Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 37 | 34. Jahrgang Donnerstag, 15. September 2016
Villa Freudeck freut derzeit nicht jeden Die „Villa Freudeck“ in der Blumenstraße eckt derzeit an. Das Haus soll einer Siedlung weichen, was Anrainer ablehnen. Dabei ist die Diskussion unsinnig: „Das Haus ist nicht denkmalgeschützt, die Behörde MUSS zustimmen“, so Bgm. Linhart. Seite 10 Aktion 15. bis 21.9.
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Zum allerletzten Mal zeigte der Lochauer Fotograf Dietmar Wanko seine Multivisions-Show „Graffiti around the World“, für die er alle fünf Kontinente bereiste, letzte Woche im Casino Restaurant „Falstaff“. Seite 12
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Wanko: „Graffiti ade!“
KW 37 • Donnerstag, 15. September 2016
Amtliche Mitteilungen
Noch kann man Projekte melden Einreichungsfrist für „Zukunftspreis“ endet Mitte Oktober Im Juni – das „Blättle“ berichtete – hat die Stadt ihren „Zukunftspreis“ ausgeschrieben. Die Meldefrist endet am 14. Oktober.
Schriftliche Bewerbungen mit dem Vermerk „Zukunftspreis 2016/17“ sind noch bis einschließlich Freitag, 14. Oktober 2016, möglich. Gesendet werden müssen sie an das Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Bürgerservice oder Dienststelle Umweltschutz, beide an der Belruptstraße 1.
Alle eingelangten Unterlagen werden von einer Fachjury bewertet, ausgezeichnet, gegebenenfalls finanziell honoriert und einem breiten Publikum vorgestellt. 2014/15 ging der Hauptpreis – eine Statuette und 2.500 Euro – an den gemeinnützigen Kulturverein „Tankstelle Bregenz“.
Der Wettbewerb lässt bekanntlich einen großen Spielraum für mögliche Einreichungen. Es können Aktivitäten aus den Bereichen Soziales, Integration, Gesundheit, Ressourcenschonung, erneuerbare Energien, Umweltschutz, Tierschutz, Abfallwirtschaft oder ähnliche sein.
Weitere Infos wie zum Beispiel den Ausschreibungstext, Details über frühere Preisträger/innen, einen Videoclip etc. gibt‘s im Internet (www. bregenz.gv.at).
Für die Teilnehmenden gibt es zwei Kategorien: A) gewinnorientierte Unternehmen und B) Non-Profit-Organisationen wie zum Beispiel gemeinnützige Institutionen, Vereine, Schulen, Kindergärten, Personengruppen oder Einzelpersonen. Wer eine nachhaltige Idee in Form eines Projekts, eines Produkts oder einer Dienstleistung namhaft macht, muss entweder in Bregenz beheimatet sein oder seine Innovation in der Stadt durchgeführt haben.
Der letzte „Zukunftspreis“ ging an den Verein „Tankstelle Bregenz“. Bis 14. Oktober kann man sich noch für die neue Vergabe bewerben.
„Böckle-Areal“ Bebauung läuft jetzt nach Plan Archäologische Funde und Anrainerwiderstände hatten die Bebauung des „BöckleAreals“ lange verzögert. Jetzt geht es auf dem Gelände an der Josef-Huter-Straße rund. Zwei dreistöckige und ein vierstöckiger Baukörper sind im Entstehen begriffen.
Für Antworten auf Fragen über den „ Z u k u n f t s p re i s “ steht auch die städtische Dienststelle Umweltschutz gerne zur Verfügung (05574/410-1380, umweltschutz@ bregenz.at).
KrimiLesung
Das größere Gebäude soll 30 Einheiten bieten, ein Teil davon für „betreutes Wohnen“, die beiden kleineren jeweils 20. Natürlich gibt’s auch eine gemeinsame Tiefgarage. Endgültig fertiggestellt sein soll das Projekt Ende 2017.
Diesen Freitag, 16. September, liest die 56-jährige deutsche Autorin Tatjana Kruse um 20 Uhr in der Bregenzer Stadtbücherei, Gerberstraße 4, aus ihrem rabenschwarzen Krimi „Glitzer, Glamour, Wasserleiche“. Der Eintritt ist frei.
Bekannt ist das Gelände als früherer Standort des Unfallkrankenhauses „Böckle“ und auch wegen des angrenzenden „BrändleParks“.
Die Handlung des Romans spielt in Bregenz: Pauline Miller ist Opernsängerin und tritt bei den Festspielen auf, wo sie die Hauptrolle in „Turandot“ singt. Mit dabei ist ihr geliebter Hund Radames. Der wird plötzlich entführt. Zur selben Zeit taucht auch noch eine Wasserleiche im Bodensee auf. Klar, dass Miller keinen klaren Gedanken mehr fassen kann. Die Oper wird zur Nebenrolle. Spannung, aber auch Lachtränen sind garantiert.
Die Arbeiten auf dem „Böckle-Areal“ laufen planmäßig. Bis Ende 2017 sollen über der Tiefgarage auch die drei Baukörper fertiggestellt sein.
Dieser bleibt – dem letzten Willen des 2004 verstorbenen Geschenkgebers Rudolf Schwärzler entsprechend – auch in Zukunft für die öffentliche Nutzung als Erholungsfläche frei zugänglich.
Tatjana Kruse schreibt seit 1996 KrimiKurzgeschichten, seit 2000 Kriminalromane und gehört zu den beliebtesten Krimi-Autorinnen des deutschsprachigen Raumes. Die Schriftstellerin wurde bereits mehrfach ausgezeichnet sowie für den Agatha-Christie-Preis und den deutschen Frauenkrimipreis nominiert.
entgeltliche Einschaltung
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Donnerstag, 15. September 2016 • KW 37
Amtliche Mitteilungen
Sicherheit geht vor Aktion des KfV und der Stadt Um auf den Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer/innen an Zebrastreifen und Radüberfahrten aufmerksam zu machen, führt das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) an neuralgischen Punkten in Österreichs Städten und Gemeinden Aufklärungsaktionen durch. Eine solche gab es in der letzten Ferienwoche auch in Bregenz. Aufklärung mit Tafeln Junge Studenten unter der Leitung von KfV-Mitarbeiterin Gabriele Zunegg motivierten die Verkehrsteilnehmer/innen an verschiedenen Stellen frühmorgens, mittags und nachmittags mit eigens erstellten Tafeln zum richtigen Verhalten. Dabei wurden vor allem die in der Straßenverkehrsordnung (StVO) festgelegten Vorrangregeln in Erinnerung gerufen. Bürgermeister DI Markus Linhart, Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, StadtpolizeiKommandant Karl-Heinz Wüschner und Stadtpolizist Michael Pupovac machten sich am Morgen des 7. September beim Bregenzer Bahnhof selbst ein Bild von den Aktivitäten, die noch mehr Bewusstsein für die Notwendigkeit gegenseitiger Rücksichtnahme wecken sollen. Gefahrenquelle „Straßenquerung“ Sowohl das KfV als auch die Stadt wissen, wovon sie sprechen, zumal in Österreich rund 25 % aller Unfälle mit Fußgängerinnen und Fußgängern im Bereich von Schutzwegen passieren. Und auch für Radfahrer/innen stellt die Straßenquerung eine Gefahrenquelle dar. Die Statistik sagt, dass zumindest jede/r achte Verletzte und jede/r 12. Tote im Straßenverkehr mit dem Fahrrad unterwegs war.
Stadt selbst auch aktiv Linhart und Schoch wiesen in diesem Zusammenhang auch auf die Bemühungen der Stadt hin, die Sicherheit im Fuß- und Radverkehr durch Präventionsmaßnahmen zu erhöhen. Den theoretischen Background dazu liefert das 2014 fertiggestellte Generalverkehrskonzept, in dem ein Schwerpunkt die besondere Rücksicht auf schwächere Verkehrsteilnehmer/innen ist. Aber auch diverse Einzelaktionen helfen mit, Unfälle mit Kindern und anderen Personen zu vermeiden. Von der Verkehrserziehung bis zur Fahrradprüfung Landesweit viel Beachtung genießt die Verkehrserziehung, die die Städtische Sicherheitswache seit Jahren in allen Kindergärten macht. Jede Gruppe wird einmal pro Jahr jeweils einen Vormittag lang von zwei Beamten besucht und unterrichtet. Anschließend gibt‘s zur besseren Sichtbarkeit der Kinder bei schlechter Witterung für alle kostenlos reflektierende Bänder. Die Stadt verkauft solche Reflektorstreifen zum Tragen in der Dämmerung und bei Nacht übrigens auf Wunsch auch an andere Bürger/innen zum günstigen Selbstkostenpreis von einem Euro pro Stück.
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Tontechnik verstehen Welche Aufgaben hat ein/e Tontechniker/ in bei Konzerten? Worin liegt der Sinn eines Soundchecks? Am 23. September 2016 gibt Hannes Gmeiner von 17 bis 20 Uhr im Jugendzentrum „Between“ im Rahmen eines kostenlosen v:tunes-Workshops Antworten an junge Musikbegeisterte. Neben Grundlagen (Mischpult, Effekte etc.) lernen die Teilnehmer/innen die Basics der Mikrofonierung und Signalbearbeitung kennen. Anmeldungen dazu sind noch bis zum heutigen Donnerstag, 15. September 2016, möglich (E-Mail: music@vtunes.at). Termine und Themen weiterer v:tunesWorkshops in diesem Herbst finden Interessierte unter www.v-tunes.at/news.
Fahrradkurs Fahrradfahren ist zwar kinderleicht, aber leider gibt es immer noch viele, die es nicht beherrschen, weil sie es nie richtig lernen konnten.
Zu den städtischen Maßnahmen zählt auch die Aktion „Kinderzügle“, bei der Mädchen und Buben im Dienste der Sicherheit „im Pulk“ gemeinsam von A nach B gebracht werden. Und schließlich hat es sich die Stadtpolizei zur Aufgabe gemacht, alle Fahrradprüfungen gemäß § 65 Abs. 2 StVO in den vierten Volksschulklassen in Bregenz durchzuführen.
Geplant sind vier einstündige Trainingseinheiten, und zwar am 19., 20., 26. und 27. September, jeweils von 17 bis 19 Uhr, auf dem Verkehrsübungsplatz der Volksschule Bregenz-Rieden, Mariahilfstraße 54. Pro Teilnehmerin fällt eine Gebühr von 20 Euro an, wobei darin die notwendige Ausstattung (Fahrräder, Helme) enthalten ist.
Stadt und KfV legten sich letzte Woche für die schwächeren Verkehrsteilnehmer/innen ins Zeug.
Anmeldungen zum Frauen-Fahrradkurs: Necla Güngörmüs (Tel.: 05574/410-1662, E-Mail: necla.guengoermues@bregenz.at) bzw. Petra Dominguez (Tel.: 05574/4101373, E-Mail: petra.dominguez@bregenz.at).
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Die Stadt Bregenz bietet deshalb in Zusammenarbeit mit der Initiative „Sicheres Vorarlberg“, einem Fahrradtrainer und der Stadtpolizei einen Fahrradkurs für Frauen (Anfängerinnen) an.
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Sind die Weichen richtig gestellt? Landtagsanfrage zu geplanten Investitionen in die Schieneninfrastruktur Zwischen Innsbruck und Feldkirch sind die ÖBB-Railjets künftig im Stundentakt unterwegs und fahren abwechselnd nach Zürich oder Bregenz weiter. Für VP-Verkehrssprecher Daniel Steinhofer ein weiterer Mosaikstein zur Attraktivierung des öffentlichen Personennahverkehrs. „Mit der neuen Taktung wird allerdings auch deutlich, wie sehr unser Land von einer leistungsfähigen, überregionalen Verkehrsinfrastruktur abhängig ist. Denn deutliche Fahrzeitverkürzungen in Richtung Ost-Österreich sind damit nicht verbunden“, kritisiert der Abgeordnete den Investitionsstau beim überregionalen Schienennetz rund um Vorarlberg. Für Steinhofer stellt sich da die Frage, welche Weichenstellungen längerfristig getroffen werden müssen, damit die dynamische Region Vorarlberg an die europäischen Hochleistungsschienennetze besser angebun-
den wird. Eine Landtagsanfrage an Landesrat Rauch und Landesstatthalter Rüdisser beschäftigt sich deshalb mit dem Ausbau der regionalen Infrastruktur, aber auch die geplanten Projekte jenseits der Grenzen unseres Landes. Dabei erwartet sich Steinhofer auf zentrale Fragen der Verkehrsplanung fundierte Antworten. Ein wesentlicher Teilaspekt sind dabei die bis 2019 geplanten Investitionen in neue Schienengarnituren: „In den Stoßzeiten werden auf der Strecke Bludenz – Bregenz bereits jetzt die Kapazitätsobergrenzen erreicht. Hier braucht es in Zukunft ein deutlich größeres Angebot an Sitzplätzen, aber auch mehr Raum für Fahrräder, Kinderwägen und andere Fahrzeuge“, definiert Steinhofer wesentliche Anforderungen an diese Beschaffungsentscheidung. Auch die in Diskussion befindliche neue Haltestelle Lauterach-
West wird in der Anfrage thematisiert: „Hier braucht es noch Gespräche, denn vorhandene Bedenken sind ernst zu nehmen.“ Für Vorarlbergs Wirtschaft ist vor allem die Frage von Bedeutung, wie die Güterbahnhöfe Wolfurt und Ludesch an die europäischen Routen angebunden werden können, damit die heimische Exportwirtschaft möglichst rasch und nachhaltig ihre Produkte in alle Welt liefern kann. Vor allem die Streckenführung entlang des Bodensees spielt für Steinhofer dabei eine zentrale
Rolle. Offen ist für ihn dabei die Frage, ob langfristig ein zweigleisiger Ausbau der Strecke nötig ist, oder gar die Verlegung der bestehenden Trasse. „Hier hängt vieles von der weiteren Dynamik der Vorarlberger Exportwirtschaft ab“, so der VP-Abgeordnete abschließend. (pr)
VP-Verkehrssprecher Daniel Steinhofer: „Wir brauchen in Zukunft in unseren Zügen ein deutlich größeres Angebot an Sitzplätzen, aber auch mehr Raum für Fahrräder, Kinderwägen und andere Fahrzeuge.“
Kommentar
Die Masche mit der Lasche Vielleicht kann sich der ein oder andere Leser noch an die Lochkartenaffäre der Präsidentenwahl in den USA erinnern. Konsequenz dieser Blamage: Die Lochkarten wurden abgeschafft. An der Qualität der Kandidaten hat sich nichts geändert. Was sich der Staat Österreich derzeit national und international leistet, überbietet aber alles Dagewesene. Das Thema „Bundespräsidentenwahl“ ist der Bevölkerung mehr als übrig und nun auch noch diese Peinlichkeit mit den Wahlkartenkuverts. Liebe österreichische Regierung, wir Steuerzahler haben Ihnen einen klaren Auftrag gegeben, damit Sie ein Land führen, leiten und mit
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Stolz nach innen und außen repräsentieren. In letzter Zeit bekommen wir Bürger immer öfter von allen Seiten zu hören, dass wir auf unser Land, unsere Region und dessen Kultur stolz sein sollten. Das setzen wir auch so gut es geht um und innerhalb der österreichischen Bevölkerung spürt man diesen Stolz, in dem heimische Produkte wieder mehr wertgeschätzt werden, kulturelle Traditionen wiederbelebt werden und junge Menschen sich auf Grund der Globalisierung wieder auf ihre Wurzeln zurück besinnen. Das hat nichts mit fanatischem Nationalismus zu tun, das ist Wertschätzung gegenüber der eigenen Heimat. Das was Sie - liebe Regierung - jetzt mit dem Ansehen Österreichs machen, ist nichts anderes als ein Haufen dummer Taten. Das Ansehen Österreichs ist schwer beschädigt und selbst wenn wir eines Tages einmal einen neuen Bundespräsidenten haben sollten, dann hat dieser neue Präsident
immer das Paket am Rücken zur Geschichte mit der Masche mit der Lasche. Das alles macht uns international lächerlich, uns Österreichern ist das Lachen längst vergangen. Stellen wir uns vor, dass in anderen Bereichen des alltäglichen Lebens etwas verschoben werden muss, da etwas nicht funktioniert. Schulstart muss verschoben werden, weil die Lehrbücher falsch gedruckt wurden. Operationen in Krankenhäusern müssen verschoben werden, weil es Materialfehler im Operationsbesteck gibt, oder es gibt keine Milchprodukte mehr, weil alle Melkmaschinen defekt sind. Zugegeben, alles Beispiele, die etwas an den Haaren herbeigezogen sind, aber das ist die ganze Wahlgeschichte mittlerweile auch. Was am meisten an der ganzen Sache stört: Die Selbstzufriedenheit der Regierung. Es wird alles als Fehler abgetan, alles peinlich belächelt und schöngeredet. In der Hoffnung, dass in zwei Wochen medial nicht mehr darüber
gesprochen wird und bis zum 4. Dezember alles wieder gut ist. Wir Bürger sehen aber bis zum 4. Dezember die beiden Kandidaten von den Plakaten lächeln, sehen belanglose Interviews über Themen, die einen Bundespräsidenten entweder in seiner Funktion nicht betreffen oder über die schon alles gesagt wurde. Aber man muss ja den Bildungsauftrag erfüllen und somit füllt man sinnlos Sendezeit. Längst hat uns alle etwas erfasst, das man eigentlich nur so beschreiben kann: Fremdschämen für Österreich. Blicken wir also in die sinnlose politische Zukunft und freuen uns, wenn wir am ersten Dezembersonntag nach dem Anzünden der zweiten Kerze am Adventskranz gemütlich mit selbstgebackenen Keksen ins Wahllokal gehen um mit den Wahlhelfern im freundschaftlichen Beisammensein bei Glühwein und Co. die Stimme abgeben. Wer am Ende der Nikolaus oder der Krampus wird, entscheiden wir. Hoffentlich...
