Bregenzer blaettle 26

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 26 | 33. Jahrgang Donnerstag, 25. Juni 2015

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KW 26 • Donnerstag, 25. Juni 2015

Amtliche Mitteilungen

„Schuler-Areal“ als Parkplatz während Seestadt-Bebauung Bürgermeister Linhart: Umfassendes Konzept der Stadt wird plangemäß umgesetzt Wenn 2016 die Unterbauung der Seestadt beginnt, werden für die vorübergehend wegfallenden öffentlichen Pkw-Parkplätze Ausweich-Stellflächen benötigt. Dazu hat die Stadt bereits ein umfassendes Konzept erarbeitet.

sind für die Einrichtung von 67 öffentlichen und bewirtschafteten Pkw-Parkplätzen vorgesehen und 563 m2 für 20 weitere Abstellflächen, die für Polizeifahrzeuge reserviert sind. Die Kosten für die Befestigung der Parkplätze, den Parkscheinautomaten, die Beleuchtung etc. sowie die Instandhaltung trägt die Stadt. Außerdem teilt sie die erzielten Einnahmen nach Abzug ihrer Auslagen mit der Grundeigentümerin.

Ein Teil der Ersatz-Parkplätze wird sich auch auf dem so genannten „Schuler-Areal“ neben dem Sicherheitshaus an der Bahnhofstraße befinden. Laut Bürgermeister DI Markus Linhart ist das das Ergebnis eines Beschlusses, den der Stadtrat am 16. Juni 2015 gefasst hat. Das Schulerareal, gelegen an der Bahnhofstraße zwischen der Landessicherheitsdirektion und dem Sicherheitshaus.

Außerdem wurde bereits beim Bau des Parkhauses am Hafen an den späteren vorübergehenden Flächenentfall auf dem Seestadt-Gelände gedacht. Schließlich gehören ebenso die Stellplätze auf dem St.-AnnaAreal bei der Bezirkshauptmannschaft zu dem erwähnten Konzept.

Schülerinnen engagieren sich für Bregenz

„Die Vogelhochzeit“

Appell an Hundebesitzer/innen und Supermärkte

Kindergarten St. Gebhard

Demnach stellt die Austrian Real Estate GmbH als Eigentümerin das rund 2.100 m2 große Gelände fünf Jahre lang unentgeltlich zur Verfügung. 1.435 m2 der Gesamtfläche

Nina Malfer und Hanna Reichart, zwei junge und engagierte Bregenzerinnen, besuchten vergangene Woche Bürgermeister Linhart und überreichten ihm eine Mappe, in dem sie ihre Gedanken und Ideen zur Müllproblematik in Bregenz zu Papier gebracht haben. So fordern die beiden Schülerinnen, dass Hundebesitzer, so wie es bereits in anderen Bundesländern der Fall ist, die den Kot ihrer Hunde nicht beseitigen, Strafe bezahlen müssen. Nina und Hanna beklagen, das in den Seeanlagen und auf den Liegewiesen beim Baden oder Federballspielen überall Hundekot liegt. Ebenso auf den Gehsteigen. Sie appellieren an die Hundebesitzer, hier mehr Rücksicht zu nehmen!

Auch weggeworfene Lebensmittel erzeugen zu Recht den Unmut der Volksschülerinnen. In Frankreich wurde vor kurzem ein Gesetz verabschiedet, welches Supermärkten untersagt, ihre unverkauften Lebensmittel unbrauchbar zu machen. Diese sollen vielmehr gespendet, als Tiernahrung genutzt oder als Kompost in der Landwirtschaft verwendet werden. Größere Supermärkte sollen "SpendenAbkommen" mit karitativen Einrichtungen wie den "Restos du Coeur" (Die Restaurants des Herzens) schließen. Nina und Hanna würden sich freuen, wenn auch in dieser Richtung etwas in Bregenz geschehen könnte. Insgesamt konnten sie 7 Seiten mit Unterschriften sammeln, die ihre Initiative unterstützen.

Bei der Kindergartenaufführung „Die Vogelhochzeit“ sorgten die Kinder und das Personal der „Vögelegruppe“ unter der Gruppenleitung der Kindergartenpädagogin Monika Winkler, des Kindergartens St.Gebhard in Bregenz für Stimmung und gute Unterhaltung. Ein ganzes Jahr lang wurde mit Begeisterung an den Kostümen und dem sehr aufwendigen Bühnenbild gebastelt und gemalt. Mit sehr viel Liebe und Geduld wurden die Lieder und Tänze immer wieder gesungen und wiederholt und mit Stolz durften die Kinder ihr Können den anwesenden Eltern, Geschwistern und Verwandten präsentieren. Anschließend gab es bei strahlendem Sonnenschein im Garten für jedes Kind noch eine kleine Belohnung und beim Buffet, welches dankenswerter Weise von den Eltern organisiert wurde, konnten sich die jungen Künstler und Zuschauer stärken und unterhalten.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 25. Juni • KW 26

Amtliche Mitteilungen

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Sommerkindergärten in Bregenz Stadtrat Mag. Michael Rauth erfreut über Sommerbetreuung Stadtrat Mag. Michael Rauth freut sich, dass Bregenz auch heuer wieder eine Sommerbetreuung für Kindergärtler angeboten werden kann: „Seit 25 Jahren bietet die Landeshauptstadt Bregenz für Kinder der städtischen Kindergärten im Sommer eine Betreuung an. Die Kindergärten Belruptstraße und Mariahilf sind für Kinder von berufstätigen Eltern von der ersten Ferienwoche mit nur einer Woche Pause – die letzte Ferienwoche – geöffnet. Gebucht werden können die Betreuungszeiten wochenweise. Es werden entweder Vormittagsgruppen oder Ganztagesgruppen angeboten.“ Im Jahr 2014 wurden in den Sommerkindergärten insgesamt 55 Kinder halbtags und 35 Kinder ganztags betreut. Mit einem kreativen Angebot mit viel „Ferienflair“ machen die Kindergartenpädagoginnen

Haben Sie Fragen an die Politik? Am Donnerstag der nächsten Woche, 2. Juli 2015, geht im Bregenzer Rathaus an der Rathausstraße 4 die letzte Sitzung der Stadtvertretung vor der Sommerpause über die Bühne. Bregenzerinnen und Bregenzer können dabei vor Sitzungsbeginn im Saal mündliche Anfragen an Bürgermeister DI Markus Linhart und an die anwesenden Mitglieder der Stadtvertretung richten. Die Anfragezeit beginnt um 18 Uhr und dauert so lange, bis keine Anfragen mehr vorliegen. Anschließend beginnt die Sitzung, die ebenfalls öffentlich ist.

Nochmaliger Hinweis auf Sperre

den Kindern den Sommer auch im Kindergarten spürbar. Seien es Wasserspiele, diverse Ausflüge, die Bastel- und Handwerksangebote, Musik und Theater – für jedes Kind und alle Vorlieben ist etwas dabei. Standorte: KG Mariahilf Halbtagesbetreuung KG Belruptstraße Ganztages- und Halbtagesbetreuung Kosten: Halbtags18 Euro pro Woche Ganztags 42 Euro pro Woche plus 4.50 Euro pro Essen (im Rahmen einer sozialen Staffelung kann der Betreuungsbeitrag reduziert werden) Öffnungszeiten: Halbtags von 7.00 Uhr bis 12.30 Uhr Ganztags von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Mittelschule ab Sommer brandsicherer Ab Ferienbeginn werden 225.000 Euro investiert Im Rahmen der für heuer geplanten Brandschutzmaßnahmen an der Mittelschule Stadt hat der Stadtrat am 16. Juni 2015 die dafür notwendigen Elektroinstallationen nach erfolgter Ausschreibung an die billigstbietende Bregenzer Firma Pircher vergeben. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mitteilte, gehe es dabei um rund 93.000 Euro brutto. Das ist aber längst noch nicht alles, denn darüber hinaus – so der Bürgermeister – würden auch diverse Feuerschutzelemente im Treppenhaus, Keller und Turnhallentrakt angebracht, Rauchabzugsklappen in den

Gängen eingebaut oder Fluchtwegbeleuchtungen montiert. 2014 feierte die Mittelschule BregenzStadt ihren 100-jährigen Bestand. Seither wurden diverse Sanierungs- und Modernisierungsschritte in und an dem Bau gesetzt. Ein herausragendes Beispiel aus jüngerer Zeit ist die Anschaffung interaktiver Schultafeln für die Klassen. Ab den Sommerferien 2015 stehen die genannten Brandschutzmaßnahmen auf dem Plan. Bis zum Jahresende sollen dafür summa summarum 225.000 Euro brutto investiert werden.

Der genannte Abschnitt wird vom 29. Juni bis 12. Juli halbseitig gesperrt. Er wird händisch oder mit Ampeln geregelt, wobei mit geringen Wartezeiten zu rechnen ist. Vom 13. Juli, 9 Uhr, bis voraussichtlich 24. Juli, 16 Uhr, ist dann eine Totalsperre nötig. Fahrzeuge unter 16 t Gesamtgewicht werden über die Fluher Straße umgeleitet. Das gilt auch für den öffentlichen Busverkehr. Der Schwerverkehr läuft über die Bregenzerwaldstraße und die Hittisauer Straße. Witterungsbedingt kann es eine Verschiebung bzw. Verlängerung der Sperre geben.

entgeltliche Einschaltung

Vom 29. Juni bis 24. Juli 2015 wird die Langenerstraße (L 2) zwischen km 0,74 (Einmündung Kennelbacherstraße in Bregenz) und km 3,36 (Gasthaus Hirschen in Kennelbach) vom Land Vorarlberg saniert.


Amtliche Mitteilungen

Young Art Generation

Am 4. Juli, ab 16.00 Uhr auf dem Kornmarktplatz

KW 26 • Donnerstag, 25. Juni 2015

176.000 Euro für Meisterkonzerte

Der Kornmarktplatz wird zur prominenten Bühne für junge Künstler und Künstlerinnen!

Bereits im Mai dieses Jahres hat der Bregenzer Stadtrat die Abgangsdeckung für die Meisterkonzerte 2015/16 beschlossen.

Junge kreative Menschen aus Vorarlberg haben sich zusammen getan, um gemeinsam ein Event der besonderen Art auf die Beine zu stellen: die „young art generation“. Dabei wird am 04. Juli der Kornmarktplatz zur Bühne für junge Künstlerinnen und Künstler. In Kooperation mit dem Jugendservice der Stadt Bregenz, dem Jugendzentrum Between, dem Vorarlberg Museum und dem Kunsthaus Bregenz werden die Talente und Kunstwerke von insgesamt über 20 Kreativen in Szene gesetzt. Gezeigt wird eine breite Vielfalt künstlerischen Schaffens, von Malerei, Zeichnungen, Fotografie und Videokunst über Tanzperformances und einer Modenshow, bis hin zu musikalischen Auftritten.

Für die Warschauer Philharmoniker (10. Oktober) und das Budapest Festival Orchestra (11. November) werden knapp 50.000 Euro ausgegeben. Dazu kommen die Wiener Symphoniker (21. Jänner), das Orchestre Des Champs-Élysées (27. Februar), das Klavierkonzert von Grigory Sokolov (27. April) und das Pittsburgh Symphony Orchestra (29. Mai), für deren Auftritte noch einmal 126.000 Euro investiert werden müssen.

Veranstalter: Jugendservice Stadt Bregenz

Wie der „Bregenzer Frühling“ erzielen auch die Meisterkonzerte eine hohe Besucherauslastung.

Ferienjobbörse Nur noch zwei Wochen, und die Sommerferien sind da. Für Schüler/innen, die noch immer keinen Ferienjob haben, ist die „aha“-Ferienjobbörse vielleicht die letzte Chance. Mit Stand Monat Juni haben 188 Unternehmen 956 Jobs gemeldet, und die Möglichkeit für Firmen, den Bedarf an Aushilfskräften zu deponieren, ist nach wie vor offen. Es lohnt sich für junge Leute also durchaus, auch jetzt noch einen Blick auf die Online-Plattform (http://ferienjob.aha. or.at) zu werfen und vielleicht eine Beschäftigung zu finden, um das Taschengeld aufzubessern.

Die 3d der Schule Weidach war über Bregenz schon bestens informiert, als sie am Mittwoch 17. 6. in Begleitung ihrer Lehrerin Doris Drexel und von Frau Tina Flöter den Bürgermeister im Rathaus besuchte. Die Umweltthemen, dass der See so sauber ist und immer weniger Fische beheimatet, die Kormorane dies gerne essen und sich immer mehr vermehren, neuerdings sogar ein Biber in Bregenz lebt, die vielen Elstern dazu beitragen, dass es immer weniger Singvögel gibt, u.v.m. waren Inhalt eines ganz langen und intensiven Austausches der Schülerinnen und Schüler mit Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart.

Arbeitgeber/innen können auf diese Weise ihre freien Stellen auch noch kurzfristig besetzen. Wer Ferienjobs oder Praktikastellen zu vergeben hat, kann sie unter http:// ferienjob.aha.or.at selbst in die Ferienjobbörse eintragen. Möglich ist eine solche Meldung auch telefonisch (05572 / 52212) oder per E-Mail (aha@aha.or.at). Jobeintrag und -suche sind kostenlos.

Die 3c der Schule Weidach war schon sehr gut über Bregenz informiert, als sie am Donnerstag 18.06.2015 mit ihrem Lehrer Herr Mielich und in Begleitung von Frau Miller den Bürgermeister im Rathaus besuchten. Die Geschichte von Bregenz, insbesondere die Römerzeit, wurde mit viel Begeisterung mit Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart besprochen.

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Donnerstag, 25. Juni 2015

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Mehr in Beschäftigung investieren FSG-Landeschef Werner Posch fordert nachhaltiges Konjunktur- und Arbeitsmarktpaket Die Situation am Arbeitsmarkt bleibt angespannt. Insgesamt sind in Österreich derzeit rund 400.000 Menschen auf Arbeitssuche - ein Rekordwert. „Die Regierung muss deutlich mehr in den Kampf gegen die Arbeitslosigkeit investieren“, betont FSG-Landesvorsitzender Werner Posch. Um mehr Jobs schaffen zu können, brauche es ein „nachhaltiges Konjunkturund Arbeitsmarktpaket“. Die vereinbarte Lohnsteuersenkung sieht Posch in dem Zusammenhang als einen „ersten wichtigen Schritt“. Den Beschäftigten werde spürbar mehr in der Geldtasche bleiben. „Das stärkt den Konsum, kurbelt die Wirtschaft an und schafft letztendlich Arbeitsplätze.“ Klar ist für Posch aber auch: „Das alleine wird für eine Trendumkehr am Arbeitsmarkt nicht ausreichen.“ Es brauche zusätzlich Investitionen in die Infrastruktur und den Wohnbau sowie in Zukunfts-

branchen mit hoher Fachkräftenachfrage, wie etwa der Pflege. Zudem müssten die Mittel für die aktive Arbeitsmarktpolitik entsprechend der steigenden Arbeitslosigkeit erhöht und dem

AMS bei der Verwendung mehr Flexibilität eingeräumt werden. Arbeit fair aufteilen Auch über eine Arbeitszeitverkürzung müsse offen diskutiert

FSG-Landesvorsitzender Werner Posch

werden. In Österreich liege die tatsächliche Wochenarbeitszeit bei 42 Stunden. „Die Beschäftigten arbeiten damit deutlich länger als in den meisten anderen EUStaaten“, so Posch. Die Gewerkschafts-Forderung nach einer Arbeitszeitverkürzung in Richtung 35-Stunden-Woche sei daher mehr als gerechtfertigt. „Wir müssen Arbeit fair aufteilen. Das entlastet die ArbeitnehmerInnen und schafft Arbeitsplätze“, ist der FSG-Chef überzeugt. In der Pflicht sieht Posch aber nicht nur die Politik, sondern auch die Wirtschaft. Die Unternehmen müssten wieder mehr Lehrlinge ausbilden und altersgerechte Arbeitsplätze anbieten. Dies sei nicht nur im Interesse der Beschäftigten, sondern auch der Wirtschaft, „die händeringend nach Fachkräften sucht“. Das Bonus-Malus-System dürfe daher nicht länger blockiert werden. (pr)

Kommentar

In Erinnerung Samstag kurz nach Mittag. Die Uhr zeigt 12:10 Uhr. Das übliche Sirenengeheule ist beendet und das Ohr gewöhnt sich wieder an den normalen Lärmpegel mitten in der Stadt. Es ist viel los. Die Menschen schlendern über den Markt, kaufen etwas für das Wochenende ein oder sind einfach nur gerne am Samstag in der Stadt. Nicht nur um gesehen zu werden. Man bekommt sehr viel mit, wenn man über den Markt mitten in der Stadt wandert - zwangsweise meistens, zumindest wenn man nicht vom ständigen „Gebettle“ der eigenen Kinder abgelenkt wird. Darum gibt man den Kindern noch schnell eine Semmel mit auf den Weg, bevor diese wieder zum Brunnen mitten in der Fußgängerzone rennen, um sich gegenseitig von oben bis unten nass zu spritzen. Auf dem Weg dorthin verjagen sie noch ein paar Tauben, rempeln ältere Menschen an oder werfen Krümel für die Tauben auf den Boden. Sowohl die Kinder als auch die Eltern wissen, dass alle drei genannten Dinge als Verbot gelten, aber in dieser Situation ist man als

Erwachsener einfach machtlos. Sind halt Kinder. Naja. In Summe ein sehr idyllisches Bild und man fühlt sich selbst wohl. Mit diesem Gefühl der sozialen Geborgenheit geht man noch schnell einen Kaffee trinken, trifft in „seinem“ Café noch Bekannte und verweilt dort, bis die Kinder wieder schreiend angestürmt kommen, weil sie Hunger haben. Die mitgegebene Semmel haben sie schon längst verdaut oder noch als Restjause wie ein Hamster hinter die Backen geklemmt. Kurzer Blick auf die Uhr: 12:20 Uhr. Gerade einmal zehn Minuten in irgendeiner Stadt am Samstagmittag in Vorarlberg. Diese gewohnten zehn Minuten wurden in Graz am vergangenen Samstag zur Hölle. Es ist passiert. Schnell. Völlig unvorhersehbar. Dramatisch, nein viel mehr tragisch. Kurzer Rückblick: Ein geistig verwirrter Mann rast mit seinem Auto durch die Grazer Innenstadt. Fährt alles nieder, was ihm in den Weg kommt. Sticht sogar mit dem Messer auf Passanten ein. Die schreckliche

Bilanz: Drei Tote und 36 zum Teil Schwerverletzte. Unfassbar... Dies hätte überall zu jeder Zeit passieren können. Auch bei uns in Vorarlberg. Diese Tat bedrückt uns mehr, als das Massaker in Charleston/USA und das nicht nur auf Grund der Distanz. Nein, es liegt an der Tat selbst. Jeder von uns hat ein Auto, aber nicht jeder von uns kann ohne weitere Probleme Waffen kaufen. Im Falle der Amokfahrt in Graz wurde ein Auto zur Waffe. Genau diese Vorstellung überzieht die eigenen Gedanken mit Machtlosigkeit. Was passiert jetzt mit der Stadt Graz? Wenn man auf die Homepage der Stadt geht, erscheint ein Titelbild völlig in Schwarz mit dem Hinweis auf das Kondolenzbuch und dem Schriftzug: „Graz trauert.“ Was bleibt ist die Erinnerung an die Tat und damit verbunden der Name der Stadt. Graz wird sehr lange die Stadt der Amokfahrt sein, sowie Littleton, Erfurt oder Charleston. Das sind Städte mit einer ähnlich dunklen Geschichte. Diese Geschichten sollte man auch nicht vergessen, aber man sollte den Menschen und diesen

Städten auch eine Chance geben sich wieder als lebenswerte Stadt zu präsentieren, in der man am Samstag gemütlich über den Markt bummeln kann. Für Graz ist das sicherlich noch zu früh. Wenn man aus dieser grausamen Tat vergangenen Samstag etwas Positives ziehen kann, dann die Aussage eines Ersthelfers vor Ort: „Alle waren zwar in einem Schockzustand, aber es haben alle zusammengeholfen und plötzlich war Geld, ethnische Herkunft, Geschlecht und religiöser Glauben völlig egal. Im Vordergrund stand die Hilfe am Mitmenschen.“ Ein guter Gedanke mit einem schrecklichen Hintergrund. In Erinnerung an drei tote Menschen, die schwerverletzten Opfer, die Angehörigen und die Menschen in Graz. Nicht nur Graz trauert!

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 25. Juni 2015

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Gerechtere Aufteilung Asyl: Michael Ritsch präsentiert Lösungsvorschlag Nach wie vor gibt es in Vorarlberg zu wenige Unterkünfte für Kriegsflüchtlinge. Ein Hauptgrund dafür ist die ungleiche Verteilung der hilfsbedürftigen Menschen auf die Vorarlberger Gemeinden. Während einige Gemeinden sich sehr bemühen, sind andere säumig. Und von 96 Gemeinden haben 40 noch keinen einzigen Kriegsflüchtling aufgenommen. „Hier stimmt etwas im Verhältnis nicht“, erklärt SPÖ-Chef Michael Ritsch. Er präsentiert daher einen konkreten Lösungsvorschlag: „Wenn Menschen vor Krieg und Verfolgung flüchten, können wir nicht die Augen verschließen. Ich bin mir sicher, dass es in fast jeder Gemeinde Möglichkeiten gibt, Kriegsflüchtlinge aufzunehmen.

