Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
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KW 25 | 34. Jahrgang Donnerstag, 23. Juni 2016
Linhart: Hotellerie ist nicht Stadt-Aufgabe Nach dem Hickhack um ein Vorkaufsrecht seitens der Stadt für das Hotel Mercure erläutert Bürgermeister Markus Linhart, warum er dieses nicht nutzen konnte und auch gerne darauf verzichtete, ein kurzzeitiger „Held“ zu sein. Seite 20
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Zum zweiten Mal finden die „Vorstadtspiele“ vom 25. Juni bis 5. Juli im Hof der Volksschule Rieden und im Park Mariahilf statt. Das Theater Kosmos und die Stadt Bregenz laden ein zu Theater, Musik, Literatur und Tanz. Seite 10
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KW 25 • Donnerstag, 23. Juni 2016
Amtliche Mitteilungen
Was bedeutet Integration? Flüchtlinge und Integration - Begriffe einfach erklärt“ Integration ist ein weit gefasster Begriff, der unterschiedlich definiert werden kann. Gemäß dem Nationalen Aktionsplan für Integration (NAP.I) ist Integration ein wechselseitiger Prozess, der von gegenseitiger Wertschätzung und Respekt geprägt ist, wobei klare Regeln den gesellschaftlichen Zusammenhalt und den sozialen Frieden sichern. Erfolgreiche Integration liegt laut NAP.I vor, wenn jedenfalls ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache für das Arbeitsleben, für die Aus- und Weiterbildung sowie für den Kontakt zu öffentlichen Einrichtungen vorhanden sind, die wirtschaftliche Selbsterhaltungsfähigkeit gegeben ist, sowie die Anerkennung und Ein-
haltung der dem Rechtsstaat zugrundeliegenden österreichischen und europäischen Rechts- und Werteordnung vorliegen. Quelle: „Flüchtlinge und Integration Begriffe einfach erklärt“. Die Broschüre „Flüchtlinge und Integration - Begriffe einfach erklärt“ und weitere Begriffsdefinitionen rund um dieses Thema finden Sie unter www.bregenz.at – Bürgerservice: Gesundheit, Soziales, Migration.
Hochwasserpumpen: Da abzusehen war, dass durch neue Regenfälle in der Schweiz der Rhein den Bodensee weiter steigen lässt, reagierte man vergangene Woche bei der Stadt Bregenz. Städtische Mitarbeiter öffneten am Donnerstag die Schächte und installierten die Pumpen, die einem eventuellen Hochwasser entgegenwirken sollen. Bürgermeister Markus Linhart und Stadträtin Ingrid Hopfner machten sich vor Ort ein Bild der Situation.
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Vergangene Woche fanden sich die Jubilarinnen und Jubilare des Monates Juni im Bregenzer Rathaus zusammen, um gemeinsam mit Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart einen besonderen Anlass zu feiern. Die Ehepaare konnten die goldene, die diamantene und sogar die eiserne Hochzeit feiern. Die Stimmung unter den Seniorinnen und Senioren war ausgezeichnet, viele Geschichten wurden untereinander ausgetauscht und die Stunden vergingen wie im Fluge.
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Donnerstag, 23. Juni 2016 • KW 25
Amtliche Mitteilungen
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Bregenzer Sommerausstellung Noch nie in Vorarlberg gezeigte Werke Curt Scheiderbauers vom 16. Juli bis 28. August Die diesjährige Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz widmet sich dem Art-Director, Grafiker und Maler Curt Scheiderbauer. Der vielseitige Künstler hinterließ ein vielschichtiges Werk. In der Ausstellung im Palais Thurn & Taxis werden neben über 200 Gemälden und Zeichnungen auch Plastiken und Skizzen präsentiert, die in Vorarlberg noch nie gezeigt wurden. Der 2012 verstorbene Künstler Curt Scheiderbauer sah seine Arbeit theoretisch als eine Auseinandersetzung und praktisch als eine Zusammensetzung aus Farbe und Licht. Geleitet wurde er in seinem Schaffen als Maler, Grafiker oder Art-Director von seiner Erfahrung und seinem Gefühl. So sieht es auch Bürgermeister Markus Linhart: „Kaum irgendwelchen Regeln folgend, hat Scheiderbauer aus den Komponenten Farbe, Licht und Raum das entstehen lassen, was aus seinem innersten Fühlen an die Oberfläche drängte.“ „Persönlich habe ich Curt Scheiderbauer Mitte der 70er-Jahre als Grafiker und Designer kennengelernt. Scheiderbauers Werk wird durch die umfassende Schau in einen neuen künstlerischen Kontext gesetzt und somit neu bewertet“, so Stadtrat Michael Rauth. Die verschiedenen Räume des Palais fungieren in Bezug auf den Katalog als sogenannte Bildräume. Seine eigenständigen Werke sind im Erdgeschoß zu sehen. Im Obergeschoß finden sich Werke, die durch schöpferische Auseinandersetzung mit anderen Künstlern entstanden sind. Plastiken und Skulpturen sowie Architekturskizzen werden vor allem im Kellergeschoß präsentiert. Thomas Schiretz, der die Ausstellung gemeinsam mit dem Sohn des Künstlers, tOmi Scheiderbauer, kuratiert, erklärt:
„Wir sehen es als besondere Chance, das Gesamtwerk von Curt Scheiderbauer zu präsentieren. Ich wünsche mir, dass Scheiderbauers Werk in einem künstlerischen und nicht nur grafischen Kontext, wie bisher von einigen empfunden und artikuliert, wahrgenommen wird.“
Die Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz im Palais Thurn & Taxis „Curt Scheiderbauer (1937-2012)“ wird am 16. Juli 2016 um 20 Uhr eröffnet. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
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fis verfasst, ebenso. Was man wirklich mit nach Hause nimmt, erfährt man somit erst, wenn man das Buch auspackt. Ein richtiges Blind Date eben - man weiß vorher nicht, was man bekommt. Spannung, Vorfreude, Rätselraten und ein bisschen Aufregung inklusive. Das gesamte Blind Date ist gewollt einfach gehalten: Aussuchen, Ausleihen, Auspacken - Lesen. Mit dabei ist auch eine Bewertungskarte, über deren Rückgabe sich die Schüler/innen freuen würden.
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Donnerstag, 23. Juni 2016
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Galerie K12 macht „Pause“ Umbau bei Werner „Marxx“ Bösch‘s Kleingalerie in der Kirchstraße „Fractalmaler“ über die Grenzen hinaus bekannt ist) zeigt.
Es war eine Bereicherung für die Bregenzer Kunstszene, als der Lustanauer Künstler Werner „Marxx“ Bösch vor 13 Jahren in seinem Haus in der Kirchstraße eine Galerie eröffnete. Das barocke und unter Denkmalschutz stehende Gebäude eignete sich vorzüglich für die Präsentation von Kunst - rund 100 mal nutzte der Betreiber die gute Lage und präsentierte meist moderne und weniger bekannte Künstler aus aller Welt. Seit vergangenem Freitag ist damit erstmal Schluss -
Foto:: Jäger
Die vorläufig letzte Vernissage in der Galerie K12 in der Bregenzer Kirchstraße fand vergangene Woche statt - unter dem Titel VLA (vorläufig letzte Ausstellung) zeigte der Besitzer Werner „Marxx“ Bösch Werke aus dem Bestand - darunter auch zahlreiche eigene.
Werner „Marxx“ Bösch, der den Betrieb seiner Galerie K12 für ein Jahr einstellen wird, vor einem seiner Werke. nach der derzeitigen Ausstellung, die Werke von zahlreichen Gästen
der Galerie sowie zahlreiche Exponate von Bösch selbst (der als
Betrieb wieder in einem Jahr „Das Haus wird umgebaut und in die derzeitigen Galerie-Räumlichkeiten wird eine Schokoladen-Manufaktur einziehen“ so Werner Bösch, der aber nach einer Umbauzeit von etwa einem Jahr den Galeriebetrieb - in welcher Form ist derzeit noch nicht klar - wieder aufnehmen will. „Die zahlreichen Kunstfreunden, die in den letzten 13 Jahren unsere Galerie besucht und unterstützt haben, sollten dieses Podium nicht ganz verlieren“, so Werner, der mit seiner Mitarbeiterin Barbara Vögel und zahlreichen Gästen zumindest am vergangenen Freitag noch eine weitere erfolgreiche Vernissage die Ausstellung ist bis 16. Juli zu sehen - feiern konnte. (rj)
Kommentar
Aller guten Dinge sind... Seit Montag tagt der Verfassungsgerichtshof (VfGH) rund um das Thema „Bundespräsidenten-Stichwahl“. Konkret geht es um die Auszählung der Stimmen in einzelnen Bezirken. Gab es da Ungereimtheiten? Wer hat wann ausgezählt und vor allem, wer hat und hätte eigentlich nicht auszählen dürfen? Das sind zumindest die Vorwürfe der FPÖ und somit auch die Vorwürfe des Spitzenkandidaten Norbert Hofer. Der jetzige Sieger der letzten Stichwahl Alexander Van der Bellen wird - so das politische Schicksal es will - am 8. Juli angelobt. Bis dahin werden die Verhandlungen und Befragungen des VfGH mindestens gehen. Ab dem 8. Juli
Christian Marold christian.marold @rzg.at
haben wir also einen neuen Bundespräsidenten und der könnte, wenn es für ihn schlecht läuft, bald wieder weg sein. Eine Mini-Periode sozusagen. Die Möglichkeit einer Wahlwiederholung ist gar nicht so gering. Fragt man die Bevölkerung, dann ist man regelrecht „wahlmüde“. Keiner hat mehr Lust auf diesen politischen Kindergarten. Zumal die Wähler gleich für zwei Dinge herhalten müssen: für die regelrechte Dummheit mancher Wahlbehörden, die gegen gesetzliche Regeln gehandelt haben (Laut der besagten Wahlbehörden sei dies schon immer so gehandhabt worden) und für die finanziellen Kosten. So eine Wahl ist - auch wenn es viele ehrenamtliche Helfer gibt - nicht gerade billig und die Kosten zahlen wir. Jedes privat geführte Unternehmen wäre mit solchen Peinlichkeiten nicht überlebensfähig. So ist die Verwunderung eigentlich recht groß, dass viele Politiker, die ihre politische Karriere an den Nagel gehängt haben, in einer Spitzenposition eines großen
Unternehmens landen, als Berater, Vorstandsvorsitzender und so weiter. Größer könnte ein Widerspruch nicht sein, aber gut... Zurück zur möglichen Neuwahl. Die größte Gefahr einer solchen Neuwahl könnte die schon beschriebene Wahlmüdigkeit sein. Viele können das Thema nicht mehr hören und das mit Recht. Das heißt, es werden sich bei einer möglichen Wahlwiederholung viele erst überlegen, ob sie noch einmal wählen gehen. Dann könnte es sein, dass die Wahlbeteiligung dermaßen gering ist und somit das Ergebnis Herrn Hofer in die Hände spielen könnte. Jungwählern wirft man dann wieder vor, dass eine sogenannte Wahlverdrossenheit vorherrschte und Österreich sein wahres Gesicht nun zeige. Aber sind wir mal ganz ehrlich: Für wie blöd hält man die Wähler? Zudem ist es nach außen eine absolute Peinlichkeit, denn wir werden international sehr genau beobachtet. Das Ende der Laier könnte also sein, dass es eine Wahlwiederholung gibt, Österreich nach demokratischem Recht doch noch den
FPÖ-Spitzenkandidaten wählt, damit der Rest der Welt dann sagen kann: Wir haben es schon immer gewusst - Österreich ist rechts! Das sind aber alles nur Wahrscheinlichkeiten, die nicht eintreffen müssen, aber durchaus möglich sind. Damit soll an dieser Stelle nicht unser Rechtssystem in Frage gestellt werden. Jeder und somit auch jede Partei hat das Recht auf Gesetzesbrüche hinzuweisen, und diese müssen auch sauber aufgearbeitet werden. Die daraus resultierende Konsequenz müssen wir alle tragen und nicht nur ein paar Wahlhelfer, die „schon immer so gearbeitet haben“. Aller guten Dinge sind drei diese Weisheit könnte man sich hier sparen, denn besser wird es nicht. Um hier einen Vergleich zu ziehen, sollte man auch nur einmal im Leben heiraten und somit die Wahl für seinen Lebenspartner gefunden haben, denn besser wird es nicht und auch hier gilt nicht die Weisheit: Aller guten Dinge sind drei.
Donnerstag, 23. Juni 2016
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Bürgerinitiativen stärken! Grüne richten Fonds für zivilgesellschaftliche Initiativen ein Den Grünen war es immer ein zentrales Anliegen, bürgerschaftliches Engagement zu stärken. Sie haben deshalb eine alte Tradition wieder aufgenommen und einen Fonds zur Unterstützung von zivilgesellschaftlichen Initiativen eingerichtet. Finanziert wird dieser von den Gehältern der Regierungs- und Klubmitglieder der Vorarlberger Grünen. Brigitte Flinspach vom Vergabegremium des Bürgerinitiativenfonds Vorarlberg meinsam mit dem Jugendarbeiter Johannes Lampert und dem Verkehrsexperten Franz Schwerzler über Förderansuchen entscheiden. „Wir treffen unsere Vergabeentscheidungen autonom und auf der Grundlage breitgefächerter Erfahrungen. Niemand von uns übt eine parteipolitische Funktion aus“, betont Flinspach. BürgerInnen sollen Politik und Gesellschaft mitgestalten.
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Der Fonds unterstützt Initiativen von Bürgerinnen und Bürgern oder Gruppen, die ein politisches oder gesellschaftliches Anliegen haben, das sich nach den Grundwerten ‚ökologisch, solidarisch, selbstbestimmt, basisdemokratisch, gewaltfrei und feministisch’ richtet – von Projekten mit schutzsuchenden Menschen bis zum Erhalt eines Waldstückes.
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„Es kann nicht oft genug betont werden, welchen immensen Wert das gesellschaftliche Engagement der vielen Bürgerinnen und Bürger Vorarlbergs hat. Mit dem Bürgerinitiativen- und Rechtshilfefonds möchten wir einen kleinen Beitrag dazu leisten“, so Grünen-Klubobmann Adi Gross, der den Fonds am 9. Juni gemeinsam mit der ehemaligen Grünen Landtagsabgeordneten Brigitte Flinspach präsentierte. Brigitte Flinspach wird ge-
„Zivilgesellschaftliche Initiativen bieten engagierten Menschen die Möglichkeit, die Gesellschaft mitzugestalten und politische Entscheidungen zu beeinflussen. Bestes Beispiel dafür sind die vielen Menschen, die sich bei der Betreuung und Integration von schutzsuchenden Menschen engagieren. Ohne sie würde Vorarlberg mit den Herausforderungen nicht so gut fertig“, schließt Gross. (pr)
Auf der großen Festwiese hinter dem Brauereigasthof Reiner spielt morgen Freitag, 24. Juni, ab 19 Uhr der Musikverein Lochau zu einem stimmungsvollen Dämmerschoppen auf. Bei einem kühlen Reiner-Bier vom Fass und feinen Spezialitäten vom Grill lässt sich dieser traditionelle „Abend mit Blasmusik“ so richtig genießen. Die Musikanten unter der Leitung von Kapellmeister Matthias Walser sowie Gastwirt Philipp Rainer und sein Team freuen sich auch dieses Mal wiederum auf einen zahlreichen Besuch. Die Veranstaltung findet natürlich nur bei guter Witterung statt. (rj)
Donnerstag, 23. Juni 2016
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Curt Scheiderbauer im Palais Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz
Künstler Curt Scheiderbauer
Sohn des Künstlers, tOmi Scheiderbauer, kuratiert: „Wir sehen es als besondere Chance, das Gesamtwerk von Curt Scheiderbauer zu präsentieren. Ich wünsche mir, dass Scheiderbauers Werk in einem künstlerischen und nicht nur grafischen Kontext, empfunden und artikuliert, wahrgenommen wird.“ Die Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz im Palais Thurn & Taxis „Curt Scheiderbauer (19372012)“ wird am 16. Juli 2016 um 20 Uhr eröffnet. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.(rj)
Eröffnung am 16. Juli Thomas Schiretz, der die Ausstellung gemeinsam mit dem
Foto: vita khorzhevska/Shutterstock
Werk in neuem Kontext „Persönlich habe ich Curt Scheiderbauer Mitte der 70er-Jahre als Grafiker und Designer kennengelernt. Scheiderbauers Werk wird durch die umfassende Schau in einen neuen künstlerischen Kontext gesetzt und somit neu bewertet“, so Stadtrat Michael Rauth. Die verschiede-
nen Räume des Palais fungieren in Bezug auf den Katalog als sogenannte Bildräume. Seine eigenständigen Werke sind im Erdgeschoß zu sehen. Im Obergeschoß finden sich Werke, die durch schöpferische Auseinandersetzung mit anderen Künstlern entstanden sind. Plastiken und Skulpturen sowie Architekturskizzen werden vor allem im Kellergeschoß präsentiert.
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Grafiker oder Art-Director von seiner Erfahrung und seinem Gefühl. So sieht es auch Bürgermeister Markus Linhart: „Kaum irgendwelchen Regeln folgend, hat Scheiderbauer aus den Komponenten Farbe, Licht und Raum das entstehen lassen, was aus seinem innersten Fühlen an die Oberfläche drängte.“
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Die diesjährige Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz widmet sich dem Art-Director, Grafiker und Maler Curt Scheiderbauer. Der vielseitige Künstler hinterließ ein vielschichtiges Werk. In der Ausstellung im Palais Thurn & Taxis werden neben über 200 Gemälden und Zeichnungen auch Plastiken und Skizzen präsentiert, die in Vorarlberg noch nie gezeigt wurden.
