenzen-Zahlenspiele‘ werden spätestens in den kommenden Wochen und Monaten durch einen neuerlichen Flüchtlingsansturm auf Österreich ad absurdum geführt“, kritisiert der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer die jüngst zwischen SPÖ und ÖVP auf Bundesebene stattgefundene Asyl-Diskussion.
Hier wird die Bevölkerung offensichtlich ganz bewusst hinters Licht geführt und vorgegaukelt, dass in der äußerst sensiblen Frage des Flüchtlingszustroms
kein Grund zur Sorge besteht. Allerdings ist das Gegenteil der Fall. Österreich wird nach Expertenmeinung rasch die Obergrenze von 37.500 Asylanträgen
„Wir stoßen an die Grenzen des Bewältigbaren“ „Menschliche Hilfe für die Flüchtlinge kann nur zufriedenstellend geleistet werden, wenn die Hilfe in ihrem Umfang auch bewältigbar ist. Leider stoßen wir an die Grenze des Bewältigbaren. Eine falsch verstandene Willkommenskultur und das Operieren mit realitätsfremden Zahlen tragen jedenfalls nicht dazu bei, den anhaltenden und im Sommer wieder verstärkt auftretenden Flüchtlingsstrom nach Österreich einzudämmen“, so der FPÖ-Klubchef. (pr)
„Bevölkerung wird bewusst hinters Licht geführt“ „Es ist bezeichnend, wenn innerhalb von zwei Tagen völlig unterschiedliche Zahlen von Asylanträgen präsentiert wurden.
erreichen. In Nordafrika warten bis zu 1 Million Menschen auf eine Überfahrt nach Europa. Da braucht es endlich eine gesamteuropäische Strategie“, betont Allgäuer.
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer
Kommentar
Wir sind Europameister Ab Freitag müssen wieder einige Nicht-Fußball-Fans ganz stark sein. Einen Monat dreht sich medial, zu Hause, bei der Arbeit und an den Stammtischen wieder alles rund ums runde Leder. Die Fußball-EM in Frankreich startet und mit ihr auch ein möglich vorprogrammierter Clinch zwischen den Geschlechtern um die Fernbedienung des Fernsehers. Aber auch dafür hat Mann schon lange vorgesorgt und sich einen zweiten Fernseher angeschafft. Es gibt aber durchaus seit Jahren den Trend, dass gerade solche sportlichen Ereignisse zu einem familiären Event ausgebaut werden. So darf und muss Mann nicht verwundert sein, dass auch Frauen plötzlich gerne das ein oder andere Spiel mitverfolgen - da auch
Christian Marold christian.marold @rzg.at
die optische Attraktivität der Spieler seit den 1980ern Jahren deutlich zugenommen hat. Alleine schon der Vergleich der Panini-Alben von damals und heute lohnt sich. Das österreichische Fußballherz schlägt in diesen Tagen aber noch höher, denn man ist dabei und nicht nur passiver Zuseher. Die Gladiatoren kämpfen bis zum Umfallen und den ersten Krämpfen. Zugegeben - gerade dieses Phänomen erscheint bei den Spielern seit geraumer Zeit recht schnell einzutreten und für viele Experten liegt die Schuld an der einseitigen Ernährung der Fußballprofis. Naja... Europa rückt also in den nächsten Wochen sportlich wieder etwas zusammen, aber auch wenn man den anderen Nationalitäten nichts gönnt, wirkt der Sport doch immer sehr verbindend. Das kann man politisch derzeit überhaupt nicht sagen und gerade darum sollten sich so manche Politiker diese sportliche Veranstaltung als Vorbild nehmen. Gemeinsam schafft man einfach mehr. Damit ist si-
cherlich nicht der große skandalöse FIFA-Apparat gemeint, sondern der sportliche Geist. Zugegeben hat dieser Geist oder wie er im Neudeutsch „Spirit“ heißt - nicht mehr viel gemeinsam mit dem verbindenden Moment am Bolzplatz, aber wenn man all die negativen Faktoren abzieht und die Faszination des Spiels gesellschaftlich betrachtet, dann werden hier Kräfte frei, die man sich für viele andere aktuelle Krisen nur wünscht. Wenn wir die EM wirtschaftlich auf Vorarlberg herunter brechen, dann sind wir schon längst Europameister. Kein anderes Bundesland hat so viele Firmen, die international auf den Märkten mitmischen oder sogar Marktführer sind. Das darf und sollte uns stolz machen. Das sollte auch ein Anstoß für den heimischen Sport, aber hier speziell im Fußball sein. Denn sind wir ganz ehrlich: Dass Österreich bei der EM dabei ist, verdanken wir sicherlich nicht den fußballerischen Leistungen hier im Land. Fußball hat einen
hohen Stellenwert in Vorarlberg, aber gemessen an den sportlichen Erfolgen, stimmt das Verhältnis zwischen Bezahlung und Leistung schon lange nicht mehr. Hier werden im Vergleich zu anderen Sportarten Unsummen für sogenannte Kampfmannschaften ausgegeben, der Nachwuchs wird teilweise gar nicht gefördert und jede Gemeinde oder Ortsteil hat einen besseren und saubereren Fußballplatz als öffentliche Toiletten und Mülleimer. Lassen wir aber jetzt mal die Kirche im Dorf - hoffen auf ruhige und erfolgreiche Spiele und möge die österreichische Nationalmannschaft weiter kommen als nur die Gruppenphase zu überstehen. Apropos ruhig: An den Vorarlberger Campingplätzen könnten es im kommenden Monat recht ruhig werden, denn unsere niederländischen Gäste werden völlig entspannt im Liegestuhl die EM verfolgen. Wir laden aber alle Niederländer gerne zum Public Viewing ein, denn man ist ja gerne zu Gast bei Freunden.
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„Wendr Wi, Bier oder Most?“
beeindruckende Ausstellung ins Leben gerufen haben“. Die Ausstellung „Wend se Wi, wendr Bier oder wid Most? “ kann bis einschließlich Freitag, 17. Juni 2016, im Landtagsfoyer des Landhauses jeweils werktags von 8 bis 18 Uhr besichtigt werden. (rj)
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Einfluss der Wirte Die Beiträge durchleuchten die heimische Gasthaus- und Gastro-
nomiekultur von verschiedenen Zugangspunkten aus. Thematisiert werden etwa die interessanten Spannungsfelder zu Politik und Kirche. Anhand ausgewählter Beispiele wird auch die Tatsache dokumentiert, dass einzelne Wirte großen politischen Einfluss hatten. Andere Beiträge, die sich mit der jüngeren Geschichte der Gasthauskultur befasst haben, zeigen Veränderungen in industriellen Produktionsverfahren, Konsumgewohnheiten und im Freizeitverhalten der Bevölkerung auf. „In der Gesamtschau eröffnet die Ausstellung durch die Vielfalt der Zugänge viele interessante Einblicke in die Geschichte der jeweiligen Kommunen und der dort lebenden Menschen“, erklärte Werner Matt vom Stadtarchiv Dornbirn. Sein Fazit: „Wer die Vorarlberger Gasthäuser kennt, kennt die Vorarlberger Gesellschaft“. Ihren Dank sprach Landesrätin Mennel den Archivaren des Arbeitskreises Vorarlberger Kommunalarchive aus, die „mit viel Engagement, Begeisterung und Ideen diese
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„Besonders faszinierend an der Ausstellung ist der weite zeitliche Rahmen, der sich über fünf Jahrhunderte vom Beginn der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart erstreckt“, zeigte sich die Landesrätin bei der Eröffnung beeindruckt. In der Schau werde sichtbar, dass sich politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen sehr oft auch im Bereich der heimischen Gasthauskultur widergespiegelt hätten, so Mennel: „Insofern sind unsere Gasthäuser und Gastronomiebetriebe ein fester Teil unserer Kultur, des gesellschaftlichen Lebens und des Tourismus“. Als Orte des sozialen Austauschs und der Begegnung hätten sie bis heute nichts an ihrer Bedeutung verloren, betonte die Landesrätin. „Unsere Gasthaushäuser sind nach wie vor bedeutende Institutionen, die das Miteinander und das Gemeindeleben ungemein prägen“, führte Mennel aus.
Ihren Dank sprach LT Mennel den Archivarinnen und Archivaren des Arbeitskreises Vorarlberger Kommunalarchive aus.
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Die Vorarlberger Gasthaus- und Gastronomiekultur thematisiert eine Ausstellung, die vergangene Woche von Landesrätin Bernadette Mennel im Landtagsfoyer des Landhauses eröffnet wurde. Unter dem Titel „Wend se Wi, wendr Bier oder wid Most?“ ermöglichen die Archivare des Arbeitskreises Vorarlberger Kommunalarchive (AVK) einen spannenden Blick in eine Alltagswelt, die das Zusammenleben in Vorarlberg stark geprägt hat.
Foto: A. Serra
„Vorarlberger Gasthausgeschichten“: Neue Ausstellung im Landhaus
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Weit mehr als „Kraut und Rüben“ Ausstellung der Kreativklassen des Gymnasiums Blumenstraße
Künstler Roland Adlassnigg bei der Interpretation der Werke das „Zeichnen lernen“, vielmehr steht das Bild oder die Skulptur an sich im Fokus, denn diese bestimmen maßgeblich unseren Alltag und unser Verständnis von der Welt“, so Aglaia Lang, die die Ausstellung federführend mitorganisierte. Unsinn und neuer Sinn In der Ausstellung wurde ersichtlich, welche vielfältigen Möglichkeiten die praktische Umsetzung bietet: Upcycling und das Spiel mit dem Material waren Ausgangspunkte für große Gemeinschaftsarbeiten. So verarbeitete
Junge Meister übten an alten Meistern
etwa die 5a ausgediente Turnmatten zu Reliefs und einem barocken Gemälde. Weitere beliebte Themen waren Fotografie und Bildbearbeitung. Aber auch die „klassische Kunst“ kam nicht zu kurz: In den letzten beiden Jahren besuchten Vorarlberger Künstler wie Gottfried Bechtold, Roland Adlassnigg, Edgar Leissing oder Gerd Menia den Unterricht und stellten jeweils ein Kunstwerk vor, das die Schüler zu eigenen Bildern inspirierte. Bei der Ausstellung konnten die anwesenden Künstler die Ergebnisse begutachten. 100 Jahre Dadaismus war
Thema Architektur Auch die Exponate, die letztes Schuljahr in einer Ausstellung im VAI in Dornbirn präsentiert wurden – nach einer zweijährigen Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Architektur Institut – waren Teil der Schau. Gemeinsam mit dem VAI wurden Strategien entwickelt, um den Schülern durch die bewusste Beschäftigung mit dem eigenen Lebensraum neue Zugänge zur Architektur zu ermöglichen. In diesem Kontext erarbeiteten die Schüler auch einen Kriterienkatalog zur Architekturanalyse, der als Grundlage für die Beschreibung des Schulgebäudes der Blumenstraße diente. Wie man sieht, tragen die Kreativklassen ihren Namen völlig zu Recht.(rj)
Die jungen Künstlerinnen waren sichtlich stolz auf das Geschaffene
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Gezeigt wurden Arbeiten aus allen acht Jahrgängen des heurigen und teilweise auch des vergangenen Schuljahres. Dem Titel „Kraut und Rüben“ entsprechend, gab es keine thematische Eingrenzung. Dadurch bot sich die Möglichkeit, das große Spektrum der Fächer BE und BIG im Kreativzweig zu präsentieren und der Phantasie der Kinder und Jugendlichen keinen Riegel vorzuschieben, denn der bildnerische Unterricht hat sein Repertoire in den letzten Jahrzehnten enorm erweitert. „Heute geht es nicht nur um die Beschäftigung mit Kunst oder
Anlass für ironische, freche Bildcollagen. Im Sinne Dada‘s fertigten Schüler von der 3. bis zur 8. Klasse Bilder, in denen durch die Kombination von Altem und Neuem, von Gefundenem und Erfundenem entweder Unsinn oder neuer Sinn entstand. Foto: Maria Jäger
Letzte Woche wurde die mittlerweile dritte große Werkschau des Kreativzweiges des Gymnasiums Blumenstraße eröffnet. Die ausgestellten Werke zeigten das zeichnerische und technische Können, aber auch die Geduld, Fantasie, Spontaneität und die Arbeitsfreude der Schüler. Entsprechend gut besucht war auch die Vernissage, die von einem sichtlich stolzen Bürgermeister Markus Linhart eröffnet wurde.
Donnerstag, . Juni 2016
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Donnerstag, 9. Juni 2016
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Vorklöstner Hock im Gasthaus Schendlingen Im Mai, Juni und September findet erstmals das neue Veranstaltungsformat „Vorklöstner Hock“ im Bregenzer Stadtteil Vorkloster statt. Die Traditionshäuser der Vorklöstner Gastronomie bieten an diesen Abenden besondere Programme, Live-Musik und ein ausgewähltes Speisenangebot.
Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Hock der Vorklöstner (pr)
Info Weiterer Termin: 24.09.2016 Klosterkeller Mehrerau, mit „Sondercombo“, ab 19:00 Uhr www.bregenz.travel
Foto: Udo Mittelberger
10.06.2016 / Ab 19.00 Uhr Vorklöstner Hock im Gasthaus Schendlingen. Live Musik mit dem „Muntermacher Rudi“. Bei schönem Wetter im schattigen Gastgarten.
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Konsumenten sind Entscheider „Konsumenten sind Entscheider über das, was sie wollen und was nicht. Tun sie sich zusammen, entscheiden sie über den Kurs der Wirtschaft!“ Prof. Dr. Dr. h.c. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Co-Chair, International Resource Panel In diesem Sinne bilden wir eine Solidargemeinschaft, um unseren Konsum schrittweise umzustellen, bis er weitgehendst den Kriterien sozial, ökologisch und gerecht entspricht. Wir entwickeln gemeinsam, einen jährlich wachsenden Leitfaden, um die Menschen im Ländle beim bewussten Konsum zu unterstützen. Dreimal jährlich veranstalten wir ein Forum zum Kennenlernen und Austauschen.
Das 12. Forum findet am Freitag 10. Juni um 18:15 im Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2 statt. Diesmal stellen sich vor: • Manfred Winkler: „Ein Leben für den fairen Handel“ • Daniel und Carolin Dür: „Unsere Erlebnisse als Selbstversorger“ Nach den Vorträgen gibt es Speis und Trank vom Bäck‘ ums Eck und aus dem Weltladen. Dabei ist dann auch Zeit für Gespräche mit den Gästen und Information über den Verein Consolnow, Konsumentensolidarität-Jetzt. Wir freuen uns auf euren Besuch! Der Vorstand: H. Feurstein, S. Giesinger, H. Mark, J. Breuss, E. und H. Riedl (pr)
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Leistbare Kinderbetreuung! Neues Tarifmodell entlastet Familien mit niedrigem Einkommen „Alleinerziehende Frauen und Familien mit mehreren Kindern sind in Vorarlberg besonders armutsgefährdet. Eines meiner zentralen sozialpolitischen Projekte ist es daher, für eine gute, verlässliche und leistbare Kinderbetreuung zu sorgen. Sie verbessert nicht nur die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und trägt zur Chancengleichheit von Frauen und Männern bei, sie ist auch eine wesentliche Maßnahme zur Armutsprävention“, betonte die grüne Landesrätin Katharina Wiesflecker bei der Präsentation des neuen Tarifmodells, das mit Herbst 2016 startet. Kinderbetreuungsangebote werden ausgebaut, hochwertig und leistbar Mit der landesweiten Tarifreform sei daher ein wichtiger sozial- und bildungspolitischer Schritt gelungen. Sie startet mit Herbst 2016 und zielt darauf ab, dass Kinder-
Landesweite Maximaltarife In einem zweiten Schritt wird ein Korridor eingeführt. Das heißt, es wird einen Höchstund Mindesttarif für Kinderbetreuung geben. „Damit gelingt es, landesweit gleiche Voraussetzungen für die Familien zu realisieren“, betont Wiesflecker.
Grüne Landesrätin Katharina Wiesfleck betreuungsangebote nicht nur ausgebaut, sondern auch hochwertig, verlässlich und leistbar werden. „Elternbeiträge werden künftig sozial gestaffelt. Je geringer das Einkommen, desto niedriger der Tarif“, erläutert Wiesflecker. Speziell niedriger Tarif für armutsgefährdete Familien Armutsgefährdete Familien zahlen
einen speziell niedrigen Tarif von 20 Euro für eine halbtägige und 40 Euro für eine ganztägige Betreuung pro Monat“, erläutert Wiesflecker. Damit werden einkommensschwache Familien deutlich entlastet. „Derzeit kostet eine halbtägige Betreuung eines zweijährigen Kindes bis zu 325 Euro pro Monat“, führt Wiesflecker aus.
Dank gilt allen Beteiligten Wiesflecker dankt allen beteiligten Gemeinden und Trägern von Einrichtungen für ihr Mitwirken an diesem wichtigen Modell. „Die leistbare Kinderbetreuung ist ein Solidarmodell zwischen öffentlicher Hand, Familien, die sich Kinderbetreuung leisten können und Familien, die wir unterstützen wollen. Gemeinsam setzen wir einen wesentlichen Schritt zur Armutsbekämpfung in Vorarlberg“, schließt Wiesflecker. (pr)
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raimund.jaeger @rzg.at
Landhaus: Lieber Bad Ischl als das Rheintal? Nicht nur als Kulturschaffender sondern auch und vor allem als Bregenzer Bürger war ich doch einigermaßen erstaunt, dass der Vorarlberger Kulturlandesrat Christian Bernhard in einem Interview meinte, nicht das Rheintal, sondern Bad Ischl sei die geeignete Kulturhauptstadt für Europa. Jetzt hege ich durchaus Sympathie für die eher als Kurort bekannte 14.000-Seelen-Gemeinde in Oberösterreich. Punkto Kultur ist das vom Kaiser gern besuchte Regenerations-Nest aber gleichbedeutend wie Bludenz (Bernhards zweiter Tipp für eine eventuelle Kulturhauptstadt). Neben Schokolade-Skulpturen sehe ich aber auch dort keine kulturelle Basis. Es ist schon befremdend, dass der Landesrat auf Anraten eines keineswegs bindenden Beirats sich derart gegen eine Bewerbung der Rheintalstädte ausspricht. Mag es daran liegen, dass das vom Land erarbeitete Kulturkonzept dann unter die Räder käme (was vor allem für den Abteilungsleiter Dr. Nussbaummüller ärgerlich wäre) oder mag es eine grundsätzliche Abneigung des Lustenauers gegen die kulturdominante Hauptstadt Bregenz (für mich zweifellos der Bannerträger des Unternehmens) sein - besonders hilfreich und solidarisch ist dies seitens des Landes gegenüber den engagierten Rheintalgemeinden nicht. Finanziell wäre das Unternehmen Kulturhauptstadt auch für das Land eher Peanuts; emotional würden die ohnehin immer zu kurz gekommenen Landesteile auch diesmal wieder (noch) kürzer kommen. Andererseits: die überreginale Berichterstattung wäre uns sicher, was für die Region - bei allem Respekt für Bad Ischl - sicher nicht schädlich wäre. So hat man eher das Gefühl eines VP-internen Machtkampfs zwischen den Ortskaisern und dem Landhaus. Ein paar klärende oder zumindest die Situation entspannende Worte des Landeshauptmanns würden nicht schaden.
Im „Uno“ kommen Fußballfans voll auf ihre Kosten Auch wenn in manchen Lokalen die Spiele der Euro 2016 übetragen werden – den Enthusiasmus, den man in Mario Sinns „Uno“ in der Bregenzer Deuringstraße erfahren darf, sucht wohl seinesgleichen. Nicht nur, dass der Betreiber ein glühender Fan der Azzuros ist, er tischt auch täglich die Nationalgerichte der antretenden Mannschaften auf. Die Frage ist, was das größere Erlebnis ist – die auf zwei Großbildfernsehern übertragenen EM-Spiele oder das Beiwerk im „Uno“. Besitzer Mario Sinn ließ es sich nicht nehmen, das kleine, aber feine Lokal entsprechend zu dekorieren und vor allem bei jedem Spiel auch eine kulinarische Entsprechung zu bieten. So sind Nudelgerichte bei den Spielen der Italienier ebenso gang und gäbe wie Fish & Chips bei den Briten, Geschnetzeltes bei den Schweizern oder auch Gulasch bei den Partien der heimischen Kickern. Und zahlreiche Kochprofis wie Otti Bischofsberger, Jürgen „Sancho“ Küng und Kaspar Greber stellen sich dafür ebenso hinter den Herd wie talentierte Amateure, etwa Rechtsanwalt Stephan Wirth.
