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KW 27 | 33. Jahrgang Donnerstag, 2. Juli 2015

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Im Rahmen eines bisher einzigartigen Kunstevents mit dem Titel „Young Art Generation“ werden die Talente und Kunstwerke von insgesamt über 20 Kreativen am kommenden Samstag auf dem Kornmarktplatz ab 16 Uhr in Szene gesetzt. Seite 3

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Foto: Alfons j. Kopf

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KW 27 • Donnerstag, 2. Juli 2015

Amtliche Mitteilungen

Jubilare im Rathaus

Bürgermeister Linhart begrüßt ab sofort alle Jubilare im Stadtvertretungszimmer Seit dem vergangenen Monat empfängt Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart alle Bregenzerinnen und Bregenzer, die entweder die Goldene, die Diamantene oder die Eiserne Hochzeit feiern können, im Bregenzer Rathaus. Die zahlreich erschienenen Ehepaare waren sichtlich begeistert von dem netten Ambiente im Bregenzer Stadtvertretungszimmer und freuten sich sehr darüber, mit dem Bürgermeister und den anderen Jubilaren ein paar Stunden ihrer Zeit verbringen zu können. Zur Information: Goldene Hochzeit feiert man nach 50 gemeinsamen Jahren, die Diamantene nach 60 Jahren und die Eiserne nach 65 Jahren gemeinsam verbrachter Ehe.

Behinderungen durch Radrundfahrt Am Sonntag, den 12. Juli 2015

Die Strecke führt von Wolfurt und Lauterach über die Achbrücke auf der Arlbergstraße nach Bregenz. In weiterer Folge über die Römerstraße, den Leutbühel und der Rathausstraße zur Seestraße. Über den bergseitigen gelegenen Fahrbahnteilbereich zur Bahnhofsstraße, der Mehrerauerstraße, dem Parkplatz Ost zum Platz der Wiener Symphoniker. Es erfolgt eine Totalsperre in der Zeit von 13.30 Uhr bis 16 Uhr, für die Römerstraße (ab der Josef-Huter-Straße) den Leutbühel, die Rathausstraße, den bergseitigen Fahrbahnteilbereich der Seestraße, die Bahnhofs-

straße (zwischen St.-Anna-Straße und der Mehrerauerbrücke) und der Mehrerauerstraße (Höhe Stadionstraße und Parkplatz Ost). Durch die Totalsperre der Rennstrecke ist auch die Montfortstraße, das Weiherviertel bis zur Klostergasse betroffen. Das Ausfahren ist bis zum Eintreffen der ersten Radfahrer nur über die Montfortstraße u. Seestraße möglich. Während der Totalsperre wir der Verkehr über den seeseitigen Teilbereich der Seestraße sowie über das Bahnhofsareal in beide Richtungen

geführt. Zudem wird der Verkehr von der Arlbergstraße über die Losergasse und die Briegasse zur Rheinstraße geführt. Die Zufahrt auf den Parkplatz Ost wird am Sonntag, den 12. Juli 2015, ab 7 Uhr gesperrt. Diese Zufahrt nur für die Veranstalter der Österreich Rundfahrt vorgesehen. Außerhalb der Totalsperre ist ein Zufahren nur noch zu den Privatparkplätzen (Hotel Mercure und des Spielcasino) möglich. Am Samstag, den 11. Juli 2015, ab 12 Uhr kommt es bereits zu Behinderungen durch Aufbauarbeiten entlang der Rennstrecke.

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Donnerstag, 2. Juli • KW 27

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Amtliche Mitteilungen

Young Art Generation

Workshop

Samstag, 4. Juli, 16.00 Uhr Kornmarktplatz Bregenz

Kinderfreundliche Stadt

Foto: Fatima Lopez-Alva

Im Rahmen eines bisher einzigartigen Kunstevents mit dem Titel „Young Art Generation“ werden die Talente und Kunstwerke von insgesamt über 20 Kreativen in Szene gesetzt.

In einem 2-tägigen Workshop, organisiert vom Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt, erarbeiteten Kinder im Alter von 5 – 10 Jahren eine Installation, die am vergangenen Sonntag im Rahmen einer Vernissage im Café Cuenstler präsentiert wurde. Anhand des Kunstwerkes der Vorarlberger Künstlerin Ruth Schnell im öffentlichen Raum am Hafen Bregenz wurde eine Installation zum Thema Schrift und Bild produziert.

Im Vorfeld der Veranstaltung gab es eine offizielle Ausschreibung bei der junge Vorarlberger Nachwuchstalente die Möglichkeit bekamen, sich für einen Platz bei der „Young Art Generation“ zu bewerben. In Kooperation mit dem Kunsthaus und dem Vorarlberg Museum wurde schließlich durch eine Fachjury eine Auswahl getroffen und die Gruppe der Teilnehmer und Teilnehmerinnen vervollständigt. Die jungen Künstler und Künstlerinnen haben sich in einer Arbeitsgruppe mehrmals getroffen, um den Jugendservice Bregenz organisatorisch zu unterstützen und hatten so die Gelegenheit sich gegenseitig kennenzulernen, Ideen auszutauschen und zu einem inspirativen Arbeitskollektiv zusammenzuwachsen. Gemäß dem Konzept des Projektes, die volle Vielfalt und eine große Bandbreite künstlerischen Schaffens von jungen Leu-

ten zu zeigen, konnte eine außergewöhnlich spannende Kombination aus sehr unterschiedlichen Arbeiten und Darbietungen zusammengestellt werden: Von PortraitZeichnungen, Öl-Gemälden und Aquarellen über Manga Comics, Foto und Videokunst bis hin zu Singer-Songwriter Musik, Garage Rock, Tango und moderner Klassik. Eine Modenschau und eine Tanzperformance des Vereins Terpsichore runden das abwechslungsreiche Programm ab. Für eine angemessene Verpflegung sorgt der Kulturverein Tankstelle: Es gibt ein nachhaltiges vegetarisches Menü von regionalen Bio Bauern. Realisiert werden konnte das Projekt des Jugendservice Bregenz außerdem mit Hilfe der folgenden Kooperationspartner und Sponsoren: Land Vorarlberg, Sparkasse Bregenz, Rhomberg Bau, Modehaus Sagmeister, Typico Druck, Getzner Textil, Jugendzentrum Between, aha-Tips &Infos, KUB und Vorarlberg Museum. Übrigens: der Ausstellungspavillon ist auch am Sonntag, den 05. Juli, geöffnet.

Die spannende Installation wurde unter der Leitung von Stadträtin Judith Reichart, Rita Moosbrugger, Bernhard Rüdisser und Ludwig Berger gestaltet. Zu sehen im Café Cuenstler, Kornmarktplatz, Bregenz.

Zum zweiten Mal gaben die Kinder der Musikschule Bregenz am Kornmarktplatz vor versammelter Menge unter freiem Himmel bei sommerlichen Temperaturen ihr Bestes und zeigten ihr Erlerntes. „Musik am Platz“ ist zu einem nicht mehr wegzudenkendem Höhepunkt der Veranstaltungen in Bregenz geworden. Eine Veranstaltung der Musikschule Bregenz in Kooperation mit dem Stadtmarketing Bregenz. Ein großer Erfolg, gespickt mit viel Spaß und Freude für die Mitwirkenden, stolzen Eltern, Zuschauern und Zaungästen.

Statements: „Young Art Generation bietet uns jungen Künstlern eine Plattform, um unserer Kreativität freien Lauf zu lassen. Das Beste dabei ist, dass durch die Programmvielfalt auch auf Projekte aus Kunstrichtungen Wert gelegt wird, welchen sonst leider öffentlich oft zu wenig Beachtung geschenkt wird.“ Fabian Thurnher, 20 Jahre (Musiker) „Ich finde das Young Art Generation Projekt sehr motivierend und auch eine gute Gelegenheit, sich mit anderen jungen Kreativen zu vernetzen. Besonders gefällt mir der Rahmen, in dem die Ausstellung stattfin-

det: verschiedenste Ausdrucksformen, wie Mode, Malerei und Musik, bekommen in einem gemeinsamen Raum gleichberechtigt Platz.“ Julia Willi, 22 Jahre (Videokünstlerin) „young Art Generation ist ein tolles Projekt: es bietet uns jungen Künstlern in Vorarlberg die Möglichkeit, unsere Arbeit einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Mit meinem Triptychon „Hommage“ will ich meine Begeisterung für Malewitsch und für die Freiheit ausdrücken, die Freiheit in der Kunst und die Freiheit als Menschenrecht.“ Zaker Soltani, 17 Jahre (Künstler)

entgeltliche Einschaltung

Es hat sich gezeigt, dass die Entscheidung, die vormals im Parkt der Musikschule Liebenstein stattfindende Veranstaltung „Musik im Park“ auf den Kornmarktplatz zu verlegen und somit „Musik am Platz“ daraus zu machen eine sehr gute war.

Foto: Manuel Rusch

Musik am Platz


Donnerstag, 2. Juli 2015

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„Jetzt die Weichen stellen!“ Werner Posch: Für die Gemeinsame Schule rasch die Voraussetzungen schaffen Die Einführung einer „Modellregion Gemeinsame Schule“ in Vorarlberg wird von FSG-Landesvorsitzendem Werner Posch mit Nachdruck begrüßt. Er hegt aufgrund der jüngsten Aussagen von ÖVP-Politikern und konservativen GewerkschafterInnen in der Vorarlberger AK jedoch „große Zweifel an deren Umsetzung“. Die Gemeinsame Schule dürfe nicht zerredet und gefährdet werden, so Posch. Stattdessen gelte es, ideologische Schranken abzubauen und den Weg für eine Modellregion freizumachen. Derzeit wird in Österreich im Alter von zehn Jahren über die Köpfe der betroffenen Schülerinnen und Schüler hinweg entschieden: Matura oder Pflichtschule. Diese frühe Form der Selektion ist europaweit nahezu einzigartig und verstärkt soziale Ungleichheiten auch in Vorarlberg. Für den FSG-Landeschef und Dornbirner Schulstadtrat ist es

unverständlich, dass es im Ländle nach wie vor BefürworterInnen dieses aus seiner Sicht veralteten und ungerechten Systems gibt. „Alle führenden ExpertInnen befürworten eine Gemeinsame Schule und bei einem guten Willen müsste die Umsetzung auch früher als erst in 8 - 10 Jahren möglich sein“, ist Posch überzeugt.

Vorhaben auf die lange Bank geschoben zu werden, warnt der Dornbirner Schulstadtrat. Und: „Die überwiegende Mehrheit der betroffenen LehrerInnen, Eltern

und SchülerInnen wünscht sich eine Gemeinsame Schule. Daher ist jetzt die Zeit, die gesetzlichen Voraussetzungen dafür zu schaffen“, so Posch. (pr)

Die Zeit ist reif Ganz wichtig sei in dem Zusammenhang, dass auf der Bundesebene möglichst rasch die erforderlichen verfassungsrechtlichen und gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen werden, damit die Gemeinsame Schule in Vorarlberg landesweit umgesetzt werden kann. Wenn hier seitens von ÖVPVertreterInnen schon wieder gebremst und von „Stufenplänen“ geredet wird, dann drohe das

FSG-Landesvorsitzende Werner Posch

Unterm Strich passiert aber im Moment bezüglich Armut leider gar nichts oder zumindest viel zu wenig. Caritas-Wien-Generalsekretär Klaus Schwertner sagte kürzlich in einem Interview, dass das Erstaufnahmezentrum in Traiskirchen keine Spur besser sei als die Flüchtlingslager in Jordanien oder im Nordirak. Die Menschen in Traiskirchen würden in erbärmlichen Verhältnissen leben. Wo genau? Mitten in Öster-Reich. So macht sich der vermeintliche Durchschnitts-Österreicher in diesen Tagen Gedanken, ob sein Geld auf der Bank noch sicher sei auf Grund der Griechenlandkrise und ob man überhaupt noch bei den Griechen Urlaub machen könne, denn man hat ja schon gebucht und man möchte doch wenigstens mit dem Urlaub bei den griechischen Freunden das marode Land unterstützen, ist im Moment aber verunsichert. Das sind wahrlich ernsthafte Probleme, wenn es einem gut geht. Österreich und damit auch Vorarlberg sind derzeit mit drei humanitären Problemen konfrontiert: Die

Armut im eigenen (reichen) Land. Die Bettlerproblematik und die Flüchtlingswelle, die so groß ist, wie seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr. Und da kommt schon die Erinnerung zurück. Gab es im zweiten Weltkrieg nicht auch Flüchtlinge aus Österreich, die von anderen Ländern aufgenommen wurden? Eben auf Grund ihrer Herkunft und ihres religiösen Glaubens? Es existiert im Moment eine Scheinheiligkeit in der Öffentlichkeit und es gibt keine wirkliche Hilfe. Was geschieht ist lediglich ein Tropfen auf dem heißen Stein. Müssen wir uns dem Bild der Bettler in den Städten stellen? Ja, und laut Michael Köhlmeier ohne moralische Ansprüche. Würden Bewohner in New York oder Berlin jeden Abend mit einem schlechten Gewissen ins Bett gehen, nur weil sie den fünfzig angetroffenen Bettlern nichts gegeben haben, dann wären diese Menschen hochgradig suizidgefährdet, nur vom moralischen Standpunkt aus. Müssen wir den Asylwerbern helfen? Ja, schon alleine aus unserer

Kommentar

Öster-Reich Es gab vor Jahren eine Werbekampagne mit dem Slogan: „Österreich hilft Öster-arm“. Eine simple Botschaft mit großer Wirkung. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer und dennoch ist Österreich nach wie vor eines der reichsten Länder der Welt. Unterm Strich geht es uns also gut. Oder doch nicht? Nach den letzten Zahlen von der Armutskonferenz könnte man das Gegenteil meinen. 19.000 Kinder sind alleine in Vorarlberg armutsgefährdet. Das ist eine sehr erschreckende und bedenkliche Zahl. Rechnet man dies hoch mit einem Erwachsenen als Erziehungsperson, dann sind wir schon bei knapp 40.000 Menschen, die in Vorarlberg armutsgefährdet sind. Kein Wunder also, dass man im Land wenig Platz hat für noch ärmere Menschen, wie zum Beispiel die Bettler oder Flüchtlinge aus Krisengebieten. Nein, da haben die Politiker schon recht, wenn man erst einmal vor der eigenen Haustüre kehrt um die Probleme in den Griff zu bekommen.

eigenen Geschichte heraus und in diesem Punkt auch aus moralischen Gründen. Die Nachbarschaftshilfe der Caritas oder kleine gute Beispiele aus Gemeinden, wo Flüchtlinge zu Schülerlotsen ausgebildet werden und somit gesellschaftlich gebraucht werden, sind nur einige Möglichkeiten, wie wir als Bürger helfen können. Und ja, jede einzelne Gemeinde in Vorarlberg muss einen Beitrag leisten, nicht nur einige wenige. Müssen wir was gegen die Armut im eigenen Land tun? Ja natürlich, denn wer kann es moralisch aushalten, wenn plötzlich das Nachbarskind in der Fußgängerzone einen um Geld anbettelt? Aber Gott sei Dank kann das ja nicht passieren, denn wir haben ein „gutes“ Bettelgesetz. Oh mein Öster-Reich, wie arm bist du!

