Bregenzer blaettle 36

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 36 | 5. September 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

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Eine Trendsportart mehr für Bregenz Nach kurzer Bauzeit wird übermorgen, Samstag, 7.9., um 13 Uhr der neue Beachvolleyball-Platz gegenüber dem Casinostadion eröffnet. Im Rahmen der Feier organisiert das Jugendservice Bregenz ein Eröffnungsturnier dieser boomenden Trendsportart. Seite 3

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Mittelaltermarkt

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Rheinstraße 29 05574/52617

Letztmalig regieren Gaukler, Ritter und Barden von 13. bis 15. September beim MittelalterTHYR[ KHZ :JOVLSSLY (YLHS HI UpJOZ[LT 1HOY ÄUKL[ KHZ :WLR[HRLS PU /HYK Z[H[[ :LP[L


Amtliche Mitteilung

5. September 2013 • KW 36

Nationalratswahl 2013 Amtliche Wahlinformation für Bürgerinnen und Bürger Am 29. September wird gewählt. Die neue, vorarlbergweit einheitliche „Amtliche Wahlinformation“ (auch als Wahlausweis bekannt) erleichtert dabei die Abwicklung. Die Landeshauptstadt Bregenz möchte ihre Bürger/innen bei der bevorstehenden Nationalratswahl jedenfalls optimal unterstützen. Per Post wird eine „Amtliche Wahlinformation – Nationalratswahl 2013“ zugestellt. Achten Sie bei all der Papierflut, die anlässlich dieser Wahl verschickt wird, besonders auf die abgebildete Mitteilung! Diese ist nämlich mit Ihrem Namen personalisiert und beinhaltet einen schriftlichen Wahlkartenantrag mit Rücksendekuvert sowie den Abschnitt „Amtliche Wahlinformation – Nationalratswahl 2013“ (auch Wahlausweis genannt). Zur Wahl am 29. September im Wahllokal bringen Sie einen amtlichen Lichtbildausweis und den personalisierten Abschnitt „Amtliche Wahlinformation“ mit. Mit der „Amtlichen Wahlinformation“ erleichtern Sie die

Wahlabwicklung, weil die Wahlbehörde nicht lange im Wählerverzeichnis suchen muss. Wenn Sie am Wahltag nicht in Ihrem Wahllokal wählen können, dann beantragen Sie am besten eine Wahlkarte für die Briefwahl. Nutzen Sie dafür bitte den Service in unserer „Amtlichen Wahlinformation“, weil dieses extra für Sie personalisiert wurde. Für die Beantragung einer Wahlkarte gibt es drei Möglichkeiten: – persönlich in der Dienststelle Meldeamt und Wahlen, Bürgerhaus, Belruptstraße 1, – schriftlich mit der beiliegenden, personalisierten Anforderungskarte mit Rücksendekuvert oder – rund um die Uhr elektronisch im Internet (www.wahlkartenantrag.at). Unsere Tipps: Beantragen Sie Ihre Wahlkarte möglichst frühzeitig! Wahlkarten können nicht per Telefon beantragt werden! Der letztmögliche Zeitpunkt für das Einlangen

von schriftlichen und Online-Anträgen (bei der Stadt Bregenz) ist der 25. September 2013. Je nach Antragsart erfolgt die Zustellung zumeist mittels eingeschriebener Briefsendung auf Ihre angegebene Zustelladresse. Die Wahlkarte muss spätestens am 29. September 2013, 17 Uhr, bei der zuständigen Bezirkswahlbehörde (Bregenz) einlangen.

Schulbeginn 2013/14 Bregenzer Pflichtschulen starten ins neue Schuljahr INFO BREGENZER PFLICHTSCHULEN VS Stadt Montag, 9.9.2013, 7.50 Uhr Treffpunkt Pausenhof für alle Schüler/innen Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 10.9.2013 VS Augasse Montag, 9.9.2013, 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Gallus; 9 Uhr: Treffpunkt Schulhof für alle Schüler/innen Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 10.9.2013 VS Rieden Montag, 9.9.2013, 7.45 Uhr Treffpunkt Pausenhof ; 9.30 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche Mariahilf Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 10.9.2013 VS Schendlingen Montag, 9.9.2013, 7.45 Uhr; Treffpunkt Pausenhof/Haupteingang; 8 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Gebhard 8.30 Uhr: Treffpunkt für nicht-römischkatholische Schüler/innen im Pausenhof beim Haupteingang; 8.50 Uhr: Treffpunkt der neu einzuschulenden Kinder (Vorschule

und 1. Klasse) vor dem Haupteingang; 9.40 Uhr: Unterrichtsende für alle Kinder Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 11.9.2013; Anmeldung am 9.9.2013 von 7:45 bis 12 Uhr VS Bregenz-Fluh Montag, 9.9.2013, 9 Uhr; Treffpunkt Pausenhof; Klassenzuweisung für alle Schüler/innen Schule Weidach Montag, 9.9.2013, 9 Uhr; Treffpunkt aller römisch-katholischen Kinder in der Schule 9.15 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Kirche St. Kolumban; 9.50 Uhr: Treffpunkt aller Schüler/innen im Foyer der Schule Weidach Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 10.9.2013 Mittelschule Bregenz-Stadt Montag, 9.9.2013, 7.55 Uhr; Treffpunkt vor der Herz-Jesu-Kirche; 8 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche; 8.50 Uhr: Treffpunkt aller Schüler/innen auf dem vorderen Schulhof bei der Eingangsstiege Mittagsbetreuung ab 12.9.2013 Nachmittagsbetreuung ab 16.9.2013 Mittelschule Bregenz-Rieden Montag, 9.9.2013, 8 Uhr; Treffpunkt für die 1. Klassen im Festsaal (Eingang Sporthalle Rieden); Treffpunkt für die 2., 3. und 4. Klassen jeweils in ihren Klassen; Wiederholungsprüfungen: Freitag, 6.9.2013, 7.55 Uhr und 11 Uhr

Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 16.9.13 Mittelschule Bregenz-Vorkloster Montag, 9.9.2013, 7.45 Uhr; Treffpunkt Haupteingang; Wiederholungsprüfungen: Freitag, 6.9.2013, ab 8 Uhr in der Direktion Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 16.9.2013 Polytechnische Schule Montag, 9.9.2013, 8 Uhr Treffpunkt Pausenhalle der Schule (bitte Block und Schreibzeug mitbringen!) Wiederholungsprüfungen: 1. Fach: Montag, 9.9.2013, 13 Uhr 2. Fach: Dienstag, 10.9.2013, 13 Uhr Infos unter: www.psbregenz.at SCHÜLERBETREUUNG Schülerbetreuung West (Achsiedlungsstraße 83) Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab Dienstag, 10.9.2013, Telefon 0664/6141263, Anmeldung: Montag, 9.9.2013, ab 10 Uhr Restplätze sind noch frei! Heimi (Mariahilfstraße 29) Schülerbetreuung ab Dienstag, 10.09.2013, Telefon 05574/71834 Anmeldung: Montag, 9.9.2013, ab 14 Uhr, nur für Kinder berufstätiger Eltern Restplätze sind noch frei!

entgeltliche Einschaltung

Am 9. September startet an den Bregenzer Pflichtschulen das neue Schuljahr 2013/14.


Amtliche Mitteilung

Letzter MittelalterMarkt in Bregenz

5. September 2013 • KW 36

Beachvolleyball-Platz „Tschutterplatz“ um Sportmöglichkeit reicher Am Samstag, 7. September 2013, wird ab 13 Uhr der neue Beachvolleyball-Platz gegenüber dem Casinostadion in Bregenz eröffnet.

Mit dabei sind das Duo Obscurum, Metusa, Gaukelei mit Fraxinus und Fagus, Tomberg der Herold, Klinge und Feder, Taranis und Zachin, Bertram der Wanderer, Fahima, Hexen aus Wien und vieles mehr. Außerdem gibt es Händler/innen, die Lederwaren, Schmuck, Mineralien, Bogen und Schwerter, Trockenfrüchte, gebrannte Mandeln und Gewandungen anbieten. Auch für die Verpflegung ist mit Apfelküchle, Spieße, Drachenwürste und Schupfnudeln gesorgt. Eröffnet wird der Markt am Freitag, 13. September, um 16 Uhr von Tomberg dem Herold. Am Samstag, 14. September, beginnt das Geschehen bereits um 10 Uhr. Um 11 Uhr ziehen die Künstler/innen vor dem GWL bis zum City Thai in der Bahnhofstraße durch die Bregenzer Innenstadt. Am Sonntag, 15. September, ist der Markt von 11 Uhr bis 18 Uhr. Der „Wegezoll“ für Erwachsene beträgt zwei Euro, Kinder bis „Schwertmaß 1,30“ bezahlen einen Euro, Behinderte und Soldaten mit Ausweis ebenfalls einen Euro. 2014 geht der Mittelalter-Markt vom 12. bis 14. September auf dem Stedeplatz am See in Hard über die Bühne.

Interkulturelles Familienfest Unter dem Motto „Schätze der Kulturen“ veranstaltete das Stadtteilbüro am 7. September ein interkulturelles Familienfest am Fußballplatz in der Achsiedlung. Von 14 bis 18 Uhr wird Spiel und Tanz sowie kulinarischen Spezialitäten geboten. Außerdem wird um 21 Uhr der Film „Salami aleikum“ im Freiluftkino gezeigt. Der Eintritt ist gratis! Ausweichtermin ist der 8. September.

Beachvolleyball ist eine noch recht junge Variation des Hallenvolleyballs, welche sich gerade in den letzten Jahren zu einer beliebten Sommer-Trendsportart entwickelt hat. Im Rahmen der Eröffnung des Platzes organisiert der Jugendservice Bregenz ein spannendes Beachvolleyball-Turnier. Alle sportbegeisterten Jugendlichen und „Junggebliebenen“ sind herzlich eingeladen bei dem Turnier mitzumachen oder aber zuzuschauen und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anzufeuern. Sowohl die Teilnahme als auch die Versorgung mit Getränken und Snacks ist gratis.

Anmeldungen sind noch vor Ort möglich oder unter: jugendservice@bregenz.at beziehungsweise 05574 / 410 1661.

Käsklatsch in Bregenz Genießen mit allen Sinnen am Kornmarktplatz Am 12. September findet ab 18 Uhr der erste Käsklatsch nach dem Erfolgskonzept in Alberschwende am Kornmarktplatz statt. Seit vor wenigen Wochen der Kornmarktplatz nach grundlegender Umgestaltung wieder eröffnet wurde, steckt viel neues Potenzial in diesem Platz. Eine einmalige KulturMeile in Vorarlberg, das Kulturgut Käse und traditionelles Musikprogramm aus der Ideengeber-Gemeinde versprechen zahlreiche Besucherinnen und Besucher für die Veranstaltung in Bregenz. Unzählige Käsesorten aus der Bregenzerwälder Käsestraße werden beim Käsklatsch als Genusserlebnis vorgestellt. Vom Bergkäse bis hin zum Alpkäse finden Käsekennerinnen und Käsekenner was das Herz begehrt. Zudem sorgen die Traditionshäuser, das Gasthaus Kornmesser mit Michael Salzgeber und das Hotel Messmer mit Jürgen Haim, für die Bewirtung bei der Veranstaltung. Der Männerchor „Liedermänner“, der Frauenchor „CHÖRig“ und der Musikverein Alberschwende sind für die musikali-

sche Unterrahmung am Kornmarktplatz verantwortlich. Bregenz eine Stadt voller Gegensätze - traditionell und modern - zeigt, dass Kultur über die städtischen Grenzen hinaus geht und freut sich den Käsklatsch als hochwertige Genussveranstaltung für Bregenz vorstellen zu dürfen. „Wir freuen uns, dass man in Bregenz auf uns aufmerksam geworden ist und stellen unsere langjährige Erfahrung gerne zur Verfügung“, meint Lothar Eiler, Initiator der Veranstaltung in Alberschwende. „Der Kornmarktplatz wird mit hochwertigen Veranstaltungen belebt, der Käse ist ein wichtiger Teil unserer Kultur, und wir positionieren uns weiter als die zentrale Kulturstadt der Region“, so Bürgermeister DI Markus Linhart. Für Christoph Thoma, den Geschäftsführer des Bregenzer Stadtmarketings ist klar, „dass wir die Welt nicht neu erfinden werden, sondern gerne erfolgreichen Konzepten Raum geben und so die Achse Alberschwende – Bregenz stärken“.

entgeltliche Einschaltung

Der bekannte Mittelalter-Markt findet heuer zum letzten Mal auf dem Gelände von schoeller2welten an der Mariahilfstraße in Bregenz statt. Vom 13. bis 15. September 2013 wird der dortige Parkplatz wieder zum Mittelalter-Dorf umgebaut.

Nach dem Beschluss des Stadtrates zur Erweiterung des sportlichen Angebotes auf der Fläche des „Tschutterplatzes“ wurde jetzt ein frei zugänglicher BeachvolleyballPlatz errichtet. Das Volleyballfeld ist 18 m lang und 9 m breit, so dass jede Mannschaft auf einer Feldhälfte mit 9 m mal 9 m spielt.


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Donnerstag, 5. September 2013

Kommentar

Vorarlberg isst besser – wenn es will

Aber gut, das Land Vorarlberg setzt dem zum Glück einiges entgegen und setzt im Bereich der Landwirtschaft weiterhin auf Naturvielfalt, eine naturnahe und hochwertige Lebensmittelproduktion, eine enge Partnerschaft zwischen Bauern, Verarbeiter, Handel, Gastronomie, Tourismus und Konsument sowie den Anbau ohne Gentechnik. Immerhin: Zur Förderung von Maßnahmen, die zur Bewusstseinsstärkung im Sinne der Landesstrategie „Ökoland Vorarlberg

regional und fair“ beitragen, stellt die Landesregierung heuer 71.400 Euro bereit, wie Agrarlandesrat Erich Schwärzler informiert. Das ist nicht nur zu begrüßen, sondern auch die konsequente Weiterführung eines Weges, den das Land für seine Bewohner schon vor Jahren eingeschlagen hat und der jetzt auch von der eingangs erwähnten Studie bestätigt wurde: Nicht in der Produktionskraft, dafür aber in der Nachhaltigkeit hat die Österreichische und insbesondere die Vorarlberger Landwirtschaft die Nase vorn. In den vergangenen Jahren hat sich der Treibhausgasausstoß in der heimischen Landwirtschaft wesentlich verringert. Die Deutsche Agrarwirtschaft hat beispielsweise einen doppelt so hohen und von den irischen Höfen steigt, gemessen an der Produktionsleistung, viermal so viel CO2 in die Luft. Die heimischen Bauern erzielen diese Spitzenwerte, weil sie sich im Einsatz von Pflanzenschutzmitteln stark einschränken, die Biolandwirtschaft überdurchschnitt-

lich stark vertreten ist und der Anteil an Grünland sehr hoch ist. Doch während die heimische Landwirtschaft mit den vergleichsweise höchsten Umwelt- und Tierschutzstandards produziert, höhlen immer mehr Billigimporte aus Drittstaaten diese Standards aus und gefährden damit die bäuerliche Landwirtschaft. Zur Sicherung der heimischen Landwirtschaft müssten Importprodukte auch den EU-Tierschutz- und Umweltstandards entsprechen. „Besser werden muss die heimische Landwirtschaft vor allem in einem Punkt“, konstatiert der Präsident der Vorarlberger Landwirtschaftskammer, Josef Moosbrugger: „Sie muss ihre Standards noch klarer definieren und den Konsumenten verständlicher transportieren. Das AMA-Gütesiegel ist dafür das österreichische Fundament. Für Vorarlberg wird an der Überarbeitung des Ländle-Siegel als einheitliches Herkunfts- und Gütesiegel für höherwertige Lebensmittel aus der heimischen Landwirtschaft gearbeitet.“

Schlussendlich bestimmen die Konsumenten, was in den Supermarktregalen angeboten wird: Nachdem die Landwirtschaft und ihre Lebensmittel den Bestimmungen des freien Warenhandels in der EU unterliegen, kann der Import von qualitativ schlechten und produktionstechnisch bedenklicher Lebensmittel nach Vorarlberg nicht untersagt werden – umso wichtiger ist die Kaufentscheidung der Verbraucher. Hier nach der Politik zu rufen, ist sinnlos. Es liegt in der Eigenverantwortung jedes und jeder Einzelnen, was sie oder er sich selbst, seinen Kindern und seinen Gästen auf den Teller legt. Und Hand aufs Herz: Die Mundhöhle gehört mit zu den intimsten Körperzonen des Menschen – da kann es doch nicht wurscht sein, was man da hineinstopft, oder?

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

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Vorarlberg isst besser. Besser als der Rest Österreichs und besser als andere Regionen und Länder in der EU sowieso. Die zeigt das Ergebnis der aktuellen Nachhaltigkeitsstudie des Österreichischen Wirtschaftsforschungsinsituts. Einzige Einschränkung: Wenn die Konsumenten nicht mitspielen und beispielsweise importiertes Schadstoff-Gemüse und Antibiotikum-Fleisch lieber kaufen, kann ihnen auch niemand helfen – ganz abgesehen von den meist chemiebelasteten Fertiggerichten.


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Donnerstag, 5. September 2013

Die Abgeordneten und das SPÖTeam geben gerne Auskunft darüber, was in den letzten Jahren politisch erreicht wurde und präsentieren zudem auch die Pläne und Ideen, die die SPÖ umsetzen möchte. Wichtige SPÖ-Themen sind nach wie vor leistbares Wohnen, beispielsweise durch mehr öffentliche Förderungen, der Ausbau der Kinderbetreuung zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Einführung einer Millionärssteuer für eine gerechtere Vermögensverteilung.

Im Rahmen eines Messe-Gewinnspiels, bei dem die TeilnehmerInnen ein kleines Kreuzworträtsel lösen müssen, verlost die SPÖ außerdem ein Elektrofahrrad. Die SPÖ setzt auf ökologische Mobilität und hat deshalb das so genannte E-Bike als Hauptpreis gewählt. Die Ziehung erfolgt am Freitag, dem 6.9. um 16 Uhr beim Stand der SPÖ. Das Vorbeischauen am SPÖ-Stand lohnt sich also in mehrfacher Weise. Das SPÖ-Team, insbesondere die Landtagsabgeordneten der SPÖ Vorarlberg, Nationalrat Elmar Mayer sowie Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner sind jeden Tag abwechselnd vor Ort und freuen sich, Sie vor der Halle zur Modenschau (Mohrenallee/12) an einem der Messetage begrüßen zu dürfen! Weitere Infos auf www.laendlegerecht.at (pr)

SPÖ-Landtagsabgeordnete: Mirjam Jäger-Fischer, Michael Ritsch und Gabi SpricklerFalschlunger.

