Bregenzer blaettle 26

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 26 | 34. Jahrgang Donnerstag, 30. Juni 2016

6. Juli 2016

18:00 Uhr, IVF Zentren Prof. Zech – Bregenz weitere Infos und Anmeldung auf http://kinderwunsch-infoabend.ivf.at

Bregenzer Kultur wird nun weiblich Die deutsche Kultur-Managerin Jutta Dieing folgt dem scheidenden Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz. Die in mehreren Kulturinstitutionen tätige Dieing ist laut Bgm. Linhart „die ideale Schnittstelle zwischen Neuem und Bestehendem“. Seite 11

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Mit ihrer einzigartigen geographischen Situation - von allen Wassern umgeben - aber auch aufgrund des wirtschaftlichen und touristischen Erfolges sind die Rheindelta-Gemeinden Höchst, Fußach und Gaißau etwas Besonderes. S. 36

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Rheindelta im Fokus


KW 26 • Donnerstag, 30. Juni 2016

Amtliche Mitteilungen

Stadtbus setzte auch 2015 Erfolgskurs „Blaue Flotte“ setzte die Aufwärtsentwicklung auch im vergangenen Jahr fort Dieser Tage wurde in Bregenz die Jahresbilanz 2015 des Stadtbusses vorgelegt. Ihrzufolge setzte die „blaue Flotte“ die Aufwärtsentwicklung auch im vergangenen Jahr fort und fuhr mit einem Plus bei den Fahrgästen von 9,35 % gegenüber 2014 ein hervorragendes Ergebnis ein.

Ein kleiner „Schönheitsfehler“ in der Statistik ist wie jedes Jahr das durch eigene Kontrollorgane festgestellte „Schwarzfahren“. 2015 mussten bei insgesamt 13.743 TicketÜberprüfungen durch geschultes Personal des Verkehrsverbundes 748 Personen beanstandet werden.

7.020.950 Personen waren im Vorjahr mit dem Stadtbus unterwegs. Seit der Einführung im Oktober 1993 wurden alles in allem knapp 80 Millionen Menschen befördert.

Und schließlich noch ein Wort zu den Finanzen: Nach Abzug der Einnahmen aus dem

Betrieb sowie verschiedener Förderungen musste die Stadt 479.000 Euro zur Deckung der Stadtbus-Gesamtkosten von 2,36 Millionen Euro beitragen. Damit bestätigte sich wie schon in den Jahren zuvor auch 2015 erneut die ursprünglich prognostizierte Einsparung aufgrund der Umstellung des Stadtbus-Systems 2012.

Weitere Details: 2015 wurden 118.179 Fahrscheine verkauft, hauptsächlich Einzelfahrscheine (58.287) und Tagesnetzkarten (48.327). Zwar ging die Anzahl der verkauften Jahreskarten merklich zurück, die große Nachfrage nach vergünstigten Maximo-Jahreskarten bewirkte jedoch eine Umsatzsteigerung von über 42,5 %. Die Länge des Liniennetzes beträgt jetzt fast 90 km. Dazu kommt noch eine Streckenlänge von knapp 36 km für die Zusatzbusse des Schülerverkehrs. Entlang der Linien sind insgesamt 94 Haltestellen eingerichtet. Die von den zehn Bussen zurückgelegte Strecke entspricht dem 12-fachen Erdumfang, nämlich 483.021 km.

Piemont Markt

Die italienische Region ist kulinarisch vom 07. bis 09. Juli 2016 zu Gast in Bregenz Schon traditionell präsentieren 9 Winzer und Gastronomen aus dem Piemont im Juli ihre Spezialitäten am Bregenzer Leutbühel: Arneis, Barolo, Dolcetto, Barbera, Nebbiolo, Favorita, Barbaresco, Doc Favorita, Moscato d'Asti und weitere edle Tropfen– das Beste aus Italiens Küche und Keller. Mit dabei sind zudem Anbieter von Käseund Wurstwaren und ein feiner Delikatessen- und Gastronomiestand. Dieser Markt bietet Gaumenfreuden und Urlaubsfeeling im Herzen von Bregenz. Insgesamt stehen den Besuchern über 60 Weinsorten für eine Verkostung zur Verfügung. Zusammen mit dem Küchenchef eines der renommiertesten Restaurants im Piemont, dem „Crota", wird den Marktbesuchern heuer wieder die Möglichkeit geboten, in Form eines 30 minütigen Kochkurses das typisch piemontesische Pasta-Gericht "Agnolotti al plin" zuzubereiten! Die Kochkurse (pro Kurs max. 4 Personen) finden am Freitag und Samstag jeweils zu folgenden Zeiten statt:

09:00 - 09:30, 10:00 – 10:30, 15:00 – 15:30 und 16:00 – 16:30 Uhr. Kosten pro Person: Euro 20,00. Um Voranmeldung direkt vor Ort wird gebeten!

Plin oder einzigartigen Nudelkreationen verwandeln die Piemonteser den Leutbühel in der Bregenzer Innenstadt in einen norditalienischen Markt.

Das Piemont präsentiert sich darüber hinaus als Feinschmeckergebiet: Von hier kommen Trüffel und Maronen, Käsesorten wie Toma und Castelmagno. Auch einfache Gerichte gehören zu den Spezialitäten. Mit ihren traditionellen Speisen wie herzhafter Salami, Vitello Tonnato oder Agnolotti al

Für die musikalische Unterhaltung sorgt am Freitag und Samstag ein typisch piemontesisches Folk-Trio. Geöffnet ist dieser Markt am Donnerstag von 17 bis 22 Uhr, am Freitag von 10 bis 22 Uhr und am Samstag von 10 bis 19:30 Uhr.

entgeltliche Einschaltung

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Amtliche Mitteilungen

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40 Jahre Achsiedlung Junger Stadtteil und Vielfalt der Kulturen

Bei schönem Wetter ist so einiges los in der Achsiedlung: Viele Kinder „fetzen“ durch die Siedlung und spielen um die Häuserblocks verstecken. Manche Kinder sitzen irgendwo auf einer Decke an den Durchgängen und spielen vergnügt.

shops für Jugendliche und Kinder. 1.983 Personen wohnen in der Achsiedlung; davon sind 557 Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre, das sind stolze 28%. Im BregenzDurchschnitt liegt der Prozentsatz der unter 20 Jährigen bei 20 % (Stand: März 2016).

Bei den zahlreichen Veranstaltungen, vor allem durch die AGA (Aktionsgemeinschaft Achsiedlung), den Kindergarten und das Stadtteilbüro organisiert, treffen sich die Bewohner und Bewohnerinnen aus allen Nationen. Im Austausch miteinander entstehen wertvolle neue Initiativen. So wird es auch beim Fest zum 40-jährigen Jubiläum der Achsiedlung im September

Dann rauscht wieder ein Kind mit dem Fahrrad vorbei, obwohl es gar nicht erlaubt ist. Die Achsiedlung hat insgesamt sieben Spielplätze - einer davon ist sehr groß, einen Fußballplatz und ein Spielfeld für Jugendliche. Dort befindet sich auch seit zwei Jahren ein Street-workout-Platz, der sehr viel benutzt wird. Das Westend bietet zahlreiche Angebote und kreative Work-

Die Achsiedlung zeichnet sich auch durch einen hohen Anteil an Menschen aus verschiedenen Kulturen aus. Bewohner und Bewohnerinnen mit einer Herkunft aus 34 verschiedenen Nationen leben hier. Trotz hoher Wohndichte gibt es wenig Konflikte. In vielen Häuserblocks besteht eine gute Hausgemeinschaft.

sein: am 3. September (Ausweichtermin 10. September) feiern Bewohner und Bewohnerinnen und sämtliche ansässigen Institutionen zusammen mit allen Gästen ihr 40-jähriges Bestehen mit einem Fest der Kulturen. Nähere Informationen werden folgen.

Lesen im Park

Einweihung der „Öffentlichen Bücherschränke“ in Bregenz

Ein Bücherschrank befindet sich in den Seeanlagen neben der Eisenbahnunterführung in Höhe des Fischerstegs, der Zweite im Stadtteil Vorkloster im Quartierpark Mariahilf. Hier findet am Dienstag, dem 5. Juli 2016 auch das ganztägige Rahmenprogramm zur Eröffnung statt. Vormittags startet das Programm mit einem Literarischen Frühstück von 9.30 bis 11.00 Uhr. Nachmittags von 14.00 bis 18.00 Uhr wartet ein vielfältiges Programm mit Bastelstationen, Leseinsel, Großspielen und Vorführungen des Kindergarten Mariahilf

und der VS Rieden auf Familien und ihre Kinder. Zudem veranstaltet das Mädchenzentrum Amazone eine „Kost nix“-Kleidertauschbörse. Ab 19.00 Uhr folgt die offizielle Einweihung der Bücherschränke mit der international bekannten Poetry Slammerin Mieze Medusa welche Texte aus ihrem aktuellen Buch „Alles außer grau - Texte to go“ präsentiert. Für die kulinarischen Genüsse sorgt „Susis Zauberei“ mit vegetarischen und veganen Gerichten. Bei Schlechtwetter findet das Literarische Frühstück im Stadtteilbüro Mariahilf, das Nachmittags- und Abendprogramm im Foyer des Theater Kosmos statt.„Öffentliche Bücherschränke für Bregenz“ ist eine Initiative der Stadtbücherei Bregenz, der Öffentlichen Bücherei der Pfarre St. Gallus und der Dienststelle Jugend, Migration und Gemeinwesen, welche auch die Betreuung

der Bücherschränke übernehmen werden. Gebaut wurden die Schränke von den Mitarbeitern einer Metallwerkstätte der Arbeitsloseninitiative Integra Vorarlberg.

entgeltliche Einschaltung

Geben und Nehmen - so lautet das Prinzip von Öffentlichen Bücherschränken. Ab 5. Juli 2016 besteht nun auch an zwei Standorten in Bregenz die Möglichkeit Bücher kostenlos, anonym und ohne jegliche Formalitäten zu tauschen oder mitzunehmen.


KW 26 • Donnerstag, 30. Juni 2016

Amtliche Mitteilungen

Sommerprogramm für Jugendliche

Vom 06. Juli bis zum 07. September für alle jungen Leute zwischen 11 und 15 Jahren Das Sommerprogramm im Vorkloster sorgt dafür, dass die Ferien in Bregenz nicht langweilig werden! Damit das Programm auch den Geschmack der jungen Leute trifft, beteiligten sich im Vorfeld zahlreiche Jugendliche an der Ideenfindung für die zehn Aktionstage.

Organisiert und umgesetzt wird das Programm zusammen mit dem Jugendtreff Camelion, dem Alpenverein Bregenz, dem Mädchenzentrum Amazone, der Wasserrettung Bregenz, der WerkStadt der Integra GmbH. und Pelikan Wasserball.

Weitere Infos: jugendservice@bregenz.at 05574 / 410 – 1663 Facebook Jugendservice Bregenz www.jugendservice.bregenz.at

Das Programm wurde dann vom Jugendservice Bregenz in Kooperation mit verschiedenen Vereinen organisiert. Nun können vom 06. Juli bis zum 07. September alle jungen Leute zwischen 11 und 15 Jahren an den unterschiedlichsten Workshops, Aktionen und Ausflügen teilnehmen. Dabei reicht das Angebot vom Sommerfest mit Bubblefußball, über eine Zelt- und Filmnacht, bis hin zu einem Nachmittag am neuen Klettersteig am Känzele. Die Teilnahme ist kostenfrei! Außerdem lohnt es sich möglichst viele Veranstaltungen zu besuchen: Wer mindestens sechs Mal mit dabei ist, nimmt an einer Verlosung mit tollen Preisen teil.

Datum

Uhrzeit

Programm

06.07. 13.07. 20.07. 27.07. 03.08. 10.08. 17.08. 24.08. 31.08. 07.09.

15:00 15:00 15:00 15:00 15:00 15:00 15:00 15:00 17:00 10:00

Sommerfest + Bubblefußball Graffiti sprayen! Remise 3D Bauen mit Holz! Fußballturnier Schwimmen + Wasserball Klettern am Steig! Basketball + Cocktails Zelten + Filmnacht Bergluft + Flying Fox

Treffpunkt Schoellersteig Bahnhof Riedenburg Skatepark Remise Schoellersteig Viktoria Platz Neu-Amerika Strandbad Bregenz Parkplatz Landesbibliothek Sportplatz Augasse Schoellersteig Bahnhof Bregenz

Urwald-Pflege im Erawäldele Besichtigung des Ergebnisses der Waldpflegemaßnahmen Das Erawäldele oberhalb des Sandgrubenweges in Bregenz ist ein wahres Naturjuwel mitten in der Stadt. Als eines der letzten Überbleibsel einstmals weit verbreiteter Eichen-Hainbuchen-Wälder auf den trockenen Standorten des unteren Rheintales wurde das langgezogene Wäldchen im Jahre 1996 unter Naturschutz gestellt. Da seither keine forstlichen Nutzungen mehr stattfanden, wird nunmehr ein vorausschauendes und behutsames Eingreifen in den Baumbestand notwendig, um das Gebiet als schützenswerten und attraktiven Lebensraum erhalten zu können. Bereits im

November 1015 wurde die interessierte Bevölkerung informiert und zur aktiven Mitarbeit aufgerufen. Langsam wird es mit der Umsetzung ernst. Ab kommendem Montag, 4. Juli, werden – in einem ersten Schritt – einige wenige Fichten aus dem Erawäldele entnommen. Die interessierte Bevölkerung wird in die Maßnahmen eingebunden. So bietet die Stadt den Bürgerinnen und Bürgern in Kooperation mit der Forstabteilung der Bezirkshauptmannschaft an, das Ergebnis der Waldpflegemaßnahme am Freitag, 8. Juli, gemeinsam zu besichtigen. Dabei besteht

auch die Möglichkeit, selbst Hand anzulegen. Der Bereich der Nutzung soll gemeinsam aufgeräumt und dem lästigen Kirschlorbeer der Kampf angesagt werden. Den Jüngsten bietet die Waldschule Bodensee ein kindgerechtes Rahmenprogramm. Formlos anmelden kann man sich im Amt der Landeshauptstadt Bregenz mit Namen und Personenanzahl (Telefon: 410-1380, E-Mail: bauabteilung@bregenz.at). Wann: 8. Juli 2016, 16 – 18 Uhr, danach gemütlicher Ausklang Wo: Treffpunkt beim Pfadfinderheim, Schöllersteig 1

entgeltliche Einschaltung

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Amtliche Mitteilungen

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Young Art Generation Samstag, 02. Juli, ab 16 Uhr, Kornmarktplatz Bregenz Als ein weiteres Highlight der Veranstaltung wird eine vielversprechende Modenschau die Besucherinnen und Besucher begeistern. Zwei Modedesign Studentinnen haben zu verschiedenen Epochen und Themen eine ausgefallene Kollektion entworfen und angefertigt, die sie auf dem Modelaufsteg präsentieren werden – ein Vorgeschmack darauf ist im Schaufenster des Modehaus Sagmeister zu sehen.

Im Kunst Pavillon werden die Werke von acht, durch eine Fachjury ausgewählten, Kreativen der bildenden Künste ausgestellt. Dabei ergänzen sich hyperrealistische und kubistische bis minimalistische Zeichnungen mit Malerei und experimentellen Fotosujets.

Eine bunte Mischung an Tanz/Theater Performances wird auf dem Tanzboden geboten: Von zeitgenössischem Tanz der Dance Hall Company über mechanischen Dubsteptanz von Kerim Altun bis hin zu einem performativen Wörterschauspiel, inszeniert von Deborah Marcolly einer Schauspielerin des Vorarlberger Landestheaters.

Auch auf der Musikbühne konnte ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt werden: Von der beeindruckenden Singer-/Songwriterin Emily Dressel und der außergewöhnlichen Reggae/HipHop Sängerin Miss Weirdy wird zum klassischen Saxophonquartett Flajolet des Vorarlberger Landeskonservatoriums ein breiter musikalischer Bogen gespannt. Den kraftvollen Abschluss macht die Alternative Rock Band The Dirty Widows.

Heuer wurde das Konzept um eine Ausstellung der Bregenzer Jugendhäuser Between, Westend und des Vereins Amazone im kleinen Haus des Vorarlberger Landestheaters erweitert. Auch die KUB ArtClass hat für die Ausstellung ihres Projektes eine eigene Artbox konzipiert, die von ihren Jugendlichen von Innen und Außen bespielt und auf dem Gelände der Veranstaltung aufgestellt wird.

Das poolbar-Festival war dieses Jahr Teil der Jury und wird die Veranstaltung kulinarisch begleiten: Das poolcar sorgt für das leibliche Wohl. Außerdem werden sich YAG Künstlerinnen und Künstler am 05. August am poolbar-Festival auf der Brutkastenbühne präsentieren. Realisiert werden konnte das Projekt außerdem mit Hilfe der folgenden Kooperationspartner und Sponsoren: Sparkasse Bregenz, Sagmeister Der Mann, Land Vorarlberg, Vorarlberg Museum, KUB, Landestheater, poolbar-Festival, Vorarlberger Landeskonservatorium, aha Tipps und Infos, Verein Amazone und den Jugendhäusern Westend und Between. Der Ausstellungspavillon ist auch am Sonntag, den 03. Juli geöffnet. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Vorarlberg Museum statt. Samstag, 02. Juli 2016, 16 bis 22 Uhr Ausstellung auch Sonntag 11 bis 16 Uhr www.facebook.com/youngartgeneration www.bregenz.at/jugendservice Eintritt frei

entgeltliche Einschaltung

Am 02. Juli 2016 werden die Kunstwerke und Talente von ausgewählten jungen Künstlerinnen und Künstlern wieder am Bregenzer Kornmarktplatz gekonnt in Szene gesetzt. An verschiedenen Stationen wird eine breite Vielfalt künstlerischen Schaffens von Malerei, Zeichnungen und Fotografie über Tanzperformances und einer Modenschau bis hin zu musikalischen Auftritten gezeigt.


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„EU braucht Kurswechsel!“ AK-Vizepräsidentin Auer: Vorrang für soziale Grundrechte vor Marktfreiheiten Als „außerordentlich bedauerlich und schmerzlich“ bezeichnet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die Entscheidung der Briten für den Austritt aus der EU. Das Votum sei aber für Demokraten selbstverständlich zu akzeptieren. Jetzt gelte es, die Lehren daraus zu ziehen. „Wir müssen endlich anfangen, Europa besser zu machen: unbürokratischer, demokratischer, sozialer und solidarischer.“ Die AK-Vizepräsidentin zeigt sich davon überzeugt, „dass ein weiteres Auseinanderbrechen der EU nur verhindert werden kann, wenn der soziale Zusammenhalt in Europa in den Mittelpunkt der Politik gerückt wird“. Dazu brauche es einen grundsätzlichen Kurswechsel in Richtung soziales

Europa. „In den Verträgen müssen soziale Grundrechte Vorrang vor den Marktfreiheiten haben – es braucht ein soziales Aktionsprogramm“, so Auer. Konkret seien hierfür notwendig und unabdingbar: • Mehr öffentliche Investitionen: Ein koordinierter Ausbau öffentlicher Investitionen, insbesondere in die soziale und ökologische Infrastruktur. • Eine andere Wirtschaftspolitik: Eine ausgewogene wohlstandsorientierte Wirtschaftspolitik, in der die Ausweitung der Binnennachfrage in den Mittelpunkt gerückt wird. • Ein soziales Aktionsprogramm: Ein neues „soziales Aktionsprogramm“ der EU, das etwa beinhaltet: Ausbau sozialer

Mindeststandards, beispielsweise bei Arbeitslosenversicherungssystemen; Vorrang sozialer Grundrechte vor den Marktfreiheiten und eine deutliche Aufstockung des Europäischen Sozialfonds.

• Kampf der Steuertrickserie: Verstärkte Bekämpfung von Steuerbetrug, Steuervermeidung und Steueroasen und weitere Maßnahmen zur Bekämpfung der Verteilungsschieflage in Europa. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Exit ist neues Suffix Es ist unglaublich hilfreich, wenn für den bevorstehenden Sommerurlaub die eine oder andere Vokabel in einer anderen Sprache gelernt wird. So sind wir in den letzten Monaten mit dem Wort „Exit“ in den verschiedensten Varianten konfrontiert worden. Exit - so haben wir das alle brav im Englischunterricht gehört, bedeutet eigentlich nichts anderes als Ausgang. So war es für manche dann doch verwunderlich, dass plötzlich in allen Medien die Wortkreationen wie Brexit, Grexit und so weiter entstanden sind. Da war die Frage der Abstimmung in Großbritannien eigentlich schon fast paradox: Wie ist der Ausgang der Brexit-Abstimmung? Aber das ist nur am Rande eine feine Wortspielerei.