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 2. Juli 2015

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Unterstützung der Ortskerne Neue Plattform und verstärkte Zusammenarbeit für lebendige Ortszentren „Lebendige Ortszentren haben eine grundlegende Funktion für die Lebensqualität der Menschen. Sie sind Orte der Begegnung und ein wichtiger Wirtschafts- und Standortfaktor. Insofern freue ich mich über die vergangene Woche präsentierte Plattform „Blühende Stadt- und Ortszentren“, die sich eine Stärkung dieser Strukturen zum Ziel gesetzt hat“, betont VPWirtschaftssprecherin Monika Vonier. In den vergangenen Jahrzehnten haben Wirtschaftstreibende und Wirtschaftsgemeinschaften sowie Regionen und Gemeinden in enger Abstimmung mit dem

Land erfolgreich dazu beigetragen, dass die Regionen in Vorarlberg vergleichbare Lebensbedingungen haben. Im Vergleich zu anderen österreichischen und europäischen Regionen gibt es in Vorarlberg praktisch keine Landfluchtproblematik. Es gibt allerdings auch aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen, die nur gemeinsam bewältigt werden können, gibt Vonier zu bedenken und nennt zum Beispiel die zunehmende Bedeutung des Online-Handels, das sich verändernde Kaufverhalten der Konsumenten und die Tendenz zur Konzentration von Verkaufsflächen in peripheren

Lagen. Die Plattform mit rund 90 Partnern sieht Vonier als ein starkes Zeichen der Vernetzung und einen wertvollen Impuls: „Gemeinsames Ziel muss es sein, in Vorarlberg eine ausgewogene Handelsstruktur zu erhalten sowie die positive Entwicklung von lebendigen und attraktiven Ortszentren zu unterstützen. Politik, Wirtschaft und Konsumenten müssen an einem Strang ziehen.“ (pr)

VP-LAbg. Monika Vonier: „Unsere Ortskerne sind Orte der Begegnung und ein wichtiger Wirtschaftsund Standortfaktor.“

SPÖ-Initiative: „SozialCard“ Unterstützung bei Armut SPÖ hat einen ähnlichen Antrag bereits vor zwei Jahren eingebracht. Damals ist sie damit am „Nein“ der ÖVP gescheitert. Nun hofft Michael Ritsch auf die Zustimmung der Regierungsparteien. So hat sich Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker (Grüne) immer deutlich für die Einführung einer SozialCard ausgesprochen, solange die Grünen in der Opposition gewesen sind. „Sie war die härteste Kritikerin gegenüber der damaligen Soziallandesrätin Greti Schmid (ÖVP), der sie in dieser Sache zu Recht Untätigkeit vorwarf“, so der Sozialdemokrat. Nun habe sie die Möglichkeit, dieses wichtige Projekt selbst umzusetzen: „Die Sache ist zu wichtig, um sie dem Koalitionsfrieden mit der ÖVP zu opfern. Zudem sind heute noch

mehr Menschen von Armut betroffen beziehungsweise. gefährdet als noch vor zwei Jahren.“ (pr)

Armut: Michael Ritsch für eine schnelle und unkomplizierte Hilfe

Europas Alpenraum: innovativ aus Tradition. Vorarlberg übernimmt Vorsitz in der ARGE ALP Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 5. Juli 2015, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh

Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann

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betreuungseinrichtungen und allen weiteren Angeboten, die das Land für Kinder zur Verfügung stellt sowie der kostenfreie Zutritt zu Kulturveranstaltungen im Rahmen des Kulturpasses. Diese Erleichterungen wären für viele Leute eine schnelle und große Hilfe.“ Indem sich die SPÖ an den Empfehlungen der Vorarlberger Armutskonferenz orientiert, ist sichergestellt, dass an den richtigen Hebeln angesetzt wird. Michael Ritsch betont: „Es ist an der Zeit, dass die wertvollen Erkenntnisse der Armutskonferenz in die Tat umgesetzt werden.“ Bereits letzte Woche wurde ein dementsprechender Antrag von der SPÖ in den Landtag eingebracht. Dort wird er in einer der nächsten Sitzungen behandelt werden. Die

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Auch in Vorarlberg sind immer mehr Menschen von Armut betroffen. Besonders gefährdet sind Alleinerzieherinnen und Mindestpensionisten. Zur unkomplizierten Unterstützung derjenigen, die jeden Cent zweimal umdrehen müssen, schlägt die SPÖ eine konkrete Initiative vor: Mit der Einführung der sogenannten „SozialCard“ sollen Haushalte mit geringem Einkommen Anspruch auf vier konkrete Ermäßigungen haben. Michael Ritsch erklärt die Hintergründe: „Wir möchten, dass die SozialCard jene Punkte enthält, die auch von der Vorarlberger Armutskonferenz vorgeschlagen werden: Ein Öffi-Jahresticket um 120 Euro, ein Energiekostenzuschuss von 300 Euro im Jahr, kostenfreien Zugang zu Kinder- und Schüler-


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„Blum-Bonus neu“ umsetzen! FPÖ will Facharbeitermangel nachhaltig bekämpfen Der ehemalige Lehrlingsbeauftragte der Bundesregierung, Egon Blum, sprach erst vor kurzem in einem Zeitungsartikel von einem „Notstand am Lehrstellenmarkt“. Blum betonte dabei, dass in den letzten Jahren österreichweit mehr als 7.400 Lehrbetriebe aufgegeben haben. Ebenfalls hätten im Vorjahr um fast 10.000 Jugendliche weniger eine Ausbildung begonnen als im Jahr 2008. Für die Freiheitlichen muss diese besorgniserregende Situation dringend entschärft werden. „Mit der Einführung des weiter entwickelten ‚Blum-Bonus neu‘ könnte diesem aktuell herrschenden Negativ-Trend entgegengewirkt werden“, betont der FPÖ-

Vorarlberg ist von hochqualifizierten Lehrlingen abhängig

Jugendsprecher im Vorarlberger Landtag, LAbg. Christof Bitschi. Der sogenannte Blum-Bonus beruht auf drei Säulen: • Treue-Bonus: 2000 Euro auf max. zwei Lehrlinge pro Unternehmen und Jahr für alle Unternehmen, die den Lehrlingsstand des Vorjahres beibehalten • Zusätzlichkeits-Bonus: 3000 Euro für alle Unternehmen, die zusätzliche Lehrlinge aufnehmen und damit ihren Lehrlingsstand gegenüber dem Vorjahr erhöhen (jedoch begrenzt für max. 5 Lehrlinge pro Unternehmen) • Qualitäts-Bonus: 3000 Euro nach einem Qualifikationsnachweis zur Mitte der Lehrzeit

Mit Anreizen Lehrstellenplätze erhöhen zierten Lehrlingen abhängig ist. Eine derartig dramatische Entwicklung am Lehrstellenmarkt hätte bzw. hat somit auch drastische Auswirkungen auf unser Bundesland“, warnt Bitschi. Im Rahmen einer Landtagsinitiative

fordern die Freiheitlichen daher die Einführung des ‚Blum-Bonus neu‘. „Wir wollen mit den dadurch entstehenden Anreizen die Anzahl der Lehrstellenplätze in unserem Land wieder deutlich erhöhen. Nur so können wir zukünftig die von der Wirtschaft benötigten Fachkräfte zur Verfügung stellen“, umreißt der FPÖJugendsprecher die Intention des FPÖ-Antrages. (pr)

„Vorarlberg ist ein Bundesland, das aufgrund der wirtschaftlichen Gegebenheiten stark von hochqualifizierten Fachkräften und somit auch von hochqualifi-

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Donnerstag, 2. Juli 2015

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Einmalige Ausstellung im Land „Die Terrakottaarmee & das Vermächtnis des Ewigen Kaisers“ erobert Dornbirn Begeben Sie sich auf die Spuren des ersten Kaisers von China und seine gigantische Grabanlage um die Terrakottaarmee. Gewinnen Sie einen Einblick in die einstige Welt der Totenverehrung und Ahnenrituale.

INFO Ausstellungsadresse: Messe Dornbirn Messeplatz 1 6854 Dornbirn Öffnungszeiten: 22.05. bis 19.07.2015: Mi – So: 10 – 18 Uhr ab 20.07.2015: Mo – So: 10 – 18 Uhr (letzter Einlass jeweils 17 Uhr)

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Seit 2002 zog die Ausstellung Die Terrakottaarmee & das Vermächtnis des Ewigen Kaisers über eine Million Besucher in mehr als 15 Städten europaweit in Ihren Bann. Jetzt gastiert die größte archäologische Entdeckung des 20. Jahrhunderts noch bis zum 13.09.2015 in der Messe Dornbirn. Lassen auch Sie sich begeistern von der einzigartigen Terrakottaarmee und der Geschichte ihres Erschaffers – dem ersten Kaiser Chinas – Qin Shi Huang Di. Insgesamt 250 Exponate, darunter 150 original große Terrakottafiguren präsentieren sich in beeindruckender Armeeformation. Infanteristen, Kavalleristen, Bogenschützen, Offiziere, Generäle sowie Pferde und Wagen in Lebensgröße warten darauf, den Besuchern ihre Geheimnisse zu erzählen.

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Donnerstag, 2. Juli 2015

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Naturvielfalt Rhein Naturschutz ohne Fingerzeig

Foto: Walter Niederer

Ausgebaute Freizeitnutzung In den vergangenen 15 Jahren seien die beliebten Naherholungs-

Hotspots im Natura 2000-Gebiet – darunter der Rohr- oder Rheinspitz – konsequent für Freizeitbedürfnisse ausgebaut worden. „Es stehen ausreichend Grillmöglichkeiten zur Verfügung, an der Rheinmündung gibt es auch Bootanlegeplätze. Die Menschen sollen die wunderschöne Landschaft und die Vorzüge des Naturjuwels Rheindelta in vollen Zügen genießen können“, verdeutlicht Niederer. Zugleich sei es aber

Foto: UMG Umweltbüro Grabher

Walter Niederer, Gebietsbetreuer des Natura 2000-Gebiets Rheindelta: „Das Rheindelta soll für Natur- und Badefreunde Naherholungsmöglichkeiten bieten – genauso wie Rückzugsorte für unsere vielfältige Tierwelt.“

das von Verboten größtmöglich Abstand nimmt. Was für das reibungslose Miteinander zwischen Mensch und Natur auf dem rund 2.000 Hektar großen Naturschutzgebiet erforderlich ist? Etwas Rücksicht – und, im Sommer wie im Winter, Respekt vor Grenzen.

Auwald im Rheinholz

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Als größtes Feuchtgebiet am Bodensee erfreut sich das Europaschutz- oder Natura 2000-Gebiet Rheindelta bei Familien, Badenixen und Wassersport-Fans vor allem im Sommer größter Be-

liebtheit. Ein Umstand, der die Verantwortlichen aufgrund der sensiblen Tier- und Pflanzenwelt im Schutzgebiet jedes Jahr aufs Neue vor große Herausforderungen stellt. Und trotzdem: „Das Rheindelta soll für Natur- und Badefreunde Naherholungsmöglichkeiten bieten – genauso wie Rückzugsorte für unsere vielfältige Tierwelt“, erklärt Gebietsbetreuer Walter Niederer das bewährte Nutzungskonzept,

Foto UMG Umweltbüro Grabher

Das Europaschutzgebiet Rheindelta beweist jährlich aufs Neue: Der Naturschutz forciert ein Miteinander von Mensch und Natur – nicht Verbote.


Donnerstag, 2. Juli 2015

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Haus – oder online unter www. vorarlberg.at/naturvielfalt erhältlich. (red)

INFO

Natura 2000-Gebiet Rheindelta Größe: ca. 2.000 ha, davon zwei Drittel Wasserflächen – von der Mündung des alten Rheines an der Schweizer Grenze über die Mündung des neuen Rheines bis zur Dornbirner Ach in Hard Gemeinden: Höchst, Fußach, Gaißau und Hard Besonderheiten: Ausgedehnte Streuewiesen, Röhrichte und Schilfflächen; die letzten naturnahen Auwälder Vorarlbergs befinden sich im Rheindelta; große Flachwasserbereiche als bedeutende Laichgebiete für Fische und Wasservögel stehen zur Verfügung Online: http://www.rheindelta. org und www.vorarlberg.at/naturvielfalt

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten versuchen Unternehmen oft den Druck auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer abzuwälzen. Alleine kann sich keiner dagegen wehren. Der Betriebsrat greift ein, informiert und hilft den Kolleginnen und Kollegen, zu ihrem Recht zu kommen. Je mehr Mitglieder im Betrieb organisiert sind, desto stärker ist seine Position.

Wir fordern die institutionelle Absicherung des Betriebsrats.

Erleichterungen bei der Errichtung von Betriebsratskörperschaften.

Wahrung der wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und kulturellen Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

Verbesserten Schutz vor Benachteiligung der Betriebsräte.

„Betriebsräte sind manchmal enormem Druck ausgesetzt, wenn sie für die Rechte ihrer Kolleginnen und Kollegen eintreten. Ihre Arbeit verdient unsere höchste Anerkennung.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle

www.ak-vorarlberg.at

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erforderlich, dass die sensibelsten Gebiete von der Freizeitnutzung verschont bleiben. „Wildtiere brauchen Ruhe und Schutz. Nur so ist auch langfristig eine gemeinsame Nutzung möglich“, hofft der Naturschutzverein Rheindelta auf viel Verständnis. Ein Beispiel? Vor allem das Schilf werde von Wildtieren bevorzugt als Brutstätte und Rückzugsort in Anspruch genommen, Boots- und SchiffsführerInnen werden deshalb gebeten, mindestens 50 Meter Abstand zu halten und Wellenschläge bestmöglich zu vermeiden. „Das Rheindelta ist bekannt für seine ausgedehnten Streuwiesen, Röhrichte und Schilfflächen, die seltenen Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause bieten. Wir wollen diese Vielfalt erhalten“, betont Niederer. Eine umfangreiche Karte zu den unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten des Naturschutzgebietes Rheindelta sind im Rheindelta-

Betriebsräte sichern Rechte der Kollegen

Foto: Fotolia.com

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Stadtgeflüster

Wechsel an Technikspitze Danke Gerd Alfons, willkommen Wolfgang Urstadt

Selber, anders und besser Wir leben ja leider immer mehr in einer Jammer (um nicht zu sagen Jammerlappen-) Gesellschaft. Wo und wann immer und wem immer man zuhört – ständig wird nur geraunzt, geklagt und lamentiert. Meist sind die so genannten „Oberen“ der Anlass des Wehgeschreis, also Politiker, Banken, Konzerne, Medien, irgendwelche Organisationen oder einfach nur Vorgesetzte, die den „einfachen Menschen“ das Leben vermeintlich schwer, wenn nicht gar unerträglich machen. Mich nervt das zunehmend. Denn was ich dagegen – von Teilen der Kulturszene abgesehen – selten höre ist: „Na, dann mach ich es doch selber und zwar anders und besser!“ Zwei, die das sehr wohl gemacht haben, können übermorgen auf die Früchte ihrer Saat blicken, denn am Samstag wird das neue Gesundheitszentrum in der Römerstraße eröffnet. Die an und für sich logische Idee, dass mehrere Ärzte unterschiedlichster Fachrichtungen an einem Ort versammelt sowohl für die Ausübenden als auch für die Kunden zahlreiche Vorteile bringen, hatten Armin Sautter und Werner Braun. Und dank vorhandener, wenn auch aufzubessernder Infrastruktur und einer gehörigen Portion Know-How blieb es nicht nur bei der Idee, sondern es wurden – endlich wieder einmal – Nägel mit Köpfe gemacht. Das Ergebnis ist am Samstag ab 9 Uhr bei einem Tag der offenen Tür zu sehen. Und auch wenn Sautter und Braun dies wohl nicht ausschließlich aus purer Nächstenliebe taten, scheint mir der Mix aus Praxen plus Fachgeschäften durchaus gelungen; vor allem in Hinblick auf die vielzitierte und bislang ansonsten noch recht stockende Innenstadt-Belebung am und um den Leutbühel. Da dürfen die Herren dann gefälligst auch etwas verdienen. Und die vielen anderen haben dann ein neues Objekt der Begierde, in dem sie alles hinterfragen, bezweifeln, anfechten und schlechtreden können. Irgendetwas findet sich da sicherlich. Andererseits: Was kümmert es den Mond, wenn ihn die Wölfe anheulen? In diesem Sinne ein guter Start und gutes Gelingen im neuen Bregenzer Gesundheitszentrum.

