Bregenzer blaettle 37

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FRANK

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 37 | 12. September 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

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Mehr als 15.000 Besucher kamen - auch bedingt durch das Traumwetter - ins Strandbad und Festspielhaus zu Westösterreichs trendigstem Festival „Freakwave“, bei dem sich Youth-Sportarten, Mode-Styles und angesagter Sound die Hand gaben. Seite 65

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Lindau im Fokus

Ein kulinarischer Genussherbst und zahlreiche Kulturevents sind nur einige der zahlreichen Attraktionen, die die boomende Inselstadt zu bieten hat. Seite 29

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Amtliche Mitteilung

12. September 2013 • KW 37

Pflichtschulen und Kindergärten Investitionen in Instandhaltung und Neuerungen

In der VS Stadt wurde ein Fahrradunterstellplatz realisiert und in der Volksschule Rieden erhielt die Schülerbetreuung neues Mobiliar und PC-Arbeitsplätze wurden eingerichtet. Zudem wurden für 50.000 Euro Akustikdecken eingebaut. Auch in der Schule Weidach wurde bei der Einrichtung für die Schülerbetreuung investiert. Die Brandschutzmaßnahmen in der Volksschule Schendlingen wurden mit rund 75.000 Euro auf den neuesten Stand gebracht, Schülerstühle wurden erneuert sowie ein

Notwendige Belagssanierung Voraussichtlich am Montag, dem 16. September 2013, wird mit der notwendigen Belagssanierung im Kreuzungsbereich Riedergasse/Josef-Huter-Straße begonnen. Die Bauarbeiten werden zirka 2 Wochen in Anspruch nehmen. In dieser Zeit muss dieser Bereich komplett gesperrt werden und ist nicht befahrbar. Allerdings bleiben während der Nebenarbeiten die Zu- und Abfahrten zu Ihren Hauseingängen offen. Die Stadtbuslinien 4 und 5 verkehren in dieser Zeit über die Kaspar-Schoch-Straße. Auf Höhe der Metzgerbildstraße wird eine Ersatzhaltestelle „Tschermakgarten“ eingerichtet. Während der Aufbringung des Deckbelages und den Asphaltierungsarbeiten, wahrscheinlich am 26. und 27. September 2013, werden in diesem Bereich keine Zu- und Abfahrtsmöglichkeiten zu den Häusern bestehen. Die Asphaltarbeiten können nur bei guter Witterung durchgeführt werden. Bei Schlechtwetter verschieben sich die Arbeiten um einen Tag. Informationen in der Dienststelle Tiefbau, DI (FH) Stefan Carotta, Tel.: 05574/410 1332.

Gasthaus Adler ab Montag geschlossen Das Gasthaus Adler auf der Fluh hat nur noch bis zum 15. September geöffnet, da sich die bisherige Pächterin, Alexandra Maurer, beruflich umorientiert. Die Stadt Bregenz bemüht sich, rasch einen neuen Pächter zu finden.

zusätzlicher Büroplatz geschaffen. In der Volksschule Fluh wurde die Deckenbeleuchtung erneuert. In den Mittelschulen Stadt und Rieden/Vorkloster wurden jeweils die Fenster gemalt. Außerdem wurde in die IT-Einrichtung investiert, knapp 9.000 Euro für Server und W-Lan in der Mittelschule Stadt und über 13.000 Euro in der Mittelschule Rieden. Auch die Möbel für die Schüler/innen wurden erneuert. In der SPH Rieden-Vorkloster und SPH Schendlingen wurden Verbesserungen bei der Deckenbeleuchtung umgesetzt. Im Kindergarten an der Ach wurden nicht nur die Gruppen- Die Schülerbetreuung der VS Rieden wurde mit neuem Mobiliräume gemalt, sondern auch die ar ausgestattet und PC-Arbeitsplätze wurden eingerichtet. Steinpflaster im Garten neu verStadtrat Mag. Michael Rauth: „Ich wünlegt sowie kleinere Instandhaltungsmaßnahsche allen Kindern, Schülerinnen und Schümen durchgeführt. Im Kindergarten St. Geblern, Kindergartenpädagoginnen und -pädahard war eine neue Beleuchtung und Mobiliar gogen, Lehrerinnen und Lehrern einen guten notwendig. Für ein vergnügtes Herumtoben Start in das neue Kindergarten- und Schulim Kindergarten Braike wurde im Turnsaal der jahr mit vielen schönen Momenten.“ Boden neu verlegt. Im Kindergarten Blumenegg wurde eine neue Sicherheitsbeleuchtung Und Baustadträtin Ingrid Hopfner: „Im angebracht und im Kindergarten Weinschlössdiesjährigen Sommer hat die Stadt fast le die Böden in allen Gruppenräumen erneuert. 500.000 Euro in Verbesserungen und ErhalDer Umbau der Fluchttüren wurde in allen tung der Infrastruktur in Kindergärten und Kindergärten bewerkstelligt. Im GanztagskinSchulen investiert, damit auch die geeigneten dergarten Rieden wurden neben PflasterarbeiRahmenbedingungen vorhanden sind.“ ten auch die IT-Verkabelung getauscht.

Buon appetito! Italienischer Spezialitätenmarkt am Leutbühel Frische und mediterranen Genuss aus den Top-Regionen Italiens bietet der italienische Spezialitätenmarkt vom 17. bis 21. September am Leutbühel in Bregenz. 13 Händlerinnen & Händler und Erzeugerinnen & Erzeuger aus Italien präsentieren italienische Lebensart & Top-Produkte wie Käse aus Aosta, Oliven und Salami picante aus Kalabrien, Parmiggiano-Reggiano, Rohschinken aus der Region Emilia Romagna, Artischocken, Cannoli, „Dolce Siciliani“ und Marsalaweine aus Sizilien, Südtiroler Speck, Schüttelbrot, Kaminwurzen, Grillwürste, Weine, Andreas Hofer Bier und vieles, vieles mehr - die Produkte sind vielseitig und kommen vom Erzeuger direkt aus Italien.

„Den Hauch Italiens genießen“: Unter diesem Motto ist der Spezialitäten Markt von Dienstag bis Samstag jeweils von 9 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. Viele Produkte können auch direkt vor Ort verkostet werden. Weitere Informationen unter www.bregenz.travel

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In den Sommermonaten wurden in den Bregenzer Pflichtschulen und Kindergärten umfangreiche Instandhaltungsmaßnahmen sowie Neuerungen durchgeführt.


Amtliche Mitteilung

12. September 2013 • KW 37

Quartierstreffen im Park Mariahilf Großes Spielefest für Kinder und Jugendliche Im Rahmen der Vorarlberger MOBILWoche lädt die Landeshauptstadt Bregenz am 13. September zu einem Quartierstreffen in den Park Mariahilf ein.

erleichtert und die Verkehrssicherheit deutlich verbessert.

Mit dem Start der Vorarlberger MOBILWoche wird von 14 bis 16 Uhr die Idee einer „Begegnungszone Mariahilf“ vorgestellt und es gibt ein großes Spielefest für Kinder und Jugendliche.

Außerdem ist das einvernehmliche Miteinander zwischen Fußgängerinnen und Fußgängern, Radlerinnen und Radlern, Autofahrerinnen und A u t o f a h re r n sowie allen Beim Quartierstreffen am 13. September wird die MOBILWoche 2013 mit einem weiteren Ver- großen Spielefest für Kinder und Jugendliche gestartet. kehrsteilnehauf der Straße spielen dürfen. Eine Begegmerinnen und Verkehrsteilnehmern zentral. nungszone ist zudem nicht mit einer FußgänSie sind bei der Benutzung dieser öffentgerzone zu verwechseln. In Begegnungszolichen Fläche gleichberechtigt. nen können Autos die Straße weiterhin benutzen und Fahrzeuge können trotzdem In den Begegnungszonen soll sich jeder auf den entsprechend gekennzeichneten Stelmöglichst frei zu Fuß bewegen können. len geparkt werden. Daher gibt es hier keine benutzungspflichtigen Zebrastreifen, Fußgängerinnen und FußINFO gänger dürfen die Straße überall betreten Quartierstreffen im Park Mariahilf und überqueren. Freitag, 13. September von 14 bis 16 Uhr Begegnungszonen ermöglichen mehr - Start der Vorarlberger MOBILWoche 2013 Raum für Lebensqualität, mehr Verkehrssi- Vorstellung der Idee „Begegnungszone cherheit durch Rücksichtnahme und mehr Mariahilf“ Bewegungsfreiheit durch fehlende Zebra- Großes Spielefest für Kinder und Jugendlistreifen. Begegnungszonen sind jedoch keine Wohn- oder Spielstraßen, wo Kinder offiziell che

Begegnungszonen sind ein Versuch, aus einer reinen „Durchfahrtsstraße“ einen „entschleunigten“ Aufenthaltsbereich zu machen. Damit Begegnungszonen ihrem Zweck gerecht werden können, beträgt die Höchstgeschwindigkeit 20 km/h. Dies gilt für alle Fahrzeuge und das Gebot, schwächere Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer weder zu gefährden noch zu behindern. Durch die verminderte Geschwindigkeit wird der Blickkontakt zwischen den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern

Zeitreise in die Vergangenheit

Vom 13. bis zum 15. September findet der bekannte Mittelalter-Markt das letzte Mal auf dem Gelände von schoeller2welten in Bregenz statt.

Der „Wegezoll“ für Erwachsene beträgt 2 Euro, Kinder bis „Schwertmaß 1,30“ bezah len 1 Euro, Behinderte und Soldaten mit Ausweis ebenfalls 1 Euro. Im kommenden Jahr wird der Markt vom 12. bis 14. September auf dem Stedeplatz am See in Hard stattfinden.

Pfadfindergruppe zu Besuch im Rathaus

Die Bregenzer Pfadfinder und Leiter Wolfgang Stefanelli besuchten kürzlich mit einer Jugendgruppe aus Istanbul Bürgermeister DI Markus Linhart im Rathaus. Die 20 Pfadfinder aus der Türkei verbrachten eine Woche in der Landeshauptstadt und besichtigten unter anderem auch das Festspielhaus und genossen den Ausblick vom Pfänder. Im Vorjahr waren die Bregenzer Pfadfinder bereits zu Gast in der türkischen Metropole und luden nun im Gegenzug die Jugendgruppe nach Bregenz ein.

entgeltliche Einschaltung

Am Freitag wird der Markt um 16 Uhr eröffnet und am Samstag, 14. September, ziehen die Künstler/innen durch die Bregenzer Innenstadt. Am Sonntag ist der Markt von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Das einzigartige Showprogramm wird durch das Angebot der Händler/innen abgerundet.


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Teuer und unge Grüne üben erneut heftige Kritik an der Ö Harald Walser plädiert dafür, Familien, die von diese Ausgaben überfordert sind, zu unterstützen.

Harald Walser

Angesichts der 50.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, die laut Armutsbericht von Armut bedroht sind, fordert Walser ein einkommensabhängiges Schulstartgeld, wie es in sechs Bundesländern existiert. Das Land dürfe Eltern in Bedrängnis nicht im Stich lassen.

Für 47.000 SchülerInnen hat das Schuljahr begonnen. Schulanfang bedeutet für viele Familien eine große finanzielle Belastung: Schultasche, Hefte und Federpennal kosten durchschnittlich 138 Euro. Der grüne Spitzenkandidat

Lernhilfe statt Nachhilfe Ein Schulstartgeld sei dringlich, löse aber das eigentliche Problem nicht, so Walser. Er drängt auf den raschen Ausbau der Ganztagsschule. Lernförderung sei Aufgabe der Schule, nicht der Familien.

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Er erinnert daran, dass die Bundesregierung vor drei Jahren trotz breiter Proteste die so genannte 13. Familienbeihilfe auf 100 Euro gekürzt und in „Schulstartgeld“ umbenannt hat.


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recht VP-Bildungspolitik Es werde viel zu viel Geld für private Nachhilfe ausgeben - derzeit jährlich 110 Millionen Euro. „Das eigentliche Ziel ist eine grundlegende Bildungsreform.“ Walser verweist auf das Modell der Grünen Schule. Diese sehe eine Unterrichtskernzeit zwischen 9 und 15 Uhr vor und komme ohne Hausaufgaben aus, weil in der Schule geübt werde. Private Nachhilfe falle damit weg, stattdessen könnten Vereine in die Schule integriert und damit Sport, Musik und Kreatives gefördert werden. Die ÖVP ignoriere aber die soziale Dimension der Bildung, kritisiert der grüne Bildungssprecher. In Vorarlberg habe sie zwar die Notwendigkeit der Gemeinsamen Schule der Zehn- bis 14-Jährigen erkannt, im Nationalrat blockiere sie jedoch jede Reform. Wenn die ÖVP das, was sie im Land sagt, auch im Bund tun würde, wären wir einen großen Schritt weiter, verlangt Walser ein Ende des schwarzen Doppelspiels. (pr)

Ländle-Interessen vertreten Norbert Sieber: eine starke VP-Stimme in Wien Vergangenen Freitag präsentierten mit Norbert Sieber und Veronika Marte die beiden Spitzenkandidaten des Regionalwahlkreises Nord ihr Programm für die anstehende Nationalratswahl. „Als zukünftiger Abgeordneter in Wien möchte ich die Interessen des Landes und der Bevölkerung vertreten und eine Starke Stimme für Vorarlberg in Wien sein. Besonders wichtig sind mir Gespräche mit den Bürgern, deshalb freut es mich sehr, dass mein Wahlkampf mich in alle Gemeinden meines Wahlbezirks bringt. Nur wer das Ohr bei den Menschen hat, bekommt deren Anliegen mit und kann diese in der politische Diskussion glaubhaft angehen“, so der 44jährige Sieber. Ein besonderes Anliegen ist ihm leistbares Wohnen: „Wer in unserem Land arbeitet und lebt, soll sich auch ein Haus oder eine Wohnung leisten können – weil Tatkraft und Fleiß sich auszahlen müssen. Hier muss man mit einem Maßnahmenpaket aus Schaffung von neuem Wohnraum, der Mobilisierung des bestehenden Wohnungsmarktes

und Erleichterungen für Hausund Wohnungskäufer gegensteuern“, fordert Sieber. Nicht weniger wichtig ist ihm die Familienpolitik: „Familien sind das Fundament unserer Gesellschaft. Wir wollen Familien durch attraktive Rahmenbedingungen unterstützen und sie auch finanziell entlasten, denn die Entscheidung, eine Familie zu gründen, darf nicht von der Frage abhängen, ob man sich Kinder leisten kann“, ist der Listenerste des Wahlkreises Nord überzeugt. Veronika Marte: Vereinbarkeit von Familie und Beruf wichtig Auch für Veronika Marte, Landesvorsitzende des Vorarlberger Familienbundes, ist Familienpolitik eine Herzensangelegenheit: „Familien sind individuell und unterschiedlich in ihren Bedürfnissen. Der Staat muss einen familienfreundlichen Rahmen schaffen, der die Umsetzung der individuellen Familieninteressen möglich macht. Deshalb ist mir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein wichtiges Anliegen“, so Marte. Im Bereich Bildung würde die Lehrerin eine Sprachförde-

Norbert Sieber (ÖVP): „Wer in unserem Land arbeitet und lebt, soll sich auch ein Haus oder eine Wohnung leisten können!“ rung vor dem Schuleintritt und eine Deutsch-Intensivvorbereitung für Quereinsteiger ins Schulsystem begrüßen. „Die Grundlage für einen erfolgreichen Bildungsweg wird in den frühen Jahren geschaffen. Alle Kinder müssen die gleichen Chancen haben. Um Chancengleichheit herzustellen müssen aber alle Kinder auf einem einheitlichen Sprachniveau sein“, ist die Bregenzerin überzeugt. (pr)

Kommentar

Mehr Ganztagsklassen im Ländle Für mehr als 47.000 Schüler in Vorarlberg begann diese Woche wieder die Schule. Rund 1.600 mussten in den vergangenen Tagen zu Nachprüfungen antreten. Hauptfächer wie Englisch, Französisch und an erster Stelle Mathematik waren in den meisten Fällen die Stolpersteine, hieß es aus dem Büro des Landesschulrats. Aber auch in Lernfächern wie Biologie, Physik und Geografie standen Nachprüfungen an. Etwa 60 Prozent der Jugendlichen bestanden ihre Wiederholungsprüfungen. Knapp 620 Jugendliche konnten dieses Jahr mit dem Paragrafen trotz eines Fünfers aufsteigen. Rund 780 Schüler müssen jedoch die Klasse wiederholen, da sie im Jahreszeugnis mehr als zwei Fünfer haben. Diese Zahlen bleiben im Großen und Ganzen seit einigen Jahren nahezu konstant, neu in diesem Jahr sind jedoch andere Zahlen: die der sogenannten verschränkten Ganztagsschulen. Österreichweit haben im vergangenen Schuljahr nur 1,8 Prozent der Schüler

an AHS-Unterstufen diese oft als “echte Ganztagsschule” titulierte Form besucht, in der die Kinder bis 16 Uhr betreut werden. Für das nun angelaufene neue Schuljahr geht das Unterrichtsministerium bereits von knapp fünf Prozent über alle Schulformen für Sechs- bis 14-Jährigen (Volks-, Haupt-, Sonder-, Neue Mittelschule, AHS-Unterstufe) aus. Spitzenreiter in Sachen verschränkter Ganztagsschule an AHS-Unterstufen ist Vorarlberg mit 9,4 Prozent, bereits weit abgeschlagen folgen die Steiermark (4,6), Oberösterreich (2,4) und Wien (2,0). Im Burgenland, in Kärnten, Niederösterreich, Salzburg und Tirol gibt es keine Kinder in dieser Art von Ganztagsschule. Vom Unterricht abgekoppelte Nachmittagsbetreuung wird am stärksten in Wien genutzt (24,3), gefolgt von Kärnten (17,3), der Steiermark (13,1), Salzburg (12,8), Burgenland (9,6), Niederösterreich (7,3), Oberösterreich

(6,9) und Tirol (4,1). In Vorarlberg hingegen gibt es dieses Angebot nicht, dafür nutzen im Ländle mehr als drei Viertel der Schüler der AHS-Unterstufe (76,4 Prozent) eine Mittagsbetreuung, bei der Schüler nur die Zeit bis zum Nachmittagsunterricht an der Schule überbrücken. Weit weniger sind es im restlichen Österreichs, die Spanne reicht von 29,8 Prozent in Salzburg hin zu 0,7 Prozent im Burgenland. In Kärnten gibt es keine Mittagsbetreuung. Insgesamt wurden im abgelaufenen Schuljahr 17,6 Prozent der Sechs- bis 14-Jährigen in der einen oder anderen Form ganztägig an einer Schule betreut, bis 2018/19 soll laut den derzeitigen Beschlüssen der Anteil auf 30 Prozent steigen. Damit folgt das heimische Bildungssystem endlich ein klein wenig der Realität – immerhin sind die Anforderungen der Wirtschaft an die Eltern von schulpflichtigen Kindern in den vergangenen Jahren stetig gestiegen, immer mehr Eltern haben unter

tags immer weniger Zeit für den Nachwuchs, da es finanziell immer schwieriger wird, wenn nur ein Elternteil arbeiten geht und der andere sich um das Kind kümmert – in der Regel sind dies natürlich immer noch Frauen, denn diese verdienen insbesondere in Vorarlberg trotz gleicher Leistung immer noch viel weniger als Männer. Logisch also, dass der Mann den Ganztagesjob hat und die Frau nur in Teilzeit arbeitet. Ganztagsklassen gibt es in Vorarlberg heuer 50, das sind um 15 mehr als noch im abgelaufenen Schuljahr. Ein Trend, der anhalten sollte, denn die Nachfrage danach wird weiterhin steigen. In Sachen Betreuung wäre nun endlich auch das Thema neun Wochen Sommerferien zu diskutieren – samt entsprechenden leistbaren Betreuungsangeboten. Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Runter mit den Mietpreisen FPÖ fordert rasche Verländerung des Mietrechtes zur Schaffung von mehr leistbarem Wohnraum

Keine andere Maßnahme kann so schnell leistbaren Wohnraum schaffen

„ NAbg. Bernhard Themessl „Wir haben in Vorarlberg die Situation, dass nach Expertenschätzungen 5.000-7.000 Mietwohnungen leer stehen, weil die Besitzer verständlicherweise nicht bereit sind, die restriktiven Auflagen des Mietrechtes zu erfüllen. Mit einer Verländerung und einer Flexibilisierung des Gesetzes könn-

ten daher diese Wohnungen dem Markt rasch und unkompliziert zur Verfügung gestellt und die sich aufwärts drehende Mietpreisspirale zurückgeschraubt werden. Keine andere Maßnahme kann so schnell und so wirkungsvoll leistbaren Wohnraum schaffen“, betont der FPÖ-Spitzenkandidat.

ÖVP und SPÖ opfern Landesinteressen dem Parteigehorsam

„Das alles scheint die ÖVP und die SPÖ im Parlament allerdings nicht großartig zu interessieren. Mit fadenscheinigen Argumenten wurde nämlich eine Mitunterzeichnung eines entsprechenden Antrages abgelehnt. Im Land dafür, im Bund dagegen - diese zwiespältige Haltung sowohl von Rot als auch von Schwarz ist bezeichnend für diese beiden Parteien und ein Armutszeugnis für die politische Kultur der großen Koalition in Wien. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass ÖVP und SPÖ, allen voran ÖVP-Klubobmann Karlheinz Kopf, berechtigte Landesinteressen dem Parteigehorsam opfern und diese Koalition des Stillstands dringend abgewählt werden muss“, so Themessl. (pr)

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Die Entwicklung der Wohnkosten hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass für viele Menschen Wohnen zu einer großen Belastung des Haushaltsbudgets geworden ist. Nicht nur im Eigentumsbereich, sondern auch im Mietsektor dreht sich die Kostenspirale kontinuierlich aufwärts. „Hier wollen wir gegensteuern und mit einer Flexibilisierung des starren und überreglementierten Mietrechts dafür sorgen, dass bisher leer stehende Mietwohnungen zu leistbaren Preisen am Markt angeboten werden“, erklärt der Vorarlberger FPÖ-Spitzenkandidat zur Nationalratswahl, NAbg. Bernhard Themessl.


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Stadtgeflüster

Schule: Für das Leben lernen SPÖ-Bildungssprecher Elmar Mayer zieht Bilanz

raimund.jaeger@rzg.at

Schulbeginn? Gähn! Songcontest? Wurst! Obwohl man ja auf die Straße gehen müsste, um politischen Spitzenkandidaten, die zwar die Wiedereinführung der Todesstrafe fordern, aber keine Einwände gegen die NSA-Überwachung haben, protestierend entgegen zu treten, sind es meist profanere Dinge, die die Herzen der einfacheren Gemüter, wie ich eines bin, bewegen. Da wäre etwa der Hype um den Schulbeginn. Seit Jahrzehnten titeln die heimischen Medien den Schulbeginn in einem Maße, als ob eine außerirdische Rasse entdeckt worden wäre. Die Titelseiten zeigen irgendwelche Kinder, die blöd in die Kamera grinsen – eh klar, die wissen ja noch nicht, was die nächsten Jahre auf sie zukommen wird. Darunter stehen Texte wie „Der kleine Kevin (oder Lukas oder Steven oder was für Namen man derzeit mag) freut sich auf den ersten Schultag!“. Noch skurriler wird das ganze, wenn auf dem Foto ein Kleinkind „Schulbeginn“ auf die Tafel kritzelt – der oder die hatte wohl schon als Baby Heimunterricht. Nun lese ich seit knapp 40 Jahren intensiv die hiesigen Zeitungen und noch NIE fehlte dieser Aufmacher – einzig die Namen, früher waren es Christians, Marias und Michaels – haben sich geändert. Ich weiß nicht, ob da ein Krieg passieren muss (allzu weit sind wir in Syrien ja eh nicht davon entfernt), dass man den Schulbeginn endlich einmal als selbstverständliches alljährlich stattfindendes Ereignis begreift, das keinerlei Schlagzeilen bedarf; schließlich titeln wir ja auch nicht jeden Neu- oder Vollmond. Übrigens: Als noch ärgerlicher empfinde ich zum Schulende die ebenfalls immer erscheinende Kinder-Fotogalerie mit dem Titel „Lauter Einser“. Das heißt jene, die einen oder mehr „Zweier“ haben, sind kein Bild wert... Immer fotogen ist dagegen Conchita Wurst, die so aussieht, wie sie heißt. Immerhin: Als „Love me Gender“-Patriot der ersten Stunde find ich es ja ganz witzig, dass man eine bärtige Frau (wenn ich ihn/sie/es mal lapidar so bezeichnen darf) zum Songcontest schickt und sich die peinlichen Vorausscheidungen spart. Das Problem: Der Gesangswettbewerb ist mittlerweile ebenso wie der Name unseres Beitrags – Wurst.

