Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 24 | 34. Jahrgang Donnerstag, 16. Juni 2016
Hickhack um Kauf des Hotels Mercure Ein „Risiko für den Steuerzahler“ nannte Bgm. Linhart erst den Kauf des Hotels „Mercure“ am See seitens der Stadt, was von der FPÖ als „vertane Chance“ bezeichnet wurde. Gestern traf man sich erneut - offenbar gab es ein konkretes Angebot. Seite 12 Aktion von 16. - 22.6
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Bregenzer Meisterkonzerte Die erfolgreichste Konzertserie im Bodenseeraum bietet auch in der Saison 2016/17 mit u.a. Gábor Boldoczki, „The Sixteen“ (Foto), dem London Symphony Orchestra und dem Orpheus Chamber Orchestra Spitzenqualität. Seite 11
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KW 24 • Donnerstag, 16. Juni 2016
Amtliche Mitteilungen
Stadt schreibt Zukunftspreis aus Einreichungen bis spätestens 14. Oktober möglich Nach 2014 hat die Landeshauptstadt Bregenz dieser Tage wieder ihren zweijährlichen Zukunftspreis ausgeschrieben. Teilnehmer/innen werden dabei für ihre nachhaltigen Einfälle in Form von Projekten, Produkten und Dienstleistungen ausgezeichnet und belohnt. Abgabeschluss ist Mitte Oktober.
Wer ein Projekt einreicht, muss in Bregenz beheimatet sein oder seine Innovation in der Stadt durchgeführt haben. Schriftlich bewerben kann man sich bis 14. Oktober 2016 beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz im Bürgerservice oder in der Dienststelle Umweltschutz, beide Belruptstraße 1 (Vermerk „Zukunftspreis 2016/17“).
Der Wettbewerb selbst lässt einen großen Spielraum für mögliche Themen. Es können Aktivitäten aus den Bereichen Soziales, Integration, Gesundheit, Ressourcenschonung, erneuerbare Energien, Umweltschutz, Tierschutz, Abfallwirtschaft etc. namhaft gemacht werden. Für die Teilnehmenden gibt es zwei Kategorien: A) gewinnorientierte Unternehmen und B) Non-Profit-Organisationen wie etwa Institutionen, Vereine, Schulen, Kindergärten, Personengruppen sowie Einzelpersonen.
Alle eingelangten Unterlagen werden von einer Fachjury bewertet, ausgezeichnet, gegebenenfalls finanziell honoriert und einem breiten Publikum vorgestellt. Die Leistungen, die in den vergangenen Jahren mit dem Zukunftspreis gewürdigt wurden, können sich durchaus sehen lassen. 2014/15 etwa ging der Hauptpreis – eine Statuette und 2.500 Euro – an den 2013 gegründeten gemeinnützigen Kulturverein „Tankstelle Bregenz“ (siehe Bild), der ein „Ort zum Träumen, Planen, Handeln und Feiern“ für unterschiedliche Menschen aller Altersstufen sein will. Ein neu gedrehter Videoclip (www.bregenz.gv.at) animiert zum Mitmachen. Auf der Homepage der Stadt findet man auch den Ausschreibungstext mit den Teilnahmebedingungen sowie Details über die Preisträger/innen der vergangenen Jahre. Für die Beantwortung allfälliger Fragen steht auch die Dienststelle Umweltschutz gerne zur Verfügung (Telefon 05574/4101380, E-Mail: umweltschutz@bregenz.at).
Vorsorgehausbesuche Für ältere Menschen in Bregenz Jeder möchte in seinen eigenen vier Wänden älter werden. 75 Jahre jung und voll im Leben. Wir alle wünschen uns, auch im Alter unabhängig, gesund und mobil zu bleiben, damit wir uns am Leben erfreuen können und jeder Tag ein guter Tag wird. Um dies zu gewährleisten, muss man wissen, welche Hilfsangebote es in Bregenz gibt. Seit Mitte Mai werden in Bregenz Vorsorgehausbesuche für über 75-Jährige durchgeführt. Durch kompetente Beratung können die Menschen länger zu Hause leben und betreut werden. Dabei werden Fragen wie zum Beispiel „Wie komme ich bei Bedarf zu Betreuung und Pflege? Welche Unterstützungsangebote gibt es in Bregenz? Wie finanziere ich das?“ beantwortet. Die Landeshauptstadt Bregenz und der Bregenzer Krankenpflegeverein führen daher diese Aktion für über 75-jährige Bürger-
innen und Bürger durch, und zwar unter dem Motto „Unabhängig leben im Alter“. Wir laden Sie ein, den mit dem Brief des Bürgermeisters erhaltenen Gutschein zur kostenlosen Beratung an den Krankenpflegeverein Bregenz zu retournieren. Eine Pflegefachkraft wird dann mit Ihnen einen Termin vereinbaren und Sie danach zu Hause besuchen und beraten. Dieser Besuch bietet Ihnen die Möglichkeit einer umfangreichen und kompetenten Beratung zur Förderung und zur Erhaltung Ihrer Gesundheit. Sie erhalten dabei alle Informationen über Unterstützungsangebote und darüber, was Sie tun können, um lange zu Hause gesund leben zu können. Die Beratung findet natürlich vertraulich statt und ist kostenlos.
Vorarlberg >>bewegt Auch heuer lädt die Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt Frühaufsteher zum sportlichen Start in den Tag. Vier Wochen lang wird ein anregendes Frühsport-Programm im Freiluft-Fitnessstudio geboten. Bregenz, am Hafen – montags Jeden Montag bis zum 4. Juli, Beginn ist jeweils um 7.00 Uhr, die Einheiten dauern ca. 40 Minuten. Die Trainer/innen sorgen mit einem abwechslungsreichen Fitness-Mix für Stimmung. Das Mitmachen wird mit einem kleinen Frühstück belohnt, Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden, sodass alle Teilnehmenden frisch und gestärkt zur Arbeit bzw. in die Schule gehen können. Für alle Frühsportlerinnen und -sportler ist die Anfahrt zum Standorten mit öffentlichen Verkehrsmitteln kostenlos.
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Donnerstag, 16. Juni 2016 • KW 24
Amtliche Mitteilungen
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5. Interkulturelles Frühstück 100 Besucher/innen im Park Mariahilf Wenn viele bunte Fahnen aus den verschiedensten Ländern im Park Mariahilf wehen, ist es wieder soweit und eine Gruppe engagierter Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Vorkloster lädt zusammen mit dem Stadtteilbüro und der Fachstelle für Integration zum interkulturellen Frühstück. Heuer fand dieses am 31. Mai - ein weiteres Mal von Wetterglück begleitet - statt. Etwa 100 Gäste – Klein und Groß, darunter viele Bewohner des Stadtteils aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern – sind der Einladung gefolgt. Viele von ihnen haben eine typische Speise aus ihrem Herkunftsland mitgebracht.
Helferinnen und Helfern der Initiativgruppe sowie den Vorklöstner Geschäften und Sponsoren Rosen Waibel, Café Rheinstraße, Bäckerei Fetz, Interspar Heldendankstraße, ADEG Schendlingen, Yaren Supermarkt, Seebäck, Asia Imbiss und Robert Saaler, sowie der Pfarre Mariahilf, die die Veranstaltung großzügig unterstützt haben. Frühstück im Park Das Interkulturelle Frühstück war der Auftakt zum ‚Frühstück im Park’, das über die Sommermonate jede Woche am Dienstag von 9.30 bis 11.00 Uhr angeboten wird.
Alle sind zu diesem Frühstück im Park Mariahilf eingeladen. Es gibt Kaffee, Tee und Gebäck und viel Gelegenheit zum Plaudern. Frühstück im Park Zeit: von Juni bis August jeden Dienstag von 9.30 bis 11.00 Uhr Ort: Park Mariahilf Nur bei sonnigem Wetter Infos: Stadtteilbüro Mariahilf, 05574/ 410-1660, stadtteilbuero@bregenz.at
So entstand eine lange Tafel mit kulinarischen Köstlichkeiten aus aller Welt. John Gillard hat heuer mit seiner Musik das Fest belebt und mit sehr passenden Liedern für gute Stimmung gesorgt. Das Anliegen der Initiative ist es, das Zusammenleben im Stadtteil zu fördern und die positiven Seiten kultureller Vielfalt erlebbar zu machen. Mit den Worten von Mahatma Gandhi ausgedrückt „ Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“ Ein herzliches Danke gilt Hans Hotz für den wunderbaren Riebel, allen engagierten
Dienstag/ Mittwoch Präsentation Wettbewerbsergebnisse Nach der Eröffnung des neuen Kornmarktplatzes soll nun mit der Quartiersentwicklung am Leutbühel und der umliegenden Straßen die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Innenstadt neu fokussiert werden. Während der Leutbühel weiterhin Fußgängerzone bleibt, sollen die Römerstraße, Kirchstraße und Anton-Schneider-Straße zukünftig zur Begegnungszone umfunktioniert werden. Die Straßen bieten gestalterisches Entwicklungspotential. Es sollen Parkplätze reduziert und der Zulieferverkehr kanalisiert werden. Die gewonnenen Flächen könnten zukünftig den Fußgängern zur Verfügung gestellt und der derzeit bestimmende Straßenraum zugunsten eines öffentlich genutzten „Stadtraumes“ umgestaltet werden.
Rathaus bekommt neue Fenster Bregenz ist nicht nur die älteste Ansiedlung am Bodensee. Auch das Rathaus der Stadt zählt mit seinen über 300 Jahren zu den ältesten im weiten Umfeld.
Die Neugestaltung zielt darauf ab, bestehende Qualitäten neu zu entdecken, die Aufenthaltsqualität zu erhöhen und das Stadtzentrum von Bregenz zusätzlich stärken.
Wie Bürgermeister DI Markus Linhart berichtete, habe man sich jetzt in Absprache mit dem Bundesdenkmalamt zu einer Erneuerung der rund 60 Jahre alten Fenster entschlossen.
Aufbauend auf den Ergebnissen des Bürgerbeteiligungsverfahrens und der städtebaulichen Entwicklungsstudie der Architekten Hörburger und Kuess wurde Anfang des Jahres ein geladener, anonymer Wettbewerb ausgeschrieben.
Der Projektbeschluss dazu fiel in der Stadtvertretungssitzung am 17. März 2016.
Die Entwürfe für die Neugestaltung werden am Montag, den 20. Juni von einer Expertenjury gesichtet, bewertet und prämiert werden. Die Ergebnisse können am 21. und 22. Juni, zwischen 16 und 19 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Stadt besichtigt werden.
Demnach werden im Sommer und Herbst dieses Jahres überall neue Eichenfenster mit Zwei-fach-Isolierglas und außenliegenden Screens eingebaut. Berechnungen haben ergeben, dass sich der Verbrauch an Wärmeenergie dadurch um ca. 18.000 kWh pro Jahr verringern lässt. Die Gesamtkosten für die Umsetzung des Projekts belaufen sich auf 347.000 Euro brutto.
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Quartiersentwicklung Leutbühel
KW 24 • Donnerstag, 16. Juni 2016
Amtliche Mitteilungen
Flüchtlinge: Fragen und Antworten „Flüchtlinge und Integration - Begriffe einfach erklärt“ Der Österreichische Integrationsfond sowie das UNHCR Österreich haben die Broschüre „Flüchtlinge und Integration - Begriffe einfach erklärt“ neu aufgelegt. Darin werden zentrale Begriffe rund um die Themen Flüchtlinge und Integration verständlich erklärt. Wer ist ein/e Asylwerber/in? Der Begriff bezeichnet Personen, die außerhalb ihres Heimatlandes sind und um Asyl, also um Aufnahme und Schutz vor Verfolgung ansuchen und deren Asylverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Für die Dauer ihres Asylverfahrens erhalten sie eine Aufenthaltsberechtigung und sind legal in Österreich. Mit positivem Abschluss des
Asylverfahrens sind sie Asylberechtigte beziehungsweise anerkannte Flüchtlinge. In der Alltagssprache wird häufig der Begriff Asylant gleichbedeutend mit den Begriffen Asylwerber/in oder Asylsuchende/r gebraucht, er hat aber in der Verwendung einen negativen Beigeschmack. Besonders schutzbedürftige Person Minderjährige, unbegleitete Minderjährige, Behinderte, Menschen mit psychischer oder physischer Erkrankung, ältere Menschen, Schwangere, Alleinerziehende mit minderjährigen Kindern, Opfer von Menschenhandel und Personen, die Folter, Vergewaltigung oder sonstige schwere Formen psychischer, physischer oder sexueller Gewalt erlitten haben, zählen zu besonders
Neue Baumschilder Beschilderung im Thurn und Taxis Park Bregenz Auf eine Initiative von „Schau auf Bregenz“ hin wurden in den vergangenen Wochen im Thurn und Taxis Park Bregenz die Schilder, auf denen die einzelnen Baumarten erklärt werden, durch neue ersetzt.
schutzbedürftigen Personen, die spezielle Unterstützung und Schutz benötigen. Weitere Begriffsdefinitionen rund um dieses Thema finden Sie unter: www.bregenz.gv.at – Bürgerservice: Gesundheit, Sozial, Migration.
Musical „ABBA“ 16. Juni, 19 Uhr, Theater am Kornmarkt Die Musikschule Bregenz hat ein Musical zu Songs der Popgruppe ABBA vorbereitet. Es findet heute, Donnerstag, 16. Juni, um 19 Uhr im Theater am Kornmarkt statt. An der Abendkassa gibt’s Eintrittskarten um 3 bzw. 6 Euro.
Die alten Schilder aus Holz, die bislang an vielen Bäumen angebracht waren, verwitterten im Laufe der Jahre, teilweise wurden diese auch herunter gerissen. Im Thurn und Taxis Park wurden um 1845 herum die ersten Bäume gepflanzt. Der Park beherbergt viele alte und besondere Baumarten, die somit wesentlich das Landschaftsbild prägen. Viele dieser Bäume stammen ursprünglich aus Nordamerika, Asien sowie aus Afrika, konnten sich aber in Bregenz sehr gut akklimatisieren. Vorerst wurden die markantesten Baumarten für die neuen Baumschilder ausgewählt. Die Schilder informieren über die jeweilige Baumart (Deutsch und Botanisch), das Alter und die Herkunft, zudem finden sich auf den Tafeln der Umriss der Blätter, die Nadeln bzw. die Früchte.
Die Handlung spielt wie in einem Bilderbuch-Leporello auf einem Jahrmarkt mit seinen Luftballon- und Zuckerwatteverkäufern, Schießbuden und Karussellen. Im ersten Akt trifft eine junge Frau zu ihrer großen Überraschung in der Menschenmenge auf ihre ehemalige Jugendliebe. Im zweiten Akt erzählt die Zuckerwatteverkäuferin von den Nöten ihres Lebensalltags, und auch sie trifft auf eine Person aus ihrer Kindheit. Im dritten Akt tritt eine junge, aber verzweifelte Mutter auf, die eigentlich Sängerin werden wollte, aber sich nun um eine junge Familie kümmern muss. Bisher sind folgende Bäume beschildert worden: Rot-Buche, Winter-Linde, Blaue AtlasZeder, Tulpenbaum, Lederhülsenbaum, Taschentuchbaum, Kanadische HemlockTanne, Riesen-Mammutbaum, Douglasie, Chinesisches Rotholz. Geplant ist eine gezielte Erweiterung der Baumbeschilderung im gesamten Thurn und Taxis Park.
Im vierten Akt verliert eine junge Ballerina ihren Luftballon, und in ihrem Kummer erfährt sie Zuspruch von zwei Kindergartentanten. Danach beginnt sie von ihrer Zukunft als Tänzerin zu träumen. Seinen Abschluss findet das Leporello in einem sagenhaften Happy End. Die Musikschule Bregenz freut sich, zahlreiche Gäste begrüßen zu dürfen.
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Donnerstag, 16. Juni 2016 • KW 24
Amtliche Mitteilungen
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Wein am See Samstag, 18. Juni
Nach dem großen Erfolg im Vorjahr steht der Leutbühel in Bregenz am 18. Juni 2016 abermals unter dem Motto „Wein am See“. Bregenz Tourismus & Stadtmarketing in Zusammenarbeit mit der Weinremise Hörbranz präsentieren österreichische Hersteller mit ihren Produkten in der Bregenzer Innenstadt. Von 11.00 bis 19.00 Uhr können rund 120 Weine aus allen österreichischen Regionen probiert und verkostet werden. Neben hervorragenden Weinen wird auch der eine oder andere Winzer feine Edelbrände aus eigener Erzeugung zur Verkostung anbieten. Sprechen Sie direkt mit den Produzentinnen und Produzenten über deren Produkte. Zusätzlich zu diesen ausgezeichneten Weinen und Edeldestillaten sorgen heimische Spezialitäten von regionalen Bauern, insbesondere vom Flötzerhof aus Wolfurt, für das leibliche Wohl. Sie haben die Möglichkeit, direkt mit den Produzentinnen und Produzenten über deren Produkte zu sprechen, diese zu probieren oder auch käuflich zu erwerben. Um das „Erlebnis Wein“ abzurunden werden in diesem Jahr zusätzlich Trinkgläser und Weinaccessoires der Firma Sophienwald sowie Kaffee von „Karrer´s Kaffeerädle“ zum Verkauf angeboten.
Beteilgte Firmen: Alkoholfreier Wein- & Sektgenuss Flötzerhof Sopienwald, Glaswaren StephanO, das Weingut Weinbau Andreas Eder Weinbau Piewald Spitz an der Donau Weingut Alfred Kogler Weingut Anton Schöfmann Weingut Doris/Michael Hoffmann Weingut Sigrid und Erwin Lehner Weingut Gaunersorfer Weingut Maria Unger Weingut Nittnaus Mathias-Andreas Weingut Peter Grill Jun. Weinremise (Gläserstand) Karrer´s Kaffeerädle Die Rat von Hofen Zunft
entgeltliche Einschaltung
Die Veranstaltung findet nur bei trockener Witterung statt!
Donnerstag, 16. Juni 2016
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Wertschöpfungsabgabe diskutieren! FSG-Posch: „Die Finanzierung des Sozialstaates muss auf eine breitere Basis gestellt werden.“ Als „längst überfällig“ bezeichnet FSG-Landesvorsitzender Werner Posch die derzeit geführte Diskussion über die Einführung einer Wertschöpfungsabgabe. „Gerade in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit und knapper Kassen ist es wichtig, die Finanzierung des Sozialstaates auf eine breitere Basis zu stellen und die Schaffung von Arbeitsplätzen zu fördern“, so Posch. Bei der Wertschöpfungsabgabe handle es sich nicht - wie von den Gegnern immer wieder behauptet - um eine zusätzliche Steuer. Im Gegenteil. „Es geht vielmehr darum, die Abgaben aufkommensneutral umzuschichten und dadurch personalintensive Unternehmen zu entlasten“, erläutert Posch. Erreicht werden soll das, indem die von den Unternehmen zu leistenden Beiträge für die sozialen
die Zahl der Arbeitslosen steige, immer mehr Menschen würden in Teilzeit arbeiten oder seien atypisch beschäftigt. Angesichts dessen müsse man kein Prophet sein, um vorauszusehen, „dass unser Sozialsystem, das über Abgaben auf Löhne und Gehälter finanziert wird, in Gefahr ist“.
FSG-Landesvorsitzender Werner Posch Sicherungssysteme nicht mehr wie heute auf Basis der Lohnund Gehaltssumme, sondern der gesamten Wertschöpfung berechnet werden. Die Folge: Unternehmen mit vielen Beschäftigten müssten weniger bezahlen, Betriebe, die mit immer weniger Personal hohe Gewinne erzielen, hingegen mehr.