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Mindestsicherung anpassen FPÖ sieht Diskussion auch in Vorarlberg keinesfalls am Ende angelangt „Die aktuell österreichweit laufende Diskussion rund um die Mindestsicherung für Asylberechtigte – denn das ist schließlich der springende Punkt – sollte auch die Vorarlberger ÖVP-Verantwortlichen nochmals wachrütteln, doch noch über den von den Freiheitlichen im April eingebrachten Antrag, wonach die Höhe der Mindestsicherung mit der Anzahl der Versicherungsjahre in Österreich verknüpft werden soll, nachzudenken“, fordert FP-Klubchef Daniel Allgäuer.
angeschaut werden“, so Allgäuer. „Wir sind verpflichtet, jetzt Maßnahmen zu setzen, um uns auch in Zukunft ein gerechtes Sozialsystem leisten zu können. Da darf es in einer verantwortungsvoll und zukunftsorientiert ge-
„Jetzt Maßnahmen für ein gerechtes Sozialsystem setzen“
führten Diskussion keine Tabus geben. Die Menschen verstehen nämlich völlig zu Recht nicht, dass jemand, der noch nie einen Beitrag für unser Sozialsystem geleistet hat, automatisch dieselben Leistungen aus dem System ziehen kann wie jemand, der mit seinen Beiträgen über Jahre das System miterhalten hat“, sieht Allgäuer vor allem Landeshauptmann Wallner gefordert, das Gesetz des Handelns zu ergreifen. (pr)
Foto: Kunsthaus Bregenz
„Auch der jüngste Beschluss des Oberösterreichischen Landtages, mit dem Ansatz verminderter Sockelbetrag in Verbindung mit einem Integrationsbonus sowie zusätzlichen Leistungen bei Kindern, sollte nochmals genauer
Kunst bei der Regatta
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„Ansatz in Oberösterreich genauer anschauen“
FP-Klubchef Daniel Allgäuer
Voile/Toile — Toile/Voile, 1975, ein In-situ-Kunstwerk von Daniel Buren, wird morgen Freitag, dem 24. Juni, um 18 Uhr im Rahmen einer Regatta in Zusammenarbeit mit dem Yacht Club Bregenz präsentiert. Voile/Toile — Toile/Voile wurde erstmals im Jahr 1975 in Berlin realisiert und ist seither zwölf Mal präsentiert worden. Die Arbeit besteht aus zwei Teilen: Für den ersten Teil werden neun Optimisten (kleine Segelboote für Kinder und Jugendliche) mit Stoffsegeln ausgestattet, auf denen die für Buren typischen weißen und bunten Streifen prangen. In Bregenz wird die Präsentation der Segel und damit der zweite Teil von Voile/Toile — Toile/Voile am Samstag, dem 25. Juni, um 17 Uhr gemeinsam mit Arbeiten von Kerstin Brätsch, Tony Conrad und Aura Rosenberg im KUB Sammlungsschaufenster eröffnet. Der Regatta kann man entweder vom grünen Ufer des Bregenzer Yacht Clubs aus folgen oder von einem der Boote, die die Regatta auf dem Wasser begleiten. Für eine Mitfahrt auf einem der Begleitboote ist eine Anmeldung erforderlich unter: l.anastasova@kunsthaus-bregenz.at. (rj)
Donnerstag, 23. Juni 2016
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Das „Sagenhafte Bärenland“ für die ganze Familie! Hinauf schweben ins Bärenland mit tollen Bärengondeln, Floß fahren auf dem Bärensee, den Zauberbären in der Bärenhöhle besuchen, auf dem Schürffeld nach Silberbären suchen, mit einem lustigen Bären tanzen oder im Bergrestaurant Sonnenkopf den Bärenhunger stillen. Am Sonnenkopf wird auf über 30 erlebnisreichen Spielstationen für die ganze Familie sehr viel geboten. Das Bärenland, zählt mittlerweile
zu einem sehr beliebten Ausflugsziel für Familien! Das Sagenhafte Bärenland wurde im Sommer 2015 von den vol. at-Usern zum schönsten Spielplatz Vorarlbergs gewählt! Weiters gibt es am Sonnenkopf auch viele tolle Wander- und Mountainbike-Routen! Sommerbetrieb vom 25.06. – 3.10.2016 täglich von 8.30 – 16.30 Uhr (pr)
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Donnerstag, 23. Juni 2016
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Kein Public Viewing Gott sei Dank! Abgesehen davon, dass man als Nicht-Fußballfan derzeit ohnehin recht arm dran ist - mir fällt kaum ein Lokal ein, in dem nicht ununterbrochen der Fernseher läuft wundert mich der teilweise in Bregenz erschallende Ruf nach einem größeren Public Viewing doch ein wenig. Jetzt bin ich Fußballfan - sogar ein ausgesprochener - und es macht auch mir deutlich mehr Spaß, in einem kleinen Lokal mit Gleichgesinnten den Ausgang eines Kicks zu verfolgen als zu Hause auf der Couch. Neben den gastronomischen Vorteilen - man bekommt schnellstens ein kühles Bier und in manchen Kneipen auch spezielles Essen, je nachdem, wer gerade spielt - macht es einfach mehr Spaß, mit 20 oder 30 weiteren Bundestrainern die Rennerei am Rasen zu analysieren. Gar kein Freund bin ich dagegen von diesen riesigen Public Viewings (in Bregenz dankenswerterweise eh nur bei den letzten drei Spielen praktiziert). Abgesehen vom derzeitigen Wetter bin ich bei diesen immer von Menschen umgeben, die irrsinnig laut und meist auch besoffen sind (an beiden Seiten), irrsinig drängeln (hinter mir) oder irrsinnig groß gewachsen sind (unmittelbar vor mir). Zudem laufe ich ständig Gefahr, als etwa Anhänger der deutschen Nationalmannschaft von „Fans“, die den großen Bruder weniger lieben, drangsaliert zu werden - die so oft eingeforderte sportliche Solidarität findet bei Public Viewings nur selten einen angemessenen Ausdruck. Und last but not least besteht meist keine Sitz- und oft auch keine Pinkel-Möglichkeit, was einen Mann ab einem gewissen Alter an seine körperlichen Grenzen führt. Und nachdem ich mir ja wohl zu Recht erwarten darf, dass die hochbezahlten Fußball-Profis diese überschreiten und nicht der mitfiebernde Mitfünfziger, sage ich punkto Public Viewing in Bregenz nicht „Schade“ sondern, ganz im Gegenteil, „Danke!“.
Theater, Musik und Literatur von 25. Juni bis 5. Juli im Vorkloster Zum zweiten Mal werden in diesem Jahr - gemeinsam mit der Landeshauptstadt Bregenz die Vorstadtspiele mit einem abwechslungsreichen Programm angeboten. Unter dem Motto „Bezahlt wird nicht“ werden die Vorstadtspiele 2016 am 25. Juni um 10.30 h von Bürgermeister Markus Linhart und mit einem Platzkonzert der Stadtkapelle Vorkloster bei Freibier und Würschtle im Schulhof der Volksschule Rieden eröffnet. Am Abend kommt dann wieder die rasante Komödie „Bezahlt wird nicht“ von Dario Fo auf die mit kalten Getränken und kleinen Speisen bewirtete Sommerbühne. Auch heuer sind die resoluten Frauen aus der Vorstadt über die explodierenden Inflationsraten und ständig steigenden Lebensmittelpreise so erbost, dass sie kurzerhand den nächstgelegenen Supermarkt plündern und damit ein rasantes Verwirrund Versteckspiel auslösen...ein sommerlich-leichtes Vergnügen für jedes Alter. Volkstheater im besten Sinne mit Hubert Dragaschnig, Daniela Gaets, Anwar Kashlan, Anja Pölzl und Markus Vögel. Tanz, Musik, Literatur Tags darauf findet die Premie-
Foto: G. Kresser
„Tschako” Raimund Jäger
Bregenzer Vorstadtspiele
Szene aus Dario Fo‘s Posse „Bezahlt wird nicht“ re eines argentinischen Abends voller Poesie und Tango mit dem Titel „Mein Herz ist rot“ statt rund um die legendäre schweizerisch-argentinische Dichterin Alfonsina Storni, in deren Rolle die bekannte Schauspielerin Johanna Lonsky schlüpft und uns deren Leben und Werk gemeinsam mit Schauspieler Maximilian Berlinger näher bringen wird. Die Musik stammt von Francisco Obieta und Eduardo Garcia, zu der an diesen beiden Abenden Claudia Grava und Martin Birnbaumer ihren Tango tanzen werden (26. Juni und 1. Juli). Am 30. Juni wird eine musikalische Ausnahmeerscheinung aus dem
Vorkloster wieder in Bregenz zu Gast sein: Filippa Gojo. Die junge Sängerin, Komponistin und Preisträgerin des Deutschen Jazzpreis 2015 bereichert dieses Jahr mit ihrem Quartett die Vorstadtspiele und wird die Zuhörer mit ihrer Stimme verzaubern. Weitere Veranstaltungen im Rahmen der Vorstadtspiele sind „Lesen im Park“ am 5. Juli im Park Mariahilf, wobei neben mehreren Aktionen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene der „Offene Bücherschrank“ enthüllt wird und in der Pfarrkirche Mariahilf zum 130. Geburtstag des Architekten Clemens Holzmeister ein Vortrag mit Orgelmusik stattfindet. (rj)
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Donnerstag, 23. Juni 2016
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Marke Vorarlberg verbindet Vorarlberger Tourismusforum: Weg vom Push-, hin zum Pull-Marketing
wie zum Beispiel dem GeoWeb begonnen. Hier sind Wanderrouten und Mountainbikewege oder auch Kulturtipps georeferenziert aufbereitet. Die emotionale Seite des Urlaubslandes Vorarlberg wird nun im Content-Marketing präsentiert. Ein gutes Beispiel ist das Vorarlberg-Magazin, das mit guten Geschichten, interessanten Persönlichkeiten und außergewöhnlichen Ideen Inhalte zur Marke Vorarlberg liefert. (red)
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und Publisher denken, um die richtigen Menschen mit den richtigen Themen zu erreichen.“Die „richtigen Themen“ werden als authentische Geschichten erzählt und in die verschiedenen digitalen Kanäle gestreut. Content Marketing lautet das Erfolgsrezept. Vorarlberg Tourismus und die Destinationen führen einen Großteil ihrer Kommunikation digital aus. Vor vielen Jahren wurde mit dem Aufbau von Datenbanken,
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Am Puls der Zeit bleiben Mit großem Engagement verfolgen Vorarlberg Tourismus und die Destinationen das Ziel der Tourismusstrategie 2020, exzellentes Marketing zu betreiben. Das Urlaubsland Vorarlberg präsentieren sie auf rund einem Dutzend Märkten als beliebtes und begehrtes Reiseziel. Hier gilt es, stets am Puls der Zeit zu bleiben. Voraussetzung dafür ist ein perfektes Zusammenspiel zwischen den Betrieben, den Destinationen, der Landestourismusorganisation und der Österreich Werbung. Ihre Geschäftsführerin, Dr. Petra Stolba, betonte: „Im Gegensatz zu früher – wo es nur eine Handvoll Kommunikationskanäle gab – ist durch die Digitalisierung eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten entstanden. Neben dieser quantitativen Ausweitung verändert sich aber gerade vor allem die Art und Weise der Kommunikation grundlegend: Weg vom Push-, hin zum Pull-Marketing.“ Auch der Bereichsleiter für die Marke Österreich, Michael Scheuch, erklärte: „Starke Marken müssen mehr denn je zuvor wie Autoren
v.l. Peter Mennel, Karlheinz Rüdisser, Christian Schützinger und Johannes Rauch
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Rückblickend auf die RekordWintersaison 2015/2016 stand für LSth. Karlheinz Rüdisser fest: „Skifahren bleibt Kernkompetenz für das Wintersportland Vorarlberg, auch wenn das Angebot breiter wird.“ Aufgrund des spät einsetzenden Schneefalls in der vergangenen Saison haben die Vorarlberger Tourismusbetriebe flexibel reagiert. Die Gäste wählten in den Weihnachtsferien aus Angeboten von Mountainbiken über Wandern bis zum Genießen auf der Sonnenterrasse. „Diese Flexibilität werden wir uns auch in Zukunft erhalten müssen“, betonte der Obmann der Sparte Tourismus & Freizeitwirtschaft der WK Vorarlberg, Hans-Peter Metzler.
Foto: D. Mathus
Beim diesjährigen Vorarlberger Tourismusforum trafen sich rund 300 Branchenvertreter im neuen „Spannrahmen“ in Hard. Zum Thema „Inhalt verbindet“ sprachen Repräsentanten der Vorarlberger Tourismusstrategie 2020 sowie der Österreich-Werbung.
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Hört... Hört... 40 Jahre Lions Club Bregenz war das Motto zu dem der Präsident Mathias Braun seine Mitglieder mit Gattinnen, die befreundeten Lions-Clubs im Land und weitere Festgäste ins Casino Restaurant geladen hatte. Das Schöne und Angenehme mit einem ernsten Aspekt zu verbinden, ist ein zentrales Leitmotiv im Engagement und Einsatz der Lions Clubs. Dementsprechend war auch das Jubiläum ein guter Grund, all seinen Mitgliedern für die beispiellosen Aktivitäten zu danken. Neben Bürgermeister Markus Linhart mit Claudia, Sozialreferentin Alexandra Kargl und dem obersten Lions von Österreichs, Governor-Ratsvorsitzender Karl Grabuschnig, konnte der Präsident über 120 Festgäste begrüßen, darunter die in Patenschaft verbundenen Clubs wie der Lions Club
40 Jahre Lions Club Bregenz im Dienst der guten Sache
Die Gründungsmitglieder Dieter Intemann, Günter Feurstein, Veit Loacker, Kurt Rupp, Mathias Braun, Mandy Strasser, Kurt Prantl, und Jodok Simma (v.l.)
Philipp Strasser Bürgermeister Markus Linhart und Präsident Mathias Braun bei der Elektroauto-Übergabe,
Bludenz mit Rudi Lins, Harald Giessriegl, Manfred Tschol und Ferdinand Boss, der Lions Club Vorarlberg Rheindelta-Hofsteig mit Susanne Schindler sowie der Lions Club Bregenzerwald mit der Präsidentin Marcella Künzler, die Clubs von Feldkirch Montfort mit Jürgen Schuster und Edwin Oberhauser, der Club Rheintal am Kumma mit Marie Ellensohn-Schmid, der Lions Club Vorarlberg Fortuna mit Marie-Luise Dietrich-Pfanner der Leo‘s Club mit Saskia Eichhorn und der Kiwanisclub Bregenz, für den Manfred Allmaier die Grußworte überbrachte. Aber auch der Jumelage Club aus Stuttgart mit Hans Joachim Reissner und der Beauftragte für die 100 Jahr Feier von Lions Club International im nächsten Jahr, Walter Zemrosser aus Kärnten, wurden von Benny „Soulsax“ auf seinem Saxophon begrüßt. Gerhard Stübe moderierte gekonnt den Abend und ließ viele Highlights der letzten 40 Jahre Revue passieren: etwa Christian Lingenhöhle, der mit vielen Helfern den erfolgreichen Stundenlauf organisiert, Kurt Rupp der den Bregenzer Club gegründet hat oder Archivar Veit Loacker, der die Aktivitäten in einer Festschrift präsentieren konnte. Als besonderen Höhepunkt des Abends konnte für den rollenden Essenstisch ein neues Elektroauto übergeben werden. Das Präsidentenjahr von Mathias Braun endet mit diesem großen Fest; der neue Präsident für das nächste Jahr ist Stefan Behnke. Mit einem Charity Glücks Roulette endete der Festakt. Die eingespielten Gelder werden natürlich wieder für Hilfsaktionen für bedürftige Familien in Bregenz und auch für die Betreuung von minderjährigen Migranten verwendet. (rj)
Seebrünzler
Christian Lingenhöle, Gerhard Stübe, Gründungspräsident Kurt Rupp und Archivar Veit Loacker (v.l.)
Bim derzitiga Wasserstand überleg i mir aber ganz genau, ob i minam Nama no gerecht werda soll.
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Andras Weishäupl (SPÖ) ist seit einem Jahr in Bregenz als Ausschussvorsitzender für den Sportbereich tätig. Zusammen mit Sportstadtrat Michael Ritsch (SPÖ) konnte bereits einiges bewegt werden. So wurde zum Beispiel das Sportbudget erstmals seit 10 Jahren wieder erhöht, und das gleich um 10 Prozent. Auch die schon seit Jahren erhoffte Sanierung des Bregenzer Eisstockschützenplatzes wurde durch Andreas Weishäupl endlich veranlasst. Insgesamt gibt es in Bregenz 56 Sportvereine. 34 davon entsprechen den Förderungsrichtlinien der Stadt. In seinem Einsatz für den Sport unterscheidet der Sozialdemokrat allerdings nicht zwischen den einzelnen Vereinen. „Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, für alle 56 Sportvereine da zu sein“, erklärt er seine Motivation. Auch lehnt er die Bezeichnung einiger Tätigkeiten als „Randsportart“
ab: „Jede Sportart ist gleichwertig. Jede Sportart und jeder Verein sind willkommen.“ Zwar sei es nicht immer möglich, allen Wünschen der einzelnen Vereine entgegenzukommen. Immerhin gibt es etwa für Förderungen klare Richtlinien. Auch das Jahresbudget der Stadt gibt enge Grenzen bei den Möglichkeiten vor. Weishäupl ist dennoch immer bemüht, die Anliegen der Vereine zur Sprache zu bringen und ihre Wünsche und Vorstellungen so gut wie möglich zu verwirklichen.
Seit einem Jahr im Einsatz für den Sport: Andreas Weishäupl, Vorsitzender des Sportausschusses in Bregenz.
Michael Ritsch ist Sportstadtrat. Gemeinsam mit Andreas Weishäupl wurde im letzten Jahr schon viel erreicht.