Mich hat die Schule ein Leben lang nicht los gelassen. Als Schüler sowieso nicht, dann als Vater, als Lehrer und Schulleiter, aber auch als Bildungspolitiker auf Gemeinde-, Landes- und Bundesebene. Meine Ziele sind aufs Engste mit den Bildungszielen der SPÖ verknüpft: kein Kind soll auf der Strecke bleiben und jedes Kind soll unabhängig von der Geldtasche seiner Eltern eine seiner Begabungen und Talente entsprechende Aus- und Weiterbildung erhalten. Dazu braucht es eine Schule in der die Schüler für das Leben lernen. Das für das Leben lernen beginnt bereits lange bevor die Kleinen in die Schule kommen. Gute Kinderbetreuungen und Kindergärten sind neben dem Elternhaus besonders wichtig. Ich bin stolz darauf, dass sich die Bilanz nach fünf Jahren Bildungspolitik - die auch meine Bilanz ist - sehen lassen kann: • Ausbau der Kinderbetreuungsangebote • Sprachförderung bereits im Kindergarten und ein verpflichtendes Kindergartenjahr ab dem 5. Lebensjahr • Senkung der Klassenschülerhöchstzahlen • Umsetzung der Bildungsstandards in der 4. und 8. Schulstufe • Aufwertung der Hauptschule zur neuen Mittelschule als ein

Elmar Mayer, SPÖBildungssprecher im Nationalrat erster Schritt für eine gemeinsame Schule der 10- bis 14jährigen • Einführung der Oberstufe NEU hin zu einer modularen Oberstufe und Modularisierung der Abendschule • Matura NEU: Einführung der kompetenzorientierten, standardisierten Reife- und Diplomprüfung All diese Maßnahmen werden ergänzt mit dem Ausbau der Sprachförderung und es werden den Ländern bis zu 320 Millionen Euro für den Ausbau ganztägiger Schulformen zur Verfügung gestellt. Unsere Maßnahmen in Zahlen ausgedrückt bedeuten: über eine Milliarde Euro fließt in der Zwischenzeit in das Bil-

dungsbudget und es wurden - trotz sinkender Schülerzahlen - über 11.000 Lehrer zusätzlich eingestellt. Für uns in Vorarlberg bedeutet das 738 zusätzliche Lehrer und 69,26 Millionen für unsere Schulen. Dennoch gibt es noch zahlreiche Projekte, die umzusetzen sind. Die gemeinsame Schule gehört genauso dazu wie eine Schule ohne Schultasche für all jene Kinder und Eltern, die das brauchen und wünschen. Ich bitte Sie um Ihre Unterstützung für eine Schule, die Spaß macht und begeistert, für eine Schule, in der unsere Kinder gefordert und gefördert werden. (pr)

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„Tschako“ Raimund Jäger


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Seit 8.9. arbeiten Frauen gratis! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: Einkommensschere endlich schließen, Frauen gerecht bezahlen

Der Equal Pay Day, der im Ländle heuer auf den 8. September fiel, macht alljährlich deutlich, wie sehr die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen noch immer auseinanderklafft. Vorarlberg ist im Bundesländer-Vergleich wie bereits in den vergangenen Jahren Schlusslicht. So verdienten Frauen im Jahre 2011 österreichweit um 23 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Im Ländle beträgt der Einkommensunterschied sogar 31,4 Prozent! Bei uns kamen ganzjährig Vollzeit beschäftigte Männern im Schnitt auf 45.916 Euro brutto im Jahr, Frauen hingegen nur auf 31.506 Euro. Die Ursachen für diese enormen Einkommensunterschiede sind vielfältig: Frauen unterbrechen ihre Erwerbstätigkeit aus familiären Gründen häufiger und länger als

Männer, arbeiten mehr in Teilzeit und atypischen Beschäftigungsverhältnissen, was sich langfristig negativ auf die Einkommenshöhe und Pensionshöhe auswirkt. Außerdem arbeiten Frauen häufiger in Branchen mit niedrigem Lohnniveau, wie etwa Gastgewerbe oder Einzelhandel und es gibt zu wenige weibliche Führungskräfte. Um die Einkommensschere endlich zu schließen, fordert die AKVizepräsidentin unter anderem: • einen Mindestlohn bei Vollzeitbeschäftigung von 1.500 Euro brutto; • bessere  Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf

und Familie, wie etwa den weiteren Ausbau von qualifizierten Kinderbetreuungseinrichtungen und SchülerInnenbetreuung mit flexibleren Öffnungszeiten; • die Anrechnung von Karenzzeiten auf alle dienstzeitabhängigen Ansprüche (unter anderem Biennalsprünge, sechste Urlaubswoche); • eine bessere Bewertung der Kindererziehungszeiten; • ein Rückkehrrecht von Teilzeit auf Vollzeit und • den Ausbau der Berufsberatung an den Schulen, um den SchülerInnen die große Bandbreite an möglichen Ausbildungen näher zu bringen. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kreativtage von Terpsichore.

Unermüdlich ist der Verein Terpsichore, wenn es um innovative Ideen für Kinder und Jugendliche geht. An drei Tagen konnten die knapp 50 TeilnehmerInnen, die zwischen 6 und 14 Jahre alt waren, ihre kreativen, sportlichen, künstlerischen und sozialen Fähigkeiten ausprobieren und üben. Sieben Stunden täglich setzten ausgebildete Fachkräfte in Tanz, Schauspiel, Massage, Karate, Erlebnispädagogik, Kochen und vieles mehr ihr Wissen für und mit den jungen Menschen ein. Ziel der erstmals in Bregenz durchgeführten Kreativtage war es, die Kinder und Jugendlichen durch ihr Tun in den unterschiedlichen Bereichen in Ihrer Kreativität zu fördern und spielerisch und sportlich ihren Blick für ihr soziales Handeln im Umgang mit sich und den anderen zu erweitern. (ver)

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31,4 Prozent beträgt der durchschnittliche Einkommensunterschied zwischen Frauen und Männern in Vorarlberg – und das bei ganzjähriger Vollzeitarbeit! „Diese Situation ist absolut unfair und inakzeptabel“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Unser Ziel muss es sein, dass Frauen und Männer unabhängig von ihrem Geschlecht fair und gleich bezahlt werden.“


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Herzlose Debatte um Mindestsicherung Die Mindestsicherung muss im Wahlkampf einiges aushalten. Menschen, die in prekären Situationen leben müssen, wird unterstellt, nicht arbeiten gehen zu wollen, im schlimmsten Fall sogar, das System auszunützen. Bei der Einführung der Mindestsicherung sprach man sogar von „sozialer Hängematte“. Ein paar Fakten: Im Schnitt beanspruchen jährlich 220.000 Menschen die Mindestsicherung, früher Sozialhilfe genannt. Davon benötigen 55.000 Personen diese Unterstützung permanent, da sie arbeitsunfähig sind oder eine derart geringe Pension erhalten, dass sie ihr Leben damit nicht finanzieren können. Mehr als 75 Prozent der Bezieher stocken das geringe Einkommen nur auf. Im Schnitt erhält also jeder der 220.000 Mindestbezieher nur 190 Euro. Die durchschnittliche Bezugsdauer betrug im Jahr 2011 nur 7,53 Monate. 35 Prozent der Ansuchen wurden von arbeitslosen Menschen gestellt. Bereits 27 Prozent der Mindestsicherung gehen an Kinder! Wer hier von „sozialer Hängematte“ spricht, ist einfach nur herzlos.

Auf ...

Erster politischer Coup: Die Neos küren den Ex-Industriellen und ExPolitiker Hans Peter Haselsteiner zum Ministerkandidaten.

AB ...

73,6 Mio. Euro Steuern muss das Land Salzburg dem Bund nachzahlen. Das ist das Ergebnis zweier Selbstanzeigen. Fotos: Neos, Archiv

Sympathiewerte: SPÖ nun vor den Grünen Grünen-Chefin Glawischnig musste Punkte an Kanzler Faymann abgeben. von Karin Strobl

¶Im Mai hatte das Institut Oekonsult mehr als 1.000 wahlberechtigte Bürger dazu aufgerufen, die Persönlichkeitswerte der Spitzenkandidaten der Parlamentsparteien nach dem Schulnotensystem zu bewerten. Abgefragt wurden zehn Eigenschaften wie zum Beispiel „fair“, „sozial“, „beliebt“, „ehrlich“ oder etwa „anständig“. Noch im Frühjahr konnte die Grünen-Spitzenkandidatin Eva Glawischnig in den „Die SPÖ konnte die roten Kernkompetenzen Werner Faymanns besser betonen.“ E x pe rt e T h o mas H ofe r Foto: Archiv

zehn Kategorien neun für sich beanspruchen und schnitt mit einer Gesamtnote von 2,51 am besten ab. Nur in einer Kategorie war sie damals nicht „Klassenbeste“: Bei „sozial“ holte SPÖSpitzenkandidat und Kanzler Werner Faymann das Stockerl. Jetzt, nachdem die ersten TVDuelle geschlagen sind und der

Wahlkampf richtig in Gang gesetzt wurde, holt Faymann auf: Er konnte nun auch bei „sympathisch“, „erfahren“ und „verlässlich“ besser abschneiden als die Grünen-Chefin. Bei „kompetenter Politiker“ gaben die 1.027 direkt befragten Wahlberechtigten aus ganz Österreich Glawischnig und Faymann dieselbe Bestnote: 2,78. Politikexperte Thomas Hofer hält die aktuellen Grünen-Werte dennoch für beachtlich: „Auch wenn sich die Ergebnisse von Eva Glawischnig nicht verbessert haben. Im Vergleich mit den Regierungspolitikern liegt sie in den Persönlichkeitswerten erstaunlich gut.“ Bucher holte deutlich auf Überraschung in der Mitte: Denn am meisten aufgeholt hat BZÖSpitzenkandidat Josef Bucher. Als „kompetenter Politiker“ rangiert er nun hinter Faymann und Glawischnig auf Platz drei mit einem Notendurchschnitt von 2,92. Danach folgt diesmal erst ÖVP-Chef Michael Spindelegger (3) und FPÖ-Parteiobmann Heinz-Christian Strache (3,78). Schlusslicht in der Kategorie „kompetenter Politiker“ ist Parteigründer Frank Stronach mit einer Note von lediglich 4,02. „In Summe hat Josef Bucher die höchsten Zugewinne. Die mei-

sten Abstriche musste hingegen Frank Stronach hinnehmen“, vergleicht Oekonsult-Chef Joshi Schillhab die Bewertungen von Mai mit jenen von September. Warum das so ist, glaubt Tho„Bei der Sympathie musste Frank Stronach Verluste hinnehmen.“ J. Sc hillh ab ( O EK O NS ULT ) Foto: Oekonsult

mas Hofer zu wissen: „Frank Stronach muss aufpassen, denn mit seiner abschätzigen Art hat er Sympathien verspielt. So kann er sein eigentliches Potenzial nur schwer ausschöpfen.“ Machtbewusste Grünen Stronach konnte sich bei den Persönlichkeitswerten im vergangenen Quartal allerdings in zwei Kategorien verbessern: bei „erfahren“ (3,54) und „machtbewusst“ (2,32). Hier liegt der Austro-Kanadier auf Platz fünf vor FPÖ-Chef Strache, der hier nur eine Note von 3,41 erzielen konnte. Überraschung: Am machtbewusstesten ist laut Umfrageergebnis just Glawischnig (2,28), gefolgt von Spindelegger (2,48) und Faymann (2,64).


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Steuerreform: Warten ist unzumutbar Die Steuersysteme hinken den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hinterher merle wird daher nicht müde, ein gerechteres Lohnsteuersystem mit einem niedrigeren Einstiegssteuersatz und einer flacheren Kurve zu fordern. Wie der Faktor Arbeit in Österreich steuerlich entlastet und wie diese Maßnahme gegenfinanziert werden soll, hat der AK-Präsident schon seit Jahren in Form eines einfacheren und gerechteren Steuermodells auf den Tisch gelegt. Zahlreiche Experten sind inzwischen auf den Zug aufgesprungen.

Wahlkampfzeiten zeichnen sich bekanntermaßen nicht unbedingt dadurch aus, von Vernunft und Hausverstand geprägt zu sein. Statt klarer Antworten auf offen liegende Fragen wird um den heißen Brei geredet. „Ein klares Bekenntnis, das brennendste Problem der Menschen in diesem Land anzupacken, ist uns der Wahlkampf bisher schuldig geblieben“, verliert AK-Präsident Hämmerle die Geduld: „Immer mehr Menschen bleibt immer weniger in der Geldtasche übrig. Die längst überfällige Reform der Lohn- und Gehaltsbesteuerung wird auf den Sankt-Nimmerleins-Tag hinausgeschoben. Das ist den Arbeitnehmern nicht zuzumuten!“

AK-Präsident: „Die steuerliche Entlastung wird immer dringender!“ det der Ausgleich durch ohnehin moderate Lohnerhöhungen dank der kalten Progression im Säckel der Finanzministerin: Sie holt sich damit Jahr für Jahr automatisch 650 bis 700 Millionen Euro mehr von den Steuerzahlern.

Gerechteres Steuersystem Besonders betroffen sind Menschen im unteren und mittleren Einkommensbereich. Dort ist die Gefahr, mit einem Teil des Einkommens in die nächste Steuerklasse aufzurücken, am größten. Häm-

Schere geht weiter auf Fakt ist, dass die Steuereinnahmen in Österreich im Vorjahr um den doppelten Prozentsatz gestiegen sind als die Durchschnittsgehälter. Fakt ist weiter, dass sich weltweit die Wirtschaft verändert: Die neuen Technologien und die Globalisierung sorgen – allen Krisen zum Trotz – über einen längeren Zeitraum gesehen für Aufschwung, der allerdings nicht automatisch vielen nützt. Statt finanziellen und damit sozialen Ausgleich zu bewirken, geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auf. Anders ausgedrückt: Die Steuersysteme hinken den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in jeder Hinsicht hinterher. (pr)

Foto: Fotolia

Einerseits haben Finanz- und Währungskrise die Inflation in die Höhe getrieben, andererseits lan-

Foto: Georg Alfare

Nicht die Reichen sind das Problem. „Das Problem ist, dass unser ungerechtes Lohnsteuersystem den Arbeitnehmern jedes Jahr mehr wegnimmt und ihre Einkommen mit den steigenden Preisen nicht mehr mithalten können.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert eine spürbare steuerliche Entlastung der Arbeitnehmer.

Kalte Progression, steigende Lebenshaltungskosten: Von den ohnehin moderaten Lohn- und Gehaltserhöhungen bleibt nur wenig in den Geldtaschen der Arbeitnehmer.


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Auf den Anfang kommt es an Land Vorarlberg stellt seine bildungspolitischen Schwerpunkte vor Anlässlich des Schulbeginns in Vorarlberg stellt die Landesregierung ihre bildungspolitischen Schwerpunkte vor. Beginnend bei der Frühpädagogik und den Volksschulen, über den Ausbau der Ganztagesschule bis hin zur Aufstockung von Studienplätzen an der FH Vorarlberg setzt das Land eine Reihe von konkreten Maßnahmen im gesamten Bildungsbereich. „Bildung ist der Schlüssel für eine positive Entwicklung des Landes Vorarlberg“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. „Deshalb werden wir auch weiterhin intensiv daran arbeiten, unsere Kinder und Jugendlichen auf ihrem Bildungsweg zu begleiten und zu unterstützen.“ Für 47.361 Kinder und Jugendliche sowie 6.113 Lehrpersonen in Vorarlberg hat das neue Schuljahr begonnen. Pädagogisch steht heuer das Thema Sprache im Mittelpunkt. „Frühe Sprachentwicklung und Sprachförderung sind für alle Lernbereiche wichtig und ein entscheidender Grundstein für eine gelingende soziale Integration“, unterstreicht Wallner. Vorarlberg wird als erstes Bundesland zusätzlich zu den Mitteln des Bundes den jährlichen Beitrag

fe einzuschränken. Die Zahl der Vorarlberger Pflichtschulen mit verschränkten Ganztagsklassen wird heuer weiter ausgebaut. Mit Beginn des Schuljahres 2013/14 kommen 15 neue Klassen dazu, damit gibt es insgesamt 50 Klassen an Volks- und Mittelschulen, die einen verschränkten Ganztagsunterricht für 1.026 Schülerinnen und Schüler anbieten. Die Kinder profitieren von Ganztagsklassen, da durch das gemeinsame Lernen über den ganzen Tag hinweg der Spracherwerb gefördert wird. Landeshauptmann Markus Wallner tauscht sich mit Schülern aus. te administrative Entlastung der Direktorinnen und Direktoren im ganzen Pflichtschulbereich. Das Land setzt bewusst auf das Modell der verschränkten Ganztagsklassen, denn sie unterstützen nicht nur die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern werden auch dazu beitragen, die Kosten für Nachhil-

für die Finanzierung der Pflichtschulen in Höhe von 8,5 Millionen Euro um weitere 3,4 Millionen aufstocken. „Wir treten für den Bund in Vorleistung“, so Wallner. Der größte Teil der zusätzlichen Landesmittel dient dazu, dass vor allem in der Grundstufe I der Volksschulen zusätzliche Stundenkontingente zur Verfügung stehen. Sowohl an kleinen als auch an großen Standorten kann dadurch eine gezielte Förderung stattfinden, etwa bei der Sprachförderung. Darüber hinaus geht es auch um eine deutlich verbesser-

Flohmarkt der Pfarre Mariahilf in Bregenz

Anfängerkurs

Das Flohmarkt Team um Klaus Zabrodsky sammelt schon seit vielen Jahren unermüdlich um den Keller der Kirche Mariahilf zum Termin im September mit allerlei brauchbaren Waren zu füllen. Trotz des ständigen Verkaufes an den Samstagen gibt es auch heuer wieder ein großes Warenangebot aus allen Sparten anzubieten. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Freitag 13. September

Infos: Mario Janisch Tel. 0660-6556223 www.wingtsunweb.at

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für Kinder von 5 bis 11 Jahren

Im neu beginnenden Herbstsemester stehen an der FH Vorarlberg 30 Studienplätze mehr bereit. Ab dem Studienjahr 2014/2015 kommen noch einmal 24 zusätzliche Studienplätze hinzu. „Vom bundesweiten Ausbau bis 2015 profitiert die FH Vorarlberg mit insgesamt 70 zusätzlichen Plätzen“, erläuterte Wallner. Im Endausbau wird die FHV damit über gut 1.200 Studienplätze verfügen. (red)

Der Erlös aus diesem Flohmarkt ist für die geplanten Renovierungsarbeiten in der Pfarre und für verschiedene karitative Zwecke gedacht.

TERMIN Flohmarkt der Pfarre Mariahilf Freitag, 13.9. von 18 - 21 Uhr Samstag, 14.9. von 9 - 13 Uhr Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch.


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Durch die regelmäßige Ausgabe von Taschengeld haben Eltern die Chance, ihrem Nachwuchs schrittweise den richtigen Umgang mit Geld praxisnah zu vermitteln. Kinder können durch Taschengeld lernen, eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen, Rücksicht auf die finanzielle Situation der Familie zu nehmen, längerfristige Ausgaben zu planen und anhand ihrer Wünsche zu erkennen, was Geld wert ist. Ist für kleinere Kinder die Spardose ein

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Hört… Hört… Beim traditionellen Weinfest feierten die zahlreichen Gäste mit der Lochauer Wirtefamilie Fritsch auf der Panoramaterrasse des Berggasthofes Abschied vom „alten Kleid“. Schon im Mai wird sich der Gasthof umgebaut präsentieren. „Familiär und gemütlich wie immer wird er werden“, sagt Thomas Fritsch über seine Pläne. In dieser herrlichen Weinfest-Kulisse genoss man beim schönsten Sonnenuntergang und angenehm warmen Temperaturen noch bis Mitternacht auserlesenes Kulinarium und gemütliche Atmosphäre. Heuballen und Blumen umrahmten das Büffet. Köstliche Vorspeisen, Suppen, Paella mit Scampi, geschmorte Rindswade, Roastbeef, Nougatknödel oder Mousse au chocolat und viele andere Leckereien waren darauf zu finden. Flinke Hände verteilten

Lochauer Berghof Fritsch lud zum Weinfest

Lammleber auf getrüffeltem Kartoffelpüree, Risotto Milanese, geschmorte Kürbissuppe und andere Schmankerln locker und ganz zwischendurch an die Gäste. Erlesene Weine und Musik „Prinz“ (Weißwein), „Prinzessin“ (Rosé) und „Froschkönig“ (Rotwein) vom Weingut Esterhazy sorgten für den märchenhaften Genuss. Dazu konnten die Gäste zwischen Chardonnay, Sauvignon Blanc, St. Laurent oder Rioja Weine ganz nach ihrem Geschmack beim Weinfachberater Christian Eibl (AGM Lauterach) auswählen. Musikalisch untermalt wurde der Abend mit abwechslungsreichen Klängen vom „MondscheinTrio“.

Fröhliche Geburtstagrunde aus Ravensburg mit Geburtstagskind Gisela Ober.

Diana Sicher-Fritsch, Thomas Fritsch, Seniorchefin Resi Fritsch, Weinfachberater Christian Eibl und Beate Fritsch.

Gäste aus nah und fern Da feierten an diesem besonderen Abend im Berggasthof Evi Fritsch und Wolfgang Obermüller aus Hörbranz ihren Hochzeitstag. Das Kulinarium genossen auch Nadja Nachbaur (Nachbaur Consulting) und Thomas Amann (MTL-Service) mit Gästen, Cornelia und Wolfgang Ertle mit Freunden, Heiko Zupan und Bettina Seinsche, die Familien Vetterl, Frede, Ruthard oder Marhoffer durften ebenso wenig fehlen wie Geburtstagskind Gisela und Hansthomas Ober. Top-Serviceteam Unter den zahlreichen Gästen zudem Anita Krug von BreitengradMode in Ravensburg oder Tom Möllers. Claudia Fritsch und Thomas Euler, Diana SicherFritsch (Denk-Art) mit Erika und Gerhard Sicher waren ebenso dabei wie noch viele andere. Um das Wohl ihrer Gäste sorgten sich Resi Fritsch mit ihren Kindern Thomas, Beate und Franz - und dabei wurden sie von Nicole, Daniela, Nadja und Julia eifrig und höchst professionell unterstützt. (rj)

Seebrünzler

Wolfgang Klaus, Anita Krug und Hansthomas Ober am Buffet.

Dia BeachBar hätt jetzt zua und dar BeachvolleyPlatz ischt eröffnet – umgekehrt wärs mir ehrlichgsäht liabar gsi.


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Pfiffige Ideen in geselliger Runde

Christian Peitner in der Seifenfabrik. Gezeigt wird ein Querschnitt mit Projekten, Gemälden und Skulpturen. Da der Künstler zurzeit auf Sizilien lebt, wird bei der Eröffnung auch ein Bezug zu Sizilien geschaffen. Der Wunsch, an einem wohltuenden Ort zu leben, kann brennen, wie ein ungemaltes Bild. Einmal gemalt, wird es vielleicht Ansporn für mehr – weckt neue Ideen und erfordert die Entwicklung angepasster, neuer Arbeitstechniken. „Ich befinde mich zwar nicht am Ende der Kunst“, so Christian I. Peintner, „doch die Gewichtung der Kunstproduktion hat sich durch diese Ortsveränderung verändert, verlagert“. Die 6-tägige Ausstellung von Samstag, dem 21. (Vernissage um 19 Uhr) bis Donnerstag, den 26. September in der Alten Seifenbabrik in Lauterach zeigt den Abschnitt des künstlerischen Schaffens Christian I. Peintners vor dem Wechsel seiner Lebensstation. (rj)

Zum wahren Meisterwerk fehlen aber oft die kleinen Tricks und Kniffs von Profis. BEST.OFF bietet in regelmäßigen Nähvorführungen die Möglichkeit, das Nähkönnen weiter zu verfeinern. Angesprochen sind Hobby-Näherinnen, die pfiffige Ideen für Neues suchen. Unter fachkundiger Anleitung werden pro Nachmittag einzelne Stücke angefertigt. So können die Teilnehmerinnen hautnah zusehen und dann selber zuhause ausprobieren. „Ich bin begeistert von den Tipps und Tricks, die ich hier erfahre“ berichtet Antonia O., „und ich mag die sympathischen und kompetenten Kursleiterinnen. Es ist immer ein kreativer, lehrreicher und geselliger Nachmittag!“

Viele Teilnehmerinnen kommen immer wieder. „Seit es die Nähvorführungen bei BEST.OFF gibt, bin ich von der Nähmaschine fast nicht mehr wegzukriegen.“, erzählt Christine K., eine Näherin aus der Schweiz. „Und ich liebe das tolle Stoffangebot von BEST. OFF!“ BEST.OFF bietet eine Vielzahl an hochwertigen Stoffen in den unterschiedlichsten Materialien, in vielen Farben und mit modernen Drucken an. So ist der Kreativität keine Grenze gesetzt. (pr)

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Der Trend zu Nadel und Zwirn ist ungebrochen. Es wird gern genäht, weil es Freude macht Dinge selbst zu fertigen und eigene Ideen umzusetzen.


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Musikschule Bregenz Wer zuerst kommt – musiziert zuerst Mit dem allgemeinem Schulbeginn ist auch das Leben an der Musikschule Bregenz wieder erwacht. Kleine Umbauten und Renovierungsarbeiten haben die Qualität der ohnehin schönen und guten Unterrichtsräume nochmals verbessert. In der Verwaltung wurden Schüler zugeteilt, Stunden und Raumpläne erstellt, sodass das Schuljahr reibungslos beginnen kann. Auch die Lehrerinnen und Lehrer sind bereit und freuen sich auf den Unterrichtsbeginn am Montag, dem 16.09., auf dass es endlich wieder klingt in den Räumen der Villa Liebenstein und des Haus Grunenthal. Drei Kollegen sind neu im Team. Frau Jelena Nerdinger, Violine, Herr Ivov Levent, Klarinette, beide Mitglieder des Vorarlberger Landessymphonieorchesters und erfahrene Pädagogen, sowie Herr Drazen Gvozdenovic, eine junge Lehrkraft für Akkordeon und Keyboard, welcher kurz vor dem Studienab-

schluss am Vorarlberger Landeskonservatorium steht. In diesen drei Klassen, sowie in einigen anderen Klassen (siehe Anzeige) sind noch wenige Plätze zu vergeben. Wer Interesse hat sollte sich schnellstens im Sekretariat melden, denn wer zuerst kommt, der musiziert zuerst! Besonders stolz ist man an der Musikschule Bregenz auf Angebote, wie sie in der Großregion zum Teil einmalig sind, wie z.B. die Baby,- und Kleinkindergruppen, die Eltern-Kind-Gruppen der Kinder- und Jugendtanz, die Kindertrachtenvolkstanzgruppe, die Kinderstimmbildung, die Musical - Klasse, der Instrumentenbaukurs sowie eine Vielzahl an Ensembles: Spielgruppen, Klassische Kammermusik in allen Besetzungsformen, Folklore- und Volksmusikgruppen, Rock- und Jazzbands, die Schülerblasorchester „Raindrops“ und „Fun by Klang“ sowie die Streicher - Spielkreise und das große

Schulorchester. Unter dem Motto „gemeinsam ist es am Schönsten“ gibt es für nahezu jeden Schüler das passende Ensemble und nicht nur für Fortgeschrittene, sondern von Anfang an! Das Ergebnis wird sich hören lassen können. Für das Schuljahr sind wiederum an die 80 Konzerte geplant. Eingeladen sind Eltern,

Geschwister, Verwandte und alle die sich an schöner und guter Musik erfreuen wollen und Kinder und Jugendlichen auf deren Weg zur Musik ihre Aufmerksamkeit schenken wollen. Wann und wo diese Konzerte stattfinden kann unter der Internetadresse; www.bregenz.at/ schulen/musikschule oder im Aushang an den Schulen ersehen. (pr)

Anmeldungen für das Wintersemester 2013/14 mit Beginn 16. September sind noch freie Plätze zu vergeben! Elementarer Kindertanz (4-6 Jahre) Kreativer Kindertanz (7-9 Jahre) Erwachsenen Tanz Eltern-Kind-Gruppen: Babysingen bis 20 Monate / Musikflöhe 20 Monate bis 3 Jahre / Musikzwerge 3 bis 4 Jahre Trachtengruppe Volkstanz (Anfänger und Fortgeschrittene) Früherziehung: 4 bis 7 Jahre / Spielkreis: 6 bis 10 Jahre

Weitere Informationen erhalten Sie im Sekretariat der Musikschule Bregenz Tel: 05574/410-1571/1572, Fax: 05574/410-525, musikschule@bregenz.at www.bregenz.at/musikschule

In nachstehenden Fächern sind noch wenige freie Plätze zu vergeben: Querflöte, Oboe, Fagott, Horn, Klarinette, Akkordeon, Keyboard, E-Bass

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Ganz Vorarlberg um 1 Euro pro Tag Neues Verkehrsverbund-Tarifsystem macht Bus und Bahn noch attraktiver Ab 1. Jänner 2014 gilt im Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) ein neues Tarifsystem. Rund um die neue  VVV-maximo-Jahreskarte um nur 365 Euro werden die Tarife verstärkt so gestaltet, dass es sich noch mehr lohnt, regelmäßig mit Bus und Bahn zu fahren. Es ist die erste größere Systemänderung seit der Einführung des Tarifverbundes vor 20 Jahren.

