Bregenzer blaettle 36

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

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KW 36 | 34. Jahrgang Donnerstag, 8. September 2016

Saniertes Haus für die Kolpingfamilie Nächsten Freitag, 16. September, wird das neue Gebäude von Kolping Bregenz eröffnet. In einem der ältesten Häuser der Stadt (1446) wurden elf Einheiten für betreutes Wohnen sowie ein multifunktionaler Gemeinschaftsraum geschaffen. Seite 3

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Als multikulturelles „Fest des Miteinanders“ präsentierten sich die Feierlichkeiten anlässlich des 40. Geburtstages der Achsiedlung. Höhepunkt war die Verleihung des Stadtsiegels an den AGA-Obmann Helmut Schärmer. Seite 25 Paschmina- und Kaschmirschals

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Achsiedlung: Fest der Vielfalt


KW 36 • Donnerstag, 8. September 2016

Amtliche Mitteilungen

Die Schule beginnt

Purzelbaum

Kommenden Montag geht es wieder los

In Bregenz startet eine Eltern-Baby-Gruppe namens „Purzelbaum“. Wer sich mit seinem Baby mit anderen und ihren Babys treffen und austauschen will, ist hier richtig. Geplant sind insgesamt zehn Vormittage, und zwar immer am Montag von 9.00 bis 10.30 Uhr. Der Beginn ist am 19. September 2016. Begegnungsort ist der Gemeinschaftsraum Blumenegg, Vorklostergasse 60f.

Kommenden Montag – das „Blättle“ berichtete bereits in der Vorwoche darüber – beginnt auch an den Bregenzer Pflichtschulen das Unterrichtsjahr 2016/17. Für die Eltern und Schüler/innen werden an dieser Stelle noch einmal die wichtigsten Startinfos wiederholt. VS Stadt: 7.50 Uhr: Treffpunkt Pausenhof, anschließend Eröffnungsritual der Schulgemeinschaft im Turnsaal, Unterrichtsende um 9.30 Uhr, Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 13.09. VS Augasse: 9 Uhr: Treffpunkt Schulhof, Mittags- u. Nachmittagsbetreuung ab 13.09. VS Rieden: 7.45 Uhr: Treffpunkt Pausenhof, 9.30 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche Mariahilf, Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 13.09. VS Schendlingen (Vorkloster): 7.45 Uhr: Treffpunkt der röm.-kath. Kinder vor der Kirche St. Gebhard, 8 Uhr: Eröffnungsgottesdienst, 8.30 Uhr: Treffpunkt der nicht röm.-kath. Kinder auf dem Schulhof Vorkloster (Obere Burggräflerg. 1), 8.50 Uhr: Treffpunkt Schulhof für Neueinschulende. VS Schendlingen (Mehrerau): 7.45 Uhr: Treffpunkt der röm.-kath. Kinder vor der Collegiums-Kapelle, 8 Uhr: Eröffnungsgottesdienst, 8.30 Uhr: Treffpunkt der nicht röm.-kath. Schüler/innen auf dem Schulhof Mehrerau, 8.50 Uhr: Treffpunkt Schulhof für Neueinschulende, 9.45 Uhr: Ende des Unterrichts, Mittagsbetreuung für Ganztagsklassen ab 14.09.

VS Fluh: 9 Uhr: Treffpunkt Pausenhof, anschließend Klassenzuweisung. Schule Weidach: 9 Uhr: Treffpunkt der röm.-kath. Kinder in der Schule, 9.15 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Kirche St. Kolumban, 9.50 Uhr: Treffpunkt für alle Schüler/innen im Foyer der Schule, Unterrichtsende um 10.30 Uhr, Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 13.09. MS Stadt: 7.45 Uhr: Treffpunkt Herz-JesuKirche, 8 Uhr: Eröffnungsgottesdienst, 8.50 Uhr: Treffpunkt auf dem vorderen Schulhof bei der Eingangstreppe, Mittagsbetreuung ab 15.09., Nachmittagsbetreuung ab 19.09. MS Rieden: 8 Uhr: Treffpunkt der ersten Klassen im Festsaal (Eingang Sporthalle Rieden), Treffpunkt der zweiten bis vierten Klassen jeweils in ihren Klassen, Wiederholungsprüfungen am 09.09. um 8.30 und 11 Uhr, Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 19.09. MS Vorkloster: 7.45 Uhr: Treffpunkt beim Haupteingang, Wiederholungsprüfungen am 09.09. ab 8 Uhr in der Schuldirektion, Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 19.09. Polytechnische Schule: 8 Uhr: Treffunkt in der Pausenhalle (bitte Block und Schreibzeug mitbringen), Wiederholungsprüfungen: 1. Fach am 12.09., 13 Uhr, 2. Fach am 13.09., 13 Uhr, weitere Infos im Internet unter www.psbregenz.at. Schülerbetreuung West: ab 13.09.

Infos / Anmeldung: Gabriele Schärmer (Gruppenleitung), Tel.: 0680 / 3309380, E-Mail: info@ruheraum.at. Mehr dazu finden Interessierte im Internet (www. elternbildung-vorarlberg.at).

Nur 5,7 % Eine interessante Statistik veröffentlichte kürzlich das Online-Portal einer innerösterreichischen Tageszeitung. Dabei ging es um die Arbeitslosigkeit zwischen Bodensee und Neusiedlersee. Als Basis dienten Daten des AMS von Ende Juni 2016. Bregenz schnitt bei den Landeshauptstädten mit 5,7 % am besten ab. Dahinter folgten Eisenstadt (7 %), Salzburg (7,5 %) und Innsbruck (8,1 %). Die anderen lagen zum Teil deutlich über dem Österreich-Schnitt von 8,1 %. Die höchsten Quoten gab es laut AMS in Wien (13 %), Graz (12,2 %) und St. Pölten (11,5 %). Am besten schnitten zwei oberösterreichische Arbeitsmarktbezirke ab, wobei diese nicht mit den politischen Bezirken übereinstimmen müssen. In Rohrbach (Mühlviertel) gab es Ende Juni nur 2,5 % und in Eferding (Hausruckviertel) 2,9 % Arbeitslose. Schulungsteilnehmer/innen sind in den AMS-Daten aber nicht enthalten.

Café Wie das „Blättle“ in der Vorwoche berichtete, sind im September in Bregenz wieder die regelmäßigen Angebote in der Flüchtlingshilfe gestartet.

Wie die anderen Unterrichtsstätten öffnet auch die Schule Weidach in Kürze wieder ihre Tore.

Am Samstag, 10. September, findet von 11 bis 13 Uhr im „Interkulturellen Lokal“, Bahnhofstraße 47, ein „Begegnungscafé“ statt, bei dem sich Bregenzer/innen mit Flüchtlingen austauschen können. Es sind alle herzlich willkommen!

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 8. September 2016 • KW 36

Amtliche Mitteilungen

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Neues Haus der Kolpingfamilie Sanierung eines der ältesten Bregenzer Bauwerke fast abgeschlossen Die ältesten Gebäudeteile stammen aus dem Jahr 1446, sind also 570 Jahre alt und waren ursprünglich als quadratischer Turm konzipiert. Die Rede ist vom Haus Kolpingstraße 3, das zu den ältesten in Bregenz gehört und unter Denkmalschutz steht.

Bisher waren dort sechs Substandardwohnungen in sehr desolatem Zustand untergebracht. In den vergangenen Monaten hat sich die Kolpingfamilie der Sache angenommen, die Bauten saniert, modernisiert und durch einen Zubau ergänzt. Jetzt gibt es dort 11 Einheiten mit jeweils rund 30 bis 40 Quadratmeter Nettonutzfläche für „betreutes Wohnen“.

Kolpingplatz 3: Hier wurde eines der ältesten Häuser in Bregenz aufwendig saniert und erweitert. Die Arbeiten sind fast abgeschlossen.

Strandbad und „Mili“ Diesen Sonntag, 11.09., hat das Bregenzer Strandbad letztmalig geöffnet. Für die Besucher/innen gibt es freien Eintritt.

Grundriss, Bausubstanz, Elektro- und Brandschutzinstallationen, aber vor allem auch die Barrierefreiheit zählten zu den Herausforderungen für das Architektenteam Peter Wimmer und Ute Wimmer-Armellini.

Größter Einschnitt in die vorhandene Bausubstanz war der Einbau eines neuen Treppenhauses, in dem es jetzt auch einen Lift gibt. Soweit möglich, blieb Historisches durch aufwendige Restaurationen erhalten. Dazu zählen zum Beispiel die frühbarocken Deckentäfer. Neben den Wohnungen, die auch über Kellerabteile verfügen, wurden ebenso ein neues Foyer und ein multifunktionaler Gemeinschaftsraum geschaffen. Letzterer soll intern und extern für soziale, therapeutische und kulturelle Zwecke genutzt werden. Das neue Raumprogramm beinhaltet auch diverse Nebenräume für Fahrräder, Geräte etc. sowie ein Büro. Garten und Vorplatz wurden in die Adaptierungsmaßnahmen auch eingebunden. Durch die Möblierung mit Sitzbank und Brunnen entstand vor dem Haus ein Ort der Begegnung. In einer Woche am Freitag, 16. September 2016, plant die Kolpingfamilie die feierliche Eröffnung samt kirchlicher Einweihung.

Schach im Park Auch Neulinge und Jugendliche sind willkommen Am Samstag, 10. September, findet von 9.00 bis 17.00 Uhr im Mariahilfpark in Bregenz ein Freiluft-Schachturnier statt.

Infos / Anmeldung: Harald Amann, Telefon: 0664 / 4538727, E-Mail: harry.amann@ aon.at. Viel Spaß!

Die Sommersaison 2016 wird mit der Aquathlon-Landesmeisterschaft „Swim & Run“ beschlossen, die vom Triathlon-Verein „Trigantium“ veranstaltet wird. Allerdings ist das Gelände aufgrund der eingerichteten Schwimm- und Laufstrecken am letzten Tag nur eingeschränkt nutzbar. Die Stadtwerke Bregenz bedanken sich bei fast 140.000 Besucherinnen und Besuchern an 95 geöffneten Badetagen. Die „Mili“ hat noch eine Woche länger offen. Sie schließt die diesjährige Badesaison am 18.09.

Gespielt wird nach Schweizer System (7 Runden, 25 Minuten Bedenkzeit). Jung und Alt – ob Fortgeschrittene oder Anfänger/ innen – sind herzlich willkommen. Bei Regen findet das Turnier im Lebensraum nebenan statt. Nenngeld: 7 Euro (5 Euro bei Voranmeldung bis 8.9.).

Am Samstag findet im Mariahilfpark in Bregenz ein Schachturnier statt.

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Organisiert wird es vom Schachclub Bregenz, dem Lebensraum Bregenz und dem Stadtteilbüro Mariahilf.


Donnerstag, 8. September 2016

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TTIP und CETA stoppen Umstrittenes Freihandelsabkommen: Auer begrüßt klare Haltung des Bundeskanzlers

Auch die Arbeiterkammer Vorarlberg habe sich geschlossen gegen das Freihandelsabkommen ausgesprochen und dazu eine Resolution verabschiedet. Denn gerade aus Sicht der ArbeitnehmerInnen und KonsumentInnen wäre TTIP ein großer Rückschritt, befürchten doch ExpertInnen, dass hart erkämpfte soziale und

kann.“ Die Ankündigung von SPÖ-Chef Kern, das Abkommen nochmals genau prüfen und auch die Bevölkerung und KritikerInnen eng mit einbeziehen zu wollen, sei daher sehr zu begrüßen. Die Bundesregierung müsse hier dran bleiben und gemeinsam mit Verbündeten in der EU das Inkrafttreten von CETA in der vorliegenden Form verhindern. (pr) AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ökologische Standards in Europa massiv unter Druck geraten könnten, so Auer. Die TTIP-Verhandlungen zu stoppen, sei als Maßnahme allerdings zu wenig. Denn das ebenso problematische Freihandelsabkommen mit Kanada (CETA) sei noch lange nicht vom Tisch. Vielmehr sei dieses schon fer-

tig verhandelt und kurz vor der Unterzeichnung. Auch hier müsse nun ein Veto eingelegt werden, so Auer. Vor allem die umstrittenen Sonderklagerechte für Konzerne müssten ersatzlos gestrichen und sichergestellt werden, „dass CETA nicht zum Abbau von Schutzbestimmungen für ArbeitnehmerInnen und VerbraucherInnen missbraucht werden

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„Wir haben immer wieder auf die Gefahren von TTIP hingewiesen und klargestellt, dass wir das Freihandelsabkommen in der geplanten Form ablehnen“, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Dass die Bundesregierung und andere Staats- und Regierungschefs jetzt die Notbremse ziehen und die Verhandlungen abbrechen wollen, sei daher „umso erfreulicher und ein großer Erfolg der vielen NGO’s und Gewerkschaften, die dagegen mobilisiert und Druck gemacht haben“.

Kommentar

Das kommt einem spanisch vor Wir stellen uns folgende mögliche Szenarien vor - und dabei müssen wir nicht einmal völlig abstrakt denken. Der ein oder andere Seitenhieb sei hier erlaubt: Bei der dritten Wahl zum Bundespräsidenten stellte sich heraus, dass in vielen Bezirken die Wahlkarten falsch gedruckt wurden und statt den Kandidaten Van der Bellen und Hofer die Namen Trump und Clinton auf den Karten standen. Damit wurde auch die zweite Stichwahl für ungültig erklärt und per Schnellverfahren im Parlament die Position des Bundespräsidenten abgeschafft. Stattdessen werden die Aufgaben des Bundespräsidenten (also Hände schütteln und Festspiele eröffnen) von zwei der drei Nationalratspräsidenten übernommen

Christian Marold christian.marold @rzg.at

(Hofer wurde aus Befangenheit ausgeschlossen). Hat ja heuer teilweise schon ganz gut funktioniert und budgetär durchaus ein Vorteil für uns Steuerzahler. Nachdem sich die regierenden Parteien aber nun doch zu sehr zerstritten hatten, wurde eine Neuwahl beschlossen (auch damit hat Österreich Erfahrung). Diese Wahl hatte aber zur Folge, dass es keine eindeutige Mehrheit im Parlament gab und somit Österreich in den dilettantischen Regierungsstillstand verfiel. Seit geraumer Zeit werden keine neuen Gesetze beschlossen, Reformen hinken hinterher und in die Infrastruktur wurde nichts mehr investiert. Die Industrie stoppte mittlerweile die Inlandsinvestitionen und die so sehr sichere Bank „Tourismus“ kann sich auf Grund der vorher genannten Punkte nichts mehr leisten und somit stürzt der Staat Österreich in eine Krise, die weit aus dramatischer anzusehen ist, wie die Lage kurz nach dem 2. Weltkrieg.

Warum kommt einem das jetzt spanisch vor? Weil eine derartige Regierungskrise gerade in Spanien seit über 250 Tagen stattfindet. Die spanische Bevölkerung wird laut Politexperten wahrscheinlich zum dritten Mal an die Urne gebeten, damit endlich eine regierungsfähige Mannschaft gebildet werden kann. Im Moment gibt es also durchaus viele Parallelen zwischen Österreich und Spanien, und dafür lohnt sich auch der Blick von einem europäischen Urlaubsland ins andere. Durch die Krise in Spanien droht der nächste schwere Schlag innerhalb der EU und damit auch ein weiterer Vertrauensbruch für die EU-Bevölkerung. Großbritannien jubelt, denn es ist jetzt fein aus dem Schneider und wird in seiner Entscheidung, die EU verlassen zu wollen, nur bestärkt. Damit ein ähnliches Szenario wie das in Spanien nicht bei uns passiert, muss wieder Vertrauen geschaffen werden - sowohl in der kleinsten Einheit, bis hin zur

Spitze der österreichischen Regierung. Der Bonus des „Händeschüttelns“ und des „Ärmelhochkrempelns“ ist längst vorbei. Passend dazu ein paar Gedanken aus einem 1983 gehaltenen Vortrag von Jorge Ángel Livraga-Rizzi, einem argentinischen Philosophen, der 1991 in Spanien starb: „Die Glanzzeit der Systeme ist vorbei, ebenso der Glaube daran, dass ein bestimmtes System, sei es politisch, ökonomisch, sozial oder religiös, alle Probleme lösen könnte. Damit etwas Neues entstehen kann, damit wir in einen neuen Zyklus eintreten können, brauchen wir nicht nur Systeme, sondern wir brauchen Menschen, die neu sind, die anders sind, die Kraft und Mut haben. Die Menschheit braucht, wenn sie wirklich neu und besser sein will, grundsätzlich bessere Menschen.“ Wir sind der politischen Besserwisser müde geworden, die Dinge versprechen und nicht halten können. Das sind keine besseren Menschen.


