Bregenzer blaettle 38

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 38 | 33. Jahrgang Donnerstag, 17. September 2015

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„Ich dachte, jetzt werde ich sterben“

Sie hat nichts Böses getan - dennoch musste sie aus Syrien fliehen, denn der Terror des Regimes war unerträglich. Frau Randa erzählt über ihre Odyssee, die von Folter und Todesangst am Meer handelt und sie schließlich nach Vorarlberg führte. Seite 12

Kulinarischer Herbst

Mehr Infos auf Seite 20

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Im Herbst verfärben sich nicht nur die Blätter, es wird auch bunt auf den Tellern der Vorarlberger Gastronomie. Viele tolle Ideen finden Sie in dieser Blättle-Ausgabe. Seite 41 bis 52 Optik und Hörgeräte Bregenz

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KW 38 • Donnerstag, 17. September 2015

Amtliche Mitteilungen

9. Sparkasse 3-Länder-Marathon Sonntag, den 4. Oktober 2015

Auf Grund des 9. Sparkasse 3-Länder-Marathon am Bodensee kommt es im Stadtgebiet von Bregenz am Sonntag, den 4. Oktober 2015, in der Zeit von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr, zu mehreren erheblichen Behinderungen für den Fahrzeugverkehr.

Auf Höhe der Vorklostergasse wird die Mehrerauerstraße in Fahrtrichtung Stadtmitte gesperrt. Zudem wird im Interesse der Sicherheit der Zuschauer/innen die Mehrerauerstraße ab der Stadionstraße bzw. dem Parkplatz OST gesperrt.

Die Marathonstrecke verläuft von Lindau kommend auf der Pipeline entlang dem Seeufer durch die Seeanlagen über den Platz der Wiener Symphoniker, den Strandweg, dem Naturschutzgebiet zum Wocherhafen und dem Achweg (zwischen dem Wocherhafen und der neuen Fußgängerund Fahrradbrücke) nach Hard.

Zu diesem Zweck werden auf der Rheinstraße und auf der Bahnhofstraße die Hinweiszeichen „SACKGASSE“ angebracht.

Die Umleitung erfolgt über die Rheinstraße bzw. Vorklostergasse. Insbesondere ist die Zufahrt für die Fritzstraße, die Bachgasse und das Jugendgästehaus nur über die Vorklostergasse möglich. Um Verständnis für die Maßnahmen - Streckenbereich ist für Fußgänger/innen und Fahrzeuge erschwert passierbar und zum Teil komplett gesperrt - wird ersucht.

In weiterer Folge zurück auf der Brücke der Bregenzerache (L202) auf den Achweg und über die neue Fußgänger- und Fahrradverbindung (zwischen dem Achweg und der Achsiedlungsstraße), der Achsiedlungsstraße (zwischen dem Reitstall und der Straße Neu Amerika), der Straße Neu Amerika, der Mehrerauerstraße (zwischen der Straße Neu Amerika und dem SebastianKneipp-Weg), die Privatstraße beim Kloster Mehrerau bis zum Strandweg. Auf Höhe Moosweg laufen die Teilnehmer/ innen auf der Druckergasse, der Sägergasse und dem nördlich gelegenen Fahrbahnteilbereich der Mehrerauerstraße in das Casino-Stadion. Aufgrund der umfangreichen verkehrspolizeilichen Maßnahmen wird der genannte Bereich - welcher zum Teil als Korridor geführt wird - für jeglichen Fahrzeugverkehr gesperrt.

Komplettsperre - roter Bereich auf dem beiliegenden Plan: Die Zu- und Abfahrt für den Bereich Neu Amerika, Mehrerauerstraße, Äschenweg, Karpfenweg, Hechtweg, Forellenweg, Seglerweg sowie für das Sanatorium Mehrerau muss im Interesse der Sicherheit am 4. Oktober in der Zeit von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt werden.

Austausch der Rechenanlage Im Zuge der Modernisierung der Kläranlage wird die Rechenanlage erneuert

Die Rechenanlage stellt die erste Reinigungsstufe einer Kläranlage dar. Sie erfüllt damit die Funktion, Festteile mit einer Größe über 3 mm, die durch eine unsachgemäße Entsorgung von organischen Stoffen (Speisereste) und anorganischen Stoffen (Hygieneartikel und Zigarettenstummel) über das Kanalsystem in die Kläranlage gelangen, vom nächstfolgenden biologischen und chemischen Reinigungsprozess fernzuhalten, da die weiteren Prozesse, die zur eigentlichen Klärung führen, diese Feststoffe weder reinigen noch mechanisch-biologisch zersetzen können. Allein im Einzugsgebiet unserer Kläranlage werden pro Jahr 125 Tonnen Feststoffe, die größer als 3 mm sind, abgezogen und auf einer Mülldeponie entsorgt.

Stadträtin Ingrid Hopfner: „Die Abwasserreinigungsanlage im Bereich „Neu Amerika“ ist eine wichtige Infrastruktur unserer Stadt. Um die geforderte Funktion auch in Zukunft verlässlich zu erhalten sind im

Laufe der Zeit Anlagenteile auf Stand zu halten bzw. auszutauschen. Diesbezüglich ist die Rechenanlage heuer mit einem Kostenaufwand von 180.000 Euro zu erneuern.“

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Donnerstag, 17. September • KW 38

Als Christina Strasser geboren wird, ist sie ein Mann. Körperlich zumindest. Bereits in der Pubertät erkennt sie, dass irgendetwas in ihr fremd ist. Sie versucht sich lange Zeit der Realität zu entziehen, doch nach fast 50 Jahren hält sie dem inneren Druck nicht mehr stand und entschließt sich zu einer Geschlechtsanpassung. Was einfach klingt, ist eine Tortur und ein innerlicher Kampf, der sie beinahe zum Selbstmord führt. Die Geschichte von Christina Strasser umfasst alle Höhen und Tiefen einer Geschlechtsanpassung und zeigt den langen, schwierigen Weg auf. Sie setzt mit ihrer Geschichte ein Zeichen, dass dieser Weg, trotz aller Widrigkeiten und Intoleranz der Gesellschaft, bewältigt werden kann. Christina Strasser wird 1965 im Körper eines Mannes geboren und lebt heute als Frau, verheiratet mit ihrer Frau, in Graz. Im Jahre 2011 startet sie den Prozess der Geschlechtsanpassung und ist seit 2013 rechtlich eine Frau. Christina Strasser liest aus „Tausche Dreitagebart gegen Lippenstift: Mein Weg zur Frau“ Donnerstag, 24. September 2015, 20.00 Uhr Stadtbücherei Bregenz, Gerberstraße 4 Eintritt frei!

Sanierung TheodorSchertler-Weg Der Theodor Schertler Weg wird ab Ende dieser Woche komplett saniert. Die Baustelle dauert je nach Witterung mindestens 10 Tage. Es wird das Pflaster abgetragen, Rinnen erneuert und Schächte auf die richtige Höhe gesetzt. Anschließend wird der Weg asphaltiert. Es ist mit Behinderungen zu rechnen.

Gaszählerstanderhebung Ab 21. September werden durch Mitarbeiter der Stadtwerke Bregenz die Gaszählerstände im Netzgebiet (Bregenz, Lochau und Hörbranz) erhoben. Die Stadtwerke bitten Sie den Zugang zu den Gaszählern so leicht als möglich zu gestalten. Für Informationen stehen Ihnen die Stadtwerke Bregenz unter 05574/74100 jederzeit zur Verfügung.

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Lernhilfe Bregenz Ehrenamtliches Personal wird gesucht

Die Landeshauptstadt Bregenz bietet in Zusammenarbeit mit Bregenzer Volksschulen eine kostenlose Lernhilfe an. Das Ziel dieses Angebotes ist es, den Schulerfolg der Kinder zu steigern und sie in ihren Fähigkeiten und emotionalen Entwicklung zu stärken.

- Es werden vorzugsweise Personen mit pädagogischem Hintergrund gesucht - Erfahrung im Umgang mit Kindern und Freude an der Arbeit mit ihnen - Bereitschaft zur Teilnahme an Teamgesprächen

Die Lerneinheiten sind eine Kombination aus Lesen, Schreiben, Rechnen, Sport, Motorik, gesunder Jause und gemeinsamen Unternehmungen. Die Lerngruppe trifft sich einmal wöchentlich im jeweiligen Stadtteil.

Wir bieten Ihnen: - Einbindung in ein Team/Gruppe - Unkostenersatz - Die Möglichkeit, Ihre pädagogischen Fähigkeiten einzubringen - Stärkende und unterstützende Begleitung - Berücksichtigung eigener Gestaltungswünsche und Kreativmöglichkeiten - Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten

Wir suchen ehrenamtliches Personal. Ihre Aufgaben und Profil: - Organisation eines geregelten Ablaufes der Lerneinheiten - Hilfestellung beim Lernen (Lesen, Schreiben, Rechnen, Referate etc.) und Bereitschaft zum Austausch mit Lehrkräften und Eltern

Kontakt: Mag. Natasa Zubcic Belruptstraße 1 T +43(0)5574/ 410 -1642, F 410-561 stadtteilbuero@bregenz.at

Auf die Räder! Fertig! Los! Vorarlberg steigt gemeinsam aufs Rad

Vorarlberg steigt gemeinsam auf`s Rad! – unter diesem Motto findet in der Mobilwoche wieder die beliebte Fahrrad Parade statt. An vier verschiedenen Treffpunkten im ganzen Ländle starten junge und alte Fahrradfreunde gleichzeitig und bilden zusammen die längste Fahrrad Parade Vorarlbergs. Zum Abschluss des jährlichen Fahrradwettbewerbs wird auch in diesem Jahr kräftig in die Pedale getreten. Bereits zum vierten Mal werden in der Mobilwoche hunderte von Radfahrern bei der beliebten Vorarlberger Fahrrad Parade mit dabei sein. In Lauterach wird die Parade für die plan b – Region am Freitag, den 18. September über die Bühne gehen. Grund dafür ist die zeitgleiche Eröffnung des neuen Bahnhofs in Lauterach. Die Parade ist kein Wettrennen oder Turnier – im Vordergrund stehen die Gemeinschaft und der Spaß auf zwei Rädern. Mit tollem Rahmenprogramm und bester Bewirtung erwartet die Radler und Radlerinnen ein wunderbarer Radtag. Mit der ganzen Familie zuerst bei der Parade mitradeln und danach noch mit ein bisschen Glück bei der anschließenden Preisverleihung zum Fahrradwettbewerb gewinnen. Jeder Radler und jede Radlerin ist eingeladen, mit Familie, Freunden, dem Verein

oder Arbeitskollegen bei der Aktion mit dabei zu sein. Treffpunkt am Lauteracher Bahnhof Alle Radlerinnen und Radler aus den plan b Gemeinden treffen sich in diesem Jahr in Lauterach am Bahnhof. Ab 14:30 Uhr wird der neue Bahnhof feierlich durch die regionale Politik gemeinsam mit Vertretern der ÖBB eröffnet. Zu diesem Zeitpunkt können sich die Radlerinnen und Radler schon registrieren und erhalten einen Sticker und einen Luftballon. Um Punkt 15:30 Uhr startet die Parade und führt unter Polizeibegleitung vom Bahnhof entlang der Fahrradwege bis Höhe Baywa und dann auf der Landesstraße retour zum Bahnhof. Zurück am Lauteracher Bahnhof findet unter allen anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Preisverleihung zum Vorarlberger Fahrradwettbewerb statt. (Bei schlechter Witterung in der Seifenfabrik) Beim Lauteracher Bahnhof findet gleichzeitig auch die Preisübergabe an die Gewinner und Gewinnerinnen des Vorarlberger Fahrradwettbewerbs statt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die sich bis zum 7. September registriert haben und mindestens 100 km mit dem Fahrrad zurückgelegt haben, könnten unter den Siegern sein. Ein feierlicher Ausklang mit Bewirtung und Unterhaltung ist damit garantiert.

entgeltliche Einschaltung

Buchpräsentation

Amtliche Mitteilungen


KW 38 • Donnerstag, 17. September 2015

Amtliche Mitteilungen

Tolles Sommerprogramm Abwechslungsreiches Programm für Bregenzer Jugendliche

Neun Wochen Sommerferien sind eine lange Zeit und so organisierte der Jugendservice Bregenz in Kooperation mit dem Jugendtreff Camelion, sowie verschiedenen Einrichtungen, wie z.B. der Feuerwehrjugend Vorkloster und der Bregenzer Wasserrettung, ein abwechslungsreiches Sommerprogramm. Rund um den Schoellersteig konnten alle jungen Leute zwischen elf und fünfzehn Jahren einmal die Woche an verschiedenen Workshops und Aktivitäten teilnehmen. Auch heuer wurde das vielseitige Angebot an Freizeitaktivitäten von zahlreichen Jugendlichen genutzt. Insgesamt nahmen an den Veranstaltungen über 100 Jugendliche

teil. Bereits in den vergangenen Wochen hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, verschiedenste Aktivitäten auszuprobieren. So wurde gemeinsam mit einem geübten Sprayer die rückseitige Wand der Elektra Bregenz mit einem Kunstwerk verschönert. Gemeinsam mit der Wasserrettung konnten Gutscheine aus dem Bodensee getaucht werden. Auch die Feuerwehrjugend Vorkloster organisierte einen aktionsreichen Nachmittag mit Rettungskran und Wasserspielen und besonders beliebt war wieder die Übernachtung am Schoellersteig. Als besonderes Highlight gab es zum Abschluss einen Ausflug ins Montafon. Mit der Golmer Bahn ging es zunächst auf hal-

be Höhe und von dort zu Fuß zum Golmer Joch. Eine außergewöhnliche Erfahrung in schwindelerregender Höhe, zumindest für einige der jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. So war es für sie das erste Mal, dass sie auf einen Berg mit mehr als 2000 Meter Höher gestiegen sind. Entsprechend begeistert waren sie auch von dem atemberaubenden Ausblick auf die umliegende Bergwelt.

„Heißer August für coole Kinder“ Ein Kinder-Sommer-Programm der Stadt Bregenz

In der Siedlung an der Ach und dem Schoellersteig fanden sich im August an jeweils zwei Tagen pro Woche Kinder im Alter von fünf bis 13 Jahren zum Spielen, Gestalten und Erleben ein. Das Sommerprogramm bot sowohl den Kleineren als auch den bereits etwas älteren Kindern Gelegenheit zum freien Spiel, aber auch zum Besuch von Workshops und Schnupperkursen. Rund um die Schülerbetreuung West, der Schülerbetreuung am Schoellersteig, dem Jugendtreff Westend sowie im Wald und am Fluss konnten sich die Kinder austoben, Neues entdecken und miteinander ins Spiel kommen. Begleitet wurde das Programm von zwei Betreuerinnen der Stadt Bregenz. Darüber hinaus gab es für die Kinder die Möglichkeit, Tanz-Capoeira, Karate, Trommeln oder Comic-Zeichnen auszuprobieren.

Eine Exkursion führte an die Bregenzer Ach. Unter fachlicher Begleitung lernten die Kinder die Besonderheiten der Flusslandschaft und ihrer Vielfalt kennen und entdeckten den Fluss als wesentlichen Bestandteil ihres eigenen Lebensraumes. Der Wald bot Gelegenheit, den Schutz der Umwelt zu thematisieren, verborgene Spielplätze zu entdecken und beim Stockbrot-Backen die Gemeinschaft zu pflegen. Unter dem Motto „Formen und Farben“ entstanden phantasievolle Leinwandbilder, welche im Rahmen des Interkulturellen Familienfestes am 15. September 2015 in der Achsiedlung zu sehen waren. Weit über 200 Kinder nahmen an 16 Nachmittagen am Sommerprogramm „Heißer August für coole Kinder“ teil. Das Pro-

gramm, welches heuer erstmals durchgeführt wurde, stand allen Kindern offen und konnte kostenfrei besucht werden.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 17. September • KW 38

Amtliche Mitteilungen

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Sommerferienbetreuung Tolle Exkursionen und viel Spaß für 65 Kinder

Für alle beginnt wieder ein neues Schuljahr und somit geht ein wunderschöner Sommer zu Ende. Ein Rückblick auf die Ferienbetreuung zeigt, dass in den angebotenen sieben Wochen insgesamt 65 Kinder im Alter von 6-12 Jahren betreut wurden. Die Ferienbetreuung war von Montag bis Freitag von 7.30 bis 17 Uhr geöffnet. Die Betreuungspersonen der Bregenzer Ferienbetreuung boten den Kindern Zeit

zum Spielen, Baden und die Ferien zu genießen. Insbesondere an den heißesten Tagen dieses Sommers kamen Wasserballschlachten besonders gut an. Die Kinder haben viel erlebt und haben sehr tolle Exkursionen unternommen. So gab es Besuche bei der Inatura, eine Flussexkursion, einen Blick hinter die Kulissen des Bregenzer Metrokinos, eine Festspielführung, eine Schifffahrt in der Bregenzer Bucht und einen Besuch in der

Spielefabrik in Dornbirn. Besonderen Anklang fand der Besuch bei der Feuerwehr Bregenz – Stadt, wo Reinhard Boss für alle Fragen rund um die Feuerwehr zur Verfügung stand. Toll war auch der Besuch im Sicherheitshaus bei Herbert Rosinger und unvergessen bleibt die Fahrt auf den Pfänder mit Dr. Thomas Kinz und der Besuch des Alpenwildparks.

Mein Block – mein Leben Medienprojekt in der Siedlung Max-Haller und In der Braike Das Autonome Jugend- und Kulturzentrum Between führte in diesem Jahr dort Aktionstage zum Thema: Mein Block – mein Leben durch.

Aufgrund immer weniger werdender Freiräume für Jugendliche stand in diesem Zeitraum ein Bauwagen auf einer brachliegenden Wiese als Treffpunkt zur Verfügung, an dem sie spielen, quatschen und chillen konnten.

Insgesamt fünfundzwanzig Jugendliche haben sich an den heißen Tagen bei einem Medienprojekt intensiv mit ihrer Lebenswelt, ihrer Siedlung und der dortigen Bevölkerung auseinandergesetzt. Entstanden ist hierbei ein toller Kurzfilm mit Interviews,

der beim Abschlussfest den Eltern und der Nachbarschaft präsentiert wurde. Hierzu hatten die Jugendlichen zudem ein gemeinsames Design für T-Shirts entworfen, die während des Projektes bedruckt wurden und alle mitwirkenden Jugendlichen beim Abschlussfest stolz trugen. Weitere Infos unter www.between.at.

entgeltliche Einschaltung

In den ersten beiden Sommerferienwochen wurde den Jugendlichen im Alter von 12 bis 16 Jahre in der Siedlung Max Haller und In der Braike einiges geboten.


Donnerstag, 17. September 2015

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„Wir brauchen mehr Personal!“ AMS-Betriebsratsvorsitzender Kurt Götz: Politik muss endlich reagieren „Wir brauchen dringend mehr Personal. Die Kolleginnen und Kollegen arbeiten am absoluten Limit“, schlägt AMS-Betriebsratsvorsitzender Kurt Götz

Alarm. Mit der Arbeitslosigkeit sei auch die Zahl der Beratungen förmlich explodiert. Die Mehrarbeit sei auf Grund der niedrigen Personaldecke kaum mehr zu bewältigen. „Die Politik muss endlich reagieren und das AMS mit den erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen ausstatten“, so Götz. Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt angespannt. ExpertInnen rechnen damit, dass es erst 2018 zu einer Entspannung kommen wird. Wie schwierig die Situation derzeit auch in Vorarlberg ist, zeigt ein Blick in die AMS-Statistik. Demnach waren 2014 monatlich durchschnittlich 12.361 Personen ohne Arbeit. 33.495 Personen waren im letzten Jahr zumindest einmal von Arbeitslosigkeit betroffen.

AMS-Betriebsratsvorsitzender Kurt Götz

Dem entsprechend gestiegen ist

auch die Zahl der Beratungen beim AMS. 184.391 Gespräche wurden vom AMS-Callcenter in Vorarlberg bearbeitet und mehr als 28.000 Personen in den Berufsinfocentren betreut. Trotz des steigenden Arbeitspensums habe sich an der Zahl der MitarbeiterInnen - rund 200 Planstellen im Ländle - hingegen kaum etwas geändert, kritisiert Kurt Götz. Dadurch entstehe sowohl für die AMS-Beschäftigten als auch die Arbeitssuchenden eine unbefriedigende Situation. Individuelle Beratung braucht Zeit „Denn für die optimale und individuelle Betreuung braucht es Zeit.“ Und diese stehe im notwendigen Ausmaß nicht mehr zur Verfügung. An einer Aufstockung des Personals führt für den sozialdemokratischen Gewerkschafter daher „kein Weg

vorbei“. Zumindest 20 zusätzliche Planstellen müssten geschaffen werden, um den erhöhten Betreuungs- und Informationsbedarf bewältigen zu können. Zudem fordert Götz, pensionsbedingte Abgänge rechtzeitig durch Neueinstellungen auszugleichen. Die derzeitige Praxis, erst dann neu einzustellen, wenn die Pensionierung bereits erfolgt ist, sei nicht befriedigend, „denn neue MitarbeiterInnen müssen erst einmal eine einjährige Ausbildung absolvieren“. Die während dieser Zeit anfallende Mehrarbeit müsse dann von den anwesenden BeraterInnen zu den steigenden Klientenzahlen auch noch übernommen werden. „Eine zusätzliche Belastung, die ohne großen Aufwand und mit vorausschauender Planung verhindert werden könnte“, so Götz. (pr)

Kommentar

Wie soll ich das erklären? Wer selbst Kinder hat, der weiß, dass man jeden Tag aufs Neue mit unzähligen Fragen von den kleinen Einsteins konfrontiert wird. Fragen, die oft sehr einfach zu beantworten sind, aber auch Fragen, bei denen man sich erst einmal kindgerechte Formulierungen ausdenken muss. Anders gesagt, man muss sich zwingen, wieder wie ein Kind zu denken und dessen Sichtweise einzunehmen. Das ist gut und hilft sehr oft, das „erwachsene Denken“ abzulegen. Zumindest geht es mir als zweifacher Familienvater so. Das ist aber mitunter eine große Herausforderung, denn es kommen ja die alltäglichen Fragen der Erwachsenen hinzu, im Job und zu Hause. Bei einem dreijährigen Kind rechnet man im Schnitt von knapp 400 Fragen pro Tag. 400 Fragen! Dabei ist so manche Frau mit einer einzigen Frage täglich überfordert: „Was soll ich heute anziehen?“ Zurück zu den Kinderfragen. Diese sind wichtig, vor allem für die Kinder selbst und dadurch ist es auch wichtig diese so souverän wie möglich zu beantworten. Ich habe mich oft ertappt, ganz banale Fragen viel zu kompliziert und

am Ende selbst für mich nicht nachvollziehbar zu beantworten. Es gab auch Situationen beziehungsweise Fragen, die ich mit einer für mich enttäuschenden Antwort - „Ich weiß es nicht“ - erwidern musste. In meinem Gegenüber, sprich meinem Kind, sah ich weder Enttäuschung oder Unverständnis. Die Antwort wurde akzeptiert. Nun sollte man diese Antwort nicht inflationär benutzen, sonst gilt man für das Kind nicht mehr als interne „googlistische Suchmaschine“. Als ich das letzte Mal mit einem meiner Söhne am Haus Abraham der Caritas (Anm.: Asylheim in Feldkirch/Gisingen) mit dem Fahrrad vorbei fuhr, fragte mein Sohnemann, ob in dem Haus nur Flüchtlinge seien. Kurz noch zur Erklärung: Das Thema Flüchtlinge ist nicht nur medial derzeit eines der Topthemen, sondern auch bei uns zu Hause und daher wissen meine Kinder, wer Flüchtlinge sind und warum wir Menschen so bezeichnen. Das ist ähnlich wie mit den Touristen, die mein Jüngster gerne mit dem Wort Terrorist verwechselt, aber das ist ein anderes Thema. Ich bejahte also die Frage meines Sohnes und am