Diese Bemühungen lohnen sich, wie die Entwicklung der letzten Jahre zeigt, so Wallner. Die Zahl der Beförderungen im VVV hat von 72,7 Millionen im Jahr 2007 auf 95,3 Millionen im Jahr 2012 zugenommen. 2007 wurden 32.952 Jahreskarten verkauft, 2012 waren es 48.939. Die Einnahmen aus dem Fahrscheinverkauf sind

LH Wallner, LSth. Rüdisser und VVV-Geschäftsführer Hillbrand präsentierten das neue Tarifsystem des Verkehrsverbundes. im gleichen Zeitraum von 32 auf 39,9 Millionen Euro gestiegen. Landesstatthalter Rüdisser verwies auch auf den jüngst veröffentlichten VCÖ-Bahntest, in dem Vorarlberg sehr gut beurteilt wird. Dass die Zahl der Fahrgäste in den vergangenen Jahren so stark wie in keinem anderen Bundesland gestiegen ist, sei auch ganz im Sinne des Vorarlberger Mobilitätskonzepts, dessen Ziel es ist, den Anteil von Öffis und Fahrrad am gesamten  Verkehrsaufkommen weiter zu steigern. „Insgesamt bestätigen uns die Fachleute vom VCÖ, dass sich die Bemühungen des Landes Vorarlberg zur Verbesserung des Angebots im Nahverkehr auszahlen“, betonte Rüdisser. Mit den ab 1. Jänner 2014 im Verkehrsverbund Vorarlberg gel-

tenden Tarifen soll der Trend zu Jahreskarten weiter forciert werden, erläuterte VVV-Geschäftsführer Christian Hillbrand. Während die Preise für Einzelfahrscheine indexangepasst steigen, werden Jahreskarten um bis zu 38 Prozent günstiger. Mit der VVV-maximo-Jahreskarte um 365 Euro – sie gilt für das ganze Land samt Grenzorten in den Nachbarländern – wird der bisherige Preis 592 Euro massiv unterboten. Darüber hinaus wird es im neuen Tarifsystem besonders attraktive Lösungen für verschiedene Kundengruppen geben. Kinder bis fünf Jahre und Kindergartengruppen fahren frei, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrlinge sind um maximal 80 Euro mit dem SL+ Ticket auf Wunsch vorarlbergweit ein Jahr mobil. Familienbonus, Partnerkarte oder die VVV-

Jugendkarte um 192 Euro für alle bis 26 sind zusätzliche Angebote, die Bus und Bahn zum Bestandteil der persönlichen Mobilität machen. Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderung oder blinde Menschen erhalten alle VVV-Jahreskarten zum Sparpreis, Bezieherinnen und Bezieher von Ausgleichszulage die maximoSpar-Spezial-Jahreskarte um 192 Euro. Das neue Tarifsystem wird insgesamt übersichtlicher. Die "regios" fallen weg, andere Tarife werden vereinfacht. Neu ist ab 2014, dass alle Jahreskarten personalisiert werden. Fahrgäste sind damit gegen Verlust ihrer Jahreskarte abgesichert, auch die neuen steuerlichen Möglichkeiten lassen sich so nutzen. Mehr dazu auf www.vmobil.at (red)

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Damit macht der Verkehrsverbund wieder einen Schritt in Richtung noch mehr Attraktivität für die Kundschaft, mehr Lebens- und Standortqualität sowie Ressourcen- und Klimaschutz, sagte Landeshauptmann Markus Wallner. Dementsprechend ist der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ein wichtiger Budgetschwerpunkt des Landes Vorarlberg. Im vergangenen Jahr wurden 23,4 Millionen Euro investiert, im Landesvoranschlag 2013 sind knapp 28 Millionen Euro veranschlagt. Ergänzend zu Verbesserungen im Fahrplan, Tarifsystem und Serviceangebot für die VVV-Fahrgäste wurden und werden über die Jahre umfangreiche Baumaßnahmen verwirklicht. So werden Vorarlbergs Bahnhöfe kontinuierlich zu modernen Verkehrsdrehscheiben ausgebaut, die für die Kombination von Bahn, Bus und Fahrrad bestens eingerichtet sind.


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Sie sehen farbig, warum hören Sie schwarz-weiß? Auch wenn Sie es vielleicht nicht für möglich halten: Wieder richtig gut zu hören, ist dank moderner Hörakustik kein Problem mehr.

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Ein paar wichtige Faktoren sollten Sie dabei jedoch berücksichtigen: - Achten Sie auf die technische Ausstattung des Fachbetriebes. - Wenden Sie sich an einen erfahrenen und gut ausgebildeten Berater. - Die Beratung muss umfassend und individuell sein. - Ihr Fachberater sollte Ihnen die modernsten Möglichkeiten im Bereich Hörakustik aufzeigen.

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Unsere Ausstattung: • Räumlich: Hörwerk möchte mit erstklassiger Beratung und Wohlfühlambiente zum besseren Hören beitragen. Wir haben unsere Räumlichkeiten dementsprechend gestaltet. In Bregenz und Dornbirn können Sie in entspannter Atmosphäre, bei einem Kaffee oder Tee, mit uns über Ihre Bedürfnisse zum besseren Hören reden.

Alles was Sie mitbringen sollten, ist ein bisschen Zeit für ein ausführliches Gespräch mit unseren Mitarbeitern. • Technisch: Das technische Equipment ist auf dem neuesten Stand der Technik und bei anderen Akustikern nur selten zu finden. Das verschafft uns  einen  enormen  Vorsprung, wenn es um die Beratungsqualität unserer Kunden geht. • Was ist das richtige Hörgerät für Sie? Die richtige Wahl eines Hörsystems ist von höchster Bedeutung. Ein System, dass individuell auf Ihren Hörverlust und Ihre Hörumgebung eingestellt wird, entscheidet über gutes Hören oder nicht.

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Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle: • Lebensstil / Hörumgebung • Design des Hörsystems • Hörverlust • technische Ansprüche an das System

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„Bartlis“ auf der Alten Fähre. Evergreens, flotte Bossa

Novas, gefühlvolle Chansons - mit hoher Virtuosität und spritziger Spielfreude heben Musiker von „Bartlis“ längst vergessene musikalische Schätze – zu überprüfen morgen Freitag, 13. September ab 20h30 auf der „Alten Fähre“ in Lochau. (rj)

Fohrenburger proBIERBox Vorarlbergs reinster Genuss 4 verschiedene Biere und 1 Bierglas gratis dazu, das gibt es ab sofort für alle Bierliebhaber und Bierkenner in der praktischen Ländle proBIERBox. Die Brauerei Fohrenburg steht für Biervielfalt und hat in Vorarlberg die größte Auswahl an Bierspezialitäten. In der Ländle proBIERBox werden erstmalig 4 Spezialitäten angeboten: ein naturtrübes Kellerbier, ein Dunkles Bier, ein Festbier sowie ein Bockbier. Fohrenburger Kellerbier - naturtrüb Das ursprüngliche Original – ein traditionelles echtes Zwickelbier. Der Name „Zwickel“ leitet sich übrigens vom Zwickelhahn ab, dieser Hahn ist für den Braumeister zum Probieren, bevor das Bier

gefiltert wird. Kellerbier wird jedoch ganz bewusst unfiltriert abgefüllt. Fohrenburger Kleines Dunkles Die spezielle Brauart mit dunkel geröstetem Brau- und Karamellmalz verleiht dieser Bierspezialität ihre tiefbraune bis schwarze Farbe. Ein dunkel würzig-aromatischer Geschmack ist charakteristisch für das Dunkle Bier. Fohrenburger Festbier – ein Spezialbier Für besondere Feste wird das Fohrenburger Festbier saisonal im Frühjahr und im Herbst eingebraut. Das speziell geröstete Malz gibt dem Festbier die klare Bernsteinfarbe – die höhere Stammwürze von 13,5° und der Alk. Vol. von 5,7 Prozent sorgen für den unverwechselbaren vollen Spezi-

albier-Geschmack, den die Vorarlberger besonders lieben. Fohrenburger Bockbier Ab September ist Bockbierzeit – da darf ein Fohrenburger Bockbier natürlich nicht fehlen. Diese saisonale Bierspezialität mit Alk. Vol. 7,2 Prozent ist ein genussvoller Höhepunkt im Herbst. Durch das dunkel geröstete Karamellmalz erhält dieses Vorarlberger Starkbier seine schöne Cognacfarbe.

Sing mit!

Seit dem 10. September 2013 probt der Männerchor Lauterach wieder in der Hauptschule Lauterach. Die Proben starten immer um 20 Uhr. Wer gerne singt und seine Dienstagabende im Kreise netter, fröhlicher Männer verbringen möchte, der ist hier genau richtig. Der Männerchor Lauterach sucht Verstärkung! Mehr Infos unter www.mc-lauterach.at (ver)

Braumeister Andreas Rosa kann stolz auf diese Biervielfalt sein und wünscht allen Bierliebhabern und Bierkennern viel Genuss beim Verkosten. Gerne können Sie ihm Ihre Meinung zu den Fohrenburger Bierspezialitäten mitteilen und zwar an verkostung@fohrenburg.at (pr)

Linder-Bestseller neu aufgelegt. „Voradelberg - Heimatkunde für Fortgeschrittene‘ erschien jetzt neu beim Haymon-Verlag. Es ist dies die überarbeitete Neuauflage des Büchleins ‚Darüber lacht Vorarlberg‘, das 2007 beim Überreutter-Verlag erschienen ist und im Ländle – und darüber hinaus – zahlreiche Abnehmer gefunden hat. Eine liebevolle Satire und eine Hommage an sein Heimatland, das allen Nicht-Vorarlbergern dieses seltsame Völklein westlich des Arlberg ein wenig näherbringt. Und, keine Angst: Alle Mundartausdrücke sind übersetzt! (rj)


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Lindau im Fokus

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s u k o F m i Lindau

Luftbild Stadt Lindau mit freundlicher Genehmigung der Lindau Tourismus und Kongress GmbH - www.lindau-tourismus.de

Mehr als eine „Insel der Seligen“ Lindau ist zwar ein Tourismusmagnet, bietet aber viel mehr als nur Urlaubsfreuden Lindau am Bodensee ist trotz seiner nur rund 25.000 Einwohner eine der bekanntesten Städte in ganz Deutschland. Der Grund ist vor allem die einzigartige Lage der City: Die Altstadt mit viele wichtigen Einrichtungen und historischen Bauten liegt – nicht nur in Deutschland einmalig – auf einer Insel. Kein Wunder, dass vor allem im Sommer Besucher aus aller Welt nach Lindau kommen. Mit über 4000 Gästebetten in über 80 Betrieben und zahlreichen Privatzimmern und Ferienwohnungen ist der Tourismus einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren der Stadt – aber beileibe nicht alles, was Lindau zu bieten hat. Die Lindauer Altstadt konnte ihren mittelalterlichen Charakter weitgehend bewahren und weist eine Fülle historischer Sehenswürdigkeiten auf. Zu den wichtigsten zählt das Alte Rathaus im Herzen der Insel. Es wurde im 15. Jhrt. erbaut, war 1496 Schauplatz eines Reichstages und beherbergt heute im Erdgeschoss die ehemals reichsstädtische Bibliothek mit ca. 23.000 wertvollen Büchern. Hinter der historischen Fassade verbirgt sich im ersten Stock einer der am besten erhaltenen gotischen Säle im gesamten Bodenseegebiet. Das Wahrzeichen Lindaus ist die weltbekannte Hafeneinfahrt mit dem Leuchtturm und dem Bayerischen

Löwen. Im „Haus zum Cavazzen“ ist das Stadtmuseum untergebracht. Das malerische Gebäude gilt als das schönste Bürgerhaus am Bodensee. Obst und Kultur Doch auch als Gewerbestandort hat Lindau einen guten Namen. Mehrere Großbetriebe, darunter auch internationale Konzerne, sind hier ansässig. Auch der Obstund Weinbau findet im milden Bodenseeklima ideale Bedingungen – kein Wunder, dass in diesem Herbst die Lindauer Genusswochen sowie die Apfeltage auf die zahlreichen regionalen Produkte hinweisen, die in und um Lindau geerntet werden können. Auch in kultureller Hinsicht hat die Stadt einiges zu bieten. Das Lindauer Stadttheater, die größte Schauspielbühne am Bodensee, bietet 700 Besuchern Platz. International bekannte Schauspieler gastieren hier während der Spielzeit von Oktober bis März – diese Saison bietet etwa der Tatort-Kommissarin Eva Mattes Anfang Oktober ein Podium für ihr neues Programm. Ebenfalls in Mitteleuropa einzigartig: Die Lindauer Marionettenoper, deren 150 Puppen die Welt der Oper aus einer ganz anderen Perspektive darstellen. Und für die Jugend gilt der „Claub Vaudeville“ am Festland als Mekka der Bodenseeregion.

Sport- und Freizeit Sportliche Betätigung ist in Lindau auf viele Arten möglich, allen voran natürlich Wassersport. Sportlicher Höhepunkt ist die jährlich im Juni vom Lindauer Segler-Club veranstaltete Langstreckenregatta „Rund um“ um das Blaue Band des Bodensees, bei der jeweils rund 500 Yachten an den Start gehen. In der Stadt gibt es drei Freibäder und das Erlebnishallenbad LIMARE. Eine besondere Attraktion hauptsächlich für Kinder - ist die 78 Meter lange Wasserrutschbahn. Der Lindauer Golfplatz Weissensberg, drei Kilometer außerhalb der Insel, gilt mit seinen 18 Spielbahnen als einer der schönsten Europas. Er liegt an einem Südhang der Residenz Schönbühl und bietet herrliche Ausblicke auf Bodensee und Alpen. Nobelpreisträger-Stadt Im internationalen Tagungsgeschäft hat sich Lindau insbesondere durch das seit 1951 stattfindende Treffen der Nobelpreisträger einen Namen gemacht. In stetem Wechsel treffen sich hier jährlich die weltbesten Wissenschaftler des Disziplinen Medizin, Chemie und Physik, neuerdings (im 2-Jahresabstand) auch die Preisträger der Wirtschaftswissenschaften, um sich mit ausgewählten Vertretern des studentischen Nachwuchses aus aller Welt auszutauschen. Die

„Lindauer Psychotherapiewochen“ bieten jährlich rund 3000 Ärzten und Psychologen aus aller Welt ein Forum wissenschaftlicher Fortbildung. Naheliegend, denn auch Bildung wird in Lindau groß geschrieben: Neben den Grundund Hauptschulen bietet Lindau zwei Realschulen und zwei Gymnasien sowie ein berufsbildendes Zentrum. Dieses breite Spektrum an schulischen Einrichtungen wird ergänzt durch die städt. Musikschule und die Volkshochschule mit ihrem vielseitigen Kursprogramm. Innovativ und modern Seit 2000 steht mit dem Lindaupark ein neues Einkaufszentrums auf dem Festland im Stadtteil Reutin zur Verfügung, ein Anziehungspunkt für Gäste und Kunden aus dem weiten Umland. Mit Hilfe eines Investors hat die Stadt Lindau die ehemalige Luitpoldkaserne auf der Westlichen Insel saniert und neu belebt. Neben diversen Bildungseinrichtungen wie die Volkshochschule sind auch das bfz, ein Gründerzentrum sowie ein Haus der Wirtschaft mit Industrie- und Handelskammer wie auch die Kreishandwerkerschaft und eine Freie Schule untergebracht. Eine moderne Klinik für plastische Chirurgie unterstreicht die Bedeutung dieses neu belebten Teils der Insel. (rj)


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Wetterauer Automotive am Mehr Leistung und weniger Verbrauch für Kraft- und Knapp ein Jahr nach Eröffnung des neuen Tuninghafens von Wetterauer Automotive, blickt das Unternehmen zufrieden zurück und gespannt in die Zukunft: Die ersten leistungsoptimierten Autos konnten schon im Oktober 2012 vom Stapel laufen. Nach dem erfolgreichen Auftakt ist auch Jörg Schramm, geschäftsführender Gesellschafter, in den neuen Räumen zufrieden: „Unser Produkt wird fantastisch angenommen. Wir freuen uns jeden Tag über den tollen Standort am Bodensee und die außergewöhnlichen Räumlichkeiten.“

Kraftspritze von 118 kW / 160 PS auf 165 kW / 225 PS und avanciert damit zum Turboyeti mit vielen Extras und „echtem“ Yeti auf der Rückbank als Security.

Mit umfangreichen Garantiepaketen für eine Softwareoptimierung der Fahrzeuge wird C hiptuning zu einem seriösen und salonfähigen Produkt für jeden KFZ-Nutzer. Wetterauer ist dabei nicht nur auf Software spezialisiert; Hardware und ein erlesenes Produktsortiment lassen jedem Tuningfan bei Quality and no Quantity das Herz höher schlagen.

Elektronische Leistungsoptimierung by Wetterauer hat den Status eines Spitzenprodukts und kann sich zur Formel 1 des deutschen Tuningmarktes zählen: Hier wird seit Jahrzehnten Qualität und Leistung auf den Punkt gebracht. Die Poleposition hält das Unternehmen auch in Sachen Service:

Seit 1993 steht Wetterauer als Pionier im Bereich Chiptuning für die intelligente Kombination

von Leistung und Effizienz. Die Geschichte des Unternehmens begann mit der Idee von Gründer Frank Wetterauer, zwei seiner größten Leidenschaften miteinander zu verbinden: Automobile und Computer. Als die ersten Fahrzeuge mit Chips ausgerüstet wurden, die Kraftstoffzufuhr, Zündzeitpunkt und Einspritzintervalle regelten, versuchte er in der eigenen Garage, die Daten der Steuergeräte auszulesen und zu optimieren. Mit Erfolg! Mittlerweile werden die Geschicke des

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Kein bisschen langweilig präsentiert sich auch das neue Projektauto der Firma: Skodas Basismodell, der Yeti 1.8 TSI 4x4 Experience, wurde mit erschwinglichem Budget zu einem erwachsenen Allrounder aufgepeppt. Der kastige Kletterer ist nach der Aufhübschung nun bei Wetterauer im Schöngarten zu bewundern. Der Wagen bekam eine elektronische

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Inzwischen ist die Filiale Lindau einer der erfolgreichsten Wetterauer-Tuningpoints in Deutschlands. Dies liegt nicht zuletzt an der Wohlfühl-Kino-Lounge mit den hauseigenen Konsolen und der entspannten Atmosphäre an der Welcome-Bar. Im Showroom für Tuningteile und Zubehör kann man alles über „Feel Power für mehr Fahrspaß, mehr Performance, bei noch mehr Leistung und weniger Verbrauch“ erfahren.


Lindau im Fokus

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Unternehmens von Jörg Schramm gelenkt, der auf eine jahrelange Erfahrung in der Chiptuning-Branche zurückblickt und nun auch schon seit 2004 im Unternehmen tätig ist. Heute gehört Wetterauer zu den Marktführern im Bereich Chiptuning und hat bereits über 100.000 Fahrzeuge in mehr als 50 Filialen weltweit individuell auf ihren Fahrer und dessen Bedürfnisse abgestimmt. (pr)

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Das neue Programm des Stadttheaters Lindau für die Saison 13/14 liegt vor und der Aboverkauf läuft seit gut fünf Wochen auf Hochtouren. Auch in dieser Spielzeit kommen wieder eine große Anzahl an namhaften Künstlern und einschlägigen Theaterensembles nach Lindau. Eröffnet wird die Saison wieder mit einer großen Theaterdame: Eva Mattes, die Konstanzer Tatort-Kommissarin, die seit ihrem 13. Lebensjahr vor der Kamera und auf der Bühne steht, gastiert mit ihrem „Persönlichsten Programm“ im Stadttheater. Außerdem werden Dominique Horwitz, Philipp Hochmair, Suzanne von Borsody und Jörg Schüttauf live zu erleben sein, um nur einige wenige Namen zu nennen. Auch das Konzertprogramm wartet mit großen Namen auf: Christoph Prégardien, Herbert Schuch und Anna Lucia Richter (die Gewinnerin des Robert Schuman Wettbewerbs 2012).

Auch so hochkarätige Ensembles wie das Schumann-Quartett, das La Folia Barockorchester und das 2012 mit dem ECHO Klassik ausgezeichnete Amaryllis Quartett laden zu erstklassigen Kammermusikabenden ins Theater Lindau ein. Erstmalig und als besonderes Highlight ist der Spielzeit die erste Eigenproduktion von Kultur Lindau vorangestellt: „Die Marquise von O.“ von Kleist, in einer Inszenierung von Sylvia Armbruster, feiert am 27. September Premiere. Es ist dem Stadttheater Lindau gelungen, ein spielfreudiges Ensemble zu engagieren. Die renommierte Regisseurin Armbruster ist dem Lindauer Publikum bereits bestens bekannt zuletzt war von ihr „Der Heilige Trinker“ in Lindau zu sehen. Holen Sie sich das neue Saisonprogramm des Stadttheaters Lindau an der Theaterkasse, im Lindau Park und bei der Touristinfo am Bahnhof. www.kulturlindau.de (pr)

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Hochkarätiges Theatervergnügen in Lindau


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Stadttheater: Eva Mattes und Co. „Tatort“-Stars, Jazzlegenden und Solotänzer im Herbst am Stadttheater Lindau

Tatort goes Chanson Eine der bedeutendsten Darstellerinnen im deutschen Sprachraum überhaupt ist am Samstag, dem 12. Oktober, im Stadttheater zu sehen: Eva Mattes. Die Konstanz-TatortKommissarin begeistert mit ihrem spannenden Streifzug durch 40 Jahre deutsche Theater- und Filmgeschichte. Mit 16 sorgt ihre Rolle in Rainer Werner Fassbinders „Wildwechsel“ für den ersten deutschen Fernsehskandal. In den vergangenen Jahren hat sich die vielfach ausgezeichnete „Herzdame des deutschen Theaters und Films“ vor allem auch gemeinsam mit der Musikerin Irmgard Schleier einen Namen mit ihren Rezitations- und Liederabenden gemacht. In ihrem neuen Programm erzählt und liest Eva Mattes, die „stille Königin unter den deutschen Vorleserinnen“ (FAZ) spannende Kapitel aus ihrem Leben, von Begegnungen mit Rainer Werner Fassbinder, Werner Herzog, Peter Zadek, Ulrich Wildgruber und anderen Größen aus Film und Theater, von künstlerischen und anderen Ereignissen, die Künstler und Öffentlichkeit gemeinsam bewegten. Mit im Gepäck

Es ist eine der rätselhaftesten und ungeheuerlichsten Geschichten über die Liebe und die Scham. Als Heinrich von Kleist 1808 seine Novelle „Die Marquise von O...“ veröffentlichte, war die Fachwelt entsetzt, und man kann es ihr nicht verdenken: Selbst gut 200 Jahre und mehrere sexuelle Revolutionen später weiß man zunächst nicht, was man von dieser eigenwilligsten aller Liebesgeschichte halten soll. Ab Freitag, dem 27. September, zeigt das Stadttheater dieses immer

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hat sie ein paar der schönsten Chansons von Marlene Dietrich, Hans Albers, Friedrich Hollaender, Kurt Weill - unterhaltsame und nachdenkliche Zwischentöne an diesem Abend, der auch von einem langjährigen kulturpolitischen Engagement berichtet, das Eva Mattes eng mit der Dirigentin und Regisseurin Irmgard Schleier verbindet, die sie auf dieser ungewöhnlichen Zeitreise musikalisch am Klavier begleitet. Jupp‘s Abschiedskonzert Ebenfalls eine Legende – zumindest im Großraum Lindau: Jupp Zeltinger. 60 Jahre lang prägte er im Bodenseeraum das Jazzleben mit – Zeltinger ist Ehrenmitglied des Lindauer Jazzclubs und einer der wichtigsten Vibraphonisten Süddeutschlands. Nachdem er seinen Abschied eigentlich im Februar im Jazzclub geben wollte, der sich aber bei dem Publikumsandrang als viel zu klein erwiesen hatte, steht Jupp Zeltinger am 10. November noch einmal mit seinen Freunden auf der Bühne – dieses Mal auf der Hinterbühne des Stadttheaters. Im Laufe seines Bühnenlebens spielte er Trompete, Posaune, Kontrabass, und natürlich Vibraphon. Zum dritten Mal präsentiert das Stadt-

Foto: Hanna Mattes

noch aktuelle Stück als seine erste eigene Theaterproduktion.

