Bregenzer blaettle 25

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 25 | 33. Jahrgang Donnerstag, 18. Juni 2015

Nach 150 Jahren endlich Änderung?

Die Genossenschaft „Mehr am See“, die sich für eine Verlegung der Bahn im Großraum Bregenz unter die Erde einsetzt, lud zur (erneuten) Präsentation von Umfahrungs-Alternativen mit anschließender Diskussion ins Kosmos-Theater. Seite 10 Angebot 19. bis 24.6.

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Sommerausstellung Leopold Fetz

Die Sommerausstellung der Landeshauptstadt im Palais Thurn & Taxis widmet sich in diesem Jahr dem Vorarlberger Zeichner, Maler und Holzschneider. Seite 42

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KW 25 • Donnerstag, 18. Juni 2015

Amtliche Mitteilungen

Der regionale Bio-Markt Samstag, den 20. Juni 2015, von 10.00 bis 17.00 Uhr BIO AUSTRIA Vorarlberg und das Stadtmarkting Bregenz laden erstmalig am Samstag, dem 20. Juni 2015, von 10.00 bis 17.00 Uhr zum regionalen Bio-Markt auf den Bregenzer Leutbühel ein. Dieser Bio-Markt wird Sie begeistern! Machen Sie einen Rundgang zwischen den Marktständen unserer Biobäuerinnen und Biobauern mitten in der Bregenzer Innenstadt. Sie werden sich wohlfühlen und zugleich können Sie Bio-Produkte verkosten oder erwerben. Das vielfältige Bio-Angebot reicht von BioGemüse, Bio-Brot, Bio Fleisch- & Wurstwaren, Bio- Eiern und -Kräutern, Bio-Wein bis hin zu Bio-Textilien und selbst Hergestelltes. Alles natürlich in regionaler Bio-Qualität. Außerdem werden Sie kulinarisch verwöhnt mit Bio-Fingerfood oder anderen

Bio-Schmankerln. Besuchen auch Sie diesen regionalen Bio-Markt in Bregenz mit seinem vermutlich außergewöhnlichen Flair. Bio Austria - Infostand Biobäckerei Gunz - Brot, Kaffee & Kuchen Goldmühle Fabrizio Buhri - Bio-Öle Gerhard Fischer - Bio-Schnäpse, Essig, Beeren Daniela & Martin Hehle - Bio-Käse Eva Kössler (Basilikum) - Bio-Ware aus Italien Agathe und Karl Lingenhel - Marmeladen, Chutneys Bruno Metzler – Bio Eis Tanja Moser - Bio-Seifen, Bio-Wollen Daniela Kohler - Gemüse, Kräuter, Sirup Othmar Jochum - Öle, Tinkturen, Tees Familie Dilsky - Himmelschlüssel mit Schafwollprodukten Erwin Willam - Schaukäsen Susis Zauberei - Gastronomie

Langenerstraße halb bzw. ganz gesperrt In der Zeit vom 29. Juni bis 24. Juli 2015 wird die Langenerstraße (L 2) zwischen km 0,74 (Einmündung Kennelbacherstraße in Bregenz) und km 3,36 (Gasthaus Hirschen in Kennelbach) vom Land Vorarlberg (Landesstraße) saniert. Für die entsprechenden Vorarbeiten muss der genannte Abschnitt vom 29. Juni bis 12. Juli für den Verkehr halbseitig gesperrt werden. Er wird händisch oder mit Ampeln geregelt, wobei mit geringen Wartezeiten zu rechnen ist. Für die Aufbringung des Deckbelages ist dann vom 13. Juli, 9 Uhr, bis voraussichtlich 24. Juli, 16 Uhr, eine Totalsperre nötig. Fahrzeuge unter 16 t Gesamtgewicht werden in dieser Zeit über die Fluher Straße (L 12) umgeleitet. Das gilt auch für den öffentlichen Busverkehr. Der Schwer­ver­kehr muss die Baustelle großräumiger umfahren. Er läuft über die Bregenzerwaldstraße (L 200) und die Hittisauer Straße (L 205). Außerdem wird darauf hingewiesen, dass es witterungsbedingt auch eine Verschiebung bzw. Verlängerung der Straßensperre geben kann. Um Verständnis für die getroffenen Maßnahmen wird gebeten.

Leopold Fetz mit Sommerausstellung

Bilanz Tanzfestival Bregenzer Frühling Reichart „stolz, ein derart hochkarätiges Tanzfestival in Bregenz zu haben“ Insgesamt 7.700 Besucher für sieben Veranstaltungen, teilweise 100 Prozent Auslastung für die Ballette, 97 Prozent Auslastung für das aktionstheater ensemble. Mit dieser Erfolgsbilanz beschließt das Tanzfestival Bregenzer Frühling 2015 eine sehr erfolgreiche Saison. Die Besucherstromanalyse ergab folgende Zahlen: Schweiz und Liechtenstein mit nahezu 5% Prozent, während Vorarlberg einen Anteil von 57% stellte, kamen 38% der Besucher aus dem Süddeutschen Raum. Den Zuschauern wurde ein sehr heterogenes Programm mit erstklassigen Choreografien und international renommierten Ensembles geboten.

„Ich habe bei diesem Bregenzer Frühling wieder sehr stark gespürt, wie wichtig und einzigartig dieses Tanzfestival für die Kulturstadt Bregenz ist. Als Kulturstadträtin bin ich stolz, ein derart hochkarätiges Tanzfestival in Bregenz zu haben. Die Auslastung war wie in den Vorjahren mit rund 96 Prozent hervorragend. Mein Dank gilt allen Beteiligten, insbesondere dem Künstlerischen Leiter Wolfgang Fetz und seinem Team und natürlich auch der großen Resonanz des Publikums. Sie alle haben maßgeblich zum Erfolg des diesjährigen Bregenzer Frühling beigetragen“, so die Kulturstadträtin und Präsidentin des Bregenzer Frühlings, Mag. Judith Reichart

Die Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz widmet sich in diesem Jahr dem Vorarlberger Leopold Fetz. Unter dem Titel „Zeichner – Maler – Holzschneider“ wird im Palais Thurn & Taxis von 11. Juli bis 23. August eine Retrospektive seines künstlerischen Werks gezeigt. Zu sehen sind neben Ölbildern und Holzschnitten auch Zeichnungen und Aquarelle des Künstlers, der im November 100 Jahre alt geworden wäre. Bereits in jungen Jahren fiel Leopold Fetz durch sein Talent auf und entwickelte sich zu einem der bekanntesten bildnerischen Künstler Vorarlbergs. Mit der Sommerausstellung „Zeichner – Maler – Holzschneider“ im Palais Thurn & Taxis gedenkt die Landeshauptstadt Bregenz von 11. Juli bis 23. August dem gebürtigen Bregenzerwälder. Die bislang umfassendste Ausstellung der Werke von Leopold Fetz zeigt einen Querschnitt seines vielseitigen Schaffens und beleuchtet seine künstlerische Entwicklung. Kuratiert wird die Ausstellung von Thomas Schiretz vom Kulturamt Bregenz. In diesem Jahr umfasst die Einzelausstellung rund 150 Arbeiten. Einige dieser Werke sind im Rahmen der Sommerausstellung erstmals in der Öffentlichkeit zu sehen.

entgeltliche Einschaltung

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Kein Hartz IV für Österreich! AK-Vizepräsidentin erteilt Vorschlag nach Abschaffung der Notstandshilfe klare Absage Mit völligem Unverständnis reagiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer auf den Vorschlag der Industriellenvereinigung, die Notstandshilfe durch eine Grundsicherung nach Vorbild der deutschen Hartz IV-Regelung zu ersetzen. „Dies würde zu einem massiven Anstieg der Armut in Österreich führen“, befürchtet Auer. Und das müsse „unter allen Umständen verhindert werden“. Österreich verfügt mit der Notstandshilfe und der bedarfsorientierten Mindestsicherung über ein differenziertes System von Hilfen für Menschen in Notlagen. „Mit der Übernahme von Hartz IV würde über dieses bewährte System drübergefahren und sich die Situation für die Betroffenen enorm verschlechtern“, so Auer. Anstatt arbeitsplatzschaffende Reformen wie das Bonus-MalusSystem zu unterstützen, „will die Industriellenvereinigung nun offensichtlich die Arbeitssuchenden selber zur Kasse bitten“,

kritisiert Auer. Dies sei ein Wahnsinn und mit Arbeiterkammer und Gewerkschaften nicht zu machen. Gerade in der derzeit schwierigen Situation sei es wichtig, die Menschen zu unterstützen. Dazu gehöre auch die finanzielle Absicherung durch Arbeitslosengeld und Notstandshilfe. Auer erinnert in dem Zusammenhang daran, dass die Notstandshilfe eine Leistung der Arbeitslosenversicherung ist. „Die Beschäftigten haben darauf Anspruch, weil sie jahrelang Beiträge eingezahlt haben“.

sozialen Netzes führt zu einer Abwärtsspirale, die Armutssituationen verschärft und verlängert.“ Auch die Gewerkschaft der Privatangestellten spricht sich in einer Resolution klar gegen die IV-Pläne aus: „Zehn Jahre nach der Einführung der Hartz IV-Ge-

Armutskonferenz befürchtet Abwärtsspirale Dieses System durch Hartz IV zu ersetzen, hätte ein Anwachsen des Niedriglohnsektors und eine deutliche Zunahme der Armut zur Folge. Das betont auch die Armutskonferenz. „Die weitere Durchlöcherung des unteren

setze ist die Zahl jener Deutschen stark angewachsen, die unter ihrem Qualifikationsniveau arbeiten. Mehr als sechs Millionen Deutsche sind zur Sicherung des Lebensunterhalts auf staatliche Hilfe angewiesen und rund 1,3 Millionen Deutsche sind arm, obwohl sie erwerbstätig sind.“ (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Geld regiert die Welt Natürlich - was sonst. Wer Geld hat, der hat Macht und meistens will er davon mehr. Sehr viel mehr. Geld schmeckt anscheinend besser als ein guter Topf voll dampfender Kässpätzle. Derzeit haben fast alle Meldungen in den Nachrichten etwas mit Geld zu tun und wenn man vermutet, dass dem nicht so ist, muss man einfach zwischen den Zeilen lesen und man entdeckt das Thema Geld wieder. Geld wird nun einmal benötigt, um überhaupt in unserer kommerziellen Welt überleben zu können. Und irgendwie ist es pervers, dass wir jeden Tag für etwas arbeiten, das keinen wirklichen Wert hat. Auf den Scheinen und Münzen stehen lediglich Zahlen, die den Wert eines Papierscheins bestimmen. Laut eines Wirtschaftsexperten werden täglich Waren im Wert von einer Billion Euro produziert. Im Vergleich dazu wird täglich um vier Billionen Euro an den weltweiten Börsen spekuliert. Es wird also mit fiktivem Geld gehandelt, das es nicht gibt und nie geben wird. Eine Blase, die nur allzu leicht platzen kann.

Nach der Pleite Griechenlands stehen schon genügend andere Länder in der Warteschleife für eine lebenswichtige Finanzhilfe. Der normale Bürger fragt sich immer öfter, warum man pleitegegangenen Ländern helfen muss. Es ist ähnlich wie mit den Banken, die von den Regierungen unterstützt werden, wenn sie in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Wir sind im Gesamtsystem von allen abhängig. Um es auf den Punkt zu bringen: Es ist die fatale Folge der Globalisierung. Diese hat uns nicht nur gefühlt mehr Qualität vor unsere eigene Haustür gebracht sondern auch Krisen, Seuchen und Kriege. Alles kann hier und jetzt unmittelbar erlebt werden. Wer heutzutage in Österreich als Österreicher Urlaub macht ist heimatverbunden. Wer als Globetrotter in Nepal Urlaub macht ist ein cooler Typ, der tolle Impressionen mit nach Hause bringt und den Ärmsten vor Ort gerade in Krisensituationen wie jetzt helfen muss. Keiner fragt sich, warum die enorme Hilfsbereitschaft gerade für Nepal so hoch ist. Weil

in Vorarlberg fast jeder einen kennt, der schon einmal dort war und damit verbunden einen tollen Dia-Abend mitverfolgen durfte. An dieser Stelle muss gesagt werden, dass es gut ist, Menschen in Katastrophengebieten zu helfen. Das darf und sollte gar nicht diskutiert werden. Es ist nur auffallend, dass gerade die Hilfsbereitschaft für Nepal so enorm hoch ist. Auch das ist ein Effekt der Globalisierung. Der Alpintourismus in diesem Gebiet ist die Haupteinnahmequelle des Landes. Zugegeben, für dieses Beispiel ein guter Effekt. Leider fehlen diese enormen Wellen der Hilfsbereitschaft für andere Länder, wenn die Erde bebt, das Land unter geht, weil es überschwemmt wird oder austrocknet, weil kein Wasser mehr vorhanden ist. Das sind eben meist Länder, die medial wenig Aufmerksamkeit bekommen und das wiederum, weil auf Grund der Globalisierung nicht genügend Menschen aus anderen Nationen in diesen Krisengebieten sind. Der Tourismus in Nepal bringt Geld und Geld regiert die Welt.

Hier noch ein Gedanke, den es lohnt einmal weiter zu verfolgen: In einem Film, in der eine Frau aus der Vergangenheit mit einem Mann aus der Zukunft zusammen kommt, fragt die Frau den Mann, wie die Menschen Geld verdienen würden. Die Antwort: Es gäbe in der Zukunft kein Geld. Alle Menschen arbeiten aus dem Antrieb des gesellschaftlichen Wohlstandes und dies funktioniere nur im Austausch des Miteinanders. Alles was für den täglichen Bedarf benötigt werde, ist weltweit gerecht geregelt. In dieser Zukunft gibt es keinen Hunger oder soziale Ungerechtigkeit. Zugegeben ein etwas zu fiktiver Blick in die Zukunft, aber reizvoll wäre der Gedanke schon. Jeder, der in der heutigen Welt behauptet, Geld mache nicht glücklich - lügt. Zu viel Geld kann mitunter unglücklich machen, aber ohne Geld funktioniert in unserem System nicht sehr viel. Davon träumen darf man sehr wohl.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Familienleben hat sich verändert SPÖ will Familie modern definieren – Grüne lehnen ab

Reinhold Einwallner (SPÖ) will alle Familienformen in der Landesverfassung verankern

tert, zumindest auf dem Papier alle Formen von Familie gleichzustellen. Dennoch will die SPÖ hier nicht klein beigeben. Dazu Reinhold Einwallner: „Die Grünen waren – solange sie in Opposition waren – für uns immer ein verlässlicher Partner, wenn es darum ging, für Gleichstellung und Gleichberechtigung einzutreten. Anscheinend ist ihnen das nun,

da sie an der Regierung beteiligt sind, nicht mehr so wichtig wie früher. Das ist gewissermaßen ein Rückschlag im Einsatz für ein offenes Vorarlberg – aber wir lassen uns nicht unterkriegen. Eine moderne Familiendefinition ist längst überfällig; wir werden mit konsequenter Arbeit dafür sorgen, dass auch die ÖVP/GrüneLandesregierung das schlussendlich einsieht.“ (pr)

Staatspreis Mobilität 2015: die Siegerprojekte V

ernetzt und serviceorientiert war das Motto des Staatspreises 2015, den das Bundeministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) alle zwei Jahre auslobt. Rund 90 Projekte, Konzepte und Produkte für zukunftsfähige Mobilitätslösungen wurden eingereicht.

an österreichische Unternehmen und Institutionen verleiht. Die Auszeichnung prämiert herausragende Beispiele, die wichtige verkehrs- und technologiepolitische Herausforderungen lösen. Die Basis dafür ist die Entscheidung einer unabhängigen, international besetzten Jury.

Der Staatspreis Mobilität ist die höchste Auszeichnung, die der Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie

Alle Informationen zu den nominierten und preisgekrönten Projekten finden Sie unter www.bmvit.gv.at/staatspreis.

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SPÖ-Frauenvorsitzende Veronika Keck ist von der Ablehnung der Grünen enttäuscht

© bmvit

sie ihr familiäres Zusammenleben zu gestalten haben. Mit unserem Antrag haben wir versucht, in dieser Hinsicht die Landesverfassung an die Realität von heute anzupassen.“ Man stehe gegenüber den vielen Menschen in der Pflicht, die von der aktuellen Formulierung ausgeschlossen sind, so der Sozialdemokrat. Dennoch ist die SPÖ mit ihrem Antrag an den Gegenstimmen von ÖVP, FPÖ und auch der Grünen gescheitert. SPÖ-Frauenvorsitzende Veronika Keck ist besonders von der mehrheitlichen Ablehnung der Grünen enttäuscht. „Die Grünen geben sich gerne modern und offen. Jetzt haben sie aber offensichtlich ihre politische Seele dem Koalitionspartner ÖVP verkauft. Ich hätte mir nicht erwartet, dass die Grünen ihre Ideale so leichtfertig über Bord werfen.“ Die rote Frauenvorsitzende bezeichnet es als Armutszeugnis, wenn die Landesregierung bereits daran schei-

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In den letzten Jahrzehnten haben sich die Familienformen stark geändert. Klassische Familien, Patchwork-Familien, Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder, alleinerziehende Elternteile und gleichgeschlechtliche Partnerschaften leben heute Tür an Tür. Sie alle verstehen sich als Familie und sollten dementsprechend Anerkennung als solche finden. Aus diesem Grund hat die SPÖ bei der letzten Landtagssitzung beantragt, „Familie“ in der Landesverfassung modern zu definieren. „Familie ist dort, wo Menschen langfristig Verantwortung füreinander übernehmen. Die Aufgabe der Politik ist es, hierfür die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen. Ein wichtiger Schritt wäre die Anerkennung der unterschiedlichen Familienformen in der Landesverfassung“, meint Reinhold Einwallner, der den Antrag gestellt hat. „Es steht der Politik nicht zu, den Leuten vorzuschreiben, wie

Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie


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frauen.barometer Zeit für die neue Frauenbewegung „Frischer Wind“ weht durch die Frauenbewegung unter der Leitung von LAbg. Martina Rüscher. Am 25. Juni wird die neue Ausrichtung und das neue onlineBeteiligungsinstrument frauen. barometer. vorgestellt. Anschließend kann das neue Montforthaus besichtigt werden. Über den Dächern von Feldkirch trifft man sich ab 19 Uhr auf der Dachterrasse – alle interessierten Frauen Vorarlbergs sind herzlich eingeladen!

zahlreiche gesellschaftliche Ungleichheiten, wie beim Einkommen, bei Aufstiegschancen, Arbeitsteilung, Berufsbildern. Diese Strukturen müssen verändert werden. Das Ziel ist nicht, alles gleichzumachen, sondern gleiche Chancen für beide Geschlechter zu ermöglichen. Wer will schon Quotenfrau sein? Martina Rüscher: Hinter der Ablehnung von Quoten steht oft auch eine Ablehnung von Gleichstellungspolitik im Allgemeinen.

Quoten diskriminieren nicht, sondern gleichen bestehende Diskriminierungen aus. Die Quote ist eine Zielvorgabe in der Personalentwicklung, damit Frauen und Männer gleichberechtigt teilhaben können. Was sind „Frauenthemen“ heute? Martina Rüscher: Frauen sollten sich nicht auf Frauenthemen reduzieren lassen, sondern die gesellschaftliche Verantwortung für alle Themen wahrnehmen. Die Netzwerkarbeit unter Frauen ist

besonders wichtig, weil es nicht um das Lösen von Einzelanliegen geht, sondern um die Arbeit gegen strukturelle Diskriminierungen durch Zusammenschlüsse im Sinne von guter Lobbyarbeit. (pr)

INFO

Donnerstag, 25. Juni 2015, ab 19 Uhr Dachterrasse des Montforthauses in Feldkirch Eingeladen sind alle interessierten Frauen!