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Jedenfalls nach dem „AUTxit“ der österreichischen Nationalmannschaft bei der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich können wir Ösis mit fast fünfzig Prozent der Briten mitfühlen, wenn es darum geht bei einer großen Sache nicht mehr dabei zu sein. Wirtschaftlich hat der „AUTxit“ weniger weitreichende Folgen als der Brexit. Gut, jetzt sitzen alle Fanartikelhersteller auf ihrer Ösi-Ware und können nur noch hoffen, dass der kommende Nationalfeiertag herhalten kann um diverse Fanartikel los zu werden. Zugegeben, manche Accessoires passen nicht zum Nationalfeiertag, wenn der Schriftzug „Wir fahren nach Frankreich“ draufsteht. Das könnte politisch etwas falsch verstanden werden. Die Fanartikel für den Brexit haben jedenfalls einen reißenden Absatz gefunden und ganz Europa - nein die ganze Welt wartet jetzt gespannt auf die Folgen beziehungsweise die Konsequenzen. Schon komisch, dass man zum Beispiel am

weltweiten Finanzmarkt ein solches Brexit nicht wirklich durchgespielt hat und innerhalb der ersten acht Stunden nach dem Endergebnis der Brexit-Wahl mehrere Milliarden Euro in den Wind geschossen hat. Klar haben im gleichen Zuge auch wieder irgendwelche Finanzschlaumeier so richtig viel Geld damit gemacht. Aber so tun, als wäre man von diesem Ergebnis völlig überrascht worden - grenzt an völligen Verlust des Lang- und Kurzzeitgedächtnisses. Jetzt dürfen wir alle gespannt sein auf ein mögliches Ende der Europäischen Union und damit verbunden nicht nur die wirtschaftliche Einigkeit, sondern eben auch die Idee einer europäischen Wertegemeinschaft. Die größte Verwunderung über Großbritanniens Verhalten ist aber der geschichtliche Hintergrund. Da stellt sich so mancher durchaus die Frage: Wie kann eine historisch gewachsene Kolonialmacht, die weltweit durch Raub- und Ritterzüge viele Millionen Menschen-

leben auf dem Gewissen hat und eben durch diese Kolonialisierung ihre Werte mit Gewalt in anderen Ländern und Kulturen infiltrieren wollte, nun die EU verlassen mit dem Hintergrund, dass Großbritannien nicht hinter der Flüchtlingspolitik der Europäischen Union steht? Großbritannien, das mit seiner Waffen- und Rüstungslobby enorm von den weltweiten Konflikten profitiert und somit mitverantwortlich für einen Teil der weltweiten Flüchtlingsbewegung ist. In Großbritannien selbst bröckelt es aber auch schon gewaltig (Schottland will weg) und so können wir nur hoffen, dass sich Australien, als Teil des englischen Commonwealth, nicht komplett abnabelt. Das wäre ein Desaster für den Eurovision Songcontest. Denn schließlich hat dieser europäische Gesangswettbewerb mehr australische Zuschauer, als europäische. Die nächste Katastrophe ist also schon vorprogrammiert: Ein AUSXIT vom ESC. Jetzt ist aber Endxit.


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Fast schon zu viele Events

Der scheidende Stadtmarketing-GF Christoph Thoma über seine 3 1/2 Jahre im Amt

Von Raimund Jäger Blättle: Herr Thoma, Ihre Zeit als Geschäftsführer der Tourismus- und Stadtmarketing GmbH ist vor allem von vielen Neuerungen geprägt, was nicht bei allen gleich gut ankam. Gefiel Ihnen die Rolle als „frischer Besen“? Thoma: Es ging weniger darum, alles neu zu erfinden, sondern darum, das Vorhandene zu optimieren. Manches lief einfach schon viel zu lange gleichförmig vor sich hin, da musste eine Änderung her. Dass das nicht allen gefiel, ist klar, aber kein Grund, Dinge nicht zu tun. Gerade in einer Kulturstadt muss Experimentieren, aber auch Scheitern möglich sein. Menschen, die sich dem nicht stellen, sollen ihre Zeit eben vor dem Fernseher verbringen.

Es gibt immer Nörgler und Verhinderer. Aber vielleicht sollten diese Leute nicht im Zentrum einer Kulturstadt, sondern eher in Möggers wohnen.

Blättle: Sie haben aktiv in kulturelle Prozesse eingegriffen, etwa durch das Engagement von Bands beim Jazzfestival oder der Gründung der Literaturtage. War das Ihre Aufgabe? Thoma: Die Besetzung des Jazz-

festivals durchaus, da es ja unsere Veranstaltung war und ich diesbezüglich gute Kontakte habe. Was die Literaturtage betrifft, ist Lesen ein zentrales Thema meines Kulturverständnisses. Da von Seiten des Kulturamtes hier zu wenig unternommen wurde, habe ich die Literaturtage - die ja sehr gut angenommen wurden in dieser Form erfunden. Blättle: Ging ihr Kulturengagement nicht auf Kosten eines weiteren Kerngebiets - des Handels und der Hotellerie? Thoma: Dadurch, dass die Feste und kulturellen Events stärker wahrgenommen werden, entstand bei manchen der Eindruck von Einseitigkeit. Genau das Gegenteil ist der Fall: wir haben die beste Innenstadtbelegung punkto Handel aller Zeiten, die Nächtigungszahlen steigen Jahr für Jahr und mit Aktionen wie der „Langen Nacht des Shopping“, des Business-Talks oder der Belebung einzelner Stadtviertel wurden entscheidende Akzente gesetzt, die sich eben in der öffentlichen Wahrnehmung nicht so stark spiegelten wie Feste. Dennoch: gerade für Handel, Wirtschaft und Hotellerie waren die letzten Jahre sehr sehr gute. Blättle: Was werten Sie als Misserfolg? Thoma: Das Stadtfest konnte nicht das halten, was ich mir versprochen hatte. Überhaupt scheinen mir fast schon zu viele Events in Bregenz stattzufinden; manche funktionieren, manche weniger. Zudem sind ja gewisse Plätze wie der Leutbühel aufgrund von Anrainer-Problemen gar nicht live zu bespielen. Aber solche Leute sollten nicht im Zentrum einer Kulturstadt, sondern eher in Möggers wohnen. Blättle: Im Rahmen des Stadtmarketings wurden Sie natürlich auch immer mit der Parkplatz-Problematik konfrontiert; vor allem auch in Hinblick auf den Seestadt-Bau. Wird das aufgebauscht oder droht uns ein Chaos? Thoma: Die Problematik liegt keineswegs daran, dass wir zu wenig Parkplätze haben - der Festspielhausparkplatz und die

Foto: Stadt Bregenz

Mit 1. Juli verlässt Christoph Thoma die Bregenzer Tourismus- und StadtmarketingGmbH, die er dreieinhalb Jahre als Geschäftsführer leitete. Der nicht unumstrittene Kulturmanager lässt diese Zeit im Interview Revue passieren, schildert seine Erfolge und Misserfolge und erklärt unter anderem, warum die Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt für die Region ein unbedingtes Muss sein sollte.

Für den scheidenden Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma ist und bleibt Bregenz in erster Linie eine Kulturstadt. Hafengarage reichen durchaus aus. Das Problem ist wohl eher, dass niemand mehr bereit ist, drei Minuten zu laufen, sondern sein Auto am liebsten direkt vor dem Geschäft parken will. In einer Großstadt ist das ja überhaupt kein Thema, aber hier sind die Leute zu verwöhnt. Blättle: Mit Ihnen verliert auch die Idee der „Europäischen Kulturhauptstadt 2024“ den wohl agilsten Befürworter. Gefährdet dies das Projekt? Thoma: Diesbezüglich setzte ich auf die Bürgermeister, die allesamt auch für diese Idee gewonnen werden konnten. Schon jetzt haben sich Symbiosen ergeben, die vorher nicht da waren. Die Bewerbung wäre ein Segen für die Region und natürlich auch für Bregenz, gerade in Zeiten, in denen die „Europäische Idee“, und

die ist eine sehr gute und wichtige, teilweise wieder hinterfragt wird. Da muss und wird man gegensteuern. Blättle: Denken Sie, dass Ihre Ideen von kommenden Nachfolgern weiter verfolgt werden oder wieder eine Rückkehr zu alten Events - Stichwort New Orleans - kommen wird. Thoma: Das kann ich nicht sagen und vor allem nicht beeinflussen. Ich hoffe aber, dass gute Ideen etwa die Literaturtage, der Tag der Wiener Symphoniker oder das Hafenfest in der derzeitigen Form - beibehalten werden, weil sie das Image der Kulturstadt Bregenz schärften. Denn auch wenn etwa mit der Seestadt/Seequartier Handel und Hotellerie weiter verbessert werden, ist und bleibt Bregenz eine Kulturstadt und darauf sollte auch in Zukunft der Fokus gerichtet sein.


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raimund.jaeger @rzg.at

Pflanzen pflegen, Pflänzchen hegen Nicht dass ich der neuen Kulturamtsleiterin Jutta Dieing (spricht man das Diing oder Di-aing aus?) von vornherein meine Sympathien und die allerbesten Wünsche zu ihrer neuen Tätigkeit verweigern möchte - leicht wird es die Frau nicht haben. So sehr ich den Abgang von Wolfgang Fetz (mit dem ich zugegebenermaßen auch befreundet bin) bedaure, so sehr wünsche ich mir eine starke Persönlichkeit an der Spitze des Kulturamtes. Dass es nicht der vermeintliche „Königsmörder“ Thomas Schiretz wird, war bald klar (an dieser Stelle: die genauen Abläufe in diesem Amt fanden ohne meine Anwesenheit statt - das Mobbing gegen Amtsleiter Fetz finde ich aber grundsätzlich unschön). Dass der wohl nicht fehlerfreie und zuletzt von Bgm. Linhart auch nicht mehr geschätzte Fetz seinen Platz räumen musste, ist nunmehr Fakt. Dass die Polit-Granden Linhart und Rauth das von Judith Reichart ehedem recht leger verwaltete Kulturressort in politischem Sinne übernahmen, ebenfalls. Um so spannender war die Nachfolge-Frage. Dass es Frau Dieing wurde, überrascht mich schon ein wenig, denn ihre Vita hat etwas Zerissenes. So schön ihre Tätigkeiten in Metropolen wie Regensburg, Stuttgart oder Bad Kissingen auch sein mochten, entdecke ich doch ein gewisses Job-Hopping der studierten Musikerin. Das mag mit 55 vielleicht nun zu Ende sein; die fast 30-jährige Tätigkeit ihres Vorgängers im selben Amt wird sie aber wohl nicht toppen können/ wollen. Es bleibt abzuwarten, ob Frau Dieing mehr ist als eine reine Verwalterin. Gerade im Bezug auf die Kulturhauptstadt-Bewerbung ist Raum für persönliche Entfaltung und Ideen. Was in Bregenz gewachsen ist, sollte man wohl gießen - und für neue zarte Plänzchen sind wir sicherlich dankbar.

Trotz Wetterpechs beste Laune im Vorkloster Der Vormittag war noch strahlend schön, als die Stadtkapelle Bregenz Vorkloster unter der Leitung von Francisco Obieta beschwingt zur musikalischen Eröffnung der zweiten „Vorstadtspiele“ im Schulhof der Volksschule Rieden aufspielte. Die zahlreich erschienenen Besucher genossen – ganz nach dem Motto „bezahlt wird nicht“ auf Einladung der Landeshauptstadt Bregenz „Freibier, Limo und Würste“. Bürgermeister Markus Linhart freute sich bei seiner Eröffnungsrede über die Weiterführung der im letzten Jahr erstmals durchgeführten „Vorstadtspiele“, wünschte Hubert Dragaschnig und Augustin Jagg ein gutes Gelingen für das abwechslungsreiche Programm und ließ auch eine Fortsetzung im kommenden Jahr anklingen. Unter den Eröffnungsgästen sah man u.a. Stadtrat Michael Rauth, Thomas Schiretz vom Kulturamt, Klub Kosmos-Präsident und RhombergGeschäftsführer Peter Greussing sowie Hotel-Schwärzler-Leiterin Susanne Denk . Vielseitges Programm Am Abend bei der theatralischen Eröffnung spielte das Wetter leider nicht mit und so wurde die Komödie „Bezahlt wird nicht“ nicht unter freiem Himmel, sondern im Theater Kosmos wiederaufgenommen, was dem Amüsement des Publikum keinen Abbruch tat. Neben Hubert Dragaschnig, der auch für die Inszenierung verantwortlich zeichnet, spielten Daniela Gaets, Anwar Kashlan, Anja Pölzl und Markus Vögel . Auch die Premiere von „Mein Herz ist rot“ – ein poetisches Portrait der Dichterin Alfonsina Storni - am darauffolgenden Abend fand aufgrund des unsicheren Wetters im Kosmos statt. Das Ensemble rund um Johanna Lonsky, Erzähler Maximilian Berlinger, die Tänzer Claudia Grava und Martin Birnbaumer und die argentinischen Musiker Francisco Obieta und Eduardo Garcia bezauberte das Publikum. Die „Vorstadtspiele 2016“ finden noch bis

Foto: Theater Kosmos

„Tschako” Raimund Jäger

Eröffnung „Vorstsadtspiele 2016“

Bgm. Markus Linhart ließ es sich nicht nehmen, die Vorstadtspiele per Taktstock zu eröffnen. 9. Juli statt – Bezahlt wird nicht am 2., 3., 8. und 9. Juli (21 Uhr), „Mein Herz ist rot“ am 1. Juli (21

Uhr) sowie „Lesen im Park“ im Park Maria Hilf am 5. Juli von 9.30 Uhr bis 21 Uhr. (rj)

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Stadtgeflüster


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Eine Frau an der Kulturspitze

Rund ums Geld Finanztipps für den Urlaub

Jutta Dieing folgt Wolfgang Fetz als Kulturamtsleiterin nach

rische Geschäftsstelle. Weitere Stationen waren die Kulturveranstaltungsleitung der Staatsgalerie Stuttgart (1990 – 2002), die Geschäftsführung des Produktionszentrums des Vereins Tanz und Performance Stuttgart (2003/2004), die Leitung des

Kultur- und Veranstaltungsbüros der Bayerischen Staatsbad GmbH in Bad Kissingen (2005 – 2012) und die Funktion der Kulturmanagerin der Stiftung Neuburger Barockkonzerte. Zuletzt war sie als GF des Kronberger Kulturkreis e.V. tätig. (red)

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Zur Person Jutta Dieing (55) studierte Klarinette an der Musikhochschule Köln. Es folgten ein Studium der Musikwissenschaft und der Germanistik an der Universität Regensburg und der Frederyk Chopin University of Music in Warschau sowie ein Aufbaustudium als Kulturmanagerin beim ParaSol/Verein für angewandte Kultur in Regensburg. Anfang der 90er-Jahre leitete sie das künstlerische Betriebsbüro der Kleinkunstbühne Statt-Theater in Regensburg. Von 1993 bis 1999 war sie Leiterin der Konzertagentur „hp Musik-Management“ in Düsseldorf und Leipzig und führte zudem die künstle-

Stadtamtsdirektor Klaus Feurstein (l.) und Bgm. Markus Linhart mit der neuen Kulturamtsleiterin Jutta Dieing.

Ewald Gunz Leiter Filiale Franz-Ritter Tel. 05 0100 75080 www.bregenz.sparkasse.at

Generell ist es wichtig, sich vor Reiseantritt zu informieren, wie im Urlaubsland bezahlt wird. Wir empfehlen, etwas Bargeld für Kleinigkeiten mitzunehmen und Karten, um größere Beträge unkompliziert zu bezahlen. Kredit- und Bankomatkarten sind sichere Zahlungsmittel. Geht die Karte verloren, kommt die Bank bzw. die Kartengesellschaft für die Schäden auf, sofern der Inhaber nicht fahrlässig gehandelt hat. Mit dem neuen George-Airbag sind Sparkassen-Kunden ab sofort noch besser geschützt. Die s Kreditkarte umfasst neben einem Reiseversicherungspaket zusätzlich eine kostenlose Reisestornoversicherung. • Geldwechsel: am besten bei der Hausbank, denn Wechselstuben verrechnen meist einen ungünstigen Kurs und hohe Spesen • Bezahlung mit Bankomatoder Kreditkarte außerhalb der Eurozone: in Landeswährung, um eine ungünstigere Kursabrechnung zu vermeiden • Barbehebung außerhalb der Eurozone: mit Bankomatkarte wegen geringerer Gebühren. Vergessen Sie nicht, Geo-Control zu deaktivieren, sonst ist eine Barabhebung nicht möglich. • Reise in ein Land mit erhöhter Kriminalität: Kartenlimits überprüfen und anpassen Wir wünschen Ihnen einen schönen, erholsamen Urlaub.

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Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart zeigte sich nach der Stadtratssitzung am 28. Juni 2016 über die Entscheidung erfreut: „Ich bin davon überzeugt, dass wir mit Jutta Dieing eine neue Mitarbeiterin gefunden haben, mit der wir Teile des kulturellen Angebotes neu ausrichten sowie neben den bereits bestehenden Formaten auch andere Segmente des Kulturbereichs etablieren können. Durch die Leitung verschiedener kommunaler und freier Kulturinstitutionen und Kulturfestivals verfügt sie über mehrjährige umfangreiche Erfahrungen im Kultur- und Netzwerkmanagement, in der Kunst- und Kulturförderung, in der Gremienarbeit und in den kommunal-politischen Entscheidungsprozessen sowie in der Führung und Motivation der Mitarbeiter. Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals bei Dr. Wolfgang Fetz für dessen Leistungen bedanken, die mit dazu beigetragen haben, dass Bregenz weit über seine Stadtgrenzen hinaus als die Kunst- und Kulturstadt im Bodenseeraum wahrgenommen wird.“

Foto: Stadt Bregenz

Nach einem fundierten Auswahlverfahren steht mit Jutta Dieing die neue Leiterin der Bregenzer Kulturabteilung fest. Der Entscheidung ging eine öffentliche Ausschreibung voraus. Für das Auswahlverfahren wurde eine eigene Kommission eingesetzt.


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Hört... Hört... Grund zum Feiern gab es diese Woche bei i+R Fensterbau: Das Lauteracher Unternehmen eröffnete im Juni die erste Handelsniederlassung in St. Margrethen. Partner aus der Schweiz, Österreich und Deutschland folgten deshalb der Einladung ins Lauteracher Werk. Beim Rundgang konnten die über 150 Besucher den Fenster- und Türenbauern über die Schultern schauen. Mehr als 6.000 Werkstücke verlassen jährlich die Produktion, neben Fenstern und Türen auch Sonnenschutz. „Jedes einzelne Element ist nach Kundenwunsch und auf Maß gefertigt“, betonte Geschäftsführer Thorsten Hölzlsauer bei der Feier. Ein immer wichtiger werdendes Segment im Fensterbau sind Sicherheitsfenster. Als einziger heimischer Hersteller lässt i+R diese beim deutschen Bundeskriminalamt listen. Von der Qualität

Reinschauen bei I+R Fensterbau in Lauterach

Günter Schertler und Joachim Alge mit Christoph Pfefferkorn und Franz Wirth (v.l.)