Foto: Jäger
„Tschako” Raimund Jäger
Die „Euro-Kneipe“
„Uno“-Chef Mario vor seiner internationalen Euro-Speisekarte Zahlreiche Sponsoren Neben-Events (so wird bei einer Tombala die Summe für soziale Zwecke gespendet) und Aktionen wie das 2-Euro-Bier bei Spielen der österreichischen oder italienischen Nationalmannschaft komplettieren das Euro-Spektakel im „Uno“, was nur dank der Sponsorenschaft von Schlumber-
ger Sekt, Prinz-Schnäpse, Weltenburger-Bier, Getränke Mäser und Bregenzer Weinen sowie Privatpersonen wie Alexander Wiedl (Versicherungen), Wolfgang Wintersteiger, Reinhard Maier oder Stephan Wirth überhaupt möglich ist. Mein Tipp: schnellstens Plätze reservieren, denn bei 40 Personen ist die Bude voll! (rj)
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Im wunderschönen Ambiente des Alten Rathauses in der Oberstadt feierten gleich zwei Geburtstagskinder ihren Ehrentag, der zudem dem „Netz für Kinder“ Geld einbrachte. Claus Haberkorn, seit jeher ein Förderer des „Netz für Kinder“, feierte seinen 65-er, während die Hausherrin Monika Amann ein deutlich jüngeres Jubiläum beging. Gemeinsam mit ihren Partnern Monika Haberkorn und Werner Amann luden sie zahlreiche Gäste in Amann‘sche Domizil, ins Alte Rathaus in die Oberstadt. An exzellentem Grillferkel und von Werner selbst gemachten Käsekrainern labten sich unter anderem RA Alfons mit Hemma Simma, Ex-Rosette-Chef Willi Gschossmann mit Ingrid, Figaro-Legende Christian „Krügerl“ Bleil mit Erika Boss, Richard Elsner (Contacta-CH) mit Sonja,
„Doppeltes Geburtstagsfest“ für einen guten Zweck
Foto: Jäger
Hört... Hört...
V.l.: Monika mit Jubilar Claus Haberkorn, Geburtstagskind Monika mit Werner Amann
der eigens aus Salzburg angereiste Bernd Barta, Thomas und Elisabeth Amann, Zigarren-Experte Günther Wieser und Stadtverteter Florian Rainer. Bei Blasmusik von Hugo Fessler, Walter Klocker, Martin Heidegger, Martin Bannmüller, Alois Mühlbacher, Peter Moosmann, Rudi Lenhart und Helmut Geist alias „Hugo‘s Brass Band“ amüsierten sich außerdem Werber Thomas Geschossmann (Zur Gams), Alfred und Helga Früwirth, Genuss-Experte Gebi Salzmann, Wolfgang und Uschi Herburger, Wolfgang und Monika Siegl, Dieter und Hedwig Permoser, Willi und Christa Spiegel, Jürgen und Hildegard Zimmermann, Martin und Isabella Tomasini, Helmut und Herma Schedler, Verena und Jürgen Kaufmann, Andreas Glantschig, Klaus und Christine von Reden, Helmut und Ursula Friedl, Michael und Heidi Arndt, Monika Madlener und viele mehr... (rj)
Spaßvögel: Erika Boss, Willi Gschossmann, Christian Bleil (v.l.)
Seebrünzler Gängs nach am Markus Linhart wär Bregenz eher a Kulturhauptstadt, wenns Landhuus woanders sto würd.
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Frühlingsmarkt in Lauterach Bauernregel zum 9. Juni: Wie’s wittert auf Medardustag, so bleibts sechs Wochen dann danach. Hoffentlich ists schön, denn heute Donnerstag, 9. Juni findet der Frühlingsmarkt von 14 bis 16 Uhr am Montfortplatz seine Fortsetzung und wir erreichen immer mehr die beste Erntezeit. Vielleicht schon die ersten Kartoffeln, Salat, Gemüse und Beeren, die unsere Nachtische versüßen sollen. Ab 16.00 Uhr spielt Manfred Wohlgenannt aus Langenegg. Der Markt findet bei jeder Witterung statt. (rj)
In der Reihe GesprächsKultur ist am Montag, dem 27. Juni ab 19.30 Uhr der bekannte Ex-Politiker und Industrielle Dr. Hannes Androsch in der Alten Seifenfabrik in Lauterach zu Gast. Er liest aus seiner Biographie „Niemals aufgeben – Lebensbilanz und Ausblick“. Er berichtet über den steilen Weg in die obersten Reihen der Politik und Wirtschaft und hält fest, wo er herkommt, was ihn antreibt, beschäftigt und bewegt. Dabei verharrt Androsch nicht in der Vergangenheit – ebenso widmet er sich der Entwicklung in der Welt, in Europa und Österreich. Im Nachwort an die Jugend schreibt er: „Seid also in bestimmten Sinne verrückt, neugierig und erfindungsreich!“
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ÖVP ist Stimme der Vernunft Erstes Resümee nach Start des Hypo-Untersuchungsausschusses
hinterlassen. Er hat seine fachliche Kompetenz bewiesen und darüber hinaus ein hohes politisches Grundverständnis durchblicken lassen! Wir haben großes Vertrauen, dass Professor Weber den Ausschuss fachlich äußerst versiert begleiten wird.“
Beteiligten, wenn man die größte Fraktion im Landtag nicht am Tisch haben will!“ Wir brauchen keine Geheimtreffen Im Ausschuss wurde die von Seiten der Opposition und der
Grünen geforderte Medien-Öffentlichkeit des Untersuchungsausschusses von der Vorarlberger Volkspartei abgelehnt: „Wir sind überzeugt, dass nicht-öffentliche Sitzungen eine ganz wichtige Grundlage für sachliche Diskussionen sind. Da braucht es eigentlich auch keine „Geheimtreffen“ im Anschluss an den Ausschuss, wo Ritsch, Allgäuer und Co. hinter verschlossenen Türen Vereinbarungen treffen, die offensichtlich nicht für die Medien bestimmt sind“, betont VP-Klubobmann Roland Frühstück. Ausdrücklich positiv werten Kucera und Frühstück die Wahl von Univ.-Prof. Karl Weber zum Verfahrensanwalt. „Professor Weber hat bei seiner Vorstellung einen sehr kompetenten Eindruck
Volkspartei informiert transparent Die Vorarlberger Volkspartei informiert bereits jetzt sehr transparent über den Hypo-Untersuchungsausschuss: „Wir haben auf der Homepage www.volkspartei. at eine eigene Seite eingerichtet, auf der wir laufend über die Arbeit des Ausschusses berichten“, so Frühstück weiter. Als bewusste Entgleisung wider besseren Wissens bezeichnet LAbg. Matthias Kucera die Aussagen von SPÖ-Vorsitzenden Michael Ritsch gegenüber ORF-Radio-Vorarlberg: „Michael Ritsch hat bei einer Pressekonferenz am 25. April 2016 selbst festgehalten, dass die Bank „wahrscheinlich keine illegalen Geschäfte betrieben habe“. Es ist deshalb schäbig, bewusst einen solchen Verdacht in den Raum zu stellen, von dem man eigentlich selbst nicht überzeugt ist!“ Kucera hält ausdrücklich fest, dass alle Behörden, die die Hypo-Landesbank geprüft haben, keine Rechtsverletzungen festgestellt haben. (pr)
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Roland Frühstück/Matthias Kucera: „Wir sind stets darum bemüht, sachliche Lösungen zu finden, damit der Untersuchungssauschuss rasch arbeitsfähig wird!“
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Für VP-LAbg. Matthias Kucera war die erste Sitzung des Hypo-Untersuchungsausschusses insgesamt weitgehend von Sachlichkeit geprägt: „Es ist gelungen, erste Verfahrensfragen zu klären. Dabei gab es durchaus Auffassungsunterschiede. Allerdings waren wir von Seiten der Vorarlberger Volkspartei stets darum bemüht, praktikable Lösungen zu finden, damit der Untersuchungssauschuss rasch arbeitsfähig wird. Das ist in dieser Sitzung auch gelungen“. Umso unverständlicher ist es für den Harder Abgeordneten, dass der Ausschussvorsitzende Michael Ritsch im Anschluss an den Ausschuss „Geheimbesprechungen“ mit allen Fraktionen einberufen hatte, nur die Vorarlberger Volkspartei hatte er bewusst außen vor gelassen: „Das ist weit von jeglicher objektiven Vorsitzführung entfernt und zeugt insgesamt von schlechtem politischem Stil der
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Die Decke als Gestaltungselement Morgens, ab ins Büro und abends im renovierten Wohnzimmer sitzen. Möglich ist das mit einer flexiblen Decke von Siegi Lassner der Firma Plameco. Sie bringt ein ganz besonderes Ambiente in jeden Wohnbereich. Innerhalb nur eines Tages sind die Decken sauber und ohne große „Baustelle“ montiert. Darüber hinaus werden vielfältige Dekor-Varianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohnoder Schlafräumen, in Küche oder Bad, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. Darüber hinaus feuchtig-
keitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern. Die Decken sind algen-, bakterien und schimmelhemmend. Plameco flexible Decken, eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und die vorhandene Beleuchtung, können in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, dem 11.6. und Sonntag, dem 12.6. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach recht herzlich ein. (pr)
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LKW-Maut ist fair und gerecht
Im Überblick
Fußball-Fieber in Vorarlberg mit dem ORF
Die EURO 2016 in Frankreich wird dank der erfolgreichen Qualifikation des Österreichischen Nationalteams zum - wohl nicht nur sportlichen - Highlight des Jahres und im ORF zum Großereignis in allen seinen Medien. ORF eins überträgt (mit Ausnahme von sechs Parallelspielen am Ende der Gruppenphase) alle Spiele der EURO live und in HD und bietet außerdem eine umfassende Turnier-Berichterstattung - ORF-TV-Studio an der Fanmeile in Paris mit Blick auf den Eiffelturm inklusive sowie eine tägliche Außenstelle beim ÖFB-TeamQuartier in Mallemort. Alle Infos zu Spielplänen, ORF-Berichterstattung und Hintergründe gibt es auf sport.ORF.at/fussball und vorarlberg.ORF.at.
ORF Vorarlberg am Ball ORF-Vorarlberg-Sportkoordinator Thomas König gehört zum erlesenen Kreis der ORF-Kommentatoren, die direkt aus Frankreich die Spiele kommentieren. König ist beim Eröffnungsspiel Frankreich gegen Rumänien im Einsatz, überträgt das heißeste Gruppenspiel der Österreicher gegen Portugal und kommentiert am 10. Juli das Finale im Stade de France. Fußball total in Dornbirns Innenstadt Das größte Public Viewing hat die Dornbirner Innenstadt zu bieten: Dort werden ausnahmslos alle Spiele übertragen - in der zweiwöchigen Gruppenphase (10. Juni bis 22. Juni) am Intersport-Parkplatz, anschließend am Marktplatz (25. Juni bis zum Finale am 10. Juli). Der ORF Vorarlberg ist selbstverständlich live mit dabei und berichtet direkt aus der Menge tausender Fußball-Fans. (pr)
Immer ein beliebter Treffpunkt für alle Fußball-Fans: Das Public Viewing in der Dornbirner Innenstadt.
Reinhold Einwallner (SPÖ) möchte, dass mit der LKW-Maut die hohen Kosten für Schäden gedeckt werden, die der LKW-Verkehr für die Straßen bedeutet.
„Die hohen Kosten im Straßenbau entstehen nicht durch den normalen Personenverkehr. Ich bin dafür, dass die Hauptverursacher auch dafür bezahlen sollen“, erklärt Reinhold Einwallner, SPÖ-Verkehrssprecher. Eine Studie des Österreichischen Instituts für Raumplanung gibt ihm Recht. Sie spricht von einer 50.000-fachen Belastung der Straßen durch LKW (ab 30 Tonnen) im Vergleich zum Autoverkehr. Dieselbe Studie zeigt auch, dass die Preissteigerungen durch eine flächendeckende LKW-Maut vernachlässigbar sind und die regionale bzw. lokale Wirtschaft sogar davon profitieren kann. Dies beweist ein Blick in die Schweiz. Dort wurde die LKW-Maut bereits vor 15 Jahren erfolgreich eingeführt. (pr)
Info 50.000 mal mehr als ein Auto belastet ein LKW (ab 30 Tonnen) die Straßen.
13 Jahre FAKTOR8 Lehrlingstage
(entgeltliche Einschaltung)
Von 10. Juni bis zum 10. Juli steht in allen Medien des ORF die EURO 2016 in Frankreich im Mittelpunkt. Ein großes Public Viewing in der Dornbirner Innenstadt mit ORF-Fanarena bietet EM-Atmosphäre pur.
LKW sind die Hauptverursacher von Straßenschäden. Daher ist es nur fair und gerecht, wenn sie auch einen größeren Teil zu den entstehenden Kosten beitragen. Die SPÖ fordert daher, dass eine LKW-Maut eingeführt wird.
Faktor8 - das ist der Zusammenschluss verschiedener Tischler mit gleichen Zielen: Heute Lehrling. Morgen Geselle. Übermorgen Meister. Das ist die Formel, nach der wir unsere Mitarbeiter ausbilden. Verliehene Auszeichnungen wie: Fit for Future 2003, Staatspreis Fit for Future 2009 und Ausgezeichnete Lehrbetriebe des Landes, unterstreichen den richtigen Weg der Faktor8-Betriebe. Heuer veranstaltete Faktor8 bereits zum 13.ten Mal die Faktor8-Lehrlingstage. Mit dabei sind Lehrlinge - Mädchen wie Burschen - vom 1. bis zum 3.Lehrjahr. Für die dreitägigen Lehrlingstage werden jeweils bestens vorbereitete Themen ausgearbeitet. Von „sozialer Kompetenz“ bis „wohin geht mein Weg“, „Konfliktmanagement“, „Teamaktionen“, „Meditation“, „Gesprächsverhalten“,
uvm. Dabei wurde mit der Natur gelebt. Übernachtung im Freien, bei jedem Wetter. 2003 war der Startschuss mit „Faschina“. Es folgten weitere wie: „Ebnit“, „Hinterholz8“, „Murgtal“, „Expedition Robinson“, „Frödischtal“, „Waldtage in Kennelbach“, „Holz und Schne“, „Bartolomäberg Fritzensee“... Den Abschluss dieser Lehrlingstage bildet heuer wieder eine gemeinsame Nachbesprechung bei Inhaus in Hohenems. Bei dieser Gelegenheit haben auch die Eltern unserer Lehrlinge die Möglichkeit das Erlebte mit zu verfolgen und sich in einer lebhaften Runde auszutauschen. Wir bedanken uns für die jahrelange Zusammenarbeit bei: Haberkorn (Wolfurt), Inhaus (Hohenems), Farben Morscher (Weiler) und Tschabrun (Rankweil). www.faktor8.at (pr)
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„Schlager ist deutscher Pop“ Am Sonntag auf der Seebühne: Jürgen Drews kennt keine Genre-Grenzen
Blättle: Sie sind mittlerweile 71 Jahre alt, kommen aber locker als Mitfünfziger durch; was ist Ihr Rezept für Ihre Jugendlichkeit? Drews: Ich bin ein glücklicher Mensch. Ich bin ökonomisch – Geld ist nicht alles, aber es ist schön wenn man welches hat – aber vor allem emotional auf der Sonnenseite des Lebens. Ich liebe meine Frau Ramona und meine Tochter Joelina, übrigens eine extrem talentierte Musikerin, über alles und stehe zudem noch immer gerne auf der Bühne. Das alles scheint mich jung zu halten – Diäten brauche ich jedenfalls keine. Blättle: Obschon man Sie eher in die Schlager-Schublade steckt, begannen Sie als Gitarrenvirtuose... Drews: Virtuos war ich vor allem am Banjo, gewann schon mit 15 einen Preis als bester Banjo-Spieler Schleswig Holsteins und spielte auch in Jazzbands. Überhaupt habe ich keine Probleme mit Stilen und Genres; ich ging mit meinen Eltern auf Klassikkonzerte, mag
Blättle: Sie waren auch Mitglied der „Les Humphries Singers“, die mit fröhlichem Gospel-Sound Anfang der 70er-Jahre immensen Erfolg hatten („Mexico“, „Mama Lou“). Sprach man da nicht von einer Wiedervereinigung? Drews: Die gab es auch, aber mittlerweile sind von der Erfolgsbesetzung leider nicht mehr viele mit dabei; vor allem der spätere Uriah Heep-Sänger John Lawton fehlt schon sehr; also konzentriere ich mich wieder auf meine Solokarriere. Blättle: Die mit dem Nummer 1-Hit „Ein Bett im Kornfeld“ so richtig zündete. Dabei soll der Song sogar auf einer wahren Geschichte beruhen... Drews: Das ist richtig; ich trampte als Jugendlicher durch Frankreich, da ich unbedingt Brigitte Bardot sehen wollte, sah sie auch und traf zudem in Grenoble eine andere tolle Frau. Aber weil ich derart schüchtern war, lehnte ich ihre Angebote ab und übernachtete statt dessen alleine in einem Kornfeld – ich Depp. Blättle: Der „König von Mallorca“ schüchtern? Drews: Als Junge war ich krampfhaft schüchtern, nicht zuletzt deshalb ging ich auf die Bühne, eben um diese Unsicherheit abzulegen. Was Plattenproduktionen betrifft, bin ich mir immer noch oft unsicher – ich nehme weit mehr Titel auf als notwendig und bin nur
So einzigartig wie Ihr Körper
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Von Raimund Jäger
gute Rock- und Popmusik, habe mich mit Schlagern – die ja nichts anderes sind als deutschsprachiger Pop – angefreundet und entdecke daher in jeder Musikrichtung immer wieder Perlen.
Forever young: Jürgen Drews, am Sonntag auf der Seebühne, ist mit über 70 Jahren noch immer voll im Saft und im Geschäft. schwer zufrieden zu stellen. Blättle: Wen Sie jedenfalls zufrieden stellen ist eine große Gefolgschaft, die sich in den letzten Jahren auch zum Schlager bekennt. Wie deuten Sie diesen Boom auch und vor allem bei Jugendlichen? Drews: Das hat wohl damit zu tun, dass die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Machtmonopol verloren haben und viel mehr über Netzwerke kommuniziert wird. Schlager war immer beliebt, nur weigerten sich die Sender, diese auch zu spielen und die Arroganz der Musikjournalisten tat ein Übriges. Wobei mir kaum jemand erklären konnte, wo der Unterschied zwischen dem bekannten deutschem Schlager und Songs von Herman’s Hermit, Ban-
anarama oder den frühen Beatles besteht, so sie eingedeutscht würden. Aber in der sich selbst etabliert nennenden Szene war die deutsche Sprache fast ein Tabu. Blättle: Das längst gebrochen wurde. Man rechnet in Bregenz mit einem vollen Haus – womit rechnen Sie? Drews: Mit einem tollen Abend, denn die Seebühne ist eine der spektakulärsten Auftrittsorte in ganz Europa mit einer unvergleichlichen Atmosphäre. Ich hoffe, ich kann hier einmal eine der klassischen Produktionen sehen, denn als Österreich-Fan, der oft in Wien und Salzburg war und dort zahlreiche Konzerte besuchte, kann ich vor dem „musikalischen Österreich“ nur den Hut ziehen.
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Am kommenden Sonntag, dem 12. Juni, geht wieder die „Schlagernacht des Jahres“ über die Festspielbühne. Neben den Superstars Andrea Berg und Hansi Hinterseer sowie Nik P., Fantasy, Ella Endlich und Vanessa Mai sticht vor allem ein Mann heraus, der die deutschsprachige Musikszene bereits seit fast fünf Jahrzehnten mitprägt: Jürgen Drews. Das „Blättle“ sprach mit dem ewig jungen Schlagerstar.
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Das neue WIFI Kursbuch ist da Auf 344 Seiten fast 2000 Kurse, Seminare und Lehrgänge dann der akademische Lehrgang „Industrial Engineering“. Beide Ausbildungen werden im Rahmen der WIFI Info-Wochen vorgestellt. WIFI Info-Wochen von 6. - 19. Juni 2016 Wer Interesse an einer Weiterbildung im WIFI hat, kann sich im Rahmen der Info-Wochen über die unterschiedlichsten Ausbil-
Foto: WIFI Vorarlberg
Thomas Wachter: „Lernen am WIFI bedeutet, seine Kompetenzen zu erweitern und damit seine berufliche Karriere aktiv zu gestalten!“
Foto: Mike Sinlik
Im neuen WIFI-Kursbuch finden Interessierte insgesamt 2.000 Kurse aus allen Wissensbereichen.
dungen informieren. Zwischen 6. und 19. Juni finden im WIFI wieder zahlreiche Info-Veranstaltungen statt. Informationen dazu sowie das neue Kursprogramm findet man im Internet unter: wifi.at/vlbg (pr)
mtvo-Sommerball mit Kuschel-Motto Gäste aus dem ganzen Land waren vergangenes Wochenende unter dem Motto „Kuscheln mit Orpheus“ beim 5. Sommerball des Musiktheater Vorarlberg mit Präsidentin Margit Hinterholzer und Intendant Nikolaus Netzer (Foto) an der Spitze. Regie für die heurige Operetten-Produktion „Orpheus in der Unterwelt“ (Premiere 8. Oktober in Götzis) führt erstmals Barbara Herold. Weitere Fotos und Infos unter www.mtvo.at (ver)
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Neu im Programm Bei der Gestaltung des Programmes wurde wie immer auf die Kombination von theoretischem Know-how und hoher Praxisrelevanz der Angebote geachtet, frei nach dem Motto: Das WIFI bildet das aus, was die Wirtschaft braucht.
Karriereturbo mit akademischem Abschluss Gleichzeitig starten im Herbst auch wieder zwei der renommierten akademischen WIFI-Lehrgänge, die auch Fachkräften ohne Matura, aber mit Berufserfahrung einen hochschulischen Abschluss ermöglichen. Im September startet der MSc Marketing- und Verkaufsmanagement, im November
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Eine Aus- oder Weiterbildung ist für die berufliche Karriere zu jeder Zeit ein gewinnbringender Faktor. Das WIFI Vorarlberg bietet deshalb ab Herbst 2016 wieder ein vielfältiges Aus- und Weiterbildungsangebot. Neben den Themengebieten Management und Unternehmensführung, Persönlichkeit und Sprachen sind auch wieder Kurse aus den Fachbereichen Betriebswirtschaft, EDV, Technik und Branchen fixer Bestandteil des WIFI-Programms.
