Bregenzer blaettle 35

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

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KW 35 | 33. Jahrgang Donnerstag, 27. August 2015

Festspiele mehr in Stadt integrieren

Auch oder weil die 70. Bregenzer Festspiele sehr erfolgreich waren - würde sich Stadträtin und FP-Chefin Andrea Kinz wünschen, das Sommerfestival weit mehr in die Stadt zu integrieren, wie sie bei den „Blättle“-Sommergesprächen anregt. Seite 14

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KW 35 • Donnerstag, 27. August 2015

Amtliche Mitteilungen

Parkplatz beim Schulerareal Schulerareal steht ab sofort als Parkplatz zur Verfügung

Ab sofort kann das „Schuler-Areal“ als Parkplatz benutzt werden. Zum Konzept „Ersatz-Parkplätz für die Seestadt“ zählen übrigens auch das nahe gelegene St.-AnnaAreal bei der Bezirkshauptmannschaft oder das Parkhaus am Hafen. Wenn 2016 die Unterbauung der Seestadt beginnt, werden für die vorübergehend wegfallenden öffentlichen Pkw-Parkplätze Ausweich-Stellflächen benötigt. Dazu hat die Stadt bereits ein umfassendes Konzept erarbeitet. Ein Teil der Ersatz-Parkplätze

Zusatzbusse während der Bauzeit Dass für den Bau des größten Bregenzer Pflichtschulprojekts aller Zeiten, des Campus Schendlingen-Vorkloster, vorübergehende Ausweichklassen am Collegium Bernardi und in der Mittelschule Vorkloster eingerichtet werden müssen, hat auch Auswirkungen auf das Schulbus-System der Stadt. Dies teilte Bürgermeister DI Markus Linhart mit. In der Stadtrat-Sitzung wurde beschlossen, für sieben zusätzliche Klassen mit 128 Kindern in der Mehrerau und acht weitere Klassen mit 188 Kindern an der Mittelschule Vorkloster pro Schultag drei Zusatzfahrten mit zwei Verstärkerbussen der „blauen Flotte“ durchzuführen. Die jährlichen Mehrkosten für die Stadtwerke Bregenz GmbH als Stadtbus-Betreiberin betragen rund 50.000 Euro, wobei noch Förderungen lukriert werden können. Die Stadt rechnet damit, dass dieses Mobilitätskonzept für die beiden Ausweichschulen zwei Jahre Gültigkeit haben wird. So lange dauert es nämlich, bis der Campus Schendlingen-Vorkloster im September 2017 seiner Bestimmung übergeben werden kann.

befindet sich auch auf dem so genannten „Schuler-Areal“ neben dem Sicherheitshaus an der Bahnhofstraße. Demnach stellt die Austrian Real Estate GmbH als Eigentümerin das rund 2.100 m2 große Gelände fünf Jahre lang unentgeltlich zur Verfügung. 1.435 m2 der Gesamtfläche sind für die Einrichtung von 67 öffentlichen und bewirtschafteten Pkw-Parkplätzen vorgesehen und 563 m2 für 20 weitere Abstellflächen, die für Polizeifahrzeuge reserviert sind.

Die Kosten für die Befestigung der Parkplätze, den Parkscheinautomaten, die Beleuchtung etc. sowie die Instandhaltung trägt die Stadt, die erzielten Einnahmen werden nach Abzug ihrer Auslagen mit der Grundeigentümerin geteilt. Beim Bau des Parkhauses am Hafen wurde bereits an den späteren vorübergehenden Flächenentfall auf dem Seestadt-Gelände gedacht. Schließlich gehören ebenso die Stellplätze auf dem St.-Anna-Areal bei der Bezirkshauptmannschaft zu dem erwähnten Konzept.

Tag der offenen Tür

In der Pflegewohngemeinschaft in der Wohnanlage Blumenegg Beim Standort der Firma Maggi im Bregenzer Stadtteil Vorkloster, ist die moderne Wohnanlage Blumenegg entstanden. Dort bietet die St. Anna-Hilfe seit 1. Juli 2015 leicht pflegebedürftigen, älteren Menschen 16 Wohnungen in der Pflegewohngemeinschaft. Weitere 20 Wohnungen stehen rüstigen Seniorinnen und Senioren als Betreute Wohnform zur Verfügung. Neben einer an Bedarf orientierten Pflege und verschiedenen Dienstleistungen spielt auch das nachbarschaftliche Miteinander eine große Rolle. Die Pflegewohngemeinschaft im Haus B der Wohnanlage Blumenegg bietet hilfeoder pflegebedürftigen Seniorinnen und Senioren (Pflegestufe 1 bis 3) nicht nur barrierefreie Einzimmerwohnungen, sondern auch Unterstützung und Sicherheit rund um die Uhr sowie eine Vielfalt gemeinschaftlicher Angebote. Besichtigen Sie mit uns die neue Wohnanlage Blumenegg direkt vor Ort und schaffen Sie sich einen Überblick über die neue Wohnform der Pflegewohngemeinschaft der St. Anna-Hilfe für ältere Menschen.

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Donnerstag, 27. August 2015

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Erfahrung anerkennen! AK-Vizepräsidentin kritisiert IV - Ältere ArbeitnehmerInnen keine (Kosten)Belastung Als „unverständlich und unfair“ weist AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die ständigen Attacken der Industriellenvereinigung (IV) gegen ältere ArbeitnehmerInnen und Arbeitslose zurück. Anstatt die Leistung und Erfahrung beispielsweise der älteren Beschäftigten anzuerkennen, werden diese nur als reine (Kosten)Belastung betrachtet und quasi „abgeschrieben“. Das perfide daran - so Auer weiter - sei, dass den Opfern dieser „Kalkulation“ dann auch noch die Schuld daran gegeben werde. „Ältere ArbeitnehmerInnen seien teuer und deshalb vermehrt ohne Job“, meinte beispielsweise der Geschäftsführer der IV Vorarlberg, Mathias Burtscher. Sein „Vorschlag“ zur Bewältigung dieses Problems: Die sog. automatische Lohnerhöhung gehöre abgeschafft.

„Völlig aus der Luft gegriffen“ Für Auer ist das „Argument“ der automatischen Lohnerhöhung nur ein Vorwand. Eine Vermutung, die auch von einer aktuellen Studie des Instituts für Höhere Studien (IHS) untermauert wird. Demnach kommen 70 Prozent der älteren Arbeitslosen aus Berufen, in denen Ältere annähernd gleich viel verdienen wie ihre jüngeren KollegInnen. „Die Behauptung, dass altersbedingte Lohnerhöhungen Arbeitslosigkeit begünstigen, ist somit völlig aus der Luft gegriffen und falsch“, betont Auer. Die AKVizepräsidentin vermutet, dass es den IV-Scharfmachern hier ohnehin um etwas ganz anderes geht, „nämlich darum, dass MitarbeiterInnen für weniger Lohn arbeiten!“ Das aber kommt für Auer nicht in Frage. „Dagegen werden wir uns entschieden zur Wehr setzen“. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Das Dach der Welt Fast alle Vorarlberger schätzen die wunderbare Landschaft im Ländle vor allem die wunderbare Bergwelt. Viele beschreiben eine Gipfelbesteigung mit dem Gefühl Gott etwas näher zu sein. Nicht ganz so religiöse Menschen nutzen eine Bergwanderung für die innere Ruhe und am Ziel wird allen bewusst oder unbewusst klar: Die Aussicht auf die Welt unterhalb des Berges ist eine Erweiterung des eigenen Horizonts und schärft das Bewusstsein auf die wesentlichen Dinge im Leben. Dieses Erlebnis schätzen nicht nur wir Vorarlberger, sondern auch viele Menschen aus dem Ausland, die bei uns Urlaub machen. Genau darum gilt der Klischeesatz nach wie vor: „Wir leben da, wo andere Urlaub machen!“ Dies sollte uns immer bewusst sein und damit verbunden müssen wir diesen Urlaubsort auch bewahren und schätzen. Vier Monate nach dem schweren Erdbeben im Himalaya-Gebirge hat Nepal vergangenen Sonntag die Herbstsaison für Bergsteiger am Mount Everest eröffnet. Er freue sich über diese „positive

Botschaft“, sagte Nepals Tourismusminister Kripasur Sherpa. Durch das Erdbeben habe die Tourismusbranche erhebliche Verluste erlitten. Auf der ganzen Welt, vor allem aber der westlichen Welt spürte man eine enorme Welle der Hilfsbereitschaft. Unzählige Charity-Veranstaltungen gab es und Regierungen haben aktiv aufgerufen den Erdbebenopfern zu helfen. Diese Welle der Hilfsbereitschaft war auch nötig, denn diese arme Region kann ein solches Ausmaß einer Katastrophe nicht alleine stemmen. Kurz nach dem Erdbeben warb die nepalesische Tourismusbehörde bereits wieder für das Abenteuer „Mount Everest“. Natürlich aus einem ganz speziellen Grund. Die Region rund um den höchsten Berg der Welt lebt vom Tourismus. Für viele ambitionierte und passionierte Bergsteiger ist die Besteigung des Daches der Welt ein Traum. Oft bleibt es aus finanziellen Gründen ein solcher, aber der Bergtourismus rund um das Gebiet des Mount Everest hat in den letzten Jahrzehnten ungeahnte Ausmaße angenommen. Wer genug Geld auf dem Konto hat

(im Schnitt kostet eine Besteigung circa 50.000 US-Dollar), kann auf den Berg - egal in welcher körperlichen Lage er sich befindet. Genau diese Fälle der überschätzten Fitness hat so manche Gruppen in den Tod geführt. Über 300 Menschenleben kostete es auf Grund dieser Überheblichkeit den höchsten Berg der Welt zu besteigen. Übrigens ist die Zahl der tödlichen Wanderunfälle in Österreich in diesem Jahr auf einem traurigen Rekordhoch. Häufigste Unfallursache: Fehleinschätzung der eigenen körperlichen Fähigkeiten. Weitere parallele Probleme zwischen dem Dach der Welt und unseren etwas kleiner ausgefallenen Mount Everests sind die Massen an Wanderern und damit verbunden die „Andenken“, die sie auf den Bergen liegen lassen. Im Eigenheim würde man diese Andenken als Müll bezeichnen und das sind sie ja auch. Jährlich landen viele Tonnen an Müll in den Bergen und man trifft mittlerweile auf mehr Energieriegelverpackungen als auf Enzian und Co. (hier ist nicht der Schnaps

gemeint). In bestimmten Jahreszeiten erlebt man auch ein absolutes Hoch an Besucherzahlen auf den Berggipfeln. So kann es schon sein, dass man auf gewissen Routen auf die Zimba, Matterhorn oder auf den Sagarmatha - wie der Mount Everest auf Nepali heißt - Wartezeiten einrechnen muss. Oben auf dem Gipfel kann es dann schon passieren, dass man den ein oder anderen Nachbarn antrifft, den man unten im Tal schon für vermisst geglaubt hatte. Das Dach der Welt - und dieser Berg steht stellvertretend für alle Berge, ist mit dem eigenen Dachboden zu vergleichen. Dort oben findet man unter viel Müll so manchen Schatz, aber dafür muss man den Dachboden erst einmal entrümpeln. Um dies umzusetzen, muss man einfach einmal die Perspektive ändern.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 27. August 2015

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Wohnen für Junge realisieren Der Wohnmarkt ist teuer und für junge Menschen sowieso. Das muss sich ändern. Immer mehr Junge können sich die Wohnkosten nicht mehr leisten. Die Gründe dafür sind einfach: Praktika, Teilzeit-Jobs, niedrige Einstiegsgehälter. Sie verdienen meist weniger und müssen trotzdem teure Mieten zahlen. Deshalb brauchen viele von ihnen sogar mehr als die Hälfte ihres Einkommens allein für die Wohnkosten. SPÖ-Chef Michael Ritsch hat daher ein neues Modell namens „5x5“ präsentiert, das er in ganz Vorarlberg umsetzen möchte: Personen zwischen 18 und 30 Jahren sollen bis zu fünf Jahre lang nur 5 Euro Miete pro m² bezahlen, der Rest wird vom Land übernommen. Die Betriebskosten sind dabei schon inkludiert. Die Wohnung darf dabei bis zu 50m² groß sein, für jede zusätzliche Person um je 20m² größer. Damit würde z.B. eine 25-jährige Bregenzerin für eine 50-m²-Wohnung mit dem Modell „5x5“ nur noch 250 Euro zahlen. „Wohnen wird immer

teurer, vor allem für junge Leute sind die Kosten eine enorme Belastung“, weiß Michael Ritsch. „Unser Modell würde sehr vielen unkompliziert und schnell helfen. Mit etwa 0,3 Prozent des LandesWohnbaubudgets könnten sofort mehr als 200 ‚5x5-Wohnungen‘ geschaffen werden. Gleichzeitig sind diese Leute nicht mehr auf Wohnbeihilfe angewiesen.“ Der Vorteil dieser Idee liegt darin, dass damit auch private Wohnungen gefördert werden würden, sofern ihr Preis im ortsüblichen Niveau liegt. Damit könnten junge Leute auch in Gemeinden, in denen es keinen oder zu wenig gemeinnützigen Wohnbau gibt, von der Förderung profitieren. Die SPÖ hat einen Antrag in den Landtag eingebracht, um diese Vorschläge umzusetzen. In einer der nächsten Sitzungen wird darüber abgestimmt. Michael Ritsch hofft auf Zustimmung der anderen Parteien: „Kein anderes Modell ermöglicht so schnell

und so unkompliziert eine Unterstützung für junge Wohnungssuchende. Ich hoffe, dass diese

Einsicht über Parteigrenzen hinweg zur Umsetzung des Modells führen wird.“(pr)

INFO

Modell 5x5 Junges Wohnen der SPÖ: • Fixmiete 5 Euro pro m2. Einmalige Inanspruchnahme für 5 Jahre. Voraussetzungen: • Wohnungsgröße maximal 50 m2 + 20 m2 pro zusätzlicher Person • Alter zwischen 18 und 29 • Einkommensgrenze 1400 netto, bei 2 Personen 1900 netto plus 350 pro zusätzlicher Person und Kind • Mietzins übersteigt nicht das ortsübliche Niveau Nach Zeitablauf: • Auflösung oder normale Konditionen

250 Euro für eine 50m²-Wohnung – das will Michael Ritsch in Vorarlberg möglich machen.

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Donnerstag, 27. August 2015

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Zusammenlegung gefordert Reformen bei der Sozialversicherung jetzt beginnen! Aufgrund der Tatsache, dass die Krankenkassen immer weiter ins Minus rutschen, muss begleitend zur Gesundheitsreform, jetzt mit der Zusammenlegung der Sozialversicherungen begonnen werden. Seit Jahren fordern die Freiheitlichen Arbeitnehmer eine Zusammenlegung der Krankenkassen. Sozialminister Hundstorfer erklärte im vergangenen Oktober, es sei müßig über eine Zusammenlegung der Träger auch nur zu reden. Leider hat die rotschwarze Bundesregierung offensichtlich überall den “Müßiggang“ eingeschlagen. Ansonsten ist eine solche Reformverweigerung nicht zu erklären Dabei ist die Zeit längst überfällig, um die Weichen für eine Zusammenlegung verschiedener Kassen zu stellen. Es ist wohl allen klar, dass diese Reformen nicht von heute auf morgen

durchgesetzt werden können. Interessant ist aber, dass sich nun auch in der ÖVP die Stimmen für eine Zusammenlegung mehren. So spricht sich WK – Chef Christoph Leitl dafür aus und in Vorarlberg hört man auch vom GKK – Obmann Brunner, dass Teilbereiche der Träger zusammengelegt werden könnten. Warum sich immer noch bestimmte Gruppen gegen eine sinnvolle Zusammenlegung sträuben erläuterte vor kurzem Finanzminister Schelling in einem Kurier-Interview. Es geht um Posten und Funktionen. In den verschiedenen Kassen sind schwierige Dienstverträge relevant mit Kündigungs- und Versetzungsschutz. Sogenannte Versorgungsposten, die mit besonderen Arbeitsverträgen geschützt sind. Diese Probleme gehören sofort angegangen. In der heutigen

KR Melina Kloiber will Sozialversicherungen zusammenlegen Zeit versteht niemand mehr, dass notwenige Reformen an Dienstverträgen scheitern. Reformen, welche die Sozialversicherung aller Österreicher und Österreicherinnen schlanker, effizienter und auch gerechter machen können.

Ein ausspielen der verschiedenen Gruppen, wie es derzeit immer wieder provoziert wird, muss der Vergangenheit angehören. Es geht um Gleichbehandlung vor dem Gesetz, vor dem Staat und in der Sozialversicherung. (pr)

Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig ● passt praktisch in jede Badewanne ● TÜV-geprüft ● senkt sich bis auf den Wannenboden ab.