Abend sahen wir zufällig Bilder von überfüllten Zügen und teilweise chaotischen Zuständen an den Grenzen zu Österreich. Das sind zugegeben keine Bilder, die man seinen Kindern gerne zeigt, aber sie haben sie gesehen und es ist einfach nun mal die Realität. Auch das beschäftigt Kinder und damit verbunden kam die Frage, woher denn all die Flüchtlinge kommen. Wie sollte ich das erklären? Vor allem einfach? Ich entschied mich für eine Landkarte, damit der geographische Mehrwert gleich in der versuchten Aufklärungsarbeit enthalten ist. Da war sie also die große Landkarte mit den Ländern, wie Syrien, dem Irak, die Türkei und Ukraine. Aus all diesen Ländern flüchten Menschen, die Angst um ihr Leben haben. Ich erklärte meinen Söhnen, dass viele Nachbarländer dieser Krisenländer teilweise Flüchtlinge aufnehmen, teilweise aber auch nicht (wollen) und daher viele der Flüchtlinge nach Europa wollen, damit sie überleben und mittelfristig ein besseres Leben haben. Ich habe ihnen auch versucht zu erklären, dass es unsere solidarische Pflicht sei, den Menschen, denen es nicht so gut gehe - zu helfen,

denn wir wären auch froh, wenn wir Hilfe bekommen würden, wenn wir sie benötigen. Da kam natürlich gleich die Frage, ob es auch bei uns Krieg geben könnte. Zugegeben, Krieg ist ein sehr abstrakter Begriff für Kinder, die wohlbehütet im Herzen von Europa aufwachsen. Hoffentlich nicht - war meine Antwort und ich merkte wie unzufrieden mich diese derzeitige Situation macht. Die eigene Hilflosigkeit und derer, die eigentlich was tun müssten und stattdessen nichts tun und Grenzen dicht machen - all das macht mich wütend. Es sind nicht die Fragen der Kinder, die wir nicht beantworten können, es sind vielmehr die Tatsachen, die offensichtlich sind und uns so sprachlos machen. In einem Kindergarten wurde ein vierjähriger Junge gefragt, ob auch Ausländer im Kindergarten seien. Die Antwort des Kindes: „Nein, es sind Kinder.“ Eine einfache und ehrliche Antwort.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 17. September 2015

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DER NEUE Foto: Verein

PELLETSKESSEL

Auch ein Jahrhundertsommer kann seine Wettertücken haben. Zwei Mal musste die 12. Radtour mit Ehrensenatsrat, LT-Klubobmann Dieter Egger wegen Schlechtwetter verschoben werden. Schließlich hat es im dritten Anlauf geklappt und Gildenball-Tombola Gewinner 2015 sowie etliche Begleiter der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) konnten den sportlichen Fahrrad-Event am Bodensee endlich doch noch einlösen. In bewährter Weise war der Start beim Strandbad in Bregenz und führte – mit einer hochprozentigen Pause unterwegs - ins herrliche Rheindelta zum Hafen Salzmann direkt am Seeufer. Nach flotter Fahrt bei schönem Wetter erwartete uns ein großzügiger „Hock“. 27 Teilnehmer aus allen Landesteilen erlebten einen wunderbaren Nachmittag bei ausgezeichneter Stimmung und bester Unterhaltung. Mit einem Präsent bedankten sich BFG Vizepräsidentin Jacqueline Hämmerle und BFG-Hofkanzleichefin Renate Mitterhuber bei Dieter Egger für den großzügigen Eventpreis. Näheres unter www.gildenball.at (ver)

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Donnerstag, 17. September 2015

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Wachstumssieg als Motivation Nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern weiter arbeiten In einem Pressegespräch informierte VP-Klubobmann Roland Frühstück über die politischen Leitlinien des VP-Landtagsklubs für diesen Herbst: „Wir sind überzeugt dass ein hohes Wirtschaftswachstum die nachhaltigste Sozialpolitik darstellt. Gleichzeitig müssen die öffentlichen Haushalte möglichst ausgeglichen bilanzieren. Nur dann hat die Politik die Möglichkeit aktiv zu gestalten!“ Vorsprung mit Wachstumspaket ausbauen Der Klubobmann der größten Fraktion im Vorarlberger Landtag erinnerte an die Auszeichnung der Bundeswirtschaftskammer, welche Vorarlberg zum „Wachstumssieger 2014“ gekürt hat. „Diesen Vorsprung sollten wir nützen und ausbauen, indem wir ein Wachstumspaket für Vorarlberg schnüren“. Frühstück definierte einige wesentliche

Stellschrauben. Ein Schwerpunkt liegt dabei beim Thema Entbürokratisierung. „Das Vorarlberger Baugesetz war und ist die Basis für eine innovative Architektur. Für Unmut sorgten in der Vergangenheit aber die zum Teil sehr viel Bürokratie erzeugenden OIB-Richtlinien. Diese müssen deutlich entrümpelt oder durch eigene Vorarlberger Richtlinien ersetzt werden. Ziel ist es, eine unbürokratische und einfache „Vorarlberger Bauordnung“ zu schaffen“, erläuterte der Klubobmann. Flüchtlinge sind die Facharbeiter von morgen Auch der Fachkräftemangel in Vorarlbergs Betrieben wird zunehmend zum Hemmschuh für das Wirtschaftswachstum. Es kann daher eine Chance sein, dass unter den Flüchtlingen, die derzeit ins Land kommen, viele junge, gut ausgebildete Men-

schen sind. „Dieses Fachkräftepotenzial sollten wir für unsere heimische Wirtschaft gezielt nutzbar machen. Das gilt aktuell vor allem für die Tourismuswirtschaft“, verweist Frühstück auf ein Potential, das rasch erschlossen werden sollte.

Weiters ist duale Ausbildung ein wesentlicher Baustein bei der Ausbildung von Fachkräften für Vorarlbergs exportorientierte Industrie. Hier gilt es, laut Frühstück - in enger Abstimmung mit den Sozialpartnern - die richtigen Akzente für die Attraktivierung der Lehrberufe zu setzen. (pr)

VP-KO Roland Frühstück: „Wir müssen unsere Chancen nutzen!“

Für 1 Euro am Tag pro Kind SPÖ will Familien massiv entlasten und bringt Antrag ein Viel Geld für die Kleinkindbetreuung, hohe Ausgaben für die Mathematik-Nachhilfe und die Kosten für die Nachmittagsbetreuung: Das alles soll der Vergangenheit angehören, wenn es nach den Plänen der SPÖ geht. SPÖChef Michael Ritsch präsentiert ein neues Modell zur Entlastung von Familien, mit dem Kinder Anspruch auf ein umfassendes Leistungspaket haben sollen: Mit dem sogenannten „Familienpass 365 PLUS“ sollen Eltern für einen Euro am Tag – das sind 365 Euro im Jahr – ihre Kinder in die Kinderbetreuung bzw. den Kindergarten, zum Sprachscreening und zur Logotherapie sowie zu Nachmittagsbetreuung und Nachhilfe geben können. Voraussetzung für den Kauf dieses Passes wäre der Besitz des Vorarlberger Familienpasses. Michael Ritsch erklärt die Hintergründe seiner Idee: „Vorarlberger Familien haben je nach Alter der Kinder hohe finanzielle Summen zu stemmen. Kinderbe-

treuung, Nachhilfe, Nachmittagsbetreuung – das alles bedeutet für Eltern große Mehrausgaben. Oft muss dafür ein gewichtiger Teil des Monatseinkommens ausgegeben werden. Unsere Idee besteht darin, die Kosten zu vereinheitlichen und zu deckeln: Für 1 Euro am Tag sollen Kinder in Vorarlberg in die Kleinkindbetreuung, zur Logotherapie, die Nachmittagsbetreuung oder die Nachhilfe gehen können.“ Bedeutsame Familienfördermaßnahme Daraus ergeben sich laut SPÖ wesentliche Erleichterungen für Familien: Durch den Fixpreis für alle Leistungen bei 365 Euro im Jahr steigt indirekt das Familieneinkommen. Auch werden Eltern dadurch vor unerwarteten Mehrkosten geschützt: „Wenn ich aufgrund einer neuen Lebenssituation doch noch einen Platz in der Kleinkindbetreuung brauche oder mein Kind unerwartet Nach-

hilfe benötigt, wird das dann keine spontane finanzielle Belastung mehr darstellen. Familien können ihre Jahresausgaben besser planen und sparen sich viel Geld. Wird unser Vorschlag umgesetzt, wäre das die größte Maßnahme zur Förderung von Familien, die es in Vorarlberg jemals gab.“ Er hofft deshalb auf Unterstützung des dementsprechenden Antrags im Landtag. Und er fügt hinzu: „Wenn es beim öffentlichen Verkehr möglich ist, für 365 Euro im Jahr täglich das ganze Land abzufahren, kann es kein Problem sein, Familien für dieselbe Summe ein umfassendes Leistungspaket für ihre Kinder anzubieten. Verkehrspolitik kann niemals wichtiger sein als die Förderung unserer jüngsten Vorarlberger.“ (pr) Der Vorschlag von Michael Ritsch wäre die größte Maßnahme zur Förderung von Familien, die es in Vorarlberg jemals gab.

INFO

Das ist der „Familienpass 365 PLUS“: Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr) Inkludierte Leistungen: Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Sprachscreening, Logotherapie, Nachmittagsbetreuung, Nachhilfe Voraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses


Donnerstag, 17. September 2015

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Für lebendige Ortskerne! Grüne wollen dem Einkaufszentren-Wildwuchs Einhalt gebieten „Lebendige Ortszentren mit Einkaufsmöglichkeiten, Märkten und ruhigen Plätzen zum Verweilen bedeuten Lebensqualität. Dort treffen sich Menschen, dort blüht die regionale Wirtschaft“, betont die Grüne Raumplanungssprecherin Nina Tomaselli. Immer größer werdende Einkaufszentren und Handelsflächen außerhalb der Ortskerne bewirken hingegen, dass die Verkehrsbelastung massiv zunimmt und kleine Geschäfte zumachen müssen. Denn die Einkaufszentren ziehen viele Käuferinnen und Käufer ab. „Dies ist überall ersichtlich, wenn man durch die Ortskerne spaziert“, so Tomaselli. Tomaselli fordert deshalb, in die Attraktivierung der Ortszentren zu investieren und den EKZWildwuchs zu stoppen. „Dazu braucht es den politischen Willen und klare Kriterien für die Erweiterung von Verkaufsflächen“, so Tomaselli. Als Vorbild könne

Salzburg dienen, wo die Grüne Landeshauptfrau-Stellvertreterin Astrid Rössler jegliche weitere Flächenexpansion von Großhandelsbetrieben gestoppt hat. Die Grünen sprechen sich klar gegen die Erweiterung des Messeparks in Dornbirn, wofür das Landesverwaltungsgericht grünes Licht gegeben hat, aus. Die Politik müsse nun handeln und die Interessen der Bevölkerung berücksichtigen. „Noch nie hat es so einen breiten Widerstand gegen den Bau eines Einkaufszentrums gegeben. 90 Gemeinden, die Wirtschaftskammer, Einkaufsgemeinschaften auch aus den Talschaften haben sich gegen die Erweiterung ausgesprochen“, erläutert Tomaselli. Tomaselli möchte eine Diskussion darüber anregen, welche Rolle die Landesregierung bei derartigen Angelegenheiten einnehmen sollte. „Es geht hier

nicht nur um die Interessen der Gemeinde, sondern der gesamten Region. Es macht daher Sinn, wenn die Landesregierung eine

stärkere Rolle als Bewahrerin der nachhaltigen überregionalen Entwicklung einnimmt“, schließt Tomaselli. (pr)

Grüne Raumplanungssprecherin Nina Tomaselli

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Donnerstag, 17. September 2015

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Gemeinsam schaffen wir das! Flüchtlinge: Grüne rufen zur Mithilfe auf „Kriegsvertriebene aufzunehmen und zu betreuen ist unsere humanitäre Verantwortung und verlangt uns einige Anstrengung ab“, nimmt die grüne Vizebürgermeisterin Sandra Schoch zur Flüchtlingsbetreuung in Bregenz Stellung. „Mit der tatkräftigen Unterstützung der Zivilgesellschaft wird uns das gelingen.“ „Die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung ist überwältigend“, verweist Schoch auf die unzähligen wertvollen Angebote, von der Kleiderspende über den Fahrradreparaturkurs bis zum Deutschunterricht. Es ist Aufgabe der Stadt, dafür zu sorgen, dass diese Angebote ernst genommen werden und rasch dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Daher hat sich in der städtischen Verwaltung ein Koordinationsteam gebildet, das die Hilfsund Kontaktangebote professionell koordiniert und vermittelt. „Jeder Kontakt ist ein Gewinn für beide Seiten, hilft Vorurtei-

le und Ängste abzubauen und stärkt den Zusammenhalt“, ist Schoch überzeugt. Derzeit sind in der Landeshauptstadt 270 Flüchtlinge in unterschiedlichen Unterkünften - z. B. im ehemaligen Sanatorium Mehrerau, im ehemaligen Rettungsheim im Sandgrubenweg oder in der Neugasse hinter dem GWL untergebracht. „Kriegsvertriebene aufzunehmen, zu betreuen und ihnen ein faires Asylverfahren zu garantieren ist eine wichtige Aufgabe, aber nur die halbe Miete“, so die grüne Vizebürgermeisterin. Eine noch größere Herausforderung sei die Integration der anerkannten Flüchtlinge. Sie brauchen v. a. Wohnung und Arbeit. Die Selbsterhaltungsfähigkeit wieder zu erlangen ist der große Wunsch aller Flüchtlinge. „Und wir unterstützen sie dabei.“ „Das wird alles andere als einfach. Aber auch das werden wir gemeinsam schaffen.“ (pr)

Vizebürgermeisterin der Landeshauptstadt Bregenz, Sandra Schoch

Impulse durch Pflegelehre FPÖ will steigendem Bedarf an Pflege und Betreuung gerecht werden Die freiheitliche Sozialsprecherin im Vorarlberger Landtag, Cornelia Michalke, unterstützt die kürzlich erhobene Forderung der Fachgruppe Gesundheitsbetriebe der Vorarlberger Wirtschaftskammer nach einem Modell der Pflegelehre voll und ganz. „Um dem steigenden Pflegebedarf gerecht werden zu können, dürfen wir keinen jungen Menschen, der Eignung und Neigung zur Pflege hat, zurücklassen“, ist Michalke überzeugt.

Kein Verständnis für die Skepsis des Gesundheitsreferenten

„Nachdem Vorarlberg im Jahre 2011 mit dem erfolgreichen Modell der ‚Betriebsdienstleistungslehre in Verbindung mit Pflegehilfe‘ gestartet hat, verfügen wir neben dem Vorbild Schweiz auch über wertvolle Erfahrungen im

eigenen Wirkungsbereich. Es ist für mich daher nicht ganz verständlich, dass Gesundheitslandesrat Bernhard Skepsis gegenüber der Pflegelehre verlauten lassen hat“, übt die freiheitliche Sozialsprecherin Kritik an der zurückhaltenden Position des Gesundheitsreferenten.

Sozialsprecherin an den ÖVPGesundheitslandesrat. „Gerade der Pflegebereich wird in Österreich eine immer größere Rolle spielen und stellt somit ein bedeutendes Handlungsfeld für die Zukunft dar. Mit der Einführung einer Pflegelehre könnten

nicht nur neue Impulse in der Jugendbeschäftigung gesetzt, sondern gleichzeitig auch der stetig steigende Bedarf an Pflegepersonal über eine attraktive neue Ausbildungsschiene abgedeckt werden“, erklärt Michalke abschließend. (pr)

Modell der Pflegelehre mit Vehemenz einfordern

„Mit den Erfahrungen in der Schweiz, den Erfahrungen mit dem Vorarlberger Modell und den Erfahrungen in der dualen Ausbildung des Experten Egon Blum gerüstet, sollte ÖVP-Gesundheitslandesrat Bernhard seine Zurückhaltung ablegen und die Einführung eines Modells der Pflegelehre mit der gebotenen Vehemenz in Wien einfordern!“, so der Appell der freiheitlichen

Freiheitliche Sozialsprecherin Cornelia Michalke


Donnerstag, 17. September 2015

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Kulturpreis Vorarlberg Mit 15.000 Euro dotiert wird es einen neuen Kulturpreis geben „Kulturpreis Vorarlberg“ nennt sich ein neuer Impuls für die Vorarlberger Kulturschaffenden. Der mit 15.000 Euro dotierte Preis wird von Casino und Sparkasse Bregenz gestiftet und soll jährlich vergeben werden - an innovative Talente aus allen Sparten.

LR Christian Bernhard, Jasmin Ölz-Barnay, Martin Jäger, Bernhard Moosbrugger, Winfried Nußbaummüller, ORF-Landesdirektor Markus Klement (v.l.n.r.)

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Für den Notfall

Im November wird der Kulturpreis Vorarlberg das erste Mal vergeben, an eine Schauspielerin oder einen Schauspieler. Sechs bis acht in Frage kommende Talente werden von der Kunstkommission des Landes nominiert. Sie präsentieren sich am 21. September der Jury und der interessierten Öffentlichkeit im Publikums-

studio des ORF Vorarlberg. Das Zusammenwirken von privaten Sponsoren, Kulturkompetenzen des Landes und medialer Öffentlichkeit bezeichnet Kulturlandesrat Christian Bernhard als Glücksfall. Die erste Vergabe des Kulturpreises betrifft die Sparte Darstellende Kunst, so Kulturamtsleiter Winfried Nussbaummüller. Eine internationale Jury wird aus der Präsentation der Schauspieler die Sieger ermitteln, die dann am 27. November mit einer Gala im Casino Bregenz gefeiert werden. Mehr Informationen gibt es auf www.kulturpreisvorarlberg.at (red)

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Donnerstag, 17. September 2015

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Stadtgeflüster

„Syrien ist die Hölle“ Die Flucht einer jungen Frau nach Vorarlberg

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Fremdschämen via Mausklick Diese Woche führte ich ein sehr emotionales Interview. Eine junge Frau erzählte mir von den unmenschlichen Verhältnissen in Syrien und von ihrer Flucht. Details über die Kriegszustände in ihrer Heimat, die lebensgefährliche Flucht über das Meer und die Behandlung, die die aus dem gehobenen Mittelstand kommende Frau teilweise in Europa erfuhr, waren für jemanden, der wie ich noch nie Krieg, Flucht oder Gefängnis erlebt hat, kaum vorstellbar und nur schwer zu ertragen. Ebenfalls schwierig: Die Gewissheit, dass man durch das permanente Bombardement der Schreckensbilder mittlerweile sehr abgestumpft ist und hinter den Meldungen und Zahlen die Einzelschicksale kaum mehr wahrnimmt. Was aber gar nicht zu ertragen ist, sind die Hass-Postings, die via Web auf den unterschiedlichen Kommunikations-Plattformen kursieren und auch noch Zuspruch bekommen. Und damit meine ich nicht nur die offen rassistischen oder ausländerfeindlichen Beiträge, die zumindest von den heimischen Web-Betreibern größtenteils gleich wieder gelöscht werden (wenn ich diejenigen, die die Zensur überstehen, lese, bin ich ohnehin froh, die offenbar noch übleren nicht lesen zu müssen). Das wären meiner Meinung nach sowieso Fälle für die Justiz, wenn die „Autoren“ den Mut hätten, sich nicht hinter irgendwelchen Phantasienamen zu verstecken. Schlimm finde ich auch die Daumen-nach-oben oder –untenBewertungen. Wenn etwa jemand schreibt, man solle die Grenzen offen halten und zumindest jedem Flüchtling ein Prüfungsverfahren zugestehen, sind nur sechs Leser dieser Meinung, während 190(!) Daumen nach unten zeigen. Ein ganz anderes Bild: „Wir müssen nicht helfen und uns auch nicht schlecht fühlen, wenn wir nicht helfen!“ schreibt ein natürlich ebenfalls anonymer User. Nur vier Personen finden diese Haltung schlecht, während 25 via Daumennach-oben Beifall klatschen. Es ist wie meistens: Manche helfen aktiv, die meisten tun gar nichts und allzu viele tun eben fast alles, dass man sich für sie schämen muss.

Die Flüchtlingsfrage beherrscht seit Wochen die Schlagzeilen. Aber es ist ein großer Unterschied, die Nachrichten zu verfolgen oder persönlich mit Betroffenen zu sprechen. Das „Blättle“ tat genau das - und erfuhr eine ungeheuerliche Geschichte, die leider kein Einzelfall ist, aber zumindest ein „Happy End“ hat. Von Raimund Jäger Man merkt Frau Randa gelegentlich die Angst noch an, die in Syrien und während ihrer Flucht ihr ständiger Begleiter war. Kein Wunder, denn ihre Schilderungen gehen unter die Haut. „Syrien ist die Hölle“, so die dreifache Mutter, die in Friedenszeiten im Medizinbedarf ihres Vaters gearbeitet und maturiert hat und ihre Geschichte in Englisch erzählt. „80 Prozent aller Häuser sind unbewohnbar, die Menschen hausen in den Kellern und sind oft tagelang von jeder Versorgung abgeschnitten.“ Auch in ihrem Dorf, das etwa 15 Minuten außerhalb von Damaskus liegt, war man seines Lebens nicht mehr sicher. „Die Polizei kam zu jeder Tages- und Nachtzeit; ein Eintrag bei „Facebook“, man wünsche sich endlich Frieden, reicht schon aus, um in Syrien verhaftet zu werden.“ Auch Frau Randa verbrachte Tage im Gefängnis und wurde dort auch geschlagen. Nach einer Warnung vor einer erneuten Verhaftung entschloss sie sich zur Flucht. Überlebenskampf im Meer Nach einem Aufenthalt in Lagern im Libanon und in der Türkei wagte die junge Frau die lebensgefährliche Überfahrt zur Insel Kos in die EU-Zone. „Ich dachte ich würde sterben. Die Wellen schlugen über den Rand des kleinen Schlauchbootes. Wir entledigten uns allen Gepäcks und schaufelten das kalte Wasser - es war Ende Oktober 2014 - mit den Händen aus dem Boot. Als wir endlich das Ufer sahen, stürzten wir uns samt der Kleidung in die Fluten und schwammen um unser Leben. Gott sei Dank erreichten alle zehn Insaßen, darunter ein Va-

Im Sandgrubenweg in Bregenz fand Frau Randa eine erste Unterkunft; mittlerweile hat sie Asylstatus und kann eine eigene Wohnung beziehen.

ter mit einem Kleinkind auf den Schultern, das rettende Ufer. Eine Passantin zeigte Mitleid und bot mir dann trockene Kleidung an!“ Ein langer Weg So viel Hilfsbereitschaft erlebte Frau Randa in Griechenland leider nicht sehr oft. Als „Illegale“ wurde sie wiederum ins Gefängnis gesteckt. „Es war furchtbar. In einer Ecke der Zelle verdarben Nahrungsmittel und diese waren voller Maden. Ich nahm tagelang nichts zu mir“, so die Schilderung aus der vermeintlich humanen EU. Nach Übersetzung aufs Festland und mehreren vergeblichen Versuchen, per Flugzeug auszureisen gelang ihr schließlich dank eines gefälschten Ausweises (in Syrien sind schon längst keine offiziellen Visa mehr zu haben) die Flucht nach Österreich. Nach einem Kurzaufenthalt in Traiskirchen ging die Odyssee weiter nach Klagenfurt, wo sie von einer anderen Frau attackiert und schwer verletzt wurde. Dann wendete sich das Blatt zum Guten: Mithilfe eines Onkels kam sie schließlich nach

Vorarlberg, fand eine Bleibe im Sandgrubenweg in Bregenz und erhielt schließlich den ersehnten Asylstatus und damit Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung. Familie kann nachkommen Was noch wichtiger für Frau Randa ist: Dank dieses Status können ihr Mann und die drei Kinder nachkommen, was für Ehepartner und Kinder unter 18 Jahren grundsätzlich gilt - und so wird die Familie Ende dieses Monats in ihrer neuen Wohnung in Dornbirn wieder vereint sein. Frau Randa (die aus verständlichen Gründen nicht fotografiert werden will, solange ihre Familie nicht in Vorarlberg ist) hatte Glück und nun unter Einsatz ihres Lebens wieder eine Zukunft für sich und ihre Familie. Dass nicht alle dieses Glück hatten und haben, weiß sie aus den Nachrichten. „Syrien hat keine Zukunft; alles ist zerstört und es herrscht pure Anarchie“ ist die traurige Bilanz, die sie und Millionen andere Menschen zu diesem Wagnis und den Verlust der Heimat treibt.


