Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 27 | 34. Jahrgang Donnerstag, 7. Juli 2016
Vier Städte und eine Idee fürs Rheintal
Nicht nur Sophia Loren war von Karl Tizian angetan. Auch die Bregenzer Bürger schenkten ihm 20 Jahre lang ihr Vertrauen. Nun wird ein Buch über den legendären Altbürgemeister der Landeshauptstadt präsentiert. Seite 2
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Karl Tizian in Wort und Bild
Foto: Archiv der Familie Tizian
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Die vier Rheintalstädte und die Regio Bregenzerwald wollen sich weiterhin um den Titel der Europäischen Kulturhauptstadt 2024 bewerben. Ein entsprechender Grundsatzbeschluss wurde am Montagabend in Schwarzenberg gefällt. Seite 4
KW 27 • Donnerstag, 7. Juli 2016
Amtliche Mitteilungen
Wer ist ein Konventionsflüchtling? „Flüchtlinge und Integration - Begriffe einfach erklärt“ Wer ist ein Konventionsflüchtling? Der Ausdruck „Konventionsflüchtling“ kommt von der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK). Die GFK legt fest, wer ein Flüchtling ist. Daher werden anerkannte Flüchtlinge auch Konventionsflüchtlinge genannt. UNHCR Das UN-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR wurde 1950 gegründet und hilft den Opfern von Flucht und Vertreibung auf der ganzen Welt. UNHCR schützt und unterstützt nicht nur Flüchtlinge, sondern auch Asylwerber/innen, Staatenlose, Rückkehrer/innen und Binnenvertriebene. Zudem leistet UNHCR humanitäre Hilfe und bemüht sich um dauerhafte Lösungen für die Betroffenen. In Österreich konzentriert
lingen.
sich UNHCR unter anderem auf die Sicherstellung fairer Asylverfahren sowie auf den Rechtsschutz von Asylwerber/ innen, subsidiär Schutzberechtigten und anerkannten Flücht-
Quelle: „Flüchtlinge und Integration - Begriffe einfach erklärt“. Die Broschüre „Flüchtlinge und Integration - Begriffe einfach erklärt“ und weitere Begriffsdefinitionen rund um dieses Thema finden Sie unter www.bregenz.at – Bürgerservice: Gesundheit, Sozial, Migration.
Frühstück im Blumenegg Nach der bunten Faschingswerkstatt und einem Malnachmittag für Kinder sowie einem Informationsabend „ Erste Hilfe im Alltag“ mit Dr. Stockreiter lud am 18. Juni der Bewohner/innenbeirat der Wohnanlage Blumenegg zu einem gemütlichen Frühstück im Gemeinschaftsraum Blumenegg ein. Die Bewohner/innen der Wohnanlage
Blumenegg sind der Einladung gefolgt und haben viele Köstlichkeiten wie Gugelhupf, Melone mit Schinken, frische Semmel, Topfenstrudel, selbstgemachte Marmelade mitgebracht und den gemeinsamen Frühstückstisch bis zum Mittag hin genossen.
e5-Team tagte in Bregenz Regelmäßige Treffen als Teile des Erfolgs In Vorarlberg sind mittlerweile 43 energieeffiziente Gemeinden beim e5-Netzwerk dabei. Insgesamt rund 420 Team-Mitglieder auf kommunaler Ebene arbeiten an den verschiedensten Projekten zur Ressourcenschonung und zum Klimaschutz und helfen so maßgeblich mit, das Ziel „Energieautonomie 2050“ des Landes zu erreichen. Auch in Bregenz, das seit 2008 mitwirkt, zwei Jahre später die erste e5-zertifizierte Landeshauptstadt Österreichs war und seit 2014 den Status „eeee“ besitzt, trifft sich das eigens eingesetzte e5-Team zu regelmäßigen Besprechungen unter dem Vorsitz von Bürgermeister DI Markus Linhart. Sie sind im Hinblick auf die richtige Koordination ein wichtiger Bestandteil des Erfolges. Schließlich hilft der Gedankenaustausch den jeweiligen Projektverantwortlichen bei der weiteren Gruppenarbeit. Anfang vergangener Woche war es wieder soweit. Im Rahmen der Sitzung konnte Mag. (FH) DI Gregor Sellner vom Energieinstitut Vorarlberg, das die Gemeinden als externe Partnerin betreut, die Teilnehmer/innen über den Stand des internen Audits informieren. Wie die anderen Gemeinden muss sich auch Bregenz alle vier Jahre hinsichtlich seiner Klimaschutzbemühungen „prüfen“ lassen. Die nächste offizielle Zertifizierung steht 2018 an.
Für den Beobachtungszeitraum danach strebt die Landeshauptstadt dann das fünfte „e“ und somit die höchste Auszeichnung an, die innerhalb des Programmes vergeben werden kann. Dazu muss jedoch noch einiges an Arbeit in den sechs e5-Handlungsfeldern – nämlich Entwicklungsplanung/ Raumordnung, Kommunale Gebäude/Anlagen, Versorgung/Entsorgung, Mobilität, Interne Organisation und Kommunikation/Kooperation – erledigt werden. Interessante Ergebnisse für Bregenz zeitigt laut Sellner auch die Auswertung der
Energieausweis-Datenbank des Landes. Bekanntlich ist für Sanierung, Vermietung oder Verkauf eines Objektes bzw. für den Antrag auf Förderung eine Art „Typenschein“ – eben ein Energieausweis (EAW) – vorgeschrieben. Er gibt mit seinen Kennzahlen Auskunft über den Zustand eines Hauses bezüglich Heizwärmebedarf und damit Energieverbrauch. Und die EAW-Bilanz für die Stadt zeigt, dass die Wohnbauten in Bregenz energietechnisch einen besseren Level besitzen als der Durchschnitt des Landes.
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Amtliche Mitteilungen
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Karl Tizian. Bürgermeister von Bregenz 1950 bis 1970 Buchpräsentation,17.7.2016, 11 Uhr, im Café des Vorarlberger Landestheaters
Dass Bregenz heute vor allem als Kulturstadt wirkt und wahrgenommen wird, ist das bleibende Verdienst Karl Tizians. Die Frage, wie die Autobahn im Raum Bregenz zu führen sei, sollte 1970 seine Wiederwahl zum Bürgermeister verhindern. Die von ihm letztlich mitgetragene Variante, die Unterflurtrasse am See, war trotz aller Überzeugungsarbeit nicht mehrheitsfähig.
es Tizian als kommunale Aufgabe an, die heimischen Kulturschaffenden zu unterstützen und zu fördern. So wurden bei öffentlichen Bauten im Rahmen von einem bis zwei Prozent der Bausumme künstlerische Aufträge vergeben und regelmäßig Werke der bildenden Kunst angekauft. Auch der 1957 gestiftete „Hugo-von-Montfort-Preis“ diente dem Zweck der Kulturförderung. Im Jahr 1953 überließ die Stadt der „Berufsvereinigung der bildenden Künstler“ das Palais Thurn und Taxis, das im Folgejahr renoviert wurde.
Karl Tizians Vision war die Etablierung von Bregenz als Kulturstadt, und diese Vision umzusetzen, war sein Herzensanliegen. Tizian war der unermüdliche Promotor der Interessen der 1946 gegründeten Bregenzer Festspiele, um deren Finanzierung er sich mit Nachdruck kümmerte. Auf seine Theaterleidenschaft war es zurückzuführen,
dass die bereits seit Jahrzehnten bestehenden Pläne für den Umbau des Kornhauses in ein Theater wieder aus der Schublade gezogen wurden. Erst nachdem Tizian die Finanzierung sichergestellt hatte, beschloss die Stadtvertretung im Dezember 1953 den Umbau. Am 17. Juli 1955 konnte das neue Theater eröffnet werden. Da private Mäzene damals kaum mehr in Erscheinung traten, sah
INFO: Karl Tizian. Bürgermeister von Bregenz 1950 bis 1970 Hrsg. vom Amt der Landeshauptstadt Bregenz Hardcover im Format 16,5 x 24 cm, 188 Seiten, 98 Abbildungen. Einzelpreis: 22 Euro ISBN 978-3-903023-10-9 Bertolini-Verlag, Bregenz Inhalt: Thomas Klagian, Die Ära Karl Tizian Thomas Klagian, Weichenstellungen Leo Haffner, „Hilfe kommt aus Bregenz.“ Meinrad Pichler, Die Bregenzer Autobahnfrage Johann Marte, Religion und Politik Boris Marte und Bernhard Tschofen, Ein Homo politicus im Gebirge
Karl Tizian sitzt auf einem Vermessungsstein, der seine Initialen trägt, Bergtour auf den Widderstein am 6. August 1972.
Am 16. Februar 1959 tritt Karl Tizian eine neunwöchige Reise durch die USA an. Bei der Besichtigung der Paramount Studios in Hollywood trifft Karl Tizian am 13. März die Schauspielerin Sophia Loren und unterhält sich mit ihr fließend auf Italienisch.
bekannt ist. Wenn der Ruf von Bregenz als Kulturstadt mit Recht auf Institutionen wie den Festspielen, dem vorarlberg museum, dem Vorarlberger Landestheater, dem 1997 eröffneten Kunsthaus sowie auf einer lebendigen Kulturszene gründet, dann muss zu Recht Karl Tizian das Verdienst zugesprochen werden, den Grundstein hierfür gelegt zu haben.
Karl Tizian Geb. 12. April 1915 in Bregenz Gest. 9. Februar 1985 in Lech Bürgermeister von Bregenz: 1950 bis 1970 Landtagsabgeordneter: 1949 bis 1974 Landtagspräsident: 1964 bis 1974
Im fortan „Künstlerhaus“ genannten Gebäude konnten die Mitglieder der Berufsvereinigung ihre Werke ausstellen und der Öffentlichkeit präsentieren. Das Palais war zudem Schauplatz zahlreicher städtischer Großausstellungen. Bregenz hatte als erste Stadt des Landes seit 1955 ein eigenes und innovatives Kulturamt, das u. a. Jazzkonzerte veranstaltete und modernes Theater nach Bregenz brachte. Bregenz ist gemessen an Größe und Einwohnerzahl eine Kleinstadt. Aber auf gewisse Weise ist es eine Großstadt – wenn man das kulturelle Angebot zum Maßstab nimmt. Die Kulturstadt Bregenz, das „Mehr am See“, ist heute eine Marke, die weit über den Bodenseeraum hinaus
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Der 1950 zum Bregenzer Bürgermeister gewählte Karl Tizian war ein Vorarlberger ÖVP-Politiker besonderen Zuschnitts: weltoffen und modern, Bildungsbürger und Theaterenthusiast, zupackend, beharrlich und prinzipientreu, tiefreligiös, aber nicht bigott, ein österreichischer Patriot, der seine Wurzeln im großen altösterreichischen Kulturraum der Monarchie sah.
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Amtliche Mitteilungen
Kulturhauptstadt 2024 Grundsatzbeschluss bei gemeinsamer Sitzung der Stadtvertretungen Mit einem eindrucksvollen Signal, einem Grundsatzbeschluss und einer gemeinsamen Sitzung der Stadtvertretungen von Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Hohenems am vergangenen Montag in Schwarzenberg, bekennen sich die Städte sowie die Regio Bregenzerwald zur Fortsetzung der Vorbereitung für die gemeinsame Bewerbung der Region zur Kulturhauptstadt 2024. Noch nie in der Geschichte des Landes haben die Stadtparlamente gemeinsam getagt. Die gemeinsame Sitzung hat eine historische Bedeutung. Mit dem Beschluss wurde der Auftrag erteilt, in den kommenden zwei Jahren den Vorbereitungsprozess für die gemeinsame Bewerbung weiterzuführen und die Entscheidung für die Bewerbung entsprechend vorzubereiten. Diese Entscheidung soll 2018 erfolgen. Die Städte erwarten sich auch mit dem Land Vorarlberg eine konstruktive Zusammenarbeit. Schließlich gilt es, den viert größten Ballungsraum Österreichs mit rund 250.000 Einwohner/innen gezielt zu stärken. Bisher war es üblich, dass sowohl Bund, Land und die „Kulturhauptstadt“ mit der Region gemeinsam die Finanzierung tragen. Was mit dem vom Land Vorarlberg und den Rheintalgemeinden initiierten Projekt „Vision Rheintal“ begonnen hat, wird mit der gemeinsamen Bewerbung der Städte Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Hohenems sowie der Regio Bregenzerwald zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 konkret umgesetzt. In den vergangenen Monaten wurde, von zahlreichen Gesprächen und Impulsen von Experten begleitet und unterstützt, durch die Kulturabteilungen der Städte ein 23 Seiten starkes Konzeptpapier erarbeitet, in dem die Grundlagen und die Prozessschritte für die gemeinsame Bewerbung definiert wurden. Auch wenn zu diesem Zeitpunkt noch nicht alle Fragen im Zusammenhang mit der Bewerbung geklärt werden können, sind die Rahmenbedingungen und die Strukturen definiert. Damit ist sichergestellt, dass die weiteren Vorbereitungen professionell und vor allem unter Beteiligung der Kultureinrichtungen, der Kulturschaffenden und der Gesellschaft abgewickelt werden können. Standen bei früheren „Kulturhauptstädten“ vor allem der Ausbau der kulturellen Infrastruktur und die Schaffung von großen Events im Vordergrund, geht es heute vor allem um die Förderung nachhaltiger Strukturen und Netzwerke von Kultureinrichtungen und Kulturschaffenden. Die Einbindung der Partner im Kulturleben ist ein wesentlicher Aspekt der Bewerbung. „Auch wenn wir einige Leuchtturmprojekte benötigen und bestehende Highlights
wie die Bregenzer Festspiele, das Kunsthaus, die inatura oder das Jüdische Museum sowie das Konservatorium als Musikhochschule weiter stärken werden, geht es doch vor allem um die Vernetzung der Kulturschaffenden. Die Bewerbung kann dabei ein wichtiger Motor für die kulturelle und gesellschaftliche Entwicklung in unserem Land sein,“ beschreibt Bürgermeister Markus Linhart einen der Kernpunkte des Bewerbungsprozesses. „Letztlich wird die Kulturlandschaft der gesamten Region und des ganzen Landes von dieser Bewerbung profitieren.“ Stärkung der Bodenseeregion In den vergangenen Monaten haben es die Städte im Rheintal geschafft, nicht nur über die eigenen Stadtmauern zu blicken, sondern auch Kontakte zu weiteren möglichen Partnern in der „Vierländerregion“ zu knüpfen. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „In den Gesprächen mit Bürgermeisterkollegen in Deutschland und der Schweiz haben wir gesehen, dass die Zusammenarbeit in der Bodenseeregion äußerst lebendig ist und bisherige Initiativen und Kooperationen die Region zusammenwachsen haben lassen.“ Die Bodenseeregion gilt europaweit als Modellregion der europäischen Integration. „Die gemeinsame Bewerbung ist eine einmalige Chance für die weitere Vertiefung dieser Beziehungen, die vor allem für unsere Kinder und nachfolgenden Generationen Bedeutung haben werden.“ Als Region mit Geschichte und kulturellen Wurzeln, die weit hinter das Mittelalter zurückreichen, ist das Land reich an kulturellen Schätzen. Eine lebendige Kulturszene mit Angeboten aus allen Bereichen – von der alternativen Szene bis zu den kulturellen Highlights in unserem Land – ist eine gute Basis für eine erfolgreiche Bewerbung. Die thematische Ausrichtung der Bewerbung soll in den kommenden zwei Jahren entwickelt
werden. Bürgermeister Wilfried Berchtold: „Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir einen Fundus an kulturellen Höchstleistungen haben, aber auch auf viele innovative Kulturinitiativen verweisen können. Kultur findet im Rheintal an vielen Orten und insbesondere bei den Menschen statt – das macht unsere Region einzigartig und spannend.“ Zusammenarbeit der Städte Bereits in der Vorbereitung des gemeinsamen Beschlusses durch die höchsten Gremien der Städte am Montag in Schwarzenberg war ersichtlich, dass die Zusammenarbeit auf Augenhöhe bestens funktioniert. Bürgermeister Dieter Egger: „Wenn vier Städte und die Regio Bregenzerwald eine Idee gemeinsam entwickeln, entsteht viel positive Energie, die in der gemeinsamen Sitzung deutlich spürbar war. Von der Bevölkerung wird das Rheintal schon lange als gemeinsamer Lebensraum wahrgenommen. Mit dieser Initiative setzen wir das konkret um.“ Die Kooperation ist nicht zuletzt auch ein Ausdruck, dass ein noch vor Jahrzehnten vorherrschendes Kirchturmdenken keinen Platz in einer modernen, zukunftsgewandten Gesellschaft hat. Mit dem gemeinsamen Beschluss der Stadtvertretungen wurde die Grundlage für die weitere Vorbereitung der Bewerbung geschaffen. Bis zum Herbst dieses Jahres sollen Fragen zu den kulturellen, kulturpolitischen und politischen Zielen geklärt werden. So rasch als möglich soll zudem die Finanzierung des Bewerbungsprozesses sichergestellt werden. Es ist auch zu klären, welche weiteren strategischen Partner im Rheintal und in den angrenzenden Regionen miteingebunden werden sollten. In weiteren Gesprächen mit dem Land soll zudem die Bereitschaft für eine gemeinsame Entwicklung der Bewerbung geklärt werden.