Systemwechsel mittelfristig unumgänglich An einem derartigen Systemwechsel werde man - nicht zuletzt auf Grund der zunehmenden Digitalisierung und Robotisierung - einfach nicht vorbeikommen. Denn der Anteil der Löhne und Gehälter am gesamten Volkseinkommen sei tendenziell rückläufig,
Auch Wirtschaft profitiert Mit einer Wertschöpfungsabgabe könne dies abgewendet und die Finanzierung des Sozialstaates dauerhaft gesichert werden. Und mehr noch: Auch die Wirtschaft würde profitieren, da mit der Abgabe zugleich die Lohnnebenkosten gesenkt werden könnten. Verwundert zeigt sich Posch daher auch über die strikte Ablehnung der Wertschöpfungsabgabe durch LH Wallner. „Es sollte doch auch im Interesse des Landeshauptmannes sein, dass Vorarlberger Unternehmen mit vielen Beschäftigten entlastet werden“, so Posch. (pr)
Kommentar
Es (be-)trifft uns alle Auszug aus einem Interview eines Betroffenen: „Es war ein schleichender Prozess und keiner wollte glauben, dass das Schlimmste eintreffen würde. Was genau ist passiert? Keine Ahnung - es ging am Ende alles so schnell und ich musste schauen dass ich meine Familie rette. Die wirtschaftliche Lage im Land wurde immer schlechter. Viele gingen vorher schon und versuchten ihr Glück woanders. Aber wir sprechen von einer ganzen Region. Keiner hatte mehr Arbeit und die Aussicht auf Besserung war nicht gegeben. Warum war die wirtschaftliche Lage im Land so schlecht? Ich denke, auf Grund der Wetteränderung oder eben vom Klimawandel. Der
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Tourismus brach komplett ein und das war der Anfang vom Ende. Kein Gast kam mehr. In den anderen Ländern wollte und brauchte man unsere Produkte nicht mehr. Erst Jahre später als das Wetter immer schlimmer wurde, war mir bewusst, dass ich mit meiner Familie auch keine Chance mehr haben werde. Am Ende war es zu spät. Das Wasser kam von allen Seiten und alles war verloren. Unser Haus - einfach alles. Wohin flüchteten Sie? Zuerst in Richtung Süden, aber dort war die Lage auch nicht viel besser. Die hatten im Vergleich zu uns gar kein Wasser mehr und nur noch Dürre - überall. Kurz vorm Verdursten kam jemand, der uns für viel Geld einen sicheren Ort versprach. Klar war ich skeptisch, aber am Ende ging es ums Überleben von meiner Familie. Und wie geht es Ihnen jetzt an der nordafrikanischen Küste? Etwas besser. Wir haben zwar immer noch nicht viel, aber wir leben und die Menschen hier versuchen
uns so gut es geht zu helfen - auch wenn sie selbst nicht viel haben.“ (Manfred B. aus Schruns) Kommenden Montag ist Weltflüchtlingstag und wer glaubt, dass sich die weltweite Flüchtlingskrise verbessert hat, der sollte schon dieses Wochenende aber auch in der kommenden Woche die Veranstaltungen von www.handinhandinvorarlberg.at besuchen. Dort wird jedem gezeigt, wie schwierig nach wie vor die Situation in den verschiedenen Krisenländern ist und wie man auf recht simple Art den Menschen in Not bei uns helfen kann. Das fiktive Interview am Anfang sollte nur zeigen, wie schnell man selbst in eine solche Situation kommen kann und auf Hilfe angewiesen ist. Da aber viele der Probleme so weit weg sind und meistens vor dem eigenen Gartenzaun enden betrifft es einen nicht persönlich. Daher gibt es auch keinen Grund zu reagieren. Trotzdem ist man froh, wenn man eines Tages Hilfe
bekommt, wenn man sie benötigt. Wenn man mit den Menschen spricht, dann bekommt man sehr oft Aussagen, dass viele Flüchtlinge gar keine richtigen Flüchtlinge sind, Trittbrettfahrer (Terroristen usw.) sind oder Menschen, die nur das System ausnutzen und/oder ausbeuten. Meist kommt auf die Frage, wer das sein soll keine Antwort. Es wird pauschal angenommen, da der Nachbar es so erzählt hat und der habe es aus einer verlässlichen Quelle vom Dorfladen. Zusätzlich bekommen wir als Medien oft den Vorwurf zu viel über „dia Flüchtling“ zu berichten. Klar, man könnte nicht davon berichten, die Tür zum Gartenzaun verschließen und so tun, als wäre nichts passiert. Vorarlberg ist aber keine einsame Insel mit drei offenen Wünschen. Darum sollten wir weiterhin Menschen unterstützen, die unsere Hilfe benötigen. Hinter diesen Menschen steht immer eine Geschichte: Ein Vater, eine Mutter, ein Kind - eine Familie.
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Volksbegehren gegen TTIP!
Schiedsgerichte „CETA, ein EU Freihandelsabkommen mit Kanada, beinhaltet ebenso wie TTIP die brandgefährlichen Schiedsgerichte“, erklärt SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner. Konzerne hätten dadurch das Recht, Staaten zu klagen, wenn Gesetze ihre Gewinne beeinträchtigen. CETA gilt daher als “kleiner Bruder” von TTIP. Ein Inkrafttreten von CETA öffnet Tür und Tor für das größere Abkommen TTIP mit den USA. Mit TiSA wiederum sollen nationale Dienstleistungsmärkte (Bildung, Abfallentsorgung, Spitäler, Datenschutz, Nahverkehr und vieles mehr) für ausländische Konzerne zugänglich gemacht werden. Unterschriften für ein Volksbegehren In einer Pressekonferenz haben SPÖ-Chef Michael Ritsch und
SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner dazu aufgerufen, das Volksbegehren zu unterstützen: “Die Ablehnung dieser irren Abkommen ist groß. Auch die SPÖ Vorarlberg spricht sich klar dagegen aus. Wir unterstützen daher das Volksbegehren gegen TTIP, CETA und TiSA. Damit soll erreicht werden, dass Österreich die Abkommen nicht unterschreiben darf“, so Michael Ritsch. Zurzeit steht CETA unmittelbar vor der Unterzeichnung durch Wirtschaftsminister Mitterlehner (ÖVP). „Man muss daher noch weiter Druck aufbauen, um die Abkommen zu verhindern. Wir rufen alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger dazu auf, auf ihrer Gemeinde die Unterstützungserklärung für das Volksbegehren zu unterschreiben. Denn nur mit genügend Unterschriften aus der Bevölkerung kann es ein Volksbegehren gegen die Freihandelsabkommen geben“, so Reinhold Einwallner. (pr)
Info Wie unterstütze ich das Volksbegehren? Es braucht noch genügend Unterschriften, damit das Volksbegehren gestartet werden kann. Unter http://bit.do/ttip kann eine Unterstützungserklärung heruntergeladen werden, die auf dem Gemeindeamt unterschrieben werden muss. Danach bitte selbst an die darauf angegebene Adresse schicken oder bei der SPÖ Vorarlberg in der St. Anna Straße 1 in 6900 Bregenz vorbeibringen.
SPÖ-Chef Michael Ritsch und SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner rufen dazu auf, auf der Gemeinde Unterstützungserklärungen für ein Volksbegehren gegen TTIP, CETA und TiSA zu unterschreiben.
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Die SPÖ Vorarlberg unterstützt ein Volksbegehren gegen TTIP, TiSA, CETA. Denn hinter diesen vier Abkürzungen verstecken sich zahlreiche Bedrohungen, erklärt SPÖ-Chef Michael Ritsch: „TTIP ist ein Abkommen zwischen der EU und den USA. Dadurch wird der drastische Abbau von Arbeitnehmer-Rechten ermöglicht. Auch Eingriffe in die Grundversorgung werden erleichtert – z.B. durch die Privatisierung der Abwasserversorgung. Auch für den öffentlichen Wohnbau stellt das Abkommen eine Bedrohung dar.“ Zudem wäre die Lebensmittelsicherheit durch Genlebensmittel massiv in Gefahr, gibt die SPÖ zu bedenken.
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AKW Beznau stilllegen!
Die Grünen fordern, dass die Atomkraftwerke in der Schweiz – Beznau I, Beznau II und Mühleberg – endgültig und für immer stillgelegt werden. „Beznau I ist das weltweit älteste Atomkraftwerk. Erst letzten Sommer wurden dort 1.000 Schwachstellen
Grünen Klubobmann Adi Gross gefunden. Der Reaktor wurde deshalb vorerst stillgelegt. Er darf keinesfalls wieder in Betrieb gehen“, betont Gross. Atomkraft ist und bleibt eine Hochrisikotechnologie Gross betont, dass die Atomkraft eine Hochrisikotechnologie ist, die nie zu 100 Prozent beherrschbar sein wird. „Es wird niemals
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Die Zukunft ist erneuerbar! Die Grünen fordern einen
Auf Initiative der Grünen sei Vorarlberg der Allianz der Atomgegner in der EU beigetreten. „Damit bekennt sich die schwarz-grüne Landesregierung klar gegen die Atomkraft. Das ist ein starkes Signal für erneuerbare Energie und gegen die Renaissance der Atomkraft in der Europäischen Union“, schließt Gross. (pr)
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kompletten und weltweiten Atomausstieg. „Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien! Es ist genug davon da und sie ist auch kostengünstiger als Atomkraft. Wir können uns ohne Atomenergie vollkommen unabhängig von Öl und Gas machen!“, zeigt sich Gross überzeugt. Mit der Energieautonomie 2050 sei Vorarlberg gut und vorbildlich am Weg. „Wir haben die Chance, eine Vorreiterrolle in ganz Europa zu übernehmen und vorzuzeigen wie es geht“, so Gross.
Schwitzen ist zwar gesund, doch Schweißflecken und unangenehme Gerüche kratzen am Selbstwertgefühl. Gerade in der warmen Jahreszeit wird naturgemäß mehr geschwitzt. Aber genauso bringen angespannte Situationen oder ein stressiger Job die Schweißdrüsen in Fahrt – hauptsächlich unter den Achseln. Die hässlichen Flecken in der Kleidung können jeden treffen. Frauen verderben sie die Freude an engen Oberteilen und Männern machen sie das Anzugtragen schwer. Hier gibt Odaban®-Spray in allen Situationen wirksame, lang anhaltende und dezente Hilfe. Das praktische Odaban®- Sp r a y wird präventiv und in minimaler Dosierung am Abend direkt auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen. Bereits nach drei Anwendungen,
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Kommenden Sonntag, den 19. Juni 2016, findet in der Schweiz, in Windisch bei Brugg – im sogenannten „Atom-Dreieck“ im Aargau – eine Großkundgebung gegen die Atomkraft statt - für die Grünen eine Selbstverständlichkeit diese Initiative zu unterstützen. „Mit der Demonstration setzen wir ein wichtiges Zeichen gegen die Atom-Hochrisikotechnologie. Gerade die Reaktoren in der Schweiz stellen eine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung Vorarlbergs dar“, so Gross, der auch eine Grußbotschaft bei der Demonstration abgeben wird.
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Grüne unterstützen „Menschenstrom gegen Atom“ 2016
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„Mercure“-Kauf: No Risk, no Fun! Da war wohl nicht nur ich überrascht, als sich ein Gutteil der Bregenzer Stadtvertretung vergangene Woche dafür entschied, das Vorkaufsrecht für das „Mercure“ am See nicht zu nutzen und stattdessen eine Hotel-Betreiberfirma am besten Platz des Landes weiterwursteln zu lassen. Dass das „Mercure“ ein maroder Block ist, der den Ansprüchen neben dem Casino und dem Festspielhaus nicht mehr gerecht wird, ist ja allgemein bekannt. Jetzt hatte die Stadt die Chance, um gut 6 Millionen Euro das Objekt zu erwerben und danach wie auch immer zu nutzen. In Anbetracht der Tatsache, dass eine Spitzenwohnung im Bregenzer Zentrum mittlerweile auch eine halbe Million Euro kostet, erscheint mir dieser Preis geradezu lächerlich, wohl wissend, dass noch mindestens die selbe Summe in eine eventuelle Sanierung hineingesteckt hätte werden müssen. Als Unternehmer denke ich da anders: die Lage wird zunehmend wertvoller, das alte Mercure ist schnellstens abzureißen und mit größter Wahrscheinlichkeit finden sich Investoren, die ein Vielfaches des Kaufpreises dort ins Gras und wohl nicht in den Sand setzen. Allein: 100%-ig sicher ist das nicht und das Restrisiko war für die Stadtregierung erst Grund genug, die Steuergelder nicht dahingehend zu verwenden bzw. verschwenden. Dass in allerletzter Minute wohl ein neuer Investor gefunden wurde (ob das Angebot angenommen wurde, stand erst nach Redaktionsschluss fest) ändert nichts an der zaghaften Grundhaltung. Vielleicht ist ja das geplante Hotel am Bahnhof dann das Vorzeigeprojekt, so es denn gebaut wird (und hoffentlich auch kein Grund für die „Mercure-Absage“ ist). Bei allen Geldproblemen, die die Stadt hat, sehe ich hier eher eine Chance als ein Risiko, denn im Gegensatz zur Seestadt hätte Bregenz dann zumindest die Hand auf dem Objekt gehabt. So haben wir jetzt nur eines: unsere Ruhe.
Heuer mit Orchester, Virtuosen und Dirigenten von Weltrang in Bregenz Die Bregenzer Meisterkonzerte sichern dem Publikum in der Saison 2016/17 Klangqualität auf absolutem Niveau. Für den Saisonauftakt am 30. September im Bregenzer Festspielhaus konnte das virtuose Barockensemble Cappella Gabetta engagiert werden. Der Startschuss für die Abo-Musikreihe 2016/17 fällt am 30. September und ist wegweisend für die folgenden Konzerte. Fabelhafte Orchester, versierte Solisten und große Werke kommen unter anderem mit Gábor Boldoczki, „The Sixteen“, Patricia Kopatchinskaja, Julia Fischer, dem London Symphony Orchestra und dem Orpheus Chamber Orchestra in den großen Saal des Festspielhauses. „Die Konzert-Auslastung von 98 Prozent unterstreicht die Qualität der künstlerischen Ausrichtung und macht die Meisterkonzerte zur erfolgreichsten Konzertreihe im internationalen Bodenseeraum“, ergänzt Bürgermeister Markus Linhart erfreut. „Unsere drei Bedingungen sind: bedeutende Vertreter des internationalen Musikgeschehens nach Bregenz zu bringen, dem hohen Qualitätsanspruch unseres Publikums gerecht zu werden und eine unvergleichbare musikalische Vielfalt zu bieten“, so der Programmdirektor Wolfgang Fetz. Barock & Spätromantik Mit der musikalischen Begegnung von Trompete, Barockensemble und Vivaldis Kompositionen geht der Auftakt der Bregenzer Meisterkonzerte 2016/17 am 30. September effektvoll über die Bühne. Das gemeinsame Konzert des ungarischen Trompetenvirtuosen Gábor Boldoczki und der Cappella Gabetta bringt Klang und Gefühl des Barocks in das Festspielhaus. Das Ensemble „The Sixteen“ besteht aus Orchester und Chor und gilt als einer der weltweit bedeutendsten Klang- und Vokalkörper. Es genießt einen besonderen Ruf für die Interpretation früher englischer Polyphonie sowie der Werke von Georg Friedrich Händel. Händels „Messias“ wird am 30. November zur Aufführung gelangen. Der Dirigent Teodor Currentzis ist als „Enfant Terrible der
Foto: Holger Talsinski
„Tschako” Raimund Jäger
Bregenzer Meisterkonzerte
Das Barockensemble Cappella Gabetta, eröffnet gemeinsam mit Gábor Boldoczki die Meisterkonzert-Saison 2016/17 Klassik“ bekannt. Das Orchester, die Wiener Symphoniker, werden gerühmt für ihren charmanten Wiener Klang. Die Violinistin, Patricia Kopatchinskaja ist angesehen für ihre unkonventionellen Interpretationen. Gemeinsam gastieren Currentzis, Wiener Symphoniker und Kopatchinskaja am 19. Januar 2017 im Festspielhaus. Das musikalische Dreigespann verspricht einen extravaganten Konzertabend mit Werken von Pjotr I. Tschaikowsky. Führende Britische Orchester Mit den Meisterkonzerten am 18. März und am 26. April kommen zwei führende Orchester Großbritanniens nach Bregenz. KS Michael Rauth: „Die Meisterkonzerte 2016/2017 bieten diesmal in ihrer Bandbreite von Barock bis zur Wiener Schule eine besondere Vielfalt.“ Am 18. März ist das BBC Philharmonic Orchestra unter Chefdirigenten Juanjo Mena zu erleben. Der baskische Pultmeister lässt sein Orchester mit der Interpretation von Carl Maria von Webers Opern-Ouvertüre zu „Euryanthe“ und Edward Elgars Symphonie Nr.2 Es-Dur op. 63 brillieren. Für Benjamin Brittens Konzert für Violine und Orchester konnte Geigensolistin Julia Fischer engagiert werden. Das London Symphony Orchestra (LSO) ist das älteste noch bestehende Orchester Londons. Das LSO hat die Musik zu Hunderten von Filmen eingespielt und sich dadurch ein weltweites Renommee erworben. Am 26. April 2017 gastiert das LSO mit Tonkreationen von Debussy und Bruckner unter dem Dirigat von François-Xavier Roth im Festspielhaus. Das New Yorker Orpheus Chamber Orchestra steht
für Innovation und künstlerische Virtuosität. Es tritt ohne Dirigenten auf und macht jedes Konzert zum Gesamterlebnis. Cellistin Alisa Weilerstein ist ebenso für ihre ungestümen, ausdrucksvollen Interpretationen gefeiert. Die junge Amerikanerin gehört zu den gefragtesten Solisten ihrer Generation. Sie wird zusammen mit dem Orpheus Chamber Orchestra am 18. Mai 2017 im Festspielhaus konzertieren. (rj)
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Stadtgeflüster
Donnerstag, 16. Juni 2016
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Mercure: Bleibt alles beim Alten?
Rund ums Geld Mobiles Bezahlen mit BankCard
Stadt wollte Hotel nicht kaufen; neues Angebot in letzter Minute
Risiko für Steuerzahler Die Landeshauptstadt Bregenz und Bgm. Markus Linhart befanden sich daher in einer schwierigen Situation. Es galt erstens zu klären, ob die Stadt in das vertraglich gesicherte Vorkaufsrecht eintritt, zweitens, wie der Betrieb ab 1. Juli 2016 gewährleistet werden kann, und drittens, wie die dringend notwendige Sanierung des Hotels und – langfristig – eine Erweiterung am Standort bewerkstelligt werden können. Außerdem war und ist es für die Stadt von größter Bedeutung, dass mit dem vorhandenen Steuergeld der Bürgerinnen und Bürger sehr sorgsam umgegangen wird. Hätte die Stadt das Hotel gekauft, ohne dass ein konkretes schriftliches und damit verbindliches Angebot eines künftigen Eigentümers und Betreibers vorliegt, wäre damit ein immenses Risiko für den Steuerzahler entstanden.
Heinrich Schätzer Filiale Leiblachtal Tel. 05 0100 75113 www.bregenz.sparkasse.at Foto: Stadt Bregenbz
Im Jahr 1984 wurde dem Hotel Mercure, das heute zur Accor-Gruppe gehört, unter dem damaligen Bürgermeister Mayer ein 80-jähriges Baurecht für die Errichtung und den Betrieb eines Hotels im Festspielbezirk am See eingeräumt. In den Verträgen von damals wurde der Stadt darüber hinaus ein Vorkaufsrecht für den Fall eingeräumt, dass das Hotel vorzeitig verkauft wird. Dieses Vorkaufsrecht wurde jetzt aktuell, nachdem die Accor-Gruppe plant, eine Umstrukturierung aller ihrer Hotels unter Einbeziehung eines Luxemburger Investors als Mehrheitseigentümer durchzuführen. Die Stadt hatte daher sehr kurzfristig zu entscheiden, ob man von diesem Recht Gebrauch macht oder nicht. Fest steht, dass der Standort des Hotel Mercure für die Stadt, aber ebenso für die Kongresskultur GmbH, die Festspiele und das unmittelbar angrenzende Spielcasino eine herausragende Bedeutung besitzt.
Sanierung um 2,5 Millionen? Vor diesem Hintergrund hat Bürgermeister Linhart der Stadtvertretung am 10. Juni 2016 einen Lösungsvorschlag mit folgenden Eckpunkten vorgelegt: Die Stadt macht von ihrem Vorkaufsrecht nicht Gebrauch; die Grape Hospitality wird neuer Eigentümer und Betreiber des Hotels und verpflichtet sich, die dringend notwendige Sanierung des Hotels bis Ende 2018 durchzuführen und dafür 2,5 Millionen Euro zu investieren. Die jährliche Pacht wird zudem auf 15.000 Euro erhöht. Bürgermeister Linhart: „Ich bin überzeugt davon, dass wir mit dieser neuen Vereinbarung einen großer Schritt ganz im Sinne von Bregenz machen. Der lückenlose Weiterbetrieb des Hotels ist gesichert, die jährliche Pacht konnte maßgeblich angepasst werden, und die dringend notwendigen Sanierungsarbeiten werden in nützlicher Frist vom derzeitigen Betreiber durchgeführt. Wir haben die Verantwortung für Steuergeld, wir verwalten das Geld der Bürger. Der anstehende Deal hätte ein erhebliches Restrisiko beinhaltet. Bei der Verwaltung von Steuergeld ist es unsere
Linhart: Kein Risiko eingehen
In Österreich hat sich nach anfänglicher Skepsis das kontaktlose Bezahlen mittels NFC-Technologie weitgehend durchgesetzt. Bereits jede fünfte Transaktion erfolgt kontaktlos. Für Sparkassenkundinnen und -kunden ist das kontaktlose Bezahlen ab sofort ohne einer klassischen Bankomatkarte möglich, nämlich mit dem neu entwickelten NFC-Armband, dem NFC-fähigen Sticker oder der Mobil App.
Pflicht, vermeidbares Risiko nicht einzugehen.“ Am Mittwoch war dann wieder alles anders - erneut wurde die Stadtvertretung einberufen, da ein Investor interessiert schien. Da die Entscheidung erst nach Redaktionsschluss fiel (und Bgm. Linhart davor keine konkreten Aussagen machen wollte) mehr dazu im nächsten Blättle... (rj)
Das Armband: BankCard Micro Ein Gummiarmband, das die kleinste wasserdichte Bankomatkarte der Welt beinhaltet. Damit kann man beim Sport, beim Baden und überall dort, wo man keine Geldbörse mitnehmen möchte, bequem bardgeldlos bezahlen. Der Sticker: BankCard Sticker Ein intelligentes Klebeetikett, das man z.B. auf der Rückseite eines Smartphones, am Schlüsselanhänger oder aufs Notizbuch anbringen kann und ein bargeldloses Zahlen über das Girokonto ermöglicht. Foto: Between
Für die einen war das Risiko zu groß, andere sahen es als vertane Chance: die Stadt Bregenz machte vom Vorkaufsrecht für das Hotel „Mercure“ am See keinen Gebrauch ehe in letzter Minute ein Investor ins Spiel kam.
Fahrradworkshop für Jugendliche im Between Das Autonome Jugend- und Kulturzentrum Between veranstaltet am Freitag, den 17. und Samstag, den 18. Juni einen Fahrradworkshop unter dem Motto Pimp my bike für Jugendliche an. Jeweils von 14 bis 19 Uhr können interessierte Jugendliche unter fachkundiger Anleitung ihre Fahrräder reparieren oder sich auch ein eigenes Fahrrad selbst zusammen bauen. Der Workshop findet auch bei Schlechtwetter statt und ist kostenlos. Anmeldungen und weitere Informationen auf www.between.at oder paky@between.at (rj)
Die App: BankCard Mobil Kontaktlos bezahlen mit dem Smartphone. Voraussetzung dafür ist ein NFC-fähiges Smartphone mit Android Software, ein aufrechter Vertrag mit A1, Drei oder T-Mobile und eine NFC-fähige SIM-Karte. Gerne informieren wir Sie ausführlich über die neuen mobilen Bezahl-Möglichkeiten.