Alfons‘ Start Mitte der achtziger Jahre wäre um Haaresbreite gar keiner gewesen, sondern zum vorzeitigen Abschied geworden: Wenige Wochen vor der Zauberflöten-Premiere 1985 kam es zu herben technischen und administrativen Problemen, die so weit führten, dass Alfons die Bregenzer Festspiele ein Jahr nach Amtsantritt bereits wieder verlassen wollte. Er hatte gekündigt und blieb doch, auch auf Bitten des damaligen Intendanten Alfred Wopmann. Die Zauberflöte wurde zum Riesenerfolg und begründete als Pionier-Produktion die noch heute tragende Konzeption des Festivals – technisch wie künstlerisch. Bislang verhalf der 1950 in Wiener Neustadt geborene Betriebswirtschaftler und Bautechniker 16 Opernkulissen auf der Seebühne zu glanzvollen Premieren, Turandot wird seine 17. und letzte sein. Nach 1985 strukturierte Alfons mit seinem Team behutsam und konsequent den Technikapparat neu, auch unter starker Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Kriterien. Er war im Jahr 2005 maßgeblich an der Entwicklung des bis heute immer noch weltweit einzigartigen Tonsystems BOA beteiligt sowie an der Erweiterung und Sanierung des Bregenzer Festspielhauses in den Jahren 1997 sowie 2006. Erfahrener Theatermann Mit Wolfgang Urstadt übernimmt ein erfahrener Theatermann das technische Ruder bei den Bregenzer Festspielen und Kongresskultur Bregenz, der nach Anfängen in der Bauindustrie auf mittlerweile 25 Jahre Opern-, Schauspiel-, und Musical-Tätigkeit zurück blickt.

Foto: Festspiele / Lisa Mathis

raimund.jaeger@rzg.at

Wenn am Abend der Turandot-Premiere der Schlussakkord verklungen ist, dann werden 31 Jahre visionäre TheaterLeidenschaft zur Geschichte, dann wird aus Premiere auch Derniere, aus Saison-Auftakt persönliches Finale. Technikdirektor Gerd Alfons geht in den Ruhestand, verabschiedet sich erst einmal ins Ausland und übergibt die Aufgabe an seinen Nachfolger Wolfgang Urstadt.

Nach 31 Jahren übernimmt Wolfgang Urstadt (l.) die Technikdirektion von Gerd Alfons, der maßgeblich zum Erfolg des Festivals beitrug. Zuletzt war der bei Darmstadt geborene fünffache Vater als

Technikdirektor an der Oper Graz beschäftigt. (red)

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„Tschako“ Raimund Jäger


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Hört… Hört… Kreativwirtschaft ist ein wichtiger Aspekt der Positionierung von Bregenz. Das Bregenzer Stadtmarketing versucht diesen Weg konsequent zu gehen, in dem Modelle entwickelt werden, die kreative Ansätze möglich werden lassen. Dies ist auch ein Ergebnis des Markenprozesses, den das Bregenzer Stadtmarketing als permanenter „Work in Progress“ seit gut zwei Jahre geht. Kreative Vernetzung soll dem Standort helfen, kleine Unternehmen, so genannte EPU’s, sollen als kreative Dienstleister gewonnen werden. Austausch, Gespräch, gute Musik – bei der ersten Veranstaltung im Café Cuenstler mit DJ 33/45 Angelika Drnek – Impuls und Ideen, Aspekte, die Bregenz weiter bringen sollen. Mit der Seestadt und dem Seequartier wird sich Bre-

Bregenz setzt auf „Kreativ-Wirtschaft“

Kreativ und jung: Matthias König, Rebecca Schreier, Nina Giselbrecht (v.l.)

genz weiterentwickeln, neue Chancen der Wahrnehmung werden entstehen. Das Rheintal ist bereits ein Hotspot der Kreativwirtschaft, heißt es im nationalen Kreativwirtschaftsbericht. Bregenz bringt alle Voraussetzungen mit, um in diesem Segment noch stärker auftreten zu können. Reger Meinungsaustausch Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma hat dazu ein neues Format ins Leben gerufen, Creative Hotspot: Kreative sollen sich austauschen, miteinander ins Gespräch kommen. Der ersten Vernetzungsveranstaltung in Steffen Bolters „Cuenstler“ folgten neben Texter Max Lang, Filmer Matthias König, IT-Fachmann Florian Rainer und PR-Beraterin Heidi Kalb-Vogel auch die Fotografen Matthias Weissengruber, Udi Mittelberger, Alexandra Serra und Daniel Mock, Grafikerin und „Verkauferei“-Inhaberin Angelika Longo, Niklas Keller, Rebecca Schreier und Nina Giselbrecht vom Stadtmarketing sowie Kreative wie Amon Vogel, Markus Schrott, Thomas Wiesenegger, Grafikerin Vera Fechtig sowie Pamela Pototschnig und Sophia Metzler. (rj)

Sonst hinter der Kamera: Fotografen Alexandra Serra, Udo Mittelberger

Seebrünzler

Christoph Thoma, Steffen Bolter (Cuenstler) und Florian Reiner

Des nenn’ i a gsunde Entwicklung: früher gab´s bloss Krankahüser, jetzt häm mar ou a Gsundheistszentrum.


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Erweiternde „Vorstadtspiele“ Theater Kosmos präsentiert surreale Volkskomödie im Freien

Zuerst zum Künstlerischen: Die „Vorstadtspiele“ starteten am Freitag mit einer Komödie des Nobelpreisträgers Dario Fo. „Bezahlt wird nicht (mehr)“ ist beste Unterhaltung, die sowohl dem Charakter eines Volksstückes entspricht, aber dank des begnadeten Autors allerdings deutlich über VOVO- oder Löwinger BühneStoffen anzusiedeln ist und zudem gut umgesetzt wurde. Einfach sehr witzig Die an sich absurde und banale Geschichte, dass sich die Arbeiter-

Knallbunt und quietschfidel: Dario Fo‘s Volkskomödie (v.l.: Kashlan, Dragaschnig, Gaets und Pölzl) war sowohl lustig als auch anregend.

Gelungenes Format Die Protagonisten agierten gut bis sehr gut (Gaets, Dragaschnig), die surrealen Momente (von FoetenTransplantationen in der Mehrerau bis zu Polizisten mit AnarchoGedanken) wurden lustvoll ausgespielt und die Ausstattung

(Caro Stark) passte sich der mediteranen Atmosphäre ebenso an, wie die Biertische, die Möglichkeit zu Rauchen und der Getränkestand. Ob in Zukunft das Kosmos-Theater oder die Stadt die Gangart der Vorstadtbühne oder eben Vorstadtspiele federführend

Foto: Gerhard Kresser

Von Raimund Jäger

schaft nicht mehr ernähren kann und durch Diebstahl - besser: Revolution - ihre Grundrechte einfordert, ist typisch für den linken Dario Fo, dessen Werk grundsätzlich zwischen Satire und politischer Aussage schwankt. Aber der Witz steckt im Detail und die zahlreichen Irrungen und Wirrungen der Handlung sind einfach um so vieles besser als bei den meisten gängigen Lustspielautoren, dass vor allem viel gelacht werden durfte. Kleinere Modifikationen des Textes - so wurde aus der Mailänder Vorstadt das Vorkloster und aus Andreotti eben Faymann - verdeutlichten den Lustspielcharakter.

bestimmen, mag primär die Protagonisten interessieren - das Publikum war jedenfalls sichtlich angetan von diesem neuen Format, das vieles ein- aber wohl wenig ausschließt. Wenn das unter „Vorstadt“ zu verstehen ist, dann gerne mehr davon.

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Als Saisonabschluss präsentierte das Theater Kosmos am Wochenende eine Premiere von Dario Fo im Rahmen der ersten „Vorstadtspiele“ im Schulhof der Volksschule Rieden. Ein gelungenes Experiment, sowohl künstlerisch als auch atmosphärisch.


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Meinung

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Unsere Lehrlinge sind super Die Lehre hat in Österreich einen schlechten Ruf. Dabei hat Österreich die besten Lehrlinge der Welt. Bei den Berufsweltmeisterschaften und Berufseuropameisterschaften zählen unsere Lehrlinge jedes Mal zu den Besten. Derzeit sind wir sogar amtierender Europameister. Und bei der letzten WM wurden wir Dritter. Platzierungen, von denen wir bei den PISA-Tests für unsere AHS-Schülerinnen und -Schüler nur träumen können. Der Grund für den Erfolg unserer Lehrlinge liegt im dualen Ausbildungssystem, also in der Kombination von Berufsschule mit der Ausbildung im Betrieb. Aber es kommen noch andere Faktoren dazu: der Leistungswille der jungen Menschen, erstklassiges Ausbildungspersonal und natürlich die Unternehmen, die ihren Nachwuchs fordern und fördern. Zeit also, die Lehre mit ganz anderen Augen zu sehen.

Lesen Sie online Berufsweltmeister 2015: 35 Österreicherinnen und Österreicher vertreten im August ihre Berufe bei den WorldSkills in São Paulo in Brasilien. Rund 1.200 Teilnehmer aus 72 Ländern sind bei der Weltmeisterschaft der Berufe mit dabei. www.meinbezirk.at/ WorldSkills2015 Hypo Alpe Adria: Wir begleiten den U-Ausschuss online auf www.meinbezirk.at/ hypo-tagebuch Was bewegt Österreich? Umfrage: Arbeitsplätze, Bildung und die Flüchtlingsfrage beschäftigen das Land. www.meinbezirk.at/1392686

Fünf junge Frauen und 30 junge Männer vertreten Österreich bei der Berufs-WM.

Foto: Burghardt

Österreich ist Favorit bei der Berufs-WM Von 11. bis 16. August findet in Brasilien die Berufsweltmeisterschaft statt. Unser Team ist bereit. (wu). Aus Österreich konnten sich für die Berufs-WM in São Paulo 35 Lehrlinge qualifizieren. Insgesamt treten 1.200 Nachwuchstalente aus nicht weniger als 72 Ländern an. Die Veranstalter rechnen mit über 200.000 Besuchern. Ein Mega-Ereignis also. Österreich gehört übrigens zu den besten Ländern der Welt,

wir sind derzeit nämlich Europameister. Bei der EM in Frankreich gewann unser Team im Vorjahr neunmal Gold, je fünfmal Silber und Bronze sowie vier Sondermedaillen. Bei der vergangenen Weltmeisterschaft in Leipzig im Jahr 2013 wurde unser Team Dritter. Erster wurde damals Südkorea, der zweite Platz ging an die Schweiz. Bei den bisher 28 Weltmeisterschaften wurde Österreich dreimal Weltmeister: in Lyon 1995, in St. Gallen 1997 und in Montreal 1999. Insgesamt hat Österreich bei den 28 Weltmeisterschaften bis dato 187

Medaillen eingeheimst. Die meisten, nämlich 19, bei der bisher einzigen Heim-WM 1983 in Linz. Die Berufsweltmeisterschaften sind jedoch nichts für schwache Nerven, denn die Aufgaben müssen unter enormem Zeitdruck perfekt erledigt werden. Deshalb werden unsere Teammitglieder von ihren Betrieben vorher freigestellt und von einem Betreuerteam wie im Spitzensport auf den Bewerb vorbereitet. Dabei geht es nicht nur um das handwerkliche Können, sondern auch um den Teamgeist. Denn gute Stimmung ist die halbe Miete.

Nervt Werbung? Reden Sie mit! Ihre Meinung zählt • User-Diskussion auf www.meinbezirk.at (sam). Der Werberat hat 1.201 Österreicher zum Thema Werbung befragt. 84 Prozent wurden durch Werbung schon einmal auf ein neues Produkt aufmerksam. 66 Prozent fühlen sich von Werbung manchmal belästigt. 57 Prozent sehen sich gut gemachte Werbung gerne an. Nützlich oder nervig? Auch wir wollten von unseren Community-Mitgliedern wissen, was sie von Werbung halten. „Plakate und Inserate in Zeitungen finde ich okay. Beides kann man bei Interesse lesen

oder eben nicht“, sagt Sylvia S. aus Wien. „Originelle Fernsehspots mag ich. Wenn in jeder Werbepause dasselbe gebracht wird, nervt das“, meint Birgit W. aus Holla-brunn. Petra M. aus Neunkirchen zu Werbepausen: „Bei Filmen ist es gut, sich zwischendurch die Beine vertreten zu können.“ Für Internet-User hat Paul W. aus Tirol einen Tipp: „Wenn Werbung auf Websites nervt, einfach einen Adblocker installieren.“ Die ganze Diskussion finden Sie auf www.meinbezirk.at/1372488

Welcher Werbespot lässt Sie zur Fernbedienung greifen? Diskutieren Sie mit! Foto: Christine R.


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Mission:Susi #

17 #MiSSionSuSi Sehen Sie alle Highlights der „Mission:Susi“ auch online auf www.post.at/missionsusi ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Lauft, Postler, lauft: 79 Läuferinnen und Läufer brachten Susis Geschenk in rund 43 Stunden von Vorarlberg nach Wien.

Foto: GEPA/Post AG

„Susi, wir laufen für dich!“ Sie haben es am Wochenende vielleicht auf Facebook oder in den Werbeblöcken auf ORF eins gesehen – Österreich war für 43 Stunden Schauplatz eines einzigartigen Laufevents. Doch wir reden hier nicht über den Wien Marathon sondern über die „Mission:Susi“ der Österreichischen Post. Ein Team erfüllt Kindertraum Alles begann mit einer Videonachricht der 8-jährigen Susi aus Vorarlberg. Sie wollte ihrer Freundin Johanna ein Geburtstagsgeschenk schicken. Das Problem: Das Geschenk wurde erst vergangenen Freitagabend fertig – und Johanna wohnt in Wien. Eine Herausfor-

derung, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Österreichischen Post gerne annahmen.

79 Postler, 43 Stunden, 575km Im größten Firmen-Staffellauf der Welt übernahmen rund 79 Postler die Aufgabe, Susis Geschenk rechtzeitig in Wien abzuliefern. Auf der rund 600 Kilometer langen Strecke – los ging‘s in Klösterle – überwanden die Läuferinnen und Läufer insgesamt auch 4.000 Höhenmeter und verbrannten dabei alle zusammen rund 45.000 kCal – mehr als den 20-fachen Tagesbedarf eines Erwachsenen. Begleitet und angefeuert wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Armin Assinger und Post-Generaldirektor DI Dr. Georg Pölzl, der sichtlich stolz auf „seine Postler“ war. Man merkt eben: „Wenn‘s wirklich wichtig ist, dann lieber mit der Post.“ Diesmal ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk von Vorarlberg nach Wien. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

weniger als geschätzter Kalorienverbrauch

Die Route der „Mission:Susi“: Von Klösterle nach Wien liefen die Staffelläufer der Post insgesamt 575 Kilometer. Grafik: Post

ein staFFellauF, deR Geschichte schRieb

Von Freitag Mitternacht bis Sonntagabend nahmen 79 Postler an einem Rennen gegen die Zeit teil: In weniger als 48 Stunden sollten sie ein Paket

600 Kilometer weit von Klösterle in Vorarlberg in die Bundeshauptstadt bringen. Zu Fuß. Das Ziel der „Fitnessübung“: Zum einen die Absenderin Susi

glücklich machen – zum anderen winkt für den größten Firmenstaffellauf der Welt ein Eintrag ins Guinness Buch. Das Ergebnis: www. post.at/missionsusi

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Zwei Freundinnen, ein Geburtstagsgeschenk und rund 600 Kilometer Wegstrecke – die Zutaten für einen Rekord.