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LAbg. Martina Rüscher

Ein guter Ort für neue Ideen – die Dachterrasse des neuen Montforthauses

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3 Fragen an LAbg. Martina Rüscher: Braucht es Gleichstellungspolitik heute überhaupt noch? Martina Rüscher: Obwohl heute viele Frauen das Gefühl haben, selbst nicht diskriminiert zu werden, gibt es immer noch


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Nein zu Bundesheer-Sparplänen FPÖ warnt vor Gefährdung der Sicherheit in Vorarlberg „Die Einsparungspläne von Verteidigungsminister Klug hinterlassen nicht nur Chaos in den militärischen Einrichtungen im Land, sie gefährden auch die Sicherheit in Vorarlberg. Gerade was die geplante Ausdünnung des Jägerbataillons 23 am Standort Bludesch anbelangt, so muss Vorarlberg eine klare Sprache sprechen und den Plänen eine deutliche Absage erteilen“, so die Reaktion des FPÖ-Klubobmannes Dieter Egger auf die Beantwortung seiner Landtagsanfrage an Sicherheitslandesrat Schwärzler. „Tankanlagen für den heereseigenen Bedarf und für andere Einsatzkräfte werden stillgelegt,

In Zentralstrukturen in Wien sparen und nicht in den regionalen Sicherheitsstrukturen

wesentliche Funktionen beim Personal werden nicht nachbesetzt, Betriebsbudgets werden trotz steigender Preise und gleichbleibendem Bedarf gekürzt, aufgabenbezogene Mittel für eine attraktive Ausbildung der Grundwehrdiener werden reduziert, Bundesheer-Fahrzeuge stehen schon seit dem Frühsommer 2014, nur weil das Verteidigungsministerium die Reparatur nicht genehmigt – all diese Dinge unterstreichen die triste Situation des Bundesheeres aufgrund der überzogenen Sparpläne von Verteidigungsminister Klug. Wenn dann noch das Jägerbataillon 23 personell ausgehungert werden soll bzw eine ‚Umstrukturierung‘ in eine Milizjägerkompanie stattfinden soll, dann ist eine Grenze erreicht, die im Interesse der Sicherheit der Vorarlberger Bevölkerung nicht überschritten werden darf“, gibt der FPÖKlubobmann unmissverständlich zu verstehen.

Es ist eine Grenze erreicht, die nicht überschritten werden darf

„Eine mit der geplanten ‚Umstrukturierung‘ einhergehende erhebliche Reduktion der in Vorarlberg einberufbaren Rekruten und eine damit verbundene Gefährdung der Erhaltung der regionalen Militärstrukturen kommt für uns nicht in Frage. Es muss in den Zentralstrukturen in Wien gespart werden und nicht in den Sicherheitsstrukturen vor Ort. Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie versucht wird, unter dem Deckmantel der Budgetkonsolidierung militärische Sicherheitsstrukturen im Land aufzuweichen“, betont der FPÖKlubchef. (pr)

FPÖ-Klubobmannes Dieter Egger

VEV-Expertenvortrag Thema Betriebskostenabrechnung brachte volles Haus in Dornbirn Der Veranstaltungstitel „Kriterien einer rechtlich korrekten Betriebskostenabrechnung“ sorgte für ein volles Kulturhaus in Dornbirn. Vor über 400 Besuchern referierte Mag. Udo Weinberger, Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbandes der Immobilienwirtschaft (ÖVI) und selbst auch als Hausverwalter tätig, zu den rechtlichen Kernpunkten der Erstellung und Überprüfung einer Betriebskostenabrechnung einer Wohnanlage. Jeder Hausverwalter, egal ob konzessioniert oder Selbstverwalter, muss einmal jährlich eine korrekte Betriebskostenabrechnung liefern. Diese muss jeder Wohnungseigentümer nachvollziehen und auch kritisch hinterfragen können. Deshalb referierte der Immobilienexperte zu diesem Spezialthema, um jedem Betroffe-

nen das Rüstzeug für eine Überprüfung seiner Betriebskostenabrechnung mitzugeben, und um dem Hausverwalter die richtigen Fragen stellen zu können, denn Unwissenheit kann viel Geld kosten! Besonders hervorgehoben wurde von Udo Weinberger, dass die Kriterien Rechtmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit bei der Hausverwaltung bzw. Betriebskostenabrechnung jedenfalls einzuhalten sind. Das Gesetz schreibt vor, das jeder Hausverwalter eine ordentliche und richtige (!) Betriebskostenabrechnung zu legen hat. Der Referent ließ auch nicht unerwähnt, dass im Gesetz sogar Beugestrafen für Verwalter vorgesehen sind, wenn z. B. die Betriebskostenabrechnung nicht gehörig gelegt wird, oder die Einsicht in die Abrechnungsbelege nicht gewährt wird.

Nach dem praxisnahen Vortrag nutzten die Besucher noch fast eine Stunde lang die Möglichkeit, ihre individuellen Fragen beantwortet zu bekommen. Wie immer hat die Vorarlberger Eigentümervereinigung den Vortrag aufge-

zeichnet, und stellt diesen auf ihrer Website zum Nachhören zur Verfügung. Die Vortragsunterlagen können von VEV-Mitgliedern in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)


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Land übernimmt Vorreiterrolle Vorarlberger Rechnungsabschluss 2014 wurde präsentiert Vollzeitstellen mehr. Auch die Gehaltsreform hat dazu beigetragen, dass wir attraktiv sind für Gesundheitspersonal. Dies hat zu einer wesentlichen Verbesserung der Situation geführt. Die europäische Arbeitszeitregelung für Ärzte wird uns aber sicher wieder beschäftigen. 30-40 Ärzte zusätzlich werden wir mittelfristig brauchen.

Das Land Vorarlberg hat letzte Woche den Rechnungsabschluss für 2014 präsentiert. Eine gute Gelegenheit, mit Landeshauptmann Markus Wallner über die finanzielle Situation Vorarlbergs, über Herausforderungen im Gesundheitsbereich, Vorarlbergs wichtigsten Bodenschatz und seine Erwartungen an den Bund zu sprechen.

günstigen Zinslage schneller zurückgezahlt werden als wir das angenommen hatten. Daran sieht man, wie wichtig es ist, dass wir die Wohnbaumittel in

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Blättle: Wie konnte eine so große Summe von 11,3 Millionen Euro an Rücklagen aufgestockt werden und woher kommen diese Rücklagen? Wallner: Das hat damit zu tun, dass alle Ressorts sehr diszipliniert mit ihren budgetierten Mitteln umgehen. Andererseits haben wir 2014 davon profitiert, dass die ausstehenden Wohnbaudarlehen aufgrund der

Landeshand haben - andere haben sie ja verkauft. Blättle: Herr Landeshauptmann - was meinen Sie genau mit der Aussage „im Kern gesunde Finanzsituation“? Ist die Lage etwas dramatischer, wenn man über den Tellerrand blickt? Wallner: Vorarlberg steht auf einem soliden finanziellen Fundament. Das heißt, dass wir unsere Spielräume nutzen für Investitionen in Zukunftsbereiche. Hier unterscheiden wir uns stark von anderen, die etwa beim Bund vorstellig werden müssen, um sich über Wasser halten zu können. Dennoch besteht auch bei uns kein Grund zur Euphorie. Wir stehen gut da und trotzdem müssen wir weiter sparsam mit den öffentlichen Mitteln umgehen. Ausgabensteigerungen im Gesundheits- oder Sozialbereich stellen auch uns vor Herausforderungen. Blättle: Im Gesundheitsbereich wurde teils kräftig erhöht, was die Ausgaben anbelangt. Herr Wallner - Sie sprechen von einem MUSS. Dennoch ist durch die Aufstockung des Personals die Lage immer noch sehr angespannt, sowohl im Krankenhausbereich, als auch im ländlichen Versorgungsbereich. Wie sehen hier die Maßnahmen aus? Wallner: Der Hauptgrund liegt in einer kräftigen Erhöhung des Per­sonalstandes in den LandesKrankenanstalten. Gegenüber dem Vorjahr gab es 2014 145

Blättle: Es gibt Länder, wie Norwegen, die quasi für die nächsten drei Generationen finanziell ausgesorgt haben. Grund sind hier die Ressourcen der Bodenschätze. Ein solch ein wichtiger Bodenschatz ist für Vorarlberg sicherlich das Wasser. Wie sehen neben der Energieautonomität weitere Pläne aus? Gibt es solche überhaupt? Beispiel Export von Wasser und so weiter. Wallner: Norwegen fördert Erdöl und exportiert dies logischerweise. Vorarlbergs wichtigster Bodenschatz ist das Wasser. Die Wasserkraft ist unser wichtigstes Pferd im Stall, wenn es darum geht, den Anteil der Erneuerbaren im Energieverbrauch zu erhöhen und Haushalte und Wirtschaft mit günstigem Strom zu versorgen - ein echter Wettbewerbsvorteil. Vorarlberger Wasser bleibt daher in Vorarlberger Hand! Blättle: Herr Landeshauptmann – wie sehen Sie auf Grund der jetzigen Finanzsituation den zukünftigen Vorarlberger Weg mit Berücksichtigung von nationalen und europäischen Einflüssen? Wallner: Vorarlberg ist es gelungen, ein deutlich dynamischeres Wirtschaftswachstum zu erreichen als anderswo. Während Österreichs Wirtschaft 2014 um 0,3 Prozent gewachsen ist, erreichte Vorarlberg laut einer Bank-Austria Studie mit 2,5 Prozent Wachstum den Spitzenwert unter allen Bun­desländern. Das ist eine Bestätigung für den eingeschlagenen wirtschaftspolitischen Kurs im Land. Das Rezept ist für alle Ebenen das gleiche: Wir müssen weiter daran arbeiten, Wachstumshindernisse zu beseitigen, um Investitionen zu ermöglichen. Der Bund muss die Steuerreform mit 1.1.2016 realisieren und weiter am Bürokratieabbau arbeiten. (red)


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Stadtgeflüster

Zeit für Veränderung Genossenschaft „Mehr am See“ denkt an nächste Generationen

raimund.jaeger@rzg.at

Fegefeuer oder Klingonen Natürlich bin auch ich nicht nur hedonistischer Konsument und geldgeiler Mehrfach-Jobber, sondern in Wahrheit wie fast alle Männer zwischen 50 und 65 ein Träumer, Phantast und (nicht immer, aber immer seltener:-) Visionär. Deshalb empfinde ich die Idee der Genossenschaft „Mehr am See“, die Bahn im Großraum Bregenz unter die Erde zu verlegen, als durchaus sympathisch und grundsätzlich richtig. Meine nicht von der Hand zu weisenden Bedenken – etwa die Finanzierung und Dauer dieses Unterfangens – bestehen zwar weiterhin; dennoch wollen wir Menschen, die agieren wie weiland die amerikanischen Gründerväter, mit wohlwollendem Lächeln und offenem Herzen begegnen. Das tat ich auch bei einer erneuten Präsentation des schon 2003 vorgestellten Projekts der Bahnumfahrung Bregenz. Jetzt sind auch deren Planer und Befürworter nicht völlig weltfremd und sich damit sicher, dass eine Umsetzung zu Lebzeiten der meisten Anwesenden unwahrscheinlich bis unmöglich ist. Andererseits: Nachdem das Bahnnetz seit den 70er-Jahren des 19. Jahrhunderts nicht wesentlich verändert wurde, wäre eine entsprechende Modernisierung auch kein avantgardistischer Akt mehr. Diesen anzudenken – und in eine breite Diskussion zu führen – ist legitim, richtig und wichtig. Was mehr irritiert als dieser eher für Menschen mit Kindern oder Enkeln gesegnete Wunsch waren manche Äußerungen bei der anschließenden Diskussion zum Projekt. Dass es etwa Herr X oder Y kaum aushält, am Milchpilz wegen geschlossener Schranken 10 Minuten zu verweilen, sollte eher Fachärzte für Nervenkrankheiten denn Städteplaner interessieren. Intelligenter dagegen das Argument, ob bei einer Verlegung der Gleise der frei werdende Uferraum den Bürgern überhaupt noch zur Verfügung stehen würde (was am Bodensee nur hier noch überall der Fall ist) oder ob man diesen nicht an Bestbieter verscherbelt. Spannende Frage, deren Lösung ich entweder im Fegefeuer oder – was ich eher annehme – auf Beteigeuze im Smalltalk mit Klingonen abwarten werde.

Das primäre Ziel der Genossenschaft „Mehr am See“ ist es, die Eisenbahn vom unmittelbaren Seeufer weg zu bekommen und so einerseits einen freien Zugang zum See zu gewährleisten und zudem dem erwarteten höheren Güteraufkommen Rechnung zu tragen. Am Montag wurde ein Machbarkeitsstudie einer Umfahrung von Bregenz präsentiert. Vor allem die Elektrifizierung der Bahnstrecke München Lindau (Ausbaustrecke 48) und die darauffolgende Einbindung dieser Strecke ins Transeuropäische Netz (TEN) macht der Genossenschaft Sorgen. „Wenn wir jetzt nichts ändern, wird Bregenz das Nadelöhr einer Hochleistungsstrecke sein“, so Pius Schlachter von „Mehr am See“, „und das direkt am freiesten Ufer des ganzen Bodensees.“ Anpassung erforderlich Dass es auch anders geht, zeigte DI Gunter Zierl vom gleichnamigen Bludenzer Planungsbüro. Die Machbarkeitsstudie „Eisenbahnumfahrung Bregenz“ wurde bereits 2003 erstellt und vom damaligen Landesrat Manfred Rein

DI Gunter Zierl hält eine Eisenbahnumfahrung für zukunftstauglicher präsentiert. Am Montag wurde sie im Theater Kosmos erneut vorgestellt. Klar ist, dass jede Variante - sei es eine Unterflur-Führung oder gar ein Tunnel durch den Pfänder ein Jahrhundertprojekt darstellt, was die Befürworter auch gar nicht abstreiten. „Das bestehende Netz gibt es seit 1872 ohne nennenswerte Veränderungen. Es wäre an der Zeit, dieses den neuen Anforderungen anzupassen“, so Zierl.

Güter und Zugang Bei der anschließenden Diskussion wurde klar, dass die Wirtschaft einerseits den Güterverkehr will und braucht, andererseits aber auch der Zugang zum See gewünscht wird und so die Pläne von „Mehr am See“ großteils unterstützt werden. Bedenken hatten manche, ob der frei werdende Grund dann auch noch frei und zugänglich bleiben wird - wenn denn überhaupt was passiert. (rj)

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„Tschako“ Raimund Jäger


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Das Dach über mir Theatrale Einblicke in Lebensräume im Frauenmuseum Hittisau

Das Stück erzählt vom Wohnen im Eigenheim, im Wohnblock, im Bauernhaus oder in der einfachen Mietwohnung und von den Blicken von Frauen auf ihr Leben in ihrer Behaustheit. Wohnen Frauen mehr als Männer? Haben Frauen‚ ein Zimmer für sich allein? Was spielt sich hinter den Vorhängen und Türen täglich ab und was wird erzählt? Werden Lebensträume hier verwirklicht und eine zeitgemässe Lebensform in alten Strukturen gefunden? Oder passen sich die Lebensentwürfe von Frauen an die Erhaltung von Hausform und Tradition an? Wie beweglich ist so ein Haus in Bezug auf Gestaltung zeitgemässer Lebensform? Gehören Frauen in ein traditionelles Haus oder ist das ‚Kleid’ schon zu eng? Was bietet sich an Freiraum für Leben, Gestaltung, Eigensinn? Mit 18 sehr unter-

Foto: walk.tanztheater.com

walktanztheater.com und das Frauenmuseum Hittisau erarbeiteten mit dem Stück „The Wind in my Heart – das Dach über mir“ aus Interviews mit Frauen aus Hittisau und Umgebung ein Theaterstück über vier Wände und das Leben zwischen Traum und Wirklichkeit in Wohnung, Haus oder Garten. Premiere ist kommenden Dienstag.

Helga Pedross spielt verschiedene Figuren im Frauenmuseum Hittisau schiedlichen Frauen wurden Interviews geführt und daraus ein Theatertext verdichtet. Aufrührend und zart Die Schauspielerin Helga Pedross spielt die unterschiedlichen Figuren, Reibung mit traditionellen

Sichtweisen ist durchaus möglich und erwünscht. An der Tuba spielt Johannes Bär vom HMBC eine zeitgenössische Komposition von Cornelius Schwehr, der betörende Filmmusik (Zeit der Kannibalen) ebenso schreibt wie für Orchester und Opern. Ein möglicherweise

aufrührender, rauer, aber auch zarter Theaterabend ist entstanden. Premiere ist am kommenden Dienstag, dem 23. Juni um 20 Uhr im Frauenmuseum Hittisau: Weitere Vorstellungen am Mittwoch, 24. Juni und Dienstag, 30. Juni, jeweils 20 Uhr.(rj)

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Hört… Hört… Vor ein paar Jahrzehnten wäre es wohl undenkbar gewesen, dass im Vorarlberger Landhaus eine Graffiti-Ausstellung gezeigt würde - aber die Zeiten haben sich geändert. Was früher als „Schmiererei“ verunglimpft wurde, ist mittlerweile ein vor allem bei jungen Menschen beliebte Kunstform, was ein Wettbewerb und eine Ausstellung bewies. Die Landesberufsschule Dornbirn veranstaltete am 11. Juni einen Workshop mit zehn Lehrlingen unter Anleitung des international bekannten Sprayers Domingo Mattle und Fachlehrer Daniel Benzer. Die Ergebnisse können nun bis 3. Juli im Foyer des Landhauses besichtigt werden. Landesrätin Bernadette Mennel eröffnete die Ausstellung mit den Worten „Unser junger Landeshauptmann steht

Graffitis feiern sogar im Landhaus Einzug

Ihr Herz schlägt für Graffiti: Dietmar Wanko und Dir. Martin Alfare

100prozentig hinter dieser Ausstellung - das Landhaus hat eben ein modernes, aufgeschlossenes Gesicht“. Einer der Protagonisten dieser Kunstform im Ländle war und ist Dietmar Wanko, der mit seiner Multivisionsshow „Graffiti around the World“ einmal mehr die Vielfältigkeit des kunstvollen Spayens dokumentierte. Die Gewinner des Wettbewerbs, bei dem von 10 Lehrlingen gleich sieben junge Frauen waren, sind Sarah Sonnberger (1.), Adriana Motnik (2.) und Manuel Ender (3.), die unter anderem von Berufsschuldirektor und Vernissage-Redner Martin Alfare, Landesschulinspektor Franz-Josef Winsauer, Willi Schmidt (Fotoclub Kontakt), Christian Knauth, dem thailändischen Konsul Peter Fitz, Bergfex Wolfgang Allgäuer, Kurt Giselbrecht, Gastro-Legende Joe Pirker und vielen mehr beklatscht wurden. (rj)

Seebrünzler Oans ischt aber scho klar: dia Genossenschaft „Mehr am See“ moant nit, mehr brünzla!


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poolbar//festival 2015 Das Alte Hallenbad Feldkirch wird vom 10. Juli bis 15. August die legendäre „poolbar“ Nach dem Festival ist vor dem Festival. So sind die Macher schon seit vielen Monaten mit der akribischen Vorbereitung des über die Grenzen hinaus bekannten und sympathischen Festivals beschäftigt. Mit der „generator-Woche“ im Februar konnte der rote Faden für das heurige Motto Parallelwelten gefunden und gestaltet werden.