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Donnerstag, 15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
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Wohnen muss leistbar sein! Grüne legen Maßnahmenbündel gegen Wohnnotstand vor Wohnen ist in Vorarlberg für viele zu teuer. Tausende Menschen suchen verzweifelt nach Wohnraum. Auf der anderen Seiten stehen tausende Wohnungen in Vorarlberg leer. Die Grünen wollen raus aus diesem Wohnnotstand und legten dazu ein Maßnahmenbündel vor. „Wir müssen dafür sorgen, dass Wohnen wieder leistbar wird. Denn die derzeitige Situation ist untragbar. Sie schafft nicht nur sozialen Unfrieden, sondern verursacht auch enormen volkswirtschaftlichen Schaden, da die Menschen gezwungen sind den Großteil ihres Einkommens fürs Wohnen auszugeben. Für Konsum und Investition bleibt nichts“, so die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli. Baukosten senken und Mieten wieder erschwinglich machen Die Grünen schlagen ein Bau-
maselli. Die Miete für eine LowBudget-Wohnung kostet maximal 6,80 Euro pro Quadratmeter. Durch simple Bauweise und funktionale Architektur sowie den Verzicht auf alles, was nicht unbedingt notwendig ist, können die Baukosten und damit die Mieten erheblich reduziert werden. Gemeinden, Städte und gemeinnützigen Bauträger sind aufgerufen, an einem Strang zu ziehen und günstige Grundstücke für die Schaffung von leistbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli programm für erschwingliche Low-Budget-Wohnungen vor. „Bis 2019 können wir 500 hochwertige, funktionale und erschwingliche Low-Budget-Wohnungen schaffen“, so To-
Leerstehende Wohnungen nutzbar machen Die vielen leerstehenden Wohnräume in Vorarlberg müssen rasch verfügbar gemacht werden. Tomaselli schlägt dafür eine exakte Leerstands-Erhebung vor, die auch Aufschluss über die Ursachen, warum nicht vermietet wird, geben soll. Außerdem brau-
che es einen fairen Infrastrukturerhaltungsbeitrag. Das heißt, dass alle Gemeindemitglieder – auch Ferienhausbesitzer oder Eigentümer leerstehender Wohnungen – ihren Beitrag für die Infrastruktur wie Kanalisation, Wasserversorgung, Abfallentsorgung und Straßen leisten. „Schließlich profitieren ja auch alle von der guten Infrastruktur“, so Tomaselli. Es müsse außerdem massiv in die Sanierung und Renovierung älterer Gebäude investiert werden. Gerade in Vorarlberg gäbe es zahlreiche ältere Gebäude oder Mehrgenerationenhäuser, die momentan einfach verfallen, anstatt sie baulich zu adaptieren und für Wohnungssuchende verfügbar zu machen. „Mit gemeinsamen Willen können wir dafür sorgen, dass wohnen wieder ohne Sorgen möglich ist. Wohnen ist ein Grundrecht und darf nicht zum Luxusgut werden!“, schließt Tomaselli. (pr)
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7 „Seebrünzler“ überzeugte Tombolagewinner
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Wie in den vergangenen Jahren hat die Winzerfamilie Michaela und Sepp Möth auch heuer wieder Tombola Gewinner des Gildenballes 2016 der BFG (Bregenzer Faschingsgesellschaft) zu einer genussvollen Weinverkostung in ihren neugestaltetem Keller inmitten der Weingärten am Fuße des Gebhardsberges eingeladen. Die Gäste konnten sodann mehrere Weißwein- und Rotweinsorten verkosten. Darunter auch das Möth-Paradetröpferl, einen Bregenzer Müller Thurgau unter dem Namen „Seebrünzler“. Die Top Qualität der Produkte findet in Kennerkreisen überregional Anerkennung, nicht zuletzt auch durch die Aufnahme in den exklusiven „Salon Österreichischer Weine“. BFG-Mitglied Sonja Scholl bedankte sich bei Michaela und Sepp Möth für diesen großzügigen Event und überreichte an beide ein Präsent der BFG. Das Winzerpaar versprach, diesen Preis auch beim nächsten Gildenball 2017 zu stiften. Mehr unter www.gildenball.at (ver)
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Frauen verdienen 30% weniger SPÖ kritisiert Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen gehen. Das neue Modell ermöglicht größere Entscheidungsfreiheit, welcher Elternteil zu Hause bleibt und welches arbeiten geht. Bislang ist der Druck auf Frauen, zu Hause zu bleiben, deshalb so groß, weil der Mann einfach mehr verdient.“ Von der Freiheit, die das neue Modell gibt, profitieren nicht nur die Frauen; ebenso sind Männer und vor allem die Kinder die Gewinner. Veronika Keck: „Weitere derartige Schritte sind machbar, es braucht nur den politischen Willen dazu. Die SPÖ-Frauen verstehen sich als starke Lobby für diese Anliegen. Wir setzen uns konsequent für die Interessen der Frauen ein.“ (pr) Veronika Keck schlägt Maßnahmen vor, die die immensen Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen beseitigen könnten.
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Das Problem wird in Vorarlberg durch das schlechte und teure Angebot an Kinderbetreu-
ungsplätzen verstärkt. Frauen haben deshalb oft gar keine andere Möglichkeit, als im Billiglohnsektor einen Teilzeitjob anzunehmen. Die SPÖ Frauen möchten darum, dass das Angebot bei der Kleinkindbetreuung endlich ausgebaut wird. „Nach wie vor müssen Eltern auf den Gemeindeämtern um einen Platz für ihr Kind betteln. Die Wartelisten sind lang. Und wenn es dann doch noch einen Platz gibt, ist er oft so teuer, dass sich ein beruflicher Wiedereinstieg der Mutter finanziell kaum lohnt“, weiß Veronika Keck. Daher ist es auch notwendig, dass die Einrichtungen kostenfrei sind. Nur so haben Mütter die Freiheit, nicht nur einen Teilzeitjob zu ergreifen, sondern wieder voll ins Berufsleben einzusteigen und dementsprechend zu verdienen. Wichtig ist das auch deshalb, weil sich die Jahre an Teilzeit, Geringfügigkeit oder generell ohne Arbeit äußerst negativ auf die spätere Höhe der Pension niederschlagen. „Frauen haben aufgrund der oft großen Lücken in der Berufslaufbahn eine viel geringere Durchschnittspension. Viele, die ihr ganzes Leben lang für ihre Familie alles gegeben haben, leben in der Pension am Rande der Armut“, warnt Veronika Keck. Daher drängt sie darauf, dass die unbezahlte Familienarbeit gerecht unter Männern und Frauen aufgeteilt wird. Einen wichtigen bereits verwirklichten Schritt in diese Richtung sieht die Sozialdemokratin im neuen Karenzmodell: „Männer haben jetzt mehr Anreiz, auch in Karenz zu
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Frauen arbeiten in Vorarlberg seit Mittwoch gratis: Männer haben zu diesem Zeitpunkt das Jahreseinkommen der Frauen bereits erreicht. Das hat damit zu tun, dass Frauen in Vorarlberg fast 30% weniger verdienen als Männer: Männer haben zu diesem Zeitpunkt, der auch „Equal Pay Day“ genannt wird, das Jahreseinkommen der Frauen bereits erreicht. Laut Statistik Austria verdienen ganzjährig vollbeschäftigte Arbeitnehmer in Vorarlberg jährlich Euro 49.680 Euro, ganzjährig vollbeschäftigte Arbeitnehmerinnen hingegen Euro 34.906 Euro. Ein Zustand, der nicht sein müsste. Die SPÖ-Frauen machen darum mit Aktionen in ganz Österreich unter dem Motto „Arbeit gerecht verteilen“ für Lohngerechtigkeit stark. SPÖ-Frauenvorsitzende Veronika Keck erklärt: „In Vorarlberg ist der Einkommensunterschied zwischen Männern und Frauen größer als in allen anderen Bundesländern. Wir möchten das ändern und Einkommensgerechtigkeit schaffen. Es kann nicht sein, dass für ein und dieselbe Arbeit Frauen schlechter bezahlt werden als Männer.“
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„Die AK schaut auf Gerechtigkeit“ Umfrage bestätigt Stellenwert der AK Vorarlberg Wie oft stellt man die Arbeitnehmervertretung ganz locker in Frage? Die AK Vorarlberg wollte es nun wissen und bat diesen Sommer das Institut für Markt- und Meinungsforschung Dr. Edwin Berndt um detaillierte Antworten. Die repräsentative Meinungsumfrage brachte klare Ergebnisse: • Für 83 Prozent der befragten Vorarlberger ist die AK sehr wichtig oder wichtig.
• Nur drei Prozent lehnen sie rundweg ab. • Zwei Drittel der Befragten werten die politische Interessenvertretung als wichtigste Aufgabe der AK. Wo brauchen die Menschen die Hilfe ihrer AK? Die Antworten sagen viel über die akuten Probleme im Alltag aus. So haben 43 Prozent der Befragten schon einmal die kostenlose Rechtsberatung der AK im Arbeits- und Sozialrecht in Anspruch genom-
men, die Hälfte davon Arbeiter, immerhin jeder dritte Klient war Führungskraft. 39 Prozent haben sich wenigstens einmal an die Konsumentenberatung gewandt. Jeder fünfte Befragte nahm die Hilfe der AK-Steuerexperten in Anspruch, fast jeder Vierte (23 Prozent) hat sich bei der AK weitergebildet. In puncto Glaubwürdigkeit fuhr die Arbeiterkammer einen Spitzenwert ein, von dem Medien, Politik, Kirche und Banken nur träumen können. (pr)
AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Die AK muss ein verlässlicher Partner in unsicheren Zeiten sein.“
Beliebtheit wichtiger Institutionen in Österreich Frage: In Österreich gibt es verschiedene Institutionen wie z. B. die Regierung, Gewerkschaft, die Kirche usw. Wie groß ist Ihr Vertrauen in diese Einrichtungen? Haben Sie z. B. … in Banken und Versicherungen … eher mehr Vertrauen oder weniger Vertrauen? Saldo: Differenz zw. mehr/ weniger 62 -11 -19 20 -31 -44 -53 -31
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Institutionen eher eher weder weiß Summe mehr weniger noch nicht Vertrauen Vertrauen Arbeiterkammer 72 10 13 5 100 Banken und Versicherungen 29 40 26 5 100 Rundfunk und Fernsehen 21 40 35 4 100 Gewerkschaft 45 25 21 9 100 Katholische Kirche 17 48 29 6 100 Regierung und Parlament 13 57 26 4 100 Politische Parteien 8 61 27 4 100 Medien/Zeitungen 17 48 32 3 100
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raimund.jaeger @rzg.at
Zwei Abschiede Von zwei Bregenzer Institutionen heißt es Abschied nehmen: von den Graffiti-Fotos von Dietmar Wanko, was schon erfolgt ist, und von der „Villa Freudeck“, was wohl bald der Fall sein wird. Zur Villa: grundsätzlich bin ich auch dafür, dass alte Bregenzer Gebäude erhalten bleiben sollten. Im Fall dieser Villa wollte sich das Bundesdenkmalamt allerdings nicht zum „Prädikat schützenswert“ durchringen, was es der Stadt juristisch unmöglich macht, das Bauvorhaben der Fa. Hinteregger, die dort eine Kleinsiedlung errichten will, zu verhindern. Auch ich finde, dass das Baumeister-Gebäude so wahnsinnig schön nun auch nicht ist, die geplante Anlage (zumindest virtuell) dagegen gar nicht unschnuckelig wirkt. Das Ganze ist, vor allem angesichts obigen Entscheids, also Geschmackssache, worüber man bekanntlich ja nicht streiten soll. Was mich eher befremdet: warum wird dem Besitzer, der das Haus verkaufen will, überhaupt in seine Pläne gepfuscht? Vielleicht hat er den alten Kasten einfach satt, will stattdessen eine kleine Wohnung und ein wenig Bares auf seine alten Tage. Das ist keinesfalls verwerflich; ich würde mich schön bedanken, wenn mir irgendwelche Anrainer oder Stadtbildplaner vorgeben, wie ich mit meinem Eigentum umzugehen habe. Ein Mann will sein Haus verkaufen – was gibt es da überhaupt lange zu diskutieren? Auch nicht diskutieren wollte Dietmar Wanko, der krankheitsbedingt zum allerletzten Mal seine Graffiti-Show im Casino präsentierte. „Einmal muss Schluss ein“, so der Mitsiebziger, der für dieses Projekt alle Kontinente bereiste. Man mag Graffiti nun mögen oder nicht – interessant war die Show allemal und Wanko, der seine Pension nicht fürs Leserbriefschreiben, sondern für Reisen in Weltstädte nutzte, hatte zumindest jede Menge Eindrücke und wohl auch Spaß in seinem Lebensherbst. Beneidenswert!
Bgm. Linhart: „Verhinderung des Neubaus wäre Amtsmissbrauch“ Die „Villa Freudeck“ in der Bregenzer Blumenstraße eckt derzeit weit mehr an, als dass sie Freude bereitet. Der Grund: die Anfang des 20. Jahrhunderts erbaute Villa soll einer kleinen Wohnanlage weichen, was manchen Anrainern im Sinne des Stadtbildes und der historischen Bedeutung wegen nicht passt. Aber: der Bürgermeister ist machtlos.
Von Raimund Jäger „Einmal mehr wurde eine Debatte eröffnet, die nur geschmäcklerisch ist, aber jeder juristischen oder baubehördlichen Grundlage entbehrt“, so Bürgermeister Markus Linhart zu den Diskussionen über das geplante Projekt in der Bregenzer Blumenstraße. Damit die Firma Hinteregger, die via Website bereits für das geplante Projekt wirbt, ihre viergeschossige Wohnanlage mit sieben Einheiten auch bauen kann, muss zuerst Platz geschaffen werden. Dieser wird derzeit noch von der „Villa Freudeck“, auch „Villa Höll“ genannt, eingenommen. Immerhin ist sie von Georg Baumeister, der als einer der wichtigsten Architekten des frühen 20. Jahrhunderts in unserem Raum gilt, geplant und gebaut worden. Hoheitsrecht gilt So weit, so historisch. Tatsache ist aber, dass die „Villa Freudeck“ im Gegensatz zu anderen Baumeister-Gebäuden vom Bundesdenkmalamt nicht als erhaltenswert angesehen wird. „Es wurde
Foto: Jäger
„Tschako” Raimund Jäger
Villa „Freudeck“ nicht zu retten
Zwar recht schön, aber offenbar nicht erhaltenswert: die „Villa Freudeck“, wird einer kleinen Wohnanlage weichen müssen. schon zu viel dazu gebaut“, so die hiesige Leiterin der Behörde, Barbara Keiler „und auch viel zerstört. Wir können daher keine Unterschutzstellung empfehlen.“ Auch Linhart persönlich sieht das Gebäude als durchaus erhaltenswert an, was zu einer erneuten Prüfung führte – mit dem gleichen negativen Ergebnis. „Es geht doch nicht darum, was mir gefällt oder nicht gefällt. Als Behörde muss ich das Projekt bewilligen, alles andere wäre Amtsmissbrauch“, wird das Stadtober-
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Stadtgeflüster
haupt deutlich und meint weiter: „Wenn der Besitzer verkaufen will, und das will er, gilt selbstverständlich sein Hoheitsrecht. Jedes Unterfangen, in dieses einzugreifen, wäre ganz simpel gesetzeswidrig – und sollte jemand etwas anderes behaupten, ist dies reiner Populismus!“ Klare Aussagen Auch den Vorwurf, dass es anderswo ja auch gehe – man spielte auf die erhaltenswerten Bauerngüter im Hofsteig an – lässt Linhart nicht gelten. „Das wurde intern geregelt; diese Möglichkeit sehe ich hier nicht“, so der Bürgermeister, der auch dem ominösen Paragraph 17/3 des Baugesetzes („Behörde kann einschreiten, wenn erhebliche Beeinträchtigung des Ortsbildes entsteht“) den Wind aus den Segeln nimmt: „Abgesehen davon, dass dieser Paragraph noch nie zur Anwendung gekommen ist, trifft er in diesem Fall auch nicht zu. In Summe: es tut mir leid um die alte Villa, aber Recht muss Recht bleiben.“ Eine klare Aussage, die die Auseinandersetzung um das Objekt in Kürze wohl gegenstandslos machen wird.
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Letzmalig lud Dietmar Wanko zu seiner Multivisionsshow „Graffiti around the World“ ins Bregenzer Casino-Falstaff, wo er seine Abschiedstour begann. Alle Kontinente bereiste der Globetrotter Dietmar Wanko und schoss dabei hunderttausende Graffiti-Fotos. Nach über 20 Büchern und Dutzenden Shows muss er nun ein wenig kürzer treten und lud ein letztes Mal zum Graffiti-Spektakel ins Casino-Restaurant Falstaff. Als „wichtige Motive jugendlicher Ausdruckskraft“ bezeichnete LTP Harald Sonderegger in seiner Laudatio diese Kunst und Wanko als „Fotokünstler, der nicht nur die Fassaden entdeckt, sondern wesentlicher, was hinter der Fassade steckt.“ Dieser Meinung waren auch die zahlreichen Gäste, darunter Wirtelegende Johann Pirkner mit Burgi und
Graffiti-Abschiedsshow von Dietmar Wanko
Tochter Dominique, Altvize-Bgm. Sigi Gasser mit Conny, Schauspieler Kurt Sternik, der die Show auch mit seiner Stimme veredelte, Arch. Manfred Düngler, Seehotel-Dir. Gustav Kärner und seine Marketing-Lady Manuela Haller, Lochaus Ärztin Sylvia Stückenberg und Apotheker Klaus Michler, Landes-Pressereferent Peter Marte mit Ulli, Festspiel-Vizepräsident Willi Muzyczyn und Silvia, die Fotokollegen Luggi Knobl (Fotoclub ESV Rankweil) sowie Willi und Erika Schmidt (Fotoclub Kontakt Feldkirch), Gudrun und Eugen Schedler, Alfred Fel, Susanne Jenny, Alfred und Heidi Stelzhammer, Marianne, Stöckl, Thomas Renz und viele mehr, die von Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger und Marketing Leiter Marc Isele auf gewohnte Weise im Spielpalast am See verwöhnt wurden. (rj)
LTP Harald Sonderegger, Dietmar Wanko und Dir. Bernhard Moosbrugger
Seebrünzler
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Hört... Hört...
Dia Wahlkarta sind’sgenaue Gegatoal vo dar Politiker, weil dia kleaband sehr wohl an ihra Sessel.
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Donnerstag, 15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
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Donnerstag, 15. September 2016
Foto: Verein
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Im April und im September findet jeweils der große Vorklöschtner KinderFlohMarkt statt.. Und diesen Samstag, den 17. September ist es von 10 bis 13 Uhr beim Sozialzentrum Mariahilf (Mariahilfstraße 42/44 ) wieder soweit. An rund 50 Ständen verkaufen die Kinder ihre Sachen zum Großteil selbst . Alles rund ums Kind wie Spielsachen, Bücher, CDs, DVDs, Duplo, Lego, Kinderwagen, Puppenwagen, Puppen, Plüschtiere, Gesellschaftsspiele, Autos, Bauklötze oder auch Kinderkleider können eingekauft werden – eine gute Gelegenheit, günstig gut erhaltene Sachen zu erwerben. Auch für das leibliche Wohl sowie Spaß beim Kinderschminken ist gesorgt. Standplatz ausnahmslos nur mit frühzeitiger Anmeldung im Lebensraum Bregenz Lebensraum Bregenz unter Tel 05574/ 52700. Der Flohmarkt findet bei jedem Wetter statt! (ver)
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Vorklöschtner KinderFlohMarkt am Samstag
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NEOS-Angriff auf Beschäftigte Auer: Arbeiterkammer unverzichtbarer Schutzschild für die ArbeitnehmerInnen
Arbeiterkammer und Gewerkschaft genießen laut einer aktuellen Berndt-Umfrage von allen abgefragten Institutionen im Lande bei weitem das größte Ansehen und Vertrauen. Nicht ohne Grund, so Auer. „Die Beschäftigten wissen, dass Sie bei der AK in guten Händen sind, sie jederzeit von ExpertInnen kompetent
Grafik: AK, Quelle: Dr. Edwin Berndt
Als „untergriffig, überflüssig und blanken Populismus auf Kosten der Beschäftigten“ kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die jüngsten Angriffe von NEOS-Sozialsprecher Loacker auf die Arbeiterkammer. „Die AK ist ein starker Schutzschild für alle ArbeitnehmerInnen und Garant dafür, dass ihre Interessen Gehör und Berücksichtigung finden.“ Eine Schwächung der gesetzlichen Interessensvertretung müsse daher unbedingt verhindert werden.