Donnerstag, 17. September 2015

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Immer noch mehr...

Rund ums Geld

Zeit heißt der rote Faden der Vortragsreihe von pro mente keit“ schließt den Kreis dieser dreiteiligen Reihe. Jan Eßwein gibt in seinem Vortrag konkrete Werkzeuge mit, wie Stress reduziert werden kann und es möglich wird, sich immer wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dabei schöpft der Physiotherapeut, der seit mehr als 30 Jahren Yoga praktiziert, Focusing Berater ist, bei John Kabazin und Linda Lehrhaupt das Training in Stressbewältigung durch Achtsamkeit absolvierte und zwischenzeitlich selbst lehrt u.a. aus den Erfahrungen seiner 175 Tage, die er in einem nepalesischen Kloster verbracht hat. (red)

Ewald Gunz Filialleiter Franz-Ritter

Rechtzeitig vorsorgen – später genießen Die Lücke zwischen dem letzten Einkommen aus dem Berufsleben und der Pension wird immer größer. Deshalb empfehlen wir, rechtzeitig vorzusorgen. Schon mit relativ kleinen Beträgen können Sie sich eine attraktive Zusatzpension schaffen. s Privat-Pension Die s Privat-Pension ist eine private Rentenversicherung mit staatlicher Förderung. Sie wird ab dem Antritt der gesetzlichen Alterspension auf Lebenszeit ausbezahlt. Die Anspardauer beträgt mindestens 15 Jahre. Möglich ist die Auszahlung bereits nach 15 Jahren Vertragslaufzeit, frühestens jedoch ab Ihrem 55. Geburtstag. Die Höhe der staatlichen Förderung hängt von der eingezahlten Prämie ab und wird jährlich unter Berücksichtigung des Zinsniveaus neu festgelegt.

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MI 14. Oktober 2015, 20 Uhr: Peter Heintel – Entschleunigung: Du kannst noch so oft an der Olive zupfen, sie wird nicht schneller reif DI 3. November 2015, 20 Uhr: Elmar Hatzelmann – Vom Zeitmanagement zur Zeitkompetenz DI 10. November 2015, 20 Uhr: Jan Eßwein – Achtsamkeit: Wie sie sich jederzeit auf´s Wesentliche fokussieren Abendkasse: 9 Euro pro Vortrag Anmeldung erbeten: Pro mente Vorarlberg: T 05572-32421-0 oder office@promente-v.at Ort: Bildungshaus St. Arbogast

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Beschleunigung, geht den Folgen dieser Phänomene nach und auch der Frage, ob eine Entschleunigung überhaupt möglich ist. Der zweite Abend widmet sich der Brücke vom Zeitmanagement zur Zeitkompetenz. Die TeilnehmerInnen lernen ihren persönlichen Chronotypus kennen und erhalten Anregungen, wie sie ihre Zeitempathie erhöhen können. „Damit kann die Zeit kompetent eingeteilt und die Zusammenarbeit mit anderen Menschen verbessert werden“, so Referent, Dr. Elmar Hatzelmann, Wirtschaftspsychologe, DVLNP Trainer und Coach. Das Thema „Achtsam-

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Zeit, Entschleunigung und Achtsamkeit sind die Themen der aktuellen Vortragsreihe der pro mente Vorarlberg in Kooperation mit dem Bildungshaus St. Arbogast. Den Auftakt macht Professor Peter Heintel am 14. Oktober. Immer schneller, immer weiter, immer mehr . . . Es gibt in der westlichen Welt kaum mehr einen Bereich des Lebens, dem dieser Grundton nicht zugrunde liegt. Die Brisanz dieser Entwicklung erfahren die MitarbeiterInnen der pro mente Vorarlberg in ihrer täglichen Arbeit. Psychosoziale Erkrankungen wie Burn out, Depressionen, Panikattacken sind seit Jahren im Steigen begriffen. Den Beginn macht Dr. Peter Heintel, Professor für Philosophie und Gruppendynamik an der Alpen-Adria Universität in Klagenfurt und ist seit 2009 emeritiert. Er ist u.a. Begründer des Vereines zur Verzögerung der Zeit und widmet sich seit vielen Jahren den verschieden Facetten dieses Themas. In seinem Vortrag „Entschleunigung“ erforscht er die Ursachen von Zeitverdichtung und


Donnerstag, 17. September 2015

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Hört… Hört… Bestens besucht war die Jahreshauptversammlung der Unternehmerbörse Leiblachtal. Unter dem Leitgedanken „Erfolgreich Vernetzen – Gemeinsam Gestalten“ will das neu gewählte Team um Obfrau Veronika Matt in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftstreibenden der Region jetzt neu durchstarten. Den Auftakt eines informativen Abends machte eine Führung mit Direktor Gustav Kärner durch das Seehotel Am Kaiserstrand. Danach standen im Badehaus beim Aperitif willkommene Begegnungen, weiters die Statements von WirtschaftskammerVizepräsident Josef Rupp und Spartenobmann Bernhard Feigl sowie die Neuwahlen des Vorstandes der Unternehmerbörse Leiblachtal im Mittelpunkt. Einstimmig wurde hier die Obfrau Veronika Matt (Atelier für Flo-

Erfolgreich vernetzen, gemeinsam gestalten

Der neu gewählte Vorstand der Unternehmerbörse Leiblachtal mit Bgm. Wolfgang Langes, Obfrau Veronika Matt sowie Joachim und Bianca Igl. (v.l.)

ristik), die die Unternehmerbörse schon seit Jahren mit viel Energie führt, wiedergewählt. Mit im Team sind Joachim Igl (JB IGL – Finde deine Lösung) als Stellvertreter, Bgm. Wolfgang Langes als Schriftführer und Bianca Igl als Kassierin. Die Beiräte Robert Sturn (VLV), Hubert Mangold (Nasahl), Lothar Natter (Opel Natter), Martin Smounig (Leiblachtal erleben), Andrea und Alexander Mais (DJ Bikeshop) sowie Claudia und Markus Zündel (Schule am Bauernhof) unterstützen die gemeinsame Arbeit als kreatives Netzwerk für einen aktiven Wirtschaftraum Leiblachtal. Zusammenarbeit intensivieren Über 100 Firmen, Betriebe und Institutionen sind bereits Mitglieder dieser überregionalen Wirtschaftsgemeinschaft. Ziel ist es, die Vernetzung der Leiblachtaler Wirtschaftstreibenden zu intensivieren und Möglichkeiten der Zusammenarbeit aufzuzeigen, miteinander will man neue Ideen entwickeln und gemeinsam neue leiblachtalweite Aktivitäten setzen. Groß war in diesem Rahmen die Zustimmung der Gäste, darunter Bgm. Karl Hehle (Hörbranz), Vize-Bgm. Christophorus Schmid (Lochau), Manuela Hack (Obfrau Lebenshilfe Leiblachtal), Hubert Gieselbrecht (Raiffeisenbank), Gerhard Hämmerle (Sparkasse), Andreas Zwing (Raumdesign), Manfred Sigg (Tischlerei), Walter Stecher (Elektrotechnik), Anton Fink (Bäckerei Fink), Andreas Jochum (Erdbau), Bernhard Jochum (Raumausstattung), Regina Kieninger (Creativlife), Reinhard Koller (Schlosserei), Edgar Knünz (Solar- und Klimatechnik), Reiner Hitzhaus (Spenglerei), Angelika und Madeleine Erath (Cut Design) und vielen mehr. (rj)

Seebrünzler

Stephan Schnetzer (Baugeschäft), Walter Stecher (Elektrotechnik) und Vizebürgermeister Christophorus Schmid.

Wia hott no amol dar Prokopetz g‘sunga: I stand i dar Kälte und wart uff dia Seestadt, aber sie kutt net, kutt net, kutt net...


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Rock-Klassiker vom Feinsten Benni Bilgeri Band: Hardrock und Funk im Bregenzer „Kolibri“

Virtuose an der Gitarre Gitarrist und Namensgeber Benni Bilgeri hat ja nicht umsonst schon mit Weltstars gespielt und als Sessionmusiker in den besten Studios für den richtigen Ton gesorgt. Technisch brillant und mit allen Gitarren-Wassern gewaschen muss er als Solist in Österreich niemanden fürchten; im „Kolibri“ waren seine Solis ungewohnt kurz und knackig - umso mehr kamen sie zur Geltung. Wenn man sich an Titel von AC/DC

„Rocksau“ Nummer 1 Mit Michael „Sutti“ Sutter hat die Band diesen gefunden. Die Bandbreite von Bariton bis Kopfstimme hat kaum jemand in Vorarlberg; dazu kommt, dass das körperliche und stimmliche Schwergewicht mit ungewöhnlicher Power singt und so einerseits den perfekten Gegenpol zu den Gitarren-Ausbrüchen bildet und zudem auch seine Entertainment-Qualitäten - Stichwort „Rocksau“ - zum Tragen bringt. Sehr gut, sehr kurzweilig. Mit den beiden erfahrenen Musikern Andi Leumann (Schlagzeug)

Gitarrist und Namensgeber Benni Bilgeri in Aktion.

Rock‘n Roll will never die: Sänger Michael Sutter

und Heli Luger (Bass) verfügt die Band zudem über ein perfekt eingespieltes Rhythmus-Duo, das den beiden Frontleuten den Freiraum erspielt. Gespannt sein darf man auf die erste CD der „Benni Bilgeri Band“, die in wenigen Wochen erscheinen wird. Mit „Doomsday“ gab die Formation einen Vorgeschmack, auch wenn der Heavy Metal-Song nicht typisch ist für das Gesamtwerk, das Elemente von Blues, R & B und auch zahlreiche Balladen enthält. Eine Formation, von der man sicher noch viel hören wird. (rj)

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Und wenn sie noch so oft gehört wurden: Rockklassiker wie „Mighty Queen“, „TNT“, „Highway Star“ oder „Get it on“ funktionieren auch Jahrzehnte, nachdem sie entstanden sind, noch. Eines ist allerdings Voraussetzung: die Klassiker müssen gut gespielt werden. Und punkto persönlicher Klasse gibt es derzeit wohl keine Band im Ländle, die dieser Combo das Wasser reichen könnte.

oder Michael Jackson heranwagt, braucht es auch einen besonderen Vokalisten.

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Musikalische Trends kommen und gehen - was aber seit Jahrzehnten bleibt ist ehrliche, harte, handgemachte Rockmusik. Und wenn sich die Besten der Region zusammenschließen, ist Hardrock nach wie vor das definitive Live-Erlebnis, wie die „Benni Bilgeri Band“ vergangenes Wochenende im „Kolibri“ bewies.


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Erlebnis und Infos mit Tiefgang Interboot zeigt die facettenreiche Welt des Wassersports

„Ab ins kühle Nass“ heißt es bei den ersten Interboot Action Days für Jugendliche am Samstag, 26. und Sonntag, 27. September. Nachwuchs-Wassersportler von 12 bis 16 Jahren können hier Wassersportarten wie Segeln, Motorbootfahren, Wakeboarding, Tauchen oder Stand-Up Paddling kennen lernen und trainieren. Anmeldung unter www.interboot.de/actiondays. Teilweise parallel zur Interboot findet die Interdive statt. Diese bietet von Donnerstag, 17. bis Sonntag, 20. September Unterwasserabenteuer. Am Samstag

und Sonntag (19. und 20. September) können die InterDive und die Interboot mit einem Kombiticket für 14 Euro besucht werden. Die Interboot ist von Samstag, 19. bis Sonntag, 27. September 2015 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Interboot-Hafen täglich bis 19 Uhr. Kostenlose BusShuttles bringen die Besucher vom Bahnhof, Fährhafen, MesseHafen und den Parkplätzen zur Messe und zurück. Die Tageskarte kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Die Familienkarte ist für 25 Euro erhältlich. Kinder zwischen sechs und 14 Jahre bezahlen 5 Euro. (pr)

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Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.interboot.de und www.facebook.de/interboot

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„Auf dem Wasser tut sich was“: Unter diesem Motto steht die neue ‚Interboot Convention‘, die am 24. und 25. September stattfindet. Bei der Veranstaltung wird

An die Paddel, fertig, los… am ersten Interboot-Samstag findet die SUP Team- Challenge statt. Maximal 16 Zweierteams können sich der Herausforderung stellen. Bereit zum Loslegen ist auch Sonni Hönscheid, die das härteste Offshore-SUP-Rennen gewonnen hat. Mit ihrer Schwester Janni wird die Extremsportlerin ein Team bei der Challenge

bilden. Wassersportbegeisterte finden die Anmeldung und weitere Informationen unter www. interboot.de/ib-de/funsport/ sup-team-challenge.php.

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Rund 500 Aussteller aus 20 Nationen sind an Bord der Messe und präsentieren Produkte, Zubehör und Branchen-Neuheiten im Motorboot-, Segelboot- sowie Funsport-Bereich. „Sieben Hallen, der Messe-See und der InterbootHafen am Bodenseeufer stehen neun Tage lang im Zeichen des Wassersports und bieten vielfältige Präsentations-, Ausstellungsund Testmöglichkeiten.

diskutiert, wie Menschen mit besonderen Bedürfnissen Aktivitäten im kühlen Nass und beim Segelsport im Speziellen ausüben können. Neben zahlreichen Vorträgen und Diskussionsrunden wird es eine Sonderschau geben, die Hilfsmittel und Umbauten am Boot und im Hafen zeigt, mit denen auch Personen mit Beeinträchtigung am Wassersport teilnehmen können.

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„Leinen Los” heißt es im Spätsommer auf der Interboot, die vom 19. bis 27. September 2015 in Friedrichshafen in die weite Welt des Wassersports ablegt.


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Donnerstag, 17. September 2015

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„Eine Insel der Seligen“ Gespräch mit Peter Gridling, direktor des Bundesamts für Verfassungsschutz und terrorismusbekämpfung.

Können Sie bei Ihrem Job gut schlafen? PETER GRIDLING: Ja. Aber Direktor des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) ist sicherlich ein Job, der einen 24 Stunden am Tag beschäftigt. Und das sieben Tage die Woche. Man sieht Nachrichten mit anderen Augen, weil man einen anderen Hintergrund hat. Wie sicher ist Österreich? Österreich ist noch immer eine Insel der Seligen. Wir haben eine Kriminalitätsrate, die in den letzten Jahren leicht gesunken ist. „Über 240 Personen aus Österreich haben ihren Weg in den islamistischen Dschihad gesucht.“ Pe t e r G r i d l i n G, BV t

Viele Menschen empfinden das aber nicht so. Weil diese Fakten natürlich nicht das subjektive Sicherheitsempfinden der Bürger widerspiegeln. Denn das hängt davon ab, in welcher Gegend man wohnt, ob diese Gegend von Kriminalität betroffen ist und ob es im eigenen Umfeld Personen gibt, die Opfer von Kriminalität geworden sind. Wie groß ist die Gefahr eines islamistischen Terroranschlags in Österreich? Diese Gefahr ist leider eine reale. Über 240 Personen aus Österreich haben ihren Weg in den islamistischen Dschihad gesucht oder wollten ihn suchen. Wir haben 40 Personen, die in diesem Konflikt getötet wurden. 33 Personen haben wir an der Ausreise ge-

Peter Gridling (Mitte) mit RMA-Chefredakteur Wolfgang Unterhuber und Redakteurin Sabine Miesgang.

hindert und 72 Personen sind als Rückkehrer wieder nach Österreich gekommen. Werden diese Personen beobachtet? Nach Möglichkeit ja, aber das ist eine schwierige rechtliche Position. Die Polizei kann nur aufgrund der Gesetze tätig werden und wenn wir die konkrete Gefahr, die von so einer Person ausgeht, nicht klar beschreiben können, dann dürfen wir sie nicht beobachten. „Die linke und die rechte Szene prallen im öffentlichen Raum immer öfter aufeinander.“ Pe t e r G r i d l i n G, BV t

Wir reden hier aber von einer terroristischen Organisation. Wenn wir konkrete Hinweise haben, dass eine Person Österreich verlassen will, mit der Idee, sich dem IS anzuschließen, dann haben wir mittlerweile auch eine bessere Handhabe. Denn es gibt ein OGH-Urteil, das sagt: Selbst

die Reise dorthin mit dem Zweck, sich anzuschließen, ist eine Unterstützung einer terroristischen Gruppierung und fällt unter das Strafrecht. Diese Entscheidung des OGH erleichtert uns die Arbeit deutlich. Themenwechsel: Deutschland hat eine starke rechtsradikale Szene. Und Österreich? Auch in Österreich gibt es eine rechtsradikale Szene, das ist unbestritten. Aber wir haben in der Vergangenheit durch die konsequente Anwendung des Verbotsgesetzes, des Strafgesetzbuches und der Verwaltungsvorschriften sehr viel Druck auf diese Szene gemacht. Wir stellen jedoch fest, dass es in den letzten zwei Jahren wieder zu einem Anstieg der Delikte gekommen ist. Gibt es auch eine linksradikale Szene? Ja. Links und Rechts prallen im öffentlichen Raum immer öfter aufeinander. Das führt auch dazu, dass wir die Straftaten im Bereich der linken

Foto: ab

Szene anwachsen sehen. Das sind nicht nur kleinere Sachbeschädigungen bei Demonstrationen, sondern es geht um die Auseinandersetzung zwischen den beiden radikalen Lagern im öffentlichen Raum. Denken Sie nur an den Wiener Akademikerball oder an die Pegida-Demonstrationen. Letzte Frage: Geht es bei Ihnen auch so zu wie bei James Bond oder Mission Impossible? Bei uns steht normale akribische Recherchearbeit im Vordergrund. Die Filmwelt unterscheidet sich da wohl deutlich von der Realität. Redaktion: Sabine Miesgang, Wolfgang Unterhuber

Zur Person Peter Gridling ist seit 2008 Direktor des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT). Die Karrierestationen des gebürtigen Osttirolers: Gendarmerie, Staatspolizei und Europol.


Donnerstag, 17. September 2015

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Mit Hypo-Gewinn auf Safari Hypo Vorarlberg hat die siebte Traumreise verlost verlost die Hypo Landesbank Vorarlberg unter ihren Wohnbaufinanzierungskunden noch weitere drei Traumreisen im Wert von

jeweils 5.000,- Euro*. Die nächste Möglichkeit zu gewinnen gibt’s am 1. Oktober 2015. *Mehr Infos unter traumreise.hypovbg.at (pr)

ELIAS. Die Heizung. ist erhältlich beim ausgewählten Elektrofachhandel mit Heizungskompetenz. Nähere Informationen unter infrarotheizung-elias.com oder telefonisch, kostenlos aus ganz Österreich unter: 0800 880 2121

Von links nach rechts: Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel, Joachim und Magdalena Bitsche, Finanzierungsberater Herbert Wachter Anzeige

Foto: Hypo Landesbank Vorarlberg

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Joachim und Magdalena Bitsche haben ihre Eigentumswohnung bei der Hypo-Bank Bludenz finanziert und die siebte von insgesamt zehn Traumreisen gewonnen. Ihre Traumreise führt sie auf Safari in den Süden Afrikas. 

Der Hypo-Gewinn im Wert von EUR 5.000,- kommt für Joachim und Magdalena Bitsche, die gerade einen Urlaub in Afrika planen, zum perfekten Zeitpunkt. „Aber nicht nur deswegen war es die richtige Entscheidung, zur HypoBank Bludenz zu gehen“, betont Joachim Bitsche. Bei einer Wohnbaufinanzierung geht es um viel Geld, man vergleicht verschiedene Angebote. Herbert Wachter, Hypo-Finanzierungsberater in Bludenz, hat das Ehepaar Bitsche überzeugt – mit einem soliden Finanzierungsangebot kombiniert mit sehr guter und engagierter Beratung. 

Noch drei Traumreisen zu gewinnen 
Bis Ende 2015


Donnerstag, 17. September 2015

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viterma: In 24 Stunden ein neues Badezimmer

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Vorklöschtner KinderFlohMarkt:

Zweimal im Jahr - im April und im September – findet der große KinderFlohMarkt im Vorkloster statt. Morgen Freitag, dem 19. September von 10 bis 13 Uhr ist es im Sozialzentrum Mariahilf (Mariahilfstraße 42/44) wieder so weit. An rund 50 Stände können Kinder ihre Sachen zum Großteil selbst verkaufen. Es gibt alles rund ums Kind, etwa Spielsachen, Bücher, CDs, DVDs, Duplo, Lego, Kinderwagen, Puppenwagen, Puppen, Plüschtiere, Gesellschaftsspiele, Autos, Bauklötze; auch Kinderkleider können eingekauft werden - eine gute Gelegenheit günstig gut erhaltene Sachen zu erwerben. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Es gibt Kaffee, Kuchen, Wienerle und andere Getränke und Kinderschminken. Standplatz ausnahmslos nur mit frühzeitiger Anmeldung im Lebensraum Bregenz Lebensraum Bregenz Tel 05574/ 52700. Der KinderFlohMarkt findet bei jedem Wetter statt. (rj)

Ihr Zuhause ist leider kein Schloss, keine Villa und kein Gutshaus am Land mit nostalgischem Flair – und trotzdem residieren Sie in einem Badezimmer aus dem letzten Jahrhundert? Vielleicht sogar mit schimmligen Fugen, hohen Einstiegsbereichen, schwer zu reinigenden Oberflächen oder sogar undichten Stellen? viterma bietet dafür eine Renovierung, die rasch, ohne viel Schmutz und komplett aus einer Hand umgesetzt wird. Die Produktion bei viterma ist komplett auf Individualität eingestellt. So ist es möglich, dass beispielsweise die Duschen ganz nach Maß hergestellt werden – jedes Teil speziell für das neue Badezimmer des Kunden. Egal, ob mit Dachschräge oder Nischen. viterma verwendet nur hochwertige Materialien – und dies zum vereinbarten Fixpreis. Die Rückwände bestehen aus pflegeleichten Paneelen, welche leicht zu reinigen und hygienisch einwandfrei sind. Da es keine Fliesenfugen gibt, hat Schimmel keine Chance! Viterma berät Kunden unverbindlich und kompetent direkt vor Ort und setzt den Umbau aus einer Hand, sauber und geräuscharm um.

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Donnerstag, 17. September 2015

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Eine Portion Lebensfreude Alt.Jung.Sein in Kennelbach Diese erhalten Sie bei unserem kostenlosen Schnuppertermin von „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“. An diesem Nachmittag lernen Sie wirksame Methoden kennen, die Ihre Gedächtnisleistung steigern und mit Übungen aus dem international erfolgreichsten Programm zur Sturzprävention, dem Otago Programm, werden Sie Ihre Standund Trittsicherheit verbessern. Unsere zertifizierten Otago Trainerinnen Anita Ohneberg und Uta van Daele-Schörpf geben Ihnen zudem wertvolle Tipps zur guten Bewältigung des Alltags und helfen Ihnen beim Entdecken der eigenen Kraft- und Sinnquellen.