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KoMMenTar Armin Assinger Moderator der „Mission:Susi“

A liabs Dirndl fordert unsere Postler heraus

„Geht nit, gibt‘s nit.“ So sind Kinder eben. Die 8-jährige Susi wollte ihrer Freundin Johanna ein Geburtstagsgeschenk nach Wien schicken – von Samstag bis spätestens Sonntagabend. Wir alle wissen: Des funktioniert nit so richtig. Doch für Susi machten die Postler eine Ausnahme – und organisierten nebenbei noch einen Weltrekordversuch. Und so liefen außerhalb der normalen Betriebszeiten 79 Postler von Vorarlberg nach Wien, um ein Geschenkpackerl rechtzeitig zuzustellen. Als ich zum ersten Mal von der Idee hörte, dachte ich „Da pfeif‘n ned nur die Komantschn, sondern a die Postler“. Und das wollte ich mir nicht entgehen lassen und war daher von der Vorbereitung über den Startschuss bis zum erfolgreichen Zieleinlauf dabei. Und, liebe Postlerinnnen und Postler, des hobt’s ihr supa g’mocht!

HigHligHt-clipS

Foto: GEPA/Post AG

Mit durchschnittlich 140 bis 150 Herzschlägen pro Minute liefen die Postlerinnen und Postler von Klösterle, Vorarlberg, bis nach Schönbrunn, Wien. Dabei wurden die Läuferinnen und Läufer rund um die Uhr begleitet – auch auf den sozialen Netzwerken. Alle Highlights des 575 Kilometer-Laufes finden Sie unter dem Hashtag #missionsusi sowie auf www.post.at/ missionsusi

ein starkes Team: 79 Postlerinnen und Postler machten Unmögliches möglich.

Kleine ganz schnell: Kinderläufe rundeten die „Mission:Susi“ quer durch Österreich ab.

Der Speedy Gonzalez von Hall: Matteo Pirkwieser holte sich die Bestzeit in seinem Bundesland.

Mit der Post durch Vom Fuße des Arlbergs bis nach Schönbrunn: Ein Rennen gegen die Zeit und für ein kleines Mädchen.

Eine kühle Frühsommernacht in Klösterle, Vorarlberg. Eigentlich ist hier kurz vor Mitternacht Ruhe angesagt – doch nicht so vergangenen Freitag. Denn hier, am Fuße des Arlbergs, fiel der Startschuss zum Weltrekordversuch der Österreichischen Post: Beim größten Firmenstaffellauf der Welt wurde ein Päckchen in weniger als 48 Stunden einmal quer durch Österreich „transportiert“ – getragen im Rucksack und fortbewegt mit den Füßen von 79 Postlerinnen und Postlern. 4.000 Meter Höhen und Tiefen Von Klösterle führte die Läuferinnen und Läufer – jeder legte ungefähr zwischen fünf und 20 Kilometern mit Susis Geschenk für ihre Freundin Johanna in Wien zurück – der Weg nach Tirol, wo neben Landeck und Völs auch Wörgl durchquert wurde. Hier fand 1809 eine entscheidende Schlacht im Tiroler Freiheitskampf statt. 2015 kämpften die Postlerinnen und Postler an dieser Stelle erfolgreich gegen den „inneren Schweinehund“ an, denn die Strecke durch den Westen Österreichs hat es in sich. Insgesamt summierten sich die Auf- und Abstiege auf

Der Start: Freitagnacht startete der erste Läufer in Klösterle in Vorarlberg Richtung Wien. Fotos (9): GEPA/Post AG

rund 4.000 Höhenmeter. Weiter ging es entlang des Wallersees in Salzburg Richtung Wels. Hier hätten die Läuferinnen und Läufer genügend Sightseeing betreiben können, etwa beim Kremsmünstererhof mit seiner Rokokofassade – wäre die „Mission:Susi“ nicht dringender gewesen. Daher ging es schnurstracks weiter nach Niederösterreich. Dort stattete man unter anderem den Städten Amstetten

und St. Pölten einen Besuch ab, ehe die letzten Postlerinnen und Postler die finalen 60 Kilometer bis nach Wien in Angriff genommen haben. Beim Zieleinlauf Sonntagabend in Schönbrunn wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von den Zuschauern frenetisch empfangen. Der Weltrekordversuch ist geglückt. Und Johanna hat ihr Geburtstagsgeschenk pünktlich erhalten. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG


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Im Renntempo: Laufen ist Lieblingssport der Postler Auch abseits der „Mission:Susi“ sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Österreichischen Post läuferisch höchst aktiv. Kein Wunder, unterstützt die Post die Laufbegeisterten doch auch in ihrer Freizeit. Daumen hoch: Jede Starterin und jeder Starter erhielt natürlich eine Medaille.

Get the party started: Für die richtigen Lauf-Beats sorgte zwischendurch auch ein DJ.

Die Österreichische Post fördert die Laufbegeisterung ihrer Mitarbeiter. Foto: GEPA/Post AG

legte die Österreichische Post übrigens auch beim Weltrekordversuch vergangene Woche viel wert. Alle Staffelläuferinnen und -läufer wurden in der Woche vor dem Start einer Leistungsdiagnose unterzogen um sicherzustellen, dass sie topfit ins Rennen für die „Mission:Susi“ gehen konnten. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Österreich

Post übernimmt Startgelder Für ausgewählte Läufe übernimmt die Post die Startgebühr. So starteten im vergangenen Jahr 2.646 Postlerinnen und Postler bei insgesamt elf Läufen im ganzen Land und legten dabei rund 42.000 Kilometer – also 1.000 Marathondistanzen – zurück. Die Laufbegeisterung steigt dabei stetig, denn im Vergleich zum Jahr 2013 erhöhte sich die Starterzahl um stolze 996. Neben der Startgebühr stattet das Unternehmen seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch mit Laufshirt und -sackerl aus, damit diese bei den Läufen bestens gerüstet sind. Darauf

2 postler

Das Ziel: Rund 43 Stunden später bog die letzte Staffelläuferin auf die Zielgerade in Schönbrunn ein, wo 1.400 Fans auf sie warteten.

10,4 km

Vorarlberg st. christoph

758 m

Bei den etappenfesten spielten Bands und Kapellen für die Staffelläufer und Zuschauer auf.

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armin assinger und GD Georg Pölzl gratulierten den schnellsten Gruppenläufern in Wals.

53 m


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15 Jahre = 7000 Menschen Das Team vom KIT feiert dieser Tage sein 15-jähriges Bestehen Seit der Gründung der Vorarlberger Krisenintervention & Notfallseelsorge im Jahr 2000 wurden knapp 7.000 Personen in psychischen Krisensituationen von den ehrenamtlichen Mitarbeitern betreut.

In den zurückliegenden 15 Jahren wurden die ehrenamtlichen Mitarbeiter von KIT Vorarlberg zu mehr als 2.350 Einsätzen gerufen, in denen sie knapp 7.000 Menschen betreuten und durch die erste Phase der Trauer und des Schmerzes begleiteten. Insgesamt wurden dafür rund 17.000

Gery Seidl im Cubus Wolfurt Die Sparkasse Bregenz hat heuer wieder gemeinsam mit der s Versicherung Kundinnen und Kunden zur mittlerweile traditionellen Kabarettserie eingeladen. Comedian Gery Seidl sorgte mit seinem Programm „BITTE.DANKE.“ für einen Angriff auf die Lachmuskeln. Sehr erfreulich, dass knapp 400 Gäste der Einladung ins Cubus gefolgt sind. Vollblutkabarettist Gery Seidl schaffte es auf köst-

lich humorvolle Art, die großen Fragen der Menschheit auf einen kleinen, erträglichen und überaus komischen Nenner herunterzubrechen. Schmerzende Bäuche und tränende Augen bewiesen, dass sich die Kundinnen und Kunden der Sparkasse Bregenz bestens unterhielten. Übrigens, vorsorgen lohnt sich. Zu (fast) jeder neu abgeschlossenen s Versicherung gibt es eine exklusive Sicherheits-Box gratis. (pr)

von links nach rechts: Mag. Gerhard Lutz, Vorstand der Sparkasse Bregenz, Ingo Hämmerle, Landesdirektor der s Versicherung, und Kabarettist Gery Seidl

Einsatzstunden aufgebracht, darin noch gar nicht eingerechnet sind die zahllosen Stunden für Aus- und Weiterbildung, für Einsatznachbesprechungen und administrative Aufgaben.Anlässlich des 15-jährigen Bestehens lud Landeshauptmann Markus Wallner kürzlich die aktuell rund 90 ehrenamtlichen KIT-Mitarbeiter sowie Vertreter der Trägerorganisationen zu einem Danke-Abend in den Rankweiler Gasthof Mohren ein. „Die Leistungen und Angebote des KIT sind aus dem starken Gefüge der Vorarlberger Hilfs- und Rettungskräfte nicht mehr wegzudenken“, betonte der Landeshauptmann im Rahmen der Feier. „Die äußerst bemerkenswerte Leistungsbilanz des KIT unterstreicht deutlich die Bedeutung und die Notwendigkeit dieser Institution“, bekräftigte Wallner und dankte allen Mitarbeiter des KIT mit dem Vorsitzenden Walter Baur und dem Koordinator Thomas Stubler an der Spitze für ihr beherztes Engagement. (pr)

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arlberg, das nach einer intensiven Vorbereitungs- und Planungszeit schließlich im Jahr 2000 gegründet wurde.

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Im Sommer 1998 erstickten auf einem Dornbirner Bauernhof zwei sechs- und siebenjährige Buben beim Versteckenspielen in einer Holzkiste. Der zu Hilfe gerufene Notarzt konnte den beiden Kindern nicht mehr helfen – und auch für die schwer traumatisierten Angehörigen gab es keine professionelle Hilfe in dieser akuten Krisensituation. Die Verantwortlichen von Blaulichtorganisationen, Kirche, Sozialeinrichtungen und Landesregierung erkannten nach diesem tragischen Unglücksfall die Notwendigkeit einer psychosozialen Unterstützung für Betroffene und Hinterbliebene in den ersten Stunden nach einem traumatischen Ereignis. Dies war die Geburtsstunde von KIT Vor-


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Blühende Stadt- & Ortszentren „Wenn wir attraktive Stadt- und Ortszentren wollen, dann müssen wir alle etwas dafür tun. Und wir können vieles tun!“ Das ist die zentrale Botschaft der neuen Plattform „Blühende Stadt- und Ortszentren“, in der Gemeinden, Regionen, Wirtschaftsgemeinschaften und ihre Partner jetzt landesweit gemeinsam an diesem Gegenwarts- und Zukunftsthema arbeiten.

de für Einheimische, Gäste und Betriebe attraktiv“, so Christoph Thoma vom Stadtmarketing Bregenz. Hier gibt es in der Nähe Arbeits- und Ausbildungsplätze, Geschäfte, Lokale und Service-Infrastruktur, hier ist hohe Lebensqualität auch ohne Auto möglich – samt den positiven Wirkungen auf Gemeinschaft, Klima, Umweltschutz, Boden- und Ressourcenverbrauch.

Ein erster landesweiter Akzent sind Aktionstage am 3. und 4. Juli, bei dem Geschäfte und Gasthäuser in ganz Vorarlberg zum „Ortsgespräch“ laden und auf die vielen Vorteile lebendiger Städte und Orte aufmerksam machen. Die neue Plattform „Blühende Stadtund Ortszentren“ ist eine Initiative für lebenswerte, attraktive Städte und Gemeinden. „Die Stadt- und Ortszentren sind die sozialen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Anziehungspunkte und machen eine Gemein-

Um diese Konzepte mit mehr Leben zu erfüllen und die Hausaufgaben leichter zu bewältigen, haben sich Gemeinden, Regionen und WIGEMs jetzt zu dieser Plattform zusammengeschlossen. Sie treffen sich regelmäßig, tauschen Informationen aus und gestalten Lösungen. Diese breite, offene Zusammenarbeit gab es in Vorarlberg so noch nie. Dass in der Arbeit auch die Widmungswünsche einzelner Unternehmen zur Sprache kommen, liegt auf der Hand. „Wir vertrauen hier darauf, dass

Foto: Stadtmarketing Bregenz

Neue landesweite Plattform lädt zu Aktionstagen am 3. und 4. Juli

Die neue Plattform mit verschiedensten Partnern arbeitet daran, dass die Attraktivität innerorts (wieder) wächst. Raumplanungsgesetz und gemeinsame Planungen für alle gelten und dass öffentliche Interessen über private gestellt werden“, fasst Georg Fröwis, REGIO Bregenzerwald, die Position zusammen. Rechtlich und politisch können keine neuen größeren Einkaufsflächen außerhalb von Stadt- und Ortszentren gewidmet werden. Raumplanungsrecht, Ge-

meinsames wie die Vision Rheintal, Entwicklungskonzepte sowie das Regierungsprogramm transportieren alle dieselbe Botschaft: Vorarlberg braucht stärkere Stadtund Ortszentren. Vorarlberg kann hier auch von den Erfahrungen anderen Regionen profitieren und muss nicht die – noch – attraktive Handelslandschaft durch Fehlentscheidungen ruinieren. (rj)

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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Während dem Sommer haben wir im Pfarrbüro Haus der Kirche in der Rathausstraße 25 geänderte Öffnungszeiten: 1. Juli - 30. August: Montag bis Freitag 9 - 13 Uhr und Mittwoch zusätzlich bis 18 Uhr. Das Büro in den Pfarreien ist zusätzlich an einem Vormittag in der Woche von 8.30 – 10.30 Uhr geöffnet. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@ kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 19.00 St. Kolumban Anbetung

Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

um 8 Uhr Schulschlussgottesdienst MMS in der Pfarrkirche um 9 Uhr Schulschlussgottesdienst HTL in der Pfarrkirche So 12.7. um 11 uhr Messfeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Juli 2013: Guntram Paul Mätzler, um 19.30 Uhr Messfeier am Molo

Pfarre Mariahilf Mariahilfstraße 52

Pfarre St. Gallus Kirchplatz 3 Mi 8.7. um 19 Uhr Gottesdienst in der Kapelle am Gebhardsberg Do 9.7. um 8 Uhr Schulschlussgottesdienst der Volkdsschule Augasse Fr 10.7. um 9 Uhr Schulschlussgottesdienst des BG Blumenstraße 10 Uhr Schulschlussgottesdienst Marienberg Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

So 5.7. um 10 Uhr Gottesdienst und anschließend ist Pfarrfest. Der 9 und 11 Uhr Gottesdienst entfällt. Fr 10.7. um 8 Uhr Schulschlussgosttesdienst der VS-Rieden um 9.45 Uhr Schulschlussgottesdienst der HAK-Bregenz Besondere Veranstaltungen: Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban Pfarre St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24 Fr. 3.7. um 14.30 Uhr Gebetsstunde, ab 15 Uhr Beichtgelegenheit Sa. 4.7. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz So. 5.7. Abschluss des Arbeitsjahres um 10.30 Uhr Messfeier musikalisch mitgestaltet vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich, anschl. Fest auf dem Kirchplatz. Di 7.7. 9 – 17 Uhr Anbetungstag Do 9.7. um 8 Uhr Wortgottesfeier zum Schulschluss der Mittelschule Vorkloster Fr 10.7. um 9 Uhr Wortgottesfeier zum Schulschluss der Volksschule Schendlingen So 12.7. um 10.30 Uhr Messfeier mit Jahrtag für die Verstorbenen im Juli der letzten zwei Jahre. 2013: Adele Wimmer, Hilda Emilia Epp, Martin Thurner, Frederike Knill, Maria Antonetta Garcia, Harald Klocker, Johann Josef Volkmann, Werngard Juen. 2014: Anna Gintsberger. Besondere Veranstaltungen: So. 5.7. Nach der Messfeier Grillfest auf dem Kirchplatz und Weltladenverkauf. Das Männer-Koch-Team bietet beim Pfarrsaal gegrillte Köstlichkeiten und Getränke an.