Dabei stehen die Bürgermeister in der Verantwortung, und wir möchten sie dabei unterstützen: Gemeinden, die überproportional viele Flüchtlinge aufnehmen, sollen aus einem Topf finanziell unterstützt werden, in den jene Gemeinden einzahlen, die vergleichsweise wenig oder gar keine Flüchtlinge aufnehmen.“ Dies würde zu einer gerechteren Aufteilung der Menschen führen, die auf unseren Schutz angewiesen sind. Zudem würden damit einige Gemeinden entlastet werden. Die SPÖ hat diesen Vorschlag bereits als Antrag in den Landtag eingebracht, wo er demnächst behandelt werden wird. Michael Ritsch hofft auf die Zustimmung aller anderen Parteien. (pr)

Michael Ritsch möchte eine gerechte Aufteilung der Kriegsflüchtlinge auf alle Gemeinden

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Donnerstag, 25. Juni 2015

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Sozialleistungen hinterfragen „Sozialleistungen für Ausländer einschränken und an Integrationskriterien knüpfen“

Sozialleistungen auch an Integrationskriterien knüpfen „Reformen braucht es aber auch in der Integrationspolitik. Wir müssen den Mut haben, staatliche Leistungen an bestimmte Integrationskriterien, wie zum Beispiel den Spracherwerb, zu knüpfen. Das beginnt beim Mutter-KindPass und endet bei der Familienbeihilfe. Wir müssen das Recht auf bestimmte Sozialleistung wesentlich stärker an bestimmte Pflichten knüpfen. Der Erwerb der deutschen Sprache ist so eine Pflicht. Wenn Kinder hier zu Welt kommen und bei Schuleintritt nicht Deutsch sprechen, dann haben Eltern ihre Elternpflichten verletzt und das Recht auf Familienbeihilfe verloren. Dabei müs-

sen wir möglichst früh beginnen. Auch im Rahmen des MutterKind-Passes müssen verpflichtende Module für die Sprachentwicklung als Voraussetzung für das Kinderbetreuungsgeld eingeführt werden. Am Ende profitieren alle davon – vor allem aber die Kinder, denn die Sprache ist der Schlüssel zu Integration und einer soliden Bildung“, betont Egger abschließend. (pr)

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ist, liegt auf der Hand. Reformen und Einschränkungen sind längst überfällig“, so die Forderung des freiheitlichen Landeschefs Dieter Egger.

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Landeschef Dieter Egger

aufzuwachen. So ist bekannt geworden, dass über 200 Millionen Euro an Familienbeihilfe ins Ausland abfließen. Österreich überweist für zwei Kinder unter zehn Jahren 300,-- Euro. Die rumänische Familienbeihilfe macht nur 30,-- Euro aus. Dass Österreich hier Sozialzielland Nummer 1

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Donnerstag, 25. Juni 2015

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Kein Streit, sondern Vielfalt

Ein Bericht in einer Vorarlberger Tageszeitung sorgte für Wirbel in der Bregenzer Kulturszene. Auslöser war der vom Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart platzierte - und auch im Koalitionspapier verankerte - Wunsch, nach mehr Abwechslung und Belebung im „Shed 8“ im Vorkloster. Erreichen will er dies unter anderem durch eine Reduzierung der Miettage des dort dominanten

Bislang zu wenig getan Linhart gibt zu, dass in den letzten Jahren punkto Kulturszene im

Bgm. Linhart will das Shed 8 und die umliegenden Lokale zur Vorstadtszene aufwerten - Kosmos soll dabei Partner, aber nicht zu dominant sein. Vorkloster zu wenig unternommen wurde, will das aber ändern. Eine Änderung, die die Macher des Kosmos irritiert. Zwar wollen Augustin Jagg und Hubert Dragaschnig vor den Gesprächen mit den Verantwortlichen von Stadt und Land keine offizielle Stellungnahme abgeben, dennoch klang im Gespräch durch, dass das Kosmos-Theater (das derzeit in einer der erfolgreichsten Saisonen seit langem ist) wohl Schwierigkeiten hätte, das theatralische

Konzept des Theaters in der ihnen „zugeteilten“ Zeit aufrecht zu erhalten. Jagg, der von den Plänen zwar weiß, aber einen weit eingehenderen Dialog mit der Stadt wünscht und sucht, sieht seine Arbeit gerade durch die vom Kosmos geführten Kooperationen (Motiv, Chorverband) bestätigt. Und obwohl weder Kosmos noch Linhart (noch) von einem Streit sprechen wollen, steht dem Vorkloster möglicherweise ein recht heißer Kultursommer ins Haus.

Fotos: RZG

Von Raimund Jäger

„Theater Kosmos“ von 210 auf 150 Tage im Jahr. „Es ist keineswegs so, dass ich dem KosmosTheater den Garaus machen will - im Gegenteil, denn das Theater leistet dort seit Jahren gute und wertvolle Arbeit. Es geht mir nur darum, das Prinzip einer Vorstadt-Bühne bunter und vielseitiger zu gestalten; eine Entwicklung von der auch das Kosmos langfristig profitieren würde“, so Linhart. „Es ist Aufgabe der Stadt - und nicht etwa die des Untermieters - eine lebendige Szene zu schaffen, die allen Interessen im Vorkloster entgegen kommt. Das werden wir auch finanziell unterstützen. Das Kosmos bleibt ja weiterhin wichtigster Bestandteil der ›Vorstadtbühne‹, soll sich aber auf die Kernkompetenz - das Theaterspielen - konzentrieren“, so der Bürgermeister weiter.

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Die Stadt plant, im „Shed 8“ ein Vorstadttheater mit verschiedensten Künstlern, Gruppen und Vereinen zu etablieren. Derzeit wird die Bühne vor allem vom „Theater Kosmos“ genutzt, deren Anmietung von derzeit 210 auf 150 Tage gekürzt werden soll. „Kosmos bleibt wichtigster Partner, aber mehr Vielfalt muss her“, so Bgm. Linhart. Die Kosmos-Macher sind davon weniger begeistert.

Foto: Andreas Marte

Stadt will Aktivitäten im Shed 8 steigern, Kosmos-Macher irritiert

Heute „Ferry Jam“ auf der Alten Fähre: Auch dieses Jahr lädt Klaus Michler heute, Donnerstag, 25. Juni, alle Musikbegeisterten zur „Ferry Jam“ auf die Alte Fähre im Lochauer Hafen; Beginn ist 20.30 Uhr, Einlass 19.30 Uhr. Die sechste Auflage des Musikevents wird nicht wie in den vergangenen Jahren eine Jam-Session, sondern eine „Special Band-Night.“ Vier Bands aus der Region wechseln sich ab und garantieren Partylaune, denn die musikalische Bandbreite erstreckt sich von Blues über Rock-Fusion und Soul-Funk zu erdigem Rock. Die Fähre zum Kochen bringen werden Reverend Ed & the church of the sinful blues (Blues), FuseOn (Rock-Fusion), Power of Soul (Soul-Funk) sowie das Harry Bischofberger Trio (Rock, Foto). Das abwechslungsreiche Programm und die einzigartige Atm osphäre auf dem früheren Schiff garantieren einen unvergesslichen Musikabend! (rj)


Donnerstag, 25. Juni 2015

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Donnerstag, 25. Juni 2015

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Stadtgeflüster

Auch das ist Österreich

raimund.jaeger@rzg.at

Liebe Judith, ruf mich doch an! Im Vorkloster geht’s derzeit ein wenig rund. Nach den Plänen für eine Begegnungszone – ich bin gespannt, ob ich das noch erlebe – wird derzeit rund ums „Shed 8“ diskutiert, das bekanntermaßen (auch) die Heimat des Theater Kosmos ist. Der Bürgermeister will diese dem Theater zwar nicht nehmen, setzt sich aber für eine Vorstadtbühne ein, bei dem Kosmos integraler Bestandteil, aber mit 150 statt bislang 210 Verfügungs-Tagen im Jahr die (so würde man es in der Politik nennen) absolute Mehrheit verliert. Ob das so umgesetzt wird, was die Gespräche ergeben werden und wie die Vorstadtbühne schließlich aussehen wird, bleibt abzuwarten. Ich werde es verfolgen, kommentieren und mit den Protagonisten diskutieren. Diese waren und sind Markus Linhart, Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz, natürlich die Kosmos-Macher Augustin Jagg und Hubert Dragaschnig und wohl noch die eine oder andere Person im Vorstadt- oder auch Innenstadt-Beisl. Ein Name dagegen kam in der Berichterstattung in diesem und anderen Medien bislang nicht vor: der von Kulturstadträtin Judith Reichart. Eines vorneweg: Mir ist die fröhliche Judith überaus sympathisch und mit ihrem bezaubernden Lächeln hat sie schon manche Vernissage mehr bereichert als dies die Exponate taten. Auch ihre Mitarbeit an einem Magazin über Nachhaltigkeit finde ich edel und lobenswert. Weniger Lob mag ich ausschütten, wenn über Entwicklungen, die kulturpolitisch einen ganzen Stadtteil betreffen, zumindest bislang (23. Juni, 12 Uhr) kein Statement von der Stadträtin für Kultur zu vernehmen ist. Und auch wenn man die oben genannten Personen als Alpha-Tiere bezeichnen kann, ohne dass man gleich mit einer Ehrenklage rechnen muss, wäre es kein Aufbegehren, wenn auch die politische Ressortleiterin ihre zwar zarte, aber doch zuständige Stimme erhebt. Aber vielleicht tu ich ihr ja unrecht und sie ist im Urlaub oder so. Aber solltest Du dies lesen, liebe Judith, würd es mich schon interessieren, was Du darüber denkst. Meine Nummer hast Du ja.

Die Ausstellung „Das ist Österreich!“ widmet sich der Kunst der Jahre zwischen den Weltkriegen von 1914 bis 1938. Die Kunst dieser beiden Jahrzehnte wird nicht als rückständig und an den Traditionen verhaftet gezeigt, sondern in ihrer Vielfalt und Widersprüchlichkeit. Die visuellen Künste der Malerei, Fotografie und des Films werden durch Architektur- und Theatermodelle ergänzt, so dass eine umfassende Sicht auf die künstlerischen Tendenzen der Zwischenkriegszeit ermöglicht wird. Zu sehen ist diese Schau, die unter der wissenschaftlichen Leitung von Christoph Bertsch, erarbeitet wurde, im vorarlberg museum von 20. Juni bis 11. Oktober 2015. Die Ausstellung zeigt markante Positionen des Kunstschaffens von den Kriegsfotografien und Bildern des Ersten Weltkrieges über die Kunst der 1920er und 1930er Jahre bis hin zu Arbeiten von Künstlern im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Statt einer herkömmlichen Gliederung in stilistische Gruppierungen stehen sich in dieser Ausstellung inhaltliche Schwerpunkte gegenüber. Utopisches steht neben dem Traditionellen, Religiöses und Politisches präsentiert sich neben avantgardistischen Ideen und Konzepten. „Das ist Österreich!“: der Titel ist einem Fotowettbewerb der 1930er Jahre entnommen, der ei-

Herbert Bayer: Selfportrait 1932

Fotos: vorarlberg.museum

Die Kunst der Zwischenkriegsjahre im vorarlberg museum „Tschako“ Raimund Jäger

Christoph Bertsch (Institut für Kunstgeschichte Universität Innsbruck) hat die wissenschaftliche Gesamtleitung der Ausstellung inne. nem einheitlichen ständestaatlichen Österreichbild zum Durchbruch verhelfen sollte. 80 Jahre später wird dieser Titel verwendet, um jene Kunst zu zeigen, die damals der Öffentlichkeit vorenthalten wurde. Es wird auch der Frage nachgegangen, weshalb bis heute eine konservative Sichtweise die Aufarbeitung und Präsentation der Kunst der Zwischenkriegszeit dominiert und keine Korrektur erfolgt. Ein roter Faden durchzieht das Konzept dieser Ausstellung: dem Raum zu geben, was ausgeklammert ist, das zusammenzuführen, was getrennt ist, das sichtbar zu machen, was ausgelöscht ist. Und es werden auch jene Abgründe in der Kunst gezeigt, in denen sich die kommenden Gräuel ankündigen. Verschiedenste Positionen Die künstlerische Situation in Österreich nach 1918 ist eine sehr vielschichtige, angesiedelt zwischen Tradition und Avantgarde. Es sind Jahre der Widersprüche und gesellschaftlichen Spannungen. Aber auch viele Zeichen kultureller und künstlerischer Erneuerungen in den 1920er Jahren sind augenscheinlich, Anzeichen einer neuen Zeit, in denen auch in Österreich Utopia Wirklichkeit wurde. Schütte-Lihotzky mit ihrer Frankfurter Küche, RaumTheaterkonzepte von Friedrich Kiesler, Hans Fritz oder Andor Weininger sind ebenso zu sehen wie die Kunst des Wiener Kinetis-

mus als lange verkannte Position der Moderne, zentrale konstruktivistische Arbeiten oder neue kunstpädagogische und architektonische Ideen. Dazu die Werke von Kokoschka, Oppenheimer, Bayer, Hausmann, Kalb, Ploberger oder Wacker: sie belegen eine spannende, lebendige Position im Reigen der europäischen Nachbarländer. Es werden zentrale Bilder und Konzepte dieser Jahre im vorarlberg museum gezeigt, so auch „Die Entarteten“ von Karl Sterrer, „Die Schaustellung“ von Otto Rudolf Schatz oder eine Projektion des Hitler Bildnisses „Hoch zu Roß“ von Herbert Lanzinger aus einem Armeemuseum der USA. Ebenso bislang vergessene Arbeiten, die noch keinen Eingang in die österreichische Kunstgeschichte gefunden haben. Diese Werke werden konfrontiert mit Positionen aktueller Kunst, etwa Peter Weibels „Die uns verließen“, eine Installation im Atrium des Museums. Darin werden die Namen von Künstlern und Wissenschaftlern nachgesprochen, die Österreich in den 1930er Jahren verlassen mussten oder ermordet wurden. Dies begleitet die Besucher akustisch im gesamten Museum. Ergänzt wird das Projekt mit einem umfangreichen Filmprogramm österreichischer Filme der Zwischenkriegszeit, mit Vorträgen, Kuratorenführungen und einem speziellen Vermittlungs- und Schulprogramm. (red)


Donnerstag, 25. Juni 2015

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Donnerstag, 25. Juni 2015

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Hört… Hört… Unlängst feierte das Seehotel Am Kaiserstrand mit über 120 Gästen das fünfjährige Jubiläum im Garten des Seehotels. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch den Geschäftsführer Hartmut Geese, weiter durchs Programm führte die wort- und witzgewandte Schauspielerin Gigga Neunteufel, für das musikalische Programm sorgte das Multiphonix Saxophon Quartett. Im Anschluss an die Unterhaltung genossen die Gäste die kulinarische Bodenseereise aus der Region, ein Feuerwerk und den Ausklang auf dem Bodensee im Badehaus des Seehotels. Musikalisch abgerundet wurde der genussvolle und gemütliche Abend vom Trio Mangold aus Lochau. Unter den über 120 Gästen waren unter anderem Landtagspräsident Harald Sonderegger, der Geschäftsführer der

Seehotel feierte seinen fünften Geburtstag

Landtagspräsident Harald Sonderegger, Manuela Haller (Seehotel-Marketing) und Hotel-Direktor Gustav Kärner (v.l.)

RIMC International Gert Prantner, Renate Moser und Rolf Seewald (Intersky) Roland Frühstück (Klubobmann ÖVP), Lochaus Bürgermeister Michael Simma und zahlreiche Politiker, Partner und Geschäftskunden des Seehotels. Hartmut Geese, Direktor Gustav Kärner und das Team freuten sich über die zahlreichen Gratulanten. „Viele unserer Partner, Kunden und Mitarbeiter begleiten uns nun bereits das fünfte Jahr. Wir sind eingebunden in die lokalen Netzwerke und arbeiten aktiv in der Region Vorarlberg mit. Die ersten 5 Jahre waren für die RIMC und das Seehotel eine intensive Entwicklungs- und Aufbauarbeit. Top- 100-Betrieb Heute gehört das Seehotel Am Kaiserstrand zu einem der angesehensten und beliebtesten VierSterne Hotels am Bodensee. In den vergangenen fünf Jahren konnte das Seehotel 161.232 Nächtigungen verzeichnen und beherbergte bereits 82.065 Gäste. Mit einem Gesamtumsatz von 25,5 Mill. Euro gehört das Hotel in Vorarlberg zu den Top 100 Betrieben Vorarlbergs. In der Hauptsaison sind 111 Mitarbeiter, darunter 10 Lehrlinge beschäftigt. (rj)

Schauspielerin Gigga Neunteufel führte durch das Programm

Seebrünzler

Bregenzer Abordnung: Eva-Maria Walter, Marc Isele und Susanne Kaufmann

Da ka i brünzla solang i will – für dia Johreszit bliebt dar See einfach viel z’kalt.


Donnerstag, 25. Juni 2015

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Hard lädt zum „Abendtörn“

Rund ums Geld

WIGE Hard: Musik, Shopping und Programm heute in Hard Die WIGE Hard lädt heuer erstmals zum „Abendtörn“: Offene Geschäfte bis 21 Uhr, Bands in mehreren Lokalen, Ausstellungen und ein umfangreiches Rahmenprogramm machen heute Donnerstag, 25. Juni (Ausweichtermin: 1. Juli) die Marktgemeinde zur Shopping-, Kultur- und Begegnungszone.

Jung und Alt, Shopper und Musikfans, Kunsthandwerker oder Wochenmärktler: die WIGE Hard lädt heute alle zum „Abendtörn“ Auseinandersetzen, Kaufen, Anschauen oder einfach auf sich wirken lassen. Die Wirtschaftsgemeinschaft, die teilnehmenden Mitglieder und Betriebe und die Marktgemeinde Hard freuen sich auf Ihren Besuch! Ab 17 Uhr findet die Eröffnung bei der Brückenwaage mit den „Hardis“ und maritimer Bewirtung der „Hardar

Neuer Kommerzleiter der Sparkasse Bregenz Mag. (FH) Gerhard Hämmerle, 35 Jahre, hat mit 01. Juni 2015 die Leitung des Kommerzcenters übernommen. Er folgt damit Mag. (FH) Robert Zimmermann, der aus privaten Gründen die Sparkasse verließ. Hämmerle hat das Bankwesen von der Pike auf gelernt und war 15 Jahre sowohl im Privat- als auch im Firmenkundenbereich tätig. Parallel absolvierte er ein berufsbegleitendes Studium zur „Internationalen Unternehmensführung“ an der FH in Dornbirn. Die letzten acht Jahre war Mag. (FH) Gerhard Hämmerle in der Sparkassengruppe in Wien tätig und für den Finanzierungsbereich verantwortlich. Sein Ziel ist

es, gemeinsam mit seinem Team den Unternehmerinnen und Unternehmern ein verlässlicher und kompetenter Partner zu sein. (red)

Mag. (FH) Gerhard Hämmerle, Kommerzleiter Sparkasse Bregenz

Mufängar“ statt, ehe um ca. 18.30 Uhr unter dem Motto „Hard zeigt sich!“ eine innovative Leistungsschau der Harder Betriebe präsentiert wird. Konzerte der Bürgermusik (19h) und „All Right Guys“ (20h) komplettieren das Programm in der Begegnungszone. Shopping und Kultur In den angrenzenden Gastronomiebetrieben wird ab 21 Uhr unter dem Motto „Genuss und LiveMusik“ für jeden Geschmack etwas geboten: Die „All Right Guys“ spielen in Pleifers Engel, „Mister & Chris Teeze“ beleben das Kunstquartier im Café Waltner und „Tschako und Fräulein Jäger“ gastrieren im Il Contadino in der Seestrasse. Weitere Highlights beim „Abendtörn“: Mehrere Galerien (Kunstquartier, Galerie Z, Auftauch-Galerie) zeigen Spezialprogramme und Führungen, der Wochenmarkt wird zum Abendmarkt, Abendverkauf in zahlreichen Harder Geschäften bis 21 Uhr, Vorarlberg Premiere des „Skoda Superb“ im Autohaus Strolz, Schiffle-Regatta für einen guten Zweck, organisiert vom Lions Club Hard-Hofsteig, die Kulturfabrik Kammgarn ist zu Gast sowie Pop-up Stores mit sechs verschiedenen Kunsthandwerkern. Die Veranstaltung findet nur bei schönem Wetter statt. Ausweichtermin ist Mittwoch, der 1. Juli 2015. (rj)

Generell ist es wichtig, sich vor Reiseantritt zu informieren, wie im Urlaubsland bezahlt wird, welche Spesen anfallen könnten und wie viel Geld in bar mitgenommen werden sollte. Ein Mix aus etwas Bargeld für Kleinigkeiten und die Karten, um größere Beträge unkompliziert zu bezahlen, ist empfehlenswert. Kredit- und Bankomatkarten sind sichere Zahlungsmittel. Geht die Karte verloren oder wird sie gestohlen, kommt - bei einem kleinen Selbstbehalt - die Bank für die Schäden auf, sofern der Inhaber nicht fahrlässig gehandelt hat. Innerhalb weniger Tage steht auch eine Ersatzkarte zur Verfügung. Die s Kreditkarte umfasst neben einem Reiseversicherungspaket zusätzlich eine kostenlose Reisestornoversicherung. • Geldwechsel: am besten bei der Hausbank, denn Wechselstuben verrechnen meist einen ungünstigen Kurs und hohe Spesen • Bezahlung mit Bankomatoder Kreditkarte außerhalb der Eurozone: Bezahlung in Landeswährung, um eine ungünstigere Kursabrechnung zu vermeiden • Barbehebung außerhalb der Eurozone: Bezahlung mit klassischer Bankomatkarte (MaestroCard) wegen geringerer Gebühren. Behebung in Landeswährung, um Umrechnungsaufschläge zu vermeiden. Achtung: Vergessen Sie nicht, Geo-Control für die Zeit Ihres Auslandsaufenthalts zu deaktivieren, sonst ist eine Barabhebung außerhalb Europas nicht möglich. • Reise in ein Land mit erhöhter Kriminalität: Kartenlimits überprüfen und anpassen Wir wünschen Ihnen einen schönen, erholsamen Urlaub. Ingrid Bader Tel. 05 0100 75051 www.bregenz.sparkasse.at

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Ab 17 Uhr bei Brückenwaage Also lädt die WIGE Hard ein, Ihre Sinne anzusprechen. Kommen Sie zum Abendtörn, zum Flanieren, Probieren, Verweilen, Zuhören, Reden, Verkosten, Verpflegen,

Finanztipps für den Urlaub

Foto: WIGE Hard

Was macht einen guten „Segeltörn“ aus? Es ist das Ansprechen aller Sinne, ob es die Natur ist, das Spüren des Windes, das Kreischen der Möwen - all das macht einen Segeltörn so faszinierend. Und was macht einen „Abendtörn“ aus? Der Duft frischer Waren, das Verkosten regionaler Köstlichkeiten, die Musik verschiedener Bands und Stilrichtungen, die Darbietungen der Künstler oder die Kunstausstellungen, die für das Auge hergerichteten Produktpräsentationen oder einfach die laue Abendluft.

