Bregenzer blaettle 29

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 29 | 33. Jahrgang Donnerstag, 16. Juli 2015

Sonntag, 19. Juli 2015 ab 12 Uhr FRÜHSCHOPPEN mit den INNWÄLDERN (nur bei guter Witterung)

„Bregenz gestalten ist Hauptanliegen“

Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma wurde Kulturstadtrat in Bludenz. „Das wichtigste ist und bleibt meine operative Arbeit hier in Bregenz“ meinte er, bezüglich seiner Doppelfunktion angesprochen, im Blättle-Interview dazu. Seite 14

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 2 | 33. Jahrgang Donnerstag, 16. Juli 2015

Sonntag, 19. Juli 2015 ab 12 Uhr FRÜHSCHOPPEN mit den INNWÄLDERN (nur bei guter Witterung)

„Bregenz gestalten ist Hauptanliegen“

Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma wurde Kulturstadtrat in Bludenz. „Das wichtigste ist und bleibt meine operative Arbeit hier in Bregenz“ meinte er, bezüglich seiner Doppelfunktion angesprochen, im Blättle-Interview dazu. Seite 14

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Ein Wochenende, das für Jung und Alt einiges zu bieten hat. Das Bregenzer Stadtfest lädt zu jeder Menge Kultur und Geselligkeit ein. Seite 19

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KW 29 • Donnerstag, 16. Juli 2015

Amtliche Mitteilungen

Eiserne, Diamantene, Goldene Erneut Hochzeitsjubilare im Rathaus empfangen

Bereits zum zweiten Mal lud die Stadt jene Bregenzer Jubilarinnen und Jubilare ein, die kürzlich Eiserne, Diamantene oder Goldene Hochzeiten feiern konnten. Beim ersten Treffen Ende Mai - das „Blättle“ berichtete - konnte Bürgermeister DI Markus Linhart 12 Ehepaare im Rathaus begrüßen und willkommen heißen, darunter drei Paare, die 60 Jahre verheiratet sind, und neun, die den Bund fürs Leben vor 50 Jahren geschlossen haben.

1. Swim & Run Terminankündigung

Ende Juni empfing der Bürgermeister jetzt acht weitere Ehepaare. Neben drei Diamantenen und vier Goldenen Hochzeiten konnte ein Paar, das vor 65 Jahren vor den Traualtar schritt, sogar das Eiserne Hochzeitsjubiläum feiern. Linhart sprach allen, die den vor Jahrzehnten eingeschlagenen Weg so lange Zeit gemeinsam gemeistert hatten, Respekt und Anerkennung aus und wünscht ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute.

Aquathlon ist ein Ausdauerwettkampf, bei dem die Teilnehmer und Teilnehmerinnen über vorgegebene Distanzen schwimmen und laufen. Am 19. September findet nun im Bregenzer Strandbad der 1. Swim & Run Bregenz statt. Er ist mit der ersten Vorarlberger Meisterschaft aller Altersklassen im Aquathlon verknüpft. Verantwortlich dafür zeichnet der Triathlonverein „Trigantium Bregenz“ in enger Kooperation mit dem Schwimmclub Bregenz und Pelikan Wasserball Bregenz. Neben dem Vorarlberger Triathlonverband wird dieser Event auch von der Stadt unterstützt. Für die jungen Gäste hat sich der ASKÖ ein Spielefest mit viel Bewegung ausgedacht. Besonderes Augenmerk wird auf die Verpflegung mit gesunden regionalen Produkten gelegt. Das Anmeldeportal für den Wettkampf ist bereits offen. Infos für Interessierte gibt’s unter http://www.swim-and-run.at im Internet oder per Telefon unter 0664/8774042 (Gabriel Netzer).

Klassen beendeten Ausflugsprogramm Mädchen und Buben der Volksschulen interessierten sich sehr für ihre Heimatstadt

In den letzten Schulwochen vor den Sommerferien besuchten wieder einige Volksschulklassen mit ihren Begleitpersonen das Bregenzer Rathaus, wo sie von Bürgermeister DI Markus Linhart im Stadtvertretungssaal begrüßt wurden. So waren im Mai die

3d der VS Schendlingen und im Juni die 3d und die 3c der Schule Weidach sowie die 3a und die 3b der VS Schendlingen zu Gast. Die letzte Exkursion, bevor es in die Ferien ging, unternahm am 6. Juli die 3c der VS Schendlingen. Wie immer wollten

die Mädchen und Buben, die schon im Unterricht viel über ihre Heimatstadt gehört hatten, viel über die Geschichte und Gegenwart von Bregenz wissen. Höhepunkte der Klassenausflüge waren stets die Besuche im Büro des Bürgermeisters.

Ende Juni und Anfang Juli waren die Mädchen und Buben der 3b (links) sowie der 3c (rechts) der VS Schendlingen zu Gast im Bregenzer Rathaus.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 16. Juli • KW 29

Amtliche Mitteilungen

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Schulabschlussfeier

Großes Lob für Klassenbeste und Abgänger und Abgängerinnen mit ausgezeichnetem Erfolg Bei der Schulabschlussfeier der Stadt am 7. Juli im Festspielhaus wurden im Beisein der Lehrer und Lehrerinnen und Eltern 15 Viertklässlerinnen und 19 Viertklässler von Bregenzer Mittelschulen für besondere Leistungen ausgezeichnet. Mit viel Lob von Bürgermeister DI Markus Linhart und StR Mag. Michael Rauth wurden die Betreffenden in die Ferien entlassen. Acht Klassenbeste und eine Schülerin mit ausgezeichnetem Erfolg kamen von der MS Rieden, an der MS Vorkloster gab

Wasserverband Vertrag unterzeichnet

es fünf Klassenbeste und acht Schüler und Schülerinnen mit ausgezeichnetem Erfolg und an der MS Stadt gleich 12 Mädchen und Burschen mit diesem Leistungsergebnis. Im Rahmen der Feier wurde auch Dir. Elmar Daxenbichler (MS Rieden) verabschiedet. Bürgermeister und Stadtrat bedankten sich für die Erziehungs- und Bildungsarbeit, gratulierten den jungen Gästen zum Geleisteten und wünschten ihnen alles Gute für die Zukunft. Sponsoren der diesjährigen Schulabschlussfeier waren die VKW.

Sommerprogramm gestartet Viel Action und Spaß für die Kids im Stadtteil Mariahilf

Wie in der Vergangenheit bietet die Stadt den Mädchen und Jungen im Bregenzer Stadtteil Mariahilf bzw. im Vorkloster auch heuer in den Ferien wieder jede Menge an spannenden Freizeitaktivitäten.

Blick von der Radbrücke auf die Ach.

Dieses Sommerfest war allerdings nur der erste Termin eines umfassenderen Programms, das der Jugendservice Bregenz zusammen mit verschiedenen Vereinen wie den Pfadfindern, der Feuerwehrjugend Vorkloster und der Wasserrettung sowie dem erwähnten Jugendtreff „Camelion“ organisiert hat. Rund um den Schoellersteig können alle jungen Leute zwischen 11 und 15 Jahren bis zum 9. September jeden Mittwoch ab 15 Uhr an verschiedenen Workshops und Aktivitäten teilnehmen. Auf dem weiteren Programm stehen Feuerwehr-Action und Wasserschlacht, Baden und Tauchen im Strandbad, ein Fußballturnier sowie ein Ausflug ins Montafon. Die Teilnahme ist immer gratis. Begleitend zum Sommerprogramm gibt es eine Stempelkarte mit den jeweiligen Treffpunkten und Informationen zu den verschiedenen Aktivitäten. Es lohnt sich, an möglichst vielen Nachmittagen teilzunehmen, denn man bekommt für jede Veranstaltung einen Stempel. Wer mindestens sechs Stempel nachweisen kann, nimmt an einer Verlosung mit tollen Preisen teil.

Das weitere Angebot im Detail: 22.07.: Graffiti (Schoellersteig) 29.07.: Fußballturnier (Tschutterplatz) 05.08.: Baden und Tauchen (Strandbad) 12.08.: Feuerwehr-Action (Schoellersteig) 19.08.: Zeichnen & Malen (Schoellersteig) 26.08.: Basketball VS Augasse (Schoellerst.) 02.09.: „Wir rollen …“ (Skatepark Remise) Die genannten Veranstaltungen (in Klammern die jeweiligen Treffpunkte) finden um 15 Uhr statt. 09.09.: Ausflug ins Montafon (Treffpunkt um 10 Uhr am Schoellersteig) Infos: jugendservice@bregenz.at, Telefon 05574 / 410-1661, Facebook Jugendservice Bregenz, www.jugendservice.bregenz.at

entgeltliche Einschaltung

Ende Mai hatte die Stadtvertretung beschlossen, für den Bregenzerach-Unterlauf von der Mündung in den See bis Kennelbach einen neuen Wasserverband zu gründen. Er soll in den nächsten 20 Jahren Maßnahmen koordinieren, um Fluss und Ufer zu gestalten und instandzuhalten. Auch der Hochwasserschutz spielt eine große Rolle. Am 6. Juli kam es in Bregenz, das die Geschäftsführung innehat, zur Vertragsunterzeichnung der Gemeinden, für die die Bürgermeister DI Markus Linhart, Harald Köhlmeier (Hard), Christian Natter (Wolfurt) und Hans Bertsch (Kennelbach) sowie Gemeinderat Dr. Stefan Stöckler (Lauterach) unterfertigten. Bis 2035 sollen rund 48 Mio. Euro entlang des Flusslaufes investiert werden, fast 41 Mio. Euro von Bund und Land und gut 7 Mio. Euro von den Gemeinden.

Zum Auftakt des diesjährigen Sommerprogramms feierte der Jugendtreff „Camelion“ am 1. Juli ein buntes Sommerfest. Zahlreiche Jugendliche freuten sich über das schöne Wetter, grillten Würstchen über dem Feuer und legten den passenden Sound auf. Besonderes Highlight des Tages war „Bubble Balls“, ein Spiel, bei dem die Kids in körpergroße, aufblasbare Bälle einsteigen und in diesen herumrollen können.


Donnerstag, 16. Juli 2015

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„Wir haben es geschafft!“ Manuela Auer sieht durch Beschluss der Steuerentlastung langjährige Forderung erfüllt Die von ÖGB/Gewerkschaften und Arbeiterkammern geforderte Lohnsteuerentlastung ist unter Dach und Fach! Noch vor der Sommerpause hat der Nationalrat für die Steuerreform grünes Licht gegeben. Für die Beschäftigten ein Grund zur Freude, bleibt ihnen ab 2016 doch deutlich mehr in der Geldtasche. „Wir haben es geschafft“, freut sich auch AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Jahrelang hätten ÖGB, Arbeiterkammern und FSG auf eine massive Lohnsteuersenkung gedrängt. Nun sei dieses Ziel endlich erreicht worden. Ein besonderer Dank gebühre hier den knapp 882.000 Österreicherinnen und Österreichern, die mit ihrer Unterstützung der ÖGB/ AK-Steuerreformkampagne „wesentlich dazu beigetragen haben, dass diese Entlastung nun kommt“.

Erfreulich ist für Auer auch, dass die zentralen Forderungen der Beschäftigten größtenteils berücksichtigt wurden. Dazu zählen etwa die Senkung des Eingangssteuersatzes von 36,5 auf 25 Prozent und die deutliche Erhöhung der Steuergutschrift für GeringverdienerInnen von derzeit 110 auf künftig bis zu 400 Euro. Auch die automatische ArbeitnehmerInnenveranlagung ist für Auer in dem Zusammenhang ein großer Erfolg. Denn damit sei gewährleistet, „dass alle Betroffenen ihre Steuergutschrift erhalten“. Insgesamt sieht die Steuerreform eine Lohnsteuerentlastung in Höhe von 5 Milliarden Euro vor. 90 Prozent davon entfallen auf Beschäftigte, die weniger als 4.500 Euro brutto verdienen. Einige Beispiele: Bei einem Bruttomonatsverdienst von 1.700 Euro

beträgt die Entlastung jährlich netto ca. 690 Euro, bei 2.000 Euro 882 Euro und bei 2.500 Euro 955 Euro. „Geld, das zum großen Teil wieder in den Konsum fließen wird“, so Auer. Insofern sei die

es am Ende auf ein recht stabiles Niveau. Kärnten hingegen habe in den letzten Jahren nichts gemacht - im Gegenteil - das Land habe nur Geld ausgegeben und nicht versucht Schulden abzubauen, Stabilität zu schaffen und somit habe die Kärntner Regierung die Bevölkerung quasi im Stich gelassen. Nun haben alle anderen Bundesländer, allen voran das reiche Vorarlberg, den Entschluss gefasst, Kärnten aus dem Verbund der Bundesländer auszuschließen. Salzburg hatte noch interveniert, dass man Kärnten zwar bei Österreich lassen könne, aber das Bundesland selbst müsse mit einer eigenen Währung wieder selbst auf die Beine kommen. Nun ist auch diese Variante vom Tisch. Kärnten bekommt wieder den alten Alpe-Adria-Schilling als Landeswährung. Was hat das für Auswirkungen auf Kärnten selbst und Österreich? Für das ehemalige Bundesland bedeutet es wirtschaftlich gesehen die nächsten zehn bis fünfzehn Jahre eine absolute Durststrecke. Die Bevölkerung muss sich auf einschneidende

Schritte in der Besteuerung gefasst machen und teilweise werden Ländereien enteignet und an internationale Investoren verkauft. Aus dem benachbarten Land Slowenien kam vor kurzem ein interessanter Vorschlag: Slowenien wäre bereit Kärnten als Gemeinde aufzunehmen. Damit hätte Slowenien dann statt 212 administrativen Gemeinden 213. Voraussetzungen wären die Anerkennung der Landessprache nämlich slowenisch und die Ortstafeln müssten in Zukunft slowenisch geschrieben werden und darunter klein und in Klammer auf deutsch. Finanziell wäre dies ein sehr verlockendes Angebot. Die Kärntner Regierung hatte aber vor zwei Wochen eine Volksabstimmung initiiert mit einem klaren Ergebnis gegen den Beitritt zu Slowenien. Damit steht Kärnten völlig alleine da mit einer absolut maroden Finanzlage und die Banken in Kärnten haben vor wenigen Stunden die Zahlungsunfähigkeit gemeldet. Für Österreich bedeutet dieser Schritt nicht nur historisch gesehen ein großes Wagnis. Auf der einen Seite sind internationale Investoren

Steuerreform nicht nur ein wichtiger Entlastungsschritt, sondern auch eine nachhaltige Maßnahme für mehr Wachstum und Beschäftigung. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Gehtnix Diese Meldung hat in den letzten Tagen eingeschlagen wie ein Bombe: Österreich trennt sich vom Bundesland Kärnten! Zu viele Differenzen und Zahlungsschwierigkeiten gab es in den letzten Jahren und zu viel Geld wurde in das marode Bundesland gepumpt. Nun ist Schluss! Der schlimmste Fall in der jüngsten Geschichte der Republik Österreich ist eingetreten. Der Albtraum für Kärnten wurde wahr: Kärexit. Wie konnte das passieren? Wer hat Schuld an dieser finanziellen und menschlichen Misere? Experten geben hier ganz klar der Kärntner Regierung die Schuld und zwar nicht nur der aktuellen, sondern auch den Regierungen der letzten fünfzehn Jahre. Es wurde zu wenig in die Zukunft investiert und teilweise wurden Hilfspakte der Bundesregierung nur für Eigeninteressen der Kärntner Politiker verwendet. Manche Experten verglichen Kärnten mit anderen Ländern wie Burgenland oder Steiermark, die ebenfalls vor dem budgetären Aus standen, aber aus Eigenkraft und Dynamik viel verändern konnten und die beiden Länder schafften

nun wieder bereit mehr Geld und Waren nach Österreich zu pumpen, aber auf der anderen Seite muss sich Österreich erst einmal von den Altlasten und den nicht erfüllten Schuldenrückzahlungen von Kärnten erholen. Denn Fakt ist: Kärnten ist pleite und kann aus Eigenkraft nichts mehr bewegen. Seit dieser Woche kommt ein interessantes Angebot aus Griechenland. Die griechische Regierung würde gerne mit Kärnten eine EXIT-Union gründen. Damit würden sich beide Länder stark machen gegen den globalen Kapitalismus und andere Schwellenländer zum EXIT haben auch schon Interesse gezeigt, sich der Union anzuschließen. Eine Union mit dem Wahlspruch: „In Gehtnix geeint!“