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Schlanker, effizienter und gerechter AK-Sozialversicherungskonzept ist langjährige FPÖ-Forderung Aufgrund der Tatsache dass die Krankenkassen immer weiter ins Minus rutschen muss sofort mit dem dringend notwendigen ersten Schritt der Zusammenlegung der bisher 36 Krankenkassen in neun Landes-Gesundheits-Servicezentren begonnen werden. Die freiheitlichen Arbeitnehmer fordern schon seit Jahren die Zusammenlegung der Sozialversicherungsträger, da in diesem Bereich enormes Einsparungspotential vorhanden ist. Wenn nun alle politischen Fraktionen in der AK-Vorarlberg diese Reformmaßnahmen unterstützten, so ist das zu begrüßen und sehr erfreulich. Allerdings ist es in der bisherigen Praxis stets so gewesen, dass ÖVP und auch SPÖ gleichlautende Anträge der FPÖ im Parlament stets abgelehnt haben“, so der freiheitliche KR Michael Koschat auf das vor kurzem vorgestellte
Sozialversicherungskonzept der AK-Vorarlberg. „Während es bisher für die Forderung der Freiheitlichen in diesem Bereich stets Unterstützung u.a. durch Wirtschaftskammerpräsident Leitl, durch OeNB-Präsident Raidl und auch von Seiten der Industriellenvereinigung gab, war die Haltung im Parlament von ÖVP-Vertretern aus Wirtschaft und Industrie dann wieder eine ablehnende“, kritisiert Michael Koschat In der heutigen Zeit versteht niemand mehr, dass notwenige Reformen an Dienstverträgen scheitern. Reformen, welche die Sozialversicherung aller Österreicher und Österreicherinnen schlanker, effizienter und auch gerechter machen können. Ein ausspielen der verschiedenen Gruppen, wie es in den letzten Jahren immer wieder provoziert wurde, muss der Vergangenheit
FPÖ Kammerrat Michael Koschat angehören. Es geht um Gleichbehandlung vor dem Gesetz, vor dem Staat und in der Sozialversicherung. Klares gemeinsames Ziel muss es sein, den derzeitigen Wildwuchs bei den Sozialversicherungen durch eine Straffung neu auf die Beine zu stellen und die radikale Vereinfachung der Sozialversicherung zeitnah auf Schiene zu bringen. „Ich erwarte
mir deshalb, dass die AK-Funktionäre aus den Reihen der ÖVP, Präsident Hubert Hämmerle und Direktor Keckeis, in erster Linie Überzeugungsarbeit bei ihren ÖVP-Parteifreunden in Wien leisten und versuchen, die bisher in dieser Frage an den Tag gelegte Blockadehaltung aufzulösen und die Bundesregierung auf einen längst notwendigen Reformweg zu leiten“, so der FPÖ Kammerrat Koschat abschließend. (pr)
Kommentar
Wir leben in einer Bildungsmatrix Kurz zur Erklärung für all diejenigen, die vielleicht mit dem Begriff Matrix nichts anfangen können. Gemeint ist eine Scheinwelt, die generiert wird um unsere Wahrnehmung zu täuschen. Diese Erklärung beruht auf der Grundlage des gleichnamigen Films „Matrix“. In dem Film wird mit Hilfe von neuronalen Computerprogrammen eine virtuelle Welt konstruiert und die Menschheit steht vor der Herausforderung diese Scheinwelt zu zerstören. Jetzt mit Start der wohlverdienten Sommerferien, sowohl für die Schüler als auch für die Lehrer, erweckt die Bildungslandschaft einmal mehr den Eindruck, dass wir - aber vor allem unsere Kinder in
Christian Marold christian.marold @rzg.at
einer Art Bildungsmatrix stecken. Anlass dieses Gedankenganges war für mich letzte Woche, als ich mich mit einer besorgten Mutter unterhielt, die von Jahr zu Jahr die Sommerferien mehr verdammt als willkommen heißt. Sie erzählte mir, dass ihre beiden Kinder (13 und 16 Jahre) das Schuljahr gerade so geschafft haben. In jeweils zwei Fächern waren die Noten so schlecht, dass nach den Sommerferien eine Nachprüfung anstehen würde. Die Sommerferien seien somit für beide Kinder keine wirklichen Ferien. Was der besorgten Mutter aber viel mehr zu schaffen macht sind die enormen Kosten für das Gesamtpaket Sommerferien. Da die alleinerziehende Mutter für fast alle Kosten aufkommen muss und dafür eben auch bis auf zwei Wochen die gesamten Sommerferien arbeiten muss, bleiben wie jeden Sommer mehr Tage als Geld übrig. Die Kinder seien zwar schon in einem Alter, wo man nicht die gesamten neun Wochen mit Feriencamps und Ferienbetreuung abdecken
muss, aber jetzt komme halt der Kostenfaktor Nachhilfe dazu. Einmal im Jahr für eine Woche in den Urlaub fahren wäre zwar schön, würde aber den Umweg „Schulden zu machen“ nicht umgehen. Zirka 260.000 Kinder benötigen in Österreich Nachhilfe. Laut Arbeiterkammer sind das Gesamtkosten von 110 Millionen Euro. Zusätzlich zu den Regelkosten unseres Bildungssystems! Viele Eltern können sich aber teure Sprachferien oder Lerncamps nicht mehr leisten - greifen dann auf Privatunterricht. Aber auch das geht richtig ins Geld. Zur finanziellen Belastung kommt noch der psychische Druck für die Kinder und auch die Eltern. Die Arbeiterkammer und viele Bildungsexperten fordern daher eine flächendeckende Umsetzung von Ganztagsschulen mit einem Wechsel aus Unterricht, Freizeit und Lernen sowie regelmäßigem Förderunterricht ab Beginn des Schuljahres. Wenn in Österreich schon so viel Ferienzeit angebo-
ten wird (gemeint sind hier nicht nur die neun Wochen im Sommer), dann sollte die Unterrichtszeit auch effektiv genutzt werden. Denn aus neun Wochen im Sommer werden es ganz schnell elf Wochen, wenn in der letzten und der ersten Woche vor und nach den Ferien auch nicht mehr wirklich was gemacht wird, vor Weihnachten auch die Lernaktivität reduziert wird und so weiter. Da kommen die meisten Lehrer dann doch in einen periodischen Lernvermittlungsstress und haben keine Zeit für individuelle Fragen der Schüler oder gar Klärung von grundlegenden Verständnisfragen. Das muss dann alles im Konstrukt der Nachhilfe abgefedert werden. Eine Bildungslandschaft, die uns eine heile Welt vorgaukelt. Aber wie bei jeder Geschichte gibt es auch hier Gewinner und das sind in erster Linie diejenigen, die jährlich von den 110 Millionen Euro profitieren. Warum also ein System ändern, bei dem aus den Verlierern „irgend eppas doch amol wird im Leaba“.
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Ein Sieg für die Demokratie Aufhebung der Bundespräsidenten-Stichwahl dient dem Erhalt des Wählervertrauens „Verfassungsgerichtshofpräsident Holzinger hat es in seiner Erklärung eindrücklich formuliert: ‚Wahlen sind das Fundament unserer Demokratie und dieses Fundament muss gestärkt werden‘. Mit dem vorliegenden höchstgerichtlichen Urteil wird nicht nur dieses Fundament der Demokratie gestärkt, sondern diese Entscheidung der Verfassungsrichter zielt auch auf den Erhalt des Vertrauens der Wähler in den Rechtstaat ab“, so die Reaktion des FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer auf das Urteil des Verfassungsgerichtshofes.
„Wahlen sind korrekt und unter Einhaltung aller Vorschriften durchzuführen“
„Es kann und darf nicht sein, dass Wahlrechtsbestimmungen ignoriert und rechtwidrig agiert wird. Die Bedenken der Freiheitlichen wurden weitgehend vom Verfassungsgerichtshof geteilt und es muss zukünftig das gemeinsame Ziel aller sein, Wahlen korrekt und unter Einhaltung aller Vorschriften durchzuführen. Entscheidend dabei ist die bestmögliche Vorbereitung und Unterstützung der vielen ehrenamtlichen Wahlbeisitzer, die sich uneigennützig in den Dienst der Sache stellen“, betont Allgäuer. „Angesichts der notwendigen Wahlwiederholung werden wir uns nun rasch mit den Vorbereitungen für einen neuerlichen Wahlgang auseinandersetzen und Norbert Hofer bestmöglich auf seinem angestrebten Weg in die Hofburg unterstützen.
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer
„Wir werden Norbert Hofer bestmöglich auf seinem angestrebten Weg in die Hofburg unterstützen“
Gespannt darf man sein, ob die einseitige Solidarisierung gegen unseren Kandidaten Norbert Hofer auch bei der neuerlichen Stichwahl im selben Ausmaß stattfinden wird oder ob sich doch ein fairer Wahlkampf durchsetzen kann“, so der FPÖ-Klubchef. (pr)
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„Jössas… das geht ja einfach.“
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70 Jahre Südtiroler in Vorarlberg Der Verband der Südtiroler in Vorarlberg und die Volkstanzund Singgruppe Rosengarten starteten ihre 70-Jahr-Feier am 5. Juni 2016 mit der Herz-Jesu-Feier in der Mariahilfkirche in Bregenz. Die Herz-Jesu-Feier wurde von der Bezirksstelle Bregenz mit ihrem Obmann Gottfried Verdorfer ausgerichtet. Zu unserer größten Freude war der Landeshauptmann von Südtirol, Dr. Arno Kompatscher mit Gattin und jüngstem Spross Mattes nach Bregenz gekommen. Nach dem unter Mitwirkung der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster sehr schön gestalteten Festgottesdienst setzte sich ein langer Umzug Richtung GH. Lamm in Bewegung. Dort angekommen, hieß Landesobmann Helmut Schenk alle Gäste herzlich willkommen. Landesobmann-Stv. Bernhard Dangel, als exzellenter Redner über die Grenzen des
Landes hinaus bekannt, hielt eine kurze Festrede. Er begrüßte die Landeshauptmänner von Südtirol Dr. Arno Kompatscher und Vorarlberg Mag. Markus Wallner, den Bürgermeister der Stadt Bregenz, Dipl.-Ing. Markus Linhart, weiters den Präsidenten des Gesamtverbandes der Südtiroler in Österreich Helmuth Angermann, den Vorsitzenden der „Südtiroler in der Welt“ Dr. Erich Achmüller mit Maria Malleier aus Bozen, Stadtrat Mag. Michael Rauth, AltNR Dr. Gottfried Feurstein, den Obmann der Bezirksstelle Bregenz Gottfried Verdorfer, den Obmann der Bezirksstelle Feldkirch Robert Slepicka, die Obfrau der Bezirkstelle Dornbirn Anni Kofler, den Obmann des Schweizer Verbandes Franz Kasseroler mit Erika, den Obmann des Vereins der Oberösterreicher Hans Kallinger, sowie den Kameradschafts4 bund Bregenz pril 201 einer Fah4. Amit rstag, 2 Donne nenabordnung. Sein besonderer 47
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Zwei Landeshauptleute bei der Feier des Verbandes der Südtiroler in Vorarlberg
Der Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher ließ es sich nicht nehmen, den Dirigentenstab zu schwingen. Gruß galt auch dem Obmann der Gruppe Rosengarten Ferdl Pfeifer, der mit seinen Schuhplattlern auch zu den Jubilaren gehörte. Er gab seiner Freude Ausdruck, dass so viele Freunde Südtirols zu dieser Feier gekommen waren. Gäste wurden verwöhnt Dann folgte ein Rückblick auf 70 Jahre Verband der Südtiroler in Vorarlberg. Die folgenden Ansprachen der Landeshauptmänner Kompatscher und Wallner und des Bürgermeisters Linhart zeigten nicht nur Schönes, sondern auch Kritisches auf, jedoch in einem waren sich alle mit den Gästen einig: wir lieben unser Südtirol. Beim anschließenden Frühschoppen, umrahmt von der
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Musikkapelle Vorkloster, fühlten sich unsere Gäste sichtlich wohl. Sie wurden verwöhnt mit original Kirchtagskrapfen aus dem Passeiertal, die Fredi Pechlaner in gewohnter Manier ausgezeichnet zubereitete. Ein besonderer Höhepunkt war auch der Auftritt der Volkstanz- und Singgruppe Rosengarten, die einen Auszug aus ihrem großartigen Programm vortrugen. Unserem Landesobmann Helmut Schenk wurde von LH Mag. Wallner eine Ehrenurkunde der Vorarlberger Landesregierung anlässlich des 70-jährigen Bestehens des Verbandes überreicht. Es war ein wunderschönes Fest, an das wir uns noch lange gerne erinnern. (ver)
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trt. Mit onstrie 1 Uhr 2 en dem ßnahm ai, von 19 bis a rle M Schil it. 4. M rer Ze N,F1O , Haus oIch ensaal“ n unse uf kann w „SroH e n f it n o e h k a n Pete m und olkskra rankheitsverl egenge- im e.e Bertra ng V amßili alch; ur, nstaltu d- Diesem K ieden entg - und stFra NachbaGKSterInge F ro, e nsveäraltigerd laenin rn ch o u in ts T ti n st a e e ri De Pe lt Eu rm n vie“lf wir : ili ie Ch rentiO r t n z e fo t e b rs 5 In a e ch G tt ß . u n u g r ra ei r efe l & itgliede un etrieb nb dä rde und be- de Doss chbeso wältig MRichage: M B ndu g t dads wirkt we sübungen sin ur VorFeldm Euro; 2 „Stretschaftlizch un rer Auffie. Sooreis ung n z BKeuitgra de evereain elweitgg3lieder 15 hl; AnmelBeweg nahme von Arthess henimmäer den ßigue oHnänSd btztur, seineie Lweir ß tr fa a a ch tm rn it lrz M h e xe ic nw e il m ü se r Fam e 1). ffektiv flei leeck ung Bvraunuvniedhkzur Ber en N 833 Fra eilneh Mai, u herapie de r Krane-i- Evnietd eten (7 an- e gung und T ahmen werd - g6renzte T ittwoch, 2. deeridung ichaeltiP hne „Ih rt erbert. ken on ertra“rb u h n M e v d el fo e a ß rm B n b M st r 0 a M e is u e tu e b 5 n V b M d d 4 o si O ie n v ess Abfüllaen m zur Sach nen ung055235/25489345 o 5 s: www. i, voei Diese nform ne Str uftedreesh scho le beim dTe l. noch 4/ /134e2h8r5Info tiel iain rb ,- rose. ng vbost flesen,, 7. dM mu zSw tzt durc ennA ieb tigum ch. saal“ch lsäu ter 0il6:606a6.a4t. M O aitutwaonch fa„llSen onnein ie.hbetr unterstü n der Wirbe HeBeei vin ob ib on.atereine-feldkir ten. dM au o d ch e b n en il u im er g e M st e r n liMns@ra aegev a2n1 Uh en Chri ng ge f@ u den ra o . g st en T fl h n n ll la p r. a , u a n n is lt . it ete neb pra nke r-hof.at 9 b nsta traßetk en rs Liege derun räftignm für 1tenuspaSck ie Sitzen, ete chilleh Infovera die k we.p neftta en Vrerä - Ha re lischen Fra (v r) wileei der g“ werden nd awt w die Faem d kiraSnökhasi fü m Enegn istzein hnet - die ll-t, ben. B ch n , mitsgBestero iesen) u ic u le ie u rk n D e ä en n ä e b b n ls n g a irbe eung – een nst a, u ch . hW d e u iegend W er b n ck h en a Ü ü g r rg R m r n ie „ fe a (vorw en ge irtschck fteen t e– hervo Nun gZen de le Hel a d n gen, h , n n u 8 n n e k a 3 n k ch • iz rä zu bew ea Rü r, 40 Zie r tspre he Rer Kripahsiy“si. sche aulsngid seinscähchenerz d Rinde er en inden zBuetdrieeb achbau n en n N r u g neeund e e x fl am m h ik il ü tr n te 13 a verer ch Z-Meach m Sen Schrte köennnzen Hühn ählen .30 Uhr • 50 K ée Jg. 20 e und B d mit b- nuischte KF eine, 30 d Beinnntag ab 10 früh- Christin pfelmost Cuv ssKrone nie erIn nreuss bilenrpA nd edriemod nde, 2 Schw den So Most n dem A un kö fte Arme Genu Edelbrä
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Donnerstag, 7. Juli 2016
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Anton-Schneider-Straßenfest Das kulinarische Genussfest mit feiner Live-Musik am 15. und 16. Juli Handel, Dienstleistungen allesGut – Handwerk für dich…, archiLUM, Atelier für Kinesiologie, Galerie Angewandt, Hairless Beauty, Praeg – Atelier für Schmuck und Uhren, Rehman Cashmere, Rubin Edelsteine – Düfte – Musik, Shape natural hair care Öffnungszeiten 15.7.2016 18.00 – 23.00 Uhr 16.7.2016 10.00 – 22.00 Uhr
Foto: Udo Mittelberger
Am 15. und 16. Juli findet das traditionelle Anton-Schneider-Straßenfest in Bregenz statt. In dem wohl schönsten Straßenzug Vorarlbergs erwarten Sie kulinarische Köstlichkeiten sowie Live-Musik bis spät in den Abend hinein. Eine Besonderheit in diesem Jahr stellt das 3D Projection Mapping dar - eine kunstvolle Lichtinszenierung des Gerichtsgebäudes in der Anton-Schneider-Straße, die jeweils am Freitag und Samstag um 22:00 Uhr stattfindet. Besuchen Sie eine der geschichtsträchtigsten Straßen Vorarlbergs und erleben Sie die einzigartige Atmosphäre, die dieser Straßenzug an diesem Wochenende jedes Jahr aufs Neue ausstrahlt.
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Ihre Gastgeber Gastronomie Bregenzer Salon, Buongustaio, Cafesito, Gösserbräu, Il Monello, Restaurant Füxl, RS Top5 – The Steak House, Kaffee- und Kuchenverkauf der Tierhilfe Vorarlberg Gut Bozenau
15.07.2016 22.00 Uhr 3D Projection Mapping Als speziellen Programmpunkt präsentieren Künstler Harald Schwarz aus Sulzberg, das Restaurant Füxl, das italienische Ladenlokal Buongustaio, PRAEG – Atelier für Schmuck und Uhren, das Cateringunternehmen EventTZ und Wein&Destillate Bevanda das erste 3D Projektion Mapping in Vorarlberg. Dabei wird Gebäude des Bezirksgerichts Bregenz mit einer kunstvollen Lichtinszenierung in Szene gesetzt.
Frühschoppen auf der „Alten Fähre“ Zusammen mit dem Musikverein Lochau laden die Wirtsleute Yvonne Guschl und Charly Weltle am Sonntag, 10. Juli, um 10 Uhr alle Blasmusikfreunde zum gemütlichen Frühschoppen auf der „Alten Fähre“ im Lochauer Hafen. Die Lochauer Musikanten unter der Leitung von Kapellmeister Matthias Walser unterhalten mit abwechslungsreicher Blasmusik, dazu verwöhnt das „Alte Fähre“-Team die Gäste mit der entsprechenden Festbewirtung in der einzigartigen Atmosphäre direkt am Bodensee. (red)
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Donnerstag, 7. Juli 2016
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Festspiele: Alles spannender als Fischer Die Probleme der Bregenzer Festspiele hätte ich gern. Da wird lamentiert, wer diese denn heuer eröffnen wird. Traditionellerweise war dies der Job des amtierenden Bundespräsidenten. Durch die Wiederholung der Kampfabstimmung ist uns jener nun abhanden gekommen. Fischer ist in Pension und der Sieger der ersten Stichwahl ist, wie auch der Verlierer und mögliche kommende Sieger, noch nicht vereidigt. Was also tun? Ich war bei zahlreichen Festspieleröffnungen und konnte dort durchaus auch regional-geschichtsträchtige Momente (die letzte Rede Rhombergs, den Abgang von Pountney, die ersten Worte von Metzler) miterleben. Die Worte des jeweiligen Bundespräsidenten rissen mich dagegen nie so vom Stuhl. Er machte halt seinen Job wie eine Woche später in Salzburg auch. Niemand erwartet Wesentliches bei einer alle Jahre wiederkehrenden Zeremonie. In diesem Sinne teile ich die Sorgen von Festspiel-Sprecher Renner keineswegs. Die ohnehin zähe Eröffnungs-Zeremonie kommt ohne die Rede des Präsidenten durchaus aus; nötigenfalls könnte ja der Landeshauptmann oder der Bürgermeister selbige halten. Anwesend sind sie ohnehin. Schöner wäre es, wenn ein Fachmann zum Programm-Schwerpunkt die Hauptrede halten würde. Etwa ein Shakespeare-Experte (immerhin eröffnet man ja mit „Hamlet“) oder – süß – das dänische oder italienische („Turandot“) Staatsoberhaupt; im Falle des skandinavischen Staates stünde gar ein König zur Verfügung. Noch putziger wäre es, wenn prominente Vorarlberger Redezeit bekämen – so erwarte ich mir etwa von Gerhard Widmer (als Experte für künstliche Intelligenz unlängst geehrt) eigenwilligere Perspektiven als von einem routinierten Präsidenten in seiner x-ten Ansprache. Also, liebe Festspiel-Verantwortlichen: nicht jammern, sondern schön kreativ Ersatz finden. Es gibt ja genug.