Nur Positives berichtet Weishäupl auch über die Zusammenarbeit mit den im Amt zuständigen städtischen Bediensteten: „Alexandra Kargl und Reingard Wiedemann sind äußerst professionell und leisten tolle Arbeit. Das Zusammenspiel klappt wirklich gut“, erklärt Andreas Weishäupl. (pr)
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Tolle Bilanz für den Sport
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Eugen Raith Ausstellung von Vintage Keramik
Eugen Raith
von ihm gefertigten Namenszüge von Gasthäusern und Geschäften in Erinnerung (Garzon, Cafe Hefel, F. M. Zumtobel etc., bis heute: Gasthaus Gemsle). Auch fertigte er von vorgeschichtlichen Gefäßen Repliken an und einen Abguss des Mammutzahns im vorarlberg museum, damals Vorarlberger Landesmuseum. Eugen Raith war mit ‚Leib und Seele‘ Töpfer und gab seine Begeisterung für seinen Beruf in Volkshochschulkursen und Ausstellungen auf der Dornbirner Messe weiter. Vor allem aber erzählte er interessierten Besuchern seiner Werkstatt gerne über die Kunst der Töpferei. Mit seinem Tod 1966 nahm das Schaffen des Wahldornbirners ein überraschend frühes Ende und zugleich endete die Keramikproduktion in Schwarzach. Das Gebäude wurde noch als Schnapsbrennerei genutzt, bevor es leer stand und schließlich abgetragen wurde. Der dazugehörende, ursprünglich vom Dornbirner Berg stammende Hof wurde im Schwarzacher Ried wieder errichtet. Anlässlich der 50. Wiederkehr des Todestages von Eugen Raith ist ihm eine kleine Gedenkausstellung gewidmet. Nur einen Steinwurf von seiner ehemaligen Werkstätte entfernt, in der Thurnher-Villa bei Flora Blumen und Dekor, haben Sie die Möglichkeit von ihm gefertigte Keramiken – Vasen, Schalen, Krüge, Becher, Blumenübertöpfe etc. zu bestaunen und sich des Keramikers zu erinnern. 1. bis 15. Juli zu den Öffnungszeiten von Flora Blumen und Dekor, Am Dorfplatz 3, Schwarzach, www.blumen-flora.at (ver)
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Gesundheitscheck für Krankenkassen Die Regierung hat unlängst angekündigt, dass sie die Sozialversicherungsträger verschlanken will. Ziel sei unter anderem, die Anzahl der derzeit 22 Sozialversicherungsträger zu reduzieren, sagte Bundeskanzler Christian Kern. Dazu lässt die Regierung auch eine Effizienzstudie erarbeiten. Ulrike Rabmer-Koller, die Vorstandsvorsitzende im Hauptverband der Sozialversicherungsträger, hat diese seit ihrem Amstsantritt gefordert und möchte, dass diese Studie rasch in Auftrag gegeben wird. Schon zu Jahresende sollten Ergebnisse vorliegen, wie Rabmer-Koller gegenüber den Regionalmedien Austria betont. Auf eine Zusammenlegung von Sozialversicherungsträgern, wie sie Kern angesprochen hat, will sich Rabmer-Koller noch nicht festlegen. „Es werden derzeit viele möglichen Modelle diskutiert. Ich möchte zuerst Daten und Fakten dazu auf dem Tisch haben, welches das effizienteste und beste System für die optimale Gesundheitsversorgung der Versicherten ist, und basierend darauf Entscheidungen treffen. Wenn ich nur eine große Kasse hätte, heißt das nicht unbedingt, dass diese effizienter und kostengüns-tiger arbeiten würde.“ Bereits jetzt wird laut Rabmer-Koller mit Hochdruck an einer Finanzstrategie gearbeitet, um in den 22 Sozialversicherungsträgern Synergiepotenziale und Kosteneinsparungen zu erzielen.
Rabmer-Koller: „Bei der Studie muss ein internationaler Player dabei sein.“ Foto: A. Burghardt
Rabmer-Koller: „Ich wehre mich dagegen, über neue Steuern zu reden.“
Foto: Arnold Burghardt
„Gesundheitssystem muss besser werden“ Hauptverbandschefin Ulrike Rabmer-Koller erläutert im Interview, wie fit unser Gesundheitssystem ist. Wie halten Sie sich fit? RABMER-KOLLER: Durch viel Bewegung: Wandern, Laufen und Radfahren. Wie fit ist denn unser Gesundheitssystem? Wir geben im Vergleich zu anderen Ländern sehr viel Geld für die Gesundheitsversorgung aus. Aber leider ist der Output nicht so gut, wie er sein müsste. Weil man bei uns wegen jeder Kleinigkeit sofort ins Spital kommt, oder? Tatsächlich haben wir in Österreich 50 Prozent mehr Akutbetten als im internationalen Durchschnitt. Wir haben zum Beispiel um 80 Prozent mehr Knieoperationen als in den Niederlanden. Das ist sehr kostenintensiv. Deshalb soll laut Gesundheitsreform der Spitalsbereich entlastet werden.
Durch sogenannte Primärversorgungszentren. Ja. Dort können sich Ärzte in einer Kooperation mit anderen Gesundheitsdienstleistern in einem Zentrum oder auf dem Land in einem Netzwerk zusammenschließen und eine wohnortnahe, persönliche Versorgung anbieten. Aber als praktischer Arzt wird man nicht gerade reich. Wir müssen die Ärzte-Honorarordnung überarbeiten. Das bedeutet aber nicht, dass einfach alle Tarife erhöht werden können. Wir müssen ein attraktives, leistungsorientiertes System erarbeiten. Basis könnte eine Grundpauschale für die Öffnungszeiten sein, weil man da eine Grundversorgung bietet. Dann könnte es Fall-Pauschalen abhängig von der Behandlung und darüber hinaus noch Bonuszahlungen für vereinbarte Ziele geben. Und einen Selbstbehalt für alle? Wir müssen dafür sorgen, dass unser solidarisches Gesund-
heitssystem zukunftsfit aufgestellt ist und jeder die Behandlung bekommt, die er braucht. Wir erarbeiten deshalb eine langfristige Finanzierungsstrategie, in der wir ein Maßnahmenpaket für die Effizienzsteigerung in der Sozialversicherung schnüren. Aber die Alkohol- und Zigarettenpreise könnte man erhöhen? Ich wehre mich dagegen, über neue Steuern zu reden. Auch keine Zuckersteuer auf Softdrinks? Nein. Aber wir müssen vor allem Jugendliche besser darüber aufklären, was gesund ist und was nicht. An den Schulen etwa. Ja. Getränkeautomaten mit Softdrinks und ungesundes Essen haben in Schulen nichts verloren. Aber Verbote allein reichen nicht. Es braucht auch eine Gesundheitsbildung. Interview: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber
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Donnerstag, 23. Juni 2016
Donnerstag, 23. Juni 2016
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Belastungsgrenze ist erreicht! FSG-GÖD-Landesvorsitzender Mikulcak fordert personelle Entlastung im öffentlichen Dienst
„Die Hälfte der öffentlich Bediensteten wird in den nächsten 10 Jahren in Pension gehen. Die Politik muss daher dringend Maßnahmen und Vorkehrungen treffen, um einen personellen Engpass zu verhindern“, so Mikulcak, der beim GÖD-Landeskongress als stellvertretender Vorsitzender der GÖD-Vorarlberg bestätigt wurde.
Gerade zur Bewältigung der Flüchtlingskrise hätten die Beschäftigten im öffentlichen Dienst enorm viel beigetragen und sich mit viel Engagement und Empathie eingebracht. Viele der KollegInnen seien jetzt allerdings an ihre Belastungsgrenze angelangt. An einer personellen Aufstockung führe daher „kein Weg vorbei“. Sehr erfreut zeigt sich Mikulcak daher auch über die Zusage der Politik, in Vorarlberg in den nächsten vier Jahren 200 neue Planstellen bei der Polizei zu schaffen. Nun gehe es darum, dieses Kontingent auch wirklich auszuschöpfen und junge Leute zu motivieren, sich für die Ausbildung im Exekutivdienst zu bewerben.
Nicht da, um Budgetlöcher zu stopfen Doch nicht nur bei der Polizei, sondern auch in anderen Bereichen wie z.B. Sicherheit, Justiz, Pflege, Gesundheit, AMS, Bildung und Finanz brauche es mehr Personal und eine entsprechende mittelfristige Planung. Darauf werde man weiter mit Nachdruck drängen. Der öffentliche Dienst sei nicht da, um Budgetlöcher zu stopfen, sondern um die effizienten Vollzug der Gesetze zu gewährleisten. Dafür brauche es aber bestmögliche Rahmenbedingungen für die Beschäftigten und genügend Personal. (pr)
FSG-GÖD-Landesvorsitzender Christian Mikulcak
Treffen Sie RTV-Vorarlberg und senden Sie wünsche RTV-Vorarlberg verteilt Rosen auf den Märkten in Vorarlberg. Treffen Sie auf unser Team und nutzen Sie auch gleich die Gelegenheit um auch ein paar virtuelle Glückwünsche oder Herzensbekundungen für Ihre Liebsten in unsere Kamera zu sprechen. Überraschen Sie Ihre Freunde, Familie, Ehemänner und Frauen mit einer Videobotschaft die in ganz Vorarlberg zu sehen ist. Sie haben es sich verdient. Unser Kamerateam ist für Ihre Grußbotschaften bereit am, Freitag, 24.6. am Markt in Bregenz, zwischen 9 – 11 Uhr Samstag, 2.7. am Markt in
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Mehr Personal für den öffentlichen Dienst fordert der Vorsitzende der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen in der GÖD (Gewerkschaft Öffentlicher Dienst), Christian Mikulcak. Auf Grund der Abgänge der letzten Jahre und der bevorstehenden Pensionierungswelle bestehe großer Handlungsbedarf.
Dornbirn, zwischen 9 – 11 Uhr Mittwoch, 6.7. am Markt in Hard, zwischen 9 – 11 Uhr Wir freuen uns und erwarten Sie mit Rosen in der Hand. (pr)
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Sommerprogramm MBC Bregenz Auch diesen Sommer finden wieder viele tolle Events statt Um den Sommer so richtig genießen zu können, ladet der MBC Bregenz zum Sommerfest am Samstag, den 2. Juli ein. Ab 15 Uhr wird mit einer Grillstation sowie einer Prosecco- und Bierbar gestartet. Von 17-22 Uhr sorgen dann musikalisch die allseits bekannten Rheintaler für Schwung und gute Stimmung. Das Fest findet bei guter Witterung in der MBC Wiese statt. Wir laden alle recht herzlich ein, dabei zu sein – Eintritt frei. Am Sonntag, den 24. Juli geht es dann weiter mit unserem altbewährten Bayrischen Frühschoppen ab 10 Uhr. Es gibt original Münchner Weißwürste mit Brezel und süßem Senf sowie Bayrisches Bier vom Fass und Weltenburger Weizen. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Brass Band. Gerne freuen wir
Größe, tollen Lage und guten Küche einen heimeligen und fast privaten Wohlfühlfaktor bieten können. Wir freuen uns, Sie als unsere Gäste begrüßen zu dürfen. (pr)
uns über jeden der mit Lederhosen und Dirndl mitfeiert.
und Ohren. Eintritt frei und bei guter Witterung.
Für Freitag, den 12. August ist es uns gelungen, die Gomera Streetband zu engagieren. Um 18:00 Uhr werden rund 15 Musiker aus der ganzen Welt unplugged bei uns auf der Sonnenterrasse performen. Ein Fest für Augen
Selbstverständlich steht der MBC gerne für Feiern aller Art, auch in geschlossener Gesellschaft bis zu 50 Personen, zur Verfügung. Speziell für Geburtstagsfeiern werden wir oft gebucht da wir auf Grund unserer
Info Für Fragen oder Angebote steht Ihnen die MBC Crew gerne zur Verfügung. Tel. 0676/762 88 58 oder info@mbc-restaurant.at
MBC Sommerfest am Samstag, 2. Juli!! Wir laden alle recht herzlich ein, dabei zu sein. … ab 15 Uhr mit Grillstation sowie Prosecco- und Bierbar. … von 17-22 Uhr musikalische Unterhaltung mit den Rheintalern.
Vorankündigung: Bayrischer Frühschoppen am 24. Juli ab 10 Uhr mit original Münchner Weißwürste und Brass Band.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie
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Das Fest findet bei guter Witterung in der MBC Wiese statt – Eintritt frei.
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„Helden sterben in der Schlacht“ Bis zum letzten Moment wurde das Vorkaufsrecht der Stadt für das Hotel „Mercure“ geprüft und auch eine Stadtvertretung an- und später wieder abgesagt. Im Interview erklärt Bürgermeister Markus Linhart, warum er den Steuerzahlern dieses riskante Unterfangen nicht zumuten wollte, wie mögliche heimische Betreiber letztendlich absprangen, und verteidigt die schlussendlich durchgesetzte Lösung.
Betreiber zu finden. Dennoch war dies schlussendlich nicht der Fall... Linhart: Es ist das eine, einen der besten Plätze des Landes als „leicht verkäuflich“ zu bezeichnen, aber etwas anderes, es dann zu den angegebenen Bedingungen auch zu tun. Tatsache ist, dass alle Interessenten nicht gewillt oder imstande waren, die oben geforderten Bedingungen ohne Wenn und Aber zu erfüllen. Für die Stadt wäre es daher vor allem im Sinne der Steuerzahler unverantwortlich, das Objekt auf „gut Glück“ zu erwerben.
Von Raimund Jäger
Blättle: Obschon ja auch eine Gewinnmaximierung möglich wäre? Linhart: Bei öffentlichen Geldern versagt zumindest bei mir der Konjunktiv. Tatsache ist, dass die Stadt dann für jede kaputte Steckdose verantwortlich wäre; bei einem Gebäude, das dringend einer Sanierung bedarf, ein unmögliches Unterfangen. Zudem würde die Stadt bis zu einem gewissen Punkt erpressbar werden, denn wenn eine Notwendigkeit zum Verkauf besteht (und das war und ist ja immer die Voraussetzung) ist die Behörde bei zunehmendem Desinteresse am Objekt in der Defensive. Diesbezüglich Verlust zu machen, ist undenkbar.
Blättle: Herr Bürgermeister, manche behaupten, dass mit der Nichtnutzung des Vorkaufsrechtes seitens der Stadt eine große Chance verspielt wurde. Dennoch machen Sie keinen Gebrauch davon. Warum? Linhart: Es ist vor allem nicht Aufgabe der Stadt, ein Hotel zu betreiben. Das heißt, dass schon im Vorfeld ein Partner hätte gefunden werden müssen, der den Betrieb übernimmt und zudem die strikten Direktiven einhält, die von uns vorgelegt wurden - etwa den sofortigen Abkauf
Vielleicht wäre ich von manchen kurzftistig als „Held“ gefeiert worden. Aber wie man weiß, sterben Helden meist auf dem Schlachtfeld. des Objektes, eine Garantie zur Betriebsverantwortung und reibungslosen Weiterführung ab 1. Juli, sowie eine Sanierungsgarantie und die Absichtserklärung zu einer Erweiterung. Blättle: Jetzt fanden ja zahlreiche Besprechungen diesbezüglich statt und manche Interessenten - etwa die Firma Rhomberg - argumentierten, dass es sicherlich einfach sei, einen
Blättle: Es fehlte also nicht an „Mut“? Linhart: Als gewählter Volksvertreter muss und werde ich im Sinne der Bürger dieser Stadt handeln und denken. Das schließt Risiko-Geschäfte auf der Basis von Steuergeldern einfach aus. Vielleicht wäre ich kurzfristig als „Held“ dagestanden - allerdings sterben Helden auf dem Schlachtfeld, wie man weiß. Und diese Schlacht ohne Notwendigkeit einzugehen, habe ich mir erspart. Blättle: Sie sind also mit der Lösung - Weiterbetrieb durch die Accor-Gruppe unter bestimmten Bedingungen - glücklich? Linhart: Es war die einzig vertretbare Lösung. So ist der Betrieb auch in Zukunft gesichert, die Pacht erhöht sich dramatisch und es wurde auch eine Sanierungsgarantie vereinbart. Zudem
Foto: Stadt Bregenz
Bgm. Markus Linhart will übereilten Hotelkauf den Steuerzahlern nicht zumuten
Bgm. Linhart: „Es stand für mich nie zur Debatte, mit Steuergeldern irgendwelche Risiko-Geschäfte einzugehen oder abzuwickeln.“ ist die neue Betriebsgruppe vielleicht aktiver und sieht das Potential an diesem Standort mehr als der bisherige Betreiber. Blättle: Zu anderen Themen - Fußballfans beklagen, dass in Bregenz im Gegensatz zu etwa Dornbirn kein größeres Public-Viewing stattfindet. Warum? Linhart: Zum einen hat Bregenz die bei weitem größte Lokaldichte, in denen mehrheitlich Fußball gesehen wird. Zum anderen werden die Halbfinali und das Finale am Kornmarktplatz als Public Viewing übertragen. Allein diese drei Spiele kosten uns allerdings über 20.000 Euro; es ist also schon auch eine Geldfrage. Blättle: Etwas Positives: Werden die Vorstadtspiele im Stadtteil Mariahilf zur Dauereinrichtung? Linhart: Das ist zu hoffen; die Stadt bemüht sich ja schon seit längerem, auch im Vorkloster ne-
ben und mit dem Kosmos-Theater eine lebendige Kulturszene zu etablieren. Die gemeinsamen Anstrengungen scheinen jetzt Früchte zu tragen und die Akzeptanz seitens der dortigen Bevölkerung ist ja, wie man im letzten Jahr gesehen hat, eine sehr große. Blättle: Last but not least - das Dauerthema Seestadt/Seequartier. Man hat irgendwie das Gefühl, dass dort nichts weiter geht. Täuscht das? Linhart: Dem ist nicht so; die Rahmenbedingungen wurden ja schon längst abgesteckt. Allerdings liegt derzeit die Situation vor, dass die Betreiber - und dies ist ja in erster Linie nicht die Stadt - noch nach Einsparungsmöglichkeiten suchen, da sich die Kosten erhöht haben. Ich gehe aber nach wie vor davon aus, dass das größte Bregenzer Hochbauprojekt in Kürze in Angriff genommen wird.