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MS Sonnenkönigin zu Gast bei den Festspielen

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Puccinis Oper «Turandot» nach dem Theaterstück von Carlo Gozzi ein. Ein traumhafter Ausblick bot sich vom 360°-Sonnendeck des Schiffs. Darüberhinaus genossen die Gäste ein exzellentes 4-Gänge-Menü von MO Catering. Vorschau – für 2017 ist die Festspielfahrt der MS Sonnenkönigin wieder geplant, dann zum Stück „Carmen“ von Georges Bizet. (pr)

Foto: Reinhard Fasching

Am 16.8.2016 besuchten zahlreiche internationale und nationale Gäste die Festspielfahrt auf der Sonnenkönigin. Zum ersten Mal legte das modernste Schiff am Bodensee direkt bei der Seebühne Bregenz an. Während der zweieinhalbstündigen Rundfahrt stimmten sich bei einem herrlichen Sommerabend die Gäste auf den Festspielabend mit Giaccomo


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Integrationsstillstand beenden Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse dürfen nicht in den Regelunterricht tersprache sind. Durch die Migrationswelle wird sich diese Zahl in den nächsten Jahren sicher dramatisch erhöhen“, warnt Bitschi.

„Deutsch ist Pflicht“

Freiheitliche Jugendsprecher Christof Bitschi „Die letzten Monate haben gezeigt, dass wir diese Probleme nur mit einer klaren politischen Linie lösen können. Schon heute gibt es in den Volksschulen in Vorarlberg ca. 1500 außerordentliche Schüler, von denen laut einer Anfragebeantwortung nahezu 100 Prozent Schüler mit nichtdeutscher Mut-

„Für uns ist eines jedenfalls klar: Deutsch ist Pflicht - Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse dürfen daher nicht in den Regelunterricht aufgenommen werden. Um den Lernerfolg der anderen Schüler nicht zu gefährden, müssen die sprachlichen Defizite mit Hilfe der von uns seit Jahren geforderten Integrationsklassen behoben werden. Ich hoffe, dass die Regierung nicht wieder Monate braucht, um dies zu verstehen“, betont der RFJ-Landesobmann und freiheitliche Jugendsprecher, LAbg. Christof Bitschi, abschließend. (pr)

Foto: Theater Kosmos

„Von ca. 1500 außerordentlichen Schülern sind nahezu 100 Prozent Schüler mit nicht deutscher Muttersprache“

Kosmodrom-Weekend von 15. – 19. September

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„Dass sowohl die Bundes- als auch die Landesregierung in den letzten Monaten vordringlich mit ihrem Kurswechsel in Sachen Flüchtlingspolitik beschäftigt war, führte integrationspolitisch zu einem totalen Stillstand. Wenn sich Land und Bund nicht endlich bewegen, werden wir mit weitaus dramatischeren Fehlentwicklungen zu kämpfen haben, als dies jetzt bei den sogenannten ‚Gastarbeitern‘ zum Vorschein kommt. Dass sich Menschen, die seit Jahrzehnten alle Vorzüge in Österreich genießen, teilweise nicht im Ansatz integriert haben, ist auf jeden Fall ein Zeichen der gescheiterten Integrationspolitik“, kritisiert der Landesobmann der Jungfreiheitlichen und FPÖ-Jugendsprecher im Landtag, LAbg. Christof Bitschi.

Zwei Kurzdramen von Nico Raschner, „Jonas“ sowie Yeliz Akkaya „Notiz an mich“ werden nächstes Wochenende, Donnerstag 15. – Samstag 17. September, jeweils 20 Uhr, im Rahmen des Kosmosdrom-Weekends im Theater Kosmos aufgeführt. Unter der Regie von Constanze Wagner spielen Philipp Scholz, Michaela Spänle, Max Berlinger und Johannes Rhomberg (Foto). Am Sonntag, dem 18. September findet zudem eine Lesung mit Carlos Peter Reinelt statt, dessen Text „Willkommen und Abschied“ zur aktuellen Flüchtlingsproblematik den Rauriser Förderungspreis 2016 erhalten hat (Kosmos, 20 Uhr). (rj)


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Gönnen Sie Ihrer Haut etwas Erholung! Jetzt im Herbst ist die ideale Zeit, sich verwöhnen zu lassen. Ihre Haut braucht besondere Pflege, um sich auf die Strapazen der kalten Jahreszeit einstellen zu können. Vertrauen Sie sich daher einer erfahrenen Kosmetikerin an. Das Experten-Team des Medusa Beauty Vital Centers in der Bregenzer Rathausstraße ist dabei genau die richtige Adresse für Ihr Wohlbefinden. In absoluter Ruhe kann man Gesichtsbehandlungen, Körperbehandlungen, med. Fußpflegen, Maniküren und vieles mehr genießen. In vier modernst eingerichteten Kosmetikkabinen, alle mit viel Tageslicht, werden die Kunden von voll ausgebildeten Kosmetikerinnen verwöhnt. Egal ob Anti-Aging, Anti-Stress oder Reinigungsbehandlung, hier bekommt jeder

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Eine endlos teure Geschichte Sanatorium Mehrerau Bereits im Herbst 2014 machten Gerüchte die Runde, dass das Sanatorium Mehrerau vor seiner Schließung steht. Das wurde von Landesrat Christian Bernhard in einer Ausgabe der VN vom 6. September 2014 vehement dementiert und diese Vermutung als „absurd“ bezeichnet. Bald darauf wurde der Betrieb des Sanatoriums eingestellt. Tatsächlich hatte es immer wieder Unstimmigkeiten über die Abgangsdeckung des Betriebes gegeben. Die ohnehin hohe – und vereinbarte – Abgangsdeckung von 1,9 Mill. Euro durch das Land für die Jahre 2011 und 2012 reichten nicht aus, so dass das Land Vorarlberg über 500.000 Euro nachschoss, um das Sanatorium zu entlasten.

Wie auf der Homepage des Mehrerauer Klosters nachzulesen ist, war man auch dort der Überzeugung, dass das Sanatorium in seiner ursprünglichen Form aufgrund der hohen Betriebsabgänge nicht mehr zu halten war. Im Juni 2015 beschloss die Landesregierung die Übernahme der Gesellschaftsanteile der Zisterzienserabtei Wettingen-Mehrerau am Sanatorium Mehrerau durch das Land. Der Betrieb des Sanatoriums erfolgte noch bis Ende März 2015. Für diese drei Monate im Jahr 2015 muss laut Regierungsprotokoll ein Abgang von 1.244.824,41 Euro(!) (60% Land und 40 % Gemeinden) bezahlt werden. Der Anteil der Gemeinden muss aufgrund der hohen Summe aus Mitteln des FAG beglichen werden.

Um Klarheit darüber zu erlangen, wieso derart hohe – nicht vereinbarte – Beträge über viele Jahre an das Sanatorium Mehrerau bezahlt wurden und vor allem, wie die Finanzierung der Hospizstation aussehen soll, stellt SPÖ-Gesundheitssprecherin LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger eine Anfrage an Landesrat Bernhard mit insgesamt 14 Fragen. Diese drehen sich um vorrangig die sehr hohen Abgänge der Mehrerau sowie um die Zukunft der Hospizstation in der Mehrerau. (pr)

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max: 27° 2000 m: 15°

min: 15° Nied. 10%

max: 26,° 2000 m: 14°

min: 14° max: 22° Nied. 60% 2000 m: 12°

Spätsommerlich warm und sonnig verläuft der Freitag. Mit Höchstwerten um 26-28 Grad lohnt sich noch einmal der Sprung ins kühle Nass!

Auch der Samstag steht ganz im Zeichen von Sommer. Trotz einiger größerer Wolkenfelder wird es erneut sonnig und mit bis zu 26 Grad noch einmal sommerlich warm.

Der Sonntag dürfte aus heutiger Sicht nicht mehr ganz beständig verlaufen. Neben dichteren Wolkenfeldern sind tagsüber auch Regenschauer möglich.

Kurt Breitegger

Der Trend für die kommenden Septembertage deutet derzeit auf eher Hochdruck dominiertes Wetter hin. Somit dürfte es in der folgenden Woche eher ruhiges Spätsommerwetter mit Sonnenschein und leicht überdurchschnittlichen Temperaturen geben.

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Donnerstag, 8. September 2016


Donnerstag, 8. September 2016

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Multikulti hui, Bettelhorden pfui Zwei unterschiedliche Erfahrungen mit Migranten hatte ich am Wochenende. Positive etwa beim Fest zum 40. Geburtstag der Achsiedlung. Ich bin selbst in einem Hochhaus im Vorkloster aufgewachsen und so ist mir der dortige Multikulti-Mix keineswegs fremd. Dass die Siedlung ein derart negatives Image hat, ist ohnehin ungerecht. Es kommt dort prozentuell keineswegs mehr vor als anderswo in Bregenz. Allein die Tatsache, dass in der Achsiedlung mehr Menschen wohnen als in Kennelbach sorgt zwangsläufig für eine höhere Dichte an Vergehen als in einer Villengegend. Anders ausgedrückt: die Quantität und nicht die Qualität der Siedlung ist der Grund für mehr Polizeieinsätze. Deshalb gleich alle Bewohner in einen Topf zu stecken und ihnen soziale Kompetenz abzusprechen, ist nicht nur dumm, sondern falsch. Das tolle Fest mit Teilnehmern aus gefühlten 30 Nationen und das Programm (Blasmusik trifft Breakdance-Truppe) bewiesen dies erneut. Negativere Erfahrungen mit Nicht-Alemannen hatte ich tags zuvor am Markt in der Innenstadt. Jetzt gilt für Bregenz ein Bettelverbot, was ich persönlich, man möge mich schelten, gut finde. Dieses wird umgangen – statt mit Plastikbechern treten die Roma nun mit Zeitungen manchen zu nahe; wenn man die „Marie“ allerdings nicht kaufen will, wird man um eine sonstige Zuwendung angejammert. So also quasi legalisiert, ist das Auftreten der Bittenden (Bettler sind es ja keine mehr) eher noch forscher als ehedem. Wenn etwa beim Lebensmittelmarkt am Kornmarktplatz gleich zwei „Zeitungsverkäufer“ am Eingang stehen und diesen fast unpassierbar machen, kann ich mir mit einem klaren „Nein danke“ Einlass verschaffen; ein altes Mütterchen oder eine Frau mit Kleinkind tut sich da wohl schwerer. Daher meine Frage an die Stadtvertretung: fällt diese Form des Bettelns unter euer Verbot? Wenn nein – ändert das bitte!

rung. Grenzgänge eines Ökonomen“ einen faszinierenden Bogen von Goethes „Faust“, der Bibel und anderen literarischen Werken zum Wirtschaftsleben. Ein Klassiker des modernen Großstadtromans steht am Mittwoch, den 16. November in der Reihe „Weltliteratur – neu übersetzt“ auf dem Programm: Der Übersetzer Dirk van Gunsteren aus München wird über seine vielgelobte Neuübersetzung von John Dos Passos‘

Die literarischen Veranstaltungen des Felder-Archivs in diesem Herbst spannen einen Bogen von Goethes „Faust“ bis zu Wolfgang Hermanns „Faustini“. Die Abende finden bei freiem Eintritt im Foyer des Theaters am Kornmarkt in Bregenz statt (außer dem Vortrag von Prof. Andreotti im Landesarchiv), moderiert werden sie von Dr. Ulrike Längle. Den Beginn macht am nächsten Dienstag, den 20. September Prof. Mario Andreotti, Lehrbeauftragter für Sprach- und Literaturwissenschaft und der Universität St. Gallen und Verfasser des Standardwerks „Die Struktur der modernen Literatur“mit einem Vortrag zum Thema: „Zwischen Kunst und Kommerz. Was ist heute zeitgemäße, gute Literatur?“ um 20 Uhr im Vortragssaal des Vorarlberger Landesarchivs. Am 11. Oktober spannt Prof. Hans-Christoph Binswanger (St. Gallen), der Doyen der ökosozialen Marktwirtschaft, ab 20 Uhr im Foyer des Theaters am Kornmarkt in seinen Essays „Die Wirklichkeit als Herausforde-

New-York-Roman „Manhattan Transfer“ referieren (Theaterfoyer, 20 Uhr). Und am 1. und 2. Dezember können die Liebhaber von Wolfgang Hermanns Antihelden Faustini abschließend in Schruns (1.12., 20h, Montafoner Heimatmuseum) und Bregenz (2.12., 20h Theaterfoyer) die Abenteuer des liebenswürdig-schrulligen Helden aus seinem neuen Roman „Herr Faustini bleibt zu Hause“ verfolgen. (rj)

Foto: Gemeinde Lauterach

raimund.jaeger @rzg.at

Die Herbstveranstaltungen 2016 des Franz-Michael-Felder-Archivs

Heute September-Markt in Lauterach Bauernregel im September: „Stellt sich am Herbstanfang viel Nebel ein, wird viel Schnee im Winter sein“. Heute, Donnerstag, 8. September, lassen wir den vergangenen Sommer von 14.00 bis 18.00 Uhr,beim HerbstMarkt am Montfortplatz noch einmal richtig aufleben. Die Firma Pfanner & Gutmann wird uns mit dem einen oder anderen Wein den Nachmittag versüßen und auch das Käslädele bietet uns all seine Köstlichkeiten an. Natürlich sind auch zahlreiche andere Marktstände vor Ort: Blumen, Gemüse, Obst und natürlich auch „a guats Schnäpsle“. Ab 16 Uhr sorgt das Duo „Valentinas“ für die passende Stimmung und den richtigen Flair auf unserem Markt, der bei jeder Witterung stattfindet. (rj)

Der Sprach- und Literaturwissenschaftler Prof. Mario Andreotti eröffnet am 20. 9. die Reihe des Franz-MichaelFelder-Archivs.

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„Tschako” Raimund Jäger

Von Faust bis Faustini

Foto: Felder-Archiv

Stadtgeflüster


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Verkehrsunfall mit Fußgänger

Rund ums Geld Finanzielle Sicherheit im Ruhestand

Wenn Unschuldige schuldig gesprochen werden Schadenersatz in Höhe von mehr als Euro 20.000,00 forderte. Im gerichtlichen Verfahren wurde das Unfallgeschehen aufgerollt und es fand im Beisein eines verkehrstechnischen Sachverständigen ein Lokalaugenschein zur Unfallrekonstruktion statt. Im Nachhinein konnte der Unfall allerdings nicht mehr restlos durch den Sachverständigen rekonstruiert werden. Insbesondere war weder die eingehaltene Fahrgeschwindigkeit von Herrn N. vor dem Unfall, noch dessen Reaktionsverhalten durch den Sachverständigen objektivierbar. Herr N., welcher sich keinerlei Schuld am Unfall bewusst war, war umso erstaunter, als er einige Monate später von seinem Anwalt ein Urteil zugstellt erhielt, in welchem er und die ebenfalls mitbeklagte Kfz-Haftpflichtversicherung seines PKW’s, zu einer Schadenersatzleistung von knapp Euro 20.000,00 verurteilt wurden. Da Herr N., welcher sich völlig schuldlos am Unfall fühlte, daher dieses Urteil keinesfalls akzeptieren wollte, hat entgegen dem Rat seines Anwaltes auf der Einbringung einer Berufung bestanden, welche schlussendlich erfolglos blieb. Aufgrund der Üblichkeiten in der Praxis waren die Empfehlung des Anwaltes sowie die Entschei-

dungen der Gerichte korrekt. Während im Strafverfahren, die Strafbehörde Herrn N. als „Täter“ einen Fehler nachweisen hätte müssen, was aufgrund des Umstandes, dass nicht sämtliche Details des Unfalles im Nachhinein aufklärbar waren, nicht gelang. Demgegenüber ist bei Unfällen zwischen motorisierten Verkehrsteilnehmern und einem Fußgänger im Zivilverfahren eine „Beweislastumkehr“ gegeben. In diesem Verfahren hätte Herr N. daher beweisen müssen, dass er quasi „alles richtig“ gemacht hat, welcher Beweis ihm aufgrund der Unaufklärbarkeit der Details des Unfalles nicht gelungen ist. Trotz des eindeutigen Verschuldens des Joggers, welcher unaufmerksam, trotz Annäherung des Fahrzeuges von Herrn N. die Straße überquert hat, wurden daher Herrn N. bzw die Haftpflichtversicherung des PKW‘s zur Haftung dem Grunde nach für die Schadenersatzansprüche des Joggers im Ausmaß von 25 % herangezogen. (pr)

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Finanzielle Vorsorge hat in Vorarlberg einen sehr hohen Stellenwert. Im Vordergrund steht dabei die Absicherung für die Pension. Um den Lebensabend nach eigenen Vorstellungen gestalten zu können, gibt man im Ländle durchschnittlich 1.800 Euro pro Monat als Wunsch-Netto-Pension an. Im Vergleich zur tatsächlichen durchschnittlichen Pensionshöhe laut Statistik Austria von rund 1.100 Euro ergibt sich jedoch eine deutliche Lücke. Damit im Ruhestand keine zu großen Abstriche gemacht werden müssen, ist eine frühzeitige aktive Teilnahme an der Altersvorsorge empfehlenswert. Schon mit kleineren Beträgen lässt sich im Laufe der Jahre ein attraktives Finanzpolster aufbauen. Dabei gewinnt die Pensionsversicherung immer mehr an Bedeutung.