Pfarre Herz-Jesu

Weidachstraße 1

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280

Fr 10.7. um 8.15 Uhr Schulschlussgottesdienst der Schule Weidach und unseren Pfarrkindergarten

So 5.7. um 19.00 Uhr Gottesdienst/ Mahlfeier Mo 6.7. um 18.00 Uhr Schweigen für den Frieden am Kornmarktplatz

Hl. Wendelin-Fluh

Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0664/8240165

Weidachstraße 1 So 12.7. um 9 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken : 2013 Hopfner Anna

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

Kolpingplatz 1 So 5.7. Seniorenmittagstisch im Austriahaus. Anmeldungen bis 3.7. um 17 Uhr im Pfarrbüro im Haus der Kirche. T 05574 90180 Fr 10.7. um 8 Uhr Schulschlussgottesdienst Volksschule Belruptstraße in der Seekapelle

Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 3.7. Hl. Apostel Thomas. 6.45 Uhr - Heilige Messe Sa 4.7. Herz Mariä Samstag Die Dienerinnen vom Heiligen Blut laden Sie herzlich zum Herz-Mariä-Sühne-Samstag ein: 6.45 Uhr - Heilige Messe 16.00 Uhr – Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, stille Anbetung 17.00 Uhr – Vesper So 5.7. 7.30 Uhr - Heilige Messe 17.15 Uhr – Vesper Di 7.7. 9.00 Uhr Heilige Messe Mi 8.7. 6.45 Uhr - Heilige Messe 17.00 Uhr - Vesper, 17.30-18.30 Uhr gestaltete Anbetung mit Einzelsegen Do 9.7. 18.00 Uhr - Heilige Messe, anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kloster Thalbach

Kirchstraße 36a

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten


Donnerstag, 2. Juli 2015

Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 D0 2.7. 9.00 Uhr Bibel aktuell 20.00 Uhr Hauskreise So 5.7. 9.30 Uhr Gottesdienst Di 7.7. 9.00 Uhr Gebetsstunde Mi 8.7. 20.00 Uhr Hauskreise Do 9.7. 9.00 Uhr Bibel aktuell 20.00 Uhr Hauskreise

Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 So. und Feiertage: 9 Uhr Hl. Messe

Neuapostolische Kirche

Pfarre Höchst

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 4.7. um 9.30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18.30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 5.7. 10.00 Uhr Sonnatgsmesse Pfarrkirche 14.00 Uhr Taufe Pfarrkirche 19.30 Uhr Sonntagabendmesse mit Cornua Aurea, St. Martin Mo 6.7. 8.00 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19.30 Gebetsabend Turmkapelle Di 7.7. 8.00 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 8.7. 8.00 Uhr Schulschlussgottesdienst VS Mittelweiherburg, St. Martin 18.30 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle

Wenn gehen schwer fällt. Mobilitätszentrum Graf-Carello bietet die ideale Lösung!

So 5.7. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst für die Entschlafenen Do 9.7. in Bregenz um 20.00 Uhr Gottesdienst mit der Gemeinde Hard

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 5.7. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Britta Scholz) Besondere Veranstaltungen: Fr 3.7. 19:00 Uhr Vortrag „Einführung in den evangelischen Kirchenbau des 20. Jahrhunderts“ von Architekt Mag. Robert Fabach (Gemeindesaal) Sa 4.7. 9:00 Uhr Ganztägige Exkursion nach Innsbruck. Besichtigung der renovierten Christuskirche. Verbindliche Anmeldung über das Pfarramt erforderlich!

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

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Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12

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Evang.-methodistische Kirche Bregenz

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Kloster Riedenburg

Do 9.7. 8.00 Uhr Schulschlussgottesdienst VS Markt, Pfarrkirche 9.30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

So 5.7. 10.00 Gottesdienst Do 9.7. 20.00 Uhr Kleingruppe

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html Anzeige

Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

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Donnerstag, 2. Juli 2015

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Termine

Veranstaltungskalender 2.7. bis 8.7.2015

9+11 Uhr Crossculture Unterwegs nach Umbidu, Festpspielhaus, Seestudio 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und Pflegende, Seniorenhaus am See, Hard, T 74340 19.30 Uhr Open Air Kino Philomena mit Livemusik, Festplatz Stedepark Hard 20 Uhr Das Salz der Erde Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Gemütlicher Hock Pensionistenverband, ATSV Freizeitzentrum Hard

Fr 3. Juli 7.30 Uhr CSN-B Springreitturnier Reitsportzentrum Hard 8.30-10 Uhr PEKiP-Gruppe Bewegungs- u. Spielgruppe für Säuglinge, nur mit Anm: 0699 17367895, melanie.nardin@gmail.com 9+11 Uhr Crossculture Unterwegs nach Umbidu, Festpspielhaus, Seestudio 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Musikschule Sommerkonzert Kirche Fußach 18.30 Uhr walktanztheater The Wind in my Heart, Das Dach über mi, Frauenmuseum Hittisau 19.30 Uhr Monsieur Claude und seine Töchter Open Air Kino, Festplatz Stedepark Hard 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 21 Uhr Vorstadtspiele Theater Kosmos, Open Air, Pausenhof der VS Rieden 22 Uhr Von jetzt an kein Zurück Metrokino Senioren 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser 9-10 Uhr Gesundheitskarate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz

12.30 Uhr Landestreffen Seniorenbund in Andelsbuch, 0650 6970012 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag

Sa 4. Juli Stocksportturnier auf Asphalt, Stocksportanlage des ESC Hard Alpenverein Bregenz Sa und So, Hochtour zum Rheinwaldhorn, Bleniotal CH, Anwander B. 05573 84395 Sa und So, Tübinger Hütte, Hochmadererjoch, Bieler Höhe, Wolf A. 0676 885952763 7.30 Uhr CSN-B Springreitturnier Reitsportzentrum Hard 9-16 Uhr Flohmarkt Vbg. Tierfreunde, Parkplatz Kirche Mariahilf, Ausweichtermin 11.Juli 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 17.30+19 Uhr Bikermesse Sommer am Kirchplatz, Höchst 19.30 Uhr Foxcatcher Open Air Kino, Festpaltz Stedepark Hard 20 Uhr R&D Acoustics Veranst. Pro Western Club Höchst, Sommer am Kirchplatz, Höchst 20 Uhr Das Salz der Erde Metrokino 21 Uhr Vorstadtspiele Theater Kosmos, Open Air, Pausenhof der VS Rieden

So 5. Juli 7.30 Uhr CSN-B Springreitturnier Reitsportzentrum Hard 10 Uhr Textildruckmuseum Reisziel Museum 10 Uhr Feuerwehr Oldtimer Museum Reisziel Museum 11 Uhr Crossculture Unterwegs nach Umbidu, Festpspielhaus, Seestudio 15 Uhr Am Ende der Welt traf ich Noah Lesung, mit Musik, Villa Maund Hopfreben, Schoppernau 19.30 Uhr The Imitation Game Open Air Kino, Festplatz Stedepark Hard 20 Uhr Bruno Oberhammer Orgel, Saxophon, Pfarrkirche Hittisau

Di 7. Juli 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30-11.30 Uhr Musikgarten für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 06506989792 Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15.30-17.15 Uhr Musikgarten für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 Senioren 13 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Menschen, Gasthaus Schwedenschanze Hard Wandern ab 7. April, siehe Schaukasten PV Ortsgruppe Bregenz

Mi 8. Juli 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-17 Uhr Hörtest bei hörwerk Dornbirn Europapassage

9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700

14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 066 3114497 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 17-19 Uhr ChillYoga Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam ab April im Casino Stadion Bregenz 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser 19 Uhr Österr. Literatur der Zwischenkriegszeit Wolfgang Hermann, Peter Melichar, Gespräch, vorarlberg museum 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Stromboli Konzert, Kloster Mehrerau, Aula Bernardi 20 Uhr Der Vampir auf der Couch Metrokino

Mo 6. Juli 10 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-G. 2 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15-17 Uhr Offener Eltern/Kind-Treff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz

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Do 2. Juli

18-19 Uhr Rechtsberatung Sitzungszimmer Rathaus Hard 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240 19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727


Donnerstag, 2. Juli 2015 Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 11.30 Uhr Grillfest Pensionisteverband, ATSV Freizeitzentrum Hard ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus an der Ach, Spielplatz 3, jeden Mittwoch, PV Ortsgruppe Bregenz 14 Uhr Radausflug Brückenwaage, Hard, Seniorenbund 14.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und Pflegende, Seniorenhaus am See, T 74340 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544

27 Montag/Mittwoch 2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545

Dienstag Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566 Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989

Dienstag/Freitag Ausstellungen

Bosna Quilts jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Dexter Sinister Work in Progress, bis 5.7. KUB Arena Berlinde De Bruyckere The Embalmer bis 5.7. KUB KUB Sammlungsschau Skulptur und Architektur, bis 27.9. KUB Stadtgeschichte Martinsturm bis 31.10. Das ist Österreich vorarlberg museum bis 11.10. Georg Ligges 1886-1944 Rohner Haus Lauterach, bis 3.10. Return Inverse Walker & Walker, Magazin 4 bis 23. August Geräuschfunkenupdate Hannah Todt und Marie Schoberleitner, Galerie.Z, Hard bis 12.7.

TS Bregenz-Vorkloster Freitag Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756

Montag Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288

Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann

Mittwoch Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith 0699/11 829192 Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!

Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, elisa.mayer@ vol.at Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20 - 22 Uhr Leitung: J. Nußbaumer, Tel. 05575/4683 Donnerstag, Schulsporthalle HSRieden, Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6 - 14 Jahre 18 bis 20 Uhr, Leitung: ÜL. Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Donnerstag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Ganzkörpergymnastik für Frauen Rückengymnastik, Pilates, Bauch- Beine- Po, Stretching von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Freitag, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Eltern-Kind – Turnen, Kinder von 2- 4 Jahre mit einem Elternteil von 16 - 17 Uhr Auskunft: Brigitte Köb, Tel. 05574/6901506, 069981607582 Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse, Gardetraining für Mädchen im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30 Uhr bis 18 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre, Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888

Während den Ferien kein Turnen

TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch 18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre

Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at 20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830

Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at

Montag/Dienstag/Freitag 16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.

Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese

Mittwoch Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr VS Rieden, Müller Ilse-Dore

Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese

Notdienste Ärzte Sa 4.7. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel.: 05574/83040 So 5.7. 10-11 + 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507

Zahnärzte Sa 4.7. So 5.7. 9-11 Uhr Dr. Stephan Piller Landstraße 80, Hard Tel. 05574/22205

Apotheken Bregenz Sa 4.7. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 So 5.7. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 4.7. + So 5.7. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Hörbranz und Lochau Sa 4.7. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8 bis 8 Uhr des darauffolgenden Tages So 5.7. Martin-Apotheke Lochau Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10 bis 11.30 Uhr und von 17 bis 18.30 Uhr

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Donnerstag, 2. Juli 2015

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Vereine informieren

Wann:

tragetreff

Wo:

Wann: Wo:

Wir treffen uns wieder zu unserem beliebten Plausch unter Tierfreunden. Vorankündigung: Unser Ausflug führt uns heuer in den „Hellabrunn“-Tiergarten in München. Termin: 1.9.15. Anmeldungen ab sofort möglich. Tierschutzverein Bregenz 05574/44024 oder 0664/1611138 oder tierschutzverein.bregenz@Hotmail.com

Donnerstag 9. Juli 15 Uhr K9 (im Städtischen Freizeithaus)

Wir laden zum gemütlichen Grillfest in den Gastgarten des K9. Die Wirtsleute Jeanette und Günther werden uns wieder mit Grillspezialitäten verwöhnen. Für Musik und Unterhaltung sorgt Rudi Batolini von den Muntermachern. Das Fest wird bei jeder Witterung stattfinden, der Eintritt ist frei. Anmeldungen bis 7.7. bei Hans Lederer, 0664/5037581.

Freitag 10. Juli 14-16 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Bregenz, Laimgrubeng. 6

Bindetechniken und Tragemethoden werden vorgestellt. Bitte Tragetücher bzw. Tragen, wenn vorhanden, mitbringen. Kinder willkommen. Leitung: Katrin Thielicke (Trageberaterin & Physiotherapeutin) Anmeldung: k.thielicke@gmail.com oder 0660/4928606 € 5,-/Erw. (Mitglieder € 3,-)

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Wo:

Dienstag 7. Juli 16-18 Uhr Rest. „Zum Hans“ im Bahnhof

Fotos: Kunsthaus Bregenz

Wann:

KUB - Weltliteratur trifft Kunst:

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tierfreundetreff

Die letzte Ausstellungswoche von Berlinde De Bruyckere bietet ungewöhnliche Höhepunkte: Am 2. Juli lässt sich der Schriftsteller Michael Köhlmeier (Foto) von der Ausstellung inspirieren und erzählt aus seinen klassischen Sagen. Die Lesung findet um 20 Uhr statt. Anlässlich des letzten Tages der Ausstellung von Dexter Sinister in der KUB Arena freuen wir uns, am 4. Juli 2015 zum Release der 9. Ausgabe der Bulletins of The Serving Library zu präsentieren. Beginn ist um 16 Uhr mit einer umfangreichen Einführung der drei Herausgeber in die aktuelle Ausgabe zum Thema Sport. Im Anschluss folgt ein auf die Wand projiziertes Pong-Computerspiel, bei dem das Publikum mitspielen kann. Der Eintritt ist frei. (rj)


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Donnerstag, 2. Juli 2015

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Herbert Geringer informiert Eine Pflanze, die Bienen und Schmetterlinge magisch anzieht: Der Sommerflieder Berechtigt weisen Fernsehen, Rundfunk und die Printmedien wiederholt darauf hin, wie wichtig Bienen für unsere Ökologie und damit für unsere Heimat sind. Niemand anderer als Albert Einstein traf die treffende Bemerkung: „Stirbt die Biene, stirbt der Mensch!“ Wenn Hobbygärtner, mit ihren attraktiv gestalteten Ziergärten einen wesentlichen Beitrag für unsere Bienen leisten wollen, dann sind wir gefordert, so umweltfreundlich wie nur möglich zu „Gärtnern!“ Um Pilzerkrankungen vorzubeugen, Läuse zu bekämpfen, gibt es bei Ihrem leistungsfähigen Gärtner oder einem Fachgeschäft eine breite Palette biologischer Produkte. Wenn Sie allerdings Pflanzen setzen wollen,

re nach erfolgter Anpflanzung, mit einem geeigneten Wintervlies oder mit Tannenreisig die Pflanze vor der Wintersonne zu schützen. Wenn Sie also mit wenig Geld Ihren Garten, Balkon und Terrasse stimmungsvoller und attraktiver gestalten und gleichzeitig für das Leben von Bienen und Schmetterlingen einen Beitrag leisten wollen, dann kann ich Ihnen den Sommerflieder nur empfehlen. Vielleicht besuchen Sie in den nächsten Tagen und Wochen eine Gärtnerei und überzeugen sich selbst von der duftenden Blütenpracht des Sommerflieders. (hg) die mit einer opulenten, attraktiven Blütenpracht von Juni bis in den späten Herbst überzeugen, absolut pflegeleicht sind und zu-

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Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 19° max: 32° Nied. 10% 2000 m: 20°

min: 20° Nied.10%

max: 34° 2000 m: 21°

min: 21° max: 33° Nied. 20% 2000 m: 20°

Am Freitag sommerlich heiß mit bis zu 32 Grad. Dabei oft ungetrübter Sonnenschein bis in den Nachmittag hinein. Am Abend nur vereinzelt Hitzegewitter. Mancherorts starten wir nach einer sogenannten „Tropennacht“ in den Samstag hinein und untertags gibt es mit blauem Himmel und viel Sonnenschein 30-34 Grad! Am Abend vereinzelt Gewitter über den Bergen. Am Sonntag ähnlich heiß und weiterhin sehr sonnig, wobei die Hitzegewitter- Gefahr in den Abendstunden etwas zu nimmt.