Von Isabelle Cerha Das Line-Up für das poolbar// festival 2015 steht jetzt fest. Aloe Blacc wurde letzte Woche neben Patrice, Wanda, William Fitzsimmons, Charlie Winston und Kele als letzter Headliner bekannt gegeben. Elektro Guzzi, HVOB, M185 sowie zahlreiche DJs, Filme und Präsentationen vervollständigen das Programm. Damit wird das Alte Hallenbad in Feldkirch von 10. Juli bis 15. August 2015 zum sommerlichen Hotspot von „Meta & Fose“, bei dem zwischen „Party“ und „Kulturellem von Nischen bis Pop“ alles dabei ist. Beliebt bei Vater, Mutter, Kind sind die Jazzfrühstücke. Jeden Sonntag können die meist BioLeckereien wie gewünscht auf Picknickdecke oder Tisch zu sich genommen werden, während Mann oder Frau sich ab 11.00 Uhr von auserwählten Bands berieseln oder mitreißen lassen kann. Neu ist heuer die begleitende Zirkus-Werkstatt in Kooperation mit Zack&Poing. Auch die schon bekannte Ticket­literatur, also die mit Lite-

ratur und Illustrationen angereicherten e-Tickets wird es wieder geben. Es wird auch noch einen Modeworkshop geben (30.7.-5.8.) an dessen Ende dann eine Modeschau (7.8.) steht - für diesen Workshop kann man sich übrigens noch anmelden. Heuer hat auch das Street Art Team im Rahmen des poolbar//generators an der Gestaltung der T-Shirts mitgearbeitet, einige ihrer Werke werden auf die Shirts gedruckt. Das heißt, es gab dieses Jahr keinen Style-Wettbewerb wie die Jahre zuvor, sondern das Design für die T-Shirts wurde ebenfalls beim poolbar//generator entworfen. „Freibad“ heißt eine neue Veranstaltungsreihe. Sie bietet jeden Samstag ab 19.30 Uhr akustische Open-Air-Konzerte bei freiem Eintritt. Die diesjährige Themenvorgabe „Parallelwelten“ für den poolbar//generator, bei dem Architektur, Grafik, Visuals und Kunst sich für das heurige „poolbar Outfit“ zusammengetan haben, konnte mit einem beeindruckenden Ergebnis glänzen. „Dadurch, dass viele kreative Köpfe aus verschiedenen Spaten sich zum Austausch und für ein gemeinsames Ziel zusammensetzten wurde uns ein viel größerer Pool an Wissen und Kreativität zur Verfügung gestellt. Das hat schlussendlich zu einem tollen Gesamtergebnis zwischen künstlerischen und technischen Aspekten geführt“, so die beiden Architekturstudenten Robert Zanona und Michael Amann. Die große

Die beiden Architekturstudenten Michael Amann und Robert Zanona

Die Indie-Rock Band M185 spielt am 30. Juli 2015 Motivation beim poolbar//generator mitzumachen war, dass heuer vom Konzept/Entwurf über Ausführungsplanung, Materialauswahl, bis zum Aufbau alles von den „Erfindern“ mit durchgeführt werden kann. So haben die beiden Studenten die Möglichkeit ihre Idee vom Anfang bis zum Ende zu beglei-

INFO

10.07. Colour Haze 11.07. Jack Garratt 15.07. Käptn Peng und die Tentakel von Delphi 16.07. Wanda 18.07. James Hersey 21.07. Darwin Deez 23.07. William Fitzsimmons 24.07. Olympique 25.07. Dillon 26.07. Poetry Slam (mit Markus Köhle, Mieze Medusa und Gästen)

ten. Durch die sehr gute Kooperation mit Holzbaukunst Vorarlberg und der Firma Holzund Torbau Amann in Götzis konnten die beiden Studenten schon die ersten von 450 flexiblen Holzmodulen welche dem hohen ökonomischen Standpunkt des Entwurfes entsprechen, begutachten.

31.07. Dorian Concept, Cid Rim, Wandl 01.08. Etienne de Crécy (neuer Termin!) 02.08. maschek.redet.drüber 06.08. King Khan and The Shrines 08.08. Patrice 09.08. Tagebuch Slam 12.08. Charlie Winston 13.08. The Menzingers 14.08. Kele (Bloc Party / live)

Die flexiblen Holzmodule für den Brutkasten, die Bar und das Kassahaus


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Achtung Schwallgefahr!

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Entsprechende Warnschilder an den Bächen und Flüssen weisen auf diese Gefahr hin. Bitte beachten Sie Tafeln und Warnhinweise. Vermeiden Sie den Aufenthalt in diesen Gefahrenbereichen. Weisen Sie insbesondere Kinder und Jugendliche oder unwissende Personen nachdrücklich auf diese Gefahr hin. (red)

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Achtung Schwallgefahr! Kraftwerksbetrieb kann Schwallbildung in Bächen und Flüssen verursachen. Bach- und Flusslandschaften werden vor allem von Kindern und Jugendlichen gerne als Badegelegenheit und Freizeiträume genutzt. Dabei wird aber auf Gefahren oft vergessen: Sehr viele Bach- und Flussläufe in Vorarlberg stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Kraftwerksbetrieb. Es kann daher zu jeder Tageszeit auch bei Einhaltung der entsprechenden Vorschriften zu einem raschen Wasseranstieg bzw. einem Wasserschwall kommen. Die damit verbundenen Risiken dürfen keinesfalls ignoriert werden.

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Ein Sommer in Rot-Blau Politisches, Witziges und Erotisches beim „Salon d`Amour“

Foto: Gerhard Breitwieser

Witziges Sammelsurium Neben zahlreichen Zitaten von Niessl, Faymann, Strache und Co., meist von Gruber vorgetragen, gaben sich auch andere Künstler die zweifelhafte rot-

Volles Haus, Blumen an der Wand und Frechheiten - was will man mehr? blaue Ehre. Etwa Eva D., die die längst fällige Rehabilitierung des Austropop-Schwergerwichts Stefanie Werger einleitete, die Elektro-Pop-Psychadelic Band „Panda Pirates“, die wie die frühen Pink Floyd ohne LSD-Überdosen klangen, die Vorarlberger Autoren Wolfgang Mörth (eher ironisch) und Maximilian Lang (eher ernst), Robert Finster, der mit Henri Miller-Texten selbst eingefleischten Bordellbesuchern die Schamesröte ins Gesicht trieb und zudem das Protokoll einer Abschiebung im nunmehr abschiebungsfreundlichen Burgenland protokollierte oder den Chansons von Tschako und Frl. Jäger, ebenfalls eher in fleischlichen Gefilden angesiedelt. Das Genre des Vaudeville-Theaters oder des Revue-Varietes wird jedenfalls von niemandem so konsequent - und so abwechsungsreich - umgesetzt wie vom aktionstheater.ensemble im „Salon d‘Amour“. Guter Besuch und viel Applaus bestätigen das Bedürfnis danach; man freut sich auf die nächste Staffel. (rj)

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Man kann Aktionstheater-Chef Martin Gruber ja viel vorwerfen mangelnde Flexibilität gegenüber politischen Geschehnissen sicherlich nicht. Und so feixte er mit

sichtlicher Freude über die ungewohnte burgenländische Ehe zwischen Rot und Blau und titelte gar den ganzen Sommer unter dieses Motto. Allemal witztig in einem Land, in dem laut Thomas Bernhardt nur Katholiken und Nazis leben und überleben

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Zum letzten Mal in der Spielsaison 2014/15 gab sich das aktionstheater.ensemble im Bregenzer Magazin 4 mit einem „Salon d‘Amour“ die Ehre. Und es wäre nicht diese Truppe, wenn das Mauscheln zwischen den Erzfeinden SPÖ und FPÖ nicht im Mittelpunkt gestanden hätte.


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Entdeckt: Blickfang Zimmerdecke Egal, ob klassisch oder modern, eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern, sorgen für die jeweils passende Deckengestaltung. Das für den „Bauherren”, sowohl umständliche Möbelrücken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei, der zahlreichen Vorteile, der Plameco-Decken. Außerhalb der Wohnung, in Spezial- Werkstattwagen, auf Maß vorgefertigt, werden die Decken und die „neue“ Beleuchtung, schließlich in der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten beim Kunden, sind meist an einem Tag abgeschlossen.

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3. Versprechungen ignorieren: Reagieren Sie nicht auf Geldversprechen, Gewinnmitteilungen oder sonstige dubiose Angebote.

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4. Kritisch sein: Geben Sie nur Informationen bekannt, die Sie auch auf der Straße weitersagen würden. Sicherheit beginnt letztlich immer beim eigenen Verhalten, Tun und Lassen.

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Literatur in vier Innenhöfen Vier renommierte Autoren lesen in vier Lindauer Innenhöfen

Nora Gomringer ist eine der kraftvollsten Stimmen unter den jungen Lyrikern und Performern, Gert Heidenreich zählt seit Jahrzehnten zu den prägnantesten Autoren des Landes und ist als Sprecher im Rundfunk und Fernsehen bekannt, Norbert Niemann, eben mit dem Carl-Amery-Preis ausgezeichnet, nimmt in

seinen Romanen die Herzstücke unserer Gesellschaft in den Blick und Matthias Politycki ist einer der vielseitigsten Autoren der mittleren Generation, der spätestens seit seinem „Weiberroman“ (1997) zu den großen Erzählern deutscher Sprache zu rechnen ist. Vier Lese-Sessions Pünktlich um 17 Uhr beginnt an vier Orten gleichzeitig dieser literarische Parcours: Nora Gomringer im Hof des Orthauses, Maximilianstraße 10, liest aus „Monster“ und andere Gedichte, Gert Heidenreich im Brunnenhof des Stadtmuseums, Marktplatz 6, liest aus seinem Roman „Der Fall“, Norbert Niemann im Hof des Hauses zum Baumgarten, Auf der Mauer 3A, liest aus seinem Roman „Die Einzigen“ und Matthias Politycki im Hof des Stadttheaters, Fischergasse 37, aus seinem Roman „Samarkand, Samarkand“. Die Autoren begin-

nen ihre Lesungen immer zur vollen Stunde, um 17, 18, 19 und 20 Uhr und lesen jeweils 20 bis 30 Minuten, um den Besuchern die Möglichkeit zum Gespräch mit den Autoren, zum Bücherkauf und zum Wechsel an den nächs-

ten Lesungsort zu geben. In den Höfen werden Getränke angeboten. Bei Regen findet die Veranstaltung mit allen vier Autoren um 19 Uhr im Stadttheater statt. Info-Telefon ab 17 Uhr: Theaterkasse +49 8382 944650 (rj)

Foto: Kulturamt Lindau

Am frühen Abend durch die Altstadt von Lindau flanieren, in schönen Hinterhöfen denkmalgeschützter Häuser der Stimme von Dichtern lauschen, dazu ein Glas Wein trinken und den Sommer genießen – am kommenden Samstag, dem 20. Juni haben Sie dazu die beste Gelegenheit. Aus Hamburg, Bamberg, München und Chiemsee reisen vier Autoren an den Bodensee, um an diesem Tag der Literatur in Lindau aus ihren Romanen und Gedichten vorzutragen.

Die einzigartige Ambiente des Brunnenhofs im Stadtmuseum

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Meinung

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Mannschaft mit Sturmerfahrung Die Zeichen in der Innenpolitik stehen auf Sturm mit der Windstärke 12. Der Wahlkampf in Wien wird nämlich sehr turbulent werden. Rot und Blau werden aus allen Rohren feuern, als gäbe es kein Morgen. Was für einen der beiden Spitzenkandidaten ja auch zutreffen wird. Danach wird das politische Klima nachhaltig vergiftet sein. Auch die Sozialpartnerschaft funktioniert nicht mehr. Die Kluft zwischen der Wirtschaft und den Arbeitnehmerorganisationen hat sich zu einem tiefen Graben ausgeweitet. Länder, in denen politische Orkane Teil der Kultur sind (USA, Großbritannien) halten das aus. Für Länder, die wie die Schweiz oder eben Österreich politisch gerne durch ruhige Gewässer segeln, ist das ein Risiko. Auf der Kommandobrücke unseres Staatsschiffs brauchen wir also bald eine Mannschaft mit Sturmerfahrung.

Lesen Sie online Mein Bezirk 2020: Die Bezirksblätter Niederösterreich beschäftigen sich regelmäßig mit spannenden Fragen zur Zukunft der einzelnen Bezirke. www.meinbezirk.at/2020 Ab ins kühle Nass! Auf unserer interaktiven Karte finden Sie die Wasserqualität der Badeseen in Ihrer Umgebung. www.meinbezirk.at/badeseen Standort Österreich: Experten und Politiker diskutierten im Parlament. Nachlese: www.meinbezirk.at/quovadis Hypo-U-Ausschuss: Alle Infos zur Hypo Alpe Adria finden Sie online: www.meinbezirk.at/ hypo-tagebuch

„Jede Region weiß, was für sie am besten ist“ Warum Bundesminister Andrä Rupprechter die Zukunft des ländlichen Raums ein wichtiges Anliegen ist. Das EU-Programm LEADER zur Förderung des ländlichen Raums geht in die nächste Phase. Was ist das Ziel? ANDRÄ RUPPRECHTER: Ziel ist es, die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen im ländlichen Raum zu verbessern und die regions-übergreifende Zusammenarbeit zu fördern. Wir unterstützen damit kulturell und wirtschaftlich lebendige Dörfer mit einer hohen Lebensqualität. Fast jeder kennt ja aus seinem Umfeld ein Projektbeispiel – von der Dorferneuerung über auch touristisch attraktive Kulturveranstaltungen bis hin zu Naturerlebnisangeboten für die ganze Familie. Wie viele Regionen können jetzt um Gelder ansuchen? Das neue Auswahlverfahren wurde in zwei Phasen geteilt. Das gibt den Regionen die Möglichkeit, Feedback zu berücksichtigen und ihre Entwicklungsstrategien schon im Vorfeld zu verbessern. So konnten wir die Qualität der Strategien wesentlich steigern. Alle finalen Einreichungen waren weit über der erforderlichen Mindestpunktezahl. Damit gibt es für insgesamt 77 Regionen die Chance, ihre Projekte mithilfe von LEADER umzusetzen. Wie bekommt man als LEADER-Region Fördergelder? Wichtig ist: Das neue Programm für ländliche Entwicklung legt großen Wert auf professionelles Management. Damit die lokalen Aktionsgruppen ihre Entwicklungsstrategien umsetzen können, sind ein gewissenhaftes Monitoring und eine ausführliche

„Das LEADER-Programm gibt keine Projekte vor, sondern lässt die einzelnen Regionen selbst entscheiden“, sagt der Bundesminister. Foto: BMLFUW

Evaluierung notwendig. Viele Regionen haben bereits Erfahrung mit LEADER und wurden in der Vergangenheit erfolgreich gefördert. Sie verfügen also bereits über das notwendige Knowhow. Kann man mit solchen Programmen Landflucht aufhalten? Landflucht ist ein globaler Entwicklungstrend, der viele Ursachen hat. Um erfolgreich gegenzusteuern, braucht es ein breit gefächertes Bündel an Maßnahmen, das weit über die ländliche Entwicklung hinausgeht. LEADER kann jedenfalls einen wichtigen Beitrag leisten, indem es die Lebensqualität und Wirtschaftsbedingungen in den ländlichen Regionen stärkt. Aus einem echten Zukunftsraum Land will dann niemand mehr wegziehen.

Wäre es nicht wichtiger, die Kleinund Mittelbetriebe (KMU) in den ländlichen Regionen rasch zu entlasten, damit sie Jobs erhalten bzw. neue Jobs schaffen können? Wir brauchen beides: nachhaltige Entlastung der KMU und gezielte Impulse für die lokale Wirtschaftskraft. Das Programm ländliche Entwicklung hat klare Wachstums- und Beschäftigungseffekte: Laut einer Evaluierung des WIFO wurden zwischen 2007 und 2013 rund 30.000 Arbeitsplätze zusätzlich geschaffen. Die ländliche Entwicklung hat einen konkreten Nutzen, auch für die KMU. Die gemeinsame Agrarpolitik liefert insgesamt die richtigen Impulse für die Kultur- und Wirtschaftslandschaft im ländlichen Raum. Interview: Wolfgang Unterhuber Die Langversion lesen Sie auf www.meinbezirk.at/LEADER


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Die Kaufkraft an Bregenz binden Stadtmarketing-Chef Christoph Thoma über die Aktion 100+10

Der Bregenz Gutschein folglich zur Kundenbindung? Das Leben muss sich in den Stadtzentren abspielen, dort wo Menschen flanieren, einkaufen und verweilen. Diese Räume gilt es konsequent zu stärken. Dieses Thema ist ganz oben auf unserer Agenda, daher wollen wir auch die Kaufkraft an Bregenz binden. Und wir versuchen die verschiedensten Aktionen, die alle sicht-

bar sind, gemeinsam mit den Stakeholdern umzusetzen. Und was darf das Vorkloster erwarten? Das Vorkloster ist jener Bregenzer Stadtteil, der Vielfalt spiegelt. Bregenz braucht Räume, die Ruhe bieten, die Natur, Wohnen und „Menschsein“, weg von den vielfältigsten Eventformen, zusammenführt. Eine Wohnkultur, die unvergleichbar ist. Dafür steht das Vorkloster. Was heißt das konkret fürs Vorkloster? Wir unterstützen den Handel, die Nahversorgung, die Dienstleister durch Marketing für die Menschen, die hier leben. Projekte wie ein „Vorklöschtner Volksfest“ sowie eine „Lange Nacht der Musik“ sind in Planung, die „Lange

Nacht der Musik“ wird übrigens erstmals im Herbst im Vorkloster über die Bühne gehen.

Das Stadtfest steht vor der Türe, wird das wieder eine Erlebnisstadt? Wir fokussieren vom 17. bis 19. Juli Handel, Genuss und Kultur. Neben einer „Langen Nacht des Shoppings“, feinen Aktionen am Leutbühel, am Sparkassenplatz und bei der Börse, findet das wohl schönste Straßenfest Vorarlbergs in der Anton-SchneiderStraße statt. Und erstmals begrüßen wir unser Festspielorchester am Kornmarktplatz: die Wiener Symphoniker. (pr)

Stadtmarketing-Chef Christoph Thoma

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Ein neuer Impuls, 100+10, was ist der Hintergedanke? Wir müssen permanent hinterfragen, was wir tun. Wir wollen den Handel, die Gastronomie, die kulturellen Angebote stärken. Und wir wollen auch den Bregenz Gutschein, der in nahezu 200 Betrieben einlösbar ist, als attraktive Geschenksidee ins Gespräch bringen.


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„Geben für Leben“ bed Ein Verein der täglich für neue Wu Man merkt schon im Erstkontakt, dass Susanne Marosch eine außergewöhnliche Frau ist. Sie ist nicht nur Obfrau vom Verein „Geben für Leben“, sondern in ihr steckt quasi das volle Leben und diesen Elan gibt sie in die alltägliche Arbeit für den Verein. Mit welchen Hürden sie zu kämpfen hat, und welche emotionalen Momente Susanne in ihrer Arbeit schon erlebte, lesen Sie hier.

den Verein, um auch anderen Patienten helfen zu können. Seither sammeln wir Geldspenden, mit denen wir die Typisierungen bezahlen.