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„Regulierungswut lähmt Wirtschaft“ Heinrich Schaller, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, sieht den Kanzler-Wechsel positiv. „Ich halte Christian Kern für einen guten Mann. Ich hoffe, dass er sich auch dementsprechend mit den Vorhaben, die er angekündigt hat, durchsetzt.“ Vorrangig wünscht sich Schaller „eine Entrümpelung der Vorschriften. Wir verwalten uns im wahrsten Sinn des Wortes zu Tode. Österreich muss versuchen, auch auf der europäischen Ebene mehr Einfluss zu nehmen, um diese Regulierungswut zu reduzieren.“ Denn die Bürokratie sei lähmend für die Wirtschaft. Schaller weiß, wovon er spricht. Seine Bank zählt namhafte Industrie-Unternehmen – darunter zahlreiche Weltmarktführer – zu ihren Kunden. An manchen Unternehmen wie der voestalpine ist man sogar beteiligt. „Die Industrie-Unternehmen erzielen nach wie vor gute Ergebnisse, sind aber nicht so euphorisch, was die Zukunft betrifft“, sagt Schaller. „Das hängt meines Erachtens mit der Stimmung zusammen. Weil wir alle das Gefühl hatten, dass in den vergangenen Jahren nichts mehr weitergegangen ist.“ Für heuer prognostiziert Schaller ein BIP-Wachstum „von etwas über einem Prozent“. Und wirkt sich die Steuerreform auf das Wachstum aus? „Ein wenig ist der Konsum angesprungen. Das sieht man.“
Schaller im Gespräch mit den Chefredakteuren Winkler (re.) und Unterhuber (li.).
„Wir sind momentan gut auf Schiene“ Heinrich Schaller, Chef der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, zur Lage seines Instituts. Wie viel Bargeld haben Sie immer bei sich? Das ist unterschiedlich. Aber nicht viel. Bargeld ja oder nein? Ja. Es soll sich jeder das Zahlungsmittel aussuchen, das für ihn am besten passt. Ich halte die Diskussion über die Abschaffung des Bargeldes für völlig überflüssig. Und die Bankomatgebühr? Wir führen derzeit keine ein. Für unsere Kunden kommt das überhaupt nicht infrage.
Durch die Steuerreform dürfte der Konsum zuletzt etwas angesprungen sein. Foto: MEV Verlag GmbH
Foto: RLB OÖ
Wie soll man derzeit sein Geld anlegen? Wir raten unseren Kunden, in Fonds zu investieren. Weil man damit breit gestreut in die unterschiedlichsten Instrumente veranlagt. Nach wie vor sollte man einen Teil auf dem
Sparbuch belassen. Weil es einfach wichtig ist, Geld rasch verfügbar zu haben, ohne dass man irgendwelchen Kursschwankungen unterliegt. Und Immobilien? Da haben wir inzwischen ein sehr hohes Preisniveau erreicht. Bei wirklich guten Lagen oder als langfristiges Investment macht es Sinn. Aber nur aus Spekulationsgründen in den Immobilienmarkt zu gehen, das würde ich derzeit eher vorsichtig sehen. Wie geht es der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich? Wir haben nach dem hervorragenden Jahr 2015 jetzt eine Kernkapitalquote von 13,8 Prozent. 2016 läuft auch gut. Es wird schwierig sein, ein Jahr wie 2015 zu wiederholen. Operativ sind wir aber momentan gut auf Schiene. Werden Filialen zugesperrt? Es gibt kein Filialschließungskonzept. Unser Vorteil ist der direkte Kontakt zu den Kunden durch unsere starke Präsenz
vor Ort. Daran werden wir festhalten. Was sagen Sie zur Fusion der Raiffeisen Zentralbank mit der Ost-Tochter RBI? Ich bin da völlig offen. Aber es muss Sinn machen. Und ich glaube, dass etwas Sinnvolles dabei herauskommt. Soll man auch die Landesbanken zusammenlegen? Ich bin ein Verfechter der Selbstständigkeit. Auch auf Landesebene. Daher stehen wir für eine Fusion mit der RZB oder einer fusionierten RZB/RBI nicht zur Verfügung. Wir haben hier im oberösterreichischen Sektor ein wirklich gutes Zusammenarbeitsmodell, das hervorragend funktioniert. Wie sehen Ihre Karrierepläne aus? Lockt Wien? Ich fühle mich in Oberösterreich sehr wohl. Wer gewinnt die Fußball-Europameisterschaft? Deutschland. Und Österreich kommt ins Viertelfinale.
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Wohnen muss billiger werden! Explodierende Mietpreise: AK-Vizepräsidentin fordert rasche Umsetzung der Mietrechtsreform „Wohnen muss endlich billiger werden!“ fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer anlässlich der Präsentation einer neuen AK-Mietpreisanalyse. Dass die Bruttomieten in den letzten Jahren explodiert und deutlich stärker als die Löhne gestiegen sind, sei inakzeptabel. „Die Politik muss deutlich mehr tun, um die Preisspirale zu stoppen“, so Auer. Vor allem in Sachen Mietrechtsreform müsse nun etwas vorwärts gehen. Die von der Arbeiterkammer durchgeführte Analyse von Sonderauswertungen des Mikrozensus der Statistik Austria bestätigt einmal mehr, dass die Mietpreise in den letzten Jahren überdurchschnittlich stark angezogen haben und das Wohnen vor allem für Junge und einkommensschwache Haushalte kaum mehr leistbar ist. Österreichweit sind die Bruttomieten zwischen
2008 und 2014 um ganze 22 Prozent gestiegen, die Löhne im Vergleichszeitraum aber nur um 13 Prozent. Nettomieten als Preistreiber Auffallend dabei: Es ist vor allem die Nettomiete, die die Preise insgesamt antreibt. So legte diese um ganze 25 Prozent zu, im privaten Segment sogar um 33 Prozent. Die Betriebskosten blieben mit einem Plus von 13 Prozent zwischen 2008 und 2014 hingegen im Rahmen der allgemeinen Teuerung. Klare Regeln gefordert Um Wohnen wieder leistbar zu machen, fordert Auer die Umsetzung eines breiten Maßnamenpaketes, das neben der Forcierung des sozialen Wohnbaus auch die rasche Umsetzung der Mietrechtsreform beinhaltet. „Ständig nur darüber zu reden, reicht nicht. Jetzt müssen Taten folgen“,
so Auer. Die Preisspirale müsse gestoppt werden. „Und zwar jetzt!“. Es brauche klare Regeln, um die Mieten zu begrenzen. Zudem fordert Auer die Senkung der Betriebskosten, indem
Grundsteuer und Versicherungen aus dem Betriebskostenkatalog gestrichen werden. Und: „Die Maklergebühren für MieterInnen müssen endlich abgeschafft werden!“ (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
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Das von Kurator Christoph Thoma vor drei Jahren neu positionierte New Orleans Festival scheint als Bregenzer Jazz Festival heuer so richtig zu greifen. Mit dem Vorarlberg Jazz Collective rund um die jungen Saxofonisten Cenk Dogan und Lukas Morre fand das Eröffnungskonzert am letzten Donnerstag einen fulminanter Auftakt. Die Irische Band „Flook“, direkt aus Dublin angereist, kehrten nach 15 Jahren ins Ländle zurück. Die Mischung aus Weltmusik, Jazz aber auch Pop-Klängen schein ein wesentlicher Anspruch des Jazz Festivals zu sein, wie es Christoph Thoma immer wieder betont. Das scheint 2016 schon mal gut gelungen zu sein, die Regenwolken hielten stand, der Sound am Kornmarktplatz wird immer besser, das Publikum scheint die Mischung aus hoher künstlerischer Qualität und breitem Angebot zu akzep-
Der Jazz regierte am Kornmarktplatz
tieren. Das Jazz Festival brachte zudem kubanische Klängen von Son del Nene aus Havanna und dem Jazzorchester Vorarlberg. Mit Alex Wolf, Aja und Goran Kovacevic waren rockige, soulige und Balkanklänge zu hören.
Foto: Udo Mittelberger
Hört... Hört...
Jazzfestival-Erfinder Christoph Thoma, Hauptsponsor Martin Jäger (Sparkasse) und Hausherr Markus Linhart
Musik & Kulinarik Die Eröffnung erlebten neben Bürgermeister Markus Linhart auch der neue Stadtrat für kulturelle Angelegenheit Michael Rauth, Versicherer Thomas Hackspiel, die Sparkassen Führungscrew mit den Vorstanden Martin Jäger und Gerhard Lutz sowie die Klubobmänner Roland Frühstück und Heribert Hehle. Das Buffet von Kornmesser-Wirt Michl Salzgeber war einmal mehr ein Hochgenuss, davon überzeugten sich auch Sabine Smodics, Angelika Rimmele, Katharina Stückler, die Stadtmarketing-Ladies Nina Giselbrecht und Corina Schwarzmann sowie Filmer Matthias König. (rj)
Das „Vorarlberg Jazz Collective“ eröffnete das Jazz-Festival
Jürgen Sinz und Cornelia Sinz-Rhomberg
Christoph Hackspiel, SR Michael Rauth und KO Roland Frühstück
Birgitt Frühstück, Verena Geiselmann und Sabine Smodics (v.l.)
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Über den Sinn des Hörens Gemessen an unserer Körpergröße sind unsere Ohren relativ klein. Umso erstaunlicher ist es, dass sie uns durch ihre perfekte äußere Form und ihren komplizierten inneren Aufbau die schier unerschöpfliche Welt der Geräusche, Töne und des Klanges eröffnen. Wollten Sie immer schon wissen, wie Hören genau funktioniert, wie man Hörminderungen frühzeitig erkennt und was man dagegen tun kann? Wir verraten es Ihnen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin oder kommen Sei direkt bei uns vorbei. (pr)
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Donnerstag, 9. Juni 2016
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Teilzeitkrankenstand ermöglichen Bessere Möglichkeiten zur Rückkehr in den Beruf bekommen Seit Jahren fordert die FPÖ die Schaffung der Möglichkeit von Teilkrankenständen. Auch Selbsthilfeorganisationen für chronisch kranke Personen und die Krebshilfe fordern schon länger einen gesetzlichen Teilkrankenstand. Es geht in diesem Bereich aber leider nichts vorwärts, so die freiheitliche KR Melina Kloiber. Die Bundesministerin für Gesundheit meinte bereits im vergangenen Jahr, dass hier die Notwendigkeit einer intensiven Beschäftigung unter Einbeziehung des Arbeits- und Sozialversicherungsrechtes zur Bewältigung der Herausforderungen der Wiedereingliederung bestehe. Sie kündigte damals bereits an, dass Gesetzesmaterien erarbeitet werden. Leider ist aber bis jetzt nichts geschehen. „Diese notwendige Innovation im Interesse vieler betroffener Menschen erleidet vermutlich das gleiche Schicksal aller
anstehenden Reformen in Österreich – nämlich der Nichtumsetzung durch die Bundesregierung. Eine wichtige Perspektive, der teilweise Wiedereintritt in das Berufsleben, der vielfach auch gesundheitsfördernd sein kann, wird somit vielen Menschen genommen“, kritisiert KR Kloiber. Kein Zwang für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen zum Teilzeit-Krankenstand KR Melina Kloiber verweist auf positive Erfahrungen in der Schweiz, Liechtenstein und in Schweden wo bereits die Möglichkeit besteht, dass Arbeitnehmer im Rahmen ihrer gesundheitlichen Möglichkeiten einer teilweisen Beschäftigung nachgehen können, selbstverständlich immer in Abstimmung mit dem zuständigen Arzt und freiwillig! „Dieses Modell hat vor allem für chronisch kranke Menschen, aber auch für psychisch beeinträchtigte
FPÖ Kammerrätin: Melina Kloiber Menschen und für junge Menschen in der Ausbildung, die unfallbedingt erkrankt sind, den Vorteil, dass trotz Krankheit – immer im Rahmen der ärztlichen Expertise – teilweise einer sinnvollen Beschäftigung nachgegangen werden kann, was gesundheitsfördernd ist“, betont Kloiber. Zum New Deal in der Bundesregierung
gehört für uns freiheitliche Arbeitnehmer, ein praktikables Modell des Teilkrankenstandes ohne krankheitsspezifische Einschränkungen auszuarbeiten und schnellstmöglich umzusetzen. „Zum Gesundheitsaspekt würde auch noch ein volkswirtschaftlicher Vorteil für Österreich entstehen“, so Kloiber abschließend. (pr)
Kolping Radtour „Drei Flüsse“ Kolpingfamilie radelte den Inn entlang nach Passau
Mit Altötting wurde ein prächtiger Startplatz gewählt, zumal die Stadt am Inn zwölf Kirchen hat und jährlich von 1 Million Wallfahrern besucht wird. Von hier aus führte die Tour über Marktl nach Burghausen an der Salzach. Fasziniert von der längsten Burganlage der Welt, ging es weiter nach Braunau und später zum Quartier in Bad Füssing, welches mit rund 2,3 Millionen jährlichen Übernachtungen zu den größten Thermalbädern Europas zählt. Im Vitalressort Schweizerhof wurden die Kolping-Radler kulinarisch besonders verwöhnt und konnten die bayrische Gastlichkeit sehr genießen.
Foto: Verein
Die erste 5-tägige Radtour der Saison der Bregenzer Kolpingfamilie führte die sportlichen Radler nach Niederbayern und in das angrenzende Oberösterreich.
Die sportlichen Teilnehmer der 5-tägigen Kolping-Radtour. Zahlreiche Attraktionen Ein besonderer Höhepunkt auf der Radtour war der Besuch des 900 Jahre alten Augustiner Chorherrenstiftes Reichersberg am Inn. Die außergewöhnlich humorvolle und vergnügte Stifts-
Führung durch den Gutsverwalter Diakon Andreas strapazierte die Lachmuskeln aller Teilnehmer. Die Tour ging weiter nach Schärding mit seinem barocken Stadtplatz und gelangte dann in die bedeutende Drei-Flüsse-Stadt
Passau. Der Besuch des prunkvollen Doms zu St.Stephan mit der größten Dom-Orgel der Welt war ein grandioses Erlebnis. Zum Schluss führte die Radtour noch durch die reizvolle Landschaft des Rottals im Landkreis Passau. Sowohl das Kennenlernen kultureller Schönheiten der Region durch das sehr umsichtig zusammengestellte Programm von Hans Lederer, der übrigens seit 1995 die Kolpingradreisen bestens organisiert, als auch die berühmte bayrische Bier- und Schmankerlkultur (zum Beispiel der Besuch der kleinsten Weißbierbrauerei der Welt) und des legendären Erlebnisparkes Haslinger Hof, fanden großen Anklang. Nach vier wundervollen, regenfreien Radtagen wurde nach einem zünftigen bayrischen Weißwurst-FrühschoppeninLandshut die Heimreise angetreten. (ver) (rj)
Donnerstag, 9. Juni 2016
Foto: Gerhard Kresser/VLB
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Bücherflohmarkt Vorarlberger Landesbibliothek Am Samstag dem 11. Juni, findet ein Bücherflohmarkt im Kuppelsaal der Landesbibliothek statt. Zwischen 9 und 17 Uhr können Sie hier wahre Schätze zum Schnäppchenpreis ab 1,- erstehen.
Foto: Verein
Der Erlös des Flohmarktes kommt der Rettung vom Verfall bedrohter Bücher der Landesbibliothek zu Gute. (pr)
Info Sonderaktionen: 11.30-12.30 Uhr: Happy Hour – 5 Bücher für Euro 10,ab 15.00 Uhr: All you can read – für EUR 10,- so viele Bücher wie man tragen kann Wann: Samstag, 11. Juni 2016 von 9.00 bis 17.00 Uhr mit Kaffee und Kuchen Wo: im Kuppelsaal der Vorarlberger Landesbibliothek, Fluher Straße 4, 6900 Bregenz
Gewinner der Gildenball-Tombola und Mitglieder der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) hatten Gelegenheit, hinter die Kulissen des ORF Vorarlberg zu schauen. Redakteur Gilbert Hämmerle führte durch das ORF Gebäude und informierte über die Produktionsbedingungen für Hörfunk, Fernsehen und online. Landesdirektor Markus Klement grüßte virtuell von der Großleinwand. Anschließend konnten die Besucher im Studio und in der elektronischen Kommando- und Steuerungszentrale die Vorbereitungen für die abendliche Sendung „Vorarlberg heute“ hautnah verfolgen. Für eine Minute TV-Beitrag sind Schnitt und redaktionelle Bearbeitung von einer Stunde Film-Rohmaterial erforderlich, war zu hören. BFG Innenministerin Mariette Eisendle bedankte sich für die engagierte Hausführung und sprach die Hoffnung aus, dass Landesdirektor Markus Klement auch für die Gildenball-Tombola 2017 wieder einen ORF Event sponsert. Näheres unter www.gildenball.at (ver)
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BFG-Besuch im ORF
Donnerstag, 9. Juni 2016
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Starker Partner Vorarlberg Milch baut auf die heimische Landwirtschaft
Ausgezeichneter Käse aus Vorarlberg Milch
Raimund Wachter hofft, dass sich bald ein Ende des Russlandembargos abzeichnet, damit der europäische Milchmarkt wieder an Boden gewinnen kann. Zudem hofft V-Milch, dass die Vorarlberger Bevölkerung weiterhin ein großes Vertrauen in die heimischen Produkte haben und damit auch bereit sind für höchste Lebensmittelqualität zu bezahlen. (red)
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Vorarlberg Milch vertreibt seine Produkte zu 75 Prozent im Land und 25 Prozent werden exportiert. 2015 konnte V-Milch einen Bilanzgewinn von 488,487 Euro erwirtschaften. Das sei auf Grund der allgemeinen schwierigen Lage in der Milchbranche ein sehr gutes Ergebnis, so Geschäftsführer Raimund Wachter. Die Strategie für 2016 liegt klar auf der regionalen Marke und deren Stärke. So wird auch in diesem
Jahr versucht die gentechnikfreie Milch, die Heumilch und die Biomilch auf dem regionalen Markt zu stärken. Bei prämierten Produkten (zwei Mal Käsekaiser) wie der zehn Monate gereifte Vorarlberger Bergkäse oder der Ländle Mostkäse kann man eben gezielt mit einem ausgezeichneten Sortiment den Markt bestücken. Hinzu kommen Bronzeauszeichnungen beim WorldCheeseAward für den Klostertaler, den Mostkäse und den Ländle Räßkäs.
Foto: Mathias Tavernaro
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Während man in Europa und vor allem in Deutschland über den derzeitigen Milchpreis jammert, versucht Vorarlberg Milch mit einem konstanten Liter-Preis den heimischen Markt stabil zu halten. Derzeit zahlt V-Milch den Milchbauern für einen Kilogramm gentechnikfreie Milch 32,58 Cent. Das sind 10 Prozent mehr als im Österreichschnitt und sogar 30 Prozent mehr als in Deutschland.
Donnerstag, 9. Juni 2016
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Mehr hören, sehen und riechen poolbar Festival lockt wieder zahlreiche Besucher Feldkirch – Jetzt gibt es noch mehr zu hören, zu sehen und zu riechen am poolbar-Festival 2016. Weitere Acts und kulturelle Programmpunkte haben sich angekündigt, es gibt einen ersten Blick auf das Erscheinungsbild und sogar eine gut duftende Kooperation.
Tagebuch Slam am 7. August in der Poolbar. Ok Kid sind auch mit dabei und machen jeden grundlos glücklich und vielleicht auch zum Gutmenschen? Die Münchner Indieband Kytes kündigen sich mit sauberen Gitarrenriffs, eingängiger Songstrukturen und federleichten Elektrospuren an. Will Holland alias Quantic
Poetry, Theater und Literatur sind am poolbar-Festival nicht weg zu denken. Auch heuer sind der Poetry Slam und der Tagebuch Slam Fixpunkte – das steht schon einmal fest. Eine Wiese voller Blumen Besonders wertvoll für das poolbar-Festival sind auch die zahlreichen Kooperationen mit Partnern in Vorarlberg und über die Grenzen hinweg. Ein farbenprächtiges und gut duftendes Beispiel dafür ist die Blumenwiese am Reichenfeld, durch die ein Weg direkt zum Haupteingang des Alten Hallenbades führen wird. In Zusammenarbeit mit AQUA Mühle Vorarlberg wird eine Vielfalt an Blumen angesät. Diese sind nicht nur schön anzusehen, sondern bieten Lebensraum für viele Tierund Pflanzenarten, darunter für
Stadt der Kinder – Musik am Platz 11.-12. Juni 2016 Info 11. Juni 14:00 – 18:00 Uhr, KinderKultur-Fest am Kornmarktplatz, 18:00 bis 23:00 Uhr „Bands on Stage“ der Musikschule Bregenz. 12. Juni 10:00 bis 13:00 Uhr, Matinée der Musikschule Bregenz
VVK der neu veröffentlichten Acts und Programmpunkte startet am Mittwoch, dem 27. April 2016. Weitere Infos und Tickets gibt es auf poolbar.at zu finden.
www.bregenz.travel
Foto: Udo Mittelberger
Am 11. und 12. Juni findet am Kornmarktplatz das Kinder-Kultur-Fest „Stadt der Kinder – Musik am Platz“ in Zusammenarbeit mit der Musikschule Bregenz statt. Musik, Spiele und ein umfangreiches Kinder-Kulturprogramm der Vorarlberger Kulturhäuser stehen hier im Zentrum. Eine Veranstaltung von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing und der Musikschule Bregenz. (pr)
vervollständigt die Runde mit seinem breitem Musikstil aus Downtempo, Funk und Jazz. Er kommt samt hochkarätiger LiveBand.