AK und Gewerkschaft genießen großes Vertrauen beraten und im Ernstfall auch kostenlos vor dem Arbeits- und Sozialgericht vertreten werden.“ Den NEOS sei dies offensicht-
H E R K U N F TS S I C H E RU N G
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lich ein Dorn im Auge. Denn letztendlich würde die von ihnen geforderte Halbierung der AK-Umlage dazu führen, dass
die AK ihr Service wohl kaum mehr im gewohnten Umfang und der gewohnten Qualität anbieten könnte. Dass gerade die NEOS ein Problem mit der AK haben, wundert Auer hingegen nicht, habe die Arbeiterkammer den neoliberalen Phantasien der Pinken wie z.B. der Privatisierung von Energieversorgungsunternehmen doch stets eine deutliche Absage erteilt. Klar sei daher auch, auf was die NEOS mit ihren ständigen Angriffen tatsächlich abzielten: Nämlich die Schwächung der AK insgesamt. Und genau das dürfe unter keinen Umständen passieren. Gerade in Zeiten, in denen ArbeitnehmerInnenrechte zunehmend unter Druck geraten und über Freihandelsabkommen wie TTIP und CETA versucht wird, soziale und ökologische Standards zu untergraben, brauche es starke Interessensvertretungen für die Beschäftigten. (pr)
Ausgezeichnete AMA-Gastrosiegel Wirte
GASTRONOMIE UND HOTELLERIE
Das AMA-Gastrosiegel dient dazu, den Gästen zu kommunizieren, woher die Rohstoffe für die Gerichte stammen. Jeder teilnehmende Gastronomiebetrieb kennzeichnet in mindestens fünf Produktgruppen (Fleisch, Milch und Milchprodukte, Eier, Obst, Gemüse und Erdäpfel sowie Wild und Süßwasserfisch) die Herkunft der verwendeten Rohstoffe in der Speisekarte. Die Betriebe werden einmal pro Jahr von unabhängigen Kontrollstellen geprüft.
EICHENBERG: Hotel Restaurant Schönblick
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
HARD: Pleifers Engel,
Das Schnitzel mit Stammbaum. Transparenz in der Speisekarte: Das AMA-Gastrosiegel garantiert regionale Herkunft von Fleisch, Milchprodukten, Eiern, Erdäpfeln, Gemüse, Wild und Fisch!
w w w. a m a - g a s t r o s i e g e l . at
Gasthof Sternen
LANGENEGG: Seminarhotel Krone
Hotel Neue Krone, Naturhotel Lärchenhof
LAUTERACH: Restaurant Guth, Michi‘s Cafe Restaurant
RIEZLERN:
LINGENAU: Hotel Löwen, Vitalhotel Quellengarten, Gasthof „Der Wälderhof“ LOCHAU:
HIRSCHEGG: Hotel Birkenhöhe, Hotel Gemma, Das Naturhotel Chesa Valisa****, Sporthotel Walliser
Fritsch am Berg, Restaurant Mangold, Brauereigasthof Reiner, SENTIDO Seehotel am Kaiserstrand
HITTISAU: Landhotel Hirschen, Gasthof Krone, Hotel „Das Schiff“
Haller‘s Genuss & Spa Hotel, Wirtshaus Hoheneck, Hotel Alte Krone,
Alpenhof Jäger, Scharnagl‘s Alpenhof, Genuss- und Aktivhotel Sonnenburg, Walser Stuba SIBRATSGFÄLL:
Restaurant „Der Hirschen“ SULZBERG:
Gasthof Ochsen WOLFURT:
Gasthaus Stern
MITTELBERG:
Weitere Betriebe unter: www.ama-gastrosiegel.at
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BREGENZ: buehnedrei, Gasthof-Hotel Lamm, Wirtshaus am See, Hotel Schwärzler
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Kultur in der Neppomuk-Kapelle
Größtes VeggieSortiment
derzuentdecken. Unter dem Titel „Herzschrittmacher“ begrüßt Renate Bauer den Musiker und Professor Dr. Helmut Sonderegger und sein Ensemble Capella Stella Feldkirch. Das Vokalensemble wurde vor 20 Jahren mit der Absicht gegründet, ausgewählte Kompositionen des Mittelalters, der Renaissance und der Moderne zu singen. Im umfangreichen Repertoire mit dem Schwerpunkt Geistliche Musik befinden sich auch einige Uraufführungen. Zauberhaft und zündend Mit der himmlischen Lesung „Krach im Hause Gott“ wandert die Musik- und Literaturreihe beschwingt weiter in den Herbst. Eine Textcollage von Felix Mitterer in der Bearbeitung von „Shakespeare, das Theater“ garantiert Vergnügen mit Tiefgang. An drei Sonntagen (9. Okt., 11 Uhr, 16. Okt. 11 Uhr und 17 Uhr sowie 23. Okt. 11 Uhr und 17 Uhr) lesen und spielen unter der Regie von Renate Bauer Kurt Sternik, Wolfgang Pevestorf und Mar-
tin Sommerlechner. Zum Inhalt: Gott ist der Menschheit und ihres Treibens endgültig überdrüssig und ruft das Jüngste Gericht aus. Die von Machtgier, Streit und Intoleranz beherrschten Geschöpfe sollen vom Planeten verschwinden. Die Fiktion eines philosophischen Disputs zwischen höchsten Wesen hat Dichter immer wieder fasziniert. Der österreichische Dramatiker Felix Mitterer bringt das wichtigste himmlische Personal ins Spiel und packt noch eine gehörige Portion Humor dazu. Das Schicksal der ahnungslosen irdischen Gesellschaft hängt an einem hauchdünnen Faden – bis Maria die Herrenrunde aufmischt. Mit viel gescheitem Witz und Charme entlarvt sie überkommene, patriarchale Machtstrukturen, rückt die Religionsgeschichte zurecht und bringt die anwesenden Herren ganz schön aus der Fassung. Für alle Veranstaltungen ist eine Kartenreservierung erforderlich. Sichern Sie sich Ihre Karten: renate.m.bauer@gmx.net, 05574 52395 (Band) oder 0676 6905423 (rj)
Foto: Shakespeare Theater
Kulturhäppchen Mit einem Augenzwinkern geht’s am 25. September um 11 Uhr weiter: „Von der Wiege bis zur Bahre“. Auch wir glauben an den Ernst des Lachens, wie es Peter Ustinov so wunderbar formuliert. Mit Texten von Eugen Roth, Heinz Erhardt, Heinrich Heine, Erich Kästner u.a. Es lesen, erzählen und rezitieren Martin Sommerlechner und Renate Bauer, begleitet von Drazen Gvozdenovic am Akkordeon. Am Sonntag, den 2. Oktober um 11 Uhr ermutigen Mystiker die Zuhörer, den Wert der barmherzigen Werke für unseren modernen Alltag wie-
Ausnahme-Trompeter Herbert Walser-Breuß gastiert kommenden Sonntag mit Rosario Bonaccorso und Renate Bauer in der Kapelle.
Im Herbst mehrmals zu sehen: Darsteller Martin Sommerlechner
Foto: Shakespeare Theater
Wenn sich der Klassiker Herbert Walser-Breuß mit der Barocktrompete, der Jazzmusiker Rosario Bonaccorso am Kontrabass und Renate Bauer zusammen tun, dann kann man von einem Gipfeltreffen dreier großer Persönlichkeiten sprechen: es erwarten Sie einfühlsame Musik und Texte großer Literaten über das Älterwerden am Sonntag, 18. September 11 Uhr unter dem Titel „Und Eros schäumt vor Gelächter“. Kein Mensch hat das Älterwerden und Altsein gelernt. Jeder muss es selbst erfahren. Beginnend beim Moment, da sich ein unwiderruflicher Abschied von der Jugend abzeichnet bis zur Hoffnung auf ein erfülltes Alter nähern sich Autoren diesem Thema. Es erzählen Bettina von Siebenthal und Renate Bauer.
Foto: Mosmann
Im Herzen von Bregenz lädt Regisseurin Renate Bauer von kommenden Sonntag, 18. September bis Ende Oktober wieder in die Nepomukkapelle ein - zu ihren bereits traditionellen Programmen mit Literatur und Musik.
Regisseurin Renate Bauer
Vom Seitan-Burger bis zur veganen Schokolade INTERSPAR hat das Angebot für alle jene massiv ausgeweitet, die auf tierische Lebensmittel verzichten möchten. Vor bereits über vier Jahren hat INTERSPAR den Trend zu fleischlosen Produkten im Lebensmittelhandel durch SPAR Veggie mitgeprägt. Nun erweitert INTERSPAR das Angebot massiv durch VEGANZ, der veganen Berliner KultMarke. Vielfalt im Regal Mit über 200 verschiedenen Produkten hat INTERSPAR die größte Auswahl für Veganer, Vegetarier und Flexitarier. Neben Tofu, Seitan, vegetarischer Extrawurst und Käsealternativen sorgen vegetarische Burgerpatties, Tofu-Geschnetzeltes, oder Cevapcici für Abwechslung. Veganes Naschen Besonders groß ist das Angebot an veganen Süßigkeiten der Marke VEGANZ – von Keksen und Schokolade aus Reis-Milch bis zu Fruchtgummi – da ist für jede Naschkatze etwas dabei. Zusätzlich setzt INTERSPAR einen Schwerpunkt auf vegane Desserts. Veggie im Restaurant Auch das INTERSPAR-Restaurant is(s)t veggie und bietet täglich mindestens ein vegetarisches Gericht und ein buntes Salatbuffet.
VEGANZ Naschereien bei Foto: INTERSPAR INTERSPAR.
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Musik- und Literaturreihe mit Renate Bauer startet am Sonntag
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Wie ist das nun wirklich mit dem Fett im Käse?
50%
Trockenmasse
F.i.T .
FORMEL für den tatsächlichen Fettgehalt
Milchfett Eiweiß Mineralstoffe, Salz Vitamine
50%
45 %
Fett in der tatsächlicher *) Trockenmasse x Faktor = Fettgehalt
BEISPIEL: SCHNITTKÄSE 45% F.i.T.
Der Teilungsfaktor*) für Schnittkäse beträgt 0,5 – er besteht also knapp zur Hälfte aus Trockenmasse.
Wasser
45 F.i.T. x 0,5 = 22,5 % tatsächlicher Fettgehalt
Käse besteht aus Wasser und Trockenmasse. Milchfett, Eiweiß, Mineralstoffe, Vitamine und Salz bilden die Trockenmasse. (Schnittkäse hat ca. 50% Trockenmasse ).
40 %
50 %
60 %
0,3
0,4
0,5
0,6
Frischkäse
Weichkäse
Schnittkäse
Hartkäse
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was die Abkürzung „F.i.T.“ auf einer Verpackung bedeutet? F.i.T drückt den relativen „Fettgehalt in der Trockenmasse“ aus. Das ist aber nicht der tatsächliche Fettgehalt des angebotenen Käses. Ganz einfach deshalb, weil während der Reifung und Lagerung Wasser verdunstet und sich das
Käsegewicht verändert. Das Milchfett in der Trockenmasse bleibt aber immer konstant und ist daher kontrollierbar. Milchfett selbst ist Geschmacksträger und macht den Käse vollmundig, geschmacksintensiv und geschmeidig. Den F.i.T. Rechner fi nden Sie auch unter amainfo.at.
Unsere Sorgfalt. Unser Siegel.
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Teilungsfaktor:
*)
30 %
Für den Inhalt verantwortlich: Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH | Gestaltung: designbar
Trockenmasse:
FAUSTREGEL: Bei Schnittkäse ist der tatsächliche Fettgehalt ca. die Hälfte der F.i.T. Angabe.
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S 18-Nachfolgelösung muss her FPÖ warnt vor GRÜNER Verhinderungsstrategie zu Lasten der Bevölkerung
„Die Ablehnung möglicher S 18-Nachfolgelösungen sitzt bei den Grünen tief“ Der FPÖ-Verkehrssprecher erinnert in diesem Zusammenhang an das Jahr 2014, als sich der jetzige Grünen-Abgeordnete Zadra ganz klar gegen eine Ent-
lastungsstraße im Unteren Rheintal ausgesprochen hat. Zadra war sowohl gegen eine Ostumfahrung von Lustenau (CP) als auch gegen die Riedtrasse (Z). „Die Ablehnung möglicher S 18-Nachfolgelösungen sitzt bei den Grünen tief und wie schon beim Stadttunnel Feldkirch werden die Grünen aus der zweiten Reihe alles Mögliche versuchen, um eine Entlastungsstraße zu verhindern – das steht für mich heute schon fest. Die ÖVP und allen voran deren Landesparteiobmann Wallner werden daher ihren Koalitionspartner an Vereinbartes erinnern müssen. Hier geht es nicht darum, ob die Grünen eine Variante lieben, sondern einzig und allein um die Entlastung der stau- und verkehrsgeplagten Bevölkerung im Unteren Rheintal“, so die Reaktion des FPÖ-Verkehrssprechers auf die Aussage des Grünen-Klubobmannes Gross zur S 18-Nachfolge.
„Wir müssen dringend von der Wartespur auf die Überholspur“ „Die Bewohner des Unteren Rheintales sind nach wie vor mit äußerst prekären Verkehrsproblemen konfrontiert, die immer noch auf eine nachhaltige Lösung warten. Im Gegensatz zu den Grünen stehen wir hinter einer Verkehrslösung, die auf einer Entlastungsstraße basiert und sich am Ergebnis des konsensorientierten Planungsverfahrens ‚Mobil im Rheintal’ orientiert. Nulllösungen bringen uns in dieser Frage nicht weiter. Die ver-
kehrsgeplagte Bevölkerung im Unteren Rheintal hat schon genug gewartet. Wir müssen dringend von der Wartespur auf die Überholspur – und das haben auch die Grünen endlich zur Kenntnis zu nehmen“, betont Hagen. (pr)
FPÖ-Verkehrssprecher Ernst Hagen
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Als wichtigen Startschuss bezeichnet der FPÖ-Verkehrssprecher, Landtagsvizepräsident Ernst Hagen, die auf Bundesebene erfolgten Schritte zur Realisierung des S 18-Nachfolgeprojektes. „Eine Entlastungsstraße im Unteren Rheintal ist notwendig und muss schnellst möglich realisiert werden. Allerdings kann man sich jetzt schon darauf einstellen, dass die Grünen dieses Projekt mit Sicherheit torpedieren werden“, warnt Hagen.
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Udos Vermächtnis in Bregenz „Ich war noch niemals in New York“ von 14. bis 30. Oktober im Festspielhaus New York“ – ähnlich dem Erfolgsstück „Mamma Mia“ mit Abba-Songs – auch eine fesselnde Rahmenhandlung. Dazu wurden einige Songs von Udo mit seiner Zustimmung adaptiert – aus der wilden Ehe im „EhrenwertenHaus“ wurde etwa ein schwules Pärchen. Dermaßen aktualisiert, wundert es nicht, dass mehr als Millionen Zuschauer das Stück l 2014 4. Apri seit der Uraufführung weltweit rstag, 2 Donne gesehen haben. 47
g nar a t n n o am S s Semi
Das Kernstück sind und bleiDer mittlerweile verstorbene Ös- ben aber Udo’s Lieder. Neben großen Hits wie „Aber terreicher, der rund 100 Millio- seinen te rs erklosmit Sahne“, inbitte „Ein zu den ehrennen Tonträger verkauft und Küber z u p a efert da abgeli st f des war wertes adro Ern sp„Immer o eziell QuHaus“, wieder H 40 Jahre erfolgreich tourte, . en , g im den prechen stersound. rmarkt ineEntstehung gehtentsdie Sonne auf“, „Siebzehn z bei der deswMusicals Klo u n il p te e a ch K mis sterhof tet in Ranknoch selbst sik und vor rund 10aiJahren t im Klo koder inar richJahr, blondes arkHaar“ leiner dem 4. M 2 ses Sem en inneren uzinerm f findet ein ie m p D a A K icht paar t. o es auch sind r nein dabei – und sbegeistert. derund Titelstück e rh e d st er sein , mit verpack denSeit d tt lo t sta Im K se je Floh- nachdenklicheren ähmen duder ermark kter einesChansons ch anin al die r 2007 h z in si rc M z d u n Uraufführung Hamburg e p u a die ra eh Ka ritt onzept ie, wie das d rfolgs-Semin s Schwein en Cha abei bieten Erfolgskintermehr d hwie haf- gut Bereits et wurde rea as E sc t. D hren S des Meister was zu emeinem d AndStückein nd d tes a en „Alles te. Erfa r Sie drüGemein sterundas rk ch a ö ro m Jahr fi ie m lo arr alte rten nach kanisch und „Gib ihre K rän-„Ich Toni Cnationalen Erfolgstaund deine dem nktut“, hen Sch franzismir rlberg Angst“, m mit d welc en, um schla zu ges Vora erzen, Rosenk kte h statt. 1 un ssauch ozu er weiß, was ten au ich , ü K m n du„Vater m e d Bösc m ie will“ oder rt ro Tod , von Udo Jürgens n e w S P e te e n 2 Exp e Mis- ck produk uch gehäktelt tsetzlinge rt diese t, ehmen sam motivieVermächter adie die Sala ein nternseinem b und Sohn“, ganze Bandn musikalischen a m U e e re e g unz rd 2 Ih . e e rsie ein ssen d iters w oten. Der Fre te m und men bündeln Jahren nie irieren an. Weerfolgreichsten östernt. Tea Zusa nis. Im Gegensatz zu anderen angeb m – insp breite des r möch 20 e rt r in A ll e z o . b r u e n ü p orv all kelKa auch on sio ntwicsich nz aus und edie …hum end… (pr) is der Gelegenheitdes reichischen ompeteMusicals, deskreKomponisten ann nnern20. onelle als Hommage ser und K is-Erfahrung sensati cher und sp bei die dern und Gö lich x s ch ra se si P ie n d Als an verstehen, gibt Jahrhunderts auszeichnen. Besu us einenDKünstler s herz Die n Spe rn dara t. ie bei alle uzinermarkte mit den rkus te inar-Konzep aus Fitness, E p n a e K n m O o Hauptdarsteller Sarah Schütz, s es bei „Ich war noch niemals in v m m t e e de sa dieihre INF den. S ai 2014 ein Pak ch in en. Zu on, um
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und
u n 24. M bedank den wird a in großer erhalte und Motivati Wann: r e . en g h , Sachsp r hoffentlich nährun verwirklichen werden 10-17 U 4 in Rankweil h Uhr 30 u Ja z rz e ielt m a1 er elg fr se L o Ziele In rf rü it : in E ro ! o e r m u enrb W Edtmusik undd d llöesch st n 8 g n ie lo 9 u z 1 K ru n : n B a n äh ie re ro - fin reas ekt er n d Ern stitior die Sta investie m Wissen p - Inve achtengskano Anedr dteirim B a eich er) Bravou 1 Tag mmuunnter: für Edxp urz er n diese - sedhrdirkig iert mit wird. (v eldSuting werrtd.aen Schloßmit t lang vo iesem rgseben teAnnm ar e n h n ie b a e d ü d e k es eb b n n si vi . er G u n it ti u rd der F o ch mfos lte Die In so a er In -m g L ru d n . rh b n rkloster fitiere e u n er lt -u r ch n terha en n0 chrilankgute1U u.ngene- wnw e w.sE Kapuzien - Seminvaerw öhlenit 77 ger um w eilig äster zTuipps, An -1507 k un ster 9d atiPom lmfoeirm deursi069 - oM ie han zu eGhme k mitroKbatepelIn en d n ß il a n e tr le T S ereispie usi nB xiserpdie Toest pra . Ausrei uSntaddtm d lich n sterfferalnuscnhau tioKnlo m nteern Ein u ngtellt, es
Foto: Show-Factory
In einem knappen Monat startet die nach den Bregenzer Festspielen aufwendigste künstlerische Produktion, die Bregenz in diesem Jahr zu bieten hat. Von 14. bis 30. Oktober wird das Musical „Ich war noch niemals in New York“ nach Liedern von Udo Jürgens im Festspielhaus zu sehen sein. Letztes Wochenende gaben die Hauptdarsteller bei einer Matinee einen kleinen Vorgeschmack auf diese aufwendige Produktion.