Lukas Alton

In der kommenden Woche bleibt es sehr heiß mit Werten um 28 bis 34 Grad, jedoch nimmt die Wahrscheinlichkeit für abendliche Wärmegewitter deutlich zu. Der Sommer bleibt uns also aus momentaner Sicht erhalten, was viele Badefans und Schwimmbäder sehr freuen wird. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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Fotos: Theater Kosmos

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Noch viermal ruft die Vorstadtbühne:

Open-Air Theater im Vorkloster ist eine neue Form des Theaters, dass sich das Kosmos für den heurigen Frühsommer einfallen ließ. Die gleichzeitig volkstümliche, aber auch spleenige Komödie „Bezahlt wird nicht (mehr)“ riss am ersten Wochenende die Gäste Lachstürmen hin. Die entspannte Atmosphäre im Innenhof der Volksschule Riedeb tat ein übriges. Wer sich das Stück nicht entgehen lassen möchte: am 3., 4., 10. und 11. Juli gelangen weitere Vorstellungen von Dario Fo’s satirischem Stück auf die Sommerbühne. (rj)

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Messeneuheiten von Joka Informationen von Möbel Feuersinger, Bregenz der ein neues Kapitel in der Joka Produktgeschichte aufgeschlagen wird. Die Fußgestelle sind in den Farben Buche, Eiche oder Nuss und als Zylinder- oder Pyramidenfuß erhältlich. Auch verschiedene Breiten und Formate sind zu haben. Boxspringbetten „Arte“ Bei der Entwicklung der neuen Serie „Arte“ wurden Joka komplett neue Maßstäbe angesetzt. Ein weiches Kopfhaupt, das aus losen Kissen besteht, überzeugt durch seinen Variantenreichtum. Dieses Boxspringbett besticht außerdem durch seine „Leichtfüßigkeit“, die formschönen Fußvarianten können entweder in Nuss, Eiche oder Buche gewählt werden. Wie bei Joka üblich, steht das Innenleben des BoxspringUnterbettes in Federkern, Tonnentaschenfederkern oder FlexiNet® zur Verfügung und kann so mit der ausgewählten Matratze perfekt abgestimmt werden. Die Serie wird außerdem in naher Zukunft um unterschiedliche Unterbettvarianten wie bspw. Jenes mit Stauraum und Lattenrost erweitert werden. (pr)

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Wolfi´s Fondue & Mehr Hallo liebe Bregenzer Mit meinem Lokal „Wolfi´s Fondue & Mehr“ will ich wieder eine gute Gasthaus Atmosphäre in die Maurachgasse bringen. Unser Alltag wird immer schneller und das macht sich auch in unserem Essen bemerkbar. Schnell einen „Döner“ oder im Vorbeigehen einen „Hamburger“. Viele lassen sich auch eine Pizza nach Hause liefern. Das ist einfach schnell und bequem. Aber vergessen wir dabei nicht etwas sehr wichtiges? Die Zeit die wir uns miteinander beschäftigen wird immer weniger und gerade das direkte Gespräch untereinander verschwindet. Mit SMS und WhatsApp sind wir ja immer in Kontakt. Aber was fehlt ist die persönliche Nähe. Ich bin nicht hier um dies zu verurteilen. Oder Besserwisserisch allen zu sagen was Sie tun sollen…

Vielmehr schaffe ich mit meinem Lokal wieder Raum und auch Zeit um gemütlich zusammen zu kommen und in einer netten Umgebung schöne Stunden zu verbringen. Bei Wolfi´s können wir alle die Zeit ein bisschen langsamer fließen lassen. Ob zum Essen oder nur zum Plaudern, bei uns ist jeder Willkommen.(pr)

Seefest beim Motorbootclub Bregenz Der MBC veranstaltet am Samstag, den 04. Juli sein Seefest. Die MBC Crew übernimmt die Bewirtung und hat für seine Gäste die Musikgruppe „die Rheinthaler“ organisiert. Das Trio spielt für Sie von 14 bis 18 Uhr unplugged. Zudem warten auf Sie eine Sektund Bierbar sowie eine Grillstation mit Bedienung. Am Abend hat der Club die legendären Rubies engagiert, die auf einem Kiesschiff den Sporthafen rocken werden. Das Stegfest findet bei guter Witterung statt - Eintritt frei! Seien Sie dabei und genießen Sie den Tag mit dem MBC. (pr)

INFO

Wolfi´s Fondue & Mehr Maurachgasse 6 Tel: 0699 11223307 www.wolfis-fondue.at

Der MBC feiert sein Stegfest und Sie sind hoffentlich dabei!

Samstag, 4. Juli ab Mittag – bei guter Witterung (Eintritt frei)

Wir freuen uns auf Ihren Besuch – die MBC Crew

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… mit Live-Musik von 14 – 18 Uhr mit den Rheinthalern … mit Live-Musik am Abend am Steg mit den Rubies … mit Sekt – und Bierbar sowie top Stimmung! … Speisen nur von der Grillstation mit Bedienung ab 12 Uhr

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Der Vorarlberger Familienbund organisiert auch heuer wieder Spielefeste bei dem für Kinder bis zu 10 Jahren garantiert etwas dabei ist. In den letzten Jahren voller Erfolg. Es kommen die Hüpfburg, der Luftwuzzler, das Riesendart, die Klettwand, eine Bastelstation, das Kinderschminken und noch vieles mehr zum Einsatz. Alle sind herzlich eingeladen, vorbeizuschauen! Veronika Marte, Obfrau Vorarlberger Familienbund freut sich wieder auf viele lachende Gesichter von den Kindern, sowie auch der anwesenden Eltern! (ver) Nähere Infos und Zeiten unter www.vlbg-familienbund.at

Fotos: Verein

Spielefeste im ganzen Land

INFO

Termine: 08. Juli, Spielplatz Reichenfeld, Feldkirch 09. Juli, Volksschule Stadt, Bregenz (nur für die Schüler d. VS) 10. Juli, Doren, „Doren genießt“ 11. Juli, St. Gerold

„Stromboli“ in der Aula Bernardi: Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kunst Musik Kultur“ präsentieren Stromboli am 8. Juli Songs aus ihrem aktuellen Album „koa rübigs“, welche in Vorarlberger Mundart getextet sind. 
Mal witzig, mal nachdenklich.
Ab 18 Uhr werden die Gäste mit einem Apéro und Flying Dinner aus der Klosterkellerküche verwöhnt. Das Konzert beginnt um 20 Uhr. (rj)

v.l.n.r.: Rebecca Reichart (Schauraumleiterin), Kristina Jovanovic (Lehrling), Anja Leeb (Empfang), Walter Ender (Fachberater) und Dieter Krieber (Fachberater)

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Clubmeisterschaft 2015 Cameraclub Bregenz Fotos: Musikschule Laiblachtal

erstmals an Sabine Schmidt, die Plätze 2 und 3 belegten Werner Lorenz und Wilfried Schneider. (ver)

Schlusskonzert Musikschule Leiblachtal:

Die Musikschule Leiblachtal, präsentiert beim Schlusskonzert die Vielfältigkeit der Musik. Von Klassik bis Jazz das gesamte Spektrum der Instrumentenpalette wird präsentiert. Das Konzert findet am kommenden Samstag, den 4. Juli, um 20 Uhr im Leiblachtalsaal Hörbranz statt. (rj)

Endlich wieder sicher baden – Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig ● passt praktisch in jede Badewanne ● TÜV-geprüft ● senkt sich bis auf den Wannenboden ab. Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an und testen Sie diese Produkte gratis und komplett unverbindlich bei Ihnen zu Hause!

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Foto: Werner Lorenz

Foto: Sabine Schmidt

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Siegerehrung Cm 2015 - links Clubobfrau Marlies Raich, rechts Clubmeisterin Sabine Schmidt

Foto: Wilfried Schneider

Mitte Juni 2015 wurde die diesjährige Clubmeisterschaft des Fotoclubs Cameraclub Sparkasse Bregenz abgehalten. Mit 10 bis 13 Teilnehmern je Sparte war die Teilnehmerzahl heuer wieder sehr erfreulich. Es bestand die Möglichkeit, pro Sparte bis zu sieben digitale Fotos abzugeben. Heuer wurde erstmals das Sonderthema ‚Im Rausch der Farben‘ ausgeschrieben. Eine fünfköpfige Jury, die sich aus Mitgliedern anderer Fotoclubs im Land zusammensetzte, hatte es nicht leicht, aus den zahlreichen fotografischen Werken die Siegerbilder zu ermitteln. Der Clubmeistertitel 2015 in der Kombination ging heuer


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Badminton Schulcup Landesfinale 120 Schülerinnen und Schüler spielten in 20 Teams beim Badmintonschulcup Landesfinale in Dornbirn. In der Unterstufe siegte das Team des BG Bregenz Blumenstraße (Emilie Hänel, Sarah Hinteregger, Johanna Doppelreiter, Paul Baldauf, Clarissa Doppelreiter, Kilian Meusburger) vor dem BG Dornbirn und der NMS Lauterach. In der Oberstufe gewannen die Mädchen des Sportgymnasiums

20 Jahre Voltigier- und Reitverein

Dornbirn (Elisabeth Pinggera, Raphaela Winkler, Anabell Fenkart, Janine Lais) ganz souverän vor dem BG Blumenstraße und dem BG Dornbirn. Bei den Burschen setzte sich das BG Bludenz (Stefan Lindenbauer, Emanuel Schöpf, Fabian Veyer, Tim Achtergael, Lukas Maringer) vor dem BRG Dornbirn Schoren und dem Gymnasium Liechtenstein durch. (red)

Am 5. Juli 2015 feiert der Voltigier- und Reitverein Feria Lauterach mit einem bunten und sportlichen Sommerfest sein 20-jähriges Bestehen. Zwei Jahrzehnte Akrobatik auf dem galoppierenden Pferd und Jugendarbeit rund um und mit dem Partner Pferd, die mit zahlreichen nationalen und internationalen Erfolgen belohnt wurden. Showvorführungen der Rund 70 aktiven VoltigiererInnen, vom Nachwuchs bis zu den höchsten Klassen, eine Video-Zeitreise durch die Vereinsgeschichte, Kinderschminken, Publikumsvoltigieren, eine Tombola mit tollen Hauptpreisen und vieles mehr erwartet die Besucher. Die Anlage ist bewirtet, der Eintritt ist frei. (ver)

INFO

20-jähriges Bestandsjubliäum VRV Feria Lauterach Wann: Sonntag, 5. Juli 2015 ab 14.00 Uhr Wo: Reitanlage VRV Feria Lauterach Wälderstraße 18, 6923 Lauterach Weitere Infos: www.vrv-feria.at

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„Glück Auf“ der Vereinsführung Bregenz Handball wählte einen neuen Präsidenten und Vorstand Der scheidende Vorstand mit ExPräsident Dr. Michael Casagranda, Dr. Günther Tarabochia und Dr. Manfred Wassel erhält das Bregenzer Stadtsiegel von Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart. Am Donnerstag, den 25. Juni 2015 fand die ordentliche Jahreshauptversammlung der Bregenzer Handballer im Badehaus des SENTIDO Seehotel am Kaiserstrand statt, bei der Dr. Michael Casagranda nach 17 Jahren im Vorstand als Präsident verabschiedet wurde. Mit ihm traten auch Dr. Günther Tarabochia und Manfred Wassel aus dem Vorstand zurück. Als neuer Präsident wurde Mag. Roland Frühstück zur Wahl gestellt und einstimmig gewählt. Als neue Vorstandsmitglieder treten Gregor Günther, Bernd Schuler und Philipp Radel mit den bestehenden Vorständen Michael Sitte und Michael Dünser an die Seite von Roland Frühstück, der zukünftig im Ehrenamt für den Verein tätig sein wird. Die Position

des sportlichen Leiters wird nicht nachbesetzt, da sportliche Entscheidungen zukünftig gemeinsam von Trainer Robert Hedin, dem Vorstand und der Geschäftsführung getroffen werden. Im Rahmen der JHV im einzigartigen Ambiente des Badehauses des SENTIDO Seehotel am Kaiserstrand verlängerte Geschäftsführer Hartmut Geese zudem die Partnerschaft mit Bregenz Handball um ein weiteres Jahr. „Wir waren von der vergangenen Sai-

Gastgeber Hartmut Geese verlängert den Premium-Partner-Vertrag vom SENTIDO Seehotel Am Kaiserstrand mit Bregenz Handball (GF Mag.(FH) Thomas Berger)

son begeistert und sind vor allem angetan von der Jugendarbeit der Bregenzer Handballer. Für die nächste Saison wünschen wir dem Team keine Verletzten und wieder

mitreißende Spiele. Das Team des Seehotels fühlt sich mit der Bregenzer Handballfamilie sehr eng verbunden und dies wird auf lange Zeit so bleiben!“ (ver)

„Glück Auf“ dem neuen Vorstand v.l.n.r.: Mag. Michael Dünser, Mag.(FH) Gregor Günther, Mag. Roland Frühstück, Bernd Schuler, Michael Sitte und Mag. Philipp Radel

VIELEN DANK und das Bregenzer Stadtsiegel dem scheidenden Präsidenten Dr. Michael Casagranda und den beiden abgehenden Vorständen Dr. Günther Tarabochia und Dr. Manfred Wassel

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10 Medaillen bei CSIT World Sports Games

Dreimal Gold für Erika Lun Bei den Internationalen VLV Meisterschaften der Masters und der Klasse U 20 im Casino-Stadion in Bregenz lief es für die Athleten der TS Bregenz-Stadt wieder recht gut. Erika Lun holte sich bei den Masters in der Klasse W 75 drei Meistertitel, und zwar bei Kugel, Diskus und Speer. Nick Kittner errang in der Klasse U 20 bei 100 m, 200 m und beim Hoch-

dreimal Silber (200mLagen, 200m,400m Kraul ) und einmal Bronze (100m Brust) durchsetzen. Mit dem ASKÖ Team Austria kamen noch drei weitere Goldmedaillen in den Staffelbewerben dazu. Das Damen- wie auch das Herren Team gewannen jeweils die Mannschaftswertungen, somit ging auch die Gesamtwertung an das Team AUSTRIA! Celina Lutter vom Schwimmclub Bregenz nahm vom 7. -14. Juni bei den CSIT World Sports Games 2015 in Lignano teil. Bei internationaler Konkurrenz konnte sich Celina bei den Einzelbewerben mit dreimal Gold (50m,100m,200m Rücken)

sprung jeweils den 4. Rang, sowie den 6. Platz beim Weitsprung. Beim gleichzeitig durchgeführten Sprint- und Laufmeeting der Klasse U 16 erreichte bei 100 m Yusuf Sarigildiz den 3., Niklas Näher den 5. und Daniel Ekezie den 6. Platz. Bei 300 m gewann Daniel Ekezie hauchdünn vor Niklas Näher. (ver)

Der Schwimmclub Bregenz trägt heuer die Vorarlberger Langbahn-Landesmeisterschaften im Schwimmen vom 03.05.07.2015 im Strandbad Bregenz aus und freut sich über zahlreiche Zuschauer und Besucher ! (ver)

Amann verpasst Gold nur knapp Sarah Danzl aus Tirol schob sich um eine Reifenbreite an Melanie vorbei. Melanie: “Ich habe alles versucht, leider ist es nicht ganz aufgegangen. Ich muss einfach weitertrainieren um noch besser zu werden!“ Die aktive Fahrweise und die tolle Leistung blieben auch dem Frauen Nationalteamtrainer nicht verborgen. So hat Melanie als einzige Juniorin eine Einladung zur Tour de Feminin, die vom 09. bis 12. Juli in Tschechien stattfindet, erhalten. www.melani-amann.at (ver)

Fotos: Manfred Schallert

Bei den Straßenmeisterschaften in Güssing/Burgenland verpasste Melanie Amann den Meistertitel nur um Haaresbreite. Auf dem hügeligen Rundkurs, versuchte die Fahrerin vom Pro Cycle Team Bregenz, immer wieder mit Attacken vom Feld wegzukommen, konnte sich jedoch nicht entscheidend absetzen. Rund einen Kilometer vor dem Ziel avancierte die 18- jährige Hohenemserin ihren letzten Angriff. Sprichwörtlich auf dem letztem Meter konnte das Verfolgerfeld die Lücke schließen und

Über 100 Sportler, 30 Helfer vom Verein LaufTreff Leiblachtal, die CliniClowns und die Hörbranzer Schallmeien sowie zahlreiche Sponsoren und Zuschauer machten den 2. Charity-Lauf-Event unter dem Motto „Loufa und Healfa“ in Lochau zum Erfolg. So konnte nun der Reinerlös von 5.000 Euro übergeben werden, den zu gleichen Teilen die „Cliniclowns“ sowie eine bedürftige Hörbranzer Familie erhielt. Das 3. Charity-Lauf-Event in Lochau am 7. Mai 2016 ist jedenfalls bereits fix notiert. (rj)

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„Loufa und Healfa“ brachte 5000 Euro:


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Gsundheitsbrünnele Street Workout Calisthenics - die neue Trendsportart Muskelaufbau ohne schwere Gewichte zu stemmen, ein kostenfreies Trainingsprogramm, das beinahe überall durchführbar ist und keine spezielle Ausrüstung erfordert: all das trifft auf Calisthenics zu. Es handelt sich dabei um eine neue Art des Krafttrainings, die in den USA schon weit verbreitet und mittlerweile auch in Österreich angekommen ist. Wie sich diese Trainingsform genau definiert und weshalb sie so viele Leute anspricht, erklärt Annika Moosbrugger, Gesundheitsmanagerin in der aks gesundheit.