In einer dreitägigen Malaktion gestaltete die Kreativklasse 4a des Bundesgymnasiums Blumenstraße 16 große Leinwände, die jetzt im LowLife ihren fixen Platz gefunden haben. Bei der Vernissage am vergangenen Dienstag lobte Bürgermeister Markus Linhart die Initiative des Barchefs Matias Ortner und den Einsatz der kreativen Schülerinnen und Schüler. Das Ergebnis lässt sich wirklich sehen: Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Gabriele Seeger und Aglaia Lang bemalten die jungen Künstlerinnen und Künstler Leinwände, die eigentlich der Schalldämmung dienen und eine Gesamtfläche von rund fünfzig Quadratmeter aufweisen. Immer neue Details Die kahlen Flächen wurden zu einem Gesamtkunstwerk, einer Struktur aus umlaufenden Bildern, die hoch über den Köpfen
Foto: Stadt Bregenz
raimund.jaeger @rzg.at
Schüler der Kreativklasse des BG Blumenstraße gestalteten das Lokal neu
Sigi Kalb und Organisatorin Aglaia Lang waren sichtlich erfreut. der Besucher verläuft. Nach einem Grundkonzept, das Aglaia Lang mit den Schülerinnen und Schülern entwickelte, wurden Stencils geschnitten, Kritzelbilder gezeichnet und gegebenes Bildmaterial nach dessen Brauchbarkeit durchforstete. Ein Gefüge aus schwarzen und weißen Flächen wurde mit Acrylfarbe aufgetragen und mit Farbakzenten versehen. Danach folgte die kreative
Die Schüler gestalteten das Lokal gänzlich neu.
Leimarbeit, wodurch die dunklen Grundflächen aufgelockert wurden. Die so gewonnene Struktur wurde in Folge wiederum mit verschiedenen Mitteln überarbeitet, um eine neue Einheit zu schaffen. Das fertige Kunstwerk besticht somit durch eine geradlinige Grundstruktur, die bei genauerem Hinsehen immer wieder neue Details offenbart. Kunst im Lokal Wenn Sie also in Zukunft im Low Life Menschen mit zurückgelegten Köpfen beobachten, die staunend in die Höhe starren und sich im Kreis drehen, führen Sie dieses Verhalten nicht automatisch auf überhöhten Alkoholkonsum zurück. Es könnte sich auch einfach um Bewunderer der umlaufenden Kunst handeln. Zu sehen sind bis auf weiteres die Kunstwerke im Lowlife, Mariahilferstraße 29, Schöller 2 Welten, Shedhalle (rj)
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Donnerstag, 7. Juli 2016
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Kreativprojekt-Woche in den Sommerferien
Clever durch den Sommer mit Schülerhilfe
Malermeisterin und Künstlerin Ursula Madella-Mella ist wieder für euch Kinder in den Sommerferien bereit! Was werdet ihr machen? Ihr betätigt euch künstlerisch und bemalt zwei Wände einer Unterführung in Bregenz und erschafft so ein einmaliges Kunstobjekt, bei dem ihr euch verewigen könnt. Hier dürfen sich Kinder einmal unzensiert austoben- mit Kohlestift, Pinsel und Farbe und ein bleibendes Kunstgemälde für die Ewigkeit erschaffen. Diese Unterführung gehört ganz allein nur den Kindern, während die Leiterin
des Kurses ihre Aufgabe darin sieht- die Kinder zu leiten, ihnen in ihrem Schaffen beizustehen. (pr)
Info Mo 08.August bis Fr 12. August 2016 8.00 bis 12.00 Uhr Vorklostergasse 62a, 6900 Bregenz Kosten: 200,- Euro pro Kind und Woche inkl. Material, Essen und Trinken Bei jeder Witterung Anmeldeschluss: 9. Juli E-Mail: madella-mella@gmx.at Tel.: 06641201697
Nachprüfung? Schulwechsel? Gerade noch einen 4er? Kein Problem: Mit den Sommerkursen der Schülerhilfe kann jeder die Ferien clever nutzen, Lernstoff aufholen und Wissenslücken schließen. Egal, welche Unterstützung benötigt wird – mit den Sommerkursen der Schülerhilfe bereits ab der zweiten Ferienwoche können Vorarlbergs Schüler ihre Nachprüfung schaffen und/oder motiviert und gut vorbereitet ins neue Schuljahr starten.
sprachen. Und in Kombination mit unserem Online-Lerncenter ist eigentlich jede Nachprüfung zu schaffen.“ Nähere Informationen zum Angebot und alle Details zu den Sommerkursen gibt es in den Schülerhilfen in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Lustenau sowie im Internet unter www.schuelerhilfe.at (pr)
„In unseren Sommerkursen von variabler Länge bereiten sich die Schüler optimal aufs neue Schuljahr vor“, so Mag. Mirjam Müller, Inhaberin der Schülerhilfe im Rheintal. Unsere qualifizierten Nachhilfelehrer helfen ganz individuell, das persönliche Lernproblem zu lösen“, so Müller weiter. „Bei uns gibt es auch Konversationsstunden für Fremd-
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„25 fette Jahre“ brechen an: Bis zu 10.000 Euro monatlich „25 fette Jahre“, „25 super fette Jahre“ und „25 mega fette Jahre“ – so heißen die drei Varianten des neuen Rubbelloses der österreichischen Lotterien. Wenn man den Hauptgewinn aufrubbelt, gibt es je nach Variante gleich einmal einen ordentlichen Sofortgewinn und dann die monatliche Zahlung - 25 Jahre lang.
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Donnerstag, 7. Juli 2016
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Hört... Hört... Mit einem gediegenen und gleichzeitig gemütlichen Fest eröffnete kürzlich Patrick Klatzer sein neues Hörgeräte-Geschäft „Klatzer Leben Hören“ in der Bregenzer Belruptstraße 25. Zur Feier fanden sich zahlreiche Kunden, Interessierte und Nachbarn ein. Gleich zu Beginn gratulierte Bürgermeister Markus Linhart dem Jungunternehmer zum Standort sowie zur hochwertigen Ausstattung des Geschäftslokals. Als Einstandsgeschenk übergab das Stadtoberhaupt einen Blumenstrauß an Klatzers Lebensgefährtin Christina Graf. Einen ersten Einblick in die neuen Räumlichkeiten wagten auch Stadtrat
Hör-Spezialist lud zur Geschäftseröffnung
Jungunternehmer Patrick Klatzer, Mama Brunhilde Klatzer, Lebensgefährtin Christina Graf und Bürgermeister Markus Linhart
Peter Praeg, Daniel Hofer (Sivantos), Joachim und Sabine Kronberger, René Summesberger
Michael Ritsch, die HNO-Fach ärzte René Summesberger (als unmittelbarer Nachbar) sowie Joachim mit Sabine Kronberger. Ebenfalls vor Ort waren Olga Ficher und Helmut Großgasteiger sowie Zahnarzt Georg Rüscher. Weiters ließen es sich Ilse und Werner Spiegel, Daniel Hofer von der Siemens-Tochter Sivantos sowie Monika Hochgerner (HAARmoni Lustenau) nicht nehmen, beim Opening dabei zu sein. Zum Genießen gabs feine Häppchen vom Hehle Catering, musikalisch überzeugten „Luise Luftig“ mit Simone Humpeler und Alex Blei. Auch Branchenkollegen durfte Patrick Klatzer begrüßen; so waren Peter Praeg (Praeg Hörgeräte Akustik) und eine Abordnung von Neuroth gekommen. Weiters zählten auch Philipp Schröckenfuchs vom Bregenzer Bürgerservice, Margit Hinterholzer (magisch Kunst und Kommunikation) und Peter Illmer (Detektei) zur Gästeschar. Sie alle bestaunten nicht nur das schöne Interieur, sondern auch den attraktiven Markenauftritt, für den Simone Angerer (Klunkar) verantwortlich zeichnet. Gemütlich ausklingen ließen das Fest dann Familie und Freunde, unter ihnen auch Mama Brunhilde Klatzer, Schwägerin Melanie Graf, Marianne und Manfred Hochgerner, Miriam Pedrazza sowie Fabian Almberger. Als besonderen Service bietet das neue Geschäft übrigens einen Gratis-Taxi-Service oder eine Hauszustellung von Batterien.
Seebrünzler Bi deana viela Optiker z’Breagaz sött ma eher über d’Sehstadt statt über’d Seestadt diskutiera. Werner Spiegel mit seiner Ilse (Musiktheater Vorarlberg-Chor)
RA Günther Tarabochia und Philipp Schröckenfuchs
Donnerstag, 7. Juli 2016
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Donnerstag, 7. Juli 2016
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Keine neuen Schulden, keine Rücklagenentnahme Beim jährlichen Rechnungsabschluss der Landesregierung sind es die Zahlen unter dem Strich, die zählen. Diese sind laut VP-Klubobmann Roland Frühstück für das Jahr 2015 äußerst positiv: „Insgesamt hielten sich Einnahmen und Ausgaben die Waage und beliefen sich auf 1,679 Milliarden Euro und lagen damit um 4,5 Prozent höher als 2014. Dieser ausgeglichene Haushalt konnte ohne neue Schulden und ohne Rückgriff auf die Rücklagen erzielt werden. Gleichzeitig lag die Investitionsquote bei knapp 23,3 Prozent. Wir investieren nachhaltig und haben die Zahlen im Griff!“ Der Rechnungsabschluss 2015 wurde diese Woche vom Vorarlberger Landtag diesen Mittwoch zur Kenntnis genommen.
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FPÖ: Kärnten lässt grüßen Die von Seiten der Opposition ins Treffen geführten Interpretationen des Zahlenwerkes sind für Klubobmann Frühstück inhaltlich nicht nachvollziehbar: „Für die FPÖ ist ein ausgeglichener Haushalt offensichtlich ein Makel, dem nur mit zusätzlichen Ausgabenforderungen begegnet werden kann. Damit reihen sich die Vorarlberger Freiheitlichen ganz in die „Kärntner Tradition“
der Partei ein. Das kann doch keine bürgerliche Partei ernsthaft fordern!“ Die Kritik von Neos-Fraktionssprecherin Sabine Scheffknecht ist für Frühstück hingegen fast schon skurril: „Jene Partei, die im Wahlkampf die Wohnbauförderung noch abschaffen wollte, will sie nun - zu Lasten der Ertragsanteile des Landes - ins Uferlose ausweiten.“ Die Einwände von Clubobmann Michael Ritsch haben hingegen den Charakter einer abgegriffenen Schallplatte, deren Nadel seit Jahren hängt: „Seit einer gefühlten Ewigkeit wirft Ritsch immer wieder die Zahl von einer Milliarde Schulden der Gemeinden in die politische Debatte. Er klammert dabei aus, dass ein gutes Drittel der Schulden für die Errichtung von Abwasserkanälen aufgenommen wurde und diese sind durch die Kanalgebühren refinanziert. Zusätzlich flossen 2015 173 Millionen Euro direkt vom Land an die 96 Gemeinden. Allein 43,1 Millionen Euro wurden den Gemeinden für den Personalaufwand in den Kindergärten überwiesen, 16,4 Millionen Euro waren es für den ÖPNV!“ (pr)
VP-KO Roland Frühstück: „Wir investieren nachhaltig und haben die Zahlen im Griff!“
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Donnerstag, 7. Juli 2016
Donnerstag, 7. Juli 2016
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Nightmare – The Horror Circus Zum ersten Mal in Vorarlberg Seit dem 5. März 2015 präsentieren Alexander Valier und Stefan Kaiser Junior ihre Show „Nightmare - The Horror Circus“ auf großer Europatournee. Mit diesem außergewöhnlichen Programm entführen Valier und Kaiser mit seinem Ensemble das Publikum in eine surreale Welt der Alpträume, die man nicht so schnell vergisst. Atemberaubende Artistik in einer traumhaft unwirklichen Atmosphäre, abnormale Freaks und unheimliche Clowns mit schwarzem
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Humor lassen jedem das Blut in den Adern gefrieren. Aus diesem Grund empfehlen wir den Besuch für Kinder erst ab 14 Jahren. Ein ganz besonderes Highlight ist das weltweit erste Horror Circus Labyrinth in dem Angstgefühle
und Momente des Schreckens garantiert sind. Valier und Kaiser verzichten bewusst auf Tiere, die ihrem Programm „aktiv“ beiwohnen und unterscheiden sich so gegenüber traditionellen Zirkus Betrieben. (pr)
Wo: Rheinstraße Hard, gegenüber von Mc Donalds Wann: Donnerstag 7. Juli – Sonntag 17. Juli Vorstellungszeiten: Donnerstag und Freitag 20 Uhr, Samstag 18 und 20 Uhr, Sonntag 18 Uhr Kartenreservierung unter 0043 (0) 664 4851283 oder www.nightmare-horrorcircus.eu Man achte auf Rabattflyer im Gastort.
Mindestsicherung erhalten! Ohne ein tragfähiges soziales Netz gibt es keinen sozialen Frieden Die Mindestsicherung ist das letzte Auffangnetz für Menschen in Notsituationen. An ihr darf keinesfalls gerüttelt werden. Das betont die Grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. Die von der FPÖ vergangene Woche geforderten Kürzungen bei der Mindestsicherung würden die Schwächsten der Gesellschaft, www.autohaus-malang.at
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Familien und Kinder, in die Armut treiben. Damit wäre der soziale Friede, das höchste gesellschaftliche Gut, gefährdet. Löhne rauf statt Mindestsicherung runter Die große Mehrheit der Mindestsicherungsbeziehenden – nämlich 70 Prozent – erhält die Mindestsicherung als zusätzliches Einkommen, da sie zu wenig verdienen oder verdient haben. „Diese Menschen arbeiten bzw. haben gearbeitet, haben aber schlicht kein Einkommen, das zum Auskommen oder für eine sichere Pension reicht“, so Wiesflecker. Das Problem liege daher nicht bei der Mindestsicherung, sondern bei der schlechten Entlohnung. „Wir Grüne sagen daher: Löhne rauf, statt Mindestsicherung runter!“ FPÖ treibt Familien in die Armut Weitere 37 Prozent der Mindestsicherungsbeziehenden in Vorarlberg sind Kinder und Jugendliche. „Würden wir die Mindestsicher-
ung kürzen, würden wir diese jungen Menschen direkt in die Armut treiben. Das wäre nicht nur für die Betroffenen katastrophal, wir alle müssten die damit verbundenen Folgekosten tragen und mit massiven sozialen Unruhen rechnen“, gibt Wiesflecker zu bedenken. Die von der FPÖ geforderte Deckelung der Mindestsicherung bei 1.500 Euro sei verfassungswidrig und würde vor allem Familien mit mehreren Kindern treffen. „Das wäre der Abstieg vieler Familien in die Armutsspirale“, so Wiesflecker. FPÖ-Sündenbockpolitik gefährdet den sozialen Frieden Wiesflecker warnt davor, die aktuelle Flüchtlingssituation dafür zu instrumentalisieren, um Sozialabbau zu betreiben, Arme gegen Arme aufzuhetzen und die Gesellschaft zu spalten. „Wenn die FPÖ die Mindestsicherung an die Versicherungsbeiträge koppeln will, muss ihr klar sein, dass sie damit nicht nur geflüchtete
Menschen, sondern insbesondere junge Vorarlbergerinnen und Vorarlberger trifft, die noch nicht gearbeitet haben. Die FPÖ scheint außerdem nicht zu wissen, dass die Mindestsicherung eben keine Versicherungsleistung ist, sondern eine Überbrückungshilfe in Notsituationen. Wir brauchen Lösungen statt billigen Populismus“, schließt Wiesflecker. (pr)
Katharina Wiesflecker
Donnerstag, 7. Juli 2016
Foto: Andreas Balon
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Tag der Wiener Symphoniker 17. Juli Kornmarktplatz Die Wiener Symphoniker, das „Orchestra in Residence“ der Bregenzer Festspiele gehören auch diesen Sommer mit dem Tag der Wiener Symphoniker am Sonntag, 17. Juli wieder ganz der Vorarlberger Landeshauptstadt. Erleben Sie Mitglieder des Spitzenorchesters mit ihren Ensembles hautnah am Kornmarktplatz und im vorarlberg museum bei freiem Eintritt. Auch für unsere kleinsten Gäste gibt es ein besonderes Programm beim Tag der Wiener Symphoniker. In den Musikworkshops (für Kinder von 5 bis 8 Jahren) können nicht nur unsere Musiker persönlich kennengelernt, sondern auch Instrumente ausprobiert und gemeinsam mit Wiener Symphonikern ein Musikstück erlernt werden.
Flanieren Sie durch die Bregenzer Innenstadt und lernen Sie dabei die Wiener Symphoniker in all ihren Facetten kennen! (pr)
Info Programmübersicht Kornmarktplatz 15:00 Begrüßung durch Festspielpräsident Hans-Peter Metzler 15:05 Symphonikerblas 16:30 „Viva Allegra“ 17:45 Vienna Symphonic Brass Trio 19:00 Vienna Symphony Jazz Project Moderation: Christoph Thoma vorarlberg museum Großer Veranstaltungssaal 15:15 Gesang, Klavier und Klarinette 16:15 Wiener Posaunenquartett 17:15 Barockensemble 18:15 Wiener Concert-Verein
„Karneval der Tiere“ Musikworkshops für Kinder
Ein Projekt der Wiener Symphoniker, der Bregenzer Festspiele, vom vorarlberg museum und
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Wann: 16.15 und 17.15 Uhr Dauer: jeweils 45 Minuten Wo: Workshopraum im vorarlberg museum Begrenzte Teilnehmeranzahl! Eintritt frei.
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Foto: Udo Mittelberger
Lerne zwei Musiker der Wiener Symphoniker persönlich kennen – probiere die Instrumente aus und lerne gemeinsam mit Profis das Elefanten-Lied!