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Neue Ausbildung für Tagesmütter Seit Herbst 2014 gibt es die neue modulare Ausbildung für die Kinder- und Schülerbetreuung in Vorarlberg. Erstmals haben nun sechs Tagesmütter das Spezialisierungsmodul „Kleinkindbetreuung“ abgeschlossen. Weitere 16 Frauen absolvieren derzeit das erste Spezialisierungsmodul „Tageseltern“. Begeistert sind sie vor allem vom starken Praxisbezug der Ausbildung. „Das ist ein Riesenvorteil“, ist Mariette Smolnik überzeugt. Die 43-jährige Tagesmutter aus Wolfurt hat im vergangenen Jahr das Basismodul, das alle Kinder- und
Foto: Philipp Vetter
Vorarlberger Tagesmütter mit Praxisbezug sehr zufrieden
Die neuen Ausbildungsmodule für Kinderbetreuung sind in Vorarlberg bereits gut angenommen SchülerbetreuerInnen in Vorarlberg gemeinsam durchlaufen, abgeschlossen und im März mit dem Spezialisierungsmodul für Tageseltern begonnen. „Als Tagesmutter ist man ja in einer besonderen
Lage. Man arbeitet zu Hause und ist mit den Kindern allein. Da gibt es Situationen, die es in einer öffentlichen Kinderbetreuung nicht gibt“, berichtet Smolnik, die pro Woche insgesamt vier Tageskinder im Alter von einem bis drei Jahre betreut. Mehr Einheiten und Peergruppentreffen Die Spezialisierung „Tageseltern“ im Rahmen der modularen Ausbildung für Kinder- und SchülerbetreuerInnen umfasst 140 Unterrichtseinheiten zu 50 Minuten und
wird berufsbegleitend an der Verwaltungsakademie Schloss Hofen angeboten. Das Spezialisierungsmodul „Kleinkindbetreuung“ zählt 135 Einheiten. Voraussetzung für beide ist das Basismodul (135 Einheiten), das alle Kinder- und SchülerbetreuerInnen gemeinsam durchlaufen. Tagesmütter, die das Aufbaumodul „Kleinkindbetreuung“ machen möchten, müssen zuvor die Spezialisierung „Tageseltern“ abgeschlossen haben und Tageskinder im Rahmen eines Kindernestes betreuen. In verpflichtenden Peergruppentreffen wird das Gelernte zusätzlich in Kleingruppen reflektiert. „Hier findet der Praxistransfer statt. Man bespricht, wie man das Gehörte in die Arbeit miteinfließen lassen kann und wie sich das in der Praxis auswirkt“, fasst Gabi Ritsch von den Vorarlberger Tagesmüttern zusammen. Nähere Informationen: www.verein-tagesbetreuung.at
Das 14. Sonnwendfest am Pfänder Nichtwanderer stehen ab dem Gasthaus Seibl (ca. 25 Gehminuten) Gratisshuttlebusse zur Talstation der Pfänderbahn zur Verfügung. HINWEISE: Festes Schuhwerk und eine Taschenlampe sind unbedingt notwendig. Keine Kinderwagen oder eine Zufahrt mit dem Auto zur Festwiese möglich. Das Mitbringen von Decken und Sitzunterlagen wird empfohlen. Der Eintritt zum Fest ist frei. Die letzte Pfänderbahn fährt um 21.30Uhr ins Tal. Das Fest findet nur bei guter Witterung statt; aktuelle Infos hierzu ab Donnerstag, 23. Juni auf www.pfaenderbahn.at (pr)
Info Pfänderbahn AG Steinbruchgasse 4 6900 Bregenz Tel.: 05574 42160-0
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Am Samstag, 25. Juni 2016, wird mit Musik, Bewirtung, Sonnwendfunken und einem farbenprächtigen Feuerwerk gefeiert. Mit der Pfänderbahn geht es von 18.30 bis 21.30 Uhr bequem auf den Pfänder. Nach ca. 20 Gehminuten erreicht man die Festwiese am Maldonahang. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Die musikalische Unterhaltung liegt in Händen der spritzigen Bregenzer Musikanten. Ein regionales Alphornbläserensemble kündigt bei Sonnenuntergang die Entzündung des 6m hohen Sonnwendfunkens der Funkenzunft Berg an. Gegen 21.30 Uhr veranstalten Gerhard Baldauf und Dietmar Heiß, beide geprüfte Pyrotechniker und Mitglieder der Feuerwehr Lochau, ein farbenprächtiges Feuerwerk. Bei einer gemeinsamen, cirka 45minütigen Talwanderung klingt das Sonnwendfest aus. Für die
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Leserbrief
Im Überblick
Bettlerproblem Eine Delegation der Stadt Dornbirn und des Landes Vlbg. hat eine Reise nach Rumänien unternommen, zwecks Erörterung der Bettlerfrage.
„Radio Vorarlberg Musiknacht“ im Sommer
Die legendäre österreichische Supergroup „Austria 3“, wie sich das kongeniale Dreiergespann Rainhard Fendrich, Wolfgang Ambros und Georg Danzer nannte, ist am Freitag, 24. Juni, von 22 bis 23 Uhr auf ORF Radio Vorarlberg zu hören. Mit unvergesslichen All-Time-Hits wie „I am from Austria“, „Jö schau“ oder „Es lebe der Zentralfriedhof“ sind die drei Ausnahmemusiker heute wie damals ein leuchtender Stern am österreichischen Musikhimmel.
„Mit der ‚Radio Vorarlberg Musiknacht‘ belebt der ORF Vorarlberg den Sound des Sommers! Von österreichisch bis international, von modern bis kultig: In diesem Sommer gibt es jede Freitagnacht einzigartige LivemusikErlebnisse.“
Leser, die gegen das Bettelverbot sind, sollen sich die nachstehenden Aussagen rumänischer Gesprächspartner zu Gemüte führen: Roma wollen sich nicht registrieren, um nicht greifbar zu sein; ihre Sozialisation besteht in: stehlen und betteln lernen; angebotene Arbeit wurde ausgeschlagen; ein Dorf, das für Roma gebaut wurde, steht mittlerweile leer.
In Bregenz z.B. haben die Bettler zudem eine neue Einnahmequelle entdeckt. Vor Wochen ist es, nicht nur mir ein paar mal passiert, dass nach dem Einparken auf dem großen Parkplatz sofort eine fordernde Romni vor mir stand. Leider tendiert man dann dazu, sich unter Druck setzen zu lassen, weil man fürchtet, dass das Fahrzeug sonst Schaden erleiden könnte. Ich weiß nicht, wie die Lage jetzt ausssieht, da ich die Stadt seitdem gemieden habe. Lilly Clothilde Höpperger-Schelling Lauterach
begeistertes Publikum zusammentreffen. Am 8. Juli gehört die Live-Stunde dem italienischen Sänger Eros Ramazzotti, am 15. Juli folgt die ebenso weltweit erfolgreiche deutsche Popsängerin Nena. Einen Ausflug in die 70er und 80er Jahre gibt es dann Ende Juli mit The Eagles (22. Juli) und Supertramp (29. Juli). Weitere Meilensteine der „Radio Vorarlberg Musiknacht“ sind: Christina Stürmer (5. August), Whitney Houston (12. August), Elvis Persley (19. August), Wolfgang Ambros (26. August), Elton John (2. September) und Cliff Richard (9. September).
(entgeltliche Einschaltung)
In der Woche darauf, am 1. Juli, zeigt Rock-Ikone Rod Stewart mit seinem „Absolutely Live“-Album aus dem Jahr 1982, welche faszinierende Kraft und Energie von Livemusik ausgeht, wenn Musiker und ein
Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg
Der Bericht liegt vor. Die Erkenntnisse werden jedoch, anscheinend besonders von den Grünen, ignoriert und nicht kommuniziert, kritisiert Christoph Waibel.
„Austria 3“ in der Musiknacht von ORF Radio Vorarlberg.
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Was wäre ein Sommer ohne Festivals mit Livemusik oder ein lauer Sommerabend mit Freunden am See ohne Gitarre und Songs? ORF Radio Vorarlberg bringt den Sound des Sommers zurück - und spielt in den Monaten Juni, Juli und August jeden Freitag einzigartige Livekonzert-Mitschnitte von herausragenden Top-Musikern und -Bands aus der ganzen Welt. Die „Radio Vorarlberg Musiknacht“ mit außergewöhnlichen Live-Versionen gibt’s jeweils Freitagnacht von 22 bis 23 Uhr zu hören.
Fotos: ORF
ORF Radio Vorarlberg spielt diesen Sommer einzigartige Livekonzert-Mitschnitte - jeden Freitag von 22 bis 23 Uhr. Mit Musik von Austria 3, The Eagles, Supertramp, Elvis, Elton John, Nena u.v.m.
Ich möchte mich bewegen können, ohne an jeder Ecke belästigt zu werden. Auch habe ich keine Lust, verfolgt und an der Jacke gezerrt zu werden - so geschehen vor 3 Monaten, vor dem Billa in Hard.
Donnerstag, 23. Juni 2016
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Regional-Wetter am Wochenende Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 17° max: 31° Nied. 30% 2000 m: 19°
min: 16° max: 26,° Nied. 70% 2000 m: 16°
min: 15° max: 23° Nied. 90% 2000 m: 14°
Der Freitag bringt Badewetter mit sich. Es bleibt meist sonnig und mit Temperaturen um 30 Grad wird es sommerlich heiß! Im Tagesverlauf sind lokale Wärmegewitter nicht ganz ausfzuschließen. Sommerlich, aber nicht mehr ganz beständig verläuft der Samstag. Es sind jederzeit gewittrige Schauer möglich. Die Temperaturen bleiben weiterhin auf sommerlichem Niveau. Ähnlich sieht es am Sonntag aus. Die Temperaturen gehen etwas zurück und gewittrige Schauer sind tagsüber möglich.
Kurt Breitegger
Die kommende Woche dürfte aus heutiger Sicht eher wieder unbeständigeres Wetter mit sich bringen. Die Temperaturen gehen tendenziell wieder etwas zurück und es zeichnen sich durchaus auch wieder kräftigere Niederschläge ab. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.
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JEDEN DIENSTAG, 05.07. BIS 30.08.2016 19.30 ab Hafen Bregenz, Erw. € 29,10 | Kinder € 17,40 Sie essen nach Herzenslust so viel Pasta wie Sie wollen und genießen die herrliche Aussicht an Bord unseres Schiffes auf dem Bodensee. Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Tischreservierung,
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Samstag
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Freitag
Donnerstag, 23. Juni 2016
24
Zurück zur Natur – Trachtenwelt
Wohltuender Zirbenraumduft für Ihr Zuhause – jetzt bei der Zillertaler Trachtenwelt. Fotos: Zillertaler Trachtenwelt
Nicht nur gesund, sondern auch ein optisches Highlight, die Zirbenpölster der Trachtenwelt.
Entdecken auch Sie gemeinsam mit der Zillertaler Trachtenwelt die unglaubliche Kraft der Zirbe.
gesund, vital und ausgeglichen in einen neuen Tag starten – dank der Kraft der Zirbe und den besonders hochwertigen Zirbenprodukten, der Zillerta ler Trachtenwelt.
Die Kraft der Zirbe Es ist wissenschaftlich er wiesen, dass sich Möbel aus Zirbenholz – wie etwa das Zirbenbett der Zillertaler Trachtenwelt – besonders
Nähere Infos zu den Produkten erhalten Sie unter der Service Hotline: 05288/87117 oder auf unserer NEUEN Homepage www.trachtenwelt.com. WERBUNG
Antibakterielle Wirkung Gegenüber von fünf weiteren heimischen Holzarten, hat die Zirbe bei einer Untersuchung der Universität Salzburg mit einer deutlich höheren bak terienhemmenden Wirkung abgeschnitten. Bakterien sind auf dem Holz der Zirbe prak tisch nicht überlebensfähig – eine natürliche antibakterielle Wirkung, welche zusätzlich für ein angenehmes Wohnklima sorgt. Auch Schädlinge, wie etwa die Kleidermotte, meiden das Holz der Zirbe – der Duft der Zirbe, welcher vom Men schen als besonders angenehm und wohlriechend empfunden wird, ist für Insekten eine Art Abwehrmechanismus. Das und die bakterienhemmende Konsistenz bieten keinen ge eigneten Lebensraum für di verse Schädlinge. Die Kraft der Natur nutzen Machen Sie sich die Eigen schaften der Zirbe zu Nutze:
Die Kraft der Zirbe gibt es auch in hochprozentiger Form zum Genießen und als Geschenksidee.
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Ursprung der Zirbe & Tracht Tirol ist beides gleicherma ßen, wie kaum ein anderes Land, mit seinen Traditio nen und seiner Geschichte tief verwurzelt, findet man hier mitten in der Tiroler Bergwelt, ein besonderes Ge schenk der Natur – die Zirbe. So verwundert es nicht, dass ein Traditionsbetrieb wie die Zillertaler Trachtenwelt nicht nur die modischen Aspekte der Tiroler Heimat aufgreift, sondern nun auch exklu sive Zirbenprodukte in sei nem Sortiment führt – aus der Heimat für die Heimat. Seit Jahrhunderten werden die positiven Eigenschaf ten der Zirbe im Alpenraum geschätzt und genutzt und aus dem besonders leichten Holz kunstvolle Möbelstücke hergestellt. Dabei spielt die Wirkung der Zirbe auf den menschlichen Organismus eine entscheidende Rolle.
auf das Wohlbefinden des Menschen im Schlaf auswir ken. So senkt ein Zirbenbett, lt. neuesten wissenschaftli chen Ergebnissen, die Herz frequenz um 3500 Herzschlä ge pro Tag und entlastet somit den Organismus wesentlich. Insgesamt wirkt sich das Holz der Zirbe positiv auf das All gemeinbefinden des Men schen aus.
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Erbrecht Schenkungspflichtteil für die Beteiligten
Wenn beispielsweise der Erblasser eine Ehegattin und zwei Kinder hinterlässt, so ist das gesetzliche Erbrecht der Ehegattin 1/3, jenes der Kinder ebenfalls je 1/3. Der Schenkungspflichtteil sowohl der Ehegattin als auch der Kinder ist daher die Hälfte hievon, sohin je 1/6. Hat nunmehr der Erblasser kurz vor seinem Tod sein gesamtes Vermögen an eine dritte Person verschenkt, haben die Ehegattin und die Kinder den Schenkungspflichtteilsanspruch, gemäß welchem sie verlangen können, dass die zu berücksichtigenden Schenkungen wertmäßig bei der Verlassenschaft als Aktivposten hinzuzurechnen sind und es ist dann über Tilgung der Schenkungen der Pflichtteil zu berechnen. Grundsätzlich richtet sich der Anspruch gegen die Ver-
Schenkungen gegenüber pflichtteilsberechtigten Personen sind dabei unbefristet anrechenbar, gegenüber nicht pflichtteilsberechtigten Personen nur solche Schenkungen, die innert der letzten zwei Jahre vor dem Ableben des Verstorbenen getätigt worden sind. (pr)
Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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Wenn beispielsweise der Erblasser (der Verstorbene) schon zu Lebzeiten sein gesamtes Vermögen entweder an andere pflichtteilsberechtigte Personen (an eines von mehreren Kindern beispielsweise) oder an dritte Personen (beispielsweise an einen Neffen, an eine Nichte, Enkel, Enkelin etc.) verschenkt, sollen die nach dem Verstorbenen Pflichtteilsberechtigten (seine Kinder und/oder die Ehegattin) die Möglichkeit haben, hinsichtlich
Der Schenkungspflichtteil ist, genau wie der Pflichtteil, die Hälfte des gesetzlichen Erbrechtes.
lassenschaft, wenn diese über zu wenig Mittel verfügt, dann gegen den Beschenkten.
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Die Schenkungsanrechnung, die im § 785 des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches (kurz: ABGB) geregelt ist, dient dem Schutz der Pflichtteilsberechtigten (Ehegatte und Kinder) vor einer Verkürzung ihrer Ansprüche durch Schenkungen des Erblassers unter Lebenden.
dieser Schenkungen den Pflichtteil zu erlangen.
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Schon in den letzten beiden Beiträgen haben wir uns mit dem neuen Erbrecht befasst. Nicht neu, aber dennoch immer wieder bei Verlassenschaften wichtiges Thema ist der sogenannte Schenkungspflichtteilsanspruch der pflichtteilsberechtigten Kinder und des pflichtteilsberechtigten Ehegatten.
Donnerstag, 23. Juni 2016
26 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier
08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 So 26.6. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Mi 29.6. um 19 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle am Gebhardsberg musikalisch gestaltet von den Grandi Amici Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 So 26.6. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor Bruder Klaus aus Oberwil bei Zug, Schweiz. Besondere Veranstaltungen: Fr 24.6. um 17 Uhr Grillfest der Ministranten neben der Kirche mit der Pfarre Fluh.
Pfarre Herz-Jesu
T. 05574-90180 Fr 24.6. um 18 Uhr – Wir wallfahrten zum Stollen. Gott schenkt uns im Laufe des Jahres immer wieder Kraft, unseren Weg weiter zu gehen. Dafür wollen wir Danke sagen. Fußwallfahrer treffen sich um 15.25 Uhr bei der Pfänderbahn. Abfahrt mit dem Bus Nr. 25 ab Montfortstraße um 16.25, 16.50, oder 17.25 Uhr. Um 18 Uhr Eucharistiefeier am Stollen. So 26.6. um 11 Uhr – Gott und Natur – Bergmesse mit der Kolpingfamilie Gemeinsam mit der Kolpingfamilie feiert die Pfarre Herz Jesu eine Bergmesse auf der Alpe Hochberg. Wenn um 8 Uhr die große Glocke läutet, findet die Messe statt.