Ingrid Bader Filialleiterin Wolfurt


Donnerstag, 25. Juni 2015

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Hunger auf Kunst & Kultur

Foto: Privat

Sehenswerte Ausstellung der BG-Blumenstraße-Schüler Kultur“ vorgestellt – die Jugendlichen von der 1. bis zur 8. Klasse Gymnasium gestalteten dann über 370 Figuren, die auf mehreren Tableaus nun im Foyer des Komsos-Theater präsentiert werden. Die Vernetzung von künstlerischen und sozialen Anliegen war im Fokus. So entstand eine heterogene Vielfalt an Figuren, die je nach Alter, Geschmack, Intention und Gestaltungswillen der Schüler das Hauptaugenmerk auf Armut, gesellschaftliche Problematik, Kunst, Kunstbetrieb, Verantwortung und dergleichen legte. Die Grundintention der Initiative und die Arbeiten der Künstler wurden von den Unterrichtenden vorgestellt. In der Ausführung waren die Schüler völlig frei. Entsprechend kunterbunt ist das Resultat – eine der seltenen Ausstellungen der letzten Jahre, bei dem sich die Betrachter für jedes Tableau reichlich Zeit nahmen, denn es gibt hunderte witziger Ideen

und Ansätze in den sehr unterschiedlichen Arbeiten zu entdecken. Ein sehens- und nachahmenswertes Unterfangen! (rj)

Bei den Arbeiten der jungen Künstler gibt es allerhand zu entdecken

Schüler des Gymnasiums Blumenstraße von 10 bis 18 Jahren gestalteten das Sujet des Kulturpasses „Hungert auf Kunst und Kultur“ in 370 Varianten. Die Arbeiten unter der Leitung der Kunsterzieherin Aglaia Lang sind nun im Shed 8 im Foyer des Theater Kosmos zu sehen. Ausgehend von der Initiative des Schauspielhauses Wien und der österreichischen Armutskonferenz wurde die Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“ 2003 ins Leben gerufen. In Vorarlberg wurde diese solidarische Initiative auf Betreiben des Theater Kosmos im Jahr 2008 eingeführt. Sie ermöglicht Menschen in prekären finanziellen Verhältnissen den unentgeltlichen Zugang zu Kunst und Kultur. Immerhin leben auch im vermeintlich reichen Ländle 53.802 Menschen unter der Armutsgefährdungsgrenze und haben somit

erschwerten Zugang zu Kunst und Kultur. Der Kulturpass ermöglicht den kostenlosen Eintritt zu zahlreichen kulturellen Angeboten. Menschen, die Sozialhilfe oder Mindestpension beziehen, Arbeitslose oder Flüchtlinge. Auch Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren können einen eigenen Kulturpass für sich beanspruchen. Anlässlich des 5-Jahresjubiläums der Initiative wurden 24 Vorarlberger Künstler beauftragt, eine Symbolfigur zu bearbeiten, die dann lebensgroß im ganzen Land an verschiedenen Plätzen aufgestellt wurde. Kunterbuntes Resultat Die Kunsterzieherin Mag. Aglaia Lang und ihre Schüler im Bregenzer Bundesgymnasium Blumenstraße haben die Initiative aufgenommen und im Kleinformat umgesetzt. Im Fach Bildnerische Erziehung wurde die Initiative „Hunger auf Kunst und

Fotos: KUB

Die Kunsterzieherin Aglaia Lang brachte den Schülern künstlerische, aber auch soziale Anliegen näher - die Ergebnisse können sich sehen lassen

Tanz und Musik im KUB:

Ein besonderes Erlebnis erwartet Tanz- und Kunstbegeisterte am Abend des 26. Juni im Kunsthaus Bregenz. Romeu Runa (Foto) wird in Anwesenheit von Berlinde De Bruyckere in der Ausstellung „The Embalmer“ tanzen.

Berlinde De Bruyckere arbeitet seit einigen Jahren mit dem portugiesischen Tänzer Romeu Runa zusammen. Zur Werkserie Romeu »My Deer« entwickelten die beiden Ausnahmekünstler gemeinsam eine Tanz-Performance, die die Inhalte der Ausstellung The Embalmer in Bewegungen übersetzt. Berlinde De Bruyckere wird bei der Performance anwesend sein – eine großartige Gelegenheit, die Ausstellung und die Künstlerin noch einmal hautnah zu erleben. 
Bereits am Vormittag um 11 Uhr gibt’s einen weiteren Höhepunkt: Aglaia Maria Mika wird Lieder von Hildegard von Bingen in der Ausstellung singen. Die Vorarlberger Sängerin war bereits am 30. April im KUB zu hören – aufgrund des großen Erfolgs wird das Konzert nun wiederholt. (rj)


Donnerstag, 25. Juni 2015

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Donnerstag, 25. Juni 2015

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20 Jahre Schule Weidach Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens haben sich Schüler und Lehrer während des gesamten Schuljahres mit dem Geburtstag ihrer Schule und den ‚himmlischen Rössern‘ – in Anlehnung an die Schuladresse Im Rosshimmel – auseinandergesetzt und sich für das große Fest vorbereitet. Die Feier am 30. Mai 2015 war für alle Beteiligten ein unvergesslicher, fröhlicher, freundlicher, bewegender und vielseitiger Moment. Direktor Peter Hagspiel hat als bewährter ‚Zeremonienmeister‘ durch das Programm geführt und die Kinder haben mit viel Freude, Einsatz und Begeisterung ihre Aufführungen dargeboten und das Publikum begeistert. ‚Unglaublich, was die Kinder alles können!‘ – sei’s musikalisch, tänzerisch oder sprachlich mit English-Theater-Darbietungen.

Die Gäste staunten In Form von zahlreichen Ateliers haben Kinder und Lehrer ihre kreative, bewegungsfreundliche Schule präsentiert, zum Mitmachen eingeladen und durch Ausstellungsstücke und bildnerische Arbeiten das Schulgebäude zum Strahlen und die Gäste zum Staunen gebracht. Der Elternverein der Schule Weidach hat für das leibliche Wohl gesorgt und neben Interessenten für die Schule, vor allem auch Nachbarn und Freunde des Wohnsprengels Weidach und der nahen Umgebung angelockt. Mit Feuereifer, Freundlichkeit, Ruhe und Gelassenheit hat das zwanzigköpfige Team auf die Wünsche der Gäste reagiert und für den feierlichen Rahmen gesorgt. Musikalisch wurde das Fest am Schulhof von der Stadtmusik Bregenz umrahmt. Ein herzliches Dankeschön gilt an dieser Stelle unserem Veranstaltungsmanager

Foto: Schule Weidach

Die Schule Weidach zeigte sich dynamisch, vielseitig und kreativ

Bis auf den letzten Platz gefüllt war die Aula der Schule Weidach, als zahlreiche Lehrer und Schüler für das Programm sorgten. und all den Sponsoren, Unterstützern und Helfern, denen das Wohl und eine fundierte Schulbildung am Herzen liegen. Die Kinder erfreuten sich außerdem am Streichelzoo neben dem Schulteich und den Kutschenfahrten rund um die Schule. Alle Mitwirken-

den an diesem Fest machen die Schule Weidach zu ‚ihrer Schule‘ und setzen sich gerne für die Schule ‚Unter einem Dach‘ ein. Dieser besondere Tag wird sicherlich allen in schöner Erinnerung bleiben. (red)

Rumpelstilzchen-Jubiläum Am 13. Juni fanden sich im Foyer des Sozialzentrums Weidach die Geburtstagsgäste ein. Der „Kinder- und Spielgruppenverein Rumpelstilzchen“ hatte zur großen 20-Jahres-Jubiläumsfeier geladen. Zahlreiche große und kleine Besucher waren gekommen, um mit zu feiern. Obfrau Irene Nägele-Schwaiger begrüßte die Gäste und erläuterte kurz die Entstehungsgeschichte des gemeinnützigen Vereines. Geschäftsführerin Bösch dankte den Anwesenden fürs Kommen und stellte die Programmpunkte des abwechslungsreichen Festes vor. Zwei Betreuerinnen aus dem Team stellten das druckfrische „Rumpel Pumpel Stilzchen“ Buch vor. Mit dem Gewinn des Buches wird eine Bregenzer Familie unterstützt, die ein schwer krankes Kind hat. Ein Film über den Alltag in den Kindergruppen wurde im Nebenraum vorgeführt. Judith Reichart vertrat Bürgermeister

Linhart und richtete Worte des Dankes und der Wertschätzung an den Verein, der zu den Pionieren der Kleinkindbetreuung in Bregenz zählt. Viele ehemalige Mitarbeiterinnen, Weggefährten und Bewohner des Sozialzentrums waren zu diesem erfreulichen Anlass gekommen. Im großzügigen Garten waren zahlreiche originelle Spielestationen aufgebaut. Es war viel Zeit für gemütliches Plaudern und zum Erfahrungsaustausch. Die Kinder tummelten sich im Garten und probierten alle Stationen aus, wie es sich für richtige Rumpelstilzchen gehört: Nudelketten fädeln, nach Herzenslust kneten, Schneckenrennen, Büchsenschießen, etc. sorgten für kurzweilige Unterhaltung bei den Kindern. Immer wieder stiegen bunte Luftballons mit Postkarten in den Himmel. Daneben gab es Köstlichkeiten vom Grill und Kuchenbuffet. „Gäbe es derartige Einrichtungen noch nicht, müssten sie

Fotos: Verein

Groß und Klein vergnügten sich im Sozialzentrum Weidach

Rumpelstilzchen-Betreuerinnen, Vorstand und Geschäftsführerin erfunden werden. Jedenfalls im Familiengefüge der Stadt Bregenz ist das Rumpelstilzchen unverzichtbar,“ so die Glückwünsche zum Jubiläum. Inzwischen wissen die Bregenzer, wer und was Rumpelstilzchen heißt. Und das ist gut so. Weitere Infos zum Verein: www.rumpelstilzchen.co.at (rj)

Druckfrisch: Das „Rumpel Pumpel Stilzchen“-Kinderbuch


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Umfrage Befragt wurden 453 Leserinnen und Leser der Regionalmedien Austria AG im Zeitraum von 29. April bis 9. Juni 2015. Quelle: ÖAK/euroSEARCH 2015

Hat Ihr Arzt genug Zeit für Sie? Es passt meistens.

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Brauchen Ärzte Hausapotheken? Das will ich nicht.

Das ist mir egal.

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24,28

31,85

16,71 27,15

wünschenswert

Erreichen Sie den Facharzt zu Fuß? Ja

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Lesen Sie online Entdecken Sie die Schätze der niederösterreichischen Natur mit einem Mausklick! www.mein bezirk.at/naturdenkmal Wir alle sind Wirtschaft: Hier finden Sie gelungene Wirtschaftsimpulse aus den verschiedenen Regionen Österreichs. www.meinbezirk.at/wasw „Senf oder Ketchup?“, fragt Promi-Reporter Thomas Netopilik die Sängerin Christina Stürmer am typischen Wiener Würstelstand. Mit Video! www.meinbezirk.at/senf Hypo Alpe Adria: Wir begleiten den U-Ausschuss mit regelmäßigen Updates. www.mein bezirk.at/hypo-tagebuch

Warnung vor einem Land ohne Ärzte Exklusive Umfrage der Ärztekammer zur Situation der Ärzte und zur Gesundheitsversorgung am Land. Zum Stellenwert der Ärzte auf dem Land und zur dortigen Gesundheitsversorgung hat die Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) 453 Leserinnen und Leser der Regionalmedien Austria befragt. Das Ergebnis: Knapp 58 Prozent finden, dass sich ihr Arzt genug Zeit für sie nimmt, obwohl sie den Druck wahrnehmen, unter dem die Kassenärzte stehen. Dazu ÖÄK-Vizepräsident Johannes Steinhart: „Das zeigt, wie engagiert in den Ordinationen gearbeitet wird. Aber das System ist am Kippen. Stichwort: Überalterung und Nachwuchsmangel.“ Ein weiterer Punkt: Mehr als die Hälfte der Befragten will die Medikamente gleich beim Hausarzt beziehen. Für ÖÄK-Landärzte-Sprecher Gert Wiegele eine klare Botschaft: „Das macht deutlich, wie wichtig es ist, die Hausapotheken endlich gesetzlich abzusichern, denn ohne

Steinhart: „Schon jetzt gibt es weniger Kassenfachärzte, als gebraucht werden.“ Foto: ÖÄK-Noll

Wiegele: „Ohne Hausapotheke sind viele Landarztstellen in Gefahr.“

Hausapotheke sind viele Landarztstellen in Gefahr.“ Und wie sieht es mit der Erreichbarkeit des nächstgelegenen Arztes aus? Rund 71 Prozent erreichen den nächstgelegenen praktischen Arzt zu Fuß. Bei den nächstgelegenen Fachärzten ist es nahezu umgekehrt. Fast drei Viertel aller Patienten, die öfters zum Facharzt müssen, sind auf Verkehrsmittel angewiesen. Für Vizepräsident Steinhart steht fest: „Schon jetzt gibt es weniger Kassenfachärzte, als eigentlich

gebraucht werden. Gleichzeitig sollen die Ordinationen Leistungen der Spitalsambulanzen übernehmen – das wird sich nicht ausgehen.“ Übrigens: Über 81 Prozent befürchten, dass der Ärztemangel auf dem Land noch schlimmer werden wird. Hauptursachen: die bürokratische Überlastung für die Kassenärzte und zu wenige Kassenverträge. Alle Details zur Umfrage: meinbezirk.at/landarzt Wolfgang Unterhuber

Foto: ÖÄK-Zeitler

„Es lebe die gedruckte Zeitung!“ Medienmanager Hermann Petz über die Zukunft der Zeitungen

„Die Zeitung ist tot? Es lebe die Zeitung!“ – so lautet der Titel eines neuen Buches. Verfasst hat es Hermann Petz, der Chef des Tiroler Medienriesen Moser Holding. Petz bricht darin eine Lanze für die Zukunft der Zeitungen. Er zeigt etwa auf, warum Werbung in Print eine höhere Aufmerksamkeit erzielt als online. Und den Zeitungslesern macht er ein Kompliment: Es seien seiner Meinung nach die klugen Menschen, die die Zeitung als erste Wahl für den Bezug professioneller In-

formationen ansehen würden. Obwohl sich Petz kritisch mit der Online-Welt auseinandersetzt, deklariert er sich als Online-Fan: „Das Internet kann viele Dinge, die andere Medien, erst recht die gedruckte Zeitung, nicht können.“ Geschrieben hat Petz das Buch anlässlich eines Geburtstages. So feiert die Tiroler Tageszeitung heuer ihren 70er. Petz: „Die Tiroler Tageszeitung wird es auch noch in 30 Jahren geben.“ Weitere Details zum Buch auf www.mein bezirk.at/hermann-petz

Hermann Petz ist überzeugt: „Die Beliebtheit der Zeitungen ist ungebrochen.“ Foto: Burghardt


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Fotos: Gemeinde Lochau

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Kunstmarkt am Kaiserstrand: Am kommenden Wochenende wird der Lochauer Kaiserstrand zwei Tage lang zur großen Bühne des Kunsthandwerks. Die Töpferei Güttinger aus Isny lädt am Samstag, 27. Juni, von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag, 28. Juni, von 11 bis 18 Uhr zum bereits „4. Kunstmarkt“ an den Bodensee. Künstler aus ganz Deutschland präsentieren auf der Uferpromenade an ihren dekorativ gestalteten Ständen außergewöhnliche Produkte und kreative Accessoires, alles handgefertigte Stücke aus den eigenen Werkstätten. Dabei sind wieder Töpfer, Besenbinder oder Seifensieder, dazu gibt es Edles aus Walk, Schmuck, Gemälde oder Unikate aus Holz, Stein, Metall oder Keramik. Der Kunstmarkt findet bei jeder Witterung statt. Der Eintritt ist frei. (rj)

Seit mehr als 11 Jahren produzieren der Künstler Kurt Gander und seine Frau Kerstin in ihrer Werkstatt Kunst und Wohnobjekte aus Stahl. Die Unikate werden oft mit Glas, Holz, Stein und anderen Materialien kombiniert. Kurt Gander ist es neben der Umsetzung der eigenen Entwürfe ein wesentliches Anliegen, seine Objekte mit natürlichen Produkten wie Öle und Wachse zu behandeln. Die Vielfalt seiner Ideen für Möbel, Bilder, Gartenobjekte, Skulpturen und Accessoires zeigt das Hörbranzer Paar in ihrer Aus-

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Energie einmal anders tanken illwerke vkw Lehrlinge zu Gast am Sunnahof Der Biobauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg durfte acht Lehrlinge von illwerke vkw einen Tag lang bei sich in Göfis begrüßen. Gemeinsam mit den Beschäftigten vom Sunnahof wurde ein Insektenhotel der „bsundrigen“ Art gestaltet. Geschäftsführer Thomas Lampert und sein Team begrüßten die Lehrlinge des kaufmännischen Bereiches am Sunnahof. Mit den Beschäftigten ging es dann für die acht Jugendlichen, die sich in unterschiedlichen Lehrjahren befinden, zum „Valdunatalbühel“ im Gemeindegebiet Rankweil. Dort wurde kräftig angepackt und Äste von Haselnuss-, Weiden- und Feldahorn-Büschen geschnitten. Zurück am Sunnahof ging es an die Fertigstellung des geräumigen Insektenhotels für die illwerke vkw Hauptverwaltung in Bregenz.

Spaß am „Mitanand“ Das Grundgerüst des Insektenhotels hatten zuvor Lehrlinge aus dem Metallbereich von illwerke vkw angefertigt. In selbiges galt es nun vier große Holzkisten mit dem zuvor geschnittenen Astmaterial zu befüllen. In der Gärtnerei wurden Teams gebildet, die entsprechende Arbeitsschritte durchführten: Die Einen waren für das Sortieren der Äste nach Größe sowie das Entfernen der Blätter zuständig und die anderen kümmerten sich um den richtigen Zuschnitt selbiger, damit diese in die Holzkisten passten. Alle hatten sichtlich Spaß an der gemeinsamen Arbeit. Dabei ließen sich die Jugendlichen gerne von den geübten Beschäftigten des Sunnahof-Teams den einen oder anderen hilfreichen Ratschlag geben. „Wir freuen uns, dass die langjährige Koope-

ration mit illwerke vkw ein neues Projekt ermöglicht hat. Das Insektenhotel ermöglicht nicht nur das gemeinsame Miteinander von Menschen mit Behinderungen und den Lehrlingen, sondern dient auch dem Umweltschutz“,

erklärt Geschäftsführer Thomas Lampert. Damit das Insektenhotel auch lange seine kleinen Gäste beherbergen kann, sind die Lehrlinge auch weiterhin für dessen Erhalt und Pflege zuständig. (red)

Die illwerke vkw Lehrlinge und das Sunnahof-Team gestalteten gemeinsam ein „bsundriges“ Insektenhotel.

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neuen Formats „Stadt der Kinder – Musik am Platz“, das am 13. und 14. Juni am Kornmarktplatz erfolgreich durchgeführt wurde, konnte auch heuer wieder ein schönes Bücherpaket des Nord/Südverlages aus Zürich an die Bregenzer Stadtbücherei übergeben werden. Auf Initiative von Buchhändlerin Verena Brunner und Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma wird beim Bregenzer Kinder-Kulturfest auch ein Schwerpunkt auf Literatur und öffentliche Lesungen gelegt. Erfreut war der stellvertretende Büchereileiter Christian Rüscher und Verleger Herwig Bitsche, der diese Bücher mit Stolz überreichen konnte. (rj)

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Fotos: Hafen Lochau

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Speedboot-Fahrt für Kinder mit Handicap Von links: Pilot Wolfgang Jäger, Dieter Heidegger (Wucher Marketing/ MCV) Gerhard Huber (Wucher Holding), Karlheinz Kindler (MCV), Andreas Gapp (MCV), Beatrice Amann (Wucher ) Tibor Naphegyi (MCV) und Thomas Türtscher (Wucher)

Marketingclub @ Wucher Helicopter Zu einem faszinierende Blick hinter die Kulissen des größten kommerziellen HubschrauberUnternehmens Österreichs hat der MCV Marketingclub Vorarlberg eingeladen. Unter dem Motto „Backstage @ Wucher Heilicopter“ ermöglichten Gerhard Huber und Thomas Türtscher am Wucher-Hauptsitz in Ludesch exklusive Einblicke in ihr Hubschrauber-Unternehmen.

