Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
Zimmerdecken Beleuchtung Zierleisten schnell, sauber montiert
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
+43 664 3355103
direkt am See mit Panoramablick
11.30 - 14.30 Uhr und 18 - 23 Uhr Mittagsbuffet Montag - Freitag außer Feiertage
8,50 Euro pro Person
Speisen auch zum Mitnehmen
Hard, Kohlplatzstraße 5, 05574-72324 www.phoenix-hard.at
Foto: Udo Mittelberger
Stadt der Kinder
Angebot 11. bis 17.6. Diese Woche gibt es wieder
frischen Burrata 250 gr 8,90 € frischen Büffel-Mozzarella 250 gr 7,90 € Käslädele Binder Bernadette 0664 / 73510828 6900 Bregenz Deuringstr. 9
Just Different
Kinder an die Macht - heißt es in Bregenz ganz nach dem Hit von Herbert Grönemeyer. Viele tolle und interessante Aktionen nur für die Kleinen sind geplant. Seite 21
Hugo Boss
0€
PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner Fallenstraße 15, 6972 Fußach
Bürgerbeteiligungsverfahren zur Quartiersentwicklung Leutbühel ging in die nächste Runde: Verkehrsberuhigung, Verweil-Möglichkeiten, hochwertige Geschäfte sowie Gastronomie standen im Fokus der Veranstaltung. Seite 10
USTO
ert
KW 24 | 33. Jahrgang Donnerstag, 11. Juni 2015
Bekommt Bregenz ein Genuss-Viertel?
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
0.12.
Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag!
WANNE RAUS DUSCHE REIN
Gebührenfrei anrufen
0800 20 22 19 www.viterma.com Mehr Infos auf Seite 27
Nasahl
Optik und Hörgeräte Bregenz
KW 24 • Donnerstag, 11. Juni 2015
Amtliche Mitteilungen
Kreativer Workshop für Kinder Treffpunkt am Freitag, 19.06 bei der Stele am Hafen In einem 2-tägigen Workshop, organisiert vom Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt, erarbeiten Kinder im Alter von 5 bis 10 Jahren eine Installation, die im Rahmen einer Vernissage im Café Cuenstler präsentiert wird. Anhand des Kunstwerkes der Vorarlberger Künstlerin Ruth Schnell im öffentlichen Raum am Hafen Bregenz werden wir mit ca. 30 Kindern eine Installation zum Thema Schrift und Bild erarbeiten. Im Rahmen eines kreativen Workshops wollen wir den Kindern die enge Beziehung zwischen Bild und Schrift mit viel Spaß näher bringen. Floating Signs ist der Titel der Lichtinstallation (LED Leuchtstab), 2011, von Ruth Schnell. Zwischen den Lampen am Hafenplatz ist eine fünf Meter hohe, schmale Stele aus Edelstahl angebracht. In dem oberen Teil der Säule befindet sich ein LED Lichtstab. Aus diesem Lichtstab werden, wenn es dunkel ist, Wörter und Bilder zum Thema Hafen, Heimat und Fremde ausgesendet. Das menschliche Auge kann diese Signale nur in einer vorübergehenden Bewegung wahrnehmen. Nach der Erklärung der künstlerischen Arbeit von Ruth Schnell vor Ort am Hafen, bilden wir 4 bis 5 Gruppen. Jede Gruppe bestimmt ein Wort, ein Begriff
ihrer Wahl. Diese Wörter werden dann in einem 2-tägigem Workshop im Magazin 4 Erdgeschoss auf große Kartons geschrieben, gezeichnet, gemalt. Das Resultat präsentieren wir stolz im Rahmen einer Vernissage im Café Cuenstler am Kornmarktplatz. Idee und Konzeption: StR. Mag. Judith Reichart und Ludwig Berger, Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt Leitung des Workshops: Rita Moosbrugger, Bernhard Rüdisser
Am 27. Mai feierte das Stadtteilbüro mit den Kindern in der Achsiedlung den alljährlichen Weltspieltag. Unter dem Motto „Unsere Straße ist zum Spielen da!“ wurde die Achsiedlungsgasse gesperrt und viele Kinder begannen mit Farbe und Pinsel eine Blumenstraße zu malen. Das Straßenbild wurde immer größer und es entstand eine bunte, prächtig bemalte Straßenfläche, die von den vielen Kindern mit beeindruckender Kreativität und Begeisterung gestaltet wurde.
Factbox: Workshop: Magazin 4, Erdgeschoß Freitag 19.06. 2015 15:00 bis 17:00 Uhr Treffpunkt bei der Stele am Hafen Samstag 20.06. 2015 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr Vernissage: Cafe Cuenstler Sonntag 28.06. 2015, 11:00 Uhr Anmeldung: Ludwig Berger: 05574 410 1641 Email: ludwig.berger@bregenz.at Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt, Obfrau StR. Mag. Judith Reichart Auf Grund der beschränkten Teilnehmeranzahl bitten wir um rechtzeitige Anmeldung. (Teilnahme nur mit Anmeldung möglich. )
Henne Berta zu Besuch im KG Belruptstraße
Seit Kindergartenbeginn besucht uns die „Henne Berta“ fast täglich im KG Belruptstraße. Die Kindergartenkinder füttern sie mit köstlichen Körnern und beobachten ihr Verhalten aufmerksam. Um noch mehr über Hühner zu lernen, besuchten wir mehrmals im Rahmen des Bauernhofprojekts den Hof von Bauer Micheal Chemelli in Bregenz.
Straßen-Spielfest in der Achsiedlung
Neben Hühnern gab es dort auch Pferde, Esel und Kühe. Nicht nur der Wissensdurst der Kinder wurde bei diesen Besuchen gestillt, sondern auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt. Vielen Dank, lieber Michael, für die gute Jause und die spannenden Stunden auf deinem Hof!
Gleichzeitig bot Andreas Kalteis vom LändleFIT einen Parcours-Workshop an. Er zeigte den Kids die Kunst des Überwindens von Hindernissen, die auf der Straße aufgestellt wurden. Angestrengt und fasziniert übten über 30 Kinder die Sprungtechniken und versuchten das Erlernte umzusetzen. Diese Aktion zum Weltspieltag, zu der die Initiative „Kinder in die Mitte“ aufrief, soll der Bevölkerung zeigen, dass Kinder ein Recht auf das Spiel und Raum zum Spielen haben.
entgeltliche Einschaltung
2
Donnerstag, 11. Juni 2015
3
Runter mit den Preisen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer kritisiert Österreich-Aufschlag bei Drogerieartikeln Teilweise enorme Preisdifferenzen bei Drogerieprodukten förderte ein aktueller Preisvergleich der Arbeiterkammer zutage. So zahlen KonsumentInnen in Österreich für ein und dasselbe Produkt in Einzelfällen über 200 Prozent mehr als im benachbarten Deutschland. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sind diese extremen Unterschiede „nicht nachvollziehbar und in keiner Weise gerechtfertigt“. Mit dem Österreich-Aufschlag müsse ein für alle Mal Schluss sein. Die AK-Wien hat die Preise von 161 Drogerieprodukten verglichen. Das Ergebnis: Im Schnitt kosten Drogeriewaren in Wien rund die Hälfte mehr als in München. Eine Seife (100 gr) kostet z.B. in Deutschland 0,38, in Österreich 0,81 Euro. Für eine Sonnenschutzmilch einer bekannten Marke (400 ml) zahlen KonsumentInnen hierzulande 14,06, in
München 5,95 Euro. Ähnlich auch das Ergebnis eines von der Arbeiterkammer Tirol durchgeführten Preisvergleichs zwischen Innsbruck und München. Die AK ermittelte hier bei Drogeriewaren sogar Preisunterschiede von bis zu 224 Prozent. Der gesamte Warenkorb war in München zu
einem Preis von 16,25 bis 22,69 Euro erhältlich, in Innsbruck kostete er zwischen 25,75 und 37,59 Euro. Das Fazit der KonsumentenschützerInnen: „Man kauft selbst im teuersten Markt in München immer noch günstiger ein, als im billigsten Markt in Innsbruck“.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Für Manuela Auer ein Indiz dafür, dass der Wettbewerb „schlicht und ergreifend nicht funktioniert“. Die enormen Preisunterschiede seien für die KonsumentInnen nicht nachvollziehbar. „Es ist nicht einzusehen, warum ein und dasselbe Produkt in Österreich erheblich mehr kostet als im benachbarten Ausland“, so Auer. Der Österreich-Aufschlag müsse endlich weg. Zudem fordert Auer die Umsetzung der im Regierungsprogramm vereinbarten Verbraucherschutzmaßnahmen. So soll etwa ein Teil der Geldbußen, die das Kartellgericht bei Preisabsprachen verhängt, in den Konsumentenschutz investiert werden. Die hierfür vorgesehene Zweckwidmung ist für Auer sinnvoll und auch fair, „sind es doch vor allem die VerbraucherInnen, die durch Preisabsprachen geschädigt werden“. (pr)
Kommentar
Lernen für das Leben Mittlerweile hat es wahrscheinlich jeder mitbekommen: Das Projekt „Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ wird umgesetzt. Zwar werden tatsächlich spürbare Veränderungen erst in den nächsten zehn Jahren in der Bildungslandschaft zu merken sein, aber wie bei jeder Bildungsdebatte gibt es ein Pro und ein Contra. Die Für-Sprechermenge ist erstaunlich groß und selbst Oppositionsparteien begrüßen die Forschungsergebnisse der Studiengruppe. Was spricht also dagegen beziehungsweise wer spricht dagegen? Es ist die Initiative „Pro Gymnasium“. Die Initiative möchte ebenfalls eine Veränderung innerhalb der Bildungslandschaft, ist aber gegen eine Zerschlagung eines bestehenden Systems. Sprich das zweigliedrige System, das wir derzeit in Vorarlberg haben. Nun ist ein kleiner Briefwechselkrieg ausgebrochen zwischen der Vizerektorin der Pädagogischen Hochschule in Vorarlberg und dem Sprecher von Pro Gymnasium. Und unterm Strich fragen sich die Eltern und zukünftigen betroffenen
Schüler: Was haben wir von dieser pädagogischen Debatte? Warum sind nicht alle in einem Boot und erarbeiten die beste Lösung für die Zukunft von Vorarlberg und das ist nun einmal der Bildungsweg. Kritik ist gut und braucht es auch, nur sollte sie Prozesse nicht bremsen und behindern, die eine Laufzeit von knapp zehn Jahren haben. Die ersten dafür ausgebildeten Pädagogen verlassen die Hochschule im Jahr 2021! Bis dahin muss strukturell noch vieles getan werden und da bedarf es der Mithilfe aller. Vor allem aber benötigt man die Erfahrung des bestehenden Lehrkörpers an den Gymnasien. Chancengerechtigkeit und Leistungsorientierung sind die zwei Schlüsselkriterien der Studie und für eine erfolgreiche Umsetzung der Schule der 10- bis 14-Jährigen nötig. Diese zwei Komponenten sind laut den Experten der Studie mit dem zweigliedrigen System derzeit nicht ausreichend vorhanden. Es ist mitunter ein guter Schritt Empfehlungen der Studie innerhalb der nächsten zehn Jahre umzusetzen und nicht von heute auf morgen. Daraus soll-
ten wir mittlerweile gelernt haben. Vor mehr als fünfzehn Jahren hatte man Panik auf Grund der schlechten PISA-Ergebnisse in Österreich und man suchte verzweifelt nach einer Lösung. Damals glaubte man dies in den Bildungssystemen der skandinavischen Länder gefunden zu haben, denn deren PISA-Ergebnisse waren weitaus besser, als die österreichischen Resultate. Man fing an Steinchen zu sammeln, die dann ein Ergebnis wie ein Mosaikbild darstellen sollten. Leider pickte man nur die schönen Steinchen raus und somit ergab es ein Bild mit Löchern. Kurzum - es funktionierte so nicht. Diese Fehler sollten die Verantwortlichen bei der Umsetzung des Projekts „Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ nicht wieder machen. Das Thema Schule betrifft wirklich jeden, denn jeder musste in die Schule und wenn ein Land wie Vorarlberg gut ausgebildete Fachkräfte haben möchte, dann geht dieser Weg nur über eine fundierte Schulausbildung. Sonst kaufen wir Fachkräfte aus dem Ausland teuer ein und alles müssen wir den Eidgenossen nicht nachma-
chen. Wir sind aber auf dem besten Weg dorthin. Die deutsche Bildungsministerin Frau Wanka sprach sich kürzlich für ein Fach „Alltagswissen“ aus. Auch das ist sicherlich ein interessanter Aspekt. In diesem Fach sollen Fähigkeiten vermittelt werden, über bewusste Ernährung oder das richtige Lesen und Bewerten eines Handyvertrages. Übrigens: 75 Prozent der Deutschen sprachen sich in einer Umfrage für das Fach „Benehmen“ aus. Wir merken also, wie Alltag und Schule immer mehr verschmelzen. Es sind eben nicht zwei getrennte Welten. Wir sind also alle aufgefordert für die zukünftige Bildung unserer Jugend einen Teil beizusteuern. Eine Studie macht noch keinen Sommer.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 11. Juni 2015
4
Integration auf Zeit? Asyl: Landesregierung soll ihren Job erfüllen Die SPÖ kritisiert ÖVP-Landeshauptmann Markus Wallner für dessen neue Ideen in Sachen Asyl. Demnach sollen Flüchtlinge nur noch auf Zeit aufgenommen werden und sobald als möglich wieder in ihre Heimat zurückgeschickt werden. „Das ist eine absurde Forderung. Wer auch nur annähernd die Realität in Ländern wie Syrien kennt weiß, dass dort in den nächsten Jahren kein Frieden herrschen wird. In Wirklichkeit will der Landeshauptmann damit von der eigenen Untätigkeit in Sachen Asyl ablenken: Nur, weil die Landesregierung es nicht schafft, die Aufnahmequote zu erfüllen, soll ein neuer Aufenthaltsstatus erfunden werden. Das ist eine unehrliche und billige Vorgehensweise – eine politische
Nebelgranate“, ärgert sich SPÖLandesvorsitzender Michael Ritsch. Er verweist auf das geltende Fremdenrecht, das ohnehin schon sehr streng sei. „Darin ist bereits alles klar geregelt. Alles würde gut funktionieren, wenn sich auch das Land an die Gesetze halten würde. Aber selbst die Hoffnung, dass die Regierungsbeteiligung der Grünen hier eine Änderung bringen würde, wurde inzwischen herb enttäuscht“, so der rote Landeschef. Fatales Signal an Integration Einen falschen Effekt hätte die Forderung des Landeshauptmannes auch auf die Integration. „Alle sind sich einig, wie wichtig Integration ist. Echte Integration wird aber verhindert, wenn man die
Leute ständig im Ungewissen darüber lässt, ob sie bald wieder zurückgeschickt werden. Die Motivation zum Spracherwerb und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sinkt, wenn damit keine langfristige Perspektive einhergeht“, erklärt Michael Ritsch. In dieser Hinsicht verweist er auf die bereits bestehenden Initiativen engagierter Bürger, die sich für den Verbleib gut integrierter Familien in ihrer Gemeinde einsetzen. „Hier sehen wir bereits, welches Leid ‚Integration auf Zeit‘ verursacht. Menschen, die in unserer Mitte eine neue Heimat gefunden haben, sind zu einem Teil der Gemeinde geworden. Plötzlich sollen sie wieder entwurzelt werden. Das ist nicht nur absurd, sondern auch unmenschlich.“ (pr)
SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch
Steuerreform nachverhandeln! FPÖ fordert Bekämpfung der ‚kalten Progression‘ – ÖVP weigert sich. „Landeshauptmann Wallner hat in der Landtagssitzung vom April angekündigt, Nachverhandlungen in Sachen ‚Steuerreform‘ zu führen. Wir haben ihn beim Wort genommen und einen konkreten Antrag eingebracht, der nun allerdings in der Juni-Landtagssitzung von der ÖVP abgelehnt wurde. Die Bereitschaft, eine nachhaltige Steuerreform durch die Bekämpfung der ‚kalten Progression‘ zu erreichen, ist somit innerhalb der Volkspartei nicht vorhanden“, kritisiert FPÖKlubobmann Dieter Egger die Ablehnung eines FPÖ-Antrages
Volkspartei lässt Ankündigungen keine Taten folgen
in der jüngsten Sitzung des Landtages. „Die Steuerreform sieht zwar eine Senkung des Eingangssteuersatzes sowie eine Tarifanpassung vor, das Problem in diesem Bereich ist jedoch, dass die kalte Progression die Entlastungseffekte sehr rasch wieder auffressen wird, da es zu keiner automatischen Inflationsanpassung der Steuerbemessungsgrundlage kommt. Laut Expertenmeinung wird die Reform im Jahr 2016 zwar eine Entlastung von 4,9 Milliarden Euro bringen, im Zehnjahresdurchschnitt verlieren die Steuerzahler aber trotzdem 950 Millionen pro Jahr durch die kalte Progression. Schon im Jahre 2017 wird somit ein Teil des entlastenden Effekts wieder verschwunden sein. Unterm Strich heißt das, dass wir bereits im Jahre 2019 die
Kalte Progression wird Entlastungseffekte rasch wieder auffressen
Ein weiterer ernüchternder Beweis dafür, dass die Volkspartei ihren Ankündigungen keine Taten folgen lässt“, so der FPÖKlubchef. (pr)
gleiche Belastung wie im Jahre 2009 haben werden. Besonders davon betroffen werden untere und mittlere Einkommen sein“, warnt Egger. „All diese Argumente konnten die ÖVP jedoch nicht davon überzeugen, unseren Antrag, der darauf abzielt, dass Landeshauptmann Wallner - als Mitglied der ‚Reformgruppe‘ – die kritischen Punkte der Steuerreform nachverhandelt und sich für eine jährliche und automatische Anpassung der Tarifstufen an die Inflation einsetzt, zu unterstützen.
FPÖ-Klubobmann Dieter Egger
Donnerstag, 11. Juni 2015
5
Nachhaltige Entlastung FPÖ-Arbeitnehmervertreter: Steuerreform ist eine Rot-Schwarze Mogelpackung!
„Das nachverbesserte Steuerreformpaket der rot-schwarzen Bundesregierung kann keinesfalls als großer Wurf bezeichnet werden und geht in manchen Bereichen in die falsche Richtung.“ so KR Koschat wörtlich.“ Als Schritte in die richtige Richtung können die Senkung des Eingangssteuersatzes sowie die in Aussicht gestellte Tarifanpassung bezeichnet werden. Das Problem in diesem Bereich ist jedoch, dass die kalte Progression die Entlastungseffekte sehr rasch wieder auffressen wird, da es zu keiner automatischen Inflationsanpassung der Steuer-
Kalte Progression noch immer nicht abgeschafft – Tarifstufen gehören jährlich an die Inflation anpasst
bemessungsgrundlage kommt. Laut Expertenmeinung der Innsbrucker Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsforschung wird die Reform im Jahr 2016 zwar eine Entlastung von 4,9 Milliarden Euro bringen, im Zehnjahresdurchschnitt verlieren die Steuerzahler aber trotzdem 950 Millionen Euro pro Jahr durch die kalte Progression. Schon im Jahre 2017 wird somit ein Teil des entlastenden Effekts wieder verschwunden sein. Unterm Strich heißt das, dass wir bereits im Jahre 2019 die gleiche Belastung wie im Jahre 2009 haben werden. Besonders davon betroffen werden untere und mittlere Einkommen
sein. Wir brauchen jedoch eine nachhaltige Entlastung der Einkommen in Österreich! Arbeitnehmer können in Zukunft weniger absetzen Neben höheren Nettolöhnen bringt die Steuerreform auch wesentliche Änderungen im Bereich
der Arbeitnehmerveranlagung mit sich. Sonderausgaben wie Versicherungsprämien oder Kosten für Wohnraumschaffung und -sanierung sind nicht mehr steuerlich absetzbar. Leider fand diese Tatsache gar keine Beachtung bei den Nachbesserungen. Somit können diese Ausgaben nach Ablauf der Übergangsfristen bei der Arbeiternehmerveranlagung nicht mehr steuerlich geltend gemacht werden. Es wird somit auch in diesem Bereich den Arbeitnehmer das hart verdiente Geld aus der Geldtasche gezogen. „Es ist der SPÖ-ÖVP-Regierung mit ihrem Finanzminister somit eindrucksvoll gelungen die Steuerreform mit Hilfe jener Menschen zu finanzieren, die eigentlich von der Steuerreform profitieren hätten sollten!“ so Koschat wörtlich. (pr) KR Michael Koschat: „Steuerreform ist Mogelpackung“
Anzeige
Seit Ende Mai steht die Steuerreform mit allen Nachverbesserungen endgültig fest. Die ab 1. Jänner 2016 geplante Lohnsteuersenkung soll laut Bundesregierung 4,9 Milliarden Euro „direkt in die Brieftaschen“ der Österreicher spülen!
Donnerstag, 11. Juni 2015
6
Wirtschaftsbund Leiblachtal Starke Interessensplattform für Unternehmer der Region Gustav Kärner (Seehotel am Kaiserstrand), Siegfried König (Sigis World), Veronika Matt (il Fiore), Anton Moosbrugger (Garten und Landschaftsplanung), Mette und Jan Ove Pedersen, Christoph und
Hubert Rupp (Adolf Rupp Mühle), Birgit Sauter-Paulitsch, Andrea Schwarzenbacher (Mangold), Billie Schweiger (Impuls), Renato Walter (Toyota Walter), Monika Haag (Mangold) uvm. (red)
Anzeige
Der neue Wirtschaftsbund im Leiblachtal will zukünftig die Unternehmerinnen und Unternehmer im Leiblachtal noch stärker vernetzen und die regionalen Wirtschaftsinteressen über die Gemeindegrenzen hinweg bestmöglich vertreten. Der Wirtschaftsbund versteht sich als übergreifende und aktive Interes-
sensplattform, als lösungsorientiertes Netzwerk sowie beratende Servicestelle. Wirtschaftslandesrat LSth. Karlheinz Rüdisser informierte in seinem anschließenden Referat über die aktuellen wirtschaftspolitischen Schwerpunkte des Landes, beantwortete Fragen und half bei persönlichen Anliegen. Unter den Gästen sah man neben LAbg. Matthias Kucera auch alle Bürgermeister des Leiblachtals, Karl Hehle (Hörbranz), Michael Simma (Lochau), Wolfgang Langes (Hohenweiler), Georg Bantel (Möggers) und Josef Degasper (Eichenberg); weiters die Unternehmer Elke BereuterHehle (Hehle Reisen), Christoph Hagspiel (Diem Werke), Peter Holzner (HMP Team), Rebekka Hehle (Hotel Sonnenhof), Monika Engelhart (Engelhart Schuhe), Anton Fink (Bäckerei Fink), Ferdinand Flatz (Flatz Tischlerei),
Anzeige
Der Unternehmertreff Leiblachtal stieß letzte Woche auf sehr großes Interesse zahlreicher Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region. Als Schirmherren für die neue Interessensplattform luden WK-Vizepräsident Josef Rupp (Rupp AG), Spartenobmann-Stv. Robert Sturn (Vorarlberger Landesversicherung) und Spartenobmann Bernhard Feigl (Glas Marte) zur Firma Rupp nach Hörbranz und freuten sich, dass rund 80 Unternehmer ihrer Einladung folgten.
7
Anzeige
Donnerstag, 11. Juni 2015
Donnerstag, 11. Juni 2015
8
Unter uns gesagt
Die Wut der Hilflosigkeit als gefährlicher Glimmbrand... Die Hilflosigkeit gegenüber verschiedensten Entwicklungen in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Lebensanschauung war noch nie so groß und deutlich wie jetzt. Und mit ihr die allgemeine Wut darüber, die sich immer mehr steigert und einem gefährlich schwelenden Glimmbrand gleichkommt, den man teils bewusst-unbewusst negiert oder dilettantisch mit falschen Mitteln beizukommen versucht. Die Verlogenheit unseres gesellschaftlichen Systems allein genügt schon, die gefährlich trockene Lunte zum Pulverfass zu entzünden und es ist unserem selbst auferlegten betrügenden Affen-Masochismus zuzuschreiben, dass noch nichts passiert ist... Allein schon der hochstilisierte G-7 Gipfel im bayerischen Elmau, wo sich die sogenannte Weltelite der Politik und Wirtschaft traf, um ihre sattsam bekannte Globalisierungspolitik auf Kosten der Weltbevölkerung weiter vorzuzeichnen. Im Grunde ist sie nichts anderes als eine Fortsetzung des sündteuren Spektakels der gegenseitigen Bauchnabelbeschau am Davoser Weltwirtschaftsgipfel... Dabei wurden wieder die politischen und wirtschaftlichen »Planquadrate« jener Kreise an der New Yorker Wall Street, der Londoner Bond Street und der nimmersatten Weltkonzerne abgesteckt, welche die
Schere zwischen reich und arm negativ betätigen. Und die EU applaudiert schön brav dazu und Frau Merkel freut sich über die berchtesgadnerische »Brotzeit-Schau« ihres politisch impotenten Freundes Obama... Der leer gebliebene G-7-Sitz des Genossen Putin am Elmauer »Weltspitzbuben-Treffen« wurde zwar teilweise in bayerische »Mir-san– mir-Manier« festgestellt, sollte jedoch der mächtig ins Trudeln gekommenen Welt mehr als nur zu denken geben... Dies nicht zuletzt aufgrund einer nicht unbedeutenden Annäherung Russlands an die Weltwirtschaftsmächte China und Indien sowie andere aufstrebenden asiatischen Länder. Doch was soll’s, noch leben wir und die Geschäfte – auch wenn sie nicht alle »koscher« sind und auf Kosten der für dumm verkauften Menschen gehen – laufen besser wie eh und je... Das beste Beispiel ist der Weltfußballverband FIFA, dessen millionenschwere Skandale und sein zurückgetretener Präsident Blatter nicht nur die Fußballwelt in Atem halten. Nun, der Schweizer Blatter galt immer schon als cleverer Repräsentant des nicht nur eidgenössischen »Sanctus Franktus-Glaubens« und seine »Zuschauer-Kollegen« aus der
europäischen UEFA dürften um kein Haar besser sein. Die Millionen-Geschäfte im internationalen Fußball und jene der hochverschuldeten Spitzenvereine stinken zum Himmel. Millionen Menschen in Europa allein leben an oder unter der Armutsgrenze, während sich die Ablösesumme für einen sogenannten »Weltfußballer« auf 125 Millionen Euro beläuft. Das ist ein Frevel an der Menschheit, dem Leute wie Platini, Beckenbauer, Rummenigge, Ronaldo, Messi & Co. begegnen sollten, anstatt den Kopf in den Sand zu stecken. Doch Geld stinkt bekanntlich nicht und so stehen auch die »Champions League« und andere »populär« gemachte, deutlich überdotierte Sportarten (u. a. auch der Skisport) alles eher denn positiv da... Doch lassen wir den Sport und dessen fraglichen Stellenwert und wenden wir uns jenen Leuten zu, die den Mumm haben sollten, solchen Auswüchsen mit Zivilcourage zu begegnen – nämlich unseren Staatsmännern und Politikern. Und bleiben wir dabei in unserer Alpenrepublik, in der schon lange nicht mehr alles stimmt. Ein Anlass, sich Gedanken zu machen und zwar nicht in Schuldzuweisungen, sondern Erkenntnissen... Beispielsweise, was die frappierenden Wahlergebnisse angeht, wie in Burgenland und in der Steiermark.