Eine gemeinsame Radtour von Hohenems über Dornbirn nach Lustenau mit anschließendem Grillfest auf dem Hundesportplatz Feldrast bildete das Ende der Sommertour von Norbert Sieber im Wahlkreis Nord. Dabei stimmte der ÖVPSpitzenkandidat die Funktionäre, Mitglieder und Freunde der ÖVP auf die Nationalratswahl am 29. September ein. „Wir starten jetzt in die intensive Phase des Wahlkampfes und es war mir wichtig, dass wir vorher noch einmal zusammenkommen, um motiviert in die nächsten Wochen zu gehen. Gemeinsam können wir ein gutes Ergebnis für die ÖVP erzielen und dafür sorgen, dass mit Michael Spindelegger ein verlässlicher Partner in Wien das Ruder in der Hand hält. Ich möchte dazu beitragen und eine starke Stimme für die Vorarlberger Interessen in der Bundeshauptstadt sein“, motivierte Norbert Sieber in Lustenau die zahlreichen Gäste. Bei Grillwurst und Salat wurde dann auch Themen abseits der Politik angesprochen und ungezwungen geplaudert.

ÖVP-Nationalratskandidat Norbert Sieber: „Wir brauchen mit Michael Spindelegger einen verlässlichen Partner in Wien!“ mann und Richard Amann samt deren Stellvertreter Walter Natter, Martin Ruepp und Günter Linder sowie der ehemalige Dornbirner Bürgermeister Wolfgang Rümmele mit dabei. Ebenfalls gesehen wurde der Obmann der Jungen ÖVP, Julian Fässler, Landwirtschaftskammerpräsident Josef Moosbrugger, Arbeiterkammerpräsident Hubert Hämmerle und der Bezirksobmann des Baubernbundes, Tobias Ilg. (pr)

Große Unterstützung Neben den weiteren Kandidaten des Wahlkreises Nord, Veronika Marte, Stefan Hämmerle und Anton Vogelmann, waren auch die Landtagsabgeordneten Albert Hofer, Monika Reis, Thomas Winsauer, die Bürgermeister des Bezirks Dornbirn, LAbg. Kurt Fischer, Andrea Kauf-

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Auf der Dornbirner Messe bietet die SPÖ Vorarlberg auch heuer wieder allen Interessierten die Möglichkeit, sich über die Anliegen und Themen der SPÖ zu informieren.

Eine starke Stimme in Wien

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SPÖ präsentiert sich auf der Dornbirner Messe


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Betriebsübergaben erleichtern FPÖ-Themessl fordert Sicherung von tausenden Familienunternehmen und Arbeitsplätzen „Jede Art von neuen und zusätzlichen Steuern vermindert die Fähigkeit, unternehmerische Chancen zu nutzen“ „Die rot/grüne Forderung nach Vermögens- bzw. Substanzsteuern gefährdet nicht nur Betriebe in ihrer Existenz, sondern vor allem auch Betriebsübergaben. Mit Vermögenssteuern oder neuen Erbschaftssteuern werden jedenfalls keine Arbeitsplätze gesichert! Im Gegenteil, es werden wichtige Arbeitsplätze verloren gehen. Jede Art von neuen und zusätzlichen Steuern vermindert die Fähigkeit, unternehmerische Chancen zu nutzen“, so der Vorarlberger FPÖ-Spitzenkandidat zur Nati-

onalratswahl und freiheitliche Wirtschaftssprecher im Parlament, NAbg. Bernhard Themessl, angesichts der massiven Besteuerungspläne. „Unter dem Gesichtspunkt, dass bis 2020 rund 58.000 Betriebe übergeben werden, müssen endlich Maßnahmen gesetzt werden“ Themessl dazu: „Um Österreichs Arbeitgeber Nummer 1 – die Klein- und Mittelbetriebe – zu erhalten, sind bei der Betriebsnachfolge endlich tief greifende Reformen umzusetzen. Unter dem Gesichtspunkt, dass bis 2020 rund 58.000 Betriebe übergeben werden – die über 500.000 Arbeits-

plätze sichern –, müssen endlich Maßnahmen gesetzt werden. So könnte beispielsweise der für die Betriebsaufgabe und -veräußerung geltende Freibetrag deutlich angehoben oder Teile des Aufgabe- bzw. Veräußerungsgewinns als Pensionsvorsorge anerkannt werden. Darüber hinaus muss die Gewerbeordnung auf den neuesten Stand gebracht und das Betriebsanlagenrecht - gerade bei Betriebsübergaben - rasch reformiert werden.“ „Bei diesem so wichtigen wirtschaftspolitischen Standortthema muss das parteipolitische Gezänk der Regierungsparteien endlich aufhören und den Re-

Bernhard Themessl formmaßnahmen Vorrang gegeben werden“, so der freiheitliche Wirtschaftssprecher Themessl abschließend. (pr)

Arbeit & Kleinunternehmen entlasten Wer die Wirtschaft entfesseln will, sollte bei der Wirtschaftskammer anfangen, meinen die Grünen

Julia Alton und Harald Walser, grüne KandidateInnen. damit vor allem kleinen und mittleren Unternehmen das Leben zu erleichtert werden. UnternehmerInnen beklagen einen Wildwuchs von

Normen. Eine schlichte Reisekostenabrechnung ohne Jus-Studium auszufüllen sei angesichts der Vorschriften fast unmöglich, zitieren

Walser und Alton einen Unternehmer. Niemand fühle sich zuständig, Aktualität und Notwendigkeit von Vorschriften im Verhältnis zu Aufwand und Rechtssicherheit für Unternehmen zu überprüfen. „Deregulierung ist nicht nur bei den Behörden erforderlich, sondern auch bei den Kammern. Für viele veraltete und überflüssige Regelungen ist die Wirtschaftskammer zuständig“, so die beiden KandidatInnen. Für eine Vielzahl von Tätigkeiten seien mehrere Gewerbescheine erforderlich. Das diene vor allem der Abwehr von unliebsamer Konkurrenz für etablierte Unternehmen. Und es erschwere JungunternehmerInnen den Start. „Die ÖVP redet von Entfesselung, in Wahrheit verhindert sie jedoch jede Reform der Verordnungsflut und der Kammerbürokratie“, so Walser und Alton abschließend. (pr)

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„Wer den Faktor Arbeit entlastet, unterstützt ArbeitnehmerInnen und Unternehmen“, lautet die Erkenntnis der grünen KandidatInnen Harald Walser und Juliane Alton nach ihrer Tour durch etliche Vorarlberger Unternehmen. Dass EinzelunternehmerInnen gegenüber Kapitalgesellschaften immense steuerliche Nachteile haben, ist unfair. Ein Körperschaftssteuersatz von 25% begünstige die Großen zulasten der Kleineren, die normale Einkommensteuersätze zu zahlen hätten. Sie verweisen auf die langjährige Forderung einer ökosozialen Steuerreform, mit Arbeitszusatzkosten gesenkt, der Ressourcenverbrauch gebremst werden kann, Innovationen ausgelöst und die Wettbewerbsfähigkeit dauerhaft gestärkt werden könne. Unproduktive Regelungen müssten deutlich eingeschränkt und


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Finger weg von den Krankenkassen! FSG-Landeschef Werner Posch gegen Kürzung der Beiträge zu Gunsten der Unternehmen

Die Vorschläge der ÖVP sind in Wahrheit reine „Klientelpolitik“ für Unternehmer und Besserverdiener, betont Posch. Von einer Reduktion der Unfallversicherungsbeiträge würden beispielsweise die ArbeitnehmerInnen „keinen Cent“ sehen, dafür aber die Unternehmen um 400 Millionen Euro entlastet Mittel, die der Versicherung dann wieder fehlen würden für Prävention oder die Bekämpfung „neuer Problemfelder“ wie psychische Erkrankungen, so der Landesvor-

Werner Posch sitzende der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen. Ähnlich die Situation, was die Krankenkassenbeiträge anbelangt: Die VGKK, die im Lande 80 Prozent der Bevölkerung betreut, könne aufgrund von Konsolidierungsmaßnahmen im Lande ausgeglichen bilanzieren und den Versicherten daher eine bestmögliche Versorgung anbieten, erläutert Posch.

Große Herausforderungen Wenn es jedoch zu der von VPSeite geforderten Beitragssenkung in einem Gesamtausmaß von österreichweit 200 Millionen Euro käme, „hätten wir über kurz oder lang wieder ein Defizit und ernsthafte Probleme“, so Posch. Im Zuge der demografischen Entwicklung und älter werdenden Gesellschaft würden für das Gesundheitswesen in Zukunft

mehr und nicht weniger Mittel gebraucht. Und: „Weniger Geld bedeutet natürlich eine Einschränkung der medizinischen Versorgung. Das wollen wir nicht“, stellt Posch zu den VP-Wirtschaftsplänen klar. „Wir wollen unser solidarisches Gesundheitssystem erhalten und nicht durch neue Selbstbehalte und Leistungskürzungen ausgehöhlt sehen“. Hier gehe es für die Menschen um Sicherheit, dass sie nicht im Krankheitsfall davor Angst haben müssen, die notwendige Behandlung nicht bezahlen zu können. Unverständnis zeigt Posch auch über die Angriffe auf die Beschäftigten bei den Sozialversicherungsträgern. „Diese leisten täglich sowohl in der Verwaltung als auch im Gesundheitsbereich hochqualifizierte Arbeit“, so Posch: „Dafür braucht es gute, sichere Rahmenbedingungen und Wertschätzung statt Verunsicherung.“ (pr)

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„Finger weg von unseren Krankenkassengeldern“, erteilt FSGLandeschef Werner Posch den Plänen der ÖVP zur Senkung der Krankenkassen- und Unfallversicherungsbeiträgen eine eindeutige Absage. Von einer solchen Maßnahme würden nur die Unternehmen profitieren. Den ArbeitnehmerInnen würden demgegenüber Leistungskürzungen drohen.


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„Spatz Fritz“ am Theater

Rund ums Geld

Saisonauftakt des Landestheaters am 15.9. mit Kinderstück Nicht Shakespeare, Goethe oder Brecht (dessen Premiere ist in drei Wochen), sondern der Kinder- und Jugendbuchautor Robert Herfurtner eröffnet die neue Saison am Vorarlberger Landestheater. Das „Junge Landestheater“ bringt am 15. September mit „Spatz Fritz“ die erste Produktion der neuen Saison auf die Kleine Bühne.

Auch fürs Klassenzimmer Wer nun denkt, dass es bei diesem Stück um das Fliegen geht, der irrt

Ein Konto zum Lernen und Ausprobieren

Kindgerechtes zum Saisonauftakt. gewaltig: Eigentlich geht es darum, wie man spielend Herausforderungen und Probleme bewältigen kann – auch wenn es so aussieht, als ob man nie miteinander auskommen wird. Unter der Regie von Markus Steinwender (Ausstattung: Andrea Hölzl) spielen Stefanie Staltmeier und Andreas Jähnert. Premiere ist am nächsten Sonntag, dem 15. Sep-

tember um 15 Uhr (weitere Vorstellung am 13. Oktober) im Kleinen Haus des Landestheaters am Kornmarktplatz. Diese Produktion für Kinder und Jugendliche ab fünf Jahren eignet sich auch bestens als mobiles Klassenzimmertheater – Interessenten wenden sich bitte an Nina Kogler nina.kogler@landestheater.org. (rj)

Viele Verhaltensweisen werden bereits im Kindesalter geprägt - auch der Umgang mit Geld. Durch die regelmäßige Ausgabe von Taschengeld haben Eltern die Chance, ihrem Nachwuchs schrittweise den richtigen Umgang mit Geld praxisnah zu vermitteln. Kinder können durch Taschengeld lernen, eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen, längerfristige Ausgaben zu planen und anhand ihrer Wünsche zu erkennen, was Geld wert ist. Ist für kleinere Kinder die Spardose ein attraktives Mittel, Sparen interessant zu gestalten, sollten Kinder ab zehn Jahren bereits den Umgang mit Konto und bargeldlosem Zahlungsverkehr kennenlernen. Das kostenlose spark7 Konto der Sparkasse ist für Jugendliche im Alter von 10-19 Jahren eine sinnvolle Möglichkeit, Finanzabläufe kennenzulernen. Als Kontoeröffnungsgeschenk erhalten Kinder und Jugendliche jetzt einen Original- Billabong-Rucksack passend zum Schulstart. spark7 Vorteile: • gratis Kontoführung inkl. aller Buchungen • spark7 BankCard gratis • netbanking und netbankingApp gratis • Billabong-Rucksack • Welcome-Mappe mit Schlüsselband und Kuli • 10 Euro für jedes neu geworbene spark7 Member • 7 % Rabatt und mehr in vielen Shops und bei regionalen Partnern • großes Veranstaltungsangebot mit Ermäßigung für spark7 Members • spezielle Erlebnisfahrten (z.B. Europa-Park, Galaxy Erding) Wir wünschen allen Eltern und Kindern einen guten Schulstart. Philip Vukojevic Tel. 05 0100 75090 www.bregenz.sparkasse.at Anzeige

Der Hausbesitzer Herr Huber, den alle nur „Vogelhuber“ nennen, ist ein äußerst korrekter Herr, der natürlich mit der unordentlichen und fantasievollen Frau Maier so gar nicht zurechtkommt. Der Herr Huber liebt die Tauben und die Spatzen und füttert sie immerzu und die arme Frau Maier muss den ganzen Tag den Vogeldreck aufkehren und das macht sie höchst ungern – also ist es bis zum Streit nicht weit. Doch zum Glück erfindet Frau Maier eine wunderbare Geschichte von dem kleinen Spatz Fritz, der so stolz fliegen möchte wie ein Adler und doch abstürzt wie ein Küken und beinahe von der Katze gefressen wird ... hätte Frau Maier nicht eine Schiffsratte, eine bunte Laborratte und eine Leseratte, die den kleinen Spatz Fritz retten und ihm auf höchst seltsame Art das Fliegen beibringen.

Philip Vukojevic Leiter Jugendbank spark7


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Stadtgeflüster

Die Grubertaler spielen auf Stimmungsnachmittag in Tonis`s Kuhstall

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Unterführung statt Unterschriften Es ist erstaunlich, wie manche Medien das Gott sei Dank zu Ende gehende Sommerloch füllen. Wenn kaum Nachrichten eintrudeln, setzt man gerne auf den Bürger bzw. auf dessen Willen. Und diesbezüglich eignet sich ja kaum ein Thema so als der Verkehr, der, von Seitentälern abgesehen, traditionell die Gemüter erhitzt. Nun also eine Internet-Petition zur Wiedereinführung der Korridorvignette im Großraum Bregenz. Genauso gut könnte man eine Unterschriftenaktion für oder gegen Balkonpflanzen, Schnellkochtöpfe oder den Linksverkehr in England organisieren – das Ergebnis wäre Kopfschütteln und/ oder Belustigung. Dass die Korridorvignette in Bregenz (oder Kufstein, Salzburg etc. etc.) Geschichte ist, wissen die Verantwortlichen ebenso wie die informierte Bevölkerung. Das kann man nun schlecht finden oder auch nicht, es ist Fakt. Hier die Hoffnung zu schüren, dass durch Unterschriften ein Umdenken in Wien einsetzen könnte, ist nicht nur Augenauswischerei, sondern ein fast schon fahrlässig falsches Spiel mit Bürgerinteressen. Und dass dann auch noch getitelt wird „SCHON 810 Unterschriften“ ist – bei über 50.000 direkt betroffenen Menschen – ebenfalls (im nettesten Fall) schön geredet. Was oft vergessen wird: Im Gegensatz etwa zur Schweiz, wo ohne mit der Wimper zu zucken eine Jahresvignette gekauft wird (da es sonst exorbitante Strafen setzt) hat Österreich immerhin noch die Alternativen einer 10-Tages- sowie einer 2-Monats-Vignette. Wohl nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber immerhin ein Tropfen. Eine Idee eines Web-Users fand ich – anstelle der ständigen und absurden City-Maut-Forderungen – sehr gut: Eine Unterführung ähnlich jener bei der Feldkircher Bärenkreuzung unter dem Kreisverkehr am Hafen würde den Verkehrsfluss extrem beschleunigen. Derzeit sind dort drei Zebrastreifen, auf denen nicht nur die Schüler der HTL x-mal täglich in Hundertschaften von ihrer Lehranstalt zum Sutterlüty und wieder zurück schlendern, sondern auf denen sich auch tausende Pensionisten in quälender Langsamkeit vom Hafen zur Pfänderbahn und retour bewegen. Dort kann man was verbessern.

Am Sonntag, dem 15. September, ab 14 Uhr ist es soweit. Die Hitparadenstürmer , bekannt aus internationaler medialer Dauerpräsenz spielen in Toni `s Kuhstall auf. Die drei sympathischen jungen Musiker sind einfach nicht zu bremsen – über Florian, Michael und Reinhard aus dem Tiroler Volderberg spricht sein einigen Jahren schon das ganze Land und dass sie Garanten für Superstimmung sind, beweisen die drei Burschen eindrucksvoll bei den größten Veranstaltungen der Szene. In Sachen stimmungsvoller, volkstümlicher Unterhaltungsmusik, bereichert durch ein ausgewogenes modernes Live-Programm bis hin zu den aktuellen Charts hat

Die Grubentaler am 15.9. in Toni´s Kuhstall sich diese Formation schon jetzt in der noch jungen Karriere einen fixen Platz in der Riege internationaler erfolgreicher Interpreten

erspielt und zählt heute zu den gefragtesten Bands der Szene. (pr) Kartenvorverkauf: Tel.: 05575/20048 ab 14 Uhr

„Sonntagskonzerte“ im Neptun. Mit der Jazz-Pop Formation „Jack‘n‘Jills“ eröffnete das Neptun eine neue Reihe - jeweils einmal im Monat soll eine Liveband den Sonntag in der Bregenzer Innenstadt spannender machen. Ein Unterfangen, das durchaus gelingen könnte - bei der achtköpfigen Band vor zehn Tagen war die Stimmung jedenfalls bestens. (rj)

DVD-Tipp

Hänsel und Gretel: Hexenjäger Der Titel mag ja recht dämlich sein und auch der Film, eine Mischung aus Fantasy-, Action- und Horrorstreifen kann sich nicht mit den Meisterwerken der Filmgeschichte messen, aber: Er macht Spaß! Hänsel und Gretel – ja genau die aus Grimms Märchen – entwickeln sich nach der Gefangenschaft bei der bekannten KnusperKnusper-Knäuschen-Hexe zu wahren Abschlächtern von Hexen, ausgestattet mit allerhand antiken und modernen (und teilweise noch nie gesehenen) Waffen und chic im schwarzen Lederdress, was dank der mittelalterlichen Aufmachung der anderen Protagonisten des Films umso skurriler daher kommt. Die wahren Stars sind aber die Hexen – wohl noch nie wurde der Fundus des

modernen Horrorfilms dermaßen gnadenlos geplündert und so erinnern die bösen Damen abwechselnd an Vampire, Zombies oder einem Predator. Dass sie zudem nur sterben, wenn man ihnen den Kopf abschlägt, ist Grund für eine hohe Prise schwarzen Humors und mehreren Blutbädern. Deshalb Achtung: Auch wenn „Hänsel und Gretel“ draufsteht, ist der Konsum dieses Films Menschen unter 14 Jahren dringend abzuraten. (rj) OOOoo Hänsel und Gretel: Hexenjäger; USA, D 2013, Regie Tommy Wirkola; mit Jeremy Renner, Gemma Arteron, Peter Stormare; erhältlich im DVD-Handel


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Hört… Hört… Und wieder flogen die Dirndl am Kaiserstrand! Bereits zum 2. Mal fand vergangenen Sonntag der Dirndlflugtag in Lochau statt. Eingeladen zu diesem trachtigen und etwas trashigen Event haben das Seehotel Am Kaiserstrand und Gössl Dornbirn. Trotz schlechtem Wetter mit heftigen Regenschauern wagten 30 mutige Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus einer Höhe von etwa 4,5 Meter den Sprung ins kühle Nass und überzeugten mit witzigen Showeinlagen und spektakulären Sprüngen. Nicht zu vergessen, die eleganten Dirndlkreationen, die nicht nur die Jury und VIP-Besucher des Badehauses, sondern auch die Zuschauer am Ufer, die das Spektakel auf Großbildleinwand mitverfolgen konnten, begeisterten. Bewertet wurden die originellen Sprünge und DirndlKreationen von Heilwig Pfanzelter (Sängerin und Schauspielerin), Uli

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Der Beweis, dass Dirndl Damen kleiden, wurde einmal mehr erbracht.