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 16. Juli 2015

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„Ja!“ zur Modellregion Zögern gefährdet gemeinsame Schule werden, wenn der Nationalrat in Wien grünes Licht für eine entsprechende Modellregion gibt. „Das Problem ist, dass die ÖVP in Wien anderes handelt, als sie es in Vorarlberg vorgibt“, meint SPÖ-Nationalrat Elmar Mayer. Er wollte mit einem gemeinsamen Antrag aller Vorarlberger Abgeordneten das Bundesparlament dazu bewegen, die Weichen für die Modellregion in Vorarlberg zu stellen, scheiterte dann aber am Zögern vor allem der Nationalratsabgeordneten der Vorarlberger ÖVP. Er drängt zum Handeln: „Um endlich den Weg zur gemeinsamen Schule in Vorarlberg einzuschlagen, muss die ÖVP – allen voran Landeshauptmann Markus Wallner – auf allen Ebenen Farbe bekennen. Es kann nicht sein, dass bei dieser wichtigen Frage ein doppeltes Spiel gespielt wird: In Vorarlberg gibt sich die ÖVP hinsichtlich der gemeinsamen Schule modern und

offen, stolpert aber in Wien über die eigene ideologische Trägheit. Eine solche Verwirrungstaktik führt lediglich zu Verunsicherung bei Schülern, Lehrern und Eltern, die sich allesamt einen ehrlichen Umgang mit der Materie verdient haben.“ Elmar Mayer erklärt, sich weiterhin für eine baldige Umsetzung der Gemeinsamen Schule in Vorarlberg einzusetzen. „Die Zeit dafür ist ideal – es wäre ein großer Fehler, diese Chance nicht zu nutzen. Die Zukunft der Schule ist zu wichtig, um sie durch Zögern und Taktieren zu gefährden.“

SPÖ-Nationalrat Elmar Mayer möchte seine Kollegen von der ÖVP zu einem „Ja“ für die Gemeinsame Schule in Vorarlberg bewegen

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Der Bericht der Expertengruppe hat der SPÖ Recht gegeben: Die Einführung der Gemeinsamen Schule für zehn- bis vierzehnjährige Kinder ist höchst an der Zeit, denn die Trennung von zehnjährigen Kindern in Hauptschüler und Gymnasiasten ist sinnlos, versetzt alle Beteiligten unter enormen Druck und ist für die Kinder ein großer Nachteil. Erfreulicherweise konnte sich durch die deutlichen Ergebnisse des Berichts nun auch die ÖVP dazu durchringen, die Einführung der Gemeinsamen Schule in Vorarlberg nicht mehr zu blockieren. Erstmals gibt es jetzt eine Situation, in der alle Parteien des Landtages hinter diesem Projekt stehen. Die SPÖ hat aber große Bedenken, dass die ÖVP das Projekt dennoch scheitern lässt – und zwar im Bundesparlament. Die Gemeinsame Schule kann nämlich flächendeckend in Vorarlberg nur dann eingeführt


Donnerstag, 16. Juli 2015

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Für Tierschutz sensibilisieren FPÖ-Hosp fordert öffentlichkeitswirksame Initiative zum Thema ‚Tierschutz‘ In den letzten Wochen und Monaten sorgten immer wieder negative Ereignisse betreffend Tierhaltung für Schlagzeilen. Der Fall Pferdeparadies, die verwahrlosten Hunde im Oberland, die misslungene Pferdebergung in Lustenau oder die weggeworfenen Katzenwelpen erst kürzlich in Hard sorgten für Aufregung. Erschütternde Zustände werden von Tierschützern gemeldet.

Für optimale Rahmenbedingungen im Tierschutz sorgen

„Zu den Aufgaben des Landes Vorarlberg gehört es unter anderem für möglichst optimale Rahmenbedingungen für den Tierschutz zu sorgen. Dazu zählt neben einer artgerechten Tierhaltung in der Landwirtschaft auch die Haltung im Privatbereich mit

Haus-/ bzw. Heimtieren“, betont die freiheitliche Tierschutzsprecherin Nicole Hosp. „Der Umgang mit der lebenden ‚Ware‘ Tier beginnt mit der Anschaffung und soll nicht nach kurzer Zeit für diese im Tierheim oder auf der Straße enden. Erfolgreiche Projekte wie die Katzenkastrationsaktion des Landes Vorarlberg und der Tierärzteschaft Vorarlbergs oder die Vergabe des Vorarlberger Tierschutzpreises des Landes Vorarlberg und der ‚Vorarlberger Nachrichten‘ sind positive Beispiele mit denen wir auf einem guten Weg sind“, so Hosp.

Bewusstseinsbildung und Aufklärung in Sachen Tierschutz

Dennoch ist man aus Sicht der FPÖ-Tierschutzsprecherin noch nicht am Ende des Weges angelangt. Hosp dazu: „Im Regierungsübereinkommen heißt es, dass Vorarlberg bis 2020 Tierschutzland Nummer 1 werden soll. Ohne aktive Bewusstseinsbildung und Aufklärung der Bevölkerung ist dies nicht möglich. Wir sind daher angehalten, das Thema ‚Tierschutz‘ nicht nur in der Landwirtschaft, sondern insbesondere im häuslichen und privaten Bereich zu thematisieren, breit zu fächern und kompetent darzustellen.“ Im Rahmen einer Landtagsinitiative fordern die Freiheitlichen die Vorarlberger Landesregierung daher auf, gemeinsam mit dem Vorarlberger Tierschutzombudsmann, dem Vorarlberger Tierheim und den Tierschutzvereinen eine öffentlichkeitswirksa-

me Initiative zu entwickeln, mit welcher das Thema ‚Tierschutz‘ breit thematisiert wird. (pr)

FPÖ-Tierschutzsprecherin Nicole Hosp

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Donnerstag, 16. Juli 2015

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George - wer? Erste Bank und Sparkassen setzen neue Maßstäbe im Online-Banking

Mit der „Aufhübschung“ in die Jahre gekommener Systeme wird man den Herausforderungen nicht begegnen können. „Vieles hängt jetzt davon ab, dass wir gestaltender Vorreiter der Digitalisierung sind“, ist sich Werner Böhler, Vorarlberger Sparkassen, sicher. George soll die Antwort auf das zukünftige Finanzverhalten der Kunden darstellen. „Alles aus einem Guss und mit viel Farben und Zusatzoptionen versehen. Bankgeschäfte und Informationen rund um das eigene Konto sollen Spaß machen und nicht eine nüchterne Tabelle darstellen,

George im Detail • intelligente Datenaufbereitung und -darstellung • intuitive Menüführung • radikal vereinfachte Suchfunktion • mehr Übersicht durch Zuordnung von Wunschfarben, Namen und Gesichtern zu Konten und Produkten • vereinfachte Überweisungen • Direktkontakt zum Betreuer über speziellen Kommunikationskanal • Support-Chat in Echtzeit für kurzfristig auftretende Fragen. Über einen speziellen Plug-inStore kann George auf Wunsch erweitert werden. Jeder fünfte George-Nutzer hat auch schon ein Plug-In installiert. Plug-Ins sind individuelle Erweiterungen für das eigene Banking. „Nicht jede Funktion ist für jeden

Foto: Markus Schwarze

George führt die digitale Revolution an George verbindet dabei die positiven Aspekte beider Welten: die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit einer Bank sowie ansprechendes Design. Dazu kommen jede Menge individueller Personalisierungsmöglichkeiten und technologische Innovationen, die die persönlichen Finanzgeschäfte nicht nur erleichtern, sondern auch verbessern. Mag. Boris Marte, Leiter des Erste Hub in Wien Nutzer notwendig“, erklärt Marte. So kann man beispielsweise die eignen Kontodaten von Fremdbanken in George integrieren oder das Umsatzarchiv am Konto auf sieben Jahre erweitern. Im Laufe des Julis wird man im George+ Store auch schon die ersten Produkte wie Sparbücher oder Versicherungen abschließen können. Diese Zusatzangebote werden ständig nach den Wünschen der Kunden ausgebaut. Neu ist auch, dass Bankkunden bei der Entwicklung miteinbezogen wurden und werden: „George ist deshalb so leistungsfähig, weil uns viele Kunden und Mitarbeiter in der Beta-Test-Phase Feedback gegeben haben, das wir dann eingearbeitet haben“, erklärt Marte. Aktuell nutzen bereits über eine

Viertelmillion Menschen George. „Das ist sechs Monate nach dem Start ein enormer Erfolg und zeigt, dass wir am richtigen Weg sind“. George wird keinen persönlichen Kundenbetreuer ersetzen können, aber im Laufe der Jahre wird George sicherlich neben den traditionellen Filialen eine Alternative darstellen und somit die Banken vor eine neue Herausforderung und Frage stellen: Wie strategisch sinnvoll und finanziell haltbar sind kleine Filialen mit einem Kundenstamm von unter 3000 Kunden? (mar)

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Aus diesem Grund verfolgen Erste Bank und Sparkassen eine Vision: das Geldleben mit intelligenter und mitwachsender Technologie zu erleichtern und Finanzdienstleistungen einfacher, schneller und unkomplizierter zu machen. Ihre Antwort auf die digitalen Marktveränderungen ist George (Anm.: George war das erste Autopilotensystem der Welt und bekam den personalisierten Namen).

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Donnerstag, 16. Juli 2015

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Donnerstag, 16. Juli 2015

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Im Überblick

Die kalte Progression abschaffen

Bodensee - Wildnis am großen Wasser

Dieser Frage geht die neue „Universum“-Dokumentation „Bodensee - Wildnis am großen Wasser“ am Dienstag, dem 21. Juli, um 20.15 Uhr in ORF 2 nach. Regisseur Klaus T. Steindl taucht in den Mikrokosmos Bodensee ein und zeigt in poetischen Bildern das faszinierende Treiben unter, auf und über dem Wasser. Dieses Universum entstand als Koproduktion von ORF, BMBF, Wega Film und ORF-Enterprise in Zusammenarbeit mit SWR und SRF, gefördert von der Filmförderung des Landes Vorarlberg.

sich über alle vier Jahreszeiten, dabei konnte das Team die ständige Veränderung des Sees beobachten, das Auf und Ab des Wasserspiegels, die Abläufe in der Natur, das Kommen und Gehen der Vögel. „Bodensee - Wildnis am großen Wasser“ ist nach der TVAusstrahlung sieben Tage auf der Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand abrufbar und wird auch als Live-Stream angeboten. (entgeltliche Einschaltung)

INFO

Wir fordern, dass die Steuerzahler von den Folgen der kalten Progression entlastet werden.

Wir haben es satt, dass Lohnerhöhungen quasi im Dienst des Finanzministers ausgehandelt werden.

Deshalb fordern wir die Einführung der automatischen Inflationsabgeltung.

Dienstag, 21. Juli 2015, 20.15 Uhr, ORF 2 „Die Steuerreform bringt jedem Erwerbstätigen mehr Geld. Endlich! Wir haben so lange gewartet und dürfen diese Wirkung jetzt nicht verpuffen lassen.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle

Markus Klement, Landesdirektor des ORF Vorarlberg, zeigt sich erfreut, dass „die erfolgreiche ORF-Naturfilmreihe ‚Universum‘ mit dieser Dokumentation die verborgene Vielfalt des Bodensees in den Mittelpunkt rückt und dadurch die Naturschönheiten Vorarlbergs ins nationale Schaufenster stellt“. Die Dreharbeiten für das Bodensee-„Universum“ erstreckten

(Fotos: ORF)

Stark für Sie.

ORF-Landesdirektor Vorarlberg Herr Markus Klement

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Jeden Sommer zieht es Kulturinteressierte aus ganz Europa an den Bodensee. Kultur, Wasser und Natur - diese drei Elemente versprechen Festspiele der besonderen Art. Doch auch abseits der großen Bühne versammeln sich jedes Jahr unzählige Besucher. Was aber macht die Attraktivität des Bodensees für die Tierwelt aus?

Foto: Bilderbox

Die Steuerreform mit einem Volumen von fünf Milliarden Euro wird jedem erwerbstätigen Menschen in Österreich gut tun. Im Durchschnitt bleiben den Erwerbstätigen 1300 Euro mehr pro Jahr übrig. Aber wenn wir nichts gegen die Kalte Progression tun, frisst sie den mühsam ausverhandelten Erfolg in Kürze wieder auf. Das darf nicht geschehen!


Donnerstag, 16. Juli 2015

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Stadtgeflüster

Sozialkapital macht Schule BHAK Bregenz und HLW Marienberg bei „friends and more“

Singen und Streunen Nicht völlig unter den Teppich kehren möchte ich die Tatsache, dass ich heute um 19 Uhr 30 in der Bregenzer „Anette Bar“ mit meiner Schwester zwei neue CDs präsentiere. Vor lauter Jubel über die wöchentlichen Kolumnen ist ja leider etwas untergegangen, dass mich die Muse der Musik ja lange vor der Muse der Journaille geküsst hat. Aber da ich mich vielleicht zwar punkto Begeisterung, nicht aber punkto Talent mit Franz Schubert oder John Lennon messen konnte, wusste ich während der 80-er Jahre nie, ob ich mich am Abend für den Kauf von Zigaretten oder einer Curry-Wurst entscheiden soll; für beides reichte das Geld meist nicht. Dank fleißigem Tippen ist dies nun anders und die Freude, auch den einen oder anderen Leser dieser Kolumne auch heute Abend beim trauten Zwiegesang in dem schummrigen Lokal begrüßen zu dürfen, lässt mich selbst die prallste Mittagssonne ertragen. Prall ist auch das Programm beim heurigen Stadtfest, das zwar immer noch so heißt, aber mit jenen der letzten Jahre nicht mehr viel zu tun hat. War es zwar eine gute Idee, dem Namen gerecht zu werden und die Feierlichkeiten vom See in die Innenstadt zu versetzen, kommt in diesem Jahr ein ganzes Sammelsurium verschiedenster Events unter diesem Deckmantel auf uns zu. Das „AntonSchneider Straßenfest“ wurde nun ebenfalls mit integriert, was zumindest einen schönen Festtag weniger als ehedem bedeutet. Den Rest werde ich beim Streunen durch Bregenz dann beurteilen, nachdem ich dies getan habe – im Vorfeld ist jedenfalls klar, dass traditionelle Festaktivitäten – irgendwo sitzen, saufen und Musik hören –der Vergangenheit angehören. Aber schlechtreden kann ich dies bei Missfallen ja noch nächste Woche; bis dahin will ich den Verantwortlichen die Chance geben, mich von der als „Stadtfest“ angepriesenen Wundertüte aus Straßenfest, KUB-Eröffnung, Symphoniker-Party, Shoppingmeile, Kaffeehaus-Musik und Jugend-Event dank launiger Ideen, exzellenten Musikern und urbaner Abwechslung zu überzeugen.