ACTS 7.7. – 20.8.2016, Altes Hallenbad Feldkirch 07.07.: Bilderbuch + Support 08.07.: Dispatch + Support 09.07.: Molotov + Support 14.07.: The Very Best + Support 15.07.: Travis + Support 16.07.: OK Kid + Support 19.07.: Jurassic 5 + Support: The Lytics 20.07.: Quantic (live) + Support 21.07.: Dan Mangan + Support: MoreEats 22.07.: Romano + Support 23.07.: Ländle.HipHop 2016: Chefket + Supports 24.07.: Poetry Slam 28.07.: Steaming Satellites + Support 29.07.: Truckfighters + Support: White Miles 04.08.: Lola Marsh + Support: AVEC 05.08.: Iyeoka + Support 07.08.: Tagebuch Slam 08.08.: Nneka + Support 10.08.:. Talib Kweli + Support 11.08.: Uncle Acid And The Deadbeats + Support 12.08.: Joris + Support 13.08.: Nada Surf + Support 18.08.: Kytes + Support
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Die neu bestätigten Acts Die Ankündigung ihrer Rückkehr löste Anfang 2015 eine Welle der Begeisterung unter Nada Surf Fans aus – die Begeisterung hält an. Nada Surf bringen überdachte und neue Songs aus ihrer Heimatstadt New York mit.
Foto: Matthias Rhomberg
Kulturelles von Nischen bis Pop – dafür steht das poolbar-Festival. Es entwickelt sich stetig weiter und jedes Jahr überrascht das vielseitige Programm und Erscheinungsbild erneut. Bewährtes wird weitergeführt und mit Neuem ergänzt.
selten gewordene Insekten wie Falter, Schmetterlinge, Hummeln und Wildbienen. Eine Analogie der kulturellen und biologischen Vielfalt. (pr)
Donnerstag, 9. Juni 2016
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Kabelfernsehen wird jetzt volldigital Mit Lampert näher dran am besten Fernsehen
Auf Empfehlung der KommAustria (Kommunikationsbehörde Austria) wird in ganz Österreich im Laufe des Jahres 2016 das analoge Kabelsignal eingestellt. In Vorarlberg, und damit auch bei Lampert, werden die analogen TV- und Radiosignale im Kabelfernsehen am 18.10.2016 endgültig abgeschaltet. Ab diesem Zeitpunkt stehen Ihnen die gewohnten Programme ausschließlich digital zur Verfügung. Stellen Sie deshalb sicher, dass Ihre Fernseh- und Radiogeräte für den digitalen Empfang geeignet sind. Wenn Sie bereits rund 150 statt
nur 20 Programme empfangen oder das Logo „HD“ neben dem ORF-Logo sehen, nutzen Sie bereits digitales Fernsehen. Am 18.10.2016 hat das alte analoge Fernsehen ausgedient Die Mehrheit der Fernsehzuschauer wünscht sich heute Programmangebote, die stärker auf persönliche Interessen zugeschnitten sind. Die Programmanbieter bieten eine Vielzahl solcher neuen Programme an. Außerdem wünschen die Fernsehzuschauer eine viel bessere Bildqualität, weil sie Fernsehen auf immer größeren Bildschirmen genießen möchten. Und dazu möchten sie auch die faszinierenden, innovativen Fernsehangebote nutzen, die über das Internet übertragen werden. Für all diese Ansprüche reicht selbst die große Kapazität des Kabels allmählich nicht mehr aus. Am meisten Platz verbrauchen im
Denke Sie an Ihre Eltern und Großeltern Kabel Fernsehprogramme, die auf traditionelle, alte Weise analog übertragen werden. Rund zehnmal so viel Platz, wie ein digital übertragenes TV-Programm. Da immer weniger Menschen diese alte Form des Fernsehens nutzen und die Kabel-TV-An-
bieter die Wünsche nach neuen, besseren Angeboten heute und in der Zukunft erfüllen wollen, ist nun die Zeit gekommen, sich von der alten Übertragungstechnik zu verabschieden. Aber niemand verliert dabei etwas. Das Gewohnte wird lediglich durch viel Neues ergänzt und das ohne irgendwelche zusätzliche Kosten zu Ihrem bestehenden Vertrag: Sie erhalten wesentlich mehr TVund Radioprogramme in bessere Bild- und Tonqualität, echtes hochauflösendes Fernsehen (HDTV), die elektronische Programmzeitschrift (EPG) mit einfacher Aufnahmemöglichkeit, Fernsehen auf Abruf (in Verbindung mit einem Internetanschluss) und mehr Internetbandbreite. Wie Sie ganz einfach auf digitales Kabelfernsehen umstellen, erfahren Sie auf www.digitaleskabel.at oder im Lampert Kundencenter unter 05522/43999. (pr)
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Nach der vollständigen Umstellung des Antennenfernsehens (terrestrischen Signals) und des Satellitenfernsehens auf digitales Fernsehen, wird nun auch Kabelfernsehen in Österreich zukünftig ausschließlich digital übertragen.
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Donnerstag, . Juni 2016
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Foto: www.studio22.at
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Biotope: Kinder-Sicher ist schöner Das Biotop, der Schwimmteich vor der Haustüre, der Naturteich im Garten: Idyllen dieser Art sind sehr beliebt. Doch so schön diese Kleinode aus Wasser, Schilf und Pflanzen sind, ist doch auch Vorsicht geboten. Allgemein gültige rechtliche Rahmenbedingungen für den Bau von Biotopen und Schwimmteichen gibt es in Österreich nicht. Die einfachste und sicherste Methode einen Schwimmteich abzusichern, ist die Umzäunung. Infobroschüren gibt es als Download unter www.sicheresvorarlberg.at Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
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Leserbrief Zentralmatura gescheitert – zurück an den Start! „Die verheerenden Ergebnisse in Mathematik an den österreichischen Gymnasien, das organisatorische Chaos rund ums BIFIE, die Unruhe an den Schulen, Frust bei Schülern, Eltern und Lehrern – das ist die Bilanz der Umstellung der bisherigen „alten“ Matura auf die neue kompetenzorientierte Reifeprüfung“, analysiert Wolfgang Türtscher, der Obmann der Lehrerinnen und Lehrer im ÖAAB Vorarlberg, die „Reformarbeit des Bildungsministeriums“. „Im Interesse der betroffenen Schüler, Eltern und Lehrer stelle ich die Forderung: Zurück an den Start!“
„Konkret heißt das: Für den Maturatermin 2017 bleibt es dabei, dass alle Schüler eine Vorwissenschaftliche Arbeit schreiben, ab 2018 kann für das „alte System“ votiert werden. 2017 müssen die Schulen die Möglichkeit haben, entweder mit zentralen Aufgabenstellungen zu arbeiten oder die Themen wieder selbst zu stellen“, schlägt Türtscher vor. Dann muss die Zeit genützt werden, dass sich „echte Experten“, das werden dann v.a. die Lehrer sein, in einem umfassenden Evaluierungsprozess damit befassen, welchen Wege man zukünftig einschlägt. „Im Vordergrund muss dabei die Leistungsorientierung, aber auch der faire Umgang mit den Maturanten stehen – was
sie in der Schule lernen, muss auch bei der Matura geprüft werden“, verlangt Türtscher. Auch besteht z.B. die Chance, wieder Literaturkenntnisse bei der schriftlichen Reifeprüfung zu verlangen und sich dabei am hessische Landesabitur, das es seit 2007 gibt, zu orientieren: Dieses sieht ausdrücklich vor, dass ausgesuchte Werke der deutschen Literatur im Unterricht behandelt werden müssen und dementsprechend auch Gegenstand der Reifeprüfung sind. Das Kultusministerium gibt für jeden Jahrgang eine Liste mit verbindlicher Lektüre vor, die etwa für einen Abiturlehrgang Werke von Büchner, Goethe, Schiller, Fontane, Kafka, Wolf und Brecht umfassen
können. Manche Werke wechseln von Jahr zu Jahr, andere bilden einen festen Stamm. „Goethes Faust gehört immer dazu“, erklärt dazu die Frankfurter Schuldezernentin Jutta Ebeling (Die Grünen). In der momentan gültigen schriftlichen Reifeprüfung werden nur so genannte Kompetenzen, etwa in der Texterstellung und der Textanalyse, verlangt. Die Literatur wird dadurch ihres Eigenwerts beraubt und auf bloßes Beispielmaterial für eben diese Kompetenzen reduziert. Damit ging ein wichtiger Aspekt im Deutschunterricht, und das ist die Literaturkunde, verloren. ÖAAB-Lehrer-Obmann Wolfgang Türtscher
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
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min: 8° Nied 70%
max: 17° 2000 m: 7°
Der EM-Start fällt trocken und warm aus. Es ziehen zwar immer wieder Wolken durch, da es aber trocken bleibensollte, stören sie beim Public-Viewing definitiv nicht. Das Wochenende hingegen startet deutlich wechselhafter. Schon Samstag Morgens gibt es erste Schauer. Diese bleiben den ganzen Tag aktiv, sodass wir kaum die Sonne sehen. Auch der Sonntag bleibt trüb und wechselhaft, gegen Abend hört der Regen jedoch auf. Die Temperaturen sinken von 23 Grad am Freitag auf kühle 17 Grad am Sonntag.
Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es bleibt zwar nass aber die warme, schwüle Luft wird ausgeräumt und die Gefahr von Unwettern daher gebannt. Es sollte also deutlich ruhiger werden.
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min: 12° max: 23° Nied. 10% 2000 m: 12°
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier
08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 So 12.6. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahrtagsgedenken für Josef Toih, Edith Elsässer, Friedolina Mayer, Horst Magreitter, Angelika Gmeiner musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Mi 15.6. um 19 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle am Gebhardsberg So 19.6. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Spendung der Firmung durch Abt Anselm van der Linde, musikalisch mitgestaltet durch die Grandi Amici Besondere Veranstaltungen: Vorankündigung: Mi 15.6. Senioren- und MK-Ausflug - Kloster Bonlanden im Illertal – Oberschwaben/ Allgäu mit Besichtigung und Führung im Krippenmuseum. Anmeldung: bis spätestens Montag, 13.Juni bei Gerda Böhler, T 42 481 Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 So 12.6. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2014: Johann Azzelini, Walter Rossi, Johann Zaisberger. 2015: Karl Weiß, Eva Küng Besondere Veranstaltungen: Fr 10.6. um 18 Uhr Pfarrkirche St. Gebhard Lichtgestalten in St. Gebhard. Eine Führung zu den Glasfenstern mit Sr. Clara Mair
Pfarre Herz-Jesu
T. 05574-90180 So 12.6. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Juni 2015: Maria Elisabeth Angelika Zimmermann, Heinrich Spöttl, Maria Agatha Redler. Musikalisch mitgestaltet wird die Eucharistiefeier vom Chor Collegium Vocale Lustenau Mi 15.6. um 14.30 Uhr Krankensalbung in der Pfarrkirche Fluh. Wir bitten um Anmeldung im Pfarrbüro T 90180, Abfahrt um 14 Uhr beim Pfarrhaus. Wer einen Fahrdienst übernehmen kann, soll sich bitte im Pfarrbüro melden. Sa 18.6. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier im Kolpinghaus So 19.6. um 11 Uhr Eucharistiefeier / Familiengottesdienst mit Spendung der Taufe So 19.6. um 19.30 Uhr Eucharistiefeier mit Choralschola Kirchenchor Besondere Veranstaltungen: So 12.6. Seniorenmittagstisch – Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T90180 Mi 15.6. um 14.30 Uhr Krankensalbung in der Pfarrkirche Fluh. Wir bitten um Anmeldung im Pfarrbüro T 90180, Abfahrt um 14 Uhr beim Pfarrhaus. Wer einen Fahrdienst übernehmen kann, soll sich bitte im Pfarrbüro melden. Sa 18.6. um 19.30 Uhr Orgel & Gesang in der Pfarrkirche. Wir laden herzlich dazu ein. Veranstalter: Verein Musik in Herz Jesu
Pfarre Mariahilf
Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 Sa 11.6. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch gestaltet vom Gesangsverein Vorkloster. Besondere Veranstaltungen: 50 Jahre Jubiläum St. Kolumban Sa 11.6. um 19.30 Uhr Pfarrkirche St. Kolumban. „Weil wir im Herzen Pilger sind“. - Vortrag mit Renate Bauer.
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
T. 05574-90180 Fr 10.6. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Fr 17.6. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 17.6. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen So 19.6. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahrtagsgedenken der Verstorbenen vom Juni der letzten beiden Jahre. 2014: Erich Johann Baptist Steger, Stefanie Steinert
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Besondere Veranstaltungen: Di 14.6. Ausflug ins Hopfenmuseum Tettnang – Ausgehend vom Singkreis, Abfahrt ist um 13 Uhr bei der Pfarrkirche Mariahilf. Kontakt: Ingeborg Kopf 05574/ 62406 Fr 17.6. um 18 Uhr Leuchtende Bilder – Glasfenster in unserer Kirche Was haben Klimt, Schiele & Co mit Mariahilf zu tun? Eine Führung zu den Glasfenstern mit Otto Nester und Katharina Hotz. Treffpunkt vor der Kirche – Dauer: 30 bis 40 Minuten
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Abtei Mehrerau
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60-Jahr-Jubiläumspreis
Donnerstag, 9. Juni 2016
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 12.6. 19:00 Gottesdienst nicht nur für Katholiken. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 10.6. 6.45 Uhr – Heilige Messe Sa 11.6. Herz-Mariä-Sühnesamstag (verschoben), 6.45 Uhr – Heilige Messe 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr: Hl. Messe, Impuls, Anbetung… So 12.6. 7.30 Uhr - Heilige Messe Di 14.6. 9.00 Uhr - Heilige Messe 19.00 Uhr - Bibelbetrachtung Eingang Pfortenhaus Mi 15.6. 6.45 Uhr - Heilige Messe 17.10 Uhr Vesper, 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Gestaltete Anbetung Eucharistischer Segen Do 16.6. 7.30 Uhr – Heilige Messe
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarre Höchst
Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr
Sonntagsmesse Höchst: 10.15 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8.45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 9.6. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 10.6. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 11.6. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus. 19.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 12.6. 10.00 Uhr Sonntagsmesse, Pfarrkirche Mo 13.6 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle. 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 14.6. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 15.6. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentspaelle Do 16.6. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus
Dornbirn „ Kinder in der Mitte“ Do 16.6. 20.00 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 bis 19.6. Matthias Klemm - Begegnungen Ausstellung mit Werken von Matthias Klemm im Gemeindesaal. Geöffnet: Mo-Sa 16.00 bis 18.00 Uhr So: 10.30 – 12.30, 16.00 bis 18.00 Uhr 10.6., 14.00 Uhr Frauenkreis (Clubraum) Sa 11.6. 18.00 Uhr Gottesdienst (Hörbranz, Neue Mittelschule) So 12.6. 9.30 Uhr Gottesdienst – Bildpredigt zur Ausstellung Matthias Klemm (R. Stoffers, M. Klemm); Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz, parallel Kindergottesdienst, anschließend Kirchencafé
Do 9.6. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) So 12.6. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg/ Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Do 16.6. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation)
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 9.6. 20 Uhr Kleingruppen Fr 10.6. 20 Uhr Gebetsabend So 12.6. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Mo 13.6. 20 Uhr Frauen Impulstreffen
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 9.6. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise So 12.6. 9.30 Gottesdienst Di 14.6. 14.30 Oase Vielfalt Mi 15.6. 20.00 Hauskreise Do 16.6. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche
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Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
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Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 9.6. 20.00 Uhr Gottesdienst So 12.6. 10.00 Uhr Bezirksgottesdienst in
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Donnerstag, 9. Juni 2016
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Veranstaltungen
18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 Senioren: 9 - 10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888
Do 9. Juni bis So 19. Juni 2016 Do 9. Juni
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 16.30 - 17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, Liebert Kornelia 0676 4411989 18.30 Uhr Kunstsalon für Frauen Claudia mang, KUB 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-G. 2, 05574-52700 19.30 Uhr Demetrius F.V. Schiller, Zeit der Wirren, D.Frühauf, Vbg. Landestheater 20 Uhr Paolo Conte & Band Seebühne Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Fr 10. Juni
8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14 Uhr Sommergrillfest des Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15 - 19 Uhr Go out & act Workshop, Mädchenzentrum Amazone 18.15 Uhr Konsumentensolidarität-Jetzt, Forum vom Verein Consolnow, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G 2 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 21 Uhr The Rubis Live im Adlerkeller, und am 11. Juni 20 Uhr George Nussbaumer & Band Five Mess More, Konzert, Pfarrzentrum Höchst 20.30 Uhr Drosostalides Konzert, Kammgarn Hard 20.30 + 22 Uhr Imaginäres Paradies poetische Collage, v. A.Kubelka, Schwarzbad Lochau
Senioren: 9 - 10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+ Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bodangasse, Bregenz 14 - 18 Uhr Sportkegeln Pensionistenverband, Güterbahnhof Wolfurt
Di 14. Juni
Sa 11. Juni
8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9-17 Uhr VLV Bücherflohmarkt mit Kaffee und Kuchen. 11.30 bis 12.30 5 Bücher für 10 Euro, ab 15 Uhr für 10 Euro Bücher soviel man tragen kann. Im Kuppelsaal der Landesbibliothek 10 Uhr Bands on Stage Musikschule Bregenz, Kornmarktplatz 10.30 Uhr Bregenzer Festspiele, Crossculture Seestudio Festspielhaus 19.30 Uhr Weil wir im Herzen Pilger sind Rezitation und Lesung, Kirche St. Kolumban Bregenz 19.30 Uhr Magazin des Glücks v. D.Loher, Vbg. Landestheater 21 Uhr The Rubis Live im Adlerkeller
Mi 15. Juni
So 12. Juni
10 Uhr Musik am Platz Musikschule Bregenz und Eppan/Überetsch, Kornmarktplatz 11 Uhr Klassik-Café mit Eberle4 Kultursaal Bildstein 14 Uhr Bregenzer Festspiele, Crossculture Seestudio Festspielhaus 14 Uhr Führung Theaster Gates, KUB 19.30 Uhr Demetrius F.V. Schiller, Zeit der Wirren, D.Frühauf, Vbg. Landestheater
Mo 13. Juni
14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.sc-bregenz. info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-G. 2 18 - 19.30 Uhr Modern Jazzdance Fortgeschrittene, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888
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Ihr Treffpunkt am Wochenende
8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650/9984980 18 - 19.30 Uhr Modern Jazzdance ab 11 J., Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 15 Uhr Erzählcafe Leben auf der Alpe, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at Senioren: 9.14 Uhr Wandern Bregenz-Lünersee, Zug ab Bregenz, Dietmar Kugler 0699 10275506, PV Bregenz, Ausweichtermin 21.6. 17 - 19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349 19.30 - 20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, PV Bregenz Anmeldung: 0676/847509888 7 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 15 - 19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16 - 19 Uhr Wundertüte Workshop, Action, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion, Bregenz 19 - 20.30 Uhr Ballett Fortgeschrittene Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 21 Uhr Imaginäres Paradies poetische Collage, v. A.Kubelka, Schwarzbad Lochau Senioren: 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim Bodangasse, PV Bregenz 14 - 18 Uhr Boccia Siedlung an der Ach, Spielfeld 3, Pensionistenverband Bregenz 14.30 - 15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 16. Juni
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 16.30 - 17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, Liebert Kornelia 0676 4411989 19 Uhr ABBA Musical nach Aufschnaiter-Lü, Musikschule Bregenz im Vbg. Landestheater ab 19 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Bezauer Wirtschaftsschulen 20 Uhr Nervling Konzert, Bahnhof Andelsbuch Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 - 18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 17. Juni
8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz ab 9 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Bezauer Wirtschaftsschulen 9 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Hermann Gmeiner Saal, Alberschwende 11 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Gebahrd-Wölfle-Saal, Bizau 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 Uhr Deine Vielfalt zählt Thema Diskriminierung, KUB 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16 - 18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Freitags um 5 Die Anfänge der Festspiele, Gespräch, vorarlberg museum
Bregenzer Jahrgänger 1959
Am 18.6.2016 entdecken wir die Geheimnisse der Bregenzer Festspiele und werfen bei einer Führung einen Blick hinter die Kulissen von Turandot. Treffpunkt: 15.30 Uhr beim Vorplatz der Festspiele. Aufgrund der Bodenbeschaffenheit bitte festes Schuhwerk (Turnschuhe) anziehen. Anschließend gibt es noch einen gemütlichen Hock im Motorbootclub (MBC). Aus organisatorischen Gründen bitte unbedingt um Anmeldung bis 11. Juni bei Doris unter 0664/2334423. Das 59er Orga-Team freut sich über eine rege und zahlreiche Teilnahme. (ver)
Donnerstag, 9. Juni 2016 19 Uhr Salon d´Amour Magazin 4 19 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Parkhalle Egg 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Fest mit Freunden Huaban, Kammgarn Hard 20.15 Uhr Rheintalische Musikschule Konzert, Pfarrkirche Höchst Senioren: 9 - 10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+ Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bodangasse, Bregenz 14 - 18 Uhr Sportkegeln Pensionistenverband, Güterbahnhof Wolfurt 14 - 17 Uhr Geburtstagsfeier April, Mai, Juni geborene, Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Sa 18. Juni
Alpenverein Bregenz Mörzelspitze, Bödele über Leuenkopf, Wolf A. 0676 885952763 Klettersteig Saulakopf, Ostwand, Fröhlich St. 0650 2523766 Allradtour Land Rover und Jaguar Driving Camp Röthis, www.jlrevents.at 8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Laurenzisaal Sulzberg 10.30 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Gemeindesaal Doren 14.30 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Wäldersaal, Lingenau
37 15.30 Uhr Bregenzer Jahrgänger 1959 Hinter die Kulissen von Turandot, Vorplatz der Festspiele, 0664 2334423 16+20 Uhr Schubertiade Wolf, Mozart, Beethoven, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 17.30 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Ritter-von-Bergmann-Saal, Hittisau 19.30 Uhr Konzert In Memoriam Jean Langlais und Max Reger, Herz-Jesu-Kirche Bregenz ab 20 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Bezauer Wirtschaftsschulen 21 Uhr Imaginäres Paradies poetische Collage, v. A.Kubelka, Schwarzbad Lochau
Zahnärzte
Die Gabe Ausstellungseröffnung 19 Uhr, Magazin 4, bis 21.8. Leuchtende Bilder. Glasfenster der Kirchen Vorarlbergs bis 26.6.2016, vorarlberg museum, Öffnungszeiten: Di-So 1018 Uhr, Do 10-21 Uhr Drei Bildhauer bis 26.6.2016, Willi Kopf, Walter Köb, Herbert Meusburger, Künstlerhaus Palais Thurn & Taxis, Öffnungszeiten: Di-Sa 14-18 Uhr, So 11-17 Uhr Claudia Larcher „Faux Terrain“ Collage, Installation, Objekt, Galerie Lisi Hämmerle, 31.5. bis 9.7. Zur Koazwil allarhand treabo 150 Jahre Amateurtheater im Bregenzerwald, bis 2.11.