Donnerstag, 16. Juni 2016
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Hört... Hört... Für viele ist das Geben wesentlich einfacher als das Nehmen. Die Gabe wirkt, wo sie angenommen wird, als Geste, die ein „Zwischen“ überbrückt. Bei Jacques Derrida steigert sich die Anforderung an die Gabe zu einem Paradoxon. Er schreibt: „Wenn ich gebe, was ich geben kann, wenn ich gebe, was ich habe und deshalb geben kann, dann gebe ich nicht. Ein Reicher, der gibt, was er hat, der gibt nicht.“ In der Gruppenausstellung ›die Gabe‹ geht es um die Frage, welche Relevanz das Geben heute in einer Zeit gewinnen kann, die laut Carl Amery derart radikal von einem „Monopol des Ökonomismus“ bestimmt wird, „das längst zu einem politischen, kulturellen, ja zu einem Bewusstseinsmonopol geworden ist.“ Die Idee zur Ausstellung und ihre
Geben und Nehmen im „Magazin 4“
Vernissage-Gäste: Maria Lanzinger, Christian Vögel und Ulrike Hutter
Konzeption gehen ins vergangene Jahr zurück. Sie sind nun in mindestens zweifacher Hinsicht von aktuellen Ereignissen eingeholt worden. Die Flüchtlingskrise hat eine Dimension erreicht, die unser demokratisches Selbstverständnis radikal hinterfragt. Sie wird in der Ausstellung nicht explizit thematisiert, ist aber unbedingt eine Folie für deren Rezeption. Zahlreiche „Hinterfrager“ Zur Ausstellungseröffnung konnten Präsidentin Judith Reichart und die Kuratoren Wolfgang Fetz und Jörg van den Berg im Magazin4 Bregenzer Kunstverein zahlreiche Gäste begrüßen, darunter die Künstlerinnen Leonie Felle, Beate Engl, Judith Albert und Andrea Wolfensberger, Stadtrat Michael Ritsch mit Yvonne, Evelyn Rauth, Helga Knapp, Gabi Salzmann, Carsten Hoffmann, Künstler Harald F. Müller, Wolfgang Allgeuer, Kindergärtnerin Maria Lanzinger, Christian Vögel (Cree), Ulrike Hutter, Richard Elser (Contacta CH), Thomas Wendel, Brigitte Jussel, Hans und Inge Kallinger, Ulrike von Dewitz (Grafik), sowie Joshua Köb (Kulturamt) und Gerd Alfons. (rj)
Seebrünzler Koa Wunder, dass as nach da Erfahrunga bi dar EM 2008 uff dar Seebühne z’Breagaz hür koa „Public Viewing“ gitt. Die Kuratoren Wolfgang Fetz und Jörg van den Berg
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Donnerstag, 16. Juni 2016
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Kritik am Rechnungsabschluss skurril
Hasret Gülmedi (Mi.) mit ihrem Ausbildner Matthias Kurzmann (li.) und ÜAZ-Leiter Markus Fleisch.
Als Mädchen im ÜAZ Hohenems
„Mädchen in die Technik“ ist dem AMS und auch vielen Lehrbetrieben ein wichtiges Anliegen. Mädchen erschließen sich dadurch interessante, sozial anerkannte und gut bezahlte Berufe, die Unternehmen werden bei der Suche nach dringend benötigten Fachkräften unterstützt. Im ÜAZ Hohenems werden derzeit 41 Lehrlinge in den Bereichen Lagerlogistik, Malerei und Tischlerei ausgebildet, 11 davon sind weiblich. Nach dem Polytechnikum wollte Hasret Gülmedi erst in den Einzelhandel. Das ist bei ihren Bekannten und Verwandten erste Wahl, wenn man ein Mädchen ist. „Alle machen das, ich wollte das auch, ich wollte eine Ausbildung und fertig“, erzählte sie. Es ist dann doch ganz anders gekommen. Weil sie nichts gefunden hat, ist sie zum AMS gegangen, wo ihrer Jugendberaterin ihre sehr gute Note im Zeichnen aufgefallen ist. Nach nur zwei Schnuppertagen im ÜAZ hat sie sich für eine handwerkliche Lehre entschieden. Im November 2013 hat sie angefangen und ist sehr zufrieden mit ihrer Lehre. „Es hat mir sofort gefallen“, berichtet sie, „wir haben ein super Arbeitsklima, die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und wir arbeiten immer wieder an unterschiedlichen Projekten. So wird mir nicht langweilig!“ Obwohl es für sie eine ungewöhnliche Ent-
scheidung war, hat ihr familiäres Umfeld sie immer unterstützt. „Sie haben gesehen, wie sehr es mir gefällt“, lacht sie. Die Berufsschule hat sie bereits abgeschlossen, da ist alles gut gegangen, obwohl sie in der Hauptschule eher schwach in Mathematik war. Im ÜAZ kümmert sich eine Berufsschullehrerin um die Lehrlinge, um vorhandene Defizite von vornherein auszugleichen. „Hasret arbeitet tip top“, berichtet der Leiter des ÜAZ, Markus Fleisch, „es kommen nur positive Rückmeldungen von den Ausbildnern. Sie hat bereits den zweiten Platz im Vorarlberger Lehrlingswettbewerb gemacht, und diesen Monat startet sie beim Bundeslehrlingswettbewerb, wofür sie schon fleißig übt.“ Beim ÜAZ besteht die Möglichkeit für die Privatwirtschaft, die Lehrlinge direkt aus der Ausbildung heraus zu übernehmen. „Es fällt schon auf, dass eher Burschen genommen werden“, merkt Markus Fleisch an. Wenn nicht, machen sie einen regulären Lehrabschluss. Hasret Gülmedi ist im Oktober mit ihrer Ausbildung fertig und möchte sich gern selbst zur Lehrlingsausbildnerin qualifizieren, sobald sie eine Stelle gefunden hat. Aber jetzt steht erst mal eine gute Platzierung im Bundeslehrlingswettbewerb an. (pr)
Abgegriffene Schallplatte Die Kritik von Clubobmann
Michael Ritsch hat hingegen den Charakter einer abgegriffenen Schallplatte, deren Nadel seit Jahren hängt: „Seit einer gefühlten Ewigkeit wirft Ritsch immer wieder die Zahl von einer Milliarde Schulden der Gemeinden in die politische Debatte. Allein die Konstanz dieser Zahl ist schon der Beweis, dass die Finanzsituation der Gemeinden seit Jahren stabil ist. Das ist auch nachvollziehbar, weil das Land etwa im Bereich der Spitalsfinanzierung die Gemeinden im vergangenen Jahr massiv entlastet hat. Insgesamt sind 2015 173 Millionen Euro vom Land an die 96 Gemeinden geflossen. Allein 43,1 Millionen Euro wurden den Gemeinden für den Personalaufwand in den Kindergärten überwiesen, 16,4 Millionen Euro waren es für den für den ÖPNV!“ „Ich würde mir insgesamt wünschen, dass die Opposition ihre Kritik auf einer sachlich fundierten Ebene präsentiert, dann kann man sie auch ernstnehmen und sich mit ihr inhaltlich auseinanderzusetzen. Gerade der Vergleich mit den anderen Bundesländern zeigt, dass Vorarlberg finanziell ausgezeichnet dasteht. Dafür könnte man durchaus auch anerkennende Worte finden“, so Frühstück abschließend. (pr)
Info Das AMS Vorarlberg fördert die Qualifizierung von Mädchen in handwerklich-technischen Berufen über das FIT-Programm, das Projekt „Chance“ und die Überbetrieblichen Ausbildungszentren. Nähere Informationen unter www.ams.at
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Hasret Gülmedi ist 19 Jahre alt und bereits im dritten Ausbildungsjahr zur Malerin und Beschichtungstechnikerin. Im Überbetrieblichen Ausbildungszentrum (ÜAZ) Hohenems hat sie einen abwechslungsreichen Ausbildungsplatz gefunden.
Die Zahlen sind an sich beeindruckend: Auch 2015 hielten sich Einnahmen und Ausgaben im Landesbudget die Waage und das bei einem Volumen von 1,679 Milliarden Euro! Insgesamt lag die Steigerung des Budgetvolumens bei 4,5 % gegenüber dem Vorjahr. Konkret bedeuten diese Zahlen, keine neuen Schulden und keine Entnahme von Rücklagen. Für VP-Klubobmann Roland Frühstück sind daher die durchwegs negativen Interpretationen des Rechnungsabschlusses 2015 seitens der Opposition inhaltlich nicht nachvollziehbar: „Wenn ich etwa FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer ernst nehme, dann sind seine Aussagen eine Aufforderung an das Land, neue Schulden zu machen. Damit reiht er sich ganz in die „Kärntner Tradition“ seiner Partei ein“. Die Argumente von Neos-Fraktionssprecherin Sabine Scheffknecht sind für Frühstück hingegen fast schon skurril: „Jene Partei, die im Wahlkampf die Wohnbauförderung noch abschaffen wollte, will sie nun - zu Lasten der Ertragsanteile des Landes - ins Uferlose ausweiten. Konsequente Politik schaut für mich anders aus!“
KO Roland Frühstück: „Der Vergleich mit den anderen Bundesländern zeigt, dass Vorarlberg finanziell ausgezeichnet dasteht!“
Donnerstag, 16. Juni 2016
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JA zur Steuerhoheit für die Länder! Finanzausgleichsverhandlungen zur Durchsetzung der Steuerautonomie nutzen „Nachdem sich Finanzminister Schelling offen für eine Steuerautonomie der Länder ausspricht, ist es ein Gebot der Stunde, dass Landeshauptmann Wallner nicht eine zögerliche Haltung einnimmt, sondern sich bei den Verhandlungen zum Finanzausgleich eben für diese Steuerautonomie auch einsetzt“, so die Reaktion des freiheitlichen Kommunalsprechers im Landtag, LAbg. Bgm. Dieter Egger, auf die jüngsten Aussagen des Finanzministers in Sachen Steuerautonomie der Länder.
„Echter Steuerwettbewerb nach Schweizer Vorbild“ „Unser erklärtes Ziel ist ein echter Steuerwettbewerb nach Schweizer Vorbild. Mit der Möglichkeit, bei der Ausgestaltung
beispielsweise der Körperschaftsund Einkommenssteuer über Abschläge mitwirken zu können, würde echter Steuerwettbewerb geschaffen und der jeweilige Wirtschaftsstandort gestärkt.
„Zusammenführung von Einnahmen- und Ausgabenverantwortung“ Die benachbarte Schweiz zeigt den Weg erfolgreich vor – mehr Wettbewerb, weniger Beamte und Bürokratie, niedrigere Steuern. Im Rahmen der laufenden Finanzausgleichsverhandlungen muss Vorarlberg diese Steuerhoheit offensiv einfordern“, fordert Egger. „Es ist höchst an der Zeit, dass wir eine Zusammenführung von
Einnahmen- und Ausgabenverantwortung durchsetzen. Das Ergebnis der Finanzausgleichsverhandlungen wird zeigen, ob man endlich den Mut aufbringt, die Gestaltungsmöglichkeiten der Länder zu erweitern und echte Verantwortlichkeiten zu schaffen oder ob – wie bisher – weiterhin nur Gelder zwischen dem Bund und den Ländern hin und her geschoben werden“, erklärt der FPÖ-Kommunalsprecher Dieter Egger abschließend. (pr)
FPÖ-Kommunalsprecher Dieter Egger
Perfekt passende Bergschuhe Gratis LOWA Passformanalyse bei Schuh Sport Gasser in Bregenz Schuh Sport Gasser in Bregenz setzt einen weiteren Meilenstein bei der fachmännischen Beratung in der Schuh- und Sportbranche. Am 18. Juni bietet das traditionelle Familienunternehmen eine gratis Passformanalyse für ein vollkommen neues Wandererlebnis. Alexander Ertl, LOWA-Fußexperte wird in der Filiale in der Rheinstraße 44 zu Gast sein und den Kunden bei der Passformanalyse beratend zur Seite stehen. Das geschulte Team von Schuh Sport Gasser und Alexander Ertl analysieren mittels des „Fußscanners“ die exakte Länge, Breite und Form des Fußes sowie die spezifischen Belastungszonen. Denn ein perfekt sitzender Bergschuh ist die Voraussetzung für genussvolles Wandern und Bergsteigen. Neben dieser einzigartigen Passformanalyse in Bregenz und Umgebung sorgt das Team von Schuh Sport Gasser auch für das leibliche Wohl seiner Kunden. Bei Weißwürste, Brezen und Weißbier
weiteren Anforderungen, wie beispielsweise der Einsatzzweck (Backpacking- oder Multifunktionsschuhwerk) ermittelt. Es folgt eine individuelle Datenanalyse sowie eine Empfehlung für den idealen Berg- und Wanderschuh. Eine einzigartige Verbindung in der Beratung von Design, Funktion und Komfort. Gönnen Sie Ihren Füßen diesen Service – es wird sich sicherlich lohnen.
können Sie sich professionell beraten lassen. Jeder Fuß ist ein Unikat Wandern ist ein beliebter Freizeitsport für Jung und Alt. Dabei können sowohl ausgedehnte Waldspaziergänge als auch anstrengendere Touren in den Bergen im Vordergrund stehen. In jedem Fall ist es von entscheidender Wichtigkeit, beim Wandern das richtige Schuhwerk zu
tragen. Es gibt unzählige Fußformen, ob schmal, breit, lang oder kurz. Oft wird der Kauf von neuen Bergschuhen deshalb zu einem sensiblen Thema. Es steht vor allem die Passform, die richtige Größe und Funktion im Vordergrund. Mittels des hochauflösenden Scanners der Firma LOWA werden die Füße exakt in der Länge, Breite, Form und Belastungsverteilung vermessen. Im weiteren Dialog werden alle
Neben der gratis Passformanalyse gibt es beim Kauf eines PaarLOWA-Bergschuhe auch noch ein Paar LOWA-Socken umsonst. (pr)
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Donnerstag, 16. Juni 2016
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Kornmesser-Lehrling mit Auszeichnung Dominic Wild, ein Enkel des SPÖ Urgesteins Günter Wild, hat im Kornmesser seinen Lehrabschluss zum Koch mit Auszeichnung bestanden. Sichtbar stolz ist der Küchenchef Robert Schweizer und der Hausherr und Ausbildungsleiter Michl Salzgeber. (rj)
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Donnerstag, 16. Juni 2016
Donnerstag, 16. Juni 2016
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Gemeinden stärker unterstützen Landeshauptmann präsentiert gesunden Landeshaushalt 2015 Die Landesregierung hat den Rechnungsabschluss für 2015 präsentiert. Er beläuft sich auf knapp 1,68 Milliarden Euro. Der Abschluss kommt neuerlich ohne neue Schulden aus, auch Rücklagen mussten nicht aufgelöst werden. Herr Landeshauptmann – 2015 waren ursprünglich 15 Millionen an Rücklagenentnahmen geplant. Dieser Plan musste nicht in die Tat umgesetzt werden. Welche positiven Gründe gab es dafür? Wallner: Mit dem vorliegenden Rechnungsabschluss für das Jahr 2015 können wir zufrieden sein. Es ist abermals gelungen, keine neuen Schulden zu machen und wir mussten auch nicht auf unsere Rücklagen zugreifen. Eine strenge Budgetdisziplin über alle Ressorts hinweg hat einen Beitrag geleistet, aber auch die vermehrten Rückzahlungen der Wohnbauförderungsdarlehen. Viele Eigenheimbesitzer nutzen derzeit die vorteilhafte Zinssituation und zahlen ihre Kredite vorzeitig zurück. Wo lagen die größten Ausgaben? Wallner: Der Rechnungsabschluss ist kein trockenes Zahlenwerk, sondern belegt die Vielzahl an Aktivitäten und Maßnahmen des Landes. Das Investitionspaket, das für 2015 geschnürt wurde, wurde konsequent umgesetzt. Die Investitionsquote von 23,27% gehört zu den höchsten in Österreich sowie im umliegenden Ausland und belegt die Investitionsfreudigkeit des Landes. So wie auch in den Jahren zuvor fallen knapp 70% des Ausgabenvolumens auf drei Bereiche: Gesundheit, Bildung und Soziale Wohlfahrt inklusive Wohnbauförderung. Also Bereiche, die direkt den Menschen zugute kommen. Entlastungspaket für Gemeinden Immer wieder wird Kritik laut, dass das Land gut dastehe, aber in den Gemeinden die Situation ernst sei. Was sagen Sie dazu? Wie hat man die Gemeinden unterstützt? Wallner: Viele Leistungen in Vorarlberg sind nur möglich, weil Land und Gemeinden eng zusammen arbeiten. Land und Gemeinden
„Unsere Maßnahmen zur Stärkung der Konjunktur haben Wirkung gezeigt“, so Landeshauptmann Markus Wallner im Interview. schultern dies gemeinsam. 2015 beispielsweise ist die Entwicklung auf der Einnahmenseite für die Gemeinden besser verlaufen als für das Land. Trotzdem haben wir ein Entlastungspaket geschnürt. Konkret sollen die Gemeinden Zuschüsse bei Sozialfondszahlungen für 2015 und 2016 in Höhe von mehr als neun Millionen sowie weitere zwölf Millionen Euro als Entlastung für die heuer anfallenden Spitalbeiträge erhalten. Nicht verwunderlich sind die gestiegenen Kosten in der Flüchtlingshilfe. Mit ca. 25 Millionen Euro (inkl. unbegleitete minderjährige Flüchtlinge) belastet sie den Sozialfonds (Land und Gemeinden). Die Entwicklung der Flüchtlingszahlen ist auch der Grund dafür, dass im Vergleich zum Voranschlag mehr Mittel aufgewendet werden mussten als vorgesehen. Wallner: Eine besondere Herausforderung stellt die Flüchtlingshilfe dar. So waren im Jänner 2015 1.205 Flüchtlinge in der Grundversorgung betreut, im Jänner 2016 waren es 3.488. Unterbringung, Versorgung sowie Integrationsmaßnahmen verlangen der Gesellschaft einiges ab. Man muss die Zahlen aber auch ins rechte Licht rücken. Von einem Nettofinanzierungsbedarf von über 240 Millionen Euro im
Sozialfonds wenden wir ca. 25 Millionen für die Grundversorgung und Mindestsicherung für Flüchtlinge auf – Tendenz allerdings steigend. Wir können das zwar stemmen, aber nur dann, wenn der Zuzug eingebremst wird. Kann man für 2016 hier schon eine Prognose abgeben? Wallner: Eine Prognose ist schwierig, da wir nicht genau sagen können, wie viele Asylverfahren abgeschlossen werden. Wichtig ist, dass die Beschlüsse des Asylgipfels zwischen Bund und Ländern umgesetzt werden. Dh. striktes Einhalten der Obergrenze, strengere Regeln beim Familiennachzug und Umsetzung der Notfallverordnung, wenn dies notwendig wird. Österreich hat bereits einen großen Beitrag geleistet – wir dürfen nicht weiter über Gebühr belastet werden. Starkes Wachstum Vorarlberg ist im Vergleich zu den anderen Bundesländern - speziell Wien und Kärnten - immer noch ganz vorn was die Arbeitslosenzahlen, wirtschaftlicher Blick in die Zukunft usw. anbelangt. Das kann sich aber sehr schnell ändern. Was sind konkret die Maßnahmen dem entgegen zu steuern?