Das Stadttheater Lindau, erbaut 1951, ist das größte Theater am Bodensee. Aber nicht nur quantitativ, auch punkto Qualität ist die Bühne auf der Insel in größerem Umkreis führend. Auch für die kommende Spielsaison konnten wieder absolute Topstars und – produktionen gewonnen werden. Anliegend ein paar Highlights dieses ganzjährig hochwertigen Programms.

Eva Mattes singt Chansons ... theater Lindau am 26. November die Preisträger des Internationalen Solo-Tanz-Theater-Festival Stuttgart 2013. Das Festival bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der weltweiten Tanzszene. Weitere Höhepunkte in diesem Herbst sind die Bühnenfassung des Bestsellers „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ mit Tatort-Kommissar Jörg Schüttauf am 15. Dezember sowie Geschwister Pfistner“ mit ihrer 50er-Jahre Revue „Was wäre wenn“ am 17.12. Karten gibt es unter der 24h-Hotline 0180 5 - 700 733, per Mail über theaterkasse@kultur-lindau.de sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen. (rj)

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Foto: Jo Grabowski

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Ge

Einfach zum Anbeißen! Apfelwochen in Lindau von 20.9. bis 13.10.

Vom 20. September bis 13. Oktober präsentieren insgesamt 15 Bodenseeorte von Lindau bis nach Salem ein abwechslungsreiches Programm rund um das wohl bekannteste Obst am See. Auf unterhaltsame und wohlschmeckende Art und Weise wird die Vielfalt des berühmten Bodensee-Apfels präsentiert. So kann man unter anderem dabei sein, wenn aus dem Apfel Saft gepresst wird und auch gleich welchen verkosten, an Führungen durch Obstbetriebe oder einer Streuobst-Wanderung teilnehmen, bei einer „Apfellaserung“ eine persönliche Erinnerung in den Apfel einbrennen lassen oder bei der Obsternte helfen. Die Bodensee-Apfelkönigin lädt zum Auftakt der Veranstaltungswoche am 20. September 2013 zu einer Verkostung auf das Apfelschiff. Zahlreiche Führungen In den beiden darauffolgenden Wochen finden zahlreiche Programmpunkte in Lindau statt: Am Mittwoch, dem 25.9. um 9.30 Uhr findet eine Betriebsführung durch die Lindauer Bodensee-Fruchtsafte GmbH statt, bei der man den kompletten Ablauf der Fruchtsaftherstellung, von der Obstannahme bis zur Abfüllung in die Flasche verfolgen kann. Am Freitag, dem 27.9. gibt es eine Betriebsführung in einem biologischen Obstbaubetrieb (Beginn 15 Uhr). Seit 2010 ist der Hof Schon-

garten ein vollwertiger Bioland Obstbaubetrieb. Mit einer Anbaufläche von 19 Hektar ist der Betrieb seit vier Generationen im Familienbesitz. Bei einer Führung lernt man alles zum Thema biologischen Anbau von Obst. Am Mittwoch, dem 2. Oktober folgt eine Wanderung durch eine Streuobstwiese, während am Freitag, dem 4. Oktober um 14 Uhr ein Schaubrennerei mit Verkostung im Münchhof auf dem Programm steht. Am selben Tag um 15 Uhr können Kinder und Eltern bei einer Obsternte mit anschließender

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Weitere Informationen erhalten Sie bei Lindau-Tourismus unter Telefon 08382/260023 oder im Web unter www-lindau-tourismus.de. (rj)

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Verkostung mitmachen. Weitere Führungen und Exkursionen im Oktober komplettieren die Lindauer Apfelwochen, die nicht nur einen umfassenden Überblick über den Obst- und Apfelanbau in der Region geben, sondern auch gesund sind – man weiß ja „An apple a day keeps the doctor away!“

In diesen 16 Tagen dreht sich in den fünf Orten am Lindauer Bodensee alles um die Köstlichkeiten der Region. Vom Weingenuss uber „geistreiches“ beim Schnapsbrenner, von der Genusswanderung bis zum „Essen und Tschässen“ wird ein umfangreiches Programm geboten, an dem sich neben den Gemeinden Lindau, Wasserburg, Nonnenhorn, Bodolz und Weissensberg auch zahlreiche Produzenten sowie ausgewählte Lokale beteiligen.

Foto: Tourismusgemeinschaft Gehrenberg

Im Herbst 2013 dreht sich in Lindau alles um den frischen und knackigen Bodensee-Apfel.

Wanderung & „Schiffhopping“ Ein erstes Highlight ist die Wasserburger-Genusswanderung am Samstag, dem 12. Oktober. Entlang einer abwechslungsreichen Wanderroute von rund zehn Kilometer spazieren die Teilnehmer an sieben Genuss-Stationen vorbei um zu pausieren und die regionalen Spezialitäten zu genießen. Von geräucherten Bodenseefelchen über Kürbisprodukte aus dem Umland bis hin zu Wildgerichten aus der Region spannt sich das Angebot. Anmeldung (Preis 45 Euro) über die Tourist-Information Wasserburg, Tel. +49 (0)8382-88774.

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nussherbst am Lindauer See

Zehn Mal toller Sound In folgenden Nonnenhorner Restaurants und Gaststätten werden die Gäste kulinarisch und musikalisch verwöhnt: Hotel Haus am See (Boogie Connection), Wendels Rädle (Simon & Simon), Vietnam House (Boogieman’s Friend), Gasthof zur Kapelle (Jailhouse Jazzman), Hozel Seewirt (Dixies Treibhausventil), Ristorante La Gondola (Jazzforces), Hotel Seehalde (Boogie Project), Hotel Zum Torkel (Sightwinder), Gasthof Adler (Ray Austins Hallelujah Stompers) sowie – ohne Livemusik – im Weinlokal Zum Winzer.

Diesen Herbst steht nicht nur der Hafen ganz im zeichen des Genusses. Strandhaus in Lindau zum Backen im Holzbackofen ein. „Alles rund um den Bodenseefisch“ heißt es am Freitag, dem 18.10., wenn die Nonnenhorner Fischer von ihrer Arbeit erzählen und zudem eine Führung durch die staatliche Fischbrutanstalt stattfindet. Handwerk und Weinbau Ebenfalls in Nonnenhorn zeigt am Montag, 21.10., bei einem Rundgang durch das liebevoll ausgestattete Dorfmuseum die Geschichte des Handwerks, des Fischfangs und des Obst- und Weinbaus der Region. Beim an-

schließenden Besuch eines Weinguts können die erlernten Fertigkeiten zum Thema dann gleich in die Praxis umgesetzt werden. Weitere Highlights der Lindauer Genusswochen  sind  eine Käsepräsentation von DiplomKäsesommelier Michael Bode am Donnerstag, 24.10 in der Lindauer Genusswerkstatt, sowie Weinproben in Wasserburg (25.10.) und Lindau-Schönau (27.10.). Für weitere und exaktere Informationen, Öffnungszeiten und Kosten stehen die Tourismus-Ämter der teilnehmenden Gemeinden gerne zur Verfügung. (rj)

Was gibt es Schöneres als Genuss direkt am Bodenseeufer?

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Die Nacht der Nächte Ein abwechslungsreicher Abend mit besonderen Leckerbissen und spezieller Musik ist die Idee hinter „Essen und Tschässen“ am Samstag, dem 26. Oktober im Weinort Nonnenhorn. Aus zehn Gastronomiebetrieben ertönt an diesem Abend Livemusik mit Dixie-Jazz, Blues und Boogie. Mit einem Button kann man gemütlich von Lokal zu Lokal marschieren, wo regionale und internationale Gaumenschmankerl serviert werden. Der Clou des Abends: Um die 1000 geschnitzte Kürbisse beleuchten entlang der Straßen und auf den Plätzen den Weg und tauchen den Ort in stimmungsvolles Licht.

Genuss-Varianten Aber nicht nur an den Samstagen dreht sich im Großraum Lindau alles um den Genuss, auch unter der Woche gibt es vieles zu entdecken. So findet am Sonntag, dem 13.10.  eine  Kräuterwanderung statt, am Montag darauf testet eine Blindverkostung von Obst und Edelbränden, Saft und Most das Know-How der Teilnehmer, am Mittwoch (16.10.) steht unter dem Motto „Kunst und Wein“ in Nonnenhorn ein Galerienrundgang mit Weinverkostung auf dem Programm und am Donnerstag, 17. Oktober, lädt das Restaurant

Foto: David Knipping

Ganz speziell sind auch die „Kulinarischen Seegänge“ am Samstag, dem 19. Oktober im Lindauer Hafen. Dort liegen kulinarische Themenschiffe vor Anker, die Sie am Abend zum Schiff-Hopping einladen. Jeweils unter einem anderen Motto servieren Lindaus Gastronomen und Direktvermarkter eine Vielfalt an qualitativ hochwertigen Produkten und kulinarische Köstlichkei-ten an Bord. Bewaffnen Sie sich mit Messer und Gabel und hüpfen Sie von Schiff zu Schiff. In entspannter Atmosphäre erwartet Sie auf der MS Schwaben gegrillte Leckereien und eine prickelnde Erfrischung. Oder schlemmen Sie zünftig auf der MS Konstanz und probieren ausgesuchte Weine. Die Schiffe liegen im Lindauer Hafen vor Anker. Weitere Informationen und die Tickets im Vorverkauf (ab Mitte September) erhalten Sie bei der Tourist-Information Lindau oder an der Abendkasse.

Foto: Wolfgang Schneider

er: Sechzehn Tage voller Genuss in Lindau und den umliegenden Gemeinden


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Die Männerdomäne in Lindau

Altemöller´sche Buchhandlungen Die Altemöller´schen Buchhandlungen auf der Lindauer Insel sind inzwischen für viele Vorarlberger allein schon ein Grund, auf ein paar Stunden hierherzukommen. Und wer einmal dort war, weiß auch, warum: hier spürt man die Liebe zu jedem Detail, hier kann man auf großen, gemütlichen Sofas ausruhen und schmökern, im ersten Stock gibt’s Kaffee und Kuchen, hier fühlt man sich willkommen, denn die Begeisterung aller Mitarbeiter und den alles tra-

aber ist die ungewöhnliche Atmosphäre: hier bekommt man wirklich gute Tipps, hier versucht auch niemand auf Gedeih und Verderb, einem etwas zu verkaufen und das ist doch sehr angenehm... (pr) Öffnungszeiten: täglich außer sonntags, durchgehend 9-19 Uhr, Parkplätze vorm Haus Männerdomäne Schoblochweg 15, 88131 Lindau Tel. 0049-8382-5041680 Web: www.männerdomäne.li

genden Idealismus schaffen eine ganz besondere Atmosphäre. Neu ist auch der zauberhafte Gutenberg-Laden in der Grub, wo das bibliophile Herz auf seine Kosten kommt und wo man u.a. auch Papeterien findet, die sonst nirgends mehr zu haben sind. (pr) Öffnungszeiten: täglich 9-20 Uhr, im Sommer auch sonntags von 11-18 Uhr. Tel.0049-8382-2605575 www.altemoellersche.de

Töpfermarkt am 14. und 15. September in Lindau Wie in jedem Jahr präsentiert sich auch heuer am 14. und 15. September der Töpfer- und Kunsthandwerkermarkt in Lindau mit Keramik, Töpferwaren und weiterem wunderbaren Kunsthandwerk.

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Die Männerdomäne in Lindau entwickelt sich immer mehr zum Treffpunkt für vernünftige Zeitgenossen, die praktische und preiswerte Bekleidung ( aus Armeebeständen, also ohne Schnickschnack) und/ oder all die Dinge suchen, die Männer wirklich brauchen: wirklich gutes Angelgerät zum Beispiel, coole Tools, Schuhe, Hüte u.v.m. Das Sortiment hat sich übrigens noch einmal sehr erweitert – um eine Sammlung hochwertiger Messer, die jeden begeistern werden. Das ganz Besondere an diesem Laden

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Witzige Mitbringsel aus Keramik, Töpferwaren für den Haushalt und Garten, künstlerisch gestaltete Plastiken, gibt es dort neben glänzendem Schmuck, außergewöhnlicher Kleidung aus edlen Materialien, Taschen, Hüten, Accessoires. Auch Gläsernes der bunten Art, Leder und Gefilztes, tolle Sachen aus Holz und dekorative Wandbilder sind hier zu finden. Die kulinarische Seite ist ebenfalls vertreten - um die hei-

mische Küche zu bereichern, aber auch für den Genuss vor Ort. Marktzeiten sind am Samstag, 14. September von 10 – 18 Uhr und am Sonntag, 15. September von 11 – 18 Uhr am Schrannenplatz auf der Lindauer Insel. (pr)


Wenn die Ferien- und Urlaubszeit wieder mal viel zu schnell zu Ende geht, möchte man dem kommenden Herbst wenigstens die schönsten Seiten abgewinnen. Und sich in einem modischen Outfit richtig wohl fühlen. Unsere Fachgeschäfte, Shops und Boutiquen haben sich schon voll auf den Herbst eingestellt, zeigen Ihnen gern die aktuellen Trends und beraten Sie typgerecht. Markenbewußte Kunden finden eine besonders große Auswahl an topaktuellen Kollektionen. Fashion-Day am 12. Oktober Wer erleben möchte, wie sich die Farben und Schnitte perfekt arrangieren und kombinieren lassen, sollte sich als Termin den Samstag, 12. Oktober vormerken: Beim Lindaupark Fashion Day zeigen die Shops, wie Sie gut durch den Herbst kommen und dabei auch eine gute Figur machen. Unsere Moderatorin gibt zudem Tipps und macht auf interessante Details aufmerksam. Gesund bleiben! Gerade, wenn der Nebel die Sonne nicht mehr scheinen lässt, sollten wir unseren Körper rechtzeitig besonders fit und abwehrbereit machen. Sorgen Sie daher für eine gesunde, ausgewogene Ernährung! Mit frischen, hochwertigen Erzeugnissen und Lebensmitteln aus unserer Region, also vom Bodensee, aus dem Allgäu und dem Bregenzer Wald, macht gesund bleiben gleich doppelt Spaß: Schließlich schmeckt man die Frische und weiß genau, was man isst. (pr)

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Club der Weltverbesserer Seit über 30 Jahren sorgt der „Club Vaudeville“ für Alternativkultur Wenn böse Zungen behaupten. Lindau sei eine „Pensionistenstadt“, dann tut man der Bodenseemetropole unrecht: Neben zahlreichen Clubs und Bars auf der Insel, einem umfangreichen Kulturprogramm in verschiedensten Nischen und einem durchaus sehenswerten Angebot an Festen und Aktionen hat Lindau mit dem „Club Vaudeville“ zudem das wohl schrägste Konzertpodium am ganzen Bodensee. Als sich 1977 drei Freunde zusammentaten und beschlossen, etwas für die „Jugendkultur“ zu tun, ahnten sie wahrscheinlich nicht, dass bis zum Jahre 2013 ein Verein mit 400 (meist passiven) Mitgliedern entstehen würde, der 70 Konzerte im Jahr (meist alternative Musikstilen wie Heavy Metal oder Ska) und dazu noch 20 Diskos, 40 Kinovorführungen und 15 Kleinkunstveranstaltungen veranstaltet. Die Lindauer Stadtfest, an dem der Club Vaudeville federführend mitwirkt sowie das Festival „Umsonst & draußen“ im Toskanapark locken zusätzlich tausende Gäste in die Inselstadt. Im Herbst 2013 stehen unter anderem noch Frittenbude (20.9.), Powerwolf (3.10.), Java the Cat (12.10.), der Poetry Slam (19.10.) sowie Russkaja (29.11.) auf dem Programm. Selbstverständnis bewahrt Aber trotz wachsender Größe hat sich das Selbstverständnis des Vereins nie geändert: Fremdenhass, Sexismus und Schwulenfeindlichkeit hat im Club Vaudeville ebenso wenig zu suchen wie politische oder wirtschaftliche Vereinnahmung. Dies schlägt sich sowohl in der ökologischen und Nachhaltigen Bewirtung im Club nieder wie a uch an den basisdemokratischen Sitzungen, die auch über 30 Jahre nach der Gründung jeden Montag stattfinden und in denen die Programmatik und Aufgabenverteilung definiert wird – Interessierte und „Schnupperer“ sind ausdrücklich eingeladen, diesen beizuwohnen.Denn der Club Vaudeville sieht sich nicht als irgendein Verein der am Wochenende Partys schmeißt. Der Club ist Lebensgefühl und –inhalt zugleich; kein Wunder also, dass hier die besessenen Weltverbesserer am Werk sind! (rj)

Foto: Club Vaudeville

Mode-Herbst im Lindaupark

Lindau im Fokus

Schräge Vögel wie „Powerwolf“ sind im Club Vaudeville gern gesehen.

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Lindau hängt am „seidenen Faden“ Bernhard Leismüllers Marionettenoper begeistert seit 2000

Wenn die Zuschauer vergessen, dass auf der Bühne „nur“ Marionetten agieren, haben die Puppenspieler der Marionettenoper ihr Ziel erreicht, so die Philosophie der Lindauer Marionettenoper, die sich durchaus auch an Erwachsene richtet und so versucht, den menschlichen Vorbildern möglichst nahe zu kommen. Und genießt dabei einen großen Vorteil: Da eine Marionette nicht singen muss, ist sie in ihrem Bewegungsspiel freier als ein Opernsänger auf einer großen Bühne. Deshalb kann ein Choreograph, der mit Marionetten arbeitet, viel detailgenauer auf die musikalische Vorgabe eingehen als bei der „großen“ Oper. Diese Freiheit ist für die die Marionettenoper Verpflichtung. Und Leidenschaft. Kostüme, Bühnenbilder und Kulissen sind von den historischen Vorbildern aus der Entstehungszeit der jeweiligen Opern inspiriert. Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Epochen der Musikgeschichte ist für die Lindauer Marionettenoper immer ein spannender Prozess. Deshalb findet man im Repertoire auch keine postmodernen Bearbeitungen historischer Stoffe.

Fotos: Christioan Flemming

Während in der Nachbarstadt Bregenz allsommerlich die „große Oper“ auf der Seebühne gespielt wird, überzeugt in Lindau ein kleineres Format seit nunmehr 13 Jahren: Die Lindauer Marionettenoper. Mit einem klassischen Repertoire erwecken zwölf Puppenspieler mit mittlerweile 400 Marionetten die großen Werke des Musiktheaters zum Leben.

Beeindruckend: Ballett - das vielleicht komplizierteste für Puppenspieler. Über 100.000 Zuschauer Die Lindauer Marionettenoper wurde im Jahr 2000 von Bernhard Leismüller gegründet. Etwa 400 Marionetten hat Bernhard Leismüller inzwischen gebaut. Über 100.000 Zuschauer waren seither zu Gast. Das Ensemble zählt mittlerweile 12 Puppenspieler. Insgesamt arbeiten mehr als 20 Leute für die Marionettenoper. Sogar einen Förderverein gibt es. Die „Freunde der Lindauer Marionettenoper“ sind auf über 180 Mitglieder angewachsen. Spielte die Lindauer Marionettenoper anfänglich noch mit einem Provisorium, so ist sie heute stolze Besitzerin einer fest eingebauten Bühne im Stadttheater Lindau. Seit 2010 verfügt die Mari-

Höchstmöglicher Naturalismus auch als Puppenspiel.

onettenoper auch über eine mobile Bühne und kann damit auch Gastspiele anbieten. Die Besucherzahlen sind von Jahr zu Jahr kontinuierlich gewachsen - die Auslastung liegt bei 89 Prozent, Tendenz: weiter steigend. Kein Wunder – die Lindauer Marionettenoper ist heute die einzige Puppenbühne in Deutschland, die ausschließlich Musiktheater spielt und sich damit konsequent auf die Zielgruppe der erwachsenen Zuschauer konzentriert. So gibt es in Lindau auch keine Kurzversionen der Opern für Kinder. Dass zum Publikum dennoch immer wieder Kinder zählen, die sich für das Medium Oper begeistern lassen, ist durchaus Bestätigung für diesen Weg.

Opern, Operette, Ballett Zum Repertoire zählen inzwischen sieben Opern, eine Operette (Die Fledermaus) und seit 2010 mit „Schwanensee“ auch ein Ballett. Die nächsten Termine, diese kleine, aber unvergleichliche Bühne zu besuchen, die 2006 auch bei einem Gastspiel beim ersten „Internationalen Festival der Marionettenopern“ in Mailand überzeugte, sind am kommenden Samstag (Der Barbier von Sevilla) und Sonntag (Schwanensee). Weitere Werke sind am Samstag, 21.9. (Carmen), Sonntag 22.9 (Die Zauberflöte) sowie Samstag 28.9. (Die Fledermaus) zu sehen. Die Aufführungen beginnen Samstags um 19.30 Uhr, Sonntags um 16 Uhr. (rj)

Papageno, einmal mehr...

Selbst als Puppe rassig: Carmen


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Sechs neue Lehrlinge bei faigle. Vor kurzem starteten

Restl-Königin.

Die Vorarlberger Regionalzeitungen haben in Kooperation mit den Regionalmedien Austria in einem Wettbewerb die besten "Restl-Rezepte" gesucht, um dem sinnlosen Wegwerfen von Nahrungsmitteln entgegenzuwirken. Nach einer intensiven Beratung der Jury und dem Nachkochen der eingereichten Rest-Rezepte fand vergangene Woche in Wien die Preisverleihung statt, die von Karin Strobl, Chefredakteurin der Regionalmedien Austria (im Bild links), und Nikolaus Berlakovich, Bundesminister für Umwelt und Landwirtschaft (rechts), vorgenommen wurde. Der Hauptpreis für das beste Restl-Rezept ging an Maria Peball aus Fußach (mitte). Weitere Preisträger sind Gabriele Studer aus Bludenz, Marliese Martin aus Altach und Franz Abrederis aus Rankweil. Die Redaktion gratuliert herzlich. (red)

sechs Jugendliche ihre Ausbildung zu Kunststofftechniker, Metalltechniker (Zerspanungstechniker) und Bürokauffrau bei faigle Kunststoffe in Hard. Insgesamt stehen derzeit beim Harder Kunststoffverarbeiter 19 Jugendliche in der Ausbildung. (pr)

Neueröffnung bei der Firma Plameco in Fußach

Zimmerdecke schnell montiert Möchten Sie demnächst ihre Z i m m e rd e c ke neu gestalten, weil sie Risse oder Flecken aufweist, oder weil sie nicht mehr zur EinSiegi Lassner richtung passt? Dann kommen Sie, zur Firma Siegi Lassner, Tischlerei – Das Neue Planen, in Fußach. Hier wird nach dem, seit 30 Jahren bewährten, Plameco-System gearbeitet. Dieses System bietet eine neuartige Decke, die es auf Wunsch, mit integrierter Beleuchtung

gibt. Sie verleiht jedem Raum, eine völlig neue Ausstrahlung. Die Decke kann, innerhalb eines Tages, montiert werden, ohne dass der Raum ausgeräumt werden muss. Eine Plameco Decke besteht aus einem hochwertigen Kunststoff und ist in über 100 Farben und Varianten, mit oder ohne Verzierung, erhältlich. Passend zu jedem Wohnstil, ob klassisch oder supermodern. Stimmungsvolle Akzente setzt eine, nach Ihren Wünschen, installierte Beleuchtung. Alle Leistungen, gibt es komplett und aus einer Hand! Weitere Vorteile dieser Designerdecke, liegen in der Beschaffenheit des Materials, denn Plameco-Decken sind hygienisch, staub-dicht, antistatisch und pflege-

leicht. Als besonders wichtig, für den Einsatz in Küche oder Badezimmer, erweist sich, dass jede Decke auch Schimmel abweisend, sowie algen- und bakterienfrei ist. Weiterhin ist das Material unempfindlich gegenüber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit. Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der Plameco-Decken, sind die ideale und langlebige Lösung, für jede Zimmerdecke. Herr Siegi Lassner, lädt dieses Wochenende vom Freitag 13.9. bis Sonntag 15.9. zu einem Besuch in seinen Ausstellungsraum, in der Fallenstraße 15, in Fußach, ein. Denn von 10.00 bis 17.00 Uhr, wird dort, die Neueröffnung gefeiert.

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Die Enkel versammeln sich, um zu erben. Was im Testament steht, wissen sie nicht. Es könnte sich um Geld handeln oder nur um ein paar von Großtantes dämlichen Sprüchen. Die Großtante hatte sie zu ihren Enkeln erkoren, und mit dieser Rolle haben sie es sichtlich schwer. Das skurriles Kurzdrama von Max Lang (Foto) in einer szenischen Einrichtung von Kosmodrom-Kurator Stephan Kasimir ist am kommenden Freitag, 13.9. und Samstag, 14.9. ab 20 Uhr im Foyer des Kosmos-Theaters zu sehen – inklusive DJ-Line im Anschluss an das Stück. (rj)

Zimmerdecken • Beleuchtung • Zierleisten


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Donnerstag, 12. September 2013

»Malefiz« – ein Buch außer aller Normen! Günther J. Wolf als »offener« Autor jenseits des literarischen Weichzeichnens Der Journalist und Schriftsteller, Hemingway-Forscher und Lebemensch Günther J. Wolf legt mit dem aktuell erschienenen Werk „Malefiz“ packende Erinnerungen aus einem bewegten Leben vor. Vom Montafon nach Afrika, quer durch Europa, von der fernen Wüste in die heimischen Berge. Die lange verdrängten Bestrebungen eines lupenreinen Ketzers und stillen Revoluzzers, endlich auszubrechen, bewusst außer der Norm zu sein und die berufsbedingte Besessenheit ließen Wolf, der dies lange Zeit unterdrückte, nun mit frappierender Offenheit in seinem neuen Buch „Malefiz“ literarisch aus dem Schatten heraustreten.