Zumtobel (Modehaus Zumtobel), Christian Hagen (Intersky Flugbetriebsleiter), Markus Schmidle (ORF Vorarlberg) und Cornelia Ammann (Magazin „Die Vorarlbergerin“). Musikalisch heizten die Rolling Bones ein und sorgten für eine ausgelassene Stimmung, durch die Moderatorin Benedicte Hämmerle führte. Für die Französin Marie Guny aus Paris lohnte sich die weite Anreise. Sie holte sich den 1. Platz unter dem Motto „Die Dirndl Surprise aus Paris“ und gewann eine Übernachtung in der Kaisersuite des Seehotel Am Kaiserstrand. Die weiteren Plätze durften sich über GösslGutscheine freuen. Mit dabei waren auch Ursula Dehne-Kinz (Schubertiade), Lochaus Bürgermeister Xaver Sinz und Gattin Anette, Harald Geiger (Agentur Starevent), Christian Maier („Wir sind Kaiser“), Hubert und Angelika Grabher (Fruchtexpress), Agnes und Gebhard Weishaupt (Wiesman Manufaktur), Major a.D. Günther Wieser, Senioren-Landessportreferent Rudi Wohlgenannt, Monika Haag (Bäckerei Mangold), Manfred Nagel, Rechtsanwalt Herwig Ganahl mit Iris und viele mehr. (rj)

Die Jury - Heilwig Pfanzelter, Christian Hagen, Cornelia Ammann, Markus Schmidle und Uli Zumtobel (v.l.) hatten einiges zu bewerten und viel zu lachen.

Seebrünzler

3. Platz mit dem Motto „Alle meine Entchen“ Monika Haag (Bäckerei Mangold, l.) und Annette Sinz (r.) mit Gatten, Lochaus Bürgermeister Xaver.

Ischt doch eh glich, wenn dia Feschta jetzt alle vorbi sind - dank dar Wahla heann mir den Herbscht ohnehin meh Veranstaltunga als üs liab sie ka.


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125 Jahre Lourdesgrotte in Bregenz Die Lourdesgrotte beim Bregenzer Kapuzinerkloster ist ein in der Bevölkerung geschätzter Ort der Marienverehrung. Heuer sind es 125 Jahre her, dass am Fest Mariä Namen die von Graf Raczynski gestiftete Kapelle eingeweiht und die ursprünglich aus Lourdes stammende Original-Marienstatue vom heutigen Kloster Marienberg herunter übertragen wurde. Die Kapelle wird nach dem Weggang der Kapuziner aus Bregenz von den Schwestern der hl. Klara betreut. Am Samstag, dem 14. September um 19 Uhr, wird in der Stadtpfarrkirche St. Gallus in einem Festgottesdienst mit Bruder Karl-Martin Gort, dem Guardian des Wiener Kapuzinerklosters, dieses Jubiläums und der vor genau hundert Jahren (1913) erfolgten Krönung der Marienstatue gedacht. Äbtissin

Gildenball zu Gast bei Schoko Fenkhart Bei heißen Temperaturen, aber kühlen Räumlichkeiten konnten einige Gäste des Vorarlberger Gildenballes 2013 an einem Schokolade-Event im Café Fenkart, Hohenems teilnehmen. Gunther Fenkart informierte die Gäste vom Anbau der Kakao-Bohne in Lateinamerika und anderen tropischen Gebieten bis hin zur Verarbeitung zur Schokolade in seinem Betrieb. Die Verkostung von Fenkarts eigener Schokospezialitäten rundeten als Krönung die informative Präsentation köstlich ab. Mit dieser süßen Verführung im Café Fenkart verabschiedeten sich die Gäste nach den Dankesworten des BFG-Vorstandsmitgliedes Anita Hammerer perfekt ins Wochenende. (rj)

Lourdesgrotte beim Kapuzinerkloster. Sr. Barbara Moosbrugger und der Obmann des Freundeskreises Ing. Kurt Mathis laden herzlich zur Teilnahme ein. Der Gottesdienst wird vom Bregenzer Männerchor sowie – im Gedenken an Raczynski – von einem kleinen Chor der polnischen Landsmannschaft in Vorarlberg musikalisch mitgestaltet. Im Anschluss an den Gottesdienst zieht eine Lichterprozession von St. Gallus zur Lourdesgrotte , das Fest klingt mit einer kleinen Agape aus. (rj)

Familienfest und „Sommerspaß z´Luterach“. Das sechste Lauteracher Familienfest findet am

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kommenden Samstag, dem 7. September, von 13.30 - 17 Uhr bei schöner Witterung im Außengelände der Schule Unterfeld (bei Schlechtwetter im Saal der Alten Seifenfabrik) statt. Auch heuer ist das Motto des Familienfestes „Jung und Alt spielen miteinander“. Wieder wirken verschiedene Familieneinrichtungen und Vereine mit; zudem wird erstmals der Abschluss des Ferienprogramms „Sommerspaß z´Luterach“ im Rahmen des Familienfestes gefeiert. Unter anderem steht Kinderschminken, eine WindräderBastelstation, ein Familienstand, der Eltern-Kind-Treff Infantibus „Alte Kinderspiele neu entdecken, Dosenwerfen mit der “„Frau Holle“- Babysitter-Vermittlung sowie Abschluss „Sommerspaß z´Luterach“ mit Clown Pompo und der Sommerspaß- Schlussverlosung auf dem Programm. Auch heuer heißt es fleißig Stempelsammeln - mindestens ein Elternteil (oder Verwandte) bilden mit mindestens einem Kind ein Team. Mit der ausgefüllten Stempelkarte kann man anschließend an der Verlosung der zahlreichen Einkaufsgutscheine des Lauteracher Wirtschafts- und Handwerkervereines teilnehmen. Einschreiben am Familienstand und los geht’s! (rj)


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Von TV-Duellen und Wahlkampf-Arenen Schlammschlacht, Duell oder Wahlkampfarena sind nur ein paar Schlagworte, die die kommende Nationalratswahl am 29. September in den Medien so martialisch beschreiben. Ein Blick auf die ersten TV-Konfrontationen auf Puls 4 und im ORF zeigt, dass manchen jedes Mittel recht ist. Hier wird einander ins Wort gefallen, es werden Beleidigungen ausgetauscht, Untergriffe getätigt und dem Gegenüber Beschimpfungen an den Kopf geworfen. Wie unter anderem Parteigründer Stronach zu BZÖ-Chef Bucher: Er wäre „ein guter Koch, ein guter Kellner“, jedoch kein Politiker. Die kommenden Duelle werden noch zeigen, wer noch welche Pfeile im Köcher hat – spitz und giftig werden sie auf alle Fälle sein. Für manche wird die eine oder andere Debatte (in Summe 25 an der Zahl) informativ sein. Für ein Drittel der potenziellen Wähler steht nämlich heute noch nicht fest, wo sie das Kreuzerl setzen werden. Doch eine Mehrheit erfreut sich nur dann, wenn sprichwörtlich „die Fetzen“ fliegen. Gut für die Unterhaltung, schade für die Demokratie.

AUF ...

Grünen-Parteichefin Eva Glawischnig konnte das erste TV-Duell im ORF gegen FPÖ-Chef H.C. Strache für sich gewinnen.

AB ...

Wiens Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne) geriet mit der Neugestaltung der Mariahilfer Straße enorm unter Druck. Fotos: Grüne, bz

„Sind für Kritiker kein lohnendes Ziel mehr“ Seit drei Jahren ist Christian Kern bei den ÖBB am Zug. Nicht nur das Image der Bahn konnte er verbessern. Um ein Wort von WKO-Chef Leitl zu verwenden: Wie abgesandelt sind die ÖBB? KERN: „Nicht im Geringsten. Wir haben bei der Modernisierung der Bahn spürbare Fortschritte gemacht und sind heute eine der Vorzeigebahnen in Europa. Wir sind das Bahnunternehmen mit den zweitzufriedensten Kunden in Europa und im Güterverkehr unter den Top drei.“ Wenn man sich die Nettoverschuldung der ÖBB mit rund 18 Milliarden Euro ansieht... „... das Vermögen ist mit 22 Milliarden Euro deutlich höher.“ Im September 2014 müssen laut EU die MilliardenBelastungen der ÖBB-Infrastruktur zum Budget addiert werden. „Das Entscheidende ist, dass wir mit unserem ambitionierten Bauprogramm Werte und Wohlstand für Generationen schaffen. Und worin der Steuerzahler investiert, kann sich jeder zum Beispiel hier am „Unser Hauptkonkurrent ist nicht die Westbahn, sondern die Westautobahn.“ ÖB B - C H E F C H R I ST I AN K E R N

Hauptbahnhof ansehen. Auf der Aktivseite der ÖBB stehen Vermögenswerte, die höher als die Verbindlichkeiten sind.“ Sollten Teile der ÖBB, die nicht systemrelevant sind, privatisiert werden? „Bahnen sind Zwitterwesen,

ÖBB-Chef Christian Kern im Interview mit Chefredakteurin Karin Strobl vor der Kulisse des neuen Hauptbahnhofs in Wien.

Fotos: Jantzen

zwischen betriebswirtschaftlichen Vorgaben und gesellschaftlichen Verpflichtungen. Sie müssen betriebswirtschaftlich geführt werden, haben aber auch eine volkswirtschaftliche sowie gesellschaftliche Verpflichtung.“ Welche drei Projekte haben derzeit Priorität? „Der Hauptbahnhof. Er wird der gesamten Ostregion helfen, die Bahn gegenüber dem Auto wettbewerbsfähig zu machen. Wenn er fertig ist, wird die Bahn bei vielen Destinationen das Auto abhängen, nicht nur zwischen Wien und St. Pölten, sondern auch zwischen Wien und Wiener Neustadt oder Linz und Budapest. Zweitens ist die Südachse entscheidend mit dem Semmeringbasis- und dem Koralmtunnel. Mit der Beschleunigung der Südachse wird Wien-Klagenfurt in zwei Stunden und 45 Minuten möglich sein. Drittens: der Ausbau unserer Güterterminals WienInzersdorf und in Wolfurt in Vorarlberg. Hier geht es um die Wettbewerbsfähigkeit des Schienengüterverkehrs.“ Hat die Konkurrenz den Personenverkehr belebt?

„Durch die Konkurrenz sind uns im ersten Jahr zwar rund 25 Millionen Euro entgangen, aber sie hat auch gezeigt, dass die Leistungsfähigkeit der ÖBB gegenüber Privaten herzeigbar ist. Unser Hauptkonkurrent ist jedoch nicht die Westbahn, sondern die Westautobahn.“ Die ÖBB sind oft Spielball der Politik. Wie können Sie die Bahn aus dem politischen Hickhack heraushalten? „Das schafft man nur durch Leistung. Wenn es unbestritten ist, dass wir erfolgreich agieren, zufriedene Kunden sowie Zuwächse auf der Kundenseite haben, dann erübrigen sich diese Diskussionen. Es zeigt sich bereits, dass die ÖBB für einen politischen Kritiker kein lohnendes Ziel mehr sind.“ Apropos Politik: Sie gelten als SPÖ-Personalreserve. Schließen Sie eine politische Karriere aus? „Vor Menschen, die sich politisch engagieren, habe ich größten Respekt. Jeder muss allerdings für sich die Frage beantworten, ob er da oder dort einen größeren Beitrag leisten kann. Mein Beitrag ist größer in der Unternehmensführung.“


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AK Vorarlberg bringt Sie ins Gleichgewicht Herbstmesse: Finden Sie die Balance zwischen Arbeit und Gesundheit

Wie gewohnt in der Halle 4/Stand 5 finden Sie die AK Vorarlberg. Die AK-Mitarbeiter warten heuer mit einem 5-Stationen-Koordinationsparcours von pedalo auf Sie. Finden Sie heraus, ob Sie im Gleichgewicht sind! Außerdem auf dem AK-Messestand: Die Case-Managerinnen der Beratungsstelle „fit2work“. Seit Anfang 2013 wird das Programm des Gesundheitsministeriums auch in Vorarlberg angeboten. Die Case-Managerinnen freuen sich, Ihnen „fit2work“ vorstellen zu dürfen und vereinbaren auf Wunsch gern einen Termin für eine Erstberatung.

Auch das große AK-Messequiz gibt es wieder. Dieses Mal gibt es ein Verwöhnwochenende im Romantikhotel „Das Schiff“ in Hittisau für zwei Personen zu gewinnen. Auch er kabellose Aktivitäts- und Schlaf-Tracker The One und viele weitere tolle Sachpreise warten auf Sie. Blues im AK-Kultur-Café Die Gäste im AK-Kultur-Café erwarten swingende Grooves. Sänger, Songwriter und Gitarrist Paul Batto jr. und Pianist Ondra Kriz entführen Sie in die melancholische Welt des Blues und Gospel. Das Duo wird auch die Eröffnung der Dornbirner Herbstmesse musikalisch begleiten. (pr)

Testen Sie Ihr Gleichgewicht mit den 5S-VM-Koordinationsparcours von pedalo auf dem Messestand der AK Vorarlberg in Halle 4/Stand 5.

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„Leben im Gleichgewicht – Gesund bleiben im Job und im Alltag“ – das ist das Thema der AK Vorarlberg auf der Dornbirner Herbstmesse.


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Zuverlässiger geht’s nicht Toyota Auris Hybrid brilliert im Dauertest Das Wichtigste in Kürze: • Bestes Ergebnis im Langzeittest der "auto motor und sport" • Kein anderes der mehr als 300 getesteten Auto so zuverlässig • Nur zur Inspektion in die Werkstatt Keine Panne, kein Defekt: Der Toyota Auris Hybrid hat den Dauertest der Zeitschrift „auto motor und sport“ über mehr als 100.000 Kilometer mit dem besten Ergebnis aller Zeiten absolviert. Bei jedem anderen, bisher getesteten Auto

traten in dem zweijährigen Test zumindest kleine Defekte oder größere Pannen auf – nicht so beim Auris Hybrid. Die Tester hoben insbesondere die Antriebstechnik des Kompaktwagens lobend hervor: Der Hybridantrieb sei technisch deutlich aufwändiger und damit potenziell störanfälliger als ein klassischer Verbrennungsmotor, heißt es in ihrem Urteil. Der Toyota Auris Hybrid bewies ihnen das Gegenteil und machte über die gesamte Laufzeit eine ausgezeichnete Figur. Mit Aus-

nahme der üblichen Inspektionen musste der kompakte Japaner nicht in die Werkstatt. Nur nach 98.805 Kilometern wurde eine Glühlampe für das Abblendlicht ausgetauscht. Der Dauertest der Autozeitschrift wird bereits seit 1962 durchgeführt. Seitdem unterzogen die Redakteure mehr als 300 Fahrzeuge einem Belastungstest. Lag die Kilometerbelastung anfangs bei 15.000 Kilometern, wurde sie 1976 bereits auf 100.000 Kilometer erhöht. Seit 1990 wurden 176 Autos über 100.000 Kilometer getestet. (pr)

Möbel Frick Nenzing Satte 50% auf Wunschküchen Küchenaktion für Markenküchen bei Möbel Frick in Nenzing. Aus einer großen Auswahl an vergünstigten Basisküchen (Werksangebote) bauen die Spezialisten von Möbel Frick Ihre Traumküche. Alle Wünsche können bei der Planung berücksichtigt werden. Und das zu Tiefstpreisen. Denn Möbel Frick ist Großabnehmer und gibt die mit seinen Lieferanten ausgehandelten Preisvorteile in voller Höhe an seine Kunden weiter. Küche wie abgebildet Zum Beispiel kostet die abgebildete Küche inklusive WHIRLPOOL Edelstahl Einbaubackofen mit fünf Betriebsarten, Glaskeramik-Kochfeld, Geschirrspüler, Kühlschrank, Designer-Dunstesse, Einbauspüle und Einbauspülbecken (ohne Batterie) dank der BasisküchenBerechnung jetzt nur 5.390 Euro (anstatt Normalpreis 11.860 Euro). Auch bei den Details (Farbe, Griffe etc.) können Sie frei wählen. Bestpreisgarantie für Möbel Frick-Kunden Möbel Frick scheut keinen Vergleich und kann seinen Kunden die Bestpreisgarantie geben. Vergleichen Sie Qualität und Preise mit jenen anderer Möbelhäuser. Sie kommen dann bestimmt wieder in das beliebte Einrichtungshaus nach Nenzing. Nicht zuletzt, weil hier auch die Beratung und das Service stimmen.

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Ev Die Bre „Bitte berühren“ heißt es ab heute, Donnerstag, 5. September, im Gewölbe des Bregenzer Martinsturm: In der aktuellen Ausstellung der Bregenzer Künstlerin Evelyn Pröll ist der Betrachter nämlich aufgefordert, selbst an den Kunstwerken Hand anzulegen und somit seine ganz persönliche Wahrnehmung auch zu gestalten. Die Objekte bestehen nämlich aus hunderten mit Acryl bemalten Kugeln. Die Besucher sind hier eingeladen, Bilder selbst zu erzeugen, laufend zu verändern oder dadurch Botschaften zu entdecken. Während normalerweise bei Ausstellungen Hinweisschilder „Bitte nicht berühren“ angebracht sind, ist hier das Gegenteil gefragt. „Hingreifen, eingreifen, betrachten, berühren, sich berühren lassen – wir entscheiden“, ist Evelyn Pröll gespannt auf die Reaktionen. „Bilder werden immer durch den Betrachter erzeugt – jeder sieht sie anders. Was normalerweise über die differenzierte Wahrnehmung geschieht, passiert hier bewusst – durch den Eingriff ins Gemälde. Ob nur weiß, nur schwarz, geometrische Muster oder Zufallsbilder – alles ist möglich.“ Und weiter: „Wir haben die Möglichkeit, Dinge in unserem Leben laufend zu verändern. Die Ausstellung soll den Menschen auch klarmachen, dass durch Aktivität etwas geschieht.“

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Scheu vor der Kunst nehmen Evelyn Pröll will mit ihren Wer-


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elyn Pröll: Bitte berühren … genzer Künstlerin stellt ab heute im Gewölbe des Martinsturms aus ken den Menschen die Scheu vor Kunst nehmen und einen unkomplizierten Zugang ermöglichen. Ob Kind oder Kunstinteressierte – jeder Betrachter fühlt sich verleitet, zu betrachten, selbst einzugreifen und die Werke auf sich wirken zu lassen. Der Besucher wird so zum Akteur und Teil des Kunstwerks. Evelyn Pröll ist als Künstlerin in Vorarlberg nicht unbekannt – einen Namen machte sie sich bei einem Kunstprojekt in den Jahren 2004

und 2005: Sie motivierte damals je hundert Vorarlberger Frauen und Männer aus verschiedensten Berufssparten und Altersgruppen zu definieren, was sie bewegt, welche Werte ihnen wichtig sind, was sie berührt. Vernissage: Donnerstag, 5. September, 19 Uhr; Dauer der Ausstellung: Freitag, 6. bis Samstag, 14. September, täglich von 17 bis 21 Uhr Weitere Infos: www.evelynproell.at. (rj)

Mit „Bitte berühren“ sind natürlich die Kunstobjekte gemeint!