Anmeldung bei Cornelia Grosskopf, M 0650-6361818 oder Anita Ohneberg, M 0699-19572503. Kursbeitrag Euro 32,-. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Kennelbach in Zusammenarbeit mit dem Sozialausschuss der Gemeinde Kennelbach (pr)

INFO

Kostenloser Schnuppertermin ALT.JUNG.SEIN Termin: Dienstag, 22. September 2015, 15.00 - 16.30 Uhr Referentinnen: Anita Ohneberg und Uta van Daele-Schörpf Ort: Seniorenstüble Friedrich Schindlerstr. Kennelbach Keine Anmeldung erforderlich

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Donnerstag, 17. September 2015

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Lebensfreude und Fitness in Hard verbessern die Stand- und Trittsicherheit und verringern das Verletzungsrisiko. Die Otago-zertifizierte Kursleiterin Anita Ohneberg bietet zudem Informationen, die das Leben im Alter leichter machen, wie Ernährungs- oder Sicherheitstipps. Das Entdecken der eigenen Kraft- und Sinnquellen wird gefördert. Lust auf mehr? Dann haben Sie in der darauf folgenden Woche Gelegenheit, beim fünfteiligen Kurs mitzumachen (ebenfalls immer am Montag zur selben Zeit/ Raum), dafür bitten wir dann um Anmeldung bei Henrike Schmallegger von der Pfarre Hard, M 0676 832408172. Kursbeitrag Euro 32,-. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Hard. Mehr auch unter www.altjungsein.at

INFO

It is Summer in the city and it is only three stps to heaven after surfing USA and a little chirpy chirpy cheep cheep with the son of a preacherman. all you have to do is dream unter the lemon tre: of Mrs. Robinson, Cecilia, my little lady and other girls, girls, girls... Sie konnten bei unserem Konzert im Mai nicht dabei sein? Sie möchten das Konzert noch einmal hören? Kein Problem – wir singen es ein zweites Mal für Sie!

Verbringen Sie eine gemütliche Stunde mit der Singgemeinschaft und Band. Trinken Sie ein Gläschen an Stehtischen im zwanglosen Ambiente der Schlosserei Thaler (Grafenweg 16 Hard). Wir präsentieren Ihnen nochmals diesen nostalgischen Streifzug durch die Musik der 60er und 70er Jahre. Karten (Erwachsene 10 Euro, Schüler 5 Euro) erhalten Sie einfach und schnell unter: www. singgemeinschafthard.com oder beim Kiosk Ursula Steurer-Uecker Kirchstraße 19 in Hard. (ver)

Foto:Theater Kosmos

Kostenloser Schnuppertermin ALT.JUNG.SEIN am Montag, 28. September 2015, 9.30 11 Uhr mit Kursleiterin Anita Ohneberg im Pfarrzentrum Hard. Keine Anmeldung erforderlich, aber bei Interesse erhalten Sie gerne mehr Auskünfte bei Anita Ohneberg, M 0699-19572503

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Nehmen Sie teil am kostenlosen Schnuppertermin von „ALT. JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“. Dieses Kursprogramm hilft älteren Menschen auch in Zukunft geistig fit, beweglich und aktiv zu bleiben und in froher Gemeinschaft das Älterwerden mit Humor und Gelassenheit gut anzunehmen. Das kombinierte Gedächtnis- und Bewegungstraining stärkt Körper und Geist. Spielerisch und humorvoll werden etwa bei Wort- oder Zahlenrätseln die Merkfähigkeit und Konzentration gesteigert. Einfache Körperübungen aus „Otago“, dem international besten Programm zur Sturzprävention,

Summer in the City 20.9.2015 in Hard

Vortrag Jugendgewalt im „Kosmos“: Gewalt und Gewaltexzesse von Jugendlichen lassen immer wieder eine fassungslose Öffentlichkeit aufschrecken. Der Vortrag von Professor Sutterlüty morgen Freitag, dem 16. September um 18 Uhr im Theater Kosmos geht zunächst der Frage nach, warum es uns so schwer fällt, die Ursachen und Motive für gewalttätiges Handeln zu begreifen. Vor dem Hintergrund seiner Studie über »Gewaltkarrieren«, die auf Interviews mit jugendlichen Intensiv- und Mehrfachtätern beruht, stellt Sutterlüty seinen viel beachteten Erklärungsansatz vor. Univ.-Prof. Dr. Ferdinand Sutterlüty ist in Egg aufgewachsen und ist seit 2012 Professor für Soziologie mit dem Schwerpunkt Familien- und Jugendsoziologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. (rj)


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Wirtschaftsbund Hofsteig Zu Besuch bei Hartmann Zimmerei Die Wirtschaftsbund-Ortsgruppen im Hofsteig bündeln ihre Kräfte und machen weiter gemeinsame Sache. Gestern trafen sich auf Einladung von Ortsobmann Ing. Manfred Amann, LAbg. Matthias Kucera und Dir-Stv. Jürgen Kessler rund 150 Unternehmerinnen und Unternehmer bei der Zimmerei Hartmann in Hard. Der Wirtschaftsbund will die Unternehmer und Unternehmerinnen zukünftig stärker vernetzen und die Wirtschaftsinteressen über die Gemeindegrenzen hinweg regional vertreten. Der Wirtschaftsbund versteht sich dabei als übergreifende Interessensplattform, als lösungsorientiertes Netzwerk sowie beratende Servicestelle.

der Dampfyacht „Duchess of Argyll“. Das 1883 in Schottland erbaute Dampfschiff kreuzte mehr als 130 Jahre in britischen Gewässern, oft an Windsor Castle vorbei, die Themse auf und ab,

ehe es von Reinhard Kloser, Hubert Hartmann und Erich Hoop an den Bodensee „entführt“ wurde. Gefühlte unzählige Stunden wurde es dann in liebevoller Kleinarbeit originalgetreu res-

tauriert und zieht seitdem, wie Kapitän Reinhard Kloser etwas stolz betont, die Blicke auf sich, wenn es unter Dampf in die Häfen des Bodensees einfährt. (red)

Wirtschaftslandesrat LSth. Mag. Karlheinz Rüdisser referierte über die aktuelle Wirtschaftspolitik des Landes. „Das Land Vorarlberg wird in seinen wirtschaftspolitischen Aktivitäten künftig die Innovationskraft sowie die Rekrutierung von Fachkräften und die effiziente Energie- und Ressourcennutzung noch stärker in den Vordergrund stellen“, so LSth Rüdisser. „Damit wird Vorarlberg auch für künftige Entwicklungen und wirtschaftspolitische Herausforderungen bestens gerüstet sein.“

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Im Rahmen des Unternehmertreffs bestand auch die Möglichkeit zur exklusiven Besichtigung


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Heizen mit HERZ und Verstand

Was liegt näher als diese Synergien zu nutzen und in eine gemeinsame Zukunft zu gehen. Im August 2015 erfolgt der Startschuss für diese Zusammenarbeit und die Eröffnung des Kompetenzzentrums in Landeck. Die Heizsaison steht vor der Tür Die Temperaturen fallen nun kontinuierlich und die Heizsaison 2015/16 steht vor der Tür! Das Hauptaugenmerk der Firma ZET liegt dabei auf dem Bereich der erneuerbaren Energien. ZET installiert

V.l.n.r.: Ing. Stefan Brunner, Ernst Schneider, Ing. Andreas Renner, Markus Zangerle, DI Dr. Morteza Fesharaki Foto: Herz Energietechnik

Hackgut-, Pellets- und Holzvergaserheizungen sowie Wärmepumpen. „Des Weiteren werden selbstverständlich auch sämtliche Reparatur- und Wartungsarbeiten im Heizungsbereich von unserem bestens geschulten Team durchgeführt“, umreißt der erfahrene Heizungstechniker Markus Zangerle das Betätigungsfeld seiner Firma.

Gelebte Nachhaltigkeit Das Wort Nachhaltigkeit bestimmt das Handeln in beiden Betrieben. „Durch die Kooperation mit Herz Energietechnik sichern wir Arbeitsplätze und halten die Wertschöpfung in unserem Land! Unser gemeinsames Bestreben ist es, weg von fossilen Brennstoffen (Öl und Gas) zu kommen, so dass un-

Durch die Übernahme von Binder ist es HERZ als eines der wenigen Unternehmen weltweit möglich, Anlagen von 4 – 20.000 kW anbieten zu können, was die Beheizung vom Einfamilienhaus bis hin zum Industriebetrieb möglich macht. „Wir sind stolz mit der Firma ZET einen so guten und kompetenten Partner gefunden zu haben. Gemeinsam sind wir nun noch näher beim Kunden und können einen flächendeckenden Kundendienst bereitstellen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!“ so DI Dr. Morteza Fesharaki, Geschäftsführer von HERZ Energietechnik und Binder Energietechnik.

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sere Kinder und deren Nachkommen in einer sauberen und intakten Umwelt leben können“, schließt Zangerle.

Der erneuerbaren Energiegewinnung verschrieben, sind HERZ und ZET erster Ansprechpartner im Bezug auf nachhaltige Heiztechnik.

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Kästle-Jubiläumsausstellung Wieder in Vorarlberg zu sehen terzahl stieg bis in die 1980er Jahre auf rund 400 Beschäftigte. In Spitzenzeiten verließen jährlich bis zu 400.000 Paar Ski das Werk.

Passend zur „Rückkehr“ von Kästle ins Ländle können SkiFans jetzt die Geschichte der Vorarlberger Traditionsmarke Revue passieren lassen. In Zusammenarbeit mit dem Skihersteller zeigt das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg die Wanderausstellung „BERGAB BERGAUF - 90 Jahre Kästle Ski“ nach Stationen in Tirol und Salzburg nun bis zum 28. September in der Sparkasse Feldkirch und von 6. bis 20. Oktober im Landhaus Bregenz sowie danach im Kleinwalsertal. (V.li.): GF Christian Feurstein (Wirtschaftsarchiv), GF Bernd Knünz (Kästle), VDir. Daniel Mierer (Sparkasse Feldkirch)

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nems die ersten Skier aus Eschenholz in Kleinserie her. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelang der große Durchbruch. Die Mitarbei-

Ab 1968 war das Unternehmen im Eigentum des oberösterreichischen Skiherstellers Fischer. 1991 kam es zum Weiterverkauf an den italienischen BenettonKonzern. Dieser schloss 1998 den Betriebsstandort Hohenems und legte ein Jahr später die Marke Kästle still. Seit der Reaktivierung im Jahr 2007 sind wieder Skier der Traditionsmarke erhält-

Wieder ein Vorarlberger Produkt Der Premium-Skihersteller verlegte vor kurzem seinen Hauptsitz dorthin wo alles begann: nach Hohenems. Im ehemaligen Stammhaus sind das neue Kompetenzzentrum mit Geschäftsführung samt Verwaltung und Marketing sowie die Entwicklung angesiedelt. „Mit der Neueröffnung in Hohenems wird Kästle wieder zu einer Vorarlberger Marke“, erklärte Rudolf Knünz, Mehrheitseigentümer der Kästle GmbH. Seit ihrer Wiederbelebung erlangte die Skifirma ein Top-Image unter ambitionierten Wintersportlern auf der Piste und im Gelände. Auch in den USA, wohin inzwischen ein Drittel der Kästle-Skiproduktion exportiert wird, genießt Kästle einen erstklassigen Ruf. (pr)

Thomas Riedmann e. U. Bregenz Dornbirn

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Bekanntlich erschloss das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg über ein Jahr lang historische Dokumente, Fotos und Objekte aus der Geschichte von Kästle. Daraus wurde eine umfassende Ausstellung über die 90-jährige Geschichte der Traditionsmarke erarbeitet. 1924 stellte Anton Kästle in der väterlichen Wagnerei in Hohe-

Die Skistars eines halben Jahrhunderts standen bei Kästle unter Vertrag, so etwa Trude JochumBeiser, Toni Sailer, Egon Zimmermann, Andy Wenzel, Pirmin Zurbriggen, Anita Wachter, Kjetil André Aamodt und viele andere. Über 150 Mal holten Kästle-Athleten Edelmetall bei Olympiaden oder Weltmeisterschaften.

lich. Produziert wird größtenteils bei Head in Kennelbach.


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Ballettschule Monika Feiert 25-jähriges Jubiläum Die Ballettschule Monika gibt es nun schon seit 25 Jahren als privat geführte Tanzschule in Bregenz. Wir unterrichten Ballett, Modern Jazz und Zeitgenössischen Tanz. Der sehr persönliche Kontakt mit den Kursteilnehmern erlaubt es der ausgebildeten Tanzpädagogin Monika Mayer-Pavlidis MAS auf die Indiviudaltität eines jeden einzugehen.

Udo Müller, Geschäftsführer der paysafecard.com WertFoto: Siebenhandl karten GmbH

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viel Spaß und Freude üben wir die ersten und altersgerechten Grundlagen, die es erlauben sich dem Tanz kreativ zu nähern.

Die Grundlagen des Balletts führen zu einem kontrollierten Körpereinsatz, was sicherstellt, dass jede Person für sich selber erkennen kann, wie der eigene Körper funktioniert und was dieser erlaubt.

Ab 7 Jahren finden wir schon Platz für kurze Ballettsequezen an der Stange wie auch in der Mitte. Gerade die erlernten Übungsabfolgen geben den Kursteilnehmern die Sicherheit für ihren Körper.

Mit der Balletteinführung vermitteln wir ihren Kindern den Zugang zur Körperbewegung und der Haltung zu sich. Mit

Mit 8 Jahren eröffnet sich neben dem Ballett die Welt des Modern Jazzdances. Die fortlaufenden Fortbildungen von Monika Mayer Pavlidis gewähren eine stets aktuelle Ausbildung und Abwechslung. Überzeugt von der Aussage „Jeder Mensch kann tanzen“ begrüßt die Ballettschule Monika alle die gerne tanzen wollen. Tanzen aus Freude, aus Spaß, um fit zu sein oder weil sie professionelle Tanzziele verfolgen. Die Tanzwelt genießen macht nicht nur Spaß oder hält fit sondern erweitert in jedem Sinn die persönliche Entwicklung. In die Erwachsenenkurse für Modern Jazzdance und Ballett können Sie jederzeit einsteigen.

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Die Jüngsten beginnen mit vier Jahren mit der Früherziehung. In diesen Kursen führen wir die Kinder spielerisch zu ihrer persönlichen Körperwahrnehmung. Dem Alter entsprechend lernen die Kinder ihren Körper zu bewegen und zu koordinieren. Diese Bewegungen fördern das Kind in seiner Körperwahrnehmung. Die Conectivität zwischen den Gehirnhälften wird erhöht, was dazu führt dass die Konzentration und Lernfähigkeit verbessert wird.

Der Ballettschule angebunden, ist der Verein „Terpsichore“. Der mehrmalig bei östereichischen und internatinalen Tanzmeister-

schaften ausgezeichnete Verein betreut auch die Bregenzer Prinzengarde. Die „Bregenzer Prinzengarde“, gesponsert von KR Claus Haberkorn, besucht Vorarlberger Faschingsumzüge und ist mit ihren Showauftritten bekannt in der Vorarlberger Faschingsszene. Neben den wöchentlichen Kursen bieten wir verschiedene Workshops, Tanzperformances oder Auftritte an. Die vielen Auftritte, ausverkauften Tanzperformances und die erfolgreichen Shows aus der Reihe „Power of Dance“ bestätigen die ausgezeichnete Qualität des Unterrichts und die fortlaufende Weiterbildung und Weiterentwicklung des kreativen Schaffens von Monika Mayer-Pavlidis. Mit dem 21. September starten wir ins neue Schuljahr den passenden Kurs entnehmen Sie unserem Stundenplan auf www. ballettschule.monika.at für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne unverbindlich zur Verfügung unter 0043 676 847508 888 . (pr)

INFO

Ballettschule Monika Verein Terpsichore Bodangasse 4 / ASKÖ Heim 6900 Bregenz www.ballettschule-monika.at Tel. 0043 676 84 7509 888


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Über diese Decke werden Sie staunen! Sie wollen eine neue Decke, scheuen aber den Aufwand? Dann hat Plameco, die ideale Lösung für Sie. Eine Plameco-Decke wird unmittelbar unter die vorhandene Decke montiert, meist innerhalb eines Tages. Große Siegi Lassner Möbel können stehen bleiben. Eine Plameco-Decke ist das gewisse Etwas und bringt genau die Atmosphäre, die Sie sich wünschen. Es gibt viele Möglichkeiten. Ob klassisch oder modern, immer passend zu Ihrer Einrichtung und komplett, bis ins Detail geplant. Über diese Decke werden Sie staunen. Eine Palette von über 100 Farben, matt, marmoriert oder Lack, steht Ihnen zur Auswahl. Durch die Farbgestaltung setzt Plameco Akzente. Räume können optisch

vergrößert, oder verkleinert werden. Es sind kaum Grenzen gesetzt. Eine einzelne Lampe, oder lieber eine Reihe von Strahlern, eine Rosette oder Zierstreifen, eine kontrastierende Farbe, oder Ton in Ton. Diese Details machen Ihre Decke zu einem Unikat. Weitere Ideen, sind standardmäßig integriert, wie zum Beispiel das Aufhängesystem für Bilder. Ihr Plameco-Fachmann berät Sie gerne, bei der Auswahl und kann Ihnen Empfehlungen, für Ihre persönliche Decke geben. Jede Plameco-Decke wird einzigartig, nach Ihren Wünschen und Vorstellungen, maßgerecht angefertigt. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag 19.9. und Sonntag 20.9. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15, in Fußach recht herzlich ein. (pr)

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Flohmarkt der Pfarre Mariahilf Am 25. / 26. September 2015

Am Freitag den 25. und Samstag den 26. September findet bereits zum 34. mal der Flohmarkt, organisiert von Klaus Zabrodsky und seinem Team statt. Wie jedes Jahr gibt es dank der vielen Sachspenden ein reichhaltiges Angebot. Vielen Dank an alle die unser Projekt mit ihren Sachspenden unterstützen und so den Flohmarkt am Leben halten. Jeweils am Mittwoch von 18 - 20 Uhr und am Samstag von 8 - 11 Uhr nehmen wir gerne ihre Sachspende entgegen. Polstergarnituren und große Kästen können wir aus Platzgründen leider nicht mehr annehmen. Andere Möbelstücke werden von uns angeschaut und wir entscheiden dann ob diese von uns abgeholt werden. Der Erlös des Flohmarktes ist für den derzeit laufenden Umbau

und für ein Spitalsprojekt in Burrell (Albanien). Wir freuen uns schon auf Sie. Weitere, interessante Termine im Flohmarktkeller Mariahilf. Kässpätzlepartie Freitag, 9. Oktober 2015, 19 Uhr Wir machen eine Kässpätzlepartie mit Käse aus der Sennerei Huban in Doren. Dazu frischer Kartoffelsalat. Unkostenbeitrag: EUR 8,die Getränke sind separat. Heurigenabend Samstag, 24. Oktober 2015, 19 Uhr Kommen Sie zu unserem nunmehr schon traditionellen Heurigenabend mit allerlei Schmankerln aus der Region. Unkostenbeitrag: EUR 16,-, die Getränke sind separat. Mit dem Besuch dieser Veran-

staltungen unterstützen Sie die Finanzierung der derzeit laufenden Umbauarbeiten in der Pfarre bzw. unser Spitalsprojekt in Burrell (Albanien). Anmeldungen ab sofort bei Klaus Zabrodsky. Entweder unter 0664/467 45 50 oder direkt beim Flohmarkt.

INFO

Öffnungszeiten: Freitag 25. September 2015 von 18 - 21 Uhr Samstag 26. September 2015 von 9 – 12 Uhr

Ein Leben lang geistig fit und beweglich bleiben Ganz egal, wie alt Sie sind – Sie können in jedem Alter etwas für eine bessere Merkfähigkeit und Konzentration tun und ihre körperliche Beweglichkeit stärken! Verbessern Sie Ihr Gedächtnis mit den humorvollen Übungen von „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ und stärken Sie Ihre Stand- und Trittsicherheit mit Übungen aus dem Otago Programm, dem international erfolgreichsten Programm zur Sturzprävention. Unsere zer-

tifizierten Otago Trainerinnen Anita Ohneberg und Uta van Daele-Schörpf geben Ihnen zudem wertvolle Tipps zur guten Bewältigung des Alltags und helfen Ihnen beim Entdecken der eigenen Kraft- und Sinnquellen. Der 5-teilige Kurs mit wird einmal wöchentlich abgehalten. Dabei lernen Sie auch neue nette Menschen kennen und die frohe Gemeinschaft tut Herz und Seele gut. (pr)

INFO

ALT.JUNG.SEIN. Kurs in Bregenz St. Gebhard Jeweils am Montag, ab 21.9.2015, 5 Teile, von 14.30 – 16.00 Uhr im Pfarrsaal St. Gebhard, Bregenz. Kosten: Euro 32,- Anmeldung und nähere Infos bei Anita Ohneberg, M 0699-19572503. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Bregenz St. Gebhard. Mehr Infos auf www.altjungsein.at

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Alle Jahre wieder kommt die Flohmarktzeit in die Pfarre Mariahilf in Bregenz.


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Foto: Edgar Leissing

Kitty in a Casket + The Disordered Am Samstag, 19. September Live on Stage im Between in Bregenz zu sehen sind die Kitty in a Casket mit ihren extrem tanzbaren Horrorbilly/Punkabilly Hymnen. Eröffnet wird der Konzert Abend mit der Punkrock Band The Disordered aus Füssen.

steigt da in Person Kitty Casket (vocals), Billy Bat (guitar, backup vocals), Slappin’ Suspender (standup bass), Mike Mean Machine (drums) und Tom Mooner (e-bass) aus dem Sarg. Charmant morbid, live furios und zwingend nicht zu verpassen!

Kitty in a Casket Seit 2008 sind die Wiener mittlerweile am Start. Eine wilde Mischung aus (Horror) Punk Rock, Rockabilly und Rock´n´Roll

Unter Beweis gestellt auf zahlreichen Gigs Europaweit (u.a. WGT 2010 and Back to Future, Psychobilly Meeting in Spanien, Fiesta du Rock and Sjock in Belgien, Warhead Fest in Polen, Club Sin in Finnland u.v.m.).

Art Crash-Spezial im KUB: Am kommenden Wochenende (Samstag, 19. und Sonntag, 20. September, jeweils von 14 bis 17 Uhr) haben Jugendliche die Möglichkeit, sich kreativ auszuleben – vor allem mit experimentellem Acrylmalen. Sie beschäftigen sich mit Joan Mitchells expressiven und großformatigen Gemälden, die momentan in der Ausstellung zu sehen sind. Gemeinsam mit der Künstlerin Ines Agostinelli erarbeiten die Jugendlichen neue Konzepte und setzen diese dann auf Leinwänden und Papieren um. Kosten für zwei Nachmittage (inklusive Material): 20,- EUR, Anmeldung unter: +43-5574-485 94-415. (rj)

Nachzuhören auf bisher drei Veröffentlichungen (“Horror Express”, “HalloWien”, und “Back to Thrill”). Mehr Infos könnt ihr euch auf www.kittyinacasket.com oder unter www.facebook.com/kittyinacasket ziehen. Eröffnet wird der Konzert Abend mit der Punkrock Band The Disordered aus Füssen.

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Eintritt: Euro 10.- / Abendkassa Einlass 20 Uhr Between - Bahnhofstr. 47 6900 Bregenz / Vorarlberg Infos: www.between.at

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Im Idealfall unterstützt man sein Immunsystem das ganze Jahr über. Wer das nicht tut, aber fit durch den Herbst kommen will, sollte spätestens jetzt mit gezielten Maßnahmen beginnen, bestätigen Mediziner. Für den Anti-Schnupfen-Plan raten Experten: 3x pro Woche moderate Bewegung im Freien,

ausgewogene Ernährung und Vitalstoff-Komplexe mit biologisch aktiven, pflanzlichen Antioxidantien. Eine entsprechende Formel wurde bereits in einer Studie an Krankenhaus-Mitarbeitern erfolgreich getestet. Für ein flexibles Immunsystem bieten Apotheken rezeptfrei die Formel Immun44 an.