Die Hauptdarsteller Sarah Schütz, Karim Khawatmi, Uli Scherbel und Gianni Meurer gaben Kostproben aus dem Musical Karim Khawatmi, Uli Scherbel und Gianni Meurer, die live von weiteren 30 Sängern und Tänzern unterstützt werden, boten für die Presse einen Querschnitt durch das Programm, das schon mit karger Klavierbegleitung beeindruckte. Da bei der Show mehr als 200 Personen am Aufbau beteiligt sind, ein 10-köpfiges Orchester für den richtigen
Sound sorgt und sogar in Tokyo Triumphe gefeiert wurden, ist mit einer spektakulären und perfekten Show zu rechnen. Karten sind bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen, Raiffeisenbanken, bei Bregenz-Tourismus, unter der Hotline 05574-40800 sowie im Web bei www.oeticket.com und www. showfactory.at erhältlich. (red)
ennen g n r u e t l l n a tnnekung g 27. April s n e a r k e s V e nstär onnta t e s d o dFRraüxcekren am S n n u M g u n u ses: StressabmewPäelttiger Hof in eiegltfpelegd e en W eveürehin schopp ranken Mostfr
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Donnerstag, 15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
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Schutz und Sicherheit Was bei der vergangenen Sonderschau auf der Dornbirner Herbstmesse klar wurde - zeigt sich auch in den statistischen Daten. Die Vorarlberger Polizei hat die höchste Aufklärungsrate Österreichs, aber nicht nur aus diesem Grund wurde das Budget für mehr Personal im Land aufgestockt. Ab 1. Oktober 2016 wird beim Bundesheer das Jägerbataillon 23 (Walgaukaserne/ Bludesch) dem Militärkommando Vorarlberg unterstellt. Das wiederum heißt, dass mittelfristig eine neue Kompanie aufgestellt werden kann/muss. Zwei Berufsgruppen also, die für die Sicherheit und den Schutz im Land enorm wichtig sind. Da mehr Geld für Personal aber nicht automatisch mehr Personal bedeutet, sieht man an der wahrnehmbaren Werbeoffensive beider Berufsgruppen. Denn eines
Foto: Messe Dornbirn
Mehr Geld für Personal heißt nicht automatisch mehr Personal
Die Sonderschau auf der Dornbirner Messe war für viele Besucher sehr beeindruckend ist klar: Der Beruf des Polizisten oder eines Berufssoldaten hat für einen potenziellen Bewerber bis zu einem gewissen Kindheitsalter seinen Reiz (vor allem Buben), danach verliert sich diese Interesse. Zudem müssen beide Berufsgruppen innerhalb der nächsten fünf bis sechs Jahren mit einer enormen Pensionswelle rechnen
und da heißt es gleich doppelt vorzusorgen. Damit sowohl der Beruf des Polizisten als auch des Berufssoldaten den jungen Menschen schmackhaft gemacht wird, wurden neue Modelle im Gehaltsschema erarbeitet. Zudem gibt es reizvolle Punkte in Sachen „Lebensberufsmodelle“ - also
schnellere Möglichkeiten in der Karriereleiter hochzusteigen und lukrative Vorsorgepakete für die Zeit nach dem Berufsleben. Sowohl die Polizei als auch das Bundesheer gehen mit der Akquise von neuem Personal teilweise komplett neue Wege. Das wiederum heißt auch verkrustete Systeme aufzubrechen und offener für den eigenen Beruf zu sein. Am Ende bleibt für beide Berufsgruppen zu hoffen, dass sie auch das geeignete Personal finden, das sie benötigen, denn eines ist auch klar: In anderen Berufsgruppen kämpfen die Firmen schon lange um gut qualifiziertes Personal. Das wird also bei der Polizei und dem Bundesheer nicht einfacher werden. Schließlich geht es um nicht weniger als um den Schutz und die Sicherheit von uns allen. (mar)
Anlässlich seines 40. Geburtstags fördert dm drogerie markt 40 nachhaltige Projekte in ganz Österreich – für mehr Nachbarschaftlichkeit. Durch engagierten Einsatz werden diese Projekte realisiert. Die Möglichkeiten zur gemeinsamen Unterstützung sind so vielfältig wie diese selbst. Die Umsetzung wird nun tatkräftig begleitet.
Fliegen für Kinder mit Handicap Unbeschwert die Freiheit genießen – den Traum vom Fliegen haben auch Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Das Rundflugteam am Flugplatz Hohenems veranstaltet mit dem Verein „Fliegen für Kinder mit Handicap“ einen Kinderflugtag für sozial benachteiligte und kranke Kinder mit ihren Familien. Die Piloten heben mit ihren Sportflugzeugen in die Lüfte ab, wo die besonderen Passagiere ihre Ängste und Sorgen vergessen können. Und das bereits seit 16 Jahren – ein in diesem Rahmen einzigartiges Projekt in Europa.
Auch Sie möchten ein Projekt in Ihrer Nähe unterstützen? Sämtliche Infos erhalten Sie in Ihrer dm Filiale und unter www.dm-miteinander.at. Hier finden Sie auch laufend aktuelle Geschichten der 40 Projekte und eine Auflistung vieler Veranstaltungen.
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Stunde des Herzens – Lebensmittelzustellung für bedürftige Senioren Altersarmut kann jeden treffen und passiert oftmals im Verborgenen – auch in Österreich, einem der reichsten Länder der Welt. Die Hilfsorganisation Stunde des Herzens hat sich älterer Menschen mit Mindestpension angenommen und in Bürserberg in Vorarlberg eine Lebensmittelzustellung auf die Beine gestellt. Bei den wöchentlichen Ausfahrten mit Privat-PKW versorgen die Helfer die Pensionisten nicht nur mit den notwendigsten Dingen des täglichen Bedarfs, sondern schenken ihnen auch Zeit und ein Ohr zum Zuhören.
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Donnerstag, 15. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
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Endlich wieder sicher baden –
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Jetzt einsteigen Kids WingTsun – Selbstverteidigung Anfängerkurs: Freitag 16.9. Mario Janisch 0660-6556223
Für Senioren, ältere und bewegungseingeschränkte Menschen ist das Baden bzw. der Ein- und Ausstieg aus der Wanne oft sehr beschwerlich! Die seit über 40-Jahren bestehende österreichische Firma Graf-Carello bietet in diesem Bereich kompetente Erfahrung und Beratung. Im Badezimmer gibt es viele Möglichkeiten, Komfort und Sicherheit zu erhöhen. Verschaffen Sie sich mit der richtigen Badehilfe wieder ein neues, sicheres und bequemes Badevergnügen. l Keine Montage notwendig l Passt praktisch in jede Badewanne l TÜV-geprüft l Senkt sich bis auf den Wannenboden ab l Keine Umbauarbeiten erforderlich.
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Obergrenze ist Null! Asyl- und Zuwanderungsstopp – Jetzt
Die Grenze des Zumutbaren ist für unsere Bevölkerung erreicht und die Österreicherinnen und Österreicher haben ein Recht
FPÖ Kammerrat Michael Koschat darauf, dass alles daran gesetzt wird, den Zustrom an Flüchtlingen konsequent und nachhaltig einzudämmen! „Wir hätten schon längst „Stopp“ sagen und mit den Zurückweisungen an der Grenze beginnen müssen, da es für diese Menschen weder Arbeitsplätze
noch ausreichend Unterkünfte gibt. Ganz zu schweigen von den Problemen im Bildungsbereich, bei der Integration, mit der steigenden Kriminalität von Asylwerbern sowie der zunehmenden Radikalisierung“, mahnt FPÖ-KR Michael Koschat.
Schutzzonen müssen vor Ort finanziell und personell unterstützt werden Helfen wir den Flüchtlingen vor Ort! Sorgen wir dafür, dass endlich Schutzzonen in der Region ausreichend – finanziell und personell – unterstützt werden. Dort könnte man ums gleiche Geld rund zehn Mal mehr Menschen versorgen als bei uns! Eine falsch verstandene Willkommenskultur und das permanente Kleinreden der vorhandenen Flüchtlingsproblematik helfen uns zukünftig nicht weiter. „Es braucht einen umgehenden Asyl- und Zuwanderungsstopp“ so KR Michael Koschat abschließend. (pr)
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Es kann nur eine Obergrenze geben – und diese ist Null! Umgehender Asyl- und Zuwanderungsstopp ist notwendiger denn je. Die Notverordnung war längst überfällig – nun müssen aber Innenminister Sobotka und Außenminister Kurz nicht nur reden, sondern endlich handeln und die Notbremse ziehen, denn wenn die von der Regierung festgelegte Obergrenze von 37.500 erreicht ist, ist es zu spät!“, kommentiert der freiheitliche KR Michael Koschat den Regierungsentwurf der Asyl-Sonderverordnung.
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Keine Erhöhung der ORF-Gebühr Hätten Sie gerne eine zehnprozentige Gehaltserhöhung? Oder eine zehnprozentige Erhöhung Ihrer Pension? Oder plötzlich zehn Prozent mehr Einnahmen für Ihre Leistung oder Ihr Produkt, falls Sie Unternehmer oder gar Landwirt sind? Kriegen Sie aber alle nicht. Der ORF aber wahrscheinlich schon. Zwar ist noch nichts fix, aber als gelernter Österreicher bin ich sicher, dass der Antrag von unseren Parteien genehmigt werden wird. Konkret stehen für den ORF 10,5 Prozent plus ab dem kommenden Jahr im Raum. Dabei ist der rot-weiß-rote Staatsfunk mit Jahreseinnahmen von rund einer Milliarde Euro eine der reichsten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Europa, wie die Tageszeitung „Standard“ heuer im April berichtet hat. Reicher sind nach Angaben der „Europäischen Rundfunkunion“ nur die Sender in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und der Schweiz. Die größten ORF-Zahler sind übrigens Sie, liebe Leserinnen und Leser. Mehr als die Hälfte der ORF-Einnahmen – nämlich sage und schreibe rund 600 Millionen Euro pro Jahr – zahlen Sie an den ORF. Im Schnitt zahlt also jeder Haushalt um die 280 Euro pro Jahr. Mehr zahlen nur die Schweizer (448 Euro), Dänen (330 Euro) und Norweger (326 Euro). Und jetzt will der ORF also 60 Millionen mehr im Jahr von uns Gebührenzahlern haben. Meine Meinung dazu: keine Erhöhung der ORF-Gebühr. Einer der reichsten Sender Europas muss mit dem auskommen, was er hat.
„Wir wollen E-Autos auf unseren Straßen“ Jörg Leichtfried stellt Unterstützung beim Ankauf von E-Autos und Ladestationen in Aussicht. Die viel zitierte 100-Tage-Grenze im Amt hat Minister Jörg Leichtfried ohne großes Aufsehen im August über die Bühne gebracht, im durchaus komplexen Aufgabengebiet – Verkehr, Innovation, Technologie – ist der erfahrene ehemalige EU-Politiker angekommen. Förderung für private E-Autos Das bedeutet aber auch, dass man sich für die nächsten Wochen und Monate einiges von Leichtfried erwarten darf: „Ja, die Weichen für die Herbstoffensive sind gestellt, ein großes Anliegen ist mir da zum Beispiel die E-Mobilität“, lässt er wissen. Gemeinsam mit Umweltminister Andrä Rupprechter will er ein entsprechendes Paket auf die Beine „Es ist denkbar, Private beim Ankauf eines E-Autos finanziell zu unterstützen.“ Jörg Leichtfried
stellen: „E-Mobilität ist die umweltfreundlichere und die gesündere Alternative. Es macht also Sinn, mehr E-Autos auf die Straße zu bringen“, ist Leichtfried überzeugt. Anlaufschwierigkeiten will er dabei nicht verleugnen, klar sei, dass E-Autos leistbar, zuverlässig und alltagstauglich sein müssten. Das bedeute auch, dass es genug Ladestationen in ganz Österreich geben müsse: „Ich kann mir gut vorstellen, dass wir das fördern. Eine Ankaufsprämie für eine Ladestation im Privathaushalt zum
Aufgetankt! Minister Jörg Leichtfried stellt E-Mobilität neben Breitband und Verkehrssicherheit in den Fokus. Foto: BMVIT
Beispiel, auch eine finanzielle Unterstützung für Private beim Kauf eines neuen E-Autos ist denkbar“, stellt Jörg Leichtfried in Aussicht. 500 Millionen für Breitband Auch in Sachen Breitband wird es konkret. Bis 2020 will man flächendeckend schnelles Internet in Österreich haben, der Status quo laut Leichtfried: „In der ersten Runde wurden 360 Projekte aus nahezu allen Fördergebieten eingereicht. Dafür werden rund 300 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Ende des Jahres startet dann die zweite Runde, bei der wir etwa 200 Millionen vergeben können.“ „Vision Zero“ im Verkehr Bleibt das wichtige Thema Verkehr. Hier geht es Leichtfried vor allem darum, die Unfallzahlen zu reduzieren. „Ziel
wäre es, keine Verkehrstoten mehr beklagen zu müssen“, stellt Leichtfried die so genannte „Vison Zero“ in den Mittelpunkt seiner Bestrebungen. Vorbild dafür ist Schweden, wo dies schon nahezu gelungen ist. Einerseits wolle man das durch bauliche Maßnahmen schaffen: „Ein Kreisverkehr zum Beispiel birgt ein weit geringeres Risiko als eine rechtwinkelige Kreuzung.“ Andererseits gehe es um Bewusstseinsbildung: „Alkohol am Steuer ist nach wie vor ein Problem, auch die vielfältigen Ablenkungen – Stichwort Handy – werden Thema sein.“ Das gesamte Maßnahmenpaket soll 2018 evaluiert werden: „Bis 2020 wollen wir die Anzahl der Verkehrstoten in Österreich halbieren.“ Ein ehrgeiziges und wichtiges Ziel, allein im Vorjahr mussten 475 Menschen auf Österreichs Straßen ihr Leben lassen. R. Reischl
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Blickfang Zimmerdecke Egal, ob klassisch oder modern, eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern, sorgen für die jeweils passende Deckengestaltung. Das für den „BauherrIn”, sowohl umständliche Möbelrücken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei, der Vorteile, von Plameco-Decken. Außerhalb der Wohnung, in Spezial-Werkstattwagen, auf Maß vorgefertigt, werden die Decken und die „neue“ Beleuchtung, schließlich in der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten sind meist an einem Tag abgeschlossen. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, 17.9. und Sonntag, 18.9. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15, in Fußach ein. (pr)
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„in‘s 9er“ eröffnet am Dienstag
50 Jahre Kolumbankirche
Neues Tageslokal mit vielen günstigen Angeboten am Leutbühelplatz Gemütlichkeit, Regionalität und ein toller Start in den Tag sind das Motto des neuen Tageslokals „in’s 9er“, das am kommenden Dienstag in der Deuringstraße beim Leutbühelplatz eröffnet wird – das ideale Lokal für Jasser, Wanderer, Radfahrer und Menschen, die eine reichhaltige Frühstücksauswahl, ein deftiges Mittagsmenü und eine angenehme Atmosphäre im Herzen von Bregenz genießen wollen. Aleksandra Flatz (29), die das neue Tageslokal „in’s 9er“ leiten wird, entdeckte erst in diesem Jahr Gefallen an der Gastronomie und entschied mich als Quereinsteigerin, im April ein Lokal zu eröffnen. Mit dem „Cafe Bar Grano“ am Kornmarktplatz erzielte in kurzer Zeit große Erfolge und entschied sich ein zweites Lokal zu eröffnen. Am kommenden Dienstag, dem 20. September ist es dann soweit und das neue Lokal „in´s 9er“ in der Deuringstraße am Leutbühel wird im neuen Glanz erscheinen. Um 15 Uhr findet die offizielle Eröffnung mit einem Fassanstich durch Bürgermeister Markus Linhart und der Brauerei Fohrenburger statt. Das „in´s 9er“ steht für ein neues und Bregenz einzigartiges Konzept. Die Inspiration kommt aus Italien und will einen Hauch „Urlaub“ nach Bregenz bringen. So wird es im „in´s 9er“ einen
Espresso um nur 1 Euro 20 geben, ebenso wie das qualitativ hochwertige „Achterl Wein“ an der Bar um günstige 1 Euro 80. Das Tagesbistro „in’s 9er“ wird von Montag bis Samstag mit einem Frühstück ab 7 Uhr starten. Es wird sowohl ein kleines Frühstück mit Semmel/Croissant mit Butter und Kaffee um 3 Euro 50 angeboten als auch neun weitere Frühstücksvarianten: vom Schlemmerfrühstück mit Lachs bis hin zur biologischen Variante mit Müsli ist für jeden Geschmack etwas dabei. Um dem Namen gerecht zu werden: um „Nüne“ gibt es vier schmackhafte
Leberkäs-Sorten 1 Euro 50, sowie andere Schmankerln wie Weißwurst oder Brettljause. Zudem werden täglich frisch gekochte Mittagsmenüs zubereitet – vor allem herzhafte Hausmannskost, wie man es von der Oma kennt, bei der großen Wert auf Frische und Produkte aus der Region gelegt wird. Das Tagesbistro „in’s 9er“ schließt um 20 Uhr. Jeder Gast, der zwischen 19 und 20 Uhr im „in´s 9er“ noch Gast ist, erhält einen 23-Stunden-Gutschein, mit dem er im „Cafe Bar Grano“, oder am nächsten Tag im „in´s 9er“ ein Getränk um 50% Ermäßigung konsumieren kann. (pr)
Am Sonntag, 3. Juli 2016 feierte die Pfarrkirche St. Kolumban ihr 50jähriges Weihejubiläum. Der Bau der Kolumbankirche war ein Meilenstein in der Stadtteilentwicklung des Weidachs.