Donnerstag, 7. Juli 2016
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Teures Vorarlberg und teilweise unbezahlbar Das Leben in Vorarlberg ist für viele immer schwerer bezahlbar. Teure Wohnungen und hohe Lebenshaltungskosten sind eine große Belastung. Gleichzeitig nehmen die prekären Arbeitsverhältnisse (Teilzeitarbeit, Geringfügigkeit, usw.) zu. Und die Arbeitslosigkeit steigt. „Das alles ist kein Grund zum Jubeln“, kommentierte Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) diese Situation im Rahmen der Rechenschaftsdebatte im gestrigen Landtag. Diese Debatte findet jährlich vor Beginn der Sommerferien statt. Die Landesregierung legt dabei die Ausgaben und Einnahmen des Landes vom vergangenen Jahr vor. Auch heuer nützten ÖVP und Grüne diese Gelegenheit erneut dazu, sich selbst zu loben. „Was nützt es der arbeitssuchenden Alleinerzieherin, wenn das Land eine gute Bilanz hat? Die Landesfinanzen sind kein abstraktes Gebilde. Sie spiegeln reale Verhältnisse wieder: Wo wurde wie viel Geld ausgegeben? Angesichts der schwierigen Situation, in der sich viele Vorarlberger befinden, hat der Rechnungsabschluss den Realitäts-Check nicht bestanden“, kritisiert Gabi Sprickler-Falschlunger. Es stimmt: Das Geld kommt in vielen Fällen nicht dort an, wo es benötigt wird. Im Gegenteil, die Schere zwischen den wenigen Personen mit enorm viel Vermögen und den vielen mit wenig bis gar nichts wird von Jahr zu Jahr noch größer. Das Land könnte hier mit seiner Ausgabenpolitik gegensteuern. Aber das passiert nicht, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger: „ÖVP und Grüne haben noch nicht verstanden, dass wirklich viele Vorarlberger www.autohaus-malang.at
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„Es muss Schluss sein für die halbherzige Politik von ÖVP und Grünen. Echte Probleme brauchen echte Lösungen“, so Gabi Sprickler-Falschlunger von der SPÖ. begründete Existenzängste haben. Vor allem die hohen Mieten fressen monatlich einen riesigen Teil der kleinen Einkommen einfach weg. Eine nachhaltige Lösung dafür wäre der Bau von noch mehr gemeinnützigen Wohnungen als bisher. Die Selbstzufriedenheit der Landesregierung über die bisherigen Neubauten sind fehl am Platz.“ Verstärkt wird das Problem durch die Zunahme an prekären Arbeitsverhältnissen. Dass dies vor allem Frauen betrifft, liegt an den unzureichenden und teuren Plätzen für Kinderbetreuung. „Wenn eine Mutter keinen Betreuungsplatz für ihre Kinder findet, führt an geringfügigen Jobs meist kein Weg vorbei. Und falls sie doch einen Platz findet, ist er meist so teuer, dass das Einkommen deutlich minimiert wird. Das Ergebnis ist dasselbe: So wenig Geld, dass bis zum Monatsende kaum ein Auskommen damit zu finden ist.“ Ein weiterer wichtiger Schritt wäre daher die kostenfreie Kinderbetreuung bis sechs Jahre. Auch hier gibt es mit der „sozialen Staffelung“ der Beiträge nur eine „halbe Lösung“, die berufstätige Elternteile nach wie vor stark belastet. Dazu Gabi Sprickler-Falschlunger: „In der Vergangenheit mögen solche Teil-Lösungen vielleicht funktioniert haben. Für die heutige Realität vieler Frauen, Männer und Familien sind die Rezepte von ÖVP und Grünen ungeeignet. Jetzt muss Schluss sein mit der halbherzigen Politik. Echte Probleme brauchen echte Lösungen.“ (pr)
Donnerstag, 7. Juli 2016
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Sonntag: Messfeier am Molo Einer der schönsten Orte in Bregenz ist sicher das Molo. An diesem außergewöhnlichen Brennpunkt zwischen Stadt, See und Berg wollen wir am Sonntag, dem 10. Juli um 19.30 eine Freiluftabendmesse feiern. Hier wollen wir von der Pfarre Herz Jesu am Beginn der Urlaubs-, Reise- und Ferienzeit auf die Schönheit unserer Stadt und unseres Landes besinnen. Wir möchten diese besondere Messe auch feiern, wenn das Wetter nicht zu hundert Prozent mitspielt. Ziehen Sie sich dementsprechend an und nehmen Sie bei unsicherer Wetterlage einen Regenschutz mit. Wenn die Messe stattfindet, läutet um 19 Uhr die große Glocke von Herz-Jesu. Nur bei anhaltendem Regen, Sturmwarnung oder Blitzgefahr findet die Messe am Molo nicht statt, sondern wie üblich um 19.30 Uhr in Herz-Jesu. (ver)
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Das Programm der Bregenzer Festwoche 1946 hatte einiges zu bieten: Sportveranstaltungen, eine Kunstausstellung, Konzerte in Kirchen oder in der Sporthalle, Theateraufführungen und ein Singspiel auf dem See. Mozarts „Bastien und Bastienne“ feierte am 5. August Premiere – auf zwei Kieskähnen im Gondelhafen. 70 Jahre später zählt Bregenz zu den bedeutendsten europäischen Festspielstädten. Anlässlich dieses Jubiläums widmet sich eine Ausstellung der Geschichte der Bregenzer Festspiele. Verissage ist am kommenden Mittwoch, den 13. Juli um 19 Uhr mit einem Vortrag des Historikers Meinrad Pichler zur Geschichte der Bregenzer Festspiele. (rj)
Foto: Bregenzer Festspiele
Foto: Wimmer
„Bregenzer Festspiele 19462016“ im vorarlberg.museum
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Von Kern-Botschaft begeistert Volle FSG-Unterstützung für den neuen SPÖ-Bundesparteivorsitzenden „Volle Unterstützung“ gibt es von FSG-Landeschef Werner Posch für Christian Kern, der beim kürzlich stattgefundenen SPÖ-Bundesparteitag mit überwältigender Mehrheit zum neuen Vorsitzenden gewählt wurde. Für Posch, der als Delegierter vor Ort war, ein „inhaltlich wie per-
kratische GewerkschafterInnen stehen wir daher voll und ganz hinter Christian Kern und werden ihn im Kampf für ein gerechteres Österreich mit aller Kraft unterstützen“, so Werner Posch.
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SPÖ-Chef Christian Kern und Werner Posch. Kanzlerschaft gezeigt, dass er die Ängste und Sorgen der Bevölkerung verstehe und gewillt sei, „Probleme anzugehen und notwendige Reformen umzusetzen“. Im Zentrum seiner Politik stünden die Menschen, ihre Arbeitsplätze, mehr Verteilungsgerechtigkeit und die Sicherung des Sozialstaates. „Als sozialdemo-
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Benefizkonzert im Klostergarten am 10. Juli
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sonell wichtiges und erfreuliches Signal“. Angesichts der enormen Umbrüche in der Arbeitswelt, der hohen Arbeitslosigkeit und den ständigen Angriffen auf den Sozialstaat brauche es „mehr denn je eine starke und selbstbewusste Sozialdemokratie“. Christian Kern habe bereits in den ersten Wochen seiner
Sozialstaat und Beschäftigung sichern Besonders begrüßt wird von Posch, dass Kern an den Themen Steuergerechtigkeit und Bekämpfung der Steuerflucht dranbleiben will. „Wir haben das im Ländle immer wieder gefordert“, so der FSG-Landesvorsitzende. Auch der von Kern vorgeschlagene „Beschäftigungsbonus“ in Form einer Wertschöpfungsabgabe stößt beim FSG-Landeschef auf große Zustimmung. „Damit könnten Arbeitsplätze geschaffen, personalintensive Unternehmen entlastet und der Wohlfahrtsstaat auch in Zukunft finanziert werden“, so Posch. (pr)
Rechtzeitig vor Festspielbeginn gibt es am kommenden Sonntag, den 10. Juli, im Klostergarten des Kapuzinerklosters Bregenz von 11 bis 16 Uhr das bereits 16. Benefizkonzert zur Unterstützung der im Kloster lebenden Schwestern der Hl. Klara und der Franziskusstube. Unter der bewährten Schirmherrschaft von Symphoniker Prof. Martin Ortner wird wieder fröhlich musiziert und gesungen. Nach drei Jahren sorgen auch die beliebten „Kleaborar Bahnteifl“ und Mundartdichter Otto Hofer mit ihrem Programm wieder für gute und humorvolle Unterhaltung. Der veranstaltende Freundeskreis der Schwestern der Hl. Klara bereitet für alle Gäste entsprechende feste und flüssige Bewirtung vor. Für junge Gäste organisieren die Schwestern wieder ein buntes Kinderprogramm. Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden sind willkommen. (ver)
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Arge Alp in Bezau Alpenländer machen Druck auf EU in Flüchtlingsfragen Die Regierungschefkonferenz der Arge Alp hat unter Vorarlberger Vorsitz am 30. Juni in Bezau getagt. Im Mittelpunkt standen dabei die Themen Flüchtlingskrise, Klimawandel und die Schaffung von mehr und besseren Arbeitsplätzen im Alpenraum, berichtet der Arge Alp-Vorsitzende, Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner. Vorarlberg übergibt den Vorsitz an Bayern.
Rund 26 Millionen Menschen leben im Alpenraum und das ist Hauptthema der Arge Alp Gepflogenheiten, auf Sprachkompetenz etc. beruht, wird ebenfalls betont, ebenso wie Maßnahmen, um den Fluchtursachen in den Herkunftsländern der Flüchtlinge vorzubeugen.
Ausstieg aus fossilen Energieträgern führen. Insbesondere die Bedeutung der Wasserkraft wurde dabei hervorgehoben. „Die Arge Alp könnte hier eine Modell-Region werden“, so Wallner.
Zukunftsorientierte Klimaschutzpolitik für den Alpenraum „Als alpine Regionen sind wir vom Klimawandel ganz besonders betroffen“, betonte Landeshauptmann Wallner: „Wir treten deshalb für deutlich ambitioniertere als das bisherige Energieeffizienzziel bzw. das Ziel für erneuerbare Energien ein.“ Nationale Energie- und Klimapläne sollen ab 2050 zu Netto-Nullemissionen und einem umfassenden
Beschäftigung im Alpenraum: mehr und bessere Arbeitsplätze schaffen Der Alpenraum ist ein wirtschaftlich sehr dynamischer Raum. Der Sicherung dieser wirtschaftlichen Stärke kommt eine besondere Bedeutung zu. Vorarlberg hat sein Vorsitzjahr deshalb unter den Schwerpunkt Beschäftigung gestellt: Reduzierung von Bürokratie für Unternehmen, Forschung als wichtige Grundlage, ein verein-
fachter Zugang zu Finanzmitteln für Unternehmensgründungen, verstärkte Investitionen in Ausund Weiterbildung sowie der Ausbau der Infrastruktur im Alpenraum – das sind die Ziele, die die Arge Alp-Länder verfolgen. Arge Alp – die Alpen leben In der Arbeitsgemeinschaft Alpenländer (ARGE ALP) arbeiten in den vier Staaten Deutschland, Italien, Österreich und Schweiz folgende Länder, Provinzen bzw. Kantone mit einer Gesamtbevölkerungszahl von rund 26 Millionen Menschen zusammen: Bayern, Graubünden, Lombardei, Salzburg, St. Gallen, Südtirol, Tessin, Tirol, Trient und Vorarlberg. www.argealp.org. (red)
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Kein anderes Thema hat die letzten Monate so dominiert wie die Flüchtlingsthematik, sagt Wallner: „Es ist ein Thema, das aufgrund der geographischen Lage, ich denke dabei insbesondere an die Brenner-Grenze, besonders auch die Arge Alp-Regionen betrifft. Vorarlberg hat deshalb eine Resolution zu den Herausforderungen der Flüchtlingskrise vorgelegt. In dieser Resolution fordern die Regierungsvertreter der Arge Alp-Regionen die Europäische Union auf, eine nachhaltige Strategie und ein Bündel an effektiven Maßnahmen zu entwickeln – wie etwa die Sicherung der EU-Außengrenze, die Einrichtung von Registrierungszentren und auch die Aufteilung der Flüchtlinge nach Quoten etc., Auch die Beschleunigung der Asylverfahren und die Rückführung der nicht als Flüchtlinge anerkannten Personen findet Zuspruch der Regierungschefs. Die große Bedeutung der Integration, die auf der Anerkennung der Gesetze, lokalen
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Vorarlberg beschreitet neue Wege Neues Kompetenzcenter für Bildungssteuerung und Arbeitsplatzqualität gegründet
Fachgruppenobmann Hotellerie und Bildungssprecher Elmar Herburger, Spartenobmann Tourismus und Freizeitwirtschaft Hans-Peter Metzler, Spartengeschäftsführer Harald Furtner. Maßnahmen einen österreichweiten Vorsprung. Dieser hilft uns bei der Einführung eines einzigartigen neuen Bildungssystems und der Beschreitung neuer Wege
für die Mitarbeiterakquisition und -bindung.” Stimmiges Verhältnis von Theorie und Praxis Elmar Herburger, Fachgruppenobmann Hotellerie und Bildungssprecher: “Unser neues Bildungssystem wird von externen Bildungsexperten als hochinnovativ und zukunftsweisend bezeichnet. Es ist flexibel und durchlässig und wird modernen Qualitätsanforderungen gerecht.” Das neue Bildungskonzept stellt Mitarbeiter in den Mittelpunkt, und wertet mit attraktiven Karriere- und Ausbildungsmöglichkeiten die Branche auf. Die duale Ausbildung wird beibehalten und in ein neues stimmiges Verhältnis von Theorie und Praxis gebracht.”
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Spartenobmann Hans-Peter Metzler: “Der Tourismus ist ein Rückgrat der Vorarlberger Wirtschaft, er sichert ganze Talschaften ab. Mit unserer Tourismusstrategie 2020 erarbeiteten wir wertvolle Weichenstellungen schon bevor rückläufige Lehrlingszahlen sowie sinkendes Interesse für die Fachschulen der Branche zunehmend Sorgen bereiteten. Vorarlberg hat durch seine bereits eingeleiteten
Foto: Markus Gmeiner
Um die ambitionierten Ziele der Tourismusstrategie 2020 zu erreichen, benötigt Vorarlberg hoch motivierte und bestens qualifizierte Mitarbeiter. Eine völlig neue, offene und transparente Ausbildung soll die Wettbewerbsfähigkeit Vorarlbergs gemeinsam mit zahlreichen Maßnahmen im Bereich der touristischen Arbeitsplätze langfristig absichern.
Das innovative Konzept der neuen Tourismusausbildung basiert auf mehreren Säulen: - einem von Bildungscoaches begleiteten Orientierungsjahr - Wahl- und Pflichtmodulen zur Stärkung von Fach- und Sozialkompetenz - ergänzenden Bildungsstandorten (Weingüter, Sennereien, Alpen, Metzgereien) - der Kooperation mit internationalen Tourismusschulen - flexiblen Ausbildungsverbänden Schulstart im Herbst 2017 Die Partnerschulen Bezau, Bludenz und die Landesberufsschule haben die neuen Bildungsinhalte mitentwickelt. Mit dem Land Vorarlberg herrscht Einvernehmen darüber, dass der Start im Herbst 2017 mit drei Klassen erfolgt. Die Schulstandorte Bezau und Bludenz werden durch einen weiteren – temporären - Standort im WIFI Hohenems ergänzt. Weitere schulorganisatorische Details werden über den Sommer noch ausgearbeitet und im Herbst präsentiert. Regionale Qualifizierung Im Montafon und Brandnertal starten heuer Pilotprojekte zur regionalen Qualifizierung und Entwicklung heimischer wie saisonaler Mitarbeiter. Dabei werden Kenntnisse über die Region und ihre Besonderheiten vermittelt. Mitarbeiter sollen sich mit der Region, dem touristischen Angebot und der Bevölkerung noch intensiver auseinandersetzen. “Wir realisieren mit unseren Projekten eine größere Nähe und bessere Kommunikation zu den heimischen, aber auch saisonalen Mitarbeitern im EU-Raum”, erklärt Harald Furtner. Die neuen Wege sollen die Ziele der Tourismusstrategie absichern. “Die Saat der vergangenen Jahre wird aufgehen, davon bin ich überzeugt” sieht Hans-Peter Metzler bereits jetzt den Erfolg des gesamten Maßnahmenbündels im Bereich Ausbildung und Mitarbeiterpflege. Die analoge Dienstleistung gewinnt im Zeitalter der Digitalisierung an Bedeutung.“ (red)
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„Überreiches Jugend-Angebot“ Die neue Stadträtin Veronika Marte über Familie, Jugend und Ganztagsgruppen
Von Raimund Jäger Blättle: Frau Stadträtin Marte, haben Sie damit gerechnet, so schnell in den Stadtrat „befördert“ zu werden? Marte: Voraussetzung war natürlich das Ausscheiden von Judith Reichart, sonst hätte sich die Frage inmitten der Legislaturperiode gar nicht gestellt. Als sie dies dann aber tat, war ich aber nicht sonderlich überrascht - schließlich stand ich auf Platz sieben der VP-Liste und wusste, dass Florian Rainer aus beruflichen Gründen dieses Mandat nicht annehmen wird. Blättle: Nun war Frau Reichart ja Kulturstadträtin, sie dagegen besetzen die Ressorts Familie, Jugend, Kindergärten und Spielplätze. War Kultur nie ein Thema bei Ihnen? Marte: Nein, das war es nie. Meine Ressorts liegen mir erstens besser und zudem wäre mir das Kulturressort schon wegen meines kleinen Kindes zu abendlastig.
Blättle: Als Obfrau des Familienbundes sind Sie ja fachlich mit der Materie bestens vertraut. Werden Sie Bregenz ins familie-plus Programm führen. Marte: Das ist sicher ein mittelfristiges Ziel. Allerdings hat Bregenz auch ohne „Titelmäntelchen“ bereits ein umfangreiches Familien-Förderungsprogramm, das ganz gezielt Eltern, Kinder, Jugend und Migranten fördert. Blättle: Gerade im Kindergartenbereich ist die Kritik der SPÖ groß, die ja seit Jahren eine kostenlose Kinderbetreuung für alle fordert. Marte: Die Betrreuung von Kleinund Kleinstkinder in Bregenz ist flächendeckend und vorzüglich - jeder Stadtteil hat etwa Ganztagsgruppen. Was die Idee der Gratisbetreuung betrifft, bin ich nicht begeistert, denn abgesehen von der schwierigen Finanzierung seitens der Stadt ist der Betrag nicht unerschwinglich und eine gewisse Wertschätzung für die dort geleistete gute Arbeit kann man schon erwarten - auch monetär. Blättle: Zum Thema Jugend - besteht ein ausreichendes Angebot an Stätten und Aktivitäten? Marte: Gerade in den letzten Jahren wurde dieses Angebot extrem ausgeweitet. Neben den klassischen autonomen Jugendzentren „Westend“ und „Between“ sowie der Mädchenbetreuung im „Amazone“ sind gerade im öffentlichen Raum zahlreiche neue Möglichkeiten hinzugekommen. Neben Sportstätten ist hier etwa der neu gestaltete Skaterplatz - in dieser Form in Vorarlberg
Foto: Stadt Bregenz
Veronika Marte, seit längerem schon ein Hoffnungsträger in der Bregenzer ÖVP, wurde nach dem Abgang von Judith Reichart neue Stadträtin für Familie, Jugend, Kindergärten und Spielplätze. Im Interview gibt sie einen Überblick über die Bregenzer Situation in ihren Ressorts, beschreibt ihre Ziele und erklärt, warum sie gegen eine von der SPÖ geforderte generelle kostenlose Kinderbetreuung ist.
SR Veronika Marte: „Das Ziel muss sein, dass jeder Kindergarten mindestens eine Ganztagsgruppe hat.“ einmalig - sowie natürlich auch die Sunset-Stufen am Molo zu nennen, wo man sich ohne Konsumzwang treffen kann. Blättle: Gilt dieses breite Angebot auch auch beim Thema der Spielplätze? Marte: Es gibt natürlich immer was zu tun, aber prinzipiell sind ausreichend Spielplätze vorhanden und auch gut gewartet. Ich unternahm unlängst mit Stadtratskollegin Ingrid Hopfner eine „Spielplatz-Tour“ und fand auch als Mutter eines Kleinkindes - die Spielplatzsituation durchaus ausreichend. Blättle: Was bedeutet die Kulturhauptstadt-Bewerbung für Ihre Ressorts. Marte: Wie für alle anderen
Ressorts ist die Idee, gemeindeübergreifend zu agieren, eine gute, da sich ganz neue Aspekte ergeben können. Gerade im Jugendbereich ist auch punkto Aktivitäten da noch einiges zu erwarten, auch wenn es ein jahrelanger Prozess sein wird. Blättle: Was sind ihre konkreten Ziele in ihren Ressorts für die nächsten Jahre? Marte: Hinführung der Stadt in das familie-plus Programm, weitere Verstärkung der Kleinkinderbetreuung, die Installation einer Ganztagsgruppe in jeden Bregenzer Kindergarten sowie ein Augenmerk auf Spielgruppen für die ein- bis dreijährigen. In Summe ist es wichtig, dass kein einziges Kind seitens der Stadt allein gelassen wird.