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Ausgezeichnete AMA-Gastrosiegel Wirte Das AMA-Gastrosiegel dient dazu, den Gästen zu kommunizieren, woher die Rohstoffe für die Gerichte stammen. Jeder teilnehmende Gastronomiebetrieb kennzeichnet in mindestens fünf Produktgruppen (Fleisch, Milch und Milchprodukte, Eier, Obst, Gemüse und Erdäpfel sowie Wild und Süßwasserfisch) die Herkunft der verwendeten Rohstoffe in der Speisekarte. Die Betriebe werden einmal pro Jahr von unabhängigen Kontrollstellen geprüft.

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

HARD: Pleifers Engel,

Gasthof Sternen HIRSCHEGG: Hotel Birkenhöhe, Hotel Gemma, Das Naturhotel Chesa Valisa****, Sporthotel Walliser HITTISAU: Landhotel Hirschen Hittisau,

LANGENEGG: Seminarhotel Krone LAUTERACH: Restaurant Guth, Michi‘s Cafe Restaurant LINGENAU: Vitalhotel Quellengarten, Hotel Gasthof Wälderhof LOCHAU:

Berggasthof Fritsch, Restaurant Mangold, Brauereigasthof Reiner, SENTIDO Seehotel am Kaiserstrand

Hotel Alte Krone, Hotel Neue Krone, Naturhotel Lärchenhof RIEZLERN:

Alpenhof Jäger, Scharnagl‘s Alpenhof, Genussgasthof Sonnenburg, Walser Stuba SIBRATSGFÄLL:

Restaurant „Der Hirschen“, Waldhotel Mooswinkel SULZBERG:

Gasthof Ochsen WOLFURT:

Gasthaus Stern Wolfurt

MITTELBERG:

Haller‘s Genuss & Spa Hotel, Wirtshaus Hoheneck,

Weitere Betriebe unter: www.ama-gastrosiegel.at

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EICHENBERG: Hotel Restaurant Schönblick

Gasthof Krone, Hotel Das Schiff

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BREGENZ: buehnedrei, Gasthof-Hotel Lamm, Wirtshaus am See, Hotel Schwärzler, Stadtgasthaus im Weissen Kreuz


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Lehrlingsgipfel Ende September Am 28. September wird es einen Gipfel geben zum Thema Aus- und Weiterbildung „Die duale Ausbildung ist ein Aushängeschild Vorarlbergs“, bringt Landeshauptmann Markus Wallner die Bedeutung der Lehrausbildung für Vorarlberg auf den Punkt. Deshalb hat er die Spitzen der Sozialpartnerschaft zu einem Gespräch geladen, um die Herausforderungen zu diskutieren, vor denen die duale Ausbildung steht. Im Fokus befindet sich dabei die Erarbeitung von Maßnahmen, die die Qualität der Lehrlingsausbildung sichern und deren Image weiter verbessern. „Vorarlberg wird für die Qualität seiner Lehrlingsausbildung über die Grenze hinweg bewundert“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. 2014 lag der Anteil der Jugendlichen, die sich für einen Lehreintritt entschieden haben exakt bei 50,46 %. Vorarlberg ist damit weiterhin das Bundesland mit der mit Abstand höchsten Lehrlingsquote in Österreich. „Im Vergleich zu anderen Bundesländern hat die duale Ausbildung in Vorarlberg nach wie vor einen enorm hohen Stellenwert. Das ist zum einen zurückzuführen auf die hohe Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen unseres Landes, zum anderen auf die gemeinsamen, intensiven Be-

mühungen der Sozialpartner“, ist Wallner überzeugt. Ständiges Arbeiten an Verbesserungen in der dualen Ausbildung Dennoch dürfe man sich keinesfalls auf den Lorbeeren ausruhen, sondern müsse aktiv daran arbeiten, die Lehrlingsquote hoch zu halten und die Qualität der Ausbildung zu verbessern. Auch in Vorarlberg verzeichnet man in den letzten Jahren einen Rückgang bei der Zahl der Jugendlichen, die eine Lehre beginnen und auch die Durchfallquote bei den Abschlussprüfungen sei gestiegen. „Diese Entwicklungen sind nicht dramatisch, aber es muss uns gelingen, weiterhin Fachkräfte für die heimische Wirtschaft auszubilden – dabei ist jeder einzelne Lehrling von großer Bedeutung.“ Zahlreiche Initiativen laufen bereits Vorarlberg hat in der Vergangenheit eine Reihe von Initiativen entwickelt, um zielgerichtet die Qualität in der Ausbildung zu stärken. Im Mittelpunkt standen und stehen dabei die Erhöhung der Ausbildungsqualität (Ausbildungsberater, Landesauszeichnung „Ausgezeichneter

Lehrbetrieb“, Akademie der Ausbilder), die Unterstützung der Ausbildungsbetriebe und der Jugendlichen bei Auftreten von Problemen (Lehrlingscoaching), die Sicherung der Ausbildung benachteiligter Jugendlicher (überbetriebliche Ausbildungszentren, Zielgruppenstiftung „Schaffa im Ländle“), die Stärkung der Attraktivität der Lehre (Vorarlberger Lehrlingsmodell - Lehre und Matura) sowie die Schaffung einer hervorragenden Infrastruktur in den Berufsschulen des Landes.

Ziele des Sozialpartnergipfels „Nichtsdestotrotz erfordern die aufgezeigten Entwicklungen, die Chancen des Ausbildungswegs „Lehre“ stärker herauszustreichen, die duale Berufsbildung im Bildungssystem noch besser zu positionieren und die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten fortlaufend zu verbessern. Die Sozialpartner und das Land sind sich dessen bewusst und werden beim Sozialpartnergipfel am 28. September neue Maßnahmen und Initiativen besprechen und vorstellen“, erläutert Wallner die Ziele des Treffens Ende September. (red)

Land Vorarlberg ist weiterhin bemüht für eine gute Ausbildung


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Mittelalterliches Spectaculum in Hard

Samstag 19. Sept. Beginn ab 11 Uhr - Sonntag 20. Sept. Beginn 11 Uhr - Ende 17Uhr Die Künstler wie Duo Obscurum-die Mittelalterband Schattenschweif -Bertram der Wanderer MärchenerzählerSchwertkampfgruppe Herolds eine der besten Stundtmanngruppen Europas -Gaukler Duo Fraxinus und Fagus -.Gaukler Zauber *Duo Du und Ich* –Der stärkste Mann Österreichs Eisenhans -Sir Rick mit Zaubereien .

Fahima Hexen aus Wien-Taranis und Zachin Feuershow –und Bogenschützen mit Lagerleben werden das Programm drei Tage gestalten. Händler wie SchmuckLeder-Mineralien-Seife-Holzwaren-Holzspielzeug-BogenGewandungen-Handbetriebenes Kinderkarussell-PapierschöpferKinder Schmied-Filzerin und einige Mittelalterliche Spiele für Kinder die gratis benutzt werden können uvm.

Missa Credo Freitag, 18. September 2015, 19.30 Uhr Gregorianik, Vokalpolyphonie und Jazz verschmelzen in der „Missa Credo“ von Ulrich Zeitler zu einer neuen, farbenreichen Tonsprache. Dabei tritt einem 5- bis 10-stimmigen Chor und drei Solisten (Sopran, Saxophon, Klavier) in zwei Sätzen ein SoloQuartett beziehungsweise SoloTerzett gegenüber. Mit der Uraufführung dieses Werks feierte das «Ensemble 333», bestehend aus 27 professionellen Vokalsolisten aus Vorarlberg, der Schweiz und Deutschland im Herbst 2014 seine umjubelte Premiere: „Eindrücklich, frenetisch gefeiertes

Werk!“ Eintritt: 23 Euro / Reservierung: 05550 2121 Brahms Liebeslieder Sonntag, 20. September 2015, 17 Uhr Mit der Aufführung der «Liebeslieder» (op. 52) und der «Neuen Liebeslieder» (op. 65) von Johannes Brahms in einem Rezital mit vier Gesangssolisten und zwei Klavierbegleitungen ist ein unvergesslicher Konzertgenuss programmiert. Sabine Winter, Sopran; Martina Gmeinder, Mezzosopran; Stefan-Alexander Rankl, Tenor; Christian Feichtmair, Bass; Klavier: Roberto Forno und Ines Abraham. Eintritt: 23 Euro / Reservierung: 05550 2121 (pr)

Aber auch Mittelalterliche Speisen und Getränke wird es am Markt geben. Wegezoll für Erwachsene 4 Euro - Kinder bis 1,20 Freier Eintritt dann 2 Euro Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung satt.

Foto: Privat

Zum zweitenmal wird nun der Mittelaltermarkt seine Zelte in Hard aufschlagen . Beginn ist wieder am Freitag den 18. Sept. ab 14 Uhr. Der Markt wird eröffnet von Herold Tomberg. Es werden die Regularien von ihm verkündet.

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold

Musik und Skulpturen: Kunst und Musik bringen „Corina

ausgefranzt“ am 23.September auf die Bühne. In der Aula Bernardi in Bregenz präsentieren Sie stimmungsvolle Songs. Corina Gmeiner und Lukas Franz verzaubern mit Songs zum Zuhören. Der Abend ist gepaart mit klassischen Skulpturen aus Beton für Haus und Garten, die vom Leben erzählen, von Brigitte und Gerhard Ellensohn alias „gbkunst“ sowie handgemachten Accessoires aus Natur- sowie Recyclematerialien von Sergio und Denise Valdés alias Morpho.Um 19 Uhr werden die Gäste mit einem Apéro und Flying Dinner aus der Klosterkellerküche verwöhnt. Konzert und Ausstellung beginnen um 20.45 Uhr. Kartenvorverkauf: www.laendleticket.com, bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen. (rj)


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34 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 19.00 St. Kolumban Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde

Krankensegnungsgottesdienst mit Mahlfeier. Wir laden alle Kranken, Leidenden und ihre Angehörigen, sowie Gäste von außen ein, mit uns Gottesdienst zu feiern und nach Wunsch die Krankensegnung zu empfangen.

Kirchplatz 3

Besondere Veranstaltungen: Fr 18.9. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen Di 21.9. um 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der HAK – Bregenz Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Besondere Veranstaltungen: Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

Schwestern der Hl. Klara

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

Pfarre St. Gallus

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532

Pfarre St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24 So 20.9. um 10.30 Uhr Messfeier – gemeinsam mit uns feiern das Ehepaar Werner und Gerda Grabher ihre goldene Hochzeit. Di 22.9. um 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Mittelschule Vorkloster Besondere Veranstaltungen: Flohmarkt-Annahme jeden ersten Samstag im Monat von 9.30 Uhr – 11.30 Uhr

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025

Sa 19.9. um 18:30 Uhr – Messfeier im Kolpinghaus So 20.09. um 11 Uhr Familienmesse. um 19.30 Uhr Eröffnungsmesse der Firmgruppen mit Jugendseelsorger Dominik Toplek. So 27.09. um 11 Uhr – Gottesdienst zum Tag des Denkmals, gleichzeitig Silbernes Priesterjubiläum von P. Dominikus Matt Besondere Veranstaltungen: So 20.9. um 17.00 Uhr: Kinderkonzert – Die Orgelmaus; Julia Rüf, Orgel; Bettina Barnay, Texte Die Orgelmaus ist ein unterhaltsames Gesprächskonzert für Kinder von ungefähr fünf bis zwölf Jahren und Erwachsenen. Die Orgelmaus dauert eine gute halbe Stunde, im Anschluss darf jedes Kind natürlich selber auf der Orgel spielen und erhält noch eine kleine Überraschung! Mo 21.9. um 15 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus

Pfarre Mariahilf Mariahilfstraße 52 So 20.9. um 11 Uhr Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen vom September der letzten beiden Jahre. 2013: Helene Kostayak, Karl Vögel, Ida Blaas, Maria Schneider, Hildegard Eulenhaupt, Christian Wild. 2014: Alexander Pinter, Rolf Breitenmoser nach den Gottesdiensten um 9 und um 11 Uhr gibt es jeweils eine Agape

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105

Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 18.9. 6.45 Uhr - Heilige Messe Sa 19.9. 6.45 Uhr - Heilige Messe 16.00 Uhr – Rosenkranz, vor dem Allerheiligsten, stille Anbetung 17.00 Uhr – Vesper So 20.9. 7.30 Uhr - Heilige Messe 17.15 Uhr – Vesper Di 22.9. 9.00 Uhr Heilige Messe Mi 23.9. 6.45 Uhr - Heilige Messe 17.00 Uhr - Vesper, 17.30-18.30 Uhr Gestaltete Anbetung Do 24.9. 18.00 Uhr - Heilige Messe, anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe

Kloster Thalbach St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 20.9. 19:00 HEIL ERFAHREN

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 So. 20.9. Hl. Messe um 9.00 Uhr

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr


Donnerstag, 17. September 2015 Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8:45 Uhr

190. Geburtstag von Abt Franz Pfanner

Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907

Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

So. 20.9. 9.30 Gottesdienst Di. 22.9. 14.30 Oase Vielfalt Do. 24.9. 20.00 Gemeindeabend Jörg Niederer Abendmahl

Einladung zum Festgottesdienst am 20.9. 2015

Neuapostolische Kirche

Abt Pfanner wurde als Wendelin in Langen Hub geboren. Dort verbrachte er eine karge, einfache Kindheit mit viel Arbeit und Gebet. Sein Weg aus dem kleinen und verträumten Langen hinaus in die weite Welt war damals im 19. Jh. ein gewaltiger Schritt, den wir heute kaum nachvollziehen können. Unbändige Abenteuerlust, verbunden mit tiefem Glauben und Sendungsbewusstsein waren seine Antriebskraft. Er gilt als einer der bedeutendsten Missionare der letzten Jahrhunderte. Sein Hauptwerk, das Kloster Marianhill war damals das größte Trappistenkloster der Welt. Berühmte Persönlichkeiten wie Mahatma Gandhi, Mark Twain und Vertreter des Europäischen

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Sa 19.9. in Dornbirn - Kindertag und Schulanfangs-Gottesdienst So 20.9. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst mit Bischof Bleckenwegner

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 19.9. um 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus 19.00 Vorabendmesse, Pfarrkirche So 20.9. 10.00 Uhr Jubelpaarsonntag, Pfarrkirche Mo 21.9. 8.00 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 22.9. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 23.9. 19.00 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 20.9. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Stoffers), Kreuzkirche Bregenz So 20.9. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal Pfrin. Marion Kunz.

Hochadels besuchten es. Mariannhill mit seinen vielen Niederlassungen zählt heute zum größten Missionszentrum im südlichen Afrika. Mutter Theresa kam zu Besuch und Papst Benedikt ist ein großer Förderer, er bekommt bis heute die Kalender und Zeitschriften aus dem Mariannhiller Verlag. Die Schulen genießen einen ausgezeichneten Ruf in ganz Afrika. Auch die Söhne von Nelson Mandela gingen in eine der Klosterschulen. Viele Schulabgäger bekleiden in Afrika wichtige Positionen. Über tausend Schwestern, Patres und Brüder seiner beiden Ordensgemeinschaften sind heute noch weltweit tätig. Festgottesdienst und Erntedank am 20.9. um 10.15 Uhr in Langen mit Pater Michael Maß und Kaplan Gerold Reisinger, anschließend Agape. Wir laden herzlich ein. (red)

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070

Fr. 18.9. 20.00 Gebetsabend So. 20.9. 10.00 Gottesdienst

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell

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Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

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Donnerstag, 17. September 2015

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Notdienste Ärzte Sa 19.9. 10-11 + 16-17 Uhr Dr. Werner Heinz Kots In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel.: 05574/76372 So 20.9. 11-12 + 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507

Zahnärzte Sa 19.9. + So 20.9. 9-11 Uhr Dr. Pius Grabher Hofsteigstr. 62, Schwarzach Tel. 05572/58010

Apotheken Bregenz Sa 19.9. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 So 20.9. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 19. + So 20.9. Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 Hörbranz und Lochau Sa 19.9. + So 20.9. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

Termine

Veranstaltungskalender 17.9. bis 23.9.2015

Do 17. September

15 Uhr Kafka-Tage Hotel Gasthof Krone Hittisau, 19.30 Uhr Diner, 22 Uhr Lesung 17 Uhr Freitags um 5 Dauerausstellung auf dem Prüfstand, vorarlberg museum 19.30 Uhr Phentesilea Kleist, Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Eufonia Duo Konzert, Villa Grünau, Kennelbach 22 Uhr AMY Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag 14-17 Uhr Geburtstagsfeier für Juli, August und September, PV Bregenz, Freizeithaus an der Ach 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz

9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für arbeitsuchende Menschen Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 19 Uhr Du bist meine Mutter anschl. Diskussion, Altes Vereinhaus Lauterach 20 Uhr Grundeinkommen - Ein Kulturimpuls Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349

Fr 18. September

8.30-10 Uhr PEKiP-Gruppe Bewegungs- u. Spielgruppe für Säuglinge, nur mit Anm: 0699 17367895, melanie.nardin@gmail.com 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 14-16 Uhr Tragetreff EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. K. Thielicke 0660 4928606 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone

Sa 19. September

Alpenverein Bregenz MTB-Tour, Bregenzerwald, rund um die Winterstaude, Kunz H. 0660 5801710 9 Uhr Kafka-Tage Morgenlesung, 14 Uhr Besuch Frauenmuseum, 17 Uhr Hotel Gasthof Krone Hittisau 10-13 Uhr Vorklöschtner Kinder Flohmarkt Sozialzentrum Mariahilf, bei jedem Wetter, 05572 52700 15-17 Uhr Kasperl EKiZ, Laimgrubengasse 6, Infos 0680 1291056 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Morton Feldman Three Voices KUB 20 Uhr AMY Metrokino

Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und 17 - 18.30 Uhr

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

s m o v e y Krafttraining Regelmäßiges Ausdauertraining eröffnet einen Weg um gesund und fit zu bleiben. Frauen und Männer sind eingeladen zum Training. Immer Mittwoch Nachmittags um 14:30 Uhr Start beim Parkplatz Hotel Schwärzler in Bregenz Landsstr.9, Dauer ca. 1,5 Stunden, Kosten pro Einheit Euro 6.- Herta Fink, Dipl. Body Vitaltrainerin, Anmeldung erwünscht 0660/3114497

Heute Aquagymnastik 9.30 Uhr Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Uhr Montag Aqua-Fit 19.30 Uhr Dienstag Aquagymnastik 9.30 Uhr Dienstag Aquajogging 18.30 Uhr ab 22.9. Kinder-Anfänger

So 20. September 9.30 Uhr Kafka-Tage Lesung, 11 Uhr Abschlussgespräch, Hotel Gasthof Krone Hittisau 11 Uhr Das Lachen von der Pike auf Lesung, Nepomukkapelle 17 Uhr Die Orgelmaus Kinderkonzert, Herz-Jesu-Kirche 19 Uhr Kaya Yanar, Best of Kabarett, Festspielhaus

Mo 21. September

Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/ Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

10 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-G. 2 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980

15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung ab 5 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 22. September 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 16.30-18 Uhr Ballett/Kreativ ab 9 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 19 Uhr Buchpräsentation Thomas Bohle, Keramische Objekte. Innere Räume, vorarlberg museum 19.30 Uhr Phentesilea Kleist, Vbg. Landestheater, Großes Haus Senioren 9.14 Uhr Wandern Bödele-Hochälpele-Bregenzer Hütte, Bahnhof Bregenz, PV Bregenz

Mi 23. September 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056

14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17.30-19 Uhr Ballett ab 10 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung


Donnerstag, 17. September 2015

Ausstellungen Bosna Quilts jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz KUB Sammlungsschau Skulptur und Architektur, bis 27.9. KUB Stadtgeschichte Martinsturm bis 31.10. Das ist Österreich vorarlberg museum bis 11.10. Georg Ligges 1886-1944 Rohner Haus Lauterach, bis 3.10. Stoph Sauter Aber-Glaube, Kornmarktplatz bis 4.10. Joan Mitchell Retrospective bis 25.10. KUB

Ausbildung zum Dipl. Mentaltrainer, Start 10.10. 2015 Tao Sangha Zentrum Dornbirn Manuela Raymakers, dipl. Mentaltrainerin, Lebens- und Sozialberaterin und Lehrtrainerin der Mentak Vorarlberg. www.raymakerscoaching.at Tel: 0664 600167278

Herz Intakt Herbstprogramm Gruppe 6 Lingenau Schule 14.9. 17.15-18.15 Uhr Gruppe 5 Bregenz GKP 16.9. 17-18 Uhr Gruppe 1 Bregenz GKP 17.9. 15-16 Uhr Gruppe 2 Bregenz BG 17.9. 18-19 Uhr Gruppe 4 Bregenz BG 17.9. 19-20 Uhr GKP=Gesundheits- und Krankenpflege BG=Bundesgymnasium Blumenstraße ATSV Sparkasse Bregenz Trainingstermine elisa.mayer@vol.at 0664 2518334 Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Beginn: 15.9.2015 Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20.00 Uhr – 22.00 Uhr Leitung: Wolfgangn Übelhör: 0664/3499165 Donnerstag, Schulsporthalle HSRieden Beginn: 24.9.2015 Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6- 14 Jahre 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr Leitung: ÜL. Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Donnerstag, Volksschule Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang Ganzkörpergymnastik für Frauen, Beginn: 24.9.2015 Rückengymnastik, Pilates, Bauch- Beine- Po, Stretching von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Freitag, Volksschule Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang ElternKind – Turnen Beginn: 25.9.2015 Kinder von 2-4 Jahre mit einem Elternteil von 16.00 Uhr - 17.00 Uhr Leitung: ÜL Brigitte Köb Tel.Nr. 069981607582 Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse Gardetraining für Mädchen im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre Beginn: 25.9.2015 Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888 TS-Bregenz Stadt Trainingstermine Schuljahr 2015/2016 Turnen Montag 16.00 bis 18.00 Uhr Turnhalle der VS Augasse 16.00 bis 18.00 Uhr Mädchen und Buben ab 6 Jahren

Dienstag 17.00 bis 20.00 Uhr Turnhalle der VS Augasse 17.00 bis 18.00 Uhr Mädchen und Buben von 6 – 10 Jahren 18.00 bis 20.00 Uhr Mädchen und Buben ab 10 Jahren Donnerstag19.00 bis 20.30 Uhr Turnhalle der VS Augasse 19.00 bis 20.30Uhr Mädchen und Buben Teamturnen Freitag 17.00 bis 20.30 Uhr Turnhalle der VS Augasse 17.00 bis 18.30 Uhr Mädchen und Buben von 6 – 10 Jahren 18.30 bis 20.30 Uhr Mädchen und Buben ab 10 Jahren Trainingsstart: 21. September 2015 Beginn der 2. Schulwoche Anmeldung: jeweils am Beginn des Trainings. Kontakt: Harald Fessler Dr. Tel. 0650/8137920 E-Mail harald.fessler@dvag.at Leichtathletik Gruppe Montag und Mittwoch. Stadion 18.00 bis 19.30 Beginn 14. September 2015 Ab 28. September 2015 Turnhalle VS Augasse 18.00 bis 19.30 Ansprechpartner: Rebecca Schwärzler, 6900, Wälderstraße 30 Tel. 0650/3078272, E-mail rebecca. schwaerzler@gmail.com Lauf Team immer am Mittwoch Stadion bis Anfang Okt. 2015 19.00 Uhr Beginn 16. September 2015 Ab Oktober 2015 Turnhalle VS Augasse 19.00 Uhr Ansprechpartner: Antonie Donner Tel. 0650/7932400 E-mail antonie. donner@gmx.at Turnen-Gymnastik für Frauen immer Dienstag Trainingsstart: Turnhalle VS Augasse ab 15. Sept. Von 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr Ansprechpartner: Roswitha Wiltschi, 6900, Stülzstraße 8, Tel. 0650/6207752 E-mail: roswitha.wiltschi@cable.vol.at Turnen für Männer immer Mittwoch Trainingsstart: T-Halle MS-Bregenz Stadt ab.16. Sept. 2015 Von 20.00 – 22.00 Uhr Ansprechpartner: Georg Fogarasi Kontakt für den TS –Bregenz Stadt Dr. Harald Fessler, Tel. 0650/8137920, harald.fessler@dvag.at