Info Montag, 19. September 2016, 18.30 Uhr, Pfarrsaal St. Kolumban 18.30 Uhr Blick in die Geschichte des Weidachs - Thomas Klagian Treffpunkt Kirchplatz St. Kolumban 19.00 Uhr Begrüßung / Einführung - Verein d‘Weidacher und Pfarrer Paul Solomon Vortrag und Fotodokumentation der Kirche St. Kolumban, Christof Skala/Zeitzeugen, Pfarrsaal St. Kolumban anschließend gemütliches Beisammensein
Aleksandra Flatz bringt ab 7 Uhr Schwung in die Innenstadt
Neben „klassischem Frühstück“ gibt es weitere neun Varianten
Musikalische Beiträge von den Bregenzer Harfen Veehn und Ulricke Ehgartner. Veranstalter: Verein d‘Weidacher mit der Pfarre St. Kolumban Eintritt frei
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 14° Nied. 60%
max: 19° 2000 m: 8°
min: 12° Nied. 80%
max: 17,° 2000 m: 5°
min: 10° Nied. 100%
max: 15° 2000 m: 3°
Am Freitag wird es deutlich kühler als zuletzt. Tagsüber sind neben Auflockerungen auch einige Regenschauer möglich. Auch der Samstag verläuft eher unbeständig und herbstlich. Über den Tag verteilt sind immer wieder Regenschauer möglich. Es wird noch eine Spur kühler. Der Herbst setzt ein kräftiges Zeichen. Der Sonntag dürfte aus heutiger Sicht eher trüb und nass verlaufen. Die Temperaturen gehen weiter zurück und die Schneefallgrenze dürfte allmählich unter 2.000m sinken.
Kurt Breitegger
Nach dem doch eher herbstlichen und trüben Wochenende deutet vorerst alles auf eine leichte Erholung in der Wetterküche hin. Es dürfte in der neuen Woche also eher wieder etwas wärmer und vor allem sonniger werden.
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Freitag
Donnerstag, 15. September 2016
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Dieses Jubiläum wollen wir zum Anlass nehmen, auf die Planung und das damalige Baugeschehen der Kirche St. Kolumban zurückzuschauen. Neben einer Fotodokumentation kommen Zeitzeugen zu Wort. Zuvor gibt uns zur Einstimmung Stadtarchivar Thomas Klagian noch einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte des Weidachs.
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30 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz
16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 So 18.9. um 9.30 Uhr Nachprimiz von Pater Simon De Keukelaere FSO von der Gemeinschaft Das Werk mit Einzelprimizsegen Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 So 18.9. um 10.30 Uhr Kirchweihfest – Eucharistiefeier, musikalisch gestaltet von der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster Di 20.9. um 8 Uhr Wortgottesfeier zum Schulanfang der Mittelschule Vorkloster Besondere Veranstaltungen: So 18.9. Kirchweihfest – Beim anschließenden Fest auf dem Kirchplatz werden die Besucher mit verschiedenen Grillspezialitäten, erlesenen Weinen und sonstigen Getränken verwöhnt. Das EZA-Team bietet wieder Dritte-Welt-Produkte zum fairen Preis an. Ein besonderes Schmankerl wird für alle Interessenten der Rundblick vom Kirchturm aus um 12.15 Uhr sein. Do 21.9. Start des Kinderchores „Singspatzen“ – Immer donnerstags von 17.30 bis 18.15 Uhr probt der Kinderchor im Pfarrheim St. Gebhard. Chorleiterin Verena Zeisler freut sich auf viele singbegeisterte Kinder. Infos unter 0676/832402822
Pfarre Herz Jesu
Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier
T. 05574-90180 Fr 16.9. um 17 Uhr Segnung renoviertes Haus Kolpingplatz 3 Sa 17.9. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier im Kolpinghaus So 25.9. um 19.30 Uhr Eucharistiefeier zum Start ins Firmjahr. Die Messe wird durch Peter Wimmer und sein Team musikalisch gestaltet.
Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung
Besondere Veranstaltungen: Mo 19.9. um 14.30 Uhr Seniorenjassen im Jugendraum Austriahaus unter dem Motto „Herz ist Trumpf“ So 25.9. Offene Türen am Tag des Denkmals Die Pfarre Herz-Jesu und Kolping laden zur Besichtigung ihrer Häuser Kolpingplatz 1 und 3 ein. Das Pfarrhaus, errichtet 1916, feiert sein 100jähriges Bestehen. Das Haus Kolpingplatz 3 aus dem 15. Jahrhundert wurde im Frühjahr renoviert. So 25.9. von 12 bis 16 Uhr – Besichtigung 12 bis 12.30 Uhr und 14 bis 14.30 Uhr Führung im Haus Kolpingplatz 3 12.30 bis 13 Uhr und 14.30 bis 15 Uhr Führung im Pfarrhaus. Für die Bewirtung ist gesorgt, wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz
T. 05574-90180 Fr 16.9. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 23.9. um 16 Uhr Wort-Gottes-Feier im
Pfarre Mariahilf
Sozialzentrum Fr 16.9. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen So 18.9. um 11 Uhr Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen vom September der letzten beiden Jahre.2014: Alexander Pinter, Rolf Breitenmoser; 2015: Milka Alibegovic. Hermann Burger, Hilda Kuenz, Gerhard Schadler, Anna Zanolin, Konrad Bereuter, Elfriede Dormayer, Werner Giacomuzzi, Helga Jenisch So 25.9. um 10 Uhr Erntedank; Das Kinderliturgie-Team, unser Kinderchor und der Chor Grandi Amici gestaltet den Gottesdienst. Nachträglich feiern wir den 85. Geburtstag unserer Pfarrkirche und freuen uns, wenn ihr alle mit dabei seid. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet. Besondere Veranstaltungen: Flohmarkt der Pfarre Mariahilf Die 35. Ausgabe unseres Flohmarktes findet heuer an folgenden Terminen statt: Fr 23.9. von 18 - 21 Uhr und Sa 24.9. von 9 - 12 Uhr Abgabetermine sind jeweils am Samstag, von 8 - 11 Uhr und Mittwoch von 18 - 20 Uhr. Der Erlös aus diesem Flohmarkt ist wie immer für die Anliegen der Pfarre bzw. unserem Spitalsprojekt in Burrel (Albanien) das wir seit vielen Jahren unterstützen.
St. Wendelin-Fuh
T. 05574-90180 So 18.9. um 9 Uhr Eucharistiefeier zum Schulanfang, mitgestaltet von der Volksschule Fluh
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 18.9. 19:00 Gottesdienst „GOTT selber schenkt uns seine heilende Gegenwart im Teilen von seinem Wort und im Teilen von Brot“. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 15.9. 7.30 Uhr Hl. Messe Fr. 16.9. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 17.9. 6.45 Uhr Hl. Messe, 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung So 18.9. Erntedankfest 7.30 Uhr Festgottesdienst Di 20.9. 9.00 Uhr Hl. Messe Mi 21.9. 6.45 Uhr Hl. Messe Do 22.9. 7.30 Uhr Hl. Messe
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Besondere Veranstaltungen: So 18.9. 9.30 Uhr Nachprimiz von P. Simon De Keukelaere in der Pfarrkirche St. Gallus in Bregenz
Pfarre Höchst
Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr
Donnerstag, 15. September 2016
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
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Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 15.9. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 16.9. 8.00 Eröffnungsgottesdienst MS Markt, Pfarrkirche. 9.30 Eröffnungsgottesdienst MS Mwbg., Pfarrkirche. Sa 17.9. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus. 19.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 18.9. 10.00 Uhr Sonntagsmesse, Pfarrkirche Mo 19.9. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle. 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 20.9. 14.15 Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 21.9. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakrametskapelle
Do 22.9. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) Do 22.9. 19 Uhr öffentliche Sitzung Sprengelausschuss Kleinwalsertal Gremiensitzung, Gemeindesaal der Kreuzkirche, Pfr. Frank Witzel
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Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10.15 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8.45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)
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Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 15.9. 20 Uhr Kleingruppen So 18.9. 10 Uhr Gottesdienst
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 15.9. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise So 18.9. 9.30 Gottesdienst Di 20.9. 14.30 Oase Vielfalt Mi 21.9. 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 15.9. 20.00 Uhr Gottesdienst So 18.9. 9.30 Uhr Gottesdienst
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Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 15.9. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) So 18.9. 9.30 Uhr Gottesdienst (H. Jaquemar), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 18.9. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Mi 21.9. 19:30 Uhr öffentliche Sitzung Kirchenvorstand Oberstdorf mit Kleinwalsertal und Fischen. Gremiensitzung, Gemeindehaus Fischen, Pfr. Frank Witzel Do 22.9. 16.00 Uhr Frau Dr. Sarada David (Indien) berichtet im Clubraum über ihre Arbeit für SWARD (Clubraum)
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Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Donnerstag, 15. September 2016
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Veranstaltungen
So 18. September
Do 15. bis So 25. September 2016 Fr 16. September
Do 15. September
8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt Mittelaltermarkt Festplatz beim Stedepark, Hard 14.30 Uhr Eröffnungsfest der Spielothek am neuen Standort, Schulhof Mittelschule Markt, Hard 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 22 Uhr La vache Unterwegs mit Jacqueline Metrokino Bregenz Senioren Jahrgang 1936 80. Geburtstag, Totengedenken der Verstorbenen letzten 10 Jahre, Seekapelle, Anschl. Empfang im Rathaus und Mittagessen auf der Fluh
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 18-21 Uhr Nacht des Genusses Naturprodukte Flatz, Hard, 65974 19 Uhr S.L.A.A. Sex and Love Addicts Anonymos 1. und 3. Donnerstag, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 20 Uhr The Girl King Metrokino Bregenz Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Oktoberfest
16. + 17.9.2016 im Adlerkeller auf der Fluh mit Live-Musik ab 21.00 Uhr
Sa 17. September
Kursprogramm Hallenbad Bregenz Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Montag Aquafit 19.30 Dienstag Aquagymnastik 9.30 Mittwoch Aquajogging 18.00 Mit Anmeldung Kursbeginn demnächst: Baby- und Kleinkind Mini Kinder Anfänger Kinder Fortgeschrittene Erwachsene Anfänger Erwachsene Kraul neu – Kinder Kraul – neu
Alpenverein Bregenz Klettertour Altmann über ostgrat, Fritz H./Fröhlich St. 06805556677, Mountainbiketour auf die Weißenfluh Alpe, Kunz H. 06605801710, Hohe Köpfe, Gurtis, Leitner St. 0681 10387147, +18.9. Hüttentour im Tannheimertal, Wallner G. 05574 52666 Mittelaltermarkt Festplatz beim Stedepark, Hard 8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-13 Uhr Großer Vorklöschtner Kinderflohmarkt Sozialzentrum Mariahilf, Mariahilfstr. 22/44, Lebensraum Bregenz 0557552700 10-14 Uhr Startfest Harder Pfadfinder Pfadfinderheim Hard 13.30-17 Uhr Denk an dich, Impulsreferat Workshops, für Frauen, Babenwohlweg 5, Marianum, Bregenz, Anm: Arche Buchhandlung oder 05574 48892 20 Uhr Gallo Pinto Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr The Girl King Metrokino Bregenz
Mittelaltermarkt Festplatz beim Stedepark, Hard 11 Uhr Und Eros schäumt vor Gelächter über das Älterwerden Shaekespeare das Theater, Nepomukkapelle Bregenz 14 Uhr Harder Stundenlauf www.hchard. at, Sportanlagen am See, Hard 19 Uhr Die Kultur der Stille ist der Anfang der Weisheit Shakespeare das Theater, Pfarrkirche Bildstein 19.30 Uhr Quarta 4 Länder Jugendphilharmonie, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 20 Uhr Shodlik Konzert, Bahnhof Andelsbuch
Mo 19. September
8.30-9.30 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20.15 Uhr Festkonzert Prof. Günther Fetz, 17. und 18. Jhdt., Improv. Pfarrkirche Höchst
Di 20. September
8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650/9984980 17.30 Uhr CMT-Syndrom-Stammtisch Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 18.30-20 Uhr Modern Jazzdance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at 20 Uhr Zwischen Kunst und Kommerz
Prof. Mario Andreotti, Vortrag, Vbg. Landesarchiv 20 Uhr So gelingt der Schulstart entspannt Vortrag, Kinderdorf Kronhalde
Mi 21. September
7 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 9 - 10.45 Uhr Eltern-Kind-Treff Gummibärle Pfarrzentrum, Hard 9 und 11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Cafá Bregenz 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 15 Uhr Der Kunstdrache erzählt für Kinder von 4-10 J., KUB 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion, Bregenz 20 Uhr Safari Metrokino Bregenz Senioren: 14 Uhr Radausfahrt Seniorenbund Brückenwaage, Hard, T 77106, 0664/9902675 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Har, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 22. September
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 17.30-19 Uhr Modern Jazzdance ab 8 Jahren, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19 Uhr Vortrag Demenz Vorbeugung, Dr. Josef Bachmann, Lebensraum Bregen Eintritt frei 19 Uhr Religion und Gewalt im Kontext mittelalterlicher Kreuzzüge Vortrag, KUB 19.30 Uhr Paradies oder nach Eden Premiere, Vbg. Landestheater 20 Uhr Zur Gestaltung der Fassade des vorarlberg museums Vortrag, vorarlberg museum 20 Uhr Ein Hologramm für den König Metrokino Bregenz
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Donnerstag, 15. September 2016 20 Uhr Live Talk Dorfgespräch Bahnhof Andelsbuch Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Fr 23. September
8 - 12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8 - 13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14 - 17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 16 - 20 Uhr In&out Jugendtreff, Hard Tel: 74544 oder 06508628687 16 - 20 Uhr Underground Jugendtreff, Hard, Tel: 74544 oder 06508628687 17 Uhr Freitags um 5 Nein danke-Die Ökologiebewegung in Vorarlberg, vorarlberg museum 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Hetti, Wetti, Täti! Wolfgang Verocai, Konzert, Thalsaal, Sulzberg-Thal 20.30 Uhr Ruhe bewahren Kabarett, Luise Kinsher, Kammgarn Hard 22 Uhr Safari Metrokino Bregenz
Sa 24. September
8 - 16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 19.30 Uhr Concerto in Presbyterio HerzJesu-Kirche 19.30 Uhr Quarta 4 Länder Jugendphilharmonie, Festspielhaus 20 Uhr Sitar Diaries Indian Air, Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr A new Day Rock, Pop, Funk, Soul, Blues, Pfarrzentrum Höchst 10,-/12,- Euro 20.30 Uhr Klangkombinat Kalksburg Liebe ohne Leiden, Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Ein Hologramm für den König Metrokino Bregenz
So 25. September
Alpenverein Bregenz Mörzelspitze über Laubergrat, bis Laubachalpe mit dem Rad, Mader W. 0699 11994531 10-15 Uhr Buchpräsentation Denkmal Guide 1+2, Bundesdenkmalamt Bregenz 10.15 Uhr Waldgeschichten Kindertheater, Bahnhof Andelsbuch 11 Uhr Von der Wiege bis zur Bahre Humoristisches und Hinterhältiges, Nepomukkapelle 15 Uhr Die dumme Augustine StromBomBoli, Kindertheater, kammgarn Hard 15 Uhr Tage des Lesens R.M. Rilke, Enführung von Peter Natter, Gasthof Krone Hittisau 15 Uhr Benefizkonzert Stadtpfarrkirche Dornbirn 19.30 Uhr Tage des Lesens R.M. Rilke, Lesung mit Musik, Gasthof Krone Hittisau
33 Amateurtheater im Bregenzerwald, bis 2.11. Bergauf - Bergab 10.6. bis 26.10. Der Fall Ricabona 11.6. bis 28.2. vorarlberg museum Bregentz. Stadt am Bodensee Martinsturm bis 31.10. Wael Shawky KUB, ab 15.7. bis 23.10. Albrecht Zauner Galerie.Z, Hard in sequence Haleh Redjaian, Magazin 4 2.9. bis 20.11. Formgebende Kräfte des Lebens, Georg Gaupp-Berghausen, bis 30.9. Studio Drehpunkt
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sa 17.9. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel. 05574/42442 So 18.9. 11-12 und 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel. 05574/45507
Zahnärzte
Sa 17.9. und 18.9. 17-19 Uhr Dr. Viktoria Bischof Langenerstraße 1, 6900 Bregenz Tel. 05574/42767
Apotheken Bregenz
Sa 17.9. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 So 18.9. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020
Angebote ATSV Bregenz Kontakt: Elisabeth Mayer, Obfrau, Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz, Tel. 05574/54349, Fax 05574/54349, Mobil 0664/2518334, elisa.mayer@vol.at
Kneipp-Bewegungstherapie Herbst-/Wintersemester 2016/17 Preis f. Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(ca. Euro 2,- pro UE) Preis f. Nicht-Mitglieder: Euro 47,(ca. Euro 2,60 pro UE)
Gymnastik und Ballspiele für Männer Dienstag von 19.30 - 21.30 Uhr, Mittelschule Belruptstraße Leitung: Wolfgang Übelhör, Tel. 0664/3499165, Beginn 13.9.2016 Kunstturnen und Turn10 für Mädchen (6-14 Jahre) Donnerstag von 18 - 20 Uhr, Schulsporthalle Hauptschule Rieden Leitung: ÜL Martina Meitner Tel. 0650/5252636, Beginn 22.9.2016 Ganzkörpergymnastik für Frauen Donnerstag von 19.45 - 20.45 Uhr Inhalte. Rückengymnastik, Pilates, BauchBeine- Po, Stretching Volksschule Rieden, Mariahilfstraße (Hofeingang) Leitung: Dipl.-Trainerin Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Beginn 22.9.2016 Eltern-Kind-Turnen (Kinder von 2-4 Jahren mit einem Elternteil) Freitag von 16 - 17 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstraße (Hofeingang) Leitung: ÜL Brigitte Köb Tel. 0699/81607582, telefonische Anmeldung erbeten, Beginn 30.9.2016 Gardetraining für Mädchen (ab 5 Jahre) Freitag von 16.30 - 17.30 Uhr, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4 (Haltestelle Vorklostergasse) Leitung: Dipl.-Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis Tel. 0676/847509888, Beginn 30.9.2016
Frauen-Bewegungstherapie Krankenpflegeschule Sauerwein Alexandra Dienstag 13. Sept. 9.30 Uhr Krankenpflegeschule Valentinotti Christine Mittwoch 14. Sept. 9 Uhr Handelsakademie Valentinotti Christine Mittwoch 14. Sept. 19 Uhr Volksschule Rieden Müller Ilse-Dore Mittwoch 14. Sept. 19 Uhr Kolpinghaus Bregenz Valentinotti Christine Donnerstag 15. Sept. 19.30 Uhr HTL-Turnhalle Schwämmle Susanne Donnerstag 15. Sept. 19.30 Uhr VS Rieden Eiler Roswitha - Seniorentanzleiterin Mittwoch 5. Okt. 17.45 Uhr Tanzgruppe Treffpunkt (nähere Infos zur Tanzgruppe beim Kneipp-Sekretariat, Tel. 05574/77 200) Männer-Bewegungstherapie Handelsakademie Ing. Beer Lothar Senioren Mittwoch 14. September 18 Uhr Turnhallen-Adressen: HAK, Hinterfeldg. 19, Bregenz HTL-Turnhalle, Michl-Felder-Str. 9, Kolpinghaus Bregenz, Kolpingplatz 9 Krankenpflegeschule, Carl-Pedenz-Str. 16, Bregenz (Eingang im hinteren Hof) VS Rieden, Mariahilfstr. 54, Bregenz (Eingang im Hof) Anmeldungen zu Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ gratis)! Die angeführten Preise gelten pro Schulsemester! Infos unter Tel. 05574/77200* Kein Unterricht an schulfreien Tagen!