Vom Montafon nach Afrika, quer durch Europa, von der an persönlichen Schicksalen reichen heimischen Bergwelt in die fernen glutheißen Savannen und abenteuerlichen Stätten des Schwar-

… wie dem auch sei, meinen Ursprung als so genanntes ‚Kind der Liebe‘ verdanke ich der mehr oder weniger gewollten Zeugung durch meine aus verarmtem, jedoch redlichem Adel stammenden Eltern. Und das auf einer Wiese im Wienerwald, nahe dem aus einem alten Wienerlied bekannten romantischen Wegerl im Helenental, ausgerechnet im Jahr der ‚Heimholung‘ Österreichs ins angeblich Immerwährende Deutsche Reich.

zen Kontinents, die verrauchten Flamenco-Keller Spaniens und dann wieder in die faszinierende Landschaft Oberitaliens, in der das Leben und die Liebe über alle erdenklichen Maße pulsieren. Letztlich erweisen sich all seine Reisen und Eindrücke über Begegnungen mit prominenten Persönlichkeiten, von der bombastischen Kaiserkrönung in

Zentralafrika über das Leben der scheinbaren Prominenz in einer Region, die faszinierende Atmosphäre der spanischen FlamencoSzene bis zur erotisch gewagten Schilderung der Eroberung einer piemontesischen Marchesa anlässlich des berühmten Pferderennens „Palio“ in Siena als außergewöhnliche Stationen auf dem Weg eines offenbar geborenen „Malefiz“.

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Wer weiß schon, dass der Begriff der berühmt-berüchtigten frivolen „Französischen Liebe“ und ihr angeblicher Ursprung in Paris, der Stadt der Liebe, nicht unberechtigt anzuzweifeln ist und historisch fundiert, von der pulsierenden italienischen Lebensregion Lombardei streitig gemacht werden könnte? Ob ja oder nein, Günther J. Wolf legt dieses und anderes Geschehen außerhalb bürgerlicher Konventionen in packenden Erinnerungen als Lebensbericht eines sinnbildlich bewusst „Ver-rückten“ vor.

Der in Bludenz lebende Schriftsteller Günther J. Wolf mit seiner im skandalträchtigen Buch „Malefiz“ beschriebenen Büste „Amour fou“.

Nie wird der Autor müde, sein außergewöhnliches persönliches Tun und außerhalb der bürgerlichen Konventionen stehendes Treiben, seine eigenen Höhen sowie abgründige Tiefen in größere und ganz große Zusammenhänge jenseits der literarischen Weichzeichnerei einzubetten. Aus Wolfs Geschichten spricht der investigative Furor eines Zeitungsmannes ebenso wie der kritische Blick des stets wachen Autors auf gesellschaftliche, ideologische und politische Zeitläufe. Wehmut und Verklärung, die stete, libidinös orientierte Suche nach außergewöhnlicher Erotik und

INFO „Malefiz“ – Günther J. Wolf Bucher Verlag Hohenems 2013 (1. Auflage im Buchhandel) Hardcover|Schutzumschlag 13,5 x 21,5 cm/446 Seiten ISBN 978-3-99018-210-9 www.bucherverlag.com Zärtlichkeit, aber auch irrational erscheinende Ansichten, Trotz und Resignation suchen in einem subversiven Angriff auf bürgerliche Konventionen nach einem gemeinsamen Nenner in einem langen, turbulenten Leben, in dem sich das provinzielle Kleinstädtische und das überdimensionale Weltgeschehen begegnen. (bach)


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Donnerstag, 12. September 2013

„Die besten Dias der Welt“ Trierenberg Super Circuit am 16. September im Festspielhaus Bregenz

Der Jahrgang 2013 ist erneut ein besonders kreativer und ideenreicher Mix aus analogen und digitalen Bildschöpfungen. Mehr noch: Die Bilder dieses Wettbewerbes sind anders. Hier geht es um Fotos, die alle Zeit der Welt haben. Fotos, die danach verlangen, mehr als nur flüchtig überflogen zu werden. Fotos, in deren Farben, Formen und Stimmungen man sich verlieren kann. Fotos, die uns ob ihrer optischen und künstlerischen Qualität im Kopf haften bleiben.

Das Feld der besten Einreichungen zum Wettbewerb ist breit gefächert: Meisterwerke der weltbesten Naturfotografen, die aussehen, als wären sie zufällig als Schnappschuss ganz nebenbei entstanden und doch monatelange Vorbereitungen im Tarnzelt erforderlich machten. Reisebilder, die den Betrachter ohne Flugticket und Hotelgutschein rund um den Globus führen. Landschaftsaufnahmen im denkbar besten Licht. Aktfotografie jenseits von „Sex sells“. Sportund Actionfotografie voll Kraft und Dynamik. Portraitaufnahmen von Gesichtern, deren Intensität man nicht mehr vergisst. Dieses Universum der Fotografie scheint nicht in ein einziges Buch zu passen. Aber doch: Es geht! Im leinengebundenen Katalogbuch des Wettbewerbes, das mit 536 Seiten und rund 4 Kilogramm Gewicht so umfangreich

Austin Thomas aus England: „A squirrel landing“.

Lutaracha Koschtbarkeiten Markt.

Die Pfadfinder veranstalten am 27. September am Rathausplatz wieder den „Lutaracha Koschtbarkeiten Markt“. Tolle Betriebe und Anbieter aus Lauterach sowie Pfadfinder-Eltern und –Begeisterte verwandeln an diesem Tag den Rathausplatz zum Treffpunkt von Jung und Alt. Ein buntes Marktreiben und ein reichhaltiges Angebot mit viel Lauteracher Tradition warten auf euch. Neben einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm bietet der Markt noch folgendes für die Besucher: Pfadfinderattraktionen, Kindergesichter werden kunstvoll bemalt, Pfadfinderkinder überraschen mit einem Beitrag, Bemalen von Turntaschen mit der Raiffeisenbank am Bodensee, Filzworkshop mit Filzprofi Carmen Nussbaumer, Kinderflohmarkt, Saftdegustation mit der Firma Pfanner. (ver)

wie noch nie produziert wurde, sind 2.000 Aufnahmen in exzellenter Druckqualität versammelt. Eine Bilderreise, die sich als Schule des Sehens versteht. Ein feuriger Appell gegen die alltägliche Bilderflut, bei dem die Augen wahrlich Augen machen werden. Ein Glanzstück des Wettbewerbes ist die groß angelegte digitale Diashowtournee, die unter dem Titel Canon Picture Show die besten Arbeiten des Wettbewerbes 2013 in Bregenz zeigt. Die HighEnd Beamerpräsentation gestattet es, die Faszination von Fotografie auf Weltspitzenniveau auf den Betrachter zu übertragen. Zudem wurde die digitale Diashow bewusst mit reduziertem Präsentationstempo produziert, denn diese fabelhaften Bilder brauchen einfach mehr Zeit zur Betrachtung. Die Überblendshow konzentriert sich auf klassisch perfekte

Fotografie und weniger auf die digitale Bildbearbeitungstrickkiste. Ein Querschnitt durch die beeindruckendsten Portraits, die faszinierendsten Landschaften der Erde, die schönsten Aktaufnahmen, Humorfotos, Sport- und Actionfotos, Reisebilder und preisgekrönte Naturaufnahmen in perfekter Projektions- und Soundtechnik wird gezeigt. Mit dabei: die Canon Professional Center, die unter anderem im Wege eines Gewinnspiels noch mehr Lust auf die Fotografie machen wollen. (ver)

INFO Dia-Überblendshow Die besten Dias der Welt Montag, 16. September Festspielhaus Bregenz Beginn: 18 und 20 Uhr Eintritt: 13 Euro Kartenreservierung: 0664/3304633

Karl-Heinz Schleder aus Deutschland: „Petite Rur Venn“.

Hub 131 • Langen bei Bregenz Grenze Neuhaus • Tel.: 05575/20048 Öffnungszeiten: Di-Fr ab 14 Uhr, Sa & So ab 15 Uhr, Montag Ruhetag

Sonntag 15. September ab 14 Uhr

Stimmungsnachmittag mit den Grubertalern Kartenvorverkauf +43 5575 20048

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Der weltgrößte Fotokunstwettbewerb Trierenberg Super Circuit bringt in Zusammenarbeit mit dem Camera Club Sparkasse Bregenz die besten Dias des Jahres aus aller Welt am Montag, 16. September 2013 um 18 und um 20 Uhr in das Festspielhaus Bregenz.


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Donnerstag 12. September 2013

Ärzte SA 14.9. 11-12 + 167-18Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758­

SO 15.9. 10-11 + 16-17 Uhr Dr. Werner Kots In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel.: 05574/76372

ZAHNÄRZTE SA 14.9. + SO 15.9. 9-11 Uhr Dr. Martin von Sontagh Hofsteigstr. 136, 6971 Hard Tel. 05574/76035

APOTHEKEN Bregenz SA 14.9. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 SO 15.9. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 7.9. + SO 8.9. Lotos-Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 Hörbranz und Lochau SA 7.9. + 8.9. Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

Termine Veranstaltungskalender 12.9. bis 18.9.2013

Do

12. September

8.45 Uhr Pfänder Wander Genuss Tour auf den Pfänder, ca. 5 Stunden, Anm. +43 5574 421600, jeden Do. bis 3. Okt., GreifvogelFlugvorführungen am Pfänder, täglich bis 3. Okt., versch. Uhrzeiten 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574-52700 19.30 Uhr Die Zukunft der Heimatmuseen Gespräch, Johler und Rudigier, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Das Venedig-Prinzip Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349

Fr

Sa

14. September

Alpenverein Bregenz Winterstaude, Schetteregg über obere Falzalpe, Wolf A. 0676 885952763, Klettertour Altmann über Ostgrat, Fritz H./Fröhlich St. 0680 5556677 Bewegung - Schlüssel zu bewussterem Leben Tanz, Smovey usw., www.solea-birgitgebhard.at 0676 9223396 8 Uhr Yoga Kornmarktplatz 9-13 Uhr Primary Movements Feldenkrais, Studio Drehpunkt 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 14 Uhr Startfest für das Pfadijahr 2013/14, Pfadfinderheim Hard

13. September

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746

Schüblingschießen in Hohenweiler

So

Samstag 14.9.2012 Sonntag 15.9.2012

15. September

14 Uhr Die Grubertaler Volksmusik, Tonis Kuhstall, Langen bei Bregenz, KVV 05575-20048 ab 14 Uhr 17 Uhr Magnificat Konzert, HerzJesu-Kirche

Mo

16. September

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0650/7677755 16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, TS-Bregenz, 0650-8137920 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 2005-2003, Schulsportghalle Rieden, Wild-Pöllmann S. 0664-4615899, TS Vorkloster 18 Uhr Sanfte Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2, 06508604108 18.10-19.30 Uhr Tai Chi Fortgeschrittene, Studio Drehpunkt 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

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jeweils von 9.30 bis 17 Uhr Auf Ihren Besuch freut sich die Schützengilde Hohenweiler

15-22 Uhr Singstar & AmazonBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 20 Uhr Ulrike Längle Der Tod von Anna Katharina Felder, Vortrag, Dorfsaal Au 21 Uhr Duo Cassard Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Paulette Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Vortrag Gesundheitspflegein Bregenz Freizeithaus an der Ach, Dr. Anette Fritsch, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

14-16 Uhr Vorklöschtner KinderFlohMarkt Soz. Zentrum Mariahilf, Ausweichtermin bei Regen 21.9. 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Tanzschule Hieble Tag der offenen Tüpr, Dornbirn, Messehalle 14a 17 Uhr Pforte im Frauenmuseum Musik und Gespräch, Frauenmuseum Hittisau 22 Uhr Das Venedig-Prinzip Metrokino

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Donnerstag 12. September 2013

Di

17. September

7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, TS-Bregenz, 0650-8137920 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Liebert K. 0680-5573329, TS Vorkloster 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, Casinostadion Bregenz, 0650-8388014, TS-Bregenz 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Schulsporthalle rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18.15-19.45 Uhr Zen Zazen Meditation Studio Drehpunkt 19 Uhr Buchpräsentation Inge Dapunt und Allárme Tamtam, Vorarlberg museum

19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 20-21.30 Uhr Feldenkrais Methode Studio Drehpunkt 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer, Mittelschule Belruptstra. 05575-4683, ATSV Bregenz 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566, TS Vorkloster 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, 0699-17672946, TS-Bregenz Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Mi

18. September

9 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. Pfarrsaal St. Gebhard, Selbsthilfe Osteoporose Bregenz 12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 15.15-16.45 Uhr Feldenkrais Methode Studio Drehpunkt 16-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte! Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192, TS Vorkloster 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann S. 0664-4615899, TS Vorkloster 19.15-20.15 Uhr Zen Zazen Meditation Studio Drehpunkt

Boccia beim Freizeithaus an der Ach, Spielplatz 3, A. Stanger 0664 1495100, Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz 12.50 Uhr Pfänder-Wanderung Bahnhof Bregenz, Anm bis 16.9. Tel 0676-7922489, Seniorenbund Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454

19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19.30 Uhr Heilen mit Zeichen Medizin zum Aufmalen, Vortrag von Christine Mennel, Lebensraum, Soz. Zentrum Mariahilf, Selbsthilfe Osteoporose Bregenz 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, 05574-61557, TS-Bregenz 20 Uhr Die große Schönheit Metrokino Senioren 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens­ freude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

g Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. six memos for the next... Vol 1-3, 50 Werke bis 6.10., Magazin 4

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12.

heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangeren- schwimmen Montag 19.45 Aquafit & Aqua- jogging Dienstag 9.30 Aquagymnastik Mittwoch 19.30 Aqua Zumba® ab 17.9. Kraulkurs ab 20.9. Kraulkurs ab 19.9. Erwachsenen-Anfän- ger-Kurs ab 20.9. Kinder-Anfänger-Kurs ab 24.9. Kinder-Anfänger-Kurs ab 24.9. Mini-Kurs

RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard Stadtentwicklung Römerzeit bis Gegenwart, Martinsturm bis 31.10. Sommerskulpturale Rohnerhaus Lauterach, bis 5.10. Textildruckmuseum Mittelweiherburg, Mi und Sa von 17-19 und So und Feiertags 10-12 Uhr bis 6. Okt. Gabriel Orozco Natural Motion, KUB bis 3.10. Mario Dalpra Galerie Arthouse -7.9.

Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/ baeder/kurse/ Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Gottfried Bechtold Akte, GalerieZ. bis 5.10. Anzeige

19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545, TS Vorkloster 19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz 20-21 Uhr Gymnastik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 0664-3817288, TS Vorkloster 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756, TS Vorkloster Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Vorklöschtner KinderFlohMarkt Samstag, 14. September 2013 10-14 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Günstige und gut erhaltene Kinderspielsachen einkaufen, das ist ein Geheimtipp! Rund 50 Stände sind aufgestellt, an denen die Kinder ihre Sachen zum Großteil selbst verkaufen. Es gibt alles rund um´s Kind, wie Spielsachen, Bücher, CDs, DVDs, Duplo, Lego, Kinderwagen, Puppenwagen, Puppen, Plüschtiere, Gesellschaftsspiele, Autos, Bauklötze, auch Kinderkleider können eingekauft werden. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Es gibt Würstel, Kuchen, Kaffee und andere Getränke und Kinderschminken!!!

Standplatz ausnahmslos nur mit frühzeitiger Anmeldung im Lebensraum Bregenz (alles belegt) Lebensraum Bregenz Tel 05574/ 52700 (pr)

INFO Großer Vorklöschtner KinderFlohMarkt Samstag, 14. September 2013 10-14 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Mariahilfstraße 42/44, Bregenz Ausweichtermin bei Regen: 21. September

Großer Bücherbasar beim Arbeiter-Samariter-Bund in Levis. Vom 21. bis 22. September jeweils von 9 – 16 Uhr haben Sie die Möglichkeit über 25.000 Bestseller zur erwerben. Unterstützens Sie eine wichtige Hilfs- und Rettungsorganisation von Österreich. Für Bewirtung ist selbstverständlich gesorgt. Arbeiter Samariter Bund, Reichsstraße 153, 6800 Feldkirch, Tel.: 05522/81782, www.samariterbund.com (mt)


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Donnerstag, 12. September 2013

timeout statt burnout

Wann:

diabetiKerstammtisch

Wann:

pfändernachmittagswanderung

Wann:

budhistische belehrungen

Wann:

anmeldung KinderflohmarKt elternseminar

Donnerstag 12. September 19 Uhr Lebensraum Bregenz

Erfahrungsaustausch und Input in der Selbsthilfegruppe. Weitere Treffen jeden 2. Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr T: 52 700

Freitag 13. September 15 Uhr Lebensraum Bregenz

Mit neuen Informationen und dem Thema: Wie ging es Dir im Urlaub mit dem Zucker. Motivationsbetreuer Alois Mair

Mittwoch 18. September 12.50 Uhr Bahnhof Bregenz

Gemütliche Pfänder-Nachmittagswanderung des Seniorenbundes Bregenz. Bus auf die Fluh, wandern über Walserstadel - Hintermoos zur Halbstation Gasthof Fritsche, wo wir einkehren. Rückfahrt ab Buchenberg um 16.57, Ankunft in Bregenz um 17.20 Uhr. Bei Regenwetter wird die Wanderung abgesagt. Anmeldung bis 16.9. Tel. 0676 7922489.

Mittwoch 18. September 19.30-22 Uhr Studio Drehpunkt schoeller areal, Studio 2

und Meditation mit Astrid Schünemann Infos: www.bodhipath.at/Bregenz

Wann:

ab jetzt bis 26. September

Wo:

in der Braike

Gut erhaltene Kindersachen jeglicher Art werden von uns auf dem Flohmarkt (Samstag, 28.09. von 10-13 Uhr) verkauft. Sichern Sie sich Ihre Verkäufernummer unter ekiz.bregenz@ gmx.at oder 0699/11882579 (Eltern-Kind-Zentrum)

Wann:

Termin wird nach Anmeldung vereinbart Eltern-Kind-Zentrum Bregenz

Wo:

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Wo:

unsere generation . wir über 50 . bewegen . gestalten . begleiten

Wie umgehen mit Kindern, die schreien, toben oder unaufhörlich weinen. Anmeldung bei Sabine v.d.Thannen unter 0664/948 11 85, 20,- Euro/Erw. (für Paare 25,-)

termine für september 2013

pensionistenverband ortsgruppe bregenz

mittwoch 11. september 2013 reisen: Beerenzügle Bodensee, Markdorf – Reutte D, Abfahrt: Spar Markt Achsiedlung um 13 Uhr, Fahrplan 4, Teilnehmerbeitrag: 23,- Euro

freitag 13.9.2013 14 Uhr bis 17 Uhr Freizeithaus, Siedlung an der Ach, Vortrag „Was bietet Bregenz im Bereich Gesundheit, Pflege für ältere Mitbürger/Innen an,...“ von Stadträtin Dr. Annette Fritsch freitag 20.9. 14 bis 17 Uhr Freizeithaus, Siedlung an der Ach, Spielnachmittag, „bingo“

mittwoch, den 4.9, 11.9., 18.9. und 25.9. boccia: Beim Freizeithaus an der Ach, Spielplatz 3, Auskunft: Alfred Stanger, 0664/1495100.

freitag 27.9. 14 bis 17 Uhr Freizeithaus, Siedlung an der Ach, geburtstagsfeier für alle im Juli, August und September Geborenen und für alle Anderen auch.

donnerstag 12.9., 17.9., 26.9. Jassnachmittag/schnapsen im Freizeithaus Siedlung an der Ach von 14 Uhr 18 Uhr

freitag 13.9., 20.9. und 27.9., 9 bis 10 Uhr im ASKÖ Heim Bodangasse 4, gesundheitskarate „fit und glücklich mit Karate ab 50+“.

donnerstag 19.9. 14.30 uhr bis 17.30 uhr tanznachmittag im Gasthof Lamm, Mehrerauerstrasse, mit Live -Musik und für alle zugänglich. Jeden 2. Donnerstag

freitag 6.9., 13.9., 20.9. und 27.9. 14 bis 18 Uhr im Gasthof Linde, Lustenau, sportkegeln für Frauen und Männer.

ortsgruppe bregenZ Obfrau: Elisabeth Mayer, Loherhofweg 11/34, Bregenz, Tel/Fax :05574/54349, 0664/2518334 elisa.mayer@vol.at, ZVR-Zahl: 593438313

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montag 2.9., 9.9., 16.9., 23.9. und 30.9., 17 Uhr bis 20 Uhr hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse


Donnerstag, 12. September 2013

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ATSV Bregenz TrAiningSTermine

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TS-Bregenz-VorkloSTer TrAiningSTermine


Pfarreien

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Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 ✆ 42563

Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Weitere Termine: 14.9. 19 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche anlässlich der Feier 125 Jahre Lourdesgrotte 15.9. 10 Uhr festlicher Gottesdienst zum Abschied von Pfarrer Anton Bereuter, anschließend Agape auf dem Kirchplatz Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 ✆ 71779

Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Dienstag: 8 Uhr anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre. Pfarrbürozeiten in den Ferien: Vom 1. Juli bis 8. September ist unser Pfarrbüro immer Mittwochs von 9-11 Uhr geöffnet. SA 14. 9. 19 Uhr Jahrtagsmesse 2011: Maria Wondratsch, Rheinstr. 49b; Herbert Masnetz, Prälatendammstr. 48b; Fritz Preßlmayr, Laimgrubengasse 2/8; 2012: Edith Schmid, Achgasse 42. MO 16. 9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der HS-Vorkloster KIRCHWEIH- UND PFARRFEST Am Sonntag, dem 22. September um 10 Uhr feiern wir die Hl. Messe,

die von der Stadtkapelle Bregenz -Vorkloster mitgestaltet wird. Nach dem Gottesdienst ist Weltladenverkauf. Anschließend sind alle zum traditionellen Pfarrfest beim Pfarrheim eingeladen. Die Musikkapelle Bregenz - Vorkloster wird dieses Fest musikalisch umrahmen. Bewirtet werden wir vom Feste- und Feiern-Team. ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter -Ein Kurs in 5 Teilen mit Inge Gabriel und Waltraud Köb Gedächtnistraining - Leichte Bewegungsübungen - Fröhliches Beisammensein Wir laden sehr herzlich zum Herbstkurs ein. Kursbeginn: Montag, 16. September, 14.30 – 16 Uhr im Pfarrsaal. weitere Termine: 23. und 30. September sowie 7. und 14. Oktober Kursbeitrag: 32 Euro Anmeldung und Informationen: Waltraud Köb, Tel. 0650-660-0633 Pfarrfahrt 2013 – 3 Tage Oststeiermark 25. - 27. Oktober Infos: Hilde Gerstenbrand Tel.: 0650/9806633. Anmeldungen im Pfarrbüro (Anzahlung 40 Euro).

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 ✆ 42025

Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 ✆ 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17.30 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr Freitag 20.9. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 13.9. und Freitag 27.9.

Donnerstag, 12. September 2013

Flohmarkt im Kirchenkeller Freitag, 13.9. von 18 - 21 Uhr und 
Samstag, 14.9. von 9 - 13 Uhr. Wir haben wieder fleißig gesammelt. Bei diesem reichhaltigen Angebot ist sicher für jeden etwas dabei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns. So 15.9. Messfeier um 10 Uhr und anschließend Pfarrfest Di 17.9. Eröffnungsgottesdienst der HAK-Bregenz um 8 Uhr Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 ✆ 83217

DO 12.9. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 13.9. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 14./15.9.: 24. Sonntag im Jahreskreis. Wir bitten um das Opfer für das Studieninternat Marianum. SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 16.9. 8 Uhr Hl. Messe DI 17.9. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 18.9. 19.30 Uhr Abendmesse DO 19.9. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster

✆ 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

Kapuzinerkirche

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde ✆ 71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beicht­glocke bet­ät­i­­­­gen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 ✆ 83217

So 9.15 Uhr Hl. Messe

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge ✆ 401/5280

15.9. So 19.00 Gottesdienst - Gott lege seinen bergenden Hirtenmantel um die Verirrten, um die Wiedergefundenen und um euch alle EV: LK 15, 1 - 32 16.10. Mo 18.30 Friedensgebet

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38

✆ 71228

Do 12.9. Heiligster Name Mariens 18 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebet um geistliche Berufe Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6:45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe und anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper Sonntag 17:15 Uhr Vesper Jeden 1. Freitag im Monat 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten mit Rosenkranz um 14:30 Uhr

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10

✆ 432910

Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur


Pfarreien

Donnerstag, 12. September 2013 bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88

✆ 90320

18 Uhr Samstag Vorabendmesse Keine Sonntagsmesse

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 ✆ 42396

Gottesdienste am Sonntag, 15.9.: Bregenz (Evangelische Kreuzkirche am Ölrain), 9.30 Uhr, Gottesdienst für Gr0ß und Klein mit anschließendem Kirchenkaffee Hirschegg / Kleinwalsertal (Evangelische Kreuzkirche), 10 Uhr, mit Abendmahl

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 ✆ 43907

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Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at ✆ 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr (Gaißau) So 10.45 Uhr (Höchst) Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse ✆ +43 5574 87007

Do 12.9. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 15.9. in Bregenz, Hard und Lochau um 09.30 Uhr So 15.9. in Dornbirn Unterkirche Jugendgottesdienst um 9.30 Uhr Do 19.9. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

12.9. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise 15.9. So 9.30 Uhr Taufgottesdienst 17.9. Di 9 Uhr Gebetsstunde 19.30 Uhr Gemeindevorstand 18.9. Mi 20 Uhr Hauskreise 19.9. Do 9 Uhr Bibel aktuell

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 ✆ 63862

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 ✆ 0676/83322 218

MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Großer Bücherbasar beim Arbeiter-Samariter-Bund in Levis.