Sie kommen nicht von ungefähr und zeigen, dass es zwischen den verantwortlichen Politikern und den Stimmbürgern keinen Dialog mehr gibt, sondern lediglich die Hilflosigkeit, sich wieder zu verständigen und endlich zu begreifen, dass die Bürgerschaft, der Souverän, das Sagen hat und keineswegs die Parteiinteressen. Und hier wie anderswo auch sind Leute gefragt, die dem Volk nicht nach dem Maul reden, sondern die Dinge beim Namen nennen, auch wenn’s manchmal wider den Strich geht... Andererseits ist der Souverän, das Volk, aufgerufen, sich mehr zu engagieren. Das heißt, sich nicht mehr – typisch österreichisch nörglerisch – mit allem abzufinden, sondern auch in Zwischenwahlzeiten aktiv an der Basis persönlich einzubringen. Nur so kann dem gefährlichen Glimmbrand, erzeugt durch die Wut über die Hilflosigkeit, begegnet werden. Es geht nämlich – unter uns gesagt – konstant abwärts...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Dr‘Malefiz … Arbeit muss wieder etwas bedeuten...
All inclusive
74,
90
GÜLTIG VON 08.06. - 20.06.2015 Haarwäsche, Haarschnitt, Dauerwelle oder Farbe, Strähnen, Tönung, Pflege, Föhnen inkl. Stylingprodukten.
Frisörbesuch ohne Termin! Salon-Info: 07242/65755 www.klipp.at
Anzeige
Preis gültig für alle Haarlängen, ausgenommen Keratin Haarverwandlung & Extensions. Druckfehler vorbehalten!
Zwischen der Arbeiterkammer und der Wirtschaft gibt es immer wieder Meinungsverschiedenheiten zum Begriff der Berufslehre, wenn auch beide deren immense Wichtigkeit immer betonen. Die von der AK kritisierte Rückläufigkeit der Lehrlingszahlen im »Ländle« liegt offenbar auch an der sinkenden Zahl der lehrfähigen Jugendlichen. Augenscheinlich ist jedoch, dass es sowohl an der Motivation fehlt, einen Beruf zu erlernen als auch jungen Menschen klar zu machen, dass Arbeiten in einem Beruf etwas mehr bedeutet als nur irgendeinen Job zu machen... Doch Lehrjahre sind bekanntlich keine Herrenjahre. Das sollte die AK im Sinne einer gut gehenden Wirtschaft allen jenen ins Stammbuch schreiben, die einen Beruf erlernen wollen und sie nicht nur auf ihre Rechte, sondern auch auf ihre Pflichten und vor allem auf die volkswirtschaftliche Bedeutung der Arbeit als solche besonders aufmerksam machen... ...meint d´r Malefiz
Donnerstag, 11. Juni 2015
9
Integra-Kaufhaus Siebensachen Altes und Neues wurde gefeiert
Die Zuhörer wurden durch einen Rückblick über die Anfänge in die Vergangenheit entführt und die aktuellsten Innovationen wurden präsentiert. Die Gästeschar bestaunte den durchgeführten Umbau und die Ladenerweiterung um 220 Quadratmeter im oberen Stockwerk. In den neuen Räumen gibt es zusätzlich zum Sortiment vor allem Kinder-Secondhandware. Die Neuerungen bringen zusätzlich die Integration von arbeitssuchenden Jugendlichen
in diesen Bereich mit sich. 8 Schützlinge werden aktuell für eine Ausbildung oder Arbeit fit gemacht und lernen so alles, was im Handel an Herausforderungen anfällt. Auch die Jugendli-
chen in den hauseigenen Produktionswerkstätten und die vielen anderen INTEGRA Arbeitsbereiche unterstützen Siebensachen mit eigenen Produkten. Gemeinsam wurde von den
Stefan Koch (l.), Markus Linhart, LR Bernadette Mennel und Robert Baljak
Geschäftsführern Stefan Koch und Robert Baljak feierlich die Schleife zur Eröffnung der neuen Räumlichkeiten durchgeschnitten und die Gäste konnten sich im Anschluss an den hellen, großzügigen Flächen und dem neuen Sortiment erfreuen und haben das ein oder andere Nützliche, Praktische oder Originelle erstanden. Zur Eröffnung gratulierten neben zahlreichen weiteren Gästen Landesrätin Dr. Bernadette Mennel, AMS-Vize-Geschäftsführer Bernhard Bereuter, AMS-Bregenz-Leiter Günter Riedmann, AMS-Dornbirn-Leiter Herbert Johler, Bürgermeister Markus Linhart, Michael Simma, Michael Tinkhauser, Alt-Bgm. Reinhard Hagspiel, AK Vorarlberg Präsident Hubert Hämmerle, Vermieter Reiner Kolb, Jürgen Adami und Markus Böhler von der Raiffeisenbank am Hofsteig sowie Hubert Rieder und Dolores Salzmann. (red)
Anzeige
Anlässlich des fünften Geburtstages des Secondhand-Geschäftes „Siebensachen“ gab es letzte Woche einiges zu feiern. Zur Jubiläumsfeier konnte das Integrationsunternehmen INTEGRA über 100 Gäste begrüßen. Für Speis, Trank und Ohrenschmaus war genauso gesorgt, wie für interessante Vorträge sowie eine Talkrunde mit der Politik zu spannenden Themen.
Donnerstag, 11. Juni 2015
10
Stadtgeflüster
Quartier Leutbühel neu? Bürgerbeteiligungsverfahren ging in die nächste Runde
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Beruhigen bis zum Herzstillstand? Jetzt kann man ja zu Bürgerbeteiligungsverfahren stehen wie man will (ich glaube allerdings kaum, dass mit Bürgerbeteiligung etwa das Festspielhaus hätte gebaut werden können) und im Jahrtausend der Gutmenschen scheint in unseren Breitgraden ein solches wohl auch politisch unumgänglich zu sein – dennoch darf man sich wundern, was denn die Bürger – oft in Unkenntnis von Tatsachen – so wollen. Etwa beim Quartier Leutbühel. Da stand an erster Stelle „Verkehrsberuhigung“. Da ich nicht annehme, dass man eine Fußgängerzone, die der Platz ja ist, weiter verkehrsberuhigen kann, sind wohl die angrenzenden Straßen (Römer-, Kirch-, Rathaus- und Anton-SchneiderStraße) gemeint. Bedenkt man, dass Kaiserstraße, Kornmarktplatz, Bahnhofstraße und Sparkassenplatz schon „beruhigt“ wurden, erscheint mir das dann doch etwas gar viel. Abgesehen davon, dass dies verkehrsbedingt eine noch engere Schneise durch Bregenz bedeuten würde, kann man eine Stadt auch zu Tode beruhigen. So haben etwa Privatpersonen den Leutbühelplatz (an dem keine LiveMusik stattfinden darf) schon in einen ziemlichen Dauerschlaf beruhigt und Hausbesitzer und Anrainer in der Anton-Schneider-Straße wollen diese – etwa indem sie Pachtverträge mit Nachtlokalen nicht verlängern – ebenso in den Schlummer wiegen wie es Hotelgäste mit dem Kornmarktplatz tun. Das auch zu jenen Bürgern, die mehr „Action“, „Feste“ und „Events“ im Leutbühel-Quartier sehen wollen: Ihr habt Recht, es geht aber nicht. Und was das so viel gewünschte „Verweilen ohne Konsumzwang“ betrifft: Wer will DAS denn? Spätestens nach dem Alkoholverbot am Kornmarktplatz verweilen dort ungleich mehr Menschen in den zahlreichen Lokalen als auf den großzügig dimensionierten aber meist leeren Bänken. Warum sollte das am Leutbühel anders sein? Ergo: Bevor wir alle in die große Beruhigung verfallen, sollte man für ein „Genussviertel“ – und das soll das Quartier ja werden – einmal lernen zu genießen. Beruhigen können wir uns dann zu Hause.
Quartiersentwicklung unter Einbeziehung der Bürger - so lautet die Formel der Stadtväter auch am Leutbühel, der - gemeinsam mit Kirchstraße, Römerstraße und Anton-Schneider-Straße - zum „Genussviertel“ von Bregenz werden soll. Mit Blick auf eine mögliche Konkurrenz des innenstädtischen Detailhandels durch die geplanten Angebote im Projekt «Seestadt» gilt es, die Bregenzer Innenstadt attraktiv zu positionieren. Insbesondere betrifft dies den Leutbühel und seine umgebenden Straßen: Römerstraße, Kirchstraße und Anton-Schneider-Straße. Große Auswirkungen Die Entwicklung des Quartiers Leutbühel ist jedoch für ganz Bregenz von Bedeutung. Insbesondere verkehrliche Massnahmen haben große Auswirkungen auf die umgebenden Quartiere. Aus diesem Grund sollen die Wünsche und Vorstellungen der Quartiersbewohner und auch aller anderen interessierten Bürger für diesen Stadtraum in einem Beteiligungsverfahren erhoben und mögliche Massnahmen zur besseren Positionierung und zur gestalterischen Aufwertung gemeinsam diskutiert und erarbeitet werden. Am Ende des Prozesses soll ein Aktionsplan mit Maßnahmen für die einzelnen Teilbereiche des Quartiers vorliegen. Grundlage für die Diskussion bilden unter anderem die Vorarbeiten, die Wirtschaftstreibende aus dem Quartier und Anrainer bereits geleistet haben. Gemeinsam mit der Firma CIMA und dem Stadtmarketing haben sie das Quartier analysiert und erste Überlegungen für eine Attraktivierung des Leutbühels formuliert. Beruhigung und Belebung Die wichtigsten Punkte, die vor allem aus der ersten Bürgerbeteiligungs-Sitzung am 27. Januar des Jahres resultieren, wurden von Experten geprüft und - nach Wichtigkeit geordnet - den Interessierten vorgestellt. Eine Wiederöffnung für den Verkehr sowie finanzielle Diskussionen
Bekommt der Leutbühel - im Hintergrund die Fassaden - ein neues Gesicht? blieben von der Präsentation ausgeschlossen. Dabei zeichneten sich schnell zwei Hauptströmungen ab: Zum Einen wollen die meisten Bürger eine weitere Verkehrsberuhigung des Quartiers, was nicht nur den Platz selbst, sondern auch die umliegenden Straßen betrifft. Verschiedenste Möglichkeiten - von der Einbahnregelung der Kirchstraße über eine Begegnungszone bis hin zur reinen Fußgängerzone wurden dabei angedacht. In diesem Zusammenhang wurde auch der Wunsch nach Möglichkeiten zum Verweilen - etwa durch neue Sitzgelegenheiten - ohne Konsumzwang geäußert. Der zweite Wunsch, der sich herauskristallisierte, betraf, auch im Hinblick auf die Seestadt, die Einkaufsund Gastro-Möglichkeiten. Hier wurde deutlich, dass die kurzen Wege, das breite Angebot an Fachgeschäften sowie eine hochwertige Gastronomie in Richtung eines „Genussviertels“ gehen, das durchaus auch mit extrava-
ganten kleinen Geschäften und neuen gastonomischen Varianten aufwarten sollte. Verschiedene Modelle Der punkto Stadtplanung erfahrene DI Helmut Kuess stellte verschiedene angedachte Maßnahmen vor, die dank ähnlicher Projekte aus anderen Städten veranschaulicht wurden. Auch hier wurden verschiedenste Möglichkeiten angedacht, die von kleinen Änderungen und einer Verbesserung des Platzes als solchem bis hin zu weitläufigen Begegnungszonen gingen. Anschließend wurden in kleinen Gruppen wiederum diese Vorschläge diskutiert und die Vor- und Nachteile der jeweiligen Quartiersentwicklung bewertet. Diese werden wiederum von Fachleuten studiert; geplant ist auch ein Wettbewerb sowie ein Zeitplan für die Quartiersgestaltung, was bis Ende des Jahres erfolgen sollte. Die Ergebnisse werden im Mai 2016 präsentiert. (rj)
Donnerstag, 11. Juni 2015
11
Familien unterstützen
Rund ums Geld
Jahreshauptversammlung des Vorarlberger Familienbundes Am 28. Mai fand sich der Vorstand und die Mitglieder des Vorarlberger Familienbundes zur Jahreshauptversammlung im Gasthof Hirschen ein. Der Chor der Kirchenmäuse der Herz Jesu Kirche in Bregenz stimmte die zahlreich anwesenden Mitglieder mit leidenschaftlich vorgetragenen Liedern auf den Abend ein.
Trägerschaft für die Waldspielgruppe Bregenz und konnte somit den Fortbestand dieser tollen Einrichtung sichern. Außerdem konnte der Vorarlberger Familienbund mit Inge Sulzer die Familienbund-Notfallhilfe gründen. Zahlreiche weitere Veranstaltungen rundeten die erfolgreiche Tätigkeit des Vorarlberger Familienbundes im vergangenen Jahr ab. So konnten mehrere Spielefeste in ganz Vorarlberg organisiert werden, es wurde ein Kindernotfallkurs für die Leihomas und alle Mitglieder angeboten sowie diverse Vorträge zum Thema Schule, Ernährung und Gesundheit organisiert. Ein ganz besonders schöner Erfolg wurde in dem wichtigen Bereich der Familien-
Die „Kirchenmäuse“ von Herz Jesu animierten zum Mitsingen
unterstützung erreicht: Im vergangenen Jahr konnten 38 neue Leihomas für die Sache begeistert werden. Der Vorarlberger Familienbund und die Notfallhilfe werden sich heuer um das Spendengütesiegel bemühen, damit werden die Spenden steuerlich absetzbar. Daneben sollen weiterhin Spielefeste organisiert und noch mehr Leihomas akquiriert werden. Eventuell wird die Gründung einer zweiten Waldspielgruppe ins Auge gefasst. Landtagsabgeordnete Martina Rüschner, die für Frauenangelegenheiten, Kinderbetreuung und Gesundheit zuständig ist, betonte in ihren Grußworten, wie wichtig der stetige Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen, insbesondere für unter 3Jährige, ist. Dennoch sollten beide Modelle, unabhängig davon, ob die Kinder zu Hause betreut oder fremdbetreut werden, ihre Wertschätzung finden. Obfrau Veronika Marte bedankte sich bei den Anwesenden für deren Einsatz für den Familienbund im speziellen sowie für die Vorarlberger Familien im Allgemeinen: „Dank der Mithilfe vieler engagierter Menschen konnten wir in den vergangenen Jahren bereits viel erreichen und ich bin der festen Überzeugung, dass wir auch im kommenden Jahr viele Familien unterstützen werden“, die wiedergewählte Obfrau abschließend. (red)
Wirtschaftsgüter zu kaufen bindet für Unternehmen Kapital. Wer gute Ideen hat, muss aber investieren. Wenn der Gebrauch eines Objektes im Vordergrund steht, nicht sein Besitz, dann überzeugt Leasing mit einer Reihe von Vorteilen. Beim Leasing bleibt der Leasinggeber Eigentümer des Objektes. Die Investition erfolgt ohne Kapitaleinsatz. Liquidität und Kreditrahmen bleiben erhalten, sodass das Kapital für andere Investitionen eingesetzt werden kann. Beim Leasingnehmer verschlechtert sich weder die Eigenkapitalquote noch erhöht sich das Anlagevermögen. Auf längere Sicht eignet sich Leasing vor allem für den Ankauf von Produktionsmaschinen, die Ergänzung des Fuhrparks, aber auch für die Anschaffung von sonstigen Investitionsgütern wie EDV-Anlagen oder Büromöbeln. Leasingraten gelten zur Gänze als Betriebsausgaben und vermindern den steuerpflichtigen Gewinn. Außerdem sind Leasingraten planbare Beträge, mit denen die Erstellung eines Budgets einfacher wird. Regelmäßig wiederkehrende Betriebsausgaben können schneller überblickt werden. Leasing ist ein wesentlicher Baustein im gesamten Finanzierungsmix. Sie wollen mehr über die Vorteile von Leasing erfahren? Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie. Oliver Prantl Tel. 050 100 75105 www.bregenz.sparkasse.at
Anzeige
Vorstand und führende Aktive des Vorarlberger Familienbundes
Foto: Vorarlberger Familienbund
38 neue Leihomas Im Sommer 2014 übernahm der Vorarlberger Familienbund die
Sie haben eine gute Geschäftsidee?
Foto: Vorarlberger Familienbund
Veronika Marte, schon seit drei Jahren erfolgreich und mit viel Engagement an der Spitze des Familienbundes, wurde einstimmig zur Obfrau wiedergewählt, Annika Marte wurde in ihrer Funktion als Landesgeschäftsführerin bestätigt. Der Vorarlberger Familienbund kann mittlerweile auf drei erfolgreiche Jahre zurückblicken. Veronika Marte: „Wir treten seit Jahrzehnten für die Wahrung der Rechte von Kindern und Familien ein. Kinder und Jugendliche brauchen den Schutz der Gesellschaft. Familien müssen sich darauf verlassen können, dass sie von der Gesellschaft und der Politik unterstützt werden. Denn das eine bedingt das andere.“ Annika Marte ergänzt: „Der Familienbund setzte sich für die Besserstellung der Familien ein, so konnten beispielsweise durch die Mithilfe des Familienbundes und anderen Institutionen, die Familienbeihilfe erstmals seit 14 Jahren erhöht werden.“
Oliver Prantl Kommerzcenter
Donnerstag, 11. Juni 2015
12
Hört… Hört… Joe und Pat Walker sind Zwillingsbrüder, die bereits seit 1989 zusammenarbeiten. Das Spektrum ihrer künstlerischen Untersuchungen reicht von aufwändigen Installationen und Filmen, die komplexe Geschichten inszenieren, bis hin zu lapidaren Statements, bei denen etwa eine einzelne Halogenglühbirne in der Galeriewand eingelassen ist. Sie sind Meister der Verrätselung. Mit einfachen Mitteln gelingt es ihnen, Dinge aus ihrer scheinbaren Fraglosigkeit zu kippen. Bei der für das Magazin4 produzierten, in Form und Medium heterogenen Werkgruppe geht es im Wesentlichen um ein „Zunichtemachen“ von Zuständen, die einerseits als in sich beständig, als autonom wahrgenommen und präsentiert werden, andererseits sich in einem binä-
Schräge Kunst-Zwillinge zeigen ihr Können
Joe und Pat Walker: komplexe Geschichten und lapidare Statements
ren, oppositionellen Verhältnis zu anderen Zuständen befinden. Zahlreiche Interessierte Zur Ausstellungseröffnung konnte der künstlerische Leiter des Magazin4, Wolfgang Fetz, zahlreiche Gäste begrüßen, darunter Stadtrat Michael mit Evelyn Rauth, Willi Meusburger (Präsident Berufsvereinigung Bildender Künstler), Thomas Häusle (Kunstraum Dornbirn), Wolfgang Allgeuer, Architekt Helmut Kuess, Inge und Hans Kallinger (Verein der Oberösterreicher in Vorarlberg) Reinhard Ladenhauf, Karin und Dir. Johannes Böhler (Private Banking Bank Austria), Helene Böhler, Reinhilde Zauser, Restauratorin Ruth Klebel, Verena Konrad (vai), die Künstler Tilo Schulz, Erich Smodics und Tone Fink, Schauspielerin und Chanteuse Chantal Dorn, Johannes Hafner mit Lisa Reinisch, Fränzi und Kurt Schneider, Inge und Werner Manahl, Ulrike von Dewitz, Anita Lingg, Kathrin Dünser (vorarlberg museum) und das Team vom Kunstverein mit Katarina Simic B.A., Isabella Hafner und Thomas Schiretz.
Seebrünzler
Interessiert an moderner Kunst: Inge und Hans Kallinger
Damit oans klar ischt: Dass d‘Fischer nümmar viel fangand hätt gär nix mit minar Seebrünzlerei zum tua!
Donnerstag, 11. Juni 2015
13
Bestürzend komisch Theaterabend zum Thema Demenz im Leiblachtal
Nähere Informationen zu den Veranstaltungen gibt die Geschäftsführung des Sozialsprengel Leiblachtal (05573 85550). (rj)
Foto: Sozialsprengel Leiblachtal
Weber führte das bekannte Stück Joop Admiraals „Du bist meine Mutter“ auf. In diesem berührenden Werk spielt Weber den Sohn als auch dessen Mutter. Mit dieser subtilen Gratwanderung zwischen Privatem und allgemein nachvollziehbarem Geschehen, zwischen Komik und Melancholie konnte Armin Weber das Publikum emotional berühren: ein zeitlos schönes, bestürzend komisches Stück Theater über die Schrecken und Absonderlichkeiten des Alters, das Mit- und Gegeneinander von Jung und Alt und überhaupt das Leben, die Liebe und den Tod.
Lochau), Michaela Moosmann, DSA (Mädchenzentrum Amazone), Marion Bumberger (Leiterin Jesuheim Lochau) interessierte Gäste der Veranstaltung. Die Projektreihe „Aktion Demenz“ wird mit speziellen Schulungen für Menschen die in ihrem beruflichen Alltag mit Demenzkranken zu tun haben und einer Lesung im September fortgeführt.
Subtile Gratwanderung: Armin Weber in „Du bist meine Mutter“
Anzeige
Großer Andrang Weber überzeugte im Leiblachtal. Der Organisator der Veranstaltung, Thomas Winzek, MA, Geschäftsführer des Sozialsprengel Leiblachtal und Leiter der Arbeitsgruppe Demenz zeigte sich über die zahlreichen Besucher und die gelungene Theaterveranstaltung sehr erfreut. Winzek konnte viele Vertreter aus den Sozial- und Gesundheitsorganisationen des Landes begrüßen. So waren unter anderem Dr. Elmar Marent (Obmann Sozialsprengel Leiblachtal), Dr. Benno Wagner (Obmann KPV Hörbranz), Sabine Ill (Obfrau KPV
Aktuelle FrühjAhrsund sommerkollektion wegen Geschäftsübergabe
einzelteile bis
-30%
-70% reduziert
Rathausstraße 9 6900 Bregenz Tel: 05574/46376 Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 18 Uhr Sa 9 – 16 Uhr
Anzeige
Im Rahmen der Aktion Demenz Leiblachtal gastierte der Vorarlberger Schauspieler Armin Weber im Leiblachtalsaal.
Donnerstag, 11. Juni 2015
14
Digital in der Region Sparkasse Bregenz in Vorkloster Vorort-Betreuung. Bei einem Kontowechsel übernimmt Ihre Sparkasse sämtliche Formalitäten. Und übrigens: Das modernste Banking Österreichs ist im ersten Jahr gratis. Mehr Informationen dazu in allen Filialen der Sparkasse Bregenz. (pr)
George verbindet die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit einer Bank, den Spaß an der Nutzung sowie ansprechendes Design. Übersichtlichkeit, intuitive Menüführung, Reduktion auf das Wichtige, gleichzeitig aber auch individuelle Gestaltungsmöglichkeiten und nicht zuletzt eine neue, ganz persönliche Ansprache stehen dabei im Vordergrund. Innovation und Tradition Filiale und Onlinewelt wachsen immer weiter zusammen, unterstützen und ergänzen sich. Die Beratung von Mensch zu Mensch behält dabei nach wie vor eine hohe Bedeutung. „Wir setzen auf Kundennähe und persönliche Betreuung. Die Filiale als Bera-
Foto: Sparkasse Bregenz
Die Digitalisierung hat viele Branchen nachhaltig verändert und mittlerweile auch die Banken erreicht. Aus diesem Grund verfolgen die Sparkassen eine Vision: das Geldleben mit intelligenter und mitwachsender Technologie zu erleichtern und Finanzdienstleistungen einfacher, schneller und unkomplizierter zu machen. Die Antwort der Sparkassen auf die digitalen Marktveränderungen heißt GEORGE.
45 Jahre Sparkassenfiliale Rieden-Vorkloster (v.l.n.r.): Andrea Kmetkova, Jasmin Lackner, Markus Prattes (Leiter), Peter Aichner, Benjamin Neubauer, Dominik Link, Martin Strasser, Christina Klocker tungszentrum bleibt auch weiter das Herzstück im zukünftigen Bankgeschäft“, so Markus Prattes, Leiter der Sparkassenfiliale Rieden-Vorkloster. „Unser Motto lautet: Was zählt, sind die Menschen. Und das ist nicht bloß ein Schlagwort, sondern wird bei uns täglich gelebt.“ Gleichzeitig wird das OnlineBanking immer mehr zur nützli-
chen Alltagshilfe. Es lässt sich das Geldleben leichter gestalten, indem man seinen Bankgeschäften mobil, sicher und flexibel nachgehen kann – und das räumlich ungebunden und vollkommen entspannt. Kontowechsel leicht gemacht Überzeugen Sie sich selbst von George, den innovativen Angeboten und der kompetenten
INFO
Sparkasse Bregenz Filiale Rieden-Vorkloster Heldendankstraße 56 B 6900 Bregenz Leitung: Markus Prattes Team: Peter Aichner Christina Klocker Andrea Kmetkova Jasmin Lackner Dominik Link Benjamin Neubauer Martin Strasser Tel.: 05 0100 75001 E-Mal: markus.prattes@bregenz. sparkasse.at www.bregenz.sparkasse.at
VLV ist Aufsteiger des Jahres Dreifache Auszeichnung für die Vorarlberger Landes Versicherung Im heurigen Jahr feiert die VLV nicht nur ihr 95-jähriges Bestehen, sondern darf sich auch über einen „Dreifach-Erfolg“ beim alljährlich stattfindenden FMVÖ-Recommender-Award freuen.
rer und mit dem Gütesiegel für exzellente Kundenorientierung die Bühne verlassen wird, war überaus erfreulich. Der Höhepunkt des Abends war mit Sicherheit die Auszeichnung zum Aufsteiger des Jahres.