Genießen Sie unsere Sonnenterrasse! Als Gaumenfreude servieren wir Ihnen unser bekanntes Wiener Schnitzel (200g aus der Pfanne) mit hausgemachtem Kartoffelsalat oder Pommes frites. Auch gerne zum Mitnehmen! Vorankündigung: Bayrischer Frühschoppen am So, 24. Juli ab 10 Uhr mit Hugo‘s Brass Band. Es gibt original Münchner Weißwürste mit süßem Senf und Brezel sowie Bayrisches Bier und Weltenburger Weizen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie
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Foto: Privat
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Der Dank für eine 50-jährige glückliche Ehe veranlasste das Ehepaar Margot und Peter Ploner, die Feier zur Goldenen Hochzeit einer Familie zu widmen, die damit eine Transporthilfe für ihren schwer behinderten Sohn finanzieren kann. Die in äußerst gelungenem Rahmen im Kreise der Familie und vieler Freunde durchgeführte Feier erbrachte den Betrag von 2.000 Euro. Die Notfallhilfe des Vorarlberger Familienbundes, mit Leiterin Inge Sulzer bedankt sich sehr herzlich bei den großzügigen Spendern und ist immer wieder beeindruckt, dass Menschen, denen es gut geht, anlässlich solcher Jubiläen an Familien denken, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Ein herzliches Vergelt`s Gott und alles Gute für die Zukunft. (ver)
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Spende über 2.000 Euro statt Geschenke
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BODENSEE SCHI SONDERFAHRTE
Rundfahrten in der Bregenzer Bucht Rdf. Nr. 1* 2** 3 4 5*** * ***
Bregenz ab 11:00 12:30 14:00 15:30 17:00
Lochau an/ab 11:50 13:20 14:50 16:20 17:50
Bregenz an 12:00 13:30 15:00 16:30 18:00
10.7. bis 11.9. ** nicht am Muttertag 21.7. bis 21.8. Gruppen: Zusätzliche Rundfahrten und Termine auf Anfrage (Mai bis Oktober)
Fahrpreise
Erw. Gruppen 11,10 10,30 Abend-Rundfahrten 7,70 7,20 ab Hafen Bregenz 18:15/an 19:15 23., 24., 30., 31.7. / 6., 7., 14. 20., 21.08.2016 Preis für Rundfahrt, An-/Abreise VVV
Kinder 5,50 3,10
Gruppen 17,10
Kinder 9,10
nicht am 26.7., 2.8., 9.8.2016 26.7., 2.8., 9.8.2016 ab 14:30 Bregenz an 17:00 Erw. Gruppen 27,00 25,50
Schiff und Rheinbähnle - ab Bregenz, mit
Jeden Sonntag bis 16. Oktober Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Brunchbuffett, Tischreservierung, An-/Abreise VVV Fahrzeiten/Preise Erw. Gruppen Kinder ab 10:45 Bregenz an 12:45 38,60 36,20 19,30
Grillparty-Schiff Jeden Freitag bis 9. September Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Grillbuffet und Tischreservierung Erw. 39,80
Gruppen 37,60
Kinder 19,90
Schiff Fahrzeiten/Preise ab 12:30 Bregenz an 16:30 an 12:55 Rheindamm ab 16:05
Erw. 23,60
ab 13:15 Rheindamm an 15:45 30,50 an 13:45 Rheinschauen ab 15:15 Dampfzug-Zuschlag: 3,30 Erw., 1,60 Kinder Rollstuhlfahrer: Bitte um Vorarnmeldung
All inclusive Gourmetfahrt Samstag 16.7. Pauschalpreise inkl. 6-Gänge-Menü, Getränke, Musik, Feuerwerksabgabe, Tischreservierung Fahrzeiten/Preise Erw. Gruppen ab Bregenz 18:30 an 00:50 ab Lochau 19:00 an 00:30 109,00 99,00
Captain´s Brunch MS Sonnenkönigin
Samstag 6.8., 13.8., 20.8., 17.9. Kinder 13,50
Captain´s Brunch
Fahrzeiten/Preise ab 19:30 Bregenz an 22:00
Fahrzeit/Preise Erw. Gruppen Kinder ab 19:30 Bregenz an 22:30 92,00 92,00 62,00 Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Aperitif, Drei-Gänge-Dinner, Krimishow, Tischreservierung, An-/Abreise VVV Tickethotline 0512 209050, www.gastrotheater.at
dem Schiff zum Rheinbähnle nach Rhein-Schauen
MS Sonnenkönigin
Feuerwerk Arbon & Friedrichshafen Arbon Samstag 9.7. Friedrichshafen Samstag 16.7. Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Grillbuffet und Tischreservierung Fahrzeit/Preise Erw. Gruppen Kinder ab 20:30 Bregenz an 00:30 51,90 49,30 26.30
Donnerstag 14.7., 28.7., 11.8., 25.8., 8.9., 22.9., Freitag 7., 14., 21.10., Donnerstag 1., 15.12.
1.5. bis 17.7., 28.8. bis 2.10. sonntags 21.7. bis 21.8. täglich, + Termine Schiff und Rheinbähnle Erw. 18,40
Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Buffet, Tischreservierung, An-/ Abreise VVV Fahrzeiten/Preise Erw. Gruppen Kinder ab 19:30 Bregenz an 21:30 29,10 27,30 17,40
Krimidinner
Dreiländer-Panoramafahrt
Fahrzeiten/Preise ab 14:30 Bregenz an 16:30
Pasta-Schiff Jeden Dienstag bis 30. August
Gruppen 22,60
Kinder 11,70
29,00
15,10
Tortilla y Tequila
Sonntag 10.7., 7.8. Pauschalpreise inkl. Schiffahrt, Brunchbuffet, Tischreservierung, Live-Musik, An-/Abreise VVV Fahrzeiten/Preise Erw. Kinder ab 10:00 Bregenz an 12:30 86,00 60,00 Einlass 9.15, Ende 13.00
Festspielrundfahrt
Donnerstag 7.7., 21.7., 4.8., 18.8.
21. 22. 23. 24. 26. 29. 30. und 31. Juli, 2. 4. 5. 6. 7. 9. 11. 12. 14. 16. 19. 20. 21. August
Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Mexikanisches Menü, Fajitas Buffet, Tischreservierung, An-/Abreise VVV Fahrzeit/Preise Erw. Gruppen Kinder ab 19:30 Bregenz an 21:30 36,00 34,00 18,00 Einlass 19.00, Ende 22.00
Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Glas Prosecco, Rückfahrt mit der Bahn, An-/Abreise VVV Fahrzeiten Erw. Gruppen Kinder Bregenz ab 19:35 an 20:25 13,00 12,50 7,00 Lochau an 19:45 ab 20:00 11,00 10,40 6,00
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IFFFAHRT 2016 EN KREUZFAHRTEN
Bodensee Weinfest Meersburg
Festspielfahrt MS Sonnenkönigin
Samstag 10. September
Dienstag 16. August Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Aperitif, 4-Gang-Menü und Tischreservierung Fahrzeiten/Preise Erw. Kind Ab 18:00 Bregenz an 20:40 Seebühne 109,00 78,00 inkl. Festspielticket Seebühne Kat. 2 208,00 177,00
Feuerwerk Langenargen mit Pastaparty Samstag 30. Juli Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Pastabuffet und Tischreservierung Fahrzeit/Preise Erw. Gruppen ab 20:30 Bregenz an 24:00 44,70 42,10
Oktoberfest-Schiff
Disco-Fox-Schiff
Samstag 17. und 24. September
Samstag 20. August
Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Buffet, Live-Musik und Tischres. Fahrzeiten/Preise Erw. Gruppen Kinder ab 19:30 Bregenz an 22:00 46,60 43,70 23,30 Einlass 19:00 Uhr, musikalischer Ausklang bis 23:30 Uhr
Tanzschule Happy Dance, Hohenems Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Musik und Show Fahrzeit/Preise Erw. Gruppen ab 20:30 Bregenz an 24:00 24,50 23,00
Vorarlberger Wildbretbuffet
Spanischer Abend
Samstag 1. Oktober
Samstag, 27. August
1. August-Grillparty Montag 1. August Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Grillbuffet und Tischreservierung Fahrzeiten/Preise Erw Gruppen Kinder ab 20:00 Bregenz an 24:00 44,00 41,20 22,50 Einlass 19:30
Samstag 6. August Gruppen 24,80
Feuerwerk Konstanz Samstag 13. August Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Buffet, Feuerwerksabgabe und Tischreservierung Fahrzeit/Preise Erw. Gruppen ab 19:30 Bregenz an 01:30 52,00 49,40
Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, An-/Abreise VVV Fahrzeit/Preise Erw. Gruppen ab 21:30 Bregenz an 23:15 15,20 14,30 Einlass 21:00
Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Buffet und Tischreservierung Hafen/Fahrzeiten Erw. Gruppen Kinder ab 18:30 Bregenz an 22:00 48,40 46,40 27,30 Einlass 18:15 Uhr, Buffeteröffnung 19:00 Uhr
Heurigenstimmung
Rundfahrten Hafenfest
Samstag 8. und 22. Oktober
Samstag, 27. August
Oldie Night Tanzschiff, Live-Musik „Come Together“ Fahrzeiten/Preise Erw ab 20:00 Bregenz an 23:30 26,50
Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Span. Spezialitäten, Live-Musik, Weinverkostung und Tischreservierung Fahrzeit/Preise Erw. Gruppen Kinder ab 20:30 Bregenz an 23:30 48,80 46,30 25,10
Kinder 7,60
Backhendl-Schiff
Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Buffet, Live-Musik und Tischreservierung Fahrzeiten/Preise Erw. Gruppen ab 19:30 Bregenz an 22:00 47,10 44,20 Einlass 19:00 Uhr, musikalischer Ausklang bis 22:30 Uhr
Kinder 23,60
Törggeleabend
Dienstag, 6. September
Samstag 15. und 29. Oktober
Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Backhendl, Dessert, Tischreservierung, An-/Abreise VVV Fahrzeit/Preise Erw. Gruppen Kinder ab 19:30 Bregenz an 21:30 34,90 32,80 17,40 Einlass 19:00
Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Buffet, Live Musik und Tischreservierung Fahrzeiten/Preise Erw. Gruppen Kinder ab 19:30 Bregenz an 22:00 46,60 43,70 23,30 Einlass 19:00 Uhr, musikalischer Ausklang bis 22:30 Uhr
© Reinhard Fasching
Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Musik und Show, An/Abreise VVV Fahrzeiten/Preise Erw. Gruppen ab Bregenz 20:00 an 01:30 ab Lindau 20.30 an 01:00 26,00 24,50
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Tropical Night-Boat Samstag 23.7.
Hafen/Fahrzeiten Erw. Gruppen Kinder ab 11:15 Bregenz an 20:45 32,50 29,70 16,20 ab 13:30 Hagnau an 13:45 Meersb. ab 18:30 inkl. 1 Paar Weißwürste mit Brezel od. 1 Paar Wienerle mit Brot 38,00 34,70 21,40
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Donnerstag, 7. Juli 2016 Weihnachtsmarkt Konstanz
Nikolaus-Schiff
Samstag 26. November, 10. und 17. Dezember Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Live-Musik und Tischreservierung Fahrzeiten/Preise Erw. Gruppen Kinder ab 12:00 Bregenz an 21:00 35,50 33,50 17,80 an Konstanz 14:30 ab 18:30 Einlass 11:30 Uhr
Fondueschiff Lindauer Jahrmarkt Samstag 5. und Sonntag 6. November Rdf. Bregenz ab Lindau an Lindau ab Bregenz an 1 11:00 11:20 11:40 12:00 2 12:30 12:50 13:10 13:30 3 14:00 14:20 14:40 15:00 4 15:30 15:50 16:10 16:30 5 17:00 17:20 17:40 18:00 Fahrpreise Erw. Gruppen Kinder 8,90 8,20 4,50
Samstag 12. November Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Menü und Tischreservierung Fahrzeiten/Preise Erw. Gruppen Kinder ab 19:30 Bregenz an 22:00 47,00 44,40 26,50 Einlass 19:00 Uhr
Sommer /
Samstag 31. Dezember
Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Tischreservierung, An/Abreise mit VVV Fahrzeit/Preise Erw. Gruppen Kinder ab 18:50 Lindau an 21:55 ab 19:40 Bregenz an 22:30 Käse-Fondue 39,80 37,60 22,70 Fondue Chinoise 47,60 44,70 23,60
Summer
12.30, 14.10, 15.50, 17.30 13.05, 14.45, 16.25, 18.05 Erw. Gruppen 13,50 12,80
Fahrzeiten/Preise Erw. Gruppen Kinder Ab Bregenz 20:00 an 02:00 132,00 125,60 81,50 Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Aperitif, Gala-Silvesterbuffet, Mitternachtssuppe, Überraschungsgeschenk, Live-Musik mit Tanz, Feuerwerksabgabe, Tischreservierung, An-/Abreise VVV Einlass 19:00 Uhr, Ende 02.30
Silvestergala MS Sonnenkönigin Samstag 31. Dezember
Sa und So 26./27. November 3./4., 10./11., 17./18. Dezember ab Hafen Bregenz ab Hafen Lindau
Pauschalpreise, Nikolaussäckle für Kinder 1 bis 15 Jahre, Zauberer Magic Paul, Live-Musik, Tischreservierung, An-/Abreise VVV Fahrzeiten/Preise Erw. Gruppen Kinder Ab Bregenz 15:00 an 17:45 17,90 17,00 8,30 Einlass 14:30 Uhr
Silvestergala MS Austria/MS Vorarlberg
Sa 26., Do 1., Fr 2. + 9. November Sa 10., Do 15., Fr 16. Dezember Sa 14. und 21. Januar 2017
Weihnachtsschiff
Martini-Gans
Samstag 3. Dezember, Sonntag 4. Dezember Donnerstag 8. Dezember
Kinder 6,70
Fahrzeiten/Preise Erw. Kinder Ab Bregenz 22:00 an 02:00 159,00 129,00 Pauschalpreis inkl. Schifffahrt MS Sonnenkönigin, Aperitif, Galamenü (MO-Catering) Live-Musik mit Tanz, Feuerwerksabgabe, Tischreservierung, An-/Abreise VVV Einlass 19:00 Uhr, Ende 03.00
Silvester All-Inclusive MS Stadt Bregenz Samstag 31. Dezember Fahrzeiten/Preise Ab Bregenz 20:00 an 02:00
Erw. Gruppen Kinder 167,00 158,40 91,90 Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Begrüßungsgetränk, Gala-Silvesterbuffet, Live-Musik mit Tanz, Getränke, Feuerwerksabgabe, Mitternachtssuppe, Überraschungsgeschenk, Tischreservierung, An-/Abreise VVV Einlass 19:00 Uhr, Ende 02.30
ATTRAKTIVE KOMBI-TICKETS
Insel Mainau, Sea Life Konstanz, Pfahlbautenmuseum Unteruhldingen, Reptilienhaus Unteruhldingen, Meersburg Viele Bodensee-Attraktionen sind bequem per Schiff erreichbar - ohne Stau und Parkplatzsuche. In den günstigen Kombi-Tickets sind Schifffahrt und Eintrittspreis bereits erhalten. Mehr Infos an den Landesstellen und im Internet unter
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Vorarlberg (VVV) in den/ab Hafen Bregenz. Buchen Sie online! Tickets für Gratisanreise weiters erhältlich an Bahnhöfen und in Bussen. Umtausch am Hafen Bregenz gegen Schiffsticket. (nicht möglich bei Kursschifffahrt) Ermäßigte Gruppenpreise weitere Fahrten und Online-Buchungen unter: www.vorarlberg-lines.at Alle Preise in Euro.
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SONDERFAHRTEN UND KREUZFAHRTEN
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Donnerstag, 7. Juli 2016
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Donnerstag, 7. Juli 2016
41
16. benefizkonzert im klostergarten
Wann:
Sonntag 10. Juli
Wo:
Kornmarktplatz
Prof. Martin Ortner und die „Kleaborar Bahnteifl“ mit Otto Hofer. Rechtzeitig vor Festspielbeginn gibt es am Sonntag, 10. Juli, im Klostergarten des Kapuzinerklosters Bregenz von 11.00 bis 16.00 Uhr das bereits 16. Benefizkonzert zur Unterstützung der im Kloster lebenden Schwestern der Hl. Klara und der Franziskusstube. Unter der bewährten Schirmherrschaft von Symphoniker Prof. Martin Ortner wird wieder fröhlich musiziert und gesungen. Nach drei Jahren sorgen auch die beliebten „Kleaborar Bahnteifl“ und Mundartdichter Otto Hofer mit ihrem Programm wieder für gute und humorvolle Unterhaltung. Der veranstaltende Freundeskreis der Schwestern der Hl. Klara bereitet für alle Gäste entsprechende feste und flüssige Bewirtung vor. Dank ausreichender Zeltüberdachung findet das Benefizkonzert bei jedem Wetter statt, versichern die Schwestern mit Äbtissin Barbara Moosbrugger und Obmann Kurt Mathis sowie Organisator Wolfgang Troy vom Freundeskreis. Für junge Gäste organisieren die Schwestern wieder ein buntes Kinderprogramm. Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden sind willkommen.
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Vereine informieren
„Pflugversuch“ Sommertheater in Lauterach Mit „Pflugversuch“ von Volker Schmidt präsentiert uns die „bühne 68“ wiederum ein Open Air Theater beim Vereinshaus in Lauterach. Nach dem Erfolg des Vorjahres, entsteht auch heuer wieder im Rahmen der Reihe „SommerKultur in Lauterach im Garten neben dem Vereinshaus eine Freilichtbühne. Hierbei wird ein Bauernhaus mit Stallgebäude sichtbar und bietet ein angenehmes Ambiente für unterhaltsame Sommerabende. Doch das moderne Stück von Volker Schmid ist kein klassisches, lustiges Bauernstück. Als Zuschauer merkt man bald, dass es hier nicht nur um die Idylle auf dem Land oder die Liebe geht. Vielmehr steht die Aufarbeitung der Vergangenheit im Mittelpunkt um dann der Zukunft Platz zu machen: Georg (Marco Geiert) kommt nach der Beerdigung seines Vaters, zu dem er jahrelang keinen Kontakt mehr hatte, auf
den Bauernhof der Eltern. Er ist Webdesigner und versucht sich als Kunstmaler. Yvonne (Belinda Pototschnig) spornt ihn an, möglichst rasch wieder in die Stadt zu kommen. Doch da ist auch Maria (Sonja Petrovic), die vor Jahren vom Vater aufgenommen wurde und den Hof zuletzt geleitet hatte. Nachdem Yvonne mit Christoph (Sigi Milz) mehr als nur flirtet, kommt es zum Bruch. Yvonne kehrt in die Stadt zurück und Georg bleibt bei Maria auf dem Hof. … Die Aufführung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Gemeinde Lauterach. Bei Schlechtwetter kann in das Vereinshaus ausgewichen werden. Die Vorstellungen finden an den Mittwochen, Freitagen und Samstag vom 15.-30. Juli 2016 statt. Der Kartenverkauf ist unter der Telefonnummer 0650/4430664 oder www.bühne68.at möglich. (ver)
Singgemeinschaft Hard im ausverkauften Saal Am 25. Juni 2016 musizierte die Singgemeinschaft Hard im nagelneuen Harder Veranstaltungszentrum Spannrahmen vor einem ausverkauften Saal. Vor Konzertbeginn unterhielt Dany Helbok die Gäste mit ihrem Nachwuchs-Chor, den Harder Ohrwürmle. Musikalischen Ohrwürmern aus aller Welt widmete sich dann auch gleich der erste Teil des Konzertes, das von Axel Girardelli geleitet wurde. Bei Oho Voradlberg konnten wohl viele Zuhörer mitschunkeln. Von den folgenden, etwa schwedischen, französischen oder rätoromanischen Liedern blieb ihnen sicher die Melodie im Ohr. Bei I Sing, You Sing waren sie dann sogar zum Mitsingen aufgefordert. Für den zweiten Teil wechselte der Chor vom eleganten
Rot-Schwarz in peppiges Türkis-Schwarz. Denn nun folgten poppige Evergreens zu Träumen über das Leben und die Liebe, begleitet von einer Band. Der Shoop Shoop Song der Frauen, dirigiert von Daniela Hemetsberger, die Männereinlage Ramalamadingdong, sowie die choreigenen Solisten und Instrumentalisten sorgten für Abwechslung. Danke den Hardar Mufänger für die Pausenbewirtung. Ihnen, liebes Publikum, vielen Dank fürs Kommen und Applaudieren! Sie waren dabei und es hat Ihnen gefallen? Sie singen gerne? Versuchen Sie es doch mit unserem Chor! Wir proben donnerstags um 20 Uhr in der Mittelschule Hard. Besonders Männerstimmen kann der Chor gut brauchen (www.sghard.at). (ver)
Donnerstag, 7. Juli 2016
42 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier
08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 So 10.7. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für 2014: Peter Hagen, Gisela Gaudl, Alfons Lässer 2015: Johann Ginthör Besondere Veranstaltungen: So 10.7. von 11 bis 16 Uhr Benefizkonzert im Klostergarten des Kapuzinerklosters Bregenz unter der Patronanz von Herrn Prof. Martin Ortner, Wiener Symphoniker und des Weiteren sorgen für Unterhaltung die „Kleaborar Bahnteifl“ und Otto Hofer Fr 15.7. um 19 Uhr Konzert von Maximilian Schöner (Violine) und Georg Stockreiter (Orgel) in der Pfarrkirche St. Gallus Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 Do 7.7. um 8 Uhr Wortgottesfeier zum Schulschluss der Mittelschule Vorkloster Fr 8.7. um 9 Uhr Wortgottesfeier zum Schulschluss der Volksschule Schendlingen So 10.7. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken 2014: Anna Gintsberger, 2015 Eveline Schwaiger und Rosa Sczcypiorski, musikalisch gestaltet vom Chörle, anschließend findet auf dem Kirchplatz das traditionelle Fest mit dem Männer-KochTeam statt. Besondere Veranstaltungen: So 10.7. um 11.30 Uhr „Lichtblicke“ im Vorkloster So 10.7. nach der Eucharistiefeier - Fest mit dem Männer-Koch-Team auf dem Kirchplatz.