Zum i+R Fensterhock kam Architekt Christian Mörschel von Juniwind Architekten mit Familie.

dieser selbst entwickelten Produkte konnten sich Neugierige vor Ort überzeugen: Bewaffnet mit Hammer und „Geißfuß“ schlüpften Architekt Camillo Fehr (Spirig Partner, Widnau), Matthias Oliva (i+R) und Christoph Pfefferkorn (Skilifte Lech) in die Rolle eines Einbrechers. Baggerfahren und Fachsimpeln Am Programm stand auch Baggerfahren für den guten Zweck. Bgm. Elmar Rhomberg versuchte als Erster – mit Unterstützung von Profi Martin Hofer (Huppenkothen) – das Baugerät um den „heißen Draht“ zu steuern. Von den Testfahrern war neben technischem Geschick auch eine Spende für „mitnand – Lauterach hilft“ gefordert. Der Verein unterstützt Lauteracher Bürger, die unter Notsituationen leiden. Zur großen Freude des Vereinsvertreters Peter Wirth stockte Geschäftsführer Thorsten Hölzlsauer den Betrag auf insgesamt 1.500 Euro auf. Es genossen vai-Direktorin Verena Konrad und Wolfgang Dittrich (Gemeinde Wolfurt) den Nachmittag bei kulinarischen Leckerbissen und Drinks von Seidl Catering sowie Musik von den Bauernfängern, darunter Franziska Fimpel und Peter Löffelholz (1zu1 loeffelholz Lindau), Claudia und Remo Hautle (HTG Hautle Treuhand, Au) sowie Marianne Walser und Thomas Luminati (Raumkonzepte, Trogen). An der „i+R Fensterbar“ fachsimpelten die Architekten Christian Mörschel, Matthias Hein und Bernd Rommel sowie Alexander Früh, Christoph Künzel ,Alexander Mangold und i+R Mitarbeiter. (rj)

Marianne Walser und Thomas Luminati aus Trogen.

Seebrünzler

Remo und Claudia Hautle von HTG Hautle Treuhand aus Au (Schweiz) mit i+R Fensterbau Vertriebsleiter Reinhard Fink.

vai-Direktorin Verena Konrad & Wolfgang Dittrich (Wolfurt).

Scho schö, dass mar jetzt a Frau im Kulturamt häand – i hon scho denkt, dar Linhart macht all’s aloanig!


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Aufbruchsstimmung am SPÖ-Parteitag machen.“ Mit diesen Worten hatte der SPÖ-Vorsitzende, Bundeskanzler Christian Kern seine Rede eröffnet. Klar sei, dass die Sozialdemokratie „eine Plattform werden muss, an der viele andocken können, um ein Stück des Weges mit uns zu gehen. Wir wollen die Partei nicht in die Mitte, sondern in die Breite führen“. Es sei entscheidend, dass Funktionären und Mitglieder gehört und ihre Meinungen ernstgenommen werden.

Michael Ritsch ist Kerns Stellvertreter SPÖ-Landeschef Michael Ritsch wurde einer Zustimmung von 95,5% zum stellvertretenden Bundesparteivorsitzenden gewählt. „Ich freue mich sehr über dieses große Vertrauen. Und ich gratuliere Christian Kern herzlich zur Wahl zum Bundesparteivorsitzenden. Mit ihm an der Spitze werden wir die Sozialdemokratie wieder zur maßgeblichen politischen Kraft in Österreich machen.“

Im Zentrum der Rede des Kanzlers stand außerdem der volle Einsatz für Beschäftigung, der Kampf gegen Ungerechtigkeit und Ungleichheit, aber auch das Verhältnis zur FPÖ. Oberste Priorität hat für Kanzler Kern die Schaffung von Arbeitsplätzen. Das Thema Vermögenssteuer und die Bekämpfung der Steuerflucht bleiben auf der Agenda. Ebenso die Frage, wie die Finanzierung unseres Sozialstaates verbreitert werden kann. „Unser Prinzip dabei ist, dass wir jene belohnen wollen, die Beschäftigung sichern“, stellte Kern klar. Dass die ÖVP hierzu „mit mir nicht“ sagt, ist für Kern „keine Wirtschaftspolitik, sondern Lobbyismus“.

Kern: Sozialdemokratie zur führenden politischen Kraft machen „Ich möchte mit euch eine Politik machen, die die Menschen begeistert, eine Politik der Hoffnung und nicht der Angst und ich möchte die Sozialdemokratie wieder zur führenden politischen und intellektuellen Kraft

In Sachen FPÖ betonte Kern, dass weder die Partei noch ihre Wähler ins rechte Eck gestellt werden sollten. Doch mit Blick auf den Scherbenhaufen, den die Blauen in Kärnten hinterlassen haben, ist klar: „Die FPÖ kann es einfach nicht, denen werden wir unser Land nicht überlassen.“ (pr)

SPÖ-Chef und Bundeskanzler Christian Kern möchte Österreich mit einer neuen Politik begeistern.

„Mit Christian Kern an der Spitze der Partei werden wir die SPÖ wieder zur maßgeblichen politischen Kraft in Österreich machen.“

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In Wien fand am Wochenende der Bundesparteitag der SPÖ statt. Bundeskanzler Christian Kern erhielt herausragende 96,84 Prozent Zustimmung der Delegierten. „Ihr könnt euch darauf verlassen, dass ich mit vollem Einsatz und mit ganzer Leidenschaft für unsere Sache kämpfen werde“, sagte Kern in seinem Statement nach der Wahl. 1.200 Delegierte, Gastdelegierte und Gäste waren zum außerordentlichen Parteitag der SPÖ gekommen, der unter dem Motto „Österreich begeistern“ stand. Die anwesenden Delegierten konnte Bundeskanzler Christian Kern jedenfalls begeistern.


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REGIO einstimmig für Wälderhalle

„Die Region unterstützt damit klar den vorliegenden Projektstand der Wälderhalle, der auch eine Ausgehmöglichkeit für die Jugend umfasst, die Ausarbeitung soll nun im Detail erfolgen und die Arbeitsgruppe wird das Projekt weiter begleiten“, freut sich VP-Landtagsabgeordnete Martina Rüscher über die Beschlussfassung von vergangenem Freitag. Standort Andelsbuch Als möglicher Standort scheint nach Abklärung zahlreicher Alternativen derzeit die Fläche in der Sporenegg-Kurve (Standortgemeinde Andelsbuch, zwischen MEVO und der Mülldeponie) als realistisch umsetzbar. In den letzten Monaten wurden seitens der Gemeinde Andelsbuch mit den Besitzern positive Gespräche bezüglich Grunderwerb geführt, weiters wurden Vorgespräche mit der Abteilung Raumplanung geführt. Der Standort wäre zudem aus Anrainer-Sicht vertretbar (keine Wohnnutzung in direkter Nähe) und könnte mit einer Bushaltestelle öffentlich gut angebunden werden. Detailarbeit beginnt Die positive Haltung der An-

LAbg. Martina Rüscher: „Der Bregenzerwald zieht beim Projekt Wälderhalle an einem Strang.“

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delsbucher Gemeindevertretung ist für Rüscher sehr erfreulich, auch wenn es noch kein „Blankoscheck“ ist: „Es gilt jetzt, die Bedenken ernst zu nehmen und das Detailprojekt so auszuarbeiten, sodass wir hier gute Antworten liefern können“. Lobende Worte findet Martina Rüscher für die Mitglieder in der Arbeitsgruppe sowie für die Betreiber: „In den zahlreichen Gesprächen stand ein sachliches und ergebnisorientiertes Arbeiten stets im Vordergrund. Als Jugendsprecherin der REGIO, Mitglied der Arbeitsgruppe zur Wälderhalle und Landtagsabgeordnete der Region freue ich mich besonders über dieses Abstimmungsergebnis!“(pr)

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Mit dem einstimmigen Beschluss der REGIO Vollversammlung hat der Bregenzerwald ein deutliches Zeichen für die Realisierung der Wälderhalle gesetzt.


Donnerstag, 30. Juni 2016 bezahlte Anzeige

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Registrierkasse & Co: Mehr für Vereine und Wirte! Jede Woche werden fast acht Millionen Stunden Freiwilligenarbeit geleistet – das bedeutet eine jährliche Ersparnis von ca. fünf Milliarden Euro für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Wir wollen all jene stärken, die unsere Gesellschaft stützen. Aus diesem Grund haben wir ein Paket geschnürt, das bürokratische Hürden abbaut und das Wirtschaften erleichtert.

Für unsere Blaulichtorganisationen: Unzählige Freiwillige leisten in Blaulichtorganisationen auch an Sonn- und Feiertagen ihren Dienst für unser Land. Ihr Einsatz stärkt die Bürgergesellschaft und gewährleistet die Sicherheit in Österreich. Das Paket bringt daher für sie spürbare Erleichterungen.

Für unsere Vereine: Österreich wird getragen vom ehrenamtlichen Engagement zahlreicher Bürgerinnen und Bürger. Sie leisten mit ihrem Einsatz in Vereinen und Organisationen einen unverzichtbaren Beitrag für den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Das neue Paket bringt daher, speziell für das Vereinswesen, unbürokratische Lösungen.

Für unsere Wirte: Unsere Gastwirte tragen wesentlich zu einem lebendigen Dorfleben bei. Sie sichern Nahversorgung und bieten die Bühne für gesellschaftliches Miteinander. Um ihnen und anderen kleinund mittelständischen Betrieben die Arbeit zu erleichtern, schaffen wir praxisnahe Rahmenbedingungen. ¡

Zusammenarbeit von Vereinen und Gastronomen möglich Vereinfachungen für unentgeltliche Mitarbeit bei Vereinsfesten Keine Registrierkassenpflicht für kleine Vereinskantinen Ausweitung des kleinen Vereinsfestes von 48 auf 72 Stunden

Für Blaulichtorganisationen Verbesserung für Feuerwehrfeste: Statt starre drei Kalendertage flexible 72 Stunden steuerlich begünstigt

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Für Wirte Keine Registrierkassenpflicht für Almhütten und Straßenverkauf Einfache und unbürokratische Anstellung von Aushilfen Erleichterung der Mitarbeit von nahen Angehörigen

Vereinswesen und Ehrenamt sind für die ÖVP wertvolle Anker des sozialen Zusammenhalts. Mehr als 3,3 Millionen Menschen leisten in rund 122.000 Vereinen ehrenamtliches Engagement. Besonders in den Gemeinden übernehmen Vereine sowohl eine gesellschaftliche Funktion als auch zahlreiche kommunale Aufgaben. Aus diesem Grund haben wir ein Paket geschnürt, das bürokratische Hürden abbaut und das Vereinswesen stärkt. Und wir haben zugehört: Wir setzen wichtige Akzente für die Gastwirte und ermöglichen ein faires Nebeneinander von Vereinsveranstaltungen und der Gastronomie. Rechtzeitig vor der Sommersaison schaffen wir unbürokratische Lösungen, die die Gemeinschaft stärken und das Wirtschaften erleichtern. Das hilft den Vereinen, das entlastet die Gastronomie und die Blaulichtorganisationen.

Impressum: Parlamentsklub der Österreichischen Volkspartei, Dr-Karl-Renner Ring 3, 1010 Wien, Tel.: 01 40 110-4333, www.oevpklub.at Fotos: iStockphoto/gilaxia, Parlament/Simonis, BMWFW/Hans Ringhofer

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Für Vereine

Ihr Abgeordneter Norbert Sieber und Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner.


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Wohnfloor startet durch Mitarbeiter 2015/2016 fast verdoppelt Jubiläum 2017 wird der Hauptsitz in einer Bauzeit von zwei Jahren modernisiert und umgebaut, um noch mehr auf die Wünsche der Kunden eingehen zu können. Zudem wird das Firmengelände mit knapp 1400 m² erweitert. Hierbei entstehen auf 650 m² Parkflächen und auf 400 m² wird ein Hochregallager errichtet. Unsere Kompetenz, unsere Erfahrung und unser Know How lassen Raum für Schönheit, Funktionalität und Individualität, Wirklichkeit werden.

Vertriebsleiter - Fredi Oberegelsbacher, Vertriebsteam - Petra Battisti, Wilhelm Strumegger, Frank Höcher, Geschäftsführung Ernst Schwarzhans und Stefan Schwarzhans Mit weit über 40 Mitarbeitern zählt Wohnfloor heute zu den größten Komplettausstattern Österreichs mit Referenzprojekten in Österreich, Deutschland, Südtirol und der Schweiz. Die Mitarbeiteranzahl wurde in den letzten zwei Jahren fast verdoppelt. Neu im Team sind Mag. Fredi Oberegelsbacher als Vertriebsleiter, Herr Wilhelm Strumegger alsVertrieb Salzburg, Herr Daniel Zangerl als Bauleiter, Herr Frank Höcher als Chef der Bodenabteilung. Durch die interne Planungsabteilung können Konzepte für die Innengestaltung von Räumen und

Planungsbüro

Zimmern mit den modernsten technischen Hilfsmitteln geplant und visualisiert werden. Die Realisierungen reichen von KleinMittel- und Großobjekten, bis hin zu Industriebauten und Yachten. Durch die eigene Polsterei und Näherei können in kürzester Zeit Vorhänge, Dekorationen und Polsterungen aller Art für Privatkunden und Hoteliers individuell angepasst, geliefert und montiert werden. Ein Team von mehr als zehn Bodenlegern ist spezialisiert auf die Verlegung von Holz-, Vinyl-, Teppich-, Linoleum-, und Doppelböden ohne Estrich. Unser Tischlerteam nehmen sämtliche Montagen und

Anpassungsarbeiten von Küchen, Schränke usw. vor. Handelswaren wie Couchen, Sessel, Stühle, der renommiertesten Marken, Matratzen, Topper, Tisch - und Bettwäsche, Lampen sowie Bilder u. Accessoires runden das Sortiment ab. Zum 30- jährigen Wohnfloor

Wohnfloor Historie 1976 eröffnete Ernst Schwarzhans im Bereich Raumausstattung sein erstes Geschäft in der Bludenzer Innenstadt. Von da an ging es stetig bergauf. 1980 konnte ein einstöckiges Lagerhaus, das ursprünglich als Montagehalle diente, in Bludenz erworben werden. Dies wurde dann in ein zweistöckiges Einrichtungshaus umgebaut. 1987 Gründete er dann die Wohnfloor Vertriesbs Ges.m.b.H. 1998 Komplettumbau der Ausstellungsflächen in der Klarenbrunnstr. in Bludenz. 2008 startete sein Sohn Stefan Schwarzhans als Raumausstatter mit der Neugestaltung der Räumlichkeiten in Bludenz. (pr)

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Wohnfloor Vertriebs Ges.m.b.H. Klarenbrunnstrasse 69 A-6700 Bludenz Tel. +43 (0)5552 63687 www.wohnfloor.com


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NEIN zu Grüner Belastungspolitik FPÖ lehnt Abgabe für leerstehende Wohnungen strikt ab „Die Abstände zwischen den Belastungsrufen der Grünen werden zwar kürzer, die Sinnlosigkeit der Grünen Vorschläge bleibt allerdings dieselbe. Der permanente Ruf der Grünen Regierungsfraktion nach neuen Belastungen wird immer unerträglicher und ich appelliere erneut an Landeshauptmann Wallner, im Sinne der Wohnungseigentümer im Land Klartext mit seinem Regierungspartner zu reden“, so die Reaktion des freiheitlichen Wohnbausprechers, LAbg. Joachim Weixlbaumer, auf die jüngst von den GRÜNEN erhobene Forderung nach der Einführung eines so genannten Infrastrukturerhaltungsbeitrages.

„Belastungen als fair zu bezeichnen, schlägt dem Fass den Boden aus“

LAbg. Joachim Weixlbaumer „Auch wenn das ‚Kind‘ nun ganz offensichtlich von einer Leerstandsabgabe auf einen Infrastrukturerhaltungsbeitrag umgetauft wurde, so bleibt unterm Strich eine neue Belastung für die Wohnungseigentümer in Vorarlberg übrig. Dazu gibt es von unserer Seite ein klares NEIN. Wenn dann das Ganze auch noch als fair bezeichnet wird, schlägt das dem Fass den Boden aus“, so Weixlbaumer.

„Grüne wollen zusätzliche Belastung der Wohnungsbesitzer“ Die Freiheitlichen setzen in der Frage der Leerstandsmobilisierung auch weiterhin auf eine Verländerung des komplizierten und

starren Mietrechts. „Fakt ist, dass viele Wohnungsbesitzer verständlicherweise nicht bereit sind, die restriktiven Auflagen des geltenden Mietrechtes zu erfüllen. Mit einer Verländerung und einer damit verbundenen Flexibilisierung des Gesetzes könnte ein nicht unerheblicher Teil jetzt leerstehender Wohnungen dem Markt rasch und unkompliziert zur Verfügung gestellt werden. Das hätte eine Entlastung des angespannten Wohnungsmarktes zur Folge und würde auch die sich aufwärts drehende Mietpreisspirale durch eine Marktbelebung dämpfen. In diese Richtung sollten die Grünen aktiver werden, zumal es einen einstimmigen Beschluss des Landtages diesbezüglich gibt. Stattdessen fordern die Landes-Grünen zum wiederholten Mal eine Abgabe und damit eine zusätzliche Belastung der Wohnungseigentümer“, kritisiert der FPÖ-Wohnbausprecher. (pr)

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Noch bis 02.07.2016


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Vorarlberger des Jahres z’Wian Prof. Gerhard Widmer beschäftigt sich mit künstlicher Intelligenz

Gerhard Widmer gewürdigt Als „Vorarlberger des Jahres z‘Wian 2016“ wurde Professor Gerhard Widmer nach der Entscheidung einer fünfköpfigen Jury ausgezeichnet. Der aus Bildstein stammende Informatiker leitet das Department of Computational Perception (Computerwahrnehmung) an der Universität Linz sowie eine Forschungsgruppe am Österreichischen Institut für Künstliche Intelligenz (OFAI) in Wien. Seine Forschungsarbeit bewegt sich im Schnittbereich zwischen Computern, künstlicher Intelligenz und Musik, für die er drei bedeutende Wissenschaftspreise in Österreich und der EU erhalten hat. Dazu zählen der „ERC Advanced Grant“ vom Europäischen Forschungsrat 2015, der Wittgenstein-Preis 2009 und der START-Preis des österreichischen Wissenschaftsfonds 1998. „Gerhard Widmer hat beeindruckende Leistungen in der Forschungswelt erbracht. Ich freue mich, solche herausragenden Biografien von Vorarlberger Landsleuten in Wien und in der Welt zu würdigen“, sagte Wallner bei der Übergabe des Preises.

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LH Markus Wallner, Prof. Gerhard Widmer und KC Karlheinz Kopf beim „Sommerfest der Vorarlberger“ in Wien. Eine Ehrenurkunde sowie eine Herbert Albrecht gefertigte Bronzeskulptur überreichte Wallner dem Preisträger für seine Leistungen. Der Preis wurde bereits 2012 vom Land Vorarlberg ins Leben gerufen. Er würdigt in Wien lebende und arbeitende Vorarlberger, die sich durch besondere Leistungen oder außergewöhnliche Verdienste ausgezeichnet bzw. sich für ein bestimmtes Projekt in vorbildlicher Weise

engagiert haben. Mit Preistragenden aus den Bereichen Journalismus, Sport, Politik und Gastronomie wurde bisher eine breite Palette an Personen geehrt. 2012 ging die Auszeichnung an die Journalistin Doris Knecht, 2013 an die Sportlerin Caroline Weber, 2014 an Dr. Michael Linhart, Generalsekretär des BM für Europa, Integration und Äußeres und 2015 an den Gastronomen Lukas Bereuter und sein Team. (red)

EINLADUNG ZUR INFORMATIONSVERANSTALTUNG Wie auch Sie von der neuartigen Veranlagungsmöglichkeit profitieren können, indem Sie regional und langfristig attraktiv investieren, erfahren Sie am Dienstag, dem 5.7.2016, um 19 Uhr im Terminal V, Wolfurterstrasse 15, in Lauterach. Nähere Informationen unter www.hefel.at

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Die engen Kontakte zu den in Wien lebenden Landsleuten stärken, die Verbindungen in die Bundeshauptstadt weiter ausbauen – das sind die Ziele des seit 2012 jährlich vom Land Vorarlberg veranstalteten Sommerfestes in Wien. „Viele Vorarlberger in Wien können auf bemerkenswerte Karrieren verweisen. Von deren Erfahrungen, Perspektiven und Verbindungen können wir auch in Vorarlberg profitieren“, erklärte Wallner den Gedanken hinter der Veranstaltung.

Foto: Land Vorarlberg

Zum fünften Mal wurde letzte Woche das Vorarlberger Sommerfest in Wien gefeiert. Im Rahmen der Veranstaltung würdigt Landeshauptmann Markus Wallner nach einer Juryentscheidung alljährlich eine Persönlichkeit mit dem Preis „Vorarlberger des Jahres z‘Wian“. Dieser ging heuer an den aus Bildstein stammenden Professor für Informatik Gerhard Widmer, der seine Auszeichnung auf der Summerstage am Donaukanal entgegennahm.