Dabei wurde rasch deutlich, dass dieser „Kitt der Gesellschaft“ (Sozialkapital) für den einzelnen Menschen als auch gesamtgesellschaftlich von großer Bedeutung ist. Hängen davon die Lebensqualität, der Wohlstand und somit die Enkeltauglichkeit unserer Gesellschaft ab.Die Stärkung des Sozialkapitals als „Kitt der Gesellschaft“ wird umso wichtiger, wenn der gesellschaftliche Trend in eine andere Richtung geht. Mit Konsumorientierung, Zunahme an Einsamkeit, bleibt das Miteinander der Generationen und Kulturen auf der Strecke. Gleichzeitig stellen wir eine rasante Beschleunigung des Lebens fest, so dass der direkte persönliche Kontakt verloren geht. Diese Schulprojekte sind eine Chance, das Sozialkapital innerhalb und außerhalb der Schule zu fördern und die Jugendlichen zu bestärken, durch ihr Tun Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen. Gleichzeitig ist Sozialkapital eine Schlüsselressource für eine zukunftsfähige und lebenswerte Gesellschaft. Nachhaltigkeit im Alltag hat eine starke soziale Basis. Denn nur im Miteinander und bei gegenseitigem Vertrauen können neue Lösungsansätze entwickelt und gelebt werden. Und diese neuen Lösungsansätze sind auch dringend notwendig angesichts

Foto: Marienberg

raimund.jaeger@rzg.at

Über 50 Schüler beschäftigten sich in den Seminarfächern Business Behaviour und „Sozialkompetenz“ mit der „WirQualität“. Im Rahmen des Projektes „friends and more“ (vom Büro für Zukunftsfragen) erarbeiteten die Schüler die Bedeutung von Sozialkapital in ihrem Lebensumfeld.

Gemeinsam erarbeiteten die Schülerinnen im Rahmen des Projekts „friends and more“ die Bedeutung von Sozialkompetenz. der gesellschaftlichen Herausforderungen. Jedoch stehen unterschiedliche Überzeugungen, Werte und Lebensstile nebeneinander oder konkurrieren oftmals miteinander - hier ist es wichtig, den Blick über den eigenen Tellerrand zu fördern. Schule als Lebensort Gerade in der sensiblen Phase des Heranwachsens ist das „Wir“ von großer Bedeutung. Junge Menschen orientieren sich an der Akzeptanz in ihrem Umfeld, um Identifikation, stabile Persönlichkeitsentwicklung und dadurch Eigenverantwortung zu erfahren. Die Schüler/innen erleben durch interaktive Bearbeitung des Themas den Wert und die Bedeutung von gelingenden Beziehungen. An Stelle einer eher passiven Haltung tritt ein Bewusstsein für gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge und Motivation zu eigenem Handeln. Dies ist oft ein Schlüsselerlebnis „Ich kann etwas tun“,

„ich kann etwas beitragen“. Dadurch stärken die Jugendlichen ihre sozialen Kompetenzen – Kommunikation, Kooperation, Respekt, Verantwortungsbewusstsein, Einfühlungsvermögen, Selbstvertrauen – Fähigkeiten, die auch im Berufsalltag gefragt sind. Um das geistige, seelische und körperliche Wohlbefinden langfristig zu erhalten, sind die Beziehungen zu anderen Menschen lebenswichtig. Für den einzelnen Menschen zählen das „Du“ und „Wir“ zu lebensbestimmenden Kriterien, dies weisen jüngste neurobiologische Forschungen eindrucksvoll nach. Die Baustellen in unserer Gesellschaft wie Klimawandel, Migration und Integration, Demografischer Wandel, Gesundheits- und Bildungssystem etc. sind so umfangreich, dass wir diese nur im Miteinander lösen werden. Das Projekt „friends and more“ ist ein praxisnaher Beitrag, um Mitverantwortung zu wecken. (red)

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„Tschako“ Raimund Jäger


Donnerstag, 16. Juli 2015

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SommerTheater in Lauterach „Der tollste Tag“ von Peter Turrini auf der Sommerbühne Im Rahmen der Reihe SommerKultur in Lauterach erwartet Sie vom 31. Juli bis 15.August ein weiteres Highlight. An jeweils jedem Mittwoch, Freitag und Samstag ab 21 Uhr entführt Sie die Amateurtheatergruppe „bühne 68“ mit ihrem aktuellen Stück „Der tollste Tag“ an den Hof des Grafen Almaviva.

Alten Vereinshaus, Hofsteigstraße 5; bei schlechtem Wetter im Vereinshaus. Kartenverkauf / Reservierung: Eintritt Euro 12,-; täglich von 17

Die Ameteurtheatergruppe „bühne 68“ bietet mit Turrinis Stück einen der sommerlichen Kultur-Höhepunkte in Lauterach.

bis 19 Uhr unter 0650/4430664 oder unter ww.buehne68.at, Restkarten an der Abendkasse ab 20:30 Uhr erhältlich. (rj)

Genussfahrten in der Sommerzeit

Foto: Gemeinde Lauterach

In dieser barocken Intrigenkomödie, die auf der Sommerbühne im Garten neben dem alten Vereinshaus in Lauterach aufgeführt wird, versucht Graf Almaviva das Liebesglück von Susanne und Figaro zu stören und deren Hochzeit zu vereiteln. Graf Almaviva möchte Figaro gerne weit weg von seinem Schloss wissen um Susanne für sich zu haben. Zumindest möchte er das „Recht auf die erste Nacht mit der Braut“ bei

Susanne einlösen. Mit Hilfe der Gräfin, die sich durch den Grafen bloßgestellt fühlt, versuchen die beiden doch ihr Glück zu finden. Doch der Graf findet einen weiteren Ausweg, durch eine fingierte Anklage Figaros bei Gericht. Die Regie liegt in den bewährten Händen von Josef Ludescher. In den Hauptrollen sind Belinda Pototschnig (Susanne), Marco Geiert (Figaro), Josef Zandler (Graf), Sonja Petrovic (Gräfin) zu sehen. Insgesamt spielen bei der Komödie, die voller Sprachwitz ist und letztlich doch ein abruptes Ende findet, zwölf motivierte Laienschauspieler mit. Termine: Freitag, 31. Juli, Samstag, 1. August, Mittwoch, 5. August, Freitag, 7. August, Samstag, 8. August, Mittwoch, 12. August, Samstag, 15. August 2015 jeweils ab 21 Uhr auf der Sommerbühne im Garten des

Jeden Sonntag bis 18. Oktober heißt es ab 10:45 Uhr „Der Kapitän bittet zum Brunch“ (Einlass 10:15 Uhr). Jeden Dienstag bis 1. September legt ab 19:30 Uhr das Bella Italia-Schiff mit Pasta und italienischen Spezialitäten ab. „Leinen los“ heißt es jeden Freitag bis 11. September für die „Große Grillparty“. Am 1. August fährt das „Grill-Schiff“ zu einem Aufpreis zum „Schweizer Nationalfeiertag“ aus. Ganz neu gibt es 2015 an vier Donnerstagen ab 16. Juli das Sommerabend-Erlebnis auf dem See mit mexikanischen Spezialitäten. Dazu spielen live „Los Mexicanos“ für Sie auf! Zweimal findet eine „4-Gänge-Menü“Festspielfahrt statt. Sie findet am 8. und 22. August auf dem „MS Alpenstadt Bludenz“ statt. Abfahrt ist um 18:15 Uhr ab Hafen Bregenz, Ankunft ist um 20:40 Uhr direkt bei der Seebühne - vor der Aufführung zu „Turandot“.

Tickets gibt es inklusive oder ohne Festspielaufführung auf dem See. Wieder im Programm der Vorarlberg Lines sind die Premiumfahrten auf dem „MS Sonnenkönigin“. 2015 gibt es noch eine Gelegenheit beim Premiumbrunch teilzunehmen: Sonntag, 2. August, ab 9:15 Uhr. Weitere Informationen, auch zu Tanz-, Feuerwerks- und weiteren Themenfahrten: www.vorarlberg-lines.at, Tel. +43/(0)5574/42868 (pr)

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Hört… Hört… Wenn man sich um ein Bregenzer Lokal in den letzten Jahren keine Sorgen zu machen brauchte, war dies das „Viva“. Mit TexMex-Gerichten, zahlreichen Festen und einem begeisterten und vor allem immer auch jungen (oder junggeblieben) Publikum entwickelte sich das Lokal zu DEM Treffpunkt in Bregenz. Kein Wunder, dass „Viva“-Chef Christoph Wellinger gleich zwei Tage lang fierte, rechnete er doch zurecht mit einem großen Ansturm. Der blieb dann auch nicht aus: Zum Sound von DJ Nermin mit Vokalist Pete Simpson sowie DJ Harrycane feat. Mr. Saxisfaction feierte man am Donnerstag und Freitag bis in die Morgenstunden. Neben Body-Painting und Tanzeinlagen waren es aber vor allem die Familie Wellinger, die die Gäste zum Kommen verabnlassten, schmeißen sie doch

Erfolgslokal „Viva“ feierte 20. Geburtstag

Hatten allen Grund zum Jubeln: Christoph Weelinger (r.) und sein Team

den Laden zusammen mit ihrem Team seit 20 Jahren auf gleibleibend hohem Niveau. Begeisterte Gäste Das feierten unter anderem Ewald Österle (AGM), Klaus Knoll (Wedl), die Buchhalter Jürgen und Ilse Bürkle, Christian und Erika Zobel (Steuerberater), Hannes Amann und Nico Vulai, (SummerAmmann-Weine), Walter Pfanner mit Mike Plangger, Boris Gehrer und Melanie Feuerstein (Pfanner Weine, Paul Falkenberg (Hobex), Günther Kreuzhuber und Michael Nenke (Metro), Jesus Nevarez (La Tortilla München, seit 20 Jahren die Viva-Tortilla-Manufaktur), Abraham Olivares (Casa Mexico, Wien), Michael Kimmerl (Pier 7. München), Nina Lang, Stefan Jielg, Michael Zuvanovic und Markus Mathis (Mohrenbräu), Egon Haueis (ÖWS), Edmund Nussbaumer (Meckatzer), Stefan Köb und Lukas Buttazoni (Lust-Bar), Architekt Hermann Boss, Patrick und Rahela Fries (Frifrench), Ivo Ganner und Andreas Grabher-Meier, Michael Rüdisser (Red Bull) sowie Harald Unverdorben, Patrick Pircher und die Fußballer von SW Bregenz. (rj)

Die Jungs von „Mohrenbräu“ brachten prickelnde Werbemittel mit

Seebrünzler

Für die Schönheit der weiblichen Gäste ist das „Viva“ weithin bekannt

Geldverschwendung Mal zwei: Für dia Summa, dia d’Griacha wied’r kriagant, kütt ma grad zwanzg Sonda zum Pluto schika.


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Solarconcept – Schierl Lustenau Sauberen Strom vom eigenen Dach Die Solarconcept Schierl GMBH ist Ihr Profi wenn es um Photovoltaik-Energie geht. Das Unternehmen Solarconcept steht für professionelle Abwicklung, technisches Knowhow und Zuverlässigkeit.

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Benefiz im Klostergarten

Wiener Mundart Seit vielen Jahren gehört die sonn-

ACHNUS Film: Kinderfilm in Wolfurt

tägliche Matinee im Kapuzinerkloster zum guten Ton im Bregenzer Kultursommer. Vor Eröffnung der Festspiele bringt es Freunde des gepflegten Mundart- und Wienerliedes in geselligem Rahmen zusammen. Der Kontragitarrist und Sänger Martin Ortner ist bekannt für seine Musik mit Wiener Einschlag. Ihm zur Seite sorgen auch heuer „Die Bauernfänger“ für gute Stimmung. (pr)

Foto: Verein

Unter der Schirmherrschaft von Symphoniker Prof. Martin Ortner findet am kommenden Sonntag, dem 19. Juli, von 11 bis 16 Uhr das 15. Benefizkonzert zur Unterstützung der im Kloster lebenden Schwestern der Hl. Klara und der Franziskusstube im Garten des Bregenzer Kapuzinerklosters statt. Die Schwestern mit Äbtissin Sr. Barbara Moosbrugger und der veranstaltende Freundeskreis mit Obmann Kurt Mathis und Organisator Wolfgang Troy freuen sich, dass das Benefizkonzert dank ausreichender Zeltüberdachung bei jedem Wetter stattfinden kann. Für junge Gäste organisiert Sr. Rita-Maria wieder ein abwechslungsreiches Kinderprogramm. Für die Bewirtung sorgen in bewährter Weise Mitglieder des Freundeskreises. Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden sind willkommen.

Symphoniker Martin Ortner spielt auch heuer mit der Kontragitarre auf

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ACHNUS Film dreht im Rahmen der Abenteuer- und Erlebniswochen in Wolfurt am Samstag, dem 8. August einen Kurzfilm mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren. Seit bereits sieben Jahren beteiligt sich der Wolfurter Ortsverein ACHNUS Film bei den Abenteuer- und Erlebniswochen. Am Freitag, dem 7. August, verwandelt sich das Vereinslokal in der Bützestr. 7 in einen Kinderkinosaal. Am Samstag wird mit den Kindern der Kurzfilm „Herr Knopf und die Käsknöpfle“ gedreht. Dazu sind alle Kinder zwischen 6 und 14 Jahren, die mal vor einer Kamera stehen und hinter die Kulissen einer Filmproduktion sehen wollen, herzlich eingeladen. Informationen über das Drehbuch, Beginn und Treffpunkt erhalten die Teilnehmer nach ihrer Anmeldung bei achnus@achnus.com. Anmeldeschluss ist der 4. August. Der fertige Film soll dann im Herbst Premiere feiern.