Von der Bergstation Pfänder sind es cirka 5 km bis zum Hochberg. Siehe google map. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Einkehr am Fesslerhof. Besondere Veranstaltungen: Fr 24.6. um 18 Uhr – Göttliche Wirklichkeit in einer lebendigen Bibel. Eine Führung zu den Glasfenstern von Martin Häusle mit Gerhard Tauber Sa 2.7. um 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 3.7. Seniorenmittagstisch – Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T90180
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 24.6. die Wort-Gottes-Feier entfällt Fr 1.7. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. So 26.6. um 11 Uhr Familiengottesdienst mit Ministrantenaufnahme Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 So 26.6. um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken an Damir Ciceli u. Erich Strolz Besondere Veranstaltungen: VORANZEIGE: 50 Jahre Jubiläum St. Kolumban Columban’s Day – 19. Internationales Treffen So 3.7. um 10 Uhr Festgottesdienst mit Bischof Dr. Benno Elbs. Vor 50 Jahren wurde die Kirche St. Kolumban geweiht. Aus diesem Anlass feiert die Pfarrgemeinde gemeinsam mit Bischof Dr. Benno Elbs und vielen Gästen aus Irland, Frankreich, Deutschland, der Schweiz, Österreich und Italien den Festgottesdienst und den 19. Internationalen „Columban’s Day“. Anschließend großes Fest auf dem Kirchplatz mit Musik, Speis und Trank
St. Wendelin-Fluh
T. 05574-90180 So 26.6. um 9 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der neuen Ministranten.
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische
Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 26.6. 19:00 Gottesdienst nicht nur für Katholiken Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis
Jeder Tag ist ein Geschenk, das man genießen Nutzen Sie unsere Riesenauswahl, die Beratun
60-Jahr-Jubiläumspreis
Donnerstag, 23. Juni 2016
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Fr 24.6. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 25.6. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus. 19.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 26.6. 10.00 Uhr Wortgottesdienst, Pfarrkirche Mo 27.6 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle. 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 28.6. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 29.6. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentspaelle Do 30.6. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 23.6. 20 Uhr Kleingruppen Fr 24.6. 20 Uhr Gebetsabend So 26.6. 10 Uhr Gottesdienst Mi 22.6. 20 Uhr Kleingruppen
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 23.6. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise So 26.6. 9.30 Gottesdienst, Di 28.6. 9.00 Gebetsstunde Do 30.6. 20.00 Gemeindeabend
Foto: Privat
Pfarre Höchst
Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10.15 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8.45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 23.6. 20.00 Uhr Gottesdienst So 26.6. 9.30 Uhr Gottesdienst Do 30.6. 20.00 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 26.6. 9.30 Uhr Gottesdienst (K. Ullrich); parallel Kindergottesdienst, Kreuzkirche am Ölrain 24.6. bis 26.6. Ökumenischer Bodenseekirchentag Info’s unter: www.ekikon.de/ bodenseekirchentag2016 Konstanz & Kreuzlingen, täglich 9 Uhr christlicher Expressionismus: Sieger Köder Ausstellung mit einem Kreuzweg des Künstlers Sieger Köder, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Do 23.6. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) Do 23.6. 19:30 Uhr öffentliche Sitzung Kirchenvorstand Oberstdorf mit Kleinwalsertal Gremiensitzung Fr. 24.6. 14.00 Uhr Frauenkreis (Clubraum) Sa 25.6. 18 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn zur Sommersonnenwende mit Johannisfeuer und Bewirtung Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) So 26.6. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. i. R. Christoph Bunge Mi 29.6. 5:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn zum Sonnenaufgang Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) Do 30.6. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation)
Referate zum „Bauherrenmodell“ Unlängst fand auf Einladung der Löwen Agentur Daniel Hörburger und Alexander Wiedl (Wiedl Assekuranz Consulting, Foto Mitte) in der Aula Bernardi des Zisterzienserklosters Mehrerau in Bregenz eine hochkarätige Veranstaltung zum Thema „Steueroptimierte Immobilieninvestitionen rund um das Bauherrenmodell“ statt. Die auch von der Politik in Österreich besonders im urbanen Bereich unterstützte Investitionsform in Zinshäuser hilft dem gemeinnützigen Wohnbau dabei, dringend benötigten Wohnraum zu schaffen. Den
Investoren winken dabei nicht nur lukrative Mietrenditen, sondern neben interessanten Projekten und Lagen auch attraktive steuerrechtliche Rahmenbedingungen und Förderungen. Im Anschluss an die zwei Vorträge - es referierten Markus Miko (Geschäftsführer der Fa. Valued Asset GmbH sowie Mag. Wolfgang Schertler (Morik Schertler Nägele Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft) standen die anwesenden Fachleute dem sehr interessierten Publikum für zahlreiche Fragen rund um die Thematik zur Verfügung. (rj)
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
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12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
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Donnerstag, 23. Juni 2016
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Veranstaltungen Do 23. Juni bis So 3. Juli 2016 Do 23. Juni
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 11Uhr Schubertiade Schubert, 16 Uhr Schubert, 20 Uhr Beethoven, Hoffstetter, Dvorak, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 16.30 - 17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, Liebert Kornelia 0676 4411989 18 Uhr Gaylen Gerber & Studio for Propositional Cinema KUB Projekte 20 Uhr Ferry Jam, Brendan Adams Group 21 Uhr FuseOn, 22 Uhr Groove Tempel, 23 Uhr Harry Bischofberger, Alte Fähre Bregenz 21 Uhr Imaginäres Paradies poetische Collage, Schwarzbad Lochau Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 - 18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 24. Juni
8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Schubertiade Sopran, Klavier, Schubert, 20 Uhr Haydn, Schubert, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 18 Uhr Gaylen Gerber & Studio for Propositional Cinema KUB Projekte 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Yvonne, die Burgunderprinzessin W. Gombrowicz, Premiere, Vbg. Landestheater Senioren: 9 - 10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+ Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bodangasse, Bregenz, anschl. Sommerpause 14 - 18 Uhr Sportkegeln Pensionistenverband, Güterbahnhof Wolfurt, anschl. Sommerpause
Sa 25. Juni
Alpenverein Bregenz MTB-Tour mit Drei Schwestern Überschreitung, Fritz H. 0680 5556677 Sienspitze, Schönebach, Klement K. 0664 3991044 8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 16 - 19 Uhr Wundertüte Workshop, Action, Mädchenzentrum Amazone
18 Uhr Gaylen Gerber & Studio for Propositional Cinema KUB Projekte 19.30 Uhr Musik unterm Martinsturm Oberstädtler Stubenmusig, Martinsplatz 19.30 Uhr Yvonne, die Burgunderprinzessin W. Gombrowicz, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Vom Ohrwurm zum Traum Singgemeinschaft Hard, Spannrahmen, In der Wirke, Hard
So 26. Juni
10.30 Uhr Musik unterm Martinsturm Gesangsverein Vorkloster, Martinsplatz 11 Uhr Schubertiade Hagen Quartett, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 18 Uhr Gaylen Gerber & Studio for Propositional Cinema KUB Projekte 21 Uhr Imaginäres Paradies poetische Collage, Schwarzbad Lochau
Mo 27. Juni
14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18 - 19.30 Uhr Modern Jazzdance Fortgeschrittene, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 Senioren: 9 - 10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888, dann Sommerpause
Di 28. Juni
8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650/9984980 18 - 19.30 Uhr Modern Jazzdance ab 11 J., Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at Senioren: 17 - 19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349, dann Sommerpause 19.30 - 20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, PV Bregenz Anmeldung: 0676/847509888, dann Sommerpause
Mi 29. Juni
7 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz
14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 15 - 19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16 - 18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion, Bregenz 19 - 20.30 Uhr Ballett Fortgeschrittene Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 Senioren: 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim Bodangasse, PV Bregenz, dann Sommerpause 14 - 18 Uhr Boccia Siedlung an der Ach, Spielfeld 3, Pensionistenverband Bregenz, dann Sommerpause 14.30 - 15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
16 - 18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Schlusskonzert Musikschule Leiblachtal, Klassik bis Jazz, Leiblachtalsaal Hörbranz
Ausstellungen
Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11 - 16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia.lienhard - giesinger@bosnaquilt.at Die Gabe Magazin 4, bis 21.8. Claudia Larcher „Faux Terrain“ Collage, Installation, Objekt, Galerie Lisi Hämmerle, 31.5. bis 9.7. Zur Koazwil allarhand treabo 150 Jahre Amateurtheater im Bregenzerwald, bis 2.11. Bergauf - Bergab 10.6. bis 26.10. Der Fall Ricabona 11.6. bis 28.2. vorarlberg museum Bregentz. Stadt am Bodensee Martinsturm bis 31.10.
Do 30. Juni
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15 Uhr Konzert am Mittag Studierende des Vbg. Landeskonservatorium, vorarlberg museum 16.30 - 17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, Liebert Kornelia 0676 4411989 20 Uhr Tibetanische Mönche Tänze und Gebete, Bahnhof Andelsbuch Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14.30-16 Uhr Endlich wieder Tanzen Tanzschule Schnell, Lindau-Insel, In der Grub 28/1, 0049 8382 4994 14 - 18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz, dann Sommerpause
Fr 1. Juli
8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16 - 18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 Senioren: 9 - 10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+ Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bodangasse, Bregenz, anschl. Sommerpause 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz
Sa 2. Juli
8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sa 25.6. 10-11 und 16-17 Uhr Dr. Werner Heinz Kots In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel: 05574/76372 So 26.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500
Zahnärzte Sa 25.6. und 26.6. 17-19 Uhr Dr. Nicolette Sparl Seestraße 6/7, 6900 Bregenz Tel. 05574/52404
Apotheken Bregenz Sa 25.6. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 So 26.6. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 25.6. + So 26.6. Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Hörbranz und Lochau Sa 25.6. + So 26.6. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10-11.30 Uhr und von 17-18.30 Uhr
Donnerstag, 23. Juni 2016
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Guta BreGenz
Wann:
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Grillfest seniorenBund
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ausfluG seniorenBund
Wann:
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Freitag 24. Juni 19-21 Uhr Vitaltreff - Active Lifestyle Center Bregenz, Reuteg.25
Fit, schlank & gesund in den Sommer: schauen Sie vorbei und verkosten, probieren, schmecken und genießen Sie Smoothies, Shakes, gesunde Snacks, Sporternährung u.v.a.m. bei freiem Eintritt. Aus organisatorischen Gründen ersuchen wir um Anmeldung unter 0699/19718520 Vitaltreff Bregenz, Verein für Menschen mit gesundem & aktivem Lebensstil.
Freitag 24. Juni 16 Uhr Weingut Möth, Bregenz Langenerstr. 5
Besichtigung und Verkostung Weingut Möth. Nach einer ca. 1 stündigen Führung durch den neuen Betrieb und Verkostung verschiedener Weine, lassen wir den Nachmittag im Gastgarten gemütlich ausklingen. GUTA Bregenz lädt herzlich zur Jause ein. Herren sind wie immer herzlich willkommen! Anmeldung erbeten bei: Traude Ebert 0664/ 73142662, Mail: guta.bregenz@gmx.at
Mittwoch 29. Juni 15 Uhr K9 - im Städtischen Freizeithaus
Bei schönem Wetter natürlich im Garten, ansonsten drinnen, werden wir mit Livemusik und den köstlichen Grillspezialitäten von Jeanette und Günther verwöhnt. Anmeldung: Hans Lederer 0664 503758. Seniorenbund Bregenz
Donnerstag 30. Juni 8.30 Uhr Bahnhof Bregenz
Ausstellung „KÖRPERWELTEN“! Wir nützen die seltene Gelegenheit, diese faszinierende Ausstellung in unserer Nähe in Ravensburg zu haben und laden Sie ein, sich diese tief berührende Begegnung, „eine HERZenssache“ mit dem Leben nicht entgehen zu lassen. Eintritt in die Ausstellung Euro 15,-, bei genügend Anmeldungen fahren wir mit dem Bus (ca. Euro 15,-). Anmeldungen: Maria Schwärzler. 0664 4239285 bis 26.6.
„Young Art Generation“ am Kornmarkt Bereits 2015 entwickelten junge Künstler mit dem Jugendservice Bregenz ein völlig neues Format, junge Kunst im öffentlichen Raum sichtbar zu machen. Jetzt geht das erfolgreiche Event in die zweite Runde: Am 2. Juli werden die Kunstwerke und Talente von über 20 jungen Künstlern wieder am Bregenzer Kornmarktplatz in Szene gesetzt. In Kooperation mit dem Vorarlberg Museum wird eine breite Vielfalt künstlerischen Schaffens, von Malerei, Zeichnungen und Fotografie über Tanz und einer Modenschau bis hin zu musikalischen Auftritten gezeigt.
Neben einem Beitrag des Vorarlberger Landeskonservatoriums wird es dieses Jahr auch einen Auftritt aus dem crossculture Programm der Bregenzer Festspiele geben. Neu im Programm sind auch die Beiträge der Bregenzer Jugendhäuser, der KUB ArtClass und des jungen Landestheaters. Abgerundet wird das außergewöhnliche Event mit kulinarischen Spezialitäten des Poolbar Festivals. Programm Samstag von 16-22 Uhr, Ausstellung auch Sonntag 11-16 Uhr; der Eintritt ist frei. Infos: www.facebook.com/ youngartgeneration (rj)
Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701
Ihr Treffpunkt am Wochenende
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Foto: Kulturamt Bregenz
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Vereine informieren
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Hört... Hört... Auch wenn manche behauptet haben, das „Sai tong“ könnte seine Pforten schließen - das Gegenteil ist der Fall! Das beliebte thailändische Restaurant in der Brielgasse beim Finanzamt feierte vergangenes Wochenende sein einjähriges Bestehen. Am 2. Juni 2015 eröffnete Michael „Mike“ Spichty und seine Gattin Jeny im Gebäude des Bregenzer Finanzamtes ihr „Sai tong“, in dem nun seit gut einem Jahr thailändische Spezilitäten zubereitet werden - kein Wunder, kommt doch Jeny aus dem Land und auch Mike lebte mehrere Jahre in Südostasien. Zum einjährigen Bestehen ließen Mike und Jeny ein tailändisches Buffet mit Ko-
Thailändisches Restaurant „Sai tong“ feierte Geburtstag
Günter Palaoro und Mike Spichty (Mitte) feierten „das Sai tong“
kos-Suppe, Koreander-Salat und süß-sauren Köstlichkeiten auffahren, an dem sich unter anderem Malermanager und Weltreisender Günter „Güggo“ Palaoro, der Schlagzeuger der „Eight Balls“ Peter „Pete“ Martinelli und sein Bruder Rainer, Paree Lorenzi, die frühere Besitzerin des letzten Thai-Restaurants „Orchid“, das thailändische Modell Sainah mit Freundin Ning, Rechtsanwalt Helmut Mäser, Schauspielerin Brigitte Plankel, Miriam Spieler, „Arts of Iron“-Künstler Chico, Evi Harm (ÖAMTC), Kripo-Beamter Harald Rogg, Kindergärnterin Annett Huber, Markus Lang (Fa. Blum) und Asia Shop Besitzer Ye Xiaoliang nicht entgehen ließen und den beiden für die nächsten Jahre viel Glück und Erfolg wünschten. (rj)
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Von 06. Juni bis 10. Juni 2016 fuhren 52 Pensionistinnen und Pensionisten ins Burgenland. Alle Reiseteilnehmer/Innen bedankten sich bei Erika und Ernst Pertoll für die schöne und gut organisierte Reise. Neugierig warten wir schon auf die nächste Reise 2017. Einen besonderen Dank gilt auch unserem Busfahrer von der Firma Weiss, Andreas, der uns wieder gut nach Hause gebracht hatte. (ver)
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Seniorenbund im Nenzinger Himmel
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65 naturverbundene Naturliebhaber und Wanderer wollten im wahrstes Sinn des Wortes in den Himmel. Auf einer Ansichtskarte vom Dorf steht zu lesen: „Erleben Sie den wahren Himmel auf Erden“. Mit dem Zug von Bregenz nach Nenzing und mit vier Shuttlebussen und gutgelaunten Fahrern durch die imposante Schlucht ist ein Erlebnis. Nach einer knappen Stunde beim Himmelwirt angekommen, werden die Wanderer in drei Leistungsklassen aufgeteilt, jeweils ein Wanderführer und los geht’s. Nach getaner Leistung freut sich jeder Wanderer auf die Einkehr im „Alpen Gasthof Gamperdonatal“ um Hunger und Durst zu stillen. Ein Dank gebührt der Wanderführerin Maria Schwärzler und Franz Ressmann. Eine Wiederholung in ein zwei Jahren ist so gut wie sicher. (ver)
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BFG-Gewinner bei „Sleepwell“ - Kauffmann Eines schönen Events durften sich in den vergangenen Tagen die Gewinner eines Tombola Preises anlässlich des Gildenballes 2016, der Bregenzer Faschingsgesellschaft, erfreuen. Eingangs stellte BFG-Vorstandsmitglied Richard Elsler den Teilnehmern den geschäftsführenden Gesellschafter der Firma Sleepwell-Kauffmann, Hörbranz, Helmut Schrenk und seinen Key-Account Manager Peter Gumbel vor. Danach durften die Besucher an einem fachkundigen Rundgang teilnehmen. Dabei wurde die Geschichte der Firma Kauffmann, die im Jahre 1823 im Bodenseeraum beginnt, chronologisch erzählt. Die Erzeugnisse werden in über 40 Ländern exportiert, wobei speziell die Märkte
Grillabende in der Propstei St. Gerold
in China, Japan und Russland bedeutende Plätze einnehmen. In Hörbranz steht auch Europas modernste Fertigungsstätte für First-Class-Daunendecken. Ganz wichtig: Es werden keine vom lebenden Tier gewonnenen Daunen und Federn verwendet! Nach diesem Firmenrundgang ließen es sich die beiden Gastgeber nicht nehmen, mit den Gästen der Bregenzer Faschingsgesellschaft zusammenzusitzen. Vor der Verabschiedung bedankte sich BFG-Mitglied Sonja Scholl mit herzlichen Worten bei Helmut Schrenk und Peter Gumpel für dieses Event, das unter dem Motto stand: „Zeit für Freunde sowie Dinge die man sich nicht kaufen kann“. Mehr unter www.gildenball.at (ver)
Das Propstei-Team serviert Ihnen auf der Sonnenterrasse bis Ende August jeden Mittwochabend Köstlichkeiten aus dem Smoker und Frisches aus dem Klostergarten, jeweils ab 18 Uhr. Nur bei guter Witterung; Reservierung erforderlich: Tel. 05550 2121 395. (pr)
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Erfolgsmodell Duale Ausbildung Investitionen in Landesberufsschulen werden fortgesetzt Um rund 16,3 Millionen Euro wurde die Landesberufsschule in Feldkirch saniert und umgebaut. Letzte Woche Freitag ist die Bildungseinrichtung offiziell eröffnet worden. „Von der verbesserten Infrastruktur werden die Schülerinnen und Schüler sowie das Lehrpersonal gleichermaßen profitieren“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Die Arbeiten an der LBS Feldkirch reihen sich damit nahtlos an vorangegangene Investitionen in Bludenz und Dornbirn. Seitens des Landes werde kräftig investiert, um für die Kinder und Jugendlichen in Vorarlberg bestmögliche Rahmenbedingungen im Bereich Bildung und Ausbildung bereitstellen zu können, betonte Landeshauptmann Wallner. „Wir konzentrieren uns auf die gesamte Bildungslaufbahn - von der frühen Förderung von Kindern, dem Kindergarten und der Schule, über die Lehre und Weiterbildung bis hin zur Fachhochschule“, sagte Wall-
Einrichtung gut für die Zukunft gerüstet sei und einer weiteren dynamischen Entwicklung nichts im Wege stehe. Zugleich sprach der Landeshauptmann von einem bedeutenden konjunkturellen Impuls.