Sa 11.6. bis 12.6. 17 - 19 Uhr DDr. Peter Kapeller Römerstraße 9-11, Bregenz Tel. 05574/54560
Apotheken
Bregenz Sa 11.6. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 So 12.6. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800
So 19. Juni
Alpenverein Bregenz Klettersteig Via Örfla, Marte M. 0664 8330735 11+16+20 Uhr Schubertiade Schubert, Liszt, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 11 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Bezauer wirtschaftsschulen Bezau 20.30 Uhr Hazmat Modine Extra-DeluxaSupreme, Kammgarn Hard
Ausstellungen
Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11 - 16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel.: 0699/19078182, lucia.lienhard - giesinger@bosnaquilt.at
Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 11.6. + So 12.6. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870
Wochenend
Notdienste
Hörbranz und Lochau Sa 11.6. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sa 11.6. 10 - 11 und 17 - 18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel: 05574/42204 So 12.6. 11-12 und 17 - 18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel: 05574/83040
So 12.6. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages
50 Jahre Volksschule Lochau Lochauer Volksschule feierte mit einer „Zirkusshow“ das Jubiläum Mit der Uraufführung des neuen Schulliedes „I gang gern“ fand ein großartiges Schulfest anlässlich des Jubiläums „50 Jahre Neue Volksschule Lochau“ den krönenden Abschluss. Ein unterhaltsames Programm begeisterte hunderte Besucher.
Applaus für junge Künstler Nach dem Festauftakt durch die Zirkuskapelle „Kunterbunt“ mit
Foto: Schallert
Gefeiert wurde jedoch nicht ein 50 Jahre altes Schulgebäude, sondern ein gemeinsames Lernen und Wachsen zahlreicher Schülergenerationen, welche hier in all den Jahren die Basis für eine gute schulische Ausbildung bekommen haben. Beste Stimmung, natürliche Heiterkeit und ein entspanntes Miteinander bestimmten auch heute die umfangreichen Vorbereitungsarbeiten und die bestens gelungenen Aufführungen rund um dieses doch besondere Schuljubiläum.
durch den Elternverein mit Obfrau Sabrina Schneider und ihrem Team machten das umfassende Angebot komplett.
Offizielle und junge Künstler feierten das Schuljubiläum den Grußworten von Direktorin Andrea Rüdisser-Sagmeister, einem geschichtlichen Rückblick durch Bürgermeister Michael Simma sowie dem Haussegen von Pfarrer Gerhard Mähr präsentierten sich über 170 Schüler und das 20-köpfige Lehrerteam den Gästen bei einer ideenreichen „Zirkusshow“ in einer kreativ gestalteten Schulhaus-Manege. Ob Zaubertricks, Akrobatik,
Raubtiernummer, Pferdedressur, Seil- und Tüchertanz oder Clownerie, alle neun Klassen der Schule waren hier aktiv. Eine kleine Ausstellung dokumentierte eine abwechslungsreiche Schulgeschichte. Jubiläumsbuttons, Popcorn- und Vitaminstand, eine Wahrsagerin für gute Botschaften, eine Fotoecke oder die entsprechende Festbewirtung bei herrlichem Wetter im Schulhof
Gäste von früher und heute Natürlich waren zahlreiche Ehrengäste zu diesem Schuljubiläum gekommen, so „von früher“ der langjährige Direktor Manfred Streit, Pfarrer Stefan Amann von Altenstadt, aBgm. Xaver Sinz, BSI Karin Reznicek, Dir. Josef Albrecht, Walter Rützler, Sporthallenwart Franz Hehle sowie zahlreiche ehemalige Lehrpersonen wie Evelyn Scherzer, Christa Hutter, Gertraud Lässer oder Dir. Klaus Schwärzler. Beim Fest mit dabei waren außerdem Schullandesrätin Bernadette Mennel und BSI Wolfgang Rothmund sowie die Direktoren der benachbarten Schulen Willi Schneider (VMS Lochau), Irmela Küng (VS Hörbranz), Martin Jochum (VMS Hörbranz), Manfred Heil (MS Leiblachtal) oder Ewald Heinz (VMS Bregenz-Stadt). (rj)
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diabetiker stammtisch
Wann: Wo:
Freitag 10. Juni 14 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Clemens-Holzmeister-G. 2
Sommergrillfest. Der Diabetikerstammtisch lädt herzlich zum Austausch und Sommerfest ein. Über zahlreiche Besucher freut sich Heidi Weiss. Lebensraum Bregenz 05574/52700
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Vereine informieren
Erfolgreicher Studienabschluss in Bregenz Ende Mai feierten 23 frischgebackene Akademiker ihren Studienabschluss zum Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) im ehrwürdigen Rahmen des „Alten Landtagssaals“ in Bregenz. Neben den Familien und Freunden der Absolventen wohnten auch zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft der Sponsionsfeier bei.
Lilly und Anton fahren wieder in den Urlaub! Im mittlerweile siebten Band der beliebten „Lilly und Anton“- Reihe knöpfen sich die kleinen Reiseexperten dieses Mal den Bodensee vor und entdecken dabei wieder viel Wissenswertes und Spannendes für Kinder. Liebevoll gestaltete Illustrationen veranschaulichen das Erlebte und wecken die Abenteuerlust in jedem Kind. Endlich Ferien! Lilly und Anton fahren mit ihren Eltern an den Bodensee und entdecken dort tolle Städte und Landschaften und mittendrin den wunderschönen Bodensee, eines der größten Binnengewässer Europas. Berge und Burgen laden zu spannenden Besuchen
ein, sie erkunden Konstanz, den Rheinfall Schaffhausen und die Insel Mainau und machen natürlich Bootstouren auf dem See. Auf großformatigen farbigen Doppelseiten werden die Besonderheiten des Bodensees und seiner vielfältigen Landschaft mit Zeichnungen und Fotos dargestellt. Wimmelbilder regen zum Entdecken an, „Hits für Kids – ein Überblick“ fasst die wichtigsten Informationen kindgerecht zusammen. (pr)
Info Lilly und Anton entdecken den Bodensee Bilderbuch, ab 4 Jahre ISBN 978-386327-111-4 EUR 14,90 Del Medio bei Divan
Unter den Gratulanten waren unter anderem auch die Direktorin der HTL Bregenz, Mag. Mag. Claudia Vögel, Dipl.-Ing. Christoph Hinteregger, Geschäftsführer der Doppelmayer Seilbahnen GmbH sowie Ing. Georg Pötscher, Obmann des VÖI Vorarlberg. Sie alle betonten die hohe Qualität dieses auf HTL-Wissen aufbauenden, berufsbegleitenden Studienprogrammes. Die Bregenzer Vizebürgermeisterin, Sandra Schoch, war ebenfalls der Einladung zur Festveranstaltung gefolgt und gratulierte herzlich. Highlights der Sponsionsfeier waren neben der Rollenübergabe durch Prof. Dr. Dr. h.c. Hartmut Lindner als Vertreter der Hochschule Mittweida die
musikalische Umrahmung vom Schülerinnen-Quartett „Les Rossignols“ des Musikgymnasiums Feldkirch. Die Absolventen nutzen die Gelegenheit und bedankten sich bei Ihren Familien und Freunden für die Unterstützung und Rückenstärkung während der Studienzeit. Sie hoben die auf Berufstätige sehr gut abgestimmten Lehrinhalte hervor und lobten die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit der Hochschule Mittweida, der Studienstandortleitung in Bregenz und dem Studienzentrum Weiz. Seit 1999 bieten die steirischen Bildungsträger Studienzentrum Weiz und Ingenium Education in Zusammenarbeit mit internationalen Hochschulen die Möglichkeit, berufsbegleitend zum akademischen Abschluss im Bereich Technik und Wirtschaft zu gelangen. Das Studiennetzwerk hat seither über 4.300 Absolventen/-innen hervorgebracht, ca. 1.700 Berufstätige studieren aktuell, davon ca. 100 in Vorarlberg an den Unterrichtsstandorten Bregenz, Lustenau und Rankweil. Mehr Informationen finden Sie auf: www.ingenium.co.at (red)
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Stadtkapelle BregenzVorkloster spielte auf Die Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster umrahmte am Sonntag, den 05.06.2016 den Festgottesdienst in der Pfarrkirche Bregenz-Mariahilf und marschierte danach in einem feierlichen Festumzug gemeinsam mit dem Südtiroler-Verband zum Gasthaus Lamm. Nach der Ansprache des Südtiroler Landeshauptmanns Arno Kompatscher, Bürgermeister Markus Linhart, Landeshauptmann Markus Wallner und Obmann des Verbands Helmut
Schenk spielte die Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster nochmal bei trockenem Wetter unter der Leitung von Prof. Francisco Obieta bekannte Märsche, Polkas, aber auch beschwingte Musik aus ihrem Repertoire für die Zuhörer. Natürlich wurde der Dirigentenstab auch an die Herrn Kompatscher, Wallner und Linhart übergeben, welche hiermit bewiesen haben, dass sie auch einen Marsch zünftig dirigieren können. (ver) Siehe auch Fotos unter: www. stadtkapelle-bregenzvorkloster.at
Veranstaltung in der Propstei St. Gerold Der Verwandlung vertrauen: Heute ist es modern, ständig alles zu verändern. Doch häufig bringen die Veränderungen keinen Segen. Denn im Verändern liegt etwas Aggressives: Das, was ist, ist nicht gut. Es muss anders werden. Ich muss ein anderer werden. Die christliche Antwort ist Verwandlung. Verwandlung ist sanfter: Alles darf sein. Ich würdige mich, so wie ich geworden bin. Aber ich bin noch nicht der oder die, die ich eigentlich von meinem Wesen her sein könnte. Verwandlung geschieht in der
Begegnung mit Gott, in der Begegnung mit Menschen. Eintritt: 12 Euro / Reservierung empfohlen: 05550 2121 (pr)
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Sonntag, 19. Juni 2016, 11.15 Uhr Vortrag Pater Anselm Grün
Gesundheit und Soziales
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Die Mimik ist entscheide Botschaften richtig wahrnehmen und deuten
Was ist unter „Emotionaler Kompetenz“ zu verstehen? Fitz: Die Fähigkeit eigene Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und im mimischen und gestischen Ausdruck, also dem nonverbalen (nicht-sprachlichen) Verhalten, zu (er)kennen. Dazu zählt auch die Fähigkeit, sich in andere hinein zu versetzen und
Mag. Irene Fitz
A u f m e r k s a m k e i t s p ro b l e m e , wenn sie schon früh ein gutes Verständnis ihrer eigenen und der Emotionen anderer entwickeln.
Foto: Image Source
Für die emotionale Kompetenz eines Menschen ist das Erkennen von Emotionen bei anderen sehr wichtig, weil Emotionen und der emotionale Ausdruck sowie das richtige Verstehen von Mimiksignalen entscheidend für das soziale Miteinander sind. Wenn Kinder (und Erwachsene) emotionale Botschaften nicht richtig wahrnehmen, nicht richtig interpretieren oder eigene Emotionen nicht richtig signalisieren, erschwert dies den sozialen Umgang mit anderen. Umgekehrt hilft dieser mit anderen bei der Ausbildung der „emotionalen Kompetenz“ erklärt Frau Mag. Irene Fitz, Klinische- und Gesundheitspsychologin in der aks gesundheit.
Mit Mimik und Gestik können Gefühle nonverbal ausgedrückt werden. deren Gefühlslage nachzuvollziehen. Voraussetzung dafür ist es, überhaupt zu wissen, welche Emotionen es gibt und wie es sich anfühlt, sie zu empfinden. In der Literatur spricht man von Basisemotionen und Emotionswissen. Können Sie uns die Basisemotionen beschreiben? Fitz: Einige Forscher sind der Meinung, dass alle Emotionen sich aus einigen wenigen Basisemotionen zusammensetzen lassen. Hierzu zählen Furcht, Wut, Freude, Trauer, Vertrauen, Ekel, Überraschung und Neugierde. Interessant ist, dass es diese Basisemotionen bei allen Völkern auf dieser Welt gibt und wir alle
mimisch „gleich“ aussehen, wenn wir wütend oder traurig sind. Was ist Emotionswissen? Fitz: Es bezeichnet die Fähigkeit, Emotionen bei sich und den Mitmenschen zu erkennen, mit Worten zu benennen und das eigene emotionale Ausdrucksverhalten zu steuern. Einige Forscher, wie beispielsweise die Entwicklungspsychologin Maria von Salisch oder der Psychologieprofessor Franz Petermann schreiben dem Emotionswissen große Bedeutung zu. Aktuelle Studien bestätigen den Zusammenhang von Aufmerksamkeit, Sozialverhalten und Emotionswissen. Kinder haben später weniger
Könnte man in diesem Zusammenhang von Empathiefähigkeit sprechen, als Voraussetzung für soziale und emotionale Kompetenz? Fitz: Ja, das könnte man. Empathie ist die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen und ihre Gefühlslage nachzuvollziehen (Erkennen und Verstehen) und zu wissen, wie man sie beeinflussen kann oder überhaupt, dass man sie beeinflussen kann. Wenn ein Kind einem anderen sein Spielzeug wegnimmt, wird das andere Kind ärgerlich. Es wird dann vielleicht mit der Stirn runzeln, schreien oder hauen. Reagiert nun das Kind „empathisch“ und gibt dem ärgerlichen Kind das Spielzeug zurück oder bietet ein anderes an, spricht man von „emotionaler Kompetenz in sozialen Beziehungen“. Gibt es weitere Merkmale für „Emotionale Kompetenz“ in sozialen Beziehungen? Fitz: Wichtig zu erwähnen scheint mir noch der Faktor der „Intensität“, also Gefühls- und Ausdrucksstärke. Ist die Reaktion angemessen, das heißt passt sie zur Situation? Diese hängt von den Haltungen und den anerzogenen Werten einer Person
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Kein Urlaub ohne Reiseapotheke Sonne, Strand, Meer und ein komisches Gefühl im Magen: Brechreiz, Durchfall, Schwindel, Ausschlag oder erhöhte Temperatur. Denken Sie immer an eine gut gefüllte Reiseapotheke. Nehmen Sie auf jeden Fall Mittel gegen oben genannte Beschwerde-
Mag.pharm. Eric Trauner Apotheker in Egg
bilder aber auch Desinfektionsmittel, Pflaster und Verbandsmaterial, Insektenschutz und einen guten, Ihrem Hauttyp entsprechenden Sonnenschutz, mit. Schmerzmittel und Ihre persönlichen Dauermedikamente sollten immer dabei sein. Oft ist es mühsam im Urlaubsort eine Apotheke zu finden und sind Sie sicher, dass man Sie verstanden hat oder dass das auch das richtige Mittel ist? Überprüfen Sie rechtzeitig vor Reisebeginn Ihren Impfschutz für Tetanus, Diphtherie und Kinderlähmung. Im
Frühjahr gibt es in den Apotheken Impfstoffe zu Aktionspreisen. Bei Fernreisen kommen je nach Reiseziel ergänzende Impfungen hinzu. Lassen Sie Sich darüber in Ihrer Apotheke beraten. Besteht ein großer Zeitunterschied zwischen Ihrem Urlaubs- und Ihrem Heimatort, dann sollten Sie sich außerdem über den optimalen Einnahmezeitpunkt Ihrer Medikamente erkundigen. Denn die Verschiebung der Einnahme kann eine Minderung oder Verstärkung der Wirkung verursachen (z.B. die Pille).
Falls Sie bereits Medikamente zu Hause haben, die sie mitnehmen möchten, kontrollieren Sie deren Ablaufdatum. Beachten Sie auch, dass in tropischen Ländern die Umgebungstemperatur sehr hoch sein kann. So können zum Beispiel Zäpfchen schmelzen und Sirup schnell verderben. Nur die optimalen Lagerbedingungen gewährleisten die Haltbarkeit und Wirkung von Medikamenten. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Schönen Urlaub! (pr)
Donnerstag, 9. Juni 2016
nd ab und diese wiederum werden stark vom sozialen Umfeld und der Umwelt geprägt. Dabei denke ich an Lebensräume wie Kindergarten, Schule, Wohngegend, sozialer Status und vor allem an die Bezugspersonen. Menschen können lernen, in emotionalen Situationen sozial angemessen zu reagieren. Der Umgang mit Emotionen und Emotionswissen kann demnach erlernt werden? Fitz: Ja, wir lernen schon sehr früh, dass wir unsere Umwelt durch den Ausdruck unserer Gefühle beeinflussen können. Weint ein Baby, weil es Hunger hat, wird eine aufmerksame Mutter entsprechend darauf reagieren und etwas zu Essen anbieten. Gleichzeitig bestätigt sie damit die Selbstwahrnehmung des Kindes als „richtig“ und verhilft ihm so dazu, mehr Sicherheit im Umgang mit seinen Gefühlen zu bekommen. Was geschieht, wenn Kinder ihre Gefühle nicht wahrnehmen oder regulieren können? Fitz: Leider gibt es in unserer heutigen sozialen Umwelt immer mehr Kinder, denen es schwerfällt, die einfachsten Gefühle bei ihren Mitmenschen zu erkennen und zu interpretieren oder sich ihrer eigenen Gefühle bewusst zu werden. Impulsive, unkontrollierte und unangemessene Gefühlsreaktionen sind die Folge. Diese führen häufig zu Konflikten und manchmal zur Ablehnung des Kindes. Deshalb ist es wichtig, schon sehr früh präventiv mit Kinder an der Entwicklung der emotionalen und sozialen Kompetenz zu arbeiten. (red)
Gesundheit und Soziales
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Lust auf Figur? Gemeinsam über 180 kg abgenommen Haben Sie schon einmal über das Thema gesunde Ernährung, mehr Energie und Wunschgewicht nachgedacht? Jetzt ist die Zeit für ein Umdenken! Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ startet im Juni ein neuer Kurs zur Gewichtsreduktion. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht. Während der 12-wöchigen Kursphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Termins auf Wunsch ein Programm erstellt, das auf einer um-
fangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. Bei wöchentlichen Treffen lernen Sie, was man mit Genuss essen darf und trotzdem jeden Tag ein Stück näher an sein Ziel kommt. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig 120 Euro. Den drei Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein toller Preis. Eine neue Gruppe startet am Donnerstag, 23.06.2016 in Bregenz. (pr)
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Gesundheit und Soziales
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Das Altern zur Lebenskunst erheben
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So führte der Schweizer Gerontologe und Theologe Dr. Heinz Rüegger u. a. aus, dass Jung und Alt ständig damit beschäftigt seien, das Beste aus sich zu machen, getrieben nicht nur von sich selbst, sondern auch von Ansprüchen anderer. Mittlerweile ist die Lebenserwartung aber so hoch, dass das Alter schon gut ein Drittel der Lebenszeit ausmacht. Heinz Rüegger sprach sogar von einer eigenständigen Lebensphase. Und die gilt es, entsprechend zu gestalten. Dem sich zu einem globalen Megatrend ausgewachsenen Anti-Aging-Kult erteilte der Ethiker aus Zürich jedoch eine klare Absage. Er hält dem Kampf gegen das Altern, der ohnehin nicht zu gewinnen ist, das Pro-Aging entgegen. Dieses Bewusstsein müsse noch mehr gefördert werden. Es geht um ein gutes Altern, ein gesundes Altern, erklärte er die gerontologische Sicht. Es brauche die Unterscheidung zwischen Altern und Alterskrankheiten. Das Alter sei eine Lebensphase wie jede andere mit eigenen Chancen und Möglichkeiten. Die große Herausforderung im Alter sieht er darin, eine Lebenslust zu entwickeln, ohne damit peinlich aufzufallen. Es ist nämlich wirklich peinlich,
wenn alte Menschen versuchen, jung zu sein. Der Witz des Alters besteht doch darin, anders zu sein als vorher. Rüegger schloss seine Ausführungen mit dem Unvermeidlichen, das jedem Menschen bevorsteht, mit der Kunst des Sterbens: „Gleichzeitig heißt es, sich im Alter mit der eigenen Endlichkeit anzufreunden. Zu einer Lebenskunst gehört immer auch eine Kunst des Sterbens. Wer diese Kunst beherrscht, lebt achtsamer, kann das Schicksal annehmen, zulassen, loslassen und (sich) überlassen.“ Diese letzten Gedanken sind für mich und wahrscheinlich auch für Sie nicht einfach anzunehmen. Aber es ist nun einmal so. Ich will es versuchen. Dkfm. Siegfried Schneider ehemaliger Obmann des KPV
Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at
an Herrn Alfred Blaschke von der Trauerfamilie Euro 100,00 an Frau Rosa Pechlaner von Familie Walter und Lotte Kühne Euro 50,00 an Frau Elfriede Tiefenbacher von Familie Willi und Ehrentraud Hagleitner Euro 30,00 von Herrn DI Anton Geng Euro 100,00
Wir danken für folgende Spenden im Gedenken an:
an Herrn Walter Lingenhöle von Herrn DI Anton Geng Euro 100,00 von Herrn Dr. Egon Michler Euro 30,00 von Familie Walter Arlt Euro 40,00
an Herrn Arthur Rauth von der Trauerfamilie Euro 800,00
an Herrn Johann Moritz vom Jahrgang 1928 Bregenz Euro 75,00
Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
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Obige Überschrift ist für mich zunächst einmal eine Provokation. Da auch ich mit altersbedingten Beschwerden zu kämpfen habe und in manchen meiner Tätigkeiten stark eingeschränkt bin, möchte ich gegen diese Überschrift Einspruch erheben. Aber ein beachtlicher Teil der Themen des diesjährigen EthikForums der katholischen Kirche, das sich mit Fragen zur menschlichen Selbstoptimierung beschäftigte und schon im Februar d. J. im Kulturhaus in Dornbirn stattfand, war dem Thema des Altwerdens gewidmet. Ich habe selbst an der Tagung nicht teilgenommen, entnehme also meine Informationen aus Berichten der „Vorarlberger Nachrichten“ und des „Vorarlberger Kirchenblatts“. Ich zitiere zum Teil wörtlich.