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Herr N., welcher ein sehr vorsichtiger Autofahrer ist, war frühmorgens am Weg zu seiner Arbeitsstelle. Da ausreichend Zeit bis zum Arbeitsbeginn bestand, war Herr N. nicht in Eile. Aus Sicht von Herrn N. war am rechtsseitigen Fahrbahnrand ein Jogger unterwegs, welcher dann in der Folge plötzlich und unaufmerksam die Straße zu überqueren begann. Herr N., der mit diesem Verhalten nicht gerechnet hatte, konnte sein Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig abbremsen, sodass es zur Kollision mit der linken vorderen Fahrzeugecke und dem Jogger kam. Durch die Kollision erlitt der Jogger leider schwerwiegende Verletzungen, welche umfangreiche medizinische Behandlungen notwendig machten. Herr N. hat unmittelbar nach dem Unfall pflichtgemäß die Polizei verständigt, welche eine Unfallaufnahme vor Ort durchführte. Das in solchen Fällen zwingend einzuleitenden Ermittlungsverfahren vor den Strafbehörden wurde gegen Herrn N. nach kurzer Zeit eingestellt, weil ein Verschulden von Herrn N. am gegenständlichen Unfall nicht festgestellt werden konnte. Umso erstaunter war Herr N., als er sechs Monate später eine gerichtliche Klage zugestellt erhielt, in welchem der Unfallgegner


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Bei frischer Brise verfolgten zahlreiche Segler, Segelfans und jede Menge Prominenz die Eröffnungsfeier anlässlich der internationalen Österreichischen Jugendmeisterschaft im Segeln – oder zumindest in einigen Kategorien. Zu den Klängen der Musikkapelle Bregenz-Vorkloster marschierten die Mannschaften aus den verschiedenen Bundesländern gleich Gladiatoren auf den Vorplatz des Clubheims. Der Doyen der heimischen Sportmoderation, Günter Polanec, führte durch die Zeremonie und freute sich besonders, die Olympia-Bronzemedaillengewinnerin Tanja Frank, die dank ihrem Bregenzer Freund, dem Segler

Jugend-ÖM: Medaillenstar beim Yacht Club Bregenz

Foto: Jäger

Hört... Hört...

Günter Polanec interviewt Medaillengewinnerin Tanja Frank

David Hussi, im Ländle weilte, begrüßen zu dürfen. Großer Applaus kam nicht nur vom ohnehin als Segel-Fanatiker bekannten Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart, sondern auch ganz offiziell von Sport-Landesrätin Bernadette Mennel und Sportreferatsleiter Michael Zangerl. Aber auch die Funktionäre – zuvorderst Vorarlbergs Segelverbandspräsident Markus Sagmeister, Österreichs Jugendreferatsleiterin Brigitte Flatscher, der neue Bregenzer YC-Präsident Bertold Bischof und Organisationsleiter Oliver Böhler ließen sich von der lockeren Stimmung anstecken. Nach den obligaten Reden und Grußworten setzte man sich mit den jungen Titelaspiranten an einen Tisch und so fachsimpelten unter anderem IGVS-Präsident Reinhold Hartmann, ASVÖ-Präsident Wolfgang Urban, Mehrerau-Direktor Christian Kusche und Gerhard Sieber vom Hauptsponsor Raiffeisen mit jungen und alten Windjammer-Könnern wie Wolfgang Mähr, Beni Bildstein, David Bagehr oder – im besten Fall – etwa der Retterin unserer Olympia-Ehre, Tanja Frank. (rj)

Brigitte Flatscher, Jugendreferentin des Österreichischen Segelverbandes mit Sport-Landesrätin Bernadette Mennel.

Die Burgenländer wollen offenbar besonders hoch hinaus...

Seebrünzler

Gerhard Sieber (l.) und sein Team von der Raiffeisenbank machen diesen Event als Sponsoren erst möglich.

Die Musikkapelle Bregenz-Vorkloster spielte groß auf

Wenn´s so wittargoht (Johannes Paul, Mutter Theresa), denn spricht d’Kircha bald Manche wohl no zu Lebzitta heilig!


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Foto: Udo Mittelberger

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„Literatur am Kornmarktplatz“ ein voller Erfolg Hochkarätige Schriftsteller zogen am Wochenende viele Interessierte zum Kornmarktplatz. Bgm. Markus Linhart eröffnete die 2. Bregenzer Literatur Tage, die mit zahlreichen Lesungen und einem Poetry-Slam aufwarten konnten. Neben der Kuratorin der Literaturtage, Katharina Leissing, begrüßte Linhart vor allem die Literaten Heinz Heller und Norbert Gstrein (Foto), die am Donnerstag den Reigen der Wortakrobaten eröffneten. (rj)

Blättle, Dornbirner Anzeiger

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Für ein stabiles Österreich! Breite Bürgerbewegung unterstützt Van der Bellen als Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen ist der richtige Bundespräsident. Er kann unser Land nach außen bestmöglich vertreten und nach innen verbindend wirken. Das betonten die Unternehmerin Mag.a Jutta Frick, Rechtsanwalt Dr. Gebhard Heinzle, Sozialexperte Willi Hagleitner und ÖGB-Landesvorsitzender Norbert Loacker bei einer gemeinsamen Pressekonferenz. Dort präsentierten sie das von ihnen gegründete unabhängige Personenkomitee „Vorarlberg für Van der Bellen“. Vorarlberg braucht ein klares „Ja zu Europa“ „Wir brauchen ein klares ‚Ja zu Europa’ und eine weltoffene Haltung. Gerade für Vorarlberg ist das wichtig – für den Export, für das Handwerk, für die Unternehmen und für alle Beschäftigten“, betont Jutta Frick, die Van der Bellen als seine ehemalige Studentin und Diplomandin auch persönlich kennt. „Ich weiß, dass Van der Bellen absolut verlässlich ist. Er steht mit beiden Beinen auf dem Boden, kann gut zuhören und nimmt die Sorgen der Menschen ernst“, so Frick.

ergänzt: „Als Wirtschaftsexperte bringt Van der Bellen das Wissen und Vertrauen mit, das unsere Unternehmen brauchen, um Arbeitsplätze zu schaffen und die sozialen Systeme zu sichern. Alexander Van der Bellen ist daher der Garant dafür, dass der soziale Zusammenhalt im Lande gestärkt und auf die sozial Schwächeren in der Gesellschaft geschaut wird.“ Plattform für alle, die Van der Bellen unterstützen wollen Das unabhängige Personenkomitee „Vorarlberg für Van der Bellen“ bietet eine Plattform für alle, die Van der Bellen unterstützen wollen. Es stellt Werbematerialien zur Verfügung, sammelt Spen-

Die Mitglieder des Personenkomitees „Vorarlberg für Van der Bellen“ Dr. Gebhard Heinzle, Mag.a Jutta Frick, Norbert Loacker und Willi Hagleitner (v.l.n.r.) bei der Pressekonferenz vergangenen Freitag. den und ist auf Facebook unter www.facebook.com/vbgfuervdb aktiv. Insgesamt sind bereits über 200 Personen Teil der Bürgerbe-

wegung. Machen auch Sie mit! Infos: vorarlberg@vanderbellen. at, www.facebook.com/vbgfuervdb (pr)

Soziale Gerechtigkeit heißt Sicherheit „Van der Bellen steht für Menschenwürde und soziale Gerechtigkeit. Als christlich und sozial engagiertes ÖVP Mitglied ist mir das ein besonderes Anliegen. Statt Ausgrenzung und Abschottung brauchen wir einen weitblickenden und verbindenden Bundespräsidenten“, sagt Willi Hagleitner. ÖGB-Landesvorsitzender Norbert Loacker

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Auch Van der Bellens umfassendes Wissen in Wirtschaft, Geschichte und Politik machen ihn zum idealen Bundespräsidenten. „Van der Bellen kennt die ökonomischen Zusammenhänge und weiß, wie sie sich auf unser Leben auswirken. Er denkt sowohl regional als auch international, aber immer zuerst an die Menschen“, führt Frick aus. „Österreich braucht jetzt Verlässlichkeit. Wir brauchen einen besonnenen Bundespräsidenten, der verantwortungsbewusst abwägt“, ergänzt Gebhard Heinzle.


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TTIP: AK begrüßt Abbruch AK Präsident Hämmerle: „Keine Unterwerfung unter amerikanische Regeln“ Die skeptische Haltung der AK Vorarlberg gegenüber den Freihandelsabkommen TTIP und CETA hat sich bestätigt. „Die Befürchtung, dass Konsumenten und Arbeitnehmer bei den Abkommen auf der Strecke bleiben, war und ist berechtigt. Deshalb begrüßen wir einen Verhandlungsabbruch bei TTIP und fordern dazu auf, das CETA-Abkommen mit Kanada in der vorliegenden Form nicht zu ratifizieren“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle. Es gehe nicht an, dass sich Europa dem amerikanischen Markt unterwirft. „Wie es Amerika mit Gleichberechtigung und Partnerschaft hält, zeigt die Reaktion auf die von Apple geforderte 13-Milliarden-Steuernachzahlung durch die EU“, ist Hämmerle überzeugt. „Hier geht es nicht

um etwas höhere oder niedrigere Zölle, sondern nur um eines – um Macht. Bei TTIP und CETA spiele eine Frage die zentrale Rolle: Wer legt in Zukunft die wirtschaftlichen Standards fest? Und diese Standards würden schlussendlich erodieren, sich nach unten nivellieren. „Weil sich in diesem Wettstreit die rücksichtslosere Politik durchsetzen wird, Arbeitnehmer und Konsumenten auf der Strecke bleiben“, ist sich Hämmerle sicher. Nordamerika versuche, den europäischen Wirtschaftsraum fest in ihren zu integrieren. Durchsetzen werde sich Amerika vor allem auch deshalb, weil es mit einer Stimme spricht. Europa hingegen habe noch immer „keine Telefonnummer“. Was Amerika unter Gleichbe-

rechtigung und Partnerschaft versteht, zeige sich aktuell am Beispiel Apple. Weil sich die EU nicht länger gefallen lassen will, dass internationale Konzerne in Europa so gut wie keine Steuern zahlen und deshalb diese Schlupflöcher stopft, wird vom amerikanischen Finanzminister offen mit Finanzkrieg und Gegenmaßnahmen gedroht. Das Ganze nennt sich dann „Eingriff in amerikanische Souveränitätsrechte“. Grundsätzlich werde bei TTIP und CETA alles Private über das Öffentliche gestellt. Europa habe aber eine Tradition der öffentlichen Güter. An der wolle man festhalten und sich nicht amerikanischen Regeln unterwerfen. „Der bessere Weg wäre, wenn sich Europa der Welt gegenüber öffnet, anstatt sich in die Geisel-

haft eines Kontinents zu begeben“, so Hämmerle abschließend. Deshalb habe man bereits im Mai 2015 eine kritische Resolution zu TTIP und CETA in der AK-Vollversammlung beschlossen. (pr)

AK-Präsident Hämmerle

Bei CETA und TTIP wird sich die rücksichtslosere Politik durchsetzen, Konsumenten und Arbeitnehmer bleiben auf der Strecke.

Silvrettagruppe Lochau: Gipfelmesse am Hennekopf

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Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Kreuzerrichtung findet auf dem Hennekopf/Silvretta (2704 m) am kommenden Sonntag, 11. September, um 11.30 Uhr eine Gipfelmesse statt. Als Veranstalter freut sich die „Silvrettagruppe Lochau“ auf einen zahlreichen Besuch. Vor 20 Jahren hat die „Silvrettagruppe Lochau“ in Eigenregie dieses stattliche Kreuz auf dem Hennekopf errichtet. Nun wird Militärpfarrer Otto Krepper zusammen mit der Gruppe und zahlreichen Freunden am Sonntag beim Kreuz eine Heilige Messe feiern, als Dank für viele unfallfreie und schöne Schi- und Wandertouren. Treffpunkt zur geführten gemeinsamen Bergwanderung in gemütlichem Tempo auf den Hennekopf ist am Sonntag um 9 Uhr beim Hotel/Gasthof Piz Buin. Die Wanderung dauert rund zweieinhalb Stunden. (ver)

Foto: Silvrettagruppe Lochau

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Gleiche Chancen für jedes Kind Grünen-Appell zum Schulstart: Förderung an Schulen statt Nachhilfe

In Gemeinsamer Schule alle Talente fördern Die von den Grünen vorangetriebene Gemeinsame Schule habe zum Ziel, alle Talente zu fördern - nicht nur jene, die aus Familien mit hohem Bildungshintergrund kommen. „Vorarlberg hat dies erkannt, und die schwarz-grüne Landesregierung investiert massiv in den Ausbau des ver-

schränkten Ganztagsunterrichts. Auch bei der Gemeinsamen Schule der 10 bis 14-Jährigen schreitet Vorarlberg voran“, so Zadra. Zadra fordert den Bund auf, Vorarlberg bei der Umsetzung der ‚Modellregion Gemeinsamen Schule‘ zu unterstützen. „Die Umsetzung liegt nun an der Bundes-ÖVP. Klar ist: Es geht um die Zukunft unserer Kinder. Und wir wissen, dass Bildung vor Armut schützt“, so Zadra. Zadra schlägt vor, Schulen, an denen besonders viel Förderbedarf besteht, etwa Brennpunkt-Schulen, mit entsprechend ausreichenden Ressourcen auszustatten. Es mache Sinn, einen sogenannten Sozialindex bei der Mittelvergabe einzuführen. „Wir

brauchen eine faire Umverteilung der uns zur Verfügung stehenden Mittel, damit alle Kinder die gleichen Chancen haben - unabhängig von deren Herkunft und Wohnort“, schließt Zadra. (pr)

Bildungssprecher Daniel Zadra

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„Wir brauchen Schulen, an denen alle Kinder so gefördert werden, dass keine private Nachhilfe notwendig ist. Private Nachhilfe ist ein Privileg für Gutverdienende – einkommensschwache Haushalte können sich diese nicht leisten“, so der Grünen Bildungs-

sprecher Daniel Zadra. Zadra möchte dafür den verschränkten Ganztagsunterricht ausbauen – also das wechselnde Angebot von Unterricht und Freizeit über den Tag verteilt. „In Ganztagsschulen wird die gesamte Schularbeit in der Schule erledigt. Schwächere Schülerinnen und Schüler werden gezielt gefördert“, so Zadra.

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Zum Schulstart appelliert der Grünen Bildungssprecher Daniel Zadra, dass Schulen so ausgestattet werden, dass jedes Kind die besten und gleichen Bildungschancen erhält. 410 Euro hätten Vorarlbergs Eltern laut Studie der Arbeiterkammer im heurigen Sommer durchschnittlich für Nachhilfe ausgegeben. Gute und individuelle Förderung an den Schulen müsse künftig diese private und teure Nachhilfe ablösen.


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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Politik: Macher statt Verwalter Bei den Wirtschaftsgesprächen des Forum Alpbach in der vergangenen Woche wurde viel über neue Herausforderungen gesprochen. Etwa über die Digitalisierung, den Klimawandel und natürlich über die Flüchtlingsströme. Bei den vielen Diskussionen wurde dabei auch klar, dass die Politik auf all diese Herausforderungen vielfach keine Antwort kennt. Ich rede hier nicht nur von der österreichischen Politik, sondern meine das weltweit. Die Ursache ist klar: Die Dinge laufen heute so schnell ab, dass die Politik da nicht mehr mithalten kann. Das ist natürlich schlecht. Die Politik sollte die Dinge bestimmen und sich nicht von den Ereignissen treiben lassen. Wir brauchen also wieder mehr Macher in der Politik und nicht nur Verwalter. Typen, die das Heft in die Hand nehmen und nicht mit alten Methoden neue Probleme bewältigen wollen.

Weltmarktführer: Österreich ist top Gute Nachricht aus der Wirtschaft: Österreich hat pro Million Einwohner 19 Weltmarktführer. Das ist weltweit Platz eins. Zu diesem Ergebnis kommt die deutsche Beraterfirma Simon-Kucher & Partners. In absoluten Zahlen gerechnet hat Österreich somit derzeit 165 Champions wie etwa Berndorf, KTM oder Lenzing. Auf Platz zwei liegt Deutschland mit 16 Weltmarktführern pro Million Einwohner vor Luxemburg und der Schweiz (14 Champions pro Million). Die USA haben 1,2 Weltmarktführer pro Million Einwohner.

„Internet ist Motor für ländlichen Raum“

Der Breitbandausbau geht voran. Und jetzt soll endlich auch die Breitbandmilliarde kommen.