Das Kinderkino in der MovieLounge für Kids zwischen 6 und 10 Jahren beginnt um 16.00 Uhr. Das Teenie-Kino für die Großen (zwischen 11 und 14 Jahre) startet danach um ca. 18.00 Uhr. Um 21.00 Uhr findet wie an jedem ersten Freitag im Monat die reguläre MovieLounge für alle erwachsenen Filminteressierten statt. Der Eintritt ist frei. (pr)


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Sind mehr als nur Eventgestalter Der Leiter der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH, Christoph Thoma, wurde in seiner Heimatstadt Bludenz zum Kulturstadtrat gewählt. Nachfragen nach Überschneidungen oder gar Überlastung weist er zurück: „Das wichtigste ist meine operative Arbeit hier in Bregenz“, so Thoma, der auch das Stadtfest neu positioniert. Von Raimund Jäger Blättle: Sie leiten in Bregenz das Stadtmarketing und sind nun zudem Kulturstadtrat in Bludenz. Ist das nicht ein bisschen viel und könnten sich da die Interessen überschneiden? Thoma: Nein und nein. Zum Arbeitsaufwand: Ich bin in verschiedensten Funktionen auch außerhalb meines wichtigsten Jobs als Geschäftsführer der Touristik- und Stadtmarketing GmbH in Bregenz tätig, und tätig gewesen. Da ich Zeitmanagement zu meinen Stärken zähle, werde ich diese Doppelfunktion sicher stemmen können, sonst hätte ich diese Funktion sicher nicht angenommen. Was einen möglichen Interessenskonflikt betrifft, ist diese Annahme absurd, denn die Kulturszene in Bludenz und das Stadtmarketing in Bregenz haben nichts miteinander zu tun und sind ganze andere Aufgabenwelten, die – wenn überhaupt – höchstens befruchtend wirken könnten. Blättle: Eine Frage noch zu Bludenz: Könnte das „Alpenstädtle“ nun auch bei den Bemühungen zur „Europäischen Kulturhauptstadt“ gemeinsam mit Bregenz zum Handkuss kommen? Thoma: Dieses Projekt bleibt auf das Rheintal und angrenzende Regionen (Bregenzer Wald, Bodenseeraum) beschränkt. Ich denke, meine Aufgaben in Bludenz sind ganz andere als dort eine „Europäische Kulturhauptstadt“ auszurufen. Für Bregenz sind da die Vorzeichen natürlich ganz anders. Blättle: Am kommenden Wochenende

findet – zum zweiten Mal unter Ihrer Leitung – das Stadtfest statt. Nach den früheren Volksfesten am See und dem letztjährigen Event am Kornmarktplatz erstreckt sich dieses heuer über mehrere Tage und verschiedene Plätze. Manche sprechen von „Zersplitterung“. Wie sehen Sie das? Thoma: Zum einen kann von „Zersplitterung“ keine Rede sein. Alle Standorte der verschiedenen Aktivitäten des heurigen Stadtfestes liegen innerhalb einer Fußgehzeit von unter fünf Minuten, was wohl jedem Interessierten zuzumuten ist. Tatsache ist vielmehr, dass die Feste in Bregenz eine Weiterentwicklung erfahren, die von der Mehrheit auch sehr gut angenommen wird. Zum anderen goutiert die Bevölkerung durchaus, dass aus den drei Festen, die quasi über Jahrzehnte dem gleichen Schema folgten – Stadtfest, Seefest und New Orleans-Festival – nun neue und vor allem unterschiedliche Formate entwickelt wurden. Das Bregenzer Jazz Festival erfuhr schon in diesem Jahr eine hohe Zustimmung; den Begriff „New Orleans“ hörte ich nicht ein einziges Mal. Das „Genussfest am Hafen“ bleibt am See und unterscheidet sich vor allem punkto kulinarischem Angebot und musikalischem Programm vom ehemaligen Seefest. Und das Stadtfest wird nun endlich seinem Namen gerecht und nicht nur in die Stadt verlagert, sondern auch unter Mitwirkung verschiedenster Interessensgruppen, seien sie kultureller, gesellschaftlicher oder wirtschaftlicher Art, zu einem Fest für alle Bregenzerinnen und Bregenzer, und für die Region weit über die Stadtgrenzen hinaus. Und noch einmal zum Thema Zersplitterung: Das Gegenteil ist der Fall – der „Tag der Wiener Symphoniker“ wandert im Rahmen des Stadtfestes von den Festspielen mitten in die Stadt zum Kornmarktplatz.. Blättle: Als was bezeichnen Sie das „Stadtfest neu“? Thoma: Die drei Begriffe „Shopping“, „Genuss“ und „Kultur“ sollten – teilweise für sich, teilweise aber auch in unterschied-

Foto: Privat

Christoph Thoma: Ideengeber in Bregenz und Stadtrat in Bludenz kein Widerspruch

Christoph Thoma, Leiter Stadtmarketing Bregenz und Kulturstadtrat in Bludenz lichsten Kombinationen – vom Stadtmarketing in verschiedenen Formen, so auch beim Stadtfest, den Bürgern nahe gebracht. Es ist vor allem diese Kombination, die aus dem Bregenzer Stadtfest eben mehr macht als eine Festzelt-ähnliche Veranstaltung unter freiem Himmel. Man kann die vielen Facetten unserer Stadt entdecken, erkennen und erfahren. Das sind Werte, die ein gutes Fest ausmachen – und ein Bierchen in Ehren keineswegs ausschließen. Blättle: Stört Sie die von machen empfundene Reduktion zum reinen „Eventgestalter“? Thoma: Das Stadtmarketing hat ganz klare Aufgaben, die weit über Festveranstaltungen hinausgehen. Wir organisieren Events verschiedenster Art – von Festen wie am Wochenende bis hin zu Dauereinrichtungen wie etwa den Weihnachtsmarkt.

Weiters sorgen wir für eine klare Positionierung der Stadt, die sich neben Kultur auch durch hochwertigen Einzelhandel und Lebensqualität auszeichnet. Zuletzt sind wir auch bei der Stadtentwicklung – und der Entwicklung einzelner Quarteiere wie Mariahilf oder Leutbühel – federführend bzw. mitgestaltend tätig. Diese Aufgabenbereiche überschneiden sich ständig, eröffnen aber gerade dadurch viele Möglichkeiten, die Stadt, die ohnehin eine „Exzellenz“ wie kaum eine andere repräsentiert, noch spannender, vielfältiger und lebenswerter zu machen. Blättle: Wenn Sie – wie böse Zungen behaupten – Bludenzer Bürgermeister würden, was geschieht dann mit dem Stadtmarketing? Thoma: Ich versichere Ihnen, nicht Bludenzer Bürgermeister zu werden; Bregenz mitgestalten will ich aber sehr in Zukunft.


Donnerstag, 16. Juli 2015

15 WERBUNG

VOLKSLEIDEN REIZDARM

2 Millionen Österreicher sind betroffen Etwa 2 Millionen Menschen in Österreich leiden unter einem Reizdarmsyndrom. Reizdarm hat sich mittlerweile zu einer echten Volkskrankheit entwickelt. Die gute Nachricht: Es gibt wirksame Hilfe – mit Kijimea Reizdarm (rezeptfrei in der Apotheke), der Nr.1 bei Reizdarm. WIE EIN REIZDARM ENTSTEHT Mittlerweile sind immer mehr Wissenschaftler der Meinung, dass die typischen Darmbeschwerden bei Reizdarm durch kleinste Risse in der Darmwand hervorgerufen werden können. Diese kleinsten Risse sind dafür verantwortlich, dass Schadstoffe und Erreger in die Darmwand eindringen. Dadurch können winzige Entzündungen entstehen, die den Darm reizen.1 Die Folge: Die für Reizdarm typischen Symptome wie Verstopfung oder Durchfall, Blähungen, ein Blähbauch oder Bauchkrämpfe treten auf.

SIGNIFIKANTE LINDERUNG MÖGLICH! Auf der Suche nach einer wirksamen Therapie bei Reizdarm haben Forscher unter der Leitung des renommierten Wissenschaftlers Prof. Dr. S. Guglielmetti einen Durchbruch erzielt: Sie stellten fest, dass ein in Kijimea Reizdarm enthaltener und weltweit einzigartiger Bifidobakterienstamm (B. bifidum MIMBb75) sich direkt an der Darmwand anlagert. Sinnbildlich kann man sich vorstellen, dass Kijimea Reizdarm sich wie ein Pfl aster auf die Risse in der Darmwand legt. Unsere

Experten sprechen hier vom „Pflastereffekt“. Das Ergebnis: Die Risse können in Ruhe ausheilen, Erreger können nicht mehr eindringen und der Darm wird nicht mehr gereizt. Die Reizdarmbeschwerden können verschwinden. Mehr noch: Die Wissenschaftler stellten fest, dass sich sogar die Lebensqualität von Betroffenen entscheidend verbesserte.2 Die Ergebnisse waren so sensationell, dass die Studie mittlerweile zu den meist zitierten wissenschaftlichen Untersuchungen im Bereich der Magen-Darm-Forschung weltweit zählt.

Unser brandheißer Tipp: Bei Reizdarm einfach einmal Kijimea Reizdarm ausprobieren. Das Präparat kann bei einem gereizten Darm sensationelle Ergebnisse erzielen. Hinweis: Kijimea Reizdarm ist ganz neu in Österreich und nur in Apotheken erhältlich. Sollte Kijimea Reizdarm nicht in Ihrer Apotheke vorrätig sein, kann sie es schnell für Sie bestellen (PZN 4336808).

1 www.wzw.tum.de/index.php?id=185&L=0&tx_ttnews[tt_news]=49&cHash=71fca8483e8544df3a8ae563c3a9a3c7, Stand: 16.10.2014. • 2 Guglielmetti S. et al. Randomized clinical trial: Bifidobacterium bifidum MIMBb75 significantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life: a double-blind, placebocontrolled study; Alimentary Pharmacology & Therapeutic, 2011.

IN NUR 2 WOCHEN ZUR SOMMERFIGUR!

Wir verraten Ihnen, wie’s funktioniert!

Gute Nachrichten aus der Diätforschung: Abnehmen ist eigentlich doch ganz einfach! Um möglichst schnell möglichst viele Kilos loszuwerden, müssen lediglich zwei Voraussetzungen erfüllt sein: ein hoher Protein-Gehalt und ein niedriger glykämischer Index – so das Ergebnis der größten europäischen Ernährungsstudie.

1 Dabei entspricht der Basiswert von 100 der biologischen Wertigkeit des Proteins von Vollei.

Was viele nicht wissen: Selbst Nahrungsmittel, die wir für gesund halten, wie Müsli oder Obst, haben einen hohen glykämischen Index – und können daher dick machen! Denn nach dem Verzehr von Nahrungsmitteln mit hohem glykämischen Index schießt der InsulinSpiegel in die Höhe. Das bedeutet: Die wichtige Fettverbrennung wird gestoppt und die Fettpölsterchen wachsen. Deshalb ist Nahrung mit einem niedrigen glykämischen Index Voraussetzung Nr. 1 für erfolgreiches Abnehmen! Voraussetzung Nr. 2: proteinreiche Nahrung! Denn Proteine sind der Hauptbestandteil unserer Muskulatur. Und in den Muskeln werden bekanntlich die meisten Kalorien verbrannt.

Bekommen Sie viele hochwertige Proteine, laufen Sie auf Hochtouren. Die Fettverbrennung wird gesteigert – und das sogar im Schlaf! WISSENSCHAFT GENIAL UMGESETZT Tatsächlich haben Forscher bereits eine Diät entwickelt, die genau diese Voraussetzungen für erfolgreiches Abnehmen erfüllt: Yokebe (Apotheke). Die Yokebe-Diät basiert auf speziellen Shakes mit einem niedrigen glykämischen Index, höchstem Proteingehalt pro Portion und Proteinen mit besonders hoher biologischer Wertigkeit (148 bzw. 164)1. Die Anwendung ist spielend leicht und einfach im Alltag umzusetzen:

2. Woche

1. Woche

morgens

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mittags

+

abends

+ +

morgens

mittags

abends

Einfach in der ersten Woche Mahlzeiten Ab der zweiten Woche werden nur noch durch die leckeren Yokebe-Shakes ersetzen. zwei Mahlzeiten ersetzt, das Abendessen kann man nach Lust und Laune genießen.

Tausende Erfahrungsberichte zeigen sensationelle Erfolge: Die Kilos purzeln im Nu! Und das Geniale dabei: Die speziellen Yokebe-Shakes versorgen den Körper mit allen essentiellen Vitaminen, Nähr- und Mineralstoffen – Mangelversorgung ausgeschlossen! Yokebe ist unter der PZN 4064066 in jeder Apotheke erhältlich! UNSERE EMPFEHLUNG ZUSÄTZLICH ZU JEDER DIÄT: Alle, die ihre Kilos noch schneller verlieren möchten, sollten ihren Stoffwechsel zusätzlich ankurbeln. Genau dafür gibt es jetzt den Extra-Turbo aus der Apotheke: YokebePlus Stoffwechsel aktiv (PZN 4093613)!

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Donnerstag, 16. Juli 2015

16 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Während dem Sommer haben wir im Pfarrbüro Haus der Kirche in der Rathausstraße 25 geänderte Öffnungszeiten: 1. Juli - 30. August: Montag bis Freitag 9 - 13 Uhr und Mittwoch zusätzlich bis 18 Uhr. Das Büro in den Pfarreien ist zusätzlich an einem Vormittag in der Woche von 8.30 – 10.30 Uhr geöffnet. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@ kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste im Sommer an Sonnund Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste im Sommer an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 19.00 Gebhardsberg Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier

19.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

Pfarre St. Gallus Kirchplatz 3 Mi 22.7. um 19 Uhr Messfeier in der Kapelle am Gebhardsberg So 16.7. um 9.30 Uhr Messfeier mit den „Vienna Classical player“ Besondere Veranstaltungen: So 19.7 von 11 bis 16 Uhr findet das 15. Benefizkonzert im Klostergarten unter der Schirmherrschaft von Symphoniker Prof. Martin Ortner und mit den „Bauernfängern“ statt. Dank ausreichender Zeltüberdachung kann das Konzert bei jedem Wetter stattfinden. Für junge Gaste organisiert Sr. Rita-Maria wieder ein Kinderprogramm. Für die Bewirtung sorgen in bewährter Weise Mitglieder des Freundeskreises. Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

benen im Juli. 2013: Gertrud Scheffknecht

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Pfarre St. Gebhard

Kirchstraße 36a

Wuhrwaldstraße 24

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

So 19.7. um 10.30 Uhr Messfeier mit unserem ehemaligen Kaplan Georg Nigsch, Ecuador. Musikalische Gestaltung: Solistenensemble Sofia. Anschließend gibt der Chor ein kleines Konzert und im Pfarrsaal ist Sonntagscafe. So 26.7. um 10.30 Uhr Messfeier. Musikalisch mitgestaltet von Alexandra und Andreas Mikula Besondere Veranstaltungen: So. 19.7. Nach der Messfeier um 10.30 Uhr kleines Konzert mit dem Solistenensemble Sofia und im Pfarrsaal ist Sonntagscafé.

Pfarre Mariahilf Mariahilfstraße 52 So 19.7. um 11 Uhr Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen vom Juli der letzten beiden Jahre. 2013: Herta Wolf,Johann Truppe, Gertrud Scheffknecht, Erna Kalb, Maria Plattner, Elsa Habisch. 2014: Herta Gorbach Besondere Veranstaltungen: Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban Weidachstraße 1 So 26.7. um 10 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken an die Verstor-

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 19.7. um 19.00 Uhr Gottesdienst/ Mahlfeier Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0664/8240165

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 17.7. 6.45 Uhr - Heilige Messe Sa 18.7. 6.45 Uhr - Heilige Messe 16.00 Uhr – Rosenkranz, stille Anbetung 17.00 Uhr – Vesper So 19.7. 7.30 Uhr - Heilige Messe 17.15 Uhr – Vesper Di 21.7. 9.00 Uhr Heilige Messe Mi 22.7. 6.45 Uhr - Heilige Messe 17.00 Uhr - Vesper, 17.30-18.30 Uhr Gestaltete Anbetung mit Einzelsegen Do 23.7. 18.00 Uhr - Heilige Messe, anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 So. und Feiertage: In der Zeit vom 12. Juli bis 13 September entfallen die Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis


Donnerstag, 16. Juli 2015 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 16.7. um 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 17.7. um 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 18.7. 9.30 Uhr Wortgottesdienst, Seniorenhaus 19.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche S0 19.7. 9.30 Uhr Sonntagsmesse, Pfarrkirche Mo 20.7. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle 19.30 Gebetsabend, Turmkapelle Di 21.7. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 22.7. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle

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Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Do 16.7. 20.00 Uhr Hauskreise So 19.7. 9.30 Uhr Gottesdienst Di 21.7. 9.00 Uhr Gebetsstunde Mi 22.7. 20.00 Uhr Hauskreise Do 23.7. 20.00 Uhr Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Foto: Privat

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907

SPAR Fußach spendet für „Netz für Kinder“

gemeinsamem Essen So 19.7. 10.00 Uhr Gottesdienst mit gemeinseamem Essen Do 23.7. 20.00 Uhr Kleingruppe Fr 24.7. 20.00 Uhr Gebetsabend So 26.7. 10.00 Uhr Gottesdienst Do 30.7. 20.00 Uhr Bibel im Fokus

Vitikult im „Kornmesser“: Die Familie Salz-

geber bittet morgen Freitag, 17. Juli ab 19 Uhr zum traditionellen „Vitikult“. Bei Tischmusik und kulinarischen Köstlichkeiten können im vielleicht schönsten Gastgarten der Stadt exzellente österreichische Weine probiert werden. (rj)

Unter der Schirmherrschaft von Ilga Sausgruber organisierte das Team von SPAR Fußach schon zum wiederholten Mal einen Kuchenverkauf und sammelte so für die Vorarlberger Hilfsaktion „Ein Netz für Kinder“.

in satten Farben nutzten viele SPAR-Kundinnen und -Kunden die Gelegenheit für einen Besuch und einen damit verbundenen Kaffee und leckeren, selbstgemachten Kuchen zu Gunsten von „Ein Netz für Kinder“.