Pfarre Herz-Jesu
T. 05574-90180 Fr 8.7. um 8 Uhr Eucharistiefeier mit Schulschluss und MMS) So 10.7. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Juli 2015: Elfriede Köpruner, Franz Schiller Einladung zur Messfeier am Molo in Bregenz Sonntag, 10. Juli, 19.30 Uhr An diesem außergewöhnlichen Brennpunkt zwischen Stadt, See und Berg am Schiffshafen lädt die Pfarre Herz Jesu zu einer Freiluftabendmesse ein. Wir möchten diese besondere Messe auch feiern, wenn das Wetter nicht zu hundert Prozent mitspielt. Ziehen sie sich dementsprechend an und nehmen sie bei unsicherer Wetterlage einen Regenschutz mit. Wenn die Messe stattfindet, läutet um 19 Uhr die große Glocke von Herz-Jesu. Nur bei anhaltendem Regen, Sturmwarnung oder Blitzgefahr findet die Messe am Molo nicht statt, sondern wie üblich um 19.30 Uhr in Herz-Jesu.
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 8.7. die Wort-Gottes-Feier im Sozialzentrum. Fr 8.7. um 8 Uhr Schulschluss Gottesdienst der Volksschule Rieden Fr 8.7. um 9.45 Uhr Dankfeier der HAK – Bregenz Fr 15.7. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. So 17.7. um 11 Uhr Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen des Monats Juli 2014: Herta Gorbach; 2015: Marianne Oberhofer, Bruno Fuchs, Martha Knauder Besondere Veranstaltungen: KirchenRäume 2016 - Kirchen anders sehen Im Sommer bieten wir Kirchenführungen in den Bregenzer Kirchen an. Kirchenraumpädagoginnen und -pädagogen führen durch die Bregenzer Kirchen. Treffpunkt ist jeweils vor der Kirche. Dauer der Führung 30 bis 40 Minuten. So 17.7. 10.00 Uhr , Mariahilf – Holzmeister-Barock im Vorkloster mit Katharina Hotz Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 Fr 8.7. um 8.10 Uhr Eucharistiefeier – Schulschlussgottesdienst der Schule Weidach und des Pfarrkindergartens St. Kolumban
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 10.7. 19:00 Gottesdienst nicht nur für Katholiken Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper
Jeder Tag ist ein Geschenk, das man genießen Nutzen Sie unsere Riesenauswahl, die Beratun
60-Jahr-Jubiläumspreis
Donnerstag, 7. Juli 2016
Pfarre Höchst
Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10.15 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8.45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 7.7. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 8.7. 8.00 Uhr Schulschlussgottesdienst MS Markt, Pfarrkirche 9.00 Uhr Schulschlussgottesdienst MS Wwbg., Pfarrkirche Sa 9.7. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus. 19.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 10.7. 10.00 Uhr Sonntagsmesse, Pfarrkirche Mo 11.7. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle. 19.00 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 12.7. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 13.7. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 10.7. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Mo 11.7. 20 Uhr Frauenimpulstreffen
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
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Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 7.7. 9.00 Bibel Aktuell, 20.00 Hauskreise So 10.7. 9.30 Gottesdienst Di 12.7. 9.00 Gebetsstunde, 18.30 GV Sitzung
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 7.7. 20.00 Uhr Gottesdienst So 10.7. 9.30 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Sa 9.7. 19.30 Uhr Bachkantaten, Kreuzkirche am Ölrain. Programm: BWV 147 „Herz und Mund und Tat und Leben“; BWV 167: „Ihr Menschen, rühmet Gottes Liebe“ Kartenvorverkauf: www.bachkantaten.at So 10.7. 9.30 Uhr Gottesdienst (M. Tetzner) mit Filmpredigt, Kreuzkirche am Ölrain Täglich 9 Uhr christlicher Expressionismus: Sieger Köder, Ausstellung mit einem Kreuzweg des Künstlers Sieger Köder Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Do 7.7. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) So 10.7. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg/ Kleinwalsertal, Pfr.i.R. Ekkehard Purrer Mo 11.7. 11 Uhr ökumenisches Pilgern spirituelles Wandern im Kleinwalsertal in ökumenischer Verbundenheit Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Mi 13.7. 5.45 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn zum Sonnenaufgang Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) Do 14.7. 7.45 Uhr ökumenischer Schulgottesdienst zum Schuljahresende Kath. Pfarrkirche in Riezlern, Pfr. Frank Witzel Do 14.7. 10.30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn Walmendingerhorn (Nähe Bergstation)
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Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
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Donnerstag, 7. Juli 2016
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Veranstaltungen Do 7. Juli bis So 17. Juli 2016 Do 7. Juli 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-G. 2, 05574 52700 16.30 - 17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, Liebert Kornelia 18 Uhr Löwenstüble Programminfos: fluechtlingeinhard.wordpress.com, Flüchtlingsunterkunft „Löwen“, Hard 18.30 Uhr Wiener Lieder-liederlich Moorsommer, Krumbacher Stuba, Krumbach 19 Uhr S.L.A.A. Sex and Love Addicts Anonymos 1. und 3. Donnerstag, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 21 Uhr Bezahlt wird nicht! Vorstadtspiele, Theater Kosmos, Sommerbühne Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Fr 8. Juli 8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14 Uhr Graffiti-Workshop + Party offene Jugendarbeit, Skaterpark, Hard 17 Uhr Lange Nacht der Amazone Mädchenzentrum Amazone, und Sa. 9.7., Baden und Grillen am See bis zum Frühstück! 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 21 Uhr Bezahlt wird nicht! Vorstadtspiele, Theater Kosmos, Sommerbühne Senioren: 14 Uhr Volksmusiknachmittag in Egg, Treffpunkt: Parkplatz am See, Hard, T. 0699/10289402, Seniorenbund
Sa 9. Juli Alpenverein Bregenz Wälderbahntrasse, Kennelbach-Rotachtunnel-Landen, Klement K. 0664 3991044 Klettersteig Saulakopf, Ostwand, Marte M. 0664 8330735 8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 11 Uhr Ferienfrühstück Harder Krokodile, Sozialsprengel Hard, 0664/4355905 13 Uhr Rassekleintierzuchtverein Freilandschau, Stedepark Hard 15.30 Uhr Konzert Violine, Gitarre im Hotel Gasthof Krone Hittisau
17 Uhr Graffiti-Workshop offene Jugendarbeit, Jugendtreff in&out, Hard 18.30 Uhr Kunstsalon für Frauen mit Claudia Mang, MUB 19.30 Uhr Bachkantaten Evang. Kreuzkirche Bregenz 21 Uhr Bezahlt wird nicht! Vorstadtspiele, Theater Kosmos
So 10. Juli 10 Uhr Rassekleintierzuchtverein Freilandschau, Stedepark Hard 10.30 Uhr Musik unterm Martinsturm Gesangsverein Vorkloster, Martinsplatz 19.30 Uhr Freiluftabendmessfeier Schiffshafen, bei Regen in der Herz Jesu Kirche
Mo 11. Juli 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Selbst-hilfegruppe Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-G. 2 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393
14.30 - 15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt. Jung.Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 14. Juli 12.15 Uhr Konzert am Mittag vorarlberg museum 18 Uhr Löwenstüble Programminfos: fluechtlingeinhard.wordpress.com, Flüchtlingsunterkunft „Löwen“, Hard 19 Uhr Olympische Spiele in der Antike Walter Fink, Vortrag, vorarlberg museum Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Gemütlicher Hock ATSV Freizeitzentrum, Hard, Pensionistenverband
Fr 15. Juli 8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/488820 21 Uhr Ernst Molden & Der Nino aus Wien Unser Österreich, Kammgarn Hard
Sa 16. Juli 8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14 Uhr Crossculture Night Führungen, musik. Show-Programm, 14-26 Jahre, Seebühne 17 Uhr Künstlergespräch Shawky/Trummer, KUB 21 Uhr Nessi Tausendschön Knietief im Paradies, Kabarett, Kammgarn Hard
So 17. Juli Alpenverein Bregenz Hochkünzel, Schröcken, Leitner St. 0681 10387147 11 Uhr Buchpräsentation Karl Tizian, Bürgermeister von Bregenz 1950-1970, Vbg. Landestheater 15 Uhr Tag der Wiener Symphoniker Die musikalische Welt des griechischen Komponisten Zesses Seglias, Kornmarktplatz
Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11 - 16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Die Gabe Magazin 4, bis 21.8. Claudia Larcher „Faux Terrain“ Collage, Installation, Objekt, Galerie Lisi Hämmerle, 31.5. bis 9.7. Zur Koazwil allarhand treabo 150 Jahre Amateurtheater im Bregenzerwald, bis 2.11.
Di 12. Juli 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 10 Uhr GucKuk Kindersommer Kreatives malen für Kinder von 4-10 Jahren, Anm/ Info 0699-15030185, le petit Atelier, Hard 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650/9984980 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at
Mi 13. Juli 7 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 10 Uhr GucKuk Kindersommer Kreatives malen für Kinder von 4-10 Jahren, Anm/ Info 0699-15030185, le petit Atelier, Hard 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion, Bregenz Senioren: 9 + 14 Uhr Radausfahrt Seniorenbund Brückenwaage, Hard, T 77106, 0664/9902675 11 Uhr Frühschoppen mit Grillparty ATSV Freizeitzentrum, Hard, Pensionistenverband 0664/1105642
„kollektive Collage“ im Bildraum Bodensee Claudia Märzendorfers künstlerische Praxis ist der Darstellungsversuch eines Moments, der aus der Kontrolle geraten und zugleich irgendwie unmöglich erscheint. Die Künstlerin interessiert das Prozesshafte, die Veränderung, ja gar das Verschwinden einer Arbeit. Etwas gegen den Strich zu bürsten, eine Perspektive einnehmen, die frei ist von Funktionalität, ist stets ein Motor ihrer künstlerischen Produktion. Neben großformatigen Wandzeichnungen und fotografischen Erkundungen des Raums prägen insbesondere Arbeiten, die mit absurdem Aufwand hergestellt wurden, ihr Werk: skulpturale Installationen mit Objekten aus Eis, die im Moment ihrer Präsentation dem Verfall preisgegeben werden gestrickte LKW-Ersatzteile, die wie ungebändigte Riesenorganismen wirken. Im Bildraum Bodensee präsentiert Claudia Märzendorfer einen Querschnitt ihrer Arbeiten sowie eine ortsspezifische Wandarbeit und eine temporäre, bei der Eröffnung schmelzende Skulptur. Wo: Bildraum Bodensee, Seestraße 5, 6900 Bregenz, Wann: 12. Juli bis 2. September 2016, Eröffnung: Samstag, 9. Juli 2016, 19.30 Uhr (pr)
Donnerstag, 7. Juli 2016
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sa 9.7. 10-11und 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590 So 10.7. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534
Zahnärzte
Sa 9.7. und 10.7. 17-19 Uhr DDr. Manfred Böhler Wellenau 1, 6900 Bregenz Tel. 05574/48770
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Donnerstag, 7. Juli 2016
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„Ich bin optimistisch“ Günter Geyer, Aufsichtsratschef des Versicherungsriesen Vienna Insurance Group, im Interview. Wie lautet Ihre Konjunkturprognose für Österreich? Günter Geyer: Ich bin leicht optimistisch. Die Steuerreform wirkt, wenn auch noch nicht im gewünschten Ausmaß. Die Zahl der Beschäftigten steigt, die Investitionsthematik steigt. Wenn das so bleibt, könnte man am Ende des Jahres rückblickend sagen: War nicht so schlecht. Wird Ex-Kanzler Faymann Berater im Konzern? Wenn wir der Meinung sind, dass uns ein Ex-Politiker in der einen oder anderen Sache helfen kann, dann werden wir das in Anspruch nehmen, egal, ob das Werner Faymann oder jemand anders ist. Ihr Verhältnis zu Faymann war sehr gut. Und zu Kern? Ich kenne Herrn Kern aus seiner früheren Tätigkeit. Wir hatten hin und wieder auch geschäftlich miteinander zu tun. Insgesamt haben wir ein gutes Verhältnis. Schafft Kern seinen Job? Wir als großes Unternehmen hoffen, dass es durch ihn die Regierung als Ganzes schafft. Was wäre rasch zu tun? Wir brauchen eine Entrümpelung der Bürokratie, wir brauchen mehr Optimismus in der Wirtschaft und dafür brauchen wir auch die entsprechenden Rahmenbedingungen. Das Thema, das aber alles überlagert, ist die Zuwanderung. Und hier brauchen wir klare Fortschritte in der Integration. Hat die Asylquote das Zeug, die Koalition zu sprengen?
Günter Geyer: „Alle österreichischen Versicherungen entwickeln sich grundsätzlich gut.“
Jemand, der Anspruch auf Asyl hat, dem soll es auch gewährt werden. Die Regierung hat die Verantwortung, dass Integration möglichst schnell erfolgt. Das bedeutet konkret? Das bedeutet, dass Asylverfahren möglichst schnell erledigt werden und eine Arbeitsmöglichkeit gegeben ist, damit diese Leute die Chance bekommen, sich hier ein zweites Leben aufzubauen. Und Personen, die nicht asylberechtigt sind, sind nach dem Dublin-Abkommen zu behandeln. Abschiebungen geben aber unschöne Bilder. Wir haben Übereinkommen, an die wir uns halten müssen. Oder man ändert sie. Anderes Thema: Wie geht es der Versicherungsbranche? Insgesamt geht es uns nicht schlecht. Alle österreichischen Versicherungen entwickeln sich grundsätzlich gut. Schadensund Unfallversicherungen
haben im Vorjahr deutlich zugenommen. Das wird auch heuer der Fall sein. Die Lebensversicherung entwickelt sich stabil. Und der Gesundheitsbereich? Obwohl die Politik gegen eine Zwei-Klassen-Medizin ist, steigt das Interesse an den privaten Krankenversicherungen, vor allem in Ballungszentren. Die langen Wartezeiten in den öffentlichen Einrichtungen dürften die Ursache dafür sein. Wie kommt denn die Versicherungsbranche mit der Digitalisierung zurecht? Hier gibt es zwischen den Ländern große Mentalitätsunterschiede. Wir machen in Ungarn riesige Fortschritte bei der Digitalisierung, die wir in Österreich aufgrund der Mentalität nicht haben. Ist das tatsächlich so? In Ungarn liegt der Anteil der Kfz-Polizzen, die online bei den Konzerntöchtern der VIG
Foto: Arnold Burghardt
abgeschlossen werden, bei rund 40 Prozent. In Österreich bieten wir den Online-Abschluss in diesem Bereich nicht an, weil das hierzulande nicht akzeptiert wird. In Polen können Kfz-Versicherungen sogar an Automaten, den sogenannten Polizzomaten, abgeschlossen werden. Wo und wie veranlagen die österreichischen Versicherungen eigentlich die derzeit insgesamt 108 Milliarden Euro an Kundenkapital? Die Versicherungswirtschaft ist ein wichtiger Geldgeber für die öffentliche Hand, wir investieren viel in Staatsanleihen und in öffentliche Einrichtungen, die positive Effekte auf die Beschäftigung haben, Stichwort Wohnen. Welche Versicherungen haben Sie persönlich abgeschlossen? Ich denke, ich habe alle wichtigen Versicherungen. Interview: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber
Donnerstag, 7. Juli 2016
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Durch die mit dem neuen Verteidigungsminister Mag. Hans Peter Doskozil eingeleitete Trendwende in der Bundesheerreform und aufgrund des nachhaltigen Einsatzes des Landes Vorarlberg, des Militärkommandanten Brigadier Ernst Konzett, der wehr- und sicherheitsrelevanten Verbände sowie der Militärmusikfreunde Österreichs liegt nunmehr ein wegweisendes Konzept für eine zukunftsfähige Bundesheerstruktur im Land vor. Aber auch die Militärmusik Vorarlberg als bedeutender Sympathie- und Kulturträger des Bundesheeres wird zukunftsfit gemacht. Mit dem Sympathiekonzert „Pro Bundesheer & Militärmusik in Vorarlberg“, am kommenden Mittwoch, den 13. Juli um 19 Uhr, vor dem Landhaus in Bregenz danken die Trägerorganisationen allen Sicherheitsverantwortlichen auf Bundes- und Landesebene für ihr großes Engagement und den eingeschlagenen Zukunftsweg, welcher mehr Sicherheit für unsere Heimat und die Erhaltung eines wichtigen Kulturgutes im Land bedeutet. (rj)
Hier die wichtigsten Tipps vom LernQuadrat um das Schuljahr noch zu retten: Vorerst im Juli ausspannen und den Sommer genießen. Dann gut erholt Anfang August mit dem Lernen beginnen. Den Lernstoff gut einteilen und einen Lernplan machen.
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Mit dem Freitag startet das Wochenende sonnig und heiß, jedoch sind am Nachmittag und Abend ein paar Wärmegewitter über den Bergen nicht ausgeschlossen. Der Samstag verspricht dafür strahlenden Sonnenschein, Gewitter dürfte es keine geben, wer kann sollte also raus und die Hitze am See oder im Freibad verbringen! Den schon am Sonntag wird zumindest die zweite Tageshälfte deutlich wechselhafter mit zum Teil starken Gewittern. Aber auch an diesem Tag wird es nochmals ordentlich warm mit bis zu 28 Grad.