Als Dir. Robert Sturn Ende Mai zur Verleihung des Award nach Wien reiste, war nur bekannt, dass die VLV unter den Preisträgern sein wird. Dass er schlussendlich als strahlender Gewinner der Kategorie Regionalversiche-
Im Vergleich zum Vorjahr konnte die VLV dank eines Anstiegs von 15% der gemessenen Kundenloyalität (Net Promoter Score NPS) somit erstmals den Titel „Aufsteiger des Jahres“ in Empfang nehmen. Erfreulich
ist, dass die VLV außerdem mit 38 % den bisher für Versicherungen höchsten gemessenen NPS eingestellt hat. Dies gelang bisher nur einem weiteren Versicherungsunternehmen. In einer ersten Reaktion zeigte sich Dir. Sturn bestätigt für die kundenorientierte Betreuung der VLV-Kunden: „Zufriedenheit kann man sich nicht erkaufen, diese muss man sich verdienen. Ein wesentlicher Beitrag für diese Auszeichnung leisten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbei-
ter im tagtäglichen Kontakt mit unseren Kunden.“ Nicht zuletzt dank dieser tollen Auszeichnung ist die Vorarlberger Landes-Versicherung VaG in Österreich ein Begriff für kundenorientierte und innovative Leistungen. „Ein spezieller Dank gebührt nicht nur unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sondern vor allem auch unseren Kunden, welche maßgeblich zum Erfolg der VLV ihren Beitrag leisten“, findet Dir. Mag. Klaus Himmelreich passende Worte. (red)
Donnerstag, 11. Juni 2015
15
GEWINNEN SIE BIS ZU
18% Gehen Sie mit Ihrem Kassabon zum Würfelstand und gewinnen Sie! Gewinnen Sie die Augenzahl der 3 geworfenen Würfel. Max. Gewinnsumme pro Einzelkauf 2.000,- Euro. Pro Person und Einkauf nur eine Teilnahme möglich. Teilnahmeberechtigt sind Kassenbons und auch Anzahlungen bis 13.06.2015. Gilt ausschließlich für den tatsächlich am Stichtag an der Kassa in bar oder per Bankomat bezahlten Betrag. Offene Restzahlungen und Anzahlungen aus früheren Kaufverträgen, bereits im Vorfeld getätigte Anzahlungen sowie in Anzeigen und in Prospekten beworbene Ware sind vom Gewinn ausgeschlossen. Kaufpreise werden als Gutschein oder bar zurückerstattet. Aktion nicht gültig bei Kauf von XXXLutz Gutscheinen. Mitarbeiter der XXXLutz-Gruppe sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Rechtsweg ausgeschlossen. Ausgenommen Wien 3. Impressum: Medieninhaberin und Herstellerin: XXXLutz KG, Römerstraße 39, 4600 Wels. ©XXXLutz Marken GmbH.
Nur is noch bni 13. Ju 2015
LIVE-MODERATION
Anzeige
ERWÜRFELN SIE SICH MIT 3 WÜRFELN BIS ZU 18% RABATT AUF IHREN EINKAUF, PRO AUGENZAHL GIBT ES 1%!
Donnerstag, 11. Juni 2015
16
Manchmal Jazz, manchmal nicht 2. Bregenzer Jazzfestival: Zahlreiche Treffer und zwei gefährliche Fehlschüsse
Von Raimund Jäger Petrus war dem Festival gnädig gestimmt und die meisten Bands entsprachen der sonnigen Atmosphäre am Kornmarktplatz. Highlights waren sicherlich die „Strottern“ im vorarlberg.museum, die junge Veronika Morscher mit ihrer Band am Freitag Nachmittag, der unglaublich kompetent klingende Big Band Club Dornbirn am selben Abend so-
wie das abschließende Alex Wolf Quartett. Je nach Geschmack konnte man sich zudem an Big Beat (Café Drechsler), Latin (Guapa Loca) oder Fusion (Vorarlberg Jazz Collective) goutieren für erfreuliche Abwechslung war jedenfalls gesorgt. Fehl am Platz Über‘s Ziel schossen allerdings „Come together“, die mit Rock‘n Roll und Schlagern ja eine nette Partyband sein mögen, aber mit Jazz soviel zu tun haben wie ich mit Skifliegen sowie der ORFMundartwettbewerb. Abgesehen vom schlechten Sound sollten die Verantwortlichen eine etwas strengere Vorauswahl treffen, denn fast alle Beiträge - bei aller Sympathie für Dialekt und Amateurmusik - waren einfach schlecht. Und Jazz schon mal gar nicht.
Foto: Udo Mittelberger
Mit Höhen und Tiefen ging letzte Woche das 2. Bregenzer Jazzfestival über die beiden Bühnen am Kornmarktplatz. Highlights waren zahlreiche Bands am Freitag und Samstag sowie die eröffnenden „Strottern“. Schwierig wurde es, wenn blutige Amateure oder Schlagerbands auftraten.
Eröffneten das Festival furios: Die „neun Schrammelgötter“ der Strottern
Die junge Vorarlbergerin Veronika Morscher lieferte eine Talentprobe ab
Für viele das Highlight des Festivals: Der Big Band Club Dornbirn
Punkto Ambiente und Atmosphäre eines der besten Festivals überhaupt
Anzeige
17
Anzeige
Donnerstag, 11. Juni 2015
Donnerstag, 11. Juni 2015
18
„Mitten in der Krise“ Der Industrielle Hannes Androsch sorgt sich um den Standort Österreich.
„Weil die Begriffe Leistung und Aufstieg zu parteipolitischen Verbotsvokabeln erklärt wurden. Dabei kann es keine Verteilungsgerechtigkeit ohne Leistungsgerechtigkeit geben.“
von Wolfgang Unterhuber
Wie lautet Ihre Bestandsaufnahme zum Wirtschaftsstandort Österreich? ANDROSCH: „Vor zehn Jahren hieß es noch, wir seien die besseren Deutschen. Das ist vorbei. Seit der Krise haben die Deutschen die Arbeitslosigkeit halbiert, wir haben sie verdoppelt. Unsere Staatsschulden sind explodiert, in Deutschland die niedrigeren stabil geblieben.“ Und die Steuern? „Die Steuerbelastung ist in Deutschland und der Schweiz deutlich geringer. Dazu sind bei uns die Arbeitskosten gestiegen, der Vorschriftendschungel hat sich weiter verdichtet und die Bürokratiehürden sind höher geworden. Dadurch hat die Wettbewerbsfähigkeit abgenommen und die Standortattraktivität hat sich verschlechtert. Das sind die harten Fakten. Deshalb fallen wir in diversen, angeblich ‚wertlosen‘ Standort-Rankings zurück. Wer nicht hören will, wird fühlen.“ Haben wir die Krise also noch nicht überwunden? „Wir sind nicht erfolgreich durch die Krise geführt worden, wie
Lesen Sie online Hypo-U-Ausschuss: Wir begleiten den Untersuchungsausschuss zur Kärntner Bank und liefern regelmäßige Updates zu den aktuellen Befragungen. www.meinbezirk.at/ hypo-tagebuch Badesaison 2015: Auf unserer interaktiven Landkarte finden Sie Details zur Wasserqualität der Badegewässer in Ihrer Umgebung. www.meinbezirk.at/badeseen
„Die Staatsschulden müssen dringend reduziert werden“, sagt der ehemalige Foto: AIC Vizekanzler und Finanzminister Hannes Androsch (SPÖ).
das die Regierung verkündet, sondern stecken nach wie vor mittendrin.“ Wie kommen wir da raus? „Durch Budgetkonsolidierung. Die Staatsschulden müssen dringend reduziert werden. Das bedeutet nicht, dass der Sozialstaat beseitigt werden soll. Vielmehr geht es darum, ihn langfristig abzusichern. Der Rechnungshof verweist seit Jahren darauf, wie das Sozialsystem effizienter gestaltet werden könnte. Zudem braucht es Wachstumsimpulse und die bekannten Strukturreformen im Pensions-, Spitals-,
Verwaltungs- und vor allem im Bildungsbereich.“ Wie soll man das umsetzen? „Es braucht ein Gesamtpaket und einen Schulterschluss zwischen Regierung, Sozialpartnern und allen Gebietskörperschaften.“ Also wie bei der Sanierung eines schlecht gehenden Unternehmens? „Oder wie der Heilungsprozess eines schwer kranken Patienten.“ In den 1970er-Jahren setzte die SPÖ ein Wirtschaftsprogramm mit dem Titel „Leistung, Aufstieg, Sicherheit“ um. Warum geht so etwas heute nicht?
Industrie und Tourismus sind zwei Eckpfeiler des Standorts Österreich. Wie geht es diesen Pfeilern? „Wir müssen die industrielle Basis erweitern, statt sie wie derzeit zu schmälern. Und dem Tourismus wurde gerade ein schwerer Schlag versetzt, weil er als ein Bestandteil zur Gegenfinanzierung der überfälligen Progressionsmilderung herhalten muss. Eine Steuerreform würde jedenfalls anders aussehen müssen.“ Ist Österreich eigentlich ein Land der Gründer? „Nein. Da wird auch viel Schönfärberei betrieben. Wir haben im Prinzip für Jungunternehmer kein Venture Capital, zu wenige Förderungen und viel zu viele verhindernde Vorschriften und behindernde Bürokratie.“ Viele Unternehmer finden auch keinen Nachfolger mehr. „Daher ist die Erbschaftssteuer light, wie sie jetzt geplant ist, eine irrwitzige Maßnahme.“ Androsch zu den Landtagswahlen lesen Sie auf www.meinbezirk.at/ androsch
Was braucht unsere Wirtschaft? Vertreter aus Wirtschaft und Politik diskutierten den Standort Österreich RMA-Chefredakteur Wolfgang Unterhuber moderierte eine Enquete des Grünen Parlamentsklubs zum Wirtschaftsstandort Österreich. Wirtschaftspolitik für morgen Besprochen wurden unter anderem Wettbewerbsfähigkeit, Innovationskraft, Wirtschaftswachstum, Bürokratieabbau,
Bildung, Arbeitskosten, Umweltschutz und die Bevölkerungsentwicklung, um zu klären, wie eine zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik aussehen kann, welche Rahmen Unternehmen brauchen und wie man Wirtschaft, Soziales und Umwelt unter einen Hut bringt. Den Bericht finden Sie online auf www.meinbezirk.at/quovadis
Wirtschaftskammer-Chef Christoph Leitl warnt einmal mehr vor Stillstand. Foto: WKO
Donnerstag, 11. Juni 2015
19
Vorstadtspiele 2015 Theater Kosmos mit außergewöhnlicher Initiative
Den Startschuss setzt die von Literaturnobelpreisträger Dario Fo geschriebene Komödie „Bezahlt wird nicht (mehr)“, die am 26. Juni im Schulhof der Volksschule Rieden Premiere gelangt. Für die Finanzierung der Vorstadtspiele – und damit auch für die Umsetzung des Theaterstückes „Bezahlt wird nicht (mehr)“ – geht das Theater Kosmos einen außergewöhnlichen Weg. Über die neuinstallierte Raiffeisen - CrowdfundingPlattform www.mit.einander.at können die Vorstadtspiele 2015 mit einem finanziellen Beitrag unterstützt werden. Wer sich für
das Theaterprojekt interessiert, kann Förderer werden und erwirbt für einen individuellen Förderbeitrag die verschiedensten „Dankeschöns“. Diese reichen von einer Eintrittskarte für die Vorstadtspiele samt Erinnerungsfoto mit dem Schauspielerensemble, über eine Lesung mit den Theater-Chefs mit musikalischer Begleitung, bis hin zu einem Theater- oder Regieworkshop mit anschließendem Essen im Hotel Schwärzler oder einem ganz persönlichen und exklusiven Theaterabend im Kosmos. Akzent für Vorkloster „Die Vorstadtspiele sind ein spannendes Projekt, mit dem wir einen kulturellen Akzent hier im Vorkloster setzen wollen. Wir würden uns über viele Unterstützer und Unterstützerinnen riesig freuen“, so die beiden KosmosLeiter Augustin Jagg und Hubert
Foto: Theater Kosmos
Pünktlich zu Sommerbeginn präsentiert das Theater Kosmos die „Vorstadtspiele 2015“ im Bregenzer Stadtteil Vorkloster/ Mariahilf. Damit bespielt das Theater Kosmos erstmals eine Sommerbühne.
Die Kosmos-Macher Dragaschnig und Jagg bereichern die Szene Vorkloster Dragaschnig. Das gesammelte Geld wird für den Bau der Bühne, für die Bühnentechnik, für Requisiten und für Kostüme verwendet. Das Ergebnis dieser unge-
wöhnlichen Initiative ist zu sehen, wenn Dario Fo´s berühmtes Werk „Bezahlt wird nicht (mehr)“ bei den Vorstadtspielen Premiere feiert. (rj)
Anzeige
www.bestattung-reumiller.at 24 Stunden erreichbar +43 664 3333000 +43 5574 72530
Donnerstag, 11. Juni 2015
20
Lochau behutsam entwickeln
„Mit dem Entwurf des Architekturbüros be baumschlager eberle haben wir uns für einen nachhaltigen Vorschlag entschieden, der sich durch eine gelungene Durchmischung von Wohnen und Arbeiten in Kombination mit ausgeprägten Grünflächen und Durchgangsmöglichkeiten auszeichnet“, erläuterte Daniel Leitinger, Projektleiter beim Bregenzer Unternehmen Rhomberg Bau, das gemeinsam mit Investoren die Projektgesellschaft bildet. Wie genau sich das darstellt, erklärte Albert Rüf von be baumschlager eberle: „Uns war wichtig, Bestehendes stimmig zu integrieren, und vor allem, viel Freiraum und Grünflächen zu schaffen.“ Der Plan sieht entsprechend vor, die rund 130 geplanten Wohnungen in insgesamt sieben, unterschiedlich hohen Baukörpern zu realisieren. Ein bestehender Gebäudeteil, die Halle, soll erhalten bleiben und künftig als Wohn- und Arbeitsraum genutzt werden. „Mit den kompakten Baukörpern, den großzügigen Grünräumen und einem Wegesystem, welches das gesamte Gelände durchzieht und erschließt, wollen wir ein Quartier schaffen, das den zukünftigen Bewohnern eine hohe Lebensqualität ermöglicht“, so der Architekt. Landschaftsbild Entsprechend rücksichtsvoll sei man bei der Planung vorgegangen: „Höhenstruktur und Dichte der sieben neuen Baukörper leiten sich aus der umgebenden Struktur ab“, sagte Rüf. Das bedeute, dass im nördlichen Bereich die kleineren Bauten entstehen. Zudem hat das Architekturbüro Sichtachsen in das und aus dem Quartier eingeplant, die eine bislang nicht vorhandene Durchsicht
Panoramaansicht der geplanten Bebauung aus Richtung der L 190. ermöglichen. Dadurch, so Rüf, werde die Attraktivität für den gesamten Ortsteil erhöht. Um möglichst wenig zusätzlichen Verkehr zu generieren sollen die Tiefgaragen unter zwei Hausgruppen zusammengefasst und von der L18 erschlossen werden. „Die Durchwegung des Quartiers bietet Erlebnischarakter und ermöglicht zudem einen direkten, kurzen Weg zum Bahnhof, zur Bushaltestelle – und zum Kindergarten“, erläuterte Rüf. Leistbares Wohnen „Eine entscheidende Anforderung war außerdem die, dass der Wohnraum leistbar sein muss“,
erinnerte Rüf. So sehe die Bebauung auch Miet-Kaufwohnungen der Wohnbauselbsthilfe vor. In welchem Umfang sei allerdings noch nicht entschieden. „In den umgebenden Häusern, beispielsweise in der Hörbranzer Straße, sind viele ehemalige Miet-Kaufwohnungen mittlerweile im privaten Eigentum“, bemerkte dazu Bürgermeister Dr. Michael Simma. „Das ist ein gutes Beispiel dafür, dass das Modell funktioniert. Daher ist es sinnvoll, diesen Ansatz weiter zu verfolgen.“ Zudem, so der Bürgermeister, führe dies zu einer positiven Durchmischung des gesamten Quartiers. Das Gebiet ist aktuell ja alles an-
dere als attraktiv“, verwies Bgm. Simma auf den Zustand der seit dem Auszug der Diem-Werke 2013 brach liegenden Flächen. Gemeinde zufrieden „Mit den heute vorgestellten Plänen gelingt es uns hervorragend, unsere Gemeinde mit modernem und hochwertigem Wohnraum behutsam weiterzuentwickeln.“ Er erinnerte auch daran, dass die Gemeinde mit allen politischen Fraktionen von Anfang an in die Projektentwicklung eingebunden war und so die raumplanerischen Rahmenbedingungen und dörflichen Bedürfnisse platzieren konnte. (rj)
Drei 80er feierten Geburtstagsfest im Gasthof Stollen in Langen Die drei 80er von ehemaligen Vorstandsmitgliedern des Seniorenbundes Bregenz - auch sonst durchaus bekannte Gesichter in Bregenz - waren Grund genug für Obmann Hans Lederer, zum gemütlichen Kässpätzle-Essen einzuladen. Gefeiert wurde im Gasthof Stollen bei Wirtin Brunhilde Haller.
und als Vertreter des Seniorrates der Stadt Bregenz aktiv, Hans Hotz engagierte sich 11 Jahre und Albert Skala war 12 Jahre Obmann und weitere 4 Jahre Obmann Stellvertreter. Langjähriges Engagement Hans Lederer bedankte sich bei den langjährigen Funktionären
für ihr ehrenamtliches Engagement. Er unterstrich auch den Aufwand, den Ehrenamtliche generell zu leisten haben und der von den Geehrten im Speziellen geleistet wurde.Die Feier gestaltete sich zu einer fröhlichen und geselligen Runde mit dem amtierenden Vorstand.
Die Ehrengäste waren mit ihren Gattinnen geladen: Dr. Josef Bachmann, Hans Hotz (BlumenHotz) und Ehrenobmann Prof. Albert Skala, der ehemalige Bregenzer Kulturstadtrat und Vizebürgermeister. Federführend tätig Alle drei sind bei der letzten Generalversammlung zurückgetreten. Josef Bachmann war 13 Jahre im Vorstand des Seniorenbundes
Foto: Verein
Vergangene Woche hatten Anwohner und interessierte Lochauer die Möglichkeit, sich über die Pläne für das Bauprojekt „Bäumlequartier am See“ zu informieren. Dazu hatte die Projektbetreibergesellschaft gemeinsam mit Gemeindeverantwortlichen und dem Gewinner des Architekturwettbewerbs, be baumschlager eberle, ins Pfarrheim eingeladen.
Foto: Rhomberg Bau
„Bäumlequartier am See“: Bürger erhalten Einblick in die Pläne
Wurden gefeiert: Hans Hotz, Josef Bachmann und Albert Skala (v.l.)
Donnerstag, 11. Juni 2015
21
Stadt der Kinder 13.-14.6. 2015 Der Bregenzer Kornmarktplatz wird zum Zentrum für Musik, Spiele und Kunst für Kinder. Gemeinsam mit den Vorarlberger Kulturhäusern am Kornmarktplatz wurde ein vielfältiges Programm vorbereitet, das auf spielerische Weise einen Einblick in das vorarlberg museum, das Kunsthaus Bregenz und die Theaterkunst bietet. Zudem wird der Kornmarktplatz zu einem riesigen Spielzimmer mit einem bunten Programm: KinderbuchLesungen, ein Kinder-MitmachKonzert und vieles mehr sorgen für ein inspirierendes Erlebnis für die ganze Familie.
Stage“ ist in Bregenz eine Marke geworden und bietet den jungen MusikerInnen eine Bühne, am Sonntag, den 14. Juni dann ab 10:00 Uhr mit der einer Matinée. Talente garantieren für stimmungsvolle Live-Auftritte unter freiem Himmel. (pr)
Kühl & Gefriergeräteaktion! Holen Sie sich die Stromgutschrift der VKW für Kühlschränke E 80.- und für Gefrierschränke E 120.Gültig für A++ und A+++ Geräte!
noFrost Gefrierschrank nie wieder abtauen 2 Intensiv-Gefrierfächer mit Glasablagen 5 transparente GefriergutSchubladen, davon eine bigBox ****Gefrierraum: 323 l Nutzinhalt Elektronische Temperaturregelung LED Beleuchtung - effizient und hell herausnehmbare Twist Ice Box
Ab 18:00 Uhr gehört die Bühne dann den MusikschülerInnen der Musikschule Bregenz. „Bands on
Foto: Udo Mittelberger
INFO
13. Juni, ab 14:00 Uhr Kinder-Kultur-Fest am Kornmarktplatz, 18:00 bis 23:00 Uhr „Bands on Stage“ der Musikschule Bregenz.
Euro 899.-
Stromgutschrift der VKW Euro 120.-
14. Juni, 10:00 bis 13:00 Uhr Matinée der Musikschule Bregenz
Mit den innovativen NoFrost-Standgefrierschränken bietet Liebherr bereits heute Modelle in der höchsten neu definierten Energieeffizienzklasse A+++ an. LED-Beleuchtung, Schubfächer auf leichtgängingen Teleskopauszügen sowie VarioSpace durch herausnehmbare Schubfächer und Glaszwischenböden zeichnen diese Modelle aus. Foto: Verein
Euro 1.099.-
tag, dem 6. Juni 2015 marschierten 14 Mitglieder des Vereins der Oberösterreicher in Vorarlberg samt Klein-Polly bei strahlendem Sonnenschein ins Silbertal. Die gemeinsame Anreise zu dem von Kassier Rudi Öller organisierten Ausflug erfolgte umweltbewusst per ÖBB, Montafonerbahn und Bus. Die Wasser der Litz rauschten und schäumten angesichts der sommerlichen Temperaturen erfrischend - wie am Ziel die Getränke im Gasthaus „Fellimännle“, wo es herrliche Forellen, Wild oder Kässpätzle zur Mittagsstärkung gab. (ver)
[
Competence Center
www.wober.at
6923 Lauterach, Tel. 05574/73554-0, E-Mail: redzac@wober.at
]
Anzeige
Oberösterreicher-Ausflug ins Silbertal: Am Sams-
Stromgutschrift der VKW Euro 120.-
Donnerstag, 11. Juni 2015
22
cremesso KaffeeKapselautomat Cremesso-System, 19 bar Pumpendruck, höhenverstellbarer Tassenstand, 0,65 l Wassertank, 1.455 Watt
Siemens Gefrierschrank
286 l Nutzinhalt, BigBox, Super-Gefrieren, NoFrost, Energieeffizienzklasse A+++, Breite 700mm, Höhe 1.610mm, Tiefe 780mm
€ 19,90
statt
Liebherr Kühlkombination
€ 1099,-
€ 899,-
- € 120,- VKW Gerätetausch
A++, 242 kWh Jahresverbrauch, NoFrost, 233 Liter Kühlteil, 89 Liter Gefrierteil
€ 699,-
- € 120,- VKW Gerätetausch
AEG Standkühlschrank 320 Liter Nutzinhalt, Abtauautomatik, Energieeffizienzklasse A++, Breite 595mm, Höhe 1540mm, Tiefe 658mm
AEG Einbauherd-Set
€ 549,-
8 Beheizungsarten, Elektronikuhr, versenkbare Knebel, Backauszug
- € 80,- VKW Gerätetausch
€ 599,AEG Einbau-Kühlschrank
Miele Einbaugeschirrspüler
€ 499,-
weiß
integrierbar, Kühlfach 268 Liter, Gefrierfach 26 Liter, 294 Liter Bruttoinhalt, LED-Beleuchtung, Energieeffizienzklasse A++, Breite 540mm, Höhe 1772mm, Tiefe 547mm
Startzeitvorwahl, Restzeitanzeige, Besteckschublade, Waterproof-System, Energieeffizienzklasse A+, Breite 600mm, Höhe 810mm, Tiefe 570mm
€ 749,-
edelstahl
€ 849,-
- € 80,- VKW Gerätetausch
tät, Quali tung era Fachb ice vom erv und S hmann Fac
Miele Boden-Staubsauger
800 Watt, Staubbeutelwechselanzeige, 11m Aktionsradius, Air Clean Plus-Filter, Bodendüse umschaltbar, Fugendüse, Polsterdüse, Ritzendüse, Saugpinsel, Teleskoprohr, Zubehör integriert, Energieeffizienzklasse A
€ 199,AEG Gefrierschrank
197 l Nutzinhalt, 1 Klappfach, 5 Schubladen, Energieeffizienzklasse A++, Breite 595mm, Höhe 1.540mm, Tiefe 658mm
€ 449,-
ELEKTRO FINK Wolfurt, Kellhofstraße 10, bei der Raiba, Tel 05574-76758
Anzeige
- € 120,- VKW Gerätetausch
Donnerstag, 11. Juni 2015
23
Keine Kosten für Heizenergie ATRIUM® errichtet neue Kleinwohnanlagen in bester Lage im Weidach in Bregenz und 4-Zimmer-Wohnungen entstehen auch großzügige 5-Zimmer-Wohnungen mit 107m² bzw. 122m² Wohnfläche. Diese Wohnungen sind für Menschen, die etwas mehr Raum suchen und für Familien bestens geeignet. Die hellen, lichtdurchfluteten Wohnungen verfügen über große Sonnenterrassen und Privatgärten und profitieren von der ruhigen und sonnigen Lage. Die funktionellen Wohnungsgrundrisse, die zahlreichen Nebenflächen wie Terrassenabstellräume, Keller, Fahrradabstellräume sowie breite Tiefgaragenplätze unterstreichen die hohe Qualität der ATRIUM®Kleinwohnanlagen im Weidach in Bregenz. Weniger Energieverbrauch und mehr Unabhängigkeit ist eine Zauberformel, die ATRIUM®Käufer begeistert. Die ökologischen Heizsysteme und die Nutzung der Sonnenenergie mittels Photovoltaikanlagen sorgen für einen klaren MehrWert: Um-
Große Sonnenterrassen und praktische ATRIUM®-Terrassenabstellräume weltfreundlichkeit mit geringen CO2-Emissionen auf der einen, eine werthaltige und nachhaltige Bauweise auf der anderen Seite bietet höchsten Wohnkomfort bei geringen Betriebskosten. (pr)
INFO
Für weitere Informationen steht Ihnen das ATRIUM®-Team sehr gerne zur Verfügung. Ein Anruf lohnt sich! 05574 - 844 44
Anzeige
ATRIUM® errichtet neue, betriebskostengünstige Kleinwohnanlagen mit 2-, 3-, 4- und 5-Zimmer-Wohnungen im Weidach in Bregenz. Der Baubeginn erfolgt in Kürze. Das nach Süden ausgerichtete Grundstück liegt in einer sehr sonnigen und ruhigen Wohngegend in Bregenz. Die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel ist optimal, sämtliche Einrichtungen des täglichen Bedarfs befinden sich im Umkreis von wenigen Gehminuten. Die Kleinwohnanlagen zeichnen sich durch die Ruhelage besonders aus. Die Erschließung der einzelnen Häuser erfolgt ebenerdig über eine autofreie Spielund Freizeitfläche. Mit dem Auto gelangen die Bewohner über die gemeinsame Tiefgarage bequem und direkt zu ihrem Haus. Die Kleinwohnanlagen verfügen über allgemeine Grünflächen für alle Generationen. Neben den klassischen 2-, 3-
Donnerstag, 11. Juni 2015
24
Rhomberg-Bau ausgezeichnet Bregenzer Unternehmen erhält TRIGOS-Award 2015 für sein CSR-Engagement
Die Jury begründete ihre Entscheidung damit, dass das Unternehmen „in der Baubranche eine Vorreiterrolle einnimmt und eindrucksvoll zeigt, wie durch gezielte Maßnahmen und ein holistisches Nachhaltigkeitskonzept eine langfristige Veränderung erreicht werden kann – in sozialer, ökologischer und ökonomischer Hinsicht.“ Das Entscheidungsgremium, dem Vertreter der Trägerorganisationen und Persönlichkeiten aus Gesellschaft und Wissenschaft angehören, war insbesondere von der intensiven Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Baubranche hinsichtlich Nachhaltigkeit beeindruckt, die Rhomberg Bau betreibt. Zudem punktete das Unternehmen mit regionaler
Foto: Rhomberg Bau
Harald Mahrer, Staatssekretär im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, hat am vergangene Woche das Bregenzer Bauunternehmen Rhomberg Bau in der Mensa der Wirtschaftsuniversität (WU) Wien mit dem TRIGOS-Award für das beste ganzheitliche CSR-Engagement von Österreichs Großunternehmen ausgezeichnet.