Dazu gehörte natürlich auch ein Flug mit dem Helicopter, den sich die vierzig Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg nicht entgehen ließen. Und kurz nach diesem Marketingclub-Besuch sind sechs Helicopter nach Spielberg abgeflogen, wo Wucher mit einem eigenen Heliport am Red Bull Ring alle Hubschrauberflüge im Rahmen des Formel 1 GP von Österreich koordiniert und abgewickelt hat. (pr)

Nach dem tollen Erfolg im letzten Jahr lädt der Verein „Wings for handicapped“ am Montag, 29. Juni, und am Dienstag, 30. Juni, jeweils von 13 bis 16 Uhr in Lochau Kinder und Jugendliche mit Handicap wiederum zu einer rasanten Erlebnisfahrt über den Bodensee. Zusteigen kann man im Lochauer Hafen beim Anlegesteg neben dem Hafenmeistergebäude. Auf dem acht Meter langen und 300 PS starken Rennschlauchboot „Hoppetosse“ düst dann der selbst querschnittgelähmte Skipper Jörg Leonhardt

mit seinen jungen Bootsinsassen in rasantem Tempo über die Wellen. Sie sollen Spaß und Abenteuer erleben, aber auch Mut und Selbstbewusstsein tanken. Dank zahlreicher Sponsoren ist die Teilnahme kostenlos und auch für die Bewirtung ist gesorgt. Informieren und anmelden kann man sich beim Lochauer Hafenmeister Franz Leißing – Tel. 0664 88726026 Alle Informationen zum Verein „Wings for handicapped“ und seinen Aktivitäten im Internet unter www.w4h.de (rj)

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Schüler der LernART Hohenems Ganztagsschule heißt nicht den ganzen Tag Schule

Wie jedes Jahr um diese Zeit haben wir die neuen Kinder, die ab nächstes Jahr in unsere Schule gehen werden, kennengelernt. Das passiert bei uns immer mit zwei Besuchstagen in der LernART und im Rahmen eines Ausflugs. Dieses Jahr sind wir gemeinsam von Hohenems mit dem Zug nach Feldkirch gefahren und dort auf den Ardetzenberg in den Wildpark gewandert. Dort angekommen, haben wir uns darin geübt, wie richtige Tierforscher und Tierbeobachter zu verhalten. Wir versuchten uns den Gehegen auf leisen Sohlen zu nähern und hatten wirklich Glück! Als erstes bekamen wir den Waschbären zu Gesicht - er führte uns eine tolle Klettershow an der

Die LernART ist eine Schule mit Kinder von Bregenz bis Laterns! Die LernART gibt es seit 10 Jahren und ist seit Anbeginn als „gemeinsame“ Ganztagesschule für 5- bis 10jährige Kinder konzipiert. Die 5-Jährigen sind bei uns in einer Basisstufe und genießen die Vorbereitung auf ihre Schulzeit bei uns. Wir haben in diesem Jahr noch ein interessantes Abschlussfest geplant. Unser LernART-Jahr endet erst am 16. Juli 2015 (auf Wunsch der Eltern) da wie eine etwas andere Ferienregelung haben. (red)

Decke seines Käfigs vor. Wow, hat der „Muschkla“! Auch den Luchs konnten wir bei seinem Rundweg im Gehege beobachten. Er sah dabei richtig majestätisch aus. Aber das Highlight waren wirklich die Wölfe! Einer von den beiden Silberrücken hatte eine Beute im Maul, mit der er im Gehege umher spazierte. Runde um Runde drehte er vor unseren Augen und wurde von seiner Gefährtin auf Schritt und Tritt verfolgt. Sie machte aber keine Anstalten, ihm die Beute streitig zu

machen. Einen kurzen Moment blieb der Wolf mit der Beute im Maul sogar stehen und schaute uns direkt an - was für ein schönes Gesicht! Natürlich besuchten wir auch die übrigen Tiere im Wildpark. Bei der ersten Jausenpause machten wir eine Entdeckung: Man kann Brennnesseln essen! Eine unserer Lernbegleiterinnen zeigte uns, wie man ein Blatt pflückt ohne sich zu brennen, wie man es faltet und dann isst. Eine gesunde Vitaminbombe für zwischen durch - mmmh, lecker! Der absolute Höhepunkt war unser Grillen zu Mittag. Und es war auch wirklich an der Zeit - denn uns knurrte schon der Magen, da änderte auch

die zerkaute Brennnessel nichts daran. Als Überraschung hat uns eine Lernbegleiterin einen Teig für Stockbrot mitgebracht - mit Knoblauch und Rosmarin - herrlich!

Zum Abschluss konnten wir uns auf dem Spielplatz noch richtig austoben und dabei auch die neuen Kinder noch besser kennen lernen. Wir freuen uns schon, wenn sie ab September mit von der Partie sind! Das war wiedermal ein wunderbarer Tag in unserer Schule – der Montessori-Schule LernART in Hohenems. Wenn dich interessiert, was wir sonst so treiben, kannst du das gerne hier nachlesen: www.lernart. at! (red)

Fragen fragen: Warum werden wir rot im Gesicht?

Wenn wir rot im Gesicht werden und die Sonne nicht scheint, dann meistens, weil uns etwas peinlich ist oder weil wir uns körperlich sehr anstrengen. Wer kennt das nicht: Man soll vor einer Schulklasse etwas sagen. Kaum hat man begonnen, wird man rot im Gesicht. Aber warum werden wir manchmal rot? Schuld ist das Blut in unserem Körper in aufregenden Situationen. Das Herz pumpt mehr Blut durch den Körper und dadurch auch in unseren Kopf. Unsere Blutgefäße erweitern sich und die verstärkte Durchblutung wird im Gesicht als Rotfärbung sichtbar. Dabei handelt es sich um eine völlig normale Körperreaktion eines gesunden Menschen. Auch Krankheiten können die Ursache sein z.B. wenn jemand Fieber hat glüht der Kopf. Ja und wer kennt nicht die Redewendung: Jemand war „rot vor Wut“. Warum werden manche schnell rot, andere nie? Das ist, wie so oft, eine Frage der Veranlagung. Manche Menschen haben empfindlichere Nerven als andere. Auch kann es Menschen geben, bei denen das zusätzliche Blut schlechter abfließt. Und am Ende wenn man als Kind immer gehänselt wird, weil man schnell errötet, wirkt es im Erwachsenenalter manchmal sehr symphatisch. (red)

Jetzt mitmachen Wollt ihr eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf Seite 29


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Am 13. und 14. Juni 2015 konnten sich die CANTORES BRIGANTINI bei zwei Konzerten unter dem Motto „Contrappunto bestiale alla mente“ im Theater Kosmos eindrucksvoll in Szene setzen. Prof. Verena Gillard erarbeitete ein abwechslungsreiches, spaßiges Programm, das sich mit Tieren beschäftigte. Im Zentrum standen dabei vier Songs aus dem Musical „Cats“. Hier tanzten sich Schülerinnen des Bundesgymnasiums Bregenz Blumenstraße unter der hochprofessionellen Leitung von Prof. Sabine Mathis als reizende Katzen in die Herzen des Publikums. (red)


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Herbert Geringer informiert Balkon und Garten als Naherholungsort Blumenpflege im Sommer Damit Sie sich während den Sommermonaten an Ihren Balkonblumen erfreuen können, empfehle ich folgende Pflegemaßnahmen: Welke Blüten ausputzen: Durch diese Maßnahme verhindern Sie die Samenbildung, die der Pflanze Vitalität kostet und Sie fördern gleichsam die Blütenbildung.

Blütenstauden stützen: Rittersporn und hochwachsende Stauden begeistern durch ihre

Herbert Geringer

Form und Farben, sind allerdings, bei anhaltenden Regen und Wind gefährdet umzuknicken oder gar zu brechen. Der Fachhandel bietet preiswert, Kunststoff beschichtete Staudenhalter an, die winterfest sind und die Stabilität von Stauden gewährleisten. Ausgetrocknete Töpfe tauschen: Trocknet die Erde im Topf völlig aus, zieht sie sich meist zusammen und hinterlässt einen Spalt. Tauchen Sie daher Gefäße mit einem ausgetrockneten Ballen in ein Wasserbad, bis keine Luftbläschen mehr aufsteigen. Sind die Töpfe für ein Tauchbad zu groß, gibt man im Abstand von 30 Minuten kleine Wassermengen zum Einsickern auf die Erde, bis vollkommen durchtränkt sind.

sie jetzt leicht anhäufelt und die Erde an der Sprossbasis leicht andrückt. In wenigen Wochen beginnt für viele Menschen die Urlaubszeit. Gestalten Sie Ihren Garten als Ihren Naherholungsort. Ich versichere Ihnen, die Freizeit im Freien verbracht, kann nicht nur ein persönlich attraktives Erlebnis, son-

dern vor allem sehr gesund und erholsam sein. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Pflanzen leicht anhäufeln Tomaten, Gurken, Kohl und Bohnen gewinnen an Vitalität, gleichzeitig zusätzliche Wurzeln und werden standfester, wenn man

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Triebe einkürzen: Wagen sich Hängepflanzen zu weit aus ihren Kästen oder Ampeln heraus, kürzt man die Triebenden auf das gewünschte Maß ein. Buschig wachsende Arten oder Stämmchen stutzt man, so bald ihre Krone außer Form gerät, auf das notwendige Maß ein.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 16° Nied.60%

max: 24° 2000 m: 15°

min: 15° max: 25° Nied. 10% 2000 m: 16°

Am Freitag sommerlich warm und bis in den Nachmittag hinein viel Sonnenschein. Im weiteren Verlauf bilden sich über den Bergen ein paar Quellwolken, die jedoch meist noch harmlos bleiben. Höchstwerte: 24-26 Grad. Der Samstag wird etwas anfälliger für Schauer und Gewitter und somit zeigt sich die Sonne neben häufigen Quellwolken nur noch phasenweise. Am Sonntag sollte die Störung wieder abziehen und der Sonne Platz machen. Die Temperaturen erreichen wieder sehr warme Werte.

Lukas Alton

Die Wetteraussichten für die neue Woche lassen die Herzen der Sommer-Fans höher schlagen. Es wird von Tag zu Tag wärmer und zum Monatswechsel steuern wir wettertechnisch in Richtung Hochsommer mit Temperaturen zwischen 30-35 Grad! Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Während dem Sommer haben wir im Pfarrbüro Haus der Kirche in der Rathausstraße 25 geänderte Öffnungszeiten: 1. Juli - 30. August: Montag bis Freitag 9 - 13 Uhr und Mittwoch zusätzlich bis 18 Uhr. Das Büro in den Pfarreien ist zusätzlich an einem Vormittag in der Woche von 8.30 – 10.30 Uhr geöffnet. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@ kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 19.00 St. Kolumban Anbetung

Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

Gehweg vom Pfänder ca. 1,5 Stunden, vom Wirtatobel (Bus Nr. 25) ca. 0,5 Stunden. So 5.7. Seniorenmittagstisch im Austriahaus. Anmeldungen bis 3.7. um 17 Uhr im Pfarrbüro im Haus der Kirche. T 05574 90180

Pfarre Mariahilf Mariahilfstraße 52

Pfarre St. Gallus Kirchplatz 3

SO 5.7. um 10 Uhr Gottesdienst und anschließend ist Pfarrfest. Der 9 und 11 Uhr Gottesdienst entfällt.

So 28.6. um 9.30 Uhr Festgottesdienst anlässlich des 50jährigen Priesterjubiläums von Pfarrer Anton Bereuter anschließend gemütliches Beisammen sein auf dem Kirchplatz Mi 1.7. um 19 Uhr Gottesdienst in der Kapelle am Gebhardsberg

Besondere Veranstaltungen: Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

Pfarre St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24 Fr. 3.7. um 14.30 Uhr Gebetsstunde, ab 15 Uhr Beichtgelegenheit Sa. 4.7. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz So. 5.7. Abschluss des Arbeitsjahres um 10.30 Uhr Messfeier musikalisch mitgestaltet vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich, anschl. Fest auf dem Kirchplatz. Besondere Veranstaltungen: 28.6. um 19 Uhr „Gospel & more“ – Einladung zum Konzert mit dem Gesangverein Vorkloster, das unter dem Titel „Gospel & more“ steht. Dieses Konzert, das zusammen mit dem Jugendchor der Musikschule Dornbirn gestaltet wird, berührt mit Gospels und Spirituals die Herzen der Konzertbesucher. So. 5.7. Nach der Messfeier um 10.30 Uhr findet auf dem Kirchplatz das traditionelle Fest mit dem Männer-Koch-Team zum Jahresabschluss statt.

Pfarre Herz-Jesu Kolpingplatz 1 Besondere Veranstaltungen: Fr 26.6. um 18 Uhr Dankwallfahrt „am Stollen“ Wie immer gegen Sommer zu, wo dann auch „der pfarrliche Betrieb“ ein wenig gemächlicher laufen wird, machen wir eine feine, kleine Wallfahrt zur Fatimakapelle am Stollen/oberhalb Langen. Trotz manchen Schmerzen und mancher Träne gibt es viel zu danken, vor allem, dass wir doch Gottes Treue erfahren konnten im pfarrlichen Leben, im Miteinander der Familie, in den Höhen und Tiefen des letzten Jahres.

Pfarre St. Kolumban Weidachstraße 1 So 28.6. um 10 Uhr Hl. Messe mit Jahresgedenken an Damir Ciceli, Else Huber, Erich Strolz und Erika Bakolov

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 28.6. um 19.00 Uhr Gottesdienst/ Eucharistiefeier Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0664/8240165

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 26.6. 6.45 Uhr - Heilige Messe Sa 27.6. 6.45 Uhr - Heilige Messe 16.00 Uhr – Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, stille Anbetung 17.00 Uhr – Vesper So 28.6. 7.30 Uhr - Heilige Messe 17.15 Uhr – Vesper Mo 29.6. Fest Hll. Apostel Petrus und Pausus 6.45 Uhr - Heilige Messe Di 30.6. 9.00 Uhr Heilige Messe Mi 1.7. 6.45 Uhr - Heilige Messe zu Ehren des Kostbaren Blutes 17.30 – 18.30 Uhr – keine Anbetung Do 2.7. 18.00 Uhr - Heilige Messe, anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen


Donnerstag, 25. Juni 2015

So. und Feiertage: 9 Uhr Hl. Messe

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard

Do 25.6. in Bregenz um 20.00 Uhr Gottesdienst mit der Gemeinde Hard Sa 27.6. in Dornbirn um 11.30 Uhr Schulabschlussgottesdienst Sa 27.6. in Bregenz um 16.00 Uhr Trauergottesdienst mit Bischof Bleckenwegner So 28.6. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Do 2.7. in Bregenz um 20.00 Uhr Gottesdienst mit der Gemeinde Hard

Familie Brög

Schönauer Rädle vom 1.7. bis 31.7.2015 wieder für Sie geöffnet! Täglich ab 16 Uhr • Samstag Ruhetag! Kellereiweg 38 • D-88131 Lindau-Schönau (gegenüber vom Dorfbrunnen) Tel: +49 (0) 8382/4410 www.brög-schönau.de obstbau-broeg@web.de

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

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Arlbergstraße 88, Tel.: 90320

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

Do 25.6. 20.00 Uhr Kurs: Abenteuer Gebet 7 Fr 26.6. 20.00 Uhr Gebetsabend So 28.6. 10.00 Gottesdienst

Jahrgang 1950 Bregenz

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Reaktivierung der Jahrgängertreffen

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at

Der Bregenzer Jahrgang 1950 war bis etwa in die 80er Jahre sehr aktiv. Erinnert sei nur an die Käsknöpfle-, Kegelpartien, Preisjassen und andere Aktivitäten. Schön langsam schliefen die Aktivitäten ein und so kam das Jahrgängerleben zum Erliegen.

Fr 26.6. um 8.00 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 27.6. um 9.30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18.30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 28.6. 10.00 Uhr Familienmesse Pfarrkirche Mo 29.6. 8.00 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19.30 Gebetsabend Turmkapelle Di 30.6. 8.00 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 1.7. 18.30 Uhr Jahresgottesdienst Pfarrkirche

Auf Anregung einiger Jahrgänger/innen versuchen wir nun anlässlich des 65ers einen Neustart und treffen uns dazu am

1. Juli 2015 ab 19.30 Uhr im Gasthaus Lamm. Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen. Werner Kots und Peter Ammann Anfragen an Peter unter Tel: 0699 1950 1980.

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Kloster Riedenburg

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Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007

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Neuapostolische Kirche

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So 28.6. 9.30 Uhr Gottesdienst Di 30.6. 9.00 Uhr Gebetsstunde Mi 1.7. 20.00 Uhr Hauskreise D0 2.7. 9.00 Uhr Bibel aktuell 20.00 Uhr Hauskreise


Donnerstag, 25. Juni 2015

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Als Partner profitieren Die Raiffeisenbank beweist ihre Stärke im Kontakt mit den Unternehmen von Bregenz tausch mit ihrer Hausbank und den Kollegen der unterschiedlichen Branchen. Leitende Persönlichkeiten der verschiedenen Bregenzer Wirtschaftszweige können dabei jedes Mal auf ein neues Programm gespannt sein. Für 2015 haben sich Manfred Hofer und sein Team etwas besonders Außergewöhnliches einfallen lassen: Das Schweizer Improvisationstheater Tiltanic unterhielt das Publikum. Im Gespräch mit den eingeladenen Gästen wurden drei Fragen zu aktuellen Themen bearbeitet. Die Antworten, die in den lebhaften Diskussionen zwischen den Unternehmern gefunden wurden, haben die Künstler von Tiltanic zu einem Theaterstück verarbeitet, das wenig später spontan auf der Bühne präsentiert wurde. Rainer Troy vom Museumscafé servierte den Gästen an diesem Abend köstliche Speisen. Aja und Toni Eberle sorgten für das musikalische Highlight.

Netzwerk der Bregenzer Wirtschaft beim 4. Raiffeisen-Unternehmerdialog Die Raiffeisenbank in Bregenz (RiB) ist der professionelle Finanzdienstleister der heimischen Betriebe. Basis der erfolgreichen Beziehung ist der kompetente und persönliche Kontakt zwischen Unternehmer und Bankberater. Beim kürzlich veranstalteten 4. Unternehmerdialog lud die RiB ihre Firmenkunden zum Ideenaustausch ins neue Vorarlberger Landesmuseum am Kornmarkt. Zahlreiche prominente Unternehmer folgten der Einladung.

„Attraktive Bankprodukte und kompetente Beratung gehören zu unserem täglichen Geschäft. Aber unser Leitsatz ist, mehr als eine Bank zu sein“, erklärt RiB-Direktor Mag. Gerhard Sieber die Motivation zum persönlichen Austausch mit den ansässigen Unternehmen. „Wir leben eine Partnerschaft mit unseren Kunden, lernen gegenseitig voneinander und unterstützen so den Erfolg der heimischen Betriebe und schließlich unseres gemeinsamen Wirtschaftsraums Bre-

genz“, ergänzt Manfred Hofer, Leiter der Abteilung Firmenkunden. Durch das eigene Motto „Von B bis Z ist alles, was zählt“ macht die Raiffeisenbank in Bregenz ihren Auftrag deutlich, sich um die Belange der Landeshauptstadt, ihrer Wirtschaft und ihrer Bewohner zu kümmern. Unkonventionelles Programm Regelmäßig lädt die RiB zum Unternehmerdialog ein. Knapp 60 Firmenkunden nutzten die Veranstaltung auch heuer zum Aus-

Begeisterte Rückmeldungen Der Raiffeisen-Unternehmerdialog war ein voller Erfolg für beide Seiten: Die heimischen Unternehmer konnten in ungezwungenem Rahmen ihr eigenes Netzwerk beleben und den Beratern und Ansprechpartnern der Raiffeisenbank in Bregenz gelang es, den persönlichen Kontakt mit den Bregenzer Firmen weiter auszubauen. Das Fundament für eine auch in Zukunft erfolgreiche Partnerschaft konnte gestärkt werden. (pr)

Manfred Hofer und Markus Merlin

Ehepaar Kuster und Markus Schrott

Ehepaare Wahl und Baldauf

Bernhard Schlappack, Robert Beck

Barbara und Gerhard Schwärzler

Herbert Tessadri (r.) beim RiB-Dialog


Donnerstag, 25. Juni 2015

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Die Bank der Bregenzer Wirtschaft Die Raiffeisenbank in Bregenz betreut zahlreiche Firmen der Landeshauptstadt. Beim 4. Unternehmerdialog haben wir mit Manfred Hofer gesprochen. Er leitet bei der RiB das Team der Abteilung Firmenkunden. Wie kommt es, dass zahlreiche Unternehmer Ihre Kunden sind? Manfred Hofer: „Die heimischen Betriebe sind nicht nur unsere Kunden – wir sind Partner der Bregenzer Wirtschaft. Wir sprechen auf Augenhöhe miteinander, lernen voneinander und finden auf diese Weise optimale Lösungen.“

nehmen konnten. Auch heuer war beides der Fall. An der großen Teilnahme der Wirtschaftsvertreter an unserer Veranstaltung erkennen wir nicht nur die Beliebtheit des Unternehmerdialogs. Dass die Bregenzer Unternehmer uns ihre Zeit schenken, zeigt uns deren große Wertschätzung, über die wir uns sehr freuen.“

Warum eigentlich veranstalten Sie den Unternehmerdialog? Manfred Hofer: „Die Veranstaltung erfreut sich nun schon seit Jahren eines großen Erfolgs. Wir messen ihn immer daran, ob unsere Gäste etwas von ihrer Teilnahme haben und wir als Raiffeisenbank in Bregenz umgekehrt von den Unternehmen etwas mit-

Gibt es für den nächsten Unternehmerdialog bereits Pläne? Manfred Hofer: „Wir sind im Moment schon dabei, uns ein spannendes Programm zu überlegen. Mit Qualität und Entertainment wollen wir auch das nächste Mal überraschen. Bis dahin zählt für uns, für die Firmen von Bregenz vor Ort zu sein, unser Ohr bei ihnen zu haben und mit ihnen das Gespräch zu pflegen. Auf diese Weise wollen wir uns das Vertrauen erarbeiten, das unserer Partnerschaft zugrunde liegt, damit wir den Betrieben von Bregenz auch in Zukunft kompetent zur Seite stehen können.“(pr)