Vom 21. bis 22. September jeweils von 9 – 16 Uhr haben Sie die Möglichkeit über 25.000 Bestseller zur erwerben. Unterstützen Sie eine wichtige Hilfs- und Rettungsorganisation von Österreich. Für Bewirtung ist selbstverständlich gesorgt. Arbeiter Samariter Bund, Reichsstraße 153, 6800 Feldkirch, Tel.: 05522/81782, www.samariterbund.com (mt)

INFO

Brausilvester -

Festwochen der Biervielfalt 23.9. bis 6.10. 2013 Infos, Termine und Gewinnspiel auf www.brausilvester.at www.bierserver.at

Jeden Donnerstag in Ihrem Haushalt. Bregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch

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Do 12.9. 20 Uhr Gemeindeabend So 15.9. 10 Uhr Gottesdienst Do 19.9. 20 Uhr Kleingruppe


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Lauteracher Kinder im Tanzfieber

Von Alina Feiertag

Über 20 Kinder von vier bis 14 Jahren meldeten sich in Lauterach an, wo sie unter der Leitung von Tanzlehrerin Hannah Kabelka insgesamt fünf Choreografien innerhalb von fünf Tagen einstudierten. Zusätzlich zu diesen, die an die jeweiligen Altersstufen der teilnehmenden Kinder angepasst waren, bekamen die Mädchen und Buben auch eine Einführung in die anderen gängigen Tanzarten wie zum Beispiel Hip Hop, Jazzdance, Ballett und Modern

Choreografie Flugbegleiterinnen, einer der Abschlusstänze in Lauterach. Dance. Auch die Anzahl der Grundschritte für diese Tänze war an die Altersgruppen angepasst. Die Gruppe der vier- bis sechsjährigen Kinder lernte die eher leichteren Schritte, die Gruppe der siebenbis Neunjährigen lernte schon etwas mehr Schritte als die erste Gruppe und die Zehn-bis Vierzehnjährigen lernten jene Schritte, mit denen man schon eine eigene Choreographie

einstudieren könnte. Zusätzlich zu den Tanzarten und den Choreographien gab es verschiedene Spiele und Dehnübungen. Am Ende der Woche wurden alle einstudierten Tänze in einer Abschlussveranstaltung vor den Eltern aufgeführt. Die Obfrau und Gründerin der arriOla Sommertanzwoche ist Rebekka Rom, die in der Steiermark auf die Welt kam, in Vorarlberg

aufgewachsen ist und nun in Wien lebt. Sie organisiert die Tanzwochen in Vorarlberg unter anderem im Stadtsaal Bludenz, in der Volksschule am Markt in Dornbirn, im Sozialpädagogischen Zentrum in Götzis, im Pfarrsaal in Nenzing, im Kinderhaus Braike in Bregenz, in der Hauptschule Levis in Feldkirch, im Kristbergsaal Dalaas im Klostertal, in der Volksschule Kirchdorf in Lustenau und eben in der Schule Unterfeld in Lauterach. Sejla Softic ist ihre Vertretung und organisiert die Tanzwochen in Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich und dem Burgenland. Während des Jahres werden in Wien, in einem der größten Tanzstudios in Österreich, viele verschiedene Tänze choreografiert und einstudiert, die dann in den Sommerferien den Kindern beigebracht werden – auch nächstes Jahr wieder. Insgesamt hat das arriOla Team zehn Trainer, die in ganz Österreich mit den Kindern im Sommer tanzen.

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Seit 2005 finden die arriOla Sommertanzwochen in Österreich statt. In diesem Jahr fand die Ferienveranstaltung unter anderem auch in der Schule Unterfeld in Lauterach statt – an einem von neun Austragungsorten in Vorarlberg.

Foto: Claudia Feiertag

ArriOla Sommertanzwoche auch in Vorarlberg wieder erfolgreich


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Partner: Handel und Regionalzei Verband der Regionalmedien ist seit September Preferred Partner des Han

Josef Gruber (Präsident VRM), Mag. Patricia Mussi (Geschäftsführerin Handelsverband), Mag. Dieter Henrich (Geschäftsführer VRM), Dr. Stephan Mayer-Heinisch (Präsident Handelsverband) (v.l.)

Zwischen den Versorgern mit materiellen Gütern im Handelsverband und den medialen Nahversorgern im VRM gibt es zahlreiche verbindende Klammern. „Die Sicherung und Stärkung des Handels- und Medien-Standorts Österreich ist sicher unser wichtigstes gemeinsames Anliegen“, betonen unisono die Präsidenten des Handelsverbandes, Stephan Mayer-Heinisch, und des VRM, Josef Gruber. „Dazu bedarf es aber zeitgemäßer Rahmenbedingungen, wie etwa moderner Kol-

lektivverträge, des Abbaus von überzogener Regulierung oder der weiteren Liberalisierung des Postmarktes“ erläutert Mayer-Heinisch. Gruber ergänzt: „Verbesserte Aus- und Weiterbildung ist ein weiteres wichtiges gemeinsames Ziel. Nur so können hohe Qualitätsstandards erhalten und die Bedürfnisse der österreichischen Konsumenten abgedeckt werden – durch österreichische Handelsunternehmen ebenso wie durch österreichische Medien.“ Was versprechen sich Handelsverband und VRM von dieser Partnerschaft? Mayer-Heinisch: „Der Handel ist mit rund 530.000 unselbständig Beschäftigten zweitgrößter Arbeitgeber Österreichs und bildet 18.300 Lehrlinge aus. Zudem ist er für die Grundversorgung der Bevölkerung unverzichtbar. Diese Werte wollen wir in der öffentlichen Meinung ver-

ankern. Und dafür sind der VRM und seine Mitgliedszeitungen, die in allen neun Bundesländern den Reichweitenführer stellen, ideale Partner.“ Für den VRM sieht Gruber „die Chance, den Handel und seine Bedürfnisse noch besser kennenzulernen“. Nur so könne man auf diese wichtigen Werbekunden der Medien entsprechend eingehen und zu deren Werbeerfolg beitragen. Schließlich gibt es für die beiden Präsidenten noch ein verbindendes Element: „Millionen Österreicher kaufen regelmäßig bei den Mitgliedsbetrieben des Handelsverbandes ein und lesen regelmäßig Regionalzeitungen. Das sind ja im Wesentlichen die gleichen Menschen, für die wir arbeiten, und von denen der Erfolg unserer Mitglieder abhängt“, sind sich Gruber und Mayer-Heinisch einig.

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Der Handelsverband und der Verband der Regionalmedien (VRM), zu dem auch die Vorarlberger Regionalzeitungen gehören, setzen ein Zeichen für die logische Partnerschaft zwischen Einzelhandel und Regionalzeitungen: Der VRM ist Preferred Partner, also präferierter Dienstleistungspartner, des Handelsverbands.


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tungen delsverbandes Deshalb werde man sich in Zukunft vermehrt auch über grundsätzliche Fragen – wie etwa legistische Rahmenbedingungen austauschen, und so diese Partnerschaft in der Praxis leben.

Bregenzer Senioren im Nenzinger Himmel. „Den „Nenzinger Himmel entdecken“ nahmen

sich 50 Mitglieder des Seniorenbundes Bregenz vor. Viele Teilnehmer waren zum ersten Mal in diesem faszinierenden Wandergebiet - oder das letztemal in ihrer Jugend vor 40-50 Jahren. Schon die eindrucksvolle Fahrt mit dem “Nenzinger Himmel Bus“ durch das wildromantische Gamperdonatal war ein spannendes Erlebnis. Mit drei Kleinbussen wurden die wanderfreudigen Senioren in den Himmel gekarrt und erfuhren von den freundlichen Fahrerinnen viel Wissenswertes über dieses Tal und deren Alp. Angekommen im wahrsten Sinn des Wortes beim “Himmelwirt“ wurden wir freundlich begrüßt. Aber nicht nur vom Wirt, auch viele Murmeltiere kamen aus ihrem Bau und begrüßten uns mit ihrem Pfeifen. Wir teilten uns in drei Gruppen, eine, die die bezaubernde Feriensiedlung mit der Sennerei und deren 200 Ferienhäuser sowie die Kapelle mit einem gemütlichen Spaziergang kennenlernen wollten. Eine weitere Wandergruppe nahm schon eine etwas anspruchsvollere Wanderroute zum Hirschsee in Angriff und eine Gruppe unter der Führung von Franz Ressmann ging zuerst auf die Setschalpe, weiter zum Hirschsee, noch auf die Panüelaalpe und dann zurück zum Ausgangspunkt Alpengasthaus, wo Hunger und Durst gestillt und der Rest des Nachmittags, vereint mit allen Teilnehmern, seinen gemütlichen Ausklang auf der Sonnenterrasse fand. Um 16 Uhr mussten wir uns leider mit etwas Wehmut von einem herrlichen Fleckchen unserer Heimat verabschieden und die Heimreise antreten. Es war ein sehr gelungener Ausflug. (ver)

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Der VRM ist die freiwillige Interessenvertretung und Dachorganisation der Regional- und Gratiszeitungen Österreichs. Die Hauptaufgabe des VRM ist die Förderung der Interessen seiner Mitglieder. Dies geschieht durch gemeinsames Auftreten, gemeinsame Werbung und Marktforschung, die Vertretung von Arbeitgeberinteressen und mehr. Daruüber hinaus versteht sich der VRM auch als zentrale Informations- und Servicestelle für alle Fragen rund um die Mediengattung „kostenlose Regionalzeitung“. Dem VRM gehören mehr als 220 Zeitungen mit einer Gesamtauflage von mehr als 7,5 Millionen an. (red)


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CliniClowns wieder unterwegs Vorarlbergs einzige Clowntruppe bringen ab Schulbeginn wieder Lachen ins Spital

In vier Städten bringen die CliniClowns Lachen und Hoffnung ins Spital. Die CliniClowns sind rezeptfrei, haben nur positive Nebenwirkungen und verschreiben nur eines: Lachtherapie. So schöpfen die schwerkranken Patienten neue Lebenskraft und für einige Zeit treten Schmerzen, Angst, Trauer und Verzweiflung in den Hintergrund. Lachen ist Leben und bedeutet Hoffnung!

Es gibt kein Patentrezept, bei jedem Patienten ist es etwas anderes, das ihn aufheitert und ihn eine Zeit lang aus der Eintönigkeit des Wartens und aus der Welt der Schmerzen heraus zaubert. In eine fröhlich bunte Welt, wo er wieder gesund ist. Und auch wenn die Clowns weg sind, lächelt er noch und schöpft Kraft,

Über 40.000 Mal Glück Von Mitte September bis Mitte Juli besuchen die CliniClowns regelmäßig jede Woche die Kinderstationen im Krankenhaus Feldkirch, Bregenz und Dornbirn sowie die onkologischen Abteilungen für Erwachsene im Krankenhaus Feldkirch und im Krankenhaus Bludenz. Seit November 1995 haben die CliniClowns mehr als 3500 Clownvisiten in Vorarlberg durchgeführt und über 40.000 kranke Kinder und Erwachsene besucht. Die aus Vorarlberg eingehenden Spenden werden ausschließlich für Clownvisiten in den vier Vorarlberger Krankenhäuser, die Aus- und Weiterbildung der CliniClowns in Vorarlberg, die Requisiten sowie

die Organisation, die hinter dem Projekt steht, verwendet. Spenden erwünscht In Österreich gibt es insgesamt drei Vereine, die kranke Kinder im Krankenhaus betreuen. Neben den CliniClowns Austria gibt es die Clown-Doktoren Salzburg und die Rote Nasen-Clowndoktoren. In Vorarlberg sind ausschließlich die CliniClowns Vorarlberg unterwegs um die kranken Kinder zu besuchen. Natürlich sind die ehrenamtlich arbeitenden ClinClowns um jede Spende froh – wenn Sie die Truppe unterstützen wollen, spenden Sie bitte an das Spendenkonto: Sparkasse Dornbirn BLZ 20602 Kontonr: 222000. Ihre Spende hilft, kranken Kindern, den Spitalsalltag zu verschönern und ist zudem steuerlich absetzbar. Kontakt: CliniClowns Vorarlberg , Kanalstrasse 14, 6972 Fußach, E-Mail: cliniclowns.vorarlberg@vol.at

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der Krankheit den Kampf anzusagen. Eine Woche später stehen die CliniClowns mit neuen Geschichten, Tricks und einem Lächeln vor der Türe.


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20 Jahre Weltladen Leiblachtal. Der Weltladen Leiblach-

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tal feiert den 20. Geburtstag, dies mit einem abwechslungsreichen Jubiläumsfest am Samstag, 14. September, um 18 Uhr im Pfarrheim in Lochau. Da präsentiert sich auch das „Fachgeschäft für fairen Handel“ im Lochauer Ortszentrum der breiten Öffentlichkeit. Neben dem Rückblick auf die erfolgreiche Entwicklung dieses regionalen Vereins „Eine Welt – Verein Leiblachtal“ mit einem überaus engagierten, ehrenamtlich tätigen Team um Obmann Benno Wagner, Organisationschef Karl-Heinz Lerchenmüller und Ladenleiterin Klara Rädler steht an diesem Festabend mit einem indischen Menü bei indischer Musik und indischen Tanzeinlagen die „Pater Raja Foundation“ im Mittelpunkt. Hier wird vom Weltladen Leiblachtal die Einrichtung eines neuen Krankenhauses, wo im Speziellen HIV-infizierte Kinder bestmöglich versorgt werden, unterstützt. Und bei guter Witterung beginnt das Fest bereits um 15 Uhr mit Bewirtung und Unterhaltungsmusik auf dem „Roten Platz“ vor dem Weltladen. (ver)


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33 neue Lehrlinge bei Meusburger Wolfurter Unternehmen investiert rund 2 Millionen Euro in die Lehrwerkstatt Ab Herbst verstärken 33 neue Nachwuchskräfte das Team von Meusburger, der somit insgesamt 75 Lehrlinge in fünf Berufen ausbildet. In den letzten zwei Jahren investierte Meusburger rund zwei Millionen Euro in die eigene Lehrwerkstatt. Waren es letztes Jahr schon 24 Lehrlinge, beginnen jetzt 33 junge Menschen ihre Ausbildung bei Meusburger, so viele wie noch nie. Ab Herbst bildet das Wolfurter Unternehmen insgesamt 75 Nachwuchskräfte in den Fachbereichen Metalltechnik Zerspanung, Metalltechnik Maschinenbau, Produktionstechnik und in der Metallbearbeitung und zum ersten Mal im Bereich der Elektrotechnik

(Anlagen- und Betriebstechnik) aus. Meusburger wurde vom Land Vorarlberg zum wiederholten Mal in den Kreis der „Ausgezeichneten Lehrbetriebe“ aufgenommen. „Lehrlinge sind unsere Zukunft. Sie sichern den langfristigen Erfolg unseres Unternehmens“, betont Geschäftsführer Guntram Meusburger die Wichtigkeit. Meusburger investierte in den vergangenen zwei Jahren rund zwei Millionen Euro in die Lehrwerkstatt. Dort werden sie durch selbständiges Arbeiten gefordert. Gleichzeitig bekommen sie grundlegende Einblicke über alle betrieblichen Abläufe. „Unsere Lehrwerkstatt und die Ausbildung sind so ausgelegt, dass alle Lehrlinge nach

Im Herbst starten bei Meusburger so viel Lehrlinge wie noch nie. dem Rotationsprinzip verschiedene Abteilungen durchlaufen und somit von Anfang an in das aktu-

elle Tagesgeschäft eingebunden sind“, erklärt Peter Nussbauer, Leiter der Lehrlingsausbildung. (red)

Optimaler Start ins neue Schuljahr BIFO unterstützt Jugendliche bei Berufswahl und Lehrstellensuche den Betroffenen, in welchen Bereichen Unterstützung nötig ist. Die Berater helfen den Jugendlichen, die eigenen Fähigkeiten und Wünsche zu erkennen und so den richtigen Beruf oder die passende Schulausbildung zu wählen. Bei Bedarf können sie individuelle Nachhilfe und Lernbegleitung vermitteln. Auch bei der Lehrstellensuche begleiten die BIFOMitarbeiter die jungen Menschen und unterstützen sie beim Erstel-

Kostenlose Unterstützung Sturn und ihre Kollegen im Dornbirner Berufsinformationszentrum checken im Gespräch mit

Das BIFO unterstützt Jugendliche auf dem Weg zum positiven Schulabschluss.

len von Bewerbungsunterlagen. Die Angebote sind kostenlos. Sie werden vom Land Vorarlberg, der Wirtschaftskammer, dem Bundessozialamt, dem Arbeitsmarktservice dem Bundesministerium für Unterricht und Kunst und vom Europäischen Sozialfonds gefördert. (pr) Anmeldungen und Info: Telefon 05572/31717 www.bifo.at

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„Der erste und wichtigste Schritt ist ganz einfach“, wirbt BIFO-Mitarbeiterin Karin Sturn: „Die Jugendlichen, aber auch ihre Eltern können sich direkt bei uns melden.“ Der Schulanfang sei dafür ideal: „Jetzt ist noch Zeit, um vorausschauend zu handeln.“

(Foto: BIFO)

Rund 4000 Vorarlberger Jugendliche müssen sich bis zum Frühjahr für eine Lehrstelle oder eine weiterführende Schule entscheiden. Schon jetzt zu Schulbeginn plagen deshalb viele Jugendliche Zukunftssorgen: „Welchen Lehrberuf soll ich ergreifen? Oder doch in eine weiterführende Schule gehen? Reichen die Schulnoten dafür überhaupt aus?“ Das BIFO unterstützt sie mit einem ganzen Bündel an Angeboten.


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LEBENSPOWER3 - DAS BUCH Andreas Bosch teilt sein Wissen mit Personal Fitness Trainer und Mentalcoach Andreas Bösch verewigt sein Wissen und seine Erfahrung in einem erfolgversprechenden Buch. Der Feldkircher, der seit über 20 Jahren selbst nach seinem Erfolgskonzept lebt sagt: „Begeisterung zu transportieren ist eben am einfachsten, wenn man den propagierenden Weg selbst geht.“ Der Erfolg mit seinen Klienten gibt ihm Recht. Wir haben den sympathischen Fitness-Experten getroffen… Herr Bösch, was hat Sie bewegt, dieses Buch zu schreiben? Da Qualität mein oberstes Gebot ist, kann ich als Personal Fitness Trainer nur eine begrenzte Anzahl an Menschen persönlich betreuen. Mit diesem Buch kann ich mein Wissen und meine Erfahrung vielen Menschen zugänglich machen. Lebenspower klingt vielversprechend. Was konkret erfährt der Leser in Ihrem Buch? Es vereint Wissen über grundlegende Funktionsweisen unseres Körpers und konkrete Umsetzungsstrategien für mehr Lebenspower. Sie bekommen klare Empfehlungen für eine gesunde und wohlschmeckende Ernährung, konkrete Trainingspläne und Tipps wie Sie sich nachhaltig motivieren können. Herr Bösch, werde ich durch dieses Buch fitter? Er lacht...Das Buch kaufen und nur zu lesen wird nicht reichen. Wenn Sie die Inhalte umsetzten – und das ist leicht möglich – werden Sie fitter und gesünder – definitiv! Es gibt so viele Bücher und Infos im Netz über Fitness - was unterscheidet dieses Buch von anderen? Mein Konzept basiert auf einer langfristigen Umstellung der Gewohnheiten. Das Buch ist kein „5 Wochen Schlankprogramm“ – von so was halte ich gar nichts. Eine langfristige und umsetzbare Lösung – das ist das Bösch Fitness Konzept. Ihre Zähne putzen Sie auch das ganze Leben, nicht nur für 5 Wochen. Für wen ist dieses Buch? Durch die verständliche Schreibweise ist das Buch für jeden, der fitter und gesünder sein möchte. Egal ob Hausfrau, Manager, Sportler oder Pensionist. Jeder der sich

Die A1 erweitert Glasfa

LEBENSPOWER3 (ISBN: 978-399018-214-7 236 Seiten) mehr Lebensenergie und Wohlbefinden wünscht wird in diesem Werk wertvolle Informationen für sich finden. Was ist der erste Schritt zum gewünschten Erfolg? Ein erster Schritt kann sein, das Buch zu kaufen und anschließend zu lesen. Die Inhalte werden Sie inspirieren und motivieren. Die „Bedienungsanleitung“ um anschließend loszulegen ist ebenfalls im Buch enthalten. Dann heißt es: Los geht’s! Ist Ihr Buch um Buchhandel erhältlich? Ja, Sie können Ihr persönlich signiertes Exemplar unter www. boesch-fitness.com bestellen. Darüber hinaus führen diverse Buchhandlungen mein Buch. Wenn ich nun dieses Buch kaufe, muss ich es bis zum Ende lesen um los zu legen? Mein Buch ist kein Roman oder Krimi. Von der ersten Seite an erhalten Sie klare Handlungsempfehlungen um sofort Erfolge zu erzielen. Das bedeutet, dass Sie bereits nach dem ersten Kapitel positive Akzente für Ihr Wohlbefinden setzen können.

Was sind Ihre nächsten geplanten Projekte? Was bei meiner Arbeit an erster Stelle steht, ist der Erfolg meiner Klienten. Wissen ist ein Baustein. Die entscheidende Frage ist, ob dieses Wissen angewandt wird. Um dies zu sichern werde ich – gemeinsam mit einem renommierten Motivationstrainer – ab Januar 2014 eine Seminarreihe starten. Unter dem Motto: Wissen, Motivation und praktische Umsetzung. Vielen Dank für das nette Gespräch Herr Bösch! Das Interview führte Margarethe Stanzl (Fitness Press). (pr)

Personal Fitness Trainer und Mentalcoach Andreas Bösch

Das Internet wird immer mehr zur Grundlage für wirtschaftliche und soziale Entwicklung. Die wachsende Anzahl der Nutzer und neue Services mit höherem Bandbreitenbedarf benötigen eine leistungsstarke Infrastruktur. A1 baut im Rahmen eines umfassenden Breitbandplanes das Glasfasernetz aus. Im Großraum Bregenz wurden mehr als 30.000 Haushalte mit dem Kommunikationsnetz der Zukunft versorgt, das entspricht einem Versorgungsgrad von rund 99%. Mobile Nutzer profitieren vom Ausbau des Mobilfunknetzes der 4. Generation: bereits 75 % der Bregenzer Bevölkerung können LTE nutzen, das spürbar höhere Datenraten ermöglicht. Besseres Netz ist eine Chance Bürgermeister Markus Linhart erklärte die Notwendigkeit für die Bewohner seiner Stadt: „Dieser Ausbau ist wichtig und für Bregenz richtig. Das Internet ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken, vor allem im Bereich der Wissensvermittlung und der Bildung. Damit ist es eine Thematik, die nicht nur, aber insbesondere der Jugend dient und damit in die Zukunft gerichtet ist: ein leistungsfähiger Zugang zu globalen Wissensressourcen ist eine unglaubliche Chance und wertet ganze Stadtteile auf.“ Christian Natter, Bürgermeister von Wolfurt ergänzt: „Eine moderne Infrastruktur zählt zu den wichtigsten Standortfaktoren für Unterneh-


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Kiwanis-Hilfe für Kim. Geburtstag ist ein wunderbarer Anlass zu feiern – aber auch an andere zu denken. Der KC Bregenz Rheintal Iris wurde von einer anonymen Gönnerin anlässlich ihres Geburtstages – hier verzichtete sie auf Geschenke – reichlich beschenkt. So konnten wir Inge Sulzer – sie ist Landesleiterin von „Hilfe im eigenen Land“- Katastrophenhilfe Österreich – einen Scheck über 2.200 Euro für die dreijährige behinderte Kim übergeben. Kiwanis – eine internationale Charityvereinigung - steht für schnelle und unbürokratische Hilfe. Hauptaugenmerk ist die Hilfe für Kinder. Der Kiwanisclub Bregenz Rheintal Iris konnte allein im Jahre 2013 mehreren Familien in Vorarlberg mit einer Gesamtsumme von 7.950 Euro helfen. (rj)

gläserne Region

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ser- und Mobilfunknetz im Großraum Bregenz

men. Deshalb ist mir wichtig, dass auch Umlandgemeinden wie Wolfurt beim Ausbauvorhaben berücksichtigt werden“. Die Gemeinden Lochau, Lauterach und Hard, wurden ebenfalls an das Netz angebunden. Ausbau ist unabdingbar „Die Kommunikationsformen ändern sich: Während die Sprachtelefonie in unseren Netzen nahezu konstant bleibt, ist das Wachstum des Datenübertragungsvolumens ungebrochen. Sowohl Smartphones und Tablets von unterwegs als auch multimediale Anwendungen von zu Hause aus stellen hohe Anforderungen an unsere Netze. Der Ausbau eines leistungsfähigen Glasfaser- und Mobilfunknetzes ist damit unabdingbar“, so Mar-

cus Grausam, der A1-Technikvorstand. Der Startschuss für den Glasfaserausbau in Bregenz fiel im September 2010 mit der Umrüstung der Hauptverteiler auf leistungsstarke VDSL-Technologie. So konnten Haushalte im Abstand von einigen hundert Metern zum Hauptverteiler unmittelbar von den höheren Bandbreiten profitieren. Seit März 2012 sind die Hauptverteiler in ganz Vorarlberg an das A1 Glasfasernetz angebunden. Für die vom Hauptverteiler weiter entfernt liegenden Haushalte kommt die FTTC (Fiber-tothe-Curb) Technologie zum Einsatz: Diese Methode bringt durch Errichtung zusätzlicher Schaltstellen im Ortsgebiet das Glasfasernetz bis auf wenige hundert Meter an die Haushalte. (rj)

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Bgm. Markus Linhart, A1-Chef Marcus Grausam, Bgm. Christian Natter (v.l.)


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Donnerstag, 12. September 2013

Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest 24h-Komplett-Badrenovierung aus einer Hand Gewerken aus einer Hand – das heißt nur 1 Ansprechpartner.

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Donnerstag, 12. September 2013

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Donnerstag, 12. September 2013

Herbert Geringer informiert Spätsommer die schĂśnste Jahreszeit? Narzissen, MaiglĂśckchen & Co besonders liebt, sollte spätestens jetzt die Zwiebeln in den Boden bringen. Mein Tipp: Es gibt eine einfache Faustregel: „Bringen Sie die Zwiebeln doppelt so tief in den Boden, wie sie dick sind!“

Ich meine: „Jede Jahreszeit hat ihren besonderen Reiz!“ Unsere Lebenskultur, wie Wohnen, Freizeitverhalten, Kleidung, Mobilität und so weiter wird ganz entscheidend durch die Witterung und damit die Jahreszeiten geprägt. Nach tropisch heiĂ&#x;en Tagen, die uns so manchen Temperaturrekord bescherten, kann man jetzt bei moderater Wärme den Garten unbeschwert genieĂ&#x;en.

Kaufen Sie wirklich nur Qualitätsprodukte, die Sie an der Festigkeit, vor allem aber an der GrĂśĂ&#x;e der Zwiebel selbst erkennen kĂśnnen.

• Im GemĂźsebeet fährt man jetzt den Lohn der Arbeit ein. Wie in allen Bereichen des Lebens, sollte man auch bei der Gartenarbeit den „Hausverstand“ bemĂźhen.