Freuen sich über die Auszeichnung: Hubert Rhomberg, GF der Rhomberg Holding, und Rupert Grienberger, GF bei Rhomberg Bau (v.l.) Wertschöpfung – der Großteil der Rohstoffe stammt aus regionaler Beschaffung oder wird aus recycelten Sekundärrohstoffen gewonnen – und der Miteinbeziehung des gesamten Lebenszyklus der Gebäude in das Unternehmensengagement. Überdies wurden die Bemühungen der Vorarlberger um eine nachhaltige und kundenorientierte Mobilität in der Region um Bregenz und
Dornbirn im Sinne der Regionalentwicklung und das soziale Engagement des Unternehmens, das sich in intensiven Partnerschaften mit sozialen Wohnbauträgern zeigt, honoriert. Nicht zuletzt kam der Bewerbung zugute, dass Rhomberg Bau als erstes österreichisches Bauunternehmen von der ÖGNI für seine ethische Unternehmensführung zertifiziert wurde.
Nachhaltigkeit wichtig Geschäftsführer Hubert Rhomberg zeigte sich stolz und erfreut: „Unser Bestreben ist es, die richtigen Dinge richtig zu machen und damit auch die Art und Weise, wie heutzutage geplant und gebaut wird, neu zu definieren. Unser großer Dank gilt daher in erster Linie unseren Mitarbeitern, die diesen Weg engagiert mitgehen. Toll, dass eine so renommierte Auszeichnung wie der TRIGOS-Award uns jetzt beweist, dass der Weg der richtige ist.“ Der TRIGOS ist Österreichs Auszeichnung für Corporate Social Responsibility (CSR). Bewertet wird das ganzheitliche Engagement der Unternehmen im sozialen sowie ökologischen Bereich. Die Jury legt Wert darauf, dass Unternehmen, die sich um den TRIGOS bewerben, nicht nur einzelne Maßnahmen setzen, sondern ihre gesellschaftliche Verantwortung als Unternehmensphilosophie wahrnehmen und in alle Bereiche einbinden. Als Träger fungieren die Caritas, das Österreichische Rote Kreuz, der Umweltdachverband, GLOBAL 2000, Diakonie Österreich, die IV, die WKÖ, Business Data Consulting Group sowie respACT. (red)
Felder-Archiv im Kornmarktfoyer Lesung: Angelika Overath „Sie dreht sich um“ Anna Michaelis wird von ihrem Mann verlassen. Am nächsten Tag bucht sie den erstbesten Flug und landet in Edinburgh. In der Schottischen Nationalgalerie beginnt eine Frau, die in Rückenansicht auf einem Bild von Gauguin dargestellt ist, plötzlich mit ihr zu sprechen. Diese Erfahrung macht Anna auch vor anderen Bildern, von Hopper, Segantini, Ingres und weiteren Malern, in verschiedenen Museen der Welt. Was die Frauen ihr erzählen, verändert Annas Leben.
INFO
Kein Zweifel: Overaths Buch ist ein großartiger schmaler Roman FAZ, 29.12.2014 Angelika Overath, geb. 1957 in Karlsruhe, Reporterin, Literaturkriti-kerin, Schriftstellerin, lebt in Sent/Graubünden. Werke: Händler der verlorenen Farben, Nahe Tage, Alle Farben des Schnees. Senter Tagebuch, Flughafenfische und andere. (pr)
Einführung und Moderation Dr. Ulrike Längle Montag, 15. Juni 2015, 20 Uhr Foyer des Theaters am Kornmarkt 6900 Bregenz
Anzeige
Anzeige
25
Anzeige
Donnerstag, 11. Juni 2015
Donnerstag, 11. Juni 2015
26
„Künstler im Gespräch“ Neue Buchreihe des vorarlberg museum
Das vorarlberg museum in Bregenz ist ein Mehrspartenhaus, das neben Vergangenem auch Gegenwärtiges sammeln, erforschen und vermitteln will. Die zeitgenössische Kunst, die im kulturgeschichtlichen Kontext eines Landesmuseums eine große Rolle
spielt beziehungsweise spielen kann, stellt einen wesentlichen Eckpfeiler dieses Gegenwartsbezugs dar. Die Architektur des neuen Museums ist für sich eine große Herausforderung, die gerade von der bildenden Kunst im Besonderen angenommen werden kann. Die Kunst-und-Bau-Projekte, die heute noch sichtbar mit dem Gebäude verbunden sind (Fassade, Panoramaraum), zeigen dies deutlich. Und das 23 Meter hohe Atrium setzt den Schwierigkeitsgrad noch ein, zwei Stufen höher – also erst recht eine Herausforderung für Künstler! Bislang drei Bände Die Reihe „Künstler im Gespräch“ möchte die Auseinandersetzung von zeitgenössischen Kunstschaf-
fenden mit den Themen, der Architektur und Geschichte des vorarlberg museums widerspiegeln und gleichzeitig Einblicke in die Gedanken- und Schaffenswelt der Künstler geben. In den ersten drei Bänden der bibliophil von Kurt Dornig gestalteten Reihe kommen mit Marbod Fritsch (Band 1 - Die Stunde da wir nichts voneinander
wußten ), Tone Fink (2 - begreifbare impulse) und Mariella Scherling Elia (3 - Autoritratto) einschlägige Protagonisten der Vorarlberger Kunstszene zu Wort. Die im Bucher verlag erschienenen Bände wurden von Andreas Rudigier herausgegeben (Projektleitung: Eva Fichtner, Gestaltung: Kurt Dornig) und kosten 22 Euro. (rj)
Foto: vorarlberg museum
Die Buch-Reihe „Künstler im Gespräch“ spiegelt die Auseinandersetzung von zeitgenössischen Kunstschaffenden mit den Themen, der Architektur und Geschichte des vorarlberg museums wider. In den ersten drei Bänden der bibliophil von Kurt Dornig gestalteten Reihe kommen mit Marbod Fritsch, Tone Fink und Mariella Scherling Elia Protagonisten der Vorarlberger Kunstszene zu Wort.
Foto aus dem 1. Band der Reihe mit Künstler Marbod Fritsch
Eichenberg - Tourismus Präsentation der neuen „Gäste-Info 2015/16“-Broschüre
In zahlreichen Arbeitsstunden sowie der dankenswerten Unterstützung seitens der Gemeinde, der Gastronomiebetriebe im Ort und willkommener Sponsoren aus der Region hat das Redaktionsteam mit Irmgard Innauer, Marlene Sohler, Priska Eller, Rudi Hehle und Obmann Hermann Gmeiner diese beliebte Informationsbroschüre wieder neu erstellt. Auf über 60 Seiten eröffnen sich hier dem aktiven Urlauber die vielfältigsten Möglichkeiten im Erholungsdorf Eichenberg mit grandioser Aussicht weit über den Bodensee, das Vorarlberger Rheintal und das benachbarte Allgäu. Neben dem Josef-RuppKäsewanderweg samt den heimischen Sennereien und Hofläden,
Foto: BMS
Für einen abwechslungsreichen und erholsamen Urlaub in Eichenberg, auf der Sonnenterrasse des Leiblachtales hoch über dem Bodensee, präsentierte Eichenberg-Tourismus mit Obmann Hermann Gmeiner die neu gestaltete „Gäste-Info 2015/16“ mit allen wichtigen Details zu den Vorzügen der Region.
Rudi Hehle und Hermann Gmeiner (Tourismus-Obmann) heißen mit Rita und Elli und der neuen „Gäste-Info“-Broschüre alle Gäste und Besucher in Eichenberg herzlich willkommen. dem Alpenwildpark und der Adlerwarte Pfänder, dem Bogenparcours und dem Ponyreiten in Eichenberg, Skywalk Allgäu in Scheidegg, dem Walderlebnispfad in Möggers sowie Golf- und Badespaß in unmittelbarer Umgebung kommen im Besonderen die viel gepriesene Gastlichkeit bei der gemütlichen Einkehr in
einem der zahlreichen Gastronomiebetriebe sowie Veranstaltungshinweise, Wandervorschläge und Ausflugstipps mit Bus, Bahn und Schiff dazu. Familienwanderweg Ein Ortsplan, die Vorstellung von Betrieben und Einrichtungen machen diese umfassende Informa-
tionsbroschüre für die Urlaubsgäste, aber auch für die einheimische Bevölkerung komplett. Sie liegt im Gemeindeamt Eichenberg auf und wird auf Wunsch auch per Post zugesandt. Eichenberg-Tourismus ist bereits erfolgreich in die neue Saison gestartet. Die ersten Gäste haben jedenfalls ihren Urlaub im Erholungsdorf Eichenberg bei wunderschönem Wetter bereits in vollen Zügen genossen. Der Käsewanderweg ist ein leicht zu begehender Familienwanderweg mit Einkehrmöglichkeiten in Raststuben bis hin zu renommieren Gasthäusern und Hotelbetrieben. In der Gemeinde Eichenberg bieten die Bergsennereien Jungholz-Hinteregg und Lutzenreute, beide nahe am Käsewanderweg gelegen, ihre hervorragenden Käsespezialitäten, allen voran den g.U. Vorarlberger Bergkäse an. Den krönenden Abschluss der Wanderung finden die hungrigen Besucher bei köstlichen Käsegerichten in den hervorragend geführten Gastronomiebetrieben von Eichenberg. Alle Informationen auf der Homepage www.eichenberg-bodensee.at (rj)
Donnerstag, 11. Juni 2015
27
Wanne raus - Dusche rein in 24 Stunden fugenlos - barrierefrei - rutschfest Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.
„Mich hat das Konzept von viterma voll überzeugt. Ich werde es auf alle Fälle weiterempfehlen.“
Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert. So ist es möglich eine alte Dusche gegen eine neue, bodenebene, rutschfeste Dusche zu tauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren. Die Vorteile auf einem Blick: - 100% dicht (ohne Silikonfugen an den Problemstellen) - Barrierefreiheit und optimale Raumnutzung - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände ohne Fliesenfugen (leichtere Reinigung) - hygienisch einwandfrei (Schimmel ade) - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm
- alles aus einer Hand - geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause
Vorher
Nachher
Nutzen Sie die Möglichkeit einer unverbindlichen und kompetenten Beratung bei sich zu Hause. Nähere Informationen erhalten Sie direkt beim viterma Badberater in Ihrer Nähe. (pr)
Anzeige
INFO
viterma Lizenzpartner im Bezirk Bregenz: Ingo Billen Bartosek GmbH - Roland Immler Tel: 0800 20 22 19 (gebührenfrei anrufen) oder 0676/977 22 03 Web: www.viterma.com Mail: info@viterma.com
Donnerstag, 11. Juni 2015
28
Erste Coffeeshop-Company Soft Opening im brandneuen Gebäude „Marina:B“ in Lochau
Die Coffeeshop Company verzeichnet seit vielen Jahren ein starkes Wachstum und ist mittlerweile mit rund 305 Coffeeshops in 28 Ländern auf vier Kontinenten vertreten. Die Betreibergesellschaft Marina-Café Gastronomiebetrieb GmbH als Franchisenehmer bringt nun das Erfolgskonzept des österreichischen Familienunternehmens ins Ländle.
Der erste Ländle-Store der Coffeeshop Company öffnet seine Türen
Beste Espressi Die Coffeeshop Company ist ein Tochterunternehmen der traditionsreichen und international ausgerichteten Schärf-Unterneh-
mensgruppe. Das Familienunternehmen, das bereits in zweiter Generation erfolgreich von Reinhold Schärf und seinem Sohn Marco geführt wird, beschäftigt sich intensiv mit den komplexen Zusammenhängen der Espressozubereitung sowie der Eigenentwicklung hochwertiger Espressomaschinen mit patentierter Kolben-Zylindertechnologie und befindet sich auf stetigem Expansionskurs. Die Röstung der hauseigenen Kaffeespezialitäten er-
folgt unter den Markennamen „Schärf Kaffee“ und „Coffeeshop Company“. Als Basis für alle Kaffeeprodukte dienen ausschließlich ausgewählte Spezialsorten der Hochland-Arabica Bohne aus Großteils direktem Handel. Die schonende Extraktion bei der Zubereitung gewährleistet eine besonders bekömmliche und magenschonende Espressoqualität. Weitere Informationen: www.coffeeshopcompany.com (red)
Foto: Privat
Kaffeehaustradition Das spezielle Konzept kombiniert die traditionelle Wiener Kaffee-
haustradition und den modernen „Coffee-to-go“-Trend. Durch diese Neuinterpretation entsteht ein besonderes Kaffeehaus, bei dem das hochwertige Produkt „Kaffee“ aus 100 Prozent Hochland Arabica Bohnen im Mittelpunkt steht. Neben den zahlreichen Kaffeespezialitäten und Frappé-Variationen kann der Gast aus einem großen Angebot an verschiedensten Feinkost-Snacks und Süßspeisen auswählen. Besondere Eiskreationen auf Basis natürlicher Rohstoffe, eigene Shakes sowie hausgemachte Bio-Limonaden, feine Cocktails und Weine zollen der besonderen Lage im Erholungsgebiet am Lochauer Bodenseeufer Tribut.
Foto: coffeeshop Company
Nach mehr als zwei Jahren Vorbereitung ist es nun endlich soweit: Die Coffeeshop Company eröffnete an Fronleichnam ihren ersten Store in Vorarlberg – und dies an einem besonderen Ort: In Lochau unmittelbar am Bodenseeufer im neu errichteten Wohn- und Geschäftshaus „Marina:B“.
Anfang der 2000er Jahre haben das Österreichische Verkehrsministerium und die ÖBB eine Machbarkeitsstudie „Eisenbahnumfahrung Bregenz“ vom Büro Zierl, Bludenz, erstellen lassen. Diese wurde 2003 vom damaligen Landesrat Manfred Rein in einer Pressekonferenz vorgestellt. Seither ist es um dieses Thema ruhig geworden. Wir organisieren am kommenden Montag, 15. 6., um 19 Uhr 30 im Theater Kosmos in Bregenz eine Präsentation dieser Machbarkeitsstudie durch DI Gunter Zierl mit anschließender Podiumsdiskussion „Warum Eisenbahnumfahrung Bregenz“. Wir wollen ein breites Publikum profund aus erster Hand durch den Gutachter selbst informieren und zu einer offenen Diskussion sowie zum Meinungsaustausch einladen. (rj)
Foto: Austropop
„Mehr am See“-Vortrag im Theater Kosmos:
Austropop in der „Anette-Bar“: Einen Streifzug durch 40 Jahre Austropop konnten Fans der heimischen Pop-, Rock- und Liedermacher-Kultur vergangenen Mittwoch in der Anette-Bar genießen. Andy Düringer führte von Wolfgang Ambros zu Georg Danzer, STS, Reinhard Fendrich und wieder retour - eine gelungene Abwechslung zum alles beherrschenden angloamerikanischen Sound! (rj)
Donnerstag, 11. Juni 2015
29
42 Projekte landesweit Das Thema Nachhaltigkeit ist mittlerweile in Vorarlberg angekommen Vorarlberg zeigte sich wieder einmal als Vorreiter für ein kleines Land. So wurden in den Aktionstagen 42 Projekte vorgestellt. Ein neuer Ländle-Rekord. Die österreichweite Initiative „Aktionstage Nachhaltigkeit“ findet einmal pro Jahr in einem Zeitraum von zirka zehn Tagen statt und holt das vielfältige Engagement für eine Nachhaltige Entwicklung in Österreich vor den Vorhang. Die Initiative wird von den Nachhaltigkeitskoordinatoren des Bundes und der Länder getragen und hat zahlreiche Partner und Unterstützer. Die Aktionstage leben jedoch von der Begeisterung und dem Engagement jeder und jedes einzelnen Teilnehmers. An den Aktionstagen konnten alle teilnehmen, die sich in Österreich für eine lebenswerte Zukunft engagieren. Mit einem einfachen Internet-Eintrag
ins Programm der Aktionstage wurden die diversen Aktionen, Projekte und Ideen der Teilnehmenden für alle Interessierten sichtbar. Ziel der Initiative ist es, die enorme Bandbreite der Aktivitäten im Bereich der nachhaltigen Entwicklung sowie die Gestaltungsmöglichkeiten der österreichischen Akteure auf Regionaler-, Landes- und Bundesebene aufzuzeigen. Der Begriff der Nachhaltigkeit soll damit im Bewusstsein der Gesellschaft gestärkt und der Wert der Nachhaltigen Entwicklung für den Erhalt unserer Lebensqualität deutlich gemacht werden. Allein in Vorarlberg gab an den Aktionstagen 42 Projekte. So gab es beispielsweise in Bregenz einen 5-Elemente-Kochworkshop mit praktischen und theoretischen Impulsen, in Dornbirn einen Filmabend über „HUMUS – Die vergessene Klimachance“, in Altach einen Vortrag zum Thema
„Mit Lebenslust in den globalen (Umwelt-)Wandel“ und noch viele andere spannende Projekte. Wer sich über die abgeschlos-
senen Projekte und dem Thema Nachhaltigkeit informieren möchte, kann das auf www.nachhaltigesoesterreich.at (red)
Im Repair-Cafe Nenzing-Walgau kann alles nachhaltig repariert werden. Auch Moritz repariert sein ferngesteuertes Auto - mit Hilfe von Julius und Ulli.
Zehn Länder sind zu wenig „Lasten müssen in Europa gerechter verteilt werden“ Am 13. Mai legte die Europäische Kommission angesichts der wachsenden Zahl von Flüchtlingen, die nach Europa kommen, ihre Vorschläge einer Verteilung in den Mitgliedsländern vor. „Die Sofortmaßnahmen, die von der Kommission ausgearbeitet wurden, müssen schnellstmöglich konkretisiert und in die Praxis umgesetzt werden. Die Verantwortung, die die Mitgliedstaaten im Asylwesen tragen, muss auf alle Schultern verteilt werden. Wir brauchen eine Entlastung“, betont Wallner, der die Vorschläge der Kommission grundsätzlich befürwortet. Auf europäischer Ebene diskutierte der Ausschuss der Regionen, an dessen Plenarversammlung in Brüssel auch Landeshauptmann Markus Wallner teilnahm, die Pläne der EUKommission. Entscheidend für
Österreich sei, nach welchen Kriterien eine künftige Aufteilung der Flüchtlinge erfolge. Zugrunde gelegt werden sollen Bevölkerungszahl, BIP eines Landes, Asylanträge und die Arbeitslosenrate. Aufgrund dieser Kriterien sollen nach Vorschlag der Kommission die Asylwerber innerhalb der EU auf alle Mitgliedsstaaten ausgeglichener aufgeteilt werden. Landeshauptmann Wallner begrüßt diese Vorschläge für ein solidarischeres System, fordert aber im Rahmen der weiteren Verhandlungen zwischen EUKommission und Mitgliedstaaten in die Kriterien eine stärkere Berücksichtigung der bereits aufgenommenen Flüchtlinge aufzunehmen. „Österreich hat seine Solidarität schon unter Beweis gestellt und überproportional viele Flüchtlinge aufgenommen.
Das sollte besser berücksichtigt und Österreich nicht weiter über Gebühr belastet werden“, fordert er. Es sei auch nicht einzusehen, dass derzeit nur zehn Mitgliedsländer knapp 90% aller Flüchtlinge aufnehme. Darüber hinaus
beinhalten die Vorschläge der Kommission aber auch weitergehende Maßnahmen, etwa zur effektiveren Bekämpfung des Schlepperwesens und auch zur Unterstützung der Herkunftsländer. (red)
Landeshauptmann Wallner bei einer Abstimmung der Europäischen Kommission
Donnerstag, 11. Juni 2015
30 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 19.00 St. Kolumban Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus Kirchplatz 3 So 14.6. um 9.30 Uhr um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahrtagsgedenken 2014: Josef Toih, Edith Elsässer Mi 17.6. um 19 Uhr Messfeier in der Kapelle auf dem Gebhardsberg musikalisch gestalten von den „Grandi Amici“ Besondere Veranstaltungen: Mi 17.6. Senioren- und MK-Ausflug nach Bühl am Alpsee/Allgäu mit Besichtigung der Maria Loreto-Kapelle und der Pfarrkirche St. Stephan Abfahrt. 13.30 Uhr - Parkplatz Blumenstraße. Rückkehr: ca. 18.00 -18.30 Uhr, Kosten für Bus: Euro 14.— Anmeldung bis spätestens MO 15.06. bei Gerda Böhler - T 42 481 Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24 So 14.6. um 10.30 Uhr Messfeier mit Jahrtag der im Juni Verstorbenen der letzten zwei Jahre. 2013: Theresia Feldkircher, Stefan Köchle, 2014: Johann Azzelini, Walter Rossi, Johann Zaisberger
Pfarre Herz-Jesu Kolpingplatz 1 So 14.6. um 11 Uhr – Patrozinium mit Jahresgedenken für die Verstorbenen von 2013: Ernestine Fröhlich und Josefine Fäßler. Anschließend können wir unsere Gemeinschaft als große Familie beim Pfarrfest erleben, wo es Kinderspiele, zu essen, zu trinken und natürlich viel zu plaudern gibt. (bei Schlechtwetter im Austriahaus)
Pfarre Mariahilf Mariahilfstraße 52 Besondere Veranstaltungen: Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Schwestern der Hl. Klara
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532
Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
Fr 12.6. 6.45 Uhr Heilige Messe Anbetung Sa 13.6. 6.45 Uhr Heilige Messe 16.00 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, stille Anbetung 17.00 Uhr Vesper So 14.6. 7.30 Uhr Heilige Messe 17.15 Uhr Vesper Di 16.6. 9.00 Uhr Heilige Messe Mi 17.6. 6.45 Uhr Heilige Messe 17.00 Uhr Vesper 17.30-18.30 Uhr Gestaltete Anbetung
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Abtei Mehrerau
Kloster Riedenburg
Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38
Arlbergstraße 88, Tel.: 90320
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 14.6. um 19.00 Uhr Gottesdienst/ Eucharistiefeier Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0664/8240165
So. und Feiertage: 9 Uhr Hl. Messe
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Donnerstag, 11. Juni 2015
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 11.6. 9.30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 12.6. 8.00 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 13.6. um 9.30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 10.00 Uhr Firmung - Firmspender ist Pfarrer Ronald Stefani, Pfarrkirche 18.30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 14.6. 10.00 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche 14.00 Uhr Taufe Pfarrkirche
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Fr 12.6. 18.00 Uhr Jungschar So 14.6. 9.30 Uhr Gottesdienst Di 16.6. 9.00 Uhr Gebetsstunde 19.30 Uhr Gemeindevorstand Mi 17.6. 20.00 Uhr Hauskreise Do 18.6. 9.00 Uhr Bibel aktuell 20.00 Uhr Hauskreise
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007
31 Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 12.6. 14.00 Uhr Frauenkreis (Gemeindesaal) So 14.6. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. R. Stoffers) So 14.6. 10.00 Uhr Gottesdienst in Hirschegg / Kleinwalsertal, anschl. Kirchenkaffee
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
Fr 12.6. 20.00 Uhr Gebetsabend So 14.6. 10.00 Uhr Impulsfrühstück - Frühstück mit Impulsen für den Alltag Sie sind herzlich eingeladen. Bitte telefonisch anmelden. Do 11.6. 20.00 Uhr Kurs: Abenteuer Gebet 6
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Anzeige
Anzeige
Do 11.6. in Bregenz um 20.00 Uhr Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 14.6. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Do 18.6. in Bregenz um 20.00 Uhr Gottesdienst mit der Gemeinde Hard
Donnerstag, 11. Juni 2015
32
Termine
Veranstaltungskalender 11.6. bis 17.6.2015
Do 11. Juni Bregenzer Frühlingsfest bis 14.6. 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30-16.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und Pflegende, Seniorenhaus am See, T 74340 18 Uhr Konzert und Dinner Kloster Mehrerau, Aula Bernardi 19 Uhr Kuratorenführung Rudolf Sagmeister, KUB 19 Uhr Führung Stefan Vögel, vorarlberg museum 19 Uhr Geräuschfunkenupdate Ausstellungseröffnung, Galerie.Z, Hard 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 0557452700 19.30 Uhr Lantana Speaking the Tongues, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Rosi, Kurt und Koni Metrokino 20 Uhr Nachbarn wirtschaften gemeinsam Schweiz/Vorarlberg, Vortrag und Diskussion, Raum für Kultur, Höchst Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349
Fr 12. Juni 8.30-10 Uhr PEKiP-Gruppe Bewegungs- u. Spielgruppe für Säuglinge, nur mit Anm: 0699 17367895, melanie.nardin@gmail.com 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 14-16 Uhr Tragetreff EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. K. Thielicke 0676 6103616 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Besichtigung Michele-Hof Guta Hard, Anm. 77358, Michelehof, Marktstraße 26 19.30 Uhr Lantana Speaking the Tongues, Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Konzert Solistenwettbewerb, 2014, Villa Grünau, Kennelbach
20 Uhr Quintett Plus Konzert, Pfarrzentrum Höchst 20.30 Uhr Salon d´Amour Magazin4 20.30 Uhr Alpinale Kurzfilme Kammgarn Hard 22 Uhr 1001 Gramm Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag
Sa 13. Juni Alpenverein Bregenz Sünser Spitze, Damüls, Leitner St. 0681 10387147 Tanz der Würde, Intensivseminar Bauchtanz und Drehtanz, und So. 14.6., Studio Drehpunkt, Bregenz 13 Uhr 3. Mountainbike Night Race Festplatz beim Stedepark, Hard 14 Uhr Buslinie 10 Junges Landestheater, ab 8 Jahren, Bus am Kornmarktplatz 14-23 Uhr Stadt der Kinder Kulturvielfalt für die ganze Familie, Kornmarktplatz 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr India & Bellydance Bauchtanz, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Singen, Musizieren und Mundartgedichte Bildungszentrum Hard 19 Uhr Cantores Brigantini Contrappunto Bestiale Alla Mente, Konzert, Theater Kosmos 19.30 Uhr Lantana Speaking the Tongues, Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Song & Dance Konzert der Musikschule Leiblachtal, Hokus Hohenweiler 20.30 Uhr Volcanic Fusion Nr.2 Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Rosi, Kurt und Koni Metrokino
So 14. Juni 10-13 Uhr Stadt der Kinder Kulturvielfalt für die ganze Familie, Kornmarktplatz 17 Uhr Cantores Brigantini Contrappunto Bestiale Alla Mente, Konzert, Theater Kosmos 18+21 Uhr Lantana Speaking the Tongues, Vbg. Landestheater, Großes Haus
Mo 15. Juni 10 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-G. 2 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980
14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664 2331073 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18-19 Uhr Rechtsberatung Sitzungszimmer Rathaus Hard 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, jeden 3. Montag, Lebensraum Bregenz 19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727 20 Uhr Sie dreht sich um Angelika Overath, Lesung, Vbg. Landestheater T-Cafe Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 16. Juni 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30-11.30 Uhr Musikgarten für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 06506989792 Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15.30-17.15 Uhr Musikgarten für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19.30 Uhr Lantana Speaking the Tongues, Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 Senioren Wandern ab 7. April, siehe Schaukasten PV Ortsgruppe Bregenz
Mi 17. Juni 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard 9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056
9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700
14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 066 3114497 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18 Uhr Energieberatung Voranmeldung, T. 697-243, Rathaus sitzungszimmer 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19 Uhr Tanzgut Abschlussabend der Tanzklassen der Musikschule Bregenz, Theater Kosmos 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam ab April im Casino Stadion Bregenz 19.30 Uhr Lantana Speaking the Tongues, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Leviathan Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 14 Uhr Radausflug Seniorenbund, Treffpunkt Brückenwaage Hard, 0664 9902675 ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus an der Ach, Spielplatz 3, jeden Mittwoch, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens freude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
Donnerstag, 11. Juni 2015
Ausstellungen Bosna Quilts jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Dexter Sinister Work in Progress, bis 5.7. KUB Arena Oswald Baer 1906-1941 Zeichen der Zeit, Rohnerhaus Lauterach Gabriele Burtscher Blickdicht, Kammgarn Hard, bis 13. Juni Berlinde De Bruyckere The Embalmer bis 5.7. KUB KUB Sammlungsschau Skulptur und Architektur, bis 27.9. KUB Stadtgeschichte Martinsturm bis 31.10. Hubert Lampert & Franz Türtscher Palais Thurn & Taxis, bis 28.6. Leuchtende Ideen 10 Jahre Adwin, vorarlberg museum bis 14.6. Return Inverse Walker & Walker, Magazin 4 bis 23. August Geräuschfunkenupdate Hannah Todt und Marie Schoberleitner, Ausstellungseröffnung, Galerie.Z, Hard
TS Bregenz-Vorkloster Freitag
Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756
Montag
Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288
33 Dienstag/Freitag
Dienstag
Mittwoch
20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at
Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!