ner und unterstrich seine Aussagen mit dem Verweis auf das Landesbudget 2016. Erfolgsmodell Duale Ausbildung Die hohe Qualität im Bereich der Lehrlingsausbildung bezeichnete der Landeshauptmann als einen entscheidenden Faktor für den Erfolg Vorarlbergs als Wirtschaftsstandort. Mit großem Weitblick würden die heimischen Unternehmen der Lehrlingsausbildung einen hohen Stellenwert einräumen. „Wer in Lehrlinge investiert,
investiert in die Wettbewerbsfähigkeit von morgen“, so Wallner. Erfolgsrezept für Vorarlberg sei die optimale Verschränkung von Theorie und Praxis, von Schule und Lehrbetrieb. „Bis heute hat sich diese Verzahnung hervorragend bewährt, wie die regelmäßig errungenen Spitzenplätze bei nationalen und internationalen Lehrlingswettbewerben belegen“, bekräftigte der Landeshauptmann. Zur erfolgreichen Modernisierung der Landesberufsschule Feldkirch bemerkte Wallner, dass die
Millionenschwere Investition „Das Ziel einer modernen Lernund Lehrwerkstätte, die sowohl funktional, ökologisch, gestalterisch als auch pädagogisch höchste Standards erfüllt, konnte erfolgreich umgesetzt werden“, freute sich Wallner. An der Schule werden rund 1250 Lehrlinge aus 16 Lehrberufen in den Berufssparten Nahrungsmittelbereich (Konditoren, Bäcker, Fleischer, Fleischverkäufer), Schönheitsbereich (Kosmetik, Fußpflege, Friseur, Fitnessbetreuer), Elektrobereich (Informationstechniker, Elektrotechniker, Elektroniker), kaufmännischer Bereich (Einzelhändler, Bürokaufleute, Betriebsdienstleister, Verwaltungsassistenten) und Blumenbinder unterrichtet. (red)
GÖD ist Interessensvertretung Landtagspräsident Harald Sonderegger gratulierte beim gestrigen (Donnerstag, 16. Juni 2016) Landeskongress der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) im Koblacher Gemeindezentrum DorfMitte dem frisch gewählten bzw. bestätigten Präsidium, dem Landesvorsitzenden Eugen Lampert (FCG) sowie seinen beiden Stellvertretern, Lehrergewerkschafter Andreas Hammerer (FCG) und Polizeigewerkschafter Christian Miculcak (FSG) zur Wahl. Der Präsident erklärte: „Der Landtag anerkennt, dass das hartnäckige Einflussnehmen auch der GÖD nicht im Widerspruch steht zu ihrer grundsätzlichen Loyalität gegenüber der Politik und den demokratisch gewählten Volksvertretern. Diese Anerkennung schließt den Dank für die Arbeit ein, die vor Ort in den Behörden,
Foto: VLK
LTP Sonderegger zu Gast bei 18. GÖD-Landeskongress in Koblach
GÖD-Landesvorsitzender Eugen Lampert und Landtagspräsident Harald Sonderegger. Schulen und Dienststellen stattfindet.“ Die Arbeitswelt wird differenzierter und komplizierter, das führt zu neuen Anforderungsprofilen und Aufgaben, wie Sonderegger betont: „Der unaufhaltsame ökonomische und technologische Wandel und die ständige Aufgabenvermehrung erfordern eine
permanente Anpassung. Gerade wenn grundsätzliche Neuorientierungen notwendig sind, müssen Gewerkschaften und mit an der Spitze die GÖD jene Rolle ausfüllen, die ihnen in unserem Staatsgefüge zukommt, nämlich eine handlungsfähige und gestaltungsbereite Interessenvertretung zu sein. In diesem Sinne brauchen wir starke Gewerkschaften!“
Die GÖD sei nicht nur beharrende Interessensvertretung, sondern gehe auch wichtige Reformen bei der Schaffung zeitgemäßer Strukturen in innovativer Weise entscheidend mit. In Vorarlberg gehen wir schon lange gemeinsam den Weg einer modernen und zukunftsorientierten Verwaltung sowohl auf Landes- als auch auf Gemeindeebene. „Bei allen inhaltlich auch durchaus unterschiedlichen Positionen pflegen wir in den Verhandlungen einen wertschätzenden Umgang und suchen nach gemeinsam trag- und vertretbaren Lösungen. Und gerade deshalb ist eine gelebte und lebendige Sozialpartnerschaft unabdingbar.“ Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst zählte Ende 2015 im Lande 4.416 Mitglieder, im Jahr 2010 waren es noch 3.773. Seit dem letzten Landeskongress konnte die GÖD ihren Mitgliedsstand somit um 643 erhöhen. (red)
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Flüchtlinge: „Hand in Hand“ Pressekonferenz zu gelungenen Integrationsmaßnahmen in Vorarlberg
Zahlreiche Freiwillige 2.500 Freiwillige, die derzeit Flüchtlinge beim Spracherwerb und im Alltag unterstützen, zeigen einmal mehr: Vorarlberg ist ein Land, in dem solche Herausforderungen gemeinsam angepackt und gute Lösungen gefunden werden. „Die Vorarlberger Gemeinden sehen es als wichtige Aufgabe, die Integration von Flüchtlingen vom Tag ihrer Ankunft an aktiv zu gestalten
Alle Verantwortlichen lobten die guten Integrationsmaßnahmen in Vorarlberg. und zu leben“, bekräftigte Harald Köhlmeier, Präsident des Vorarlberger Gemeindeverbands. „Die Maßnahmen zur Bewältigung der Herausforderungen greifen in Summe sehr gut und die eingerichteten Strukturen in der Zusammenarbeit in den Regionen sind ein gelungenes Vorbild für eine weitere Zusammenarbeit bei sozialen Aufgaben der Gemeinden.“ Viele Positive Erfahrungen in seiner Marktgemeinde hat auch der Götzner Bürgermeister Christian Loacker gemacht. „Durch den vorhandenen politischen Grundkonsens zur Hilfe in der Gemeinde und die anschließenden Informationsveranstaltungen, gemeinsam mit Land und Betreiber, konnten viele Fragen und Ängste ausgeräumt werden.“ Sprache als Schlüssel Caritasdirektor Walter Schmolly nutzte die Gelegenheit zum Dank an alle beteiligten Institutionen und gab einen kurzen Überblick: „2016 haben bislang 490 Flüchtlinge eine Bleibeberechtigung erhalten. Sie werden von der Caritas und vielen anderen bei ihren Integrationsbemühungen unterstützt. Es geht darum, Sprache gut zu erlernen, Schulabschlüsse nachzuholen, Bildungswege fortzusetzen, rasch eine Wohnung und Arbeit zu finden und sich ein soziales Netz zu schaffen. “ Gemeinsam mit allen inhaltlich Beteiligten sei so in den letzten Monaten ein Netzwerk an verschiedenen Hilfestellungen mit einer Wohnungsdatenbank, Maßnahmen zur Integration am Arbeitsmarkt sowie dem Ausbau des Freiwilligennetzes entstanden. „Auf das gemeinsam
Erreichte können wir zu Recht stolz sein. Es beweist, dass der Schulterschluss, der hier vor einem Jahr an der Basis vorgenommen wurde, um die Herausforderungen zu meistern, positiv wirkt und auch Chancen aufzeigt, wie Zusammenhalt wachsen kann.“ Landesrat Erich Schwärzler nannte in seinem Statement auch die aktuellen Zahlen für Vorarlberg:
„Seit ein paar Monaten ist die Zahl der Flüchtlinge in Vorarlberg, welche die Grundversorgung erhalten, relativ konstant. Derzeit erhalten 3.899 Flüchtlinge mit einem laufenden Asylverfahren in Vorarlberg Grundversorgung. Davon sind 3.110 Asylwerbende, 289 anerkannte Konventionsflüchtlinge, 277 subsidiär Schutzberechtigte und 223 Personen mit humanitärem Aufenthalt.“ Auch er betonte die Wichtigkeit der Sprache als Schlüssel zur Integration: „Im ersten Quartal wurden insgesamt 163 Deutschkurse durchgeführt. Rund 1.350 Asylwerbende und Bleibeberechtigte haben daran teilgenommen.“ Petra Gebhard, Einsatzleiterin des Roten Kreuzes für die Flüchtlingsbetreuung in Hard, sowie Moawia Poostajie, ein syrischer Konventionsflüchtling, der mit seiner Familie in Hard lebt und arbeitet, erzählten im Rahmen der Pressekonferenz ebenfalls, wie Integration im Alltag gelingt. (red)
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Die Entwicklung des Jahres 2015 mit der wachsenden Anzahl von asylsuchenden Kriegsflüchtlingen brachte neben den Aufgaben der Grundversorgung auch die Herausforderung einer guten Integration bleibeberechtigter Menschen mit sich. Parallel galt und gilt es nach wie vor, die Nöte der Menschen hier im Land nicht aus den Augen zu verlieren. Gemeinsam schafften Land Vorarlberg, der Gemeindeverband sowie die verschiedenen sozialen Einrichtungen durch eine enge Zusammenarbeit Strukturen für alle involvierten Menschen. Die Gemeinden sehen in diesen Strukturen Vorteile, um künftig auch in anderen sozialen Bereichen die Zusammenarbeit zu verstärken. So wurde die Internet-Plattform „Hand in Hand“ zum Informations- und Wissenstransfer für alle zugänglich eingerichtet (www. handinhandinvorarlberg.at), in vielen Gemeinden des Landes wurden Informationsveranstaltungen mit dem Ziel, in einen Dialog mit der Bevölkerung zu treten, die Sorgen und Nöte der Menschen ernst zu nehmen und gleichzeitig den schutzsuchenden Menschen hier ein gutes Ankommen zu ermöglichen, durchgeführt. Regionale Koordinationsstellen wurden aufgebaut. Sie sorgen im Auftrag der Gemeinden direkt vor Ort in den Regionen für gute Abläufe zwischen allen Beteiligten. Insgesamt sind sieben Personen bereits tätig, weitere drei Stellen werden demnächst ausgeschrieben bzw. sind geplant.
Foto: Caritas
Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde in Hard ein Jahr nach dem Start der Integrationsmaßnahmen für Flüchtlinge eine Zwischenbilanz gezogen.
Donnerstag, 23. Juni 2016
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Vergleich mit besten Regionen Vorarlberg im Benchmark der besten Regionen mit Potential nach oben
Anfang des Jahres präsentierte die Industriellenvereinigung (IV) Vorarlberg eine Strategie für einen wettbewerbsfähigen, lebenswerten Industriestandort Vorarlberg. Die vorgeschlagenen Maßnahmen sollen die Wettbewerbsfähigkeit Vorarlbergs weiter steigern, denn auch in einer im Österreich-Vergleich überdurchschnittlichen Region gibt es – international gesehen – noch Luft nach oben. Um dieses Potential sichtbar zu machen, arbeitete die IV-Vorarlberg ein regionales Benchmarking-System aus, das Vorarlberg mit internationalen To-
pregionen aus der Nachbarschaft vergleicht. Auf dem Sommerempfang im Lustenauer Freudenhaus, vor 270 geladenen Gästen aus Politik, Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft, präsentierte IV-Vorarlberg Präsident Martin Ohneberg am 20. Juni die Ergebnisse. „Unser gemeinsamer Anspruch mit der Landespolitik ist es, uns international mit den besten Regionen zu vergleichen, voneinander zu lernen und Maßnahmen zur Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit zu setzen. Und auch wenn es aufgrund schwieriger Vergleichszahlen nicht immer einfach war, so zeigt unser Benchmarking doch eines ganz deutlich: Der Standort Vorarlberg ist bei vielen Indikatoren im nationalen Vergleich überdurchschnittlich gut, im Vergleich mit europäischen Topregionen liegen wir im Mittelfeld, mit Ausreißern nach unten und nach oben“, so der IV-Präsident.
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Wirtschaftszehnkampf in einer der dynamischsten Regionen Europas In einem sogenannten Wirtschaftszehnkampf wurden Daten zu den wichtigen Standortfaktoren Wirtschaftsleistung, Beschäftigungszahlen, Kaufkraft, Arbeitsfähigkeit, Ausbildungsniveau, Patentanmeldungen, Stromkosten, Grundstückskosten, Bevölkerungsentwicklung und öffentliche Schulden erhoben und Vorarlberg mit Liechtenstein, dem Kanton St. Gallen und den Regierungsbezirken Tübingen, Stuttgart und Oberbayern verglichen. Die miteinander verglichenen Regionen haben insgesamt ein Bruttoinlandsprodukt von 500 Milliarden Euro und damit das 1,5 fache von Österreich. „Das Benchmarking verdeutlicht nochmals die Notwendigkeit, sich nicht auf den Lorbeeren auszuruhen und mit voller Kraft und gemeinsam den Standort Vorarlberg weiterzuentwickeln“, appellierte Ohneberg an die Gäste. Für Gesprächsstoff beim gemütlichen Ausklang bei Buffet und Getränken war damit gesorgt. (red)
Foto: Gerold Wehinger
Im Rahmen ihres Sommerempfangs präsentierte die Industriellenvereinigung Vorarlberg am Abend des 20. Juni einen Vergleich Vorarlbergs mit Topregionen Europas in wichtigen Standortfaktoren.
Landeshauptmann Markus Wallner (l.), IV-Präsident Martin Ohneberg und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser.
Vom Ohrwurm zum Traum Singgemeinschaft Hard Spannen Sie mit uns den Rahmen von klassischer Chorliteratur aus aller Welt zu Evergreens, die jeder kennt!
gleiten Sie durch den Abend, von dem Sie hoffentlich verträumt und Ohrwurm singend nach Hause gehen.
Genießen Sie heimische und fremdländische Ohrwürmer. Hören Sie Lieder, die Geschichten erzählen und vom Tanzen und Singen handeln. Träumen Sie mit uns und unserer Band von Traumfrauen und Traummännern. Teilen Sie den Albtraum, verlassen zu werden und sehnen Sie sich nach der großen Freiheit. Die Harder Ohrwürmle mit Dany Helbok werden Sie begrüßen. Die Singgemeinschaft Hard mit Axel Girardelli und Band be-
Wir spannen den Rahmen vom Ohrwurm zum Traum! (ver)
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 23. Juni 2016
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Kinderwunsch-Spezialisten IVF Zentren Prof. Zech in Bregenz Etwa jedes fünfte erwachsene Paar ist ungewollt kinderlos. Diese Situation stellt Betroffene auf eine harte Belastungsprobe. Umso wichtiger sind professionelle Beratungs- und Therapiemöglichkeiten auf dem Gebiet der medizinisch unterstützten Fortpflanzung (IVF / „Künstliche Befruchtung“).
Paare, die sich ein Kind wünschen und nach einem Jahr mit regelmäßigem Geschlechtsverkehr nicht schwanger werden, sollten eine medizinische Abklärung (Eileiter, Eizellen, Samen, Hormone…) in Betracht ziehen. Der Grund für den unerfüllten Kinderwunsch ist meist eine Kombination aus verschiedenen Faktoren, wie z.B. Krankheiten, genetische Störungen, zunehmendes Alter, ungesunder Lebenswandel, schädliche Umwelteinflüsse. Die Herausforderung besteht darin, die Gründe für die weibliche und männliche Unfruchtbarkeit im Detail zu ermitteln, und in Folge entsprechende Therapieformen festzulegen. Reproduktionsmediziner setzen auf individuelle Therapien Ein ungewollt kinderloses Paar, welches mit medizinischer Hilfe
zum Elternglück gelangen möchte, befindet sich in einer Situation, die geprägt ist von Emotionen, Hoffnungen und Erwartungen an Spezialisten. Als Gründer der gleichnamigen IVF-Zentren, 1984 in Bregenz, verfügt Prof. Dr. Herbert Zech über langjährige Erfahrung in der Reproduktionsmedizin: „Um unseren Patienten-Paaren eine reelle Chance auf eine Schwangerschaft geben zu können, ist es wichtig, die Therapie individuell abzustimmen und den Ablauf möglichst unbeschwert zu gestalten. Dazu gehört auch, im Vorfeld der Behandlung unverbindliche Informationsmöglichkeiten anzubieten.“ Umfassend informieren bei Experten An regelmäßig stattfindenden Infoabenden im IVF-Zentrum in Bregenz klären Prof. Zech und sein Team über die Hintergründe und Möglichkeiten moderner Kinderwunschbehandlungen auf. Hier können alle Interessierten, in einem geschützten und vertrauensvollen Rahmen, auch in-
dividuell Fragen stellen. „Geleitet von hohen ethischen Standards ist es unser Ziel, gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen, regionale Angebote zu schaffen, die Kinderwunschpaaren den Zugang zur bestmöglichen Therapie erleichtern. Unsere Patienten profitieren von einer Vielfalt an Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten (z.B. Erstellung von individuellen Stimulationsprotokollen, Spermien-Auswahl mit hochauflösendem Mikroskop - IMSI, Blastozystenkultur, Prä-Implantations-Diagnostik), die durch unsere Erfahrung und durch das wissenschaftliche Engagement des gesamten hochqualifizierten Teams erfolgreich und vor allem sicher angewendet werden. Im Mittelpunkt stehen dabei immer das Patientenwohl und die Gesundheit aller Beteiligten“, so Prof. Zech abschließend. (pr)
Info Die IVF Zentren Prof. Zech sind eine Gruppe moderner Kinderwunschkliniken in Europa, die sich der konsequenten Weiterentwicklung und Optimierung der Fortpflanzungsmedizin verschrieben haben. Neben Vorarlberg gibt es Standorte in Salzburg, in der Schweiz, Liechtenstein, Italien und Tschechien. Zudem ist Prof. Dr. Herbert Zech in einer Gemeinschaftspraxis in Deutschland (Köln) tätig. Seit der Gründung durch Prof. Zech 1984 in Bregenz (AT), kennzeichnen die gleichnamigen IVF-Zentren hohe Standards durch geprüfte Qualität, innovative Technologien und leidenschaftliches Engagement. Tel.: +43 5574 44836 www.ivf.at
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Der Wunsch nach einer eigenen Familie gehört zu den elementarsten Bedürfnissen des Menschen. Dennoch bleiben viele Paare ungewollt kinderlos, oft deshalb, weil es bei einem oder beiden Partnern Probleme hinsichtlich der Fruchtbarkeit gibt. Was also tun, wenn sich trotz aller Bemühungen auf natürlichem Wege keine Schwangerschaft einstellen will?
Gesundheit und Soziales
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Hilfe für bedürftige Familie Sparen-Teilen-Projekt der 1c/ VS Schendlingen!