Wallner: Der Rechnungsabschluss zeigt, dass unsere Maßnahmen zur Stärkung der Konjunktur und zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes Wirkung gezeigt haben. Wir sind stärker gewachsen als alle Bundesländer (bis auf das Burgenland). Es gibt derzeit leichte Anzeichen, dass das Wachstum österreichweit anzieht, aber darauf verlassen wir uns nicht. Wir investieren weiter in die Infrastruktur, Beschäftigungs- bzw. Qualifizierungsprogramme, Bildung, Wissenschaft und Forschung, Wohnbau, etc. und versuchen so, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Bisher ist das ja recht gut gelungen – der Vergleich macht uns sicher. Welche Maßnahme – aus den Ressorts, für die Sie unmittelbar zuständig sind – würden Sie als besonders wichtig erachten, die 2015 umgesetzt wurde? Wallner: Ein besonderes Herzensanliegen sind mir Vorarlbergs Familien. Für diverse familienpolitische Maßnahmen wurden 2015 6,4 Millionen Euro ausgegeben. Das Herzstück bildet der Familienzuschuss. Er besteht bereits seit 1986 und ist ein Instrument, das die finanziellen Herausforderungen für Familien lindern soll. In dieser Form ist er in Österreich einzigartig. (red)
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Donnerstag, 16. Juni 2016
Donnerstag, 16. Juni 2016
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„Merkel ist das Problem“ Burgenlands Landeshauptmann Hans Niessl über ein Jahr Rot-Blau und die Asylkrise. Tut es Ihnen leid, dass am 8. Juli nicht der Burgenländer Norbert Hofer zum Bundespräsidenten angelobt wird? NIESSL: Der Wähler hat immer recht. Wir nehmen die Wahl zur Kenntnis. Norbert Hofer hat ein sehr respektables Ergebnis erreicht. Am 9. Juli vor einem Jahr wurde die rot-blaue Landesregierung angelobt. Werden Sie feiern? Wir werden auf unsere umfassende Erfolgsbilanz hinweisen. Und wie sieht die aus? Wir hatten 2015 mit 2,2 Prozent das höchste Wirtschaftswachstum von allen Bundesländern. Das Burgenland ist das sicherste Bundesland Österreichs. Trotz der schwierigen Situation an der Grenze. Im Bereich der erneuerbaren Energie haben wir unseren Vorsprung weiter ausgebaut. Und wir haben Rekordbeschäftigung im Burgenland. Was geht mit der FPÖ, was mit der ÖVP nicht ging? Zum Beispiel die Verschlankung der Landesverwaltung. Oder ein neues Raumplanungsgesetz und ein neues Landschaftsschutzgesetz. Wer ist in der SPÖ stärker: Sie oder Michael Häupl? Beide sind wir sehr stark. In der SPÖ haben einige Granden ein Problem mit der Asylobergrenze. Was sagen Sie dazu? Es ist notwendig, dass man möglichst bald verstärkt mit den Rückführungen beginnt. Wer kein Asyl erhält, ist in sein Land zurückzubringen. Und
Landeshauptmann Hans Niessl: „Es gibt eine Grenze des Möglichen.“
wer in die sogenannte „Dublin III-Verordnung“ fällt, ist dorthin zu bringen, wo er das erste Mal einen EU-Staat betreten hat. Muss Österreich nicht auf den Tisch hauen, damit auch andere EU-Länder verstärkt Flüchtlinge aufnehmen? Es wird nichts passieren, wenn Österreich alleine auf den Tisch haut. Für mich ist Frau Merkel das Problem. Warum das? Weil sie im Sinne der deutschen Großindustrie, die billige Arbeitskräfte sucht, jene Signale ausgesendet hat, die dann zu dieser außerordentlichen Situation geführt haben. Was passiert, wenn die Obergrenze von 37.500 Asylverfahren erreicht ist? Was die Bundesregierung und die Landeshauptleute unterzeichnet haben: nämlich, dass
es dann Abweisungen an der Grenze geben muss. Das wird funktionieren? Das ist Aufgabe des Innenministers und des Verteidigungsministers. Vor allem geht es um die Kooperation mit Ungarn. Hier ist also akuter Handlungsbedarf gegeben. Ist das Boot also voll? Es gibt eine Grenze des Möglichen. Für die Integration muss es Schulen, Kinderbetreuung, Wohnungen und Arbeitsplätze geben. Wir haben aber Rekordarbeitslosigkeit. Und in zwei Jahren wird der Arbeitsmarkt auch für Kroatien geöffnet. Hier stellt sich die Frage nach der Verantwortung gegenüber den Arbeitnehmern in Österreich. Wir haben aber Fachkräftemangel. Wir haben in der Ostregion zwischen 400 und 500 arbeitslose Monteure. Aber ein Konzern
Foto: Gsellmann
mit der Republik Österreich als Kernaktionär holt sich zum Beispiel über die Entsenderichtlinie Monteure aus Rumänien, weil man dann nicht die gesamten Lohnnebenkosten zahlen muss. Das ist die Wirklichkeit. Wie ist Ihre Position zur Mindestsicherung? Wir haben sehr viele Pensionisten, die bekommen nach 40 Jahren harter Arbeit genauso viel Pension wie jetzt eine Flüchtlingsfamilie Mindestsicherung erhält. Für viele Menschen ist das komplett unverständlich. Wir werden das im Burgenland – soweit es rechtlich möglich ist – korrigieren. Wer gewinnt die Fußball-EM? Ich glaube Spanien. Das Interview führten Christian Uchann und Wolfgang Unterhuber.
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„Grano“: Eiszeit und Sektlaune! Das beliebte Lokal am Kornmarktplatz setzt auf Qualität und Regionalität
16 verschiedene „Valentino“-Sorten werden im Grano angeboten.
Auch am Sonntag lädt das „Grano“ zu Frühstück und Frühschoppen
ger In Ice Rose“ wird auch der bekannte Schlumberger Festspiel Sekt über die Festspieltage angeboten; zudem drei verschiedene Prosecco-Sorten und diverse Champangner-Produkte. Was das Kulinarische betrifft, setzen Herta und Gerda auf Hausmannskost und Regionalität. Kein Wunder, dass das Lokal über die Grenzen hinaus für seine Kässpätzle und Wienerschnitzelpartien bekannt ist, die man täglich reservieren kann. Weitere Highlights im „Grano“: Auch Raucher sind in unserem Lokal willkommen und die“ Schlumberger Lounge“ eignet sich perfekt für Geburtstags- und Firmenfeiern … oder einfach nur mal zum Formel Eins Rennen oder einem Fußballspiel! Das „Grano ist täglich geöffnet, auch sonntags für einen zünftigen Frühschoppen oder ein gepflegtes Frühstück! (pr)
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Partner hat das „Grano“ in der Firma Schlumberger gefunden. Mit 19(!) verschiedenen Schlumberger-Sorten zeigt sich die Vielfalt des Schaumwein-Herstellers. Neben der Weltpremiere „Schlumberger on Ice“ und „Schlumber-
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Im Grano gibt es ab nun 16 verschiedene Eissorten von Österreichs besten und weit über die Grenzen bekannte Eismanufaktur aus der Steiermark – „Valentino“, wo jedes Eis haugemacht ist und nicht industriell hergestellt wird. Die Firma in der Steiermark kann man besuchen und durch die Glasfenster bei der Produktion zuschauen, was unsere Qualitätsprüfer auch taten – zur vollsten Zufriedenheit für uns und hoffentlich auch für Sie. Einen weiteren
Foto Grano
Mit einem umfangreichen Eis-Sortiment der Firma „Valentino“, einer Partnerschaft mit „Schlumberger“ und regionaler Kochkunst setzt das „Grano“ am Kornmarktplatz neue Maßstäbe.
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Kunstmuseum Liechtenstein Entdecken Sie 130 Jahre Kunstgeschichte! Das Kunstmuseum Liechtenstein ist das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst mitten in Vaduz. Mit seinem Ausstellungsprogramm, welches in engem Bezug zur eigenen Sammlung steht, hat sich das junge Museum bereits europaweit einen Namen gemacht.
Foto: Barbara Bühler
Als Erweiterung des Kunstmuseums ist Ende Mai 2015 das neue Ausstellungsgebäude der Hilti Art Foundation, einer bedeutenden Liechtensteiner Privatsammlung, eröffnet worden. Damit bietet das Kunstmuseum Liechtenstein seinen Besuchern eine Reise durch die Kunstgeschichte der vergangenen 130 Jahre, von Meisterwerken der klassischen Moderne bis zu aktuellen Tendenzen in der zeitgenössischen Kunst.
Außerdem aktuell:
Beckmann, Picasso, Giacometti & mehr. Eröffnungsausstellung der Hilti Art Foundation 23. Mai 2015 – 9. Oktober 2016 50 ausgewählte Gemälde, Skulpturen, Plastiken und Objekte aus dem Gesamtbestand der Hilti Art Foundation sind in der Eröffnungsausstellung zu sehen. Diese Auswahl umfasst Werke von der klassischen Moderne bis zur Gegenwart, u.a. von Gauguin, Boccioni, Picasso, Kirchner, Marc, Miró, Magritte, Arp, Klee, Beckmann, Hodler, Giacometti, Klein, Manzoni, Uecker, Fruhtrunk und Knoebel.
Georg Malin Museumsmann und Künstler 24. Juni – 2. Oktober 2016 Georg Malins Skulpturen prägen markant Liechtensteins öffentliche, private und sakrale Räume. Am 8. Februar 2016 wurde er 90 Jahre alt. Dies nimmt das Kunstmuseum Liechtenstein zum Anlass, den Liechtensteiner Künstler, Historiker, Politiker und Museumsmann in zwei seiner Facetten zu würdigen, als Bildhauer und als Konservator der Liechtensteinischen Staatlichen Kunstsammlung. Permanent: Alexander Rodtschenko Arbeiterclub Rodtschenko, der Wortführer der russischen Konstruktivisten, entwarf den Arbeiterclub 1925 als hochmoderne Begegnungs- und Bildungsstätte. Die Rekonstruktion im Kunstmuseum steht dauerhaft für Sitzungen, öffentliche Diskussionen etc. kostenlos zur Verfügung. (pr)
Info Eintrittspreise: CHF 15,00 / Ermäßigt CHF 10,00
Foto: Anne Gabriel Jürgens
Die Ausstellung ist in drei Kapitel gegliedert. Der Mensch als Individuum in verschiedenen künstlerischen Erscheinungsformen der Zeit von ca. 1910 bis 1970 bildet den Anfang der Ausstellung im Untergeschoss des Gebäudes. Das erste Obergeschoss ist den Künstlern der klassischen Moderne gewidmet. Besondere Berücksichtigung finden Werke des Expressionismus, des Kubismus und des Surrealismus. Im dritten Obergeschoss begegnen die Besucher der Kunst von 1945 bis zur Gegenwart und erhalten einen Einblick in die enorme Vielfalt der künstlerischen Fragestellungen und Ausdrucksformen der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.
Charlotte Moth Travelogue 3. Juli – 4. September 2016 Charlotte Moth ist eine Entdeckerin des Geheimnisvollen im Vertrauten. Die Künstlerin erfasst und erforscht Orte: alltägliche, natürliche, architektonische oder institutionelle. Und sie schafft Inszenierungen, welche im Ausstellungsraum eine geradezu magische Atmosphäre erzeugen. Die Ausstellung ist die sechste in einer Reihe, in der herausragende jüngere Künstlerpositionen vorgestellt werden.
Öffnungszeiten Di-So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr Mo geschlossen Kunstmuseum Liechtenstein mit Hilti Art Foundation Städtle 32, LI-9490 Vaduz Tel.: +423 235030 mail@kunstmuseum.li www.kunstmuseum.li
Donnerstag, 16. Juni 2016
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75er Ausflug an den Gardasee Am nächsten Tag gab es einen Schiffsausflug nach Bardolino mit Marktbesuch. Nach der Mittagspause ging es nach Sirmione weiter, wo der Bus wartete und uns zurück ins Hotel brachte. Nach einem hervorragenden Abendessen, war wieder Tanzen angesagt. Am Freitag fuhren wir bei Sonnenschein zum Stadtbummel nach Meran und über den Reschenpass zurück ins Ländle. Herzlichen Dank an unseren Obmann Erich Hofstädter mit seiner Gattin Helga, die alles bestens organisiert haben. (pr)
Foto: Privat
29 Jahrgänger/-innen starteten kürzlich mit Busfahrer Reinhard vom Reisebüro Weiss an den Gardasee. Nach einer Kaffeepause in der Raststätte Trofana ging es über den Brenner nach Kaltern zur Mittagspause. Von dort fuhren wir weiter an den Gardasee nach Riva. Es blieb noch genügend Zeit für eine Stadtbesichtigung und Kaffeepause. Anschließend fuhren wir zur Nächtigung ins Hotel Drago nach Brenzone. Nach dem Abendessen spielte unser Jahrgänger Wernfried mit seinem zweiten Mann zum Tanz auf.
Samstags Jubiläumsparty: Ein Jahr „Sai tong“ Das beliebte thailändische Lokal „Sai tong“ in der Brielgasse im Bregenzer Vorkloster feiert am kommenden Samstag, dem 18 Juni sein einjähriges Bestehen. Auch wenn manche behaupten, dass Mike und sein Team das asiatische Mekka von Bregenz nicht mehr weiterführen - genau das Gegenteil ist der Fall! Überzeugen Sie sich am Samstag mit thailändischem Buffet ab 19 Uhr von Kochkünsten aus dem fernen Osten mitten in Bregenz! (rj)
Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag
Freitag 17. und Samstag 18. Juni: „Frische Kalbsleber” Anzeige
Zu Ihrer Information: Wir sind ein fußballfreies Restaurant
Die fröhliche Jahrgängerrunde
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Blank und markilux 30 Jahre Partnerschaft, die verbindet
Von der Schreinerei zum Spezialanbieter für Sonnenschutz „Seit 1986 ist Blank einer unserer ersten Kunden in Österreich“, erzählt Hermann Wallner, Geschäftsführer der markilux Austria GmbH. „Damals, in den Anfängen der Geschäftsbeziehung, haben wir die Markisen noch direkt bei den Schmitz-Werken, dem Hersteller von markilux, bezogen”, erinnert sich Thomas Blank, der heute für den Einkauf
Die Brüder Christoph (l.), Thomas (Mi.) und Martin Blank (r.) der Firma Blank aus Lustenau sowie Hermann Wallner (2. v. r.), Vertriebsleiter von markilux in Österreich, sind stolz auf 30 Jahre gemeinsame Zusammenarbeit.
der Handelsware zuständig ist. Gemeinsam mit seinen beiden Brüdern Christoph und Martin führt er den Betrieb bereits in dritter Generation. 70 Jahre Blank, 30 Jahre markilux-Partner 1946 als einfache Schreinerei gegründet, entwickelte sich das Unternehmen im Laufe der Jahre zu einem spezialisierten Anbieter für Sonnenschutz, der sich über Vorarlbergs Grenzen hinaus einen Namen gemacht hat. Schon seit Ende der 1990er-Jahre wird die Firma Blank nun bereits von Hermann Wallner betreut. Aus dieser Kundenbeziehung ist eine langjährige, feste Partnerschaft gewachsen. „30 Jahre vertrauensvolle Zusammenarbeit sind etwas Besonderes und sprechen für sich“, freut sich Hermann Wallner. Deshalb baue man auch in Zukunft auf den weiteren erfolgreichen Fortbestand der Partnerschaft. (pr)
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Seit 30 Jahren verbindet die Firma Blank nun schon eine enge Partnerschaft mit dem deutschen Markisenhersteller markilux.
Foto: markilux
Die Firma Blank aus Lustenau ist Vorarlbergs führender Spezialist für Fenster- und Schiebeläden, Jalousien und Markisen. Mit dem Markisenhersteller markilux verbindet das Unternehmen eine langjährige Zusammenarbeit.
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Hört... Hört...
Gerne „Mehdafu“ im Restaurant Schönblick
Unter dem Motto „Mehdafu“ (Mehr davon) lud das Restaurant Schönblick vergangene Woche zur kulinarischen Reise durch die Bodensee-Region.
beigeisterten unter anderem die Gastronomen Andrew Nussbaumer und Kaspar Greber (Furore), Ex-Vorarlberg Tourismus-Direktor Sieghard Baier, Apothekerin Silvia Wassner, Gottfried Grabher (Fruchtexpress Grabher), Christoph Brüstle (11er Tiefkühl) und Grafikerin Monika Sturm (Beyond Design). Während Dominik Hehle die Speisen erklärte, sprach Winzer und Heurigen-Betreiber Sepp Möth über die dazu passenden Weine. Musikalisch wurde die Gesellschaft, die ganz neue Bodenseeregion-Erfahrungen machte, von Rudi Lässer unterhalten. (rj)
Karlheinz und Monika Hehle sowie die ebenfalls im Betrieb tätigen Kinder Dominik und Jeremias verzauberten die Gäste mit einem abwechslungsreichen 5-Gänge-Menü: Ländle Aspok, Felchenfilet vom Bodensee, Rehrücken vom Pfänderstock, Kompott von Bodensee-Erdbeeren sowie heimische Käsespezialitäten
Andrew und Anette Nussbaumer mit Karlheinz und Monika Hehle.
Dominik Hehle erklärte die ausgesuchten Speisen
Das Service-Team des Restaurants Schönblick hatte vollen Einsatz
Starwinzer Sepp Möth kommentierte die Weine
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
JAPAN AUF DEM SEE ab Hafen Bregenz
max: 17° 2000 m: 4°
min: 13° Nied.30%
max: 20° 2000 m: 9°
min: 13° Nied 70%
max: 18° 2000 m: 7°
Der wechselhafte Witterungscharakter bleibt uns treu. Am Freitag starten wir mit letzten kräftigen Regenschauer, welche im Tagesverlauf immer mehr abklingen und allmählich der Sonne Platz machen. Dazu Werte um 19°C. Am Samstag voraussichtlich erst überwiegender Sonnenschein, dann aber wiederum lokale Regenschauer oder kurze Gewitter bei angenehmen 20°C. Am Sonntag wahrscheinlich wieder wechselhafter. Den ganzen Tag über ist immer wieder mit Regenschauern zu rechnen,zum Teil auch mit Blitz und Donner.
Kenny Vogt
Es ist weiterhin kein Hochdruckgebiet in Sicht. Wir verharren somit in der derzeit wechselhaften Wetterlage mit vielen Wolken, Regenschauern und kurzen Gewittern. Dazwischen kann sich aber auch zeitweise die Sonne durchsetzen. Auch die Temperaturen stagnieren bei Werten um 20°C im Rheintal. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:
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min: 12° Nied. 40%
Donnerstag, 16. Juni 2016
Gute Aussichten
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30 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier
08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 So 19.6. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Spendung der Firmung durch Abt Anselm van der Linde, musikalisch mitgestaltet durch die Grandi Amici Mi 22.6. um 19 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle am Gebhardsberg Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 So 26.6. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor Bruder Klaus aus Oberwil bei Zug, Schweiz. Besondere Veranstaltungen: Fr 24.6. um 17 Uhr Grillfest der Ministranten neben der Kirche mit der Pfarre Fluh.
Pfarre Herz-Jesu
T. 05574-90180 Sa 18.6. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier im Kolpinghaus So 19.6. um 11 Uhr Eucharistiefeier / Familiengottesdienst mit Spendung der Taufe So 19.6. um 19.30 Uhr Eucharistiefeier mit Choralschola Kirchenchir Fr 24.6. um 18 Uhr – Wir wallfahren zum Stollen. Gott schenkt uns im Laufe des Jahres immer wieder Kraft, unseren Weg weiter zu gehen. Dafür wollen wir Danke sagen. Fußwallfahrer treffen sich um 15.25 Uhr bei der Pfänderbahn. Abfahrt mit dem Bus Nr. 25 ab Montfort-
straße um 16.25, 16.50, oder 17.25 Uhr. Um 18 Uhr Eucharistiefeier am Stollen. So 26.6. um 11 Uhr – Gott und Natur – Bergmesse mit der Kolpingfamilie Gemeinsam mit der Kolpingfamilie feiert die Pfarre Herz Jesu eine Bergmesse auf der Alpe Hochberg. Wenn um 8 Uhr die große Glocke läutet, findet die Messe statt. Von der Bergstation Pfänder sind es ca. 5 km bis zum Hochberg. Siehe google map. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Einkehr am Fesslerhof. Besondere Veranstaltungen: Sa 18.6. um 19.30 Uhr Orgel & Gesang in der Pfarrkirche. Wir laden herzlich dazu ein. Veranstalter: Verein Musik in Herz Jesu Fr 24.6. um 18 Uhr – Göttliche Wirklichkeit in einer lebendigen Bibel. Eine Führung zu den Glasfenstern von Martin Häusle mit Gerhard Tauber
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 17.6. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 17.6. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen So 19.6. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahrtaggedenken der Verstorbenen vom Juni der letzten beiden Jahre. 2014: Erich Johann Baptist Steger, Stefanie Steinert Fr 24.6. die Wort-Gottes-Feier entfällt So 26.6. um 11 Uhr Familiengottesdienst mit Ministrantenaufnahme Besondere Veranstaltungen: Fr 17.6. um 18 Uhr Leuchtende Bilder – Glasfenster in unserer Kirche Was haben Klimt, Schiele & Co mit Mariahilf zu tun? Eine Führung zu den Glasfenstern mit Otto Nester und Katharina Hotz. Treffpunkt vor der Kirche – Dauer: 30 bis 40 Minuten Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 So 26.6. um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken an Damir Ciceli u. Erich Strolz Besondere Veranstaltungen: VORANZEIGE: 50 Jahre Jubiläum St. Kolumban Columban’s Day – 19. Internationales Treffen
So 3.7. um 10 Uhr Festgottesdienst mit Bischof Dr. Benno Elbs. Vor 50 Jahren wurde die Kirche St. Kolumban geweiht. Aus diesem Anlass feiert die Pfarrgemeinde gemeinsam mit Bischof Dr. Benno Elbs und vielen Gästen aus Irland, Frankreich, Deutschland, der Schweiz, Österreich und Italien den Festgottesdienst und den 19. Internationalen „Columban’s Day“. Anschließend großes Fest auf dem Kirchplatz mit Musik, Speis und Trank
St. Wendelin-Fluh
T. 05574-90180 So 26.6. um 9 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der neuen Ministranten.
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Jeder Tag ist ein Geschenk, das man genießen Nutzen Sie unsere Riesenauswahl, die Beratun
60-Jahr-Jubiläumspreis
Donnerstag, 16. Juni 2016
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 19.6. 19:00 Gottesdienst nicht nur für Katholiken Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Do 16.6. 7.30 Uhr – Heilige Messe
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarre Höchst
Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10.15 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8.45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 16.6. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 17.6. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 18.6. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus. 19.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 19.6. 10.00 Uhr Familienmesse, Pfarrkirche Mo 20.6 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle. 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 21.6. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 22.6. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentspaelle Do 23.6. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus
So: 10.30 – 12.30, 16.00 bis 18.00 Uhr So 19.6. 9.30 Uhr Gottesdienst – Tauferinnerung (R. Stoffer & D. Vanselow), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So. 19.6. 11.00 MATINEE K.und K Orchester aus Bregenz unter Mitwirkung der Harfinistin Uli Neubacher. Das Kammerorchester unter der Leitung von Martin Deuring spielt Werke von Mozart, Janacek und Rodriguez, sowie ein Harfenkonzert von Debussy, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz 24.6. bis 26.6. Ökumenischer Bodenseekirchentag, Konstanz & Kreuzlingen Täglich ab Do, 16.6., 9 Uhr christlicher Expressionismus: Sieger Köder Ausstellung mit einem Kreuzweg des Künstlers Sieger Köder Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel
Do 16.6. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn. Kleinwalsertal/Mitte: Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) So 19.6. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Markus Wiesinger Do 23.6. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn. Kleinwalsertal/Mitte: Walmendingerhorn (Nähe Bergstation)
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Fr 17.6. 20 Uhr Gebetsabend So 19.6. 10 Uhr Gottesdienst mit gemeinsamem Essen. Aussendung Simone Rigg Mi 22.6. 20 Uhr Kleingruppen Do 23.6. 20 Uhr Kleingruppen
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 16.6. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise So 19.6. 9.30 Gottesdienst, 10.00 Konferenzgottesdienst in Aarau Di 21.6. 9.00 Gebetsstunde Mi 22.6. 20.00 Hauskreise Do 23.6. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 16.6. 20.00 Uhr Gottesdienst So 19.6. 9.30 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 bis 19.6. Matthias Klemm - Begegnungen Ausstellung mit Werken von Matthias Klemm im Gemeindesaal. Geöffnet: Mo-Sa 16.00 bis 18.00 Uhr
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Donnerstag, 16. Juni 2016
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Es braucht einen starken Partner Die Raiffeisenbank in Bregenz zu Besuch bei heimischen Unternehmen „Partnerschaft ist die Basis für den Erfolg“, bringt es Manfred Hofer, der Leiter der Firmenkundenbetreuung der Raiffeisenbank in Bregenz (RiB), auf den Punkt. Beim B-bis-Z-Event besuchten die RiB-Mitarbeiter jetzt Mader Werbetechnik. Das Unternehmen baut seit Jahrzehnten auf die Partnerschaft mit Raiffeisen – aus gutem Grund, wie Firmenchef Bernhard Mader zu berichten weiß. Beim B-bis-Z-Event stattet die Raiffeisenbank in Bregenz mit ihrer Mannschaft regelmäßig eigenen Kunden einen Besuch ab. „Wir sind ganz nah dran bei den heimischen Unternehmen. Genau deshalb verstehen wir sie und können ihnen jene Dienstleistungen und Angebote bieten, die sie brauchen“, unterstreicht Manfred Hofer. Erfolgreiche Teamarbeit Dieses Mal ging es für die RiB-Mitarbeiter zu Mader Werbetechnik nach Lauterach. Das Unternehmen stellt bereits in vierter Generation hochwertige Drucke aller Art her – von der Lkw-Plane bis zum Zieleinlauf großer Skirennen. An der Spitze steht heute Bernhard Mader, der Urenkel des einstigen Firmengründers. Sein Betrieb hat eine bewegte Geschichte hinter sich: Gestartet hat er vor über 100 Jahren als kleiner Schilderhersteller und Dekorationsmaler in Bregenz. Mittlerweile ist Mader Werbetechnik ein hoch technisierter Dienstleistungsbetrieb und beliefert Weltkonzerne.