Robert Beck und Hansjörg Herbst

Rene Pfeifer (l.) beim Dialog

Marbod Lingenhöle, Erich Gasser

Marion und Michael Mathis

RiB-Direktor Gerhard Sieber im persönlichen Kontakt mit Peter Scharax

Manfred Hofer (r.) mit Bernd Klemisch beim RiB-Dialog

Martina und Bernhard Feigl beim Unternehmerdialog der Raiffeisenbank

Jürgen De Costa, Susanne Gehrer, Martin Köb und Petra Jochum

Susanne Scharax, Alexander Schiller

Michael Casagranda, Michi Rupp

Barbara Schwärzler, Ehepaar Balcz

Markus Schrott und Martin Kohler


Donnerstag, 25. Juni 2015

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Termine

Veranstaltungskalender 25.6. bis 1.7.2015

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15 Uhr Konzert am Mittag Vbg. Landeskonservatorium, Sentimenti Amorosi, vorarlberg museum 14.30-16 Uhr Endlich wieder tanzen Tanzschule Schnell, Lindau, In der Grub 28/1, 004983824994 16+20 Uhr Schubertiade AngelikaKauffmann-Saal Schwarzenberg 20 Uhr Arno Geiger Selbstportrait mit Flusspferd Lesung, Gasthaus Taube Alberschwende 20 Uhr Gruber geht Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349 14.30 Uhr Erzählcafé Pfarrzentrum Hard

Fr 26. Juni 8.30-10 Uhr PEKiP-Gruppe Bewegungs- u. Spielgruppe für Säuglinge, nur mit Anm: 0699 17367895, melanie.nardin@gmail.com 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 11+16+20 Uhr Schubertiade Angelika Kaufmann-Saal Schwarzenberg 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Freitags um 5 Roter Stern gegen Bosna - Die Fußball-Jugoliga in Vorarlberg 1972-1992, vorarlberg museum 19 Uhr My Deer Tanzperformance zu Berlinde De Bruyckere, KUB 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 21 Uhr Vorstadtspiele Theater Kosmos, Open Air, Pausenhof der VS Rieden 22 Uhr Gruber geht Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag

Sa 27. Juni Alpenverein Bregenz MTB Tour, Bad Laterns, Alpwegkopf, Fritz H. 0680 5556677

9 Uhr Frauencafé Begegnungen aus allen Kulturen, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard 11+16+20 Uhr Schubertiade Angelika Kaufmann-Saal Schwarzenberg 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Gruber geht Metrokino

So 28. Juni 7 Uhr Rappenlochmarsch Pfarrsaal Dornbirn-Schoren, PP Schorenhalle, 6, 10 und 20 km 10 Uhr Familienmesse Pfarrkirche St. Sebastian, Hard 11 Uhr Schubertiade Angelika Kaufmann-Saal Schwarzenberg

Mo 29. Juni 10 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-G. 2 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727 19.30 Uhr Integrative Lernwerkstattt Brigittenau Öffentl. Schule für 4-14jährige, Vortrag, VS Augarten Bregenz, Eintritt frei! Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Mi 1. Juli 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700

14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 066 3114497 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18 Uhr Energieberatung Voranmeldung, T. 697-243, Rathaus Sitzungszimmer, Hard 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727

19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam ab April im Casino Stadion Bregenz 19 Uhr Sprechtag Wohnungsreferentin Sitzungszimmer Rathaus Hard 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Von jetzt an kein Zurück Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 14 Uhr Radausflug Seniorenbund, Treffpunkt Brückenwaage Hard, 0664 9902675 ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus an der Ach, Spielplatz 3, jeden Mittwoch, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens­ freude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

Di 30. Juni 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30-11.30 Uhr Musikgarten für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 06506989792 Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15.30-17.15 Uhr Musikgarten für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 19 Uhr Das ist Österreich? österr. Geschichte 1914-1938, Vortrag, vorarlberg museum

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Do 25. Juni

19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 20 Uhr walktanztheater The Wind in my Heart, Das Dach über mi, Frauenmuseum Hittisau Senioren Wandern ab 7. April, siehe Schaukasten PV Ortsgruppe Bregenz 14.30 Uhr Grillfest der Seniorenrunde Pfarrzentrum Hard


Donnerstag, 25. Juni 2015

Bosna Quilts jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Dexter Sinister Work in Progress, bis 5.7. KUB Arena Berlinde De Bruyckere The Embalmer bis 5.7. KUB KUB Sammlungsschau Skulptur und Architektur, bis 27.9. KUB Stadtgeschichte Martinsturm bis 31.10. Hubert Lampert & Franz Türtscher Palais Thurn & Taxis, bis 28.6. Das ist Österreich vorarlberg museum bis 11.10. Georg Ligges 1886-1944 Rohner Haus Lauterach, bis 3.10. Return Inverse Walker & Walker, Magazin 4 bis 23. August Geräuschfunkenupdate Hannah Todt und Marie Schoberleitner, Galerie.Z, Hard bis 12.7.

TS Bregenz-Vorkloster Freitag Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756

Montag Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288

Montag/Mittwoch 2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545

Dienstag Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566

Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989

Dienstag/Freitag Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann

Mittwoch Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith 0699/11 829192 Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!

Pilates, Bauch- Beine- Po, Stretching von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Freitag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Eltern-Kind – Turnen, Kinder von 2- 4 Jahre mit einem Elternteil von 16 - 17 Uhr Auskunft: Brigitte Köb, Tel. 05574/6901506, 069981607582 Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse, Gardetraining für Mädchen im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30 Uhr bis 18 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre, Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888

Notdienste

Kneipp Aktiv Club Dienstag

Apotheken

Ärzte Sa 27.6. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel: 05574/73758­ So 28.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel: 05574/46590

Zahnärzte Sa 27.6. So 28.6. 9-11 Uhr Dr. Gebhard Schähle Anton-Schneider-Str. 30 6900 Bregenz, Tel. 05574/44144

Während den Ferien kein Turnen

TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch 18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre

Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at 20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830

Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at

Montag/Dienstag/Freitag 16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.

Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, elisa.mayer@ vol.at Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20 - 22 Uhr Leitung: J. Nußbaumer, Tel. 05575/4683 Donnerstag, Schulsporthalle HSRieden, Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6 - 14 Jahre 18 bis 20 Uhr, Leitung: ÜL. Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Donnerstag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Ganzkörpergymnastik für Frauen Rückengymnastik,

Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese

Mittwoch Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr VS Rieden, Müller Ilse-Dore

Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese

Bregenz Sa 27.6. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 So 28.6. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 27.6. + So 28.6. Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0

Mittwoch

Hörbranz und Lochau Sa 27.6. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10 bis 11.30 Uhr und von 17 bis 18.30 Uhr

Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE)

So 28.6. Martin-Apotheke Lochau Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8 bis 8 Uhr des darauffolgenden Tages

Mittwoch Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)

Sommerurlaub ohne Verdauungsprobleme Ungewohntes Essen, Klimaumstellung, Zeitverschiebung, ein anderer Tagesablauf - viele Menschen reagieren darauf in den ersten Urlaubstagen mit Verdauungsproblemen. Zusätzlich provoziert die Sommerhitze vermehrt Elektrolyt-Verluste. Elektrolyte aber unterstützen den rhythmischen Transport

des Nahrungsbreies durch den langen Verdauungskanal. Fehlen die Elektrolyte, ist unser Darm träge. Apotheken empfehlen für jede Reiseapotheke die Verdauungs-Formel OviLac, um die Darmmuskulatur auch im Urlaub in Schwung zu halten. Von Darm-Spezialisten empfohlen.

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Ausstellungen

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Donnerstag, 25. Juni 2015

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bregenzer männerchor singt gounodmesse kinderfest in der achsiedlung

Wann: Wo: Wann: Wo:

Wann: Wo:

gesangsverein bregenz vorkloster

Wann: Wo:

bolivianisches frauenhilfsprojekt

Wann:

landestreffen seniorenbund

Wann:

Wo:

VET TER

Wo:

Freitag 26. Juni 20 Uhr Evangelische Kirche Lindau-Zech Sonntag, 28. Juni, 10.45 Uhr Basilika Birnau am Bodensee

Der Bregenzer Männerchor bringt die Messe „Deuxieme Messe pour societes chorales“ des bekannten französischen Komponisten der Romantik Charles Gounod unter der Leitung von Mag. Michael Schwärzler zweimal zur Aufführung. Sie haben die Möglichkeit, diese wunderbare, kraftvolle Musik anlässlich der Langen Nacht der Kirchen im benachbarten Lindau mit anschließender Aufführung einiger weltlicher Lieder oder in der prachtvollen barocken Zisterzienserbasilika in Birnau am Bodensee im Rahmen eines feierlichen Amtes mit Orgelbegleitung zu erleben.

Samstag 27. Juni 11 Uhr Sportplatz an der Ach

Die Aktionsgemeinschaft Achsiedlung lädt zum alljährlichen Kinderfest ein. Eröffnung durch die Kinder vom Kindergarten an der Ach (Nur bei schönem Wetter)! Ausweichtermin ist Samstag, der 4.7.! Für alle Kinder haben wir ein tolles Programm: Wasserrutsche, Ringelspiel, Kinderzügle! Alle Kinder bekommen gratis Wienerle und gratis Limo, von der Stadt Bregenz zur Verfügung gestellt. (So lange der Vorrat reicht) Tombola, schöne Preise! Hauptpreis ist ein Kinderfahrrad! (Der Reinerlös der Tombola geht zur Gänze an sozialbedürftige Mitbewohner in unserer Siedlung sowie dem Verein „Schmetterlinge“). An unserem begehrten Grillstand servieren wir wieder allerleiLeckeres und gegen den großen Durst ist auch gesorgt. Moderation und verantwortlich für beste Unterhaltungsmusik: Unsere DJ´s Simon und Martin!

Sonntag 28. Juni 19 Uhr Pfarrkirche St. Gebhard

„Gospel & more“ - Konzert in Gemeinschaft mit dem Jugendchor „Miss-Ton“ der Musikschule. Mit gefühlvollen und rhythmischen Gospels und Spirituals, sowie eindrucksvollen Liedern möchten wir die Freude und Tiefe - und das besondere Feeling dieser Musik - in die die Herzen unserer Zuhörer legen. Eintritt: freiwillige Spenden Infos: 0676/5295346 Veranstalter: Gesangverein Bregenz-Vorkloster

Dienstag 30. Juni 19 Uhr Lebensraum Bregenz

„Yanapawi-Pacha“ Karin Vogler (Altach) war als Entwicklungshelferin in El Alto, ärmste Bolivianische Stadt auf 4.100 m. Nach dem Motto „Durch gemeinsames Tun, nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe verwirklichen“ wurde das Projekt gegründet, 45 Frauen produzieren inzwischen z.B.„Fingerpuppen“, die „bei uns“ verkauft werden. Karin Vogler stellt das Projekt vor und wie aus einer Idee ein erfolgreiches Hilfsprojekt entstand.

Freitag 3. Juli 14-17 Uhr Andelsbuch

Programm im Festzelt: Jungmusiker, Handwerkerchor, die Kindertrachtengruppe sowie die Tanzmusik „Innwälder Musikanten“, unterhalten uns. Damit wir rechtzeitig die richtige Bus Größe bestellen können und Plätze reservieren, ist eine rasche Anmeldung notwendig, spätestens bis 26.06. bei Hans Lederer lederer.hans@aon.at od. 61558 mobil 0664 5037581

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Donnerstag, 25. Juni 2015

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Rheindelta im Fokus

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Donnerstag, 25. Juni 2015

Rheindelta im Fokus

Viel Natur und reges Treiben: Höchst, Fußach und Gaißau

Das Rheindelta ist vor allem auch eine beeindruckende Landschaft: Rund 2000 Hektar Flachwasser, Schilfröhrichte, Feuchtwiesen und Auwälder sind geschützt und eines der letzten Brut- und Rastgebiete für seltene Vogelarten, aber auch einer schützenswerten Kleintier- und Pflanzenwelt. Der Bodensee ist sicherlich das größte Kapital der drei Rheindelta-Gemeinden Höchst, Fußach und Gaißau: Neben dem Naturschutzgebiet ist die Uferzone natürlich auch ein beliebter Erholungsraum; die größten Segelanlagestellen des Landes, aber auch die umfangreichsten Badegebiete befinden sich hier.

Florierende Gemeinden Daneben haben sich die Rheindelta-Gemeinden aber zu florierenden Orten entwickelt: So ist Höchst mit seinen großen Produktionsstätten nicht nur Wohn, sondern auch Industrieort. Die punkto Einwohner und Fläche größte Gemeinde des Rheindeltas beherbergt mit den Unternehmen Blum und Grass – beide im selben Segment tätig – weltweit führende Betreibe der Metallindustrie. Fußach entstand im 18. Jahrhundert als selbstständige Gemeinde nach der Trennung von Höchst und war vor der Industrialisierung einer der wichtigsten Warenumschlagplätze (hier wurde auch das Unternehmen „Gebrüder Weiß“ gegründet) in der Region und Rastplatz etwa von Goethe. Mittlerweile sind Landwirtschaft, aber auch Tourismus (Rohrspitz) und Dienstleistungen die Haupteinnahmequelle. Die kleinste Rheindeltagemeinde, Gaißau, ist noch weitgehend ländlich geprägt – und will das dank eines räumlichen Entwicklungskonzepts auch bleiben.

Zahlreiche Kooperationen Allen Rheindeltagemeinden gemeinsam ist die Kooperation: Waren es in manchen Bereichen – etwa dem Hochwasserschutz– fast unumgänglich, werden aber auch freiwillige Zusammenlagerungen gesucht und gefunden. Das beste Beispiel ist das sich derzeit im Bau befindliche Pflegeheim, das zwar in Höchst errichtet werden wird, aber auch

für Pflegebedürftige der anderen Rheindeltagemeinden offen sein wird und so geradezu ein Musterbeispiel gemeindeübergreifender Aktionen darstellt. Punkto Wasserversorgung, Bauhof, Sozialsprengel oder auch der „Alpe Sattel“, die vergangene Woche neu eröffnet wurde, gilt Ähnliches: Gemeinsam ist man stärker. (rj)

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Als von allen Seiten von Wasser umgebene Gemeinden sind Höchst, Fußach und Gaißau Rheindeltagemeinden nicht nur in Vorarlberg einzigartig. Die über 12.000 Menschen im Rheindelta können sowohl dank einem unvergleichlichen Naturschutzgebiet, hoher Wohnqualität, aber auch florierendem Handel und Gewerbe glücklich schätzen.


Donnerstag, 25. Juni 2015

Rheindelta im Fokus

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Neueröffnung „Alpe Sattel“ Alpe Sattel der Rheindeltagemeinden neu errichtet und am Wochenende eröffnet

1924 machte sich eine Abordnung der Konkurrenzverwaltung aus Höchst, Fußach und Gaißau auf den Weg, um die Alpe Sattel zu besichtigen. Die Herren unter Führung von Obmann Josef Anton Lutz, Vorsteher von Gaißau, zeigten sich sehr angetan, die Alpe entsprach ihren Vorstellungen. „Die Alphütte Sattel ist sehr stark gebaut und in gutem Zustand“, heißt es im Protokoll der Begehung. Auch dass die Alpe über ausreichend Wasser und Waldbestand sowie eine „Weinschankkonzession“ verfügte, wird erwähnt. Ebenso gab es eine Zufahrt, die teilweise sogar „zweispännig fahrbar“ war. 350 Millionen Kronen 1924 hieß die österreichische Währung noch Kronen. Ihr Wert war gering und deshalb lag der Kaufpreis für die Alpe Sattel auch bei 350 Millionen Kronen. Ein Jahr später erfolgte die Währungsum-

Natur pur auf 1168 Metern Höhe

Foto: Gemeinde Höchst

Seit dem Jahr 1924 besitzen die drei Rheindeltagemeinden Höchst, Fußach und Gaißau die Alpe Sattel im Gemeindegebiet von Dornbirn. Die Sommerviehhaltung im Rheinholz war immer wieder durch Hochwasser gefährdet. Deshalb entschlossen sich die Gemeinden zum Ankauf einer eigenen Alpe. Diese wurde nun von Grund auf renoviert und am vergangenen Wochenende feierlich wiedereröffnet.

Die Bürgermeister der Rheindeltagemeinden Erwin Blum (Fußach), Reinhold Eberle (Geißau) und Herbert Sparr (Höchst) feierten die Eröffnung. stellung auf den Schilling, die 350 Mio. Kronen waren noch 35.000 Schilling wert. Das würde heute der Kaufkraft von etwa 100.000 Euro entsprechen. Neubau erforderlich Nachdem die Alpe über Jahrzehnte klaglos betrieben werden konnte, machten strengere Hygienevorschriften einen Neubau erforderlich. Das alte Alpgebäude wurde 2013 abgebrochen, den jetzt vollendeten Neubau plante hauptverantwortlich die Agrarbezirksbehörde. Architekt und Baumeister Thomas Flatschacher war als Bauleiter im Einsatz. Die Konkurrenzverwaltung sowie die Gemeindevertretungen der drei Rheindeltagemeinden stimmten diesem Vorhaben zu und investierten 760.000 Euro.

Der „Sattelburger“ Heimische Weißtanne und Fichtenholz wurden für den Neubau der Alpe Sattel verwendet. Die Alpe hat keinen Stromanschluss, Photovoltaik und ein Starkstromaggregat sorgen für die erforderliche Energie. Gekocht und geheizt wird mit einem modernen Holzherd. Seit dem Jahr 1977 betreibt die Familie Blum aus Höchst die Alpe Sattel. Heinrich und Lena Blum waren legendäre Alpwirte, seit einigen Jahren hat Sohn Thomas Blum mit Gattin Verena die Alpe übernommen. „Ich war vier Jahre alt, als wir zum ersten Mal auf die Alpe gezogen sind und mein ältester Bub war auch wieder vier, als wird das übernommen haben“, berichtet Thomas Blum. Seit 1977 ist die Alpe für die guten Geiß-

käsle ebenso bekannt wie für die deftige Bretteljause. Mit der neuen Ausstattung, die bis zum Eröffnungswochenende installiert ist, können wieder Geißkäsle und Butter hergestellt werden. Besonders gefragt ist der „Sattelburger“, ein geteilter Geißkäse mit Tomaten und Basilikum-Pesto oder Kernöl. Alpe in 1168 m Höhe Zehn Melkgeißen, einige Jungtiere und acht Milchkühe liefern die erforderliche Milch. Weiters verbringen etliche Tränkkälber sowie etwa 40 Rinder den Sommer auf der 1168 m hoch gelegenen Alpe im Gemeindegebiet von Dornbirn. Sie finden auf dem 41,8 ha großen Gelände ausreichend Weidefläche. Die vier Alpschweine haben ebenfalls Auslauf und sorgen dafür, dass die Bretteljause mit bestem Speck aufgewertet wird. Verena Blum ist auch als Brotbäckerin aktiv und bietet feine Kuchen an. Neben den Agrarprodukten wollen die Gemeinden die Alpe Sattel auch als Ausflugsziel vor allem für Schulklassen machen, die hier in direkten Kontakt mit Natur und Landwirtschaft treten können. Die Eröffnung am Wochenende, bei der Pfarrer Willi Schwärzler die Alpe segnete und der Kirchenchor Gaißau, der Musikverein Gaißau sowie die Muntermacher das Programm gestalteten, war bestens besucht. (red)

Die gemütliche Inneneinrichtung lädt zum Verweilen ein


Rheindelta im Fokus

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Chinesische Köstlichkeiten Phönix China Restaurant seit über dreizehn Jahren in Höchst Seit nun mehr vierzehn Jahren betreibt die Familie Zhou das chinesische Restaurant in Höchst, direkt beim Zollamt. Das Team bietet vorzügliche original chinesische Köstlichkeiten. Alle Gerichte werden selbstverständlich

frisch zubereitet. Die traditionell eingerichteten Räume vermitteln eine entspannte Atmosphäre - wie ein Kurzurlaub in China. Zu Mittag können sich die Gäste

vom reichhaltigen Buffet die verschiedensten Gerichte schmecken lassen. Am Abend wird die komplette Speisenvielfalt à la carte angeboten. Im Sommer lädt die schöne Terrasse zum Essen im Freien. (pr)

INFO Phönix China Restaurant Schützenstr. 2, direkt am Zollamt 6973 Höchst Tel: 05578 73518 www.phoenix-hoechst.at

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Chinesische Restaurants gibt es mittlerweile einige, doch in Höchst hat sich ein ganz spezielles Restaurant seit vielen Jahren etabliert und glänzt mit seinem Service und der traditionellen Küche.