ALPBACH (wu). A1-Chefin Margarete Schramböck sowie Agrar- und Umweltminister Andrä Rupprechter sehen ein modernes schnelles Internet als zentralen Standortfaktor für die wirtschaftliche Entwicklung am Land. Laut Rupprechter sollen ab September nun endlich auch die ersten Gelder aus der Breitbandmilliarde fließen, wofür freilich das Infrastrukturministerium verantwortlich ist. Geld für das Land Rupprechter forderte in diesem Zusammenhang beim Forum Alpbach, dass ein Großteil dieser Milliarde in den ländlichen Raum fließen soll. Zwar sei das von den Förderanträgen abhängig, aber da zwei Drittel der Österreicher im ländlichen Raum leben, wäre dieser Wert für ihn als Aufteilungsschlüssel angebracht. Der Breitbandausbau würde jedenfalls helfen, die

Für Minister Rupprechter und A1-Chefin Schramböck ist der Breitbandausbau am Land eine strategische Zukunftsfrage. Foto: Unterhuber

Abwanderung aus den ländlichen Gebieten zumindest zu bremsen, so Rupprechter. Schnelles Internet sei zudem für die immer stärker technologisierte Landwirtschaft und generell für die Wirtschaft ein wichtiger Faktor. Deshalb stellt sein Ministerium bis 2020 rund 53 Millionen zusätzlich für den Breitbandausbau zur Verfügung. Das Telekom-Unternehmen A1 investiere schon jetzt jährlich rund 500 Millionen Euro in den Internet-Breitbandausbau, wie A1-Chefin Schramböck beim Forum Alpbach betonte. Auch Schramböck hob die große Bedeutung des Breitbandausbaus im ländlichen

Raum hervor, der Arbeitsplätze sichere und Bildungschancen erhöhe. „Das Internet ist Motor für den ländlichen Raum“, so Schramböck und Rupprechter. Die A1-Chefin bewarb in Alpbach auch die Schulungsinitiative „A1 Internet für alle“, bei der in den Regionen Leute von Jung bis Alt im Umgang mit dem Internet geschult werden. A1 geht auf Schulungs-Tour Schulen lassen kann man sich in den drei A1-Campus-Standorten in Wien, Salzburg und Klagenfurt. A1 geht auch bundesweit auf Tour. Bisher war man schon in 160 Gemeinden.

„Müssen den Schmerz spüren“ OMV-Chef Rainer Seele für CO -Steuer auf internationaler Ebene 2

OMV-Chef Rainer Seele und Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber sehen die Energiewende in die falsche Richtung laufen. Es könne nicht sein, dass dort, wo man aus der Atomenergie aussteige, jetzt Kohlekraftwerke die Lösung des Problems seien, so die beiden Top-Manager beim Forum Alpbach. So ist derzeit in den G20-Staaten eine Vielzahl an neuen Kohlekraftwerken geplant, die laut einer Studie den Kohleverbrauch verdoppeln würden. Vor diesem Hinter-

grund forderte OMV-Chef Seele eine CO2-Steuer. Natürlich nicht in Österreich allein, sondern international. „CO2 muss einen Preis haben. Wer Emissionen ausstößt, muss den Schmerz spüren. Das gilt für Investoren wie Bürger.“ Was die Öl-Förderung in Österreich angeht, so will Seele trotz der schwierigen Marktlage aber aus Gründen der Versorgungssicherheit daran festhalten. In Niederösterreich fördert die OMV zehn Prozent des inländischen Öl-Verbrauchs.

OMV-Chef Seele: „CO2 muss einen Preis haben.“ Foto: OMV


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Time2dance Kursstart in der Ballettschule Monika Mit dem 19. September 2016 starten die Kurse in der Ballettschule Monika in das Schuljahr 2016/2017.

Seit 2 Jahren bietet die Ballettschule Monika auch Ballettunterricht für Erwachsene an: In diesem Kurs sind nur noch wenige Plätze frei, wer also noch mit dabei sein will, sollte sich bald anmelden. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden in ihrem persönlichen Niveau gefordert und gefördert. Im Vordergrund steht aber immer das Gemeinsame erarbeiten einer Choreographie.

Foto: Ballettschule Monika

Für Körper und Geist bietet die Ballettschule Monika „Indian Balance“ jeweils am Montag und Dienstag an. „Indian Balance“ ist eine Trainingsmethode in der der Körper trainiert und geschmeidig gehalten wird und gleichzeitig die Seele ausruhen kann. Kurszeiten und nähere Informationen finden Sie unter www. ballettschule-monika.at

Alle Interessierten sind eingeladen in die Kurse hineinzuschnuppern – Träumen Sie mit den Füßen in der Ballettschule Monika. (pr)

Info Ballettschule Monika Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis MAS Bodangasse 4, 6900 Bregenz www.ballettschule-monika.at Tel. 0676/84 7509 888

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Wir unterrichten Ballett, Modern Jazz Dance und zeitgenössischen Tanz. Die Kurse sind für Tanzbegeisterte von 4 bis 99 Jahren. Am 23.9.2016 startet Monika Mayer-Pavlidis ebenfalls mit dem Training für die Bregenzer Prinzengarde.


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Größter Bücherbasar im Ländle

Im Überblick

„Guten Morgen Österreich“ im Bregenzerwald

Montag, 12. September: Mellau (Hof 500). Zum Schulanfang präsentiert „Guten Morgen Österreich“ wertvolle Tipps ganz nach dem beschwingten Motto „Aller Anfang ist leicht“. Außerdem beschäftigt sich die Sendung mit dem Kampf gegen das Kopfweh, anlässlich des Europäischen Migräne- und Kopfwehtages. Zu Gast ist auch der Sänger und Komponist des Hits „Vo Mellau bis ge Schoppernau“, Philipp Lingg. Er spricht über seine Zeit nach der Trennung von seiner ehemaligen Erfolgsband, dem HMBC.

Mittwoch, 14. September: Schwarzenberg (Hof 454). Um Angelika Kauffmann und die Schubertiade geht es am Mittwoch in Schwarzenberg. Kulinarisch dreht sich alles um den Bergkäse: Ein Senn zeigt, worauf es bei der Produktion ankommt, und die „Käse-Königin“ ist zu Gast. Im Tagesthema wird nachgehakt, ob das viel gepriesene „Super-Food“ tatsächlich so super ist.

Wie in den vergangenen, Jahren werden Sie mit einem äußerst reichhaltigen und gut sortiertem Angebot (ca. 25.000 Stück) von Fachbüchern, Belletristik, Comics, Kinderbüchern, Vorarlbergensien, u.v.m. aufwarten.

Info Samstag 17. September 9 bis 16 Uhr Sonntag 18. September 9 bis 16 Uhr

Donnerstag, 15. September: Alberschwende (Hof 3). In Alberschwende, der Heimatgemeinde von George Nussbaumer, wird der Ausnahmekünstler die Zuschauer und Gäste mit seiner einzigartigen Stimme in den Morgen begleiten. Außerdem spricht der blinde Sänger über den richtigen Umgang mit Behinderungen. Tagesthema sind die zunehmenden Produktrückrufe. Freitag, 16. September: Andelsbuch (Hof 800). Zum Wochenausklang geht es nach Andelsbuch, wo „Guten Morgen Österreich“ in das Käse- und Werkraumhaus blickt. Im Service-Thema gibt es einen Erste-Hilfe-Auffrischungskurs. Und im Rahmen der Frühstücksaktion wird die Zeit gestoppt, wie schnell ein Original Bregenzerwälder Holzbett ohne Schrauben und Nägel zusammengebaut werden kann.

(entgeltliche Einschaltung)

Dienstag, 13. September: Bezau (Platz 46). Der Holstuonar Musig Bigband Club ist am Dienstag zu Gast in Bezau. Das Tagesthema ist die zunehmende Präsenz und Wichtigkeit von Selbsthilfegruppen. Außerdem zeigt eine der letzten Seifensiederinnen, wie Seife selbst gemacht wird, und das Ortsportrait begibt sich auf Spurensuche nach

dem berühmtesten Sohn von Bezau, Toni Innauer.

Das Stöbern in den nach Fachgebieten wird für Bücherfreunde zur hellen Freude werden. Auch dem Hunger und Durst kann mit Gegrilltem, Getränken, Kaffe und Kuchen abgeholfen werden. (pr)

ORF-Frühfernseh-Team Vorarlberg! David Breznik und Eva Pölzl touren mit „Guten Morgen Österreich“ durch den Bregenzerwald.

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Von 12. bis 16. September macht das mobile Frühfernseh-Studio des ORF wieder in Vorarlberg Halt. Die Moderatoren David Breznik und Eva Pölzl führen durch Mellau, Bezau, Schwarzenberg, Alberschwende und Andelsbuch. Alle sind herzlich willkommen, jeweils zwischen 6 und 9 Uhr vorbeizuschauen, um beim ORF live dabei zu sein, wenn Fernsehen entsteht.

Der Arbeiter Samariter Bund Feldkirch veranstaltet zum 28. Mal den größten Bücherbasar im Lande.


Donnerstag, 8. September 2016

25

Eine Siedlung des Miteinanders Fest zum 40er der Achsiedlung; Stadtsiegel für Helmut Schärmer

Dank an die AGA Dieses Miteinander ist auch ein großer Verdienst der 1977 gegründeten „Aktionsgemeinschaft Achsiedlung“ (AGA) und ihrem

Obmann Helmut Schärmer. Neben der Organisation verschiedenster Feste und aktiver Helfer in Problemsituationen (etwa dem Hochwasser von 1999) ist die AGA immer auch ein Ansprechpartner für alle Achsiedlungs-Bewohner und deren Anliegen, Wünsche und Probleme. Für diesen unermüdlichen Einsatz der AGA erhielt Helmut Schärmer, Obmann der AGA, das Stadtsiegel von Bregenz. Dieser bedankte sich und meinte, dass „die Auszeichnung nicht nur ihm, sondern den zahlreichen Freiwilligen der AGA gebühre“. Auch das Jubiläumsheft und die Fotoausstellung „40 Jahre Achsiedlung“ bewiesen, dass ein lebendiger und toleranter Teil von Bregenz weit besser funktioniert, als dies viele „Städter“ glauben mögen. (rj)

Noch lange nicht alle Nationen, die beim Fest vertreten waren...

Bgm. Linhart und H. Schärmer

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Achsiedlung mehr vorkommt als woanders – allein die Dichte der Bebauung und die damit verbundene Anzahl an Menschen führte zu mehr Ereignissen. In Wahrheit gibt es kaum einen Platz, an dem so viele Menschen aus unterschiedlichsten Nationen derart gut und friedfertig miteinander leben, ist der einhellige Tenor der Achsiedlungs-Bewohner. Bestätigt wurde diese Aussage auch vergangenen Samstag, als zum Geburtstagsfest geladen wurde. Menschen aus aller Herren Länder feierten gemeinsam und brachten sich auch aktiv ein.

Foto: Jäger

Platz für Toleranz Auch wenn es das größte Projekt der VOGEWOSI war, sind bei weitem nicht alle Wohnungen Sozialwohnungen. Sowohl Mitarbeiter der ÖBB als auch zahlreiche andere Menschen aus allen Gesellschaftsschichten fanden an der Ach eine neue Heimat. Das schlechte Image, das die Siedlung eine Zeitlang hatte, rührte keineswegs daher, dass in der

Typisch vielseitige Achsiedlung: Nach der Blasmusik trat eine Breakdancegruppe (Foto) auf, gefolgt von einer Bluesband.

Foto: Stadt Bregenz

„Es gibt hier nicht mehr und nicht weniger soziale Probleme als in jeder anderen größeren Siedlung auch“, so der Tenor der Menschen, die in der 1976 eröffneten Anlage leben. Es sind immerhin fast 2000 – als etwa mehr als die Gesamtbevölkerung von Kennelbach – die das am Ufer der Ache gelegene Areal bewohnen. Bei der Eröffnung es Abschnittes im Jahre 1976 wurde die Siedlung als soziales Vorzeigeprojekt weit über die Grenzen von Bregenz hinaus bewundert und gefeiert. Bis 1982 wurde die Achsiedlung immer weiter vergrößert, bis schließlich 839 Wohnungen sowie eine entsprechende Infrastruktur entstanden waren.

Foto: Stadt Bregenz

Eine beeindruckende Demonstration des „Miteinanders“ war das Fest anlässlich des 40. Geburtstages der Bregenzer Achsiedlung, der größten und wohl auch multikulturellsten Siedlung des Landes. Höhepunkt war die Verleihung des Stadtsiegels an Helmut Schärmer, Obmann der Aktionsgemeinschaft Achsiedlung.


Donnerstag, 8. September 2016

26 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier

08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

Pfarre St. Gallus T. 05574-90180

Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 So 11.9 um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken an Irma Matt, Siegfried Zudrell und Hilda Künz. Mo 12.9. um 8 Uhr Wortgottesfeier zum Schulanfang der Volksschule Schendlingen Di 20.9. um 8 Uhr Wortgottesfeier zum Schulanfang der Mittelschule Vorkloster Besondere Veranstaltungen: Sa 8.10. Flohmarkt – Abgabe am 03.9. von 9.30 Uhr – 11.30 Uhr im Pfarrheim

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 So 11.9. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats September 2014: Bruno Abbrederis, Edith Silbar, Gertrud Marx. 2015: Anna Loser Mo 12.9. um 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der MMS Sa 17.9. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier im Kolpinghaus Besondere Veranstaltungen: Fr 16.9. um 17 Uhr Segnung renoviertes Haus Kolpingplatz 3

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 9.9. um 16 Uhr Wort-Gottes-Feier im Sozialzentrum

Fr 16.9. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Mo 12.9. um 9.30 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VS- Rieden So 18.9. um 11 Uhr Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen vom September der letzten beiden Jahre.2014: Alexander Pinter, Rolf Breitenmoser; 2015: Milka Alibegovic. Hermann Burger, Hilda Kuenz, Gerhard Schadler, Anna Zanolin, Konrad Bereuter, Elfriede Dormayer, Werner Giacomuzzi, Helga Jenisch Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet. Besondere Veranstaltungen: Fr 16.9. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 Mo 12.9. um 9.15 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst der Schule Weidach und unseres Pfarrkindergartens.

St. Wendelin-Fuh

T. 05574-90180 So 18.9. um 9 Uhr Eucharistiefeier zum Schulanfang, mitgestaltet von der Volksschule Fluh

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe,

Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 11.9. 19:00 Gottesdienst mit Mahlfeier Du der Du da bist, Deine Liebe erfahren mitten im Krankenhaus, das ist es, was ich jetzt will. * Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarre Höchst

Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr

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Donnerstag, 8. September 2016

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Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10.15 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8.45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 So 11.9. 9.30 Gottesdienst z. Schulanfang Di 13.9. 9.00 Gebetsstunde DMi 14.9. 20.00 Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 So 11.9. 9.30 Uhr Gottesdienst Do 15.9. 20.00 Uhr Gottesdienst So 18.9. 9.30 Uhr Gottesdienst

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Fr 9.9. 8.00 Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 10.9. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus. 19.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 11.9. 10.00 Uhr Sonntagsmesse, Pfarrkirche Mo 12.9. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle. 8.00 Uhr Eröffnungsfeier der VS Markt auf dem Schulhof 9.30 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VS Mwbg, St. Martin. 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 13.9. 14.15 Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 14.9. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakrametskapelle

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 11.9. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Mi 14.9. 20 Uhr Kleingruppen Do 15.9. 20 Uhr Kleingruppen

MBC Motorbootclub Bregenz D. Unterweger 05574/74 330 | 0676/7628858 info@mbc-restaurant.at Strandweg 41, 6900 Bregenz www.mbc-restaurant.at

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr. 9.9. 14.00 Uhr Frauenkreis, Clubraum So 11.9. 9.30 Uhr Gottesdienst für Groß & Klein (R. Stoffers & Team), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Do 8.9. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) So 11.9. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. i. R. Christoph Bunge So 11.9. 11:30 Uhr 11. Herbstfest der Volksmusik mit Berggottesdienst Musikgruppen der Region Kanzelwand (Nähe Bergstation) Do 15.9. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation)

Weihnachtsfeier im MBC Bregenz Wissen Sie schon, wo Sie Ihre Weihnachtsfeier veranstalten? Der MBC steht nämlich für Feiern aller Art, auch in geschlossener Gesellschaft bis zu 50 Personen, zur Verfügung. Speziell für Weihnachtsfeiern sowie Geburtstagsfeiern, werden wir oft gebucht, da wir auf Grund unserer Größe, tollen Lage und guten Küche einen heimeligen und fast privaten Wohlfühlfaktor bieten können. Es wäre uns eine Freude, Sie und Ihr Team im MBC kulinarisch zu verwöhnen. Für Fragen oder Angebote steht Ihnen die MBC Crew gerne zur Verfügung. Tel. 0676/762 88 58 oder info@ mbc-restaurant.at

sein diesen Sommer bedanken. Wir freuen uns auf einen schönen Herbst miteinander und werden ab Oktober immer von Freitag bis Sonntag für Sie da. (pr)

Zudem möchte sich das MBC Team bei allen Stammgästen, Freunden, Clubmitgliedern und Gästen für ein zahlreiches Da-

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Ab September neue Öffnungszeiten im MBC! Mo - So: 11–21 Uhr Mi & Do: Ruhetag Vorankündigung: Dämmerschoppen am Fr. 16. September von 18-21 Uhr! Mit Fritz und Friends. (Eintritt frei – bei jeder Witterung)

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie

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Donnerstag, 8. September 2016

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Veranstaltungen Do 8. bis So 18. September 2016 Do 8. September

Fr 9. September

9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 17-19 Uhr Löwenstüble Programminfos: fluechtlingeinhard.wordpress.com, Flüchtlingsunterkunft „Löwen“, Hard 18 Uhr Jahrgang 1964 Fahrt ins Blaue, Treffpunkt Café am See, Hard 18.30 Uhr Moorsommer Liederabend, Restaurant Schulhus Krumbach 19 Uhr Einblick in die Geschichte des Marionettentheaters, Vortrag KUB 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-G. 2, 05574-52700 19.30 Uhr Albrecht Zauner Ausstellungseröffnung, Galerie.Z, Hard 20 Uhr Wiener Dog Metrokino Bregenz Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14.30 Uhr Leselust für Senioren bis ca. 16 Uhr, Seniorenhaus am See