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
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Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 9. Juni 2016
Gesundheit und Soziales
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Wolfurt im familieplus-Programm Familien wird bei Entscheidungen auf Gemeindeebene Vorrang gegeben
Wolfurt ist familienfreundlich „Familie ist dort, wo mehrere Generationen füreinander sorgen und zusammen leben. Damit dies gut funktioniert, braucht es beste Rahmenbedingungen und Unterstützung. familieplus mit seinem Team bietet die Möglichkeit guter Strukturen und optimale Begleitung“, begründet der Bürgermeister von Wolfurt, Christian Natter, die Entscheidung, am Programm teilzunehmen. „Wolfurt ist familienfreundlich und hat eine gute Lebensqualität. Wir wollen unsere vielfältigen Angebote erweitern, optimieren, Vernetzungen schaffen und auf die Bedürfnisse der verschiedenen Generationen eingehen und zusammen ein verantwortungsvolles und wertvolles Miteinander leben“, führt Natter aus. In Österreich einzigartig Das 2011 vom Land Vorarlberg gestartete Programm familieplus ist ein österreichweit einzigartiges, innovatives Projekt für
Im Rahmen des familieplus-Programms wird Wolfurt in Zukunft wohl noch familienfreundlicher mehr Kinder-, Jugend- und Familienfreundlichkeit. Bei diesem langfristig angelegten Prozess im Rahmen von familieplus steht das
Land den Kommunen – die dafür genauso wie beim e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden einen Beitrag entrichten – mit
Peter Weiskopf Geschäftsführung
einem umfangreichen Servicepaket tatkräftig zur Seite. Wirtschaft wie Mobilität, Nahversorgung, Wohn- und Lebensraum, Bildung, Integration usw. sollten bei kommunalen Entscheidungen nicht isoliert betrachtet sondern stets im Zusammenhang mit den Bedürfnissen der Familien abgestimmt werden. Mit dem Eintritt Wolfurts gehören 14 Gemeinden dem Programm an (Bezau, Bludesch, Brand, Bürserberg, Dornbirn, Hohenems, Hörbranz, Langenegg, Mellau, Mittelberg, Nenzing, Rankweil, Sulzberg und Wolfurt). „Damit lebt über ein Drittel der Vorarlberger Bevölkerung in einer Gemeinde, die sich besonders für Familienfreundlichkeit engagiert“, freut sich der Landeshauptmann. Mehr auf www.vorarlberg.at/familieplus. (red)
Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/52700
Information - Rat - Auskunft
Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe
Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen
Magdalena Meraner Raumvergabe, Assistenz
Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr
Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw.
Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. ifs, aks, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehend Freitag 9-12 Uhr
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Entsprechend zufrieden zeigt sich der Landeshauptmann über die stetig wachsende Zahl von familieplus-Gemeinden in Vorarlberg: „Indem sich immer mehr Gemeinden anschließen, wird ein wichtiges Signal in Richtung Kinder- und Familienfreundlichkeit gesetzt“. Teilnehmende Gemeinden erklären sich bereit, sämtliche Entwicklungen und Entscheidungen, die in ihrer Zuständigkeit sind – von Wirtschaft, Mobilität und Wohnen bis hin zu Bildung und Integration – immer auch im Zusammenhang mit den Bedürfnissen der Familien zu betrachten.
Foto: MG Wolfurt
Die Marktgemeinde Wolfurt ist neu im familieplus-Programm, freut sich Landeshauptmann Markus Wallner. Somit sind es bereits 14 Vorarlberger Gemeinden, die sich ausdrücklich zur Umsetzung dieses Programms bekennen und dem Thema Familienfreundlichkeit in allen relevanten Politikbereichen eine besondere Bedeutung einräumen. „Unsere Familien stärken heißt, Vorarlbergs Zukunftsfähigkeit zu sichern“, betont Wallner.
Motor und Sport
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Die Allrad Evolution Tour 2016 Jetzt Platz sichern und Testfahren Zwei ikonische britische Marken zeigen Ihnen den Entwicklungsverlauf ihrer Allradtechnologie. Hier erleben Sie Evolution zum Anfassen. Die Jaguar Land Rover „Allrad Evolution Tour 2016“
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Motor und Sport
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senes System und deshalb tritt bei jeder Klimaanlage ein schleichender Kältemittelverlust auf “, informiert Georg Wolfgang, Filialleiter von Profi Hard. Versagt die Klimaanlage, liege der Grund in den meisten Fällen bei der mangelnden Wartung. Eine Klimaanlage sollte alle zwei Jahre gewartet werden. Pro Jahr verliert das System bis zu zehn Prozent an Kältemittel. Eine mangelnde Wartung der Klimaanlage kann zum Defekt des Kompressors führen welches teure Reparaturen nach sich zieht. „Eine regelmäßige KlimaanlagenÜberprüfung ist dringend zu empfehlen und bis Ende Juli bieten wir das Klima-Service um 59€ an. Alternativ ein Klima-Service inkl. Urlaubscheck um 69€“, informiert Herr Wolfgang. Damit Sie
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Motor und Sport
Insgesamt neun Medaillen konnten die Sportler von KARATE HOSTSTEIG beim 1. Internationalen Karate Cup in der Dornbirner Messesporthalle erreichen. Zum ersten Mal, in ihrer noch jungen Sportkarriere,konnten sich Betül Kocabay und Demirel Mujagic eintragen. Betül siegte in der Klasse Kumite U14 +155 cm,
Demirel konnte sich mit seinen Teamkollegen der Wettkampfgemeinschaft Dornbirn/HOFSTEIG den Titel in der Klasse Kumite Team Cadets holen. Zudem siegte Marie-Christin Dibowski in der Kategorie Kumite Cadets -54 kg. Marijana Maksimovic holte sich souverän die Goldmedaille im Kumite Juniors Open. (ver)
Ergebnisse 1. Platz Betül Kocabay Marie-Christin Dibowski Marijana Maksimovic Demirel Mujagic
Kumite U14 +155 cm Kumite Cadets -54 kg Kumite Juniors Open Kumite Cadets Team
2. Platz Lina Miltner Lara Smith Dzenis Mujagic Demirel Mujagic Vincent Forster
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4 Gold- und 5 Silbermedaillen für Karate Hofsteig
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Ein guter Morgen beginnt mit Bewegung. Ob Tae Bo, Zumba oder andere Muntermacher, Vorarlberg >>bewegt bietet vier Wochen kostenlose Trainingseinheiten zum Kennenlernen und Mitmachen. Nach der Bewegungseinheit gibt es ein leckeres Frühstück. Duschmöglichkeiten sind an allen Standorten vorhanden. Lass den inneren Schweinehund schlafen und starte >>bewegt in den Tag. www.vorarlberg.at/bewegt Anzeige
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Motor und Sport
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Donnerstag, 9. Juni 2016
Der neue Fiat Tipo Überraschend viel für überraschend wenig!
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• Mit insgesamt 1492 Punkten liegt der Fiat Tipo vor den anderen vier Finalisten: Besonders geschätzt wurde das Preis-Leistungs-Verhältnis, das ein entscheidender Faktor in der Strategie der rationalen Seite von Fiat ist. Die internationale Jury von Autobest - einer unabhängigen Organisation die 2001 gegründet wurde - wählte den Fiat Tipo zum „Autobest 2016“. Diese Auszeichnung bestätigt die Eignung des Models als funktionelles Auto mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis: ein entscheidender Faktor im Konzept der rationalen Seite von Fiat. Das Auto ist ausgestattet mit allem was Kunden schätzen, mit klar strukturierten Versionen und transparentem Angebot. Eine Jury bestehend aus 26 Motorjournalisten, die 26 Europäische Länder repräsentieren
und damit 91 Prozent der Gesamtpopulation des Kontinents abdecken, vergab 1492 Punkte an den Fiat Tipo, für insgesamt 13 verschiedene Parameter, darunter Design, Komfort, Unterhaltskosten, Fahreigenschaften, Preis, Service Netzwerk, Ersatzteilvertrieb, Vielseitigkeit und Restwert. Kurz, ein Fahrzeug muss der optimale Kauf für die meisten
europäischen Kunden sein, um zu gewinnen. In den Augen der Jury ist der Fiat Tipo ein herausragendes Produkt und verfügt über die Fähigkeiten, um den durchschnittlichen Kunden in Europa zu erreichen und zufriedenzustellen: Design, Motoren, spürbare Qualität, Komfort, Vielseitigkeit und ein sehr gutes Verhältnis von Preis zu Qualität. (pr)
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Motor und Sport
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Donnerstag, 9. Juni 2016
Im Rampenlicht der Leichtathletik-Stars konnten sich die Athleten der TS Bregenz Vorkloster großartig in Szene setzen. Am Samstag waren die Kleinsten in der Staffel im Einsatz. Unsere U10 Mannschaft mit Patrick Neugschwentner, Jan Bildstein, Maja Freitag, Hannah Niederer, Fabian Stegmüller, Simon Röser, Madeline Spieler und Chanel Delavier verpassten das Podest ganz knapp und landeten auf dem tollen vierten Rang. Unsere U12 Mannschaft mit Leonhard Elbs, Lena Röser, Lukas Stegmüller, Eslem Dursun und Gerard Delavier ließen nichts anbrennen und feierten einen eindrucksvollen Sieg und durften sich das goldene Staffelholz abholen! Im Sprint siegte Gerard Delavier in der U12 Klasse und seine Schwester Chanel landete in der U10 Klasse auf Rang 3 über 50m. Am Sonntag standen die Mittelstreckenläufer (600m-800m) am Start. Rang 1 in der U12 Klasse belegte Lena
Röser, Leonhard Elbs wurde zweiter. In der U16 Klasse siegte Savannah Gonner, Nicole Pauger erreichte den 3 Platz. Weiters siegte Jenny Paulic bei den U18 Athleten, Walser Alina und Groß Chris wurden jeweils dritte. Insgesamt qualifizierten sich 24 Athleten der TS Bregenz Vorkloster für das Möslemeeting und durften vor einem TOP Publikum viele persönliche Bestleistungen erlaufen. (ver)
Die Staffelathleten der TS Bregenz-Vorkloster
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Donnerstag, 9. Juni 2016
Leiblachtal im Fokus
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Leiblachtal im Fokus
Hohenweiler: Bitte ein Gasthaus! Bürgermeister Langes sucht Lösung für ein „Dorfgasthaus“
Nunmehr ergreift Langes die Initiative: „Aufgrund der Tatsache, dass wir in Hohenweiler schon seit einiger Zeit kein einziges Gasthaus mehr haben, möchte ich alle ganz herzlich dazu einladen, gemeinsam darüber nach zu denken“, meint das Dorfoberhaupt und lädt alle Hohenweiler am Mittwoch, dem 22. Juni um 19 Uhr in den „Hokus“ ein, um diese Misere zu diskutieren und bestenfalls auch zu beenden. Zahlreiche Kernfragen Die Kernfragen „Woran liegt das überhaupt“, „Besteht eigentlich
Foto: Manfred Schallert
Vor noch nicht allzu langer Zeit gab es in der 1200-Seelen Gemeinde Hohenweiler immerhin vier Gasthäuser. Mittlerweile ist kein einziges dieser Dorf-Treffpunkte mehr offen. Bürgermeister Wolfgang Langes sieht dies als Manko und propagiert ein „Dorfgasthaus“.
Aus für den „Löwen“
Mittlerweile geschlossen: der Gasthof „Grundmühle“
ein Bedarf?“, „Welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit ein Dorfgasthaus zu einem gut angenommenen und attraktiven Treffpunkt wird?“ sowie „Wie könnte eine Beteiligung von uns allen aussehen?“ sollen an diesem Abend diskutiert werden. Tatsache ist: Ein Dorf ohne Gasthaus ist nicht einmal ein richtiges Dorf. Und bei 1200 Einwohnern sollte man sich das doch gründlichst überlegen. (rj)
Sowas von zu: Die „Krone“
Leiblachtal im Fokus
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Donnerstag, 9. Juni 2016
Raiffeisenbank Leiblachtal Ein starker „Finanzpartner“ für die ganze Region
Die heimische Bank befindet sich weiterhin auf Erfolgskurs. Trotz des schwierigen Marktumfeldes und der Niedrigzinspolitik konnte der Aufsichtsratsvorsitzende Prof. DI Wilhelm Köb zusammen mit den beiden Vorstandsdirektoren Gustav Kathrein und Hubert Gieselbrecht sowie Prok. Mag. Gert Fenkart von der Raiffeisenlandesbank auf ein erfreuliches Geschäftsjahr 2015 zurückblicken und der Versammlung einen eindrucksvollen Geschäftsbericht mit einem sehr positiven Betriebsergebnis präsentieren.
V.l.n.r.: Jan Moosbrugger, VDir. Gustav Kathrein, VDir. Hubert Gieselbrecht, Christian Eienbach, Mag. Norbert Hehle Und „Raiffeisen“ ist mehr als eine Bank: Die Spareinlagen der Kunden fließen über Investitionen und Finanzierungen wieder in die regionale Wirtschaft, das Geld bleibt damit großteils in der Talschaft. Auf der anderen Seite setzt eine starke Raiffeisenbank jedoch
auch nachhaltige infrastrukturelle und soziale Akzente. So beteiligt sich die Bank an der Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft Hohenweiler, dokumentiert mit konkreten Maßnahmen ihr Engagement im Umweltschutz und widmet sich auch dem Thema „Generationenwohnbau“.
Ein willkommener Partner Seit über 120 Jahren vor Ort, ist die Raiffeisenbank heute für über 14.000 Kunden aus allen Leiblachtalgemeinden der willkommene und verlässliche „Nahversorger“ in sämtlichen Finanzangelegenheiten. Sie kombiniert dabei den praktischen Service moderner Techniken mit der bewährten Beratung vor Ort. So nutzen Kunden der Raiffeisenbank Leiblachtal ein übersichtliches Online-Banking sowie die clevere Bank-App für Smartphones und Tablets. Außerdem bezahlen sie kontaktlos mit Karte und Handy. Zugleich nimmt sich das Team der Regionalbank immer Zeit für die Menschen im Leiblachtal – persönlicher Einsatz, höchste Beratungsqualität und maßgeschneiderte Lösungen machen den Unterschied aus. (pr)
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Eine erfolgreiche Geschäftsbilanz, die nachhaltige Kompetenz in allen Finanzbereichen und das Bekenntnis zum regionalen Lebens- und Wirtschaftsraum Leiblachtal standen im Mittelpunkt der 122. Generalversammlung der Raiffeisenbank Leiblachtal im Lochauer Pfarrheim.
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Leiblachtal im Fokus
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Platz eins für den Toyota Aygo bei den Restwertriesen 2019! Und nur bis 30.Juni ab Euro 9.662,- bei TOYOTA WALTER in Lochau. In Sachen Restwert ist der kleine Toyota Aygo alles andere als klein: Ab sofort darf er sich sogar Restwertriese 2019 nennen. In der Klasse der „Minis“ ist der wendige Toyota City-Flitzer das Fahrzeug mit dem geringsten prozentualen Wertverlust. Das haben die Restwert-Experten der bähr & fess forecasts GmbH herausgefunden. Sie ermittelten, dass ein heute gekaufter Aygo nach vier Jahren Haltedauer – also im Jahr 2019 – den höchsten Restwert erzielt.
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Mit dem RAV4 und dem Avensis komplettieren zwei weitere Toyota Modelle das hervorragende Abschneiden bei der Auszeichnung der Restwertriesen, die traditionell in Zusammenarbeit mit Focus Online erfolgt und in diesem Jahr erstmals auch in der Print-Ausgabe erscheint. Bei den Kompakt-SUV landet der Toyota RAV4 mit 2,0-Liter D-4D Dieselmotor und Frontantrieb auf Platz zwei. Testen Sie jetzt den kleinen Restwertriesen Aygo bei TOYOTA WALTER in Lochau. (pr)
Mit dem ersten Platz in seinem Segment wiederholt der Aygo übrigens den Erfolg aus dem Vorjahr. Die damit belegte Restwertstabilität verweist auf die überzeugenden Eigenschaften des Kleinwagens, seine hohe Attraktivität als Neu- und Gebrauchtwagen sowie auf das gute Image, das der Aygo und Toyota bei den Kunden genießen.
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Leiblachtal im Fokus
Donnerstag, 9. Juni 2016
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Innovationen erlauben uns keinen Stillstand
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Mit unserem Betriebsgebäude in Lochau setzen wir ein klares Standortbekenntnis ins Leiblachtal und bieten unseren Mitarbeitern ausgezeichnete und moderne Arbeitsplätze. Typico beschäftigt derzeit rund 70 Mitarbeiter. Der Exportanteil beläuft sich auf 95 Prozent, Tendenz steigend. Zu unseren Hauptmärkten zählen Deutschland und die Schweiz. Dazu kommen immer größere internationale Projekte außerhalb
Europas, vorwiegend in den USA. Um diese Partnerschaften mit den großen Brands dieser Welt zu intensivieren, gilt es unsere Kapazitäten verbunden mit unserer Technologieführerschaft weiter auszubauen. Dies gelingt uns nur mit einem guten und engagierten Team. Sei Teil dieser Entwicklung und begleite uns auf dem Weg zum Kompetenzzentrum für textile Kommunikation. (pr) Mehr unter: www.typico.com
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Leiblachtal im Fokus
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Im grünen Juwel im Leiblachtal Wohlfühl - Wohnbau ‚Prade‘ in Hohenweiler!
Unter Berücksichtigung dieser Werte plant und realisiert die Familie Prade einen einmaligen ‚Wohlfühl – Wohnbau‘ in Hohenweiler. In dieser verträumten Wohngemeinde, Vorarlbergs nördlichste Gemeinde und einem grünen Juwel im Leiblachtal, entsteht Raum in dem das Wohnen zum Kurzurlaub wird.
Die Wohnanlage passt sich mit seinen 17 Wohneinheiten in die von Einfamilienhäusern dominierte Wohngegend ideal ein. Obwohl die ruhige Wohngegend gerne darüber hinwegtäuscht, findet man hier Kindergarten, Schule und Einkaufsmöglichkeiten. Hier können die Erledigungen des Alltags in dörflichem Umfeld mit dem Fahrrad erledigt werden. Dennoch ist man an die wichtigen Verkehrsadern wie Bundesstraße und Autobahn gut angebunden. Hinter einer charmanten Holzfassade im einen, und einer mineralisch verputzen Fassade im anderen
Baukörper, findet sich eine effiziente Vollwärmeschutzfassade und eine modere Schallschutzdämmung. Massive Trennwände zwischen den Wohnungen sind dabei so selbstverständlich wie Edelholzparkett als Ausstattungsstandard. Die ökologische Heizung über Erdwärme und Fußbodenheizung stehen für den Luxus- und Qualitätsanspruch den man hier an sich selbst gestellt hat. Barrierefreie Gestaltung erleichtert jungen Familien wie auch älteren Bewohnern den Zugang zu den Wohnungen. Den Verkauf der Wohnungen hat
Kurt Kennerknecht das innovative Maklerbüro ‚Immoteam7‘ übernommen. Dieses Projekt eignet sich besonders für Familien die ihren Kindern ein naturnahes Aufwachsen ermöglichen und Menschen die ihrer Freizeit Qualität geben möchten! (pr)
Info Kurt Kennerknecht Akad. Immobilienmanager T. +43 664 88 79 13 43 kennerknecht@immoteam7.at www.immoteam7.at
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Das Familienunternehmen ‚Prade – Wohnbau‘ aus Dornbirn steht seit Generationen für fachliche Kompetenz und seriösen und verlässlichen Wohnungsbau in Vorarlberg.