Von Christian Marold

Ich dachte mir: „ Ich bin gesund und somit auf der Sonnenseite des Lebens. Ich kann dadurch etwas zurückgeben und Gutes für erkrankte Menschen und deren Familien tun. Außerdem wäre es schade gewesen, wenn die ganze aufopferungsvolle Pionierarbeit der drei Damen nicht weitergeführt worden wäre. Schließlich hängen Menschenleben davon ab. (Außerdem gab es daheim nichts zu erben, also dachte ich mir: Dann erbe ich eben eine Hilfsorganisation!“ grins)

Blättle: Viele haben den Namen schon einmal gehört, aber was steckt hinter „Geben für Leben“? Marosch: Geben für Leben – Knochenmarkspende Vorarlberg ist ein gemeinnütziger Verein mit der Mission, an Leukämie erkrankten Menschen die höchstmögliche Chance auf ein Überleben zu geben. Blättle: Wie ist dieser Verein entstanden? Marosch: Meine Cousine erkrankte vor über 15 Jahren an Leukämie. Anfangs wirkten bei ihr die Chemotherapien sehr gut und sie galt zwischendurch sogar als geheilt. Dann kam ein Rückfall und sie sprach auf die Chemos nicht mehr an. Ihre einzige Überlebenschance war eine Knochenmark- bzw. Stammzellspende. Dafür musste jedoch zuerst ein passender Spender gefunden werden. Innerhalb der Familie konnte kein Spender gefunden werden und somit wurde weltweit nach ihrem „genetischen Zwilling“ gesucht. Da es ein Wettlauf mit der Zeit war, folgten einige Monate der Angst. Dann kam die freudige Nachricht, dass es einen „genetischen Zwilling“ in England gibt, der auch bereit wäre, seine Stammzellen zu spenden. Dies rettete ihr das Leben und heute ist sie gesund und arbeitet als Journalistin beim Standard. Aus Dankbarkeit gründete meine Mutter mit zwei Freundinnen

Blättle: Was hat dich bewegt, dich als Obfrau dafür einzusetzen? Marosch: Meine Mutter Herlinde Marosch, Dagmar Ganahl und Melitta Mair waren nach über zehn Jahren unermüdlicher ehrenamtlicher Arbeit bereit für den verdienten Ruhestand und suchten einen Nachfolger.

„Wenn innerhalb der Familie niemand gefunden wird, dann liegt die Chance für einen passenden Spender bei bestenfalls 1 : 500.000.“

Blättle: Auf welche Grenzen stößt der Verein immer wieder? Marosch: Grundsätzlich ist immer alles eine Frage des Geldes. Die einzige Förderung, die wir erhalten, sind 200 Euro pro Jahr von der Gemeinde Schruns, wofür wir auch sehr dankbar sind. Leider gibt es immer noch keine Unterstützung vom Staat, um mehr Typisierungen finanzieren zu können. Somit sammeln wir unermüdlich das ganze Jahr über Geldspenden, damit wir weitere Typisierungen bezahlen können. Je mehr registrierte potentielle Stammzellspender in der weltweiten Datenbank erfasst sind, umso höher ist die Chance, ei-

nen passenden Spender zu finden. Wenn innerhalb der Familie niemand gefunden wird, dann liegt die Chance für einen passenden Spender bei bestenfalls 1 : 500.000. Blättle: Was waren bisher deine emotionalsten Momente als Obfrau? Marosch: Es gibt viele emotionale Momente bei den Typisierungsaktionen, wo z.B. Betroffene mir um den Hals fallen und sich für unsere Arbeit bedanken, die ihnen große Hoffnung schenkt. Ein sehr emotionaler Moment war auch, als eine Leukämiepatientin, für die wir auch eine Typisierungsaktion gemacht hatten, mich früh morgens anrief und mir unter Tränen mitteilte, dass sie soeben die Nachricht erhalten habe, dass ein passender Spender für sie gefunden wurde und sie noch am selben Tag in die Uniklinik Innsbruck überstellt wurde, um mit der Vorbereitung zu beginnen. Sehr berührend sind auch Momente, wenn ich - wie gerade erst kürzlich in Bezau passiert - auf der Bühne vor mehreren hundert Menschen über das Thema spreche und ein ganzer Saal tief betroffen ist. Ein erhebendes Gefühl ist, wenn ich dann in hunderte Gesichter blicken kann, die alle daran beteiligt waren, dass 45.000 Euro!!! an Spendengeldern zusammen gekommen sind, um eine Typisierungsaktion im Bregenzerwald durchführen zu können. Da bin ich immer schwer beeindruckt, wieviel Unterstützung wir bekommen und was Menschen, die sich für eine gute Sache zusammen tun, erreichen können. Blättle: Glaubst du an Wunder? Marosch: Auf jeden Fall – ich durfte selbst schon welche erleben! Blättle: Wie laufen solche Bluttypisierungen ab? Marosch: Zuerst wird man über die Stammzell- bzw. Knochenmarkspende informiert, dann füllt man einen Gesundheitsfragebogen aus. Es dürfen nur

Mit den Spenderngeldern werden die Blutty gesunde Menschen von 18 – 45 Jahren mit mindestens 50 kg Gewicht aufgenommen werden. Wenn die Aufnahmekriterien erfüllt sind, dann werden die Daten erhoben, dann bekommt jeder bei uns seit Neustem gleich einen Spenderausweis. Dann gibt man ein kleines Röhrchen Blut fürs Labor ab. Wir haben immer Ärzte und Krankenschwestern vor Ort, die das Blut ehrenamtlich abnehmen. Im Labor wird die DNA bestimmt. Dieser DNA-Code kommt dann anonym in eine weltweite Datenbank. Wenn irgendwo auf diesem Planeten ein Leukämiepatient ist, der dieselbe DNA hat (ein „genetischer Zwilling“), dann wird der Spender von uns kontaktiert und erhält dadurch die Chance dem


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eute für viele Hoffnung nder kämpft und auch daran glaubt wünscht. Während einer leichten Vollnarkose wird aus dem Beckenknochen ein wenig Knochenmark punktiert (nicht zu verwechseln mit dem Rückenmark!). Danach hat der Spender einen kleinen blauen Fleck, den er vermutlich ein paar Tage spürt. Bis jetzt waren alle Spender, die wir kennen, auch gleich danach fit und das entnommene Knochenmark regeneriert sich innerhalb weniger Tage. 2. Stammzellspende: Sie wird in über 90 % der Fälle angewendet. Durch eine viertägige Spritzenkur vermehren sich die Stammzellen und wandern vom Knochenmark ins Blut. Am 5. Tag wird durch eine Blutwäsche (wie Dialyse) dieser Überschuss durch einen Zellseparator „herausgewaschen“. Nach der Spende hat man wieder genauso viele Stammzellen wie vor der Behandlung. Diese Stammzellen werden dann umgehend dem bereits vorbereiteten Patienten transplantiert, in der Hoffnung, dass dieser die gesunden Stammzellen annimmt und mit ihrer Hilfe sein Immunsystem neu aufbaut.

pisierungen finanziert. 17000 Typisierungen konnten somit durchgeführt werden Kranken seine gesunden Stammzellen zu spenden, damit dieser gesund werden kann. Blättle: Muss man Angst haben? Marosch: Auf keinen Fall. Zuerst bekommt der Spender einen so intensiven Gesundheitscheck, wie er ihn vermutlich nie wieder in seinem Leben erhalten wird. Denn nur, wenn der Spender absolut gesund ist und für ihn keine Gefahr durch die Spende entsteht, darf er auch spenden. Bevor der Spender gefährdet würde, lässt man den Patienten sterben. Das klingt zwar hart, aber es darf niemand gefährdet werden, wenn er sich schon ehrenamtlich zur Verfügung stellt, ein Leben zu retten. Außerdem gibt es einige Vorarlberger, die bereits als Stammzellspender zur Verfügung standen und diese geben auch jederzeit

gerne Auskunft. Bis jetzt berichtete jeder unserer StammzellspenderInnen, was für ein unglaublich tolles Gefühl es war, einem Menschen die Chance auf ein Überleben geben zu können. Es war für alle ein großartiges Erlebnis. Blättle: Welche Menschen benötigen Stammzellen und wie läuft das Prozedere genau ab? Marosch: Wenn jemand an Leukämie (Blutkrebs) oder an einer seltenen Blutkrankheit erkrankt und die Chemotherapien nicht mehr wirken, dann braucht dieser Mensch eine Stammzelltransplantation. Dazu gibt es zwei Arten der Spende: 1. Knochenmarkspende: Diese wird fast nur noch bei Kleinkindern gemacht oder wenn der Spender dies ausdrücklich

Marosch: Derzeit warten alleine in Österreich über 400 Menschen auf eine lebensrettende Stammzellspende - darunter sind über 20 Vorarlberger, der Jüngste ist gerade mal 2 Jahre alt. All diese Menschen sterben ohne gesunde Stammzellen und es ist ein Wettlauf mit der Zeit. Durch die großartige Unterstützung der Bevölkerung konnten wir in den letzten 15 Jahren über 17.000 Typisierungen durchführen und 23 Menschenleben konnten gerettet werden. Ich hoffe, dass wir noch viele passende Spender finden werden, die den Leukämiepatienten neue Hoffnung schenken. Ebenso hoffe ich, dass wir auch weiterhin viele Geldspenden erhalten. Ein großes Ziel wäre, dass wir auch in anderen Bundesländern wie zB Tirol für betroffene Familien Aktionen starten können, denn dort gibt es noch keinen Verein wie unserer und somit stehen die Betroffenen ohne Unterstützung da. Du kannst für die Welt nur eine Person sein, aber für eine Person die ganze Welt!!!

Blättle: Ihr hattet in der letzten Zeit ja wieder tolle Spendenbeiträge erhalten. Was passiert konkret mit den Geldern? Marosch: Jede Typisierung kostet 50 Euro (bis vor kurzem noch 102 Euro!) und mit dem Spendengeld bezahlen wir die Kosten der Typisierung. Blättle: Wie können die Vorarlberger konkret helfen? Marosch: Einerseits brauchen wir viele junge Menschen, die sich typisieren lassen und bereit wären ihre gesunden Stammzellen zu spenden. Andererseits können die Vorarlberger Geld spenden, Benefizveranstaltungen organisieren, bei Typisierungsaktionen als freiwillige Helfer mitarbeiten oder Werbung machen indem Freunde, Bekannte oder Arbeitskollegen von unseren Typisierungsaktionen erfahren Blättle: Was wünscht du dir für die Zukunft?

Susanne Marosch Obfrau des Vereins „Geben für Leben”

INFO

Spendenkonto: Stammzellspende Vorarlberg Sparkasse Bludenz Bank AG Zweigstelle Schruns IBAN: AT39 2060 7001 0006 4898 BIC: SSBLAT21XXX Wir sind spendenbegünstigt und jede Geldspende ist somit von der Steuer absetzbar.


Donnerstag, 18. Juni 2015

26

Wanne raus - Dusche rein in 24 Stunden

Foto: Gemeinde Lauterach

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Heute „MarktKultur in Lauterach“: Ein Marktplatz ist ein Ort der Begegnung, des Gesprächs, ein Treffpunkt. Hier ein paar Worte, dort ein Austausch. Schöne Blumen für den Tisch, frisches Gemüse, direkt vom Bauern, Kräuter – ein Gefühl für die Seele. Der Montfortplatz in Lauterach verwandelt sich heute, Donnerstag 18. Juni, zum ersten Mal in diesen Marktplatz. Von 14 bis 17 Uhr laden wir Sie ein, sich zu treffen, zu verweilen. Musikalisch begleitet von den Bauernfänger, gastronomisch erwartet vom s’Cafe. Der Markt findet bei jeder Witterung statt. (red)

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Donnerstag, 18. Juni 2015

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Für den Notfall

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Mit der Verleihung dieses Preises will das Österreichische Rote Kreuz sowie das Österreichische Jugendrotkreuz Ehrenpreise an Personen oder Rotkreuz-Dienststellen vergeben, die sich durch hervorragende Leistungen im Rahmen der Rotkreuz-Arbeit besonders ausgezeichnet haben. (red)

Schätzungen zufolge leidet jeder fünfte Österreicher an einer Hörminderung. Hörgeräte bringen verloren geglaubte Lebensqualität wieder zurück. Voraussetzung dafür ist die Wahl der richtigen Technologie und Bauform. Tausende zufriedene Kunden vertrauen auf Neuroth – vertrauen auch Sie auf Österreichs führenden Hörakustiker!

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Grund zur Freude hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rotkreuz-Abteilung Hard, die in einem online-Voting aus 9 Teams aus Österreich als Sieger ausgewählt wurden. Mit dem Sozialprojekt „Kochen für besondere Menschen“ wurde vergangenen Herbst im Wohnhaus Oskar in Hard mit 20 Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung eine Kochaktion ins Leben gerufen.

Gemeinsam wurde eine Feldküche vor dem Wohnheim aufgebaut, die Zutaten hergerichtet und verarbeitet. Durch die Teamarbeit wurde Vertrauen geschaffen und die Bewohnerinnen und Bewohner halfen mit Freude beim Kochen mit. Es wurde leidenschaftlich geschält, geschnitten und gekocht. Anschließend gab es ein gemütliches Essen in gemeinsamer Runde, wobei alle Teilnehmer die große Herausforderung feierten.

Foto:Neuroth

Letzten Samstag wurde in Wien der DDr. Lauda Preis an die Jugendgruppe der Rotkreuz-Abteilung Hard vergeben. Diese Auszeichnung wird jährlich an Personen verliehen, die durch ihre Aktivitäten Besonderes im Dienste am Mitmenschen geleistet haben. Überreicht wurde ein Scheck im Wert von 1.000 Europersönlich vom Präsidenten des Roten Kreuzes, Gerald Schöpfer.

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Donnerstag, 18. Juni 2015

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Drei Jahre Jubiläum R.N. Personalagentur: Gemeinsam in Ihre Zukunft wesentlich flexibler sind – in allen Personalfragen. Außerdem übernehmen wir Recruiting, Vorselektion und Lohnverhandlungen“, so Harald Ritter.

„Wir bringen den richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit zum richtigen Unternehmen“, so Harald Ritter und Philipp Nitschmann, die seit drei Jahren die in Nenzing im Wirtschaftspark beheimatete R.N. Personalagentur GmbH führen und sich auf Rekrutierung, Überlassung und Vermittlung von Fach- als auch Hilfskräften spezialisiert haben. „Wir sehen uns als Schnittstelle zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber“, sagt Harald Ritter, der auf über 20-jährige Erfahrung im Personalmanagement verweisen kann. Damit bietet er zusammen mit seinem Partner Philipp Nitschmann ein über die Jahre kontinuierlich gewachsenes Know-how, von dem sowohl ihre mittlerweile rund 200 Mitarbeiter als auch jene Unternehmen profitieren, die auf effiziente, schnelle, flexible und persönliche Vermittlung qualifizierter Arbeitskräfte vertrauen.

Die R.N. Personalagentur möchte sich bei deren Kunden und Mitarbeitern für die Treue und das entgegengebrachte Vertrauen der letzten drei Jahren bedanken. Der Fokus liegt auf Personalvermittlung, Personalberatung und insbesondere Arbeitskräfteüberlassung. Vor allem Unternehmen aus dem Bau- sowie Baunebengewerbe, der Industrie, Metallbranche sowie der Nahrungs- und Lebensmittelindustrie greifen auf Fach- sowie Hilfskräfte der R.N. Personalagentur GmbH zurück. Darüber hinaus können die Personalexperten im kaufmännischen und technischen Bereich aus einem Pool von höher qualifiziertem Personal schöpfen. Unlängst wurde die R.N. Personalagentur auf Platz 63 der TOP 100 größten Unternehmen in Vorarlberg gewählt. Dies bestätigt einmal mehr den besten Service und Kompetenz im Personalmanagement und das somit verbundene Vertrauen von Kunden und Mitarbeiter. Win-Win-Situation Man gebe jedem Bewerber eine Chance, betont Nitschmann und

Seit drei Jahren betreuen die fünf Köpfe der R.N. Personalagentur rund 200 Mitarbeiter in den verschiedensten Berufen. wartet sogleich mit ein paar Bewerbungstipps auf: „Das Um und Auf sind ein lückenloser Lebenslauf und vollständige Bewerbungsunterlagen, inklusive aller Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse. Entscheidend ist außerdem das persönliche Auftreten, insbesondere beim ersten Treffen. In dieser Hinsicht sind wir durchaus ehrlich zu den Bewerbern und sagen ihnen klipp und klar, wenn sie etwas ändern sollten.“ Bei der R.N. Personalagentur bekommen Bewerber bzw. künftige Mitarbeiter somit nicht nur die Chance auf einen Arbeitsplatz, sondern zudem ein regelrechtes Bewerbungstraining.

Im Übrigen stellt Personalvermittlung bzw. im speziellen Arbeitskräfteüberlassung eine klassische Win-Win-Situation dar, insbesondere für Branchen, die von starken Auftrags- oder saisonalen Schwankungen gekennzeichnet sind. Personalleasing bietet nämlich die Möglichkeit, kurzfristige Auftragsspitzen oder Personalnotstände abzudecken, Karenzzeiten zu überbrücken, die Produktion temporär zu erweitern oder Projektaufgaben zu erledigen. Davon profitieren die Betriebe und das Personal, vom Arbeiter bis zur Fachkraft. „Wir decken mit unseren Mitarbeitern Spitzenzeiten ab, wodurch die Unternehmen

Den Arbeitsmarkt per Mausklick In Zeiten steigender (Jugend-)Arbeitslosigkeit und Fachkräftemangel gilt es selbstverständlich auf Veränderungen am Arbeitsmarkt Rücksicht zu nehmen. Wobei die beiden Experten betonen, dass differenziert werden müsse, wer arbeitslos ist: „Die Qualität der Bewerber ist in den letzten Jahren relativ konstant geblieben, obwohl es insgesamt mehr Arbeitslose gibt. Wer also fachlich gut und motiviert ist, kommt rasch wieder unter.“ Mit Ihrer Website bietet die R.N. Personalagentur Bewerbern die Möglichkeit, einfach und schnell nach Stellen zu suchen und sich direkt online zu bewerben – sei es auf eine offene Stelle, oder auf eigene Initiative. Vom Umgang mit Menschen Der persönliche Kontakt sei nach wie vor das Wichtigste, denn schlussendlich stehe immer der Mensch im Mittelpunkt, so Philipp Nitschmann: „Einerseits unterstützen wir Unternehmen dabei, den richtigen Mitarbeiter zu finden bzw. den richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit zum richtigen Unternehmen zu bringen. Andererseits bieten wir jedem Menschen die Chance, einen guten Job zu bekommen.“ Somit stecken auch Psychologie und das richtige Gespür für den Umgang mit Menschen hinter dem Job des Personalvermittlers – übrigens ein sehr abwechslungsreicher Job, wie Harald Ritter hinzufügt: „Die einzige Konstante ist die Veränderung. Wir betreiben so gut wie jeden Tag Troubleshooting, müssen jeden Tag Lösungen finden, Ideen haben und flexibel sein. Das macht den Job irrsinnig interessant.“ (pr)

INFO

Bild links: Philipp Nitschmann (li.) und Harald Ritter gehören als größter regionaler Personalüberlasser zu den TOP 100 größten Unternehmen in Vorarlberg (Platz 63). Bild rechts: Neu im Team: Marco Jutz zwischen Schirin Tschiggfrei (li.) und Lara Gabriel.