Trainingstermine Bregenz Vorkloster 2015/2016 www.ts-bregenz-vorkloster.vts.at Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989 Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2011 bis 2008 Mi 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden RÖSER SandraTel: 0680/3052287 2: f. SchülerInnen Jg. 2007 - 2005 Mo + Mi 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden WILD-PÖLLMANN Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2004 und älter Mo + Mi u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden RÖSER Robert Tel: 0664/2030545 Kunstturnen Turn 10 Programm Neuanmeldungen (nach Rücksprache) Fr 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Di + Fr 18 – 20 Uhr Schulsporth. Rieden Erwachsene Fr 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: KAUFMANN Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik mit Musik und Rückenschulung für Frauen Mo 20 – 21 Uhr BHAK Bregenz GORBACH Bettina Tel: 0664/3817288 Volleyball für Jugendliche und Erwachsene Di 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden GIRARDI Roberto Tel: 0650/6662566 Gymnastik und Fußball für Männer u. Frauen Mo 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden ZAGRAJSEK Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik und Fußball für Männer ab 40 J. (Freitagrunde) Fr 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden ZAGRAJSEK Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) Fr 18 – 20 Uhr Polytechnische Schule Bregenz RIEDESSER Kurt Tel: 05574/77627 Nähere Auskünfte erteilt der jeweilige Veranstalter. Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht! (Fortbildungsmöglichkeiten sind vorhanden) Trainingsbeginn: ab Montag, 21.09.2015

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19 Uhr Laufteam ab April im Casino Stadion Bregenz 19 Uhr Corina ausgefranzt, Art & Andcraft Kloster Mehrerau, Aula Bernardi 19 Uhr Rudolf Wacker Vortrag. vorarlberg museum 20 Uhr Lekker Dekker Live Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Der Sommer mit Mama Metrokino Senioren 8.15-9.15 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454

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Donnerstag, 17. September 2015

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vereine informieren

1. raiffeisen swin & run

Wann:

kasperl

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grosser vorklöschTner kinderflohmarkT

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lagenkurs 2015-2016

Wann: Wo:

Bindetechniken und Tragemethoden werden vorgestellt. Bitte Tragetücher bzw. Tragen, wenn vorhanden, mitbringen. Kinder willkommen. Leitung: Katrin Thielicke Anmeldung: k.thielicke@gmail.com oder Tel.: 0660/492 8606 € 5,-/Erw. (Mitglieder € 3,-)

Samstag 19. Sept. 11 Uhr Strandbad Bregenz

Erste Vorarlberger Meisterschaft im Aquathlon. Die Schülerbewerbe starten ab 11 Uhr (Sportbecken) und der Hauptbewerb (See) ab 13 Uhr. Auch die ASKÖ ist vor Ort und begeistert die jungen Besucher mit einem Spielefest. Neu und einzigartig ist auch die regionale Verpflegung. Neben Kuchen und Wurst kommt auch die gesunde Ernährung nicht zu kurz. Die Firma Sutterlüty und die Vorarlberg Milch liefern uns die Zutaten! Veranstalter: Trigantium Bregenz, Schwimmclub Bregenz, Pelikan Wasserball Bregenz. Weitere Infos: Gabriel Netzer, info@trigantium.at, 0664/8774042, Infos: www. swim-and-run.at

Samstag 19. Sept. 15-17 Uhr Eltern-Kind-Zentrum, Laimgrubengasse 6

Die Ferien waren lang und schön und jetzt ist auch Kasperl endlich wieder aus dem Urlaub zurück… anschließend Saft und Kuchen/ ohne Anmeldung/€1,50 pro Person/Infos im EKiZ 0680/1291056

Samstag 19. Sept. 10-13 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Mariahilfstraße 42/44

Findet bei jedem Wetter statt! Es gibt alles rund um´s Kind, wie Spielsachen, Bücher, CDs, DVDs, Duplo, Lego, Kinderwagen, Puppenwagen, Puppen, Plüschtiere, Gesellschaftsspiele, Autos, Bauklötze, auch Kinderkleider können eingekauft werden. Für das leibliche Wohl ist gesorgt mit Wienerle, Kuchen, Kaffee und anderen Getränken. Kinderschminken!!! Standplatz ausnahmslos nur mit frühzeitiger Anmeldung im Lebensraum Bregenz, 05574/52700.

Sonntag 20. Sept. 9.45 Uhr Vitaltreff - Active Lifestyle Center Bregenz Reutegasse 25

Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ starten wir mit unserem „FitClub“, denn gemeinsam Sport zu machen, macht mehr Spaß. Für wen? Für alle Altersgruppen, für alle Fitnesslevels, für Frauen + Männer, für jeden Figurtyp, 1 Stunde Bewegung + Spaß, keine Anmeldegebühr, keine monatlichen Beiträge! Kommt in sportlicher „outdoor“ Kleidung, Trinkflasche + Handtuch mitbringen!

Montag 21. Sept. 15.45 Uhr Training: 16-17 Uhr Hallenbad Bregenz Haupteingang

Der Lagenkurs findet bis Mai 2016 jeweils am Montag statt. Für die Teilnahme am Lagenkurs muss Ihr Kind m ohne tag25 ar Sonan rs in ewerden: tem m Benötigt jegliche Hilfe frei schwimmenfkönnen. klos a erS s t zin s pu D e Ka s s i r l Hotf de ie e im kt d iv ar Fi Rucksack oertm oder Badesachen, Handtuch, Badetasche und eine puzin nkweil uiknundd Kam us Mai in Ra nadktmLagenkurses St Am 24. chla Schwimmbrille. S Ziel des ist, den Kindern auf spielerische Art die 4 Grundschwimmarten beizubringen. Anmeldung erforderlich, Kontakt: www.sc-bregenz.info oder www.wasserball-bregenz.at, Arno Hölller 0664 8109332 tag, 24.

Donners

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Donners

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Als besonderes Entgegenkommen bieten die Vorarlberger Regionalzeitungen allen Vereinen die Möglichkeit, ihre Leistungen, Veranstaltungen und Termine in Form von Kurztexten samt Fotos einer breiten Leserschaft bekannt zu machen. Und zwar kostenlos.

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April 201

Beachten Sie dabei bitte, dass wir termingebundene Vorankündigungen nach Möglichkeit zeitgerecht veröffentlichen, dies jedoch nicht garantieren können. Bei nicht termingebundenen Vereinsmeldungen können diese auch zu einem späteren Zeitpunkt publiziert werden. Generell behalten wir uns das Recht vor, Vereinsberichte je nach Platzangebot zu kürzen. Wir freuen uns auf die Zusendung Ihrer Kurztexte im offenen Dateiformat doc oder txt, (kein PDF) und Fotos separat als tif oder jpg in Druckauflösung 300 dpi an redaktion@rzg.at

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Wo:

Freitag 18. Sept. 14-16 Uhr Eltern-Kind-Zentrum, Laimgrubengasse 6

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Wann:

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Donnerstag, 17. September 2015

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Donnerstag, 17. September 2015

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Herbert Geringer informiert Ideale Pflanzen für Problemzonen im Garten • Setzen Sie attraktive Gräser und Farne, die mit Halmen, Wedeln und Kapseln ein besonderes Flair verbreiten. • Besonders hübsch finde ich eine Kombination von Blattschmuckpflanzen, wie z.B. Hosta (Weissrandfunkie) und gefiederten Farnwedel. • Eine Pflanze begeistert mich immer wieder aufs Neue: Der Waldgeißbart, der unter Bäumen bis zu 1,8o m hoch werden kann. • Für welche Pflanze Sie sich immer entscheiden.

Wer kennt sie nicht, die Problemzonen im Garten, die trocken, feucht oder schattig sind und daher Pflanzen schlecht oder überhaupt nicht gedeihen. Besonders problematisch sind Flächen unter großen Bäumen, wie z. B. Birken. Oft saugt der dichte Filz der flachen Wurzeln das Wasser und damit die Nährstoffe aus dem Boden. Für diese Zonen empfehle ich Ihnen folgende Maßnahmen:

me wachsen nicht nach oben. Stauden, die Sie erfolgreich in diesen Boden setzen, können genügend Nährstoffe und

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1. Problemzone unter großen Bäumen, wie z.B. Birken: • Bitte tragen Sie auf diese Flächen eine nahrhafte, gesunde, Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde auf. (HUMUS)Modellieren Sie mit dieser Erde einen kleinen Wall. Die Wurzeln der großen Bäu-

Wasser beziehen. Vergessen Sie bitte nicht diese Flächen ausreichend mit einem guten Kompost oder Biohum, bezieungsweise auch Wasser regelmäßig zu versorgen. • Die Krone von großen Bäumen verursachen nicht nur Schatten, sie verhindern oft, dass das lebensnotwendige Wasser in den Boden dringt. Bitte beobachten Sie in Ihrem Garten diese Problemzonen aufmerksam. Die Lösung liegt in Bepflanzung mit einer Anzahl von Schattenpflanzen, die an trockenen Stellen unter Bäumen zu wahrer Hochform auflaufen, vor allem dann, wenn Sie während Trockenperioden nicht vergessen diese Pflanzen zu gießen.

Setzen Sie bitte immer eine größere Anzahl von einer Spezies. Sie erzielen mit dieser Gestaltungsmethode in Ihrem Garten mehr Harmonie. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

CAPTAIN'S BRUNCH

Trend

Der Kapitän bittet zum Brunch Temperatur-Trend

max: 18° 2000 m: 5°

min: 10° Nied. 50%

max: 18° 2000 m: 6°

min: 10° Nied. 50%

max: 17° 2000 m: 5°

Zum Wochenende gestaltet sich das Wetter wechselhaft und beständig. Durch eine vorwiegend dichte Bewölkung zeigt sich die Sonne nur phasenweise und dementsprechend bleiben die Temperaturen eher durchschnittlich. Am Freitag Vormittag deuten sich nasse Verhältnisse an. Für die zwei weiteren Tage ist das Schauerrisiko niedriger, dennoch können nach dem jetzigen Stand Niederschläge ausgeschlossen werden.

SONNTAG, 20.09.2015

Jack Streatfeild

Der jetzige Trend zeigt an, dass es weiterhin eher trocken bleibt und die Bewölkung etwas abnimmt. Auch die Temperaturen werden tendenziell wieder leicht nach oben wandern.

10.45 ab Hafen Bregenz, Erw. € 37,50 | Kinder € 18,70 Gönnen Sie sich einen außergewöhnlichen Sonntagmorgen mit einmaligem Panorama. Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Brunchbuffet, Tischreservierung, An-/Abreise VVV

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min: 11° Nied. 60%

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Donnerstag, 17. September 2015

Kulinarischer Herbst

Kulinarischer

Herbst

Schritt für Schritt - von Gang zu Gang. Sich Zeit lassen und genießen. Im kulinarischen Herbst gilt es unter anderem neue Ideen zu entdecken und die Vielfältigkeit die die Vorarlberger Küche zu bieten hat zu genießen. Herbst und gutes Essen gehören schon fast zusammen wie die bunt-verfärbte Landschaft zum Herbst selbst. Viele Gasthäuser und Restaurants bieten wieder die berühmten Wildwochen an. Andere verzaubern die Teller in ein kulinarisches Herbstbild. Essen hat in Vorarlberg Tradition und diese wird immer mehr

durch regionale Wertschöpfung genutzt. Dabei kommt es nicht nur darauf an sich auf regionale Produkte zu besinnen, sondern es sollte eine Symbiose entstehen zwischen den Gastronomen und den heimischen Produzenten. Dieses Miteinander soll mehr verbinden, als nur der Handel von heimischen Produkten. Es stellt einen Dialog her zwischen sinnvollem und nachhaltigem Anbau sowie ein Produktion auf Bedarf und nicht auf Überfluss. Essen soll wieder ein Treffpunkt werden und kein übles „Muss“ nur weil der Körper signalisiert, dass er Hunger hat und man schnell an der nächsten Imbiss-

bude etwas verschlingt. Das widerspricht dem kulinarischen Prinzip. Für jemanden kochen und danach gemeinsam essen ist ein Ritual, das viele Völker und Kulturen gemeinsam haben und damit auch einen gemeinsamen Nenner erzeugen: Zeit miteinander zu haben und dabei gut essen. In Vorarlberg ist die gastronomische Landschaft weit gefächert und dadurch sehr vielfältig. Die Rückbesinnung auf das gemeinsame Essen ist nicht nur in den Gasthäusern und Restaurants enorm wichtig - es fängt schon zu Hause bei der Familie an. (mar)

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Kulinarischer Herbst

Donnerstag, 17. September 2015

Herbstliche Ausflugsund Genussfahrten Ein abwechslungsreiches Kreuzfahrten-Programm der Vorarlberg Lines gibt es bis zum 23. Januar 2016. An den beiden kommenden Samstagen, 19. sowie 26. September findet 2015 letztmalig „Schiff und Rheinbähnle“ statt. Für den 19. September sind noch Restkarten für das „OktoberfestSchiff“ erhältlich. Bis zum 18. Oktober heißt es noch jeden Sonntag ab 10:45 Uhr „Der Kapitän bittet zum Brunch“. Herbstliche Genuss-Highlights auf dem See

folgen: Vorarlberger „Wildbretbuffet“ (3. Oktober), „Heurigenstimmung“ (10. und 24. Oktober/ jeweils Livemusik) sowie der „Törggeleabend“ (17. und 31. Oktober/jeweils Livemusik) und „Martinigans“ (7. November). Weitere Informationen auch zu Krimi-, Weihnachts-, Fondue-, Nikolausschiffen sowie zu den Silvesterfahrten (Neu: zusätzlich mit MS „Sonnenkönigin“: www. vorarlberg-lines.at, Tel. +43/ (0)5574/42868 (pr)

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Sollten Sie noch zufällig Geburtstag haben, gibt´s einen Piccolo gratis dazu. Um Reservierung wird gebeten.

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Kulinarischer Herbst

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„PUR“ Schokolade & Blaubeere Pale Ale Sauce

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Backofen auf 185 Grad vorheizen! 130 g Butter (zimmerwarm) mit 75 g Rohzucker schaumig mixen. Nach und nach 3 Eier und 1 Pkg. Vanillezucker untermixen, nun 200 g Mehl, 150 g Kakao und 250g Sauerrahm beifügen und glatt rühren. 100g Blaubeeren, 2 - 3 Essl Honig. 250ml Sahne, 125ml Pale Ale Bier, Teig in ausgebutterte Ringe füllen und bei 180 Grad ca. 10 bis 15 min backen. Mixen und passieren durch ein Sieb. Dazu mengen und nach belieben abschmecken.

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Rezept von Mike P. Pansi (www.kochmeisterei.at)


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Glücklich sein, bedeutet gut essen Mike P. Pansi ist leidenschaftlicher Koch und bei ihm kann das jeder lernen Mike P. Pansi hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt. Er ging auf berufliche Wanderschaft nach seiner Lehre, aus Vorarlberg in die Welt hinaus. Machte seinen Küchenmeister, war Chef Trainer des österreichischen Jugendnationalteams und holte Olympisches Silber im Kochen nach Österreich. Pansi kam zurück nach Vorarlberg und machte sich mit einem eigenen Kochstudio und einer kleinen gastronomischen Einheit als Chef‘s Table selbstständig (www.kochmeisterei.at). Mike Pansi will seine Erfahrung und die Philosophie des Kochens an die Berufsjugend und interessierte Menschen weitergeben und nützt dazu auch seine Tätigkeit als Bildungscoach bei der WKV Sparte Tourismus und er ist Vizepräsident des Österreichischen Kochverbands. Von Christian Marold Blättle: Herr Pansi, im Leben glücklich sein - bedeutet frei nach Mark Twain und nach Ihrer Philosophie, dass man gut isst. Was bedeutet aber gutes Essen? Pansi: Gutes Essen bedeutet einfach auch Verantwortung und den Blick dafür zu haben. Heutzutage achten Menschen mehr auf Inhaltsstoffe und Vitamine in Kosmetika oder hochwertigen Ölen für die Schmierung ihrer Automotoren als auf ihr Essen. Leider sind Schlagworte wie Nachhaltigkeit, Ursprung usw. schon sehr mit Marketingaussagen behaftet, wenngleich es jedoch schon so ist, dass Konsumenten und Gäste wieder Verantwortung für ihre Ernährung und ihre Lebensmittel übernehmen sollen. Für mich ist gutes Essen zu wissen woher es kommt, wie es produziert wird, wo es wächst und darauf zu achten, dass man auch wieder selber kocht und Lebensmittelmüll vermeidet. Blättle: Wie wichtig ist es für Sie, dass Sie auf regionale Produkte zurückgreifen können und tun Sie das auch?

dreha und oanfach trinka“. Wasser ist mittlerweile mit Abstand mein liebstes Getränk.

Pansi: Das ist enorm wichtig! Aber es sollte nicht im Fokus stehen nur darauf zurück zu greifen, sondern sich aktiv damit auseinander zu setzen und sich mit den Produzenten in einem regen Austausch in Verbindung zu setzen. Es ärgert mich immer wieder, dass ich einen „bsundrigen“ Fisch aus den Flüssen Brasiliens innerhalb von 24 Stunden bei mir in der Küche haben kann und für ein ordentliches Lamm aus dem Bregenzerwald muss ich monatelang suchen und Hürden meistern um es zu bekommen. Ich denke schon, dass Vorarlberg ein Selbstversorgerland sein könnte, denn wir haben im Prinzip alles Vorort. Jedoch muss es dazu ein Umdenken in der Bevölkerung, sowie auch bei den Köchen und Landwirten geben. Blättle: Gibt es in Vorarlberg noch DIE regionale Küche? Pansi: Ganz ehrlich gesagt, glaube ich das nicht mehr. Wir haben in den letzten 100 Jahren mehr vergessen als das wir dazu gelernt haben und das hat uns viel unserer kulinarischen Identität gekostet. Auch sind Aspekte wie eine Fischküche gar ganz dem Käse hinten angestellt worden. Wir haben den größten See in Europa vor der Haustüre, Bergbäche und Seen und dennoch keine wirkliche individuelle und klare Fischküche. Produkte aus unseren Wäldern nehmen nicht den Stellenwert ein, den sie sollten und mit der Kräuter und Wurzelküche im Rheintal ist es auch nicht mehr so gut bestellt.

Ich denke wir müssen das wieder aufleben lassen und es „SEXY“ machen so zu kochen. Zum Beispiel im NOMA in Kopenhagen, das derzeit führende Restaurant der Welt, kochen sie nicht anders, aktiv in die Natur gehen und mit den regionalen Partnern arbeiten. Darum hat die nordische und skandinavische Küche derzeit so einen Hype. Das könnte die Vorarlberger Küche auch. Dazu müssten wir unseren eigenen regionalen Stil, die „Alpen Culinary“ entwickeln und leben. Blättle: Wie wichtig ist es, Kindern ein gesundes Essen zu zubereiten und ihnen auch die Wirkung von Lebensmittel zu zeigen? Pansi: Essenziell wichtig! Ich denke, wir fangen viel zu spät an Kindern den Wert von Lebensmitteln und Kochen zu zeigen. Ich bin der Meinung, man sollte schon Kleinkindern an frischen Lebensmittel riechen lassen und sie probieren lassen, ich würde sogar so weit gehen Lebensmittelkunde in die Kindergärten und Schulen zu bringen. Es ist auch super interessant den Kindern zu zeigen, welches Kraut gegen welche Krankheit gewachsen ist und welchen Artenreichtum wir eigentlich vor unserer Nase haben und gar nicht schätzen. Auch das Thema Wasser gehört für mich da rein. Eines der wertvollsten Lebensmittel dieser Welt. Das ist uns gar nicht so richtig bewusst in Vorarlberg. Ich selbst hab es erst schätzen gelernt, als ich lange weg war und gemerkt habe, wie wertvoll es ist „an Hahna uf zum

Blättle: Kann man bei Ihnen kochen lernen? Kann jeder kochen? Pansi: Ja. Ein großer Teil meiner Philosophie und meiner „Selbständigkeit“ ist es das KOCHEN wieder an den Menschen zu bringen und vor allem an unsere Berufsjugend. Mit allen Eigenschaften für die das Kochen steht. Kochen ist der Ausgleich vom Alltag. Schon fast Meditation, wenn man es als Privatperson richtig lebt. Ich würde schon davon ausgehen, dass jeder, der sich mit dem Thema beschäftigt, lernen will und die nötige Leidenschaft und Ernst zur Sache mitbringt, kochen kann. Blättle: Was ist für Sie eine ausgewogene Ernährung? Pansi: Alles was nicht dem Trend entspricht. Zum Beispiel geht die Richtung derzeit bei allen wieder zu vegan oder vegetarisch. Das finde ich im Grundprinzip gut, das man den Fleischkonsum etwas einschränkt, aber nicht weil es jetzt halt „trendig“ ist. Ausgewogene Ernährung ist für mich abwechslungsreich und vielseitig. Lebensmittel, die ich kenne und weiß, wie sie angebaut und produziert worden sind, geben mir beim Kochen und Essen mehr an Energie und Lebensfreude. Blättle: Welche Produkte sind jetzt im Herbst angesagt? Pansi: Der Herbst ist eine tolle Saison! Sämtliche Gartenprodukte und Wurzel- und Krautgemüsesorten sind in voller Reife. Beeren und Pilze sind in ausreichender Menge vorhanden, Obst, sowie Wildfleisch und Fisch.