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Kreativprojekt-Woche in den Sommerferien Malermeisterin und Künstlerin Ursula Madella-Mella ist wieder für euch Kinder in den Sommerferien bereit!

Unternehmerhock im Leiblachtal Vergangenen Donnerstag lud die Unternehmerbörse Leiblachtal ihre Mitglieder zum Unternehmerhock nach Hörbranz. In der Tischlerei Sigg in Hörbranz konnte Obmann Joachim Igl zahlreiche Mitglieder zum Informationsaustausch begrüßen. Unter dem Motto „Gemeinsam Vernetzen und Gemeinsam Gestalten“ konnte Igl die Zahlen der Unternehmerbörse Leiblachtal präsentieren. Mit 128 Mitgliedern, das sind fast ein Drittel der im Leiblachtal angesiedelten Betriebe, kann sich die Unternehmerbörse über steigende Mitgliederzahlen freuen und zählt so zu einer der stärksten Vertreter der heimischen Betriebe. Mit einem Umsatz von über 30.000 Euro durch die „Leiblachtaler“ konnte die Region zusätzlich unterstützt und gekräftigt werden. Mit Ende des Jahres ist die Präsentation einer „Geschenks-Kiste“ geplant, die mit Produkten aus dem Leiblachtal befüllt und vom Brockenhaus vertrieben wird. Neben Honig, Käse, Wurst, Blumen und vielen anderen Artikeln aus der Region kann die Geschenks-Kiste zu je 30.- oder 60.- Euro mit

„Leiblachtalern“ ergänzt und so der gewünschte Betrag der verschenkt werden will, zusammengestellt werden. Auch auf diesem Weg sollen die regionalen Produkte des Leiblachtales beworben, kenntlich gemacht und natürlich verkauft werden um die heimischen Betriebe zu stärken. Weiters wurde eine Plattform diskutiert, die auch die Dienstleistungen der Mitgliedsbetriebe besser vernetzen und bewerben soll und ein Lehrlingsausflug für 2016 ist im Gespräch. Weiteres wies der Obmann, der die Stärkung der regionalen Wirtschaft als eines seiner wichtigsten Ziele sieht, bereits auf die im Oktober stattfindende Generalversammlung hin und lud alle anwesenden dazu ein. Anschließend stellte die Tischlerei Sigg ihren Betrieb vor. Die Traditionstischlerei aus Hörbranz wurde 1879 gegründet und wird bereits in der fünften Generation weitergeführt.

Was werdet ihr machen? Ihr betätigt euch künstlerisch und bemalt zwei Wände einer Unterführung in Bregenz und erschafft so ein einmaliges Kunstobjekt, bei dem ihr euch verewigen könnt. Hier dürfen sich Kinder einmal unzensiert austoben- mit Kohlestift, Pinsel und Farbe und ein bleibendes Kunstgemälde für die Ewigkeit erschaffen. Diese Unterführung gehört ganz allein nur den Kindern, während die Leite-

rin des Kurses ihre Aufgabe darin sieht- die Kinder zu leiten, ihnen in ihrem Schaffen beizustehen. (pr)

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Raus aus dem Wohnungsnotstand! Leerstehende Wohnungen für Wohnungssuchende rasch nutzbar machen Immer mehr Menschen in Vorarlberg suchen verzweifelt nach einer Wohnung. Für Viele sind die steigenden Wohnkosten nicht mehr finanzierbar. Auf der anderen Seite stehen tausende Wohnungen in Vorarlberg leer. Die Grünen wollen raus aus diesem Wohnungsnotstand und haben dazu ein Maßnahmenpaket präsentiert.

Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli Fairer Infrastrukturerhaltungsbeitrag auch für leerstehenden Wohnraum Als weiteren Schritt schlägt Tomaselli einen fairen Infrastrukturerhaltungsbeitrag vor. Demnach sollen alle Gemeindemitglieder

ihren Beitrag für die gut funktionierende Infrastruktur wie Kanalisation, Wasserversorgung, Abfallentsorgung und Straßen leisten – auch diejenigen, die Eigentümer leerstehender Wohnungen oder Besitzer von Wochenend- oder

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„Mit treffsicheren Maßnahmen können wir relativ schnell leerstehende Wohnungen nutzbar und für Wohnungssuchende verfügbar machen“, betont die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli. Als erster Schritt müsse eine großangelegte Leerstands-Studie durchgeführt werden. „Ziel ist es, genau zu wissen, wo und wie viele leerstehende Wohnungen es gibt und zu erfahren, warum die betreffenden Eigentümer nicht vermieten“, so Tomaselli.

Ferienhäusern sind. Tomaselli betont: „Weder gewöhnliche Hausbewohner noch Wirtschaftsbetriebe müssten dadurch mehr zahlen.“ Ältere Gebäude adaptieren und nutzbar machen Tomaselli plädiert für eine Mietausfallsversicherung für Kleineigentümer, die weniger als fünf Wohnungen vermieten, denn viele Eigentümer vermieten nicht, da sie Angst haben, um ihre Mieteinnahmen zu fallen. Des Weiteren müsse mehr als bisher in Sanierung und Renovierung investiert werden. „Gerade in Vorarlberg gibt es zahlreiche ältere Gebäude oder Mehrgenerationenhäuser, die momentan einfach verfallen, anstatt sie baulich zu adaptieren und für Wohnungssuchende verfügbar zu machen“, so Tomaselli. Wohnungsnotstand ist sozialer Sprengstoff und schadet der Volkswirtschaft Die derzeitige Situation sei untragbar. Sie schaffe nicht nur sozialen Unfrieden, sondern verursache auch enormen volkswirtschaftlichen Schaden. „Da die Menschen gezwungen sind, den Großteil ihres Einkommens fürs Wohnen auszugeben, bleibt kein Geld für Konsum oder konjunkturbelebende Investitionen“, so Tomaselli und schließt: „Wohnen ist ein Grundbedürfnis und darf nicht zum Luxusgut werden.“ (pr)

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur­Trend

min: 14° max: 26° Nied. 20% 2000 m: 14°

min: 16° max: 24° Nied. 50% 2000 m: 14°

min: 16° Nied 50%

max: 27 2000 m: 15°

Der erste Juli bringt wieder mehr Sonnenschein und sommer­ lich warme Temperaturen. Untertags bleibt es trotz ein paar Quellwolken, die sich über den Bergen bilden meist trocken. Am Abend sind lokale Schauer nicht ausgeschlossen. Am Samstag zwar weiterhin warm aber anfälliger für gewittrige Schauer. Zwischendurch zeigt sich die Sonne. Am Sonntag freundlich und oft sonnig. Durch Quell­ wolkenbildung sind vor allem über dem Bergland einzelne Schauer nicht ausgeschlossen.

Lukas Alton

Am Montag ist es aus heutiger Sicht über­ wiegend sonnig. Einzelne Wärmegewitter in den Abendstunden sind möglich. Die Temperaturen erreichen 25­29 Grad. Zur Wochenmitte unbeständiger mit gewitt­ rigen Regenschauern und vorübergehend „nur“ mäßig warmen Temperaturen. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer­Wetter­Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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Glas Marte und zurgams gewinnen den German Brand Award 2016 Zum ersten Mal wurden vergangene Woche in Berlin die Preisträger des German Brand Award gefeiert. Glas Marte sowie zurgams Kommunikationsagentur zählen zu den strahlenden Gewinnern. Für die hervorragende Markenführung wurde Glas Marte in der Kategorie Industry Excellence in Branding - Building & Elements für die beste Produkt- und Unternehmensmarke als „Winner“ prämiert. Seit 2007 begleitet die Dornbirner Kommunikationsagentur zurgams Glas Marte und unterstützt das Unternehmen bei der Markenführung und der Umsetzung der Kommunikationsaktivitäten. (red)

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

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as Haben Sie etw zu sagen?


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Wasserkraft statt Kohle

Wolfgang Anzengruber, Chef des Stromriesen Verbund, sieht die Energiewende als unumkehrbar an.

Hat die Atomkraft noch eine Zukunft? Wolfgang Anzengruber: In Europa nicht. Wir haben in Europa nicht einmal ein Endlager für Atommüll. Dabei beträgt die Halbwertszeit für Atommüll 20.000 Jahre. Das ist gefährlich und sehr teuer. Ihr Fazit? Die Energiewende ist nicht mehr aufzuhalten. Jetzt machen wir die Energiezukunft. Wie sieht die aus? Bis 2020 wollen wir zu 100 Prozent CO2-frei sein. Wir erzeugen jetzt schon über 95 Prozent unseres Stroms aus Wasserkraft und Wind und zu fünf Prozent aus fossiler Energie. Das ist kein Gutmenschentum. Dahinter stecken beinharte wirtschaftliche Überlegungen. Welche? Die Wasserkraft ist die einzige wettbewerbsfähige erneuerbare Stromerzeugungstechnologie ohne Förderung. Wenn man ein Wasserkraftwerk baut, dann steht das 100 Jahre. Der Bau ist teuer, aber es läuft eben sehr lange. So halten wir unsere Erzeugungskosten in Summe niedrig. In welchem Zustand sind die Verbund-Wasserkraftwerke? Unsere 127 Kraftwerke sind in einem sehr guten Zustand und werden auch ständig gewartet. 2015 hat der Verbund bei drei Milliarden Umsatz 208 Millionen Euro Nettogewinn erwirtschaftet. Und heuer? Der Preisverfall bei Strom hält an. Vor etwa sieben Jahren lag der Großhandelspreis pro

Verbund-Chef Anzengruber: „Bis 2020 wollen wir zu 100 Prozent CO2-frei sein.“

Megawattstunde bei 75 Euro. Jetzt sind es 25 Euro. Warum merken die Privatkunden nichts davon? Weil die Stromrechnung zu gut einem Drittel aus Steuern und Abgaben besteht. Und da ist auch der Ökostromzuschlag enthalten. Sie sind gegen die Ökostromförderung? Das ist verkürzt: Ich bin für Marktwirtschaft mit transparenten Preissignalen und gegen Output-Förderungen auch bei fossiler und nuklearer Energie. Weil diese Förderungen den Markt verzerren. Ökostrom aus Sonnen- und Windkraft wird zu einem hohen Fixpreis eingespeist. Aber nicht nur bei Ökostrom, auch bei anderen Energiequellen müssen verzerrende Wirkungen von Subventionen reduziert werden. Ist zu viel Strom am Markt? Ja. Durch die Überproduktion

sinkt der Strompreis und die Stromerzeuger vor Ort wollen für den niedrigen Preis den Strom nicht verkaufen. So entstehen Engpässe. Es ist ein Teufelskreis. Und dann ist da noch das Transportproblem. Wie das? Ökostrom wird oft dort erzeugt, wo man ihn nicht braucht. Etwa aus Wind an der Nordsee. Die Masse der Verbraucher sitzt aber hunderte Kilometer weiter südlich. Also müsste man viel mehr Stromleitungen bauen, was aufgrund der mangelnden Akzeptanz eher schwierig ist. Der Verbund erzeugt aber auch Strom aus Wind? Ja. Wir eröffnen gerade einen Windpark im Bezirk Bruck an der Leitha. Wir betreiben Windanlagen mit einer Gesamtleistung von circa 400 MW in Europa. Jeweils etwa 100 MW in Deutschland und in Österreich und circa 200 MW an der  Schwarzmeerküste  in

Foto: A. Burghardt

Rumänien. Mehr Verbund-Windparks sind aber nicht geplant. Wo kann der Verbund künftig mehr Geld verdienen? Mit Dienstleistung für alles, was mit Energie und Speicherung zu tun hat: Heizung, Licht, Erzeugung. Wir bieten Komplettlösungen für Private mit Photovoltaikanlagen an. Speicher, Wärmepumpe, Steuerung, Wallstation für E-Mobilität. Ohne Speicher können nur 30 Prozent des selbst erzeugten Stroms genutzt werden. Mit Speicher doppelt so viel. Unsere Ladestationen bieten wir natürlich nicht nur Verbund-Stromkunden an. Und wie sieht Ihre persönliche Energiewende aus? Ich baue bei meinem Haus gerade eine Photovoltaikanlage. Und ich fahre privat ein Elektro-Auto. Redaktion: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber


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Ich war noch niemals in New York Das Musical mit den Liedern von Udo Jürgens

Die schönste Erinnerung an ein Genie. Mit einem Mix aus Leichtigkeit, Charme, Humor und nachdenklichen Momenten nimmt uns das Musical mit auf eine Reise ins Leben. Die große Fahrt beginnt im Theatersaal. Ein gigantisches Kreuzfahrtschiff legt ab, um unsere Sehnsüchte zu erfüllen. Was dann kommt, ist Lebensfreude

pur. Prachtvolle Kostüme, spektakuläre Tanzeinlagen und eine atemberaubende Bühnentechnik setzen die Story so intensiv in Szene, dass man als Zuschauer alles um sich herum vergisst. (pr)

Info Wann: 14. -30. Oktober 2016 Wo: Festspielhaus Bregenz Karten: 05574 40800/www.oeticket.com/www.showfactory.at

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Es ist über zehn Jahre her, als die Idee entstand, mit den Liedern von Udo Jürgens ein Musical zu schaffen. Er selbst war einer der treibenden Kräfte und erfüllte sich einen Traum. ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK wurde seit der Uraufführung zu einem internationalen Erfolg und wird nach dem Tod von Udo Jürgens zu seinem musikalischen Vermächtnis. Das Musical mit 20 seiner größten Hits ehrt „den größten deutschsprachigen Popstar der vergangenen Jahrzehnte“ (Der Spiegel). Aus bekannten Songs von Udo Jürgens wie „Siebzehn Jahr, blondes Haar“, „Merci, Chérie“, „Griechischer Wein“, „Mit 66 Jahren“ und „Ich war noch niemals in New York“ entstand ein Musical, das Generationen verbindet und das Mut macht, seine Träume zu leben. Eine Komödie mit Tiefgang und ein Musical zum Lachen.


Frühling im Bahnhofsgarten Bezau Volksschule Bezau

Rechen haben wir die Erde auf den Beeten verteilt. Isabella hat uns gezeigt, wie man Setzlinge von Salat, Lauch und Kohlrabi richtig einpflanzt. Mit frischem Rasenschnitt haben wir die kleinen Pflänzchen gemulcht. Die Arbeit mit Isabella hat uns wieder sehr sehr großen Spaß gemacht!

„wasIm Bahnhofsgarten ist immer los. Da sind oft fleißige

Hände und Enten leben dort. Ich war sehr gerne im Garten. Es gab viel Gemüse. Und einmal haben wir Sauerkraut gemacht. Das habe ich dann zu Hause auch ausprobiert. Simon Kaufmann, 4a

Im Garten zu arbeiten macht Spaß. Wir haben bei Isabella im Bahnhofsgarten erfahren, was es dort alles zu tun gibt. So kann man später einmal selbst einen Garten machen. Edith Eberle, 4a

„sehrDieanstrengend. Arbeit im Garten war oft Wir durften

bei jeder Ernte etwas Gesundes mit nach Hause nehmen. Den Enten durften wir frisches Wasser und Futter bringen. Im Sommer konnten wir Riesenkarotten ernten. Klara Franz, 4a

Der Bahnhofsgarten Bezau ist ein Gemeinschaftsprojekt, getragen von der Werkstätte der Lebenshilfe Bezau, den Gartenfreunden Bezau-Reuthe, der Volksschule Bezau, dem Projekt „engagiert sein“ und dem Projekt „familieplus“ der Marktgemeinde Bezau. Hinter dem Projekt steht die Idee, ein Stück Boden im Zentrum von Bezau für die Dorfgemeinschaft und die Schulen zu öffnen. Durch die finanzielle Hilfe der Sparkasse der Gemeinde Egg sowie weiteren regionalen Sponsoren können die Kosten der Bewirtschaftung wie z.b die Anschaffung der Samen und Pflanzen abgedeckt werden. Ein- bis zweimal im Monat treffen wir uns mit Gartenfee Isabella Moosbrugger im Garten, um etwa zwei Stunden lang allerlei Arbeiten zu erledigen. Themen wie Bodenaufbau, nachhaltige Bodenbewirtschaftung und -düngung wurden auch im Unterricht behandelt und vertieft. Im ersten Jahr wurde der Garten als Kartoffelacker bewirtschaftet und im Vorjahr wurde der Boden mit verschiedenen Gemüsesorten und Blumen bepflanzt, um eine gute Fruchtfolge einzuhalten. Bei perfektem Wetter haben wir Schüler nun im April gemeinsam mit Isabella in unserem Schulgarten am Bahnhof die heurige Gartensaison wieder eröffnet. Manche Kinder haben sich schon so auf die Gartenarbeit gefreut, dass sie sogar eigene Gartengeräte mitgebracht haben. Am Anfang mussten wir die Beete vom Unkraut befreien.

Dabei sind uns viele kleine nützliche Tierchen begegnet. Außerdem konnten wir noch ein paar Kartoffeln und viele Karotten vom letzten Jahr ernten. Danach haben wir die Erde aufgelockert. Als Dünger haben wir Komposterde verwendet. Mit einem

Durch das gemeinsames Gärtnern, Pflegen, Ernten und Essen erleben wir Kinder den Jahreszyklus der Natur und der kultivierten Pflanzen. Der Kreislauf vom Anpflanzen bis zum Essen wird somit nicht gelernt, sondern gespürt und erlebt. (red)

Frag den Spa Was ist Kontak

refroh:

tlos Zahlen? Das ist eine w irklich tolle Sa che. Du warst deinen Eltern doch sicher sc eink hon mal mit Karte in ein Ge aufen und hast gesehen, wie deine Mut rät steckt und ter ihre Zahlen eintip deine Mama im pt? Gerade da Stress ist, oder nn wenn sehr viel Leut stehen, dann e in der Schlan kann das sehr lange dauern ge ankontaktlose Za . Genau dafür hlen. Man hält gibt es das die Karte einf rät hin und an ach nur mehr hand eines Si an das Gegnals hörst du bezahlt hast. , dass du dein So eine Karte en Einkauf kann auch mal und wer die Ka schnell verlor rte findet, könn en gehen te dann mit de einkaufen. Da mit das nicht m Geld deiner böse endet, ka Mama sen Zahlen, sp nnst du beim rich ohne zusä Kontaktlotzliche Zahlen eingabe, auch Einkäufe beza nur kleine hlen. (red)

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Spaten, Schaufel oder Rechen in die Hand und gemeinsam anpacken beim Gärtnern im Bahnhofsgarten - das stand für uns Kinder der Volksschule Bezau im April wieder auf dem Programm. Denn einem Teil dieses öffentlichen Gartens widmen sich seit dem Schuljahr 2013/14 wir SchülerInnen der der Volksschule Bezau.