Calisthenics trainiert alle Muskelpartien ganz ohne Gewichte oder Hanteln. Foto: Julia Bickel

Was wird unter Calisthenics verstanden? Moosbrugger: Das Wort an sich setzt sich aus den griechischen Wörtern „kalos“ und „sthenos“ zusammen. „Kalos“ heißt schön, „stehnos“ heißt Kraft. Grundsätzlich ist Calisthenics eine Form des Ganzkörpertrainings. Es geht um Körperspannung und Krafttraining bzw. Muskelaufbau und das ganz alleine mit dem eigenen

Gewicht – also ohne externe Gewichte. Beim herkömmlichen Krafttraining wird im Fitnessstudio oder zu Hause mit verschiedenen Geräten trainiert, hierbei kommen immer externe Gewichte zum Einsatz. Calisthenics konzentriert sich auf Übungen, bei denen lediglich das eigene Körpergewicht „gestemmt“ wird. Mögliche Übungen sind Kniebeugen, Liegestütze oder Klimmzüge. Da Calisthenics vor allem draußen, auf Spielplätzen oder in Parks ausgeübt wird, wird auch der Begriff „Street Workout“ dafür verwendet.

Annika Moosbrugger

An den Geräten kann das Gewicht ja stetig gesteigert werden. Trainiere ich nur mit meinem eigenen Gewicht, ist dies ja nicht der Fall. Ist der Muskelaufbau dann überhaupt effektiv? Moosbrugger: Das besondere an Calisthenics ist, dass die Übungen sobald sie zu „langweilig“ werden bzw. sobald sie einen nicht mehr herausfordern intensiviert werden können. Es stimmt zwar,

dass man das Eigengewicht nicht einfach steigern kann, jedoch kann man den Schwierigkeitsgrad der Übung erhöhen. Das heißt, man kann dann zum Beispiel die Übung nur mit einer Hand ausführen. Es ist also auch bei Calisthenics ein beeindruckender Muskelaufbau möglich. Diese Sportart ist nämlich sehr vielseitig und die Athletinnen und Athleten können die Übungen an deren eigene Bedürfnisse anpassen. So findet jeder sein optimales Training. Wo kann Calisthenics durchgeführt werden? Moosbrugger: Eigentlich beinahe überall, wobei das stark von der jeweiligen Übung abhängt. Die meisten Übungen können ohne jegliche Geräte durchgeführt werden, einige erfordern aber fest installierte Stangen, z.B. eine Reckstange oder ein Gerüst. Diese können oft schon auf einem Kinderspielplatz gefunden werden. „Fitness-Parks“ wären aber die ideale Voraussetzung für das

Calisthenics Training. Dort gibt es verschiedene Gerüste, Reckstangen und ähnliche Geräte, die das Training mit dem eigenen Körpergewicht unterstützen. Vor allem in den USA sind solche Parks keine Seltenheit mehr. Aber auch in Österreich werden nun vermehrt „Fitness-Parks“ errichtet. In Vorarlberg gibt es bereits im Strandbad Lochau eine „TrainStation“, die Möglichkeiten für das Training bietet. Spricht diese Trainingsform denn wirklich viele Leute an? Was wird bei Schlechtwetter gemacht? Moosbrugger: Bei Wind und Wetter draußen zu trainieren ist natürlich nicht jedermanns Sache. Das Training kann aber auch ganz einfach nach innen verlegt werden. Entweder in ein Fitnessstudio, das eine Reckstange, Ringe oder Ähnliches zur Verfügung hat. Man kann sich an diesen Tagen aber auch für ein Training ohne Geräte entscheiden und nur mit dem eigenen Körper trainieren – auch hierzu gibt es genügend Übungen. Das ist ja unter Anderem gerade das Tolle an dieser Trainingsform: sie kann eigentlich überall, flexibel und individuell durchgeführt werden. Gibt es noch weitere Vorteile von Calisthenics oder weshalb fühlen sich gerade Jugendliche so sehr angesprochen? Moosbrugger: Calisthenics ist für alle Altersklassen möglich. Es ist ein kostenfreies Training, das

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Wechseljahrbeschwerden sind sehr unangenehm und können die Lebensqualität von Frauen im mittleren Alter stark beinträchtigen. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nervosität, Verstimmungen, Reizbarkeit, Schlafstörungen und Kopfschmerzen plagen die Betroffenen. Zum Glück gibt es natürliche Alternativen zur

Behandlung von Wechseljahrbeschwerden. Isoflavone oder Phytoöstrogene - die vor allem in der Sojabohne und im Rotklee vorkommen - besitzen eine sanfte Wirkung gegen diese typischen Beschwerden der Wechseljahre. Zubereitungen aus Mönchspfeffer in Form von Tropfen, Kapseln oder Tabletten wirken vor allem am Beginn der Wechseljahre ausgleichend auf den Hormonhaushalt. Die mexikanische Yamswurzel ist eine kartoffelähnliche Pflanze und enthält als Wirkstoff Diosgenin, das dem weiblichen Gelbkörperhormon Progesteron chemisch sehr ähnlich ist und eben-

falls einen Ausgleich schafft. Extrakte der Yamswurzel sind in pulverisierter Form als Kapseln erhältlich. Bei Stimmungsschwankungen während der Wechseljahre kann Johanniskraut als Extrakt in Tabletten oder Kapseln Abhilfe schaffen. Gegen die unangenehmen Hitzewallungen wirken unter anderem Zubereitungen aus Salbei. Dieser hat eine regulierende Wirkung auf das Temperaturzentrum und hemmt eine überschießende Schweißproduktion. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - gerne geben wir Ihnen Auskunft über die verschiedenen Präparate.

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41 gemeinsam durchführen kann. Außerdem kann das Training laufend erweitert und die Intensität gesteigert werden. So können die eigenen Erfolge stetig mitverfolgt und gemessen werden. (red)

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Calisthenics ist ein Ganzkörpertraining, bei dem nur das eigene Körpergewicht „gestemmt“ wird. Foto: Daniel Kanzi

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dennoch sehr effektiv ist. Gerade für Jugendliche ist der Mitgliedsbeitrag für ein Fitnessstudio oft eine finanzielle Herausforderung. Calisthenics kann außerdem auch als ein sehr soziales Hobby eingestuft werden – in den Parks trainiert man selten alleine und es gibt auch Übungen, die man

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Donnerstag, 2. Juli 2015

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Eröffnung Gesundheitszentrum Am Samstag ab 9 Uhr Eröffnung und Tag der offenen Tür in der Römerstraße 9 - 13

Die beiden Bauherren Armin Sautter (r.) und Werner Braun

Alte Bausubstanz unter Denkmalschutz und neue Elemente wurden von Arch. Hermann Boss zu einer Einheit geformt

entfernt. Am „Tag der offenen Tür“ können nun alle Interessierten die Vorteile des neuen Zentrums erkunden, das Angebot in den Geschäften entdecken und sich ein eigenes Bild eines neuartigen und zukunftsträchtigen Konzepts bilden. Da auch die Unterhaltung und das Gespräch nicht zu kurz kommen sollte, ist für Speis und Trank gesorgt - die Stadtkapelle Bregenz eröffnet diesen Event. Die Betreiber, die Ärzte und die Händler im neuen Gemeinschaftshaus stehen den Besuchern natürlich gerne mit Rat und Tat zur Seite. (pr)

die geistige Gesundheit an. Technik und Flair „Unser Firmengebäude hatte durch den Strukturwandel im Handel keine sinnvolle Verwendung mehr, die wir nun mit der Anbindung an das neue Gesundheitszentrum Bregenz gefunden haben“, erklärt Sautter. Es galt also, zwei Gebäude von kulturhistorischer Relevanz so zu modernisieren, dass darin ein Gesundheitszentrum auf dem neuesten Stand der Technik entsteht. Nicht zuletzt aus diesem Grund holte man Hermann Boss, einen für diese Anforderungen erfahrenen Architekten ins Boot. Gemeinsam wurde ein Konzept entwickelt, das beim Bundesdenkmalamt auf Anklang stieß. Im Nachhinein betrachtet, habe sich der Denkmalschutz als Glück herausgestellt, so die Bauherren: „Dadurch standen weder Baunutzzahlen noch Flächenmaximierung im Vordergrund. Vielmehr ein Gesundheitszentrum im Herzen der Stadt, das Ärzten wie Patienten Räumlichkeiten mit besonderem Flair bietet.“ Beste Innenstadt-Lage Die gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln war den Bauherren ebenso wichtig, wie die Möglichkeit, eigene Parkplätze anbieten zu können. Zudem liegen mit der Landhaus-, der GWL Garage weitere Parkmöglichkeiten in der Nachbarschaft. Der Bahnhof Bregenz liegt drei Minuten, die Busstation Monfortstraße nur wenige Meter

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Wenn am 4. Juli die Stadtmusik Bregenz in der Römerstrasse 9-13 aufspielt, beginnt ein neues Kapitel in der Römerstrasse. Dann nämlich eröffnet das neue Gesundheitszentrum Bregenz mit seinen Praxen in den oberen Stockwerken und seinen Geschäfte sowie dem großen Parkplatz im Erdgeschoss offiziell und gibt gleich am ersten Tag allen Interessierten Einblick in das von Armin Sautter (Alles für‘s Büro) und Werner Braun (Stadtapotheke) konzipierte Haus. Oder besser drei Häuser: Denn neben zahlreichen Praxen in den oberen Stockwerken (neben praktische Ärzte auch Fachärzte für Radiologie, Psychiatrie, Mentalberatung, Dermatologie sowie Zahnärzte), die für die eigentliche Gesundheit zuständig sind und so außerhalb von Spitälern ein einzigartiges Gesundheitszentrum bilden, sind auch Geschäfte inkludiert. Während das „Sehwerk“ mit bester Optik und Sautter‘s Bürobedarf mit ergonomischen Lösungen punktet, spricht Valentini mittels Design und die Galerie Albers mit zahlreichen Ausstellungen eher

Fotos: Christian Schramm

Nach nur eineinhalb Jahren Bauzeit eröffnet übermorgen Samstag, dem 4. Juli, ab 9 Uhr das neue Gesundheitszentrum in der Römerstraße 9 - 13. Die einzigartige Mischung aus Arztpraxen und Geschäften basiert auf einer Idee von Mag. Armin Sautter und Mag. Werner Braun. Bei Musik und Verpflegung können sich nun alle Bregenzer von der Effizienz dieses neuen Konzepts vor Ort überzeugen.


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145 kg abgenommen! Aufgrund großer Nachfrage neuer Kurs im Juli Wir sind eine Gruppe mit bis zu 12 Teilnehmern unterschiedlichsten Alters, die sich einmal die Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichtsreduktion beschäftigt haben. Gemeinschaftlich wurden in 12 Wochen insgesamt 145 Kilo reduziert, was einer Menge von 580 Packungen Butter entspricht.

ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Organfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Melitta. (pr)

Der Sommerkurs startet am Montag, 13. Juli 2015, 19.00 Uhr in Schwarzach. Die Kursgebühr inkl. aller Unterlagen beträgt einmalig 120 Euro. Dem Sieger winkt ein Preisgeld! Infos und Anmeldung unter Telefon 0699/171 21 863, Melitta

Unter dem Motto „mit Spaß zum Wunschgewicht“ startet Mitte Juli ein neuer Kurs zur Gewichtsreduktion. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden während eines ersten Einzeltermins auf Wunsch ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und

Peter Weiskopf Geschäftsführung

Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/52700

Information - Rat - Auskunft Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe

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Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr

Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen

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Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehend Freitag 9-12 Uhr


Rütteln Sie Ihren Stoffwechsel wach! So funktioniert’s:

Schlank durch den Sommer! Noch ein paar Kilos zu viel für die Sommerfigur? Keine Sorge! Mit der Schlank-durch-den-Sommer-Formel bekommen Sie Ihre überflüssigen Kilos noch schnell weg. Wir verraten Ihnen, wie‘s funktioniert! 2-fach-Effekt zur Schnellzündung des Stoffwechsels Eines steht fest: Ein aktiver Stoffwechsel ist die wichtigste Voraussetzung für eine effektive Fettverbrennung und damit für erfolgreiches Abnehmen. Die Top-Nachricht: Wissenschaftler haben eine Diät entwickelt, die den Stoffwechsel mit ihrem 2-fach-Effekt in den Turbogang schaltet. Dafür haben sie hochwertige Proteine mit einem speziellen Vitamin-B-Komplex kombiniert. Effekt Nr. 1: Die hochwertigen Proteine sorgen dafür, dass die Muskeln Kalorien im Akkord verbrennen. Das ist beim Abnehmen besonders wichtig, denn in den Muskeln werden die meisten Kalorien verbraucht! Effekt Nr. 2: Der spezielle Vitamin-B-Komplex heizt den Energie-, Protein- und Glykogenstoffwechsel im Körper so richtig an. Die Fettverbrennung läuft auf Hochtouren! Theorie genial in die Praxis umgesetzt So weit, so gut. Doch wie sieht diese Schlankdurch-den-Sommer-Formel für uns in der Praxis aus? Die Lösung fi nden wir in der Apotheke. Hier gibt es eine Diät, die auf speziellen Shakes b a s ie r t (2-Wo c h e n-Tu r b o -D i ä t von Yokebe, PZN 4064066). Das Geniale: Diese Shakes enthalten genau die optimale Zusammensetzung, um den Stoffwechsel zu zünden und so in kurzer Zeit die Kilos purzeln zu lassen! Und so geht’s: Einfach in der ersten Woche alle drei Mahlzeiten durch die speziellen Yokebe-Shakes ersetzen. In der zweiten Woche werden täglich nur noch zwei Mahlzeiten ersetzt. Ihr Abendessen können Sie nach Herzenslust genießen. FAZIT: Mit Yokebe geht es im Turbogang zur Sommerfigur. Die speziellen Shakes sorgen mit ihrem einzigartigen 2-fach-Effekt für einen hochproduktiven Stoffwechsel und eine effektive Fettverbrennung. Erste sichtbare Abnehmerfolge stellen sich sogar schon nach 7 Tagen ein! Yokebe ist unter der PZN 4064066 in jeder Apotheke erhältlich.