R.N. Personalagentur GmbH Eugen Getzner Straße 7 6710 Nenzing Tel.: +43 / 5525 / 63970-0 office@rn-personalagentur.at www.rn-personalegentur.at


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Donnerstag, 18. Juni 2015

30 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 19.00 St. Kolumban Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

2014: Erich Johann Baptist Steger, Stefanie Steinert

Pfarre St. Gallus

Pfarre St. Kolumban

Kirchplatz 3 Mi 17.6. um 19 Uhr Messfeier in der Kapelle auf dem Gebhardsberg musikalisch gestalten von den „Grandi Amici“ Besondere Veranstaltungen: Mi 17.6. Senioren- und MK-Ausflug nach Bühl am Alpsee/Allgäu mit Besichtigung der Maria Loreto-Kapelle und der Pfarrkirche St. Stephan Abfahrt. 13.30 Uhr - Parkplatz Blumenstraße. Rückkehr: ca. 18.00 -18.30 Uhr, Kosten für Bus: Euro 14.— Anmeldung bis spätestens MO 15.06. bei Gerda Böhler - T 42 481 Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

Pfarre St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24 So 14.6. um 10.30 Uhr Messfeier mit Jahrtag der im Juni Verstorbenen der letzten zwei Jahre. 2013: Theresia Feldkircher, Stefan Köchle, 2014: Johann Azzelini, Walter Rossi, Johann Zaisberger

Besondere Veranstaltungen: Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Weidachstraße 1 So 20.6. um 18.30 Uhr Firmgottesdienst mit Pfr. Ronald Stefani

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

Pfarre Herz-Jesu Kolpingplatz 1

Kirchstraße 36a

Sa 20.6. um 18.30 Uhr hl. Messe im Kolpinghaus So 21.6. um 11 Uhr – Bergmesse auf dem Hochberg mit Pfarrer Arnold Feuerle. Anschließend findet ein gemütlicher Ausklang im „Feller-Hof“ statt. Wenn die Bergmesse stattfindet, läutet um 8 Uhr die große Glocke in der Herz-Jesu-Kirche, dann entfällt der Gottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche. Informationen bei zweifelhafter Witterung: ab 8 Uhr unter T 05574 42660

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Mariahilfstraße 52 Fr 19.6. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche - Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen So 21.6. um 11 Uhr Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen vom Juni der letzen beiden Jahre. 2013: Gertrud Berta Huber, Rosmarie Walch, Edeltraud Eberle, Hugo Keckeisen

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 21.6. um 19.00 Uhr Gottesdienst/ Eucharistiefeier Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0664/8240165

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 19.6. 6.45 Uhr - Heilige Messe Sa 20.6. 6.45 Uhr - Heilige Messe 16.00 Uhr – Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, stille Anbetung 17.00 Uhr – Vesper So 21.6. 7.30 Uhr - Heilige Messe 17.15 Uhr – Vesper Di 23.6. 9.00 Uhr Heilige Messe Mi 24.6. 6.45 Uhr - Heilige Messe 9.30 Uhr - Frauengebetskreis 17.00 Uhr – Vesper 17.30 – 18.30 Uhr – Gestaltete Anbetung mit Einzelsegen Do 25.6. 18.00 Uhr - Heilige Messe mit gestaltet von Marieluise Glantschnig, Hilde Rinderer. Gisela Hämmerle

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Pfarre Mariahilf

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 So. und Feiertage: 9 Uhr Hl. Messe

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr


Donnerstag, 18. Juni 2015

31

Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 20.6. um 9.30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18.30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 21.6. 10.00 Uhr Sonntagsmesse mit dem Kirchenchor Mo 22.6. 8.00 Uhr Wortgottesdienst Seniorenhaus 19.30 Gebetsabend Turmkapelle Di 23.6. 8.00 Uhr Wortgottesdienst Seniorenhaus 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Seniorenhaus Mi 24.6. 18.30 Uhr Wertagsmesse Seniorenhaus Do 25.6. 9.30 Uhr Wertagsmesse Seniorenhaus

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 18.6. in Bregenz um 20.00 Uhr Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 21.6. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst So 21.6. in Widnau (CH) um 10.00 Uhr Jugendgottesdienst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 18.6. 9.20 Uhr Ausflug Kontaktgruppe Sa 20.6. 10.30 Uhr Matinee „Was ist mit Russlandlos?“ Sa 20.6. 18.00 Uhr Gottesdienst Hörbranz (Hauptschule) So 21.6. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. R. Stoffers) So 21.6. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Markus Wiesinger) in Hirschegg / Kleinwalsertal

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

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Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

Do 18.6. 20.00 Uhr Kurs: Abenteuer Gebet 6 So 21.6. 10.00 Gottesdienst Do 25.6. 20.00 Uhr Kurs: Abenteuer Gebet 7

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070

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So 21.6. 9.30 Uhr Gottesdienst in Aarau Di 23.6. 14.30 Uhr Oase Vielfalt Mi 24.6. 20.00 Uhr Hauskreise Do 25.6. 20.00 Uhr Gemeindeabend

Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

MBC - öffentliches Café - Restaurant

Dämmerschoppen im MBC mit Two Tube am Fr. 19.6. ab 18 Uhr (bei jeder Witterung)

Unter der Woche täglich wechselndes Tagesgericht um 7,80. Dämmerschoppen Vorankündigung: Die Holzfüchse am Fr. 26.6. ab 18 Uhr!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie

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Donnerstag, 18. Juni 2015

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Termine

Veranstaltungskalender 18.6. bis 24.6.2015

Do 18. Juni

Sa 20. Juni

9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19.30 Uhr Titus Junges Landestheater, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr George Nussbaumer Künstlergespräch mit ONA B., Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Lange Nacht der Musik div. Lokale in Bregenz 20 Uhr Verstehen Sie die Béliers? Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349

Alpenverein Bregenz Blumenwanderung Rappenstein, Vaduz FL, Breuer U. 0664 1950924 10 Uhr Bienen-Lehrpfad Eröffnung Naturgarten gegenüber Tennishalle, Hard 13 Uhr Rassekleintierzuchtverein Freilandschau, Stedepark Hard 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Schubertiade Angelika Kaufmann-Saal Schwarzenberg 18 Uhr Sonnwendfeier am Pfänder Taschenlampe nicht vergessen 18 Uhr Konzert Bahnhof Andelsbuch 19 Uhr Schlusskonzert Musikschule Bregenz, Vbg. Landestheater Großes Haus 19.30 Uhr Oberstädter Stubenmusik Martinsplatz 20 Uhr Rechnitz Schauspielhaus Salzburg, Theater Kosmos 20 Uhr Schubertiade Angelika Kaufmann-Saal Schwarzenberg 20 Uhr Verstehen Sie die Béliers? Metrokino

8.30-10 Uhr PEKiP-Gruppe Bewegungs- u. Spielgruppe für Säuglinge, nur mit Anm: 0699 17367895, melanie.nardin@gmail.com 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 13-19 Uhr Happiness Messe Kulturhaus Dornbirn, Sa 10-19.30, So 10-18 Uhr 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr Feuerwehrbesuch Feuerwehr Stadt, Belruptstr. 4, Anm EKiZ 0680 1291056 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Cyrano de Bergerac Stückeinführung T-Café, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Open Air Konzert, „welcome“ Vbg. Familienverband, Neue Mittelschule alberschwende, bei Schlechtwetter Hermann Gmeiner Saal 19.30 Uhr Cyrano de Bergerac Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Bands Night der Musikschule Kammgarn Hard 22 Uhr Verstehen Sie die Béliers? MetrokinoSenioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag Musikfest in Möggers Anreise mit Landbus, PV Ortsgruppe Bregenz

So 21. Juni Österr. Wasserettung Tag der offenen Tür Strandbad Hard 10 Uhr Rassekleintierzuchtverein Freilandschau, Stedepark Hard 11+16+20 Uhr Schubertiade Angelika Kaufmann-Saal Schwarzenberg 10.30 Uhr Chorkonzert Fluher Chörle Martinskapelle 11.30 Uhr Stadtkapelle Bregenz Vorkloster Martinsplatz 21 Uhr Lantana Speaking the Tongues, Vbg. Landestheater, Großes Haus

Di 23. Juni 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30-11.30 Uhr Musikgarten für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 06506989792 Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15.30-17.15 Uhr Musikgarten für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 16+20 Uhr Schubertiade Angelika Kaufmann-Saal Schwarzenberg 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 20 Uhr walktanztheater The Wind in my Heart, Das Dach über mir, Premiere, Frauenmuseum Hittisau Senioren Wandern ab 7. April, siehe Schaukasten PV Ortsgruppe Bregenz

Mi 24. Juni 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard 9-10.45 Uhr Gummibärle Eltern-KindTreff, Pfarrzentrum Hard

9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 11+16+20 Uhr Schubertiade Angelika Kaufmann-Saal Schwarzenberg 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700

14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 066 3114497 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18-20 Uhr Frauenselbsthilfe nach Krebs Vorarlberg jeden letzten Mittwoch/Monat, Lebensraum Bregenz 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam ab April im Casino Stadion Bregenz 19 Uhr Xenia Ressos, Vortrag Fotografische Zeugnisse der Zwischenkriegszeit, vorarlberg museum 20 Uhr Just Two Konzert, Kloster Mehrerau, Aula Bernardi 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ

Mo 22. Juni 10 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-G. 2 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 16+20 Uhr Schubertiade Angelika Kaufmann-Saal Schwarzenberg 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

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Fr 19. Juni

19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727 Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349


Donnerstag, 18. Juni 2015

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20 Uhr walktanztheater The Wind in my Heart, Das Dach über mir, Frauenmuseum Hittisau 20 Uhr Über die Jahre Achtung Überlänge 188min., Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 12 Uhr Grillparty Seniorenbund, Waldstadion FC Hard 14 Uhr Radausflug Seniorenbund, Treffpunkt Brückenwaage Hard, 0664 9902675 ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus an der Ach, Spielplatz 3, jeden Mittwoch, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens­ freude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

Georg Ligges 1886-1944 Rohner Haus Lauterach Leuchtende Ideen 10 Jahre Adwin, vorarlberg museum bis 14.6. Return Inverse Walker & Walker, Magazin 4 bis 23. August Geräuschfunkenupdate Hannah Todt und Marie Schoberleitner, Ausstellungseröffnung, Galerie.Z, Hard

Ausstellungen

Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756

Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627

Montag Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288

Montag/Mittwoch 2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545

Dienstag Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566 Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989

Dienstag/Freitag Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann

Mittwoch Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith 0699/11 829192 Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!

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Bosna Quilts jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Dexter Sinister Work in Progress, bis 5.7. KUB Arena Oswald Baer 1906-1941 Zeichen der Zeit, Rohnerhaus Lauterach Gabriele Burtscher Blickdicht, Kammgarn Hard, bis 13. Juni Berlinde De Bruyckere The Embalmer bis 5.7. KUB KUB Sammlungsschau Skulptur und Architektur, bis 27.9. KUB Stadtgeschichte Martinsturm bis 31.10. Hubert Lampert & Franz Türtscher Palais Thurn & Taxis, bis 28.6. Das ist Österreich vorarlberg museum 20.6. bis 11.10.

TS Bregenz-Vorkloster Freitag


Donnerstag, 18. Juni 2015

34 Während den Ferien kein Turnen

TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch 18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre

Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at 20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830

Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at

Montag/Dienstag/Freitag 16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.

Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, elisa.mayer@ vol.at Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20 - 22 Uhr Leitung: J. Nußbaumer, Tel. 05575/4683 Donnerstag, Schulsporthalle HSRieden, Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6 - 14 Jahre 18 bis 20 Uhr, Leitung: ÜL. Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Donnerstag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Ganzkörpergymnastik für Frauen Rückengymnastik,

Notdienste

Pilates, Bauch- Beine- Po, Stretching von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Freitag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Eltern-Kind – Turnen, Kinder von 2- 4 Jahre mit einem Elternteil von 16 - 17 Uhr Auskunft: Brigitte Köb, Tel. 05574/6901506, 069981607582 Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse, Gardetraining für Mädchen im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30 Uhr bis 18 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre, Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888

Sa 20.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555 So 21.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500

Zahnärzte Sa 20.6. So 21.6. 9-11 Uhr Dr. Othmar Wiederin Holderbaum 4, 6973 Höchst Tel. 05573/73166

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese

Sa 20.6. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 So 21.6. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 20.6. + So 21.6. Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 Hörbranz und Lochau Sa 20.6. + So 21.6. Martin-Apotheke Lochau Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr

Mittwoch Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr VS Rieden, Müller Ilse-Dore

Kindertrachtenfest in Bregenz

Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese

am Samstag, 20. Juni 2015 von 14 – 17 Uhr am Kornmarktplatz. Findet nur bei schöner Witterung statt.

Mittwoch Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)

Mittwoch Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE)

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Der Vorarlberger Landestrachtenverband veranstaltet zum zweiten Mal das Kindertrachtenfest in Bregenz. Eine große Schar von Kindern in ihren schönen Volks- und Historischen Trachten aus den verschiedenen Regionen aus dem Ländle werden überlieferte Volkstänze aus dem österreichischen Volkstanzgut und alpenländischen Raum darbieten. Die ausgebildeten Kindertanzleiterinnen bemühen sich stets, den Kindern eine sehr gute Volkstanzausbildung zukommen zu lassen. Diese Früchte der guten Ausbildung wollen die Kinder auch weitertragen und allen Gästen aus dem In- und Ausland präsentieren. Die Tanzfeste haben zudem den Zweck, Werbung für weitere Volkstanzinteressierte zu machen. In den einzelnen Gruppen werden schon Kleinkinder herzlichst aufgenommen. Informationen können Sie direkt bei den Gruppenleiterinnen erhalten. Der Ehrenschutz für dieses Kin-

derfest hat der Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart übernommen, die örtliche Betreuung und Organisation die Trachtengruppe Bregenz. (ver) Weitere Informationen über das Trachtenwesen in Vorarlberg finden Sie auf der Homepage: www.trachtenverband.at


Donnerstag, 18. Juni 2015

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Vereine informieren seniorenbund bezirksmusikfest feuerwehrbesuch ökumenisches bildungswerk bregenz musik unterm martinsturm

Wann: Wo:

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Freitag 19. Juni 13 Uhr Bahnhof Bregenz

Wir sind am Seniorentag mit dabei und werden von den „Innwälder Musikanten“ mit musikalischen Leckerbissen verwöhnt, auch das leibliche Wohl wird nicht zu kurz kommen. Anmeldung und Auskunft bei Hans Lederer, Tel. 0664 5037581.

Freitag 19. Juni 15-16 Uhr Feuerwehr Bregenz-Stadt Belruptstraße 4

Wie sieht´s in einem Feuerwehrauto aus, und wie funktioniert der Feuerwehrschlauch? Dann komm mit Mama/Papa/ Oma/Opa zur Feuerwehr Bregenz Stadt. Anmeldung: ElternKind-Zentrum Bregenz 0680/1291056 Kosten: € 3,-/Kind (Mitglieder € 2,-)

Samstag 20. Juni 10.30 Uhr Vorarlberg Museum Workshopraum

„Was ist mit Russland los?“ Matinée mit Christoph Wanner (Moskau), Russland-Korrespondent des TV-Nachrichten-Senders N24. Im Gespräch mit dem ausgewiesenen RusslandKenner können aktuelle Fragen wie die Annektion der Krim, die verzweifelte Lage in der Ostukraine, der Umgang mit Opposition und Menschenrechten erörtert.

Samstag 20. Juni

19.30 Uhr Martinsplatz Unterhaltungsabend mit der Jazzgruppe Oberstädter Stubenmusik

Sonntag 21. Juni

10.30 Uhr Martinskapelle Chorkonzert mit dem Fluher Chörle 11.30 Uhr Martinsplatz Frühshoppen mit der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienstelle für Vereine. Freier Eintritt. Bei Schlechtwetter werden die Veranstaltungen auf dem Martinsplatz abgesagt.

bergmesse auf dem hochberg

Wann:

nachhaltige jute geschenkstaschen

Wann:

frauenselbsthilfe nach krebs

Wann:

Wo:

Wo:

Wo:

Sonntag 21. Juni 11Uhr auf dem Hochberg

Die Kolpingfamilie Bregenz feiert gemeinsam mit der Pfarre Herz-Jesu eine Bergmesse auf dem Hochberg bei Bregenz. Anreise mit der Pfänderbahn, mit dem Rad oder zu Fuß. Wenn die Bergmesse stattfindet, läutet um 8 Uhr die große Glocke in Herz-Jesu. Infos: Georg Vochazer ab 8 Uhr unter 05574/42660. Bei schöner Witterung

Dienstag 23. Juni 14-16 Uhr Lebensraum Bregenz Clemens-Holzmeister-G. 2

„Jute Dreams“ Dr. Margot Pires schrieb ihre Dissertation über burmesische Flüchtlinge in Indien. Dies war Anstoß zu verschiedenen Hilfsprojekten. Schulpatenschaften um Zugang zum Bildungssystem zu erhalten. Von den Flüchtlingen fair produzierte Jute Geschenkstaschen werden auf Märkten und mit Firmenpartnerschaften verkauft und so die Projekte finanziert.

Mittwoch 24. Juni 18 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 2, Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2

Wir nehmen Abschied: Letzte Gesprächsrunde für betroffene Frauen. Wir bitten ausnahmsweise um Anmeldung bis Mo. 22.6. Ilse Spiegel 0650/311247 oder Waltraud Köb 0650/6600633


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flohmarkt tierfreunde

Wann: Wo:

Wann: Wo:

Donnerstag 25. Juni 14.30 Uhr Schule Weidach

Wir radeln gemütlich über Wolfurt und Schwarzach durch das Dornbirner Ried bis zum Klapotetz, wo wir einkehren und uns stärken, zurück gehts durchs Lauteracher Ried. Auskunft und Anmeldung bei Wolfi Troy, 0664/2235699.

Samstag 4. Juli 9-16 Uhr Parkplatz Kirche Mariahilf

Der Erlös kommt ausschließlich Tieren in Vorarlberg zugute. Wenn Sie Sachen Zuhause haben, die Sie nicht mehr benötigen oder uns tatkräftig unterstützen möchten, dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf: Annemarie Reich 0650/3264400 Vorarlberger Tierfreunde Ausweichtermin bei Schlechtwetter: 11.7.

BFG: Technik-Führung im Festspielhaus

Foto: Verein

Kneipptag 2015 „Wasser-Wanderung“

Imposante Einblicke in die vielschichtigen Verwendungszwecke und die technischen Möglichkeiten des Bregenzer Festspiel- und Kongresshauses erhielten Gewinner der Gildenball Tombola. Der Technische Direktor des Hauses und der Festspielbühne, Ing. Gerd Alfons, führte die Besucher hinter die Bühnen und in die Werkstätten, erklärte die räumlichen Trennungsmöglichkeiten der verschiedenen Studios, Foyers und Galerien und die technischen Besonderheiten

und Rafinessen, die zur Verfügung stehen. Sogar der Turm der Chinesischen Mauer auf der Turandot-Bühne durfte bestiegen werden. Sehr interessant war auch zu erfahren, wie vorausschauend geplant wurde und welche künftigen Ausbauten noch möglich wären. BFG-Vorstandsmitglied Helga Frühwirth bedankte sich bei Gerd Alfons für die beeindruckenden Insider- Informationen und wünschte ihm für die bevorstehende Pensionierung alles Gute. (ver)

Eine Gruppe Bregenzer Kneippianer traf sich bei unsicherer Witterung am 22. Mai nachmittags bei der Wassertrete vor dem Hallenbad. Obmann Ing. Lothar Beer begrüßte die Anwesenden, erwähnte namentlich die vollständig erschienenen Gymnastikleiterinnen unseres Clubs - Anneliese Gmeiner, Ilse-Dore Müller sowie Christine Valentinotti - und erläuterte den Anlass dieses Treffens, und zwar den Geburtstag des „Wasserdoktors“ Sebastian Kneipp im Monat Mai. Aufgrund der kalten Witterung wagte es jedoch keiner der Teilnehmer die Wassertrete zu betreten und so wurden die verschiedenen Kneipp-Wasseran-

wendungen durch den Obmann mündlich erklärt beziehungsweise wieder in Erinnerung gebracht. Nach kleiner Stärkung mit Kuchen und Schnäpsle ging’s dann weiter entlang des Bodenseeufers zum Klosterkeller Mehrerau. Dabei überraschte der Wettergott mit blauem Himmel und so konnte im Freien des Klosterhofes noch eine Darbietung von Kreistänzen aus verschiedensten Ländern von der aktiven Gruppe „Treffpunkt: TANZ“ unter Leitung von Roswitha Eiler bewundert werden. Den schönen Nachmittag ließ der Verein anschließend bei Speis und „veredeltem Wasser“ im Klosterkeller gemütlich ausklingen. (ver)

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seniorenbund radtour


Donnerstag, 18. Juni 2015

Juni

2015

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Donnerstag, 18. Juni 2015

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Herbert Geringer informiert Urlaub auf „Balkonien oder Terrassien!“ Mein Tipp: Inszenieren Sie mit pflegeleichten blühfreudigen Pflanzen eine mediterrane Atmosphäre.