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Donnerstag, 27. August 2015

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Asylunterkünfte FPÖ: Politik nicht gegen die Gemeinden und damit gegen die Menschen machen!

„Dass die rot-schwarze Bundesregierung mit Unterstützung der Grünen versucht, die Unterbringungsproblematik durch eine Entmachtung der Länder

und Gemeinden zu lösen, gibt aus demokratiepolitischer und föderalistischer Sicht Anlass zur Sorge. Ich hätte mir daher in dieser Frage auch ein vehementeres Auftreten unseres Landeshauptmannes erwartet!“, kann Freiheitlichen-Landesobmann Egger das Inkaufnehmen dieses undemokratischen Aktes seitens der Bundesregierung durch Landeshauptmann Wallner nicht verstehen.

der Gemeinden und der Bürger.“ Als ein Drüberfahren über die Gemeinden und damit einmal mehr ein Drüberfahren über die berechtigten Ängste und Sorgen

„Wir haben im Lande in Abstimmung mit den Gemeinden und mit Zustimmung aller Landtagsfraktionen in der letzten Landtagssitzung ein Gesetz verabschiedet, welches es bei Unterkünften, die in allseitigem Einvernehmen gefunden werden, ermöglicht, rasch und unbürokratisch zu handeln. Das ist eine Lösung im Einvernehmen. Die Vorgangsweise des Bundes allerdings ist im Gegensatz dazu ein „Strafgesetz“ gegen den Willen

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

Alpinarium: Ausflugsziel und Erlebnismuseum in Galtür

Unser Gehirn kann aber nur dann ausreichend Serotonin und andere biologische Glücksvermittler bilden, wenn ausreichende Vitamin B-Bestände im Körper vorhanden sind. Eine neue Bio-Formel mit B-Vitaminen verschafft nun Abhilfe: SunnySoul (rezeptfrei), in Apotheken erhältlich.

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Sommerdepression: Die Seele im Sommerloch Von der Winterdepression hat wohl jeder schon mal gehört. Aber auch bei schönstem Wetter kann die Seele leiden. An mangelndem Licht kann es hier jedoch nicht liegen. Ganzheitsmediziner klären auf: Es kommt auch darauf an, ob unser Körper in der Lage ist, Glückshormone auszubilden.

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der Menschen im Lande, bezeichnet FPÖ-Klubobmann Dieter Egger das Durchdrücken des Durchgriffsrechtes abschließend. (pr)

Die Welt wandelt sich und das Alpinarium Galtür verwandelt seine Inhalte ebenfalls. Und doch ist der Anlass zur Entstehung dieses in Europa einzigartigen Museums stets präsent.Von der Dachplattform aus ergreift der Blick aufs imposante Bergpanorama sowie auf „Die Mauer“. Sie schützt Galtür von der Sonnberglawine, die im Jahr 1999 die Gefahren des Lebens am Berg katastrophal verdeutlichte. In GANZ OBEN lauschen die Besucher mit allen Sinnen Beziehungsgeschichten. Über Menschen, die von hier aus hinaus in die Welt zogen. Über jene, die von weit draußen das Dorf im Tal entdeckten. Ist Galtür der Anfang, das Ende oder die Mitte? Diese Position liegt im Auge des Betrachters. Deutlich sichtbar ist diese neue Offenheit auch auf der Fassade. Nachhaltigkeit mit Nach-Sicht Nachhaltigkeit ist die Grundmusik der ökonomischen, sozialen, kul-

Alpinarium Galtür, Hauptstraße 29c, 6563 Galtür, www. alpinarium.at Foto: Richard Günter Wett

turellen und politischen Aufgabe des Einzelnen und damit der Gesellschaft. Auf Beton wächst kein Getreide, verschmutztes Wasser ist nicht trinkbar, Angst zerstört Zukunftsperspektiven. Es gäbe unglaublich viel zu tun. Tun wir doch etwas! Aus diesen Überlegungen heraus, haben sich die Landwirtschaftskammer Tirol und das Klimabündnis Tirol erneut diesem Thema in Form einer Fotoausstellung von sechs Tiroler FotokünstlerInnen zugewandt. Um diesem Begriff weiter auf dem Weg des Verstehens zu helfen.

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Erneut klar gegen das Durchgriffsrecht des Bundes in Sachen Asylunterkünfte hat sich heute Freiheitlichen-Chef Dieter Egger ausgesprochen. „Gerade in einer derart sensiblen Frage darf Politik nicht gegen die Gemeinden und damit gegen die Menschen gemacht werden, sondern müssen in einem vernünftigen Miteinander Lösungen gefunden werden. Die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen kann nur vor Ort in den Gemeinden und in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung gelingen, eine Verordnung vom „Grünen Tisch“ aus Wien aus, kann nicht gelingen. Man kann das Versagen der Bundesregierung nicht durch eine beliebige Aushöhlung der Verfassung kompensieren“, betont Egger.


Donnerstag, 27. August 2015

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Dowas voll, Wohnungsmarkt leer Dowas-GF Diettrich befürchtet „explosive Mischung“ wegen akuter Wohnungsknappheit

Steigende Sozialbudgets Das Ergebnis kann man heute nicht nur bei Dowas sehen, sondern auch in den Sozialbudgets: Lagen die Ausgaben für Wohnbei-

hilfe 2006 noch bei 13,5 Mio. Euro, waren es 2014 bereits 28,4 Mio. Zusätzlich werden im Bereich der Mindestsicherung mittlerweile über 6 Mio. für Mieten und Wohnbedarf ausgegeben. „Wer heute als Vorarlberger Politiker über steigende Sozialausgaben klagt, muss sich fragen lassen, welchen Anteil er bzw. sie selbst daran hat“, so Diettrich. Explosive Mischung Für die nächsten Jahre sieht Diettrich keine Entspannung. Im Gegenteil: Im ersten Halbjahr 2015 lag die Zahl der in der von Dowas beratenen Klienten bereits bei 80% des gesamten Vorjahres. Das geht vor allem auf die starke Zunahme der Konventionsflüchtlinge seit Anfang des Jahres zurück. „Wir bräuchten mindestens 50 Wohnungen und wissen nicht, woher wir sie nehmen sollen“, konstatiert Diettrich und befürchtet das Entstehen einer explosiven Mischung: „Es sind nicht die Flüchtlinge

verantwortlich für den Notstand bei leistbaren Wohnungen, sondern unsere eigenen Versäumnisse. Aber die Flüchtlingsproblematik spitzt die schwierige Situation weiter zu und wir beobachten unter unseren Klienten eine zunehmende Konkurrenz im Wettbewerb um zu wenig Wohnungen, Arbeit und sogar Sozialleistungen. Da reicht ein kleines, fremdenfeindliches Zündeln, um dieses Gemisch zum Explodieren zu bringen.“ (rj)

Foto: Dowas

Keine leistbaren Wohnungen Ausschlaggebend für diese Zuspitzung ist Diettrich zufolge die katastrophale Situation auf dem Wohnungsmarkt, die sich in den letzten Jahren noch einmal zugespitzt hat. Gut ein Drittel der Klienten in der

Beratungsstelle bräuchten keine sozialarbeiterische Unterstützung, wenn sie denn eine leistbare Wohnung fänden. „Diese Situation ist hausgemacht und das Ergebnis von Versäumnissen der Vergangenheit“, meint Diettrich. „Ich selbst habe bereits vor zehn Jahren mehr gemeinnützigen Wohnbau, eine stärkere Gewichtung sozialer Kriterien bei der Vergabe gemeinnütziger Wohnungen sowie ein Überdenken unserer hohen und kostentreibenden Wohnbaustandards angemahnt und gleichzeitig davor gewarnt, dass uns andernfalls die Ausgaben für die Unterstützungsleistungen über den Kopf wachsen werden. Das hat damals keinen politisch Verantwortlichen, weder beim Land noch bei den Gemeinden, interessiert.“

Michael Diettrich, Geschäftsführer der „Dowas“

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„Dowas ist einfach voll“, kommentiert Geschäftsführer Michael Diettrich die im Vergleich zu den Vorjahren moderaten Steigerungen der Klientenzahlen im Jahr 2014: gut 4% mehr als im Vorjahr waren es insgesamt, die im Rahmen von Mindestsicherung und im Auftrag von integra betreut wurden. Der Blick nur auf die Zahlen täusche allerdings, erläutert Diettrich: „Unsere Notschlafstelle war beispielsweise den größten Teil des Jahres bis auf den letzten Platz belegt. Weil gleichzeitig die durchschnittliche Aufenthaltsdauer länger wurde, hatten wir am Ende des Jahres zwar erheblich mehr Nächtigungen, aber weniger Klienten“.


Donnerstag, 27. August 2015

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Festspiele: Erwartungen getoppt Erste Saison mit neuer Intendantin Elisabeth Sobotka sehr erfolgreich

Nicht nur „Turandot“ (hier die Schlussszene) wurde begeistert aufgenommen - die 70. Bregenzer Festspiele waren in Summe ein Erfolg.

Eine Million TV-Zuseher Letztes Wochenende erwartete die Bregenzer Festspiele in Zusammenarbeit einer Privatinitiative mehr als 600 Flüchtlinge und deren Helfer beim Besuch der Orchesterkonzert-Generalprobe im Festspielhaus. Ziel sei es, im Alltag der Flüchtlinge für Abwechslung zu sorgen und die Arbeit der Betreuer zu würdigen. Anschließend wurde bei einem vom Festspiel-Caterer gesponserten Imbiss ein gegenseitiges Kennenlernen von Festspielverantwortlichen und Gästen gefördert. Zu einer Premiere der besonderen Art avancierte in einem länderübergreifenden TV-Ereignis die Fernsehübertragung von Turandot:

Erstmals zeigten die drei Sender SWR, SRF und ORF das Spiel auf dem See nicht nur gleichzeitig , sondern ließen die Zuschauer in einer sogenannten Backstage-Fassung in Echtzeit auch hinter die Kulissen der Opern-Aufführung blicken und dabei unter anderem Mitwirkende zu Wort kommen. Zusätzlich übertrug 3sat das Bühnengeschehen vollständig. Mehr als eine Million TV-Zuseher waren insgesamt mit dabei. Noch nie sahen so viele Menschen eine Bregenzer Operninszenierung im Fernsehen. Neu: Opernstudio Einen erfrischenden Einstand gab das neugegründete Opernstudio mit sechs jungen Sängerinnen

und Sänger in der Debüt-Produktion von Così fan tutte im Bregenzer Kornmarkttheater. Bei einer Auslastung von 99 Prozent wird es voraussichtlich 1945 Besucher in die Schule der Liebenden gezogen haben, wie die 1790 uraufgeführte Mozartoper im Untertitel heißt. Bereits im Mai bot das Festival im Kunsthaus Bregenz inspirierende Einblicke in das ebenfalls neugegründete Opernatelier, das im Sommer 2017 die Uraufführung eines Musiktheaterwerkes hervorbringen soll. Die Orchesterkonzerte mit den Wiener Symphonikern und dem Symphonieorchester Vorarlberg hatten eine von 89 Prozent, auf der Werkstattbühne sorgte die Österreichische Erstaufführung von „Der Goldene Drache“ für 100% Auslastung. Karten für 2016 Im nächstjährigen Sommer starten die Bregenzer Festspiele am 20. Juli mit der Oper im Festspielhaus Hamlet in ihre 71. Saison, es folgen zwei weitere Vorstellungen. Tags darauf feiert Turandot WiederaufnahmenPremiere als Spiel auf dem See. Derzeit sind 21 Folgevorstellungen vorgesehen. Bereits ab dem letzten Festspieltag der diesjährigen Saison, am kommenden Sonntag, sind Kartenreservierungen für die Saison 2016 auf der Festspiel-Internetseite möglich. Informationen und Tickets unter 0043 5574 4076 und www. bregenzerfestspiele.com (rj)

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Die letzte Oper Puccinis zog in der Regie und im Bühnenbild von Marco Arturo Marelli das Publikum an. Trotz des durchaus heißen Sommers mussten drei Aufführungen wegen Starkregens ins Haus verlegt werden. Elisabeth Sobotka bezeichnete Inszenierung und Bühnenbild als „sehr gelungen“. Es ist daher davon auszugehen, dass auch im nächsten Jahr eine sehr ähnliche „Turandot“Version gespielt werden wird. Weitere und ebenfalls ausverkaufte Programmpunkte waren die Derniere von „Così fan tutte“ im Kornmarkttheater sowie die Aufführungen von „Der goldene Drache“ auf der Werkstattbühne. Bereits Anfang August ging die letzte der insgesamt fünf Aufführungen von Hoffmanns Erzählungen über die Bühne im Festspielhaus, die als „Geniestreich in der Rezeptionsgeschichte dieses schwierigen Stücks“ bezeichnet wurde in dieser Inszenierung in Köln und Kopenhagen aufgeführt werden wird.

Foto: Festspiele/Karl Forster

Als am Sonntagabend „Nessun Dorma“ letztmals in diesem Jahr fast 7.000 Menschen auf der Seebühne erklang, sind die 70. Bregenzer Festspiele mit rund 228.000 Besuchern zu Ende gegangen. Mit einer Auslastung von 98% waren die ersten Festspiele unter Intendantin Elisabeth Sobotka sehr erfolgreich – einzig die ohnehin in kleinem Rahmen stattfindende Reihe „Musik & Poesie“ war (fast) nicht ausverkauft.


Donnerstag, 27. August 2015

9 WERBUNG

Schlagernacht auf der Seebühne:

Die Giganten der volkstümlichen- und der Schlagermusik geben sich am nächsten Sonntag, dem 6. September, ab 16.00 Uhr auf der Bregenzerseebühne die Ehre. Ab 16 Uhr ist mit Schlagerurgestein Roland Kaiser, den Paldauern, den Amigos, Voxxclub sowie Nik. P und Semino Rossi die Creme de la Creme der leichten Muse in Bregenz zu Gast. Höhepunkt ist sicherlich der Auftritt von österreichs derzeitigem Top-Star Andreas Gabalier (Foto). Tickets bei allen oeticket-Verkaufsstellen, bei laendleticket (Raiffeisenbanken & Sparkassen), sowie Bregenz-Tourismus. (rj)

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Donnerstag, 27. August 2015

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Stadtgeflüster

KUB Arena Sommerprogramm Performances, Filmvorführungen & Gespräche von 27. bis 30.8.

Bregenz ist nicht Disneyworld! Vor dem eigentlichen Thema ein Zitat aus den VN: „Zur Zeit des Song-Contests bin ich mir als Heterosexueller in Wien fast diskriminiert vorgekommen. Man hat gemeint, ganz Österreich ist schwul!“ Gesagt hat dies Christoph Hagen (Team Stronach), ein Mann, der seine Partei öfter wechselt als Conchita Wurst ihre Slips. Ich lasse diesen Satz einfach mal so stehen. Zu Angenehmerem: Die Festspiele verzeichneten eine sehr gute Saison. Die Frage ist, ob dies trotz oder wegen der neuen Programmatik zustande kam. Mit „Turandot“ am See und „Hoffmanns Erzählungen“ im Haus war das Risiko ja enden wollend. Auch Mozart im Theater und die Orchesterkonzerte bedienten sich wohlbekannter Klänge. Das ist nun nichts grundsätzlich Schlechtes, allerdings ist der Unterschied zwischen etwa der kommenden „Carmen“ und „Jesus Christ Superstar“ (oder einem Depeche Mode-Konzert) ohnehin Interpretationssache. Ob die von Wopmann und Pountney erarbeitete künstlerische Bedeutung des Festivals so anhält, erscheint mir doch etwas fraglich. „Kunst aus der Zeit“ und vor allem das von vielen herbei gesehnte Sprechtheater: Ihr fehlt! Was diesbezüglich der Neo-Stadträtin Andrea Kinz fehlt, ist die Einbindung der Stadt ins Festspielgeschehen. Offensichtlich hatte sie vor, das GWL (im Familienbesitz) ähnlich der Seebühnen-Mauer zu dekorieren. „Wir sind nicht Disneyworld“ meinte da die Stadtregierung (was auch einiges über deren Meinung zum heurigen Bühnenbild aussagt) und ließ dies nicht zu. Abgesehen davon, ob „Mary Poppins“ um so vieles kitschiger ist als etwa „Cosi fan tutte“: ALLES, was den sich ohnehin noch in der (Quartiers)Entwicklung befindlichen Leutbühel bunter oder (für zwei Monate) anders macht und nicht aus Steuergeldern bezahlt werden muss, ist zu begrüßen. Immerhin macht eine Dekoration – im Gegensatz zu Musik – keinen Lärm und entzieht denjenigen, die den Platz tot machten, jeden Klagegrund. Wie war das? Action am Leutbühel und niemand klagt? Allein deshalb wär die Deko wichtig gewesen.