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Näher dran. Mit Fernsehen, Internet und Telefon. Am 01. Juli eröffnet Lampert seine Filiale in Bludenz und ist damit wieder näher dran an seinen Kunden im Großraum Bludenz. Am neuen Standort, in der Rathausgasse 6, erhalten Sie alle Informationen und Serviceleistungen zu den topmodernen Telekommunikationsangeboten von Lampert. Sie interessieren sich für Internet, Fernsehen und Telefon von Lampert und möchten beste persönliche Beratung? Oder haben ein technisches Anliegen, das nach einer Lösung verlangt? Kabel-TV Lampert lässt seine

Außenansicht der neuen Filiale

Kunden nicht nur mit Fernsehen, Internet und Telefon in eine Erlebniswelt eintauchen und bietet die beste Verbindung zur Welt, sondern ist auch näher dran an den Wünschen und Bedürfnissen seiner Kunden. Deshalb ist es ab sofort möglich sich bei Lampert nicht nur im Kundencenter in Rankweil, sondern auch in der Altstadt von Bludenz beraten und helfen zu lassen. Denn bei Lampert wird noch auf persönliche Beratung von fachkundigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen direkt aus Vorarlberg Wert gelegt. In Bludenz auch Samstag geöffnet Von Montag - Freitag von 9 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr und zusätzlich – nur in Bludenz - auch jeden Samstag von 9 - 12 Uhr sind die freundlichen und kompetenten Mitarbeitenden für Sie da. Und von der Samstagsöffnung in Bludenz profitieren nicht nur die Kunden aus dem Städtle und der näheren Umgebung. Selbstverständlich können alle Kunden, und solche die es werden wollen, diesen tollen Service in Anspruch nehmen und sich an ihrem freien Tag ganz gemütlich um alle Fragen zu Ihrem Multimediaanschluss im Lampert-Glasfasertechnologienetz mit Fernsehen in Spitzenqualität, Highspeed-Internet mit bis zu 150 Mbit/s und Festnetztelefonie kümmern. (pr)

Musical „Milchstraße Nr. 2“ Mittelschule Bregenz-Stadt präsentiert eine lustige Weltraum-Komödie Noch eine Woche intensiver Probenarbeit, dann haben es die Schüler und Lehrpersonen der Mittelschule Bregenz-Stadt geschafft: Am 1. und 2. Juli 2016 gelangt – jeweils um 19:30 Uhr – das Musical “Milchstraße Nr. 2” von Uwe Heynitz zur Aufführung. Rund 90 Schüler sind seit Monaten engagiert bei der Sache und freuen sich schon die “Weltraum-Komödie” im Vorarlberger Landestheater präsentieren zu dürfen. Neben den Musikklassen sind auch die Kreativklassen der

Mittelschule Bregenz-Stadt in das Projekt miteingebunden, indem am 2. Juli im Foyer des Theaters eine Ausstellung zum Musical präsentiert wird. Karten für das Musical sind an der Abendkasse oder per Email (Milchstraße2@gmx.at) erhältlich: Erwachsene: 12 Euro / Kinder: 6 Euro (ver)

Info Theater am Kornmarkt: „Milchstraße Nr. 2“ Freitag, 1. Juli 2016, 19:30 Uhr, Premiere Samstag, 2. Juli 2016, 19:30 Uhr

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Lampert ist zurück in Bludenz


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Bregenz entwickelt seine Innenstadt konsequent weiter. Die Jahreshauptversammlung der Wirtschaftsgemeinschaft wurde einmal mehr zu einem Bekenntnis zum Standort Bregenz. Sparten-Geschäftsführer Michael Tagwerker hielt am Beginn einen Vortrag über die aktuellen Handelsentwicklungen im Ländle. Die erfreulichste Erkenntnis: Die Innenstädte entwickeln sich sehr positiv, auch die Bregenzer Innenstadt, was einem Plädoyer für die Seestadt und für das Seequartier gleich kommt. Obmann Clemens Sagmeister und der scheidende Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma konnten über einen Rekordumsatz bei den Bregenz Gutscheinen berichten, der

Jahreshauptversammlung der WIGEM Bregenz

2015 um mehr als 11% angestiegen ist. Davon überzeugten sich auch Optiker Thomas Magdic, der interimistische Stadtmarketing-Geschäftsführer Niklas Keller wie auch Kaiserstrand-Marketingleiter Manuela Haller.

Foto: Udo Mitelberger

Hört... Hört...

Der WIGEM-Vorstand Philipp Kuner, Susanne Denk und Clemens Sagmeister

Einstimmige Wahl Einstimmig wiedergewählt wurde Obmann Clemens Sagmeister, der mit Susanne Denk und Philipp Kuner den Vorstand der WIGEM bildet, zudem gehören dem erweiterten Vorschlag Robert Vögel, Lucas Buttazoni und Stephan Köb sowie neu Markus Schrott an. Bürgermeister Markus Linhart bedankte sich bei den vielen Gästen, bei den Bemühungen des Handels, der Gastronomie und der Hotellerie für deren Einsatz für Bregenz. Das Buffet im Casino Bregenz rund um Marc Isele war zudem eine Gaumenfreude für Gastronom Michl Salzgeber und Händler Wolfgang Herzog sowie die Stadtmarketing-Ladies Rebecca Schreier, Theresa Bubik und Lisi Schertler. (rj)

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Ein Gläschen in Ehren gönnten sich Michl Salzgeber, Robert Vögel und Marco David.

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Gedämpfte Weltwirtschaft Vorarlberg bleibt auf stabilem Wachstumskurs Trotz gedämpfter Weltwirtschaft und einer nur schwachen Konjunkturerholung im Euro-Raum hält Vorarlbergs Wirtschaft weiter einen stabilen Wachstumskurs. Das zeigt der Vorarlberger Wirtschaftsbericht 2015/16. Mit +1,6 Prozent wurde im letzten Jahr erneut ein Top-Wert im Bundesländervergleich erzielt. Landeshauptmann Markus Wallner ortete bei der Präsentation des Berichts auch für das laufende Jahr gute wirtschaftliche Perspektiven, aber auch Herausforderungen.

nochmals steigern. Der Tourismus verbuchte Spitzenergebnisse im Sommer und im Winter.

Die positive Entwicklung 2015 in Vorarlberg war breiter getragen als im Jahr davor. Neben einer weiteren Zunahme der Industrieproduktion verzeichneten auch Gewerbe und Handwerk positive Indexwerte. Für Vorarlbergs Einzelhandel gab es wieder ein Umsatzplus und die Baubranche konnte den Produktionswert

Trendwende auf dem Arbeitsmarkt? Landeshauptmann Wallner zeigte sich angesichts dieser Ergebnisse und der verfügbaren Daten für das 1. Quartal 2016 optimistisch: „Vorarlberg hat heuer – vielleicht als einziges Land in Österreich – die Chance, eine Trendwende auf dem Arbeitsmarkt zu schaffen.“

Entscheidend dafür, dass sich Wirtschaftswachstum und Beschäftigung gut entwickeln können, sei es dafür zu sorgen, dass den Unternehmen auch in Zukunft gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung stehen. Darüber hinaus gelte es im Budget neben den nötigen Ausgaben für Soziales und Gesundheit weiter die nötigen Spielräume zu wahren, um in konjunkturbelebende Bereiche wie Infrastruktur, Bildung und Forschungsprogramme zu investieren. Für Landesstatthalter Rüdisser ist die Tatsache, dass Vorarlberg im Wachstums-Ranking der österreichischen Länder in den letzten fünf Jahren einmal Platz 3, zweimal Platz 2 einnahm und zweimal an der Spitze stand, ein klarer Beleg, „dass sich unsere Unternehmen im Wettbewerb hervorragend positionieren konnten“. Rüdisser hob insbe-

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sondere hervor, dass Vorarlberg bei der Eigenkapitalquote der Betriebe deutlich über dem Österreich-Schnitt liegt: „Das bedeutet Umsatz und Ertrag, aber vor allem auch die Möglichkeit, weiter in das Unternehmen zu investieren.“ Auch WK-Direktor Steurer unterstrich die starke Leistungsperformance der Vorarlberger Unternehmen, gleichzeitig machen internationale Rankings laufend auf wettbewerbshemmende Faktoren – etwa die hohen Steuern in Österreich – aufmerksam. Die ausdrückliche Unterstützung seitens der Kammer findet das Engagement des Landes Vorarlberg in Sachen Bürokratieabbau: „Wir befürworten alle Bemühungen, Effizienzsteigerungen zu erreichen und sich auch mit erfolgreichen ausländischen Regionen in Standortvergleichen zu messen.“ (red)

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Donnerstag, 30. Juni 2016

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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier

08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 Mi 6.7. um 19 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle am Gebhardsberg So 10.7. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für 2014: Peter Hagen, Gisela Gaudl, Alfons Lässer 2015: Johann Ginthör Besondere Veranstaltungen: So 10.7. von 11 bis 16 Uhr Benefizkonzert im Klostergarten des Kapuzinerklosters Bregenz unter der Patronanz von Herrn Prof. Martin Ortner, Wiener Symphoniker und des Weiteren sorgen für Unterhaltung die „Kleaborar Bahnteifl“ und Otto Hofer Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 Fr 1.7. um 14.30 Uhr Gebetsstunde ab 15 Uhr Beichtgelegenheit Sa 2.7. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz Di 5.7. von 9 – 17 Uhr Anbetungstag Do 7.7. um 8 Uhr Wortgottesfeier zum Schulschluss der Mittelschule Vorkloster Fr 8.7. um 9 Uhr Wortgottesfeier zum Schulschluss der Volksschule Schendlingen

Pfarre Herz-Jesu

T. 05574-90180 Fr 1.7. um 19.30 Uhr hl. Messe zum HerzJesu-Freitag, anschließend eucharistische Anbetung Sa 2.7. um 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau Fr 8.7. um 8 Uhr Gottesdienst zum Schulschluss der VS und MMS

So 10.7. um 11 Uhr Messfeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Juni 2015: Elfriede Köpruner, Franz Schiller So 10.7. um 19.30 hl Messe am Molo Besondere Veranstaltungen: So 3.7. Seniorenmittagstisch – Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T90180

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 1.7. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 8.7. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Fr 8.7. um 8 Uhr Schulschluss Gottesdienst der Volksschule Rieden Fr 8.7. um 9.45 Uhr Dankfeier der HAK – Bregenz Besondere Veranstaltungen: Mi 6.7. um 21 Uhr – 130. Geburtstag von Clemens Holzmeister - Architekt der Pfarrkirche Mariahilf. Friederike Hehle spricht über den großen Architekten. An der Orgel improvisiert Michael Schwärzler. Der Eintritt ist frei. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban T. 05574-90180

50 Jahre Jubiläum St. Kolumban Columban’s Day – 19. Internationales Treffen Sa 2.7. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier – anschl. um 20 Uhr „Columban`s Day Konzert“ in der Pfarrkirche mit Werken von D. Cimarosa, A. Hasse, J. Krieger und W. A. Mozart. So 3.7. um 10 Uhr Festgottesdienst mit Bischof Dr. Benno Elbs. Vor 50 Jahren wurde die Kirche St. Kolumban geweiht. Aus diesem Anlass feiert die Pfarrgemeinde gemeinsam mit Bischof Dr. Benno Elbs und vielen Gästen aus Irland, Frankreich, Deutschland, der Schweiz, Österreich und Italien den Festgottesdienst und den 19. Internationalen „Columban’s Day“. Musikalische Gestaltung: Stadtkapelle Bregenz . Anschließend Fest auf dem Kirchplatz mit Musik, Speis und Trank „Pranzo del pellegrino“. Fr 8.7. um 8.10 Uhr Eucharistiefeier – Schulschlussgottesdienst der Schule Weidach und des Pfarrkindergartens St. Kolumban

St. Wendelin-Fluh

T. 05574-90180 So 3.7. um 9 Uhr Eucharistiefeier zum Schulschluss, mitgestaltet von der Volksschule Fluh

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 3.7. 19:00 Eucharistiefeier Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105

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Donnerstag, 30. Juni 2016

Pfarre Höchst

Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10.15 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8.45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Fr 1.7. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 2.7. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus. 19.00 Uhr Vorabendmesse mit dem Solistenensemble „Sofia“, Pfarrkirche So 3.7. 10.00 Uhr Sonntagsmesse, 14.00 Uhr Taufe, Pfarrkirche Mo 4.7. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle. 11.00 Uhr Schulgottesdienst VS Mwbg., St. Martin. 19.00 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 5.7. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 6.7. 19.00 Uhr Jahrtagsmesse, Pfarrkirche

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 3.7. 10 Uhr Gottesdienst

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 30.6. 20.00 Gemeindeabend So 3.7. 9.30 Gottesdienst, Sommerfest Di 5.7. 9.00 Gebetsstunde, 18.30 GV Sitzung Mi 6.7. 20.00 Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 30.6. 20.00 Uhr Gottesdienst So 3.7. 9.30 Uhr Gottesdienst für die Entschlafenen

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 3.7. 9.30 Uhr Gottesdienst für Groß & Klein mit Taufen (R. Stoffers & Team); anschließend Sommerfest, Kreuzkirche am Ölrain Täglich 9 Uhr christlicher Expressionismus: Sieger Köder. Ausstellung mit einem Kreuzweg des Künstlers Sieger Köder Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Do 30.6. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) Fr 1.7. 16:30 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Riezlern mit Abendmahl - für alle Generationen, Sozialzentrum Riezlern, Pfr. Frank Witzel So 3.7. 10 Uhr Gottesdienst „leben und lieben“ Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr.i.R. Ekkehard Purrer Mo 4.7. 19 Uhr Abendmusik zum Sonnenuntergang mit besinnlichen Texten Martina Noichl an der Harfe Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) Do 7.7. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation)

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Zeit als wertvolles Geschenk Freiwillige sind eine wichtige Basis der Caritas-Arbeit. Sie schenken Zeit, bekommen aber auch selbst viel zurück. Freiwilligenarbeit bereichert – das Leben anderer, aber auch das eigene. Ob in den Lerncafés, als Integrationspaten oder Mentoren, in der Pfarrcaritas als Lesepaten, Spaziergänger und Sozialpaten, in der Flüchtlingshilfe, im Bereich Menschen mit Behinderung, in den carla Shops und Einkaufsparks, im Haus Mutter & Kind, in der Hospizarbeit und vielem mehr – die Möglichkeiten, die eigenen Talente in der Caritas einzubringen sind vielfältig. Freiwillige unterstützen gemeinsam mit der Caritas Betroffene so, dass sie ihr Leben wieder selbst in die Hand nehmen können. Dietmar Mair ist einer der Freiwilligen, die im Lerncafé Götzis mithelfen. „Es ist eine sehr sinnvolle Beschäftigung in der Pension und

man kann den Kindern viel Positives für ihr Leben mitgeben.“ Erstmals waren im Jahr 2015 über tausend Freiwillige in den verschiedenen Aufgabenbereichen der Caritas tätig. (pr) Infos: www.caritas-vorarlberg.at.

Über tausend Freiwillige engagieren sich in der Caritas Vorarlberg.

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Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

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Donnerstag, 30. Juni 2016

Do 30. Juni bis So 10. Juli 2016 Do 30. Juni 16.30 - 17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, Liebert Kornelia 0676 4411989 20 Uhr Tibetanische Mönche Tänze und Gebete, Bahnhof Andelsbuch Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14.30-16 Uhr Endlich wieder Tanzen Tanzschule Schnell, Lindau-Insel, In der Grub 28/1, 0049 8382 4994 14 - 18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz, dann Sommerpause Seniorenbund 25. Ländertreffen in Wolfurt

Fr 1. Juli

8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16 - 18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/488820 19 Uhr Das brandneue Testament, Open-Air-Kino Beginn bei Dämmerung, Festplatz Stedepark, Hard Senioren: 9 - 10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+ Pensionistenverband, ASKÖ Heim, Bodangasse, Bregenz, anschl. Sommerpause 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz

Sa 2. Juli

8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 6.15 Uhr Landesfeuerwehrfest Sporthalle am See, Hard 16 - 18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Ich bin tot, mach was draus,

Open-Air-Kino Beginn bei Dämmerung, Festplatz Stedepark, Hard 20 Uhr Schlusskonzert Musikschule Leiblachtal, Leiblachtalsaal Hörbranz

So 3. Juli

19 Uhr Big Eyes, Open-Air-Kino Beginn bei Dämmerung, Festplatz Stedepark, Hard

Mo 4. Juli

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18 - 19.30 Uhr Modern Jazzdance Fortgeschrittene, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

Di 5. Juli

8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650/9984980 18 - 19.30 Uhr Modern Jazzdance ab 11 J., Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888

Sommerferien-Kreativprojekt-Woche Montag 8. August bis Freitag 12. August Atelier Vorklostergasse 62, 200 Euro pro Kind inkl. Material, Essen und Trinken, bei jeder Witterung, Anmeldeschluss ist 9. Juli 2016 Ursula Madella-Mella, Vorklostergasse 62a, 6900 Bregenz, madella-mella@ gmx.at, Tel. 0664/1201697 (red)

Mi 6. Juli

7 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 14.30 Uhr Demenz Selbsthilfegr. für Angehörige, Seniorenhaus am See, Hard 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 15 - 19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16 - 18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Cocktail-Workshop offene Jugendarbeit,, T.75444, 0650/8628687, Hard 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion, Bregenz 19 - 20.30 Uhr Ballett Fortgeschrittene Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 Senioren: 9 + 14 Uhr Radausfahrt Seniorenbund Brückenwaage, T 77106, 0664/9902675 14.30 - 15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544

15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt. Jung.Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Do 7. Juli

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 16.30 - 17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, Liebert Kornelia 18 Uhr Löwenstüble Programminfos: fluechtlingeinhard.wordpress.com, Flüchtlingsunterkunft „Löwen“, Hard 19 Uhr S.L.A.A. Sex and Love Addicts Anonymos 1. und 3. Donnerstag, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr 8. Juli

8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14 Uhr Graffiti-Workshop + Party offene Jugendarbeit, Skaterpark, Hard

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Veranstaltungen

19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at Senioren: 12.30 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch Seerestaurant, Hard

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Donnerstag, 30. Juni 2016

So 10. Juli

10 Uhr Rassekleintierzuchtverein Freilandschau, Stedepark Hard 10.30 Uhr Musik unterm Martinsturm Gesangsverein Vorkloster, Martinsplatz 19.30 Uhr Freiluftabendmessfeier Schiffshafen, bei Regen in der Herz Jesu Kirche

Ausstellungen

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Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Sa 2.7. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel.: 05574/83040 So 3.7. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555

Zahnärzte Sa 2.7. und 3.7. 17-19 Uhr Dr. Jürgen Spiegel Heldendankstraße 3, Bregenz Tel. 05574/46655

Apotheken Bregenz Sa 2.7. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 So 3.7. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 2.7. + So 3.7. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 Hörbranz und Lochau Sa 2.7. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages

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17 Uhr Lange Nacht der Amazone Mädchenzentrum Amazone, und Sa. 9.7., Baden und Grillen am See bis zum Frühstück! 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 Senioren: 14 Uhr Volksmusiknachmittag in Egg, Treffpunkt: Parkplatz am See, Hard, T. 0699/10289402, Seniorenbund

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Donnerstag, 30. Juni 2016

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Wann:

Freitag 1. Juli

Wo:

Kornmarktplatz

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Wann:

Freitag 1. Juli 14 Uhr Wolfurt Doppelmayr Sportplatz

Der Seniorenbund Bregenz hat einen Heimvorteil, Wolfurt ist gut erreichbar, sowohl mit dem Fahrrad, als auch mit Zug und Landbus, das Festzelt ist ca. 7 Minuten zu Fuß vom Bahnhof zu erreichen - also nichts wie hin! Schon beim Eintreffen spielt beim Eingang ein Alphornduo und erwartet uns mit einer kleinen Überraschung. Für beste Unterhaltung mit der Bauernkapelle der Bürgermusik Wolfurt, der Trachtengruppe Wolfurt, Einlagen der Turnerschaft Wolfurt und dem Duo Jet Set ist gesorgt, ebenso natürlich für Speis und Trank. Eintritt ist frei.

tierschutzverein bregenz

Wann:

Dienstag 5. Juli 16-18 Uhr Restaurant „Zum Hans“ im Bahnhof

Vor den Sommerferien treffen wir uns zu unserem Plausch unter Tierfreunden. Wir hören, was es Neues uns Interessantes aus dem Tierreich gibt. Wir unterhalten uns über unseren geplanten Ausflug, Anfang September, zur Stuttgarter „Wilhelma“. Tierschutzverein Bregenz. 05574/44024, 0664/16111 38 tierschutzverein.bregenz@hotmail.com

seniorenbund wanderung hochtannberg

Wann:

Donnerstag 7. Juli 8 Uhr Treffpunkt am Bahnhof

Gerade für Senioren ist diese genussvolle Wanderung zum idyllischen Körbersee ideal. Die Gehzeit beträgt max. 60 Minuten und kann als Rundwanderung gegangen werden. Beim Start auf 1.752 m eröffnet sich ein wunderschöner Blick zum Widderstein und Biberkopf und schon bald sieht man den romantischen Körbersee mit dem Berghotel auf 1.675m, wo wir Hunger und Durst stillen und relaxen können. Den Rückweg nehmen wir über den breiten Gehweg in Richtung Kalbelesee in nur 40 Minuten. Alternativ bieten wir den Höhenweg Auenfeld an, eine mühelose Wanderung, die ca. 2,5 Stunden dauert. Verbindliche Anmeldung bei Hans Lederer 0664/5037581 bis 4.7.

selbsthilfegruppe anonyme sex- und liebessüchtige

Wann:

Donnerstag 7. Juli 19 Uhr Lebensraum Bregenz Clemens-Holzmeister-G. 2

Weitere Treffen: jeden 1.und 3. Donnerstag im Monat. Anonyme Sex- und Liebessüchtige sind eine Gemeinschaft von Männern und Frauen, die sich gegenseitig helfen, nüchtern zu bleiben. Wir bieten jedem Hilfe an, der süchtig nach Sex und/oder „Liebe“ ist und etwas dagegen tun möchte. Da die Mitglieder von S.L.A.A. alle selbst betroffen sind, haben sie ein ganz besonders tiefes Verständnis füreinander und für die Krankheit als solche. Wir wissen, wie man sich mit dieser Krankheit fühlt – und wir haben durch S.L.A.A. gelernt, wie man davon genesen kann. Wir arbeiten nach den 12 Schritten und Traditionen der Anonymen Alkoholikern. Kontakt:slaa.bregenz@gmail.com www.slaa.at S.L.A.A (Sex and Love Addicts Anonymous) –Meeting

messfeier am molo

Wann:

Sonntag 10. Juli 19.30 Uhr Molo Bregenz

An diesem außergewöhnlichen Brennpunkt zwischen Stadt, See und Berg lädt die Pfarre Herz Jesu am Schiffshafen zu einer Freiluftabendmesse ein. Wir möchten diese besondere Messe auch feiern, wenn das Wetter nicht zu hundert Prozent mitspielt. Ziehen Sie sich dementsprechend an und nehmen Sie bei unsicherer Wetterlage einen Regenschutz mit. Wenn die Messe stattfindet, läutet um 19 Uhr die große Glocke von Herz-Jesu. Nur bei anhaltendem Regen, Sturmwarnung oder Blitzgefahr findet die Messe am Molo nicht statt, sondern wie üblich um 19.30 Uhr in Herz-Jesu.