„Mit dieser Aktion Sparen-Teilen wollen wir als Schulklasse bedürftigen Menschen helfen, die es sich nicht leisten können zu sparen“, so Andreas Mikula, Leiter der Aktion und Lehrer an der Volksschule. „Deshalb haben wir uns auch entschlossen, den Verein „Licht für die Welt“, sowie eine rumänische Familie mit vier Kindern zu unterstützen.“ Die Schüler der 1c gaben dafür einen freiwilligen Anteil ihres Taschengeldes in das klasseneigene Sparschwein. Das darin angesparte Geld wurde auf das gemeinsame Klassensparbuch eingezahlt. „Die Sparkasse Bregenz unterstützt
uns bei unserem Hilfsprojekt und verdoppelt den eingezahlten Beitrag“, freut sich Andreas Mikula. So kamen für die Aktion Licht für die Welt ca. 150 Euro und für die rumänische Familie 550 Euro an Spenden zusammen. Am Freitag, den 17.6.2016 fand in der Herzklasse 1c der VS Schendlingen die offizielle Spendenübergabe statt. Mit „bun venit“ wurden alle herz-
lich begrüßt und ein gemeinsames Fest mit Liedern, Spiel und Geschenken gefeiert. Im Beisein von Direktor Jagg und Frau Geißelmann von der Sparkasse Bregenz wurde an die rumänische Familie und ihren vier Kindern Eliza, Francesco, Fernando und Univers zusammen mit dem Ehepaar Gort als Pateneltern der Scheck überreicht. (ver)
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Geteilte Freude ist doppelte Freude: Unter diesem Motto startete die 1c der VS Bregenz-Schendlingen das Projekt „Sparen-Teilen“, mit der sie im Dezember letzten Jahres die Hilfsorganisation „Licht für die Welt“ und im Juni dieses Jahres ein rumänische Familie unterstützten.
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Gesundheit und Soziales
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Für die seelische Gesundheit Jahresbericht der pro mente Vorarlberg widmet sich dem Thema Identitätsfindung Das war 2015: erfolgreich – facettenreich – individuell. In diesem Jahr hat die pro mente Vorarlberg knapp 3000 Menschen in verschiedensten Bereichen des Rehabilitationsprozesses unterstützt und begleitet. Der Jahresbericht widmet sich im Speziellen der Identitätsfindung und Persönlichkeitsentwicklung. Vielfältige Zugänge versprechen aufschlussreiche Information und lassen neue Perspektiven zu.
„Hingeschaut“ in Kooperation mit dem Spielboden Dornbirn, die Vortragsreihe „Auf die Seele schauen“ in Zusammenarbeit mit dem Bildungshaus St. Arbogast oder Veranstaltungen rund um den Welttag der seelischen Ge-
sundheit leisten dazu einen Beitrag. Blick in die Zukunft Positive Bilanz ziehen auch Geschäftsführung und Gesellschafter zum vergangenen Geschäftsjahr
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Eine Stimme für Betroffene Über die therapeutische Arbeit hinaus geht es pro mente Vorarlberg aber auch darum, für Betroffene die Stimme zu erheben, psychischen Erkrankungen aus ihrem Schattendasein ans Licht zu holen und damit der Stigmatisierung entgegenzuwirken, soziale Teilhabe nicht nur im Bereich Arbeit und Beschäftigung zu forcieren. Die jährliche Filmreihe
der pro mente Vorarlberg GmbH und pro mente Vorarlberg Werkstätten GmbH, denn Zahlen, Fakten, die tägliche Arbeit und die achtsame Beobachtung und Berücksichtigung von gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen und daraus resultierenden echten Bedürfnissen bestätigen und bestärken, dass pro mente zusammen mit ihren SystempartnerInnen den richtigen Weg geht. Es ist offensichtlich, dass die Notwendigkeit zur fest verankerten sozialpsychiatrischen Versorgung Vorarlbergs maßgeblich gegeben ist, fortgeführt und weiterentwickelt werden muss. „Alles fließt und nichts bleibt, es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln“ (Platon) als Motto und Motivation der multiprofessionellen Teams und Weiterentwicklung der institutionellen Identität von pro mente Vorarlberg. Jahresbericht als pdf unter www.promente-v.at (ver)
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Multiple Sklerose Eine neurologische Erkrankung mit vielen Gesichtern
Ziele, wie zum Beispiel den Beruf weiterin auszuüben, werden gemeinsam mit den aks Therapeutinnen und Therapeuten erarbeitet.
Was ist Multiple Sklerose? Rubner: Multiple Sklerose, kurz MS, ist eine entzündliche Erkrankung des Nervensystems. Wie entsteht die MS? Rubner: Gehirn und Rückenmark sind die Schaltzentrale des Körpers. Von dort aus werden das Denken, die körperlichen Aktivitäten und Funktionen per Signalübermittlung gesteuert. Über Nervenfasern werden die einzelnen Signale übertragen. Wie elektrische Kabel sind diese Nervenfasern mit einer Art Isolierschicht umgeben. Durch die Multiple Sklerose kommt es unter anderem zu einer Entzündung im Bereich dieser Isolierschicht. Dadurch entstehen Übertragungsfehler. Die Nerven können ihre Funktion nicht mehr erfüllen und so kommt es zu verschiedensten Symptomen. Welche Symptome treten auf? Rubner: MS kann zu vielfältigen Symptomen wie Verschlechterung des Sehvermögens,
Koordinationsprobleme, Lähmungen in Armen und Beinen, Blasenfunktionsstörungen, Gefühlsstörungen, Gedächtnisprobleme oder schnelle Ermüdbarkeit führen. Diese treten schubweise oder langsam fortschreitend auf. Welche Personen sind besonders von MS betroffen? Rubner: In Österreich erkranken 350 bis 400 Personen pro Jahr neu an Multipler Sklerose. Frauen sind doppelt so oft betroffen als Männer. Erste Symptome treten meistens zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr auf. Ist die Erkrankung heilbar? Rubner: Eine Heilung ist nicht möglich. Allerdings kann eine medikamentöse Therapie das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen, manchmal sogar stoppen und die Intensität der
Krankheitsschübe vermindern. Eine begleitende Therapie kann dabei helfen, die Lebensqualität der Betroffenen zu erhalten. Welche begleitenden Therapiemöglichkeiten gibt es? Rubner: Therapieangebote wie Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie helfen, die Lebensqualität zu erhalten und Folgeschäden zu vermeiden bzw. zu vermindern. In der Therapie stehen die betroffene Person und ihre individuellen Ziele im Mittelpunkt. Für den einen ist das Ziel etwa weiterhin den Beruf ausüben zu können, für jemand anderen die Körperpflege oder den Haushalt selbstständig führen zu können.
Rubner: Von der Hippotherapie profitieren Menschen, die an MS erkrankt sind ganz besonders. Die Bewegungen des Pferdes, die auf die auf dem Pferd sitzende Person übertragen werden, sind fast identisch mit dem Bewegungsablauf des Gehens eines Erwachsenen. Die Bewegung des Pferdes hat positive Auswirkungen auf das Gleichgewicht und die Koordination, auf die Rumpfaufrichtung und die Kräftigung der Rumpfmuskulatur. Ebenso werden Spastiken gehemmt, beziehungsweise lösen sie sich nach relativ kurzer Zeit. Eine weitere, für Menschen mit MS sehr geeignete Therapie ist die Wassertherapie. Warmes Wasser als Therapiemittel hat eine entspannende Wirkung. Zudem fordern Auftrieb und Schwerkraft aktive Reaktionen der Patientinnen und Patienten.
Fotos: Image Source
MS ist eine Krankheit, die unterschiedlich verlaufen kann und sich mit sehr verschiedenen Symptomen zeigt. “Mit dieser chronischen Erkrankung sind immer noch viel Unsicherheit und Ängste verbunden“, weiß Dr. Paul Rubner, Neurologe und medizinischer Leiter der Neurologischen Reha der aks gesundheit, aus eigener Erfahrung.
Gibt es Therapieformen, die für MS-Betroffene besonders geeignet sind?
Wassertherapie ist sehr förderlich für MS Patientinnen und Patienten
allem am Beginn der Wechseljahre ausgleichend auf den Hormonhaushalt. Die mexikanische Yamswurzel ist eine kartoffelähnliche Pflanze und enthält als Wirkstoff Diosgenin, das dem weiblichen Gelbkörperhormon Progesteron chemisch sehr ähnlich ist und ebenfalls einen Ausgleich schafft. Extrakte der Yamswurzel sind in pulverisierter Form als Kapseln erhältlich. Bei Stimmungsschwankungen während der Wechseljahre kann
Johanniskraut als Extrakt in Tabletten oder Kapseln Abhilfe schaffen. Gegen die unangenehmen Hitzewallungen wirken unter anderem Zubereitungen aus Salbei. Dieser hat eine regulierende Wirkung auf das Temperaturzentrum und hemmt eine überschießende Schweißproduktion.
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Pflanzen für die Wechseljahre Wechseljahrbeschwerden sind sehr unangenehm und können die Lebensqualität von Frauen im mittleren Alter stark beinträchtigen. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nervo-
Mag.pharm. Susanne SchützingerÖsterle Apothekerin in Bregenz
sität, Verstimmungen, Reizbarkeit, Schlafstörungen und Kopfschmerzen plagen die Betroffenen. Zum Glück gibt es natürliche Alternativen zur Behandlung von Wechseljahrbeschwerden. Isoflavone oder Phytoöstrogene - die vor allem in der Sojabohne und im Rotklee vorkommen - besitzen eine sanfte Wirkung gegen diese typischen Beschwerden der Wechseljahre. Zubereitungen aus Mönchspfeffer in Form von Tropfen, Kapseln oder Tabletten wirken vor
Fragen Sie in Ihrer Apotheke - gerne geben wir Ihnen Auskunft über die verschiedenen Präparate. (pr)
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MINI MED Studium Der Regionalzeitungen
Wie komme ich zu einer Therapie der aks gesundheit und was kostet eine Behandlung? Rubner: Betroffene können über Zuweisung durch einen Arzt / eine Ärztin (Reha Schein) die Angebote der aks gesundheit in Anspruch nehmen. Pro Therapie-Einheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro verrechnet, Maximalkosten betragen 80 Euro im Monat. (red)
Immer mehr auch schon junge Menschen leiden an Abnützungserscheinungen der Gelenke, der so genannten Arthrose. Die Abnützung der Hüft- und Kniegelenke ist die häufigste Ursache für Gelenksschmerzen und betrifft bei den über 50-Jährigen bis zu 80 Prozent aller Menschen! Die zunehmende Immobilisierung durch Probleme beim Gehen
führen zu großen Problemen im Alltag und zu einer deutlichen Einschränkung der Lebensqualität. Welche Überlastungssymptome zeigen sich in diesen Gelenken? Welche Behandlungsmöglichkeiten aus Orthopädie und Physiotherapie stehen bei schmerzhaften Verschleißerscheinungen zur Verfügung? Welche Ursachen können Bewegungseinschränkungen haben? Ein spannender Abend mit den neuesten Erkenntnissen aus Orthopädie und Physiotherapie! (red)
Info Referenten: OA Dr. Stefan Speckle Abteilung für Orthopädie, KH Dornbirn Elisabeth Maurer-Trunk Physiotherapeutin, KH Dornbirn Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn 6.7.2016 19 bis 21 Uhr, Einlass ab 18 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at
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Wir suchen 20 Personen die mit einem coolen Erfolgskonzept alleine oder in der Gruppe 5 - 25 kg abnehmen möchten
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Wo kann ich Wassertherapie und Hippotherapie in Anspruch nehmen? Rubner: Die aks Neurologische Reha bietet Hippotherapie in Dornbirn, Höchst und Bürs und Wassertherapie in Dornbirn und Mäder an. Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Soziale Arbeit und Psychologie kann ebenso über die aks Neurologische Reha in Anspruch genommen werden. Die Therapie findet in Form von Hausbesuchen im ganzen Land oder an unseren Standorten in Bregenz, Dornbirn, Götzis, Bürs und Egg statt.
Knieund Hüftgelenksbeschwerden: Ursachen und Therapien
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Info aks gesundheit GmbH Geschäftsbereich Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
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Krankenpflegeverein
Gedicht von Hanns Dieter Hüsch Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Aus dem Buch: „Das Schwere leicht gesagt“ 1994, Herder Verlag Freiburg zit. nach Arbeitsgruppe Pflege und Ethik der Akademie für Ethik in der Medizin 2005 Wer einen Dialog herbeiführen will muss sich herablassen herabneigen von sich absehen Sich zuwenden und zuneigen Muss nicht besitzen wollen Darf nicht besitzergreifend sein. Nur wenig Vorschriften machen, besser keine Gelegentlich vorsichtig Empfehlungen anbieten Unsichtbar die Hand darüber halten Unhörbar anders denken Sich nicht als Erwachsener aufspielen
Fehler nicht gleich als Schande empfinden Irrtümer gestatten Dennoch das Recht haben Sich Sorgen machen zu dürfen Kummer aufspüren und teilen Sich wechselseitig erziehen Sich gegenseitig ernst nehmen Zusammen essen und trinken Die Fantasie fördern Ungeduld kreativieren Aufbegehren durchhalten Zusammen traurig sein Nicht immer alles besser wissen Am besten nichts besser wissen!
Wir danken für folgende Spenden im Gedenken an:
Dieser Artikel darf einfach zum Nachdenken anregen über den Umgang mit Menschen, mit kranken Menschen, also ganz passend zur Arbeit des Krankenpflegevereins mit seinen Mitarbeitern.
An Herrn Gebhard Hagen Von der Trauerfamilie Euro 800,00
An Frau Heidi Bersin Von der Trauerfamilie Euro 1.050,00 An Frau Elisabeth Flatz Von DI Edgar Längle, Bludenz Euro 20,00 Von Dr. Wilfried Längle Euro 50,00 Von Mag. Hemma Tschofen Euro 50,00 Von Ing. Jakob und Ursula Sparr Euro 40,00
Dr. Ursula Doringer Mitglied im Vorstand
An Herrn Walter Lingenhöle Von Frau Helga Schlegel Euro 20,00 Von Frau Hilde Nenning Euro 50,00 Von Frau Carmen Hinteregger Euro 100,00 An Herrn Gebhard Schähle senior Von Frau Eva Gnaegi Schähle Euro 50,00 Ohne Namensangabe Von Frau Eva Maria Kocholl Euro 150,00 Von Herrn DI Günther Rhomberg Euro 500,00
Die Alternative zur Schmerztablette.
Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at
Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
BG-JV. VOL 160105
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Gesundheit und Soziales
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Strandgut für Gestrandete KC Bregenz Rheintal Iris unterstützt die jugendlichen Flüchtlinge in Hohenweiler.
Unter dem Motto „Strandgut für Gestrandete“ haben einige Frauen vom Kiwanisclub Bregenz Rheintal Iris unter der Federführung von Maria Simma Sand und Muscheln vom Bodensee gesammelt und Windlichter gestaltet und verkauft. Der Reinerlös dieser Aktion von Euro 1.000.- konnte nun dem Betreuer des Flüchtlingshauses Hohenweiler – Benjamin Gunz – übergeben werden. In diesem Haus sind 30 Kinder und Jugendliche untergebracht. (ver)
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Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK) Mag. Anita Frauwallner, Expertin für Darmgesundheit. Foto: Bigshot/Jungwirth
Liebe Leserin, lieber Leser,
Ferne Länder – fremde Keime!
Sicher Rasen mähen
Am Anfang einer guten Planung steht bei uns ein persönliches Gespräch.
Leider sind abgemähte Finger oder Zehen keine Seltenheit bei den Vorarlberger Hobbygärtnern. Nie bei laufendem Motor unter das Gehäuse des Mähers greifen. Feste Schuhe mit Stahlkappe geben sicheren Stand und vor allem schützen sie die Zehen. Sicherheitsgriffe oder –bügel niemals durch Festbinden außer Kraft setzen. Motor unbedingt abstellen, wenn der Mäher, und sei es nur kurzzeitig, nicht gebraucht wird. Sind Kinder in der Nähe, auch Zünd- bzw. Schaltschlüssel abziehen. Weitere Infos unter Tel. (05572) 5 43 43-0, E-mail: info@sicheresvorarlberg.at und www.sicheresvorarlberg.at. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
Die Möglichkeiten, ein schönes Bad zu planen, sind so vielfältig wie die Menschen, die sich darin wohlfühlen sollen. Die Gestaltungsidee hängt dabei nicht allein von Größe und Grundriss ab, sondern vor allem von den persönlichen Vorstellungen und Bedürfnissen. Bei der Wahl der Materialien und Farben achten wir auf Ihren individuellen Geschmack und Stil. Großzügige, detailreiche und manchmal auch verblüffende Lösungen sind das Ergebnis, das nur ein Ziel verfolgt: dass Sie sich rundum wohl und entspannt fühlen. Entspannt können Sie auch während der Montage sein. Denn wir koordinieren alle Handwerksleistungen ineinandergreifend und termingerecht. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie uns an.
Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 0800-4009444 www.boch-bad-heizung.at
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Wir freuen uns auf Sie!
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Der Sommer steht vor der Türe, alle träumen von wunderbaren Stunden am Strand. Doch viele Destinationen warten nicht nur mit Gastfreundlichkeit auf, sondern mit unangenehmen Überraschungen in Form von fremden Keimen. Doch ich verrate Ihnen einige persönliche Tipps für einen unbeschwerten Urlaub: Achten Sie beim Essen darauf, dass alles gut durchgekocht ist und Sie rohe Sachen schälen können – wenn das nicht möglich ist, verzichten Sie lieber darauf (cook it – peel it – or leave it). Wasser und Eiswürfel sind häufig Träger von fremden Keimen – verwenden Sie daher auch fürs Zähneputzen Wasser aus einer Flasche. Um ganz sicher zu gehen empfehlen Experten speziell entwickelte Multispezies-Synbiotika, und zwar rechtzeitig vor der Reise, um Ihren Darm auf die teils miesen Keime am Urlaubsort vorzubereiten. Qualitativ hochwertige Synbiotika wie OMNi-BiOTiC® REISE enthalten mehrere Milliarden hochaktive, nützliche „Helfer“ (= Darmbakterien) für jeden Urlaubstag. Mittels einer Matrix aus Enzymen und Ballaststoffen, in welche die Bakterien eingebettet sind, wird ihre Aktivität massiv angekurbelt. Holen Sie sich rechtzeitig Ihre Reisebegleiter aus der Apotheke – für einen erholsamen Urlaub!