Faszinierende Welt der Steine bei Brugger Steine Der Meisterbetrieb hat die Gestaltungsidee für Ihr Haus und Ihren Garten mit viel Liebe zum Detail. Durch freundliche Beratung und fachgerechte Ausführung der Arbeit, werden diese Ziele beim Familienunternehmen Brugger erreicht.

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Hört… Hört…

Langjährige Bregenzer Seniorenrätin feierte 90er

Viele Jahre lang war Irma Bernberger im Seniorenbund aktiv und gehörte auch von der ersten Stunde weg dem Bregenzer Seniorenrat an. Hier machte sie sich für die Interessen der älteren Menschen in Bregenz stark und durfte erleben, wie immer wieder Vorschläge und Ideen ihrerseits Eingang in die Seniorenarbeit und Seniorenpolitik der Stadt fanden. Sie betreute auch viele Jahre Schützlinge in den Seniorenheimen, mit denen sie Spaziergänge unternahm oder ihnen einfach Gesellschaft leistete.

Der singende Seibl-Wirt Horst Bayer brachte ein Ständchen.

Im Kreise der Familie und guter Freunde stellte sich Geburtstagskind Irma Bernberger (Mitte) zum Gruppenfoto auf der Seibl-Terrasse.

Jubilarin Irma Bernberger mit Schwiegertochter Doris Pfarrmaier.

Die beiden Weltenbummler Andreas und Margit Dittrich.

Ines Mayerhofer, Enkelin der Jubilarin, mit Gatte Ivo.

Emmi und André Pedrazza brachten herzliche Glückwünsche mit.

Robert Maier im Talk mit Conny und Siegi Gasser.

Urenkel Marco Dittrich mit Freundin Anna Schöffel.

Tamara Freudlsperger mit Freund Fabio Dittrich und Oma Doris.

Alissia-Lara Mayerhofer mit Christian Breuer und ihrer Oma Doris.

Mittlerweile ist sie froh und glücklich, wenn sie selber noch ab und an kleine Spaziergänge mit Tochter Doris unternehmen kann oder, so es das Wetter zulässt, sich im Garten vor ihrem Wohnhaus sonnen kann. Froh machen sie immer wieder die Besuche ihrer Kinder, ihrer Enkelkinder Andreas mit Margit Dittrich sowie Ines mit Ivo Mayerhofer und ihrer Urenkel Marco und Fabio Dittrich und Alissia-Lara Mayerhofer. Mit ihnen sowie Schwägerin Herta Pfarrmaier und den Schwiegereltern ihre Sohnes, André und Emmi Pedrazza, verbrachte sie ihren Jubeltag. Seine Aufwartung machte

dem Geburtstagskind auch der frühere Bregenzer Bürgermeister und Landtagspräsident Siegi Gasser mit Gattin Conny. Er hob in seiner Laudatio das Engagement der Jubilarin als Seniorenvertreterin hervor, die mit ihrem Einsatz immer Vorbild gewesen sei und viel Gutes bewirkt habe.

nek aus Hard, die selbst zwei Tage vorher ihren 96. Geburtstag feiern konnte. Den Grüßen schloss sich auch Gretls Tochter Traudi mit Gatte Kari Siller an. Nichte Gerti Sauter aus Gottmadingen sowie die von der Jubilarin in zweiter Ehe angeheirateten Töchter Gerlinde, Edith und Helga aus dem Salzburger Land übermittelten ihre guten Wünsche mit prächtigen Fleurop-Grüßen.

„Meine Rose“ für die Jubilarin ein kräftig akklamiertes Geburtstagsständchen zum Besten gab. (hapf)

Zu den Gästen zählten Robert Maier (rm-design), Anna Schöffel, Tamara Freudlsperger und Christian Breuer, die Irma zu ihrem 90er herzlich gratulierten und sie hochleben ließen. Gesungene Geburtstagsgrüße per Telefon übermittelte Schwester Gretl Jeli-

Für eine musikalische Überraschung sorgte bei der Jubelfeier am Oberhaggen der singende Seibl-Wirt Horst Bayer, der mit dem deutschen Schlager-Klassiker

Seebrünzler I bin ganz klar für a City-Maut, aber nit fürn Autoverkehr, sondern für dia wahnsinniga Radler uf da Pipeline und do hunna i da Seealaga.

Fotos: Robert Maier/Harald Pfarrmaier/Andreas Dittrich

Im Kreise der Familie und von guten Freunden konnte die frühere Bregenzer Seniorenrätin Irma Bernberger bei guter Gesundheit am Mittwoch, 28. August 2013, ihren 90. Geburtstag feiern.


Höchste Qualitätsauszeichnung für die Brauerei Fohrenburg – IFS 2013 Besonders stolz ist man in Bludenz, auch heuer wieder das IFS-Zertifikat („International Food Standard“) als höchste Auszeichnung in der Lebensmittel- und Getränkebranche mit einem ausgezeichneten Ergebnis von 96,21 % erreicht zu haben. Seit 2005 wird die Brauerei Fohrenburg jährlich durch das international anerkannte Institut SGS Fresenius bei allen Verarbeitungstätigkeiten nach den Anforderungen des IFS Food, Version 6 überprüft. Das Zertifikat bestätigt die Einhaltung der sogenannten GHP (= gute Herstellerpraxis) beim gesamten Produktionsprozess sowie die Einhaltung aller Betriebs- und Qualitätsvorgaben auf höchstem Niveau. Braumeister Andreas Rosa und Leiter der Qualitätssicherung

Harald Pittner und Hans Steiner

• In den Fohrenburger- und Diezano Produkten sind ausschließlich Rohstoffe von eigens zertifizierten Partnern und Lieferanten. Die Rückverfolgbarkeit ist durchgängig zu 100 % garantiert. Die Brauerei Fohrenburg bezieht sowohl die Braugerste als auch den Hopfen aus den Anbaugebieten der Bodenseeregion. • Die kontrollierten Produktionsschritte bei der Herstellung der Fohrenburg-Biere und Diezano-Limonaden garantieren die Erfüllung des hohen Qualitätsstandards und somit die hohen Kundenerwartungen an die Produkte der Brauerei Fohrenburg. Ökoprofit Zertifizierung des Landes Vorarlberg für 2013 Erstmals bekam die Brauerei an ihrem Standort in Bludenz im Jahr 2009 die Ökoprofit Zertifizierung des Landes Vorarlberg. „Damit bekennen wir uns in unseren tagtäglichen Arbeitsprozessen zu einer aktiven Umweltpolitik, effizienter Nutzung der Ressourcen sowie Auswahl der besten Rohstoffe“, freut sich Geschäftsführer Hans Steiner über die Auszeichnung auch in diesem Jahr. (pr)

Oh du wunderschöner Herbst, wie du die Blätter golden färbst deiner reinen Luft so klar und still, lll noch einmal ich mich freuen will!

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Jetzt wurde diese hohe Qualität und der reinste Genuss auch von oberster Stelle bestätigt:

Harald Pittner erklären die IFS Zertifizierung mit folgenden Worten: „Garantiert beste Qualität vom Korn bis zum Bier in der Flasche und im Fass:

Donnerstag 12.9. und Freitag 13.9. 8-18 Uhr, Samstag 14.9. 8-14 Uhr Blütezeit - Blumen und Floristik, Gallusstraße 32, Bregenz, +43(0)5574 75180 info@bluetezeit-bregenz.at, www.bluetezeit-bregenz.at

Vorarlbergs reinster Genuss … … steht seit heuer auf allen Werbeplakaten der Bludenzer Brauerei Fohrenburg – gemeinsam mit dem Piz Buin als höchster Berg Vorarlbergs und Ursprungsquelle des Brauwassers für die Fohrenburger Bierspezialitäten.

Herbstausstellung 12. bis 14.9.

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Ehescheidung: „Der Hund oder ich?“ Eine Scheidung muss nicht immer friedlich ablaufen. Eine Ehescheidung kann auch auf Grund des Verschuldens des anderen Ehegatten beantragt werden, wenn dieser durch eine schwere Eheverfehlung die Ehe schuldhaft so tief zerrĂźttet hat, dass die Wiederherstellung der Lebensgemeinschaft nicht mehr zumutbar ist.

Projektkoordinatorin Mirjana Stojakovic im AMS Feldkirch. AST, die Anlaufstelle fĂźr Personen mit im Ausland erworbenen QualiďŹ kationen, bietet seit Jänner 2013 eine kostenlose, individuelle, mehrsprachige Anerkennungsberatung an. Umgesetzt wird das Projekt von ZEMIT, dem Zentrum fĂźr MigrantInnen in Tirol. Die Sprechstunden ďŹ nden im AMS Feldkirch statt, jeweils montags von 10:15 bis 14:30 Uhr. Wir treffen die Projektkoordinatorin Mirjana Stojakovic im BĂźro im AMS Feldkirch. „Das Angebot wird sehr gut angenommen“, erzählt sie, die Beraterinnen und Berater des AMS Feldkirch machen die Kunden auf unser Angebot aufmerksam.“ Die MigrantInnen-Zentren gehen auf eine Initiative des ehemaligen Sozialministers Alfred Dallinger zurĂźck und wurden 1985 gegrĂźndet. Schwerpunkt ist die Beratung in arbeitsmarktpolitischen Themen mit der Zielsetzung der Integration in den Arbeitsmarkt. Die gezielte Anerkennungsberatung gibt es in Tirol seit Jänner 2013, in Vorarlberg seit Ende April. Frau Stojakovic lebt mit ihrem Mann seit 1990 in Tirol, wo sich beide auf Anhieb integrieren konnten. Sie hat in Bosnien/Herzegowina eine Sprachschule abgeschlossen und arbeitet seit 2008 fĂźr ZEMIT, wo sie nun fĂźr die Anerkennungsberatung verantwortlich ist. Sie hat fĂźnf MitarbeiterInnen, die selbst unterschiedlichen Migrationshintergrund haben. Die Beratungen ďŹ nden auf Deutsch, Englisch, FranzĂśsisch, Spanisch, Russisch, TĂźrkisch, Bosnisch, Kroatisch, Serbisch, Arabisch und in vier afrikanischen Sprachen statt. Die Klientel kommt aus 45 ver-

schiedenen Ländern. Die Hälfte davon, schätzt Frau Stojakovic, hat eine akademische Ausbildung. Die Hauptaltersgruppe sind die Jahrgänge von 1979 bis 1988, der Anteil von Frauen und Männern ist in etwa gleich. Durchschnittlich sieben Personen werden an einem Montag in Feldkirch beraten. Die Bewertung der Ausbildungen wird im ENIC NARIC AUSTRIA, dem nationalen Informationszentrum fĂźr die Anerkennung von HochschulabschlĂźssen, das im Wissenschaftsministerium angesiedelt ist, vorgenommen. Es wird festgestellt, welcher Ausbildung in Ă–sterreich die jeweilige QualiďŹ kation entspricht und ob eine NostriďŹ zierung mĂśglich oder Ăźberhaupt notwendig und sinnvoll ist. „Die Arbeit macht mir groĂ&#x;e Freude“, erzählt Frau Stojakovic, „ßber die Beratungstätigkeit entsteht zu den Kunden eine Beziehung. Sie sehen, da sitzt jemand, der mich versteht – nicht nur auf der sprachlichen Ebene. Und wir kĂśnnen wirklich helfen. Wenn sie unsicher sind, begleiten wir sie bei den nĂśtigen BehĂśrdengängen, und auch die Kosten fĂźr die erforderlichen Ăœbersetzungen Ăźbernehmen wir. Bei vielen von ihnen sind groĂ&#x;e Potenziale vorhanden, die nicht ungenutzt bleiben dĂźrfen.“ AST wird aus Mitteln des Bundesministeriums fĂźr Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz gefĂśrdert. (pr)

Einer der vielen Eheverfehlungen, welche dem Ehegatten im Scheidungsverfahren ordentlich zum Verhängnis werden kann, ist die Verletzung der Picht zum gemeinsamen Wohnen. Denn bis zur rechtskräftigen EheauÜsung sind die Ehegatten einander zur umfassenden ehelichen Lebensgemeinschaft verpichtet, sofern sie diese Picht nicht einvernehmlich aufheben. Eine gesonderte Wohnungsnahme kann während der aufrechten Ehe in speziellen GrĂźnden auch gegen den Willen des Ehegatten rechtmäĂ&#x;ig sein. Ein nicht ausreichend begrĂźndbarer

Auszug verstĂśĂ&#x;t gegen die Picht zum gemeinsamen Wohnen. Der Oberste Gerichtshof hat jĂźngst ausgesprochen, dass wenn ein Ehegatte das Ultimatum stellt, „der Hund oder ich“, und der andere Ehegatte dennoch den Hund nicht entfernt, dieser Umstand nicht dazu fĂźhrt, eine gesonderte Wohnungsnahme durch den Ehegatten zu rechtfertigen. Fehlende Begeisterung fĂźr ein neues Familienmitglied auf vier Pfoten ist somit kein wichtiger persĂśnlicher Grund fĂźr den Auszug, vielmehr stellt diesfalls der Auszug eine Eheverfehlung dar. (pr)

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Symphonieorchester Vorarlb Eröffnung der spannenden Konzertsaison 2013/14 „Ich freue mich sehr auf den Wechsel nach Bregenz und die neue Konzertsaison, die Michael Löbl noch in bewährter Weise sehr interessant und abwechslungsreich programmiert hat. Im ersten Abokonzert ist das erste Hornkonzert von Richard Strauss zu hören. Das freut mich als ehemaligen Hornisten natürlich besonders“, berichtet Thomas Heißbauer. Das Symphonieorchester Vorarlberg bietet auch in der neuen Saison ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm. Beliebte und populäre Werke, aber auch Neues und Unbekanntes stehen auf dem Spielplan. Der freie Kartenverkauf hat bereits begonnen. Solohornist Alessio Allegrini zu Gast Für das erste Abonnementkonzert des Symphonieorchesters Vorarlberg stehen die zweite Kammersymphonie von Arnold Schönberg, das erste Hornkonzert von Richard Strauss sowie Beethovens Symphonie Nr. 7 auf dem Programm. Als Solist konnte der italienische Hornist Alessio Allegrini gewonnen werden.

Allegrini studierte an den Musikuniversitäten in Rom und Siena. Außerdem war er Schüler des bekannten Hornisten Professor Michael Höltzel. Allegrini spielt regelmäßig als Solohornist im Lucerne Festival Orchestra unter Claudio Abbado. Nach seinem ersten Auftritt im Jahr 2008 ist der 41-jährige Italiener im September das zweite Mal beim Symphonieorchester Vorarlberg zu Gast. Gérard Korsten, Chefdirigent des Symphonieorchesters Vorarlberg,

leitet die drei Konzerte im Landeskonservatorium Feldkirch und im Festspielhaus Bregenz.

Zu dieser Zeit fand der österreichische Komponist wieder Gefallen daran, tonale Stücke zu schreiben.

Von Beethoven bis Schönberg Arnold Schönberg ist bis heute bekannt für die Erfindung der umstrittenen Zwölftonmusik. In der zweiten Kammersymphonie ist von dieser Technik allerdings nichts zu hören. Das Stück wurde Schönbergs „vollendete Unvollendete“: Begonnen im Jahr 1906, schloss er das Werk erst 1939 im amerikanischen Exil ab.

Ein Frühwerk des deutschen Komponisten Richard Strauss kommt ebenfalls zur Aufführung. Das erste Hornkonzert schrieb Strauss mit 19 Jahren. Es entstand unmittelbar nach dem selten aufgeführten Violinkonzert in seiner Heimatstadt München. Die Uraufführung im Jahr 1885 in Meiningen war ein großer Erfolg. „Kein Wunder, die drei

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erg unterhaltsamen Sätze sind jugendlich frisch formuliert und gehen nahtlos ineinander über“, weiß Thomas Heißbauer. Das dritte Stück des ersten Abonnementkonzerts ist Ludwig van Beethovens siebte Symphonie. Das Werk wurde 1813 in Wien uraufgeführt. Beethoven betonte damals, er habe bei dieser Symphonie „immer das Ganze vor Augen“ gehabt. Rhythmisch gestaltete er das Werk nach einer Grundstruktur, die dem Ganzen eine geschlossene Wirkung und nicht zuletzt auch ihren Schwung verleiht. Die Konzerte am 26., 27. und 29. September finden im Landeskonservatorium Feldkirch und im Festspielhaus Bregenz statt. (pr)

Neueröffnung Klaviere Angerer in Götzis Wir sind „neu beflügelt“! Pünktlich zum 30-jährigen Jubiläum der Klavierbaumeisterei „Klaviere Angerer“ ist das Unternehmen nun innerhalb von Götzis in ein neues Geschäftslokal umgezogen. Mit mehr Platz und neuen Ideen startet Klaviere Angerer in der St. Ulrichstraße 30 – ehemals Sport Berchtold neu durch. Den Kunden

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werden nicht nur mehr Ausstellungsfläche und damit mehr Platz für klangvolle Inspiration angeboten, sondern auch kleine Annehmlichkeiten wie Parkplätze vor dem Haus sorgen für mehr Komfort. Natürlich ändert die neue Lokalität nichts an der gewohnt fachmännischen Beratung bei Klaviere Angerer. Ihr Profi für alle Saiten! (pr)

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Vom Piz Buin bis zum Ausstellung „Faszination Boden“ im Landhau Die Vielfalt der Böden in Vorarlberg ist Gegenstand der Ausstellung „Faszination Boden - Vom Piz Buin zum Bodensee“, die vergangenen Montag im Landhaus von Umweltlandesrat Erich Schwärzler eröffnet wurde. Die vom Umweltinstitut gestaltete Schau kann zu Öffnungzeiten des Landhauses bis Freitag, 20. September, besichtigt werden.

Schutz und Ökologie Der naturnahen Arbeit und zukunftsweisenden Ausbildung der Bäuerinnen und Bauern sowie dem engagierten Einsatz der Naturschutzorganisationen, der Interessenvertretungen von Mensch und Natur sowie des Landes und der Gemeinden sei es zu danken, dass in den vergangenen Jahren wichtige Weichenstellungen vorgenommen werden konnten – im Grundverkehr, in Raumplanung,

Zahlreiche Besonderheiten Die Ausstellung im Landhaus veranschaulicht die Vielfalt der Böden in Vorarlberg sowie deren Verschiedenartigkeit und Besonderheiten – von der reifen Braunerde in den Tallagen bis zum Rohboden in der Gletscherregion. Gezeigt werden ausgewählte Bodenprofile. Dabei handelt es sich um natürlich gelagerte speziell konservierte Böden, die den Bodenaufbau und die spannende Entwicklungsgeschichte der Vorarlberger Landschaften vom Piz Buin bis zum Bodensee erlebbar machen. Die Ausstellung zeigt auch in sehr anschaulicher Form, wie komplex aber auch wie emp-

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Vielfältige, möglichst unbelastete natürliche Böden zählen – im wahrsten Sinne des Wortes – zu den wichtigsten Bodenschätzen Vorarlbergs. „Grund und Boden tragen wesentlich zur bäuerlichen Lebensmittelproduktion und unserer Ernährung bei und sind entscheidende Voraussetzungen für einen intakten Natur- und Wasserhaushalt mit einer lebendigen Tier- und Pflanzenwelt“, so Landesrat Schwärzler bei der Ausstellungseröffnung.