Seit dem Jahr 2010 bildet sie den Ausgangs- und Mittelpunkt gemeinsamer Ausstellungen, Performances und Interventionen. In ihrer Zusammenarbeit mit Kaya nähern sich Kerstin Brätsch und Debo Eilers der Möglichkeit der Schaffung eines dritten Körpers an und damit der potenziellen Erweiterung ihrer skulpturalen und malerischen Forschungen: Was passiert, wenn Malerei oder Skulptur buchstäblich zu einem Körper werden? Außer das Interesse für Jugend und Jugendkultur zu wecken, eröffnet KAYA durch die Einbeziehung einer weiteren Persönlichkeit und Biografie Räume, die unbekannte Territorien und Momente des Unvorhersehbaren willkommen heißen und konventionelle künstlerische Klassifikationen auf die Probe stellen.

Foto: Michael Underwood, KAYA

raimund.jaeger@rzg.at

Für das KUB Arena-Sommerprogramm sind die in New York lebenden Künstler Kerstin Brätsch und Debo Eilers eingeladen, ihr Gemeinschaftsprojekt KAYA zu präsentieren. Der Titel dieses künstlerischen Langzeitprojektes nimmt Bezug auf eine reale Person, Kaya, die 19-jährige Tochter einer Jugendfreundin von Eilers aus Texas.

Eine Performance von KAYA in der Paramount Ranch, 2015 Verschiedene Spielorte Anlässlich von KAMP KAYA wird die KUB Arena das eigentliche Kunsthaus auch verlassen, um die Stadt Bregenz und ihre Umgebung zu erkunden. Während ihrer ersten Europareise wird Kaya zusammen mit Kerstin Brätsch, Debo Eilers und anderen geladenen Gästen mit dem alltäglichen Sommergeschehen entlang des Bodenseeufers, auf dem Pfänder, in der Mili Badeanstalt und dem öffentlichen Raum der Stadt Bregenz in Interaktion treten. Das Pu-

blikum ist eingeladen, an diesem Sommercamp aus Auftritten, Performances, Filmvorführungen und Gesprächen teilzunehmen und neuartige Einblicke in die Aktivitäten dieser Zusammenarbeit zu gewinnen. Das KUB Arena Sommerprogramm wird von Eva Birkenstock kuratiert. Weitere Information und das exakte Programm zu den einzelnen Veranstaltungen erhalten Sie gerne unter: vermittlung@kunsthausbregenz.at | Telefon +43-5574-485 94 – 415 (rj)

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„Tschako“ Raimund Jäger


Donnerstag, 27. August 2015

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Vom Luftholen: Gaisbühel als Buch Präsentation mit Gesprächen und Klangreise am Mittwoch im vorarlberg museum

Hommage an Gerhard Mark „Vom Luftholen“, von Ines Agostinelli in Zusammenarbeit mit dem vorarlberg museum herausgegeben, ermöglicht diesen Blick und damit die Auseinandersetzung mit einem Haus, das mit seiner ein knappes Jahrhundert umspannenden Vergangenheit viele Aspekte der

lässt die Geschichte Gaisbühels in Gesprächen mit Zeitzeugen lebendig werden und lädt ein auf eine Klangreise des Zürcher Perkussionisten Robert Mark. Seine Performance ist eine Hommage an seinen Vater, den ehemaligen ärztlichen Leiter Gaisbühels, Dr. Gerhard Mark, und dessen einstige Wirkungsstätte. (rj)

Sozialgeschichte spiegelt. Gegenübergestellt sind den Texten und Zeitzeugen-Gesprächen von Thomas D. Trummer, Walter Zirker und Ines Agostinelli künstlerische Arbeiten von zwanzig Künstlern, die auf den Ort Gaisbühel reagiert haben. Die Buchpräsentation bringt die künstlerischen Arbeiten näher,

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Autorin Ines Agostinelli

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Anmutung eines Grand Hotels: Die Lungenheilstätte Gaisbühel

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Fremde hielten die 1920 eröffnete Tuberkuloseheilstätte Gaisbühel oft für ein luxuriöses Hotel. Sie hatten sich vom Zeichen „Hospital“ nicht irritieren lassen und erkundigten sich nach freien Zimmern im Schloss. Einheimische hingegen hielten sich von Angestellten wie Patienten fern und wiesen ihre Kinder an, in der Nähe ein Taschentuch vors Gesicht zu halten und möglichst wenig zu atmen. Für Außenstehende war Gaisbühel ein gefürchteter Ort. Der Blick hinter die imposanten Mauern vermittelt jedoch ein anderes, weitaus differenzierteres Bild, welches tiefe Einblicke in die menschliche Existenz erschließt.

Foto: vorarlberg museum

Am kommenden Mittwoch, dem 2. September findet im vorarlberg museum um 19 Uhr eine Buchpräsentation mit Performance statt: „Vom Luftholen. Lungenheilstätte Gaisbühel“ von Ines Agostinelli zeigt auf vielfältige Weise die Geschichte dieser Institution.


Donnerstag, 27. August 2015

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Hört… Hört… Die Outdoortrophy - die inoffizielle Weltmeisterschaft im Outdoorsport - findet alle 2 Jahre statt, so auch wieder am 15. August in Lingenau. Profis und Amateure nahmen die ExtremStaffel mit den Disziplinen Berg lauf, Paragleiten, WildwasserKajak und Mountainbike in Angriff. Auch heuer waren wieder einige Weltmeister am Start. Als um 10 Uhr am Dorfplatz in Egg der Startschuss fiel und sich die Läufer auf den Weg machten, zog ein Ausnahmeathlet schnell alle Blicke auf sich: Petro Mamu vom Land Rover Hörburger Martini Sportswear-Team, seines Zeichens bester Bergläufer der Welt, distanzierte seine Konkurrenz und lief ein einsames Rennen. Auch in den dichten Nebelschwaden auf der Niedere fand sich der Weltmeister zurecht – trotz widriger Verhältnisse nur

Extremsport-Highlight des Jahres bei „High 5“

Das Sieger-Team „Land Rover Hörburger - Martini Sportswear“: Petro Mamu, Lorenz Peer, Manuel Filzwieser und Juri Ragnoli

knapp langsamer als bei seinem Streckenrekord vor zwei Jahren. Damit war Mamu mehr als sechs Minuten schneller als der tschechische Spitzenläufer Ondrej Fejfar (Team OpavaNet) und acht Minuten vor Berglauf-MarathonWeltmeister Markus Hohenwarter aus Österreich. Land Rover Flotte Das Autohaus Hörburger samt Chef Dietmar Hörburger als einer der Hauptsponsoren und ist mit einer Land Rover Flotte von 12 Fahrzeugen angereist. Die Chauffeure der 12 Fahrzeuge brachten die VIP Gäste, darunter Landesrat Erich Schwärzler, die Bürgermeister Annette Sohler (Lingenau) und Theresia Handler (Egg), , KR Walter Eberle und Gerhard Hagen (Volksbank), an die interessantesten Stellen des Wettbewerb´s. Rennleiter Chris Alge war sichtlich zufrieden mit der zwölften Auflage der Outdoortrophy, die Extremsport vom Feinsten bot. Gekrönt wurde die inoffizielle Weltmeisterschaft im Extremsport-Event von einer Party, die in der Szene ihresgleichen sucht: Die „Meisterrocker“ verwandelten das High 5 an der Bregenzerach in eine Party-Area. (red)

Die schnellsten Extremsportdamen: Team Qloom mit Kathi Bickel, Barbara Simma, Sophie Brodicky und Veronika Weiß.

Seebrünzler

KR Walter Eberle, Annette Sohler (BGM Lingenau), Theresia Handler (BGM Egg), LR Erich Schwärzler und Dietmar Fetz Dietmar (Vize-Bgm. Egg)

I han g’hört, das 300.000 Lütt bi dar Feschtspiele gsi sind. Wo hond dia sich nach dr’ Ufführunga bloss alle versteckt?


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Donnerstag, 27. August 2015

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„Grenzt an Diskriminierung“ Neo-Stadträtin Andrea Kinz über Festspiele, das Vorkloster und Quartiersentwicklung

Von Raimund Jäger Blättle: Frau Kinz, Sie haben bei der letzten Wahl die Stimmen Ihrer Fraktion verdoppelt und sind Nr. 3 in Bregenz. Im Nachhinein: Zufrieden mit dem Ergebnis? Kinz: Ich bin nach wie vor hoch zufrieden; nicht nur über das gute Ergebnis, sondern auch, weil ich die Möglichkeit hatte, im Rahmen des Wahlkampfs sowohl Mitstreiter als auch vor allem die Bürger und ihre Anliegen näher kennen zu lernen. Blättle: Sie sind Stadträtin für Liegenschaften; was heißt das und was sind ihre Aufgaben? Kinz: Die Verwaltung der Im-

Ich wollte im Sommer das GWL im Stile des heurigen Festspiel-Bühnenbilds dekorieren. Leider wurde das mit den Worten ›Wir sind ja nicht Disneyworld‹ von der Stadt abgelehnt.

mobilien der Landeshauptstadt Bregenz; von Grundstücken über Gebäude bis hin zu Straßen und Fußwegen. Blättle: Wäre Ihnen nicht das Ressort Wirtschaft & Tourismus weitaus lieber gewesen? Kinz: Als Geschäftsfrau in den Branchen Hotelerie und Gastronomie, die schon in zahlreichen touristischen Funktionen federführend tätig war, wäre das natürlich naheliegender und es wäre auch mein Wunschressort gewesen, in das ich mich sicher

auch fachlich gut hätte einbringen können. Allerdings akzeptoere ich die Spielregeln und die besagen nun einmal, dass der Chef der stärksten Partei - also der Bürgermeister - die Ressortverteilung bestimmt. Blättle: Eine Ihrer touristischen Maßnahmen wäre eine bessere Einbindung der Festspiele in die Stadt selbst. Wie muss man sich das vorstellen? Kinz: Die Festspiele sind eindeutig die Lebensader für den touristischen und wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt. Es sollte daher alles unternommen werden, diese noch mehr einzubinden. Schon in Kindergärten und Schulen sollte eine Bewusstseinsbildung stattfinden - Opern sind doch ohnehin wie Märchen. Ein weiterer Punkt wäre, dass die Künstler auch außerhalb der eigentlichen Aufführungen punktuell immer wieder in Bregenz präsent sind, also kleine Auftritte machen; nur der „Tag der Symphoniker“ ist da zu wenig. Immerhin hat Pountney zumindest den grünen Trennzaun abgeschafft, der die Festspiele komplett von der Stadt trennte. Und zuletzt sollte sich auch der Handel - sei es durch Dekorationen oder Aktionen wieder viel mehr einbringen. Ich wollte etwa das GWL im Stile der „Turandot“-Mauer dekorieren; leider wurde dies von der Stadt mit der Anmerkung „Wir sind ja nicht Disneyworld“ abgelehnt. Blättle: Wie gut können Sie mit der zweiten größeren Opposition, der SPÖ. Immerhin hat Ritsch vor der Wahl eine Zusammenarbeit nicht ausgeschlossen. Kinz: Ich bin grundsätzlich dafür bekannt, mit allen zu reden. In sozialen Themen sind wir mit der SPÖ oft der gleichen Meinung etwa sozialer Wohnbau, Gemeinschaftpraxen im Vorkloster oder bessere Migration. Bei anderen Themen - etwa Baulichem oder Umwidmungen - sind die Unterschiede größer; aber das gilt noch mehr für die Grünen. Blättle: Die SPÖ ist gegen die Quartiersentwicklung Leutbühel; Wie stehen Sie dazu?

Foto:FPÖ Bregenz

Unter Andrea Kinz stieg die FPÖ zur dritten Kraft im Bregenzer Rathaus auf. Die Stadträtin für Liegenschaften und erfolgreiche Geschäftsfrau sieht in einer engeren Bindung zu den Festspielen, einer Annäherung ans Vorkloster sowie klaren Quartiers-Vorgaben die kommenden Chancen für Bregenz, wie sie im „BlättleSommergespräch“ meint.

Kinz: „Das Vorkloster wird behandelt, als ob es nicht zu Bregenz gehört.“ Kinz: In Anbetracht der kommenden Seestadt als ShoppingMeile und des Kultuquartiers Kornmarkt sollte der Leutbühel als historisches Quartier mit Anbindung zur Oberstadt reaktiviert werden. Nicht zuletzt pflege ich deshalb auch meine Traditionsgasthäuser; das gehört zur Bregenzer Kultur. Aber auch andere Quartiere - etwa Mariahilf - müssen aktiviert werden.

Blättle: Österreichweit ist die FPÖ erfolgreich wie noch nie. Liegt das am Flüchtlimgsthema? Kinz: Eher an der Untätigkeit der großen Koalition, die nicht nur punkto Flüchtlinge einfach keine Lösungen anbieten. Flüchtlinge sind ein EU-Thema; diesbezüglich werden Länder, auch Österreich, im Stich gelassen. Das merken die Bürger und wenden sich von der Regierung ab.

Blättle: Was doch schon passiert... Kinz: Dann wundert es mich, dass in der Stadtzeitung „Bregenzerleben“ das Vorkloster nicht vorkommt und stattdessen - bezeichnenderweise nach den Festspielen - eine eigenes „Vorkloster-Magazin“ erscheinen wird, als ob das Vorkloster nicht zu Bregenz gehören würde. Das grenzt an Diskriminierung

Blättle: Was sind Ihre Ziele und Anliegen für Bregenz? Kinz: Neben dem erwähnten Festspielthema und einer Aufwertung des Vorklosters auch wirtschaftliche Punkte - etwa ist es lächerlich, dass nach wie vor keine Schweizer Schiffe am Hafen anlegen dürfen. So etwas schadet der Wirtschaft und damit ganz Bregenz.


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Foto: Ingo Pertramer

Bregenzer Literaturtage

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5. September: 19:00 Uhr: Christian Futscher: Frau Grete und der Hang zum Schönen 20:00 Uhr: Franzobel: Groschens Grab Bei Schlechtwetter finden die Lesungen im vorarlberg museum statt. Informationen: Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH Rathausstraße 35a A-6900 Bregenz Tel. +43(0)5574 4959-0 tourismus@bregenz.at www.bregenz.travel www.facebook.com/bregenz. stadtmarketing

Foto: Lukas Beck/Paul Zsolnay Verlag

Lesungen am Kornmarktplatz: 3. September: 19:00 Uhr: André Pilz: Derwisch 20:00 Uhr: Vea Kaiser: Makarionissi oder Die Insel der Seligen

4. September: 19:00 Uhr: Maya Rinderer: Ihre andere Stadt 20:00 Uhr: Vladimir Vertlib: Lucia Binar und die russische Seele

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Von 3. bis 5. September 2015 finden erstmals die Bregenzer Literaturtage am Kornmarktplatz statt. Im Zentrum steht zeitgenössische Literatur aus Österreich, die von den Autoren selbst vorgetragen wird. Die österreichische Literaturlandschaft zeichnet sich durch ihre Vielfältigkeit und Dynamik aus. Dass sich hier auch einige AutorInnen aus Vorarlberg, wie Maya Rinderer oder André Pilz, einen Namen gemacht haben, ist umso erfreulicher. Am Bregenzer Kornmarktplatz, einer modernen Kulisse im Herzen der Stadt, werden spannende literarische Themen aufgenommen, die inspirieren und zugleich die Möglichkeit geben, großartige Literatur im öffentlichen Raum zu genießen. (pr)


Donnerstag, 27. August 2015

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Der chinesische Traum der Julia Zotter Die steirische Unternehmerin managt das Schoko-Theater in Shanghai. Wir sprachen mit ihr über China.

Vielen Dank an die Zotters dieser Welt

Wie lebt es sich in Shanghai? JULIA ZOTTER: Die Stadt ist schon schräg. Alleine der Stadtteil Pudong hat mehr Einwohner als Österreich. Sie sprechen Chinesisch, oder? Ziemlich fließend mittlerweile. Anders würde es auch gar nicht funktionieren. Das tägliche Geschäft bei uns ist fast rein auf Chinesisch. Was bewegt die Menschen in China? Es gibt viel Aufbruchstimmung, den „chinesischen Traum“ sozusagen. Die Jungen wachsen als Einzelkinder auf, die etwas erreichen wollen. Man will vorankommen, um jeden Preis. Karriere ist das Wichtigste. Da bleiben dann halt auch viele auf der Strecke. Kennen die Chinesen ein Umweltund Bio-Bewusstsein? China hat die größte Bio-Anbaufläche der Welt. Leider sind aber die Böden noch so dermaßen verseucht, dass die Reinigung wesentlich mehr Zeit in Anspruch nehmen würde, als die Bestimmungen vorschreiben. Was die Luftverschmutzung angeht: Die wird in Shanghai schlimmer und schlimmer. Dadurch wird den Menschen bewusst, dass man so nicht weitermachen kann. Wollen Sie nicht so etwas wie Biound Umweltbewusstsein nach China exportieren? Ja. Wir möchten wie zu Hause mit der Schoko und dem Erlebnis drumherum zeigen, dass geniale Produkte auch komplett

Meinung Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

„Alleine der Stadtteil Pudong hat mehr Einwohner als Österreich“, erzählt Julia Zotter über Shanghai. Foto: Zotter

nachhaltig produziert werden können. Wie läuft das in Ihrem Geschäft ab? Wir, das Schoko-Theater, bekommen unsere Schokoladen aus Österreich und lagern hier ein großes Sortiment. Danach verteilen wir sie, zum Beispiel über unseren eigenen Online-Shop von Shanghai aus. Und die Zustellung? Shanghai bietet das wohl beste Liefernetz der Welt: Morgens bestellt, kommt die Schokolade am Abend ins Haus. Der Online-Handel ist hier wesentlich besser entwickelt als alles, was ich in Österreich gesehen habe. Selbst zum Supermarkt braucht man eigentlich gar nicht zu fahren. Das geht alles online. Welche Schokolade essen die Chinesen? Viel dunkle Schokolade. Dunkle Schoko gilt einfach als „edler“. Was essen Sie? Tagsüber Schoko natürlich. Abends geht sich dann etwas „Normales“ aus.