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Zusätzliches BewegungsprogrammAngebot des Kneipp-Aktiv-Club Bregenz Mit der Übernahme der bisher von der Landeshauptstadt Bregenz angebotenen Gymnastikstunden werden zusätzlich zum bestehenden Programm des Kneipp-AktivClub Bregenz folgende Bewegungstherapien angeboten: Montag Anti-Osteoporose-Turnen (Gruppe 1) 17:30 Uhr mit Susanne Schwämmle Beginn: 12. Sept. Kindergarten Blumenegg, Bregenz, Heldendankstr. 4 18:45 Uhr Anti-Osteoporose-Turnen (Gruppe 2) Beginn: 12. Sept. mit Susanne Schwämmle, Kindergarten Blumenegg, Heldendankstr. 4 Dienstag Gymnastik für Männer 18:15 Uhr mit Sandra Schwarzbauer, Beginn: 13. Sept. Turnhalle VS Rieden Mittwoch Gymnastik für Frauen 16:30 Uhr mit Susanne Schwämmle, Beginn: 14. Sept. Turnhalle VS-Rieden, Mariahilfstr. 54 Donnerstag treffpunkt: TANZ – Tanzen ab der Lebensmitte 9 Uhr mit Irmgard Moll Beginn: 15. Sept. Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2 10:30 Uhr Tanzen im Sitzen Beginn: 15. Sept. mit Irmgard Moll Lebensraum Bregenz, Mariahilfstr. 54 Clemens-HolzmeisterG. 2 Anmeldungen direkt am Kursort! Eine „Schnupperstunde“ gratis! Kein Unterricht an schulfreien Tagen! Nähere Infos: KneippSekretariat Tel. 05574/77200
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Mittelaltermarkt in Hard Altes Handwerk und buntes Programm in Stedepark vom 16. bis 18. September
Am Freitag den 16 Sep ab 14 Uhr öffnen sich im Harder Stedepark die Tore zum Mittelaltermarkt, während am Samstag und Sonntag bereits ab 11 Uhr die Händler und Spielleut’, die Schausteller und Mundschänke ihre Waren und Künste feil bieten. Mittalterliches Dorf Auf rund 35 Stände kann man sowohl Holzspielwaren für die Kleinen als auch Schmuck-Keramik für die holde Weiblichkeit erwerben. Handwerker wie Schmiede und Papierschöpfer, aber auch Barbier werden ihr altes Handwerk zeigen. Mehrere Lagergruppen und Ritter sind ebenfalls Bestandteil des Marktes
Foto: Verein
Von kommendem Freitag, den 16. bis Sonntag, den 18. September steht Hard wieder ganz im Zeichen des Mittelalters. Der mittlerweile zum Spätsommer-Höhepunkt gewordenen Markt bietet wieder zahlreiche Attraktionen für Jung und Alt und gibt auch einen Einblick in das Leben vor über 500 Jahren.
Hard wird für ein Wochenende in die faszinierende Welt des Mittelalters eintauchen. und schlagen auch ihre Zelte auf: ein kleines mittelalterliches Dorf wird eigens auf dem Festgelände aufgebaut, in dem die Lagerleute das Leben, wie es damals war, zeigen und Waschweiber, Ritter und viele Gewandete den Platz beleben. Spielleut und Gaukler Natürlich werden auch mittelalterliche Speisen und Getränke wie Beerenweine angeboten, denn das beste Programm, das je in Hard zu sehen war, macht
sicher durstig. Für die Kleinsten gibt es wieder das handbetriebene Holzriesenrad, zudem wird „Bertram, der Wanderer“ seine Märchen zum Besten geben.Der Verein „Mittelalter Freizeitfreunde“ konnte dazu zahlreiche namhafte Künstler verpflichten: die neu geründete Mittelalter-Band „Aurora“ aus Vorarlberg besteht etwa aus lauter alte Profis in Sache Mittelaltermusik. Ebenfalls zu hören wird sein „Skaltrian“ aus Salzburg und aus Wien das „Duo Obscurum“. Natürlich
bereichern auch wieder zahlreiche Gaukler und Artisten das Fest: die Schwertkampfgruppe „Herolde“ aus Tschechien gilt als eine der besten ihres Fachs; „Sir Rick“ erstaunt das Publikum mit Mittelalterlichen Zaubereien und die „Fahima Hexen“ aus Wien werden mit ihren Tänzen alle Generationen in ihren Bann ziehen. „Tomberg, der Herold“ führt wieder durch das Programm, das Zauber Gauklerduo „Du und Ich“ werden lustige Zaubereien auf der Bühne zeigen und auch der Bregenzer Feuerschlucker „Taranis“ mit seiner Partnerin Zachin wird den Gästen im wahrsten Sinn des Wortes einheizen. Neu im Programm in Hard wird „Eisenhans“, der stärkste Mann Österreichs sein – und wem das nicht gruselig genug ist, der sollte ins Zelt des „Scharfrichter zu Kontstanz“ kommen und dessen Foltergeräte bestaunen. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt, der Wegezoll für Erwachsene beträgt 4 Euro, Kinder bis 1,20 Schwertmaß frei, dann 2 Euro. (rj)
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„Die Toten vom Bodensee“ Dreharbeiten für ORF/ZDF-Krimireihe mit hochkarätiger Besetzung in Vorarlberg nach Drehbüchern von Timo Berndt.
Foto: ORF
Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg: „Vorarlberg ist ein hervorragender filmischer Boden – gerade auch für fiktionalen Stoff. “ (red)
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Gleich zweimal geht das deutsch-österreichische Ermitt-
lerduo nun auf Spurensuche, wenn in Bregenz, Lochau, Lindau und Umgebung noch bis Ende Oktober der vierte und fünfte Film entsteht. Stefan Pohl steht den Cops in beiden Filmen wieder als Gerichtsmediziner zur Seite, erneut mit dabei sind auch Hary Prinz und Inez Bjørg David. Regie führt erstmals Hannu Salonen („Tatort“, „Die Hebamme“)
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Bis zu 759.000 Seherinnen und Seher waren allein in Österreich mit dabei, als Nora von Waldstätten und Matthias Koeberlin in einem der ersten drei Fälle der gleichnamigen ORF/ ZDF-Krimireihe „Die Toten vom Bodensee“ ins Visier nahmen.
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Fest für die Leiblachtaler Ferienprogrammabschlussfest in Hörbranz
Ob Jung oder Alt - alle hatten beim Abschlussfest ihren Spaß
Klaus Hüttl mit ihrem fast 25 köpfigen Organisationsteam gelungen ein tolles und kurzweiliges Ferienprogramm, bei dem für jeden etwas geboten wurde, auf die Beine zu stellen. Bei seinen Schlussworten bedankte sich Klaus Hüttl bei den Leiblachtalgemeinden, den teilnehmenden Firmen und Sponsoren für ihre Unterstützung sowie bei der Hörbranzer Feuerwehr und dem Bauhof für ihre großartige Mithilfe.
Heuer wurde ein breites und familienfreundliches Unterhaltungsprogramm geboten. Neben Hüpfburgen, Air Bogenschießen, Autoscooter, Toilett Racer, Kinderschminken und Quadfahren stand auch Hau den Lukas bereit, an dem sich Jung und Alt
beweisen konnten. Außerdem fand das jährliche Seifenkistenrennen statt. Die mutigen Fahrer, die ihre Rennmobile in der Ferienzeit gebaut und modifiziert hatten, fuhren die gesperrte Lindauerstraße hinunter und in zwei spannenden Läufen wur-
So wünscht das gesamte Team mit einem großen DANK bei allen Programmteilnehmern, allen freiwilligen Helfern und Besuchern des tollen Abschlussfestes einen guten und unfallfreien Start in das neue Schuljahr. (pr)
Foto: Vorname Nachname
Am Samstag den 10.09.2016 lud das Team des Leiblachtaler Ferienprogramms zum großen Abschlussfest nach Hörbranz. Nach einem spannenden und fast täglichen Ferienprogramm, bei dem sich die Leiblachtaler Kinder während den Ferien vergnügen konnten, stand ein würdiger Abschluss zum Ferienende am Programm. Mit fast volksfestähnlichem Charakter wurde rund um den Hörbranzer Dorfplatz zusammen gefeiert.
den die Sieger ermittelt. Während des ganzen Tages wurden alle Besucher am Platz bestens vom Ferienprogrammteam und den Lochauer Pfütza-Pfiefa mit Speisen und kühlen Getränken versorgt. Auch dieses Jahr ist es Ulrike Hefel sowie Sabine und
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Cameraclub Bregenz feiert Jubiläum des Fotoclubs mit gleich zwei Vernissagen im Siech Heuer feiert der Cameraclub Sparkasse Bregenz sein 40jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat er die Aufgabe übernommen, die Ausstellung zur 52. Landesmeisterschaft der künstlerischen Fotografie auszurichten und kombiniert diese Ausstellung mit einer kleinen Ausstellung von Bildern der Clubmitglieder.
dieser sich entschlossen, zwei Vernissagen durchzuführen: am nächsten Mittwoch, den 21. September um 19.30 Uhr ist die Vernissage zum Jubiläum. Zahlreiche Preise Gegründet wurde der Club 1976. Gemeinsame Fotoshootings und Fotoausflüge wurden organisiert, ein Fotolabor eingerichtet und mit wachsender Begeisterung an Wettbewerben teilgenommen. In diesen 40 Jahren haben die Clubmitglieder viel erreicht: sechs Staatsmeister, 48 Landesmeister, ein Jugend-Staatsmeister und
13 Jugendlandesmeister durften beglückwünscht werden. Dazu waren noch viele Silber- und Bronzemedaillen zu verzeichnen. Auch in der Vereinswertung war der Club oft erfolgreich: sechs Club-Staatsmeistertitel, 54 Club-Landesmeistertitel und viele zweite und dritte Plätze durfte in der Chronik vermerkt werden. Heuer konnte der Cameraclub Sparkasse Bregenz zum vierten Mal in Folge die Goldmedaille in der Vereinswertung beim größten Fotowettbewerb der Welt, dem ‚Trierenberg Super Circuit‘ in Linz entgegen nehmen.
Foto: Franz felder
Am kommenden Freitag, den 16. September um 19.30 Uhr ist
die Vernissage zur Vorarlberger Foto-Landesmeisterschaft 2016 inklusive Siegerehrung. Die Ausstellung findet im Siechenhaus in Bregenz, Gallusstraße 50, mit Unterstützung der Illwerke/VKW statt. Öffnungszeiten der Ausstellung: Samstag 17. und Sonntag 18. 9 sowie 24. und 25. 9. jeweils von 10 bis 16 Uhr. Damit das Jubiläum des Cameraclubs Sparkasse Bregenz neben der Landesmeisterschaft nicht untergeht, haben
Die Bilder der Clubmitglieder sind höchst professionell, wie dieses Sportfoto von Franz Felder eindrucksvoll beweist.
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Zahlreiche Aktivitäten Die Wettbewerbsfotografie ist jedoch nur ein Teil des Ganzen. Oft werden Aufageben wie Selbstbildnis, das Neue, Bildbedeutung, Zeit, Lichtquellen bei Nacht oder Leichtigkeit gestellt; dann werden Phantasie und Kreativität gefordert. Bei den anschließenden Bildbesprechungen gibt es dann die interessanten Ergebnisse zu sehen. Der Club bietet zudem abwechslungsreiche Clubabende mit Lichtbildervorträgen, Bildbesprechungen, Themenaufgaben für die Clubmitglieder, Fotoausflügen, ein Fotostudio und den Stammtisch am Sonntag. Clubabende finden jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat im Freizeithaus an der Ach in Bregenz statt. Weitere Informationen unter www.fotobregenz.at . (rj)
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Gesundheit und Soziales
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Zahnpflege bei Babys und Kin Vorbild sein ist sehr wichtig Der erste Zahn ist ein großes Ereignis. Damit die Freude an schönen, gesunden Zähnen ein Leben lang erhalten bleibt, muss jetzt mit der richtigen Pflege begonnen werden. Dr. Viktoria Bischof, Zahnärztliche Leitung der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH, gibt Tipps, wie sie ihre Kinder zur regelmäßigen Zahnpflege motivieren können.
Welche Zahnbürsten sollen verwendet werden? Bischof: Babyzahnbürsten müssen einen kleinen, weichen Bürstenkopf aus abgerundeten Plastikborsten und einen kurzen,
Nehmen Sie nie den Schnuller des Kindes in den eigenen Mund, bevor Sie ihn wieder dem Kind in den Mund stecken. dickeren Griff haben, damit sie von der Babyhand sicher gehalten werden können. Besonders zu empfehlen sind auch spezielle Beißringe mit einem Zahnbürstenteil. Darf das Baby seine Zahnbürste selber halten? Bischof: Das Baby sollte von Anfang an Freude haben, damit umzugehen. Das gelingt am besten, wenn das Baby selbst damit experimentiert und Sie es dabei beobachten und unterstützen. Wie werden Babyzähne richtig geputzt? Bischof: Am einfachsten putzen Sie Babys Zähne mit dem Kind auf Ihrem Schoß, indem Sie den Belag durch sanftes Auf- und Abwärtsbürsten entfernen.
Dr. Viktoria Bischof
Ab welchem Alter soll Zahnpasta verwendet werden? Bischof: Schon ab dem ersten Zahn sollte regelmäßig mit einem kleinen etwa erbsengroßen Stücken fluoridierter Kinderzahncreme geputzt werden. Was passiert, wenn das Kind die Zahnpasta schluckt? Bischof: Da das meiste mit verdünnendem Speichel wieder aus dem Mund rinnt, ist das Verschlucken dieser kleinen Menge vollkommen unbedenklich. Wie oft müssen Babyzähne geputzt werden? Bischof: Machen Sie das Zähneputzen 2x täglich zu einem Ritual. Legen Sie dabei besonders Wert auf das abendliche Zähneputzen.
Was gibt es sonst noch zu beachten? Bischof: Vermeiden Sie die Übertragung eigener Kariesbakterien in den Mund des Kindes. Wie kann man das vermeiden? Bischof: Nehmen Sie nie den Schnuller, Flaschensauger oder den Löffel des Kindes in den eigenen Mund, bevor Sie ihn wieder dem Kind in den Mund stecken. Sie können sonst gefährliche Kariesbakterien durch Ihren Speichel in den Mund des Kindes übertragen. Wie motiviert man kleine „Zahnputzmuffel“ zum Zähneputzen? Bischof: Neben Geduld und Ausdauer können folgenden Tipps hilfreich sein. (siehe Factbox) (red)
Fotos: aks
Wann beginnt man mit regelmäßiger Zahnpflege? Bischof: Sobald der erste Zahn durchgebrochen ist sollte mit der regelmäßigen Reinigung begonnen werden. Viele Babys lieben das Herumkauen auf einer Babyzahnbürste bereits beim Zahnen. Durch das sanfte Massieren können Schmerzen, die beim Zahndurchbruch entstehen, gelindert werden.
Gilt das auch für „Stillkinder“? Bischof: Ganz egal wie Ihr Kind gefüttert wird, das Zähneputzen beginnt immer mit dem ersten Zahn.
Das Baby sollte von Anfang an Freude haben, mit der Babyzahnbürste umzugehen.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wirksame Vorsorge gegen Osteoporose Osteoporose ist eine häufige Alters-Erkrankung des Knochens, die ihn für Brüche anfälliger macht. Die auch als „Knochenschwund“ bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte sowie durch den übermäßig
Mag.pharm. Ulrike Schönauer Apothekerin in Bregenz
raschen Abbau der Knochensubstanz und -struktur. Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter und betrifft vor allem Frauen. Kalziumreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen gehören zu einer umfassenden Prophylaxe und Therapie von Osteoporose. Die Knochen unterliegen ständigen Auf- und Abbauprozessen. Für eine optimale Knochenfestigkeit sind diese auf eine regelmäßige Zufuhr an
knochenwirksamen Vitalstoffen angewiesen. Kalzium ist der wichtigste Baustoff, aber der Bedarf von 1000 mg Kalzium pro Tag wird von den wenigsten Menschen erreicht. Optimal wäre sogar eine Kalziumzufuhr von 1500 mg. Damit Kalzium in den Knochen überhaupt aufgenommen werden kann, ist Vitamin D notwendig – dieses ist sozusagen der „Schlüssel“, der dem Kalzium die „Tür“ zum Knochen öffnet. Ältere Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche weisen vor allem in den Wintermonaten einen mangel-
haften Vitamin-D-Status auf. Der tägliche Bedarf beträgt 5 Mikrogramm (200 I. E.). Weiters spielen Magnesium, Vitamin C, die B-Vitamine, Zink, Kupfer, Mangan und Omega-3-Fettsäuren eine wesentliche Rolle rund um den Kalziumstoffwechsel in den Knochen. Eine ausreichende Zufuhr dieser Mikronährstoffe ist notwendig, damit die Auf- und Abbauprozesse reibungslos ablaufen können. Sorgen Sie vor - gerne beraten wir Sie über knochenwirksame Vitalstoffe aus der Apotheke. (pr)
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Gesundheit und Soziales
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dern
Vortrag: Demenz und Vorbeugung Demenzerkrankungen sind eine Epidemie des 21. Jahrhunderts. Prognosen lassen weiter eine Zunahme dieser Erkrankungen erwarten. Bis heute gibt es keine Behandlung, mit der diese Erkrankungen geheilt werden könnte. Umso wichtiger ist es, die Möglichkeiten der Vorbeugung zu nützen. Diese sind derzeit wesentlich größer als die Behandlungsmöglichkeiten mit Medikamenten. Jeder kann etwas tun. Darüber referiert Dr. Josef Bachmann (Foto) am nächsten Donnerstag, den 22. September um 19 Uhr im Sozialzentrum Mariahilf / Lebensraum Bregenz (Clemens-Holzmeister-Gasse 2). Im Anschluss steht Ihnen der Referent für offene Fragen zur Verfügung. Der Eintritt ist frei. Information unter Lebensraum Bregenz, T 05574/ 52700. (ver)
Peter Weiskopf Geschäftsführung
Information - Rat - Auskunft
Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen
Magdalena Meraner Raumvergabe, Assistenz
Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr
Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw.
Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. ifs, aks, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehend Freitag 9-12 Uhr
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Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe
Info Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/52700
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Foto: Verein
Info • Zähne putzen soll Spaß machen. Lassen Sie Ihr Kind Zahnbürste, Becher und Zahnpasta selbst aussuchen. • Wecken Sie das Interesse Ihres Kindes durch ein Zahnputzbuch oder putzen Sie die Zähne mit Musik. • Geben Sie den Zähnen Namen und putzen Sie dann z. B. den Bärenzahn, die Mäusezähne, … • Putzen Sie sich gegenseitig die Zähne. • Putzen Sie gemeinsam die Zähne. Das Kind erlebt Sie als Vorbild und sieht, dass auch Sie Ihre Zähne regelmäßig pflegen. • Lassen Sie Ihr Kind seiner Lieblingspuppe oder seinem Lieblingstier zeigen, wie das Zähneputzen geht. • Besorgen Sie eine Sanduhr oder einen lustigen Eierwecker, damit Ihr Kind (ab etwa 3 Jahren) motiviert wird 2 Minuten lang zu putzen. • Zeigen Sie Kindern (ab 3 Jahren) ruhig einmal ein Foto von einem durch Karies zerstörten Gebiss und erklären Sie Ihm, dass das bei regelmäßig geputzten Zähnen nicht passiert. • Bei hartnäckiger Zahnputz-Verweigerung sollten Sie Ihrem Kind ruhig und bestimmt sagen, dass es keine Süßigkeiten und süßen Getränke mehr bekommt so lange es sich nicht die Zähne putzt. Verlieren Sie dann kein Wort mehr übers Zähneputzen. Wenn Ihr Kind nach Süßem fragt, sagen Sie jedes Mal ruhig aber bestimmt, dass Zucker seine Zähne kaputt macht und Sie ihm erst wieder etwas Süßes geben können, wenn es danach auch seine Zähne putzt. Diese Methode verlangt viel Konsequenz, überzeugt aber über kurz oder lang selbst die dickköpfigsten Zahnputzmuffel.
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Gut älter werden in Höchst und Kennelbach Info Info ALT.JUNG.SEIN. Kurse starten in: Höchst: ab Dienstag, 20. September 2016, von 9.00 – 10.30 Uhr, mit Elisabeth Böhler, im Pfarrzentrum, Kirchenchorraum. Anmeldung im Pfarramt Höchst, T 05578 75417. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk und Pfarre Höchst. Kennelbach: Schnuppertermin am Montag, 19. September, 15.00 Uhr, Kursstart am Montag, 26. September 2016, 15.00 Uhr, im Seniorenstüble in der F. Schindlerstrasse, 5 Teile. Anm. bei Frau Grosskopf, M 0650 2153836 oder Anita Ohneberg, M 0699 19572503. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Kennelbach in Zusammenarbeit mit dem Sozialausschuss der Gemeinde Kennelbach Der Kursbeitrag beträgt 32 Euro. Mehr Infos auf www.altjungsein.at.
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In froher Gemeinschaft das Älterwerden mit Humor und Gelassenheit gut annehmen zu können und dabei geistig fit, beweglich und aktiv zu bleiben - das ist das Ziel des ALT.JUNG.SEIN. Programms. Lustige Übungen verbessern das Gedächtnis und die Konzentration, leichte Bewegung fördert die Stand- und Trittsicherheit. Wertvolle Tipps zur Gesundheitsvorsorge und das Entdecken der eigenen Kraftquellen erhöhen die Lebensfreude. (pr)
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Ein gepflegter Darm ist die Basis unserer Gesundheit Ein gepflegter Darm ist für die Gesundheit des Menschen unerlässlich. Nicht nur zum Schutz vor Krankheiten müssen wir unseren Darm pflegen, auch für unser gesamtes Wohlbefinden und sogar für unsere gute Laune trägt ein gesunder Darm mit die Verantwortung! Ein großer Teil des Immunsystems befindet sich im Darm, insbesondere in der Darmschleimhaut und der Darmflora. Bei einer geschädigten Darmschleimhaut oder einer unausgeglichenen Darmflora können sich Infektionskrankheiten oder auch Allergien und Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten sehr viel schneller und intensiver entwickeln und ausbreiten, als wenn sich das System im Ungleichgewicht befindet. Jeder Versuch, die eigene Gesundheit in den Griff zu bekommen, steht und fällt mit dem Zustand des Darmes. Beim Heilfasten können wir unseren Darm entlasten und uns mit unserem Körper und Geist intensiver beschäftigen. Daher bieten wir dieses Jahr wieder das beliebte Heilfasten mit Martin Boss an. Aber Achtung, dieses Jahr treffen wir uns im Foyer des Sozialzentrums Weidach in der Landstraße 3 in Bregenz (oberhalb vom Hotel Schwärzler) statt. Parkplätze sind genügend vorhanden.
Kursbeitrag (10 Einheiten): Euro 60,00, für Mitglieder der Selbsthilfegruppe 10% Ermäßigung. Der Kursbeitrag muss bis spätestens 1 Woche vor Beginn auf unser Konto bei der Sparkasse Bregenz, AT54 2060 1034 0011 6111 eingezahlt werden. Termin: 7.10. -16.10.2016 jeweils von 18.30 – 20.00 Uhr Anmeldung: Wir bitten, die Anmeldung online über unsere webseite www.knochenhart-fitundsmart.at durchzuführen oder per T 0664/576442 Veranstalter: Verein SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz
Info Vorschau auf weitere Termine: Kräuterwanderung 27.9.16, 14.00 – 17.00 Uhr in Höchst Kosten: Euro 10,00 p.P. Haben Sie gut geschlafen? Störungen von Schlaf, Wach und innerer Uhr. Vortrag von Dr. Stefan Telser, Facharzt für Psychologie, Schlafexperte. 15.11.16 – Bahnhof Andelsbuch 17.11.16 – SeneCura Hohenems 22.11.16 – Lebensraum Bregenz Jeweils um 19.30 Uhr Eintritt Euro 8,00
Foto: Verein
Chronische Krankheiten, Gesunde Öle und Fette, Nahrungsunverträglichkeiten, Stoffwechselkrankheiten, der gesunde Darm, Lebensmittel nicht Nahrungs-
mittel, unsichtbare Strahlung und Elektrosmog, Zusatzstoffe in Fertigprodukten, Medizin zum Aufmalen u.v.m. sind bevorzugte Themen, die Martin Boss ansprechen wird. (pr)
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Am kommenden Donnerstag, 22. September machen wir uns gemeinsam - mit spirituellen Impulsen – auf den Weg von Bregenz nach Lindau. Treffpunkt: um 8 Uhr bei der Nepomukkapelle, Kornmarktplatz, Bregenz; Rückkehr: 12.00 Uhr mit der Bahn oder dem Schiff. Außer für das Rückfahrtticket fallen keine Kosten an. Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Begleitung: Sr. Clara Mair (0676-832407820), Hildegard Rohner-Dobler, (0676-832408184). (ver)
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Spirituelles Gehen - von Bregenz nach Lindau
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Krankenpflegeverein
Unsere stets freundliche Stimme am Telefon Frau Michaela Kerber hat morgen Freitag, 16.09. ihren letzten Arbeitstag bei uns. Sie verlässt uns auf eigenen Wunsch um einen neuen Berufsweg einzuschlagen. Sie möchte sich hier an dieser Stelle von Ihnen mit eigenen Worten verabschieden:
Und plötzlich weißt du: „Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen, und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen“! Ich möchte mich bei Ihnen und bei Euch für die schönen zwei Jahre beim Krankenpflegeverein Bregenz recht herzlich bedanken und mich gleichzeitig verabschieden. Nach der Ausbildung als Diplom Sozialbetreuerin für Altenarbeit in der Schule für soziale Berufe in Bregenz, bekam ich das Angebot beim Mobilen Hilfs-
dienst in Bregenz als Sachbearbeiterin für die Verrechnung und als Stellvertreterin der Einsatzleiterin mitzuarbeiten. Nach dem Umzug in das Gebäude im Gemeinschaftshaus Vorkloster übernahm ich gerne die Aufgabe im neu geschaffenen Empfangsbereich: Telefonannahme, 1. Anlaufstelle für Klienten, Angehörige und Hilfesuchende für Informationen zum KPV und zu anderen Organisationen. Für den Mobilen Hilfsdienst war ich für die Abrechnung Betreuer/Klienten und für die termingerechten Meldungen an Krankenkasse und Finanzamt verantwortlich. Die Verwaltung des Krankenpflegevereines konnte ich ebenfalls mit diversen Bürotätigkeiten unterstützen. Ich konnte in dieser Zeit sehr viel Neues dazu lernen, wichtige kaufmännische Kenntnisse erwerben und meine Stärke herausfiltern. Da ich im zweiten Bildungsweg wie oben schon erwähnt, den Pflegeberuf und die damit verbundene Altenarbeit gewählt habe, wurde der Wunsch dieser Arbeit nachzugehen immer stärker. Deshalb habe ich die Entscheidung getroffen, den Krankenpflegeverein Ende September zu verlassen und ich freue mich auf meine neue Tätigkeit als Diplom Sozialbetreuerin in Altenarbeit ab 1. Oktober im Jesuheim Lochau.
Sozialkompetenz danken und wünschen ihr für die neue Herausforderung nur das Beste. Wir sind zuversichtlich, dass wir für die freigewordene Position eine kompetente Nachfolgerin mit ebensolchen Fähigkeiten gefunden haben und werden Sie gerne zu einem anderen Zeitpunkt darüber informieren.
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at Wir danken für Spenden im Gedenken an: An Frau Bettina Ohneberg Von Herrn Walter Arlt Euro 40,00 An Frau Johanna Schelling Von Herrn Walter Arlt Euro 40,00 Von Frau Anni Kalhs und Erika Widmann Euro 40,00 An Herrn Alois Kempter Von Ulrike und DI Heinz Dünser Euro 30,00
Michaela Kerber
Info
An Herrn Dr. Walter Rützler Von Dkfm. Wilhelm Otten Euro 100,00 Von Fam. Annemarie und Beatrice Böhm Euro 20,00
Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
An Herrn Werner Zepf Von Herrn Harald Böhler Euro 50,00 Von Herrn Oskar Böhler Euro 50,00
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
An Herrn Franz Maikisch Vom Jahrgang 1928 Bregenz Euro 75,00
Herzlichen Dank • an den Obmann Mag. Armin Greußing und den Vorstand für das entgegengebrachte Vertrauen • meinen lieben Kolleginnen und Kollegen vom KPV und vom MoHi für das freundschaftliche Verhältnis , die gute Zusammenarbeit und das tolle Betriebsklima • allen Klienten und Angehörigen für ihr Verständnis und ihr freundliches Entgegenkommen
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
Ich wünsche Ihnen/Euch allen das Allerbeste!!
Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag
Ganz liebe Grüße Michaela Kerber Das ganze Team des KPV und des Mobilen Hilfsdienstes möchte ihr ebenfalls recht herzlich für Ihre Freundlichkeit, Verlässlichkeit, Einsatzbereitschaft und ihre hohe
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
An Herrn Dkfm. Kurt German Von Herrn Helmuth Bargetz Euro 30,00 Von Fam. Erich und Elisabeth Pipp Euro 200,00 Von Herrn Heinz Troll Euro 100,00
Wir suchen einen gelernten Koch oder Köchin, sowie eine Kellnerin oder einen Kellner Wir freuen uns auf Ihren Anruf Anzeige
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!
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Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen! Österreichs Apotheker unterstützen mit Ihren Vorsorgeangeboten beim Gesundbleiben und Fotos: Neumayr/Leo helfen Ihnen zusätzlich beim Sparen.
Mit der Apotheke gesund bleiben Mit Vorsorgemaßnahmen kann ein großer Teil dieser Ausgaben eingespart werden. Österreichs Apotheken spielen als Gesundheitsdienstleister in der Prävention eine zentrale Rolle. Vorrausschauend Handeln Diabetes, Bluthochdruck oder Allergien – chronische Krankheiten sind auf dem Vormarsch und damit steigen die Gesundheitsausgaben. Werden Krankheiten vermieden anstatt geheilt, wächst die Lebensqualität und das Bewusstsein für die eigene Gesundheit. Durch vorbeugende Maßnahmen können teure Behandlungen und die Einnahme von Medikamenten vermieden werden. Eine wichtige Rolle in der Prävention von Krankheiten nehmen die öffentlichen Apotheken ein. Apotheker als Manager Der Apotheker ist der „Vorsorgemanager“, denn in der Apotheke
wird der Betroffene bei der frühen Diagnose unterstützt und in der konsequenten Therapie gefördert. In der Apotheke laufen alle Fäden zusammen, denn dort werden rezeptpflichtige und nicht-rezeptpflichtige Medikamente abgegeben. Dadurch weiß der Apotheker immer, was der Betroffene wann und mit welchen anderen Arzneimitteln einnimmt. Das trifft für die Vorsorge, also den Erhalt von Gesundheit, und die Therapie von Erkrankungen gleichermaßen zu. Raum für Gesundheit Die öffentliche Apotheke ist daher mehr als nur eine Abgabestelle für Medikamente und Arzneimittel. Die Apotheke ist für viele Menschen ein Ort der Gesundheit: Kranke kommen um sich Arznei zu holen und Gesunde, um nicht krank zu werden. Diese Funktion muss den Krankenkassen in Zukunft mehr „wert“ sein, denn wenn die Apotheken zusätzliche Leistungen über Vorsorge-Projekte erbringen, sollten diese auch fair abgegolten werden. WERBUNG
Österreichische Apotheker leisten viel für die Gesundheit und die Wirtschaft.
IhRE GEsundhEIt Ist uns Etwas wERt! Wie wichtig die Apotheken bei der Prävention von Krankheiten sind, zeigen die erfolgreichen VorsorgeAktionen. Alleine bei der Aktion „10 Minuten für meine Lunge“ im heurigen Mai ließen sich mehr als 20.000 Menschen testen. Zwei Wochen lang haben Apotheker das Risiko für
Lungenerkrankungen ermittelt. Die Aktion wird vom 14.11. bis 20.11. wiederholt. Der September steht ganz im Zeichen der gesunden Venen in Österreichs Apotheken. Mit der VenenAktion wird auf ein weit verbreitetes Leiden aufmerksam gemacht. In der Apotheke können sich Betroffene über
Behandlungsmöglichkeiten und vorbeugende Maßnahmen informieren. Apotheker haben das Expertenwissen zu gesunden Venen und bieten zusätzlich viele hilfreiche Venenpräparate an. Auch Stütz- und Kompressionsstrümpfe (siehe Bild) haben viele Apotheken im Sortiment.
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Rund 36 Milliarden Euro betragen die jährlichen Gesundheitsausgaben in Österreich.
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 15. September 2016
SEMESTERSTART: Arthrose – Gelenkserkrankungen und Gelenkersatz Erfahren Sie im Vortrag mehr zu neuen Entwicklungen in Prävention und Therapie. Bevölkerung, lassen immer mehr Menschen an moderne Zivilisationskrankheiten wie Arthrose, einer Abnützungserscheinung der Gelenke, oder T T I EINTR an Osteoporose, leiden. Bevor künstlicher Gelenksersatz oder herkömmliche Schmerzmittel notwendig werden, gibt es auch wirksame Hilfe Für Millionen Menschen ist er tägliche Realität: aus der Natur. Ernährungsumstellung und gelenksder Schmerz in den Gelenken. Immer mehr auch schon schonende Sportarten halten die Gelenke mobil und junge Menschen leiden an Abnützungserscheinungen stärken sie. der Gelenke, der so genannten Arthrose. Durch eine Wie funktioniert das gesunde Gelenk? Wie stellt man kontinuierlich steigende Lebenserwartung, während einen Verschleiß fest? Wie kann man Arthrose diagnosder sich auch die Qualität von Gelenken im Laufe der tizieren? Welchen Einfluss haben Ernährung und BeZeit naturgemäß verschlechtert, sowie veränderte Erwegung? Kann Arthrose überhaupt verhindert werden nährungsgewohnheiten und Bewegungsarmut in der und was ist die beste Prävention?
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PARTNER: Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach Leiter der Abteilung für Orthopädie, LKH Feldkirch, Akademisches Lehrkrankenhaus und Schwerpunktkrankenhaus für das Land Vorarlberg
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Mittwoch, 21. September 2016 Beginn: 19 Uhr | Ort: Cubus Wälderstraße 5, 6922 Wolfurt Keine Anmeldung erforderlich! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel: 0810081060
Foto: Vorarlberger KrankenhausBetriebsgesellschaft m.b.H.