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„Wir-Qualität” macht Schule Handelsakademie Bregenz bei „friends and more“
Welche Bedeutung hat Sozialkapital in meinem Lebensumfeld? War die entscheidende Frage. Dabei wurde rasch deutlich, dass dieser „Kitt der Gesellschaft“ (Sozialkapital) für den einzelnen Menschen als auch gesamtgesellschaftlich von großer Bedeutung ist. Die Lebensqualität, der Wohlstand und die Enkeltauglichkeit unserer Gesellschaft hängen, wie Studien belegen, davon ab. „Friends and more” ist ein Schulprojekt, das Schüler unterstützt, Sozialkapital (Wir-Qualität) zu erkennen und selbst zu vermehren. Brüchige Gesellschaft Die Stärkung des Sozialkapitals als „Kitt der Gesellschaft“ wird
„Ich finde Sozialkapital ist generell wichtig. Denn Freunde prägen einen Menschen.” Tobias Stocker, 16, Götzis
umso wichtiger, wenn der gesellschaftliche Trend in eine andere Richtung geht. Das Miteinander der Kulturen und Generationen bleibt auf der Strecke, wenn Konsumorientierung und Einsamkeit gerade auch bei jungen Menschen zunehmen. Gleichzeitig dreht sich die Beschleunigungsspirale immer schneller, so dass oftmals keine Zeit für persönliche Kontakte bleibt. Diese Schulprojekte sind eine Chance, das Sozialkapital innerhalb und außerhalb der Schule zu fördern. Die Jugendlichen werden bestärkt, durch ihr Tun Verantwortung zu übernehmen. Gleichzeitig ist Sozialkapital eine Schlüsselressource für eine zukunftsfähige und lebenswerte Gesellschaft. Denn nur im Miteinander und bei gegenseitigem Vertrauen können neue Lösungsansätze entwickelt und gelebt werden. Und diese neuen Lösungsansätze sind angesichts der gesellschaftlichen He-
„Mir ist wieder klar geworden, wie wichtig es ist, dass man sich Zeit für Freunde nimmt.“ Anastasia Nikolic, 16, Bregenz
rausforderungen auch dringend notwendig. Unterschiedliche Überzeugungen, Werte und Lebensstile stehen oft nebeneinander oder konkurrieren miteinander. Umso wichtiger wird es, den Blick über den eigenen Tellerrand zu fördern und alte Muster zu hinterfragen. Lern- und Lebensort Gerade in der sensiblen Phase des Heranwachsens ist das „Wir“ von großer Bedeutung. Junge Menschen orientieren sich an der Akzeptanz in ihrem Umfeld. Die Schüler erleben durch interaktives Bearbeiten den Wert und die Bedeutung von gelingenden Beziehungen. An Stelle einer eher passiven Haltung tritt ein Bewusstsein für gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge und Motivation zu eigenem Handeln. Dies ist oft ein Schlüsselerlebnis „Ich kann etwas tun“, „ich kann etwas bewegen“. Dadurch stär-
ken die Jugendlichen ihre sozialen Kompetenzen – Kommunikation, Kooperation, Respekt, Verantwortungsbewusstsein, Einfühlungsvermögen – Fähigkeiten, die auch im Berufsalltag zunehmend gefragt sind. Um das geistige, seelische und körperliche Wohlbefinden langfristig zu erhalten, sind die Beziehungen zu anderen Menschen lebenswichtig. Für den einzelnen Menschen zählen das „Du“ und „Wir“ zu lebensbestimmenden Kriterien, dies weisen neurobiologische Forschungen eindrucksvoll nach. Die Herausforderungen unserer Gesellschaft wie Klimawandel, Migration und Integration, Demografischer Wandel, Gesundheits- und Bildungssystem etc. sind so umfangreich, dass wir diese nur im Miteinander lösen werden. Das Projekt „friends and more“ ist ein praxisnaher Beitrag, um Mitverantwortung zu wecken. (rj)
Mit positiver Einstellung kann man viel erreichen, sei es bei Sport, Schule oder Beziehungen.“ Mark König, 16, Dornbirn
„Das Fach Business Behaviour soll Schülern aufzeigen, dass es Dinge in unserem Leben gibt, die nicht käuflich sind. Prof. Annette Heinrich, BHAK Bregenz
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Über 50 Schüler der BHAK Bregenz nahmen im Seminarfach „Business Behaviour“ am Workshop des Büros für Zukunftsfragen teil.
Donnerstag, 7. Juli 2016
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Im Überblick
„Guten Morgen Österreich“ am Bodensee
Montag, 18. Juli Hohenweiler, Dorfplatz „Guten Morgen Österreich“ startet in Hohenweiler. Im Ortsportrait geht es unter anderem darum, wie eine Bürgerinitiative das stillgelegte Dorfgasthaus wiederbeleben will. Die am Ortsrand gelegene Zisterzienserabtei „Mariastern-Gwiggen“ ist weit über die Grenzen hinaus bekannt und bietet „Erholung für die Seele - Ferien hinter Klostermauern“, dazu ist die Äbtissin, Hildegard Brem, zu Gast.
Donnerstag, 21. Juli Bregenz, „Platz der Wiener Symphoniker“ Am zweiten Sendetag aus Bregenz wirft das ORF-Team einen Blick in die Landeshauptstadt, das Ortsportrait zeigt u.a. Bregenz als Museumsstadt. Im Tagesthema geht es um die „Bank der Zukunft“. Zu Gast ist neben dem Bankensprecher Vorarlbergs auch eine Konsumentenschützerin der Arbeiterkammer.
Gewitter - Die Gefahr im Gebirge Gewitter sind in der heißen Jahreszeit häufig. Und meist brechen sie dann über einen herein, wenn man in der freien Natur unterwegs ist. „Deshalb zählt das Studium des Wetterberichtes und der Wetterprognose zu einer der wichtigsten Pflichten für Wanderer und Alpinisten“, betont Horst Grabher. Denn: „Daran hängen Sicherheit und Leben.“ Für jeden Bergfexen sollte es grundsätzlich nur eine Devise geben: gut informieren und rechtzeitig umkehren sind der beste Schutz vor Gewitter und Blitzschlag! Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
Freitag, 22. Juli Hörbranz, Schulplatz Zum Wochenabschluss geht es nach Hörbranz. Im Tagesthema wird es bunt, der Trend „Body-Modification“ steht im Mittelpunkt. Warum lassen Menschen ihren Körper freiwillig verändern, warum werden immer größere Tattoos an immer exponierteren Körperstellen zum Hype? Und was sagt die Medizin dazu? (pr)
(entgeltliche Einschaltung)
Dienstag, 19. Juli Höchst, Kirchplatz Am Dienstag geht es nach Höchst, gleich neben dem höchsten Kirchturm Vorarlbergs. Das Tagesthema steht unter dem Motto „Papa gibt Gas - Trennungsväter erzählen“. Zu Gast ist Hannes Hausbichler vom Männerservice. Die mehrfachen Radball-Weltmeister Patrick Schnetzer und Markus Bröll vom RC Höchst.
Mittwoch, 20. Juli Bregenz, „Platz der Wiener Symphoniker“ Am Mittwoch steht das Studio direkt vor dem Festspielhaus, wo während der Sendung die letzten Vorbereitungen zur Eröffnung der Bregenzer Festspiele laufen. In der „Frühstücks-Aktion“ wird versucht, gemeinsam mit dem Festspielchor den größten Amateur-Chor aller Zeiten aufzustellen. Alle Sängerinnen und Sänger sind herzlich eingeladen!
Eva Pölzl und David Breznik sind wieder im Land unterwegs
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Die österreichweite ORF-Fernseh-Livesendung „Guten Morgen Österreich“ kommt im Juli wieder nach Vorarlberg! Jede Woche tourt das mobile Sendestudio durch ein anderes Bundesland, von 18. bis 22. Juli besuchen David Breznik und Eva Pölzl die Bodenseeregion. Alle sind herzlich willkommen jeweils zwischen 6 und 9 Uhr vorbeizuschauen!
Donnerstag, 7. Juli 2016
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In guten Händen Bestens qualifizierte Fachkräfte für die Alten- und Familienarbeit
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Landesrätin Wiesflecker gratulierte zur Diplomfeier an der Schule für Sozialbetreuungsberufe schwierigen Lebenssituationen sind, zu begleiten, zu unterstützen und zu pflegen. „Die Diplom-Sozialbetreuerinnen und -betreuer für Altenarbeit wählen diesen Beruf ganz bewusst, deshalb sind sie in der Regel die beständigsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Heimen und in der Hauskrankenpflege“, so Landesrätin Wiesflecker. (red)
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50 Absolventinnen und Absolventen der Schule für Sozialbetreuungsberufe Bregenz (SOB) erhielten am Freitag, 1. Juli 2016, in Kennelbach von Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker ihre Diplom-Zeugnisse überreicht, 22 Frauen und drei Männer für Familienarbeit und 20 Frauen und fünf Männer für Altenarbeit. Wiesflecker unterstrich die wachsende Bedeutung dieser Ausbildung: „Um im Sozialbereich und insbesondere in der Betreuung und Pflege unsere hohen Standards halten zu können, sind bestens qualifizierte Fachkräfte dringend gebraucht.“
Foto: VLK
Landesrätin Wiesflecker gratulierte zur Diplomfeier an der Schule für Sozialbetreuungsberufe.
Donnerstag, 7. Juli 2016
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Columban‘s Day Bregenz „Ein Christ von heute gehört nicht auf die Zuschauertribüne, sondern auf den Rasen!“
Der Traum von Europa Diese christlichen Werte für heute würde Kolumban vielleicht mit ähnlichen Worten beschreiben, wie Papst Franziskus seinen Traum von Europa in seiner programmatischen Rede anlässlich der Verleihung des Karlspreises
Bewegende Worte von Bischof Benno Elbs am 6. Mai formuliert hat: „Ich träume von einem jungen Europa, das fähig ist, noch Mutter zu sein: eine Mutter, die Leben hat, weil sie das Leben achtet und Hoffnung für das Leben bietet. Ich träume von einem Europa, das sich um das Kind kümmert, das dem Armen brüderlich beisteht und ebenso dem, der Aufnahme suchend kommt, weil er nichts mehr hat und um Hilfe bittet.“ Selbst Mitspieler/in werden Appelle an die Solidarität seien
wenig hilfreich, so Bischof Benno Elbs. Vielmehr gehe es darum, „dass wir uns berühren lassen – vom Schicksal von Menschen, von den Tränen der Trauernden, von der Angst der Ausgegrenzten und der Armen, von der Not derer, deren Schreie in ihrem Schmerz verstummt sind.“ Elbs spielte auch auf die gerade stattfindende Fußball-Europameisterschaft an, wo den 11 bzw. 22 Spielern Zehntausende Zuschauer gegenüberstünden, „die es besser wissen und die Lösung für den Sieg wüssten, aber sich
nicht auf das Spielfeld begeben, das Training und die Mühe der Arbeit nicht auf sich nehmen“. Stattdessen gelte es, selbst Mitspielerinnen und Mitspieler zu werden, so Elbs. Was Not tue, sei das aktive Sich-Einsetzen für eine gute Welt, für die Kirche, für die Pfarrgemeinden – wie der hl. Kolumban, der mit glühendem Eifer und vollem Einsatz gelebt und gepredigt habe. „Ein Christ von heute gehört nicht auf die Zuschauertribüne, sondern auf den Rasen“, lautet das Fazit von Bischof Elbs. (ver)
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Erstmalig fand dieses Treffen mit über 400 Pilgerinnen und Pilgern aus Italien, Frankreich, Irland, der Schweiz und Deutschland in Österreich statt. Zusammen mit den Gästen feierten auch Landeshauptmann Markus Wallner und der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart damit zugleich auch den 50. Jahrestag der Weihe der Bregenzer Pfarrkirche St. Kolumban. Nach dem Festgottesdienst, den die Bischöfe von Piacenza-Bobbio (Italien) und Iasi (Rumänien) sowie Priester aus den teilnehmenden Ländern mitfeierten, ging das Fest auf dem Kirchplatz mit der großen Kolumban-Statue weiter.
Foto: Daniel Gabl
Als „europäischen“ Heiligen, als „Apostel des Friedens und der christlichen Werte“ bezeichnete Bischof Benno Elbs den heiligen Kolumban in seiner Predigt beim Festgottesdienst zum 19. Internationalen Columban’s Day am vergangenen Sonntag, 3. Juli, in Bregenz.
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Firstfeier in Bregenz Stadthaus St. Anna-Straße
Innenstadt-Lage „Im Zentrum zu wohnen liegt seit ein paar Jahren stark im Trend“, sagt Alexander Stuchly, Geschäfts-
Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,
Es wird etwas gescheh’n…
Musterbeispiel für städtisches Wohnen: das von der i+R Wohnbau realisierte Stadthaus St. Anna-Straße in Bregenz feierte die Dachgleiche. führer der i+R Wohnbau anlässlich der Firstfeier. „Eine solche Wohnlage hat natürlich viele Vorzüge: zu Fuß zum Einkaufen, zum Arzt oder zur Kunstausstellung. Und hier liegt auch der Bahnhof und der See nur wenige Gehminuten entfernt.“ Bezugsfertig Frühjahr 2017 Baubeginn für das Mehrfamilienhaus war im November 2015. Planmäßig konnte trotz der besonderen Herausforderung durch die beengte Platzsituation am
vergangenen Freitag die Dachgleiche gefeiert werden. Im Frühjahr 2017 sollen die Wohnungen bezugsfertig sein. Infos unter www. ir-wohnbau.at (pr)
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Augen auf beim Kauf von Hunden Illegaler Welpenhandel – Tierärzte wollen „informieren statt anzeigen“
Die illegale Einfuhr von jungen Hunden – meist aus dem Osten Europas – ist ein großes Problem, weil dabei Tierschutz und tierseuchenrechtliche Bestimmungen missachtet werden. In Vorarlberg haben sich in den letzten Monaten
drei Bereiche herauskristallisiert, erläuterte Erik Schmid: Welpen als Mitbringsel aus dem Urlaub, die mit Schmuggel Gewinnabsicht und Betrug verbundene Vermittlung über Internet oder Zeitungsinserate sowie Hunde aus dem organisierten Tierschutz. Letztere stammen laut Angaben der Vereine fast ausnahmslos aus sogenannten „Tötungsstationen“, was sich aber oft als falsch herausstellt. Die praktischen Tierärzte sind oft erste Ansprechpartner, wenn Kunden Probleme mit ihren neu erworbenen Welpen haben. Neben den gesundheitlichen Aspekten sind natürlich auch allfällige Gesetzesübertretungen zu berücksichtigen. Meldungen an die Behörde haben den Charakter von Anzeigen und sind für alle Beteiligten unangenehm. „Deshalb sind wir alle bemüht, diese Probleme für Mensch und Tier erst gar nicht entstehen zu lassen“, so Erik Schmid. Er verweist
daher nachdrücklich darauf, dass das „Feilbieten“ und Verkaufen von Welpen an öffentlichen Plätzen sowie über Internet oder Zeitungsanzeigen verboten ist. Sicherheit bietet nur der Kauf des Tieres beim bewilligten Zoofachhandel oder Züchter.
in keinem anderen Lebensraum wird Intimität, insbesondere Begegnung mit sich selbst, mit solch sinnlicher Kraft spürbar, wie im Badezimmer. Dass ich nicht nur einen Körper habe, sondern wesenhaft Körper bin, diese tägliche neue Selbstvergewisserung findet ihren Ausdruck in wiederkehrenden Ritualen. Ritualen der Körperpflege und der Körperwahrnehmung im Raum. Eine intelligente Badgestaltung schafft die Bedingungen für besondere, sensitive Ereignisse – wie, das können Sie gemeinsam mit uns erschaffen. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie!
Mehr dazu auf www.illegalerwelpenhandel.at. (red)
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Wer sich einen Hund zulegen möchte, sollte sich genau informieren, um nicht durch unseriöse bzw. kriminelle Händler in Schwierigkeiten zu kommen. Die Österreichische Tierärztekammer hat eine Initiative gegen den illegalen Welpenhandel gestartet, die auch vom Land Vorarlberg unterstützt wird. „Wir wollen informieren statt anzeigen, um im guten Glauben handelnden Käufern Unannehmlichkeiten zu ersparen und großes Tierleid zu vermeiden“, betonten die Amtstierärzte Erik Schmid und Elke Narath bei einem Pressegespräch in der Tierarzt-Praxis von Andrea Lackner-Oberle in Nüziders.
Am Anfang einer guten Planung steht bei uns ein persönliches Gespräch.
Hündin Bella und ihr Herrchen mit Amtstierarzt Erik Schmid und Tierärztin Andrea Lackner-Oberle
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Im Zeitplan liegen die Bauarbeiten beim Stadthaus in der St. Anna-Straße in Bregenz. Am vergangenen Freitag konnte der Bauherr mit Architekten, Planern, Handwerkern und künftigen Bewohnern die Dachgleiche feiern. Mit dem Stadthaus realisiert die i+R Wohnbau ein Vorzeigebeispiel für bauliches Nachverdichten im innerstädtischen Raum. Die 15 Wohnungen sollen im Frühjahr 2017 bezugsfertig sein. Das vom renommierten Architekturbüro Dietrich Untertrifaller geplante Wohnhaus liegt mitten in der Stadt, in der zentralen und doch ruhigen St. Anna-Straße in Bregenz. In einer ehemaligen Baulücke errichtet der Lauteracher Bauträger i+R Wohnbau 15 Stadtwohnungen, ausgeführt als 2-, 3und 4-Zimmer-Wohnungen – im vierten und fünften Geschoss entstehen Maisonette-Wohnungen.
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 7. Juli 2016
Es ist fast wie übers Wasser zu Stehpaddeln hält den Rücken gesund und schützt die Bandscheiben Die warmen Temperaturen laden langsam zum Baden ein und die Menschen zieht es wieder ans Wasser. Da kann es gut sein, dass man einem Stehpaddler oder einer Stehpaddlerin begegnet, die elegant und lautlos auf einer Art Surfbrett durch das Wasser gleitet. Stephan Schirmer von der aks gesundheit gibt uns einen Einblick in eine Sportart, die immer mehr Anhänger findet.
Wie genau funktioniert das Stehpaddeln? Schirmer: Man steht mit leicht gebeugten Knien, breiten Beinen auf einer Art Surfbrett. Dabei zieht man ein sehr langes Paddel seitlich mit einer flüssigen Bewegung durch das Wasser.
Fotos: i-Stock
Was genau ist Stehpaddeln? Schirmer: Im Grunde ist es nichts Neues, sondern eine sehr alte Möglichkeit, sich stehend auf einem Brett über Wasser fortzubewegen. In den letzten Jahren haben es die Wellenreiter und Windsurfer wiederentdeckt, wahrscheinlich eher aus Langeweile – wenn Welle oder Wind gefehlt hat. Mittlerweile erfreut sich die Sportart größter Beliebtheit und hat einen regelrechten Boom ausgelöst.
Irgendwie hat man das Gefühl, über den Dingen zu stehen. Das ist aber nur etwas für Gleichgewichtskünstler? Schirmer: Die Bretter sind sehr kippstabil, die ersten Fahrversuche gelingen eigentlich sofort, mehr als ein paar Wasserlandungen macht eigentlich niemand. Viel schwieriger ist es allerdings einfach geradeaus zu fahren, oder auch eine enge Kurve zu machen.
Stehpaddeln ist gesund für den Rücken Was macht die Faszination des Stehpaddelns aus? Schirmer: Zum einen ist es sicher das schnelle und mühelose Gleiten durch das Wasser, da das Brett nur wenig Wasserwiderstand bietet. Zum anderen ist es das ständige Spiel mit dem Gleichgewicht, das sich durch das Stehen auf dem Brett ergibt.