Land- und Forstwirtschaft, Luftreinhaltung und im Natur- und Landschaftsschutz. „Sparsamer Umgang mit Grund und Boden, naturnahe Produktionsweisen, bodenschonendes Wirtschaften, die Nutzung erneuerbarer Energieträger sowie aktive Bodenschutzmaßnahmen sind nur einige Schwerpunkte der Querschnittsmaterie Bodenschutz, zu denen sich das Land Vorarlberg bekennt, und die wir durch eine Reihe von Maßnahmen unterstützen“, so Schwärzler, der auf das ÖPUL-Programm zur Förderung einer umweltgerechten Landbewirtschaftung und die Pflegeprämien für ökologisch wertvolle Flächen verweist.

Josef Scherer vom Umweltinstitut veranschaulichte die Ausstellung.


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findlich die über Jahrtausende gewachsenen Böden vor allem in der alpinen Region sind. In einer Exkursion veranschaulichte Josef Scherer vom Vorarlberger Umweltinstitut die verschiedenen Bodenarten des Landes und bewies dabei auch, dass Geologie keineswegs eine trockene Wissenschaft ist. (red)

lancholisches gibt es am kommenden Samstag, dem 7. September ab 20.30 Uhr auf der „Alten Fähre in Lochau“: Soki Green und ihre Musik gewordenen Träume. „Dezente Piano-Akkorde, gestreichelt von feinen Cello-Linien, durchweht von einfühlsamen Gesang, der das Publikum verzaubert. Intimer AkustikFolk, der die Gedanken auf Reisen schickt und die Seele nach Hause holt“, so die Kritik. (rj)

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s zeigt Bodenvielfalt

Soki Green auf der „Alten Fähre“. Romantisch-Me-

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Bodensee


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Kulinarik und Musik am See *RXUPHW 'L[LH ÀQGHW ]XP 0DO LQ 1RQQHQKRUQ VWDWW

ner Knoblauchsauce oder ein Hühnerspieß mit Ingwer-Gurken-Salat als kulinarischer Einstieg sein? Wem die Wahl hierbei schon schwer fällt, wird sich bei den Hauptspeisen auch nicht viel leichter tun, denn zwischen zart geschmorter Hirschkeule auf Waldpilzrahmsauce mit angerösteten Kartoffelschupfnudeln oder Wildentenkeule in Sesam an FeigenSenfsauce, mit Lertschogemüse und Polenta-Nockerln fällt die Entscheidung auch nicht leichter. Außer man hat sich von vornherein

schon auf das gegrillte Zanderfilet an Zitronensauce mit mediterranem Kräuter-Pilaw-Reis, oder im Most geschmortem Schulterscherzel vom Rind mit Wurzelgemüse sowie Apfel und Semmelknödelwürfel festgelegt. Auch das Nonnenhorner Rehschnitzel in Kürbiskruste auf Balsamicokraut und Sesamschupfnüdele, oder die Ravioli Mare e Mondi mit feiner Pilzsauce und Coctkail-Scampi, und nicht zu vergessen das Südostasiatische Roastbeef mit frischem Vietnamesischem Broccoli lassen

Gourmetherzen höher schlagen. Bevor nun aber mancher schon anfängt an der Zeitung zu knabbern, sei noch erwähnt, dass man seinen Magen noch mit sieben leckeren Desserts schließen kann. Der Startschuß zu diesem kulinarischen Feuerwerk fällt um 11 Uhr und sie benötigen für Vor- und Hauptspeisen je zwei Bons, und für Suppen und Desserts je einen Bon zu je 2,50 Euro. Vortrefflich gestärkt lassen wir das Fest am Nachmittag wieder ausklingen. Info: www.narrenvereinnonnenhorn.de. (pr)

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Bei seiner ersten Ausrichtung vor sechzehn Jahren, als eine einmalige Aktion gedacht, etablierte sich dieses etwas andere Fest dank der positiven Besucherresonanz und ist aus dem örtlichen Veranstaltungskalender in Nonnenhorn nicht mehr wegzudenken. Wenn auch das Konzept auf den ersten Blick einfach erscheint – weg von Halssteaks und Würstchen, hin zu kulinarischen Gaumenfreuden mit gepflegten Getränken und Dixiemusik - so verbirgt sich dahinter eine ausgeklügelte Organisation und Vorbereitung. Der Narrenverein Nonnenhorn ist dabei mit über 100 Mitgliedern im Einsatz, damit die Nonnenhorner Wirte die Besucher „open air“ mit raffinierten Köstlichkeiten am historischen Kapellenplatz verwöhnen können. Einweggeschirr ist selbstverständlich tabu und für gepflegte Getränke, die übrigens bedient werden, steht die Winzergemeinschaft Fürst sowie Meckatzer Löwenbräu. Passend zum stilvollen Ambiente auch die Musik, denn „Dixies Treibhausventil“ gehören seit langem zur Spitzenklasse der Dixieszene im süddeutschen Raum. Der Charakter des Festes läßt sich schwer beschreiben, also einfach vorbeischauen, die Seele baumeln lassen und mit allen Sinnen genießen. Als Vorspeisen winken so leckere Dinge wie Carpaccio vom Schwert- und Thunfisch auf Tomaten-Limettenvinaigrette, Maultaschen von Bodenseefischen an Ingwer-Gemüse, oder Carpaccio von in Olivenöl confierter Spanferkelkeule an Kohlrabisalat. Auch möglich wäre Gebeizte Lachsforelle mit Kräutermousse und marinierten Waldpilzen, oder Kräuter-Scampi mit Bananen-Mandel-Curryschaum. Oder dürfen es gegrillte Steinpilze auf Rucola an fei-


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Termine

8 Uhr Yoga Kornmarktplatz 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz

Veranstaltungskalender 5.9. bis 11.9.2013

Do

11 Uhr Schubertiade Mendelssohn Bartholdy, Bach, Piazolla, Schubert, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746 16 Uhr Schubertiade Schubert, Schumann, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 19 Uhr Kulinarische Lesung 5 Gang Menü und George Nußbaumer, Bahnhof Andelsbuch 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 20 Uhr Schubertiade Mendelssohn, Liszt u.a., Angelika-KauffmannSaal Schwarzenberg 22 Uhr 7 Tage in Havanna Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz

5. September

3 Säulen meines Wohlbefindens Vortrag und Workshop mit Smovey, www.solea-birgitgebhard.at 0676 9223396 8.45 Uhr Pfänder Wander Genuss Tour auf den Pfänder, ca. 5 Stunden, Anm. +43 5574 421600, jeden Do. bis 3. Okt., Greifvogel-Flugvorführungen am Pfänder, täglich bis 3. Okt., versch. Uhrzeiten 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 16 Uhr Schubertiade Schubert, Schumann, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574-52700 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Papadopoulos & Söhne Metrokino 20 Uhr Schubertiade Beethoven, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr

Sa

7. September

Alpenverein Bregenz Klettersteig Karhorn, Ostgrat+Option Westgrat, Wallner G./Leitner St. 05574-52666 Swing-Smile-Slim Vortrag und Workshop, www.solea-birgitgebhard. at 0676 9223396

6. September

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 10-18 Uhr Eröffnungsparty im Amazone Mädchenzentrum

10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2, Haus 2 11 Uhr Schubertiade Klavier, Schubert, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 14-16 Uhr Neurofibromatose Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Schubertiade Klavier, Schubert, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 17 Uhr Nasreddin Hodscha Kindertheater in türkischer Sprache ab 7 Jahren, Theater Kosmos 22 Uhr Papadopoulos & Söhne Metrokino 20 Uhr Schubertiade Klavier, Schubert, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg

So

11 Uhr Schubertiade Klavier, Schubert, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 17 Uhr Nasreddin Hodscha Kindertheater in türkischer Sprache ab 7 Jahren, Theater Kosmos

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Donnerstag 5. September 2013 12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 15 Uhr Der Kunstdrache Geschichten von 4-10 Jahren, KUB 16-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2, 05574-52700 19 Uhr Podiumsdisksussion Soziale Gerechtigkeit und Armutsprävention, Theater Kosmos 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19 Uhr Pilgerstammtisch GH Kornmesser Bregenz 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ

10. September

Mi

11. September

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Dienstag 9.30 Aquagymnastik Mittwoch 19.30 Aqua Zumba® ab 16.9. Kraulkurs ab 17.9. Kraulkurs ab 20.9. Kraulkurs ab 19.9. Erwachsenen-Anfänger-Kurs ab 20.9. Kinder-Anfänger-Kurs ab 24.9. Kinder-Anfänger-Kurs ab 24.9. Mini-Kurs Informationen zu allen Kursen finden Sie unter http://www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/ Seehallenbad Bregenz 05574-442420

20 Uhr Paulette Metrokino Senioren

9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöllersteig, keine Anm. erf.

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107 Senioren Boccia beim Freizeithaus an der Ach, Spielplatz 3, A. Stanger 0664 1495100, Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Reise - Beerenzügle Bodensee, Abfahrt: Spar Achsiedlung, Fahrplan 4, 23,- Euro, PV Ortsgruppe Bregenz

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8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 15-18 Uhr Vbg. Parkinson Infonachmittag Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, mit Prim. Dr. Stefan Koppi

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18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, Casinostadion Bregenz, 0650-8388014, TS-Bregenz 19 Uhr Schlager, Oldies, Volkslieder Singabend, Grüner Baum Hard 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 20 Uhr Scherben Schlucken Nadine Kegele, Lesung Vbg. Landestheater Foyer Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

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09.September 11.September 12. September 12. September 12. September 12. September

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Dienstag 10. September 15-18 Uhr Lebensraum Bregenz

1. Vorarlberger Parkinson-Info-Nachmittag Parkinson aus der Sicht des Betroffenen. Vorträge und Erprobung mit dem Obmann Parkinson Vorarlberg Helmut Schatz.

Mittwoch 11. September 19 Uhr Turnhalle HTL Bregenz

Infoabend mit Eröffnungstanz Der Tanzclub Aristocats Bregenz lädt ein zur neuen Tanzsaison. Infos unter: www.tanzen-in-bregenz.at oder 05572/22496

Mittwoch 11. September 19.30-22 Uhr Studio Drehpunkt, schoeller areal, Studio 2

Meditation mit Jungne Bader. Ein Mittel bewusster und konstruktiver mit unserem Alltag umzugehen. Infos: www.bodhipath.at/Bregenz

Mittwoch 11. September 14.30 Uhr Gasthaus Kornmesser

Seniorenbund Bregenz. Hauptsächlich wird gejasst, es kann aber auch Rummy, Schach oder anderes gespielt werden.

Donnerstag 12. September 9 Uhr Welle beim Hafen 9.15 Uhr hinter der Radbrücke auf der Harder Seite beim Schützenheim.

Seniorenbund Bregenz. Wir radeln nach Koblach, wo wir gegen 11 Uhr eintreffen. Ca. 14 Uhr Rückfahrt mit Einkehr beim Steirer Wolfi im Walhalla Garten. Info und Anmeldungen bei Hans, T 0664 5037581, oder Wolfi Troy, T 0664 2235699.

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PARKINSON INFONACHMITTAG


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Donnerstag, 5. September 2013

An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Ăœbergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept kĂśnnen die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden!

Fugenlose und rutschfeste Dusche, Duschtassen werden bei viterma nach MaĂ&#x; produziert – aus dem hĂśchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal fĂźr diesen Zweck. AuĂ&#x;erdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Ă–ffnung der alten Badewanne oder Duschtasse Ăźberdeckt. So ist es mĂśglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

Vorher

Nachher

Die Vorteile auf einen Blick:

• geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung • alle Arbeiten aus einer Hand

• 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen • schnellstmĂśgliche Renovierung (kein Ausweichen nĂśtig) • RĂźckwände fugenlos – leichtere Reinigung • hygienisch einwandfrei – Schimmel ade • Umbau mit wenig Schmutz und Lärm

Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Ăœber das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewĂźnschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die RĂźckwände sowie Glasduschkabine montiert.

Besuchen Sie uns auf der Herbstmesse! Halle 9 Stand 16 Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-ProďŹ : (pr)

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Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafĂźr eine nachhaltige LĂśsung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.


Pfarreien

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Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Schulbeginn-Gottesdienste: 9.9. 8 Uhr VS Augasse, 9 Uhr BG Blumenstraße 10.9. 8 Uhr Schulen Marienberg Weitere Termine: 11.9. 19 Uhr Jahrtagsmesse 2010: Wolfgang van Dellen 2011: Dr. Wolfgang Hillbrand, Maria Wondratsch 2012: Peter Kanamüller 14.9. 19 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche anlässlich der Feier 125 Jahre Lourdesgrotte 15.9. 10 Uhr festlicher Gottesdienst zum Abschied von Pfarrer Anton Bereuter, anschließend Agape auf dem Kirchplatz Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at

SA 7.9. 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau (ab Kirchplatz)

Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 13.9. und Freitag 27.9.

Warenannahme für den Flohmarkt: Sa 7.9. 10 – 11.30 Uhr beim Pfarrheim. SA 7. 9. und SO 8. 9.: Wir begrüßen in den Gottesdiensten Pfarrvikar Manfred Fink. MO 9. 9. 8.05 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VS-Schendlingen

Sa 7.9. Friedenswalfahrt in die Mehrerau um 6 Uhr 45 So 8.9. Die Schwestern des Klosters der Hl. Elisabeth aus Minsk (Belarus) haben nach der 9 und 11 Uhr Messe im Pfarrsaal eine kleine Ausstellung und einen Verkauf von handgefertigten Klostererzeugnissen. Sie bieten unter anderem Ikonen verschiedener Art, geschnitzte Kreuze, Wachskerzen, Keramik, Handwerk aus Holz zum Verkauf an. Der Erlös wird für die Seelsorge an psychisch Kranken sowie behinderten und elternlosen Kindern verwendet Mo 9.9. Eröffnungsgottesdienst der VS-Rieden um 9.30. Uhr

ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter -Ein Kurs in 5 Teilen mit Inge Gabriel und Waltraud Köb Gedächtnistraining - Leichte Bewegungsübungen - Fröhliches Beisammensein Wir laden sehr herzlich zum Herbstkurs ein. Kursbeginn: Montag, 16. September, 14.30 – 16 Uhr im Pfarrsaal. weitere Termine: 23. und 30. September sowie 7. und 14. Oktober Kursbeitrag: 32 Euro Anmeldung und Informationen: Waltraud Köb, Tel. 0650-660-0633 Pfarrfahrt 2013 – 3 Tage Oststeiermark 25. - 27. Oktober Infos: Hilde Gerstenbrand Tel.: 0650/9806633. Anmeldungen im Pfarrbüro (Anzahlung 40 Euro).

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger

Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Dienstag: 8 Uhr anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre. Pfarrbürozeiten in den Ferien: Vom 1. Juli bis 8. September ist unser Pfarrbüro immer Mittwochs von 9-11 Uhr geöffnet. Der Gottesdienst am Herz-Jesu-Freitag am 6. September entfällt.

Donnerstag, 5. September 2013

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17.30 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 6.9. und Freitag 20.9.

Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

DO 5.9. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 6.9. Herz-Jesu-Freitag, 19 Uhr Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr Abendmesse SA/SO 7./8.9.: 23. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 9.9. 8 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst für die Schule Weidach und unseren Pfarrkindergarten DI 10.9. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 11.9. 19.30 Uhr Abendmesse DO 12.9. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster

48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

So 9.15 Uhr Hl. Messe

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38

71228

Do 5.9. 18 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebet um geistliche Berufe Fr 6.9 Herz-Jesu-Freitag, Hl. Magnus, Mönch, Glaubensbote, 6:45 Hl. Messe, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten Rosenkranz Sa 7.9 6:45 Hl. Messe Jeden Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper + 23. Sonntag im Jahreskreis 7:30 Hl. Messe, 17:15 Uhr Vesper Mo 9.9 Hl. Petrus Claver, Priester Di 10.9. 9 Uhr Hl. Messe Mi 11.9. 6:45 Hl. Messe Do 12.9. Heiligster Name Mariens 18 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebet um geistliche Berufe

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10

432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper


Pfarreien

Donnerstag, 5. September 2013 Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte 29.8. 2013 16. Todestag von Mutter Julia Herzliche Einladung zur Mutter Julia Gedenkmesse in der Kapuzinerkirche Bregenz. 19 Uhr Eucharistiefeier mit Bischof Dr. Philip Boyce OCD

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88

90320

18 Uhr Samstag Vorabendmesse Keine Sonntagsmesse

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

Gottesdienste am Sonntag, 8. September 2013: Bregenz (Evangelische Kreuzkirche am Ölrain), 9.30 Uhr Hirschegg / Kleinwalsertal (Evangelische Kreuzkirche), 10 Uhr, mit Abendmahl; 11.30 Uhr Berggottesdienst zum 8. Herbstfest der Volksmusik Kanzelwand (nahe der Bergstation)

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907

5.9. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise 6.9. Fr 18 Uhr Jungschar*) 8.9. So 9.30 Uhr Schulanfangs-Gottesdienst mit Abendmahl 10.9. Di 14.30 Uhr »Oase Vielfalt« 11.9. Mi 20 Uhr Hauskreise 12.9. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise

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Flohmarkt der Pfarre Mariahilf in Bregenz

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 0676/83322 218

MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Das Flohmarkt Team um Klaus Zabrodsky sammelt schon seit vielen Jahren unermüdlich um den Keller der Kirche Mariahilf zum Termin im September mit allerlei brauchbaren Waren zu füllen. Trotz des ständigen Verkaufes an den Samstagen gibt es auch heuer wieder ein großes Warenangebot aus allen Sparten anzubieten. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Der Erlös aus diesem Flohmarkt ist für die geplanten Renovierungsarbeiten in der Pfarre und für verschiedene karitative Zwecke gedacht.

TERMIN Flohmarkt der Pfarre Mariahilf Freitag, 13.9. von 18 - 21 Uhr Samstag, 14.9. von 9 - 13 Uhr Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch.

Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007

Do 5.9. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 8.9. in Hard und Lochau um 9.30 Uhr (Bregenz in Hard) Do 12.9. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 15.9. in Bregenz, Hard und Lochau um 09.30 Uhr So 15.9. in Dornbirn Unterkirche Jugendgottesdienst um 9.30 Uhr Do 19.9. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

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Do 5.9. 20 Uhr Kleingruppe Fr 6.9. 20 Uhr Gebetsabend So 8.9. 10 Uhr Gottesdienst Do 12.9. 20 Uhr Gemeindeabend

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Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862


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Donnerstag, 5. September 2013

Ländle wird zum Krimi-Schauplatz Marlene Kilga veröffentlichte mit „Dr. Faust in der Marktgasse“ einen Feldkirch-Thriller Was hat das poolbar-Festival mit einem Kinderschänder zu tun? Wie bringt man die Johanniterkirche und einen Doppelmord unter einen Hut? Und wie verträgt sich das Landeskonservatorium mit Tierquälerei? Diese und andere Fragen beantwortet der Debütroman von Marlene Kilga „Dr. Faust in der Marktstraße“ der unlängst beim Bucher-Verlag erschien.

Die 1973 in Feldkirch geborene Marlene Kilga, die weltweit als Sprachlehrerin arbeitete, wählt ihre Geburtsstadt als Handlungsort für ihren Debütroman, der eine Mischung aus schaurigem Kriminal-Drama, liebevoller Hommage an Feldkirch und psychologisch feinfühliger (autobiographischer?) Selbstfindung ist. Zahlreiche Handlungsstränge Die in Belgien lebende Martha (Marlene) kehrt nach zwanzig Jahren in ihre Heimatstadt Feldkirch zurück und wird sofort in einen mysteriösen Kriminalfall hineingezogen. Ein Buchhändler verschwindet, während sie in seinem Geschäft in der Marktgasse verweilt, ein Pudel wird bei Tageslicht im Reichenfeld abgehäutet (!) und die Leiche eines Pfarrers wird eingemauert unweit der Johanniterkirche gefunden. Dass sich die Protagonisten zudem zum ermittelnden Kommissar hingezogen

Marlene Kilga: Die gebürtige Feldkircherin setzt ihrer Stadt ein Denkmal.

Cover des Montfortstadt-Krimis

fühlt, macht für Martha die Sache nicht einfacher, vor allem, als ihr Gatte, mit dem sie in problematischer Ehe lebt, ebenfalls nach Feldkirch kommt...

den Hannibal Lecter wie ein Lämmchen wirkt bis hin zu ein paar unglaubwürdigen Nebensträngen - Entführung der Hauptfigur als finaler Höhepunkt, Einsatz einer Kobra-Einheit, abschließender Mord-Suizid im Landeskrankenhaus - wurde hier wohl ein wenig zuviel in die rund 200 Seiten gepackt, deren eigentliche Krimi-Auflösung zu dem zu schnell ersichtlich ist. Dennoch gelang Marlene Kilga ein ansprechendes Erstlingswerk, das zwar punkto Glaubwürdigkeit nicht voll, punkto Personenzeichnung und vor allem Feldkirchensia in hohem Maße punkten kann. Gerne mehr.

Feinfühlige Schilderungen Die Geschichte von Marlene Kilga hat vielleicht ein paar lose Enden zu viel, liest sich aber recht flüssig. Gelungen ist der Neo-Autorin dabei vor allem die liebevolle Schilderung von Feldkirch. Man spürt, dass Kilga diese Stadt wirklich liebt und die permanente Einbindung von authentischen Schauplätzen ist vor allem für Montfortstadt-Kenner äußerst vergnüglich. Ebenfalls auf sicherem Terrain be-

wegt sich die Autorin, wenn es um zwischenmenschliche Situationen geht: Sowohl die Seelenqualen der Hauptperson als auch die der im Kriminalfall verwickelten Menschen werden einfühlsam geschildert; zahlreiche familiäre Situationen in erster Linie Mutter-TochterKonflikte lassen zudem den Schluss zu, dass hier viel Autobiographisches in die Geschichte eingeflossen ist. Krimihandlung überfrachtet Einzig die Krimihandlung entglitt Kilga ein wenig. Vom etwas an den Haaren herbei gezogenen Doppelgänger-Motiv über einen vergewaltigenden Priester, gegen

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Von Raimund Jäger


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Donnerstag, 5. September 2013


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Donnerstag, 5. September 2013

Herbert Geringer informiert Bringen Sie in Ihrem Garten auch die Jahreszeit Herbst zur Geltung Wer die Natur jetzt intensiv beobachtet, wird schnell zur Ăœberzeugung gelangen: „Der Herbst kĂźndigt den Aufritt auf der BĂźhne der Jahreszeiten an!“ Wenn sich in wenigen Wochen das Gartenjahr dem Ende neigt, kosten wir mit Freude die Sonnenstrahlen, die kräftigen Farben, den intensiven Duft von FrĂźchten. Der Herbst ist, berechtigt wie ich meine, fĂźr viele Menschen die schĂśnste Jahreszeit. Es ist die Zeit der Ernte, der Romantik, der Sinnesfreuden und mit Sicherheit auch die Zeit der Dankbarkeit. Panzen sammeln Energie fĂźr den bevorstehenden Winter und verabschieden sich mit einem berauschenden Fest von bunten Blättern, FrĂźchten und DĂźften. Mit einer geradezu verschwenderischen Leidenschaft kleidet der Herbst die Natur fĂźr wenige Wochen in ein leuchtendes Brokatkleid, taucht Bäume und Sträucher in kräftige Farben.

Herbert Geringer

Jetzt treten die Herbststars auf der GartenbĂźhne auf: Warme Rot- und OrangetĂśne signalisieren Kraft, Leidenschaft und FĂźlle. Ein Garten mit diesen Farben wirkt besonders schĂśn, wenn er Ăźppig bepanzt und dekoriert wird. Mein Tipp: SchmĂźcken Sie Hauseingang, Terrasse, Balkon und Garten mit HerbstschĂśnheiten und genieĂ&#x;en Sie die Farbenpracht in vollen ZĂźgen. Hier einige Panzbeispiele: ZiergehĂślze: PfaffenhĂźtchen, Japanischer Ahorn, Essigbaum, Tulpenbaum, Zauberhaselnuss, Amberbaum und so weiter.

BlĂźhende Herbstblumen: Chrysanthemen, Anemonen, Astern, Heidekraut, Dahlien usw. Accessoires: Laternen, Windlichter, KĂźrbisse, Hagebutten, FrĂźchte wie Ă„pfel, NĂźsse, ZierkĂźrbis, malerisches Herbstlaub, Hagebutten und so weiter. BlĂźtenträume in Pastell. Aber nicht nur grelle Herbstfarben, auch die dezenten wissen zu begeistern. Traumhaft elegant wirken kĂźhle Violett- und RosatĂśne. In der gesamten Palette der Pastellfarben strahlen Astern, Chrysanthemen und Anemonen, sowie Heidekraut.

Wie wäre mit einem Ensemble aus Wein- und Brombeerrot. Kombinieren Sie das zarte Farbenspiel mit weiĂ&#x;en BlĂźten und Beeren. Das sanfte Herbstlicht bringt diese Farben ganz besonders zur Geltung. Lassen Sie sich vom Zauber der warmen HerbsttĂśne verfĂźhren und zu Träumereien inspirieren. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag g

Sonntag g

Trend

Temperatur-Trend p

min: 15° / max: 29°

min: 14° / max: 27°

Nied. 10% 2000m: 17°

Nied. 30% 2000m: 18°

Nied. 20% 2000m: 17°

Der Freitag präsentiert sich sehr sonnig und mit bis zu 28 Grad wird es nochmals hochsommerlich heiĂ&#x;! Auch am Samstag Ăźberwiegt der Sonnenschein. Erst im Tagesverlauf tauchen ein paar Quellwolken auf, welche im Bergland vereinzelt Schauer bringen kĂśnnten. Aus heutiger Sicht bringt auch der Sonntag weiterhin sommerliches Wetter.

Kurt Breiteggerr

In der kommenden Woche geht der „Altweibersommer“ in die Verlängerung. Somit bleibt uns der sommerliche Wettercharakter im Ländle weiterhin erhalten. Auch die Temperaturen bleiben auf Ăźberdurchschnittlichem Niveau. Täglich aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten finden Sie exklusiv auf www.wetterring.at

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min: 14° / max: 28°


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Donnerstag, 5. September 2013

Das Sagenhafte Bärenland am Sonnenkopf

Teppich-Wäsche Ob klassisch oder modern, ob langoder kurzorig, wir waschen jeden Teppich in Handarbeit ohne Chemikalien und äuĂ&#x;erst fachmännisch. Die eigene Bio-Wäscherei ist Ăśkologisch und rein panzlich, damit der Glanz, die Geschmeidigkeit und somit der Wert des Teppichs erhalten bleiben.

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Teppich-Verkauf Wir bieten Ihnen eine schĂśne Auswahl an modernen Nomadenteppichen und klassischen Orientteppichen. GeschäftsfĂźhrer Ali Arabgarey, selbst gebĂźrtiger Perser, ist mit dem Dornbirner Geschäft seit 18 Jahren in Vorarlberg und weist eine Berufserfahrung von Ăźber 35 Jahren vor: „Mit unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der Einrichtungsberatung bieten wir Ihnen durch unsere weltweiten Kontakte die besten LĂśsungen, um Ihre eigenen WĂźnsche zu erfĂźllen.“ Selbstverständlich mit persĂśnlicher Beratung und kostenlosem Abhol- und Zustellservice. (pr)

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Eine niedliche Bärenfamilie hat am Sonnenkopf Einzug gehalten. Somit ist das Bärenland wieder um eine Attraktion reicher! Sei es beim FloĂ&#x;e fahren auf dem Bärensee, in der BärenhĂśhle beim Zauberbär, auf der bärigen Wasserwippe oder beim groĂ&#x;en SchĂźrffeld, wo nach Silberbären gegraben werden kann. Bei den vielen, erlebnisreichen und bärigen Spielstationen kommt bei den Kindern mit Sicherheit

Seit 1993 werden in Dornbirn im Hause von Arabgarey Orientteppiche nach traditionell persischem Handwerk gewaschen, restauriert und repariert und selbstverständlich auch verkauft.

keine Langeweile auf. Auch die Erwachsenen kommen am Sonnenkopf auf ihre Kosten. Im Bergrestaurant Sonnenkopf mit groĂ&#x;er Sonnenterrasse ďŹ nden sich viele kulinarische KĂśstlichkeiten, damit der Bärenhunger gestillt werden kann. (pr)

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Es zählt mittlerweile zu einem sehr beliebten Familien-Ausugsziel in Vorarlberg!

Persische Tradition bei Arabgarey Orientteppiche


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Gsundheitsbrünnele Konzentration will gelernt sein Manche Kinder sind wie „Schmetterlinge“, die von einer Aufgabe zur nächsten flattern und nie lange bei der Sache bleiben können. „Das Kind kann sich nicht gut konzentrieren“, sagen dann die Eltern oder die Pädagoginnen und Pädagogen in Kindergarten und Schule. Mit Konzentration ist die Fähigkeit gemeint, mit allen Sinnen die Aufmerksamkeit auf eine Sache oder Tätigkeit zu richten und gleichzeitig alle anderen Umgebungsreize auszublenden. „Das kann man im Alltag gezielt üben und verbessern“, weiß Mag. Irene Fitz, Psychologin in den Kinderdiensten der aks gesundheit.

Foto: aks

Wovon hängt es ab, ob sich ein Kind gut oder weniger gut konzentrieren kann? Fitz: Konzentration ist keine Eigenschaft, die beim Menschen immer und jederzeit vorhanden ist, sondern eine Fähigkeit, die

Irene Fitz

Die Konzentrationsfähigkeit hängt vom Alter, der Tagesverfassung und Umweltreizen ab. in besonderem Maße von unterschiedlichen Bedingungen abhängt: Ist die Sache für mich eher interessant oder eher langweilig? Wie ist meine aktuelle Stimmung, fühle ich mich gut oder habe ich Sorgen? Wie gut kann ich die Sache, die zu erledigen ist und macht es mir Spaß? Was passiert gerade um mich herum? Es gibt demnach viele Einflussfaktoren auf Konzentration? Fitz: Ja, auf jeden Fall, und sie ist nicht jeden Tag gleich. Je nach-

dem, wie fit wir sind, erledigen wir Aufgaben mal schneller, mal weniger schnell. Diese Schwankungen merken Kinder wie Erwachsene. Auch das Alter spielt eine große Rolle. Gerade bei Kindern wächst die Aufmerksamkeitsfähigkeit proportional zu ihrem Alter. Sie meinen, es hängt vom Alter ab, wie lange sich Kinder konzentrieren können? Fitz: Ja, wir rechnen in der Entwicklungspsychologie mit cirka

5 Minuten Steigerung pro Entwicklungsstufe (siehe Factbox). Kleinere Kinder mit etwa 5 bis 7 Jahren können sich cirka 10 bis 15 Minuten auf nur eine Sache konzentrieren. Dann ermüdet das Gehirn und braucht entweder Pause oder Abwechslung. Wovon hängt die Konzentration noch ab? Fitz: Die Fähigkeit, die gesamte Aufmerksamkeit auf eine Sache auszurichten gelingt umso leichter, je mehr Umweltreize ausge-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Erste Hilfe aus der Apotheke Akute Notfälle können sich überall ereignen: Ein Unfall, eine Naturkatastrophe, eine plötzliche körperliche Schwäche, ein Krampfanfall, Schwindel, Atemnot, eine Schnittwunde, Verbrennungen, BauchschmerMag.pharm. zen und vieles mehr. Die LiVedrana Udovicic ste der Notfälle ist lang und sie betrifft alle Bereiche Apothekerin in Bregenz des täglichen Lebens. Gut wenn man darauf vorbereitet ist – zum Beispiel mit einem gut sortierten Erste Hilfe Kasten.

Ziel der Ersten Hilfe ist es, das Überleben zu sichern und den Schaden für den Betroffenen so gering wie möglich zu halten. Notfallsituationen erfordern eine qualifizierte Erstversorgung, die auf der Grundlage einer fundierten Ausbildung in der Ersten Hilfe durchgeführt werden. Wir Apothekerinnen und Apotheker haben aufgrund unserer Ausbildung eine besondere Funktion und Verpflichtung zur Hilfestellung. Die Apotheken sind oft die ersten Anlaufstellen in Sachen Erste Hilfe beziehungsweise bei der Versorgung von kleinen Verletzungen.

Die Apotheke führt alle Präparate und Verbandstoffe, die für die Erstversorgung erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Apotheke ein moderner Nahversorger, bei dem es um viel mehr geht als nur um die Abgabe von Arzneimitteln. Die Apotheke wird immer mehr zum Gesundheitszentrum. Überprüfen Sie Ihren Erste Hilfe Kasten und lassen Sie sich in einer der 50 Vorarlberger Apotheken über eine sinnvolle Bestückung desselben beraten, damit auch Sie für einen akuten Notfall gewappnet sind.


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Donnerstag, 5. September 2013

INFO

Sie haben erwähnt, dass auch die Stimmung und Tagesverfassung eine Rolle spielen? Fitz: Wir nennen dies die „innere Ablenkung“. Das können unangenehme Gedanken sein, wenn Kinder sich Sorgen machen oder Angst haben. In unserer gegenwärtigen Zeit ist der Druck auf die Kinder sehr groß geworden. Stress und Anspannung sind ebenfalls Konzentrationsräuber. Lernen und aufmerksam sein gelingt am besten, wenn Kinder sich sicher, wohl und geborgen fühlen.

Fotos: Imagesource

Was können Eltern oder Erzieher zur Steigerung der Konzentration im Alltag beitragen? Fitz: Bitte nicht überfordern! Teilen Sie Aufgaben in kleinere Portionen. Geben Sie positive Rückmeldungen und loben Sie Ihr Kind, wenn es beispielsweise in der ersten Klasse 10 Minuten am Stück geschrieben hat. Dann sollte eine Pause von cirka 5 Minuten

folgen, bevor mit der nächsten Aufgabe begonnen wird. Notieren Sie sich die Zeit, die Ihr Kind bei der Sache bleiben konnte, und versuchen Sie, diese beim nächsten Mal zu verlängern. Gibt es Spiele oder Anregungen zur Verbesserung der Aufmerksamkeit? Fitz: Lassen Sie Ihr Kind im Haushalt mithelfen. Geben Sie ihm kleinere Aufgaben, die es selbst bewältigen kann, und achten Sie darauf, dass diese dann auch vollständig erledigt werden. Erkennen Sie die Bemühungen an! Danken Sie Ihrem Kind auf jeden Fall für die Hilfe – das macht stolz und motiviert. Am besten klappt es, wenn sie vorab Ihr Kind mitentscheiden lassen, welche Aufgaben es sich schon selbst zutraut. Will es aufhören, bevor die Arbeit erledigt ist, erinnern Sie es an die Vereinbarung, dass es diese oder jene Aufgabe übernehmen wollte.

Peter Weiskopf Geschäftsführung

Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/ 52700

Information - Rat - Auskunft Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe

Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen

Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehend Freitag 9-12 Uhr

Magdalena Meraner Raumvergabe, Assistenz

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schaltet werden. Dazu gehören visuelle Ablenkungen wie Fernseher, Spielzeug auf dem Schreibtisch, Schreibtisch vor dem Fenster, unter anderem. Dann gibt es noch die akustischen Ablenkungen wie Radio, Telefon eines Familienmitgliedes oder Ähnliches.

bis 15 Minuten bis 20 Minuten bis 25 Minuten etwa 30 Minuten

KONTAKT aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Stress und Anspannung sind Konzentrationsräuber

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Donnerstag, 5. September 2013

Fit durch den Tag

Erster Vorarlberger ParkinsonInfo-Nachmittag

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn 40 Jahre war Anthozym Petrasch mit Alkohol als erfolgreiches Arzneimittel auf dem Markt. Um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden, wurde daraus Anthozym Petrasch Alkoholfrei. Durch das Weglassen des Alkohols, die Haltbarmachung durch Pasteurisierung und die Anpassung an die gesetzlichen Vorschriften wurde ein wertvolles und zwischenzeitlich sehr beliebtes Nahrungsergänzungsmittel. Das beliebte und erfolgreiche Nah-

rungsergänzungsmittel hat sich als Energielieferant in Zeiten großer körperlicher Anstrengungen, in Stressphasen, bei der Erholung nach Krankheit, bei Müdigkeit und Abgespanntheit bewährt. Außerdem ermöglicht es Hobby- und Profisportlern intensivere Trainingseinheiten und kürzere Er-

holungsphasen. Diese möglichen Wirkungen resultieren aus der Synergie wertvoller Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Rote Beete, rechtsdrehende Milchsäure, Vitamin C, Eisen, Kalium, Magnesium. Die ausgezeichnete Qualität ist einen Versuch wert. www.anthozym.at (pr)

Parkinson aus der Sicht des Betroffenen. Vorträge: • Bekanntes und Neues über Morbus Parkinson und Parkinson - die Krankheit mit den vielen Gesichtern mit Prim. Dr. Stefan Koppi Landeskrankenhaus Rankweil, Vorstand der neurologischen Abteilung • Physiotherapiemöglichkeiten bei Parkinson, aks Ambulante Neurologische Rehabilitation und SMO Neurologische Rehabilitation . • Der Lebensraum Bregenz stellt sich vor, Elisabeth Metzler • Vorstellung des Parkinson-Befindlichkeitsspiegels, UCB Gemeinsame Erprobung mit dem Obmann Parkinson Vorarlberg Helmut Schatz. (pr) Wann und Wo: Dienstag, 10. September 2013 im Lebensraum Bregenz (Sozialzentrum Mariahilf Haus 2, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Bregenz), von 15 bis 18 Uhr.