• Jetzt ist die Zeit um den Garten mit allen Facetten zu genieĂ&#x;en, aber auch eine Zeit um mit neuen Pflanzen gleichsam wieder einen „neuen Schwung“ in jeden Garten zu bringen. Daher mein Tipp:

Zum Beispiel: BlĂźhende Triebe des Tomatenstocks werden zurĂźckgeschnitten, weil man mit absoluter Sicherheit annehmen darf, dass es zu keiner Fruchtbildung im heurigen Jahr kommt. Wirsing,

Herbert Geringer

PflĂźcksalat, Spinat, Radieschen kann man jetzt noch aussäen. In der Regel ist der Herbst, was die Witterung anbelangt, eine sehr zuverlässige Jahreszeit. • Wenn Sie in Ihrem Garten eigenes Obst ziehen, liegen Sie voll im Trend. Knackige, frische Ă„pfel oder Beeren, direkt vom Strauch oder Baum, schmecken besonders gut. Trauben sollten Sie jetzt mit einem Netz vor VĂśgel schĂźtzen, ebenso die

herrlichen blauen FrĂźchte der Heidelbeere. VĂśgel machen uns erst dann die FrĂźchte streitig, wenn sie gut gereift besonders gut schmecken. Lust auf gesundes, frisches GemĂźse, wie man es in jeden Garten produzieren kann, verspĂźren immer mehr Hobbygärtner. • Wer im nächsten Jahr die FrĂźhlingsboten, wie Krokus, Tulpen,

„Besuchen Sie jetzt im Spätsommer eine leistungsfähige Gärtnerei. Lassen Sie sich inspirieren von Formen, Farben und DĂźften! Ich versichere Ihnen, das Leben mit und in der Natur macht uns Menschen natĂźrlicher, mit Sicherheit aber auch gesĂźnder und vor allem „verständnisvoller!“ (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

Temperatur-Trend

min: 5° / max: 19° Nied. 10% 2000m: 10°

2000m: 5°

min: 11° / max: 20° Nied. 15%

2000m: 12°

Am Freitag recht kßhl (im Hochgebirge frostiger) zu Tagesbeginn. Im Tagesverlauf sinkt das Niederschlagsrisiko und es lockert auf. Der Samstag dßrfte trocken und ßberwiegend sonnig verlaufen bei HÜchstwerten knapp unter 20 Grad im Flachland. Am Sonntag weiterhin recht freundliche Bedingungen. Es ziehen ein paar Wolken ßber das Ländle und kßndigen die nächste StÜrung an.

Lukas Alton

Der Start in die neue Woche wird aus derzeitiger Sicht eine Spur kĂźhler und immer wieder ist mit Regen zu rechnen. Zudem lebhafter Westwind. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at

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Donnerstag, 12. September 2013

Besucherrekord bei Freakwave Strahlender Sonnenschein und 15.000 Gäste bei Vorarlbergs modernstem Festival

Die visuelle Aufmachung des Freakwave-Festivals ist mittlerweile legendär. 15 besten Trickliner zeigten am Freitag und Samstag ihre neuesten und spektakulärsten Kunststücke auf der schmalen Line. Das Finale am Samstag entschied Felix Carreira (USA) für sich, dicht gefolgt vom Brasilianer Carlos Neto und Lukas Huber aus Italien.

Musik, Sport & Kunst Nach atemberaubenden Sonnenuntergängen am Bodenseeufer ging es dann zu späterer Stunde in der Werkstattbühne zur Sache. Niemand geringer als Blumentopf aus Deutschland, Reptile Youth aus Dänemark, Ladi Six aus Neu-

seeland, Knackeboul aus der Schweiz und viele mehr brachten die Werkstattbühne und die Stimmung zum Ü berlaufen. Eröffnet wurde das Festival vom Vorarlberger Jules Attic, der die Gäste perfekt auf den mehrfach preisgekrönten Hauptfilm „Searching for Sugarman“ einstimmte. Für den visuellen Glanzpunkt sorgten die österreichischen Visualkollektive Luma., die das Festspielhaus in ein neues Licht tauchten. Im Strandbad rundeten neben Sportarten wie Skateboard, Stand Up Paddle und Longboarden, Streetart und der Freak Markt, gespickt mit bunten Labels aus ganz Österreich und den angrenzenden Nachbarländern, das bunte Treiben ab. Zum Abschluss gab es am Sonntag den traditionellen Freakwave-Frühschoppen mit Dexico, mit deren Klängen das Festival soulig ausklang. Die nächste Auflage des Freakwave-Festivals ist bereits in Planung: Von 27. August bis 31. August wird Bregenz wieder im Zeichen von Kultur, Musik und Sport stehen. Weitere Infos unter www.freakwave.at. (rj)

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Headliner des heurigen Festivals: Die deutschen Rapper von „Blumentopf“

Beeindruckende sportliche Leistungen in zahlreichen Trendsportarten.

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Während die Freerunner im eigens eingerichteten Parkour Gelände erstmalig ihr Können zum Besten gaben, imponierten die Profi-Slackliner ein weiteres Mal mit atemberaubenden Tricks. Auch bei der „Cash for Style“ auf der Miniramp, direkt am Bodenseeufer, kam man in den Genuss von talentierten Skatern aus dem 3-Länder Eck. Unzählige Besucher bejubelten die Sportler was auch zu Begeisterung bei den Athleten führte. Toby Segar (GB), einer der weltbesten Freerunner, meinte: „Unglaublich was beim Freakwave Festival alles geboten wird. Die Stimmung ist einzigartig“ Die

Fotos: Matthias Rhomberg

Music-Acts, Freestyle-Sportarten, der Freakmarkt und Street Art verwandelten das Bregenzer Bodenseeufer von Mittwoch bis Sonntag ein weiteres Mal zum „Must be“ im Ländle. Das sonnige Wetter zog die verschiedensten Altersgruppen auf das bunte Freakwave Gelände und es konnte mit rund 15.000 Besuchern ein neuer Besucherrekord verzeichnet werden.


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Donnerstag, 12. September 2013

Gsundheitsbrünnele Wer sich wohl fühlt, lernt leichter

Foto: aks

Was können Eltern für ihre Kinder tun? Stöckler: Sie können und sollen ihnen nicht das Lernen abnehmen, sondern für die erforderlichen Rahmenbedingungen sorgen. Dabei geht es um ganz alltägliche Dinge wie beispielsweise, dass die Kinder genügend Schlaf – ohne Handy oder andere Ablenkungen im Zimmer – bekommen. Genauso wichtig ist es, für Bewegungsaktivitäten im Freien und für eine abwechslungsreiche Ernährung zu sorgen.

Angelika Stöckler

Fotos: AKS

Schulische Herausforderungen und Lernaufgaben meistern Kinder leichter, wenn sie sich rund um wohlfühlen. Daran sollten Eltern und Lehrpersonen gleichermaßen denken und gezielt „Wohlfühlinseln“ in den Schulalltag einbauen, so KiVi-Projektleiterin Mag. Angelika Stöckler von der aks gesundheit.

Schon 38 Prozent der Vorarlberger Volksschulen setzen mit KiVi gesundheitsfördernde Maßnahmen. Beeinflusst die Ernährungsweise tatsächlich schulische Leistungen? Stöckler: Davon bin ich überzeugt, denn wer beispielsweise ohne Frühstück zur Schule geht – das machen übrigens 20 Prozent der Vorarlberger Volksschulkinder – kann sich aufgrund des n iedrigen  Blutzuckerspiegels schlechter konzentrieren. In der Vormittags- oder einer Lernpau-

se ein Glas Wasser zu trinken, ein paar Obststückchen oder eine kleine Handvoll Nüsse zu essen, wirkt  konzentrationsfördernd. Es ist auch bekannt, dass Kinder nach einem leichten Mittagessen deutlich mehr Schwung haben und die Hausübungen leichter und schneller von der Hand gehen als nach fettreichen oder üppigen Mahlzeiten bzw. Schnellimbissen.

Was verstehen Sie unter den angesprochenen Bewegungsaktivitäten? Stöckler: Das beginnt beim täglichen Schulweg, der idealerweise gemeinsam mit Freunden zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt wird. Ebenso wichtig sind sportliche Aktivitäten mit der Familie oder in Vereinen, bei denen sich die Kinder austoben und neue Energie für die „Kopf-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Was hilft bei Gelenksschmerzen? „Im Alter zwickt es halt und die Gelenke machen auch nicht mehr mit“ diesen Satz hören wir sehr oft an der Tara. Die Ursachen für das Auftreten von Schmerzen in Hüft-, Knie-, Finger- und Mag.pharm. Handgelenken sind vielJürgen Rehak fältig, und es bedarf eingehender medizinischer Apotheker in Höchst Untersuchungen sowie der Auswertung von Laborbefunden, damit der Arzt eine zielführende Behandlungsstrategie entwickeln kann.

Besonders bei rheumatischen Gelenkserkrankungen ist die „Pflanzenmedizin“ eine sinnvolle Ergänzung zu jeder Basistherapie – dies gilt auch für alle Präparate mit Hagebuttenextrakt. Die Früchte der Hagebutte werden in einem speziell schonenden Verfahren zu einem Pulver verarbeitet. Die Wirkstoffe des Hagebuttenextraktes haben eine knorpelschützende und antioxidative Wirkung. Diese Eigenschaften führen zu einer Linderung der Schmerzen und einer Verbesserung der Beweglichkeit. Für eine gute Wirkung ist jedoch eine längerfristige Einnahme von drei bis vier Monaten in ausreichend hoher Dosierung zu empfehlen. Da es bei der Einnahme von Hagebuttenpul-

ver zu Wechselwirkungen mit bestimmten anderen Arzneimitteln kommen kann, sollte ein zeitlicher Abstand von zwei Stunden zu allen anderen Medikamenten eingehalten werden. Auch andere Heilpflanzen, wie die Teufelskralle und die Weidenrinde haben sich durch ihre entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung bei rheumatischen Beschwerden bewährt. Wie so oft gilt: je früher man etwas gegen die Gelenksschmerzen tut, umso besser der Therapieerfolg. Wir Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne und geben Ihnen Auskunft. Damit es Ihre Gelenke noch lange machen.


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Donnerstag, 12. September 2013

Wo finden Lehrpersonen und Eltern konkrete Anleitungen für solche Übungen? Stöckler: Bewährte Übungen haben Lehrpersonen und Fachleute der aks gesundheit in den „KiVi Kids…vital“ Unterlagen zusammengestellt. Dank der Unterstützung durch den Fonds Gesundes Österreich und Kinder im Gleichgewicht werden die KiViArbeitsbücher Lehrpersonen sowie Schulkindern der Grundstufe kostenlos zur Verfügung gestellt.

Vorarlberger Schulen umgesetzt. Im Schuljahr 2012/13 haben sich 38 Prozent der Volksschulen und allgemeinen Sonderschulen beteiligt und regelmäßig mit KiVi gesundheitsfördernde Maßnahmen in den Unterricht eingebaut, um den Kindern den Schulalltag zu erleichtern. Außerdem erfreut sich das Programm der aks Gesundheitsbildung auch in der Nachmittagsbetreuung  immer größerer Beliebtheit. Müssen Lehr- und Betreuungspersonen an Schulungen teilnehmen, um KiVi umzusetzen? Stöckler: Das ist nicht unbedingt erforderlich, denn alle Materialien sind selbsterklärend. Dennoch haben wir die Erfahrung gemacht, dass es hilft, ausgewählte Übungen selbst unter Anleitung durchzuführen und zu erleben, wie viel Spaß sie machen und wie gut sie tun. In Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg sowie mit Städten und Gemeinden bietet die aks Gesundheitsbildung daher auch im kommenden Schuljahr insgesamt 20 KiVi-Seminare für Lehrpersonen und Betreuungspersonen an.

Was steckt hinter KiVi? Stöckler: „KiVi Kids …vital“ ist ein einfaches, doch umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm für Volksschulkinder, das die Bereiche Bewegung, Ernährung und Wohlbefinden gleichermaßen berücksichtigt. Es kann ohne viel Aufwand und sehr flexibel umgesetzt werden. Für Lehrpersonen gibt es zwei Handbücher mit einfachen Aktivierungs-, Entspannungs- und Wohlfühlübungen, die meist nur wenige Minuten dauern. Die Kinder erhalten KiViArbeitsbücher mit pfiffigen Rätseln, vielen Übungsanleitungen sowie Elterninformationen für einen gesunden und erfolgreichen Schulalltag.

aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung

Wird in vielen Vorarlberger Schulen mit den KiVi-Materialien gearbeitet? Stöckler: Ja, das Projekt KiVi wird inzwischen seit zwei Jahren in

Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Weitere Information: www.kivi.aks.or.at

Kontakt

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arbeit“ tanken können. Wer zwischen den Lernphasen kurze Bewegungsübungen einbaut und anschließend das Gelernte nochmals kurz wiederholt, verbessert damit die Merkfähigkeit deutlich.

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Vitale Volksschulkinder durch „KiVi Kids …vital“.


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Donnerstag, 12. September 2013

Gemeinsam 182 kg abgenommen 8. Kurs startet am 7. Oktober in Bregenz Bereits zum 8. Mal startet Mitte September ein Kurs zur Gewichtsreduktion  unter  dem Motto „Mit Spaß zum Wunschgewicht“.

Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK)

Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren  Einzeltermins auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen  Bio-ImpedanzAnalyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und

Liebe Leserin, lieber Leser,

Wenig Platz? Viel Raum für Ideen! Kein Bad ist zu klein, um nicht etwas Großartiges daraus zu machen. Hier zeigt sich unsere ganze Erfahrung und Kompetenz als Badausstatter. Schon bei der Planung gibt es zahlreiche Möglichkeiten, einen Raum optisch größer erscheinen zu lassen, und die Wahl platzsparender Komponenten eröffnet zusätzlichen Spielraum bei der Gestaltung.

Krankenpflegeverein

Ganz gleich, ob der Grundriss lang und schmal oder extrem verwinkelt ist – wir finden auch für wenige Quadratmeter die perfekte Lösung. Mit den passenden Materialien, Farben und raffinierter Beleuchtung zaubern wir zwar nicht mehr Platz, aber verzaubern den vorhandenen.

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Prälat Pfarrer Anton Bereuter im „Ruhestand“ Am kommenden Sonntag verabschiedet sich Pfarrer Bereuter offiziell von seiner Pfarrgemeinde, der Pfarre St. Gallus. Da sich Pfarrer Bereuter bei der Generalversammlung im März dieses Jahres bereit erklärt hatte, für die nächste Funktionsperiode, also bis März 2016, weiterhin als Präsident des Krankenpflegevereins zur Verfügung zu stehen, hätte ich eigentlich keinen Grund, seine Pensionierung zum Thema eines „Blättle“-Artikels zu machen. Ich tue es trotzdem, aus folgenden drei Gründen:

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Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch. Bitte rufen Sie uns an. WIR FREUEN UNS AUF SIE!

1. Ich bin als Obmann dankbar, dass er diese Aufgabe nochmals übernommen hat. Pfarrer

benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Barbara. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen. Wir zeigen, was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ Coach Barbara ergänzt: „Dass unser Konzept funktioniert, sieht man daran, dass wir schon viele Teilnehmer erfolgreich auf den richtigen Weg bringen konnten. (pr)

Barbara Hiebler

INFO Eine neue Gruppe startet am Montag, 7. Oktober 2013 in Bregenz. Die Teilnahmegebühr beträgt einmalig 79 Euro. Den 3 Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld. Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 0699/19718520, Barbara

Bereuter ist seit dem Jahre 1981 Präsident unseres Vereins. Dies ist ein Zeichen für seine hohe Auffassung, als Priester mit kranken und Not leidenden Menschen solidarisch zu sein. 2. Seine kurzen Ansprachen bei den Generalversammlungen, bei Feiern und Jubiläen sind für die Schwestern und Pfleger, für die MOHI-Frauen und –Männer, für die Mitglieder des Vorstands immer wieder Ermutigung und Motivation für ihre Arbeit. Für die kranken und alten Menschen und die pflegenden Angehörigen bedeuten seine Worte Hoffnung, geben Trost und Zuversicht in einer oft schwierigen Lebenssituation. 3. Die Zusammenarbeit zwischen Pfarrer Bereuter und mir ist ausgezeichnet. Sie ist geprägt vom gegenseitigen Vertrauen. Seine Meinung und seine Ratschläge sind mir bei vielen Problemen sehr wichtig. So wünsche ich mir und bitte dich lieber Toni, dass du dem Krankenpflegeverein, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den kranken Menschen unserer Stadt und mir weiterhin mit Rat und Tat, mit tröstenden Worten und mit großem Vertrauen hilfreich zur Seite stehen mögest. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Gabi Huber, Dornbirn von KR Claus u. Monika Haberkorn: 500 Euro

INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr

Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.

Wöchentlich Tagtägliches


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Donnerstag, 12. September 2013

SOB – Selbsthilfe Osteoporose Bregenz

Wir sind ein gemeinnütziger Verein von Betroffenen und ExpertInnen. Wir vertreten die Interessen der Menschen, die Informationen, Hilfe und Begleitung suchen, um die Krankheit Osteoporose in den Griff zu bekommen. Die Vermeidung von Knochenbrüchen ist unser vorrangigstes Ziel! Wir unterstützen die eigenverantwortliche Bewältigung der Erkrankung und tragen so wesentlich zur Verbesserung der Lebensqualität Betroffener bei. Aufgeklärte und gut informierte Patienten sind eher bereit eine knochengesunde  Lebensweise einzuhalten und eine konsequente Behandlung durchzuführen. Das beweisen internationale Studien. Je besser Sie über Ihre Krankheit informiert sind, desto selbstbewusster können Sie Ärzten und sonstigen Partnern im Gespräch

begegnen und desto aktiver können Sie Ihr Leben mit Osteoporose gestalten. Neben Meldungen in der Presse gibt es eine Vielzahl an Veröffentlichungen in gedruckter Form, von denen wir Ihnen eine Auswahl vorstellen können. Zudem informieren wir Sie über die Ergebnisse von Projekten, Studien und Forschungen, die für den Umgang mit Ihrer Erkrankung von Belang sein können. Neben dem regelmäßigen Austausch von Erfahrungen bieten wir ein breites Angebot von Informationsveranstaltungen an. Unsere Gruppenstunden finden jeden 2. Mittwoch i.M. um 17.30 Uhr im Sozialzentrum Mariahilf (Haus II) beim Lebensraum Bregenz statt. Die Teilnahme an den Gruppenstunden setzt keine Mitgliedschaft voraus. Wir stellen jedes Jahr ein Frühjahrs-  und  Herbstprogramm zusammen, aus dem wir nachstehend die nächsten Veranstaltungen bekannt geben. (pr)

INFO Mittwoch, 18.9.2013 jeweils 9 Uhr - Pfarrsaal St. Gebhard Tanzen ab der Lebensmitte mit Sonja Röser … die etwas andere Art zu tanzen bietet Menschen ab der Lebensmitte - bis ins hohe Alter - die optimale Möglichkeit in einer Gruppe zu tanzen. Es fördert die Konzentration, Reaktion, Beweglichkeit, Koordination und Balance, wirkt positiv auf Herz, Kreislauf, Stoffwechsel und das vegetative Nervensystem und trainiert das Gedächtnis. Kosten pro TeilnehmerIn: 4 Euro pro Stunde, oder 10er Blocks zu à 36 Euro. 18.9.2013, 19.30 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, beim Lebensraum Heilen mit Zeichen (Medizin zum Aufmalen) Vortrag von Christine Mennel Der Wiener Physiker Erich Körbler (1938 - 1994) entdeckte, dass bestimmte geometrische Formen als feinstoffliche Informationen wirken. Einfache Strichcodes, am richtigen Ort eingesetzt, können so Körper, Geist und Seele wieder in Balance bringen. Diese „Neue Homöopathie nach Körbler“ begeistert immer mehr Menschen durch ihre einfache Umsetzung. Mehr über Schwingungsenergie, Zeichensetzung und Programmierung des eigenen Heilwassers. Kosten: freiwillige Spenden Anmeldung für obige Veranstaltungen: Lebensraum Bregenz, Tel.: 05574/52 7 00. Veranstalter und Kontakt: SOB – Selbsthilfe Osteoporose Bregenz Christine Oberforcher sob_osteoporose@gmx.at

Mit Spaß geistig fit und beweglich bleiben in Bregenz. Erkenntnisse der Gehirnforschung belegen eindeutig: Sie können das eigene Älterwerden selbst positiv beeinflussen, wenn Sie gezielt ihr Gedächtnis in Kombination mit leichter Bewegung trainieren. Die humorvollen Übungen des bewährten „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms fördern Ihre Merkfähigkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Entspannungsübungen und lustige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Hier lernen Sie auch neue Menschen kennen oder treffen langjährige Bekannte wieder, und Geselligkeit und Lachen sind die beste Medizin für Körper, Geist und Seele. Der fünfteilige ALT.JUNG.SEIN. Kurs wird einmal wöchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)

INFO ALT.JUNG.SEIN.Kurs in Bregenz Jeweils am Montag, ab 16. Sept. 5 Teile, von 14.30 – 16 Uhr im Pfarrsaal St. Gebhard. Kosten: 32 Euro Anmeldung und nähere Infos bei: Waltraud Köb, M 0650-6600633. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Bregenz St. Gebhard, www.altjungsein.at

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Selbsthilfegruppen sind Versuche, aus eigener Betroffenheit heraus, gemeinsam mit anderen eigene Wege bei der Bearbeitung eigener Probleme gehen zu lernen.

Alt.Jung.Sein. Kurs


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Donnerstag, 12. September 2013

Geistig fit und beweglich ein Leben lang Uta van Daele-Schörpf kennen zu lernen. Bei Interesse können Sie dann in der darauf folgenden Woche am fünfteiligen ALT.JUNG. SEIN. Kurs teilnehmen. (pr)

INFO ALT.JUNG.SEIN. in Kennelbach Kostenloser Schnuppertermin: am Dienstag, 17. Sept. 2013 von 15 - 16.30 Uhr im Seniorenstüble Kennelbach, Friedrich Schindlerstraße. Start des 5-teiligen Kurses: jeweils am Dienstag, vom 24. Sept. bis 22. Okt. 2013, ebenfalls von 15.00 – 16.30 Uhr im Seniorenstüble Kennelbach. Kosten: 32 Euro Anmeldung bei: Cornelia Großkopf, Mobil: 0650 6361818 Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Kennelbach www.altjungsein.at

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Alt.Jung.Sein.Kurs Die humorvollen Übungen des bewährten „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms fördern Ihre Merkfähigkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Entspannungsübungen und lustige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Jetzt haben Sie Gelegenheit, bei einem kostenlosen Schnuppertermin ALT.JUNG.SEIN. mit den Referentinnen Anita Ohneberg und


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Donnerstag, 12. September 2013

Tanzschule Hieble bietet vielfältige Möglichkeiten

Ganz einfach locker in Bewegung kommen, sich wohlfühlen und Tanzen erleben! Was Sie wollen, wann Sie wollen und so oft Sie wollen! Was Sie wollen – Tanzen vom Anfänger bis zum Hobbytänzer, alle Tänze, Spezialtänze und „Freie Tanzabende“ – „All inklusive“ Wann Sie wollen – 7 Tage in der Woche bei flexiblen Kurszeiten Tanzen gehen, alle 4 Wochen neuer Kursstart für Anfänger und jede Woche Neueinstieg für Fortgeschrittene Wo Sie wollen – Bludenz, Rankweil oder Dornbirn und weitere Orte im Ländle So oft Sie wollen – mehrmals die Woche Spaß beim Tanzen haben ohne Aufpreis

Und das alles in der Tanzschule in Dornbirn, Messehalle, Messestraße von 16 bis 22 Uhr. Eintritt frei! Wir freuen uns darauf, Sie mit einem Glas Prosecco zu begrüßen! (pr)

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Juanita Hieble

Am „Tag der offenen Tür“, Samstag, 14. September 2013, können Sie mit einem Gratis-Discofox und Walzer-Schnupperunterricht ganz unverbindlich in die Welt des Tanzens eintauchen. Exotische Klänge zu Latino-Rhythmen machen Ihnen bestimmt beim Gratis-Salsa-Workshop Lust auf noch mehr Tanzen. Sie möchten gerne einen Linedance ausprobieren? Egal ob Dame oder Herr und egal wie alt Sie sind, wir lassen die Wände beben! Gerne beraten wir Sie in unserem Tanzshop beim Kauf Ihrer „echten“ und bequemen Tanzschuhe. Individuelle Beratung und Informationen über unser flexibles Kursangebot geben wir Ihnen gerne mit.

INFO Tanzschule Hieble Tel.: 05572 208519 Homepage: www.hieble.at

onen trafen sich am Wochenende im Vitacenter in Salzburg-Mondsee zum 9. Internationalen ASVÖ-Judoturnier. Die Mannschaft des Judoclub Bregenz ging mit sechs Kämpfern in vier verschiedenen Altersklassen an den Start. Der jüngste Teilnehmer, Josua Reinprecht, belegte den 5. Platz. Insgesamt gab es drei Podiumsplätze für die Bregenzer Judokas: Daniel Kitzke erkämpfte sich den 3. Rang, Clemens Lumper den 2. und Isabella Kitzke den 1. Rang. Für Benjamin Schelling und Jonas Romanic ging sich keine Platzierung aus, dennoch zeigten die beiden Youngster tolles Judo. (ver)

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Judoclub Bregenz erfolgreich. 301 Teilnehmer aus 7 Nati-


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Donnerstag, 12. September 2013

Tennisclub Bregenz ATP-Cup, Feriencamp und Sonstiges Der Tennisclub Bregenz, gesponsert von der Raiffeisenbank in Bregenz, hat im Sommer 2013 folgende Veranstaltungen durchgeführt:

Tenniscamp Am diesjährige Tenniscamp in der zweiten Ferienwoche nahmen 40 Kinder und Jugendliche teil. Betreut wurden die Kinder vom Trainerteam Matt Hair & Kurt Bitriol sowie 2 clubinternen Assistenztrainern und weiteren Helferinnen. Am Mittwoch Abend fand am See ein Grillabend statt, der großen Anklang fand. Am Freitag gab es den Abschluss mit Tennisturnier und Eis essen. Die Kinder hatten

riesigen Spaß und freuen sich heute schon auf das Camp im nächsten Jahr. Prince Junior Circuit Die TC-Bregenz Jugend verbrachte ein tolles Wochenende beim "Prince Junior Circuit" im Hochmontafon. Mit dabei im Einzel & (teilweise) Doppel waren Paul Gorbach, Alexander & Gloria Fürst, Daniel Polligkeit & Klara Hagspiel. Daniel erreichte den hervorragenden 2. Rang bei den Boys U12. Alex schaffte es bei den Boys U14 bis ins Halbfinale und erreichte damit den 3. Rang. Für Paul kam das Aus im Viertelfinale gegen den späteren Turniersieger. Gloria und Klara mussten sich nach hartem Kampf in der ersten Runde geschlagen geben.