Persönlicher Kontakt über Generationen zeichnet die Kundenbeziehungen der Raiffeisenbank in Bregenz aus. Kein Wunder, dass es der Firmenchef zu schätzen weiß, eine kompetente und verlässliche Bank als Partner zu haben: „Auf den Service und die professionelle Beratung von Raiffeisen konnten wir stets bauen. Entscheidend war dies speziell, weil wir ganz spezifische Anforderungen hatten, wie ein Umzug oder die Übergabe des Unternehmens an die nächste Generation.“ Damit hat Bernhard Mader ein Merkmal angesprochen, das die RiB auszeichnet: Bei der Regionalbank kümmert man sich persönlich um die Kunden – statt anonymer Betreuung von der Stange zählt hier der individuelle Einsatz. Bank der Wirtschaft „Der Unternehmergeist verbindet
uns mit heimischen Betrieben, wie Mader Werbetechnik: Das ständige Bemühen um die Wünsche der Kunden steht auch bei uns an oberster Stelle“, bekennt der Leiter der RiB-Firmenkundenbetreuung Manfred Hofer. Das RiBTeam ist immer wieder zu Gast bei Betrieben der Region. Mit dem B-bis-Z-Event macht die Raiffeisenbank in Bregenz deutlich, was ihr wichtig ist: Mitarbeiter und Kunden lernen sich gegenseitig kennen und das Team bekommt direkten Einblick in die Arbeit der Betriebe. Gegenseitiges Vertrauen und Verständnis können dadurch gestärkt werden. So erreicht die RiB ihr Ziel: Sie liefert Unternehmen in der Region passgenaue Betreuung und unterstützt sie dadurch tatsächlich in ihrer Arbeit.
unterstreicht Bernhard Mader. „Um Projekte zu realisieren, braucht es einen starken Bankpartner.“ Dass sein Unternehmen gut läuft, beweist der Blick in die gefüllten Auftragsbücher. Neue Investitionen sowie der Ausbau des Betriebs sind außerdem in Planung. Mit der Raiffeisenbank in Bregenz hat das heimische Unternehmen dafür den optimalen Partner an der Seite. (pr)
Partner an der Seite Wie viele andere Betriebe baut auch Mader Werbetechnik seit über drei Jahrzehnten auf die Leistungen der Raiffeisenbank in Bregenz. „Sämtliche Investitionen sind so über Raiffeisen erfolgt“,
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Die Raiffeisenbank in Bregenz hört ihren Kunden zu.
Spezialist für modernste Print- und Cut-Lösungen, großformatigen Digitaldruck und UV-Flachbett-Digitaldruck, Beschriftungen von Fahrzeugen, Fassaden und vielem mehr sowie Produzent von 3-D-Aufklebern und Präsentationssystemen. Firmensitz mit acht Mitarbeitern in Lauterach auf rund 1.000 Quadratmetern Produktionsfläche.
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Donnerstag, 16. Juni 2016
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Auf Erfolgskurs Zahlreiche Betriebe der Landeshauptstadt und der Region vertrauen der Raiffeisenbank in Bregenz. Wir haben den Leiter des RiB-Firmenkundenteams Manfred Hofer gefragt, wie der Erfolg der Regionalbank zu erklären ist.
nehmen uns Zeit für sie, kommen vorbei und reden miteinander. Das mag uns von manch anderen unterscheiden, aber es gehört zu unserem Verständnis einer wertschätzenden und nachhaltigen Kundenbeziehung.
Warum entscheiden sich derart viele Betriebe für die Raiffeisenbank in Bregenz? Manfred Hofer: Bei uns zählt die Partnerschaft mit dem Kunden. Anonyme Geschäftsbeziehungen gibt es nicht, wir betreuen und unterstützen Betriebe individuell. Bei der RiB kennt der Berater das Unternehmen, weiß von seinen Besonderheiten und Zielsetzungen. Denn so entsteht eine Partnerschaft, die für das Unternehmen wirklich gewinnbringend ist.
Der Erfolg gibt Ihnen recht. Manfred Hofer: Es freut uns natürlich, dass uns so viele Betriebe vertrauen. Viele Beziehungen bestehen auch schon über Generationen. Jede Partnerschaft ist dabei einzigartig: Spezielle Vorhaben, besondere Problemstellungen und eigene Ansprüche verlangen nach persönlichen Lösungen – die bieten wir. Zu einer langjährigen Verbindung können ebenso wirtschaftlich schwierige Zeiten gehören. Doch gerade dabei zeigt sich unsere Verlässlichkeit. Wichtig ist, den Betrieben auch in solchen Situationen unter die Arme zu greifen und sie zu unterstützen, wieder auf Erfolgskurs zu gelangen. (pr)
Das hört sich nach einem einfachen Erfolgsrezept an? Manfred Hofer: Einfach ist es nicht. Es ist ehrlich. Wir interessieren uns für die Betriebe,
Hier ziehen Unternehmen und Bank an einem Strang.
Bruno Baldauf (Leiter der RiB-Service- und Privatbank), Manfred Hofer (Leiter des RiB-Firmenkundenteams) und Gerhard Sieber (RiB-Geschäftsleiter) beim B-bis-Z-Event (v. l.)
Die Mitarbeiter der Raiffeisenbank in Bregenz beweisen ihr Interesse an den Betrieben der Landeshauptstadt und der Region.
Erfolg wächst aus ehrlichen Beziehungen: Die Kunden der Raiffeisenbank in Bregenz wissen zu schätzen, was sie an ihrem Finanzpartner haben.
Donnerstag, 16. Juni 2016
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Do 16. Juni bis So 26. Juni 2016 Do 16. Juni
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 16.30 - 17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, Liebert Kornelia 0676 4411989 19 Uhr ABBA Musical nach AufschnaiterLü, Musikschule Bregenz im Vbg. Landestheater ab 19 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Bezauer Wirtschaftsschulen 20 Uhr Nervling Konzert, Bahnhof Andelsbuch Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 - 18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 17. Juni
8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz ab 9 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Bezauer Wirtschaftsschulen 9 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Hermann Gmeiner Saal, Alberschwende 11 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Gebahrd-Wölfle-Saal, Bizau 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 Uhr Deine Vielfalt zählt Thema Diskriminierung, KUB 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16 - 18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Freitags um 5 Die Anfänge der Festspiele, Gespräch, vorarlberg museum 19 Uhr Salon d´Amour Magazin 4 19 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Parkhalle Egg 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Fest mit Freunden Huaban, Kammgarn Hard 20.15 Uhr Rheintalische Musikschule Konzert, Pfarrkirche Höchst Senioren: 9 - 10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+ Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bodangasse, Bregenz
14 - 18 Uhr Sportkegeln Pensionistenverband, Güterbahnhof Wolfurt 14 - 17 Uhr Geburtstagsfeier April, Mai, Juni geborene, Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Sa 18. Juni
Alpenverein Bregenz Mörzelspitze, Bödele über Leuenkopf, Wolf A. 0676 885952763 Klettersteig Saulakopf, Ostwand, Fröhlich St. 0650 2523766 Allradtour Land Rover und Jaguar Driving Camp Röthis, www.jlrevents.at 8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Laurenzisaal Sulzberg ab 10 Uhr 8. Oldtimertreffen mit Flohmarkt Langen, Gelände Firma Ruech, Oldtimerclub Langen bei Bregenz 10.30 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Gemeindesaal Doren 14.30 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Wäldersaal, Lingenau 15.30 Uhr Bregenzer Jahrgänger 1959 Hinter die Kulissen von Turandot, Vorplatz der Festspiele, 0664 2334423 16+20 Uhr Schubertiade Wolf, Mozart, Beethoven, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 17.30 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Ritter-von-Bergmann-Saal, Hittisau 19.30 Uhr Orgel und Gesang In Memoriam Jean Langlais und Max Reger, Herz-JesuKirche Bregenz ab 20 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Bezauer Wirtschaftsschulen 21 Uhr Imaginäres Paradies poetische Collage, v. A.Kubelka, Schwarzbad Lochau
So 19. Juni
Alpenverein Bregenz Klettersteig Via Örfla, Marte M. 0664 8330735 11+16+20 Uhr Schubertiade Schubert, Liszt, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 11 Uhr Strawanz Int. Amateurtheaterfestival, Bezauer wirtschaftsschulen Bezau 20.30 Uhr Hazmat Modine Extra-DeluxeSupreme, Kammgarn Hard
Mo 20. Juni
14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980
Di 21. Juni
8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 11Uhr Schubertiade Gespräch, Kleiner Dorfsaal, 16 Uhr Beethoven Klavier, 20 Uhr Schubert Klavier, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650/9984980 18 - 19.30 Uhr Modern Jazzdance ab 11 J., Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 17.30 Uhr CMT-Syndrom-Stammtisch Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at Senioren: 17 - 19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349 19.30 - 20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, PV Bregenz Anmeldung: 0676/847509888
Mi 22. Juni
7 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 15 - 19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16 - 18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Schubertiade Sopran, Klavier, Schubert, 20 Uhr Jerusalem Quartett, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion, Bregenz
19 - 20.30 Uhr Ballett Fortgeschrittene Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19.30 Uhr Yvonne, die Burgunderprinzessin Vbg. Landestheater Senioren: 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim Bodangasse, PV Bregenz 14 - 18 Uhr Boccia Siedlung an der Ach, Spielfeld 3, Pensionistenverband Bregenz 14.30 - 15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 23. Juni
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 11Uhr Schubertiade Schubert, 16 Uhr Schubert, 20 Uhr Beethoven, Hoffstetter, Dvorak, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 16.30 - 17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, Liebert Kornelia 0676 4411989 18 Uhr Gaylen Gerber & Studio for Propositional Cinema KUB Projekte 20 Uhr Ferry Jam, Brendan Adams Group 21 Uhr FuseOn, 22 Uhr Groove Tempel, 23 Uhr Harry Bischofberger, Alte Fähre Bregenz 21 Uhr Imaginäres Paradies poetische Collage, Schwarzbad Lochau Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 - 18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Bregenzer Jahrgänger 1959
Am 18.6.2016 entdecken wir die Geheimnisse der Bregenzer Festspiele und werfen bei einer Führung einen Blick hinter die Kulissen von Turandot. Treffpunkt: 15.30 Uhr beim Vorplatz der Festspiele. Aufgrund der Bodenbeschaffenheit bitte festes Schuhwerk (Turnschuhe) anziehen. Anschließend gibt es noch einen gemütlichen Hock im Motorbootclub (MBC). Aus organisatorischen Gründen bitte unbedingt um Anmeldung bis 11. Juni bei Doris unter 0664/2334423. Das 59er Orga-Team freut sich über eine rege und zahlreiche Teilnahme. (ver)
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Veranstaltungen
16+20 Uhr Schubertiade Szymanowska, Mozart, Schubert, Liszt, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Lebensraum Bregenz 18 - 19.30 Uhr Modern Jazzdance Fortgeschrittene, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 Senioren: 9 - 10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888
Donnerstag, 16. Juni 2016
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Fr 24. Juni
8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 16 Uhr Schubertiade Sopran, Klavier, Schubert, 20 Uhr Haydn, Schubert, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 18 Uhr Gaylen Gerber & Studio for Propositional Cinema KUB Projekte 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Yvonne, die Burgunderprinzessin W. Gombrowicz, Premiere, Vbg. Landestheater Senioren: 9 - 10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+ Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bodangasse, Bregenz, anschl. Sommerpause 14 - 18 Uhr Sportkegeln Pensionistenverband, Güterbahnhof Wolfurt, anschl. Sommerpause
Sa 25. Juni
Alpenverein Bregenz MTB-Tour mit Drei Schwestern Überschreitung, Fritz H. 0680 5556677 Sienspitze, Schönebach, Klement K. 0664 3991044 8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 11 Uhr Schubertiade Beethoven, Schubert, 16 Uhr Beethoven Klavier, 20 Uhr Schubert, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg
18 Uhr Gaylen Gerber & Studio for Propositional Cinema KUB Projekte 19.30 Uhr Musik unterm Martinsturm Oberstädtler Stubenmusig, Martinsplatz 19.30 Uhr Yvonne, die Burgunderprinzessin W. Gombrowicz, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Vom Ohrwurm zum Traum Singgemeinschaft Hard, Spannrahmen, in der Wirke, Hard
Claudia Larcher „Faux Terrain“ Collage, Installation, Objekt, Galerie Lisi Hämmerle, 31.5. bis 9.7. Zur Koazwil allarhand treabo 150 Jahre Amateurtheater im Bregenzerwald, bis 2.11.
Wochenend
So 26. Juni
10.30 Uhr Musik unterm Martinsturm Gesangsverein Vorkloster, Martinsplatz 11 Uhr Schubertiade Hagen Quartett, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 18 Uhr Gaylen Gerber & Studio for Propositional Cinema KUB Projekte 21 Uhr Imaginäres Paradies poetische Collage, Schwarzbad Lochau
Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11 - 16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel.: 0699/19078182, lucia.lienhard - giesinger@bosnaquilt.at Die Gabe Ausstellungseröffnung 19 Uhr, Magazin 4, bis 21.8. Leuchtende Bilder. Glasfenster der Kirchen Vorarlbergs bis 26.6.2016, vorarlberg museum, Öffnungszeiten: Di-So 1018 Uhr, Do 10-21 Uhr Theaster Gates bis 26.6. Black Archive, Kunsthaus Bregenz. Drei Bildhauer bis 26.6.2016, Willi Kopf, Walter Köb, Herbert Meusburger, Künstlerhaus Palais Thurn & Taxis, Öffnungszeiten: Di-Sa 14-18 Uhr, So 11-17 Uhr
Bregenz Sa 18.6. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 So 19.6. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040
Notdienste
Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 18.6. + So 19.6. Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144
Ärzte
Hörbranz und Lochau Sa 18.6. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 19.6. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10-11.30 Uhr und von 17-18.30 Uhr
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Sa 18.6. 11-12 und 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel: 05574/45507 So 19.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel: 05574/75742
Ausstellungen
Apotheken
Zahnärzte
Sa 18.6. bis 19.6. 17-19 Uhr Dr. Othmar Wiederin Holderbaum 4, 6973 Höchst Tel. 05573/73166
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Donnerstag, 16. Juni 2016
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die ganze welt ist himmelblau
Wann:
tagesausflug ins fürstentum liechtenstein
Wann:
abnehm- und ernährungskurs
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Wo:
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Samstag 18. Juni 19 Uhr Treffpunkt am Bahnhof Bregenz
Der Seniorenbund Bregenz lädt zur Operettenrevue nach Lindau. Im Stadttheater Lindau werden „Perlen“ aus dem Schaffen von Franz Lehár, Emmerich Kálmán, Robert Stolz, Karl Millöcker, Nico Dostal und vielen anderen präsentiert. Singend, spielend und tanzend, in eleganten Kostümen mit spritzigen Choreographien, pointierter Situationskomik und witzigen Dialogen verkörpern Natalie Karl und Matthias Klink eine Vielzahl verschiedener Figuren. Wir fahren mit der Bahn, Rückkehr ab Lindau um 23.01 Uhr. Karten der Kategorie 3 (6. und 7. Reihe) um Euro 20,50. Info bei Hans Lederer, Tel. 0664 5037581.
Donnerstag 23. Juni 8.30 Uhr Vor der VLV
Seniorenbund Bregenz. Am Vormittag besuchen wir das Städtle Vaduz mit Regierungssitz und Blick auf das Schloss, eine mittelalterliche Burg aus dem 16. Jahrhundert, Wahrzeichen des Fürstentums und Wohnsitz der fürstlichen Familie. Nach einer Stadtführung gibt es eine Stunde Freizeit, bevor wir über Triesenberg ins hochgelegene Bergdorf Malbun weiterfahren. Dort ist das Mittagessen geplant. Danach erkunden wir einen 1,4 km langen Forscherweg oder fahren mit der Sesselbahn aufs Sareisjoch. Man kann aber auch einfach im Dorf verweilen. Unkostenbeitrag für Bus und Stadtführung Euro 24. Verbindliche Anmeldung bei Hans Lederer, Tel. 0664 5037581.
Donnerstag 23. Juni 19-20 Uhr (immer) VITALTREFF - Active Lifestyle Center Bregenz Reutegasse 25
Aufgrund der großen Nachfrage führen wir Sie wieder unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ von Woche zu Woche zu Ihrem „Besten ich“ - gerade rechtzeitig zum Sommeranfang. Wir starten mit dem neuen 12-wöchigen Sommer-Kurs unseren freundschaftlichen Wettkampf zwischen den TeilnehmerInnen. Wöchentliche Workshops, intensive Betreuung und Inner-Scan-Analyse begleiten die Teilnehmer durch das Programm. Teilnahmegebühr Euro 120,- inkl. Kursunterlagen + Getränken sowie Einzelberatung mit Körperanalyse vor Kursbeginn. Den 3 TeilnehmerInnen, die den größten prozentualen Fettanteil verloren haben winken tolle Preise. Weitere Informationen und Anmeldung unter 0699/19718520 Vitaltreff Bregenz, Verein für Menschen mit gesundem & aktivem Lebensstil.
„Zitternde Lippen“ im Yachtclub Bregenz Ein Jazzbrunch mit den „Zitternden Lippen“ findet am Sonntag, dem 26. Juni 2016 von 11 bis 15 Uhr im Yachtclub Bregenz statt.Neben dem aktuellen Programm „wiegende Hüften im Takt einer verdammt guten Musik“ gibt es natürlich auch zahlreiche Klassiker der beliebten Feldkircher Jazz- und Swing-Combo. Die Veranstaltung findet bei guter Witterung auf der Terrasse, bei schlechter Witterung im Blauen Salon statt. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung zum Brunch bis spätestens Sonntag, 19. Juni 2016 bei bertold. bischof@vol.at gebeten. Kostenbeitrag für das Brunch-Buffet: 18 Euro / Person, Kinder von 2-10 Jahren 5 Euro. (rj) Foto: Privat
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Donnerstag, 16. Juni 2016
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Zwischentöne legen Weichen Die Montforter Zwischentöne verbinden Kulturstätten und Menschen
Das von Hans-Joachim Gögl und Folkert Uhde ausgearbeitete Konzept der Montforter Zwischentöne, nicht starr eine Veranstaltung an ein und demselben Ort durchzuführen, ist nach vier durchgeführten „Wochenenden“ voll aufgegangen, verstanden und akzeptiert. Neues wird von einer Seite gern und fast anziehend angenommen, andererseits mit Zurückhaltung und Skepsis beobachtet. Beide Seiten konnten sich im vergangenen und laufenden Jahr vom Konzept überzeugen. Fazit: Erfrischend! Der Besucher erlebt bei den Veranstaltungen Neues und meist Unerwartetes. So wurde schon der Schwurgerichtssaal am Landesgericht Feldkirch, Wohnzimmer von Privatpersonen, die Innenstadt von Feldkirch, eine Brücke, oder ein Kino neben dem Stammhaus (Montforthaus) Austragungsort der Montforter Zwischentöne.