16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.
Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith 0699/11 829192
Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, elisa.mayer@ vol.at Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20 - 22 Uhr Leitung: J. Nußbaumer, Tel. 05575/4683 Donnerstag, Schulsporthalle HSRieden, Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6 - 14 Jahre 18 bis 20 Uhr, Leitung: ÜL. Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Donnerstag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Ganzkörpergymnastik für Frauen Rückengymnastik, Pilates, Bauch- Beine- Po, Stretching von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Freitag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Eltern-Kind – Turnen, Kinder von 2- 4 Jahre mit einem Elternteil von 16 - 17 Uhr Auskunft: Brigitte Köb, Tel. 05574/6901506, 069981607582 Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse, Gardetraining für Mädchen im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30 Uhr bis 18 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre, Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888
Montag/Dienstag/Freitag
Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese
Notdienste Ärzte Sa 13.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel.: 05574/42442 So 14.6. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273
Zahnärzte Sa 13.6. So 14.6. 9-11 Uhr Dr. Klaus Wurzinger Kirchplatz 6, 6973 Höchst Tel. 05578/754 18
Mittwoch Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr VS Rieden, Müller Ilse-Dore
Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese
Apotheken Bregenz Sa 13.6. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 So 14.6. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798
Mittwoch
Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr
Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)
Sa 13.6. + So 14.6. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391
Mittwoch Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE)
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Hörbranz und Lochau Sa 13.6. Martin-Apotheke Lochau Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 14.6. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages
Montag/Mittwoch
3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545
Dienstag
Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566 Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989
Während den Ferien kein Turnen
TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch 18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre
Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at 20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830
Anzeige
2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899
Donnerstag, 11. Juni 2015
34
Vereine informieren tragetreff
Wann: Wo:
Verein fair handeln bregenz
Wann:
talente netzwerk für faire ökonomie
Wann:
tagesausflug nach wolfegg
Wann:
Wo:
Wo:
Wo:
Freitag 12. Juni 14-16 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Bregenz, Laimgrubeng. 6
Bindetechniken und Tragemethoden werden vorgestellt. Bitte Tragetücher bzw. Tragen, wenn vorhanden, mitbringen. Kinder willkommen. Leitung: Katrin Thielicke (Trageberaterin & Physiotherapeutin) Anmeldung: k.thielicke@gmail.com oder 0660/4928606 € 5,-/Erw. (Mitglieder € 3,-)
Freitag 12. Juni 18.15 Uhr Lebensraum Bregenz Clemens-Holzmeister-G. 2
Forum Konsumentensolidarität-Jetzt. Sie wollen gerne regional, bio und fair einkaufen? Wir zeigen auf wie viele Möglichkeiten es im Ländle dafür gibt. „Konsumenten sind Entscheider über das was sie wollen und was nicht. Tun wir uns zusammen, entscheiden wir über den Kurs der Wirtschaft!“
Dienstag 16. Juni 19 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Bregenz, Laimgrubeng. 6
Gernot Jochum-Müller ist Mitgründer von Talente Vorarlberg, dem Netzwerk für Faire Ökonomie. Mitglieder des Vereins tauschen sich aus und bezahlen mit eigenem Geld den „Talenten“ die gekaufte „Ware“. (selbstgemachte Lebensmittel, Kunsthandwerk, Nachhilfe, Sprachunterricht …) Gärtnern ist gleich viel Wert wie Computerreparieren. Etwa 2.000 Menschen fühlen sich angesprochen und machen mit. Denn die eigenen Talente einzusetzen, mit anderen zu teilen ist wirklicher Reichtum. Verein Lebensraum Bregenz
Donnerstag 18. Juni 14-16 Uhr Seestadtareal vor der VLV
Bei diesem Ausflug bieten wir einige sehenswerte Attraktionen: das Bauernhaus-Museum mit 16 historischen Gebäuden, der Ausstellung „Schwabenkinder“ oder dem Jahresthema „Bienen“, das Automobilmuseum mit über 200 Oldtimern von Fritz B. Busch und die barocke Pfarrkirche St. Katharina mit dem fürstlichen Hofgarten Schloss Wolfegg. Kosten: ca. € 26,- (bei mind. 45 Teilnehmern), nicht enthalten ist der Eintritt ins Automobilmuseum in Höhe von € 7,-. Anmeldungen bis 12.6. bei der Drogerie Medusa am Leutbühel oder der Sparkasse Vorkloster mit gleichzeitiger Bezahlung von € 26,- pro Person. Seniorenbund Bregenz
Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag
Anzeige Anzeige
Anzeige
Steakspezialitäten und erfrischende Sommerdrinks
Donnerstag, 11. Juni 2015
35
Sonnenwende am Pfänder Sonnwendfunken und Feuerwerk am Samstag 20. Juni 2015 das leibliche Wohl ist gesorgt. Die musikalische Unterhaltung liegt in Händen der spritzigen Bregenzer Musikanten. Ein regionales Alphornbläserensemble kündigt bei Sonnenuntergang die Entzündung des 6m hohen Sonnwendfunkens der Funkenzunft Berg an.
Foto: Manfred Schallert
Am Samstag, 20. Juni 2015 mit Musik, Bewirtung, Sonnwendfunken und einem farbenprächtigen Feuerwerk gefeiert. Mit der Pfänderbahn geht es von 19.00 bis 21.30 Uhr bequem auf den Pfänder. Nach ca. 20 Gehminuten erreicht man die Festwiese am Maldonahang. Für
„Lochauer Bierblosn“ auf Alter Fähre:
Gegen 22.00 Uhr veranstalten Gerhard Baldauf und Dietmar Heiß, beide geprüfte Pyrotechniker und Mitglieder der Feuerwehr Lochau, ein farbenprächtiges Feuerwerk. Bei einer gemeinsamen ca. 45minütigen Talwanderung klingt das Sonnwendfest aus. Für die Nichtwanderer stehen ab dem Gasthaus Seibl (ca. 25 Gehminuten) Gratisshuttlebusse zur Talstation der Pfänderbahn zur Verfügung.
HINWEISE: Festes Schuhwerk und eine Taschenlampe sind unbedingt notwendig. Keine Kinderwagen. Eine Zufahrt mit dem Auto zur Festwiese ist nicht möglich. Der Eintritt zum Fest ist frei. Die Pfänderbahn fährt nach 21.30 Uhr nicht mehr ins Tal. Das Fest findet nur bei guter Witterung statt. Informationen auf www.pfaenderbahn.at.
Mit böhmisch-mährischer Blasmusik sorgen die „Lochauer Bierblosn“ beim zünftigen Dämmerschoppen am kommenden Samstag, den 13. Juni 2015, ab 19 Uhr auf der Alten Fähre im Lochauer Hafen für gute Stimmung und beste Unterhaltung. Dazu laden die neuen Wirtsleute Yvonne Guschl und Charly Weltle samt ihrem Team mit bodenständiger Regionalküche zum kulinarischen Genuss in der wohl einzigartigen Atmosphäre direkt am Bodensee. (rj)
Heinzelmann Krustentiere Fische UG (Haftungsbeschränkt)
Garnelen und Fische für die sommerliche
Grillparty
alles tiefkühlfrisch
Anzeige
Ladestraße 33 88131 Lindau Tel. +49-8382-944616 www.heinzelmannkrustentiere.de
Anzeige
Lagerverkauf für jedermann Öffnungszeiten: Montag - Freitag 8.30-12.30 und 14-17 Uhr Samstag 9-12 Uhr
Donnerstag, 11. Juni 2015
36
Herbert Geringer informiert Was ist im Monat Juni im Garten zu tun? bung. Wenn Sie einen Blauregen setzen, dann erstellen Sie bitte ein stabiles Rankgerüst.
Rosen setzen: Der Monat Juni ist der klassische Rosenmonat. Jetzt kann man, vorausgesetzt man erwirbt Rosen, die in einem Container vorgezogen wurden, optimal setzen. Beim Einkauf von Rosensträuchern kann man sich von der Farbe, Form und vom Duft überzeugen. mittel mit einem ausgewogenen Verhältnis von Stickstoff, Phosphor und Kali zu empfehlen. Eine ideale Staudenbepflanzung gegen Unkraut: Unerwünschte Wildkräuter siedeln sich vor allem auf freien Flächen an. Mein Tipp: Pflanzen Sie einfach reich blühende unempfindliche
Anzeige
Rosenpflege: Bei öfters blühenden Rosen bitte welke Blüten bzw. Blütendolden bis zum ersten voll ausgebildeten fünfzähligen Laubblatt ausschneiden. Jetzt im Juni sollten Sie nicht nur Rosen, sondern auch bei andern Ziergehölzen eine Unterhaltsdüngung vornehmen. Ich werde nicht müde umweltfreundliche, organische Dünge-
Blütenstauden, die sich kräftig vermehren und so Lücken in den Beeten schließen. Ihr Gärtner wird Sie über ideale, robuste Stauden gerne informieren. Passende Kletterpflanzen: So manche Regenrinne, trostlose Hauswand kann man jetzt mit idealen Kletterpflanzen begrünen. Mein Tipp: Geißblatt Ist unempfindlich und verwöhnt am Abend mit einem betörenden Duft. Die Kletterrose und die Clematis sind ein „wahres Liebespaar!“ Sowohl bei der Kletterrose und Clematis gibt es duftende Sorten. Wer Weinreben pflanzt schafft eine „Heurigenatmosphäre“ und kann im Herbst direkt vom Sitzplatz Trauben ernten. Der Blauregen ist robust, vital und überzeugt nicht nur durch eine herrliche Blütenpracht, sondern auch eine intensive Belau-
Balkonblumen: Bitte „Verblühtes“ abzupfen oder fachgerecht zurückschneiden und die Pflanzen mit einem Langzeitdünger versorgen. An warmen Tagen die Pflanzen möglichst in den frühen Morgenoder Abendstunden gießen und die Erde in Kübel, Kästen und Beete oberflächlich lockern. Wie immer Sie den Garten gestalten, ich wünsche Ihnen eine erholsame schöne „Open air Saison“ in Ihrem persönlichen Paradies. (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 15° Nied.50%
max: 27° 2000 m: 19°
min: 16° max: 24° Nied. 60% 2000 m: 16°
Frühsommerlich warm und bis in den Nachmittag hinein viel Sonnenschein. Am Abend Quellwolken und lokale Wärmegewitter. Höchstwerte: 25-28 Grad. Auch am Samstag nochmals sommerliches Wetter mit fast ungetrübtem Sonnenschein bis zum Nachmittag. Danach jedoch immer mehr Quellwolken und teils kräftige Schauer und Gewitter. Am Sonntag nicht mehr so viel Sonnenschein und immer wieder ein paar gewittrige Regenschauer bei nicht mehr ganz so warmen Werten.
Lukas Alton
Für die neue Woche ist die Entwicklung noch recht unsicher. Wir liegen am Rande eines Hochdruckgebiets über dem Atlantik und einem Tief über Osteuropa, das immer wieder für teils kräftigen Regen und bewölkte Verhältnisse sorgt. Die Temperaturen gehen etwas zurück. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
CAPTAIN'S BRUNCH Brunchfahrt jeden Sonntag bis 18. Oktober SONNTAG, 14.06.2015 10.45 ab Hafen Bregenz, Erw. € 37,50 | Gruppen € 35,20 Kinder € 18,70 Gratis An-/Abreise VVV
SONNTAG, 12.07., 02.08.15 MS „Sonnenkönigin“ € 84,00 Ein Schiff, der See und Sie.
Ein Schiff, der See und Sie www.vorarlberg-lines.at
Anzeige
min: 13° max: 28° Nied. 20% 2000 m: 18°
37
Anzeige
Donnerstag, 11. Juni 2015
Buntstifte
38
Donnerstag, 11. Juni 2015
2. Klasse Praxisvolksschule Feldkirch Unterricht „begreifen“ steht bei uns im Vordergrund Hallo, merhaba, sdrawo! Wir sind die 2. Klasse der Praxisvolksschule Feldkirch und wir werden unsere Klasse auf dieser Seite ein bisschen vorstellen. In unserer Klasse sind sechs Buben und 16 Mädchen. Alle Kinder sprechen deutsch, zwei können aber auch noch türkisch und ein Kind kann serbisch sprechen.
viel Spaß machen die Pausen, weil wir da rennen und spielen dürfen. Am Dienstag und am Donnerstag kommen immer Studenten, die uns unterrichten oder unserem Lehrer beim Unterricht zusehen.
Wir haben eine ganz besondere Klasse, weil wir eine Leseinsel und darunter eine Leseecke haben. Die Leseinsel ist auch schön bunt gestaltet. In der Leseecke haben wir ein kleines Sofa und einen Sitzsack, auch ein Bücherregal steht dort an der Wand. Dort dürfen wir uns Bücher nehmen, wenn wir unsere eigenen nicht dabei oder schon ausgelesen haben. In der Leseecke und auf der Leseinsel muss man aber still sein und das ist nicht immer einfach. Wir fühlen uns in unserer Klasse wohl, weil wir tolle Mitschüler haben. Uns gefällt der Unterricht in der Klasse. Dabei finden wir das Schreiben eigener Geschichten toll. Besonders gerne malen und singen wir, das ist cool. Auch Rechnen gefällt uns gut. Besonders
Bei uns wird Klettern als Freifach angeboten. Das ist spitze.In der Turnhalle unserer Schule haben wir nämlich eine Kletterwand. In Turnen freuen wir uns, wenn wir James Bond-Völkerball spielen. Uns macht aber auch Kastenspringen und das Handballtraining Spaß. Handball gefällt uns allen sehr gut. Jedes Jahr gehen wir im Winter zwischen den Weihnachts- und Semesterferien Eis laufen. Unsere Mamas und Papas, die uns begleiten, verwöhnen uns dann mit Getränken und einer Jause. Im nächsten Schuljahr machen wir dann einen Schitag, auf den freuen wir uns jetzt schon. Das wird toll! An der Praxisvolksschule werden derzeit 83 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Ab dem Schuljahr 2015/16 gibt es für die Grundstufe I zwei Klassen mit Jahrgangsmischung. An der Schule unterrichten 4 LehrerInnen klassenführend, eine weitere Lehrerin betreut die beiden Klassen mit Jahrgangsmischung.
: Fragen fragen aus er Saft Warum tritt d ckern aus? im Zu gezuckerte Erdbeeren be dbeerzeit und
der Er ell im im Ländle wie en“ sie so schn Jetzt ist auch der. Aber warum „schwimm kann d un g je durchlässi Erdbeeren mag Haut der Erdbeere ist halb lässt die Erdbeere Die rig, lassen. Zucker eigenen Saft? die Erdbeere r Erdbeere nicht anderes üb in fe of St e e de ht manch öc bt m ei bl re it und som e Erdbee aber nicht rein Wasser raus zu lassen. Di ausgleich. Wiss ns als ihr eigene sogenannten Konzentratio . ang „Osmose“ rg Vo n he lc so nämlich einen n ne ei ng tu en ch nn Ri senschaftler ne nn auch in umgekehrter ne Die Osmose ka enn zuviel Wasser in ei W : en nd e. tfi si at st t - platzt Tomate gelang (red)
Dienstags und donnerstags sind StudentInnen der Pädagogischen Hochschule zu Hospitation und Lehrauftritten an der Schule. Geleitet wird die Schule von einer Direktorin, die gleichzeitig die Leitung der zugehörigen Praxismittelschule inne hat.
Jedes Jahr besuchen uns das Theater im Ohrensessel und das Mozartensemble Luzern. Die Vorstellungen sind immer aufregend. Beim Mozartensemble dürfen auch immer einige Kinder mitspielen. Wir freuen uns auch immer aufs Kochen. Zuletzt haben wir Müsliriegel gebacken. Jeder ist dann für eine Aufgabe zuständig und alle müssen zusammenhelfen. Natürlich freut sich jedes Kind auf die Sommerferien. Manche werden dann mit der Familie weit weg fahren, weil sie ihre Verwandten besuchen wollen. (red)
Jetzt mitmachen Wollt ihr Eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf Seite 39
Donnerstag, 11. Juni 2015
39
„Verkauferei“ feiert ihren 1. Geburtstag:
Die „Verkauferei“ in der Bregenzer Deuringstraße 7 vermietet an Designer, Künstler, und Kreative Verkaufsflächen (einzelne Regalfächer, Tische, Haken) für einen bestimmten Zeitraum. So entstand ein Designmarkt mit einem bunten Sortiment - 270 Tage im Jahr und nicht wie sonst üblich nur für ein paar Tage. Wer außergewöhnliche Ideen mag und nicht immer nur 08/15 shoppen will ist in der „Verkauferei“ richtig (Kontakt: T +43 699 10415201, post@verkauferei.at, www.verkauferei.at). Nach einem Jahr gibt es was zu feiern - feiern Sie zwei Wochen mit uns. Ab kommenden Dienstag, den 16. Juni beginnt der Verkauf der Lose zu je 3 Euro. Die Gewinne können sofort mitgenommen werden und die Einnahmen der verkauften Lose kommen dem Vorarlberger Kinderdorf zugute. (rj)
Anzeige
Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr; sowohl Halbtages-, als auch Ganztagesbetreuung inkl. Mittagessen sind möglich. Im Mittelpunkt stehen die Bedürfnisse der Kinder. Neben freiem Spiel, kreativen Angeboten und gemeinsamem Singen soll die Zeit an der frischen Luft nicht zu kurz kommen. Interesse? Derzeit sind noch Betreuungsplätze Vormittag wie auch Nachmittag frei! Nähere Infos gibt es bei Angelika Suppan 0650 701 37 61, office@kleinkindbetreuung.at und unter www. kleinkinderbetreuung.at (rj)
Anzeige
Im April diesen Jahres haben wir in der Agathe-Fessler-Straße 5/3 in Bregenz eine neue Kleinkindbetreuung eröffnet! „D` Schlümpflä Kleinkindbetreuung“ ist offen für alle Kinder im Alter von 1,5 – 3,5 Jahren. D`Schlümpflä Kleinkindbetreuung ist ein gemeinnütziger Verein mit öffentlicher Unterstützung durch das Land Vorarlberg und die Stadt Bregenz. Zwei Spielgruppenleiterinnen und eine Helferin betreuen die altersgemischten Gruppen mit insgesamt 10-15 Kindern. Geöffnet ist die Einrichtung von Montag bis
Foto: Privat
Foto: Verein
Kleinkinderbetreuung „D´Schlümpflä“
Donnerstag, 11. Juni 2015
40
BFG bei Glas Marte
Foto: Verein
Foto: Privat
für die Materie zu bekommen, wurden die Besucher zunächst in die Lehrwerkstätte gebeten, um eine Glasschale nach eigenem Entwurf anzufertigen. Die Führung durch das Marte-Werk vermittelte Grundbegriffe, wie Glas hergestellt, verarbeitet und veredelt wird. Ein spektakulärer Test demonstrierte, wie elastisch und belastbar Sicherheitsglas ist. Bei einem abschließenden Hock präsentierte Bernhard Feigl die überregionale Präsenz der Firma Glas Marte Bregenz. Prominente Refenzprojekte sind u.a. das Kunsthaus Bregenz oder die Zentrale des Schweizer Pharma-Konzerns Novarits. BFG-Vizepräsidentin Jacqueline Hämmerle bedankte sich mit einem Präsent bei Familie Feigl für diesen interessanten und wertvollen Event-Preis. Mit herzlichem Charme schaffte Jacqueline die neuerliche Zusage für einen Glas Marte-Preis zugunsten der Tombola beim BFG-Gildenball 2016. (ver)
Der Naturlehrpfad Kennelbach wird auch heuer wieder die Kulisse für zwei Theaterstücke bilden. Organisator Johannes Böhler von den Naturfreunden Kennelbach: „Nach dem großen Erfolg vom vergangenen Jahr war es für uns sonnenklar, so etwas erneut auf die Beine zu stellen.“ Am nächsten Freitag, den 19. Juni besteht das Programm mit „Luis im Zauberwald“ aus einem Stück für die Kleinen am Nachmittag. Mit „Kohlhaas“ kommen am Abend die Erwachsenen voll auf ihre Kosten. Bei „Kohlhaas“ geht es um Machtmissbrauch, Willkür und Unterdrückung. Heinrich von Kleist bezieht sich in seiner Novelle auf einen historischen Rechtsfall aus dem 16. Jahrhundert. Bei Luis im Zauberwald
wird voller Fantasie und Illusion die Welt aus der Perspektive des kleinen Luis erzählt. Als Hauptdarsteller konnte, neben vielen Laiendarstellern, Robert Kahr vom „Theater Wagabunt“ gewonnen werden. Treffpunkt ist das ehemaliges Gasthaus Adler in Kennelbach (14.30 Uhr für „Luis im Märchenwald“, 19.30 Uhr für „Kohlhaas“, anschließend kurze Wanderung zum Naturlehrpfad. Spielbeginn 15 Uhr (Zauberwald) bzw. 20 Uhr (Kohlhaas). Für Bewirtung ist gesorgt – das Kinderstück findet bei freiem Eintritt statt, „Kohlhaas“ kostet zehn Euro (Pensionisten, Studenten und Naturfreunde sieben Euro). Bei Schlechtwetter wird im Schindlersaal gespielt. (rj)
Original-Präsentation im Jüdischen Museum:
Anzeige
Neben gasförmig, flüssig oder fest stellt Glas einen vierten Aggregatzustand dar. Der in der Natur selten vorkommende durchsichtige Werkstoff ist in der modernen Welt unverzichtbar und wird von Architekten und Bauherren universell eingesetzt. Die Entwicklung von der mundgeblasenen Scheibe zum modernen Hochsicherheitsglas für Fenster, Fassaden oder Innenausbau hat das Bregenzer Unternehmen Glas Marte in den vergangenen Jahrzehnten durch eigene Entwicklungen maßgeblich mitgeprägt. Daran erinnerte Geschäftsführer Ing. Bernhard Feigl bei der Einlösung der Marte-Tombola-Lose vom Gildenball 2015. Bernhard und Martina Feigl, sowie die Seniorchefs begrüßten die Gäste zu einer informativen Führung durch das 1932 als Tischlerei gegründete Unternehmen, das in dritter Generation geführt wird und mittlerweile total auf‘s Glas gekommen ist. Um ein Gespür
Theater unter freiem Himmel in Kennelbach
Das Jüdische Museum in Hohenems schien der richtige Rahmen zu sein, um die vierte Ausgabe des Magazins „Original“, einem Periodikum, das sich vor allem mit Nachhaltigkeit auseinandersetzt, zu präsentieren. Schließlich steht zum einjährigen Jubiläum das Thema „Freiheit“ im Mittelpunkt des Magazins. Neben Essays zu diesem Kernthema der Menschheit zeigt das „Original“ verschiedenste Facetten zur Freiheit, etwa in wirtschaftlicher, architektonischer, ökologischer und zwischenmenschlicher Hinsicht. v.l.: Herausgeberin Judith Reichart, Autorin Anna Greissing, Direktor Hanno Loewy, Herausgeberin Eva Rüscher. (rj)
Donnerstag, 11. Juni 2015
41
Jubiläumsfest der Werkstätte Wolfurt
Ausgehend von der Finanzkrise, die massive Auswirkungen hatte und hat und dem Unbehagen Vieler, die sehen, was auf der Welt nicht gut läuft hat Dr. Michael Striebel interessant und anschaulich von Beispielen und Möglichkeiten erzählt. Und auch davon, dass Aktivitäten, Engagement geschult und gelernt werden muss. Bei dem gut besuchten Vortrag hat eine Besucherin am Schluss die Frage gestellt – ja und wo kann ich das lernen? Wir haben diese Frage aufgenommen und 3 Zusatzvorträge im Juni organisiert, von Einzelpersonen oder eine kleinen Gruppen, die begonnen haben „mächtig zu werden“. Am 16.6. referiert Gernot Jochum-Müller über die „Talente“, das Netzwerk für faire Ökonomie. Am 23.6. folgt Dr. Margot Pires (Foto), die als Studentin in Indien auf die erschreckende Si-
tuation burmesischer Flüchtlinge aufmerksam wurde und seither mehrere Projekte organisiert, die mit „Jute Dreams“, nachhaltigen Jute-Geschenkstaschen finanziert werden. Am 30. Juni schließt Karin Vogler mit „Yanapawi-Pacha“ die Trilogie ab. Als Entwicklungshelferin in der ärmsten Bolivianischen Stadt El Alto hat sie durch gemeinsames Tun, nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe verwirklicht. Inzwischen sind 45 Frauen beschäftigt. Die Fingerpuppen und Geschenkskarten werden u.a. im Lebensraum Bregenz verkauft. Alle 3 Vorträge finden im Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Bregenz statt (Tel 05574/52700) Eine Kooperation anlässlich 10 Jahre Weltladen und 20 Jahre Lebensraum Bregenz; Eintritt frei. (red)
VET TER
Seit zehn Jahren ist die Werkstätte Wolfurt ein wichtiger Arbeits-, Therapie- und Begegnungsort für Menschen mit und ohne Behinderungen Die Werkstätten der Lebenshilfe Vorarlberg sind Orte, an denen viel geleistet wird. Nicht nur von Seiten der Begleiterinnen und Begleiter, sondern auch von Seiten der Menschen mit Behinderungen – wie etwa den 22, die in der Werkstätte Wolfurt arbeiten. Während die einen Auftragsarbeiten erledigen, kümmern sich die anderen um die Zubereitung des Mittagessens. Auch Therapien gehören zum Alltag, um den Menschen mit Behinderungen individuell abgestimmte Unterstützung zu ermöglichen. Zudem ist die Werkstätte Wolfurt seit nunmehr zehn Jahren ein wichtiger Begegnungsort für Menschen mit und ohne Behinderungen. Zum 10-jährigen Jubiläum wird am 12. Juni ein Grillfest
veranstaltet zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Neben feinen Köstlichkeiten vom Grill und musikalischer Umrahmung vom Duo Hollenstein aus Wolfurt, erhalten die Gäste auch einen Einblick in die tägliche Arbeit der Werkstätte. Das Fest findet bei jeder Witterung statt. Da nur begrenzte Parkmöglichkeiten vorhanden sind, wird um Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel gebeten. (red) 10-jähriges Jubiläum der Werkstätte Wolfurt Wann: 12. Juni 2015, ab 17.30 Uhr Wo: Werkstätte Wolfurt, Weberstraße 8, Wolfurt Um die Organisation zu erleichtern, wird um Anmeldung unter Tel. 05523 506-15130 oder per EMail an benjamin.messmer@lhv. or.at gebeten.