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Mit Anthozym Petrasch Alkoholfrei


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Donnerstag, 5. September 2013

Wieder Freude am Lernen Mit Lerntechniken gut durchs neue Schul- oder Studienjahr Anfang September enden für tausende SchülerInnen, Lehrlinge, StudentInnen und Erwachsene in der berufsbegleitenden Weiterbildung die „Ferien“; sie starten mit neuen Herausforderungen. Um gut vorbereitet die Ziele für das kommende Jahr zu erreichen, gilt es ein paar Dinge zu beachten.

Effektives Lernen Der italienische Ökonom Pareto erforschte, dass 80 % des Erfolges durch 20 % des Arbeitseinsatzes erreicht werden. Dieses Prinzip lässt sich auf viele Bereiche anwenden, so auch auf das Lernen. Überprüfen Sie selbst: Lernen Sie wirklich 100 % der geplanten Lernzeit oder schweifen Sie ab, erledigen Sie jenes noch oder

fällt Ihnen sonst noch etwas ein? Effektives Lernen bedeutet 20 % der geplanten Zeit so intensiv zu nutzen, um 80% des Inhaltes zu kennen und anschließend zu wiederholen. Für die restlichen 20 % des Inhaltes brauchen Sie die übrigen 80 % der Zeit – vielleicht erkennen Sie sich darin wieder. Probieren Sie es mit einer Zeitung: Lesen Sie nur Überschriften sowie den Einstieg und Sie wissen cirka 80 % des Inhaltes. Klarer Fokus mit Vorgabe Nutzen Sie für unliebsame Aufgaben wie Hausaufgaben, Lernen, etc. den 5-Minuten-Starttrick. Starten Sie mit einer Stoppuhr den 5-Minuten-Countdown und beginnen Sie gleich mit der Aufgabe. Nach Ablauf der 5 Minuten können Sie frei entscheiden, ob Sie mit der Aufgabe weitermachen oder sie verschieben. Was glauben Sie, wofür Sie sich entscheiden? Viel Freude beim Lernen!

Ernährung: Zwischendurch ein Glas Wasser oder eine kleine Zwischenmahlzeit unterstützt Wohlbefinden, Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Ideal sind frisches Obst, Gemüse, eine Hand voll Nüsse oder ein gutes Brot aus vollem Korn! Bewegung: steigert die Konzentrations- und Lernfähigkeit. Deshalb Bewegungspausen einplanen! Ein Übungsbeispiel: Im Einbeinstand das Spielbein vor- und zurückpendeln. Hände vor dem Körper falten, Arme zeichnen Kreise in die Luft. Spielbein pendelt gerade weiter. Gar nicht so einfach, viel Spaß beim Üben!

INFO Thomas Klettl Akademischer Mentalcoach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Thomas Klettl Akademischer Mentalcoach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung

Wissen nicht vergessen Die vom Psychologen Ebbinghaus entwickelte Vergessenskurve zeigt, dass nur mehr 25 % vom gelernten Stoff (ohne Wiederholung) nach 48 Stunden vorhanden sind. Diesem Wissensverlust kann mit der 2/20er Regel entgegengewirkt werden: Den gelernten Stoff sollten Sie nach 20 Minuten, 20 Stunden, 2 Tagen, 2 Wochen und 20 Tagen wiederholen und abfragen, um die Inhalte auf Dauer in Ihrem Gedächtnis zu behalten. Tipp: Benutzen Sie dafür Karteikarten!

Krankenpflegeverein

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Jahresbericht des KPV an die Stadt: Kommentar zur finanziellen Situation Im Jahresbericht an die Stadt habe ich ergänzend zur Vorlage der Bilanz folgenden Kommentar geschrieben: Erstmalig seit neun Jahren bilanziert der Krankenpflegeverein

Bregenz im Jahr 2012 mit einem Verlust aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 3.731,97 Euro negativ. Und erstmalig rechnen wir im Budget-Voranschlag für das Jahr 2013 mit einem Verlust von 6.000 Euro. Noch sind die Verluste überschaubar und können aus den Reserven gedeckt werden. Aber sie sind doch ein Alarmzeichen, und es gilt, rechtzeitig die Konsequenzen zu ziehen und die Subventionsgeber darauf hinzuweisen, damit auch in Zukunft die Krankenpflegevereine zumindest kostendeckend ihre Aufgaben wahrnehmen können und der Grundsatz „ambulant vor stationär“ aufrechterhalten werden kann. Die Ursachen der negativen Entwicklungen sind die Folgenden: a) Starke Erhöhung der Lohnkosten.

Dies ist bedingt durch die jährlich vorgegebenen Lohnerhöhungen, die jährlichen Gehaltsvorrückungen und die Erhöhung der Anzahl der Schwestern und Pfleger aufgrund des steigenden Bedarfs. b) Erhöhung der Kraftfahrzeugkosten c) Keine dieser Kostensteigerung entsprechende Erhöhung der Subvention des Landes und Gebietskrankenkassen Anerkennend muss erwähnt werden, dass die Landeshauptstadt Bregenz die Erhöhung der Subvention aufgrund der Vereinbarung vom 9. 3. 2005 entsprechend der Erhöhung der Löhne der Gemeindebediensteten und der effektiven jeweiligen Dienstposten vornimmt. (Nicht berücksichtigt sind jedoch auch hier die erhöhten Kosten, die durch die jährlichen Gehaltsvorrückungen bedingt sind.)

Aufgrund des steigenden Bedarfs (Zunahme der pflegebedürftigen Personen bis zum Jahr 2030 um ca. 60 %) wird es zu einer weiteren Erhöhung der Kosten kommen. Außerdem sind die Anforderungen (intensivere Pflege, erhöhte Nachfrage an den Wochenenden) gegenüber den Vorjahren bereits jetzt gestiegen. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Georg Heiler von Wolfgang u. Anni Hörburger: 10 Euro Für Herrn Hugo Keckeisen von Erna Keckeisen: 100 Euro Für Frau Olga Nester von Otto Nester: 1.000 Euro Für Herrn Erwin Sadleder von den Pensionisten im ORF (Helmut Spiegel): 100 Euro


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Wechselspiel von Körper & Psyche Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Infotag im LKH Feldkirch

„Angefangen hat alles vor vielen Jahren mit Kreuzschmerzen. Zusätzlich hatte ich mit starkem Muskelkater, extremer Müdigkeit, Gewichtsverlust, heftigen Bauchschmerzen sowie Durchfall und Fieber zu kämpfen“, erinnert sich Manuela Corinna Steinkellner, Patientin mit Morbus Crohn-Colitis ulcerosa und Vorstandsmitglied der Patientenvereinigung ÖMCCV. „Da hinter diesen Symptomen die unterschiedlichsten Krankheiten stecken konnten, erhielt ich zuerst Behandlungen gegen Bauchgrippe, Lebensmittelvergiftung und Stress. Und auch Magersucht und Nierenkoliken wurden nicht ausgeschlossen. Vergebens! Schließlich wurde mir der Blinddarm entfernt. Nach kurzer, beschwerdefreier Zeit waren die Symptome jedoch wieder da. Und noch viel schlimmer: Ich konnte meinen Stuhlgang nicht mehr halten! Die Bauchschmerzen waren unerträglich, Abszesse und Hautveränderungen kamen hinzu. Nach fünf Jahren erhielt ich endlich die Diagnose: Morbus Crohn.“

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Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED): Infotag am LKH Feldkirch am 19. September. Foto: fotolia.de

Laut Österreichischem Bundesinstitut für Gesundheit leiden bis zu 80.000 Österreicher an „chronisch entzündlichen Darmerkrankungen“ (CED) wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa. Frauen und Männer sind annähernd gleich häufig betroffen, der Erkrankungsbeginn liegt meist im dritten Lebensjahrzehnt, ein zweiter Erkrankungsgipfel zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr. Aber auch Kinder können schon von CED betroffen sein. „Unbehandelt können diese chronisch fortschreitenden organischen Erkrankungen zu hohen psychischen und körperlichen Belastungen führen“, erklärt Oberarzt Paul Peters, Internist und Leiter der Ambulanz für Gastroenterologie im Landeskrankenhaus Feldkirch. Krankheit verläuft in Schüben Die Symptome: Durchfälle bis zu 10 Mal und mehr pro Tag, starke Bauchschmerzen, Blutbeimengun-

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gen im Stuhl und - speziell beim Morbus Crohn - das Auftreten von Fisteln (eitrige Verbindungsgänge vom Darm zu anderen Organen wie Haut, Blase, anderen Darmabschnitten, Scheide). Auch außerhalb des Darms können Entzündungen auftreten, etwa an der Haut, an Gelenken oder an den Augen. Die Erkrankungen verlaufen meist schubförmig, die Abstände zwischen den Schüben können sogar mehrere Jahre betragen. Peters: „Da die Beschwerden oft als sehr beschämend erlebt werden, ziehen sich die Betroffenen zurück oder werden ausgegrenzt, wenn sie von ihrer Erkrankung berichten. Probleme in Familie und Beruf sind die Folge, die Lebensqualität nimmt deutlich ab. Durch die häufige Stuhlfrequenz wird der Alltag immer schlechter zu bewältigen, die Aktivitäten oft nach der unmittelbaren Verfügbarkeit von Toiletten geplant.“

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Die Ursache der CED ist bis heute unbekannt, man kennt allerdings mittlerweile den Ablauf der Entzündung in der Darmschleimhaut sehr genau. In der Entstehung der Entzündungsreaktion spielen vermutlich Bakterien (-bestandteile) eine Rolle, aber auch Einflüsse von Ernährung und Stress werden diskutiert. Eine Heilung von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa ist bisher nicht möglich, das Ziel ist möglichst Beschwerdefreiheit und damit die Verbesserung der Lebensqualität. Um dieses Ziel zu erreichen, stehen verschiedene entzündungshemmende Medikamente zur Verfügung, die eingenommen oder als Infusion verabreicht werden. Auch eine Umstellung der Lebensführung hinsichtlich Ernährung, körperlicher Aktivität und Rauchen kann einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung leisten ebenso wie ein veränderter Umgang mit beruflicher oder privater Überforderung oder Stress. Aufklärung ist wichtig. Aus diesem Grund lädt die Patienteninitiative ÖMCCV-Vorarlberg in Kooperation mit medizinischen Experten wie Paul Peters am Donnerstag, 19. September, von 14 bis 20 Uhr, zu einem informativen Patiententag in den Panoramasaal des Landeskrankenhauses Feldkirch. Auf dem Programm stehen Vorträge versierter CED-Experten über Behandlung von Kindern mit CED, Begleiterkrankungen wie Gelenkschmerzen, Hauterkrankungen und Ernährung bei CED sowie ein Quiz über Ernährung mit Kreuzblütlern. Eintritt und Parken kostenfrei. Mehr Infos: www.oemccv.at (red)

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Starke Bauchschmerzen? Häufige Durchfälle? Blut im Stuhl? Die Symptome von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) – Morbus Crohn und Colitis ulcerosa - sind sehr schmerzhaft und belastend. Je früher der Therapiebeginn, desto eher die Chance die Erkrankung zum Stillstand zu bringen und Komplikationen zu verhindern. Aufklärung ist wichtig. Daher veranstaltet die Patienteninitiative ÖMCCV-Vorarlberg in Kooperation mit medizinischen Experten einen Infotag für Betroffene und Interessierte am 19. September von 14 bis 20 Uhr im Panoramasaal im Landeskrankenhaus Feldkirch.


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Start des Herbstprogramms ab 23. 9. 2013

Vor einigen Wochen zeigt sich der Drehpunkt mit neuem Webauftritt. Bewegung, Entspannung, Regeneration- die höchst informative Seite bietet Ihnen kundenfreundliche Informationsgestaltung zu Therapien und Gesundheitsförderungsmaßnahmen. Besuchen Sie uns unter www. drehpunkt.at Ab Mo. dem 23. September startet das aktuelle Kursprogramm mit Feldenkrais, Yoga, Qi Gong, Tai Chi. Bauchtanz , dem Anti Osteoporose Programm Bones For Life. Monatlich vertieft der Kurzworkshop Feldenkrais am Samstag jeweils ein Thema, wie Integration der Augen, Beckenboden, Kiefer, oder primary movements.

„Gemeinsam machts mehr Spaß!“- Rabatt Nutzen Sie den Preisvorteil auch für die Seminare im Herbst , zum Beispiel Persönlichkeitsentwicklung mit Dr. Fawzea al Rawi, Tantra, ganzheitliches Sehtraining und Sounder Sleep-Schlaftraining. Das detaillierte Kursprogramm wird auf Anfrage auch gern zugesendet. Mo.: Feldenkrais, Tai Chi Fortgeschritten Di.: Tai Chi Anfänger, Feldenkrais, Zazen Zen Meditation Mi.: Yoga, Qi Gong, Feldenkrais, Bones For Life, Bodhi Path Meditation, Do.: Bauchtanz, Tai Chi Fortgeschritten, Bones For Life

INFO Drehpunkt- Studio für ganzheitliche Bewegung Mariahilfstr. 29 6900 Bregenz Tel.: 05574-62691 Mail: info@drehpunkt.at Web: www.drehpunkt.at

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Der Drehpunkt bewegt! Seit über 20 Jahren sind Georg und Christiane Feuerstein mit ihrem „Studio für ganzheitliche Bewegung“ ein Fixpunkt in der Seminar-, Kurs- und Gesundheitslandschaft in Vorarlberg.


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Donnerstag, 5. September 2013

Alt.Jung.Sein.Kurs 0LW 6SD‰ JHLVWLJ Ă€W XQG EHZHJOLFK EOHLEHQ LQ .HQQHOEDFK Erkenntnisse der Gehirnforschung belegen eindeutig: Sie kĂśnnen das eigene Ă„lterwerden selbst positiv beeinussen, wenn Sie gezielt ihr Gedächtnis in Kombination mit leichter Bewegung trainieren. Die humorvollen Ăœbungen des bewährten „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms fĂśrdern Ihre Merkfähigkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. EntspannungsĂźbungen und lustige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhĂśhen die Lebensfreude. Hier lernen Sie auch neue Menschen kennen oder treffen langjährige Bekannte wieder, und Geselligkeit

und Lachen sind die beste Medizin fĂźr KĂśrper, Geist und Seele. Jetzt haben Sie Gelegenheit, bei einem kostenlosen Schnuppertermin ALT.JUNG.SEIN. mit den Referentinnen Anita Ohneberg und Uta van Daele-SchĂśrpf kennen zu lernen. Bei Interesse kĂśnnen Sie dann in der darauf folgenden Woche am fĂźnfteiligen ALT.JUNG.SEIN. Kurs teilnehmen. (pr)

INFO ALT.JUNG.SEIN. in Kennelbach Kostenloser Schnuppertermin: am Dienstag, 17. Sept. 2013 von ² 8KU LP 6HQLRUHQVW EOH .HQQHOEDFK )ULHGULFK 6FKLQGOHUVWUD‰H Start des 5-teiligen Kurses: MHZHLOV DP 'LHQVWDJ YRP 6HSW ELV 2NW HEHQIDOOV YRQ ² 8KU LP 6HQLRUHQVW EOH .HQQHOEDFK Kosten: (XUR Anmeldung EHL &RUQHOLD *UR‰NRSI 7HO Veranstalter: .DWKROLVFKHV %LOGXQJVZHUN .HQQHOEDFK ZZZ DOWMXQJVHLQ DW

Leserbriefe

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Zweite RĂśhre bringt doch Erleichterung Als jahrelang verkehrsgeplagte Bewohnerin der RĂśmerstraĂ&#x;e in Bregenz erlaube ich mir, meine Beobachtungen bezĂźglich der geänderten Situation seit ErĂśffnung der zweiten PfändertunnelrĂśhre mitzuteilen. Zunächst: Von „fast leeren RĂśhren im Pfändertunnel“ kann keine Rede sein. NatĂźrlich ist die Optik bei einem nunmehr zweispurigen Tunnel eine andere, als bei dem vormals einspurigen Tunnel, der wie bekannt, Ăźberlastet und unfallträchtig war. Fest steht auch, dass die endlosen, stundenlangen Staus auf der ArlbergstraĂ&#x;e/RĂśmerstraĂ&#x;e in Richtung Deutschland – insbesondere am Freitag, Samstag und Sonntag nun nicht mehr vorhanden sind. Allerdings gibt es gelegentlich einen RĂźckstau aus der MontfortstraĂ&#x;e, da sich der Verkehr auf der RheinstraĂ&#x;e/SeestraĂ&#x;e nicht verringert hat. Dort ieĂ&#x;t immer noch – unvermindert - der Verkehr aus der Schweiz Richtung Leiblachtal und Lindau, der dann noch ab der EinmĂźndung MontfortstraĂ&#x;e den verbleibenden Verkehr aus der RĂśmerstraĂ&#x;e aufnehmen muss. Zweispurig geht es dann nur bis zur EinmĂźndung RathausstraĂ&#x;e. Von dort wird es dann schwierig: bedingt durch die vielen PKW, die

dann die Spur wechseln (mĂźssen) und insbesondere auch durch den FuĂ&#x;gängerĂźbergang Haltestelle Hafen-HTL und Pfänderbahn. Erst nach dem Kreisverkehr beim Hafen wird der Verkehr, obwohl einspurig, wieder ßssig. In umgekehrter Richtung staut es sich ab LochauLanger Stein bis zur SeestraĂ&#x;e, Kreuzung RathausstraĂ&#x;e, von wo weg der Verkehr wieder zweispurig aufgefächert wird. Meine Schlussfolgerungen: Autofahrer, die bereits auf der Rheintalautobahn Richtung Deutschland sind, bleiben auf dieser und weichen nun nicht mehr in den Stau nach Bregenz aus. Autofahrer, die aus der Schweiz Richtung Deutschland und umgekehrt wollen, benĂźtzen die RheinstraĂ&#x;e/ SeestraĂ&#x;e/ReichsstraĂ&#x;e und landen im Stau, da sie keine andere Alternative haben. Dass Bregenz ein Verkehrsknoten mit einer sehr beengten geograďŹ schen Lage ist und Verkehr aus zwei Richtungen (Rheintal und Schweiz) aufnehmen muss, der dann nach Deutschland und in das Bodenseegebiet ieĂ&#x;t, war immer schon bekannt. Dass die zweite PfänderrĂśhre in dieser Situation nicht Wunder wirken kann, ist klar - eine groĂ&#x;e Erleichterung fĂźr Bregenz ist sie auf jeden Fall! Sonnhild Stolz, Bregenz

Judo Anfängerkurs Mit Schulbeginn bietet der Judoclub Bregenz erneut einen Anfängerkurs an. Durch pädagogisch geschulte Trainer werden die Kinder individuell in ihren motorischen Fähigkeiten wie Kraft, Schnelligkeit und Geschicklichkeit sowie in den Eigenschaften Disziplin, Konzentration, Selbstvertrauen und RĂźcksichtnahme gefordert und gefĂśrdert. Im Gegensatz zu vielen anderen Kampfsportarten verzichtet Judo bewusst auf harte Schläge und Tritte und auf alle schmerzhaften und gefährlichen Bewegungsabläufe. Der Judoclub Bregenz bietet in der VS Schendlingen, hinterer Eingang, folgende kostenlose Schnupper-Trainings an: 10., 17. und 24. September jeweils von 17.30 bis 18.30 Uhr. Kontakt: Neyer Desiree, 0680/1327227. Mitzubringen: lockere Sportbekleidung ohne KnĂśpfe und ReiĂ&#x;verschlĂźsse. (ver)


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Ein markantes Stück Österreich Hustenzuckerl-Klassiker Kaiser Bimenthol®: Originalqualität in neuem Gewand! Generationen von Österreichern schätzen den markanten Geschmack, der durch die Wirkstoffe Menthol, Pfefferminzöl und Eukalyptusöl entsteht. Das Erscheinungsbild wurde immer wieder der Zeit angepasst. Seit vergangenem Jahr findet man die Kaiser Genuss- und Wohltuzuckerl® mit unveränderter Qualität und Wirkung in einer neuen, weißen Verpackung. Der größte Neuauftritt der Firmengeschichte begleitet Kaiser ins Jubiläumsjahr - das Unternehmen feiert 2014 seinen 125. Geburtstag. (pr) www.kaiser-zuckerl.at www.bonbonmeister.at

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Im Oktober beginnt ein neuer Ausbildungslehrgang für Eltern-Kind-Gruppenleiter/innen. Der in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk angebotene Lehrgang ist mit dem Gütesiegel des Bundesministeriums für Gesundheit, Familie und Jugend ausgezeichnet. In einer Purzelbaum-Eltern-Kind-Gruppe können kleine Kinder erste Kontakte zu anderen Kindern knüpfen. Sie lernen, dass sie sich zeitweise auch in Anwesenheit anderer Bezugspersonen spielerisch beschäftigen können. Das erleichtert ihnen den Übergang in eine Spielgruppe oder den Kindergarten. Purzelbaum-Gruppen werden von Gruppenleiter/innen moderiert, die diesen Lehrgang absolviert haben. Information und Anmeldung: Bildungshaus Batschuns, Kapf 1, 6835 Zwischenwasser, Tel: 05522/44290-0, bildungshaus@bhba.at, www. bildungshaus-batschuns.at oder www.elternbildung-vorarlberg.at (ver)

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Purzelbaum-Lehrgang.