Im Doppel kämpften Paul & Alex bei den Boys U14 und erreichten den 3. Rang im Gruppenspiel. Klara & Gloria verpassten nach guter Leistung knapp die nächste Runde. Der Ausflug von Donnerstag bis Sonntag ins wunderschöne Hochmontafon war sehr gelungen und

alle hatten viel Spaß. Neben Tennis gab es auch Badespaß, Minigolf und viel Action bis in den späten Abend. Herzliche Gratulation und weiter so! Alle Infos unter: www.tcbregenz.at (ver)

Erfolge beim Bucher Dorflauf. Die Leichtathleten der TS Anzeige

Casino ATP-CUP (ATP = Anderer Tennis Partner) Der Casino-ATP-Cup war mit 64 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wieder ein voller Erfolg! In der Vorrunde wurde in den acht 4erGruppen immer jeder gegen jeden gespielt. Somit hatten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer 3 Spiele à 25 Minuten garantiert. Zwischen den Spielen konnte man ein Glas Sekt trinken, sich am herrlichen Kuchenbuffet stärken oder, um die Nervosität zu senken, ein Stamperl Schnaps trinken. Jeweils die Gruppenersten und –zweiten spielten dann im K.O.-Modus weiter. Nach dem gemeinsamen Essen gab es Live-Musik und erneute Gewinnchancen beim Roulette. Herzlichen Dank an das Organisationsteam und an unsere großzügigen Sponsoren Casino Bregenz, Donau Versicherungen, Head und Raiffeisenbank in Bregenz.

Bregenz-Vorkloster zeigten sich beim Bucher Dorflauf in Form. Jennifer Paulic sicherte sich in der Klasse W 13 den Sieg, ebenso triumphierte Wendelin Wimmer in der Kategorie M 13. Lena Röser stand als Zweite in der Kinderklasse ebenfalls auch auf dem Podest. (ver)


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Donnerstag, 12. September 2013

2. Run Bereits ein Re Das Hinspiel der 1. EHF-Cup Qualifikationsrunde, am vergangenen Samstag in Prishtina (KOS), konnte die junge und energisch auftretende Bregenzer Mannschaft mit 28:22 Toren (HZ 12:11) klar für sich entscheiden. Nun würde den Festspielstädtern ein Unentschieden im Rückspiel genügen, um in die 2. Runde der EC-Quali vorzurücken. Das Rückspiel gegen KH Prishtina findet am Samstag, dem 14.9. um 19 Uhr in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster statt. Im Kosovo wurde die Ländle-Truppe von rund 1000 kosovarischen Fans in Empfang genommen, davon 300 frenetisch Feiernde, die immer wieder versuchten Bregenz Tormann und Kapitän Goran Aleksic aus dem Konzept zu bringen. Dieser blieb jedoch souverän und war mit über 20 gehaltenen Bällen der Matchwinner für die SveinssonTruppe: „Wir haben uns in die Partie gekämpft und schlussendlich haben wir verdient gewonnen. Das war allerdings erst der erste Teil. Wir müssen uns jetzt gut regenerieren und auf das Rückspiel vorbereiten. Noch ist nichts gewonnen. Ich hoffe, dass viele Fans kommen und uns unterstützen werden.“ Saisonstart für Nachwuchs und Breitensport Auch im Handballverband BadenWürttemberg beginnt am kommenden Wochenende die Saison. Nach der langen Sommerpause eröffnet die weibliche B-Jugend um 12 Uhr gegen Lindau den Spieltag in der Handball-Arena

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de EC-Quali nahe mis würde Bregenz Handball genügen

Alle Spieltermine vom aktuellen Wochenende Sa 14.9. wJB-BK 12 Uhr Bregenz vs. Lindau M-BL 15:30 Uhr Bregenz vs. Ravensburg EC Q1 19 Uhr Bregenz vs. Prishtina So, 15.9. F-Pok-B 15:30 Uhr Bregenz vs. Bad Saulgau (ver)

Mit je 7 Treffern waren Lucas Mayer und Filip Gavranovic (Foto) die zwei besten Werfer im Spiel gegen Prishtina.

Die Bregenz Handball V.I.P. Damen hoffen, dass Top-Scorerin Carolin Grabher beim Pokalspiel gegen Saulgau wieder eingesetzt werden kann

Drei Medaillen. Gold, Silber und Bronze erreichten die Sportler des Shotokan Karate Club Lauterach bei den diesjährigen Finnish Open in Tampere. Dem mit 11 Nationen sehr stark besetzten Finnish Open, stellten sich heuer die Lauteracher Karatekas, um ihre Form für die kommenden Aufgaben im Herbst zu überprüfen. Tobias Schwendinger erreicht mit Siegen über den Luxemburger Bettendorff mit 4:1 und dem Finnen Jalava mit 5:0 das Finale. Dort unterlag er dem starken Russen Sorin mit 1:4 und sicherte sich den 2. Platz in der Kategorie Kata Cadetts. Vincent Forster, nach guter Vorrunde, unterlag erst in der Begegnung ums Finale dem Russen Sorin klar mit 0:5 und holte sich in der Trostrunde die Bronzemedaille. Für die Überraschung des Tages sorgte Kilian Tangl. Im Bewerb Kumite Cadetts -52 kg startetet mit einem 4:3 Sieg gegen den Finnen Lyly. In der zweiten Runde fertigte er den Finnen Svenson mit 6:1 ab und sicherte sich gegen den Luxemburger Nationalteamsportler Bettendorff mit 3:0 das Finale. Dort traf er auf den Esten Rodinov. Nach ausgeglichenen Kampf setzte der Este zu einer Beintechnik an, die Kilian Tangl so hart getroffen hat, dass es zu einer Disqualifikation von Rodinov führte und Kilian Tangl dadurch zum Sieger erklärt wurde. (ver)

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Alle Ergebnisse der vergangenen Woche: Do 5.9. HLA Westwien vs. Bregenz 24:27 (9:13) Sa 7.9. EC-Q1 Prishtina vs. Bregenz 22:28 (11:12)

Fotos: Walter Zaponig

Rieden/Vorkloster. Das Vorspiel zur EC-Rückrunde hat das Herren 2, die diese Saison erneut in der Bezirksliga wettstreiten. Das Bezirkspokal-Spiel der Bregenz Handball V.I.P. Damen schließt am Sonntag, dem 15.9. um 15:30 Uhr in der Schendlingerhalle das Wochenende ab.


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Gerüstet für alle Lagen Allrad-Fahrzeuge bei Auto Gerster und Suzuki-Partnern in Vorarlberg Der Trend des Allradfahrzeuges kommt immer mehr, bereits jeder 6 fährt im Ländle mit einem 4x4 Fahrzeug. Aber wo sonst ist das Leben eine ständige Berg- und Talfahrt wenn nicht in Vorarlberg? Auto Gerster und seine SuzukiPartner im Ländle sind Spezialis-

ten wenn es um Allrad geht und haben mit Suzuki eine Marke, welche für jeden das passende Modell bietet. Die Modellpalette der Allradfahrzeuge beachtlich. Hier fängt es schon beim Stadtflitzer Suzuki Swift an, geht über den SX4 bis hin zum Geländewagen Grand Vitara oder zum Jimny

und zum Kizashi. In wenigen Tagen erscheint bereits der neue Suzuki S-Cross welcher ebenfalls ein Allradfahrzeug sein wird. Nutzen Sie die Zeit und kommen Sie zu einer Probefahrt oder einem unverbindlichem Gespräch bei Ihrem Suzuki Partner im Ländle vorbei. (pr)

Am 20. und 21. September wird gefeiert! Standorteröffnung in Koblach und Oktoberfest bei Gerster in allen Betrieben Bei Auto Gerster gibt es jetzt viele Gründe zu feiern. Zum Beispiel die Eröffnung des neuen Opel Standorts in Koblach, der jetzt als Haupthändler die Ford Neuwagen für den Bezirk Feldkirch und auch Opel für Feldkirch anbietet. Mit Schwung geht Auto Gerster dann ins Wochenende. Am Freitag 20. September und Samstag 21. September findet in allen Betrieben das Oktoberfest mit Musik und Bewirtung statt.

Der neue Suzuki S-Cross – in Kürze bei Ihrem Suzuki Partner im Ländle

Ein besonderes Schmankerl: Gerster verspricht jedem Gast, der am Samstag in Tracht beim Oktoberfest erscheint, ein Freigetränk! ‚des Fest wird a Gaudi‘ – so die Mitarbeiter von Auto Gerster. (pr)

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Autohaus Rhomberg Einladung zur Eröffnung des neuen Dacia Schauraums Feiern Sie mit uns am Samstag, dem 14.9. 2013 ab 10 Uhr und erleben Sie alle neuen Dacia und Renault Modelle live!

Stärken Sie sich am köstlichen Buffet. Der Reinerlös kommt der österreichischen  Rotkreuzjugend zugute.

Für die musikalische Begleitung sorgen die „Hardis“ und ein Ensemble der Singgemeinschaft Hard.

Wir laden Sie herzlich ein mit uns zu feiern und freuen uns auf Ihren Besuch!

INFO Auto Rhomberg GesmbH & CO KG Hofsteigstraße 108b 6971 Hard Am Samstag, dem 14.9. 2013 ab 10 Uhr sind Sie herzlich eingeladen.

Tel: 05574/73146 www.auto-rhomberg.at

Forderung nach Mautfreiheit ISB-Mitgliederversammlung drängt auf Verkehrslösung für Deutschland-Bregenz-Schweiz In St. Gallen tagte vor kurzem die Mitgliederversammlung des Internationalen Städtebundes Bodensee (ISB), eines Zusammenschlusses von 26 Gemeinden und Städten rund um den Bodensee. Die Versammlung stellte dabei konkrete Forderungen der Kommunen am See zum Thema Verkehr auf. Der Städtebund Bodensee will seine verkehrspolitischen Forderungen auf der Konferenz der Bodenseeparlamentarier am 6. September in Lindau vortragen. Mit Sorge sieht die Mitgliederversammlung des ISB die Entwicklung des bahnbedingten Lärms, insbesondere durch den Güterverkehr in der Nacht auf den Bahntrassen, welche in der Bodenseeregion mitten durch die Städte und Gemeinden führen. Schon jetzt sei dieser Lärm in zahlreichen Gemeinden an der Grenze des Zumutbaren. Daher müsse gleichzeitig mit dem Ausbau von Bahnstrecken und der wünschenswerten Entwicklung des Bahnnetzes in der Bodenseeregion die Lärmthematik aktiv angegangen werden. Lösungen beim Wagenmaterial, wie auch andere Maßnahmen an den Trassen sollen frühzeitig, möglichst ab dem kommenden Jahr 2014 in gemeinsamen Foren

von Kommunen, Bahngesellschaften und Ministerien angegangen werden. Ein politisch brisanter Beschluss wurde ebenfalls auf der Mitgliederversammlung gefasst: Der Städtebund Bodensee unterstützt mit Nachdruck die Forderung der betroffenen Kommunen im Dreiländereck Lindau-Bregenz-St. Margarethen nach einer mautfreien Lösung der Verkehrsverbindung in dieser Region. Sie appelliert an die IBK, die Bodenseeparlamentarier, die Landesregierungen und Bundesregierungen der drei Staaten Deutschland, Österreich, Schweiz einen neuen Anlauf zur Lösung dieses gravierenden Problems zu starten. „Sehr große Belästigungen durch den Verkehr erleben die Menschen im Dreiländereck zwischen der deutschen Autobahn bei Lindau, in Bregenz und den Straßen hin zur Schweizer Autobahn, wenn viel Ferienverkehr entsteht. Die kurze Strecke umfasst letztlich drei verschiedene Systeme der Maut. Egal wie die deutsche Lösung einmal aussehen wird“, heißt es in dem Beschluss. Und weiter: „Ein mehrfacher Mautwechsel ist auf der kurzen Strecke sehr kompliziert und verursacht einen zusätzlichen Ausweichverkehr mit eigentlich vermeidbaren Zusatz-

belastungen der dort wohnenden Menschen. Diese Auswirkungen wollen die Menschen der betroffenen Region nicht länger geduldig hinnehmen.“ Das Beste wäre - so die Mitgliederversammlung des Städtebundes - wenn die Durchfahrt

auf dem kurzen Stück zwischen den Ländern mautfrei wäre. Die Verkehrsbelastung würde sich für Tausende von Menschen dramatisch reduzieren und auch die Durchreisenden auf allen Seiten könnten profitieren. Zweitbeste Lösung könnte die bisherige Korridorvignette sein. (red)


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Senioren-Tagesfahrt nach Sigmaringen. Eine Grup-

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pe Blumen- und Gartenliebhaber des Bregenzer Seniorenbundes ist vor einigen Tagen zur Baden-Württembergischen Gartenschau in Sigmaringen aufgebrochen. Zuerst wurde aber das imposante Schloss der Hohenzollern mit einer interessanten Führung besichtigt. Das Wahrzeichen der Stadt konnte erst vor kurzem 950 Jahre Geschichte feiern. Seit der erstmaligen Erwähnung der Burg im Jahr 1077 entwickelte sich das Bauwerk hoch über der Donau zum heutigen fürstlichen Residenzschloss. Nach der beeindruckenden Besichtigung spazierte die Gruppe durch den historischen Stadtkern, vorbei an der Stadtpfarrkirche St. Johann, dem Fidelishaus und dem Hoftheater zur Donau, wo sich auf beiden Seiten das Gestaltungskonzept der Gartenschau in einer naturnahen Verbindung der Stadt mit dem Donauufer abspielt. Fantasievolle Themengärten, kreative Blütenpflanzungen, regionale Ausstellungsbeiträge und rund 1.500 Veranstaltungen in 128 Tagen machen die Gartenschau zu einem einzigartigen Sommererlebnis. Zufrieden traten die Senioren die Heimreise am späten Nachmittag an. (ver)

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Der erste Range Rover Sport Autohaus Hörburger wartet mit einer Überraschung auf burger-Team, der mit einem Sondertransport aus England sein Ziel erreicht hat. Mit „Ihn“ meinte der

freundliche LKW Fahrer eine fünf Meter lange Transportkiste die er auf seinem Tieflader stehen hatte.

Am 20. September wird er in die Freiheit entlassen: der neue Range Rover Sport.

Nur mit Hilfe eines Krans konnte der unangemeldete „Gast“ vor das Schaufenster des Autohauses Hörburger gehievt werden. Mit großer Freude nahm das Autohaus Hörburger-Team den Container entgegen, denn mit großen Lettern prangen Schriftzüge auf dem Container die auf den Inhalt schließen lassen; The New Range Rover Sport Somit ist dieses, noch „eingesperrte“ Fahrzeug, der Erste an die Land Rover Händlerorganisation ausgelieferte Range Rover Sport der am 20. September 2013 in die Freiheit entlassen wird. Nach mehrmaligen Versuchen eine Freigabe zu erwirken, das Fahrzeug öffentlich präsentieren zu dürfen, kam aus der Zentrale das definitive Nein. Erst bei der Markteinführung am 20. September 2013. Besuchen Sie das Autohaus Hörburger und erhalten Sie mehr Informationen über den neuen Range Rover Sport. (pr)

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Wo darf ich IHN hinstellen? Mit diesen Worten begrüßte ein LKW-Fahrer das Autohaus Hör-


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Vielseitiger Stadtlieferwagen von VW Der neue Caddy BlueMotion – ab sofort bestellbar bei Autohaus Malang in Hard

Der neue Caddy BlueMotion verfügt über den bekannten 1.6-lTDI mit Common Rail-Direkteinspritzung und 102 PS, der über ein maximales Drehmoment von 250 Newtonmeter verfügt. Im Vergleich zum bereits sehr sparsamen Caddy 1.6-l-TDI mit BlueMotion Technology konnte der Kraftstoffverbrauch um weitere 0,5 Liter pro 100 Kilometer reduziert werden, gegenüber dem Caddy ohne Spritspartechnologie sind es sogar 1,1 Liter. Damit verbraucht der vielseitige Stadtlieferwagen nur 4,6 Liter bzw. emittiert nur 119 g

CO2/km. Die maximale Reichweite des Caddy BlueMotion, der über einen Tankinhalt von 60 Litern verfügt, liegt so bei über 1.300 Kilometern. Die Kombination von aerodynamischen mit technischen Optimierungs-Maßnahmen wie Motor-Start-Stopp-Funktion, Leichtlaufreifen, BremsenergieRückgewinnung (Rekuperation), Fahrwerks-Tieferlegung um 27 Millimeter und effizienter Motorsteuerung machen diese niedrigen Verbrauchswerte möglich. Den neuen Caddy BlueMotion gibt es in der kompakten Version in vier Ausstattungsversionen: als Kastenwagen und in den PkwVersionen Kombi, Startline und Trendline. Äußerlich ist der Caddy BlueMotion durch die Plakette am Heck, die tiefergelegte Karosserie, spezielle Radvollblenden und

Der neue VW Caddy BlueMotion. lackierten Seitenschutzleisten zu erkennen. In Sachen Ausstattung unterscheidet sich der Caddy BlueMotion weiterhin durch den serienmäßigen Berganfahrassistenten, Geschwindigkeitsregelanlage, einen exklusiven Sitzbe-

zugsstoff und Luftausströmer in glänzendem Schwarz (Pkw-Version). Auch für den Caddy BlueMotion gilt wie für alle Caddy: Bei betrieblicher Nutzung ist der Vorsteuerabzug für Unternehmer möglich. (pr)

VW Polo TDI

Audi A6 Av. 3.0 TDI quattro

Audi A4 Avant TDI

Volvo S80 Executive AWD

grau, EZ 07/2006, 70 PS, 80.666 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 7.720,-

schwarz, EZ 06/2007, 233 PS, 128.411 km,Klima, Navi, Bluetooth, uvm. Euro 26.660,-

schwarz, EZ 02/2009, 143 PS, 105.000 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 20.500,-

silber, EZ 09/2008, 185 PS, 103.636 km, Allrad, Automatik, VOLLAUSSTATTUNG: Klima, Leder, Navi, Xenon, Bluetooth, uvm. Euro 22.770,-

Gebrauchtwagen www.autohaus-malang.at

Toyota Corolla Diesel dunkelgrau, EZ 07/2006, 90 PS, 93.728 km, Automatik, Klima, Multifunktionslenkrad, uvm. Euro 7.300,-

VW Golf Variant TDI

Jungwagen, schwarz, EZ 02/2012, 90 PS, 15.563 km, Klima, Bluetooth, uvm. Euro 20.660,-

Hofsteigstraße 166, Hard, Tel: 05574-44310

VW Passat Variant 4Motion TDI dunkelblau, EZ 05/2008, 140 PS, Allrad, Alcantara, Tempomat, LM-Felgen, uvm. Euro 19.440,-

VW Golf Plus Trendline TDI grau, EZ 02/2004, 90 PS, 120.844 km, Klima, Mittelarmlehne, uvm. Euro 9.660,-

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Als sparsamster Caddy aller Zeiten verbraucht der neue Caddy BlueMotion von Volkswagen Nutzfahrzeuge nur 4,6 Liter. Und er ist als Pkw und Kastenwagen erhältlich. Dass er in verschiedensten Varianten und Motorversionen verfügbar ist, ist ein wesentlicher Grund für seinen Erfolg.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion:› edaktion@rzg. atVerlag: info@rzg.at

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Fußach: neuwertiges, modernes Wohnhaus in ruhiger Lage, Top-Qualität und Ausstattung, ca. 150 m² Wfl., unterkellert, Doppelgarage Solar, uvam., HWB: 98/C um Euro 650.000,- zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890 Wolfurt für Heimwerker: kleines EFH (innen roh) mit ca. 120 m² Werkstätte/Lager, und Carport, HWB 58/C zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890 Langen b. Bregenz: Zweifamilienwohnhaus mit Doppelgarage, solide Massivbauweise, Bj. 1998 in wunderschöner Ruhelage um Euro 495.000,- zu verkaufen, HWB: in Arbeit Mobil 0650 – 44 10 890 Bezirk Bregenz: schönes Wohnhaus mit super Ausstattung und großem Garten um Euro 650.000,--, HWB. 60/C Mobil 0650 – 44 10 890 Hard: 3-Zi-Gartenwohnung 64 m² Wfl., ca. 20 m² Terrasse und ca. 70 m² Garten, in Grünzonenlage, HWB 26,68/B, auch als Anlageobjekt ideal, zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890 Dornbirn: Wohnhaus mit 6 vermieteten Einheiten, ca. 340 m² Wfl., Terrasse, Carport und Außenabstellplätze, HWB: 121/D, Verkaufspreis Euro 370.000,Mobil 0650 – 44 10 890

WOHNUNGEN: Hard: Neuwertige 3-Zimmerwohnung mit großzügiger Terrasse um Euro 214.000,-- zu verkaufen. HWB 45,40 kWh/m²a (Objekt 2948)

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Dornbirn: schöne 3 Zi-Whg. mit Balkon, 1. OG mit Lift und zugeordnetem AAP um Euro 168.000,- HWB: 166/E zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890 Schwarzach: großes Wohnhaus in Sackgassenlage mit beheizter Hobby-Werkstätte, ca. 160 m² Wfl., 1.173 m² Grund, Bj. 1990, HWB 101/D, zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Thomas Wellinger Immobilienmakler

Schnäppchenjäger aufgepasst - Kennelbach-Oberdorf: Geräumige 3 1/2 Zi-Wohnung mit ca. 93m² Wfl. zzgl. Garage und Parkplatz um Euro 133.000,--. HWB 344 kWh/m²a. (Objekt 2883)

Lustenau: großes Wohnhaus mit ca. 200 m² Wfl., 550 m² Grund, zentrale, ruhige Lage, HWB 196/E, VK Euro 340.000,- zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

HÄUSER:

Dornbirn: 4-Zi-Whg. mit verglastem Balkon und TGPlatz, 2. OG mit Lift, HWB 33 /B, Miete Euro 690,- + BK 250,-, teils saniert, sofortbeziehbar Mobil 0650 – 44 10 890

ZU VERMIETEN

Hohenweiler: Vielseitig nutzbares Bauernhaus auf ca. 2.233m² Grund zu kaufen; 1,6 Hektar landwirtschaftliche Fläche zusätzlich langfristig zu pachten. HWB 173 kWh/m²a. (Objekt 2882)

Dornbirn-Marktpassage: 3 Zi-Whg. mit 83 m² Wfl., 2. OG mit Lift und Keller um Miete Euro 556,- zzgl. BK Euro 280,- zu vermieten, HWB 60/C Mobil 0650 – 44 10 890

Langen: familienfreundliches Wohnhaus mit ca. 104m² Wfl. zzgl. 113m² Keller auf 1.405m² Grund. HWB 147kWh/m²a - fGEE 1,65 (Objekt 2483)

MIETE:

zu kaufen:

Bregenz: Praktisch eingeteilte 2 Zi-Wohnung mit ca. 59m² Wfl. zzgl. Kellerabteil. HWB 83,20 kWh/m²a. (Objekt 2964)

Bregenz, Holzackergasse: schön eingeteilte und groß-zügige 3-ZiWhg. (derzeit als 2-Zi-Whg. genutzt) im 2.OG, ca. 81 m², verglaste Veranda, TG-Platz, HWB 51 kWh, Übernahme kurzfristig möglich Bregenz, Losergasse: außergewöhnlich schönes Baugrundstück, ca. 736 m², quadratische Form, direkte Zufahrt, Euro 540,00/m²

Lauterach: Neuwertige 3 Zi-Terassenwohnung mit ca. 61m² Wohnfläche zzgl. 15m² Terrasse und Tiefgaragenplatz zu mieten. HWB 9 kWh/ m²a. (Objekt 2963) Hard: Büroflächen beginnend von ca. 92m² bis gesamt ca. 466m² zu mieten. - HWB 105 kWh/ m²a - fGEE 1,69 (Objekt 2667) Höchst: Unterkellertes Wohnhaus mit zwei 2,5-Zimmerwohnungen zu vermieten. Geeignet für ein Familie oder 2 Generationen. HWB 109 kWh/m²a (Objekt 2233) Hörbranz: Hochwertig möblierte Doppelhaushälfte mit ca. 126m² Wohnfläche auf ca. 284m² Grund zu vermieten (Objekt 2952)

ImmobIlIen 05574/405 310 immobilien@raiba.at www.raiba.at/immobilien

Dornbirn-Marktpassage: 105 m² Gewerbefläche in absoluter TOP-Lage, für die verschiedensten Nutzungen geeignet, Miete: Euro 1.260,- + MwSt., zzgl. BK Euro 200,-, HWB: 79/C Mobil 0650 – 44 10 890 Lustenau: 4-Zimmer-Whg. mit 108 m² Wfl., modern, gepflegt, großer Balkon, 2. OG, kleine Anlage, Keller und Carport, HWB: 58/C, Miete Euro 950,- + BK Euro 187,Mobil 0650 – 44 10 890 Fußach: große Gewerbefläche, ca. 540 m², Raumhöhe 3,35 m, überdachte Laderampe, viele Parkplätze, für die verschiedensten Nutzungen geeignet zu vermieten, Mietpreis auf Anfrage Mobil 0650 – 44 10 890

zu mieten: Bregenz, Holzackergasse: schön eingeteilte und groß-zügige 3-ZiWhg. (derzeit als 2-Zi-Whg. genutzt) im 2.OG, ca. 81 m², verglaste Veranda, TG-Platz, Miete inkl. BK Euro 889,02, HWB 51 kWh, Bezug sofort möglich Rufen Sie mich bitte an, ich informiere Sie gerne!

Tel. 0650 7244 887

ingrid@thaler-immo.at

Sachverständige & Immobilien Bmst. H. Kapeller Liechtensteinerstraße 76 Feldkirch, Tel.: 05522/77420 www.exacting.at gegründet 1979


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