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Sa 10. September Alpenverein Bregenz Vaude Schmugglersteig, Gargellen, Marte M. 0664 8330735 8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10 Uhr Frauencafé Familienfrühstück bis 13 Uhr, Sozialsprengel, Ankergasse, Hard 22 Uhr Wiener Dog Metrokino Bregenz

So 11. September 10.15 Uhr Pfeffer, Minze & die Schule Kinderlesung, Bahnhof Andelsbuch 11 Uhr Paradies oder nach Eden Matinee, Vbg. Landestheater 20 Uhr Patricia Kelly Konzert in der Erlöserkirche Lustenau

Anmeldungen ab sofort möglich für: Babyschwimmen Kleinkindschwimmen Kinder Mini Kinder Anfänger Kinder Fortgeschrittene Kinder Lagenkurs Erwachsene Anfänger (Start Oktober) Erwachsene Kraul

8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650/9984980 15 Uhr Erzählcafé Originale, vorarlberg museum 18 Uhr Psoriasis Schuppenflechte Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 Beginn 13.9. 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at

Mi 14. September 7 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 9-10.30 Uhr Start, Eltern-Baby-Gruppe Purzelbaum, Anm: 0699/81383707, Hard 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Cafá Bregenz 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/5764420 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion, Bregenz 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 20 Uhr Unterwegs mit Jacqueline Metrokino Bregenz Senioren: 14 Uhr Radausfahrt Seniorenbund Brückenwaage, Hard, T 77106, 0664/9902675

14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Har, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt. Jung.Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Do 15. September 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-G. 2, 05574 52700 18-21 Uhr Nacht des Genusses Naturprodukte Flatz, Hard, 65974 19 Uhr S.L.A.A. Sex and Love Addicts Anonymos 1. und 3. Donnerstag, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 20 Uhr The Girl King Metrokino Bregenz Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr 16. September 8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt Mittelaltermarkt Festplatz beim Stedepark, Hard 14.30 Uhr Eröffnungsfest der Spielothek am neuen Standort, Schulhof Mittelschule Markt, Hard

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Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/ oder unter 05574/442420

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Das Hallenbad hat ab 13.9. wieder zu den gewohnten Zeiten geöffnet

8 Uhr Eröffnungsfeier VS Markt, Hard Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Selbst-hilfegruppe Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-G. 2 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

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Mo 12. September

Ohne Anmeldung, einfach zum Kurs kommen bei: Aqua-Fit Aqua-Jogging Aqua-Gymnastik Schwangerenschwimmen

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Tangofestival Tango en Punta in Concert, Festspielhaus 22 Uhr Frühstück bei Monsieur Henri Metrokino Bregenz

Di 13. September


Donnerstag, 8. September 2016

Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11 - 16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Zur Koazwil allarhand treabo 150 Jahre Amateurtheater im Bregenzerwald, bis 2.11. Bergauf - Bergab 10.6. bis 26.10. Der Fall Ricabona 11.6. bis 28.2. vorarlberg museum Bregentz. Stadt am Bodensee Martinsturm bis 31.10. Wael Shawky KUB, ab 15.7. bis 23.10. Albrecht Zauner Ausstellungseröffnung, 8.9., 19.30 Uhr, Galerie.Z, Hard in sequence Haleh Redjaian, Magazin 4 2.9. bis 20.11. kollektive Collage Claudia Märzendorfer, Bildraum Bodensee, bis 2.9. Formgebende Kräfte des Lebens, Georg Gaupp-Berghausen, bis 30.9. Studio Drehpunkt

Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sa 10.9. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534 So 11.9. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273

Zahnärzte

Sa 10.9. und 11.9. 17-19 Uhr DDr. Markus Lunardon Kellhofstr.1, 6922 Wolfurt Tel. 05574/84448

Apotheken Bregenz

Sa 10.9. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 So 11.9. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Umgebung von Bregenz Sa 10.9. + So 11.9. Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 Hörbranz und Lochau Sa 10.9. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages

Kneipp-Bewegungstherapie Herbst-/Wintersemester 2016/17 Preis f. Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(ca. Euro 2,- pro UE) Preis f. Nicht-Mitglieder: Euro 47,(ca. Euro 2,60 pro UE)

Gymnastik und Ballspiele für Männer Dienstag von 19.30 - 21.30 Uhr, Mittelschule Belruptstraße Leitung: Wolfgang Übelhör, Tel. 0664/3499165, Beginn 13.9.2016 Kunstturnen und Turn10 für Mädchen (6-14 Jahre) Donnerstag von 18 - 20 Uhr, Schulsporthalle Hauptschule Rieden Leitung: ÜL Martina Meitner Tel. 0650/5252636, Beginn 22.9.2016 Ganzkörpergymnastik für Frauen Donnerstag von 19.45 - 20.45 Uhr Inhalte. Rückengymnastik, Pilates, BauchBeine- Po, Stretching Volksschule Rieden, Mariahilfstraße (Hofeingang) Leitung: Dipl.-Trainerin Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Beginn 22.9.2016 Eltern-Kind-Turnen (Kinder von 2-4 Jahren mit einem Elternteil) Freitag von 16 - 17 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstraße (Hofeingang) Leitung: ÜL Brigitte Köb Tel. 0699/81607582, telefonische Anmeldung erbeten, Beginn 30.9.2016 Gardetraining für Mädchen (ab 5 Jahre) Freitag von 16.30 - 17.30 Uhr, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4 (Haltestelle Vorklostergasse) Leitung: Dipl.-Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis Tel. 0676/847509888, Beginn 30.9.2016

Frauen-Bewegungstherapie Krankenpflegeschule Sauerwein Alexandra Dienstag 13. Sept. 9.30 Uhr Krankenpflegeschule Valentinotti Christine Mittwoch 14. Sept. 9 Uhr Handelsakademie Valentinotti Christine Mittwoch 14. Sept. 19 Uhr Volksschule Rieden Müller Ilse-Dore Mittwoch 14. Sept. 19 Uhr Kolpinghaus Bregenz Valentinotti Christine Donnerstag 15. Sept. 19.30 Uhr HTL-Turnhalle Schwämmle Susanne Donnerstag 15. Sept. 19.30 Uhr VS Rieden Eiler Roswitha - Seniorentanzleiterin Mittwoch 5. Okt. 17.45 Uhr Tanzgruppe Treffpunkt (nähere Infos zur Tanzgruppe beim Kneipp-Sekretariat, Tel. 05574/77 200) Männer-Bewegungstherapie Handelsakademie Ing. Beer Lothar Senioren Mittwoch 14. September 18 Uhr Turnhallen-Adressen: HAK, Hinterfeldg. 19, Bregenz HTL-Turnhalle, Michl-Felder-Str. 9, Kolpinghaus Bregenz, Kolpingplatz 9 Krankenpflegeschule, Carl-Pedenz-Str. 16, Bregenz (Eingang im hinteren Hof) VS Rieden, Mariahilfstr. 54, Bregenz (Eingang im Hof) Anmeldungen zu Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ gratis)! Die angeführten Preise gelten pro Schulsemester! Infos unter Tel. 05574/77200* Kein Unterricht an schulfreien Tagen!

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

So 11.9. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages

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Innenstadt Bregenz - Bahnhofstraße Kaiserstraße - Sparkassenplatz

Beginn 9 Uhr Sonntag 11. Sept. 2016 Viele aussteller aus dem In- und ausland

Info: Mayrs Märkte 0664 2301608

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So 18. September Mittelaltermarkt Festplatz beim Stedepark, Hard 11 Uhr Und Eros schäumt vor Gelächter über das Älterwerden Shaekespeare das Theater, Nepomukkapelle Bregenz 14 Uhr Harder Stundenlauf www.hchard. at, Sportanlagen am See, Hard 19 Uhr Die Kultur der Stille ist der Anfang der Weisheit Shakespeare das Theater, Pfarrkirche Bildstein 19.30 Uhr Quarta 4 Länder Jugendphilharmonie, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 20 Uhr Shodlik Konzert, Bahnhof Andelsbuch

Notdienste

Angebote ATSV Bregenz Kontakt: Elisabeth Mayer, Obfrau, Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz, Tel. 05574/54349, Fax 05574/54349, Mobil 0664/2518334, elisa.mayer@vol.at

Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701

Ihr Treffpunkt am Wochenende

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Sa 17. September Alpenverein Bregenz Klettertour Altmann über ostgrat, Fritz H./Fröhlich St. 06805556677, Mountainbiketour auf die Weißenfluh Alpe, Kunz H. 06605801710, Hohe Köpfe, Gurtis, Leitner St. 0681 10387147, +18.9. Hüttentour im Tannheimertal, Wallner G. 05574 52666 Mittelaltermarkt Festplatz beim Stedepark, Hard 8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-13 Uhr Großer Vorklöschtner Kinderflohmarkt Sozialzentrum Mariahilf, Mariahilfstr. 22/44, Lebensraum Bregenz 0557552700 10-14 Uhr Startfest Harder Pfadfinder Pfadfinderheim Hard 13.30-17 Uhr Denk an dich, Impulsreferat Workshops, für Frauen, Babenwohlweg 5, Marianum, Bregenz, Anm: Arche Buchhandlung oder 05574 48892 20 Uhr Gallo Pinto Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr The Girl King Metrokino Bregenz

Wochenend

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19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 22 Uhr La vache Unterwegs mit Jacqueline Metrokino Bregenz

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Zusätzliches BewegungsprogrammAngebot des Kneipp-Aktiv-Club Bregenz Mit der Übernahme der bisher von der Landeshauptstadt Bregenz angebotenen Gymnastikstunden werden zusätzlich zum bestehenden Programm des Kneipp-AktivClub Bregenz folgende Bewegungstherapien angeboten: Montag Anti-Osteoporose-Turnen (Gruppe 1) 17:30 Uhr mit Susanne Schwämmle Beginn: 12. Sept. Kindergarten Blumenegg, Bregenz, Heldendankstr. 4 18:45 Uhr Anti-Osteoporose-Turnen (Gruppe 2) Beginn: 12. Sept. mit Susanne Schwämmle, Kindergarten Blumenegg, Heldendankstr. 4 Dienstag Gymnastik für Männer 18:15 Uhr mit Sandra Schwarzbauer, Beginn: 13. Sept. Turnhalle VS Rieden Mittwoch Gymnastik für Frauen 16:30 Uhr mit Susanne Schwämmle, Beginn: 14. Sept. Turnhalle VS-Rieden, Mariahilfstr. 54 Donnerstag treffpunkt: TANZ – Tanzen ab der Lebensmitte 9 Uhr mit Irmgard Moll Beginn: 15. Sept. Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2 10:30 Uhr Tanzen im Sitzen Beginn: 15. Sept. mit Irmgard Moll Lebensraum Bregenz, Mariahilfstr. 54 Clemens-HolzmeisterG. 2 Anmeldungen direkt am Kursort! Eine „Schnupperstunde“ gratis! Kein Unterricht an schulfreien Tagen! Nähere Infos: KneippSekretariat Tel. 05574/77200


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Donnerstag, 8. September 2016

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Lange Arbeitswege = Stress

Pendler leiden öfters unter Bluthochdruck

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Die Regionalzeitungen wünschen allen neuen Lehrlingen und Lehrbetrieben eine erfolgreiche Ausbildungszeit!

Foto: contrastwerkstatt - Fotolia.com

Nähe Mehr cht geht ni

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Britische Wissenschaftler haben Pendler zu ihren Lebensgewohnheiten befragt. Dabei zeigte sich, dass mehr als die Hälfte der Befragten den Arbeitsweg als stressig empfinden. Dies kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken: Pendler leiden eher unter Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Schlafstörungen und sind tendenziell gereizter. Abhilfe sollen beruhigen- de Rituale schaffen. Das Handy darf im Zug ruhig einmal ausgeschaltet bleiben. Für ganz entspannte Momente sorgen Bücher und Musik. (gesund. at)


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Vorsorge der Menschen Eine aktuelle Studie bestätigt: Die Vorarlberger investieren immer mehr in die Vorsorge sVersicherung, Erste Bank und Sparkassen beauftragten das Marktforschungsinstitut GfK mit einer Online-Befragung zu „Vorsorgebewusstsein und Vorsorgeverhalten“. Im Jahr 2016 beantworteten 1.000 Personen zwischen 15 und 65 Jahren Fragen zu den Themen finanzielle Vorsorge, Vorsorgeprodukte, Vorsorgeberatung, Vorsorgeziele und gewünschte Pensionshöhe. Hier die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung: • Finanzielle Vorsorge ist für 84 % der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger von großer Bedeutung. • Beinahe jeder Befragte in Vorarl- berg (93 %) besitzt bereits Vorsorgeprodukte. • Aber: Erst 4 % haben eine Pflegeversicherung abgeschlossen.

Finanzielle Vorsorge für immer mehr Menschen relevant 192 Euro monatlich durchschnittlich für Vorsorgeprodukte 93 % der Befragten in Vorarlberg geben an, bereits Vorsorgeprodukte abgeschlossen zu haben Sie legen dafür durchschnittlich 192 Euro pro Monat (Österreichschnitt: 162 Euro) zur Seite. Die Studie zeigt auch deutlich, dass der verfügbare Sparbetrag mit

zunehmenden Alter steigt: Während 15- bis 29-Jährige 145 Euro pro Monat der Vorsorge widmen, sind es bei den 40- bis 49-Jährigen 177 Euro und bei den 50- bis 59-Jährigen bereits 244 Euro. Das monatlich zur Verfügung stehende Vorsorgekapital ist bei Männern tendenziell höher als bei Frauen.

Um sich den Lebensabend nach eigenen Vorstellungen gestalten zu können, gibt man in Vor- arlberg durchschnittlich 1.809 Euro pro Monat als Wunsch-Netto-Pension an, wobei Männer tendenziell einen höheren Wert nennen als Frauen. Im Vergleich zur tatsächlichen durchschnittlichen Pensionshöhe laut Statistik Austria von rund 1.100 Euro (Frauen 857 Euro und Männer 1.210 Euro) ergibt sich jedoch eine deutliche Lücke. Dennoch fühlen sich 50 % aller Befragten in Bezug auf ihr finanzielles Auskommen in der Pension gut abgesichert. „Wer im Ruhestand seinen Lebensstandard halten möchte, sollte möglichst schon zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn mit privater Altersvorsorge beginnen. “, rät Werner Böhler von den Vorarlberger Sparkassen. (red)

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Stadträtin Veronika Marte im „Rumpelstilzchenhaus“ Es ist ein sonniger Julimorgen, als die neue Stadträtin Veronika Marte und Sabine Kessler von der Stadt Bregenz den Vorgarten des Rumpelstilzchen-Hauses betreten. Cornelia Sinz-Rhomberg als Vermieterin ist ebenfalls eingeladen zu diesem informellen

Treffen. Geschäftsführerin Nicole Bösch, und Vorstandsfrauen Irene Nägele-Schwaiger und Regula Brunner nehmen die drei Besucherinnen in Empfang. (ver) Mehr unter www.rumpelstilzchen.co.at

Nachwuchs bei Alpla

Foto: Verein

17 Nachwuchskräften verstärken mit Startschuss 1. September das Team von ALPLA - darunter 5 Zerspanungstechniker, 4 Anlagenund Betriebstechniker und 8 Kunststofftechniker.

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Treffen im „Rumpelstilzchenhaus“– vlnr.: Regula Brunner, Nicole Bösch, Irene Nägele-Schwaiger, Veronika Marte, Sabine Kessler, Cornelia Sinz-Rhomberg


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70 Jahre CARE-Paket in Vorarlberg Zu diesem Anlass gibt es im Foyer des Landhauses eine Ausstellung CARE und das CARE-Paket sind Teil der österreichischen Nachkriegsgeschichte. Neben der Versorgung mit überlebenswichtigen Nahrungsmitteln war und ist auch heute noch das CARE-Paket für viele Symbol für Hoffnung auf bessere Zeiten und persönliche Hilfsbereitschaft – über Kontinente hinweg. Durchschnittlich hat jeder siebte Österreicher ein CARE-Paket erhalten.

ankamen. Die Car-Pakete bedeuteten aber nicht nur für viele Vorarlberger eine Überlebenschance, sondern eröffnete für manche Firmen neue Möglichkeiten. 1946 hatte Josef Delacher in Feldkirch ein kleines Büro mit einem Lehrling als Angestellten. Damals hat-

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Nachdem am 3. Juni 1946 der Vertrag zwischen CARE und Österreich (Sozialministerium) abgeschlossen worden war, wurden bereits einen Monat später die ersten CARE-Pakete an die österreichische Bevölkerung verteilt. Über Antwerpen gingen sie zunächst nach Buchs in die Schweiz. Von dort wurden sie schließlich per Eisenbahn nach Wien gebracht, wo sie am 19. Juli 1946 am Wiener Franz Josephs Bahnhof

Die Geschichte von CARE geht weiter: CARE Österreich führt als eine von mittlerweile 14 unabhängigen nationalen Mitgliederorganisationen von CARE International selbständig Projekte durch, unterstützt aber auch regelmäßig die Projektarbeit von CARE International. 2014 kamen die Projekte von CARE International mehr als 72 Millionen Menschen zugute.

te Delacher die Genehmigung bekommen eine Speditionsfirma zu Gründen ohne LKW. Heute eine unvorstellbare Forderung. Als die Anfrage der CARE-Pakete kam, schickte er seinen Lehrbub Alfred Gau (langjähriger Prokurist der Firma Delacher) zum Bahnhof Feldkirch um die CARE-Pakte für den weiteren Versand fertig zu machen. Gau: „Wir haben die Pakete aus der Schweiz mit der Empfängerliste übernommen und sie innerhalb der Westzone bis nach Linz verteilt. Ich kann mich an Teigwaren, Zucker und Kaffee in 100kg Säcken erinnern, die wir in Feldkirch in kleine Kartons abgefüllt hatten“.