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Anlässlich des Internationalen Tages: „Plastik Bag Free Day” macht die Volkshilfe Vorarlberg mit einem Stand beim Wochenmarkt zum Verzicht von Plastiktaschen aufmerksam. Unter dem Motto „Ich trage Verantwortung“ werden selbsthergestellte Stofftaschen zum Verkauf angeboten, deren Erlös armutsgefährdeten Familien in Vorarlberg zu Gute kommt.


Donnerstag, 30. Juni 2016

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„20 Jahre Gondelbahn“ Bergbahnen Diedamskopf feiern am Sonntag, dem 3. Juli 2016 Info

Die Bergbahnen Diedamskopf feiern am Sonntag, den 3. Juli 2016, das 20-jährige Bestehen der Gondelbahn. Im Rahmen der Feierlichkeiten sprechen Tourismusobmann Thomas Bayer sowie Geschäftsführer Matthias Schmid über die Bedeutung der Bergbahnen für die gesamte Region. Die Verantwortlichen freuen sich über zahlreiche Festgäste: „Jeder ist willkommen und herzlich eingeladen“, so Matthias Schmid. Das Team der Bergbahnen Diedamskopf rund um Geschäftsführer Matthias Schmid feiert kommenden Sonntag, den 3. Juli 2016, das 20-jährige Bestehen der Gondelbahn. Das Jubiläum nehmen die Bergbahn-Verantwortlichen zum Anlass einen Blick zurück in die Vergangenheit zu werfen. „Wir sind sehr stolz auf die Entwicklung der Bergbahnen Diedamskopf und freuen uns deshalb besonders, am kommenden Sonntag die Ausstellung zur Geschichte des Diedamskopf in der Bergstation eröffnen zu dürfen. Neben interessanten Fotografien und Originalstücken vom Bau der Bahn, werden wir einen

„20 Jahre Gondelbahn am Diedamskopf“ Wo: Bergbahnen Diedamskopf Halde 300, 6886 Au-Schoppernau Wann: Sonntag, 3. Juli 2016, ab 10:30 Uhr

eigens für das Jubiläum produzierten Kurzfilm zeigen“, freut sich Matthias Schmid, Geschäftsführer der Bergbahnen Diedamskopf, auf die bevorstehende Jubiläumsfeier und ergänzt: „Uns war es wichtig, einerseits die große Bedeutung der Bergbahnen für die gesamte Region und den Tourismus aufzuzeigen, andererseits aber auch, was die Menschen persönlich mit dem Diedamskopf und der Entstehung der Bergbahnen verbinden.“

75er Ausflug nach Südtirol Jahrgang 1941 Hard 28 Jahrgänger/-innen aus Hard starteten am 15. Juni für zwei Tage mit dem Bus nach Südtirol um den 75iger gebührend zu feiern. Nach einer Kaffeepause in der Raststätte Trofana ging es weiter über den Brenner nach Sterzing. Vor der Mittagspause war noch eine Stadtführung angesagt, durch die wir allerhand über diesen schönen Ort erfuhren. Anschließend fuhren wir nach Brixen weiter, wo wir im Hotel Goldenes Kreuz unsere Zimmer bezogen. Um 21:00 Uhr holte uns ein Nachtwächter zu einer Führung durch das nächtliche Brixen ab. Wir hörten spaßiges und interessantes aus der alten Zeit und ließen den Abend gemütlich ausklingen. Der zweite Tag startete mit einem Frühstück in Meran. Einige Jahrgänger/-innen besichtigten das Schloss Trautmannsdorff und

waren begeistert von der herrlich blühenden Gartenanlage. Der Bus startete pünktlich und brachte uns zu einer Weinverkostung, bevor es zurück ins Ländle ging, wo uns leider wieder Regen erwartete. Wir danken dem Vorstand herzlich, dass er alles bestens organisiert hat. (ver)

41iger bei der Stadtführung in Sterzing

Ein Fest für alle Den Auftakt der Jubiläumsfeierlichkeiten bildet die Bergmesse mit Pfarrer Willam. Anschließend erwartet die Gäste ein buntes Programm mit Musik der „Fidelen Mellentaler“, Interviews mit Bergbahn-Verantwortlichen und spannenden Einblicken in den Bau der Bergbahnen durch Zeitzeugen. Durch die Veranstaltung führt Moderator Bernhard Schertler. (red)

Programm: 10:30 Uhr: Begrüßung, Interviews und Musik „Fidele Mellentaler“ 11:30 Uhr: Bergmesse mit Pfarrer Willam 12:30 Uhr: Festakt mit Ehrengästen, Zeitzeugen berichten vom Bau der Bergbahnen 13:00 Uhr: Musik „Fidele Mellentaler“ 13:15 Uhr: Thomas Bayer (Tourismusobmann) und Matthias Schmid (Bergbahnen Diedamskopf) im Interview 13:45: Ausklang mit Musik „Fidele Mellentaler“ Ausstellungseröffnung „20 Jahre Gondelbahn am Diedamskopf“ mit Kurzfilm zur Geschichte der Bergbahnen Diedamskopf und einem „Blick hinter die Kulissen“ des Baus.

Leserbrief Fragen einer Leserin zum Schulschluss Der Schulschluss wird jedes Jahr die gleiche triviale Zeremonie bringen: Rituelles Jammern in den Medien über unsere Schulen und Lehrer mit Hilfe obskurer Statistiken, verbunden mit der Forderung nach Gesamtschul-Modellregionen. Same boring procedure as every year. Bevor dieses immer gleiche Wehklagen beginnt, erlaube ich mir vier Fragen, die bis heute noch kein „Bildungsexperte“ beantwortet hat. 1) Wenn in einer so genannten „Modellregion“ die Langformen der Gymnasien abgeschafft werden, warum werden nicht auch Sonderformen wie Musik-, Sportund Kreativhauptschulen abgeschafft?

2) Was geschieht, wenn ein Gymnasium in einer geplanten „Modellregion“ auf Wunsch der Eltern und Lehrer nicht mitmacht? 3) Dürfen bildungssuchende Schülerinnen und Schüler in einer „Modellregion“ ein klassisches und niveauvolles Gymnasium außerhalb der Modellregion besuchen? 4) Wie soll die gepriesene „innere Differenzierung“ einer Gesamtschule aussehen? Mir kommt das vor wie die Vereinheitlichung aller Gasthäuser, in denen vom Leberkäse über Sushi und Hamburger bis hin zu Rostbraten, Hendl und Schlachtplatte alles „differenziert“ angeboten werden soll. Mag. Silvia Öller Bregenz


Rheindelta im Fokus

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Rheindelta-Gemeinden im Fokus Viel Natur, viel Wasser, viel Gewerbe: Das Rheindelta Das Rheindelta ist vor allem auch eine beeindruckende Landschaft: Rund 2000 Hektar Flachwasser, Schilfröhrichte, Feuchtwiesen und Auwälder sind geschützt und eines der letzten Brut- und Rastgebiete für seltene Vogelarten, aber auch einer schützenswerten Kleintier- und Pflanzenwelt. Der Bodensee ist sicherlich das größte Kapital der drei Rheindelta-Gemeinden Höchst, Fußach und Gaißau: Neben dem Naturschutzgebiet ist die Uferzone natürlich auch ein beliebter Erholungsraum; die größten Segelanlagestellen des

Landes und die umfangreichsten Badegebiete befinden sich hier. Bei zu viel Niederschlag kann der Segen aber auch zum Fluch werden – besonders Fußach leidet immer wieder unter Hochwasser, auch wenn die Schutzmaßnahmen gerade an Rhein und See immer weiter perfektioniert werden. Kooperative Gemeinden Daneben haben sich die Rheindelta-Gemeinden aber zu florierenden Orten entwickelt: So ist Höchst mit seinen großen Produktionsstätten nicht nur

Wohn, sondern auch Industrieort - die Unternehmen Blum und Grass – ironischerweise beide im selben Segment tätig – sind weltweit führende Betriebe der Metallindustrie. Fußach war vor der Industrialisierung einer der wichtigsten Warenumschlagplätze (hier wurde auch das Unternehmen „Gebrüder Weiß“ gegründet) in der Region und Rastplatz etwa von Goethe. Mittlerweile sind Landwirtschaft, aber auch Tourismus (Rohrspitz) und Dienstleistungen die Haupteinnahmequelle. Die kleinste Rheindeltagemeinde, Gaißau,

ist mit seinen gut 1500 Einwohnern noch weitgehend ländlich geprägt. Allen Rheindeltagemeinden gemeinsam ist die Kooperation: War diese etwa beim Hochwasserschutz fast unumgänglich, werden auch freiwillige Zusammenlegungen gesucht und gefunden – Pflegeheim, Wasserversorgung, Bauhof oder Sozialsprengel sind Beispiele hierfür. Und auch wenn der starke Verkehr (vor allem für Höchst) und immer wieder auch das Wasser noch Problemzonen sind – in dieser Zone Vorarlbergs lässt es sich vorzüglich leben. (rj)


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Rheindelta im Fokus

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Hollywood lag in Fußach Lange bevor der mittlerweile weltbekannte Komponist Harald Kloser in Dornbirn werkte oder Peter Wolf die Scorpions nach Röthis holte begründete ein Mann jene Szene, die man heute als „Tonstudios“ kennt und dank der Digitaltechnik manchmal fast schon wieder vergessen hat: Günter Bertschler, der Sound-Pionier, der ab den 70er-Jahren mit seinen „Berton“-Studios in Fußach musikalische und technische Maßstäbe setzte. Auch wenn ab Ende der 60er-Jahre mit zahlreichen Tanzkapellen und vor allem dem „Bruno Pinter Trio“ im Ländle Bands agierten, die überregionale Bedeutung erlangten, war es zu dieser Zeit fast unmöglich, Platten- oder Kassettenausnahmen (die CD war damals noch ferne Zukunft) zu produzieren. Einzig im ORF wurden damals (halbwegs) professionelle Aufnahmen gemacht; Tonstudios gab es ansonsten nur in Großstädten. Trompetenecho, die 48. Das änderte ein Mann radikal: Günter Bertschler. Seine allerersten Gehversuche machte er noch in einem Holzstadel in Wolfurt. Charly vom „Duo Manhattan“, die erste Combo, die sich in Günter Tonmeisterhände begab, erinnert sich: „Zwischen Tonnen

und sonstigem Krimskrams saß Günter mit einer Dreispur-Aufnahmemaschine und einem Mini-Mischpult. Da es damals noch nicht möglich war, einzelne Spuren zu schneiden, geschweige denn zu kopieren, mussten wir die Aufnahme immer als Ganzes hinkriegen. Da hieß es dann oft: Trompetenecho, die 48.!“ Auch wenn erst nur wenige hundert Kopien produziert wurden, erregte dies in der Musikszene natürlich große Aufmerksamkeit und bald fanden auch die regionalen Stars wie das damals Zelte füllende „Bruno Pinter Trio“ den Weg zu Günter Bertschler. Mit Verkaufszahlen jenseits der Zehntausende riskierte Günter alles, zog nach Fußach und stellte dort ein Studio auf, wie es Vorarlberg bis dahin noch nie gesehen hatte. Die Fußacher „Berton“-Studios lebten vor allem durch und mit Günter. Auch wenn er bald Assistenten wie etwa das spätere „Klostertaler“-Mitglied Markus Fend oder Keyboarder Kurt Keckeis mitmischten, war Günter gefühlte 24 Stunden am Tag hinter seinem Mischpult. Das hatte bald 36 Kanäle – ein Vielfaches der Konkurrenz – und auch entsprechende breite Aufnahmebänder. Mit dem Resultat, dass bald auch Bands aus anderen Bundesländern und dem Ausland sowie auch immer

Foto: Privat

„Berton“: Das Mekka der Tontechnik in der Rheindeltagemeinde

Der Pionier der Ländle-Tontechnik: Günter Bertschler

mehr Rock- und Popacts den Weg nach Fußach fanden. Anfang der 80er-Jahre boomte das „Berton“-Studio, das mit Tyrolis, Koch und Polydor auch große Vertriebspartner hatte. Aber der Einsatz des Schöpfers sollte sich rächen: Günter Bertschler, der jede Stunde und jeden Schilling in dieses Projekt investiert hatte, erlag im Alter von nur 42 Jahren einem Herzinfarkt. Auch wenn die „Berton“-Studios noch eine Zeit lang betrieben wurden, starb mit Günter die Seele des Unternehmens. „Die Zusammenarbeit mit ihm war etwas ganz Besonderes – wir werden ihn nie vergessen“, so Charly vom „Duo Manhattan“, der damit sicher im Sinne aller spricht, die im kleinen Fußach für ein paar Jahre den Duft der großen weiten Show-Welt miterleben durften. (rj)

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Das „Duo Manhattan“ mit Günter Bertschler bei einer der allerersten Aufnahmen in dessen Tonstudio.

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Rheindelta im Fokus

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Sommer am Kirchplatz 2016 Kulturamt und Vereine prolongieren letztjähriges Höchster Erfolgsmodell

Mit der Veranstaltungsreihe „Sommer am Kirchplatz“ begann im vergangenen Jahr das Kulturreferat in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Höchster Ortsvereinen einen fixen Treffpunkt für Jung und Alt in den Sommermonaten auf dem Kirchplatz zu etablieren. Der Erfolg gab der Idee recht und die Konzerte, Partys und Präsentationen wurden von der Bevölkerung bestens angenommen. Aufgrund der hohen Akzeptanz im letzten Jahr finden auch heuer wieder fünf Veranstaltungen im Juli und August auf dem Kirchplatz – allerdings nur bei regenfreiem Wetter – statt. Diesen Samstag gehts los! Es beginnt bereits am kommenden Samstag, dem 2. Juli um 18 Uhr mit Livemusic des Partyduos „Bengel“; für die kleinen Besucher findet ein Kinderschminken statt. Da die Turnerschaft Höchst das Programm gestaltet, sind Auftritte der Kunstturnmädchen „Open Dance Class“ sowie der Aerobicmädels Höhepunkte des Programms. Für alle Fußball-

fans wird zudem im Pfarrzentrum das EM-Viertelfinale gezeigt. Eine Woche später, am Samstag, den 9. Juli verantwortet die Fasnatzunft Höchst am Kirchplatz ab 18 Uhr einen Dämmerschoppen mit der Höchster Gruppe „ Fischos-Böhmische“. Ab 20 Uhr ist für beste Unterhaltung mit der „Wollmatinger Blasmusik“, einem großen und bekannten Ensemble aus Konstanz gesorgt. Traktoren und DJ‘s Am Samstag, den 16. Juli veranstaltet der „Träkerclub Rheindelta“ den Abend am Kirchplatz. Neben Live-Musik mit „Miggi & Friends“ sowie Kinderprogramm ist auch eine Traktorenausstellung zu besichtigen. Weniger urig wird es wohl am Samstag, dem 20. August, wenn der Sjiverein Höchst erneut mit einer „Apres Beach Party“ mit DJ’s und „Kids-Zone“ am Kirchplatz krachen lässt. Den Abschluss bildet im EM-Jahr der Verein „Globesoccer“, der am Samstag, den 27. August erst zum Torwandschießen mit Siegerehrung und danach um Konzert mit der bekannten Band „Two Tube“ einlädt. Alle Veranstaltungen sind bewirtet und finden nur bei guter Witterung statt. Die Vereine und das Kulturreferat freuen sich auf Ihren Besuch! (rj)

Die beliebte heimische Formation „Two Tube“ ist am letzten Kirchplatz-Event am 27. August zu GAST.

Foto: Gemeinde Höchst

Nach dem großen Erfolg im Vorjahr finden auch heuer in den Sommermonaten Events, Konzerte und Partys am Höchster Kirchplatz statt. Start ist kommenden Samstag.

Neben „Miggi & Friends“ (Foto) sind am 16. Juli auch eine Traktorenausstellung am Kirchplatz zu bewundern.

Das große Konstanzer Orchester „Wollmatinger“spielt am 9. Juli am Höchster Kirchplatz auf.

Das Partyduo „Bengel“ eröffnet übermorgen Samstag, 2. Juli, um 18 Uhr die Veranstaltungsreihe am Kirchplatz.


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Rheindelta im Fokus

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Bau der Grenzbrücke hat begonnen

Im August 2015 wurde die Hilfsbrücke eingeschoben und Ende September 2015 die alte Zollbrücke abgebrochen. Der Bau der neuen Zollbrücke begann diesen Juni, die Bauphase geht planmäßig bis Anfang 2018. Viel Anrainer-Verständnis Es gab Klagen wegen der starken Geräuschentwicklung bei der Ersatzbrücke. Diese Geräusche entstehen laut dem Schweizer Bundesamt für Straßen ASTRA durch Bewegungen in der Stahlkonstruktion der Hilfsbrücke und beim Überfahren der Fahrbahnplatten. Das ist offenbar unvermeidbar. Das ASTRA lässt die Hilfsbrücke aber künftig regelmäßig inspizieren, damit bei stärkerer Lärmentwicklung Gegenmaßnahmen gesetzt werden

können. Alle Beteiligten sind bemüht, die Verkehrseinschränkungen im Baubereich so gering wie möglich zu halten und danken den Verkehrsteilnehmern und Anrainern für ihr Verständnis. Bis Anfang 2018 fertig Eigentlich sollten der Bau der Brücke und die Sanierung des Autobahnabschnitts A1 zwischen Rheineck und St. Margrethen bereits mit Beginn dieses Jahres starten. Der entsprechende Vertrag wurde dann aber erst Mitte Jänner 2016 unterzeichnet und so blieb auch die Baustelle bei den Zollämtern erst leer. Inzwischen aber mit dem Brückenbau begonnen und die lärmintensive Errichtung der Basisflächen für die Widerlager der Brücke sowie das Rammen massiver Stahl-Larsen sowie eine Fixierung des steilen Rheinufers auf Vorarlberger Seite bildeten den Anfang. Dennoch soll die Brücke wie geplant bis Jahresbeginn 2018 fertig werden – inklusive eines eigenen Übergangs für Radfahrer und Fußgänger. (red)

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Im Juni begann nun der Bau der neuen Grenzbrücke zwischen Höchst und St. Margrethen, nachdem es zu Verzögerungen von einem knappen halben Jahr gekommen war. Der Brückenschlag über den Alten Rhein dauert bis Anfang 2018.

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Die alte Grenzbrücke wurde im Herbst 2015 abgebrochen, der Neubau begann im Juni.