Eine ordentliche Portion gute Laune und viel Herz bewies das Team rund um Marktleiterin Aygül Sahin auf dem Vorplatz des SPAR-Supermarktes Fußach. Und sie waren in guter Gesellschaft. Umgeben von wunderschönen Schnittblumen und Topfpflanzen

Schirmherrin Ilga Sausgruber nahm Scheck entgegen Über den Scheck im Wert von 1.200 Euro freute sich nicht nur „Ein Netz für Kinder“-Schirmherrin Ilga Sausgruber, sondern auch der Förderkreis und alle helfenden Hände in Fußach. (pr)

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 19.7. 9.30 Uhr Gottesdienst Gottesdienst mit Urlaubsseelsorgerin Britta Scholz

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

Do 16.7. 10.00 Uhr Gottesdienst mit

Ilse Konrad im Martinsturm

„Petroglyphen versus Veduti Brigantini“ ist der etwas kryptische Titel der neuen Ausstellung von Ilse F. Konrad, die heute Donnerstag, den 16. Juli um 19 Uhr im Martinsturm eröffnet wird. Details zu den Bildern werden im Gespräch zwischen Ilse Konrad und Kultur-SR Judith Reichert sicherlich vertieft. Die Ausstellung ist bis zum 9. August zu besichtigen. (red)

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Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Foto: Ilse Konrad

So 19.7. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Do 23.7. in Bregenz um 20.00 Uhr Gottesdienst mit Bischof Bleckenwegner und der Gemeinde Hard So 26.7. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst mit der Gemeinde Hard Do 30.7. in Bregenz um 20.00 Uhr Gottesdienst mit der Gemeinde Hard

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Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007


Donnerstag, 16. Juli 2015

18

Veranstaltungskalender 16.7. bis 22.7.2015

Do 16. Juli 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15 Uhr Konzert am Mittag Barockkonzert, vorarlberg museum 20 Uhr Stopping - Wie man die Welt anhält Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr 17. Juli 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 14-17 Uhr GucKuk Kindersommer Alte Geräte auseinanderschrauben, für Kinder ab 7, Werkstatt Fa. Künz, Hard 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 21 Uhr 5/8erl in Ehr´n Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Hubert von Goisern Metrokino

Sa 18. Juli Bregenzer Alpenverein Klettersteig Sulzfluh Süd, St. Antönien CH, Leitner St. 0681 10387147 14 Uhr Crossculture Night Workshops u.a. 14-26 Jahre, Seebühne 17 Uhr Oldie Traktoren Ausstellung Kirchplatz Höchst 17 Uhr Yachtclub Bregenz - Hafenfest ab 19 Uhr Livemusik, Soul-Funk-RockPop „Roadwork“, Clubgelände YCB 19 Uhr Miggi & Friends Kirchplatz Höchst 20 Uhr Stopping - Wie man die Welt anhält Metrokino 21 Uhr 5/8erl in Ehr´n Konzert, Kammgarn Hard

So 19. Juli 15 Uhr Tag der Wiener Symphoniker Festspielhaus, Kornmarktplatz, vorarlberg museum

Mo 20. Juli 10 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-G. 2 10-11.30 Uhr GucKuk Kindersommer Kreatives Malen für Kinder von 4-10, le petit Atelier, Hard 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18-19 Uhr Rechtsberatung Sitzungszimmer Rathaus Hard

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

Di 21. Juli 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 10-11.30 Uhr GucKuk Kindersommer Kreatives Malen für Kinder von 4-10, le petit Atelier, Hard 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518

Ärzte Sa 18.7. 10-11 + 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507 So 19.7. 10-11 + 16-17 Uhr Dr. Werner Heinz Kots In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel.: 05574/76372

Zahnärzte Sa 18.7. So 19.7. 9-11 Uhr Dr. Jürgen Spiegel Heldendankstraße 3, Bregenz Tel. 05574/46655

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Mi 22. Juli 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 10.30 Uhr Eröffnung Festspiele Festspielhaus

14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 066 3114497 19 Uhr Laufteam ab April im Casino Stadion Bregenz 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, 2.+4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 20 Uhr Turandot Oper von Puccini, Premiere, Seebühne 20 Uhr Kunst Kultur Musik Kloster Mehrerau, Aula Bernardi 20 Uhr Dancing Arabs Metrokino Senioren 14 Uhr Radausflug Brückenwaage, Hard, Seniorenbund 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454

Ausstellungen

Bosna Quilts jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz KUB Sammlungsschau Skulptur und Architektur, bis 27.9. KUB Stadtgeschichte Martinsturm - 31.10. Das ist Österreich vorarlberg museum bis 11.10. Georg Ligges 1886-1944 Rohner Haus Lauterach, bis 3.10. Return Inverse Walker & Walker, Magazin 4 bis 23. August Peter Lederer Galerie Lisi Hämmerle bis 25.7. Willi Siber Galerie Arthouse bis 5.9. Stoph Sauter Aber-Glaube, Kornmarktplatz bis 4.10. Arnold Schneider Spontanrealismus, Studio Drehpunkt bis 14.8. Joan Mitchell Retrospective KUB 17.7. bis 25.10.

Ihre Regionalzeitungen

Apotheken Bregenz Sa 18.7. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 So 19.7. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 18.7. + So 19.7. Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Hörbranz und Lochau Sa 18.7. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 19.7. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages

Alpinarium: Ausflugsziel und Erlebnismuseum in Galtür Museum und Ort im Wandel Die Welt wandelt sich und das Alpinarium Galtür verwandelt seine Inhalte ebenfalls. Und doch ist der Anlass zur Entstehung dieses in Europa einzigartigen Museums stets präsent. Von der Dachplattform aus ergreift der Blick aufs imposante Bergpanorama sowie auf „Die Mauer“. Sie schützt Galtür von der Sonnberglawine, die im Jahr 1999 die Gefahren des Lebens am Berg katastrophal verdeutlichte. In GANZ OBEN lauschen die Besucher mit allen Sinnen Beziehungsgeschichten. Über Menschen, die von hier aus hinaus in die Welt zogen. Über jene, die von weit draußen das Dorf im Tal entdeckten. Ist Galtür der Anfang, das Ende oder die Mitte? Diese Position liegt im Auge des Betrachters. Deutlich sichtbar ist diese neue Offenheit auch auf der Fassade.

Alpinarium Galtür, Hauptstraße 29c, 6563 Galtür, www. alpinarium.at Foto: Richard Günter Wett

„TIROLER HEIMAT“ Christoph File wurde 1967 in Pfunds geboren. Schon früh erkennt File seine Leidenschaft zur Kunst. Seit 1993: Grafiker und Maler. Von 1997 bis 2015 besucht Christoph File verschiedene Malakademien. Seine Werke sind bis 20. August 2015 zu sehen. Mit der Eintrittskarte des Alpinarium Galtür erhalten Benutzer der Silvretta Hochalpenstraße einen ermäßigten Mauttarif. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr, Montag Ruhetag!

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Termine

Notdienste


Donnerstag, 16. Juli 2015

19

Vereine informieren Wo:

Sonntag 19. Juli 11-16 Uhr Garten des Kapuzinerklosters Bregenz

Kinderchor aus Siebenbürgen in Bregenz 24. Juli, 19 Uhr Pfarrkirche St. Gallus Der 140 Mitglieder umfassende international bekannte Kinderchor „Fili“ aus Siebenbürgen hat sich auf den weiten Weg nach Vorarlberg gemacht. Anlass für die Reise ist das Interkulturelle Friedensfest, das am 25.07.2015 in der inatura in Dornbirn stattfindet. Am Vorabend des Friedensfestes gibt der Chor ein Konzert in der Pfarrkirche St. Gallus. Der

Chor zeichnet sich durch herausragende Musikalität aus. Die Zuhörer dürfen sich auf ein breitgefächertes Repertoire von klassischem Liedgut und traditionellen Volksweisen in mehreren Sprachen freuen. Zusätzlich bieten die farbenfrohen traditionellen Szekler-Trachten einen schönen Blickfang. Speziell für den Besuch im Ländle haben die sangesfrohen Gäste einen Beitrag im Vorarlberger Dialekt einstudiert. (pr)

Hafenfest des Yachtclub Bregenz, Seglerweg 7 am Samstag, 18. Juli 2015, ab 17.00 Uhr. Wie jedes Jahr lädt der Yachtclub Bregenz am kommenden Samstag, 18. Juli 2015 ab 17.00 Uhr zum traditionellen Hafenfest im Clubgelände des YCB ein. Tanz, Spaß und pure Lebensfreude mit „Roadwork“ Lifemusik ab 19.00 Uhr – bei jeder Witterung! (pr)

Unter der Schirmherrschaft von Symphoniker Prof. Martin Ortner findet das 15. Benefizkonzert zur Unterstützung der im Kloster lebenden Schwestern der Hl. Klara und der Franziskusstube statt. Der Kontragitarrist und Sänger Martin Ortner ist bekannt für seine Musik mit Wiener Einschlag. Mit ihm sorgen wie im Vorjahr auch heuer „Die Bauernfänger“ für gute Stimmung. Dank Zeltüberdachung findet das Konzert bei jedem Wetter statt. Für junge Gäste organisiert Sr. Rita-Maria ein Kinderprogramm. Für die Bewirtung sorgen in bewährter Weise Mitglieder des veranstaltenden Freundeskreises. Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden sind willkommen.

Das 32. Bregenzer Stadtfest Bregenz läutet das 32. Stadtfest ein. Die Lange Nacht des Shoppings, das Anton-Schneider-Straßenfest sowie der erste Tag der Wiener Symphoniker bilden ein abwechslungsreiches Wochenende, bei dem Shopping, Genuss und Hochkultur zu einem einzigen Erlebnis werden. Vom 17. bis 19. Juli findet das 32. Bregenzer Stadtfest im neuen Gewand statt. 17. Juli: • Lange Nacht des Shoppings bis 22:00 Uhr, Eröffnung um 17:00 Uhr bei Esprit (Bahnhofstraße) • Anton-Schneider-Straßenfest 17:00-22:00 Uhr • Food & Sound beim Cafe-Restaurant Börse 17:00-22:00 Uhr • Miles Ahead – Live Musik in der oberen Kaiserstraße ab 19:00 Uhr 17.07. und 18.07.2015: • Street 4 You – Outdoor Bars und DJs am Sparkassenplatz/Bahnhofstraße 16:00-23:30 Uhr 18. Juli: • Anton-Schneider-Straßenfest 10:00 bis 22:00 Uhr

19. Juli: • Tag der Wiener Symphoniker – Die Wiener Symphoniker am Kornmarktplatz

Foto: Udo Mittelberger

Wann:

INFO

Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH Rathausstraße 35a A-6900 Bregenz Tel. +43(0)5574 4959-0 tourismus@bregenz.at www.bregenz.travel www.facebook.com/bregenz. stadtmarketing

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15. benefizkonzert im klostergarten


Donnerstag, 16. Juli 2015

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Rock am See Das Kult-Open-Air am 4. September in Konstanz Die mehrfachen Grammy- und Brit Awards-Gewinner „Kings of Leon“ geben bei Rock am See ihr einziges Konzert 2015 in Deutschland. Bei diesem Exklusivauftritt bietet das vor fünfzehn Jahren in Nashville gegründete Quartett seinen Fans die besten Songs von allen sechs Studio-Alben. „Rockfans dürfen sich auf ein rund zehnstündiges Musikprogramm mit sieben Bands freuen. Wir freuen uns auf über 20.000 Besucher und einen erinnerungswürdigen Festival-Ausklang 2015.“ erklärt Festivalchef Dieter Bös vom Konstanzer Konzertveranstalter KOKO & DTK Entertainment. (red)

INFO

ROCK AM SEE 2015 mit Kings of Leon, Broilers, Mando Diao, Frank Turner & The Sleeping Souls, Itchy Poopzkid, Skinny Lister und Schmutzki. Freitag, 4. September 2015 Konstanz, Bodenseestadion Einlass: 11 Uhr; Beginn: 13 Uhr

Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 19. Juli 2015, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh

Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann

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Tickets (für 86,- Euro) unter www.koko.de, auf der Festivalhomepage www.rock-am-see.de

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Nach einjähriger Pause meldet sich das Open-Air „Rock am See“ mit sieben Bands und einem exklusiven Deutschland-Auftritt zurück. Am 4. September, 13 bis circa 23 Uhr, präsentiert KOKO & DTK Entertainment das krönende Finale dieses Festivalsommers erneut in Konstanz im Bodenseestadion. Nach der Zusage von Mando Diao – in neuer BandBesetzung – steht nun das finale Line-up. Neben „Kings of Leon“, den „Broilers“ und eben „Mando Diao“ rocken bei Rock am See 2015 „Frank Turner & The Sleeping Souls“, „Itchy Poopzkid“, „Skinny Lister“ und „Schmutzki“.


Donnerstag, 16. Juli 2015

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40 Jahre Casino Bregenz Beim Sommerfest wurde die neue „Cloud Lounge“ eröffnet Das Casino Bregenz feiert schon seit März des Jahres sein 40-jähriges Bestehen und wie es sich bei einem Geburtstag gehört, wurden auch Geschenke verteilt.

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In diesem Falle gingen diese an die Gäste des Casino Bregenz, die in den vergangenen vier Monaten traumhafte Reisen mit nach Hause nehmen konnten. Der glückliche Gewinner Werner B. durfte sich am finalen Verlosungstag bei Live Musik in der Casino Lounge und erfrischenden Drinks über den sportlichen Mercedes GLA im Wert von Euro 37.500,- freuen.

Foto: Casino Bregenz

Highlight des Sommerfestes anlässlich der 40 Jahre-Feier des Casinos Bregenz war die Eröffnung der neuen Cloud-Lounge. Bürgermeister Markus Linhart zum Talk. „Ich bin sehr stolz auf das Casino Bregenz und ich freue mich sehr heute gemeinsam mit den Gästen, den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen das 40-jährige Bestehen und den Abschluss des umfangreichen Umbaus feiern zu können“, so Karl Stoss. Spenden und Einlagen Auch die langjährigen Partner des Casino Bregenz, die Bregenzer Festspiele, ließen sich es nicht nehmen zu gratulieren und fanden sich mit Intendantin Elisabeth Sobotka und Präsident Hans-Peter Metzler auf der Bühne ein. Für Begeisterung sorgten Einlagen des Festspielprogramms. Freude

und Glück gehört geteilt und so wurde an diesem Abend von Direktor Bernhard Moosbrugger ein Spendenscheck in der Höhe von Euro 3.000,- an Ferdinand Armellini, Obmann der HandballSpecials Vorarlberg überreicht. Cloud Lounge eröffnet Unbestrittenes Highlight des Abends war die offizielle Eröffnung der neu errichteten Cloud Lounge. Die einer Wolke ähnelnde, schwebende Konstruktion wurde bei Einbruch der Dämmerung zum ersten Mal erleuchtet und wird zukünftig den Gästen auf der Terrasse des Casino Restaurants „Falstaff“ kühlen Schatten bescheren. (red)

Heute CD-Präsentation „Tschako & Frl. Jäger“ Heute Donnerstag, der 16. Juli, findet ab 19.30 Uhr in der „Anette-Bar“ in der Bregenzer AntonSchneider Straße die Präsentation der beiden CDs von „Tschako & Fräulein Jäger“ statt. Die Titel der beiden CDs sind Programm: „Those were the days“ und „Aber schön war es doch“ nennen sich die Werke, auf denen das beliebte Duo Stücke aus 40 Jahren Musikgeschichte neu interpretiert. Neben Klassikern wie Hildegard Knef, David Bowie, den Kinks oder Gilbert Becaud sind auch eigenwillige Interpretationen selterner gehörter Stücke etwa von Klaus Nomi, Adriano Celentano oder Vicky Leandros(!) enthalten. Beginn des Konzerts ist um 20 Uhr (Eintritt frei). (red) Foto: Privat

Sie möchten Ihr Badezimmer umbauen? Hier die richtige Reihenfolge: Überlegungen: Wie viele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbedingt hinein: Waschmaschine, Trockner, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist das Budget? Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funktionen, Aufteilung des Grundrisses, Veränderungen von Mauern überlegen (Raum vergrößern). Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche? Dienstleister: Einen erfahrenen Badplaner auswählen, der gemeinsam mit Ihnen die Produkte der Fliesen, Dusche/Wanne, Badmöbel, Armaturen, Accessoires usw. bespricht und Ihnen das Bad so baut, wie Sie es möchten. Bitte rufen Sie an.