Genuss am Fluss Der Ausflug umfasst folgendes: • Begrüßung an Bord mit einem Aperitif • cirka 2-stündige Flussfahrt auf dem Alten Rhein durch eines der größtes Naturschutzgebiet Europas

• Vorspeise während der Fahrt • Rückkehr in den Hafen Salzmann • Lagerfeuer am Steg im Hafen • Grillbuffet mit Beilagen an Bord • Nachspeise zum Sonnenuntergang Pro Person nur Euro 55 (inklusiv Apèro, vier Gänge Grillabend und Fahrt) ohne sonstige Getränke. Termine auf Anfrage Beginn ab 18 Uhr (Hafen Salzmann Rohrspitz Steg MS ELISA)

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Rheindelta im Fokus

Donnerstag, 25. Juni 2015

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Mailänder Mode in Höchst Seit mittlerweile vier Jahren gibt es Ilmio Mode Von Vorarlberg nach Mailand ist es quasi ein Katzensprung. In knapp vier Stunden ist man

in der Modemetropole Italiens. Man kann es aber auch abkürzen und fährt nach Höchst zu

Ilmio Moda. Manuela Maier hat in ihrem Geschäft alles was das Modeherz begehrt und noch viel mehr, denn die Höchsterin hat ihr Hobby zum Beruf gemacht: Italienische Trendmode für einen unschlagbaren Preis anbieten. Manuela sucht für ihr Geschäft in Höchst die schönsten Modelle aus Mailand selbst aus. Dabei legt sie sehr viel Wert auf eine vielfältige Auswahl, damit für jeden Geschmack etwas dabei ist. Oft ist auch etwas Ausgefallenes dabei, aber immer noch mit der Garantie einer tragbaren Mode. Der Kunde muss viel Zeit mitbringen, denn stöbern darf man

bei Manuela stundenlang. Noch ein kleiner Plausch zwischendurch, denn sie hat für jeden ein offenes Ohr. (pr)

INFO Ilmio Moda Manuela Maier Kirchplatz 1, 6973 Höchst Tel.: 0664-51 82 898 Web: www.ilmio.at Öffnungszeiten: Mi bis Fr 9 - 18 Uhr Sa 9 - 13 Uhr

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Ob privat oder geschäftlich- Die Linde bietet den perfekten Rahmen für jeden Anlass. Das Küchenteam um Alexander Regensburger und Maximilian Steurer legen besonderen

Wert auf hohe Qualität und die saisonale Verarbeitung regionaler Produkte. Dies wurde zum zweiten Mal vom Gault Millau mit einer Haube belohnt. Die Leidenschaft vom kreativen Seniorchef ist das Eiskulpturen- Schnitzen. Die unglaublichen Kreationen des ehemaligen Europameisters haben schon bei vielen Feiern für Staunen gesorgt. (pr)

Kontakt Die Linde Hotel- Landgasthof Kirchplatz 16, 6973 Höchst Tel.: 05578/75378 www.die-linde.at

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Seit zwei Jahren wird „ Die Linde“ in vierter Generation von der Familie Steurer geführt. Der Besitzer, Maximilian Steurer ist ausgebildeter Koch und hat die große Leidenschaft zum Kochen schon früh entdeckt.


Rheindelta im Fokus

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Donnerstag, 25. Juni 2015

Neue Volksschule für Höchst Unterdorfer Volksschüler lernen in Containerklassen

Nach den Plänen der Bregenzer Architekten Dietrich / Untertrifaller entsteht dann ein ebenerdiges Schulgebäude mit fünf „Lernclustern“. Dabei sind jeweils zwei Klassen samt Nebenräumen zusammengefasst. Die Gesamtkosten für Schulneubau und Containerschule betragen rund 14 Mio. Euro, das Schulhaus soll im Frühjahr 2017 bezugsfertig sein. Insgesamt hatten sich 29 Architekturbüros am Wettbewerb beteiligt, den die Gemeinde Höchst ausgeschrieben hat. Die Jury erkannte dem Projekt von Dietrich / Untertrifaller einstimmig den 1. Platz zu. Die Gemeindevertretung sprach sich im Anschluss ebenfalls einstimmig für dieses Projekt aus.

im Umfeld zu schaffen, wird ein älteres Wohnhaus im Besitz der Gemeinde („Mahlerhaus“) samt Stadel abgebrochen. Insgesamt sind für das Bauvorhaben rund 14 Millionen Euro erforderlich. In diesem Betrag sind zusätzlich zur Mehrwertsteuer auch die Kosten für die Unterrichtszeit in den

Lichtdurchlässig Als Besonderheit ist im Siegerprojekt zur ebenerdigen Ausführung der mit Oberlicht akzentuierte Aufenthaltsbereich für jeden Klassen-Cluster angeführt. Diese Cluster sind durch eine interne Verbindungsstraße aufgeschlossen. Der vorgelagerte Gartenbereich wird positiv gesehen. Dieser Freiraum war als wesentliches pädagogisches Element in der Ausschreibung angedacht. Der eingeschossige Bau ist gut in die umgebende Einfamilienhausstruktur eingebunden. Der größere Grundverbrauch wird durch klare Struktur, Übersichtlichkeit und die Außenraumqualitäten kompensiert. Die Planung ist besonders für Volksschulkinder gut zu nutzen. Die neue Volksschule Unterdorf ist auf ca. 200 Schulkinder ausgelegt. Sie ersetzt das inzwischen 45 Jahre alte Schulgebäude. Die neue Turnhalle wird ins Untergeschoß verlegt und erhält so die erforderliche Raumhöhe. Um ausreichend Platz

Containerklassen während der Bauzeit sowie die neue Einrichtung eingerechnet. Für diese Ausweichschule sind doch 841.000 Euro zu bezahlen. Die Klassencontainer werden derzeit auf einer Wiese im Ortsteil „Im Schlatt“ aufgestellt. (red)

Foto: Dietrich / Untertrifaller

Die Tage der alten Volksschule Unterdorf in Höchst sind gezählt. Bald nach Schulende erfolgt der Abbruch des 45 Jahre alten Gebäudes. Ab Herbst 2015 wird in einer Ersatzschule aus Klassencontainern unterrichtet.

So soll der Aufenthaltsraum der neuen VS Höchst einmal aussehen

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Rheindelta im Fokus

Donnerstag, 25. Juni 2015

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Auch unter seiner Führung galt und gilt es, traditionelles Handwerk, neueste Technologien und modernsten Materialien zu einem individuellen Gesamtwerk zusammenzusetzen.

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Das Unternehmen Bartosek wurde damals von Frau Hannelore und Herrn Eward Bartosek gegründet. Nach über 30 Jahren des erfolgreichen Bestehens übernahm im Jahre 2007 ihr langjähriger Mitarbeiter und Meister, Herr Roland Immler, den Installationsbetrieb.


Rheindelta im Fokus

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Donnerstag, 25. Juni 2015

Die MOBI stellt sich vor Die mobile Bibliothek: Außerschulische Leseförderung neu gedacht

MOBI – die mobile Bibliothek ist ein Spezialfahrrad das bestückt wird mit Decken, Büchern, Jongliermaterial und ähnlichem. MOBI ist ab Juni unterwegs in Höchst und macht Halt an Plätzen an denen viele Kinder sind: z.B. Brugger Loch, Spielplatz, Fußballplatz oder am See. Dann wird die Decke ausgebreitet, die Bücherbox ausgefaltet und schon kann es losgehen: Kinder können selbst in den Büchern schmökern, können sich etwas vorlesen lassen oder Jongliermaterial ausprobieren. MOBI wird begleitet von einer geschulten Mitarbeiterin des KinderCam-

Foto: Martin Caldonazzii

Ab Juni ist in Höchst ein Spezialfahrrad unterwegs, das ausgestattet wird mit Büchern, Decken, Spiel- und Jongliermaterial und das Plätze aufsucht an denen viele Kinder anzutreffen sind, z.B. am Spielplatz und so die Bücher zu den Kindern bringt. Der Name und das Logo des Fahrrads wurden in einem Schulwettbewerb ermittelt. Dieses Projekt zur Förderung der Lesekultur ist einzigartig in Österreich.

Die mobile Bibliothek ist völlig ortsunabhängig und kommt an die Spielorte der Kinder. pus. Für alle zugänglich Bücher und Lesen sind für die Entwicklung unserer Kinder sehr wichtig. Der Bildungsverlauf unserer Kinder hängt stark davon ab, wie gut und wie gerne sich Kinder mit ihrer Sprache bzw. ihren Sprachen auseinandersetzen. Die Idee hinter dem Projekt „MOBI – die mobile Bibliothek“ ist es, gemeinsam mit Kindern auf lustvolle Art und Weise, mit viel Spaß und

Die Jury des Wettbewerbs

Polizeiinspektion Höchst Ronald Sieber neuer Kommandant der Exekutive im Rheindelta

Ronald Sieber ist seit 1998 bei der Polizei und kennt die Polizeiinspektion Höchst bestens: Er kam bereits nach der Grundausbildung nach Höchst. In den Jahren 2006/2007 absolvierte er die Ausbildung zum dienstführenden Beamten und war auf seiner Stammdienststelle bereits Stellvertreter. Die Dekretübergabe fand im Alemannensaal der „Alten Schule“statt. Zahlreiche Ehrengäste sowie die 15 Beamtinnen und Beamten der PI Höchst waren anwesend. Landespolizeidi-

Foto: Gemeinde Höchst

Die Polizeiinspektion Höchst hat seit dem 1. Mai einen neuen Kommandanten. Das Ernennungsdekret wurde Kontrollinspektor Ronald Sieber von Landespolizeidirektor Dr. Hans-Peter Ludescher überreicht.

Kontrollinspektor Ronald Sieber mit Bürgermeister Herbert Sparr und Landespolizeidirektor Dr. Hans-Peter Ludescher rektor Dr. Hans-Peter Ludescher unterstrich die große Bedeutung eines Inspektionskommandanten bei Anliegen der Bevölkerung, im Kontakt mit Sicherheitspartnern in seinem Rayon sowie in der Führung und Gestaltung einer Dienststelle. „Ronald Sieber kennt

seinen Job und besitzt die erforderliche Personalkenntnis“, unterstrich Dr. Ludescher. Der Höchster Bürgermeister Herbert Sparr verwies in seiner Rede auf die bisher sehr gute Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion Höchst. (red)

Freude die Welt der Sprache, der Geschichten, der Spiel- und Schriftkultur zu erkunden. „MOBI – die mobile Bibliothek betont den unterhaltsamen Aspekt des Lesens. Das Abenteuer Lesen wird in einer ungezwungenen, spielerischen Atmosphäre den Kindern näher gebracht, gleichzeitig entsteht ein Raum für Begegnung und ein Miteinander“, erläutert Jasmin Lederer, Geschäftsführerin des KinderCampus die Zielsetzung des Projekts. Schulwettbewerb Wie könnte denn so ein Fahrrad mit Bücherbox heißen und welches Bild passt dazu? Diese Frage stellte der KinderCampus im Rahmen eines Schulwettbewerbs den Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen der VS Unterdorf, VS Kirchdorf und der Schulstube. 209 Entwürfe haben die Schülerinnen und Schüler eingereicht. Die Ideen waren sehr vielschichtig, kreativ, bunt und witzig. Eine Jury, bestehend aus Bürgermeister Herbert Sparr, Brigitte Blum, zwei Schülern der Mittelschule Julian Danler und Leon Schobel, der Büchereichefin Margarete Veit-Ritter sowie dem Grafiker Martin Caldonazzi, Sebastian Kuehs, der das Konzept zum Fahrrad verfasst hat und Geschäftsführerin Jasmin Lederer, hatte dann die Qual der Wahl. Das Ergebnis heißt MOBI – die mobile Bibliothek. Entwürfe von zwei Kindern waren dafür die Grundlage. Der Name stammt von Hannah Kofler (4b, VS Unterdorf) und das Bild zeichnete Inés Mille (4. Kl. Schulstube). MOBI präsentierte sich am 9. Mai im Rahmen des Höchster Frühlingsmarktes erstmals den Kindern und deren Eltern. Weitere Termine werden zeitgerecht über die Website www.kindercampus.at über facebook und das Gemeindeblatt mitgeteilt. Initiator und Veranstalter der mobilen Bibliothek ist die ProjektWerkstatt im KinderCampus. Die ProjektWerkstatt schafft im KinderCampus einen Bildungsort für Eltern und Kinder mit den Schwerpunkten Sprachfrühförderung, Mehrsprachigkeit und familiäre Lese- und Spielkultur. (red)


Rheindelta im Fokus

Tischlerei Lassner lässt „Neu Planen“ Persönliches Wohlbefinden ist das Motto beim „Neuen Planen“ Es ist eines der meistbenutzen Räume in einer Wohnung oder einem Haus: Das Badezimmer. Man verbringt sehr viel Zeit darin und je mehr dieser Raum zur Wohlfühloase wird, umso länger wird der Aufenthalt. Für Tischlermeister Siegi Lassner von der Tischlerei Lassner in Fußach ist das die tägliche Lebensqualität. Weil viele Badezimmer immer noch als übles Muss einer traditionellen Nasszelle angesehen wird, möchte Siegi Lassner jedes Badezimmer individuell „Neu Planen“: Dabei stehen die ganz persönlichen Bedürfnisse der Menschen an oberster Stelle. Den Kunden beizustehen, diese zu erkennen, steht für Lassner deshalb ganz am Anfang jeder Planung– ebenso der Aufbau eines

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Fotos: Gemeinde Höchst

Donnerstag, 25. Juni 2015

„Sommer am Kirchplatz“: Der Höchster Kirchplatz bietet sich für kleine und größere Feste bestens an. Heuer folgen fünf Ortsvereine der Einladung von Kulturausschuss und Gemeinde, den Sommer mit ihren Angeboten abwechslungsreich zu gestalten. Mit der neuen Veranstaltungsreihe „Sommer am Kirchplatz“ möchte das Kulturreferat der Gemeinde Höchst in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Höchster Ortsvereinen einen fixen Treffpunkt für Jung und Alt in den Sommermonaten auf dem Kirchplatz etablieren. Für diese Initiative gibt es für die beteiligten Vereine eine Unterstützung der Gemeinde samt Ausfallshaftung. Gestartet wird heuer mit fünf Veranstaltungen im Juli bis Anfang September. Alle Veranstaltungen sind bewirtet und finden nur bei trockener Witterung statt. Der Eintritt ist natürlich für die ganze Familie frei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Den Auftakt macht „Pro Western“ am 4. Juli mit der Auffahrt der Biker samt Bikermesse und Live-Musik. Dann sind der Schiverein, Globe Soccer Austria, die Fasnatzunft und der „Träkerclub“ am Zug. (red)

Vertrauensverhältnisses. Und am Ende steht Lebensfreude ganz nach Maß. „Das Neue Planen“ ist bei der Tischlerei Lassner nicht nur ein Slogan, sondern tägliche Arbeitsphilosophie und dabei stehen die Bedürfnisse des Kunden stets im Mittelpunkt. 08/15 kennt die Tischlerei Lassner nicht. Jedes Badezimmer, jede Küche, jedes Möbel ist bei Lassner wie ein Fingerabdruck: Einzigartig (pr)

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Rheindelta im Fokus

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Donnerstag, 25. Juni 2015

Der Hafen ist unsere Heimat Wassersportfreunde Fischerinsel Höchst: Freizeitkapitäne und Fischer agieren gemeinsam

Der Hafen in Höchst ist ein wichtiger Lebensraum für Mensch und Natur. Fischer, Segler, Motorbootfahrer sowie sonstiger Wassersportfreunde für einander zu fördern. Damit beginnen wir schon früh:

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In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Höchst als Eigentümerin des Hafens wollen wir die Ausübung des Wassersports für weitere Generationen gestalten und absichern. Dabei sind wir ein Bindeglied zwischen Gemeinde und Liegeplatzinhabern, deren Interessen wir gegenseitig vertreten. Es ist uns ein großes Anliegen, das Verständnis der einzelnen Interessensgruppen wie

Foto: Verein

Sie wissen nicht wo das Paradies ist? Gehen Sie ganz runter zum See. Dort gut verborgen hinter dem Damm und mitten im Schilf liegt es – das Paradies vieler Höchster Freizeitkapitäne. Hüter dieser Idylle ist der Verein Wassersportfreunde Fischerinsel Höchst, eine Gemeinschaft von über 130 Freizeitkapitänen und Fischern im Höchster Gemeindehafen Fischerinsel.

Die Sport- und Spielewochen der Gemeinde sind eine Fixposition in unserem Vereinskalender. Bis zu 60 Kindern bieten wir ein unvergessliches Erlebnis unter Segeln oder beim Fischen, das wir in Kooperation mit unseren Freunden vom Fischereiverein und unseren Seglern anbieten. Auf unserer Homepage können sich alle selbst ein Bild von dieser tollen Veranstaltung machen. Pflege des Hafens Natürlich muss auch die Hafenanlage laufend gepflegt und instand gehalten werden. Dazu beraten wir mit der Gemeinde und dem Hafenmeister die nötigen Maßnahmen und legen im Rahmen unserer Hafenpflege selbst Hand an. Dabei sind wir uns des Privilegs und der Verantwortung bewusst, mitten in einem wichtigen europäischen Naturschutzgebiet Wassersport betreiben zu dürfen. Wir müssen unsere Anlagen und Aktivitäten ökologisch und harmonisch in das Naturparadies einbetten. Deshalb sind die Hafeninstallationen auf ein Minimum beschränkt. In dieser Reduktion und gleichzeitigen Nähe zur Natur liegt die eigentliche Qualität der Fischerinsel Höchst. Längst ist der Hafen ein Lebensraum für Natur und Mensch. So ist das Hafenbecken Rückzugsgebiet und Kinderstube unzähliger Fische geworden.

Sensationelles Hafenfest Der alljährliche Höhepunkt im Vereinsjahr ist das Hafenfest, welches wir dieses Jahr bereits im Zeichen des 10-jährigen Bestehens feiern. Alle, die schon einmal auf diesem Fest waren, bestätigen uns den besonderen Charme dieser Veranstaltung. Ganz nach dem Motto „weniger ist mehr“, stehen für uns Naturschonung und die Übereinstimmung mit den e5-Zielen im Vordergrund. Unsere wichtigste Kommunikationsplattform ist die Jahreshauptversammlung. Hier informiert der Verein über die aktuellen Geschehnisse rund um den Hafen und die Verantwortlichen der Gemeinde stehen Rede und Antwort. In Zusammenarbeit mit dem Hafenmeister organisieren wir jedes Jahr einen Mobilkran mit der notwendigen Infrastruktur für das Ein- und Auswassern der Boote. Diesen Service nehmen einige unserer Mitglieder gerne in Anspruch. Gesellige Events, wie gemeinsame Vereinsausfahrten oder Preisjassen runden unser Jahresprogramm ab. „Es ist mir ein besonderes Anliegen, das Miteinander der einzelnen Interessengruppen zu fördern. Es freut mich sehr, dass sich der Verein im Sinne der gesteckten Ziele entwickelt hat“, so der Obmann Gerhard Hannesschläger. (red)


Rheindelta im Fokus

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Donnerstag, 25. Juni 2015

Geburtstag des Citroën C4 Cactus Gratis - Wunschausstattung im Wert von Euro 1.000,– Der Citroen C4 Cactus feiert seinen 1. Geburtstag und das wird im Autohaus Leitner in Fußach besonders gefeiert. Wer sich jetzt für den mehrfach national und international ausgezeichneten C4 Cactus entscheidet, bekommt

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Mazda CX-3 bei Hagspiel Setzt neuen Maßstab in Sachen Fahrkultur Das ausdrucksstarke CrossoverSUV mit einzigartigen Design ist das kompakteste Sports Utility Vehicle der Mazda-Palette und bietet jede Menge Fahrspaß.

der CX-3 via Smartphone mit dem World Wide Web verbinden und sich Verkehrshinweise, Navi-

gationsinfos oder Musik aus dem Internet laden.

Akzente im Innenraum setzen das Head-up-Display vor der Windschutzscheibe, der freistehende Bildschirm mittig am Armaturenbrett und der DrehDrück-Regler in der Mittelkonsole. Im Zusammenspiel sorgen die Instrumente für eine intuitive Steuerung des Infotainment-Systems. Der Kofferraum lässt sich von 350 auf 1.260 l Fassungsvermögen erweitern. Sechster Sinn Einen sechsten Sinn für Sicherheit beweist der CX-3 mit Notbrems-, Spurwechsel-, Licht- und Parkassistenten. Der radarunterstützte Tempomat mit Abstandsregelung ist ein weiteres Feature, mit dem Mazda die Klassenstandards übertrifft. Außerdem kann sich

Fahrspaß pur Für den Antrieb kommen preisgekrönte Skyactiv-Motoren von 105 bis 150 PS mit 2WD und Allradantrieb zum Einsatz: zwei Benziner und ein Diesel. Dank außergewöhnlicher Verdichtung sind sie sparsam, emissionsarm und machen dabei jede Menge Spaß- auch ohne Downsizing und Turboaufladung. Der CX-3 hat ein Sechsgang-Getriebe - wahlweise mit Handschaltung oder als Automatik. Die Modellpalette des Mazda CX-3 fächert sich in fünf Ausstattungslinien auf. Preis: ab 17.990 Euro (2WD), Allrad inklusive Mehrausstattung ab 26.190 Euro. (pr)

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Donnerstag, 25. Juni 2015

Der neue Renault Kadjar Ab sofort im Autohaus Hagspiel - Höchst erhältlich! ausnehmbare und höhenverstellbare variable Kofferraumboden (Serie ab Zen). Mit umgeklappten Rückbanklehnen kann das Laderaumvolumen von 472 auf enorme 1.478 Liter erweitert werden. Zusätzlich kann die Beifahrersitzlehne umgelegt werden, so dass sich Gegenstände bis zu 2,563 Meter Länge transportieren lassen. Infotainment Ein breites Aufgebot an radarund kamerabasierten Fahrassistenzsystemen erhöht die aktive Sicherheit im Kadjar. Auch in Sachen Konnektivität setzt der Kadjar Zeichen. So ist für das SUVModell das Renault R-Link 2® Online-Multimediasystem mit 7-Zoll (18-cm)-Touchscreen-Monitor verfügbar (Serie für Bose® Edition; Option ab Zen).