In wenigen Wochen beginnen die großen Sommerferien und viele Menschen zieht es wieder ans Meer und damit in den sonnigen Süden. Der Begriff „Urlaub auf Balkonien oder Terrassien“ ist zwar etwas zynisch und ich meine auch abwertend geprägt, die Erfahrung hat mich allerdings gelehrt, dass eine Urlaubsgestaltung zu Hause nicht nur billiger, sondern auch attraktiv, bequem und sehr erholsam sein kann. Mit ein paar Pflanzen schaffen Sie auf Balkon, Garten und Terrasse eine mediterrane Atmosphäre. Ein Cafe-oder Grillnachmittag mit der Familie oder liebenswerten Freunden, ein Abendessen bei romantischem Kerzenlicht im Freien kann zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.

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Oleander: Der Oleander ist und bleibt der Klassiker. Bei Ihrem leistungsfähigen Gärtner finden Sie vitale, gesunde Oleanderpflanzen mit Hunderten von Blüten. Besonders hübsch finde ich die Farbe Weiß oder Cremeweiß. Stellen Sie den Oleander unbedingt im Freien auf. An heißen Tagen darf er, wenn auch nur vorübergehend, in einem mit Wasser gefüllten Übertopf stehen. Vorausgesetzt, Sie erwerben eine Qualitätspflanze, ist der Oleander leicht über den kommenden Winter zu bringen. Die Devise heißt: „So spät wie möglich ins Winterquartier und so früh wie möglich wieder heraus!“ Bitte vergessen Sie nicht die Pflanze wiederholt mit „Blühdünger“ zu versorgen. Bitte verwenden Sie nur stabile, attraktive, winterfeste Tröge und eine gesunde, nahrhafte Erde. Dipladenia: Eine der unempfindlichsten Pflanzen, die nur vom Frühling bis zu Frost blüht, sonder auch einfach über den kommenden Winter zu bringen ist. Hobbygärtner sind zu Recht von dieser Pflanze begeistert. Die Pflege be-

steht nur aus regelmäßigen Düngegaben und das erforderliche und lebensnotwendige Nass. Palmen: Palmen waren der Stolz von Schlossbesitzern. Die Hanfpalme ist somit eine aristokratische Pflanze, die bis zu 5 Grad minus toleriert und vorausgesetzt, man schützt die Pflanze mit einer geeigneten Folie, kann man die Palme erfolgreich im Garten kultivieren. Wie immer Sie die Sommermonate gestalten. Ich meine: „Am schönsten ist es doch zu Hause!“ (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 13° Nied.40%

max: 21° 2000 m: 7°

min: 12° Nied. 80%

max: 17° 2000 m: 5°

min: 11° Nied. 20%

max: 24° 2000 m: 8°

Kurt Breitegger

CAPTAIN'S BRUNCH

Vermutlich eher unbeständiger und trüb geht es durch den Samstag. Phasenweise muss mit Regen gerechnet werden. Die Sonne dürfte sich kaum zeigen. Deutlich sonniger und trockener dürfte aus heutiger Sicht der Sonntag verlaufen. Auch die Temperaturen erholen sich langsam wieder.

Was den Wettertrend für die kommende Woche betrifft, sieht derzeit alles andere als sommerlich aus. Es dürfte sich nämlich das wechselhafte und leicht unterdurchschnittlich temperierte Wetter der vergangen Tage fortsetzten. Wann der Sommer endlich wieder zurückkehrt erfahren Sie in unseren täglich aktuellen Wetterprognosen auf www.wetterring.at.

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Am Freitag zunächst noch dicht bewölkt mit vereinzelten Regenschauern. Im Tagesverlauf zunehmend trocken und sonnig.


Donnerstag, 18. Juni 2015

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Foto: MS Bregenz

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Am Anfang einer guten Planung steht bei uns ein persönliches Gespräch. Die Möglichkeiten, ein schönes Bad zu planen, sind so vielfältig wie die Menschen, die sich darin wohlfühlen sollen. Die Gestaltungsidee hängt dabei nicht allein von Größe und Grundriss ab, sondern vor allem von den persönlichen Vorstellungen und Bedürfnissen. Bei der Wahl der Materialien und Farben achten wir auf Ihren individuellen Geschmack und Stil. Großzügige, detailreiche und manchmal auch verblüffende Lösungen sind das Ergebnis, das nur ein Ziel verfolgt: dass Sie sich rundum wohl und entspannt fühlen. Entspannt können Sie auch während der Montage sein. Denn wir koordinieren alle Handwerksleistungen ineinandergreifend und termingerecht. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie an.

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MS-Bregenz in der Herz Jesu-Kirche: Der Chor, Solisten und das Orchester der Musikmittelschule Bregenz unter der Leitung von Wolfgang Schwendinger laden am 23. Juni 2015 um 19.00 Uhr zu einem Benefizkonzert in die Stadtpfarrkirche Herz Jesu. Freiwillige Spenden, die beim Konzert entgegen genommen werden, kommen dem Wiederaufbau zerstörter Schulen in Nepal zugute. Auf dem Programm stehen bekannte Werke wie etwa F. Schuberts „Messe in G“ oder J. Rutters „The Lord bless you and keep you“. (rj)


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Manuel Horeth live in Dornbirn Auf der Happiness-Messe, die vom 19 bis 21. Juni 2015 im Kulturhaus Dornbirn stattfindet, präsentieren zahlreiche internationale Fachaussteller Inspirationen für Körper, Geist und Seele. Der bekannte Finalist der Uri Geller Show, Manuel Horeth, hat 20 Millionen TV-Zuschauer begeistert. Auf der Happiness-Messe

in Dornbirn vermittelt er in Vortrag und Workshop die mentalen Techniken zur Stärkung der eigenen Gedankenkraft, für ein positives Lebensgefühl. (pr) Das komplette Vortragsprogramm finden Sie unter www. happiness-messe.com Öffnungszeiten: Fr. 13-19, Sa 10-19, So 10-18.00

Das „sagenhafte Bärenland“ am Sonnenkopf

Der bekannte Finalist der Uri Geller Show, Manuel Horeth, live in Dornbirn: Happiness Messe - DIE Messe für Gesundheit, Spiritualität und Heilung von 19. - 21. Juni 2015 im Kulturhaus Dornbirn

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Hinauf schweben ins Bärenland mit tollen Bärengondeln, Floß fahren auf dem Bärensee, den Zauberbären in der Bärenhöhle besuchen, auf dem Schürffeld nach Silberbären suchen, mit einem lustigen Bären tanzen oder im Bergrestaurant Sonnenkopf den Bärenhunger stillen. Am Sonnenkopf wird auf über 30 erlebnisreichen Spielstationen für die ganze Familie sehr viel geboten. Weiters gibt es am Sonnenkopf auch viele tolle Wander- und Mountainbike-Routen! Das Bärenland, zählt mittlerweile zu einem sehr beliebten Ausflugsziel

für Familien! Informieren Sie sich über die vielen Veranstaltungen sowie über das spezielle Kinderprogramm unter www.sonnenkopf.com Sommerbetrieb vom 20. Juni bis 4. Oktober 2015 täglich von 8.30 bis 16.30 Uhr (pr)

INFO

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Donnerstag, 18. Juni 2015

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Foto: Privat

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Kindermusical „Die Vogelhochzeit“:

Bei der Kindergartenaufführung „Die Vogelhochzeit“ sorgten die Kinder und das Personal der „Vögelegruppe“ unter der Gruppenleitung der Kindergartenpädagogin Monika Winkler des Kindergartens St.Gebhard in Bregenz für Stimmung und gute Unterhaltung. Ein ganzes Jahr lang wurde mit Begeisterung an den Kostümen und dem sehr aufwendigen Bühnenbild gebastelt und gemalt. Mit sehr viel Liebe und Geduld wurden die Lieder und Tänze immer wieder gesungen und wiederholt und mit Stolz durften die Kinder ihr Können den anwesenden Eltern, Geschwistern und Verwandten präsentieren. Anschließend gab es bei strahlendem Sonnenschein im Garten für jedes Kind noch eine kleine Belohnung und beim Buffet, welches dankenswerter Weise von den Eltern organisiert wurde, konnten sich die jungen Künstler und Zuschauer stärken und unterhalten. (rj)

Graue Haare sind keine Frage des Alters. Der Schlüssel zu den unterschiedlichen Farben heißt Melanin – er entscheidet darüber, wie stark pigmentiert Haut und Haare sind. Stress und Mineralstoff-Defizite drosseln die Melanin-Produktion. Pflanzliche B-Vitamine,

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Donnerstag, 18. Juni 2015

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Sommerausstellung 2015 Landeshauptstadt Bregenz gedenkt Leopold Fetz

Ein kreatives Leben
 Die bislang umfassendste Ausstellung der Werke von Leopold Fetz zeigt einen Querschnitt seines vielseitigen Schaffens und beleuchtet seine künstlerische Entwicklung. Kuratiert wird die Ausstellung von Thomas Schiretz vom Kulturamt Bregenz. Bereits 2012 waren im Rahmen der Sommerausstellung „z‘Breagaz“ drei Bilder des Künstlers im Palais Thurn & Taxis zu sehen. In diesem Jahr umfasst die Einzelausstellung rund 150 Arbeiten. Einige dieser Werke sind im Rahmen der Sommerausstellung erstmals in der Öffentlichkeit zu sehen. Die Schau umfasst neben Ölbildern und Holzschnitten auch

Zeichnungen und Aquarelle. Die Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz im Palais Thurn & Taxis „Leopold Fetz. Zeichner – Maler – Holzschneider“ wird am 10. Juli 2015, um 20 Uhr, eröffnet. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog. (red)

Selbstbildnis von 1975

Foto: Günter König

Zu sehen sind neben Ölbildern und Holzschnitten auch Zeichnungen und Aquarelle des Künstlers, der im November 100 Jahre alt geworden wär. Bereits in jungen Jahren fiel Leopold Fetz durch sein Talent auf und entwickelte sich zu einem der bekanntesten bildnerischen Künstler Vorarlbergs. Mit der Sommerausstellung „Zeichner – Maler – Holzschneider“ im Palais Thurn & Taxis gedenkt die Landeshauptstadt Bregenz von 11. Juli

bis 23. August dem gebürtigen Bregenzerwälder. Er wäre im November dieses Jahres 100 Jahre alt geworden.

Foto: Günter König

Die Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz widmet sich in diesem Jahr dem Vorarlberger Leopold Fetz. Unter dem Titel „Zeichner – Maler – Holzschneider“ wird im Palais Thurn & Taxis von 11. Juli bis 23. August eine Retrospektive seines künstlerischen Werks gezeigt.

Leopold Fetz zu Besuch bei Herbert Albrecht im Jahr 2009

Schlagersommer in Fußach Rudi Bartolini feiert mit Open Air am Schulplatz sein 40-jähriges Musik-Bühnenjubiläum Stilrichtung und den Erfolg des Musikers aus dem Rheindelta. „Super Zeit“ wird erstmals live im Rahmen der Jubiläums-Veranstaltung „Schlager-Sommer“ in Fußach präsentiert .

1974 gründete Rudi Bartolini die Golden Fellows – die damals jüngste Tanzband Österreichs – und legte den Grundstein zu einer Karriere als Musiker und Komponist. Nahtlos ging es mit den Muntermachern weiter, deren Markenkennzeichen der volkstümliche Schlager wurde. Mit dieser Musikrichtung hat der Musiker aus Gaißau bisher auch seine größten Erfolge gefeiert: 1. Platz bei der nationalen Vorausscheidung zum Grand Prix der Volksmusik mit dem Lied „Liebe ist wie ein Schmetterling“ und 2. Platz im internationalen Finale in Wien mit „Glaub an das Glück“. Man sieht dem Musiker an, dass ihm die Musik die er

Foto: Rudi Bartolini

Großes Jubiläumsfest am Freitag, 19. Juni in Fußach mit den Paldauern, der HGH Band (Ex Golden Fellows), Marleen und die Muntermacher und Rudi Bartolini, der auch die Präsentation des neuen Albums feiern. Das Bartolini-Jubiläum findet beim Schulplatz statt, bei schlechtem Wetter in der Halle.

Nicht nur mit dem Open Air in Fußach, sondern auch mit seiner neuen CD „Super-Zeit“ feiert Rudi Bartolini sein Bühnenjubiläum. spielt, Freude macht. „Die Menschen kommen zu den Auftritten“ sagt Rudi „weil ich sie in ein Land entführe, fern vom Alltag, in denen es keine Sorgen gibt: in das Land der Musik! Glückliche Gesichter, die uns entgegenlachen, sind das beste Kompliment und der schönste Applaus – und das seit nun über 40 Jahre“ Neben

den Muntermachern tritt Rudi Bartolini zunehmend auch als Solo-Künstler auf. Entweder als Allein-Unterhalter oder Mundart-Künstler. Nun kommt ein neues Album auf den Markt: „Super Zeit“ so der Name der neuen Solo-CD, die voll in das Schlagerherz der vielen Fans gehen wird. Die neue CD unterstreicht die

Restkarten im Gemeindeamt Die Bewirtung am Festplatz hat die Freiwillige Feuerwehr Fußach mit Unterstützung des Marathon Team Fußach übernommen. Somit werden unsere Gäste nicht nur musikalisch verwöhnt. Wegen der sehr begrenzten Anzahl an Parkplätzen im Zentrum, bitten wir die Besucher diese Veranstaltung wenn möglich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, ganz umweltbewusst mit dem Fahrrad oder in Verbindung mit einem Spaziergang zu besuchen. Vielen Dank dafür. Muss doch das Auto genommen werden, sind Parkplätze bei der Sportanlage Müß und bei der Grünsammelstelle vorhanden. (3 Minuten vom Festgelände). Karten gibt es noch bei der Gemeinde Fußach, die Karten müssen aber dort direkt gekauft werden. (rj)


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4-Länder-Turnier in Innsbruck Das neu formierte Boccia-Team mit Klaus Simon (Hard), Matic Enrico (Lustenau), ILL Markus (Hard) rund um den Routinier Niki Natale (Tivoli Innsbruck) konnte mit tollen Leistungen beim 4-Länderturnier in Innsbruck überzeugen, und mussten sich nur ganz knapp den Schweizern geschlagen geben. Vor der letzten Begegnung gegen die Schweiz lag Österreich,

INFO

Rangliste: 1. Schweiz 2. Österreich 3. San Marino 4. Frankreich

Siege 2 2 1 0

Gold für Hartsleben!

aufgrund der Siege gegen Frankreich 3:1 und San Marino 4:0, in Führung und benötigte gegen diese nur noch ein Unentschieden. Das Einzel wurde verloren, jedoch konnte das Dreier gewonnen werden. Von den letzten zwei Zweier konnte leider keines mehr gewonnen werden und so musste man den Schweizern den Sieg überlassen. (ver)

Unentschieden Niederlagen 1 0 0 1 1 1 0 3

Am 6.6.2015 fanden beim 30. Internationalen Triathlon Kirchbichl in Tirol auch die Österreichischen Meisterschaften der Masters über die Olympische Distanz (1.400 m Schwimmen/38 km Radfahren, 10,4 km Laufen) statt. Bei Tem-

peraturen von über 30° gaben die Athleten wirklich alles. Dies tat auch Hermann Hartsleben, welcher sich in der Altersklasse KDMAK70 in einer Zeit von 3:09:38,3 den Österreichischen Meistertitel holte. (ver)

Alpinarium Galtür: Erlebnismuseum und Ausflugsziel

BG Feldkirch jubelt über Schülerliga-Titel Die Elf von Trainer Werner Märk fiel sich nach dem Schlusspfiff jubelnd in die Arme. Der Topfavorit PG Mehrerau wurde mit 2:0 besiegt! Bereits in der Vorrunde kristallisierten sich die Auswahlen vom Privatgymnasium Mehrerau und dem Bundesgymnasium Feldkirch als Favoriten der 40. Sparkassen Schülerliga Saison in Vorarlberg heraus. Das erste Aufeinandertreffen der beiden LAZ-Kooperationsschulen endete ohne Sieger mit einem 3:3-Remis. Entsprechend spannend war auch das Endspiel in Bludenz. Eine halbe Stunde lang tat sich relativ wenig in der Sparkassen-Arena, ehe Ahmet Alkun

die erste Großchance des Spiels prompt zur 1:0-Führung für das BG Feldkirch nützte. Nur drei Minuten nach dem Wiederanpfiff durch FIFASchiedsrichter Robert Schörgenhofer sorgte Ahmet Alkun mit seinem zweiten Treffer für eine kleine Vorentscheidung im Finale. Im Gegenzug traf der Bregenzer Mittelfeldakteur Tom Riehl nur den Torpfosten. Die Spieler des PG Mehrerau konnten in Folge nicht mehr zusetzen. Somit vertritt heuer das BG Feldkirch das Land Vorarlberg bei der Bundesmeisterschaft in der Steiermark und nimmt die Rolle des „Außenseiters“ gerne an. (red)

Museum und Ort im Wandel Die Welt wandelt sich und das Alpinarium Galtür verwandelt seine Inhalte ebenfalls. Und doch ist der Anlass zur Entstehung dieses in Europa einzigartigen Museums stets präsent. Von der Dachplattform aus ergreift der Blick aufs imposante Bergpanorama sowie auf „Die Mauer“. Sie schützt Galtür von der Sonnberglawine, die im Jahr 1999 die Gefahren des Lebens am Berg katastrophal verdeutlichte. In GANZ OBEN lauschen die Besucher mit allen Sinnen Beziehungsgeschichten. Über Menschen, die von hier aus hinaus in die Welt zogen. Über jene, die von weit draußen das Dorf im Tal entdeckten. Ist Galtür der Anfang, das Ende oder die Mitte? Diese Position liegt im Auge des Betrachters. Deutlich sichtbar ist diese neue Offenheit auch auf der Fassade. Sie blicken von unserer begeh-

Alpinarium Galtür, Hauptstraße 29c, 6563 Galtür, www. alpinarium.at. Foto: Richard Günter Wett

baren Aussichtsdachplattform auf ein 360° Panorama, das Galtür und die Berge ringsum erfasst. Mit der Eintrittskarte des Alpinarium Galtür erhalten die Benutzer der Silvretta Hochalpenstraße einen ermäßigten Mauttarif. Die Besichtigung des Silvretta- oder Kops-Stausees (mautfrei) auf über 2000m Seehöhe bietet sich als Ergänzungsprogramm für einen Tagesausflug an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten:Di.-So.,10-18Uhr, Montag Ruhetag!