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Abschluss des Umbaus Den Höhepunkt der Festivitäten bildete das Casino Bregenz Sommerfest mit rund 600 geladenen Gästen. Gefeiert wurde nicht nur das große Jubiläum, sondern auch die Fertigstellung der großzügig umgebauten Terrasse des Casino Restaurants „Falstaff“ sowie die Fertigstellung des über zwei Jahre (bei vollem Spielbetrieb) andauernden Umbaus und die Erweiterungen des Casino Bregenz. Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen fanden sich die Gäste, wie der ehemalige Casino Bregenz Direktor Josef Semler. Daniela Marte führte durch den Abend und begrüßte auf der Bühne Generaldirektor Karl Stoss, Casino Bregenz Direktor Bernhard Moosbrugger sowie

Liebe Leserin, lieber Leser,


Donnerstag, 16. Juli 2015

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„Das Land hat Zukunft“ Gemeindebundpräsident Mödlhammer über den ländlichen Raum, das liebe Geld und die Regierung. Hat das Leben auf dem Land noch eine Zukunft? HELMUT MÖDLHAMMER: „Derzeit geht der Trend in die zentralen Räume, wo man Arbeit und Wohnungen findet. Aber ich glaube, es gibt eine Chance für den ländlichen Raum. Umfragen zeigen, dass Menschen wieder in Räume ziehen wollen, wo sie nicht nur Wohnungen, sondern auch Ruhe und Gemeinschaft finden.“ Aber können wir uns den ländlichen Raum noch leisten? „Der ländliche Raum ist wesentlich günstiger als Zentralräume, weil die Gemeinschaft funktioniert und unheimlich viel an Eigenleistung geboten wird. Wir wissen auch, dass diese kleinen Einheiten wirtschaftlich viel effizienter und potenter sind als größere, unüberschaubare Einheiten.“ Wie das? „Die kleinen Gemeinden leben von einem enormen Bürger-Engagement. Da sagen die Leute noch ‚Wir beteiligen uns!‘. Je schwieriger die Situation in Österreich wird, desto mehr brauchen wir die Menschen wieder, die sagen: ‚Ich beteilige mich und ich übernehme einen Teil der Verantwortung. Diese Beteiligung ist das Geheimrezept der kleinen Einheiten.“

Mödlhammer (r.) im Gespräch mit Chefredakteur Unterhuber: „Es geht immer um Macht.“

„Richtig. Wir müssen schauen, dass hier wirklich nicht nur die Sonderaufgaben der Zentralräume berücksichtigt werden. In Österreich haben wir ja immer viele Köche. Die kochen sehr teuer und verderben den Brei.“

„Der Finanzminister ist sehr guter Dinge, weil er weiß, was Eigenverantwortung auch bringen kann, nämlich besonderes Engagement, bessere Qualität und Kosteneinsparungen.“

Ihre Forderung daraus? „Man muss klare Aufgabenfelder definieren und das Geld dann der entsprechenden Verwaltungsebene zuordnen. So erreicht man eine Qualitätssteigerung.“

Aber ansonsten stoßen Sie auch in Ihrer eigenen Partei, der ÖVP, an gewisse Machtgefüge, oder? „Es geht immer um Macht und Einfluss, nicht nur auf politischer Ebene, sondern auch im Bereich der Verwaltung selbst. Man müsste den Mut haben, und hier ist der Finanzausgleich eine Chance, die bestehenden Aufgaben neu und klar zu definieren.“

Was wäre ein Bereich, der ausschließlich in Gemeindehand gehört? „Die Kinderbetreuung. Dieser Bereich ist maßgeschneidert für die Gemeinden.“

Thema Infrastruktur: Ohne Investitionen kein ländlicher Raum, oder? „Man muss investieren, keine Frage. Ich glaube, dass diese Investition aber gut angelegt ist.“

Werden Sie mit solchen Forderungen gehört? „Schön langsam beginnt ein Nachdenkprozess.“

Ihr Hebel dazu ist der Finanzausgleich?

Beim Finanzminister zum Beispiel finden Sie Gehör?

Im Herbst finden in Wien und Oberösterreich Wahlen statt. Wie lautet denn Ihre Prognose? „Die ganze Landespolitik wird derzeit von der Asylproblematik überlagert. Durch diese Überlagerung werden wohl nicht die Erfolge der Landespolitik zur

Foto: Miesgang

Diskussion stehen. Somit wird es zu einer Stärkung der FPÖ kommen.“ Wird es die Bundesregierung nach der Wien-Wahl am 11. Oktober noch geben? „Diese Frage ist schwer zu beantworten. Die ÖVP-Mannschaft wird auf jeden Fall bestehen bleiben. Innerhalb der SPÖ wird es sicherlich Diskussionen geben.“ Wie sehr ist das Thema Griechenland auf Bürgermeisterebene präsent? „Hier gibt es bestimmt Sorgen. Denn hier geht es auch für Österreich um Milliarden. Dazu kommt die Steuerreform auf die Gemeinden zu sowie die steigenden Sozialhilfekosten und die Asylproblematik. Das sind für unsere Gemeinden viele Themen auf einmal.“ Redaktion: Sabine Miesgang, Wolfgang Unterhuber


Donnerstag, 16. Juli 2015

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Gemeinsam gegen den Hunger 50 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht Die Rahmenbedingungen für eine Zukunft ohne Hunger sind auf Grund der aktuellen Krisenherde allerdings denkbar schlecht. So waren vergangenes Jahr mehr als 50 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht, begleitet von Angst, Hunger, Krankheit und einem alles andere als positiven Blick in die Zukunft. Am meisten leiden die Kinder unter diesen dramatischen Umständen: Zu klein oder zu schwach, um für sich um Hilfe zu bitten, sind sie auf Überlebenshilfe angewiesen. Gerade in Äthiopien und Mosambik ist die Versorgung mit ausreichend Nahrung und Trinkwasser ein fundamentales Thema. Michael Zündel von der Caritas Auslandshilfe ist soeben aus Äthiopien zurückgekehrt und berichtet: „54 Prozent der Kinder unter fünf Jahren, die derzeit in der Kinderstation im Krankenhaus Bushullo in Awassa/Südäthiopien liegen, sind schwerst unterernährt. Durch spezielle Aufbaunahrung für die Kinder und Beratung für die Mütter kann diese dramatische Situation aber entscheidend verbessert werden.“

der Menschen. Dazu zählen unter anderem landwirtschaftliche Programme, die mit Bewässerungssystemen arbeiten und so den Ertrag langfristig erhöhen. Oder Getreidebankenprojekte, in denen sich Bauern zu Genossenschaften zusammenschließen, Vorratssysteme anlegen und sich Marketing-Wissen aneignen. Vor allem in Äthiopien werden diese Programme sehr wirksam umgesetzt. „Im vergangenen Jahr konnten über 1,4 Millionen Euro in Ernährungssicherungsprogramme allein in Äthiopien investiert werden. 40.000 Kinder profitierten von den Bildungsprojekten“, so Martin Hagleitner-Huber, Leiter der Caritas Auslandshilfe. (pr)

INFO

Caritas-Hungerkampagne Raiffeisenbank Feldkirch, KtoNr. 40.006, BLZ 37422 IBAN AT 32 3742 2000 0004 0006, BIC RV VGAT2B422 Kennwort: Sammlung gegen Hunger Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at Erlagscheine liegen auch in allen Volksbank-Filialen, Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs auf! Weitere Infos: www.caritas-vorarlberg.at oder www.kinderweltweit.at

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Angesichts der Tatsache, dass rund eine Milliarde Menschen weltweit hungern, setzt die Caritas neben der Versorgung der Menschen in Krisensituationen auch auf nachhaltige und strukturelle Veränderungen zur Sicherung der Nahrungsversorgung

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Mit dem Slogan „Helfen zu können, macht uns zu Menschen“ bittet die Caritas im Rahmen der Hungerkampagne 2015 im Sommer um Solidarität mit jenen Menschen, für die eine tägliche Mahlzeit nicht zur Selbstverständlichkeit gehört. Der Kampf ums Überleben oder um sauberes Trinkwasser ist ihr ständiger Begleiter. Mit Spenden aus Vorarlberg können zahlreiche Projekte zur Verbesserung der Ernährungssituation für von Hunger betroffene Menschen umgesetzt werden.


Donnerstag, 16. Juli 2015

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Herbert Geringer informiert Wie wird der Garten zum persönlichen Paradies? überquillt. Ich denke an Mode, Straßenverkehr, Illustrierte, Werbung und so weiter. Überlegen Sie sich Gestaltungsmittel, die das Gehör, den Geschmack- und Geruchsinn ansprechen. Ich denke an das beruhigende Rascheln des Blätterdachs eines Hausbaums, der unvergleichliche Duft von Lavendel oder einer englischen Rose, der Genuss einer sonnengereiften Aprikose, Himbeere oder Brombeere und so weiter.Jetzt in den Sommermonaten ist der ideale Zeitpunkt, um den Garten noch interessanter – als persönliches Urlaubs- und Freizeitparadies zu gestalten. (hg)

Viele Hobbygärtner fragen sich oft berechtigt: „Wann empfinden wir einen Garten als gelungen und als schön?“ Nun, jeder Gartenfreund wird die Akzente für sein Urteil etwas anders setzen. Mein privater Tipp: • Gestalten Sie Ihren Garten nach ihrer persönlichen Vorliebe für Formen, Farben und Duft. • Bringen Sie in Ihrem Garten jede Jahreszeit zu Geltung. • Achten Sie in Ihrem Garten auf die Geborgenheit. Gartenarchitektur bedeutet in erster Linie Raumkunst. • Gestalten Sie Ihren Garten so, dass ausnahmslos alle Sinne angesprochen werden. Bedingt durch Fernsehen, Radio und

Printmedien, ist unser Seh- und Gehörsinn sehr ausgeprägt. Berücksichtigen Sie bitte bei der Gestaltung den Geruchssinn.

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Lavendel, die schönsten Kübelpflanzen, ideale Töpfe, persönliche Geschenksideen.

Ich versichere Ihnen, der Duft von Pflanzen ist ein zwar unsichtbares, aber sehr intensives Gestaltungselement. • In einen gut gestalteten Garten sollte man frische Kräuter, sonnengereiftes Beerenobst, Formen, Farben, Duft und eine persönlich gestaltete Intimsphäre mit allen Sinnen genießen dürfen. Zugegeben, bei einer Beurteilung des Gartens ist in der Regel das Auge der Richter. Es kommt also auf das gesamte Erscheinungsbild an. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Gartengestaltung oft ausschließlich von der Optik bestimmt wird. Ich finde, dass unser Alltagsleben von optischen Signalen gleichsam

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

BELLA ITALIA-SCHIFF Temperatur-Trend

Pasta und Italienische Spezialitäten auf dem See jeden Dienstag bis 1. September

d max: 35° 2000 m: 19°

min: 19° max: 32° Nied. 70% 2000 m: 18°

min: 17° max: 24° Nied. 80% 2000 m: 15°

Am Freitag hält das ruhige Hochdruckwetter weiter an. Die Sonne strahlt von einem nahezu wolkenlosen Himmel und die Temperaturen erreichen tagsüber bis zu 35 Grad! Zunächst verläuft der Samstag noch einigermaßen sonnig. Im Tagesverlauf sind dann aber heftige zum Teil unwetterartige Gewitter möglich. Es wird nochmals heiß. Vermutlich eher unbeständiger mit zeitweiligen (gewittrigen) Schauern verläuft der Sonntag. Auch die Temperaturen dürften etwas zurück gehen.

Kurt Breitegger

Der Wettertrend für die kommende Woche zeigt erneut Hochdruck dominiertes Wetter im Ländle. Somit gibt es im Ländle voraussichtlich wieder viel Sonnenschein und auch wieder sommerlich heiße Temperaturen. Wie heiß es in den kommenden Tagen genau wird erfahren Sie in unseren täglich aktuellen Wetterprognosen auf www.wetterring.at.

DIENSTAG, 21.07.2015 19.30 ab Hafen Bregenz, Erw. € 29,30 | Kinder € 16,90 Große Auswahl an geschmackvollen Antipasti, Pastasorten und flaumigem Tiramisu. Pauschalpreis Buffet Ein Schiff, der Seeinkl. und Schifffahrt, Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at

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min: 21° Nied.10%


Donnerstag, 16. Juli 2015

Foto: Manfred Schallert

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Jahrgänger-Treffen beim Lochauer Dorffest:

Alle Jubiläums-Jahrgänger der Jahrgänge 1995, 1985, 1975, 1965, 1955, 1945, 1935 und 1925 sind bei freiem Eintritt zu einem „Jubiläums-Jahrgänger-Treffen“ beim traditionellen Lochauer Dorffest herzlich am 25. Juli in der Open Air-Arena am Schulhof eingeladen. Eine sicherlich willkommene Gelegenheit, sich im „Jubiläumsjahr“ zu treffen – das Foto zeigt das Treffen vom letzten Jahr - und miteinander in fröhlicher Runde „den runden Geburtstag“ zu feiern. Alle Informationen und Tischreservierungen bei einer größeren Runde beim Musikverein Lochau unter Telefon 0664 8826 9070 (Vorstand Wolfram Baldauf). Auch über www. mv-lochau.at kann man sich anmelden. (rj)

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Donnerstag, 16. Juli 2015

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Foto: Jäger

Mit Bus und Bahn bestens unterwegs

Lauf-Cunst für guten Zweck:

Der Bregenzer Künstler German Bolter (Cuenstler) setzt sich mit dem Dreiländer-SparkassenMarathon auseinander und hat dazu ein mehrteiliges Kunstwerk geschaffen, das unlängst im „Cuenstler“ präsentiert wurde. German Bolter stellt die Kunstwerke für die Ronald McDonald Stiftung zur Verfügung – Gebote können ab dem 1. Juli abgegeben werden und wer am 5. Oktober das Höchstgebot hält, bekommt das jeweilige Kunstwerk. Bei der Präsentation feierten unter anderem v.l.n.r.: Loek Versluis (McDonalds), Künstler German Bolter, Ernst Günter (Rennleiter) und Martin Jäger (Sparkasse Bregenz). (rj)

Gemeinden, Bund und Land haben 2014 über 100 Millionen Euro in den öffentlichen Verkehr in Vorarlberg investiert – gut 30 Millionen Euro davon kommen vom Land. Zusätzlich stellt die öffentliche Hand beträchtliche Mittel für den Ausbau von Bahnhöfen und Haltestellen bereit. Landeshauptmann Wallner: „Die Förderungen für Bus und Bahn tragen zur hohen Lebensqualität in Vorarlberg bei und kommen der Wirtschaft und der Umwelt zugute.“

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Das „Energieeffizienz-

Vorarlberg ist mit Bus und Bahn auf gutem Kurs. Der Jahreskartenverkauf und die Beförderungszahlen steigen weiter, die Akzeptanz des öffentlichen Verkehrs im Land ist hoch. Heuer sind bereits weitere Verbesserungen in Planung bzw. Vorbereitung – in der Infrastruktur, im Ticketangebot und in Komfort und Service, so Landeshauptmann Markus Wallner, Landesrat Johannes Rauch und Verkehrsverbund-Geschäftsführer Christian Hillbrand bei der Präsentation des VVV-Geschäftsberichtes.