Renault Kadjar - Ihr zuverlässiger Partner für jedes Abenteuer. Markus Nagel – Geschäftsleitung: „Mit seinem ausdrucksstarken Design bringt der neue Renault Kadjar frischen Wind in die Welt der Kompakt-SUV“. Der Newcomer setzt mit muskulös geformten Kotflügeln, taillierten Flanken, großen Rädern und dem niedrigen Dachaufbau unverwechselbare Zeichen. Trotz der athletischen Erscheinung und dynamischer Fahrleistungen ist der Kadjar mit einem Kraftstoffverbrauch ab 3,8 Litern pro 100 Kilometer (99 g CO2/km) so sparsam wie ein Kleinwagen. SUV-Attribute Der Kadjar positioniert sich mit 4,449 Meter Länge und 1,604 Meter Höhe oberhalb des Schwestermodells Captur. Seine spannungsgeladene Linienführung hebt den Kompakt-SUV deutlich von den Konkurrenzmodellen ab. Typische SUV-Elemente sind die prägnanten, schwarz eingefass-

ten Radhäuser, die Räder im 16-, 17- oder 19-Zoll-Format aufnehmen können. Hinzu kommt der optische Unterfahrschutz vorne und hinten. Die Bodenfreiheit von 20 Zentimetern stellt sicher, dass der Kadjar auch auf unbefestigten Wegen souverän unterwegs ist. Dank der Böschungswinkel von 18 Grad vorne und 28 Grad hinten kann er auch starke Steigungen erklimmen. Der Kadjar XMOD mit Frontantrieb hat serienmäßig die erweiterte Traktionskontrolle „Extended Grip“ an Bord, die das sichere Vorankommen auch auf schwierigem Untergrund ermöglicht. Noch mehr Einsatzmöglichkeiten im Gelände bietet der variable Allradantrieb All Mode 4x4. Motoren Als Motorisierungen stehen ein 1,2-l-Benzinmotor TCe mit 130 PS und zwei Dieselmotoren, ein 1,5-l-dCi mit 110 PS und ein

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1,6-l-dCi mit 130 PS zur Wahl. Kennzeichen der drei Downsizing-Vierzylinder sind Stop & Start-Automatik und Direkteinspritzung, Front- oder Allradantrieb, 6-Gang-Schaltgetriebe oder EDC Doppelkupplungsgetriebe. Geräumig Die Innenraumvariabilität des Kadjar ist vergleichbar mit derjenigen eines geräumigen Kombis. Ein Beispiel hierfür ist der her-

Weiteres Highlight im Kadjar ist das Sound-System von Bose® (Serie für Bose® Edition). Mit insgesamt acht Lautsprechern erzeugt die Anlage ein natürliches, dreidimensionales Klangerlebnis in Konzertqualität. Umfangreiche Sicherheitsausstattungen, modernstes Infotainment mit perfekter Vernetzung und ein Einstiegspreis ab 21.490,- Euro sorgen für Fahrspaß auf ganzer Linie. (pr)

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Rudi Bartolini feierte „Schlagersommer am Bodensee“ auch im deutschen TV

Bürgermeister Ernst Blum und Vizebürgermeister Werner Egger freuten sich nicht nur über die große Gästeschar sondern auch über das besondere Musikprogramm. Die neue CD von Rudi Muntermacher „Super Zeit“ brachte die Halle zum Überkochen. „Ich habe neue Segel gesetzt um in der neuen Zeit die richtigen Häfen anzusteuern“ – so der Gaißauer Musiker Rudi Bartolini. Mit den mundart-Liedern und besonders mit „Hoamweh“ schaffte es der Musiker dass es in der so stimmungsvollen Halle „mux-mäuschen still“ war. Danach gab es tosenden Applaus und eine Zugabe wurde verlangt. Gratulationen mit Kuchen und jeder Menge Geschenke, so wurde der Abend gebührend bis in die späte Nacht gefeiert. Die Paldauer traten dann die Heimreise erst am übernächsten Tag an und waren überwältigt vom Vorarl-

Mit Starbesetzung feierte Rudi Bartolini sein 40-Jahr-Jubiläum berger Publikum und meinten: Das schreit nach Wiederholung. „In dieser neuen Zeit werde ich

über neue Brücken gehen um mein Ziel gemeinsam zu erreichen: Ein Leben mit Musik für

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die Heimat und die da leben“, so Rudi Bartolini. (red)

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Das Programm bot alles was das Schlagerherz höher schlagen lässt: Die perfekte Bühnenshow der Paldauer mit Leadsänger Renato Wohllaib aus Höchst begeisterte das Publikum gleichermaßen wie der Auftritt vom Lokalmatador Rudi Bartolini mit seiner Band die Muntermacher. Sogar das deutsche Fernsehen war mit gleich 3 Kameras vor Ort und zeichnete den „Schlagersommer am Bodensee“ auf, der Ende August ausgestrahlt wird. Eine besondere Überraschung waren die Auszeichnungen für Gabi Narat (Show Factory) Renato Wohllaib (Paldauer) sowie für die Musiker Andreas Angerer und Arnulf Streussnig (Die Muntermacher). Die Plattenfirma Starproduktions und das Label ZOOM (Beat Müller) überreichte die Awards für über 35.000 verkaufte Tonträger an die Preisträger.

Foto: Privat

Die 40 Jahre Feier für Rudi Bartolini (ein Vorarlberger Büable) war ein Riesenerfolg. Neben namhaften Künstlern wie die Paldauer, HGH, Muntermacher oder Marleen kamen auch zahlreiche Gäste aus Nah und Fern, sogar aus Dortmund in die voll besetzte Festhalle in Fußach.


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Bregenz Handball JHV Heute um 18:00 Uhr die Jahreshauptversammlung im Badehaus des SENTIDO Seehotel Am Kaiserstrand. Stimmberechtigt sind alle Mitglieder ab dem vollendeten 16. Lebensjahr, die Ihren Mitgliedsbeitrag fristgerecht einbezahlt haben, sowie unsere EhrenmitTagesordnung: 1. Begrüßungen a. Dr. Michael Casagranda b. BM Dipl.-Ing. Markus Linhart (Amt der LH Bregenz) c. Mag. Michael Zangerl (Land Vorarlberg - Sportreferat) 2. Berichte a. Sportliche Leitung: Mag. Roland Frühstück b. Jugend & Handballakademie: Markus Rinnerthaler

glieder. Für Getränke und ein Buffet sorgt Bregenz Handball Premium-Partner, das Team von SENTIDO Seehotel Am Kaiserstrand. Wir freuen uns sehr über Ihr Kommen! Obmann Dr. Michael Casagranda und Geschäftsführer Mag. (FH) Thomas Berger (ver) c. Finanzen: Mag.(FH) Thomas Berger d. Rechnungsprüfer: Wolfgang Frühstück, Peter Bernatzik 3. Entlastung des Vorstandes 4. Neuwahlen Obmann & Vorstand 5. Bestellung der neuen Rechnungsprüfer 6. Behandlung eingelangter Anträge 7. Ehrungen 8. Allfälliges

Vo Mello bis ge Schoppernou sind si glofa ... Bei nicht ganz optimalen Bedingungen fand am 20.6.2015 der 5. Sparkasse Wälderlauf 2015 statt, doch das Wetter hinderte die Triganten nicht daran, ihr Bestes zu geben und auch tolle Leistungen zu erbringen. Besonders erfreulich ist die Teilnehmerzahl: 23 Triganten fanden den Weg nach Mellau bzw. Schoppernau.

Gold mit bitterem Nachgeschmack

Auch die Ergebnisse sind überaus erfreulich. Die Rakete Andi Gehrer gab wirklich alles und wurde mit dem 2. Platz über alle Altersklassen belohnt. In seiner Altersklasse (M30) erreichte Andilope damit den 1. Platz. Weitere Infos gibt es auf trigantium.at (ver)

Das erfolgreiche Team vom Sportgymnasium Dornbirn beim LA-Schulcup Toller Erfolg des Sportgymnasiums Dornbirn Vom 15. bis 17. Juni trafen sich in St. Pölten die Landessieger im Leichtathletik-Schul-OlympicsBewerb, um die stärksten österreichischen Leichtathletik –Oberstufen-Schulteams zu ermitteln. Dieses Jahr waren sowohl die Mädchen also auch die Burschen des Sportgymnasiums Dornbirn eine Klasse für sich. Beide gewannen ihre Kategorien mit großem Vorsprung und beeindruckten die Konkurrenz. Unter der Betreuung von Thomas Stockklauser und Wolfgang Berchtold gewannen die Mädchen mit 9112 Punkten vor dem BG/BRG Lerchenfeld (K, 8738 Pkt) und dem BG/BRG Graz Liebenau (8125 Pkt).

Die Burschen gewannen mit 502 Punkten Vorsprung (9485 Pkt) vor dem Goethe Gymnasium Wien (8983) und dem BG/BRG Lerchenfeld (K) 8939). Jetzt wären die ISF-Weltspiele in China an der Reihe vom 27. Juni bis 02. Juli 2015. Leider kann das Team vom Sportgymnasium Dornbirn bei diesen Weltspielen weder Vorarlberg noch Österreich stolz vertreten, weil schlichtweg das Geld für die Reise fehlt. Es konnten auch keine Sponsorengelder gefunden werden, was wiederum sehr schade für den Schulsport ist. Somit ist der Sieg in St. Pölten zwar ein schöner Erfolg, aber einer mit einem weinenden und lachendem Auge am Ende. (red)

Tückische Schneefelder Es dauert, bis sich die weiße Pracht in Wasser aufgelöst hat. Je nach Menge können sich Schneefelder bis in den späten Sommer halten”, sagt Mag. Martin Burger, Landesleiter der Bergrettung. Die Tücke solcher Schneefelder wird von Wanderern allerdings

sehr oft unterschätzt. Im Zweifelsfall oder wenn Absturzgefahr besteht, das Schneefeld an Seilen gesichert queren oder umdrehen: Andere Möglichkeiten gibt es laut Burger nicht, wenn einem die Gesundheit lieb ist. (red)


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ORF-Dokumentation: Sendetermin am Sonntag, 5. Juli, 16:30 auf ORF 2 Tausende Pilger begeben sich jährlich auf Wanderschaft, etwa auf den Jakobsweg. Weitwandern liegt im Trend. Als Zäsur im Leben. Als wertvolle Erfahrung. Als notwendige Auszeit. Auch durch Vorarlberg führt seit dem vergangenen Sommer ein neuer 400 Kilometer langer Weg, der auf 31 Etappen vom Bodensee im Norden bis zum Silvrettagebiet im Süden reicht. „Min Weag“ – also „Mein Weg“ – ist ein Rundwanderweg für Menschen, die die landschaftliche Vielfalt Vorarlbergs gerne zu Fuß erleben und gleichzeitig Wissenswertes über Land und Leute erfahren wollen – in einem Stück oder in Teilstrecken. „Min Weag“ wurde im Auftrag der Vorarlberg Tourismus GmbH von heimischen Bergführern konzipiert. Auf diesen besonderen Weg machte sich auch ein Team des ORF Vorarlberg, begleitet von er-

fahrenen Weitwanderern. Diese erzählen von ihren Erlebnissen, Erfahrungen und Erkenntnissen. So erfährt der Zuschauer, was Weitwanderungen so reizvoll macht, warum man Blasen an den Füßen oder auch Dauerregen hinnimmt. Davon berichten etwa die erfahrenen Weitwanderer Catherine und Martin Müller, die im Vorjahr mit ihrem neun Monate alten Sohn ganz Deutschland vom Norden nach Süden durchwandert haben. Auch Joe Metzler, der die Idee für diesen Rundweg hatte, war mit dabei. Alle Infos zum Rundwanderweg „Min Weag“ finden Interessierte auf der App – zum Download auf http://www.vorarlberg.travel/ min-weag. (red)

Fotos: Verein

Über 400 km mit 31 Etappen im Ländle

Wunderbare Kolping-Radtouren:

Die Teilnehmer an der Radtour von Kolpingreisen unter der Führung und Organisation von Hans Lederer wundern sich nicht, dass beide Termine der Radtour durch Oberitalien ausgebucht waren und diese Fahrt ein drittes Mal durchgeführt wird – fast wäre man versucht, nochmals mitzumachen. Die Radtour führte im ersten Teil nach der Busfahrt vom Brenner nach Brixen. Ab Brixen begann der echte Radgenuss. Die zweite Etappe auf einem weitgehend neuen Radweg, der auf einer aufgelassenen Bahnstrecke angelegt worden ist, war ein über 60km langes Genussradeln. Die dritte Etappe erfüllte die Herzen der Radlerinnen und Radler mit größter Freude: Von Levico der Brenta entlang durch das Valsugana bis Bassano del Grappa führte über einen weitgehend schön angelegten Radweg auf dem Flussdamm, enthielt nur wenige Steigungen und entsprach einem entspannten Radurlaubstag voll und ganz, über 70 km genossen die Radler in vollen Zügen. Der Zusammenhalt der Gruppe, die gegenseitige Hilfe und die gute Organisation des Reiseteams zeigten, wie eine relativ große Gruppe zurecht kommt - auch in einer Großstadt wie Bozen im Zentrum. Am vierten Tag konnte nach einer interessanten Führung durch Bassano del Grappa festgestellt werden, dass dieser sportliche Kurzurlaub sehr gewinnbringend war. (ver)

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Gsundheitsbrünnele Diagnose Schlaganfall – ich soll zur Ergotherapie? Ergotherapie ist ein Wegbegleiter zum Erreichen größtmöglicher Selbstständigkeit trotz neurologischer Erkrankung. Menschen die von Schlaganfall oder anderen neurologischen Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose und weiteren betroffen sind, erfahren durch körperliche Beeinträchtigungen eine Einschränkung ihrer Handlungsfähigkeit, ihrer Selbstständigkeit und ihrer Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben. Ergotherapie ist eine Therapieform, die Betroffenen hilft, Alltagstätigkeiten auch mit körperlichen Einschränkungen wieder zu bewältigen, weiß Katja Niederer, Ergotherapeutin der aks gesundheit Neurologische Reha. Was ist Ergotherapie? Niederer: Der Begriff Ergotherapie stammt aus dem Griechischen und besagt so viel wie: Gesundung

Katja Niederer

durch Handeln. Die Ergotherapie hilft Menschen dabei, eine verloren gegangene oder noch nicht vorhandene Handlungsfähigkeit im Alltagsleben (wieder) zu erreichen. Das Ziel jeder Ergotherapie ist eine zufriedenstellende Ausführung alltäglicher Handlungen und die damit verbundene selbstbestimmte Teilhabe am sozio-kulturellen Leben. Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten erarbeiten gemeinsam mit ihren Patientinnen und Patienten jeweils individuelle Lösungen, damit diese ihre Handlungsfähigkeiten entwickeln, wiedererlangen oder erhalten. Wann brauchen Patientinnen und Patienten mit neurologischen Erkrankungen Ergotherapie? Niederer: Eine Ergotherapie bei neurologischen Erkrankungen ist erforderlich, wenn Betroffene Alltagstätigkeiten nicht mehr selbstständig ausführen können. Sei es, weil eine Lähmung die Bewegung der Arme oder Hände einschränkt oder auch Gehirnareale zum Beispiel für Konzentration, Orientierung oder Aufmerksamkeit betroffen sind. Oder eine Sensibilitätsstörung verhindert möglicherweise, dass ich spüre, wenn ich etwas in der Hand halte. Bei diesen Schwierigkeiten setzt die Ergotherapie an.

Ziele, wie z. B. die selbstständige Körperpflege, werden gemeinsam mit den aks Therapeutinnen und Therapeuten erarbeitet. Foto: Imagesource

Welche Ziele verfolgt die Ergotherapie in der neurologischen Reha? Niederer: Die Ziele sind ganz individuell und werden von den Patientinnen und Patienten selber formuliert. Sei es sich wieder selber anziehen oder die Körperpflege verrichten, Einkäufe erledigen oder Mahlzeiten zubereiten zu können. Die Ergotherapeutin oder der Ergotherapeut klärt dann ab, ob durch Funktionstraining die nötige Funktion, zum Beispiel Greifen oder Spüren wieder hergestellt werden kann.

Was passiert, wenn die Funktion nicht mehr oder nicht ausreichend zurückkommt? Niederer: In diesem Fall wird versucht, die Umgebung des Patienten oder der Patientin anzupassen. Es können etwa spezielle Schienen gebaut werden, die vor Fehl- oder Überbelastung schützen oder Schwellungen und Schmerzen reduzieren. Auch Hilfsmittel erleichtern den Alltag von erkrankten Menschen, ihren Angehörigen und Betreuerinnen und Betreuern wesentlich: Strumpfanzieh- oder Knöpfhilfe, Griffverdickungen um einen Stift leichter halten zu können, spezielle Messer und vieles mehr. Die Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten der aks Gesundheit GmbH beraten Erkrankte, helfen bei der Auswahl und schulen diese im Umgang mit den Hilfsmitteln. Welche Therapiemethoden gibt es in der Ergotherapie? Niederer: Um Gedächtnis und Konzentration zu verbessern, arbeiten wir mit speziellen Computerprogrammen, therapeutischen Spielen, rätselähnlichen Aufgaben und Problemstellungen aus dem Alltag. Wenn die Bewegung betroffen ist, verwenden wir spezielle Konzepte aus der Neurore-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

„Keine Zeit – bin im Stress“ – diesen Satz hört man immer öfter. Aber was ist Stress und warum ist zu viel Stress ungesund? Unter Stress versteht man, dass man seinen Tagesablauf nicht mehr selbst im Griff hat. Die TerMag.pharm mine wachsen einem über Werner Braun den Kopf – man hat keine Apotheker in Ruheund damit auch keiBregenz ne Erholungsphasen mehr. Jahrelanger Stress und eine ständig damit einhergehende seelische Belastung können zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen. Jahrelanger Stress kann nicht nur die inneren

Organe und das Herz schädigen, er macht langfristig auch die Knochenstruktur brüchig und sorgt für ungesunde Fettablagerungen im Körper. Oft geht Stress mit ungesunder Ernährung einher. Eine gravierende Auswirkung eines auf Dauer erhöhten Stresspegels ist auch die Beeinträchtigung des Immunsystems. Die Abwehrkraft des Körpers lässt nach und es kann zu Infektionen oder Allergien, Autoimmunerkrankungen und Entzündungen kommen. Auf Dauer macht Stress den Menschen krank. Das Erlernen von Entspannungsübungen oder Meditation hilft Stress zu reduzieren. Sinnvoll ist es auch, den Stress durch körperliche Aktivitäten abzubauen. Suchen Sie nach dem geeigneten Sport oder körperlichen Aktivitäten, die Sie gerne regelmäßig ausüben. In besonders schlimmen Stress-Situationen haben

sich verschiedene pflanzliche Präparate aus der Apotheke gut bewährt. Zur Erhöhung der Belastbarkeit kann man Rosenwurz-Produkte (Rhodiola) versuchen. Zum „Runterkommen“ eignen sich Tropfen oder Kapseln die Baldrian, Melisse und Hopfen enthalten. Diese kann man unbedenklich auch längerfristig einnehmen. Sie wirken vor allem beruhigend, fördern den Schlaf und erhöhen so die körperliche Belastbarkeit am nächsten Tag. Auch Teemischungen mit Orangenblüten oder Melisse helfen sehr gut. In der Apotheke bereiten wir gerne auch Teemischungen ganz individuell auf ihren Geschmack abgestimmt für Sie zu. Wer Stress hat braucht auch mehr Vitamine. Die Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin C und Zink kann das Ungleichgewicht ausgleichen und die angegriffenen Nerven beruhigen.

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Baldrian, Melisse und Hopfen gegen Stress


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habilitation. Das heißt, wir arbeiten direkt an und mit der betroffenen Person, um Bewegungen wieder in Gang zu setzen. Der Alltag selbst bietet optimale Therapiemöglichkeiten, vom Kaffee kochen bis zum Gang zur Toilette wird bei Bedarf jeder einzelne Handgriff trainiert.

Krankenpflegeverein

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz Ktn.: 7005, BLZ 20601

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Bericht über die 34. Generalversammlung des Landesverbandes der Hauskrankenpflege (Teil 2) Nach dem Rückblick auf die 40 Jahre des Landesvorstandes (Inhalt von Teil 1) beschäftigte sich Obmann Herbert Schwendinger in seinem Tätigkeitsbericht mit dem vergangenen Vereinsjahr, das von Sitzungen und Workshops in verschiedenen Arbeitskreisen, Projektgruppen und unterschiedlichsten Gremien ebenso geprägt war wie von vielen Gesprächen mit Obleuten der verschiedenen Ortsvereine. Erfreulich war die Entwicklung der Mitgliederzahl, sie stieg im vergangenen Jahr auf 61.986. Ebenfalls gestiegen ist die Zahl der gepflegten Patienten, nämlich auf 8151. Damit diese pflegerische Leistung erbracht werden konnte, musste ebenfalls die Pflegedichte erhöht werden, so kommt heute auf 2200 Bewohner eine vollzeitbeschäftigte Pflegefachkraft.