Sie beschäftigen derzeit 19 Mitarbeiter. Wie viele Besucher haben Sie denn in Ihrem Schokoladen-Theater? Wir sind noch nicht so bekannt. Deswegen schwankt das bei uns zwischen 50 und 300 Personen pro Tag. Wie lebt es sich mit einem Übervater namens Josef Zotter? Er ist natürlich ein Überpapa, aber im besten Sinne. Bei uns ist immer etwas los und wir haben einen wahnsinnig starken Familienzusammenhalt. Natürlich ist es schon manchmal schräg mit ihm – viele Leute kennen ihn ja. Wie ist Ihr Vater als Chef? Es ist nicht immer leicht, wenn der eigene Vater auch der Chef ist, eh klar. Aber es ist toll, wenn man auf allen Ebenen zusammenarbeiten kann. Unsere Eltern haben uns Kinder immer voll miteinbezogen. Ich freue mich also wahnsinnig, wenn Leute ihn oder unsere Schoko kennen. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.

In Österreich gelten Leistung und Arbeit als neoliberale Auswüchse, weil wir in einer Freizeit- und Spaßdiktatur leben. Umso beachtlicher ist es, dass unser Land trotz dieser unternehmer- und leistungsfeindlichen Kultur immer wieder tolle Persönlichkeiten hervorbringt. So wie Julia Zotter. Eine junge Steirerin, die nach China gegangen ist, um dort für ihr Familienunternehmen ein Geschäft zu betreiben. Die Familie Zotter ist überhaupt völlig unösterreichisch. Denn Julias Vater Josef Zotter war vor Jahren schon einmal pleite. Da ist man normalerweise in diesem Land gesellschaftlich tot. Zotter und seine Frau aber haben sich an den eigenen Haaren wieder hochgezogen, durch Leistung und Arbeit. Ihr Beispiel ist heute Vorbild für viele Jungunternehmer. Danke also an alle Zotters in diesem Land!

Lesen Sie online Wien-Wahl 2015: Am 11. Oktober wählen die Wienerinnen und Wiener den Gemeinderat und die Bezirksvertretungen. Aktuelle Berichte, Porträts und Interviews zur Wien-Wahl finden Sie auf unserer Website. www.meinbezirk.at/wien2015 140 Bürgermeisterinnen sind derzeit in Österreich im Amt. Wir stellen Ihnen die österreichischen Ortschefinnen auf unserer interaktiven Karte vor. www.meinbezirk.at/1435190 Das ungekürzte Interview mit der Schoko-Unternehmerin Julia Zotter können Sie auf unserer Website lesen. www.meinbezirk.at/zotter


Donnerstag, 27. August 2015

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Donnerstag, 27. August 2015

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Prosecco Bar Der Treffpunkt im Herzen von Bregenz Es wird schon seinen Grund haben, dass viele „Ur-Bregenzer“ ihre Drinks am liebsten in der „Prosecco Bar“ genießen. Zum einen wohl die Lage: die „Prosecco Bar“ liegt

am Leutbühel-Platz und damit mitten im Herzen von Bregenz an einem der schönsten Plätze der Stadt. Ideal für eine Verschnaufpause während des Einkaufsbum-

mels, für einen gemütlichen Hock mit Geschäftsfreunden und Kunden oder auch um das rege Marktgeschehen am Platz aus der ersten Reihe zu genießen.

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Entspannung in der City In den Sommermonaten kann man zwischen der eleganten Bar – mit Sicht auf den Platz – oder dem großzügigen Gastgarten mit gemütlichen Steh- und Sitztischen wählen. Kein Wunder, dass in der „Prosecco-Bar“ alle Altersgrenzen fallen: junge Menschen sind hier ebenso anzutreffen wie Touristen jedweden Alters, Geschäftsleute aber auch Pensionisten, die die entspannte Atmosphäre in der City genießen.

Feurstein kümmern sich, so es ihre Firma erlaubt, gerne selbst um ihre Gäste, können sich aber fest auf das eingespielte und freundliche Team verlassen. Das routinierte ServicePersonal sorgt nicht nur dafür, dass jeder Gast schnell seine Bestellung bekommt, es berät die Gäste auch bei der umfassenden Auswahl an Getränken. Wie der Name schon sagt, ist der Prosecco in höchster Qualität eines der beliebtesten Getränke, aber auch das frisch gezapfte Mohrenbier macht so manchen Früh- oder Nachmittagsschoppen in der „Prosecco Bar“ zu einem Erlebnis. Ein umfangreiches WeinSortiment, zahlreiche Spirituosen – auf Wunsch auch in raffinierten Mix-Varianten – sowie alkoholfreie Getränke komplettieren das Angebot in einer der schönsten Bars des Landes. (pr)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

BELLA ITALIA-SCHIFF Pasta und Italienische Spezialitäten auf dem See Temperatur-Trend

d max: 30° 2000 m: 16°

min: 17° Nied.10%

max: 31° 2000 m: 17°

min:18° max: 30° Nied. 10% 2000 m: 17°

Der Hochsommer besucht uns am Wochenende nochmals mit Temperaturen um oder sogar knapp über 30 Grad. Von Freitag bis Sonntag herrscht oft ungetrübter Sonnenschein. Nur ein paar meist harmlose Quellwolken sollten sich am Nachmittag über dem Bergland bilden. Somit bekommen wir ideales Wanderwetter und auch die Sonnenanbeter kommen bei diesem Badewetter voll auf ihre Rechnung.

Lukas Alton

Die Hitzewelle dürfte in der kommenden Woche zu Ende gehen. Dies ist derzeit jedoch noch nicht eindeutig vorherzusehen. Am Montag gewittrige Schauer, die am Dienstag kühleres Wetter bringen. Danach allmählich eintretende Wetterbesserung bei Werten um 20-23 Grad. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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Donnerstag, 27. August 2015

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3 Schwestern Clubbing Am Donnerstag, dem 10. September steigt die Pre-Party zum 3 Schwestern Clubbing sein. Also: rein ins Dirndl und Lederhose und ab zur Drei-Schwestern „Pre-Party“. Das gesamte Dogana-Team freut sich auf euch! (pr)

INFO

„Pre-Party“ Dogana Feldkirch Donnerstag, 10.September 2015 ab 19.00 Uhr

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Ab 19.00 Uhr wird je nach Wetterlage im bzw. vor dem Dogana gefeiert. Wer stilgerecht im Dirndl oder Lederhose kommt, wird mit einem Welcome-Shot belohnt, und nimmt auch automatisch am Gewinnspiel teil. Die Verlosung findet um ca. 22.00 Uhr statt. Zu gewinnen gibt es Clubbing-Karten, Essensgutscheine vom Dogana, Frastanzerbier und ein Prime Ticket für das gesamte Bockbierfest. Für den richtigen Sound sorgen die Clubbing DJ‘s Hannes Jochum und Thomas Gallaun. Zu bestaunen gibt es den Hauptpreis des Frastanzer-BierzahlGewinnspiels, den VW T2 im frastanzer Style! Der Partybus aus dem Jahre 1974 wurde von Auto Koch mit Lehrlingen und einigen Mitarbeiter in knapp 100 Arbeitsstunden aufbereitet und als „frastanzer-Edition“ gestyled! Natürlich werden auch die Drei Schwestern persönlich vor Ort


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Fiktion und Realität Ausstellung mit internationalen Künstlern im Magazin 4

Internationale Künstler Der Bregenzer Kunstverein präsentiert Arbeiten, die Als-obHandlungs- und Seinsweisen untersuchen. Sie thematisieren Repräsentation als ästhetisches und als politisches Modell und erforschen Als-ob-Manöver innerhalb ideologischer Kontexte. Die Werke befassen sich auch mit der Frage, welche Rolle der Kunst zukommt, die Teil von Als-ob-Systemen ist. Die Ausstellung „Das Als-ob-Prinzip Über ästhetische Manöver und Kategorien als ideologisches Konstrukt“ wird von Sabine Winkler kuratiert und stellt die Arbeiten von 13 internationalen KünstlerInnen ins Rampenlicht. Die künstlerische Vielfalt die im Magazin4 zu sehen sein wird, reicht von Zeichnungen

MovieLounge Abschiedswochenende

Ost-West-Combo – Konzert 2013 Eine Legende findet ihr Ende: Alles hat ein Ende nur die ACHNUS Film MovieLounge, Bützestraße 7, Wolfurt hat zwei: Freitag 4. und Samstag 5. September jeweils ab 21.00 Uhr. Seit 2007 plant der Wolfurter Ortsverein ACHNUS Film seine Projekte in diesen Räumlichkeiten. Jeden ersten Freitag im Monat öffnet ACHNUS Film sein Vereinslokal und präsentiert ei-

gene und fremde Filme abseits des Mainstreams. Auch kleinere Theaterstücke, Lesungen oder Musikgruppen sind bereits auf der Bühne in der MovieLounge gestanden. Nun müssen wir uns voller Wehmut aus den Räumlichkeiten in der Bützestraße 7 verabschieden und trauern mit ACHNUS-Helden wie den Gebrüdern Krokov an zwei Abenden. Mit traurigen „Happy Haua“ an Güs Bar zwischen 21:00 – 22:00 Uhr, unserem selbstproduzierten Filmklassiker „Des Wahnsinns knusprige Beute”, Live-Act „Der runde Tisch – The Lost MovieLounge“ – ein Resümee zum Todestag des Vereinslokals und abschließenden Austrinken zu den Klängen von Video-DJ Dr. Jones. Ein letztes Mal kann die ACHNUS MovieLounge bei freiem Eintritt besucht werden – nützt diese zweimalige Gelegenheit und nehmt Abschied, jeweils Freitag, 4. und Samstag, 5. September ab 21:00 Uhr! (pr)

über Installationen bis hin zu Video- und Filmarbeiten. Zu den Künstlern zählen neben Adriana Bustos (Buenos Aires), Mehmet Fahraci (Istanbul), Ellen Gallagher (New York), Jan Peter Hammer (Berlin), Ulrik Heltoft (Kopenhagen) / Miljohn Ruperto (Los Angeles) und Antonia

Hirsch (Vancouver/Berlin) auch Liz Magic Laser (New York), Adrian Melis (Barcelona/Rotterdam), Rachel Reupke (London) sowie Jonas Staal (Rotterdam). Ebenfalls zu sehen sein werden Werke der in Wien lebenden Künstlerinnen Miriam Bajtala und Sophie Dvocák. (rj)

Foto: Kiz Magic Laser

Wie verändern Scheinstrukturen Verhaltensweisen, Wahrnehmungsprozesse und Realität? Wie wird das in der Kunst reflektiert? Die neue Ausstellung im Magazin4 geht von 5. September bis 22. November dieser Frage auf den Grund: Sie befasst sich mit dem „So-tun-als-ob“ und dem „So-sein-als-ob“ in künstlerischen und gesellschaftspolitischen Systemen. Das Alsob-Prinzip verweist dabei auf

die ungeklärte Zone zwischen Fiktivem und Realität und jene dazwischen befindlichen Möglichkeiten.

Die zwei Kanalvideo-Installation von Liz Magic Laser aus dem Jahr 2013 trägt den Titel Public Relations.

Bregenzer Hafengenuss Das traditionelle Bregenzer Hafenfest als kulinarisches Fest mit Musik 28. – 30. August 2015, Bregenz Der Bregenzer Hafen wird vom 28. bis 30. August wieder zur sommerlichen Genussmeile. Vor der bekannten Bregenzer Skyline mit dem gelben Postgebäude aus k. u. k. Zeiten, dem Kunsthaus Bregenz, dem Landestheater und dem vorarlberg museum wird ein vielfältiges kulinarisches wie musikalisches Programm geboten. Eine Brise vom See, feinste Gastronomie und gute Unterhaltung sind garantiert. Bregenz lädt auch in diesem Jahr zu seinem Genussfest am Hafen ein. Zwischen dem architektonischen Highlight „Die Welle“ und dem traditionellen Hafengebäude der Stadt kommen Genießer kulinarischer Leckerbissen voll auf ihre Kosten. Umgeben von den Schiffen der

Bodenseeflotte und den markanten Gebäuden der Bregenzer Innenstadt wird ein vielfältiges gastronomisches wie musikalisches Programm geboten. Höhepunkt am Samstag, 29. August mit Feuerwerk bei freiem Eintritt! Das Programm finden Sie online unter www.bregenz.travel

Foto: Udo Mittelberger

Kuratiert von Sabine Winkler präsentieren von 5. September bis 22. November insgesamt 13 internationale KünstlerInnen ihre Werke im Magazin4. Unter dem Titel „Das Als-ob-Prinzip“ widmet sich die Ausstellung dem „So-tun-als-ob“ und dem „So-sein-als-ob“ in künstlerischen und gesellschaftspolitischen Systemen. Eröffnet wird die Ausstellung des Bregenzer Kunstvereins mit einer Vernissage am 4. September.


Donnerstag, 27. August 2015

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Feurstein Installationen Lösungen aus einer Hand für Sanitär-, Heizungs- und Solaranlagen

Service wird bei „Feurstein Installationen“ groß geschrieben, etwa mit dem speziellen Urlaubsservice: Während ihres Urlaubs garantiert das Unternehmen die Fertigstellung des gesamten Projekts innerhalb des vereinbarten Zeitraumes. Ebenfalls nicht selbstverständlich: „Feurstein Installationen“ bietet Wochenenddienste an – ihr Problem muss also nicht bis zu den üblichen Geschäftszeiten warten.

eine Wohlfühloase und ein Ort der Entspannung. Zum anderen hilft Ihnen „Feurstein Installationen“ auch beim Umgang mit dem kostbaren Nass, etwa mit wasserund energiesparenden Duschund Toilettenanlagen. Noch stärker zum Tragen kommt dieser Aspekt bei den alternativen Energien: Hohe Rohstoff- und Betriebskosten sorgen für immer größeres Interesse an alternativen Energieformen, die laufende Betriebskosten von Häusern und Wohnungen drastisch reduzieren. Auch hier ist „Feuerstein Installationen“ Ihr Spezialist vor Ort: mit Wärmepumpen-Anlagen sowie Solarenergie sind Sie immer einen Schritt voraus – „Feurstein Installationen“ bietet Ihnen auch dazu mannigfaltige Varianten. Immer für Sie da Kontaktieren Sie uns doch fach und entwerfen Sie „Feuerstein Installationen“ maßgeschneiderte Lösung

einmit ihre für

Heizungs-, Sanitär- und Energieanlagen: „Feurstein Installationen“, 6900 Bregenz, Rathausstraße 21; Tel. +43(0)5574-20888; Mobil +43(0)664-9108495 • installation@installation-feurstein. at (pr)

Fotos: Gemeinde Lochau

Umfassendes Gesamtpaket Die Palette des Unternehmens ist

umfangreich: Von der Gestaltung des Bades über die Heizungs-, Sanitär und Solaranlagen aller Art, von Wärmepumpanlagen bis zum Kesseltausch ist „Feurstein Installationen“ der kompetente und immer erreichbare Partner für Ihre speziellen Anforderungen, egal ob es sich um Einfamilienhäuser, Wohnanlagen, Umbauarbeiten oder Generalsanierungen handelt. Von der professionellen Beratung über die Planung und das Konzept bis hin zur Realisierung Ihres Projektes erhalten Sie bei „Feurstein Installationen“ alles aus einer Hand. Durch langjährige Zusammenarbeit mit Fliesenlegern, Trockenbauern, Malern und Elektrikern garantiert „Feurstein Installationen“ zudem ein umfassendes Gesamtpaket etwa bei Badsanierungen. Wasser und Energie Auch der Umwelt- und Wohlfühlgedanke steht bei „Feurstein Installationen“ im Vordergrund. Das Badezimmer ist zum einen

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Seit 2006 bietet das Familienunternehmen „Feurstein Installationen“ als professioneller Installateur-, Sanitär- und Heizungstechnikbetrieb mit Sitz in Bregenz für Firmen- und Privatkunden hochwertige Leistungen in den Bereichen Bad, Gas, Wasser, Heizung und Alternativenergie und weiteren Sanierungen in Partnerschaft mit anderen Handwerksbetrieben.