Ist das denn nicht anstrengend? Schirmer: Alles ist ja irgendwie ein bisschen anstrengend. Aber wenn man keine Rekorde brechen will, und darum geht es ja nicht, ist es eine sehr entspannende Tätigkeit. Aber es macht riesig Spaß und ist ähnlich wie das Balancieren auf einer Slackline, eines der besten Trainingsmöglichkeiten für die tiefe Wirbelsäulenmuskulatur, die unseren Rücken stabilisiert und damit die Bandscheiben vor Überbelastung schützt. Im Grunde ist es eines der besten Rückentrainings, nur dass man es gar nicht merkt. Also nicht nur etwas für junge Leute? Schirmer: Natürlich wird die Sportart eher ein jüngeres Publikum anziehen, aber das liegt eher daran, dass viele nicht mehr ganz junge Menschen sich scheuen
etwas Neues auszuprobieren, das sei nur was für die Jugend. Das ist aber falsch! Wer gerne im oder am Wasser ist, sollte es einfach mal ausprobieren – mehr als nass werden kann man nicht, und dafür ist man ja eigentlich am See. Was brauche ich für eine Ausrüstung? Schirmer: Zum Ausprobieren reicht theoretisch ein altes Surfbrett völlig aus, es sollte nur nicht zu kippelig sein. Schwieriger wird es beim Paddel, da das deutlich länger als ein normales Paddel ist. Entweder man improvisiert mit einem normalen Paddel, was eher schlecht als recht funktioniert – oder leiht sich eine komplette Ausrüstung aus. Das geht auch hier in Vorarlberg am Bodensee. Grundsätzlich bleibt man aber auf einen See oder das Meer beschränkt? Schirmer: Nein und das macht es gerade besonders spannend. Das Brett hat nur sehr kleine Finnen, sodass man nur wenige Zentimeter ins Wasser einsinkt. Wer geübt ist, kann auch in Flüssen fahren. Leichtes Wildwasser, Stromschnellen und Wellen sind für die Cracks kein Problem. Am Meer gehen die Stehpaddler schließlich hauptsächlich wellenreiten.
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Baldrian, Melisse und Hopfen gegen Stress „Keine Zeit – bin im Stress“ – diesen Satz hört man immer öfter. Aber was ist Stress und warum ist zu viel Stress ungesund? Unter Stress versteht man, dass man seinen Tagesablauf nicht mehr selbst im Griff hat. Die Termine wachsen einem über den Kopf – man hat keine Ruhe- und damit auch keine Erholungsphasen mehr. Jahre-
Mag.pharm. Sigrid Egle Apothekerin in Bregenz
langer Stress und eine ständig damit einhergehende seelische Belastung können zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen. Jahrelanger Stress kann nicht nur die inneren Organe und das Herz schädigen, er macht langfristig auch die Knochenstruktur brüchig und sorgt für ungesunde Fettablagerungen im Körper. Oft geht Stress mit ungesunder Ernährung einher. Eine gravierende Auswirkung eines auf Dauer erhöhten Stresspegels ist auch die Beeinträchtigung des Immunsystems. Die Abwehrkraft des Körpers lässt nach und es kann zu Infektionen oder Allergien, Autoimmunerkran-
kungen und Entzündungen kommen. Auf Dauer macht Stress den Menschen krank. Das Erlernen von Entspannungsübungen oder Meditation hilft Stress zu reduzieren. Sinnvoll ist es auch, den Stress durch körperliche Aktivitäten abzubauen. Suchen Sie nach dem geeigneten Sport oder körperlichen Aktivitäten, die Sie gerne regelmäßig ausüben. In besonders schlimmen Stress-Situationen haben sich verschiedene pflanzliche Präparate aus der Apotheke gut bewährt. Zur Erhöhung der Belastbarkeit kann man Rosenwurz-Produkte (Rhodiola) versuchen. Zum „Runterkommen“ eignen sich Tropfen oder Kapseln die
Baldrian, Melisse und Hopfen enthalten. Diese kann man unbedenklich auch längerfristig einnehmen. Sie wirken vor allem beruhigend, fördern den Schlaf und erhöhen so die körperliche Belastbarkeit am nächsten Tag. Auch Teemischungen mit Orangenblüten oder Melisse helfen sehr gut. In der Apotheke bereiten wir gerne auch Teemischungen ganz individuell auf ihren Geschmack abgestimmt für sie zu. Wer Stress hat braucht auch mehr Vitamine. Die Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin C und Zink kann das Ungleichgewicht ausgleichen und die angegriffenen Nerven beruhigen. (pr)
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Gibt es auch Wettkämpfe? Schirmer: ja so wie in eigentlich allen Sportarten. Aber die große Faszination des Stehpaddelns ist das mühelose und entspannte gleiten. Dabei vergisst man ganz schnell seine Alltagssorgen und lässt den Stress quasi über Bord fallen. Und wenn man eine kleine Pause braucht, legt man sich einfach auf sein Brett und döst ein bisschen... (red)
Gesundheit und Soziales
Beim Stehpaddeln kann eine Pause vom Alltag eingelegt werden.
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Donnerstag, 7. Juli 2016
Krankenpflegeverein
Sommerausflug des Mobilen Hilfsdienstes Bregenz „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah!“ Dieses Sprichwort nahmen wir wörtlich und wählten für unseren diesjährigen MOHI-Ausflug als Ziel das nahe gelegene Kloster Mehrerau. Der ausgemachte Treffpunkt war die Welle am Hafen, wo sich um 14:00 Uhr ein Teil der Ausflügler versammelte und gemeinsam mit meiner Kollegin Angelika Stadelmann zum Kloster radelte. Die anderen kamen aufgrund der unsicheren Wetterlage mit Auto, Bus oder zu Fuß. Bis 14:30 Uhr hatten sich alle,
einschließlich Obmann Mag. Armin Greussing, die Vorstandsmitglieder Willi Hagleitner, Ute Ebert, Marianne Böckle und die Mitarbeiter vom Krankenpflegeverein, Elisabeth Rohner, Bernhard Kuenz und PDL Kurt Blum, im Hof des Klosterkellers versammelt, wo sofort ein reger Austausch stattfand. Aufgedeckt wurde wegen des drohenden Gewitters in den alten Gemäuern, wo wir vom Team rund um Alexander Trinker ausgezeichnet mit Kuchen und Kaffee und einer zünftigen Brettljausn bewirtet wurden. Es war schön, den MOHI-Helferinnen und –Helfer in zwangloser Atmosphäre zu begegnen. Die Heraus-
forderungen und Anstrengungen während des Arbeitsjahres werden ja bekanntlich nicht weniger. Ganz besonders hat es uns gefreut, drei Jubilarinnen mit einem Blumenstrauß ehren zu dürfen. Monika Blaukowitsch, Elfriede Armer und Patricia Pachernik sind heuer zehn Jahre im MOHIDienst! Herzliche Gratulation noch einmal und vielen Dank an alle MOHI-Helferinnen und – Helfer für eure Treue und euren unermüdlichen Einsatz. Bernadette Ruzicka Einsatzleitung Mobiler Hilfsdienst Wir danken für folgende Spenden im Gedenken an:
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at
Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
An Herrn Werner Ender Von Herrn Markus Moosbrugger Euro 200,00 An Frau Erika Santner Dr. Heinz und Christl Ritter Euro 100,00 An Frau Ulrike Meusburger Von Dr. Helmut Grabner Euro 20,00
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. Anmerkung der Redaktion: Beim Artikel über die Palliativflege in der vergangenen Ausgabe ist uns leider ein Fehler unterlaufen. Die Verfasser des Artikels waren DGKS Antje Blum und DGKS Fink-Bozoki Stefanie und nicht, wie irrtümlich angeführt, Frau Dr. Ursula Doringer. Wir bitten diesen Fehler unsererseits, zu entschuldigen!
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Donnerstag, 7. Juli 2016
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Donnerstag, 7. Juli 2016
Benefiz-Konzert für Lepradorf Spezielles Barock-Ensemble spielt am 30. Juli für Schulbau in „Little Flower“
V.l.n.r.: Robert Wolf (Flauto traverso), Renate Turon (Violine), Christian Ladurner (Viola da Gamba), Hermann Ersterer (G-Violone) Johannes Hämmerle (Cembalo) im Dienst der guten Sache.
Nun erreicht die Idee von Little Flower auch Vorarlberg: am Samstag, den 30. Juli, findet um 19.30 Uhr im Konzertsaal des Bregenzer vorarlberg.museum ein Benefizkonzert zugunsten von „Little Flower“ statt. Für diesen hochkarätigen Event hat Viola-Spieler Christian Ladurner, Mitglied der Wiener Symphoniker, eigens ein Barockensemble, in dem neben ihm noch Robert Wolf (Flauto traverso), Renate Turon (Violine), Herman Eisterer (G-Violone) sowie Johannes Hämmerle (Cembalo) mitspielen, zusam-
mengestellt. Mit Original-Instrumenten werden unter anderem Werke von Bach und Telemann interpretiert. Ingrid Amon wird durch den Abend führen. Dass das Engagement der Organisatorinnen und der Musiker in Vorarlberg auf äußerst fruchtbaren Boden fällt, zeigt auch das spontane Engagement von Sonja Wallner. Vorarlbergs First Lady ist Ehrenschutzpräsidentin für den Abend. Dem Komitee gehören weitere prominente Vorarlberger wie Bischof Benno Elbs, Sabine Haag, Leiterin des Kunsthistorischen Museums in Wien, Festspiel-Vizepräsidentin Verena Brunner-Loess, Antje Metzler, die Gattin des Festspielpräsidenten,
Chirurg Franz Stoß, Monika Reis (Gymnastrada) und KHBG-Chef Gerald Fleisch an, die sich in den Dienst der guten Sache stellen. Sämtliche Einnahmen kommen einem neuen Schulbau für 400 Schüler im Lepradorf „Little Flower“ zugute. Die Karten für das in dieser Besetzung wohl einmalige Konzert kosten 42 Euro, wobei dieser Preis einen indischen Imbiss und ein Glas Prosecco inkludiert. Karten sind ab sofort unter http://littleflower-india.org erhältlich. Wer spenden möchte ohne das Konzert zu besuchen, kann dies unter folgendem Konto natürlich gerne tun: Lepradorf Bruder Christdas, BAWAG PSK, IBAN: AT80 14 00 0563 1074 8736, BIC: BAWAATWW (rj)
Foto: Peter Branner
Seidenschals aus Non-violent Silk (die Raupen überleben) her und sichern sich und ihren Familien damit das Überleben.
Foto:Little Flower
Seit Jahrzehnten engagiert sich die aus Vorarlberg kommende Moderatorin und Stimmexpertin Ingrid Amon für die Aussätzigen-Hilfe. Das fing als junge Lehrerin im Ländle an und hat dazu geführt, dass sie sich mittlerweile für „Little Flower“ in Indien direkt einsetzt. Die 1000 Seelengemeinde an der nepalesischen Grenze ist das soziale Lebenswerk von Mag. Claudia Vilanek. Sie hat mittlerweile über 1,5 Millionen Euro an Spendengeldern gesammelt und für ihren Einsatz das goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich erhalten. In „Little Flower“ wächst eine gesunde dritte Generation heran, die über die Jahrzehnte in diesem äußerst nachhaltigen Projekt Heilung und eine neue Lebensgrundlage gefunden hat. Unter anderem stellen 70 Frauen aus dem Projekt als Weberinnen und Spinnerinnen farbenprächtige
Foto: Little Flower
Am Samstag, dem 30 Juli findet im vorarlberg.museum ein Benefiz-Konzert zugunsten des Lepradorfes „Little Flower“ in Indien statt. Für den unter dem Ehrenschutz von Sonja Wallner stehenden Event wurde von Symphoniker Christian Ladurner eigens ein Barack-Ensemble mit Originalinstrumenten zusammengestellt. Die Vorarlberger Moderatorin und „Little Flower“-Botschafterin Ingrid Amon wird durch den Abend führen.
Mit dem Erlös wird eine Schule für 400 Kinder gebaut.
Claudia Vilanek uns Ingrid Amon (v.l.) mit „Little Flower“-Schals
Motor und Sport
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Dynamisches Heckdesign durch fließende Konturen
Elegant-sportlich gestaltete Silhouette
Hochmodernes Interieur mit Wohlfühlatmosphäre
Ford S-MAX Bi-Turbo Fortschrittlicher Sportvan mit viel Stauraum Der komplett neu entwickelte Ford S-MAX ist durch seine fließenden Linien und schnittiges Heck zweifelsohne einer der schönsten Vans auf dem Markt. Der sportliche Familienvan ist voll mit innovativen Technologien. Das Kofferraumvolumen des Fünf- bis Siebenplätzers lässt sich spielend leicht auf bis zu 2.020 Liter erweitern. Interieur Wohlfühlatmosphäre pur: Der hochwertige Innenraum überzeugt durch modernes Styling, erstklassigen Komfort und großzügige Platzverhältnisse. Die Palette der Technologie-Innovationen in unserem Testkandidaten reicht vom weltweit ersten intelligenten Geschwindigkeitsbegrenzer
von Ford (der gleicht das voreingestellte Tempo automatisch mit den Informationen des Verkehrschild-Erkennungssystems ab, passt es entsprechend an und reduziert damit das Risiko von Bußgeldern), einen Parkassistenten mit Ein- und Ausparkfunktion über adaptive LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht, Panoramaglasdach, bis hin zum Totwinkel- und Spurverlassenswarner, und vielem mehr. Fahreigenschaften Dass der neue S-MAX nicht nur dynamisch aussieht, sondern sich auch so fährt, stellen wir schon auf den ersten Testkilometern fest. Angetrieben von einem hochmodernen 2,0 Bi-Turbo Diesel-Aggregat, das mit 210 PS
satte 450 Nm an die Vorderräder schickt, werden die gut 1,7 Tonnen Eigengewicht in nur 8,8 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt. Die Spitze ist schnell bei knapp 220 km/h erreicht. Das Fahrwerk ist vom Allerfeinsten Das kann man eben bei Ford. Die Federung ist perfekt zwischen komfortabel und sportlich abgestimmt. Überzeugend ist auch die Zusammenarbeit von der neu entwickelten Adaptiv-Lenkung, Bremse und dem blitzschnell schaltenden Ford PowerShift Automatikgetriebe. 6,7 Liter im Testverbrauch sind absolut zufriedenstellend. Fazit Der neue Ford S-MAX ist ein perfekter Begleiter. Der Sportvan
punktet durch sein dynamisches Design, üppige Platzverhältnisse und fortschrittlichste Technologie. Trotz seiner Größe lässt sich der Business-Liner sehr agil und sportlich bewegen. Zudem ist der S-MAX besonders wertstabil. (pr) Text: Berndt Riedmann
Info Ford S-MAX 2,0 TDCi Titanium Bi-Turbo – 6-Gang-Automatik KW/PS/Nm/CO2 – 155/210/450/144 0 auf 100 km/h: 8,8 s Spitze: 218 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,5 l Preis: ab 34.050 Euro Testwagen: 55.129 Euro
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Eine Idee weiter
Motor und Sport
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1 x Gold und 2 x Bronze bei den Austrian Junioren Open 820 Sportler, 32 Nationen aus fünf Kontinente und 1150 abgegebene Nennungen, sind die Eckpunkte der diesjährigen Austrian Junioren Open, die in in der Walserfeldhalle in Salzburg, erfolgreich über die Bühne gegangen sind. Erfreuliche Bilanz der zwei Turniertage aus der Sicht von KARATE HOFSTEIG: 1 x Gold und 2 x Bronze Für den Highlight des Turnierwochenendes sorgte Vincent Forster im Kata U21 Teambewerb. Mit seinen beiden oberösterreich-
ischen Kollegen Christoph und Lukas Buchninger siegte er über die Kata-Teams aus Ägypten und Italien und holte, wie im vergangenen Jahr, die Goldmedaille. Ein weiteres Ausrufezeichen setzte Marijana Maksimovic. Marijana holte sich sowohl ihrer Gewichtsklasse Kumite Juniors +59 kg, als auch im Kumite Juniors Open Bewerb die Bronzemedaille. Die Hofsteigerin war mit neun Kämpfen auch die „fleißigste“ Turnierteilnehmerin aus Vorarlberg. (ver)
Donnerstag, 7. Juli 2016
Landesjugendturnfest TS Bregenz-Stadt Beim diesjährigen 68. Landesjugendturnfest am 26. Juni in Dornbirn konnte die TS Bregenz-Stadt beachtliche Erfolge feiern. Trotz Abwesenheit mehrerer Spitzenturner/innen der TS-Bregenz Stadt konnten mit Michelle Berkmann (AK 12) ein 3. Platz und mit Flavia Frischenschlager
(AK 13) und Kira Näher (AK 14) zwei 1. Plätze erturnt werden. Flavia Frischenschlager und Kira Näher wurden zudem als Turnfestsieger gekürt, da sie im Turn 10 die höchste Punkteanzahl am gesamtenWettkampftag erreichten. Angetreten waren insgesamt 26 Vorarlberger Turnvereine mit etwa 1300 Sportlern. (ver)
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Info 1. Platz Vincent Forster Kata U21 Team KARATE HOFSTEIG 3. Platz Marijana Maksimovic Kumite Juniors +59 kg KARATE HOFSTEIG
Landes-Jugendturnfest 2016: Riesen-Mannschaft zeigte auf! Ausrichter des diesjährigen Landes-Jugendtunfestes war die TS Dornbirn (Leichtathletik). Hauptverantwortliche für die
erfolgreiche Durchführung war Reini Frick. Die Ergebnisse der Leichtathlet(innen) unserer Turnerschaft können sich sehen lassen und sind nachzulesen auf ts-lauterach.npage.at (ver)
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Marijana Maksimovic
Marijana Maksimovic Kumite Juniors Open KARATE HOFSTEIG
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at
Arbeitsplatz Vorarlberg
Donnerstag, 7. Juli 2016
Nachprüfung: Tipps für die Vorbereitung Endlich Sommerferien. Einige Schüler müssen trotzdem lernen, weil eine Nachprüfung ansteht. (red). Im abgelaufenen Schuljahr hatten 230.000 Schüler Nachhilfe nötig. Für manche geht das Lernen auch im Sommer weiter. Etwa wenn eine Nachprüfung ansteht oder man nur knapp durch das Schuljahr gekommen ist. Doch wie bereiten sich die Schüler am besten vor? Die Regionalmedien Austria haben ein paar Tipps zusammengestellt: 1. Eltern sollten Kinder für schlechte Noten nicht tadeln. Diese sind schon Tadel genug. Zielführender ist die gemein-
MeinunG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
same Suche nach Lösungen. Wichtig dabei ist, positive Fragen zu stellen, die dem Kind Unterstützung signalisieren und es so motivieren können.
Meine Formel für die Ganztagsschule
Karriere 2. Die ersten Wochen der Ferienzeit sollten der Erholung dienen. Danach sollte ein Zeitplan für die Vorbereitung auf die Nachprüfung her. Statt panisch täglich stundenlang zu büffeln, ist es besser über einen längeren Zeitraum täglich zwei bis drei Stunden zu lernen. 3. Ratsam ist es, wenn Schüler Kontakt mit den Lehrern auf-
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Fehler haben auch etwas Gutes, wenn man sich ihnen stellt und Foto: MEV daraus lernt.
nehmen. Das signalisiert Interesse und sie können Hinweise zum Prüfungsstoff geben. 4. Die Arbeit mit einem erfahrenen Nachhilfelehrer macht Sinn. Aufgrund der fehlenden Distanz sind Eltern hier nicht immer die beste Option.
Rund 110 Millionen Euro pro Jahr geben die Österreicher für Nachhilfe aus. Viel Geld. Die Arbeiterkammer sagt, dass es durch die Ganztagsschule dann nicht mehr wirklich eine Nachhilfe braucht. Na hoffentlich! Wenn wir schon unsere Kinder ganztags dem Staat anvertrauen (müssen), so hat das gefälligst auch eine positive Folge zu haben. Ganztagsschule ist gleich null Kosten für Nachhilfe: So muss die Formel lauten. Sonst ist die Ganztagsschule ein Flop. Und für die verantwortlichen Politiker gibt es einen Fünfer!
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Donnerstag, 7. Juli 2016
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