Leiblachtal im Fokus
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Erweiterung Schloss Hofen Topmodernes Bildungszentrum und Hotelbetrieb in einem
die erforderlichen Nebenräumen. Neben einem neuen Haupteingang im Innenhof gibt es nun hinter dem Schloss einen zusätzlichen Eingang samt weiteren
Parkplätzen. Die alten Gebäude, Schloss und Pförtnerhaus, wurden im Rahmen der Sanierungsarbeiten großteils massiv ausgehöhlt. Im Einklang mit dem Denkmalschutz werden Heizung, Warmwasserinstallationen, Elektronik und Brandschutz aktualisiert. Durch die Umstellung von Öl auf Erdwärme kann der Energieverbrauch trotz Zubau von rund 500.000 kWh auf rund 375.000 kWh pro Jahr verringert werden. Bildungsstätte & Hotelbetrieb Gleichzeitig werden die Betriebsstrukturen erweitert und verbessert. Neben der Rezeption und der Gastronomie im Erdgeschoß werden im Schlossgebäude künftig 13 Seminar- und Grup-
penräume für die berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung im Obergeschoß sowie 27 Gästezimmer in den beiden obersten Etagen zur Verfügung stehen. So wird jeder Ebene eine Funktion zugeordnet. Die Verwaltung mit rund 20 Büros ist im vorderen Nebengebäude, im sogenannten Pförtnerhaus, untergebracht. Die Generalsanierung des Landesbildungszentrums Schloss Hofen soll voraussichtlich bis im Spätsommer abgeschlossen sein. Die architektonische Planung des Projekts durch das Architekturbüros marte.marte bringt hier Denkmalschutz und moderne funktionelle Technik optimal in Einklang. Schloss Hofen beherbergt künftig in den historischen Mauern ein topmodernes Bildungszentrum, mit dem die berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung auf universitärem Niveau in Vorarlberg einen Qualitätssprung macht. Sanierung überfällig Das Land Vorarlberg investiert dafür 13 Millionen Euro. Seit 1972 ist Schloss Hofen im Besitz des Landes Vorarlberg. 1981 wurde dort ein Zentrum für Wissenschaft, Aus- und Weiterbildung eingerichtet. Schloss Hofen bietet derzeit mehr als 30 Studienprogramme für über 500 Studierende an. Mit jährlich über 20.000 Teilnehmertagen ist man an den Kapazitätsgrenzen angelangt. Dies machte auch die strukturelle Neugestaltung samt einer umfassenden Sanierung notwendig. (red)
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Umfassender Anbau fürs Landesbildungszentrum Schloss Hofen
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Seit dem offiziellen Spatenstich für das ambitionierte Projekt Anfang März letzten Jahres hat sich hier einiges getan. Erhalten geblieben ist allein das äußere Erscheinungsbild der attraktiven, geschichtsträchtigen Schlossanlage aus dem 16. Jahrhundert samt den vorhandenen räumlichen und architektonischen Qualitäten. Zwei rückwärtige Anbauten aus dem Jahre 1908 wurden abgetragen und durch zwei neue freistehende und nicht übersehbare Erschließungstürme ersetzt. Dazu kam südostseitig ein großteils unterirdischer Neubau für die Küche, die Wäscherei und
Foto:Schallert
Gut im Plan ist die umfassende Generalsanierung des Landesbildungszentrums Schloss Hofen in Lochau. Die Baumeisterarbeiten sind abgeschlossen, der Innenausbau und die Fassadengestaltung laufen auf Hochtouren.
Leiblachtal im Fokus
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Ölgenuss mit allen Sinnen In Lochau produziert die Familie Sailer feinste Bio-Öle In Lochau wurde vor etwas mehr als 6 Jahren ein Geheimtipp für alle Gesundheitsbewussten, Genießer und Hobbyköche ins Leben gerufen. Als Barbara Sailer 2010 mit dem Ölpressen begann, war es ihr Ziel, ihre 6-köpfige Familie mit dem bestmöglichen Leinöl zu versorgen. Dafür schaffte sie sich eine wassergekühlte Ölpresse an, mit
der Pflanzenöle in Rohkostqualität produziert werden können. Durch die schonende Pressung bleiben nicht nur wertvolle Vitamine, Mineralstoffe usw. enthalten, sondern auch die Fettsäuren behalten ihre natürliche Struktur und können vom Körper optimal aufgenommen und verarbeitet werden. Qualitativ hochwertige
Öle sind essenziell für den Stoffwechsel, die Zellatmung, die Gehirnfunktionen und vieles mehr. Mit viel Leidenschaft produziert und verkauft die Familie Sailer ihre kaltgepressten Bio-Öle. Ob Lein-, Hanf-, Schwarzkümmeloder Kokosnussöl, unter den 19 verschiedenen, wertvollen Ölsorten ist ganz bestimmt für jedes Genießerherz etwas dabei. Das Zusammenspiel von Farbe, Geruch, Geschmack und Wirkung gibt jedem Öl seine ganz persönliche Note. Nicht nur Öle, sondern auch feine Muse und köstliche Nussmehle, sowie allerlei Tipps und Rezeptideen, haben die Sailers parat. In der Ölmühle Sailer ist auch immer etwas los: Vom Smoothie-Workshop, über Ölvorträge, bis hin zum Weihnachtskonzert gibt es das ganze Jahr über tolle Highlights. Zu den Öffnungszeiten gibt es die Möglichkeit, beim Pressen zuzuschauen und alle Öle nach Lust und Laune zu verkos-
ten. Die Familie Sailer freut sich auf Ihren Besuch. (pr)
Info Geschäft in Lochau: Alberlochstraße 3 A-6911 Lochau Donnerstag 13.00 – 19.00 Freitag 08.00 – 19.00 Samstag 08.00 – 12.00 +43(0)664/1237004 info@oelmuehle-sailer.at www.oelmuehle-sailer.at
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Leiblachtal im Fokus
2. Soll-/Istvergleich (Was wird gebraucht?) • Wie sind wir (bin ich) jetzt abgesichert und was kann verbessert werden? • Was kann eingespart werden? Kommen Sie bei mir im Rosenweg vorbei oder rufen Sie mich unter 0699 17799223 an. Ich komme auch gerne bei Ihnen vorbei. (pr)
Dietmar Hiebeler
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Nach dem Umzug von Dornbirn 2014 habe ich am Rosenweg 15a, Hörbranz ein Versicherungsbüro gegründet. Durch diverse Versicherungsausbildungen (Beispiel: geprüfter Versicherungsfachmann) und einem Studium an der Hochschule Liechtenstein habe ich mich stetig weitergebildet. Zudem verfüge ich bereits über 20 Jahre Berufserfahrung im Versicherungsbereich. Meine Beratungsleistung erfolgt in zwei Schritten: 1. Risikoanalyse beispielhaft (Was benötigt der Kunde?) • Welche Zukunftspläne haben Sie? • Was sollte Ihnen/uns in diesem Zusammenhang nicht passieren? • Ist Ihr/unser Einkommen gegen Risiken abgesichert? • Welche Auswirkung hat Inflation auf mein/unser Erspartes?
Bücherei-Spielothek Lochau Mit dem Ankauf neuer Medien ist die Bücherei-Spielothek im Lochauer Schulzentrum erfolgreich ins neue Jahr gestartet. Unterhaltung, Information und Bildung für Jung und Alt im Rahmen einer interessant gestalteten Freizeit. Für das Berichtsjahr 2015 meldet die Bücherei-Spielothek rund 18.000 Entlehnungen – Kinderund Jugendbücher, Romane, Sachbücher und Zeitschriften bzw. Spiele, CD-Roms und Spiele für draußen. Mit einem Medienbestand von rund 7.400 Einheiten ist die Auswahl groß. Allein im letzten Jahr wurden wieder über 500 neue Medien angekauft. Über 500 aktive Leser kennen bereits die Vorzüge der Lochauer Bücherei-Spielothek. Und für die Schüler des Schulzentrums ist die „Zentrale Schulbibliothek“ sowieso schon lange beliebtes LeseInformations- und Kommunika-
tionszentrum. Ein engagiertes Team um den langjährigen Büchereileiter und Schulbibliothekar Manfred Schallert mit Ursula Schmid (Leiterin der Spielothek), Silvia Schallert, Birgit Lechner und Steffi Scheil sowie Anke Podesser und Christine Schönborn bemüht sich zudem um ein entsprechendes Ambiente und die oft willkommene Beratung. Öffnungszeiten & Gebühren Attraktiv sind auch die Öffnungszeiten: Montag (16 bis 18 Uhr), Donnerstag (15 bis 18 Uhr) und Freitag (16 bis 18 Uhr) sowie an Schultagen zusätzlich noch am Montag- und am Donnerstagvormittag von 8 bis 11.30 Uhr. Preisgünstige Jahreskarten – Kinder Euro 5, Erwachsene Euro 10, Familie Euro 15 in der Bücherei sowie Euro 15 für die Familie in der Spielothek – öffnen den Weg zu Büchern und Spielen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. (rj)
Foto: Manfred Schallert
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Eines der Hauptaufgaben der Bücherei-Spielothek ist es, junge Menschen für Bücher zu interessieren.
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Leiblachtal im Fokus
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Susi´s Studio Lochau Nagelstudio und Beautysalon
Schöne gepflegte Hände und Fingernägel verstärken die positive Ausstrahlungskraft jeder Frau. Hände spielen in der menschlichen Kommunikation eine sehr große Rolle. Sie berühren, signalisieren oder beruhigen. Bräunen Sie sich auch für Ihren Urlaub vor – nutzen Sie die Erfahrung eines professionellen Besonnungsberaters. Auch was eine neue trendige Frisur anbelangt, ist Susi Ihre perfekte Beraterin, Frisuren, die die Schönheit ihrer Trägerinnen unterstützen, sind ihr Fachgebiet, lassen Sie sich beraten.
Susi arbeitet mit höchster Präzision und es gelingt ihr immer wieder die Schönheit ihrer Kundinnen zu unterstreichen, sei es durch schöne Fingernägel, einen warmen Teint oder eine trendige Frisur.
Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,
Gerne können Sie einen Termin vereinbaren um sich einmal so richtig verwöhnen und verschönern zu lassen. Unsere diplomitierte Make up Artistin Stefanie macht gerne gegen Voranmeldung Make up für spezielle Anlässe wie Fotoshootings, Hochzeiten, Bälle usw. (pr)
Sie möchten Ihr Badezimmer umbauen? Hier die richtige Reihenfolge: Überlegungen: Wie viele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbedingt hinein: Waschmaschine, Trockner, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist die Investition bzw. was ist Ihnen das Badezimmer wert?
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Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funktionen, Aufteilung des Grundrisses, Veränderungen von Mauern überlegen (evtl. Raum vergrößern).
Lochauer Landschaftsreinigung Freiwillige brachten über 500 Kilo Restmüll ein
Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche?
Foto: Schallert
So waren über 100 umweltbewusste Bürgerinnen und Bürger, Jung und Alt, am Samstagvormittag bei prächtigem Arbeitswetter an den See gekommen, um hier vom Ruggbach über das Schwarzbad, den Hafen und den Kaiserstrand bis hinüber zum Strandbad entsprechend aufzuräumen und vielfach achtlos weggeworfene oder angeschwemmte Abfälle einzusammeln. Auch entlang der Straßen und Wanderwege im Pfändergebiet, entlang der Dorfbäche bzw. auf öffentlichen Plätzen in der Gemeinde waren einige Gruppen unterwegs. Und mit den Naturfreunden Leiblachtal, den Pfadfindern, dem LaufTreff Leiblachtal oder den „Geocachern“ sind alljährlich auch einige Vereine aktiv mit dabei.
Auch Rohre gefunden „Weit über 500 Kilo Restmüll wurden von den freiwilligen Helfern eingesammelt, dazu PVC-Kanalrohre oder Gartenschläuche als größere Funde“, resümierte Abfallberater Bernhard Schneider vom Wirtschaftshof der Gemeinde Lochau nach einem doch „relativ ruhigen“ Sammeltag zufrieden. Da hatten sich natürlich alle Teilnehmenden die abschließende zübftige Jause bei der „Alten Fähre“ redlich verdient. (rj)
Auch die Jüngsten waren mit großem Eifer bei der Sache...
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Groß war die Beteiligung der Bevölkerung bei der alljährlich durchgeführten Ufer- und Landschaftsreinigungsaktion unter dem vorarlbergweiten Motto „Grüß di Gott mi subrs Ländle – Saubere Umwelt braucht auch dich!“
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Leiblachtal im Fokus
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Großes Dudelsack-Jubiläum „First Leiblach Valley Drums & Pipes“ feiern am 2. Juli ihr 25. Band-Jubiläum
Als Peter King, Emil King und Walter Biegger beim Fronleichnamsfest 1987 singend zusammen saßen und über ein Bandprojekt nachdachten, hätten sie wohl nie gedacht, dass daraus einer der langlebigsten und spektakulärsten Gruppen des Landes entstehen würde - die „First Leiblach Valley Pipes & Drums“, die mit einem großen Fest am 2. Juli ihr 25-jähriges Jubiläum feiert. In original, schottischen Uniformen präsentiert die Band, die derzeit in Höchstbesetzung aus 16 Dudelsackspielern und
Foto: Verein
Sie sind nicht nur in Vorarlberg, sondern wohl in ganz Österreich eine einzigartzige Band und Bewahrer einer uralten Tradition die „First Leiblach Valley Drums & Pipes“, die original Schottische Duselsacktruppe aus Hörbranz, feiern am Samstag, dem 2. Juli im Klosterareal Hörbranz ihr 25-jähriges Bestehen.
Fast wie Popstars: die „First Leiblach Valley Drums & Pipes“ 9 Drummern besteht mittlerweile ein vielseitiges Programm, das sowohl klassische Songs aus den Highlands, als auch rhythmische Eigenkompositionen und schöne, traditionelle Musikstücke beinhaltet.
Buntes Programm Aber nicht nur zahlreiche Pipebands, die sich um 11 Uhr im Klosterareal zum Aufmarsch und dann später wieder - alle gemeinsam - zum Höhepunkt um 21.30 Uhr treffen gibt es an diesem Tag
zu bewundern. Es stehen zudem auch die für Schottland so typischen „Highland-Games“ (Beginn 12 Uhr) auf dem Programm, die aus so exotischen und sicherlich unterhaltsamen Spiel- und Sportarten wie Baumstamm-Werfen, Fass-Rollen, Gummistiefel-Weitwurf, Eier-Weitwurf, Hindernislauf und „Schnelldrinken“ bestehen. Am Nachmittag werden sich die einzelnen Pipe-Band, aber auch Solisten dem Publikum präsentieren, während am Abend auch andere Musikgenres - so sind Blasmusikkonzerte sowie der Sound der Partyband „Come together“ zu hören - Einzug halten. Nach dem gemeinsamen Pipe-Finale ist dann ab 22 Uhr Party-Time angesagt. Die „First Leiblach Valley Drums & Pipes“ laden alle Freunde schottischer Musik, Lebensart (und wohl auch Whiskeys) zu diesem Jubiläums-Event ein, zu dem der Eintritt übrigens ganztags frei sein wird! (rj)
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Leiblachtal im Fokus
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„Energiewende 3.1“ in Hörbranz Filmpremiere „Energiewende 3.1“ mit Photovoltaik-Ausstellung
Spezialisten berieten im Leiblachtalsaal vor Ort über die neuesten Photovoltaik-Produkte. (Elektro Stecher Lochau). Der Film sollte für die Energiewende bewusst Mut machen und Bürgern
Alt gegen neu rechnet sich mit SIGG Denn beim Fenster- und Türentausch sind Energieeffizienz und Komfort die großen Gewinner. Die SIGG-Profis haben den Tausch der Fenster oder Türen bestens im Griff. In drei Tagen sind in einem Einfamilienhaus alle Fenster ausgetauscht und weil man von Raum zu Raum vorgeht, werden die Bewohner möglichst wenig „gestört“. Fenster sind ein gutes Rechenbeispiel für die schnelle Amortisation, wenn man die Investitionskosten dem Energieeinsparvolumen gegenüberstellt. Falls man vor der Wahl zwischen Holz- und HolzAlu-Fenster stehen sollte, empfiehlt Manfred Sigg: Wer mehr auf die Charakteristik des Holzes
setzt, wird sich für Holzfenster entscheiden. Wer dem Wetterschutz durch die langlebige Aluminiumschale außen den Vorzug gibt, sagt Ja zu Holz-Alu-Fenster von SIGG. Fenstertausch wird auch durch die bis zu 30% hohen Förderungen von Land und Bund attraktiv gemacht.
zeigen, wie man sich mit eigener Energie selbst versorgen kann, um sich von Stromkostensteigerungen, Politik oder Konzernen ein gutes Stück unabhängig zu machen. Die große Überraschung war dann perfekt, als Frank Farenski, der Autor der Filmtrilogie „Leben mit der Energiewende“ persönlich auf der Bühne erschien und das Publikum mit seinen Ausführungen beeindruckte. Es gilt, die „Energiewen-
de“ selber in die Hand zu nehmen und gleich damit zu beginnen. Nach der Filmpremiere und der anschließenden Diskussion gaben die bestens geschulten Mitarbeiter der Firma Elektro Stecher Lochau und Vertreter der Firma Solarworld Auskunft über die ausgestellten Objekte. Photovoltaik-Module, die das Licht sogar noch von der Rückseite nützen können, oder Energiespeicher, die den selbst erzeugten Solarstrom tagsüber speichern und in der Nacht wieder abgeben, sind die besonderen Neuheiten auf dem Markt. Motiviert durch den erotischen Touch der ausgestellten Glas-Glas-Module und die 0,0-Prozent-Finanzierung durch die Raiffeisenbank, vereinbarten mehrere Besucher noch am selben Abend einen privaten Beratungstermin. Die Photovoltaik-Aktion von Elektro Stecher Lochau und der Raiffeisenbank Hörbranz läuft noch bis Ende des Jahres. (rj)
Sie wünschen, SIGG liefert Wenn auf der Wunschliste Fenster in Holz bzw. in Alu-Holz stehen, bietet SIGG neben der Festverglasung auch die Varianten Dreh-, Drehkipp-, Hebeschiebe- und Sonderfenster an. Auf Wunsch in PEFC- oder FSC-Ausführung. Im Schauraum von SIGG in Hörbranz können sich Interessierte über alle Fenstertypen informieren und vom Fensterbauer persönlich beraten lassen. Und wenn man schon bei einem Tischler wie SIGG ist, dann sollte man auch einen Blick auf die Innenausbau-Qualitäten der Maßhandwerker werfen. (pr)
Info Tischlerei Sigg Allgäustrasse 155 6912 Hörbranz Österreich T +43 5573 82 255 0 tischlerei@sigg.at www.sigg.at
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„Ein hoch interessanter Informationsabend“, sagten auch die anwesenden Bürgermeister Georg Bantel aus Möggers und Wolfgang Langes aus Hohenweiler. Eingeladen zur großen Filmpremiere „Leben mit der Energiewende 3.1“ hatte Solar-Experte Walter Stecher
Foto: Schallert
Über hundert Besucher im Leiblachtalsaal in Hörbranz staunten unlängst nicht schlecht über einen großartigen Kinofilm zum Thema Energiewende sowie über die einmalig gestaltete Ausstellung der neuesten Photovoltaik-Module der Firmen Elektro Stecher und Solarworld.