Schnell ausgebucht war der „Kinderkochkurs“ im Restaurant Mangold in Lochau, als weiteres besonderes Highlight im abwechslungsreichen Leiblachtaler Ferienprogramm. Nach einer eisgekühlten Wassermelonensuppe als erfrischendem Aperitif startete die junge Kochgruppe unter Anleitung von Haubenkoch Michael Schwarzenbacher mit der Zubereitung eines feinen Sommermenüs. Kalbfleischpflanzerln mit Kartoffelgnocchi und Ketchup aus Biotomaten sowie eine gebrannte Vanille-Creme mit Beeren standen auf dem Speiseplan. Natürlich wurde alles selbstgemacht, und so hatten die Kinder jede Menge Spaß beim Kochen und Mitkochen und natürlich auch anschließend beim Essen. (rj)

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Kinder-Kochkurs im Lochauer „Mangold“:


Donnerstag, 27. August 2015

22 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste im Sommer an Sonnund Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste im Sommer an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 19.00 Gebhardsberg Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12nach12 Unterbrechung der Mittagszeit 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St. Kolumban Rosenkranz

Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532

Pfarre St. Gallus Kirchplatz 3 Do 27.8. Gebhardsfest - um 10 Uhr Festmesse mit Bischof Dr. Benno Elbs im Burghof des Gebhardsberges musikalisch begleitet von der Bläsergruppe Fink In der anschließenden Gebhardswoche von Fr 28.8. bis einschließlich Do 3.9. ist täglich um 9 Uhr heilige Messe in der Kapelle – auch am Sonntag. Fr 28.8. um 9 Uhr Messfeier in der Kapelle am Gebhardsberg Sa 29.8. um 9 Uhr Messfeier in der Kapelle am Gebhardsberg S0 30.8. um 9 Uhr Messfeier in der Kapelle am Gebhardsberg Besondere Veranstaltungen: Di 1.9. um 19 Uhr Abendsegen mit Bischof Dr. Benno Elbs in der Kapelle am Gebhardsberg Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

Pfarre St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24 Di 1.9. 9-17 Uhr Anbetungstag Di 8.9. um 9-17 Uhr Anbetungstag Sa 5.9. um 6.30 Uhr – Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025

Fr 4.9. um 19.30 Uhr – Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag, anschließend eucharistische Anbetung Sa 5.9. um 6.30 Uhr – Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 6.9. Seniorenmittagstisch im Austriahaus. Anmeldungen bis 4.9. um 17 Uhr im Pfarrbüro im Haus der Kirche. T 05574 90180

Pfarre Mariahilf Mariahilfstraße 52 Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0664/8240165

Weidachstraße 1 So 30.8. um 10 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken an die Verstorbenen im August. 2014: Ladislaus Horvath, Johann Lambauer

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschlie-

ßend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 28.8. 6.45 Uhr - Heilige Messe Sa 29.8. 6.45 Uhr - Heilige Messe 16.00 Uhr – Friedensrosenkranz, Vor dem Allerheiligsten, stille Anbetung 17.00 Uhr – Vesper So 30.8. 7.30 Uhr - Heilige Messe 17.15 Uhr – Vesper Di 1.9. 9.00 Uhr Heilige Messe Mi 2.9. 6.45 Uhr - Heilige Messe 17.00 Uhr - Vesper, 17.30-18.30 Uhr gestaltete Anbetung Do 3.9. 18.00 Uhr - Heilige Messe, anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 So. und Feiertage: In der Zeit vom 12. Juli bis 13. September entfallen die Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)


Donnerstag, 27. August 2015

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

So 30.8. 10.00 Uhr Gottesdienst Do 3.9. 20.00 Uhr Kleingruppe Fr. 4.9. 20.00 Uhr Gebetsabend So. 6.9. 10.00 Gottesdienst Do. 10.9. 20.00 Uhr Bibel im Fokus

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 3.9. in Bregenz um 20:00 Uhr Gottesdienst mit Apostel Burren (mit der Gemeinde Hard) So 6.9. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Do 10.9. in Bregenz um 20:00 Uhr Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 13.9. Jugendgottesdienst um 09:30 Uhr in Dornbirn (Unterkirche)

Kirchen anders sehen Kirchenführungen im Sommer 2015

Fotos: Verein

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

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Kirchenraumpädagoginnen und Kirchenraumpädagogen führen durch Bregenzer Kirchenräume

Seniorenbund bei „Sagen-Festspielen“:

„Sagen sind ein echtes Kulturgut, welches seinesgleichen sucht. Sie überliefern die althergebrachten Sitten und Bräuche, die Freuden und Ängste und das oft Unerklärliche vom Leben in den Bergen“, begründete der im Frühjahr verstorbene Peter Netzer immer die Kraft dieser uralten Überlieferungen. Er war der Motor der Montafoner Sagenfestspiele seit der Gründung im Jahr 2000. Über 60 Mitwirkende, auf einer der größten Freilichtbühnen Europas, ein faszinierendes Bühnenbild mit vielen Objekten und raffiniert technischer Ausstattung. Bereits im letzten Jahr war der Seniorenbund Bregenz mit 45 Teilnehmern dabei und auch in diesem Jahr war unser Bus wieder voll. Die Wetterprognosen waren nicht vielversprechend, aber wir hatten Glück, es hat nur einmal kurz aber recht kräftig geregnet während der Spielzeit, das Publikum saß unter Dach, aber die Mitwirkenden ließen sich nichts anmerken und spielten tapfer weiter. Der Ausflug ins Silbertal hat sich gelohnt! (ver)

30. Aug., 12.00 Uhr Herz Jesu und die „Häusle“Fenster mit Gerhard Tauber 01. Sept.,18.00 Uhr Kapelle auf dem Gebhardsberg, Der hl. Gebhard – sein Leben in Bildern mit Hartmut Vogl Treffpunkt: jeweils vor der Kirche Dauer: 30 bis 40 Minuten

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070

Mutter Julia Gedenkmesse

Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Herzliche Einladung zur Mutter Julia Gedenkmesse zum 18. Todestag 29. August 2015 17.00 Uhr St. Antoniuskirche Bregenz Hauptzelebrant und Prediger: P. Rektor Peter Willi FSO

Fotos: Verein

Auf Ihr Kommen freut sich die geistliche Familie „Das Werk“ Kloster Thalbach, Bregenz.

Kurz vor der Sommerpause trafen sich noch an die 20 Jahrgänger zu einem geselligen Beisammensein bei der Winzerfamilie Möth. Die fröhliche Gemeinschaft genoss die Köstlichkeiten und die Gastfreundschaft des Hauses in vollen Zügen. Die sich gut unterhaltende Gesellschaft blieb bis zum Klang der „großen Glocke“ (Sperrstunde) ! Interessierte 47-er Jahrgänger haben die Möglichkeit sich über das Geschehen derGleichaltrigen unter www.47-er.bregenz.info zu informieren und sich anzumelden. (ver)

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Bregenzer Jahrgang 47 beim Heurigen Möth:


Donnerstag, 27. August 2015

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Termine

Mi 2. September 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard

Veranstaltungskalender 27.8. bis 2.9.2015

Sa 29. August

9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10-13 Uhr Sommeratelier im Museum Ferien-Kunst-Woche, vorarlberg museum 16+20 Uhr Schubertiade AngelikaKauffmann-Saal Schwarzenberg 20 Uhr So schmeckt das Leben Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 15 Uhr Seniorenbund Geburtstagsfeier 80+ Gasthaus Bädle Hard, 0664 5416473 14 Uhr Pensionistenverband Hock ATSV Freizeitzentrum, Hard

11+16+20 Uhr Schubertiade Angelika Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 15.30 Uhr Öffentl. Führung Architektur, vorarlberg museum 15 Uhr GucKuk Kindersommer für Kinder von 7-13 Jahren, Pfadfinderheim Hard 20 Uhr So schmeckt das Leben Metrokino

Alpenverein Bregenz Klettertour Roggspitze, Zürs, Brandtner N. Tel. 0699 18203019 10-13 Uhr Sommeratelier im Museum Ferien-Kunst-Woche, vorarlberg museum 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 16+20 Uhr Schubertiade AngelikaKauffmann-Saal Schwarzenberg 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 22 Uhr Señor Kaplan Metrokino

So 30. August 10.30 Uhr Öffentl. Führung Das ist Österreich, vorarlberg museum 11 Uhr Schubertiade Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenber

Sa 29.8. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel.: 05574/83040 So 30.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500

Zahnärzte

Sa 29.8. So 30.8. 9-11 Uhr Dr. Trautlinde Albrecht Hof 579, 6861 Alberschwende Tel. 05579/20023

Apotheken Bregenz Sa 29.8. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040

Mo 31. August

Ausstellungen

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

Bosna Quilts jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz KUB Sammlungsschau Skulptur und Architektur, bis 27.9. KUB Stadtgeschichte Martinsturm bis 31.10. Das ist Österreich vorarlberg museum bis 11.10. Willi Siber Galerie Arthouse bis 5.9. Georg Ligges 1886-1944 Rohner Haus Lauterach, bis 3.10. Stoph Sauter Aber-Glaube, Kornmarktplatz bis 4.10. Joan Mitchell Retrospective bis 25.10. KUB Leopold Fetz Künstlerhaus Thurn und Taxis, bis 30.8.

Di 1. September 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518

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Fr 28. August

19 Uhr Laufteam ab April im Casino Stadion Bregenz 19-20.15 Uhr Buchpräsentation Ines Agostinelli Vom Luftholen. Lungen Heilstätte Gaisbühel, vorarlberg museum 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Parcour d´Amour Metrokino Senioren 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454

Ärzte

So 30.8. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 29.8. + So 30.8. Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 Hörbranz und Lochau Sa 29.8. + So 30.8. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und 17 - 18.30 Uhr

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Do 27. August

14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497

Notdienste


Donnerstag, 27. August 2015

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Vereine informieren hundeturnier pfänderpokal

Wann: Wo:

Freitag 28.-30. August Hundesportverein Neu Amerika 6

35. Int. Hundesport wird wie in den letzten Jahren das Hundeturnier um den Pfänderpokal mit CACIT-Vergabe in der Prüfungsklasse IPO III mit internationaler Beteiligung veranstaltet (bei jeder Witterung). Am Freitag beginnen die Wettkämpfe ab 13.30 Uhr und am Samstag ab 8 Uhr und enden um 19 Uhr mit anschließender Begleithunde-Siegerehrung im Festzelt und Verlosung der tollen Tombolahauptpreise. Im Wirtschaftszelt wird ab 20 Uhr mit der BAND ANDIXIE getanzt, gesungen und gefeiert. Kein Eintritt. Am Sonntag werden die Wettkämpfe von 9-14 Uhr durchgeführt. Die Siegerehrung ist auf spätestens 16 Uhr geplant. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, an allen drei Tagen Bewirtschaftung im Zelt. Verein der Hundefreunde Bregenz www. hundefreundebregenz.net

seniorenbund radsternfahrt

Wann:

Donnerstag 3. September 9 Uhr bei der Radbrücke in Hard

…nach Koblach. Uns erwartet eine gemütliche Radtour und in Koblach ein buntes Rahmenprogramm, Life-Musik und beste Bewirtung. Jeder Teilnehmer fährt auf eigene Gefahr, Spaß und nette Unterhaltungen sind garantiert, wir freuen uns auf viele Mitradler! Seniorenbund Bregenz

abnehmwettbewerb

Wann:

Donnerstag 10. September 9-20 Uhr Vitaltreff Bregenz Reutegasse 25

Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ führen wir Sie von Woche zu Woche zu Ihrem „Besten Ich“. Sie können teilnehmen, wenn Sie zunehmen oder abnehmen wollen oder mehr Energie brauchen. Wir starten mit dem neuen 12-wöchigen Herbst-Kurs wieder unseren beliebten freundschaftlichen Wettkampf zwischen den TeilnehmerInnen. Wöchentliche Workshops rund um die Ernährung, intensive Betreuung und Inner-Scan-Analyse begleiten die Teilnehmer durch das Programm. Teilnahmegebühr € 120,- Anmeldung: 0699/19718520 VITALTREFF-Active Lifestyle Center Bregenz oder vitaltreff.bregenz@gmail.com

Wo:

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Wo:

Neue Öffnungszeiten ab September im MBC! 11.00 – 22.00 Uhr Neu: Mittwoch & Donnerstag Ruhetag Dämmerschoppen Vorankündigung: Es dämmert wieder im MBC!

(immer ab 18 Uhr – Eintritt frei – bei jedem Wetter)

Fr 4. Sept: Fr 18. Sept: Fr 2. Okt: Fr 16. Okt:

Jäger Duo Die Rheintaler Jäger Duo Die Holzfüchse

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie

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MBC Motorbootclub Bregenz D. Unterweger 05574/74 330 info@mbc-restaurant.at Strandweg 41 6900 Bregenz


Donnerstag, 27. August 2015

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Herbert Geringer informiert Obstbäume im Privatgarten rechten Ästen. Ein regelmäßiger Schnitt im Sommer und Winter ist daher unerlässlich.

Hausgarten: In unseren Hausgärten dagegen feiern Obstgehölze ein erfreuliches Comeback. Zugegeben,

unsere Gärten werden immer kleiner, doch für einen „Naschgarten“ mit sonnengereiften Früchten findet sich immer noch ein kleines „Plätzchen!“ Mit der Entscheidung für ein Obstspalier, verbinden wir das Angenehme mit dem Nützlichen. Wer einmal eine sonnengereifte Aprikose direkt vom Baum gegessen hat, wird gerne bestätigen, diese Qualität kann man in keinem Geschäft der Welt erwerben. Ideal für unsere zunehmend kleineren Hausgärten empfehle ich Spalierobst. Spalierobst kunstvoll gezogen: Bei der Erziehung von Obstspalieranlagen können wir drei Formen unterscheiden: • Das locker aufgebaute Spalier, • das Fächerspalier, • das strenge Formspalier. Gleichgültig, für welche Form Sie sich immer entscheiden, wichtig bei allen Spalierformen ist die gleichmäßige Verteilung von kurzem Fruchtholz an den waag-

Mein Tipp: Jetzt hat der Boden die Wärme des Sommers gespeichert. Vorausgesetzt, Sie vergessen nicht die jungen Bäume ausreichend mit Wasser zu versorgen, wachsen die Bäume jetzt gut an. Bei Ihrem leistungsfähigen Gärtner finden Sie eine reiche Auswahl von Obst- und Beerengehölze. Mit jedem lebenden Bäumchen oder Strauch, leisten Sie einen wesentlichen Beitrag für die Schönheit unserer Heimat. Martin Luther soll gesagt haben: „Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich noch heute ein Obstbäumchen pflanzen!“ Mit Obst- und Beerengehölze werden unsere Gärten schöner, attraktiver, nützlicher und letztlich ökologisch wertvoller. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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bäume, das Grün unserer Wiesen und das Blau des Himmels nicht vorstellen. Daher die Bitte an alle Grundeigentümer, wann immer Sie die Möglichkeit haben: Sezen Sie bitte einen Obstbaum, oder Beerengehölze!“

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In unserer Heimat ist uns der Anblick von Obstbäumen vertraut und es gibt nur wenige Regionen, in denen der Blick weit nach ihnen suchen müsste. Vielerorts wachsen Hochstämme inmitten von Feldfluren, Wiesengelände, längs von Wegen und Wasserläufen und setzen Zeichen und Akzente. Einzeln stehen sie da, oder in Gruppen und Reihen, doch eines haben sie fast alle gemeinsam: „Die Bestände sind in der Regel alt und vergreist und bedauerlicherweise oft ungepflegt und krank. Es gibt aber auch Idealisten, die sich bemühen die „grünen Riesen“, wie ich sie bezeichne, zu pflegen und zu erhalten. Ich finde, der Appell Obstbäume wieder anzusiedeln, zu pflegen und damit zu erhalten, wird in der Regel überhört, weil es sich wirtschaftlich nicht mehr rentiert. Ich will, oder besser ich kann mir unsere Heimat ohne die Blütenpracht der Obst-


Donnerstag, 27. August 2015

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Soultrain 20 Jahre „The Spinning Wheels“ Truck fährt vor – Ladeklappe auf – ca. 30 Minuten Livemusik vom Truck – Klappe zu und weiter geht´s!