Pickerl” jetzt auch für Heizgeräte.

chen. Es ist gelungen, noch mehr Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zum Umstieg auf Bus und Bahn zu motivieren“, freuten sich Wallner und Rauch. Die Partner im VVV arbeiten laufend daran, das Angebot des öffentlichen Verkehrs im Land weiterzuentwickeln und für noch mehr Fahrgäste attraktiv zu machen. So sind für einen noch höheren Komfort in den Bussen bereits W-Lan Tests im Gange, um den Kundinnen und Kunden einen einfachen und kostenlosen Zugang ins Internet zu ermöglichen. Und in Absprache mit dem Kulturamt werden im neuen Schuljahr – also ab Herbst – Kulturtickets für Schülerinnen und Schüler bereitgestellt. Zusätzlich ist ab dem Schuljahr 2016/17 ein vereinfachtes System für die Schülerfreifahrten bzw. Freizeittickets geplant. Auch die Erfahrungen aus dem Pilotversuch mit einem elektrisch angetriebenen Linienbus werden derzeit ausgewertet. (red)

Wallner und Landesrat Rauch hoben den Erfolg des Anfang 2014 eingeführten neuen VVV-Tarifsystems mit der 365-Euro-Jahreskarte hervor. „Das 365-EuroTicket ist eine Erfolgsgeschichte. Wir haben enorme Zuwachsraten bei den Jahreskarten zu verzei-

Die neue ErP-Richtlinie ganz einfach umsetzen!

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Sonnenschutz Beratung bei Parfumerie Medusa Jung und Alt genießen den Sommer, aber „wo viel Sonne, da auch viel Schatten“ – und der sollte auch oft aufgesucht werden, um sich vor den schädlichen UV-Strahlen zu schützen. Ebenso wichtig ist die Verwendung eines entsprechenden Sonnenschutzes, egal ob ölfreies Fluide, reichhaltige Creme oder nährendes Öl, ein hoher Sonnenschutzfaktor und mehrmaliges Eincremen müssen selbstverständlich sein. Aber woher weiß man, welcher Schutzfaktor und welches Produkt das richtige ist? Am besten lässt man sich im Fachgeschäft beraten. In der Parfumerie Medusa in der Rathausstraße 5 in Bregenz bekommen Sie eine kompetente und ehrliche Beratung. So kann man den Sommer genießen! (pr)

Heurigen MÖTH trotz Straßensanierung geöffnet. Im Zuge der Belagsanierungsarbeiten der Langenerstrasse ist der Heurigen - wie gewohnt -geöffnet und der Zugang/Zufahrt gewährleistet. Bei eventueller Vollsperrung dürfen die Heurigen-Gäste auch den Parkplatz vom Eurospar benützen (nicht die Garage) oder die öffentlichen Plätze auf der Fluherstraße. Es empfiehlt sich jedoch auch mit den Öffis den Heurigen zu besuchen! (pr)

Montagsmalgruppe lud zur Vernissage

Zwei Konzerte auf der „Alten Fähre“ Leumann. Zusammen mit dem Musikverein Lochau laden die Wirtsleute Yvonne Guschl und Charly Weltle zudem am kommenden Sonntag, den 19. Juli, um 10.30 Uhr alle Blasmusikfreunde zum gemütlichen Frühschoppen auf die „Alte Fähre“ im Lochauer Hafen. Die Lochauer Musikanten unter der Leitung von Kapellmeister Matthias Walser unterhalten mit abwechslungsreicher Blasmusik. Der Frühschoppen findet bei jeder Witterung statt. (rj)

Unter dem Motto „Heute bin ich . . .“ hatte die Montagsmalgruppe zur Vernissage und zur Präsentation ihrer Kunstwerke ins Pflegeheim Jesuheim nach Oberlochau eingeladen, und bei herrlichstem Sommerwetter konnte Heimleiterin Marion Bumberger hier zahlreiche Gäste begrüßen. Jeden Montagvormittag treffen sich die Heimbewohner zu ihrer Malstunde, begleitet von der Maltherapeutin Ulrike Eschbau-

mer sowie der Praktikantin Jacqueline Wagner. Aus Begegnungen und Gesprächen ergeben sich die Themen und bilden die Motivation zum Malen. So entstehen Bilder von unverfälschter Natürlichkeit, wie dies Gertrud Weber (Pflegedienstleitung) in ihrer Vernissagerede treffend ausdrückte. Die Ausstellung im Jesuheim kann noch bis Ende November besichtigt werden. (rj)

Foto: Marc Stone

Foto: Jesuhaeim

Zwei Konzerte auf der „Alten Fähre“: Gleich zwei Konzerte finden in den nächsten Tagen auf der „Alten Fähre“ im Lochauer Hafen statt. Morgen Freitag, 17. Juli, konzertiert die „Marc Stone Band“ (Foto) um 20 Uhr. 2006 musste Stone Aufgrund von Hurricane Katrina einige Monate in Deutschland verbringen und traf dabei auf den Vorarlberger Pianisten Christof Waibel. Sie fanden sofort den richtigen Groove und spielen seit dem mit Lorenzo Wilson am Bass und Drummer Andi


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Gsundheitsbrünnele Stottern beginnt in der Regel ohne erkennbare Ursachen im Kleinkindalter. Tatsächlich durchlaufen die meisten Kinder zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr in ihrer Sprachentwicklung eine Phase, in der Denken und Sprechen nicht immer miteinander Schritt halten können. Bei wenigen Kindern entwickelt sich daraus aber ein „echtes“ Stottern. Je früher man mit einer Elternberatung beginnt, desto besser, weiß Irmtraud Zumtobel, Logopädin in den Kinderdiensten der aks gesundheit.

Warum glauben viele Eltern, dass ihr Kind stottert, wenn es holprig und unflüssig spricht? Zumtobel: Im Alter zwischen drei und fünf Jahren müssen Kinder große Entwicklungsschritte bewältigen. Die Kinder wissen zwar oft, was sie erzählen möchten, aber ihre sprachlichen Fähigkeiten sind noch nicht so weit entwickelt, dass sie ihre Gefühle, Fragen und Erlebnisse so schnell

Irmtraud Zumtobel

Foto: Imagesource

Wenn Denken und Sprechen nicht Schritt in Schritt gehen

Hilfe und Verständnis der Eltern ist wichtig, wenn Kinder stottern

wie wir Erwachsenen in die passenden Worte fassen können.

se „komisch hüpfenden“ Wörter zurückzuhalten.

Stottern diese Kinder alle? Zumtobel: Bei wenigen Kindern entwickelt sich aus diesen Unflüssigkeiten ein beginnendes oder bleibendes Stottern. Sprechunflüssigkeiten und Stottern sind nicht durch den Willen beeinflussbar und nicht absichtlich gemacht. Deshalb stimmt es auch nicht, dass sich das Kind nur bemühen müsse, um fließend sprechen zu können!

Merken kleine Kinder, wenn sie unflüssig sprechen? Zumtobel: ja. Sie spüren sehr genau, dass ihnen das Erzählen schwerer fällt und die Wörter nicht so herauskommen, wie sie es gerne wollen. Das kann die Kinder verunsichern - vor allem, wenn es häufig vorkommt. Ist Stottern ein Erziehungsfehler? Zumtobel: Die Ursachen für diese Sprechstörung sind bis heute nicht eindeutig ergründet. Forscher sind sich jedoch einig, dass mehrere Faktoren zusammenkommen. Stottern kann familiär gehäuft auftreten, sind aber nicht auf Erziehungsfehler zurückzuführen. Dennoch fördern Stress, Ängste oder Druck eine erhöhte Anspannung und begünstigen oder verstärken das Stottern.

Wie wirkt sich das aus? Zumtobel: Geht es dem Kind zu schnell und ihm fällt das richtige Wort beim Erzählen nicht sofort ein, kann es eine „Warteschleife“ einschalten z. B. „… und dann… und dann…und dann“, bis es wieder flüssig weiter sprechen kann. Manche Kinder bleiben bei Wörtern oder Lauten hängen und versuchen mit Kraft und Anstrengung weiterzukommen oder die-

Was bedeutet das für die Eltern? Zumtobel: Oft fühlen sich Eltern

schuldig und machtlos, wenn ihr Kind unflüssig spricht. Sie suchen nach Gründen für das Stottern und reagieren verunsichert. Gegenüber dem Kind können sich Gefühle wie Ungeduld, Ärger und Enttäuschung entwickeln. Wie können Eltern ihrem Kind helfen? Zumtobel: Die Eltern sollten gute Zuhörer sein und darauf achten, WAS und nicht WIE gesprochen wird. Sich bewusst sein, dass Schweigen das Auffälligste aller Stottersymtome ist. Verzichtet werden sollte auf Ermahnungen wie etwa: „Rede doch einmal schön!“, vielmehr sollte dem Kind in liebevoller Zuwendung vermittelt werden, dass es mit der Unterstützung der Eltern rechnen kann. Gemeinsam die Lust und den Spaß am Sprechen vermitteln und mit dem Kind teilen. Wann ist eine Abklärung bei einer Logopädin oder einem Logopäden empfehlenswert? Zumtobel: Suchen Sie mit Ihrem Kind eine Logopädin oder einen Logopäden auf, sobald die unflüssige Sprechweise das Kind oder Sie als Eltern verunsichert. Die Vorstellung bei einer Logopädin oder einem Logopäden führt nicht zwangsläufig zu einer Therapie, oftmals reichen vor allem bei jüngeren Kindern auch Beratungsgespräche aus. Über einen

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Was hilft bei Gelenksschmerzen?

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Besonders bei rheumatischen Gelenkserkrankungen ist die „Pflanzenmedizin“ eine sinnvolle Ergänzung zu jeder Basistherapie – dies gilt auch für alle Präparate mit Hagebuttenextrakt. Die Früchte der Hagebutte werden in einem speziell schonenden Verfahren zu einem Pulver verarbeitet. Die Wirkstoffe des Hagebuttenextraktes haben eine knorpelschützende und antioxidative Wirkung. Diese Eigenschaften führen zu einer Linderung der Schmerzen und einer Verbesserung der Beweglichkeit. Für eine gute Wirkung ist jedoch eine längerfristige Einnahme von drei bis vier Monaten in ausreichend hoher Dosierung zu empfehlen. Da es bei der Einnahme von Hagebuttenpulver zu

Wechselwirkungen mit bestimmten anderen Arzneimitteln kommen kann, sollte ein zeitlicher Abstand von zwei Stunden zu allen anderen Medikamenten eingehalten werden. Auch andere Heilpflanzen, wie die Teufelskralle und die Weidenrinde haben sich durch ihre entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung bei rheumatischen Beschwerden bewährt. Wie so oft gilt: je früher man etwas gegen die Gelenksschmerzen tut, umso besser der Therapieerfolg. Wir Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne und geben Ihnen Auskunft. Damit es Ihre Gelenke noch lange machen.

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Mag.pharm. Hubert Knauseder

„Im Alter zwickt es halt und die Gelenke machen auch nicht mehr mit“ - diesen Satz hören wir sehr oft an der Tara. Die Ursachen für das Auftreten von Schmerzen in Hüft-, Knie, Finger- und Handgelenken sind vielfältig, und es bedarf eingehender medizinischer Untersuchungen sowie der Auswertung von Laborbefunden, damit der Arzt eine ziel führende Behandlungsstrategie entwickeln kann.


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Durch aufmerksames geduldiges Zuhören und interessiertemNachfragen, gewinnen Kinder beim Sprechen an Sicherheit

Krankenpflegeverein

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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! 50-jähriges Priesterjubiläum von Pfarrer Anton Bereuter, Teil II In meinem Artikel vor einer Woche habe ich berichtet, dass am 28. Juni unser Präsident, Prälat Anton Bereuter, im Rahmen eines feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Gallus sein Goldenes Priesterjubiläum gefeiert hat. Bischof Dr. Benno Elbs hat in seiner Predigt die wesentlichen Eigenschaften des Jubilars herausgearbeitet. Der zweite Teil seiner Predigt verknüpfte er mit dem Sonntagsevangelium, in dem berichtet wurde, wie Jesus die schon vermeintlich tote Tochter des Jairus durch sein Wort aufgerichtet hat. Toni Bereuter sei auch ein Priester, der immer wieder durch sein Wort, seinen Zuspruch Menschen aufgerichtet habe. Auch die kranken und alten Menschen, die wir vom Krankenpflegeverein pflegen. Wörtlich sagte Bischof Elbs: „Ein Zweites: Der Priester ist ein Anwalt der Menschlichkeit. Der große Auftrag Jesu in der Welt heißt: Liebe.Viele kennen vielleicht noch die Fernsehsendung „Heiteres Berufe-Raten“ von Robert Lembke. Jeder Kandidat musste da eine Handbewegung, eine Geste vollführen, die mit seinem Beruf in Verbindung steht. Sie sollte da-

Was kann man von einer Therapie erwarten? Zumtobel: Ein erfolgreicher Therapieverlauf bedeutet je nach Alter des Kindes eine Symptomfreiheit zu bewirken bzw. kann das Ziel der Stottertherapie sein, die Häufigkeit der Stottersymptome (Wiederholungen, Dehnungen, Blockierungen) zu reduzieren und bei helfen, seinen Beruf zu erraten. Und wenn ich mich frage, welche Geste kennzeichnend ist für dich, lieber Anton, für deinen priesterlichen Weg, dann würde ich das „Aufrichten“ wählen. Ich möchte, weil wir hier an einem Wirkungsort des Hl. Gebhard sind, der ja auch für dich auch ein sehr wertvoller und inspirierender Heiliger ist, eine Geschichte hernehmen, die aus seinem Leben erzählt. Ein Bettler fragte den Hl. Gebhard, wozu sein Hirtenstab gut sei. Und Gebhard hat geantwortet: „Damit du dich an ihm aufrichten kannst.“ Das Aufrichten ist auch das Thema des heutigen Evangeliums. Jesus richtet die Tochter des Jairus auf zu einem neuen Leben. Ich glaube, lieber Anton, das kennzeichnet auch dein Priestersein: das Aufrichten. Menschen körperlich und an der Seele aufrichten, das hast du getan als Missio-Direktor, indem du vielen Menschen Hoffnung gegeben hast, sie innerlich wieder groß werden ließest, ihnen eine Perspektive gegeben hast für ihr manchmal nicht einfaches Leben. Oder auch als geistlicher Begleiter, als Besucher von Kranken, beim Spenden der Sakramente, bei vielen Beerdigungen hast du Menschen aufgerichtet, dass ihre Seele neu atmen kann, wie es Rose Ausländer einmal sagte: „Wer könnte atmen ohne Hoffnung, dass auch in Zukunft Rosen sich öffnen, ein Liebeswort die Angst überlebt.“ Aufrichten, Blüten öffnen, Menschen wieder groß machen ist das, was Jesus Christus letztendlich in seinem Leben getan hat. Das war sein Programm. Ich glaube, lieber Anton, in diesem Sinn bist du ihm auch mit deinem Leben, mit deinen Fähigkeiten nachgefolgt.“ Dkfm. Siegfried Schneider Ehemaliger Obmann

dem Kind zu zeigen, wie es mit dem Stottern umgehen kann. Dem Kind und den Eltern wird so ermöglicht, dem Stottern möglichst stressfrei zu begegnen. (red)

Kontakt aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 - 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Maria Redler Von Herrn Günther Brand Euro 50,00 Von Herrn Mag. Peter A. Marte Euro 50,00 Für Frau Hertha Schiemer von Herrn Albert Arbeiter Euro 50,00 Für Herrn Peter Schier Von Frau Hermine Schier Euro 70,00 Für Herrn Heinrich Spöttl Von Herrn Dkfm. Siegfried Schneider Euro 20,00 Für Herrn Raimund Eberle Von Fam. Rudi Sams Euro 30,00

INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr

Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.