70 Jahre, nachdem das erste CARE-Paket mit dem Zug Österreich erreicht hat, zeigt CARE in Kooperation mit der Vorarlberger Landesregierung ein Original CARE-Paket. Die Ausstellung wirft einen Blick auf die historischen Anfänge des CARE-Pakets und zeigt aktuelle Hilfsprojekte von CARE, die heute weltweit umgesetzt werden. Eva Brunner von CARE-Österreich hat anlässlich der Ausstellung eine große Bitte an die Vorarlberger Bevölkerung: „Alle ehemaligen CARE Paket Empfänger sollen sich bitte bei mir unter eva.brunner@care. at oder 0664 570 11 83 melden. Sie herzlich eingeladen zur Ausstellungseröffnung am Montag, 19.9.2016 um 18.00 Uhr im Foyer im Landhaus in Bregenz.“ (red) Weitere Informationen erhalten Sie auf: www.care.at


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Volle Kraft voraus Bei der 55. Interboot vom 17. bis 25. September 2016 in Friedrichshafen bereich, zeigen alles rund ums Surfen, Kiten, Wakeboarden und Wellenreiten. In der Halle B2 können die Besucher mit der „stehenden Welle“ ihren persönlichen Wassersport-Erfolgs-Moment erleben. Bei den neuen Interboot Surf Days gibt es in einem fünf Meter breiten Becken per Knopfdruck gute Bedingungen fürs Wellenreiten. Am Donnerstag, den 22. September, ist beim Sunset Shopping in der Halle B1 erstmalig Einkaufen und Clubbing bis 21 Uhr angesagt.

Die Hallen B1 und B2, als vergrößerter Board- und Trendsport-

Auft! s s a p e g Die Regionalzeitungen wünschen einen guten Schulstart!

Info Die Interboot ist von Samstag, 17. bis Sonntag, 25. September 2016 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Interboot-Hafen täglich bis 19 Uhr. Die Tageskarte kostet 12 Euro, ermäßigt 10 Euro. Die Familienkarte ist für 28 Euro erhältlich. Kinder zwischen sechs und 14 Jahre bezahlen 5 Euro. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.interboot.de

Alpinarium Galtür: Museum und Ausflugsziel für Familien In der Dauerausstellung GANZ OBEN lauschen die Besucher mit allen Sinnen Beziehungsgeschichten. Über Menschen, die von hier aus hinaus in die Welt zogen und über jene, die von weit draußen das Dorf im Tal entdeckten. Ist Galtür der Anfang oder das Ende des Paznaun? Die Besucher erfahren auch, wie ein Galtürer als Pilger bis nach Jerusalem kam und ein Galtürer Bergführer Anfang des 20. Jahrhunderts an zwei Kaukasusexpeditionen teilnahm. Sie hören die Stimme des Gletschers und erkunden, ob einer ihrer Vorfahren zu den Schwabenkindern gehörte. Die Schmuggler- und Fluchtgeschichten hingegen sorgen für Spannung und Staunen. Mit der Eintrittskarte des Alpinarium Galtür erhalten die

11. Galtürer Almbegegnung: 23.09., Foto: Richard Günter Wett 19:30 Uhr.

Benutzer der Silvretta Hochalpenstraße einen ermäßigten Mauttarif. Die 11. G a l t ü r e r A l m b e g e g n u n g – „Nahversorgung am Land. Was brauchen wir im Dorf?“ findet am Freitag, 23. September 2016 um 19:30 Uhr im Alpinarium Galtür statt. Sie ist eine jährlich stattfindende Gesprächsreihe am Vorabend der internationalen Almkäseolympiade in Galtür.

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Ab nächster Woche sind wir wieder unterwegs.

Alles, was schwimmt und Spaß im Wasser bringt, präsentiert die internationale Wassersport-Ausstellung: Segel- und Motoryachten, Elektroboote, Schlauchboote, Jollen, Kanus, Kajaks, Kites, Wakeboards, Surfbretter, Motoren, Elektronik, Kleidung und Zubehör haben im September am Bodensee in acht Messehallen ihren großen Auftritt. „Auf der Interboot kommt jeder auf seine Kosten und kann seinen ganz speziellen Wassersport-Moment erleben“, versichert Projektleiter Dirk Kreidenweiß. „Ein noch tiefergehendes Programm liefert fachlichen Input für unsere Besucher und inspiriert mit Tipps und Tricks.“ Im neuen Segel Kompetenz Center finden ambitionierte Segler Informationen rund um die Themen Geschwindigkeit, Foiling und Multihulls.

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Noch mehr Wassersport verspricht die Interboot vom 17. bis 25. September 2016 mit neuer Kampagne und rund 500 Ausstellern an Bord. „Mit veränderter Hallenaufteilung, mehr Fläche, noch mehr Booten und einem noch größeren Eventangebot steuert die internationale Wassersport-Ausstellung auf gutem Kurs“, berichten Messechef Klaus Wellmann und Projektleiter Dirk Kreidenweiß. Fachlich strukturierte Angebotsbereiche, wie das neue Segel Kompetenz Center oder der erweiterte Board- und Funsportbereich, zeigen Produkte, Zubehör und Branchenneuheiten und liefern Informationen. Flankiert wird das breite Spektrum an Wassersport-Equipment durch zahlreiche Event- und Mitmachveranstaltungen. Erstmals auf einer deutschen Messe können Hobby- und Profi-Surfer ihr Können auf einer stehenden Welle bei den Interboot Surf Days testen.

Action ist auf dem Bodensee mit der Liquid Quarter Mile, der Interboot-Trophy und der Nissan Wakeboard-Show geboten. Die SUP Team-Challenge bietet auf dem Bodensee Zweiergruppen die Möglichkeit, die kompetitive Seite des Stand-Up Paddlings zu zeigen. Gewissermaßen in ihrem Element und in maritimem Flair lassen sich Wasserfahrzeuge im

Interboot-Hafen erleben. Rund 130 Segel- und Motorboote warten darauf, mit potenziellen Kunden in See zu stechen. Wie schön klassische Boote sind, stellt der Oldtimersteg unter Beweis. Auch bei der Oldtimerregatta des Segelund Motorclubs Friedrichshafen am Samstag, 17. September, sind klassische Kurven Trumpf. (pr)


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Einen gemeinsamen Weg finden Wallner verlangt Einhaltung der Obergrenze und Reform der Mindestsicherung

Mit Stichtag 1. September 2016 wurden in Vorarlberg rund 3.850 Asylwerber betreut und damit die mit dem Bund vereinbarte Betreuungsquote erfüllt. Stand im Vorjahr die Quartiersbeschaffung und Grundversorgung der

LH Wallner möchte einen raschen gemeinsamen Weg Flüchtlinge im Vordergrund, sind es heuer die Integrationsbemühungen, die mit aller Kraft forciert werden. Bewährt hat sich in diesem Zusammenhang die von Vorarlberg ausgearbeitete Integrationsvereinbarung, an deren Einhaltung auch der Bezug und

die Höhe der Mindestsicherung gebunden ist. Wallner mahnt entschlossenes Handeln ein Vorarlbergs Integrationsbemühungen können aber nur dann erfolgreich sein, wenn die gene-

rellen Umstände passen würden, verdeutlicht Wallner und sieht dabei in erster Linie den Bund in der Verantwortung. „Der Zuzug von Flüchtlingen muss konsequent verringert werden, sprich: die Obergrenze muss unbedingt eingehalten werden.“ Diesbezüglich mahnt der Landeshauptmann ein noch entschlosseneres Vorgehen auf europäischer Ebene ein. „Funktionieren wird das nur über eine echte und wirksame Sicherung der EU-Außengrenzen“, stellt Wallner klar. Zugleich spricht sich der Landeshauptmann für eine verstärkte Rückführung von abgelehnten Asylwerbern aus. Bei der Mindestsicherung bedürfe es ebenfalls einer Reform, betont der Landeshauptmann weiter. Neben der diskutierten Deckelung müsse man auch darüber diskutieren, ob für neu Zugewanderte andere Richtsätze angewendet werden können. (red)

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Angesichts der einmal mehr steigenden Flüchtlingszahlen vor den Toren Europas nimmt Landeshauptmann Markus Wallner zur gegenwärtigen Situation in Vorarlberg und zu den im Asylbereich definierten Schwerpunkten für die kommenden Monate Stellung. „Unsere volle Konzentration liegt auf der raschen Vermittlung von Deutschkenntnissen und auf der Arbeitsmarkt-Integration“, so Wallner. An seinen Forderungen in Richtung Bund hält der Landeshauptmann fest: „Zustrom verringern, Reform der Mindestsicherung und die EU-Außengrenzen endlich wirksam schützen“.


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Fit in den Herbst Anthozym Petrasch Alkoholfrei Einst ein bewährtes Arzneimittel, ist Anthozym Petrasch jetzt ein ebenso bewährtes alkoholfreies Nahrungsergänzungsmittel für mehr Kraft und Energie, in seiner Zusammensetzung einzigartig auf dem europäischen Markt. Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat. Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunder-

ten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Rote Beete Extrakt. Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren (keine RMS). Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden.

Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen. Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch. (pr)

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Gesundheit und Soziales

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Übergewichtige und adipöse Rechtzeitig mit Programmen und Maßnahmen entgegen

Was sollen Eltern von übergewichtigen Kindern im Ernährungsbereich grundsätzlich beachten? Bechter: Achten Sie innerhalb der Familie und im Alltag ihres Kindes auf ein ausgewogenes und gesundes Ess- und Trinkverhalten. Lassen Sie sich hier am besten von einer Diätologin oder Diätologen beraten. Zusätzlich sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Kind Regeln für den PC und TVKonsum festlegen. Hier wird viel Zeit passiv im Sitzen verbracht und gleichzeitig viel Süßes zu sich genommen.

haben, betreiben in der Regel auch im erwachsenen Alter Bewegung und Sport und werden dadurch wiederum zu wichtigen Vorbildern. Foto: Image Source

Immer mehr Kinder in Vorarlberg sind übergewichtig. In den letzten Jahren ist in Vorarlberg die Zahl der übergewichtigen und adipösen Kinder auf ca. 16 Prozent angestiegen. Mathias Bechter, Sportwissenschafter in der aks gesundheit gibt einen Einblick, mit welchen Maßnahmen und Programmen, übergewichtige Kinder und ihre Familien auf dem Weg zu einem gesunden Wohlfühlgewicht unterstützt werden können.

Bewegungsprogramme mit Action und Spiel machen Spaß Was können Eltern tun, wenn ihre Kinder übergewichtig sind? Bechter: Wenn Kinder Übergewicht haben, sind Eltern oft machtlos. Leider greifen manche Eltern auch zu drastischen Maßnahmen, wie zum Beispiel völliges Verbot von Süßigkeiten. Dies führt zu Frust bei allen beteiligten. Hier empfiehlt sich, das Aufsuchen eines Arztes um generell zu klären, ob es sich tatsächlich um Übergewicht, oder um ein hausgemachtes Problem handelt. Wird vom Arzt Übergewicht oder Adipositas diagnostiziert, empfiehlt es sich Hilfe in Anspruch zu nehmen. Können Eltern das Problem nicht selbstständig lösen? Bechter: In den wenigsten Fällen schaffen es die Eltern von allein. Manchmal ist die ganze Familie von ungünstigen Ernährungs-

Mathias Bechter

und Bewegungsgewohnheiten betroffen. Hier etwa nur dem Kind vorzuschreiben was es zu essen, zu trinken und wie viel es sich zu bewegen hat, funktioniert nicht. Die Vorbildwirkung der Eltern hat große Bedeutung. Daher macht es Sinn, die ganze Familie in diesen Prozess mit einzubeziehen. Sie sprachen die Vorbildwirkung der Eltern an, welche Bedeutung messen Sie Ihr bei? Bechter: Kinder lernen am Modell. Das heißt, was die Eltern Ihren Kindern vorleben, hat bedeutenden Einfluss auf deren Entwicklung. Das Ernährungsund Bewegungsverhalten der Kinder, hängt sehr stark davon ab, wie sich Eltern ernähren und bewegen. Kinder die zum Beispiel freudvolle Erfahrungen mit Bewegung und Sport gemacht

Wie kann man übergewichtige Kinder zu Bewegung motivieren? Bechter: Wichtig ist, dass nicht eine leistungsorientierte Denkweise im Vordergrund steht, sondern das Erleben von Wohlbefinden und Freude an der Bewegung. Die Kinder sollen erfahren, wie viel Spaß und Freude Bewegung auch mit ein paar Kilos zu viel auf der Waage machen kann. Bewegung muss nicht zwingend maximale Anstrengung bedeuten. Spielerische Bewegungsformen und Abwechslung sollten im Mittelpunkt stehen. Die Kinder haben im Bewegungsbereich oft Ängste und fühlen sich unwohl. Sehr viele der Betroffenen haben bereits negative Erfahrung mit Bewegung und Sport gemacht. Daher ist es umso wichtiger, die Kinder dort abzuholen, wo sie stehen und ihnen Raum für ihren natürlichen Bewegungsdrang und kreatives Handeln zu ermöglichen. Welche Programme bietet die aks gesundheit an, können Sie diese näher beschreiben? Bechter: X-Team ist ein Gruppenprogramm, in dem Kinder mit ihren Eltern mit viel Spiel, Spaß und

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Warum bin ich bloß so vergesslich? Sie können keine Namen behalten? Sie suchen Ihre Brille, dabei sitzt sie auf Ihrer Nase? Sie sind unzählige Male in einen Raum gegangen und können sich doch nicht daran erinnern? Ihr Gedächtnis ist nicht mehr so gut wie es einmal war? Das Ver-

Mag.pharm. Eric Trauner Apotheker in Egg

gessen von Namen oder Verlegen von Gegenständen ist mit fortschreitendem Alter völlig normal. Der nachlassenden Gedächtnisleistung kann gezielt entgegengewirkt werden. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten: Versuchen Sie täglich Bewegung an der frischen Luft zu machen, denn Ihre mentale Fitness ist eng verbunden mit ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Versuchen Sie sich ausgewogen zu ernähren und überschüssige Kilos zu vermeiden. Leiden Sie an Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten oder Diabetes?

Dann achten Sie auf eine optimale Therapie dieser Erkrankungen. So können Sie die dadurch begünstigten kleinen Gefäßverletzungen des Gehirns vermeiden, die den Alterungsprozess des zentralen Nervensystems beschleunigen. Als weitere Unterstützung ihrer mentalen Leistungsfähigkeit empfehle ich Ihnen die Einnahme von Nahrungsergänzungen, um die Durchblutung der kleinen Gefäße im Gehirn zu fördern und den Nervenstoffwechsel anzuregen. Sie können Lecithinpräparate anwenden und die Durchblu-

tung und Sauerstoffversorgung ihres Gehirns mit Präparaten aus Ginsengund Gingko-Extrakten steigern. Es gibt auch wohlschmeckende flüssige Kombinationspräparate. Eine andere effektive Kombination mit Lecithin stellen B-Vitamine dar, die auf Nervenzellen regenerierend wirken. Mit der Zufuhr von Knoblauch und dem darin enthaltenen Aliin können Sie zusätzlich zur geistigen Leistungssteigerung den Blutzucker, den Blutdruck und die Blutfette reduzieren. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir helfen Ihnen gerne. (pr)


Gesundheit und Soziales

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Kinder

MINI MED Studium Eine Veranstaltung der Regionalzeitungen

wirken

Welchen Einfluss haben Ernährung und Bewegung? Kann Arthrose überhaupt verhindert werden und was ist die beste Prävention? (red)

Foto: Fotolia

Arthrose – Gelenkserkrankungen und Gelenksersatz: Neue Methoden und Entwicklung in Prävention und Therapie

Besser Bewegung statt passiv vor dem Fernseher sitzen. Action in Ernährungsworkshops und Bewegungsprogrammen viel über sich, ihren Körper und die Zusammenhänge zwischen Essen, Trinken, Bewegung und dem Köpergewicht lernen. Durch die Einbindung der Eltern haben die Kinder eine echte Chance, nachhaltig ein gesundes Wohlfühlgewicht zu erreichen. Im x-team werden die Kinder und Eltern ermutigt, zu Hause und im Alltag einen gesunden Lebensstil umzusetzen. Nicht der Verzicht, sondern das, was mir persönlich gut tut steht dabei im Vordergrund. Betreut werden Eltern und Kinder von einem Fachteam aus den Bereichen Bewegung, Ernährung, Psychologie und Medizin.