Zum 20-jährigen Jubiläum hat sich die Vorarlberger Rhythm´n´Blues & Soulband „The Spinning Wheels“ etwas ganz Besonderes und Verrücktes einfallen lassen – eine Tour auf einem Truck, zur Verfügung gestellt von Frastanzer Bier, durchs Ländle. Das bedeutet:

Zwischen Bodensee und Bludenz werden insgesamt über ein Dutzend Stationen an zwei Samstagen angefahren – feinste Soulmusik direkt zu den Leuten. Als Höhenpunkt finden an beiden Tourtagen längere AbschlussKonzerte statt.

12 Musikerinnen und Musiker stehen auf der Ladefläche eines LKW und touren zu den Hotspots in ganz Vorarlberg.

Hier die Tourstationen: Samstag, 29.8.2015 10 Uhr Lustenau, Blauer Platz 11.15 Uhr Feldkirch, Sparkassenplatz 12.30 Uhr Bludenz, Remise 18 Uhr Feldkirch, Rösslepark 20 Uhr Göfis Consum – Abschlusskonzert (bis ca. 22 Uhr) Samstag, 12.9. 2015 10 Uhr Bregenz, Kornmarkt 10.45 Uhr Schwarzach, Marktplatz 11.30 Uhr Dornbirn, Raiffeisenplatz 16 Uhr Götzis, Garnmarkt Flax 17 Uhr Altenstadt, Kilbi 18 Uhr Rankweil, Marktplatz 19 Uhr Feldkirch Dogana – Abschlusskonzert (bis ca. 21 Uhr)

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Die Konzerte sind bei freiem Eintritt! Die Spinning Wheels freuen sich auf zahlreiche Unterstützung an den verschiedenen Stationen ihres Soultrains! Keep on spinning and let the Soultrain roll… (red)


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4 Länder - 5 Sender auf Tour Geschichten rund um den Bodensee bei „4 in einem Boot“ Vom 31. August bis 4. September 2015 besuchen fünf öffentlichrechtliche Sender gemeinsam die Bodenseeregion und stellen sie in den Mittelpunkt ihrer Programme. ORF, BR, SWR, SRF und LRF - Radio Liechtenstein machen Station in Vorarlberg, Liechtenstein, der Schweiz, Baden-Württemberg und Bayern.

Kultur-Austausch auf allen Ebenen Die „Geschichten rund um den See“ werden von den Teams aller Sender gemeinsam erzählt: Moderatoren und Redakteure sämtlicher Programme treten auch in den anderen Sendern auf, die Onliner arbeiten grenzüberschreitend und Regisseure, Kameraleute sowie Techniker packen für die Sondersendungen und Einstiege in ORF „Vorarlberg heute“, BR „Abendschau“, SWR „Landesschau“ oder SRF „Schweiz aktuell“ zusammen an – also eine länder-, sender- und sendungsübergreifende Kooperation. Reise vom Ober- bis an den Untersee Auf dieser einzigartigen Sommertour wird an fünf Stationen Halt gemacht: Lochau und das Rheindelta in Vorarlberg, Vaduz in Liechtenstein, Gottlieben in

Schloss Vaduz (Foto: Albert Mennel)

der Schweiz, Radolfzell in BadenWürttemberg und Nonnenhorn in Bayern. Diese Reise einmal um den Bodensee beleuchtet Menschen, Eigenheiten, Kunst- und Naturschätze, Kulinarik, Wirtschaft und hat natürlich jede Menge Ausflugstipps parat. Fünf außergewöhnliche Destinationen rund um den Bodensee Direkt am Kaiserstrand mit einmaligem Badehaus im Vorarlberger Lochau wird der Schaufelraddampfer „Hohentwiel“ anlegen, das einzige Dampfschiff und zugleich das älteste, verkehrende Passagierschiff auf dem

Bodensee. Von dort gibt es einen Ausflug nach „Klein-Venedig“ in Fußach, im Volksmund ein Teil des Hafens, wo Bootshütten mit teils stattlichen Ferienhäusern an Kanälen direkt am See liegen. Vaduz ist Hauptort des Fürstentums Liechtenstein und Residenzstadt des Fürsten. Das Team von „4 in einem Boot“ besucht das Fürstenschloss und wirft bei Fürst HansAdam II. und Erbprinz Alois einen Blick hinter die Kulissen. Ausgangspunkt ist das Städtchen Gottlieben im Kanton Thurgau, ein Ort wie aus der BilderbuchSchweiz. Im „Asterix-Dorf“ am unteren Bodensee war Udo Jürgens zu Hause. Alte Fachwerk-

Obertor Radolfzell

(Foto: Channshinee Photography)

Im Überblick INFO

Der ORF Vorarlberg ist in Radio, Fernsehen und Online live dabei: Drachenburg Gottlieben (Foto: Channshinee Photography)

Schaufelraddampfer Hohentwiel (Foto: Hohentwiel)

ORF Radio Vorarlberg 31.8. bis 4.9.2015: täglich in allen Sendungen ORF 2 V 31.8. - 4.9.2015: täglich um 18.30 Uhr und um 19 Uhr

Anlegestelle Nonnenhorn

(Foto: Channshinee Photography)

vorarlberg.ORF.at Online: täglich spannende Geschichten, zahlreiche Ausflugstipps sowie die besten Fotos von allen Stationen.

(entgeltliche Einschaltung)

Trimediales Medienvergnügen Mit dabei sind die sieben Radioprogramme ORF Radio Vorarlberg, Bayern 1/Schwaben, BR Heimat, SWR 4/Bodenseeradio, SRF 1/Ostschweiz, SRF Musikwelle und Radio Liechtenstein, die vier Fernsehsender ORF 2, Bayerisches Fernsehen, SWRFernsehen und SRF 1 sowie die Online-Portale der Funkhäuser, die über eine gemeinsame Seite „4 in einem Boot“ verbunden sind.

häuser, traditionelles Handwerk, Kulinarik in Jahrhunderte alten Gasthäusern, die über die Grenzen bekannte süße Spezialität „Gottlieber Hüppen“ oder eine Kleinstschule sind nur einige der Besonderheiten. Radolfzell in Baden-Württemberg wird zu Recht deutsche Umwelthauptstadt genannt, kaum sonst wo gibt es so viele Naturschutzverbände: Max-Planck-Institut, Deutsche Umwelthilfe (DUH), Bund für Umwelt, Naturschutz in Deutschland (BUND), Naturschutzbund (NABU) oder die Vogelwarte. Im bayerischen Nonnenhorn präsentieren sich Winzer, Weine und andere Spezialitäten im Rahmen eines kleinen Festes. Schmackhafte Fischgerichte runden den Besuch am bayerischen Bodenseeufer ab.


Donnerstag, 27. August 2015

29

Schule für alle leistbar machen Volkshilfe Vorarlberg unterstützt auch in diesem Jahr wieder Kinder zum Schulstart

Auch heuer begleitet Thomas Brezina die Schulstartaktion von Volkshilfe und LIBRO. „Schulbeginn soll für Kinder der Start in ein Abenteuer sein, das entdecken, erfahren und wachsen heißt. Die Schulzeit legt den Grundstein für ein erfülltes Leben. Armut macht den Schulalltag für viele Kinder in Österreich unmöglich. Das muss

mit aller Kraft verhindert werden. Jedes Jahr hilft die Volkshilfe diesen Familien mit der Schulstartaktion. Es ist mir ein großes Anliegen, diese Aktion zu unterstützen“, sagt Thomas Brezina.

Spezielle Aktion für Mindestsicherungsempfänger In diesem Jahr werden Kinder von Mindestsicherungsempfängern mit einem Wertpaket von 70 Euro pro Kind unterstützt. Diese Aktion wird vom Sozialministerium in Zusammenarbeit mit den Ländern und dem Roten Kreuz durchgeführt. Die Betroffenen werden direkt vom Ministerium angeschrieben, erhalten gleichzeitig einen Katalog und erfahren dort die Rotkreuz-Stellen, wo sie diese Pakete anfordern können. Allein in Vorarlberg betrifft es über 2.400 Schülerinnen und Schüler. Kinder, die nicht in den Genuss der Sozialministeriums-Aktion kommen, können sich bei der Volkshilfe Vorarlberg melden und erhalten die Unterstützung aus dem Topf der Volkshilfe Ar-

Volkshilfe erreichte Verbesserungen Dass die Situation von einkommensschwachen Familien mit schulpflichtigen Kindern in den vergangenen Jahren durchaus in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rückte, freut die Landesvorsitzende der Volkshilfe Vorarlberg. Zwar war die Aktion der Volkshilfe Vorarlberg die erste Unterstützungsaktion zum Schulstart, unserem Beispiel folgten über die Jahre aber zahlreiche weitere Initiativen. Neben Privatinitiativen vor allem die Sozialministeriums-Aktion mit den Schulstartpaketen, die heuer erstmals durchgeführt wurde.

Nicht unerwähnt bleiben sollen aber auch die politischen Forderungen der Volkshilfe Vorarlberg. Sie erinnert an das Schulstartgeld im Rahmen der Familienbeihilfe für Kinder von sechs bis 15 Jahren oder die monatliche Ausbezahlung der Familienbeihilfe. Diese Forderungen wurden umgesetzt und trugen dazu bei, dass sich die Bedingungen für Eltern mit schulpflichtigen Kindern etwas entspannten, so Senn. (pr)

Workshop in singhalesischem Tanz

Aushub und Rohbau aus einer Hand können sich mit ihren Anfragen für Kleinbaustellen an uns wenden“, erklärt Martin Nicolussi, der den i+R Bauservice leitet und sich um die solide und zeitnahe Umsetzung kümmert. (pr)

KONTAKT

i+R Bauservice Martin Nicolussi Telefon 05574/6888-2148 Mail m.nicolussi@ir-gruppe.at www.ir-bau.at

Vom 31. August bis 5. September 2015 findet der Workshop mit Dilani Kavishvara aus Sri Lanka statt. Dilani wird uns den traditionellen Tanz sowie Bollywood Dance näher bringen. Restplätze sind noch verfügbar.

Kosten: 80 Euro für die ganze Woche 60 Euro für Terpsichore Mitglieder (pr)

Für Kinder von 10 – 14 Jahre Täglich von 16.30 - 18.00 Uhr

Anmeldung unter :

Für alle ab 15 Jahre (keine Vorkenntnisse notwendig) Täglich von 18.00 - 20.00 Uhr

Foto: i+R Bauservice/Dietmar Walser

Mit Hilfe des i+R Bauservice entsteht derzeit in Batschuns ein wunderschönes Einfamilienhaus. Die Experten der neuen Abteilung der Lauteracher Baugruppe zeichnen dabei für den Aushub und den Rohbau verantwortlich. Auch kleinere Aufträge wie Umbau- und Fundierungsarbeiten, die Errichtung von Gartenmauern oder Bodenplatten zählen zum Portfolio. „Sowohl private als auch gewerbliche Kunden

mutskampagne und des Vorarlberger Schulstartgeldes. Die Volkshilfe Schulstartaktion in Vorarlberg läuft bis 30. September. Das Formular können Sie direkt im Büro, Anton Schneider Str. 19, 6900 Bregenz, per Mail volkshilfevlbg@aon.at oder telefonisch unter 05574 48853 anfordern.

INFO

Ballettschule.monika@gmail.com, oder direkt am 31.8.2015 vor dem Kurs in der Ballettschule Monika, Bodangasse 4, 6900 Bregenz

Ein fließendes Body & Mind Workout für Rücken, Beine und Po. Den Körper bewegen während die Seele ausruht. Kombinierte indianische Traditionen mit moderner Bewegungslehre. Für alle Altersgruppen, Einstieg jederzeit möglich. Ab 21. September jeweils Montag und Dienstag, Ballettschule Monika in Bregenz Mehr unter http://www.ballettschule-monika.at/termine/

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Um die finanziellen Belastungen zum Schulstart abzumildern, erhalten auch in diesem Jahr Kinder von einkommensschwachen Familien wieder eine Schulstarthilfe von der Volkshilfe in Form von LIBRO-Gutscheinen und Bargeld im Wert von 50 Euro für jedes Schulkind. Seit nunmehr 8 Jahren läuft diese Volkshilfeaktion mit großem Erfolg und jährlichen Steigerungen, berichtet Volkshilfe-Landesvorsitzende Annegret Senn.


Donnerstag, 27. August 2015

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Eine Gemeindeamt für alle Fälle Lochauer Gemeindevertretung beschloss das Projekt „Gemeindeamt Neu“ gen mit den Partnern ist auch die deutliche Mehrheit der Lochauerinnen und Lochauer von der Notwendigkeit, Funktionalität und Qualität des neu geplanten „Gemeinschaftshauses“ für einen Ort mit über 6.000 Einwohnern überzeugt. „Wir haben uns mit großem Verantwortungsbewusstsein mit dem Projekt auseinandergesetzt und wollen mit dem Neubau dieses Gemeinschaftshauses zusammen mit unseren Partnern die große Chance für Lochau nützen“, unterstreicht Bürgermeister Michael Simma die Entscheidung.

Mehrwert für Gemeinde Als großer Mehrwehrt für die Gemeinde und die Bevölkerung darf gab es durchwegs nur kritische auch die städtebauliche PositioWortmeldungen verbunden mit nierung am bewährten Standort rigoroser Ablehnung. Auch die als starke Mitte von Lochau mit beiden Mandatarinnen der Lis- Pfarrkirche, Pfarrheim, Sozialzente „SPÖ Lochau und Parteifreie“ trum, Typico-Gebäude, Gemeinsowie ein Mandatar der Liste deamt als Gemeinschaftshaus „FPÖ und Bürgerliste Lochau“ und „Münst-Hüsle“ samt einem lehnten das Projekt ab. Nach der schönen Vorplatz mit einer durchAusschreibung eines Architektur- läufigen Sichtbeziehung zu Berg wettbewerbes mit 23 Einreichun- und See gesehen werden. Bestegen und der Kürung eines über- hende Strukturen werden weiterzeugenden Siegerprojektes von entwickelt, und mit dem Blick in 47 auch den Architekten Helmut Kuess die Zukunft darf sich ein Ort g Weiteren erfolgt und Manfred Koller aus Bregenz, verändern. Des a t n r a n n o m rs i ete„Räumlichen m S-eine 26 klos erS nach mehreren internen Informa- fehier inim uzs st aauch Kapa desD s t i r l Hof e i e im v kt d i ar i t m Entwicklungskonzept“ eingeforF uiknundd Kapmuzinoer in Rankweil tionsrunden in den Gemeindegremus k tadt 24. Mai Belebung und Stärkung des Sn a l m derte mien und öffentlichen PräsentatiA h Sc onen für die interessierten Bürger Ortszentrums in ortsbaulicher, sowie zahlreichen Gesprächen gestalterischer und funktioneller und erfolgreichen Verhandlun- Hinsicht. (red)

Planungsansichten des Siegerprojektes „Gemeindeamt Neu“.

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Grüne lehnen Projekt ab Intensive und langwierige Diskussionen begleiteten die Entscheidungsfindung für das Projekt „Gemeindeamt Neu“. Insbesondere die Mandatare der Liste „Die Grünen Leiblachtal Lochau“ hinterfragten die Kosten und die Finanzierung und forderten aufs Neue die Prüfung einer Sanierung des bestehenden Gemeindeamtes sowie eine Quartiersbetrachtung im Rahmen einer Dorfzentrumsplanung. In der Argumentation gegen den Neubau des Gemeindeamtes

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sind derzeit mit netto 5,9 Millionen Euro angesetzt, Baubeginn ist im Frühjahr 2016.

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Mit dieser Entscheidung für einen Neubau setzten die 15 Mandatare der Liste das „Team für Lochau – Volkspartei und Parteifreie“ mit Bürgermeister Michael Simma an der Spitze und ein Mandatar der Liste „FPÖ und Bürgerliste Lochau“ auf eine zeitgemäße Gemeindeverwaltung und insbesondere auf die Schaffung nachhaltiger Vermögenswerte für die künftige Generation. Zugleich sicherte man sich damit für die Bevölkerung auch eine gute ärztliche Nahversorgung sowie mit der Erhaltung des Polizeistützpunktes auch die notwendige öffentliche Sicherheit. Errichtet wird am bewährten Standort im Ortszentrum ein viergeschossiger Gebäudekomplex für die künftigen „Bewohner“ mit Gemeindeverwaltung (EG und 1. OG), Sparkasse (EG), Polizeistützpunkt (2. OG) und Arztpraxis (3. OG) samt einer Zentrumstiefgarage mit insgesamt 47 Stellplätzen. Zusammen mit den erwähnten Partnern kann sich die Gemeinde Lochau dieses Projekt in finanzieller Hinsicht auch leisten. Die Baukosten

Foto: Gemeindeamt Lochau

Mit deutlicher Mehrheit von 16 zu elf Stimmen hat die Lochauer Gemeindevertretung den Bau des neuen „Gemeinschaftshauses“ mit Gemeindeamt, Sparkasse, Polizeistützpunkt und Arztpraxis im Ortszentrum beschlossen.