Das Jubiläumsfest der Werkstätte Wolfurt lädt zum gemeinsamen Feiern ein.
eXKLusIVes INKLusIVe
Der raumausstatter
arlbergstraße 115 a-6900 Bregenz
telefon +43 5574 72132
info@vetter-raumausstatter.at
www.vetter-raumausstatter.at
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Beratung, Planung, service teppiche Parkettböden Öko-Böden Landhausdielen Decor- und möbelstoffe aufhängesysteme sauberlaufsysteme sonnenschutz Garagenbeschichtungen Polsterwerkstätte Verarbeitung
Anzeige
Foto: Verein
Vorträge im Lebensraum Bregenz
Donnerstag, 11. Juni 2015
42
Tradition aus Vorarlberg Künz-Krane für den Hamburger Hafen Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) erteilt der Hans Künz GmbH einen Auftrag über die Lieferung von 12 Kranen für das Container-Terminal Burchardkai. Der Harder Anlagenbauer rechnet mit Folgeaufträgen. Das Container-Terminal Burchardkai ist das umschlagsstärkste Terminal im Hamburger Hafen. Über die nächsten Jahre hinweg soll dort die Lagerkapazität in mehreren Stufen ausgebaut, neu organisiert und auf modernste Technologie umgestellt werden. Notwendig wurde dies v.a. durch immer größer werdende Hochsee-Schiffe. Diese bringen und holen mit einem Schiffsanlauf mehr Container als bisher, was zu Spitzenbelastungen im Umschlagsbetrieb und erhöhtem Bedarf an Lagerkapazität führt. Im sogenannten Stapelbereich des Hafens werden alle ein- und ausgehenden Container
zwischengelagert bevor sie auf Schiff, Bahn oder LKW weiter transportiert werden. Dieses Herzstück des Terminals wird in Lagerblöcken organisiert, die jeweils von drei vollautomatischen Portalkranen bedient werden. In einer ersten Bauphase werden zunächst vier Lagerblöcke errichtet. Dafür wird Künz 12 automatische Stapelkrane liefern. Technologisch sind die Krane jenen ähnlich, die das Unternehmen seit 2012 für einen anderen Kunden nach Rotterdam liefert. Rückkehr in die Hansestadt Mit diesem Auftrag ist das Harder Unternehmen zurück am Ausgangspunkt einer seiner größten Erfolgsgeschichten. Zwischen 2000 und 2005 hatte Künz insgesamt 52 Stapelkrane für das Schwesterterminal in Hamburg Altenwerder geliefert. „Ein Auftrag, der dem Unternehmen damals einen wesentlichen Wachstums- und Entwicklungsschub ermöglichte“, wie sich Geschäftsführer Günter Bischof erinnert. „Der Zuschlag für die Krane am Burchardkai ist ein besonderes Erfolgserlebnis. Denn damit gelingt uns ein Comeback in einem Projekt, das wir bereits verloren hatten.“ Tatsächlich wurden die Stapelkrane für dieses Terminal schon vor beinahe zehn Jahren ausgeschrieben. Trotz des sehr erfolgreichen Projektes im Schwesterterminal entschied sich die HHLA Anfang 2006 für einen anderen Anbieter. Die Wirtschaftskrise und andere Umstände führten in der Folge dazu, dass das ursprüngliche Vorhaben nur teilweise umgesetzt wurde. Bei der nunmehrigen Wiederaufnahme des Projektes vertraut der Hamburger Logistik-Konzern wieder auf Künz. Der Auftrag ist vor allem in seiner Langfrist-Perspektive interessant, denn er ist Teil eines groß angelegten Um- und Ausbauprogramms am Burchardkai. Alle dazu erforderlichen
Bau- und Montagemaßnahmen müssen bei voll laufendem Terminalbetrieb ausgeführt werden. Deshalb erfolgt die Umsetzung in mehreren Bauphasen. Der aktuelle Auftrag betrifft nur die erste Bauphase. Und so darf Künz auf weitere Bestellungen hoffen: „Auf Basis der aktuellen Ausbauplanung besteht für die kommenden Jahre Aussicht auf Folgeaufträge über insgesamt 51 weitere Krane.“ Fakten zu Künz Künz ist eines der ältesten und erfolgreichsten Unternehmen der Vorarlberger Maschinenbauindustrie. Das Unternehmen wurde 1932 von Hans Künz gegründet. Produziert werden heute v.a. schienengebundene Containerkrane, Spezialkrane sowie Ausrüstung für die Wasser- und Energiewirtschaft. Die Künz-Gruppe beschäftigt ca. 400 Mitarbeiter an vier Standorten. Neben dem Hauptstandort in Hard verfügt Künz über zwei weitere Fertigungsstätten in der Steiermark und in der Ostslowakei sowie eine Vertriebs- und Serviceniederlassung in North Carolina, USA. (red)
Donnerstag, 11. Juni 2015
43
25 Mio. für den Breitbandausbau Vereinbarung zwischen Vorarlberg und A1 Telekom Austria im Landhaus unterzeichnet Die Versorgung der Wirtschaft und der Haushalte in Vorarlberg mit einem flächendeckenden Breitbandnetz wird weiter forciert. Landeshauptmann Markus Wallner, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser sowie A1-Generaldirektor Hannes Ametsreiter und Technik-Vorstand Marcus Grausam unterzeichneten am Montag im Landhaus eine Vereinbarung über den weiteren Breitbandausbau. Die A1 Telekom Austria wird heuer und im nächsten Jahr insgesamt 25 Millionen Euro in Vorarlberg investieren. Derzeit können rund 66 Prozent der Vorarlberger Haushalte Glasfaserprodukte von A1 nutzen, bis Ende 2016 sollen rund 95 Prozent der Bevölkerung Zugang zu schnellem Breitband haben. Im Mobilfunk beträgt die aktuelle LTE-Abdeckung rund 45 Prozent, der weitere Ausbau im ländlichen Bereich soll schon bis Ende 2015 zum Großteil abgeschlossen sein.
Gerade eine dynamische Region wie Vorarlberg baut auf eine bestmögliche Infrastruktur auf, sagte Landeshauptmann Wallner: „Da wollen wir schon jetzt die Weichen für die nächsten Jahrzehnte stellen, um im Wettbewerb der Standorte erfolgreich sein zu können.“ Landesstatthalter Rüdisser unterstrich die gute Zusammenarbeit zwischen Land Vorarlberg und dem Unternehmen A1. Gerade für den notwendigen Breitbandausbau im ländlichen Raum sei A1 ein wichtiger Partner. Die A1-Vorstände Ametsreiter und Grausam veranschaulichten die Bedeutung von Breitband als Kern-Infrastruktur des 21. Jahrhunderts. Die Daten-Highways seien in der heutigen Zeit das, was früher leistungsfähige Straßen und Autobahnen waren. Ametsreiter hob zudem den enormen volkswirtschaftlichen Nutzen des Breitbandausbaus hervor. So haben laut einer WIFO-Studie
Bregenzer Frühlingsfest Großes Feuerwerk! Am Samstag, 13. Juni um 22 Uhr ist es wieder soweit – das Klangfeuerwerk wird gezündet. Lassen Sie sich von einer explosiven Koreographie überraschen! Musikalisch bringen es Andreas Bourani mit „Auf uns“ und Helene Fischer mit „Ich will immer wieder dieses Fieber spürn“ auf den Punkt, wieso die Fangemeinde des Klangfeuerwerks beim Bregenzer Frühlingsfest von Jahr zu Jahr wächst. Und wenn die Raketen schließlich am Bregenzer Nachthimmel erlöschen, lädt die glitzernde, schillernde und funkelnde Welt der Schausteller zum Bummeln und Verweilen ein! Das Feuerwerk findet bei jeder Witterung statt und der Eintritt ist frei! Beim Familientag am Freitag, 12. Juni heißt es „1 x zahlen und 2 x fahren“. Am Sonntag, 14. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. (pr)
A1-Generaldirektor Hannes Ametsreiter, Landeshauptmann Markus Wallner, Technik-Vorstand Marcus Grausam und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser die Investitionen in der Höhe von 25 Millionen Euro einen Beschäftigungseffekt von knapp 1.000 neuen Arbeitsplätzen. Förderungen aus der Breitbandmilliarde des Bundes werden über drei Richtlinien angeboten. Das sind Breitband Austria 2020 – Access, die für den Flächenausbau im Land bedeutendste Richtlinie, sowie Breitband Austria 2020 – Backhaul, deren Ziel die hochleistungsfähige Anbindung von Insellösungen, Mobilfunkbasisstationen und
lokalen Netzen ist, und schließlich ein Programm, mit dem der Ausbau von Leerverrohrungen in Gemeinden im Zuge von Tiefbauarbeiten forciert werden soll. Die zwischen Land und A1 getroffene Vereinbarung bezieht sich auf die ersten beiden Punkte. Die Fördermittel sollen dazu beitragen, die digitale Kluft zwischen ländlichen und den dicht besiedelten Gebieten im Ballungsraum Rheintal-Walgau zu verringern, betonten die Unterzeichner. (red)
Vorklöstner als beste Handballerinnen! Anfang Juni wurde das Regionalfinale West, zu dem Meister und Vize ausVorarlberg, Tirol und Salzburg qualifiziert sind, in Schwaz ausgetragen. Die bis dato ungeschlagenen HandballLandesmeisterinnen aus der Sportmittelschule Vorkloster gewannen auch in Schwaz alle ihre Partien in souveräner Art und
Weise und stehen somit als bestes Clubless Handballteam Vorarlbergs, Tirols und Salzburg fest! Mit diesem Erfolg qualifizierten sich die Mädchen von Betreuerin Verena Schlichtling für die Bundesmeisterschaften, die am 8. und 9. Oktober in Saalbach Hinterglemm ausgetragen werden. (ver)
Vorne, vlnr: Michelle Tiric, Leonie Berkmann, Jana Holzer, Saskia Skarlatos Hinten:, vlnr: Livia Klocker, Livia Holzer, Co-Trainer Peter Harrich, Vivienne Pratter, Trainerin Verena Schlichtling, Zeynep Yilmaz, Betül Furuncu, Jenny Ly
Donnerstag, 11. Juni 2015
44
6 Top-Teams beim Pfänder Cup mU18 beendet Saison mit 4. Platz bei der ÖMS Am 7. & 8. August 2015 veranstalten die Bregenzer Handballer ein hochkarätiges Turnier zur Saisonseröffnung. Sechs Teams aus drei Ländern kämpfen in zwei Tagen um die Krone des Pfänder Cups 2015. Aus der Schweiz ist der Erstligist GC Amicitia Zürich mit von der Partie. Deutschland wird mit dem HBW Balingen-Weilstetten, TV Bittenfeld und der SG BBM Bietigheim mit drei Mannschaften vertreten. Neben Gastgeber Bregenz Handball ist der amtierende Meister der Handball Liga Austria, Alpla HC Hard, als österreichischer Vertreter dabei. Am Samstag, 7.8. wird ab 15:00 Uhr im Stundentakt die Gruppenphase in zwei Dreiergruppen gespielt. Ab 16:00 Uhr finden am Sonntag die drei Platzierungsspiele statt. Der Eintrittspreis pro Tag ist EUR 10,- für alle Spiele.
Rundum das Profiturnier wird zudem ein Jugendturnier der männlichen U18, U16 und U14 Mannschaften stattfinden. Fivers holten Titel Bei der Österreichischen Meisterschaft der Jahrgänge 96/97 am vergangenen Wochenende in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster lief es für die Bregenzer leider nicht wie erwartet. In der Vorrunde konnten sich Ante Esegovic & Co. klar gegen Linz durchsetzen, mussten sich aber dem späteren Finalisten aus Korneuburg geschlagen geben. Im Halbfinale verloren die Vorarlberger gegen eine starke Mannschaft des HC Fivers WAT Margareten, die sich im Finale gegen Union Sparkasse Korneuburg durchsetzte und sich den mU18 Staatsmeistertitel 2015 sicherte. (ver)
INFO
ÖMS mU18 Sa, 6.6. 13:00 Fivers vs. Hard 33:22 14:10 Bregenz vs. Linz 25:16 15:20 Hard vs. Graz 22:31 16:30 Linz vs. Korneuburg 17:25 17:40 Graz vs. Fivers 22:26 18:50 Bregenz vs. Korneuburg 30:34 So, 7.6. 10:00 Fivers vs. Bregenz 32:23 11:10 Korneuburg vs. Graz 27:26 12:20 Hard vs. Linz 19:16 13:30 Bregenz vs. Graz 18:27 14:40 Fivers vs. Korneuburg 31:22 Platzierung 1. HC Fivers WAT Margareten 2. Union Spk. Korneuburg 3. HIB Handball Graz 4. Bregenz Handball 5. Alpla HC Hard 6. HC Linz AG
„Ohne Frauen läuft nichts!“ „Ohne Frauen läuft nichts!“ Unter diesem Motto fand der diesjährige Frauenlauf statt. Auch eine tolle Abordnung unserer Trigantinnen nahm daran teil und das mit Erfolg. Für manche war es gar eine Premiere; andere wiederum freuten sich über eine persönliche Bestleistung. Hier die Ergebnisse im Detail: 5km-Lauf: Alina Walser: 7. Platz (W15) Jeanette Walser: 6. Platz (W40) Rebecca Drevo: 119. Platz (W35) 10-km-Lauf: Patricia Kessler: 4. Platz (W15), gesamt: 32.
Birgit Künz: 9. Platz (W25), gesamt 54. Daniela Pichler: 7. Platz (W40) Petra Huber: 6. Platz (W40) Marianne Galehr: 19. Platz (W55) Angela Giselbrecht startete berufsbedingt für die Sparkasse Bregenz, war aber in Gedanken bei uns. Sie darf sich über den ausgezeichneten 1. Platz in ihrer Altersklasse (W30) sowie über den 10. Gesamtplatz freuen. Sie schaffte dies in einer unglaublichen Zeit von 0:42,29 – Trigantium gratuliert recht herzlich zu dieser tollen Leistung! (ver)
Beim Pfändercup mit dabei aus der DKB Handball Bundesliga: HBW Balingen-Weilstetten. Weiters TV Bittenfeld, SG BBM Bietigheim (2. Liga GER), GC Amicitia Zürich (1. Liga CH), Alpla HC Hard und Bregenz Handball (1. Liga AUT)
Max Eiler (rechts im Bild) wurde als bester Rechtsaußen ins mU18 All Star Team 2015 gewählt.
Donnerstag, 11. Juni 2015
Im Rahmen des Hypomeetings in Götzis wurde die 1. Mösle Staffel Challenge veranstaltet. In einem Ausscheidungswettbewerb qualifizierten sich nur die Besten für den Wettkampf vor der beeindruckenden Kulisse des Weltklasse-Mehrkampfmeetings. Bei der Pendelstaffel über 5x80 Meter sicherte sich das
2. beim Schulaquathlon Nach einem 4. Platz im Frauenlauf und einem 2. Platz beim Ironmännli in Lustenau war auch beim diesjährigen Schulaquathlon das Glück ganz auf ihrer Seite: Patricia Kessler (Trigantium Bregenz) konnte in der Kategorie B weiblich unter 54 Teilnehmerinnen den 2. Platz in einer Zeit von 8:49 erringen. Nach dem Schwimmen (100m) kam sie als 6. aus dem Wasser und konnte sich mit einem tollen Lauf (2000 m) noch auf den 2. Platz vorkämpfen. (ver)
Team der TS Bregenz-Vorkloster in der U-12-Klasse vor den Augen von Zehnkampf-Weltrekordhalter Ashton Eaton und weiteren Top-Athleten den Sieg. Mit dabei im Siegerteam waren Jennifer Forster, Leonhard Elbs, Emma Röser, Lena Röser und Gerard Delavier. (ver)
Die Sieger der TS Bregenz-Vorkloster bei der 1. Mösle Staffel Challenge im Rahmen des Hypomeetings in Götzis.
Anzeige
Beim Manfred Gonner Gedenkwettkampf in Höchst, der als Mehrkampf ausgetragen wird, konnten die Athleten der TS Bregenz-Stadt drei Siege erringen. In der Klasse U 20 Schüler ist Nick Kittner erfolgreich, Dietmar Steiner gewinnt in der Klasse M 70 und Erika Lun wird Erste in der Klasse W 75. Einen weiteren Erfolg erzielte Erika Lun beim Hammerwurf-Meeting in St. Gallen mit der Weite von 26,09, womit sie ihren eigenen Landesrekord nochmals verbessern konnte. (ver)
TS Bregenz-Vorkloster Staffelsieger
Foto: TS-Bregenz-Vorkloster
Drei Siege in Höchst
45
Donnerstag, 11. Juni 2015
46
Gsundheitsbrünnele Musik und Rhythmus steigern die Körper- und Selbstwahrnehmung
Was sind die Ziele der Tanztherapie in der Psychiatrie?
Dianalyn Mendoza
Mendoza: Das übergeordnete Ziel der Tanztherapie ist die Förderung des ganzheitlichen Erlebens und Zusammenspiels von Körper, Geist und Psyche. Der Fokus liegt auf der Förderung der Körperwahrnehmung und Entwicklung eines realistischen Körperbildes, Körperpartien werden aktiviert und integriert und die Körperhaltung wird korrigiert. Klientinnen und Klienten entwickeln mehr Vertrauen und soziales Bewusstsein sowie die Fertigkeit und Kontrolle über ihrer Körperbewegungen. Auch die eigene Wahrnehmung und Unabhängigkeit wird verstärkt. Ist Tanztherapie nur für Menschen mit seelischen Störungen? Mendoza: Nein, die Einsatzbereiche der Tanztherapie sind vielfältig, sie werden in vielen Bereichen als therapeutisches Mittel eingesetzt, wie zum Beispiel in psychosomatischen und sonderpädagogischen Einrichtungen, Psychotherapie, Onkologie, Neurologie und Suchteinrichtungen. Was kann Tanztherapie erreichen? Mendoza: Die Wirksamkeit der Tanztherapie wurde bereits bei unterschiedlichen Störungsbildern, wie z.B. Schizophrenie, Schmerz, Depression, Demenz, posttraumatische Belastungsstörung und Essstörungen erforscht.
Foto: istock
Die Tanztherapie ist eine psychotherapeutische Disziplin aus dem Bereich der künstlerischen Therapien. Der frei improvisierte Tanz dient dem individuellen Ausdrücken, Verstehen und Verarbeiten von Gefühlen und Beziehungen. Kernbestandteil der Tanztherapie bildet der Tanz, der mit jeglicher Art von Bewegung Kreativität und Kommunikation zum Ausdruck bringt. Die Tanztherapie steigert die Körper- und Selbstwahrnehmung und führt zu einer Erweiterung des Bewegungsrepertoires. „Sie nutzt Tanz und Bewegung in psychotherapeutischer Weise zur Integration von Bewusstsein, Emotion und Körper“, weiß Dianalyn Mendoza, Ergotherapeutin in den aks Sozialpsychiatrischen Diensten.
Tanz fördert die Körperwahrnehmung Sie bietet Betroffenen in einem geschützten therapeutischen Rahmen die Möglichkeit sich nonverbal auszudrücken, ohne kritisiert zu werden. Durch Körperbewegung und Gesten werden Gefühle stimuliert und freigesetzt, was zur Steigerung des Selbstwertgefühls beiträgt. Muss man tanzen können, wenn ich eine Tanztherapie machen will? Mendoza: Nein, tänzerische Erfahrung ist vollkommen unwichtig. Wie soll ich anfangen, wenn ich nicht tanzen kann?
Mendoza: In der Tanztherapie werden nicht, wie oft missverständlich angenommen, nur bestimmte Tanzstile getanzt. Die Therapie wird methodisch strukturiert. Methodische Hauptelemente der Tanztherapie sind die Tanztechnik, Nachahmung, Improvisation und die Gestaltung. Diese Bereiche bauen aufeinander auf und ergänzen sich. Die Tanztechnik, einfache Bewegungen wie Gesten, kleine Bewegungsspiele und einfache Drehungen gehören ebenso zur Tanztherapie wie die verbale Verarbeitung des Erlebten.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Kein Urlaub ohne Reiseapotheke Dauermedikamente sollten immer dabei sein. Oft ist es mühsam im Urlaubsort eine Apotheke zu finden und sind Sie sicher, dass man Sie verstanden hat oder dass das auch das richtige Mittel ist? Überprüfen Sie rechtzeitig vor Reisebeginn Ihren Impfschutz für Tetanus, Diphtherie und Kinderlähmung. Im Frühjahr gibt es in den Apotheken Impfstoffe zu Aktionspreisen. Bei Fernreisen kommen je nach Reiseziel ergänzende Impfungen hinzu. Lassen Sie Sich darüber in Ihrer Apotheke beraten. Besteht ein großer Zeitunterschied zwischen Ihrem Urlaubs- und Ihrem Heimatort, dann sollten Sie sich außerdem über den optimalen Einnah-
mezeitpunkt Ihrer Medikamente erkundigen. Denn die Verschiebung der Einnahme kann eine Minderung oder Verstärkung der Wirkung verursachen (z.B. die Pille). Falls sie bereits Medikamente zu Hause haben, die sie mitnehmen möchten, kontrollieren Sie deren Ablaufdatum. Beachten Sie auch, dass in tropischen Ländern die Umgebungstemperatur sehr hoch sein kann. So können zum Beispiel Zäpfchen schmelzen und Sirup schnell verderben. Nur die optimalen Lagerbedingungen gewährleisten die Haltbarkeit und Wirkung von Medikamenten. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Schönen Urlaub!
Anzeige
Sonne, Strand, Meer und ein komisches Gefühl im Magen: Brechreiz, Durchfall, Schwindel, Ausschlag oder erhöhte Temperatur. Denken Sie immer an eine gut gefüllte Reiseapotheke. Nehmen Sie auf jeden Fall Mittel gegen oben Mag.pharm. genannte Beschwerdebilder Eric Trauner aber auch Desinfektionsmittel, Pflaster und VerbandsApotheker in material, Insektenschutz und Egg einen guten, Ihrem Hauttyp entsprechenden Sonnenschutz mit. Schmerzmittel und Ihre persönlichen
Donnerstag, 11. Juni 2015
47
Folgt die Tanztherapie einer vorgegebenen Anordnung? Mendoza: Ziel der Tanztechnik ist es, die Bewegungen mit einer inneren Beteiligung nachzuvollziehen. Bei der Improvisation ist alles erlaubt, Gefühle und Stimmungen werden durch unkontrollierte, nicht vorgeplante Bewegungen und Impulse zum Ausdruck gebracht. In der Improvisation gibt es keine Leistung im Sinne einer Erfüllung bestimmter Standards, der Tänzer kann dadurch seinem Empfinden, Erleben und Begreifen in der Bewegung Ausdruck geben.
Die Gestaltung wird als eine Kombination von Tanztechnik und Improvisation angesehen. Bei der Gestaltung drückt der Tänzer Gefühle, Stimmungen und Emotionen durch beherrschte, kontrollierte Bewegungen aus, die er im Rhythmus zu einer passenden Musik durchführt. Er behält dabei die Entscheidungsfreiheit, welches Gefühl er zum Ausdruck bringen will. Er wählt aus, kontrolliert und verändert.
Krankenpflegeverein
mich sehr berührt und betroffen gemacht. Nicht zuletzt deswegen, weil ich an meine 95-jährige Schwiegermutter eigentlich denselben Brief schreiben könnte.
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz Ktn.: 7005, BLZ 20601
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! „aktion demenz“: Brief an die Mutter Bei der letzten Sitzung des Seniorenrats der Stadt Bregenz lag auf den Tischen eine Veröffentlichung der „aktion demenz“: Der Brief einer Tochter an ihre demente Mutter. Diese Zeilen haben
Was kann abschließend noch gesagt werden? Mendoza: Tanzen ist lebendig,
Liebe Mutter Du kennst mein Gesicht nicht mehr. Du bewegst dich wie eine Fremde in deinem eigenen Haus. Du vergisst sogar, dir die Haare zu richten, obwohl dir dein Auftreten immer so wichtig war. Ich kann dich mit Worten nicht mehr erreichen, aber ich sitze gerne still neben dir. Du bist freundlich geworden, weil dich nichts mehr ärgert. Ich wünsche mir, dass dein Leben jetzt leichter ist als früher. Deine Tochter
aktiv und kreativ. Tanz fördert die Körperwahrnehmung und den kreativen Ausdruck zum Selbstvertrauen und Selbstsicherheit. Keine Angst - Bleiben Sie in Bewegung! (red)
Kontakt
aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 - 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Unter der Überschrift „Das Herz wird nicht dement“, sind auf dieser Veröffentlichungen noch einige Informationen gegeben: In Österreich leben 100.000 Menschen mit Demenz. Menschen mit der Diagnose Demenz sollen so lange wie möglich selbstbestimmt leben und am öffentlichen Leben teilhaben können. In Vorarlberg bieten zahlreiche Einrichtungen und Institutionen Hilfe und Unterstützung für Betroffene und Angehörige. Wir vom Krankenpflegeverein bemühen uns ebenfalls, den Anforderungen, die an Demenz erkrankte Personen stellen, gerecht zu werden. (ver) Dkfm. Siegfried Schneider Ehemaliger Obmann
MPreis Vorpremiere für Marketingclub
Dazu wurden im Rahmen einer Halbtages-Busfahrt ins Kleinwalsertal die beiden MPreis-Märkte Stern und Mittelberg besichtigt. Dreißig Interessierte – darunter Vertreter von Spar, Vorarlberg Milch, Rupp, Hilcona, Sutterlüty, Wisto, Messepark, Wirtschaftskammer usw. – nützten die Gelegenheit zum Blick hinter die MPreis-Kulissen. Peter-Paul Mölk präsentierte dabei als Vertreter
der Besitzerfamilie persönlich Werte, Konzept und Expansionsstrategie von MPreis. Abgerundet wurde dieser MCV-Ausflug mit
einer Vorstellung der Genussregion Kleinwalsertal durch Katrin Berchtold im „s‘Hirscheck“ mit anschließendem Genussessen … (pr)
Von links: Tibor Naphegyi, Andreas Gapp, Katrin Berchtold, Karlheinz Kindler, Peter-Paul Mölk, Ingrid Heinz und Julius Moosbrugger
Anzeige
Zu den bisher rund 240 Märkten des Tiroler Lebensmittelhändlers MPreis sind jetzt die ersten Filialen im Ländle dazugekommen. Vor der Eröffnung schaute sich das der MCV Marketingclub Vorarlberg exklusiv vor Ort an.