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V.l. Natale, Klaus S, Matic, ILL M


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Jugendqualifikationsturnier Bregenzer Handballnachwuchs bestreitet Bezirksligaqualifikationen D Jugend in Schendlingen Die Qualifikationsturniere der DJugenden (JG 03/04) gehen am kommenden Wochenende in der Bregenzer Schendlingerhalle in die erste Runde. Die Mädels von Günter Marksteiner und Robert Pockenauer eröffnen die Bezirksligaqualifikation am Samstag ab 13:00 Uhr und die Jungs von Markus Stockinger und Tamer Cirit kämpfen am Sonntag ab 13:00 Uhr um das Spielrecht in der Bezirksliga.

INFO

mJC BL Gruppe A

Unsere Bregenzer Nachwuchshandballer freuen sich auf die lautstarke Unterstützung der Bregenzer Handballfamilie! (ver)

Foto: Ernst Fessler

Bereits am vergangenen Wochenende stand für die männliche Jugend der Bregenzer Handballer die erste Qualifikationsrunde des Handballverbandes Baden-Württemberg für die Saison 2015/16 auf dem Programm. Die Burschen der B-Jugend (JG 99/00) von Trainer Zafir Bahic behielten eine weiße Weste und qualifizierten sich mit dem Gruppensieg nach der ersten Runde für die Teilnahme am Meisterschaftsbetrieb in der Bezirksliga BodenseeDonau. Auch die C-Jugend (JG 01/02) von Matthias Günther und Miki Radojicic konnte vier Punkte aus zwei Spielen am ersten Spieltag mitnehmen und bestreitet am kommenden Samstag in Blaubeuren den zweiten Teil der Hauptrunde.

Foto:Verein

Weiterhin erfolgreich präsentieren sich die 15jährigen Nachwuchshandballer der Bregenzer: Vorarlberger Meister, 5. Platz bei den ÖMS und in der ersten Runde die BL-Quali bestanden.

Nach einer Saison Pause in der deutschen Meisterschaft, wollen die Bregenzer Nachwuchshandballerinnen nächste Saison in der Bezirksliga Bodensee-Donau mitmischen.

Sa, 13.06.15 14:00 14:35 15:10 15:45 16:20 16:55 17:30

Blaustein vs. Ulm & Wibl 2 Bodensee vs. Bregenz Gerhausen vs. Söflingen Ulm & Wibl 2 vs. Bodensee Söflingen vs. Blaustein Bregenz vs. Gerhausen Söflingen vs. Ulm & Wibl 2

Sa, 20.06.15 14:00 14:35 15:10 15:45 16:20 16:55 17:30 18:05

Blaustein vs. Gerhausen Bregenz vs. Söflingen Bodensee vs. Blaustein Gerhausen vs. Ulm & Wibl 2 Söflingen vs. Bodensee Ulm & Wibl 2 vs. Bregenz Bodensee vs. Gerhausen Bregenz vs. Blaustein

mJB BL Gruppe C So, 14.06.15 11:45 Bodensee vs. Ulm & Wibl 12:30 Blaustein vs. Bregenz 14:00 Ulm & Wibl vs. Blaustein 14:45 Lang/Elch vs. Bodensee 16:15 Bodensee vs. Bregenz wJD BL Gruppe D Sa, 20.06.15 13:00 Weingarten vs. Dorn/Schor 13:30 Ulm & Wibl vs. Bregenz 14:00 Hard vs. Weingarten 14:30 Dorn/Schor vs. Ulm & Wibl 15:00 Bregenz vs. Hard 15:30 Weingarten vs. Ulm & Wibl 16:00 Dorn/Schor vs. Bregenz 16:30 Ulm & Wibl vs. Hard 17:00 Bregenz vs. Weingarten 17:30 Hard vs. Dorn/Schor mJD BL Gruppe A So, 21.06.15 13:00 Bregenz vs. Wangen 13:30 Hohenems vs. Saulgau 14:00 Bregenz vs. Leutkirch Hohenems vs. Wangen 14:30 15:00 Saulgau vs. Leutkirch

13:3 10:14 7:19 4:20 11:3 14:6 28:5

18:17 13:20 23:13 16:19 13:23


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6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz Ktn.: 7005, BLZ 20601

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Die 34. Generalversammlung der Hauskrankenpflege fand am 8. Mai in Rankweil statt. Neben zahlreichen Ehrengästen waren über 130 Personen als Vertreter bzw. Vertreterinnen ihrer örtlichen Krankenpflegevereine erschienen. Seinen umfassenden Bericht gliederte der Landesobmann der Hauskrankenpflege Herbert Schwendinger in zwei Schwerpunkte: • 40 Jahre Landesverband der Hauskrankenpflege – ein Rückblick • Tätigkeitsbericht des vergangenen Arbeitsjahres. Ich möchte im ersten Teil meiner Zusammenfassung die Entwicklung des Landesverbandes in den vergangenen 40 Jahren beleuchten. Schließlich ist der Krankenpflegeverein Bregenz seit 1983 Mitglied des Landesverbandes, der ab diesem Zeitpunkt auch die Entwicklung unseres Vereines stark geprägt hat. Die Pflege der alten und kranken Menschen in ihrem Zuhause hatte in Vorarlberg schon eine lange Tradition. Im Jahre 1899 wurde in Lustenau der erste Krankenpflegeverein (KPV) gegründet. Als Vereinszweck wurde damals schon angegeben, den Kranken in der Gemeinde mit tüchtigen und geschulten Krankenpflegerinnen zu Hilfe zu kommen. Vor und lange nach 1899 wurde der Pflegedienst an Alten und Kranken fast ausschließlich von geistlichen Schwestern verschiedener Orden geleistet, die nur für Kost und Logis ihre vielfältige Arbeit rund um die Uhr verrichteten. Das änderte sich in den späten sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Nachdem immer mehr Schwestern infolge des Mangels an Berufungen von geistlichen Schwestern aus Vorarlberg abzogen wurden, kamen die damals

bestehenden 33 Krankenpflegevereine zunehmend unter Druck. Natürlich betraf dieser Rückzug der geistlichen Schwestern nicht nur Krankenpflegevereine, sondern auch die Spitäler und Krankenstationen von Städten und Gemeinden, in denen geistliche Schwestern auch außerhalb der Krankenpflegevereine tätig waren. Das führte zu Personalknappheit als auch zu finanziellen Problemen, da die nachfolgenden weltlichen Schwestern angestellt und - ähnlich wie in den Spitälern – bezahlt werden mussten. Die drohende Auflösung einiger Vereine war die Folge. Nachdem der erste Versuch zur Gründung eines Dachverbandes der Krankenpflegevereine im Jahre 1968 gescheitert war, glückte dieses Vorhaben sieben Jahr später. Am 19. April 1975 erfolgte die Gründungsversammlung, Dr. Walter Fehle, damals Obmann des KPV Götzis, war der erste Landesobmann, 25 Krankenpflegevereine des Landes machten als Mitglieder mit. Als Ziele wurden unter anderem genannt: • Beschaffung von finanziellen Mitteln, die eine bessere Bezahlung der Krankenschwestern ermöglichen • Kontakte zum Verband der Krankenschwestern – Krankenpflegeverband • Errichtung eines Stellenplanes • Finanzhilfen für Krankenpflegevereine aus finanzschwachen Gemeinden • Beschaffung von finanziellen Mitteln durch die öffentliche Hand. Doch die Zeit ist nicht stehen geblieben, demografische und gesellschaftliche Entwicklungen lassen neue Arbeitsfelder entstehen und verlangen nach entsprechenden Lösungen: • Dokumentation der Pflegeleistungen • Einheitliches Gehaltsschema für das Pflegepersonal • Errichtung einer Geschäftsstelle 1992 • EDV-Verwaltungsprogramm für die KPV • Seminare für Vereinsfunktionäre • Entwicklung eines Personalbedarfsschlüssels • Entwicklung von Kennzahlen als Führungsinstrument für die KPV • Teilfinanzierung der Hauskrankenpflege aus Landesmitteln • Förderung der Fortbildung für die Pflegekräfte u.v.m.

Wenn man betrachtet, was in den vergangenen 40 Jahren alles für die Krankenpflegevereine und damit für die Krankenpflege ganz allgemein erreicht wurde, so kann man mit gutem Gewissen von einer Erfolgsgeschichte sprechen. Mag. Armin Greußing Obmann Wir erhielten Gedenkspenden für: Frau Junker Berta Von Herrn Dkfm. Siegfried Schneider Euro 20,00 Für Frau Reiner Ruth Von Herrn Dkfm. Siegfried Schneider Euro 30,00 Frau Lydia Mader Von Familie Baschnegger Euro 20,00 Für Frau Hertha Schiemer Von Frau Elisabeth Lisch Euro 15,00 Von Herrn Norbert Röser Euro 20,00 Von Herrn Bernhard Röser Euro 30,00 Von Frau Elfriede Grabher Euro 30,00 Für Herrn Horst Margreiter Von Herrn DI Anton Geng Euro 100,00

INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr

Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.

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Krankenpflegeverein

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Gsundheitsbrünnele Die Rolle des Vaters in der frühen Kindheit

Vater sein bedeutet in der heutigen Zeit etwas anderes als früher. Was hat sich geändert? Kolbitsch: Das Vaterbild hat sich im Laufe der Zeit immer wieder geändert. Früher waren Väter vielfach Patriarch, Ernährer und Beschützer. Seit der Zeit des Feminismus haben Väter nicht

Alexandra Kolbitsch

mehr alleine die Ernährerrolle inne. Mütter können auch ihr Geld verdienen und für die Familie sorgen bzw. mitsorgen. Und gerade deshalb sind Männer in ihrer Vaterrolle wichtiger geworden und spielen heute im Familienleben eine aktivere Rolle, gehen auf Geburtsvorbereitungskurse mit, sind bei der Geburt dabei und ziehen das Kind gemeinsam mit der Mutter groß. Spielt der Vater in den ersten Lebensmonaten eines Kindes schon eine wesentliche Rolle? Kolbitsch: Ja, der Vater spielt schon von Beginn an eine wesentliche Rolle, in die er jedoch erst hineinwachsen muss. Mutter und Kind sind schon in der Zeit der Schwangerschaft im Idealfall gut miteinander verschmolzen und in einem ständigen Austausch. In den ersten Lebenswochen sind beide sehr intensiv miteinander beschäftigt. Die Vater-Kind-Beziehung muss erst allmählich aufgebaut werden. Nicht jedem Vater gelingt es auf Anhieb, die Nähe und Liebe zum Baby wahrzunehmen und zu zeigen. Mütter können den Mann dabei unterstützen. Wie kann die Mutter ihren Mann unterstützen? Kolbitsch: In den ersten Wochen macht das Kind durch die sehr in-

Foto: istock

Es ist noch nicht lange her, da waren die Mütter meist alleine für die Fürsorge und Erziehung ihrer Kinder zuständig. Dieses Bild hat sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt. Heute weiß man, dass Kinder für ihre gesunde Persönlichkeitsentwicklung auf beide Elternteile gleichermaßen angewiesen sind. Immer mehr Väter nehmen diese wichtige Aufgabe auch wahr. Warum ein Vater für die Entwicklung des Kindes genauso wichtig ist wie die Mutter, darüber informiert Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit GmbH.

Väter können bereits in den ersten Lebensmonaten eine innige Beziehung zu ihrem Nachwuchs aufbauen tensive Nähe zur Mutter die Erfahrung, dass all seine Bedürfnisse durch die Mutter befriedigt werden. So kann das Kind sich sicher an die Mutter binden. Doch in diesem Prozess sind auch die Väter sehr wichtig. Sie sollten von Anfang an in die Pflege des Kindes miteinbezogen werden. Väter können sich am Abend um das Baby kümmern, z.B. baden, den Pyjama anziehen oder ins Bett bringen. Somit gelingt es den Vätern von Anfang an, eine innige und liebevolle Beziehung zum

Baby aufzubauen und die Mütter werden entlastet. Warum ist das frühe „Kümmern“ eines Vaters noch so wichtig für die Entwicklung? Kolbitsch: Als sogenannter Dritter verhindert der Vater eine allzu enge Bindung zwischen Mutter und Kind und vermindert die Trennungsängste, wenn das Kind die notwendige Ablösung von der Mutter vollziehen sollte. Auch sehr wichtig ist, dass Mutter und Vater in den meisten Fäl-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Das Nachlassen der Gedächtnisleistung gehört zum normalen Alterungsprozess. Die Durchblutung in den kleinen Blutgefäßen des Gehirns funktioniert nicht mehr so gut und auch die Informationsübertragung von Mag.pharm. Gehirnzelle zu Gehirnzelle Vedrana Udovicic läuft langsamer ab. Für die Apothekerin in Fitness in unserem Kopf ist Bregenz neben geistiger Betätigung - „Gehirnjogging“ - auch körperliche Aktivität und ausgewogene Ernährung

wichtig. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2 Liter pro Tag wäre zu empfehlen, denn wer zu wenig trinkt, kann sich schlechter konzentrieren. Senioren, die ihre Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit verbessern wollen, können über einen längeren Zeitraum Ginkgopräparate einnehmen. Das Extrakt aus dem Blatt des Ginkgobaumes verbessert die Durchblutung und schützt außerdem die Nervenzellen vor schädlichen Substanzen wie den freien Radikalen. Durch eine verbesserte Sauerstoffversorgung des Gehirns wird dessen Leistung unterstützt, denn obwohl das Gehirn nur zwei Prozent des Körper-

gewichts ausmacht, beansprucht es zwanzig Prozent der Sauerstoffmenge unseres Körpers. Ein weiteres natürliches Präparat, das unser Gehirn auf Trab hält, ist Lecithin. Die Einnahme von Lecithin – gewonnen aus der Sojapflanze - führt zu einer Steigerung der Denk- und Merkfähigkeit sowie der körperlichen Leistungsfähigkeit. Auch Knoblauch, vorzugsweise in hoch dosierten Präparaten, führt zu einer verbesserten Gedächtnisleistung und schützt außerdem vor Arteriosklerose. Wenn Sie noch weitere Fragen zur geistigen Fitness im Alter haben, dann kommen Sie doch in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne.

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Geistig fit bleiben ein Leben lang


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Kann das Fehlen des Vaters Folgen für das Kind haben? Kolbitsch: Verschiedene Studien zeigen, dass väterliche Abwesenheit die stärksten Folgen dann hat, wenn die Kinder bereits in

sollte gerade bei einer Scheidung gut darauf geachtet werden, dass der Vater weiterhin eine präsente und verlässliche Bezugsperson für das Kind bleiben kann. (red)

Väter spielen meist körperbetonter mit ihren Kindern

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

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Sind beide Erziehungsstile wichtig? Kolbitsch: Kinder brauchen beide Seiten. Herausforderung und Bestätigung sowie Abenteuer und ein ruhiges Nest.

der frühen Kindheit von ihren Vätern getrennt wurden. Diese Folgen zeigen sich bei Buben schon relativ früh, bei Mädchen oft erst in der Pubertät. Deshalb

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Worten, beschreiben, was es gerade macht. Mütter nutzen auch häufiger Spielzeug und lesen vor.

Foto: Imagesource

Das heißt, dass es zwischen Mutter und Vater Unterschiede gibt? Kolbitsch: ja, zum Beispiel im Spielverhalten. Väter bieten eher körperbetonte Spiele an wie Sport, Klettern, Balgen, Wettkämpfe. Dabei sind sie zumeist mutiger als die Mutter. Sie trauen ihrem Kind auch schneller schon etwas alleine zu. Allerdings schätzen Väter den Entwicklungsstand ihrer Kinder oftmals auch gerne höher ein, als er tatsächlich ist. Mütter hingegen reden mehr mit ihrem Kind, singen und begleiten seine Aktionen mit

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Schluss mit Hornhaut und Rissen

NEUES AUS DER APOTHEKE MIT DER NATUR AUS DEM SEELENTIEF

Die Zeit für Sandalen und Flip-Flops ist endlich gekommen und wir sind von Kopf bis Fuß auf Sommer eingestellt. Ihre Füße noch nicht? Dann kommt hier die Lösung.

Unruhezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit sind Anzeichen für ein Seelentief. Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax*, erhältlich in Form von Tabletten oder Tropfen. Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme verbessert.

BADESPASS OHNE RISIKO FÜR DIE OHREN

Die Badesaison ist eröffnet und schon treten vermehrt Entzündungen des äußeren Gehörganges auf. Schmerzen, rote und juckende Haut und sogar Ausfluss kann die Folge so einer Entzündung sein. Normison** Ohrentropfen bzw. -spray trocknet den Gehörgang rasch und verhindert das Risiko einer Gehörgangsentzündung.

Egal ob mit Highheels, Sandalen, Sportschuhen oder Barfuß: Jetzt müssen die Füße einfach gut und gepflegt aussehen. Unsere Füße müssen einiges mit uns mitmachen: Eingequetscht in oftmals zu enges Schuhwerk leisten sie bei durchschnittlich 6.000 Schritten am Tag wahre Schwerstarbeit und werden dabei gar nicht so von uns verwöhnt, wie sie es verdient hätten. In den kalten Monaten werden sie versteckt und kaum beachtet. Kaum wird es draußen wärmer, wird schnell alles an verabsäumter Pflege nachgeholt. Die Füße sind aber dann oftmals schon beleidigt: Sie sind trocken, rissig, schmerzen und unschöne Druckstellen oder gar Schrunden an den Fersen treten auf.

Aber was genau wirkt am besten bei trockener, rauer, rissiger Fußhaut, schmerzhaften Schrunden und lästigen Druckstellen? Am besten ist es, Hornhaut erst gar keine Möglichkeit zur Entstehung zu geben, doch dafür ist es wichtig, die Fußhaut nicht nur im Sommer zu pflegen, sondern sie das ganze Jahr zu verwöhnen. So kann man der Bildung von Hornhaut gut entgegen wirken! Nehmen Sie sich die Zeit für regelmäßige Fußbäder: Neben der Reinigung hat so ein Fußbad nämlich den herrlichen Nebeneffekt: Entspannung pur! Ein kurzes Eintauchen der Füße in warmes Wasser mit Kräuterextrakten wirkt wahre Wunder und dient als Vorbereitung für die weitere Behandlung der strapazierten Fußhaut.

Nachdem die Füße gut abgetrocknet sind, kann man die aufgeweichte Hornhaut sanft und vorsichtig abrubbeln und entfernen. Auf den nächsten Punkt werden sich Ihre Füße am meisten freuen: Eincremen und massieren! Ideal sind Cremen mit bewährten Feuchtigkeitsspendern, wie Urea und Hyaluronsäure. Der Wirkstoff Hyaluron bindet die Feuchtigkeit in der Fußhaut, fördert den Aufbau von Kollagen und Elastin und macht so die Fußhaut weicher und glatter. Urea gleicht den Feuchtigkeitsverlust der Fußhaut aus und Schrunden, Risse und Druckstellen verschwinden schnell und wirksam. So steht einem Sommer mit gepflegten und schönen Füßen wirklich nichts mehr im Wege!

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. **Über Wirkung und unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.

Bei unerträglichem Juckreiz der Haut hat sich die Sensicutan* Salbe bestens bewährt. Sie beruhigt rasch die Haut und nimmt den quälenden Juckreiz cortisonfrei!