Donnerstag, 27. August 2015

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80 Jahre ET 10.104 Montafonerbahn

Der historische Elektrotriebwagen ET 10.104 der Montafonerbahn wurde im Jahr 1935 in Deutsch­land als Dieseltriebwagen in Betrieb genommen. In den 1960er Jahren modernisierte die Montafon­erbahn ihren Fahrpark, in dem sie gebrauchte Schienenfahrzeuge erwarb und für den Betrieb auf der Vorarlberger Lokalbahn umbaute. Im Frühling 2015 erhielt der Triebwagen seine ursprüngliche Lackierung, mit der er in den 1970er und 80er Jahren in Betrieb stand. Somit steht das historische Eisenbahnfahrzeug in einer attraktiven Aufmachung für weitere Sonderfahrten nach dem Motto „Reisen, wie anno dazumal“ zur Verfügung. Alle Arbeiten zur Erhaltung des Triebwagens und die Durchführung der Fahrten werden von den eh­renamtlich tätigen Mitgliedern des Vereins Pro Bahn Vorarlberg erbracht. (ver)

INFO

Für 2015 sind noch folgende öffentliche Fahrten geplant: Samstag, 3. Oktober 2015 Sonderfahrt zu den Swarovski Kristallwelten in Wattens Samstag, 21. November 2015 Sonderfahrt zum Christkindlmarkt in der Innsbrucker Altstadt Sonntag, 13. Dezember 2015 Sonderfahrt zum „Silbriga Sonntig“ nach Schruns. Haltebahnhöfe bei allen Fahrten sind Bregenz, Dornbirn, Rankweil, Feldkirch und Bludenz

Trans Vorarlberg Triathlon Von Bregenz nach Lech findet am Samstag, 05. September 2015, bereits die vierte Auflage des internationalen „Trans Vorarlberg Triathlon“ statt. Geschwommen wird 1,2 Kilometer im Bodensee vom Bregenzer Strandbad bis zur Seebühne, dann von Bregenz per Rad 93 Kilometer durch den Bregenzerwald nach Lech und dort folgt im hochalpinen Raum die rund zwölf Kilometer lange Laufdisziplin. Es werden um die 800 SportlerInnen aus dem In- und Ausland erwartet. Nach dem Schwimmen ist – aufgrund der vielen Radler in der zweiten Disziplin – mit einer Sperre im Zeitraum von 08:00 bis 09:30 Uhr in der Bregenzer Stadionstraße bzw. Parkplatz Ost, der Mehrerauerstraße bis zur Bahnhofstraße zu rechnen. Die Bahnhofstraße wird zum Zeitpunkt der Veranstaltung einspurig befahrbar sein, wobei die Fahrzeuge aus Richtung Deutschland über den Postbus Platz umgeleitet werden (ähnlich wie im Fasching).

Nähere Informationen: www.probahn-vlbg.at office@probahn-vlbg.at oder Verein Pro Bahn Vorarlberg, Bildgasse 19a, 6890 Lustenau

Magisches Startfest der Pfadi Bregenz Die Sommerferien sind schon fast wieder vorbei und daher starten die Pfadfinder Bregenz am 12. September 2015 mit einem Startfest ins neue Pfadijahr. Alle Kinder, Freunde, Eltern und Interessierten sind herzlich eingeladen von 15 bis 17 Uhr an diesem lustigen Spektakel beim Pfadfinderheim am Schöllersteig teilzunehmen. Auf die Besucher wartet ein Nachmittag voller Abenteuer, Spiel, Spaß und Kreativität. Eines kann schon verraten werden: es wird magisch! Wir freuen uns auf viele bekannte und neue Gesichter. (ver)

Streckenabschnitt durch Bregenz

Straßenbeeinträchtigung zu erwarten Mit Behinderungen sollte im weiteren Straßenverlauf auf der St. Anna Straße (diese ist kurzfristig von 08:00 bis 09:15 Uhr gesperrt), Römerstraße sowie Josef-HuterStraße in Richtung Langen gerechnet werden. „Die gesamte Strecke ist beschildert und mit Sicherheitsposten abgesichert. Sollte es zu kurzzeitigen Beeinträchtigungen kommen, so bitten wir alle übrigen Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Diese Vorkehrungen sind für die Sicherheit notwendig“, bedankt sich der OKVerantwortliche des Trans Vorarlberg Triathlon, Thomas Kofler, bereits im Vorfeld bei Anwohnern und Fahrern für deren Verständnis. „Ohne diese Maßnahmen wäre eine sichere Durchführung des legendären Trans Vorarlberg Triathlon nicht möglich. Kommen Sie doch vorbei und schauen Sie sich die Leistungen der Sportler an!“ lädt er alle Bregenzerinnen und Bregenzer ein. (pr)


Donnerstag, 27. August 2015

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Vizeweltmeistertitel für Steiner

Am Sonntag, 6. September 2015 findet der 21. Pfänderlauf statt. International anerkannt und als Teilwettbewerb des österreichischen Berglauf Cups des ÖLV ausgeschrieben wird er vom Bregenzer Skiclub und der Pfänderbahn AG veranstaltet. Nach dem Startschuss um 10.00 Uhr führt der Lauf ab der Talstation der Pfänderbahn auf einem markierten Weg übers Gschlief auf einer Länge von 3.550m zur Bergstation am Pfänder. 605 Höhenmeter werden dabei überwunden. Die bisherigen Laufbestzeiten liegen bei den Herren bei 20.56,69 Min. und bei den Damen bei 25.03,88 Min.

am Start erwartet. Bunt gemischt nehmen nebst den Profis auch Hobbysportler, Laufbegeisterte sowie Sonntags“wanderer“ mit ihren Familien teil und stellen ihre Kondition unter Beweis. Treffpunkt ist am Parkplatz bei der Talstation der Pfänderbahn.

Über 130 Läufer aller Altersklassen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz werden

Anmeldungen: skiclubbregenz. info@gmail.com oder unter www. skiclubbregenz.com

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Die Siegerehrung findet um ca. 12.00 Uhr beim Zielgelände an der Bergstation am Pfänder statt. Alle Teilnehmer erhalten beim Zieleinlauf eine Jause/ein Getränk und die kostenlose Talfahrt mit der Pfänderbahn. Bei der Anmeldung bis 28. August gibt es die Startnummer mit dem Namen als Souvenir.

Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften der Masters in Lyon/ Frankreich ging Dietmar Steiner von der TS Bregenz-Stadt bei 300-m-Hüden und 80-m-Hürden an den Start. Es gelang ihm, bei 300-m-Hürden die Silbermedaille zu erringen und mit der Zeit von 50,76 Sekunden einen neuen österreichischen Rekord in der Klasse M 70 aufzustellen. Ebenso erkämpfte er sich einen Stockerlplatz bei 80-m-Hürden, wo er Dritter wurde. (ver)

Tennisclub Bregenz Tenniscamp Auch das heurige Tenniscamp unter der Leitung von unserem Trainer Matt Hair war wieder ein voller Erfolg. 25 Kinder und Jugendliche verbrachten eine erlebnisreiche Woche bei schönstem Wetter auf der Anlage des TC Bregenz. Neben richtig hartem Tennis war natürlich auch jede Menge Spaß dabei - es gab Beach-Volleyball, Tischtennis, Lagerfeuer und Baden im See. Es war eine Freude, den Jüngsten bei ihren ersten Ballversuchen

zuzusehen und die älteren „Fastprofis“ beim ernsten Spiel zu bestaunen. Für so viel Engagement seitens des ganzen Trainerstabs für die Jugendspielerinnen und Jugendspieler des TC Bregenz kann nur allen der Dank ausgedrückt werden und wir warten schon mit Freuden auf die nächsten Turniererfolge unserer Nachwuchscracks. Alle Informationen zum TC Bregenz gibt`s auf unserer Homepage www.tcbregenz.at (ver)

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21. Internationaler Raiffeisen-Pfänderlauf


Donnerstag, 27. August 2015

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Einladung zum Saisonopening Bregenz Handball lädt zu Premium-Partner Harley Davidson ein Am kommenden Samstag, 29.8. starten die Bregenzer Handballer mit dem ORF Live-Heimspiel um 20:20 Uhr in die Saison 2015/16 der Handball Liga Austria. Vorab laden die Festspielstädter und Premium-Partner Harley Davidson zum Saisonopening 2015:

Wir freuen uns auf eure zahlreichen Anmeldungen unter office@ bregenz-handball.at und/oder 0557483312!

Bojan Beljanski Anzeige

Mit den Neuverpflichtungen Espen Lie Hansen (Rückraum links) und Bojan Beljanski (Kreis) starten die Bregenzer Handballer am Samstag gegen MM UHK Krems in die Saison 2015/16.

Schlafen wie auf Wolken

www.möbel-feuersinger.at

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Programm: ab 14:00 Uhr Grillbuffet 16:00 Uhr Begrüßung und Mannschaftsvorstellung 16:15 Uhr Pressekonferenz mit Cheftrainer Robert Hedin und Spielern. Anschließend Zeit für Interviews und Fragen 16:45 Uhr Präsentation der neuen Bregenz Handball Harley Davidson, die im Laufe der Saison 2015/16 verlost wird. Laufend: Harley Davidson Demo Rides und Produktpräsentation

Espen Lie Hansen

Wann: Freitag 28. August 2015, ab 14:00 Uhr Wo: Harley Davidson Vorarlberg, Churerstraße 30a, 6830 Rankweil


Donnerstag, 27. August 2015

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Gsundheitsbrünnele Wenn es im Sommer draußen länger hell ist, sind Kinder oft auch zu vorgerückter Stunde noch munter. Das wäre an sich kein Grund zur Sorge. Ferienstimmung ist angesagt. Doch wenn der Schulbeginn näher rückt, sorgen sich viele Eltern um den Schlaf ihrer Kinder: Wie wird es, wenn die Schule wieder anfängt? Bekomme ich dann mein Kind rechtzeitig aus dem Bett? Soll mein Kind das ganze Jahr über zur selben Zeit ins Bett? Mag. Irene Fitz, Psychologin in der aks gesundheit gibt Antwort auf diese und weitere Fragen zu Thema „Gesunder Kinderschlaf“. Sollen Eltern gegen die Ferienstimmung ankämpfen und den Nachwuchs partout zu einer festen Zeit ins Bett schicken? Fitz: In den Ferien können Eltern ohne Weiteres die Schlafenszeit etwas nach hinten schieben. Am

Irene Fitz

Foto: iStock

Schlaf gut mein Kind!

Durch Rituale am Abend, wie zum Beispiel Vorlesen eines Buches oder Geschichten erzählen, kommen Kinder zur Ruhe. Abend ist es länger hell, darauf reagiert der Körper. Unser Leben wird von biologischen Rhythmen bestimmt, das beweist die Chronobiologie. Ist es in Ordnung, Kinder zu unterschiedlichen Zeiten ins Bett zu schicken oder bleibt man besser bei einer festen Zeit? Fitz: Hellwache Kinder schlafen zu schicken, macht keinen Sinn. Stattdessen sollten Eltern abwarten, bis der Nachwuchs erste Anzeichen von Müdigkeit zeigt. Mimik und Blick werden ausdrucksloser, das Verhalten ruhiger und entspannter. Der Schlaf-

Wach-Rhythmus dend.

ist

entschei-

Können Eltern den Schlaf-WachRhythmus der Kinder irgendwie beeinflussen? Fitz: Damit die Kinder abends müde werden, sollten sie tagsüber viel toben und spielen. Doch nicht während der letzten Stunde vor dem Schlafengehen. Lassen Sie, wenn möglich den Tag ruhig und harmonisch ausklingen. Wenn ein Grillabend oder eine Party angesagt ist, bleiben die Kinder vor Aufregung länger wach. Dann kann man sie am nächsten Abend wieder früher ins Bett schicken.

Eltern klagen oft, dass Kinder unausgeglichen sind und schlechtere Laune haben, wenn sie zu wenig Schlaf gekommen haben. Was kann man da unternehmen? Fitz: Ein Mittagsschläfchen zum Ausgleich wirkt Wunder. Kommt der Nachtschlaf zu kurz, können sich Kinder bei einen zusätzlichen Mittagsschlaf erholen. Der Biorhythmus des Menschen hat mittags ein kleines Tief, das sich ganz wunderbar durch ein Schläfchen wieder ausgleichen lässt. Gerade für kleine Kinder kann diese Pause sehr wichtig sein, um sie vor Überreizung zu schützen. Welche Vorteile haben Kinder, wenn sie mittags schlafen oder ruhen und wie lange soll der Mittagsschlaf dauern? Fitz: Im Schlaf können die neuen Eindrücke verarbeitet und sortiert werden. Wenn ein Kind mittags ein Nickerchen gemacht hat, wird es danach wieder offener für Neues sein. Die Durchschnittswerte für einen Mittagsschlaf liegen übrigens bei dreieinhalb Stunden für Kinder mit etwa sechs Monaten, zweieinhalb Stunden für Einjährige und eineinhalb Stunden für ein Kind mit etwa zwei Jahren. Das wirkt sich dann natürlich auch auf den Nachtschlaf aus. Kinder schlafen entsprechend weniger nachts aber insgesamt mehr.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Viele von Ihnen kennen das: Sie schalten den Computer ein und es warten bereits einige Mails auf Sie mit Angeboten von billigen Potenzpillen oder sonstigen Präparaten, die es für gewöhnlich nur in der Apotheke Mag.pharm. auf Rezept gibt. KonsumenUlrike Schönauer tenschützer nehmen solche Apothekerin in Lockangebote seit geraumer Bregenz Zeit unter die Lupe und sind zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen: Über 90 Prozent aller im Internet angebotenen Potenzpillen sind Fälschun-

gen! Mittlerweile werden mehr gefälschte Potenz steigernde Präparate abgesetzt als Originale. Im besten Fall sind diese Fälschungen wirkungslos, im schlimmsten Fall bedrohen sie Ihre Gesundheit: Ein teures Vergnügen, meinen Sie nicht auch? Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet die Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als 50 Prozent. Lediglich der qualitätsgesicherte Vertriebsweg vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleistet ein hohes Maß an Arzneimittelsicher-

heit. Für Fälscher ist es unmöglich, Produkte auf diesem Weg auf den Markt zu bringen. Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Wir Apothekerinnen und Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Auf Anfrage analysieren wir gratis Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und überprüfen, ob alle Präparate gut zusammenpassen. Außerdem erhalten Sie in der Apotheke eine fachlich kompetente Arzneimittelberatung. Wenn Sie Fragen zu Medikamenten, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und die richtige Einnahme von Arzneimitteln haben, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns.

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Arzneimittel aus der Apotheke sind sicher!


Donnerstag, 27. August 2015

Krankenpflegeverein

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz Ktn.: 7005, BLZ 20601

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Ausflug MOHI Bregenz – Juni 2015 „Wenn Engel reisen…“, dies hätte das Motto sein können beim heurigen MOHI-Ausflug am 19. Juni 2015. Geplant war eine kleine Radtour ins benachbarte Lindau. Nun waren ja bekanntlich die Tage vor dem Termin eher kühl und regnerisch. Am Ausflugstag selbst war der Wetterbericht ebenfalls recht unsicher, was ca. die Hälfte der Teilnehmer nicht abgehalten hat, wie geplant mit dem Fahrrad anzureisen. Gegen 14 Uhr haben sich die MOHI-Helferinnen und –Organisatorinnen, Mitarbeiter vom Krankenpflegeverein und dessen Vorstand, die Ehrenobmänner Herr Ettenberger und Herr Schneider ebenso wie unser aktiver Obmann Herr Armin Greussing beim Hafenrestaurant in Lindau/Zech direkt am Bodensee versammelt. Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen sprach Herr Greus-

würde). Geben Sie ihm die Chance auch selbst Verantwortung zu übernehmen. Es kann beispielsweise die neue Uhrzeit im Kalender eintragen und selbst ausrechnen, wie lange es geschlafen hat. Erstellen Sie eine persönliche Schlafenszeit-Checkliste. Daraus wird dann auch ersichtlich, wie viel Schlaf Ihr Kind benötigt. (red)

INFO

Kinder, die tagsüber viel draußen spielen und toben, sind am Abend leichter ins Bett zu bringen.

sing allen Helferinnen und Helfer des Mobilen Hilfsdienstes Bregenz seinen aufrichtigen Dank aus. Er hob in seiner kurzen Ansprache die Notwendigkeit und den Wert ihrer Tätigkeit hervor. Er betonte einmal mehr, wie hilfreich die Begleitung im Alltag ist, wenn es darum geht, im Alter oder mit verschiedensten Beeinträchtigungen so lange wie möglich zu Hause bleiben zu können. Die Helferinnen und Helfer haben im vergangenen Jahr bei ca. 300 Klienten knapp 38.000 Einsatzstunden geleistet und waren mit Herzblut, Hausverstand und viel Einfühlungsvermögen bei den Menschen, die sie betreut haben. Mit großer Freude durfte ich zwei Jubilarinnen ehren, die heuer seit zehn Jahren den MOHIDienst verrichten. Gerade weil man als MOHIHelferIn in der Regel alleine im Einsatz ist, sind neben den Teamsitzungen und Fortbildungen die gemeinsamen Ausflüge und Feiern besonders wertvoll. So verbrachten wir zusammen einen schönen und gemütlichen Nachmittag, wo genug Platz für den privaten Austausch und das Kennenlernen war. In Anlehnung an das Ausflugsziel Lindau gab es später Weißwürste mit Brezen. So gestärkt traten wir gegen Abend die Heimreise an. Die einen mit dem Rad, die anderen mit Zug oder Auto. Ein paar nutzten die Gelegenheit sogar für einen Abstecher nach Lindau auf die Insel. In Bezug auf das eingangs erwähnte Motto ging sich tatsäch-

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

lich ein regenfreier Nachmittag aus und wir feierten die erste Hälfte eines weiteren intensiven MOHI-Jahres. Bei dieser Gelegenheit möchte ich noch einmal allen Teilnehmern, insbesondere den MOHI-Helferinnen für ihren unermüdlichen Einsatz meinen herzlichen Dank aussprechen! Bernadette Ruzicka Einsatzleiterin Mobiler Hilfsdienst Bregenz

INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr

Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.