Foto: Wouter Janssen
Die fünfte Ausgabe der „Montforter Zwischentöne“ unter dem Motto „innehalten - Pause, Muße, Auszeit“ startet am 20. Juni. Mehr denn je schafft es die Eigenproduktion des Montforthaus Feldkirch, Kulturstätten und Menschen in die Veranstaltung mit einzubeziehen.
„sounds & clouds“ mit Musik von Antonio Vivaldi und des zeitgenössischen Komponisten Toshio Hosokawa sowie live Sampling - Über das Beginnen“ kam von Zeughaus, „streiten - Zum Glück Konflikt?!“ von Kaleido, „glauben - Zwischen Zweifel und Offenbarung“ von Peter Felder, erfinden probieren, irren, probieren“ Team von Roland Stecher und aktuell „innehalten - Pause, Muße, Auszeit“ von Sandro Scherling.
Auch die fünfte (Sommer-) Ausgabe unter dem Motto „innehalten - Pause, Muße, Auszeit“ wird wieder verschiedene Kulturstätten und noch mehr Menschen verbinden.
Bereits am 20. Juni starten die 5. „Zwischentöne“ mit der Uraufführung einer „Symphonie du Silence“, dem Siegerkonzept des Konzertdramaturgie-Wettbewerbs „Hugo“. Davor geben die künstlerischen Leiter Hans-Joachim Gögl und Folkert Uhde beim „Gruß aus der Küche“ einen kurzen Überblick dieses Sommerschwerpunktes, bei einem gemeinsamen Achtel Weißwein sowie musikalischen Kostproben zu den Höhepunkten, ebenfalls in der Johanniterkirche.
Das nach außen Tragen und Verbinden der Veranstaltung wird auch schon seit Anbeginn beim Entwerfen des Kommunikation Designs beachtet. „Anfangen
Der Salon Paula, mit Hauskonzerten in privaten Gärten der Vorarlberger, findet vom 20. bis 29. Juni statt. Den ersten Salon Paula konnten Schüler des Gymnasium
Schillerstraße für sich gewinnen. Ob Schüler, Lehrer, Eltern oder Interessierte von außerhalb, jeder kann am 20. Juni zwischen 10 und 12.30 Uhr eine Neuinszenierung der berühmten Arbeit „100 Tage Anwesenheit in Kassel“ für die documenta 5, 1972 in Kassel, von Gottfried Bechtold live am Gymnasium miterleben. Gebrauchsanweisung für „1 Tag Anwesenheit am Gymnasium Schillerstraße“: Alle 15 bis 20 Minuten wird der neue Aufenthaltsort des Künstlers innerhalb der Schule an der Anschlagtafel im Eingangsbereich sowie in jeder Pause per Megaphon bekannt gegeben. Der Künstler kann am jeweiligen Ort aufgesucht werden. Am 30. Juni spielt das SBV-Pocketensemble, das Taschenformat des Sinfonischen Blasorchesters Vorarlberg, im Klostergarten des Kapuzinerklosters Feldkirch ein Picknick-Konzert. Am 1. Juli präsentieren zwölf Zeit-Experten und Musiker dem Publikum in den verschiedenen
Künstler Gottfried Bechtold, bekannt durch seine Betonporsche, gibt einen Salon Paula im Gymnasium Foto: Markus Tretter, Gottfried Bechtold, KUB Schillerstraße in Feldkirch
Räumen des Montforthauses ein sprühendes Potpourri an vielfältigen Zugängen, Erkenntnissen und Kommentaren zum Thema „Pause - Über das Innehalten“. So spricht zum Beispiel Rüdiger Safranski über „Zeit“ oder der Cheftrainer von Cashpoint SCR Altach, Damir Canadi, über die verborgene Zeit der Halbzeitpause in der Kabine. Der Besucher wählt aus Mini-Konzerten, Filmvorführungen und Dialogen selbst aus. Am 2. Juli ist das ‚musical gardening project‘ „sounds & clouds“ mit Musik von Antonio Vivaldi und des zeitgenössischen Komponisten Toshio Hosokawa sowie live Sampling zum ersten Mal in Österreich zu erleben. Der große Saal des Montforthauses verwandelt sich in einen Garten, Zuhörerraum und Bühne verschmelzen miteinander. (cer)
Info
20. Juni bis 2. Juli 20. bis 29. Juli Salon Paula, Zeitexperten und Musiker in privaten Gärten/Landesweit 20. Juni, 19 - 19.30 Uhr Gruß aus der Küche/Johanniterkirche 20. Juni, 20 Uhr Symphonie du Silence/Johanniterkirche 30. Juni, 20 Uhr Picknick-Konzert im Klostergarten Feldkirch 1. Juli, 20 Uhr Große Pause, Spaziergänge zu Zeitforschern mit Dialogen und Musik im Montforthaus 2. Juli, 20 Uhr sound & clouds, der Konzertsaal des Montforthauses verwandelt sich in einen Garten mit Konzert vom „Holland Baroque“ Ensemble und dem japanischen Künstler Toshio Hosokawa Kartenverkauf Tickets auf www.v-ticket.at, an allen Vorverkaufsstellen, am Tourismuscounter in Feldkirch (05522 73467, tourismus@ feldkirch.at) und an der Abendkasse. Gratis-Ticket für Bus und Bahn unter www.vmobil.at oder www.montforter-zwischentoene.at. Dieses gilt nur in Verbindung eines Veranstaltungsticket.
Donnerstag, 16. Juni 2016
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Donnerstag, 16. Juni 2016
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Donnerstag, 16. Juni 2016
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Feier: 40 Jahre und Neubau Stiftung Maria Ebene feierte 40-jähriges Bestehen
Foto: Stiftung Maria Ebene
V.l.n.r.: Günter Amann (Verwaltungsdirektor Stiftung Maria Ebene), Landeshauptmann Mag. Markus Wallner, Josef Fink (Präsident des Kuratoriums der Stiftung Maria Ebene), Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger, Landesrat Dr. Christian Bernhard, Prim. Univ.Prof. Dr. Reinhard Haller (Chefarzt der Stiftung Maria Ebene) das national wie international große Anerkennung genießt. In den vier Jahrzehnten ist es der Stiftung gelungen, sich immer wieder neu auf die Erfordernisse im Suchtbereich einzustellen und am Puls einer modernen
Suchttherapie zu bleiben. Für den großartigen Einsatz bedanke ich mich bei allen Mitarbeitenden im Name des Landes ganz herzlich.“ Landesrat. Dr. Christian Bernhard dankte in seinen Grußworten ebenso: „Die Stiftung Maria Ebene ist seit nunmehr 40 Jahren eine tragende Säule der Suchtkrankenhilfe in Vorarlberg. Sie bietet über Prävention bei der SUPRO und ambulanten Hilfen bei den Clean Beratungsstellen bis hin zu stationären Therapien ein umfassendes Leistungsspektrum an. Ihr hoher fachlicher Ruf ist weit über die Landesgrenzen bekannt. Mein Dank gilt dem bewährten Team, das mit Verlässlichkeit, Engagement und hoher Fachkompetenz ein unverzichtbarer Partner des Landes Vorarl-
Festvortrag Haller: 40 Jahre Suchtarbeit Prim. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Haller – seit 33 Jahren Chefarzt der Stiftung – ging in seinem Festvortrag auf die bauliche und strukturelle Entwicklung der Stiftung sowie die Entwicklung der Suchtarbeit ein. „Der stete Wandel der Suchtkrankheiten erforderte in den letzten 40 Jahren eine fortlaufende Weiterentwicklung der Betreuungsstrukturen, machte eine Adaptierung der Therapiekonzepte und die Entwicklung neuer Projekte erforderlich – beispielsweise für Spielsüchtige, Medikamentenabhängige, für erwachsene Kokainisten und in der jüngsten Zeit für Nikotinabhängige. Die Stiftung verfügt heute nicht nur über eine umfassende Behandlungskette, sondern auch über ein breit aufgestelltes Betreuungsangebot auf hohem Niveau. Eine Weiterentwicklung dieser Strukturen wird auch in den nächsten 40 Jahren notwendig sein: Nach einer Berechnung der Weltgesundheitsorganisation wird die Sucht bis in 20 Jahren die dritthäufigste Krankheit überhaupt sein. Das heißt für uns als Stiftung bzw. das Gesundheitssystem als Ganzes, dass wir zukünftig mit immer mehr Menschen mit vielfältiger werdenden Suchtproblemen konfrontiert sind werden.“ (red)
Foto: Privat
Landeshauptmann Mag. Markus Wallner gratulierte bei den Feierlichkeiten zum Jubiläum: „Vorarlberg verfügt mit der Stiftung Maria Ebene über ein exzellentes Kompetenz- und Behandlungszentrum für Suchterkrankungen,
berg im Bereich der Suchtkrankenhilfe ist.“
Hör-Erlebnis in der Belruptstraße
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Vergangenen Samstag feierte die Stiftung Maria Ebene mit über 100 geladenen Gästen das 40-Jahr-Jubiläum sowie gleichzeitig die Eröffnung des Neubaus des Krankenhauses Maria Ebene. Was 1976 mit der ersten Bauetappe des Krankenhauses mit 20 Betten begann, umfasst heute neben dem Krankenhaus mit 50 Betten sechs Institutionen für Prävention, Beratung, Betreuung und Therapie im ganzen Land: die SURPO – Werkstatt für Suchtprophylaxe, die Clean-Stellen in Bludenz, Bregenz und Feldkirch sowie die Therapiestationen Carina und Lukasfeld mit 15 bzw. 20 Betten.
Mit seinem eigenen Geschäft startet Patrick Klatzer in der Bregenzer Belruptstraße 25 durch: Seit kurzem können beim Hörgeräte-Spezialisten neue Hör-Erlebnisse erfahren werden. Die offizielle Eröffnung findet am Dienstag, 21. Juni, 17 bis 19 Uhr, statt. Dabei wird nicht nur der Hör-Sinn geschärft, sondern natürlich werden auch die kulinarischen Sinne angeregt. Infos unter: Tel. (05574) 27 484 oder hoeren-klatzer.at (rj)
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Marketingclub beim Weltmarktführer Unter dem Motto „Besuch beim Weltmarktführer“ hat der MCV Marketingclub Vorarlberg zu Pfanner Schutzbekleidung eingeladen. Firmenchef Anton Pfanner und sein Team mit Gerhard Helbl, Kurt Kusternig, Manuel Bauer sowie Matthias Ortner ließen es sich nicht nehmen und präsentierten stolz ihre neue Unternehmenszentrale in Koblach.
Zahlreiche Interessierte aus ganz Vorarlberg nützten diese vom Marketingclub angebotene Gelegenheit, vor der offiziellen Eröffnung einen Blick hinter die Kulissen der neuen Pfanner-Zentrale zu werfen. (pr) Foto (v.li.) stehend: Dieter Heidegger, Kurt Kusternig, Anton Pfanner, Gerhard Helbl und Karlheinz Kindler, knieend: Manuel Bauer und Matthias Ortner
Vier spannende Impulsvorträge ermöglichten Einblicke in Philosophie, Technologie und Kommunikation des Champions der „Profis für Profis“ aus dem Ländle.
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Über das große Interesse freuten sich der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dieter Heidegger, Wolfgang Frick und Tibor Naphegyi.
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Struktur der Sicherheit bleibt „Bundesheer im Land wird jetzt gestärkt. Vorarlberg hat sich durchgesetzt“ Vorarlbergs Militärstrukturen bleiben nicht nur erhalten, sondern werden verbessert. Landeshauptmann Markus Wallner begrüßte die offizielle Bestätigung durch das Verteidigungsministerium, das eine zusätzliche Kompanie für das Jägerbataillon kommen werde. „Die Stärkung des Militärkommandos, die insgesamt mehr Leistungsfähigkeit und Eigenständigkeit bringt, wird sich positiv auf Vorarlbergs Sicherheitslage auswirken“, erläutert Wallner Wallner begrüßte den Ansatz, das Bundesheer durch mehr Regionalisierung und Spezialisierung zu stärken. Das bringe zwar mehr Verantwortung mit sich, erhöhe aber auch den Gestaltungsspielraum und die Einsatzfähigeit vor Ort. Der Landeshauptmann sieht
die regionalen Sicherheitsstrukturen klar gestärkt: „Gerade im Katastrophenfall sind Entscheidungen auf kürzestem Weg und rasche Verfügbarkeiten von Hilfsund Einsatzkräften absolut unerlässlich“. Die Kompetenz des Bundesheeres zur Sicherstellung einer effizienten Katastrophenhilfe, der Grundwehrdienerausbildung – Vorarlberger Rekruten sollen auch in Vorarlberg ihre Grundausbildung absolvieren können –, und bei der Milizverantwortung werde dadurch sicher gestärkt, betont Wallner. Dadurch könne auch der Beruf des Soldaten wieder an Atrraktivität gewinnen. 4. Kompanie für Jägerbataillon 23 Verteidigungsminister Hans Peter
Doskozil hat bei der letzten Landeshauptleutekonferenz in Salzburg Mitte Mai seine Pläne für die künftige Bundesheer-Entwicklung skizziert. Mit dem Hochgebirgs-Jägerbataillon 23, welches ab 2017 über eine zusätzliche vierte Kompanie in der Walgaukaserne in Bludesch verfügen soll, wird Vorarlberg ein eigenes Bataillon stellen. Vorarlberger Rekruten können auch weiterhin in Vorarlberg ihre Grundausbildung absolvieren. Zurückgenommen werden zudem die Einschnitte bei der Militärmusik Vorarlberg. (red)
Landeshauptmann Markus Wallner
BMW ist Festspiel-Hauptsponsor 100 Jahre BMW und 70 Jahre Festspiele - eine starke Partnerschaft
Die zunächst auf drei Jahre geschlossene Partnerschaft ermöglicht dem Sommerfestival unter anderem die Nutzung von insgesamt neun Fahrzeugen der jeweils neuesten BMW Flotte, mit denen Künstler chauffiert werden und die zur Fortbewegung der Mitarbeitenden dienen. Als neuen Service bieten BMW und die Bregenzer Festspiele zu den Premieren von Turandot (Spiel auf dem See) und Hamlet (Oper im Festspielhaus) im Rahmen des
Chris Collet, Geschäftsführer der in Salzburg beheimateten BMW Austria GmbH. Foto: Bregenzer Festspiele
Die BMW Group ist neuer Hauptsponsor der Bregenzer Festspiele. Die Partnerschaft mit dem weltweit führenden Premiumhersteller von Automobilen und Motorrädern startet mit der aktuellen Festivalsaison, wenn Turandot erneut Premiere feiert und die Oper im Festspielhaus Hamlet die 70er-Jubiläumsfestspiele am Bodensee eröffnet. Im Rahmen der erstmaligen Zusammenarbeit ist die BMW Group nicht nur einer der vier Hauptsponsoren, sondern auch exklusiver Automobilpartner.
Die BMW Group ist neuer Hauptsponsor und exklusiver Automobilpartner der Bregenzer Festspiele. Festspiel-Jubiläums außerdem eine Shuttle-Flotte an, die aus 20 Fahrzeugen der neuen BMW 7er Reihe besteht und mit der Gäste chauffiert werden. Vier Hauptsponsoren Mit dem BMW i3 fahren zwei Fahrzeuge der Ganzjahresflotte rein elektrisch und damit besonders umweltschonend, was das Ziel der Bregenzer Festspiele als „Green Meeting“-Veranstalter unterstützt, die Aufführungen des Kulturunternehmens ressourcenschonend umzusetzen
und langfristig weitestgehend erneuerbare Energien zu verwenden. Neben der BMW Group pflegen Casinos Austria, die Hypo Landesbank Vorarlberg und illwerke vkw teils langjährige Partnerschaften als Festspiel-Hauptsponsoren. „Wir freuen uns sehr, dass unser Jubiläumsjahr ‚100 Jahre BMW Group‘ auch der Auftakt für eine mehrjährige Partnerschaft mit den Bregenzer Festspielen ist. Begeistern aus Leidenschaft, das verbindet unsere ‚Freude am Fahren’ und die ‚Große Oper mit Seeblick’“, sagt
Starke Partnerschaft „100 Jahre BMW Group und 70 Jahre Bregenzer Festspiele bilden den beeindruckenden Ausgangspunkt für eine starke Partnerschaft. Die Innovationen beider Unternehmen gemeinsam erlebbar zu machen, ist das Ziel der neuen Zusammenarbeit“, erläutert Michael Diem, kaufmännischer Direktor der Bregenzer Festspiele. Im kommenden Sommer wird das knapp fünf Wochen dauernde Sommerfestival am Abend des 20. Juli mit der Oper im Festspielhaus „Hamlet“ als österreichische Erstaufführung eröffnet, tags darauf folgt die Premiere von „Turandot“ als Spiel auf dem See. Bis zum 21. August stehen rund 80 Veranstaltungen auf dem Programm, für die insgesamt 176.000 Tickets aufgelegt sind. Tickets und Informationen unter www.bregenzerfestspiele. com und Telefon 0043 5574 4076. (red)
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Amann: Denn Kaffee trinken kann man
Foto: Verein
Generation röstet Amann Kaffee in Schwarzenberg dieses Naturprodukt. Zum geselligen Nachmittag begrüßte Johanna Amann (Fa. Amann) und nach dem sagenhaften Einblick in die Geschichte der Kaffeebohne gab es Amann-Kaffe pur. „A Küachle hots natürlich oh no geaba“. BFG Hofkämmerer Markus Bischof (BFG) bedankte sich mit einem Präsent und einem Eigenbau-Gedichtle für das gut geröstete Event. Mehr unter www.gildenball.at (ver)
Technik-Chef Urstadt führte BFG durch Festspiele Vor einem Jahr hatte noch Gerd Alfons für die Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) vor dem Ruhestand eine Technik-Führung durch das Festspielhaus gestaltet. Ende Mai 2016 war sein Nachfolger Wolfgang Urstadt als neuer Technik-Chef des Hauses erstmals Gastgeber für einen informativen Gang durch das Haus und die Festspielbühne. Im Großen Saal durften Gildenball-Tombola-Gewinner und BFG-Mitglieder den Bühnenaufbau für ein Ballett-Gastspiel beim Festival Bregenzer Frühling mitverfolgen, auf der Seitenbühne sah man das Entstehen von Bühnenbild-Details für die sommerliche Hausoper „Hamlet“ des Italieners Franco Faccio und auf der Seebühne gab es aufschlussreiche Blicke hinter die imposanten Turandot-Kulissen. Beim abschließenden Imbiss auf der Hinterbühne wurde noch so manche Detailfrage beantwortet. Im Namen der Gewinner bedankte sich BFG-Innenministerin Mariette Eisendle mit einem Präsent bei Wolfgang Urstadt. (ver/rj)
Foto: Raiba
Foto: Verein
Schon zum 6. Mal konnten Gildenballbesucher und Vertreter der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) einen Tombolapreis der Fa. Amann Kaffee Dornbirn für die Besichtigung der Rösterei in Schwarzenberg einlösen. Die Geschichte der Kaffeebohne begann mit „übermütigen“ Ziegen. Um 850 haben Mönche in Äthiopien bemerkt, dass ihre Geißen nach dem Verzehr von unbekannten Beeren sehr „gut drauf waren“, erzählt die Sage. Nicht so lange, aber schon in dritter
Unter dem Motto „Es gibt immer eine Chance“ präsentiert der Hörbranzer Künstler LEX alias Hans Schwärzler von 7. bis 17. Juni in der Schalterhalle der Raiffeisenbank Leiblachtal seine neueste Installation „Chance“. Dazu der Künstler: Die Chance klopft öfter an als man meint, aber oft vergessen wir die Türe zu öffnen. Mit dieser Kunst-Installation zeigt LEX auf, dass sich in einer aussichtslosen Lage immer wieder eine Türe (eine Chance) öffnet. Foto: Jan Moosbrugger, Raiba und LEX alias Hans Schwärzler (v.l.). (rj)
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Kunst-Installation in der Raiba Leiblachtal
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71 Auszeichnungen Hohe Qualität in der Kinder- und Schülerbetreuung
Der Bedarf an Kinder- und Schülerbetreuungseinrichtungen in Vorarlberg hat in den letzten Jahren sehr stark zugenommen. Entsprechend wurden viele Einrichtungen zur Betreuung geschaffen und aufgestockt. Mit der steigenden Anzahl von Einrichtungen stieg auch der Bedarf an qualifiziertem Personal. Um den nötigen Bedarf an qualifiziertem Personal zu decken,
Foto: VLK
71 Absolventinnen der Betreuungslehrgänge haben ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Die Landesrätinnen Katharina Wiesflecker und Bernadette Mennel überreichten heute (Donnerstag, 9. Juni) im Landhaus die Zertifikate. Die Ausbildung befähigt die Teilnehmerinnen jeweils zur Mitarbeit in der Kinderbetreuung, Schülerbetreuung bzw. zur Arbeit als Kindergartenassistentin.
Erfolgreiche Absolventinnen im Landhaus
Neues aus der Sparkasse Bregenz Das ständige Streben nach Verbesserung und Effizienz hat die Sparkasse Bregenz veranlasst, die bestehenden Strukturen in den Bereichen Organisation, Marketing
und Vertriebscenter neu zu gestalten. Durch die Umstrukturierung ergibt sich eine optimalere Bündelung von Aufgaben und deren zielgerichtete Bearbeitung. (pr)
Info Philipp Klepp Leiter Marketing & Vertriebsunterstützung
haben das Land und die Gemeinden gemeinsam die modulare Qualifizierung geschaffen. Die Konzeption der neuen Lehrgänge erfolgte durch das Land Vorarlberg, dem Gemeindeverband, der Verwaltungsakademie sowie durch zahlreiche Expertinnen und Experten aus den jeweiligen Bereichen (Tageseltern, Spielgruppen, Kinderbetreuung, Kindergarten-Assistenz sowie Schülerbetreuung).