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Abnehmen in der Gruppe 7. Kurs startet Mitte September in Schwarzach Bereits zum 7. Mal startet Mitte September ein Kurs zur Gewichtsreduktion unter dem Motto „Mit Spaß zum Wunschgewicht“. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-ImpedanzAnalyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und

benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Melitta. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen. Wir zeigen, was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ Coach Melitta ergänzt: „Dass unser Konzept funktioniert, sieht man daran, dass wir nun schon den 7. Kurs in diesem Jahr geben.“ (pr)

Melitta Dejanovic

INFO Eine neue Gruppe startet am Montag, 16. September 2013 in Schwarzach. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig 79 Euro. Den 3 Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld. Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 0699/171 21 863, Melitta

Hallenbad und Vitalium Am 8. September endet die Strandbad-Saison, am 15. September die „Mili“-Saison. Nach umfangreicher Revision öffnet das Hallenbad am 10. September wieder seine Türen.

Auch beim Saunaparadies „Vitalium“ wurde die Revision genutzt, um das Angebot den Bedürfnissen weiter anzupassen. Neu ist zum Beispiel eine Physiotherm-Infrarotkabine für alle, die eine schonende Form des Schwitzens bevorzugen. Außerdem wurde der Gemischtruhebereich vergrößert. Auch davon kann man sich ab 10. September zu den gewohnten Öffnungszeiten selbst überzeugen. Weitere Infos unter www.stadtwerke-bregenz. at/baeder/vitalium/angebot/gesamt/. (red)

Lochauer Fußball-Nachwuchs-Camp. Natürlich gehörte auch das Fußball-Nachwuchs-Camp wieder zum Lochauer Ferienprogramm 2013. So waren über 20 fußballbegeisterte Kids der Einladung des SV Typico Lochau gefolgt und erlebten zusammen mit den bestens qualifizierten Trainern und Betreuern Desiree Sutter, Jana Fink, Marc Forster, Wolfgang Marent, Ahmet Orhan und Nachwuchsleiter Christof Grones drei intensive und abwechslungsreiche Trainingstage. Abgeschlossen wurde das Fußball-Nachwuchs-Camp mit einem gemeinsamen Grillfest, zu dem auch die Eltern und Geschwister eingeladen waren. In der Folge sind alle Kinder eingeladen, in den Nachwuchsmannschaften des SV Typico Lochau aktiv mit zu trainieren und mit zu spielen. Informationen und Anmeldungen dazu beim Nachwuchsleiter Christof Grones unter Tel. 0664 7621461 oder per E-Mail unter christof.grones@vol.at (ver)

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Das Kursprogramm wurde weiter ausgebaut. Die beliebte Aquagymnastik ist jetzt zweimal wöchentlich im Angebot, und auch Kraulkurse werden öfter angeboten. Infos gibt’s unter www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/.


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Vorarlberg zeigte auf Radball in Höchst: Internationales Turnier mit Favoritensiegen

Tolle Leistungen zeigte das Team Patrick Schnetzer / Simon Schlegel.

Im Rahmen des Radball-Turnierwochenendes fanden am vergangenen Samstag in der Höchster Rheinauhalle drei international sehr gut besetzte Turniere statt. Vom veranstaltenden Verein, Radfahrer Club Mazda Hagspiel Höchst, bestens organisiert und durchgeführt, trafen Teams aus Deutschland, der Schweiz, Frankreich, und Österreich aufeinander.

Höhepunkt war das 2.Liga/Elite Turnier, wo die Höchster U23 Europacup-Teams auf die internationale „Konkurrenz“ trafen. Das Team Patrick Schnetzer/Simon Schlegel (derzeit noch im Militärdienst) verloren lediglich gegen die Turniersieger Gerdes/Uhlirsch, die in Deutschland auf dem Sprung in die 1. Bundesliga sind. Die Junioren Klasse gewann der Höchster Sebastian Brunner mit seinem „Leihpartner„ aus Kemnat/GER, Philipp Kling, vor den Juniorenmeistern 2013 aus Sulz, Moritz Vogt/Kevin Bachmann. Gästesiege gab es bei den Schülern: Die Gruppe 1 ging an Dorlisheim/FRA, die Gruppe 2 gewannen die jungen Hohenemser Marc Scalet/Corvin Fink. Höchst war mit fünf Mannschaften am Start. Für die Höchster Radballer ist dieses Turnier eine wichtige Station in der Vorbereitung auf nationale und internationale Meisterschaften. Die nächsten Wettbewerbe: 19. Oktober, Österreichische Meisterschaft Elite, Kunstrad und Radball – es geht um die WM-Teilnahme in Basel. Und am 26. Oktober, 8. Radball Weltcup Höchst – es geht um den Einzug ins Weltcup Finale in Brünn. (ver)

Gold und Bronze.

Bei den österreichischen Meisterschaften im Aquathlon (Schwimmen, Laufen) der Schüler, Jugend und Junioren in Faak am See zeigten die Bregenzer Athleten des MP Teams Dornbirn auf. Wendelin Wimmer (im Foto rechts), amtierender österreichischer Meister im Triathlon der Klasse Schüler B, wurde seiner Favoritenrolle gerecht und sicherte sich einen weiteren nationalen Meistertitel. Leon Pauker (links) überzeugte im nationalen Vergleich in der Schüler-A-Klasse und holte sich die Bronzemedaille. (ver)


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Erfolgreiche 2. Runde in West HLA-Auftaktkrimi im Osten endet mit zwei Punkten fĂźr Bregen

Am vergangenen Samstag startete Bregenz Handball in die aktuelle Saison der Handball Liga Austria (HLA). Zum Meisterschaftsauftakt war Liganeuling SC kelag Ferlach (K) zu Gast. Nach 60 Minuten gingen die Bregenzer zwar mit einem 33:31-Sieg (HZ 18:18)

GlĂźcklich Ăźber 2 Punkte starten die Festspielstädter also in die Saison 13/14, allerdings weiĂ&#x; man im Lager der Bregenzer, dass die Leistung, die am Samstag gezeigt wurde, in den nächsten Wochen nicht genĂźgen wird um erfolgreich zu sein. Das Programm fĂźr Kapitän Goran Aleksic & Co. hat es in sich.

Heute gastieren die Bregenzer bei Westwien, bevor der 15-MannKader morgen die Reise in den Kosovo antritt. Dort trifft die Sveinsson-Truppe in der 1. QualiďŹ kationsrunde fĂźr den Europacup auf KH Prishtina. Das RĂźckspiel gegen Prishtina ďŹ ndet am 14.9. um 19 Uhr in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster statt. Vier Tage später, am 18.9., empfängt die Ländle-Truppe den UHK Krems in der 3. HLA-Runde. Wiederum

vier Tage später, am Sonntag, den 22.9. sind Lucas Mayer & Co. in Linz zu Gast, und am Freitag, den 27.9. steht das 1. Ländle-Derby der Saison 13/14 auf dem Programm. Sechs Spiele in vier Wochen der Terminkalender des Rekordmeisters hat es in Sich und bringt interessante Gegner in die Heimspielstädte der Bregenzer. Fßr diese anstrengende Zeit ist die Unterstßtzung der gelb-schwarzen

INFO Sa 14.9.19 Uhr Bregenz Handball - HK Prishtina (Europa Cup) Mi 18.9. 20 Uhr Bregenz Handball - Moser Medical UHK Krems Fr 27.9. 19 Uhr Bregenz Handball - Alpla HC Hard Sa 12.10. 19 Uhr Bregenz Handball - Union Juri Leoben Sa 26.10. 19 Uhr Bregenz Handball - Sparkasse Schwaz HB Tirol Sa 16.11. 19 Uhr Bregenz Handball - SG INSIGNIS HB Westwien Di 26.11. 19:30 Bregenz Handball - HC Linz AG Sa 7.12. 19 Uhr Bregenz Handball - Fivers WAT Margareten So 15.12. 8KU %UHJHQ] +DQGEDOO +6* %lUQEDFK .|Ă DFK

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Mit sechs Toren war Gernot Watzl bester Werfer bei den Bregenzern am Samstag.

vom Platz, doch diese zwei ersten Punkte der Saison musste sich der Rekordmeister hart erarbeiten. Bregenz Trainer Geir Sveinsson nach dem Spiel: „Im ersten Spiel gegen einen „Liganeuling“ zu spielen ist nie angenehm, weil man den Gegner nicht einschätzen kann und die Gefahr groĂ&#x; ist, dass man ihn unterschätzt. Das ist uns leider auch passiert. FĂźr Ferlach wäre ein Unentschieden sicher fair gewesen, aber am Ende vom Tag fragt im Handball keiner nach Fairness.“


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wien z Fangemeinde, mehr denn je, gefragt. Kapitän Goran Aleksic & Co. zählen auf die Rückenstärkung der Bregenzer Handballfamilie! (pr)

Am Samstag bestreiten Kapitän Goran Aleksic & Co. das erste Spiel der Europacup-Qualifikation gegen KH Prishtina im Kosovo – wir wünschen viel Glück!

Hard Bulls sind Meister!! Die „Bullen“ holen den Meistertitel in der Baseball – Bundesliga (BBL) souverän nach Hard! Coach Joshua Stewart formte die jungen Talente zu einem bullenstarken Team. Bei 19 Siegen steht nur eine Niederlage zu Buche. Stewart wurde zum „MVP“ (wertvollster Spieler) gewählt und war auch der beste Pitcher der Liga. Zudem gewannen noch vier weitere Spieler den „Goldglove“ als bester Spieler auf ihrer Position. Böhler Hubert als Catcher, Dominic Nährer am First Base, Simon Peter am Second Base

und Marcel Winder im Centerfield! Nach nur drei Jahren in der zweithöchsten Spielklasse geht es um den Aufstieg in die Austrian Baseball League. Der Mannschaft ist der Aufstieg durchaus zuzutrauen. Ehrgeiz und Trainingseifer stimmen jedenfalls. (pr)

INFO Heimtermine im Aufstiegsplayoff: 14. und 21. September und am 5. Oktober jeweils ab 13 Uhr im Ballpark Hard

Vlnr.: Buhmann A. Mathis P., Rupp R., Nährer D., Gabriel C., Peter S., Grabher D., Böhler H., Steinkellner D., Rudigier A. vorne: Hane A., Baranasic B., Büchele F., Paterno G., Kranabetter R., Winder M. u. Stewart J. (es fehlen: Wüstner N. und Traut Ch.)

friedenheit waren für Franz Schlatter Anlass genug, um seine Mitarbeiter zu einem Sporttag mit anschließendem Barbecue einzuladen. Es ist seine Art der Managementstrategie, Mitarbeiter auf einem hohen Motivationsniveau zu halten. Sportliche Aktivitäten bringen den Ausgleich zum Berufsleben und fördern wesentlich den Teamgeist. Diese Veranstaltung ist eine Wertschätzung der Mitarbeiter, die am Erfolg des Unternehmens maßgeblich beitragen und sich täglich dieser Herausforderung auch stellen. Die Freude und Begeisterung wird alle bis zur nächsten Einladung, abseits der beruflichen Tätigkeit begleiten.

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Automarkt

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Donnerstag, 5. September 2013

Stärker und sparsamer denn je Der neue Golf R: Autohaus Malang informiert schon heute auf der Rennstrecke - erstmals komplett deaktivierbare „ESP Sport“. Die adaptive Fahrwerksregelung DCC samt Fahrprofilauswahl zählt zu einer der optionalen Highlights des Sportlers.

Der neue Golf R: stark und sparsam. Herzstück des neuen Golf R, und hauptverantwortlich für die sportliche Leistung, ist ein neu konstruierter 300 PS TSI-Motor, der 30 PS mehr als das Vormodell liefert, gleichzeitig aber bis zu 18 Prozent sparsamer unterwegs ist. Für die optimale Kraftübertragung verfügt der neue Golf R - wie schon seine Vorgänger - über den intelligenten Allradantrieb 4MOTION,

welcher über die Haldexkupplung der fünften Generation verfügt. Die 100 km/h-Marke knackt der Golf R mit 6-Gang-Schaltgetriebe nach nur 5,1 Sekunden, mit dem Doppelkupplungsgetriebe DSG legt der Sportwagen den Sprint sogar in 4,9 Sekunden zurück. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h.

Trotz der außergewöhnlich agilen Fahrleistungen und einer um 30 PS gesteigerten Leistung konnte der Verbrauch des Golf R gegenüber dem Vorgänger von 8,5 auf nun 7,1 l/100 km gesenkt werden. Für pure Dynamik sorgen zudem ein neu ausgelegtes Sportfahrwerk, die neue Progressivlenkung und das - für den Einsatz

Neben eigens designten Stoßfängern, Seitenschwellern und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen sind es Details wie die serienmäßigen Xenon-Scheinwerfer mit einem neu konzipierten LED- Tagfahrlicht (im Doppel-U-Design), die dunkelroten LED-Rückleuchten oder die zweiflutige Abgasanlage mit vier verchromten Endrohren, die den Golf R auch optisch als souveränen Sportwagen zu erkennen geben. Auf den Markt kommt der stärkste und sparsamste Golf R aller Zeiten Ende des Jahres. Die Preise stehen derzeit noch nicht fest, wir halten Sie jedoch auf dem Laufenden. (pr)

Der Löwe brüllt wieder. Den neuen Peugeot

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208 GTI gibt es ab sofort im Autocenter Huber in Hard: Er brüllt wieder, der Löwe. Und spielt mit der Leidenschaft. Peugeot macht es dem Kunden mit dem sportlichen 208 einfach. Der GTI hat nur eine Motorvariante (1.6 Liter, 200 PS), die Aufpreisliste und damit die Extras sind überschaubar. Navigationssystem, Soundanlage, Lackfarben, kleine Spielereien beim Exterieur, Felgen – das war es schon. Und der erste Blick auf den sportliche Franzosen beweist: Da ist alles dran, was dran sein muss. Peugeot ist sich sehr wohl bewusst, dass die Erwartungen an den Nachfolger eines Klassikers hoch sind und ging die Aufgabe mit der entsprechenden Sorgfalt an. Zwar ist auch eine Menge Plastik im Spiel, das ist jedoch offen, ehrlich und gut verbaut. Löblich: Der GTI ist kaum tiefer als der 208-Stubentiger. Schon vor dem ersten Einstieg weckt der kleine Kraftklotz große Erwartungen. Ein vorfreudiges Versprechen an den Fahrer. (pr)


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VW Golf Comfortline TDI

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schwarz, EZ 02/2009, 143 PS, 105.000 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 20.500,-

schwarz, EZ 05/2007, 177 PS, 100.347 km, Allrad, Leder, 1. Besitz, uvm. Euro 15.540,-

Gebrauchtwagen

Toyota Corolla Diesel

Renault Mégane 1,5 dCi

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VW Golf Plus Trendline TDI

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grau, EZ 03/2005, 101 PS, 150.611 km, Diesel, Klima, Multifunktionslenkrad, uvm. Euro 5.620,-

schwarz, 03/2009, 45 PS, 55.411 km, Diesel, Klima, Glasdach, uvm. Euro 6.860,-

grau, EZ 02/2004, 90 PS, 120.844 km, Klima, Mittelarmlehne, uvm. Euro 9.660,-

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Donnerstag, 5. September 2013

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Subaru XV, der Preisbrecher Allradspezialist Subaru hat etwas länger gebraucht, um ein kompaktes SUV in der beliebten VW-Tiguan-Klasse zu entwickeln. Dafür bietet der Subaru XV etwas, das keiner seiner Konkurrenten hat.

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Subaru-Kunden sind Überzeugungs-, häufig sogar Wiederholungstäter. Sie entscheiden sich meist nicht aus rein optischen oder rein finanziellen Gründen für ein Auto dieses Herstellers; vielmehr ist es das Gesamtpaket aus rustikalem Charme, Allradantrieb, bewährtem Motorkonzept und Ausstattungsvielfalt. Und dieser Philosophie bleibt auch der neue XV treu – auch wenn die Marke mit dem Wagen Neuland betritt. Denn mit ihm versucht sich Subaru erstmals an einem Kompakt-SUV.

14.390,-

Die weit nach vorne gezogene Frontscheibe und die breiten

Backen am Hinterteil lassen den Subaru XV sportlich wirken. Die serienmäßigen zweifarbigen 17-Zoll-Alufelgen und das coupéartig abfallende Heck machen den dynamischen Auftritt perfekt. Bei den Abmessungen liegt der XV im Klassendurchschnitt: Er ist 4,45 Meter lang und 1,57 Meter hoch, damit passt er genau zwischen Qashqai und Tiguan. Mit seinen Kunststoff-Anbauteilen und 22 Zentimeter Bodenfreiheit wirkt er jedoch rustikaler. Er sieht aus, als könnte man ihn auch etwas härter herannehmen. Während sich der XV äußerlich sportlich-dynamisch gibt, herrscht im Innenraum Nüchternheit. Hier ist alles einfach, frei von Schnickschnack. Und neben dem Preis stimmen auch die Sicherheitsparameter. Da kommt Fahrfreude auf. (pr)

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Automarkt

Donnerstag, 5. September 2013

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