Donnerstag, 11. Juni 2015
48
MINI MED: Alzheimer und andere Demenzen
AKTUELLER TERMIN Wann: Mittwoch, 17. Juni, 19 – 21 Uhr Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Moderation: Tarja Prüss Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
ZUR SACHE Demenzen sind – vor allem in höherem Lebensalter – häufig. Von den über 80-jährigen ist jede und jeder Zehnte betroffen. Eine Heilung ist bislang, bei den meisten Demenzen, nicht möglich. Prävention kann helfen: Dazu gehören ein gesunder Lebensstil, eine gute soziale Einbindung und rege geistige Betätigung, wie etwa Lesen. Partner:
menz kommen etwa Cholinesterasehemmer zum Einsatz. Diese sorgen dafür, dass das noch vorhandene Acetylcholin langsamer abgebaut wird.
Rund 130.000 Menschen in Österreich leiden an einer Demenz, etwa 60 bis 70 Prozent davon sind an einer Alzheimer Demenz erkrankt. Von den 65- bis 69-Jährigen ist jeder Hundertste betroffen, unter den 80- bis 84-Jährigen ist es schon jeder Zehnte und von den über 90-Jährigen leidet beinahe jeder Dritte an einer Demenz. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung wird für die kommenden Jahre eine steigende Tendenz an Demenzerkrankungen erwartet. Bei einer Demenzerkrankung kommt es im Gehirn zum Absterben von Nervenzellen und zur Bildung von Ablagerungen, die als Plaques (Beläge) bezeichnet werden. Zudem führt ein immer stärker werdender Mangel des Botenstoffs Acetylcholin, der im Gehirn eine wichtige Rolle bei Lernvorgängen spielt, zu einer zunehmenden und unumkehrbaren Beeinträchtigung der Gedächtnisleistungen.
„Eine gute soziale Einbindung stellt einen Schutzfaktor vor Demenz dar!“
Schleichendes Vergessen Demenzerkrankungen beginnen meist nach dem 65. Lebensjahr. Die ersten Symptome einer solchen Krankheit fallen dabei häufig nicht den Betroffenen selbst, sondern ihren Angehörigen und FreundInnen auf. Dazu gehören Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, Verhaltensänderungen aber auch sozialer Rückzug. „Wenn jemand solche Symptome an sich oder an einem/einer Angehörigen bemerkt, sollte man dies ärztlich abklären lassen“, sagt Prim. Dr.
D R. A L B E R T L I N G G
Prim. Dr. Albert Lingg, FA für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Foto: privat
Albert Lingg, emeritierter Vorstand der Abteilung für Psychiatrie II am Landeskrankenhaus Rankweil. Manchmal „falsche“ Demenz Dabei stehen an erster Stelle eine klinische Untersuchung, eine Bildgebung des Gehirns mit Hilfe einer Computertomographie oder einer Magnetresonanztomographie und die Untersuchung des Blutes. „Denn es kann beispielsweise auch eine Schilddrüsenfunktionsstörung ein ähnliches Krankheitsbild erzeugen“, erzählt der Experte im Interview mit MINI MED. „Mit den richtigen Medikamenten kann dann die vermeintliche Demenz wieder zum Verschwinden gebracht werden.“ Verlauf verzögern Verschiedene Testverfahren, bekannt etwa der „Uhrentest“, werden zur Früherkennung eingesetzt. Bei einigen Demenzformen werden spezifische Medikamente eingesetzt: „Damit kann die Krankheit zwar nicht geheilt, der Krankheitsverlauf jedoch hinausgezögert werden“, sagt Lingg. Bei Alzheimer-De-
Prävention heißt die Devise! Vor allem präventiv kann allerdings einiges getan werden, um eine Demenzerkrankung zu verhindern. Allen voran steht ein körperlich und geistig aktiver Lebensstil mit gesunder Ernährung und viel Bewegung, denn Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte, Diabetes und Rauchen begünstigen die Entstehung einer solchen Erkrankung. „Auch eine gute soziale Einbindung stellt einen Schutzfaktor vor Demenz dar“, weiß Lingg. Neueste Studien belegen, dass sich das Auftreten der Demenz in höhere Lebensalter verschiebt, was auf die besseren Lebensbedingungen und Behandlungsmöglichkeiten einiger Risikofaktoren zurück zu führen ist! Heilen lassen sich die meisten Demenzerkrankungen noch nicht. Die „Impfung gegen Alzheimer“, die immer mal wieder durch die Medien geistert, wird bislang nur unter Studienbedingungen untersucht. „Wesentlich ist für an Demenz Erkrankte ein adäquates Umfeld zu schaffen, Angehörige zu unterstützen und Schlüsselpersonen zu schulen, wofür sich bei uns auch die AKTION DEMENZ VORARLBERG engagiert“, betont Lingg abschließend.
Anzeige
Das MINI MED Studium ist Österreichs führende Gesundheitsveranstaltungsreihe für die Bevölkerung und findet an rund 30 Standorten statt. Alle MINI MED ExpertInnen stellen sich für die Bevölkerung ehrenamtlich zur Verfügung und garantieren unabhängige, hochkarätige medizinische Informationen am Stand der Wissenschaft.
Die Regionalzeitungen laden zum MINI MED Studium mit Diskussion am 17.6. in Wolfurt. Eintritt frei!
BEZAHLTE ANZEIGE
Was ist MINI MED? Medizin hautnah
Donnerstag, 11. Juni 2015
49
Anzeige
Anzeige
Mag. Pfeiffer’s® Immun Akut Pulver.
Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (pr)
Kräuter & mehr Wertvolles aus dem Sommergarten der Garzeit mit Kräuteröl bestreichen. Wer Gemüse in Bio-Qualität einkauft oder im eigenen Garten erntet, kann auch die besonders vitaminreichen Blätter mitverwenden. Radieschenblätter einfach kurz blanchieren und zu Spinat verarbeiten. Das aromatische Grün der Karotten verleiht Gemüseschaumsuppen oder Butternockerln einen besonders feinen Geschmack und aus den chlorophyllreichen Kohlrabiblättern lassen sich die als Superfood bekannten grünen Smoothies zubereiten. Mit selbst gemachtem Kräutersalz können Sie Suppen, Dressings und Gemüsespeisen noch lange eine sommerliche Note verleihen. Schneiden Sie dazu Gartenkräuter großzügig ab und lassen Sie diese gut durchtrocknen. Nadeln des Rosmarins und Blättchen von Thymian von den Stängeln streifen und gemeinsam
mit den restlichen Kräutern in der Küchenmaschine fein mahlen. Mit Stein- oder Meersalz vermischen, in Gläschen füllen und gut verschließen. Besonders aromatisch und dekorativ wird Ihr Kräutersalz, wenn Sie getrocknete Blüten von Rucola, Schnittlauch, Thymian oder Rotklee untermischen. Sollten sich vor dem Urlaub noch Gemüse- und Kräuterreste in Ihrem Kühlschrank befinden, so machen Sie daraus Ihre eigene Suppenwürze. Lauch schneiden, mit Salz und etwas Olivenöl marinieren und kurz anbraten. Zwiebel-, Paprika- und Melanzaniwürfel im Rohr bei 150 °C etwa 15 Minuten schmoren. Karotten, Sellerie, Petersilie und andere Kräuter fein hacken. Mischen Sie alle Zutaten mit Salz (150 g Salz pro kg Gemüse) und füllen Sie die Suppenwürze in gut verschließbare Gläser. Diese Basis
für Gemüsebrühen und Fonds ist im Kühlschrank bis zu einem Jahr haltbar. (pr)
INFO
Mag. Angelika Stöckler MPH, Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
Anzeige
Nutzen Sie die Vielfalt an vitamin- und mineralstoffreichen Kräutern, die jetzt üppig wachsen, und bereichern Sie damit Ihren Speiseplan. Aus Petersilie, Basilikum, Schnittlauch und Thymian können Sie im Handumdrehen feinstes Pesto herstellen. Zerkleinern Sie die Kräuter mit etwas Zitronensaft oder Essig, Salz, Pfeffer und Knoblauch in einem Mixer mit Messereinsatz und geben Sie gutes Oliven- oder Rapsöl dazu. Wer es würzig mag, kann auch erntefrischen Rucola verwenden. Die enthaltenen Senföle verleihen dem Pesto eine leichte Schärfe und die Bitterstoffe unterstützen die Verdauung. Pestos und Kräuteröle lassen sich vielseitig verwenden. Bestreichen Sie damit einmal Brotscheiben und grillen diese kurz im Backofen. Feinster Duft von ätherischen Ölen steigt Ihnen auch in die Nase, wenn Sie Gemüse oder Fleisch auf dem Grill am Ende
Donnerstag, 11. Juni 2015
50
MINI MED: Das Blut und seine Erkrankungen Die Regionalzeitungen haben in Feldkirch wieder zum MINI MED Studium eingeladen! Feldkirch. – Das Blut wird oft als flüssiges Organ bezeichnet. Es dient hauptsächlich dazu, den durch die Atmung aufgenommenen Sauerstoff zu unseren Organen zu transportieren und das anfallende Kohlenstoffdioxid, ein Abfallprodukt aus der Energiegewinnung unserer Zellen, in die Lunge zu transportieren, damit dieses abgeatmet werden kann. Das Blut ist außerdem am Transport von einer Vielzahl an Proteinen, Enzymen, Hormonen, Nährstoffen (Fette, Kohlenhydrate) und vor allem Zellen des Immunsystems beteiligt. Eine weitere Aufgabe des Blutes besteht darin, das Gerinnungssystem zu regulieren und aufrechtzuerhalten.
Unser Blut zeigt nicht nur an, ob oder wo wir eine Störung oder Krankheit im Körper haben, sondern es kann auch selbst an Leukämie, Lymphknotenkrebs, Anämie, Morbus Hodgkin u.a. erkranken. Viele Blutkrankheiten entwickeln sich langsam und schleichend und werden manchmal rein zufällig bei einer Routineuntersuchung festgestellt. OA Dr. med. Alois Lang, Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie, Bereichsleiter Hämatologie und Internistische Onkologie, LKH Feldkirch, berichtete im vergangenen MINI MED Studium neue Informationen zum Thema Bluterkrankungen mit dem Fokus auf Blutkrebs. Akute & chronische Leukämie Bösartige Erkrankungen des Blutes und der Lymphe können das Immunsystem lahm legen. Zu den Krebserkrankungen des Blutes zählen zum Beispiel akute und chronische Leukämien. Zu den Krank-
Der Referent und Spitzenmediziner OA Dr. med. Alois Lang mit der Moderatorin Birgit Hackspiel. Foto: mini med
heiten des Lymphsystems zählen etwa die Lymphome. Bei dieser Krebsform sind die weißen Blutzellen in den Lymphdrüsen vermehrt und genetisch und funktionell verändert. Leukämien und Lymphome gehörten lange Zeit zu den am meisten gefürchteten Krebserkrankungen, weil die Therapie sehr schwierig und lange auch nicht ausreichend wirksam war. Ein besseres Verständnis der genetischen Veränderungen die zu diesen sehr heterogenen Erkrankungen führen haben zu einer besseren Diagnostik und zu neuen gezielt wirkenden Medikamenten geführt. Hilfe durch Radioaktivität Ganz neu ist auch die Kombination von Antikörper mit
strahlenden Teilchen oder Tumorzellgiften. Dabei wird entweder ein radioaktives Teilchen oder eine – normalerweise für den Menschen – giftige Substanz direkt mit dem Antikörper verbunden und dem Erkrankten verabreicht. Radioaktive Stoffe können, wenn sie durch Antikörper in den Tumor transportiert werden, Tumorzellen direkt vor Ort abtöten.
NÄCHSTER TERMIN >>17.06.2015 Alzheimer und andere Demenzen Referent: Prim. Dr. Albert Lingg Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt
Weitere Infos, Fotos & Videos unter
Anzeige
Partner:
www.meinbezirk.at BEZAHLTE ANZEIGE
Nadja (links) und Nadine vom Empfangsteam verteilen zahlreiche Informationen und beantworten Fragen zu MINI MED.
Donnerstag, 11. Juni 2015
51 QUALITÄT AUS IHRER APOTHEKE
www.dr-boehm.at
1 Nur e ett Tabl h c tägli
3-fach stark für die Harnwege
Mag. Pfeiffer’s® natürlicher Cholesterinsenker. Nahrungsergän-
Einzigartige 3er-Kombination aus bewährten Spezialextrakten von Cranberry, Brunnenkresse und Meerrettich Nur 1 Tablette täglich – durch hoch dosierte bioaktive Wirkstoffe* Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke.
Dr. Böhm : Qualität, die Vertrauen schafft. ®
Anzeige
Zur diätetischen Behandlung von Harnwegsinfektionen * 67 mg Proanthocyanidine (PAC) pro Tablette
zungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (pr)
Sie hören gut, verstehen aber manchmal schlecht?
Anzeige
Anzeige
Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Besonders in Gesellschaft fällt dies auf. Grund dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. „Sprache klingt dann undeutlich und dumpf“ so Prof. Dr. Launer von Phonak. Betroffene bemerken es oft gar nicht, da tiefe Töne noch problemlos gehört werden.
Anzeige
Prof. Dr. Stefan Launer lädt zum Test des neuen Audéo V ein. Foto: Hansaton
Neuer Hörchip Der neue Venture-Hörchip im Audéo V hilft besonders bei nachlassenden hohen Tönen. Er fokussiert genau auf den Gesprächspartner und passt sich in Millisekunden an die Umgebung an. Dadurch funktioniert vor allem das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich besser. Interessenten können sich zum unverbindlichen Test anmelden unter 0800 / 880 888 (Anruf kostenlos), per Email an: info@hansaton.at, auf www. hansaton.at oder direkt bei Hansaton Quellenstraße 4, 6900 Bregenz (Gratis Parkplatz) und Maria-Theresien-Str. 17, 6890 Lustenau.
Donnerstag, 11. Juni 2015
52
Der neue Peugeot 208 Rassiges Außendesign mit viel Persönlichkeit Der erfolgreiche Peugeot 208, einer der Top 3 Seller von Peugeot in Österreich, steht ab sofort komplett überarbeitet bei Ihrem Peugeot Partner. Konzentrierte Power Der optische Auftritt des Peugeot 208 wird von einer geschärften Formensprache dominiert. Im Zusammenspiel mit den nach außen gerückten Nebelscheinwerfern wirkt das Fahrzeug breiter und dynamischer und liegt optisch noch satter auf der Straße. Es sind fünf Ausstattungsstufen im Angebot: Like, Active, Allure,
GT Line sowie das Topmodell Peugeot 208 GTi by Peugeot Sport für ganz sportliche Ansprüche. Technologie Der neue Peugeot 208 verbindet Konnektivität mit modernster Sicherheitstechnik. Denn Peugeot
bietet jetzt auch für dieses Fahrzeug die Mirror-Screen-Technologie zum sicheren Bedienen eines Smartphones über den BordTouchscreen an. Eine optionale Rückfahrkamera erleichtert das Einparken. Auf Wunsch ist zudem das System „Active City
Brake“ lieferbar: Besteht Kollisionsgefahr, wird der Peugeot 208 im Stadtverkehr bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h automatisch abgebremst. Neue Motoren Mit Einführung des neuen, überarbeiteten Peugeot 208 werden alle Motoren auf Euro-6 umgestellt. Es werden 3 Blue-HDi Dieselmotoren von 75 – 120 PS und 4 Benzinmotoren von 68 – 208 PS angeboten. (pr)
INFO
AUTO BECK 6840 Götzis, Dr.-A.-Heinzle-Straße 61 Tel. 05523/62202-0 www.autobeck.at AUTOTECHNIK BERTSCH 6706 Bludenz-Bürs, Quadrella 7 Tel. 05552/67006 www.peugeot-bertsch.at AUTOHAUS LEITNER 6972 Fußach, Harder Straße 1 Tel. 05578/75336 www.autohaus-leitner.at
Anzeige
Gerhard Troy – Autohaus Leitner: Erleben Sie ein anregendes, genussvolles und sicheres Fahrgefühl mit dem neuen Peugeot 208.
Markteinführung: 11. Juni Für das Einstiegsmodell Peugeot 208 Like in der dreitürigen Version stehen 13.450 Euro in der Preisliste. Das Topmodell ist der Peugeot 208 GTi by Peugeot Sport mit 208 PS.
Donnerstag, 11. Juni 2015
53
Echte Freude. Der neue BMW 1er Jetzt beim Autohaus Unterberger in Dornbirn probesitzen Das Stadtleben bietet jeden Tag etwas Neues und durch seine perfekte Mischung aus mitreißender Dynamik, selbstbewusstem Design und hochwertigen Materialien ist der neue BMW 1er ein Teil davon. Auf dem Weg in die Arbeit, zum Sport oder beim Ausflug mit Freunden macht seine lässige Art einfach Spaß. Und sorgt für kurze Wege – ohne lange Weile. Kraftvolle Linien und große Lufteinlässe zeigen, wie viel Energie im neuen BMW 1er steckt. Flache, fokussierte Scheinwerfer, optional in Voll-LED-Technik, deuten auf das Herzstück der Frontpartie hin – die von Chrom eingefasste Doppelniere. Im 360 Liter fassenden Kofferraum lassen sich die Einkäufe, der Rucksack oder größeres Gepäck unterbringen.
Durch die exklusiven Oberflächen wirkt der Innenraum noch moderner. Und für eine eindeutig individuelle Note gibt es die drei Ausstattungslinien Urban Line, Sport Line und M Sportpaket.
fünf Prozent Einsparpotenzial ermöglichen die zusätzlichen Funktionen „Segeln“, Vorausschauassistent und ECO PRO Routen.
Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn probesitzen. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung.(pr)
Mit seinem agilen, energiegeladenen Temperament ist der neue BMW 1er wie geschaffen für den Stadtverkehr. Durch seine BMW TwinPower Turbomotoren und das optionale 8-Gang Steptronic Getriebe kommt er schnell auf Touren. Und im ECO PRO Modus holt er die maximale Reichweite heraus. Der ideale Begleiter – spannend im Antritt, entspannt im Verbrauch. Der ECO PRO Modus ermöglicht abhängig vom individuellen Fahrverhalten eine Verbrauchsreduktion von bis zu 20 Prozent, wie eine BMW interne Verbrauchsstudie ergab. Weitere
Durchstarten war noch nie so leicht.
BMW 220d Coupe 09/2014, 8.000 km, Diesel, 184 PS, Alpinweiß, BMW Sport Line, Ö-Paket Plus, Xenon Licht, M-Lederlenkrad, PDC, Regensensor, Tempomat, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Sonnenschutzverglasung, Sitzheizung, Klimaautomatik, uvm. Neupreis: Euro 41.420,Aktionspreis: Euro 33.450,-
BMW 116d 08/2014, 20.500 km, Diesel, 116 PS, Saphirschwarz met., Ö-Paket Plus, Xenon Licht, Klimaautomatik, Sport-Lederlenkrad, Multifunktionslenkrad, Radio-CD, Bordcomputer, Regensensor, PDC, Tempomat, Freisprech, Sitzheizung, Sonnenschutzverglasung, uvm. Neupreis: Euro 33.566,jetzt nur Euro 23.900,-
MAZDA CX-5 Revolution 02/2014, nur 12.500 km, Diesel, 175 PS, Schwarz met., TOP AUSSTATTUNG mit Allrad, Automatik, Xenon, Rückfahrkamera, Freisprecheinrichtung, USB-Audio, NAVI, Regensensor, Klimaautomatik, Tempomat, Fahrspurwarner, Sonnenschutzverglasung, 19“ Alu, uvm. Neupreis Euro 43.650,Aktionspreis: Euro 32.500,-
VW Golf V 09/2006, nur 71000 km, Benzin, 75 PS, Schwarz met., Klima, elektrische Fensterheber, Alu-Räder, Radio/CD, Bordcomputer, uvm. statt bisher: Euro 8.250,Aktionspreis: Euro 7.850,-
Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.
Herwig Lingg Leitung Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286-841
Igor Rados Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 0664 88508875
Steven Bauer Verkauf SalesPoint Feldkirch Tel. 0664 2554385
Anzeige
Unterberger Automobile GmbH & Co. KG Stiglingen 75, 6850 Dornbirn
Donnerstag, 11. Juni 2015
54
VW All-Inclusive-Paket Sorgenfrei unterwegs für alle VW Nutzfahrzeuge Wer einen All-Inclusive-Urlaub bucht, der erwartet ein rundum Paket, damit sich der Urlaub lohnt und auch im Börserl der ein oder andere Euro übrig bleibt. Ähnlich ist es bei Volkswagen. Mit dem All-Inclusive-Paket der Porsche Bank müssen Sie sich beim Neuwagenkauf über Themen wie Service, Garantie oder Versicherung keine Gedanken mehr machen, denn Sie fahren für die Dauer der Laufzeit bei Leasingfinanzierung durch die Porsche Bank rundum sorglos.
• Mobilitätsgarantie: Hilfe rund um die Uhr (mehr Infos zur Mobilitätsgarantie) • Fahrzeug-Garantieverlängerung (mehr Infos zur TopGarantie Plus)
Den neuen Caddy bekommen Unternehmer im All-InclusivePaket z.B. bereits ab EUR 165,pro Monat. Das All-Inclusive-Paket ist ab sofort bis 30.09.2015 bei Ihrem
Volkswagen Betrieb für alle Volkswagen Nutzfahrzeuge erhältlich! (pr)
Das All-Inclusive-Paket umfasst folgende Leistungen:
Anzeige
• Leasingrate • Kfz-Haftpflicht • vollKasko (mehr Infos zur vollKasko Versicherung) • Motorbezogene Versicherungssteuer • Service inkl. § 57a Überprüfung (mehr Infos zum Porsche Bank Service)
Donnerstag, 11. Juni 2015
Mazda HAGSPIEL 6973 Höchst, Tel. 05578/75404
Autohaus SCHMID 6820 Frastanz, Tel. 05522/51186
Mazda MAIER 6840 Götzis, Tel. 05523/62532
Mazda SCHMIDMAYR 6706 Bürs, Tel. 05552/62730-0
Auto MEUSBURGER 6866 Andelsbuch, Tel. 05512/2300
Auto WOHLGENANNT 6850 Dornbirn, Tel. 05572/22846
Anzeige
55
Donnerstag, 11. Juni 2015
56
Der neue Vitara von Suzuki Suzuki hat nach 16 Jahren den SUV Grand Vitara grundlegend renoviert. Er heißt jetzt auch nur noch Vitara. Der kompakte Fünftürer kommt zunächst wahlweise mit einem Diesel oder einem Benziner, die beide aus 1,6 Liter Hubraum 88 kW (120 PS) schöpfen. An Personalisierungsmöglichkeiten lässt es Suzuki bei dem kompakten SUV nicht fehlen. Zur Wahl stehen zunächst die Farben Atlantis-Türkis, Horizont-Orange und SavannahElfenbein. Dazu kommt der wahlweise schwarze oder weiße Frontgrill und die Stoßfänger. Auch der Instrumententräger ist in unterschiedlichen Lackierungen erhältlich sowie die Einfassung verschiedener Accessoires wie etwa der Uhr. Das Ausstattungspaket „Urban“ umfasst in erster Linie Chromteile sowie einen kecken Dachspoiler, die Off-road-Version bietet ihrerseits etwa vorne und hinten den Unterboden schützende Rutschplatten sowie einen besonderen Schutz der hinteren Ladekante. Sinnvolles Sicherheits-Feature im neuen Vitara ist das RBS-System, darunter ist die radarkontrollierte Vorspannung der Brem-
Autohaus Giesinger
Anzeige
Giesinger GmbH, +43 5573 82245-0 Allgäustraße 2 6912 Hörbranz, www.honda-giesinger.at
sen in kritischen Situationen zu verstehen. Registriert das Radar etwa das zu rasche Auffahren auf einen langsameren Verkehrsteilnehmer, legt das System die Bremsbeläge bereits leicht an, wodurch der Pedalweg entscheidend verkürzt wird. Der Brems assistent unterstützt den Fahrer dann bis zur Vollbremsung. Des weiteren übernehmen die RadarSensoren etwa die Abstandskontrolle zum Voraus-Fahrzeug und steuern so den adaptiven Tempomat. Wer mit dem neuen Vitara zum Feierabend beispielsweise im zähen Stop-and-go-Verkehr unterwegs ist, wird das Infotainmant-Paket und besonders das Soundsystem schätzen lernen. Das Smartphone ist im Handumdrehen über Bluetooth mit dem Suzuki verbunden, und der DAB-Modus bringt eine Klangfülle des Audiosystems hervor, die aus dem neuen Vitara unversehens einen kleinen Konzertsaal macht. Der sieben Zoll große Touchscreen verfügt über eine weite, feingestufte Helligkeitsregelung und kann sogar von Fingern in Handschuhen bedient werden. Jetzt gleich Probefahren im Autohaus Giesinger in Hörbranz. (pr)
Donnerstag, 11. Juni 2015
57
BKT-Dornbirn räumt das Lager um Platz für Neues zu schaffen. Profitieren Sie von der einmaligen Möglichkeit Fahrradträger zu Sonderpreisen zu erwerben. Radträger für alle Fahrzeuge finden Sie bei der BKT. Egal ob Sie einen Träger aufs Heck, aufs Dach, auf die Anhängerkupplung oder aufs Reserverad suchen, bei der BKT werden Sie bestens beraten und finden mit Sicherheit das geeignete Produkt.
Fahrradträger gibt es schon ab 9,90 Euro! Das Angebot ist gültig, solange der Vorrat reicht.
INFO BKT - Autobedarf Brems-und Kupplungstechnik GmbH&CoKG Schwefel 73, 6850 Dornbirn Tel: 05572 25080 shop.bkt.at www.bkt.at
6850 dornbirn • schwefel 73 • tel: 05572 25080 • email: verkauf@bkt.at • internet: www.bkt.at
RÄUMUNGSVERKAUF FAHRRADTRÄGER - auf die Hängerkupplung ab € 149,90 - aufs Dach ab € 9,90 - aufs Heck ab € 49,90 - aufs Reserverad ab € 99,90
Symbolbild
Anzeige
BKT Autobedarf räumt Lager
Reifen- und Autoservice
Profi-Urlaubscheck inkl. 6-monatiger Mobilitätsgarantie Schützen Sie Ihren PKW vor unliebsamen Urlaubsüberraschungen und genießen Sie eine 6-monatige Mobilitätsgarantie. Aktionstage von 01.06. bis 31.07.2015
€ 19.90
inkl. MwS
t.