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HILFE WENN DIE HAUT JUCKT


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SCHLUSS MIT HORNHAUT UND RISSEN Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden

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Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein kosmetisches Problem Speziell, wenn es immer wärmer wird, wird der Transport des Blutes zum Herzen zur Schwerstarbeit: Die Venen weiten sich und die Gefäßwände leiern aus. Die Venenklappen, die ein Rückfließen des Blutes in die Extremitäten verhindern sollen, schließen nicht mehr richtig. Dadurch sackt das Blut ab und was bleibt, sind schmerzhafte Krampfadern unter der Hautoberfläche sowie angeschwollene, dicke und müde Beine.

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Ein bewährtes Mittel bei Venenleiden ist der Steinklee. Seine pflanzlichen Wirkstoffe stärken die Gefäßwände und helfen dabei die Flüssigkeit aus dem Gewebe abzutransportieren. Die Beine schwellen ab und die Venen können sich so wieder zusammenziehen. Dadurch schließen die Venenklappen wieder richtig und das Blut sackt nicht mehr in die Beine. Steinklee ist enthalten in den Venodril Venentropfen* aus der Apotheke.

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Donnerstag, 18. Juni 2015

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Abnehmen Jetzt steht es fest! Nur zwei Merkmale entscheiden über den Erfolg einer Diät: ein hoher ProteinGehalt und ein niedriger glykämischer Index. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, nimmt man einfach, schnell und viel ab!

Wissenschaft genial umgesetzt Doch wie lässt sich die Theorie in die Praxis umsetzen? Einem Forscherteam ist es tatsächlich ge-

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Die Anwendung ist spielend leicht und einfach im Alltag umzusetzen: Denn in der ersten Woche werden Mahlzeiten einfach durch die leckeren Yokebe-Shakes ersetzt. Ab der zweiten Woche werden nur noch zwei Mahlzeiten ersetzt, das Abendessen kann man nach Lust und Laune genießen.

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Tausende Erfahrungsberichte zeigen sensationelle Erfolge: Die Kilos purzeln im Nu! Susanne Demmeler ist ebenfalls überzeugt: „Yokebe ist endlich mal eine Diät, die funktioniert. Und das sogar ohne den gefürchteten Jojo-Effekt.“

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Ernährungsexpertin Susanne Demmeler erklärt, warum ein hoher glykämischer Index dick macht: „Der Insulin-Spiegel schießt in die Höhe. Das bedeutet: Die wichtige Fettverbrennung wird gestoppt, die Fettpölsterchen wachsen und das verhasste Hüftgold entsteht. Deshalb ist Nahrung mit einem niedrigen glykämischen Index die Voraussetzung Nr. 1 für erfolgreiches Abnehmen. Erfolgskriterium Nr. 2: Proteinreiche Nahrung! Denn Proteine sind der Hauptbestandteil unserer Muskulatur. Und in den Muskeln werden bekanntlich die meisten Kalorien verbrannt. Bekommen sie viele hochwertige Proteine, laufen sie auf Hochtouren. Die Fettverbrennung wird gesteigert – sogar im Schlaf!“

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Niemand müsste mehr einen Gedanken an eine Diät verschwenden, hätte unser Essen stets viele Proteine und einen niedrigen glykämischen Index – das ist das Ergebnis der größten europäischen Ernährungsstudie (DiogenesStudie). Das Problem: Selbst die Nahrung, die wir für gesund halten, erfüllt diese Voraussetzung oft keineswegs: Sogar das morgendliche Müsli und gesundes Obst haben einen hohen glykämischen Index – machen also dick!


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Brennen in der Brust Bei Sodbrennen hilft eine Ernährungsumstellung

Die Folgen des Refluxes (= Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre) sind oft Speiseröhrenentzündung und Geschwürbildung. Bei nächtlichem Übertritt von Magensäure in die Luftröhre können chronischer Husten, Heiserkeit und Reflux-Asthma auftreten. Mehrjährige Schädigung der Speiseröhrenschleimhaut erhöht nachweislich das Risiko einer Entartung (Krebs). Die Auslöser von Sodbrennen sind vielfältig. Übergewicht und ungünstige Essgewohnheiten aber auch ein Zwerchfellbruch oder rauchen sowie psychische Gründe (Stress, Konflikte, anhal-

tende Überforderung) können verantwortlich sein. Die Therapie des Sodbrennens sollte sich nach den auslösenden Faktoren richten: Ein Zwerchfellbruch kann operativ beeinflusst werden, psychische Problematiken sollten aufgearbeitet werden, zur Raucherentwöhnung werden in Vorarlberg gute Programme angeboten. Eine Ernährungsanpassung hilft dagegen nicht nur bei Verursachung durch ungünstiges Essen sondern bietet generell Hilfe und Linderung. Hier einige Tipps zum Verhalten bei Sodbrennen: • Essen Sie kleinerer Mahlzeiten, damit halten Sie den Magendruck gering. Halten Sie sich an regelmäßige Essenszeiten. • Bevorzugen Sie ein frühes Abendessen, damit der Magen beim Zubettgehen leer ist. • Reduzieren bzw. vermeiden Sie sogenannte „Säurelocker“: Al-

kohol, Kohlensäure, (stark gerösteter) Kaffee, Süßigkeiten / Zucker, stark säurehaltige (unverdünnte) Fruchtsäfte, scharfe Gewürze, fette Speisen und Lebensmittel, fettreiche Zubereitungsarten, ofenfrisches Brot und Gebäck, eiskalte Getränke und Speisen. • Vermeiden oder reduzieren Sie Übergewicht. • Schaffen Sie eine entspannte EssAtmosphäre und kauen Sie gut. • Meiden Sie einengende Kleidung. • Bleiben Sie nach dem Essen aufrecht bzw. liegen Sie bei nächtlichem Sodbrennen mit erhöhtem Oberkörper (im flachen Liegen fließt der Mageninhalt leichter in die Speiseröhre). Die Wirksamkeit dieser Maßnahmen ist individuell unterschiedlich. Diätologinnen unterstützen und begleiten Sie auf

dem Weg zu einer Besserung Ihres Sodbrennens und einer Gewichtsreduktion.

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Brennen an der Speiseröhre, Druckgefühl unter dem Brustbein, stechende Schmerzen im Brustbereich oder zwischen den Schulterblättern - fast jeder 5. Österreicher kennt das nur allzu gut.

Kurze Behandlung nach Sportunfall Wie die Behandlungsdauer nach einem Sportunfall abgekürzt werden kann.

Band- und Knochenoperationen Die Besonderheit der medalp-Kliniken sind Band- und Knochenoperationen am Knieund Schultergelenk mit speziellen Implantaten sowie die schnelle Diagnostik. Durch den frühzeitigen Kreuzbandersatz, unmittelbar nach dem Unfall kann die Behandlungsdauer bedeutend abgekürzt werden.

Medalp – modernste Operationsverfahren und schnelle Diagnostik unterstüzen eine rasche Heilung.

In der Behandlung werden modernste Implantate und Verankerungssysteme verwendet. Durch die große praktische Erfahrung der medalp Chirurgen mit mehr als 50.000 Operationen in ihrer Berufslaufbahn kooperieren namhafte internationale Implantathersteller mit der Klinikgruppe bei der Entwicklung neuer Instru-

Foto: Medalp

mente und Operationsverfahren. Durch die neuen Entwicklungen können viele Patienten schon am Folgetag nach der Operation die Klinik wieder verlassen. In der medalp Gruppe werden neben den Bandersatzoperationen alle gängigen Verfahren der Sehnenwiederherstellung an der Schulter, Knorpeloperationen,

Optimales Behandlungsresultat Modernste Medizintechnik, höchste Sicherheitsstandards, sowie erfahrene OP-Teams sind Voraussetzung für ein möglichst optimales Behandlungsresultat. Der kurze Aufenthalt an der Klinik und die schnelle Mobilität sind Voraussetzung für eine rasche Rückkehr in das Berufsleben und zu sportlicher Aktivität. Weiter Informationen Weitere Infos zu arthroskopischen Knieoperationen und Unfallchirurgie erhalten Sie bei: medalp – Zentrum für ambulante Chirurgie, info@medalp. com - Tel: +43 5418 511 00, Hotline: 0699-16119988

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In den Kliniken der medalp Gruppe in Imst, Sölden und Mayrhofen haben sich alle arthroskopischen Operationsverfahren zur Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen am Knie, an der Schulter, am Ellbogen und Sprunggelenk erfolgreich etabliert.

einschließlich Knorpelknochentransplantationen, und biologische Verfahren ohne große operative Eröffnung der Gelenke durchgeführt.


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Ein Kind droht zu ertrinken - wie kann ich helfen?

Sie hören gut, verstehen aber manchmal schlecht?

den Eingängen folgender Freibäder: Bezau, Bregenz, Bludenz, Feldkirch, Götzis, Hard und Hohenems - eine Anmeldung ist nicht notwendig. Kosten: 25,00 Euro. Komm vorbei und werde Lebensretter bei der Österreichischen Wasserrettung! Weitere Infos unter www.v.owr.at

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Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Besonders in Gesellschaft fällt dies auf. Grund dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. „Sprache klingt dann undeutlich und dumpf“ so Prof. Dr. Launer von Phonak. Betroffene bemerken es oft gar nicht, da tiefe Töne noch problemlos gehört werden.

Oft sind die Badegäste starr vor Schreck und wissen in solchen Situationen nicht was zu tun ist. Deshalb bietet der Landesverband der Wasserrettung Vorarlberg für Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren die Möglichkeit eines Rettungsschwimmkurses an. Treffpunkt ist Montag, 22. Juni 2015 um 18.00 Uhr bei

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Prof. Dr. Stefan Launer lädt zum Test des neuen Audéo V ein. Foto: Hansaton

Neuer Hörchip Der neue Venture-Hörchip im Audéo V hilft besonders bei nachlassenden hohen Tönen. Er fokussiert genau auf den Gesprächspartner und passt sich in Millisekunden an die Umgebung an. Dadurch funktioniert vor allem das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich besser. Interessenten können sich zum unverbindlichen Test anmelden unter 0800 / 880 888 (Anruf kostenlos), per Email an: info@hansaton.at, auf www. hansaton.at oder direkt bei Hansaton Quellenstraße 4, 6900 Bregenz (Gratis Parkplatz) und Maria-Theresien-Str. 17, 6890 Lustenau.


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Serienmäßig: LED-Rückleuchten und 16“ Alus

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Ergonomisch gestaltetes Cockpit für intuitive Bedienbarkeit

VW e-Golf - der Volksstromer Lautlos agil mit vielen Extras inklusive Der e-Golf besticht durch beste Verarbeitung und Materialien in höchster Qualität, den gleichen Bedien- und Fahrkomfort sowie das großzügige Raumangebot des aktuellen Golfs. Zudem glänzt der e-Golf durch eine umfangreiche Serien-Ausstattung: Highend-Navigationssystem Discover „Pro“, Car-Net e-Remote (Lizenz für 12 Monate) eine beheizbare Frontscheibe, eine Klimaanlage „Climatronic“, ein Lederlenkrad, aerodynamisch optimierte Alufelgen des Typs „Astana“, eine CCS-Ladedose (Combined-Charging-System) für Wechsel- und Gleichstrom und die erstmals bei Volkswagen eingesetzten VollLED-Scheinwerfer. Sportler Das Fahrwerk ist perfekt abge-

stimmt. Der e-Golf bietet eine sehr sportliche Performance, nicht zuletzt durch den tiefen Schwerpunkt der Lithium-IonenBatterie. Angetrieben wird der e-Golf von einem 115 PS starken Elektromotor, der aus dem Stand heraus 270 Nm leistet. Vor allem die schon fast katapultartige Anfahrperformance des Frontantrieblers ist beachtlich. In nur 4,2 Sekunden geht’s auf 60 km/h und in 6,9 auf 80 km/h. Bei 140 km/h wird abgeriegelt, weil höhere Geschwindigkeiten die Batterie zu schnell aufbrauchen würden. Reichweite Die Reichweite liegt je nach Streckenprofil, Fahrweise und Zuladung zwischen 130 und 190 Kilometern. Um möglichst viel

aus der Batterieleistung herauszuholen, stehen drei Fahrmodi zur Wahl: „Normal“, „Eco“ und „Eco+“. Bei „Eco+“ reduziert sich zwar die Leistung auf 75 PS sowie 175 Nm, verlängert dafür aber die Reichweite enorm. Damit die Reichweite im Winter nicht allzu sehr leidet, hat VW für den e-Golf extra eine Wärmepumpe entwickelt. Rekuperation Die beim Bremsen erzeugte Energie wird gespeichert. Dem e-GolfFahrer stehen fünf verschiedene Rekuperationsstufen zur Wahl, Stufe D, D1, D2, D3 und B, die einfach durch Drücken am Wahlhebel angesteuert werden. In Stufe D spüren wir kaum etwas, wenn wir das Gas wegnehmen, in Stufe B ist die Rekuperation so hoch,

dass das Auto gut abbremst. Seine hohe Gesamteffizienz hat der e-Golf unter anderem durch seine enorme Rekuperationsfähigkeit. Aufladen lässt sich der e-Golf an einer normalen Steckdose in 13 Stunden. Mit einer speziellen Wallbox in acht Stunden und an einer Schnellladestaion in nur 30 Minuten. (pr) Text: Berndt Riedmann

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BlueMotion ist salonfähig Vorverkaufsstart für den neuen Passat BlueMotion Fahrzeuge mit dem BlueMotion-Label sind die jeweils sparsamsten Volkswagen-Modelle ihrer Klasse und überzeugen mit niedrigsten Verbrauchswerten. BlueMotion ist das intelligente Zusammenspiel von Motor, Motormanagement, Getriebe, Aerodynamik und Reifen – die Kombination von effizienter Antriebtechnik, technischen Highlights und gezielten Aerodynamikmaßnahmen. Im Einzelnen wird die Verbrauchseinsparung erzielt durch ein/eine:

• Tieferlegung der Karosserie • Rekuperation • und ein Start-Stopp-System. Der neue Passat BlueMotion wird mit einem sehr effizienten 1,6 Liter TDI-Motor (in Verbindung mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe) ausgeliefert. Das Aggregat entwickelt eine Leistung von 88 kW / 120 PS bei einem maximalen Drehmoment von 250 Nm. Mit einem CO2-Ausstoß von 95 g/km setzt der Passat BlueMotion ein klares Statement zur CO2-Reduzierung. Der Dieselverbrauch liegt kombiniert bei nur 3,7 l/100 km.

aerodynamisch optimiertes Kühlerschutzgitter und eine Kühlerjalousie. Der Spritsparer ist darüber hinaus an „BlueMotion“-Schriftzügen am Kühlergrill, auf den Kot-

flügeln und auf der Gepäckraumklappe zu erkennen. Der Passat BlueMotion ist als Limousine ab 31.570,- Euro erhältlich. Informieren Sie sich jetzt im Autohaus Malang in Hard. (red)

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Einfaches Be- und Entladen Ihres Fahrzeugs Um Ihnen die Arbeit leichter zu gestalten, enthält der neue Doblò Cargo folgende Features:

• Zwei große seitliche Schiebetüren – 70 cm breit und 117 cm hoch – mit in die Karosserie eingelassenen Führungsschienen • Zwei Hecktürtypen: asymmetrisch geteilte Hecktüren oder verglaste Heckklappe. Die Hecktüren sind in einer verglasten Variante erhältlich und 123 cm breit – genauso breit wie der Innenraum zwischen den Radkästen – und 125 cm hoch (Standardversion) bzw. 146 cm hoch (bei der Version mit Hochdach) • Hintere Ladekante mit nur 54,5 cm Höhe über dem Boden

ermöglicht es, Objekte bis zu 3,4m Länge zu laden • Leiter- oder lange ObjekthalterBalken auf dem Dach • abnehmbares Dachlicht Akustischer Komfort So leise und komfortabel wie eine Limousine. Der neue Innenraum des Doblò Cargo besteht aus extrem hochwertigen Materialien und wurde entwickelt, um störende Verkehrund Motorgeräusche vom Fahrer

und den Passagieren fernzuhalten. Insbesondere hat die Integration von hochmodernen schalldämmenden Materialien im Fahrzeug zu einer signifikanten Reduktion des internen Geräuschpegels geführt, was Vorteile in Bezug auf Komfort und die Zufriedenheit am Steuer erlaubt. Erleben Sie jetzt den neuen Fiat Doblo Cargo im Autohaus Mäser in Dornbirn Schwefel. (pr)

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Der Hyundai i40 - Aufgefrischt Hyundai überarbeitet sein D-SegmentModell.

Komfort-Ausstattung Die Ausstattungsliste des neuen i40 kann sich sehen lassen: LED-Tagfahrlicht, LED-Heckleuchten, Lichtsensor, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, etc. In der höchsten

Ausstattungsvariante bietet der i40 auch Bi-Xenon Scheinwerfer, Panorama Glas-Schiebehubdach, Lederinnenausstattung, Navigationssystem mit 7 Zoll Farbmonitor inkl. Rückfahrkamera, Fernlichtas-

Foto: Hyundai

sistent, Kofferraumassistent (beim Kombi), Höchstgeschwindigkeitswarner, SmartParking-Assist-System, u.v.m. Preis ab € 23.890,- für die i40 Limousine. Details unter www.hyundai.at.

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Der Hyundai i40 zeigt sich nun mit neuem, hexagonalen Kühlergrill und neuem Scheinwerfer-Layout inklusive LED-Tagfahrlicht – dadurch entsteht ein völlig neues Erscheinungsbild. Der 1.7 CRDi-Motor ist in zwei Leistungsstärken (116 PS und 141 PS) erhältlich und die 141 PS-Variante wird erstmals auch mit dem neu entwickelten Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) angeboten. Dadurch arbeitet die Schaltung schneller, komfortabler und ohne Zugkraftunterbrechung. Ein spritsparendes Start/Stopp-System ist ebenfalls serienmäßig mit an Bord des überarbeiteten Modells.


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Arbeitsplatz Vorarlberg Industrie: Gute Chancen für junge Berufsanwärter Präzises, praxisorientiertes Arbeiten steht im Mittelpunkt einer Ausbildung in der Industriebranche. (red). Nach Absolvierung der Pflichtschulausbildung beginnt für junge Menschen der Ernst des Lebens. Gute Jobchancen bietet beispielsweise die Industriebranche. Zu den zukunftsträchtigen Ausbildungen zählen Lehren zum Industriekaufmann, zur Stahlbau- und Zerspannungstechnikerin, Schweißer sowie zum Maschinenbau- und

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Elektrobetriebstechniker. Schon seit langem steht bei diesen Tätigkeiten aber nicht mehr nur die klassische Handarbeit im Mittelpunkt. Vielmehr sind die Tätigkeiten durch hoch spezialisiertes Know-how geprägt. Junge Techniker und Technikerinnen arbeiten mit modernsten computergesteuerten Maschinen. Entsprechend anspruchsvoll und interessant gestaltet sich auch die Ausbildung. Lehrstellensuchende, die bereits eine klare Vorstellung von ihrer beruflichen Laufbahn haben, sind für Firmen besonders interessant. Denn wer ein Ziel vor

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den Frühling habe ich noch in Trauer verbracht. Lass uns den Sommer u. den Herbst des Lebens gemeins. verbringen. Fesche Witwe mit weibl. Formen voller Liebe sucht den sanften Herrn gerne älter. Nicht ortsgeb. Agentur Herzklopfen 0664-7660673

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Bregenz, im Juni 2015

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