Am liebsten esse ich... • Im Restaurant oder zu Hause: Grundsätzlich egal, wenn ich weiß, wie oder wer es zubereitet hat. • Regionale Produkte oder importierte Produkte: Regional • Mit Freunden oder alleine: Ganz klar mit Freunden • Viele kleine Dinge oder einen gut gefüllten Teller: Viele, verschiedenen kleine Dinge


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Neu! Ölmühle Langen-Bregenz Kaltgepresst & Vital - Eröffnung morgen Fr.18.9. und Sa.19.9.2015

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sind die Seele der Nahrung. Alle Öle finden eine große Anwendung in der Medizin, in der Küche und eignen sich hervorragend für die Körperpflege und Massagen. Überzeugen Sie sich vom einzigartigen Geschmack unserer Öle. pr) • Leinöl (wird bei Bestellung frisch für Sie gepresst) • Erdnussöl • Kürbiskernöl • Schwarzkümmelöl • Hanföl • Mandelöl • Mohnöl • Rapsöl • Kokosnussöl • Sonnenblumenöl • Sesamöl hell/schwarz • Nachtkerzenöl • Walnussöl • Aprikosenöl

Das Team der Ölmühle

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Öffnungszeiten in Langen Freitag 8-18 Uhr, Samstag 8-13 Uhr Familie Netzer Fischnager 80 6932 Langen bei Bregenz T. +43 664-2066836

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Bergkäse 6 und 12 Monate gelagert Backsteiner, Wildblumenkäse, Langenegger Dorfkäse, Andelsbucher Bierkäse und viele andere Highlights

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Chinesische Köstlichkeiten Phönix China Restaurant seit 1998 in Höchst Seit nun mehr 17 Jahren betreibt die Familie Zhou das chinesische Restaurant in Höchst, direkt beim Zollamt. Das Team bietet vorzügliche original chinesische Köstlichkeiten. Alle Gerichte werden selbstverständlich frisch

zubereitet. Die traditionell eingerichteten Räume vermitteln eine entspannte Atmosphäre - wie ein Kurzurlaub in China. Zu Mittag können sich die Gäste vom reich-

haltigen Buffet die verschiedensten Gerichte schmecken lassen. Am Abend wird die komplette Speisenvielfalt à la carte angeboten. Im Sommer lädt die schöne Terrasse zum Essen im Freien. (pr)

INFO Phönix China Restaurant Schützenstr. 2, direkt am Zollamt 6973 Höchst Tel: 05578 73518 www.phoenix-hoechst.at

Ganz besondere Momente im Palast Bis zur Eröffnung des Punschgartens im Palast, am Freitag, dem 6.November sind es noch ein paar Wochen. Wer das neue Angebot genießen möchte, sollte sich schon jetzt um einen Platz im Punschgarten kümmern. Der Punschgarten im Palast hat im heurigen Jahr einige Highlights: • Original & Regional – Bruno`s Käsknöpfle Zu genießen mit gerösteten Zwiebeln in der neuen Erdinger Urweisse Hütt‘n. Die traditionelle Punsch-Hütte

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Chinesische Restaurants gibt es mittlerweile einige, doch in Höchst hat sich ein ganz spezielles Restaurant seit vielen Jahren etabliert und glänzt mit seinem Service und der traditionellen Küche.

begeistert mit noch mehr Auswahl an alkoholfreien und heißen Punschgetränken. In der Grillhütte gibt es neben Raclette & Co auch Krautknöpfle, Emser „Buaba-Zipfele“ und backfrische Apfelküchle. Neben dem einzigartigen Ambiente im Palast-Garten warten jede Menge an weihnachtlichen Genüssen auf Sie. Öffnungszeiten Punschgarten: 6. November bis 31. Dezember 2015, Mittwoch bis Sonntag, jeweils ab 15 Uhr. Infos auf www.palast.at


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Klosterkeller Mehrerau Für jeden Etwas Der altehrwürdige Klosterkeller im Kloster Mehrerau bietet mit seinem Gewölbe ein gemütliches Ambiente. In der sehr erfolgreichen zweiten Saison im Klosterkeller konnten wieder bei tollem Gartenwetter zahlreiche Stammgäste begrüßt werden. Egal für welche Feier eine Räumlichkeit gesucht wird – im Klosterkeller findet man für jedes Ambiente den passenden Ort. Im Klosterkeller wird der nachhaltige Eigenan-

bau groß geschrieben und so kann man neben dem klassischen Wiener Schnitzel, Klosterkellerpfandl, Vorarlberger Kässpätzle, Zwiebelrostbraten oder der Brettljausen auch das eigens angebaute Gemüse genießen. Dazu noch österreichische Weine, und Bierspezialitäten der ältesten Klosterbrauerei der Welt, Klosterbrauerei Weltenburg, im gemütlichen Keller oder im sonnigen, lauschigen Gastgarten. Fast schon legendär ist der Klosterkeller Schweinsbraten. Diesen gibt es nur am Sonntag! Jeweils nur am Freitag gibt‘s Backhendl mit Kartoffelsalat und Samstag Ripperln mit Ofenkartoffel und Sauerrahmsauce. Bis 17. Oktober kann man noch am Gewinnspiel teilnehmen und einen Urlaub in der Dachstein-TauernRegion gewinnen. (pr) Wir freuen uns auf Ihr Kommen Familie Trinker

Klosterkeller Mehrerau Urig, gmüatlich, steirisch! Genießen Sie österreichische Spezialitäten in unseren gemütlichen Nischen.

Freitag Backhendl | Samstag Ripperln | Sonntag Steirischer Schweinsbraten Nächster Termin 2. Musikfest 16.-18. Oktober, Zeltfest im Gastgarten Freitag: „d´Zeitlosn“ und „Die No.1 vom Mehrerauerwald“ Samstag: Festbier Fassanstich mit der „Bregenzer Guggamusi“, Austro-Pop mit „Mikk-Chekka“, und Top-Act „Sondercombo“

Sonntag: Frühschoppen mit dem Vorklösternen Blechhaufen, Bregenzerwälder Firtagsmusik und dem Lafenberg-Trio Oktober WildWOchen • November MartiniGanSl • Dezember WeihnachtSMarkt

Seglerweg 2 • 6900 Bregenz | www.kloSTerkeller-MehreraU.aT

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Öffnungszeiten ab Oktober: Mi-Sa 17-23 Uhr | So 11-23 Uhr | Tel. +43 5574 86 77 0


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Anständige Rahmenbedingungen Das ist die Forderung von Andrew Nussbaumer für die Vorarlberger Gastronomieszene Andrew Nussbaumer ist nicht nur Fachgruppenobmann der Sektion Gastronomie, er lebt seit 32 Jahren seinen Traum und das bedeutet Gästen einen unvergesslichen Abend, ein Erlebnis, ein Essen, einen traumhaften Cocktail oder nur das kühle, perfekte Bier zu servieren. All das erfüllt ihn mit Freude. Spürt dies der Gast, ist er begeistert und der Gastronom, der Kellner, ist glücklich. Selbst isst Nussbaumer am liebsten Käsknöpfle à la Bruno. Im Jahre 1983, mit einem kleinen Eisstand begonnen, vergrößerte Nussbaumer sein Unternehmen in den darauf folgenden Jahren auf etliche Standorte und 50 Mitarbeiter. Am Standort Bahnhofstraße 2a in Hohenems baute er den Eishandel aus und bereits 1998 eröffnete er die Erlebnis Gastronomie im Palast in Hohenems. Eine neue Herausforderung war

geboren und so lernte Andrew Nussbaumer das gesamte Spektrum der Branche kennen und lieben. Dies ist für seine Aufgabe als Obmann der Fachgruppe Gastronomie in der WKV auch sehr wichtig. Für Nussbaumer ist die Gas-

tronomie in Vorarlberg im Ländervergleich und International auf sehr hohem Niveau und bietet eine unglaubliche Vielfalt an guten Betrieben. Eine VorzeigeRegion für viele. Laut Nussbaumer würde es immer Verbesserungspotenzial geben. Dafür arbeiten zum Einen die Wirte in Vorarlberg täglich, aber auch die Fachgruppen unterstützen die einzelnen Ideen mit „Vorarlberg isst“ (Vorarlberg isst .. ist eine Qualitäts- und Wirtschaftsoffensive und hat die Motivation neue Ideen in die Köpfe und auf die Teller zu bringen, den Nachwuchs zu fördern und die Betriebe in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen) und mit der laufenden Tourismusstrategie. „Die Vorarlberger Gastronomie steht für gehobene Gastlichkeit, den Drang zu Regionalität und den Willen ihren Gästen die beste Qualität und Gastlichkeit zu bieten die im Rahmen unserer Möglichkeiten geboten werden kann.“ Für Andrew Nussbaumer steht eines klar im Fokus: Ob Haubenrestaurant oder Kneipe, ob Cafe oder Discotempel, das Bemühen um Perfektion haben die Vorarlberger Wirte im Blut.

Am See 1 | 6973 Höchst Tel. 05578 72590 info@seerestaurant-glashaus.at www.seerestaurant-glashaus.at ganztägig geöffnet von 10 bis ca. 24 Uhr Sonntag ab 9 Uhr Montag Ruhetag

Vor allem mit den derzeitigen Rahmenbedingungen, Steuerbelastungen, der Bürokratie und den Möglichkeiten Mitarbeiter zu finden – all das sind aktuelle Hürden mit denen die Gastronomie zu kämpfen hat, so Nussbaumer. 2017 tritt das absolute Rauchverbot in Gastronomiebetrieben in Kraft. Kein neues Thema für Nussbaumer. Er beschäftigt sich nun als Obmann schon seit 15 Jahren mit diesem Thema. Es ist ein laufender Prozess in Richtung „rauchfreie Gesellschaft“ und wenn man ehrlich zurück blickt, müssen sogar die größten Befürworter für ein Rauchen in der Gastronomie eingestehen, dass es nun doch viel länger gedauert hat, als alle dachten, bis das absolute Rauchverbot kommt, so Nussbaumer. Für den Fachgruppenobmann ist noch Zeit genug, sowohl für Gäste und Gastronomen sich auf die neuen Bedingungen einzustellen. Unter vielen Gastronomen ist die Angst vor diesem Tag verständlicher Weise groß, vor allem wenn man bis Dato, wirtschaftlich betrachtet, ausschließlich auf die rauchenden Gäste gesetzt hat, so Nussbaumer. Hier haben sicherlich noch viele Betriebe Handlungsbedarf. Doch die Branche sei „Schläge“ gewohnt und wird auch dies überstehen müssen, wie Andrew Nussbaumer im Interview meint. Für die Zukunft wünscht sich der Obmann der Fachgruppe Gastronomie eine Regierung, sowohl auf Landes aber vor allem auf Bundesebene, die dem Tourismus endlich diese Bedeutung zugesteht - die er, vor allem für die Regionen des Landes hat. Anständige Rahmenbedingungen, dass die Gastronomen auch in 20 Jahren noch Gäste, ohne die Hilfe des Staates, bedienen und begeistern können. (mar)

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Für diese Dinge würde ich mich entscheiden: • Wiener Schnitzel oder Käsknöpfle - Käsknöpfle im Winter - Wiener Kalbschnitzel im Sommer • Fast Food oder Slow Food - wenn ich Zeit habe - natürlich Slow Food • Gasthaus oder Curry-Bude - Beides hat seinen Reiz und seine Berechtigung • Restaurant oder selber kochen ;-) sehr gerne im eigenen Restaurant testen - aber auch für Freunde und Familie kochen


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Restaurant Reblaus Das ist „Tradition und Gastlichkeit“ rauchfreie Speisezone sowie einen Gastgarten mit Naturschatten. Themenschwerpunkte  wie zum Beispiel Kürbisspezialitäten, herzhafte Braten, frische Innereien oder Wildgerichte runden das Angebot im Herbst perfekt und harmonisch ab; zurzeit mit feinen „Steakgerichten“.

Die Reblaus ist im Bregenzer Vorkloster mittlerweile ein fixer Bestandteil der Gastroszene.

Kurz gesagt: ein Restaurant zum Verweilen und Wohlfühlen. Montag bis Samstag von 10 bis 24 Uhr geöffnet, Sonntag und Feiertag geschlossen; mehr Info unter www.restaurant-reblaus.at (pr)

INFO personal geben jedem Gast das Gefühl, herzlichst willkommen zu sein. Das Restaurant bietet eine Bar im Raucherbereich, eine

Restaurant Reblaus Quellenstraße 34 6900 Bregenz Anzeige

Seit über 9 Jahren gibt es sie, die Reblaus in der Quellenstraße 34 in Bregenz unter der Führung von Wirtin Christiane RainerSeibl. Ein Gasthaus, wo „Tradition“ groß geschrieben wird. Gutbürgerliche-, sowie internationale und saisonale Gerichte (aus vorwiegend heimischer Region); köstliche, abwechslungsreiche Mittagsmenüs von Montag bis Freitag; und ein Ambiente, das für absoluten Wohlfühlfaktor sorgt; das ist das Erfolgsrezept der Reblaus. In der Küche kreieren die beiden Michis (Michael Wieser und Michael Seibl) mit viel Liebe und Leidenschaft kulinarische Köstlichkeiten! Wirtin Christiane Rainer-Seibl und ihr kompetentes Service-

Tel.: 05574-52125

Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von uns verwöhnen! Gutbürgerliche und traditionelle österreichische Küche Täglich 10 - 24 , warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30, Sonntag und Freitag Ruhetag

Kulinarischer Herbst Rezept von Mike P. Pansi (www.kochmeisterei.at) 650 g Lammrücken enthäuten, und im Ganzen würzen etwas Olivenöl, Pfeffer nach Wahl, Thymianzweig und Lavendel in eine Pfanne geben und kurz erhitzen, nicht zu heiß. Mit zerdrücktem Pfeffer und Kräuter im ÖL ausbraten und dann das Fleisch kurz anbraten. Mit Pfeffer, Lavendelkräuteröl übergießen. 50g mittelhelles Bier Malz (von der Brauerei ihres Vertrauens) 20g getrocknete Tomaten, etwas Lavendel, Salz, Fleischabschnitte und etwaige Knochen mit Wurzelgemüse anrösten und mit Tomatenmark miteinander vermengen und als Kruste auf das gebratene Lamm geben. Im vorgeheizten Rohr bei 195 Grad ca. 6 - 7 Minuten das Fleisch rosa, Kruste goldbraun backen. Etwas rösten, mit Brühe aufgießen auskochen lassen dann mit dunklem Bier Gambrinus ablöschen. Achtung nicht mehr kochen sonst wird es zu bitter! Kleiner Kürbis , Babykarotte, geschmorte Kirschtomaten und Pilze, etwas ÖL, Gewürze dazu geben und anbraten. mit etwas Kürbispüree (etwas geräuchertes Olivenöl unterheben) und Rote Beete Polenta servieren.

Saftige Steaks und erlesene Weine

A-6900 Bregenz . Quellenstraße 34 Tel. 05574/52125 . www.restaurant-reblaus.at

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„Lamm unter Lavendel Tomate & Biertreber an Kürbis in Rauch & Rote Beete Polenta“


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Edis Rankstüble Bald ist es wieder soweit „Oberösterreich zu Gast in Hörbranz“ Der Herbst ist da und Emmi und Edi präsentieren die oberösterreichische Küche im Rankstüble Vom 4.10. bis 26.10. 2015 servieren Ihnen Emmi und Edi Spezialitäten aus Mühl-, Inn- und Traunviertel. Daher gibt es die etwas andere Schlachtpartie, nämlich auf oberösterreichische Art mit Knödelspezialitäten, Surbraten, Saumaisen, Stöckelkraut, Blunzengröstl, Mostsuppe, Speck-

krautsalat, Schweinebraten und vielem mehr. Das Rankstüble in Hörbranz ist klein und fein, reserviere einen Tisch und komm rein. Sie werden überrascht sein. Emmi und Edi freuen sich auf Ihren Besuch! (pr)

Edis Rankstüble Reservierung unter Tel. 0664/5136784 Allgäustr. 45, 6912 Hörbranz

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INFO

Mit tagsmenÜ

täglich von Montag bis Freitag Suppe, Hauptgericht und Salat um 7,40 Einmalig, unser schattiger Gastgarten mit dem 60 Jahre alten Kastanienbaum Getrennte Räumlichkeiten für Nichtraucher und Raucher

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10 bis 1 Uhr Sonntag und Feiertag von 10-14 Uhr Samstag Ruhetag

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Gut bürgerliche Küche zu fairen Preisen


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Riebel auch in eckiger Form Jetzt neu bei Dietrich Vorarlberger Kostbarkeiten Aber wo ist bloß der Geschmack geblieben? In der kurzen modernen Züchtungsgeschichte des Maises, von der Landsorte der 50er Jahre zum heutigen Hybridmais, ist dieser Geschmack leider großteils auf der Strecke geblieben. Glücklicherweise haben die Xiberger mit ihrem Riebelmais einen kulinarischen Schatz, der zwar nicht die heutigen Standarderträge liefert,

dafür aber den Geschmack - wie zu Großmutters Zeiten.

ration mit Gärtnern und Haubenköchen aus Vorarlberg.

Seit 2009 bietet „Dietrich Vorarlberger Kostbarkeiten“ in Lauterach den klassisch gemahlenen Riebelmais an - seit kurzem auch in Form von glutenfreien Tortilla Chips. Dazu erhältlich eine Tomaten Salsa mit exotischer Note aus heimischen Zutaten - ein echter Genuss. Eine gelungene Koope-

Da bleibt auch mal die Küche kalt. (pr)

INFO

Dietrich Hofladen Lerchenauerstr. 45, Lauterach. Mo-Fr 9-17 Uhr, Sa 9-12 Uhr.

Xieberger Cevice an herbstlichen Gartenallerlei Rezept von Mike P. Pansi (www.kochmeisterei.at)

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Was hat Riebel mit Mexiko zu tun? Sehr viel, wie die meisten wissen, weil der Riebelmais aus Amerika stammt und Mexiko das Zentrum der tausendjährigen züchterischen Entwicklung des Maises dort ist. Aber auch die Form wie Mais genossen werden kann, ist in Mexiko einzigartig. „Nachos“ oder „Tortilla Chips“ sind inzwischen auch bei uns überall im Handel erhältlich

500 g frischer Bodensee Zander enthäuten, entgräten und in mundgerechte Stücke schneiden. Saft einer Limette, 1 Tl Pfeffer nach Wahl, 1 Tl Meersalz, 1 Msp. Chilipulver und 2 Tl Rohrzucker in einer kleinen Schüssel verrühren, den Fisch mit der Hälfte der Marinade beträufeln und dann mindestens 10 Min. darin ziehen lassen, wenden und noch einmal 10 Min. auf der anderen Seite marinieren. Den Rest der Marinade beiseite stellen. 1 Salatgurke, 4 Radischen, 2 Jungzwiebeln, 2 Stangensellerie mit Grün, 1 rote Zwiebel, fein schneiden und durch die Marinade ziehen. Mit Kräuter und Blüten nach Wunsch (z.B. Wasabi Blätter, Bachkresseblätter wie Blüten) dazu geben und mit dem Fisch auf einem Teller anrichten.


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Der neue Treffpunkt in Bregenz Vorkloster!

Probieren Sie unsere neue A-la-carte-Speisekarte von Mittwoch bis Samstag 18-22 Uhr oder unsere leckeren Mittagsmenüs von Montag bis Freitag 11.30-14 Uhr. Donnerstags: Afterwork-Party von 17–19 Uhr. Alle unsere frischen Cocktails zum Spezial-Preis von € 5 Freitag und Samstag: finden Sie unser wöchentliches After-Dinner-Programm auf unserer Homepage: kesselhausbregenz.at Sonntag: jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat Tango Argentino von 19-23 Uhr 9. Oktober – kommt und schwingt das Tanzbein zu der tollen Musik von The Crazy Sisters! Im Stil der 20er/30er Jahre! Start 21 Uhr

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Auf Euer Kommen freuen wir uns! - Tel. 05574/21507 oder office@kesselhausbregenz.at, Mariahilfstraße 29

Dämmerschoppen im MBC mit den Rheintalern! Morgen am Freitag 18.9. um 18 Uhr bei jedem Wetter – Eintritt frei

Vorankündigung: Bierkulinarium am Freitag 25.9. um 18 Uhr mit dem Braumeister der Fohrenburg. Degustation von 14 Bieren, begleitend mit Fingerfood.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie

Teilnehmeranzahl begrenzt – Anmeldung erbeten: Selbstkostenbeitrag € 18,50. Anzeige

MBC Motorbootclub Bregenz D. Unterweger 05574/74 330 info@mbc-restaurant.at Strandweg 41 6900 Bregenz


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80 Jahre und 800 Besteigungen „Großer Schweiger“ Helmut Starzinger bestieg zum 80er zum 800. Mal die Mörzelspitze Helmut Starzinger aus Bregenz feierte unlängst gleich zwei Jubiläen: seinen 80. Geburtstag und die 800. Mörzelbesteigung. Von Raimund Jäger Wenn einer 4597 Gipfel bestiegen hat, darunter 59 Viertausender, so ist eigentlich ein Gipfel von 1800 m Höhe kein besonderes Ereignis. Für Helmut Starzinger, den seine Bergfreunde liebevoll und etwas ironisch den „großen Schweiger“ (ist er doch das Gegenteil…) nennen, war es dennoch ein großer Tag auf einem „großen“ Gipfel – der Mörzel- und der Leuenspitze. Diese beiden Gipfel erklomm er – natürlich auf der schwierigsten Passage, dem Laubergrat – nämlich zum 800. Mal. Ein seltenes Jubiläum, dazu noch an seinem 80. Geburtstag – Grund doppelt und dreifach zu feiern, auf der Bergspitze und anschließend im Gütler Bergheim, wo der Jubilar jeweils die samstägliche Mörzelbesteigung ausklingen lässt. 15-jähriges Sportverbot Dass es einmal über viertausend Gipfel werden würden, war für Helmut Starzinger nicht vorhersehbar. Bis 1977 hatte er wegen vieler Sportverletzungen, Beinbrüche und Schlotterknie vom Arzt Sportverbot erhalten. Nach der vollständigen Genesung aller Blessuren nahmen ihn zwei Freunde auf die Mörzelspitze mit – und von da an gab es für ihn kein Halten mehr. Er erlernte das Bergsteigen, legte sich eine Ausrüstung zu und war fortan in seiner freien Zeit in den Bergen. Gesamthaft, wie der „große Schweiger“ errechnet hat, über 2.597.000 Höhenmeter. Fragt man ihn nach seinen schönsten Berggängen, sprudelt es aus ihm heraus: „Da gibt es viele,“ erzählt er, „die ich nicht vergessen werde – Winterbesteigungen mit Freunden oder solo auf die Zimba, den Zwölferkopf, Roggelskopf, Nordwand des Sarottlahornes oder viehrzehn Mal mal Überschreitungen von sieben 3000er-Gipfeln im SilvrettaGebiet an einem Tag!“. Kein Wunder hat er keine Gipfel-

Die 80 Jahre nimmt dem begeisterten Bergsteiger niemand ab sondern nur noch einen Wunsch offen: noch einige Jahre gesund bleiben. Freund Peter dabei Helmut hat mit vielen Freunden die Berge bestiegen – am meisten mit seinem Freund Peter Geiger. Dieser konnte den 800. Mörzelgang leider nicht mitmachen, ist er doch nach einer Operation im Frühjahr an einem Bein (noch) gelähmt. Er begrüßte aber seinen Freund Helmut mit vielen anderen im Gütler Bergheim, als dieser seine 800. Besteigung beendet hatte und diese und den 80. Geburtstag ausgiebig, bei Musik, Gesang und Sekt, feierte.

Ein Schnaps am Gipfelkreuz

Tennisclub Bregenz CASINO ATP-Cup Der CASINO ATP-CUP am 25. Juli im Tennisclub Bregenz war eine erfolgreiche, bestens gelungene Veranstaltung mit wieder einer Höchstbeteiligung von 62 Spielerinnen und Spielern aus dem In- und Ausland. Unser Präsident Ing. Wilhelm Muzyczyn konnte den erfolgreichen Erst- (Paul Gorbach / KarlHeinz Krompöck) bzw. Zweitplatzierten (Claudia Winkler / Ilga Fritsch) wunderschöne Preise der Firma Head und den Bregenzer Festspielen überreichen. Aber auch alle anderen Teilnehmenden konnten sich über Startgeschenke von Wolford, der Wiener Städtischen Versicherung und der Donau Versicherung freuen. Der

Croupier hatte bereits in der Zwischenzeit alles bestens vorbereitet und führte perfekt durch den Abend. Der Andrang am Tisch war riesengroß und alle freuten sich über die schönen Preise der Casinos Austria AG. Unser Wirt Chris Feldbaumer dekorierte mit seiner genialen Mannschaft das gesamte Clubhaus in „rouge et noir“, was alle Besucher mit großer Bewunderung aufnahmen. Dieser Event wurde bereits ein Highlight im Terminkalender des TC Bregenz und alle hoffen auf ein Revival 2016. (ver) Alle Fotos und weitere Infos zum TCB finden Sie auf unserer Homepage www.tcbregenz.at

Karl-Heinz Krompöck – Ilga Fritsch - Wilhelm Muzyczyn – Claudia Winkler – Paul Gorbach


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Auf die Räder! Fertig! Los! Fahrrad Parade im Rahmen der Mobilitätswoche

Zum Abschluss des jährlichen Fahrradwettbewerbs wird auch in diesem Jahr kräftig in die Pedale getreten. Bereits zum vierten Mal werden in der Mobilwoche hunderte von Radfahrern bei der beliebten Vorarlberger Fahrrad Parade mit dabei sein. Um Punkt 11 Uhr starten am 20. September 2015 in drei Vorarlberger Regionen die Paraden. In

Lauterach wird die Parade für die plan b – Region bereits schon am Freitag, den 18. September über die Bühne gehen. Grund dafür ist die zeitgleiche Eröffnung des neuen Bahnhofs in Lauterach. Jeder Radler und jede Radlerin ist eingeladen, mit Familie, Freunden, dem Verein oder Arbeitskollegen bei der Aktion mit dabei zu sein.

werden vor Ort registriert und erhalten einen Sticker und einen Luftballon. Um Punkt 11 Uhr starten dann alle Radler und Radlerinnen von den Treffpunkten aus und fahren auf einer Landbzw. Stadtstraße eine Schleife bzw. zum jeweiligen Zielort. Für die verkehrstechnische Sicherheit sorgt eine Polizeibegleitung.