Für Millionen Menschen ist er tägliche Realität: der Schmerz in den Gelenken. Immer mehr auch schon junge Menschen leiden an Abnützungserscheinungen der Gelenke, der so genannten Arthrose. Durch eine kontinuierlich steigende Lebenserwartung, während der sich auch die Qualität von Gelenken im Laufe der Zeit naturgemäß verschlechtert, sowie veränderte Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsarmut in der Bevölkerung lassen immer mehr Menschen an moderne Zivilisationskrankheiten wie Arthrose, einer Abnützungserscheinung der Gelenke, oder an Osteoporose, leiden. Bevor künstlicher Gelenksersatz oder herkömmliche Schmerzmittel notwendig werden, gibt es

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Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach wirksame jedoch Hilfe, auch aus der Natur. Ernährungsumstellung und gelenksschonende Sportarten halten die Gelenke mobil und stärken sie. Wie funktioniert das gesunde Gelenk? Wie stellt man einen Verschleiß fest? Wie kann man Arthrose diagnostizieren?

Wann startet das nächste x-Team? Bechter: Im Herbst macht das x-Team Station in St. Anton im Montafon, Sulz und Lingenau. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular erhalten Sie bei der aks gesundheit unter: Telefon T 05574 / 202 – 0 oder im Internet unter www.aks.or.at (red)

Gemeinsam statt einsam unterwegs Spezielles Wanderprojekt für Senioren Anzeige

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Um diesen Gedanken zu fördern, wurde in Kooperation mit Wanderführerin Silvia Boch die Aktion „Gemeinsam statt einsam 60+“ ins Leben gerufen. Bei der ersten Herbstwanderung am 15. September geht es nach Hohenems, am 30. September nach Bildstein, am 06. Oktober findet eine Rundwanderung in Röthis-Dafins statt, am 20. Oktober im Raum Thüringen – Thüringerberg und am 27. Oktober findet eine Wanderung im Montafon-Schruns, statt. Silvia Boch kennt die jeweiligen Routen wie ihre Westentasche. „Ich gehe jede Tour vorher ab“, sagt sie. Das dient auch der Sicherheit. Weitere Infos: www.wandern-in-vorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)

Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach Leiter der Abteilung für Orthopädie, LKH Feldkirch Akademisches Lehrkrankenhaus und Schwerpunktkrankenhaus für das Land Vorarlberg Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv


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Gemüse – essen oder trinken? Gemixtes aus Gemüse und Früchten wird als besonders gesund angepriesen Frisch trinken Verwenden Sie für gesunde Smoothies am besten saisonales und regionales Freiland- oder Bio-Gemüse. Tiefgekühlte Früchte und Beeren sollten Sie sicherheitshalber vor dem Pürieren kurz auf 90 °C erhitzen. Achten Sie auch bei Mixgetränken auf eine abwechslungsreiche Zusammenstellung. Trinken Sie Smoothies möglichst frisch, denn viele der wertvollen Inhaltsstoffe reagieren empfindlich auf Sauerstoff. Reste können Sie für kurze Zeit im Kühlschrank lagern.

Nicht alles mixen Doch Achtung, nicht alles was in der Natur wächst, ist für Smoothies geeignet. Keinesfalls roh in den Mixer sollten Sie Kartoffeln, Auberginen, grüne Bohnen, Rhabarber oder Holunderbeeren geben. Auch Inhaltsstoffe wie Oxalsäure im Spinat oder Mangold können kritisch sein und die Aufnahme von Eisen, Kalzium und Magnesium hemmen. Von Rucola, Blattspinat und Salaten entfernen Sie daher besser die nitratreichen Blattstiele und Rippen. Nicht empfehlenswert ist zudem die Verwendung von Blättern, Tannennadeln, Samen und Rinden, da über deren Inhaltsstoffe und Wirkungsweise kaum gesicherte Erkenntnisse vorliegen.

Gesundheitlicher Wert Grüne Smoothies sind reich an Vitaminen, Mineral-, Schutz- und Ballaststoffen. Ein Viertelliter ist gut geeignet, eine der fünf empfohlenen Obst- und Gemüseportionen pro Tag zu ersetzen. Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht

sind Smoothies gleich gesund, wie das enthaltene Obst- und Gemüse. Aus püriertem Obst und Gemüse können zwar manche Bestandteile vom Körper leichter aufgenommen werden, dafür entfällt das für die Zahngesundheit und die Ausschüttung von Verdauungsenzymen wertvolle Kauen. Alle Liebhaber von bissfestem Obst und Gemüse kann ich beruhigen. Der Genuss von Früchten und Gemüse, egal ob roh oder schonend gegart, ist auch angesichts des Smoothie-Trends gesund wie eh und je. (pr)

Info Mag. Angelika Stöckler MPH, Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.dienstleister-vorarlberg.at

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werden die Shakes mit Wasser zur gewünschten Konsistenz verdünnt.

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Grüne Mixgetränke Fast alle unserer Gemüsesorten eignen sich zum Mixen. Neben Fenchel und Stangensellerie können Sie beispielsweise Kohlrabi samt den Blättern verwenden. Auch das Grün von Karotten und Radieschen liefert gesunde Inhaltsstoffe und kann püriert werden. Ebenso können Sie Garten- und Wildkräuter wie Brennnesseln und Löwenzahn im Hochleistungsmixer zerkleinern. Die Zugabe von reifen Früchten, Honig und Ingwer verbessert den Geschmack von grünen Smoothies. Zum Schluss

Schuppenflechte (=Psoriasis) ist eine extrem komplexe Systemerkrankung, die den gesamten Körper betreffen kann, mit teils nicht unerheblichen Auswirkungen auf Beruf, Freizeit, Alltag. Wer darüber Bescheid weiß, lernt besser mit der Erkrankung umzugehen und die eigene Lebensqualität zu verbessern. Wir möchten für Betroffene und deren Angehörige die Möglichkeit geben für einen gegenseitigen Erfahrungs- und Informationsaustausch und freuen uns über Ihr Interesse. Nehmen Sie die Herausforderung Psoriasis an, es lohnt sich ! (pr)

Info Dienstag 13. September 2016 um 18 Uhr Treffen: jeden 2. Dienstag im Monat Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister-Gasse 2 beim Lebensraum Bregenz, Bregenz Kontakt: Lebensraum Bregenz, T 05574/52700


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Wenn Haut und Gelenke weh tun Treten schuppende Hautstellen (Psoriasis) und entzündete Gelenke (Arthritis) zusammen auf, spricht man von einer Psoriasis Arthritis. Bei dieser Form der entzündlichen Hauterkrankung spielt das Immunsystem verrückt. Es richtet sich gegen den eigenen Körper und verursacht Hautprobleme und Gelenksentzündungen.

partner bei Hautveränderungen ist der Hautarzt. Die Gelenke behandelt der Rheumatologe. Was können Betroffene tun? Die richtige Hautpflege ist das Um und Auf bei Erkrankungen der Haut. So können feuchtigkeitsspendende Cremes und Heilbäder mit totem Meersalz

den Juckreiz lindern. Auch über die Ernährung lassen sich Entzündungsreaktionen eindämmen. Wichtig ist hierfür eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren. Bewegung fördert wiederum die Beweglichkeit der Gelenke und beugt Schmerzen vor. (gesund.at)

Foto: Fotolia.com

Hauterkrankungen können oft zu Gelenkschmerzen führen

Schuppenflechte ist nicht ansteckend

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Verschiedene Beschwerden Viele Patienten wissen jedoch oft gar nicht, dass die roten, juckenden Hautschuppen mit den schmerzenden Gelenken in Zusammenhang stehen. Denn nicht immer treten die Beschwerden zeitgleich auf. Die Psoriasis Arthritis verläuft in Schüben. Das bedeutet: Auf beschwerdefreie Phasen folgen Zeiten mit Krankheitssymptomen. Ziel der Therapie ist es, die Entzündungsreaktionen einzudämmen, um so eine möglichst lange Beschwerdefreiheit zu gewährleisten. Ansprech-


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Krankenpflegeverein Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Wir sind bemüht, Ihnen in unserem wöchentlichen Artikel im Blättle eine möglichst große Vielfalt an Informationen über unseren Verein zu bieten. Unter anderem geben wir Ihnen Möglichkeit unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter näher kennen zu lernen.

Heute möchte sich unsere Diplomgesundheits- und Krankenschwester (DGKuS) Cornelia Lenz-Fink kurz vorstellen: „Mein Name ist Cornelia LenzFink und ich bin seit 2003 beim Krankenpflegeverein Bregenz als DGKuS beschäftigt. Da ich Mama von drei Jungs im Alter von 3, 8, und 10 Jahren bin, arbeite ich als Teilzeitkraft an zwei Tagen in der Woche. Jeden Donnerstag und Freitag mache ich mich auf den Weg und besuche meine Patienten. Die Wertschätzung und Dankbarkeit, die sie mir entgegenbringen, geben mir viel Kraft und Energie und lassen mich mein oft turbulentes Familienleben gut meistern. In meinem Alltag bringen diese zwei Tage viel Abwechslung und immer wieder neue Herausforderungen.

Es macht mir sehr viel Freude als Krankenschwester in so einem tollen Team zu arbeiten und ich hoffen, dass ich noch vielen Patienten helfen, sie begleiten, ihnen Hoffnung schenken und einfach für sie da sein kann.“ Cornelia Lenz-Fink

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

Wir danken für Spenden im Gedenken an: An Herrn Alois Kempter Von Willi und Ehrentraud Hagleitner Euro 30,00 An Herrn Dr. Walter Rützler Von Willi und Ehrentraud Von Herrn Rudolf Fleisch Euro 20,00 Von Herrn Helmut Klien Euro 30,00 An Frau Johanna Schelling Von Familie Dr. Zohmann Euro 10,00

Die Flexibilität der Arbeitszeit, das große Verständnis und Entge-

Gut älter werden in Kennelbach und Höchst In froher Gemeinschaft das Älterwerden mit Humor und Gelassenheit gut annehmen zu können und dabei geistig fit, beweglich und aktiv zu bleiben - das ist das Ziel des ALT.JUNG.SEIN. Programms. Das kombinierte Gedächtnisund Bewegungstraining stärkt Körper und Geist. Spielerisch und humorvoll können Sie in Ihrem eigenen Tempo etwa bei Wort- oder Zahlenrätseln die Merkfähigkeit und Konzentration steigern und einfache Körperübungen verbessern die Standund Trittsicherheit. Sie erhalten auch Informationen, die das Leben im Alter leichter machen, etwa Ernährungs- oder Sicherheitstipps. Das Entdecken der eigenen Kraft- und Sinnquellen wird gefördert. (pr)

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Cornelia Lenz-Fink

genkommen meiner Mitarbeiter und das schnelle Einspringen im Krankheitsfällen machen es mir möglich, Arbeit und Familie einfach unter einen Hut zu bringen. Durch die Freizeit, die mir dann noch bleibt, kann ich die privaten Termine der Kinder, wie Handballtraining, Musikschule, Elternabende und Arztbesuche gut organisieren. Auch habe ich Zeit, sie beim Lernen und den Hausaufgaben zu unterstützen.

Info Info ALT.JUNG.SEIN. Kurse starten in: Kennelbach: Kostenloser Schnuppertermin am Montag, 19. September 2016, 15.00 - 16.30 Uhr, mit Anita Ohneberg und Uta van Daele-Schörpf im Seniorenstüble, Friedrich Schindlerstraße. Lust auf mehr? 5-teiliger ALT.JUNG.SEIN. Kurs ab Montag, 26. September 2016, 15.00 Uhr, im Seniorenstüble. Anmeldung bei Frau Grosskopf, M 0650 2153836 oder Anita Ohneberg, M 0699 19572503. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Kennelbach in Zusammenarbeit mit dem Sozialausschuss der Gemeinde Kennelbach Höchst: 5-teiliger ALT.JUNG.SEIN. Kurs, jeweils am Dienstag, ab 20. September 2016, von 9 - 10.30 Uhr, mit Elisabeth Böhler, im Pfarrzentrum, Kirchenchorraum. Anmeldung im Pfarramt Höchst, T 05578 75417. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk und Pfarre Höchst. Der Kursbeitrag beträgt 32 Euro. Mehr Infos auf www.altjungsein.at.


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Mein Jahr nach der Schule Ein Erlebnisbericht von Bernadette Sonnweber Die Bregenzerin Bernadette Sonnweber war von November 2015 bis Ende Juli 2016 in Rumänien auf der „Farm der Kinder“ und davor in Sozialzentrum von Concordia. Wie die meisten Maturanten habe auch ich mir im letzten Schuljahr Gedanken gemacht, was ich denn im Herbst machen will. Eine Zeit im Ausland reizte mich schon immer. Als ich dann von Concordia erfuhr, war ich begeistert. Eine

Zeit auf mich gestellt zu sein und das in einem anderen Land. Mit Kindern aus schwierigen Verhältnissen zu spielen und Spaß zu haben, meine Zeit mit ihnen zu verbringen, ihnen etwas beibringen, eine Freundin und Ansprechperson für sie werden – das waren meine Hauptmotive. Ein großer Reiz war auch eine neue Sprache zu erlernen und mit einer anderen Kultur konfrontiert zu werden. Ich hatte viel Spaß mit den Kindern und war gefesselt von

deren Hintergrundgeschichten. Manchmal war ich traurig, weil es mich berührte, was die Kinder bereits alles erleben mussten. Doch gleichzeitig war es auch schön zu sehen, wie sie doch Kinder sind und eine große Freude am Leben haben. Die Rückkehr nach Österreich und ein Fazit Ich feierte Weihnachten mit ca. 300 Menschen von der Straße und bereue dies nicht. Das orthodoxe Ostern durfte ich mit den Kindern feiern. Ich konnte sowohl mit Erwachsenen, als auch mit Kindern ein Stück weit durch deren Leben gehen und es war eine unglaubliche Bereicherung für mich! Ob mir dabei die Familie abging? Manchmal ja. Doch ich habe auch dort Familie und Freunde gefunden. Sehr schnell fühlte ich mich in Rumänien zu Hause. Grenzerfahrungen zu machen lohnt sich immer! Oft ist es nicht

Lebe leichter „Abnehmen hat etwas mit Ehrlichkeit zu tun.“ „Genial normal zum Wunschgewicht!“, ist die Devise von Lebe leichter, einem 12-Wochen-Programm mit dem sie genial einfach abnehmen können! Sechs einfache Regeln helfen ihnen dabei mit dem, was sie sonst auch kochen abzunehmen. Ein paar Änderungen an den Rädchen des Alltags. Ohne Kalorienzählen, Extra-Kochen oder speziellen Zusatzpräparaten. „Abnehmen hat etwas mit Ehrlichkeit zu tun.“ So lautet die Ansage beim ersten Abend. Jeder Abend steht unter einem besonderen Thema, zu dem es nach einem gemeinsamen Austausch jeweils einen Input gibt. Dabei geht es zum einen ums Trinken, Bewegen und den Umgang mit Einladungen und Festen, aber auch um die Werte und Maßstäbe, die in meinem Leben zählen oder der Umgang mit Rückschlägen.

12 Wochen für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden! In dieser Zeit ist eine durchschnittliche Abnahme von 5 bis 7 kg möglich. Wie kann ich mitmachen? Ab Mittwoch, den 21.9.16 von 18.30 bis 19.30 Uhr, in der ARCHE christliche Buchhandlung, Rathausstraße 25, Bregenz besteht die Möglichkeit bei einem Lebe leichter Kurs mitzumachen! Jeweils eine Stunde, um das Thema der Woche zu besprechen und sich gegenseitig beim leichter Leben zu motivieren! (pr)

leicht, manchmal sogar sehr schwer und unangenehm. Sich mit sich selber konfrontieren zu lassen erfordert Mut. Ich veränderte meine Sichtweiße auf die eigene Lebensgeschichte, mein Weltbild, mein Blick auf die Gesellschaft und die Menschheit. Dafür muss man aber offen und bereit sein. Ich wurde auch sicher dankbarer für das, was ich habe. Ich habe viel gesehen, mitbekommen und erlebt. Es war für mich ein guter Punkt, nach Hause zu kehren: vollgepackt mit tollen Erinnerungen und Erlebnissen. Ich bin unglaublich dankbar für die Zeit, welche ich in Rumänien mit CONCORDIA verbringen durfte. Gerne denke ich an diese besondere Momente zurück. Ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen. Schließlich fühle ich mich nun mit Land und Leuten verbunden. (Bericht von Bernadette Sonnweber)

Wie Musiktherapie hilft Musiktherapie kann Menschen mit unterschiedlichen Problemen helfen. Musik zu hören oder selbst zu machen unterstützt dabei, Gefühle und Konflikte freizulegen, es setzt sogar Heilungsprozesse in Gang. Im therapeutischen Rahmen wird das Musikhören oder Musizieren bei einigen psychischen Erkrankungen wie Depressionen, bei nervlichen Problemen, Krebs, erlebten Traumen oder Gewalt sowie bei Kindern mit sozialen Schwierigkeiten angewendet. Die Behandlung erfolgt in Einzelsitzungen oder in Gruppen. (gesund.at)

Info Anmeldungen ab sofort bei: • Birgit Höfert, Ernährungswissenschafterin, Lebe leichter Coach Email: birgit.hoefert@aon.at Handy 0664 170 1244 • ARCHE christliche Buchhandlung, Kirchstraße 14, Bregenz Tel: 05574 48892 Kosten: 118 Euro für das 12-Wochen-Programm, plus Buch und Planer (20,60 Euro) Hinweis: „DENK AN DICH“ am 17.9.16 im Marianum in Bregenz mit Beate Nordstrand (Autorin von Lebe leichter), Flyer und Anmeldung in der ARCHE, Rathaussstr. 25, Bregenz

Musik hat bei verschiedensten Erkrankungen eine lindernde Wirkung.