Anzeige
Der PROFI in Ihrer Nähe: Landstraße 111, 6971 Hard Tel.: 05574/73 650
DA KÖNNEN SIE SICH GRATULIEREN: GRATIS - WUNSCHAUSSTATTUNG IM WERT VON € 1.000,– ZUM 1. GEBURTSTAG DES CITROËN C4 CACTUS.
citroen.at
Symbolfoto. Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung. Aktionsangebot beinhaltet eine Händlerbeteiligung und ist an bestimmte Auslieferungsfristen gebunden, gültig nur für Privatpersonen, auf Lagerfahrzeuge, bei teilnehmenden CITROËN-Partnern, solage der Vorrat reicht. Stand Mai 2015. Aktion gültig bis 30. 06. 2015. Weitere Details bei Ihrem CITROËN-Partner. Druck- und Satzfehler vorbehalten. VERBRAUCH: 3,4 – 4,7 L /100 KM, CO2 - EMISSION: 90 –107 G / KM
Anzeige
JETZT C4 CACTUS PROBE FAHREN & EINES VON VIELEN WELLNESS WOCHENENDEN GEWINNEN!
Donnerstag, 11. Juni 2015
58
Mazda Allradparty in Andelsbuch Premiere des neuen Mazda CX-3
Mazda CX-3 Der neue BABY SUV gibt es wahlweise mit dem hochmodernen Allrad Antrieb, dem neuen 1,5Liter CommonRail Diesel und
auch mit einem sportlichem Automatikgetriebe. Und das Beste, diese Ausstattungsfeatures lassen sich frei konfigurieren. Gerade bei uns im Ländle ist Allrad sehr gefragt und erhöht den Wiederverkaufswert immens! Auch die Automatik wird immer beliebter. Das nimmt der Familienbetrieb in Andelsbuch zum Anlass, und präsentiert zusammen mit der CX-3 Premiere die komplette Allrad Flotte zum Live erleben und Probefahren. Alle Mazda Allrad Modelle stehen zur Testfahrt bereit. (pr)
INFO
Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich vom neuen Mazda CX3.Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Öffnungszeiten: 12. Juni 9-19 Uhr 13. Juni 9-14 Uhr.
Das MZD Connect bietet zahlreiche Funktionen im Bereich Kommunikation, Unterhaltung oder Navigation
Anzeige
Am 12. und 13. Juni feiert Mazda Meusburger in Andelsbuch, die Ländle Premiere des neuen Mazda CX-3. Heino und Anton Meusburger haben nun neben dem frisch gelifteten Mazda CX5 Bestseller, und dem neu erschienenen Mazda6 Kombi Allrad, mit dem Mazda CX-3 ein 3. Familienmitglied mit Allradantrieb. Die kompakten SUV´s sind schwer im kommen. Modelle wie der Opel Mokka oder Suzuki SX4 sind bereits auf dem Markt. Doch der kleine Mazda CX-3 dürfte nun den Platzhirschen das fürchten lehren. Das Gesamtkonzept des CX-3 überzeugt. Und wie der starke Vorverkauf zeigt, hat der neue Mazda CX-3 das Zeug zur neuen Nummer1.
Donnerstag, 11. Juni 2015
59
Ihr Allrad für Österreich Sondermodell „Edition Austria“ „Hill Descent Control“ das sichere Gefühl, auch die steilsten Hänge bezwingen zu können. Es hält eine konstante Schrittgeschwindigkeit bei, damit Sie sich mehr auf das Lenken und weniger auf das Bremsen konzentrieren können. Wir bieten Ihnen das Sondermodell „Edition Austria“ für Subaru XV zu einem besonders attraktiven Preis an!
Diesen Freitag im Autohaus Blum in Dornbirn von 9-17 Uhr
1.6i „Edition Austria“: statt 25.490, nur 19.990,- (entspricht 1.6i Classic 114 PS / 84 kW) 2.0D „Edition Austria“: statt 31.290,- nur 25.990,- (entspricht 2.0D Comfort 109 PS / 80 kW) lassen über schlechte Straßen und rutschige Fahrbahnen zu führen.
Bei schwierigen Bergabfahrten verleiht Ihnen die Bergabfahrhilfe
Informieren Sie sich Morgen von 9 bis 17 Uhr im Autohaus Blum in Dornbirn. (pr)
Anzeige
Der permanente Allradantrieb „symmetrical AWD“ sorgt dafür, dass Sie auch unter schwierigen Bedingungen in Österreich sicher an Ihr Ziel kommen. Wenn Sie am Steuer des SUBARU XV sitzen, gibt es so gut wie nichts, das Ihr Fahrvergnügen einschränkt. Dies verdankt der Subaru XV der hohen Bodenfreiheit eines SUVs, dem niedrigen Schwerpunkt und der Balance einer Sportlimousine. „X“ bedeutet mehr Möglichkeiten für jeden Fahrer auf fast allen Strecken. Mit einem Tastendruck übernimmt X-Mode die Kontrolle über Motor, Getriebe, Allrandantrieb, Bremsen und andere Komponenten, um Sie sicher und ge-
Donnerstag, 11. Juni 2015
60
Allgäustraße 50, 6912 Hörbranz Tel: 05573/82386 Opel Vivaro, BJ 03/06, Diesel, 146PS, Euro 8.980,00 Opel Insignia, BJ 10/12, Diesel, 131PS, Euro 18.950,00 Opel Astra J ST Caravan, BJ 05/13, Diesel, 110PS, Euro 16.900,00 Opel Astra J ST Caravan, BJ 06/11, Diesel, 125PS, Euro 13.600,00 Opel Astra J ST Caravan, BJ 02/14, Diesel, 140PS, Euro 18.920,00 Opel Meriva A, BJ 07/05, Benzin, 100PS, Euro 4.980,00 Opel Agila, BJ 04/04, Benzin, 60PS, Euro 2.680,00 Chevrolet Captiva 7Sitzer, BJ 02/11, Diesel, 150PS, Euro 15.900,00
Sie haben Ihr Auto nicht bei uns gekauft? Ob Service aller Marken, Reparatur oder Unfall - wir setzen es fachgerecht und preiswert für Sie instand!
Alle Fahrzeuge unter www.autonatter.at
Anzeige
Anzeige
Seat Ibiza, BJ 03/09, Benziner, 69PS, Euro 5. 490,00
i10 BLACK LINE Ausstattungshighlights: - Bluetooth - Einparkhilfe - LED-Tagfahrlicht - Klimaanlage - Lederlenkrad mit Radiofernbedienung - BLACK LINE Ausstattungspaket uvm.
Nur für kurze Zeit!
Hyundai i10 BLACK LINE
GARANTIE
OHNE KILOMETERBEGRENZUNG
i10 BLACK LINE Preisvorteil € 1.250,-
i10 1.0 Liter Benzin (66 PS) BLACK LINE jetzt nur € 10.740,-* i10 1.25 Liter Benzin (87 PS) BLACK LINE jetzt nur € 11.240,-*
* Preis enthält bereits Mehrausstattung und Händlerbeteiligung, gültig bei allen teilnehmenden Hyundai-Partnern solange der Vorrat reicht bzw. bis auf Widerruf. Außenfarben: Polar Weiß (Solid) / Sleek Silver (Metallic). Metallic-Aufpreis € 450,-. Benzinmotoren mit 66 PS und 87 PS lieferbar. CO2: 108 - 114 g/km, NO x: 7,3 - 31,6 mg/km, Verbrauch: 4,7 - 4,9 l Benzin/100 km. Symbolabbildung.
Hörburger
6922 Wolfurt, Achstraße 47 Tel.: 05574 / 75748 dietmar.hoerburger@autohaus-hoerburger.at
Scalet
6866 Andelsbuch, Bühel 703 Tel.: 05512 / 6110 info@kfz-scalet.at
Auto Friesser
6800 Feldkirch, Beim Gräble 9 (Industriepark Runa) Tel.: 05522 / 24820, friesser@aol.at
Anzeige
Auto Ganahl GmbH
Mustermann 6780 Schruns, Gantschierstr. 41 0000 Mustern, Tel.: 05556 / 73765Hauptstraße Tel.: 00000 office@auto-ganahl.at
Kleinanzeigen|Stellenmarkt
Donnerstag, 11. Juni 2015
61
Arbeitsplatz Vorarlberg Familie und Privates in Balance Eine gute Work-Life-Balance verbessert die persönliche Lebensqualität (red). Das Leben gleicht oftmals einem Marathonlauf. Wir wollen besser, schneller und effizienter sein, damit wir Beruf, Familie und Freizeit unter einen Hut bringen. Durch Überstunden und ständige Erreichbarkeit bleibt wirklich Wichtiges jedoch häufig auf der Strecke und wir stoßen an unsere Grenzen. Ein gutes Zeitmanagement Damit die Work-Life-Balance gelingt, muss man den Zeitaufwand für die drei Lebensbereiche Beruf, Familie und Freizeit gut verteilen. Ein effektives Zeitmanagement ist hier also gefragt. Dazu gehört: • Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und die Bereitschaft,
Aufgaben auch einmal an andere zu delegieren. Nur so kann man wertvolle Stunden für sich selbst, Familie und Freunde gewinnen. • Lassen Sie sich möglichst keinen Zeit- und Termindruck machen. Sie selbst bestimmen die Geschwindigkeit, um Ihre Ziele zu erreichen. • Machen Sie sich ein genaues Bild von dem, was Sie erreichen wollen. Unklare Vorgaben ergeben ungenaue Ergebnisse. • Regelmäßige Pausen und Zeit für sich selbst sind ein Muss – egal in welchen Bereich man gerade Zeit investiert. • Ebenso sind Hobbys und regelmäßige Bewegung wichtig. Auch wenn es nach einem anstrengenden Tag schwer fällt, macht
Bekanntschaften Liebevolle Erika, Bernd 48 ,
Anfang 80, will in Ihr Herz geschlossen werden! Anruf erbeten! Institut Treichl Tel 0664-5773429
Traude 63
Charmante feinfühlige Witwe,gepflegt, naturverbunden und treu wünscht sich wieder einen liebevollen Herrn in geordneten Verhältnissen. Wer wagt es? Agentur Herzklopfen 0664-7660673
attraktiver Unternehmer! Viele Wege führen nach Rom-aber nur dieser zu mir! Suche natürliche, aufrichtige Partnerin mit Humor, Charme und Esprit! Institut Treichl Tel0664-5773429 vom Land, hübsch mit flinken Händen bei Haus u. Gartenarbeit sucht nach langer Trauer wieder e. ehrl. bodenständigen Mann. Kann gut wirtschaften bin nicht ortsgeb. und würde Dir gerne e. gute Frau sein. Agentur Herzklopfen 0664-7660673
Bernadette 74
Witwe 67
nicht zu alt um sich noch einmal zu verlieben. Hab ich Dich gefunden erwartet Dich eine romantische zärtl. Frau die Dich verwöhnt u. treu an Deiner Seite steht. Wer hat den Mut zum Neuanfang? Agentur Herzklopfen 0664-7660673
Fescher 80 iger
1,82 cm, kein Stubenhocker, kann Dir ein schönes sorgenfreies Leben bieten. Welche liebe Sie lacht, tanzt u. genießt mit mir das Leben u. die Zweisamkeit. Agentur Herzklopfen 0664-7660673
Lore, 54
bin blond, schlank mit Charme und Stil, wanderschuh- u. abendkleidtauglich! Institut Treichl Tel0664-5773429
Leonhard, 61,
Ich und Partnervermittlung? Niemals! Das dachte ich zumindest.... Aber nachdem das Singleleben nervt, probiere ich es ! Bist du auch mutig und suchst einen gepflegten Mann mit starker Schulter zum Anlehnen? Institut Treichl Tel0664-5773429
Veronika 71
Hausfrau aus Leidenschaft. Weibl. vollbusig u. verständnisvoll . Allein u. ohne Kinder, vermiss ich die Liebe u. die körperliche Nähe. Geht es Dir ebenso? Dann lass mich nicht warten! Agentur Herzklopfen 0664-7660673
Telefonkontakte Sabine suche Sextreff noch heute ich will kein Geld bin mobil 06644828136 Vernachlässigte Hausfrauen suchen Sexabenteuer noch heute 0664-4802583 LAUSCH DICH GEIL 0930–525515 EUR 0,88/min Geiles Luder, 18, will harten Sex. 0930-400460. EUR 1,09/min Jutta Sex gratis noch heute bin mobil 0664-4802646 Domina 0930-585522. EUR 1,09/ min S o f o r t l i v e s e x ! 0 9 3 0–4 0 0 4 6 4 EUR 1,09/min Oma Anna sucht Abenteuer auch Wochenende kein Geldinteresse 0664-4717463 SMS mit DATE an 0930-400500. EUR 1,-/sms Private FRAUEN suchen Sexpartner ohne Finanzielles Interesse 06642454350 (Tarif lt. Netzbetreiber) M u t t e r + T o c h t e r ! 0930– 580545 EUR 1,09/min
Karriere und Leben in Einklang bringen Viele berufstätige Mütter stoßen im Alltag immer wieder an Foto: APA/dpa ihre Grenzen.
Sport beispielsweise den Kopf frei und löst Verspannungen. • Haben Sie eine schwierige Aufgabe erledigt, so sollten Sie sich dafür auch belohnen. Berücksichtigen Sie dabei auch die kleinen Erfolge. Kathrin jung hübsch allein Sex bei dir oder bei mir, will nur Sex kein Geld, bin mobil privat, 06645897498 Hör zu beim Sex 0930-525588. EUR 0,88/min SEXGEILE reiche Witwe 78j 0930580507 EUR 1,-/min Mollig ist chic! Willst du was handfestes, richtig zum Anpacken? Sende Mollig an 0930-580500 (EUR0,7/sms) Jungbäuerin 0930-400713. EUR 1,-/min Oma will fi..en 0930-585545. EUR 1,09/min
Kurse|Unterricht
Der Traum von der schnellen Karriere ist ausgeträumt. Bei den Menschen heute steht eine gesunde Mischung aus Privatem und Arbeit ganz oben auf der Wunschliste an ihren Arbeitsplatz. Der Autor zeigt, wie es geht. „Shake your Life: Der richtige Mix aus Karriere, Liebe, Lebensart“, Ralph Goldschmidt, Gabal Verlag, 29,90 Euro
KFZ-Automarkt günstige Profinachhilfe Bregenz Römerstr. 1-3 ✆ 05574-45002
Stellenmarkt Erotikline sucht Telefonistinnen/ Heimarbeit - hoher Verdienst, 0664-2300116 www.deinferialjob.at Promotion, Basis EUR 1.700,- / 5 Wochen, Kober GmbH. Seriöse/r Berater/in für Dildopartys gesucht. www.4lover.at, Tel. 06645090602 Suche Reinigungskraft wöchentl. 3 Stunden im Vorkloster Bregenz, Tel. 0699 195 24 999
Achtung!!! Barankauf Gebrauchtwagen, 1997-2015, jeder Zustand, Bestpreise!!! 0676-9676155
Motorbär
Größte Auswahl, Motorräder, Moped, Roller, Quad, Trikes, Helme u. Zubehör, Schwaz/Tirol, Tel. 05242-63830, Zustellung aller Ort´s. Besuchen Sie uns im Internet!
Kleinanzeigen|Immobilien
62 11841
Diverses
Die Astro Auskunft live! Wähle 11841 und verlang KARTENLEGEN. EUR 2,17/min
Kaufe gerne Ihre antiken Gegenstände sowie Verlassenschaften. Tel: 0664 /100 30 39 Freue mich auf Ihren Anruf
Vorarlberger (43) sucht Kleinwohnung oder Zimmer mit Koch- und Duschgelegenheit im Raum Bregenz bis Feldkirch zu mieten max. Euro 560,- inkl. BK seriöse Angebote unter Tel 0676/5149503
Suche defekte Jura, Saeco, Trevi, DeLonghi usw. Kaffeemaschinen, Flachbildfernseher, auch mit Displayschaden, Laptops, gegen Abholung oder Ankauf, 0664 94 00 877
Ungarische Zahnklinik:
Kostenlose Beratung und gratis Dental - Bus in Bregenz, Tel. 0660-5049674
Kostenlose Fahrten, wöchentlich 2x von und nach Vorarlberg, Tel. 0660-5049674
Herr Werner kauft! Pelze, Leder, Abend- u. Trachtenmode, Modeschmuck, Uhren, Münzen, Zinn, Schreib- und Nähmaschinen. Tel: 0676 / 47 111 03
Saubere Wäsche ab 22,60EUR/Monat. Info: 0043/6133/4560 oder www.mietenstattkaufen.info
Star-Wahrsagerin
exakte Voraussagen. 0900-400828 EUR 1,81/min Hellsehen live mit EVA: 0900400797 EUR 1,56/min Ich brauche nur deine Stimme! Kann sagen was kommt + wann. 0900-400788. EUR 1,56/min
Achtung Liebe Leser! Kaufe Pelze, Trachten- u. Abendgarderobe, Näh- und Schreibmaschinen, Taschen u. Armbanduhren, Münzen, Modeschmuck, Bernsteinschmuck. Herr Franz 0676 / 784 83 50 Lösung gesucht? Ideen mit Herz und Verstand gelöst nach echter Tischlertradition und das zu soliden Preisen: Küchen, Badmöbel, Türen, Eckbankgarnituren natürlich alles nach Maß. Fixpreis, Fixoffert, Fixtermin! Tja, ja es gibt sie noch die nach „altem Schrot und Korn“! Tischlerei Herbert BELL in Altach, Ober Hub 18,... tja, ja... es gibt sie doch noch... die nach „altem Schrot und Korn“! tel. 05576 74 181
Aktion Olivenbäume Fr u Sa 10 – 18 Uhr zu jedem Olivenbaum gibt es eine kleine Palme gratis dazu Lochau, Am Rintl 7-9, Tel: 0650 4159043 www.bodensee-palmen.at
Zu vermieten NEUBAU - ERSTBEZUG IN LAUTERACH: Hochwertige 3-Zimmerwohnungen 72-88m2 ab Euro 990,00 inkl. moderner Einbauküche (Siemens E-Geräte), Ab 01. Juli 15. HWB 22 kWh/m2a, Kl. A; Mag. Kofler Immobilienvermietung, Herr Rohrauer, Tel.: 05523/53156-34, Infos www.mag-kofler.at und www. laendleimmo.at Pensionist sucht Wohnung in Bregenz mit Balkon, ca. 50-55m2, auch Altbau, bis Euro 550.-, Tel: 0664/6495493
Immobilienberatung: kostenlos Alberschwende: Haus mit 3 Wg. und Garten, 69 kWh/ m2a Lauterach: PenthouseWg. 128 m2 Nfl., HWB 39 kWh/m2a Dornbirn: Exkl. Einfam. Haus, super Ausstattung, HWB 82 kWh/m2a Bregenz: 4-Zi.Wg. 103 m2 mit Terrasse. und TG, 265.000,- 2-Zi.GartenWg. mit TG Lochau: Villa am See, Gfl. 1700 m2 Hörbranz: Doppelhaus, 468 m2 Gfl. Höchst: 4-Zi. Wg, 92 m2, 180.000,- Hard: Betriebsgrundstücke Scheidegg: 3-Fam.Haus, sehr preisgünstig Gurtis: Gasthaus/Pension Wien: 3Zi.-DachterrassenWg., 90 m2, 5.Bezirk, Zentagasse Unter www. erath-immo.at. Suche laufend Wohnungen, Häuser und Grundstücke für Vormerkkunden Tel. Nr. 0699/10044849 od. 05575/4708! Franz Josef Erath-Immobilien
WOHNUNGEN:
GRUNDSTÜCKE:
Zweistöckige 4,5-Zimmerwohnung im Herzen von Hard mit ca. 129m² Wfl., Garage und Gartenmitbenützung zu kaufen. HWB 56 kWh/ m²a. (Objekt 3465)
Profitieren Sie vom Potenzial des Wirtschaftsstandortes Rheintal - Grundstück in Hard im Baurecht zu vergeben. (Objekt 3400).
Familienfreundlich zum Quadrat: 5 Zi-Wohnung mit ca. 114m² Wfl. zzgl. ca. 112m² Garten und Terrasse, Carport, Abstellraum und Gartenschopf in Fußach zu kaufen. HWB 55 kWh/m²a. (Objekt 3434) Ökologisches Wohnen - Kleinwohnanlage in Krumbach Glatzegg Erstbezug (2 bis 4 Zimmer). HWB 13 kWh/m²a. (Objekt 3388). HÄUSER: Sibratsgfäll: Großzügiges Wohnhaus mit einmaligem Blick, 134m² Wfl. zzgl. ca. 78m² Keller und Garage. HWB 187 kWh/m²a. (Objekt 3264). HÄUSER MIETE: Wohnen am Pfänderhang: Neuwertiges Wohnhaus mit Einliegerwohnung und atemberaubender Aussicht über die Schweizer Berge und den Bodensee zu mieten HWB 63 kWh/m²a. (Objekt 3462). FERIENGRUNDSTÜCKE: MÖGGERS: Feriengrundstücke mit ca. 858m² und ca. 833m² und einmaliger Aussicht über den Bodensee und das Allgäu zu verkaufen. (Objekt 3064/3364).
Beratung Thomas Wellinger Immobilienmakler 05574/405 516 immobilien@raiba.at www.raibaimmo.at
Bregenzerwald: Voll erschlossenes landwirt. Grundstück mit angrenzendem Wald ( ca. 1 ha) privat zu verkaufen. Zuschriften unter Ro84114 RZ Regionalzeitungs GmbH, Rosengasse 5 in 6800 Feldkirch
Immobilien
Kaufe gerne Ihre antiken Gegenstände sowie Verlassenschaften. Tel: 0664 /100 30 39 Freue mich auf Ihren Anruf
Ungarische Zahnklinik:
Donnerstag, 11. Juni 2015
Höchst: Baugrundstück für Häuslebauer mit ca. 1.012m². (Objekt 3484). GEWERBE: Bregenz: Zentrale Geschäftsflächen mit ca. 84,5m² zu verkaufen. HWB 151kWh/m²a fGEE 1,57. (Objekt 3242). Höchst: Grundstück im Baumischgebiet mit ca. 1.012m². (Objekt 3484). MIETE: Hörbranz: Großzügige 1-1/2-Zimmerwohnung mit schöner Aussicht, ca. 46m² Wohnfläche zzgl. Garten und Parkplatz in ruhiger Lage um € 520,-- inkl. Betriebskosten zu vermieten. (Objekt 2544) Bregenz: Flexibel nutzbare Geschäftsflächen in Einkaufspassage ca. 370m² bis ca. 1.600m² zu mieten. HWB 81kWh/m²a. (Objekt 3375). Langen bei Bregenz: Büroräumlichkeiten mit ca. 62m² zzgl. ca. 22m² Terrasse zu mietet. HWB 26,74 kWh/m²a. (Objekt 3025). Langen bei Bregenz: Flexibel nutzbare Gewerbefläche ab ca. 166 bis 220m² zu mieten. (Objekt 3024)
Immobilien
Donnerstag, 11. Juni 2015
zu verkaufen Hörbranz: großes Baugrundstück ca. 2200 m², mit Seesicht, VK € 217/m² Mobil 0664 – 85 75 750 Bregenz fluh – im Grünen: Kleinwohnung im Dachgeschoss, derzeit vermietet, ca. 40 m², EAW: in Arbeit, Bj. 1971, VK € 69.000,Mobil: 0664 - 85 75 750 Bregenz – unmittelbare Seenähe: Kleinwohnung ca. 31,50 m² Wfl., schöner Garten, Kellerabteil, TG Platz, EAW: 133/D Mobil 0664 – 85 75 750 Hittisau: großzügige 4-Zi.-Whg. mit ca. 100 m² Wfl., große Terrasse, 1. OG mit Lift, Bj. 1980, 2010 saniert, EAW: 41/B Mobil 0664 - 85 75 750 Schwarzach – traumhaftes Wohnen: erstklassige Doppelhaushälfte mit großem Pool, Massivbau, ca. 160 m² Wfl., Bj. 2009, Terrasse mit Garten, Balkon, 3 Garagen, EAW: 67/C Mobil 0664 – 85 75 750 Lustenau: attraktives Wohnhaus mit ca. 165 m² Wfl., hochwertige Ausstattung, Wintergarten, 574 m² Grund, gepflegter Garten, Bj. 1999, Doppelgarage, Sackgassenlage, EAW: 50/B Mobil 0664 – 85 75 750 Dornbirn: smarte 3-Zi.-Whg, ca. 78 m² Wfl., 2-geschossig, Balkon, kleine Sauna, TG-Platz, Kellerabteil, Bj. 1996, EAW: in Arbeit Mobil 0664 – 85 75 750 Hohenems: großzügiges Eck-Reihenhaus ca.106 m² Wfl., ca.120 m² Garten, überdachte Terrasse, Carport und Abstellplatz, Bj. 2005, EAW: 43/B, VK € 290.000,Mobil 0664 – 85 75 750 Hohenems – reute: Wohnen im Grünen, neuwertiges Massivhaus, ca.130 m² Wfl., 682 m² Grund, traumhafte Aussichtslage, Bj. 2012, EAW: 32/B Mobil 0664 – 85 75 750
zu vermieten: Hörbranz: besondere 2-Zi.-Whg mit verglastem Balkon, ca. 50 m² Wfl., Bad mit Dusche, Abstellraum, Kellerabteil, Carport, EAW: 77/C, ab .August, Miete € 540,- BK € 120,Mobil 0664 - 85 75 750 Dornbirn – mit verglastem Balkon: 2-Zi.-Whg. mit ca. 63 m² Wfl., 5.OG, Kellerabteil, Bad mit Badewanne, Lift, EAW: 33/B, Miete € 490,-, BK € 170,Mobil 0664 – 88 75 750 fußach: Haus mit ca. 130 m², optimal für Seminarräume, Atelier, ideal für Workshops, uvm., ausreichend Parkplätze, EAW: 76/C, Netto Miete € 936,- + BK Mobil 0664 – 88 75 750 Hard: freundliche 2-Zi.Whg., ca. 58 m² Wfl., Terrasse, 3.OG, Bad mit BW, TG – Platz, AAP, Kellerabteil, EAW: in Arbeit, Miete € 620,-, BK € 155,Mobil 0664 – 85 75 750 fußach – besonderes mietobjekt: ev. Arbeiten und Wohnung, ca. 160 m² Nutzfläche, ideal für Kinderspielgruppe, Seminarräume uvm., Sanitäranlagen, Küche, ausreichend Parkplätze, EAW: in Arbeit, Netto Miete € 960,- + BK Mobil 0664 – 85 75 750
Sachverständige & Immobilien Bmst. H. Kapeller Liechtensteinerstraße 76, Feldkirch, Tel.: 05522/77420 www.exacting.at gegründet 1979
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at | Verlag: info@ rzg.at
63
40
Anzeige
Donnerstag, 4. Juni 2015