Treffpunkte im ganzen Land Die Parade wird vom Land Vorarlberg im Rahmen der Kampagne „FAHRRAD FREUNDLICH“ gemeinsam mit insgesamt vier Regionen veranstaltet.

In der plan b - Region findet die Fahrrad Parade schon am Freitag im Rahmen der Lauteracher Bahnhofseröffnung statt. Die Registrierung ist ab 14.30 Uhr möglich und der Start ist für 15.30 Uhr geplant.

In Hörbranz, Feldkirch und Nüziders können Groß und Klein ab 10.30 Uhr zu den Treffpunkten kommen. Alle Teilnehmenden

Gleichzeitiger Abschluss des Fahrradwettbewerbs 2015 Wie in den Jahren zuvor findet am Zielort der Fahrrad Parade

gleichzeitig auch die Preisübergabe an die Gewinner und Gewinnerinnen des Vorarlberger Fahrradwettbewerbs statt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die sich bis zum 7. September registriert haben und mindestens 100 km mit dem Fahrrad zurückgelegt haben, könnten unter den Siegern sein. Ein feierlicher Ausklang mit Bewirtung und Unterhaltung ist damit garantiert. (red)

INFO

Mehr Infos unter: www.vorarlberg.at/fahrrad Freund werden auf: http://www.facebook.com/ fahrradfreundlich

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Vorarlberg steigt gemeinsam auf`s Rad! – unter diesem Motto findet in der Mobilwoche wieder die beliebte Fahrrad Parade statt. An vier verschiedenen Treffpunkten im ganzen Ländle starten junge und alte Fahrradfreunde gleichzeitig und bilden zusammen die längste Fahrrad Parade Vorarlbergs.


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Bregenz HB Damen Cupsieger OST & WEST im Duell um die HLA-Tabellenspitze Hedin-Truppe bei Tabellenführer In drei Runden des HLA-Grunddurchganges blieben die Bregenzer bisher ungeschlagen und liegen aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz hinter dem HC Fivers WAT Margareten. Am Samstag, 19.9. steht um 19:30 Uhr das Duell um die Tabellenspitze in der Wiener Hollgasse auf dem Programm. Lukas Frühstück & Co. hoffen auf die lautstarke Unterstützung der Vorarlberger Studenten in Wien! (ver)

INFO

Ergebnisse vom Wochenende Sa, 12.09.15 F-Cup 10:30 Bregenz vs. Hohen./Hard 11:40 Schoren 2 vs. Feldkirch 2 12:50 Hohen./Hard vs. Lustenau 14:00 Feldkirch 2 vs. Bregenz 15:10 Lustenau vs. Schoren 2 U20 17:00 Bregenz vs. Bärnb./Köfl. HLA 19:00 Bregenz vs. Bärnb./Köfl. So, 13.09.15 M-Cup-ER

11:00 12:10 13:40 14:50

21:15 17:21 9:13 16:25 15:18 41:27 27:24

Bregenz 2 vs. Lustenau 21:20 Hohenems vs. Feldkirch 21:18 Lustenau vs. Verl. Feldkirch 26:21 Bregenz 2 vs. Hohenems 23:15

Nächste Heimspiele Sa, 19.09.15 mJC-BL mJB-BL wU12-VL-A M-BL U20 HLA

13:45 15:15 16:45 18:30 17:30 19:30

Bregenz vs. Isny Bregenz vs. Laupheim Bregenz vs. Hard Bregenz 2 vs. Ulm&Wibl. Fivers vs. Bregenz Fivers vs. Bregenz

So, 20.09.15 mU12-LL F-Pok-B

12:50 17:00

Lustenau vs. Bregenz 2 Lustenau vs. Bregenz

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Foto:Walter Zaponig

Vergangenes Wochenende fiel in der Bregenzer Handball-Arena die Entscheidung im Cup der Vorarlberger Herren und Damenmannschaften. Bei den Herren qualifizierte sich der HC Hohenems mit einem klaren 23:15-Sieg gegen das Bregenzer Zukunftsteam für die Teilnahme im ÖHB Cup-Bewerb. Bei den Damen konnten sich die Bregenzerinnen zum sechsten Mal in acht Jahren souverän durchsetzen und warten nun gespannt darauf, welcher Gegner ihnen am 22. September zugelost wird.


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7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe bietet sparsameren Verbrauch

Kompaktkombi Hyundai i30 Frische Optik mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe vor allem die Verarbeitungsqualität. Fahrdynamik Unter der Motorhaube arbeitet ein vibrationsarmer 1,6 Liter Common-Rail-Diesel, der 110 PS und ein maximales Drehmoment von satten 300 Nm leistet. Und das bei gerade mal 109 g/km C02- Ausstoß. Das gute Handling sind wir vom i30 Kombi schon gewohnt. Auf kurvenreichen Straßen fühlt sich der neue Kombi wohl, aber auch längere Strecken meistert er ausgezeichnet. Die Bremsen waren auch nach längeren Berg- und

Talfahrten nie überfordert. Als sehr angenehm empfanden wir das erste 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe von Hyundai, das entscheidende Vorteile hinsichtlich Leistung und Energieeffizienz bietet und für Bequemlichkeit beim Fahren sorgt. Fazit Der neue Hyundai i30 Kombi mit Doppelkupplungsgetriebe überzeugt mit vielen Tugenden. Ein günstiger Einstiegspreis, tolles Design, großzügiges Platzangebot, attraktive Ausstattungsmöglichkeiten und fünf Jahre

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Der erste Tiguan wurde auf der IAA 2007 gezeigt. Seit dem Produktionsanlauf im August 2007 im Werk Wolfsburg wurden weltweit mehr als 2,64 Mio. Tiguan produziert, rund 1,6 Mio. davon in Wolfsburg. Der Tiguan wird in 170 Ländern weltweit verkauft. Seit der Markteinführung hat das SUV viele Vergleichstest und Auszeichnungen gewonnen. Eine der ersten Auszeichnungen war im November 2007 die

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In den vergangenen Tagen ist im Volkswagen Werk Wolfsburg ein ganz besonderes Auto produziert worden: Der neue Tiguan für die Weltpremiere auf der Internationalen Automobilausstellung 2015 (IAA) in Frankfurt. Die Mitarbeiter der Montage gaben dem Premierenauto den letzten Schliff und verpackten es für den großen Messeauftritt vergangenen Montag.


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Tiguan feiert Weltpremiere Auf der IAA in Frankfurt Verleihung des Goldenen Lenkrads für den besten Geländewagen des Jahres. Unter anderem folgten in diesem Jahr den ersten Platz für das Allrad-Auto des Jahres der Autobild Allrad in der Kategorie Geländewagen und SUV bis 30.000 Euro.

Volkswagen kündigte im Frühjahr zudem die Produktion einer neuen Tiguan-Version ab Ende 2016 in seinem mexikanischen Werk in Puebla an. Informieren Sie sich jetzt schon über den neuen Tiguan frisch von der IAA in Frankfurt jetzt im Autohaus Malang in Hard. (pr)

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Gsundheitsbrünnele Was braucht ein Kind im ersten Lebensjahr? nicht lernen, sich selber zur Seite oder auf den Bauch zu drehen. Wenn ein Kind auf einer Krabbeldecke am Boden liegt, wird es Versuche starten, sich selbständig aus der Rückenlage wegzubewegen. Die Eltern können ihr Kind unterstützen, indem sie mit dem Kind am Boden spielen.

Es ist faszinierend: Ein Baby lernt jeden Tag Neues. In unzähligen kleinen oder großen Fortschritten kommt es vom Liegen übers Krabbeln und Sitzen bis zum freien Gehen. Wie Eltern ihr Baby unterstützen können und welche Fehler vermieden werden sollten, weiß Frau Sigrid Müller, Physiotherapeutin in den aks Kinderdiensten.

Welche Voraussetzungen sind wichtig, damit sich ein Baby gut entwickeln kann? Müller: Eine wichtige Grundlage für die Entwicklung ist, dass sich ein Baby wohlfühlen kann. Zuwendung und die Nähe der Eltern vermitteln dem Baby Schutz und Geborgenheit. In diesem Rahmen ermöglicht eine altersentsprechend gestaltete Umgebung dem Kind, sich vertrauensvoll mit Neuem auseinanderzusetzen und jeden Tag Neues zu entdecken.

Susanne Müller

In Babywippen fehlt der Bewegungsfreiraum, um neugierig die Welt zu erobern. (Foto: Susanne Müller)

Wie gestalte ich einen angenehmen Platz für einen Säugling? Müller: In den ersten Wochen muss sich ein Baby zunächst an das Leben in dieser Welt anpassen. Es lernt seine eigenen Bewegungen kennen und muss unzählige Reize verarbeiten: Licht, Geräusche, Gerüche und das tägliche Berührtwerden sind zum einen spannend für das Baby, zum anderen kann es auch rasch zu viel werden. Im Stubenwagen fühlen sich viele Babys in der ersten Zeit sehr wohl. Man kann auch mit einem

Stillkissen einen angenehmen Platz, zum Beispiel in einer Gehschule, gestalten. Wichtig ist eine flache, nicht allzu weiche Unterlage ohne Kopfkissen, damit das Kind in Ruhe herumschauen oder seine Hände entdecken kann. Eignet sich die Wippe, damit ein Kind seine Umgebung beobachten kann? Müller: Manche Babys zeigen nach einigen Wochen, dass sie nicht mehr ausschließlich auf dem Rücken liegen wollen. In der Wippe können Kinder jedoch

Wieviel Zeit soll ein Kind in der Auto-Babyschale verbringen? Müller: Die Auto-Babyschalen sind für den sicheren Transport eines Babys im Auto gesetzlich vorgeschrieben. Darüber hinaus sollten sie jedoch nicht als Liege- bzw. Sitzplatz für ein Baby dienen. Die aufrechte Position des Rückens kann erst dann empfohlen werden, wenn sich ein Kind selbstständig am Boden aufsetzen kann. Beim Spazierengehen sollte ein Baby in den ersten Lebensmonaten flach im Kinderwagen liegen. Wann soll ich mein Kind hinsetzen? Müller: Ein Kind lernt von allein sich hinzusetzen. Wir Erwachsene müssen einem Baby nicht zeigen, wie und wann es sitzen Vielmehr unterstützen soll. wir das Kind, wenn wir es auf einer Krabbeldecke am Boden spielen lassen. In der Bauchlage, beim Rollen und Hochkommen in die Krabbelposition kräftigt das Kind seine Muskulatur. Gleichzeitig

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Wirksame Vorsorge gegen Osteoporose Bewegung und eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen gehören zu einer umfassenden Prophylaxe und Therapie von Osteoporose. Die Knochen unterliegen ständigen Auf- und Abbauprozessen. Für eine optimale Knochenfestigkeit sind diese auf eine regelmäßige Zufuhr an knochenwirksamen Vitalstoffen angewiesen. Kalzium ist der wichtigste Baustoff, aber der Bedarf von 1000 mg Kalzium pro Tag wird von den wenigsten Menschen erreicht. Optimal wäre sogar eine Kalziumzufuhr von 1500 mg. Damit Kalzium in den Knochen überhaupt aufgenommen werden kann, ist Vitamin D notwenig – dieses ist sozusagen der „Schlüssel“, der dem Kalzium die „Tür“ zum Knochen öffnet.

Ältere Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche weisen vor allem in den Wintermonaten einen mangelhaften Vitamin-D-Status auf. Der tägliche Bedarf beträgt 5 Mikrogramm (200 I. E.). Weiters spielen Magnesium, Vitamin C, die B-Vitamine, Zink, Kupfer, Mangan und Omega-3-Fettsäuren eine wesentliche Rolle rund um den Kalziumstoffwechsel in den Knochen. Eine ausreichende Zufuhr dieser Mikronährstoffe ist notwendig, damit die Auf- und Abbauprozesse reibungslos ablaufen können. Sorgen Sie vor - gerne beraten wir Sie über knochenwirksame Vitalstoffe aus der Apotheke.

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Osteoporose ist eine häufige Alters-Erkrankung des Knochens, die ihn für Brüche anfälliger macht. Die auch als „Knochenschwund“ bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte Mag.pharm. sowie durch den übermäßig Vedrana Udovicic raschen Abbau der KnoApothekerin in chensubstanz und -struktur. Bregenz Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter und betrifft vor allem Frauen. Kalziumreiche Ernährung, regelmäßige


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übt es wichtige Bewegungen, die es für das Aufsetzen und später dann für das Aufstehen braucht. Jedes Kind entwickelt sich individuell: Manche Kinder setzen sich mit 7 Monaten selber hin, andere schaffen das mit 10 Monaten.

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In der Bauchlage trainieren Babys die Muskulatur, die wichtig ist für das Krabbeln und Aufsitzen (Foto: iStock)

viele Stunden Training, die es für ein sicheres Sitzen und Stehen braucht. Nicht zuletzt passieren immer wieder schwere Unfälle mit diesem Gerät.

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Wann und wie lernt ein Kind das freie Gehen? Müller: Auch hier gilt wieder: Jedes Kind entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Ein gesundes Kind richtet sich selbstständig auf. Es zieht sich an Möbeln oder

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ein gerechter Ausgleich zwischen Arm und Reich herbeigeführt werden könnte und weisen ebenfalls mit Recht darauf, dass die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer werde. Wiederum andere meinen, dass eine solche Steuer – sollten zugunsten des sog. Mittelstandes entsprechend hohe Freigrenzen festgelegt werden - „nichts bringen würde“, außer zusätzlichen Verwaltungsaufwand usw. Aber Faktum ist jedenfalls, dass wenige Prozente der Menschen einen Großteil des Vermögens besitzen.

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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Für die Pflege zweckgebundene Vermögenssteuer oder Erbschaftssteuer? In den letzten Monaten sind unzählige Artikel über eine ev. Einführung einer Vermögenssteuer oder Erbschaftssteuer geschrieben worden. Die Vertreter der Wirtschaft sind aus verständlichen Gründen dagegen und prophezeien bei Einführung von sog. vermögensabhängigen Steuern den Untergang der Wirtschaft und damit eine Erhöhung der Arbeitslosigkeit. Andere Experten, meinen wiederum, dass dadurch

Der frühere Caritas-Chef Helmut Schüller hat bereits vor Jahren in einem Interview zu dieser Frage wie folgt Stellung bezogen: „Das Privateigentum ist nicht heilig, das ist von niemandem heilig gesprochen worden. Es gibt kein absolutes, von der sozialen Verpflichtung abgeschottetes Eigentum. Kein Eigentümer dieser Erde kann von sich behaupten, dass er das Eigentum aus sich selber hat. Entweder hat er etwas übernommen. Oder er darf profitieren von dem, was andere für ihn tun. Oder er findet Vor-

Personen in den Stand hoch und plumpst anfangs noch oft zurück auf den Boden. Immer öfter probiert es das Stehen aus, macht Schritte zur Seite und schiebt Gegenstände herum. Sobald das Kind spürt, dass sein Körper bereit ist für das freie Gehen, wird es das probieren. Als Erwachsene können wir staunend beobachten, mit wie viel Ausdauer und Motivation ein Kind diese große Leistung schafft. (red)

aussetzungen für seinen Erfolg vor, die er sich auch nicht selber geschaffen hat. Wenn er selbstkritisch genug ist, ergibt sich daraus selbst die Konsequenz: Was ich nicht ganz selbst aus mir heraus geschaffen habe, kann ich nicht ganz allein für mich beanspruchen.“ Dkfm. Siegfried Schneider Ehemaliger Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Für Frau Emmi Fleisch Von der Trauerfamilie, Freunden und Bekannten Euro 600,00 Von Frau Freitag Martha Euro 20,00 Für Frau Ida Mair Von Frau Traby Waltraud Euro 10,00 Vom Kloster Riedenburg Konvent Euro 50,00 Für Herrn Hermann Burger Von Frau Irma Forster Euro 25,00

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Stimmt es, dass der Lauflernwagen nicht verwendet werden soll? Müller: Ja, dieses Gerät bringt einige Nachteile für die Entwicklung eines Kindes. Durch die Sitzposition beim Stehen lernt das Kind nicht, seinen Körper auf den Füßen auszubalancieren. Manchmal wird damit auch das Gehen auf den Zehenspitzen antrainiert, das dann später wieder mühevoll korrigiert werden muss. Kinder, die regelmäßig im Lauflernwagen sind, haben in der Folge oft weniger Lust, sich am Boden zu bewegen. Somit fehlen dem Kind


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der Händehygiene stand letzte Woche das LKH Bregenz. Wissen, das als selbstverständlich gilt, bedarf doch immer wieder Auffrischung und Bewusstseinsbildung. Genau dies, sowie die Compliance zur Händedesinfektion zu steigern, war Ziel des Tages. Schlussendlich dient dies der Patientensicherheit und der Senkung von Infektionen. Schüler der Pflegeschule Bregenz haben den Aktionstag gemeinsam mit der Hygienefachkraft des LKH Bregenz durchgeführt. (rj)

Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr

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Herbstzeit = Neubeginn Für hunderte Kinder beginnt das erste Schul oder Kindergartenjahr. Viele junge Leute fangen an zu studieren oder beginnen eine Lehre. Im Herbst starten auch viele Kurse, zur beruflichen Weiterbildung, Sprachbildung oder zum privaten Vergnügen. Diese Situationen können überfordern oder sogar mit Angst erfüllen. Fragen wie „schaffe ich das“ oder „was kommt da auf mich zu“ treten auf. Hier hilft die Naturheilkunde effektiv und ohne Nebenwirkungen, über die Anfangshürden „drüber“ zu kommen. Zum Beispiel helfen die Bachblüten, die Bioresonanz oder eine Farbtherapie. Sehr hilfreich ist auch eine Psychotherapie, hier kann ich Ihnen die Praxis meiner Tochter Daniela empfehlen, die in Dornbirn ist. Infos unter www. psych-life.at oder 0699/18367618. Also genießen Sie das Leben und seien Sie neugierig auf das was es uns bringen wird. (pr)

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Virgin Coconut Oil Der aufgehende Stern, nicht nur in der „leichten Küche“ Die erwiesenermaßen negativen Wirkungen durch Verwendung ungeeigneter Fette sollten nicht unterschätzt werden. Als besonders auffällig sind dabei gehärtete Öle und Transfettsäuren zu erwähnen. Auch wenn die Speisen sich auf den ersten Blick überaus appetitlich präsentieren, so lauern hier oft Gefahrenquellen für Ihr Wohlbefinden. Der Verzehr gehärteter Fette oder Öle bringt nachweislich hohe gesundheitliche Risiken mit sich! Das Virgin Coconut Oil ist ein reines Naturprodukt höchster Qualität, ausschließlich aus biologischem Anbau und sorgsam von Hand geerntet, mit dem Prädikat überaus gesund, schmackhaft, sowie vielseitig einsetzbar.

Dies liegt nicht zuletzt am überdurchschnittlich hohen Vitamin- und Mineraliengehalt der Kokosnuss. Das Fruchtfleisch enthält besonders große Mengen an Vitamin C sowie an den Mineralien Calcium, Kalium und Magnesium. Im südlichen Indien wird die Kokosnuss ebenso wie in der Südsee und vielen weiteren Gebieten der Tropen und Subtropen, sowohl für gesunde Ernährung als auch für die natürliche Körperpflege verwendet. Leider sind noch immer viele im Handel angebotene Kokosöle vermeintlich billig, dafür aber unter nicht optimalen Bedingungen produziert. Dadurch verlieren sie nicht nur den wunderbar aromatischen Geschmack der Kokosnuss, sondern auch einem großen Teil ihrer wertvollen, natürlichen Inhaltsstoffe. Zu empfehlen ist das natürliche Virgin Coconut Oil, welches im Gegensatz zu vielen industriell hergestellten Kokosfetten nicht gehärtet ist und

dank schonender Verarbeitung über alle wertvollen Inhaltsstoffe der Kokosnuss verfügt. Virgin Coconut Oil weist mit bis zu 90% den höchsten Anteil an gesättigten Fettsäuren aller bekannten Fette auf. Dabei bildet die wertvolle Laurinsäure den Hauptbestandteil. Diese sog. mittelkettigen Fettsäuren werden vom Körper direkt verbrannt und somit nicht „eingelagert“ sondern in wertvolle Energie umgewandelt. Auf Grund der Eignung auch zum Braten und Backen gehört in immer mehr Haushalten das hochwertige Bio-Kokosöl zur Grundausstattung in der Küche. Doch kann Kokosöl nicht nur zur Verfeinerung von Speisen beim Kochen und Backen, sondern noch weitaus vielfältiger eingesetzt werden – nämlich als wichtiger Bestandteil der Hausapotheke sowie in der natürlichen Körperpflege von Mensch und Tier. Kokosöl spendet nicht nur hochwirksame Pflege. Es schafft gleichzeitig ein Milieu, in dem sich Bakterien und Pilze nicht wohl fühlen. Somit wird Entzündungen und Pilzinfekten der Nährboden entzogen. Kokosöl ist somit ein völlig reizfreies Heilund Pflegemittel bei vielen Hautproblemen. (pr)

Alp-Wanderung mit LR Erich Schwärzler: Landesrat Erich Schwärzler hat Tombola-Gewinner des Bregenzer Gildenballes wieder zur Alpwanderung von Hochkrumbach – Kalbelesee, vorbei am Körbersee, hinunter zur Alpe Batzen eingeladen und mit einer zünftigen Alpjause „gekrönt“. Unter der fachkundigen Begleitung des Ex-Bürgermeisters von Warth, Gebhard Fritz, wurden die Gäste auf die Schönheiten der wunderbaren Bergwelt aufmerksam gemacht. Auch die Bedeutung des Alpwesens, die Pflege der Alpen und der hohe Stellenwert der landwirtschaftlichen Nutzung wurde an Ort und Stelle überzeugend erläutert. Gäste und Freunde der Bregenzer Faschingsgesellschaft waren von Alpkäse, Landjäger und anderen Köstlichkeiten, die auf der Alpe selbst hergestellt werden, hellauf begeistert. Nach einem Gruppen-Foto und dem freundlichen Abschied von der Alp-Familie Moosmann ging die Wanderung weiter bis hinunter nach Schröcken. Großer Dank an LR Erich für diesen herrlichen Nachmittag in einer der schönsten Bergregionen unseres Ländles! (ver)

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In Ländern mit Kokosanbau ist Virgin Coconut Oil sowohl in der Küche, als auch für die Hautund Haarpflege sehr beliebt und findet traditionell breite Anwendung. Kokosöl für Schönheit, Körperpflege und Hausapotheke. In der tropischen Küche wird so gut wie keine Mahlzeit zubereitet, bei welcher nicht zumindest ein Produkt der Kokosnuss verwendet wird. Das Fleisch dieser hochwertigen Frucht wird für unterschiedliche Snacks und als Zwischenmahlzeit benutzt, wäh-

rend ihr Öl zum Kochen und Braten ebenso verwendet wird wie etwa zum Frittieren und Backen. Kokosöl ist auch in unseren Regionen immer beliebter und wird sogar als der aufgehende Stern in der Welt hilfreicher Lebensmittel gefeiert, welchen eine besondere gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt wird.


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Donnerstag, 17. September 2015

Arbeitsplatz Vorarlberg Aus- und Weiterbildung mit Zukunft Karrieremessen können bei der Wahl des künftigen Berufes hilfreich sein (red). Egal ob Schüler, Studenten, Absolventen oder Berufstätige, der Besuch einer Karrieremesse kann Klarheit darüber verschaffen, welchen Beruf man wählen soll und welche Aus- und Weiterbildungen in Frage kommen. Besucher können sich im persönlichen Gespräch, durch Vorträge vor Ort oder einfach nur im Rundgang ein gutes Bild davon machen, welche Berufszweige und Ausbildungen momentan besonders gefragt sind. Im Idealfall entsteht zwischen Aussteller und Besucher ein positives Klima, sodass es zu einer anschließenden Bewerbung mit Referenz auf den Messe-Kontakt kommt. Im Herbst und Winter 2015 stehen für Unentschlossene jedenfalls noch jede Menge Karrie-

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