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Foto: iStock

Reha-Schein von Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt können Sie bzw. Ihr Kind logopädische Beratung und Therapie in den aks Kinderdiensten in Anspruch nehmen.


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Sieg einzufahren und erstmals in der Geschichte seit der Neugründung in die zweite Runde des Cupbewerbs einzuziehen. Für alle Fans bietet sich am Samstag die Gelegenheit die neue Mannschaft zu erleben. Erstmals auch in den neuen Trikots, die das Logo des neuen Brustsponsors Kienreich Haustechnik zieren. (ver)

Foto: SW Bregenz

IBL und VLV Meisterschaften in Dornbirn Präsident Werner Reichart und Sponsor Benno Kienreich freuen sich schon auf das Spiel am Samstag

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Patrick Klatzer, Hörakustik-Meister

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Bei den obigen Meisterschaften am 4. Juli konnte Nick Kittner von der TS Bregenz-Stadt in der VLV-Wertung gute Platzierungen erzielen. Platz fünf bei 100 m, den vierten Platz beim Hochsprung und die Silbermedaille bei 200 m. Gleichzeitig wurde auch beim Kugelstoßen die Landesmeisterschaft der Klasse U 20 durchgeführt, wo er den 5. Platz erringen konnte. (ver)

Lustenauer Duo wechselt ins Vorderland

Foto:Neuroth

Ohren lieben Neuroth – seit 108 Jahren Schätzungen zufolge leidet jeder fünfte Österreicher an einer Hörminderung. Hörgeräte bringen verloren geglaubte Lebensqualität wieder zurück. Voraussetzung dafür ist die Wahl der richtigen Technologie und Bauform. Tausende zufriedene Kunden vertrauen auf Neuroth – vertrauen auch Sie auf Österreichs führenden Hörakustiker!

Bregenz war Rad-Mekka: Zum ersten Mal endete die Österreich-Rundfahrt in Bregenz vor dem Festspielhaus. Tausende fahnenschwingende Fans fanden sich ein, als nach knapp fünf Stunden Fahrt die Radprofis durch das Ziel rasten. Bgm. Linhart und die Landesräte Bernadette Mennel und Johannes Rauch bejubelten die Gladiatoren der Moderne ebenso wie zahlreiche Rad-Fans, die sich während der Wartezeit nicht nur vom Großbildmonitor, sondern auch von Kunstradfahrern und zahlreichen Informationsständen rund um die Drahtesel begeistert zeigten. „Bregenz ist eine tolle Sportstadt - man sollte das wiederholen“, so Organisator Christoph Thoma vom Stadtmarketing. (rj)

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Bregenz – Nach einer kurzen Sommerpause und Vorbereitung startet am kommenden Samstag für SW Bregenz bereits die neue Saison. Im ÖFB Cup erwartet die neu formierte Mannschaft von Trainer Hans Kogler den FC Wels im Casino Stadion. Bevor es am 25. Juli mit dem Auftakt der Regionalligasaison ernst wird, steht am Samstag um 17:00 Uhr ein erster Härtetest für die neu formierte Mannschaft – immerhin galt es in den letzten Tagen insgesamt 11 neue Spieler zu integrieren – an. Mit dem FC Wels erwartet SW Bregenz eine schwierige aber durchaus machbare Aufgabe. Die Oberösterreicher, die in der vierten Liga zu Hause sind, haben in der Sommerpause einen großen Umbruch im Kader erlebt und sind deshalb umso schwerer einzuschätzen. Dennoch zeigt sich das Trainergespann von Bregenz zuversichtlich, dass es gelingen kann, beim anstehenden Heimspiel einen

Foto: Österreich Rundfahrt

Bregenz startet zu Hause in den ÖFB Cup

Auch in der 2. Fußball-Bundesliga der Frauen ist der Transfermarkt und somit die Vorbereitung für die kommende Saison voll in Gang. Nach der gerade abgelaufenen, erfolgreichen Saison streckte der Tabellendritte FFC fairvesta seine Fühler nach Neuverpflichtungen aus und verstärkt sich mit einem Duo von ExBundesligist Lustenau. Zu den Vorderländerinnen wechseln die beiden Abwehrspielerinnen Zeljka Sipura und Bettina Egender. Neo-Trainer Bernhard Summer und Co-Trainer Harald Hatzer freuen sich auf die Neuzugänge: „Die beiden Spielerinnen sind technisch stark und zeigten sich bemüht. Die Integration in die bestehende, sehr gut zusammenspielende Mannschaft wird sicher gut funktionieren“.

Auch der sportliche Leiter des FFC, Ewald Bachmann, zeigt sich begeistert: „Das Gute ist, dass wir Dinge, die wir vorbereitet haben, nun auch rasch finalisieren konnten. Wir freuen uns schon auf die ersten Einsätze der neuen Spielerinnen“. (bach)

Zeljka Sipura und Bettina Egender wechseln ins Vorderland zum FFC fairvesta


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Unverkennbar mit seinen Airbumps

Das Design setzt Maßstäbe

Großzügiges Platzangebot mit Sofa-Feeling

Crossover Citroen C4 Cactus Neuartiges Design und entspanntes Fahren Mit dem 4,16 m langen und 1,53 m hohen C4 Cactus hat Citroen ein komplett neues Auto geschaffen. Seine grafischen und gleichzeitig funktionalen Design-Elemente machen ihn unverwechselbar. Die AirpumbTechnologie, eine Vielzahl von stoßabsorbierenden Luftkapseln mit einer elastischen Oberfläche aus TPU schützen den Franzosen im Alltag vor kleinen Beulen oder Kratzern. Das Leergewicht beträgt 1130 kg. Das Kofferraumvolumen lässt sich bei umgeklappter Rückbank von 348 auf 1170 Liter erweitern. Extravagant Kaum Platz genommen auf den super-bequemen und durchgehenden Vordersitzen stellt sich

sofort ein Wohlgefühl ein. Wie außen präsentiert sich Cactus auch innen außergewöhnlich, nicht zuletzt durch das Platzangebot das auch in der 2. Reihe großzügig gestaltet ist. Die meisten Funktionen lassen sich einfach über den 7“ großen Touchscreen bedienen. Sämtliche Informationen wie Geschwindigkeit, Tankfüllung oder den aktuellen Gang in dem man gerade fährt, werden in einem kleinen Display direkt hinter dem Lenkrad angezeigt. Fahrverhalten Der 92 PS starke 1,6-l-Turbodiesel schickt 230 Nm Drehmoment an den Antrieb des 1.16 Tonnen schweren Franzosen und überzeugt mit einer mehr als

akzeptablen Fahrleistung. Das automatisierte 6-Gang-Getriebe, welches die Gänge nicht stufenlos aber sanft und flott schaltet, passt ideal zum komfortablen Fahrcharakter des Cactus. Auch die Federung und das Fahrwerk sind angenehm auf Komfort ausgelegt. Dass der C4 Cactus auch als Reiseauto für Langstrecken geeignet ist, konnten wir feststellen, als wir zu viert nach einer 500 km Fahrt am Stück entspannt und ohne Rückenschmerzen ausgestiegen sind. Hervorzuheben ist der niedrige Geräuschpegel im Innenraum. Unser Testkandidat gab sich trotz gewichtiger Beladung mit weniger als 5 l/100 km zufrieden. Die Sicherheitsausstattung ist auf dem neusten Stand.

Fazit Der neue Citroen C4 Cactus bietet hervorragenden Komfort, ist sehr günstig im Unterhalt und hebt sich auch durch sein besonderes Design von der Konkurrenz ab. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Citroen C4 Cactus 1,6 e-HDi92 „Shine“ Automatisiertes 6-Gang-Schaltgetriebe KW/PS/Nm/CO2 – 68/92/230/94 0 auf 100 km/h: 12,6 s Spitze: 182 km/h Verbrauch lt. Werk: 3,6 l Diesel Preis: ab Euro 13.990,-Testwagen: Euro 21.240,--

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Umschließender Heckspoiler für optimierte Aerodynamik

Tief, breit und sehr sportlich

Hochwertiger Innenraum mit viel Komfort

Der neue Honda Civic Leistungsfähiger, effizienter und komfortabler Wir haben die Sport Edition des 4,37 m langen und 2,07 m breiten Honda Civic getestet. Im Straßenverkehr ist der Japaner mit seinem aggressiv-dynamischen Design ein Hingucker. Das futuristische Cockpit ist perfekt auf den Fahrer ausgerichtet, wirkt aufgeräumt und lässt sich intuitiv bedienen. Auch Großgewachsene finden auf den vorderen Sportsitzen genügend Kopf- und Fußfreiheit vor. Überraschend großzügig sind die Platzverhältnisse in der 2. Reihe. Durch das Umklappen der Rücksitze lässt sich das schon üppige Kofferraumvolumen von 477 auf enorme 1.378 Liter erweitern. Ausstattung Unser Testkandidat in der Sport Edition-Variante besitzt eine top Grundausstattung, unter anderem

wie die 2-Zonen-Klimaautomatik, die Magic Seats, 17“-Alus und den City-Notbremsassistent. Optional hatten wir das Honda Connect Navigationssystem (Spurwechsel- und Toter-Winkelassistent, Rückfahrkamera etc.) und das Fahrerassistenz-Paket an Board die für viel Sicherheit im Civic sorgten. Eine Klasse für sich Unter der Haube arbeitet ein 1,6 i-DTEC Dieselmotor mit 120 PS. Satte 300 Nm sorgen für einen starken Antritt. Der Motor mit hoher Laufruhe ist das erste Produkt der Earth Dreams Technologie von Honda. Das Aggregat beeindruckt auf Anhieb und bietet lt. Honda das beste Verhältnis von Leistung und Kraftstoffverbrauch in seiner Klasse. Seine Kraft und

Elastizität lässt eine wesentlich höhere Motorisierung vermuten. Das 6-Gang-Getriebe mit hoch liegendem, kurzen Schaltknüppel harmoniert hervorragend mit dem Motor. Die Gänge lassen sich präzise und butterweich einlegen. Handling Wie wir es von Honda gewohnt sind, bietet auch der neue Civic ein überragendes Handling. Speziell auf kurvigen Bergstraßen fühlt er sich zuhause. Fahrwerk und Federung sind sportlich ausgelegt, dennoch kommt der Komfort nicht zu kurz. Der Civic ist auch absolut langstreckentauglich. Mit gerademal 4,6 l Verbrauch bei zügiger Fahrweise lagen wir nicht viel über der Normverbrauchsangabe.

Fazit Das Design des neuen Honda Civic besticht mehr als sein Vorgänger. Noch mehr überzeugt hat uns das perfekte Handling, der durchzugstrake und zugleich sparsame Diesel. Mit diesem starken Auftritt ist der neue Civic ein würdiger Herausforderer in seiner Klasse. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Honda Civic 1,6 i-DTEC Sport Edition KW/PS/Nm/CO2 – 88/120/300/94 0 auf 100 km/h: 10,2 s Spitze: 207 km/h Verbraucht lt. Werk: 3,6 l Diesel Preis: ab Euro 18.880,Testauto: Euro 27.289,-

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Der neue Peugeot 208 Sportlich-rassiges Design mit viel Technikfeatures

Weltneuheit Eine Weltneuheit für den neuen Peugeot 208 sind die neuen Strukturlackierungen „Ice Grey“ und „Ice Silver“. Mit ihrer zwischen Matt und Seidenmatt wechselnden Optik betonen sie die Designlinien des Fahrzeugs und verstärken die Dynamik und Modernität des neuen Peugeot 208. Technologie Für eine optimale Onboard-Konnektivität ist die MirrorScreenTechnologie optional im Peugeot i-Cockpit erhältlich. Mit MirrorScreen kann man den Bildschirm des eigenen Smartphones auf den 7 Zoll großen Touchscreen spiegeln, um die eigenen Apps nutzen zu können. Das optionale

Ausstattungsangebot wird mit Blick auf das Fahren in der Stadt mit dem Active City Brake“-System, einer Rückfahrkamera und dem Park Assist“, der automatisches Ein- und Ausparken längs zur Fahrbahn ermöglicht, komplettiert. Neue Motoren Der Peugeot 208 wartet mit sehr niedrigen CO2-Werten auf und zählt damit zu dem umweltfreundlichsten Fahrzeug in seinem Segment. Den niedrigsten CO2-Ausstoß von nur 87 g/km weist der 100 PS BlueHDi-Diesel auf. Für Sportsfreunde ist das 208 GT Line Paket sowie das Topmodell Peugeot 208 GTi by Peugeot Sport mit 208 PS im Angebot. Preise und Aktionen Der neue Peugeot ist ab Euro 13.450,- erhältlich, kann auch ab Euro 208,- mtl. gemietet werden, und das ohne Anzahlung mit 4 Jahren Garantie, Wartung und Verschleißteile. Jetzt bei Ihrem Peugeot-Händler: Spritsparbonus bis zu Euro 4.700,-- inkl. Eintausch und Peugeot Bank Bonus sowie Sommerbonus auf die verschiedensten Peugeot-Modelle. (pr)

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Opel Vivaro, BJ 03/06, Diesel, 146PS, Euro 8.980,00

Euro 500,up! (außer cool up!, take up!, e-up!)

Opel Astra J ST Caravan , BJ 05/13, Diesel, 110PS, Euro 16.900,00

Euro 1.000,Polo (außer Cool, Trendline)

Opel Vectra, BJ 06/07, Diesel, 150PS, Euro 9.350,00

Euro 1.500,Golf (außer Cool, Trendline, e-Golf) Golf Sportsvan (außer Trendline) Golf Variant (außer Trendline) Golf Cabriolet Beetle (außer Basis) Beetle Cabriolet (außer Basis) Scirocco (außer Basis) Jetta (außer Trendline) Passat (außer Trendline) Passat Variant (außer Trendline) Touareg (außer Mountain)

Chevrolet Captiva 7Sitzer, BJ 02/11, Diesel, 150PS, Euro 15.900,00

VW Golf R TSI 4Motion

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Opel Astra J ST Caravan, BJ 06/11, Diesel, 125PS, Euro 13.600,00 Opel Astra J ST Caravan, BJ 02/14, Diesel, 140PS, Euro 18.920,00 Opel Meriva A, BJ 07/05, Benzin, 100PS, Euro 4.980,00

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Die Umweltprämie ist wieder da


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Donnerstag, 16. Juli 2015

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Arbeitsplatz Vorarlberg Neuer Lehrberuf im Tourismus Die Ausbildung zu Hotelfachfrau oder -mann ist schon bald möglich (red). Anfang des Jahres wurde die Einführung eines neuen Tourismus-Lehrberufs vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung beschlossen: die Ausbildung zur Hotelkauffrau bzw. zum Hotelkaufmann. Die Lehre wird ab Herbst 2015 möglich sein. „Damit wird eine Forderung der Branche nach einer zielgerechteren, modernen Ausbildung von Fachkräften erfüllt“, erläutert Bundesspartenobfrau Petra Nocker-Schwarzenbacher. Für den Rezeptionsbereich in der Beherbergungsbranche gab es bisher nur die Lehrausbildung zum Hotel- und Gastgewerbeassistent. Jedoch werden laut der Expertin hier nicht alle Anforderungen abgedeckt. Denn während diese Aus-

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at | Verlag: info@rzg.at


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Donnerstag, 16. Juli 2015

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