Unsere Empfehlung zusätzlich zu jeder Diät:

Alle, die ihre Kilos jetzt noch schneller verlieren möchten, sollten ihren Stoffwechsel zusätzlich ankurbeln. Genau dafür gibt es den Extra-Turbo aus der Apotheke: YokebePlus Stoffwechsel aktiv (PZN 4093613) kann mit ausgewählten Ananas-Enzymen und hochwertigen B-Vitaminen den Stoffwechsel während Ihrer Diät in den Turbogang schalten!

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ENDLICH AUCH IN ÖSTERREICH:

Wirksame Hilfe bei häufigen

Darmbeschwerden Der Gang auf’s Klo ist für Sie alles andere als erleichternd, denn immer wieder einmal leiden Sie an Verstopfung? Oder Sie besuchen das „stille Örtchen“ recht häufig, denn Sie haben häufig einmal Durchfall? Oder aber Sie haben gelegentlich Blähungen oder einen Blähbauch, vielleicht auch Bauchkrämpfe, die manchmal wiederkehren? Kurz: Ihr Darm ist gerade nicht in Bestform – er ist gereizt! Keine Sorge, damit sind Sie nicht alleine! Doch endlich gibt es Hoffnung für die etwa zwei Millionen Betroffenen hierzulande: Die Nr. 1 bei Reizdarm (Kijimea Reizdarm) ist nun endlich auch in Österreich erhältlich und zwar rezeptfrei in jeder Apotheke. Wie Darmbeschwerden entstehen können Wenn Darmbeschwerden wie Durchfall oder Verstopfung, Blähungen oder Bauchkrämpfe ohne erkennbaren Grund auftreten, ist höchstwahrscheinlich der Darm gereizt. Experten sprechen daher auch von einem Reizdarm. Wie es zu diesen Beschwerden kommt? Neueste Erkenntnisse zeigen, dass die Beschwerden durch kleinste Risse in der Darmwand entstehen. Durch diese Risse können Schadstoffe und Erreger in die Darmwand eindringen und dadurch winzige Entzündungen hervorrufen. Diese winzigen Entzündungen können dann die typischen Symptome wie Verstopfung und Durchfall, Blähungen und Bauchkrämpfe verursachen. Wie Darmbeschwerden verschwinden können Die gute Nachricht: Es gibt wirksame Hilfe! An der Universität Mailand fanden Wissenschaftler unter der Leitung des renommierten Forschers Prof. Dr. S. Guglielmetti einen weltweit einzigartigen Bifidobakterienstamm (B. bifidum MIMBb75). Dieser in Kijimea Reizdarm enthaltene Stamm legt sich direkt an der Darmwand an. Kijimea Reizdarm versiegelt die Risse wie ein

Pflaster, so dass sie in Ruhe ausheilen können. Unsere Experten sprechen hier vom „Pflastereffekt“. Der gereizte Darm kann sich beruhigen und die Symptome verschwinden. In einer groß angelegten klinischen Studie konnte die Wirkweise eindrucksvoll belegt werden.1 Die Ergebnisse dieser Studie waren so sensationell, dass diese mittlerweile zu den meist zitierten wissenschaftlichen Untersuchungen im Bereich der Magen-DarmForschung weltweit zählt.

Unser brandheißer Tipp: Bei Darmbeschwerden wie Verstopfung oder Durchfall, Blähungen oder Bauchkrämpfen einfach einmal Kijimea Reizdarm ausprobieren. Das Präparat kann bei einem gereizten Darm sensationelle Ergebnisse erzielen. Das Geniale: Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Med i k a menten si nd bei Kijimea Reizdarm nicht bekannt. Kijimea Reizdarm ist ganz neu in Österreich und nur in Apotheken erhältlich. Sollte Ihre Apotheke Kijimea Reizda r m nicht vor rät ig haben, k a n n sie es seh r schnell f ür Sie bestellen (PZN 4336808).

1 Guglielmetti S. et al. Randomized clinical trial: Bifidobacterium bifidum MIMBb75 significantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life: a double-blind, placebocontrolled study; Alimentary Pharmacology & Therapeutic, 2011.

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Mentaltraining „Kommunikation mit dir selbst“ Das Wort MENTAL kommt aus dem Lateinischen und steht für „Geist“ oder auch „Verstand“ und hat mit unseren kognitiven Fähigkeiten zu tun. Unser Geist erschafft unsere Gedanken und Vorstellungen, die meiste Zeit allerdings, passiert dies unbewusst. Das Resultat unserer Gedanken erkennen wir an der Qualität unserer verschiedenen Lebensbereiche. Wie ist die Qualität deiner Beziehungen? Gefällt dir deine Arbeit? Wie steht es um deine Vitalität? Bist du mit deinem Leben zufrieden? Bist du glücklich? Beginnst du deine „Kommunikation mit dir selbst“ wahrzunehmen, deine Überzeugungen, Glaubenssätze und hinderlichen Gedankenmuster zu erkennen, kannst DU diese bewusst verändern. Stärkende, liebevolle Gedanken haben Wirkung auf unser körperlich-geistiges und seelisches Wohlbefinden! Mentales Training unterstützt uns, unsere ver-

borgenen Potentiale zu erkennen, Ziele zu erreichen, neue Lösungswege in herausfordernden Situationen zu beschreiten und somit unser Selbstbewusstsein zu stärken und unsere Lebensqualität zu steigern. Bewusstes Denken und

Handeln kann trainiert werden. Mentales Training bedeutet, wie der Name „Training“ ja schon verrät: üben, üben, üben! Durch regelmäßiges Wiederholen neuer Denk- und Verhaltensmuster bilden sich im Gehirn neue neu-

ronale Verknüpfungen. Dadurch erschließen sich uns neue Wege, um unsere Lebensbereiche qualitativer zu gestalten! (pr) Möchtest auch du mental stärker werden?

INFO

Workshop „Mental stark im Leben“, 03.09. 2015, VHS Götzis • Wie kommuniziere ich mit mir selbst? • Freude und Erfolg durch Selbstbestimmung • schnelle Entspannung durch mentale Techniken • Zielerreichung durch Gedankenkraft In der Ausbildung zum Dipl. Mentaltrainer lernst du dich selbst besser kennen, kannst Denk-und Verhaltensmuster verändern, somit die Qualität deiner Lebensbereiche verbessern und das Erlernte selbst in Seminaren an andere Menschen weitergeben!

Manuela Raymakers, dipl. Mentaltrainerin, Lebens- und Sozialberaterin und Lehrtrainerin der Mentak Vorarlberg

Ausbildung zum Dipl. Mentaltrainer: Start 10.10. 2015 , Tao Sangha Zentrum Dornbirn Informationen unter www.mentalakademie-europa.com manuela.raymakers@mentalakademie-europa.com www.raymakers-coaching.at Tel.: 0664 600167278

Wir brauchen mehr Fachärzte! Heute können immer mehr ältere Menschen trotz chronischer Erkrankungen ein weitgehend eigenständiges Leben führen. Dafür sorgt auch die kontinuierliche Betreuung durch hochqualifizierte Fachärztinnen und Fachärzte in den Ordinationen: Denn anders als in den Ambulanzen der Krankenhäuser können die Patienten „ihren“ Facharzt in der Ordination selbst aussuchen. Er oder sie versorgt sie persönlich, oft über Jahre hindurch, und kann so gesundheitliche Veränderungen rasch erkennen und gemeinsam mit der

Hausärztin oder dem Hausarzt gegensteuern. Lange Fahrzeit Eine Umfrage der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) hat allerdings ergeben, dass drei Viertel der Befragten, die öfters einen Facharzt brauchen, auf Verkehrsmittel angewiesen sind. Jeder Fünfte muss mehr als dreißig Minuten Fahrzeit auf sich nehmen. „Dabei wäre es gerade für Ältere und chronisch Kranke wichtig, ihre Fachärztinnen und -ärzte in der Nähe zu haben“, betont Dr. Michael Jonas, ÖÄK-Fachärztesprecher und Präsident der Vorarlberger Ärztekammer. Das Problem ist: Die Gebietskrankenkassen vergeben einfach zu wenige Verträge. Gleichzeitig steigt der Anteil an Wahlärzten, allerdings v.a. in der Stadt. Denn dort gibt es

Mehr Zeit für Patienten statt Bürokratie, fordert Facharzt Dr. Meindl. Foto: Schiffer/StÄK

mehr Patienten, die sich Privathonorare leisten können. Den Mangel an Kassen-Fachärzten werden Patienten künftig noch stärker spüren. Denn die Politik will, dass weniger Patien-

tinnen und Patienten in die Spitalsambulanzen strömen. „Das ist in Ordnung, aber dann brauchen wir mehr Kassenverträge für Fachärzte und endlich vernünftige Arbeitsbedingungen: weniger Bürokratie, mehr Zeit für Patienten, flexiblere Gruppenpraxen-Verträge und weg mit den Rationierungen von Kassenleistungen!“, sagt Dr. Norbert Meindl, stv. Obmann der Bundeskurie niedergelassene Ärzte der ÖÄK. Das würde nicht nur den Ärzten, sondern auch den Patienten helfen. WERBUNG

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Die Kassen vergeben viel zu wenige Verträge. Wer auf der Strecke bleibt, sind die Patienten.


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Das Stoffverdeck lässt sich über zwei Drittel der gesamten Dachfläche öffnen

Die dynamische Silhouette des C1 Airscape fügt sich nahtlos in die Neupositionierung von Citroën ein.

Auch innen erfrischend und unkonventionell unterwegs

Citroën C1 Airscape Ein Design voll Optimismus und Dynamik

Der neue Citroen C1 in der offenen Version Airscape besticht durch einen dynamischen und charakterstarken Auftritt. Der sympathische Stadtflitzer ist in drei wählbaren Dachfarben und acht Karosseriefarben bestellbar, die sich auch kombinieren lassen. Platzverhältnisse Mit 3,44 m Länge gehört der 5-türige Viersitzer in das Segment der Kleinstwagen. Der Innenraum mit dem wohlstrukturierten Armaturenbrett ist frisch und pfiffig gestaltet. Dank kompakter Abmessungen können bis zu 4 Erwachsene transportiert werden, und besonders auf den vorderen Sitzen steht überraschend viel

Platz zur Verfügung. Das Kofferraumvolumen lässt sich durch umlegen der Rückstizbanklehne von 196 bis 780 Liter erweitern. Üppige Ausstattung Schon in der Basisversion sind das elektrische Stoffverdeck, eine Klimaanlage, 6 Airbags, elektrische Fensterheber vorne, LED-Tagfahrlicht, eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Servolenkung und ein Audiosystem mit MP3 und einiges mehr mit an Board. Fahrverhalten Der 1-Liter-Dreizylinder mit 68 PS bringt den Stadtflitzer durch das geringe Eigengewicht

von nur 883 kg so richtig gut in Schwung. Überhaupt lässt sich der kleine Franzose spritzig in der Stadt und auf dem Land bewegen. Das leichte Handling, der Federungskomfort und die gute Straßenlage sind für einen Kleinwagen auf hohen Niveau. Höchst erfreulich war unser Durchschnittsverbrauch von 4,9 Liter auf 100 Kilometer, der nur knapp über der Werksangabe liegt. Fazit Der neue Citroën C1 Airspace gehört zweifelsohne zu den sparsamsten Kleinstwagen und dies zu einem echt günstigen Einstiegspreis. Das Stoffverdeck bietet bei Schönwetter einen hohen

Spaßfaktor. Seine Wendigkeit und die überschaubaren Unterhaltskosten sind ein weiteres Kaufargument. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Citroen C1 Airscape VTi 68 Feel 1-l-3-Zylinder – 5 Gang manuel KW/PS/Nm/CO2 – 51/69/95,5/95 0 auf 100 km/h: 14,3 s Spitze: 155 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,1 l Super Preis: ab Euro 11.990,-Testauto: Euro 12.640,--

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Renault Kadjar Ein SUV mit tollen Details Mit dem Kadjar bietet Renault künftig ein Crossover-Modell oberhalb seines Captur an. Bei Bedarf ist sogar Geländegängigkeit mit an Bord. In jedem Renault Kadjar steckt ein Gutteil Nissan Qashqai sprich: erprobte und bewährte SUV-Technik, die dort bereits in der zweiten Generation läuft. Der neue SUV der Franzosen, mit 4449 mm Länge in der ModellHierarchie über dem Renault Capture angesiedelt, hat im nicht sichtbaren Bereich rund 60% Gleichteile mit seinem Bruder aus Japan, im sichtbaren Bereich sind es nur fünf Prozent.

Ganz gleich, wo Sie Ihr Leben auch hinführt: Im Renault Kadjar profitieren Sie auf all Ihren Wegen vom großzügigen Raumangebot, hohem Komfort und einem lichtdurchfluteten Innenraum. Zu den Highlights zählen das 1,4 Quadratmeter große, fixe Glasdach, doppelreihige Ziernähte,

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Drei Motoren zur Auswahl Renault liefert den Kadjar mit drei Motorisierungen zur Wahl aus: ein Benziner und zwei Diesel. Der Vierzylinder-Benziner hat 96 PS/130 PS Leistung.


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Isuzu D-Max zieht allen davon Elegant, sportlich und vielseitig – der D-MAX hat einfach Charakter Entwickelt von einem der weltweit größten Nutzfahrzeughersteller, ist der ISUZU D-MAX ein starker Partner. Und ein vielseitiger: robust und kraftvoll, dabei stylisch und bequem. Mit drei Kabinen-Varianten bietet er eine Vielzahl an Nutzungsmöglichkeiten, die neue Maßstäbe setzen. Ebenso für den gewerblichen wie für den privaten Gebrauch. Auch die Ausstattungsvarianten Basic, Custom und Premium lassen keine Wünsche offen. Ganz seinem starken inneren Wesen entspricht auch das Design, das dem ISUZU D-MAX sein kraftvolles Äußeres verleiht. Natürlich erfüllt der moderne Pick-up auch aktuellste Umweltstandards und Sicherheit gibt’s serienmäßig. Auch in Sachen Komfort und Lifestyle kann sich der ISUZU

Top Gebrauchtwagen mit Select-Garantie nur bei

D-MAX mehr als sehen lassen. Ob die hochwertige Innenausstattung, die Wahl zwischen acht stylischen Farben oder die aerodynamische, elegante Gestaltung: Der ISUZU D-MAX überzeugt auf ganzer Linie.

auch immer zu transportieren gibt, vom Rasenmäher bis zum Speedboot – auf den starken Pick-up ist Verlass. Informieren

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Das im Windkanal optimierte Design sorgt zudem für einen geringeren Kraftstoffverbrauch sowie einen niedrigeren Geräuschpegel. Dass der ISUZU D-MAX die DNA eines Nutzfahrzeugs besitzt, zeigt sich auch in seinen beeindruckenden Qualitäten als Transporter. Auf seiner großzügig dimensionierten Ladefläche mit doppelter Stahlverkleidung kann der ISUZU D-MAX bis zu einer Tonne Ladung aufnehmen. Und wenn’s noch mehr sein soll – alle Modelle mit 4WD-Antrieb sind für bis zu 3.5 Tonnen Anhängelast zugelassen. Was es

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Audi A1 1.2 TFSI Attraction

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