Das sind die Termine für das Wintersemester 2016/17 in Wolfurt: Arthrose – Gelenkserkrankungen und Gelenksersatz: Neue Methoden und Entwicklung in Prävention und Therapie Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach Leiter der Abteilung für Orthopädie, LKH Feldkirch, Akademisches Lehrkrankenhaus und Schwerpunktkrankenhaus für das Land Vorarlberg
Mittwoch, 25. Jänner 2017 Unser Gehirn und die Fortschritte in der Medizin: Kann man Multiple Sklerose heilen? Referent: Prim. Dr. Stefan Koppi. Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil
Mittwoch, 8. Februar 2017
Mittwoch, 19. Oktober 2016 Der weibliche Zyklus im Laufe des Lebens Referent: Prim. Dr. Michael Rohde, Leiter der Abteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe, LKH Bregenz
Mittwoch, 30. November 2016
Lustvoll altern – Sexualität, Hormone und „Im Leben bleiben“ Referent: Prim. Dr. Hans Concin, Präsident des aks Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin Vorarlberg, LKH Bregenz
Gefahr COPD – Die schleichende Lungenerkrankung: Was man dagegen tun kann und welche Symptome darauf hinweisen Referent: Prim. Dr. Peter Cerkl, Leiter der Pulmologie, LKH Hohenems
Informationen über die Hotline: 0810 0810 60 E-mail: organisation@gesund.at
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Mittwoch, 21. September 2016
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Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie, Diabetes mel-
litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu Ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige
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Donnerstag, 15. September 2016
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Alltagstauglichkeit, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, sowie sieben Jahre Garantie sind überzeugende Kaufargumente. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Motor und Sport
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Donnerstag, 15. September 2016
Motor und Sport
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Donnerstag, 15. September 2016
Neuer Look – altes Freiheitsgefühl Volkswagen frischt Beetle und Beetle Cabriolet auf Eine Lifestyle-Story mit Tradition geht weiter. Der Beetle, eine der emotionalsten Seiten der Marke Volkswagen, punktet ab sofort mit einigen Neuheiten. So glänzt der Beetle nun auf Wunsch in Lackierungen wie „Bottle Green Metallic“ oder „White Silver Metallic“. Optisch wurden die Ausstattungslinien Trendline, Comfortline und Highline nicht nur außen überarbeitet, sondern auch im Interieur: Neben einer helleren Armaturenbeleuchtung, einem neuen Ziffernblatt und dem neuen Dash pad-Design für Comfortlineund Highline schaffen auch neue Sitzstoffe und Stylepakete weitere Individualisierungsmöglichkeiten. Der neu aufgelegte Beetle ist als Coupé und als Cabriolet in den Ausstattungslinien Trendline, Comfortline und Highline sowie als DUNE verfügbar. Die Motorenpalette reicht nach wie vor vom 77 kW / 105 PS bis zum 162 kW / 220 PS Motor und umfasst drei
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kraftvolle Benzin- sowie zwei leistungsstarke Dieselaggregate. Die Preise haben sich bei der Einstiegsvariante Trendline trotz der Aktualisierung nicht verändert und starten beim Coupé für den 1.2 TSI-Motor mit 77 kW / 105 PS ab 19.170,-* Euro. Das Cabriolet ist ab 23.560,-* Euro zu haben. Beetle mit Denim Paket Der Name ist bei diesem Paket Programm. In Anlehnung an den „Jeans-Käfer“ aus dem Jahre 1974 geht der neue Beetle mit Denim
Ford Galaxy Trend 2.0 TDCI Aut. weiß, EZ 04/2013, 140 PS, 99.838 km, Diesel, Klima autom., Navi, Tempomat, Parksensoren, Sitzheizung, uvm. Euro 19.550,
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Motor und Sport
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Mit Vollgas in die Handball-Saison Kader ist komplett und nun heißt es nur noch weiter siegen Drei Linkshänder für den rechten Rückraum hat Bregenz Handball im Kader, auf keinen davon konnte in der Begegnung gegen den UHK Moser Medical Krems zurückgegriffen werden. Lucas Mayer fällt weiterhin langfristig aus, Ante Esegovic und Neuzugang Marko Buvinic konnten auf Grund von Bänderrissen nicht am Geschehen teilnehmen. Für die Wachauer war es das erste Spiel nach dem überraschenden Rücktritt von Ivica Belas als Chefcoach.
munter weiter. Bojan Beljanski erhöhte mit einem seiner eher seltenen Gegenstöße auf 10:5. Lukas Frühstück stellt in der 20. Minute durch einen herrlichen Gegenstoß-Treffer mittels Unterkante der Latte auf 13:7 . Zu dieser Zeit testete Robert Hedin bereits fleißig das System mit sieben Feldspielern- vorerst mit großem Erfolg. Die Wachauer kamen kaum zu einfachen Toren. Zwei Versuche von Krems-Keeper Florian Deifl auf das leere Tor blieben erfolglos.
In der 3. Minute brachte Amadeus Hedin Bregenz Handball erstmals durch einen verwandelten Siebenmeter in Führung, bis dahin war die Partie sehr ausgeglichen. Robert Hedin stellte seine Mannschaft gegen den Moser Medical UHK Krems von Beginn an auf eine 6:0 Deckung ein - und dies sehr erfolgreich. Die Zusammenarbeit zwischen Abwehr und Tormann funktionierte ausgezeichnet - Ralph Patrick Häusle, der heute den Vorzug vor Goran Aleksic bekam und von Beginn an ran durfte, konnte sich gleich mehrmals auszeichnen. Einige schnelle Gegenstoß-Tore und ein gehaltener -Meter von Häusle gegen Schopf führten zu einer 8:3 Führung der Festspielstädter.
Als Alex Wassel nach einem von Ralph Patrick Häusle aus dem Sitzen gespielten Pass über das ganze Feld das 15:8 für die Bregenzer erzielte, war wohl jedem in der Handball-Arena Rieden/ Vorkloster klar, dass der Sieger dieses Spiels heute nur Bregenz Handball heißen kann. In die Pause ging es mit einem beeindruckenden 18:11 für Marian Klopcic & Co.
Foto: Walter Zaponig
Nach einer kurzen Verschnaufpause und zwei technischen Fehlern ging es weiter wie zuvor: Die Hedin-Truppe zeigte sich überaus konzentriert und scorte
Nach der Pause ein anderes Bild Die Niederösterreicher kamen gut aus der Halbzeitpause und verkürzten schnell auf 18:14. Gregory Musel, der nun anstatt Florian Deifl im Tor stand, konnte sich gleich zu Beginn zwei mal auszeichnen. Als Tobias Schopf durch einen Siebenmeter nach 35 Minuten auf 18:15 verkürzte, und Gregory Musel im Gegenzug einen Penalty von Amadeus Hedin parierte, war die Partie plötzlich wieder spannend. Tobias Varvne
Tobias Varvne zählte mit seinen fünf Treffern zu den besten Torschützen der Bregenzer und wurde verdient „Man of the Match“
war es schließlich der die Torflaute der Heimischen beendete und zum 19:16 einnetzte. Langsam schien sich die Hedin-Truppe wieder zu fangen. Nachdem Ralph Patrick Häusle nach einem gehaltenen Siebenmeter mit dem Kopf mit der Torlatte kollidierte und Goran Aleksic seinen Platz einnahm, erhöhte Florian Mohr nach einem herrlichem Zuspiel von Lukas Frühstück auf 21:17. Nun waren die Bregenzer wieder besser im Spiel, auch wenn sich in der heimischen Abwehr weiterhin sehr große Lücken offenbarten. 25:21 stand es nach 45 Minuten. Eine heiße Schlussphase kündigte sich an. Marian Klopcic zum 27:25 - der rechte Flügel zeigte heute überhaupt eine bärenstarke Leistung und traf so gut wie aus allen Lagen. Drei Minuten vor Ende erhöhte Trainer-Sohn Amadeus Hedin wieder auf vier Tore Abstand - das sollte es gewesen sein. Die Festspielstädter brachten den Vorsprung souverän über die Zeit. Am Ende hieß es 32:28 (18:11) für Bregenz. Man of the match: Bregenz Handball: Nr. 34, Tobias Varvne UHK Moser Medical Krems: Nr. 71 Vlatko Mitkov Kommentar zum Spiel: Nico Schnabl: „Wir haben sehr gut begonnen, und sind auch in der Abwehr gut gestanden. Dadurch kamen wir zu schnellen Toren aus der 1. und 2. Welle. In der 2. Hälfte sind sie zu einfachen Toren gekommen, weil wir in der Abwehr nicht so gut gestanden sind. Wir haben uns aber noch gefangen und es am Ende gut fertig gespielt.“ Während es für das HLA-Team von Bregenz Handball am kommenden Freitag, den 16.09.2016 beim Auswärts-Derby gegen Hard (Spielbeginn 19:30 Uhr in Hard) in die zweite Spielrunde des Grunddurchgangs geht starten die Jugendteams erst am kommenden Wochenende in die neue Saison 2016/17.
Matthias Brombeis wechselte im Sommer vom TSV Lindau zu Bregenz Handball und beginnt nun das Schuljahr in der 5. Klasse am PG Mehrerau. Handballakademie startet mit 12 Neuzugängen in das Schuljahr Ab dem kommenden Wochenende starten die Jugendmannschaften von Bregenz Handball in die Saison. Ein Filetstück der Bregenzer Talentförderung soll auch in dieser Saison wieder die Handballakademie am Privatgymnasium Mehrerau sein. „Mit zwei weiteren zusätzlichen handballspezifischen Trainingseinheiten neben dem normalen Sportunterricht ermöglichen wir unseren Talenten die Extraportion Handball, die es den Jungs mittelfristig ermöglichen soll, sich auf den Leistungsbereich vorzubereiten. In der Handballakademie ist dieses Training eng abgestimmt mit den schulischen Anforderungen und dem sonstigen Trainingsplan der Nachwuchsteams von Bregenz Handball“, erklärt Akademieleiter und Administrator Markus Rinnerthaler. Neben Matthias Brombeis und Janberk Cirit starten 10 weitere Neuzugänge ihr Schuljahr erstmals am Privatgymnasium Merherau. Insgesamt beläuft sich die Gruppe junger Handballtalente in Ober- und Unterstufe damit auf 22 Spieler aus U18, U16, U14, U12 und U10 von Bregenz Handball. Wir wünschen allen einen tollen Start ins neue Schuljahr und natürlich eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison! (ver)
Motor und Sport
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Donnerstag, 15. September 2016
Neuer Rekord beim Pfänderlauf
„Es ist schön, dass wir mit dem Pfänderlauf eine Veranstaltung für den Breitensport in der Region bieten können“, freut sich Organisator Willi Horatschek vom Skiclub Bregenz. Dieses Jahr unterbot Joseph Gray seinen eigenen Rekord von 2009 (20:56,69 Min.) und lief nach sagenhaften 20:46,7 Minuten ins Ziel ein. „Es war ganz schön steil“, kommentierte der Profi-Bergläufer aus den USA. Zweitplatziert mit 23:04,8 Minu-
Beste Bedingungen boten sich beim 22. Internationalen Raiffeisen-Pfänderlauf ten war Jakob Mayer von der TS Dornbirn, kurz vor Patrick Spettel (23:39,5 Min.) vom ZSV Laufteam Wolfurt. Bei den Damen gewann Karin Freitag (LG Decker Itter) mit einer Zeit von 27:25,5 Minuten. Auf dem zweiten Platz landete wie im Vorjahr Monica Carl (27:52,3 Min.), den dritten Platz sicherte sich Tanja Edelmann vom Sport Haschko Team mit 28:25,2 Minuten.
Beim erstmalig von Obfrau Gabriele Gimpl organisierten PANTO OUTDOOR Kinder-Pfänderlauf konnten 48 Teilnehmer im Alter von fünf bis zwölf Jahren verzeichnet werden. Tapfer überwanden sie die ca. 650 Meter und 50 Höhenmeter, die Bestzeit lag bei nur 02:54,3 Minuten. Belohnt wurde diese Leistung mit einer Familieneintrittskarte vom Ravensburger Spieleland. (pr)
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Beste Bedingungen boten sich beim 22. Internationalen Raiffeisen-Pfänderlauf vor knapp zwei Wochen in Bregenz. Bei mildem Spätsommerwetter stellten sich 114 Läufer unter dem Applaus von rund 300 Zuschauern der Herausforderung. Auf der 3.350 Meter langen Strecke von der Talstation der Pfänderbahn über das „Gschlief“ zur Bergstation wurden 605 Höhenmeter überwunden. Organisiert wurde der Lauf vom Skiclub Bregenz.
Foto: Manfred Obexer
Joseph Gray gewinnt den 22. Pfänderlauf
Motor und Sport
Donnerstag, 15. September 2016
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Donnerstag, 15. September 2016
Motor und Sport
Donnerstag, 15. September 2016
Gold und Bronze für Karate Hofsteig Über 400 Sportler aus 107 Vereinen und 16 Nationen gaben ihre Nennungen bei den Basel Open Masters 2016 ab und wollten u.a. eine Standortbestimmung für die kommende Heim-WM in Linz (25.-30. Oktober) machen. Im Bewerb Kata Team stellte sich Vincent Forster, mit seinen beiden OÖ Partner Christoph und Lukas Buchinger, dieser Herausforderung. Im Finale überzeugten sie die Kampfrichter mit ihrer Darbietung und holten sich den Tagessieg gegenüber dem Team Karatekai Basel aus der Schweiz, mit einem Gesamtscore von 4:1. Eine Bronzemedaille sicherte sich Marijana Maksimovic in der Kategorie Kumite Juniors Open. Nachdem sie in ihrer Gewichtsklasse Juniors +59 kg am Finaleinzug und auch im kleinen Finale knapp gescheitert ist, nutzte sie ihre Gelegenheit in der Open
Kategorie. In den Auftaktpartien gegen die Salzburgerin Hinterseer Lara (6:0) und Samoreau aus Frankreich (3:2) behielt sie die Oberhand. Durch eine kleine Unsicherheit unterlag sie in der dritten Runde der Engländerin Boakes mit 0:4. Im kleinen Finale ließ sie jedoch der Oberösterreicherin Pichler keine Chance, siegte mit 4:0 und belegte den dritten Platz. Mit Kilian Tangl wollte sich auch ein dritter Hofsteiger auf der internationalen Turnierbühne präsentieren. In den Vorrunden noch siegreich (1:0 gegen Kofler/AUT, 4:0 gegen Wilhelm/SUI) unterlag er in der dritten Runde dem Engländer mit 0:1 und verpasste den Finaleinzug. Im kleinen Finale musste sich Kilian nach einem 2:2 gegen den Franzosen Distel nach einem 2:3 durch Schiedsrichterentscheid mit dem 5. Platz begnügen. (ver)
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Trigantium Bregenz stellt zweitgrößtes Team
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Bei tollsten Bedingungen fand am Sonntag der 22. Internationale Raiffeisen Pfänderlauf statt, bei welchem 3550 Meter und 605 Höhenmeter zu bewältigen waren. Obwohl wir für Trigantium-Verhältnisse eher wenige Teilnehmer stellten, gelang es uns dennoch, in der Teamwertung der größten Gruppen den zweiten Platz zu belegen.
Schnellster Trigant war jedoch Florian Hammerle mit einer Zeit von 33:50, was in seiner stark besetzten Altersgruppe M30 den 9. Rang bedeutet.
Ebenfalls über einen 2. Platz in der AK W17 durfte sich Patricia Kessler freuen und so einen weiteren Pokal ihrer Pokalsammlung hinzufügen.
Auch unsere Nachwuchstrigantinnen, Carla und Franka Hammerle, waren mit am Start und erbrachten beim 1. Pfänder-Kinderlauf tolle Leistungen. (ver)
Auch Christian Bihlmayer, Florian Küng, Martin Vergeiner und Jürgen Kessler gaben alles und bezwangen souverän den Hausberg der Lochauer.
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Donnerstag, 15. September 2016
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TS Lauterach Kinder-Leichtathletik
Leider waren nicht alle Athleten der TS Lauterach am Start, da sich einige noch in den Ferien befanden. Lucas Pienz erreichte als U12 Athlet den ausgezeichneten 3. Rang im Hochsprung mit einer übersprungenen Höhe von 1,30 m. Super organisiert wurde der Wettkampf durch den SV Lochau, leider auch mit einem weinenden Auge, da sich die Familien Tuppen und Schönborn als Wettkampfrichter in den Ruhestand verabschiedeten. (ver)
Info MU14: 4x100m: 1.Rang: Lukas Ritter, Philipp Pienz, Lucas Pienz und Leon Flatz Vortex: 2. Rang: Lukas Ritter 3. Rang: Philipp Pienz 5. Rang: Lucas Pienz Hoch: 3. Rang: Lucas Pienz Kugel: 4. Rang: Leon Flatz 5. Rang: Lukas Ritter 60m: 5. Rang: Philipp Pienz 1.000m: 5. Rang: Leon Flatz Weit: 6. Rang: Lukas Ritter Frauen: Magdalen Baur siegte in 400m und 400m Hürden und belegte den 2. Rang in 200m
Fit & Gesund mit Karate für 50+ Eine Studie der Uni Regensburg belegt, dass Karate Fitness für Körper und Seele ist und die Menschen glücklich macht. Karate stellt für jedes Alter eine geeignete Bewegungsart dar. Es eignet sich optimal als Training zur Sturzprophylaxe, da es sehr viele koordinative Elemente beinhaltet und es fördert optimal die Lern- und Gedächtnisleistungen. Außerdem unterstützen die Karatebewegungen das Wohlbefinden und die Fitness und machen außerdem viel Spaß. Das neue ganzheitliche Gesundheits-
programm „FIT & GESUND mit KARATE“ für die Generation 50+ besteht aus sanften und einfach zu erlernenden Karatetechniken, beinhaltet viele Gleichgewichts-und Koordinationsübungen sowie Atemtechniken. Wenn Sie etwas für sich, für Ihre Gesundheit und für Ihr Wohlbefinden tun wollen, machen Sie bei unserem Kursprogramm mit. Der Pensionistenverband Vorarlberg und KARATE VORARLBERG laden Sie recht herzlich dazu ein. (ver)
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Erfolgreiche VLV U14 Leichtathletik-Landesmeisterschaften: 7 Medaillen & 3 Meistertitel
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Donnerstag, 15. September 2016
Ein Kompass für die Berufswelt Im Herbst beginnt für viele Schüler die Zeit der Berufsorientierung Auch wer schon weiß, welcher Beruf in Frage kommt: „Eine Berufsmesse zu besuchen ist auf jeden Fall sinnvoll“, sagt Andreas Philipp, Leiter des Berufsinformationszentrums der Wiener Wirtschaft, im Gespräch mit den Regionalmedi-
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Schulen brauchen mehr Wirtschaft
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
en Austria (RMA). Der Herbst ist insbesondere im Wintersemester der 8. Schulstufe ein entscheidender Zeitraum für die Berufsorientierung. Fragen vorbereiten Zwar sind Berufsinformationszentren eine wichtige Anlaufstelle, aber Philipp betont, dass jemand, der den Beruf ausübt, auch am besten darüber berichten kann. Neben Be-
Zwei Burschen versuchen sich auf einer Berufsmesse als Pflasterer – ein harter Job mit guter Bezahlung. Foto: Andreas Röbl
rufsmessen, die in jedem Bundesland veranstaltet werden, gibt es auch den Tag der Lehre oder in einigen Betrieben auch einen Tag der offenen Tür. „Im Vorfeld des Besuchs ist es ratsam, wenn die Jugendlichen einen Fragenkatalog vorbereiten“, so Philipp. Wichtige Fragen seien etwa, welche Tätig-
keiten der Beruf umfasst, die Aufstiegsmöglichkeiten, die Entlohnung und was während der Ausbildung zu erwarten ist. Neben Ausbildungsbetrieben präsentieren sich auf Berufsmessen die Fachberufsgruppen sowie auch weiterführende Schulen, Universitäten und Fachhochschulen.
Neulich habe ich mir den Lehrplan für 14-jährige AHS-Schüler angesehen. Das Erstaunliche: Vieles kam mir sehr bekannt vor. Genauso wie zu meiner Zeit. Vor Jahrzehnten also. Unsere Kinder werden noch immer dazu erzogen, Angestellte zu werden, hat die Salzburger Industriellen-Geschäftsführerin Irene Schulte neulich gesagt. Stimmt. Eine Schulreform sollte daher endlich einmal die alten Lehrpläne entrümpeln und den Schülern Wirtschaftskompetenz und Unternehmergeist vermitteln.
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