Volkmar Schöflinger Leiter Organisation
„Die fachliche Qualifikation des Betreuungspersonals ist ganz wesentlich, um für die Kinder ein angenehmes und für ihre Entwicklung förderliches Umfeld zu schaffen“, betonte Landesrätin Wiesflecker. Landesrätin Mennel zeigte sich „sehr stolz und dankbar, dass wir mit den jeweiligen Lehrgängen einen entschlossenen Schritt in Richtung Professionalisierung und Stärkung des pädagogischen Personals an den Vorarlberger Kindergärten und Schulen gemacht haben.“
Schwerpunktbereiche: Umwelt Sicherheit EDV Administration Einkauf und Investitionen Umbau und Gebäudeadaptierungen
Basis- und Spezialisierungslehrgänge Die Teilnehmerinnen haben 2014/2015 ein Jahr lang einen gemeinsamen Basis-Lehrgang absolviert, in dem die Berufs-
Schwerpunktbereiche: Marketing IT-Support Produktmanagement Wertpapier-Backoffice Vertriebscontrolling
gruppen Kinderbetreuerin, Kindergartenassistentin, Schülerbetreuerin und Tagesmutter gemischt waren. Dieser beschäftigte sich vor allem mit den Themen Pädagogik, Entwicklungspsychologie, Stressmanagement und Kommunikation. In den nun abschließenden Spezialisierungslehrgängen wurden die Berufsgruppen getrennt und die Inhalte jeweils spezifisch auf das Berufsfeld angepasst vertieft. Die Ausbildung befähigt die Teilnehmerinnen jeweils zur Mitarbeit in der Kinderbetreuung, Schülerbetreuung bzw. zur Arbeit als Kindergartenassistentin. Die Spezialisierungslehrgänge dauerten von Herbst 2015 bis Mai/Juni 2016. Alle Teilnehmerinnen haben ein aufrechtes Anstellungsverhältnis bei einem Träger bzw. einer Gemeinde. Die Kosten für den Lehrgang beliefen sich auf 1.200 Euro pro Person. Davon entfallen 160 Euro auf die Teilnehmerin und 416 Euro auf den Träger. Die Differenz von 624 Euro wird vom Land Vorarlberg bezahlt. Im Herbst 2016 starten weitere Basis- und Spezialisierungslehrgänge. (red)
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Gesundheit und Soziales
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Blaues Wunder Heidelbeeren günstig für Cholesterinspiegel Die kleinen blauen Beeren können mit jeder Menge gesunder Inhaltsstoffe aufwarten. Insbesondere die wild wachsenden Heidelbeeren enthalten viele Antioxidantien, Vitamin C und sogenannte Anthocyane. Diese unterstützen unseren Körper dabei, Cholesterin, das wir beispielsweise durch zu viel fetthaltiges Essen aufgenommen haben, über den Darm auszuscheiden. Mit einem zu hohen Cholesterinspiegel im Blut steigt das Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Forscher untersuchten die cholesterinsenkende Wirkung von Heidelbeeren bei Hamstern. Sie teilten die Nager in drei Gruppen ein: Eine Gruppe bekam Futter mit viel Cholesterin
und zusätzlich eine hohe Dosis Anthocyane. Die zweite dasselbe Futter mit etwas weniger des gesunden Heidelbeer-Inhaltsstoffs. Die dritte - die sogenannte Kontrollgruppe - fraß nur das ungesunde Futter, ohne Anthocyane zu erhalten. Studie belegt Wirkung Die Ergebnisse sprechen eine eindeutige Sprache: Jene Hamster, die zusätzlich Anthocyane mit dem Futter gefressen hatten, zeigten sechs Wochen nach Beginn der Studie einen - abhängig von der Dosierung - um sechs bis zwölf Prozent
niedrigeren Cholesterinspiegel als vor dem Experiment. Glaubt man den Wissenschaftlern, lässt sich dieses erfreuliche Ergeb-
nis von den Tieren auch auf den Menschen übertragen, also dann: Achtung, fertig, Heidelbeere, los! (gesund.at)
Heidelbeeren enthalten gesunde Bestandteile und sollten oft gegessen werden
Jährliche Vorsorge für langfristige Gesundheit von Risiken ist hierbei vor allem die Früherkennung bereits bestehender Krankheiten zentral. Schnelle Abwicklung Eine ganze Reihe von Untersuchungen kann - je nach Abwicklung - bereits der Hausarzt durchführen. Unter anderem werden Blutwerte erhoben, des Weiteren das Gewicht, die Krankengeschichte sowie Harn und Stuhl geprüft.(gesund.at)
Die jährliche Vorsorgeuntersuchung bietet eine ideale Möglichkeit, Risiken und Krankheiten früh zu erkennen.
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Bei akuten Schmerzen oder anderen Beschwerden geht wohl jeder verantwortungsvolle Mensch zu einem entsprechenden Arzt. Allerdings lassen sich viele Probleme durch das rechtzeitige Erkennen von Risiken sogar verhindern. Dazu dient die Vorsorgeuntersuchung, die in Österreich von jeder Person ab 18 einmal jährlich kostenlos in Anspruch genommen werden kann. Neben der Einschätzung
Gesundheit und Soziales
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Sekundäre Pflanzen Ein wichtiger Bestandteil unserer Ernä Sekundäre Pflanzenstoffe kommen in geringen Mengen in Pflanzen vor. Sie färben Karotten orange, Trauben blau und Erdbeeren rot. Sie sind zum Beispiel für den typischen Geruch der Zwiebeln und den scharfen Geschmack von Meerrettich (Kren) verantwortlich. Lange Zeit galten sekundäre Pflanzenstoffe für den Menschen als unbedeutend. Inzwischen ist der gesundheitliche Nutzen unbestritten. Welche Rolle sekundäre Pflanzenstoffe für unsere Gesundheit spielen, darüber informiert Sibylle Leis, Diätologin der aks gesundheit GmbH. Was sind sekundäre Pflanzenstoffe? Leis: Sekundäre Pflanzenstoffe umfassen eine große Gruppe chemisch sehr unterschiedlicher Substanzen. Wie ihr Name schon sagt, kommen sie in pflanzlichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse und Kartoffeln aber auch Hülsenfrüchten, Nüssen und Vollkornprodukten vor. Im Gegensatz zu den primären Nährstoffen (Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett) kommen sie in den Pflanzen nur in geringen Mengen vor, liefern
Sibylle Leis
Foto: Fotolia
heiten und wahrscheinlich auch das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen senken.
Sekundäre Pflanzenstoffe stecken in verschiedenen pflanzlichen Nahrungsmitteln keine Energie und sind nicht lebensnotwendig. Bislang sind 100.000 verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe bekannt. Ein Teil davon (etwa 5.000 bis 10.000) kommt in unserer Nahrung vor. Mit einer abwechslungsreichen Ernährung nehmen wir schätzungsweise 1,5 g sekundäre Pflanzenstoffe pro Tag auf. Welche Aufgaben haben die sekundären Pflanzenstoffe in den Pflanzen? Leis: In den Pflanzen erfüllen sie eine Vielzahl unterschiedlicher Funktionen wie die Abwehr von Schädlingen und Krankheiten, das Wachstum der Pflanze, die
Bildung von Farb-, Geschmacksund Geruchsstoffen. Die Wirkungen im menschlichen Organismus sind vielfältig. Welche Bedeutung haben die sekundären Pflanzenstoffe im menschlichen Organismus? Leis: Für den Menschen galten sekundäre Pflanzenstoffe lange Zeit als nutzlos und zum Teil als schädlich. Heute weiß man, dass sie unsere Gesundheit auf vielfältige Weise fördern. Sie können beispielsweise vor Infektionen durch Viren, Bakterien und Pilze schützen, den Cholesterinspiegel und Blutdruck senken sowie das Risiko für Herz-Kreislauf-Krank-
Gibt es Empfehlungen für die Zufuhr? Leis: Nein. Der derzeitige Kenntnisstand reicht nicht aus, um Zufuhrempfehlungen für einzelne sekundäre Pflanzenstoffe zu geben. Wissenschaftler gehen davon aus, dass sekundäre Pflanzenstoffe in ihrem natürlichen Verbund in Lebensmitteln wirken und letztlich die Kombination mehrerer Substanzen für die gesundheitsfördernden Effekte verantwortlich sind. Die Fachgesellschaften für Ernährung empfehlen deshalb einen hohen Verzehr von Gemüse einschließlich Hülsenfrüchten, Nüssen und Vollkornprodukten. Gut versorgt ist also, wer täglich verschiedenes Obst und Gemüse isst – mal roh, mal erhitzt – kombiniert mit Nüssen, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten. Gibt es Lebensmittel, die einen höheren Anteil an sekundären Pflanzenstoffen aufweisen? Leis: Wahrscheinlich enthält regionales Obst und Gemüse, das auf einem natürlichen Boden wächst, vor der Ernte ausreifen kann und möglichst frisch verzehrt wird, einen höheren Anteil an sekundären Pflanzenstoffen. Sollten Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt werden, um ausreichend sekundäre Pflanzenstoffe auf zu nehmen?
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Folsäure ist wichtig für unseren Körper Folsäure gehört in die Gruppe der B-Vitamine und kommt in geringen Mengen in Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Spinat, Brokkoli, Karotten, Spargel, Tomaten, Eigelb und Nüssen vor. Zu den natürlichen
Mag.pharm. Ulrike Schönauer Apothekerin in Bregenz
Folsäurelieferanten zählen insbesondere Weizenkeime und -kleie sowie Kalbs- und Geflügelleber. Im menschlichen Körper wirkt sich Folsäure auf das Blutbild aus. Frauen, die schwanger werden wollen, haben einen erhöhten Folsäurebedarf. Sie sollten zumindest einen Monat vor einer möglichen Schwangerschaft und auch in der Frühschwangerschaft zusätzlich Folsäure einnehmen. Durch die Einnahme kann eine Missbildung der Wirbelsäule bei Neugeborenen vermieden werden. Kinderärzte
fordern seit geraumer Zeit, dem Mehl Folsäure beizumengen, um die Wahrscheinlichkeit von Fehlbildungen bei Kindern zu verringern. Auch bei Erkrankungen des HerzKreislauf-Systems, wie zum Beispiel der Arteriosklerose, ist eine ausreichende Versorgung mit Folsäure wichtig. Sie hilft, den Homocystein-Spiegel zu senken. Hohe Konzentrationen an Homocystein können die Blutgefäßwände schädigen und zu einem Herzinfarkt führen. Auch Arzneimittel wie die Anti-Baby-Pille, diverse Rheumamittel,
Alkohol und Antiepileptika können zu verminderten Folsäurekonzentrationen führen. Daher sollte unbedingt zusätzlich Folsäure (in Vitaminpräparaten) eingenommen werden. In unseren Apotheken beraten Sie qualifizierte Arzneimittelfachleute gerne über die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Medikamenten. Will man mit der Nahrung viel Folsäure aufnehmen, sollte auf Spinat, Salat und Weizen nicht verzichtet werden. (pr)
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Lust auf Figur? Gemeinsam über 180 kg abgenommen
hrung? Leis: Nein. Eine Empfehlung einzelne sekundäre Pflanzenstoffe in isolierter Form – also als Nahrungsergänzungsmittel - auf zu nehmen kann derzeit nicht gegeben werden. Sie können sogar negative Wirkungen haben.
Carotinoide wirken sich positiv auf unsere Gesundheit aus. Gibt es Lebensmittel, die reich an Carotinoiden sind? Leis: Carotinoide wirken antioxidativ und krebshemmend, regen das Immunsystem an und senken den Cholesterinspiegel. Der bekannteste Vertreter dieser Stoffgruppe ist das Beta-Carotin, aus dem unser Körper Vitamin A und Lycopin herstellen kann. Lycopin ist ein roter Farbstoff und steckt vor allem in gegarten Tomaten, roten Grapefruits und Wassermelonen. Besonders reichlich sind Carotinoide enthalten in Karotten, Paprika, Marillen, Honigmelonen, Spinat, Grünkohl und Feldsalat. (red)
Haben Sie schon einmal über das Thema gesunde Ernährung, mehr Energie und Wunschgewicht nachgedacht? Jetzt ist die Zeit für ein Umdenken! Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ startet im Juni ein neuer Kurs zur Gewichtsreduktion. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht. Während der 12-wöchigen Kursphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines
ersten, individuell bestimmbaren Termins auf Wunsch ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. Bei wöchentlichen Treffen lernen Sie, was man mit Genuss essen darf und trotzdem jeden Tag ein Stück näher an sein Ziel kommt. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig 120 Euro. Den drei Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein toller Preis. Eine neue Gruppe startet am Donnerstag, 23.06.2016 in Bregenz. (pr)
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Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 16. Juni 2016
Krankenpflegeverein
„Alles Gute zum Geburtstag“ heißt auf persisch „Tava lo det mo barak“ und es wird mit derselben Melodie gesungen wie „Happy birthday to you“. Wir haben in den vergangenen sieben Monaten öfters Geburtstag gefeiert. Wir, das sind fünf Afghanen, zwei Nigerianer, ein Syrer – alle im Alter von 10 bis 36 Jahren – und mir, Elisa Rohner DGKS, die regelmäßig miteinander deutschsprachige Lieder üben und schon richtig guten Sound machen können.
Nach den Anschlägen in Paris hatte ich ziemliche Angst vor der Zukunft und es war mir ein großes Bedürfnis, mich dieser Angst zu stellen. Eine mir bereits vertraute Methode war auf die Angst zuzugehen. Denn wenn wir etwas kennenlernen, haben wir sehr bald keine Angst mehr davor. Deshalb fragte ich bei der Harder Gemeinde die Integrationsbeauftragte Leila Götze, ob ich die Harder Flüchtlinge deutsche Lieder lehren dürfte, begleitet mit meiner Gitarre. Sie war sofort einverstanden.
Eliyas, ein 19jähriger Afghane lernte in dieser kurzen Zeit das Gitarrenspiel – ich zeigte ihm ein paar Griffe und so manche Schlagart und er hat geübt. Eliyas hat nun auch die Griffe für afghanische Lieder gefunden, die auf unseren Partys und Vorstellungen zum Besten gegeben werden. Die Anderen singen dazu und es wird im Rhythmus getrommelt. Natürlich wird dann auch zu orientalischer Musik getanzt. Jeder tanzt für sich alleine und trotzdem tanzen wir gemeinsam. In einigen Ländern, aus denen sie kommen, wäre es unmöglich, wenn Frauen und Männer zusammen tanzen. Hier in Europa scheint das aber kein Problem zu sein. Den Afrikanern musste ich das Trommeln nicht beibringen, die haben das im Blut. Sie stellen sich auf jedes Lied taktmäßig genauestens ein und durch das Zusammenspiel gewinnt das Ganze enorm an Drive und Dynamik. Das merkten auch die Sänger im Harder Gasthaus Bädle, wohin mich die beiden Afrikaner mit den Bongos Anfang Mai begleiteten. Nach dem Singen meinten einige Sänger ganz euphorisch, dass wir noch nie so gut gesungen hätten wie heute. Das ist eben Afrika live!
Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig ● passt praktisch in jede Badewanne ● TÜV-geprüft ● senkt sich bis auf den Wannenboden ab.
Vor allem die Kinder nähern sich mir immer mehr, ich bin ihnen nun schon vertraut, was mich sehr freut. Einige von den erwachsenen Jungs helfen mir bei Bedarf auch im Garten, wenn schwere Arbeit anfällt und darüber bin ich sehr froh.
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at
gut und stärkt unsere Beziehung zueinander. Wir alle müssen uns in eine neue Situation „hineinintegrieren“, müssen voneinander und miteinander lernen. So kann etwas völlig Neues entstehen und wir alle, jeder Einzelne, hat es in der Hand, wie das Neue sein wird, mit jedem Gedanken, den wir darüber denken. Angst ist immer ein schlechter Ratgeber. Ich würde sogar sagen, Angst behindert uns ganz und gar in unserem Ansinnen nach Frieden. Trennung und Ablehnung bringen langfristig Krieg, Verbindung hingegen Frieden. Diese Menschen auf der Flucht kennen zu lernen, ist in meinen Augen das beste Mittel, das uns die Angst nimmt und wirklich sinnvoll ist. Wir sollten den Neuankommenden Zuversicht vermitteln, dass es Hoffnung gibt, dass Demokratie und die Gleichstellung von Frau und Mann Prinzipien sind, für die wir kämpfen sollten. Auch bei uns gab es früher viele Kriege (aus meiner Sicht bedingt durch die Alleinherrschaft der Männer). Jeder von uns sollte erkennen, dass nur im Ausgleich (Frau-Mann, arm-reich) dauerhafter Frieden und Wohlstand möglich sind. Elisa Rohner, DGKS
Wenn wir die Fähigkeiten der Einzelnen mit Wohlwollen fördern, dann kann es nur eine Bereicherung für alle sein! Dann brauchen wir gar nicht mehr in den Süden fahren, Exotik haben wir so auch bei uns. Anzeige
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Info-Telefon: 03385/8282-0
Also suchte ich ein paar Kurzlieder zusammen – später auch längere – und wir übten einmal in der Woche im Gasthaus Löwen. Kolleginnen und Freunde schenkten mir schöne afrikanische Trommeln und Rhythmusinstrumente und deshalb waren auch bald einige Afrikaner dabei.
Jeder freundliche Blick, jedes gute Wort tut den Flüchtlingen
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Liebe Mitglieder, liebe Leserinnen, liebe Leser!
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Gesundheit und Soziales
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Endlich schlank - gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit
Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wird speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden
Erkrankungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis.
20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten mit meinem Ernährugskonzept! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitnessbegeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.
Dipl. GKS Monika Breuss Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (pr)
Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Diätberaterin Gesundheits- und Diätcoach Mentalcoach und Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
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Das andere Diätkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, bietet in ihrer Praxis in Rankweil und in ihrem Gesundheitszentrum in Feldkirch individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung, sowie Gesundheitsberatung.
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 16. Juni 2016
Gastritis Wenn die Magenschleimhaut schlapp macht
Wie entsteht eine Magenschleimhautentzündung überhaupt? • Der Großteil der Fälle wird durch eine bakterielle Infektion verursacht: Der Helicobacter pylori ist hier verantwortlich. Durch eine gezielte Antibiotika-Therapie kann geholfen werden. • Bestimmte Medikamente können eine Gastritis hervorrufen, zum Beispiel verschiedene Schmerzmittel. Nehmen Sie Medikamente also nur auf ärztliche
Anordnung und nie leichtfertig oder länger als nötig ein. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Ihre Medikamente schlecht vertragen. • Übermäßiger Alkoholkonsum, rauchen sowie schädliche Stoffe in Lebensmitteln (zum Beispiel Schimmelgifte) können eine Entzündung der Magenschleimhaut bewirken. • Psychische Belastungen und Stress können im wahrsten Sinn des Wortes „auf den Magen schlagen“. Was können Sie tun? Es gibt keine spezielle Ernährungsweise, mit der Sie einer Gastritis vorbeugen können. Eine gesunde Essweise hilft jedoch, die Schleimhaut des Verdauungstraktes gut aufzubauen und zu schützen. Wenn eine Gastritis besteht, entscheidet Ihr Arzt, ob eine
medikamentöse Behandlung nötig ist. Unterstützend können Sie in den ersten Tagen schonende Suppen (wie zum Beispiel Haferschleimsuppe, Karottensuppe, Grießsuppe), Zwieback und Tees (Kamille, Schafgarbe oder eine magenschonende Mischung aus der Apotheke) zu sich nehmen. Danach ist abwechslungsreiches Essen nötig, damit Sie nicht in eine Mangelernährung geraten. Meiden Sie jedoch bis zur Abheilung reizende Getränke mit Alkohol, Kohlensäure und Kaffee, blähende Obst- und Gemüsesorten sowie frisches Brot, scharfe Gewürze, stark angebratene und auch fette Speisen. Nehmen Sie sich Zeit zum Essen, kauen Sie gut und essen sie kleinere Mahlzeiten, dafür mehrmals am Tag. Überlegen Sie sich, warum bei Ihnen eine Gastritis aufgetreten ist, und vermeiden Sie diese Auslöser in Zukunft möglichst.
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Schmerz durch Fersensporn Stechende Schmerzen in der Ferse werden oft durch einen Fersensporn, eine dornenartige Verknöcherung am Fersenbein, heraufbeschwören. Häufige Ursachen sind Fehlstellungen wie ein Senkspreizfuß und die damit zusammenhängende Abflachung des Fußgewölbes. Durch die Überlastung der sogenannten Plantarfaszie bilden sich am Sehnenansatz kleine Verkalkungen, die dann zum Fersensporn führen. Die Schmerzen wurzeln aber nicht in den Verkalkungen, sondern in der Entzündung, die um den Fersensporn entsteht. (gesund.at)
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Übelkeit und Erbrechen, heftige Magenschmerzen, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, aufstoßen, druckempfindlicher Magen - die Symptome der Magenschleimhautentzündung sind vielfältig. Bei jedem fünften Erwachsenen wird im Laufe seines Lebens eine Entzündung des Magens oder Zwölffingerdarmes festgestellt.
Der Fersensporn bezeichnet eine knöcherne Veränderung am Fersenbein.
Der stille Infarkt wird oft nicht erkannt und ist so besonders gefährlich.