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Was können Eltern tun, um die Rhythmus-Umstellung zu Schulbeginn für das Kind möglichst gut zu bewältigen? Fitz: Am besten starten Sie schon etwa zwei Wochen vor Schulbeginn, indem Sie abends beispiels-

weise eine Viertelstunde oder zehn Minuten früher Bettruhe machen. So kann eine sanfte Umstellung erfolgen. Sprechen Sie mit Ihrem Kind offen über die Notwendigkeit (auch wenn Ihr Kind lieber länger aufbleiben

Foto: Fotolia

Gibt es für den Nachtschlaf ebenfalls Richtwerte? Fitz: Die benötigte Schlafzeit ist immer altersabhängig und individuell höchst unterschiedlich. Ein vier Jahre altes Kind etwa schläft durchschnittlich zwölf Stunden am Tag. Manche kommen aber auch mit zehn aus, andere brauchen vierzehn Stunden. Im Volksschulalter sollten es noch elf bis zwölf Stunden sein. Dann rechnet man pro Lebensjahr eine Viertelstunde weniger.

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ist ein frischer, orientalischer Duft, in dem grüne Mandarine die Sinne weckt, verstärkt durch die blumigen und aquatischen Essenzen von Ingwerlilie und Wasserjasmin. Der anregende Akkord von Salz und Vanille hat eine betörende Anziehungskraft, erweitert durch Sandelholz und einen Ambra-Akkord. Olympéa ist erhältlich ab Euro 9,90 bei Parfumerie Medusa, Rathausstraße 5 in Bregenz. Die ersten 30 Kunden erhalten eine Olympéa Kette gratis. (pr)

Mit Olympéa schlägt Paco Rabanne ein neues weibliches Kapitel auf und lässt einen Traum wahr werden: Olympéa – eine moderne Kleopatra, die Unbesiegbare. Sie ist unwiderstehlich und göttlich weiblich. Olympéa

Fotos: aks

Olympéa – der neue Duft von Paco Rabanne

Diabetes-Schulung in Bregenz: Unter dem Motto „Dia-

betes - Ich hab’s im Griff!“ erfahren Sie, wie Sie sich trotz Diabetes Typ 2 wieder wohler fühlen. Denn Diabetes bedeutet nicht zwangsläufig Verzicht, sondern „Umdenken und auf sich achten“. In fünf interessanten Terminen zu je 2 Stunden, lernen Sie, was Ihrem Körper gut tut und wie Sie auf Ihren „Zucker“ positiv einwirken können. Praxisnah und ganz ohne Fachchinesisch zeigen wir Ihnen viele neue Tipps für den Alltag, die Sie sofort umsetzen können. Die aks Diabetes-Schulung ist kostenlos. Um auf jeden Kursteilnehmenden individuell eingehen zu können, ist der Kurs auf 12 Personen begrenzt. Schulungsstart ist am Dienstag, 15. September von 18 bis 20 Uhr; Folgetermine: 22.9., 30.9., 6.10. und 13.10.im Lebensraum Bregenz. Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung unter T 055 74 / 202 - 1056 oder gesundheitsbildung@aks.or.at (rj)

Neue Studie für besseres Verstehen Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.

Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie Foto: Hansaton

Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die neue Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Quellenstraße 4, 6900 Bregenz (Gratis Parkplatz) und Maria-Theresien-Str. 17, 6890 Lustenau. Anzeige

Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


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Über 167 Kilo abgenommen Herbstkurs startet Anfang September 2015

Gemeinschaftlich wurden in 12 Wochen von Januar bis April, insgesamt 167 Kilo reduziert. Wer beim letzten Abschluss-Treffen die meisten Kilos abgenommen hatte, dem winkte ein Preisgeld. Platz zwei und drei gingen auch nicht leer aus. Unter dem Motto „mit Spaß zum Wunschgewicht“ startet Anfang September 2015 wieder ein neuer Kurs zur Gewichtsreduktion. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren

Termins ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen BioImpedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Wellness-Coach Barbara Hiebler aus Bregenz. Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen“, deshalb ist es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann.

kurzen Workshops rund um die Ernährung. Demjenigen, der das meiste Gewicht bzw. den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt ein tolles Preisgeld. (pr) Eine neue Gruppe startet am 10. September in Bregenz. Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon: 0699/19718520 jeweils von 9:00 – 18:00 Uhr VITALTREFF – Active Lifestyle Center Bregenz

Jede Woche findet ein Abendkurs statt. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig Euro 120,- inkl. Kursunterlagen, Getränke und

WellnessCoach Barbara Hiebler

„Du bist meine Mutter“ Eine Produktion von „theatermobil“ mit Armin Weber Do 3. September 2015 | 19 Uhr, Theater Kosmos, Mariahilfstraße 29, Bregenz Ein Stück über das Vergessen, über Toleranz, Abschied und Vergeben. Die Mutter leidet an Alzheimer, lebt im Pflegeheim. Ihr Sohn besucht sie jeden Sonntag. Der Schauspieler Armin Weber übernimmt dabei sowohl die Rolle des Sohnes, wie auch die der Mutter – ein unheimlich dichtes Theatererlebnis. Joop Admiraals Stück wurde 1981 uraufgeführt und war nicht nur in Holland ein riesiger Erfolg. Regie führte Leo Bauer, der auch als Regisseur für das Fernsehen („Wir sind Kaiser“ und „Die Lottosieger“) arbeitet. Kooperation Theater Kosmos, Lebensraum Bregenz und Aktion Demenz Euro 19.- , Euro 16.- (Senioren, Ö1 Clubkarte), Euro 9.- (SchülerInnen/Studierende)

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Das Badezimmer: Von der Nasszelle zum Lebensraumund Erlebnisraum Lichtdurchflutet und hell, gestaltet in warmen Farben, an der Wand ein Waschplatz aus einem eleganten Keramikbecken mit einem ästhetischen und zugleich praktischen Unterschrank, dazu die passenden Möbel, die für eine echte Wohn-Atmosphäre sorgen, und als i-Tüpfelchen eine bodenebene große Dusche, die mit einer Regenbrause ausgestattet zum Entspannen und Wohlfühlen einlädt. Sieht so nicht ein Traumbad aus, das Tag für Tag zu einem Kurzurlaub vom immer hektischer werdenden Alltag einlädt? Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie an.

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Höhere Bodenfreiheit für echte All-Road Fahreigenschaften

Modernes Interieur sorgt für ein Hochgefühl im Fahrerlebnis

Schöner Kombi begeistert mit viel Fahrspaß

Seat Leon X-Perience Emotionales Design, modernste Technologie und optimaler Nutzwert Der neue Seat Leon X-Perience zählt zu den schönsten Kombis am Markt. Mit der dynamischeleganten Silhouette, führt er die emotionale Formensprache von Seat konsequent fort.

und Ecotrainer, ist der Leon auf der Höhe der Zeit. Der variable Gepäckraum bietet 587 Liter Fassungsvermögen, bei umgeklappter Rückbank sogar bis zu 1470 Liter.

Am Ende einer 300 km Testfahrt zeigte der Bordcomputer 6,1 auf 100km an, was bei knapp 1.500 kg Eigengewicht und permanenten Allradantrieb gemessen, mehr als akzeptabel ist.

Top Ausstattung Der Innenraum ist mit edlen Materialien sehr hochwertig verarbeitet und vermittelt ein herrlich, angenehmes Raumgefühl. Unser Testkandidat in der Top-Ausstattung lässt kaum noch Wünsche für Extras offen. Punkto Assistenzsystemen für Komfort und Sicherheit, u. a. der ACC mit Front Assist, Seat Drive Profile, neues Navi System Plus mit Offroad-Modus

Top Aggregat Unter der Motorhaube arbeitet ein neues 2,0 TDI-Aggregat mit 184 PS, das ein maximales Drehmoment von 380 Nm an alle 4 Räder schickt und mit dem serienmäßigen DSG-Getriebe in jeder Fahrsituation eine enorme Dynamik entwickelt. Der permanente Allradantrieb des Leon X-Perience gehört zu den modernsten und effizientesten Systemen was der Markt hergibt.

Fahreigenschaften Die sind vom Allerfeinsten. Der Leon X-Perience reagiert spontan und präzise auf jeden Befehl der vom Lenkrad kommt. Das Fahrwerk ist perfekt abgestimmt und bügelt so ziemlich alle Bodenwellen und Unebenheit glatt weg. Eine Reihe von All-Road Features sowie die erhöhte Bodenfreiheit ergänzen optimal die Allrad Fähigkeiten.

Fazit Der neue Seat Leon X-Perience zählt zu den schönsten Kombis seiner Klasse und bietet nahezu eine perfekte Mischung aus Fahrkomfort, Leistung und Platzangebot. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Seat Leon X-Perience 4Drive 2-l-DSG 6-Gang TDI CR STST KW/PS/Nm/CO2135/184/380/122 0 auf 100 km/h: 7,8 s Spitze: 226 km/h Verbrauch kombiniert: 4,7 l Diesel Preis: ab Euro 24.990,- (2WD) Testauto: Euro 39.524,-

Ihre Vorarlberger SEAT-Händler Wäldergarage MEUSBURGER Bundesstraße 328 6861 Alberschwende Tel. 05579/4141 www.waeldergarage.at

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Wenn gehen schwer fällt.


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Fiat 500 im neuen Facelift Jetzt testen im Autohaus Mäser in Dornbirn Schon vor der Messepremiere auf der IAA 2015 (17. bis 27. September) enthüllt Fiat den aufgefrischten Fiat 500 als Limousine und Cabrio. Die Optik des kleinen Kultknubbels bleibt recht vertraut: Ein 500 ist schließlich ein 500 und soll es auch bleiben. Die Frontscheinwerfer sind nicht mehr ganz so rund und haben nun ein LED-Tagfahrlicht, der ganz neu gestaltete Kühlergrill gibt dem Italiener deutlich mehr Biss. Am Heck gibt‘s neue Heckleuchten und eine überarbeitete Schürze. Zwei neue Farben – Corallo Red und Opera Burgundy – stehen außen zur Wahl. Die Maße des neue Fiat 500: 3,57 Meter Länge, 1,63 Meter Breite und 1,49 Meter Höhe, der Radstand beträgt 2,30 Meter.

Schaltvorgänge zum Spritsparen. Die Sitze versprechen mehr Ergonomie und sind in neun verschiedenen Farbkombinationen zu haben. Alle Motoren schaffen die

Euro-6-Norm, Fiat hat zunächst drei im Programm: Den 0.9 8V Twinair in zwei Leistungsstufen (85 PS, mit Turbo 105) und den 69 PS starken 1.2 8V. Später kommt

noch ein 69-PS-Benziner dazu sowie mein 1,3-Liter-Diesel. Den frechen Italiener kann man ab sofort im Autohaus Mäser in Dornbirn testen. (pr)

Fiat mit

FÄNGT BLICKE EIN.

Das Armaturenbrett beim Fiat 500 Facelift kommt mit einem fetten UConnect-Display und mehr Chrom daher.

Innen fällt die neue, schick designte Bedieneinheit mit 5-ZollTouchscreen ins Auge. An Bord ist das vom Fiat 500X bekannte UConnect-Infotainmentsystem, das Media Player, Telefon und Navi auf einem Bildschirm vereint. Der Schalthebel ist wie beim Vorgänger unten ans Armaturenbrett angedockt und glänzt wie das Lenkrad mit mehr Chromanteil. Praktisch: Der Gear Shift Indicator hilft beim Optimieren der

DER NEUE FIAT 500. DIE IKONE NEU INTERPRETIERT. Die neue Generation überzeugt: markanter, stilvoller und noch mehr Fiat 500. Von der überarbeiteten Frontpartie und auffälligen Heckleuchten, über hochwertiges Interieur in ansprechendem Design bis hin zu modernsten Systemen für Sicherheit und Infotainment – beim neuen Fiat 500 dreht sich alles um Innovation und italienisches Lebensgefühl. Mehr Leidenschaft, mehr Technologie, immer Fiat 500. ab € 12.990,Gesamtverbrauch 3,8 – 4,7 l/100 km, CO 2 -Emissionen 88 – 110 g/km. Symbolfoto. Angebot gültig bis 30.09.2015.

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Fahrspaß im Grand C4 Picasso Jetzt im Autohaus Blum in Dornbirn den Fond, die Sitze lassen sich weiter verschieben als im Normal-Picasso.

Der neue Grand C4 Picasso ist deutlich moderner als sein Vorgänger und kann dank Start-Stopp-Automatik sogar „segeln“. Ungewöhnlich: Sein serienmäßiges Start-Stopp-System schaltet den Motor schon im Rollen unter 20 km/h aus, wenn der linke Fuß ausgekuppelt hat. Umgekehrt startet dieser sogenannte Micro-Hybrid über 25 km/h wieder. Das Segeln-vorder-Ampel verlangt Gewöhnung, macht Sparfüchsen aber sicher Spaß. Den Motor wird Citroën schrittweise auch in anderen Modellen einführen. Der Siebensitzer Citroën Citroën Grand C4 Picasso kommt jetzt im neuen Look des bereits vorgestellten „kleinen“ Picasso mit fünf Sitzen. Dessen schräges Heck ist jedoch weg. Der Grand Picasso, 16 Zentimeter länger als der kurze, trägt hinten klare Kan-

Auch mit der neuesten Version steht kein langweiliges Auto vor der Tür. Vor allem die Idee, das Tagfahrlicht als optische Hauptleuchten zu integrieren, könnte zum Trend werden und neue Wege im Design eröffnen. Geschickt abgedunkelt und nicht von der Emblemverlängerung umrahmt, versteckt sich das eigentliche Abblendlicht darunter. Hinten fallen die markante Heckleuchten im Pacman-Stil auf, vor allem die Leuchtgrafik nachts. Der neue Citroen Grand C4 Picasso hat den „Rundumblick“.

ten, um Platz zu schaffen für die dritte Sitzreihe. Das Dach steht höher, die Heckklappe öffnet

für 400 Euro Aufpreis elektrisch. Durch die vergrößerten hinteren Türen steigt man bequemer in

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Wer viele Sprachen spricht, sticht im Bewerbungsgespräch klar heraus (red). Die Globalisierung nimmt rasant zu: Viele Firmen setzen immer mehr auf Geschäfte im Ausland. Diese weltweite Vernetzung bedeutet aber auch, dass viele Arbeitnehmer heute mindestens eine Fremdsprache perfekt sprechen und verstehen sollten. Englisch ist in fast allen Stellenanzeigen hierzulande eigentlich schon eine Grundvoraussetzung. Wer weitere Fremdsprachenkenntnisse vorzuweisen hat, sticht beim Bewerbungsgespräch auf jeden Fall heraus. Insbesondere Polnisch und Russisch gewinnen aufgrund der zunehmenden Marktöffnung nach Osten rasant an Bedeutung. Immer

Sprachkompetenz am Arbeitsmarkt Wer gute Fremdsprachenkenntnisse vorweisen kann, wird bei Personalverantwortlichen punkten und den gewünschten Job ergattern. Foto: Archiv

wichtiger werden aber auch Chinesisch-Kenntnisse. Aus Sicht von internationalen Konzernen ist zudem Mandarin mittlerweile die zweitwichtigste Fremdsprache überhaupt; noch

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