Leiblachtal im Fokus
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Kleine Wehwehchen homöopathisch behandeln Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren und ihm einen „Stupser“ geben, dass er sich selber hilft.“, erklärt Mag. Michler. Bereits bei Babys werden Zahnungskügelchen und Blähungszäpfchen mit Erfolg eingesetzt, deshalb greifen viele Mütter auch später, wenn die Kinder größer sind, bei unkomplizierten Bagatellerkrankungen zu homöopathischen Mitteln. Nach einem Kindergeburtstag kann der Bauch schon mal drücken, weil zu viel verschieden Lebensmittel durcheinander gegessen wurden. „Wenn den Kleinen dann schlecht ist, kann man es zum Beispiel mit Nux vomica versuchen. 5 Kügelchen in ¼ Liter Wasser auflösen und schluckweise zu trinken geben. Das wäre ein Tipp, den ich meinen Kunden gebe“, meint der Lochauer Apotheker. Vor längeren Autofahrten hat sich eine andere homöopathische Arznei bewährt. Vielen Kindern hilft Cocculus, damit ihnen nicht so leicht schlecht wird. „Da gibt es aber auch ein Akupressurband, das um die Handgelenke der Kinder gegeben wird und Reiseübelkeit vorbeugt.“, ergänzt Mag. Michler. (pr)
Foto: MG Hörbranz
INFO Martin Apotheke und Drogerie Dr. Michler KG
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Mag. Klaus Michler aus Lochau
Bahnhofstraße 25 6911 Lochau Tel.: 05574-44202 info@martin-apotheke.at
Das neue Musikheim Hörbranz steht kurz vor seiner Vollendung
Musikheim Hörbranz fast fertig gestellt Nach gut einjähriger Bauzeit steht das Musikheim Hörbranz kurz vor seiner Vollendung und wird im kommenden Monat feierlich eröffnet. Die älteste Musikkapelle Vorarlbergs bekommt ein neues Domizil der Extraklasse. Seit Juni 2015 wird an dem neuen Musikprobelokal gebaut. Mit einer Nutzfläche von gesamt 412 m² darf der Musikverein Hörbranz gespannt auf die Fertigstellung im Juni 2016 blicken. Architekt DI Josef Fink: „Im Erdgeschoss des Neubaus sind der zweigeschossige Hauptproberaum samt Notenarchiv, ein Gruppenraum sowie die erforderlichen Sanitär- und Technikräume untergebracht. Das Obergeschoss beherbergt vier Einzelproberäume und ein Lager für Instrumente und Bekleidung. Der zweigeschossige Baukörper nimmt in seiner Grösse und Stellung Bezug auf das Schulgebäude und die Wegführung im Schulcampus. Sichtbeton, Glas und Holz in unterschiedlichen Verarbeitungsqualitäten sind die vorherrschenden Materialien, um sowohl die hohen Schallschutzanforderungen nach
außen als auch die entsprechenden raumakustischen Anforderungen in den Innenräumen erfüllen zu können.Das Gebäude wird in Passivhausqualität errichtet.“ Die Planung wurde an die Bedürfnisse der derzeit 111 Mitglieder des Musikvereins, davon 47 Jugendliche und 64 Erwachsene, angepasst und die Nettoherstellungskosten liegen bei 1.250.000 Euro. Bürgermeister Karl Hehle freut sich über den gelungenen Bau: „Es war und ist mir ein Herzensanliegen, dass wir für unsere Musikantinnen und Musikanten endlich geeignete Proberäumlichkeiten zur Verfügung stellen können und ich lade die ganze Bevölkerung ein, am Freitag, 8. Juli die Eröffnung entsprechend zu feiern!“ Der Musikverein Hörbranz, der im neuen Musikheim residieren wird, Ist die älteste Musikkapelle Vorarlbergs und wurde 1779 gegründet. Ein Teil des Musikvereins ist die Jugendmusik, die inzwischen ebenfalls ihr zwanzigjähriges Jubiläum feiert. Weitere Informationen über den Musikverein erfahren Sie auf www.mv-hoerbranz.at (rj)
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Viele Menschen wünschen sich bei leichten Beschwerden eine nebenwirkungsfreie milde Unterstützung und kommen auf der Suche nach der geeigneten Arznei in die Apotheke. Mittlerweile gibt es in fast alle Apotheken homöopathische Einzel und Komplexmittel. Mag. Klaus Michler aus Lochau hat mit seinem Team eine homöopathische Notfallapotheke für Kinder zusammengestellt. „Unser Ziel war es die häufigsten Beschwerden abzudecken und in einer praktischen Mitnahmegröße anzubieten.“ Die „Homöopathische Kinderapotheke“ beinhaltet 14 verschiedene Arzneien von Aconitum bis Veratrum. „Ob Schnupfen oder Verstauchung, grippaler Infekt oder leichter Durchfall – mit den bewährten Mitteln kann man die
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Regional bestens beraten Mit Regionalität verbindet die Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. einen perfekten Kundenservice vor Ort. Dieses gelebte Selbstverständnis wird nach wie vor sehr intensiv umgesetzt. Regionalität heißt für die VLV dort zu sein, wo wir gebraucht werden. So haben wir uns mit der Eröffnung des Kundenbüros Lochau im Jahre 2010 entschieden, gemeinsam mit unseren Beratern vor Ort noch näher beim Kunden zu sein. Das modern eingerichtete Büro bietet unseren Kunden und Vertriebspartnern optimale Beratungsmöglichkeiten. Dank der exzellenten Lage im Zentrum von Lochau ergibt sich eine zentrale Servicestelle mit ausreichend Parkmöglichkeiten. Regionaler Service Als Vorarlberger Unternehmen ist der VLV die Nähe zu ihren Kunden sehr wichtig und so werden Dienstleistungen dort erbracht, wo die Menschen sind. Dieser sprichwörtlich „Vor-Ort-Service“ bringt viele Vorteile: Durch die Nähe zum Kunden können beste Versicherungslösungen direkt vor Ort angeboten und gemeinsam umgesetzt werden. Die Be-
rater kennen die Region und können so rasch auf die Anliegen der Kunden reagieren. Insbesondere bei der Schadenabwicklung macht sich dieser regionale Service bezahlt. Im Kundenbüro Lochau sind mit Marcel Mangeng, Daniel Bertel und Jodok Meusburger drei engagierte Versicherungsberater für unsere Kunden im Einsatz. Dadurch wird der gewohnt optimale Service, inklusive eigener KFZ-Zulassungsstelle, geboten. Mit der Generalagentur Leiblachtal bzw. Pino Scutaro steht den VLV-Kunden ebenfalls ein weiterer erfahrener Berater mit Rat und Tat zur Seite. Unterstützt wird das Berater-Team von Helga Leitner, welche die KFZ-Zulassungen abwickelt. Die VLV setzt somit auf kompetente und verlässliche Beratung vor Ort. (pr)
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Sommerzeit Terrassenzeit Die Temperaturen werden immer angenehmer und der Sommer steht vor der Tür. Was gibt es da Schöneres, als die Freizeit in der Natur zu genießen? Holen Sie sich deshalb mit einem edlen Terrassenrost Ihr Wohnzimmer in den Garten - wir beraten Sie gerne! Ob heimische Hölzer, FSC zertifiziertes Tropenholz oder WPCs, ob sichtbare oder unsichtbare Verschraubung - wir haben das Passende für Sie. Gerne entgrau-
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Info Bodenlegermeister Bechter Parkettböden Bodenbeläge Teppiche Terrassenroste Lochauerstr. 86 6912 Hörbranz Tel: 05573/82460 www.ihr-boden.at
Kundenbüro Lochau Landstraße 20 6911 Lochau Telefon: +43 5574 / 58309 Fax: +43 5574 / 412-9427 Mail: vlv@vlv.at www.vlv.at
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(v.l.) Pino Scutaro, Marcel Mangeng, Jodok Meusburger, Helga Leitner, Daniel Bertel
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Rock & Funk auf der „Alten Fähre“
Mit dem „Ferry Jam“ (bestehend aus Ferry für Fähre und Jam für Jam-Session) schlug Klaus Michler anno dazumal gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen wurde die „Alte Fähre“, mittlerweile wieder ein beliebter Lochauer Treffpunkt, neu belebt; zum anderen hat nun auch
Ferry Jam-Erfinder Klaus „KM SPecial“ Michler in Aktion die Leiblachtalgemeinde einen regelmäßigen Rockevent der Extraklasse. Nachdem sich die ersten Jams wirklich noch darauf stützten, dass Musiker verschiedenster Genres und Generationen spontan zu einer Basisband mitspielten und das Programm daher nie ganz voraussehbar war, führte Michler seit letztem
Buntes Programm Auf dem Programm stehen in
Bühnen-Stammgast und Mitorganisator Martin Hämmerle.
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Rock‘n Roll will never die - das „Harry Bischofsberger Trio“
Jahr die „Bands Nights“ ein, bei denen eingespielte Gruppen eine Kostprobe ihre Könnens abgeben. So auch bei der nunmehr 7. Ferry Jam, die in genau zwei Wochen, am Donnerstag, dem 23. Juni ab 20 Uhr auf der Alten Fahre startet.
diesem Jahr die „Brendan Adams Group“, „Groove Tempel“ sowie zwei Lokalmatadore aus dem Leiblachtal. „FuseOn“ nennt sich die neue Band des Veranstalters – und herausragenden Gitarristen – KM Special, die wie der Name schon sagt, eine an Fusion (Jazz, Rock- und Funkklänge werden meist in Instrumentalstücken miteinander gemischt) angelehnte Herangehensweise zu Musik pflegt. Ebenfalls bereits ein Dauerbrenner beim Ferry Jam ist der in Hohenweiler sesshafte Harry Bischofsberger, ehedem Leadsänger der bekannten Ländle-Rockband „Badge“, der mit seinem Power-Trio aufspielen wird. Einlass am 23. Juni wird um 19 Uhr 30 sein – angesichts des Andrangs der letzten Jahre empfiehlt sich aber der Vorverkauf über www. Musikladen at bzw. unter 05522410000. (rj)
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Rund 400 Menschen pilgern Jahr für Jahr nach Lochau zur „Alten Fähre“, um beim „Ferry Jam“ eines der stimmungsvollsten und auch qualitativ hochwertigsten Musik-Events des Bodenseeraums zu besuchen. Klaus Michler alias „KM Special“, hauptberuflich Betreiber der Martin-Apotheke in Lochau, organisiert den „Ferry Jam“ heuer zum bereits siebten Mal – am Donnerstag, dem 23. Juni unter dem Motto „Special Band Night 2“.
Foto: Ferry Jam
„Special Band Night“ beim Ferry Jam am 23. Juli in Lochau
Leiblachtal im Fokus
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Zita Gelato in Lochau Es sind die kleinen Dinge im Leben… Zita Gelato verwöhnt täglich an schönen Tagen von 13.00 bis 21.00 Uhr mit schnörkellosem Eis, so wie es früher war. (pr) Fotos: Mark Mosman
In Anlehnung und süßer Erinnerung an das legendäre „Bäumle“-Eis, das eine ganze Eisschleckergeneration erfreut hat, gibt es seit letztem Jahr wieder eine handwerklich erzeugende Eismacherei in Lochau. Zita Gelato ist längst kein Geheimtipp mehr, viel mehr hat sich die kleine Eismacherei als Treffpunkt bei kleinen und großen Genießern einen Namen gemacht. Der Gassenverkauf liegt gegenüber dem Bodenseeschifffahrtsanlegesteg an der Lochauer Uferpromenade. An sonnigen Tagen ist die Warteschlange oft nicht zu übersehen. Doch das Warten auf die kühle Köstlichkeit lohnt sich allemal. Die beiden Eismacherinnen stellen in viel Handarbeit und einer großen Portion Begeisterung Eis in Kleinmengen her. Dabei wählen sie ihre Bezugsquellen sorgfältig aus. Auf der Einkaufsliste sind ausschließlich pure
Fruchtiges Beerensorbet Rohstoffe zu finden, die nach eigens kreierten Rezepturen eingewogen und zum unverwechselbaren Gelato verarbeitet werden. Das italienische Gelato ist eine gefrorene Rezeptur, die im Unterschied zu Eiskreme aus Rohstoffen wie Milch, unterschiedlichen Zuckerarten und oft auch Eigelb besteht. Es wird langsamer gerührt, friert bei höherer Temperatur und schafft ein dichteres, milchigeres Resultat. Dabei wird kaum Luft eingeschlagen, die
zart schmelzende Masse bleibt samtig und mächtig, geradezu majestätisch. Nüsse, Früchte, Schokoladen und alle weiteren geschmacksgebenden Zutaten werden intensiv wahrgenommen. Bei den Sorbets gibt die Frucht alleine den Ton an. Die von Natur aus laktosefreien und daher veganen Fruchtsorten erfrischen Herz und Auge: das saisonale Angebot bestimmt zudem die Farbgebung der Eisvitrine.
Info Eismacher AK GmbH Am Kaiserstrand 4 6911 Lochau zita@eismacher.cc www.eismacher.cc www.facebook.com/zitagelato
Vanilleeis im Becher, gespachelt
Lassen Sie sich vom „Kaiserstrand“ verzaubern Juni ist die neue Garten Lounge, die Wohlfühloase, mit traumhaftem Seeblick geöffnet. Im 900 m² großen Spa und Wellnessbereich mit verschiedenen Saunen, Innenpool und Ruhebereich sind auch Tagesgäste herzlich willkommen. Top ausgebildete Therapeuten verwöhnen täglich von Kopf bis Fuß, ob Massage oder Kosmetikanwendung unzählige Behandlungen stehen zur Auswahl. Gemütliche Stunden sind „Am Kaiserstrand“ garantiert. (pr) SENTIDO Seehotel Am Kaiserstrand Am Kaiserstrand 1 | 6911 Lochau www.seehotel-kaiserstrand.at
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Direkt am Bodensee in Lochau befindet sich das Sentido Seehotel Am Kaiserstrand und lädt zum Genießen ein. Die Vielfalt des Seehotels ist wahrlich ein Fest für alle Sinne. Das exklusive Badehaus mit Sonnendeck eignet sich zum Sonnen und Baden und abends kann es für Veranstaltungen gemietet werden. Im Restaurant Wellenstein werden jeden Mittwochabend Barbecue Abende auf der Terrasse mit Live Musik angeboten. In den modernen, lichtdurchfluteten Seminar- und Gruppenräumen mit zuvorkommendem Service und einem abgestimmten kulinarischen Rahmenprogramm wird schon die Arbeit zum Vergnügen. Ab Mitte
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Bestattung Oberhauser In Würde Abschied nehmen Als familiengeführtes Unternehmen ist es uns ein besonderes Bedürfnis, der Menschlichkeit und der Vertrautheit zwischen uns und den Trauernden einen großen Platz einzuräumen, um die Hinterbliebenen bestmöglich zu betreuen und ihnen das Gefühl von „gut aufgehoben“ zu geben. Wir tragen dazu bei, dass den Angehörigen der schwere Schritt zum Bestatter ein wenig leichter fällt, indem wir auf herzliche Weise unsere Aufgaben erfüllen, individuell auf die Wünsche der Betroffenen eingehen und unseren Pflichten gewissenhaft nachkommen. Niemals lässt sich eine Lücke schließen, die der Tod hinterlässt. Ein Abschied in Würde ist – so wie die Trauer – ein Zeichen der Verbundenheit. Es bedarf
seres irdischen Daseins anzuerkennen. Es liegt uns am Herzen, unsere Aufgaben in sehr persönlicher und kompetenter Weise zu erfüllen und ein vertrauensvolles Band zu schaffen um den Hinterbliebenen bei Ihrer Trauer unterstützend beizustehen. Es ist uns ein aufrichtiges Anliegen, den Verstorbenen mit Anerkennung und Würde zu begegnen und somit die letzte Ehre zu erweisen. (pr)
Verabschiedungsraum der Bestattung Oberhauser manchmal einer geraumen Zeit, das Geschehene anzunehmen. Nur das allmähliche Vertrauen in das Loslassen und Akzeptieren ebnet den Weg in ein neues
– anderes – Leben. Diese Zuversicht bestärkt uns bei unserer täglichen Aufgabe, den Tod nicht als befremdend, sondern als natürliche Begrenztheit un-
Info Büro Hörbranz Allgäustraße 107 6912 Hörbranz 05573/ 82 313 office@bestattung-oberhauser.at www.bestattung-oberhauser.at
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Ein geliebter Mensch ist verstorben. Es gibt vieles zu regeln, zu organisieren und zu bedenken. Wir sind in dieser schweren Zeit für Sie da.
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Ihr Logistikpartner vor Ort Terminkurier Austria Über Nacht in ganz Europa: Bei Terminkurier sind Schnelligkeit und Verlässlichkeit Pflicht. Was tun, wenn ein dringend benötigter Dichtungsring schon gestern in London hätte sein müssen oder ein OP-Team in Madrid auf medizinisches Equipment wartet? Man ruft bei Terminkurier in Hörbranz an.
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Das Unternehmen hat sich auf Terminsendungen und Sonderfahrten spezialisiert. Seit 25 Jahren werden in ganz Europa Dokumente, Pakete und Paletten versandt. Und das so schnell wie möglich, das heißt über Nacht. „Ein Paket, das um 17 Uhr bei uns ist, ist um 9 Uhr morgens in Hamburg“, erklärt Geschäftsführer Werner Schuh. Möglich ist das über die „Overnight“-Netzwerke. Mit
auch wenn es an Konkurrenz nicht mangelt, der Unterschied zeige sich neben der schnellen Zustellung (auch Samstags- und Feiertagszustellungen) bei Längen und Gewichten. 300 kg pro Packstück und bis zu 4 Meter Länge sind möglich. Für die optimale Abwicklung der Abholung und Zustellung sorgen 40 Mitarbeiter.
Ein Ausfall einer Maschine wegen eines fehlenden Ersatzteils kann großen finanziellen Schaden anrichten. Deshalb gewinnt der Einsatz eines verlässlichen und schnellen Kurierdienstes immer mehr an Bedeutung. Einen Fehler macht man in unserem Geschäft nur einmal, ist Schuh überzeugt. Dass man keinen einzigen Kunden in den letzten Jahren verloren habe und viele Neukunden über Mundpropaganda gewonnen werden, spreche für die Zuverlässigkeit von Terminkurier. (pr)
Info Geschäftsführer Werner Schuh
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Kulturverein Kunstkeller Fr, 17. Juni 2016 - 20.00 Uhr Veranstaltungsort: Cafe Brockenhaus Lochau, Toni-Russ-Str.8 Eintritt: 10,-- (Raika-Mitglieder erhalten eine Ermäßigung von 2,-) Reservierungen: kunstkeller.lochau@gmail.com www.kunstkeller.info
Blues - Night
Piskaty & Tusch Edmund Piskaty und Hermann Tusch spielen akustischen Blues in der traditionellen Art der Gitarre Mundharmonika - Duos Veranstaltungsort: Cafe Brockenhaus Lochau, Toni-Russ-Str.8 Eintritt 10,- (Raika-Mitglieder erhalten eine Ermäßigung von 2,-) Reservierungen: kunstkeller.lochau@gmail.com www.kunstkeller.info Anzeige
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Fr, 17. Juni - 20 Uhr
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Edmund Piskaty und Hermann Tusch spielen den akustischen Blues in der Art traditioneller Gitarre und Mundharmonika-Duos aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts wie ihn z. B. Sonny Terry & Brownie McGhee oder später Cephas & Wiggins gespielt haben.Sie haben tief in den Archiven gewühlt und neben gängigen Blues- und Gospel-Standards auch einige kaum bekannte Titel ausgegraben und arrangiert. Zudem wird auf ihren Konzerten einiges über die Geschichte des Blues und die speziellen Spieltechniken auf Gitarre und Mundharmonika erzählt. (pr)
Leiblachtal im Fokus
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Sport sorgt für Arbeitsplätze
Jeder zwölfte Job hat direkt oder indirekt mit Sportwirtschaft zu tun (red). Sport hält nicht nur fit und ist gesund, sondern sorgt auch für knapp 334.000 Arbeitsplätze im Land. Das entspricht fast acht Prozent aller Beschäftigten in Österreich. Mit positivem Trend, sagt die Volkswirtin Anna Kleissner vom Institut für Sportökonomie (SpEA) im Gespräch mit den Regionalmedien Austria.
Karriere Dass der Bedarf an Sportfachkräften in Zukunft steigen wird, sei auf drei Faktoren zurückzuführen, so Kleissner. Erstens auf das Gesundheitswesen, das immer stärker auf Prävention durch Bewegung setze. „Dazu gehört beispielsweise die tägliche Turnstunde, die
Laufend entstehen neue Sportarten wie Jump Fitness (Bild) Foto: Ferch/CC BY-ND2.0 oder Cross Fit.
zwar beschlossen, aber noch nicht flächendeckend umgesetzt ist. Der Bedarf an Sportlehrern wird hier sicher noch steigen“, sagt Kleissner. Zweitens führe die Entwicklung der Sportvereine, die zunehmend Probleme damit hätten ihre Arbeit allein durch das Ehrenamt abzudecken, zu einer stärkeren Professionalisierung. Als
dritten Faktor führt Kleissner den Sporttourismus an. „Hier besteht noch viel Potenzial, da sich Österreich erst am Anfang der Entwicklung befindet“, so die Volkswirtin. „Weil Sport eher beschäftigungsintensiv ist, kann man ihn als Jobmotor bezeichnen“, meint Kleissner.
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wintersport bringt viel Geld Die direkte und indirekte Bruttowertschöpfung von Sport betrug 2013 über 17 Milliarden Euro, was sechs Prozent des gesamten Bruttoinlandsprodukts entspricht. Den größten Anteil an der direkten Bruttowertschöpfung durch Sport im weiteren Sinn hat der Tourismussektor, gefolgt von Einzelhandel und Unterricht. Das zeigt laut SpEA, dass Wintersporttourismus einen beachtlichen Anteil der sportbezogenen Wertschöpfung ausmacht.
In unserem EM-Team spielen fast nur Legionäre. Was sagt uns das? Ich bin ja nicht so der Auskenner, aber einerseits klingt das gut. Wir haben Fußballer, die etwa in Deutschland oder England gefragt sind und sich dort offensichtlich durchzusetzen wissen. Andererseits finde ich es schade, dass fast keine Kicker aus der heimischen Liga dabei sind. Das zeigt, dass der Fußball in Österreich bei aller EM-Euphorie eigentlich tot ist. Wer also im Fußball Karriere machen will, muss ins Ausland gehen. Kein gutes Zeichen.
Meinung
Fußball: Karriere nur im Ausland
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