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Foto: Gemeinde Höchst

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Rheindelta im Fokus

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Donnerstag, 30. Juni 2016

Mazda Aktion bei Hagspiel Jetzt Eintauschbonus und Preisvorteile Mazda erreicht unter 20 Automarken Bestnoten in puncto Kundenzufriedenheit, Zuverlässigkeit und Langzeitqualität. Mazda ist die Marke mit der besten Qualität. Zu diesem Ergebnis kommt der Auto Bild Qualitätsreport 2015. Damit verbessert der japanische Automobilhersteller sein sehr gutes Ergebnis aus dem Vorjahr sogar noch um einen Rang und klettert vom zweiten nun auf den ersten Platz. Beim Qualitätsreport werden alljährlich die volumenstärksten Automobilmarken nach den Aspekten Kundenzufriedenheit, Zuverlässigkeit und Langzeitqualität bewertet. Sieben Einzelwertungen fließen dabei in die Gesamtnote ein. Dazu zählt das Abschneiden beim aktuellen TÜV-Report, wo besonders der Mazda2 und der Mazda3 Top-Platzierungen erzielen. Berücksichtigt wurden außerdem die Anzahl und die Art der Umsetzung von

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Seit nun mehr vierzehn Jahren betreibt die Familie Zhou das chinesische Restaurant in Höchst, direkt beim Zollamt. Das Team bietet vorzügliche original chinesische Köstlichkeiten. Alle Gerichte werden selbstverständlich

frisch zubereitet. Die traditionell eingerichteten Räume vermitteln eine entspannte Atmosphäre - wie ein Kurzurlaub in China. Zu Mittag können sich die Gäste vom reichhaltigen Buffet die verschiedensten Gerichte schmecken

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Rheindelta im Fokus

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Benefiz der „Höchster Cowboys“

Im Saloon von „Pro Western“ beim Reitstall Blum begrüßte Captain Werner Kloser zahlreiche Vereinsmitglieder und Werner Schneider als Obmann des Krankenpflegevereins Rheindelta. Die Höchster Cowboys hatten entschieden, dass der Reinertrag des Marktes heuer an den Krankenpflegeverein geht. Werner Schneider bedankte sich herzlich für die Spenden von 4.560 Euro. „Damit ist das neue Auto ausfinanziert, das der Verein anschaffen musste.“ Inzwischen sind im Rheindelta sechs diplomierte Pflegekräfte im Einsatz, vier Frauen und zwei Männer. Sie absolvieren pro Jahr rund 8.000 Hausbesuche und sind auf Fahrzeuge angewiesen. Vizeobmann Dietmar Kuenz und Marktchefin Evi Lutz von „Pro Western“ sowie alle an der Durchführung des Marktes beteiligten Vereinsmitglieder ernteten verdienten Dank. Der galt auch Manfred Fink für die Spende des Christbaumes, der versteigert werden konnte.

Zwei Kinder aufgenommen Spontan hatte sich der Verein zudem dazu entschlossen, eine weitere Hilfsaktion zu starten. Im Rheindelta verstarb im Vorjahr eine alleinerziehende Mutter an Krebs. Angesichts des nahen Todes galt ihre größte Sorge ihren beiden unversorgten Kindern. Ein Ehepaar mit drei eigenen Kindern erfuhr von der unausweichlichen Situation. Spontan beschlossen sie, die beiden Waisen in die Familie aufzunehmen. Für die beiden zusätzlichen Familienmitglieder musste Platz geschaffen werden, der erforderliche Umbau kostete Geld. Vereinsmitglied Christian Fend als Arbeitskollege des betroffenen Vaters begann gemeinsam mit Charly Reiner und weiteren Cowboys, Spenden zu sammeln. Der Nikolausabend bei „Pro Western“ erbrachte eine Spendensumme von 650 Euro, die Firma „Köb Schmierstoffe“ steuerte 2.000 Euro bei, weitere Firmen und private Spender stockten auf insgesamt 5.225 Euro auf. Der Betrag wird der Familie im kleinen Kreis übergeben. Altbürgermeister Werner Schneider bedankte sich als Obmann des Krankenpflegevereins Rheindelta herzlich für die sozialen Aktivitäten der Cowboys und ihren Helfern von „Pro Western“ Höchst. (red)

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Bei zwei vorbildlichen Aktionen sammelten die Höchster Cowboys von „Pro Western“ im Winter erfreulich hohe Spendenbeiträge. Einmal wurde der Krankenpflegeverein Rheindelta unterstützt. Zudem gab es Hilfe für eine Familie, die zwei Waisen bei sich aufgenommen hat.

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„Hochwasserschutz funktioniert“ Rheindelta-Gemeinde Fußach einmal mehr von Hochwasser am stärksten betroffen

Trotz des Starkregens am Wochenende hat sich die Situation im Rheindelta nicht weiter verschlechtert. In den nächsten Tagen ist zudem kaum mehr ein Anstieg zu erwarten. Der Betrieb der Pumpanlagen, die Einrichtung mobiler Schutzwälle sowie weiteren Vorsorgemaßnahmen am Vorarlberger Bodenseeufer laufen nach Plan. Sowohl am Rhein als auch am Bodensee haben sich die Schutzbauten und die Hochwasser-Einsatzpläne sehr bewährt

und die lokalen Einsatzleitungen sowie die technischen Dienste leisten hervorragende Arbeit, betonen LH Markus Wallner und LR Erich Schwärzler. Wallner macht einmal mehr auf die Wichtigkeit des RHESI (Rhein-Erholung & Sicherheit)-Projekts aufmerksam: „Dieses Hochwasser war eine Warnung für uns alle. Es bestätigt klar die Notwendigkeit für die Verbesserung des Hochwasserschutzes am Rhein. RHESI muss vorangetrieben werden.“ Bodenseepegel hoch

 Der Pegel des Bodensees ist innerhalb von fünf Tagen um mehr als 50 cm auf den aktuellen Wert von 516 cm gestiegen. Damit liegt er um 85 cm über dem langjährigen Mittelwert und hat den statistischen Wert des zehnjährlichen Seestandes überschritten. Zum Vergleich: Im Jahr 1999 wurde ein Seestand von 565 cm erreicht, also noch fast 50 cm über dem derzeitigen Wert. Dennoch ist auch heuer

wieder Fußach die am meisten betroffene Gemeinde am See .Nach dem Hochwasser 1999 wurden am Vorarlberger Bodenseeufer umfangreiche Schutzbauten errichtet. Im Rheindelta wurde der Polderdamm verstärkt. In Hard wurden Schutzbauten mit Dämmen, Pumpwerken und mobilen Anlagen errichtet. Für die Steuerung der Pumpwerke und den Aufbau der mobilen Anlagen gibt es eine klare Betriebsvorschrift. Die Gemeinden am Bodenseeufer wissen abhängig vom Seewasserstand genau, was zu tun ist. „Wir sind für so hohe Bodenseewasserstände gut gerüstet. Die Schutzbauten haben sich jetzt sehr bewährt. Die Einsatzkräfte vor Ort kontrollieren rund um die Uhr die Anlagen. Die Anlagen funktionieren bestens“, erläutert Landesrat Schwärzler. Derzeit sind über 20 Pumpen im Einsatz. Die Internationale Rheinregulierung (IRR) hat bei dem derzeitigen Hochwasser alle erforderlichen Vorsorgemaß-

nahmen getroffen. Die vor kurzem sanierten Rheindämme haben der Belastungsprobe standgehalten und die Wassermenge von rund 2.400 m³/s konnte problemlos abfließen. (red)

Foto: Land Vorarlberg

Der Abfluss des Rheins ist nach dem Hochwasser der vergangenen Wochen, als rund 2.400 m³/s gemessen wurden, wieder auf einen mittleren Wert von cirka 650 m³/s gesunken. Der Wasserstand des Bodensees ist jedoch nach wie vor im Anstieg und hat einen mehr als zehnjährlichen Wert erreicht. Traditionellerweise ist die Rheindeltagemeinde Fußach vom Hochwasser besonders betroffen.

Die Gemeinden Fußach und Hard sind traditionell von Hochwasser am Bodensee am meisten betroffen

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Sommerkino am See

Wie Musiktherapie hilft

Filmfestival „HARDmovie“ geht in die vierte Runde

Das kleine und feine Festival auf der Festwiese beim Stedepark verwöhnt die Besucherinnen und Besucher auch heuer wieder mit einer Auswahl erstklassiger Filme. Ob Komödie, Drama, Roadmovie oder Western - die Präsentation auf Großleinwand vor der romantischen Kulisse der Harder Bucht garantiert dabei an allen Abenden ein Kinoerlebnis der ganz besonderen Art. Das Programm: am 30. Juni ist der Film „Den Menschen so fern“ in französischer Originalfassung mit Untertiteln zu sehen; davor spielt die Big Band Hard; weitere Filme: „Das brandneue Testament“ am 1. Juli, „Ich bin tot, macht was draus!“ als österreichische Erstaufführung am 2. Juli sowie „Big Eyes“ (USA 2014) am 3. Juli. Kulinarik groß geschrieben „HARDmovie“ bietet aber nicht nur filmische, sondern auch kulinarische Genüsse. Um die Zeit

Foto:: Hardmovie

Vom 30. Juni bis 3. Juli präsentiert das Filmfestival „HARDmovie“ zum vierten Mal beeindruckende Kinofilme unter freiem Himmel.

Musiktherapie kann Menschen mit unterschiedlichen Problemen helfen. Musik zu hören oder selbst zu machen unterstützt dabei, Gefühle und Konflikte freizulegen, es setzt sogar Heilungsprozesse in Gang. Im therapeutischen Rahmen wird das Musikhören oder Musizieren bei einigen psychischen Erkrankungen wie Depressionen, bei nervlichen Problemen, Krebs, erlebten Traumen oder Gewalt sowie bei Kindern mit sozialen Schwierigkeiten angewendet. Die Behandlung erfolgt in Einzelsitzungen oder in Gruppen. (gesund.at)

Szene aus dem Film „Das brandneue Testament“, der in Hard am 1. Juli im Rahmen des „HARDmovie“ aufgeführt wird. zum Filmbeginn zu verkürzen, werden Snacks und erfrischende Getränke angeboten - heuer auch von den in Hard lebenden Kriesgflüchtlingen, die an ihrem Stand die Filmabende im wahrsten Sinne des Wortes „versüßen“ werden. Fixer Programmpunkt ist weiters ein Gewinnspiel: unter all jenen, die ein möglichst ausgefallenes, originelles oder witziges Sitzmöbel zu den Filmabenden mitbringen, verlost das Kulturreferat Gastro-Gutscheine vom

Hotel am See, Gasthaus Käth‘r, Gasthaus Engel und Margarita sul Lago. Bewirtung an allen Tagen ab 19 Uhr; Filmbeginn bei Dämmerung. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Wettertelefon: T 05574/697-252; Infos: filmfestival.hard.at (rj)

Musik hat bei verschiedensten Erkrankungen eine lindernde Wirkung.

Schlafstörungen, Schmerzen? Ob Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Migräne, Allergien, Schmerzen im Bewegungsapparat (Bandscheibe, Wirbelsäule), sowie Arthrose, Rheuma, Osteoporose, und jede andere Art von Schmerz, sowie Schlafstörungen:

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Gesundheit und Soziales

Wie kann der werdende Papa die Frau unterstützen? Nicht jeder Mann fühlt sich im Kreißsaal wohl: Blut, die Geräte und mögliche Komplikationen werden nicht von allen gleich gut verkraftet. Ein empfindlicher werdender Vater sollte sich sein Unbehagen unbedingt eingestehen, denn ein gestresster und ängstlicher Mann ist keine Hilfe. Wenn der Papa bei der Geburt dabei ist, besteht seine Aufgabe darin, sich

um die Bedürfnisse der Frau zu kümmern und ihr Halt zu geben. Er kann dafür sorgen, dass es ihr an nichts fehlt - sei es durch eine kühle Erfrischung, ein feuchtes Tuch oder Essen - Letzteres nach Absprache mit der Hebamme. Vielen Gebärenden sind Massagen des Lendenbereichs, Streicheleinheiten und motivierende Worte sehr willkommen. (gesund.at)

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Vortrag in der Propstei St. Gerold Samstag, 2. Juli 2016, 19.30 Uhr Vortrag Dr. Rüdiger Dahlke Geheimnis der Lebensenergie: Der Brückenschlag zwischen der veganen Bewegung mit pflanzlich-vollwertigem Schwerpunkt und der Welle glutenfreier Kost mit dem Ergebnis eines weiterentwickelten «Peace-Food»-Konzepts, das noch gesünder, noch leichter zum Idealgewicht führt und aus gesundheitlichen Fallen befreit. Statt von einem Extrem ins andere zu verfallen, wie in populären Büchern vorgeschlagen, tut sich hier ein geradezu idealer Mittelweg auf, der die Gegensätze versöhnt, beide

Vorteile erhält und Nachteile eliminiert. Reservierung empfohlen: Tel.: 05550 2121 (pr)

Für den Vater ist die Geburt des eigenen Kindes ein emotionales Ereignis, das auch dem stärksten Mann einiges abverlangt.

Von der Donauquelle bis Sigmaringen

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schönen Radwegen. Manfred Rupflin aus Lindau und Hans Jörg Maurer aus Lustenau leiteten die zwei fast gleich starken Gruppen. In Tuttlingen hielten wir uns knapp eine Stunde in „Fürstenbergs Irisch Pub“ auf und erlebten dort eine vorzügliche Küche! Zudem lag das Lokal samt Gastgarten direkt an der Donau. Unvergleichlich schön waren die Landschaftseindrücke. Einen kurzen Aufenthalt machten wir in der Klosterkirche Beuron. Um 18:15 Uhr ging’s ab Sigmaringen heimwärts. (ver)

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Unsere geplante Tagestour von der Donauquelle bis Sigmaringen wurde wetterbedingt gleich auf Mittwoch, 22. Juni verlegt. Fahrer Bertram Felder, vom gleichnamigen Busunternehmen aus Mellau, sammelte 29 Radkollegen aus unserem Team in Dornbirn und Bregenz ein, verstaute die Räder sicher im noblen Anhänger und fuhr mit uns auf kürzestem Wege nach Donaueschingen. Dort starteten wir um 10 Uhr die knapp 100 km lange Tour, gespickt mit fast 600 Höhenmetern, auf sehr


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Für Vereine durchgesetzt Registrierkassenpflicht im Ministerrat einstimmig abgeändert

„Wesentliche Punkte, die von vornherein praxisfremd waren und besonders dem Ehrenamt geschadet hätten, konnten mit diesem Ministerratsbeschluss nun verbessert werden“, informiert der Landeshauptmann. Die wesentlichen Forderungen der Länder seien berücksichtigt worden, betont Wallner. Künftig soll beispielsweise die Kooperation zwischen Gastronomen und gemeinnützigen Vereinen erleichtert werden, indem bei kleinen

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Vereinsfesten eine Zusammenarbeit ermöglicht wird, ohne dass dadurch die steuerlichen Begünstigungen für den Verein verloren gehen. Weitere Neuerungen, die den Vereinen zu Gute kommen, sind: • Die steuerlichen Begünstigungen für gemeinnützige Vereine und Körperschaften öffentlichen Rechts (zum Beispiel Feuerwehren) sollen weitgehend vereinheitlicht werden.

steuerlichen Begünstigungen nicht verliert. Landwirtschaft/ Tourismus: Keine Registrierkassenpflicht soll es auch für Alm-, Berg-, Schi- und Schutzhütten geben, wenn die Umsätze 30.000 Euro nicht überschreiten. Unternehmen: Das Inkrafttreten für die verpflichtende technische Sicherheitseinrichtung von Registrierkassen soll um drei Monate auf 1. April 2017 verscho-

ben werden, „um den betroffenen Unternehmen ausreichend Zeit für die Umstellung zu verschaffen“, betont der Landeshauptmann. Ebenso soll die Kalte-Hände-Regelung ausgeweitet werden und für alle Unternehmen gelten, die einen Teil ihrer Umsätze (bis Euro 30.000,--) außerhalb von festen Räumlichkeiten erzielen. Diese Umsätze sollen von der Registrierkassenpflicht ausgenommen werden und eine einfache Losungsermittlung soll möglich sein. (red)

• Feste von Vereinen und Körperschaften öffentlichen Rechts im Ausmaß von bis zu 72 Stunden im Jahr sollen einer steuerlichen Begünstigung unterliegen. So besteht beispielsweise bei derartigen Veranstaltungen keine Registrierkassenpflicht. Bisher konnten gemeinnützige Vereine lediglich Feste im Ausmaß von 48 Stunden steuerlich begünstigt veranstalten. • Für den Kantinenbetrieb von gemeinnützigen Vereinen (zum Beispiel Fußballvereinen) soll es künftig keine Registrierkassenpflicht geben, wenn die Kantine an maximal 52 Tage pro Jahr geöffnet hat und ein Umsatz von maximal 30.000 Euro erzielt wird. • Bei unentgeltlicher Mitarbeit von vereinsfremden Personen im Rahmen eines kleinen Vereinsfestes soll sichergestellt werden, dass der Verein seine

Landeshauptmann Markus Wallner

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Der Ministerrat hat letzte Woche Erleichterungen insbesondere bei der Registrierkassenpflicht beschlossen. Landeshauptmann Markus Wallner begrüßt diese Entscheidung: „Die Vorschläge aus Vorarlberg wurden berücksichtigt.“ Gemeinnützige Vereine und Feuerwehren werden im Hinblick auf die Registrierkassenpflicht entlastet. „Besonders für die zahlreichen Vereine, in denen große Unzufriedenheit herrscht, sind maßgebliche Verbesserungen auf den Weg gebracht worden“, betont der Landeshauptmann. Dies sei eine Investition in die Zukunft, so Wallner.


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„Hier gibt es alles, nur du sollst k Eine kleine Migrationsgeschichte Fikret B., geb 1941, erzählt von ihrer Migration nach Vorarlberg. Sie kommt regelmäßig ins FEMAIL und holt sich Unterstützung beim Ausfüllen von Anträgen. Sie lebt seit 1971 in Österreich und kommt insgesamt gut zurecht. Immer wieder erzählt sie bei diesen Terminen Episoden aus ihrem Leben. Wir ließen sie von sich erzählen. Frau B., wie alt waren Sie, als Sie nach Österreich kamen? Ich war 29 Jahre alt. Mit 15 Jahren war ich verheiratet worden. Ich hatte vier Kinder im Alter von 14, 12, 5 und 1 Jahren. Da kam ein Jugoslawe aus Vorarlberg nach Istanbul und durfte 10 Gastarbeiter mitnehmen. Mein Mann war der Zehnte. Ich sagte zu meinem Mann: „Die Chance müssen wir nutzen.“ Unser Plan war, ein paar Jahre hier zu arbeiten und dann zurück in die Türkei zu gehen, um ein schönes Haus zu kaufen. Mein Mann ging fünf Monate vorher nach Österreich als ich. Und sieben Monate später holten wir unsere Kinder nach. Wie war die erste Zeit hier? Ich kam am 3. März 1971 am Flughafen in Zürich an. Alles in Zürich war schön, sauber, groß. Dann fuhren wir nach Frastanz, dort gab es nichts. Ich hatte meinen Mann gefragt, was ich mitnehmen soll. Er sagte: „Hier gibt

hier sonst nirgends. Ich fragte den Mann, was er dafür haben wollte, er sagte: „6,- Schilling“. Ich kaufte sie alle. Er war froh, dass er sie los war, weil er nicht wusste, was man damit machen könnte. Ich ging nach Hause und kochte einen türkischen Aubergineneintopf mit Kartoffeln und Gemüse. Mein Mann ging in die Firma und lud alle zum Essen ein. Alle freuten sich, dass sie ein Gericht aus der Heimat zum Essen bekamen. Das Leben hier war sehr hart. Wir haben in der Gegenschicht gearbeitet, teilweise drei Schichten am Tag gemacht, für die Kinder blieb kaum Zeit.

es alles, nur du sollst kommen.“ Mein Mann kochte das Wasser für den türkischen Tee in einer Konservenbüchse mit Alufolie am Gasherd. Dabei hätte ich in Istanbul genug Teekessel und Geschirr gehabt. Ich wusste nicht, wo ich Kinderkleidung oder unser Gemüse her kriege. Wir hatten zwei Zimmer zum Wohnen. Es gab zwei Betten mit schwarzen Decken, einen Gasherd, einen Tisch und zwei Stühle. Später, als die Kinder nachkamen, bekamen wir eine 5-Zimmer-Wohnung. Eine Duschkabine kauften wir uns selbst.