Ergotherapie unterstützt Menschen, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind Foto: Nikolaus Walter

Kontakt

aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel. 05574/202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Am Schluss seines Tätigkeitsberichtes bedankte sich der Obmann im Namen der Krankenpflegevereine beim Land Vorarlberg, speziell bei LR Katharina Wiesflecker und ihrer Vorgängerin Dr. Greti Schmid, bei den Gemeinden und Krankenkassen, besonders bei der VGKK für ihre vielfältigen Förderungen und Unterstützungen der Hauskrankenpflege. Im Anschluss folgte der Bericht der Geschäftsführerin Gaby Wirth. Auch sie ging ausführlich auf ihr umfangreiches Betätigungsfeld ein. Sie ist die Ansprechperson bei allen schwierigen Fragen, die im Laufe eines Jahres bei der Arbeit in den verschiedenen Ortsvereinen auftreten. Durch ihre Kompetenz ist sie eine fachliche und menschliche Stütze für jede Obfrau und jeden Obmann. Die Rechnungsprüfer schlugen auf Grund der exakten Buchführung die Entlastung des Vorstandes mit Obmann und Geschäftsführerin vor. Die versammelten Mitglieder folgten einstimmig diesem Vorschlag. Nachdem einer der beiden Rechnungsprüfer nach drei Jahren in dieser Tätigkeit seine Funktion zurücklegen musste, wurde unsere Kassierin, Mag. Sabrina Bischof-Canete zur neuen Kassaprüferin einstimmig gewählt. Danach wurde das „Perspektiven- und Entwicklungskonzept 2025 für den KPV“ von Mag. Martin Hebenstreit vorgestellt. Es geht hier darum, eine entsprechende Antwort auf die Frage, was die KPV in 10 Jahren brauchen und

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Wie kann ich eine Therapie bei der aks gesundheit Neurologische Reha in Anspruch nehmen? Niederer: Voraussetzung für eine Therapie bei der aks gesundheit neurologische Reha ist eine neurologische Diagnose. Die Überweisung erfolgt durch Ihren Arzt / Ihre Ärztin mit einem aks RehaSchein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro einbehoben, der Maximalbetrag liegt bei 80 Euro pro Monat. (red)

welche Aufgaben sie zu erfüllen haben, zu finden. Auf alle Fälle muss die Zielvorgabe des Projektes lauten, dass sich die Krankenpflegevereine auch in Zukunft am Menschen orientieren. In ihren Grußworten betonten Kitty Hertnagel, Obfrau der ARGE MoHi, Landtagsvizepräsidentin Dr. Gabriele Nußbaumer, Mag. Angela Jäger als Vertreterin des Betreuungspools Vorarlberg, Dietmar Illmer, connexia und Benjamin Böttger für die Hospiz Vorarlberg die Bedeutung der KPV für unser Land bzw. die Zusammenarbeit mit den Organisationen, die sie vertreten. Der Abschluss bildete ein Impulsvortrag von LR Katharina Wiesflecker zum Thema „Die Bedeutung der Hauskrankenpflege als Teil der des Betreuungs- und Pflegenetzes in Vorarlberg“. Frau Wiesflecker legte dar, wie sie als neue Soziallandesrätin die Aufgaben des KPV jetzt sieht, die Hauskrankenpflege wahrnimmt und diese ihrer Meinung nach in Zukunft ausschauen könnte. Sie betonte, dass der Fokus auf die Unterstützung von allen Personen zu legen ist, sowohl auf die Pflegebedürftigen wie auch auf die

Pflegenden, egal ob Familienangehörige oder Fachpflegepersonal. Als Landesrätin möchte sie auch die bisherige Strategie des Landes „ambulant vor stationär“ mit der Zielformulierung „ambulant und stationär“ ergänzen. Angesprochen wurden von ihr auch die steigenden Kosten der Pflegeleistungen und deren Finanzierung. Für sie sind verschiedene Modelle vorstellbar, von einer Vermögensbesteuerung bis zur Versicherungsleistung. Nachdem die HKP als Kernstück der ambulanten Pflege und Betreuung auch gesellschaftlichen Veränderungen unterworfen ist und sich anpassen muss, ist für LR Wiesflecker der Dialog zwischen Land und Hauskrankenpflege ganz wichtig. Für einen klangvollen Abschluss der 34. Generalversammlung sorgten unsere DGKS Birgit Frioli und unser Pflegedienstleiter DKGP Kurt Blum, die gekonnt Vorarlberger Heimatlieder vortrugen. Die Anwesenden dankten für die Darbietungen mit stürmischem Applaus. Mag. Armin Greußing Obmann


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Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

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Ausbildung Dr. Michael Neyer ist geboren in Bludenz. Studiert hat der 45-jährige an der Medizin-Uni Innsbruck, danach erfolgte die Ausbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin im Spital Bludenz. Seit 2007 ist der Dr. Neyer Facharzt für

Dr. Michael Neyer

Urologie (seit 2008 Fellow oft he European Board of Urology) und seit Juli 2011 Oberarzt an der Abteilung für Urologoie im Landeskrankenhaus Bregenz und Fachbereichsleiter der Uroonkologie.

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Donnerstag, 25. Juni 2015

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Demenz: Prävention heißt die Devise!

Gefährliche Krankheit Demenz ist eine der häufigsten Ursachen für Pflegebedürftigkeit im Alter. Bei dieser Krankheit verlieren Betroffene nach und nach ihre Erinnerungen und Fähigkeiten, den Alltag selbstständig zu bewältigen. Die häufigste Form der Demenzerkrankungen ist die Alzheimer-Demenz Viele verwechseln diese hirnorganische Krankheit mit Vergesslichkeit. Erst wenn abgesehen von der Vergesslichkeit plötzlich auch Dinge schwerfallen, die den Alltag beschwerlich machen, kann das ein Anzeichen für Demenz sein. Schleichendes Vergessen Demenzerkrankungen beginnen meist nach dem 65. Lebensjahr. Die ersten Symptome einer solchen Krankheit fallen dabei häufig nicht den Betroffenen selbst, sondern ihren Angehörigen und FreundInnen auf. Dazu gehören Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, VerhalPartner:

auch

Demenz erkennen Verschiedene Testverfahren, bekannt etwa der „Uhrentest“, werden zur Früherkennung eingesetzt. Bei einigen Demenzformen werden spezifische Medikamente eingesetzt: „Damit kann die Krankheit zwar nicht geheilt, der Krankheitsverlauf jedoch hinausgezögert werden“, sagt Lingg. Vor allem präventiv kann allerdings einiges getan werden, um eine Demenzerkrankung zu verhindern. Allen voran steht ein körperlich und geistig aktiver Lebensstil mit gesunder Ernährung und viel Bewegung, denn Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte, Diabetes und Rauchen begünstigen die Entstehung einer solchen Erkrankung. Auch eine gute soziale Einbindung stellt einen Schutzfaktor vor Demenz dar. Heilen lassen sich die meisten Demenzerkrankungen noch nicht. Die „Impfung gegen Alzheimer“, die immer mal wieder durch die Medien geistert, wird bislang nur unter Studienbedingungen untersucht. „Wesentlich ist für an Demenz Erkrankte ein adäquates Umfeld zu schaffen, Angehörige zu unterstützen und Schlüsselpersonen zu schulen, wofür sich bei uns auch die AKTION DEMENZ VORARLBERG engagiert“, betonte Lingg. Auch für die weiteren Veranstaltungen des MINI MED Studiums ist keine Anmeldung erforderlich! Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen erhalten Sie unter www.minimed.at oder telefonisch 0810081060.

Moderatorin Tarja Prüss führte durch den spannenden Abend mit Prim. Dr. Albert Lingg.

Wie immer wurden die Gäste mit zahlreichen Informationen zum Thema ausgestattet.

Das Thema Demenz lockte über 350 BesucherInnen zum MINI MED Vortrag in den Wolfurter Cubus. Fotos: regionalzeitungen/jäger

Weitere Infos, Fotos & Videos unter

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Wolfurt. – Beim vergangenen MINI MED Studium sprach Prim. Dr. Albert Lingg, FA für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapeut, Rankweil, über Prävention, Entstehungsfaktoren, Behandlungs- und Betreuungserfordernisse, bei Alzheimer und anderen Demenzen.

tensänderungen aber sozialer Rückzug.

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Die Regionalzeitungen haben wieder zum MINI MED Studium in Wolfurt eingeladen!


Donnerstag, 25. Juni 2015

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Eigene Fähigkeiten erkennen Sie schlummern oft unter der Oberfläche und möchten wachgeküsst werden!

Menschen suchen immer wieder nach „ihrem Potenzial“ und meinen damit „irgendetwas Großes und Besonderes“, anstatt das, was von Natur aus in ihnen angelegt ist, anzuerkennen und auszubauen. So jagen sie einer Illusion nach, messen sich an dem, was sie sein wollen und vielleicht nie erreichen. Das führt wiederum zu einem negativen Gefühl von Unsicherheit und Kleinheit („Ich kann das nicht!“). Es bringt auch nichts, wenn wir abwarten, bis wir in unserem Tun

scheinbar vollkommen sind und einen weiteren Titel, Kurs oder Zertifikat haben, bevor wir uns dem öffnen, was zu tun wir jetzt fähig sind.

Aus dem schlafenden Dornröschen wird eine wache und selbstbewusste Königin im eigenen Land! (pr)

Um im Märchen zu bleiben: Ihre Lebens- und Sozialberaterin kann Sie erwecken, damit Sie beginnen, Ihre innewohnenden Fähigkeiten, die genau jetzt in Ihnen da sind, wahrzunehmen und zu leben. Wie kann das gehen? Einfühlsames Zuhören und ein klares Aufzeigen machen Ihre Fähigkeiten und Talente transparent und bewusst. Eine innere Reise zu Ihrer Schatzkiste oder eine systemische Aufstellung mit Figuren oder Personen, lassen Sie Ihre Fähigkeiten erfahren und erleben. Sind sie erst einmal erkannt, dürfen sie durch regelmäßiges Tun integriert und gelebt werden. Ihr Leben wird leichter und freier.

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Eveline Hahn Diplom-Lebensberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Warum fällt es oft so schwer, uns unserer eigenen Fähigkeiten bewusst zu sein? Etwas das wir gut können, ist leider oft für uns ganz selbstverständlich und wir sehen es daher gar nicht als etwas Besonderes an. Wir sind z.B. gute Zuhörer oder spielen uns mit Zahlen oder Worten, oder für andere da zu sein und ihnen zu helfen ist unser tägliches Brot. Daher kommen wir gar nicht auf die Idee, das wäre eine besondere Fähigkeit, die wir ausbauen könnten. Manchmal wurde uns schon von Kindheit an gesagt: „Du

kannst nix!“, „Du bist doch zu blöde, zu faul oder zu dumm…“. Solche alten Glaubensätze sind dann so tief eingeprägt in unserem Unterbewusstsein, dass wir sie ein Leben lang nicht mehr hinterfragen und davon überzeugt sind, „nichts“ zu können. Bereits vorhandene Fähigkeiten erkennen, anstatt Illusionen nachjagen!

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Wie „Dornröschen im 100-jährigen Schlaf“ so schlummern in uns Fähigkeiten und Talente, die wir an uns selbst gar nicht wahrnehmen. Makellos, wunderschön und meist schon in frühester Kindheit angelegt, warten sie wie im gläsernen Sarg darauf, von uns wachgeküsst – also wahrgenommen – zu werden.


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Up! In the Air mit VW Der Kleinste von Volkswagen ist ein ganz großer. Er ist nicht groß, aber großartig. Denn so kompakt seine Außenmaße sind, so groß ist das, was sich dahinter verbirgt - VW typisch hohe Qualitätsanmutung, erstklassiger Komfort und moderne Technologien. Ebenfalls serienmäßig: hocheffiziente Motoren und eine umfangreiche Komfort- und Sicherheitsausstattung, wie z. B. Klimaanlage,

ESC und City-Notbremsfunktion. Vergessen ist das biedere Design des Vorgängers Fox. Der neue up! wirkt knuffig und sympathisch und bietet bei überschaubaren Außenmaßen ein gutes Platzangebot innen. Im Innenraum findet man sich schnell zurecht, die VW-typische Bedienung klappt auf Anhieb. Testen Sie jetzt den neuen up! Im Autohaus Malang in Hard. (pr)

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Fiat Ducato Warentransporter Ein Auto mit viel Platz und Tradition

Luftfederung Die Luftfederung an der Hinterachse gewährleistet eine konstant

stabile Lage des Fahrzeugs, egal wie Sie Ihre Fracht verteilen. Ein Steuergerät lenkt auf Knopfdruck die pneumatischen Aufhängungen und hebt beziehungsweise senkt die Ladefläche bei stehendem Fahrzeug: • vereinfacht den Umgang mit der Ladung • verbessert den Winkel zur Laderampe oder ermöglicht das Umgehen eines Hindernisses

und korrekt ist. Der Sitz ist auch beheizt, gefedert und mit verstellbarer Armlehne verfügbar. Dank des neuen ergonomischen Armaturenbretts sind alle Kontrollleuchten und Anzeigen leicht einsehbar. Es verfügt über eine Mittelkonsole, in die das neue Radio integriert wurde,

einen nützlichen Tablet-Halter, einen praktischen Flaschenhalter oder alternativ über ein großzügiges Fach, in dem auch ein 15,6-Zoll-Laptop Platz findet. Informieren Sie sich jetzt über die neuen Fiat Nutzfahrzeuge im Autohaus Mäser in Dornbirn Schwefel. (pr)

Hervorragender Komfort, Eleganz und Funktionalität Der Fahrersitz und das neue Armaturenbrett. Konstruiert, um eine optimale Sitzposition zu gewährleisten. Der Fahrersitz ist ausgesprochen wandelbar: seine Höhen-, Längen- und Lordosenstützenregulierung werden durch das axial neigbare Lenkrad ergänzt, damit die Fahrerposition stets bequem

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Wer sich für einen acht- oder neunsitzigen Familientransporter interessiert, hat meistens den VW Bus auf dem Schirm, vielleicht noch den Mercedes Viano. Dass auch Fiat den Ducato als wohnlich eingerichteten Minibus anbietet, ist dagegen kaum bekannt. Dabei ist Fiat Marktführer im Transporter-Segment bis 3,5 Tonnen, was für die Qualität der hart beanspruchten Kistenschlepper spricht. Und auch die meisten Reisemobile nutzen dank Frontantrieb einen Ducato-Triebkopf. Die Pkw-Busse des Ducato gibt es in diversen Ausführungen, die sich hinsichtlich Radstand, Dachhöhe, Verglasung und Ausstattung unterscheiden. Zusätzlich hat der Kunde die Wahl zwischen vier Dieselmotoren zwischen 2,0 und 3,0 Liter Hubraum in den Abstufungen 115, 130, 148 und 177 PS.


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Der neue Mini. Jetzt mit 5 Türen Gleich, beim Autohaus Unterberger in Dornbirn, Probe sitzen Ein Mix aus MINI Gefühl, leichtem Einstieg und viel Beinfreiheit: Mit dem MINI 5-Türer zeigen Sie, was Sie draufhaben – und rein bekommen. Wie schon bei seinem Urvater, dem Classic Mini, wurde auf ausreichend Platz geachtet. Das merkt man auch: Hinter 4 großzügigen Sitzplätzen findet sich auch einen überraschend großer Kofferraum. Das dabei auch an das legendäre Gokart-Feeling gedacht wurde, ist bei MINI selbstverständlich. Fünf Sitzplätze und beeindruckende 278 Liter Kofferraumvolumen wurden noch nie so aufregend und alltagstauglich verpackt. Der MINI 5-Türer beweist eindrucksvoll, dass man auch mit zwei Türen mehr ein echter MINI sein kann. Auf den ersten Blick erkennt man dieselben Gene wie bei seinem 3-türigen Bruder.

Durch einen tiefern Fahrzeugschwerpunkt, einer großen Spurweite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk – und viel Leidenschaft wird das Gokart-Feeling, dass seit Jahrzehnten MINI Fahrer begeistert und mitreißt, garantiert. Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto hineinpasst. Ausgehend vom Radio MINI Visual Boost mit 16,5 cm Bildschirmdiagonale, der MINI Connected Schnittstelle, einer Rückfahrkamera mit Parkassistenten bis hin zum Head-Up Display mit allen Fahrzeuginformationen, mit dem Sie nicht nur die Übersicht über die Straße behalten. Abhängig von der gewählten Sonderausstattung wird Ihnen zum Beispiel auch die Navigationsanzeige, die Geschwindigkeitsbegrenzung oder auch die Radiostation im Sichtfeld abgebildet.

Ein weiteres Highlight beim Autohaus Unterberger in Dornbirn: Den neuen MINI Classic als 3-Türer, mit Austrian Salt Paket inkl. Freisprecheinrichtung, gibt’s als Aktionsmodell bereits ab Euro

17.500,- oder monatlich ab nur Euro 115,-. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen. (pr)

Das Design des neuen MINI orientiert sich vor allen Dingen an einem: dem Classic Mini. Markant und modern, mit MINI typischen Proportionen.

BMW 220d Coupé 09/2014, 8.000 km, Diesel, 184 PS, Alpinweiß, BMW Sport Line, Ö-Paket Plus, Xenon Licht, M-Lederlenkrad, PDC, Regensensor, Tempomat, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Sonnenschutzverglasung, Sitzheizung, Klimaautomatik, uvm. Neupreis: Euro 41.420,Aktionspreis: Euro 33.450,-

BMW 316i 07/2009, 84.000 km, Benzin, 122 PS, Silber met., Ö-Paket, Xenon Licht, Regensensor, Klimaautomatik, PDC, M-Sport Lederlenkrad, ISOFIX, Auto Start-Stop System, Alu Räder, uvm. statt bisher Euro 14.600,Aktionspreis: Euro 13.950,-

MINI Countryman ONE D 04/2014, 18.000 km, Diesel, 90 PS, Schwarz met., Xenon Licht, Regensensor, Tempomat, Auto Start-Stop System, Klimaautomatik, ISOFIX, Sport Lederlenkrad, Multifunktionslenkrad, 17“ Alu Räder, PDC, Freisprecheinrichtung uvm. Neupreis Euro 28.400,Aktionspreis: Euro 22.700,-

Renault Clio 08/2012, NUR 32.000 km, Benzin, 75 PS, Rot met., Bordcomputer, Radio-CD, elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung, Klima, uvm. statt bisher Euro 7.800,Aktionspreis: Euro 7.300,-

Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

Herwig Lingg Leitung Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286-841

Igor Rados Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 0664 88508875

Steven Bauer Verkauf SalesPoint Feldkirch Tel. 0664 2554385

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Unterberger Automobile GmbH & Co. KG Stiglingen 75, 6850 Dornbirn


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Donnerstag, 25. Juni 2015


Donnerstag, 25. Juni 2015

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Parkschaden mit teuren Folgen Fahrerflucht kann auch im kleinen Rahmen stattfinden An einem Samstag Nachmittag hatte sich Herr N. mit seiner Frau zum Einkaufen in den Messepark in Dornbirn begeben. Herr N., welcher durch die Einkauferei ohnedies schon recht genervt war, war froh, diesem hektischen Treiben nun endlich entkommen zu können und beabsichtigte mit recht zügiger Geschwindigkeit sein Fahrzeug aus der engen Parklücke auszuparkieren. Dabei kollidierte er aus seiner Sicht „ganz leicht“ mit dem rechts von ihm befindlichen Fahrzeug. Da Herr N. keine augenscheinliche Beschädigung an diesem Fahrzeug feststellen konnte, setzte er ohne auszusteigen sei-

ne Fahrt fort. In der Folge wurde von der Bezirkshauptmannschaft ein Verfahren wegen „Fahrerflucht“ eingeleitet. Einerseits, weil er sein Fahrzeug nach einem Verkehrsunfall nicht angehalten hätte, andererseits weil er es unterlassen hätte die Polizeidienststelle von diesem Verkehrsunfall zu verständigen. Herr N. rechtfertigte sich im Verfahren damit, dass er ja keinen Schaden bemerkt hätte, daher von einem Verkehrsunfall gar nichts gewusst hätte. Diesen Einwendungen hat die Behörde keinen Glauben geschenkt und über Herrn N. schlussendlich eine Geldstrafe von gesamt 400 Euro verhängt. In der Folge

machte dann der Eigentümer des beschädigten Fahrzeuges Ersatzansprüche für Reparaturkosten betreffend diesen Unfallschaden geltend. Auch wenn es sich lediglich um eine „kleine Delle“ handelte, fiel für die Reparatur ein Kostenaufwand von knapp 1.000 Euro an, welcher von der KfZ-Haftpflichtversicherung des Herrn N. bezahlt wurde. Allerdings hat die KfZ-Haftpflichtversicherung diesen Betrag in voller Höhe bei Herrn N. regressiert. Dies eben mit der Begründung, dass Herr N. „Fahrerflucht“ begangen hätte. Mit dieser Vorgangsweise war die Haftpflichtversicherung im Recht und musste auch der von

Herrn N. konsultierte Rechtsanwalt diesem empfehlen, die Regressforderung der Versicherung zu bezahlen. Unter dem Strich hat daher diese Unaufmerksamkeit Herrn N. rund 1.400 Euro gekostet. Bei derartigen „Parkschäden“ verhält es sich so, dass in rechtlicher Hinsicht nicht entscheidend ist, ob das Verursachen eines Verkehrsunfalles bzw Schadens vom Fahrzeuglenker tatsächlich bemerkt wurde, sondern vom Fahrzeuglenker bei gehöriger Aufmerksamkeit bemerkt hätte werden können. Die Judikatur der Verwaltungsbehörden in diesem Zusammenhang ist äußerst streng und fordert insbesondere auch eine Überprüfungspflicht. Insbesondere nach dem geschilderten „Anfahren“ hätte sich Herr N. durch ganz genaue Überprüfung vergewissern müssen, ob ein Schaden am gegnerischen Fahrzeug entstanden ist und hätte dann die nächste Polizeidienststelle „sogleich“ verständigen müssen, da der Eigentümer des beschädigten Fahrzeuges nicht vor Ort war, daher der gesetzlich geforderte Identitätsnachweis nicht möglich war. (pr)

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Arbeitsplatz Vorarlberg Green Jobs schaffen bessere Zukunft Natürliche Ressourcen werden durch „Grüne Arbeitsplätze“ geschützt (red). Die fortschreitende Veränderung unseres Klimas, die steigende Umweltverschmutzung und Rohstoffverknappungen machen die Etablierung von Green Jobs immer wichtiger. Konkret versteht man darunter alle jene Arbeitsplätze, die im Umweltsektor angesiedelt sind oder sich damit beschäftigen, Umweltschäden zu vermeiden und natürliche Ressourcen zu erhalten. Gute Berufsaussichten Green Jobs findet man heute in vielen Bereichen: vom Wasser- und Abwassermanagement über das Sanieren und nachhaltige Bauen bis hin zur erneuerbaren Energie. Rund 210.000

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Green Jobs kann Österreich verzeichnen. Sie gelten als zukünftige Wirtschaftskraft, die den Wohlstand ausbauen, zur Schonung des Ökosystems beitragen und damit langfristig die Lebensqualität steigern. Green Jobs werden derzeit national und international mit vielversprechenden Beschäftigungspotenzialen in Verbindung gebracht. Kein Wirtschaftssektor weist eine höhere Wachstumsrate auf als der Umweltbereich. So soll sich der gesamte globale Markt für umweltrelevante Produkte, Technologien und Dienstleistungen bis 2020 auf 2.740 Mrd. Euro verdoppeln. Um den Nachwuchs zu sichern ist es jedoch wichtig,

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Donnerstag, 25. Juni 2015

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Donnerstag, 25. Juni 2015

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at | Verlag: info@rzg.at


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