Der stille Herzinfarkt Ein Herzinfarkt macht sich meist durch einen plötzlich auftretenden, linksseitigen Schmerz in Brust und Schulter bemerkbar. Bei fast jedem zweiten Infarkt sind die Symptome aber kaum zu erkennen, hier spricht man von einem „stillen“ Herzinfarkt. Dieser ist besonders gefährlich, da Betroffene die kleinen Anzeichen oft falsch auslegen und keinen Arzt aufsuchen. Die größten Risikofaktoren sind Übergewicht, Rauchen, Bluthochdruck und eine bestehende Herzerkrankung. (gesund.at)
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 16. Juni 2016
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Vorarlbergerin hilft seit zehn Jahren in Afrika Info
Foto: Netz für Kinder
Vor über 40 Jahren besuchte Brigitte Dobler zum ersten Mal Kenia, als Touristin. 2006 führte sie eine Reifenpanne im Busch per Zufall zu einer Schule. Dort sah sie die lernenden Kinder ohne Bücher und ohne Tafel auf einem Schutthaufen sitzen. Mit dieser Begegnung änderte sich ihr Leben. Seit zehn Jahren kümmert sich die Vorarlbergerin um diese Menschen, baut Brunnen, Häuser und leistet Hilfe zur Selbsthilfe. (cer)
Nächstes Projekt: Eine Maismühle Spendenkonto : Ich helfe in Kenia Bank Austria CA BLZ: 12000 Kontonummer: 50130091278 IBAN : AT65 1200050130091278 BIC: BKAUATWW
Großartiges Engagement von Kunstschaffenden Über 100 Künstler der Berufsvereinigung Bildender Künstler Vorarlbergs stellten eines oder mehrere ihrer Werke zugunsten dem Verein Netz für Kinder zur Verfügung. Zahlreiche Kunstliebhaber nützten die Gelegenheit, Vorarlberger Kunst zu erwerben und gleichzeitig Gutes zu tun. Dabei kam der sagenhafte Betrag von 9.200 Euro zusammen.Gerti Hopp und Raphaela Stefandl vom Netz für Kinder überreichten Willi Meusburger und Irma Gerstenmayer vom Palais Thurn und Taxis stellvertretend für alle Künstler als Dankeschön einen smilestone. Foto (vlnr.): Raphaela Stefandl, Willi Meusburger, Gerti Hopp, Irma Gerstenmayer. (rj)
Für Fragen: 0664 2534224 (Frau Brigitte Dobler) Danke!
Wenn „Stoßdämpfer“ eine Pause brauchen Zwischen Knochen, Muskeln, Sehnen und Haut sorgen Schleimbeutel dafür, dass Reibung reduziert wird, um unsere Gelenke zu schützen. Sie dienen sozusagen als „Stoßdämpfer“, können aber auch überbeansprucht werden. Typische Symptome sind
Schwellungen, Bewegungseinschränkungen und stechende Schmerzen. Behandelt wird mit entzündungshemmenden Medikamenten, kühlenden Salben und durch Ruhigstellung des betroffenen Gelenks. (gesund.at)
Die Physiotherapie ist bei Schleimbeutelentzündungen hilfreich.
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Die Schneiderei konnte am 25. März 2016 eröffnet werden und wurde von den Einheimischen selbst gebaut.
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 16. Juni 2016
Gastfamilie – eine Chance! Mittelpunkt ist das „Dasein“
Lebenserfahrung, Geduld, Verständnis und Humor sind die perfekten Eckpfeiler, die unseren Jugendlichen Halt, Normalität und ein liebevolles Zuhause auf Zeit geben. In Vorarlberg sind es insgesamt 80 bis 90 Jugendliche mit psychischen Problemen zwischen 14 und 18 Jahren, für die Unterbringungsbedarf besteht. Eine Option der Unterbringung ist in einer Gastfamilie! Dieses Angebot bietet das Konzept JuMeGa – junge Menschen in Gastfamilien – der pro mente Vorarlberg an. Gemeinsam knüpfen wir am gesunden Kern der Jugendlichen an, gehen partnerschaftlich und wertschätzend miteinander um xxx
und haben professionelle Unterstützung und Begleitung im Netzwerk. Im Mittelpunkt der Gastfamilie stehen die Notwendigkeiten des Alltags und des zur-Stelle-sein. Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, dass Jugendliche durch die Vorbildwirkung der Gastfamilie und die Verlässlichkeit die sie erfahren, den Schritt in ein selbstständiges Leben schaffen können. (pr)
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 16. Juni 2016
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Stopp dem Gedankenkarussell! Eine erlernbare Fähigkeit für mehr Lebensqualität
Sandra Moosmann
genussvollen Abend oder der ersehnten Nachtruhe abhalten, ist es sinnvoll, genauer hinzusehen. Denn dieses Gedankenkarussell geht mit dem Verlust von Lebensqualität einher. Wertvolle Zeit, die zur Regeneration und Erholung vorhanden wäre, ist dadurch vergeudet, weil man durch die ständige Anspannung meistens große Einbußen auf die erlebte Qualität hinnehmen muss. Auf Dauer ist oft auch ein Leistungsabfall damit verbunden und man verliert zusehends den Kontakt zu sich selbst.
zwischen dem beruflichen und privaten Lebensbereich – mit einem persönlichen Ritual gelingt Ihnen dies leichter. Gönnen Sie sich, Ihre Freizeit wieder mit mehr Qualität zu erleben. Gönnen Sie sich den wohlverdienten Schlaf und genießen Sie es, sich insgesamt wieder leichter und freier zu fühlen. Lösen Sie sich vom „Funktionieren müssen“ und werden Sie wieder mehr zum Gestalter Ihres Lebens. Wir Lebensberater/innen können Sie dabei professionell unterstützen, wieder mehr Freiraum zu spüren. (pr)
Info Sandra Moosmann Akad. Mentalcoach u. DiplomLebensberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Gesunder Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung Herausfordernde Situationen und schwierige, stressige Phasen gehören zum Leben. Wenn sie uns aber gedanklich so sehr vereinnahmen, dass sie uns belasten, uns blockieren, uns von einem
Mehr als eine klassische Entspannungstechnik Ein achtsamer Umgang mit sich sowie die Fähigkeit, gedanklich abschalten zu können, wird in unserer schnelllebigen Zeit immer wichtiger, um die Lebensqualität für sich zu bewahren. Das Tolle daran ist, dass jeder diese Fähigkeiten erlernen kann! Sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen, geht jedoch über das Erlernen klassischer Entspannungstechniken weit hinaus. Es gilt auch, heraus zu finden, was die eigenen inneren Antreiber sind, die letztlich für das Gedankenkarussell verantwortlich sind. Hilfreich ist zudem, einen achtsamen Umgang mit sich selbst zu erlernen und Gedankenhygiene zu betreiben. Lenken Sie den Fokus der Aufmerksamkeit ganz bewusst auf Unterstützendes und gestalten Sie den Wechsel
Thrombose kann auch junge Menschen betreffen Übergewicht, hohes Alter und wenig Bewegung, etwa durch Bettlägerigkeit oder bei langen Reisen im Auto, sind klassische Risikofaktoren für eine Thrombose. Aber auch junge Menschen sollten sich des Risikos bewusst sein, insbesondere bei Einnahme der Anti- Baby-Pille ist jenes erhöht.
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Es ist Wochenende, Sie hätten Zeit, um sich zu erholen, aber Ihre Gedanken kreisen um Anforderungen oder Probleme aus Ihrem Beruf? Sie könnten einen gemütlichen Abend verbringen, aber Sorgen belasten Sie oder ein vorangegangener Streit mit einem Arbeitskollegen oder Familienmitglied lässt Sie gedanklich nicht los? Sie liegen bereits im Bett, möchten endlich schlafen, aber das Gedankenkarussell dreht sich und bringt Sie um die dringend nötige Erholung?
Schweregefühl im Bein Erstes Anzeichen einer Thrombose ist zumeist ein unbestimmtes Schweregefühl im betroffenen Bein, dazu gesellen sich eine Schwellung sowie muskelartige Schmerzen. In den meisten Fällen tritt überdies eine blaue Verfärbung auf. Behandelt wird die Problematik mit Medikamenten
und Kompressionsstrümpfen. Es kann auch sehr hilfreich sein, die Risikofaktoren zu bekämpfen. Sinnvoll sind etwa eine Gewichtsreduktion und der Verzicht auf Zigaretten. (gesund.at)
Die Verwendung von Kompressionsstrümpfen ist neben Medikamenten ein geeignetes Mittel bei Thrombose.
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Perfektes WalkersWochenende
4x Gold, 4x Silber, 4x Bronze für Trigantium Bregenz Vorarlberger Meisterschaften Triathlon-Sprintdistanz Bei besten Temperaturen fand auch heuer wieder das Ironmännli in Lustenau statt, bei welchem die Vorarlberger Meisterschaften auf der Sprintdistanz (500mS, 18kmR, 5,8kmL) durchgeführt wurden. Überaus
erfreulich waren die Ergebnisse aus Trigantium-Sicht, denn die TrigantInnen holten nicht weniger als 4 Landesmeistertitel, 4 Vize-Landesmeistertitel und 3 Bronzemedaillen. Alle Ergebnisse können Sie auf www.trigantium.at nachlesen. (ver)
Sowohl Kampfmannschaft als auch U19 und U13 der Wolfurt Walkers feierten am vergangenen Wochenende wichtige Siege. Die Kampfmannschaft ging als klarer Favorit in das Heimspiel gegen das Tabellenschlusslicht Rolling Aventicum II. Das Team war dennoch gewarnt, ging das erste Aufeinandertreffen in dieser Saison doch auswärts mit 9:7 verloren. Die Partie am Samstag begann gut und die Walkers lagen früh mit 2:0 in Front. Den Gästen gelang jedoch noch im ersten Drittel der Anschlusstreffer zum 2:1 und so ging es mit der knappen Führung in die erste Pause. Nach dieser Pause zeigten sich die Wolfurter sehr überzeugend. Das Team zeigte eine geschlossen starke Leistung und ließ den Gästen in weiterer Folge keine Chance mehr. Sowohl das zweite Drittel, als auch das dritte Drittel gingen jeweils mit einem klaren 8:0 an die Walkers. Am Ende konnte mit dem klaren 18:1 über
den nächsten Heimsieg gejubelt werden. Am kommenden Samstag gilt es bei Rothrist II nun auch endlich auswärts das volle Potential aus zu schöpfen und Punkte mit nach Wolfurt zu nehmen. Nachdem auch die beiden Nachwuchsteams der Wolfurt Walkers, die U19 und die U13, Siege feierten, kann von einem perfekten Walkers-Wochenende gesprochen werden. (ver)
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Radtour des Seniorenbundes Bregenz
Bereits zum 4. Mal nahm Patricia Kessler beim Ironkid Schulaquathlon teil und zeigte auch heuer eine tolle Leistung. Die Strecke bestand aus 100m schwimmen und ca. 2km laufen. Die bei Trigantium Bregenz und dem Schwimmclub Bregenz trainierende Schülerin der HAK Bregenz konnte mit den Schwimmern gut mithalten, stolperte leicht beim Ausstieg, kam aber beim Wechsel gut weg und konnte durch ihre gute Laufleistung als Erste die Ziellinie erreichen und so in der Kategorie A weibl. (2000/1999/1998) den Sieg erringen. (ver)
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Das Bewusstsein für diese wertvolle Sicherheitsmaßnahme ist im Steigen. Ob Kinder die schützende Kopfbedeckung dann auch tragen, hängt wesentlich vom guten Vorbild der Eltern ab. Ein wichtiges Kriterium ist, dass der Helm gefällt und die Passform stimmt. ,,Hineinwachsen“ spielt da nicht. Der Helm nützt nur, wenn er richtig sitzt. Die Einstellung des Kopfbandes, die seitliche Gurtführung und des Kinnriemens muss der jeweiligen Kopfgröße- und Form genau angepasst sein. Das Wichtigste zum Thema Radhelm finden Sie auch in einer kleinen Broschüre „Infoblatt Helmeinstellung“, die es kostenlos unter www.sicheresvorarlberg.at oder T 05572/54343-0 gibt. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
bedarf es vieler Arbeitsgänge, fast alle müssen händisch erledigt werden. Durch den Einsatz von Nützlingen kann auf chemischen Pflanzenschutz weitestgehend verzichtet werden. Nach dem interessanten Vortrag, einem Rundgang durch die Anlage und einer Stärkung konnte die Fahrt fortgesetzt werden. Vielen Dank an Jens Blum! Nach einem Einkehrschwung ging die Fahrt gutgelaunt wieder zurück nach Bregenz. (ver)
Foto: Verein
Mit Rad und Helm
Am 30. Mai starteten 15 Mitglieder des Seniorenbundes Bregenz zur Radtour nach Höchst. Ziel der Fahrt war eine Exkursion beim Wiesenhof. Besitzer Jens Blum informierte uns über den ökologischen Anbau von heimischem Obst. Auf über 13 Hektar werden heimische Apfelsorten angebaut. Hauptaugenmerk wird auf Umweltverträglichkeit gelegt. Damit der zertifizierte „Ländle-Apfel“ in dieser Qualität in unsere Geschäfte kommt,
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Der neue Volkswagen Beetle Dune Informieren Sie sich jetzt im Autohaus Malang in Hard Mit kraftvoll dimensionierten Karosserie-Applikationen und breiten Reifen im Stile der Dune Buggys. Individualisierung bedeutet in diesem Fall aber auch Veredelung. Und deshalb zeigt der „Dune“ innen wie außen exklusive Ausstattungsfeatures. Damit folgt er einer Tradition, die bei Volkswagen einst mit den Käfer Cabriolets von Hebmüller und Karmann begann. Für Volkswagen markiert der Beetle Dune einen Auftakt: Die komplette Modellreihe soll fortan eine einzige Hommage an den Spaß am Fahren sein. Interieur eines Klassikers „Sandstorm Yellow“ und „Schwarz“ dominieren. Da ist das Dash Pad, das innovative Technologien und Bedienelemente mit lackierten Oberflächen und einem Handschuhfach à la luftgekühltem Käfer verbindet. Da sind die optionalen
ders prägnant, da alle anderen Elemente entweder in Schwarz oder aber in Aluminiumoptik ausgeführt sind.
Zusatzinstrumente oben auf der Instrumententafel, die eine Brücke zu den Sportwagen schlagen. Da ist viel Raum und Komfort für vier Personen. Dieses Interieur wurde für den Beetle Dune weiter individualisiert. Drei Features sind dabei farblich
dominant: das serienmäßig in „Sandstorm Yellow Metallic“ lackierte Dash Pad samt Türbrüstungen (glänzend „Schwarz“ in Verbindung mit der Außenfarbe „Dark Bronze Metallic“) Beide Farben, „Sandstorm“ und „Curry“, wirken beson-
Motoren und Getriebe Volkswagen bietet den Beetle Dune in vier Euro-6-Motorversionen an: zwei Benziner (TSI) und zwei Diesel (TDI). Es sind Vierzylinder-Direkteinspritzer mit Turboaufladung; stets serienmäßig an Bord ist ein Start-Stopp-System plus Rekuperationsmodus sowie ein 6-Gang-Schaltgetriebe. Die TSI entwickeln 77 kW / 105 PS und 110 kW / 150 PS. 81 kW / 110 PS und 110 kW / 150 PS leisten die TDI. Bis auf den 110-PS-TDI können alle Motoren mit einem automatischen 6- oder 7-GangDSG (Doppelkupplungsgetriebe) kombiniert werden. Informieren Sie sich noch heute im Autohaus Malang in Hard über den neuen Beetle Dune. (pr)
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Bes(w)ingten Konzertabend Musikschule Leiblachtal
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Zahlreiche musikbegeisterte Besucher konnte Musikschuldirektor Manfred Heil mit seinem Team im Hokus in Hohenweiler am 11.6. begrüßen. Mit einem vielfältigen Programm wurden einmal mehr die Leistungen der aktiven Musikschule unter Beweis gestellt. Mit Tanz, Gesang und Auftritten von Schülern der Musikklassen Trompete, Klavier, Gitarre, E-Bass, Posaune und Saxophon wurden die Gäste musikalisch verwöhnt. Neben abwechslungsreichen Stücken wurden unter anderem auch „A Night Like This“, „Gambling Man“, „Java Jive“ und im zweiten „jazzigen“ Teil „Fever“ und „Route 66“ von der Musikschule Leiblachtal präsentiert. Besonders die Vorführungen der Früherziehung und der Ballett/ Jazztanzklasse ernteten begeisterten Applaus. Auch die MSL
Big Band mit Dirigent Manfred Heil zeigte sich von ihrer musikalisch-beindruckenden Seite. So konnten sich Bürgermeister von Hohenweiler und Hausherr Wolfgang Langes und Musikschulgründungsmitglied Bürgermeister von Möggers Georg Bantel mit dem Musikschulteam und allen teilnehmenden Schülern und Lehrern über einen gelungenen Konzertabend freuen. (pr)
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Motor und Sport
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Der neue Mini 5-Türer Gleich, beim Autohaus Unterberger in Dornbirn, Probe fahren Ein Mix aus MINI Gefühl, leichtem Einstieg und viel Beinfreiheit: Mit dem MINI 5-Türer zeigen Sie, was Sie draufhaben – und rein bekommen. Wie schon bei seinem Urvater, dem Classic Mini, wurde auf ausreichend Platz geachtet. Das merkt man auch: Hinter 4 großzügigen Sitzplätzen findet sich auch einen überraschend großer Kofferraum. Das dabei auch an das legendäre Gokart-Feeling gedacht wurde, ist bei MINI selbstverständlich. Fünf Sitzplätze und beeindruckende 278 Liter Kofferraumvolumen wurden noch nie so aufregend und alltagstauglich verpackt. Der MINI 5-Türer beweist eindrucksvoll, dass man auch mit 2 Türen mehr ein echter MINI sein kann. Auf den ersten Blick erkennt man dieselben Gene wie bei seinem 3-türigen Bruder. Durch einen tiefern Fahrzeugschwerpunkt, einer großen
Spurweite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk – und viel Leidenschaft wird das Gokart-Feeling, dass seit Jahrzehnten MINI Fahrer begeistert und mitreißt, garantiert. Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto hineinpasst. Ausgehend vom
Radio MINI Visual Boost mit 16,5 cm Bildschirmdiagonale, der MINI Connected Schnittstelle, einer Rückfahrkamera mit Parkassistenten bis hin zum Head-Up Display mit allen Fahrzeuginformationen, mit dem Sie nicht nur die Übersicht über die Straße behalten. Abhängig von der gewählten Sonderausstattung wird
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„Monatlich 5.000 Stellen in Hotels frei“ Michaela Reitterer, Präsidentin der Hoteliervereinigung (ÖHV), im Gespräch über das Branchenimage.
nicht Löhne und Arbeitszeiten das Problem? Das Problem ist nicht, Mitarbeiter zu bekommen. Im Gegenteil, es kamen noch nie so viele Neueinsteiger. Aber die
Wieviele Arbeitskräfte fehlen den Hotels? Im Winter hätten wir monatlich im Schnitt 5.000 Mitarbeiter mehr einstellen können.
Karriere
Wie hoch ist der Anteil ausländischer Arbeitskräfte? Im Winter waren es 98.125, also etwa die Hälfte. Ähnlich hoch dürfte die Zahl der Österreicher sein, die im Ausland im Tourismus tätig sind. Sie wollen das Image der Branche verbessern. Sind
Branche wächst sehr schnell. Schlecht bezahlte Dienstverträge oder unbezahlte Praktika sind praktisch unbekannt. Wer aber geregelte Arbeitszeiten will, ist hier falsch. Der Handel lockt Lehrlinge mit dem Führerschein. Was bieten Hoteliers?
MeinunG
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Gründergeist der Asylwerber nutzen
Michaela Reitterer will mit falschen Vorstellungen über die Branche aufräumen. Foto: ÖHV/Lechner
Auch Hotels bieten den Führerschein an und mehr. Die meisten bieten freie Kost und Logis an. Da fallen schon mal hohe Unterhaltskosten weg. Zusätzlich gibt es Liftkarten, Nutzung der Wellness- oder Sportanlagen und Großevents.
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Die Wirtschaft jammert, ihr fehlten Fachkräfte. Demgegenüber steht eine halbe Million Arbeitslose. Ob eine Lockerung des Arbeitsmarktzugangs für Flüchtlinge die Lösung ist, sei dahingestellt. Warum nicht den Schritt ins Unternehmertum erleichtern? Im Orient, von wo viele Zuwanderer kommen, hat etwa der Handel eine lange Tradition. In Deutschland wird nahezu jedes dritte Unternehmen von Nicht-Deutschen gegründet. Doch bürokratische Hürden und Abgabenlast schrecken hierzulande selbst Einheimische ab.
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Donnerstag, 16. Juni 2016
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Vertrieb Printmedien b2b Höchste Qualität und individuelle, medienübergreifende Kundenlösungen sind das Erfolgsrezept des Vorarlberger Unternehmens. Ihre Vertriebs- und Druckkompetenz macht Sie erfolgreich bei Kunden aus Industrie- und Gewerbe. Ref. 20522
Kundenbetreuung – Innenausbau Innovative Lösungen im Innenausbau sowie moderne Trennwandsysteme machen das Vorarlberger Unternehmen seit Jahrzehnten erfolgreich. Die Angebotslegung, die Auftragsabwicklung sowie die Beratung und Betreuung von Kunden und Handelspartnern stehen hierbei im Vordergrund. Ref. 20837
Produktionsmitarbeit Feinmechanik Wir sind ein expandierendes Hightech-Unternehmen in Lindau. Im Reinraum bereiten Sie optische Komponenten für die Beschichtung vor und prüfen die Qualität der Erzeugnisse. Ref. 20582
Kundenberatung Fenster und Türen Sie kommen aus der Metall-, Glas-, Bau- oder Holzbranche und möchten sich weiterentwickeln? Das interessante Aufgabengebiet umfasst die Steuerung der Projekte mit dem Innendienst sowie die Kundenberatung und Maßaufnahme. Ref. 20645
Herr Robert Wolff freut sich über eine Kontaktaufnahme und berät Sie über Ihre Entwicklungs-, Karriereund Veränderungsmöglichkeiten. 05522 45 142-14 wolff@mayer.co.at
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Donnerstag, 16. Junii 2016
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