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Gesundheit und Soziales
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Menschen beim guten Älterwerden begleiten Werden Sie Alt.Jung.Sein.Kursleiter/in Sie haben gerne Kontakt mit älteren Menschen und suchen eine neue Herausforderung? Zudem besitzen Sie schon einige Erfahrung im Leiten von Gruppen, sind aufgeschlossen für Neues und an den Lebensfragen älterer Menschen interessiert? Dann bewerben Sie sich doch um eine Ausbildung zum/zur Alt.Jung. Sein. KursleiterIn, die ab Herbst 2016 im Bildungshaus Batschuns stattfindet.
Info Anmeldung bei: Katholisches Bildungswerk Vorarlberg, Dr.in Evelyn Pfanner, M 0676 832401102, evelyn.pfanner@kath-kirchevorarlberg.at und mehr Infos auf www.altjungsein.at
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Informationsabend zertifizierte/r Alt.Jung.Sein. Kursleiter/in: Am Mi, 29. Juni 2016, 19 Uhr im
Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22, 4. Stock. (pr)
Frühe Hilfen Unterstützung für Familien Ein kostenfreies Angebot Frühe Hilfen sind ein kostenfreies Angebot für alle Schwangeren und Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in belastenden Lebenssituationen. Das reicht von persönlicher Beratung über Begleitung bei Behördenwegen bis hin zu Anleitung und Unterstützung bei Pflege, Versorgung und Erziehung des Kindes.
Frühe Hilfen in allen Bundesländern In allen Bundesländern stehen Frühe-Hilfen-Netzwerke zur Verfügung. Weitere Infos sowie ein Netzwerk in Ihrer Nähe finden Sie auf der Frühe Hilfen Website.
Mehr Informationen: www.fruehehilfen.at Anzeige
Entgeltliche Einschaltung
Familien brauchen Unterstützung, damit sie ihren Kindern gute Rahmenbedingungen für das Aufwachsen bereitstellen können. Sei es durch soziale Netzwerke (Familie, FreundInnen, NachbarInnen, Bekannte) oder durch Unterstützung und Hilfe von Fachleuten und Institutionen. Dies gilt insbesondere für Familien in belastenden Situationen. Hier setzen Frühe Hilfen an.
VORSORGEMITTEL DER BUNDESGESUNDHEITSAGENTUR
Motor und Sport
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Honda Jazz Setzt neue Maßstäbe in seinem Segment Interieur Im gut verarbeiteten Innenraum mit vielen innovativen Lösungen profitieren die Insassen von großzügiger Kopf- und Beinfreiheit. Viele Bedienelemente lassen sich über das Multifunktionslenkrad und dem großen Multifunktionsbildschirm bedienen bzw. sind einfach zu erreichen. Unser Testkandidat in der Top-Version „Elegance“ ist schon mit allen Extras ausgestattet wie dem Honda CONNECT: 7-Zoll-Touchscreen Infotainmentsystem mit Rückfahrkamera, CD-Player, Internetradio, AHA-App, Internet-Browser sowie Berganfahrhilfe, City-Notbremssystem, Einparkhilfen, Kollisionswarnsystem plus Spurhalteassistent, Verkehrszeichenanzeige und Fernlichtassistent plus Tempomat und einiges mehr.
Fahrspaß Ein drehfreudiger und effizienter 1,3 Liter-i-VTEC-Benzinmotor, aus der Honda „Earth Dreams Technology“-Antriebsgeneration, leistet 102 PS und 123 Nm. Genug Leistung, um in jeder Fahrsituation ausreichend voranzukommen. Auch der neue Jazz punktet, unterstützt durch den „Agile Handling Assist“, mit einem souveränen Kurvenverhalten, hohen Fahrkomfort mit optimaler Stabilität. Die Vollscheibenbremsanlage sorgt für ein kraftvolles und hervorragendes Bremsverhalten. Bei normaler Fahrweise wurden wir an der Zapfsäule mit nur 5,7 Liter Benzinverbrauch auf 100 Kilometer belohnt. Fazit Der komplett neu entwickelte
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Honda Jazz ist eine moderne Interpretation eines Microvan. Überzeugt hat uns vor allem das enorme Platzangebot und agile Handling sowie das gute Preis-Leistungsverhältnis. (Text: Berndt Riedmann) (pr)
Info Honda Jazz 1,3 i-VTEC Elegance 6-Gang-manuell – Start&Stopp KW/PS/Nm/CO2– 75/102/123/120 0 auf 100 km/h: 11,4 s Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,1 l Preis: ab Euro 15.750,-Testauto: Euro 19.285,--
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Motor und Sport
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Einladung zum Grande Festa Fiat! Bei Fahrzeug Mäser in Dornbirn 2016 ist ein ganz besonderes Jahr für Fiat: Noch nie gab es in so kurzer Zeit so viele neue Modelle – vom toll ausgestatteten Tipo über den legendären Sportwagen Spider 124 bis hin zu effizienten neuen Transportern. Wir sind stolz darauf, unsere Modellpalette damit um attraktive, innovative Fahrzeuge erweitert zu haben, die den Wünschen unserer Kunden und den Ansprüchen der Transportwirtschaft in jeder Hinsicht entgegenkommen. Euro 11.900.- zu haben ist. Oder den Fiat 124 Spider – Ikone der 1960er-Jahre – der mit zeitgemäßer Performance, spektakulärer Optik und außergewöhnlicher Ausstattung beeindruckt – ab Euro 27.490.-. Professionals werden auch von den neuen Transportern begeistert sein: Mit dem Fullback bringt Fiat seinen ersten PickUp auf den
Markt – bärenstark, mit mehr als einer Tonne Nutzlast und bis zu 3.100 kg Anhängelast; der neue Fiat TALENTO ist ein eleganter, vielseitig einsetzbarer Bus, der das Konzept des Scudo auf ein neues Niveau hebt; der wendige, kompakte Fiat FIORINO bietet große Transportkapazität auf kleinstem Raum und kommt sogar durch engste Gassen ans Ziel.
Wir freuen uns darauf, Ihnen diese Neuheiten präsentieren zu können! (pr)
Info Wo: Fahrzeug Mäser in Dornbirn, Schwefel 69 Wann: Freitag, den 24. Juni 2016 ab 13:30 Uhr Samstag, den 25. Juni 2016 von 9 bis 13 Uhr
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Wir laden Sie herzlich ein, die Präsentation der neuen Fiat-Modelle gemeinsam mit uns zu feiern und die zahlreichen Neuheiten zu entdecken! Zum Beispiel den FIAT TIPO – als Limousine und 5-Türer – der neben dem größten Innenraum seiner Klasse auch ein überraschend hohes Ausstattungsniveau bietet und schon ab
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Drei Podestplätze in Lustenau Elbs und Lukas Stegmüller holte er sich den Sieg in der Teamwertung. In der U-12-Kategorie erreichten Eslem Dursun, Lena Röser und Tara Muratagic den zweiten Platz. In der U-16-Klasse wurde Lisa Posch Sechste. (ver)
Foto: Schallert
Bei den VLV Mehrkampfmeisterschaften in Lustenau gab es für die TS Bregenz-Vorkloster zwei Siege und einen zweiten Rang. Ganz oben am Podest stand Gerard Delavier in der U-12-Klasse. Gemeinsam mit Leonhard
Die Leichtathleten der TS Bregenz-Vorkloster bei den VLV Mehrkampfmeisterschaften in Lustenau.
Starte >>bewegt in den Tag! 4 Wochen lang, jeweils um 7.00 Uhr, ca. 30-40 Minuten Mo Bregenz Am Hafen ab 13. Juni Di Dornbirn Inatura ab 14. Juni Mi Feldkirch Montforthaus ab 15. Juni Do Bludenz Stadion Unterstein ab 16. Juni
Fußball live auf der Alten Fähre im Lochauer Hafen: auf einer Großbildleinwand werden die besten Spiele der Fußball-Europameisterschaft 2016 in Frankreich übertragen. Dazu präsentiert Kurt Prenner-Platzgummer (Sowas und Nowas Museum Lochau) in einer interessanten Ausstellung Tipp-Kick-Spiele und Tipp-Kick-Spieler aus seiner umfassenden Privatsammlung. Und die Besucher können beim Tipp-Kick-Torwand-Schießen ihr Können beweisen und eine Tipp-Kick-Retro-Edition gewinnen. Ein eckiger Ball und zwei kleine Fußballmännchen eroberten die Sammelleidenschaft von Kurt Prenner-Platzgummer. Seit Jahren sucht er auf Flohmärkten nach solchen Tipp-Kick-Spielen. Jetzt stellt er seine private Sammlung anlässlich der Europameisterschaft „france 2016“ von 11. Juni bis 10 Juli bei freiem Eintritt auf der Alten Fähre in Lochau aus. Die Ausstellung auf der Alten Fähre ist täglich geöffnet und bei freiem Eintritt zu besichtigen. Weitere Informationen unter T 0676 6616435 oder E-Mail sowasundnowas.museum@aon.at (rj)
Ein guter Morgen beginnt mit Bewegung. Ob Tae Bo, Zumba oder andere Muntermacher, Vorarlberg >>bewegt bietet vier Wochen kostenlose Trainingseinheiten zum Kennenlernen und Mitmachen. Nach der Bewegungseinheit gibt es ein leckeres Frühstück. Duschmöglichkeiten sind an allen Standorten vorhanden. Lass den inneren Schweinehund schlafen und starte >>bewegt in den Tag. www.vorarlberg.at/bewegt Anzeige
Foto: TS Bregenz-Vorkloster
Public Viewing und Tipp-Kick-Ausstellung
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Der e-Golf Informieren Sie sich noch heute über den saubersten Golf
e-Golf wird durch eine weitere Idee ergänzt: Rekuperation. Hier wird die beim Bremsen zu rückgewonnene Energie in der Hochvoltbatterie gespeichert und somit der Gedanke von „Think Blue.“ vorbildlich in die Tat umgesetzt. Das Vorurteil, Elektrofahrzeuge seien nicht zu Höchstleistungen fähig, kann der e-Golf mit seinen 85 kW maximal Leistung und
Citroen Berlingo Multispace VW Golf Rabbit e-HDI 90 silber met., EZ 03/2011, silber met., EZ 03/2013, 92 PS, Diesel, 48.141 km, Klimaanlage., CD-Radio, Fensterheber elektr., Nebelscheinwerfer, Dachreling, usw. Euro 12.330,-
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54.968 km, Klimaautom., Alufelgen, Mittelarmlehne, Lederlenkrad, CD-Radio, uvm. Euro 10.660,-
einem Drehmoment von 270 Nm ab der ersten Umdrehung locker entkräften. Auch seine anderen Werte sind überzeugend. Oder hätten Sie gedacht, dass man allein mit der Energie einer Batterie bis zu 140 km/h schnell fahren und von 0 auf 100 in 10,4 Sekunden beschleunigen kann? Die Effizienz des e-Golf spiegelt sich natürlich auch im Portemonnaie
VW Passat CC TDI schwarz met., EZ 10/2008, 170 PS, Diesel, 175.742 km, Klimaautomatik, Navi, Xenon, Leder Alcantara, Sitzheizung, Tempomat usw. Euro 12.940,-
wider, denn im Vergleich zu konventionellen Antrieben fallen die Betriebskosten eines Elektrofahrzeugs wesentlich geringer aus. Auf 100 Kilometern verbraucht der e-Golf 12,7 kWh, also gerade mal 2,54 Euro (bei einem Strompreis von 0,20 Euro pro kWh). Alle Informationen zum neuen e-Golf bekommen Sie im Autohaus Malang in Hard. (pr)
VW Golf BMT Rabbit TDI silber met., EZ 09/2013, 90 PS, Diesel, 40.538 km, Klimaautomatik, Tempomat, Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfer usw. Euro 15.830,Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310
Gebrauchtwagen www.autohaus-malang.at
Audi A1 SB 1.0 TFSI admired
schwarz met., EZ 02/2016, 95 PS, Benzin, km auf Anfrage, Klima, dunkelblau met., EZ 12/2013, 125 PS, Mittelarmlehne, S-line, LeichtBenzin, 27.793 km, Klimaautomametallfelgen, Multifunktionstik, Parksensoren vorn und hinten, sportlenkrad, Bluetooth, usw. Leichtmetallfelgen usw. Euro 18.600,Euro 15.455,-
Audi A5 SB 2.0 TDI weiß, EZ 05/2011, 143 PS, Diesel, 68.257 km, Klimaautom., Mittelarmlehne, Sitzheizung, Parksensoren, Lederlenkrad, Freisprecheinrichtung, Tempomat, usw. Euro 25.800,-
VW Multivan Highline BiTDI 4Motion weiß, EZ 03/2013, 180 PS, 132.065 km, Allrad, Standheizung, Spurwechselassistent, Rear Entertainment System, Nappa Leder, Automatik, damaliger LNP 101.349,- jetzt Euro 41.900,-
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Seit Generationen prägt der Golf unseren Begriff vom Auto und zählt zu den beliebtesten und erfolgreichsten Modellen der Welt. Für Volkswagen war es deshalb nur eine Frage der Zeit, ein weiteres Kapitel dieser Erfolgsgeschichte aufzuschlagen. Mit dem ersten Golf, der rein elektrisch angetrieben wird: dem e-Golf. Wer an die Zukunft denkt, denkt auch an Nachhaltigkeit. So ist der Übergang von fossilen Brennstoffen zu regenerativen Energien für Volkswagen selbstverständlich. Mit dem e-Golf haben wir einen weiteren großen Schritt in die richtige Richtung getan. Denn mit einer praxisnahen Reichweite von 130 bis 190 Kilometern, die er rein elektrisch zurück legt, ist er der ideale Begleiter im Alltag. Schließlich fahren rund 80 Prozent aller Autofahrer nicht mehr als 50 Kilometer pro Tag. Der Elektromotor als innovative Antriebstechnologie des
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Der neue Peugeot 308 SW Der neue Peugeot 308 SW bietet viel Platz für Ihr Leben, für Design und für eine Menge Komfort und Fahrspaß. Alle, die dachten, dass ein Kombi nur ein funktionales Fahrzeug sei, werden überrascht sein. Denn der neue Peugeot 308 SW wird wirklich jeder Anforderung gerecht. Im modernen und klar strukturierten i-Cockpit des Peugeot 308 SW fühlt sich der Fahrer wie in einem echten Cockpit. Jedes Bedienelement ist leicht erreichbar – jede Anzeige immer im Blick. Dank des ergonomischen Kombiinstruments müssen Sie nur wenige Knöpfe drücken, um Zugriff auf alle intelligenten Technologien zu erhalten. Kompromisse kennt der neue Peugeot 308 SW nicht. Weder beim Raumangebot noch beim Design. Sportlichkeit und Dynamik, kraftvolle Linien und eine schlanke Karosserie – alles am Peugeot 308 SW beweist seine Wendigkeit und Effizienz. Auch im Innenraum spiegelt sich seine
technologische Eleganz wider: Die Kurven und Oberflächen im gesamten Fahrgastraum betonen Komfort und Ergonomie. Der Peugeot 308 SW ist gleichermaßen eleganter Begleiter und funktionaler Alleskönner. Dynamischer Fahrspaß und geringer Verbrauch – für den Peugeot 308 SW sind das keine
Gegensätze. Dank einer beeindruckenden Gewichtseinsparung von 140 kg im Vergleich zum Vorgängermodell bringen seine Motoren volle Leistung auf höchstem Niveau. Damit setzt der neue Peugeot 308 SW Maßstäbe in seiner Klasse. Informieren Sie sich noch heute über den neuen Peugeot 308 SW im Autohaus Blum in Dornbirn. (pr)
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„Flashdance“ made in Austria Immer mehr Mädchen machen eine Lehre in der Metalltechnik (red). Wie der weibliche Hauptcharakter des Kultfilms „Flashdance“ ist die Floridsdorferin Jessica Attakpah Schweißerin mit Leidenschaft für den Tanz. Letzteres sowie auch ihren ursprünglichen Plan, Sportlehrerin zu werden, musste sie aber kurz vor dem Abschluss wegen eines schweren Unfalls aufgeben. Attakpah, die einen Weltmeistertitel im Streetdance trägt und Staatsmeisterin im Geräteturnen war, entschied sich stattdessen für einen Metallberuf. „Ein Freund, der selbst Schweißer ist, hat mir dazu geraten, weil es ein Zukunftsberuf ist“, sagt die eingefleischte Floridsdorferin im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). In dessen Werkstatt hat sie so ihre Leidenschaft für Metall und ihr Talent für das Schweißen entdeckt. Derzeit ist Attakpah Lehrling für Maschinenbautechnik im zweiten
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Karriere Einstiegsgehalt von Metalltechnikern bei 2.020 Euro. Metallberufe sind zwar nach wie vor eine Männerdomäne, doch der Frauenanteil steigt. „Metalltechnik liegt auf Platz neun der zehn häufigsten Lehrberufe bei Mädchen“, sagt Renate Wenda vom Verein Sprungbrett, einer Mädchen-Beratungsstelle. Auch viele Unternehmen ha-
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Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Schlechtes Image trotz Platz eins
Vom Schweißen ist Attakpah begeistert. CNC-Fräsen ist weniFoto: Arnold Burghardt ger ihr Ding.
ben ein großes Interesse daran, den Frauenanteil in männerdominierten Berufen zu erhöhen. „Die ÖBB haben schon vor Jahren beschlossen, den Frauenanteil zu erhöhen, da wir es uns nicht leisten können, auf 50 Prozent der Gesellschaft zu verzichten, wenn wir die besten Köpfe haben wollen“, so Julia Rohracher von den ÖBB.
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Heuer findet nach der Fußball-EM noch eine weitere wichtige Europameisterschaft statt – und zwar die Berufs-EM Anfang Dezember in Schweden. Österreich muss dort seinen EM-Titel vom letzten Mal verteidigen. Ja, Sie haben richtig gelesen: Österreichs Lehrlinge sind amtierende Europameister. Die Berufs-EM ist übrigens keine Wischi-Waschi-Sache: 500 Teilnehmer aus 26 Ländern werden um den Sieg kämpfen. Österreich gilt in vielen Ländern als absolutes Vorbild. Nur bei uns hat die Lehre nach wie vor ein schlechtes Image.
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