Zwei Tage nach meiner Ankunft musste ich zu arbeiten anfangen. In der Türkei war ich nur Hausfrau gewesen. Als ich die vielen Maschinen sah, bekam ich Angst. Ein Dolmetscher erklärte mir, wo und was ich arbeiten soll. Ich sagte, ich könnte nicht so schnell, ich müsste mich zuerst umschauen. Sie zeigten mir die Fabrik, machten einen Rundgang mit mir und um 9 Uhr fing ich dann an. Mein Chef war ein toller Mann! Einmal spazierten mein Mann und ich nach Feldkirch und sahen zufällig ein Geschäft, das Auberginen verkaufte. Die bekam man

Bereuten Sie Ihre Entscheidung aus heutiger Sicht? Es war eine gemeinsame Entscheidung. Die größte Enttäuschung ist, dass die Kinder nicht zusammen sind. Die ganze Familie ist verstreut. Nur noch eine Tochter und zwei Enkeltöchter leben hier in Vorarlberg. Wie war es für Ihre größeren Kinder nach Österreich zu ziehen? Mein ältester Sohn musste zum Militärdienst in die Türkei zurück. Und danach musste er unten bleiben. Er heiratete in der Türkei, aber verstarb mit 34 Jahren. Seine Witwe und die Enkelkinder haben wir von hier aus finanziell unterstützt. Meine älte-

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Was hilft bei Gelenksschmerzen? „Im Alter zwickt es halt und die Gelenke machen auch nicht mehr mit“ - diesen Satz hören wir sehr oft an der Tara. Die Ursachen für das Auftreten von Schmerzen in Hüft-, Knie-, Finger- und Handgelenken sind viel-

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fältig, und es bedarf eingehender medizinischer Untersuchungen sowie der Auswertung von Laborbefunden, damit der Arzt eine zielführende Behandlungsstrategie entwickeln kann. Besonders bei rheumatischen Gelenkserkrankungen ist die „Pflanzenmedizin“ eine sinnvolle Ergänzung zu jeder Basistherapie – dies gilt auch für alle Präparate mit Hagebuttenextrakt. Die Früchte der Hagebutte werden in einem speziell schonenden Verfahren zu einem Pulver verarbeitet. Die Wirkstoffe des

Hagebuttenextraktes haben eine knorpelschützende und antioxidative Wirkung. Diese Eigenschaften führen zu einer Linderung der Schmerzen und einer Verbesserung der Beweglichkeit. Für eine gute Wirkung ist jedoch eine längerfristige Einnahme von drei bis vier Monaten in ausreichend hoher Dosierung zu empfehlen. Da es bei der Einnahme von Hagebuttenpulver zu Wechselwirkungen mit bestimmten anderen Arzneimitteln kommen kann, sollte ein zeitlicher Abstand von zwei Stun-

den zu allen anderen Medikamenten eingehalten werden. Auch andere Heilpflanzen, wie die Teufelskralle und die Weidenrinde haben sich durch ihre entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung bei rheumatischen Beschwerden bewährt. Wie so oft gilt: je früher man etwas gegen die Gelenksschmerzen tut, umso besser der Therapieerfolg. Wir Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne und geben Ihnen Auskunft. Damit es Ihre Gelenke noch lange machen. (pr)


re Tochter heiratete hier und zog mit ihrem Ehemann und den Kindern in den 80’ern in die Türkei. Sie wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von Istanbul. Auch mein jüngster Sohn ging in die Türkei zurück, jetzt lebt er in Antalya. Ihr Plan, in die Türkei zurück zu gehen, wurde der erfüllt? Ab 1998, nach unserer Pensionierung, pendelten wir zwischen der Türkei und Österreich hin und her. Wir behielten die Wohnung und kamen alle 3-6 Monate nach Österreich. Mit dem gesparten Geld kauften wir in der Türkei drei Wohnungen. Das Erdbeben von 1999 hat unsere Wohnungen aber zerstört. Seit 2002 lebe ich hier in Österreich, nachdem mein Mann hier verstorben ist. Wo ist Ihre Heimat jetzt? Ich weiß nicht. Weder in Österreich, noch in der Türkei. Dort bin ich nur die Alemannin und hier bin ich die Türkin. In beiden Ländern bin ich eine Fremde. Ich könnte mir ein Leben in der Türkei nicht mehr vorstellen. Ich lebe seit 45 Jahren in Österreich. Das Wichtigste hier war meine Lebensversicherung. Die habe ich 1985 abgeschlossen – gegen den Willen meines Mannes. Meine Eigenständigkeit ist mir sehr wichtig.

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Bei Stress nicht zu Schokolade, sondern zu Obst und Vollkorn greifen.

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Krankenpflegeverein

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Am 10.6.2016 besuchten wir, DGKS Fink-Bozoki Stefanie und DGKS Blum Antje, eine Fortbildung von Angelika Feichtner, MSc, zum Thema „Hunger und Durst – über die Ernährung am Lebensende“ und konnten wichtige Aspekte für dieses Thema für unseren Umgang mit Patienten am Lebensende gewinnen. Ausreichende Ernährung wird eng mit den Themen Zuwendung und Lebenserhaltung verknüpft. Wenn Kranke das Interesse an Nahrung verlieren, führt das oft zu einer beträchtlichen Belastung der ihnen nahe stehenden Menschen. Die Sorge, der Patient/die Patientin könnte verhungern oder verdursten, führt zur Einforderung von künstlicher Ernährung, entweder über Magensonde oder parenteral, also unter Umgehung des Magen-Darm-Traktes in Form von Infusionen. Patienten in der Terminalphase verlieren

meist zunehmend das Interesse am Essen und Trinken und haben ein umfassendes Sättigungsgefühl. Im Palliativ Care geht es weniger um die Zufuhr von Kalorien vielmehr sollte der Fokus weg von einer drohenden Mangelernährung, hin zur Erhaltung von Genussfähigkeit und Freude am Essen verlagert werden. Erhaltung der Lebensqualität durch Freude am Essen sollte im Vordergrund stehen. In der Endphase kann künstliche Ernährung zur großen Belastung für den Organismus werden. Entscheidungen über künstliche Ernährung sollte nie unter Zeitdruck getroffen werden. Abklärung, Information, ein Gespräch mit Patienten, Angehörigen, Ärzten, Pflegepersonal oder dem Palliativteam, kann dabei eine große Unterstützung sein. Sollte der Patient/die Patientin nicht einsichts- und urteilsfähig sein, wäre das Vorliegen einer Patientenverfügung bezüglich künstlicher Ernährung sehr

hilfreich. Eine Entscheidung, die ausschließlich auf dem Einverständnis von Angehörigen beruht, ist nicht ausreichend und rechtlich nicht gedeckt.

„Diese Menschen sterben nicht, weil sie nicht essen, sondern sie essen nicht, weil sie sterben.“ (Kojer 2009) Dr. Ursula Doringer Mitglied im Vorstand

Wir danken für folgende Spenden im Gedenken an: An Herrn Walter Lingenhöle Von Herrn Robert Manahl Euro 100,00 Von Herrn Gottfried Spieler Euro 50,00

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

Von Frau Traudl Wagner Euro 15,00 Von E. Hämmerle Euro 20,00 An Herrn Johann Moritz Von Vlbg. Energienetze GmbH. Bregenz, Euro 200,00 An Frau Rosi Pechlaner Von Trauerfamilie Raimund Pechlaner, Euro 100,00 An Herrn Gerhard Keckeisen Von Fam. Mayr Edith Euro 20,00 Von Mag. Armin Greußing Euro 30,00 Von Trauerfamilie Ingeborg Sams, Euro 100,00

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Palliativpflege


Motor und Sport

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Offroad-Look mit ordentlich Platzangebot

Markanter Crossover-SUV im sportlichen Design

Ergonomischer Innenraum mit erhöhter Sitzposition

Hyundai i20 Active Premium Crossover-Variante mit Premiumanspruch In Österreich ist der Hyundai i20 als Fünftürer und Coupé bestens im Kleinwagensegment etabliert. Nun steht der Hyundai i20 als kompakte Crossover-Variante „Active“ bei den Hyundai-Händlern. Der Mini-SUV i20 Active verfügt über die Geräumigkeit, Komfort und Qualität des Fünftürer, allerdings sind mehr als 50% der Karosserie des Modells völlig neu. Active steht für eine höhere Sitzposition, eine überarbeitete Abstimmung des Fahrwerks mit 20 mm mehr Bodenfreiheit gegenüber dem Fünftürer, die Neugestaltung des hexagonalen Kühlergrills, Front- und Heckstoßfänger mit integrierten Unterfahrschutzblenden, sportlicher Heckspoiler, Seitenverkleidung und eine sil-

berfarbene Dachreling. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 326 bis auf 1.042 Liter erweitern.

Smart-Key inkl. Startknopf und vieles mehr sind beim Testkandidaten inklusive.

Interieur Der ergonomische Innenraum mit Soft-Touch-Oberflächen glänzt durch beste Verarbeitung und guter Rundumsicht durch die erhöhte Sitzposition. Das Cockpit mit modernsten Infotainment ist top aufgeräumt. Wir haben den neuen i20 Active in der höchsten Ausstattung „Premium“ getestet. 17“ Alus mit 195er Reifen, Berganfahrhilfe, Einparkhilfe vorne und hinten mit Rückfahrkamera mit Display im Innenspiegel, Sitzheizung vorne und Lenkradheizung, Klimaautomatik, getönte Scheiben, Supervision Armaturen, LED-Tagfahrlicht,

Fahreigenschaften Der vibrationsarme 1,4 Liter und 90 PS starke Dieselmotor schickt 240 Nm an die Vorderräder und ist bemerkenswert agil. Der Crossover schlägt sich nicht nur im Stadtverkehr und kurvigen Bergstraßen ausgezeichnet, auch längere Autobahnfahrten liegen ihm gut. Außerdem ist der angenehme Sitzkomfort hervorzuheben. Knapp 5 Liter Testverbrauch auf 100 km können sich wirklich sehen lassen. Fazit Starker Auftritt: Auch der neue i20 Active ist Hyundai rund um

gelungen. Hervorzuheben ist das agile Fahrverhalten, der geringe Verbrauch und das Preis/Leistungsverhältnis. 5 Jahre Garantie ohne Kilometerbeschränkung sind ein weiteres, gutes Kaufargument. (pr) Text: Berndt Riedmann

Info Hyundai i20 Active Premium 1,4 CRDi - 6-Gang-manuell KW/PS/Nm/CO2 – 66/90/240/115 0 auf 100 km/h: 12,3 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,3 l Preis ab 15.590 Euro Testwagen: 22.940 Euro

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Motor und Sport

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Der neue Caddy Family

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VW Polo 4Friends weiss, EZ 11/2011, 85 PS, 64.322 km, Alufelgen 16 Zoll, Klimaautom., Seitenscheiben abgedunkelt, Sitzheizung, Mittelarmlehne, CD-Radio, uvm. Euro 9.940,-

Das neue Sondermodell Caddy Family bietet geschickte Lösungen für die Herausforderungen des Familienalltags. Praktische Klapptische, schickes Design und moderne Multimediatechnik sind nur einige der attraktiven Details. Optisch hat Volkswagen den Hochdachkombi behutsam überarbeitet. Insbesondere das Nutzfahrzeug-Image des Vorgängers soll der Neue abschütteln. Dafür sorgen äußerlich das aktuelle VW-Markengesicht sowie eine neu gestaltete Heckpartie. Die praktischen Schiebetüren bleiben erhalten. Im Innenraum überzeugt der neue Caddy mit Platz für bis zu sieben Personen, vielen Ablagen, einem überarbeiteten Instrumententräger und dem neusten Infotainmentsystem. Zudem fährt der Caddy mit zahlreichen Assistenzsystem vor. Der neue Caddy Family lässt keinen Wunsch einer Familie offen. Mit den serienmäßigen Features wie der Rückfahrkamera

„Rear View“ und der Multifunktionsanzeige verliert man nicht den Überblick während der Fahrt. Zudem bieten Klimaanlage und das Radiosystem „Composition Colour“ sowie das Connectivity-Paket zusätzlichen Komfort. Das Interieur mit Vordersitzrücklehnen aus robustem Kunstleder mit Klapptischen und Kartentasche, viele praktische Verstaumöglichkeiten und Kopfairbags an den äußeren Sitzplätzen

Citroen Berlingo Multispace VW Passat CC TDI e-HDI 90 schwarz met., EZ 10/2008, 170 PS, silber met., EZ 03/2013, 92 PS, Diesel, 48.141 km, Klimaanlage., CD-Radio, Fensterheber elektr., Nebelscheinwerfer, Dachreling, usw. Euro 12.330,-

Diesel, 175.742 km, Klimaautomatik, Navi, Xenon, Leder Alcantara, Sitzheizung, Tempomat usw. Euro 12.940,-

der zweiten Sitzreihe zeigt, worauf es im Familienalltag ankommt. Von außen überzeugt das neue Sondermodell mit vielen Highlights: Privacy-Verglasung, Dachreling und optionale 17-Zoll-Leichtmetallräder „Madrid“ mit Lasurlack in Sandstorm Yellow setzen optische Akzente. Informieren Sie sich noch heute im Autohaus Malang in Hard. (pr)

VW Golf BMT Rabbit TDI silber met., EZ 09/2013, 90 PS, Diesel, 40.538 km, Klimaautomatik, Tempomat, Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfer usw. Euro 15.830,Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310

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Mercedes C300 Avantgarde schwarz, EZ 07/2009, 231 PS, Benzin, 71.807 km, Klimaautom., Tempomat, Freisprecheinrichtung, Sitzheizung, Parkseonsoren usw. Euro 18.950,-

Opel Insignia ST 2,0 Edition CDTI DPF silber met., EZ 05/2009, 131 PS, 138.560 km, Diesel, Klimaautom., Alufelgen 17 Zoll, Parksensoren, uvm., Euro 12.330,-

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Multitalent als Alltagsheld


Motor und Sport

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Freiheit kennt keine Grenzen Den BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren. Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und jeder seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer Gepäckraumboden und zahllose Verstaumöglichkeiten ermöglichen

steigen, die optional erhältliche berührungslos öffnende und schließende Heckklappe für optimalen Beladekomfort.

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BMW 320d Touring 03/2015, 23.000 km, Diesel, 184 PS Blau met., Automatik, Ö-Paket Plus, Navigationssystem Prof., Multifunktionslenkrad, Xenon Licht, Sitzheizung, Freisprecheinrichtung, Tempomat, uvm. Statt bisher: Euro 39.900,Summer Sale: Euro 38.900,-

BMW 218d Gran Tourer 06/2015, 17.000 km, Diesel, 150 PS Schwarz met., Automatik, Head-up Display, Ö - Paket Plus, Paket Business Plus, LED Scheinwerfer, Navigation Prof., Tempomat, Klimaautomatik, Freisprech, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, Rückfahrkamera, Panorama Glasdach, PDC, uvm. statt bisher: Euro 37.500,Summer Sale: Euro 36.500,-

Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

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Motor und Sport

Der neue Peugeot 108 im Autohaus Blum Der neue Peugeot 108 begeistert mit stilvollem Design und herausragenden Technologien. Eine dynamische Linienführung und die sorgfältig gestalteten Details betonen seine edle, urbane Formensprache. Dank vielfältiger Gestaltungsmöglichkeiten passt er sich mit acht Karosseriefarben, sieben Designkits und drei verschiedenen Innenraumoptionen ganz Ihren Wünschen an. Als Peugeot 108 TOP! bietet er Ihnen darüber hinaus ein Stoffverdeck, das sich vollständig öffnen lässt und Ihnen dadurch einen völlig neuen Blick auf die Stadt ermöglicht. Diese Ausstrahlung lässt niemanden kalt. Die Hightech-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht sind von schwarzen Elementen mit Chromleisten umrahmt (nur i. V. m. Allure) und tragen damit zum edlen und rassigen Look unseres neuen Stadtwagens bei. Die Heckleuchten mit sämtlichen Funktionen einschließlich Rückfahr- und Nebelschlussleuchte

ziehen sich von den Flanken aus nach hinten und schlagen so eine optische Brücke zur Heckpartie. Durch Ihren 3D-Effekt entsteht auf der Karosserie die markentypische dreigeteilte Signatur. Der neue Peugeot 108 ist mit einer neuen Familie von 3-Zylinder-Motoren erhältlich. Sie sind sparsam, leistungsfähig und dank des kleineren Hubraums extrem effizient. Bei ihnen ist es uns gelungen, die Verbrennung und Reibung noch weiter zu verbessern. Trotz der bemerkenswerten Fahrleistung stößt der neue PureTech-Motor 1.2 PureTech 82 gerade einmal 99 g/km CO2 aus. Informieren Sie sich noch heute im Autohaus Blum in Dornbirn. (pr)

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TS LAUTERACH Kinder-Leichtathletik Nachwuchs-Leichtathleten aus dem Hofsteig: Bewährungsprobe geschafft! Bei der VLV Mehrkampfmeisterschaft am Samstag, 11. und Sonntag, dem 12.06.2016 im Parkstadion in Lustenau mussten sich unsere Kids mit den Besten des Landes messen. Das Ergebnis ist richtig ermutigend und weiterer Ansporn, fleißig zu trainieren! WU14: Fünfkampf (60m, Hoch, 60m Hürden, Vortex, Crosslauf 1,2 km)

6. Rang: Lea Hinteregger Mannschaft WU14: 4. Rang: Lea Hinteregger, Jennifer Forster und Magdalena Greußing Mannschaft MU14: 3. Rang: Lukas Ritter, Philipp Pienz und Lorenz Gierse (mit gebrochenem Finger) Mannschaft MU10: 4. Rang: Julius Pöllmann, Fabian Schärmer, Fabian Götze (ver)

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Lehre ist keine Einbahnstraße

Von der Lehre zum Master: Berufsakademie öffnet neue Karrierewege (red). Obwohl die Zahl der Lehrlinge von Jahr zu Jahr sinkt, ist die Zahl der Lehrabschlüsse im Vergleich zu allen anderen Abschlüssen immer noch am höchsten: 2014 schlossen 49.800 Jugendliche eine Lehre ab. Eine Matura haben im gleichen Jahr 38.300 Schüler gemacht.

Karriere Ein Lehrabschluss bedeutet allerdings schon längst nicht mehr, dass nun die nächsten 45 Jahre im gleichen Job gearbeitet wird. Nehmen wir als Beispiel einen der beliebtesten Lehrberufe: Einzelhandelskaufmann/frau. Wer in diesem Bereich einen Karrieresprung anstrebt, kann etwa die Berufsakademie

Wer von der Lehre zum Master will, hat einen steilen, anstrenFoto: MEV genden Weg vor sich.

absolvieren. „Bisher gab es für diejenigen mit einer Lehre im Handel nur wenig Entwicklungsmöglichkeiten. Mit dem Lehrgang Handel & Marketing am WIFI kann man nun von der Lehre zum Master kommen“, so Markus Novak, Programmleiter am WIFI, im Gespräch mit den Regionalmedien. Die ein- bis zweijährigen Lehrgänge rich-

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ten sich vor allem an Berufstätige mit Lehrabschluss. Die Voraussetzung ist in diesem Fall eine mindestens sechsjährige Berufspraxis. Wenigestens ein Jahr lang sollte man auch eine leitende Funktion ausgeübt haben.

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Auch Firmen profitieren Im ersten Jahrgang, der 2014 startete, war die Nachfrage laut WIFI sehr gut. Das Programm werde auch von den Unternehmen gut angenommen. „Immerhin bei einem Drittel der Teilnehmer beteiligt sich der Arbeitgeber an den Kurskosten“, sagt Novak. Besonders die Masterarbeit habe für die Firmen einen Mehrwert, denn die Teilnehmer können hier an einem Projekt oder einer unternehmensspezifischen Lösung arbeiten. „Darin steckt für die Unternehmen viel Entwicklungspotenzial“, so Novak.

Unternehmer und Ausbildner können ein Lied davon singen: vom sinkenden Bildungsniveau der Jugend. Woran liegt das? Am Internet? An Smartphones? „Fernsehen macht die Dummen dümmer und die Klugen klüger“, sagte einst der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki. Das kann man wohl auf alle neuen Technologien umlegen. Auch bringen gegenseitige Schuldzuweisungen von Lehrern und Eltern niemanden weiter. Vielmehr sollten alle an einem Strang ziehen – zuallererst die beiden Regierungsparteien.

Meinung

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at

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