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Mit 60 Jahren fängt das Leben an Rankweil zeigt, dass Ruhestand nichts mit Ruhen oder Stillstand zu tun haben muss.

Die Marktgemeinde wurde deshalb 2014 auch als „Seniorenfreundliche Gemeinde“ ausgezeichnet. Dabei sind es vielfach die Senioren selbst, die das Leben im Ort aktiv mitgestalten. Etwa im Seniorenbeirat, den es bereits seit zwanzig Jahren gibt. Darin vertreten sind 15 Ehrenamtliche aus verschiedenen Seniorenvereinen wie Pensionistenverband oder Rankler Hock. Diese beraten die Marktgemeinde in vierteljährlichen Sitzungen, tauschen sich mit dem Bürgermeister über neue Projekte aus und geben Empfehlungen ab. „Die Themen sind vielfältig und reichen von abgeschrägten Gehsteigkanten bis zum Bedarf an speziell ausgestatteten Seniorenwohnun-

Foto: Marktgemeinde Rankweil

Wie weit die familieplusGemeinde Rankweil den Begriff „Familie“ fasst, lässt sich an ihrem Engagement für alle Altersstufen ablesen – von den Jüngsten bis hin zu den Ältesten im Ort. Rankweil ist seniorenfreundlich – der Bewegungspark ist nur eines der Angebote für die ältere Generation.

gen. Dabei bringt jeder einzelne seine ganze Lebenserfahrung ein – zum Nutzen für alle“, ist der Leiter des Bürgerservice und des familieplus-Teams, Norbert Preg, überzeugt. Vernetzung mit anderen Institutionen ermöglicht zusätzlichen Austausch, sowohl unter den Senioren als auch mit jüngeren Generationen. Den „Ruhestand

für Anfänger“ haben die Seniorenbeiräte Rankweil und Feldkirch heuer im März gemeinsam einen Tag lang zum Thema gemacht: mit Expertenvorträgen zu Gesundheit, Partnerschaft, Lebenssinn und vielem mehr. Auf Initiative der Demenzgruppe Rankweil installierte die Gemeinde einen Bewegungspark mit verschiedenen

Geräten. Wie diese zu verwenden sind, zeigen eigens dafür geschulte ehrenamtlich engagierte Personen. Jugendliche von der Offenen Jugendarbeit Rankweil geben Interessierten der Generation Ü60 Computerkurse. Und gemeinsame Tanzveranstaltungen für Jung und Alt auf dem Marktplatz stehen ebenfalls auf dem Programm. (pr)

Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

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Der neue Honda HR-V Dynamischer Crossover mit viel Raum besticht zudem mit dem Honda Connect Navigationsystem, einer Einparkhilfe für vorne und hinten, einem Audiosystem-Upgrade mit sechs Lautsprechern, dem neuen „Smart Touch“-Interieur von Honda, einer überarbeiteten Klimatisierungsautomatik mit Zwei-Zonen Regelung und vielem mehr. Intelligentes Innenraumkonzept Der Innenraum ist top verarbeitet und das Raumkonzept hervorragend durchdacht. Das moderne Cockpit ist perfekt auf den Fahrer ausgerichtet und alle Bedienelemente in Griffweite. Die Passagiere dürfen sich auf allen Plätzen über viel Kopf- und Beinfreiheit freuen. Dank dem „Magic Seats“

System lassen sich selbst sperrige Gegenstände leicht unterbringen. Fahrspaß Unter der Haube arbeitet ein laufruhiger 1,6 i-DTEC Dieselmotor mit 120 PS, kombiniert mit einem knackig abgestimmten 6-GangSchaltgebtriebe mit Vorderradantrieb. Satte 300 Nm sorgen für einen starken Antritt und immer ausreichend Schub. Der fahraktive Kompakt-SUV wirkt dank seines starken Aggregats nie überfordert und beeindruckt durch exzellente Fahreigenschaften. Die gute Bremsanlage vermittelt Sicherheit und rundet den Fahrspaß ab. Unser Testverbrauch nach 1.000 Kilometer lag bei nur 5,1 Liter Diesel.

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Fazit Der neue Honda HR-V ist eine echte Bereicherung in seinem Segment. Bei niedrigen Unterhaltskosten punktet er mit einem tollen Handling, geringem Spritverbrauch und hervorragender Leistung im praktischen Fahrbetrieb. Der KompaktSUV ist ein Raum- und Ladewunder. Probefahrt empfehlenswert. (pr) Text: Berndt Riedmann

Info Honda HR-V 1,6 i-DTEC Executive KW/PS/Nm/CO2– 88/120/ 300/108 0 auf 100 km/h: 10,1 Spitze: 192 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,1 l Preis: Euro 21.925,-Testauto: Euro 29.445,--

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Mit Vollgas in die Handball-Saison

Geiger Reisen Gewinnspiel Für die Saison 2016/17 gibt es wieder ein Gewinnspiel der Extraklasse. Das Reisebüro Geiger aus Lustenau/Lauterach verlost einen Traumurlaub auf die Malediven oder eine Fahrt mit „Mein Schiff.“ ins Paradies. Lose gibt es auch am kommenden Spieltag an der Geiger Reisen Fotowall in der Handball-Arena für 10 Euro pro Los zu kaufen. (ver) Weitere Informationen zum Geiger Reisen Gewinnspiel gibt es auf www.bregenz-handball.at/ Partner-Projekte.

Foto: Walter Zaponig

Marian Klopcic ist aktuell in Topform

verlief kann Bregenz Handball mit gestärkter Brust in die Partie gehen. Mit einer sehr starken Leistung in der Champions League Qualifikation im Rücken ist der RIMC Hotels & Resorts Supercup-Sieger 2016 der Favorit des Matches. Gespielt wird wie immer in der Handball-Arena Rieden/ Vorkloster. Die gelb-schwarze Ländle-Truppe hofft wieder auf eine lautstarke Unterstützung der Bregenzer Handballfamilie.

Robert Hedin stellt sein Team auch für das kommende Match gegen den Moser Medical Krems wieder optimal ein.

Sieben Landesmeistertitel für Trigantium Bregenz Wir können sehr stolz auf all unsere Athleten sein, die beim Trans Vorarlberg gestartet sind, denn alle haben unglaubliche Leistungen erbracht und so gab es von allen ausnahmslos Top-Platzierungen!!! Starten wollen wir mit unserem neuen Landesmeister Niclas Baldauf, der sich den Landesmeistertitel in der Gesamtwertung und auch in der Altersklasse U23 sicherte. Aber auch die anderen waren eine Klasse für sich. Daniel Blum sicherte sich vor Michael Schranz den Sieg in der Altersklasse M30. Die Altersklasse M35 gewann Johannes Haug und auch Michael Sohm kam aufs Stockerl und sicherte sich den hervorragenden dritten Platz. Roland Bahl holte sich bei seinem dritten Triathlon überhaupt den Landesmeistertitel in der Altersklasse M40.

Auch in der Teamwertung waren wir sehr erfolgreich und unser Team Trigantium I mit Baldauf Niclas, Daniel Blum und Johannes Haug sicherte sich souverän den ersten Platz. Unser zweites Team mit Michael Schranz, Michael Sohm und Roland Bahl verpasste das Stockerl nur knapp und kam auf den hervorragenden vierten Platz. Unsere einzige Dame, Raphaela Seifert, startete in der Altersklasse W30 und holte sich trotz technischer Probleme auf dem Rad mit großem Vorsprung auf die Zweite den Landesmeistertitel. Auch mit der Trigantium-Staffel (René Winder, Andreas Kleber und Martin Vergeiner) hatten wir ein starkes Männertrio am Start und alle lieferten Top-Leistungen ab. (ver)

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Foto: Walter Zaponig

Am kommenden Freitag, dem 9.9.2016 beginnt für Bregenz Handball die HLA-Saison 2016/17 mit ihrem ersten Spiel des Grunddurchgangs gegen den Moser Medical UHK Krems. Um 19:30 Uhr geht es für die Hedin-Truppe um den ersten HLASieg der neuen Saison. Die ewigen Rivalen der Bregenzer haben ihr erstes Saisonspiel gegen Aufsteiger SC kelag Ferlach knapp mit 33:32 verloren. Während also der Saisonauftakt für den Moser Medical UHK Krems nicht gerade erfolgreich


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Klein – bunt – elektrisch Der neue Volkswagen e-up! ist ab sofort bestellbar Beim ersten Blick auf den kleinsten Volkswagen fallen zahlreiche Neuerungen auf: Vom Stoßfänger, über den Heck-Diffusor, die Außenspiegel mit integrierten Blinkleuchten, die Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und neu gestaltete Rückleuchten - der e-up! präsentiert sich in einem völlig neuen Look. Angetrieben wird der „Citystromer“ von einem kompakten Elektromotor mit 60 kW / 82 PS und einem Drehmoment von 210 Newtonmeter. So beschleunigt der e-up! von 0 auf 100 km/h in 13 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Die im Wagenboden integrierte Lithium-Ionen-Batterie verfügt über eine Kapazität von 18,7 kWh. Die durchschnittliche Reichweite des nur 1.229 kg schweren e-up! liegt damit, je nach Streckenprofil, Fahrstil und Zuladung bei bis zu 160 Kilometer. Sein Verbrauch von

lediglich 11,7 kWh/100 km macht ihn zum Effizienzweltmeister und entspricht durchschnittlichen Fahrkosten von circa 2,40 Euro auf 100 Kilometer. Serienmäßig sind beim e-up! wie bisher eine Climatronic, eine beheizbare Frontscheibe, ein Lederlenkrad, die City-Notbremsfunktion und die CCS-Ladedose - eine kombinierte Ladedose für Wechselstromladen (für

wird das Handy einfach über der Mittelkonsole eingeklinkt, via Bluetooth mit dem e-up! gekoppelt und schon wird das Smartphone per Volkswagen App zum Infotainmentsystem mit Navigationsfunktion und Bordcomputer. Weitere Optionen wie eine Rückfahrkamera, ein Multifunktionslenkrad und neue Außenfarben lassen außerdem viel Raum für individuelle Wünsche. Der Einstiegspreis liegt bei 26.990,- Euro. Auch von Seiten der österreichischen Bundesregierung wird der Umstieg in die E-Mobilität von Unternehmen gefördert. Im Rahmen einer budgetär und zeitlich abgegrenzten Förderungsaktion werden dabei Elektro-PKW mit 3.000 Euro unterstützt. Neben der Förderung des Bundes wird auch in einigen Ländern die Anschaffung eines E-Fahrzeugs bezuschusst. Informieren Sie sich noch heute in Ihrem Autohaus Malang in Hard. (pr)

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Urban Style beim Workshop des Vereins Terpsichore

Acht Goldmedaillen bei ÖM der Masters

gungsrepertoire auf. Die Bewegungssequenzen wurden so oft geübt, dass diese sicher in zukünftigen Präsentationen hier und da durchblitzen werden. Die nächste große Show des Vereins Terpsichore / Ballettschule Monika gibt es am 11. Dezember 2016 im Festspielhaus mit dem Titel „One world“. (ver)

Info Verein Terpsichore Monika Mayer-Pavlidis Tel. 0043 676 84 7509 888 ballettschule.monika@gmail.com

Foto: Verein Tersichore

Die Tänzerinnen des Vereins Terpsichore genossen vom 2. bis 4. September ein geniales Upgrade ihres Könnens im zeitgenössischen Tanz. Der Workshop-Lehrer Marco Volta aus Italien verband Urban Style, mit Freerunning und zeitgenössischem Tanz. Ist ein Tanztraining an sich schon konditionell durchaus herausfordernd, so waren die Kombinationen von Marco Volta noch einige Stufen höher. Mit viel Energie, Freude und Neugierde nahmen die jungen Tänzerinnen das neue Bewe-

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Es war ein sehr heißes Wochenende, an dem die Österreichischen Leichtathletik-Meisterschaften der Masters im Umdasch Stadion in Amstetten durchgeführt worden sind. Aber die Anstrengungen der Athleten der TS Bregenz-Stadt wurden mit neun Medaillen belohnt. Franz Herbert holte sich den Meistertitel in der Klasse M 60 im Hochsprung mit 1,48 m, womit es ihm auch gelang, den bisherigen Landesrekord von Dietmar Steiner einzustellen.

holte sie sich mit 7,83 m die Silbermedaille. Einen weiteren Erfolg erzielte sie bei der Teilnahme an den Oberösterreichischen Leichtathletik-Meisterschaften, wo sie im Hammerwurf mit 26,93 m eine neue persönliche Bestleistung aufstellen konnte, was auch neuen Vorarlberger Landesrekord in ihrer Klasse bedeutet. (ver)

Fünfmal über Gold in der Klasse M 70 durfte sich Dietmar Steiner bei 100 m in 14,26 Sek., 200 m in 29,12 Sek., 400 m in 69,96 Sek., im Hochsprung mit 1,29 m und im Weitsprung mit 3,91 m freuen. Erika Lun gelang es in der Klasse W 75 den Sieg bei Diskus mit 21,04 m und Hammer mit 26,79 m zu erringen. Beim Kugelstoßen

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Donnerstag, 8. September 2016


Motor und Sport

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Donnerstag, 8. September 2016

Fiat 500X Dolce Vita auf den Straßen Das Design, das den Fiat 500 seit jeher ausmacht, gepaart mit Technologie auf dem höchsten Entwicklungsstand. Dafür steht der Fiat 500X. Die Merkmale, die er von seinem historischen Vorgänger geerbt hat, sind auf den ersten Blick erkennbar: die runden Doppelscheinwerfer, die trapezförmige Motorhaube, die verchromten Einfassungen rechts und links des Fiat-Logos sowie die Lufteinlässe, die die Fahrzeugfront an ein lächelndes Gesicht erinnern lassen. Das ausgeformte Sportlenkrad bietet perfekten Halt und eine ideale Griffposition. Die Instrumente erinnern mit ihren drei kreisrunden Elementen an den klassischen Fiat 500. Am augenfälligsten ist das 3,5-Zoll-TFTDisplay, das dem Fahrer alle wichtigen Informationen in übersichtlicher Form zur Verfügung stellt und viele Individualisierungsmöglichkeiten bietet.

Kofferraum Groß und vielseitig, mit einem Ladevolumen von 350 Litern bis zu über 1000 Litern (bei vollständig umgeklappten Rücksitzen). Der Kofferraum kann zudem mit einem herausnehmbaren, höhenverstellbaren Laderaumboden ausgestattet werden. DRIVE MOOD SELECTOR™ Mit dem Drive Mood Selector™

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lässt sich über den Drehschalter in der Mittelkonsole einer von drei Fahrmodi auswählen: Auto, Sport und Allwetter. Das System optimiert die Fahrdynamik und passt das Fahrverhalten und die Fahrwerksabstimmung den wechselnden Bedingungen an. Im 500X genießen Sie Ihre Fahrt ganz entspannt – dank seiner umfassenden Sicherheits-

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Donnerstag, 8. September 2016

Flüchtlinge in Lehre: Eine große Chance Österreichische Betriebe, darunter die Verbund AG, schaffen zusätzliche Lehrplätze für Flüchtlinge. Als Kind wünschte er sich, LkwFahrer zu werden. Doch mit 15 Jahren schickten ihn seine Eltern aus Damaskus fort, damit Ahmad Deeb der Einberufung in die syrische Armee entgeht. Nun steht der 16-Jährige zwischen Kapruns Bürgermeister Manfred Gaßner und VerbundHydro-Power-Geschäftsführer Michael Amerer und hält schüchtern seinen Lehrvertrag in die Kamera. Er ist einer von vier anerkannten Flüchtlingen, die beim Stromkonzern Verbund eine Lehre beginnen. „Wir sehen es als unsere ge-

MEINUNG

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

sellschaftliche Verantwortung, einen Beitrag zur Integration der Flüchtlinge zu leisten“, sagt Verbund-Sprecher Wolfgang Syrowatka zu den Regionalmedien Austria (RMA). Ebenso wie sein syrischer Kollege Ahmed

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Mustafa kann Deeb sein Glück noch nicht ganz fassen. „Ich bin sehr überrascht und glücklich, dass ich hier so eine große Chance bekomme“, sagt er zur RMA. Die beiden Syrer sind den Menschen, die ihnen geholfen haben, sehr dankbar. Claudia Hollaus, die Deeb als Berufsberaterin kennengelernt hat, betont, dass er beim Aufnah-

Ahmed Mustafa (links) und Ahmad Deeb aus Syrien. Foto: Osusky

metest sehr gut abgeschnitten hat. „Er ist ganz allein von Damaskus bis hierher gekommen. Wenn er jetzt auch noch die Lehre meistert, dann hat er es hier geschafft“, so Hollaus, die Deeb zum ersten Lehrlingstag begleitet hat. Die Doppellehre zum Elektro- und Metalltechniker dauert vier Jahre.

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